Hallo michael_, michael_ schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Möglicherweise hat das Upgrade gerade eine größere Aktion durchgeführt >> und deswegen ist der Fortschrittsbalken stehengeblieben, oder eventuell >> ist ein Fenster mit einer Nachfrage aus irgendwelchen Gründen im >> Hintergrund gelandet, so daß das Upgrade auf die Beantwortung der Frage >> gewartet hat. Beides könnte michael_ als "abgekackt" mißinterpretiert >> und das Upgrade dann quasi in der Mitte abgebrochen haben, so daß >> letztlich ein nur teilweise aktualisiertes System übrig geblieben ist. > > Glaub mir, ich kann das unterscheiden. > Einen Fortschrittbalken gibt es nicht. Ca. 1/2 h gewartet. > Strg-Alt-Del ging auch nicht. > Auch Strg-Alt-F2 zeigte keine Reaktion. nach Deinem jüngsten Beitrag habe ich all Deine Beiträge in diesem Thread noch einmal überflogen und muß sagen, bitte sei mir nicht böse, ich finde das alles etwas... verwirrend. Zum Einen schreibst Du, daß Du das Thema Linux schon "vor zwei Jahren abschließen" wolltest, nachdem Du feststellen mußtest, daß Deine Nvidia GF6200 von 2005 (!) auf modernen Linux-Distributionen nur mit einer geringen Auflösung arbeitet. Mit ist aus vier Gründen nicht ganz klar, warum es ein Linux-Problem sein sollte. Erstens ist es sicherlich kein Problem von Linux, wenn der Hersteller den Support für (aus seiner Sicht) veraltete Hardware in seinen proprietären Binärtreibern einstellt. Zweitens habe ich mittlerweile in mehreren Beiträgen und auch in der offiziellen Dokumentation des Nouveau-Projekts gelesen, daß diese Karte vom OpenSource-Treiber Nouveau immer noch vollständig unterstützt werden soll. Drittens gibt es ein Launchpad-PPA [1] für NVidias Grafiktreiber, in dem auch noch sehr alte Versionen der NVidia-Treiber wie die Version 304 angeboten werden, und zwar auch für die aktuellen Ubuntu-Versionen 20.04 LTS und 20.10. Und viertens ist das Problem unter Windows sogar noch viel größer, denn dort laufen die alten Treiber von NVidia gar nicht mehr, und laut dieses Thread [2] läuft die betreffende Karte unter Windows tatsächlich nur als "Basic Microsoft Video Card" mit den Auflösungen 1028x1024, 1024x768 und 800x600 -- da ist Dein Knoppix 7.6 mit einer Auflösung von 1280x1024 ja schon deutlich besser, oder nicht? Nebenbei bemerkt, wird in dem Thread [2] tatsächlich sogar auf einen angeblich Window10-kompatiblen Treiber für Deine Grafikkarte verlinkt, der jedoch nicht vom Hersteller, sondern von einer (mir) etwas dubios erscheinenden Quelle bereitgestellt werden soll. Dabei hattest Du selbst doch behauptet, daß dies eine Eigenschaft von Linux sei, sich etwas aus obskuren Quellen herunterzuladen, obwohl auch das natürlich nicht richtig ist: standardmäßig sind dort natürlich nur die Repositories des Distributors konfiguriert. Auch sonst schreibst Du sehr viele Dinge, die mich ausgesprochen befremden. Zum Beispiel behauptest Du, es gebe unter Linux keinen FTP-Client, aber das ist natürlich einfach nicht wahr. Neben den üblichen Kommandozeilenclients ftp(1), der auch standardmäßig installiert ist, dem guten alten LukemFTP (lftp(1)), der nette Features wie Tab-Completion und weitere unterstützt, beherrschen auch die meisten Dateimanager der Linux-Desktops selbstverständlich das FTP-Protokoll -- das habe ich gerade unter XUbuntu mit Nautilus getestet, der auch der Standard-Dateimanager unter Ubuntu ist. Unter KDE unterstützen der gute alte Konqueror sowie der aktuelle Dateimanager Dolphin selbstverständlich FTP. Und dann kann der interessierte Anwender sich natürlich jederzeit auch den FileZilla herunterladen... Ach ja, am Rande bemerkt: alle genannten GUI-Programme und LukemFTP unterstützen natürlich weitere Protokolle wie das verschlüsselte FTPS; die grafischen auch das ebenfalls sichere, über SSH laufende SFTP, für das es außerdem den Kommandozeilenclient sftp(1) aus dem OpenSSH-Paket gibt. Dies sind natürlich nur zwei Beispiele, aber sie zeigen meine Schwierigkeiten mit Deinen Beiträgen schon sehr deutlich. Bitte erklär mir, was ich davon halten soll? Obwohl ich mich mit viel gutem Willen und großen Anstrengungen intensiv darum bemüht habe, finde ich immer nur drei mögliche Erklärungen für Deine Aussagen: entweder, Deine Kenntnisse sind nicht einmal ansatzweise so gut, wie Du behauptest, oder Du willst Stimmung gegen Linux machen, oder Du willst trollen. Nun, wenn man -- wie ich -- schon viele solcher Diskussionen gesehen und sich an ein paar wenigen davon beteiligt hat, ist einem bereits eine bestimmte Sorte von... Menschen aufgefallen. Diese zeichnet sich dadurch aus, daß sie sehr aggressiv und provokant auftritt, und dabei Fehler und Probleme gehabt zu haben behauptet, von denen noch niemand anders auf der Welt jemals etwas gehört, gelesen, oder gar gesehen hat. Auf Nachfrage können diese Menschen leider niemals genauere Details liefern und werden in der Regel nur noch aggressiver und provokanter. (Wobei sie sich gerne ausgesprochen mimosenhaft geben, wenn es dann einmal im gleichen Tonfall wieder aus dem Wald herausschallt... einige Beispiele dafür durften wir ja auch in diesem Thread wieder "bewundern".) Und natürlich haben sie alle noch eine Gemeinsamkeit, nämlich, daß sie Linux zwar nicht mögen und nicht benutzen, sich aber angeblich ganz hervorragend damit auskennen und selbstverständlich niemals selbst einen Fehler gemacht haben können. Wie gesagt, michael_, sei mir bitte nicht böse, aber in vielerlei Hinsicht erinnerst Du mich sehr stark an diese besondere Art von... Menschen. Und auch sonst... bin ich ein wenig skeptisch, ob Deine Wortwahl, "das Thema Linux [...] abschließen" zu wollen, nicht darauf hindeutet, daß Deine Motivation, Linux kennenzulernen und zu benutzen, ohnehin sehr überschaubar ist; ehrlich gesagt vermittelt das -- zumindest mir -- sogar eher den Eindruck, daß Du Dich nur damit beschäftigst, um irgendwelche "Kritik"punkte zu finden und Dich selbst in Deiner "Entscheidung" für Windows zu bestätigen. Nun, man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben, insofern hoffe ich sehr, daß ich mich in Dir geirrt habe. Vielleicht kannst Du ja ein bisschen genauer dazu ausführen, was genau Du mit Deinem Ubuntu gemacht hast, auf welcher Hardware es gelaufen ist, und woran Du erkannt haben möchtest, daß das Upgrade "abgekackt" sei. Das ist ja noch nicht so lange her, deswegen gehe ich mal davon aus, daß Du Dich noch daran erinnern kannst. Sicherlich finden wir dann gemeinsam eine Lösung, mit der Du Deine angestaubte Hardware auch weiterhin nutzen kannst. > Installier doch mal Ubuntu! > Aber nicht in einer VM. Deinen Rat, mir einmal Ubuntu zu installieren, möchte ich allerdings nicht befolgen, und zwar aus mehreren Gründen. Erstens kann und will ich hier gerade keine Hardware dafür erübrigen. Zweitens habe ich hier bereits vier Computer, die allesamt mit einem Ubuntu-Derivat laufen, drei davon (einen gut zehn Jahre alten Eigenbau mit Intel Q9650 und 12 GB RAM auf einem Gigabyte EP45-UD3P, einen Dell E-6530 und einen Dell E-5580) mit Kubuntu und einen Intel NUC i3 mit Xubuntu. Mit Ausnahme des NUC haben alle Rechner eine NVidia-Grafik, der E-5580 sogar eine mit NVidia Optimus -- die 2D-Grafik wird also von der eingebauten Intel HD Graphics 630 im i7-7820HQ und die 3D-Grafik von der zusätzlichen NVidia GeForce 940MX erledigt. Alle Maschinen laufen mit Kubuntu oder Xubuntu in der Version 18.04 LTS, dabei sind der E6530 und der Eigenbau ja schon acht bis gut zehn Jahre alt, wurden bei der Anschaffung mit dem damals aktuellen Kubuntu installiert und seitdem -- trotz durchaus recht komplexer und umfangreicher Setups -- immer völlig problemlos aktualisiert. (Dasselbe gilt übrigens auch für einige Dutzend Ubuntu- und Kubuntu-Desktops in der Firma.) Ich habe daher allerdings keinerlei noch so winzige Zweifel daran, daß das Upgrade auch unter Ubuntu bei mir genau so reibungs- und problemlos verlaufen würde, wie ich es seit Ewigkeiten gewöhnt bin. [1] https://launchpad.net/~graphics-drivers/+archive/ubuntu/ppa [2] https://www.nvidia.com/en-us/geforce/forums/discover/207606/geforce-6200-turbocache-and-windows-10/
Zeno beschreibt das schon richtig. Bei WIN ist jedes Programm für Update selbst verantwortlich. Bei LINUX kriegt man das mit der Paket-Aktualisierung übergestülpt.
Uwe D. schrieb: > GPL-Nazi schrieb: >> Gerade diese arschteure Profisoftware ist doch oft der allerletzte >> Dreck. > > (D)eine Meinung. Bisher bin ich noch keinem Hersteller von > Kraftwerksanlagen, Automotive Zulieferer, Eisenbahnhersteller, > Maschinen- und Anlagenbauer, .... begegnet der mit FreeCAD produziert > hat. Wird es auch geben - nur findet im nationalen/internationalen > Geschäft auch Austausch statt und da gewinnen die namhaften Hersteller. Naja, da gilt halt oft auch dasselbe wie mit Windows auf dem Desktop: war zuerst da und hat damals den Markt besetzt -- und die Marktführerschaft bis heute verteidigt.
Sheeva P. schrieb: > Naja, da gilt halt oft auch dasselbe wie mit Windows auf dem Desktop: > war zuerst da und hat damals den Markt besetzt -- und die > Marktführerschaft bis heute verteidigt. Das ist nichts als eine faule Ausrede. Es haben sich so viele Newcomer durchgesetzt. Immer und immer wieder.
michael_ schrieb: > Zeno beschreibt das schon richtig. > Bei WIN ist jedes Programm für Update selbst verantwortlich. > Bei LINUX kriegt man das mit der Paket-Aktualisierung übergestülpt. Das mach mal der Sekte klar, die wollen das nämlich nicht hören.
Zeno schrieb: > michael_ schrieb: >> Zeno beschreibt das schon richtig. >> Bei WIN ist jedes Programm für Update selbst verantwortlich. >> Bei LINUX kriegt man das mit der Paket-Aktualisierung übergestülpt. > > Das mach mal der Sekte klar, die wollen das nämlich nicht hören. Ja die freien und wilden Nonkonformisten feiern geradezu fanatisch ihren Paketmanager-Einheitsbrei.
Sheeva P. schrieb: > Mit ist aus vier Gründen nicht ganz klar, > warum es ein Linux-Problem sein sollte. Erstens ist es sicherlich kein > Problem von Linux, wenn der Hersteller den Support für (aus seiner > Sicht) veraltete Hardware in seinen proprietären Binärtreibern > einstellt. Zweitens habe ich mittlerweile in mehreren Beiträgen und auch > in der offiziellen Dokumentation des Nouveau-Projekts gelesen, daß diese > Karte vom OpenSource-Treiber Nouveau immer noch vollständig unterstützt > werden soll. Linux protzt doch, dass es auch alte Rechner unterstützt? Nouveau-Projekts, kenn ich erst mal nicht. Warum wird da kein Hinweis gegeben? Warum gibt es keinen Installationsscript? Für dich kein Problem, aber für einen Umsteiger geht das gar nicht. Drittens gibt es ein Launchpad-PPA [1] für NVidias > Grafiktreiber, in dem auch noch sehr alte Versionen der NVidia-Treiber > wie die Version 304 angeboten werden, und zwar auch für die aktuellen > Ubuntu-Versionen 20.04 LTS und 20.10. Vielleicht Missverständnis, habe mehrere Rechner, aber im Moment geht es um ATI/AMD Treiber. Und viertens ist das Problem unter > Windows sogar noch viel größer, denn dort laufen die alten Treiber von > NVidia gar nicht mehr, und laut dieses Thread [2] läuft die betreffende > Karte unter Windows tatsächlich nur als "Basic Microsoft Video Card" mit > den Auflösungen 1028x1024, 1024x768 und 800x600 Nö. -- da ist Dein Knoppix > 7.6 mit einer Auflösung von 1280x1024 ja schon deutlich besser, oder > nicht? ... Der Rest von deinem Aufsatz ist mir zu viel. Entschuldige.
michael_ schrieb: > Linux protzt doch, dass es auch alte Rechner unterstützt? > Nouveau-Projekts, kenn ich erst mal nicht. Linux protzt ausdrücklich nicht damit, dass michael_ alles über Projekte darunter weiß. Wie kann man eigentlich seine eigene Unkenntnis dem System anlasten und sich dann noch selbst für integer halten?
Sheeva P. schrieb: > Nun, wenn man -- wie ich -- schon viele solcher Diskussionen gesehen und > sich an ein paar wenigen davon beteiligt hat, ist einem bereits eine > bestimmte Sorte von... Menschen aufgefallen. Und dann noch die Leute, die vor 20 Jahren mal ein Linux gesehen haben und das als Referenz nehmen - wobei sie bei Windows dann aber nicht etwa das damalige Windows 98 und ME heranziehen. > Du Dich nur damit beschäftigst, um irgendwelche "Kritik"punkte zu finden > und Dich selbst in Deiner "Entscheidung" für Windows zu bestätigen. Das sieht man auch hervorragend bei den ganzen Postings seitens der Windows-Ecke, die hier permanent irgendwas von "Religion" oder "Sekte" brabbeln. Das zeigt allerdings nur, in was für absurd vertrollten Bahnen sie denken, daß sie derartige Gehirnverrenkungen ausführen müssen, nur um das Denken zu vermeiden.
Nop schrieb: > Sheeva P. schrieb: > >> Nun, wenn man -- wie ich -- schon viele solcher Diskussionen gesehen und >> sich an ein paar wenigen davon beteiligt hat, ist einem bereits eine >> bestimmte Sorte von... Menschen aufgefallen. > > Und dann noch die Leute, die vor 20 Jahren mal ein Linux gesehen haben > und das als Referenz nehmen - wobei sie bei Windows dann aber nicht etwa > das damalige Windows 98 und ME heranziehen. https://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Dissonanz Linux lernen macht Arbeit, das wird als unangenehm empfunden (oder man erkennt das man einfach keine Zeit und/oder mentale Kapazität übrig hat), also behauptet man Linux sei scheisse und gar nicht Wert zu lernen. Man redet sich die eigene Entscheidung schön. >> Du Dich nur damit beschäftigst, um irgendwelche "Kritik"punkte zu finden >> und Dich selbst in Deiner "Entscheidung" für Windows zu bestätigen. > > Das sieht man auch hervorragend bei den ganzen Postings seitens der > Windows-Ecke, die hier permanent irgendwas von "Religion" oder "Sekte" > brabbeln. Das zeigt allerdings nur, in was für absurd vertrollten Bahnen > sie denken, daß sie derartige Gehirnverrenkungen ausführen müssen, nur > um das Denken zu vermeiden. Das ist um Diskussionen zu vermeiden. Man verwendet absolute Attribute über die man nicht diskutieren darf um zu zeigen das eine Diskussion sich verbietet. "Sekten" und (extremistische/verbohrte) "Religion" zum Beispiel sind per Definition schlecht/böse weil die Mitglieder einer Argumentation nicht offen gegenüber stehen. Aus dem selben Grund wurde Assange auch der Vergewaltigung beschuldigt, und nicht des Lolli-klauens - über letzteres darf man streiten, wenn man ersteres diskutiert schiebt man sich in die misogynisten Ecke.
Christobal M. schrieb: > Man verwendet absolute Attribute > über die man nicht diskutieren darf um zu zeigen das eine Diskussion > sich verbietet. "Sekten" und (extremistische/verbohrte) "Religion" zum > Beispiel sind per Definition schlecht/böse weil die Mitglieder einer > Argumentation nicht offen gegenüber stehen. Lustigerweise bezeichnet jede Religion ihre Abspaltungen als Sekte. Aber darum geht es bei dem Begriff offenbar gar nicht. Es geht darum, die anderen als falsch/schlecht abzustempeln.
Ich hab meiner Holden übrigens mal die Ausgangsfrage des Threads gestellt, nach ein paar Wochen mit Linux als einzigem OS. Vorher hatte sie ausschließlich Windows. Da sie kein IT-Geek ist, ist sie mit Sicherheit qualifizierter für diese Frage als jeder, der dieses Forum frequentiert. Ihre Antwort war, daß normale Leute nichtmal wissen, daß es Linux als Alternative überhaupt gibt. So sieht das in ihrem Bekannten- und Kollegenkreis nämlich aus (keine IT-ler). Es ist nichtmal die absurde Vorstellung, man müsse alles in einem "DOS-Fenster" machen. Es ist GAR KEINE Vorstellung. Zwar berichten IT-Zeitschriften schon seit dem Gipskrieg über Desktop-Linux, aber normale Leute lesen keine IT-Zeitschriften. Sie lesen auch keine IT-Artikel in normalen Zeitschriften. Sie würde jetzt kein Windows mehr haben wollen. Aber sie hätte trotzdem weder selber Linux installiert, weil sie sich sowas nicht zugetraut hätte, noch es von sich aus beauftragt, weil sie dazu schon die Erfahrung hätte gemacht haben müssen, die sie eben erst jetzt hat. Gefragt, was sie denn rechner-mäßig täte, wenn ich morgen vom Bus plattgefahren würde: Sie könnte Linuxprobleme ebensowenig lösen wie Windowsprobleme und würde einen IT-Studenten anheuern. Mit Linux auch noch Geld zu verdienen ist doch der Traum von IT-Studenten.
Nop schrieb: > Da sie kein IT-Geek ist, ist sie mit > Sicherheit qualifizierter für diese Frage als jeder, der dieses Forum > frequentiert. Nein, sie ist ja nur ein "Normaluser". SCNR :-)
Nop schrieb: > Ich hab meiner Holden übrigens mal die Ausgangsfrage des Threads > gestellt Und der nächste mit der immer gleichen Geschichte.... Wer ist jetzt dran? Welcher Linuxer hat sie hier noch nicht genug zum Narren gemacht, dann bitte vortreten und von der Frau/Freundin/Oma/Opa/Erbtante erzählen die mit Linux sooo glücklich sind wie ein Schwein auf LSD.
:
Bearbeitet durch User
Nop schrieb: > Gefragt, was sie denn rechner-mäßig täte, wenn ich morgen vom Bus > plattgefahren würde: Sie könnte Linuxprobleme ebensowenig lösen wie > Windowsprobleme und würde einen IT-Studenten anheuern. Mit Linux auch > noch Geld zu verdienen ist doch der Traum von IT-Studenten. Die gängigen Computerläden, die Support anbieten, kennen sich inzwischen alle mit Linux aus. jedenfalls die, mit denen ich und meine Verwandten Kontakt haben. Cyblord -. schrieb: > Und der nächste mit der immer gleichen Geschichte.... Wer ist jetzt > dran? Welcher Linuxer hat sie hier noch nicht genug zum Narren gemacht, > dann bitte vortreten und von der Frau/Freundin/Oma/Opa/Erbtante erzählen > die Linux sooo glücklich sind wie ein Schwein auf LSD. Aber wenn Windows User ihre Erfahrungen berichten, machen sie sich damit nicht zum Narren. Finde den Fehler!
Cyblord -. schrieb: > Welcher Linuxer hat sie hier noch nicht genug zum Narren gemacht, > dann bitte vortreten und von der Frau/Freundin/Oma/Opa/Erbtante erzählen > die mit Linux sooo glücklich sind wie ein Schwein auf LSD. Hier. Ich rate meinen Freunden/Verwandten/Kollegen die mich deswegen fragen immer aktiv von der Nutzung von Linux ab. Ich hab keine Lust mich um deren Rechner zu kümmern (mir reicht meiner bei weitem) oder der Buh-Mann zu sein wenns mal irgendwo zwickt (und das wird es).
Cyblord -. schrieb: > Und der nächste mit der immer gleichen Geschichte.... Tja, so sieht halt die Realität aus. Da das nicht zu Deiner Meinung paßt, brabbelst Du natürlich immer absurderen Blödsinn, wie shcon die ganze Zeit. Stefan ⛄ F. schrieb: > Die gängigen Computerläden, die Support anbieten, kennen sich inzwischen > alle mit Linux aus. jedenfalls die, mit denen ich und meine Verwandten > Kontakt haben. Die würde sie aber nicht aufsuchen, weil sie genau wie bei Autowerkstätten davon ausgeht, daß sie ihr stattdessen irgendwas verkaufen wollen. Deswegen würde sie sich auch nie von einem Sparkassen-Fuzzi finanzberaten lassen. Abgesehen davon hat sie mit Fertigrechnern von PC-Läden auch schon ihre Erfahrungen gesammelt und weiß daher, wieso ich PCs selber aus Einzelteilen aufbaue. > Aber wenn Windows User ihre Erfahrungen berichten, machen sie sich damit > nicht zum Narren. Finde den Fehler! Natürlich nicht. Wenn man weder Argumente noch Ahnung noch Erfahrung hat, muß man halt solche schrägen Nummern abziehen, um noch weiterbrabbeln zu können (diskutieren kann man das ja nicht nennen).
Le X. schrieb: > Hier. > Ich rate meinen Freunden/Verwandten/Kollegen die mich deswegen fragen > immer aktiv von der Nutzung von Linux ab. > Ich hab keine Lust mich um deren Rechner zu kümmern (mir reicht meiner > bei weitem) oder der Buh-Mann zu sein wenns mal irgendwo zwickt (und das > wird es). Nun das sollte bei Linux ja gar nicht nötig sein, hier irgendwie Support zu leisten. Allerdings weiß ich was du meinst. Wenn man jemandem auch nur ein einziges mal hilft, ist man ab diesem Zeitpunkt lebenslang für das IT Glück dieser Person verantwortlich. Um das zu verhindern muss man von Anfang an und radikal NEIN sagen.
Cyblord -. schrieb: > Nun das sollte bei Linux ja gar nicht nötig sein, hier irgendwie Support > zu leisten. Linux löscht zumindet bei Updates nicht die Benutzerdateien, wie Windows 10 das IIRC letztes Jahr hinbekommen hat. > Um das zu verhindern muss man von Anfang an und radikal NEIN sagen. Das ist bei Windows aber auch nicht anders und insofern kein Argument gegen Linux.
Nop schrieb: > Cyblord -. schrieb: > >> Nun das sollte bei Linux ja gar nicht nötig sein, hier irgendwie Support >> zu leisten. > > Linux löscht zumindet bei Updates nicht die Benutzerdateien, wie Windows > 10 das IIRC letztes Jahr hinbekommen hat. Geschichten aus dem Paulaner... äh Linuxkindergarten. >> Um das zu verhindern muss man von Anfang an und radikal NEIN sagen. > > Das ist bei Windows aber auch nicht anders und insofern kein Argument > gegen Linux. Habe ich das behauptet? Ich rede doch auch gar nicht mit dir.
:
Bearbeitet durch User
Cyblord -. schrieb: > Nop schrieb: >> Linux löscht zumindet bei Updates nicht die Benutzerdateien, wie Windows >> 10 das IIRC letztes Jahr hinbekommen hat. > > Geschichten aus dem Paulaner... äh Linuxkindergarten. Ich kann nichts dafür, daß Du Dich auch mit Windows 10 nicht auskennst (gut, war schon 2018, nicht 2019). Hier, lies und lerne was dazu: https://www.golem.de/news/windows-10-oktober-update-loescht-anscheinend-ungewollt-eigene-dateien-1810-136963.html https://www.giga.de/downloads/windows-10/tipps/windows-10-oktober-update-2018-loescht-eigene-dateien-hilfe/ Besonderes Leckerli aus dem zweiten Link: "Update 09.10.2018: Microsoft gab per Twitter bekannt, dass die verlorenen Daten wiederhergestellt werden können. Ihr müsst dafür die Support-Hotline des jeweiligen Landes anrufen" Jau, so sieht Benutzerfreundlichkeit aus, was?
Cyblord -. schrieb: > Nun das sollte bei Linux ja gar nicht nötig sein, hier irgendwie Support > zu leisten. Da ist genauso Support nötig wie bei jeder anderen Software auch. Und auch bei mir klemmts mal hier und da und ich muss Hand anlegen. Keine Ahnung wieso es manchen so schwer fällt das einfach mal auszusprechen. Da kommt dann gleich immer ein "aber bei Windows geht dies und das nicht"* und alle eiern munter weiter im Kreis herum. Ich finde, an das Thema OS sollte man etwas emotionsloser herantreten. Das OS sollte für einen "Normaluser" das Unwichtigste auf der ganzen Welt sein. *siehe: Nop schrieb: > Linux löscht zumindet bei Updates nicht die Benutzerdateien, wie Windows > 10 das IIRC letztes Jahr hinbekommen hat.
:
Bearbeitet durch User
Le X. schrieb: > Da kommt dann gleich immer ein "aber bei Windows geht dies und das > nicht"* und alle eiern munter weiter im Kreis herum. Du hast den Punkt nicht begriffen. Der ist nämlich, daß die Behauptung schlichtweg kontrafaktisch ist, Windows (zumindest ab Windows 10) sei "problemlos" und deswegen auf dem Desktop vorherrschend.
Nop schrieb: > Ich kann nichts dafür, daß Du Dich auch mit Windows 10 nicht auskennst > (gut, war schon 2018, nicht 2019). Hier, lies und lerne was dazu: Du kannst 1001 böse Geschichten über Windows ausgraben. Den Bluescreen von Bill Gates höchstpersönlich bei der Vorstellung von Windows 98 etwa schon vergessen? Die Foren sind voll mit Probleme mit Windows. Die News Portale der Tech Zeitschriften auch. Allein: Was willst du damit sagen? Hat hier jemals jemand Windows als Bugfrei, unfehlbar oder sonst was bezeichnet? Nach so vielen Seiten habt ihr immer noch nicht verstanden warum die Leute Windows nutzen. Denkt ihr das ist weil es perfekt ist und niemals Probleme macht? Bei euch kann man sich aber auch die Finger wund schreiben ihr kapiert es einfach nicht. No Way. In diesem Leben wird das nichts mehr. So und jetzt weiter mit Geschichten und Links zu Windows Problemen. Los los. Jeder hat das Recht sich maximal lächerlich zu machen. Gut man muss dieses Recht nicht unbedingt so extrem ausschöpfen wie die Linuxer hier, aber wer kann es euch verbieten?
Cyblord -. schrieb: > So und jetzt weiter mit Geschichten und Links zu Windows Problemen. Los > los. Jeder hat das Recht sich maximal lächerlich zu machen. Aha. Mit Windowsproblemen macht man sich lächerlich, während Linuxprobleme als harte Argumente zählen. Der Einzige, der sich gerade lächlich macht, bist natürlich Du.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Die gängigen Computerläden, die Support anbieten, kennen sich inzwischen > alle mit Linux aus. jedenfalls die, mit denen ich und meine Verwandten > Kontakt haben. Die Stundensätze kennst du aber? Nop schrieb: > Linux löscht zumindet bei Updates nicht die Benutzerdateien, wie Windows > 10 das IIRC letztes Jahr hinbekommen hat. Das ist 3-4 Jahre her. Und auch nur, weil jemand am Dateisystem rumgemurkst hat.
Nop schrieb: > Aha. Mit Windowsproblemen macht man sich lächerlich, während > Linuxprobleme als harte Argumente zählen. Der Einzige, der sich gerade > lächlich macht, bist natürlich Du. Ich weiß nicht warum ich überhaupt noch antworte, es muss an meinem gutmütigen hilfsbereiten Wesen liegen. Windows und Linux unterscheidet NICHT die Anzahl oder Schwere der Probleme. Beide OS haben natürlich Probleme und Bugs usw. Das liegt in der Natur der Sache. Der Unterschied liegt darin: Windows ist Benutzerfreundlich gestaltet, während Linux auf den Benutzer spuckt und ihn dann noch höhnisch auslacht. Jetzt kapiert? Das ist ja wie beim betreuten Denken hier.
Nop schrieb: > Aha. Mit Windowsproblemen macht man sich lächerlich, während > Linuxprobleme als harte Argumente zählen. Der Einzige, der sich gerade > lächlich macht, bist natürlich Du. Ich finde es generell lächerlich sich gegenseitig einzelne Problem-Berichte um die Ohren zu hauen und zu denken, man würde eine Diskussion führen. Was soll denn bestenfalls dabei heraumskommen auf jedes "Bei OS X klappt dies und das nicht!!!" mit einem "Aber bei OS Y geht dafür das hier nicht, schau, in dem Link stehts!!!!" zu kontern? Irgendwas Fruchtbares? Der ganze Faden ist eine zusammenhanglose Verkettung von irgendwelchen Horror-Stories (egal ob wahr oder unwahr), sich gegenseitig im Kreis schubsen und anblöken.
:
Bearbeitet durch User
Cyblord -. schrieb: > Ich weiß nicht warum ich überhaupt noch antworte, es muss an meinem > gutmütigen hilfsbereiten Wesen liegen. Nein. Es liegt daran, daß Du beim Trollen erwischt wurdest und versucht, es mit immer unverschämterem Getrolle zu verdecken. Ich lasse Dich da aber nicht raus. > Der Unterschied liegt darin: Windows ist Benutzerfreundlich gestaltet, Das ist es nicht. Windows 8 hat mal eben das Startmenü entfernt, ohne daß MS das problematisch fand. Word hat die Ribbons eingeführt, und die Nutzer mußten mit der Umstellung klarkommen. All sowas ist bei Windows also kein Problem, aber Linux ist unbenutzbar, wenn ein Icon nur 2mm weiter links ist. > während Linux auf den Benutzer spuckt und ihn dann noch höhnisch > auslacht. Das ist, wie die meisten Deiner Postings, natürlich kontrafaktisch. Wenn Du Deine Linuxerfahrungen nicht von vor 20 Jahren hättest (falls Du je welche hattest), wüßtest Du das auch.
Hallo, Nop schrieb: > Ich hab meiner Holden übrigens mal die Ausgangsfrage des Threads > gestellt, nach ein paar Wochen mit Linux als einzigem OS. Mich würde mal interessieren was deine Frau mit dem Rechner macht, konkret welche Programme sie benutzt. rhf
Le X. schrieb: > Was soll denn bestenfalls dabei heraumskommen Sehr einfach: die Erkenntnis der Windowsnutzer, daß dieser Aspekt für die Ursache der ausgänglichen Fragestellung nicht das Entscheidende ist.
Nop schrieb: > Das ist, wie die meisten Deiner Postings, natürlich kontrafaktisch. Wenn > Du Deine Linuxerfahrungen nicht von vor 20 Jahren hättest (falls Du je > welche hattest), wüßtest Du das auch. Natürlich habe ich keine Ahnung. So wie 97% der Leute die von Linux nichts wissen wollen. Alle kontrafaktisch, dumm, faul, uninformiert. Wir wissen es. Wurde hier schon tausendmal geschrieben. DU kannst gerne in der Rückschau einen Link suchen den ICH zum Thema Linuxprobleme gepostet habe. Du wirst keinen finden. ICH grabe keine Horrorstories aus. Ich sage die ganze Zeit klipp und klar warum Linux beim Normalo keine Chance hat. Wenn das Trollerei ist, was sind dann deine Posts?
Nop schrieb: > Le X. schrieb: > >> Was soll denn bestenfalls dabei heraumskommen > > Sehr einfach: die Erkenntnis der Windowsnutzer, daß dieser Aspekt für > die Ursache der ausgänglichen Fragestellung nicht das Entscheidende ist. Dann bist du damit aber bisher sehr wenig erfolgreich, du solltest deine Strategie überdenken.
Roland F. schrieb: > Mich würde mal interessieren was deine Frau mit dem Rechner macht, > konkret welche Programme sie benutzt. Die Frage ist einfach, weil es auf alle Nerd-betreuten Linux User zutrifft: Das was der Herr Linux-Admin-Nerd ihnen installiert und erlaubt. Alles andere gibts nicht. Selbst was installieren gibts nicht. Was unter Linux nicht läuft braucht man auch nicht. Hardware installiert wird nicht (macht der Linux-Nerd-Admin). NATÜRLICH haben diese User keine Probleme. Was für eine Erkenntnis.
Nop schrieb: > Gefragt, was sie denn rechner-mäßig täte, wenn ich morgen vom Bus > plattgefahren würde: Sie könnte Linuxprobleme ebensowenig lösen wie > Windowsprobleme und würde einen IT-Studenten anheuern. Die Chance, bei der Suche nach Linux-Support unter den Studenten auf eine kompetente Person zu stoßen, dürfte auch sehr viel größer sein als bei Windows. Denn wenn jemand aus eigenem Antrieb den Mainstream verlässt und ein weniger verbreitetes OS nutzt, kann man davon ausgehen, dass er sich intensiver damit beschäftigt und deswegen mehr Ahnung davon hat. Bei Windows hingegen fühlt sich ja inzwischen jeder als Experte, der in der Lage ist, einen Aldi-PC auszupacken und Tastatur und Monitor anzuschließen. Cyblord -. schrieb: > Allerdings weiß ich was du meinst. Wenn man jemandem auch nur ein > einziges mal hilft, ist man ab diesem Zeitpunkt lebenslang für das IT > Glück dieser Person verantwortlich. > Um das zu verhindern muss man von Anfang an und radikal NEIN sagen. ... oder das passende T-Shirt tragen: https://www.ixsoft.de/cgi-bin/web_store.cgi?ref=Products/de/FSTSFIXWIN.html Cyblord -. schrieb: > Windows und Linux unterscheidet NICHT die Anzahl oder Schwere der > Probleme. Beide OS haben natürlich Probleme und Bugs usw. Das liegt in > der Natur der Sache. > Der Unterschied liegt darin: Windows ist Benutzerfreundlich gestaltet, > während Linux auf den Benutzer spuckt und ihn dann noch höhnisch > auslacht. Jetzt kapiert? Das ist ja wie beim betreuten Denken hier. Ausgelacht und verhöhnt fühle ich mich von Windows, wenn auf einem Privat-PC die Meldung aufpoppt: "Es ist ein Fehler aufgetreten. Bitte wenden Sie sich an Ihren Administrator".
Cyblord -. schrieb: > Roland F. schrieb: >> Mich würde mal interessieren was deine Frau mit dem Rechner macht, >> konkret welche Programme sie benutzt. > > Die Frage ist einfach, weil es auf alle Nerd-betreuten Linux User > zutrifft: Das was der Herr Linux-Admin-Nerd ihnen installiert und > erlaubt. Alles andere gibts nicht. Selbst was installieren gibts nicht. > Was unter Linux nicht läuft braucht man auch nicht. Hardware installiert > wird nicht (macht der Linux-Nerd-Admin). > > NATÜRLICH haben diese User keine Probleme. Was für eine Erkenntnis. Was machen denn Windows User wenn Soft- oder Hardware installiert werden muss? Also Tante Erna, oder die angesprochene Ehefrau? Können die plötzlich eine 3080 einbauen, ggf das Netzteil umbauen und Treiber installieren nur weil Windows auf der Kiste läuft? Ich hab weiter oben "Kognitive Dissonanz" geschrieben, und denke das trifft auf dich grade zu. Du suchst und erfindest Argumente - warum?
Yalu X. schrieb: > Ausgelacht und verhöhnt fühle ich mich von Windows, wenn auf einem > Privat-PC die Meldung aufpoppt: "Es ist ein Fehler aufgetreten. Bitte > wenden Sie sich an Ihren Administrator". Du hast das "Tut uns Leid." vergessen, was da seit neuestem dazu kommt. Mal eine andere Horrorstory: Android-CTS kann man unter Windows nicht benutzen. Android bauen geht auch nicht. Immerhin "adb" und "fastboot" gibt es.
Roland F. schrieb: > Mich würde mal interessieren was deine Frau mit dem Rechner macht, > konkret welche Programme sie benutzt. Vivaldi, Thunderbird, Libre Office, Mints Scanner-Anwendung, Celluloid, Asunder, LMMS, Stellarium - das dürften so die wichtigsten sein.
Cyblord -. schrieb: > No Way. In diesem Leben wird das nichts mehr. Hmm vielleicht in deiner Welt nicht. Heisst ja nicht dass andere anders leben könne als du. Cyblord -. schrieb: > Windows ist Benutzerfreundlich gestaltet, > während Linux auf den Benutzer spuckt und ihn dann noch höhnisch > auslacht. Jetzt kapiert? Nope, bitte nochmals. Cyblord -. schrieb: > So wie 97% der Leute die von Linux > nichts wissen wollen. Nur weil 97% nicht ein Linux Desktop benutzen, heisst dass noch lange nicht dass sie davon nichts wissen wollen.
Nop schrieb: > Vivaldi, Thunderbird, Libre Office, Mints Scanner-Anwendung, Celluloid, > Asunder, LMMS, Stellarium - das dürften so die wichtigsten sein. Kein Photoshop? Was ist den dass für ein Normaluser =D
Le X. schrieb: > Dann bist du damit aber bisher sehr wenig erfolgreich, du solltest deine > Strategie überdenken. Gegen fortgesetzes, faktenbefreites Lügen ist halt mit Argumenten schwer anzukommen, da hast Du natürlich recht. Cyblord -. schrieb: > Die Frage ist einfach, weil es auf alle Nerd-betreuten Linux User > zutrifft: Das was der Herr Linux-Admin-Nerd ihnen installiert und > erlaubt. Das ist schon wieder eine Lüge. Selbstverständlich habe ich ihr das Software-Center gezeigt, und ihr Kommentar war "ach, das geht ja genau wie ein Appstore auf dem Smartphone". Ich habe ihr auch Synyptic gezeigt, aber das Software-Center findet sie übersichtlicher, weil das mit Sicht auf Anwendungen statt auf einzelne Pakete funktioniert.
warumNurImmer schrieb: > Kein Photoshop? Was ist den dass für ein Normaluser =D Kein raubkopiertes Photoshop müte es ja heißen. ;-) Ach ja, Open Weather als Applet im Panel ist auch auf große Begeisterung gestoßen.
Le X. schrieb: > Ich rate meinen Freunden/Verwandten/Kollegen die mich deswegen fragen > immer aktiv von der Nutzung von Linux ab. > Ich hab keine Lust mich um deren Rechner zu kümmern (mir reicht meiner Komisch, ich rate genau deswegen zu Linux. Mit Erfolg.
Cyblord -. schrieb: > Geschichten aus dem Paulaner... äh Linuxkindergarten. Nein, Geschichten aus der Presse, von MS bestätigte Fälle. Ich habe sie weiter oben verlinkt.
Alle die sich hier die Finger wund tippen: https://www.heise.de/news/heiseshow-Linux-auf-dem-Desktop-Kommt-nun-der-Durchbruch-4920054.html Ich bin sicher: Linux als Systemunterbau gehört die Zukunft, da es einfach das bessere System ist. Der Desktop ist nur eine kosmetische Verpackung und Geschmackssache. Ob der dann KDE, GNOME, Xfce,... oder Windows(TM) heisst, ist komplett egal. Für mich kommt allerdings Windows(TM) nicht in Frage ;)
Cyblord -. schrieb: > Der Unterschied liegt darin: Windows ist Benutzerfreundlich gestaltet, > während Linux auf den Benutzer spuckt und ihn dann noch höhnisch > auslacht. Mein Linux hat mich noch nie ausgelacht. Aber im Problemfall habe ich meistens mehr Infos zur Sache, die mich befähigen, das Problem zu lösen. Ja, beide Systeme haben ab und zu mal Störungen. Linux war schon immer stabiler als Windows. Aber Windows ist in dieser Hinsicht in den letzten 15 Jahren erheblich besser geworden. Vielleicht wird Windows irgendwann besser sein.
S. R. schrieb: > Yalu X. schrieb: >> Ausgelacht und verhöhnt fühle ich mich von Windows, wenn auf einem >> Privat-PC die Meldung aufpoppt: "Es ist ein Fehler aufgetreten. Bitte >> wenden Sie sich an Ihren Administrator". > > Du hast das "Tut uns Leid." vergessen, was da seit neuestem dazu kommt. Immerhin ein Fortschritt, wenn wenigstens die Umgangsformen von Windows etwas optimiert werden. Gibt es das auch als Backport für Windows 7? ;-)
Stefan ⛄ F. schrieb: > Aber Windows ist in dieser Hinsicht in den letzten > 15 Jahren erheblich besser geworden. Das ist Vergangenheit. Seit Windows 10 geht's wieder bergab. Die Ursache dafür ist massiv reduzierte WIndows-QA und reduzierte Prio auf Windows. Die Ursache dafür wiederum ist, daß MS die dicken Profite längst schon nicht mehr mit Windows macht. Logischerweise steckt MS sein Geld in die Produkte, die nicht nur mehr Profit bringen, sondern auch eine langfristige Zukunft haben. Windows wird für MS zunehmend zum Legacy-Produkt. Der Aktienkurs von Microsoft bestätigt die Nadellas Ausrichtung übrigens eindrucksvoll.
Ralf H. schrieb: > Der Desktop ist nur eine kosmetische > Verpackung und Geschmackssache. Das sehe ich auch so. Leider tut sich Microsoft traditionell damit schwer, diese Dinge technisch zu trennen. Linux wirft man seltsamerweise vor, es sei zusammengewürfeltes Flickwerk, weil da nicht alles untrennbar miteinander verwickelt ist.
Ralf H. schrieb: > Ich bin sicher: Linux als Systemunterbau gehört die Zukunft, da es > einfach das bessere System ist. Der Desktop ist nur eine kosmetische > Verpackung und Geschmackssache. Ob der dann KDE, GNOME, Xfce,... oder > Windows(TM) heisst, ist komplett egal. Weil dieses Konzept der verschiedenen Desktops ja in der Vergangenheit auch so gut funktioniert hat. Leute, Linux wird nicht besser angenommen in dem man sämtliche Irrwege ständig wiederholt ohne aus ihnen zu lernen. Der Autor dieses Artikels ist übrigens als unverbesserlicher Linux Kasper weithin bekannt.
Nop schrieb: > Das ist Vergangenheit. Seit Windows 10 geht's wieder bergab. Wirklich? Ok, seit Windows 10 liest man in der presse wöchentlich von heftigen Problemen. Wirklich erlebt habe ich und meine Bekannten/Kollegen davon aber noch keins. Wir hatten andere seltene Probleme. Ist wirklich die QA schlechter geworden, oder hat MS schlicht die Gunst der Journalisten verloren?
Im Büro haben wir ausschließlich Brother Drucker, deren Treiber laufen unter Windows und Linux deppensicher. Einer davon läuft unter Linux sogar ganz ohne Treiberinstallation/Konfiguration.
Cyblord -. schrieb: > Leute, Linux wird nicht besser angenommen in dem man sämtliche Irrwege > ständig wiederholt ohne aus ihnen zu lernen. aber auch nicht schlechter ;)
warumNurImmer schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Leute, Linux wird nicht besser angenommen in dem man sämtliche Irrwege >> ständig wiederholt ohne aus ihnen zu lernen. > > aber auch nicht schlechter ;) Bei 3% ist ja nun auch nicht mehr viel Luft nach unten. Aber wenn das der Anspruch ist, nicht schlechter als DAS zu werden, dann braucht man in der Tat nichts ändern.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Linux wirft man seltsamerweise vor, es sei zusammengewürfeltes > Flickwerk, weil da nicht alles untrennbar miteinander verwickelt ist. Warum ist das seltsam? Windows kommt aus einem Guss, das macht einen Teil der Benutzerfreundlichkeit aus. Es nimmt genau die Komplexität raus, die entsteht wenn man Kernel, Distri, Desktop usw. alles einzeln und in zig Varianten zur Verfügung hat.
Cyblord -. schrieb: > Bei 3% ist ja nun auch nicht mehr viel Luft nach unten. Aber wenn das > der Anspruch ist, nicht schlechter als DAS zu werden, dann braucht man > in der Tat nichts ändern. Ich dachte 3% ist die Angabe der Benutzer? Jetzt bringst du aber ordentlich was durch einander und benutzt die 3% in Zusammenhang mit Qualität. Hast du diese Aussage mit Excel korrelieren lassen?
Cyblord -. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Linux wirft man seltsamerweise vor, es sei zusammengewürfeltes >> Flickwerk, weil da nicht alles untrennbar miteinander verwickelt ist. > > Warum ist das seltsam? Windows kommt aus einem Guss, das macht einen > Teil der Benutzerfreundlichkeit aus. Es nimmt genau die Komplexität > raus, die entsteht wenn man Kernel, Distri, Desktop usw. alles einzeln > und in zig Varianten zur Verfügung hat. Bring doch mal etwas mehr als Phrasen als "...alles aus einem Guss..." und wenn Du so erhaben bist, verkneif' Dir Deine ständigen verbalen Entgleisungen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ist wirklich die QA schlechter geworden, oder hat MS schlicht die Gunst > der Journalisten verloren? MS hat die Windows-QA stark reduziert und verläßt sich auf zwei wesentliche Testpfade. Zum einen die Windows-Insider, die aber nicht systematisch testen. Zum anderen hatte MS früher tausende von realen PCs, die größtenteils durch VMs ersetzt wurden, weil das billiger ist - man findet damit aber nur noch Bugs, die bei praktisch jedem aufträten. Die Entwickler haben ihrerseits jetzt kaum noch qualifizierte Testreports und keine Testinfrastuktur. Was sie haben, sind die Telemetriedaten. Allerdings sind die selbst bei Abstürzen wertlos, wenn der Absturz nur ein Folgefehler ist und der eigentliche Fehler in einem anderen Prozeß liegt. Sie sind auch wertlos, wenn nichts abstürzt oder lahm läuft, aber nicht korrekt funktioniert. Das sind die wesentlichen Gründe, wieso Updates dermaßen fehlerhaft sind, aber durchaus nicht bei allen Nutzern gleichermaßen. Da MS nicht willens ist, die Gründe abzustellen (das Geld kann MS profitabler investieren), gibt's stattdessen Schadensbegrenzung. Updates werden zufällig probe-ausgerollt. Wenn ein Update bei hinreichend vielen Nutzern Mist baut, wird das Update entweder ganz zurückgezogen, oder nur bei solchen mit spezifischer Systemkonfig. Auch deswegen die Telemetriedaten mit der Systemhardware. Das Blöde daran ist, daß dazu der Schaden bei ausreichend vielen Pechögeln bereits geschehen sein muß, die sich da unfreiwillig in der MS-Lotterie befinden. Deswegen auch die Zwangsupdates insbesondere bei den Home-Usern, weil MS sie als primäre Betatester für die Enterprise-Versionen ansieht. Nachvollziehbar, aber es heißt auch, daß die Laien-Nutzer am meisten Probleme kriegen, die am wenigsten von Computern verstehen. Das ist "Windows as a Service".
Nop schrieb: > Updates > werden zufällig probe-ausgerollt. > > Wenn ein Update bei hinreichend vielen Nutzern Mist baut, wird das > Update entweder ganz zurückgezogen Die Unsicherheit ob Windows beim nächsten Rechnerstart noch hochkommt ist auch der Grund warum ich auf dem Windows Spielerechner Bare Metal Backups mit Clonezilla mache. Bei den Linux Kisten fühle ich mich aus jahrelanger positiver Erfahrung so sicher das ich nur Daten Backups mache.
Yalu X. schrieb: > Immerhin ein Fortschritt, wenn wenigstens die Umgangsformen von Windows > etwas optimiert werden. Gibt es das auch als Backport für Windows 7? ;-) Fehlermeldungen die was aussagen sind mir wichtiger, ob mich mein Computer Arschloch oder Wichser nennt ist nebensächlich.
Cyblord -. schrieb: > Ralf H. schrieb: >> Ich bin sicher: Linux als Systemunterbau gehört die Zukunft, da es >> einfach das bessere System ist. Der Desktop ist nur eine kosmetische >> Verpackung und Geschmackssache. Ob der dann KDE, GNOME, Xfce,... oder >> Windows(TM) heisst, ist komplett egal. > > Weil dieses Konzept der verschiedenen Desktops ja in der Vergangenheit > auch so gut funktioniert hat. > > Leute, Linux wird nicht besser angenommen in dem man sämtliche Irrwege > ständig wiederholt ohne aus ihnen zu lernen. > > Der Autor dieses Artikels ist übrigens als unverbesserlicher Linux > Kasper weithin bekannt. Du tust mir echt leid, dass Du Windows so verteidigen musst und alle anderen als doof, Kasper und noch schlimmeres hinstellen musst. Verdienst Du Dein Geld mit Microsoft-Produkten? Oder hast Du Anteile an dem Konzern? Dann mein herzliches Beileid... Ich verwende Linux, da ich mein digitales Leben, welches mir genauso wichtig ist wie mein reales Leben, nicht an eine ausländische und privatwirtschaftliche Firma binden möchte. Ich möchte frei entscheiden, wie ich mein digitales Leben führe (so wie mein reales Leben auch). Und um das zu realisieren ist der Einsatz von Microsoftprodukten sicher nicht die geeignete Wahl - genauso wenig wie Produkte von Apple oder Google oder anderen Großkonzernen. Usability hin oder her, die Frage stellt sich erst zweitrangig. Wichtig für mich ist meine digitale Souveränität!
:
Bearbeitet durch User
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ralf H. schrieb: >> Der Desktop ist nur eine kosmetische >> Verpackung und Geschmackssache. > > Leider tut sich Microsoft traditionell damit schwer, > diese Dinge technisch zu trennen. Naja, der Windows-Kernel ist schon eine komplett eigene Welt, die mit dem Rest des Windows-Systems erstmal wenig zu tun hat. Insofern unterscheidet es sich da nicht von Linux, wo System und Kernel weitgehend getrennt sind. Stefan ⛄ F. schrieb: > Ok, seit Windows 10 liest man in der presse wöchentlich von heftigen > Problemen. Wirklich erlebt habe ich und meine Bekannten/Kollegen davon > aber noch keins. Wir hatten andere seltene Probleme. Ich hatte auf Arbeit schon meinen Spaß mit Windows 10. Wenn man es in einem Konzern dann durch ungefähr sechs IT-Layer gewürfelt hat und beim IT-Team des Softwareherstellers rauskommt und am Ende dann ein "ja, das ist ein Fehler in Windows 1709, der ist ab 1804 behoben; Updates für 1709 gibt es nicht" rausfällt, freut man sich doch schon sehr. Das war eine mehrere Monate lange Odyssee. > Ist wirklich die QA schlechter geworden, > oder hat MS schlicht die Gunst der Journalisten verloren? Windows XP war ein Problem mit unglaublich viel Legacy, und Microsoft hat bis Windows 7 die Codebasis systematisch aufgeräumt. Das Ergebnis war ein sehr stabiles, langlebiges System. Seitdem folgte der Übergang in "Windows as a Service", zusammen mit der restlichen Cloud-Ausrichtung. Rolling Releases können prinzipiell nie die Qualität erreichen, wie ein ausgiebig getestetes stabiles Release. Es ist immer in Bewegung. Das aus der Web-Welt bekannte A/B-Testing (wir teilen die Nutzer in verschiedene Gruppen auf und behandeln sie unterschiedlich) fürs Patch-Ausrollen führt dann zu inkonsistenter Wahrnehmung - die einen sehen nie ein Problem, die anderen ständig, selbst wenn beide exakt das Gleiche tun. Cyblord -. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Linux wirft man seltsamerweise vor, es sei zusammengewürfeltes >> Flickwerk, weil da nicht alles untrennbar miteinander verwickelt ist. > > Warum ist das seltsam? Windows kommt aus einem Guss, > das macht einen Teil der Benutzerfreundlichkeit aus. Da hattest du in der Vergangenheit auch recht mit. Im Gegensatz zu Windows 7 ist Windows 10 aber nicht mehr aus einem Guss: Die UI ist verstreut in verschiedenen Stadien konstanter Weiterentwicklung, teilweise noch Windows NT von 1996, teilweise Windows 10 von 2020, alles ist im Fluss. Der schnelle Update-Zyklus erlaubt schnellere Veränderungen von Teilen, aber nicht des Gesamtsystems. > Es nimmt genau die Komplexität raus, die entsteht wenn > man Kernel, Distri, Desktop usw. alles einzeln und in > zig Varianten zur Verfügung hat. Wenn das "aus einem Guss" der wirklich relevante Grund ist, warum Linux auf dem Desktop nichts wird - warum sind die BSDs dann nicht auf dem Desktop großflächig vertreten? Die sind aus einem Guss und auf einem technisch sehr hohen Niveau. Hast du dafür eine gute Begründung?
Ralf H. schrieb: > Oder hast Du Anteile an > dem Konzern? Dann mein herzliches Beileid... Also wenn er sich vor Nadella MS-Aktien gekauft und gehalten hat, dann darf er sich über eine satte Verdreifachung des Kurses freuen, so daß das eher auf einen Glückwunsch statt auf Beileids hinausliefe.
Cyblord -. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Linux wirft man seltsamerweise vor, es sei zusammengewürfeltes >> Flickwerk, weil da nicht alles untrennbar miteinander verwickelt ist. > > Warum ist das seltsam? Windows kommt aus einem Guss, das macht einen > Teil der Benutzerfreundlichkeit aus. Es nimmt genau die Komplexität > raus, die entsteht wenn man Kernel, Distri, Desktop usw. alles einzeln > und in zig Varianten zur Verfügung hat. Komisch. Ich habe am WE einen USB-Stick in einen jungfräulichen Rechner gesteckt. Ohne Internetverbindung. Einschalten und vier oder fünfmal Mausklicken später habe ich ein komplettes System mit Office, Browser und Multimedia. Aus einem Guss. Nein, kein Windows. Später habe ich bei vorhandenem Internet Drittsoftware für die Modellbahnsteuerung installiert (kopiert). Ich musste keine nicht der Installation beiliegenden DLLs oder riesen Frameworks gugeln. Das hat das Frickelsystem ganz nebenbei allein hinbekommen. Von 128GB sind jetzt nur noch 120GB frei... (Achtung Ironie). Nennt sich übrigens Ubuntu(LTS). Es ist meine erste produktive Linuxinstallation.
Nop schrieb: > Ralf H. schrieb: > >> Oder hast Du Anteile an >> dem Konzern? Dann mein herzliches Beileid... > > Also wenn er sich vor Nadella MS-Aktien gekauft und gehalten hat, dann > darf er sich über eine satte Verdreifachung des Kurses freuen, so daß > das eher auf einen Glückwunsch statt auf Beileids hinausliefe. Ich beziehe das Beileid eher nicht auf eine monetäre Ebene, mehr auf eine ethisch-moralische bzw. gesellschaftspolitische Ebene.
Ralf H. schrieb: > Usability hin oder her, die Frage stellt sich erst zweitrangig. Wichtig > für mich ist meine digitale Souveränität! Nun für die meisten Normalnutzer ist digitale Souveränität und der Rest deiner verqueren Linux-Ideologie überhaupt nicht existent. Daher spielt sie keine Rolle bei der Beantwortung der Eingangsfrage. Obwohl, vielleicht in soweit als es erklärt warum Linux eben keine Fokus auf Usability setzt. Ideologie scheint den meisten Linuxern hier genug zu sein.
Nop schrieb: ... > Wenn ein Update bei hinreichend vielen Nutzern Mist baut, wird das > Update entweder ganz zurückgezogen, oder nur bei solchen mit > spezifischer Systemkonfig. ... Also ich möchte Microsoft da nicht verteidigen, aber dass die jemals eine QA gehabt haben sollen überrascht mich jetzt schon ;-). Halbgare Software auf den Markt zu schmeißen war deren Credo. Ist auch allgemein bekannt und ich hab noch nie was von denen genutzt was nicht mindestens 1 Jahr alt war. Auch die updates hab ich abgeschaltet. Aber mal Hand auf's Herz, nähern Sie sich nicht dem Linux Standard an wo es keine QA gibt und auch nicht geben kann? Das weiter gesponnen, sitzen wir nicht alle im gleichen Boot? Auch Linux und alle anderen Programme und Systeme benötigen updates da es nun mal nicht möglich zu sein scheint so etwas fehlerfrei herzustellen. Ist es nicht Jacke wie Hose ob updates nun zentral verteilt werden oder anders weil jedes Verfahren Vor- und Nachteile hat? Schaufelt nicht jedes OS lediglich Bits hin und her und es liegt an den Personen vor dem Monitor daraus was zu machen?
Cyblord -. schrieb: > Ralf H. schrieb: >> Usability hin oder her, die Frage stellt sich erst zweitrangig. Wichtig >> für mich ist meine digitale Souveränität! > > Nun für die meisten Normalnutzer ist digitale Souveränität und der Rest > deiner verqueren Linux-Ideologie überhaupt nicht existent. Daher spielt > sie keine Rolle bei der Beantwortung der Eingangsfrage. Obwohl, > vielleicht in soweit als es erklärt warum Linux eben keine Fokus auf > Usability setzt. Ideologie scheint den meisten Linuxern hier genug zu > sein. Du bist schon wieder nur am Pöbeln! Ich verteidige nicht Linux, ich klage die anderen an. Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied. Und ich habe keine verquere Linux-Ideologie. Jedes Betriebssystem, das meine freiheitlichen Rechte garantiert, ist ok. Nur gibt es diese Art von Betriebssystemen nicht von den grossen Playern. Aber in einem hast Du Recht: das war nicht die Antwort auf die Eingangsfrage. Nur hast DU, außer alle anderen anzupöbeln und auf Linux einzudreschen, auch nicht wirklich etwas dazu beigetragen. Aber das ist man ja von Deinen anderen Postings gewohnt. Deshalb nochmals mein Beileid an Dich und Deine Weltanschauung...
Ralf H. schrieb: > Aber das ist man ja von Deinen anderen Postings gewohnt. Deshalb > nochmals mein Beileid an Dich und Deine Weltanschauung... Deine ständigen infantilen Beileidsbekundungen tragen auch nicht gerade zu einer sachlichen Diskussion bei, offenbaren aber deutlich deine geistige Reife. Und du zeigst deutlich: Linuxer sind eben Ideologen. Keine Praktiker. Das OS wird zur Religion, zur Weltanschauung. Der Normalo kann da nur den Kopf schütteln und weggehen. Und genau das tut er auch. Er lässt euch in eurer kleinen freiheitlichen Linux Kommune in Ruhe über die böse Weltverschwörung der "Big Player" lästern und auf eurem kleinen Linux rumfrickeln. Für die Freiheit natürlich. Kann man ja machen, nur erwartet bitte nicht dass erwachsene Menschen für so einen Kindergarten zu haben sind und euch ernst nehmen.
:
Bearbeitet durch User
Der grosse Cyblord hat gesprochen: Er weiss alles (besser) und alle anderen sind infantil, geistig unreif, Kasper, etc., etc., etc. Tja, so kann man eine Diskussion auch beenden.
Ralf H. schrieb: > Er weiss alles (besser) und alle anderen sind infantil, geistig unreif, > Kasper, etc., etc., etc. verquert und Sektenmitglieder hast du vergessen =P
Ralf H. schrieb: > Der grosse Cyblord hat gesprochen: > Er weiss alles (besser) und alle anderen sind infantil, geistig unreif, > Kasper, etc., etc., etc. Findest du wirklich, jemandem, ständig sein Beileid auszusprechen zeugt vom Gegenteil?
Gegenfrage: Meinst Du das andauernde Beleidigen von Diskussionsteilnehmern fördert die Diskussion? Bleibe sachlich und Dir wird auch sachlich widersprochen oder zugestimmt, ohne Beileidsbekundigung. Zum Thema Akzeptanz von Linux auf Desktopsystemen ist eigentlich alles gesagt worden, nur noch eines: Ich bin gespannt, wie es in 10 Jahren aussieht.
Cyblord -. schrieb: > Ralf H. schrieb: >> Gegenfrage: > > Nur Idioten beantworten Fragen mit Gegenfragen. q.e.d.
Cyblord -. schrieb: > Kann man ja machen, nur erwartet bitte nicht dass erwachsene Menschen > für so einen Kindergarten zu haben sind und euch ernst nehmen. Du verfolgst offenbar keine Weltnachrichten in Deinem Hinterweltlerkaff. Südkorea (SÜD!) hat beschlossen, einen erheblichen Teil der PCs auf Linux umzustellen, um die Abhängigkeit von MS zu verringern. In Frankreich hat die Gendarmerie schon lange auf Gendbuntu umgestellt. Daß Deutschland ein Land digitaler Analphabeten ist, demonstrierst Du ja zur Genüge.
Cyblord -. schrieb: > Kann man ja machen, nur erwartet bitte nicht dass erwachsene Menschen > für so einen Kindergarten zu haben sind und euch ernst nehmen. Cyblord -. schrieb: > Nur Idioten beantworten Fragen mit Gegenfragen. hihi der war gut
Toby P. schrieb: > Ist es nicht Jacke wie Hose ob updates nun zentral verteilt werden oder > anders weil jedes Verfahren Vor- und Nachteile hat? Solche Details sind mir in der Tat nicht wichtig. Aber die Zwangs-Reboots von Windows 10 Home, die jedes mal auch eine ungewisse Auszeit erzwingen, die gehen mir gehörig auf die Nerven. In der Zeit, wo Windows ein Update mit 1-2 Reboots installiert, installiert Linux 50 Updates (meist) ohne Reboot. Android schafft in dieser Zeit auf einer deutlich schwächeren Hardware sogar ein komplettes System-Upgrade samt Migration der persönlichen Konfiguration.
Toby P. schrieb: > Aber mal Hand auf's Herz, nähern Sie sich nicht dem Linux Standard an wo > es keine QA gibt und auch nicht geben kann? Fast alle größeren Linux-Distributionen (Debian, Ubuntu, Fedora usw.) haben sehr wohl eine QA, die kommerziellen (Redhat und SUSE) sowieso. Ob diese QAs arg viel mehr taugen als die von Microsoft, kann ich allerdings nicht beurteilen.
Toby P. schrieb: > Aber mal Hand auf's Herz, nähern Sie sich nicht dem Linux Standard an wo > es keine QA gibt und auch nicht geben kann? Im Unterschied zu Windows 10 wirst du bei Debian nicht als Betatester schanghait, sondern hast die freie Wahl zwischen stable, testing und unstable. https://www.debian.org/releases/
:
Bearbeitet durch User
Haben wir Heise eine Steilvorlage geliefert? https://www.heise.de/news/heiseshow-Linux-auf-dem-Desktop-Kommt-nun-der-Durchbruch-4920054.html
(prx) A. K. schrieb: > Im Unterschied zu Windows 10 wirst du bei Debian nicht als Betatester > schanghait, sondern hast die freie Wahl zwischen stable, testing und > unstable. Aber der Normal-User will sich doch gar nicht entscheiden müssen. Microsoft nimmt ihm diese Entscheidung dankenswerterweise durch den Würfelprozess ab. Also wieder 1 Punkt für Microsoft ;-)
Yalu X. schrieb: > Aber der Normal-User will sich doch gar nicht entscheiden müssen. Dann wollen normale Menschen also nicht entscheiden müssen, wo sie bei der nächsten Wahl ihr Kreuz machen sollen? ;-)
Toby P. schrieb: > Also ich möchte Microsoft da nicht verteidigen, aber dass die jemals > eine QA gehabt haben sollen überrascht mich jetzt schon ;-). Die hatten ein ziemlich großes Windows-Team, das auch auf realer Hardware in zig Konfigs getestet hat. Das haben sie jetzt nicht mehr, siehe meine Vorbeiträge. Die Qualität hat mit Windows 10 einen Tiefpunkt erreicht. Windows 7 war erheblich solider. Das ist kein Unfall, sondern direkte Folge der Entscheidung über Geschäftsprioritäten. Aus MS' Sicht ist es wirtschaftlich nur vernünftig, wenn sie ihr Geld lieber in profitablere Produkte stecken. Jetzt kann man sich überlegen, was die Konsequenzen dieser Ausrichtung bei MS für einen selber sind. Oder man kann wirres Zeug von Sekten brabbeln. > Aber mal Hand auf's Herz, nähern Sie sich nicht dem Linux Standard an wo > es keine QA gibt und auch nicht geben kann? Es gibt da keinen "Linux-Standard". Du kannst unter Linux alles haben von bleeding edge wie Arch bis zum stockkonservativen Debian Stable - und auch diverse Punkte dazwischen. Das ist Deine Entscheidung, ob Du Stabilität oder Aktualität bevorzugst. Für Anwender sehe ich die Wahl dabei vor allem zwischen Manjaro und Mint - beide nicht an den Extrempunkten.
(prx) A. K. schrieb: > Yalu X. schrieb: >> Aber der Normal-User will sich doch gar nicht entscheiden müssen. > > Dann wollen normale Menschen also nicht entscheiden müssen, wo sie bei > der nächsten Wahl ihr Kreuz machen sollen? ;-) So ist es. Der hier vielzitierte (Windows-)Normal-User erwartet, dass der Stimmzettel beim übelsten aller Kandidaten bereits ein Defaultkreuz enthält. Nur dem Power-User bleibt es vorbehalten, dieses Kreuz bei Bedarf auszuradieren und an eine geeignetere Stelle zu setzen. Der Umgang mit Radiergummi und Bleistift ist aber fast schon wie Linux und deswegen abzulehnen ;-)
S. R. schrieb: > Wenn das "aus einem Guss" der wirklich relevante Grund ist, warum Linux > auf dem Desktop nichts wird - warum sind die BSDs dann nicht auf dem > Desktop großflächig vertreten? Die sind aus einem Guss und auf einem > technisch sehr hohen Niveau. > > Hast du dafür eine gute Begründung? Desktop ist technisch wesentlich anspruchsvoller als ein Server der sich nur durch die Netzwerkdose nach außen darstellt. Nicht ohne Grund übernimmt BSDxyz den GPU-Kram von Linux.
Yalu X. schrieb: > Der hier vielzitierte (Windows-)Normal-User erwartet, ...dass er die Programme welche er installiert auch vollumfänglich nutzen kann. Dem Normal-User wäre es ziemlich wurscht auch Linux zu benutzen wenn er die selbe Funktionalität wie unter Windows bekommen würde, aber ohne intensives Studium in Sachen Linux. Das will der Normal User nicht, das hält vom wesentlichen, nur ein Programm zu benutzen erheblich auf. Martins "Durchfall" in Sache Linux war Linux als OS für viele wenig hilfreich eher und genauer gesagt schädlich. Ein unbedarfter welche sich die Arbeitv macht und den Thread durchackert , der wirft das Handtuch noch ehe er 20 % gelesen hat. Der und das kannst mir glauben ist für Linux für immer verloren...weil Windows kennt er halt "anders" ,ganz anders. W7 ist immer noch eine gute Option für die nächsten Jahre. Wenn Internet nicht mehr mit W7 möglich ist,rate ich und das nur genau für diesen einzigen Zweck zu Mint Mate zb.. Zwar könnte man den Internet Zugang auch mit W10 sicher stellen , aber bei dem Update Wahnsinn zur Fehlerbehebung eher nicht zu empfehlen.
herbert schrieb: > Dem Normal-User wäre es ziemlich wurscht auch Linux zu > benutzen wenn er die selbe Funktionalität wie unter Windows bekommen > würde, aber ohne intensives Studium in Sachen Linux. Was heißt "wäre", das ist doch längst der Fall. In meinem Umfeld gibt es nur einen triftigen Grund, nicht zu wechseln: Man hat Software oder Geräte, die zu Linux inkompatibel sind.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Was heißt "wäre", das ist doch längst der Fall. Solange man rumpfriemeln muss mit entsprechendem Hintergrundwissen,solange ist das Konzept "Windows" eigentlich ohne Konkurenz. Hardware -Freundlichkeit habe ich vergessen zu erwähnen. Es hilft ja nicht wenn ich zwar unter Linux Treiber bekomme , die aber nicht vollumfänglich die Funktion sicherstellen welche unter Windows sicher ist. Da geht oft nicht alles, manchmal so wenig dass die Hardware zb. Drucker unbenutzbar wird. Der Normal User hat so wie ich einen Drucker, Scanner etc. und denkt nicht so bald an einen Neukauf. Der Linuxer kauft exakt nach einer Liste für Linux.,,oft auch gebraucht. Ist auch kein guter Weg denn für mich als Nichtraucher stinken Rauchergeräte extrem und ausdauernd. Neutral werden solche Geräte nie mehr.
herbert schrieb: > ...dass er die Programme welche er installiert auch vollumfänglich > nutzen kann. Ich gehe davon aus, die weder die meisten Anwesenden noch die postulierten Normaluser auch nur Windows selbst oder MS-Office vollumfänglich nutzen können. Von Profi-Programmen wie Photoshop ganz zu schweigen.
herbert schrieb: > Solange man rumpfriemeln muss mit entsprechendem > Hintergrundwissen Muß man bei Windows in der Tat. Deswegen willst Du ja kein Windows 10. Daß Du bei Linux Deine Probleme hast, kommt daher, daß Du ohne Hintergrundwissen herumgepfriemelt hast, statt die Default-Installation in Ruhe zu lassen. Und ja, neue Nutzer einzurichten, statt den zu nehmen, den die Installation einrichtet, ist herumpfriemeln, was obendrein völlig unnötig ist. Auf so eine bescheuerte Idee käme jemand gar nicht erst, der da nicht mit wirrem Halbwissen rangeht, sondern gleich ganz ohne.
herbert schrieb: > Solange man rumpfriemeln muss mit entsprechendem > Hintergrundwissen Muss man doch gar nicht. > Da geht oft nicht alles, manchmal so wenig > dass die Hardware zb. Drucker unbenutzbar wird. Dann kauft man sich halt einen passenden Drucker. Würde man unter Windows auch nicht anders machen. Oder unter MacOS. Oder Andproid. oder was immer man braucht. > Der Normal User hat so wie ich einen Drucker, Scanner > etc. und denkt nicht so bald an einen Neukauf. So hat man eine Motivation, sich ggf etwas tiefer ins System hinein zu fuchsen. In meinem Fall kam dabei die überraschende Erkenntnis heraus, dass der offizielle Linux Druckertreiber von HP Schrott ist, und der alternative, der schon in Linux drin war, tadellos funktioniert. Man muss ihn einfach nur benutzen. Aber glaube mal ja nicht, dass dieser Drucker unter Windows weniger zickig sei. Ganz im Gegenteil. Da habe ich aber keinen alternativen Treiber zur Verfügung. > Der Linuxer kauft exakt nach einer Liste für Linux.,,oft auch gebraucht. Nein. Ich jedenfalls nicht. Ich kaufe, was mir gefällt und probiere dann aus, ob es klappt. Wenn nicht, tausche ich um. Das kam selten vor, dann aber stets völlig problemlos (bei Saturn und Conrad). Was Gebrauchtgeräte angeht: Ich habe mal für mich und für meine Frau jeweils einen gebrauchten Laptop (Leasing Rückläufer) gekauft, weil sonst für das knappe Budget nur Geräte der untersten Leistungsklasse drin gewesen wären. Beide Käufe haben wir nicht einmal im Ansatz bereit. Sie waren sauber, in gutem Zustand und haben überhaupt nicht gerochen.
Nop schrieb: > Muß man bei Windows in der Tat. Deswegen willst Du ja kein Windows 10. > Daß Du bei Linux Deine Probleme hast, kommt daher, daß Du ohne > Hintergrundwissen herumgepfriemelt hast, statt die Default-Installation > in Ruhe zu lassen. Es bringt nichts wenn du immer die selbe falsche Platte auflegst. Du arbeitet zuviel mit Unterstellungen. Das macht man nur wenn man sich gnötigt fühlt , kontra zu geben aber keine belastbaren Fakten hat.Glauben heißt nicht Wissen. Du glaubst zu viel.
herbert schrieb: > oft auch gebraucht. Ist auch kein guter Weg denn für mich > als Nichtraucher stinken Rauchergeräte extrem und ausdauernd. Neutral > werden solche Geräte nie mehr. Ich habe schon einige Geräte gebraucht gekauft, ob für Windows oder für Linux. Nach Raucher gestunken hat noch keines. Wobei das auch mit Gerätetyp und Bezugsquelle zusammenhängen könnte. Was früher in Büros stand, ist olfaktorisch meist unauffällig.
herbert schrieb: > Der Normal User hat so wie ich einen Drucker, Scanner etc. und denkt > nicht so bald an einen Neukauf. Der Linuxer kauft exakt nach einer Liste > für Linux.,,oft auch gebraucht. Das die Scanner angeht: Ich besaß in meinem Leben drei Scanner. Ein SCSCI Gerät von HP und zwei USB Geräte von Canon. Alle drei liefen unter Linux von ganz alleine ohne Treiber-Installation. Für Windows gibt es für alle drei Geräte schon lange keine Treiber mehr. Da müsste ich zu WIndows XP zurück wechseln. Mein Schwiegervater hat ein Drucker-Scanner Kombigerät von Medion. Auch dieses Gerät lief ohne spezielle Installation. Er musste in Cups nur einmal das Modell auf einer langen Liste auswählen. Fertig.
herbert schrieb: > Es bringt nichts wenn du immer die selbe falsche Platte auflegst. Dito, schau mal in den Spiegel!
Stefan ⛄ F. schrieb: > Was Gebrauchtgeräte angeht: Ich habe mal für mich und für meine Frau > jeweils einen gebrauchten Laptop (Leasing Rückläufer) gekauft, weil > sonst für das knappe Budget nur Geräte der untersten Leistungsklasse > drin gewesen wären. Beide Käufe haben wir nicht einmal im Ansatz bereit. > Sie waren sauber, in gutem Zustand und haben überhaupt nicht gerochen. Man kann Glück haben oder eben nicht. Mein Bruder hat ein Top Zoom-Objektiv für seine digitale Nikon gebraucht erstanden und das Teil ist super.Glück gehabt. Das ist halt so. Nur privat Verkäufer schließen eine Rückgabe oft aus.
herbert schrieb: > Es bringt nichts wenn du immer die selbe falsche Platte auflegst. Du > arbeitet zuviel mit Unterstellungen. Du hast das selber zugegeben. Dumm gelaufen, weil es bei Dir eben nichtmal zum konsistenten Trollen reicht. Und Deine "Windowskompetenz" beschränkt sich auch nur auf das Wissen, was man wo für Bildchen klicken muß.
Nop schrieb: > u hast das selber zugegeben. Dumm gelaufen, weil es bei Dir eben > nichtmal zum konsistenten Trollen reicht. Und Deine "Windowskompetenz" > beschränkt sich auch nur auf das Wissen, was man wo für Bildchen klicken > muß. Hast wieder deine Tabletten nicht genommen?
herbert schrieb: > Hast wieder deine Tabletten nicht genommen? Oha, er wird wieder persönlich beleidigend.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Oha, er wird wieder persönlich beleidigend. Naja, er will nicht drüber reden, daß er dumm rumgefummelt hat, und die nüchterne Feststellung, daß er bei Windows eigentlich ebenfalls nicht wirklich Ahnung hat, ergibt sich recht nahtlos aus seinem Geschreibsel. Allerdings faßt er das als Beleidigung auf.
herbert schrieb: > Hast wieder deine Tabletten nicht genommen? wie war das mit den Unterstellungen, herbert?!?
herbert schrieb: > Es bringt nichts wenn du immer die selbe falsche Platte auflegst. Ich glaube, da laufen gerade mindestens zwei Platten gegeneinander, die über einen Riemen oder ein Getriebe miteinander gekoppelt sind. Immer wenn eine angestoßen wird (wie z.B. vorhin von dir), beginnen auch alle anderen, sich zu drehen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > herbert schrieb: >> Hast wieder deine Tabletten nicht genommen? > > Oha, er wird wieder persönlich beleidigend. ah ja stimmt, war es nicht herbert höchst persönlich der mich tadelte... =D
herbert schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Was heißt "wäre", das ist doch längst der Fall. > > Solange man rumpfriemeln muss mit entsprechendem > Hintergrundwissen,solange ist das Konzept "Windows" eigentlich ohne > Konkurenz. Hardware -Freundlichkeit habe ich vergessen zu erwähnen. Es > hilft ja nicht wenn ich zwar unter Linux Treiber bekomme , die aber > nicht vollumfänglich die Funktion sicherstellen welche unter Windows > sicher ist. Da geht oft nicht alles, manchmal so wenig dass die Hardware > zb. Drucker unbenutzbar wird. > Der Normal User hat so wie ich einen Drucker, Scanner etc. und denkt > nicht so bald an einen Neukauf. Der Linuxer kauft exakt nach einer Liste > für Linux.,,oft auch gebraucht. Ist auch kein guter Weg denn für mich > als Nichtraucher stinken Rauchergeräte extrem und ausdauernd. Neutral > werden solche Geräte nie mehr. Was für eine gequirlte Scheibe. Von dir ließt man ein Haufen Zeug du bist Nichtraucher, du fährst Fahrrad, ehem. Kampfsportler, keine Zeit, bist Rentner, xp-lover, .... Jemals eines der beiden deutschprachigen mint-foren heimgesucht? https://www.linuxmintusers.de/ https://forums.linuxmint.com/ ---- Ja klar, pff. Hier gibt es eine schöne Liste der alten HP Drucker ehemals von IBM zusammengestellt, interressant ist nur die Spalte Host-based. 1-2 % von den sw-lasern werden nicht funktionieren, der Rest geht. https://web.archive.org/web/20130501032227/http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=nas1ba0863cfa6463903862569c10078c903 1005, zielgerichtet ins Klo gegriffen.
Yalu X. schrieb: > Ich glaube, da laufen gerade mindestens zwei Platten gegeneinander, die > über einen Riemen oder ein Getriebe miteinander gekoppelt sind. Immer > wenn eine angestoßen wird (wie z.B. vorhin von dir), beginnen auch alle > anderen, sich zu drehen. Richtig , ist wie eine Krankheit. Da muss der vernünftigere einfach nachgeben. Das sind halt die OS unabhängigen Schwachstellen des Internets,Da kannst Arzt sein obwohl man die Fleischerprüfung nicht bestanden hat. dididit dahdidah ditdit..;-)
herbert schrieb: > Da muss der vernünftigere einfach nachgeben. Ich hatte sowieso nicht den Eindruck, dass du nachgibst. Abgesehen davon: Weshalb eigentlich? Also vorausgesetzt, man hat keine Deadline und die Worte sind billig.
:
Bearbeitet durch User
Y/n ... schrieb: > Hier gibt es eine schöne Liste der alten HP Drucker ehemals von IBM > zusammengestellt, interressant ist nur die Spalte * > 1-2 % von den sw-lasern werden nicht funktionieren, der Rest geht. https://web.archive.org/web/20130501032227/http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=nas1ba0863cfa6463903862569c10078c903 Korrektur: *printer data stream: wenn host-based dran steht "windows only" Das sind bei den Standard SW-Lasern der Zeit nicht viele. weiter unten gibts auch techn. Erleuterungen. Und nein primär hat das doc nichts mit Linux zu tun, geht in dem Zusammenhang nur um die HP-Druckerspecs. ---- bye.
herbert schrieb: > Solange man rumpfriemeln muss mit entsprechendem > Hintergrundwissen,solange ist das Konzept "Windows" eigentlich ohne > Konkurenz. Echt jetzt? Pfriemeln ist OK, Frickeln nicht?
Y/n ... schrieb: > Y/n ... schrieb: > >> Hier gibt es eine schöne Liste der alten HP Drucker ehemals von IBM >> zusammengestellt, interressant ist nur die Spalte * >> 1-2 % von den sw-lasern werden nicht funktionieren, der Rest geht. > > https://web.archive.org/web/20130501032227/http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=nas1ba0863cfa6463903862569c10078c903 > > Korrektur: > > *printer data stream: > > wenn host-based dran steht "windows only" > Das sind bei den Standard SW-Lasern der Zeit nicht viele. > > weiter unten gibts auch techn. Erleuterungen. > Und nein primär hat das doc nichts mit Linux zu tun, > geht in dem Zusammenhang nur um die HP-Druckerspecs. > > ---- > > bye. Gibt es das auch für Scanner? https://linuxwiki.de/LinuxHardware/Scanner ??? Ich hab hier einen sündhaft teuren Duplex Einzugsscanner von Fujitsu. Den Vista Treiber hat Win7 ohne Probleme installiert. Unter Win10 musste ich halt in den Testmodus schalten um den Treiber zu installieren. fi-4120c2 geht unter Linux?
Stefan ⛄ F. schrieb: > ACDC schrieb: >> fi-4120c2 geht unter Linux? > > Probiere es aus. Geht nicht. Der Scanner ist nicht in Reichweite des PCs, auf den im Linux ausprobieren kann ;)
... irgendwie erinnert mich Herbert an Mobi und sein Assemblerthread (hab ich gerade nachgesehen und festgestellt, dass das schon 5 Jahre her ist)... By the way: je mehr ich hier lese umso mißmutiger werde ich, weil es das wirklich gute Betriebssystem scheinbar nicht gibt: Wieso nur muß heutzutage alles absolut aufgebläht sein und es ein System für ALLE denkbaren Aufgaben geben ? Und noch mehr: warum wollen alle das aufgeblähte System? Wird der Rechner langsam, kauft man sich halt einen neuen schnelleren, die kosten ja nicht mehr die Welt.
Ralph S. schrieb: > Wieso nur muß > heutzutage alles absolut aufgebläht sein und es ein System für ALLE > denkbaren Aufgaben geben ? Weil es immer wieder Leute gibt, die Weiterentwicklungen für sinnvoll halten. FAT12 forever? Vielleicht doch nicht. Grafische Bildschirme brauch kein Mensch, 24x80 Text tuts doch auch - für die paar Grafiker baut man spezielle Rechner. Nein? Dieses Schema lässt sich beliebig fortsetzen, bis irgendwann was dabei ist, was zwar Du für überflüssig hältst, aber nicht dein Nachbar.
:
Bearbeitet durch User
Cyblord -. schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Naja, da gilt halt oft auch dasselbe wie mit Windows auf dem Desktop: >> war zuerst da und hat damals den Markt besetzt -- und die >> Marktführerschaft bis heute verteidigt. > > Das ist nichts als eine faule Ausrede. > > Es haben sich so viele Newcomer durchgesetzt. Immer und immer wieder. Das ist nichts als eine faule Ablenkung. Keiner dieser Newcomer hat sich durchgesetzt, ohne daß ein großer Konzern ein enormes Marketing-Budget und hohe Aufwände investiert hat.
michael_ schrieb: > Linux protzt doch, dass es auch alte Rechner unterstützt? Tut es ja auch. > Nouveau-Projekts, kenn ich erst mal nicht. Warum wird da kein Hinweis > gegeben? Warum gibt es keinen Installationsscript? Weil es ein Softwarepaket im ganz normalen Repository ist. Bei der Erstinstallation (bei der man natürlich üblicherweise ein aktuelles Image nehmen würde, aber das nur am Rande) wird es standardmäßig installiert und eingerichtet. Erst wenn Du anstelle von Nouveau den proprietären NVidia-Treiber installierst, wird dieser genutzt. > Für dich kein Problem, aber für einen Umsteiger geht das gar nicht. Auch für einen Umsteiger geht das prima. > Vielleicht Missverständnis, habe mehrere Rechner, aber im Moment geht es > um ATI/AMD Treiber. In dem Beitrag, auf den ich mich bezog, sprachst Du von einer NVidia GeForce und einer ATI Radeon. Da ich keine Erfahrungen mit ATI-Karten habe, habe ich mich auf Deine NVidia-Karte bezogen, von denen ich drei im Einsatz habe. > Und viertens ist das Problem unter >> Windows sogar noch viel größer, denn dort laufen die alten Treiber von >> NVidia gar nicht mehr, und laut dieses Thread [2] läuft die betreffende >> Karte unter Windows tatsächlich nur als "Basic Microsoft Video Card" mit >> den Auflösungen 1028x1024, 1024x768 und 800x600 > > Nö. Aber ja doch, ich hatte Dir dazu eigens einen Link gepostet. > -- da ist Dein Knoppix >> 7.6 mit einer Auflösung von 1280x1024 ja schon deutlich besser, oder >> nicht? > > ... Der Rest von deinem Aufsatz ist mir zu viel. Entschuldige. Schade eigentlich, dabei hatte ich mir solche Mühe gegeben.
Cyblord -. schrieb: > Allein: Was willst du damit sagen? Hat hier jemals jemand Windows als > Bugfrei, unfehlbar oder sonst was bezeichnet? Nach so vielen Seiten habt > ihr immer noch nicht verstanden warum die Leute Windows nutzen. Doch, natürlich, das haben wir. Die Gründe dafür sind schon alle genannt worden: die frühe Besetzung und aggressive, teilweise sogar wettbewerbswidrige Verteidigung des neu entstehenden PC-Marktes seit den Neunzigern, die Einsperrung von Kundendaten in proprietäre Formate und Protokolle, der Konformitätsdruck auf Seiten der Anwender, sowie die Tatsache, daß Linux im Gegensatz zu Windows und MacOS nicht mit riesigen Marketing- und Vertriebsaufwänden vermarktet wird. Dein Problem mit diesen stichhaltigen, schlüssigen, seriösen, sachlichen und vor allem: absolut zureffenden und korrekten Argumenten ist, daß Du sie nicht verstehst und schon gar nicht anerkennen willst, weil Du dann Deine dummnaive Hypothese einer angeblichen Unterlegenheit von Linux nicht mehr aufrechterhalten kannst. Sowas geht natürlich gar nicht, schließlich provozierst Du doch so gern mit dieser Behauptung.
ACDC schrieb: > fi-4120c2 geht unter Linux? Wenn ich die Suchbegriffe "fi-4120c2" und "linux" in die Suchzeile einer bekannten Internet-Suchmaschine eingebe, bekomme ich etwas über 45.000 Ergebnisse. Gleich das erste dieser Ergebnisse ist eine Download-Seite von Fujitsu, auf der man direkt den offiziellen Herstellertreiber für die fi-Serie herunterladen kann. Etwas weiter unten erscheint zudem ein Link zu VueScan, das diesen Scanner unter Windows, MacOS/X und Linux unterstützt, allerdings kostenpflichtig ist.
Ralph S. schrieb: > By the way: je mehr ich hier lese umso mißmutiger werde ich, weil es das > wirklich gute Betriebssystem scheinbar nicht gibt: Wieso nur muß > heutzutage alles absolut aufgebläht sein und es ein System für ALLE > denkbaren Aufgaben geben ? Unter Linux habe ich die Möglichkeit ein schlankes, auf die Aufgabe zugeschnittenes System zu installieren. Wir haben z.b. Tomcat Server auf denen nichts anderes läuft ausser der Kernel, sshd, und die Tomcat Prozesse. So was wünsche ich mir bei Windows auch, vielleicht auch nur von der anderen Seite aufgezogen: Man hat ein Vollständiges fettes System, und kann Optionen abwählen. Ich brauche auf dem Spiele-PC wirklich kein Cortana, SMB auch nicht, keine Werbung, Skype, keine kompatibilitäts DLL's für win3.1. Ich brauche nur das OS, Verwaltungssoftware, DirectX - warum geht das nicht? Ich vermute weil unter Windows alles verfilzt ist. Die einzelnen Softwarebestandteile sind keine Module, sondern Teile eines Gesamtsystems und untrennbar damit verbunden. Meiner Meinung nach wäre es Zeit das Microsoft mal einen Schnitt macht und ein neues "Windows" raus bringt. Gerne ohne native Kompatibilität mit alten Windowsversionen, dafür aber mit einem OS Design das aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt hat.
Christobal M. schrieb: > Ralph S. schrieb: > So was wünsche ich mir bei Windows auch, vielleicht auch nur von der > anderen Seite aufgezogen: Man hat ein Vollständiges fettes System, und > kann Optionen abwählen. Das geht ja in Grenzen, musst halt in den Systemeinstellungen ordentlich durchkehren. > Ich brauche auf dem Spiele-PC wirklich kein Cortana, SMB auch nicht, > keine Werbung, Skype, keine kompatibilitäts DLL's für win3.1. > Ich brauche nur das OS, Verwaltungssoftware, DirectX - warum geht das > nicht? Naja, SMB ist „Abfall“ des Kerns, das rettet Dich auch nicht. Cortana ist halt kein einfaches Anhängsel mehr - vielmehr die Basis für spätere Einkünfte. Beim iPad oder Mac kann ich es auch nicht deinstallieren... Nachtrag: Einkünfte bei M$
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #6431269 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ralph S. schrieb: > Wieso nur muß heutzutage alles absolut aufgebläht sein und es ein > System für ALLE denkbaren Aufgaben geben ? Weil das die Entwicklungsaufwände massiv reduziert. Für Software will doch keiner mehr gut bezahlen. Das siehst du doch hier im Forum. Da schätzt du für einen Auftrag 100 Stunden Aufwand und wirst blöd beschimpft, wenn du dafür 2000€ haben willst. Aber dem Friseur geben die Leute gerne mehr Geld.
Christobal M. schrieb: > Unter Linux habe ich die Möglichkeit ein schlankes, auf die Aufgabe > zugeschnittenes System zu installieren. > Wir haben z.b. Tomcat Server auf denen nichts anderes läuft ausser der > Kernel, sshd, und die Tomcat Prozesse. So ein Windows Server hat auch seine netten Eigenschaften, auch in Sachen Konfigurierbarkeit. Der kostet dann richtig, wäre auch nicht mein Kandidat, aber auch bei MS gibt es verschiedene Angebote.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Da schätzt du für einen Auftrag 100 > Stunden Aufwand und wirst blöd beschimpft, wenn du dafür 2000€ haben > willst. Aber dem Friseur geben die Leute gerne mehr Geld. 2000 Euro für einen Haarschnitt; ;-).
Toby P. schrieb: > So ein Windows Server hat auch seine netten Eigenschaften, auch in > Sachen Konfigurierbarkeit. Der kostet dann richtig, wäre auch nicht mein > Kandidat, aber auch bei MS gibt es verschiedene Angebote. Windows Server 2019 Datacenter für einen einzelnen AMD Epyc 2 Prozessor: 16.000 €. Und wenn du auf den Server zugreifen willst, kostet es pro Client extra. Support kostet extra. Die Datacenter Version braucht man in Virtualisierungsumgebungen, wenn nicht trivial klein. In denen man insgesamt mehr als nur einen Prozessor verwendet.
:
Bearbeitet durch User
Ich werfe das mal hier wieder frisch in den Raum: Beitrag "Linux Ordner für einzelne Benutzer sperren" Ohne Kommandozeile ist das Problem wieder nicht lösbar. Deshalb, und genau deshalb wird sich Linux nicht durchsetzen...
Ingo Less schrieb: > Ich werfe das mal hier wieder frisch in den Raum: > Beitrag "Linux Ordner für einzelne Benutzer sperren" > Ohne Kommandozeile ist das Problem wieder nicht lösbar. Deshalb, und > genau deshalb wird sich Linux nicht durchsetzen... Man kann ACLs auch per GUI managen. Folglich geht es auch ohne Kommandozeile, da auch das dafür nötige Tool per Anwendungsverwaltung von Mint installierbar ist. https://www.linux.com/training-tutorials/how-manage-user-permissions-gui-linux/
:
Bearbeitet durch User
MaWin schrieb im Beitrag #6431269: > Hahaha, die bekannten Vollexperten des Forums laufen wieder zur Hochform > auf und bestätigen erneut den Eindruck, den jeder schon vorher von ihnen > hatte. Du bist da zum Glück ganz anders... Danke für Deine Beiträge zum Thema.
Die sicherlich wichtigste Forderung von bisherigen Windows-Anhängern wird nun ernsthaft angegangen. Linux wird möglicherweise endlich den lange vermissten Bluescreen erhalten. Zumindest dem Prinzip nach. Dem steht wohl nur noch die sehr schwer zu entscheidende Frage in Weg, welche Farbe er haben soll. https://www.heise.de/newsticker/meldung/Linux-erhaelt-Realtime-Faehigkeiten-vielleicht-schon-im-Winter-4522751.html
(prx) A. K. schrieb: > Linux wird möglicherweise endlich den > lange vermissten Bluescreen erhalten. Das wäre schon was. Momentan ist es nicht immer möglich festzustellen, ob wirklich alles "hängt" oder ob man noch was retten kann, z.B. durch Wechsel auf ein anderes tty und abschießen von x.org.
Ingo Less schrieb: > Linux Ordner für einzelne Benutzer sperren > Ohne Kommandozeile ist das Problem wieder nicht lösbar. Deshalb, und > genau deshalb wird sich Linux nicht durchsetzen... Das stimmt nicht. Auch dafür gibt es grafische Tools.
(prx) A. K. schrieb: > Linux wird möglicherweise endlich den > lange vermissten Bluescreen erhalten....nur noch die Frage ... > welche Farbe er haben soll. Rot. Guru Meditation. Ommmmmm
Ralf H. schrieb: > Der grosse Cyblord hat gesprochen: > Er weiss alles (besser) und alle anderen sind infantil, geistig unreif, > Kasper, etc., etc., etc. > > Tja, so kann man eine Diskussion auch beenden. Tja auch meinerseits: Der große Cyblord hat gesprochen und er weiß es tatsächlich besser. Solltest auch du in Erwägung ziehen. Und nein, er hat die Linuxer nicht als infantil etc. abgestempelt, wohl aber als das was sie tatsächlich sind gekennzeichnet: deutlich ideologisch eingestellt, was ihnen ganz erheblich die Sicht auf die Realitäten behindert. Und: Diese herzlich fruchtlose Riesen-Diskussion kann wirklich beendet werden. Bringt doch nix außer gegenseitigem Angebelle. Ich hätte da einen Vorschlag für's Forum: eine spezielle Abteilung aufmachen für Flames und Diskussionen wie diese hier. Vielleicht noch mit einem vorherigen Abnicken, daß man dort gewärtigen muß, beleidigt und mißhandelt zu werden ohne dafür jemanden verantwortlich machen zu dürfen. W.S.
W.S. schrieb: > Ralf H. schrieb: >> Der grosse Cyblord hat gesprochen: >> Er weiss alles (besser) und alle anderen sind infantil, geistig unreif, >> Kasper, etc., etc., etc. > > Tja auch meinerseits: > Der große Cyblord hat gesprochen und er weiß es tatsächlich besser. > Solltest auch du in Erwägung ziehen. Genau das ist das Problem: „Besserwissen“. Fakten, keine Polemik, Respekt. Das kann ich auch mit Augen-zudrücken-und-mal-nicht-so-kleinlich-sein nicht erkennen. Manchmal genügen 5 Beiträge und die Behauptung des Autors widerspricht sich selbst. > Und nein, er hat die Linuxer nicht als infantil etc. abgestempelt, wohl > aber als das was sie tatsächlich sind gekennzeichnet: deutlich > ideologisch eingestellt, was ihnen ganz erheblich die Sicht auf die > Realitäten behindert. Das ist ganz allein Deine Deutung. > Und: Diese herzlich fruchtlose Riesen-Diskussion kann wirklich beendet > werden. Bringt doch nix außer gegenseitigem Angebelle. Für die vorgetragenen Erwartungen kann ich Verständnis zeigen, mehr aber auch nicht. > Ich hätte da einen Vorschlag für's Forum: eine spezielle Abteilung > aufmachen für Flames und Diskussionen ...... mißhandelt zu werden > ohne dafür jemanden verantwortlich machen zu > dürfen. Es gibt bereits Forenregeln, ganz ehrlich, das gehört in KEIN Forum. Niemand hält Dich ab ein Zwischenfazit zu verfassen. Nur meine oder Deine Erwartungen haben Im Ergebnis nix zu suchen...
:
Bearbeitet durch User
W.S. schrieb: > Tja auch meinerseits: Du hast Dich ja auch schon mehrfach geoutet, daß Deine Linux-Erfahrungen nicht vorhanden oder um zig Jahre veraltet sind. Daß Du als Ahnungsloser in dieselbe Kerbe haust, war nicht überraschend.
W.S. schrieb: > Der große Cyblord hat gesprochen und er weiß es > tatsächlich besser. > Solltest auch du in Erwägung ziehen. Nicht mehr, nein. Jemand, der tausend Mal Schwachsinn geschrieben hat, fällt IRGENDWANN einfach in die Rubrik "Schwachkopf" und wird nicht mehr gelesen. Es gibt Dinge, für die mir meine Zeit WIRKLICH zu schade ist. > Und nein, er hat die Linuxer nicht als infantil etc. > abgestempelt, wohl aber als das was sie tatsächlich > sind gekennzeichnet: deutlich ideologisch eingestellt, > was ihnen ganz erheblich die Sicht auf die Realitäten > behindert. Naja, ich kann nix dafür, dass er den Unterschied zwischen "ideologisch" und "idealistisch" immer noch nicht verstanden hat. Wenn er die Welt nicht mehr versteht, ist das nicht mein Problem... > Und: Diese herzlich fruchtlose Riesen-Diskussion > kann wirklich beendet werden. Sagt wer? Ich fand sie interessant und habe viel gelernt. Und ich gestatte mir eine Anmerkung: Es ist im Laufe der Diskussion mehrfach vorgekommen, dass ich einem Beitrag zwar in der Hauptaussage widersprochen, aber gleichzeitig betont habe, dass er auch zutreffende Kritikpunkte anspricht, über die weitere Diskussion lohnen würde. Niemand geruhte bisher darauf einzugehen... > Ich hätte da einen Vorschlag für's Forum: eine > spezielle Abteilung aufmachen für Flames Jaja... de.alt.gruppenkasper war eine nützliche Sache. > und Diskussionen wie diese hier. Nicht alles, war Dir unnütz SCHEINT, IST auch unnütz.
Uwe D. schrieb: >> Und nein, er hat die Linuxer nicht als infantil etc. abgestempelt, wohl >> aber als das was sie tatsächlich sind gekennzeichnet: deutlich >> ideologisch eingestellt, was ihnen ganz erheblich die Sicht auf die >> Realitäten behindert. > Das ist ganz allein Deine Deutung. Immer wieder das gleiche Verhaltensmuster: Zuerst glauben die Linuxer, daß ihr OS das viel bessere sei als alles andere. Dann fragt sich ein Linuxer, warum das so ist, daß 97% aller Leute sich für Linux nicht wirklich erwärmen können. Dann versucht man, es den Linuxern zu erklären. Dann wird das vehement von den Linuxern zurückgewiesen. Alles nur Einzelmeinungen, keine Begründungen, falsche Sichtweisen usw. 97% der Leute haben mit den Füßen abgestimmt und die restlichen 3% Leute sagen dazu alles nur Uninformierte, Ahnungslose, "ganz allein Deine Deutung" und so weiter. Als einer der 97% sieht man das etwas anders und faßt sich an den Kopf angesichts der Missionierungs-Sucht einerseits und dem festen Willen, die Realität nur als "ganz allein Deine Deutung" zurückzuweisen. Dieser Thread ist vielleicht doch nicht so sinnlos wie die Beiträge der Linuxer, denn er erhellt deutlich, was da an Fanatismus am werkeln ist und wer wessen (Un-)Geistes ist. W.S.
W.S. schrieb: > Ich hätte da einen Vorschlag für's Forum: eine spezielle Abteilung > aufmachen für Flames und Diskussionen wie diese hier. Vielleicht noch > mit einem vorherigen Abnicken, daß man dort gewärtigen muß, beleidigt > und mißhandelt zu werden ohne dafür jemanden verantwortlich machen zu > dürfen. Sowas wie Fight Club als interaktives Texttheater?
Uwe D. schrieb: >> Ich hätte da einen Vorschlag für's Forum: eine >> spezielle Abteilung aufmachen für Flames und >> Diskussionen ...... mißhandelt zu werden >> ohne dafür jemanden verantwortlich machen zu >> dürfen. > > Es gibt bereits Forenregeln, ganz ehrlich, das > gehört in KEIN Forum. Da täuschst Du Dich. Die Teilnehmer eines solchen Diskussionsforums bilden eine soziale Gruppe, und in der gibt es Konflikte -- auch persönliche Konflikte. Es muss geregelte und akzeptierte Wege geben, solche Konflikte auszutragen. Löschung ist kein solcher Weg.
W.S. schrieb: > Dann versucht man, es den Linuxern zu erklären. > Dann wird das vehement von den Linuxern zurückgewiesen. Das stimmt nicht. Die nachvollziehbaren Gründe wurden akzeptiert, außer von wenigen Einzelpersonen. Die fehlerhaften Begründungen wurden mit Korrektur abgelehnt. Übrig bleiben valide Gründe für und gegen Linux in den unterschiedlichen Anwendungsgebieten. Ebenso wurden auch Argumente für und gegen Windows genannt. Einen einheitlichen Konsens kann es nicht geben.
W.S. schrieb: > Zuerst glauben die Linuxer, daß ihr OS das viel > bessere sei als alles andere. Das stimmt doch überhaupt nicht! Wie soll denn eine zielführende Diskussion zu Stande kommen, wenn nicht einmal über die FAKTEN -- also die Diskussionsgrundlage -- Einigkeit besteht? > [...] > 97% der Leute haben mit den Füßen abgestimmt Nein! Auch das STIMMT EINFACH NICHT ! Von einer ABSTIMMUNG kann man nur reden, wenn eine bewusste und einigermaßen freie Entscheidung zwischen etwa gleichwertigen Alternativen (mit unterschiedlichen Eigenschaften) erfolgt. Diese "Abstimmung" GAB ES ABER NIEMALS -- und die historischen Gründe und Belege dafür sind schon mehrfach in epischer Breite dargelegt worden. > Als einer der 97% sieht man das etwas anders und faßt > sich an den Kopf angesichts der Missionierungs-Sucht > einerseits und dem festen Willen, die Realität nur als > "ganz allein Deine Deutung" zurückzuweisen. Und als einer der 3% fragt man sich, wie es sein kann, dass ein einigermaßen intelligenter Mensch immer und immer wieder Zeug behauptet, das sachlich und historsich einfach FALSCH ist, und sich von keiner Macht der Welt von diesem Unsinn abbringen lässt! Es scheint Dir nicht ganz klar zu sein, aber die Tatsache, dass ich heute 51 bin, bedeutet, dass ich die Neunziger Jahre als junger Erwachsener und im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte miterlebt habe. Ich habe miterlebt , wie der PC-Markt explosionsartig gewachsen ist. Ich habe miterlebt , wie Linux entstanden und gewachsen ist, während gleichzeitig täglich tausende Windows-PCs verkauft worden sind. Ich habe miterlebt , wie Windows in den Markt gedrückt worden ist. Ich habe miterlebt , wie Linux mittels Pinguin-Giraffen- Nashorn-Mutanten lächerlich gemacht werden sollte. > Dieser Thread ist vielleicht doch nicht so sinnlos wie > die Beiträge der Linuxer, denn er erhellt deutlich, > was da an Fanatismus am werkeln ist und wer wessen > (Un-)Geistes ist. Glashaus. Steine.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Einen einheitlichen Konsens kann es nicht geben. 3% gegenüber 97% auf dem Desktop kann man schon einen Konsens nennen. Wobei ich nicht weiß, woher die Zahlen stammen. Nach meiner unmaßgeblichen Erfahrung könnten sie aber hinkommen. Das 'warum' kann man diesem Thread entnehmen.
Egon D. schrieb: > Wie soll denn eine zielführende Diskussion zu Stande > kommen, wenn nicht einmal über die FAKTEN -- also die > Diskussionsgrundlage -- Einigkeit besteht? Das ist doch ganz einfach. Jemand irrt sich, andere klären den Irrtum auf. Das ist der Sinn einer fruchtbaren Diskussion. Einigkeit zu erreichen zu wollen ist illusiorisch. Ich will auch gar nicht in einer Welt leben müsse, wo alle Menschen die gleiche Meinung haben. Das wäre ziemlich langweilig. Nach zahlreichen Wiederholungen bist du inzwischen zu Großbuchstaben und Fettschrift über gegangen. Das entspricht dem Schreien. Wer Schreit, hat kein Recht. Du kritisierst, dass es keine Abstimmung gab. Das kommt wohl daher, weil du der allererste hier bist, der dieses Wort überhaupt benutzt. Niemand wollte abstimmen. Worüber auch?
Egon D. schrieb: > Und als einer der 3% fragt man sich, wie es sein kann, > dass ein einigermaßen intelligenter Mensch immer und > immer wieder Zeug behauptet, das sachlich und historsich > einfach FALSCH ist, und sich von keiner Macht der Welt > von diesem Unsinn abbringen lässt! Gut, da du die Frage explizit gestellt hast, poste ich den Link nochmal :) https://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Dissonanz Ich befürchte die Welt ist voller Menschen die sich ihre Entscheidungen schön reden, sie nie hinterfragen, und allen Fakten gegenüber völlig immun sind. Ich verfolge schon lange US amerikanische Nachrichten (allerdings in meiner linken Filterblase), länger als Trump im Amt ist. Die Menge an Trump Wählern die auch nach 4 Jahren bewiesener Lügen, und Politik auf niedrigstem Niveau diesem Mann immernoch ergeben die Stange halten ist beängstigend. Da kann man auch nicht mit argumentieren - die sind absolut unzugänglich.
Erwin E. schrieb: >> Einen einheitlichen Konsens kann es nicht geben. > 3% gegenüber 97% auf dem Desktop kann man schon einen Konsens nennen. Diese Zahlen kommen von einer Statisktik. Sie sind nicht das Ergebnis dieser Diskussion. Wir haben bislang nicht einmal versucht, irgend etwas zu zählen. Ein Konsens wäre, wenn wir uns zu einer gemeinsamen Abschlusserklärung zusammen tun, sie wir alle mit tragen. Auch das wurde noch nicht versucht. Ich halte den Versuch auch für nutzlos und aussichtslos.
Erwin E. schrieb: > 3% gegenüber 97% auf dem Desktop kann man schon einen Konsens nennen. Vielleicht stimmen die 3% für Linux, das sind dann aber keine 97% für Windows. Du vergisst Apple.
W.S. schrieb: > Dann fragt sich ein Linuxer, warum das so ist, daß 97% aller Leute sich > für Linux nicht wirklich erwärmen können. > > Dann versucht man, es den Linuxern zu erklären. Welche "Erklärung" war das noch mal? Dass irgendwelche Software / Hardware darauf nicht läuft? Und dafür ist natürlich Linux BSD whatever verantwortlich? Ist das Betriebssystem nur schuld wenn bestimmte Programme darauf nicht laufen oder auch wenn diese fehlerhaft sind? Und wie ist es bei Hardware? Ist ein Betriebssystem auch für Meltdown / Spectre verantwortlich?
Erwin E. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Einen einheitlichen Konsens kann es nicht geben. > > 3% gegenüber 97% auf dem Desktop kann man schon einen Konsens nennen. > Wobei ich nicht weiß, woher die Zahlen stammen. Nach meiner > unmaßgeblichen Erfahrung könnten sie aber hinkommen. > Das 'warum' kann man diesem Thread entnehmen. Der Thread beantwortet die Frage nicht direkt. Die Betroffenen schreiben hier nicht mit. 3% beantworten nicht die Frage, die sind eine Feststellung. Daraus eine Persönliche Kausalkette zu machen ist legitim, aber nicht die Wahrheit.
Egon D. schrieb: > Uwe D. schrieb: > >>> Ich hätte da einen Vorschlag für's Forum: eine >>> spezielle Abteilung aufmachen für Flames und >>> Diskussionen ...... mißhandelt zu werden >>> ohne dafür jemanden verantwortlich machen zu >>> dürfen. >> >> Es gibt bereits Forenregeln, ganz ehrlich, das >> gehört in KEIN Forum. > > Da täuschst Du Dich. > > Die Teilnehmer eines solchen Diskussionsforums bilden > eine soziale Gruppe, und in der gibt es Konflikte -- > auch persönliche Konflikte. > > Es muss geregelte und akzeptierte Wege geben, solche > Konflikte auszutragen. > Löschung ist kein solcher Weg. Es ging nicht um Löschung. Nur ist eine Basis-Etikette die Basis für Auseinandersetzung. Gewaltfreie Kommunikation ist halt nicht leicht...
W.S. schrieb: > Uwe D. schrieb: >> Das ist ganz allein Deine Deutung. > Immer wieder das gleiche Verhaltensmuster: > > Zuerst glauben die Linuxer, daß ihr OS das viel bessere sei als alles > andere. Mein Glauben steht nicht zur Debatte. Du stellst •schon• •wieder• eine Behauptung auf. > für Linux nicht wirklich erwärmen können. Du kannst Dich nicht erwärmen, das haust Du immer durcheinander. Du bist nicht der Sprecher von auch nur 3% der Menschen, die Linux für ein Bier oder sonst was halten. > Dann versucht man, es den Linuxern zu erklären. Du musst mir nicht •Deine• Welt erklären. > Einzelmeinungen, keine Begründungen, falsche Sichtweisen usw. Und Du bist das Normativ, „die richtige Welt, die einzig wahre Sicht“. > angesichts der Missionierungs-Sucht einerseits und dem festen Willen, > die Realität nur als "ganz allein Deine Deutung" zurückzuweisen. Nee, Du kannst nicht damit leben, dass andere Menschen mit ihrer Sicht auf die Linux-Welt zufrieden sind. > Dieser Thread ist vielleicht doch nicht so sinnlos wie die Beiträge .. Für Dich mag er sinnlos erscheinen, wie gesagt - es ist Deine Sicht. Dialog ist halt anspruchsvoll und wenn Kompromisse für Beteiligte nicht in Frage kommen, dann fühlt sich mancher als Verlierer oder Ungehört.
Apropos "xyz läuft nicht unter Linux". Warum werden die 0815-Anwendungen systemabhängig programmiert? Wegen Dummheit, Bequemlichkeit? Oder ist das gar die Absicht? Und das Problem gibt es nicht nur zwischen Windows - Linux. Das gleiche Problem gibt es zwischen Linux und BSD. Die hassen dort Linuxism, wie die Pest (das ist zumindest mein Eindruck).
Uwe D. schrieb: > die Linux für ein Bier oder sonst was halten Ob es wohl eine Umfrage gibt, in der der Bekanntheitsgrad des gleichnamigen Waschmittels in dessen Vertriebsbereich mit dem des Betriebssystems verglichen wird? http://www.roeschswiss.com/de/waschpulver/36-linux-4875-kg-9002023003335.html http://www.roeschswiss.com/de/flussiges-waschmittel/124-detersivo-liquido-universale-linux-color-activ-3l-9002023003199-9002023003199.html Hier allerdings dürfte der Bekanntheitsgrad eindeutig ausfallen: http://www.roeschswiss.com/de/waschhilfsmittel/77-weichspuler-micro-soft-balsam-4-l-weichspueler-weich-9002023000778.html Fairerweise wurde auch Apple bedacht, aber weniger kreativ: http://www.roeschswiss.com/de/waschhilfsmittel/31-fleckentferner-pulver-mac-oxi-2-kg-9002023003281-9002023003281.html
:
Bearbeitet durch User
Uwe D. schrieb: > Der Thread beantwortet die Frage nicht direkt. Für mich schon. Ich habe in den letzten 20 Jahren schon einige solcher Diskussionen beobachtet. Kennt man eine, kennt man alle. Die Argumente und die Art der Diskussion haben sich interessanterweise über die Zeit nicht groß verändert, genausowenig wie die Bedeutung von Linux auf dem Desktop. > Daraus eine Persönliche Kausalkette zu machen ist legitim, aber nicht > die Wahrheit. Eine Kausalkette gibts da auch nicht, auch keine Wahrheit. Wozu braucht der normale PC-Benutzer eine Kausalkette, um Windows/Mac OS den Vorzug gegenüber Linux zu geben? Der möchte keine wissenschaftliche Untersuchung starten, er möchte den PC als Werkzeug oder Spielgerät nutzen. Dabei spricht nichts für Linux, und das kleinere Übel Win/Mac ist - wenig überraschend - gar nicht mal so übel.
Beitrag #6432295 wurde vom Autor gelöscht.
Erwin E. schrieb: > der normale PC-Benutzer... möchte den PC als Werkzeug > oder Spielgerät nutzen. > Dabei spricht nichts für Linux Aber sicher doch. Einige Leute (einschließlich mir) erklärt, dass und warum sie mit Linux auf dem Desktop arbeiten. "nichts" ist daher falsch. Dass Linux für weniger Leute attraktiv ist, als Windows, kann ich Dir gerne unterschreiben. Viele Leute nutzen Linux deswegen nicht, weil es gar nicht kennen. Gegenfrage: Warum hat fast niemand bunte Netzkabel an seinen Geräten? Weil die Geräte nicht damit verkauft werden. Warum wechseln nur sehr wenige Leute die Kabel aus? Weil die mitgelieferten Kabel für die meisten Anwender OK sind. Viele wissen auch gar nicht, dass man die Kabel auswechseln kann bzw. trauen sich den Wechsel nicht zu. Sind deswegen bunte Kabel besser als schwarz/weiß? Ja, in einigen Fällen definitiv. Sollen wir bunte Kabel abschaffen, oder Leute für blöd erklären, die bunte Kabel toll finden? Nein! Das gilt auch für schwarz/weiße Kabel. Wenn sich jemand in seinem Wust von Kabeln nicht mehr zurecht findet und oft den falschen Stecker zieht, dann muss ja wohl legitim sein, demjenigen bunte Kabel zu empfehlen. Oder nicht? So ist das auch mit Linux versus Windows.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Warum hat fast niemand bunte Netzkabel an seinen Geräten? Weil die > Geräte nicht damit verkauft werden. Und warum werden keine Geräte mit bunten Netzkabeln verkauft? Weil sich außer ein paar Nerds kein Mensch dafür interessiert, welche Farbe das Kabel hat - solange es das Gerät der Wahl unauffällig und problemlos mit Strom versorgt. Wobei es ein einige Menschen gibt, die spezielle HiFi-taugliche Netzkabel kaufen. Die sind natürlich 'etwas' teurer, aber die eigenen Ohren sind es einem Wert. Um beim Thema zu bleiben: Die Mac-User. :) > Warum wechseln nur sehr wenige Leute die Kabel aus? Weil es dafür keinen Grund gibt. Ist es zu kurz, kauft man vielleicht ein längeres. Aber warum sollte dieses dann plötzlich eine andere Farbe haben? Schwarze Kabel sind ok. Und sie funktionieren, wie man aus Erfahrung weiß. Bei manchem rosafarbenen Kabel kann man da als Laie nicht so sicher sein...
Erwin E. schrieb: > Und warum werden keine Geräte mit bunten Netzkabeln verkauft? Mit der Wahrheit hast du es offenbar nicht so. Dass keine Geräte mit bunten Kabeln verkauft werden, ist schon wieder vollkommen falsch. Gehe mal z.B. in die Elektro-Werkzeuge Abteilung eines Baumarktes! >> Warum wechseln nur sehr wenige Leute die Kabel aus? > Weil es dafür keinen Grund gibt. Nein, doch oh! Das habe ich doch selbst geschrieben: >> Weil die mitgelieferten Kabel für die meisten Anwender OK sind. > Aber warum sollte dieses dann plötzlich eine andere Farbe haben? Keine Ahnung, ich habe das nicht geschrieben. Ich habe nicht geschrieben, dass Netzkabel plötzlich bunt sein sollen. > Schwarze Kabel sind ok. Wie gesagt: ja. Für die meisten Fälle. > Bei manchem rosafarbenen Kabel kann man da als > Laie nicht so sicher sein... Das ist wieder Schwachsinn. Bei Produkten für Frauen und Mädchen würden mich rosa Kabel weder überraschen noch unsicher machen. Wir haben z.B. eine Elektrische Zahnbürste mit rosa Kabel. Amazon hat weitere Produkte, zum Beispiel: https://www.amazon.de/Lockenstab-Zauberstab-Lockenwickler-Austauschbare-Led-anzeige/dp/B07GSW6KX5
Erwin E. schrieb: > Uwe D. schrieb: >> Der Thread beantwortet die Frage nicht direkt. > Für mich schon. Ich habe in den letzten 20 Jahren schon einige solcher > Diskussionen beobachtet. Kennt man eine, kennt man alle. Die Argumente In Deiner Darstellung hat sich die Welt in 20 Jahren nicht verändert, das habe ich verstanden. >> Daraus eine Persönliche Kausalkette zu machen ist legitim, aber nicht >> die Wahrheit. > Eine Kausalkette gibts da auch nicht, auch keine Wahrheit. Wozu braucht > der normale PC-Benutzer eine Kausalkette, um Windows/Mac OS den Vorzug > gegenüber Linux zu geben? Es ging nicht um den Otto-Normalverbraucher, sondern um die Schreiber hier im Forum. Lies nochmal nach. > Dabei spricht nichts für Linux, und das kleinere Übel Win/Mac ist - > wenig überraschend - gar nicht mal so übel. Ja, Deine Meinung. Nur bist Du nicht der Sprecher für den Rest der 50-70% der Menschen, die LINUX nicht mal dem Namen nach kennen.
Erwin E. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Warum hat fast niemand bunte Netzkabel an seinen Geräten? Weil die >> Geräte nicht damit verkauft werden. > Und warum werden keine Geräte mit bunten Netzkabeln verkauft? Weil sich > außer ein paar Nerds kein Mensch dafür interessiert, welche Farbe das > Kabel hat - solange es das Gerät der Wahl unauffällig und problemlos mit > Strom versorgt. Ja, das bist Du. Frage doch mal Deine Nachbarin wie sie es findet, wenn im Weiß möbelierten Zimmer schwarze Kabel liegen. Und es sieht einfach nur Scheiße aus. > Bei manchem rosafarbenen Kabel kann man da als Laie nicht so sicher > sein... Wie arm ist das denn. Farbige Kabel helfen zu organisieren. Gibt es auch beim Hefter/Ordner. Farben sind sinnvolle Helfer.
Christobal M. schrieb: > Egon D. schrieb: >> Und als einer der 3% fragt man sich, wie es sein kann, >> dass ein einigermaßen intelligenter Mensch immer und >> immer wieder Zeug behauptet, das sachlich und historsich >> einfach FALSCH ist, und sich von keiner Macht der Welt >> von diesem Unsinn abbringen lässt! > > Gut, da du die Frage explizit gestellt hast, poste ich > den Link nochmal > :) > https://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Dissonanz Nicht notwendig. > Ich befürchte die Welt ist voller Menschen die sich > ihre Entscheidungen schön reden, sie nie hinterfragen, > und allen Fakten gegenüber völlig immun sind. Stopp. Hier hakts bei mir schon aus: Die gestellte Frage war doch, wieso Linux bei den (angeblichen) 97% der hier abwesenden "schweigenden Mehrheit" nicht akzeptiert wird. Soweit ich mich erinnere, wurde hier niemand gezwungen, sich dafür zu rechtfertigen, dass er selbst Windows verwendet. > [Trump] > Da kann man auch nicht mit argumentieren - die sind > absolut unzugänglich. Naja, das ist nicht ganz dasselbe: Bei Politik geht es primär um Macht -- da spielen Kategorien wie "Wahrheit" oder "Erkenntnis" eine nur sehr untergeordnete Rolle... In einer sachorientierten Diskussion wie dieser hier sollte das aber anders ein...
Uwe D. schrieb: > Farbige Kabel helfen zu organisieren. Patchkabel gibt es deshalb in allen Regenbogenfarben und bei Fiberkabel codiert die Farbe den Typ. Aber bei Stromkabeln ist die Auswahl eher dünn.
Erwin E. schrieb: > Bei manchem rosafarbenen Kabel kann man da als Laie nicht so sicher > sein... Pink kann Geld sparen.
Egon D. schrieb: > Hier hakts bei mir schon aus: Die gestellte Frage war > doch, wieso Linux bei den (angeblichen) 97% der hier > abwesenden "schweigenden Mehrheit" nicht akzeptiert wird. Du hast die Frage verkehrt. Sie lautete: Ralph S. schrieb: > Glaubt man diversen Statistikseiten, dümpelt der Marktanteil von Linux > bei etwa 2 bis 3 % vor sich! Woran liegt das? Bleibe bei den Fakten!
Egon, wenn du fragen würdest, warum 70% kein MacOS haben wollen, würde ich Dir genau so widersprechen, dass dies nicht wahr sei. Wen den 70% die nicht MacOS verwenden, haben sich viele einfach keine Gedanken darum gemacht. Sie haben sich nicht dagegen entschieden. Ich würde macOS durchaus gerne ausprobieren, wenn ich könnte. Ich habe aber leider keinen Mac. Oder zum Glück. Keine Ahnung. Das kann ich erst sagen, wenn nachdem ich es versucht habe.
(prx) A. K. schrieb: > Uwe D. schrieb: >> Farbige Kabel helfen zu organisieren. > > Patchkabel gibt es deshalb in allen Regenbogenfarben und bei Fiberkabel > codiert die Farbe den Typ. Aber bei Stromkabeln ist die Auswahl eher > dünn. Das stimmt, da muss man schon gucken, lokal nur bei großen Händlern (und teuer). Wir haben daheim: - orangene für den Garten - lack-weiße im Esszimmer - graue und schwarze im Wohnzimmer - rote, braune, schwarze, weiße im Arbeitszimmer
Stefan ⛄ F. schrieb: > Wen den 70% die nicht MacOS verwenden, haben sich viele einfach keine > Gedanken darum gemacht. Sorry, sollte heißen: Von den 70% ...
Stefan ⛄ F. schrieb: > Egon D. schrieb: >> Hier hakts bei mir schon aus: Die gestellte Frage >> war doch, wieso Linux bei den (angeblichen) 97% >> der hier abwesenden "schweigenden Mehrheit" nicht >> akzeptiert wird. > > Du hast die Frage verkehrt. Du zitierst sinnentstellend. > Sie lautete: > > Ralph S. schrieb: >> Glaubt man diversen Statistikseiten, dümpelt der >> Marktanteil von Linux bei etwa 2 bis 3 % vor sich! >> Woran liegt das? Dieser Frage folgen noch ca. 25 weitere Textzeilen, in denen der Fragesteller seine Frage präzisiert -- und zwar in dem von mir behaupteten Sinne.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Egon, wenn du fragen würdest, warum 70% kein MacOS > haben wollen, [...] ??? Erwin != Egon
Egon D. schrieb: > Dieser Frage folgen noch ca. 25 weitere Textzeilen, > in denen der Fragesteller seine Frage präzisiert -- > und zwar in dem von mir behaupteten Sinne. Wo denn? Ich sehe da nichts. Der TO hat nicht geschrieben, dass 97% Linux ablehnen.
Egon D. schrieb: > Erwin != Egon Du hast Recht, ich meinte den anderen. Namen sind nicht so mein Ding.
Ralph S. schrieb: > Glaubt man diversen Statistikseiten, dümpelt der Marktanteil von Linux > bei etwa 2 bis 3 % vor sich ! Hier sind es 100%: https://www.derstandard.at/story/2000120470596/totale-dominanz-die-top-500-der-supercomputer-laeuft-mit-linux
Erwin E. schrieb: > Ich habe in den letzten 20 Jahren schon einige solcher > Diskussionen beobachtet. Interessant. Ich habe vor deutlich über 20 Jahren an mehreren solchen Diskussionen teilgenommen, mich dann aber die letzten 20 Jahre m.o.w. ferngehalten. > Kennt man eine, kennt man alle. Dem widerspreche ich mal ganz direkt. > Die Argumente und die Art der Diskussion haben sich > interessanterweise über die Zeit nicht groß verändert, Nun, für meinen Erfahrungshorizont trifft das nicht zu. Um 1995 herum durfte man als glühender Linuxer nach der Frage: "Und?! Welches freie und einigermaßen verbreitete Office-Paket kann ich denn unter Linux nutzen?" gepflegt den Schwanz einziehen und die Klappe halten. Auch die Frage: "Welche Spiele gibt es denn für Linux?" hat zu identischen Reaktionen geführt. Und auch die Frage nach der Druckerunterstützung und der Druckerverwaltung war ein Stimmungskiller... Du verstehst das Prinzip? > genausowenig wie die Bedeutung von Linux auf dem > Desktop. Ein wenig brüchig, die Argumentationskette... > Eine Kausalkette gibts da auch nicht, auch keine > Wahrheit. Da schau her. So redet gewöhnlich der, dem die Wahrheit nicht in den Kram passt. > Wozu braucht der normale PC-Benutzer eine > Kausalkette, Was für eine großartige Frage. Wozu "braucht" der Autofahrer die Energieerhaltung, wenn er gegen den Baum fährt? > Dabei spricht nichts für Linux, "Nichts" stimmt nicht.
Einiges spricht gegen Linux. Einiges spricht gegen Windows. Fast jeder kennt Windows. Viele davon hassen es, müssen es aber trotzdem benutzen. Viele Leute kennen MacOS. Die meisten davon lieben es. Nur sehr wenige Leute kennen Linux. Viele davon lieben es, dürfen es aber trotzdem nicht benutzen. Also wenn hier ein OS der klare Gewinner der Herzen ist, dann wohl Mac OS. Ich habe zwar keinen Schimmer, warum das so ist, aber ich nehme es dennoch als Tatsache hin. Und Linux ist (was den Desktop angeht) der Looser. Aber nicht weil es grundsätzlich schlecht ist. Und auch nicht, weil 97% es ablehnen.
(prx) A. K. schrieb: > Uwe D. schrieb: >> die Linux für ein Bier oder sonst was halten > > Ob es wohl eine Umfrage gibt, in der der Bekanntheitsgrad des > gleichnamigen Waschmittels in dessen Vertriebsbereich mit dem des > Betriebssystems verglichen wird? Das Waschmittel hat schon was Nerdiges, aber ein Bier namens Linux wäre megacool, vor allem auf Wanderungen https://linuxbierwanderung.com/ und irgendwie auch sympathischer als das nach einem Virus benannte ;-) Unvoreingenommen wie ich bin, würde ich aber auch ein Windows-Bier kosten, so es das gäbe. Ich würde mir aber vorher eine Brauerschürze umbinden, damit das Bier nicht schon vor dem Öffnen der Flasche durch die vielen Leaks auf meine Hose tropft.
GPL-Nazi schrieb: > Ralph S. schrieb: >> Glaubt man diversen Statistikseiten, dümpelt der Marktanteil von Linux >> bei etwa 2 bis 3 % vor sich ! > > Hier sind es 100%: > > https://www.derstandard.at/story/2000120470596/totale-dominanz-die-top-500-der-supercomputer-laeuft-mit-linux Wartet mal ab, bis die Ballerspiele so CPU-hungrig werden, dass sie auf einem gewöhnlichen PC gar nicht mehr sauber laufen. Dann wird der Linux-Anteil auch in den Wohnzimmern gewaltig hochschießen ;-) PS: Mich würde mal interessieren, was eine Windows-Lizenz für einen Fugaku https://de.wikipedia.org/wiki/Fugaku_(Supercomputer) mit seinen 7,3 Millionen Cores kosten würde (falls es sie gäbe). Vielleicht hat sich Fujitsu während der Entwicklung dieses Computers von Microsoft ein Angebot für 300000 Cores erstellen lassen, sich dann aber dafür entschieden, für das Geld lieber 7 Millionen zusätzliche Cores hineinzupacken :)
:
Bearbeitet durch Moderator
Ralph S. schrieb: > Glaubt man diversen Statistikseiten, dümpelt der Marktanteil von Linux > bei etwa 2 bis 3 % vor sich ! > ... Wenn der Threadtitel und das Eingangspost sich auf Desktop Linuxe beschränken würde, vielleicht würde das sogar stimmen. Da diese Einschränkung vom TE nicht gemacht wurde und zudem Android auf einem Linux-Kernel aufbaut, könnte man angesichts der schieren Menge an Android-Geräten, plus Embedded-Linux, plus Serverinstallationen, plus Desktopinstallationen auf die Idee kommen, dass Windows und Apple Nutzer die Minderheit darstellen. Linux ist akzeptiert und hat sich durchgesetzt, nur eben anders. Da ist es doch völlig egal, ob diese Minderheit die "Bedienoberfläche" Windows lieber hat.
Nop schrieb: > Celluloid Kann man ein i dranhängen -> Celluloidi ..und Jodeln mit lernen. Ich hatte weiter oben etwas gesehen, das wollte ich zitieren, aber finde es nicht wieder. Worum geht es? Geld. Man mache sich mal folgendes klar: ARD und ZDF und diverse Untergruppen bringen fast nur noch Verbotene Liebe und Tatorts und minderwertige Nachrichten (mal euphemistisch ausgedrückt). Kassieren aber für eine Wohnung gezielt mehrfach ab, z.B. auch durch Ausnutzung von Rechtslücken mit ungeprüften Zwangsmaßnahmen und sichern sich gewissermaßen nachhaltiges Einkommen. Cygwin oder Wine sind echt gut, und können Spaß machen, aber es steckt auch sehr viel "Arbeit" und Erfahrung drin. Die aktuellen Fedora-Updates finde ich angenehmer als in Windows, man tippt einfach su und Passwort dazu ein, dnf update und schon gehts los.. Meistens dauert es nicht lange, oft ist ein Neustart erforderlich (aber nicht sofort, ein zwei drei Minuten sollte man warten - solange braucht der Rechner, um sich zu beruhigen.. Und was da alles an Updates reinkommt.. Soll das alles umsonst sein - die ganze Pflege, die Gewährleisung, der Support usw?, wo es doch in der heutigen Zeit vor allem fast nur noch um Geld geht? In der Anfangszeit fand ich Idealistischen Hintergrund von Linux richtig gut, denn die technische Ausbildung war teilweise echt schlecht. An der Uni hatte ich gute Bücher gefunden - die guten Computerkurse in der Kleinstadt (Basic, Pascal) gab es nicht so lange. Die ersten Bücher von Charles Petzold zur Windowsprogrammierung waren noch nicht so dick und überschaubar - dafür aber echt gut. Aber eben Uni. In den Computer- und Buchläden konnte man früher raten, und das Danebengreifen war sehr wahrscheinlich. Letztlich - es gab nicht nur Bücher, sondern auch z.T. sehr gute Zeitschriftenartikel. Aber auch diese Zeitschriftenmitarbeiter wollten Geld verdienen. Letztlich: die absurde Länge des Threads hat auch damit zu tun a) hier stimmt was nicht b) hier stimmt was nicht. -> ist als Anzeige für ... gar nicht so übel :)
Stefan ⛄ F. schrieb: > Also wenn hier ein OS der klare Gewinner der Herzen ist, dann wohl Mac > OS. Du meinst es ist das Schalke der Betriebssysteme? ;-) (prx) A. K. schrieb: > Windows Server 2019 Datacenter für einen einzelnen AMD Epyc 2 Prozessor: > 16.000 €. Und wenn du auf den Server zugreifen willst, kostet es pro > Client extra. Support kostet extra. Was muss das für ein geiles OS sein wenn man so viel dafür abdrückt und noch nicht mal nen User anmelden kann. Andere müssen ihre Software verschenken und in Heftchen einkleben um überhaupt was los zu werden /Polemik Christobal M. schrieb: > https://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Dissonanz > > Ich befürchte die Welt ist voller Menschen die sich ihre Entscheidungen > schön reden, sie nie hinterfragen, und allen Fakten gegenüber völlig > immun sind. > Ich verfolge schon lange US amerikanische Nachrichten (allerdings in > meiner linken Filterblase), länger als Trump im Amt ist. > Die Menge an Trump Wählern die auch nach 4 Jahren bewiesener Lügen, und > Politik auf niedrigstem Niveau diesem Mann immernoch ergeben die Stange > halten ist beängstigend. > Da kann man auch nicht mit argumentieren - die sind absolut > unzugänglich. Gehört zwar nicht hier hier aber die "we came we saw he died ahahah" Alternative war auch nicht gerade das nonplusultra. Davon ab: Wer in einem Land lebt in dem Skripal-, MH17-, Fassbomben-, Hufeisenplan-, Brutkästen- und WMD- und sonstige Lügen unwidersprochen grassieren, Kritiker von irgendwas als -Leugner und Nazi (der Begriff der totalen Verblödung) bezeichnet werden und eine strunzdumme ... ach so Politikverbot. Echt zu recht wg. der kognitiven Dissonanz.
Toby P. schrieb: > Was muss das für ein geiles OS sein wenn man so viel dafür abdrückt und > noch nicht mal nen User anmelden kann. Eines, das man aus Kostengründen zu meiden sucht, wenn man die Wahl hat. Und die wichtigsten Produktionssysteme unter Linux laufen lässt.
:
Bearbeitet durch User
Ingo Less schrieb: > Ich werfe das mal hier wieder frisch in den Raum: > Beitrag "Linux Ordner für einzelne Benutzer sperren" > Ohne Kommandozeile ist das Problem wieder nicht lösbar. Deshalb, und > genau deshalb wird sich Linux nicht durchsetzen... Aber klar doch, das geht natürlich auch ohne Kommandozeile. Aber der TO hatte ja eigens nach einer Kommandozeilenlösung gefragt und auch selbst bereits Beispiele dafür angegeben, und außerdem läßt sich das von ihm Gewünschte mit Kommandozeilenbefehlen natürlich viel besser und einfacher zeigen. Aus diesen Umständen nun den von Dir angedeuteten Rückschluß zu ziehen, ist leider weder zielführend, noch sonderlich klug. Tut mir leid, better luck next time. ;-)
(prx) A. K. schrieb: > Man kann ACLs auch per GUI managen. Dasselbe auch für User und Gruppen, natürlich.
Le X. schrieb: > Momentan ist es nicht immer möglich festzustellen, ob wirklich alles > "hängt" oder ob man noch was retten kann, z.B. durch Wechsel auf ein > anderes tty und abschießen von x.org. SysRQ?
W.S. schrieb: > Und: Diese herzlich fruchtlose Riesen-Diskussion kann wirklich beendet > werden. Bringt doch nix außer gegenseitigem Angebelle. Dann sei doch einfach konsequent und sag' nichts mehr. Im Übrigen war dieser Thread in weiten Teilen sehr sachlich und zivilisiert, bis ...<zensiert>... wie Cyblord, Du und andere dazugestoßen sind und ihren Mangel an Kinderstube ausgelebt haben.
Stefan ⛄ F. schrieb: > W.S. schrieb: >> Dann versucht man, es den Linuxern zu erklären. >> Dann wird das vehement von den Linuxern zurückgewiesen. > > Das stimmt nicht. > > Die nachvollziehbaren Gründe wurden akzeptiert, außer von wenigen > Einzelpersonen. Vollkommen richtig. > Die fehlerhaften Begründungen wurden mit Korrektur abgelehnt. Absolut richtig. Und obwohl die Lieblingsbehauptung von Cyblord und W.S., "die Leute hätten [...] abgestimmt", schon mehrmals mit sachlichen und schlüssigen Argumenten zurückgewiesen worden sind, sind sie nicht ein einziges Mal auf die Gegenargumente eingegangen. Stattdessen wiederholen sie immer wieder denselben dummen Sermon. Es ist relativ schwierig, mit Leuten zu reden, die einfach nicht auf gestellte Fragen antworten, ständig das Thema wechseln und überhaupt nicht zuhören.
Wow, 5 Beiträge hintereinander. Sheeva zeigt hohes Sendungsbedürfnis um am Ende alle Teilnehmer zu diskreditieren welche nicht seiner Meinung sind. Ich könnt mich kringeln über den Kerl.
Egon D. schrieb: > Es muss geregelte und akzeptierte Wege geben, solche > Konflikte auszutragen. > Löschung ist kein solcher Weg. Diese Wege gibt es aber nicht, aus vielen Gründen. Denn einerseits wollen manche der Diskussionsteilnehmer gar keine Konflikte austragen, sondern sie anfachen und solche Diskussionen aktiv, gezielt und bewußt zerstören. Andererseits sind Löschungen (und Sperrungen) leider die einzige Möglichkeit für die hiesigen Diskussionsleiter, die destruktiven Teilnehmer zu sanktionieren und so wenigstens die Diskussionen zu retten. Also sind Löschungen der einzig mögliche Weg.
Hallo, Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich habe zwar keinen Schimmer, warum das so ist, aber ich nehme es > dennoch als Tatsache hin. Das du nach fast 4800 Beiträgen in dieser Diskussion "immer noch keinen Schimmer hast warum das so ist", zeigt mir das Linux-Benutzer wie du (und auch einige andere hier) wirklich nicht verstanden haben was in den Köpfen der durchschnittlichen (und damit der Mehrheit aller) Computer-Benutzer vorgeht. rhf
Uwe D. schrieb: > W.S. schrieb: >> Zuerst glauben die Linuxer, daß ihr OS das viel bessere sei als alles >> andere. > > Mein Glauben steht nicht zur Debatte. Du stellst •schon• •wieder• eine > Behauptung auf. Die viel interessantere Frage ist doch, warum er ständig mit Unterstellungen und Strohpuppen arbeitet. Dafür gibt es nur drei logische Erklärungen: er will trollen, er findet keine sachlichen Argumente, oder er ist intellektuell vollständig überfordert. (Es können auch mehrere Antworten richtig sein.)
Sheeva P. schrieb: > Egon D. schrieb: >> Es muss geregelte und akzeptierte Wege geben, solche >> Konflikte auszutragen. >> Löschung ist kein solcher Weg. > > Diese Wege gibt es aber nicht, Aufgrund meiner langjährigen Erfahrung im UseNet bin ich da anderer Meinung.
Hai! Roland F. schrieb: > Das du nach fast 4800 Beiträgen in dieser Diskussion > "immer noch keinen Schimmer hast warum das so ist", > zeigt mir das Linux-Benutzer wie du (und auch einige > andere hier) wirklich nicht verstanden haben was in > den Köpfen der durchschnittlichen (und damit der > Mehrheit aller) Computer-Benutzer vorgeht. Ich würde es nett finden, wenn Du das nicht ungeprüft verallgemeinern würdest.
(prx) A. K. schrieb: > Eines, das man aus Kostengründen zu meiden sucht, wenn man die Wahl hat. > Und die wichtigsten Produktionssysteme unter Linux laufen lässt. Mal davon ab das es nur Polemik meinerseits war die auf die absurden Kosten einer Windows Server Installation abzielte. Bei so einer Diskussion kommt man um TCO Berechnungen nicht herum. Für mich fällt die immer zu Gunsten von WinServer aus weil die Dinger mittlerweile genau so zu Administrieren sind wie ne Win10 Workstation. Selbst die USV kann man wie ein Notebookakku bearbeiten . Das Ding ist RatziFatti in Betrieb und von da kann der Gurke beliebige Rollen zuweisen. Bis hin zu verteilten virtuellen Serverfarmen. Das muss man natürlich beherrschen, aber das ist nirgends anders. Das Grundsystem ist aber in nullkommnix am Start. Mir wäre es zig mal lieber Linux zu nehmen, aber dessen Gemeinde hat einfach den Schuss nicht gehört. Die Diskussion hier ist ein Super Beispiel. MS macht ne klare gut skalierende durchgehende Linie aus seinen Produkten und hier streiten sich die FanboyX welche Distribution für was am besten ist. So leid es mir tut - mir sind diese US Megapole mehr als ein Dorn im Auge - Ihr werdet aufgesaugt weil ihr aus eurem Privinzdenken von irgendwelchen Free OS Fürstentümern nicht raus kommt. Das Linux Subsystem f. Win ist erst der Anfang.
Toby P. schrieb: > MS macht ne klare gut skalierende durchgehende Linie aus seinen > Produkten Server und Desktop sind so linientreu, dass auf dem Server Skype mit drauf ist. ;-) > Das muss man natürlich beherrschen, aber das ist nirgends anders. Eben. Wer mit der Datacenter Edition arbeitet, und von Linux überfordert ist, der hat den falschen Job. > Bei so einer Diskussion kommt man um TCO Berechnungen nicht herum. Für > mich fällt die immer zu Gunsten von WinServer aus Und bei uns halt nicht. Da wird dann eben eine Host-Farm mit kleineren CPUs konfiguriert, weil Windows mit den grossen zu teuer ist. Die Linux Farm kriegt die grossen.
:
Bearbeitet durch User
Toby P. schrieb: > hier streiten sich die FanboyX welche Distribution für was am besten > ist. Das hast du aber wohl aus ähnlichen Diskussionen anderswo importiert, denn einen solchen Streit habe ich in dieser nicht gefunden. Mir wäre übrigens eine eher auf Server als auf Desktop optimierte Distribution beim Windows Datacenter Server lieber. Einfach die Desktop Distribution umzubenennen, und die ganze Desktop Bloatware drin zu lassen, ist nicht so der Brüller. Mit Core alleine kommt 3rd Party Soft nicht klar. Bei Linux muss ich keine GUI mitsamt Bloatware installieren, um 3rd Party Software einsetzen zu können.
:
Bearbeitet durch User
Yalu X. schrieb: > Wartet mal ab, bis die Ballerspiele so CPU-hungrig werden, dass sie auf > einem gewöhnlichen PC gar nicht mehr sauber laufen. Dann wird der > Linux-Anteil auch in den Wohnzimmern gewaltig hochschießen ;-) Die Playstation läuft mit irgendeinen BSD.
Zum Thema vorinstalliertes Windows, und wie Tante Erna gar nicht die Möglichkeit bekommt "abzustimmen". https://www.youtube.com/watch?v=0p06SoHIWQ0 Money Quote: "Ich klick mal auf Annehmen, anders gehts ja auch nicht weiter" Bin ich nun ein fanatischer Linux Fanboi wenn ich ein solches Geschäftsgebaren für unlauter halte?
Christobal M. schrieb: > Bin ich nun ein fanatischer Linux Fanboi wenn ich ein solches > Geschäftsgebaren für unlauter halte? Den nicht immer bierernsten Beiträgen entsprechend bist du das ganz eindeutig. Windows Fans wollen keine Wahl haben, nicht selbst entscheiden müssen.
:
Bearbeitet durch User
So lange sich Linux-Evangelisten nur aus dem großen Pool der Scheuklappenträger, Merkbefreiten und Vollhonks rekrutieren lassen, braucht Mickey$oft keine Angst um den Bestand des Windows-Desktops zu haben. Das zeigt sich ja auch in diesem Trööt mal wieder auf das Vortrefflichste.
warumNurWieder schrieb: > So lange sich Linux-Evangelisten nur aus dem großen Pool der > Scheuklappenträger, Merkbefreiten und Vollhonks rekrutieren lassen, > braucht Mickey$oft keine Angst um den Bestand des Windows-Desktops zu > haben. Das zeigt sich ja auch in diesem Trööt mal wieder auf das > Vortrefflichste. Guten Morgen, dank dass du meinen Namen verwendest. Nun fängt auch das noch an =D
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.