Hallo Karl-Heinz, verstehe ich das richtig, das wenn ich einen Selbstest durchführe, das dann automatisch kalibriert wird??? Steht das in der Doku? Wenn die Selbstest Nummer 10 erscheint, muß ich einen 100nF einstecken? gleich 3 Fragen auf einmal... Ps. Die Duodioden sind noch nicht eingetroffen. Gebe dir dann bescheid, wenn die da sind! Gruß Michael
Hallo Michael, beim Selbsttest wird der Offset des analogen Komparators für die Kapazitäts-messung ermittelt und somit die Kapazitätsmessung bis ca. 45µF kalibriert. Außerdem wird der Nullwert für die Kapazitätsmessung im Testschritt 9 abgeglichen. Dieser Teil sollte auf jeden Fall wiederholt werden, wenn die Meßeinrichtung geändert wird. Der Nullwert für die Kapazitätsmessung ändert sich, wenn man Meßkabel statt eines Sockels verwendet. Im Testschritt 7 und 8 wird der Innenwiderstand der Port-Ausgänge gemessen und für zukünftige Messungen festgehalten. Du hast richtig verstanden, daß man im Testschritt 10 einen Kondensator von mindestens 100 nF an Pin 1 und Pin 3 anschließen muß, um den Abgleich im Schritt 11 durchführen zu können. Ich habe versucht, die Doku auf dem aktuellen Stand zu halten, der Erfolg des Kondensator-Abgleiches ist mit Meßergebnissen von 15 verschiedenen ATmega's belegt. Ein Abgleich für die AUTOSCALE_ADC Umschaltung auf die interne Spannungsreferenz befindet sich derzeit in der Testphase, hat aber bisher nicht den vollen Erfolg wie bei der Kondensatormessung. Die Kalibration ist wegen des Programmumfangs nur für Prozessoren mit mindestens 16 KByte Programmspeicher möglich. Grüße Karl-Heinz
Moin Karl-Heinz, dann hatte ich die Doku doch richtig verstanden. Genau so habe ich alles gemacht. Da ich über die Bascom-Oberfläche meinen ATMEGA 168 beschreibe, war ich mir mit den Fusebits nicht so sicher. Ich habe aber deine genannten Werte mit mit meinen Werten über http://www.engbedded.com/fusecalc verglichen. Ich hatte alles richtig eingestellt. Jetzt muss ich nur noch das Gehäuse entwerfen. Die meiste Arbeit ist immer eine Aussparung für das LCD zu schaffen. Dazu missbrauche ich meist meine Ständerbohrmaschine als Tischfräse. Kleinen Fräser rein und einen Anschlag auf dem Bohrteller befestigt und dann die Aussparung freifräsen. Den Rest mit einer feinen Feile anpassen. Für die Anschlüsse am Gehäuse habe ich mir Zwerg-Einbaubuchsen 2,6 mm in drei verschiedenen Farben besorgt. Bei R**** findet man diese unter der Bezeichnung EBV 26. Als Display nehme ich eines mit blauer Hintergrundbeleuchtung und weisser Schrift. Gibts günstig bei Eb** bei einem polnischen Händler. Wenn ich in den nächsten Tagen mein Gerät fertig habe, werde ich Bilder liefern. Gruß und nochmals Danke Michael K.
testing 99k with a IRFU110 mosfet i've got a vt of 3.20 but the datasheet indicate a body diode voltage of 2.5. using an old firmware (dont remeber the version) i've got a value of 2.5v thats why the question : Is that a bug or misinterpretated by me ?
Simone schrieb: > testing 99k with a IRFU110 mosfet i've got a vt of 3.20 but the > datasheet indicate a body diode voltage of 2.5. > > using an old firmware (dont remeber the version) i've got a value of > 2.5v thats why the question : > > Is that a bug or misinterpretated by me ? Hallo Simone, I think, that you mean the Gate-Source Threshold Voltage of the IRFU110. This Voltage is specified for this type between 2 V and 4 V for low drain current. The value of 3.2 V should be O.K. The body diode should be detected (shown with diode symbol), but no parameters are measured, if you connect all three pins. You can try to measure the diode, if you short the gate with the source of the IRFU110 and measure the drain and source connected with any two pins of the TransistorTester. But I expect a flow voltage of the diode of about 0.65 V! A voltage of about 2.5V will require much higher current than 6 mA! Karl-Heinz
Dear Mr. Karl-Heinz I made your device on ATMega8. Where it is possible to take the finished firmware for ATMega168, and how to make the Russian or Ukrainian version of your program?? Best Regards, Yuri - Kiev, Ukraine
Yuri schrieb: > Dear Mr. Karl-Heinz > I made your device on ATMega8. Where it is possible to take the > finished firmware for ATMega168, and how to make the Russian or > Ukrainian version of your program?? > Best Regards, Yuri - Kiev, Ukraine Hallo Yuri, You can not take the firmware compiled for ATmega168 for the ATmega8. This types of processors are not code compatible. This devices are only pin compatible. You can change the processor on the same board, but you must use the right compiled firmware. Compiled version for ATmega8 are in the mega8_auto or mega8_selftest subdirectory. You can see the options selected in the Makefile of each subdirectory. It is possible to add other languages to the software, but Russian or Ukrainian Versions are not ready. I don't know, if the right character set of LCD must be first selected by the firmware. You can find the text strings for different languages in the Transistortester.h file. You can only select the language by the option UI_LANGUAGE in the Makefile before you compile the source. If you can send me the text string for other languages with email, I can add new languages to the source. As I know, the cyrillic version of LCD has no Omega and micro character defined, so the software must load this characters as "loadable character". The option LCD_CYRILLIC will use additional space in flash and EEprom memory. I hope, this information will help you. Karl-Heinz
moin Karl-Heinz, > The option LCD_CYRILLIC will use additional space in flash and EEprom > memory. Dann könnte man ja die restlichen Languages im Code auskommentieren um Speicherplatz zu gewinnen??? Übrigens habe ich mal den Selbstest durchlaufen lassen(Mega328), tatsächlich erschien eine Aufforderung zum einstecken eines 100nF! War da bei den Vorgänger-Versionen auch so? Kann mich garnicht daran erinnern. Jedenfalls ist der Selbstest beim Mega8 auch möglich, wenn man die Autoscale und UART-Option weglässt, passt es gerade so in das Flash! Achso, ist es relevant, welchen 100nF Typ man verwendet bzw. sollte dieser besser enge Tolleranzen aufweisen? PS. Ich habe Info bekommen, das evtl. nächste Woche der E-Schrott bei mir eintrifft, so das ich dir endlich ein paar Duodioden zukommen lassen kann! Gruß Michael
Hallo Michael, zusätzliche Sprachen brauchen keinen Platz, da die entsprechenden Texte nur für die gewählte Sprache ins EEprom plaziert werden. Es kann lediglich sein, daß bestimmte Sprachen etwas mehr Platz benötigen, aber bei der geringen Zeichenzahl des LCD müssen die Texte eh kurz bleiben. Bei der Option LCD_CYRILLIC wird lediglich auf die kyrillische LCD Version angepaßt, da diese Version zwei benötigte Zeichen nicht hat. Diese Zeichen müssen als ladbare Zeichen beim Start jedesmal in den Display-Kontroller geladen werden. Das ist unabhängig von der gewählten Sprache. Die Aufforderung, einen >100 nF Kondensator einzustecken, ist neu. Es wird ein Offset des analogen Komparators abgeglichen. Dieser Abgleich mußte früher von Hand durchgeführt werden, um optimale Genauigkeit der Kondensatormessung unter 45 µF zu erreichen (Option REF_C_KORR). Für den Handabgleich benötigte man den genauen Kapazitätswert eines Kondensators, um den Meßfehler feststellen zu können. Mit der Option AUTO_CAL (Selbstkalibration) kann man die REF_C_KORR Einstellung im allgemeinen auf den voreingestellten 12 belassen. Der verwendete Kondensator kann irgendein Kondensator guter Güte zwischen 100 nF und etwa 10 µF sein. Es kommt nicht auf den Kapazitätswert an, sondern darauf, daß der Kondensator die Spannung während der Meßzeit beibehält. Elkos sollte man nach Möglichkeit nicht benutzen. In der nächsten Version kann mit dem gleichen Kondensator auch die REF_R_KORR Option für die AUTOSCALE_ADC Umschaltung (Widerstandsmessung) automatisch abgeglichen werden. Die Untersuchungen mit 9 verschiedenen ATmega168 und 6 verschiedenen ATmega328 Prozessoren sind aber ziemlich zeitaufwändig. Außerdem muß ja auch die Dokumentation angepaßt werden, so daß es doch eine Weile braucht bis zur nächsten Version. Die AUTO_CAL Option als Teil der WITH_SELFTEST Option kann derzeit leider nicht für den ATmega8 Prozessor gewählt werden. Vielleicht trenne ich den Kalibrationsteil und die Selbsttest-Funktion später mal. Grüße Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, Thanks for the reply. I want to use mirokontroller ATmega168 in your device. You wrote, that you are testing the device with the ATmega168, could you put HEX and EEP files for this chip? Makefile can be configured under the ATmega168, but I don’t know way to create a HEX file. Also I sending you Transistortester.h file with the addition version in Russian (the file is doc extension and changes are highlighted in yellow). Best Regards,Yuri
Hallo Yuri, you find ready to use .hex and .eep files for ATmega168 in the default subdirectory. This files are not configured for LCD controller with cyrillic character set. You can compile the source files with a Linux system. Additionally packages make, zip, unzip, subversion, avr-libc, avrdude, avrdude-doc, gcc-avr, avra and binutils-avr must be installed. You can get a full path of latest TransistorTester software and documentation by typing at console or console window: svn checkout svn://www.mikrocontroller.net/transistortester You can then unpack any version of the ./transistortester/Software/tags/ subdirectory with unzip to any directory you select. The .zip files contain the ./trunk path of the Software directory at the stage of development. Alternative to this way you can change direct to the subdirectory ./transistortester/Software/trunk/default and change your local Makefile copy. If you have changed the Makefile (uncomment CFLAGS += -DLCD_CYRILLIC), you should type "make". If you have successfully compiled the source, and you have already configured your programmer in the Makefile, you can type "make fuses-crystal" to configure your device and type "make upload" to load the .hex and .eep files to your device. If you don't have the 8 MHz crystal installed, you have to type "make fuses" instead of the "make fuses-crystal". If all this steps are finished well, you can create a own subdirectory of the directory ./transistortester/Software/trunk and copy your modified Makefile to your own subdirectory. This will prevent to loss your Makefile changes by future updates. But you must track for new options or changes of existing options. There is also a way to compile the source with AVR Studio and Windows operating system, but I don't use this tool. Your data for Russian language is difficult to integrate because the LCD data for cyrillic text expect 8 bit code of data. The text string expect ASCII data or hex code. Additionally some of your text is too long for the 2x16 character array. Best Regards Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, Thanks for the detailed interpretation. I've figured out a little bit in the settings Makefile. To compile I use WinAVR. Of course I watch closely your work to improve the device. It would be interesting to add the device inductance measurements. I will try to introduce the Russian language after the program run. Thanks again for your reply. Best Regards, Yuri
@Karl-Heinz Im Handbuch (Version 0.99k) steht in Kapitel 2.1 auf Seite 5: "wurde ein zusätzlicher 27k Widerstand an dem PD7 (Pin 12)". PD7 ist Pin 13. Und: Danke für deine tolle Arbeit!
Konrad S. schrieb: > PD7 ist Pin 13. Hallo Konrad, Danke für den Hinweis. Ich hoffe, daß noch mehr Fehler von aufmerksamen Lesern gefunden werden. Irgendwann wird man selbst betriebsblind und liest immer das, was man meinte und nicht das, was geschrieben steht! Dieser Fehler ist in der letzten trunk Version berichtigt! Grüße und nochmals Danke, Karl-Heinz
Yuri schrieb: > Hallo Karl-Heinz, > Thanks for the detailed interpretation. I've figured out a little bit in > the settings Makefile. To compile I use WinAVR. Of course I watch > closely your work to improve the device. It would be interesting to add > the device inductance measurements. > I will try to introduce the Russian language after the program run. > Thanks again for your reply. > Best Regards, Yuri Dear Yuri I know Mr. Karl-Heinz work is another issue and is great. But maybe this page can give you an idea about: Using two devices together Using Russian language LCD In addition It is in Russian language (I think) and has a very beautiful hardware design. Thanks again Mr. Karl-Hein. Have a nice day Yuri Smaeel
I apologize because I forgot adding address in previous post. This is the address : http://c2.at.ua/load/radioljubitelskie/avr_transistortester_clr2313/23-1-0-37 Regards Smaeel
Hallo smaeel, ich schreibe das mal in Deutsch, damit hier Andere das auch verstehen. So wie ich das sehe, hast du den Component-Tester u. ein LC-Meter(ATiniy2313) im Sandwich, in ein Gerät gepackt? Interessante Konstellation! Beide benutzen dasselbe Display (LCD 2x16). Man kann ebenfalls 1x Display für beide Prozessoren verwenden, in dem man beide Displayausgänge einfach parallel schaltet und den jeweils nicht benutzten Prozessor am Resetpin einfach auf Ground schaltet und umgekehrt. Dafür ist nur ein Umschalter an den jeweiligen Resetpins notwendig! Sehr schönes Projekt, ich werde später mal testen, ob sich der Code des LC-Meters kompilieren lässt. Hoffentlich ist eine englische Sprachversion enthalten?! Dann wäre es interessant beide Geräte miteinander zu kombinieren bzw. den Componententester damit zu erweitern. In deinem Link ist der Schaltplan etwas undeutlich, könntest du eine höhere Auflösung hier Posten? Ich nehme an, das der Schaltplan mit "SPlan" erstellt wurde, wenn du auch disen posten würdest? Gruß Michael
Dear Michael This is not my desine. The "AVR-Transistortester" is originally desined by "Mr. Markus F" ,although you can use more interesting version of "Mr. Karl-Heinz" with more features. The "CLR-2313" is originally designed by "Mr. Akl" and you can check these pages for more information : http://radiokot.ru/circuit/digital/measure/38/ http://radiokot.ru/forum/viewtopic.php?f=25&t=35654 This is a good device for measuring (Capacitance), L(Inductance) and R(Resistance) using ATTiny2313 microcontroller.I've made it before and I will be happy if I can help you. The combination of two devices are made by "Mr. RSS" and that beautiful project box that you see in previous post. You can see more about it in this address : http://c2.at.ua/forum/2-2-1 I send these post because I think "Mr. Yuri" wants to add inductance measurring and Russian language for LCD display.These pages are in russian and lave 2x16 LCD codes for these language. My language is not Russian nor Deutsch nor English.(you Know dear Karl-Heinz).Google translator is helping me. Dear Michael you can see high resulation schematic of "CLR-2313" by clicking on the picture of the given page or using this : http://c2.at.ua/_ld/0/43721197.gif Regards Smaeel
Hallo, erst einmal Hochachtung zu diesem Projekt. Ich habe ein kleines Problem: Den Aufbau des Transistortesters habe ich nach dem Schaltplan der Version 0.98k vorgenommen. Die Abschaltautomatik funktioniert einwandfrei und die Batteriespannung wird angezeigt. Allerdings steht auch die ganze Zeit "Testing..." in der zweiten Zeile des LCD-Displays, obwohl funktionstüchtige Bauteile angeschlossen sind. Das .hex- und das .eep-File für meinen ATmega8 habe ich aus dem Beitrag vom 10.08.2012 08:31 in den Chip geladen. Das Brennen des Flash funktionierte problemlos aber beim EEPROM kam eine Fehlermeldung, die sicherlich die Ursache für das Problem darstellt. Könnte es vielleicht daran liegen, dass ich nicht die richtigen Fuses gebrannt habe? Wie müssen die eigentlich für den Mega8 sein? Vielleicht ist es noch hilfreich zu wissen, dass ich die beiden Files mit dem mySmart-USB MK2-Modul programmiert habe. PS: bitte entschuldigt meine vielleicht banale Frage, aber ich habe noch nicht so viel mit AVR gemacht. Viele Grüße Daniel
Beschaeftigt Ihr Euch auch damit oder wird hier nur Sturr nachgebaut ? Die Settings stehen doch alle im Makefile. # BODLEV 4V, BODEN enabled, SUT 65ms, CLK 1MHz FUSES_INT = -U lfuse:w:0x21:m -U hfuse:w:0xd9:m # operation with 1MHz crystal!!! FUSES_CRY = -U lfuse:w:0x3d:m -U hfuse:w:0xc9:m FUSES_CRY_L = -U lfuse:w:0x3d:m -U hfuse:w:0xd9:m else # BODLEV 4V, BODEN enabled, SUT 65ms, CLK 8MHz FUSES_INT = -U lfuse:w:0x24:m -U hfuse:w:0xd9:m # Operation with 8MHz crystal FUSES_CRY = -U lfuse:w:0x3f:m -U hfuse:w:0xc9:m FUSES_CRY_L = -U lfuse:w:0x3f:m -U hfuse:w:0xd9:m http://www.engbedded.com/fusecalc/
@Daniel In's EEprom muß unter Anderem die Sprache rein, scheint ja drinnen zu sein. Was für eine Fehlermeldung wurde den ausgegeben? Dann was du du für einen Regler verbaut? Wenn du ein Oszilloskop hast, mess mal, wie hoch der Ripple am ein u. Ausgang des Reglers ist (P-P)! Gruß Michael
Hallo, mit den Fuses hat es geklappt. Vielen Dank. Den Testaufbau hebe ich erst einmal mit dem Mega8 vorgenommen aber in der Endversion werde ich auf den Mega168 umsteigen. Auffällig war, dass ältere Germanium-Transistoren gleichen Typs einmal als PNP und einmal als P-JFET angezeigt wurden. Aber dafür muss ich erstmal sehen, ob ich an die Datenblätter ran komme. Falls dabei wirklich ein Konflikt auftreten sollte, werde ich dies hier noch einmal posten. Ein Oszi besitze ich leider noch nicht. Viele Grüße Daniel
Daniel L. schrieb: > Auffällig war, dass > ältere Germanium-Transistoren gleichen Typs einmal als PNP und einmal > als P-JFET angezeigt wurden. Hallo Daniel, Germanium-Transistoren neigen dazu, ohne Basis-Ansteuerung Kollektor-Strom zu ziehen. Wenn dieser Reststrom zu hoch ist, werden sie als JFET erkannt. Je höher die Temperatur und die max. Verlustleistung des Transistors, desto eher tritt dieser Effekt auf. Wenn Du die Möglichkeit hast, den Transistor mit Kältespray zu kühlen, kannst Du vielleicht trotzdem die Verstärkung messen. Allerdings wird der Kollektor-Reststrom bei der Verstärkungsberechnung (B) nicht berücksichtigt! Damit wird B in diesem Fall zu hoch gemessen. Grüße Karl-Heinz
hi karl, whats about Inductance mesaurement ? it look not finished, isen't it ? tnks for your awesome job!
Simone schrieb: > hi karl, whats about Inductance mesaurement ? it look not finished, > isen't it ? > > tnks for your awesome job! Hi Simone, measurement of Inductance is more difficult than measurement of capacity. With capacitors we can monitor the growing of the voltage to get the time constant. With inductors we must monitor the growing of current. Before any measurement can start, we must be shure, that no left over current from previous tests remains in the inductor. With big inductors (power transformers) I have the problem, that the inductance depends on the flow direction (probably be caused by residual magnetism). The lowest inductance which can be measured with the current method is about 1mH. But I will still try to optimise! Karl-Heinz
Hallo, ich habe den Tester mit einem Atmega 328p nachgebaut und das begefügte Makefile unverändert genutzt. Der Selbsttest funktioniert und die Ergebnisse entsprechen weitgehend genau den angegebenen Werten. Da bei eine Kapazitätsmessung nur ca. 1/8 der Kapazität angezeigt wird habe ich den Divider/8 in den Fuses abgeschaltet, jetzt stimmt der Kapazitätswert. Ein nochmaliger Selbsttest zeigt allerdings teilweise instabile Werte. Der Kondensator an AREF ist 1nF. Hat da jemand schon Erfahrungen gemacht ? m.f.G. Joachim
Hallo Joachim, bei den ausgegebenen Werten muß man berücksichtigen, daß die tatsächliche Auflösung des ADC's 4.88mV entspricht. Die angezeigte mV Auflösung ist durch Mittelwertbildung interpoliert. Ich würde mir erst dann Sorgen machen, wenn die Anzeige sich um mehr als 5 verändert. Die Mittelwertbildung funktioniert leider nur bei verrauschtem Signal, wenn die gemessene Eingangsspannung während einer Messung stabil bleibt, ist auch das Ergebnis der Mittelung identisch. Im nächsten Meßzyklus kann der Meßwert trotzdem verändert sein. Grüße Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz da die Mittelung über jeweil 44 Messungen statt findet deren Abstand zwischen 1 + 8 MHz entsprechende Aquedistanz aufweisst kann es sein das der Restripple meines Netzteils durch Aliasing eine Rolle spielt. Der sollte zwar durch den Spannungsregler ausgebügelt sein aber ich werde ein paar Versuche mit einer Batterie machen. Vielen Dank für die Antwort, wenn sich etwas erwähnenswertes ergibt melde ich mich noch mal. m.f.G. Joachim
Hallo Joachim, nur damit kein Mißverständnis aufkommt, der Takt für den ADC wird in allen Fällen auf 125 kHz (8 µs) heruntergeteilt. Der ADC braucht mindestens 13 Takte, also 104 µs für eine Wandlung. Wenn ein für 8 MHz konfigurierter ATmega aber mit 1 MHz betrieben wird, verlängern sich die Zeiten um den Faktor 8. Damit käme ein 44er Abtastzyklus dann auf über 37 ms, also mehr als eine 50 Hz Schwingung. Grüße Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, bei Stromversorgung über Batterie und Unterbringung in einem HF-dichten Gehäuse sind die beim Selbsttest gemessenen Werte jetzt stabiler, das sollte in Ordung sein. Allerdings habe ich noch ein Problem. Der Selbsttest ist bei mir nach Step 9 beendet. Im Quelltext habe ich noch nicht nachgeschaut aber vieleicht liegt die Ursache ja auf der Hand. Grüße Joachim
Hallo Joachim, wenn Du die Version 0.99k aus dem tags Zweig verwendest, ist der Test 9 die Messung der Leerkapazität. Zu diesem Zeitpunkt sollte kein Bauteil angeschlossen sein. Auch die Kurzschlußbrücke muß entfernt sein. Wenn bei diesem Test eine Leerkapazität von mehr als 70 pF gemessen wird, wird dieser und die nächsten Tests abgebrochen. Die Normalwerte liegen hier mit kurzen Meßstrippen bei 37 pF bis 40 pF. Normalerweise würde noch Test 10 mit der Aufforderung folgen, einen Kondensator mit mehr als 100 nF an Pin 1 und Pin 3 anzuschließen. Im Test 11 würde die Kalibration des Komparator-Offsets folgen. Der Selbsttest der Entwicklerversion im trunk Zweig wurde inzwischen stark verändert. Es werden nur noch Test 1-6 wie bisher durchgeführt. Die Ausgaben sind aber jetzt für Test 2,3,5 und 6 die Abweichung zum erwarteten Wert in mV. Der Grund für diese Änderung ist, daß diese Version die Betriebsspannung VCC mit der 2.5 V Präzisionsreferenz an Pin PC4 bestimmen kann. Deswegen sind alle gemessenen Werte auf die tatsächliche Spannung bezogen und nicht mehr auf die nominellen 5001 mV. Nach dem Test 6 wird der Widerstandswert der Port Ausgänge direkt in Ohm angezeigt (bisher Test 7 und 8). Das Ergebnis der Leer-Kapazitätsmessung wird für die drei Pinkombinationen als nächstes ausgegeben. Danach folgt die Aufforderung, den Kondensator an Pin 1 und 3 anzuschließen, mit der anschließenden Messung des Komparator-Offsets für die Kapazitätsmessung von kleinen Kondensatoren sowie die automatische Bestimmung eines Spannungsoffsets für die AUTOSCALE_ADC Funktion (REF_R_KORR). Desweiteren wurde eine Induktivitätsmessung integriert, die sich aber noch im experimentellen Statium befindet. Wahrscheinlich wird diese Induktivitätsmessung auch zukünftig nur von eingeschränktem Nutzen sein, da das Meßverfahren keine qualitativ hochwertigen Ergebnisse hergibt. Grüße Karl-Heinz
Marko Totev schrieb: > Bitte, wo ist die neueste Version des Programms (HEX)? https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Software/tags/?view=tar
Hallo Karl-Heinz, vielen Dank für die Hilfe, das Gerät funktioniert jetzt einwandfrei. Das Problem lag hauptsächlich an der Tatsache das etliche Quelltexte mit der Version 0.99k existieren. Wahrscheinlich habe ich sie alle gefunden und getestet. Zur genaueren Spezifikation währe ein revision suffix vieleicht hilfreich. Ich bedanke mich für die feine Arbeit und werde euch weiter wohlwollend beobachten. m.f.G. Joachim (DK3FN)
Joachim schrieb: > Zur genaueren Spezifikation währe ein revision suffix vieleicht > hilfreich. Hallo Joachim, die Software im trunk Zweig des svn-Archivs http://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Software/ ist quasi die Entwicklerversion. Wenn funktionsfähige Zwischenversion fertig sind, sichere ich die Arbeit auf den svn Server. Ich bemühe mich, die Änderungsschritte in der Datei changelog.txt im tags Unterverzeichnis auf dem Laufenden zu halten. Auch der Doku Zweig auf dem svn Server hat einen trunk Zweig, der den letzten Entwicklungsstand repräsentieren soll. Leider hinkt aber die Doku schon mal etwas hinterher. Jeder dieser Update-Schritte ist schon über den svn Server mit einer eigenen Version (derzeit 61) versehen. Wenn man auf eine Software mit Versionsnummer Wert legt, sollte man ausschließlich auf die Versionen in tags Unterverzeichnis im Zip Format zugreifen. Hier ist derzeit die letzte Version 0.99k. Dazu paßt dann eine PDF Dokumentation mit der gleichen Versionsnummer im Doku/tags Unterverzeichnis in deutscher oder englischer Sprache. Die nächste Version 1.00k ist noch nicht fertig, da die Tests noch nicht abgeschlossen sind und auch die Doku nicht ganz fertig ist. Grüße Karl-Heinz
Hallo Transistortester-Freunde, die Version 1.00k ist auf dem svn-Server verfügbar. Wesentliche Neuerungen sind: Angabe von Parametern von Verarmungs-FETs. Es wird aber nicht Idss gemessen, da dieser Kennstrom oftmals nicht mit dem 680 Ohm Widerstand erreicht wird. Es wird aber ein Kennstrom bei einer Vgs Spannung angegeben. Näheres dazu steht in der PDF-Doku. Verarbeitung der Präzisionsreferenz am PC4-Pin. Wenn die Referenz erkannt wurde, wird die VCC-Spannung in Zeile 2 vor dem Testen.. ausgegeben. Die Spannungsabhängigkeit der Kondensatormessung kann so teilweise kompensiert werden. Wegen der internen Verarbeitung der aktuell gemessenen VCC Spannung werden im Selbsttest Zweig 2-6 nicht mehr die Spannung, sondern die Abweichung von der erwarteten Spannung ausgegeben. Die Werte sind so leichter zu beurteilen, da Null in allen Fällen der Idealwert (unabhängig von der VCC-Spannung) ist. Messung von Induktivitäten. Die Induktivität wird aus der gemessenen Zeitkonstante des Stromanstiegs für Widerstande unter 2800 Ohm bestimmt. Um kleinere Induktivitäten messen zu können, wird bei Widerständen unter 8 Ohm ohne den 680 Ohm Widerstand gemessen. Dabei kommt es zu einer kurzzeitigen Überschreitung des zulässigen Stroms der Pin-Ausgänge, der nach meinen Erfahrungen ohne Folgen bleibt. Die kleinste von mir gemessene Induktivität ist 0.04 mH. Die Genauigkeit der Induktivitätsbestimmung ist allerdings nicht hoch. Die automatische Kalibration im Selbsttest-Zweig kalibriert jetzt auch die AUTOSCALE_ADC Umschaltung. Dazu muß wie bei der Komparator-Offset Kalibration ein Kondensator mit mehr als 100 nF an Pin 1 und Pin 3 angeschlossen werden. Damit braucht im Normalfall die Widerstandsmessung nicht mehr per REF_R_KORR nachkalibriert werden. Grüße Karl-Heinz
Hi Karl, thank you for your project and effort to improve it. However, I have several problem to discussion with you: 1) Hardware configuration is the same as you describe in pdf file version 0.99k, my configuration is without any transistors and without voltage reference on pin PC4. 2) Microprocessor is AT –mega 168 3) Software is version 0.99k Questions: 1) Selftest values are different than you describe starting test number 2. On the second line of LCD there is a value only with one digit. It is correct? 2) During transistor measurement seems to be everything O.K. 3) During capacity measurement seems to be everything O.K. to. 4) During resistor measurement up to approximately 10K the values are correct (more or less), but during measurement of greater values (more than 10k) values are very different. I think that this range is measured with the resistor 470k. 5) From time to time during testing process (capacity, resistor) there is (on the second line of LCD) the value of voltage and information “Testing”. This value of voltage is not stable and oscillate between 4,8 up to 5,4. According this value there is a difference in resistor measurement of greater values (more than 10k). What is wrong with hardware??? Is there any bag in your latest software??? I am sure that I load to microprocessor correct version of 0,99k program. B.R. ENGEL
Hi B.R. I believe, that you use a pre 1.00k version of my software. The original 0.99k version, which is released in the Software/tags path of the svn archiv does not support the 2.5V voltage reference at the PC4 pin. Therefore you should change to 1.00k version of software. Before every measurement the software switch down the voltage at PC4 to GND level. Next the PC4 pin will be switched to input and after a short delay of 5 ms the voltage is read and checked. I have checked my software with the voltage reference and without the reference without problems. But every time the voltage is displayed ahead the "testing..", the software has detected a voltage reference. If my corrected 1.00k version, which now switch to GND correctly, does not fix the problem, you can connect your PC4 pin to any of GND or VCC with a resistor of about 5k to avoid this. The equipment, which I have used for testing has a 2.2k resistor connected to VCC. This may be the reason, why I had no problems without the reference! The new version of selftest No. 2 to 6 shows no more the measured voltages in row 2. The difference to expected value is now shown in mV units in the second row of LCD. So values with one digit should be correct. This is done because the interpreting of voltage is difficult, when VCC voltage is not fix at 5.0V. With the big resistor measurement there was a bug in the software, which I didn't detect. I an very sorry about that. For better accuracy the voltage is scaled with factor four during resistor measurement, but scale wasn't handled correctly for big resistors! Now the corrected software 1.00k at the svn server should work better. Thank you for reporting the bugs! Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Hi B.R. > > I believe, that you use a pre 1.00k version of my software. The original > 0.99k version, which is released in the Software/tags path of the svn > archiv does not support the 2.5V voltage reference at the PC4 pin. > Therefore you should change to 1.00k version of software. > > Before every measurement the software switch down the voltage at PC4 to > GND level. Next the PC4 pin will be switched to input and after a short > delay of 5 ms the voltage is read and checked. I have checked my > software with the voltage reference and without the reference without > problems. But every time the voltage is displayed ahead the "testing..", > the software has detected a voltage reference. If my corrected 1.00k > version, which now switch to GND correctly, does not fix the problem, > you can connect your PC4 pin to any of GND or VCC with a resistor of > about 5k to avoid this. The equipment, which I have used for testing has > a 2.2k resistor connected to VCC. This may be the reason, why I had no > problems without the reference! > > The new version of selftest No. 2 to 6 shows no more the measured > voltages in row 2. The difference to expected value is now shown in mV > units in the second row of LCD. So values with one digit should be > correct. This is done because the interpreting of voltage is difficult, > when VCC voltage is not fix at 5.0V. > > With the big resistor measurement there was a bug in the software, which > I didn't detect. I an very sorry about that. For better accuracy the > voltage is scaled with factor four during resistor measurement, but > scale wasn't handled correctly for big resistors! > > Now the corrected software 1.00k at the svn server should work better. > Thank you for reporting the bugs! > > Karl-Heinz Dear Karl, I implemented version 1.00k, release 66 and now everything seems to be O.K. Thanks ENGEL
Hallo Karl-Heinz, habe deine Final-1.0 aufgespielt und habe festgestellt, das ab 20k Widerstandsmessung, zu hohe Werte angezeigt werden. Beispiel: 10k=10k(ok) 22k=29k 100k=138k 820k=2092k und 1000k=3960k Könnte das an der eingebauten Referenzdiode liegen? Verbaut ist eine LM336-Z2,5V äquivalent zur LM4040, die ja auch mit 2,5V werkelt aber eben nur 0,1% Driftet. Die LM336 ist da jetzt mit 1% Tempdrift nicht so genau, rechtfertigt jetzt aber nicht diese enorme Abweichung. Zum Testen, hatte ich eben mal die 99k auf den Mega328 gebrannt um auszuschliesen, das da ein HW-Fehler vorliegt. Mit der 99k wird alles korrekt angezeigt. Ach ja, bei der 1.0k wird im Display bei der Messung (ausser der BATT-Anzeige) noch "5.00V" angezeigt, ist das i.O.? Gruß Michael EDIT: Übrigens funktioniert die Inductormessung bei mir besser als erwartet! Ich kann Messungen bis runter 10µH messen. 10µH werden auch als solchen Wert angezeigt, sowie 33µH und 330µH(360µH)! Auch im oberen Bereich schlägt sich das neue Future ganz gut. Sehr praktisch um mal auf die Schnelle eine Spule zu messen
Moin, da noch nicht alle "Neu-Leser" die Aktion Platinen-Bestellung kennen... hier der Link: Beitrag "Re: Info Platinen Bauteiletester / Transistortester" LG Dirk
Ein paar Worte oder ein nachlesbarer Thread dazu wären nett. Bilder bzw. Pläne ebenso. Soweit ich hier gelegentlich mitlese, kam in letzter Zeit nichts zum Thema Platinenverkauf. Und davor war die Rede von Frickelplatinen, die, übertrieben gesagt, nicht passen, weil der eine schlecht layoutet, der nächste schlecht kontrolliert, der dritte beim billigsten Anbieter bestellt, und der vierte es jeweils besser weiß, trotzdem bestellt, und sich dann darüber aufregt. Ich hab ja selber keine Ahnung rund um die Platinenfertigung, aber reinschauen würd ich vor der Bestellung ja trotzdem gerne mal. Sofern es durch die Weiterentwicklung seit sagen wir einem Jahr Änderungen an der Verdrahtung gab: Ist das berücksichtigt? Oder wird es absehbare Änderungen geben, die das Layout dann direkt inkompatibel mit den neusten Funktionen werden lassen? Passable Qualität in Material und Ausführung? Mit welchem Aufwand muss man rechnen, wenn man das Display extern beschalten will? Es soll auf eine 19"-Blende wandern, einen funktionierenden Eigenbau-Tester hätte ich schon. Es ist nur fraglich, ob der Umbau lohnt, oder ob ich mir eben noch eine anständige Platine leiste und das vorhandene Modell als mobilen Tester behalte. @Karl-Heinz: Weißt du mittlerweile genaueres, wie ich für die Bearbeitung der Dokumentation aufs SVN kommen könnte?
Mathias B. schrieb: > Frickelplatinen Nun, wenn man die Kritik, die sich auf die von Dirk Willner organisierte Platine bezieht, auf die sachlichen Inhalte reduziert, mögen die Punkte alle stimmen. Trotzdem möchte ich hier festhalten, dass ich mit dieser Platine kein Problem hatte und sie auf Anhieb zum Laufen gebracht habe. Mit den Stichworten "keine Durchkontaktierung" und "gespiegeltes Display" und ordentlich nachdenken bevor man ein Teil einlötet, kann man die Aufgabe durchaus bewältigen.
Dank an Alle, die dieses Projekt unterstützen. Platine: Ich habe keinen Vorteil, weder Finanz oder Sonderbehandlung. Alles was von den "Mitentwicklern", "Firmware", "Weiterentwicklung" Hard/Soft geleistet wurde, ist schon ein kleiner Nobelpreis Wert!!! Last doch die Kirche im Dorfe stehen, oder arbeitet mit an diesem Teil, was noch kein Ende hat. Vieleicht sollte man ein neues Thema (Fred) eröffnen Könnte K.H. anstoßen.. Ver. 1.0 Bauteiletester. Da dieses wirklich etwas zu unübersichtlich wird. Fehler meinerseits nehme ich gerne auf mein Haupt. Aber dann bitte nicht alles in SVU oder so sondern in den MC-Fred. Viele können damit nichts anfangen. Nur eine Idee Dirk
Also, ich frage mich jetzt, was hier nicht übersichtlich ist?!? Ein solches Projekt zieht halt mal Einiges hinterher. Bisher sind es gerade mal 4 Seiten, die man in angemessener Zeit sich reinziehen kann ohne gleich Urlaub dafür zu nehmen. ;-) Ich werde den Karl-Heinz mal dahingehend unterstützen und poste mal die fertigen Kompilate hier in den Thread inkl. Datum u. Versionsnummer. Da der Code mit seinen ganzen Futures nicht mehr so Recht in den ATMega8 passt, würde dann erstmal der ATMega168 als Standart µC herhalten müssen. Ich selber verwende den ATMega328 von dem ich letzten Monat eine Charge geordert hatte. Die Dokumentation, kann man dann 1x hier posten, da Karl-Heinz ja eine Readme.txt über die Neuigkeiten in Kurzform erstellt, die jedem Codepaket beiliegt! Wenn es da keine Einwände gibt, gehen wir es an?!? Gruß Michael
Michael D. schrieb: > habe deine Final-1.0 aufgespielt und habe festgestellt, das ab 20k > Widerstandsmessung, zu hohe Werte angezeigt werden. > Beispiel: 10k=10k(ok) 22k=29k 100k=138k 820k=2092k und > 1000k=3960k Hallo Michael, es kann sein, daß Du eine fehlerhafte 1. Version der 1.0k Software erwischt hast. Ich hatte die Version nach ein paar Tagen noch einmal nachgebessert, da ich einen Fehler bei der Messung mit dem 470k Widerstand übersehen hatte. Da war ich wohl zu sehr mit der Induktivitätsmessung beschäftigt! Den Fehler hatte ein "ENGELJ" anonymer User schon in Englisch berichtet. An dieser Stelle auch noch einmal Entschuldigung, das war keine Absicht! Die 5.00V Anzeige vor dem Testen wird dann angezeigt, wenn die externe Präzisionsreferenz an Pin PC4 angeschlossen ist. Nur dann kann die VCC Spannung indirekt gemessen werden! Leider fiel mir auf die Schnelle kein besserer Platz ein, irgendwie brauchte ich aber selbst eine Kontrolle über die Erkennung und richtige Verarbeitung der externen Referenz. Derzeit bin ich noch damit beschäftigt, die ESR Messung für Elkos mit zu integrieren. Die Meßfrequenz wird allerdings bei unter 1 kHz liegen und nicht wie standardmäßig bei 100 kHz gemessen. Der Meßaufbau (verwendete Steckkontakte, Kabel und Klemmen) ist allerdings sehr kritisch. Grüße Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Der Meßaufbau (verwendete > Steckkontakte, Kabel und Klemmen) ist allerdings sehr kritisch. Kannst du dazu noch Tipps geben? (Ich will in den nächsten Tagen dem Tester sein Gehäuse verpassen.) Noch eine Frage zum Kondensator für den "Automatischen Abgleich der Kondensator-Messung": Ist dafür ein WIMA MKS2 330nF geeignet? Sowas hab ich in der Bastelkiste gefunden.
Mathias B. schrieb: > Ein paar Worte oder ein nachlesbarer Thread dazu wären nett. Bilder bzw. > Pläne ebenso. Soweit ich hier gelegentlich mitlese, kam in letzter Zeit > nichts zum Thema Platinenverkauf. Und davor war die Rede von > Frickelplatinen, die, übertrieben gesagt, nicht passen, weil der eine > schlecht layoutet, der nächste schlecht kontrolliert, der dritte beim > billigsten Anbieter bestellt, und der vierte es jeweils besser weiß, > trotzdem bestellt, und sich dann darüber aufregt. > > Ich hab ja selber keine Ahnung rund um die Platinenfertigung, aber > reinschauen würd ich vor der Bestellung ja trotzdem gerne mal. Sofern es > durch die Weiterentwicklung seit sagen wir einem Jahr Änderungen an der > Verdrahtung gab: Ist das berücksichtigt? Oder wird es absehbare > Änderungen geben, die das Layout dann direkt inkompatibel mit den > neusten Funktionen werden lassen? Passable Qualität in Material und > Ausführung? Mit welchem Aufwand muss man rechnen, wenn man das Display > extern beschalten will? Es soll auf eine 19"-Blende wandern, einen > funktionierenden Eigenbau-Tester hätte ich schon. Es ist nur fraglich, > ob der Umbau lohnt, oder ob ich mir eben noch eine anständige Platine > leiste und das vorhandene Modell als mobilen Tester behalte. > > @Karl-Heinz: Weißt du mittlerweile genaueres, wie ich für die > Bearbeitung der Dokumentation aufs SVN kommen könnte? Hallo Mathias, eine Übersicht und Beschreibung der wichtigen Eigenschaften sind in der online Doku http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester veröffentlicht. Hier ist auch die Struktur des svn Archivs (Subversion) der Software erläutert. Die letzte Schaltplanversion ist in der pdf Dokumentation enthalten. Aus der Hardwareentwicklung (Platine, geeignetes Gehäuse usw.) habe ich mich bisher rausgehalten. Hier könnte man eventuell das svn Archiv erweitern. An der Hardware wurde nicht viel weiterentwickelt. Die Unterschiede zum ursprünglichen Entwurf von Markus F. sind aber in meiner PDF Dokumentation im Hardware-Kapitel und auch kurz in der oben genannten online Doku beschrieben. Der inzwischen sehr lange Thread sollte nicht als Informationsquelle genutzt werden, was wahrscheinlich fehlt, ist eine Veröffentlichung der Platinen-Daten! Um die Freigabe des Zugriffs auf das svn-Archiv hatte ich versucht selber etwas herauszufinden, leider ohne Erfolg. Ich werde bei einem Moderator nachfragen! Grüße Karl-Heinz
Konrad S. schrieb: > "Automatischen Abgleich der > Kondensator-Messung": Ist dafür ein WIMA MKS2 330nF geeignet? Auf jeden Fall ist der Folienkondensator geeignet! Jeder Folienkondensator mit mehr als 100 nF bis über 10000 nF ist geeignet, da hier nur die Ladeschluß-Spannung bis zur ADC-Messung gespeichert werden muß. Die Übergangswiderstände sind halt bei der zukünftigen ESR-Messung kritisch, da mit einer Auflösung von 0.01 Ohm gearbeitet wird. Probleme bereiten z.B. die PSK 254/3 Steckverbinder. Wenn mit Kabeln gearbeitet wird, sollten nicht die durchgeschnittenen Low Cost Mini-Krokoklemmen (MK 612S rei****t) sondern eher geteilte sehr teure Miniaturklemmhaken (ML 6028 PRO rei****t) verwendet werden. Ich habe allerdings noch nicht versucht, die Kabel der Low Cost Mini-Krokoklemmen durch bessere zu ersetzen. Der Widerstandswert einer Leitung von 0.73 Ohm kommt jedenfalls durch die viel zu dünne Leitung zu Stande. Zum direkten Stecken von Bauteilen kann man z.B. eine entsprechend von 20 auf 3 gekürzte Buchsenleiste BL 1X20G7 2,54 verwenden. Allerdings ist auch diese Buchsenleiste nicht auf häufiges Stecken ausgelegt. Grüße Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Wenn mit Kabeln gearbeitet wird, sollten nicht die durchgeschnittenen > Low Cost Mini-Krokoklemmen (MK 612S rei****t) sondern eher geteilte sehr > teure Miniaturklemmhaken (ML 6028 PRO rei****t) verwendet werden. > Ich habe allerdings noch nicht versucht, die Kabel der Low Cost > Mini-Krokoklemmen durch bessere zu ersetzen. Der Widerstandswert einer > Leitung von 0.73 Ohm kommt jedenfalls durch die viel zu dünne Leitung zu > Stande. Man muss nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen, die CC 313 sind von passabler Qualität. Die machen auch mal 10A mit, ohne warm zu werden. ...dagegen kann man die MK 612S als Verbinder mit integriertem Strombegrenzer benutzen. Ansonsten sind die leider für jegliche auch nur entfernt messtechnische Aufgabe Schrott. Oder eben Eigenbau, aber das wird auch nicht billiger und muss natürlich richtig gemacht werden ;) @Buchsenleiste: Was spricht gegen SPL 32?
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: >> Kondensator-Messung": Ist dafür ein WIMA MKS2 330nF geeignet? > Auf jeden Fall ist der Folienkondensator geeignet! Prima, danke. > teure Miniaturklemmhaken (ML 6028 PRO rei****t) Diese Klemmen sehen exakt so aus, wie die Klemmen an diesem "Bus Pirate Kabelset mit Klemmen" für 3.95€: http://www.watterott.com/de/Bus-Pirate-Kabelset-mit-Klemmen Allerdings sind hier die Kabel seeeeehr dünn. Aber die Klemmen lassen sich an ordentliche Kabel löten. Da muss also erstmal mein Bus Pirate Federn lassen. > Zum direkten Stecken von Bauteilen kann man z.B. eine entsprechend von > 20 auf 3 gekürzte Buchsenleiste BL 1X20G7 2,54 verwenden. Allerdings ist > auch diese Buchsenleiste nicht auf häufiges Stecken ausgelegt. Ja, so ähnliche habe ich auch hier. Evtl. kann ich die so einbauen, dass sie leicht auswechselbar sind, mal sehen.
Mathias B. schrieb: > Man muss nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen, die CC 313 sind > von passabler Qualität. Etwas lang, die Dinger. > Was spricht gegen SPL 32? Die von Karl-Heinz Kübbeler genannte > Buchsenleiste BL 1X20G7 2,54 hat federnde Kontakte. Das ist meiner Meinung nach vorteilhaft gegenüber starren Löchern, wenn öfter mal gesteckt wird. Kann dazu jemand aus eigener Erfahrung berichten?
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Wenn mit Kabeln gearbeitet wird, sollten nicht die durchgeschnittenen > Low Cost Mini-Krokoklemmen (MK 612S rei****t) sondern eher geteilte sehr > teure Miniaturklemmhaken (ML 6028 PRO rei****t) verwendet werden. Konrad S. schrieb: > Mathias B. schrieb: >> Man muss nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen, die CC 313 sind >> von passabler Qualität. > > Etwas lang, die Dinger. Schnipp, schnapp, Kabel app. Die anderen werden ja auch geteilt. Immer noch um den Faktor 3 billiger, wenn man die Reste mal außen vor lässt. Konrad S. schrieb: > Die von Karl-Heinz Kübbeler genannte >> Buchsenleiste BL 1X20G7 2,54 > hat federnde Kontakte. Das ist meiner Meinung nach vorteilhaft gegenüber > starren Löchern, wenn öfter mal gesteckt wird. > Kann dazu jemand aus eigener Erfahrung berichten? Oder eine Skizze des mechanischen Aufbaus beisteuern? Googlen findet http://www.kontakttechnik.de , blöderweise geht bei denen die Seite mit den Federkontakten (zum Vergleich) nicht. Bei den Buchsenleitungen ist vermerkt, dass da ebenfalls eine Federung stattfindet, aber eben rund um das eingesteckte Beinchen statt durch zwei parallele Metallblättchen. Und das zeigen auch die SPL-Leisten, bei denen kann man Drähte verschiedener Querschnitte einstecken und sie halten. Das dürfte ohne ähnlichen Mechanismus ja nicht gehen. Aber was da besser ist? Billiger sind jedenfalls die normalen Federkontakte.
Hallo Karl-Heinz, > es kann sein, daß Du eine fehlerhafte 1. Version der 1.0k Software > erwischt hast. Ich hatte die Version nach ein paar Tagen noch einmal > nachgebessert, da ich einen Fehler bei der Messung mit dem 470k > Widerstand übersehen hatte. Also liegt es garnicht an meiner Ref-Diode!? War schon drauf u. dran die wieder auszulöten... Den "ENGLJ" Kommentar hatte ich doch glatt übersehen... :-( Ist das im Trunk jetzt korrigiert und kann ich das Kompilat hier reinsetzen? Da einige User doch Probleme haben sich dort zurecht zu finden, wollte ich hier eine Kopie in den Thread posten. Gruß Michael
Dann steuere ich mal meine Version des mechanischen Aufbaus bei. Ich verwende kurze Präzisions-Sockel mit kleinem Durchmesser in einer 5er Reihe, damit man auch Probanten mit grösseren Rastermaß messen kann. Die äusseren Pins unter dem Sockel, habe ich entfernt und quasi je an die Probpins 1+3 gebrückt. Auf diese Sockel, stecke ich dann weitere Präzisionsockel, allerding in längerer Ausführung u. mit grösserem Durchmesser. Diese passen "press" in die kleineren Sockel und werden zusätzlich mit Heißkleber stabilisiert. Für grössere Ptrobanten, die nicht in die Sockel passen, benutze ich auch Grabber mit PSK Stecker, die jetzt aber nicht gerade der Reißer sind. Für große Elkos u. Leistungstransistoren, reichen die allemal. Man könnte noch, um den Leitungswiderstand so gering wie möglich zu halten, Silikon-Messleitungen verwenden, allerding könnte es mit den Grabbern ein wenig eng zugehen. Zum besseren Verständnis, siehe Fotos im Anhang! Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Ist das im Trunk jetzt korrigiert und kann ich das Kompilat hier > reinsetzen? Hallo Michael, sowohl der Software/trunk Zweig als auch die .zip File im Software/tags Zweig ist jetzt fehlerbereinigt. Es waren zwei Fehler, einer bei der Mittelwertbildung für hochohmige Widerstände, der andere bei der Abfrage der externen Referenz. Bei der externen Referenz sollte der PC4 Pin kurz vor der Messung auf GND gelegt werden. Dies war bei der ersten Version nicht der Fall. Das fiel aber nur auf, wenn der Pin überhaupt nicht beschaltet ist. Ich hatte leider nur mit der Referenz und ohne die Referenz getestet, dabei war aber der PC4 Pin trotzdem mit dem 2.2 kOhm Widerstand auf VCC gelegt, also auch beschaltet! Beide Fehler sind am 25.9.2012 beseitigt worden. Der Aufbau des svn-Archivs ist in der Online-Doku http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester erklärt. Die Schwierigkeiten für Windows-Benutzer liegen im allgemeinen daran, daß man auf die Dateien nicht mit dem Standard Browser zugreifen kann. Für den Internet Explorer funktioniert es aber mit dem Tortoise Plugin, wie im Beitrag "Re: Transistortester AVR" schon berichtet wurde. Grüße Karl-Heinz
Hi Karl, i've added an external 2,5V reference to pd4 and i see 5.04v when i push the test button. Is that a good value ?
Simone schrieb: > Hi Karl, > > i've added an external 2,5V reference to pd4 and i see 5.04v when i push > the test button. > > Is that a good value ? Hi Simone, 5.04V before the "testing..." means, that with a exact 2.5V reference the VCC voltage is computed to 5.04V. The difference to 5.0V is less than 1% With my equipment the result is usually 4.98V or 4.99V. With the external ISP-Power 5.00V or 5.02V is measured. If you have a good voltmeter or multimeter, you can check the VCC voltage of your Tester. The internal voltage is used to correct the capacity value of measured capacitors. Any difference of VCC voltage results to a same percentage error of capacity measurements values without this correction! The resistor measurement is nearly independent of the VCC voltage. If you have another sample of your precision voltage reference, you can check this part with the tester. The tester will report a Zener diode with 2.49V or 2.50V . Without the external PD4 reference the result of the same test will change, if the VCC voltage is not exactly 5.00V. Karl-Heinz
Hi Karl, the latest version (1.00) is working on m168pa but not on m328p. On previous versions everything was OK. - after batt voltage and "V" suppose to be space but instead of this is full pattern on display, - doesn't matter what I connect to test pins I'm getting "unknown or damaged part, - in test mode I'm getting strange characters on display without any sense. But funny thing is if I burn m328p with flash and eeprom compiled for m168p everything is working as supposed to but not compiled for m328p. Only diference in make file is "PARTNO". Thank you again for your effort improving the tester. Best regards, Jaka
Hi Jaka, I have taken the software from Software/tags path with version 1.00k and have compiled the Software with PATNO=m328p and all works well. I have 13632 bytes flash, 127 bytes RAM and 614 bytes EEprom used with this version. If I compile the same software for PARTNO=m168p the software takes 13796 bytes flash, 127 bytes RAM and 446 bytes EEprom. As you can see, the version for 328p takes more EEprom. Some text parts are moved from EEprom to flash memory for the ATmega168 version, because this microcontroller has only 512 bytes. Are you absolutely shure, that you have programmed the ATmega328P with the right .hex file and .eep file correctly? The fuses must be set correctly, because the m168p software version works well. Or did you use the software from the Software/trunk path? Best regards, Karl-Heinz
Congratulations for the project.I am done with atmega328p project but fail to compile files.Please attach files to atmega328p (hex and eep) or send them by email.Thank you very much.Nelu,Romania.
Nelu schrieb: > Congratulations for the project.I am done with atmega328p project but > fail to compile files.Please attach files to atmega328p (hex and eep) or > send them by email.Thank you very much.Nelu,Romania. bentanioan@yahoo.com
Nelu schrieb:
Nelu schrieb:
Congratulations for the project.I am done with atmega328p project but
fail to compile files.Please attach files to atmega328p (hex and eep)
or
send them by email.Thank you very much.Nelu,Romania.
bentanioan@yahoo.com
Hallo Karl-Heinz, > Beide Fehler sind am 25.9.2012 beseitigt worden. "hatte" gleich das neue Kompilat gezogen und neu kompiliert für den Mega328! Jetzt geht das wunderbar! Die Messungen von Kondensatoren zeigen auch etwas genauere Werte an...kann das an der externen Ref-Diode(LM336-2,5)liegen? BtW. Bei vollem Akku wird bei mir exakt 5V angezeigt, geht dieser zu Neige, so etwa ab 7,4V, habe ich immernoch 4,99V auf dem Display, das ist weit von der 1% Toleranz entfernt, also fast 100% würde ich mal behaupten. Der Nelu, hat wahrscheinlich bei den Fuses den Brownout vergessen auf 4V zu setzen?!? Ich hatte doch mal dasselbe Problem, als der Brownout dann auf 4V stand, war dieses damit gelöst. Ich setze mal das funktionierende Kompilat inkl."aps"(Studio4.19)für den Mega328 in den Anhang. PS.: Ich warte immernoch auf meine Duodioden, habe dich nicht vergessen! Gruß Michael
Hi Karl, thank you for reply. I'm sure that I've taken right hex and eep file because every time I erase every file but Makefile in folder default before I compile it and I'm sure that I was using right fuse bytes. In Makefile I've changed values of BAT_OUT and BAT_POOR and enabled WITH_AUTO_REF. But honestly I'm not sure from where I've took software (trunk or tags) but I've compiled software on different computers. When it was not working for m328p at first try (and few more) I've took another computer downloaded software again and compiled it for m168p with changed values for BAT_OUT and BAT_POOR only. I'll do it again tomorrow and of course I will inform you about results. Best regards, Jaka
Hi Jaka, I have told You in my last answer, that the software version for ATmega328 uses more EEprom. You had noticed before, that the text output in the selftest part is incorrect. Most text of the selftest part is located in EEprom for the ATmega328. This text is located in the flash memory for the ATmega168. It is possible, that one of your device programming equipment (hardware or software) doesn't like to program the EEprom of your ATmega328P above 512 bytes? Best Regards Karl-Heinz
Hello, I programmed Atmega328p and works fine but I think the latest version of software measures and ESR CAPACITOR. Please who knows, to compile files in hex and eep attachment and post them on the forum. Thanks, Nelu.
Nelu schrieb: > Hello, I programmed Atmega328p and works fine but I think the latest > version of software measures and ESR CAPACITOR. Hi Nelu, the ESR measurement is still under developement, I think that it is better to wait for the 1.01k version. It is difficult to fix the resistance offset of the ESR measurement. I have to take some series of measurements to get a solution. Best Regards, Karl-Heinz
Thanks for the reply, I expect the new version. Success! Best Regards, Nelu
Hi Karl, yes you were right. It was fault in software for USBASP programmer(progisp1.72). In xml file for mega328p was defined EEPROM for 512bytes. Best regards, Jaka
Hello, I don't speak German so I have a bit of a problem understanding what is going on here ;) 1.) What is the latest firmware and where is it? Is it stored here? http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Transistortester 2.) How do we know what is the latest version of the firmware? 3.) I am under the assumption the circuit diagram hasn't changed in a while so the .96k version I have (think) should work for all new revisions? 4.) I will be compiling on a 328P. How has that been working for everybody? I found that site that allows you to choose your controllers and settings and gives you the appropiate download, but there is not even a compilation for the 168. Since I'm using a 328P I'm going on the fact that others have made it work -- is there anything fancy I need to be aware of (e.g. fuse bits that need to be set etc)? 5.) I think it is a good idea for me to include the ISP port to update faster, does this mean I'd just have to push a hex file out? I appreciate the efforts of those involved, this is really something I could use and in fact I think should be "a commonly distributed item" for just about everybody.
Justin Sergio schrieb: > 1.) What is the latest firmware and where is it? Is it stored here? > http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Transistortester No, because this article is for the "original" project. The firmware Karl-Heinz is working on is kind of an alternative. You'll find the latest version here (https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/). Justin Sergio schrieb: > 2.) How do we know what is the latest version of the firmware? Just take a look at the SVN regularly. Justin Sergio schrieb: > 3.) I am under the assumption the circuit diagram hasn't changed in a > while so the .96k version I have (think) should work for all new > revisions? Yes, I don't know of any changes, although newer firmwares now make use of the voltage reference if it is detected, whereas older ones haven't. Justin Sergio schrieb: > 4.) I will be compiling on a 328P. How has that been working for > everybody? I found that site that allows you to choose your controllers > and settings and gives you the appropiate download, but there is not > even a compilation for the 168. Since I'm using a 328P I'm going on the > fact that others have made it work -- is there anything fancy I need to > be aware of (e.g. fuse bits that need to be set etc)? Should work pretty much out of the box. I'm not aware of any changes you need to make to the fuses, which would only affect the 328P. Justin Sergio schrieb: > 5.) I think it is a good idea for me to include the ISP port to update > faster, does this mean I'd just have to push a hex file out? I'm not sure whether I understand the question. The ISP is an interface to flash the microcontroller without the need to take it out of its socket. ISP doesn't change anything about the file format or anything like this. So what exactly is your question here?
Justin Sergio schrieb: > 1.) What is the latest firmware and where is it? Is it stored here? Hi Justin, you have notes the first release from Markus F. ! At the end of the page you find a link to the short description of my software version http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester . There you will find a description of the svn archiv in german language. The directory Doku/tags contains the pdf-documentation in german and english language. The .zip archive of every developement stage you can find in the Software/tags directory. If you download software from svn server with http://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester with download "GNU tarball", you probably need a additional tool for windows to extract the .tar.gz file. One selction for this job is the freeware tool 7-Zip! Currently only ready compiled firmware (.hex and .eep files) for the ATmega168 is stored in the trunk/default subdirectory. Additional firmware for ATmega8 can be found in trunk/mega8_auto and trunk/mega8_selftest subdirectories. Because software can be configured with different options and languages, the user should compile the software with his own requirement. After loading the software to the ATmega, you should make the selftest with self-calibration to optimize the measurement results. You need a external capacitor at pin 1 and pin 3 with a value between 100 nF and 10 uF to finish the self-calibration! Please take a look to the pdf documentation for details. Best regards Karl-Heinz
Guten tag, (I only know a few words of German, usually from either WW2 history or WW2 FPS games...like I know what einspritz means because I used to own BMWs...Certainly, better thought out (mostly), handle better and generally have better engines than American cars...) Annnnnyway: 1) These lads over here http://dangerousprototypes.com/forum/viewtopic.php?f=19&t=3260&p=39780#p39780 found a way to run it off two AA batteries and a boost converter, is there a specific reason to be using a 9V battery I was not aware of? 2) I found a schematic for the "schaltplan_ohne_abschaltung" which apparently means "schematic for no auto-power off"? I was thinking I could have a SPDT switch that toggles between auto-power off and a constant on mode. I'm not sure if the firmware supports such an operation wherein after 10 seconds the displayed/calculated result would be cleared and it would say "Ready..." to indicate it was ready to test another part. The reasoning is that if you wanted to test a bunch of components at once. 3) Quote follows: "Justin Sergio schrieb: > 4.) I will be compiling on a 328P. How has that been working for > everybody? I found that site that allows you to choose your controllers > and settings and gives you the appropiate download, but there is not > even a compilation for the 168. Since I'm using a 328P I'm going on the > fact that others have made it work -- is there anything fancy I need to > be aware of (e.g. fuse bits that need to be set etc)? Should work pretty much out of the box. I'm not aware of any changes you need to make to the fuses, which would only affect the 328P." Meaning that I should have to set some fuse bits for the 328P? Are those defined anywhere? (I should elaborate that I'm just getting started in this electronics world and I'm building this to help myself and others ID strange parts, particularly in the TO-92 package) 4) Quote follows: "Justin Sergio schrieb: > 5.) I think it is a good idea for me to include the ISP port to update > faster, does this mean I'd just have to push a hex file out? I'm not sure whether I understand the question. The ISP is an interface to flash the microcontroller without the need to take it out of its socket. ISP doesn't change anything about the file format or anything like this. So what exactly is your question here?" I was curious how I would update the firmware via the ISP. I was under the assumption I would just have to pull up AVR Studio or something like that and get the hex file and push it out to the ISP pins? Pardon me if this all doesn't make sense. :) Thanks for all your help :)
Hi Sergio There is no sweat to write in english here ;-) Justin Sergio schrieb: > is > there a specific reason to be using a 9V battery I was not aware of? No! This was the original idea and actually i see no reason why not use alternate sources. In other words: Its up to you to provide the appropriate power for your system. Justin Sergio schrieb: > I found a schematic for the "schaltplan_ohne_abschaltung" which > apparently means "schematic for no auto-power off"? You are correct ;-) Justin Sergio schrieb: > I was thinking I > could have a SPDT switch that toggles between auto-power off and a > constant on mode. I'm not sure if the firmware supports such an > operation wherein after 10 seconds the displayed/calculated result would > be cleared and it would say "Ready..." to indicate it was ready to test > another part. The reasoning is that if you wanted to test a bunch of > components at once. Right now a new measurement is started by activating the switch... otherwise the software allways would have to scan the terminals... should be not so hard to hit the switch again ;-) Justin Sergio schrieb: > Since I'm using a 328P I'm going on the >> fact that others have made it work -- is there anything fancy I need to >> be aware of (e.g. fuse bits that need to be set etc)? You must edit the makefile to suit your needs and recompile. Some guys have placed 328-files here a few days ago. Justin Sergio schrieb: > I was curious how I would update the firmware via the ISP. I was under > the assumption I would just have to pull up AVR Studio or something like > that and get the hex file and push it out to the ISP pins? Pardon me if > this all doesn't make sense. :) You need a programmer to get the hex file into the µC and of course it is done via ISP. This brings me to the question: Which way you get the program into the µC NOW??
Guten tag, (Man I could have used a Duetsch speaker five years ago when I was trying to make a comprehensive writeup on all things BMW E30 clusters/instrumentation...) As far as what I have seen in the videos, pressing the button to activate the testor turns it on, it scans the ports; if it sees nothing, it shuts down after 10 seconds or something like that? and if it does see something, it interprets it, displays the result, then shuts off after 10 seconds? As of right now, I'll be using the Arduino to shuffle the code onto the uC. Of course there are other ways like ISP on a breadboard but yeah. (I actually tried to compile the whole thing using the Arduino IDE, until it came upon me that it wouldn't be able to do it: sort of like using TextEdit for a subsitute for a full-blown word processor or something specialized like Notepad++). The reason is that I'll be probably making a tutorial/instruction sheet on how to make one of these. See I'll be using one of these... https://www.adafruit.com/products/399 ...as my LCD and will likely use a ATtiny85 to control the RGB colors via three thumbwheel potentiometers. Should be slick... *: I was looking for a fuel economy meter last year and found the MPGuino. I don't know if it does L/100km for you metric folk (but I did set the OBC on my BMWs to the metric system so I kinda understand it) so I was thinking after this of building a slick uC controlled "OBC" that displayed stuff like instantous speed, avg fuel economy, instant fuel economy, RPM, etc etc. That'll be for next time ;)
Hi Sergio, just read pdf file which is written in english and you will find answers for your questions. Karl, who made software for this version of component tester gave you link for everything what you need. Best regards, Jaka
Hallo Karl-Heinz, ab der Version:0.99k vom 14-09-2012 und 1.0k vom 24-09-2012 mit ATmega328 (Fuses-LF:0xF7-HF:0xD9-EF:0xFC), werden die Kondensatorwerte falsch ausgelesen! Werte bis 10µF werden noch korrekt angezeigt. Ab z.B. 47µF zeigt das Display 655,6µF und bei 470µF sind es 1311µF. Habe mal das abgespeckte Kompilat(1.0m)vom Markus für Testzwecke aufgespielt, dort werden die Werte richtig angezeigt und natürlich bei deinen Vorgängerversionen. Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Werte bis 10µF werden noch korrekt angezeigt. Ab z.B. 47µF zeigt das > Display 655,6µF und bei 470µF sind es 1311µF. Hallo Michael, der Fehler, der bei Dir auftritt, ist sehr seltsam. Ich bin erst jetzt dazu gekommen, die beiden Versionen aus dem Software/tags Bereich noch einmal zu überprüfen. Ich kann bei einem ATmega328 kein Problem feststellen. Um den Fehler einkreisen zu können, wäre es sinnvoll, wenn Du mir Deine Makefile mit den gewählten Optionen an meine Email Adresse zu schicken würdest. Eventuell könntest Du auch die .hex und .eep Datei für einen Vergleich mitschicken. Ist das Verhalten vor und nach dem Selbsttest (Selbst-Abgleich) ähnlich? Um den Zustand vor dem Selbst-Abgleich wiederherzustellen, reicht es, die .eep Datei zu laden (make eeprom)! Werden im Selbsttest außergewöhnliche Werte bei Test 1 (Ref=1070mV), Test 7-8 (21.7 Ohm und 20.4 Ohm) sowie bei Ref_C= und Ref_R= angezeigt? Grüße Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, > Hallo Michael, > der Fehler, der bei Dir auftritt, ist sehr seltsam. Ja, das sehe ich auch so, zumal es bei den Vorgängerversionen die Kapazitäten korrekt misst! > Ich bin erst jetzt dazu gekommen, die beiden Versionen aus dem > Software/tags Bereich noch einmal zu überprüfen. Ich kann bei einem > ATmega328 kein Problem feststellen. Ich habe noch mal alles platt gemacht und neu aufgespielt, mit demselben Ergebnis. Beim einstecken von z.B. 47µF u. 100µF, wird immer derselbe Wert angezeigt, nämlich 655µF...komisch. Das letzte mal, hatten wir das bei der Widerstandsmessung. Das hattest du ja gefixt! > Um den Fehler einkreisen zu können, wäre es sinnvoll, wenn Du mir Deine > Makefile mit den gewählten Optionen an meine Email Adresse zu schicken > würdest. Eventuell könntest Du auch die .hex und .eep Datei für einen > Vergleich mitschicken. Mache ich. > Ist das Verhalten vor und nach dem Selbsttest (Selbst-Abgleich) ähnlich? Ja, hatte es eben noch mal getestet... > Um den Zustand vor dem Selbst-Abgleich wiederherzustellen, reicht es, > die .eep Datei zu laden (make eeprom)! Voher u. nachher dasselbe Verhalten. > Werden im Selbsttest außergewöhnliche Werte bei Test 1 (Ref=1070mV), Ref=1110mV > Test 7-8 (21.7 Ohm und 20.4 Ohm) sowie bei Ref_C= und Ref_R= angezeigt? 21,7 Ohm u. 19,7 Ohm sowie Ref_C=-3 und Ref_R=-33 Gruß Michael
Hallo, I was wondering if I ran the Arduino itself at 3.3V, would that affect any of the measurement characteristics in the code? As in, any comparator type functions, where it it compares the input to a known baseline? We're running through the intial phase of figuring out how we're going to run it off two AA batteries. If the code more or less specs 5V we'd just use three AA batteries and use a DC-DC converter to bump it to 5V. But 3.3V would be fine, unless there would be increased risk of instability on the VCC line? Danke :)
Hallo Justin, the code is optimised to the VCC voltage of 5 V. Maybe, the basic tests will also run with 3.3 V, but the tables to compute the capacity from load time of a capacitor are build with the current given by the 5V supply voltage for example. For some tests the current given with the 5 V supply voltage and the 680 Ohm resistor is still too low (Thyristor ot Triac for example). A supply voltage of only 3.3 V does this make better. If you use four AA batteries, you can stabilize the VCC voltage to 5 V with a low drop voltage regulator such as MCP1702-5002. But the voltage given with four new AA batteries is too high for a direct connection to the supply pins of the ATmega. I don't know, if a DC-DC converter noise can disturb the measurements of the ATmega. You know the rule of thumb: Never change a running system! I had tried to use a OLED display for showing the results. I did it without success! Best regards Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Simone schrieb: >> Hi Karl, >> >> i've added an external 2,5V reference to pd4 and i see 5.04v when i push >> the test button. >> >> Is that a good value ? > > Hi Simone, > ... > If you have a good voltmeter or multimeter, you can check the VCC > voltage of your Tester. ... > Karl-Heinz how good should be a voltmeter to be considered good ?
Simone schrieb: > how good should be a voltmeter to be considered good ? If your voltmeter give you a mV resolution in the working range for 5V, you can usually trust the rounded 10mV digit. The 0.5% accuracy class of a multimeter results to an error of up to 25mV for the 5V range. A instrument with a accuracy class lower than 0.2% is required to make shure, that the rounded 10 mV of your display value is correct! But your 5.04V measured with the Transistortester is inside the limits! Best regards Karl-Heinz
Hi karl, as you can see from pictures i've trobles trying to measure inductors of nominal value of 470 uH. If i tryng lower or grater value i get a correct value. Where is the cause of this beaviour ?
Hi Simone, in the english pdf documentation of version 1.00k the description ot inductance measurement is not included. You can read the pdf dokumentation in the Doku/trunk/pdftex/english path of svn archiv. In this document you will find, that only for inductors with a resistance of less than 8 Ohm a method of measurement is used without the current limiting 680 Ohm resistor. Without this resistor inductors of about 10 µH are detected. To detect a inductor with the included 680 Ohm resistor the inductance must be much higher, since time constant of current growing is inverse proportional to resistance. This may be the reason for the missing detection. My test coil of 1.5 mH has only 5.4 Ohm resistance! A coil with the same inductance but less resistance would probably be detected. You can test this behaviour, if you connect a previously detected inductor with lower inductance together with a serial resistor of 8Ohm. Best regards Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, jetzt habe ich mehrere ATMega328 mit der 1.0k programmiert und diese je in meine beiden Comptester gesetzt. Der eine ist mit allen HW-Futures, der andere nur leicht modifiert, also ohne Abschaltung, REF-Diode und externen Pulldown Widerstand. Beide zeigen bei den Probanten z.B.100µF, dasselbe Ergebnis an: 655µF. Also kann man einen HW-Fehler ausschliessen! Da ja alle Vorgängerversionen von dir einwandfrei laufen, muß der Fehler entweder beim Kompilieren liegen, oder...irgendwie weiß ich jetzt nicht mehr weiter. Komischerweise läuft ja, nach deinen Angaben, mein Kompilat bei dir einwandfrei. Vielleicht könnte Jemand mal das oben von mir gepostete File Beitrag "Re: Transistortester AVR" für den Mega328 mal testen und ein Feedback bezüglich der Messungen von 100µF preisgeben? Gruß Michael
Hallo Karl-Heinz, ich habe den Tester mit einem Mega168 und der Version 1.0k am laufen. Zwei Wünsche möchte ich äußern: Die Anzeigezeit des eigentlichen Messwerts ist imho sehr kurz. Eine Verlängerung um 50% bis 100% wäre mir wünschenswert. Die Ablesbarkeit des Messwerts wäre imho besser, wenn ein Leerzeichen zwischen Messwert und Messart stünde, z.B "470 µF" anstatt "470µF". Da ich ja hier nicht der einzige user bin, könnten Andere ja mal ihre Meinung dazu sagen. Aber auch Tips für solche Änderungen wären OK. Und vielen Dank für deine tolle Arbeit ;-)
So, ich noch mal... Da ich ja fast nie aufgebe, habe ich mein Problem gefixt. Kurze Rede, langer Sinn, ich habe in meinen Mega328 das Kompilat vom Mega168 geflasht und siehe da, plötzlich tut es alles so, wie es soll! Nur komisch ist, das das 168er Kompilat auf dem 328 läuft...es müsste also an der Programmübertragung liegen. Ich würde gerne mal ein paar andere Brennprogramme testen, die unter Anderem den USB-ASP von Fischl unterstützt und natürlich auch den Mega328, für ein paar Vorschläge wäre ich dankbar. @Karl-Heinz Kann das sein das du "heimlich" die Duodioden-Messung gefixt hast? Diese werden jetzt korrekt erkannt, sehr schön! Gruß Michael
@Jörn mein Vorschlag wäre, diese beiden Funktionen in die Auswahlliste des Makefiles mit reinzunehemen(Anzeigelänge, Platzhalter), dann könnte sich jeder selbst die Parameter nach seinen Bedürfnissen einstellen?!? Gruß Michael
Jörn Paschedag schrieb: > Die Anzeigezeit des eigentlichen > Messwerts ist imho sehr kurz. Hallo Jörg, Die Standardwerte der Anzeigezeit können in der config.h Datei geändert werden. Es gibt zwei #define Anweisungen hierfür: LONG_WAIT_TIME und SHORT_WAIT_TIME. Die längere Zeit ist auf 10000 ms vorbesetzt, die kürzere auf 3000 ms. Ich werde die Zeiten in der nächsten Version auf 14s bzw 5s hochsetzen! Die längere Zeit wird immer bei der Einzelmessung verwendet und durch "längeres Startknopf drücken" bei der Serienmessung. Jörn Paschedag schrieb: > Die Ablesbarkeit des Messwerts wäre imho besser, wenn ein Leerzeichen > zwischen Messwert und Messart stünde, z.B "470 µF" anstatt "470µF". Hierfür ist leider der Platz auf dem Display sehr knapp. Man könnte die Ausgabe generell auf 3 signifikante Ziffern beschränken. Bei deinem Beispiel 470 µF ist die Nachkommastelle ja wahrscheinlich verzichtbar, da hier für die letzte Stelle nur um 0.1 % gerundet werden muß. Problematisch ist die Anzeige 100, hier muss um 0.5 % gerundet werden. Bei der Software 1.00k ist natürlich bei der Kondensatoranzeige noch Platz, bei der nächsten Version steht aber hinter der Kapazitätsanzeige noch:
Hier wird um Platz zu sparen die Vorkomma-Null weggelassen, was die Lesbarkeit auch nicht fördert. Die Ausgabe von Meßergebnissen erfolgt inzwischen durch eine gemeinsame Funktion DisplayValue, der als Parameter der Anzeigewert, die Kommaposition, die Einheit und die Zahl der auszugebenden signifikanten Stellen übergeben wird. Wenn also eine Leerstelle zwischen Wert und Dimension ausgegeben würde, würde das alle Ausgaben betreffen. Um Platz zu sparen, ist auch schon vorgeschlagen worden, den Dezimalpunkt durch den Dimensions-Prefix (p, µ, n, m oder k) zu ersetzen. Ich denke, daß das die Lesbarkeit auch nicht verbessert. So glaube ich, daß man hier mit einem Kompromiss leben muß. Grüße Karl-Heinz
Michael D. schrieb: > Kurze Rede, langer Sinn, ich habe in meinen Mega328 das Kompilat vom > Mega168 geflasht und siehe da, plötzlich tut es alles so, wie es soll! Hallo Michael, es freut mich, daß Du etwas weiter gekommen bist. Der ATmega328 kann den Code des ATmega168 ausführen, da die beiden Prozessoren weitgehend identisch sind. Der Unterschied besteht im größeren Flash und dem größeren EEprom. Wegen des größeren EEprom kann beim ATmega328 mehr Text in das EEprom gelegt werden. Da der ATmeg328 aber auch genug Flash Speicher hat, kann der Prozessor auch mit der mega168 Aufteilung leben. Einen ähnliche Fehlerursache hatte der Benutzer jaka im Beitrag Beitrag "Re: Transistortester AVR" gefunden. Hier war der EEprom Speicher für den ATmega328 in der Programmiersoftware zu klein spezifiziert! Aber ein kleiner Trost: Der Ärger mit der ISP Software war mal der Grund, warum ich mit der Überarbeitung und Weiterentwicklung begonnen hatte. Aus diesem Grund gibt es immer noch die Option USE_EEPROM in der Makefile. Du könntest also diese Option auskommentieren und es mit dem ATmega328 noch einmal versuchen um den Fehler weiter einzukreisen. Die Software 1.00k hat übrigens noch einen Fehler bei der Induktivitätsmessung. Es wird eine Messung bei Widerständen < 2.8 kOhm durchgeführt, die Messung darf aber nur bei Widerständen < 2.1 kOhm durchgeführt werden. Durch Zufall hatte ich einen 2.2 kOhm Widerstand gemessen und mich gewundert, das der auch Induktivität haben soll. Grüße Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Jörn Paschedag schrieb: >> Die Anzeigezeit des eigentlichen >> Messwerts ist imho sehr kurz. Hallo Karl-Heinz, vielen Dank für deine ausführlichen Erklärungen. Ich sehe, du hast noch einiges in petto. Da könnte man direkt mal über ein zukünftiges 20-stelliges Display nachdenken... ;-)
Hallo Karl-Heinz, Das ist ja wohl klar, das bis jetzt "noch" der Code in das EEProm vom M168 passt, nur später könnte es dafür eng werden! Jetzt habe ich das auch endlich geschnallt, was da vorsich geht: Der Programmer, in diesem Fall der ExtremBurner, kann das EEProm bei einer bestimmten Füllmenge(wir haben hier 60,4%) nicht mehr korrekt beschreiben, da ja der gewählte Prozessor eben (als Ersatz) der M168 gewählt wurde! Also würden in diesem Fall quasi nur 50% beschrieben, beim M168, wären das ja schon über 100%(theoretisch, was ja nicht so ganz stimmt)sind ja nur 88,3%. Was ich jetzt hier garnicht verstehe ist, das die Programmierer das nicht mal fixen. Immerhin wird der Mega328 schon seit 2009 Produziert...kopfschüttel Ich habe jetzt alles in den Hauptspeicher verlagert, was jetzt aber nicht das Gelbe vom Ei ist. Übrigens, wenn man das EEProm deaktiviert, wird noch eine Fehlermeldung ausgegeben! Wenn ich dann diese Zeile auskommentiere: // per_ref = (uint8_t)MEM2_read_byte(&LogTab[per_ref]); // -log(1 - per_ref/100) dann wird kompiliert. Was hat dies für eine Auswirkung auf die Funktionen? > Die Software 1.00k hat übrigens noch einen Fehler bei der > Induktivitätsmessung. Es wird eine Messung bei Widerständen < 2.8 kOhm > durchgeführt, die Messung darf aber nur bei Widerständen < 2.1 kOhm > durchgeführt werden. Durch Zufall hatte ich einen 2.2 kOhm Widerstand > gemessen und mich gewundert, das der auch Induktivität haben soll. Also bis jetzt hatte ich damit noch keine Probleme! Induktivitäten werden bei überraschenderweise realistrisch angezeigt. Bei der Widerstandsmessung ist mir das bisher noch nicht aufgefallen... Noch mal, hattest du das mit den Duodioden gefixt? Noch was, bei meinem Tester ohne REF-Diode, wird manchmal im Display 5,26V beim Messen angezeigt, dann stimmt auch der nagezeigte Wert nicht, erst bei der 2. oder 3. Messung, dann fällt auch die Anzeige "5,xxV" neben "testen" weg Bei meinem neuen Tester, wird fast immer exakt 5.00V angezeigt. @Jörn > Da könnte man direkt mal über ein zukünftiges 20-stelliges Display > nachdenken... ;-) Da gibt's schon eine Version vom Karl-Heinz! ;-) Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Übrigens, wenn man das EEProm deaktiviert, wird noch eine Fehlermeldung > ausgegeben! Hallo Michael, den Fehler bei der Übersetzung habe ich gefunden, es ist eine fehlende Makro-Vorbesetzung in config.h . Wird bei der in Kürze erscheinenden nächsten Version korrigiert. Michael D. schrieb: > Noch was, bei meinem Tester ohne REF-Diode, wird manchmal im Display > 5,26V beim Messen angezeigt Das mit den Duo-Dioden habe ich nicht bewußt geändert. Es hat sich aber beim Einbau der Induktionsmessung die Widerstandsmessung mit geändert. Vielleicht hängt es ja damit zusammen. Das mit der fehlenden REF-Diode sollte nicht vorkommen. Der PC4 Pin wird kurz vor der Messung auf 0V geschaltet. Wieso kurz darauf dann eine Spannung von etwa 2.5 V gemessen wird, ist schon seltsam. Abhilfe sollte ein Widerstand (2k bis 10k) von PC4 nach GND oder VCC schaffen. Oder hast Du vielleicht noch die erste fehlerhafte 1.00k Version, die dieses auf 0V Schalten nicht gemacht hat? Grüße Karl-Heinz
Hallo Michal, Jörn und Karl-Heinz Ich habe hier mal wieder hereingeschaut, und stelle angenehm ueberrascht fest, das sich hier ja noch so einiges tut. Komischerweise finde ich die Liste der Softwarevarianten und Beschreibungen dazu nicht (mehr). Ich bin wohl doch zu bloed... Ich habe mir jetzt auch einen ATmega328 bestellt um alles ausprobieren zu koennen. Vielleicht kann Karl-Heinz mir nochmal erklaeren wie ich als Windoofs-User das entsprechende File finde. Ist jetzt "default" immernoch der 168 eingestellt, oder schon der 328 ?? Und ... ist der ATmega 328P-PU der richtige, oder habe ich da was falsches bestellt ?? Gruss Asko.
Hallo Transistortester Freunde, die Version 1.01k steht im svn Archiv. Neu ist die ESR-Messung (Equivalent Series Resistance) von Kondensatoren über 2 µF Kapazität. Kleinere Kondensatoren können bei der erreichbaren Meßfrequenz (deutlich unter 1 kHz) nicht gemessen werden. Da die Auflösung dieser Widerstandsmessung 0.01 Ohm beträgt, ist die Messung sehr schwierig. Es gehen Übergangswiderstände von Steckverbindungen, die Platineneigenschaft, die Exemplarstreuung des ATmega und natürlich auch die Widerstände von Anschlußkabeln ein. Um den Nullwert der ESR-Messung automatisch festzulegen, wird der Nullwert zunächst zu hoch angesetzt (Makefile-Option). Bei der Messung überprüft das Programm die Ergebnisse auf negative Ergebnisse und korrigiert den Nullwert. Deshalb ist es erforderlich, daß für einen Abgleich ein Kondensator mit hoher Kapazität und möglichst niedrigem ESR-Wert gemessen wird. Ich habe für meine Tests einen 4700 µF Elko für den Nullabgleich benutzt. Der Meßvorgang sollte mehrfach wiederholt werden, da die einzelnen Meßergebnisse etwas variieren. Achtung: Nach jedem Selbsttest muß dieser Nullabgleich des ESR-Messung wiederholt werden, da der Nullwert beim Selbsttest auf den Anfangswert zurückgesetzt wird. Weitere Einzelheiten zum Meßverfahren finded man in den neuen pdf Dokumentationen. Grüße Karl-Heinz
Asko B. schrieb: > Komischerweise finde ich die Liste der Softwarevarianten > und Beschreibungen dazu nicht Hier noch einmal die Seite der Kurzbeschreibung: http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester#Downloads . Ich habe für Windows-Nutzer einen Hinweis ergänzt. Der erste angegebene Link (svnbrowser) auf dieser Seite führt zu dem svnbrowser, der vom gewählten Verzeichnis ein GNU tarball runterladen kann. Zum Auspacken dieses tarball (.tar.gz) benötigt Windows ein Entpackprogramm wie das Freeware Tool 7-Zip . Im Prinzip kann man auch das gesamte Verzeichnis als tarball runterladen und auf dem eigenen Rechner entpacken. Dann hat man den kompletten Entwicklungs-Zweig mit allen Versionen und Beschreibungen. Asko B. schrieb: > Ist jetzt "default" immernoch der 168 eingestellt, > oder schon der 328 ?? > Und ... ist der ATmega 328P-PU der richtige Ja, default ist immer noch der ATmega168. Man kann aber die Programm-Dateien auch in einen ATmega328 laden, da dieser Prozessor aufwärtskompatibel ist. Nur die Fuses sind unterschiedlich! Da meine Makefile zusammen mit dem Programm avrdude die Daten in den Prozessor laden und auch die Fuses setzen kann, muß hierbei der Prozessor aber richtig eingestellt sein. Der ATmega 328P-PU ist die Picopower Version der ATmega328 und hat bei meinen Tests keine Nachteile gezeigt. Viele Grüße und viel Glück beim Ausprobieren der Version 1.01k! Karl-Heinz
Danke Karl-Heinz ...fuer den Link. Ich wusste wirklich nicht wie ich sonst an/in das SVN-Archiv gekommen waere. Ganz abgesehen davon, das mir der Name gerade nicht eingefallen ist. Ich freue mich schon auf die ersten Test´s naechstes Wochenende. Aber erst mal geht der Broterwerb vor ;-( Gruss Asko.
Hallo Karl-Heinz, > den Fehler bei der Übersetzung habe ich gefunden, es ist eine fehlende > Makro-Vorbesetzung in config.h . > Wird bei der in Kürze erscheinenden nächsten Version korrigiert. Habe ich gleich mal gesaugt(1.01k) u. neu kompiliert. Gleich mal die "EEProm-Option" mit getestet, es wird keine Fehlermeldung mehr ausgegeben! Mit dem M168 passt das allerdings nicht mehr, das war ja klar...du hast ihn schon fast voll bekommen! Beim M328 geht aber noch was, hat ja auch den doppelten Speicher. Zum Glück brauche ich diese Option nicht mehr, da ich das nächste Problem gelöst habe. Zum Beschreiben des M328, gebe ich im externen Brennprogramm(ExtremBurner), einfach den M324 an. Der µC hat dieselbe Flash u. EEProm Größe wie der M328, dann passt das ja wieder und alles funktioniert bestens! > Das mit den Duo-Dioden habe ich nicht bewußt geändert. Es hat sich aber > beim Einbau der Induktionsmessung die Widerstandsmessung mit geändert. > Vielleicht hängt es ja damit zusammen. Könnte sein, dann brauchst du dir deswegen keinen Kopp mehr machen. Die Duodioden bekommst du aber trotzdem noch von mir, wenn die mal endlich bei mir ankommen würden :-( > Das mit der fehlenden REF-Diode sollte nicht vorkommen. Der PC4 Pin wird > kurz vor der Messung auf 0V geschaltet. Wieso kurz darauf dann eine > Spannung von etwa 2.5 V gemessen wird, ist schon seltsam. Abhilfe sollte > ein Widerstand (2k bis 10k) von PC4 nach GND oder VCC schaffen. Ein/der Pullup? Es könnte sein, das es noch an der Beschaltung liegt, das war ja mein 1.Tester. Der wurde gerade mal mit dem Aussentakt u. dem AREF-C(1nF)aufgerüstet. Vielleicht bekommt auch dieser noch eine REF-Diode > Oder hast Du vielleicht noch die erste fehlerhafte 1.00k Version, die > dieses auf 0V Schalten nicht gemacht hat? Nö, glaube ich nicht. Beide Tester bekommen ja jetzt immer dasselbe Kompilat geflasht. Gruß Michael
>Die Duodioden bekommst du aber trotzdem noch von mir
Und das soll nach 3 Monaten noch einer glauben ?
Michael D. schrieb: >> Oder hast Du vielleicht noch die erste fehlerhafte 1.00k Version, die >> dieses auf 0V Schalten nicht gemacht hat? > Nö, glaube ich nicht. Beide Tester bekommen ja jetzt immer dasselbe > Kompilat geflasht. Hallo Michael, da ich auch noch eine Version der Platine von Markus F. habe, kann ich das Verhalten ohne die PC4 Beschaltung auch testen. Bei mir wird immer keine Volt-Anzeige vor dem "Testing ..." ausgegeben. Wenn die Voltangabe fehlt, ist die Präzisionsreferenz nicht erkannt worden. Ich kann mir bei der derzeitigen Programmversion nicht erklären, wie kurz nach dem auf GND Schalten wieder ungefähr 2.5 V an dem PD4 Pin gemessen werden kann, wenn dieser unbeschaltet ist. Es gab ein paar Tage eine fehlerhafte 1.00k Version, bei der das auf GND Schalten nicht funktionierte (ab 25.September korrigiert). Dieser Fehler war mir beim Testen nicht aufgefallen, da ich nur die neue Platinenversion getestet hatte. Die Präzisionsreferenz steckt bei mir in einem Sockel. Ich hatte das Programm mit und ohne Referenz getestet, dabei zieht aber der 2.2 kOhm Widerstand den PD4 Pin auch ohne 2.5 V Referenz auf VCC Potential. So ist das fehlerhafte auf GND Schalten nicht bemerkt worden. Wenn der PC4 Pin völlig unbeschaltet ist und vorher nicht auf ein Potenzial geschaltet wird, stellt sich beim Einschalten der Betriebsspannung offensichtlich eine Spannung von etwa 2.5 V am Eingang ein, wahrscheinlich durch einen internen kapazitiven Spannungsteiler. Deswegen die Bitte an Dich, das Verhalten noch einmal mit der 1.01k und der alten Platinenversion zu überprüfen, da ich schon Wert darauf lege, daß die Software auch auf den alten Platinen einwandfrei läuft! Falls es doch zu einer Erkennung einer nicht vorhandenen 2.5 V Referenz kommt, müßte ich vielleicht doch eine Option zum Abschalten der Abfrage einbauen. Grüße Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > > da ich auch noch eine Version der Platine von Markus F. habe, kann ich > das Verhalten ohne die PC4 Beschaltung auch testen. Bei mir wird immer > keine Volt-Anzeige vor dem "Testing ..." ausgegeben. Wenn die Voltangabe > fehlt, ist die Präzisionsreferenz nicht erkannt worden. Wenn sie nicht bestückt ist > Ich kann mir bei der derzeitigen Programmversion nicht erklären, wie > kurz nach dem auf GND Schalten wieder ungefähr 2.5 V an dem PD4 Pin Du meinst aber PC4, PD4 hängt an RS vom Display (Korrektur wegen den ausländischen Mitlesern) > gemessen werden kann, wenn dieser unbeschaltet ist. Es gab ein paar Tage > eine fehlerhafte 1.00k Version, bei der das auf GND Schalten nicht > funktionierte (ab 25.September korrigiert). > Dieser Fehler war mir beim Testen nicht aufgefallen, da ich nur die neue > Platinenversion getestet hatte. Die Präzisionsreferenz steckt bei mir in > einem Sockel. Ich hatte das Programm mit und ohne Referenz getestet, > dabei zieht aber der 2.2 kOhm Widerstand den PD4 Pin auch ohne 2.5 V > Referenz auf VCC Potential. So ist das fehlerhafte auf GND Schalten > nicht bemerkt worden. > Wenn der PC4 Pin völlig unbeschaltet ist und vorher nicht auf ein > Potenzial geschaltet wird, stellt sich beim Einschalten der > Betriebsspannung offensichtlich eine Spannung von etwa 2.5 V am Eingang > ein, wahrscheinlich durch einen internen kapazitiven Spannungsteiler. Das könnte der Grund dafür sein! Wenn ich z.B. ein Bauteil mit den Fingern in die Probpins stecke(Doppeldiode oder Leistungstransistor), könnte sich dadurch kurzzeitig eine Kapazität aufbauen... > > Deswegen die Bitte an Dich, das Verhalten noch einmal mit der 1.01k und > der alten Platinenversion zu überprüfen, da ich schon Wert darauf lege, > daß die Software auch auf den alten Platinen einwandfrei läuft! > Falls es doch zu einer Erkennung einer nicht vorhandenen 2.5 V Referenz > kommt, müßte ich vielleicht doch eine Option zum Abschalten der Abfrage > einbauen. Also ich verwende immer deine aktuellste FW! Das Verhalten tritt bei der 1.0k sowie bei der 1.01k auf. Wie eben schon erwähnt, ist das ohne erkennbare Zyklen. Manchmal erst nach 8-10 Messungen, oder dann schon nach einer Messung. Irgendwie kam es mir so vor, das wenn ich das Bauteil angefasst(Bsp.Kollektor vom Probanten habe, es genau dann auftrat Ich denke, das der 2k2 Pullup da abhilfe schaffen wird! Diesen nachtzurüsten, ist ja jetzt kein großer Aufwand. Oder du schaltest die Abfrage optional ab. Noch was zur Duodioden Messung: Ich habe festgestellt, das die Duodioden nur dann korrekt erkannt werden, wenn die gemeinsame Kathode auf dem mittleren Probpin, also Pin2 liegt. Bei einer anderen Messkonstellation, werden nur 2 Widerstandswerte angezeigt... Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Noch was zur Duodioden Messung: Ich habe festgestellt, das die Duodioden > nur dann korrekt erkannt werden, wenn die gemeinsame Kathode auf dem > mittleren Probpin, also Pin2 liegt. Bei einer anderen Messkonstellation, > werden nur 2 Widerstandswerte angezeigt... > > Gruß Michael For me it works also if common kathode is on pin 3 but not on pin 1.
Hallo Karl-Heinz, danke erst einmal für die tolle Arbeit, die Du gemacht hast. Es ist toll zu verfolgen, wie sich das Projekt entwickelt hat und was alles dazu gekommen ist. Als Amateufunkbastler schiele ich natürlich besonders auf die Messung von kleinen Kapazitäten und die Induktivitäten, gerade weil mir die damit verbundenen Schwierigkeiten bewußt sind. Ich weiß von einigen (abgesehen von mir) die solche batteriebetriebenen Dinger gern mit dem TLE4267 (0,75 € bei Pollin) betreiben. Low Drop, Verpolschutz, Kurzschlußsicher, Übertemperaturschutz usw. usw. also eigentlich alles drin, was man braucht. Leider benötigt er aber genau umgekehrte Logik. Pin 2 (Start-Pin) hat einen internen pull-down und benötig High zu Starten. Pin 6 (Halte-Pin) hat einen internen pull-up Widerstand und benötigt ein Low um an zu bleiben, ein High schaltet ihn ab. Ok, kann man entweder per Hardware anpassen, will ich aber nicht, denn ich will ja mit dem TLE4267 auch Teile einsparen. Man kann die Software anpassen, dann muss man aber bei jeder neuen Version rumpatchen und Du weißt ja, nichts macht der User lieber als Updates einspielen. Und das gibt dann immer ein gepatche und gepansche ;) Beste und für mich einfachste Lösung: Kannst Du das bitte vielleicht im Makefile konfigurierbar machen? Ich weiß, ist noch einmal Fummelkram, ich würde Dir das auch machen, bin aber in der Materie mit den Makefiles nicht so drin. Wie gesagt, ich bin nicht der Einzige ich fand den TLE4267 auch in anderen Batterieprojekten, ist vielleicht doch nicht so exotisch. Viel Erfolg beim Weitermachen ... Gruß Johannes
Johannes Arlt schrieb: > Ok, kann man entweder per Hardware anpassen, will ich aber nicht, denn > ich will ja mit dem TLE4267 auch Teile einsparen. Hallo Johannes, mir ist noch nicht klar, wie die volle Funktionalität mit dem TLE4267 ohne externe Beschaltung erreicht werden kann. Den ATmega PD6 Ausgang kann man natürlich in der Software invertieren, und statt einer "1" eine "0" ausgeben. Dann könnte dieser Pin direkt mit dem Haltepin (Pin 6) des TLE4267 verbunden werden. Der ATmega PD7 Eingang braucht aber noch ein Signal für den gedrückten Taster. Der Taster muß aber schon die ungeregelte Betriebsspannung auf den Startpin (Pin 2) des TLE4267 schalten. Soll der Startpin mit dem Gate eines N-Kanal FETs verbunden werden, der dann mit dem Drain einen Pullup Widerstand schaltet? So könnte der PD7 Eingang des ATmega zu seinem Signal kommen, die Polarität bliebe so gleich wie bei der Standardlösung. Oder hattest Du an eine andere Lösung gedacht? Daneben gebe ich zu Bedenken, daß ein zusätzlicher FET (oder NPN mit Basiswiderstand) das Ausgangssignal des PD6 invertieren könnte. Dann hätte man das Problem mit der Software-Anpassung nicht mehr und damit eine Fehlerquelle weniger! Ich möchte hiermit aber die "Invertier-Option" in der Software nicht ablehnen, es sollte nur gut überlegt sein. Grüße Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, das mit dem Haltepin (Pin 6 am TLE4267) ist glaube ich klar soweit. Mit dem Taster, vielleicht habe ich einfach über sehen, das es keine so gute Idee ist, die ungeregelte Betriebsspannung auf Pin12 (PD6) zu legen. Kann man aber sicher einfach mit einem Widerstand und eine Z-Diode regeln. Soweit ich das sehe ist der 27K Widerstand an Pin 12 ja ein Pull-Up-Widerstand. Der muss natürlich samt T2 entfallen. Eigentlich sollte es dann doch möglich sein über einen Vorwiderstand von Vcc an Pin 12 des AVR und Pin 2 des TLE4267 auf High zu ziehen und die Spannung dabei duch eine parallele Z-Diode auf max. 5V zu begrenzen. Pin 2 am TLE und Pin 12 am AVR sind miteinander verbunden, der interen Pull-Down-Widerstand im TLE zieht die beiden dann nach Loslassen des Taster wieder auf Low. Hab ich jetzt irgendwas übersehen? Ich versuche das mal zu testen. Einen erfolgreichen Tag und viele Grüße Johannes
Johannes Arlt schrieb: > der interen > Pull-Down-Widerstand im TLE zieht die beiden dann nach Loslassen des > Taster wieder auf Low. Hab ich jetzt irgendwas übersehen? Hallo Johannes, damit ist das Eingangssignal am PD7 auch invertiert. Die Testersoftware erwartet derzeit eine 0, wenn der Taster gedrückt ist. Im Prinzip könnte man diese Eigenschaft sogar für eine automatische Polaritätswahl benutzen, aber dann sind beide Varianten immer im flash Speicher vorhanden. Da der flash Speicher des ATmega168 schon fast aufgebraucht ist, sicher keine gute Idee. Eine Auswahl über eine Option legt vorher fest, welche Variante im flash Speicher landet. Grüße Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, gestern habe ich noch im Programm die Änderungen mal probiert (ohne #ifdef). An Pin 13 AVR mußte der PullUp Widerstand weg, Pin 12 AVR mit PIN 6 TLE verbunden. Der Taster ist auf der einen Seite über ca. 1k mit Vcc verbunden, die andere Seite geht auf PIN 13 AVR + PIN 2 TLE + 5V ZDiode. Letztere liegt mit dem anderen Bein auf Masse. Alles tut wie erwartet. Wenn diff und patch für Dich Bekannte sind, kann ich Dir heute abend die Änderungen mal zuschicken, dann wird klarer was und wie ich es meine. Betroffen sind eh nur AutoCheck.c und main.c. Einen erfolgreichen Tag und viele Grüße Johannes
Ich hab mal eine Frage zu dem Zwergenaufstand mit dem TLE: Wozu das alles??? Blos weil jemand "sein" IC verwenden möchte? Ich sehe auch nicht, was man groß sparen könnte. Im Gegenteil, im layout würde sich schon eniges ändern, wenn man den TLE nicht mit einer Luftverdrahtung reinhängen will. @jan007 Du kannst ja hier mal die Schaltung mit deinen Änderungen reinstellen, damit jeder vergleichen kann. IMHO solltest du vielleicht besser deine Variante so an die bewährte Schaltung anpassen, das der Karl-Heinz nicht mit noch mehr variablen kämpfen muss ;-)
Moin, es ist einfach toll, wie dieses Projekt weiter gepflegt wird! Dank an K.H Ich habe 7 x den Tester (Platine Part 1-4) nachgebaut, gelötet. Atmega 168 und keine Probs. gehabt. Alles klappt einfach perfekt. Das Layout für Part-5 habe ich in Arbeit, da Asko nicht immer die Zeit hat. (Dank an Asko) Ich versuche es zu optimieren, aber um den Platinenpreis zu halten wird es nichts mit durchkontackten!!! Wer etwas besseres hat.... mail an Dirk. Alles was möglich ist wird möglich. Auch hätte ich gerne ein Feedback, ob es mit den Platinen und Aufbau geklappt hat. Bitte dann per PM, damit hier nicht alles unübersichtlich wird. Wer Probs. mit dem löten haben sollte, es sind im Forum immer Helfer vorhanden. Lg Dirk
Hallo Jörn, Deine Formulierung finde ich zwar entwas komisch, aber egal. Mir war nicht klar, das es hier einen Wächter über die Hardware/Schaltung gibt und war so naiv anzunehmen das auch Hardwareverbesserungen hier einfließen könnten ;) Zur Sache: Man könnte ca. 10 Bauelemente einsparen und meine Idee ist es auch nicht. Die Leute, die ich kenne machen sowas alle auf einer Lochrasterplatine und da spart das vor allem Zeit. Ich fand halt, das es von allgemeiner Interesse sein könnte. Und es gibt andere Projekte die das so machen. Für mich allein egoistisch gedacht brauche ich das nicht. Ich kann den Kram jedesmal per Hand oder auch durch ein Patchfile mehr oder weniger automatisch ändern und schick ist. Aber ich kann konfigurierbaren Änderungen auch selbst in das Makefile und in die beiden anderen Dateien einpflegen und auch die Schaltplanvariante veröffentlichen. Allerdings spare ich mir gern die Arbeit, wenn das es hier unerwünscht ist. Leider kann ich Deinen Schaltplan oben nicht öffen. Meine Linux-Eagle-Nonprofit-Version 5.12.x sagt: "Unglültige Daten in Datei". (Component-Tester_v5_2_2-jp.sch). Einen erfolgreichen Tag und freundliche Gruße trotzdem ;) Johannes
Hallo Johannes, du brauchst bitte nicht auf die Ironische zu kommen. Der Tester ist vorerst mal fertig und der Karl-Heinz bemüht sich, aus ihm eine eierlegende Wollmilchsau zu machen und das mit ziemlichen Erfolg ;-) Die meisten haben hier wohl eine Schaltung von Asko nachgebaut, der Dirk hat hier jede Menge Sammelbestellungen durchgeführt. Wer von denen sollte jetzt wohl ein Interesse haben in die bestehende Schaltung einen anderen Chip rein zu zwingen? Mein layout hat damit rein gar nichts zu tun, denn ich hab eh ein anderes. Ich hab dir ja vorgeschlagen, das du deine geänderte Schaltung hier rein stellst, so das wir alle die mit der bestehenden Schaltung vergleichen können ob das Vorteile bringt. Dann sollen doch die user entscheiden, ob sie eventunnel eine neue Version bauen wollen.
Hallo, hat jemand vielleicht die Schaltung als Eagle- oder KiCad- o.ä. Datei, damit ich nicht alles neu malen muß? Einen erfolgreichen Tag und freundliche Gruße Johannes
Hallo allerseits Weil hier nach dem Boardfiles gefragt wurde, und die im Treat vielleicht nicht so schnell zu finden sind, stelle ich die Files hier nochmal ein. Erstellt mit Eagle Non-profit-Version 6.xx Version 5.2.1 ___________ ...ist die "normale", also mit Low-Drop Spannungsregler MCP 1702-5 diese Leiterplattenversion wurde von Dirk organisiert Bei verwendung des ISP-Steckers sind zwei Durchkontaktierungen zu loeten, und einige Loetstellen auf der Bauelementeseite. Version 5.2.2 ___________ ...ist die Version, in der wahlweise unterschiedliche Spannungsregler verwendet werden koennen. z.B. 1. MCP 1702 5V (TO92) 2. LM 78L05 (TO92) 3. LM7805 (TO220) 4. Schaltregler wie Traco 1-2450 zusaetzlich gibt es jetzt einen weiteren Leiterzug auf der Bauelementeseite, der auch dort verloetet werden muss wenn man einen LM7805 einsetzt. Version 5.2.3 ___________ ...ist die zZ letzte Variante Bauelemetebestueckung wahlweise wie bei 5.2.2 Der Taster ist jetzt weiter von den Testpins entfernt damit er nicht durch einen Adapter verdeckt wird. Weiterhin kamen noch drei Durchkantaktierungen hinzu so das jetzt auch ein "stehender" Wannenstecker fuer den ISP-Anschluss bestueckt werden kann. Zusatz !! Wer eine doppelseitige durchkontaktierte Platine der Version 5.2.2 oder 5.2.3 verwendet, !UND! einen LM7805 im TO220-Gehaeuse verwendet, sollte die Loetpads fuer den MCP 1702 unter der Kuehlflaeche des LM7805 isolieren. Es koennte zu kurzschluessen kommen ! Bei Reglern mit TO92-Gehaeuse wie LM78L05 oder MCP 1702 ist das nicht notwendig. Gruss Asko.
Super ASKO. Es fehlen noch 4 Bestellungen für Part-5, neues Layout!!! Bitte per PM oder Mail bestellen. Dirk
Wie beim letzten Mal. Kein Link, keine Bilder, keine weiterführenden Infos, nichtmal eine Preisangabe, nix. Mal ehrlich, würdet ihr bei dem Informationsstand bei euch selbst einkaufen?
Mathias B. schrieb: > Wie beim letzten Mal. Kein Link, keine Bilder, keine weiterführenden > Infos, nichtmal eine Preisangabe, nix. Mal ehrlich, würdet ihr bei dem > Informationsstand bei euch selbst einkaufen? Ich Ja. Preise kann ich nur mailen, wenn ich 1. Die Anzahl der Bestellungen habe. 2. Info/Rückmeldung vom Platinenbelichter. 3. Eventl. Durchkontackten!?! So nun hier die Hausnummer Part1-4: ca. 11 bis 12.-€ ohne "Durch...." Nur eine Preisangabe Stand Part 1-4. da Ja nun ein neues Layout kommen solllll... könnten die Kosten etwas höher ausfallen. Weiteres unter: Beitrag "Info Platinen Bauteiletester / Transistortester"
Dirk Willner schrieb: > Mathias B. schrieb: >> Wie beim letzten Mal. Kein Link, keine Bilder, keine weiterführenden >> Infos, nichtmal eine Preisangabe, nix. Mal ehrlich, würdet ihr bei dem >> Informationsstand bei euch selbst einkaufen? > > > Ich Ja. > Preise kann ich nur mailen, wenn ich > > 1. Die Anzahl der Bestellungen habe. > > 2. Info/Rückmeldung vom Platinenbelichter. > > 3. Eventl. Durchkontackten!?! > > So nun hier die Hausnummer Part1-4: ca. 11 bis 12.-€ ohne "Durch...." > Nur eine Preisangabe Stand Part 1-4. > > da Ja nun ein neues Layout kommen solllll... könnten die Kosten etwas > höher ausfallen. Neues unter: Beitrag "Info Platinen Bauteiletester / Transistortester" Mal schauen, ob Part-6 startet. Dirk
Dirk Willner schrieb: > Super ASKO. > > Es fehlen noch 4 Bestellungen für Part-5, neues Layout!!! > > Bitte per PM oder Mail bestellen. > > Dirk und wo kann man sich das Layout & Schaltplan ansehen / runterladen ? vlG Charly
och Charly, ;-) schau mal hier: Beitrag "Re: Transistortester AVR" wenn dir das nicht zusagt, dann kann ich dir meins schicken (PM)
moin Michael, die layouts hab i gesehn, so ganz blind bin i ja auch nicht ;) nur so wie ich das verstanden habe will Dirk Platinen f. den Tester bestellen, und das Layout/Schaltbild wollt ich sehen bevor i da was mitbestelle............ Event. werd ich die Layouts von Asko auf SMD R & C umlayouten (weil ich da fast alle werte habe) und ein paar Platinen bestellen vlG Charly
Charly B. schrieb: > moin Michael, > > die layouts hab i gesehn, so ganz blind bin i ja auch nicht ;) > > nur so wie ich das verstanden habe will Dirk Platinen f. den > Tester bestellen, Habe ich bestellt. und das Layout/Schaltbild wollt ich sehen > bevor i da was mitbestelle............ Mußt Du wissen. > > Event. werd ich die Layouts von Asko auf SMD R & C umlayouten > (weil ich da fast alle werte habe) und ein paar Platinen > bestellen Das Projekt sollte normalerweise mit "bedrahtenen" Bauteilen zu frickeln sein. Damit jeder es nachbauen kann. SMD... da war doch etwas aus England, wenn ich richtig liege!!! Aber Anregungen sind erwünscht.... Mach es und dann poste es in den "Markt-Fred". Da kommt noch eine Info, um halt schnell auf die Layouts zuzugreifen. LG Dirk
Hello Karl-Heinz and all. Sorry in English. Since I build 2nd Transistor Tester, and met with the small trouble, I would like to report that. Hardware used the circuit recommended in the v101k document. I used ATmega168, domestic equivalent transistors and LM431 shunt regulator. And software is v101k. Not a battery but constant voltage power supply was used as external DC9V power for an examination. 1. Situation of trouble (1) The function of repetition measurement and of automatic POWER-OFF are operating normally. (2) Whenever it pushes the TEST button, the indicated value of power supply voltage varies (about 7.4V-8.6V), and it is not stable. (3) When the TEST button is pushed in the situation where open or a component is connected to the test terminal, as a "Cell" message is displayed each time. (4) Even if the value of CFLAGS+=-DCAP EMPTY LEVEL=3 is enlarged (example: 50), the rate that a "Cell" message is displayed will become like a half. 2. Hint for solution I worried about this trouble for one week. For me, Mr. Michael D.'s message (Jul 13th 2012) in this forum was the only help. (Thank you) (1) Added the 100uF electrolytic capacitor to the output of regulator TA48M05. (2) As a result, all troubles above were solved and operated normally. I think it is effective and required that add a electrolytic capacitor to the output of a regulator when the same trouble occurs using an external power supply. Anyway inductance and ESR measurement of v101k are considerably stable, and very useful for me. I appreciate Mr. Karl-Heinz's great contribution. I expect the further progress. Thank you very much.
Nobuyuki Nagashima schrieb: > 2. Hint for solution > I worried about this trouble for one week. For me, Mr. Michael D.'s > message (Jul 13th 2012) in this forum was the only help. (Thank you) > (1) Added the 100uF electrolytic capacitor to the output of regulator > TA48M05. > (2) As a result, all troubles above were solved and operated normally. Hallo Nobuyuki, thank you for reporting your trouble. I believe, that this trouble is caused by your regulator selection. The TA48M05 reports, that a output capacitor of 33 uF or more is required. The standard 78L05 voltage regulator data sheet reports, that tests were done with 0.33 uF capacitor at input and 0.1 uF capacitor at output. Another suggested regulator MCP1702-5002 reports, that output will be stable with 1.0 uF to 22 uF capacitor. I have never noticed any instability with the 3 x 100 nF capacitors at the output with this type of regulator. The input is only buffered with a single 100 nF capacitor, but the normally used battery buffers too. If you use a external power supply, it is better to add a additional electrolytic capacitor to the input of the regulator. By the way, if you are interested in inductance (and ESR) measurement, you should change to the new 1.02k software version. The resistance value of a inductor can be up to 24 Ohm for measuring method without the 680 Ohm resistor. This limit was set to 8 Ohm for the previous version. So the detection of inductance and the measuring of inductance value could be improved for the new version. Another improvement is the support for a modified pin assignment of the port D, wich is better for implementing layout of strip grid boards. A sample of a strip grid board is included to the svn archiv. Probably other printed board layouts can take this advantage for new design. Best regards Karl-Heinz
Hallo, kann jeder Atmega 168 oder 328 mit 20MHz eingesetzt werden? Gruß Christian
Whisky M. schrieb: > Hallo, > > kann jeder Atmega 168 oder 328 mit 20MHz eingesetzt werden? > > Gruß > Christian Hallo Christian, mir ist keine Ausnahme bekannt, jede 28 Pin DIP Version sollte einsetzbar sein. Die -P Versionen (Picopower) unterscheiden sich in der Kennung, sind aber kompatibel. Unterstützt wird von der Software aber nur der 8 MHz oder 16 MHz Betrieb! Grüße Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, vielen Dank für die schnelle Reaktion! Es spricht also nichts gegen das Exemplar für 2,45€? http://www.reichelt.de/Atmel-ATMega-AVRs/2/index.html?;ACTION=2;LA=2;GROUPID=2959;SID=12UH65rH8AAAIAAEg1tPQad75c0b6c08258d5706b0ad08c4af89a Danke und Gruß Christian
Es gibt die Möglichkeit bei Reichelt Direktlinks auf das spezielle Bauteil zu setzen, Christian! --> http://www.reichelt.de/Atmel-ATMega-AVRs/ATMEGA-328P-PU/3//index.html?ACTION=3&GROUPID=2959&ARTICLE=119685
Hallo Christian, in der PDF-Dokumentation findest Du bei den Meßergebnissen Beispiele auch für diesen Typ. Ich habe Meßreihen für jeweils 3 Exemplare mega168, mega168A, mega168PA, mega328 und mega328P durchgeführt. Grüße Karl-Heinz
@Karl-Heinz Kübbeler Beim "make fuses-crystal" für den ATmega328P hast du für die efuse den Wert 0xfc angegeben, wie das auch das Datenblatt nahelegt. Ich bekomme beim Verify aber 0x04 genannt (also Fehler), was zur Fußnote von http://www.engbedded.com/fusecalc/ passt: "* Note that some numerical values refer to fuses containing undefined bits (set to '1' here). Depending on the target device these fuse bits will be read either as '0' or '1'. Verification errors will occur if the values are read back with undefined bits set to '0'. Everything is fine if the values read from the device are either the same as programmed, or the following values (undefined set to '0'): Extended: 0x04." Gibt es da verschiedene Ausführungen vom ATmega328P oder haben alle die unbenutzten Bits der efuse auf Null stehen. Sollte evtl. 0x04 ins Makefile?
Konrad S. schrieb: > Beim "make fuses-crystal" für den ATmega328P hast du für die efuse den > Wert 0xfc angegeben, wie das auch das Datenblatt nahelegt. Ich bekomme > beim Verify aber 0x04 genannt (also Fehler) Hallo Konrad, das Ändern der efuse auf den Wert 0x04 löst leider nicht das Problem. Dann bekomme ich selbst eine Fehlermeldung, daß 0xfc zurückgelesen wurde. Ich vermute mal, daß die Ursache in der Programmiersoftware avrdude bzw. in den Beschreibungsdaten für den ATmega328 liegt. Soweit ich mich erinnern kann, hatte ich die Datenfile für avrdude entsprechend angepaßt. Grüße Karl-Heinz
Konrad S. schrieb: > Beim "make fuses-crystal" für den ATmega328P hast du für die efuse den > Wert 0xfc angegeben, wie das auch das Datenblatt nahelegt. Ich bekomme > beim Verify aber 0x04 genannt (also Fehler) Hallo Konrad, ich habe gerade noch einmal die entsprechende Passage von /etc/avrdude.conf nachgesehen, bei mir steht bei der efuse für m328p memory "efuse" size = 1; min_write_delay = 4500; max_write_delay = 4500; read = "0 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0", "x x x x x x x x o o o o o o o o"; write = "1 0 1 0 1 1 0 0 1 0 1 0 0 1 0 0", "x x x x x x x x i i i i i i i i"; ; Bitte die Einstellung überprüfen! Grüße Karl-Heinz
Volltreffer, genau das war es. Danke, Karl-Heinz. Hier zwickt mich evtl. meine zu alte Linux-Distribution mit avrdude-5.10.
Hallo zusammen, Nobuyuki Nagashima schrieb: > 2. Hint for solution > I worried about this trouble for one week. For me, Mr. Michael D.'s > message (Jul 13th 2012) in this forum was the only help. (Thank you) > (1) Added the 100uF electrolytic capacitor to the output of regulator > TA48M05. > (2) As a result, all troubles above were solved and operated normally. Bei meinem Tester mit der Platinenversion 5.2.1 mit MCP1702 lief mit der Version 1.01k der Selbstest nicht durch. Nach T9 wurden noch R-high und R-low angezeigt. Danach schaltete sich der Tester ab. R-Messen ging. Beim C-messen wurde abgeschaltet. Bei einer älteren Version war mir das noch nicht aufgefallen. (Ich hatte aber noch nicht intensiv getestet). Auf Grund der Mail von Nobuyuki Nagashima habe ich kurzerhand 100µ von VCC nach GND eingefügt, und der ganze Spuk ist weg. VG Helmut
Helmut Bohr schrieb: > Auf Grund der Mail von Nobuyuki Nagashima habe ich kurzerhand 100µ von > VCC nach GND eingefügt, und der ganze Spuk ist weg. Hallo Helmut, eine kurze Rückfrage an Dich, betreibst Du den Tester auch mit einem Netzteil oder mit der 9V Batterie? Wäre der Fehler auch weg, wenn die Eingangsspannung mit einem 100 uF Kondensator direkt am Platineneingang abgeblockt würde? Grüße Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > eine kurze Rückfrage an Dich, betreibst Du den Tester auch mit einem > Netzteil oder mit der 9V Batterie? Ich hatte auch mal die Batterie in Verdacht, und statt der Batterie 9V vom Netzteil genommen, auch da kamen immer Abschaltungen, auch mit leicht veränderten Spannungen. > Wäre der Fehler auch weg, wenn die Eingangsspannung mit einem 100 uF > Kondensator direkt am Platineneingang abgeblockt würde? Mein uraltes selbstgebasteltes Netzteil hat 1000µ direkt an den Ausgangsklemmen. Bis auf die Kabel wäre das dann ja der Platineneingang. LG Helmut
Ich habe ja schon des Öfteren gesagt, das der Weg von der Einspeisung der Platine bis zum Regler, zu lang ist. Es kommt dann eben vor, das die parasitären Schwingungen, ihre Spuren bis dahin hinterlassen. aber eigendlich ist der MCP1702 nicht so schwingfreudig, wie andere LDO's. Gruß Michael
Ingolf O. schrieb: > Es gibt die Möglichkeit bei Reichelt Direktlinks auf das spezielle > Bauteil zu setzen, Christian > --> > http://www.reichelt.de/Atmel-ATMega-AVRs/ATMEGA-328P-PU/3//index.html?ACTION=3&GROUPID=2959&ARTICLE=119685 Hallo Ingolf, Ich wollte alle Atmega 168 und 328 in der Vergleichsansicht verlinken. Augenscheinlich unterscheiden sie sich im Spannungsbereich und im Takt. Der günstige ATMEGA-168A-PU wird also funktionieren?
>Der günstige ATMEGA-168A-PU wird also funktionieren?
Ja
Nur warum nicht gleich den 328 wenn Du eh schon bestellst ? Weil er
1,50.- teuerer ist ? Ist nicht Dein Ernst oder ?
Hallo Ingolf, vielleicht sind ja meine Antworten irgendwie überlesen worden. Hier die Link dazu: Beitrag "Re: Transistortester AVR" und Beitrag "Re: Transistortester AVR" Ich will hier nochmal versichern, daß alle mir bekannten ATmega168 und ATmega328 im 28 Pin DIL Gehäuse laufen. Da das Programm aber jetzt schon den Speicher des ATmega168 fast komplett belegt, ist der ATmega328 schon eine Überlegung wert, obwohl die Entwicklung aus meiner derzeitigen Sicht fast abgeschlossen ist. Grüße Karl-Heinz
Hallo, Danke für die Antworten. Ich habe erst den chinesischen Nachbau und dann hier das Original gefunden. Ich strebe einen günstigen Nachbau an, eventuell auch auf Streifenraster. Wenn der 328 Sinn macht, nehme ich ihn. Danke und Gruß Christian
Kaufe lieber 2 zum Preis von 1 --> https://guloshop.de/shop/Mikrocontroller/ATmega328-P::17.html?XTCsid=lkmk60js94nqkhd8ak329o52k3 Reichelt muss nicht immer der Favorit sein!
Oder der 328 nicht-P für 2,00€. Kannte den Shop gar nicht, dabei ist das Lager in zu Fuß erreichbarer Nähe. Abholung wird aber scheinbar nicht angeboten. Mal im Auge behalten - danke für den Link. @Karl-Heinz: Ich versuch später mal den Upload der schon durchgearbeiteten Doku-Files.
Ingolf O. schrieb: > Kaufe lieber 2 zum Preis von 1 --> > https://guloshop.de/shop/Mikrocontroller/ATmega328-P::17.html?XTCsid=lkmk60js94nqkhd8ak329o52k3 > > Reichelt muss nicht immer der Favorit sein! Bei Abnahme von min. 10 Stk und Mindestbestellwert von 25.- ohne Porto. Und die anderen Teile sind erst garnicht verfuegbar. Denkt hier auch mal jemand beim Schreiben ?
Peter W. schrieb: > > Denkt hier auch mal jemand beim Schreiben ? Wat willste, Würzburger? Mach mal Brainstorming in Praxis, anstelle Anpflauming online!
Hallo Freunde des Transistortesters, ich möchte darauf aufmerksam machen, daß im svn Verzeichnis (siehe http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester) jetzt ein Entwurf für eine Streifenleiter-Platine vorhanden ist. Da der Zugriff auf das svn Archiv immer etwas umständlich ist, möchte ich hier die PDF-Version vorstellen. Das Layout verwendet einen anderen Anschluß des LC-Displays als die Standard-Version (Port D). Deshalb ist für die Software eine spezielle Version im Unterverzeichnis mega168_strip_grid erforderlich. Im svn Archiv befindet sich auch die Quelldatei für diesen Entwurf. Der Entwurf wurde mit DIYLC http://code.google.com/p/diy-layout-creator gemacht. Das Programm sollte unabhängig von der Betriebssystem Version benutzt werden können, so daß jedermann den Entwurf nach seinen Bedürfnissen ändern kann. Der geänderte Schaltplan ist ebenfalls im svn Archiv im PDF Format und als xfig-Datei abgelegt. Grüße Karl-Heinz
@ Karl Heinz ich habe ne Frage zu dem DIYLC. Konvertiert der Schaltungen in ein Layout für Loch- oder Punktraster ? Oder ist das "nur" ein "Malprogramm" ??? Danke für Deine Antwort DIDI
layouter schrieb: > ich habe ne Frage zu dem DIYLC. > > Konvertiert der Schaltungen in ein Layout für Loch- oder Punktraster ? > Oder ist das "nur" ein "Malprogramm" ??? Hallo DIDI, ich bin durch einen anderen Benutzer auf das Programm DIYLC gestoßen und habe es nur als spezialisiertes Malprogramm benutzt. Ich habe die Größe der Leiterplatte und den Typ (Streifen- oder Loch-raster) vorgewählt und dann vorgefertigte Bauteile und die Leiterbahnunterbrechungen plaziert. Die Bauteile sind über die Gehäuseform definiert. Widerstände und Kondensatoren können mit beiden Anschlüssen auf das gewünschte Raster plaziert werden. Man kann auch eine Bauteilebezeichnung und die Dimensionierung wählen. Ebenso kann man wählen, ob automatisch die Bauteilebezeichnung oder der Bauteilewert angezeigt werden. Ich habe in den meisten Fällen die Bauteilebezeichnung automatisch zeigen lassen und den Wert als Text dazugeschrieben. Man kann auch eine Bauteileliste generieren, aber sonst ist das Programm aus meiner Sicht nur für bescheidene Ansprüche brauchbar. Es gibt nach meiner Kenntnis keine Überwachung für Entwurfsregeln. Ich möchte mich aber nicht als Experte für dieses Programm hervortun, da ich es auch nur ein paar Stunden benutzt habe. Grüße Karl-Heinz
...wäre noch der kostenpflichtige < 40 € Lochmaster von abacom. Freie Variante kann alles bis auf drucken und speichern. Hardcopy hilft weiter ;-). Aber ein Autorouting auf Loch oder Streifen ist damit auch nicht möglich... Könnte man da Eagle nicht zu vergewaltigen ??? OK, eh off topic. Danke für Deine Antwort
Ich verstehe das Drama auch nicht. Solch grobe Platinen kann man doch ganz leicht selbst aetzen. Muss ja kein Schonheitswettbewerb gewinnen. Von mir aus auch mit Toner Buegeln oder mit dem Edding selber gemalt. Was habt ihr nur alle gemacht als es noch keine Computer gab... ??
in einem Forum fand ich folgenden Tipp: Machbar ? 1. Schaltplan erstellen (inkl. Lochrasterplatine Library) 2. ins Board wechseln (die verbindungen liegen dann automatisch Freiluft) 3. Raster 2,54mm 3. Bauteile positonieren, so dass die kurze und optimalen verbindungen entstehen 4a. Autorouten (meistens nicht, da sehr viel Voreinstellungsarbeit) 4b. Handarbeit (saubere Verdrahtung) 5. Eagle3D zum erstellen für 3D Ansicht (um problemstellen zu erkennen) 6. 3D bild ausdrucken und fertig zum verdrahten Mit Eagle ist es sogar besser, da man durch die bessere Darstellung weniger fehler macht, als beim Lochmaster.
> Was habt ihr nur alle gemacht als es noch keine Computer gab... ?? das war zum kotzen! Den Elektor kaputt geschnippelt(wegen Schablonen), mit Tinte u. Pinsel die Leiterbahnen gemalt... geflucht, wenn der Bohrer abgetriftet ist, weil kein Bohrloch freigestellt und wehe, die Ätzerei war mißlungen...dann wieder neu malen! Das PC-Zeitalter erleichtert die Arbeit schon enorm, also warum das nicht ausnutzen? @Layouter > Machbar ? Fast alles ist machbar! Ausprobieren und berichten. BtW. hier gibt es einen Thread über ein Lochraster Programm, das nicht schlecht dein soll Hier der Link: Beitrag "Re: Open Source Lochraster Layout" Gruß Michael
Das Layout von ASKO/MIKE0815 als normale Platine klappt. Auf Lochraster, egal ob Streifen oder Punkt, hat Probs. Habe gerade das neue Layout auf Brotbrett... hmm, schwingt ganz gut...->Ozzi. LDO noch näher an den Atmega. Nichts. Ich bleibe bei der Platine... das klappt immer... Infos biite mailen. Loch/Streifen. LG Dirk
>Das PC-Zeitalter erleichtert die Arbeit schon enorm, also warum das >nicht ausnutzen? Jetzt komm' hier geht es um 5 Bauteile. Sowas steckt man auf's Lochraster frei Hand. Stunde ist das fertich, da brauche ich doch kein "Programm" fuer. Und wenn ich mir die Preise vom Lochmaster mal so ansehe, dass koennen doch nur Idioten sein die sowas kaufen.
oha, dann habe ich ja zuviele drauf... Hier mal mein eigenes Layout, einseitig mit ein paar Brücken. Ist bereits erprobt und funktioniert zufriedenstellend. Da habe wir geraume Zeit dran gesessen! Gruß Michael
Glaube ich Dir ja alles, ist auch ein schoenes Projekt. Aber auf Lochraster muss man keine ISP bauen, die Jumper koennen weg, diese seltsame Abschaltung auch und was bleibt dann uebrig ? 5 Teile, a la Markus Originalversion, ohne Kitsch. Als "Teileerkenner" prima Ding, als "Messgeraet", na was soll man dazu noch sagen ?!
Peter W. schrieb: > Als "Teileerkenner" prima Ding, als "Messgeraet", na was soll man dazu > noch sagen ?! Du am besten gar nichts. Es wäre schon sehr hilfreich, wenn du andere, die Lochraster Freaks, nicht als Idioten beschimpfen würdest. Anderen nicht vorschreiben würdest, ob sie das Gerät fertig kaufen, oder selber bauen. Wieviel Geld sie dafür ausgeben. Es den Leuten überlassen, ob mit oder ohne Abschaltung, mit oder ohne ISP arbeiten wollen und ob und wo sie ihre Platinen bestellen. Und es wäre ganz toll, wenn du dich mal schlau machst, bevor du deine Behauptungen aufstellst.
Dirk Willner schrieb: > Auf Lochraster, egal ob Streifen oder Punkt, hat Probs. > > Habe gerade das neue Layout auf Brotbrett... hmm, schwingt ganz > gut...->Ozzi. > LDO noch näher an den Atmega. Nichts. Hallo Dirk, Hallo Transistortester-Freunde, was ich mit meinem Streifenleiter-Layout erreichen wollte, ist auf gar keinen Fall eine Diskussion darüber, was nun besser ist. Ich sehe den Vorteil einer fertigen Platine durchaus. Bei der Streifenleiterversion müssen neben der richtigen Bauteilebestückung auch noch Jumper und Leiterbahnunterbrechung richtig plaziert werden. Aber das die Streifenleiterversion zu Schwingungen neigt, kann ich nicht nachvollziehen. Die Schwingneigung ist meistens auf eine Kondensatorbestückung zurückzuführen, die nicht den Vorgaben für den verwendeten Spannungsregler entspricht. Aber ein paar Vorteile hat die Streifenleiterversion auf jeden Fall. Sie ist unschlagbar kostengünstig, bleibt anpassungsfähig und in vielen Fällen ermöglicht sie auch einen Nachbau ohne extra Bestellvorgang. Als Nachteil bleibt der schwierigere Aufbau und die Optik. Das Resultat sieht immer nach Bastellösung aus. Es bleibt eine Geschmackssache. Grüße Karl-Heinz
Hallo, ich verfolgte den Thread von Markus und jetzt den von Karl-Heinz so ca.zweieinhalb Jahre. Hab mir auch zwei Tester ala Markus nachgebaut, einen mit 9V-Batterie und einen mit Steckernetzteil.Benutze beide recht häufig und bin sehr zufrieden. Hauptsächlich zur Kontrolle der Bauteile vor einer Bestückung, Transistoranschlüße und Zonenfolge nochmal zu prüfen, Widerstandswert bei Farbcodierung ermittel usw. Den Tester von Karl-Heinz werde ich auch noch aufbauen, will nur noch bischen die Entwicklung beobachten. Der Thread läuft ja hier sehr optimal und meinen Respekt vor den Entwickler und den Testern. Unsachliche Beiträge sieht man in jeden Thread und ein Name taucht dort immer auf. Am Besten den Mann nicht beachten! Ist zwar nicht höfflich, aber wirkungsvoll.
A couple of issue when testing ComponentTester-1.02m, Markus version firmware: BYV33 = No component found 2*diode 1N5119 = 2 * resitor
Simone schrieb: > A couple of issue when testing ComponentTester-1.02m, Markus version > firmware: > > BYV33 = No component found 2*diode > 1N5119 = 2 * resitor 1N5119 was a type, i mean 1N5819
Simone schrieb: > A couple of issue when testing ComponentTester-1.02m, Markus version > firmware: > > BYV33 = No component found 2*diode > 1N5819 = 2 * resistor Hallo Simone, the earlier versions of my "k" software had the same problem with Power Diodes like MBR3045PT. I had solved the problem with no further test for resistor type, if a diode is found by previous test. So you can try to make the following change to the software of Markus: You will find in the source probes.c at line 2375 the sequence: /* * Check for a resistor. */ if ((CompFound == COMP_DIODE) || (CompFound == COMP_NONE) || (CompFound == COMP_RESISTOR)) { CheckResistor(); } You can simply eliminate the "(CompFound == COMP_DIODE) ||" term, so you will get: /* * Check for a resistor. */ if ((CompFound == COMP_NONE) || (CompFound == COMP_RESISTOR)) { CheckResistor(); } I have tried this modification with my MBR3045PT. Regards Karl-Heinz
Hi Simone, Markus has posted the new version 1.03m of his software, which has the above correction included! You can find this new version in the SVN archiv. Regards Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Hi Simone, > > Markus has posted the new version 1.03m of his software, which > has the above correction included! > You can find this new version in the SVN archiv. > > Regards > Karl-Heinz Tnks a lot, that fixed the issues above. Now i discovered another error releated to the measure of the capacity of double diodes. Measuring a bicolor two lead LED the capacity measured its about 45 uF on both direction.
Hallo TransistorTester Freunde, mir ist eine Internetseite mit einem einfachen Nachbau des Transistortesters ohne die automatische Abschaltung mitgeteilt worden: http://leadacidbatterydesulfation.yuku.com/topic/1264/Cheap-n-Easy-circuit---Inductors-Capacitors---components Es handelt sich um einen Streifenleiter Aufbau. Unter dem ATmega Sockel sind hier zwei Widerstände verbaut. Der 470k Widerstand kann aber auch neben dem ATmega verbaut werden. Auf der gleichen Seite ist auch ein Nachbau eines Australiers verlinkt, der die erste Version von Markus F. nachgebaut, den Nachbau dokumentiert und den Betrieb mit Video dokumentiert hat. Grüße Karl-Heinz
Simone schrieb: > Measuring a bicolor two lead LED the capacity measured its about 45 uF > on both direction. Hi Simone, Markus has send his new version 1.04m to me, which should have this curiosity corrected. Capacity for double diodes is not measured with this version. Two single diodes connected to the three test ports (like bridge rectifier) are handled with the capacity measurements. Thank you for reporting the bugs! Regards, Karl-Heinz
moin hab das Layout 5.2.3 von Asko (danke!) leicht modifiziert so das ein abkleben der Kuehlflaeche des LM7805 nicht mehr noetig ist. es sind noch ein paar Platinen doppelseitig durchkontaktiert mit Loetstopplach und Etest ueber, bei interesse bitte PN ( 10 € incl. Porto als Brief/Warensendung ) ps. die FW 104m f. den M168 mit deuschen Texten passt nicht mehr ins EEprom, mit Texten im Flash gehts, kann man im makefile umstellen vlG Charly
@Michael D. Ich habe die Schaltung auf Deinem Platinenentwurf basierend aufgebaut, nur die ISP-Schnittstelle habe ich auf "mein" System (5-polig) geändert, sonst ist die Platine identisch. Als Kontroller möchte ich den Atmega 328 verwenden, um die volle Leistungsfähigkeit zu erhalten. Einen 168 habe ich nicht, für den wären die kompilierten Dateien ja in dem Archiv enthalten, für den 328 aber nicht. FRAGE: Da ich mich mit der Programmierumgebung von C überhaupt nicht auskenne, frage ich Dich, ob Du mir die Quelltexte in die .hex und die .eep-Dateien für den Atmega328 übersetzen könntest? Das wäre mir eine große Erleichterung. MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > FRAGE: Da ich mich mit der Programmierumgebung von C überhaupt nicht > auskenne, frage ich Dich, ob Du mir die Quelltexte in die .hex und die > .eep-Dateien für den Atmega328 übersetzen könntest? Das wäre mir eine > große Erleichterung. Hallo Paul, aus meiner Sicht kann man die ATmega168 Daten auch in den ATmega328 laden. Die Software konfigugiert für den ATmega328 mehr Zugriffe auf den EEprom Speicher, das ist aber nicht unbedingt notwendig. Die Daten für den ATmega168 sind im trunk/default Ordner. TransistorTester.hex für den Flash Speicher, TransistorTester.eep für den Flash Speicher. Die Daten für die Fuses des ATmega328 kann man aus der Makefile (8 MHz Quarz: lfuse=0xf7 hfuse=0xd9 efuse=fc) auslesen! Die Daten im trunk/mega168_strip_grid sind für die geänderte Port D Belegung der Streifenleiter-Version! Falls es doch zu Problemen kommt, bitte noch einmal melden! Grüße Karl-Heinz
Danke, Karl-Heinz für die Hinweise. Ich werde es heute Abend dann mal "brennen". MfG Paul
Hallo, ich bin immer noch nicht zum Aufbauen gekommen. Hat schon jemand das Streifenrasterlayout umgesetzt? Gruß Christian
Whisky M. schrieb: > Hat schon jemand das > Streifenrasterlayout umgesetzt? Hallo Christian, ich hatte die Streifenleiterversion selbst aufgebaut. Als Potentiometer sollte man aber darauf achten, daß man möglichst eine Version mit Einstellung von der Seite benutzt, damit man bei eingestecktem Display auf jeden Fall einstellen kann. Die LCDs haben je nach Version die Anschlüsse oben oder unten. Bei mir läuft mit der Streifenleiterversion sogar das OLED Display, was sonst immer Schwierigkeiten machte. Grüße Karl-Heinz
Hinweis für Atmega328 Benutzer: Die Dateien für den Atmega168 laufen auf dem Atmega328. Danke noch einmal für Hilfe und das Schreiben des Programmes an Karl-Heinz Kübbeler. MfG Paul
Charly B. schrieb: > ps. die FW 104m f. den M168 mit deuschen Texten passt > nicht mehr ins EEprom, mit Texten im Flash gehts, kann > man im makefile umstellen Hallo Charly, Markus hat mir seine Version 1.05m geschickt. Die neue Version ist ab sofort im SVN Archiv. Die hat die Speicherzugriffe so geändert, daß jetzt auch beim ATmega168 die deutsche Textvariante gewählt werden kann. Es müssen nicht mehr alle Texte in den Flash Speicher gelegt werden. Grüße Karl-Heinz
hallo Karl-Heinz, sehe ich das richtig, das trotz der Sprachauswahl, alle Sprachtexte in das EEPROM geladen werden? Wenn dem so ist, könnte man doch manuell die nicht benötigten Sprachen löschen!? Gruß Michael
Michael D. schrieb: > sehe ich das richtig, das trotz der Sprachauswahl, alle Sprachtexte in > das EEPROM geladen werden? Hallo Michael, es wird nur die gewählte Sprache ins EEprom geladen. Die Texte sind aber unterschiedlich lang. Deshalb kann es dazu kommen, daß die eine Sprache passt, eine andere aber nicht. Bei meiner Programmversion (1.02k) werden beim ATmega328 alle Texte der gewählten Sprache in den EEprom Speicher geladen, beim ATmega168 wird aber ein Teil in den Programmspeicher verlegt. Markus hat bei seiner Version (1.05m) eine Tabelle für die Kapazitätsberechnung in den Programmspeicher verlegt. Grüße Karl-Heinz
es werden nur die benoetigten Texte ins EEProm oder Flash eingebunden, auch sind die Dateien f. M168 & M328 leider nicht gleich, hab meine Dateien mal angehaengt sind aber f. 4.98V Regler (soviel liefert mein 5V Regler) frage: bei Elkos bekomm ich kein ESR angezeigt, sollte doch aber beim M168 gehen, oder hab i was uebersehen ? vlG Charly
Charly B. schrieb: > frage: bei Elkos bekomm ich kein ESR angezeigt, sollte > doch aber beim M168 gehen, oder hab i was uebersehen ? Hallo Charly, Markus hat bei seiner Version keine Induktivitätsmessung und auch keine ESR-Messung integriert. Das ist nur bei meiner Version 1.02k im Software/tags Zweig integriert. Grüße Karl-Heinz
Hinweis für Atmega328 Benutzer: Ich hatte das Problem, daß der Tester zwar Transistoren, Dioden u.s.w. richtig testete, aber bei (auch verhältnismäßig kleinen 47nF) Kondensatoren entweder resettete oder groben Unfug anzeigte. Mit einem Atmega8 tat er das nicht. (Stützkondensatoren sind da, wo sie hingehören und auch in richtiger Größe, daran lag es nicht.) Ich habe daraufhin die Brownout-Schwelle des 328 auf 2,7 Volt verändert und die Start up -Zeit auf Maximum gesetzt. Nun funktioniert er tadellos. Im Bild sieht man das. MfG Paul
>Ich habe daraufhin die Brownout-Schwelle des 328 auf 2,7 Volt verändert
Ich wuerde erst mal die Spannungsversorgung pruefen bevor man solche
Versuche unternimmt.
Paul Baumann schrieb: > Ich habe daraufhin die Brownout-Schwelle des 328 auf 2,7 Volt verändert > und die Start up -Zeit auf Maximum gesetzt. Ich kann mir auch nicht richtig vorstellen, daß ein so niedriger BODlevel notwendig ist. Es könnte daran liegen, daß aus irgend einem Grund die Stromversorgung nicht reicht. Neben dem Prozessor wird auch noch das LCD und die LCD-Beleuchtung von den 5V versorgt. Man könnte als erstes den Gesamtstrom aus der Batterie messen. Ein 78L05 Regler liefert nur 100mA am Ausgang. Vielleicht muß man den Vorwiderstand für die Hintergrundbeleuchtung erhöhen oder alternativ einen stärkeren Regler einsetzen. Wenn aber bei der Messung die Betriebsspannung einbricht, kann der Tester nicht vernünftig messen. Die voreingestellte Grenze von 4.3V hat also durchaus ihren Sinn! Grüße Karl-Heinz
Hallo ers mal herzlichen dank an Karl, Markus, Asko und alle die am diesem projekt mitwirken. Ich wolle den Transistortester mit einem ATmega168 nachbauen,aber weis ich nicht, welches programversion(mit Esr und Induktivität-Messung) wird gut zum Board (der letzten Version 5.2.3) von Asko? Gruss Oliver
Hallo Oliver, mit der Induktivitätsmessung und ESR-Messung gibt es derzeit nur die Version ttester_1.02k.zip im Software/tags Ordner des SVN-Archivs http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester. Man muß über den svnbrowser zuerst einen "GNU tarball" runterladen, die Datei ist im .tar.gz Format. Windows Benutzer benötigen zum Auspacken ein geeignetes Programm wie 7-zip. Die übersetzten Programmdaten (.hex und .eep) findet man in der ausgepackten ZIP-Datei im trunk/default Ordner. Grüße Karl-Heinz
Peter W. schrob: >Ich wuerde erst mal die Spannungsversorgung pruefen bevor man solche >Versuche unternimmt. Ich auch. ;-) Die Spannung beträgt direkt an den Kontrollerpins 5,04 Volt und sie hat keine Einbrüche. (Mit Speicher-Oszi kontrolliert) Es befindet sich ein "großer" 7805 auf der Platine und mein LCD hat keine Hintergrundbeleuchtung. Mit einem (zwischenzeitlich beschafften) Atmega168 kann ich die Brown-Out-Schwelle "oben" lassen, mit dem 328 nicht. Wie dem auch sei: mit Atmega168 geht es auf Anhieb, mit 328 nicht ohne die Änderung der Fusebits. mfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Mit einem (zwischenzeitlich beschafften) Atmega168 kann ich die > Brown-Out-Schwelle "oben" lassen, mit dem 328 nicht. Hallo Paul, Dein Fehler bleibt irgendwie seltsam. Nach meinem Kenntnisstand haben die Kontroller mega168 und mega328 keinen unterschiedliche Logik bei der brown out Erkennung. Die VCC Spannung muß für mehr als 2 µs die mit den fuses eingestellte Schwelle unterschreiten, damit ein Reset ausgelöst wird. Benutzt wird für die Spannungsüberwachung die interne 1.1V Referenz. Wenn definitiv keine Einbrüche auf der VCC Seite zu sehen sind, wäre als Ursache noch eine Störung der internen 1.1V Referenz z.B. bei der AUTOSCALE_ADC Umschaltung denkbar. Da der Fehler bei mir bei drei ATmega328 und auch bei drei ATmega328P nicht auftritt, wäre auch ein Ausreißer der Serie vorstellbar. Hast Du den Fehler nur bei einem mega328 Exemplar festgestellt? Grüße Karl-Heinz
@Karl_Heinz > Hast Du den Fehler nur bei einem mega328 Exemplar festgestellt? Ich habe leider nur den einen 328, sonst hätte ich es schon mal mit einem 2. Exemplar versucht. Die einzige Änderung gegenüber der Originalschaltung ist die Verwendung eines TL431 statt des LM4040 für die 2,5 Volt Erzeugung. Den habe ich aber entsprechend gedreht, weil die Anschlußbelegung eine Andere ist und er liefert auch die 2,5 Volt. Ich kann mir aber nicht denken, daß das miteinander zu tun haben könnte. MfG Paul
Ich habe es endlich geschafft, diesen genialen Tester nachzubauen (auf Lötraster mit Fädeldraht-geht einwandfrei). Dabei habe ich dieselbe Beobachtung wie Paul gemacht. Beim Messen von Kondensatoren ging der Tester einfach aus. Nach Absenkung der BOD-Schwelle auf 2.7V funktioniert er wie gewünscht. Richtig erklären kann ich mir das auch nicht. Ein probehalbes Anlöten eines 100uF Stützkondensators hatte keine Veränderung bewirkt. Irgendwie muß es einen internen Spannungseinbruch beim Messen geben, der das Programm resettet. Vielleicht liegt es am Umprogrammieren der DDR-Register, bei dem es kurzzeitig zu Stromspitzen kommt. Leider habe ich noch keine Zeit gefunden, das Programm darauf hin mal zu analysieren. Harald
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