So, habe mein Layout dann auch mal bestückt, und gleich noch zwei Probleme festgestellt. Die werden aber bis zur finalen Version auch noch behoben, bzw sind es in den aktuellen Eagle-Files auch. Nun muss die nächste Reichelt-Bestellung nur noch das passende Display bringen, ich vermute mal die LCD-Routine muss für das DOGM leicht angepasst werden, was die Initialisierung angeht. Aber das hat Karl-Heinz ja schön ausgelagert in eine eigene Datei, die sogar per Makefile auswählbar ist. https://plus.google.com/u/0/104891266768880083812/posts/fyVQ8cj3mdR
Hallo Moritz, das mit den blauen LCD-Modulen für den Comptester, wenn er mobilerweise eingesetzt werden soll, ist keine gute Idee. Ohne Hintergrundbeleuchtung sieht man fast gar nichts auf dem Display. Ich hatte mir letztes Jahr diese hier kommen lassen: http://www.ebay.de/itm/HD44780-1602-16X2-LCD-Display-Module-Anzeigen-Zeichen-Controller-Gelb-Rucklicht/360615246534?rt=nc&_trksid=p2047675.m1851&_trkparms=aid%3D222005%26algo%3DSIC.NUQ%26ao%3D1%26asc%3D15869%26meid%3D8460717693237044174%26pid%3D100005%26prg%3D7589%26rk%3D2%26sd%3D300816365425%26 Der Kontrast ist einwandfrei, auch ohne Hintergrundbeleuchtung! Für diesen Preis unschlagbar und bis jetzt keine Ausfälle. Weiter oben (letztes Jahr?) hatte ich mal ein Messprotokoll erstellt. Der Stromverbrauch ist dort mit angegeben. Gruß Michael
Michael D. schrieb: > das mit den blauen LCD-Modulen für den Comptester, wenn er mobilerweise > eingesetzt werden soll, ist keine gute Idee. Ohne Hintergrundbeleuchtung > sieht man fast gar nichts auf dem Display. Das war nur der Testaufbau, da das korrekte Display noch nicht da ist, habe ich doch auch so geschrieben ;) Die "normalen" 16x2 passen auch gar nicht in das Gehäuse, dafür sind sie einfach zu fett. Das gewählte EA DOGM passt, und lässt sich sowohl mit als auch ohne Beleuchtung betreiben.
Bei den EA-DOGM-Anzeigen kann ausserdem der Kontrast nur per Programm eingestellt werden, was eine entsprechende Softwareerweiterung nötig macht. MfG Heinz
Hagejot schrieb: > Bei den EA-DOGM-Anzeigen kann ausserdem der Kontrast nur per Programm > eingestellt werden, was eine entsprechende Softwareerweiterung nötig > macht. Ist schon bekannt und bedacht :) Moritz A. schrieb: > Nun muss die nächste Reichelt-Bestellung nur noch das passende Display > bringen, ich vermute mal die LCD-Routine muss für das DOGM leicht > angepasst werden, was die Initialisierung angeht. Ich sehe kein Problem darin, sie einmal zur Compile-Zeit festzulegen oder mit ins EEPROM zu schreiben, das Datenblatt behauptet ja dass sie einmal richtig eingestellt keine Anpassung mehr benötigt. Das werde ich dann sehen sobald ich es hier habe.
Hallo Transistortester-Freunde, für alle, die den Selbstaufbau scheuen, möchte ich darauf hinweisen, daß der chinesische Transistortester-Nachbau inzwischen auch mit einem Lithium-Akku verfügbar ist: http://www.ebay.com/itm/NEW-TRANSISTOR-TESTER-CAPACITOR-ESR-INDUCTANCE-METER-BUILD-LITHIUM-BATTERY-/390589763450 Geladen wird der Akku offensichtlich über USB. Der Platz für die Bauteile war auch schon auf der älteren chinesischen Version vorgesehen. Vielleicht läßt sich dieser Schaltungsteil bei den älteren Versionen nachbestücken. Herzliche Grüße, Karl-Heinz
Karl Heinz , Leider kein quarz und kein usbuart . Sieht aus wie die neueste billig version aber MIT lipo. Binn gespannt ob jemandem dass gerät schon verwendet hat , und die leiterplatten-fehler noch immer da sein ;-) nitro2
Hi guys, I have upgraded my M8 transistor tester with M328/external 8MHz xtal using tom666 hex/eep/fuse bits. done all the hardware modifications as well. and also the firware selfcheck. all is working ok until I measure capacitor: I can not read ESR because of ">>>><" on LCD... that also appears when I check resistors in the <1ohm range... are there any software fix for this? thanks all :)
The functionality of the compiled software "V107K_EN_M168_240413.ZIP" I now tested on the ATmega328P. Everything is fine. Did you verify the contents of the MCU after burning the firmware? I recommend an excellent GUI "AVRDudess" for "avrdude.exe".
mj marakas schrieb: > I can not read ESR because of ">>>><" on LCD... that also appears when I > check resistors in the <1ohm range... Hi mj, the software for getting ESR in this release is a new method, which uses a series of short load pulses in positive and negative direction. It is expected, that the voltage stay near the zero voltage. If the voltage does not stay near zero, it is corrected by additional load pulse in the opposite direction. Every additional load pulse will be noticed by ">" or "<" character output in software release 1.07k. The developer software version in the Software/trunk path count the additional load pulses and output the total number of additional load pulses followed by ">" or "<". But the LCD has no space for this shorter additional information too. I don't know the reason for the additional load pulses of your Tester. Is the ATmega voltage blocked well with capacitors near the supply pins and do you have a stable VCC voltage? Are the three output values of selftest 2 (T2) below 10mV? The selftest 2 compares the three 680 Ohm resistor values. With all my tested caps I have not noticed this additional message with any of my tester versions. You should also choose the cable length for connecting the DUT as short as possible to avoid antenna effects. Best Regards, Karl-Heinz
Hi tom666, sorry my bad! I forgot to remove the 100nF smd cap at Vref. you sometimes overlook things because of the size of this smd. now it works OK after I re-run the self-test. :) Karl-Heinz, Thanks for the reply. now after removal of 100nF cap at Vref, the "<" ">" are gone now. but before that, I have also flashed the latest (version 1.08k) without removal of Vref cap, I did not see the "<" ">" on the ESR reading. only lacking was the Vext readout(pin#26). anyways, what is new to version 1.08k? I hope that the Vext reading function gets added there. :) Cheers, MJ
mj marakas schrieb: > anyways, what is new to version 1.08k? I hope that the Vext reading > function gets added there. :) Hi MJ, the 1.08k is still under developement. Currently there are only minor changes. So the voltage level for identification of D-MOS is increased, because some Germanium transistors has made problems be reason of high residual current. Additionally a IGBT with low threashold voltage (SGP07N120) is detected as N-E-MOS (with 1.07k it can also be detected as P-D-MOS by swapping Drain and Source). The sequence of diode tests has changed because some electrolytic capacitors are detected as diodes. The Vext reasing is enabled, if you deselect the serial output (#CFLAGS += -DWITH_UART) in the Makefile. Best Regards, Karl-Heinz
Hi Karl can recompiling be done in windows environment? maybe you could post here hex/eep with Vext enabled? during my parts testing, here is what I have found out: -> 2N5060 (it reads as diode) -> 1 watt white LED , sometimes it registers as pF cap -> 1 Farad 2.5v registers as "cell" ( I know its out of range, I just tested it :) ) MJ
Hi MJ, recompiling can also be done in Windows environment, I prefer the WinAVR package with my patch Beitrag "Re: Transistortester AVR". You can also contact me with email (you will find it at the front side of PDF), if you request a special .eep/.hex edition. I do not know the reason, why your 2N5060 (thyristor) is not detected. A white power LED is not tested by myself, but you should prevent effect of external light for testing. The 1 Farad capacitor is probably a "gold foil" type, which have always a high impedance (ESR). The detection of this type is not possible, even if the capacity value is within the specification (< 0.1F). Best Regards Karl-Heinz
Ich hab nun das Layout von tom666 verwendet und sein Firmware-Binary V107K_EN_M168_240413.ZIP. Ich sehe allerdings nur Kästchem im Display, sowohl mit RC als auch mit 8Mhz-Quarz. Wie finde ich denn am einfachsten raus, ob der µc läuft oder nicht?
Nur Kästchen im Display sieht erstmal aus, als ob du den Kontrast falsch eingestellt hast. Nach dem Drücken des Tasters sollte die LED angehen (beim Drücken selber ist sie aber noch aus), und nach einer weile wieder ausgehen.
Du kannst eine LED zwischen zwei Meßkontakte klemmen und den Startknopf drücken. Wenn die CPU werkelt, blinkt die LED 2x kurz.
interessant schrieb: > Wie finde ich denn am einfachsten raus, ob der µc läuft oder > nicht? Eine LED an zwei der Testpins anschließen. Wenn die ein paar mal flickert beim Einschalten oder beim Drücken des Tasters, läuft der Prozessor. Dann liegt ein Fehler beim Anschluß des LCD vor. Wenn die LED nicht flickert, läuft der Prozessor nicht ordnungsgemäß. Grüße, Karl-Heinz
Ne, da flackert nichts. Die Klötzchen sind in beiden Zeilen und der Kontrast laesst sich einstellen... Passt die Firmware? Fuses hab ich gerade auf -U lfuse:w:0xe2:m -U hfuse:w:0xdc:m -U efuse:w:0x01:m (ohne Quarz).
interessant schrieb: > Die Klötzchen sind in beiden Zeilen und der Kontrast laesst sich > einstellen... Wurde der ATmega168 richtig programmiert? Es muß die .hex in den flash Speicher, die .eep ins EEprom. Dabei darf aber NICHT beim zweiten Brennen der ganze Chip gelöscht werden! Sonst die Betriebsspannung direkt an den ATmega Pins überprüfen. Der Pin PD6 (12) wird direkt beim Programmstart auch auf VCC Pegel geschaltet. Wenn dieser Pegel fehlt, läuft das Programm nicht. Grüße, Karl-Heinz
Ich sehe, dass das LCD initialisiert wird, die Klötzchen sind vorher nur in Zeile 1 danach in beiden Zeilen. Ich habe allerdings plötzlich ein Problem beim EEPROM brennen:
1 | avrdude: verifying ... |
2 | avrdude: verification error, first mismatch at byte 0x01a8 |
3 | 0x1e != 0x84 |
Deshalb werde ich nun mal versuchen die ganzen Strings ins Flash statt EEPROM zu packen, was liegt sonst im EEPROM?
PD6 ist low hm. Ich hab -DUSE_EEPROM und -DINHIBIT_SLEEP_MODE raus. ON_PIN ist in tom666's Layout nicht geroutet.
interessant schrieb: > ON_PIN ist in tom666's Layout nicht geroutet. Der PD6 Pin wird in der Software geschaltet, egal ob geroutet oder nicht. Das ist eine der ersten Aktionen im Programm! Liegt denn der Reset (1) Eingang auf high Pegel und hat die VCC Spannung 5V? Bei einem Spannungseinbruch unter 4.3V wird durch den "brown out" Pegel ebenfalls ein Reset ausgelöst. Im EEprom liegen außer den Texten auch die Abgleichwerte für die Kalibration.Passt das Programm ohne die Option "USE_EEPROM" überhaupt noch in einen ATmega168? Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Bei einem Spannungseinbruch unter 4.3V wird durch den "brown out" Pegel > ebenfalls ein Reset ausgelöst. > Im EEprom liegen außer den Texten auch die Abgleichwerte für die > Kalibration.Passt das Programm ohne die Option "USE_EEPROM" überhaupt > noch in einen ATmega168? Ja, passt rein, Abgleichwerte hab ich auch rausgeworfen. Nun tut es, was das Problem war, ist mir nicht ganz klar. Ich kriege allerdings nach der Messung die Meldung timeout.
interessant schrieb: > Ich kriege allerdings nach der Messung die Meldung timeout. Meldung timeout passiert, wenn das Tastersignal auf 0V bleibt (z.B. fehlender Pullup Widerstand). Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > interessant schrieb: >> Ich kriege allerdings nach der Messung die Meldung timeout. > > Meldung timeout passiert, wenn das Tastersignal auf 0V bleibt (z.B. > fehlender Pullup Widerstand). Das wars, Danke. Jetzt ist noch die Frage wie ich mein EEPROM-Problem löse.
Friend tom666, please attach all the files in the folder above the board, thanks
Everything you will find in the articles published above. Specifically here: Beitrag "Re: Transistortester AVR"
interessant schrieb: > Jetzt ist noch die Frage wie ich mein EEPROM-Problem löse. Manuell von der avrdude-Console aus schreiben hat funktioniert (write 0 byte1 byte2 ...).
Ich glaube ich habe ein Problem im Aufbau auf Lochraster (bin Anfänger) oder evtl. nur die falsche Software draufgespielt: Bei mir laufen die Zeichen ganz schnell über das LCD, dass man nichts wirklich lesen kann, es scheinen aber Buchstaben und Zahlen zu sein. Eine Messung wird anscheinend nicht gestartet (angeschlossene LED blinkt nicht). Ich verwende einen Atmega168 und habe die neueseste Default-Software aus dem trunk-Verzeichnis TransistorTester.hex (Änderungsdatum 12.06.2013 19:11) ins Flash geladen und die dazugehörige TransistorTester.eep (Änderungsdatum 17.04.2013 17:47) in das EEPROM. Beide habe ich mit AVRDude verifiziert. Die Fuses habe ich so gesetzt: lfuse: 0xF7 hfuse: 0xDC efuse: 0x01 (hier liest man immer 0xF9, aber meine AVRDude-Gui kann/will das nicht so setzen, allerdings betrifft das doch nur laut Datenblatt ungenutzte Fusebits, oder?) Mein Aufbau orientiert sich an dem Schaltbild vom Artikel http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester also mit 8MHz-Quarz Unterschiede sind: Kein ISP-Anschluss Kein R14 (Vorwiderstand 33R bis 270R für LCD-Hintergrundbeleuchtung) Kein C10 (10uF Kondensator nach Spannungsregler) Ich verwende also keine Schaltung für die automatische Abschaltung, es hängen nur noch 9V-Block, ein 78L05 und je ein 100nF Keramik-Kondensator vor und nach dem Spannungsregler dran. Einen zweiten Atmega168 habe ich auch schon getestet, kein Unterschied. Am Atmega168 liegen die 5V an, die Widerstände R1 bis R6 sind ok (von Mikrocontroller-Pins aus gemessen). Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte, wollte mir erstmal Rat einholen bevor ich noch wild ein paar Kodensatoren hier und da einlöte. Vielen Dank Kläuschen
Kläuschen schrieb: > Die Fuses habe ich so gesetzt: > lfuse: 0xF7 > hfuse: 0xDC > efuse: 0x01 (hier liest man immer 0xF9, aber meine AVRDude-Gui kann/will > das nicht so setzen, allerdings betrifft das doch nur laut Datenblatt > ungenutzte Fusebits, oder?) Hallo Klaus, für den avrdude verwende ich eine veränderte avrdude.conf wegen der efuse Problematik: memory "efuse" size = 1; min_write_delay = 4500; max_write_delay = 4500; read = "0 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0", "x x x x x x x x o o o o o o o o"; write = "1 0 1 0 1 1 0 0 1 0 1 0 0 1 0 0", "x x x x x x x x i i i i i i i i"; ; Dann stimmen die gesetzten Bits mit der ATmega Dokumentation überein (ungenutzte Bits = 1). Kläuschen schrieb: > Ich verwende also keine Schaltung für die automatische Abschaltung, es > hängen nur noch 9V-Block, ein 78L05 und je ein 100nF Keramik-Kondensator > vor und nach dem Spannungsregler dran. Ich hoffe, daß direkt an den Versorgungspins des ATmega (VCC:GND, AVCC:GND) auch 100nF Keramik-Kondensatoren verschaltet sind. Die pulsförmigen Lastwechsel vertragen sich nicht gut mit längeren Zuleitungen. Ein zusätzlicher 10uF Elko auf der VCC Seite des Reglers kann eigentlich auch nicht schaden. Sonst ist mir keine weitere mögliche Fehlerursache bekannt. Grüße, Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, nachdem ich die avrdude.conf so geändert habe, wurde die bisherige efuse=0x01 auch mit 0xF9 eingelesen. Habe sie dennoch mal mit 0xF9 auf den Atmega168 geschrieben, jetzt bekomme ich auch keine Fehlermeldung mehr. Die zwei 100nF Keramikkondensatoren direkt am Atmega168 sind vorhanden. Jetzt habe ich noch einen 10uF Elko nach dem Spannungsregler für die VCC eingelötet, der hat nichts geändert: Ich sehe weiterhin schnell wechselnde Buchstaben/Zahlen auf dem LCD und eine LED an den Messleitungen blinkt nicht. Vielen Dank erstmal.
Kläuschen schrieb: > Ich sehe weiterhin schnell > wechselnde Buchstaben/Zahlen auf dem LCD und eine LED an den > Messleitungen blinkt nicht. Hallo Klaus, zur Sicherheit noch mal eine Nachfrage: Hast Du den Lochraster-Aufbau nach dem normalen Schaltplan oder nach der Lochraster-Belegung (strip_grid) aufgebaut? Bei der Streifenleiterbelegung ist das Tastensignal an PD0 (Pin 2) angeschlossen. Bei der Lochraster-Belegung muß man die Programmdaten vom Unterordner mega168_strip_grid nehmen (Makefile-Option STRIP_GRID_BOARD gesetzt). Eine fortlaufende Anzeige ist mir nur bekannt, wenn das Programm ohne die Option WITH_UART übersetzt wurde und das Tastensignal auf 0V Pegel bleibt. Dann wird ständig die externe Spannung (Erweiterung Zenerspannung) gemessen und ausgegeben. Die normale Messung (Blinken der LED) wird erst begonnen, wenn das Tastensignal auf 5V geht. Grüße, Karl-Heinz
Danke für den Hinweis, ich habe den normalen Schaltplan verwendet und auch die Default-Software. Auf jeden Fall funktioniert es jetzt. Mein Aufbau war doch soweit in Ordnung, aber irgendetwas hat mit der Software nicht gestimmt. Habe Versuchsweise die Version 1.03 aufgespielt, da war aber der gleiche Fehler. Ich habe danach WinAVR installiert und beim Makefile die Flags für Power_OFF und BAT_CHECK rausgenommen. Mit dieser Version funktioniert der Tester jetzt soweit. Vielen Dank nochmal für Deine Unterstützung.
Hello, For ATmega328p with external crystal 8Mhz i saw at post Beitrag "Re: Transistortester AVR" tom666 recommends lfuse:0xff hfuse:0xd9 efuse:0xfc however when you set fuses with crystal with Karl-Heinz make file it uses: lfuse:w:0xf7:m -U hfuse:w:0xd9:m -U efuse:w:0xfc:m Difference is at low fuse FF specifies exactly an external 8Mhz crystal while F7 just an external without value. which is better to use?
MadMax schrieb: > Difference is at low fuse FF specifies exactly an external 8Mhz crystal > while F7 just an external without value. > > which is better to use? With the low fuse value 0xf7 you choose the "full swing" crystal mode, a value of 0xff defines the "low power" crystal mode. The "full swing" mode is more resistant to external jamming. The "low power" mode save a little supply power. Normaly both modes are useable. The measurement results should not differ. Best Regards, Karl-Heinz
thank you for your info. was important to clear thinks however i face some measure mulfunctions. tried both 0xf7 and 0xff. no diference as already said. Photo1: 47uF measure at probes 1-3 Photo2: 47uF measure at probes 2-3 very wrong measurement; i sometimes face such proplem with caps especially at probe 3, i think is not very good probe connection as it fixes when i make contact better and then works fine. Photo3: 1000uF measurement as double diode whatever probe i use on every test repeat. Photo4: 1500uF measurement as above. Photo5: 1500uF probes 1-3 measurement as above. Photo6: 2200uF seems ok but i'm not sure about the tolarance. Photo7: 4700uF same as above. Photo8: another 4700uF same as above. Seems that there is a gap at caps measurement from values 800uF-1500uF (also tried 850uF) measured as diodes. Tried many times at different probes still same result. caps were brand new. is this a software bug? program version is 1.07
I also experienced a similar problem with v1.07. Try a new test version 1.08k.
MadMax schrieb: > Seems that there is a gap at caps measurement from values 800uF-1500uF > (also tried 850uF) measured as diodes. Tried many times at different > probes still same result. caps were brand new. > > is this a software bug? program version is 1.07 have you made the selftest (calibration) before the measurements? I wonder about your result 47_2_3_Wrong.jpg. The 140 Ohm result of the ESR measurement shows, that there is a problem with the connection. If I measure a 47uF capacitor, the result is 46.5uF for pin 1:3 and 46.7uF for the pin 2:3 combination. The software version 1.07 has a problem to identify the capacitor. But I had noticed this problen only with some capacitors. The reason for this problem is, that a diode is not identified by the current flow direction. The current flow direction can not be used for two reverse directed diodes. The diode is identified by the flux voltages with the 680 Ohm and 470 kOhm resistors. The voltage behavior of a diode differs from that of a resistor. In version 1.07k the voltage with the 680 Ohm resistor is measured before the measurement with the 470k resistor. For a perfect capacitor the voltage of the second measurement should grow. But sometimes some electrolytic capacitors don't do so. In the developer version (pre_1.08k) the sequence of the tests is swapped to avoid this problem, but this version has more problems to detect a parallel circuit of capacitor and diode. You should make the calibration with selftest, but you should use better connection cables. The voltage values of Test 2,3,5,6 and 7 should be below 10mV. Regards, Karl-Heinz
Guten Tag, ich finde den Fehler nicht. Der Spannungsregler bekommt keine Spannung, auf Kurzschlüsse habe ich intensiv geprüft. Hinter der Diode liegen 8,8V an, sollte für einen MCP1702-5002E reichen. Kann jemand einen Fehler in der Schaltung entdecken? Besten Dank!
I had already made a selftest before the measurements. But now after a closer look and the readme pdf, seems that the results of some tests aren't so good. T2 +RL- 1 1 1 T3 +RH- -11 -9 -4 T5 RH- 28 28 35 T6 RH+ -32 -35 -41 T7 RH/RL 0 0 0 Ri_Hi=22.3 ohm Ri_Lo=20.5 ohm According to pdf tests 5-6 must have a lower value. I wil try to reclean the pcb or try a different atmega328. seems that something is wrong with the 470k resistors. Or this is because of their tolarence (i use 1%) I also try version 1.08. it stills fails to detect caps from 850uf-1500uf. But as my curcuit has mistakes, maybe this is not a firmware issue. And as you explain you are already familiar with this. thank you for your info.
Pete K. schrieb: > Guten Tag, > > ich finde den Fehler nicht. Der Spannungsregler bekommt keine Spannung, > auf Kurzschlüsse habe ich intensiv geprüft. > Hinter der Diode liegen 8,8V an, sollte für einen MCP1702-5002E reichen. > > Kann jemand einen Fehler in der Schaltung entdecken? > > Besten Dank! hello, LT1004 pin3 not connected to GND Also R16 not connected to GND.
MadMax schrieb: > I wil try to reclean the pcb or try a different atmega328. > seems that something is wrong with the 470k resistors. Or this is > because of their tolarence (i use 1%) The T5 (RH-) and T6 (RH+) test switch the analog input with the 470k resistor to GND (RH-) and VCC (RH+). The exact value of the resistor is not important for this tests, the 1% tolerance should be good enough. The T3 (+RH-) compares the value of the 470k resistors. Probably the higher differences of this test can be caused by the 1% tolerance of the 470k resistors. If all 470k resistors have the same wrong value, this error can only be detected by the T7 (RH/RL), where the relation of 470k to 680 is measured. But only big errors can be detected with this test. The results of the T5 and T6 shows, that the analog inputs seems to be pulled to a middle voltage (2.5V). I don't know why this happens. Cleaning of the board may be a way to solve the problem. But I don't know, why all three ports have a simular problem. Best Regards and good luck for searching the error source, Karl-Heinz
Pete K. schrieb:Kann jemand einen Fehler in der Schaltung entdecken? > Kann jemand einen Fehler in der Schaltung entdecken? Hallo Pete, nach meiner Meinung bekommt der LT1004 und der 3.3k Widerstand keine Masse (GND) Verbindung. Wegen dem Einschalten sollte man prüfen, ob der PNP Transistor (Q1) durchgeschaltet wird, wenn der Taster gedrückt wird. Bei gedrücktem Taster kann man die Spannung an den Versorgungspins des ATmega (VCC/AVCC) auch ohne eingesteckten Prozessor messen. Die GND Verbindungen kann man vorher mit einem Ohmmeter prüfen. Viel Glück bei der Fehlersuche, Karl-Heinz
Pete K. schrieb: > ich finde den Fehler nicht. Der Spannungsregler bekommt keine Spannung, > auf Kurzschlüsse habe ich intensiv geprüft. Der 4040 hat keinen gnd, der µC kein vcc.. weiter habe ich gar nicht geschaut.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Pete K. schrieb:Kann jemand einen Fehler in der > Schaltung entdecken? > >> Kann jemand einen Fehler in der Schaltung entdecken? > > Hallo Pete, > > nach meiner Meinung bekommt der LT1004 und der 3.3k Widerstand keine > Masse (GND) Verbindung. > Wegen dem Einschalten sollte man prüfen, ob der PNP Transistor (Q1) > durchgeschaltet wird, wenn der Taster gedrückt wird. > Bei gedrücktem Taster kann man die Spannung an den Versorgungspins des > ATmega (VCC/AVCC) auch ohne eingesteckten Prozessor messen. Die GND > Verbindungen kann man vorher mit einem Ohmmeter prüfen. > > Viel Glück bei der Fehlersuche, > Karl-Heinz Hallo Karl-Heinz, danke für Deine Antwort. Die GND-Verbindung vom LT1004 habe ich ergänzt. Das war eine Schaltplanänderung in letzter Sekunde. Den Q1 habe ich mal ausgetauscht. Es liegen nach Anschluss der Batterie an B und E jeweils 8,5V an, an C 0V. Beim Drücken des Tasters messe ich eine Spannung von 1,6V am Kollektor von Q1. Das ist zuwenig für den Regler. Mit dem Ohmmeter habe ich keine Kurzschlüsse gefunden. VG, Pete
@Pete K (pete77): You have no connected power (+5V) to the MCU. Pin7 (Vcc) must be connected to +5V. Do this for instance by the attached picture.
Tomas P. schrieb: > @Pete K (pete77): > You have no connected power (+5V) to the MCU. Pin7 (Vcc) must be > connected to +5V. The MCU becomes connected to VCC via S1.
Pete K. schrieb: > Den Q1 habe ich mal ausgetauscht. Es liegen nach Anschluss der Batterie > an B und E jeweils 8,5V an, an C 0V. > Beim Drücken des Tasters messe ich eine Spannung von 1,6V am Kollektor > von Q1. > Das ist zuwenig für den Regler. Hallo Pete, das ist deutlich zu wenig Spannung am Kollektor. Der Q1 sollte einen Stromverstärkungsfaktor von über 200 haben, der Basisstrom bei gedrücktem Taster sollte über 2mA liegen. Die Stromaufnahme aus der Batterie kann man mit einem Amperemeter messen. Wenn hier kein großer Strom fließt, ist entweder der Basiswiderstand 3.3k falsch bestückt oder der Transistor Q1 wird invers betrieben (Kollektor und Emitter vertauscht). Möglicherweise kann auch noch der Basis-Emitter Widerstand (33k) falsch bestückt sein. Die Spannung am Taster gegen GND sollte kleiner 0.8V sein. Die Spannung zwischen Emitter und Basis von Q1 sollte größer als 0.6V sein. Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Möglicherweise kann auch noch der > Basis-Emitter Widerstand (33k) falsch bestückt sein. Kannst Du bitte noch einmal auf dem Schaltplan schauen, ob das so seine Richtigkeit hat? Die Bestückung ist ok, wenn dann tippe ich auf einen Fehler im Schaltplan. Vielen Dank!
@Pete K.(pete77): Your circuit diagram is wrong in terms of power the MCU. Repair the connection according to the attached image. Note: S1 starts the MCU and continuously establishes activate the measure (test).
Tomas P. schrieb: > @Pete K.(pete77): > Your circuit diagram is wrong in terms of power the MCU. Repair the > connection according to the attached image. > > Note: > S1 starts the MCU and continuously establishes activate the measure > (test). You are correct, pcb is repaired. Thanks!
@Pete K.(pete77): Thanks are due especially to Mr Karl-Heinz Kübbeler for the development of this excellent project.
Geht aber immer noch nicht. Die Schaltung habe ich von Karl-Heinz von hier übernommen: Beitrag "Re: Transistortester AVR" Menno, so anspruchsvoll ist die Schaltung nun auch nicht (ok, für mich scheinbar schon :-)
Vor kurzem habe ich die Booster edition 2.3 von frank-studio mit blauem Display beleuchtet auf dem Tisch gehabt und zur Info ein Foto vom PCB gemacht.
Maria S. schrieb: > Vor kurzem habe ich die Booster edition 2.3 von frank-studio mit blauem > Display beleuchtet auf dem Tisch gehabt und zur Info ein Foto vom PCB > gemacht. Ist das jetzt nur plumpe Werbung? Warum schleift Frank das IC ab? Wer bist du denn? Die Werbetante? Oder gar Frank?
Interessant wäre evtl. das Future für das Charging Circuit, also das Laden über USB? Vielleicht könnte Jemand, der dieses Teil besitzt einen Schaltplan erstellen? Die Bestückung müßte dann noch ermittelt werden... Übrigens hatte ich mal die Idee einen Bootloader in den µC zu dampfen, der die Updates der Firmware über USB ohne Wandler erledigt und evtl. auch die Ausgabe über diese Schnittstelle vornimmt. Auf dem Mega328 wäre ja noch Platz für die 4k. Nur kenne ich zur Zeit keinen Loader, der auch EEPROM einspielt. Gruß Michael
Ich dachte die neuere Version davon könnte von Interesse sein: Die Version 2.2 hat Jürgen Krieger weiter oben gezeigt, übrigens auch mit abgeschliffenem MC. Warum man die Aufschrift entfernt weis ich nicht, man kläre mich auf. Dieses Produkt gibt es ebenfalls z.B. von frank-studio in der Bucht, wie hier im Board verraten wurde, um korrekt den Urheber zu nennen. Ich bin hier nur einer der User des MC.net.
I do not understand why the Chinese have removed identifying the MCU. They think that we do not know the origin of this meter :) This higher version "Boster edition 2.3" is even worse than the older versions of this device - missing 8Mhz crystal, instead of a source of reference voltage (2.5V) is unnecessary and unworkable used zener diode, high current consumption etc. Better than buying this malformation is it self-constructed!
Michael D. schrieb: > Interessant wäre evtl. das Future für das Charging Circuit, also das > Laden über USB? > Vielleicht könnte Jemand, der dieses Teil besitzt einen Schaltplan > erstellen? > Die Bestückung müßte dann noch ermittelt werden... > An Hand von Fotos habe ich zumindest mal teilweise die Bauteile der Ladeschaltung für eine bom identifiziert. R16 = 150k R17 = 330 R18 = 2k R19 = 1M R20 = 150k R21 = 120k C9 = nicht bestückt und gehört nicht zum Ladeteil C10= nicht bestückt L1 = 4,7µH D2 = SS14 T4 = IC3 = IC4 = LED Wer kann den Rest noch identifizieren?
Next hustler from Netherlands who does not know what is propriety http://www.ebay.com/itm/LCR-ESR-Auto-detecting-ranging-MultiMeter-v1-0e-/111077710771?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item19dcbf5bb3
Solche Wixer. Sorry für den Ausdruck, aber so etwas kotzt mich an. Einfach hirnlos was klauen und nachbauen. Wie sieht es rechtlich aus? Geht jemand dagegen vor?
In doing so, it is clear and understandable published on the website of the original project. I quoting: Achtung, Attention, Uwaga !!! This project is intended only for non-commercial use. Any commercial productions require the express permission of the author. This also applies to the Polish language version. Dieses Projekt wird nur für nicht-kommerzielle Nutzung bestimmt. Jegliche kommerzielle Produktionen bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung des Autors. Dies gilt auch für die polnische Sprache. Ten projekt przeznaczony jest jedynie do niekomercyjnego wykorzystania. Wszelkie produkcje komercyjne wymagają uzyskania zgody od autora. Dotyczy to również polskiej wersji językowej.
AVRLtr schrieb: > Wie sieht es rechtlich aus? > > Geht jemand dagegen vor? Kannst du doch auch, sofern du zu schaden gekommen bist. Ansonsten bleibt nur Karl-Heinz, der einen entsprechend großen Beitrag geleistet hat dass es für sich zählt, und daher dagegen vorgehen könnte. Nur bedeutet das immer auch erstmal ein Kostenrisiko, und welchem Nutzen – außer dass andere Leute befriedigt sind, weil es den bösen Klonern einen auf den Deckel gab – kann er denn daraus ziehen?
Hallo Karl-Heinz, habe die SW 1.08k getestet und kann keine 1000uF Elkos mehr messen, diese werden als Doppeldiode mit je 240mV erkannt. 470uF und 2200uF werden wiederum korrekt gemessen !?? Kannst Du das nachvollziehen?
I think the maximum popularization of the original project would certainly eliminate the efforts of various speculators.
@herb hauser > habe die SW 1.08k getestet und kann keine 1000uF Elkos mehr messen, > diese werden als Doppeldiode mit je 240mV erkannt. 470uF und 2200uF > werden wiederum korrekt gemessen !?? > Kannst Du das nachvollziehen? Das hat mir mal jetzt keine Ruhe gelassen... ich habe auch die SW1.08k auf dem M328, 5 verschiedene 1000µF Typen gemessen und alle werden richtig erkannt
@Michael D. ich verwende den 168, da funktioniert es nicht, und nur mit 1000µF nicht. Die 3 verwendeten 1000er-Kondensatoren werden als Doppeldiode angezeigt, der Test ist auch viel schneller beendet. Einen 470µF wird richtig gemessen und der Test dauert länger.
Moritz A. schrieb: > Nur bedeutet das immer auch erstmal ein Kostenrisiko, und welchem Nutzen > – außer dass andere Leute befriedigt sind, weil es den bösen Klonern > einen auf den Deckel gab – kann er denn daraus ziehen? Letztendlich besteht dann auch noch die Gefahr, sich mit Elektuur BV anzulegen. Auch wenn die hier publizierte Version mit ATmega um Klassen besser ist als das Original mit PIC -- die haben es erfunden und veröffentlicht.
Tomas P. schrieb: > missing 8Mhz crystal Der Transistortester hat doch ohne diesen funktioniert. Wenn der Quartz zur Funktion offensichtlich nicht benötigt wird, wäre es doch unsinnig einen einzubauen. Würde ein Quartz das Messergebnis signifikant verbessern und um wieviel? Würde es sich also lohnen, diesen nachzurüsten, es ist doch nur ein Tester und kein Messgerät?
Die Zeitbasis wird für die Kapazitätsmessung benötigt. Grundsätzlich könnte man die Ungenauigkeit des internen Oszillators wegkalibrieren, dann bleibt aber immer noch der subobtimale Temperaturgang übrig.
soul eye schrieb: > Grundsätzlich > könnte man die Ungenauigkeit des internen Oszillators wegkalibrieren, Wie soll man denn ohne genaues Normal die Frequenz kalibrieren können? Da wäre es somit einfacher nur einen Quartz zu ergänzen. Links neben dem MC ist noch etwas Platz, um einen Quartz (im Keramikgehäuse) neben 2 x 22pF nachzurüsten. Laut Datenblatt des atmega168 können Frequenzen von 0-20MHz verwendet werden. Könnte man also benutzen, was in dem Bereich gerade zur Hand ist oder spielt die Frequenz eine Rolle, weil sie als direkte Zeitbasis für die Messungen verwendet wird?
@soul eye > Die Zeitbasis wird für die Kapazitätsmessung benötigt. Genau dafür war ja der externe Takt gedacht. > Grundsätzlich > könnte man die Ungenauigkeit des internen Oszillators wegkalibrieren, > dann bleibt aber immer noch der subobtimale Temperaturgang übrig. Hat mal Jemand diese Ungenauigkeit des internen Oszillators gemessen, oder ist die irgendwo angegeben? Wie groß ist denn da die Abweichung? @Maria S. Wie konntest du diese Werte ermitteln? Ich dachte, du hättest die Platine mal vorübergehend in Besitz gehabt, da hätte man schon mal was malen können. So eine "Plug'n Play" Akkuladung über USB fände ich ganz praktisch... Gruß Michael
Maria S. schrieb: > oder spielt die > Frequenz eine Rolle Sicher spielt die Frequenz eine Rolle. 8 MHz haben sich als sinnvoll erwiesen. Maria S. schrieb: > Da wäre es somit einfacher nur einen Quartz zu ergänzen. Damit ist es nicht getan, der Quarz (in Deutschland ohne "t")muss auch per Fusebits im AVR angemeldet werden. Ansonsten klappert der AVR weiterhin mit seinem internen RC-Generator vor sich hin. ...
Maria S. schrieb: > Links neben dem MC ist noch etwas Platz, um einen Quartz (im > Keramikgehäuse) neben 2 x 22pF nachzurüsten. Laut Datenblatt des > atmega168 können Frequenzen von 0-20MHz verwendet werden. Könnte man > also benutzen, was in dem Bereich gerade zur Hand ist oder spielt die > Frequenz eine Rolle, weil sie als direkte Zeitbasis für die Messungen > verwendet wird? Von der Software werden nur 8 und 16 MHz Quarze unterstützt. Optimiert ist auf den 8 MHz Quarz. Ein Betrieb mit weniger als 8 Mhz macht wegen der zu geringen Zeitauflösung keinen Sinn. Der 16 Mhz Betrieb braucht mehr Strom und verbessert die Auflösung (pF) bei der Kondensatormessung nicht. Auch das Messen geht mit 16 MHz nicht deutlich schneller, da die Wartezeiten auf den ADC und feste Wartezeiten nicht schneller werden. Außerdem ist 8MHz die höchste Frequenz mit RC-Generator Betrieb. Wenn der Schlafzustand des ATmega benutzt wird (ohne die Makefile Option INHIBIT_SLEEP_MODE), sollte beim RC-Oszillator Betrieb die Makefile Option RESTART_DELAY_TICS=6 gesetzt werden, da das Wiederaufwachen des ATmega beim RC-Oszillator Betrieb schneller geht als beim Quarz-Betrieb. Anderenfalls stimmen die längeren Wartezeiten (mit Schlaf-Modus) nicht. Ich weiß nicht, ob das bei der chinesischen Version ohne Quarz berücksichtigt ist. Wie man in der PDF-Dokumentation nachlesen kann, kann bei der Kondensatormessung der Meßfehler in einem weiten Bereich unter 1% erreicht werden. Dazu ist aber die Eingrenzung der Fehlerquellen Taktfrequenz, VCC Spannungsabweichung, Meßwiderstandswerten und des jeweiligen Komparator-Offsets erforderlich (Kalibration). Grüße, Karl-Heinz
Michael D. schrieb: >> Grundsätzlich >> könnte man die Ungenauigkeit des internen Oszillators wegkalibrieren, >> dann bleibt aber immer noch der subobtimale Temperaturgang übrig. > Hat mal Jemand diese Ungenauigkeit des internen Oszillators gemessen, > oder ist die irgendwo angegeben? Wie groß ist denn da die Abweichung? Die stehen im Datenblatt drin. Schwanken mit Temperatur und Spannung, wenn ich mich recht erinnere.
Moritz A. schrieb: > Die stehen im Datenblatt drin. Für 10°C Temperaturänderung muß man mit etwa 0.5% Frequenzänderung rechnen. Wie gut aber die Frequenz vorabgeglichen ist für den einzelnen ATmega bei 5V Betriebsspannung, habe ich nicht untersucht. Nach meinen Erfahrungen kann man den Quarz zur Not aber auch ohne die 22pF Kondensatoren in Betrieb nehmen.
@Moriz A. > Die stehen im Datenblatt drin. Schwanken mit Temperatur und Spannung, > wenn ich mich recht erinnere. Das Datenblatt hat schon einige Seiten, vielleicht gehe ich mal auf die Suche dieses Kapitels... @Karl-Heinz > Nach meinen Erfahrungen kann man den Quarz zur Not aber auch ohne die > 22pF Kondensatoren in Betrieb nehmen. Das geht, dazu müßte man aber die µC internen C's einschalten!
Michael D. schrieb: > @Moriz A. >> Die stehen im Datenblatt drin. Schwanken mit Temperatur und Spannung, >> wenn ich mich recht erinnere. > Das Datenblatt hat schon einige Seiten, vielleicht gehe ich mal auf die > Suche dieses Kapitels... Dafür hat das Handbuch üblicherweise ein recht gutes Inhaltsverzeichnis, welches dir dein PDF-Viewer auch sicher irgendwie anzeigen lassen kann, sonst könnte man mit den Dingern ja nicht arbeiten. Findet sich in den Typical Characteristics ab S324, zumindest im http://www.atmel.com/Images/Atmel-8271-8-bit-AVR-Microcontroller-ATmega48A-48PA-88A-88PA-168A-168PA-328-328P_datasheet.pdf
Danke Karl-Heinz. Ich verstehe: Nur die 3 SMD aufzulöten reicht also nicht. Es wird noch SW und HW, sowie Kenntnisse in MC Programmierung benötigt.
Maria S. schrieb: > Nur die 3 SMD aufzulöten reicht also nicht. Es wird noch > SW und HW, sowie Kenntnisse in MC Programmierung benötigt. Leider weiß ich nicht, wie gut die Software an die chinesische Hardware angepasst ist. Der Restart aus dem Schlafmodus braucht bei Quarzbetrieb etwa 2ms länger als im RC-Betrieb. In der Standardversion meiner Software ist der Quarzbetrieb vorgesehen. Ich würde nicht darauf vertrauen, daß die chinesischen Entwickler schon alles richtig gemacht haben. Die haben auch als 2.5V Präzisions-Spannungsreferenz eine einfache Zenerdiode eingesetzt. Diese Spannung wird glücklicherweise im Normalfall als unglaubwürdig von der Software verworfen. Für den Aufbau einer Standardversion mit 8 MHz Quarz wird normalerweise keine Programmierkenntnis vorausgesetzt. Man muß lediglich die fertigen Programmdateien (.hex/.eep) in den Flash-Speicher und den EEPROM-Speicher des ATmega laden können und die Fuses des ATmega richtig setzen. Dazu benötigt man ein ISP-Programmiergerät. Wenn man Anpassungen der Software vornehmen möchte, braucht man ein GNU-C Entwicklungssystem (Linux-basiert oder WinAVR) und muß die Anpassungen in der Makefile vornehmen. Im Einzelfall bin ich auch behilflich und verschicke angepasste (.hex/.eep) Dateien per Email. Grüße, Karl-Heinz
herb hauser schrieb: > Hallo Karl-Heinz, > habe die SW 1.08k getestet und kann keine 1000uF Elkos mehr messen, > diese werden als Doppeldiode mit je 240mV erkannt. 470uF und 2200uF > werden wiederum korrekt gemessen !?? > Kannst Du das nachvollziehen? It published a new version of the software. I had the same problem in version with the date 30.06.2013. Now, thanks to Mr. Karl-Heinz Kübbeler measurement is OK. Freshly compiled a new version is attached. Thanks
herb hauser schrieb: > Die 3 verwendeten 1000er-Kondensatoren werden als Doppeldiode angezeigt, > der Test ist auch viel schneller beendet. Einen 470µF wird richtig > gemessen und der Test dauert länger. die falsche Detektion eines Diodenverhaltens entstand durch eine vertauschte Testfolge und einem erweiterten Gültigkeitsbereich für das Diodenverhalten (wegen Germanium-Dioden und Leistungsdioden). Die vermeintliche Diodenspannung wird mit dem 470k und den 680 Ohm Widerstand gemessen. Ein 100uF Kondensator bringt etwa folgende Spannungen: 18mV mit 470kOhm, 224mV mit 680 Ohm Die Werte einer Basis-Emitter Strecke eines AC176 Transistors: 27mV mit 470kOhm, 232mV mit 680 Ohm Die neue Entwicklerversion prüft wegen des sehr ähnlichen Verhaltens die Spannung mit dem 470k Widerstand noch einmal nach der Prüfung (Ladung) mit dem 680 Ohm Widerstand. Die Spannung darf dabei nicht über der Spannung mit dem 680 Ohm Widerstand liegen, damit das Bauteil als Diode erkannt wird. Die 18mV mit dem 470k Widerstand sind sicher nicht durch den Ladestrom mit diesem Widerstand entstanden, sondern eher durch eine interne Umformatierung im Elektrolyt nach dem vorherigen Entladen (Vloss Effekt). Auch bei den älteren Softwareversionen konnte es zu einer Falscherkennung eines Elektrolyt-Kondensators kommen. Eine universelle Erkennung ist halt nicht ganz einfach. Neu ist auch bei der Entwicklerversion, daß Versionen für den ATmega328 angeboten werden (Unterverzeichnis mega328 und mega328_strip_grid). Bei der ATmega168 Version wird aus Platzgründen auf die hFE (B=) Bestimmung in der Emitterschaltung verzichtet. Bei der ATmega328 Version wird die Stromverstärkung sowohl in der Kollektorschaltung als auch in der Emitterschaltung bestimmt. Das höhere Ergebnis wird ausgegeben. Bei der Emitterschaltung wird jetzt auch der Kollektor-Reststrom (ohne Basisstrom) berücksichtigt. Grüße, Karl-Heinz
Jetzt habe ich auch endlich meinen Transistortester mit Atmega168 und 8MHz Quarz auf Lochraster zusammengebaut. Wirklich eine super Sache - Vielen Dank! Grundsätzlich funktioniert das Gerät gut, aber der Selbsttest startet nicht mehr. Er zeigt mir beim Kurzschliessen der drei Pins jetzt Widerstände zwischen 0.2 und 0.5 Ohm an. Als ich die Platine fertig hatte, lief der Selbsttest ohne Probleme durch. Jetzt ist er in einem Gehäuse und es sind noch ein paar Steck-/Schraubverbindungen je Messleitung dazu gekommen. Mir ist klar, dass das Gerät dadurch nicht genauer wird ;o) Im Moment ist mir die Genauigkeit aber nicht so wichtig, wie die Flexibilität durch meinen Aufbau. Ich bin mir nur etwas unsicher, ob dieses Verhalten normal ist? Oder wurden beim ersten Selbsttest auch die Widerstände der Messleitung gemessen und ich muss jetzt nur noch mal die Software (ich verwende 1.07k) aufspielen und mit dem aktuellen Aufbau den Selbsttest machen?
> Er zeigt mir beim Kurzschliessen der drei Pins jetzt > Widerstände zwischen 0.2 und 0.5 Ohm an. Selbstverständlich zeigt er dir diese Werte an, weil deine Drähte genau diesen Übergangswiderstand haben und du kannst ihn eben nicht bescheißen! ;-) Also nimm 2 Jumperbrücken oder Ähnliches, die keinen Widerstand haben. Gruß Michael
Klaus I. schrieb: > Ich bin mir nur etwas unsicher, ob dieses Verhalten normal ist? > Oder wurden beim ersten Selbsttest auch die Widerstände der Messleitung > gemessen und ich muss jetzt nur noch mal die Software (ich verwende > 1.07k) aufspielen und mit dem aktuellen Aufbau den Selbsttest machen? Hallo Klaus, normalerweise lässt sich der Selbsttest natürlich wiederholen. Es wird zur Kontrolle der Selbsttest-Bedingung die Spannung von einem 680 Ohm - 680 Ohm Spannungsteiler jeweils zwischen allen drei Pinkombinationen getestet. Alle drei Spannungen müssen weniger als 20mV Abweichung von VCC/2 haben, damit die Startbedingung erfüllt ist. Auch bei 5 Ohm Kabelwiderstand startet der Selbsttest bei mir noch. Ist die Spannungversorgung denn in Ordnung (Abblockung mit Kondensatoren)? Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Klaus I. schrieb: > Auch bei 5 Ohm Kabelwiderstand startet der Selbsttest bei mir noch. Ich habe jetzt mit dem Multimeter mal bei den Mikrocontroller-Pins gemessen: die Messwiderstände passen und bei Kurschluss habe ich überall 1.0 Ohm, was auch den Wert entspricht wenn ich beide Mulitmeter-Anschlüsse zusammenhalte. > Ist die Spannungversorgung denn in Ordnung (Abblockung mit > Kondensatoren)? sollte IMHO gut sein. Zwei 100nF KerKo am Mikrocontroller plus dem einen 1nF KerKo an ARef. Dazu hinter dem 78L05 auch ein 100nF KerKo und ein 10 uF Elko. Zwischen 9V-Block und 78L05 auch ein 100 nF KerKo. Die 9V-Batterie habe ich jetzt auch durch eine neue ersetzt. Vermutlich habe ich auf der Software-Seite etwas übersehen, ich schau mir das als nächstes nochmal detailierter an. Vielen Dank für Deine Rückmeldung.
@ Karl-Heinz Das hört sich noch kompliziert an, aber ich werde mich irgendwie einarbeiten. Vielleicht finde ich jemanden, der so einen Adapter zum Anschließen an den PC (mit Linux) zum kurz ausleihen hat, wenn alle Teile da sind. Meine eigentliche Aufgabe ist erst mal der Einbau der zwei Boards in ein Gehäuse (SD10GR von Reichelt passt?), bevor etwas defekt geht. Dann kann ich auch die anderen empfohlenen Bauteile (wie Jürgen in V.2.2) wechseln. Sicherheitshalber werde ich einen atmega168AU mitbestellen, falls ich ihn beim Umbau zerstöre, das ist doch der verbaute Typ? Kann ich auch einen anderen pingleichen Typ verwenden, wenn der nicht lieferbar ist bzw. sogar einen besseren? Die Kontakte des Testsockels sind eigentlich praktisch, aber wenn man dann eine größere Menge Bauteile gesteckt hat, sind die vermutlich bald hinüber. Die werde ich mit einem Wirewrap IC Sockel auf die Frontplatte verlängern und kann sie dann bei Bedarf einfach austauschen, da steckbar. Wie ich die SMD Pads nach vorne führe, habe ich noch keine Idee. Das wäre wichtig, denn es sollen vor allem SMDs getestet werden. Die Steckung des LCD macht einen wackeligen Eindruck. Ich überlege, ob evtl. eine Flachbandleitung besser wäre. Dann könnte ich das LCD auch daneben plazieren und die Verlängerung der Testsockel und des Tasters wären nicht so lang. Leider wird das Gehäuse dadurch aber nicht mehr so kompakt sein. Den mechanischen Einbau in ein Gehäuse habt Ihr doch auch lösen müssen, oder liegt das Board offen auf dem Tisch?
Maria S. schrieb: > Vielleicht finde ich jemanden, der so einen Adapter zum > Anschließen an den PC (mit Linux) zum kurz ausleihen hat, wenn alle > Teile da sind. Kostet doch nix: http://www.ebay.de/itm/USB-ISP-USBASP-Programmiergerat-Programmierer-fur-Atmel-AVR-ATMEGA8-ATTiny-NEU-/281121456079 Direkt aus Fernoste noch 1.50 billiger, aber dafür dauert der Versand eben länger. > Sicherheitshalber werde ich einen atmega168AU mitbestellen, > falls ich ihn beim Umbau zerstöre, das ist doch der verbaute Typ? Kann > ich auch einen anderen pingleichen Typ verwenden, wenn der nicht > lieferbar ist bzw. sogar einen besseren? Nimm einen ATMEGA 328P-PU, kein Euro mehr, dafür aber neue Funktionen: Beitrag "Re: Transistortester AVR" > Die Kontakte des Testsockels sind eigentlich praktisch, aber wenn man > dann eine größere Menge Bauteile gesteckt hat, sind die vermutlich bald > hinüber. Daher habe ich direkt auf dem Board Buchsenleisten verlötet, und direkt da noch einmal eine reingesteckt. Für SMD: Siehe Bild, die Stifte müssen passend zur Gehäusehöhe noch bearbeitet werden. > Den mechanischen Einbau in ein Gehäuse habt Ihr doch auch lösen müssen, > oder liegt das Board offen auf dem Tisch? Ich habe ein eigenes PCB passend für ein Strapubox-Gehäuse gebaut, da fehlt nur noch das Display, da ich erstmal das falsche geordert hatte. Aber es ist so ausgelegt, dass es genau passt.
Maria S. schrieb: > Meine eigentliche Aufgabe ist erst mal der Einbau der zwei Boards in ein > Gehäuse (SD10GR von Reichelt passt?), bevor etwas defekt geht. Das SD10GR könnte evtl. ein bisschen fummelig/eng beim Einbau werden. Ich habe dieses Gehäuse verwendet: http://www.conrad.de/ce/de/product/520586/WeroPlast-Euro-Gehaeuse-ABS-L-x-B-x-H-150-x-80-x-50-mm-Grau Siehe Beitrag "Re: Info Platinen Bauteiletester / Transistortester"
MadMax schrieb: > I had already made a selftest before the measurements. > But now after a closer look and the readme pdf, seems that the results > of some tests aren't so good. > > T2 +RL- 1 1 1 > T3 +RH- -11 -9 -4 > T5 RH- 28 28 35 > T6 RH+ -32 -35 -41 > T7 RH/RL 0 0 0 > > Ri_Hi=22.3 ohm > Ri_Lo=20.5 ohm > Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > MadMax schrieb: >> I wil try to reclean the pcb or try a different atmega328. >> seems that something is wrong with the 470k resistors. Or this is >> because of their tolarence (i use 1%) > > The T5 (RH-) and T6 (RH+) test switch the analog input with the 470k > resistor to GND (RH-) and VCC (RH+). The exact value of the resistor is > not important for this tests, the 1% tolerance should be good enough. > The T3 (+RH-) compares the value of the 470k resistors. Probably the > higher differences of this test can be caused by the 1% tolerance of the > 470k resistors. > If all 470k resistors have the same wrong value, this error can only be > detected by the T7 (RH/RL), where the relation of 470k to 680 is > measured. But only big errors can be detected with this test. > > The results of the T5 and T6 shows, that the analog inputs seems to be > pulled to a middle voltage (2.5V). I don't know why this happens. > Cleaning of the board may be a way to solve the problem. But I don't > know, why all three ports have a simular problem. > > Best Regards and good luck for searching the error source, > Karl-Heinz Finally, the error source came from the probes. Low quality probes cause wrong values during the selftest. without probes these values were measured: T2 +RL- -4 -4 -4 T3 +RH- -5 -5 -2 T5 RH- 2 2 2 T6 RH+ -4 -4 -5 T7 RH/RL 0 0 0 Ri_Hi=22.6 ohm Ri_Lo=20.9 ohm which seems ok. so everyone be carefull about the probes you use! Furthermore, i notice some caps measurement difference with or without external 8Mhz crystal. values with lfuse:0xf7 using 8Mhz external crystal: 4700uF--> 4216uF 2200uF--> 2067uF 1500uF--> detected as double diode 470uF --> 458uF 220nF --> 205nF values with lfuse:0xe2 using RC: 4700uF--> 4224uF 2200uF--> 2123uF 1500uF--> 1521uF 470uF --> 464uF 220nF --> 207nF Just disabled external crystal with fuse on the same pcb. All measurements done without using any probes. Shouldn't be crystal measurements be more accurate than RC? I used previous software version with the "caps bug" but as you can see, in RC mode software was able to measure the 1500uF cap. Change only the low fuse to 0xf7 couldnt detect it anymore. Whats your opinion?
MadMax schrieb: > Shouldn't be crystal measurements be more accurate than RC? > I used previous software version with the "caps bug" but as you can see, > in RC mode software was able to measure the 1500uF cap. Change only the > low fuse to 0xf7 couldnt detect it anymore. > > Whats your opinion? I miss the latest steps of the selftest (calibration). The measurement results of the zero capacity measurements should all three be near by 40pF. For the last step of selftest you have to connect a high quality capacitor with more than 100nF to pin 1 and pin 3. Two voltage correction values are found with this external capacitor. The wrong detection of a diode with the 1500uF capacitor is caused by a simular voltage behaviour with the test sequence of version 1.07k. The voltage window for diode detection was increased for the detection of older germanium diodes. The latest developer version 1.08k (Software/trunk/ path) has extended the test sequence for avoiding the capacitor / diode detection error. You should use the Software/trunk/mega328 or Software/trunk/mega328_strip_grid files for further testing. The older default and mega168_strip_grid directory hold the ATmega168 versions, which have not included the hFE (B=) measurement with common emitter circuit. It is difficult to say, which measurement results are clother to the real capacity values, the one find out with or without the crystal. As you can see in the PDF documentation, the measurement of electrolytic capacitors capacity value is not easy to do. The results of high quality capacitors (foil type) usually have a more accurate result. The most false capacity results I had noticed with old paper isolated capacitor, which can be identified by a high Vloss result. The different behaviour with the 1500uF capacitor measurement may be caused by the different wake up delay in crystal or RC oscillator mode. The software must take care of this different delay time with the Makefile option RESTART_DELAY_TICS=6 , if you use the RC oscillator. Or you have to set the INHIBIT_SLEEP_MODE option. In this case the sleep mode is never used for wait times, but this will increase the current consuming. Best Regards, Karl-Heinz
@ Moritz, genau so möchte ich das mit dem wirewrap Sockel auch machen. Da säge ich mir einfach die benötigten Pins von ab. Bei einem 22er hätte ich 4 Stück mit je 5 Pins zum Wechseln (einen Pin verliert man an der Trennstelle). Wo hast Du die kleine Platine für SMD her? Sowas ist auch die einzig praktische Lösung die mir dafür einfällt. Ich würde sie fräsen. Ggf. muss man die Bauteile während der Messung mit einer Klammer andrücken. Für das Board benötige ich die TQFP-32 Version (siehe Foto oben). Das SMD lässt sich leicht und meist unbeschädigt ablöten. Um genau zu sein, kostet die 328P-AU 1€30 mehr. Das ist eine gute Idee. Der Adapter ist bei dem Preis OK wenn er gut funktioniert, nur wollte ich eben nicht mehr ausgeben, als der Tester kostet. Die Platine aus China ist 53x84 mm, das zusammengesteckte Paket mit Anzeige 22 mm hoch. Ich hätte die Batterie daneben befestigt. So würde es in das SD10GR Gehäuse passen. Bei Deiner Version mit angepasstem Board ist doch auch nicht mehr Luft. @ Konrad, beim Wero Gehäuse würde sie auch drunter passen, eine Option an die ich auch schon mal gedacht habe, aber dann kann man den Tester nicht mehr gut in die Jacke stecken. Ich habe auch schon überlegt, ein stufiges Gehäuse aus Alublech zu biegen, wo man die Platinen seitlich rein schieben kann. Für sowas komplexes fehlt mir aber das Werkzeug.
Maria S. schrieb: > @ Moritz, genau so möchte ich das mit dem wirewrap Sockel auch machen. > Da säge ich mir einfach die benötigten Pins von ab. Bei einem 22er hätte > ich 4 Stück mit je 5 Pins zum Wechseln (einen Pin verliert man an der > Trennstelle). Ich knipse einfach immer zwischen zwei Pins sauber mit dem Seitenschneider durch, dann bleiben beide Pins intakt und man verliert keinen. Maria S. schrieb: > Wo hast Du die kleine Platine für SMD her? Sowas ist auch die einzig > praktische Lösung die mir dafür einfällt. Ich würde sie fräsen. Ggf. > muss man die Bauteile während der Messung mit einer Klammer andrücken. Die habe ich beim Platinensammler mitbestellt. Für 2,50€ incl Versand als Brief kannst du eine haben, ich habe noch 2 Stück hier über. Maria S. schrieb: > Für das Board benötige ich die TQFP-32 Version (siehe Foto oben). Das > SMD lässt sich leicht und meist unbeschädigt ablöten. Um genau zu sein, > kostet die 328P-AU 1€30 mehr. Das ist eine gute Idee. Ich habe mich damals, auch weil genug Platz da war, für die DIP-Variante entschieden. Die lässt sich doch etwas einfacher wechseln, insbesondere haben 2 Kommilitonen auch einen gewollt, die im SMD-Löten nicht so fitt sind. Moritz
das 1000u-Problem besteht seit der letzten 1.08k nicht mehr, danke Karl-Heinz
MadMax schrieb: > Just disabled external crystal with fuse on the same pcb. > All measurements done without using any probes. > > Shouldn't be crystal measurements be more accurate than RC? Depends on the software you are using, as Karl-Heinz wrote Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Der Restart aus dem Schlafmodus braucht bei Quarzbetrieb > etwa 2ms länger als im RC-Betrieb. In der Standardversion meiner > Software ist der Quarzbetrieb vorgesehen. The wake up time is not the same with crystal and rc oscillator, therefore the software must know which mode it runs in to get accurate timing results. Probably this is your problem, you only changed the fuses. == EDIT == Beitrag "Re: Transistortester AVR" is the post I wanted to refer to. Either disable sleep mode or compile with RESTART_DELAY_TICS=6 if you are using the RC oscillator.
hallo :) hab irgendwie den überblick verloren bei den ganzen änderungen und verbesserungen. welches layout und welcher code ist denn grade aktuell? wollte mich am wochenende mal an den aufbau wagen aber bin etwas verwirrt von den ganzen unterschiedlichen pcb designs und codeänderungen. sorry, bin noch anfänger. vielen dank schonmal
Hallo Paulchen kurzschluss, ich bin auch neu hier und habe noch nicht alles komplett gelesen. Auf dieser Seite ganz unten kann man sich die aktuellsten Infos als Datei zum Projekt holen: http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester Das ist dann eine große Datei, die ausgepackt einen Verzeichnisbaum mit jeder Menge sorgfältig eingeordneter Dokus enthält.
paulchen kurzschluss schrieb: > hab irgendwie den überblick verloren bei den ganzen änderungen und > verbesserungen. > welches layout und welcher code ist denn grade aktuell? > wollte mich am wochenende mal an den aufbau wagen aber bin etwas > verwirrt von den ganzen unterschiedlichen pcb designs und > codeänderungen. I can not speak german - sorry (I am slovak origin), but still managed to find their way in this. It just takes some time and read everything thoroughly. If I can help, so choose from the following two basic electronic circuit. Later, according to your choice will send the design of the single sided PCB, which is suitable in terms of DIY.
Hat jemand die tatsächliche brd-Datei für v1.7? Würde es wirklich schätzen?
Die Schaltung hat sich erst in den letzten Monaten verändert und zusätzliche features sind hinzu gekommen. Layouts gibt es viele, denn hier haben die Leute ihre eigenen Ideen verwirklicht. Da must du dich schon entscheiden, welchen Typ du willst: Mit/ohne Abschaltung, Zener Prüfung usw. Die Software von Karl-Heinz läßt sich leicht anpassen, du musst dich nur füe einen µC entscheiden.
Boba schrieb: > Hat jemand die tatsächliche brd-Datei für v1.7? Würde es wirklich > schätzen? fände ich auch ganz toll :) bis zu welcher spannung kann ich denn z-dioden testen? oder hab ich da was falsch verstanden. zeigt mir das gerät dann die durchbruchspannung an? wäre ja super :)
Man könnte für den Zenerdioden-Test eine Hilfsspannung per Ladungspumpe oder Villard-Kaskade generieren (die dafür nötige "Wechselspannung" kommt als PWM aus einem Portpin).
Wäre mir neu, dass da noch ein Pin hierfür frei ist. Die eigentlich vorgesehene Variante ist ein DC/DC-Wandler, welcher auch in der Dokumentation so beschrieben ist. Und ich kann sagen, es funktioniert auch wunderbar :D
Hi, da ich nochmal mein Board in aktualisiert bestellen muss, und die Preise ja nicht wirklich linear mit der Menge skalieren, kann ich folgendes anbieten: - 2 Mitbesteller; 4€ pro Board + Versand - 7 Mitbesteller: 3€ pro Board + Versand Passt perfekt in eine http://www.reichelt.de/Etuigehaeuse/SP-6000-SW/3//index.html?ACTION=3&GROUPID=3356&ARTICLE=33838&SHOW=1&START=0&OFFSET=16& Strapubox 6000, Schutzrelais sowie 30V-Zenertest sind mit drauf, dazu PWM-gesteuerte Display-Hintergrundbeleuchtung. Das Dipslay ist aus der dogm-Serie, http://www.reichelt.de/?ACTION=446&PROVID=2690&SEARCH=DOGM%20162 damit es ins Gehäuse passt. Was davon wie bestückt wird ist natürlich persönliche Wahl. U5 kann ich bei Bedarf auch gleich einlöten, die restlichen SMD-Teile sind mindestens 0805 oder SOT-23 und damit auch für ungeübte lötbar. Bilder vom Prototyp, noch mit etwas anderem Layout, gibt es unter https://plus.google.com/u/0/104891266768880083812/posts/fyVQ8cj3mdR. Am besten per Nachricht hier im Forum oder die Mailadresse hinterlassen. Moritz
Können bitte alle angemeldeten direkt über die Forumsfunktion unter http://www.mikrocontroller.net/user/show/moritz_a an mich eine Mail schicken, oder alternativ direkt hier die Mailadresse hinterlassen. Ich möchte nicht jeden Benutzer am Ende über die Forenfunktion anschreiben müssen, um an seine Adresse zu gelangen. Danke :)= Moritz
Sagt mal Leute, wollt ihr mich jetzt überrennen? Mit so einer Resonanz habe ich nicht gerechnet. Da aus dem ursprünglich angedachten "Ich order mir mal 10 Platinen, verteile 7 davon weiter, alle sind glücklich" nun schon >20 Bestellungen geworden sind, werde ich es nun doch etwas größer aufziehen müssen. Daher bitte ich um eine (erneute) Eingabe der Daten in https://docs.google.com/forms/d/1-Vk5r_XlB9_Gc5b9rilznYro4aG7T4iClK7dDHwmO5I/viewform Dafür ist jetzt die Option hinzugekommen, ein paar der Bauteile gleich mitzubestellen. Eine 100er-Rollenabschnitt Cs oder Rs bei Farnell kostet in etwa so viel wie 10-15 Stück bei Reichelt, so dass sich das durchaus lohnen kann. Wie genau ich das ausgestalten werde habe ich mir noch nicht überlegt, also ob jeder Wert, auch wenn er nur einmal vorkommt, enthalten sein wird. Da auch die Nachfrage nach einer Teileliste kam: https://github.com/maugsburger/avr-component-tester/blob/master/bom.txt, Hinweise auf Reichelt-Bestellnummern/einen Reichelt-Warenkorb werde ich noch ergänzen. Ich werde mich allerdings erst Anfang August darum näher kümmern, bis dahin ist erstmal Lernen auf Klausuren angesagt. Ihr könnt in der ersten Augustwoche mit Details zur Bezahlung und genauen Preisen rechnen, ich hoffe dass alle Lieferanten mitspielen und es bis Ende August abgeschlossen sein wird. Grüße Moritz
Und was bin ich verpeilt…da habe ich doch glatt das Mailadressenfeld vergessen :/ Wenn bitte Claus T. und Theodor K. entweder das Formular mit Mailadresse nochmal ausfüllen oder sie mir sonst irgendwie zukommen lassen macht das die Bearbeitung einfacher :) Grüße Moritz
Hi, und da hierzu auch schon Nachfragen kamen: Da die "Platinenstücke" eine feste Mindestgröße haben, werde ich an jede Platine noch 2-3 (habe die genauen Maße gerade nich im Kopf) der SMD-Adapter anhängen, um den Restraum besser auszunutzen. Von der Hauptplatine sind sie durch einen V-Schnitt getrennt, untereinander aber nicht. Da darf dann jeder selber die Säge ansetzen, für alles andere will der Fertiger wieder mehr Geld haben. Grüße Moritz
Moritz A. schrieb: > werde ich an jede Platine noch 2-3 (habe die > genauen Maße gerade nich im Kopf) der SMD-Adapter anhängen, um den > Restraum besser auszunutzen. Wir kommen der Superlative wieder einen Schritt näher, wenn ich das Zitat zur Kenntnis nehme! Vergebe ja ungern Vorschußlorbeeren, aber hier braut sich was ganz selten Dagewesenes zusammen - danke, Moritz!
Nachts habe ich schon Albträume, dass am Ende die Hälfte nicht überweist und alles platzt, da die Kalkulation dann nicht aufgeht ;) Die erste Ersparnis wurde auch schon wieder durch die EUSt aufgefressen, da wir mit der Platinenmenge über die Freigrenze kamen.
Hallo, hast Du das Ganze eigentlich schon mal komplett in Betrieb gehabt? Also ich meine zusammen mit dem geplanten Display. Ich muss gestehen, ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber nach meinem Kenntnisstand möchten die DOG Displays etwas anders angesteuert werden, wie die Standard LCDs. In erster Linie benötigen sie eine andere Initialisierung. Sonst sieht man gar nix ... Gruß
Hallo, Heiner schrieb: > hast Du das Ganze eigentlich schon mal komplett in Betrieb gehabt? Also > ich meine zusammen mit dem geplanten Display. Bisher noch nicht, aber das würde ich vor dem Bestellen der Platinen natürlich noch erledigen, damit dieser Teil der Funktionalität auch getestet ist. > Ich muss gestehen, ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber nach meinem > Kenntnisstand möchten die DOG Displays etwas anders angesteuert werden, > wie die Standard LCDs. In erster Linie benötigen sie eine andere > Initialisierung. Sonst sieht man gar nix ... Jipp, aber Karl-Heinz war so schlau, die lcd-Routinen in eine eigene Library auszulagern, die sogar noch im Makefile auswählbar ist. Somit werde ich diese anpassen, u.a. um die andere Initialisierung, worauf sie hoffentlich auch in das "offizielle" Repository aufgenommen wird. Grüße Moritz
Moritz A. schrieb: > Nachts habe ich schon Albträume, dass am Ende die Hälfte nicht überweist > und alles platzt, da die Kalkulation dann nicht aufgeht ;) > > Die erste Ersparnis wurde auch schon wieder durch die EUSt aufgefressen, > da wir mit der Platinenmenge über die Freigrenze kamen. Hallo Moritz, nimm doch Vorkasse oder Abschlagzahlung, sagen wir min. 5 EUR oder Platinenkosten + Porto pro Bestellung dann ist der eventuelle Verlust wegen Nichtzahler etwas minimiert. Gruss Ralf
Heiner schrieb: > aber nach meinem > Kenntnisstand möchten die DOG Displays etwas anders angesteuert werden, > wie die Standard LCDs. Ich habe einfach ein "W162-X3LG" angesteckt, und es funktioniert genausogut wie ein Standard-LCD mit HD44xyz. Die koennte ich tauschen wie ich lustig bin. Funktioniert beides. Bloss beim OLED ist der Kontrast besser. Gruss Asko.
Hallo, Ralf Schröder schrieb: > nimm doch Vorkasse oder Abschlagzahlung, sagen wir min. 5 EUR oder > Platinenkosten + Porto pro Bestellung dann ist der eventuelle Verlust > wegen Nichtzahler etwas minimiert. das wird sowieso nur mit Vorkasse laufen, im Worst-Case müsste ich eben dann allen ihr Geld zurücküberweisen und die Aktion abblasen. Aber dass es soweit kommt glaube ich nicht ernsthaft, war bei der letzten Sammelbestellung hier auch kein Problem. Asko B. schrieb: > Ich habe einfach ein "W162-X3LG" angesteckt, > und es funktioniert genausogut wie ein Standard-LCD > mit HD44xyz. Das ist aber keines aus der dogm-Serie: http://www.lcd-module.de/pdf/doma/dog-m.pdf Grüße Moritz
Hallo Moritz! Ich hab mich eben auch für zwei Platinen eingetragen. Informierst Du alle noch einmal, bevor Du die Platinen bestellst, damit man weiß, ob man wirklich auf der Liste steht? Gruß, Helge
Hallo, ja, natürlich geht noch einmal eine Mail an alle raus mit der Information zu den Bauteilen, Platinen, Gesamtbetrag und der Bitte den Betrag auch zu überweisen. Gleichzeitig gibt es hier dann noch einen Post, dass wer keine Mail erhalten hat bitte laut schreien soll, da es dann irgendwo einen Fehler gab. Du musst dir also keine Sorgen machen, vergessen zu werden. Aber wie schon geschrieben, das wird noch bis in die erste August-Woche dauern. Grüße Moritz
Moritz A. schrieb: > Das ist aber keines aus der dogm-Serie Warum denn unbedingt aus dieser Serie ? Gibt´s da Vorteile/Nachteile oder andere schwerwiegende Gruende ? Gruss Asko.
Hallo Moritz Im Preis liegen die Display´s zwar bei einem Drittel des von mir verwendeten. (Reichelt-Preise) Aber der Stromverbrauch von ca. 80mA ist ja auch nicht ganz ohne. Mein verwendetes Display konsumiert bei 5V 40mA. Und --- man kann es problemlos gegen ein Standart-LCD tauschen. Gruss Asko.
Asko B. schrieb: > Warum denn unbedingt aus dieser Serie ? > Gibt´s da Vorteile/Nachteile oder > andere schwerwiegende Gruende ? Ja, das andere passt nicht ins Gehäuse. Oder anders herum formuliert, ich habe kein Gehäuse in brauchbarem Format gefunden, das einen 9V-Block sowie ein "normales" LCD aufnimmt. Asko B. schrieb: > Aber der Stromverbrauch von ca. 80mA ist > ja auch nicht ganz ohne. Ich lese im Datenblatt 250µA, bist du eventuell bei der LED-Hintergrundbeleuchtung gelandet? Die verbraucht auch nur 30/40mA, da sie direkt mit beiden Elementen in Reihe an der Batterie hängt, über eine Konstantstromquelle/LED-Treiber dazwischen. Und wenn es dir dann immernoch zu viel verbraucht/zu hell ist, kannst du es ja per PWM runterregeln/ganz aus machen. Grüße Moritz
Das ist der große Vorteil der dogm Serie. Damit kann man das Gehäuse klein halten. Bei den Standard Displays ist zwar die Anzeige selbst auch nicht viel größer, aber die Platine außenrum ist vergleichsweise riesig. Erst recht bei den 4zeiligen Displays. Gruß
Hallo Moritz Aha....haette ich beinahe gesagt... Danke fuer die Info´s Gruss Asko.
Da Heiner es gerade erwähnt hat: - Könnte man überhaupt ein 4-zeiliges Display und mit mehr Stellen anschließen? - Welche Daten könnten damit als weitere Werte angezeigt werden? - Wie hoch ist der Aufwand, außer einem anderen LCD, bzgl. der SW und wäre dafür im, Speicher noch Platz?
Maria S. schrieb: > Da Heiner es gerade erwähnt hat: > - Könnte man überhaupt ein 4-zeiliges Display und mit mehr Stellen > anschließen? > - Welche Daten könnten damit als weitere Werte angezeigt werden? > - Wie hoch ist der Aufwand, außer einem anderen LCD, bzgl. der SW und > wäre dafür im, Speicher noch Platz? Hallo Maria, ein 4x20 Zeichen Display wird für Testausgaben bei der Entwicklung der Software bereits benutzt. Bei den DOG Displays handelt es sich aber um einen anderen Kontroller, bei dem z.B. der Kontrast über die Software eingestellt werden muß. Der Atmega328 hat noch Platz im Speicher für eine Erweiterung der Ausgabe. Derzeit wird aber nur das 2x16 Zeichen Display unterstützt. Da beim Anschluß des LCD nur die Ausgabe von Daten vom ATmega zum LCD unterstützt wird, ist eine automatische Erkennung der Eigenschaften des angeschlossenen LCD ohnehin ausgeschlossen. Damit müsste die Software schon beim Übersetzen an das jeweilige LCD angepaßt werden. Die alternative Software von Markus R. geht einen anderen Weg. Der Inhalt der Display-Zeile 2 wird bei Bedarf im Rhytmus von mehreren Sekunden gewechselt. Damit ist auch die Angabe von mehreren Parametern (oder längerem Klartext) möglich. Derzeit sehe ich aber keinen besonderen Bedarf für einen zusätzlichen LCD-Platz. Alle Parameter werden im allgemeinen mit ausreichender Stellenzahl angegeben, lediglich der Text ist sehr knapp gehalten. Hin und wieder kann es vorkommen, daß ein Zeichen der Zeile 2 durch zu langen Text verschluckt wird (m statt mV). Ein 2x20 Zeichen Display würde hier ohne Softwareanpassung Abhilfe schaffen. Auch ein 4x20 Zeichen Display ist prinzipiell anschließbar, die Zeilen 3 und 4 bleiben aber bei der derzeitigen Software leer. Grüße, Karl-Heinz
Mal ne "kurze" Meldung von mir, wenn alles fertig und eingebaut ist, schieb ich noch Bildmaterial nach. Hatte gestern mal Zeit, meinen schon länger rumstehenden nichtfunktionalen Tester zu debuggen...und ging dann auch ganz schnell, manchmal müssen Ideen eben reifen. Pin 23 und 25 waren vertauscht, was @Karl-Heinz die superduper Werte für Testpin 2 erklärt, während 1 und 3 komische Sachen fabrizieren. Aber wenn für den Selbsttest-Start alle kurzgeschlossen sind, fällts auch nicht weiter auf. Seltsam ist dagegen, warum der Kondensatortest zum Schluss mit 2-3 ging...naja, egal ;) Jedenfalls lief das Schätzchen dann schonmal grundsätzlich, allenfalls die Kondensatormessungen waren um den Faktor 8 zu klein, und ohne Bauteil wurden stets 68-69 nF gemessen (hatte benek schonmal). Ersteres riecht natürlich verdächtig nach falschem Takt, evtl. hatte ich früher mal testweise auf 1 MHz runtergestellt. Nochmal Flashen und Crystal-Fuses setzen -> Geht. Was sieht man nun auf dem 4/5-fertigen Teil? Ist ne 19"-Blende mit 4HE, die mein rechtes Rack (das gleichzeitig u.a. diesen Tisch trägt) dann komplettiert. Ich schätz mal, den Bauteiltester kann jeder ausmachen, die Messstrippen laufen als ich glaub 0,75mm² weiter zum Tester und kriegen noch ne steckbare Lüsterklemme zwischendrin verpasst. Das LCD ist über das sichtbare Flachbandkabel und Pfostenbuchsen angebunden, je zwei Adern parallel, sonst wär ja die Hälfte ungenutzt. Stromversorgung geht auch dadrüber. Der Tester kriegt momentan noch Saft via USB, wird dann aber fix auf 5V verdrahtet. Untere Reihe von links: Ausgänge vom versorgenden ATX-Netzteil, also 3,3V (grün) / 5V (rot), 12V (gelb), darunter Massenbuchsen, die weißen darüber sind -5V und -12V mit geringerer Belastbarkeit. Daneben 1x SATA-Stromstecker und 2x satt belastbare USB-Ports. Rechts das umgebaute Statron 3207, mit 30V@1A max, zwei statt einem Ausgang, massefrei (aber über den grüngelben in der Mitte auf definiertes Potential ziehbar). Mit Ausnahme der negativen Spannungen haben alle schöne China-Schätzeisen dran, die sich mit meinem Multi recht einig sind. Das Labornetzteil hat zusätzlich das jetzt fix auf Stromstärke verdrahtete Drehspulinstrument dran, vorher konnte man via Umschalter entweder Strom oder Spannung ablesen. Obere Reihe von links hätten wir noch ne vorgesehene Anzeige für ein ESR-Meter, danach der Transistortester mit seinen 3 Messpins und dem gelben Resetknopp, und nebendran noch beliebig verdrahtbare Volt- und Amperemeter, ebenfalls erstaunlich präzise für Chinazeugs. Dazu gehören auch die drei Buchsen daneben. Und das grün-schwarze sind noch 4,2V/1A, fürs direkte Laden von Lithiumzellen. Da hängt künftig ein auf 5V umgebautes Ladegerät hintendran. Rote und grüne LED rechts unten sind Begrenzungsanzeige des Statrons, die rotgrünen Duos rechts oben sind Status des ATX-Netzteils und Ladestand der beiden Lithiumzellen, die ein paar der Anzeigen mit ripplefreiem, potentialgetrennten Saft versorgen. Soweit von meinem Erstlingswerk mit dem echten Dremel ;)
Auwehauweh. Da rollen sich die Fußnägel hoch. Lass mich raten: Du hast bestimmt auch einen Riesenspoiler am Auto...
Thomas der Bastler schrieb: > Matthias B: > Fast so gut wie meine Enterprise Kommandobrücke...LoL Guck mal und die sagen du kannst kein Design. Sieht doch toll aus.
Plasberg schrieb: > Lass mich raten: Du hast bestimmt auch einen Riesenspoiler am Auto... Da haben deine Fußnägel leider falsch geraten, -> https://www.youtube.com/watch?v=dmpTaQBQOkE ;)
So, nach viel (virtuellem) Kataloggewälze habe ich nun alles beisammen: ## Selbst bestellen Erstmal ein Reichelt-Warenkorb mit fast allen Teilen für die Selbstbesteller: https://secure.reichelt.de/index.html?;ACTION=20;LA=5010;AWKID=776596;PROVID=2084 für 25,06€ Hierbei gibt es aber 2.5 Dinge zu beachten: - Reichelt hat keinen 0805-Widerstand in 20k, welcher für den Spannungsteiler Zener (R25) benötigt wird. - Es fehlt das Display: http://www.reichelt.de/?ACTION=446&PROVID=2690&SEARCH=EA-DOGM162 - Es fehlt die Displaybeleuchtung: http://www.reichelt.de/?ACTION=446&PROVID=2690&SEARCH=EA-LED55X31, es funktionieren alle bis auf RGB (andere Pinbelegung) Für mögliche Farbkombinationen ist http://www.lcd-module.de/pdf/doma/dog-m.pdf S. 3 ganz hilfreich. Aufgrund der Widerstandsproblematik habe ich mich entschieden, ein reines Set der .1%-SMD-Widerstände zusätzlich zu schnüren (s.u.) ## Teilweise Bestellen Für die Leute, die sich ihr Display selber aussuchen wollen, gibt es eine Variante ohne die Teile von Reichelt. Da es auf diese keinen Mengenrabatt gibt, ergibt es für mich keinen Sinn, diese zu ordern und zu verteilen. Meine Arbeitszeit zahlt mir nämlich niemand ;) Warenkorb: - https://secure.reichelt.de/index.html?;ACTION=20;LA=5010;AWKID=776601;PROVID=2084 6,23€ Es fehlen Dipslay+Beleichtung, siehe oben ## Komplettbestellung Ich habe mich nun doch entschieden, auch eine Komplettvariante anzurichten. Diese ist dann komplett mit allen Teilen und Display und Beleuchtung, aber eben ohne Wahlmöglichkeit bei letzterem. Display wird "EA DOGM162E-A" sein, Beleuchtung "EA LED55X31-G", zusammen 15,25€. ## Sammelbestellung a) Platine: 3€ b) Bauteile ohne Display, ohne Reichelt: 14€ c) Bauteile mit Display, Reichelt: 35,75€ d) Widerstände .1% 3x680, 3x470k, 1x180k, 1x20k: 1,10€ e) Versand versichert: 5,20€ f) Versand unversichert Warensendung: 2,50€ ## Ersparnis Zusammengefasst lässt sich sagen, ich bin erstaunt wie günstig Reichelt doch noch ist, trotz diverser (gefühlter?) Preissteigerungen seit der Übernahme. So ist das ganze nur von ca 41€ auf 35,75€ günstiger geworden. Eine Firma die 1000 Stück verkauft würde sich wohl mehr drüber freuen, so kann sich jeder eben zwei Bier oder ne Packung Kippen mehr kaufen :) ## Ende Ich stelle morgen nochmal genaue Bautellisten zusammen und schicke allen Mails mit dem Hinweis wofür sie sich eingetragen haben, per Default gehe ich bei Bauteilbestellungen erstmal von b) aus. Grüße Moritz
Moin, wurde jetzt zwar übermorgen, aber hier ist die versprochene Liste. RWK-K ist https://secure.reichelt.de/index.html?;ACTION=20;LA=5010;AWKID=776596;PROVID=2084 RWK ist https://secure.reichelt.de/index.html?;ACTION=20;LA=5010;AWKID=776601;PROVID=2084 SB ist Variante b) SBK ist Variante c) SBR ist Variante d) X => Teil muss beschafft werden, ist aber nicht im Warenkorb vorhanden.
1 | Qty Parts Reichelt-BestNr RWK-K RWK SB SBK SBR |
2 | 1 G1 CLIP HQ9V 1 1 1 |
3 | 1 Q3 BC 807-40 SMD 1 1 1 |
4 | 3 Q1, Q2, Q5 BC 847C SMD 3 3 3 |
5 | 1 U5 BCR 421 U 1 1 1 |
6 | 4 C3, C4, C9, C10 X7R-G0805 100N 4 4 4 |
7 | 2 C2, C16 X7R-G0805 10N 2 2 2 |
8 | 1 C1 NPO-G0805 1,0N 1 1 1 |
9 | 5 C6, C7, C8, C13, C14 X7R-G0805 1,0/25 5 5 5 |
10 | 2 C11, C12 NPO-G0805 22P 2 2 2 |
11 | 2 C5, C15 VF 47/16 K-C 2 2 2 |
12 | 1 Q4 8,0000-HC49U-S 1 1 1 |
13 | 1 D1 BAV 103 SMD 1 1 1 |
14 | 1 JP2, JP3, JP7 SPL 20 1 1 1 |
15 | 4 JP2, JP3, JP4, JP7, LCD MPE 094-1-010 4 4 4 |
16 | 1 JP4 STAPELLEISTE 10 1 1 1 |
17 | 1 Q6 IRFR 9024 1 1 1 |
18 | 1 LED1 LED 5MM RT 1 1 1 |
19 | 1 U1 LM 336-Z2,5 1 1 1 |
20 | 1 U4 LM 339 D SMD 1 1 1 |
21 | 2 U2, U3 MCP 1702-5002 2 2 2 |
22 | 1 IC1 ATMEGA 328P-PU 1 1 1 |
23 | 1 GS 28P-S 1 1 1 |
24 | 1 JP1 WSL 6G 1 1 1 |
25 | 1 K1 NA 05W K 1 1 1 |
26 | 1 X1 LUM NEB 21R 1 1 1 |
27 | 1 DC1 TMA 0515D 1 1 1 |
28 | 1 JP6 T 250A RT 1 1 1 |
29 | 3 R1, R3, R5 SPR-0805 680 .1% 3 3 3 3 |
30 | 1 R24 SPR-0805 180K .1% 1 1 1 1 |
31 | 1 R25 SPR-0805 20,0K .1% X 1 1 1 |
32 | 3 R2, R4, R6 SPR-0805 470K .1% 3 3 3 3 |
33 | 2 R9, R20 SMD-0805 100K 2 2 2 |
34 | 6 R11, R13, R17, R19, R21, R23 SMD-0805 10,0K 6 6 6 |
35 | 1 R22 SMD-0805 12,0K 1 1 1 |
36 | 2 R8, R14 SMD-0805 27,0K 2 2 2 |
37 | 1 R16 SMD-0805 2,20K 1 1 1 |
38 | 1 R10 SMD-0805 33,0K 1 1 1 |
39 | 3 R7, R12, R18 SMD-0805 3,30K 3 3 3 |
40 | 1 R15 SMD-0805 4,70K 1 1 1 |
41 | 1 D2 SB 130 1 1 1 |
42 | 1 L1 L-1008F 33µ 1 1 1 |
43 | 1 M1 SP 6000 SW 1 1 1 |
44 | 1 P1 ACP 6-S 250 1 1 1 |
45 | 1 P2 ACP 9-LRS 10K 1 1 1 |
46 | 1 P2 ACHSE ACP 9 S 1 1 1 |
47 | 1 DIS1 EA-DOGM162… X X 1 |
48 | 1 DIS1-BEL EA-LED55X31… X X 1 |
Vielleicht schafft es ja nochmal jemand die Liste gegenzuprüfen, ich habe sie zwar mehrfach geprüft, aber bekanntermaßen wird man irgendwann Betriebsblind. 4-Augen sind manchmal einfach besser.
So, es sollten jetzt alle eine Mail bekommen haben, falls irgendwo keine ankam bitte melden, dann muss ich mal schauen was mein Skript da verbockt hat. Grüße Moritz
Hallo Moritz, warum nicht zwei 10k-Widerstände in Reihe für R25 vorsehen? MfG Heinz
Heinz K. schrieb: > warum nicht zwei 10k-Widerstände in Reihe für R25 vorsehen? Das macht es schwer, sofern der passende Widerstandswert vorhanden ist, da dann wieder Brücken gebaut werden müssen. Allerdings kann man auch 22kOhm || 220kOhm = 20kOhm verwenden, und hier einfach die Pads für den zweiten R unbestückt zu lassen ist ja kein Problem. Ich werde das wohl noch auf der Platine einbauen, Platz ist ja noch da an der Stelle. Grüße Moritz
Hallo Moritz, falls Platz vorhanden, wäre auch das möglich: zweimal 10k in Reihe und 20k parallel dazu --o-[10k]---[10k]-o-- | | |-----[20k]-----| Viel Erfolg Heinz
Heinz K. schrieb: > falls Platz vorhanden, wäre auch das möglich: > > zweimal 10k in Reihe und 20k parallel dazu in der Theorie ja, nur sehe ich da ehrlich gesagt echt keinen Vorteil mehr. Die Bestellbarkeit der Teile bei Reichelt ist auch anders gegeben, und Mengenrabatt gibt es dort für die .1% sowieso nicht. Grüße Moritz
Heinz K. schrieb: > Hallo Moritz, > > falls Platz vorhanden, wäre auch das möglich: > > zweimal 10k in Reihe und 20k parallel dazu > > > --o-[10k]---[10k]-o-- > | | > |-----[20k]-----| > > Viel Erfolg > > Heinz Ich denke, der Zielwert ist 20K??? Oder ging es nur darum, Platz für eine Alternativbestückung vorzusehen? Abgesehen davon: Wir wollen einen Widerstand mit 0.1% Toleranz haben. Bei Reihenschaltung mag die Summe der Toleranzen ja vielleicht noch unkritisch sein (max. 0,2%), aber bei Parallelschaltung von 22kOhm und 220kOhm macht man so aus 0,1% ganz schnell mal ca. 1% Toleranz
Helge Tefs schrieb: > Bei Reihenschaltung mag die Summe der Toleranzen ja vielleicht noch > unkritisch sein (max. 0,2%), aber bei Parallelschaltung von 22kOhm und > 220kOhm macht man so aus 0,1% ganz schnell mal ca. 1% Toleranz Das musst du mir mal zeigen. Ich rechne es dir aber auch gerne mal vor: 20k * 0,999 = 19,98k 20k * 1,001 = 20,02k -- 22k * 0,999 = 21,978k 22k * 1,001 = 22,022k 220k * 0,999 = 219,78k 220k * 1,001 = 220,22k 21,978k || 219,78k = 19,98k 22,022k || 220,22k = 20,02k Ich sehe da kein 1%, ja nichtmal eine Verbesserung oder Verschlechterung. Das ist das schöne an relativen Toleranzen. Helge Tefs schrieb: > Ich denke, der Zielwert ist 20K??? Oder ging es nur darum, Platz für > eine Alternativbestückung vorzusehen? Genau das ist das Ziel/die Idee: Wer seine Teile ausschließlich bei Reichelt ordert, kann trotzdem bestücken.
Moritz A. schrieb: > - Reichelt hat keinen 0805-Widerstand in 20k, welcher für den > Spannungsteiler Zener (R25) benötigt wird. Könnte man für den Spannungsteiler nicht auch 162K/18K verwenden? Die gibt es bei Reichelt.
Mirko Parthey schrieb: > Könnte man für den Spannungsteiler nicht auch 162K/18K verwenden? > Die gibt es bei Reichelt. Das ist sogar noch eine bessere Idee – soll mal einer deren Portofolio verstehen, E24 nicht vollständig, aber E48 im Angebot.
Moritz A. schrieb: > Ich sehe da kein 1%, ja nichtmal eine Verbesserung oder > Verschlechterung. Das ist das schöne an relativen Toleranzen. Stimmt, Du hast recht. Bei der Parallelschaltung sind ja auch die Toleranzen "parallel" und somit ist der Einfluss der Toleranz des großen Widerstandes viel geringer, als der Einfluss der Toleranz des kleinen Widerstandes. *Kopf->Wand*
Helge Tefs schrieb: > *Kopf->Wand* Sport bei der Hitze? Würde ich lassen, zumindest ich habe ohne Bewegung schon Denkprobleme ;)
Hab 'nen Ventilator im Büro, damit ist es erträglich. So ist nicht einmal die Hitze eine Ausrede für den peinlichen Ausrutscher oben. ;)
Und selbst bei Reihenschaltung wäre es irrelevant: 20k ± 0,1% => 20k ± 0,02k 10k ± 0,1% => 10k ± 0,01k 10k ± 0,1% + 10k ± 0,1% => 20k ± 0,01k ± 0,01k => 20k ± 0,02k Da hat es der liebe Gauß beim Kirchturm betrachten sogar so eingerichtet, dass die Wahrscheinlichkeit für eine Abweichung sinkt, je mehr Widerstände ich verwende. Die Genauigkeit wird also sogar größer, wenn auch nicht garantiert. Bei Parallelschaltung gilt dies genauso.
@Moritz A: Es wäre wünschenswert, für alle potenziellen Käufer einen separaten Group Buy Thread erstellen ...
Tomas P. schrieb: > Es wäre wünschenswert, für alle potenziellen Käufer einen separaten > Group Buy Thread erstellen ... Ist geschehen: Beitrag "Sammelbestellung Transistortester" Bitte Sammelbestellungsrelevante Dinge ab jetzt nur noch dort besprechen.
Ich verstehe die Preise immer noch nicht. Was ist denn mit den Farnell Teilen, sind das die gleichen wie bei Reichelt? Und was wird es bei Farnell kosten?
Moritz A. schrieb:
1 | Qty Parts Reichelt-BestNr RWK-K RWK SB SBK SBR |
2 | ... |
3 | 1 JP6 T 250A RT 1 1 1 |
4 | ... |
Wie verbindest Du den Taster mit der Platine? Ist dafür eine Steckverbindung vorgesehen? Viele Grüße, Mirko
Asko B. schrieb: > http://www.mikrocontroller.net/attachment/142503/Component-Tester_V_5_2_1.zip > > Gruss Asko. > Hallo, worin unterscheidet sich die aktuelle Platine von dieser? Ist die neue Software noch mit dieser Platine kompatibel? Danke. Grüße
Mirko Parthey schrieb: > Wie verbindest Du den Taster mit der Platine? > Ist dafür eine Steckverbindung vorgesehen? Ich werde die Verbindung wohl direkt mit Drähten dran löten, wenn es jemand anders machen möchte ist es natürlich seiner Phantasie überlassen; für den 2.54mm-Abstand gibt es ja diverse Steckverbindermöglichkeiten.
Joachim schrieb: > worin unterscheidet sich die aktuelle Platine von dieser? Ist die neue > Software noch mit dieser Platine kompatibel? T´ja...im Prinzip schon ... wie Radio Jerewan sagt ... Bei der Platine von Moritz muessen leichte Aenderungen in der Software gemacht werden, da er ein anderes Display benutzt !!! Die letzte von mir etablierte Version ist die Version DG2BRS v 5.2.4-d Und die ist 100% hardwarekompatible zu der Software von Karl-Heinz. Die Leiterplatten dazu hatte User "Barney" organisiert. Da sind aber keine Platinen mehr verfuegbar. Ich hatte dann mal angefangenn von dieser version aus noch die Relaisabschaltung und die Spannungsversorgung fuer Z-Dioden-messung zu intregrieren. Leider hab ich momentan keine Zeit (und auch Nerv) dazu das fertigzustellen. Eigentlich fehlt bei mir nur noch das Layout fuer den DC-DC Wandler. Ich verfolge eigentlich aber ein anderes "Prinzip" - moeglichst breite Leiterzuege - moeglichst wenig freistehende Durchkontaktierungen - keine SMD-Bauteile (bis auf eins in Version 5.2.5-d) - und moeglichst variabelste Bestueckung dagegen habe ich keine Ruecksicht auf irgendwelche kaeuflichen Gehaeuse genommen. Und ich bin eher der "Sandwich-Typ" bei mir sollte die Leiterplatte kaum groesser als ein Standarddisplay sein. Fall´s Du Lust hast, und ein Aetzgeraet zu Hause, kann ich Dir gerne die aktuellen Eagle-Files schicken. (Free-Version Eagle 6.40) Gruss Asko.
Hallo Asko, danke für das Angebot. Ich habe aktuell noch eine unbestückte Platine von dem verlinkten Layout herumliegen. Jetzt würde ich sie doch gerne mal endlich bestücken, aber vorher wüsste ich gerne inwiefern da noch die Software darauf läuft. Grüße Joachim
Hi, thanks for this great product. I have built this, and loaded with software 1.8m from here http://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Software/Markus/ However it doesnt seem to have ESR capacity. I see the trunk has module called GetESR.c. So, should I use the trunk to get the ESR capability? which makefile should I use, I see there is a Makefile under mega328. (I am using atmega328p) however using that makefile I get the following error make: *** No rule to make target `../lcd-routines.c', needed by `lcd-routines.o'. Stop. My apologies, if this answered already thanks for the help Karthik
karthik Vi schrieb: > However it doesnt seem to have ESR capacity. Hello Karthik, the 1.08m software is a different developement tree of the transistortester software from Markus R. ! In this software tree is currently no ESR measurement included. You should use my software version 1.08k for using the ESR measurement. For this you should download the Software/trunk path from the SVN archive. The Makefile for building the software must allways reside in a subdirectory from trunk, where the common sources are located. You can use the precompiled TransistorTester.hex and .eep, if you agree to the predifined options. For a ATmega328p target the program data (.hex/.eep) in the default and in the mega328 subdirectory can be used. The software in the default directory has a reduced function. The hFE is only measured with common collector circuit, the additional measurement with common emitter circuit is only done with the mega328 version, where the best result is shown. Your error message says, that the source lcd-routines.c is not placed at the correct upper directory place. Please check the configuration. Don't forget to make the selftest (calibration) before using the ESR measurement. Best Regards, Karl-Heinz
Hello Karl, thanks much for the response. yes, the files were incorrectly paced, once fixed, I was able to compile and load the program. after starting up, without any component attached it said 69.01nf between 1 and 3. I did a selftest and after t7 it kept flashing 1 || 3 > 100nf 69nf and after few minutes, I got "test done" After that it still said 69.01 nf between 1 and 3, without any component attached. However, transistor and resistors seem to be working fine. I am not sure what I did wrong. thanks for the help Karthk
Hello Karthik, Have you inserted a good quality capacitor of at least 100nF during 1 || 3 > 100nf?? Regards
karthik Vi schrieb: > After that it still said 69.01 nf between 1 and 3, without any component > attached. However, transistor and resistors seem to be working fine. > > I am not sure what I did wrong. Hello Karthik, there are two actions required by executing the selftest. First you have to remove the connection between the three test pins at test 4 (T4). The second action is to connect a high quality capacitor with more than 100nF to the test pin 1 and test pin 3. All of the three results of T2,T3,T5,T6 and T7 are shown in row two of the LCD and should be near to zero. The results are the differences to the expected values in mV units. You should read more about the details of the different tests in the english PDF documentation. You can find the documentation of the actual developer version in the SVN archive (Doku/trunk/pdftex/english/ttester.pdf). Regards, Karl-Heinz
Hallo zusammen! Erst einmal ein Dank an Karl-Heinz und Markus F. für dieses schöne Projekt. Ich habe den Tester nachgebaut und seit gestern am laufen. (Mega368P, Schutzrelais, SW 107k). Sobald ich aber die Spannungsreferenz LT 1004 CZ-2,5 einsetze, startet der Tester im Selbsttest und bleibt im T4 (Remove probes) hängen. Ursache ist, daß das Schutzrelais nicht anzieht und die Meßeingänge freigibt. Am Relais liegen nur ca. 2 Volt an. Als Schalttransistor ist ein BC547C im Einsatz mit einem gemessenen B von 500. Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht bzw. ist die Stromverstärkung des Transistors zu schwach (laut Datenblatt sollte hFE beim C-Typ zwischen 420 und 800 liegen)? Vielen Dank für Eure Hilfe! Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > there are two actions required by executing the selftest. > First you have to remove the connection between the three test pins at > test 4 (T4). The second action is to connect a high quality capacitor > with more than 100nF to the test pin 1 and test pin 3. > Thanks Karl and Ronnie. I connected the capacitor of 680nf and still said the same message. it turned out I didnt set the fuses for external clock and system was still running internal clock. After I burned the fuses for external clock (and fix the dry solder on the clock) I was able to complete the selftest and everything works fine now. thanks for the help Karthik
Nochmal eine Frage und ich hoffe ihr schreibt mir jetzt nicht wieder, dass ich doch erstmal lesen soll. Ich habe zwei von den Chinatestern, aber beide zeigen keine 18pF Kondensatoren an. Kann das die Selbstbauversion? Wollte die immer mal bauen, hab aber so wenig Zeit. Nur, wenn die genauer ist, dann baue ich mir auch eine.
F. Fo schrieb: > Ich habe zwei von den Chinatestern, aber beide zeigen keine 18pF > Kondensatoren an. > Kann das die Selbstbauversion? Die Grenze für die Erkennung von Kondensatoren liegt bei 35pF. Man kann entweder eine kapazitätsarme Diode oder einen kleinen Kondensator parallel schalten. Die Kapazität des parallelgeschalteten Bauteils muß vom Meßergebnis abgezogen werden. Im Falle einer kapazitätsarmen Diode ist die Sperrschichtkapazität aber sehr klein. Es sollte aber vorher eine Kalibration (Selbsttest) durchgeführt werden! Viele Grüße, Karl-Heinz
Heinz K. schrieb: > Ursache ist, daß das Schutzrelais nicht anzieht und die Meßeingänge > freigibt. > > Am Relais liegen nur ca. 2 Volt an. > > Als Schalttransistor ist ein BC547C im Einsatz mit einem gemessenen B > von 500. Wie groß ist denn der Innenwiderstand des Relays? Die Schaltung ist für ein Relay mit Spulenwiderstand von etwa 200 Ohm ausgelegt. Dazu muß der Schalttransistor am Kollektor 25mA schalten. Bei einem hFE von > 100 braucht die Basis nur 250uA. Mit dem 4.7kOhm Widerstand bekommt die Basis aber etwa 380uA. Wenn der 4.7kOhm Widerstand kleiner gewählt wird, muß auch der 2.2kOhm Widerstand an der Spannungsreferenz kleiner gewählt werden. Der Strom in die Spannungsreferenz muß größer sein als der Basisstrom. Dabei muß der Maximalstrom der Spannungsreferenz beachtet werden. Bei der Auslegung der Schaltung wurde auf den Stromverbrauch (Batterie!) geachtet. Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Man kann entweder eine kapazitätsarme Diode oder einen kleinen > Kondensator parallel schalten. Vielen Dank, Karl-Heinz und auch danke für den Tipp!
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Wie groß ist denn der Innenwiderstand des Relays? > Die Schaltung ist für ein Relay mit Spulenwiderstand von etwa 200 Ohm > ausgelegt. Dazu muß der Schalttransistor am Kollektor 25mA schalten. Bei > einem hFE von > 100 braucht die Basis nur 250uA. Mit dem 4.7kOhm > Widerstand bekommt die Basis aber etwa 380uA. Hallo Karl-Heinz, danke für Deine Antwort. Mein Fehler lag allerdings in der Benutzung des Schaltplans im Beitrag vom 16.04.2013, in dem ein Spulenanschluss fest an Masse liegt und der Schalttransistor +5V schalten soll - was bei näherer Betrachtung mit den sich ergebenden Potentialverhältnissen wohl "etwas problematisch" ist. Das habe ich leider zu spät bemerkt. Trotzdem nochmals vielen Dank für Deine Unterstützung und für das ganze Projekt! Viele Grüsse und ein schönes Wochenende Heinz PS: Wann kann der Tester eigentlich endlich Kaffeekochen, Staubsaugen und Wäschewaschen? ;-)
Heinz K. schrieb: > PS: Wann kann der Tester eigentlich endlich Kaffeekochen, Staubsaugen > und Wäschewaschen? ;-) Aber ehrlich! ;-) Denke auch daran arbeite Karl-Heinz schon.
Heinz K. schrieb: > PS: Wann kann der Tester eigentlich endlich Kaffeekochen, Staubsaugen > und Wäschewaschen? ;-) Das nenne ich doch mal ein Augenzwinkerndes Lob ! Markus und Karl-Heinz haben wirklich ´ne Prima Sache auf die Beine gestellt. Gruss Asko.
Hello, I was made transistor tester with Atmega8, but I have problem. First measure was ok but then next one are complete wrong. When I disconnect and again connect have on display the same info. Can some one ansver me what is wrong and what is the last software. Best regards Matjaz
Heinz K. schrieb: > PS: Wann kann der Tester eigentlich endlich Kaffeekochen, Staubsaugen > und Wäschewaschen? ;-) Nein. Eine Frau brauchst Du schon noch!
http://www.ebay.de/itm/NEW-TRANSISTOR-TESTER-CAPACITOR-ESR-INDUCTANCE-NPN-PNP-MOSFET-RESISTOR-METER-/160943358553?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item2578f8c259 Die Platine ist doch 1zu1 hier aus dem Forum:/
Andreas A. schrieb: > Ebay-Artikel Nr. 160943358553 > > Die Platine ist doch 1zu1 hier aus dem Forum:/ Hallo Andreas, das ist bereits mehrfach im Forum erwähnt und besprochen worden (z.B. im Beitrag Beitrag "Re: Transistortester AVR"). Es gibt sogar ein eigenes Unterkapitel zu den chinesischen Nachbauten in der PDF-Dokumentation. Trotzdem Danke für den Hinweis! Grüße, Karl-Heinz
Hi, I need your help on this weird issue. All resistors above 100ohms show up as 145 (between 141 - 145). Capacitors, Transistors and Diodes show correct values. I tried calibrating and changing the probes. thanks for any help. thanks Karthik
karthik Vi schrieb: > All resistors above 100ohms show up as 145 (between 141 - 145). Hello Karthik, you should check the results of the selftest steps T2,T3,T5,T6 and T7. All of the displayed results in LCD row 2 are the difference to the expected values in mV units. All of these results should have a low value. If this tests are completed without any big value, I don't know any reason for your measurement problem. Are the wrong results identical with all probe combinations (TP1:TP2, TP1:TP3 and TP2:TP3) ? Regards, Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > If this tests are completed without any big value, I don't know any > reason for your measurement problem. Are the wrong results identical > with all probe combinations (TP1:TP2, TP1:TP3 and TP2:TP3) ? > > Regards, Karl-Heinz Hi Karl, Yes, all the 3 ports give the same wrong wresult for the resistors. here are the results from the self test. Are these values ok? the document says for T5 should be zero, is that the problem here? T1 Ref=1104mv RHf=834 T2 +RL- 12 13 23 -14 -4 11 T3 +RH- 12 13 23 36 19 -14 T4 35 19 -14 T5 RH- 1 1 1 T6 RH + -2 -1 -1 t7 rh/rl -4 -4 -4 Ri_Hi = 45.0 Ri_Lo=22.2 C0 41 42 41pF thansk for the help Karthik
karthik Vi schrieb: > Yes, all the 3 ports give the same wrong wresult for the resistors. Hi Karthik, the only strange value is the 45 Ohm for the output resistance to the high side. The higher differences for test 2 can be caused by 680 Ohm resistors with higher tolerance. I recommend the 0.1% measurement types. The higher differences for test 3 can also be caused by 470 kOhm resistors with higher tolerance. The results of test 5 and 6 seems to be OK. The results of test 7 gives no indication of wrong relation of the 470k/680 Ohm resistors. But I have never seen a 45 Ohm result for the output resistance of a port switched to to high level (5V). Currently the software accept only a output resistance below 28 Ohm to the high side and 25 Ohm to the low side. I should better remove this limitation in Calibrate_UR.c for the next release. Best Regards, Karl-Heinz
Hallo Meinen Respekt für die Arbeit die hier geleistet wird. Ich habe den Tester als Streifenraster nachgebaut. Dazu habe ich die Software aus dem Trunk mega328_strip_grid Revision 180 verwendet. Ich habe den Fehler der in der Dokumentation, das die Kapazitäten um den Faktor 8 zu klein gemessen werden. Laut derer würde der Takt mit 1 MHz arbeiten. Die Fuses habe ich jedoch nach dem Bild eingestellt 8MHz extern. Sollte doch passen oder nicht? Wie muss ich die Fuses im Atmel-Studio6 einstellen das es korrekt arbeitet? Danke
Hello, I try to make this transistor tester, but on forum found many diferent version. Please can some one ansver me , what is the last version. 73 Matjaz
Hello Matjaz, the basic circuit is always the same.There are some modifications to the first design of Markus Frejek to improve the circuit. My software version can also support a different connection of the LCD module (strip line printed board). The software has different developement state, which is numbered for my software as 1.07k for example. You can find the released software versions in the Software/tags path of the SVN (subversion) archive. The lastest developement version can be found in the Software/trunk path of the SVN. There is a alternate software version from Markus Reschke, which does not support the ESR measurement and the strip line connection type of the LCD. You can find this software versions in the Software/Markus path of the SVN archive. There are two hardware extensions, which can be supported by my software: One extension protect the input test ports with a relay. The other extension can measure the zener voltage up to 30V (or more <50V) with a separate measurement port. All of these extensions can be found in the actual PDF documentation. The latest documentation can be found in the Doku/trunk/pdftex/english path (ttester.pdf). Earlier documentations are numbered with the same version number as the software and can be found in the Doku/tags path of the SVN archive. For example the ttester_eng107k.pdf is the english documentation of the 1.07k software version. Please see the intructions at http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester#Downloads_.28english.29 for downloading the software or documentation. Best regards, Karl-Heinz
Hallo Asko, zunächst einmal ein herzliches Dankeschön für deine unermüdlichen Versuche hier bei der Entwicklung erklärend und helfend einzustehen. Wenn ich mir die Version V5_1_4 so ansehe, dann habe ich allerdings noch ein Verständnisproblem. Im Schaltplan wird PC0 zwischen R8/R9 und JP4.1 geschlossen...analog geht es mit PC1 und PC2. In der Boardansicht ist aber P0 zwischen R12/R13 geschaltet, so dass eigentlich P0 und P2 vertauscht sind. Für mich stellt sich hier jetzt die Frage, in wie weit muss dies in der Software angepasst werden? Oder ist dies sogar schon berücksichtigt? Hintergrund meiner Frage ist schlicht und ergreifend der Versuch, dieses Projekt auf ein anderes Layout-Program zu portieren, da ich kein großer Freund von Eagle bin (auf Grund der doch recht teuren Lizenzen) und lieber das wesentlich kostengünstigere Sprint-Layout von Abacom nutze. Da ich das Board nach dem Schaltplan route und das Board aus V5_1_4 zum Vergleich habe, bin ich auf diese Unstimmigkeit aufmerksam geworden und bin ich natürlich noch in einem Stadium, in dem alle möglichen Änderungen einfach zu berücksichtigen sind. Sollte es also Grund für eine Anpassung geben, so wäre ich für einen Hinweis sicher dankbar. Mit freundlichem Gruß Sumpfbulle
Hallo Thomas Ich hab mal in alten Dateien gekramt. Bei mir stimmt das. Bloss ist Messpin-1 und Messpin-3 wirklich vertauscht wenn man, wie ich, die Messpins auf der "Loetseite" anbringt. So wie ich auch Taster, LED und Display auf dieser Seite vorgesehen hatte. Karl-Heinz hatte deswegen in der Software auch die moeglichkeit vorgesehen, die Reihenfolge zu tauschen. Version 5_1_4 ist nun wirklich nicht die neueste. Und auch die neueren Versionen bieten keinen Anspruch auf vollstaendige Fehlerfreiheit. Ich bin nur loetender Amateur und kein professioneller Entwickler. Was die kostenfrage von Eagle angeht: Ich benutze einfach die Free-Version davon. Bis zu einer halben Eurokarte brauchbar. Wenn Du aber selbst eine Platine routen moechtest, dann empfehle ich Dir mindestens noch einen 10-20µF Kondensator direkt an den Pins 7 und 20. (am besten SMD) Die Notwendigkeit hat Karl-Heinz hier desoefteren beschrieben. Gruss Asko.
Hallo und guten Tag Ich bin neu hier verfolge aber schon länger diesen Text.( Beitrag ) Habe ein Layout erstellt einseitig ohne isp und brücken könnte mal einer ein Auge drauf werfen und sagen ob das so ok ist. vielen Dank im voraus. Christian
Hallo Christian, nach einem oberflächlichem Draufsehen fällt mir als erstes auf, dass dein LM336 keine Masse bekommt...könnte problematisch sein. Auch würde ich die nicht angeschlossenen Pins des Displays fest auf Masse legen...mach ein Display verlangt das zwingend, andere akzeptieren das auch so...hat bei mir aber schon mal Probleme gemacht. Gruß Thomas
Hallo Thomas vielen Dank für deine Antwort. Die verbindung ist schlecht zusehen durch den Kondensator. Die nicht angeschlossenen Pins des Displays kann man ja wenn es so nicht gehn sollte am Display gegen Masse legen. mfg Christian
Hello, is it possible to use a 16 MHz crystal instead of the standard 8 MHz? Thanks Marco
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