Ich finde es schade, dass in einem deutschen Forum immer mehr Englisch
geschrieben wird.
Sicher, es ist gerade im technischen Bereich, die universelle Sprache
geworden. Aber dürfen wir Deutschen nicht mal mehr "unter uns" deutsch
reden und schreiben?
Können die Leute sich nicht auch die Mühe machen mal etwas auf Deutsch
zu verfassen. Die Chinesen machen das dauernd, wenn ich geschäftlich mit
denen zu tun habe. Auch manchmal nicht so genau, aber dennoch versuchen
sie es wenigstens.
Müssen wir uns an alle und jeden Anpassen?
Andererseits ist das weltweite Interesse an dem Tester auch sehr schön
und eine Auszeichnung für Karl-Heinz.
das sehe ich jetzt nicht so!
Bin auch in englischsprachigen Foren zugange und mache mir ebenbfalls
die Mühe in dieser Sprache zu schreiben!
Wir Deutschen dürfen ja auch keine Nationalfahne aushängen, das dürfen
nur die Ausländer, machen wir das, dann werden wir gleich als Nazis
betitelt!
Tut mir leid, aber das mußte jetzt mal sein!
Michael D. schrieb:> das sehe ich jetzt nicht so!> Bin auch in englischsprachigen Foren zugange und mache mir ebenbfalls> die Mühe in dieser Sprache zu schreiben!> Wir Deutschen dürfen ja auch keine Nationalfahne aushängen, das dürfen> nur die Ausländer, machen wir das, dann werden wir gleich als Nazis> betitelt!> Tut mir leid, aber das mußte jetzt mal sein!
Ganz ruhig Brauner. Der Stallknecht kommen gleich.
Schlage vor, dass du und der andere Prachtkerl(siehe oben) sich mehr zu
diesem Forum orientieren (http://www.pi-news.net/). Da stört ihr mich
nicht und seit unter euch. Bon voyage.
Frank Frank schrieb:> Ich finde es schade, dass in einem deutschen Forum immer mehr Englisch> geschrieben wird.> Sicher, es ist gerade im technischen Bereich, die universelle Sprache> geworden. Aber dürfen wir Deutschen nicht mal mehr "unter uns" deutsch> reden und schreiben?> Können die Leute sich nicht auch die Mühe machen mal etwas auf Deutsch> zu verfassen. Die Chinesen machen das dauernd, wenn ich geschäftlich mit> denen zu tun habe. Auch manchmal nicht so genau, aber dennoch versuchen> sie es wenigstens.> Müssen wir uns an alle und jeden Anpassen?>> Andererseits ist das weltweite Interesse an dem Tester auch sehr schön> und eine Auszeichnung für Karl-Heinz.
Moin Frank,
ganz meiner Meinung!
Mittlerweilen gibt es für zig Sprachen Übersetzungsprogramme -
GW
Michael D. schrieb:> das sehe ich jetzt nicht so!> Bin auch in englischsprachigen Foren zugange und mache mir ebenbfalls> die Mühe in dieser Sprache zu schreiben!> Wir Deutschen dürfen ja auch keine Nationalfahne aushängen, das dürfen> nur die Ausländer, machen wir das, dann werden wir gleich als Nazis> betitelt!> Tut mir leid, aber das mußte jetzt mal sein!
Sieht man sofort an dem Kommentar dazu.
Kralan schrieb:> Hört sich an wie reaktionäres NPD-Gewäsch.
Sagt man was, dann ist man gleich von "brauner Gesinnung" oder zumindest
fremdenfeindlich.
Michael D. schrieb:> Wir Deutschen dürfen ja auch keine Nationalfahne aushängen, das dürfen> nur die Ausländer, machen wir das, dann werden wir gleich als Nazis> betitelt!
Habe ich irgendwas verpasst ? Wieso darf man keine Fahne aushängen ?
Walter R. schrieb:> Mittlerweilen gibt es für zig Sprachen Übersetzungsprogramme -
Mitlerweile gehört Englisch zum Grundwissen.
Wenn ihr im Urlaub seid, habt ihr dann auch immer brav den Translator
dabei und sprecht immer schön brav deren Sprache ? Bezweifle ich.
Neiiin, wir müßen uns immer anpassen, die Anderen doch nicht!!!
Wie konnte ich nur so etwas behaupten, Asche auf mein Haupt!
Jetzt gehe ich mal zum schämen eine Weile in die Ecke...
Hello Karl-Heinz,
thank you for the translation ,display ok . WinAvr I'll have to try
,Unfortunately, I 'm rather than asm in c . So please translation
without uart - We install add-on for zener diodes .
Best regards,
Jarda
Jörn Paschedag schrieb:> Deutsches Forum und typisch deutsch: Nur meckern, aber nichts fachliches> bei steuern... armes Deutschland :-(
Habe mal gerade die acht Seiten hier nach deinem Namen durchsucht und
dein Name taucht nur einmal im gesamten Thread auf.^^
Das zu deinen "fachlichen Beiträgen".
Hallo liebe Atmegafreunde, Wer hilft mir mal weiter. Bisher habe ich
immer nur mit Pics gearbeitet und nun traue ich mich an den kleinen
Transistortester und der soll einen atmega328p bekommen. Ich hatte
gtedacht es wäre genau so leicht wie mit einem Pic, Aber scheinbar weit
gefehlt,oder ich stelle mich einfach dumm an. Also, nachdem ich so
einiges gelesen habe , war der erste weg, beschaffe dir mal ein parr
atmegas 328 und dann gucken wir mal, ob ich einen einfachen paraleport
brenner schnell mal stecke , ich will doch nur ein Chip programmieren.
Weit gefehlt, ich mußte erst mal lernen, das man gaaaaannnzz viel lesen
muß und dan auch noch den richtigen programmer haben muß. Also, vom
guloshop einen kleinen USB-Universalbrenner bestellt, fertiggemacht und
gedacht, nun dann man los. ich habe dann ein softwarepaket extremeburner
AVR geladen, der sollte ja einen Atmega328 p brennen können, upps wo
steht denn der typ , den ich einstellen muß ???
Ging weiter , alle Welt lobt avrdude, ganz was tolles , ein
komandozeilen interpreter. Upps , ich dachte steinzeit wäre gestern. Ich
wollte doch nur einen chip programmieren . so langsam habe ich den Hals
voll. Vielleicht ist ja einer so freundlich und nett und erklärt einem
alten elektroniker mit 40 Jahren Bastelerfahrung bis heute, wie bekomme
ich das doofe Programm in den chip. Eigendlich wollte ich nur zum Bäcker
und ein paar Brötchen holen und nicht erst lernen einen Jubo zu fliegen,
um dann nach 300 metern ab zu stürzen.
Wenn nett wenn sich einer meldet, der wirklich weiß wie es geht
Christian DD7LP
Im Anhang ist der DATA Ordner. Die Files habe ich modifiziert, so das
noch fehlende µC erkannt werden!
Du löschst das den DATA-Ordner und kopierst den von mir geposteten in
das Verzeichnis vom eXtremBurner. Der Mega328/328p wird nach einem
Neustart des Programms mit aufgelistet.
Die hex u. eep-Files müssen einzeln geladen werden!!!
Also <File> open Flash, dann wieder <File> open EEPROM File !!!
Nicht die Buttons verwenden, sonst will das Programm alles in das Flash
laden, bitte darauf achten.
Gruß Michael
Jarda schrieb:> So please translation> without uart - We install add-on for zener diodes.
Hello Jarda,
here are the .hex/.eep data for strip grid layout (modified LCD
connection) without UART support on pin PC3.
@alle,
man kommt in unserem Bereich um Englisch leider nicht herum, die gesamte
Dokumentationen für die ATmega's ist meines Wissens nur in englischer
Sprache verfügbar. So muß praktisch jeder, der sich mit Mikrokontrollern
beschäftigt, sich ohnehin mit Englisch auseinandersetzen. Wenn man dann
mit ausländischen Benutzern auch in Englisch korrespondiert, finde ich
das völlig in Ordnung. Das hat mit Nationalstolz nichts zu tun. Die
Qualität der automatischen Übersetzungen ist derzeit meist so schlecht,
daß mir persönlich auch ein schlechtes Englisch lieber ist als ein
unverständliches Deutsch von einem Übersetzungsprogramm.
Best regards und viele Grüße
Karl-Heinz
@ Christian P. (christian_p20)
Ein PIC ist kein AVR und ein Apfel keine Birne.
Genauso wie AVRDude fuer die Komandozeile ist und eben nicht fuer den
schoenen bunten Desktop, was sind denn das fuer Vergleiche ?
Ebenso kannst Du von einem 2.- "Brenner" fuer einen AVR nicht das
erwarten was Du von Deinem 50.- PIC Programmiergeraet erwartest. Das
leidige Thema, PIC vs. AVR, Billigstprogrammiergeraet kaufen und dann
meckern das die Software oder der AVR nichts taugt.
Wenn das doch alles sooo kompliziert ist, warum nimmst Du dann keinen
PIC ?
Ich habe keine Ahnung was Du da fuer ein Programmiergeraet gekauft hast,
aber ueblicherweise geht das mit so gut wie jeder AVR Software.
Ich begreife auch nicht was an extremeburner so kompliziert sein soll.
Unter CHIP wahlt man den 328 aus, unter FUSES die fuses und dann klickt
man auf brennen. GENAU wie bei einem PIC auch. Ach ne, da sind ja die
fuses schon im HEX und der wird automatisch erkannt, wenn denn die
Software ordentlich programmiert ist. Also beim PIC ist eigenstaendiges
denken nicht notwendig, deswegen klappt es auch mit den AVRs nicht.
Laesst also nur den Schluss zu das Du mit PICs auch nicht mehr Erfahrung
hast als fertige Files in den µC zu schieben. Also keine.
Also welches Programmiergeraet hast Du genau ?
Welchen Programmiersockel hast Du dazu ?
Unter welchem Betriebsystem arbeitest Du ?
Willst Du nur das hex in den AVR schieben oder auch was an der Software
machen ? Letzteres habe ich oben ja schon ausgeschlossen, aber man kann
ja nie wissen.
Auf so eine antwort habe ich gewartet, toll, was du alles für Schlüsse
ziehen kannst. Deswegen bewege ich mich hier auch kaum in diesem Forum.
Danke im übrigenan den Michael für seine freundliche unproblematische
Hilfe.
Dann läuft das doch
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:> man kommt in unserem Bereich um Englisch leider nicht herum,
das ist halt so...
Auch wenn ich es persoenlich besser finde, wenn hier
deutschsprachige Texte verfasst werden.
Dagegen habe ich immer einen bitteren Nachgeschmack wenn "Gast"
hier irgendwas schreibt oder fragt.
Es ist SO unpersoenlich und schlecht von "Trolls" zu unterscheiden.
Aber Karl-Heinz ist ja da irgendwie immer der hilfsbereite.
Karl-Heinz ... Du bist zu gut. ;-)
Gibts Ne schrieb:> Ich wollte nur mal ne Rückmeldung geben, dass mein Tester wunderbar> funktioniert.
mal jemand, der was zum Thema schreibt...
Gruss Asko.
PS: diesmal unterwegs auch als "Gast".
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:> Gary L. schrieb:>> I wanted to know if>> there is a way in software to reverse the way Pin1 and Pin3 are detected>> so they show on the display in the correct order ??>> Hello Gary,>> yes, you can select the EBC_STYLE=321 option in the Makefile with the> software release 1.06k. This will reverse the shown Pin order from> 123=EBC to 321=CBE for example.> I have added the .hex/.eep files with the right Makefile for this> selection as attachment.>> Best regards, Karl-Heinz
Hi Karl-Heinz,
I have just tried the EBC_STYLE=321 option and I see what it does but
that is not what I want to achieve.
I would like a way of redefining the test pin on the left (currently 3)
as pin 1 and the the test pin on the right (1) as pin 3.
As this does not effect the function of the device, only the layout and
labeling of the test pins, I think I will make the change in the next
revision of the circuit board.
Thanks for your help and your tester.
Gary
Hallo, habe nun auch dieses tolle Teil nachgebaut. Danke Karl-Heinz
dafür.
Aber irgendwie bekomme ich das Hex File nicht erstellt. Bin da wohl zu
blöd für.
Deshalb hier die Bitte an euch, könnte mir bitte einer das Hex File
erstellen?
ATMEGA 328P
8MHz Quarz
1nF an Pin 21
Deutsch
Normale LCD Belegung (Kein Streifenraster)
Hab ich sonst noch was vergessen?
Danke für eure Mühe
Ralf
Ralf Weckermann schrieb:> Deshalb hier die Bitte an euch, könnte mir bitte einer das Hex File> erstellen?>> ATMEGA 328P, 8MHz Quarz> 1nF an Pin 21, Deutsch> Normale LCD Belegung (Kein Streifenraster)
Hallo Ralf,
wie hast Du das denn versucht?
Eigentlich sollte es mit WinAVR und meinem Patch
Beitrag "Re: Transistortester AVR" kein Problem
sein, die Programmdaten zu erstellen. Auch das Laden der Daten und das
Setzen der Fuses sollte mit der Makefile funktionieren. Dafür muß
lediglich der Programmer-Typ und das Interface für avrdude in der
Makefile angepaßt werden.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Hallo lieber Karlheinz, irgend wie habe ich das noch nicht drauf.Also,
winavr habe ich installiert, und dein Verzeichnis mit den 3 Dateien
Hex.epp und makefile, die sind auch vorhanden. Wo muß ich die in welchem
Verzeichnis
in Winavr reinkopieren. Und wie sind die nächsten Schritte . Welchen
file Starte ich zuerst usw. Mit dem extremBurner konnte ich den
Atmega328P mit 8 Mhz Quarz gut ansprecvhen, ich konnte auch den Hex und
epp File reinladen in den atmega, leider wußte ich bei den Fusebits
nicht weiter und hatte keine ahnung, was ich da setzen muß´. Nach dem
starten vom chip im Transistortester blinkt an unterschiedlichen Stellen
jeweils mal ein Segment. Ich dnek mal das liegt an den falsch gesetzten
Bits.
also ich habe das Standart Layout, einen Atmega 328p und ein standart
display 2x16 den atmega mit 8 Mhz Quarz versehen. vielleicht gibts du
mir den etscheidenen Hinweiss, wie ich die Sache ans laufen bekomme. Ich
kenn mich mit der software Winavr auch nicht aus
Gruß christian dd7lp
An den Fuse Einstellungen kannst Du kaum was falsch machen. Wenn Du
diese auf Default laesst, laeuft das Programm auch erst mal. Zumindest
solltest Du auf dem Display was angezeigt bekommen.
Ein laufender Balken hoert nach nach nicht passender Softwaere an.
Verdrahtungsfehler schon weniger, jedenfalls habe ich solch ein
komisches Phaenomen bei LCDs noch nicht gehabt.
Hallo Christian,
nimm erstmal die fertige hex, eep und klopp die in den M328.
Du kannst auch zuerst die Fuses setzen wie folgt auf dem Screenshot:
Bei LOW-FUSE, HIGH-FUSE, EXTENDED u. LOCK mußt du vor dem Beschreiben
erst einen Haken setzen und dann (rechts Mitte) auf Write drücken!
CALIBRATION bleibt unverändert, also keine Werte eintragen und keinen
Haken setzen!!!
Es gibt zur Info noch den Button Bit Details...
Danach deaktivierst du wieder die beiden Haken und spielst dann die hex
u. eep auf den Chip.
Als Future kann der Button Configure AVR-Clock benutzt werden, das ist
aber noch nicht komplett konfiguriert, da muß ich noch mal dran, also
bitte nicht benutzen.
Gruß Michael
Christian P. schrieb:> Ich> kenn mich mit der software Winavr auch nicht aus
Hallo Christian,
die .hex/.eep Dateien sind nicht für die Verwendung mit WinAVR /
Makefile gedacht. Bei WinAVR braucht es den ganzen Software-Zweig
trunk... aus dem
SVN-Archiv
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transi... .
Dazu wird die zip gepackte Datei ttester_106k.zip aus dem Software/tags
Verzeichnis in ein beliebiges Verzeichnis auf den eigenen Rechner
ausgepackt. Dabei entsteht ein Unterverzeichnis trunk mit den Software
Quellcodes und den drei Unterverzeichnissen mega8, mega168_strip_grid
und default.
In diesen drei Unterverzeichnissen ist jeweils eine Makefile für die
drei Konfigurationen.
Man kann jetzt eine beliebige Makefile nach seinen Wünschen anpassen und
mit dem "Programmers Notepad" (Bedienoberfläche von WinAVR) öffnen. Es
kann auch ein neues Unterverzeichnis von trunk angelegt werden und eine
Makefile hierhin kopiert und verändert werden.
Dann kann man über Tools in der oberen Leiste die Funktion "Program"
aufrufen. Damit wird die Software automatisch neu kompiliert und in den
ATmega geladen. Der Programmer muß natürlich in der Makefile
konfiguriert und auch angeschlossen sein! Danach kann man mit "set
Fuses" oder "! set Fuses Crystal" die Fuses des ATmega setzen. Die
Fuses-Version mit Quarz (Crystal) darf nur mit installiertem Quarz
benutzt werden.
Die wesentliche Arbeit besteht also in der Konfiguration der Makefile,
danach braucht es mit WinAVR nur einen Menuepunkt, um eine neue
Softwareversion zu laden. Die Fuses brauchen nur einmal richtig gesetzt
werden.
Es bleibt noch zu erwähnen, daß die Anpassungen in der Makefile mit
jedem Editor gemacht werden können, es muß nicht zwangsläufig mit dem
Editor von WinAVR geändert werden.
Viele Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:> wie hast Du das denn versucht?
Da ich normalerweise immer in Bascom progge, finde ich die Geschichte
mit WinAVR AVRDude usw sehr unübersichtlich.
Ich habe zwar schon einige "fremd" Projekte, bei denen mir auch nur das
HEX File vorlag gebrannt mit AVR Studio), aber bisher hatte ich nicht
das "Vergnügen" mich mit dem MakeFile herumzuschlagen. Weder in AVR
Studio, noch in WINAVR habe ich die von dir beschriebene Optionen
gefunden. Da bin ich wohl echt zu blöd für.
Vielen Dank für das Hex File. Das konnte ich auch brennen und der Tester
lässt sich auch normal per Taster einschalten. (Die LED und Display
gehen an) und nach einiger Zeit geht alles wieder aus. So wie es sein
soll.
ABER: Im Display ist nur die obere Zeile schwarz. Also wird das Display
wohl nicht initialisiert.
Einen Verdrahtungsfehler schließe ich aus, denn brenne ich ein BASCOM
Programm in den Chip, der mir Text auf den Display anzeigt, so geht das
einwandfrei
Woran kann das denn noch liegen? Fuses? Hab ich zwar meines Erachtens
richtig eingestellt, aber wer weiss.
Danke
Ralf
EDIT:
Seh gerade deine Antwort hierdrüber. Hab ich sofort ausprobiert. Soweit
OK, hab ich verstanden, Danke.
Nun hab ich noch das Problem zu lösen, das er wohl mit meinem Brenner
nicht klarkommt. Mal schauen ob ich das noch hinbekomme.
Allerdings wird das nichts an meinem LCD Problem ändern.
EDIT 2:
So Brenner geht, Hex erzeigt und gebrannt, Fuses gebrannt aber LCD geht
wie erwartet nicht.
> ABER: Im Display ist nur die obere Zeile schwarz. Also wird das Display> wohl nicht initialisiert.
Doch, eben weil die schwarze Zeile da ist.
> Einen Verdrahtungsfehler schließe ich aus,
Wetten das ist der Fehler ?
> denn brenne ich ein BASCOM Programm in den Chip, der mir Text auf den> Display anzeigt, so geht das einwandfrei.
Das mag sein, wenn im Bascom Programm die Belegung stimmt, im hex aber
anders ist.
Peter W. schrieb:>> ABER: Im Display ist nur die obere Zeile schwarz. Also wird das Display>> wohl nicht initialisiert.>> Doch, eben weil die schwarze Zeile da ist.
Bist du sicher. Bei einem Display, das ich hier habe, ist es so, dass
nach dem Einschalten die oberste Zeile schwarz ist. Nach dem
Initalisieren "verschwindet" dies.
Aber Du siehst doch das das Programm laeuft. Es schaltet sich ein und
auch aus. An den Fuse Settings kann man im Grunde nicht viel falsch
machen, wenn die Einstellungen einigermassen stimmen, rennt das.
Vergleiche die Belegung nochmal gruendlich mit dem Quelltext. Ich bin
ueberzeugt das Du da einen bug drin hast.
Zahnfee schrieb:> Bist du sicher.
Ja.
Wenn der Balken verschwindet, kommen Daten an, 4Bit / 8Bit Mode
Umschaltung
Ralf Weckermann schrieb:> Woran kann das denn noch liegen? Fuses? Hab ich zwar meines Erachtens> richtig eingestellt, aber wer weiss.
Hallo Ralf,
der Unterschied zum Testprogramm liegt wahrscheinlich darin, daß bei der
Tester-Software Texte in den EEprom Speicher ausgelagert sind.
Wurde die .eep Datei in den EEprom-Speicher geladen?
Wenn ja, wurde eventuell danach die .hex Daten in den flash-Speicher
geladen? Wenn dann der Chip vor dem Laden gelöscht wird, sind die EEprom
Daten wieder gelöscht.
Also immer erst die .hex Daten mit Löschen in den flash-Speicher laden,
danach die .eep Daten in den EEprom Speicher ohne Löschen laden!
Da das Programm selber läuft, am besten die .eep Daten noch einmal ohne
Löschen laden.
Wenn die Daten fehlerfrei geladen wurden, und auch die richtige Version
(Standard oder Streifenraster-Belegung) gewählt wurde, kommt als
Fehlerursache fast nur noch ein Verdrahtungsfehler in Frage.
Grüße, Karl-Heinz
Danke für den Tip: Läuft!
Es war bei mir "Automatisch löschen vor brennen" eingestellt.
Ich hab zwar Hex und EEP gebrannt, aber je nach Reihenfolge wurde immer
der andere Teil gelöscht.
Nun von Hand gelöscht, Hex rein, EEP rein und Gut.
Danke für eure Mühe
Ralf
Hallo lieber Karlheinz, irgend wie habe ich das noch nicht drauf.Also,
winavr habe ich installiert, und dein Verzeichnis mit den 3 Dateien
Hex.epp und makefile, die sind auch vorhanden. Wo muß ich die in welchem
Verzeichnis
in Winavr reinkopieren. Und wie sind die nächsten Schritte . Welchen
file Starte ich zuerst usw. Mit dem extremBurner konnte ich den
Atmega328P mit 8 Mhz Quarz gut ansprecvhen, ich konnte auch den Hex und
epp File reinladen in den atmega, leider wußte ich bei den Fusebits
nicht weiter und hatte keine ahnung, was ich da setzen muß´. Nach dem
starten vom chip im Transistortester blinkt an unterschiedlichen Stellen
jeweils mal ein Segment. Ich dnek mal das liegt an den falsch gesetzten
Bits.
also ich habe das Standart Layout, einen Atmega 328p und ein standart
display 2x16 den atmega mit 8 Mhz Quarz versehen. vielleicht gibts du
mir den etscheidenen Hinweiss, wie ich die Sache ans laufen bekomme. Ich
kenn mich mit der software Winavr auch nicht aus
Gruß christian dd7lp
Michael D. schrieb:> Hallo Christian,> nimm erstmal die fertige hex, eep und klopp die in den M328.> Du kannst auch zuerst die Fuses setzen wie folgt auf dem Screenshot:> Bei LOW-FUSE, HIGH-FUSE, EXTENDED u. LOCK mußt du vor dem Beschreiben> erst einen Haken setzen und dann (rechts Mitte) auf Write drücken!> CALIBRATION bleibt unverändert, also keine Werte eintragen und keinen> Haken setzen!!!> Es gibt zur Info noch den Button Bit Details...> Danach deaktivierst du wieder die beiden Haken und spielst dann die hex> u. eep auf den Chip.> Als Future kann der Button Configure AVR-Clock benutzt werden, das ist> aber noch nicht komplett konfiguriert, da muß ich noch mal dran, also> bitte nicht benutzen.>> Gruß Michael
Hallo Michael, danke für die Tipps, ich habe das Ding schon mal am
laufen, meine Bits sind wie folgt gesetzt Lowfuse FE
Highfuse D9 und extendet auf FC
Nach dem einschalten zeigt erschön die 12 volt Versorgungsspannung und
dann auf testen 1+2 und zeigt dort 71,51nF Hmm, ? wat datt du soll ?
Wenn ich mal ein Cmit 0,1 uF anklemme , dann wird auch gut 100 nano
angezeigt, ich denke mal ich muß noch mal lesen, wie das mit der
Kalibrierung von sich vom Tester. Mein Fehler lag beim Display, eine
haarfeine Verbindung aus zinn, da wo sie nicht hingehört,. Bei meinem
ganzen aufbauten mit den Pics habe ich das schon mal eher gehabt, aber
die Atmegas sind mir neu und so muß ich denn wohl alte Fehler, die dann
immer mal wieder auftauchen neu suchen hi.....
Wer keine Fehler einbaut, der hat auch noch nier Schaltungen aufgebaut
oder entwickelt.
Na mal sehen , wie es weitergeht. Das Gehäuse ist auch fertig und
lackiert, wenn ich morgen den Kram einbaue , dann stelle ich mal ein
Bild hier mit rein. Es ist dann eben mal ein "Starenkasten" mehr
Gruß christian DD7LP
Hallo Transistortester-Freunde,
mittlerweile ist der AVR-Transistortester auch in verschiedenen
Gehäuse-Varianten aufgetaucht. Neben einem ungarischen und
amerikanischen Exemplar gibt es nun auch eine chinesische Variante:
Ebay-Artikel Nr. 181109931348
.
Vielleicht kann man ja auch einige Ideen der Anschluß-Technik für den
Selbstbau übernehmen.
Viele Grüße, Karl-Heinz
Hab das Teil jetz auch mal nachgebaut, sehr schönes Gerät!
Ist zwar nur nen Schätzeisen, aber dafür kann es einiges und is günstig.
Hab den im Vollausbau aufgebaut, also UART, Schutzrelais,
Batteriespannungsmessung und Spannungsreferenz (TL431).
Die Platine ist dabei noch so klein, dass diese direkt hinters LCD
passt.
Normalerweise schließen sich Schutzrelais und Spannungsreferenz aus.
Daher einfach den Relaistransistor per Diode und Tiefpass an den UART
geklemmt, der is ja idle high.
Da ich nen beleuchtetes LCD wollte, ist die Versorgung kein 9V Block
sondern 2 Liion Zellen ala 16850.
>Ist zwar nur nen Schätzeisen
Eh, ja. Bei 56mF 20mOhm ESR ist wirklich etwas seltsam. Aber man misst
ja auch keine 2,5V Referenzen mit einem DusPol. Also in den
Spezifikationen sollte man schon bleiben.
Aber ein Schaetzeisen ist es trotzdem, schon wahr.
Zitat (Rechtschreibung im Orginal): "Ist zwar nur nen Schätzeisen, aber
dafür kann es einiges und is günstig."
Wieso nennst du den Tester abfällig Schätzeisen? Kannst du dies näher
erläutern?
Martin Wende schrieb:> sondern 2 Liion Zellen ala 16850.
Genau! 18650 rules...
Das Relais habe ich auch drin, aber mit Treibertransistor an der
Referenz. Diese wird ja nach der Messung vom Portpin kurzgeschlossen.
UART habe ich noch nicht benutzt, ein Anschluss kommt ran, wenn (falls?)
ich Seitenteile für das Gehäuse bauen sollte.
Und ja, es ist ein Schätzeisen, aber ein verdammt gutes! Danke
Karl-Heinz.
...
Martin Wende schrieb:> Hab das Teil jetz auch mal nachgebaut, sehr schönes Gerät!
Fein gemacht!
Ich hab keine Kondensatoren am Quarz gesehen. Klappt das so?
Hannes Lux schrieb:> Frank Frank schrieb:>> Ich hab keine Kondensatoren am Quarz gesehen.>> Die sind in SMD auf der Lötseite.>> ...
... Verdammt klein, so ein Netbook. Aber mit Lupe konnte ich sie auch
finden.:-)
Barney Geroellheimer schrieb:>>Ist zwar nur nen Schätzeisen>> Eh, ja. Bei 56mF 20mOhm ESR ist wirklich etwas seltsam. Aber man misst> ja auch keine 2,5V Referenzen mit einem DusPol. Also in den> Spezifikationen sollte man schon bleiben.> Aber ein Schaetzeisen ist es trotzdem, schon wahr.
Der Kondi könnte schon so 57mF haben, is nen 47000µF/100V Kondi
(-10/+30%), der ESR is natürlich merkwürdig klein für den KOndi.
Das Teil lag eben grade griffbereit.
Mujiun schrieb:> Zitat (Rechtschreibung im Orginal): "Ist zwar nur nen Schätzeisen, aber> dafür kann es einiges und is günstig.">> Wieso nennst du den Tester abfällig Schätzeisen? Kannst du dies näher> erläutern?
Wo isn das abfällig?
Is nunmal so, alleine durch den internen DAC des AVR der nunmal nicht
der Beste ist.
Der Autor hat allerdings das Beste rausgeholt und das is schon ne
Leistung.
Frank Frank schrieb:
>Martin Wende schrieb:>> Hab das Teil jetz auch mal nachgebaut, sehr schönes Gerät!>Fein gemacht!
Krich ich jetz nen Keks? ;)
@Hannes Lux
Kabalkanal als Gehäuse, auch ne Idee ;)
Martin Wende schrieb:> Bisher is tote Hose im Postfach.
Diesmal direkt. Mit dem Keks wird das schwer, denn per Mail krümmelt der
sicher ganz schlimm.;-)
Hi, built sameone this version of PCB? I have problem with that.On LCD I
have only squares, on two lines.Firmware 1.0.6 , atmega168, 8mhz
external crystal.
Can you help me? Thanks.
Kery schrieb:> Hi, built sameone this version of PCB?
Hi Kery,
I hope, that you have mounted the LCD on the solder side of the board.
You should add additional capacitors for blocking the supply voltage
directly to the ATmega pins as shown in example
Beitrag "Re: Transistortester AVR" .
I hope, that you have taken the software from the default subdirectory
and that you have loaded both data files (.hex and .eep). The software
data in subdirectory mega168_strip_line are only for a special strip
grid board layout with a different connection of the LCD.
The voltage at pin 3 of the LCD should be checked too (about 0.5V,
depending of display version). This voltage must be optimized for best
contrast of LCD.
At last you should check all 6 connections between the ATmega and the
LCD.
Best regards,
Karl-Heinz
Hi, thanks for answer.
I tried solder 1O0nF ceramic capacitor on Vcc - Gnd and Avcc - Gnd.No
change.
I have software for this schematic, I know about strip_line version.On 3
pin it's 650mV and contrast look fine.And I checked LCD pins by
schematic and with multimeter for bad contacts.Do you have any ideas?
Sri Kery
You use a Layout was edited.
This is not the orginal of 5.2.3 version.
Also not tested.
The Layoutversion 5.2.3 ist tested Softwareversion
<= Version 1.05k.
When you edited this, then is it no warranty.
Best greating from Asko.
Kery schrieb:> And I checked LCD pins by> schematic and with multimeter for bad contacts.Do you have any ideas?
Hi Kery,
I have not really a good idea, by which error your LCD will not show
anything. You should try to find out, if any LCD signal is shorten to
his neighbor or to any other signal (GND or VCC). Pin 5 of LCD must have
a connection to GND, The Pins 4,6,11,12,13 and 14 of LCD should have
only connection to the right Pins of the ATmega. If the ATmega and the
LCD is unconnected, you can best check your printed board with
multimeter.
If your tester switch off the power after about 20 seconds, the software
of the ATmega should work. When the .eep data is loaded to the EEprom
too, the text should be shown on LCD correctly. Otherwise there must be
a uncorrect connection.
Best regards and good luck,
Karl-Heinz
Hallo, Trasistortesterbauer, ich hatte mir für mein Projekt 2 stk
Atmega328p Prozessoren kommen lassen. Diese waren mit einem Bootloader
Arduino _Uno versehen. Nun habe ich ein Problem mit den Dingern,
programmieren tue ich die über eXtreme-Burner, eigendlich ohne Probleme,
setzte die _Fusebits per Hand und dann man los. Leider laufen die
Testroutinen und so einiges mehr zu schnell ab,selbst als ich nach
Anweisung von Karlheinz die Fusebits auf intern RC gesetzt habe , die
gleichen Probleme. alee 7 Test sind in ca 4-5 sek. durchgerasselt. Nach
Rücksprache mit Karlheinz, stellt sich die Fragem,ab die Chips richtig
gelöscht sind und der Bootloader auch wirklich entfernt wurde. Wie gehtn
das ? oder wird der Bootloader gleich mit entfernt, wenn der
extremeBurner gestartet wird. Vom Prinzip läuft mein Tester, wenn auch
z. Teil fehlerhaft. Kann ich den boot Loader so los werden, oder wie
geht das von statten.
Christian dd7lp
Christian P. schrieb:> Kann ich den boot Loader so los werden, oder wie> geht das von statten.> Christian dd7lp
Beim Atmel Studio ist das Löschen vor dem Brennen schon voreingestellt.
Da gibt es in deinem Programm sicher auch irgendwo ein Knopf oder einen
Haken, den du setzen kannst.
Hast du denn die richtigen files für den 328 genommen, bzw. den
richtigen Takt im Programm eingestellt?
Christian P. schrieb:> Kann ich den boot Loader so los werden, oder wie> geht das von statten.
Hallo Christian,
hast Du die Lock-Fuses schon auf 0xFF gesetzt und das Programm
anschließend noch einmal geladen?
Mit den Lock-Bits BLB12/BLB11 kann der Boot-Loader Bereich im flash
geschützt werden!
Grüße, Karl-Heinz
SWLer schrieb:>>Nein, kann es nicht.>> Danke>>>So etwas gibt es aber hier:>> Kenne ich schon, aber da hole ich mir dann doch lieber den Bausatz von> ELV.
Das ist keine Alternative, sondern nur ein weiteres Gerät mit einer
anderen Messmöglichkeit!
Ingolf O. schrieb:> Das ist keine Alternative, sondern nur ein weiteres Gerät mit einer> anderen Messmöglichkeit!
Du hast weder die Frage noch die Antworten verstanden, aber
fleißig losbrabbeln.
SWLer schrieb:> Mich würde aber mal interessieren ob es den ESR auch in der Schaltung messen
kann.
Bedingt. Ich habe es eben ausprobiert und von 6 Elkos hat er mir bei 5
einen brauchbaren ESR angezeigt, nicht mal weit weg von einem Agilent
1733.
Bei einem zeigte es eine Diode an, aber die zusaetzliche Kapazitaet
stimmte dann wieder halbwegs mit dem Elko ueberein. Bei dem waere dann
ein Beinchen ausloeten angesagt.
Ich muss mal die Abschaltzeit rauf setzen, ganz abschalten oder besser
auf Wiederholung stellen, dann koennte ich noch Massenhaft bestueckte
SMD Elkos testen. Leider habe ich aber nur zwei Haende und da wird
Knoepfchen druecken schwierig wenn man die Strippen an den Elko halten
muss.
SWLer schrieb:> So ein Gerät beitze ich noch nicht. Mich würde aber mal interessieren> ob es den ESR auch in der Schaltung messen kann.
Die ESR-Messung würde wahrscheinlich in den meisten Fällen auch in der
Schaltung möglich sein. Das Gerät ist aber als Transistortester
(Bauteiletester) konzipiert. Da zuerst auf Transistoren und Dioden und
danach auf Widerstände (bei kleiner 2100 Ohm auch auf Induktivität)
getestet wird, ist es eher unwahrscheinlich, daß es in einer Schaltung
zu der Kondensatormessung mit der anschließenden ESR-Messung kommt.
Für die nächste Softwareversion wird es wahrscheinlich eine ESR-Messung
mit einem modifiziertem Meßverfahren geben. Ob es aber eine
Bedienmöglichkeit geben wird, die Kapazitätsmessung oder die ESR-Messung
ohne vorherigen Bauteiletest durchzuführen, steht noch nicht fest.
Grüße, Karl-Heinz
Today I'll changed ATmega8 to ATmega328P on my Chinese clone tester
(first version)**, add only the 8MHz crystal and it works.
The component's readings aren't very precise, because the cap's must be
added to the board, Voltage-Ref., and maybe more, and adjustments to.
I put the 328P directly in the 40Pins socket of the programmer (ebay)
TL866, load both file's the .hex and .epp, and program both at once into
Code memory and Data memory, the programmer name's it that way.
Leave the config bytes as default.
Oke, I know more tests todo.
** see page 11 of the ttester_eng106k.pdf
Hi forum ,
Auch bei mir ist ein CHINA-CLONE im einsatz.
Dank Karl-Heinz fuer alle hilfe :-)
Es handelt sich um die DIP version , serie 2 ( mit smd-pads )
Original atmega 8 ( recyco-chip ) mit einschalt-logo .
Gerade version 1.07k geladen im Atmega328 .
Einige bilder , jetzt muss nur noch die batterie geliefert werden und
dann wird dass ganze im gehäuse montiert .
nitro2
Hi Moritz,
ja, die stabilisierte Spannung schaltet über den Basiswiderstand des
Transistors das Relais. Im ausgeschalteten Zustand schützen die
Ruhekontakte die Eingänge des ATmega. Die gleiche Schutzfunktion wird
auch während der Anzeigezeit durch Umschaltung des PC4 Eingangs auf
Ausgang mit GND-Pegel erreicht. Nur während der Meßzeit sind die
Eingänge freigeschaltet und die Spannungsreferenz kann im Programm zur
Bestimmung der VCC-Höhe (5V) verwendet werden.
Grüße,
Karl-Heinz
Und ich schon wieder ;)
Die erweiterte Durchbruchspannungsmessung für Z-Dioden, so wie ich die
Dokumentation interpretiere wird sie zwar auch von der selben Batterie
versorgt, aber auf ein extra Board ausgelagert?
Geht es hierbei nur um die Vermeidung von (HF-)Störungen auf dem
Hauptboard, oder was ist der Grund dahinter?
Moritz A. schrieb:> oder was ist der Grund dahinter?
Der Grund wird wohl sein, dass es der ziemlich neue Sonderwunsch eines
einzelnen Benutzers (oder höchstens einer kleinen Minderheit) ist, der
den Platinenentwicklern zum Zeitpunkt der Platinenentwicklung noch nicht
bekannt war. Die meisten Nutzer werden dieses Feature vermutlich nicht
nutzen.
Unabhaängig davon halte ich für sinnvoll, den Schaltregler nicht allzu
dicht an der Mess-Schaltung zu platzieren und gut zu entkoppeln.
...
Hannes Lux schrieb:> Der Grund wird wohl sein, dass es der ziemlich neue Sonderwunsch eines> einzelnen Benutzers (oder höchstens einer kleinen Minderheit) ist, der> den Platinenentwicklern zum Zeitpunkt der Platinenentwicklung noch nicht> bekannt war.
Im PDF steht hier: "Can be placed on Tester board!" zum Spannungsteiler
und "Should be placed separate!" an der Spannungsquelle. Ich sehe da
keinen Zusammenhang zur Platine.
> Unabhaängig davon halte ich für sinnvoll, den Schaltregler nicht allzu> dicht an der Mess-Schaltung zu platzieren und gut zu entkoppeln.
Das sowieso. In meinem Aufbau sitzt er komplett "auf der anderen Seite",
wenn die Platine so was wird.
Hallo Moritz
Ich hatte auch schon angefange alle neuen Optionen
auf der Platine zu verwirklichen.
Leider komme ich immer seltener dazu, mich damit
zu beschaeftigen.
Aber ich stelle mal ein Bild als Uebersicht ein,
Wie ich mir das vorgestellt hatte.
Man kann sehen, das "unten rechts" noch Platz ist.
Dort soll der DC/DC-Wandler hin.
Muss ich aber erst noch raufzeichnen.
In der Mitte der Platine ist ein Trennstrich
eingezeichnet. Saegt man die Platine an der Stelle
ab, hat man die "alte" Version 5.2.4.
Und/oder die zusaetze auf einer extra Platine.
Gruss Asko.
Ich bin kurz davor die Platine so fertigzustellen, dass es komplett in
eine Strapubox 2000 mitsamt 9V-Block passt, Platinenmaß also ca 56x69cm.
Allerdings sind die RCL und meisten Transistoren in SMD ausgeführt.
Finde ich mittlerweile angenehmer zu löten als permanent Beinchen
umzubiegen :)
Platine gibt es dann auch, wenn ich damit fertig bin.
Gibt es eigentlich irgendeine Lizenz für HW und SW, ich habe da auf die
schnelle keine Infos gefunden.
Hi Moritz
Lizenz ??
Ich denke es gibt da eher ein Copyright von
Markus und Karl-Heinz.
Die Sache haben aber beide oeffentlich gelegt.
Somit duerfte ein privater Nachbau problemlos sein.
Gruss Asko.
Hi Moritz
Jetzt hab ich glatt vergessen zu tippen was ich
eigentlich darstellen wollte.
Meine Version ist "absichtlich" ohne SMDs.
Ich habe mittlerweile Probleme damit.
Das kommt halt im zunehmenden Alter.
bei manchen frueher, bei manchen spaeter.
Aber bei dem 10µF-Kondensator zum abblocken
der Betriebsspannung des ATMega´s bin ich auch
um einen SMD-Kondensator nicht herumgekommen.
Aber Baugroesse 1206K kann ich glaub ich
auch noch beherrschen. ;-)
gruss Asko.
Copyright gibt es in der Form in Deutschland ja sowieso nicht ;)
Mir geht es mehr darum, wenn ich meinen modifizierten Schaltplan etc
veröffentliche(n will), wie es dann aussieht. Sollte das ganze zB unter
der GPL stehen, müsste ich mein Werk wieder darunter veröffentlichen.
Oder konkreter: Ich würde meine Platine gerne unter CC-BY-SA
(http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/) veröffentlichen, was
aber natürlich nicht geht, solange Markus/Karl-Heinz das nicht
erlauben/selber unter eine entsprechende Lizenz stellen.
Asko B. schrieb:> Aber Baugroesse 1206K kann ich glaub ich> auch noch beherrschen. ;-)
Dann wirst du mit den 0603 wohl deine Probleme haben.
Moritz A. schrieb:> Dann wirst du mit den 0603 wohl deine Probleme haben.
genau....
Wegen Deines Problemes...schreib doch einfach
mal Karl-Heinz deswegen an und frage Ihn.
Ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen,
das Karl-Heinz ein sehr umgaenglicher
Zeitgenosse ist.
Gruss Asko.
Help me please,
compile me somebody latest default version for czech language and 8MHz
crystal and /1 divider. Alone am it fail to. And check setting fuses
efuse=FC
hfuse´D9
lfuse=F7
It's all right?
excuse my bad English - language.
Thank you
Vlasta schrieb:> It's all right?
Hello Vlasta,
if you use a ATmega328 of ATmega328P, your setting of fuses will be OK.
Please contact me with my email address for support of special software
versions. You will find my email address at the front side of my PDF
documentation.
Another way to contact me is to register yourself at mikrocontroller.net
and send me a user message.
Best regards,
Karl-Heinz
Ein freundliches Hallo an alle!
Ich würde mir auch gern den Transistortester aufbauen. Nur fehlt mir
hierzu das Hex-File für den Atmel. Kann mir hier jemand weiterhelfen?
Ich sag dann schon mal Danke für die freundliche Unterstützung.
Noch eine Anmerkung zur ESR-Messung. Ich hab mir dafür das L-C-R-f-ESR
Messgerät nach Dr. Le Hung aufgebaut. Mehr Infos bekommt man hier:
http://members.upc.hu/lethanh.hung/LCFESRmero/en/index.htm
Also nochmals vielen Dank im voraus!
Wolfgang K. schrieb:> Nur fehlt mir> hierzu das Hex-File für den Atmel. Kann mir hier jemand weiterhelfen?
Hallo Wolfgang,
die Info-Seite zu der neuen Software/Dokumentation und die
Download-Anweisungen sind hier:
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester
Der Zugriff ist etwas kompliziert, weil alles in einem SVN-Archiv
gespeichert wird.
Die TransistorTester.hex und TransistorTester.eep Dateien für das
normale Layout sind im Unterverzeichnis default abgelegt für den
ATmega168. Die gleichen Dateien können auch für den ATmega328 verwendet
werden.
Die letzte Entwicklerversion befindet sich im Software/trunk Pfad, die
bereits veröffentlichten Softwareversionen sind als zip Dateien im
Software/tags Pfad abgelegt.
Für die Dokumentationen gilt das gleiche: Veröffentlichte Versionen im
Doku/tags Pfad, die Dokumentation der Entwicklerversion ist unter
Doku/trunk/pdftex/german als pdf zu finden.
Man kann den gesamten Pfad oder Teile als "GNU tarball" mit dem
svnbrowser herunterladen
Grüße,
Karl-Heinz
Guten Abend Karl-Heinz,
hab recht vielen Dank für deine große Hilfe. Dank dir, habe ich
gefunden, was ich suchte. Der SNV-Browser ist mir fremd, aber anschauen
werde ich ihn mir mal.
Gruß
Wolfgang
So, hier mal der derzeitige Stand meines Platinenentwurfs. Mal schauen
wann ich endgültig zufrieden sein werde.
Oben rechts befindet sich der "dreckige" Teil, PWM für die
Displaybeleuchtung und der DC-DC-Konverter. Im Ausschnitt für den
9V-Block habe ich derzeit einen SMD-Adapter (so, dass er später auf die
Gehäuseoberschale geklebt werden kann und die SMD-Leiste trifft) sowie
meine "Testgehäuse", um zu schauen ob alles mit den Kontaktflächen
kurzschlussfrei testbar ist.
Hello, Mr. Karl-Heinz and all
I have a slight request about the display of the capacity.
I think that "pF, nF, uF, and mF" are probably global standards of the
unit of capacity.
But nF is rarely used in Japan. Though "pF and uF" are common, I do not
know the reason.
If it is easy not to use nF but to change the display unit into pF and
muF, please let me know the change part of a source code of 1.06k.
(for example : 9999pF>C ->****pF, 0.01uF<=C ->*.***uF)
I think that it becomes further easy to use a transistor tester for
beginners if this change is possible.
Though it is troublesome request, I need your help well.
Thank you.
Hello Enis,
you should better not use a electrolytic capacitor for calibration.
Please read the PDF documentation for details. You will also find some
remarks about chinese version.
Documentation can be downloaded with the svnbrowser:
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transi...
The documentation for all released versions are in the Doku/tags path of
the svn archive.
Regards, Karl-Heinz
So, ich habe dann auch mal meine derzeitige Version bei github
hochgeladen, nachdem schon die erste Anfrage kam:
https://github.com/maugsburger/avr-component-tester
Noch ist das Layout ungetestet, also alles auf eigenes Risiko :)
Hey.
I took this test tool software from ebay, but it broke.
Can you give me your Atmega 128 hex and eep files.
I had on it before without breaking the 1.05 version.
Thank you.
Hallo TransistorTester Freunde,
die neue Version 1.07k meiner Softwareversion steht im svn-Archiv
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transi...
zum Download bereit.
Eine wesentliche Neuerungen ist eine neue Funktion GetESR, die es
ermöglicht, Kapazitäten ab etwa 0.18 µF zu untersuchen. Durch kürzere
Ladepulse entspricht der gemessene ESR Wert in etwa dem bei 10 kHz
gemessenen Wert. Weil die neue Funktion auch Widerstände messen kann,
wird der Nullabgleich für die ESR-Messung bei der Kalibration gemessen
und braucht nicht wie bisher mit großen Kapazitätswerten nachkalibriert
werden. Aus diesem Grund ist bei der Kalibration eine zuverlässige
Verbindung zwischen den 3 Testpins erforderlich! Desweiteren wird die
gleiche Funktion jetzt auch für die Messung von Widerständen mit weniger
als 10 Ohm verwendet, wodurch auch hier eine Auflösung von 0.01 Ohm zur
Verfügung steht.
Die nächste Neuerung ist die Ausgabe eines Spannungsverlustes (Vloss)
eines Kondensators mit mehr als 5 nF unmittelbar nach einem Ladepuls.
Der Spannungsverlust wird in Prozent angegeben, sofern er nicht Null
ist. Bei Kondensatoren mit hohe Güte (Folienkondensatoren) ist in der
Regel kein Spannungsverlust meßbar. Besonders schlechte Güte haben
ältere Papier-Kondensatoren, bei denen der Spannungsverlust mehr als 10%
betragen kann.
Da bei diesen Papierkondensatoren der Meßfehler der Kapazität mehr als
100% betragen kann, gibt die Ausgabe des Spannungsverlustes wenigstens
einen Warnhinweis.
Daneben wurde die Belegung von Flash und EEprom Speicher optimiert und
die Reihenfolge der Pinnummern bei Einzeldioden entspricht nun der
Option EBC_STYLE.
Bei den Optionen für die Software-Konfiguration in der Makefile ist die
Auflösung des BAT_POOR Pegels auf mV geändert und es gibt die neue
Option NO_NANO für alle, die die Einheit nF nicht mögen.
Die Auflösung der Induktivitätsmessung wird auf 0.1 mH gesetzt, wenn die
Messung mit einem 680 Ohm Widerstand erfolgte, sonst beträgt die
Auflösung wie bisher 0.01 mH.
Grüße,
Karl-Heinz
Vielen Dank Karl-Heinz Kübbeler für ausgezeichnete Software.
Zur Inspiration - Cover von 3D-Drucker ->
http://www.thingiverse.com/thing:74080
Entschuldigen Sie mein Deutsch. Ich komme aus der Slowakei.
Viele Grüße
Tomas
Ich möchte den AVR Transistortester mit dem Arduino Duemilanove
aufbauen.
Folgende Fragen habe ich dazu.
Funktioniert die Software mit einem ATmega328 mit 16 MHz Quarz?
Kann ich die Software mit dem Arduino programmieren?
Ansonsten habe ich ein STK500 Testboard, das wird aber von PonyProg
nicht erkannt. Geht das nur mit dem AVR Studio?
73 krockie
Hallo,
ich möchte den Bauteiltester selber programmieren anstatt die
vorhandenen
Files zu nutzen.
Ich benutze AVR Studio 4.19, Build 716 in der Standardinstallation.
Aber ich scheitere an folgender Fehlermeldung:
Loaded plugin STK500
Loaded plugin AVR GCC
Loaded partfile: C:\Program Files\Atmel\AVR
Tools\PartDescriptionFiles\ATmega328P
gcc plug-in: Failed getting project file status
gcc plug-in: Failed getting project file status
Loaded plugin AVR GCC
Loaded partfile: C:\Program Files\Atmel\AVR
Tools\PartDescriptionFiles\ATmega328P.xml
Die xml-Datei ist vorhanden für den 328P.
Was mache ich nur falsch?
Klaus K. schrieb:> Funktioniert die Software mit einem ATmega328 mit 16 MHz Quarz?
Ja, optimiert ist zwar auf den Betrieb mit 8 MHz Quarz, auch die
Meßbeispiele in der Doku sind mit 8 MHz gemessen. Aber der Betrieb mit
16 MHz ist möglich. Flüchtige Tests mit 16 Mhz wurden durchgeführt.
Klaus K. schrieb:> Kann ich die Software mit dem Arduino programmieren?
Das weiss sich nicht. Die Software ist als alleinstehend programmiert
und genügt nicht den Standard-Anschlußbedingungen des Arduino.
Klaus K. schrieb:> Ansonsten habe ich ein STK500 Testboard, das wird aber von PonyProg> nicht erkannt. Geht das nur mit dem AVR Studio?
Das sollte auf jeden Fall mit WinAVR und avrdude gehen.
Dazu muß in der Makefile die PROGRAMMER=... Option auf stk500v1 ode
stk500v2 und die Schnittstelle mit PORT=...eingestellt werden.
Dann kann mit meinem Patch für WinAVR/avrdude
Beitrag "Re: Transistortester AVR" sowohl das
Laden der Programmdaten als auch das Setzen der Fuses mit der Oberfläche
"Programmers Notepad" erledigt werden.
Grüße, Karl-Heinz
Martin Koch schrieb:> Was mache ich nur falsch?
Hallo Martin,
ich will nicht ausschließen, daß es mit AVR Studio auch geht.
Getestet habe ich nur den Weg mit WinAVR/avrdude .
Es wird keine Projekt Datei gebraucht. Sämtliche Konfiguration ist in
der Makefile enthalten. Dazu muß der PROGRAMMER und der PORT
(Schnittstelle) für avrdude in der Makefile eingestellt werden.
Siehe dazu auch meinen vorigen Beitrag.
Es wird dann mit "Programmers Notepad" die Makefile geöffnet, angepasst
und gespeichert. Dann braucht nur in der Menüleiste unter Tools das
Programm geladen werden und gegebenenfalls (falls noch nicht gesetzt)
die Fuses gesetzt werden. Es können mit meinem WinAVR Patch die Fuses
sowohl für den Quarzbetrieb als auch ohne Quarz angepasst werden.
Die Makefile ist so gestaltet, daß bei jeder Änderung der Makefile die
Software neu übersetzt wird bevor sie in den ATmega geladen wird.
Grüße, Karl-Heinz
Hallo,
Karl-Heinz
Ich hab meinen Nachbau mit zu Jogis Röhrenstammtisch in Mülheim
genommen,
die Begeisterung war groß.
Nun meine Frage, darf Jogi auf seiner Webseite die "Röhrenbude" deine
Doku zum TTest veröffentlichen?
Grüße
Andreas
Andreas Halank schrieb:> Nun meine Frage, darf Jogi auf seiner Webseite die "Röhrenbude" deine> Doku zum TTest veröffentlichen?
Uneingeschränkt ja!
Die Doku ist ja ebenso wie der Tester zur freien Verbreitung gedacht.
Sinn und Zweck der Doku ist ja auch, die Anwendung von Mikrokontrollern
Interessierten nahezubringen. Nur als Bedienungsanleitung ist die Doku
zu umfangreich.
Grüße,
Karl-Heinz
Hallo,
ich nerve hier noch Mal....
nach stundenlangem experimentieren habe ich die Fehleranzahl von
4 auf diesen einen und die Warnung so wie im Bild hinbekommen.
Alles hier im Forum gelesen, das Tutorial und das Handbuch zum
AVRStudio gelesen und es will einfach nicht funktionieren.
Den Fehler in deleay.h kann ich garnicht nachvollziehen, es stimmt
doch eigentlich alles, oder?
Zum Fehler in calibrate_ur.c fehlt mir noch das allgemeine Versändnis.
Kann Jemand dazu was sagen wie ich damit umgehen soll?
Eigentlich will ich nur einen funktionierenden Lauf hinbekommen um
später
einfach neuere Versionen einfügen zu können. oder mal ein schöneres
Display
dranhängen o.ä..
Ich benutze AVR Studio 4.19, Build 716 in der Standardinstallation.
Gruß Martin
Hallo Karl-Heinz,
Danke!!
Tolle Arbeit die du da geleistet hast.
Ich denke das die Freunde der Röhrenbude sich sehr darüber freuen.
Es sind etwas betagtere Bastler dabei, die Probleme bei der
Identifizierung einiger Bauelemente haben (Sehkraft), da hilft das teil
sehr gut.
Grüße
Andreas
@Martin Koch
Warum meldest du dich nicht an?
Es ist doch dann viel einfacher dir eine PM oder Mail zu schicken!
@ ALL
Vieleicht ein kleines WIKI für den Tester.
Ja, ist schon viel geschrieben im µC-net.
Aber nicht Alle kommen mit Erfahrungen--> proggen, Sxx-Dingens usw.
klar.
Das Archive ist nicht Jedermanns/Frau "Sache".
Vieleicht einmal für Alle, die wenig Erfarungen mit proggen haben, eine
Anleitung für dieses Projekt, was ja noch nicht zu Ende ist.
D, EN und step by step: wie bekomme ich die Dateien in den "Käfer"?
Das alles in einfacher Sprache, so das auch Alle es verstehen.
Proggen für Dummies.
Nein, ich kann es nicht. Könnte aber eine Werbefreie und Private
Homepage zur Verefügung stellen, da hier im Forum dieses nach 2-3 Seiten
überlesen wird.
Nur eine IDEE
LG
Dirk
Martin Koch schrieb:> Kann Jemand dazu was sagen wie ich damit umgehen soll?
Hallo Martin,
genau dazu habe ich auch keine Lust. Stundenlang für eine Oberfläche
arbeiten. Ich hasse nichts mehr bei der Arbeit, als ein Tool, daß mir
mit geballter Intelligenz hilfreich bei der Arbeit im Wege steht.
Die Konstante ANZ_MESS wird beispielsweise in meiner Makefile definiert!
Die volle Steuerung der benutzen Tools wie GNU C und GNU
Assembler/Linker und auch das Programmiertool avrdude wird von meiner
Makefile gesteuert!
Diese Makefile wird unter Linux mit make von der Konsole ausgerufen, um
das Programm zu übersetzen.
Unter Windows kann man in gleicher Weise unter cycwin arbeiten oder die
Oberfläche von WinAVR (Programmers Notepad) benutzen, wenn man keine
Befehlseingabe auf der Konsole mag.
Ich lehne bei weitem nicht jede graphische Oberfläche ab. Mich würde sie
aber in diesem Fall bei der Arbeit behindern und das kann ja nicht der
Sinn sein. Das Übersetzen meines Programms müßte mit der Standardversion
von WinAVR möglich sein. Man kann dann die Programmdaten mit jedem Tool
in den Prozessor laden. Wenn man das Programm (.hex/.eep) mit avrdude in
den ATmega laden möchte und auch die Fuses mit meiner Makefile setzen
möchte, braucht man meinen Patch für WinAVR/avrdude
Beitrag "Re: Transistortester AVR" .
Zu der Bedienung mit WinAVR (Programmers Notepad) nur soviel:
Es wird die Makefile im richtigen Unterverzeichnis (z.B. default)
geöffnet, die nötigen Anpassungen der Optionen und Schnittstellen
gemacht und die Makefile abgespeichert. Dann kann in der Menüleiste
unter tools sofort der Punkt "[WinAVR] Program" aufgerufen werden. Die
Makefile weiß, daß bei geänderter Makefile die Software vorher neu
übersetzt werden muß, bevor das Programm in den ATmega geladen wird. Ein
vorheriger Aufruf von "[WinAVR] Make All" schadet aber auch nicht.
Danach muß noch das Setzen der Fuses erledigt werden mit "[WinAVR] set
Fuses" oder "[WinAVR] ! set Fuses Crystal", wenn es vorher nicht schon
einmal erledigt wurde.
Grüße, Karl-Heinz
Dirk Willner schrieb:> Das alles in einfacher Sprache, so das auch Alle es verstehen.>> Proggen für Dummies.
Hallo Dirk,
in meiner Doku gibt es unter dem Kapitel Hardware das Unterkapitel 2.5
Programmieren des Mikrocontrollers. Da habe ich die Vorgehensweise knapp
beschrieben. Es sind auch Referenzen zu dem WinAVR Wiki und meinem Patch
auf Mikrocontroller.net angegeben. Ich möchte nicht alles noch einmal
erklären, was woanders schon frei zugänglich beschrieben wurde.
Trotzdem werde ich überdenken, den Windows-Teil in diesem Unterkapitel
etwas ausführlicher zu gestalten.
Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:> Ich hasse nichts mehr bei der Arbeit, als ein Tool, daß mir> mit geballter Intelligenz hilfreich bei der Arbeit im Wege steht.
Du sprichst mir aus der Seele! Und so schön formuliert. Danke! ;-)
Dirk Willner schrieb:> Vieleicht ein kleines WIKI für den Tester.>> Ja, ist schon viel geschrieben im µC-net.
Eben, warum jetzt alles zum x-ten mal??
>> Aber nicht Alle kommen mit Erfahrungen--> proggen, Sxx-Dingens usw.> klar.
Wenn sich jemand mit µCs befasst, muss er/sie auch sehen wie das
Programm in die Kiste rein kommt.
Das ist in diesem Forum schon etliche mal gefragt und auch beantwortet
worden.
Wenn jemand mit dem Compiler nicht klar kommt, kriegt er eben die
fertigen files hier geliefert. Auch das ist schon gemacht worden und
sogar fertig programmierte µCs wurden verschickt.
Ich will niemanden davon abhalten ein wiki zu schreiben, halte es aber
absolut für unnötig.
> Ich will niemanden davon abhalten ein wiki zu schreiben, halte es aber> absolut für unnötig.
Gibt es doch laengst, muesste man nur um ein paar Zeilen erweitern. Dann
muesstet ihr hier nicht 33 mal die selben Fragen beantworten. Da hat
Dirk schon Recht.
aus China kommt jetzt "Booster edition Ver 2.3 2013/03/26".
Größte Änderung: kein Quarz mehr im Layout vorhanden. Board lief auf
Anhieb.
Jetzt habe ich ttester_107k drauf gebrannt.
AREF Kondensator ist 1nF, Elkos weiterhin 220uF, Vorwiderstand zur Diode
ist 2k2 Ohm und es ist weiterhin nur eine Diode drin.
Kutte
PS: wenn kein Bauteil an den Testpins, ist die Stromaufnahme >= 20 mA
und da schläft wohl nichts.
Kutte schrieb:
"Booster edition Ver 2.3 2013/03/26".
kein Quarz mehr im Layout vorhanden
Bitte photos von oben- und unter-seite , damit jeder es mal anschauen
kann.
nitro2
Kutte schrieb:> PS: wenn kein Bauteil an den Testpins, ist die Stromaufnahme >= 20 mA> und da schläft wohl nichts.
Hallo Kutte,
war der Stromverbrauch mit der Originalsoftware gemessen worden oder mit
der 1.07k ? Der Stromverbrauch läßt sich senken durch Austausch der
Spannungsreglers gegen MCP1702-5002 (ca. -3 mA) und durch Austausch des
1K Potentiometers gegen ein 10k Potentiometer (ca. -5 mA).
Mit diesen Maßnahmen und dem Schlafmodus der Prozessors sollte der
Verbrauch ohne Meßarbeit unter 10 mA liegen.
Grüße,
Karl-Heinz
hallo,
Messung mit Software 1.07k, 10kOhm Poti und jetzt LM4040 Referenz,
78L05:
Ruhestrom < 1uA, Messung eines 1 cm Drahtes 10,3mA (zwischen Pin 1-2
o,01 Ohm zwischen Pin2-3 0,02 Ohm), Messung alle Anschlüsse frei 17,5mA
Fotos habe ich leider nicht, es ist aber alles genau so wie auf den
Bildern
Beitrag "Re: Transistortester AVR"
bis auf den Quarz und dessen Lastkondensatoren. Auch die dazu gehörenden
Leiterbahnen auf der Unterseite sind nicht mehr im Layout.
Läuft schön, danke Karl-Heinz !!!
Kutte
Barney Geroellheimer schrieb im Beitrag #3143323:
> Dann frag' auch nach Neuerungen und nicht nach solch einem Stuss, was in> Version 2.0 denn sein wird.>> Und wie waere es, wenn Du mal ein paar Neuerungen / Ideen einbringst,> statt deamlich zu fragen " was kommt als naechstes">> Was erwartest Du denn noch ? Sag mal.>> Deswegen diese genauso bescheuerte Antwort von mir.
Keiner von euch sieht respektlos auf die Leistungen von Karl-Heinz, so
verstehe ich euer beider Schreiben. Im Gegenteil, ihr scheint ja beide
das gleiche zu meinen.
Darüber hinaus finde ich die Antwort von Barney ganz lustig und nicht
herabwürdigend.
Im Gunde fragt der eine, "Kommt da noch was?", im Sinne von: Was kann da
noch kommen?
Der andere antwortet auf sehr lustige Weise: Was soll da noch kommen
können und kann das Teil nicht schon alles?
Hört auf euch zu hauen oder geht in den Ring. Ich mach euch dann auch
gern den Ringrichter.
Ich denke jeder hier schätzt nicht nur die unglaubliche Leistung von
Karl-Heinz hier hoch, sondern auch ihn selbst als ganz feinen Menschen,
der er ja nun mal wirklich ist.
Ach seit Ihr wieder nettelich...
Welche Ansprüche stellt Ihr denn noch? Das Teil kann doch schon mehr,
als die Spezifikation des Controllers hergibt.
...
Alternative für MCP1702-5002 ist LP2950CZ-5.0 oder LE50CZ (achten sie
auf die beteiligung der pins). Einstellen der ATmega168 sicherungen für
den internen RC oszillator ist lfuse = 0xE2 und hfuse = 0xDC.
tom666 schrieb:> Meine modifikation "Asko B" PCB
Hallo tom666,
Die 10uH Spule ist an dieser Stelle wirkungslos, sie ist eher schädlich.
Wenn überhaupt eine Spule, gehört sie zwischen VCC und AVCC. Sie ist
aber beim Transistortester überflüssig, da während der ADC-Messung keine
Schaltvorgänge erfolgen. Lieber je einen zusätzlichen Kondensator (1uF
bis 22uF) am Eingang und Ausgang des Spannungsreglers vorsehen.
Grüße,
Karl-Heinz
@tom666
Ist da auch etwas als EAGLE oder Target 3001 bzw. Andere Layout-Prg,s?
Vieleicht als .zip, .tar?
Wäre nett, wenn du es einstellen könntest.
Bist leider nicht per PM zu erreichen.
LG
Dirk
Hallo und Respekt für das Projekt!
AtMega168
Software 1.07
Bei der Transistormessung wird z.B die Belegung korrekt erkannt,
allerdings zeigt der Tester in der 2. Zeile B=1,49M.
Transistor als Testobjekt war ein BC547B. Was stimmt da nicht mit dem
hfe?
Die Software habe ich fertig übersetzt verwendet, da das mit dem
compilieren nicht geklappt hat mit winavr.
Ich würde mich sehr über einen Hinweis freuen, da dies mein 3. MC
Projekt ist und mir denke ich noch einige grundsätzlichen Dinge zum
Verständnis fehlen.
Grüße Mario
Hallo Tom666,
du hast echt tolle Arbeit geleistet. Ich würde dein Teil gern nachbauen
- kannst du mir dazu deine Eagle-Files zur Verfügung stellen?
Dank dir im Voraus
Gruß
Wolfgang
Mario M. schrieb:> Software 1.07>> Bei der Transistormessung wird z.B die Belegung korrekt erkannt,> allerdings zeigt der Tester in der 2. Zeile B=1,49M.>> Transistor als Testobjekt war ein BC547B. Was stimmt da nicht mit dem> hfe?
das Fehlverhalten wurde inzwischen geklärt.
Es lag an einer falschen Kondensatorbestückung am 8 MHz Quarz. Bei
RC-Oszillator Betrieb trat das Fehlverhalten nicht auf.
Es ist schon seltsam, was sich manchmal als Fehlerursache herausstellt.
In einem anderen Fall war mit einem bestimmten Prozessor keine
LCD-Ausgabe möglich. Die gleiche Programmversion lief aber auf einem
anderen Prozessor gleichen Typs (ATmega168A) einwandfrei.
Grüße,
Karl-Heinz
Benedikt K. schrieb:> Gibt es eigentlich ein Layout für eine Einseitige Platine?
Von welcher Version ?
Kannst relativ günstig beim Jakob bestellen, oder willst selber ätzen ?
Ich würde lieber beim Jakob bestellen.
Thomas der Bastler schrieb:> Von welcher Version ?> Kannst relativ günstig beim Jakob bestellen, oder willst selber ätzen ?> Ich würde lieber beim Jakob bestellen.
Am liebsten von der aktuellsten. Eigenltich hatte ich an Selberätzen
gedacht, aber die "Sammelbestellungen" von Jakob hören sich auch gut an.
Wo finde ich denn die Platinenlayouts?
MfG Benedikt
Ich hatte schonmal so halb gefragt, nun sind die Displays da, der Rest
quasi fertig, und ich könnte meinen bisherigen Tester in die 19"-Front
einbauen. Ist das sinnvoll, oder haben sich inzwischen von der Schaltung
her Änderungen ergeben, sodass ein Neubau zwecks besseren Ergebnissen
nicht verkehrt wäre? Mir wärs eher wurscht, Teile wären da, und mit nem
STK500 kann ich jetzt auch ziemlich sicher nen Atmega8 programmieren ;)
(mein bisheriger Tester läuft mit nem 16er und geänderter Firmware, weit
vor jeder Versionsanzeige oder erkennbaren Selbsttests beim Start)
Benedikt K. schrieb:> Gibt es eigentlich ein Layout für eine Einseitige Platine? Das> Herstellen von Doppelseitigenplatinen ist leider doch etwas aufwendig.
Hallo
Ich persoenlich finde, das es nicht viel komplizierter ist.
(Zumindest bei Fotobeschichteten Platinen)
Aber es gab doch hier gerade in letzter zeit einige
einseitigen Layoutvorschlaege. zB. von tom666
Gruss Asko.
Mathias B. schrieb:> Ich hatte schonmal so halb gefragt, nun sind die Displays da, der Rest> quasi fertig, und ich könnte meinen bisherigen Tester in die 19"-Front> einbauen. Ist das sinnvoll, oder haben sich inzwischen von der Schaltung> her Änderungen ergeben, sodass ein Neubau zwecks besseren Ergebnissen> nicht verkehrt wäre?
Hallo Mathias,
leider weiß ich nicht genau, welchen Aufbau Du betreibst.
Sind die Hardware Modifikationen wie PullUp Widerstand an PD7, der auf
1nF verkleinerte Kondensator am AREF Pin usw. schon berücksichtigt? Alle
notwendigen Änderungen sind ohne neues Layout nachträglich durchführbar.
Die Erweiterungen um einen 8MHz Quarz und um eine 2.5V
Präzisionsreferenz sind für bescheidenere Ansprüche der
Kapazitätsmessung auch verzichtbar.
Ein Software Update auf Version 1.07k mit einem ATmega168 oder ATmega328
ist sinnvoll wegen der verbesserten ESR-Messung und der zusätzlichen
Bestimmung des Spannungsverlustes nach einem Ladepuls bei Kondensatoren
über 5nF.
Mit dem Spannungsverlust (Vloss) kann die Güte eines Kondensators grob
abgeschätzt werden (hohe Güte = kein Spannungsverlust).
Grüße,
Karl-Heinz
Die Bestückung dürfte noch ziemlich genau der des ursprünglichen Testers
entsprechen. Ich hab mir mal die Verdrahtung genauer angeschaut, den
jetzt auf externes Display umzurüsten hätte ziemliches Chaos und
bestimmt die gleiche Arbeit bedeutet wie nen neuen zu bauen. Und dann
noch die Modifikationen der Restschaltung...nee. Also hab ich nen neuen
gebastelt ;)
Gefehlt hat mir noch die Referenz (da hätt ich nur nen LM 4040 da, der
aber für was anderes verplant ist), und ein etwas größerer Atmega, mehr
als ein normaler 8er ist nicht vorhanden Aber beides ja optional und mit
minimalem Aufwand nachrüstbar, wenn ich das Zeug mal irgendwo bekomme.
Kompilierung war wieder ein wenig aufwändiger als gedacht, ich brauch ja
keinen Batterietest drin. Genauer gesagt darf ich keinen drin haben,
weil das Ding sonst nicht läuft, er kriegt direkt 5V rein. Unter Linux
hab ich keine Hardware, mein 2503er Dock fürs Thinkpad meldet aktuell
weder Seriell- noch Parallelport. Und der China-Adapter für USB auf
Seriell tut auch nicht, was er soll. Unter Windows läuft das Dock, dafür
geht die Kompilierung im AVR-Studio nicht. Und das Makefile auch nicht,
bis ich begriffen habe, dass das als ANSI abgespeichert werden muss.
Solange es als UTF8 vorliegt, läuft damit kein Make.
Gut, geht nun erstmal, meldet aber bevorzugt Transistoren, stets
P-Typen. Das schau ich mir heute nochmal an, sollte ja zu finden sein.
Bleibt nur der Hass auf unsre Fleunde aus der Sonderwirtschaftszone, die
LCDs mit Maßzeichnungen verkaufen und dann was ganz anderes liefern. Wär
mir ja grundsätzlich wurscht, aber Löcher in Frontplatten größer machen
ist WESENTLICH einfacher als sie zu schrumpfen...
Mathias B. schrieb:> Bleibt nur der Hass auf unsre Fleunde aus der Sonderwirtschaftszone,
Wolltest Du nicht schreiben?:
> Bleibt nul del Hass auf unsele Fleunde aus del Sondelwiltschaftszone,
;-)
...
Hat jemand schon einmal den 104k Code mit AVR-Studio übersetzt? Ich
bekomme da massig Fehlermeldungen, weil Variablen nicht deklariert sind.
Habe schon versucht, Header-Files mit einzubinden, aber komme nicht so
recht weiter.
Hannes Lux schrieb im Beitrag #3160724:
> Da liegst Du völlig falsch. Du verallgemeinerst zu schnell und hast> vermutlich Deinen Humor-Detektor deaktiviert...>
Bei der Übersteuerung um 10 Uhr am Sonntag vermute ich eher, dass bei
unsrem Gast gar keiner installiert ist.
Pete K. schrieb:> Hat jemand schon einmal den 104k Code mit AVR-Studio übersetzt? Ich> bekomme da massig Fehlermeldungen, weil Variablen nicht deklariert sind.
Das hab ich auch in der aktuellen 1.07k und dem 4er Studio. Per Makefile
klappts aber. Fraglich, wer da Recht hat.
Meinen Tester hab ich jetzt noch mehrfach durchgemessen und insbesondere
auf die Pfade der Messwiderstände nochmal schön mit dem Lötkolben
draufgepatscht. Hilft aber nix, misst immer noch Mist. Auffällig: Klemm
ich nen Widerling zwischen 1 und 3, wirds als solcher erkannt. Aber
stets im Bereich 0,0 bis 0,4 Ohm. Schließ ich alle Pins kurz, wirds als
Poti mit knapp 0 Ohm erkannt. 1 auf 2 und 2 auf 3 bringt nix sinnvolles,
ebenso offene Klemmen, Transistoren oder Folienkondis. Bei ner Duo-LED
wird massiv mehr getestet, wenn sie zwischen 1 und 2 hängt, bei 2-3 und
1-3 wird nur eine Richtung geprüft (!). Aber auch bei 1-2 kommt ein
N-D-MOS oder P-D-MOS mit 123=GDS, I~5mA und Vgs 60-65 heraus. In der
Hinsicht bin ich also grade aufgeschmissen. Mit nem Multi kann ich das
direkt an den Messpunkten des AVRs jedenfalls vernünftig messen, also
fehlt mir der Ansatzpunkt, wo im Layout da der Fehler ist.
Getestet mittlerweile auch mit nem zweiten Atmega 8, den ich mit der
deutschen Version ausgestattet hab. Außer nem gelegentlichen
Anzeigefehler "Testen...V" gibt sich das nix. Egal ob über internem
Clock oder mit den drangebauten 8 MHz. Wie kritisch ist die Gleichheit
der beiden Kondensatoren am Quarz? Schwingt der nicht anständig, wenn
auf der einen Seite 21pF und auf der anderen 23pF dran hängen?
Mathias B. schrieb:> Wie kritisch ist die Gleichheit> der beiden Kondensatoren am Quarz? Schwingt der nicht anständig, wenn> auf der einen Seite 21pF und auf der anderen 23pF dran hängen?
Das sollte keine Auswirkungen haben.
Es funktioniert von 2x 18pF bis 2x 27pF.
Mathias B. schrieb:
Schließ ich alle Pins kurz, wirds als
> Poti mit knapp 0 Ohm erkannt.
Das klingt doch beinahe nach kurzschluss zwischen
Messpin 1-2 oder 2-3.
Gruss Asko
edit: sehe jetzt erst "alle Pins kurz"
dann ist es ja klar...sri
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Alex schrieb:> ich habe gleich mal eine böse mail geschrieben über das dortige> kontaktformular.>> sollten wir alle so machen...
Mich wuerde mal interessieren was Du da boeses hin geschrieben hast und
was wir schreiben sollten.
@tom666
Very nice work. Selfmade PCB ?
Alex schrieb:> ich habe gleich mal eine böse mail geschrieben über das dortige> kontaktformular.>> sollten wir alle so machen...
Muss denn jeder, der ein paar Euro/Dollar verdienen möchte, von euch
angepinkelt werden?
Davis schrieb:> Muss denn jeder, der ein paar Euro/Dollar verdienen möchte, von euch> angepinkelt werden?
Eben, zumal die ja gegen keinerlei Rechte verstossen, jedenfalls habe
ich diesbezueglich nichts konkretes gefunden. Deswegen meine Frage oben.
Barney Geroellheimer schrieb:> Eben, zumal die ja gegen keinerlei Rechte verstossen.
So lange es nicht explizit per Lizenz freigegeben ist, verstoßen sie
eben doch gegen das Urheberrecht.
Nur weil es veröffentlicht ist darf damit nicht automatisch jeder alles
machen. Kopiere mal Nachrichten von Webseiten und Drucke daraus eine
eigenen Zeitung – da wirst du auch ganz schnell Ärger mit den Verlagen
bekommen.
Moritz A. schrieb:> So lange es nicht explizit per Lizenz freigegeben ist, verstoßen sie> eben doch gegen das Urheberrecht.
Das hiesse ja, dass sich quasi alle in diesem Forum strafbar machen,
die diese Software hier mal angehangen haben. Ganz besonders Karl-Heinz,
der diese ja immer wieder neu hochlaed und damit allen zur Verfuegung
stellt.
Es wird ja nicht die Software verkloppt, sondern das Geraet. Also nichts
mit GNU und Co. Meiner Meinung nach, also alles rechtens.
Markus hatte damals einfach versaeumt es unter GNU zu stellen, oder
wollte es erst garnicht. Das Einzige was ich dazu gefunden habe ist eine
kleine Zeile im Wiki, aber wer weiss wann die dazu geschrieben wurde und
von wem.
Barney Geroellheimer schrieb:> Das hiesse ja, dass sich alle in diesem Forum strafbar machen.
Jein, auf der Originalseite steht ja explizit:
> Dieses Projekt wird nur für nicht-kommerzielle Nutzung bestimmt. Jegliche
kommerzielle Produktionen bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung des Autors.
Damit ist die Erlaubnis gegeben.
> Ganz> besonders Karl-Heinz, der diese ja immer wieder neu hochlaed und damit> allen zur Verfuegung stellt.
Jetzt fasse dir mal an deine Nase. Er darf also nicht mit seinem eigenen
Werk machen, was er gerne machen würde?
> Es wird ja nicht die Software verkloppt, sondern das Geraet. Also nichts> mit GNU und Co. Meiner Meinung nach, also alles rechtens.
Du meinst wohl GPL und nicht GNU; nichtsdestotrotz ist genau diese
Software auf dem Gerät installiert und wird damit – wenn auch in einer
anderen Form, da kompiliert – mit ihm ausgeliefert. Und verstößt recht
eindeutig gegen die ganz oben zitierte Nutzungserlaubnis.
Wie oben schon geschrieben. Den Wiki Eintrag, kann irgendwer, irgendwann
mal geschrieben haben. Bedeutet also rein garnichts.
> Jetzt fasse dir mal an deine Nase. Er darf also nicht mit seinem eigenen> Werk machen, was er gerne machen würde?
Siehst Du, garnicht so einfach. Es ist nicht SEIN Werk, sondern das
von Markus. Und dies veroeffentlicht er ja staendig auf's Neue.
Widerspricht sich doch also wieder mit dem hier.
> So lange es nicht explizit per Lizenz freigegeben ist, verstoßen sie> eben doch gegen das Urheberrecht.
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine in einer der allerersten
Versionen mit dem m8 stand mal was in der Kopfzeile. Aber auch nur
irgendwie "copyright Markus Frejek". Aber das ist schon seit Ewigkeiten
verschwunden. Es ist also nichts mehr nachvollziehbar.
Ich hatte dieses Thema schon einmal beschrieben.
Da bekam ich mecker, von einigen Usern, die ich jetzt nicht nenne.
Muß auch nicht.
Alles ist offen, für Jedermann/Frau.
Ein wenig habe ich auch mitgewirkt.... Platinen, Ideen-> Layout.
Nicht so viel wie Marcus, Mike, Asko, K.H. aber es macht ein wenig
traurig, wenn so etwas ausgenutzt wird.
Patent geht nicht. Gebrauchmusterschutz schon... Leider alles zu lange
her,
da alles -- Software, Hardware -- offen liegt.
Damit leben Alle im Forum.
ABER: Nicht alles, was im WEB angeboten wird ist gut!!!
Da fehlt einiges. Am besten auf die Software ein "Wasserzeichen"
LockBits
um zu schauen, was dann passiert!
LG
Dirk
> aber es macht ein wenig traurig, wenn so etwas ausgenutzt wird.
Verstehe ich nicht. Das Forum darf es ausnutzen, aber andere nicht.
Findest Du das nicht etwas "Merkwuerdig" ?
Ich dachte immer genau dazu waere das Projekt da. Eben das alle etwas
davon haben. Und zu allen zaehlen fuer mich auch Chinesen und U.S.
Amerikaner. Ja sogar Haendler.
> ABER: Nicht alles, was im WEB angeboten wird ist gut!!!
Nur nicht Aktuell. Das kommt schon alles noch.
> Da fehlt einiges. Am besten auf die Software ein "Wasserzeichen"> LockBits.
Und das haette welchen Sinn ? Das diese Softwaere drauf rennt wissen
alle. Und es ist ja auch okay, wie gesagt ich sehe da kein rechtliches
Problem drin.
Schade finde ich nur, das nicht auf den / die Entwickler hingewiesen
wird. Nicht mal in der Software steht irgendwas davon. Vielleicht sollte
man das mal Einpflegen. Auch wenn es bei jedem Start nervt, aber ich
denke das haben die Beiden sich verdient.
/Edit
Ich habe eben mal im Original - Archiv nachgesehen. In der allerersten
Version 17.4.08 bzw. 21.3.09 (Selber Quelltext) steht nichts von
irgendeinem Copyright. Der einzige Hinweis dazu ist also das Wiki und da
steht nirgendwo was, wann und wie weit von irgendwem geaendert wurde.
Also unbrauchbar.
Barney Geroellheimer schrieb:>> aber es macht ein wenig traurig, wenn so etwas ausgenutzt wird.>> Verstehe ich nicht. Das Forum darf es ausnutzen, aber andere nicht.> Findest Du das nicht etwas "Merkwuerdig" ?> Ich dachte immer genau dazu waere das Projekt da. Eben das alle etwas> davon haben. Und zu allen zaehlen fuer mich auch Chinesen und U.S.> Amerikaner. Ja sogar Haendler.
Wie darf ich dieses vertehen: Chi, US usw zahlen... an wen?
>>> ABER: Nicht alles, was im WEB angeboten wird ist gut!!!>> Nur nicht Aktuell. Das kommt schon alles noch.
na dann ELV oder Conrad>>> Da fehlt einiges. Am besten auf die Software ein "Wasserzeichen">> LockBits.>> Und das haette welchen Sinn ? Das diese Softwaere drauf rennt wissen> alle. Und es ist ja auch okay, wie gesagt ich sehe da kein rechtliches> Problem drin.
So ist es.
>> Schade finde ich nur, das nicht auf den / die Entwickler hingewiesen> wird. Nicht mal in der Software steht irgendwas davon. Vielleicht sollte> man das mal Einpflegen. Auch wenn es bei jedem Start nervt, aber ich> denke das haben die Beiden sich verdient.
Das ist es. Einen Link, oder Hinweis ist o.k.
Aber dann werden Beide zugemehlt...
>> /Edit>> Ich habe eben mal im Original - Archiv nachgesehen. In der allerersten> Version 17.4.08 bzw. 21.3.09 (Selber Quelltext) steht nichts von> irgendeinem Copyright. Der einzige Hinweis dazu ist also das Wiki und da> steht nirgendwo was, wann und wie weit von irgendwem geaendert wurde.> Also unbrauchbar.
@Barney
> Es ist nicht SEIN Werk, sondern das> von Markus. Und dies veroeffentlicht er ja staendig auf's Neue.
na ja, zwischen diesen beiden Werken, bestehen inzwischen Welten!
Hardware sowie Software mässig! Jeder hat hier seine Ideen und
Vorschläge mit eingebracht...
Also kein Vergleich zum jetzigen Stand, den sich vorher Niemand hätte
vorstellen können, sonst wären wir ja heute noch bei der Braunschen
Röhre, oder?
Gruß Michael
Michael D. schrieb:> @Barney>> Es ist nicht SEIN Werk, sondern das>> von Markus. Und dies veroeffentlicht er ja staendig auf's Neue.> na ja, zwischen diesen beiden Werken, bestehen inzwischen Welten!> Hardware sowie Software mässig! Jeder hat hier seine Ideen und> Vorschläge mit eingebracht...
Darum geht es nicht. Es geht um die vermeindlichen Rechte von Markus. Du
musst schon etwas sorgfältiger lesen, was andere posten.
> Also kein Vergleich zum jetzigen Stand, den sich vorher Niemand hätte> vorstellen können, sonst wären wir ja heute noch bei der Braunschen> Röhre, oder?
Das ist substanzloses Geschwätz und gehört nicht zum Thema.
Wie sieht es denn generell mit der Lizenz hier auf µc.net aus? Den
einzigen Hinweis, den ich spontan gefunden habe, ist im Artikel zu den
Ergebnissen des 2. Artikelwettbewerbes. Und dort steht ganz unten, dass
alle Artikel unter CC BY-SA 2.0 stehen.
Beitrag "Die Ergebnisse des 2. Mikrocontroller.net Artikelwettbewerbs"
Gilt das für das gesamte Wiki? Oder sogar für die ganze Seite und alles,
was hochgeladen wurde?
Es gab auch mal eine Unklarheit über hochgeladene Eagledateien, als sie
noch proprietär waren. Finde den Thread aber gerade nicht.
Beispiele von anderen Seiten:
http://ubuntuusers.de/lizenz/http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Lizenzbestimmungen
Dirk Willner schrieb:> Wie darf ich dieses vertehen: Chi, US usw zahlen... an wen?
Richtig lesen.
>> na dann ELV oder Conrad
Moeglich, warum auch nicht ?
Michael D. schrieb:> na ja, zwischen diesen beiden Werken, bestehen inzwischen Welten!
Das interessiert doch ueberhaupt nicht. Von Linus Torvalds Ur-Kernel ist
auch nichts mehr uebrig und trotzdem basiert so ziemlich alles auf
diesem. Es gibt Massenhaft Linux - Distributionen, MAC OS, Android...
womit sehr viel Geld gemacht wird. Es wird ja sogar gemunkelt das
Microsoft da nun auch schon mitwirkt.
Win1.0 und Win8 haben auch nichts mehr gemein. Ist es deswegen nicht
mehr Bill Gates Werk ?
Genau so verhaelt es sich mit Makrus und Karl-Heinz. Es ist ganz klar
Markus seins, auch wenn Karl-Heinz es voellig umgestrickt hat.
Also warum sollen sich die Chinesen oder sonst wer, daran nicht eine
Scheibe abschneiden ?
Im Gegenteil, warum sollten sie nicht noch hingehen und das Ding noch
weiter entwickeln. Ich haette da noch zig Ideen.
Das Dingen ist nun mal beliebt, brauchbar und guenstig. Und ich finde es
voellig okay das die ganze Welt etwas davon hat und nicht nur unser
auserkorenes typisch deutsches Forum hier.
Die Welt koennte so einfach sein, wenn alle so uneigennuetzig wie Markus
und Karl-Heinz denken wuerden. Wie einfach alles waere...
All die Anderen die mitgewirkt haben und dies noch tun natuerlich
mitgezaehlt.
Barney Geroellheimer schrieb:> @tom666> Very nice work. Selfmade PCB ?
Thank you for the compliment. I making PCB with the
photo-positive-method.
I want this again thank the authors of this concept for their excellent
work. Just because they are allowed ordinary users to construct this
excellent measurement tool.
Die letzte SW-Version macht Probleme. Beim Test einer IR-Diode findet
die Routine nicht mehr aus der Testschleife heraus. Zieht man nach ca.
30s die Diode aus dem Testsockel, erscheint "Bauteil defekt".
Woran kanns liegen?
herb_hauser schrieb:> Die letzte SW-Version macht Probleme. Beim Test einer IR-Diode findet> die Routine nicht mehr aus der Testschleife heraus. Zieht man nach ca.> 30s die Diode aus dem Testsockel, erscheint "Bauteil defekt".>> Woran kanns liegen?
Möglicherweise daran, daß keine Zeitüberwachung beim Beseitigen einer
eventuell vorhandenen "Restladung" vorgesehen ist. Da die Diodentests
auch bei Kondensatoren durchlaufen wird, ist hier eine Entladung
vorgesehen. Bei früheren Versionen konnte es bei Elkos sonst
fälschlicherweise zu einer Dioden-Erkennung kommen.
Bei Licht sensitiven Dioden könnte vielleicht eine Restspannung durch
die Lichteinstreuung verbleiben. Bei der Entwicklerversion im
Software/trunk Zweig ist jetzt eine Warteschleife mit Zeitüberwachung
programmiert.
Es wäre hilfreich, mit dieser Version erneut zu testen und eine kurze
Rückmeldung zu geben.
Vielen Dank für die Schilderung des Problems.
Grüße,
Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz,
Diode mit korr. Pinning und C=19pF wird jetzt angezeigt.
Habe nur neues CheckPins.c geladen und neu kompiliert.
Danke für den sehr schnellen Update
h_h
Habe nun auch eimal den Tester auf Lochraster nachgebaut. Alles
funtkioniert soweit, bis auf das messen ;). Ich bekomme nämlich immer
die Fehlermeldung "Cell!" und die Batteriemessung zeigt 19V an, obwohl
die Eingangsspannung 12V beträgt. Der Tester ist über mein
Labornetzgerät angeschlossen, dessen Spannung auch nicht schwankt oder
ähnliches. Meine Schaltung stimmt soweit, bis auf den AREF Kondensator,
der bei mir nicht 1nF beträgt, sondern 1,5nF.
Wo könnte mein Fehler liegen?
MfG Bene
P.S. Natürlich auch nochmal von mir ein großes herzliches Danke für das
Bereitstellen der Doku und der Software!
Hallo Benedikt,
Ich habe letzte Woche auch die Lochraster Variante nachgebaut. Auch von
mir herzlichen Dank an die Autoren.
Hatte vergessen die Fuses zu setzen, und es kamen seltsame
Meßergebnisse.
Nach setzen der Fuses, war alles bestens.
Hast Du das Makefile aus dem Pfad ../atmega168_strip verwendet?
Gruß Ralf
P.S derzeit frickel ich das Port-Schutzrelais auf die Lochrasterplatine.
Sollte man evtl. Widerstände mit aufschalten, um den zu entladenden
Kondensator nicht kurz zu schließen?
Ralf Schröder schrieb:> P.S derzeit frickel ich das Port-Schutzrelais auf die Lochrasterplatine.> Sollte man evtl. Widerstände mit aufschalten, um den zu entladenden> Kondensator nicht kurz zu schließen?
Hallo Ralf,
mit Widerständen zu den Relais-Kontakten leidet die Schutzfunktion.
Wenn man den Verdacht hat, daß Kondensatoren noch eine hohe Restladung
besitzen, sollte man die Kondensatoren vorher separat entladen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, einen niederohmigen Widerstand
in Serie mit den Testports zu schalten und so eine Probemessung zu
machen. Die ESR-Messung ist so natürlich nicht möglich. Aber auf keinen
Fall Widerstände in die Zuleitung der Relais-Ruhekontakte!
Grüße,
Karl-Heinz
Ralf Schröder schrieb:> Nach setzen der Fuses, war alles bestens.> Hast Du das Makefile aus dem Pfad ../atmega168_strip verwendet?
Die Fuses passen soweit. Das Striplayout habe ich leider nicht gesehen,
deswegen verwende ich das Default Layout.
Nach etwas Recherche bin ich darauf gekommen die
Kondensator-Rest-Spannung (oder so ähnlich, habe die Doku nicht zur
Hand) in der Makefile auf 20 zu erhöhen. Damit kann ich jetzt wenigstens
Dioden testen. Widerstände und Kondensatoren werden jedoch nicht erkannt
bzw. falsch benannt. Wenn ich nichts an den Tester anschließe wird dies
als ein Kondensator mit immer 69 nF angezeigt.
Woran könnte das liegen?
MfG Bene
@Benedikt K.
> Wo könnte mein Fehler liegen?> MfG Bene
Welcher Regler ist verbaut, wenn einer verbaut ist? Oszi zur Hand und
den Ripple am Ein-u.Ausgang vom Regler gemessen?
Wenn die Leitungen der Spannungsversorgung zu lang sind, kommen die
Parasiten, prüfe das! Der Mega168/328 braucht für diese Schaltung
äußerst saubere Speisung, sonst wird eben "CELL" angezeigt!
Wenn 19V angezeigt werden, ist der Spannungsteiler falsch dimensioniert.
Zwischen GND und PC5 setze ein Poti von 5k ein, dann kannst du die
Spannungsmessung HW-mässig besser abgleichen.
Gruß Michael
Benedikt K. schrieb:> Ich bekomme nämlich immer> die Fehlermeldung "Cell!" und die Batteriemessung zeigt 19V an, obwohl> die Eingangsspannung 12V beträgt.>> Wo könnte mein Fehler liegen?
Hallo Benedikt,
die "Cell!" Meldung erfolgt immer dann, wenn die Restspannung bei einer
Kondensator-Entladung nach einer Wartezeit nicht klein genug wird.
Bei einer Netzteil-Einspeisung könnte eine Restwelligkeit eine Rolle
spielen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch eine ordentliche
Abblockung der VCC Spannung unmittelbar an den Versorgungspins des
ATmega.
Auch der Spannungsregler sollte mit Kondensatoren nach der
Herstellervorgabe abgeblockt werden.
Einen Einfluß des 1.5nF Kondensators am AREF-Pin würde ich ausschließen.
Damit kann man nicht die angezeigten 19V erklären. Hierfür müßte das
Teilerverhältnis des Spannungsteilers (10k/3.3k) nicht stimmen oder die
AVCC Spannung (Referenz) keine 5V haben.
Wurde schon die VCC/AVCC Spannung des ATmega überprüft?
Wie sieht die Abblockung mit Kondenstoren aus?
Grüße,
Karl-Heinz
Danke für die schnelle Antwort.
Michael D. schrieb im Beitrag #316697
> Welcher Regler ist verbaut, wenn einer verbaut ist?
Stinknormaler 7805. Bei einer Eingangsspannung von 12V liefer er auch
5V.
Michael D. schrieb:> Oszi zur Hand und> den Ripple am Ein-u.Ausgang vom Regler gemessen?> Wenn die Leitungen der Spannungsversorgung zu lang sind, kommen die> Parasiten, prüfe das! Der Mega168/328 braucht für diese Schaltung> äußerst saubere Speisung,
Werde ich machen.
Michael D. schrieb:> Wenn 19V angezeigt werden, ist der Spannungsteiler falsch dimensioniert.> Zwischen GND und PC5 setze ein Poti von 5k ein, dann kannst du die> Spannungsmessung HW-mässig besser abgleichen.
Eigentlich stimmen die Werte. 3,3K Ohm und 10K Ohm. Das mit dem Poti
kann ich auch mal versuchen.
MfG Bene
> Wenn ich nichts an den Tester anschließe wird dies> als ein Kondensator mit immer 69 nF angezeigt.
Das ist "to much" Kapazität! Du hast definitiv einen Hardwarefehler,
wenn die Fusses richtig gesetzt sind und das Makefile korrekt
konfiguriert ist, prüfe das!
Wie sieht denn dein Layout aus? Ich Komme mir vor, wie bei Robert
Lembke...welches Schweinerl hätten's gern? Also zeich mal!
Gruß Michael
Zufälligerweise habe sogar meins zur Hand ;). Die Vertikalen Widerstände
sollen Lötbrücken sein und der Spannungsteiler ist absichtlich nicht
verdrahted. Das habe ich mit Litze gelöst. Der Elko unten am Regler soll
aber natürlich nach GND, den Fehler habe ich schon auf der Platine
verbessert.
MfG Bene
Irgendwie sind da ein paar Teile garnicht angeschlossen. Aber kein
Wunder das das nicht funktioniert, das blickt man ja schon auf der
"Zeichnung" nicht.
benek schrieb:> die Leitungen
Wie realisierst Du die Leiterzüge?
Lötest Du sie mit (versilbertem) Kupferdraht?
Oder ziehst Du einfach nur Zinnbrücken?
...
benek schrieb:> Wenn ich nichts an den Tester anschließe wird dies> als ein Kondensator mit immer 69 nF angezeigt.>> Woran könnte das liegen?
Hallo Benedikt,
kommt der Tester dann in den Selbsttest, wenn man die drei Testpins
kurzschließt?
Bei Test 2, 3, 5, 6 und 7 werden die Abweichungen vom erwarteten Wert in
mV angezeigt. Wenn hier auffällig hohe Werte auftauchen, liegt ein
Bestückungsfehler oder ein Isolationsproblem vor.
Bei Test 4 muß die Verbindung zwischen den Pins getrennt werden.
Nach der Nullkapazität ("C0 ....") muß ein Kondensator mit mehr als
100nF an Pin 1 und Pin 3 angeschlossen werden.
Grüße, Karl-Heinz
Hannes Lux schrieb:> Wie realisierst Du die Leiterzüge?> Lötest Du sie mit (versilbertem) Kupferdraht?> Oder ziehst Du einfach nur Zinnbrücken?
Versilberter Kupferdraht, abgeknipster-Bauteil-Draht und kleinere
"Entfernungen" nur mit Lötzinn.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:> kommt der Tester dann in den Selbsttest, wenn man die drei Testpins> kurzschließt?
Habe ich noch nicht ausprobiert, danke für den Hinweis. Werde ich morgen
mal probieren.
Hannes Lux schrieb:> benek schrieb:>> nur mit Lötzinn.>> Keine gute Idee.>> ...
Mit kleinere Entfernungen sind auch nur höchstens 2-3 Löcher gemeint.
Das ist doch auch kein Problem, oder? Leitfähig ist es ja schließlich ;)
Na toll, die Farbringe kann ich ich eigentlich, wie das Alphabet, aus
dem Kopf, jetzt ist die Glaskugel angesagt...anstrengend!
Pin 3 vom Regler(Ausgang), ist da ein Kerko 100nF und wenigstens 10µF
Elko vorhanden ? Probehalber beides ergänzen! Und was ist jetzt mit der
Oszimessung(Ripple), vorhanden, oder nicht?
Gruß Michael
EDIT: Entschuldige Karl-Heinz, für den Doppelpost, wir meinen ja
dasselbe...
Michael D. schrieb:> Na toll, die Farbringe kann ich ich eigentlich, wie das Alphabet, aus> dem Kopf, jetzt ist die Glaskugel angesagt...anstrengend!> Pin 3 vom Regler(Ausgang), ist da ein Kerko 100nF und wenigstens 10µF> Elko vorhanden ? Probehalber beides ergänzen! Und was ist jetzt mit der> Oszimessung(Ripple), vorhanden, oder nicht?>> Gruß Michael>> EDIT: Entschuldige Karl-Heinz, für den Doppelpost, wir meinen ja> dasselbe...
Ja die Werte habe ich nicht beachtet das stimmt. Der Kerko ist vorhanden
(100nF). Die Ripplemessung kann ich leider erst morgen machen.
Barney Geroellheimer schrieb:> Irgendwie sind da ein paar Teile garnicht angeschlossen. Aber kein> Wunder das das nicht funktioniert, das blickt man ja schon auf der> "Zeichnung" nicht.
Lies bitte nochmal meinen Post -.-
Damit evtl. ein Erfolgserlebnis zustande kommt, klopp mal einen 100µF
Elko zwischen GND und Pin 3(Ausgang) des Reglers, teste das, dann sehen
wir weiter...
Gruß Michael
> Die Ripplemessung kann ich leider erst morgen machen.
Und die soll was ergeben ? Batterie dran und es ist nichts mehr zu
sehen, dazu braucht man kein Scope.
Was ist denn mit dem schwarzen Teil bei Pin 28 ? Gehoert da auch was
dran angeschlossen ?
Ist das so schwer den Bauteilen einen Wert zuzuteilen und das mal
halbwegs ordentlich zu machen, dass auch Dumme da durchblicken ?
Was ist mit dem R240 Widerstand an Pin 28 ist der angeschlossen oder
haengt der in der Luft ? So finde ich noch mindestens 5 Luecken die
einfach nicht passen und dieses Bild sinnlos machen.
benek schrieb:> Lies bitte nochmal meinen Post -.-
Sind wir hier ein Rate und Puzzelforum ? Mache es doch einfach direkt
gescheit, dann blickst Du da evtl. sogar selbst durch.
Nicht angeschlossene Bauteile, alles 240mOhm Widerstaende oder
irgendwelche to92 Typen, welches vom Temperatuersensor bis zur Diode
alles sein koennten, ist ein Unding. Da kannst Du auch ein Bild von
einem 2 Jaehrigen hier einstellen, bringt das Selbe.
Barney Geroellheimer schrieb:> Ist das so schwer den Bauteilen einen Wert zuzuteilen und das mal> halbwegs ordentlich zu machen, dass auch Dumme da durchblicken ?
Ja ist es. Die Bauteile kann man doch mit Hilfe des Schaltplanes einfach
selber benennen. Es geht hier doch lediglich um die Verdrahtung.
Barney Geroellheimer schrieb:> Was ist denn mit dem schwarzen Teil bei Pin 28 ? Gehoert da auch was> dran angeschlossen ?
Das ist der LT1004. Die Bauteile die da in der Luf hängen, habe ich mit
Litze angeschlossen. Die genaue Verdrahtung habe ich aber gerade nicht
im Kopf.
Barney Geroellheimer schrieb:> Sind wir hier ein Rate und Puzzelforum ? Mache es doch einfach direkt> gescheit, dann blickst Du da evtl. sogar selbst durch.> Nicht angeschlossene Bauteile, alles 240mOhm Widerstaende oder> irgendwelche to92 Typen, welches vom Temperatuersensor bis zur Diode> alles sein koennten, ist ein Unding. Da kannst Du auch ein Bild von> einem 2 Jaehrigen hier einstellen, bringt das Selbe.
Das Program, das ich benutze kennt nunmal nicht jedes Bauteil. Das
Layout sollte mir nur bei der Verdrahtung eine Hilfe sein. Da hab ich
die korrekten Werte eben nicht benötigt. Meinst du es war geplant das
Ding zu veröffentlichen? Nein.
Bene
> Und die soll was ergeben ? Batterie dran und es ist nichts mehr zu> sehen, dazu braucht man kein Scope.
Da muß ich dir leider wiedersprechen! Gefühlte 100 Posts vorher, hängt
ein Oszidiagramm von einem LM2940/5 Low Drop, der auch mit Battspeisung
ganz übel herumzickte, kaum zu glaube aber war! Das kostete mich viel
Zeit, bis ich heraus fand, das der Regler im Ein- sowie Ausgangsbereich,
sehr schwingfreudig war und ich dies erst mit einem 470µF am Eingang und
100µF Elko am Ausgang, in den Griff bekam, jetzt funzt das(1.Tester,
ohne Abschaltung)! Da muß man aber erstmal drauf kommen...trotz
Batteriespeisung, die ja glatt, wie ein Kinderpopo ist. Das Übel war der
Regler! Man lernt eben nie aus...
Gruß Michael
> Die genaue Verdrahtung habe ich aber gerade nicht im Kopf.
Genau das meine ich. Wie sollen dann wir das bitte verstehen, wenn
nicht mal Du es weisst ?
> Das Program, das ich benutze kennt nunmal nicht jedes Bauteil.
Das waere welches ? Nur um Dir zu zeigen das es das ganz sicher kann.
Und wenn Du nicht weisst wie, dann nimm halt ein Malprogramm und kritzel
es drueber. So ist es jedenfalls unbrauchbar.
Und mal ehrlich. Du hast das Schaltbild, Du hast ein DMM. Was ist da
noch so kompliziert die drei Spannungsteiler und die Referenz
nachzumessen ? An was anderem kann es doch garnicht liegen.
Barney Geroellheimer schrieb:>> Die genaue Verdrahtung habe ich aber gerade nicht im Kopf.>> Genau das meine ich. Wie sollen dann wir das bitte verstehen, wenn> nicht mal Du es weisst ?
Die genaue Verdrahtung vom LT1004. Der hat nichts mit meinem Problem zu
tun. Gut ich gebe zu, etwas mehr Details würden dem Layout gut tun, aber
wie gesagt: Ich habe es nicht benötigt und es war nicht geplant das
Layout zu veröffentlichen. Vielleicht finde ich morgen die Zeit es ein
wenig zu bearbeiten.
MfG Bene
Barney Geroellheimer schrieb:> Und mal ehrlich. Du hast das Schaltbild, Du hast ein DMM. Was ist da> noch so kompliziert die drei Spannungsteiler und die Referenz> nachzumessen ? An was anderem kann es doch garnicht liegen.
Okay danke ich habs kapiert. Bist du schlecht gelaunt, oder so? Es tut
mir herzlichst Leid, dass ich nicht der super hyper Elektronik Crack bin
wie du und nicht selber auf den Fehler komme. Keiner Zwingt dich mir zu
helfen.
Wenn der nicht oder falsch angeschlossen ist kann der sehr wohl etwas
mit Deinem Problem zu tun haben.
Statt dieses Bild neu zu machen oder besser zu machen, schnapp Dir
lieber ein DMM und miss nach. Die fuenf Draehtchen zu pruefen ist ja nun
wirklich schnell gemacht. Die Schaltung ist ja wohl mehr als simpel.
Barney Geroellheimer schrieb:>> Das Program, das ich benutze kennt nunmal nicht jedes Bauteil.>> Das waere welches ? Nur um Dir zu zeigen das es das ganz sicher kann.
Das hätte ich jetzt fast noch vergessen. Entschuldigung für den
"tripplepost". Ich benutze
Beitrag "Open Source Lochraster Layout".
> Okay danke ich habs kapiert. Bist du schlecht gelaunt, oder so?
Nein, das ist eben Barney, nimm's nicht so ernst, er ist eben so ,wie er
ist!
Ich habe soviel Selbstbewusstsein, das sein(etwas grobes) Verhalten, mir
am ARSCH, vorbei geht! Bei manchen Äusserungen jedoch, muß ich ihm
Recht geben, objektiv gesehen!
Wenn er vielleicht mehr Sex hätte, wäre er etwas entspannter(du darfst
jetzt lachen)!
Meinetwegen, kann das jetzt gelöscht werden, bin jetzt eben, wie im
"Real-Live" geradeaus und gut ist!
Gruß Michael
> Okay danke ich habs kapiert. Bist du schlecht gelaunt, oder so?
Hab' ich glatt ueberlesen.
Noe, wieso ? Du bist doch der, der sich die Arbeit macht, ich mache das
hier weil ich gerade nichts anderes zu tun habe. Eben deswegen habe ich
auch keine Lust irgendwelche Puzzelteilchen zusammen zu suchen.
So weit kommt das noch das ich mir wegen einem Forum schlechte Laune
einfange, roflmao
benek schrieb:> Das Program, das ich benutze kennt nunmal nicht jedes Bauteil.
Muss ich jetzt irgendwas falsch gemacht haben.
Im uebrigen haettest Du sowas auf Rechenkaestchenpapier deutlich
einfacher gehabt.
Solch Grobzeugs geht auch prima mit Edding auf Platine malen und dann ab
in die Aetze. Oder buegeln. Bildchen sind ja nun wirklich genuegend da.
Guck auf Youtube, ist easy und reicht fuer das Grobzeugs.
Irgendwo hier sind auch Lochrastervorlagen inkl. Bildchen davon.
> Es tut mir herzlichst Leid, dass ich nicht der super hyper Elektronik> Crack bin
Es hat Null mit Elektronik zu tun ein paar Bauteile auf eine Platine zu
loeten. Nur kann man sich das Leben auch selbst schwer machen.
Guck Dir das Schaltbild nochmal an und miss die drei Teile nach. Ist ja
nun wirklich nicht kompliziert.
Wenn Du aber doch "keine Ahnung" hast, wie kommt denn dann diese Diode
da hin. Ist die so im Schaltbild ? Und der ElKo ist auch SO
eingezeichnet ? Jaja, ich habe gelesen das der verpolt ist, aber der
soll auch an diese Stelle da ?
Ich mag das Schaltbild jetzt nicht raussuchen, aber sieht doch etwas
merkwuerdig aus.
Und diese ganzen Jumper ?
Hallo Karl-Heinz,
vielen Dank für die sachliche Erklärung der "nicht vorhandenen"
Widerstände am Portschutzrelais. ...Wer kann der kann...:-)
Gruß Ralf
>Ich könnte mir vorstellen, da soll das Display drann.
Lach ne, ich meinte die am Spannungsregler.
Aber da soll wohl LED und Taster hin.
Nur mal grob ueberschlagen. Der Spannungsregler braucht 3V Drop, am
Transistor fallen U_CE_satt vielleicht 0,2V ab, ueber der Diode 0,7V. So
waeren wir schon bei gerechneten 8,9V fuer die Versorgung. Ja, sicher,
da ist Spiel, aber jeder kennt Murphy.
Zieht man jetzt z.B. durch eine dicke LCD Beleuchtung 50mA aus einem
etwas schlapperen 9V Block, geht die Versorgung in die Knie und die
ersten Probleme sind da. Denn wozu sonst einen 1A Regler ?
Durch die Diode stimmt die Batteriespannung nicht mehr. Es fehlen ja
0,7V.
Einen 1A Regler hinter einen 100mA Transistor zu schalten ist auch
irgendwie Zweifelhaft. Warum macht man sowas ?
Der ElKo gehoert an den Eingang und hat da "unten" ueberhaupt nichts
verloren.
Das sind Dinge die mir grob auffallen. Irgendwas ist da schon im Grund
nicht richtig.
benek schrieb:> Damit kann ich jetzt wenigstens> Dioden testen. Widerstände und Kondensatoren werden jedoch nicht erkannt> bzw. falsch benannt. Wenn ich nichts an den Tester anschließe wird dies> als ein Kondensator mit immer 69 nF angezeigt.
Wenn das Display halbwegs brauchbare Daten anzeigt, kann es doch nur
noch Spannungsteiler oder eine total verschobene Referenz sein.
Hallo zusammen,
ich habe nun auf dem Atmega168 und dem Atmega8 versucht das EEPROM zu
flashen. Ich bekomme immer den angehängten Fehler. Beim Atmega168 steht
dann actual = 0x43
Den Flash kann ich ohne Probleme beschreiben und korrekt auslesen.
Die Fuses habe ich zunächst nicht verändert.
Ich benutze AVR Studio 6 mit dem mysmartusb light programmer.
Hab gelesen, dass es wahrscheinlich an der Kombination des Programmers
und dem Studio liegt. Wie kann ich den Tester zum laufen bekommen, ohne
dass ich jetzt einen anderen Programmer kaufen muss?
Anderes Programm nehmen ?
Versuch mal AVR-burn-o-Mat, einfach zu verstehen, funktioniert direkt
ueber avrdude und kommt daher mit saemtlichen Programmiergeraeten klar.
Das Programm ist wirklich einfach gestrickt, gefällt mir. Hab es wieder
mit dem M8 und M168 versucht. Leider kann ich hier das EEPROM auch nicht
flashen. Siehe Fehler oben. Noch ein Rat?
Du bist meine Rettung! Danke :)
Jetzt hat es geklappt! Habe es aber mit AVR-burn-o-Mat gemacht. Leider
wollen die Fuses dann nicht. Musste dann wieder auf ST500 wechseln.
Gehen die Fuses bei dir mit dem myAVR_ProgTool.exe?
Ich habe jetzt jedoch ein ganz komisches Problem:
Wenn ich die Fuses für den ext. 8MHz Quarz so setze:
lfuse:0xF7
hfuse:0xDC
efuse:0xF9
läuft zwar alles deutlich schneller ab, aber je nachdem wie ich die
Platine halte, bzw. auf den Tisch lege, geht das komplette System aus.
Es verhält sich wie ein Wackelkontakt.
Bei den Standard-Fuses (low: 0x62, high: 0xDF, extended: 0xF9) kann ich
mit der Platine machen was ich will. Sie bleibt an.
An was kann das liegen?
D. K. schrieb
> Gehen die Fuses bei dir mit dem myAVR_ProgTool.exe?
ja
> lfuse:0xF7> hfuse:0xDC> efuse:0xF9
Ich habe beim 328P
lfuse:0xF7
hfuse:0xD9
efuse:0xFC
Kann an Deinem Quarz oder dessen Beschaltung liegen.
Versuche mal
0xFF /Schaltet von full swing auf Crystal. Der Quarz wird "sanfter"
angestubbst.
0xDC
Solltest Du dann noch immer den Fehler haben, schalte auf internen RC
0xE2 /Schaltet auf internen RC
0xDC
Damit muss es dann gehen. Und dann die Quarzbeschaltung und den Quarz
selbst nochmal pruefen.
Schaltet es dann noch immer ab, guck in der Versorgung nach.
Rudolf Hoefler schrieb:> Ich habe beim 328P>lfuse:0xF7>hfuse:0xD9>efuse:0xFC
Du kannst die fuse-Einstellungen nicht einfach von einem AVR zum anderen
uebernehmen. Sowas geht meist in die Hose.
Barney Geroellheimer schrieb:> Kann an Deinem Quarz oder dessen Beschaltung liegen.> Versuche mal>> 0xFF /Schaltet von full swing auf Crystal. Der Quarz wird "sanfter"> angestubbst.>> 0xDC>> Solltest Du dann noch immer den Fehler haben, schalte auf internen RC>> 0xE2 /Schaltet auf internen RC> 0xDC>> Damit muss es dann gehen. Und dann die Quarzbeschaltung und den Quarz> selbst nochmal pruefen.> Schaltet es dann noch immer ab, guck in der Versorgung nach.
Es funktioniert endlich mit dem Mega8! Hab einen Wackler in der
Versorgung gehabt. Außerdem habe ich größere CL an den Quarz gehängt.
Läuft jetzt stabil.
Ich wollte es auch mit meinem Mega168 probieren, aber ich komme leider
nicht mehr drauf.
Beim myAVR prog tool steht:
vorbereiten ...
brennen ...
benutze: mySmartUSB light an COM3 mit ATmega168
Brennmodus AVR911
Fehler: beim Starten des Programmierungs Modus.
Prozessor:
Fehler: der eingestellte (ATmega168) stimmt nicht mit dem erkannten
()Prozessor überein.
Beim AVR-Studio steht: "Unable to enter programming mode"
Kann es sein, dass ich ihn mir irgendwie zerschossen habe? Der Quarz
schwingt zumindest nicht bei Stromzufuhr beim Mega168. Nur ca. 700mV
Konstantspannung.
> Außerdem habe ich größere CL an den Quarz gehängt. Läuft jetzt stabil.
Wie gross sind die KerKos am Quarz denn jetzt ?
> Kann es sein, dass ich ihn mir irgendwie zerschossen habe?
Unwahrscheinlich, die halten schon was aus. Wenn ueberhaupt macht man
sich vielleicht mal ein paar Portpins kaputt.
Wie genau programmierst Du denn Deine AVRs ? Auf dem Board selbst per
ISP, oder hast Du dazu ein extra Board / Sockel ? Welchen ?
> Der Quarz > schwingt zumindest nicht bei Stromzufuhr beim Mega168. Nur> ca. 700mV Konstantspannung.
Das hast Du wie gemessen ? Jetzt sag nicht mit einem Multimeter.
Barney Geroellheimer schrieb:>> Außerdem habe ich größere CL an den Quarz gehängt. Läuft jetzt stabil.>> Wie gross sind die KerKos am Quarz denn jetzt ?>
Ich habe jetzt 22pF und 33pF parallel.
> Unwahrscheinlich, die halten schon was aus. Wenn ueberhaupt macht man> sich vielleicht mal ein paar Portpins kaputt.> Wie genau programmierst Du denn Deine AVRs ? Auf dem Board selbst per> ISP, oder hast Du dazu ein extra Board / Sockel ? Welchen ?
Ich programmiere direkt auf dem Board per ISP mit dem mysmartUSB light.
> Das hast Du wie gemessen ? Jetzt sag nicht mit einem Multimeter.
Nein, mit meinem Oszi. Im Betrieb mit dem Mega8 kann ich die 8 MHz vom
Quarz messen. Beim Mega168 sind es konstant 700mV. Mit der Messung
wollte ich eigentlich ausschließen, dass ich die Fuses auf einen
externen Quarz eingestellt habe und der Quarz nicht funktioniert.
D. K. schrieb:> Ich habe jetzt 22pF und 33pF parallel.
Das waeren ja ueber 55p, wundert mich das das so anstaendig geht.
> Nein, mit meinem Oszi. Im Betrieb mit dem Mega8 kann ich die 8 MHz vom> Quarz messen. Beim Mega168 sind es konstant 700mV. Mit der Messung> wollte ich eigentlich ausschließen, dass ich die Fuses auf einen> externen Quarz eingestellt habe und der Quarz nicht funktioniert.
Jou, und wenn der Quarz beim m168 jetzt nicht mehr schwingt, weil Du da
55p dran gefummelt hast ? Kann also sehr wohl auf extern stehen.
Eine andere Idee habe ich da jetzt auch nicht.
Es könnte sein, das du statt "external Crystal" auf "External Clock"
gefused hast. Dann bringst du den M168 nur mit einem Oszillator (min.
4MHz) an Pin9(PB6) XTAL1 zum schwingen! Teste das mal. Denke daran, den
Oszillator mit 5V zu versorgen.
Gruß Michael
Die clk kann er ja dann vom funktionierenden m8 abzwacken.
/Edit
Quatsch. Er nutzt das Board ja zum programmieren. Vergiss es.
Irgendein Taktgeber wird sich aber finden lassen.
Sonst zu mir schicken. Verfusete oder sogar defekte µC find' ich gut.
@ D. K. (elektricar)
Wenn Du doch ein Scope hast, koenntest Du dann bitte mal die Amplituden
Vpp messen, so wie sie jetzt eingestellt ist. Also mit den dicken KerKos
und welche fuse settings ? Full swing oder ext. Crystal ? CKOPT an oder
aus ?
Misterioes, misterioes...
Also, hier wird man ja wahnsinnig...
Er soll jetzt die richtigen Fuses setzen, wie sie hier schon 1000mal
gepostet wurden, sogar bebildert!
Wenn das nicht geht, dann soll er nen 4, 8 oder 10MHz Oszillator(nur an
PB6) anschließen, damit der Käfer was zum schwingen hat, wie das geht,
steht hier auch zig mal im Forum!
Geht es dann immer noch nicht, hat er sich wahrscheinlich
ausgesperrt(das Thema haben wir aber hier auch schon durch...).
> Also, hier wird man ja wahnsinnig...
Ja, weil Du nur die Haelfte liest.
> Er soll jetzt die richtigen Fuses setzen, wie sie hier schon 1000mal> gepostet wurden, sogar bebildert!
Wie denn wenn er nicht ran kommt ?
> Wenn das nicht geht, dann soll er nen 4, 8 oder 10MHz Oszillator(nur an> PB6) anschließen, damit der Käfer was zum schwingen hat, wie das geht,> steht hier auch zig mal im Forum!
Davon reden wir hier die ganze Zeit. EINEN Beitrag hoeher.
> Geht es dann immer noch nicht, hat er sich wahrscheinlich> ausgesperrt(das Thema haben wir aber hier auch schon durch...).
Wenn er die fuses so gesetzt hat wie wir es ihm erklaert haben, dann hat
er maximal auf externen Oszillator gesetzt und dann schwingt er auch an.
Es sei denn die Kondensatoren passen nun nicht mehr. Denn ER liest mit.
Womit wir dann wieder bei dem Thema EINEN Beitrag hoeher waeren.
Barney Geroellheimer schrieb:> Wenn Du doch ein Scope hast, koenntest Du dann bitte mal die Amplituden> Vpp messen, so wie sie jetzt eingestellt ist. Also mit den dicken KerKos> und welche fuse settings ? Full swing oder ext. Crystal ? CKOPT an oder> aus ?>> Misterioes, misterioes...
Ich nehmen an, du meinst beim funktionierenden Mega8? Beim Mega168 sind
es ja konstant 700mV.
Folgend die Werte:
Vpp = 4,88V
lfuse = 0x3F
hfuse = 0xC9
CKOPT = Ein
So steht es auch im Makefile von Karl-Heinz:
# Operation with 8MHz crystal
FUSES_CRY = -U lfuse:w:0x3f:m -U hfuse:w:0xc9:m
Also kannst du den M168 ansprechen bzw. programmieren?
Wird "CKOPT" eingeschaltet, wird ein eingebauter 36 pF Kondensator
zwischen XTAL1 (PB6)und GND aktiviert. Sollte in dem Fall nicht gesetzt
sein!
EDIT: Ich sehe gerade, das es diese Option beim M328 gar nicht gibt?!
Dann dürfte es beim M168 auch so sein.
Ich hatte mal fast dasselbe Problem mit dem "ext.Crystal", da wollte der
M328 auch nicht so richtig mit mir reden.
Probier mal diese Einstellung:
Low E7, High D9 ext. FC
Gruß Michael
hm, an PD6 muß ein Puls mit TTL-Pegel ran.
Entweder mit einem Frequenzgenerator(sollte jeder im Haus haben),
Schwingkreis(Colpitts Diskret), Flipflop-Schaltung oder mit einem z.B.
AT2313/4313, M48, M88, die rennen mit der Grundeinstellung(interner
Oszillator 4-8MHz), ohne das sie programmiert werden müssen. Dann den
Pin für den Außentakt aktivieren, anschliesen und sehen ob er lebt.
Der Takt sollte TTL-Pegel und mindestens 4MHz haben.
Gruß Michael
D. K. schrieb:> Folgend die Werte:> Vpp = 4,88V> lfuse = 0x3F> hfuse = 0xC9>> CKOPT = Ein
Danke das wollte ich wissen. War nur fuer mich und hat mit Deinem
Problem nichts zu tun.
Michael D. schrieb:> EDIT: Ich sehe gerade, das es diese Option beim M328 gar nicht gibt?!> Dann dürfte es beim M168 auch so sein.
Doch gibt es, wird nur im Programm einfach mit dazu geschaltet. Nennt
man dann full swing Crystal. Ist also als eigene Option quasi raus
genommen.
D. K. schrieb:> Ich habe keinen Oszillator da.
Doch, hast Du. Steckt in der Schaltung. Wenn Du den m168 auf extern
gesetzt hast, tut es das auch. Wenn Du auf externen RC gesetzt hast
musst Du Dir wo anders her einen Takt besorgen. Den koenntest Du vom
funktionierenden m8 abzwacken. Musst dann halt den m168 Luftverdrahten,
das Du den ISP da drauf legen kannst.
Wuehl mal zwischen den Computerteilen, bald ueberall ist doch heute
irgendein Taktgeber drin. Es geht quasi alles zwischen 100kHz und 30MHz
und 3-5V.
Zur Not tut es auch die gute alte RS232 oder ein RC mit Gatter.
Und wieder das selbe alte Problem. Billigste Programmierhardware kaufen
und dann wundern das nichts geht.
Die dicken Kondensatoren wollen mir nicht aus dem Kopf gehen. Kannst Du
mal ein Foto von Deinem Aufbau machen ? Besonders der Bereich Quarz,
Kondensatoren ?
Steht auf dem Quarz nur die Frequenz oder auch die Kapazitaet ? Ja,
sowas gibt es... manchmal.
Hallo !
Ich hätte da auch mal eine Frage
Wenn ich den AREF mit 10nF bestücke, komme ich in den Selbsttest.
bei 1nF geht er gleich nach Testen.
AT238P
irgendeine Idee woran es liegen kann ?
Rudolf
Rudolf Hoefler schrieb:> Wenn ich den AREF mit 10nF bestücke, komme ich in den Selbsttest.> bei 1nF geht er gleich nach Testen.>> AT238P>> irgendeine Idee woran es liegen kann ?
Hallo Rudolf,
vermuten könnte man eine instabile 5V Versorgung.
Bei Speisung mit einer Batterie bleibt als Ursache immer noch eine
unzureichende Abblockung mit Kondensatoren. Bei Speisung mit einem
Netzteil muß man auch das "Restrauschen" des Netzteils als Ursache in
Betracht ziehen.
Bringt dann der Selbsttest vernünftige Ergebnisse?
Besonders der Test 2 gibt die Abweichungen (mV) zu den erwarteten
Spannungen von 680 Ohm Spannungsteilern aus.
Der Selbsttest startet nur, wenn bei 680 Ohm Spannungsteilern (VCC/2)
jeweils alle drei Testpin-Spannungen keine 20mV von der halben Spannung
abweichen.
Bei größerer Steuung der Widerstandswerte der 680 Ohm Widerstände kann
es schon problematisch werden, besonders dann, wenn die VCC Spannung
nicht stabil ist.
Grüße, Karl-Heinz
Barney Geroellheimer schrieb:> Die dicken Kondensatoren wollen mir nicht aus dem Kopf gehen. Kannst Du> mal ein Foto von Deinem Aufbau machen ? Besonders der Bereich Quarz,> Kondensatoren ?> Steht auf dem Quarz nur die Frequenz oder auch die Kapazitaet ? Ja,> sowas gibt es... manchmal.
Ich hab es nun endlich zum Laufen bekommen. Es war leider ein
Rechenfehler meinerseits. Für die Berechnung der Lastkapazität meines
Quarzes
(http://www.reichelt.de/Quarze/8-0000-HC18/3//index...;)
habe ich mich an die Formeln aus dieser Appnote gehalten
(http://www.atmel.com/images/doc2521.pdf)
Ich komme so auf CL_gesamt = 2*32pF-5pF = 59pF
Auf Grund der Reihenschaltung der Lastkapazitäten kommt man
schlussendlich auf CL1 = CL2 = CL_gesamt/2 = 29,5pF
Ich habe jetzt 2x 33pF an den Quarz gemacht und jetzt funktioniert es
(teilweise).
Mit dem ATmega8 funktioniert alles einwandfrei.
Ein Problem habe ich jedoch noch mit dem ATmega168:
Wenn ich z.B. einen Elko mit 1µF anschließe, werden mir beim Einschalten
die Kenndaten angezeigt. Wenn ich jetzt erneut auf den Taster drücke
geht alles aus. Erst nach einer kurzen Pause kann der 1µF Elko wieder
getestet werden.
Bei Anschluss eines 470µF Elko steht "testing" auf der Anzeige, welche
nach einer knappen Sekunde wieder aus geht.
Bei einem 10 Ohm-Widerstand kommt gar kein Text, sondern das Display
geht aus sobald ich den Taster loslasse.
Wie gesagt, beim ATmega8 gibt es diese Probleme nicht. An was kann das
liegen? Evtl. doch am Quarz bzw. denn Lastkapazitäten?
Ich brauche mal Hilfe zu einer China-Platine.
Es ist genau die, welche weiter oben beschrieben wurde.
Die Softwareversion ist 1.05K.
Besser gesagt, ich hatte eines bestellt, welches einwandfrei läuft.
Ein Bekannter war begeistert und so habe ich vom gleichen Anbieter noch
eines schicken lassen.
Fehler:
- Die Stromverstärkung ist niedriger
- Die Kapazität ist höher
C 24nF 1% am ersten Tester 24,08 nF , am zweiten 25,47 nF. Egal an
welchen Anschlüssen.
- ESR ist niedriger
Gemacht habe ich:
- Mit Propanol abgewaschen
- Selbsttest laufen lassen
- CPU-Beinchen freigekratzt
- R überprüft --> keine Auffälligkeiten
- Referenz gegen LM4040 getauscht
- VCC genau 5V
Betrieb am 9V Block
Was kann man noch tun? Evtl. den AREF-C wechseln? Oder ist es einfach
nur ein Prozessor-Ausrutscher.
Für einen Hinweis wäre ich dankbar.
D. K. schrieb:> Ein Problem habe ich jedoch noch mit dem ATmega168:> Wenn ich z.B. einen Elko mit 1µF anschließe, werden mir beim Einschalten> die Kenndaten angezeigt. Wenn ich jetzt erneut auf den Taster drücke> geht alles aus. Erst nach einer kurzen Pause kann der 1µF Elko wieder> getestet werden.>> Bei Anschluss eines 470µF Elko steht "testing" auf der Anzeige, welche> nach einer knappen Sekunde wieder aus geht.>> Bei einem 10 Ohm-Widerstand kommt gar kein Text, sondern das Display> geht aus sobald ich den Taster loslasse.
Das sieht doch nach einem Problem bei der Spannungsversorgung aus. Bei
der Standardeinstellung der Fuses wird der "Brown Out Level" auf 4.3V
gesetzt.
Damit erfolgt bei einer kurzzeitigen Unterschreitung des VCC Pegels
(4.3V) eine Abschaltung des Prozessors. Eine bessere Abblockung der
VCC-Spannung mit Kondensatoren (3x 100nF Kerko und zusätzlich ein 10uF
oder 25uF Elko müßten reichen.
Man kann zwar die Ursache durch Herabsetzen des "Brown Out Level"
eingrenzen, aber für die Präzision der Meßergebnisse ist eine stabile
VCC Spannung unverzichtbar. Mit einem Oszilloskop müßten die
Spannungseinbrüche sichtbar gemacht werden können (Trigger auf negative
Flanke, Spannung auf 4.7V).
Grüße, Karl-Heinz
Michael_ schrieb:> Was kann man noch tun? Evtl. den AREF-C wechseln? Oder ist es einfach> nur ein Prozessor-Ausrutscher.> Für einen Hinweis wäre ich dankbar.
Hallo Michael,
wurde schon ein Selbsttest korrekt gemacht?
Im Selbsttest-Programm ist eine Kalibration integriert.
Gestartet wird der Selbsttest durch Verbinden der drei Testpins.
Bei Test 4 (T4) muß die Verbindung wieder gelöst werden.
Bei der Meldung in Zeile 1 "1-||-3 >100nF" muß ein Kondensator hoher
Güte mit mehr als 100nF an Pin 1 und Pin 3 angeschlossen werden.
Alle Ausgaben von Test 2, 3, 5, 6 und 7 sind Abweichungen von den
erwarteten Werten in mV und sollten vom Betrag her klein bleiben
(~10mV).
Die weiteren Einzelheiten zum Selbsttest und der Kalibration bitte in
der PDF-Dokumentation nachlesen.
Bei manchen Prozessor-Exemplaren ist die Kalibration fast überflüssig.
Es gibt aber auch Ausreißer!
Wenn die Sicherheits Fuses gesetzt sind, kann man nicht überprüfen, ob
der Prozessor auf Quarz-Betrieb läuft. Bei der Messung von Kondensatoren
(und Induktivitäten) beeinflußt die Taktrate das Meßergebnis.
Sinnvoll ist wahrscheinlich deshalb ein Software-Update auf Version
1.07k, auch wegen der neuen ESR-Meßmethode.
Bei meinem China-Exemplar hatte ich Abblock-Kondensatoren direkt am
Prozessor nachgerüstet, siehe dazu das Bild.
Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:> vermuten könnte man eine instabile 5V Versorgung.> Bei Speisung mit einer Batterie bleibt als Ursache immer noch eine> unzureichende Abblockung mit Kondensatoren. Bei Speisung mit einem> Netzteil muß man auch das "Restrauschen" des Netzteils als Ursache in> Betracht ziehen.
Nur mit 9 V Batterie
> Bringt dann der Selbsttest vernünftige Ergebnisse?> Besonders der Test 2 gibt die Abweichungen (mV) zu den erwarteten> Spannungen von 680 Ohm Spannungsteilern aus.> Der Selbsttest startet nur, wenn bei 680 Ohm Spannungsteilern (VCC/2)> jeweils alle drei Testpin-Spannungen keine 20mV von der halben Spannung> abweichen.
Bis dahin bin ich zeitweise gar nicht gekommen :-)
> Bei größerer Steuung der Widerstandswerte der 680 Ohm Widerstände kann> es schon problematisch werden, besonders dann, wenn die VCC Spannung> nicht stabil ist.
So, nun habe ich es hingebracht, und will erzählen warum es nicht ging.
Nach ewigen aus und einlöten verschiedenster Bauteile, habe ich die
Platine
mit dem Multimeter durchgemessen, und siehe da....
Ich habe eine Doppelseitige Platine mit Bungard Nieten gemacht und einer
der Nieten war nicht richtig mit der Platine verlötet, wodurch der
Widerstand dieser Leiterbahn nicht 0.1 Ohm sondern 24 Ohm hatte, und
genau diese war an den Messwiderstand :-(
Nachdem ich dieses verlötet hatte komme ich immer in den Selbsttest.
Danke
Rudolf
Hallo Karl-Heinz Kübbeler!
Erstmal danke!
Den Selbsttest hatte ich gemacht. Am Anfang waren schlechte Werte, die
sich nach der Behandlung mit Propanol gebessert haben.
Als C habe ich einen MKT 1µ 100V. Sollte gehen.
Den 1nF AREF habe ich inzwischen auch gewechselt.
Da ich zwei von den Teilen habe, schließe ich Unterschiede im Programm
aus.
Es ist Ver. 2.3 2013/03/26 ohne Quarz.
Das mit den Abblock-C rüste ich nach.
Den einzigen Unterschied sehe ich in der Farbe des Schutzlackes auf der
Unterseite.
Die gute Platine ist weiß und die schlechte sieht wie "Eierschale".
Vielleicht ist die Ursache Schmutz unter dem Schutzlack???
Da werd ich doch den Programmer wieder in Gang setzen und kann dann auch
mein halbfertiges Projekt vom Vorjahr fertigstellen.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:> Das sieht doch nach einem Problem bei der Spannungsversorgung aus. Bei> der Standardeinstellung der Fuses wird der "Brown Out Level" auf 4.3V> gesetzt.> Damit erfolgt bei einer kurzzeitigen Unterschreitung des VCC Pegels> (4.3V) eine Abschaltung des Prozessors. Eine bessere Abblockung der> VCC-Spannung mit Kondensatoren (3x 100nF Kerko und zusätzlich ein 10uF> oder 25uF Elko müßten reichen.> Man kann zwar die Ursache durch Herabsetzen des "Brown Out Level"> eingrenzen, aber für die Präzision der Meßergebnisse ist eine stabile> VCC Spannung unverzichtbar. Mit einem Oszilloskop müßten die> Spannungseinbrüche sichtbar gemacht werden können (Trigger auf negative> Flanke, Spannung auf 4.7V).>> Grüße, Karl-Heinz
Habe jetzt eine neue Batterie reingemacht und es funktioniert. Ich hab
bei eingeschaltetem System eine Batteriespannung von 6,5V gehabt. Z.Z.
habe ich noch den 78L05 drin. Der hat eine Dropout-Spannung von 1,7V
--> Kein Wunder, dass es nicht funktioniert. Den werde ich noch gegen
einen Low-Dropout-Typ austauschen müssen.
Bei der neuen Batterie wird jedoch im Display "Battery 7,2V weak"
angezeigt. Dass die Batteriespannung bei Belastung ein wenig
zusammenbricht war mir schon bewusst, aber gleich so krass? Die
Spannungsmessung der Batterie geht über die BE-Spannung vom ersten
PNP-Transistor an PC5 oder?
D. K. schrieb:> Bei der neuen Batterie wird jedoch im Display "Battery 7,2V weak"> angezeigt. Dass die Batteriespannung bei Belastung ein wenig> zusammenbricht war mir schon bewusst, aber gleich so krass? Die> Spannungsmessung der Batterie geht über die BE-Spannung vom ersten> PNP-Transistor an PC5 oder?
der PNP-Transistor (BC557C) sollte eine hohe Stromverstärkung besitzen,
sonst kann der Basis-Strom zu gering für volles Durchschalten sein.
Am besten die Spannung am Kollektor mit einem Voltmeter nachmessen.
Sollte hier tatsächlich nur 7.2V anliegen, kann man die Spannung direkt
an der Batterie (Emitter) messen um die Durchsteuerung der Transistors
zu überprüfen.
Wenn die Spannung am Kollektor vom PNP-Transistor deutlich höher als die
angezeigten 7.2V ist, sollte man den Spannungsteiler am PC5/ADC5 Eingang
(10k / 3.3k) überprüfen.
Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:> der PNP-Transistor (BC557C) sollte eine hohe Stromverstärkung besitzen,> sonst kann der Basis-Strom zu gering für volles Durchschalten sein.> Am besten die Spannung am Kollektor mit einem Voltmeter nachmessen.> Sollte hier tatsächlich nur 7.2V anliegen, kann man die Spannung direkt> an der Batterie (Emitter) messen um die Durchsteuerung der Transistors> zu überprüfen.> Wenn die Spannung am Kollektor vom PNP-Transistor deutlich höher als die> angezeigten 7.2V ist, sollte man den Spannungsteiler am PC5/ADC5 Eingang> (10k / 3.3k) überprüfen.>> Grüße, Karl-Heinz
Ich messe am Emitter 7,5V und am Kollektor 6,1V. Nach Parallelschalten
von 1k zu dem 3,3k Basis-Widerstand messe ich 6,92 am Emitter und 6,58
am Kollektor. Angezeigt wird "7,3V ok".
D. K. schrieb:> Nach Parallelschalten> von 1k zu dem 3,3k Basis-Widerstand messe ich 6,92 am Emitter und 6,58> am Kollektor. Angezeigt wird "7,3V ok".
Bei meinem Exemplar messe ich 8.46V am Emitter und 8.40V am Kollektor,
der Transistor muß also bei mir voll in der Sättigung sein (mit 3.3k
Basiswiderstand!). Angezeigt werden vom Tester "8.5V OK". Der
Stromverbrauch beträgt bei mir etwa 17mA im Leerlauf (mit
Sparbeleuchtung).
Wenn der PNP Transistor ein BC557C ist, sollte man prüfen, ob er nicht
invers (Kollektor und Emitter vertauscht) eingebaut wurde. Sonst hat das
Exemplar eine zu geringe Stromverstärkung oder der Stromverbrauch ist
sehr hoch.
Auffällig ist auch die Höhe der angezeigten Spannung. Wenn die BAT_OUT
Option in der Makefile auf 150mV gesetzt ist (BAT_OUT=150), sollte die
Anzeige nur 150mV über der Kollektorspannung liegen. Stimmt denn
wenigstens die VCC Spannung (5V)? Die Spannung direkt am PC5 Pin sollte
etwa 24.8% der Kollektorspannung betragen.
Grüße, Karl-Heinz