Auf den Bildern ist auch eine Menge zu erkennen. Also wenn man das mit den Mitteln nicht zusammen bekommt, sollte man sich ein anderes Hobby suchen. /Anhang
Peter W. schrieb: > Auf den Bildern ist auch eine Menge zu erkennen. Gibt es die Version auf den Bildern eigentlich so fertig zu kaufen? Die Frequenzmessung finde ich nach nützlich.
Yepp. Habe ich vorhin noch in dem obigen Link gesehen. Allerdings 99Cent ueber die 22.- (Zoll) http://www.ebay.de/itm/2016-EZM328-GM328R-transistor-tester-ESR-frequency-meter-square-wave-genera-/281961981102?tfrom=222142226390&tpos=unknow&ttype=price&talgo=origal Und 23.- finde ich schon etwas unverschaemt, da gibt es schoeneres. Die Frequenzmessung ist aber schon ewig drin. Also 2 Jahre bestimmt schon. Hat auch einen PWM Ausgang (einstellbar) so weit ich das in Erinnerung habe. Nie ausprobiert. /Edit Doch eben ausrobiert, liegt ja immer hier. Das Dingen ist sicherlich 5 Jahre alt, mit ATmega328, war damals aus irgendeiner Sammelbestellung. Firmware ist die Standard 1.10 mit 2x16 und der kann sowohl Frequenzmessung als auch PWM. Schon cool. Steht aber in der Doku oder auch hier im Wiki.
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Werner A. schrieb: > Hat jemand diesen Tester auch und hat einen Bestückungsplan? Für eine etwas ältere Version einer Platine dieses Herstellers habe ich mal diesen Bestückungsplan erstellt. Vielleicht paßt er ja noch.
Mit welcher AVR-GCC Version (4.8.. oder 4.9..oder 6... wurde die Version des TT-Testers 1.26 übersetzt,compilt?
Genialerweise sah ich kurz den berühmten AVR-Transistor-Tester aus diesem Thread auf der Ali-Seite vorbeiscrollen - trotz dem Umstand dass der Produkbrowser ein Witz ist.
Werner A. schrieb: > Ich habe mir diesen Ebay-Artikel Nr. 222142226390 Bausatz bei Ebay > gekauft. > > Leider sind keine Bauteilwerte auf der Platine angegeben. Den Verkäufer > hab ich schon kontaktiert, allerdings keine Antwort bekommen. Ich hab heute den Schaltplan vom Händler bekommen. Peter, vielen Dank für deine Hilfe Karl-Heinz, ich werde deine Vorschläge berücksichtigen und diese Teile austauschen R1 | 680 Ohm | better 0.1% R2 | 470 kOhm | better 0.1% R3 | 680 Ohm | better 0.1% R4 | 470 kOhm | better 0.1% R5 | 680 Ohm | better 0.1% R6 | 470 kOhm | better 0.1% R12 | 10 kOhm | better 0.1% R13 | 3.3 kOhm | better 0.1% U3 | TL431 | better LM4040AIZ2,5 or LT1004CZ-2,5 Danke für das tolle Projekt und die gute Hilfe vg Werner
Werner A. schrieb: > Danke für das tolle Projekt und die gute Hilfe Noch ein Tipp für den Aufbau: Wenn man den 8MHz Quarz nicht direkt einlötet, sondern stattdessen auf Sockelstifte (z.B. Einzelstifte von einer Präzisionsfassung) einsteckt, läßt er sich später leichter gegen einen 16MHz Quarz austauschen. Der Test für Quarze und keramische Resonatoren von Pieter-Tjerk (Makefile Option WITH_XTAL) an TP1:3 ist nur mit 16MHz Quarz möglich.
Werner A. schrieb: > R12 | 10 kOhm | better 0.1% > R13 | 3.3 kOhm | better 0.1% > U3 | TL431 | better LM4040AIZ2,5 or LT1004CZ-2,5 Wie sinnvoll ist ein Tausch dieser Teile? Ich habe weiter oben im Thread lediglich die Empfehlung von Karl-Heinz hinsichtlich der 680- und 470k-Widerstände gefunden.
Christophe J. schrieb: > Wie sinnvoll ist ein Tausch dieser Teile? R12 und R13 bilden den Spannungsteiler für die Batteriespannung. Die Höhe der Batteriespannung hat allerdings keinen Einfluß auf die sonstigen Meßergebnisse. Trotzdem kann die Höhe der Batteriespannung bei der Verwendung von Akkus wichtig sein. Selektierte Widerstände mit 1% Toleranz sind aber in jedem Fall ausreichend. Die Spannungsreferenz U3 macht nur Sinn, wenn deren Toleranz deutlich geringer ist wie die Toleranz des 5V Spannungsreglers. Der TL431 ist eine preiswerte einstellbare Spannungsreferenz, die auch als Festspannungsreferenz benutzt werden kann. Die beiden Alternativen sind deutlich teurere reine Festspannungsreferenzen.
Karl-Heinz K. schrieb: > ältere Version einer Platine dieses Herstellers habe ich > mal diesen Bestückungsplan erstellt. > Vielleicht paßt er ja noch. This is a good idea, so that TT can get more extensions. .
Karl-Heinz K. schrieb: > Der vollständigste Bausatz ist nach meinem Kenntnisstand: > [[]]Ebay-Artikel Nr. 252554371942 Welches Makefile ist denn für diese Variante das richtige?
Christophe J. schrieb: > Welches Makefile ist denn für diese Variante das richtige? Da sollte das Unterverzeichnis mega328_color_kit passen. Leider braucht die Unterstützung des Farbdisplays deutlich mehr Platz als die Unterstützung des ST7565 Controllers. Außerdem ist die Ausgabe beim Farbdisplay deutlich langsamer. Einen ähnlich ausgestatteten Bausatz gibt es auch mit dem ST7565 Controller. Da fehlt nur die Spannungsmessung (DC). Ein ISP-Stecker fehlt bei beiden Bausätzen.
Danke - funktioniert. Ein Fehler ist mir (mit der aktuellen Trunk-Version) aufgefallen: teilweise werden manche Zeilen nicht mit der eingestellten Hintergrundfarbe gefüllt, sondern bleiben stattdessen schwarz. Passiert an allen möglichen Stellen, aber auch nicht jedes Mal, sondern rein zufällig.
Christophe J. schrieb: > teilweise werden manche Zeilen nicht mit der > eingestellten Hintergrundfarbe gefüllt, sondern bleiben stattdessen > schwarz. Während der Einstellung der Hintergrundfarbe ist das normal. Es werden nur die neu geschriebenen Zeilen mit der neu gewählten Hintergrundfarbe dargestellt. Bei den anderen Zeilen bleibt es bei der vorher gewählten Hintergrundfarbe. Beim normalen Meßbetrieb sollte das nicht vorkommen. Falls es doch zu solchen falsch dargestellten Zeilen im normalen Meßbetrieb kommt, würden mich Beispiele interessieren.
Hier ein Beispiel. Zur besseren Sichtbarkeit habe ich die Hintergrundfarbe auf rot gestellt, nun ist die ab und zu fehlerhaft auftauchende Farbe nicht mehr schwarz, sondern grün.
Christophe J. schrieb: > nun ist die ab und zu fehlerhaft > auftauchende Farbe nicht mehr schwarz, sondern grün. Der Fehler taucht bei meinem Testexemplar leider nicht auf. Die blaue Display-Platine hat bei mir die Nummer 1982AY-CX. Die rote Hauptplatine ist mit K103603BS // 2578AY-AT beschriftet. Getestet habe ich mit 8 MHz Quarz und Software 1.12k.
Offensichtlichster Unterschied (abgesehen von 1.12k vs. Trunk-Version) ist dann wohl mein 16-MHz-Quarz. Das ist jetzt zwar ins Blaue hinein geraten, aber eventuell kommt der Display-Controller nicht mit den schnelleren Schreibzugriffen klar? Die Zufälligkeit des Auftretens sieht mir jedenfalls sehr nach Timingproblem aus.
Christophe J. schrieb: > Die Zufälligkeit des Auftretens sieht > mir jedenfalls sehr nach Timingproblem aus Bei meinem Tester kann ich den Quarz auf 16MHz umrüsten ohne die Farbprobleme. Auf ein Neuprogrammieren habe ich erst einmal verzichtet, da das Farbproblem auch bei der 8MHz Software nicht auftreten. Bei mir ist als Pegelwandler ein CD4050BM (TI) auf der blauen Displayplatine verbaut. Das Pegelwandler-IC könnte auch Einfluß auf die Zeitfolge der Steuersignale haben. Tritt das Problem dann auch mit einem 8MHz Quarz auf? Alternativ könnte für den Test auch die 8MHz interne RC Clock verwendet werden, wenn die Quarz-Umrüstung Probleme macht.
Hallo Karl- Heinz, hallo Christophe Karl-Heinz K. schrieb: > Die blaue Display-Platine hat bei mir die Nummer 1982AY-CX. > Die rote Hauptplatine ist mit K103603BS // 2578AY-AT beschriftet. > Getestet habe ich mit 8 MHz Quarz und Software 1.12k. Ich habe diesen Bausatz auch schon seit einiger Zeit in Gebrauch und betreibe ihn auch mit 16 MHz, weil ich die Quarzmessung benötige. Diese Effekte sind bei mir noch nicht aufgetreten. Bei mir ist die Display-Platine grüne und hat keine Nummer Die Hauptplatine hat die Nummer K120263BSJH // 2578AY-AT Als Firmware nutze ich auch die Trunk Version, aktuell Release 710, hatte zuvor aber auch schon r703 und r709 drauf. Vielleicht hilft es der Ursache auf die Spur zu kommen. Viele Grüße Joachim
Habe den Quarz eben getauscht - meine Vermutung hat sich bestätigt. Der Farbfehler tritt nur mit 16 MHz auf. Mein Displaymodul selbst trägt keine Nummer, der Pegelwandler ist aber ebenfalls ein CD4050BM.
Ich habe wie Christophe die Hintergrund- und Vordergrundfarbe einmal auf rot/weiß gestellt, hierbei ist nun der Effekt bei mir auch einmal aufgetreten. Im Bereich um das Transistorsymbol war der Hintergrund auch grün. Bisher hatte ich den Hintergrund schwarz und den Vordergrund gelb gewählt. Auf der grünen Displayplatine ist bei mir auch ein CD4050BM zur Pegelwandlung drauf.
Richtig, bei schwarzem Hintergrund tritt der Fehler bei mir auch nicht auf.
Joachim K. schrieb: > Ich habe wie Christophe die Hintergrund- und Vordergrundfarbe einmal auf > rot/weiß gestellt, hierbei ist nun der Effekt bei mir auch einmal > aufgetreten. Für einen weiteren Test habe ich meinen Tester mit einem 20MHz Quarz betrieben und das Display mit einem 20cm Kabel angeschlossen. Auch mit dieser Kombination tritt der Fehler bei mir nicht auf, auch nicht mit der rot/weiß Farbkombination.
Einen schönen guten Abend Gemeinde bei mir musste mal ein neues Gerät her. Es sollte der GM328 sein siehe Pic. Nun habe ich folgendes Problem ich nutze Winavr 2010 und hatte gelesen das die Software mega328_color_kit passen soll. Wenn ich die Makefile anlege bekomme ich die Meldung: Program: 36270 bytes (110.7% Full) (.text + .data + .bootloader) Somit ist sie zu groß. Gibt es die Möglichkeit sie zu verkleinern oder besitzt jemand dasselbe Gerät und könnte mir seine Makefile und Daten zur Verfügung stellen? Mit Freundlichen Grüßen Rene
Rene M. schrieb: > Gibt es die Möglichkeit sie zu verkleinern Wahrscheinlich ist die avr-gcc Version zu alt. Mit der Version 4.8.2 und passender Umgebung sollte es besser funktionieren. Die .hex und .eep Dateien für die Beispiel-Makefile sind im Unterverzeichnis. Bei geänderter Makefile bin ich gerne auch behilflich, wenn mir die Makefile an meine Email Addresse geschickt wird.
Ich Danke dir für Deine schnelle Antwort, bin grade dabei mir eine Mint Patition anzulegen um mit Linux zu Programieren hat beim Fish Gerät ja auch geklappt. Fals es nicht funktionirt werde ich gerne auf Dein Angebot zurück kommen.
Hi Karl, I am sorry to post this in English since I couldn't speak german. I have successfully built the transistor tester with the option of crystal tester and rotary encoder. However, there is actually something unusual behavior with it. I use the standar layout with the addition of an SMD 7805 regulator. When I use a 9V battery source, the crystal measurement work fine and the result is OK too. But, when I use a regular smps 12V wall-wart power supply, the crystal measurement give a wrong measurement and sometime it cannot detected the crystal under tested, but the rest of the function is ok. However, the crystal measurement is going normal again when I touch the pcb ground. Do you have any idea what caused this problem?? Is this due to the bad pcb design? FYI, I designed the pcb using SMD components, single layer and it's solder masked.
it is most likely due to bad filtering in the "smps 12V wall-wart" especially when the load is so marginal like with the component tester. Additionally, some/most of the cheap chinese wall-warts have bad mains decoupling (capacitive coupling in the transformer), so you have additional (to the xkHz ripple) "high static field" on the output that influences the measurment/pin functions; with touching pcb gnd you suppress this field.
G. H. schrieb: > it is most likely due to bad filtering in the "smps 12V wall-wart" > especially when the load is so marginal like with the component tester. > Additionally, some/most of the cheap chinese wall-warts have bad mains > decoupling (capacitive coupling in the transformer), so you have > additional (to the xkHz ripple) "high static field" on the output that > influences the measurment/pin functions; with touching pcb gnd you > suppress this field. Thanks for answering. I also suggest that the problem because of the low-quality of the power supply. I further try several different power supplies available at home. The result is that the problem still occur when I use a better quality power supply, branded "dunlop" -still made in china though lol-. I expect that I have to go with the linear psu, so I use my DIY 2A linear power supply, and as expected, it can detect the crystal properly in the test pinout through the zif socket that I made in the pcb layout. But when I test it through the DIY alligator clip probes which use 22AWG cable, it's turn out that the measurement goes wrong again. But I assume that this is also due to the bad quality cable from the alligator clip though, because I haven't try it using better quality cable. Any suggestion in what kind specification of the power supply, especially the smps, which can make the device work properly? I am planning to make an additional filtering circuit, especially for the smps psu. But still not sure if its actually worth.
Versuche mit verschidene GCC unter Windows - WinAVR-20100110 Gleiche make file gcc version 6.3.1 20161222 [gcc-6-branch revision 243886] (GCC) Device: atmega328p Program: 32070 bytes (97.9% Full) (.text + .data + .bootloader) Data: 1222 bytes (59.7% Full) (.data + .bss + .noinit) EEPROM: 875 bytes (85.4% Full) (.eeprom) gcc version 5.3.0 (GCC) Device: atmega328p Program: 32486 bytes (99.1% Full) (.text + .data + .bootloader) Data: 1222 bytes (59.7% Full) (.data + .bss + .noinit) EEPROM: 875 bytes (85.4% Full) (.eeprom) gcc version 4.9.2 20140912 (prerelease) (GCC) Device: atmega328p Program: 32330 bytes (98.7% Full) (.text + .data + .bootloader) Data: 1222 bytes (59.7% Full) (.data + .bss + .noinit) EEPROM: 875 bytes (85.4% Full) (.eeprom) gcc version 4.8.0 20130306 (experimental) (GCC) Device: atmega328p Program: 32124 bytes (98.0% Full) (.text + .data + .bootloader) Data: 1222 bytes (59.7% Full) (.data + .bss + .noinit) EEPROM: 875 bytes (85.4% Full) (.eeprom) gcc version 4.3.3 (WinAVR 20100110) Device: atmega328p Program: 36926 bytes (112.7% Full) (.text + .data + .bootloader) Data: 1478 bytes (72.2% Full) (.data + .bss + .noinit) EEPROM: 875 bytes (85.4% Full) (.eeprom)
Imam schrieb: > But when I test it through the DIY alligator clip probes which use 22AWG > cable, it's turn out that the measurement goes wrong again. no, for the semiconductor or capacitor test, the influence of the leads can be compensatrd to some extent. But for the crystal test leads are a no-go.
Da hier des Öfteren noch Probleme und Fragen mit dem Kompilieren auftreten, poste ich noch mal die Links, wie man mit dem AVR-Studio und der neusten Toolchain, auf die gewünschten Füllstände kommt. Beitrag "Re: Transistortester AVR" Beitrag "Re: Transistortester AVR" Gruß Michael
...und nun zu meinem Problem. seit einigen Versionen, komme ich irgendwie mit dem Frequenzgenerator nicht klar. Früher konnte man feste Frequenzen anwählen, jetzt geht das irgentwie nicht mehr. Anbei maö ein Pic, was da angezeigt wird Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Früher konnte man feste Frequenzen anwählen, jetzt geht das > irgentwie nicht mehr. Die zweite Zeile zeigt die eingestellte Wunschfrequenz an, die dritte Zeile die Abweichung der tatsächlich eingestellten Frequenz. Die erste dargestellte Ziffer in Zeile 2 kann mit einem kurzen Tastendruck erhöht werden. Bei vorhandenem Drehimpulsgeber kann die Ziffer sowohl erhöht als auch erniedrigt werden. In Spalte 1 von Zeile 2 zeigt ein größer (>) oder kleiner (<) Symbol an, ob bei einem längeren Tastendruck von ca. 1s die einstellbare Ziffer zur höheren oder niedrigeren Dekade verschoben wird. Begonnen wird die Einstellung mit 1 Hz. Bei nur einer Ziffer (0-9 Hz) fehlt die Darstellung <. Wenn die erste Ziffer nach Wunsch eingestellt wurde, kann durch einen längeren Tastendruck die nächste Dekade (10Hz) gewählt werden. Dann können durch kurze Tastendrucke die Zehnerstelle eingestellt werden. Bei der Ziffer 0 gibt es jetzt beide Varianten der Symbole > und <. Wenn beim > Zeichen die Taste länger gedrückt wird, wird die nächste Dekade (100Hz) gewählt. Beim < Symbol wird wieder zu den 1Hz Schritten zurückgekehrt. In der gleichen Weise kann die Einstellung der Schrittweite bis zu 100kHz Schritten verändert werden. Dann erscheint anstelle des > Symbols ein R für Reset. Bei einem längeren Tastendruck wird die Frequenz wieder auf 1Hz zurückgestellt. Bei den 100kHz Schritten können Frequenzen bis 2MHz (20x100kHz) eingestellt werden. Besonders bei den höheren Frequenzen können die Einstellungen der unteren Dekaden meistens nicht berücksichtigt werden. Um die tatsächlich erzeugte Frequenz zu erhalten, muß die Anzeige der 3. Zeile dazugezählt (addiert) werden. Bei 2-zeiligen Displays wird die Frequenzabweichung hinter der Sollfrequenz angezeigt, was bei Displays mit 16 Zeichen in einer Zeile oft aus Platzgründen nicht möglich ist.
@Karl-Heinz Danke, für die Erklärung. Ich hatte vorher in die Doku geschaut, bevor ich hier frage, konnte aber deine obige Ausführung nicht finden. okay, das habe ich jetzt mal getestet und funktioniert auch. Allerdings bedarf es schon ein wenig Feingefühl mit dem Tastendruck. Drückt man doch etwas zu lange, kann man von vorne anfangen... Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Ich hatte vorher in die Doku geschaut, bevor > ich hier frage, konnte aber deine obige Ausführung nicht finden. Die Doku habe ich nun überarbeitet (Rev. 717). Die Änderungen der Doku hatte ich schlichtweg vergessen. Die Länge des Tastendrucks für die Änderung der Eingabestelle ist zwischen 0.8s und 1.5s . Vielleicht sollte man die Grenze für den Abbruch der Eingabe (Rückkehr ins Menü) auf 2s erhöhen. Möglicherweise ist dann die Bedienung einfacher, zumal der ganz kurze Tastendruck nur die Zeitüberwachung der Signalerzeugung zurücksetzt. Die abgelaufene Zeit wird durch eine Punktkette (..) hinter dem "f-generator" in Zeile 1 angezeigt. Ein Punkt steht für jede abgelaufene 30 Sekunden.
Guten Abend ich habe da ein kleines Problem mit meinem Programmer. Ich nutze den Guloprog also einen usbasp. Winavr sagt mir immer Folgende Meldung: > "make.exe" program make.exe make.exe[1]: Entering directory `C:/Users/Asgaban/Downloads/transistortester/Linux/transistortester/Soft ware/trunk/mega328_color_kit' 16 MHz operation configured. AVR Memory Usage ---------------- Device: atmega328p Program: 31784 bytes (97.0% Full) (.text + .data + .bootloader) Data: 206 bytes (10.1% Full) (.data + .bss + .noinit) EEPROM: 903 bytes (88.2% Full) (.eeprom) make.exe[1]: Leaving directory `C:/Users/Asgaban/Downloads/transistortester/Linux/transistortester/Soft ware/trunk/mega328_color_kit' avrdude -c usbasp -B 20 -p m328p -P usb -U flash:w:./TransistorTester.hex:a \ -U eeprom:w:./TransistorTester.eep:a avrdude: set SCK frequency to 32000 Hz avrdude: error: programm enable: target doesn't answer. 1 avrdude: initialization failed, rc=-1 Double check connections and try again, or use -F to override this check. avrdude done. Thank you. make.exe: *** [program] Error 1 > Process Exit Code: 2 > Time Taken: 00:01 habe ich da was vergessen oder woran könnte es liegen ?
Rene M. schrieb: > habe ich da was vergessen oder woran könnte es liegen ? Der Guloprog Programmer kann die Verbindung zum ATmega nicht aufbauen. Die gleiche Meldung erscheint, wenn der ISP-Stecker nicht verbunden ist. Beim Linux System muß ich den ISP-Stecker verbunden haben, bevor ich den USB-Stecker einstecke damit es funktioniert. Übrigens erscheint die Meldung auch dann, wenn der ATmega keinen Prozessortakt bekommt weil die Fuses auf Quarz stehen, aber kein Quarz bestückt ist.
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Ich benutze schon einige Jahre den Diamex ALL-AVR, allerdings unter Linux. Mit Windows hatte ich mit dem gleichen Programmer Probleme mit dem EEprom programmieren.
Neuigkeiten: Mein Tester ließ sich doch mit dem usbasp programieren ich musste nur ein Quarz an xtal1 und xtal2 hängen. Ich Danke für eure Hilfe
Zdravstvuyte.Pomogite pozhaylusta.Imeetsya I have a tester of semiconductors and RLC-meter LCR-T4 on ATmega 328p.Pokupal processor in the online store Ali ekspress.Shtatnaya firmware has been v2.07, I have it erased and filled in the other, and I did not like. But I want to go back full-time firmware v2.07.Kak I be? help
Zdravstvuyte.Pomogite pozhaylusta.Imeetsya Ich habe ein Tester von Halbleiter und RLC-Meter LCR-T4 auf ATmega 328p.Pokupal Prozessor in Der Online-Shop Ali ekspress.Shtatnaya Firmware wurde v2.07, habe ich Es löschte und füllte das andere, und ich mochte es nicht. Aber ich will gehen Zurück Vollzeit-Firmware v2.07.Kak ich bin? Hilfe
vitaly schrieb: > But I want to go > back full-time firmware v2.07 There is no way to return to the firmware of the manufactor. The manufactor usually has set the security bits to prevent a readout. But there are some options in the Makefile of the mega328_T3_T4_st7565 subdirectory. You can disable the WITH_SamplingADC option with a # character in column 1 for example, if you don't like the extended measurement range for inductors and capacitors. If you are able to solder the SMD chip with patch wires, you can probably replace the key button with a rotary encoder with key button and enable this feature (WITH_ROTARY_SWITCH) in the Makefile.
Hallo, ich wollte fragen ob es möglich ist, die Geschwindigkeit zwischen den Anzeigescreens auf einem 2x16 LCD Display herabzusetzen. Ich habe einen m328p mit Quarz bei 8 MHz laufen, und die einzelnen screens laufen so schnell durch, da komm ich mit'm Lesen nicht mit. Ist die Verweildauer pro Anzeigescreen im makefile oder einer der .h hinterlegt? Vielen Dank.
Tobi schrieb: > ich wollte fragen ob es möglich ist, die Geschwindigkeit zwischen den > Anzeigescreens auf einem 2x16 LCD Display herabzusetzen. Die Anzeigezeit (bis zum Zeilenwechsel) ist als Standard auf 8 Sekunden festgelegt. Dieser Wert ist unabhängig von der Taktrate. Die kurze Wartezeit kann mit der Konstante SHORT_WAIT_TIME auch in der Makefile verändert werden (CFLAGS += -DSHORT_WAIT_TIME=8000). Angegeben wird der Wert in ms. Eigentlich sollte die Zeit von 8 s ausreichen. Ein schnellerer Wechsel der Anzeige ist aber durch einen kurzen Tastendruck möglich.
Hallo, vielen Dank für die Information. Mein Problem ist ja eher, dass die Anzeigen nur so durchflitzen, ich würde sagen weniger als 1 Sekunde je Anzeige. Komisch.
Tobi schrieb: > ich würde sagen weniger als 1 Sekunde je Anzeige. Das ist auf jeden Fall kein normales Verhalten. Werden denn die Kapazitätswerte von Kondensatoren richtig angezeigt? Dann könnte man die bei der Software eingestellte Taktrate (OP_MHZ=8 in der Makefile) als Ursache ausschließen. Dann käme als Ursache noch ein falsches Tastensignal an PD7 in Frage. Hier sollte bei nicht gedrückter Taste etwa 5V anliegen.
Tobi schrieb: > An PD7 messe ich 0 V. Fehlt der "Pull-Up" Widerstand nach 5V oder ist der Transistor T2 (BC547) defekt? Möglicherweise gibt es auch einen Leiterbahn-Schluß nach Masse.
Tatsächlich, ein kleiner mini-Kurzschluss auf der selbstgeätzten Platine, direkt am IC-Sockel von PD7 (peinlich...). Herzlichen Dank für die Hilfe! Ein Traum der Tester...
Hallo Karl-Heinz, mein Tester zeigt immer Batterie leer, 5,xx Volt, obgleich neuer 9 Volt Block drin ist. Ebenso bei Versorgung über Labornetzteil. SWVersion ist V 1.11k. Hast Du einen Tipp zur Fehlereingrenzung? Lief 1 Jahrbvöllig einwandfrei.... Danke für Hilfe Dietmar
Oldpapa schrieb: > mein Tester zeigt immer Batterie leer Bei eingeschaltetem Tester die Spannung an PC5 (DIP Pin 28) nachmessen. Dazu eventuell den Taster gedrückt halten, damit die automatische Abschaltung außer Funktion ist. Bei 9V Batteriespannung müßte hier 2.2V anliegen. Sonst die Spannung am Reglereingang nachmessen und den Spannungsteiler 10k / 3.3k überprüfen.
Hallo Karl-Heinz, der Atmega 328P war defekt.. Schaltung nach Deiner Doku Abb. 2.2, Erweiterung nach Markus F. Mit 2x16 LCD.. "TransistorTester mit AVR-Mikrocontroller und ein wenig mehr Version 1.10k" Habe einen neuen programmiert mit der Kombination aus AVRISP MKII und STK500. Nun dauert eine Messung ca. 60 Sekunden, alles sehr langsam und bei Kapazitäten, hier Elko, zeigt er unsinnige Werte. Er schaltet sich auch nicht mehr von allein aus. Während ich diesen Text schreibe geht er nach ca. 3 Minuten in den Kalibrierungsmodus ;-)... Ich nehme an, das die FUSES falsch gesetzt sind, finde in meiner internen Doku aber nicht mehr wie die gesetzt werden müssen (ext. 8Mhz Quarz). Kannst Du mir die Fuses bitte verraten? Stehe auch mit dem WinAvr / Compiler etc. etwas auf Kriegsfuß, aber das ist ein anderes Thema ;-) Danke Dir im Voraus
Wenn ich schon mal dabei bin: Welche Version ist die aktuellste welche ich mit dem Atmega 328, 16x2 nutzen kann? Dann wühle ich mich doch nochmal durch den WinAvr Kompiler, den Make files und dokumentiere das dann verdammt nochmal auch ;-).. Die Fuses stehen nicht im Makefile ?! Wo dann? Danke
Oldpapa schrieb: > Die Fuses stehen nicht im Makefile ?! Es gibt für die zahlreichen Hardwareversionen viele Makefiles in diversen Unterverzeichnissen. Deshalb sind gemeinsame Teile ausgelagert in die Files setup.mk und finish.mk! Die Fuses findet man in der File setup.mk. Für den ATmega ist es efuse=0x04, hfuse=0xd9 und lfuse=0xf7 . Eigentlich sollte man für die Programmierung die Makefile benutzen. Die Benutzung der Makefile ist in der PDF-Doku beschrieben (make fuses-crystal). Die letzte fertige Version ist 1.12k und befindet sich im Verzeichnis Software/tags (File ttester_112k.zip). Die letzte Entwicklerversion ist derzeit die 1.13k und befindet sich im Verzeichnis Software/trunk. Die Makefile und die Programmierdaten für den ATmega328 mit 2x16 Display befinden sich jeweils im Unterverzeichnis mega328 oder mega328_2X16_menu. Bei den neueren Softwareversionen ist besonders die samplingADC Erweiterung von Pieter-Tjerk dazugekommen, die den Meßbereich für kleine Kondensatoren und Spulen erweitert. Für die Messung von kleinen Induktivitäten wird ein Kondensator parallelgeschaltet dessen Größe bei der Kalibration gemessen wird. Neben der "k" Version der Software gibt es auch noch einen weiteren Softwarezweig von Markus Reschke. Diese Versionen sind im gleichen Archiv im Verzeichnis Software/Markus zu finden. Die Abweichungen der Software vom Markus findet man in der README Datei.
Vielen Dank Karl-Heinz, habe die Fuses auch "rausgefunden" und der Tester läuft nun mit der vorkompilierten Version 1.13K. Leider bekomme ich den WinAvr nicht zum Fliege (win10/64 bit). rm.exe kann nicht ausgeführt werden und weder make /clean/all läuft. Bricht mit Fehlern ab. Bin jetzt auf der Arbeit, kann die Fehler daher nicht genauer benennen. Vielleicht sagt aber schon der nicht funktionierende Aufruf von rm.exe jemanden etwas? Google hat noch nicht geholfen.. Danke
Habe in Winarv den Patch nach, http://www.dietrich-kindermann.de/softwareerstellung.html durchgeführt. Compiler läuft nun fehlerfrei durch. Im SVN existiert ein Verzeichnis "mega328_2X16_menu". Geh ich recht in der Annahme, das ich das Makefile hieraus benutzen soll um einen Drehencoder und Menüfunktionen zu kompilieren? Danke
wo finde ich die Version 1.12k Die 1.13k scheint bei mir "Phänomäne zu veranstalten
@Oldpapa > Geh ich recht in der Annahme, das ich das Makefile hieraus benutzen soll > um > einen Drehencoder und Menüfunktionen zu kompilieren? so sieht's aus! Das ist aber noch nicht alles! Du solltest das Makefile mal durchgehen, ob deine Hardware auch alle Voraussetzungen mitbringt, wie z.B. Sprachauswahl, korrekter Spannungsteiler, ab wann "Bat empty" anschlagen soll, welcher Takt 8 oder 16MHz, Quarzmessung, usw... Es ist nicht ganz so schwer, da Karl-Heinz das Makefile gut dokumentiert hat. Gruß Michael
Oldpapa schrieb: > wo finde ich die Version 1.12k Im SVN Archiv im Verzeichnis Software/tags. Dort sind die älteren Versionen als zip Datei abgelegt. Bei der 1.13k Version ist allerdings nicht viel weiterentwickelt. Deshalb würde mich schon interessieren, was genau Probleme bei der 1.13k macht.
Also ich lande irgendwie immer im Kalibriermodus und bekomme den nicht abgeschlossen. Im Kalibriermodus verlangt er nach Beschreibung einen Tastendruck. Danach schaltet er sich aber einfach aus. Daher wollte ich auf die 1.12 wechseln.
Oldpapa schrieb: > Also ich lande irgendwie immer im Kalibriermodus und bekomme den nicht > abgeschlossen. Der einfachste Weg zur Kalibrierung ist zu erreichen, indem die drei Testpins verbunden werden und der Tester dann per Tastendruck gestartet wird. Die Frage "Selftest mode..?" muß innerhalb von zwei Sekunden mit einem weiteren Tastendruck bestätigt werden. Sonst fährt der Tester mit einer normalen Widerstandsmessung fort. Wenn der Selftest Modus bestätigt wurde, zeigt der Tester als nächstes die Nullwiderstände an. Dann muß die Verbindung zwischen den Testpins so bald wie möglich getrennt werden und die Testpins frei gelassen werden, bis ein Kondensator angefordert wird. Bei der Meldung "1-||-3 > 100nF" sollte ein Kondensator mit 100nF oder mehr (bis 20uF) an TP1 und TP3 angeschlossen werden. Dieser Schritt ist nur beim ersten Mal oder beim Aufruf des Selbsttests über die Menüfunktion erforderlich. Wenn die SamplingADC Funktion in der Makefile freigeschaltet ist, ist als letzter Schritt ein weiterer Kondensator zwischen TP1 und TP3 erforderlich (etwa 10-30nF). Der Wert dieses Kondensators merkt sich der Tester für die Parallelschaltung zu Spulen mit niedriger Induktivität. Aus der Resonanzfrequenz dieses Schwingkreises wird der Induktivitätswert berechnet. Bei Parallelschaltung eines Kondensators mit anderer Kapazität stimmt der Induktivitätswert natürlich nicht. Wenn der Selbsttest über das Menü aufgerufen wird, werden zusätzliche Tests gemacht. Die zusätzlichen Tests haben aber keinen Einfluß auf die Kalibration! Die angezeigten Werte bei Test T2,T3,T5-T7 in Zeile 2 sollten aber klein sein, da die Abweichung von den erwarteten Werten (in mV) angezeigt wird. Anderenfalls liegt ein Fehler bei der Hardware vor.
Oldpapa schrieb: > Danach schaltet er sich aber einfach aus. Bei Problemen mit einer unvorhergesehenen Abschaltung ist meistens die Spannungsversorgung des ATmega die Ursache. Zusätzliche Abblock-Kondensatorer der 5V Versorgung helfen meistens. Um die Ursache zu bestätigen, kann man die Spannungsüberwachung des ATmega abschalten. Dazu muß die Efuse auf 0x07 bzw. 0xff gesetzt werden. Die Spannungsüberwachung sollte für den normalen Betrieb eingeschaltet bleiben, um das Problem erkennen zu können!
Habe die Kalibrierung beenden können. Jetzt läuft alles stabil.. Werde die n. Tage mal einen Drehgeber nachrüsten und berichten. Danke für die tooel und schnelle Hilfe, an ALLE ;-) DS
Hallo, nachdem ich mit eurer Hilfe meinen Breadboard-Aufbau zum laufen bekommen hatte, habe ich mich als mein erstes Elektronikprojekt an den Nachbau des Transistortesters gewagt. Ich habe mit Fritzing ein einseitiges Platinenlayout erstellt und mir eine Platine geätzt. Nachdem das ganze jetzt tadellos funktioniert wollte ich das anderen Anfängern gerne zugänglich machen. Wenn das gewünscht ist darf es natürlich auch gerne in das SVN aufgenommen werden. Q1 ist lediglich ein Platzhalter für die Spannungsreferenz, die fritzing nicht kannte. Und nochmals vielen Dank für das tolle Projekt und die Unterstützung. Gruß Max
Max schrieb: > Wenn das > gewünscht ist darf es natürlich auch gerne in das SVN aufgenommen > werden. Dazu mußt du die Schaltung noch posten. Gruß Frank
Frank W. schrieb: > Max schrieb: >> Wenn das >> gewünscht ist darf es natürlich auch gerne in das SVN aufgenommen >> werden. > > Dazu mußt du die Schaltung noch posten. > Ok, mein Fehler, ich dachte es genügt sie in der .fzz-Datei zu haben. Gruß Max
Der Schaltplan ist eine Zumutung, sorry. Ich würde den nicht ins SVN nehmen wenn er nicht einem "Standard" entspricht und fehlerfrei ist.
Hallo Karl-Heinz Zur Vorabinfo: Ich hatte mir auch einen Transistortester im Internet bestellt. solchen hier: https://www.mikrocontroller.net/attachment/preview/320069.jpg Ich fand die Schwenkhebelfassung ganz praktisch. Das Ding lag immer auf meinem Basteltisch und war demzufolge immer Einsatzbereit. Irgendwie hat sich ein leitender Draht unter das Geraet verirrt, oder irgendwas anderes hat ebend "draufgelegen". Nachvollziehbar ist es nichtmehr. Der PNP-Transistor ist bei "nicht"-Funktion durch eine Gehauese- zweiteilung sogar optisch aufgefallen. Selbst Durch einen Ersatz konnte ich das Geraet nicht zum funktionieren ueberreden. Nun nahm ich an, das auch der ATMega328 "etwas abbekommen" hat und ich wollte einen neuen programmieren. Bei Deinem letzten Statements bezueglich der Fuses hast Du geschrieben: e-Fuse = 0x04 Und genau da komme ich ins schwimmen, ist nicht e-Fuse = 0xFC richtig? h-Fuse = 0xD9 und l-Fuse = 0xF7 bekomme ich eingestellt, und finde das auch nachvollziehbar. Was ist nun richtig? Gruss Asko
Asko B. schrieb: > Bei Deinem letzten Statements bezueglich der Fuses hast Du geschrieben: > e-Fuse = 0x04 Der Unterschied zwischen 0x04 und 0xfc besteht nur in den oberen ungenutzten Bits. Welche der beiden Darstellungen für das Programmer-Programm richtig ist, hängt davon ab, wie die ungenutzen Bits dargestellt werden. Das avrdude Programm maskiert die ungenutzten Bits, dadurch sind sie 0 (Efuse=0x04). Die nichtgenutzen Bits werden aber eigentlich als "1" zurückgelesen, also 0xfc.
Wirth schrieb: > Der Schaltplan ist eine Zumutung, sorry. > > Ich würde den nicht ins SVN nehmen wenn er nicht einem "Standard" > entspricht und fehlerfrei ist. Damit kann ich leben, war ja nur ein Angebot. Ist mein erster Schaltplan überhaupt und hatte für mich nur den Zweck die Platine in Fritzing erstellen zu können. Nach den dabei gesammelten Erfahrungen würde ich das so auch nicht mehr machen. Werde mich wohl doch mal in Eagle einfuchsen - nicht das davon meine Schaltpläne schöner würden. ;) Gruß Max
Ein Schaltbild muss auch nicht "schön" sein, nur verständlich. Und bei Dir hat er seinen Zweck erfüllt, mehr ist garnicht nötig. Ich kann jedenfalls alles deuten was nötig ist. Leute die sowas erzählen, haben nie wirklich mit Schaltbildern gearbeitet. Ein Tipp. Wenn Du ein Layout erstellst, schreibe irgendwas drauf oder markiere die Seite, damit man beim Belichten weiss ob man spiegeln muss oder nicht. Wie haben wir das bloß früher ohne Computer gemacht?
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Peter W. schrieb: > Wie haben wir das bloß früher ohne Computer gemacht? Mit Letraset Klebeband und Aufreibebuchstaben. - Lang ist's her
Jp2, Jp1....sehr merkwürdige Darstellung. Ist mir auch nicht leicht erschließbar. Fritzing Witzling
Marcel D. schrieb: > Karl-Heinz K. schrieb: >> Marcel D. schrieb: >>> Leider finde ich sie auf die Schnelle nicht, ich glaube es war ein Git >>> oder svn-Archiv. >> >> Hast Du vielleicht das Archiv von Nick L. aus der Ukraine gemeint? >> https://drive.google.com/folderview?id=0B4yqyYy2DaakZzBVU3JDSXB6S1E&usp=sharing > > Genau das, Danke, dass Du mir auf die Sprünge hilfst! > derri Transistor Tester PCB Rev_A0.02C_m1284 [NickL] Erweiterte Schaltung mit ATmega644 oder ATmega1284 Ich habe einige PCBs übrig. Wenn jemand in Deutschland oder EU interessiert ist, bitte PM an mich. 1 Stück PCB incl. Porto €7 2 Stück PCB incl. Porto €12 SZ64
I have built the tester with version 1.28m of the Markus software, and all seemed well until I measured a BC517 (NPN Darlington): all values were OK, only hFE was always under 820 (really > 30000). I've tested a BC516 (PNP Darlington) and hFE was 70K! Then I tested a hand built 2x2N1613 Darlington: hFE was again under 820, and should have been about 5000. I checked all the hardware, and selftest was OK etc. I took a look at the software, but could not find anything weird. De you have any idea how I should proceed with this problem?
Please change in semi.c in function Get_hFE_C() if (U_R_b < 10) /* I_b < 14µA -> Darlington */ into if (U_R_b <= 12) /* I_b < 17µA -> Darlington */ If you still got problems increase the threshold a little bit more.
Thank you, for your answer. This is a GREAT project! Regarding the Darlington problem: I had to raise the threshold to 15, to get the right hFE's for NPN-Darlingtons. So the problem is SOLVED. Can you tell me on what things this threshold depends? Is it the specific AtMega328? or the exact values of the measurements resistors? Thanks in advance.
Hello. How to connect this SPI OLED display properly to atmega328p? I'm using mega328_ssd1306SPI build and it's not showing anything (the display is in working condition)
Hi cybermind, a quick google search for "heltec oled display" yields, among others, the following results: http://robotcantalk.blogspot.lu/2015/03/interfacing-arduino-with-ssd1306-driven.html http://heltec.diytrade.com/sdp/2044581/4/pd-6785993/20399478-2583775/advised_design_for_1_3_inch_IIC_OLED_display_modu.html https://forum.arduino.cc/index.php?topic=217290.0 https://www.instructables.com/id/How-to-use-OLED-display-arduino-module/ http://www.electroschematics.com/11150/cheap-oled-displays-arduino/ There you should be able to find an answer to your question. These Heltec OLEDS all look similar, with small physical differences, but chances are they all behave the same. As far as I know, there are variants with CS strapped to ground permanently. Just give it a try. You might also want to search for "adafruit SSD1306 driven OLED display", adafruit products are generally well documented.
cybermind schrieb: > I'm using mega328_ssd1306SPI build If your display use a ssd1306 controller, you should connect the module with 2.7k serial resistors: PD1 --- D/C (RS) PD2 --- CLK (EN) PD3 --- MOSI (B0) PD5 --- CS (CE) Of course you can also use a 74HC4050 to adapt the 5V output signal of the ATmega to the 3.3V signal level of the controller instead of the serial resistors. You should only connect the controller signals to the ATmega output directly, if you are shure, that your controller type can tolerate the 5V signals.
Many thanks, Mr. Kübbeler, it works now! Although the measurements aren't that accurate, but I suppose that's because of bad breadboard and the lack of the left part of the circuit (I've removed the part with transistors and TEST button to check the display) It's still curious to me how I were supposed to find out those pin numbers. When I've made a test circuit for that display, I've used hardware SPI pins of atmega.
Moin, gibt es einen aktuellen Thread über empfohlene Transistortester bzw gibt es einen von Karl Heinz selbst bzw welche die er vertreibt? Bin relativ neu was das angeht und dachte mir erst fragen und dann kaufen. Andersrum entstehen gerne mal Probleme :)
Berna H. schrieb: > gibt es einen aktuellen Thread über empfohlene Transistortester bzw gibt > es einen von Karl Heinz selbst bzw welche die er vertreibt? Es gibt keinen von mir selbst entwickelten Tester. Auch vertreibe ich keine Variante. Ich habe lediglich die Software weiterentwickelt. Die SamplingADC Erweiterungen wurden von Pieter-Tjerk entwickelt. Daneben gibt es noch einen Softwarezweig von Markus R. , der im Subversion Archiv unter Software/Markus zu finden ist. Die meisten chinesischen Produkte werden in der PDF Dokumentation erwähnt. Die interessantesten Produkte sind nach meiner Meinung die Bauteilsätze (KIT) der Chinesen. Hier ist der ATmega328 gesockelt, kann also im Defektfall leicht ausgetauscht werden. Den Quarz würde ich mit gedrehten Sockelstiften steckbar machen, damit man ihn leichter gegen eine 16 MHz Variante austauschen kann. Besonders bei der Color-Version des Bausatzes bringt der 16 MHz Quarz einen Vorteil bei der Ausgabegeschwindigkeit. Die KIT-Variante mit dem SW-Display verbraucht weniger Speicherplatz. Leider fehlen bei allen Bausätzen eine ISP-Schnittstelle auf der Platine. Es gibt auch noch andere interessante Entwicklungen mit Akku und USB-Ladeschaltung, interessant für den, der die Tester oft benutzt.
Berna H. schrieb: > Moin, Moien auch, (so grüßt man bei uns in Luxemburg, heißt "Guten Morgen" und wird 24/24 Stunden am Tag benutzt!) > gibt es einen aktuellen Thread über empfohlene Transistortester bzw gibt > es einen von Karl Heinz selbst bzw welche die er vertreibt? Na ja, z.B. http://www.forum-raspberrypi.de/Thread-kaufempfehlung-fuer-bastler . Gut finde ich hingegen den EEV Blog von Dave Jones in Englisch: ( https://www.eevblog.com/ ) Aber dies hier ist wohl DAS Forum mit Hunderten (Tausenden?) von Beiträgen über Transistortester zum selber bauen. Es gibt dazu im Internet eine fast unübersehbare Menge an Varianten des Transistortesters, der hier behandelt wird. Gute Startpunkte für einen ersten Eindruck sind eBay und Amazon. Karl-Heinz selbst vertreibt meines Wissens keine Hardware. Dabei leistet dieser Thread in vielen Beiträgen Hilfestellung: einfach nach "Kit" oder "Bausatz" bzw. "gekauft" suchen, das schränkt die Informationsflut etwas ein. Bitte lies auch den Beitrag von Markus Frejek im EPJ: ( https://issuu.com/benediktsauter/docs/epj_11_web ) und schau Dir eventuell das Handbuch von Karl-Heinz an ( https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Doku/trunk/pdftex/german/ -> ttester.pdf downloaden ), damit kannst Du Dir selbst ein Urteil bilden. Die eingebauten Tester der günstigen Multimeter sind Ramsch dagegen. Der AVR-Transistortester kann übrigens weit mehr als ähnliche Fertiggeräte wie "Atlas" usw., die ca. 75 € kosten. Er kann nämlich außerdem Widerstände, Kondensatoren, Spulen und Frequenzen messen, Drehgeber testen, symmetrische und pulsweiten-modulierte Rechteckspannungen erzeugen usw. usw. Die Qualität des AVR-TT von Erfinder Markus Frejek und Entwickler Karl-Heinz Kübbeler ist sehr gut, und im Hinblick auf den Preis schlicht und einfach unschlagbar. > Bin relativ neu was das angeht und dachte mir erst fragen und dann > kaufen. Andersrum entstehen gerne mal Probleme :) Gute Einstellung, aber, nichts für ungut, noch besser wäre: erst lesen, dann fragen und schließlich kaufen ;-). Gruß, derri
HJalink schrieb: > Regarding the Darlington problem: I had to raise the threshold to 15, to > get the right hFE's for NPN-Darlingtons. So the problem is SOLVED. > Can you tell me on what things this threshold depends? Is it the > specific AtMega328? or the exact values of the measurements resistors? > Thanks in advance. It's simply the base current.
Vielen Dank für die Antworten. Habe den auf Seite 30 (im Karl Heinz Manual mit blauem LCD PCB) stattdessen mit grünem LCD Aufsteck PCB für 10 Dollar bei ali gefunden. Wird 2017 Model genannt. Ob es tatsächlich neuer ist.. keine Ahnung. Werde mich dann erst mal nach ISP Mod erkundigen. Da ich nicht sicher bin ob externe links erlaubt sind verlinke ich einfach mal auf einen Forenbeitrag. Scheint der selbe zu sein: Beitrag "Re: Transistortester AVR" edit: Oh Schade. Das mit ISP Mod hat sich wohl erledigt. Bislang war mir nur das Flashen von Mikrochips wie STM32 im Bootloader Modus über UART bekannt. Hier kann ich UART wohl vergessen. Eine ganz andere Hausnummer und ein ganz anderer Flasher, der wohl dreimal so teuer ist wie das eigentliche Gerät :D
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Berna H. schrieb: > ... > und ein ganz anderer Flasher, der wohl dreimal so teuer ist wie das > eigentliche Gerät :D das muss nicht sein. Einer von vielen preiswerten: https://guloshop.de/shop/Mikrocontroller-Programmierung/guloprog-der-Programmer-von-guloshop-de::70.html?XTCsid=2j3rvtopa6l7sv22h5r3kcb392 Den kann man immer wieder brauchen, und die Software ist kostenlos.
Mit welchem Programm kann ich denn unter Windows das ganze anpassen und eine neue hex und eep erzeugen. Bin sowohl mit Atmel Studio als auch WinAVR gescheitert. Ziel ist es den Code leicht zu modifizieren. Das fertige SSD1306I2C Build braucht nämlich ein paar anpassungen.
Unter Windows bin ich nicht auf dem aktuellen Stand. Wichtig ist auf jeden Fall, die Makefile zu benutzen. Daneben ist es auch wichtig, daß ein avr-gcc Compiler mit einer neueren Version benutzt wird. Winavr ist leider veraltert. Unter Linux benutze ich die avr-gcc Version 4.8.2. Ältere Versionen optimieren den Code nicht so gut und deswegen ergibt sich bei einigen Konfigurationen ein Problem mit der Flash-Speicher Größe. Bevor das Programm geändert wird, sollte geprüft werden, ob die Anpassung mit einer Makefile Option eingestellt werden kann.
Hi, Karl-Heinz Kübbeler. Very nice project, AVR Transistor tester. Please add V/I (XY) Curve tracer function. Best Regards,
Aron E. schrieb: > Mit welchem Programm kann ich denn unter Windows das ganze anpassen und > eine neue hex und eep erzeugen. Compilieren von Sourcefiles mit avr-gcc Nachdem ich so manches andere Verfahren ausprobiert habe, bin ich wieder zum "bare metal" zurückgekehrt. Was braucht man hierfür? * Die avr-gcc toolchain für Windows. - Die aktuelle Version von Zak Kemble ist erhältlich unter: < http://blog.zakkemble.co.uk/avr-gcc-builds/ >. Hierin ist eine aktuelle Version von avrdude bereits enthalten. - Wer lieber das Original hat: Atmel bietet die aktuelle Version des Atmel Sudio an unter: < http://www.atmel.com/tools/atmelavrtoolchainforwindows.aspx >. Für den atmega 328 braucht man die 8-Bit Version. Dieses Paket enthält kein avrdude! (s.u.) * Den Texteditor "notepad++" ( https://notepad-plus-plus.org/ ) mit dem Plugin "Explorer" oder einen ähnlich konfigurierbaren Text-Editor. Es sind grundsätzlich viele andere Editoren geeignet, wie z.B. Atom, PN, ... Die hier beschriebene weitere Vorgehensweise basiert auf dem Editor notepad++. * Zum Flashen des Mikrocontrollers ist avrdude empfehlenswert. Wer die Toolchain von Zak Kemble oder die Arduino-IDE benutzt, hat avrdude bereits auf seinem Rechner (normalerweise im im Verzeichnis c:\"Program Files (x86)"\Arduino\hardware\tools\avr\bin\ ). Es wird eine aktuelle Version der Arduino-IDE empfohlen. Die Toolcahain wird in ein Verzeichnis kopiert (ausgepackt), dessen Name keine Leerzeichen oder Umlaute üöä usw.) enthält. Damit umgeht man eventuelle Probleme mit den Verzeichnisnamen. Damit der Aufruf der Toolchain (und von avrdude) funktioniert, müssen die entsprechenden Verzeichnisse in die Umgebungsvariable "PATH" eingebunden werden. Dies ist in Windows 10 besonders einfach, eine genaue Beschreibung findet sich in: < http://techmixx.de/windows-10-umgebungsvariablen-bearbeiten/ >. Benötigt werden die Pfade der Verzeichnisse: X:\XXX\avrgcc\bin\ X:\XXX\avrgcc\avr\bin\ X:\XXX\avrgcc\utilities\ und eventuell X:\XXX\Arduino\hardware\tools\avr\bin\ wobei X:\XXX\ das Laufwerk und den Zugriffspfad angeben, in den die verschiedenen Tools kopiert wurden. Die Verzeichnisnamen in XXX sollten aus einem Wort bestehen, ohne Leerzeichnen und Umlaute, wie z.B.: C:\user\atmel\meinVerzeichnisFuerDieAvrToolchain Je kürzer, desto lieber! Die letzte Zeile X:\XXX\Arduino\... wird nur bei der Benutzung von avrdude in Verbindung mit der Toolchain von Atmel benötigt. Zuletzt wird noch der Verzeichnisbaum mit den Source-Dateien unverändert aus dem SVN-Archiv (Zip-Format) in ein Verzeichnis (möglichst wieder ohne Leerzeichen oder Sonderzeichen) ausgepackt. Die Vorgehensweise mit diesen Tools läuft ähnlich ab wie unter Linux. Mit dem Text-Editor werden die Source-Dateien bearbeitet. Dann wird die Make-Datei im Editor geöffnet und geprüft, eventuell der eine oder andere Parameter ein- bzw. ausgeschaltet. Viele Text-Eitoren erlauben es wie notepad++, ein Kosolenfenster (cmd.exe) zu öffnen, in dem schon der Pfad voreingestellt ist zur Datei, die im Editor gerade bearbeitet wird. In unserem Fall muss dies der Pfad sein, in dem sich die Make-Datei befindet. Jetzt ist im Konsolenfenster nur noch der Befehl "make" bzw. eine der Varianten wie "make clean", "make program" oder "make steril" einzugeben, und die Quelldateien werden übersetzt. Im Verzeichnis mit der Make-Datei findet man dann die Dateien "TransistorTester.eep" und "TransistorTester.hex". Bei mir meckert das Make-Programm jedesmal, weil es angeblich eine Datei nicht findet, aber das Compilieren läuft fehlerfrei durch. Den Grund für diese Fehlermeldung habe ich noch nicht gefunden. Viel Glück beim Compilieren, und wenn was klemmt, melde dich bitte. Derri
Ich benutze WinAVR-20100110 mit neue awr-gcc < http://blog.zakkemble.co.uk/avr-gcc-builds/ > ver.7.1 meine alete version were 6.3.1 (man enfach unbement oder kopiert i alte alle glechnemige pfade im original dan kopiere neu GCC in WINAVR zum ende kopirt alte datei aus original C:\WinAVR-20100110\bin nach neue C:\WinAVR-20100110\bin. gleiche program kompiliert mit 6.3.1 und mit 7.1 ist im 7.1 ob 30bytes kleinere
Beitrag #5064607 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo Derri, das ist doch mal eine ordentliche Beschreibung bzw. Anleitung die was taugt. Ansonsten findet man leider nur unvollständiges Stückwerk was einem nicht weiterhilft. Danke.
Vielen Dank, aber gemessen an dem, was Karl-Heinz Kübbeler von Informationen zur Verfügung stellt, bin ich nur ein kleines Licht. War mir ein Vergnügen zu helfen. Es lohnt sich jedenfalls, das Handbuch von Karl-Heinz zu lesen ( https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Doku/trunk/pdftex/german/ttester.pdf downloaden ). Derri
Hallo, interresanter Link. Ich sehe zwar in Textform einen Haufen Links, kann aber keine Datei öffnen geschweige ein .pdf downloaden oder öffnen. Wie funktioniert das denn nun wieder?
Beginner schrieb: > Wie > funktioniert das denn nun wieder? Mit dem SVN-Browser können nur komplette Verzeichnisse heruntergeladen werden. Der Zugriff auf das subversion Archiv ist natürlich auch mit dem Programm svn möglich. Wahrscheinlich ist aber ein Zugriff auf die git Kopie leichter: https://github.com/svn2github/transistortester Hier kann auch auf einzelne Dateien zugegriffen werden. Die letzte Entwicklerversion befindet sich immer in dem "trunk" Pfad. Für die Dokumentation also Doku/trunk/pdftex/german. Die beiden pdf Dateien heißen ttester.pdf und ttinfo.pdf .
Hallo an alle, die mit AtmelStudio versuchen, das Projekt von Karl-Heinz unter der Verwendung seines Makefiles zu compilieren. Wenn man ein neues AtmelStudio-Projekt anlegt, wird automatisch ein Debug-Ordner kreiert, in dem ein Atmel eigenes Makefile vorhanden ist. Versucht man nun, dieses Makefile zu nehmen, hagelt es hunderte von Fehlern. Kopiert man stattdessen das von Karl-Heinz an diese Stelle, klappt es noch immer nicht. Eine funktionierende Lösung ist folgende: ------------------------------------------------- 1. Im Projektverzeichnis einen neuen Ordener erstellen - z. B. MakeExtern, der Name ist egal. 2. Das Makefile von Karl-Heinz in diesen Ordner kopieren. 3. Zusätzlich in diesem Ordner einen neuen Ordner anlegen, der den Namen dep trägt. 4. In den Projekteinstellungen von AtmelStudio unter <Build> "Use external file name" anhaken und hier das Makefile aus dem oben genannten Ordner wählen. Nun kann das Projekt compiliert werden. Im Ordner MakeExtern sind alle Objektdateien (Endung .o), sowie die .elf, die .map und die eigentliche .hex zu finden. Der untergelagerte Ordner <dep> enthält jede Menge Dateien mit der Endung .d. Übrigens ist die gleiche Vorgehensweise auch mit dem alten AVR-Studio möglich. Viel Erfolg Franz
Beitrag #5070425 wurde von einem Moderator gelöscht.
Eine Anleitung zum kompilieren über das AVR-Studio wurde hier schon mal beschrieben. Zur Ergänzung von Franz's Beschreibung, poste ich nochmal den Link dazu: Beitrag "Re: Transistortester AVR" Gruß Michael
Ja, gell? Der vollständigkeit halber, hier noch nützliche Links zum kompilieren unter Windows mit dem AVR-Studio: Vollständige Beschreibung anlegen des Projekts und Update der Toolchain (03-05-2015) Beitrag "Re: Transistortester AVR" Hier noch ein paar wichtige Hinweise zum anlegen des Comptester-Projektes im AVR-Studio (11-01-2016) Beitrag "Re: Transistortester AVR" Und hier, sollte man auch wissen... (13-01-2016) Beitrag "Re: Transistortester AVR" Am besten wäre es, die komplette Anleitung zusammenfassend in eine Doku einzubinden und auf die Projektseite zu schieben. Gruß Michael
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Hallo, wäre schön. Weil ich mit Atmel Studio jetzt soweit klar komme und nun nicht zwingend zurück zu gefühlten hunderten Einzeltools wollte, die auch noch teilweise DOS Tools sind. Wir schreiben schließlich das Jahr 2017. Ich denke vielen anderen gehts genauso. Aber egal, mit der Anleitung sollte jeder klar kommen. Vielen Dank nochmal an dieder schönen Stelle.
Hallo, habe mir den Transistortester nachgebaut und habe folgendes Problem. Auf meinem Display werden nur Balken angezeigt. Habe einen Poti für den Kontrast eingebaut aber daran lag es nicht. Ich denke mal das es an der Programmierung des Atmega 8 liegt. Ich habe die Ätzvorlage von der HP genommen und auch die Hex. aber irgendwie will der Controller nicht so wirklich. Programmiert habe ich den Atmega8 mit Galeb 5. http://www.keinschnickschnack.de/?page_id=148 Display: Electronic Assembly W162B-N3LW
Welche Firmware hast du genommen? Die richtige für den Mega8? Die letzten sind für den Mega328.
James McCloud schrieb: > Auf meinem Display werden nur Balken angezeigt. Dann wurde der Displaycontroller nicht initialisiert. Ob das Programm überhaupt läuft, lässt sich am besten feststellen, wenn man eine Leuchtdiode zwischen zwei der Testpins anschließt. Die Leuchtdiode sollte nach dem Start ein paar Mal flackern. Wenn das der Fall ist, sollte der Fehler beim Anschluß des Displays zu suchen sein. Dann sollten alle 6 Datenverbindungen zum Display geprüft werden. Pin 10 (R/W) des Displays muß zusätzlich fest auf GND liegen. Von der Software werden zwei verschiedene Anschlußbelegungen unterstützt, die mit der Makefile-Option STRIP_GRID_BOARD umgeschaltet werden können. Natürlich muß die Anschlußbelegung auf der Platine mit der Softwareversion übereinstimmen.
Beim programmieren mit den Galep muss man darauf achten das auch die *.eep Datei mitgeladen wird.
Karl-Heinz K. schrieb: > Dann wurde der Displaycontroller nicht initialisiert. > Ob das Programm überhaupt läuft, lässt sich am besten feststellen, wenn > man eine Leuchtdiode zwischen zwei der Testpins anschließt Tut sie leider nicht habe es getestet aber blinkt nix Hubert G. schrieb: > Beim programmieren mit den Galep muss man darauf achten das auch die > *.eep Datei mitgeladen wird. Wie erkenne ich das die mitgeladen wurde. Ich habe nur die hex auf den Atmega gezogen. Wie brenne ich die eep mit Galeb auf den Controller ?
James McCloud schrieb: > Tut sie leider nicht habe es getestet aber blinkt nix Dann liegt wahrscheinlich ein Fehler bei der Programmierung vor. Eine der ersten Aktionen des Programms besteht darin, daß der Pin PD6 auf 5V Pegel geschaltet wird. Dieser Pin sollte bis zur automatischen Abschaltung auf diesem Pegel bleiben. Wenn die Transistoren für die automatische Abschaltung eingebaut sind, sollte das der Fall sein. Sonst müsste die Taste festgehalten werden, damit man die Balken auf dem Display überhaupt sieht. Für ein funktionsfähiges Programm muß sowohl der Flash Speicher als auch das EEprom programmiert sein.
James McCloud schrieb: > Wie erkenne ich das die mitgeladen wurde. Ich habe nur die hex auf den > Atmega gezogen. Wie brenne ich die eep mit Galeb auf den Controller ? Mcumall USB Programmierer ähnlich? https://www.youtube.com/watch?v=gf4jmnr_Oxg
Karl-Heinz K. schrieb: > Für ein funktionsfähiges Programm muß sowohl der Flash Speicher als auch > das EEprom programmiert sein. Ich kenne mich mit dem Programieren nicht so gut aus. Für einfache Sachen hat das immer gereicht aber ich habe keine Ahnung wie ich etwas in den EEprom mit Galeb schreibe.
Beitrag #5096100 wurde vom Autor gelöscht.
James McCloud schrieb: >> Für ein funktionsfähiges Programm muß sowohl der Flash Speicher als auch >> das EEprom programmiert sein. Habe es hinbekommen es inden EEprom zu schreiben aber nun sagt er mir nach ca 5 sec, nachdem er mir das bauteil genannt hat Timeout
Die Timeout Meldung erfolgt normalerweise, wenn das Tastensignal fehlt. Ohne den zusätzlichen Pull-Up Widerstand erkennt der ATmega immer ein 0 Signal! Bei losgelassenem Taster soll das Signal aber auf "1" gehen. Die internen Pull-Up Widerstände des ATmega sind im Normalfall abgeschaltet!
Karl-Heinz K. schrieb: > Die > internen Pull-Up Widerstände des ATmega sind im Normalfall abgeschaltet! Ich habe mich nach diesen Fusebits gerichtet. lfuse = 0xc1 hfuse = 0xd9
James McCloud schrieb: > Ich habe mich nach diesen Fusebits gerichtet. > > lfuse = 0xc1 > hfuse = 0xd9 Es geht nicht um die Fusebits. Die internen Pull-Up Widerstände werden von der Software abgeschaltet. Normalerweise wird aber mit den Fusebits die Brown-Out Funktion eingeschaltet, damit die 5V Spannung auf Einbrüche überwacht wird (Mega8:lfuse=0x24,hfuse=0xd9 ohne Quarz)+(Mega8:lfuse=0x3f,hfuse=0xc9 mit Quarz). Wenn der Pull-Up Widerstand an Pin 13 (PD7) fehlt, muß die Software ohne die Makefile Option PULLUP_DISABLE neu übersetzt werden. Empfohlen wird aber die Nachrüstung des Widerstandes (10k-30k) nach VCC.
Hello, I have created an image index of the history of this thread. I hope this is a useful reference tool for you, or at least something interesting. The video is none monotized. I am not trying to promote or sell you anything. https://youtu.be/ySPnq4LY3zo This is my 4th image index. The following are the 3 I made for the EEVBlog thread: Part 1 of 3 https://youtu.be/on1ZrWNt2Us Part 2 of 3 https://youtu.be/RRJ5K752d18 Part 3 of 3 https://youtu.be/1ARlc1BHLUw I did not include every single picture here. I simply did my best to represent all projects and images I found interesting or unique to this thread. These image indexes should allow further summary and consolidating of information. All the best, -Jake.
Hallo, ich habe die Änderungen vorgenommen, um die französische Sprache hinzuzufügen. Die Schriften wurden geändert, um die akzentuierten französischen Briefe zu haben.
Dave Jones vom EEVblog hat gerade einen chinesischen Nachbau getestet: https://www.youtube.com/watch?v=7Br3L1B80ow
Hallo Dieses Video ist als Community-Ressource für jedermann gedacht. Ich bewundere, was jeder hier tut. Ich bin nur ein Anfänger, der versucht, Elektronik zu lernen. Ich bin teilweise Handicap und ich habe viel Zeit, um Sachen wie dieses zu schaffen. Ich will einfach nur anderen helfen. https://youtu.be/mRMRtrzh6rI Ich werde versuchen, meine KiCad-Dateien an alle bald zu veröffentlichen. Ich arbeite an einer Kopie dieser Kopie des Projekts in der KiCad PCB Design Software. Ich möchte das beenden, bevor ich die komplette Datei hochlade. -Jake
Beitrag #5141500 wurde von einem Moderator gelöscht.
Jake schrieb: > Ich arbeite an einer Kopie dieser Kopie des Projekts in > der KiCad PCB Design Software. Ich möchte das beenden, bevor ich die > komplette Datei hochlade. Es besteht auch die Möglichkeit, die Dateien in einem Unterverzeichnis des SVN-Archiv (Hardware/...) aufzunehmen. Als registrierter Benutzer von Mikrocontroller.net besteht auch die Möglichkeit, selbst Dateien in das SVN-Archiv hochzuladen, wenn ich das Benutzerkürzel in eine Liste eintrage. Natürlich kann ich das Hochladen auch übernehmen, wenn ich die Erlaubnis des Erzeugers erhalte und die Dateien per Email zugeschickt werden. Im SVN-Archiv sind solche Dateien besser wiederzufinden als im Diskussions-Thread.
Michael D. schrieb im Beitrag #5141500:
> For what?
Ich sehe keinen Nachteil darin, wenn andere Sprachen vom Tester
unterstützt werden. Es ist ja keiner gezwungen, diese zu benutzen. Die
Standard-Sprache bleibt Englisch, da das wohl von den meisten verstanden
wird wegen den meist englischsprachigen Datenblättern. Nun kann man eben
neben z.B. Deutsch, Holländisch, Italienisch oder Russisch auch
Französich (Option LANG_FRANCAIS) als Sprache einstellen. Wo soll da ein
Problem sein?
Ich hoffe daß Michael seinen Kommentar aus einer schlechten Laune heraus
geschrieben hat!
Hello zusammen. Ich möchte gern mit den englischen PDFs mithelfen. Beim lesen habe ich einige interessante Formulierungen entdeckt :D Wie kann ich meinen Beitrag leisten? Ich habe schon die SVN-Verzeichnis mit
1 | svn co ... |
runtergeladen, allerdings habe ich keinen Schreibzugriff aufs Verzeichnis. p.s. Ich habe mich angemeldet und der Thread hier möchte unbedingt alle Seiten auf einmal laden, was meinem Browser zum Abstürzen bringt. Wie kann ich auf "Seite 1..10" Modus wieder umschalten? LG g-tonic
g-tonic schrieb: > Wie kann ich auf "Seite 1..10" Modus wieder umschalten? > > LG > > g-tonic Einfach in der Link-Leiste unter dem letzten Beitrag der angezeigten Seite auf die gewünschte Seitennummer klicken. Aktuell ist Seite 24 die letzte. Eventuell funktioniert auch der folgende Link, wenn Dein Browser beim Laden des kompletten Threads abschmiert (ist vielleicht nur eine Frage der Geduld, das Laden dauert ...): Beitrag "Transistortester AVR" Gruss, derri
g-tonic schrieb: > Wie > kann ich auf "Seite 1..10" Modus wieder umschalten? Die Seiteneinteilung läßt sich am unteren Ende der Seite mit "Seitenaufteilung einschalten". Vielleicht hilft es bei Abstürzen, wenn man die Seitenaufteilung vorher schon bei einem kürzeren Thread einschaltet. Bevor etwas in das SVN-Archiv hochgeladen werden kann, muß ich die Benutzerkennung in eine Liste eintragen.
Marcel D. schrieb: > Einfach in der Link-Leiste unter dem letzten Beitrag der angezeigten > Seite auf die gewünschte Seitennummer klicken. Aktuell ist Seite 24 die > letzte. > > Gruss, derri Danke! Das hat endlich funktioniert. Ich könnte die Leiste nicht sehen da die Seite ja nicht vollständig laden konnte. Ich doof habe nicht auf andere Topics geachtet ob da unten was ist xD Na ja, man lernt nie aus. Danke nochmal
Karl-Heinz K. schrieb:> > Die Seiteneinteilung läßt sich am unteren Ende der Seite mit > "Seitenaufteilung einschalten". Vielleicht hilft es bei Abstürzen, wenn > man die Seitenaufteilung vorher schon bei einem kürzeren Thread > einschaltet. > Bevor etwas in das SVN-Archiv hochgeladen werden kann, muß ich die > Benutzerkennung in eine Liste eintragen. Danke auch für dein Tipp. Ich habe einen kürzeren Thread gelesen und die Link-Leiste gemerkt. Ich werde einfach die relevante Dateien in Doku/pdftex/english auf git hochladen. Die kannst du ja dann überprüfen und falls i.O dann übernehmen.
Gin T. schrieb: > Ich werde einfach die relevante Dateien in > Doku/pdftex/english auf git hochladen. Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist. Das GIT Archiv ist ein Clone vom SVN-Archiv! Den Benutzer g-tonic habe ich für den SVN-Upload (svn commit ...) freigeschaltet.
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Karl-Heinz K. schrieb: > > Den Benutzer g-tonic habe ich für den SVN-Upload (svn commit ...) > freigeschaltet. Danke dir. Ich fange dann an.
+++ Für die die gerne Boards selber ätzen: - 100x70mm - min. 16 mil Leiterbahnen - ohne jumper ging es nicht - am besten mit UV-Belichtung, Toner habe ich nicht probiert - ohne Rotary Encoder *** For all those who like to etch their boards: - 100x70mm - min. 16 mil tracks - couldn't be done without jumpers - use UV exposure boards. I haven't tried toner transfer. - no rotary encoder p.s. +++ allgemeine Layout von einem Board auf instructables abgeschaut und verkleinert bzw etwas geändert *** general layout is copied from a board on instructables, reduced in size and bits were changed
Hallo, beim Eingeben von 'make fuses-crystal' bekomme ich die Antwort 'make: *** Keine Regel, um „fuses-crystal“ zu erstellen. Schluss.'. Was mache ich falsch? Wie kann ich die fuses richtig setzen? Mein System ist Linux Mint und der Tester funktioniert soweit, dass eine an die Testpins angeschlossene LED flackert. Auf dem LCD ist nichts zu sehen, was evt. mit eben den fuses zu tun hat. Vielen Dank!
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Jörn G. schrieb: > Auf dem LCD ist nichts zu sehen, was evt. > mit eben den fuses zu tun hat. Wenn das Display nicht funktioniert, hat das mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nichts mit den Fuses zu tun. Entweder stimmt dann die Verbindung zum Display nicht oder es ist ein falscher Display-Controller in der Makefile gewählt. Alle Makefiles nutzen zwei Hilfsdateien im übergeordneten Verzeichnis (setup.mk und finish.mk). In finish.mk sind die Anweisungen für fuses-crystal, fuses-crystal-lp und fuses festgelegt.
Hi Karl, can you add support for this display ? http://www.etechpk.net/shop/arduino/shields/3-03-2-ips-tft-lcd-arduino-mega2560-hx8357b/
Simone Chifari schrieb: > Hi Karl, can you add support for this display ? This display module has a resolution of 480x320 pixel and is currently not supported. If your display module support the serial interface (SPI or DPI), the connection is possible, when the signal inputs tolerate the 5V level. The intructions of the controler are simular to the supported ILI9341 controller with the 240x320 resolution. But you should know, that the SPI interface is made with software and rather slowly, especially with 8MHz CPU-clock. The serial performance is really better with the hardware SPI interface, which can not be used because the pins are occupied with the measurement interface. So you should better use a Display with less pixels to save transfer time. A one color display has much better performance.
Hallo Karl-Heinz, mir ist eine Kleinigkeit in der Doku auf Seite 50 aufgefallen -> Die Kompilieroption WITH_LCD_ST7665 hat einen Vertipper (sollte natürlich 7565 heißen) MfG, Andreas
Hi Karl-Heinz. Another small detail, in the file "Transistortester.h", in the line of the version would be better with a space between. Original: const unsigned char VERSION_str [] MEM_TEXT = "Version1.13k"; Modified: const unsigned char VERSION_str [] MEM_TEXT = "Version 1.13k"; And another little thing, would it be possible for the frequency meter option to be optional in the compilation? I have several LCR-T4-H units that can not be adapted to the frequency counter for incompatibility with the LCD and could use very well the memory space occupied by the frequency meter to activate other options. Thank you very much and greetings.
Pepe P. schrieb: > And another little thing, would it be possible for the frequency meter > option to be optional in the compilation? The frequency counter is now deselectable with option NO_FREQ_COUNTER. Also a hint is added to the documentation, how you can measure IGBTs and also E-MOS transistors with high gate threshold voltage with a additional battery of about 3V. The blank in the version string will be probably added with next update.
Hi Karl-Heinz. Firmware compiled and tested without problems. Thanks to your modification i can reuse large fonts on my LCT-T4-H meters. Thank you very much and greetings.
Inzwischen läuft mein Tester auf einem Breadbord, die anfänglichen Probleme (s.o.) waren wohl dem fehlerhaften Aufspielen der Software geschuldet. Ich würde gerne mit 1:16 + 1:64 und 1:128 Vorteilern den Frequenzbereich vergrößern. Das Funktioniert schon, aber ich muss immer händisch die angezeigte auf die tatsächliche Frequenz umrechnen. Schön wäre es, wenn man im Menü die Option hätte die aktuelle Teilgröße des Vorteilers einzustellen, am besten durch Wählen (:16/:(16x64)/:(16x128)). Leider verstehe ich vom Programmieren wenig, daher meine Laienhafte Fragen: Ist mein Anliegen relativ leicht umzusetzen? Was wären der Startpunkt, in welcher Datei müsste ich was ändern? Vielen Dank und mit besten Grüßen!
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Jörn G. schrieb: > Ich würde gerne mit 1:16 + 1:64 und 1:128 Vorteilern den > Frequenzbereich vergrößern. Derzeit arbeite ich noch daran, die Software noch einmal zu überarbeiten. Mit dem derzeitigen Softwarestand werden P-D-MOS Transistoren nicht erkannt! Diese Transistoren gibt es zwar nicht auf dem Markt, aber die lassen sich mit einer Batterie an dem Gate von P-E-MOS simulieren. Diese Arbeiten würde ich gerne abschließen. Leider dauert das länger als gedacht, da sich noch andere Schwachpunkte ergeben haben. Ein Beispiel ist, daß keine Diode bei einem MOS-Transistor angezeigt wurde, wenn mehr als eine Diode beim Testlauf detektiert wurde. Der zuletzt genannte Fehler wurde übrigens durch Zufall entdeckt, weil ein N-E-MOS Transistor durch Unachtsamkeit Schaden genommen hatte (wahrscheinlich elektrostatische Entladung!). Dabei hat sich am Gate eine Diode zum Source gebildet, der Transistor blieb aber sonst funktionsfähig. Danach werde ich dann versuchen, einen einstellbaren Vorteiler für die Frequenzmessung in das Menü aufzunehmen. Natürlich wird diese zusätzliche Menüfunktion dann wählbar über eine Makefile Option. Ich bitte noch um etwas Geduld.
Karl-Heinz K. schrieb: > Derzeit arbeite ich noch daran, die Software noch einmal zu > überarbeiten. ..(...) Hallo Karl-Heinz, ich habe einen 1500µF Elko, der vom Tester je nach Version als Diode mit großer Sperrkapazität angezeigt wird. Da wird scheinbar eine Diode durch das Elektrolyt gebildet. Ich weiß nicht, ob der Tester darauf reagieren sollte, der Anwender weiß ja, dass es keine Diode ist.
Bernd D. schrieb: > Hallo Karl-Heinz, ich habe einen 1500µF Elko, der vom Tester je nach > Version als Diode mit großer Sperrkapazität angezeigt wird. Hallo Bernd, angeschlossene Elkos machen bei der Detektion von Dioden Probleme, da das Spannungsverhalten manchmal seltsam ist. Die Probleme kommen daher, daß Dioden über das Spannungsverhalten bei angeschlossenem 470k und 680 Ohm Widerstand erkannt werden. Das Sperrverhalten wird nicht untersucht, weil auch antiparallel geschaltete Dioden erkannt werden sollen. Bei Elkos läßt sich das Problem umgehen, wenn man diese im speziellen Kondensator-Meßprogramm (1-||-3) untersucht. Wenn man nur Elkos untersucht, ist auch das ESR-Programm (C+ESR@TP1:3) brauchbar. Hier ist die Kapazitätsbestimmung nicht so genau, da mit sehr kleinen Meßspannungen gearbeitet wird. Für Elkos sollte die erzielte Genauigkeit aber ausreichen. Der Kapazitätsbereich ist auch etwas eingeschränkt (2µF-50mF). Dafür ist dieses Programm aber für eine Messung in der Schaltung (in circuit) brauchbar.
Ich habe ein Verständnisproblem. Die Zuordnung der Testpins zu Kollektor, Basis und Emitter wird automatisch durchgeführt mit einer Spannung von 5V. Bei Hochfrequenztransistoren aus Germanium (AF-Typen) ist aber die maximale Basis-Emitter-Sperrspannung UBE0 meist nur 0,3V. Bei einigen BF-Typen liegt sie bei 4V. Besteht da nicht die Gefahr, dass beim Ermitteln der Anschlüsse der Transistor zu Tode gemessen wird?
RV12P2000 schrieb: > Besteht da nicht die Gefahr, dass beim Ermitteln der Anschlüsse > der Transistor zu Tode gemessen wird? Tatsächlich ist der Strom für die Basis von Germanium-Transistoren laut Datenblatt oft auf 1mA begrenzt. Bei den Tests des Testers würde auch bis fast 7mA fließen, wenn die Schwellspannung sehr klein ist. Wenn die Schwellspannung ansteigt, reduziert sich der Strom entsprechend. Wichtiger ist jedoch, daß der Tester nur kurze Strompulse (in der Regel 5ms bis 10ms) für die Tests verwendet. Der angegebene maximale Strom im Datenblatt ist aber als Dauerstrom spezifiziert. Dank einer Sachspende eines Anwenders habe ich die Typen AF121,AF125,AF126,AF137,AF138 und AF279 für Tests zur Verfügung. Zusätzlich habe ich einige AF239S selbst beschafft. Trotz mehrfacher Messungen mit dem Tester habe ich noch bei keinem dieser empfindlichen Exemplare einen Defekt mit einem der Tests beobachtet.
Hallo erstmal, ich habe direkt mal eine Frage, zu der ich noch nirgends einen Ansatz gefunden habe. Ich habe neulich auch einen Tester, Modell LCR-T4, aus china bekommen. Nun habe ich die neueste Firmware aufgespielt, soweit hat auch alles funktioniert. Allerdings schaltet sich der Tester nach jeder Messung sofort selbstständig ab, und zwar so schnell, dass ich nicht mal mit dem ablesen hinterher komme. Ich habe Schon versucht verschiedene Versionen zu flashen, einmal die mega328_T3_T4_st7565, auch die mega328_st7565 und mega328_st7565_kit haben genau das selbe Verhalten gezeigt. Außerdem habe ich mit der Einstellung POWER_OFF im Makefile romprobiert und sogar in config.h die LONG_WAIT werte angepasst, immer das selbe. Hat vielleicht jemand einen Ansatz, woran das liegen könnte? Grüße Felix
Felix H. schrieb: > Hat vielleicht jemand einen Ansatz, woran das liegen könnte? Eine Idee wäre dazu, daß es sich möglicherweise um eine Abschaltung wegen Spannungsunterschreitung handeln könnte. Wenn die "brown out" Funktion bei den Fuses (e-fuse) eingeschaltet ist, überwacht der Prozessor die VCC Spannung. Um das als Ursache auszuschließen, würde ich die "brown out" Funktion abschalten (efuse=0xff oder 0x07). Wenn dann die frühe Abschaltung verschwindet, würde ich zusätzliche Kondensatoren bei der Spannungsversorgung nachrüsten und danach die "brown out" Funktion wieder einschalten (efuse=0xfc oder 0x04).
Hallo, ich hab nach langem testen nun endlich die Lösung für mein Problem gefunden und wollte sie mit allen teilen, fass jemand das selbe Problem bekommt: Die Ursache für das schnelle ausschalten lag nicht in der Software, sondern in einem defekten Transistor, dem mittleren der drei Transistoren auf dem PCB. Der transistor war kaputt und hat pin PD7 konstant Richtung Masse gezogen, der Tester lies sich aber dennoch einschalten, da der Tastendruck den PNP Transistor geschaltet hat. Nachdem ich den Transistor getauscht habe funktioniert alles wie gewollt. Grüße Felix
Hallo, ich habe mir via Ebay aus China ... also ein TransistorTester gekauft. Shipping lief unter der Bezeichnung LCR T4, http://www.ebay.de/itm/232480181065 Da mir das Menu fehlte, habe ich natürlich sofort aus dem SVN versucht, das T3_T4 hex und eep zu flashen, ging nach etwas Schwierigkeiten mit dem bascom-Kabel am Parallelport, allerdings wurde das Display hell, aber kein Text. Das PCB ist gelb, genauso wie im PDF von Karl-Heinz, abbildung 2.22, Rückseite T4. Bei mir fehlen allerdings die Symbole/Schriftzeichen/Link auf der Rückseite. Also Image neu Bauen, landete bei 107% (WinAVR). Also Image abgestrippt, so das es reinpasst, gebaut, geflasht, wieder nur hell aber kein Text. Beim Durchsehen des Makefiles fiel mir die Warnung zu STRIP_GRID_BOARD auf, warum sollte ich diese Konfiguration haben? Also komemntiert, neu gebaut, mittlerweile mit dem Arduino avr-gcc, resultierendes Image passt in den 328p. Und, Überraschung, läuft, Anzeige vorhanden, Menü kann gewählt werden. Grund dazu, das /RST vom Display ist auf PD0/AVR Pin 30 statt auf PD4/AVR Pin 2 gelegt. Diese Variante geht also zur Originalbelegung zurück, damit darf STRIP_GRID_BOARD nicht gesetzt werden. Zur Referenz hänge ich die Rückseite an, bemerkenswert ist auch, dass auf den ISP-Anschluss von der Rückseite her seitenrichtig zugegriffen werden kann, siehe Markierung für Pin 1 / quadratisches Pad, abgewandt vom Quarz
Hallo Konrad! Ich habe genau den gleichen T4 Tester. Könntest du mir freundlicher Weise dein HEX File zukommen lassen? Habe mich damit noch nicht beschäftigt und würde meinen auch gerne upgraden. Hoffentlich kann ich den mit avrdude und USBtinyISP programmieren, muss mich da erst mal schlau machen. LG Gerald
Es ist schade, daß die neue Version des T4-Testers offensichtlich den Anschluß des Displays geändert hat. Das bedeutet dann noch eine Variante für die Software. Ich werde noch überprüfen, ob eventuell eine andere existierende Version passt. Leider hat der Hersteller die Spannungsversorgung für den Displaycontroller nicht geändert (immer noch zwei Dioden nach VCC). Da empfehle ich jedem Benutzer, die Betriebsspannung nachzumessen. Es sollten eigentlich 3.3V sein. Ein Tip für dieses Gerät ist übrigens, daß man mit etwas Geschick den Taster durch einen Drehimpulsgeber mit Taster ersetzen kann. Dazu muß zwischen den beiden Lötaugen am unteren Rand ein zusätzliches Loch gebohrt werden und nach dem Einbau des Drehimpulsgebers die Verdrahtung mit dünnen Kupferlackdraht verlegt werden. Vier Widerstände müssen auch noch untergebracht werden. Ich habe es selbst mit SMD-Widerständen nachgerüstet. In der Beispiel-Software im mega328_T3_T4_st7565 Verzeichnis ist der Drehimpulsgeber schon freigeschaltet!
Moin, moin, ich benötige mal Eure Hilfe. Ich habe mir 2013 den Transistortester von Moritz Augsburger gebaut und der hat auch bis heute gut funktioniert. Nun wollte ich ihm die aktuelle Firmware V1.12K (ATMega328 mit DOGM Display) verpassen, doch egal welche Version ich vom SVN verwende (trunk oder tags) es erfolgt auf dem Display keinerlei Ausgabe. Ich habe den ATMega mit meinem STK500 unter Studio 6.2 flashen können und eine anschliessende Verifizierung war erfolgreich. Wenn ich den uC dann wieder ins Transitortester Board einsetze, gibt es nach drücken des Start Buttons keinerlei Anzeige. Was könnte die Ursache sein?
Torsten K. schrieb: > Was könnte die Ursache sein? Zuerst einmal sollte die Dateien aus dem richtigen Unterverzeichnis gewählt werden, wenn man Erfolg haben will. Wenn ich mich recht erinnere, verwendet Moritz die STRIP_GRID_BOARD Option. Dann ist neben der geänderten Anschlußbelegung des Displays auch das Tastensignal auf PD0 (statt PD7) verlegt. Das richtige Verzeichnis müßte dann mega328_strip_grid_dogm sein. Wenn man die .hex Datei und die .eep Datei getrennt schreibt, darf beim zweiten Schritt nicht der gesamte Chip gelöscht werden! Bei externer Programmierung des ATmega328 muß ein Quarz angeschlossen sein oder ein externer Takt zugeführt werden. Aber sonst läßt er sich gar nicht programmieren, wenn die Fuses auf Quarzbetrieb stehen.
An das mega328_strip_grid_dogm hatte ich nicht mehr gedacht. Das war es Danke
Gerne, aber das geht vermulich erst nach Anlegen eines Benutzerkontos. Der einzige Unterschied im Makefile ist das Kommentieren von Zeile 173 #CFLAGS += -DSTRIP_GRID_BOARD Das 107 % Problem kannst Du ach einfach per Arduino avr-gcc lösen. Bei mir ging Avrdude mit Bascom Parallelkabel problemlos.... wenn man mal die richtigen Parameter hat... Konrad
Noch was, obige Antwort ist natürlich für Gerald R. :-) Karl-Heinz, Das von mir benutzte Makefile ist mega328_T3_T4_st7565, wie schon von Dir gesagt. Konrad
Danke für die Hinweise! Ich wollte den einfachen Weg gehen und ohne mich einlesen zu müssen oder eine toolchain für Windows zu installieren einfach mal flashen. Habe dann die AVR toolchain von hier genommen http://gnutoolchains.com/download/ Musste aber die avr-size.exe mit der von meiner Arduino IDE ersetzen da es eine Fehlermeldung gab. ( avr-size: invalid option -- C) Das mit dem Drehencoder werde ich wahrscheinlich versuchen. Programmieren geht auch einwandfrei mit dem USBtiny Programmer den ich nach einer Anleitung hier nach gebaut habe. Beitrag "AVR USBtinyISP Programmer mit atTiny85" Das wird schon, dauert bei mir halt immer wegen Zeitmangel.
Moin Moin, China Clone http://www.ebay.ca/itm/321858412254 zeigt nach Einschalten den korrekten Startbildschirm und mit offenen Messleitungen nach einiger Zeit: Cell! 5.02V 5.02 4mV und anschliessend Short Probes!(Displayschrift pulsiert leicht) Neustart mit Short Probes Cell! 5.02V 5.02V 5.01 > Short Probes!(Displayschrift pulsiert leicht) nach einger Zeit startet Selbstest T1 - T7 laufen zügig durch Ri_Hi=.0Ω RiLo=3.34kΩ C0 dauert lange C0 43 42 42pF OK! Kapazität >100nF dauert lange, dabei wird der Ist-Messwert sporadisch ganz kurz angezeigt. REF_C=10 REF_R=-23 Version 1.12k Test End Version 1.12k Gerät schaltet aus. Das ganze könnte ich tagelang wiederholen=Endlosschleife :-( Messungen sind so natürlich nicht durchzuführen. Das Verhalten kam von Jetzt auf Gleich, soll heissen habe das Teil einige Zeit nicht benutzt. Wobei ich es kurz verliehen hatte. Der Leiher schwört alle Kapazitäten vor Messung entladen und das Gerät auch sonst korrekt behandelt zu haben. Habe es nach Wiedererhalt selbst nicht mehr benutzt. Noch was zu retten? Könnte SRV05−4 gestorben sein? Habe die Dokumentation durchgelesen, komme aber mangels fehlenden Fachwissens nicht wirklich weiter.
Sehr geehrter Herr Karl-Heinz Kübbeler, ich bin auf Ihre Bemühungen rund um "den" Transistortester gestoßen und würde mir gerne etwas wünschen. Falls das hier nicht erlaubt sein sollte bitte löschen, ich konnte jedoch nichts gegenteiliges finden. Wäre es möglich die Software dahingehend zu ändern, dass diese über 1-2-3 Spulen im Ganzen kreuz und quer misst? Das frage ich denn bei Motorrädern gibt es meist Lichtmaschinen mit drei Phasen, und es wäre toll, wenn man nicht jeden Anschluss einzeln messen müsste. Das ist grundsätzlich selbstverständlich kein Problem, dennoch wäre es eine tolle Ergänzung wenn gleich von Spulen von 1-2 1-3 2-3 gemessen würden. Btw, ich habe mir die aktuelle Version kompiliert und Thyristoren vom Typ BT151-800R werden als Transistor erkannt. Ist das so korrekt? Viele Grüße und herzlichen Dank für diese tolle Software. Im ganzen hat mir dieses Stück Hardware und Ihre Software das Leben wirklich leichter gemacht. ;-) PS: Ich nutze übrigens den (Trunk für den) mega328_T3_T4_st7565
Hallo Steve, zu a) , mehrere Spulen Das Messen von Spulen ist sicherlich nicht die Hauptaufgabe des Transistortesters. Trotzdem funktioniert es bei Einzelspulen meist befriedigend. Probleme machen schon Trafos, selbst dann, wenn man die Wicklungen einzeln mißt. Noch mehr Probleme erwarte ich, wenn mehrere Spulen, die irgendwie über das Magnetfeld verkoppelt sind, gleichzeitig gemessen werden sollen. Mit gleichzeitig meine ich, daß eine zweite Wicklung gleichzeitig angeschlossen wird. Durch die magnetische Verkopplung übertragen sich die Strompulse, die zum Messen verwendet werden auf die zweite Spule. Selbst wenn an dieser zweiten Spule kein Ausgang des ATmega geschaltet wird, können die Schutzdioden der ATmega-Eingänge den Stromverlauf beeinflussen. Die einzige Hilfestellung, die die Testersoftware bietet, ist also das Spezialprogramm für Widerstände und Spulen, welches beim Messen eines Widerstandes oder einer Spule an TP1 und TP3 automatisch gestartet wird. Dann wird in einer Schleife immer neu gemessen und man braucht dann nur umklemmen und nicht immer wieder die Taste drücken. Dabei sollte man immer einen vollständigen Meßzyklus abwarten, da bei Umklemmen während einer Messung falsche Werte angezeigt werden können. zu b), Thyristor Thyristoren und TRIACs werden nur dann richtig erkannt, wenn sowohl der Zündstrom am Gate als auch der Haltestrom (Anode-Kathode) unter etwa 6mA liegt. Dies ist bei vielen Leistungshalbleitern nicht der Fall. Dann wird entweder nur ein Transistor (meist mit sehr niedriger Verstärkung) oder auch gar nichts vernünftiges angezeigt.
Fragender schrieb: > Habe es nach Wiedererhalt selbst nicht mehr > benutzt. Noch was zu retten? Könnte SRV05−4 gestorben sein? Ich bezweifle zwar, daß es am SRV05-4 liegt, dieser ließe sich aber auch auslöten ohne die Funktion einzuschränken. Der SRV05-4 hat nur eine Schutzfunktion. Wenn dieser aber einen Schluß nach VCC hat, müßte man das mit einem Ohmmeter nachmessen lassen. Dazu einfach jeden TP1-3 Port gegen GND und VCC messen. Der ATmega hätte hier normalerweise keine direkte Verbindung (nur interne Schutzdioden). Wenn der ATmega gesockelt ist, kann man das Board und den ATmega natürlich getrennt messen. Prinzipiell gefährdet sind natürlich die ATmega Pins PC0-2, die ja direkt mit den TP1-3 Ports verbunden sind. Viel Erfolg bei der Fehlersuche!
Hallo, vielen Dank für die Erklärung/Information. Dann mache ich damit so weiter, das ist und bleibt auch so einfach eine genial günstige Lösung um eine ausgebaute Lichtmaschine auszumessen. Alles liebe und nochmal vielen Dank für alles, Steve
Vielen Dank für die Rückmeldung! Karl-Heinz K. schrieb: > Dazu einfach jeden TP1-3 Port > gegen GND und VCC messen. GND - TP1 0Ω GND - TP2 0Ω GND - TP3 >2000kΩ VCC - TP1 1600Ω VCC - TP2 1600Ω VCC - TP3 >2000kΩ ATmega ist nicht gesockelt, Messbereiche 200Ω / 2000kΩ Was sagt uns das? Außer das ich keine Messgeräte mehr verleihen sollte :-(
Fragender schrieb: > ATmega ist nicht gesockelt, Messbereiche 200Ω / 2000kΩ Da würde ich jetzt zunächst den SRV05-4 von der Platine entfernen und dann noch einmal messen oder den Tester probeweise einschalten. Wenn der Fehler dann auch noch besteht, müßte der ATmega328P ausgetauscht werden. Ohne Heißluft und Vakuumpinzette hat man da kaum Möglichkeiten. Man könnte sonst bestenfalls die Pins des Atmega irgendwie mechanisch trennen und dann einzeln ablöten. Das Wiedereinlöten eines neuen ATmega sollte dann jedenfalls gelingen, wenn die Pads auf der Platine unbeschädigt und gut gesäubert sind. Die größte Gefahr beim Wiedereinlöten sind unbeabsichtige Lötbrücken zwischen den Pins. Eine geeignete Lupe oder ein Stereomikroskop sind da eine gute Hilfe. Man muß natürlich auch eine Möglichkeit haben, das Programm über die ISP Schnittstelle neu zu laden und die Fuses des ATmega zu setzen (auch ISP). Als Programmer kann man auch ein Arduino Board mit einem entsprechenden Programm verwenden, wenn man keinen ISP Programmer besitzt.
Karl-Heinz K. schrieb: > Da würde ich jetzt zunächst den SRV05-4 von der Platine entfernen und > dann noch einmal messen oder den Tester probeweise einschalten. Gelesen...getan! GND - TP1 >2000kΩ GND - TP2 >2000kΩ GND - TP3 >2000kΩ VCC - TP1 >2000kΩ VCC - TP2 >2000kΩ VCC - TP3 >2000kΩ Voller Erfolg, funktioniert wieder ohne SRV05-4 Den werde ich zeitnah ersetzen Danke für die Unterstützung!
Hallo Karl-Heinz, den Umbau auf den Drehencoder habe ich auch noch vor - gehe ich Recht in der Annahme, dass der sich per Flag in der SW aktibieren lässt und dann neu kompiliert werden muss? Damit lassen sich dann auch fPWM etc einfacher bedienen? Eine entsprechende Ergänzung auf der Artikelseite mit kleinem Schaltbild wäre sicherlich auch gut. VIELEN Dank nochmals für deine Mühen, auch ich bin immer wieder von dem Wolpertinger beindruckt! Btw: Bei ebay gibts auch Versionen mit IR Empfänger - ist da dann IRMP mit integriert und man kann Signale testen / dekodieren? Gruß, Klaus.
Klaus R. schrieb: > Eine entsprechende Ergänzung auf der Artikelseite > mit kleinem Schaltbild wäre sicherlich auch gut. Steht das nicht in der Doku? Die ist eigentlich immer aktuell.
...guter Hinweis, muss ich mal schauen. Aber ich fände es als "Erweiterung" auch auf der Artikelseite sinnvoll. Klaus.
Klaus R. schrieb: > > den Umbau auf den Drehencoder habe ich auch noch vor - gehe ich Recht in > der Annahme, dass der sich per Flag in der SW aktibieren lässt und dann > neu kompiliert werden muss? Damit lassen sich dann auch fPWM etc > einfacher bedienen? Eine entsprechende Ergänzung auf der Artikelseite > mit kleinem Schaltbild wäre sicherlich auch gut. > Bei der Version mega328_T3_T4 ist der Drehencoder schon freigeschaltet (Option WITH_ROTARY_SWITCH). Der Drehencoder kann also ohne Neuprogrammierung benutzt werden, wenn eine der letzten Entwicklerversionen schon programmiert ist. Die Option bitte nicht verwechseln mit der WITH_ROTARY_CHECK Option, die einen zusätzlichen Test für Drehencoder im Menü freigibt, der dann aber an TP1-3 angeschlossen werden muß. > Btw: Bei ebay gibts auch Versionen mit IR Empfänger - ist da dann IRMP > mit integriert und man kann Signale testen / dekodieren? > Der Test von IR-Empfängern ist bei der alternativen Software von Markus R. integriert. Die Software findet man im SVN im Verzeichnis Software/Markus . Die letzte Version von Markus ist die 1.30m (ComponentTester-1.30m.tgz). In der tgz findet man ReadMe Dateien, die auf die Unterschiede hinweisen. Die Software läuft aber auf der gleichen Hardware.
Abend ihr Lieben! War eine Weile lang aus familiären Gründen nicht in der Lage irgendwas vernünftiges hier beizutragen. Jetzt hat sich das etwas entspannt und kann mit Freude, auch wenn verspätet, meine aus China gefertigte Platinen :D Alles funktioniert wie es sollte, nur die reset-button ist anscheinend fehl am Platz: der Tester geht aus wenn man reset druckt xD Na ja, ich habe noch 8 unbestückte Platinen übrig und wer eins/welche möchte kann mich mal ansprechen, es lässt sich bestimmt was ausmachen. Schöne Feiertage wünsche ich!
Es wäre gut, wenn du den dazugehörigen Schaltplan mit hoch lädst, da es ja schon "einige" Varianten davon gibt! Gruß Michael
Gin T. schrieb: > Alles funktioniert wie es sollte, nur die reset-button ist anscheinend > fehl am Platz: der Tester geht aus wenn man reset druckt xD Der Reset Taster legt GND Signal auf den Reset-Pin des ATmega. Damit werden alle Port-Ausgänge abgeschaltet (Input Modus) und damit ist die Selbsthaltung der Powerversorgung über Pin PD6 unterbrochen. Der Tester läßt sich dann nur mit dem "Test" Taster wieder einschalten. Das Verhalten ist somit normal. Ob die Abblockung der VCC-Versorgung des ATmega bei dieser Platine ausreichend ist, kann ich nicht erkennen. Wenn die VCC-Versorgung nicht genügend stabil ist, kann es zu Abschaltungen im Betrieb kommen wenn die "Brown Out" Fuses aktiv (4.3V) geschaltet sind.
Michael D. schrieb: > Es wäre gut, wenn du den dazugehörigen Schaltplan mit hoch lädst, da es > ja schon "einige" Varianten davon gibt! > > Gruß Michael Hi Michael, etwas weiter oben habe ich den Schaltplan schon hochgeladen. Beitrag "Re: Transistortester AVR" Gruß g-tonic
Karl-Heinz K. schrieb: > Der Reset Taster legt GND Signal auf den Reset-Pin des ATmega. Damit > werden alle Port-Ausgänge abgeschaltet (Input Modus) und damit ist die > Selbsthaltung der Powerversorgung über Pin PD6 unterbrochen. > ... > ... > Wenn die VCC-Versorgung nicht genügend stabil ist, kann es zu Abschaltungen > im Betrieb kommen wenn die "Brown Out" Fuses aktiv (4.3V) geschaltet > sind. macht sinn wenn ich den Schaltplan jetzt nochmal anschaue. Ich "teste" den Tester mit einem 9V Netzteil der 2A ausspucken kann, was wir ja nicht brauchen. Übrigens, ich habe etwas seltsames entdeckt: bei PNP-Transistoren werden die als "P-JFET" erkannt. Egal welche ich probiert habe kommt immer die Meldung im Foto unten raus. Ist es auch seltsam, dass manche Transistoren, obwohl neu und funktionierend, als 2*dioden erkannt werden? Ich habe gerade 1.13K von SVN und habe "mega328" draufgespielt.
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Gin T. schrieb: > ist es auch > seltsam, dass manche Transistoren, obwohl neu und funktionierend, als > 2*dioden erkannt werden? Passiert das auch bei Batteriebetrieb und ist der Selbsttest unauffällig? Es wäre auch hilfreich, wenn man die Typen der Transistoren kennen würde, die fehlerhaft erkannt werden. Oder tritt der Fehler nur sporadisch auf?
Karl-Heinz K. schrieb: > Gin T. schrieb: >> ist es auch >> seltsam, dass manche Transistoren, obwohl neu und funktionierend, als >> 2*dioden erkannt werden? > > Passiert das auch bei Batteriebetrieb und ist der Selbsttest > unauffällig? > Es wäre auch hilfreich, wenn man die Typen der Transistoren kennen > würde, > die fehlerhaft erkannt werden. Oder tritt der Fehler nur sporadisch auf? Ich bekomme die gleiche Ergebnisse egal ob von der 9V Batterie oder das 9V Netzteil angeschlossen ist. Ich habe hier die BF421, 2SA1273, BC369, 2N3906, S8550, S9012, S9015 die alle als PNP-Jfet erkannt werden. Nur die 2N5401 wird als PNP-Transistor erkannt. Alle NPN-Transistoren werden erkannt, manchmals mit B, UBe & Ic und manchmals nur mit B. Keine Ahnung was los ist obwohl ich alles nach dem Schaltplan (Figure 2.1) gebaut habe. Der Selbsttest ist unauffällig. Werde mal die Screenshots hinzufügen falls gewünscht.
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Nachtrag: V1.12 erkennt alle PNP- und NPN-Transistoren. Alles andere funktioniert auch wie erwartet. Ein Bug?
Hallo, habe nach den Tipps von Konrad meinen LCR-T4 Klon (https://www.amazon.de/Multifunktions-Transistor-Induktivität-Hintergrundbeleuchtung-TE641/dp/B01N7BLALD/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1515087665&sr=8-2&keywords=lcr+t4) auch erfolgreich flachen können. Danke. Ich wollte einige LM317T messen bekomme aber ein Fehlermeldung? Kann der Transistorierter solche Bauteile nicht messen oder fehlt mir ein Einstellung? Danke Branko
Branko schrieb: > Ich wollte einige LM317T messen bekomme aber ein Fehlermeldung? Eigentlich kann der Transistortester nur Bauteile erkennen und messen (Transistoren, Dioden, Widerstände, Spulen und Kondensatoren). Integrierte Schaltungen wie der LM317 oder Operationsverstärker können nicht gemessen werden. Eine Ausnahme sind z.B. Präzisions-Spannungsreferenzen, die im Verhalten Zenerdioden gleichen. Die Software von Markus R. (m-Version) kann auch IR-Empfänger testen.
Missing 0 as last character in SVN commit 730 https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Software/trunk/langCZECH.h?r1=729&r2=730
Hallo, guten abend. 1) I want to build component tester. Is there any tested board that works without problems? It would be nice if someone could show me where could I download Eagle files for it. 2) Is it possible to make component tester with Arduino Nano? Thanks :)
Is Moritz Augsburger's version still good? His board looks very professional.
The chinese kit offered by some sellers like: https://www.banggood.com/DIY-M12864-Graphics-Version-Transistor-Tester-Kit-LCR-ESR-PWM-p-986954.html?cur_warehouse=UK works well. I would not recommend a simular kit with a color display, because the color display is slower and consume more flash memory. Both boards has no ISP-connector on board, you must use a external programmer or a adapter for the ISP-Plug. A german seller still offers a board from "Moritz Augsburger": https://guloshop.de/shop/Komponententester:::11.html?XTCsid=ujcf6ho49iimsomtnm4fi5sfi7 Web-page of Moritz: https://moritz.augsburger.name/pages/ttest-sb-info.html Of course there are some other chinese boards with assembled components, which use SMD parts. The TransistorTester was build with a UNO board, but the software for this boards support currently the serial port only, no display. Some users has probably build Arduino versions with display support also. The Nano board is very simular to the UNO. I think, that this will also run with the UNO files. Anyway you need a bootloader, which support EEprom data download. You can find a special "optiboot" version with EEprom support in the bootloaders/optiboot directory if the Subversion (SVN) archive. This optiboot will also fit in only 512 bytes. You can find the PDF documentation for the optiboot in the same SVN archive (bootloaders/Doku/english/bootloader.pdf).
I play to make my own pcb because its cheaper than to order from DE. Problem is this: No HD47780 display, but an EA DOGM. Can I make it work with cheap ebay LCD's. EA DOGM is 10euro which is too much. Thanks :)
Of course the tester can run with a cheap HD44780 display. But you should know, that a 2x16 character display is very small to take all measured parameters. Therefore the additional information is scrolled very often in the last line. A character display with 4x20 characters or a graphical display (ST7565) is a better solution. You should also integrate a rotary encoder (with push button) for easier usage of menu or parameter setting.
I don't have knowledge in this field, so modification of PCB is very difficult for me. If I can use 4x20 LCD without modification of Moritz's PCB then ok. If not can someone tell me what is latest version of Asko B. board, and if possible share Eagle files because his board is using simple 16x2 LCD. Thanks Karl for your time. :)
Once again: What ist the problem for you to order an LCR T4 from china? You will NEVER get it cheaper & easier with DIY... Klaus.
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