COVID Spreader 5G schrieb: > Willst du mir sagen du benutzt Linux ohne jemals was im Terminal gemacht > zu haben? Bei meinen Familienangehörigen ist das so. Die installieren sogar Distributionsfremde Programme per Doppelklick. Skype zum Beispiel.
Sheeva P. schrieb: > Gerade erfahrene und professionelle Linuxer greifen gern zu Ubuntu. Das > ist häufig aktueller als viele Wettbewerber, hat hervorragende > GUI-Werkzeuge für die weniger kompetenten Anwender, ist aber > andererseits trotzdem auch problemlos für komplexe und flexible > Profilösungen geeignet. Im Gegensatz zu Debian gibt es einen festen, > definierten Upgrade- und Supportzyklus, und die Unterstützung eines > kommerziellen Unternehmens. An der Stelle möchte ich dann doch mal widersprechen: was nutzt ein definierter Releaseplan, wenn eine gute Chance besteht, das System nicht sauber updaten zu können, sondern nach alter Windowstradition neu installieren zu müssen? Die Flexibilität ist die jeden Linuxsystems: du kannst es auf das Wesentliche strippen und dann deine Lösung draus bauen – was allerdings die Wahrscheinlichkeit für eine fällige Neuinstallation beim nächsten Release deutlich erhöht. Da würde zumindest ich dann doch eher zu einem besser geeigneten System greifen. Einzig die Kombination „halbwegs aktuelle Software im Repo“ und „kommerzieller Support direkt vom Anbieter“ wäre ein Argument für Ubuntu – allerdings blendet das auch vor Allem die, die’s zwar entscheiden, ansonsten aber nicht viel mit den Systemen zu tun haben. Technisch gesehen gibt’s in den meisten Fällen dann doch deutlich geeignetere Lösungen. herbert schrieb: > So, und jetzt gehe ich biken Gleich mal eine "posing" Duftmarke setzen was? Bei mir heißt das „Rad fahren“, und das verstehen alle ohne Wörterbuch.
Nop schrieb: ... lol, erstmal aufräumen mit dem Gelaber.. Nop schrieb: > COVID Spreader 5G schrieb: > >> Wenn du solchen Leuten jetzt erklärst dass die hin und wieder auch mal >> Befehle in ein Terminal eingeben sollen > > Dann erklärt man es ihnen nicht, weil sie es ja auch nicht tun müssen. > Das ist nur in den Halluzinationen der Windows-Fans so. Ich erkläre es ihnen aus meiner Sicht als jahrelanger Linux Nutzer. Nix Windows-Fan, nix Halluzination. Aber du scheinst irgendwie verwirrt zu sein? > COVID Spreader 5G schrieb: >> Ohne Terminal könnte ich die Hälfte meiner Software gar nicht >> erst installieren.. > > Tja, dafür gibt's bei Mint den Software Manager mit Blick auf > Applikationen, was einem Appstore wie auf dem Smartphone sehr ähnlich > ist, und den Paketmanager, wenn man es detailierter will. Kein einziges > Terminalkommando erforderlich. Du Leuchte leidest unter Realitätsverlust und/oder kannst nicht lesen. Meine Aussage bezog sich offensichtlich auf Software die es im Appstore und Paketmanager nicht gibt. Sonst wäre die Aussage dass ich dafür das Terminal brauche unlogisch, oder? Davon gibt es nunmal massig. Und an die Grenze stößt man auch als "normaler Nutzer" (was immer das sein mag) sehr schnell..
COVID Spreader 5G schrieb: > Du Leuchte leidest unter Realitätsverlust und/oder kannst nicht lesen. > Meine Aussage bezog sich offensichtlich auf Software die es im Appstore > und Paketmanager nicht gibt. Und meine Aussage dazu war, dass man auch diese üblicherweise per Doppelklick installiert. > Sonst wäre die Aussage dass ich dafür > das Terminal brauche unlogisch, oder? Ist sie, deswegen habe ich dir widersprochen. > Davon gibt es nunmal massig. Das wollen wir mal sehen. Nenne mindestens 5 Beispiele, also Programme die nicht im Paketmanager/Softwarecenter enthalten sind und manuelles Eintippen von Befehlen zur Installation erfordern. 5 sind noch keine Massen, aber ich will bescheiden bleiben.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ist sie, deswegen habe ich dir widersprochen. Also ist deine Aussage nun, dass es quasi jede Software die ein Normaluser braucht im Software Manager von Mint gibt? Und was ist mit den anderen Distris? Haben die alle einen solchen Manager und gilt dort deine Aussage dann auch? Und gibt es für den Normaluser bessere und schlechtere Software Manager? (wobei wir wieder beim Wildwuchs wären).
Cyblord -. schrieb: > Also ist deine Aussage nun, dass es quasi jede Software die ein > Normaluser braucht im Software Manager von Mint gibt? nein. Meine Aussage ist, dass quasi jede Software die nicht da drin ist, per Doppelklick installiert werden kann. > Und was ist mit den anderen Distris? Haben die alle einen solchen > Manager und gilt dort deine Aussage dann auch? Alle die Aussage gilt für alle Linux Distributionen, die ich kenne. Das sind: Mint, Ubuntu, Kubuntu, Debian, CentOS, SuSE. > Und gibt es für den Normaluser bessere und schlechtere Software Manager? Ich würde sagen, dass muss jeder für sich entscheiden und dann (falls es ihm wichtig ist) die Distribution nehmen, wo das gewünschte Tool dabei ist. Ich für meinen Teil bin der Meinung, dass dieses eine Programm vollkommen unwichtig ist, solange es seinen Zweck erfüllt. Denn damit arbeitet man nicht jeden Tag.
Stefan ⛄ F. schrieb: > nein. Meine Aussage ist, dass quasi jede Software die nicht da drin ist, > per Doppelklick installiert werden kann. Also jede SW die nicht im Software Manager zu finden ist, kann man einfach per Doppelklick installieren? D.h. für GAR KEINE Software muss man die Kommandozeile bemühen um sie zu installieren? Versteigst du dich ja nicht ein wenig zu sehr, ich meine trotz allem Fanatismus usw.
Stefan ⛄ F. schrieb: > COVID Spreader 5G schrieb: >> Du Leuchte leidest unter Realitätsverlust und/oder kannst nicht lesen. > >> Meine Aussage bezog sich offensichtlich auf Software die es im Appstore >> und Paketmanager nicht gibt. > > Und meine Aussage dazu war, dass man auch diese üblicherweise per > Doppelklick installiert. > >> Sonst wäre die Aussage dass ich dafür >> das Terminal brauche unlogisch, oder? > > Ist sie, deswegen habe ich dir widersprochen. Du reißt meine Antworten aus dem Kontext. Die gingen nicht an dich sondern an Nop. Er behauptete als "normaler Benutzer" bräuchte man kein Terminal. Ich wies daraufhin dass ich so einiges an Software nur durch das Terminal installieren konnte und seine Antwort war "Ja dafür gibt es Appstore und Paketmanager" (sic!)... Du hast natürlich Recht dass es neben Appstore und Paketmanager noch andere Klickvarianten gibt. Mir ging es um Programme die man ohne Terminal gar nicht installieren kann und im Gegensatz zu Windows gibt es das unter Linux eben, was für potenzielle Umsteiger (die ggf. mehrere Distros mit ihrer nötigen Software testen wollen) abschreckt. Habe ich zumindest im Freundekreis so gehabt.
Stefan ⛄ F. schrieb: >> Und was ist mit den anderen Distris? Haben die alle einen solchen >> Manager und gilt dort deine Aussage dann auch? > > Alle die ich kenne, das sind Mint, Ubuntu, Kubuntu, Debian, CentOS, > SuSE. Das LFS Projekt gehört sicherlich nicht dazu.
Stefan ⛄ F. schrieb: > nein. Meine Aussage ist, dass quasi jede Software die nicht da drin ist, > per Doppelklick installiert werden kann. Das stimmt definitiv nicht.
COVID Spreader 5G schrieb: > Ich erkläre es ihnen aus meiner Sicht als jahrelanger Linux Nutzer. Dann hast Du Dir halt eine Distro ausgesucht, die keine bequemen GUI-Werkzeuge bietet. Das ist aber keine, die man Anwendern empfehlen würde. Und ja, Du KANNST sehr viel mit der Kommandozeile machen - Dein Irrtum ist, zu glauben, daß Du es tun MUSST. Das ist nicht der Fall, außer natürlich z.B. rund um Entwicklung, die ein reiner Anwender aber gar nicht betreibt. > Meine Aussage bezog sich offensichtlich auf Software die es im Appstore > und Paketmanager nicht gibt. Hatte ich auch schon. .deb runterladen, Doppelklick, installiert. Nicht schwieriger als unter Windows. Wenn Du das nicht per Doppelklick machen willst, ist das Deine Wahl und nicht etwa eine Notwendigkeit.
Cyblord -. schrieb: > Also jede SW die nicht im Software Manager zu finden ist, kann man > einfach per Doppelklick installieren? > D.h. für GAR KEINE Software muss man die Kommandozeile bemühen um sie zu > installieren? Junge, du verdrehst es schon wieder. Es geht um alltägliche Software. Vergiss mal Begriffe wie alle, keine, jede, nichts, immer, nie. Behauptungen, die diese Worte enthalten sind fragwürdig und meistens falsch.
Nop schrieb: > Dann hast Du Dir halt eine Distro ausgesucht, die keine bequemen > GUI-Werkzeuge bietet. Das ist aber keine, die man Anwendern empfehlen > würde. Und ja, Du KANNST sehr viel mit der Kommandozeile machen - Dein > Irrtum ist, zu glauben, daß Du es tun MUSST. Das ist nicht der Fall, > außer natürlich z.B. rund um Entwicklung, die ein reiner Anwender aber > gar nicht betreibt. > > Hatte ich auch schon. .deb runterladen, Doppelklick, installiert. Nicht > schwieriger als unter Windows. Wenn Du das nicht per Doppelklick machen > willst, ist das Deine Wahl und nicht etwa eine Notwendigkeit. Junge bitte ich kriege Kopfschmerzen. Ich rede von Mint, Ubuntu, Debian, Arch, Fedora. ÜBERALL gibt es Programme, die man noch per Skript installieren oder gar selbst kompilieren. Es gibt nicht für alles Klicki-Pakete.
Sheeva P. schrieb: > Nein, herbert. Auf meinen Servern und Desktops läuft überall cron-apt, > das sich vollautomatisch und ohne jeden manuellen Eingriff um die > Wartung meiner Systeme kümmert, mir die Ergebnisse per E-Mail zustellt > und mich, sofern das notwendig geworden sein sollte, freundlich daran > erinnert, daß ein Reboot ansteht. Ich bin kein IT-ler,mein Bruder ist einer mag aber seine Ruhe haben wenn er mal frei hat. Der ist mehr im Flieger unterwegs als dass er am Boden läuft. Ich mag ihn nicht belästigen. Ich kann auch nichts dafür dass ich ohne Windows nicht rum komme. Ich habe Hobbys (Elektronik, Amateurfunk, Fotografie zb.) da bekommt man zb, Decodier-Software oder Rechenprogramme für bestimmte Anwendungen nur für Windows. Ich habe Hf-Rechenprogramme am laufen, die kosteten vor Jahren wo man das noch mit dem Taschenrechner machen musste soviel wie ein mittelklasse Wagen. Ich bin dankbar solche Werkzeuge jetzt für "Umme" auf dem Rechner zu haben. Ich fotografiere auch. Beim arbeiten mit Photoshop ist es wichtig, dass man einen einigermassen Farb-kalibrierten Monitor hat. Kalibrierprogramme sind teuer ,also versucht man das so gut es geht nach gewissen Kriterien über den Grafiktreiber zu machen. Was unter Windows einzustellen geht, geht aber unter Linuxtreiber für die Grafik den ich aktuell habe nicht. Auch die Ausstattung des Soundkartentreibers ist mager und lässt im Vergleich zum Windows-Treiber einige Setupmöglichkeiten vermissen. Laut und leiser dazu Balance ist halt etwas wenig. Ist halt auch so, dass es für Windows jede Menge Software gibt welche man für Linux vergeblich sucht. Wer keine besonderen Interessen hat kann auch mit Linux Destop glücklich werden. Wer glaubt man könne die Programmfunktionen einer funktionierenden Windows-Installation irgendwie zu Linux portieren der wird enttäuscht sein. Word für Windows oder Libre Office Writer ist jetzt bei mir nicht das Thema. Anderes aber schon.
Ich schrieb: > Junge, du verdrehst es schon wieder. Es geht um alltägliche Software. Hast du Cyblord übrigens selbst geschrieben: Cyblord -. schrieb: > Also ist deine Aussage nun, dass es quasi jede Software die ein > Normaluser braucht im Software Manager von Mint gibt?
COVID Spreader 5G schrieb: > ÜBERALL gibt es Programme, die man noch per Skript > installieren oder gar selbst kompilieren. Es gibt nicht für alles > Klicki-Pakete. Das ist bei Windows nicht anders.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Junge, du verdrehst es schon wieder. Spar dir das "Junge". Ich verdrehe nichts, ich wiederhole deine Aussagen in anderer Form um sicherzugehen dich richtig verstanden zu haben. Du hast keinerlei Einschränkungen auf alltägliche Software gemacht. Ich allerdings schon. Auf meine Nachfrage (mit Einschränkung): > quasi jede Software die ein Normaluser braucht antwortest du allerdings mit einer extrem generellen Aussage: > Meine Aussage ist, dass quasi jede Software die nicht da drin ist, > per Doppelklick installiert werden kann. Also beschwer dich nicht und stell mal klar was du sagen willst.
herbert schrieb: > Ich kann auch nichts dafür dass ich ohne Windows nicht rum komme. Herbert, das nimmt dir niemand übel. Aber warum gibst du dich überhaupt mit Linux ab? Es scheint, dass du es nur getan hast, um ein paar Argumente gegen Linux zu finden und die dann hier auf zu walzen. Bleib doch bei Windows, tu dir den Stress nicht an!
COVID Spreader 5G schrieb: > ÜBERALL gibt es Programme, die man noch per Skript > installieren oder gar selbst kompilieren. Klar gibt es die, ich habe auch solche im Einsatz, und dann selbst im Betrieb über CLI. Ich debugge ja sogar gelegentlich mit GDB über CLI. Sie sind aber für das, was Anwender üblicherweise tun, irrelevant. Nenn doch mal konkret eines, das nicht entwicklungsbezogen ist und von dem Du meinst, daß es für reine Anwender von Bedeutung sei.
Cyblord -. schrieb: > Also beschwer dich nicht und stell mal klar was du sagen willst. Also nochmal: Alltägliche Linux Programme werden üblicherweise entweder per Paketmanager oder doppelklick installiert. Wie in Windows gibt es dazu auch Ausnahmen. Bist du jetzt zufrieden?
Stefan ⛄ F. schrieb: > > Das ist bei Windows nicht anders. Habe ich dort aber noch nie gesehen? Ich verstehe diese leidige Diskussion überhaupt nicht. Ich habe seit mehreren Jahren Kontaktpunkte mit Linux unterschiedlicher Distros und bin seit ca 1 Jahr komplett umgestiegen. Vor Linux habe ich nie in meinem Leben irgendwas an einer Kommandozeile gemacht. (Außer SSH im Netzwerk aber gut) Unter Linux gibt es unterschiedlichste Wege Programme zu installieren, darunter eben auch das Terminal und bei so einigen Programmen gibt es nur das. Da könnt ihr erzählen was ihr wollt..
COVID Spreader 5G schrieb: > Habe ich dort aber noch nie gesehen? Du hast unter Windows noch kein Programm gesehen, dass man manuell installieren muss? Da hast du aber was verpasst. Abgesehen davon ist das eine Entscheidung des Anbieters des Programms. Die Existenz solcher Programme sagt gar nichts darüber aus, welches Betriebssystem besser ist oder warum es mehr/weniger als andere genutzt wird.
COVID Spreader 5G schrieb: > Unter Linux gibt es unterschiedlichste Wege Programme zu installieren, > darunter eben auch das Terminal und bei so einigen Programmen gibt es > nur das. Da könnt ihr erzählen was ihr wollt.. Wie gesagt, nenne mir 5 Beispiele. Dann lasse sogar ich das Wort "massig" gelten.
Nop schrieb: > Nenn doch mal konkret eines, das nicht entwicklungsbezogen ist und von > dem Du meinst, daß es für reine Anwender von Bedeutung sei. Mein letzter Kandidat war Matlab. Ich weiß nicht was du mit "reine Anwender", "normale Benutzer" hast. DU hast oben MIR widersprochen und ich bezog mir nicht auf irgendwelche "normalen Anwender" sondern auf MEINE Erfahrung. Was soll das überhaupt sein, ein normaler Anwender? Jemand der nur im Internet surft und Videos schaut? Ja, geschenkt. Und hast du ne Ahnung wie groß der Anteil an "nicht normalen Anwendern" ist, die eben auch Hobbies haben und speziellere Software verwenden wollen?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Und immer noch nichts verstanden. DAS ist nämlich gerade nicht der >> entscheidende Unterschied zwischen Android und Kubuntu. > > Ich glaube schon. > > Aber wenn wir hier von "nichts verstanden" reden, muss es wohl > irgendwelche eindeutigen Fakten geben, die mir entgangen sind. Welche > sind das? Der Fakt, der dir entgangen ist, besteht darin, daß im Telefon ein ANDROID werkelt UND KEIN LINUX. Letzteres dient nur als Lowlevel-Treiber für das eigentliche OS. Wie oft muß man den Linuxern eigentlich noch sowas erklären? Und wie grob muß man werden, damit das endlich mal in die Hartholz-Köpfe reingeht? OK, es mag ja auch sein, daß es niemals in selbige Köpfe hineingeht - und dann dürfen sich die Linuxer noch jahrelang darüber wundern, warum es so ist wie es ist. Ich halte das inzwischen mit Einstein: "dem Universum ist das alles schnurz." Die letzten Beiträge haben mal wieder gezeigt, wie sich die Linuxer dagegen wehren, die Realitäten anzuerkennen. Dumme Sprüche wie "wo steht das" zum Beispiel, wo ein Blick auf das reale OS dieses auf das Allerdeutlichste zeigt. Und wer es dennoch nicht glauben will und wieder mal von Torvalds 386er anfängt, der sollte seine Nase in Wikipedia stecken und nach Unix suchen. W.S.
Stefan ⛄ F. schrieb: > COVID Spreader 5G schrieb: >> Unter Linux gibt es unterschiedlichste Wege Programme zu installieren, >> darunter eben auch das Terminal und bei so einigen Programmen gibt es >> nur das. Da könnt ihr erzählen was ihr wollt.. > > Wie gesagt, nenne mir 5 Beispiele. Dann lasse sogar ich das Wort > "massig" gelten. Hää, google doch einfach. Du hast oben behauptet es würden KEINE Programme existieren die man nur per Terminal installieren kann. Bei Windows stimmt das. Bei Linux nicht.
W.S. schrieb: > Es wurde all den Linuxern hier schon tausendmal in allen Einzelheiten > erklärt, warum das so ist. Aber das nützt ganz offensichtlich nichts, > denn selbige weigern sich standhaft, die Erklärungen zu akzeptieren. Das liegt vermutlich daran, daß Deine "Erklärungen" Unfug sind. > Verschwörungstheorien [...] Dolchstoßlegenden Das zeigt sehr schön, wes Geistes Kind Du bist. https://de.wikipedia.org/wiki/Dolchsto%C3%9Flegende > ich sag's nochmal im Telegrammstil: Linux/Unix/Sonst_ixe wurden als OS > für administrierte Zentralrechner konstruiert und nicht für den Gebrauch > am PC und deshalb sind sie auch für den PC eben nicht wirklich passend - > und die Leute merken das und haben mit den Füßen abgestimmt. Punkt. UNIX wurde entwickelt, um Thompson's Space Travel auf der PDP-7 zu spielen. Also ausdrücklich als Betriebssystem für Spiele! > Das ist doch ganz einfach zu begreifen. Es bist wieder einmal Du, der nicht begreift. Sheeva hat detailliert erklärt und begründet, woher die aktuelle Situation kommt, und alles, was Du dazu zu sagen hast, sind dumme Behauptungen ohne Begründung oder sonstwas. Stattdessen erzählst wieder diesen unglaublich dämlichen Bullshit von einer "Abstimmung", obwohl 95% der Anwender die Alternative nicht einmal kennen und so von einer "Abstimmung" daher nur Gehirnamputierte reden können. Das alles wurde Dir hier schon mehrmals erklärt. Nebenbei: WinNT wurde ebenfalls als Betriebssystem für Server entwickelt, aber da spielt Deine Bullshit keine Rolle, ja?
Nop schrieb: > Dann erklärt man es ihnen nicht, weil sie es ja auch nicht tun müssen. > Das ist nur in den Halluzinationen der Windows-Fans so. Doch müssen sie manchmal. Da muss man nichts beschönigen. Bei einer meiner ersten Ubuntu-Installationen ging mal während der Paketinstallation (aus der damaligen Paketmanager-GUI heraus) etwas schief. Dadurch verblieb ein lockfile (was man aber als Laie nicht sofort erkennt) und apt bzw. dpkg verweigerten fortan ihren Dienst, auch über Reboots hinweg. Diesen Zustand kriegte man nur mittels Kommandozeile und googelei aufgelöst. Ich sag nicht dass sowas unlösbar ist oder dass sowas häufig vorkommt, aber es kommt vor. Da muss man nichts beschönigen, das wirkt allenfalls unseriös.
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COVID Spreader 5G schrieb: > Ja, geschenkt. Und > hast du ne Ahnung wie groß der Anteil an "nicht normalen Anwendern" ist, > die eben auch Hobbies haben und speziellere Software verwenden wollen? Linuxer haben auch ein großes Problem, z.B. ein Prof. Fotografen als Normalen Anwender zu sehen. Sie können nicht verstehen dass es einen Unterschied macht ob ein Prof. Linux Admin etwas auf Linux macht oder ein Prof. Fotograf, oder Arzt oder Dj usw. usw. Sie verstehen nicht, dass auch Menschen die beruflich spezielle Software nutzen, im Hinblick auf das OS Normaluser sind. Normaluser im Linux-Jargon bedeutet: Sitzt apathisch vor dem Rechner (welcher ihm ein anderer Installiert hat) und surft im Internet und schreibt irgendwas auf LibreOffice (welches ihm ein anderer Installiert hat). SO definiert, ist jeder Toaster ausreichend für einen Normaluser.
COVID Spreader 5G schrieb: > Mein letzter Kandidat war Matlab. Komplett irrelevant, es geht um reine Anwender. Wenn Du ernsthaft denkst, Matlab sei in irgendeiner Weise repräsentativ für die Masse der Windowsnutzer, brauchen wir uns darüber nicht weiter zu unterhalten. Dann lebst Du in einem paralleluniversum.
Le X. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Beim Desktop sehe ich aber kein "Problem", er funktioniert ja. Jeder der >> ihn benutzen will, kann das gerne tun. > > Ersetze "Problem" durch "Grund für die geringe Akzeptanz". Von einer "Akzeptanz" kann keine Rede sein, solange 95% der Anwender diese Alternative gar nicht kennen oder mit "Linux" einen Asteroiden oder ein Waschmittel assoziieren. Um etwas zu akzeptieren, muß man es kennen. > Der Kernel kann schon mal nicht der Grund sein denn dieser wird, wenn er > entsprechend verpackt wird, ja großflächig auch von technisch > unbedarftem Personal akzeptiert, wie wir festgestellt haben. > > Was unterscheidet nun ein Android von einem Kubuntu? Ein Multimilliardengigant wie Google, der Android entwickelt, bekannt gemacht und in den Markt gebracht hat.
Uwe D. schrieb: > Du kannst nicht Lesen, weil: monkye <> monkey. Ach nö. Wer sich als Wegstabenverbuchsler betätigt, der muß auch damit rechnen, daß die Leser sich das in Gedanken selbst korrigieren und aus dem monkye ein monkey machen. Somit bist du selber dran schuld, wenn sowas passiert. Und die Alternative, das ye einfach wegzulassen, ist auch nicht so dolle. Schließlich waren die Mönche genau diejenigen, die den religiösen Fanatismus in die Welt hinein missioniert haben. W.S.
Le X. schrieb: > Doch müssen sie manchmal. Da muss man nichts beschönigen. Und weißt Du, wieso man das unter Windows nicht muß? Nur deswegen, weil ein Windowsnutzer in einem Fall wie dem von Dir genannten Windows nochmal komplett von vorne installiert hätte. Abgesehen davon ist das auch deswegen irrelevant, weil der Normalnutzer alleine gar kein OS installiert, wie ich das heute schonmal geschrieben habe. Er verläßt sich bei JEDEM OS darauf, daß ihm das irgendwer installiert, der sich damit auskennt.
Nop schrieb: > Komplett irrelevant, es geht um reine Anwender. Wenn Du ernsthaft > denkst, Matlab sei in irgendeiner Weise repräsentativ für die Masse der > Windowsnutzer, brauchen wir uns darüber nicht weiter zu unterhalten. > Dann lebst Du in einem paralleluniversum. Aber Matlab kann ich unter Windows einfach per setup.exe installieren oder nicht? Warum ist das dann bei Linux jetzt ein Problem?
W.S. schrieb: > Der Fakt, der dir entgangen ist, besteht darin, daß im Telefon ein > ANDROID werkelt UND KEIN LINUX. Letzteres dient nur als Lowlevel-Treiber > für das eigentliche OS. Linux ist der Kern von Android.
Le X. schrieb: > Ich sag nicht dass sowas unlösbar ist oder dass sowas häufig vorkommt, > aber es kommt vor. > Da muss man nichts beschönigen, das wirkt allenfalls unseriös. Damit triffst du den Nagel auf den Kopf. Das ist genau was mich hier so stört. Man erzählt von seinen Erfahrungen als Linux Nutzer und bekommt als Antwort "Solche Aussagen können nur von den Halluzinationen von Windows-Fans stammen". lol
Nop schrieb: > Komplett irrelevant, es geht um reine Anwender. Wenn Du ernsthaft > denkst, Matlab sei in irgendeiner Weise repräsentativ für die Masse der > Windowsnutzer, brauchen wir uns darüber nicht weiter zu unterhalten. > Dann lebst Du in einem paralleluniversum. DU hast auf MEINE Aussagen geantwortet und Bezug genommen. Dort ging es nie um "reine Anwender". Es ging um MEINE ERFAHRUNG. Du trollst doch ey..
Cyblord -. schrieb: > Warum ist das dann bei Linux jetzt ein Problem? Weil der Hertseller von Matlab das nicht will, deswegen. Abgesehen davon ist das Beispiel völlig irrelevant. Ich kenne keinen technischen Laien, der sich jemals Matlab installiert hätte.
Nop schrieb: > Cyblord -. schrieb: > >> Warum ist das dann bei Linux jetzt ein Problem? > > Weil der Hertseller von Matlab das nicht will, deswegen. Abgesehen davon > ist das Beispiel völlig irrelevant. Ich kenne keinen technischen Laien, > der sich jemals Matlab installiert hätte. Wer redet von technischen Laien? Wir reden von IT/Linux Laien.
COVID Spreader 5G schrieb: > DU hast auf MEINE Aussagen geantwortet und Bezug genommen. Dort ging es > nie um "reine Anwender". Es ging um MEINE ERFAHRUNG. In diesem Thread geht es aber nicht um Deine Erfahrung, lies mal den Threadtitel. Und nein, wenn Dir dazu kein praxisrelevanteres Beispiel als Matlab einfällt, ist das kein Grund.
Nop schrieb: > Und weißt Du, wieso man das unter Windows nicht muß? Nur deswegen, weil > ein Windowsnutzer in einem Fall wie dem von Dir genannten Windows > nochmal komplett von vorne installiert hätte. Was man unter Windows tun oder nicht tun muss ist mir ziemlich egal. Ich hab dir ein einfaches Beispiel gebracht wo sich ein "Casual" dem man ein Linux vorsetzt schnell in eine un- oder schwer lösbare Situation bringen kann. Nicht mehr, nicht weniger. Im Übrigen brauchst du mich nicht so anbellen mein etwas fanatischer Freund. Ich bin kein Gegner deines OS.
Cyblord -. schrieb: > Linuxer haben auch ein großes Problem, z.B. ein Prof. Fotografen als > Normalen Anwender zu sehen. Sie können nicht verstehen dass es einen > Unterschied macht ob ein Prof. Linux Admin etwas auf Linux macht oder > ein Prof. Fotograf, oder Arzt oder Dj usw. usw. > Sie verstehen nicht, dass auch Menschen die beruflich spezielle Software > nutzen, im Hinblick auf das OS Normaluser sind. > > Normaluser im Linux-Jargon bedeutet: Sitzt apathisch vor dem Rechner > (welcher ihm ein anderer Installiert hat) und surft im Internet und > schreibt irgendwas auf LibreOffice (welches ihm ein anderer Installiert > hat). > > SO definiert, ist jeder Toaster ausreichend für einen Normaluser. Ja das habe ich wohl uch gerade gelernt. :D
Cyblord -. schrieb: > Wer redet von technischen Laien? Wir reden von IT/Linux Laien. Die massenhafte Verbreitung von Windows erklärt sich nicht durch Matlab-Anwender, weil das keine relevante Anwendung für die Masse ist. So einfach ist das.
Le X. schrieb: > Ich hab dir ein einfaches Beispiel gebracht wo sich ein "Casual" dem man > ein Linux vorsetzt Achso, ich hatte das mißverstanden, daß es während der Ubuntu-Installation selber schiefging, und nicht etwa nach deren Abschluß im laufenden Betrieb. Gut, aber selbst dann: gebrickte Rechner kommen auch unter Windows vor, besonders seit Windows 10, was aber der Verbreitung von Windows keinen Abbruch getan hat. Also kann das auch kein Grund sein.
COVID Spreader 5G schrieb: > Damit triffst du den Nagel auf den Kopf. Das ist genau was mich hier so > stört. > > Man erzählt von seinen Erfahrungen als Linux Nutzer und bekommt als > Antwort "Solche Aussagen können nur von den Halluzinationen von > Windows-Fans stammen". lol Ja, keine Ahnung was das soll. Es gibt Fallstricke, definitiv. Aber es bringt nichts diese zu Verschweigen oder Tabuisieren.
Nop schrieb: > Cyblord -. schrieb: > >> Wer redet von technischen Laien? Wir reden von IT/Linux Laien. > > Die massenhafte Verbreitung von Windows erklärt sich nicht durch > Matlab-Anwender, weil das keine relevante Anwendung für die Masse ist. > So einfach ist das. Es ist eine relevante Anwendung im prof. Umfeld welche NICHTS mit OS/Linux Affinität zu tun hat. Sondern mit dem Lösen einer davon unabhängigen, aber trotzdem technisch anspruchsvollen, Aufgabe. Davon gibt es in jeder Profession Beispiele. Eben vom Arzt über den BauIng hin zum Dj. Ob das Massenaft verbreitet ist spielt keine Rolle. Aber für Windows existiert das alles und kann mit einem Klick installiert werden.
Nop schrieb: > COVID Spreader 5G schrieb: > >> DU hast auf MEINE Aussagen geantwortet und Bezug genommen. Dort ging es >> nie um "reine Anwender". Es ging um MEINE ERFAHRUNG. > > In diesem Thread geht es aber nicht um Deine Erfahrung, lies mal den > Threadtitel. Und nein, wenn Dir dazu kein praxisrelevanteres Beispiel > als Matlab einfällt, ist das kein Grund. Troll dich doch weg. Natürlich geht es bei der Frage um persönliche Erfahrungen. Die unscharfe Bezeichnung "normaler Benutzer" hingegen hilft niemandem weiter. Hast du ne Ahnung wie viele Benutzer nunmal gerne spezielle Software verwenden wollen? Wenn mich ein Windows Nutzer nach Rat fragt dann erzähle ich ihm logischer Weise von meinen Erfahrungen und wenn der dann merkt dass er sich das wohl lieber erspart dann sind wir genau im Thema. Da kannst du rumsabbern wie viel du willst. Du machst dich nur lächerlich.
Cyblord -. schrieb: > Linuxer haben auch ein großes Problem, z.B. ein Prof. Fotografen als > Normalen Anwender zu sehen. Interessante Behauptung. Dann müsste das doch in wenigstens einem der vergangenen 5000 Beiträgen stehen. Oder was das gar nicht so absolut gemeint? Achte auf die Wortwahl - hast du selbst gefordert.
(prx) A. K. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Unglaublich wie du die Realität ausblenden kannst. Wenn bei Linux >> Distris kein Wildwuchs herrscht, ja wo bitte dann? > > In der UNO sitzen 193 Staaten. Sollte man diesen Wildwuchs beseitigen? Mir würden ein paar Staatenlenker einfallen, die das sehr begrüßen würden. Vorausgesetzt, sie wären dann "der Boss". > Es gibt zig relevante Autohersteller. Sollte man diesen Wildwuchs auf zB > 3 reduzieren? Dito für Autohersteller... Aber komisch, die Leute fahren trotzdem Autos, trotz dieses Wildwuchses. Leute wie der Cyblord wünschen sich wohl die DDR mit ihrem VEB Büromaschinen Ernst Thälmann zurück. Dann würden heute alle noch KOBRA benutzen, natürlich nicht weiterentwickelt. Und es würde dieses blöde Internet nicht geben, in dem ihm alle ständig widersprechen, wenn er Unsinn sabbelt. Wie schade!
Stefan ⛄ F. schrieb: > Oder was das gar nicht so absolut gemeint? Achte auf die Wortwahl - hast > du selbst gefordert. Meine Aussagen sind eindeutig, jede für sich. Nur weil du dich nicht korrekt ausdrücken kannst, brauchst du mir damit nicht dumm von der Seite ankommen.
COVID Spreader 5G schrieb: > Troll dich doch weg. Das hättest Du wohl gerne - Behauptungen aufstellen, dann auf Nachfrage EIN Beispiel bringen, das dazu im Hinblick auf den Threadtitel völlig irrelevant ist, und dann soll ich mich wegtrollen. Du hast doch einen an der Waffel - geh herbert knutschen.
Cyblord -. schrieb: > Normaluser im Linux-Jargon bedeutet: Sitzt apathisch vor dem Rechner Was nimmst du gerade ein?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Es scheint, dass du es nur getan hast, um ein paar > Argumente gegen Linux zu finden und die dann hier auf zu walzen. Quatsch, ich wäre froh gewesen wenn ich mich nicht so ärgern hätte müssen. Gut mein Fehler war, dass ich meine Ansprüche mit aktuellen und gesupporteten Internet-Browsern ins Internet zu können auf "mehr" ausgeweitet habe. Beim "mehr" ergaben sich die Probleme und das realisieren der defizite auch. Der Vergleich ist immer mit Windows,das ist aber normal und liegt in der Natur der Sache. Ich habe neulich meine erste vegetarische Pizza auch mit einer echten italienischen verglichen...mit was denn sonst?
Nop schrieb: > Achso, ich hatte das mißverstanden, daß es während der > Ubuntu-Installation selber schiefging, und nicht etwa nach deren > Abschluß im laufenden Betrieb. Si. Der Fall kann eintreten wenn du aus dem Softwarecenter (oder wie Ubuntu es momentan nennt) z.B. Gimp installierst und dabei was schiefgeht. > Gut, aber selbst dann: gebrickte Rechner kommen auch unter Windows vor, > besonders seit Windows 10, was aber der Verbreitung von Windows keinen > Abbruch getan hat. Also kann das auch kein Grund sein. Nochmal: mich interessiert nicht wie es bei Windows aussieht. Es geht mir darum, Fallstricke oder gar Bugs aufzuzeigen über die ein Casual stolpern kann. Weil Aussagen wie z.B. die deinige suggerieren, sowas gäbe es nicht.
Nop schrieb: > Das hättest Du wohl gerne - Behauptungen aufstellen, dann auf Nachfrage > EIN Beispiel bringen, das dazu im Hinblick auf den Threadtitel völlig > irrelevant ist, und dann soll ich mich wegtrollen. Du hast doch einen an > der Waffel - geh herbert knutschen. Ein tadelloser Linuxer wieder mit unfehlbarem Charakter...ich halte mich mal an die foren-Regel, aber verdient hättest du ganz was anderes.
Le X. schrieb: > Weil Aussagen wie z.B. die deinige suggerieren, sowas gäbe es nicht. Konkret wäre hier allerdings beim heutigen Mint 20 "Timeshift" der Rettungsanker für den Anwender. Damit würde man ein Rollback des Systems machen, wodurch auch das Lock verschwände. Kommandozeile wäre nicht erforderlich.
Cyblord -. schrieb: > Ob das Massenaft verbreitet ist spielt keine Rolle. Aber für Windows > existiert das alles und kann mit einem Klick installiert werden. Weil die Windows Version von Matlab ein bequemeres Installationsprogramm enthält, als die Linux Version, ist Windows besser als Linux. Ist das deine Logik?
Also mir ist das alles hier zu persönlich. Der eine ist nur da um sich zu profilieren und andere als dumme halluzinierende Windows-Fanboys hinzustellen und verweigert sich der Erkenntnis, dass die allgemeine Verfügbarkein aller möglicher Arten von spezialisierter Software eben auch eine Rolle spielt. Der nächste trifft streng genommen faktisch falsche Aussagen "dass keine Softare existiert, die man nicht einfach per Klick installieren könnte". Auf Gegenbeispiele kommt dann nur Geschwurble a la das wäre alles ja gar nicht praxisrelevant oder man behauptet einfach dass ja eh nur der "normale Anwender" zählt (der vermutlich nichts anderes macht als wie ein Schwein vorm Uhrwerk zu hocken). Obwohl man gar nicht weiß, wie viele Nutzer diesem Bild entsprechen. Dann eben schön persönlich werden und den anderenexakt nach seiner Wortwahl analysieren. Ganz ehrlich? Dieses Gehabe ist maximal peinlich. Diskussionskultur sieht anders aus.
COVID Spreader 5G schrieb: > Du reißt meine Antworten aus dem Kontext. Kunststück, es gibt keinen Kontext. > Er behauptete als "normaler Benutzer" bräuchte man kein > Terminal. Und damit hat er vollkommen Recht. > Du hast natürlich Recht dass es neben Appstore und Paketmanager noch > andere Klickvarianten gibt. Mir ging es um Programme die man ohne > Terminal gar nicht installieren kann und im Gegensatz zu Windows gibt es > das unter Linux eben, was für potenzielle Umsteiger (die ggf. mehrere > Distros mit ihrer nötigen Software testen wollen) abschreckt. Habe ich > zumindest im Freundekreis so gehabt. Was für eine ominöse Software soll denn das sein, die für einen Normalanwender essentiell und für die keine Alternative in den Distributionen ist?
Nop schrieb: > gebrickte Rechner kommen auch unter Windows vor, > besonders seit Windows 10, Ich hab Win10 erst seit 11 Monaten, aber sowas hab ich noch nicht erlebt.
Cyblord -. schrieb: > Meine Aussagen sind eindeutig, jede für sich. Sind sie nicht. Ich komme dir deswegen dumm, weil du das unmittelbar zuvor mit mir gemacht hast.
Jemand schrieb: > Was für eine ominöse Software soll denn das sein, die für einen > Normalanwender essentiell und für die keine Alternative in den > Distributionen ist? Matlab. LOL Ja nee, ist klar. ACDC schrieb: > Ich hab Win10 erst seit 11 Monaten, aber sowas hab ich noch nicht > erlebt. Was u.a. daran liegt, daß MS die Updates stufenweise ausrollt und Du Glück hattest, bei dieser Lotterie nicht zu den ganz frühen Versuchskaninchen zu gehören.
ACDC schrieb: >> gebrickte Rechner kommen auch unter Windows vor, >> besonders seit Windows 10, > Ich hab Win10 erst seit 11 Monaten, aber sowas hab ich noch nicht > erlebt. Und ich habe noch kein Auto zum Umkippen gebracht. Dennoch kommt so etwas immer wieder vor. Dass du etwas nicht erlebt hast, sagt gar nichts aus. Außer vielleicht, dass Windows nicht grundsätzlich immer kaputt ist.
COVID Spreader 5G schrieb: > Unter Linux gibt es unterschiedlichste Wege Programme zu installieren, > darunter eben auch das Terminal und bei so einigen Programmen gibt es > nur das. Da könnt ihr erzählen was ihr wollt.. Und wieder bleibst Du im nebulösen Gelaber, anstatt ein paar konkrete Beispiele zu benennen. Außerdem ignorierst Du, daß es Programme gibt, die man auch unter Windows manuell im Terminal kompilieren und installieren muß.
COVID Spreader 5G schrieb: > Nop schrieb: >> Nenn doch mal konkret eines, das nicht entwicklungsbezogen ist und von >> dem Du meinst, daß es für reine Anwender von Bedeutung sei. > > Mein letzter Kandidat war Matlab. <ironie mode="triefend">Ja, das wird ganz bestimmt sein, was der Akzeptanz von Linux im Wege steht. Weil MATLAB für Normaluser das Wichtigste ist.</ironie> Übrigens ein Matlab-Problem. Offenbar sind die Leute dort zu dumm dazu, ein Debian- und ein RPM-Paket zu bauen, oder zumindest ein Installskript, das ohne Terminal auskommt. > DU hast oben MIR widersprochen und > ich bezog mir nicht auf irgendwelche "normalen Anwender" Um genau die geht es aber hier in diesem Thread. Schönen Tag noch, bis bald!
Halten wir fest: Es gibt massig Linux Programme, die normale Anwender brauchen und nur im Terminalprogramm installiert werden können. Diese sind konkret: * Matlab Sorry, die Liste ist sehr lang geworden. Dafür kann ich nichts, Linux ist daran Schuld. Ich frage mich allerdings, warum auf der Webseite des Herstellers steht, dass Matlab per Doppelklick auf die "run" Datei installiert werden soll, und alles weitere durch die "GUI" erfolgt. Hallusziniere ich? "If you are running Linux with a Graphical User Interface (GUI), the MathWorks Installer displays the "Welcome" dialog box. Click OK to proceed with the installation." https://de.mathworks.com/matlabcentral/answers/103682-how-do-i-install-the-matlab-student-version-on-linux "From the Downloads page on the MathWorks website, select the release you want to install and the platform of the computer that you are installing on. Start the installer. When asked if you want to allow the application to make changes, answer Yes." https://de.mathworks.com/help/install/ug/install-products-with-internet-connection.html
W.S. schrieb: > Der Fakt, der dir entgangen ist, besteht darin, daß im Telefon ein > ANDROID werkelt UND KEIN LINUX. Letzteres dient nur als Lowlevel-Treiber > für das eigentliche OS. Linux ist das eigentliche OS, Dummerle. > Wie oft muß man den Linuxern eigentlich noch sowas erklären? Und wie > grob muß man werden, damit das endlich mal in die Hartholz-Köpfe > reingeht? Oh ja, Dummerle, werd' doch noch ein bisschen grob. Das wäre ja mal ganz was Neues von Dir, nicht wahr? > OK, es mag ja auch sein, daß es niemals in selbige Köpfe hineingeht Nach Deinen dämlichen Behauptungen kann es mit Linux auf dem Desktop ohnehin niemals etwas werden, weil, wie Du dämlicherweise behauptest, UNIX und Linux als Systeme für "zentral administrierte Großrechner" entworfen sein sollen. Nungut, das wurde WinNT zwar auch, aber das ficht Dich natürlich nicht an. Genausowenig wie daß Linux nicht nur die Großrechner und Server, sondern in seiner Android-Inkarnation auch den Mobilfunk- und Tabletmarkt beherrscht.
COVID Spreader 5G schrieb: > Du hast oben behauptet es würden KEINE > Programme existieren die man nur per Terminal installieren kann. Bei > Windows stimmt das. Bei Linux nicht. Bei Windows stimmt das auch nicht.
Le X. schrieb: > COVID Spreader 5G schrieb: >> Man erzählt von seinen Erfahrungen als Linux Nutzer und bekommt als >> Antwort "Solche Aussagen können nur von den Halluzinationen von >> Windows-Fans stammen". lol > > Ja, keine Ahnung was das soll. Falscher Scope: der Covid-Verbreiter geht von seiner "ich, ich, ich"-Perspektive aus. Um die geht es in diesem Thread aber gar nicht, sondern um die Normaluser, und von diesem gehen auch die anderen Disku-Tanten und -Onkels aus. > Es gibt Fallstricke, definitiv. > Aber es bringt nichts diese zu Verschweigen oder Tabuisieren. Es bringt auch nichts, ständig zu behaupten, daß solche Fallstricke unter Linux die Regel und unter Windows nicht vorhanden seien. Der Unterschied ist jedoch: unter Windows bleibt als "Lösung" dann meistens nur die Neuinstallation. Es gab hier doch eben das Beispiel mit dem Lockfile, war das nicht von Dir? Derartige Situationen gibt es auch unter Windows, und dann hast Du in den meisten Fällen überhaupt keine Chance, Dein Problem zu lösen und Dein System zu retten. Dann bleibt nur die beliebte Krücke, die Neuinstallation.
COVID Spreader 5G schrieb: > Troll dich doch weg. Natürlich geht es bei der Frage um persönliche > Erfahrungen. Tuts nicht, also troll' Dich selbst.
Ich habe herausgefunden, warum man bei Matlab angeblich die Kommandozeile braucht: Um root Rechte zu erhalten. In der Tat ist die Kommandozeile dazu der einfachste Weg, aber nicht der einzige. Bei vielen Distributionen kann man sich z.B. auch einfach als "root" einloggen und dann den Installer per Doppelklick starten. Dann haben viele Distributionen im Startmenü einen "Dateimanager im Admin Modus" oder so ähnlich. Auch damit geht es per Doppelklick. Im übrigen könnte der Installer von Matlab selbst nach dem root Passwort fragen. Offenbar hielten die Macher von Matlab dies aber für unnötig - kann ich gut verstehen. --- Mir ist gerade ein weit verbreitetes Windows Programm eingefallen, dass viele Leute über die Kommandozeile installieren müssen: Veracrypt Und zwar dann, wenn man keinen CD Brenner hat. Dann muss man es mit einem Kommandozeilenparameter starten, um den Bootloader ohne Recovery Disc zu installieren.
Ein ganz wichtiger Aspekt ist sicher auch, dass Leute die einen ungefragt mit Linux vollquatschen sehr oft sozial völlig zuückgebliebene Nerds sind, mit denen man sowieso nichts zu tun haben möchte. Einige Kommentatoren wie Stefanus, Jemand oder Nop haben das ja auch hier eindrücklich gezeigt.
Jemand schrieb: > Es gab hier doch eben das Beispiel mit dem Lockfile, war das nicht von > Dir? Derartige Situationen gibt es auch unter Windows, und dann hast Du > in den meisten Fällen überhaupt keine Chance, Dein Problem zu lösen und > Dein System zu retten. Dann bleibt nur die beliebte Krücke, die > Neuinstallation. Ja das war von mir. Dem Nop hab ichs schon zweimal gesagt: was interessiert mich Windows? Ich nutze kein Windows (außer auf Arbeit). Was soll immer dieses krankhafte Verweisen auf Windows? Das ist ein Linux-Thread. Ich hab ein potentielles Problem für Linux-Einsteiger welches mir erinnerlich war geschildert. Daran ändert auch nichts dass andre OSen auch ihre Macken haben.
niemand schrieb: > Ein ganz wichtiger Aspekt ist sicher auch, dass Leute die einen > ungefragt mit Linux vollquatschen sehr oft sozial völlig zuückgebliebene > Nerds sind, mit denen man sowieso nichts zu tun haben möchte. Einige > Kommentatoren wie Stefanus, Jemand oder Nop haben das ja auch hier > eindrücklich gezeigt. Wen habe ich wann ungefragt zu Linux angesprochen? Guck dir mal die Titelzeile dieses Threads an!
Stefan ⛄ F. schrieb: > In der Tat ist die Kommandozeile dazu der einfachste Weg, aber nicht der > einzige. Bei vielen Distributionen kann man sich z.B. auch einfach als > "root" einloggen und dann den Installer per Doppelklick starten. Mint: Dateimanager öffnen, in den Ordner navigieren, Rechtsklick irgendwohin, im Kontextmenü "Open as Root" anklicken, Paßwort eingeben. Schon öffnet sich ein Dateimanager, der mit Rootrechten läuft. Dann das Script doppelklicken.
niemand schrieb: > sozial völlig zuückgebliebene Nerds sind Diese Formulierung sagt viel über dich aus, ist dir das bewusst?
Nop schrieb: > Mint: Dateimanager öffnen, in den Ordner navigieren, Rechtsklick > irgendwohin, im Kontextmenü "Open as Root" anklicken, Paßwort eingeben. > Schon öffnet sich ein Dateimanager, der mit Rootrechten läuft. Dann das > Script doppelklicken. Das ist ja wie in Windows! Was für eine Überraschung.
herbert schrieb: > Ich fotografiere auch. Beim arbeiten mit Photoshop ist es wichtig, dass > man einen einigermassen Farb-kalibrierten Monitor hat. Photoshopst du noch oder fotografierst du schon?
COVID Spreader 5G schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> COVID Spreader 5G schrieb: >>> Unter Linux gibt es unterschiedlichste Wege Programme zu installieren, >>> darunter eben auch das Terminal und bei so einigen Programmen gibt es >>> nur das. Da könnt ihr erzählen was ihr wollt.. >> >> Wie gesagt, nenne mir 5 Beispiele. Dann lasse sogar ich das Wort >> "massig" gelten. > > Hää, google doch einfach. Du hast oben behauptet es würden KEINE > Programme existieren die man nur per Terminal installieren kann. Bei > Windows stimmt das. Bei Linux nicht. Für das zitierte Mathlab gibt es ein ZIP-Archiv das erst entpackt und dann per Skript installiert wird. Und für Windows gibt es hunderte Pakete ohne Installer, egal ob Kauf-Software oder Open Source. Wahlweise als ausführbare EXE, Verzeichnis oder sonstwie zusammengehauen. Jeder erfahrene Anwender weiß das. Im Grunde sind wir nicht mehr beim Otto-Normalverbraucher...
niemand schrieb: > Ein ganz wichtiger Aspekt ist sicher auch, dass Leute die einen > ungefragt mit Linux vollquatschen sehr oft sozial völlig zuückgebliebene > Nerds sind, mit denen man sowieso nichts zu tun haben möchte. Einige > Kommentatoren wie Stefanus, Jemand oder Nop haben das ja auch hier > eindrücklich gezeigt. Es ist halt einfach unter dem Deckmantel der Anonymität mit Dreck zu schmeißen. Im realen Leben ist es dann meist ein bissel anders.
herbert schrieb: > Ich habe neulich meine erste vegetarische Pizza auch mit einer echten > italienischen verglichen...mit was denn sonst? Deine erste vegetarische? 😂 Dabei gibt es seit es Pizza gibt viele vegetarische Varianten.
Nop schrieb: > Die massenhafte Verbreitung von Windows erklärt sich nicht durch > Matlab-Anwender, weil das keine relevante Anwendung für die Masse ist. Was dem einen sein Matlab ist, ist dem anderen sein Lightroom. Oder AVR-Studio. Oder die Bankingsoftware. Oder das Programm für die Steuererklärung. Die Vereinsverwaltung. Outlook. Eine bestimmte Warenwirtschaft. Spiele. Das Argument, es gäbe für die jeweilige Aufgabe ja auch ein Linux-Programm hilft nicht weiter, weil es eben nicht 'ein' Programm sein soll, sondern das subjektiv geeignetste. Die verfügbaren Anwendungen unter Linux sind häufig nur dann akzeptabel, wenn man die Alternativen unter Windows nicht kennt. Siehe Libre Office. Das kostet nichts, aber im Vergleich mit MS Office? Na ja. Die Anwender, die gelegentlich mal einen Brief schreiben und ansonsten im Netz surfen und Emails schreiben würden mit Linux sicherlich genauso glücklich. Aber eben auch nicht glücklicher als mit Windows. Warum sollten sie denn Experimente machen? Linux-Verfechter vergessen scheinbar immer, dass das Betriebssystem nur ein Mittel zum Zweck ist. Und dieser Zweck ist es, mit dem PC eine Arbeit zu erledigen oder zu Spielen. Es ist nachvollziehbar, dass dem Bentzer nicht so wichtig ist, welches OS da jetzt gerade läuft - den interessieren nur die Anwendungsprogramme, ohne die er die Kiste überhaupt nicht brauchen würde. Auf dem Server trifft das Gegenteil zu: Das OS mit seinen Serverdiensten ist die Anwendung, der Grund dafür, überhaupt einen Server zu betreiben. Und oh Wunder, in diesem Bereich ist Linux sehr erfolgreich! Solange es nicht eine absolute Killerapplikation für Linux gibt, oder ein Feature das so bedeutsam ist, dass dafür zu Linux gewechselt werden muss, wird sich dieses OS auch in Zukunft nicht auf dem Desktop durchsetzten. Die Akzeptanz eines Betriebssystems hängt wesentlich an den verfügbaren Applikationen. Zwar sind viele Windowsprogramme unter Linux verfügbar, aber wie sieht es denn umgekehrt aus? Welche herausragende Software gibt es nur unter Linux? Das Argument, Windows sei so verbreitet, weil es schon vorinstalliert ist, ist nicht mal die halbe Wahrheit. Nicht erst seit gestern gibt es eine Menge Notebooks und PCs die sowohl mit als auch ohne Windows ('mit FreeDOS') verkauft werden. Das erste was auf diesen Geräten nach dem Kauf installiert wird ist Windows. Meistens - nicht immer. Es gibt ja auch noch die 3% Linux-User.
Erwin E. schrieb: > Was dem einen sein Matlab ist, ist dem anderen sein Lightroom. Oder > AVR-Studio. Oder die Bankingsoftware. Oder das Programm für die > Steuererklärung. Die Vereinsverwaltung. Outlook. Eine bestimmte > Warenwirtschaft. Spiele. Abgesehen von AVR-Studio: ja. Wobei Outlook und MS-Office privat absolute Exoten sind, auch unter Windows. > Das Argument, es gäbe für die jeweilige Aufgabe ja auch ein > Linux-Programm hilft nicht weiter, weil es eben nicht 'ein' Programm > sein soll, sondern das subjektiv geeignetste. Diese Auswahl wäre unter Linux auch anders ausgefallen. > Aber eben auch nicht glücklicher als mit Windows. Warum > sollten sie denn Experimente machen? Das habe ich gerade heute mal wieder beantwortet. Ich verstehe daher nicht, wieso Du das jetzt immer noch fragst: Beitrag "Re: Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ?" > Linux-Verfechter vergessen scheinbar immer, dass das Betriebssystem nur > ein Mittel zum Zweck ist. Du sagst es - "scheinbar", das bedeutet "nicht tatsächlich". > Nicht erst seit gestern gibt es > eine Menge Notebooks und PCs die sowohl mit als auch ohne Windows ('mit > FreeDOS') verkauft werden. Das zählt nicht, und der Grund steht auch schon im Link oben.
Erwin E. schrieb: > Was dem einen sein Matlab ist, ist dem anderen sein Lightroom. Erwin, du bist da in der falschen Spur, die haben wir längst ausdiskutiert und abgehakt. Matlab wurde hier als Beispiel für Programme genannt, die man unter Linux (angeblich) nicht per Doppelklick installieren kann.
herbert schrieb: > Ein tadelloser Linuxer wieder mit unfehlbarem Charakter... Warum wirfst du immer alle und alles in den gleichen Topf? herbert schrieb: > ich halte mich mal an die foren-Regel, aber verdient hättest du ganz was > anderes. Hast du eh schon, mach doch =D
Stefan ⛄ F. schrieb: > Veracrypt Kenne ich nicht. Kenne keinen, der es braucht....... ...... Ja, Klar. Weit verbreitet....
warumNurImmer schrieb: > Dabei gibt es seit es Pizza gibt viele vegetarische Varianten. > Die mit Reismehlboden würde ich nicht nochmal essen.
GPL-Nazi schrieb: > herbert schrieb: >> Ich fotografiere auch. Beim arbeiten mit Photoshop ist es wichtig, dass >> man einen einigermassen Farb-kalibrierten Monitor hat. > > Photoshopst du noch oder fotografierst du schon? Hab mein SpyderX ganz vergessen. Gibt es die Treiber auch unter Linux?
Nop schrieb: > Wobei Outlook und MS-Office privat > absolute Exoten sind, auch unter Windows. Da habe ich ganz andere Erfahrungen. Selbst Outlook wird häufig eingesetzt, v.A. weil man das auch im Geschäft hat. Open Office nutzen bei den mir bekannten Anwendern (>>200) keine 10. Privat wie beruflich. > Das habe ich gerade heute mal wieder beantwortet. Ich verstehe daher > nicht, wieso Du das jetzt immer noch fragst: Alle deine Punkte kann ich bei meinen Anwendern nicht nachvollziehen. Die Updates nerven, ja. Nur ist der Leidensdruck noch bei keinem mir bekannten Nutzer so groß, dass er deshalb ausgerchnet zu Linux wechseln würde. Die GUI-Änderungen wurden größtenteils ausgesessen, indem Vista und Windows 8 übergangen wurden. Viel wichtiger ist auch, dass seit Generationen von Windows-Versionen die Anwendungen weiter funktionieren - oder der Hersteller zeitnah Updates bietet. Außerdem: Es ist Fakt, dass Windows einen sehr großen Marktanteil hat, also können deine Gründe nicht wichtig sein.
ACDC schrieb: >> Veracrypt > Kenne ich nicht. Vielleicht kennst du TrueCrypt. Beide Programme verschlüsseln die Festplatte. Im Gegensatz zu Bitlocker ohne Hintertüre für die NSA. Deswegen wurde Truecrypt verboten, aber andere leute außerhalb der USA haben das Projekt unter dem Namen Veracrypt weiter geführt. Diese beiden Programme sind auf Arbeits-Laptops sehr weit verbreitet. Bei chip.de rund 1,5 Millionen Downloads Bei heise.de auf Rang 11 Reicht das?
Erwin E. schrieb: > Außerdem: Es ist Fakt, dass Windows einen sehr großen Marktanteil hat, > also können deine Gründe nicht wichtig sein. Schade, daß Du nur die erste Hälfte des verlinkten Postings gelesen hast.
Roland F. schrieb: > Deinem Versuch, dich hier als ausschließlich sachlicher und höflicher > Diskutant darzustellen muss ich widersprechen. Mußt Du gar nicht, denn ein solcher Versuch hat nie stattgefunden. Ich halte mich strikt an das, was schon unsere Mütter wußten: "wie man in den Wald hineinruft, so schallt es wieder heraus". > In einem früheren Stadium dieser Diskussion hast du z.B. mich extrem > aggressiv angegangen, obwohl ich dir dazu keinen Grund gegeben habe. Das habe ich nicht. Geht das schon wieder los? Wenn Du Deine Software gekannt und gewußt hättest, wie sie bedient wird, hätte es dieses Problem nie gegeben. Wenn Du nicht wie ein Depp, Troll oder Lügner behandelt werden möchtest, dann benimm' Dich nicht wie die Deppen, Trolle, oder Lügner. Nebenbei war ja schon Dein Einstieg in diesen Thread sehr vertrauenerweckend und demonstrierte eindrucksvoll, wie wenig Dir an einer sachlichen Diskussion gelegen war. Kannst Du Dich noch erinnern? "Setz mal unter einem blanken Linux (such dir eins aus) eine Softwareumgebung mit Photoshop, Lightroom, XRite und den Treibern für den Canon imagePROGRAF PRO-1000-Fotodrucker." (Das fehlende "auf" ist nicht von mir, nebenbei.) Du weißt selbst, daß das nichts anderes als eine gezielte und bewußte Provokation von Dir war, denn Photoshop und das andere Gerümpel sind Profisoftware, also grundsätzlich irrelevant für diesen Thread und laufen natürlich nicht unter Linux, was Du auch ganz genau wußtest. Also stell' Dich jetzt hier bloß nicht noch als Opfer hin, sonst nenn' ich Dich auch noch eine Memme. > Außerdem habe ich mittlerweile den Eindruck, das ich > nicht der Einzige bin, dem dein Verhalten hier negativ auffällt. Auch wenn das natürlich ein klassisches Argumentum ad populum und einer sachlichen Diskussion daher unwürdig ist, schlägt sich der Wert unserer Beiträge ja letztlich auch in den durchschnittlichen "lesenswert"-Bewertungen der anderer Leser nieder: +1.33 für mich, -0.24 für Dich. Ansonsten, tröste Dich: erstens kann ich damit leben, wenn mein Verhalten einigen hier nicht gefällt, das beruht auf Gegenseitigkeit. Was mich allerdings durchaus stört sind einige gravierende Dinge. Erstens, daß ich hier schon mehrere völlig sachliche und detaillierte Beiträge mit den Gründen für die Entstehung und den Fortbestand von Windows' Dominanz auf dem Desktop gepostet habe, auf die aber weder die Teilnehmer noch die Schreihälse in dieser Diskussion auch nur ein einziges Mal sachlich eingegangen sind. Applaus! Zweitens, daß einige der Schreihälse in dieser Diskussion nur darauf warten, daß jemand sich mal -- genauso wie sie es gerne tun -- im Ton vergreift, und sich dann wie die Geier darauf stürzen und sich selbst zum armen Opfer stilisieren. Mimimi! Drittens, daß mich angelegentlich sogar mehrfach positiv über die Weiterentwicklung vom instabilen Windows95 zum aktuellen Windows10 geäußert und dabei ebenfalls gesagt habe, daß Windows für den Normaluser ausreichend ist, hier aber trotzdem wieder als "verblendeter Fanatiker" und Schlimmeres diffamiert werde. Diese drei Punkte lassen für mich nur einen einzigen Schluß zu: den Windows-Fänbois geht es nur um Krawall und Getrolle, weil sie in der Sache argumentativ und in ein einigen Fällen auch intellektuell nicht für eine Sachdiskussion gerüstet sind. So verbleibt ihnen als letzte Waffe nurmehr der Filibuster: niederschreien, provozieren und gebetsmühlenartig immer wieder denselben längst wiederholten Unfug wiederholen in der Hoffnung, daß dem Gegenüber irgendwann der Atem ausgeht.
Le X. schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Albert Einstein wird der Ausspruch zugeschrieben, Wahnsinn sei, dasselbe >> zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. Nun, ich habe es erst >> freundlich und dann sachlich versucht, dringe damit aber offensichtlich >> nicht durch. Es nun weiterhin freundlich oder sachlich zu versuchen, >> wäre also Wahnsinn. > > Den letzten Satz würde ich leicht abändern: > Es generell weiter zu versuchen wäre Wahnsinn. Es steht Dir natürlich frei, das anders zu sehen, aber in Bezug auf die Betreffenden bleibe ich doch lieber bei meiner Version.
ACDC schrieb: >> Veracrypt > Kenne ich nicht. > Kenne keinen, der es braucht....... Ja, Klar. Weit verbreitet.... Sogar bei Computerbild hat es den hohen Rang 2 (unter 83 Verschlüsselungsprogrammen).
Uwe D. schrieb: > Gleich vorweg zur Klarstellung, Sheeva kann für sich selbst sprechen. Lieben Dank, ich bin ja froh, daß ich das darf. ;-) > Aber nochmal mit einem bissel Abstand und Luftholen und Innehalten: > Es gab einen einzigen Post, der Dich (versehentlich unterstelle ich mal) > mal getroffen hat. Kurz darauf kam eine Klarstellung. Nachdem ich mir die betreffenden Beiträge noch einmal durchgelesen habe, muß ich Dir leider widersprechen: das war höchstens in der Schärfe ein Versehen, in der Sache jedoch vollkommen angemessen. Schließlich hat er mit der Provokation angefangen, als er ein Szenario mit bestimmter Profisoftware unter Linux gefordert hat, von dem er wußte, daß es diese Software nicht für Linux gibt (sehr wohl aber Alternativen). Und dann hat er selbst seine eigene Software falsch eingestellt und dann behauptet, das von ihm getestete Kubuntu würde immer in Englisch installieren.
herbert schrieb: > Kalibrierprogramme sind teuer ,also versucht man das so gut es geht nach > gewissen Kriterien über den Grafiktreiber zu machen. Was unter Windows > einzustellen geht, geht aber unter Linuxtreiber für die Grafik den ich > aktuell habe nicht. Schon wieder versuchst du, deine eigenen Unzulänglichkeiten dem OS anzuhängen? Die Monitorkalibrierung hat nix mit dem Grafiktreiber zu tun, und es gibt sowohl teure, kommerzielle (beispielsweise Spyder), als auch kostengünstige offene (etwa ColorHug) Möglichkeiten, bei denen man nicht auf „gewisse Kriterien“ zurückgreifen muss (was üblicherweise allenfalls zu der Einbildung führt, die richtigen Farben zu haben), sondern tatsächlich einen kalibrierten Bildschirm bekommt. > Auch die Ausstattung des Soundkartentreibers ist > mager und lässt im Vergleich zum Windows-Treiber einige > Setupmöglichkeiten vermissen. Soundeinstellungen mager? Da musst du schon ein sehr exotisches Gerät haben (es gibt in der Tat einige High-End-Geräte, bei denen nicht alle Funktionen nutzbar sind). Ansonsten werden die meisten Einstellungen auch bei Windows nicht auf Treiberebene vorgenommen, sondern im Soundsystem. Und da gibt’s unter Linux gleich zwei Lösungen, die nur wenige Wünsche offenlassen, weil modular – die eine sehr flexibel und ohne große Kenntnisse bedienbar, für den „normalen“ Anwender (Pulse), die andere hochgradig anpassbar, für den professionellen User (Jack). Es fällt auf, dass du in beiden Fällen Funktionen dem Treiber zuschreibst, der dafür gar nicht zuständig ist, und mit diesem „Wissen“ falsch an die Sache herangehst – mal wieder (siehe Diskussion um ISO auf/aus CDDA). Aber wenn man dich nun nach Details fragen würde – wie stehen eigentlich derzeit die Wettquoten, dass du sachbezogen und sinnvoll antwortest? Zuletzt waren’s irgendwie 1:34 oder so …
Nop schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Linux muß den normalen Anwendern einen >> greifbaren, konkreten, offensichtlichen und dermaßen überzeugenden >> Vorteil bieten, daß die Anwender es von selbst nutzen wollen. > > Paradoxerweise hat MS selber diese Lage nach Windows 7 erst geschaffen - > auf Windowsseite natürlich. Selbst wenn der Leidensdruck so groß wäre, daß die User massenweise von Windows weg wollen, würde Linux aufgrund seines geringen Bekanntheitsgrades vermutlich wenig davon profitieren. Nach Windows8 gab es zwar einen Anstieg bei den Linux-Desktops, deutlich aber Apples MacOS hat IMHO mehr davon gehabt. > Es ist zentral ein Marketingproblem. Ja, das sehe ich auch so. > Das, was das am ehesten ändert, sind nicht Linuxexperten. Nein, es sind > normale Anwender, denen jemand(tm) ein brauchbares Linux installiert hat > und die feststellen: ist mindestens vergleichbar mit Windows. Das wäre der Graswurzel-Ansatz. Eine Alternative dazu wäre, daß sich ein Konzern mit entsprechenden Ressourcen langfristig und nachhaltig in der Vermarktung engagiert.
Sheeva P. schrieb: > Erstens, daß ich hier schon mehrere völlig sachliche und detaillierte > Beiträge mit den Gründen für die Entstehung und den Fortbestand von > Windows' Dominanz auf dem Desktop gepostet habe, auf die aber weder die > Teilnehmer noch die Schreihälse in dieser Diskussion auch nur ein > einziges Mal sachlich eingegangen sind. Applaus! Was sollte man dazu auch sagen? Die Analyse war halt richtig, mitsamt dem kriminellen Geschäftsgebahren seitens Microsoft. Ganz analog zu Intel, weswegen es ja nicht umsonst "Wintel-Monopol" heißt. Beides Drecksläden.
Cyblord -. schrieb: > Unglaublich wie du die Realität ausblenden kannst. Wenn bei Linux > Distris kein Wildwuchs herrscht, ja wo bitte dann? Überall. Milch, Äpfel, Autos, Computer, Tablets, Mobiltelefone, Waschmaschinen, ... such' Dir was aus: es gibt nur sehr, sehr wenige Märkte, in denen Monopole bestehen, und um die meisten kümmern sich die Aufsichts- und Kartellbehörden. Komischerweise bestehen aber ausgerechnet bei Software ein paar <zensiert> Ignoranten darauf, daß sowas Alltägliches wie Vielfalt ein Problem sein soll.
Sheeva P. schrieb: > Selbst wenn der Leidensdruck so groß wäre, daß die User massenweise von > Windows weg wollen, würde Linux aufgrund seines geringen > Bekanntheitsgrades vermutlich wenig davon profitieren. Für jeden Poweruser, der weggeht, können mehrere Normalnutzer nachziehen, nämlich im Familienkreis. Für Windows 10 würde ich keinen Support leisten. > Nach Windows8 gab > es zwar einen Anstieg bei den Linux-Desktops, deutlich aber Apples MacOS > hat IMHO mehr davon gehabt. Die werden sich auch noch freuen, wenn Apple auf ARM umstellt. Zudem sind Apples Preisvorstellungen sehr hoch, weswegen sie sogar in dem iMarkt, den sie begründet haben, zahlenmäßig weit abgeschlagen sind. > Eine Alternative dazu wäre, daß sich ein > Konzern mit entsprechenden Ressourcen langfristig und nachhaltig in der > Vermarktung engagiert. Da sehe ich ein Problem mit dem Geschäftsmodell. Ja,bei Redhat kann man RHEL mit Support kaufen. Nein, das wird kein Privatanwender bezahlen. Andere Firmen, die bei Linux aktiv sind, wollen z.B. ihre Hardware verkaufen, etwa für Server, und die müssen mit Linux laufen. Da ist das Geschäftsmodell eindeutig - Software muß zur Dreingabe werden, um den Gewinn mit Hardware zu machen.
Sheeva P. schrieb: > Selbst wenn der Leidensdruck so groß wäre, daß die User massenweise von > Windows weg wollen, würde Linux aufgrund seines geringen > Bekanntheitsgrades vermutlich wenig davon profitieren. Sehe ich auch so. Da müsste Microsoft einen richtig großen Bock schießen. Allerdings traue ich Microsoft so einen "GAU" inzwischen zu. Vor 6 Jahren war das noch anders.
Jack V. schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Gerade erfahrene und professionelle Linuxer greifen gern zu Ubuntu. Das >> ist häufig aktueller als viele Wettbewerber, hat hervorragende >> GUI-Werkzeuge für die weniger kompetenten Anwender, ist aber >> andererseits trotzdem auch problemlos für komplexe und flexible >> Profilösungen geeignet. Im Gegensatz zu Debian gibt es einen festen, >> definierten Upgrade- und Supportzyklus, und die Unterstützung eines >> kommerziellen Unternehmens. > > An der Stelle möchte ich dann doch mal widersprechen: was nutzt ein > definierter Releaseplan, wenn eine gute Chance besteht, das System nicht > sauber updaten zu können, sondern nach alter Windowstradition neu > installieren zu müssen? Einerseits ist mir nicht ganz klar, worauf sich Dein Widerspruch bezieht. Und auf der anderen Seite sitze ich hier -- auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen -- vor einem durchaus komplexen System, dessen erste Installation vor mehr als zehn Jahren unter Kubuntu 8.04 erfolgt und dann sukzessive auf inzwischen 18.04 LTS aktualisiert worden ist, mit mehreren zwischenzeitlichen Wechseln von der normalen auf die LTS-Version, und wieder zurück. > Technisch gesehen gibt’s in den meisten Fällen > dann doch deutlich geeignetere Lösungen. Wofür? Für einen Desktop, auf dem auch kommerzielle Software entwickelt wird?
Sheeva P. schrieb: > Einerseits ist mir nicht ganz klar, worauf sich Dein Widerspruch > bezieht. Auf: Sheeva P. schrieb: > Gerade erfahrene und professionelle Linuxer greifen gern zu Ubuntu. Wenn du das machst, würde ich dich eher als Ausnahme bezeichnen. Die Buntus weichen einfach zu weit von etablierten Sachen ab und gehen an vielen Stellen ihre Sonderwege, als dass man normalerweise zu deren Kram greift. Man macht sich einfach zu sehr abhängig. Sheeva P. schrieb: > Und auf der anderen Seite sitze ich hier -- auf die Gefahr hin, > mich zu wiederholen -- vor einem durchaus komplexen System, dessen erste > Installation vor mehr als zehn Jahren unter Kubuntu 8.04 erfolgt und > dann sukzessive auf inzwischen 18.04 LTS aktualisiert worden ist Glückwunsch. Viele „normale” User haben derartiges Glück oft nicht mal von einem Halbjahresrelease zum Nächsten, wie man in deren Foren nachlesen kann. Gut, das kann natürlich an den Usern selbst liegen – dennoch tritt’s dort doch ziemlich gehäuft auf. Sheeva P. schrieb: > Wofür? Für einen Desktop, auf dem auch kommerzielle Software entwickelt > wird? Auch dafür, je nach Anforderungen. Wenn die Anforderung natürlich ist, möglichst viele potentielle Kunden mit möglichst geringem Aufwand zu erreichen, ist Ubuntu wohl nicht die schlechteste Wahl – die meisten Desktopuser ohne weitergehende Ambitionen sind dank des dann doch ziemlich aufwendigen Marketings vom Shuttleworth Ubuntuuser. Allerdings ist’s für die Entwicklung selbst eigentlich™ auch unerheblich, worunter entwickelt wird – wenn’s ordentlich gemacht wird.
ACDC schrieb: > GPL-Nazi schrieb: >> herbert schrieb: >>> Ich fotografiere auch. Beim arbeiten mit Photoshop ist es wichtig, dass >>> man einen einigermassen Farb-kalibrierten Monitor hat. >> >> Photoshopst du noch oder fotografierst du schon? > > Hab mein SpyderX ganz vergessen. > > Gibt es die Treiber auch unter Linux? Danke auch: https://www.imrazor.de/howto/monitorkalibrierung-mit-datacolor-spyder-5-unter-linux/
Sheeva P. schrieb: > Ach ja... da sich meine kleine Statistik ja einer gewissen Beliebtheit > erfreut hat, habe ich mir die Freiheit genommen, noch ein paar schicke > Plots daran zu hängen (mit Bokeh [1] und Pandas-Bokeh [2] erstellt). > Viel Spaß! ;-) Danke @Sheeva P. Die Statistiken sind gar nicht so uninteressant, beispielsweise kann man sehen, könnte man meinen, dass der Donnerstag auch so seine Qualitäten hat. Vor dem Hintergrund der Frage einer Leistungsmessung, oder von Merkmalen einer Hochkultur kann man sich auch noch so seine Gedanken machen. Bei Wissenschaft ist es ja ein Merkmal von bzw. für Evaluation,...der Qualitätsmessung - die Anzahl der Veröffentlichungen zu nehmen. Bei Hochkulturen ist auch die (mögliche) Verschiedenheit der Teilnehmer ein Merkmal - oder bei Demokratien die Anzahl der möglichen verschiedenen Ansichten - wie auch die freie Rede/das öffentliche Diskutieren an sich. Das Forum selber...ist ein Mikrocontroller-Seiten-Forum. Aber so ein bisschen auch ein Ing-Forum. Darüber könnte man auch mal meditieren. Die Umstellung der alten Doscomputer in der Industrie auf Linux-Emulation ging doch relativ unauffällig und - reibungslos vielleicht nicht, aber ganz gut über die Bühne. Hatte ich jedenfalls den Eindruck.
Jack V. schrieb: > Es fällt auf, dass du in beiden Fällen Funktionen dem Treiber > zuschreibst, der dafür gar nicht zuständig ist, und mit diesem „Wissen“ > falsch an die Sache herangehst – mal wieder (siehe Diskussion um ISO > auf/aus CDDA). Der Windows Treiber erlaubt mir Farbkorrekturen und noch einiges mehr.Gut, mir fällt gerade ein, dass man den Monitor selbst auch einstellen kann. Am Ende kommt es darauf an, dass es zwischen dem natürlichem Monitorbild und einem Ausdruck eine gute Übereinstimmung gibt.Dazu müsste auch ein Farbdruckertreiber vollumfänglich funktionieren und nicht nur teilweise. Der Soundtreiber unter Windows beinhaltet einen Equilizer und diverse Einstellungen für die Räumlichkeit,einen Karaokemodus plus Einstellungen für Boxen oder Kopfhörer. Außerdem einige 3D Demos welche recht eindrucksvoll klingen.
herbert schrieb: > Dazu müsste auch ein Farbdruckertreiber vollumfänglich > funktionieren und nicht nur teilweise. Kein Problem unter Linux, wenn man einen kompatiblen Drucker hat (was auf die meisten zutrifft). > Der Soundtreiber unter Windows beinhaltet einen Equilizer und diverse > Einstellungen für die Räumlichkeit,einen Karaokemodus plus Einstellungen > für Boxen oder Kopfhörer. Auch das kannst du unter Linux haben. Standardmäßig ist dieser "Schnickschnack" nicht dabei, weil er Normaluser verunsichern könnte.
herbert schrieb: > Der Windows Treiber erlaubt mir Farbkorrekturen und noch einiges > mehr. Zumindest bei nvidia macht’s da nicht der Treiber, sondern nividias Software oberhalb des Treibers. Nur, weil die vom Hersteller ist, und mit dem Treiber als Bundle daherkommt, ist sie kein Teil des Treibers. Die Software stellt nvidia übrigens genauso auch für Linux zur Verfügung. Leider hatte ich Recht, und du verrätst wieder keine Details zu dem, was du denn verwendest, so dass man dir nicht sagen kann, wo du gucken müsstest. Wäre wahrscheinlich auch zu einfach, oder so. herbert schrieb: > Der Soundtreiber unter Windows beinhaltet einen Equilizer und diverse > Einstellungen für die Räumlichkeit,einen Karaokemodus plus Einstellungen > für Boxen oder Kopfhörer. Außerdem einige 3D Demos welche recht > eindrucksvoll klingen. Auch hier: das ist keine Funktionalität des Treibers, sondern eine normale Anwendung im Kontext des Soundsystems. Und das kannst du unter Linux genauso haben, wenn du so Spielkram magst.
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Nop schrieb: > COVID Spreader 5G schrieb: > >> Mein letzter Kandidat war Matlab. > > Komplett irrelevant, es geht um reine Anwender. Wenn Du ernsthaft > denkst, Matlab sei in irgendeiner Weise repräsentativ für die Masse der > Windowsnutzer, brauchen wir uns darüber nicht weiter zu unterhalten. > Dann lebst Du in einem paralleluniversum. Clybord hat es einen Post zuvor (Beitrag "Re: Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ?") beschrieben, das für einen Berufsfotografen Photoshop ein Standardprogramm ist, für Messtechniker ist jegliche Messsoftware ein Stardardprogramm, für einen Konstrukteur ist das CAD-Programm ein Standardprogramm etc. - man könnte die Liste unendlich lange fort führen. Allen ist gemeinsam das es Normaluser sind die ihre spezielle Software benutzen wollen und sie wollen diese Software möglichst einfach installieren können, möglichst ohne Admin. Selbst unbedarfte User bekommen es hin unter Windows ein Programm zu installieren - spätesten nach Lesen des "Beipackzettels". Das unter den Anwendungen liegenden OS ist für alle diese Leute uninteressant, den es dient nur als Vehicle - wenn all das was ich zuvor aufgezählt habe, darf das OS auch Linux sein.
Jack V. schrieb: > Leider hatte ich Recht, und du verrätst wieder keine Details > zu dem, was du denn verwendest, so dass man dir nicht sagen kann, wo du > gucken müsstest. Lass mal, der Herbert soll sowieso kein Linux benutzen. Wenn du ihn wieder dazu anregst, stößt er nur auf weitere selbst gemachte Probleme. Damit wird niemand zufrieden.
W.S. schrieb: > Uwe D. schrieb: >> Du kannst nicht Lesen, weil: monkye <> monkey. > > Ach nö. > Wer sich als ... Laß man W.S., das Thema ist erledigt und wir haben das geklärt, womit das Thema für beide Seiten abgehakt ist.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Jack V. schrieb: >> Leider hatte ich Recht, und du verrätst wieder keine Details >> zu dem, was du denn verwendest, so dass man dir nicht sagen kann, wo du >> gucken müsstest. > > Lass mal, der Herbert soll sowieso kein Linux benutzen. Wenn du ihn > wieder dazu anregst, stößt er nur auf weitere selbst gemachte Probleme. > Damit wird niemand zufrieden. Sorry :( Ich habe halt manchmal so Phasen, da glaube ich an die Vernunft, und dass sie jedem Menschen innewohnen würde. Aber die Therapie schreitet gut voran :) [scnr]
Nop schrieb: > Abgesehen davon ist das auch deswegen irrelevant, weil der Normalnutzer > alleine gar kein OS installiert, wie ich das heute schonmal geschrieben > habe. Er verläßt sich bei JEDEM OS darauf, daß ihm das irgendwer > installiert, der sich damit auskennt. Woher willst Du das so genau wissen? Also zumindest bis Windows 7 gibt es eine DVD, die legt man ins DVD-Laufwerk und schaltet den Rechner ein. Das Ding startet automatisch und dann muß sich eigentlich nur noch durch klicken - das bekommt sogar der größte Dau hin.
Zeno schrieb: > Allen ist gemeinsam das es Normaluser sind die ihre spezielle > Software benutzen wollen Ich will auch das Waschbecken im Bad einfach nur benutzen. Dennoch kommt irgendwann der Punkt, wo ich mich mit dem Abflussrohr darunter beschäftigen muss - oder jemanden dafür bezahle. Dass ein PC immer einfach nur funktioniert, das ist ein feuchter Wunschtraum. Das geht nur in der Welt von Apple, wo der Hersteller dem User erzählt, was er tun darf und was nicht*. *) Vor ein paar Jahren verweigerte Apple einem Kollegen die Reparatur seines 5000€ teuren iMac, weil er ihn "mit Entwicklertools missbrauchte". Das Gerät sei nicht für Entwickler vorgesehen. Konkret ging es Entwicklungsumgebungen für Java, Perl und Node.js. Vor Gericht hatte das natürlich keinen Bestand, aber diese Story zeigt, wie Apple tickt.
Zeno schrieb: > das für einen Berufsfotografen Photoshop ein > Standardprogramm ist, für Messtechniker ist jegliche Messsoftware ein > Stardardprogramm, für einen Konstrukteur ist das CAD-Programm ein > Standardprogramm etc. Das ist ja auch völlig OK, genau wie Hardcore-Gamer. Die repräsentieren aber bei weitem nicht die Masse der Windowsnutzer. Außerdem waren gerade Profigraphiker lange bei Apple und nicht bei Windows. > Das unter den Anwendungen liegenden OS ist für alle diese Leute > uninteressant, den es dient nur als Vehicle Logisch, das ist es immer. Ich erwarte aber ganz simple Dinge, die Windows 7 noch gut geleistet hat, und die Windows 10 eben nicht mehr leistet. Und nicht nur ich, sondern das ist auch im Familienkreis so. Du wirst es nicht glauben, aber die Normalos, denen ich Linux installiert habe, sind deswegen keine Hacker geworden. Sie wollen einfach nur, daß der Kram läuft, nicht rumzickt, und eine nette GUI hat.
Cyblord -. schrieb: > Nop schrieb: >> Cyblord -. schrieb: >> >>> Warum ist das dann bei Linux jetzt ein Problem? >> >> Weil der Hertseller von Matlab das nicht will, deswegen. Abgesehen davon >> ist das Beispiel völlig irrelevant. Ich kenne keinen technischen Laien, >> der sich jemals Matlab installiert hätte. > > Wer redet von technischen Laien? Wir reden von IT/Linux Laien. Das will man hier aber nicht hören, weil hier alle die nicht Linuxaffin sind von einigen Usern hier im Thread bestenfalls als Laien abgestempelt werden.
Zeno schrieb: > weil hier alle die nicht Linuxaffin sind von einigen > Usern hier im Thread bestenfalls als Laien abgestempelt werden. Ich glaube du phantasierst gerade heftig. Kannst du diese Behauptung irgendwie belegen?
Zeno schrieb: > Woher willst Du das so genau wissen? Also zumindest bis Windows 7 gibt > es eine DVD, die legt man ins DVD-Laufwerk und schaltet den Rechner ein. Das hat aber so gut wie niemand gemacht. Unter Windows machte man ein Upgrade, indem man sich am Ende der Betriebsdauer des Rechners einen neuen kaufte. Das war schon vor 25 Jahren so. Eine Windows-DVD zu kaufen war und ist völlig exotisch und nur für die kleine Randgruppe, die (wie ich) die Rechner immer selber aufgebaut hat.
Nop schrieb: > Du wirst es nicht glauben, aber die Normalos, denen ich Linux > installiert habe, sind deswegen keine Hacker geworden. Sie wollen > einfach nur, daß der Kram läuft, nicht rumzickt, und eine nette GUI hat. Und, lass mich raten: Es läuft. Jedenfalls ist das in meiner Familie so. Auf der Arbeit ist nach meinem Chef übrigens gerade ein weiterer Mitarbeiter meinem Vorbild gefolgt und nach Linux gewechselt. Wieder vollkommen freiwillig und alleine, ohne meine Hilfe. Und wieder einer, den ich gewiss nicht als Linux Spezialist bezeichnen würde.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Und, lass mich raten: Es läuft. Natürlich. Ich habe ja vorher nachgedacht, was ich für diesen Zweck denn als Distro einsetzen sollte. Einzig beim Drucker mußte ich einmal nachhelfen, aber das waren auch nur wenige Klicks für "Drucker löschen, dann auto-detect". > Wieder vollkommen freiwillig und alleine, ohne meine Hilfe. Das wird man Dir gleich wieder verwindowstrollen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Jemand schrieb: > Übrigens ein Matlab-Problem. Offenbar sind die Leute dort zu dumm dazu, > ein Debian- und ein RPM-Paket zu bauen, oder zumindest ein > Installskript, das ohne Terminal auskommt. Die sind definitiv nicht zu dumm dazu so etwas zu machen, die haben bloß keine Lust wegen 3% potenzieller Anwender viel Geld und Manpower in ein passendes Setup zu stecken. Da wird eben nur das Nötigste gemacht.
herbert schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Nein, herbert. Auf meinen Servern und Desktops läuft überall cron-apt, >> das sich vollautomatisch und ohne jeden manuellen Eingriff um die >> Wartung meiner Systeme kümmert, mir die Ergebnisse per E-Mail zustellt >> und mich, sofern das notwendig geworden sein sollte, freundlich daran >> erinnert, daß ein Reboot ansteht. > > Ich bin kein IT-ler,mein Bruder ist einer mag aber seine Ruhe haben wenn > er mal frei hat. Der ist mehr im Flieger unterwegs als dass er am Boden > läuft. Ich mag ihn nicht belästigen. Mir ist nicht ersichtlich, inwieweit Deine Ausführungen eine Antwort auf meinen Beitrag sein sollen, bitte erhelle mich. > Ich kann auch nichts dafür dass ich ohne Windows nicht rum komme. Ich > habe Hobbys (Elektronik, Amateurfunk, Fotografie zb.) da bekommt man zb, > Decodier-Software oder Rechenprogramme für bestimmte Anwendungen nur für > Windows. > [...] > Ist halt auch so, dass es für Windows jede Menge Software gibt welche > man für Linux vergeblich sucht. Just das ist ein Punkt, der bereits früh in diesem Thread genannt wurde, nämlich der Konformitätsdruck. Dazu passend bin ich in einem anderen Beitrag ausführlich darauf eingegangen, wie schwer sich Anwender mit auch nur minimalen Änderungen tun. Ja, Du hast Recht, einige Programme gibt es nicht für Linux. Das ist per se nicht die Schuld von Linux, sondern zunächst einmal die der Hersteller. Aber für Anwender dieser Software kann das trotzdem ein völlig verständlicher Showstopper sein, ich verstehe das sehr gut. Trotzdem gibt es in der Regel auch unter Linux Software, die dasselbe tut, mal mehr und mal weniger kann als das Windows-Pendant. Und genau hier, an dieser Stelle, da scheiden sich die Geister. Und die Wege. Und die Anwender. Es gibt Anwender, die sind neugierig. Die schauen sehr gern über ihren Tellerrand hinaus und lernen neue Dinge kennen. Wenn sie dabei etwas entdecken, das ihnen besser zusagt als das Gewohnte oder es sinnvoll ergänzt, ersetzen oder ergänzen sie das Gewohnte. Andere verwenden viel Aufwand darauf, sich eine Anwendung zu suchen, die für ihre aktuellen Anforderungen paßt, und bleiben dann dabei. Dagegen ist grundsätzlich gar nichts einzuwenden außer vielleicht, daß sie dann Gefahr laufen, neue Anforderungen zu entwickeln, die sie nicht realisieren zu können. Dann geht ihre Suche entweder von vorne los, oder sie finden sich damit ab, daß sie ihre neuen Wünsche mit dem Gewohnten eben nicht umsetzen können. Auch wenn ich sicherlich eher zur ersten Gruppe zähle, sind beide Strategien für mich absolut verständlich und vollkommen in Ordnung. Letzten Endes ist das aber genau das, was ich Dir die ganze Zeit zu vermitteln versuche, leider bislang völlig erfolglos. Schau, herbert, Linux ist kein anderes Windows. Es ist nicht wie Windows, es funktioniert nicht wie Windows, es hat andere Stärken und andere Schwächen als Windows, es ist eben kein Windows. Kein Windows zu sein, ist dabei allerdings eine der größten Stärken von Linux und einer der Gründe, warum es bisher alle Märkte außer dem Desktop geradezu im Sturm erobert hat, obwohl sich mehrere große Konzerne -- nicht nur, aber besonders prominent auch Microsoft -- mit Händen und Füßen dagegen gewehrt haben. Für Dich als linuxinteressierten Anwender bedeutet das, daß Du umlernen und Dir womöglich auch hie und da mal Hilfe holen mußt, wenn Du Linux wirklich sinnvoll, gewinn- und nutzbringend benutzen, und Freude daran haben willst. Da beißt die Maus keinen Faden ab, da führt kein Weg daran vorbei. Linux hat eine große, hilfsbereite und sehr kompetente Community, in der nach meiner Erfahrung jeder mit Vergnügen willkommen geheißen wird und die Hilfe bekommt, die er braucht. Nach gefühlt drölf Millionen Beiträgen dazu möchte ich das jetzt nicht schon wieder breittreten und gehe davon aus, daß Dir mittlerweile auch schon selbst aufgefallen ist, daß Du Dich dabei leider nicht besonders geschickt angestellt hast. Aber das muß ja nicht so sein und es muß auch nicht so bleiben, oder? Wenn Du also wirklich und ernsthaft Linux benutzen willst, was ich vermute, weil Du dabei ja doch eine gewisse Hartnäckigkeit an den Tag legst, kann ich Dir nur raten: erwarte nicht, das irgendetwas auch nur ansatzweise so ähnlich funktioniert, wie Du das unter Windows gewöhnt bist. Sei neugierig und sei geduldig, mit anderen und natürlich auch mit Dir selbst. Und auch, wenn es Dir zu Anfang noch widerstreben mag: schau Dir die Kommandozeile zumindest einmal intensiv an. Sie ist ein extrem mächtiges und extrem performantes Werkzeug, das Dein Leben wesentlich erleichtern kann. Ich weiß nicht, ob Du neben Deinen Hobbies noch Zeit findest, dicke Bücher zu lesen, aber wenn, dann möchte ich Dir wärmstens das Standardwerk "Linux" von Michael Kofler ans Herz legen. Ja, das ist ein dicker Wälzer, aber als Lektüre und Nachschlagewerk richtig, richtig gut, und wenn Du es gelesen und unterdessen vielleicht mit Deinem Linux auch mal das Eine oder Andere ausprobiert hast, dann kannst Du es sicherlich mit den meisten Linux-Freunden hier aufnehmen -- aber sachlich und kompetent, ohne Ärger, Zank und Streitereien. Nun, am Ende ist es Deine Entscheidung. Wenn Du lieber bei Windows bleiben willst, alles in Ordnung, kein Problem. Aber wenn Du Dich in Linux einarbeiten willst: sei herzlich willkommen und viel Spaß, viel Glück, und viel Erfolg dabei. [1] Beitrag "Re: Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ?"
Sheeva P. schrieb: > lesenswert"-Bewertungen der anderer Leser nieder: +1.33 für mich Eine Krähe hackt der anderen halt kein Auge aus. Gilt übrigens für beide Lager. Da Du ja immer vorgibst sehr klug zu sein, müßtest Du ja sofort erkennen, das die Zahl der Poster der Gattung Linux in diesem Thread höher ist als die Zahl der Vertreter der Gattung Windows. Somit relativieren sich +1.33 schon wieder und Ralph steht mit seinen -0.24 gar nicht so schlecht. Hinzu kommt noch das die meisten Poster der Windowsfraktion hier Gäste sind und somit keine Bewertung abgeben können. Wie immer gilt halt auch hier: "Traue keiner Statistik ....." den Rest kann ich mir wohl schenken.
Nop schrieb: > Außerdem waren gerade > Profigraphiker lange bei Apple und nicht bei Windows. Nicht mitbekommen das mein Aufzählung und die davon abgeleitete Definition völlig wertfrei bezüglich OS war?
Le X. schrieb: > Bei einer meiner ersten Ubuntu-Installationen ging mal während der > Paketinstallation (aus der damaligen Paketmanager-GUI heraus) etwas > schief. > Dadurch verblieb ein lockfile (was man aber als Laie nicht sofort > erkennt) und apt bzw. dpkg verweigerten fortan ihren Dienst, auch über > Reboots hinweg. > > Diesen Zustand kriegte man nur mittels Kommandozeile und googelei > aufgelöst. Googelei ja, Kommandozeile nein. Auch unter Linux existieren grafische Dateimanager, mit denen man die betreffende Datei löschen kann. Was mich immer schonmal interessiert hat: wenn Windows beim Shutdown seine Updates macht und dabei in einem ungünstigen Moment der Strom ausfällt, was passiert dann?
Sheeva P. schrieb: > Was mich immer schonmal interessiert hat: wenn Windows beim Shutdown > seine Updates macht und dabei in einem ungünstigen Moment der Strom > ausfällt, was passiert dann? Heute gar nichts mehr. Windows kann das beim nächsten Start fortsetzen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Zeno schrieb: >> weil hier alle die nicht Linuxaffin sind von einigen >> Usern hier im Thread bestenfalls als Laien abgestempelt werden. > > Ich glaube du phantasierst gerade heftig. Kannst du diese Behauptung > irgendwie belegen? Z.B. hier Beitrag "Re: Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ?" da ist von Dummbeutlen, Merkbefreiten etc. die Rede und wer damit gemeint ist geht doch ganz klar aus dem restlichen Kontext des Beitreges hervor.
Nop schrieb: > COVID Spreader 5G schrieb: > >> Mein letzter Kandidat war Matlab. > > Komplett irrelevant, es geht um reine Anwender. Zumal man mit wenigen Mausklicks auch Octave oder Scilab hätte installieren können...
Nop schrieb: > Das hat aber so gut wie niemand gemacht. Das ist auch schon wieder so eine Behauptung von Dir. Im übrigen liegt den meisten gekauften Windows PC's eine Recovery CD mit schriftlicher Anleitung bei. Bei Dell und HP ist das zumindest so, aber da wirst Du gleich wieder kommen "Die sind ja nicht für Normalanwender"
Le X. schrieb: > Nop schrieb: >> Und weißt Du, wieso man das unter Windows nicht muß? Nur deswegen, weil >> ein Windowsnutzer in einem Fall wie dem von Dir genannten Windows >> nochmal komplett von vorne installiert hätte. > > Was man unter Windows tun oder nicht tun muss ist mir ziemlich egal. > > Ich hab dir ein einfaches Beispiel gebracht wo sich ein "Casual" dem man > ein Linux vorsetzt schnell in eine un- oder schwer lösbare Situation > bringen kann. Das stimmt, aber trotzdem ist die Frage doch sehr interessant. Immerhin konntest Du Dein Problem mit ein bisschen googlen und der Kommandozeile lösen. Was hättest Du gemacht, wenn Du unter Windows oder OS/X in eine solche Situation geraten wärst?
Sheeva P. schrieb: > Für Dich als linuxinteressierten Anwender bedeutet das, daß Du umlernen > und Dir womöglich auch hie und da mal Hilfe holen mußt So schwierig ist das aber auch nicht mehr. Wenn ich noch an Linux in den 90ern zurückdenke, mit manueller Konfiguration von modelines für den Monitor, und wo man sich mit falscher Konfiguration den Monitor zerstören konnte... Lustigerweise haben tatsächliche IT-Laien wenig Probleme, weil sie in Bezug auf das OS selber ohnehin kaum mehr als "Desktop-Icon klicken", "Anwendung aus Startmenü starten", "Dateimanager bedienen" und "Appstore bedienen" können. Letzterer ist das Einzige, was sich sichtlich von Windows unterscheidet, dafür aber von Smartphones her vertraut ist. Ups, auf denen läuft ja auch meistens Linux, so ein Zufall.
Zeno schrieb: > Das ist auch schon wieder so eine Behauptung von Dir. Nein, das ist eine simple Tatsache, weil die weitaus meisten Rechner als Fertigrechner verkauft werden, mitsamt OS natürlich. > Im übrigen liegt den meisten gekauften Windows PC's eine Recovery CD mit > schriftlicher Anleitung bei. Und weißt Du, was durchschnittliche Anwender tun, wenn sie die einsetzen müßten? Sie fragen in der Familie oder im Bekanntenkreis nach jemandem, der sich damit halbwegs auskennt, oder gehen zum PC-Laden. Google einfach mal nach "windows 10 bricks computer" und lies Dir insbesondere in den Microsoftforen durch, was da so kommt. Du wirst staunen.
herbert schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Es scheint, dass du es nur getan hast, um ein paar >> Argumente gegen Linux zu finden und die dann hier auf zu walzen. > > Quatsch, ich wäre froh gewesen wenn ich mich nicht so ärgern hätte > müssen. Verzeih', aber das hättest Du gar nicht gemußt. > Gut mein Fehler war, dass ich meine Ansprüche mit aktuellen und > gesupporteten Internet-Browsern ins Internet zu können auf "mehr" > ausgeweitet habe. Ich glaube, Dein Fehler lag eher in der Annahme, daß Du Deine (wimre) 30+ Jahre Windows-Erfahrungen direkt auf Linux übertragen könntest. Macht nix, bist da in hervorragender Gesellschaft: Ähnliches hatte ich nämlich damals bei MacOS/X auch gedacht. Hey, cool, endlich sowas wie ein UNIX, da mußt Du Dich nicht mehr durch drölfzig Dialoge klicken... ist voll in die Hose gegangen, sowas von. ;-)
Le X. schrieb: > Der Fall kann eintreten wenn du aus dem Softwarecenter (oder wie Ubuntu > es momentan nennt) z.B. Gimp installierst und dabei was schiefgeht. Ja, natürlich. Aber daß Software eine Fehlfunktion hat, ist doch kein exklusives Problem unter Linux, oder? > Nochmal: mich interessiert nicht wie es bei Windows aussieht. > Es geht mir darum, Fallstricke oder gar Bugs aufzuzeigen über die ein > Casual stolpern kann. > Weil Aussagen wie z.B. die deinige suggerieren, sowas gäbe es nicht. ..- während Deine Aussagen hingegen suggerieren, daß so etwas häufig passiert, und das ist einfach nicht wahr. Nicht umsonst hat sich Linux zuerst überall dort durchgesetzt, wo besonders hohe Anforderungen an Stabilität und Sicherheit gestellt werden.
Sheeva P. schrieb: > Nicht umsonst hat sich Linux zuerst überall dort durchgesetzt, wo > besonders hohe Anforderungen an Stabilität und Sicherheit gestellt > werden. Und wo der normale Anwender keine oder kaum Möglichkeiten hat irgendwas zu ändern ;-)
COVID Spreader 5G schrieb: > Also mir ist das alles hier zu persönlich. Der eine ist nur da um sich > zu profilieren und andere als dumme halluzinierende Windows-Fanboys > hinzustellen und verweigert sich der Erkenntnis, dass die allgemeine > Verfügbarkein aller möglicher Arten von spezialisierter Software eben > auch eine Rolle spielt. > > Der nächste trifft streng genommen faktisch falsche Aussagen "dass keine > Softare existiert, die man nicht einfach per Klick installieren könnte". Du wirst zugeben müssen, daß Matlab jetzt nicht wirklich eine Software ist, die man mit jenen "Normaluser" assoziieren würde, um die es in diesem Thread geht. Wenn Du hier von Deinen persönlichen Erfahrungen berichten möchtest, meinetwegen, aber mit diesem Thread haben die nun einmal nicht so sehr viel zu tun. Darüber hinaus gibt es verschiedene Alternativen zu Matlab, die Du mit wenigen Mausklicks hättest installieren können, etwa Octave oder Scilab. > Diskussionskultur sieht anders aus. Naja, Du hast Dich dabei aber auch nicht besonders positiv hervorgetan.
Sheeva P. schrieb: > Aber daß Software eine Fehlfunktion hat, ist doch kein exklusives > Problem unter Linux, oder? Sheeva P. schrieb: > Das stimmt, aber trotzdem ist die Frage doch sehr interessant. Immerhin > konntest Du Dein Problem mit ein bisschen googlen und der Kommandozeile > lösen. Was hättest Du gemacht, wenn Du unter Windows oder OS/X in eine > solche Situation geraten wärst? OSX kenn ich nur vom Sehen und Windows administriert mir mein AG. Vor vielen Jahren unter Win7 erinnere ich aber einen Fall wo Updates beim Hochfahren zurückgerollt wurden. Aber mal ehrlich: was soll denn immer dieser krankhafte Windows-Vergleich? Nop hat dieses Leiden auch. Immer kommt gleich ein "Ja aber unter Windows...". Windows ist nicht Thema des Threads. Und ganz ehrlich: ist das dein Anspruch, dass Windows auch scheiße ist?
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Le X. schrieb: > Aber mal ehrlich: was soll denn immer dieser krankhafte > Windows-Vergleich? Weil es einen Vergleichsmaßstab setzt, was bei der Masse der Anwender offensichtlich als akzeptabel gilt, und außerdem einen guten Teil der Blödsinns-Behauptungen widerlegt (im Kontext der Threadüberschrift). Denn wenn etwas beim sehr verbreiteten Windows auch nicht besser ist als bei Linux, kann das nicht der Grund sein, wieso Linux nicht akzeptiert wird. Simple Aussagenlogik.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Halten wir fest: Es gibt massig Linux Programme, die normale Anwender > brauchen und nur im Terminalprogramm installiert werden können. Diese > sind konkret: > > * Matlab > > Sorry, die Liste ist sehr lang geworden. Dafür kann ich nichts, Linux > ist daran Schuld. > > Ich frage mich allerdings, warum auf der Webseite des Herstellers steht, > dass Matlab per Doppelklick auf die "run" Datei installiert werden soll, > und alles weitere durch die "GUI" erfolgt. Hallusziniere ich? Bestimmt hast Du etwas von diesem Marihuna geraucht, das sich diese jungen Leute heutzutage immer spritzen. Oder der Hersteller der Software hat keine Ahnung von seiner Software, wir wissen es nicht. ;-)
Stefan ⛄ F. schrieb: > Mir ist gerade ein weit verbreitetes Windows Programm eingefallen, dass > viele Leute über die Kommandozeile installieren müssen: Veracrypt > > Und zwar dann, wenn man keinen CD Brenner hat. Dann muss man es mit > einem Kommandozeilenparameter starten, um den Bootloader ohne Recovery > Disc zu installieren. Es mag sich fast revolutionär anhören und ist ja auch schon fast so etwas wie eine Kommandozeile, aber... kann man den betreffenden Startbefehl mit dem erforderlichen Kommandozeilenparameter nicht ein eine einfache Textdatei schreiben, eine Shebang-Zeile davor setzen, die Datei ausführbar machen, und sie dann im Dateimanager mit einem Doppelklick starten?
Sheeva P. schrieb: > Es mag sich fast revolutionär anhören und ist ja auch schon fast so > etwas wie eine Kommandozeile, aber... Man kann diese Idee sogar nach Windows portieren: Den Shebang weglassen und die Dateiendung von .sh in .bat ändern. ;-)
Wieder mal kam eine Erinnerung zum Vorschein: Hatten auch viele Professoren für Linux Werbung gemacht. Erstmal das - und mit den PCs an der Uni und den Schulungsmaterialien da (die aus dem Rechenzentrum) gab es Einstiegshilfen und Erklärungen, wie man xy auf Unix anwendet. Linux nur für höhere Bildungsschichten? Die Zeitschrift Chip hatte mal 7 Linuxversionen als CD beigepackt: u.a. Sidux und Backtrack2, Puppy oder Ubuntu. Auch Michael Nickles war losgezogen, die Welt von Linux zu erkunden. https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Nickles schlechtes Timing (Linux wird immer besser - Info-Situation wird eher schlechter?) ? Es sollte zumindest (Kartelltechnisch) verboten sein, vorinstalliertes Windows zu verkaufen. Man könnte sich auf FreeDos als (Vorinstallation-) Standard einigen. Windows und Spiele: Viele Spiele verlangen Windows. Aber so manches Spiel kann auch Hardware verkaufen..
Erwin E. schrieb: > Das Argument, Windows sei so verbreitet, weil es schon vorinstalliert > ist, ist nicht mal die halbe Wahrheit. Du schreibst viel Richtiges und viel Falsches, aber auf diesen Punkt möchte ich gern kurz eingehen: Menschen scheinen leider zu monokausalen Begründungen zu neigen. Aber das ist natürlich kompletter Unfug. Das insbesondere, wenn es sich bei dem betrachten Thema um Kausalketten handelt, die einander bedingen, verstärken, und miteinander eng verschränkt sind. Es gibt viele Gründe, warum Windows auf dem Desktop Marktführer ist. Die liegen -- nicht nur, aber primär -- zum Beispiel daran, daß Microsoft den Computermarkt in seiner Entstehung frühzeitig verstanden hat und zum richtigen Zeitpunkt ein System anbieten konnte, das auf billigen Clones halbwegs brauchbar lief und, für damalige Verhältnisse auch sehr ansprechend aussah. Gleichzeitig hatte Microsoft schon seit geraumer Zeit eine weitere clevere Strategie gefahren, nämlich die kostengünstige Abgabe von (relativ einfachen) Entwicklertools, als die Wettbewerber in diesem Umfeld noch teures Geld verlangt haben. Im Vergleich mit Borland, Watcom & Co. waren Entwicklungswerkzeuge Microsoft spottbillig, teils sogar kostenlos. Die Profis ließen diese Werkzeuge meistens links liegen, aber der Nachwuchs -- die Profis von morgen -- haben das Angebot gerne dankend angenommen. Denen war der Nachteil, damit an einen bestimmten Hersteller mit seinen Systemen gebunden zu werden, egal, auch wegen der Gründe, die ich gerade genannt habe. Im Laufe der Jahre konnte Microsoft so eine Marktführerschaft erlangen, sogar ein Monopol. Das hat Microsoft über viele Jahre ausgebaut und verteidigt, mit nicht immer legalen und seriösen Methoden. Der Markt entwickelte sich unterdessen sehr schnell, mit der immer weiteren Verbreitung des Internet immer schneller. Viel zu schnell für die Politik und die staatlichen Institutionen, die dem Entstehen von Monopolen entgegenwirken und für einen fairen, freien Wettbewerb sorgen sollten. Da gab es Microsofts Geschäftsstrategie, die Hersteller von Computern über die Kosten für Windows-Lizenzen zu erpressen: wenn ihr Hardware ohne Windows anbietet, knöpfen wir Euch für Eure Windows-Lizenzen so viel Geld ab, daß ihr nicht mehr wettbewerbsfähig seid. Da gab es die Geschäftsstrategie der Bundles, mit denen Kunden zu gewünschten Microsoft-Produkten weitere Software aufgezwungen wurde, um weitere Softwaremärkte zu übernehmen. Da gab es die Strategie mit den gezielten Inkompatibilitäten, um ganze Bereiche zu übernehmen -- die "Browser-Wars" sind älteren Lesern doch sicherlich unvergessen, oder? Und ein weiterer Teil dieser Strategie, nämlich die Einsperrung von Kundendaten in proprietären Formaten, der funktioniert bis heute, weswegen Microsoft Office immer noch Marktführer ist. Und natürlich gab es auch die Strategie, die eigene Software nur sehr schwach gegen Raubkopien zu schützen, weil eine möglichst weite Verbreitung der Software für Microsoft mittel- und langfristig viel wichtiger war als kurzfristige Profite. Dann kam auf einmal der Anfang des Niedergangs: die staatlichen Aufsichts- und Kartellbehörden wurden auf Microsofts Geschäftspraktiken aufmerksam. Zuerst hat Microsoft die Behörden und Gerichte dabei, so gut es ging, belogen, die Verfahren verzögert, und Zeit geschunden. Aber das Ergebnis stand von vorneherein fest: so konnte es nicht weitergehen, Microsoft wurde in den USA erst zerschlagen, dann im Berufungsverfahren zu einem Vergleich gezwungen. Die Europäische Union hat etwas später zwar eine Rekordstrafe gegen Microsoft verhängt -- für EU-Verhältnisse -- aber die Strafe lag in einer Größenordnung, die Microsoft aus der Portokasse bezahlen konnte. Trotzdem war allen Beteiligten klar, natürlich auch Microsoft selbst: die goldenen Jahren waren vorbei, so konnte es nicht weitergehen. Aus meiner Perspektive hat damals der langsame und lange Niedergang Microsofts begonnen -- und der Aufstieg von Linux. Zuerst übernahm Linux nur die kleinen Server, die ohnehin unter unixoiden Betriebssystemen liefen, aber mit der Zeit wurden es immer größere, parallel zum Ausbau der Fähigkeiten von x86-Hardware. Zunächst betraf das vor allem einen besonders innovativen UNIX-Hersteller, dem langsam das Brot- und Butter-Geschäft wegbrach, meinen damaligen Arbeitgeber Sun Microsystems. Andere UNIX-Hersteller wie HP und IBM waren stärker diversifiziert, und konnten diese Entwicklung besser verkraften. Aber mit dem rasanten Wachstum des Internet in den Nullerjahren war der erste Niedergang Microsofts verbunden, der Server-Markt. Da waren Microsofts Produkte immer weniger konkurrenzfähig: zu langsam, zu instabil, zu unsicher, und außerdem viel zu schlecht pfleg- und wartbar. Waren es erst nur die kleinen HP-, IBM- und AIX-Server, wurden nun immer öfter auch Microsoft-Server in Rechenzentren und die Datei- und Druckserver in den Büros immer öfter durch Linuxbüchsen ersetzt. Es gab im Serverbereich seitens Microsoft zwischenzeitlich noch ein Aufbäumen, nämlich das Active Directory als Ersatz für die NT-Domains. Aber das war keine Innovation von Microsoft mehr, wie es Windows95 gewesen war, sondern eine aus OpenSource-Versatzstücken zusammengeklaubte Software aus einem LDAP-Server mit Kerberos-Authentifizierung. Damit wurden keine neuen Marktanteile gewonnen, nur bereits vorhandene konserviert. Und heute? Nun, den Desktop-Markt konnte Microsoft bis dato gut verteidigen, aber überall sonst haben sie (bisher) den Anschluß verloren und so starke Wettbewerber, daß sie mit großer Wahrscheinlichkeit in den nächsten Jahrzehnten keine Monopole mehr errichten können. Im Mobilfunk- und Tablet-Bereich führt Google mit seinem linuxbasierten Android, im Cloud-Computing Amazon mit AWS. Sogar in Microsofts Azurecloud haben Linux-Systeme einen Marktanteil von etwa zwei Dritteln. In den besonders spannenden Bereichen Distributed Computing, Deep- und Machine Learning findet man Microsoft nurmehr als ferner liefen, OpenSource-Software von Amazon, Google und Apache dominiert diese Bereiche. Und wenn man verschiedenen Erhebungen und Umfragen wie den jährlichen Surveys von StackOverflow und einschlägigen Indizes folgen darf, ist Microsoft in den letzten Jahren auch dabei, die Entwickler zu verlieren. Trotz neuer und sehr aufwändiger Initiativen wie Docker, VSCode und ähnlichen. Und das ist langfristig gesehen der schwerste Schlag für Microsoft. Seiner halbseidenen Geschäftspraktiken beraubt von Gerichten und Behörden, der Mehrheit der Entwickler beraubt durch objektiv stärkere Wettbewerber, wird auch die Dominanz auf dem Desktopmarkt in den nächsten Jahren langsam, aber stetig schwinden. Verstärkt wird dieser Effekt durch das ökonomische Wachstum und die Weiterentwicklung heutiger Schwellen- und Entwicklungsländer. In zehn oder vielleicht auch dreißig Jahren wird Microsofts heutiges Desktopmonopol gebrochen sein, da bin ich sicher. Ob dann Linux der Marktführer sein wird, da bin ich mir nicht so sicher, aber die Chancen stehen derzeit nicht schlecht. Denn wenn die Historie von staatlichen oder ökonomischen Imperien eines lehrt, dann, daß sie niemals ewig halten. Entweder implodieren sie, oder sie fangen an, an den Rändern langsam zu bröckeln. Microsoft hat aber keine Ränder mehr. Jetzt geht es an deren Kerngeschäft, und bislang sehe ich nichts, was das aufhalten könnte. PS: Ach so, ich bitte um Verzeihung: vielen Dank für Deinen Beitrag, Erwin. Er war und ist nicht nur ein hervorragendes Beispiel dafür, daß wir auch in diesem schon vergifteten Thread noch sachlich diskutieren können, sondern war für mich auch in vielerlei Hinsicht sehr erhellend. Er hat mich dazu gebracht, meine Argumentation endlich einmal zu überdenken, zu konsolidieren und zu formulieren. Danke. Edit: PS hinzugefügt.
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Nop schrieb: > Sheeva P. schrieb: > >> Erstens, daß ich hier schon mehrere völlig sachliche und detaillierte >> Beiträge mit den Gründen für die Entstehung und den Fortbestand von >> Windows' Dominanz auf dem Desktop gepostet habe, auf die aber weder die >> Teilnehmer noch die Schreihälse in dieser Diskussion auch nur ein >> einziges Mal sachlich eingegangen sind. Applaus! > > Was sollte man dazu auch sagen? Die Analyse war halt richtig, mitsamt > dem kriminellen Geschäftsgebahren seitens Microsoft. Mein wichtigstes Argument sind aber, bitte verzeih', nicht die Geschäftspraktiken. Mein wichtigstes Argument ist, daß Microsofts Strategie überlegen war und den Markt frühzeitig erkannt, verstanden, und besetzt hat. Ohne diesen Wesenskern wären alle anderen, folgenden Entwicklungen unmöglich gewesen!
Nop schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Selbst wenn der Leidensdruck so groß wäre, daß die User massenweise von >> Windows weg wollen, würde Linux aufgrund seines geringen >> Bekanntheitsgrades vermutlich wenig davon profitieren. > > Für jeden Poweruser, der weggeht, können mehrere Normalnutzer > nachziehen, nämlich im Familienkreis. Für Windows 10 würde ich keinen > Support leisten. Klar können. Aber werden? Stand heute: nein. Der größte Teil der Anwender würde sich in Frustrationstoleranz üben, ein kleiner Teil zu MacOS wechseln, und bei den paar Hanseln, bei denen beides nicht opportun ist... genau. Aber ist das die Sorte von Anwendern, die Linux brauchen und haben wollen würde? >> Nach Windows8 gab >> es zwar einen Anstieg bei den Linux-Desktops, deutlich aber Apples MacOS >> hat IMHO mehr davon gehabt. > > Die werden sich auch noch freuen, wenn Apple auf ARM umstellt. Zudem > sind Apples Preisvorstellungen sehr hoch, weswegen sie sogar in dem > iMarkt, den sie begründet haben, zahlenmäßig weit abgeschlagen sind. Bitte versteh' mich nicht falsch, ich mag Äpfelchen. Nicht nur bei Damen, sondern auch bei Computern. Die Dinger sind, ja, teuer. Aber sie sind gut. Richtig gut. >> Eine Alternative dazu wäre, daß sich ein >> Konzern mit entsprechenden Ressourcen langfristig und nachhaltig in der >> Vermarktung engagiert. > > Da sehe ich ein Problem mit dem Geschäftsmodell. Ja,bei Redhat kann man > RHEL mit Support kaufen. Nein, das wird kein Privatanwender bezahlen. räusper Verzeihung, aber ich meine einen Konzern mit entsprechenden Resourcen, wie... > Da ist das > Geschäftsmodell eindeutig - Software muß zur Dreingabe werden, um den > Gewinn mit Hardware zu machen. ...IBM oder Google, zum Beispiel.
Jack V. schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Gerade erfahrene und professionelle Linuxer greifen gern zu Ubuntu. > > Wenn du das machst, würde ich dich eher als Ausnahme bezeichnen. Die > Buntus weichen einfach zu weit von etablierten Sachen ab und gehen an > vielen Stellen ihre Sonderwege, als dass man normalerweise zu deren Kram > greift. Man macht sich einfach zu sehr abhängig. Oh, okay, ich verstehe: wir reden aneinander vorbei. Auf meinen Desktops laufen Kubuntu und Xubuntu, genau wie bei meinen Kollegen. Aber auf Servern mit einer kommerziellen Software hat das mit den verläßlichen Releasezyklen erhebliche Vorteile, nicht nur für die Kunden. > Wenn die Anforderung natürlich ist, möglichst viele potentielle Kunden > mit möglichst geringem Aufwand zu erreichen, ist Ubuntu wohl nicht die > schlechteste Wahl – die meisten Desktopuser ohne weitergehende > Ambitionen sind dank des dann doch ziemlich aufwendigen Marketings vom > Shuttleworth Ubuntuuser. Hm, ich hab' noch kein Ubuntu-Marketing gesehen. Vielleicht bin ich für sowas aber auch im flashcen Umfeld unterwegs, Betrugsprävention für Banken und Versicherungen ist jetzt vermutlich auch keine riesige Zielgruppe. ;-) > Allerdings ist’s für die Entwicklung selbst eigentlich™ auch > unerheblich, worunter entwickelt wird – wenn’s ordentlich gemacht wird. Das eh. ;-)
rbx schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Ach ja... da sich meine kleine Statistik ja einer gewissen Beliebtheit >> erfreut hat, habe ich mir die Freiheit genommen, noch ein paar schicke >> Plots daran zu hängen (mit Bokeh [1] und Pandas-Bokeh [2] erstellt). >> Viel Spaß! ;-) > > Danke @Sheeva P. Sehr gerne, da nicht für. Ist aber nur ein kleines Spässle meinerseits. Wobei mich jüngst irgendwie der Eindruck beschlichen hat, daß Beiträge von bestimmten Postern neuerdings mehr negative Scores bekommen... da muß ich mir wohl mal überlegen, wie ich sowas in den Daten erkennen könnte. > Vor dem Hintergrund der Frage einer Leistungsmessung, oder von Merkmalen > einer Hochkultur kann man sich auch noch so seine Gedanken machen. Ach, Leistungsmessung... dafür müßte ich erstmal eine Idee haben, wie sich Leistung definieren und messen ließe... Habe ich aber (noch?) nicht. Mit den Daten, die ich bisher analysiere, wird das noch nichts. > Bei Wissenschaft ist es ja ein Merkmal von bzw. für Evaluation,...der > Qualitätsmessung - die Anzahl der Veröffentlichungen zu nehmen. Ja, aber das ist dann peer-reviewed... ;-) Wie dem auch sei: bevor ich anfange, lustige Dinge öffentlich zu machen, möchte ich das gerne mit Andreas Schwarz besprechen, dem Betreiber dieses Forums, bei dem wir dankenswerterweise zu Gast sein dürfen.
herbert schrieb: > Der Windows Treiber erlaubt mir Farbkorrekturen und noch einiges > mehr.Gut, mir fällt gerade ein, dass man den Monitor selbst auch > einstellen kann. Der Treiber? Ich brech' ab, das ist unter Windows im Treiber? Im Ernst? > Der Soundtreiber unter Windows beinhaltet einen Equilizer Der Treiber? Meine Güte... 8-O
Zeno schrieb: > Clybord gnhihihi > hat es einen Post zuvor > (Beitrag "Re: Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ?") > beschrieben, das für einen Berufsfotografen Photoshop ein > Standardprogramm ist, für Messtechniker ist jegliche Messsoftware ein > Stardardprogramm, für einen Konstrukteur ist das CAD-Programm ein > Standardprogramm etc. - man könnte die Liste unendlich lange fort > führen. Allen ist gemeinsam das es Normaluser sind die ihre spezielle > Software benutzen wollen Klar, aber... ach, wir waren doch schon so weit, und jetzt das... Naja, egal, wie auch immer: nur dem Normaluser geht es um eine bestimmte Software. Profis finden sowas meist total lächerlich und kennen drei bis drölf Programme, mit denen sie eine gewünschte Funktion anwenden können. Kurz gesagt: Profis wollen keine Programme, sondern Funktionen.
Sheeva P. schrieb: > herbert schrieb: >> Der Windows Treiber erlaubt mir Farbkorrekturen und >> noch einiges mehr.Gut, mir fällt gerade ein, dass man >> den Monitor selbst auch einstellen kann. > > Der Treiber? Ich brech' ab, das ist unter Windows im > Treiber? Im Ernst? ??? Wo soll es denn sonst sein? Die Kennlinienkorrektur für ein Ausgabegerät gehört logischerweise in den Treiber für dieses Ausgabegerät -- zumindest der Teil, der aus einem völlig unkalibrierten Gerät eins mit einer bekannten und genormten Charakteristik macht. Weitere vom Anwender gewünschte Farbraumtransformationen können natürlich von der Applikation angeboten und vorgenommen werden.
Zeno schrieb: > die Zahl der Poster der Gattung Linux > die Zahl der Vertreter der Gattung Windows Das ist Deine Annahme. Kannst Du sie belegen?
Cyblord -. schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Was mich immer schonmal interessiert hat: wenn Windows beim Shutdown >> seine Updates macht und dabei in einem ungünstigen Moment der Strom >> ausfällt, was passiert dann? > > Heute gar nichts mehr. Windows kann das beim nächsten Start fortsetzen. Wir betreiben etwa 15k Win10 Clients in der europäischen Domäne. Die IT hat regelmäßig Notebooks vor der Brust, wo der genervte Nutzer das Gerät hart mit einem Druck >10s auf den ON/OFF Button im Updateprozess ausgeschalten hat. Das kostet richtig, richtig Geld den Pfeffer wieder zum Laufen zu bringen. Und das, obwohl es angekündigte und gesteuerte Rollouts der Updates gibt. Und ehrlich, das hat auch nix mit dem OS zu tun, sondern mit dem Nutzer. Die wenigsten Menschen trauen sich zu Hause, das Update ihres iPads mittendrin mit einem harten Cut zu unterbrechen (vielleicht passiert ja auch nix).
Egon D. schrieb: > Sheeva P. schrieb: > >> herbert schrieb: >>> Der Windows Treiber erlaubt mir Farbkorrekturen und >>> noch einiges mehr.Gut, mir fällt gerade ein, dass man >>> den Monitor selbst auch einstellen kann. >> >> Der Treiber? Ich brech' ab, das ist unter Windows im >> Treiber? Im Ernst? > > ??? > > Wo soll es denn sonst sein? Die Kennlinienkorrektur für > ein Ausgabegerät gehört logischerweise in den Treiber > für dieses Ausgabegerät -- zumindest der Teil, der aus > einem völlig unkalibrierten Gerät eins mit einer bekannten > und genormten Charakteristik macht. > > Weitere vom Anwender gewünschte Farbraumtransformationen > können natürlich von der Applikation angeboten und > vorgenommen werden. Im nichtflüchtigen Speicher des Gerätes? Bild: Teure Gerätschaft wird „normalerweise“ geplant angeschafft, also die Kombi GraKa + Monitor und dazu Kalibrier-Kram. Und ein Monitor ohne Basis-Korrektur verlässt kein Werk. Sound: Eine echte Korrektur kann nur ein Profi/Seminar-Profi mit passenden Messgeräten und auch einem geeigneten Raum - wenn es um Sound geht.
Sheeva P. schrieb den Beitrag #6441180: Danke für die schöne sachliche Zusammenstellung > Aber mit dem rasanten Wachstum des Internet in den Nullerjahren war der > erste Niedergang Microsofts verbunden, der Server-Markt. So wie das mitbekommen habe war MS da eher ein kleiner Mitspieler. Die großen Waren IBM, SUN und Novell. > Da waren > Microsofts Produkte immer weniger konkurrenzfähig: Das erinnere ich umgekehrt. Die haben sich von instabilen "Windows für Wohngemeinschaften" Netzen zu mittlerweile professionellen Zentral administrier- und replizierbaren Produkten gewandelt. Ein moderner Windows Server hat nichts mehr mit dem alten Kram gemein. > zu langsam, zu > instabil, zu unsicher, und außerdem viel zu schlecht pfleg- und wartbar. Das war einmal > Waren es erst nur die kleinen HP-, IBM- und AIX-Server, tja alle weg, selbst Netware mit seinem NDS. > wurden nun immer öfter das ist so ne eher im Journalismus übliche Floskel, hast du da zahlen? >auch Microsoft-Server in Rechenzentren und die Datei- und > Druckserver in den Büros immer öfter durch Linuxbüchsen ersetzt. Naja, Druckserver kenne ich gar nicht mehr, das macht Windows nebenbei (so wie alle anderen auch). Fileserver sind bis 10 Nutzer auch nicht nötig. Die kleinen Installationen deckt das idR ab. Dann stehen da oft NAS-Geräte mit (Tataaaa) Linux als OS. Die werden aber als Synology, Qnap ... gesehen. > Es gab im Serverbereich seitens Microsoft zwischenzeitlich noch ein > Aufbäumen, nämlich das Active Directory als Ersatz für die NT-Domains. AD war die Konkurrenz um Novell NDS Plattzumachen. Hat auch funktioniert obwohl jeder am Anfang darüber gelacht hat. Heute lacht da keiner mehr außer MS. Wenn die wollen sind die durchaus in der Lage gute bis sehr gute Produkte zu schaffen. Einen langen Atem haben die da auch bewiesen. Damit kann man fast beliebig große (Firmen) Strukturen abbilden und administrieren. Was ist das Produkt von Linux Seite dafür? LDAP? ... > In zehn oder vielleicht auch dreißig Jahren wird Microsofts heutiges > Desktopmonopol gebrochen sein, da bin ich sicher. Wer weiß? Desktop wird heut schon weniger weil viele mit Smartphone und Tablett arbeiten. Heut werden Sie auch alle damit groß und können kein "Desktop" mehr. Egal was da unter der Haube rödelt. Kommt auch keiner mit in Berührung. Ahnlich wie bei der Waschmaschine. Ob da nun Linux oder FreeRTOS drauf ist ... .
Uwe D. schrieb: > Egon D. schrieb: >> Sheeva P. schrieb: >> >>> herbert schrieb: >>>> Der Windows Treiber erlaubt mir Farbkorrekturen und >>>> noch einiges mehr.Gut, mir fällt gerade ein, dass man >>>> den Monitor selbst auch einstellen kann. >>> >>> Der Treiber? Ich brech' ab, das ist unter Windows im >>> Treiber? Im Ernst? >> >> ??? >> >> Wo soll es denn sonst sein? [...] > > Im nichtflüchtigen Speicher des Gerätes? Klar -- falls das Gerät einen solchen hat, super. Das wird aber nicht immer der Fall sein, besonders bei preiswerteren Gerätschaften. Da ist die nächste geeignete Instanz dann natürlich der Treiber, der die tatsächliche Zahlenbolzerei heutzutage wohl an die Graphikkarte delegieren wird. Vor Jahren kannten auch X-Server die Option, zumindest einen Gamma-Wert zu berücksichtigen. Die Applikation ist nur zuständig, wenn die BILDDATEN absichtlich in einen anderen Farbraum konvertiert werden sollen -- aber niemals, um die Schwächen des angeschlossenen MONITORS auszugleichen. > Bild: Teure Gerätschaft wird „normalerweise“ geplant > angeschafft, also die Kombi GraKa + Monitor und dazu > Kalibrier-Kram. Und ein Monitor ohne Basis-Korrektur > verlässt kein Werk. Nun... das wird eine Frage des nötigen Kleingeldes sein. Auf meine Monitore trifft das sicher nicht > Sound: Eine echte Korrektur kann nur ein Profi/Seminar-Profi > mit passenden Messgeräten und auch einem geeigneten Raum - > wenn es um Sound geht. Sound ist ein anderes Thema; der Raum hat stärkere Wirkung auf das Schallfeld als auf das Farbspektrum... :)
Sheeva P. schrieb: (ACK zu viel Richtigem) > Verstärkt wird > dieser Effekt durch das ökonomische Wachstum und die Weiterentwicklung > heutiger Schwellen- und Entwicklungsländer. Dazu kommt, daß nicht alle Länder so verschlafen wie Deutschland sind. Süd(!)korea und der Wirtschaftsgigant China beispielsweise wollen die Abhängigkeit von MS durch Migration auf Linux vermindern. In Frankreich hat die Gendarmerie schon längst auf "Gendbuntu" umgestellt. Da entwickelt sich zunehmend Nachfrage für Desktops/Laptops, die unter Linux anständig laufen, mitsamt Peripheriegeräten wie Druckern. Perspektivisch werden die Hardware-Hersteller nicht nur bei Servern, sondern auch bei Desktops Unterstützung bieten, weil die profitable Nachfrage anläuft. Das ist dann was anderes, als wenn die Community aus schlecht bis gar nicht dokumentierter Hardware was mit reverse engineering hinbekommen muß. > Microsoft hat aber keine Ränder mehr. Jetzt geht es > an deren Kerngeschäft, und bislang sehe ich nichts, was das aufhalten > könnte. Jein. MS selber möchte nicht mehr als Windowsfirma wahrgenommen werden, Windows ist nicht mehr ihre Prio 1 (wenngleich noch wichtig), und auch nicht die Zukunft. Windows wird für MS zum Legacy-Produkt. Der Aktienkurs von MS hat sich seit Nadella aber verdreifacht, von Implosion kann da keine Rede sein. Deswegen hat MS die QA für Windows abgebaut und erfahrene Entwickler abgezogen. Nadella ist nicht blöd, sondern setzt MS' Ressourcen für profitablere Produkte als Windows ein, z.B. Cloudprodukte. Da MS eben NUR den Desktop hat, weil sie die Browserkriege verloren haben und weil sie den ganzen Smartphonemarkt verschlafen haben, ist der Desktop-Lock-In ein Auslaufmodell. Und andersrum, eben weil MS nur den Desktop hat, könnten sie ihre Cloudpläne nicht durchsetzen, wenn sie langfristig auf den Desktop-Lock-In bauen würden. In der Hinsicht hat ESRs Essay durchaus was für sich. WSL kann nämlich auch genutzt werden, um Linuxzeug auf Windows einzuführen, darauf umzustellen und langfristig Windows auslaufen zu lassen. Ein paar läppische Millionen in Wine investiert, mit Windows-Insiderwissen, dann sind auch die Geschäftskunden mit Legacy-Anwendungen glücklich. Ja, das können sich Windows-Fans nicht vorstellen und halten das für vollkommen undenkbar, aber MS' Ressourcenshift spricht eine eindeutige Sprache. Voraussetzung ist aber, daß MS vorher den Lock-In vom Desktop hin zum Lock-In auf die eigenen Cloud-APIs hinbekommt. Dann erst ist das OS irrelevant, und MS kann langfristig das Kostengrab "Windows" beerdigen. Es ist eben profitabler, wenn man die Arbeit für den Unterbau andere machen lassen kann. Das hat Amazon mit seinen auf OSS-SW basierenden Cloudprodukten ja schon längst erkannt.
Sheeva P. schrieb: > Aber ist das die Sorte von Anwendern, die Linux > brauchen und haben wollen würde? Ja. Im Interesse erhöhten Drucks auf HW-Hersteller ist jeder Nutzer gut. Beispielsweise wurden im Mai ja B550-Mainboards vorgestellt. Die verwenden oftmals aber neue 2.5GB-LAN-Chips, und der Support dafür wiederum kam erst mit Kernel 5.8 im August. Also drei Monate dazwischen. Das hätte man auch vorher schon einpflegen können. Wenn es genug Linuxnutzer gegeben hätte, wäre der Marktstart dieser Boards ohne Linux-Unterstützung zum Marktstart genauso undenkbar wie fehlende Windowstreiber. Hersteller, die das nicht kapieren, würden Marktanteile verlieren und in Negativbewertungen ertrinken. > Bitte versteh' mich nicht falsch, ich mag Äpfelchen. Nicht nur bei > Damen, sondern auch bei Computern. Die Dinger sind, ja, teuer. Aber sie > sind gut. Richtig gut. Gerade die Mobilhardware von Apple ist billig gemacht, und die Desktop-Hardware veraltet. Was die Hardware angeht, keinesfalls den Preis wert, sondern der wird nur deswegen bezahlt, weil macOS ohne Hacks läuft. > räusper Verzeihung, aber ich meine einen Konzern mit entsprechenden > Resourcen, wie... Schon klar, aber auch die brauchen ein Geschäftsmodell dafür. Außerdem, gerade bei Google bin ich sehr skeptisch, weil man ja bei Android sieht, was Google draus macht. Das würde ich nicht auch noch auf dem Desktop wollen, weil das keinen Deut anders als Windows wäre.
Nop schrieb: > WSL kann nämlich auch genutzt werden, um Linuxzeug auf Windows > einzuführen, darauf umzustellen und langfristig Windows auslaufen zu > lassen. Ein paar läppische Millionen in Wine investiert, mit > Windows-Insiderwissen, dann sind auch die Geschäftskunden mit > Legacy-Anwendungen glücklich. Ich habs ja auch vor ein paar tausend Beiträgen schon mal geschrieben: Ich kann mir gut vorstellen dass langfristig der NT-Kernel gegen Linux getauscht wird. Die Vorraussetzungen und Kompatiblitätsschichten schafft man sich ja schon. Für den Nutzer alles transparent, der kriegt garnicht mit was da unter der Haube werkelt (Und, mit Verlaub, so solls eigentlich auch sein). Meine Prognose also: MS wird im Laufe des Jahrzehntes Linux auf dem Desktop zum Durchbruch verhelfen ;-)
Stefan ⛄ F. schrieb: > Da müsste Microsoft einen richtig großen Bock schießen. Allerdings traue > ich Microsoft so einen "GAU" inzwischen zu. Vor 6 Jahren war das noch > anders. Bei aller Abneigung gegenüber MS sollte man schon noch objektiv bleiben. MS macht aus unternehmerischer Sicht alles richtig. Die Kurse sprechen für sich.
Nop schrieb: > Le X. schrieb: > >> Aber mal ehrlich: was soll denn immer dieser krankhafte >> Windows-Vergleich? > > Weil es einen Vergleichsmaßstab setzt, was bei der Masse der Anwender > offensichtlich als akzeptabel gilt, und außerdem einen guten Teil der > Blödsinns-Behauptungen widerlegt (im Kontext der Threadüberschrift). > Denn wenn etwas beim sehr verbreiteten Windows auch nicht besser ist als > bei Linux, kann das nicht der Grund sein, wieso Linux nicht akzeptiert > wird. Man kann auch weitere 5000 Beiträge sich gegenseitig technische Probleme (wahre oder eingebildete) aufrechnen und denken, man käme damit irgendwann auf einen grünen Zweig. Man kanns aber auch bleiben lassen. Zumindest für mich ist eh klar: das technische Klein-Klein, die Features und Bugs die der eine Kernel hat, der andre aber nicht, sind das allerallerletzte was den normalen Anwender interessiert. Zurecht
Le X. schrieb: > MS macht aus unternehmerischer Sicht alles richtig. Naja, was die schon an Unternehmen für fantastische Summen übernommen und kurz danach beerdigt haben... MS hat schon dramatische Böcke geschossen, ist aber einfach so fett im Geschäft das sowas in Rauschen untergeht.
Sheeva P. schrieb: > Mir ist nicht ersichtlich, inwieweit Deine Ausführungen eine Antwort auf > meinen Beitrag sein sollen, bitte erhelle mich. Das klingt verdammt "abgehoben" und schreckt mich ab weiter zu ,lesen...
Sheeva P. schrieb: > Mein wichtigstes Argument ist, daß Microsofts > Strategie überlegen war und den Markt frühzeitig erkannt, verstanden, > und besetzt hat. Microsoft hat vor allem von dem Mega-Geschäftsfehler seitens IBM profitiert, den IBM-PC nicht proprietär zu machen. Das hat zwar den Erfolg des x86-PCs begründet, zugleich aber IBM aus dem Geschäft geworfen. Sie haben versucht, das mit Microchannel zu korrigieren, aber da war es schon zu spät. Ansonsten waren die 68k-Rechner den DOSen nämlich hoffnungslos überlegen. Die hatten schon hübsche GUIs, als man unter DOS noch mit config.sys herumgefrickelt hat. Zudem liefen die Rechner damals ohnehin nicht im Internet, und das Verfolgen von illegalen Kopien war nicht so einfach wie heute, wo die Produkte alle nach Hause telephonieren. Auch z.B. Borlands Produkte wurden massenhaft illegal kopiert, beispielsweise das zu DOS-Zeiten sehr beliebte Turbo-Pascal, und trotz der riesigen Basis ging es den Bach runter, weil Borland den Sprung zu Windows nicht hinbekommen hat.
Sheeva P. schrieb: > Mir ist nicht ersichtlich, inwieweit Deine Ausführungen eine Antwort auf > meinen Beitrag sein sollen, bitte erhelle mich. Das klingt verdammt "abgehoben" und schreckt mich ab weiter zu ,lesen... Sheeva P. schrieb: >> Der Soundtreiber unter Windows beinhaltet einen Equilizer > > Der Treiber? Meine Güte... 8-O > Die Installationroutine beinhaltet solche Dinge und die kannst auch nicht abwählen. Ergo ist das Gesamtpaket der "Treiber". Unter Windows wird man schon verwöhnt. Unter linux kann ich nur die Lautstärke und die Balance einstellen fertig. Vermisst man die zusätzliche netten Sachen vom Windows Treiber muss man extern Software installieren. Irgendwie "anders" ...mein neues Wort für "dumm" oder "blöd"...
Le X. schrieb: > Ich kann mir gut vorstellen dass langfristig der NT-Kernel gegen Linux > getauscht wird. Nicht nur der Kernel, sondern auch das DE. Quasi alles, nur dann kann MS die Kosten richtig senken und langfristig sein Legacy-Produkt vom Hals kriegen. Voraussetzung ist aber, bis dahin den Lock-In umgestellt zu haben, sonst ergibt das geschäftsmäßig keinen Sinn.
herbert schrieb: > Ergo ist das Gesamtpaket der "Treiber". So ein Blödsinn. Das Installationspaket enthält auch Anwendungen, die deswegen nicht zu Treibern werden. Man merkt schon, wieviel Ahnung der jahrzehntelange "Windows-Experte" hat: wenn man da doppelklickt, installiert es das mit, also muß es "Treiber" sein.
Egon D. schrieb: > Die Applikation ist nur zuständig, wenn die BILDDATEN > absichtlich in einen anderen Farbraum konvertiert > werden sollen -- aber niemals, um die Schwächen des > angeschlossenen MONITORS auszugleichen. Für Leute dessen Ferseher Menschen mit roten "köppen" zeigt ist das Thema sowieso nicht gedacht. Ich weis was natürlich ist ,da komme ich auch ohne Kalibriersoftware so hin dass ich zufrieden bin. Die Kette ist ja etwas länger Grafik ,Monitor, Drucker. Dazu noch die Schwachstelle Druckertinte. Da muss man sich vorher festlegen. Uwe D. schrieb: > Sound: Eine echte Korrektur kann nur ein Profi/Seminar-Profi mit > passenden Messgeräten und auch einem geeigneten Raum - wenn es um Sound > geht. Quatsch, den Hörunterschied eines Eqilizer Setups kann jeder wahrnehmen der Ohren hat, die nicht taub sind. Da kommst daheim auch ohne Profitools zurecht.
Cyblord -. schrieb: > Heute gar nichts mehr. Windows kann das beim nächsten Start fortsetzen. Richtig, das ist einer der Punkte, die Microsoft erheblich verbessert hat. Windows rollt auch kaputte Updates automatisch zurück. Mir ist noch nicht klar, woran sie das "kaputt" festmachen, aber es funktioniert meistens.
M. K. schrieb: > Le X. schrieb: >> MS macht aus unternehmerischer Sicht alles richtig. > > Naja, was die schon an Unternehmen für fantastische Summen übernommen > und kurz danach beerdigt haben... > MS hat schon dramatische Böcke geschossen, ist aber einfach so fett im > Geschäft das sowas in Rauschen untergeht. Nana, Google hat auch schon viele Projekte wieder beerdigt. Das gilt in diesem Kreisen als Chic und Innovativ. Man versucht was, scheitert, was solls? Das nächste wartet schon. Nur in D ist das ein ewiger Makel des Versagens.
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Le X. schrieb: > Windows ist nicht Thema des Threads. > Und ganz ehrlich: ist das dein Anspruch, dass Windows auch scheiße ist? Solange fast alle Gründe gegen Linux lauten "dies oder das ist in Windows besser", kommst du gar nicht umhin, dich in der Antwort auch auf Windows zu beziehen. Ansonsten sehen die Antworten nämlich aus, wie von Apple Fans "Linux ist einfach und zweifellos das Beste OS aller Zeiten". Das bringt doch keinen weiter.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Windows rollt auch kaputte Updates automatisch zurück. Mir ist noch > nicht klar, woran sie das "kaputt" festmachen, aber es funktioniert > meistens. Hier geht Windows eben auf den Anwender zu. Ein Linuxer würde sagen: "Während eines Updates darf man halt nicht ausschalten, lies die verdammte Manpage dazu, selber schuld du Pfosten. System kaputt. Hast du dir verdient." Das ist halt dieser subtile Unterschied in den Philosophien beider Systeme.
Nop schrieb: > Man merkt schon, wieviel Ahnung der > jahrzehntelange "Windows-Experte" hat: wenn man da doppelklickt, > installiert es das mit, also muß es "Treiber" sein. Nicht alles ist beim Treibersetup abwählbar, also gehört das dazu. Und nein, ich meine jetzt nicht irgendwelche Utilitys die man extra markieren muss wie zb irgend ein abgespecktes Bildbearbeitungsprogramm welches einer Grafikkarte beiliegt. Im übrigen weiß man vorher nicht was man nach der Installation genau zu sehen bekommt. Ich lehne aber solche Zusatzfunktionen nicht ab. Im Gegenteil ...Eqilizer ist immer gut. Treiber mit "Komfort" gibt es halt nur unter Windows.;-)
Nop schrieb: > Das Installationspaket enthält auch Anwendungen, die > deswegen nicht zu Treibern werden. Gut, ich bin flexibel und komme dir entgegen. Ich sage jetzt nicht mehr "Treiber" sondern Treiber-CD (Medium). Du kannst auch beim installieren deines Druckers zb. Den Tintenfüllstand nicht abwählen ,der gehört zum Treiber. Da gilt entweder oder. Du musst dich entscheiden. Oder du schreibst dir selber einen.
Egon D. schrieb: > Wo soll es denn sonst sein? Die Kennlinienkorrektur für > ein Ausgabegerät gehört logischerweise in den Treiber Nur wenn man nichts von Schichten-Trennung hält. Die hat sich außerhalb von Windows aber überall bewährt.
Nop schrieb: > Nicht nur der Kernel, sondern auch das DE. Quasi alles, nur dann kann MS > die Kosten richtig senken und langfristig sein Legacy-Produkt vom Hals > kriegen. Voraussetzung ist aber, bis dahin den Lock-In umgestellt zu > haben, sonst ergibt das geschäftsmäßig keinen Sinn. Genau das denk ich nicht. Die DE wird schon weiterhin "Windows" bleiben. Der User gewöhnt sich ungern an neue Verhaltensweisen und Optiken, lieber hält man an erlernten, wenn auch unlogischen Abläufen fest. Mit Windows 8 wurde die Umstellung der DE vielen schon zu krass, weswegen man zurückrudern musste. Außerdem muss die DE zwangsläufig von MS kommen um dann die Clouddienste, die ja mittlerweile das Hauptgeschäftsmodell abdecken, sauber zu integrieren. In eine gnome- oder Plasma-DE kriegt MS ihre ANwendungen nicht tief genug rein. Eine "MS/Linux"-Distribution wird m.M.n. einem Android sehr ähneln, zumindest in der home-Variante. Natürlich nicht optisch, aber konzeptuell. Der Kernel muss maximal versteckt werden, der User darf nichts kaputt machen können. Die Infrastruktur wie Appstore und Clouddienste wird tief in die DE integriert sein. Ich würde so eine Entwicklung sogar gutheißen. Denn letzendlich werden so auch die Hersteller gezwungen, vernünftige Linuxtreiber zu entwickeln (vor allem im Bereich Grafik). Softwareherstellern wird die Portierungshürde massiv gesenkt.
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Nop schrieb: > Nadella ist nicht blöd, sondern setzt MS' Ressourcen für > profitablere Produkte als Windows ein, z.B. Cloudprodukte. Und bei denen ist auffällig, dass sie eben nicht mehr Windows als Client voraussetzen, sondern für andere Betriebssysteme offen sind.
> kriegen. Voraussetzung ist aber, bis dahin den Lock-In umgestellt zu k.A. was das mal wird. 90er https://new-world-wobe.page4.com/86/97/ Vater Microsoft der Du bist auf der Festplatte geheiligt sei Dein Windows Dein Update komme Dein Bugfix geschehe wie in Windows also auch in Office Unser täglich MSN gib uns heute und vergib uns unsere Raubkopie so wie wir vergeben uns´rer Telekom Und führe uns nicht zu IBM sondern erlöse uns von OS2 Denn Dein ist das DOS und das Windows und NT in Ewigkeit ENTER 00er http://swiss-lupe.blogspot.com/2008/11/grosse-satirische-vater-unser-sammlung.html Vater Microsoft der Du bist auf der Festplatte geheiligt sei Dein Windows Dein Update komme Dein Bugfix geschehe Wie in Windows so auch in Office unser täglich Excel gib uns heute und vergib allen Ihre Raubkopien so wie wir vergeben unserem Vista Und führe uns nicht zu Apple sondern erlöse uns von Vista Denn Dein ist das Word und das Excel und das Windows XP In Ewigkeit HASTA LA VISTA . die Zeit vergeht ... Vater Microsoft der Du bist auf der Wolke geheiligt sei Dein Windows Dein Update komme Dein Bugfix geschehe wie in Windows also auch in Office Unser täglich Update gib uns heute und vergib uns unsere Raubkopien so wie wir vergeben deiner QA Und führe uns nicht zu linux sondern erlöse uns von windows10 Denn Dein ist der Kernel und das wsl und wsl2 in Ewigkeit ...
Stefan ⛄ F. schrieb: > Und bei denen ist auffällig, dass sie eben nicht mehr Windows als Client > voraussetzen, sondern für andere Betriebssysteme offen sind. Man wär ja auch blöd wenn man potentielle Kunden ausgrenzen würde. Wenn die Dienste eh über Browser oder TCP/IP laufen spielt das OS des Clients kaum mehr eine Rolle. Je mehr ich drüber nachdenke muss ich sagen, die machen grad alles richtig. Und letzlich wird auch Linux davon profitieren.
Nop schrieb: > die Desktop-Hardware (von Apple) veraltet. Was keinen stört, weil sie aus der schwächeren Hardware deutlich mehr heraus holen, als Windows.
herbert schrieb: > Gut, ich bin flexibel und komme dir entgegen. Ich sage jetzt nicht mehr > "Treiber" sondern Treiber-CD (Medium). > Du kannst auch beim installieren deines Druckers zb. Den Tintenfüllstand > nicht abwählen ,der gehört zum Treiber. Da gilt entweder oder. Du musst > dich entscheiden. Oder du schreibst dir selber einen. Hmm auch hier scheitertes wieder am Verständis über die Definition, diesmal was ein Treiber ist. Dabei handelt es sich weder um ein Windows noch Linux Problem. Die Definition ist OS unabhänig! Es gibt sogar Treiber die stehen ohne OS da. Warum nun der Tintenfüllstand plötzlich Teil des Treibers sein soll ergibt kein Sinn. Um ihn vom Gerät zu erfahren ja, aber dabei geht es wohl mehr um das Protokol welcher der Treiber zur Verfügung stellt. Das heisst noch lange nicht das der Treiber irgendwas von einem Tintefüllstand weis. Er weis nicht mal das der Drucker das hat.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Nop schrieb: >> Nadella ist nicht blöd, sondern setzt MS' Ressourcen für >> profitablere Produkte als Windows ein, z.B. Cloudprodukte. > > Und bei denen ist auffällig, dass sie eben nicht mehr Windows als Client > voraussetzen, sondern für andere Betriebssysteme offen sind. Zu der offenheit: https://www.reddit.com/r/linux/comments/60nj67/office_365_onedrive_looks_at_useragent_to/ https://news.ycombinator.com/item?id=13932226
herbert schrieb: > Vermisst man die zusätzliche netten Sachen > vom Windows Treiber muss man extern Software installieren. Dafür kann man diese "netten Sachen" aber auf jeder Soundkarte haben, sofern die Hardware geeignet ist. Abgesehen davon steht es den Hardware Herstellern, ihre Tools ebenso für Linux bereit zu stellen. Nvidia macht es.
warumNurImmer schrieb: > Dabei handelt es sich weder um ein Windows noch Linux Problem. Die > Definition ist OS unabhänig! Es gibt sogar Treiber die stehen ohne OS > da. Warum nun der Tintenfüllstand plötzlich Teil des Treibers sein soll > ergibt kein Sinn. Um ihn vom Gerät zu erfahren ja, aber dabei geht es > wohl mehr um das Protokol welcher der Treiber zur Verfügung stellt. > Das heisst noch lange nicht das der Treiber irgendwas von einem > Tintefüllstand weis. Er weis nicht mal das der Drucker das hat. Das lege ich mal einem Psychologen vor. Ich gehe jetzt "biken" ...Rad fahren für Linuxer...;-) Der Treiber ist geladen...Setups gemacht ...der 18 prozenzige Buckel kann kommen...
warumNurImmer schrieb: > Warum nun der Tintenfüllstand plötzlich Teil des Treibers sein soll > ergibt kein Sinn. Um ihn vom Gerät zu erfahren ja, aber dabei geht es > wohl mehr um das Protokol welcher der Treiber zur Verfügung stellt. > Das heisst noch lange nicht das der Treiber irgendwas von einem > Tintefüllstand weis. Er weis nicht mal das der Drucker das hat. Das ist doch Unsinn. Warum kann ein Treiber nicht über alle Funktionen des Druckers abstrahieren und gleich eine API anbieten um den Tintenfüllstand abzuholen? Einfach nur das Kommunikationsprotokoll zu implementieren reicht doch auch gar nicht. Dann bräuchte man für keinen I2C Baustein mehr einen Treiber, sprechen doch alle I2C. Nene das ist eine willkürliche Einschränkung.
>> Und bei denen (Cloud Diensten) ist auffällig, dass sie eben >> nicht mehr Windows als Client voraussetzen, sondern für andere >> Betriebssysteme offen sind. Le X. schrieb: > Man wär ja auch blöd wenn man potentielle Kunden ausgrenzen würde. > Wenn die Dienste eh über Browser oder TCP/IP laufen spielt das OS des > Clients kaum mehr eine Rolle. Vor 20 Jahren hättest du das nicht gesagt. Da hatte Microsoft noch mit voller Absicht einen Internet Explorer in die Welt gesetzt, der für alle Microsoft Online-Dienste und zahlreiche Programme, die mit MS Tools entwickelt wurden, Voraussetzung war.
Le X. schrieb: > Die DE wird schon weiterhin "Windows" bleiben. > Der User gewöhnt sich ungern an neue Verhaltensweisen und Optiken, Das war bisher auch kein Problem, und man kann sogar heute schon z.B. Cinnamon mit einem Theme einstellen, daß es wie Windows 7 aussieht, mitsamt dem Icon-Scheme und Startmenü. > Außerdem muss die DE zwangsläufig von MS kommen um dann die > Clouddienste, die ja mittlerweile das Hauptgeschäftsmodell abdecken, > sauber zu integrieren. Das stimmt nicht und ist genau die alte Desktop-Denke. Das strategische Problem von MS ist hier, daß sie den Smartphonemarkt verpennt haben. Wenn sie ihre Clouddienste auf ihren Desktop begrenzen, sind Smartphones und Tablets raus. Damit wird das aber unattraktiv, deswegen müssen sie auch für andere OS offen sein. > In eine gnome- oder Plasma-DE kriegt MS ihre ANwendungen nicht tief > genug rein. Brauchen sie auch nicht. Der Lock-In funktioniert dann auf einer komplett anderen Ebene, nämlich mit Cloud-APIs, die zu nichts kompatibel sind, und mit darauf aufbauenden Anwendungen, die zwar überall laufen, aber nur mit dieser Cloud-API. Die Anwendungen können dann ja auch closed source sein. > Denn letzendlich werden so auch die Hersteller gezwungen, vernünftige > Linuxtreiber zu entwickeln (vor allem im Bereich Grafik). Wenn das so käme und Windows zum Legacy-Produkt würde, dann wären Linuxtreiber das Wichtigere aus Sicht der HW-Hersteller.
Cyblord -. schrieb: > Das ist halt dieser subtile Unterschied in den Philosophien beider > Systeme. Das hat Vor- und Nachteile. In Linux werden die Komponenten im laufenden System aktualisiert, weshalb ein Reboot oft unnötig ist, und wenn doch, dann ist er sehr kurz. In Windows bleibt in der ersten Phase vor dem Reboot das laufende System unbeeinflusst. Dafür kann die eigentliche Aktualisierung, in der zweiten Phase beim Reboot, unkalkulierbar lange dauern, besonders wenn ein Rollback nötig wird. Und damit die Downtime. Bei Clients ist das nicht so tragisch, aber beim Server ist das unangenehm.
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Stefan ⛄ F. schrieb: > Vor 20 Jahren hättest du das nicht gesagt. Da hatte Microsoft noch mit > voller Absicht einen Internet Explorer in die Welt gesetzt, der für alle > Microsoft Online-Dienste und zahlreiche Programme, die mit MS Tools > entwickelt wurden, Voraussetzung war. Ja und? Welche Rolle spielt das? 20 Jahre sind in der IT eine unendlich lange Zeit. Vor 20 Jahren hatten wir noch Netscape auf unseren Kisten und haben uns per Einwahlnummer ins Internet eingewählt. MS hat nun gemerkt dass sie umsatteln müssen, und das tun sie. Ein Unternehmen das nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit (und ja, ich zahl freiwillig 5€ ins Phrasendreschschwein). Du kannst dich gerne an deren Produkten abarbeiten, aber unternehmerisch gibts da grad wenig was die falsch machen. Und, wie gesagt, es wird auch Linux zu gute kommen.
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Nop schrieb: > Brauchen sie auch nicht. Der Lock-In funktioniert dann auf einer > komplett anderen Ebene, nämlich mit Cloud-APIs, die zu nichts kompatibel > sind, und mit darauf aufbauenden Anwendungen, die zwar überall laufen, > aber nur mit dieser Cloud-API. Die Anwendungen können dann ja auch > closed source sein. Jein. Für die Office-Lösungen die im Browser laufen oder ähnliche Dienste mag das stimmen. Für neue Privatkunden die ihre Daten irgendwo ablegen wollen und die zwischen einem Dutzend Dienste wählen können senkt man die Hemmschwelle enorm, in dem man seine eigene Cloud prominent tief in die eigene DE integriert. Aber wie auch immer, MS wird das zu gegebener Zeit schon entscheiden. Aber ich kann mir nicht vorstellen dass man, sollte der NT-Kernel irgendwann wegfallen, auch die DE einstampft und auf Cinnamon umschwenkt. Das würde die Marke zu sehr verwässern. Die DE ist das was der User wahrnimmt, nicht welcher Kernel darunter werkelt. Da wird man sich nicht dreinreden lassen.
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> Vor 20 Jahren hättest du das nicht gesagt. Da hatte Microsoft noch mit > voller Absicht einen Internet Explorer in die Welt gesetzt, der für alle > Microsoft Online-Dienste und zahlreiche Programme, die mit MS Tools > entwickelt wurden, Voraussetzung war. Le X. schrieb: > Ja und? Welche Rolle spielt das? Wir hatten gerade diskutiert, dass Microsoft auf dem Desktop einen Vendor-Lock-In erreicht hat. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass Microsoft sich inzwischen von dieser Strategie getrennt hat. Offenbar haben sie nun doch Interesse, auch andere Desktops zu bedienen. So wie du bin auch ich der Meinung, das dieser Wandel richtig und notwendig war.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Wir hatten gerade diskutiert, dass Microsoft auf dem Desktop einen > Vendor-Lock-In erreicht hat. > > Ich wollte nur darauf hinweisen, dass Microsoft sich inzwischen von > dieser Strategie getrennt hat. Offenbar haben sie nun doch Interesse, > auch andere Desktops zu bedienen. Oh, ich habe nicht wahrgenommen dass das noch zur Debatte steht. Ich dachte, das sei bereits ein azeptierter Fakt, habs ja selbst auch schon mehrmals geschrieben.
Le X. schrieb: > Für neue Privatkunden die ihre Daten irgendwo ablegen wollen Die wählen nicht, sondern nehmen das, was OOTB funktioniert. Dazu muß man das nicht tief in den Desktop integrieren, zumal das dann eben nur die Desktops umfassen würde. Zugleich sinkt die Relevanz des Desktops als solcher aber. Deswegen ergäbe es für MS keinen Sinn, den Lock-In auf ein schrumpfendes Marktsegment zu gründen. Langfristig wäre das nämlich für MS in etwa so wie der Mathematiker aus dem Witz, der sich in den Käfig setzt und den Löwen draußen als eingesperrt definiert. Allerdings, wenn z.B. MS-Office nur noch mit der MS-Cloud-API funktionieren würde, dann kann man eben nicht mehr zwischen zig Clouddiensten wählen. Genau das ist der strategische Sinn von Office 365. > Das würde die Marke zu sehr verwässern. Niemand steht auf MS als Marke, weswegen auch niemand vor MS-Läden gecampt hat - anders als bei Apple. Zumal MS ohnehin nicht mehr primär als Windowsfirma wahrgenommen werden will. > Die DE ist das was der User wahrnimmt, nicht welcher Kernel darunter > werkelt. Na eben, man kann Cinnamon so themen, daß es wie Windows aussieht. Ob es wirklich Windows ist, nimmt der User sowieso nicht wahr.
Nop schrieb: > Na eben, man kann Cinnamon so themen, daß es wie Windows aussieht. Ob es > wirklich Windows ist, nimmt der User sowieso nicht wahr. Gut, ich sehe wir kommen nicht mehr weiter, deswegen brech ich hier ab und lass dir deine Meinung. Ich bleib dabei: egal wie sehr sich MS gegenüber Linux öffnet, MS wird auch weiterhin Interesse haben ein Produkt auszuliefern dass der User als "Windows" wahrnimmt. Ein Cinnamon mit Windows-Theme aus dem Hause MS seh ich definitiv nicht.
Sheeva P. schrieb: > Zeno schrieb: >> die Zahl der Poster der Gattung Linux >> die Zahl der Vertreter der Gattung Windows > > Das ist Deine Annahme. Kannst Du sie belegen? Schreib doch einfach mal ne kleine Bashzeile, die aus allen Beiträgen die Nutzer der Fenster und die Nutzer der des Pinguins harausfiltert. Mit der Ausgabe dieses kleinen Einzeilers fütterst Du den nächsten Einzeiler der beide Fraktionen in Gäste und angemeldete User aufspaltet - das sollte doch für einen Bashprofi wie Du einer bist kein nennenswertes Problem darstellen. Also mir fallen so auf Anhieb mindestens 6 Pinguinbefürworter die alle angemeldete User sind Bei den Leuten die eher pro Windows sind fallen mir auf Anhieb mal 4 Leute ein von einer angemeldet ist.
Uwe D. schrieb: > Die wenigsten Menschen trauen sich zu Hause, das Update ihres iPads > mittendrin mit einem harten Cut zu unterbrechen (vielleicht passiert ja > auch nix). Das traue ich mich bei meinen Firmenlaptop (W10) auch nicht, wenn da gerade ein Update läuft. Ansonsten ist Windows mittlerweile recht gutmütig, wenn es nicht ordnungsgemäß herunter gefahren wird. Probleme gibt es da nur wenn Platte mit Bitlogger z.B. komplett verschlüsselt ist wie bei meinem Firmenlaptop, da findet Bitlogger meist seinen Einsprungpunkt nicht. Ist mir mehrfach mit meinem alten Firmenlaptop passiert, der Kontaktprobleme mit dem Akku hatte.
Zeno schrieb: > Also mir fallen so auf Anhieb mindestens 6 Pinguinbefürworter die alle > angemeldete User sind Bei den Leuten die eher pro Windows sind fallen > mir auf Anhieb mal 4 Leute ein von einer angemeldet ist. Hier im Thread kannst du aus der Anzahl der Postings IMHO gar nicht auf "Befürworter" oder auch nur "Nutzer" filtern, weil hier nur eine Hand voll User aktiv teilnimmt und die meisten Foren-Nutzer den Thread allenfalls zur Unterhaltung überfliegen oder als sinnlosen Flamewar identifiziert haben und daher links liegen lassen.
Zeno schrieb: > Probleme gibt es da nur wenn > Platte mit Bitlogger z.B. komplett verschlüsselt ist wie bei meinem > Firmenlaptop, da findet Bitlogger meist seinen Einsprungpunkt nicht. Ist > mir mehrfach mit meinem alten Firmenlaptop passiert, der Kontaktprobleme > mit dem Akku hatte. Da kann ich Veracrypt empfehlen, das ist in dieser Hinsicht sehr robust. Im Gegensatz zu Bitlocker ist es auch DSGVO konform, da es keine wissentliche Hintertüre für die NSA enthält. Wer ganz sicher sein will, nimmt TrueCrypt 7.1a, denn das wurde intensiv auditiert. Allerdings muss man da vor jedem Windows upgrade alles entschlüsseln, upgraden, dann wieder verschlüsseln. Sonst schlägt das Upgrade fehl und wird zurück gerollt. Das ist lästig.
warumNurImmer schrieb: > Hmm auch hier scheitertes wieder am Verständis über die Definition, > diesmal was ein Treiber ist. Wollen wir jetzt Erbsen zählen? Von einem schlauen Menschen bis zum "Fachidioten" ist es nur ein schmaler Grat. Da muss man Obacht geben...
Stefan ⛄ F. schrieb: > Vor 20 Jahren hättest du das nicht gesagt. Da hatte Microsoft noch Jaja und vor 20 Jahren war Linux schon das geile OS das es heute ist. Die haben nur noch mal feucht drüber gewischt und es ansonsten so gelassen. Sicher ... Das sind doch alles olle Kamellen. Wesentlich ist doch was die OS heute für ihre Nutzer leisten. Ein ganz wesentlicher Teil der Leute die sich früher mit einem PC abgemüht haben sind doch komplett zu Linux gewechselt. Im Gewand eine Android Telefones oder Tablets. Also kaum wurde Linux so brutal zugemauert das niemand mehr irgendwas tun kann ausser fertige APPs mit vollen Rechten zu versehen und auf das Beste zu hoffen, hat es sich durchgesetzt. Das mal zu dem Wunsch der Benutzer ein freies und unabhängiges OS mit allen Fallstricken sein eigen zu nennen. Wer glaubt das Android immer noch frei und unabhängig ist, der möge sich mal ein Huawei ohne Google Play Dienste zulegen. Ihr werden baff erstaunt sein was alles nicht mehr geht, welche APPs euch alle nicht mehr zur Verfügung stehen und welche Zicken die machen die überhaupt noch laufen. Gekaufte Hardware (Chromecast) die nicht mehr geht. Opera Browser weil weder Chrome noch Firefox laufen. Kein Skype, kein Onedrive. Nicht mal die bescheuerte Pilz Erkennungsapp will laufen. So unfrei wie Android ist kein zweites OS obwohl das dahinter auch nur Linux ist. Der Löwenanteil der PCs steht heute in den Büros und da ist die TCO für die Chefs einfach niedriger als bei Linux, gerade weil man da kaum was kaputtmachen kann und annähernd alles einfach mit drei Clicks läuft. Die embeddet Programmierer haben auch in den Windows only Büros meist Linux Rechner, weil Linux im Embeddet und Server Bereich einfach die Macht ist. MS hat sich da mehrfach versucht und ist immer kläglich gescheitert. Ist doch okay. Wer mag kann Linux ja auch für seinen Desktop einsetzen. Funzt für sehr viele auch super. Für mich nicht und für viele andere auch nicht. Zum Glück darf das noch jeder selbst entscheiden und kann die ewige Belehrerei derer die einen harten bekommen wenn der Pinguin erscheint getrost auf leise stellen.
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