Hallo, wie testet ihr SMD Bauteile mit dem Tester ? Gibt es dafür SMD Testsockel oder so was ähnliches ? Bei den China Teilen ist eine SMD Testfläche auf der Platine, aber ich kann mir nicht vorstellen, wie es da richtig Kontakt geben kann. Gruß Thomas
Hallo, ich versuche gerade die Version von Karl-Heinz auf meinem eigenen Layout mit ATmega8 zum Laufen zu bekommen. Der generierte Code ist schon mal zu groß für den AVR. Desweiteren bricht mein Compiler wegen wiedersprüchlicher Prototype die Übersetzung ab. Anbei ein Patch, der das Compilerproblem löst. Das Größenproblem konnte ich nicht lösen.
Hello Karl - It would be good to add to the SVN archive files for Megu 328 and mega328_strip_grid. Then it would be complete. Not everyone knows compile. Thank you. PS. I have built a version with mega168 and relay protection, works perfectly.
Thomas der Bastler schrieb: > Können auch Z Dioden mit der Version 1.04 auch geprüft werden ? Eigentlich sollten Zenerdioden bis etwa 4.5V erkannt werden. Für höhere Spannungen gibt es der Erweiterungsvorschlag mit der externen Spannungsmessung mit Pin PC3 (chinesischer Vorschlag). Der wird ab Version 1.06k unterstützt. Grüße, Karl-Heinz
eku schrieb: > Der generierte Code ist schon mal zu > groß für den AVR. Desweiteren bricht mein Compiler wegen > wiedersprüchlicher Prototype die Übersetzung ab. Welche Compilerversion wurde verwendet? Bei Version 4.5.3 wurde der Quellcode verarbeitet. Welche Optionen sind denn für die ATmega8 Version gewählt worden? Mit den voreingestellten Optionen belegt mein Compiler nur 8078 Byte für den ATmega8. Grüße, Karl-Heinz
sraj schrieb: > It would be good to add to the SVN archive files for Megu 328 and > mega328_strip_grid. You can use the compiled code for ATmega168 for ATmega168P, ATmega328 and ATmega328P. The P versions only differ with the identification code. The code for ATmega168 can run on the ATmega328. Compiled version for ATmega328 use another memory assignment. More EEprom memory can be used for text. Regards, Karl-Heinz
> You can use the compiled code for ATmega168 for ATmega168P, ATmega328 > and ATmega328P. The P versions only differ with the identification code. > The code for ATmega168 can run on the ATmega328. then it's okay, but it is necessary to change the fuse on mega328 L = 0xF7, H = 0xD9 full swing L = 0xFF 0xD9 H = Low Power am I right?
sraj schrieb: > then it's okay, but it is necessary to change the fuse on mega328 > L = 0xF7, H = 0xD9 full swing > L = 0xFF 0xD9 H = Low Power > am I right? Yes, you can find the settings for the processor version in the Makefile too as parameter for avrdude (FUSES_CRY = ... or FUSES_CRY_L = ...) . Regards, Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Welche Compilerversion wurde verwendet? GCC 4.7.2, Binutils 2.23.1, avrlibc 1.8.0 > Bei Version 4.5.3 wurde der Quellcode verarbeitet. Das wundert mich aber, da in Transistortester.h die Type einmal mit und einmal ohne 'const' deklariert sind. > Welche Optionen sind denn für die ATmega8 Version gewählt worden? Ich habe lediglich die Pins an meine Hardware angepasst und alle Extras wie z.B. die Schaltautomatik und die externe Referenzspannung deaktiviert. Prinzipiell kann der Optimizer noch was rausholen, wenn man alle C-Sourcen mit einem einzigen Aufruf übersetzt. Dazu muss man aber am Makefile ändern und die Option --combine benutzen. Allerdings mag GCC bei diesem Aufruf keine Assemblerfiles. Bringen die handoptimierten Assemblerfiles so viel oder könnte man auch die C-Version davon nutzen? Wenn ich ON_PIN nicht definiere weil nicht vorhanden übersetzt main.c nicht. Ebenso scheint der Fall, dass WITH_UART und WITH_VEXT nicht definiert sind nicht vorgesehen zu sein.
eku schrieb: > Bringen die > handoptimierten Assemblerfiles so viel oder könnte man auch die > C-Version > davon nutzen? Es werden drei Assembler-Files benutzt: lcd_hw_4_bit, swuart und wait1000ms. Davon gibt es keine C-Version. Die wait1000ms Funktion ist nach meiner Meinung auch nicht in C umzusetzen. eku schrieb: > Wenn ich ON_PIN nicht definiere weil nicht vorhanden übersetzt main.c > nicht. Ebenso scheint der Fall, dass WITH_UART und WITH_VEXT nicht > definiert sind nicht vorgesehen zu sein. Der Pin ON_PIN wird auf jeden Fall vorhanden sein. Er wird wahrscheinlich nur nicht (oder anders) genutzt. Normalerweise schadet es ja nicht, wenn ein Pin geschaltet wird, auch wenn die Funktion nicht benutzt wird. Wenn WITH_UART nicht gesetzt ist, wird in der Transistortester.h die Option WITH_VEXT automatisch gesetzt. Dadurch ist die genannte Kombination nicht möglich. eku schrieb: > Das wundert mich aber, da in Transistortester.h die Type einmal > mit und einmal ohne 'const' deklariert sind. Meine gcc Version 4.5.3 brauchte den "const" Zusatz offensichtlich nicht für die Ermittlung der externen Adresse. Die libc hat bei mir Version 1.7.1 und die binutils Version 2.10.1 . Ich werde den "const" Zusatz aber in der Arbeitskopie hinzufügen. Wenn neuere gcc Versionen weniger gut optimieren, ist es vielleicht keine gute Idee, diese zu benutzen. Grüße, Karl-Heinz
Hello. I have bought from ebay this ESR/transistor meter. I have a question: witch version of firmware is up-to-date? I want to download it and to flash my meter. And what new in the latest version? Did I see any features with new firmware version?
Edgar schrieb: > And what new in the latest version? > Did I see any features with new firmware version? Hello Edgar, the latest released version is 1.05k. You will find all released versions in the Software/tags subdirectory. The file changelog.txt is a logfile for changes in german language. The latest developement steps are done for lowering the current by processor sleep states. The developer version can be found in the Software/trunk subdirectory. But developement of version 1.06k is not finished. Some hints for upgrading the chinese version are described in the latest developer documentation (Doku/trunk/pdftex/english/ttester.pdf). Regards, Karl-Heinz
Hallo, ich beschäftige mich seit einigen Tagen auch mit dem AVR-Tester. Leider erzeugt mein Testgerät noch einige Fehler: Widerstands- und Kondensatorgrößen werden um 0.8 zu klein angezeigt. Bsp: 10k -> 8222Ohm ; 100nf -> 86,9nF Der Selbsttest kann nicht ausgeführt werden. Bei einem Kurzschluss aller Testanschlüssen werden nur die Widerstände 1-2: 0.1 und 2-3: 0.1 angezeigt. Zu meiner Programmierung: v1.5 - Atmega 328p - es wurden mit AVRdude die .hex und .eep Dateien erzeugt und geladen. - Programmierboard STK500v2 - Fuses wurden mit AVR Studio 4 geändert: Brown-out disable -> sonst tut sich bei dem Atmega garnix Boot Flash size=2048, start address:$3800 Ext. Full-swing Crystal (8Mhz) Fuses: efuse:0xFF; hfuse:0xD9 lfuse:0xF7 Im Anhang habe ich mein verwendetes Makefile, sowie meine .hex und .eep Dateien hinterlegt. Die Hardware ist nach dem offiziellen Plan aufgebaut. Vielleicht hat jmd. von Euch bessere Erfahrungen mit dem 328p gemacht und könnte mir seine hex datei zukommen lassen. Mit freundlichem Gruß B0B
Bastian K. schrieb: > Brown-out disable -> sonst tut sich bei dem Atmega garnix Hallo Bastian, wenn die Brown-out Überwachung der Betriebsspannung abgeschaltet werden muß, damit der ATmega läuft, muß die Betriebsspannung instabil sein. Wenn man keine Möglichkeit hat, die Betriebsspannung mit einem Oszilloskop zu überprüfen, sollte man mindestens die VCC Spannung (Pin 7) und die AVCC Spannung (Pin 20) mit einem Voltmeter zu prüfen. Daneben sollte die Abblockung der VCC Spannung mit Kondensatoren überprüft werden. Es sollten sowohl keramische Kondensatoren (mindestens 100nF) direkt an den Versorgungspinnen des ATmega als auch in der Nähe des Spannungsreglers (Eingang und Ausgang) plaziert sein. Bastian K. schrieb: > Boot Flash size=2048, start address:$3800 Die Transistortester Software benutzt keinen Bootloader, wieso muß eine Start-Adresse vorgegeben werden? Der ATmega328P läuft bei mir problemlos mit der Brown-out Überwachung auf 4V. Grüße, Karl-Heinz
Hallo Karl-Heiz, danke für die schnelle Rückmeldung. Ich habe noch mal alle Spannungen nachgemessen und ein kalte Lötstelle an PIN20(AVCC) gefunden. Es scheint nun alles zu funktionieren. Mit freundlichem Gruß Bastian
Da Markus F. sich nicht meldet, habe ich hier eine Auktion gestartet. Beitrag "Re: Info Platinen Bauteiletester / Transistortester"
So, der zweite von unseren chinesischen Freunden ist da. Das ist die Version mit einem ATmega8 drauf. Rechts im Bild ist die neue Version. Beide messen (hab nur einen Kondensator gemessen) das gleiche Ergebnis. Das Design ist schon wieder etwas anders, wie ihr sicher selbst sehen könnt. Weiß noch nicht genau wann ich dazu komme, aber wenn ich den mit der aktuellen Version verglichen habe (und umgebaut), dann werde ich hier berichten. Softwareversion wird nicht angezeigt. Beim Start wird www.SKYGZ.com angezeigt.
> Beim Start wird www.SKYGZ.com angezeigt.
Ist ja schon dreist sowas. Die Seite funktiuoniert zwar (noch) nicht
aber die gehoert dem da.
lai hongbo
hongbo lai laibo_006@163.com
+86.6686383388 fax: +86.6686383275
No.636,GaoLiang Dong Road,GaoZhou City,Guangdong
GaoZhou Guangdong 525200
CN
Barney Geroellheimer schrieb: >> Beim Start wird www.SKYGZ.com angezeigt. > > Ist ja schon dreist sowas. Die Seite funktiuoniert zwar (noch) nicht > aber die gehoert dem da. > > lai hongbo > hongbo lai laibo_006@163.com > +86.6686383388 fax: +86.6686383275 > No.636,GaoLiang Dong Road,GaoZhou City,Guangdong > GaoZhou Guangdong 525200 > CN Wat soll'ich da saagn? Wie sind die Reichen und Mächtigen an ihren Reichtum und die Macht gekommen? Raubritter waren sie allesamt. Mit Schädel einhauen und klauen kommste halt schneller weit im Leben. Guck doch rüber nach Russland. Diese Oligarchen haben sich das doch nicht in den wenigen Jahren so erarbeitet, ihr Milliarden. Überall das gleiche Spiel. 13 Euro mit Versand. Kann ich (ohne, dass ich jetzt genau gerechnet hätte) vielleicht dafür bauen, aber bevor ich mir die Arbeit mache, lass das doch den Chinesen machen. Wir werden auch weiterhin vorn sein, weil die nicht sehr viel weiter übers kopieren hinaus kommen werden.
Verstehe ich nicht. Er kann die Dinger doch verkaufen so lange er will und auch mit dieser Software, dafuer ist sie ja da. Nur dann einen Namen rein zu schreiben, also sich als Urheber auszugeben ist nicht okay. Wuerde mich mal interessieren ob er den Quelltext rausrueckt wenn man danach fragt.
Barney Geroellheimer schrieb: > Verstehe ich nicht. Er kann die Dinger doch verkaufen so lange er will > und auch mit dieser Software, dafuer ist sie ja da. > Nur dann einen Namen rein zu schreiben, also sich als Urheber > auszugeben ist nicht okay. > Wuerde mich mal interessieren ob er den Quelltext rausrueckt wenn man > danach fragt. Eigentlich tut er das nicht. Er gibt sich nicht als Urheber aus. Weder mit seiner Internet Adresse noch bei Ebay. Da es sowieso frei ist, ist es doch gut, denn so hab ich das nicht selbst gebaut (obwohl ich den trotzdem noch mal auf Lochraster bauen will, denn die Teile hab ich schon alle beschafft gehabt) und kann es schon nutzen.
Er schreibt aber SEINE Webadresse in die Software, also gehe ich doch
davon aus, das ER der Urheber ist.
> Da es sowieso frei ist
Bist Du sicher ? Ich mag den Quelltext jetzt nicht durchsuchen.
Barney Geroellheimer schrieb: > Er schreibt aber SEINE Webadresse in die Software, also gehe ich doch > davon aus, das ER der Urheber ist. Barney, das ist aber keine Urheberrechtsverletzung. Erst wenn er es explizit als seins ausgibt, dann ist es das. Es ist bei freien Sachen etwas anderes und da kommt es drauf an, ob es unter einer GPL steht und wie die Bedingungen sind; ob die GPL erwähnt werden muss. Anders bei eingetragenen Warenzeichen, da musst du immer drauf verweisen.
Siehe es mal so, da kann er sich neben der Tasse Reis auch noch den selbigen Wein zu leisten. Die werden da nicht reich bei. Vielleicht hilft es ihm ein etwas besseres Leben zu führen und seine Kinder von der Arbeit fern zu halten.
I realized schedule and work.We used two test button contact, if pressed for more than 1sec converter starts. Avoid starting every test converter. Nelu
Nelu schrieb: > I realized scheme and work.We used two test button contact, if pressed > for more than 1sec converter starts. Avoid starting every test > converter. > > Nelu
Sorry, I forgot to pass the correct values to the voltage divider.That is correct schema. Nelu
Hallo, und Danke an die Entwickler für dieses nette kleine Tool. Hier mal mein Exemplar. Gruß Uwe
Uwe schrieb: > Hallo, > und Danke an die Entwickler für dieses nette kleine Tool. > Hier mal mein Exemplar. > Gruß Uwe Sieht sehr gut aus. Sind die Leiterbahnen gefräst?
Uwe schrieb: > Ja auf meiner 1A Käsefräse. Ist das jetzt ein Scherz oder kannst du die Fräsdaten posten?
Nee kein Scherz. Leiterbahnen, Bohrungen, Platinenumriss und Plexi alles auf einer "Fräse" aus Holz entstanden. Die Fräsdaten kannst du schon bekommen, ich hab aber ein eigenes Layout gemacht für ein Display welches ich noch da hatte wo die Pins unten links sind und in der Reihenfolge 14....1,15,16. Ich benutze Eagle und das pcb-gcode.ulp, teste das mal, geht wirklich gut.
Hallo Transistortester Freunde, im svn Archiv steht die neue 1.06k Version bereit. Die wichtigsten Änderungen sind: 1.) Die Baudrate für den PC3 serial Ausgang ist jetzt 9600 Baud, unabhängig von der Taktrate. Vorher waren es 2400 Baud bei 1 Mhz und 19200 Baud bei 8 Mhz. 2.) Die Pin-Ausgangswiderstände werden jetzt vor jeder Messung bestimmt (mit der Option AUTO_CAL) und nicht nur bei der Kalibration im Selbsttest. Im Selbsttest werden die aktuellen Werte nur angezeigt. Die Ausgangswiderstände sind temperaturabhängig! 3.) Die Pinbelegung ist jetzt auch in der Form 321= statt 123= (oder EBC=) möglich. Damit kann die Ausgabe an die Reihenfolge der Pins beim dg2brs Board angepasst werden. Die Thyristor und TRIAC Belegung wird jetzt in der gleichen Form angezeigt. (auch bei ATmega8 möglich!) 4.) Bei der Kapazitätsbestimmung mit Counter 1 und bei längeren Wartezeiten der LCD-Routinen wird jetzt auch der Schlafmodus (sleep mode) verwendet. 5.) Die Benutzung des Schlafzustandes des ATmega Prozessors kann mit der Makefile Option INHIBIT_SLEEP_MODE verhindert werden. Diese Möglichkeit sollte benutzt werden, wenn die neue Version nicht stabil läuft, obwohl die Versorgungsspannung ausreichend mit Kondensatoren abgeblockt ist. 6.) Wenn der Tester ohne die Abschaltelektronik aufgebaut wird, bleibt die Anzeige des letzten Meßergebnisses jetzt einfach stehen. 7.) Wenn die Software ohne die serielle Ausgabe (PC3) konfiguriert wird (ohne Option WITH_UART), wird der PC3 Pin für die Messung einer externen Spannung benutzt, solange der Start-Taster gedrückt bleibt. Die Software geht dabei von einen 10:1 Spannungsteiler aus. Damit kann der Tester um eine Meßeinrichtung für Zenerspannungen erweitert werden. Ich möchte noch darauf hinweisen, daß die korrekten Wartezeiten im Schlafmodus des ATmega davon abhängen, ob ein Betrieb mit oder ohne Quarz gewählt wurde. Wenn ein Betrieb ohne Quarz gewählt wurde, muß in der Makefile der Parameter RESTART_DELAY_TICS=6 gesetzt werden und die Software neu übersetzt werden. Grüße Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Da ich mich etwas mit der AVR-Programmierung auskenne, habe ich den > Quellcode analysiert und verändert. Frage hast du auch diesen grauenhaften Spagetticode saniert. Ich hatte mir das vor längerer Zeit mal angeguckt. Da kann man ja nur noch Kotzen.
Hallo, wenn die Widerstandswerte nun vor jeder Messung bestimmt werden, sind dann noch die 0,1 % Genauigkeit der Widerstände notwendig ? Gruß Thomas
Thomas L. schrieb: > wenn die Widerstandswerte nun vor jeder Messung bestimmt werden, sind > dann noch die 0,1 % Genauigkeit der Widerstände notwendig ? Es werden die Widerstandswerte des Port-Ausgangsschalter vor jeder Messung bestimmt. Das sind etwa 20 Ohm nach GND geschaltet und etwa 22 Ohm nach VCC geschaltet. Für die Bestimmung der Widerstandswerte ist die exakte Einhaltung der 680 Ohm Vorbedingung. Mit den Spannungen am 680 Ohm Widerstand wird der Strom berechnet. Mit diesem Strom und der Spannung an den Port-Ausgängen wird der Innenwiderstand der Portausgänge bestimmt. Grüße, Karl-Heinz
hbl2703 schrieb: > Frage hast du auch diesen grauenhaften Spagetticode saniert. Da kann ich nur die m Version von Markus R. empfehlen (Unterordner Markus im svn Archiv). Der hatte meine Version mal aufgeräumt. Dessen Code läuft aber nur auf ATmega168 und ATmega328. Außerdem ist keine Induktionsmessung und ESR-Messung integriert. Wenn es jemand schafft, die Anpassungsfähigkeit mit Übersichtlichkeit zu verbinden, soll er es gerne versuchen. Mein Code enthält auch noch Debug-Ausgaben in Zeile 3 und 4 eines 4-zeiligen LCDs, was auch nicht zur Übersichtlichkeit beiträgt. Grüße, Karl-Heinz
Moinsen, werde mir das Gerät auch bald zulegen. Jedoch habe ich in der pdf Anleitung keine Hinweise gefunden welche Daten denn nun auf dem UART ausgelesen werden. Gibts da irgendwo eine Referenz?
Martin Wende schrieb: > Gibts da irgendwo eine Referenz? Es wird praktisch das Gleiche wie auf dem LCD ausgegeben. Wegen Schwierigkeiten bei der Codierung wird das µ Zeichen durch u ersetzt, das Omega durch den Text "Ohm". Die Kondensatordarstellung wird durch -||- und die Widerstandsdarstellung durch -RR- ersetzt. Bei den Dioden wird |< und >| zur Darstellung benutzt. Grüße, Karl-Heinz
Mir ist noch eine kleine Sache aufgefallen: Dioden werden auf dem LCD so dargestellt:
1 | 1-|>-3 |
2 | 3-|>-1 |
Wenn noch ein benutzerdefiniertes Zeichen übrigwäre, fände ich folgende Lösung besser:
1 | 1-|>-3 |
2 | 1-<|-3 |
Christian F. schrieb: > Wenn noch ein benutzerdefiniertes Zeichen übrigwäre, fände ich folgende > Lösung besser: > 1-|>-3 > 1-<|-3 Hallo Christian, das -|<- Zeichen ist schon vorhanden, wird aber nur bei zwei Dioden oder bei der Darstellung einer Schutzdiode (als -|<- oder |<) benutzt. Bei einer Einzeldiode wird zuerst die Pinnummer der Anode genannt. Natürlich kann man die Darstellung auch nach der Pin-Reihenfolge auswählen. Damit ginge der Basis-Code wegen der notwendigen Fallunterscheidung aber endgültig nicht mehr in einen ATmega8. Grüße, Karl-Heinz
> Damit ginge der Basis-Code wegen der notwendigen Fallunterscheidung aber > endgültig nicht mehr in einen ATmega8. Das sollte auf keinen Fall passieren. Aber eine Makefile Option wäre chic :)
Christian F. schrieb: > Aber eine Makefile Option wäre > chic :) Dann doch lieber eine automatische Abfrage des verfügbaren Programmplatzes. Man kann natürlich eine Unterscheidung nach verfügbarem Platz einbauen. Das wird auch an verschiedenen anderen Stellen so gemacht. Bisher war nur die Eigenschaft des Testers in der Grundfunktion (Transistor, Dioden, Widerstand und Kondensatormessung) gleich. Beim ATmega8 muss derzeit auf den Selbsttest und Kalibration, Induktivitätsmessung, ESR-Messung, serielle Ausgabe, Berücksichtigung der 2.5V Präzisionsreferenz, externe Zenerspannungsmessung und die automatische Skalierung des ADC verzichtet werden. Es ist mit hoher Wahrscheinlichkeit diese Fallunterscheidung inklusive der zahlreichen Makefile-Optionen, die das Programm schwer lesbar und auch schwierig testbar machen. Für diese kleine Änderung bedeutet das, daß erst einmal nach verfügbarem Programmplatz unterschieden werden müßte. Wenn genug Speicherplatz vorhanden, müßte eine Fallunterscheidung nach der gesetzten EBC_STYLE Option eingebaut werden. Im Standardfall Ausgabe 1->|-3 oder 1-|<-3 und im Falle EBC_STYLE=321 eine Ausgabe 3-|<-1 oder 3->|-1 . Ich denke, daß ich es so bei Gelegenheit in den trunk Pfad einbauen werde. Grüße, Karl-Heinz
In der Doku steht nichts darüber oder ich hab es nicht gefunden. Kann ich mit dem Tester IGBT testen? Wenn nicht, wie messe ich einen IGBT?
Frank O. schrieb: > Wenn nicht, wie messe ich einen IGBT? ist leider nicht getestet. Es wird in der Software keine speziellen Eigenschaften eines IGBT berücksichtigt. Man kann aber beim Testen mit 6mA Teststrom keinen Schaden anrichten. Da IGBTs aber in der Leistungselektronik eingesetzt werden, sind meine Erwartungen nicht hoch. Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Frank O. schrieb: >> Wenn nicht, wie messe ich einen IGBT? > > ist leider nicht getestet. Es wird in der Software keine speziellen > Eigenschaften eines IGBT berücksichtigt. > Man kann aber beim Testen mit 6mA Teststrom keinen Schaden anrichten. > Da IGBTs aber in der Leistungselektronik eingesetzt werden, sind meine > Erwartungen nicht hoch. > > Grüße, Karl-Heinz Hallo Karl-Heinz, ging auch nur um "einen IGBT", aus einem defekten Ladegerät. :-) Trotzdem danke! Du bist wirklich ein netter Kerl!
Hallo, ich betreibe meinen Tester zur Zeit noch direkt am Programmieradapter (ich weiß, dass das nicht gut ist :)). Nach einem frischen Programmdownload erhalte ich bei jeder Messung, wo ich nichts an die Testpins anschließe einen Kondensator mit 33pF zwischen 2 & 3 angezeigt (da hängt auch der Programmieradapter dran). Wenn ich den Selbsttest durchführe, wird nach der Anzeige von
1 | Ri_Hi 22Ohm |
2 | Ri_Li 19Ohm |
das hier angezeigt:
1 | C0 72 75 33pF |
2 | ^ |
3 | |- Das sieht mir doch nach dem Offset aus, das ich ja habe? |
Trotzdem, nach dem Test wird immer noch 33pF angezeigt, wenn kein Bauteil drin steckt.
Christian F. schrieb: > ich betreibe meinen Tester zur Zeit noch direkt am Programmieradapter > (ich weiß, dass das nicht gut ist :)). Hallo Christian, mit eingestecktem Programmieradapter ist der Tester nicht funktionsfähig. Die Kalibration des Nulloffsets der Kondensatormessung funktioniert in Deinem Beispiel nicht, da Werte über 70pF liegen. Der Nullabgleich wird nur akzeptiert, wenn alle 6 Werte unter 71pF liegen (es werden nur 3 Meßwerte angezeigt). Es besteht derzeit immer noch die Fehlermöglichkeit beim Selbsttest, die Verbindung der Testpins beim Test 4 nicht getrennt zu haben. In diesem Fall funktioniert der Nullabgleich der Kondensatormessung nicht richtig, da die Kondensatorwerte mit 0pF bestimmt werden. Für diesen Fall werden bei jeder Messung ohne angeschlossenes Bauteil Kondensatorwerte angezeigt. Hier hilft nur, den Selbsttest / Abgleich noch einmal richtig durchzuführen (ohne eingesteckte ISP-Buchse). Grüße, Karl-Heinz
Hallo, ich habe mir mal versucht in der Doku etc. einen Überblick zu schaffen. Welche ist die aktuelle Hardwareversion, bzw. welches die aktuelle Bautteilliste? Welche Bautteile stellen besondere Anforderungen an die Genauigkeit etc.? Einen aktuellen Reichelt Warenkorb gibt es ja nicht oder? Grüße
Christian F. schrieb: > ich betreibe meinen Tester zur Zeit noch direkt am Programmieradapter > (ich weiß, dass das nicht gut ist :)) Warum tust Du es dann? Und gackerst hier obendrein noch rum? Manchmal ist es hier wirklich unglaublich ...
Gibts Ne schrieb: > Einen aktuellen Reichelt Warenkorb gibt es ja nicht oder? Ein Warenkorb war im Bereich Markt unter Beitrag "Re: Info Platinen Bauteiletester / Transistortester" zusammengestellt worden. Die Bauelemente waren angepasst an die dg2brs Platine von Asko. Die Spannungsreferenz LM336-Z2.5 kann besser durch die präzisere (und teurere) LM4040AIZ2.5 ersetzt werden. Grüße, Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, obwohl ich mit Deiner Version 0.98 bis heute ganz gut gelebt habe, konnte ich der V1.06k nicht widerstehen: - den Inhalt von ...ttester_106k\trunk\.. auf den Rechner kopieren - mit AVR-Studio 4.18 ein neues "AVR-GCC" Projekt mit dem Namen "Transistortester" und der Datei "main.c" erstellen (ATmega 168) - Dein "Makefile" bei den "configuration options" als "external makefile" einbinden - Im makefile die Sprache auf "deutsch" umstellen - Mit "Rebuild all" neues .hex und .eep erstellen - Mit ALL-AVR auf den ATmega übertragen ==> Kurzer Test mit MOS- und Bipolartransistor, Widerstand und Kondensator läuft ohne Probleme. Ebenso die serielle Schnittstelle mit 9600Bd. Viel fällt mir als zusätzliches Feature nicht ein. Vielleicht bringst Du in den verblieben 2,7% Flash-Speicher noch eine Überwachungsschaltung für den Eierkocher unter, damit das Ei morgens nicht zu hart wird! Beste Grüße und Danke für Deine Ausdauer Karl-Anton
Hallo, wie viel mA Strom benötigt der Transistortester? Ich möchte den nämlich in SMD aufbauen und da gibt es ihn ja nur in SMD mit max. 100mA
Jonas W. schrieb: > Ich möchte den nämlich in SMD aufbauen und da gibt es ihn ja nur in SMD > mit max. 100mA Hallo Jonas, der Strombedarf sollte kein Problem darstellen. Der chinesische Nachbau ist auch mit der SMD-Version aufgebaut und davon sind einige hundert verkauft worden. Allenfalls zu dünne Leitungen vom ATmega zu den Test-Ports können Schwierigkeiten beim Messen kleiner Widerstandswerte machen. Der Strom aus der Batterie liegt zwischen etwa 10mA - 25mA je nach der Benutzung mit einem LCD ohne Beleuchtung. Die Port-Ausgänge werden für normale Tests mit max. ~6mA belastet. Nur beim Entladen von Kondensatoren und bei der Messung von Induktivitäten mit weniger als 24 Ohm Widerstand werden die Port-Ausgänge kurzfristig mit höheren Strömen belastet. Der Nachteil bei der SMD-Variante ist die fehlende leichte Austauschbarkeit des ATmega (im Fehlerfall). Grüße, Karl-Heinz
LT1004 sollte es aber auch tun oder? Weil der in der aktuellen Doku steht, und nicht der LM4040AIZ2.5 oä.
Gibts Ne schrieb: > LT1004 sollte es aber auch tun oder? Ja der tut's auch, aber der ist etwa doppelt so teurer und nicht besser als der LM4040AIZ2.5 . Grüße, Karl-Heinz
Mein Transistortester Nachbau ist nun auch endlich fertig. Weiter oben hatte ich ja schonmal mein Problem geschildert (Der Tester gab keinen Laut von sich). Problem waren eine kalte Lötstelle und der zu geringe Verstärkungsfaktor von T3. Der Wechsel von einem BC558B zu einem BC558C tat dem Abhilfe. Im Anhang ein paar Bilder. Vielen Dank an Alle, die den Transistortester weiterentwickelt haben und natürlich auch an den "Erfinder" Markus F.!
Hallo Karl-Heinz, I buy a Chinese clone ver 22 2012/11/26, working ok. I change the 2.5V reference voltage with LT1004, all ok. I read with AVR Studio the Atmega168, the Ext Fuse:F9, HF:DC, LF:E2 I write with your firmware ver. 1.6 flash and eeprom and after this I can't work. The test button switch on, but I don't have nothing on the LCD, if I increase the voltage on the LCD I can see all the dots. I try with other versions…the same! Please give me a hint to solve this... Best regards, Dan
Hallo Dan, the same version 2012/11/26 has been updated with success by another user. Your setting of fuses still select the RC clock operation, but this should not cause the problem. Have you taken the software version from the default subdirectory? The version in the mega168_strip_grid subdirectory is for a special layout version with other connection of the LCD. The other user with your version had problems with the "cell!" message, which could be fixed with additional blocking capacitor at the AVCC / GND pin of the ATmega168. But this is not your problem. Does the tester switch off the power after about 20 seconds? You can use my email to connect me directly. You will find the email at the front page of the pdf documentation. Best regards, Karl-Heinz
Hallo Dan, I have forgotten, that the selection of RC-clock can cause the problem with the LCD with newer software versions. The start up behaviour from sleep state of the ATmega is different from the crystal operation mode. You must set the Makefile option "RESTART_DELAY_TICS=6" for the RC clock operation or set the lfuse to 0xf7 for crystal clock operation. Best regards, Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, First I want to thank you for your prompt response and help…I solve the “mystery”. Last night I see only the mega168_strip_grid subdirectory and I believe that files are for Atmega168… Now all working ok. I put a 100nF cap between AVCC and gnd. Best regards, Dan
Hallo Karl-Heinz, The Cell problem with version 1.06k is solved by soldering a 100nF cap direct on pin 7 and 8 of the AT328 Everything works oke now, Thanks for the support Greetings KeesJan
Hello, I have the chinese board "2.2 2012/11/26". I update software to 106k. Now I have strange problem: When the Tester is in testing mode it draw about 10mA from the battery. But when the test is finished and the Tester just show the result current jumps to 90mA and stay stable for about 15 seconds. After this the Tester turns itself OFF. Any suggestion why this happening?
Milen Georgiev schrieb: > But when the test is finished and the Tester just show the result > current jumps to 90mA and stay stable for about 15 seconds. After this > the Tester turns itself OFF. Any suggestion why this happening? Hallo Milen, the tester software of newer versions switch the PC4 pin of the ATmega to GND after measuring. This is done for switching the relais extension to shorten the input pins for protection purpose with de-energized contacts. The precision voltage reference is also connected to this pin with the 2.2k resistor to VCC. The current with 2.2k resistor should be about 2.3mA with PC4 connected to GND. You should measure the resistance from PC4 pin (identical with the plus side of the voltage reference) to VCC. Of course you should disconnect the battery before measurement. Best regards, Karl-Heinz
Hello, I see that transistortester has many versions of hardware and software. What would you recommend for ATMEGA328, or where I could find a well-arranged list of versions? I visited the website http://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/. Many of .hex files in the archives is larger than 32 kilobytes. I have no idea how to program - optimize it for ATmega (128, 328) to fit the flash memory. (I use AVRStudio4 and avrgcc). Pavel
Pavel schrieb: > What would you recommend for ATMEGA328, or where I could find > a well-arranged list of versions? Hallo Pavel, the ATmega328 is a good choice for the transistor tester. There are only two major revisions for the hardware supported. The original design of Markus F. is shown at the page http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Transistortester . My version has a modified electronic power switch, a additional 8 MHz crystal, one additional pull up resistor at the PD7 input and a reduced blocking capacitor at the AREF pin (from 100nF to 1nF). Some optional extensions can be added to my design like 2.5V precision voltage reference, a relay based protection unit and a voltage measurement for zener diodes (only without the serial output at PC3). All of my software versions can be adapted with Makefile options to the original design of Markus F., but it is recommended to (partitionally) modify the hardware. A alternative connection of the LCD can be adapted with the STRIP_GRID_BOARD option by the software releases beginning with version 1.02k. The ready data for programming of this type is placed in the subdirectory mega168_strip_grid. The data for the normal layout can be found in the default subdirectory. The subdirectory mega8 you can find the programming data for the older ATmega8 processor with reduced functionality. All released software revisions are hold in the Software/tags directory of the svn archive. The changelog.txt shows the differences in german language. The latest released version 1.06k in this directory is named ttester_106k.zip . You can find corresponding documentation for each software release in the Software/tags directory of the svn archive in english or german language. The programming data (.hex , .eep) has the format "intel hex", so the file size is bigger than the size of binary programming data. Best regards, Karl-Heinz
Hello Karl-Heinz, thank you for your comprehensive answer. I would like to build a version with the protection of inputs and with testing Zener diodes. I drew a schematic according to documents found on internet. I would like to request a review of my schematic. (I am not sure, if voltage reference and protection relay can be connected to pin PC4 together...) Thank you Pavel
Pavel schrieb: > I > would like to request a review of my schematic. Hello Pavel, I have not found any errors in your diagram. But the 7805 voltage regulator have a very high quiescent current, the 78L05 take about 3mA, two of those regulators take more than 6 mA. My prefered regulator is the MCP1702-5002 low drop voltage regulator, which takes only 2µA quiescent current. I don't know the LF50CV regulator, it is a low drop regulator too, but the quiescent current is much more than 2 µA. The voltage reference can be used together with the protection relay option. Your T4 must have a high current amplification to switch the relay. The base current is selected low with R20 to let the R16 give enough current to the UREF voltage reference. But you have to deselect the serial output (option WITH_UART) in the Makefile, if you want to use the zener voltage option. I have added the programming files for this version. The files are generated for a mega168, but you can use the files for a mega328 too. Best regards, Karl-Heinz
Hallo, ich nutze statt dem BC557 einen BC558. Ohne Controller und gedrücktem Taste kommen an Spannungregler nur 3,3 V an. Dies ist zu wenig. Liege ich richtig, dass ich R10 verkleinern muss, damit der Transistor durchschaltet und ~9V am Spannungsregler anliegen? Grüße
Hallo, der BC558 sollte eigentlich auch geeignet sein. Wichtig ist der Stromverstärkungsfaktor, welcher durch den Kennbuchstaben nach der "558" gekennzeichnet ist. Der Kennbuchstabe C hat die höchste Verstärkungsklasse. Wenn es wirklich nicht reicht (vorher auch die Spannung am Taster prüfen, ~0.7V), kann man den Widerstand R7 (3.3k) noch weiter verringern. Der Widerstand R10 (33k) soll nur Restströme von der Basis ableiten. Ich vermute aber eher einen Fehler, da die Probleme sonst meistens nur bei losgelassenem Taster (wenn die LED leuchtet) auftreten. Ist der Transistor möglicherweise verkehrt eingebaut (Kollektor und Emitter vertauscht). Grüße, Karl-Heinz
> der BC558 sollte eigentlich auch geeignet sein. Wichtig ist der > Stromverstärkungsfaktor, welcher durch den Kennbuchstaben nach der "558" > gekennzeichnet ist. Der Kennbuchstabe C hat die höchste > Verstärkungsklasse. Wie ich oben geschrieben hatte, der BC558B funktioniert leider mit der Standardbeschaltung nicht (BC558C geht aber).
Christian F. schrieb: > Wie ich oben geschrieben hatte, der BC558B funktioniert leider mit der > Standardbeschaltung nicht (BC558C geht aber). Hallo Christian, der BC558B ist mit einem Stromverstärkungsfaktor von typisch 200 bei 100mA Kollektorstrom angegeben. Damit müsste der mit einem Basisstrom von etwa 1mA auskommen. Bei voller Batterie sollte mit dem R7 von 3.3k und gedrücktem Taster ein Basisstrom von etwa ((9V - 2.1V)/3.3k = 2.09mA) erreicht werden, bei losgelassenem Taster wird es durch die LED weniger. Grüße, Karl-Heinz
Achso, auch für die anderen Transistoren hatte ich nur BC548C da und genutzt. Kann es da Probleme geben? Spannung am Taster ist 0,7 V, sollte also passen.
Gibts Ne schrieb: > Hm, habe leider nur 558A da. Wie kann ich das am besten "zurechtbiegen"? ist auch kein anderer PNP Transistor (z.B. BC328) mit höherem Verstärkungsfaktor vorhanden? Sonst hilft wirklich nur ein zusätzlicher Widerstand über den R7 zum probieren. Da dabei auch der Strom durch die LED nach dem Loslassen des Tasters zunimmt, muß man auch die Belastbarkeit der LED beachten (kein 2mA Typ). Die BC548C Transistoren haben die höchste Verstärkungsklasse, das ist in Ordnung. Die Transistoren werden nur als Schalter eingesetzt, die Wahl ist eigentlich unkritisch. Nur der Verstärkungsfaktor sollte ausreichen. Grüße, Karl-Heinz
HM von wegen verkehrt rum: der Transistor3 ist in der Stripgrid Zeichnung aber falschrum drinn oder?
Gibts Ne schrieb: > HM von wegen verkehrt rum: der Transistor3 ist in der Stripgrid > Zeichnung aber falschrum drinn oder? T3 habe ich gerade noch einmal in der Streifenleiter-Version überprüft. Hier ist nur das Beinchen der Basis ungewöhnlich verbogen, der Transistor sitzt aber richtig. Die flache Seite zeigt nach oben (außen), damit ist der Emitter links (9V Anschluß). Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > But you have to deselect > the serial output (option WITH_UART) in the Makefile, if you want to use > the zener voltage option. I have such idea. It would be possible to use the pin PC3 for measuring of Zener diode and for serial communication as follows? On pin PC3 is jumper. It is connected for testing of Zener diodes and it is disconnected for serial communication. Mcu would test PC3 after power up (?after long press of button?) if there is a voltage on the PC3. Yes = jumper is plugged in, I'll test the Zener diodes, No = PC3 is not connected and through the jumper pin is possible to communicate. According to detected situation would mcu automatically set its mode (test x serial). Pavel
Ja hast recht, hab mich wohl verguckt. Frage: Kannst du nochmal kurz die Fuses nennen, die zu verstellen sind? make upload mit einem avr isp mkii funktionierd leider nicht, ich weiß aber auch nicht wie ich die benötigten Werte für die makefile rausbekomme.
So habe den Controller erstmal programmiert. Allerdings liegt keine Spannung von 5 V am Controller an. Ich speise die 9 V jetzt direkt am 7805 ein. Den einen BC558C den ich gefunden hab kann ich leider nicht prüfen, noch geht der Tester ja nicht:O Im Schaltplan der Stripgrid Anleitung ist noch ein Fehler. Dort ist zwei mal R14 vorhanden, wobei Der Widerstand für die Hintergrundbeleuchtung des LCDs R16 sein müsste. Die richtigen Fuses bräuchte ich trotzdem noch. Ich teste mal weiter.
Gibts Ne schrieb: > Frage: Kannst du nochmal kurz die Fuses nennen, die zu verstellen sind? > > make upload mit einem avr isp mkii funktionierd leider nicht, ich weiß > aber auch nicht wie ich die benötigten Werte für die makefile > rausbekomme. Der Programmer Typ "avrisp2" ist voreingestellt und sollte eigentlich laufen. Für den Upload muß allerdings auch der richtige Prozessortyp (m168, m168p,m328 oder m328p) in der Makefile eingestellt sein. Die Makefile ist allerdings so gebaut, daß bei jeder Änderung der Makefile die Daten (.eep und .hex) neu erzeugt werden. Mit "avrdude -p ?" werden die unterstützten Prozessoren angezeigt, mit "avrdude -c ?" die unterstützen Programmer. Bei "avrdude -v" wird die benutzte Konfigurationsfile angezeigt. Die Fuses stehen als Text in der Makefile z.B. for mega328: # Operation with 8MHz crystal and /1 divider , full swing crystal FUSES_CRY = -U lfuse:w:0xf7:m -U hfuse:w:0xd9:m -U efuse:w:0xfc:m ----- ---- ----- ---- ----- ---- Gibts Ne schrieb: > Dort ist zwei > mal R14 vorhanden, wobei Der Widerstand für die Hintergrundbeleuchtung > des LCDs R16 sein müsste. Die Bezeichnung des Widerstandes im Schaltplan der Streifenraster Version ist tatsächlich falsch. In diesen Fall ist R16 statt R14 besser. Vielen Dank für den Hinweis. Bei der Normalversion ist die Bezeichnung R14, R15 und R16 aber (leider) wieder anders vergeben. Die beiden Schaltpläne haben den gleichen Ursprung, damals hatten ohne diese Widerstände noch keine Nummern. Grüße, Karl-Heinz
Pavel schrieb: > It would be possible to use the pin PC3 for measuring > of Zener diode and for serial communication as follows? I will think about a solution. The option WITH_UART is currently handled by the C-preprocessor. The output mode of port C is handled more effectively without the WITH_UART option. The serial output is normally connected to the input of a MAX323 chip to convert the voltage level to +/- 5V. The input of the MAX232 chip need only low input current. Therefore it is possible, that the input of the MAX323 can be connected to the PC3 pin and the power divider for the zener voltage measurement. The serial output has no valid signal during the zener voltage measurement, but after the measurement the PC3 output can send a valid signal to the MAX232. The 10nF capacitor at the voltage divider must be removed or reduced (or a 1k resistor must be placed between the divider and PC3). For this solution the serial output is only interrupted for the period of zener voltage measurement. Best regards, Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, I have Chinesse clone tester ver. 2.2 26.11.2012. I replace precision diode 2,5v and to add 150nf between pin 18 and 21 and burned it firmware 1.06k acording your instructions. All is working OK. If I have to short wire probe, its long 15cm, tester measured 0.3Ohm. It compensate can be done in software? I have one suggestion about measure ESR. I want to add words in row 1 "maxESR=" according to value measured capacitors. For example: If in row 2 is appear value capacitor "100uF ESR=", then in row 1 to appear "max=1Ohm. Thanks you for your great job. Stanislav.
Hallo Forum, letzte Woche ist mein Transistortester aus China eingetroffen. Booster edition Ver 2 2 2012/11/26. Software war die 1.05K. Getestet und funktionierte alles soweit auf Anhieb. Habe dann die Fuses resettet und neu programmiert sowie die Version 1.07K aufgespielt. Danach wurde ich beim Start mit der CELL Warnung belohnt. Ein 100nF Kondensator am ATMega zwischen Pin 18 und 21 brachte Abhilfe und jetzt funktioniert wieder alles. Kalibrierung läuft auch sauber durch. Vielleicht werde ich die Messwiderstände durch 0,1% Typen ersetzen. Desweiteren habe ich noch folgende Änderungen gemacht: - stabilen Batterieclip - Zener Diode gegen LM4040 Spannungsreferenz getauscht - 78L05 gegen MCP1702-5002 getauscht - 220µ Kondensatoren gegen 22µ (low ESR) getauscht - größeren Testsockel eingelötet - LCD-Vorwiderstand von 50 auf 120 Ohm erhöht - Programmiersockel eigelötet (Pins 4,6,8 und 10 mit GND verbunden) - 1KOhm Trimmer gegen 10KOhm getauscht - 100nF zwischen Pin 18 (AVCC) und Pin 21 (GND) zugefügt Leider kann ich keine Germaniumdioden oder-transistoren testen. Meistens werden sie als Kondensatoren oder FET Transistoren erkannt. Besteht hier für die Zukunft Hoffnung? Grüße Jürgen
Stanislav schrieb: > If I have to short wire probe, its long 15cm, tester measured 0.3Ohm. It > compensate can be done in software? Hello Stanislav, most of the 0.3 Ohm are caused by internal resistance of the routing path of the printed board. I will think about a compensation as part of the selftest (calibration) for a future release. Your suggestion for MaxESR can not be implemented easy, because the tester does not know the connected part. A ceramic or film capacitor have much lower ESR as the electrolytic capacitor and the tester does not know, if the electrolytic part is a "low ESR" capacitor or not. Currently I am working about the measurement of a Voltage loss after a load pulse of electrolytic capacitors. Probably I need the place in row 1 of LCD for showing the result (Vloss=x.x%). Best regards, Karl-Heinz
Jürgen Krieger schrieb: > Leider kann ich keine Germaniumdioden oder-transistoren testen. > Meistens werden sie als Kondensatoren oder FET Transistoren erkannt. > Besteht hier für die Zukunft Hoffnung? Hallo Jürgen, leider habe ich nicht so viele Germanium Halbleiter zum Testen. Mein AC128 wird sowohl als Transistor als auch als Diode (B:E oder B:C) erkannt. Bei Leistungshalbleitern sehe ich Probleme in den hohen Restströmen. Hier kann man (wie auch bei anderen Leistungshalbleitern) manchmal mit Kühlen (Kältespray) nachhelfen. Bei meinem AC128 kann ich mit Kühlen auch eine Sperrschicht-Kapazität messen, bei Raumtemperatur wird immer 0pF angezeigt. Grüße, Karl-Heinz
Habe ich 2 kleine Fragen zum Thema. Habe gesehen, daß eine 1.06k Version schon freigegeben ist. Benutze noch die 1.05k Wie weit ist die 1.07 Version ? Was kommt dann moch "dazu" ? Info wegen z-Diode Messung .
Thomas der Bastler schrieb: > Habe ich 2 kleine Fragen zum Thema. > > Habe gesehen, daß eine 1.06k Version schon freigegeben ist. > Benutze noch die 1.05k > Wie weit ist die 1.07 Version ? Was kommt dann moch "dazu" ? > > Info wegen z-Diode Messung . Hallo Thomas, die Änderungen der einzelnen Versionen sind in der Software/tags/changelog.txt eingetragen. Bei der 1.07k wird noch an der ESR-Messung gearbeitet (Umstellung auf Assembler), es ist aber in einer Vorversion schon die ESR-Messung von Kondensatoren über 0.45uF möglich (vorher ab 1.8uF). Die externe Zener-Spannungsmessung ist schon möglich, wenn die serielle Ausgabe (Option WITH_UART) abgewählt wird. Ich hatte die .hex/.eep Daten der 1.06 Version ohne UART im Beitrag Beitrag "Re: Transistortester AVR" veröffentlicht. Grüße, Karl-Heinz
Hello, I see that transistortester has many versions of hardware and software. Please help with translation software for STRIP_GRID_BOARD , mega168 , This lcd-display don't have a character for Ohm and for µ (micro) ,deselect the serial output .My attempt at translation AVR Studio results failed !? Please help Jarda
Jarda schrieb: > Please help with translation software for STRIP_GRID_BOARD , > mega168 , Hello Jarda, I recommend to use WinAVR for build of the ATmega data instead of the AVR studio. With my patch Beitrag "Re: Transistortester AVR" you can build the .hex/.eep data, load the data with avrdude to the ATmega and set the fuses of the ATmega with avrdude. All of the tasks can be done with "programmers notepad", the user interface of WinAVR and my Makefile. I have compiled a 1.06k strip_line version with custom Ohm and micro characters. You can load the .hex/.eep files with AVR studio too. Best regards, Karl-Heinz
Karl-Heinz, Would it be possible to display resistance below 10 Ohm with higher precision? Example: 0.16 Ohm (instead of 0.1 Ohm) This would he handy for making shunt resistors and testing resistance of wires. Thank you. Best Regards! Per
Per schrieb: > Would it be possible to display resistance below 10 Ohm with higher > precision? Hello Per, there are some reasons against this enhancement of resolution. The first one is, that the resolution of the ADC is not sufficient to get this resolution. The ESR measurement uses a trick for getting the resolution of 0.01 Ohm, but the result is not very stable. The next reason is, that the maximum resistance is over 50 MOhm. A resolution of 0.01 would require more than 32 bit for the resistance value in integer format. A additional exponent (like capacity values) is difficult to handle for building the mean value for the different measurement circuits. To get good results for parts with such low resistance it is better to use kelvin test leads for 4-wire measurement with a higher measurement current. The tester use less than 7mA current and the ATmega port is limited to 20-40mA. 7mA results to only 70µV at a 0.01 Ohm resistance! Regards, Karl-Heinz
Hi Karl-Heinz, I have made a PCB for the component tester that has the LCD mounted on the solder side of the board. This means that the test terminals are reversed to what is shown on the LCD. While I can fix this with a revision to my PCB, I wanted to know if there is a way in software to reverse the way Pin1 and Pin3 are detected so they show on the display in the correct order ?? Gary
Gary L. schrieb: > I wanted to know if > there is a way in software to reverse the way Pin1 and Pin3 are detected > so they show on the display in the correct order ?? Hello Gary, yes, you can select the EBC_STYLE=321 option in the Makefile with the software release 1.06k. This will reverse the shown Pin order from 123=EBC to 321=CBE for example. I have added the .hex/.eep files with the right Makefile for this selection as attachment. Best regards, Karl-Heinz
Hi Karl-Heinz, In latest software version 1.06m can't deselect "AUTO_CAL". If I do it, at the end of compilation (for ATMega168) next message will appear : ../GetESR.S: Assembler messages: ../GetESR.S:667: Error: ‘,’ required ../GetESR.S:667: Error: garbage at end of line ../GetESR.S:667: Error: ‘,’ required ../GetESR.S:668: Error: garbage at end of line MAKE: *** [GetESR.o] Error 1 Can you fix it? Best regards Franta
For compilation & editing I use "WinAVR" & "Programmer's Notepad". All is OK - no problem.
I use "WinAVR" & "Programmer's Notepad" too. But with deselected "AUTO_CAL" option it gives this error.
I think so. File GetESR.S is unmodified file from http://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/ (attached file).
Ich finde es schade, dass in einem deutschen Forum immer mehr Englisch geschrieben wird. Sicher, es ist gerade im technischen Bereich, die universelle Sprache geworden. Aber dürfen wir Deutschen nicht mal mehr "unter uns" deutsch reden und schreiben? Können die Leute sich nicht auch die Mühe machen mal etwas auf Deutsch zu verfassen. Die Chinesen machen das dauernd, wenn ich geschäftlich mit denen zu tun habe. Auch manchmal nicht so genau, aber dennoch versuchen sie es wenigstens. Müssen wir uns an alle und jeden Anpassen? Andererseits ist das weltweite Interesse an dem Tester auch sehr schön und eine Auszeichnung für Karl-Heinz.
The commas are missing between r18 and lo8 also between r19 and hi8.
1 | #if RRpinMI == PIN_RM
|
2 | ldi r18 lo8(RRpinMI*10) // |
3 | ldi r19 hi8(RRpinMI*10) |
4 | #else
|
5 | lds r4, RRpinMI |
6 | lds r5, RRpinMI+1 |
7 | add r4,r4; RRpinMI*2 |
8 | adc r5,r5 |
9 | movw r18,r4 |
10 | ldi r30,4 |
11 | ad_3924: |
12 | add r18,r4; + (2*RRpinMI) |
13 | adc r19,r5 |
14 | dec r30 |
15 | brne ad_3924 |
16 | #endif
|
das sehe ich jetzt nicht so! Bin auch in englischsprachigen Foren zugange und mache mir ebenbfalls die Mühe in dieser Sprache zu schreiben! Wir Deutschen dürfen ja auch keine Nationalfahne aushängen, das dürfen nur die Ausländer, machen wir das, dann werden wir gleich als Nazis betitelt! Tut mir leid, aber das mußte jetzt mal sein!
Michael D. schrieb: > das sehe ich jetzt nicht so! > Bin auch in englischsprachigen Foren zugange und mache mir ebenbfalls > die Mühe in dieser Sprache zu schreiben! > Wir Deutschen dürfen ja auch keine Nationalfahne aushängen, das dürfen > nur die Ausländer, machen wir das, dann werden wir gleich als Nazis > betitelt! > Tut mir leid, aber das mußte jetzt mal sein! Ganz ruhig Brauner. Der Stallknecht kommen gleich. Schlage vor, dass du und der andere Prachtkerl(siehe oben) sich mehr zu diesem Forum orientieren (http://www.pi-news.net/). Da stört ihr mich nicht und seit unter euch. Bon voyage.
Frank Frank schrieb: > Ich finde es schade, dass in einem deutschen Forum immer mehr Englisch > geschrieben wird. > Sicher, es ist gerade im technischen Bereich, die universelle Sprache > geworden. Aber dürfen wir Deutschen nicht mal mehr "unter uns" deutsch > reden und schreiben? > Können die Leute sich nicht auch die Mühe machen mal etwas auf Deutsch > zu verfassen. Die Chinesen machen das dauernd, wenn ich geschäftlich mit > denen zu tun habe. Auch manchmal nicht so genau, aber dennoch versuchen > sie es wenigstens. > Müssen wir uns an alle und jeden Anpassen? > > Andererseits ist das weltweite Interesse an dem Tester auch sehr schön > und eine Auszeichnung für Karl-Heinz. Moin Frank, ganz meiner Meinung! Mittlerweilen gibt es für zig Sprachen Übersetzungsprogramme - GW
Michael D. schrieb: > das sehe ich jetzt nicht so! > Bin auch in englischsprachigen Foren zugange und mache mir ebenbfalls > die Mühe in dieser Sprache zu schreiben! > Wir Deutschen dürfen ja auch keine Nationalfahne aushängen, das dürfen > nur die Ausländer, machen wir das, dann werden wir gleich als Nazis > betitelt! > Tut mir leid, aber das mußte jetzt mal sein! Sieht man sofort an dem Kommentar dazu. Kralan schrieb: > Hört sich an wie reaktionäres NPD-Gewäsch. Sagt man was, dann ist man gleich von "brauner Gesinnung" oder zumindest fremdenfeindlich.
Michael D. schrieb: > Wir Deutschen dürfen ja auch keine Nationalfahne aushängen, das dürfen > nur die Ausländer, machen wir das, dann werden wir gleich als Nazis > betitelt! Habe ich irgendwas verpasst ? Wieso darf man keine Fahne aushängen ? Walter R. schrieb: > Mittlerweilen gibt es für zig Sprachen Übersetzungsprogramme - Mitlerweile gehört Englisch zum Grundwissen. Wenn ihr im Urlaub seid, habt ihr dann auch immer brav den Translator dabei und sprecht immer schön brav deren Sprache ? Bezweifle ich.
Neiiin, wir müßen uns immer anpassen, die Anderen doch nicht!!! Wie konnte ich nur so etwas behaupten, Asche auf mein Haupt! Jetzt gehe ich mal zum schämen eine Weile in die Ecke...
Wir sind aber hier in Deutschland und nicht im fremdsprachlichem Ausland! GW
Hello Karl-Heinz, thank you for the translation ,display ok . WinAvr I'll have to try ,Unfortunately, I 'm rather than asm in c . So please translation without uart - We install add-on for zener diodes . Best regards, Jarda
Walter R. schrieb: > Wir sind aber hier in Deutschland und nicht im fremdsprachlichem > Ausland! Sind wir eben nicht. http://de.wikipedia.org/wiki/World_Wide_Web
Deutsches Forum und typisch deutsch: Nur meckern, aber nichts fachliches bei steuern... armes Deutschland :-(
Jörn Paschedag schrieb: > Deutsches Forum und typisch deutsch: Nur meckern, aber nichts fachliches > bei steuern... armes Deutschland :-( Habe mal gerade die acht Seiten hier nach deinem Namen durchsucht und dein Name taucht nur einmal im gesamten Thread auf.^^ Das zu deinen "fachlichen Beiträgen".
Hallo liebe Atmegafreunde, Wer hilft mir mal weiter. Bisher habe ich immer nur mit Pics gearbeitet und nun traue ich mich an den kleinen Transistortester und der soll einen atmega328p bekommen. Ich hatte gtedacht es wäre genau so leicht wie mit einem Pic, Aber scheinbar weit gefehlt,oder ich stelle mich einfach dumm an. Also, nachdem ich so einiges gelesen habe , war der erste weg, beschaffe dir mal ein parr atmegas 328 und dann gucken wir mal, ob ich einen einfachen paraleport brenner schnell mal stecke , ich will doch nur ein Chip programmieren. Weit gefehlt, ich mußte erst mal lernen, das man gaaaaannnzz viel lesen muß und dan auch noch den richtigen programmer haben muß. Also, vom guloshop einen kleinen USB-Universalbrenner bestellt, fertiggemacht und gedacht, nun dann man los. ich habe dann ein softwarepaket extremeburner AVR geladen, der sollte ja einen Atmega328 p brennen können, upps wo steht denn der typ , den ich einstellen muß ??? Ging weiter , alle Welt lobt avrdude, ganz was tolles , ein komandozeilen interpreter. Upps , ich dachte steinzeit wäre gestern. Ich wollte doch nur einen chip programmieren . so langsam habe ich den Hals voll. Vielleicht ist ja einer so freundlich und nett und erklärt einem alten elektroniker mit 40 Jahren Bastelerfahrung bis heute, wie bekomme ich das doofe Programm in den chip. Eigendlich wollte ich nur zum Bäcker und ein paar Brötchen holen und nicht erst lernen einen Jubo zu fliegen, um dann nach 300 metern ab zu stürzen. Wenn nett wenn sich einer meldet, der wirklich weiß wie es geht Christian DD7LP
Im Anhang ist der DATA Ordner. Die Files habe ich modifiziert, so das noch fehlende µC erkannt werden! Du löschst das den DATA-Ordner und kopierst den von mir geposteten in das Verzeichnis vom eXtremBurner. Der Mega328/328p wird nach einem Neustart des Programms mit aufgelistet. Die hex u. eep-Files müssen einzeln geladen werden!!! Also <File> open Flash, dann wieder <File> open EEPROM File !!! Nicht die Buttons verwenden, sonst will das Programm alles in das Flash laden, bitte darauf achten. Gruß Michael
Jarda schrieb: > So please translation > without uart - We install add-on for zener diodes. Hello Jarda, here are the .hex/.eep data for strip grid layout (modified LCD connection) without UART support on pin PC3. @alle, man kommt in unserem Bereich um Englisch leider nicht herum, die gesamte Dokumentationen für die ATmega's ist meines Wissens nur in englischer Sprache verfügbar. So muß praktisch jeder, der sich mit Mikrokontrollern beschäftigt, sich ohnehin mit Englisch auseinandersetzen. Wenn man dann mit ausländischen Benutzern auch in Englisch korrespondiert, finde ich das völlig in Ordnung. Das hat mit Nationalstolz nichts zu tun. Die Qualität der automatischen Übersetzungen ist derzeit meist so schlecht, daß mir persönlich auch ein schlechtes Englisch lieber ist als ein unverständliches Deutsch von einem Übersetzungsprogramm. Best regards und viele Grüße Karl-Heinz
@ Christian P. (christian_p20) Ein PIC ist kein AVR und ein Apfel keine Birne. Genauso wie AVRDude fuer die Komandozeile ist und eben nicht fuer den schoenen bunten Desktop, was sind denn das fuer Vergleiche ? Ebenso kannst Du von einem 2.- "Brenner" fuer einen AVR nicht das erwarten was Du von Deinem 50.- PIC Programmiergeraet erwartest. Das leidige Thema, PIC vs. AVR, Billigstprogrammiergeraet kaufen und dann meckern das die Software oder der AVR nichts taugt. Wenn das doch alles sooo kompliziert ist, warum nimmst Du dann keinen PIC ? Ich habe keine Ahnung was Du da fuer ein Programmiergeraet gekauft hast, aber ueblicherweise geht das mit so gut wie jeder AVR Software. Ich begreife auch nicht was an extremeburner so kompliziert sein soll. Unter CHIP wahlt man den 328 aus, unter FUSES die fuses und dann klickt man auf brennen. GENAU wie bei einem PIC auch. Ach ne, da sind ja die fuses schon im HEX und der wird automatisch erkannt, wenn denn die Software ordentlich programmiert ist. Also beim PIC ist eigenstaendiges denken nicht notwendig, deswegen klappt es auch mit den AVRs nicht. Laesst also nur den Schluss zu das Du mit PICs auch nicht mehr Erfahrung hast als fertige Files in den µC zu schieben. Also keine. Also welches Programmiergeraet hast Du genau ? Welchen Programmiersockel hast Du dazu ? Unter welchem Betriebsystem arbeitest Du ? Willst Du nur das hex in den AVR schieben oder auch was an der Software machen ? Letzteres habe ich oben ja schon ausgeschlossen, aber man kann ja nie wissen.
Ich wollte nur mal ne Rückmeldung geben, dass mein Tester wunderbar funktioniert. Danke dafür Karl-Heinz!:)
Auf so eine antwort habe ich gewartet, toll, was du alles für Schlüsse ziehen kannst. Deswegen bewege ich mich hier auch kaum in diesem Forum. Danke im übrigenan den Michael für seine freundliche unproblematische Hilfe. Dann läuft das doch
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > man kommt in unserem Bereich um Englisch leider nicht herum, das ist halt so... Auch wenn ich es persoenlich besser finde, wenn hier deutschsprachige Texte verfasst werden. Dagegen habe ich immer einen bitteren Nachgeschmack wenn "Gast" hier irgendwas schreibt oder fragt. Es ist SO unpersoenlich und schlecht von "Trolls" zu unterscheiden. Aber Karl-Heinz ist ja da irgendwie immer der hilfsbereite. Karl-Heinz ... Du bist zu gut. ;-) Gibts Ne schrieb: > Ich wollte nur mal ne Rückmeldung geben, dass mein Tester wunderbar > funktioniert. mal jemand, der was zum Thema schreibt... Gruss Asko. PS: diesmal unterwegs auch als "Gast".
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Gary L. schrieb: >> I wanted to know if >> there is a way in software to reverse the way Pin1 and Pin3 are detected >> so they show on the display in the correct order ?? > > Hello Gary, > > yes, you can select the EBC_STYLE=321 option in the Makefile with the > software release 1.06k. This will reverse the shown Pin order from > 123=EBC to 321=CBE for example. > I have added the .hex/.eep files with the right Makefile for this > selection as attachment. > > Best regards, Karl-Heinz Hi Karl-Heinz, I have just tried the EBC_STYLE=321 option and I see what it does but that is not what I want to achieve. I would like a way of redefining the test pin on the left (currently 3) as pin 1 and the the test pin on the right (1) as pin 3. As this does not effect the function of the device, only the layout and labeling of the test pins, I think I will make the change in the next revision of the circuit board. Thanks for your help and your tester. Gary
Hallo, habe nun auch dieses tolle Teil nachgebaut. Danke Karl-Heinz dafür. Aber irgendwie bekomme ich das Hex File nicht erstellt. Bin da wohl zu blöd für. Deshalb hier die Bitte an euch, könnte mir bitte einer das Hex File erstellen? ATMEGA 328P 8MHz Quarz 1nF an Pin 21 Deutsch Normale LCD Belegung (Kein Streifenraster) Hab ich sonst noch was vergessen? Danke für eure Mühe Ralf
Ralf Weckermann schrieb: > Deshalb hier die Bitte an euch, könnte mir bitte einer das Hex File > erstellen? > > ATMEGA 328P, 8MHz Quarz > 1nF an Pin 21, Deutsch > Normale LCD Belegung (Kein Streifenraster) Hallo Ralf, wie hast Du das denn versucht? Eigentlich sollte es mit WinAVR und meinem Patch Beitrag "Re: Transistortester AVR" kein Problem sein, die Programmdaten zu erstellen. Auch das Laden der Daten und das Setzen der Fuses sollte mit der Makefile funktionieren. Dafür muß lediglich der Programmer-Typ und das Interface für avrdude in der Makefile angepaßt werden. Herzliche Grüße, Karl-Heinz
Hallo lieber Karlheinz, irgend wie habe ich das noch nicht drauf.Also, winavr habe ich installiert, und dein Verzeichnis mit den 3 Dateien Hex.epp und makefile, die sind auch vorhanden. Wo muß ich die in welchem Verzeichnis in Winavr reinkopieren. Und wie sind die nächsten Schritte . Welchen file Starte ich zuerst usw. Mit dem extremBurner konnte ich den Atmega328P mit 8 Mhz Quarz gut ansprecvhen, ich konnte auch den Hex und epp File reinladen in den atmega, leider wußte ich bei den Fusebits nicht weiter und hatte keine ahnung, was ich da setzen muß´. Nach dem starten vom chip im Transistortester blinkt an unterschiedlichen Stellen jeweils mal ein Segment. Ich dnek mal das liegt an den falsch gesetzten Bits. also ich habe das Standart Layout, einen Atmega 328p und ein standart display 2x16 den atmega mit 8 Mhz Quarz versehen. vielleicht gibts du mir den etscheidenen Hinweiss, wie ich die Sache ans laufen bekomme. Ich kenn mich mit der software Winavr auch nicht aus Gruß christian dd7lp
An den Fuse Einstellungen kannst Du kaum was falsch machen. Wenn Du diese auf Default laesst, laeuft das Programm auch erst mal. Zumindest solltest Du auf dem Display was angezeigt bekommen. Ein laufender Balken hoert nach nach nicht passender Softwaere an. Verdrahtungsfehler schon weniger, jedenfalls habe ich solch ein komisches Phaenomen bei LCDs noch nicht gehabt.
Hallo Christian, nimm erstmal die fertige hex, eep und klopp die in den M328. Du kannst auch zuerst die Fuses setzen wie folgt auf dem Screenshot: Bei LOW-FUSE, HIGH-FUSE, EXTENDED u. LOCK mußt du vor dem Beschreiben erst einen Haken setzen und dann (rechts Mitte) auf Write drücken! CALIBRATION bleibt unverändert, also keine Werte eintragen und keinen Haken setzen!!! Es gibt zur Info noch den Button Bit Details... Danach deaktivierst du wieder die beiden Haken und spielst dann die hex u. eep auf den Chip. Als Future kann der Button Configure AVR-Clock benutzt werden, das ist aber noch nicht komplett konfiguriert, da muß ich noch mal dran, also bitte nicht benutzen. Gruß Michael
Christian P. schrieb: > Ich > kenn mich mit der software Winavr auch nicht aus Hallo Christian, die .hex/.eep Dateien sind nicht für die Verwendung mit WinAVR / Makefile gedacht. Bei WinAVR braucht es den ganzen Software-Zweig trunk... aus dem SVN-Archiv http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester#Downloads . Dazu wird die zip gepackte Datei ttester_106k.zip aus dem Software/tags Verzeichnis in ein beliebiges Verzeichnis auf den eigenen Rechner ausgepackt. Dabei entsteht ein Unterverzeichnis trunk mit den Software Quellcodes und den drei Unterverzeichnissen mega8, mega168_strip_grid und default. In diesen drei Unterverzeichnissen ist jeweils eine Makefile für die drei Konfigurationen. Man kann jetzt eine beliebige Makefile nach seinen Wünschen anpassen und mit dem "Programmers Notepad" (Bedienoberfläche von WinAVR) öffnen. Es kann auch ein neues Unterverzeichnis von trunk angelegt werden und eine Makefile hierhin kopiert und verändert werden. Dann kann man über Tools in der oberen Leiste die Funktion "Program" aufrufen. Damit wird die Software automatisch neu kompiliert und in den ATmega geladen. Der Programmer muß natürlich in der Makefile konfiguriert und auch angeschlossen sein! Danach kann man mit "set Fuses" oder "! set Fuses Crystal" die Fuses des ATmega setzen. Die Fuses-Version mit Quarz (Crystal) darf nur mit installiertem Quarz benutzt werden. Die wesentliche Arbeit besteht also in der Konfiguration der Makefile, danach braucht es mit WinAVR nur einen Menuepunkt, um eine neue Softwareversion zu laden. Die Fuses brauchen nur einmal richtig gesetzt werden. Es bleibt noch zu erwähnen, daß die Anpassungen in der Makefile mit jedem Editor gemacht werden können, es muß nicht zwangsläufig mit dem Editor von WinAVR geändert werden. Viele Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > wie hast Du das denn versucht? Da ich normalerweise immer in Bascom progge, finde ich die Geschichte mit WinAVR AVRDude usw sehr unübersichtlich. Ich habe zwar schon einige "fremd" Projekte, bei denen mir auch nur das HEX File vorlag gebrannt mit AVR Studio), aber bisher hatte ich nicht das "Vergnügen" mich mit dem MakeFile herumzuschlagen. Weder in AVR Studio, noch in WINAVR habe ich die von dir beschriebene Optionen gefunden. Da bin ich wohl echt zu blöd für. Vielen Dank für das Hex File. Das konnte ich auch brennen und der Tester lässt sich auch normal per Taster einschalten. (Die LED und Display gehen an) und nach einiger Zeit geht alles wieder aus. So wie es sein soll. ABER: Im Display ist nur die obere Zeile schwarz. Also wird das Display wohl nicht initialisiert. Einen Verdrahtungsfehler schließe ich aus, denn brenne ich ein BASCOM Programm in den Chip, der mir Text auf den Display anzeigt, so geht das einwandfrei Woran kann das denn noch liegen? Fuses? Hab ich zwar meines Erachtens richtig eingestellt, aber wer weiss. Danke Ralf EDIT: Seh gerade deine Antwort hierdrüber. Hab ich sofort ausprobiert. Soweit OK, hab ich verstanden, Danke. Nun hab ich noch das Problem zu lösen, das er wohl mit meinem Brenner nicht klarkommt. Mal schauen ob ich das noch hinbekomme. Allerdings wird das nichts an meinem LCD Problem ändern. EDIT 2: So Brenner geht, Hex erzeigt und gebrannt, Fuses gebrannt aber LCD geht wie erwartet nicht.
> ABER: Im Display ist nur die obere Zeile schwarz. Also wird das Display > wohl nicht initialisiert. Doch, eben weil die schwarze Zeile da ist. > Einen Verdrahtungsfehler schließe ich aus, Wetten das ist der Fehler ? > denn brenne ich ein BASCOM Programm in den Chip, der mir Text auf den > Display anzeigt, so geht das einwandfrei. Das mag sein, wenn im Bascom Programm die Belegung stimmt, im hex aber anders ist.
Peter W. schrieb: >> ABER: Im Display ist nur die obere Zeile schwarz. Also wird das Display >> wohl nicht initialisiert. > > Doch, eben weil die schwarze Zeile da ist. Bist du sicher. Bei einem Display, das ich hier habe, ist es so, dass nach dem Einschalten die oberste Zeile schwarz ist. Nach dem Initalisieren "verschwindet" dies.
Aber Du siehst doch das das Programm laeuft. Es schaltet sich ein und auch aus. An den Fuse Settings kann man im Grunde nicht viel falsch machen, wenn die Einstellungen einigermassen stimmen, rennt das. Vergleiche die Belegung nochmal gruendlich mit dem Quelltext. Ich bin ueberzeugt das Du da einen bug drin hast. Zahnfee schrieb: > Bist du sicher. Ja. Wenn der Balken verschwindet, kommen Daten an, 4Bit / 8Bit Mode Umschaltung
Ralf Weckermann schrieb: > Woran kann das denn noch liegen? Fuses? Hab ich zwar meines Erachtens > richtig eingestellt, aber wer weiss. Hallo Ralf, der Unterschied zum Testprogramm liegt wahrscheinlich darin, daß bei der Tester-Software Texte in den EEprom Speicher ausgelagert sind. Wurde die .eep Datei in den EEprom-Speicher geladen? Wenn ja, wurde eventuell danach die .hex Daten in den flash-Speicher geladen? Wenn dann der Chip vor dem Laden gelöscht wird, sind die EEprom Daten wieder gelöscht. Also immer erst die .hex Daten mit Löschen in den flash-Speicher laden, danach die .eep Daten in den EEprom Speicher ohne Löschen laden! Da das Programm selber läuft, am besten die .eep Daten noch einmal ohne Löschen laden. Wenn die Daten fehlerfrei geladen wurden, und auch die richtige Version (Standard oder Streifenraster-Belegung) gewählt wurde, kommt als Fehlerursache fast nur noch ein Verdrahtungsfehler in Frage. Grüße, Karl-Heinz
> Wurde die .eep Datei in den EEprom-Speicher geladen?
Geht das im AVRStudio nicht auch alles ueber die ELF ?
Danke für den Tip: Läuft! Es war bei mir "Automatisch löschen vor brennen" eingestellt. Ich hab zwar Hex und EEP gebrannt, aber je nach Reihenfolge wurde immer der andere Teil gelöscht. Nun von Hand gelöscht, Hex rein, EEP rein und Gut. Danke für eure Mühe Ralf
Hallo lieber Karlheinz, irgend wie habe ich das noch nicht drauf.Also, winavr habe ich installiert, und dein Verzeichnis mit den 3 Dateien Hex.epp und makefile, die sind auch vorhanden. Wo muß ich die in welchem Verzeichnis in Winavr reinkopieren. Und wie sind die nächsten Schritte . Welchen file Starte ich zuerst usw. Mit dem extremBurner konnte ich den Atmega328P mit 8 Mhz Quarz gut ansprecvhen, ich konnte auch den Hex und epp File reinladen in den atmega, leider wußte ich bei den Fusebits nicht weiter und hatte keine ahnung, was ich da setzen muß´. Nach dem starten vom chip im Transistortester blinkt an unterschiedlichen Stellen jeweils mal ein Segment. Ich dnek mal das liegt an den falsch gesetzten Bits. also ich habe das Standart Layout, einen Atmega 328p und ein standart display 2x16 den atmega mit 8 Mhz Quarz versehen. vielleicht gibts du mir den etscheidenen Hinweiss, wie ich die Sache ans laufen bekomme. Ich kenn mich mit der software Winavr auch nicht aus Gruß christian dd7lp Michael D. schrieb: > Hallo Christian, > nimm erstmal die fertige hex, eep und klopp die in den M328. > Du kannst auch zuerst die Fuses setzen wie folgt auf dem Screenshot: > Bei LOW-FUSE, HIGH-FUSE, EXTENDED u. LOCK mußt du vor dem Beschreiben > erst einen Haken setzen und dann (rechts Mitte) auf Write drücken! > CALIBRATION bleibt unverändert, also keine Werte eintragen und keinen > Haken setzen!!! > Es gibt zur Info noch den Button Bit Details... > Danach deaktivierst du wieder die beiden Haken und spielst dann die hex > u. eep auf den Chip. > Als Future kann der Button Configure AVR-Clock benutzt werden, das ist > aber noch nicht komplett konfiguriert, da muß ich noch mal dran, also > bitte nicht benutzen. > > Gruß Michael Hallo Michael, danke für die Tipps, ich habe das Ding schon mal am laufen, meine Bits sind wie folgt gesetzt Lowfuse FE Highfuse D9 und extendet auf FC Nach dem einschalten zeigt erschön die 12 volt Versorgungsspannung und dann auf testen 1+2 und zeigt dort 71,51nF Hmm, ? wat datt du soll ? Wenn ich mal ein Cmit 0,1 uF anklemme , dann wird auch gut 100 nano angezeigt, ich denke mal ich muß noch mal lesen, wie das mit der Kalibrierung von sich vom Tester. Mein Fehler lag beim Display, eine haarfeine Verbindung aus zinn, da wo sie nicht hingehört,. Bei meinem ganzen aufbauten mit den Pics habe ich das schon mal eher gehabt, aber die Atmegas sind mir neu und so muß ich denn wohl alte Fehler, die dann immer mal wieder auftauchen neu suchen hi..... Wer keine Fehler einbaut, der hat auch noch nier Schaltungen aufgebaut oder entwickelt. Na mal sehen , wie es weitergeht. Das Gehäuse ist auch fertig und lackiert, wenn ich morgen den Kram einbaue , dann stelle ich mal ein Bild hier mit rein. Es ist dann eben mal ein "Starenkasten" mehr Gruß christian DD7LP
Hallo Transistortester-Freunde, mittlerweile ist der AVR-Transistortester auch in verschiedenen Gehäuse-Varianten aufgetaucht. Neben einem ungarischen und amerikanischen Exemplar gibt es nun auch eine chinesische Variante: http://www.ebay.com/itm/Transistor-Tester-Diode-Triode-Capacitance-ESR-Meter-MOS-PNP-NPN-/181109931348?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item2a2afe3d54 . Vielleicht kann man ja auch einige Ideen der Anschluß-Technik für den Selbstbau übernehmen. Viele Grüße, Karl-Heinz
Hab das Teil jetz auch mal nachgebaut, sehr schönes Gerät! Ist zwar nur nen Schätzeisen, aber dafür kann es einiges und is günstig. Hab den im Vollausbau aufgebaut, also UART, Schutzrelais, Batteriespannungsmessung und Spannungsreferenz (TL431). Die Platine ist dabei noch so klein, dass diese direkt hinters LCD passt. Normalerweise schließen sich Schutzrelais und Spannungsreferenz aus. Daher einfach den Relaistransistor per Diode und Tiefpass an den UART geklemmt, der is ja idle high. Da ich nen beleuchtetes LCD wollte, ist die Versorgung kein 9V Block sondern 2 Liion Zellen ala 16850.
>Ist zwar nur nen Schätzeisen
Eh, ja. Bei 56mF 20mOhm ESR ist wirklich etwas seltsam. Aber man misst
ja auch keine 2,5V Referenzen mit einem DusPol. Also in den
Spezifikationen sollte man schon bleiben.
Aber ein Schaetzeisen ist es trotzdem, schon wahr.
Zitat (Rechtschreibung im Orginal): "Ist zwar nur nen Schätzeisen, aber dafür kann es einiges und is günstig." Wieso nennst du den Tester abfällig Schätzeisen? Kannst du dies näher erläutern?
Martin Wende schrieb: > sondern 2 Liion Zellen ala 16850. Genau! 18650 rules... Das Relais habe ich auch drin, aber mit Treibertransistor an der Referenz. Diese wird ja nach der Messung vom Portpin kurzgeschlossen. UART habe ich noch nicht benutzt, ein Anschluss kommt ran, wenn (falls?) ich Seitenteile für das Gehäuse bauen sollte. Und ja, es ist ein Schätzeisen, aber ein verdammt gutes! Danke Karl-Heinz. ...
Martin Wende schrieb: > Hab das Teil jetz auch mal nachgebaut, sehr schönes Gerät! Fein gemacht! Ich hab keine Kondensatoren am Quarz gesehen. Klappt das so?
Frank Frank schrieb: > Ich hab keine Kondensatoren am Quarz gesehen. Die sind in SMD auf der Lötseite. ...
Hannes Lux schrieb: > Frank Frank schrieb: >> Ich hab keine Kondensatoren am Quarz gesehen. > > Die sind in SMD auf der Lötseite. > > ... ... Verdammt klein, so ein Netbook. Aber mit Lupe konnte ich sie auch finden.:-)
Barney Geroellheimer schrieb: >>Ist zwar nur nen Schätzeisen > > Eh, ja. Bei 56mF 20mOhm ESR ist wirklich etwas seltsam. Aber man misst > ja auch keine 2,5V Referenzen mit einem DusPol. Also in den > Spezifikationen sollte man schon bleiben. > Aber ein Schaetzeisen ist es trotzdem, schon wahr. Der Kondi könnte schon so 57mF haben, is nen 47000µF/100V Kondi (-10/+30%), der ESR is natürlich merkwürdig klein für den KOndi. Das Teil lag eben grade griffbereit. Mujiun schrieb: > Zitat (Rechtschreibung im Orginal): "Ist zwar nur nen Schätzeisen, aber > dafür kann es einiges und is günstig." > > Wieso nennst du den Tester abfällig Schätzeisen? Kannst du dies näher > erläutern? Wo isn das abfällig? Is nunmal so, alleine durch den internen DAC des AVR der nunmal nicht der Beste ist. Der Autor hat allerdings das Beste rausgeholt und das is schon ne Leistung. Frank Frank schrieb: >Martin Wende schrieb: >> Hab das Teil jetz auch mal nachgebaut, sehr schönes Gerät! >Fein gemacht! Krich ich jetz nen Keks? ;) @Hannes Lux Kabalkanal als Gehäuse, auch ne Idee ;)
Martin Wende schrieb: >>Fein gemacht! > > Krich ich jetz nen Keks? ;) Erst wenne auf meine Mail antwortest oder hasse die nich gekricht?
Martin Wende schrieb: > Bisher is tote Hose im Postfach. Diesmal direkt. Mit dem Keks wird das schwer, denn per Mail krümmelt der sicher ganz schlimm.;-)
Hi, built sameone this version of PCB? I have problem with that.On LCD I have only squares, on two lines.Firmware 1.0.6 , atmega168, 8mhz external crystal. Can you help me? Thanks.
Kery schrieb: > Hi, built sameone this version of PCB? Hi Kery, I hope, that you have mounted the LCD on the solder side of the board. You should add additional capacitors for blocking the supply voltage directly to the ATmega pins as shown in example Beitrag "Re: Transistortester AVR" . I hope, that you have taken the software from the default subdirectory and that you have loaded both data files (.hex and .eep). The software data in subdirectory mega168_strip_line are only for a special strip grid board layout with a different connection of the LCD. The voltage at pin 3 of the LCD should be checked too (about 0.5V, depending of display version). This voltage must be optimized for best contrast of LCD. At last you should check all 6 connections between the ATmega and the LCD. Best regards, Karl-Heinz
Hi, thanks for answer. I tried solder 1O0nF ceramic capacitor on Vcc - Gnd and Avcc - Gnd.No change. I have software for this schematic, I know about strip_line version.On 3 pin it's 650mV and contrast look fine.And I checked LCD pins by schematic and with multimeter for bad contacts.Do you have any ideas?
Sri Kery You use a Layout was edited. This is not the orginal of 5.2.3 version. Also not tested. The Layoutversion 5.2.3 ist tested Softwareversion <= Version 1.05k. When you edited this, then is it no warranty. Best greating from Asko.
Kery schrieb: > And I checked LCD pins by > schematic and with multimeter for bad contacts.Do you have any ideas? Hi Kery, I have not really a good idea, by which error your LCD will not show anything. You should try to find out, if any LCD signal is shorten to his neighbor or to any other signal (GND or VCC). Pin 5 of LCD must have a connection to GND, The Pins 4,6,11,12,13 and 14 of LCD should have only connection to the right Pins of the ATmega. If the ATmega and the LCD is unconnected, you can best check your printed board with multimeter. If your tester switch off the power after about 20 seconds, the software of the ATmega should work. When the .eep data is loaded to the EEprom too, the text should be shown on LCD correctly. Otherwise there must be a uncorrect connection. Best regards and good luck, Karl-Heinz
The characters on the LCD can not be rotated or what do you mean with turn over? Karl-Heinz
Hallo, Trasistortesterbauer, ich hatte mir für mein Projekt 2 stk Atmega328p Prozessoren kommen lassen. Diese waren mit einem Bootloader Arduino _Uno versehen. Nun habe ich ein Problem mit den Dingern, programmieren tue ich die über eXtreme-Burner, eigendlich ohne Probleme, setzte die _Fusebits per Hand und dann man los. Leider laufen die Testroutinen und so einiges mehr zu schnell ab,selbst als ich nach Anweisung von Karlheinz die Fusebits auf intern RC gesetzt habe , die gleichen Probleme. alee 7 Test sind in ca 4-5 sek. durchgerasselt. Nach Rücksprache mit Karlheinz, stellt sich die Fragem,ab die Chips richtig gelöscht sind und der Bootloader auch wirklich entfernt wurde. Wie gehtn das ? oder wird der Bootloader gleich mit entfernt, wenn der extremeBurner gestartet wird. Vom Prinzip läuft mein Tester, wenn auch z. Teil fehlerhaft. Kann ich den boot Loader so los werden, oder wie geht das von statten. Christian dd7lp
Christian P. schrieb: > Kann ich den boot Loader so los werden, oder wie > geht das von statten. > Christian dd7lp Beim Atmel Studio ist das Löschen vor dem Brennen schon voreingestellt. Da gibt es in deinem Programm sicher auch irgendwo ein Knopf oder einen Haken, den du setzen kannst. Hast du denn die richtigen files für den 328 genommen, bzw. den richtigen Takt im Programm eingestellt?
Christian P. schrieb: > Kann ich den boot Loader so los werden, oder wie > geht das von statten. Hallo Christian, hast Du die Lock-Fuses schon auf 0xFF gesetzt und das Programm anschließend noch einmal geladen? Mit den Lock-Bits BLB12/BLB11 kann der Boot-Loader Bereich im flash geschützt werden! Grüße, Karl-Heinz
Hallo Karlheinz, das mit den Lookbits auf FF setzen, werde ich morgen testen und dann bekommst du eine Nachricht. Gruß Christian DD7LP
Hallo So ein Gerät beitze ich noch nicht. Mich würde aber mal interessieren ob es den ESR auch in der Schaltung messen kann.
Nein, kann es nicht. So etwas gibt es aber hier: http://www.oe5.oevsv.at/technik/messen/sonstiges/ Allerdings nur ESR.
>Nein, kann es nicht. Danke >So etwas gibt es aber hier: Kenne ich schon, aber da hole ich mir dann doch lieber den Bausatz von ELV.
SWLer schrieb: >>Nein, kann es nicht. > > Danke > >>So etwas gibt es aber hier: > > Kenne ich schon, aber da hole ich mir dann doch lieber den Bausatz von > ELV. Das ist keine Alternative, sondern nur ein weiteres Gerät mit einer anderen Messmöglichkeit!
Ingolf O. schrieb: > Das ist keine Alternative, sondern nur ein weiteres Gerät mit einer > anderen Messmöglichkeit! Du hast weder die Frage noch die Antworten verstanden, aber fleißig losbrabbeln.
SWLer schrieb: > Mich würde aber mal interessieren ob es den ESR auch in der Schaltung messen kann. Bedingt. Ich habe es eben ausprobiert und von 6 Elkos hat er mir bei 5 einen brauchbaren ESR angezeigt, nicht mal weit weg von einem Agilent 1733. Bei einem zeigte es eine Diode an, aber die zusaetzliche Kapazitaet stimmte dann wieder halbwegs mit dem Elko ueberein. Bei dem waere dann ein Beinchen ausloeten angesagt. Ich muss mal die Abschaltzeit rauf setzen, ganz abschalten oder besser auf Wiederholung stellen, dann koennte ich noch Massenhaft bestueckte SMD Elkos testen. Leider habe ich aber nur zwei Haende und da wird Knoepfchen druecken schwierig wenn man die Strippen an den Elko halten muss.
SWLer schrieb: > So ein Gerät beitze ich noch nicht. Mich würde aber mal interessieren > ob es den ESR auch in der Schaltung messen kann. Die ESR-Messung würde wahrscheinlich in den meisten Fällen auch in der Schaltung möglich sein. Das Gerät ist aber als Transistortester (Bauteiletester) konzipiert. Da zuerst auf Transistoren und Dioden und danach auf Widerstände (bei kleiner 2100 Ohm auch auf Induktivität) getestet wird, ist es eher unwahrscheinlich, daß es in einer Schaltung zu der Kondensatormessung mit der anschließenden ESR-Messung kommt. Für die nächste Softwareversion wird es wahrscheinlich eine ESR-Messung mit einem modifiziertem Meßverfahren geben. Ob es aber eine Bedienmöglichkeit geben wird, die Kapazitätsmessung oder die ESR-Messung ohne vorherigen Bauteiletest durchzuführen, steht noch nicht fest. Grüße, Karl-Heinz
Today I'll changed ATmega8 to ATmega328P on my Chinese clone tester (first version)**, add only the 8MHz crystal and it works. The component's readings aren't very precise, because the cap's must be added to the board, Voltage-Ref., and maybe more, and adjustments to. I put the 328P directly in the 40Pins socket of the programmer (ebay) TL866, load both file's the .hex and .epp, and program both at once into Code memory and Data memory, the programmer name's it that way. Leave the config bytes as default. Oke, I know more tests todo. ** see page 11 of the ttester_eng106k.pdf
Liebe "Gäste" Anmelden im Forum... und schon klappt es mit PM oder E-Mail. Nur ein TIP. Kann dann etwas schneller gehen, um Probs. zu beheben LG Dirk
Hi forum , Auch bei mir ist ein CHINA-CLONE im einsatz. Dank Karl-Heinz fuer alle hilfe :-) Es handelt sich um die DIP version , serie 2 ( mit smd-pads ) Original atmega 8 ( recyco-chip ) mit einschalt-logo . Gerade version 1.07k geladen im Atmega328 . Einige bilder , jetzt muss nur noch die batterie geliefert werden und dann wird dass ganze im gehäuse montiert . nitro2
Today I make my first build, on my iMac 10.5.8 So I have also 1.07k in Dutch on my ATmega328p
Hi, verstehe ich das richtig, dass an PC4 sowohl die Spannungsreferenz als auch das (optionale) Relais zum Kurzschließen der Eingänge hängt?
Hi Moritz, ja, die stabilisierte Spannung schaltet über den Basiswiderstand des Transistors das Relais. Im ausgeschalteten Zustand schützen die Ruhekontakte die Eingänge des ATmega. Die gleiche Schutzfunktion wird auch während der Anzeigezeit durch Umschaltung des PC4 Eingangs auf Ausgang mit GND-Pegel erreicht. Nur während der Meßzeit sind die Eingänge freigeschaltet und die Spannungsreferenz kann im Programm zur Bestimmung der VCC-Höhe (5V) verwendet werden. Grüße, Karl-Heinz
Und ich schon wieder ;) Die erweiterte Durchbruchspannungsmessung für Z-Dioden, so wie ich die Dokumentation interpretiere wird sie zwar auch von der selben Batterie versorgt, aber auf ein extra Board ausgelagert? Geht es hierbei nur um die Vermeidung von (HF-)Störungen auf dem Hauptboard, oder was ist der Grund dahinter?
Moritz A. schrieb: > oder was ist der Grund dahinter? Der Grund wird wohl sein, dass es der ziemlich neue Sonderwunsch eines einzelnen Benutzers (oder höchstens einer kleinen Minderheit) ist, der den Platinenentwicklern zum Zeitpunkt der Platinenentwicklung noch nicht bekannt war. Die meisten Nutzer werden dieses Feature vermutlich nicht nutzen. Unabhaängig davon halte ich für sinnvoll, den Schaltregler nicht allzu dicht an der Mess-Schaltung zu platzieren und gut zu entkoppeln. ...
Hannes Lux schrieb: > Der Grund wird wohl sein, dass es der ziemlich neue Sonderwunsch eines > einzelnen Benutzers (oder höchstens einer kleinen Minderheit) ist, der > den Platinenentwicklern zum Zeitpunkt der Platinenentwicklung noch nicht > bekannt war. Im PDF steht hier: "Can be placed on Tester board!" zum Spannungsteiler und "Should be placed separate!" an der Spannungsquelle. Ich sehe da keinen Zusammenhang zur Platine. > Unabhaängig davon halte ich für sinnvoll, den Schaltregler nicht allzu > dicht an der Mess-Schaltung zu platzieren und gut zu entkoppeln. Das sowieso. In meinem Aufbau sitzt er komplett "auf der anderen Seite", wenn die Platine so was wird.
Hallo Moritz Ich hatte auch schon angefange alle neuen Optionen auf der Platine zu verwirklichen. Leider komme ich immer seltener dazu, mich damit zu beschaeftigen. Aber ich stelle mal ein Bild als Uebersicht ein, Wie ich mir das vorgestellt hatte. Man kann sehen, das "unten rechts" noch Platz ist. Dort soll der DC/DC-Wandler hin. Muss ich aber erst noch raufzeichnen. In der Mitte der Platine ist ein Trennstrich eingezeichnet. Saegt man die Platine an der Stelle ab, hat man die "alte" Version 5.2.4. Und/oder die zusaetze auf einer extra Platine. Gruss Asko.
Ich bin kurz davor die Platine so fertigzustellen, dass es komplett in eine Strapubox 2000 mitsamt 9V-Block passt, Platinenmaß also ca 56x69cm. Allerdings sind die RCL und meisten Transistoren in SMD ausgeführt. Finde ich mittlerweile angenehmer zu löten als permanent Beinchen umzubiegen :) Platine gibt es dann auch, wenn ich damit fertig bin. Gibt es eigentlich irgendeine Lizenz für HW und SW, ich habe da auf die schnelle keine Infos gefunden.
Hi Moritz Lizenz ?? Ich denke es gibt da eher ein Copyright von Markus und Karl-Heinz. Die Sache haben aber beide oeffentlich gelegt. Somit duerfte ein privater Nachbau problemlos sein. Gruss Asko.
Hi Moritz Jetzt hab ich glatt vergessen zu tippen was ich eigentlich darstellen wollte. Meine Version ist "absichtlich" ohne SMDs. Ich habe mittlerweile Probleme damit. Das kommt halt im zunehmenden Alter. bei manchen frueher, bei manchen spaeter. Aber bei dem 10µF-Kondensator zum abblocken der Betriebsspannung des ATMega´s bin ich auch um einen SMD-Kondensator nicht herumgekommen. Aber Baugroesse 1206K kann ich glaub ich auch noch beherrschen. ;-) gruss Asko.
Copyright gibt es in der Form in Deutschland ja sowieso nicht ;) Mir geht es mehr darum, wenn ich meinen modifizierten Schaltplan etc veröffentliche(n will), wie es dann aussieht. Sollte das ganze zB unter der GPL stehen, müsste ich mein Werk wieder darunter veröffentlichen. Oder konkreter: Ich würde meine Platine gerne unter CC-BY-SA (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/) veröffentlichen, was aber natürlich nicht geht, solange Markus/Karl-Heinz das nicht erlauben/selber unter eine entsprechende Lizenz stellen. Asko B. schrieb: > Aber Baugroesse 1206K kann ich glaub ich > auch noch beherrschen. ;-) Dann wirst du mit den 0603 wohl deine Probleme haben.
Moritz A. schrieb: > Dann wirst du mit den 0603 wohl deine Probleme haben. genau.... Wegen Deines Problemes...schreib doch einfach mal Karl-Heinz deswegen an und frage Ihn. Ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen, das Karl-Heinz ein sehr umgaenglicher Zeitgenosse ist. Gruss Asko.
Help me please, compile me somebody latest default version for czech language and 8MHz crystal and /1 divider. Alone am it fail to. And check setting fuses efuse=FC hfuse´D9 lfuse=F7 It's all right? excuse my bad English - language. Thank you
Vlasta schrieb: > It's all right? Hello Vlasta, if you use a ATmega328 of ATmega328P, your setting of fuses will be OK. Please contact me with my email address for support of special software versions. You will find my email address at the front side of my PDF documentation. Another way to contact me is to register yourself at mikrocontroller.net and send me a user message. Best regards, Karl-Heinz
Ein freundliches Hallo an alle! Ich würde mir auch gern den Transistortester aufbauen. Nur fehlt mir hierzu das Hex-File für den Atmel. Kann mir hier jemand weiterhelfen? Ich sag dann schon mal Danke für die freundliche Unterstützung. Noch eine Anmerkung zur ESR-Messung. Ich hab mir dafür das L-C-R-f-ESR Messgerät nach Dr. Le Hung aufgebaut. Mehr Infos bekommt man hier: http://members.upc.hu/lethanh.hung/LCFESRmero/en/index.htm Also nochmals vielen Dank im voraus!
Wolfgang K. schrieb: > Nur fehlt mir > hierzu das Hex-File für den Atmel. Kann mir hier jemand weiterhelfen? Hallo Wolfgang, die Info-Seite zu der neuen Software/Dokumentation und die Download-Anweisungen sind hier: http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester Der Zugriff ist etwas kompliziert, weil alles in einem SVN-Archiv gespeichert wird. Die TransistorTester.hex und TransistorTester.eep Dateien für das normale Layout sind im Unterverzeichnis default abgelegt für den ATmega168. Die gleichen Dateien können auch für den ATmega328 verwendet werden. Die letzte Entwicklerversion befindet sich im Software/trunk Pfad, die bereits veröffentlichten Softwareversionen sind als zip Dateien im Software/tags Pfad abgelegt. Für die Dokumentationen gilt das gleiche: Veröffentlichte Versionen im Doku/tags Pfad, die Dokumentation der Entwicklerversion ist unter Doku/trunk/pdftex/german als pdf zu finden. Man kann den gesamten Pfad oder Teile als "GNU tarball" mit dem svnbrowser herunterladen Grüße, Karl-Heinz
Guten Abend Karl-Heinz, hab recht vielen Dank für deine große Hilfe. Dank dir, habe ich gefunden, was ich suchte. Der SNV-Browser ist mir fremd, aber anschauen werde ich ihn mir mal. Gruß Wolfgang
So, hier mal der derzeitige Stand meines Platinenentwurfs. Mal schauen wann ich endgültig zufrieden sein werde. Oben rechts befindet sich der "dreckige" Teil, PWM für die Displaybeleuchtung und der DC-DC-Konverter. Im Ausschnitt für den 9V-Block habe ich derzeit einen SMD-Adapter (so, dass er später auf die Gehäuseoberschale geklebt werden kann und die SMD-Leiste trifft) sowie meine "Testgehäuse", um zu schauen ob alles mit den Kontaktflächen kurzschlussfrei testbar ist.
Hello, Mr. Karl-Heinz and all I have a slight request about the display of the capacity. I think that "pF, nF, uF, and mF" are probably global standards of the unit of capacity. But nF is rarely used in Japan. Though "pF and uF" are common, I do not know the reason. If it is easy not to use nF but to change the display unit into pF and muF, please let me know the change part of a source code of 1.06k. (for example : 9999pF>C ->****pF, 0.01uF<=C ->*.***uF) I think that it becomes further easy to use a transistor tester for beginners if this change is possible. Though it is troublesome request, I need your help well. Thank you.
Hey. Hex and EEP Version 1.05 Please note that this file, you give circuit ATmega168. Thank you.
Hello Enis, you should better not use a electrolytic capacitor for calibration. Please read the PDF documentation for details. You will also find some remarks about chinese version. Documentation can be downloaded with the svnbrowser: http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester#Downloads_.28english.29 The documentation for all released versions are in the Doku/tags path of the svn archive. Regards, Karl-Heinz
So, ich habe dann auch mal meine derzeitige Version bei github hochgeladen, nachdem schon die erste Anfrage kam: https://github.com/maugsburger/avr-component-tester Noch ist das Layout ungetestet, also alles auf eigenes Risiko :)
Hey. I took this test tool software from ebay, but it broke. Can you give me your Atmega 128 hex and eep files. I had on it before without breaking the 1.05 version. Thank you.
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