Hans schrieb: > Kann eine 1N4002 verwendet werden? Eine 1N4148 oder auch eine Diodenstrecke von einem Kleinsignaltransistor sollte es auch tun. Bei gedrücktem Taster soll der Strom halt über die Basis von T2 fließen.
Hans schrieb: > Welchen nehme ich da? Ginge ein IRF9Z34N? Der sollte gehen, wichtig ist, dass die anliegende Gatespannung zum Durchsteuern reicht.
bianchifan schrieb: > Mit weiteren Test ist bei mir erst mal Pause, da mir noch Vitamine für > einen HV-Progger fehlen.. vorgestern abend habe ich den Atmel mit einer > etwas abenteuerlichen ISP-Verdrahtung zerflasht, erst Verify-faults, > dann Kommunikationsabbruch :(( Mich wuerde mal interessieren was Du Dir von der HVP versprichst. Wenn Du rst nicht abgeschaltet hast muss der AVR per ISP programmierbar sein. Ausserdem muss der AVR fuer HVP ausgeloetet werden und danach natuerlich auch wieder rein. Da wuerde ich lieber gleich einen neuen nehmen. 3x loeten muss man den 2 Euro-Dingern nicht antun, auch nicht mit Heissluft. Ich wuerde den Fehler in der Verdrahtung oder dem Programmiergeraet suchen.
kubi48 schrieb: > Hans schrieb: >> Welchen nehme ich da? Ginge ein IRF9Z34N? > > Der sollte gehen, wichtig ist, dass die anliegende Gatespannung zum > Durchsteuern reicht. Also irgendwie mache ich das falsch :( Ich habe es mal aufgebaut wie im angehängten Schaltplan. An BAT liegen 2,53V an, aber an VREGIN liegen bei geschlossenem S1 nur ~1.45V an. Wenn ich den LT1073 anschliesse bricht sie fast ganz zusammen. LG
Hans schrieb: > An BAT liegen 2,53V an, aber an VREGIN liegen bei geschlossenem S1 nur > ~1.45V an. Die Batterie-Spannung ist wohl doch zu niedrig für den MOS-FET. Ich hatte auch eher an die 3.8V von LiIon gedacht. Das Problem ist, dass bei niedriger Spannung ein höherer Strom für den DC-DC Wandler gebraucht wird. Da kann man wahrscheinlich nur versuchen, bei der Original-Schaltung den Widerstand R7 deutlich niedriger zu wählen und die LED1 durch eine Si-Diode zu ersetzen. Bei zwei Diodenstrecken (E-B des PNP und Si-Diode) gehen schon etwa 1.4V der Eingangsspannung (nominell 2.4V bei NiMH) verloren. Da bleiben nur 1V für den Widerstand und die C-E Spannung des T1. Das ist ziemlich knapp. Mit einem R7 Widerstand von 270 Ohm könnte es dennoch funktionieren. Möglicherweise kommt aber auch der Transistor T3 (BC557C) mit dem Kollektorstrom an seine Grenze (100mA). Ein BC327 oder BC328 wäre möglicherweise besser geeignet.
Thankyou Mr Karl-Heinz Kübbeler and Mr Tomas for the quick response. I did watch the video "Aurdino as ISP". It's only programming the sketch wrote in aurduino software. How can I load the ttester.hex and ttester.eep to the aurduino sketch? another doubt is Can i use TL431 instead of MCP1702-5002 ? Thankyou Mr Kerj for providing the Sprint layout.(I think the Tr1-BC547 orientation in the layout is wrong, and the LCD layout is attachable to the printed side.)anyway I can modify it. thanks again.
Barney Geroellheimer schrieb: > Ich wuerde den Fehler in der Verdrahtung oder dem Programmiergeraet > suchen. Die genaue Ursache kenne ich nicht, mit Sicherheit war das Problem eine Folge der Verdrahtung Barney Geroellheimer schrieb: > Mich wuerde mal interessieren was Du Dir von der HVP versprichst. Wenn > Du rst nicht abgeschaltet hast muss der AVR per ISP programmierbar > sein. Ich habe keine Ahnung..ausprobieren. Als ich vor 10 Jahren erstmals einen Tiny in die Hand nahm, programmierte ich den per Drahtverhau an der seriellen Schnittstelle, sogar per HV, da RST benötigt wurde. Nein, für zwei Tiny13 wollte ich weder STK noch Dragon. Vor einem Jahr kam das Thema Arduino, mir gefiel der pro mini zugl. USBASP. Ein HV-Progger kann da nie schaden, denn manchmal machen die chinesischen programme schon mal Murks ;) Soweit ich mich erinnere, soll die 12V HP Programmierung jegliche missliebige Programmierung retten können, also falsche Fuses, Taktprobleme, deaktivierten ISP-Port und umgefunzten Reset-Pin. Des weiteren liegen hier noch zwei DIP28-Käfer, die möchte ich gerne neu coden. Barney Geroellheimer schrieb: > Ausserdem muss der AVR fuer HVP ausgeloetet werden und danach natuerlich > auch wieder rein. Da wuerde ich lieber gleich einen neuen nehmen. 3x > loeten muss man den 2 Euro-Dingern nicht antun, auch nicht mit > Heissluft. MIt an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit landet auch tatsächlich ein neuer Käfer auf dem board, ist schlicht entspannter ;) Leider liegen bei mir z.Zt nur Mega8A rum - für's Heißlufttraining :)
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Vielleicht lohnt es sich, an den LDO-Ausgang zur Kontrolle eine dünne > Leitung anzuschließen und die Spannung im Betrieb mit einem Voltmeter zu > überprüfen. Ich habe es gestern noch einmal wiederholt, dass die Spannung auch mit der Eingangsspannung variiert. Wird das Teil z.B. an USB gestöpselt, wird dem Tester die USB-Spannung offeriert, mein Dell Monitor schafft da nur 4,7 Volt. Da ist das Resultat dann auch a bisserl knapper. MIt der Spielerei habe ich versucht, den recht mäßigen Kontrastumfang einzufangen. Mohammed Ali schrieb: > How can I load the ttester.hex and ttester.eep to the aurduino sketch? You mustn't load them to the sketch, the sketch is needed for transforming the Arduino into an ISP programmer. For loading the stuff into the TT you need a burning program for ISP programmers like Burn-O-Mat, ProgISP or something else, or AVRDUDE via command line. Mohammed Ali schrieb: > Can i use TL431 instead of MCP1702-5002 ? Isn't MCP.. the LDO? TL431 is reference only.
bianchifan schrieb: > Soweit ich mich erinnere, soll die 12V HP Programmierung jegliche > missliebige Programmierung retten können, also falsche Fuses, > Taktprobleme, deaktivierten ISP-Port und umgefunzten Reset-Pin. Du kannst per SPI ja nur den rst abschalten. SPI ist per SPI nicht abschaltbar, das geht nur per JTAG oder eben HVP. JTAg hat der m328 nicht also erledigt. Also wenn der rst nicht als Portpin umgemodelt wurde, geht alles per SPI. Die HVP kannst Du Dir also sparen. Wenn es nicht am Billig-Programmiergeraet selbst oder an der Verdrahtung liegt, hast Du Dir den AVR abgeschossen. Ist aber eher unwahrescheinlich denn die sind eigentlich ziemlich robust, wenn man auf die Versorgungsspannung achtet. Und wenn, dann schrottet man evtl. mal einen portpin. Die fuses kann man alle auch per SPI aendern. Auch die protect fuses. bianchifan schrieb: > Nein, für zwei Tiny13 wollte ich weder STK noch Dragon. Bei den Preisen solltest Du nochmal ueber ein STK500 nachdenken.
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bianchifan wrote: Isn't MCP.. the LDO? TL431 is reference only. Actually it was an error , sorry, I intented to as about LM336 and not MCP. I think LM336 can be replaced with TL431 shorting the referance pin to cathode, am I right? sorry for the mistake and thanks again for quick response.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Möglicherweise kommt aber auch der Transistor T3 (BC557C) mit dem > Kollektorstrom an seine Grenze (100mA). Ein BC327 oder BC328 wäre > möglicherweise besser geeignet. Die letztern beiden habe ich nicht zur Hand. Aber ich habe derweil noch ein bisschen rumexperimentiert aber mit dem BC557 keinen Erfolg gehabt. Der LT1073 nimmt ohne Last von der Batterie knapp unter 120µA, also 0,3mW bei 2,5V. Das sollte doch für Standby niedrig genug sein. Jetzt denke ich daran den MOSFET oder PNP hinter den Step Up zu bringen. Siehst Du da Nachteile für die Funktion der Testers? Allerdings frage ich mich inzwischen auch ob die Versorgung mit dem Step Up für den Tester die richtige Wahl ist. Das Ripple könnte doch die Genauigkeit deutlich beeinträchtigen? Wie kann ich den Transistor Tester am besten testen, so dass ich Probleme die durch eine mangelhafte Stromversorgung entstehen früh erkennen kann? Vielen Dank und lG
Hans schrieb: > Wie kann ich den Transistor Tester am besten testen, so dass ich > Probleme die durch eine mangelhafte Stromversorgung entstehen früh > erkennen kann? Der Tester lässt sich auch ohne die Abschalt-Automatik in Betrieb nehmen. An PD7 (oder PD0 bei der Streifenleiterversion) wird lediglich ein Start-Signal (0V) benötigt, um die nächste Messung zu starten. Dazu kann man den Pin mit einem Taster nach GND schalten. Der Pull-Up Widerstand nach VCC ist notwendig! Wenn die Power-Abschaltung von PD6 nicht funktioniert, wartet der Tester einfach weiter. Zum Abschalten reicht natürlich auch ein Schalter in der Batteriezuleitung. Oft ist eine Störung von der VCC-Seite an den Ergebnissen des Selbsttests T2,T3 und T5-T7 zu erkennen. Der vollständige Selbsttest ist über die Menüfunktion aufrufbar. Dargestellt werden in der Zeile 2 die Abweichungen von den erwarteten Spannungen in mV. Mehr als 10mV sollten hier nicht erscheinen.
I have installed burn-o-mat v2. loaded arduino isp sketch to arduino uno burn-o-mat detected and wrote the hex file to atmega328. But the eeprom file is not in .hex format so it returned an error as in the above picture.what to do with this error? and I am using 328p with 2 X 16 display please tell me the fuses(E,H,and L) to be written. thankyou.
Mohammed Ali schrieb: > I have installed burn-o-mat v2. loaded arduino isp sketch to > arduino uno > burn-o-mat detected and wrote the hex file to atmega328. But the eeprom > file is not in .hex format so it returned an error as in the above > picture.what to do with this error? and I am using 328p with 2 X 16 > display please tell me the fuses(E,H,and L) to be written. thankyou. With a 8MHz crystal the fuses should be set to lfuse=0xf7, hfuse=0xd9 and efuse=0xd9. The efuse setting enables the "brown out" detection (voltage monitor), which is recomended. Without the Makefile option USE_EEPROM you can ignore the error message about the eeprom verify. With the ATmega328(P) you need not program the eeprom. It is initilized within the program, if it is detected unprogrammed.
Barney Geroellheimer schrieb: > Die fuses kann man alle auch per SPI aendern. Auch die protect fuses. Sollte man, hab ich auch schon einige Male praktiziert. Barney Geroellheimer schrieb: > Ist aber eher unwahrescheinlich denn die sind eigentlich ziemlich robust, > wenn man auf die Versorgungsspannung achtet. > Und wenn, dann schrottet man evtl. mal einen portpin. So habe ich das mehrfach gelesen und auch verstanden. NUr...was machen, wenn der AVR sich tot stellt und nicht mehr reagiert? Mein Dell Monitor liefert ca. 4,7V auf USB, der ASP dichtet sicherlich nix dazu. Die Hintergrundbeleuchtung hat beim Flashversuch arg geflackert, irgendein unliebsames Vorkommnis wird die Spannungsstabilität stark beeinträchtigt haben -> auf dem AVR ist Müll abgespeichert worden. Mohammed Ali schrieb: > But the eeprom file is not in .hex format The eeprom file has hex format but another suffix. Your pic shows a verify error, the eeprom content does not match. Please check the AVRDUDE settings/option, check the wiring. Try it again.
Gestern abend hatte ich mal wieder in den eevblog geschaut... und was seh ich da? Die Originaldateien von Fish8840! :) Nachdem ich endlich mal die hiesige SVN-Version erleben durfte habe ich sie dann ebenfalls ausprobiert - sie funzen! Wenn ich alles richtig verstanden habe, stammen sie aus einem slovakischen Fan-Forum http://svetelektro.com/Forum/avr-component-tester-rlc-esr-semiconductors-tester-t30285.html Weiterhin wurde berichtet, dass einige Fish-Geräte Probleme mit Kondensatoren > ca. 100 uF haben, als wahrscheinliche Ursache wird ein falscher Kondensator genannt. BTW: In der Dokumentation wird eine Tabelle mit den verwendeten Kürzeln und deren Erklärung vermisst, akt. Beispiel: ICBs
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Hans schrieb: >> Wie kann ich den Transistor Tester am besten testen, so dass ich >> Probleme die durch eine mangelhafte Stromversorgung entstehen früh >> erkennen kann? > > Der Tester lässt sich auch ohne die Abschalt-Automatik in Betrieb > nehmen. An PD7 (oder PD0 bei der Streifenleiterversion) wird lediglich > ein Start-Signal (0V) benötigt, um die nächste Messung zu starten. Dazu > kann man den Pin mit einem Taster nach GND schalten. Der Pull-Up > Widerstand nach VCC ist notwendig! Wenn die Power-Abschaltung von PD6 > nicht funktioniert, wartet der Tester einfach weiter. Zum Abschalten > reicht natürlich auch ein Schalter in der Batteriezuleitung. Danke. Ich habe es nun so hin bekommen, dass ich die Abschaltung per p-MOSFET nach dem LT1073 mache. Das klappt auch (ich habe unter anderem auch eine 1N4818 statt der LED verwendet, sonst funktioniert es wie von Dir angedeutet nicht). > Oft ist > eine Störung von der VCC-Seite an den Ergebnissen des Selbsttests T2,T3 > und T5-T7 zu erkennen. Der vollständige Selbsttest ist über die > Menüfunktion aufrufbar. Dargestellt werden in der Zeile 2 die > Abweichungen von den erwarteten Spannungen in mV. Mehr als 10mV sollten > hier nicht erscheinen. Der grösste Ausreisser war 4. Ich habe es alles auf einem Steckbord mit ordentlichem Kabelsalat aufgebaut, daher erhoffe ich mir in der gelöteten Version sogar bessere Werte. Danke nochmals und lG
bianchifan schrieb: > NUr...was machen, wenn der AVR sich tot stellt und nicht mehr reagiert? > Mein Dell Monitor liefert ca. 4,7V auf USB, der ASP dichtet sicherlich > nix dazu. Die Hintergrundbeleuchtung hat beim Flashversuch arg > geflackert, irgendein unliebsames Vorkommnis wird die > Spannungsstabilität stark beeinträchtigt haben -> auf dem AVR ist Müll > abgespeichert worden. Auweia Wenn die Versorgungsspannung schon nicht in Ordnung ist, nuetzt auch das beste Programmiergeraet oder HVP nichts. Man nimmt auch kein USB als Spannungsquelle. Kein Wunder das nichts geht.
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Barney Geroellheimer schrieb: > Man nimmt auch kein USB als Spannungsquelle. Kein Wunder das nichts > geht. Frage: Was ist dann mit den ganzen USBASI, -ISP, e.t.c. Adaptern?? Bei meinem ältesten ASP muss ich die Weiterleitung noch per Jumper stecken, bei den aktuellen kannst dich vielleich noch zwischen 5v und 3V wählen. Alexander Görwitz schrieb: > ich hab hier einen Transistor Tester von Fish8840 (2014-07) der leider > ein angebrochenes Display hat. > Es besitzt ein Flachbandkabel zum löten mit 12 Pins, wobei nur 11 Pins > zum Display hin, angeschlossen sind. Bist Du weiter gekommen? Am WE ist mir meins ebenfalls runter gefallen, die LED ist 'putt und die Anzeige spinnt. Originale Ersatzdisplays lohnen nicht, zu teuer. Dieses Dispolay besitzt ebenfalls 12 Kontakte: http://www.ebay.com/itm/271760169398?_trksid=p2055119.m1438.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT Prinzipiell kannst Du jegliches 12864er Display mit SPI anschließen. @Karl-Heinz Rene M. schrieb: > Nur eins versteh ich nicht wenn ich einen Elko messe wird mir ein Doppel > Symbol angezeigt.. Bei meinen Spielereien mit der Fishplatine ist mir im Zusammenhang mit Kondensatoren folgendes aufgefallen: Die "Kondensator-Seite" blitzt kurz auf, zu kurz, um sie wirklich ablesen zu können, danach kommt die oben beschriebene Seite mit dem Ersatzschaltbild, die Messung wird aber nicht beendet sondern kontinuierlich durchgeführt. Die angezeigten Werte ändern sich dementsprechend permanent. In der untersten Zeil wird die Batteriespannung angezeigt, diese geht im laufe der messung rasant nach unten. Ein WaldundWiesen-Aldi-Akku hatte auf dem Startbildschirm eine Spannung von 8,7V, kurz nach Start der Permanentmessung wurden 8,6V angezeigt. Nach ca. 1 min waren es gerade noch 7V zuzügl. eines Warnhinweises. Nach 1 min Pause hatte sich der Akku erholt und die Startspannung lag wieder bei 8,6Volt. Ist diese stromschluckende Dauermessung so beabsichtigt(gestriges SVN)?
bianchifan schrieb: > Frage: Was ist dann mit den ganzen USBASI, -ISP, e.t.c. Adaptern?? Die sind auch zum Programmieren gedacht und nicht um ganze Schaltungen zu versorgen wie z.B. Experimentierboards oder die hoehere Atmel-STK-Reihe, die man mit zusaetzlichen Netzteilen versehen kann. ISP heisst nicht das man damit die Schaltung versogen soll, sondern das man im System progammieren kann. > Bei meinem ältesten ASP muss ich die Weiterleitung noch per Jumper > stecken, bei den aktuellen kannst dich vielleich noch zwischen 5v und 3V > wählen. Was ist ein ASP ? Und das hat jetzt genau was mit einer stabilen Programmierspannung zu tun ? Fuer sowas gibt es die Funktionen Vtarget und varef nur nuetzt das alles nichts, wenn schon die Versorgungsspannung nicht passt. > irgendein unliebsames Vorkommnis wird die > Spannungsstabilität stark beeinträchtigt haben -> auf dem AVR ist Müll > abgespeichert worden. Das hast Du genau wie festgestellt ? Der ging doch nicht mehr auszulesen und selbst wenn, woher weisst Du das da Muell drin stand ?
what does this fuse bit mean? Is my chip bricked? please help me. thankyou.
Try it like that
1 | avrdude -p m328p -u -P COM3 -b 38400 -c arduino -q -U lfuse:r:-:i -U hfuse:r:-:i -U efuse:r:-:i -U lock:r:-:i |
Mohammed Ali schrieb: > what does this fuse bit mean? Is my chip bricked? please help me. Meaning and function description you can find here: http://www.ladyada.net/learn/avr/fuses.html http://www.engbedded.com/fusecalc/ You can use this command for writing fuses with following values L=FF, H=D9 and E=04:
1 | avrdude -c arduino -p m328p -P COM3 -U lfuse:w:0xFF:m -U hfuse:w:0xD9:m -U efuse:w:0x04:m |
Tomas P. schrieb: >>>Blahh Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > With a 8MHz crystal the fuses should be set to lfuse=0xf7, hfuse=0xd9 > and efuse=0xd9. Lesen, dann posten, steht jedes mal da bevor man abschickt. Nur mal so nebenher. Ausserdem moechte er auslesen und nicht schreiben, zumindest hat er danach gefragt.
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Lesen :)
1 | ifeq ($(PARTNO),m328p) |
2 | MCU = atmega328p |
3 | #.
|
4 | #.
|
5 | #.
|
6 | # RC operation ,CLK 8MHz
|
7 | FUSES_INT = -U lfuse:w:0xe2:m -U hfuse:w:0xd9:m -U efuse:w:0xfc:m |
8 | # Operation with 8MHz crystal and /1 divider , full swing crystal
|
9 | FUSES_CRY = -U lfuse:w:0xf7:m -U hfuse:w:0xd9:m -U efuse:w:0xfc:m |
10 | # Operation with 8MHz crystal and /1 divider , low power
|
11 | FUSES_CRY_L = -U lfuse:w:0xff:m -U hfuse:w:0xd9:m -U efuse:w:0xfc:m |
12 | endif
|
Tomas P. schrieb: > Lesen :) Wenn Karl-Heinz das so schreibt, interessiert mich nicht was im makefile steht. Der hat das auch so im Kopf und das wird dann so schon richtig sein. Ich bin mir sogar fast sicher das er sowas vorher noch ausprobiert bevor er hier was postet. Und wenn das so richtig sein soll, warum ist dann Deine efuse 0x04 ?
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Sry, ich kann kein Englisch. Dann ist ja quasi alles falsch was Karl-Heinz schreibt. Weder das makefile noch seine posts stimmen demnach.
These are all values recommended by the author of software (Karl-Heinz) contained in the file "setup.mk".
Mohammed Ali schrieb: > what does this fuse bit mean? Is my chip bricked? please help me. I don't think your chip is bricked, I guess you selected illegal fuse settings. I do not like AVRDUDE, there's always mismatch. Back to the fuses, their meaning is different due to the MCU. My settings for ATMEGA328(P) are: LFUSE: 0xF7 HFUSE: 0xD9 EFUSE: 0xFD AVRDUDE doesn't like EFUSE value "0xFD" but "0x05" for whatever reasons. The interpretation of non-implemented bits is different. ATmels datashett is telling: Only the lowest three bits are implemented. Bit 2 is reserved, only Bit 1 and Bit 0 are significant. As long as there are no special reasons (for ex. ripple noise) for changing the brownout level I always use 2,7 V -> Bit 1 must be set.
bianchifan schrieb: > As long as there are no special reasons (for ex. ripple noise) for > changing the brownout level I always use 2,7 V -> Bit 1 must be set. I recommend the setting of 4.3V brown out level. Only with this setting you will detect a unwanted voltage drop. The tester will reset in this case and start again. In this case you should increase the capacitor value at the VCC and AVCC pins to prevent this failure. At least 100nF capacitors should be placed near to the ATmega pins. The datasheet of the ATmega328 specifies, that only the three lowest bits of the efuse are used. But all unused bits (0xf8) are specified as "1". Unfortunately the setting in the avrdude.conf masks the upper bits, so that the efuse setting of 0xfc is read as 0x04. Please see the extract from avrdude.conf for the mega328: memory "hfuse" size = 1; min_write_delay = 4500; max_write_delay = 4500; read = "0 1 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0", "x x x x x x x x o o o o o o o o"; write = "1 0 1 0 1 1 0 0 1 0 1 0 1 0 0 0", "x x x x x x x x i i i i i i i i"; ; memory "efuse" size = 1; min_write_delay = 4500; max_write_delay = 4500; read = "0 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0", "x x x x x x x x x x x x x o o o"; write = "1 0 1 0 1 1 0 0 1 0 1 0 0 1 0 0", "x x x x x x x x x x x x x i i i"; ; You can change the read mask for efuse to the same setting as hfuse in the avrdude.conf: memory "efuse" size = 1; min_write_delay = 4500; max_write_delay = 4500; read = "0 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0", "x x x x x x x x o o o o o o o o"; write = "1 0 1 0 1 1 0 0 1 0 1 0 0 1 0 0", "x x x x x x x x x x x x x i i i"; ; With this setting of avrdude.conf, the efuse value of 0xfc is accepted. This setting is used in the ATmega data sheet, where unused bits are specified as "1". The other way is the using of the latest version of setup.mk. With this setup.mk the value of the efuse can be specified at the beginning of the file (line 4). The default value is now 0x04 for better matching the strange behaviour of avrdude. Best regards, Karl-Heinz
finally I did it with this programmer (http://openprog.altervista.org/).Thanks to all those did help. I realized that arduino isp with avrdude cannot program ATmega328p fuses!!
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > I recommend the setting of 4.3V brown out level. Only with this setting > you will detect a unwanted voltage drop. So there are special reasons due to voltage reference..compris. Thank you very much for the detailed explanation. Mohammed Ali schrieb: > I realized that arduino isp with avrdude cannot program ATmega328p fuses!! I don't agree, programming fuses with arduino ISP should be a pleasure! I did it once just for fun and everything was fine. If you can't burn fuses there are other reasons. Some minutes ago I wanted to change EFUSE to 0xFC, no error, all seemed nice. Reading the fuses.. EFUSE had 0xFD again... @K-H Gesternn abend hatte ich mit meinem Fish-PCB und diversen Displays rumgespielt. Mein blaues ST7920 wollte nix anzeigen, an einem flugs zusammengesteckten RAMPS-Controller war alles i.O. Im aktuellen PDF zum TT habe ich keinen Hinweis gefunden, scheinbar ist der Support noch zu frisch. Der entscheidende Hinweis stand dann im Makefile..beim 7920 gibt es eine völlig andere Belegung! Problem bei der Sache für Wechselwillige, PB5 ist nicht auf allen ST7560-PCBs vorgesehen! Auf meinem Fishbrett sind PD4/PD5 zufälligerweise vorgesehen (für eine Textdisplay-Variante) aber nicht ausgeführt. Warum nicht CLK/E auf PD2 und SI/R/W auf PD3 gelassen? Sind bereits andere Lösungen im Umlauf? Vorgestern sind einige günstige OLEDs bei mir eingetrudelt, die größeren haben wider Erwarten keinen SSD1306 Controller, dafür kommt ein SH1106. Es gibt unterschiedliche Aussagen, für die einen sind sie weitestgehend identisch, für die anderen bestehen Unterschiede in der Initialisierung. Des weiteren sind die Bezeichnungen nicht aussagekräftig. Ein Datenblatt habe ich hier gefunden: http://see.sl088.com/wiki/SH1106_OLED%E9%A9%B1%E5%8A%A8%E8%8A%AF%E7%89%87 Auf 4SPI gelötet konnte ich es mit folgendem Schema zur Mitarbeit bewegen: Standard-ST7560-Anschlussschema: PD0:RST, PD1:RS/CS, PD2:CLK, PD3:DATA OLED: GND, VCC, D0, D1, RST, DC, CS D0 -> PD2 (CLK) D1 -> PD3 (Data) RST -> PD0 (RST) DC -> PD1 (RS) !!! CS -> GND Verwendet hatte ich die hex aus dem SSD1306SPI Verzeichnis, auch diese Version testet kontinuierlich, irgendwann kommt der Hinweis auf die fehlende Kalibrierung.
Mohammed Ali schrieb: > I realized that arduino isp with avrdude cannot program ATmega328p fuses!! addendum http://heliosoph.mit-links.info/arduinoisp-reading-writing-fuses-atmega328p/
Mohammed Ali schrieb: > I realized that arduino isp with avrdude cannot program ATmega328p fuses! There was me :), so I tried writing fuses and everything works using an Arduino as an AVR ISP. The attached picture documenting my Arduino Duemilanove associated with ATmega ISP Adapter (minimal development board). http://www.ebay.com/itm/New-ATmega8-ATmega48-Development-Board-AVR-Board-Parts-and-Components-DIY-Kit-/400819015819 I used official ArduinoISP sketch and the following commands: For writing only Flash
1 | avrdude -c avrisp -p m328p -P COM3 -b 19200 -e -U flash:w:"TransistorTester.hex":a -U eeprom:w:"TransistorTester.eep":a |
For writing only Fuses (L=F7, H=D9, E=04)
1 | avrdude -c avrisp -p m328p -P COM3 -b 19200 -U lfuse:w:0xF7:m -U hfuse:w:0xD9:m -U efuse:w:0x04:m |
For writing Flash + Fuses (L=F7, H=D9, E=04)
1 | avrdude -c avrisp -p m328p -P COM3 -b 19200 -e -U flash:w:"TransistorTester.hex":a -U eeprom:w:"TransistorTester.eep":a -U lfuse:w:0xF7:m -U hfuse:w:0xD9:m -U efuse:w:0x04:m |
Note: For proper operation it is important to use a baud rate of 19200 and set the correct number of the communication port for Arduino. Best regards Tomas
bianchifan schrieb: > Der entscheidende Hinweis stand dann im Makefile..beim 7920 gibt es eine > völlig andere Belegung! > Problem bei der Sache für Wechselwillige, PB5 ist nicht auf allen > ST7560-PCBs vorgesehen! Auf meinem Fishbrett sind PD4/PD5 > zufälligerweise vorgesehen (für eine Textdisplay-Variante) aber nicht > ausgeführt. > Warum nicht CLK/E auf PD2 und SI/R/W auf PD3 gelassen? > Sind bereits andere Lösungen im Umlauf? Det ST7920 Controller kann mit der 4-Bit parallel Schnittstelle wie das Textdisplay angeschlossen werden oder mit einer speziellen seriellen Schnittstelle. Die gewählte serielle Schnittstelle benutzt die gleichen Pins wie die I2C Schnittstelle des SSD1306 Controllers. Diese Pinne (PD2 und PD5) werden von keiner Zusatzfunktion (Drehgeber, Frequenzzähler) benutzt. Falls erforderlich, könnte man noch eine andere Belegung mit der STRIP_GRID_BOARD Option auswählbar machen. bianchifan schrieb: > Verwendet hatte ich die hex aus dem SSD1306SPI Verzeichnis, auch diese > Version testet kontinuierlich, irgendwann kommt der Hinweis auf die > fehlende Kalibrierung. Kontinuierliches Testen sieht nach einem "brown out" Reset aus. Da sollte man die Spannungsversorgung überprüfen. Die OLED Displays verursachen auch eine Störung auf der VCC Seite. Die habe ich nur mit einem Filter (serieller Widerstand von 68 Ohm und 10uF Kondensator in der VCC Versorgung) unterdrückt bekommen.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Det ST7920 Controller kann mit der 4-Bit parallel Schnittstelle wie das > Textdisplay angeschlossen werden Ok, ich bin da wohl anders gepolt. Das blaue St9720 ist das erste Display, welches ich in der Arduino-Welt (3D-Druck) kennengelernt habe - mit SPI. Schön, also analog zu I2C, stimmt auch wieder. PD2/hätte ich trotzdem bevorzugt, clock bzw. data immer am gleichen Pin, ohne nach zu denken. Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Kontinuierliches Testen sieht nach einem "brown out" Reset aus. Da > sollte man die Spannungsversorgung überprüfen. Die Spannungsversorgeung ist mitunter abenteuerlich, bewusst. Ich denke aber nicht, dass sie dafür verantwortlich ist, Brown out halte ich für unwahrscheinlich. Da müsste sich der Controller doch restten, also alles von vorn. Wenn ich genau drüber nachdenke, tritt die Geschichte nur bei einem bestimmten Anschluss auf und hängt mit Kapazitäten zusammen, wie weiter oben bereits erwähnt. Ich mach mal ein Filmchen.
Dauerlauf tritt auf bei Anschluss von ohmschen oder kapazitiven lasten an den Testkontakten 1 und 3, nicht! bei 1-2 und 2-3, also Kondensatoren, Widerständen, Drahtkringeln jeglicher Coleur, ebenfalls bei MOSFet kapazitäten, sowohl Gate-Source als auch Gate-Drain. Nicht aber bei Diodenstrecken, also Dioden bzw. halben Planartransistoren, obwohl auch dort eine Kapazität ermittelt und angezeigt wird. Diese Dauerläufer fressen Batteriestrom und zeigen die kontinuierlich sinkende Spannung auch schön in der untersten Zeile an.
bianchifan schrieb: > Diese Dauerläufer fressen Batteriestrom und zeigen die kontinuierlich > sinkende Spannung auch schön in der untersten Zeile an. Das ist ein beabsichtigter Wechsel zu einem Kapazitätsmesser oder Widerstands-Induktivitäts Meßgerät. Der Modus wird durch [C] bzw. [RL] auf der rechten Seite der ersten Zeile angezeigt. Der Modus ist praktisch, wenn man mehrere Bauelemente gleichen Typs messen möchte. Der Modus wird durch einen Tastendruck wieder beendet und der Tester fährt mit der normalen vollständigen Prüfung fort. Wenn natürlich ein Bauelement (Widerstand, Kondensator oder Spule) an TP1 und TP3 angeschlossen ist, kehrt der Tester wieder zu der Spezialfunktion zurück. Wenn nur ein Bauelement mit dem vollständigen Test gemessen werden soll, sollte man TP2 benutzen. Ich halte diesen Weg zur Spezialfunktion ([C] oder [RL]) für praktischer als die Auswahl über die Menüfunktion.
Den kann ich nur empfehlen. Der verbraucht noch weniger Strom, als der Fish nach dem Umbau. Er misst auch schneller.
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F. Fo schrieb: > Den kann ich nur empfehlen. Der verbraucht noch weniger Strom, als der > Fish nach dem Umbau. > > Er misst auch schneller. Mit aktueller Software kalibriert misst der Fish rasend schnell ;) Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Das ist ein beabsichtigter Wechsel zu einem Kapazitätsmesser oder > Widerstands-Induktivitäts Meßgerät. Der Modus wird durch [C] bzw. [RL] > auf der rechten Seite der ersten Zeile angezeigt. > Der Modus ist praktisch, wenn man mehrere Bauelemente gleichen Typs > messen möchte. Der Modus ist höchst praktisch, ich hatte ihn bislang so verstanden, dass er nur über das Menu aktiviert werden kann. Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Der Modus wird durch einen Tastendruck wieder beendet und > der Tester fährt mit der normalen vollständigen Prüfung fort. Wenn > natürlich ein Bauelement (Widerstand, Kondensator oder Spule) an TP1 und > TP3 angeschlossen ist, kehrt der Tester wieder zu der Spezialfunktion > zurück. Genau das hatte mich verwirrt, das Bauteil klemmte nach wie vor an 1-3 undas Spiel begann von vorn. Kurzer Tastendruck -> Neustart, langer Tastendruck -> Neustart nach Lösen des Tastendrucks.. Menuauswahl??? No chance! Bauteil entnommen -> Anzeige eines "?", Tastendruck -> "C"-Dauertest mit Werten zwischen 45 und 50 pF, je nach Kabel und Versorgungsspannung. Erst wenn an TP2 ein Bauteil erkannt wird, kann man in das Menu gelangen! Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Ich halte diesen Weg zur Spezialfunktion ([C] oder [RL]) für praktischer > als die Auswahl über die Menüfunktion. Im Nachhinein gebe ich Dir da völlig recht, Auto-L-C-R-Meter out of the box. Es ist halt nur sehr verwirrend, wenn das Gerät ohne angeschlossenes Bauteil direkt in diesen Modus springt und das Menu unerreichbar ist. FRüher gab es da eine schöne Meldung: no or damaged ... Wohlgemerkt, ich spreche nicht von eigenkonfigurierten Spezialcompilaten, ich spreche von den bereitgestellten hex-Dateien in den trunk-Zweigen ST7560, ST7920, SSD1306SPI sowie SSD1306I2C.
Nachtrag:
bianchifan schrieb:
> FRüher gab es da eine schöne Meldung: no or damaged ...
Die kommt auch jetzt wieder..., sogar mit einem dicken fetten "?",
nachdem kalibriert wurde!
Es erscheinen dann auch keine parasitären Kapazitäten sondern "0" pF! im
"C-Modus" bzw. das "?" bleibt stehen.
So gesehen, Kalibrierzwang...
bianchifan schrieb: > Wohlgemerkt, ich spreche nicht von eigenkonfigurierten > Spezialcompilaten, ich spreche von den bereitgestellten hex-Dateien in > den trunk-Zweigen ST7560, ST7920, SSD1306SPI sowie SSD1306I2C. Natürlich kann bei einer Standard-Konfiguration nicht verhindert werden, dass die Nullkapazität bei irgend einem Aufbau zu hoch liegt. Da hilft nur die Kalibration des aktuellen Aufbaus. Hier noch einmal die Kurzfassung: Kurzschluß aller Testpins. innerhalb 2 Sekunden durch Tastendruck quittieren. Nach der Ausgabe des Nullwiderstandes den Kurzschluß entfernen, dann wird die Nullkapazität ermittelt (C0=...). Bei der Ermittlung der Nullkapazität sollten verwendete Anschlußleitungen nicht berührt werden. Der Kondensator mit mehr als 100nF wird nur für den ersten Abgleich benötigt oder immer beim vollständigen Selbsttest über die Menüfunktion. Übrigens wird die Nullkapazität auch dann auffällig hoch sein, wenn statt des 8 MHz Quarz ein 16 MHz Quarz verwendet wird. Dann werden alle Kapazitäten etwa Faktor 2 zu hoch gemessen, wenn die Taktfrequenz nicht bei der Übersetzung berücksichtigt wurde. Die Grenze für die Erkennung einer Kapazität liegt bei 25pF für den normalen Testzyklus. Wenn die Nullkapazität um diesen Wert höher liegt als die Vorbesetzung (36pF), wird immer ein Kondensator angezeigt bis kalibriert wird. Bei der Kondensator-Messfunktion werden Werte ab 1pF angezeigt.
For owners of this tester which is offered on ebay under the designation as "LCR-T3" or "LCR-T4 Transistor Tester" I offer a way to update firmware (v1.12k r453 EN). Devices have identical PCB, but slightly different G-LCD with matching operation thanks to compatibility with the driver ST7565. Update works on both versions of this tester. However, attention should be given to the fact that the ISP connector from the parts is mirrored. For this purpose I have pieced together a simple detachable :) adapter enabling the MCU to program without arranging the auxiliary ISP connector (see attached pictures). Best regards Tomas
Nice, my "T4" version just got shipped yesterday, so your precompiled update will help me. Thank you for sharing it! :)
Sagt mal, wieso schreibt ihr nur noch in Englisch? Ich möchte mal ein englisches Forum sehen, die sich die Mühe machen und alles für uns in Deutsch schreiben. @tom666 Aber gut zu wissen, das mit dem ISP Anschluss.
Hallo, ich würde mir gerne so einen Transistor tester besorgen. Nun habe ich aber die Übersicht verloren. Es gibt ja sehr viele Nachbauten aus China mit noch mehr Versionen, ich meine auch gelesen zu haben teilweise mit schlechteren Bauteilen und deswegen ungenauer. Kann mir jemand mal sagen welches der Tester "am Nächsten" am Original ist, bzw. sich gut mit der letzten FW updaten lässt? Ist das nun der LCR-T4 von dem Tom schrieb? Gibt es da irgendwo eine Übersicht, oder muss man sich da komplett durch diesen Thread kämpfen? Vielen Dank für die Hilfe.
Die China-Nachbauten sind sehr vielfältig, gib auf aliexpress oder eBay mal "transistor tester" ein. Alle ähnlich, nie gleich, selten mit genaueren Angaben. Das bei meinem T4 beistand, war Zufall. Daher ist auch nie klar, welches Gerät da tatsächlich ankommt. Gegebenenfalls kann man ja aber das Zufallsprodukt dann noch anpassen. Werde auch mal recherchieren, ob die T4-Version mit Zener-Diode arbeitet und wie/wo ich eine ordentlich 2,5V-Referenz herbekomme und die einsetze. ;) Bin da aber heute erst drauf gestoßen, muss da also suchen. Vielleicht gibt es das ja sogar schon.
Tomas P. attached: > LCR-Tx_ISP.jpg I' m wondering about that version, there're 1% resistors. All 91make versions I know have 5% resistors, even the newest LCR-T5 with LiIon-Booster/USB Support. F. Fo schrieb: > Ich möchte mal ein englisches Forum sehen, die sich die Mühe machen und > alles für uns in Deutsch schreiben. In italian and french forums I'm always plappering in English, although I have little language skills. I haven't any skills in Polish, Rusian or Chinese, I do write there in Enlish, too. I've never, never received any complaints!! As I know, tom666 is Slovenian ;) Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Hier noch einmal die Kurzfassung: Versteh mich bitte nicht falsch, es sollte nur ein Hinweis auf potentielle Missverständnisse sein. Für den, der hier oder im eevblog regelmaßig liest, ist die Sache klar. Für mich seit zwei Monaten eigentlich ebenso. Bei meinem LCD-Test habe ich praktisch im 10-Minuten-Takt eine andere Version geflasht, ich war einfach zu faul, jedesmal neu zu kalibrieren. Verwundert war ich halt, weil ich dieses Phänomen bei meiner ersten und letzten selbst zusammengefrickelten Version für das LiIon-PCB nicht beobachtet hatte. Statt dessen wurde ich nach dem ersten Test an die ausstehende Kalibrierung erinnert. Der Fish-Tester hat keinen Kalibrierhinweis ausgespuckt, die Doku hatte ich seinerzeit nur quer gelesen und die Kalibrierung als nicht lebensnotwendig erachtet -> bis vor 2 Monaten und Deinem Video habe ich mit langen Antwortzeiten gelebt, also 3-5 Sekunden.
bianchifan schrieb: > I've never, never received any complaints!! > As I know, tom666 is Slovenian ;) Ja klaa, is ja auch die Weltsprache. Fast so wie dat Ruhrpott Platt. Ich meine Tom666 hätte anderswo auch in Deutsch geschrieben. Es ist ja auch nichts dagegen einzuwenden einem anderssprachigem Menschen in Englisch zu antworten, aber schon pauschal in Englisch zu schreiben, damit uns auch die ganze Welt versteht?
Chrisitan schrieb: > As I know, tom666 is Slovenian I am from Slovakia (part of former Czechoslovakia) :) Dirk K. schrieb: > Werde auch mal recherchieren, ob die T4-Version mit Zener-Diode arbeitet > und wie/wo ich eine ordentlich 2,5V-Referenz herbekomme und die einsetze. In the "T4 Tester" is not used zener diode. Two silicon diodes (4148) are used only to reduce power supply for GLCD. Part of the board is also a source of reference voltage 2.5V with TL431AN. Many thanks to Roland Elmiger (hb9gaa) for providing the schematic diagram of this tester: Beitrag "Re: Transistortester AVR"
Tomas P. schrieb: > I am from Slovakia (part of former Czechoslovakia) :) Na dann ist es auch ok in Englisch zu schreiben. I'm sorry Tom666, I thought you are a German.
Chrisitan schrieb: > Hallo, > > ich würde mir gerne so einen Transistor tester besorgen. Nun habe ich > aber die Übersicht verloren. Es gibt ja sehr viele Nachbauten aus China > mit noch mehr Versionen, ich meine auch gelesen zu haben teilweise mit > schlechteren Bauteilen und deswegen ungenauer. > Kann mir jemand mal sagen welches der Tester "am Nächsten" am Original > ist, bzw. sich gut mit der letzten FW updaten lässt? Meiner Meinung nach solltest du einen mit dem typischen 2 Zeilen display nehmen, der einen 328 mit DIP verbaut hat, dann solltest du ziemlich nah drann sein. Ich habe einen Selbstbau von Moritz und eins mit Grafikdisplay. Manchmal ganz gut, wenn man zwei mit unterschiedlichen Softwarestände hat. Ich habe auch schon Bausätze zum selbst löten gesehen, da kannst du direkt die Bauteile vor dem Einbau checken und ggfs. austauschen. guck mal hier: http://de.pandacheck.com/#s=diy+transistor+tester&p=1nFvFZFXF8F3FVJOOmPtPR4GzzCpK2nRGuqBV7y Besser noch mit dem Suchbegriff: diy transistor tester m328
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bianchifan schrieb: > Gestern ist es eingetroffen, mein auf ebay ausgegucktes Zweitgerät mit > Modifikationsambitionen, ebenfalls vom Chinamann. Eine neue Variante möchte ich hier auch vorstellen: Bestellt worden ist diese Version hier http://www.ebay.de/itm/161529007010? , wo sie genau so aussieht wie die Version von bianchifan. Geliefert wurde eine Version mit Textool Fassung, wie auf den gezeigten Bildern zu sehen ist. Die Platine hat die Beschriftung WEI_M8_LGTST_V2.1 von VANVELL ELC. Die Adapterplatine des Displays hat die Beschriftung WEI_M8_LCD_LX02_V1.1 . Auf dem gezeigten Bildern sind zwei Modifikationen zum Original. Zum einen habe ich für die Befestigung des LCD's zwei zweipolige Buchenleisten nachgerüstet. Ursrünglich waren die Befestigungsstifte des Displays eingelötet. Außerdem habe ich rechts neben dem Akku-Fach eine zweipolige Stiftleiste mit einem blauen Jumper nachgerüstet. Sonst hat das Akku-Fach keine GND Verbindung. Die 13-polige Buchsenleiste hat folgende Belegung (von links nach rechts): 1 GND 2 VCC 3 GND LCD-CS 4 PD0 LCD-REST 5 PD1 LCD-RS 6 PD2 LCD-SCLK 7 PD3 LCD-SI 8 VCC 9 GND 10 MOSI 11 MISO 12 SCLK 13 RESET Die Belegung der ISP Schnittstelle ist identisch der Version von bianchifan. Installiert war eine Version 1.11k, die um eine Erkennung des Netzteilbetriebs über die USB-Schnittstelle erweitert wurde (DC Pwr Mode). Bei Betrieb mit Akku wird die Akkuspannung angezeigt. Die Ladeschaltung habe ich noch nicht getestet, die hierfür verwendeten IC's (U1-U4) sind alle unkenntlich gemacht. Erwähnen möchte ich noch, dass auf der LCD-Adapter Platine serielle Widerstände (10k) in den Signalleitungen verbaut sind, aber die Abblock-Kondensatoren für den 3.3V Regler nicht bestückt sind.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Geliefert wurde eine Version mit Textool Fassung.. Da hätte ich wahrscheinlich reklamiert, textool hatte ich schon Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Zum einen habe ich für die Befestigung des LCD's zwei zweipolige > Buchenleisten nachgerüstet. Ursrünglich waren die Befestigungsstifte des > Displays eingelötet. Stimmt Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Außerdem habe ich rechts neben dem Akku-Fach eine zweipolige Stiftleiste > mit einem blauen Jumper nachgerüstet. Sonst hat das Akku-Fach keine GND > Verbindung. das habe ich mir geschenkt, da diese Verbindung nur nach einem Akkuwechsel bzw. Low-Bat-Abschaltung zur Initialisierung von U4 erforderlich ist. Im Betrieb, also auch im ausgeschalteten Zustand, stellt U4 die Masseverbindung her. Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Installiert war eine Version 1.11k, die um eine Erkennung > des Netzteilbetriebs über die USB-Schnittstelle erweitert wurde (DC Pwr > Mode). Same as me, für die Erkennung sind IMHO die ATMega-Pinne 10 und 11 zuständig, also (P)D6 und (P)D7. Ansonsten sind bei deiner Version wohl einige Bauteile eingespart worden, ein Abgleich der Spannungsreferenz ist ebenfalls nicht nachrüstbar. Auffälligste Unterschiede.. eine (Freilauf)Diode weniger, anders augeführter Oscillator mit künstlich verlängerter Leiterbahn und gemeinsamem Massepunkt. Bzgl. der Widerstände auf der Displayplatine scheinen die Chinesen ja hier eifrig mitzulesen ;)
bianchifan schrieb: > Karl-Heinz Kübbeler schrieb: >> Außerdem habe ich rechts neben dem Akku-Fach eine zweipolige Stiftleiste > mit > einem blauen Jumper nachgerüstet. Sonst hat das Akku-Fach keine GND > > Verbindung. > > das habe ich mir geschenkt, da diese Verbindung nur nach einem > Akkuwechsel bzw. Low-Bat-Abschaltung zur Initialisierung von U4 > erforderlich ist. Im Betrieb, also auch im ausgeschalteten Zustand, > stellt U4 die Masseverbindung her. Das hatte ich übersehen. Beim Anlegen von 4V an das Akkufach ließ sich der Tester nicht starten. Wenn man aber zusätzlich mal die 5V von der USB-Schnittstelle aufgeschaltet hatte, scheint es auch ohne USB und ohne den zusätzlichen Jumper zu funktionieren.
Hallo Chrisitan (oder sollte es doch Christian heissen) Ich haette noch einen Bausatz von Moritz A. abzugeben. Gruss Asko.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > bianchifan schrieb: >> Gestern ist es eingetroffen, mein auf ebay ausgegucktes Zweitgerät mit >> Modifikationsambitionen, ebenfalls vom Chinamann. > Eine neue Variante möchte ich hier auch vorstellen: > Bestellt worden ist diese Version hier Das gleiche bei mir - wollte eigentlich auch die Version mit Messstrippen kaufen Ebay-Artikel Nr. 281549884226 Wie kann man da jetzt am besten ein paar Messtrippen nachrüsten? 2,54 3er Stiftleiste mit Kabel verlöten und dann in den Sockel stecken?
Billy Regal schrieb: > Wie kann man da jetzt am besten ein paar Messtrippen nachrüsten? > 2,54 3er Stiftleiste mit Kabel verlöten und dann in den Sockel stecken? Mit einer Stiftleiste ist eine Möglichkeit. Man kann aber auch Kabel mit Messclips an die Unterseite des Textool Sockels fest anlöten. Dann braucht man die Nullkapazität beim Umrüsten nicht immer neu abgleichen. Wenn die angelöteten Kabel nicht zu dünn bzw. zu lang sind, kann man auch auf einen Neuabgleich des Nullwiderstandes verzichten. Etwas Zugentlastung für die angelöteten Kabel ist auf jeden Fall sinnvoll. Zur Not reicht dafür ein wenig Heißkleber.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Die Platine hat die Beschriftung WEI_M8_LGTST_V2.1 Diesen Tester habe ich jetzt mit der letzten Entwicklerversion 1.12k aufgerüstet. Die chinesische Software ließ sich wegen gesetzter Security-Fuse nicht auslesen. Die Programmierdaten für diese Version findet man nun im neuen Unterverzeichnis mega328_wei_st7565. Die Erkennung des "DC Pwr Mode" bei eingestecker USB-Spannungsversorgung ist auch in der Software eingebaut weil sonst das Gerät wegen zu kleiner Batteriespannung abschaltet. Grüße, Karl-Heinz
Guten Abend, ich habe seit langer Zeit einen Tester vom Ebay (Bild „ebay_tester“) der gute Dienste geleistet hat. Leider habe ich den Micro zerstört durch einen (blöderweise) nicht entladenen 330uF elko…. Auf der Suche nach einer FW zu den Tester bin ich auf das „Source Projekt“ auf den alle China Tester basieren gestoßen ;-) Als erstes danke für die Großartige Arbeit ! (PS: habe mir vor 2 Wochen auch diesen Bestellt inklusive SMD/Textool Adapter: http://www.ebay.com/itm/381232756830) Ich habe mir den Trunk runtergeladen und das makefile für den Tester mit den st7565 Display Kontroller ins AVR Studio 4.19 geladen. In Studio das Makefile aus den Trunk als externes deklariert, die WinAVR Tool chain & make im Projekt konfiguriert (Bilder „AVR1“, „extmake“ & „warv-chain“) und als sourcefile „main.c“ vom trunk konfiguriert. Nach einen Build bekomme ich die .Hex, .Epp, etc. ohne Fehlermeldungen generiert („Build Succeded with 0 Warnings“) !! Leider ist die erzeugte Hex komplett anders als die Hex im trunk unter st7565….. (Bilder „studio_hex“ & „trunk_hex“) und der Atmel startet gar nicht :-( Ich verwende folgende fuses & als Programmer einen Galep3 ATmega328 8 MHz Quarz: lfuse=0xf7 hfuse=0xd9 efuse=fc Wenn ich das Hex aus den trunk mit den obigen Fuses verwende startet der Atmel aber das Bild am Display steht an Kopf, es sind die falschen Fonts geladen, etc. Deswegen wollte ich das Hex an meinem Begebenheiten anpassen. Leider aber, obwohl der Build ohne Fehler verlauft ist die Hex Datei unbrauchbar… Kann mir Jemand bitte helfen ? Danke & Liebe Grüsse, Konstantin
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Falsche Fonts sind mir bisher noch nicht aufgefalleb, hast Du auch eine westeuropäische language angegeben? ;) Auf dem Kopf, seitenverkehrt e.t.c. ist der Normalfall, jedes Display reagiert ist unterschiedlich aufgebaut, im makefile gibt es zweiParameter zur Bildlage. Als Test kannst Du auch mal die Hexe aus dem Fish8840 Verzeichnis laden, Spannungen werden evtl. falsch angezeigt. Die main.c ist m.E. schnuppe, solange Du nicht im Studio editieren willst, wichtig ist die korrekte Angabe des externen makefiles. Dort, wo das Häkchen gesetzt wird, muss auch der Pfad erscheinen. Wenn Du also das make im ...trunk\ST7560 anpasst, muss dieser Pfad auch dort eingetragen werden. Außerdem muss auch immer die dazugehörige eep geladen werden, ohne eep gibt es Startprobleme.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Wenn man aber zusätzlich mal die 5V von der > USB-Schnittstelle aufgeschaltet hatte, scheint es auch ohne USB und ohne > den zusätzlichen Jumper zu funktionieren. Stimmt, das ist die andere Methode. Die hatte ich zuerst benutzt, allerdings zufällig und unbewusst. Einige Verkäufer weisen ausdrücklich auf diese beiden Methoden zur Aktivierung hin. Als Batterie verwende ich übrigens eine billige Ultrafire, z.B. ebay-Art. 311323924909, die 1200mAh-Zelle hat reale 400mAh. Wenn man eine NIHM-Zelle zugrunde legt, stimmen die chinesischen Angaben sogar ;), summasummarum vergleichbar einem Standard-Block-akku mit 270 mAh. Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Die Programmierdaten für diese Version findet man nun im neuen > Unterverzeichnis mega328_wei_st7565. Bei mir heißt es z.Zt. mega328_GM328_LiIon, wie wäre es mit Vanvell analog zu fish? Es gibt auch noch weitere Platinenversionen ohne wei, auch zwei mit 2leigigem Textdisplay. Am WE hatt ich mir die LiIon-Geschichte mal genauer angeschaut. Zuerst gesehen hatte ich sie bei "Banggood" in einem "LCR-T5". Inzwischen bin ich mir sicher, dass dafür eine Vorlage existierte, ein Projekt der Zeitschrift Funkamateur ;) http://www.o28.sischa.net/bauteiltester/trac/wiki Das "Entsetzliche" daran... der Tester hat wohl seit Jahr und Tag eine serielle Ausgabe für Logview, sigrok, e.t.c ..
Kurzes Off-topic zu den Akkus: Die Ultrafire sind wirklicher Kernschrott: Hier entsorgte Zellen, über dubiose Kanäle in China gelandet, dort in einen neuen Becher gesetzt und mit neuem Schrumpfschlauch versehen. Wenn es schon die billigsten Zellen sein müssen, dann bitte mindestens die "geflammten Trustfire": http://www.ebay.de/itm/261627287815 Deren Schutzschaltung ist echt, und die Kapazität kommt tatsächlich grob hin. Ein paar Cent mehr, und man bekommt sogar richtige Markenzellen: https://www.akkuteile.de/lithium-ionen-akkus/14500/ Die Sony und Efest LiMn-Akkus (erkennbar an der offiziellen Kapazität <=700mAh) sind eigensicher, belastbar und langelebig. Wenn wenig Last (<2A) gefordert ist, sind die Sanyo UR14500P mit 840mAh ein Schnapper.
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Hallo bianchifan, Danke für deine Antwort. Ich habe das make file von ...trunk\ST7565 in das "Default" Verzeichnis meines Atmel 4 Dtudio Projektes kopiert, im Atmel Studio habe ich den korrekten Pfad angegeben als externes Makefile. Wie in den Schreenshots in meinem ersten Mail zu sehen ist, funktioniert das ja alles & die Hex, epp, etc. werden erzeugt, nur Funktionieren diese nicht und die erteugte hex sieht komplett anders aus als die hex die in ...trunk\ST7565 ist (siehe Screenshots im ersten mail). Danke & Liebe Grüsse, Konstantin
Das Projekt in Atmel Studio hast du ja Transistortester benannt, bzw. auch so geschrieben. Benenne mal das Projekt mit 2 großen T´s. Also so: TransistorTester
Konstantin Grigoriadis schrieb: > nur Funktionieren > diese nicht und die erteugte hex sieht komplett anders aus als die hex > die in ...trunk\ST7565 ist Die erzeugten Hex-Files sind nur identisch, wenn die gleiche avr-gcc Version verwendet wird. Natürlich müssen auch die Optionen in der Makefile gleich gesetzt sein. Aber jede avr-gcc Version sollte einen lauffähigen Code erzeugen. Wenn das Programm nicht läuft, hilft nur eine Beschreibung des auftretenden Fehlers weiter. Aufgrund der Vielzahl von unterschiedlichen Display-Varianten und Anschlußmöglichkeiten sind die Fehler für eine erfolgreiche Displayausgabe zahlreich. Läuft denn wenigstens das Testprogramm? Das lässt sich leicht mit einer LED überprüfen. Die sollte beim Testen ein paar mal flackern. Wenn das nicht der Fall ist, könnte die Batteriespannungsüberwachung schuld sein. Die lässt sich in der Makefile mit auskommentieren (# in Spalte 1) der BAT_CHECK Option abschalten. Für eine funktionierende Überwachung der Batteriespannung muß sowohl der BAT_POOR Wert als auch das Teilerverhältnis des Spannungsteilers (BAT_NUMMERATOR=.. und BAT_DENOMINATOR=..) stimmen.
Hallo Karl-Heinz, Danke für deine Antwort. Mit der vom Studio erzeugten Hex startet meiner Meinung nach die CPU gar nicht, da wenn ich auf den Power Taster drücke gibt es keine Haltefunktion der Spannung (Die Power LED Leuchtet nur solange ich am Taster bleibe, wenn ich vom Taster weggehe erlischt diese sofort). Karl-Heinz, schau die bitte die Schreenschots von meinen ersten mail an , die Hex Unterschiede sind massiv, in deiner hex sind alle Texte (strings) ersichtlich, in meiner ist kein einziger Text drin…… Da stimmt was nicht beim Übersetzten….obwohl keine Fehler beim Übersetzen gemeldet werden… Ich werde am Abend (bin jetzt nicht Vorort) die generierte Hex + das Makefile posten. Danke, Liebe Grüsse, Konstantin
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Guten Abend, Ich habe heute meinen neuen Tester aus China bekommen & dachte ich stelle ein paar Fotos ins Forum. Es ist die neueste HW Version mit ISP on Board, TL431 Referenz & so einige am PCB vorbereitet, als Display dient ein ST-7565 LCD. Im Ebay & Ali wird dieser nur mit den 3 Prüfklemmen angeboten, der Texttools smd Adapter ist da nicht dabei. Welche Version drauf ist sehe ich nicht da, das Menü anscheinend (via Makefile) ausgeschaltet ist…. Grüße, Konstantin
Hallo Karl-Heinz, im Anhang die vom Studio erzeugte hex und zugehörige makefile das ich verwendet habe. Wie gesagt, mit den hex im Anhang startet der Tester nicht, mit deinen hex vom Trunk sehr wohl. Was mache ich Falsch ? Gruesse, Konstantin
Konstantin Grigoriadis schrieb: > Was mache ich Falsch ? Bei der Makefile kann ich nichts falsches erkennen. Die mit dem Studio erzeugte .hex File ist deutlich größer, aber schwer zu interpretieren. Der erzeugte Code lässt sich leichter aus der TransistorTester.lss Datei interpretieren. Hier ist der Code in Assembler-Befehlen dargestellt und lässt sich deutlich besser lesen und der Ablauf verfolgen. Diese Datei wird bei der Übersetzung mit der Makefile mit erzeugt, allerdings sind die zusätzlichen Dateien in allen Unterverzeichnissen außer dem default Verzeichnis im SVN gelöscht. Für Deine Makefile würde die TransistorTester.lss Datei wie oben aussehen.
Falscher Compiler? Falsche Optionen? 94,4 KB sind auch für's Intel Format a bisserl arg lang.., die 32kB sind damit locker überschritten. Weiter oben auf dieser Seite ist eine Beispielkonfiguration fürs Studio angegeben. Dirk K. schrieb: > Kurzes Off-topic zu den Akkus: Die Ultrafire sind wirklicher > Kernschrott: Kurzes off-topic ff.. 9V Blockbatterien sind absoluter Kernschrott.. In div. Messgeräten sind sie aber durchaus gebräuchlich. Ich habe noch zwei 16500 Zellen von Ultrafire aus 2008, die haben mittlerweile einige Samsungs überdauert. Die geflammten Trustfire sind klar besser, aber auch dreimal teurer. Für den TTester aber auch nicht notwendig. Im Akkuschrauber verwende ich auch eigensichere Zellen, da möchte ich aber auch 30A raus lutschen ;)
Nachtrag: Wie vermutet ist Deine Hexe zu lang, extremeBurner verweigert die Arbeit. Der Hex-Editor meint: 34366 Bytes. Ich fürchte, dafür benötigst Du einen größeren Flash....
Hallo Karl-Heinz, im Anhang meine .lss Datei. weiters hier noch der "Message" output vom Studio nach den Übersetzten. (Alles Grün, also OK) http://www.grsnet.net/studio_out.txt Interresant finde ich die Letzten paar Zeilem (Programm 104% full !!!) Danke, Konstantin
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Konstantin Grigoriadis schrieb: > Interresant finde ich die Letzten paar Zeilem (Programm 104% full !!!) Und dann keine Warnung! Mit der gleichen Makefile sieht die Belegung bei mir so aus: 8 MHz operation configured. AVR Memory Usage ---------------- Device: atmega328p Program: 29748 bytes (90.8% Full) (.text + .data + .bootloader) Data: 185 bytes (9.0% Full) (.data + .bss + .noinit) EEPROM: 15 bytes (1.5% Full) (.eeprom) Die .hex und .eep Datei übersetzt mit avr-gcc Version 4.8.2 sind oben.
Hallo Karl-Heinz, Hallo BianchiFan, Vielen DANK !! Ich habe das Problem gefunden, es lag daran das ich die WinAVR chain (aus WinAVR-20100110) verwendet habe…., ich habe jetzt die Atmel 3.4.2 AVR chain installiert , auf 3.4.5.30 Upgraded und es funktioniert. Liebe Grüsse, Konstantin
In diesem langen Thread verliert man langsam den Überblick..könnte mir jemand auf die Sprünge helfen ? Es gab mal eine Version, wenn ich mich nicht täusche mit Drehencoder..oder ? Wo ist die ?
Thomas der Bastler schrieb: > Es gab mal eine Version, wenn ich mich nicht täusche mit > Drehencoder..oder ? Wo ist die ? Die Drehencoder-Unterstützung ist ab Version 1.11k möglich. Natürlich unterstützt auch die Entwicklerversion 1.12k (Software/trunk im SVN) den Drehencoder. Die Funktion muß aber mit Optionen (WITH_ROTARY_SWITCH ..) in der Makefile eingeschaltet werden. Der Stromverbrauch steigt aber mit Drehencoder-Unterstützung an. Näheres dazu findet man in der PDF-Dokumentation im Hardware Kapitel.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Die Drehencoder-Unterstützung ist ab Version 1.11k möglich. Natürlich > unterstützt auch die Entwicklerversion 1.12k (Software/trunk im SVN) den > Drehencoder. Die Funktion muß aber mit Optionen (WITH_ROTARY_SWITCH ..) > in der Makefile eingeschaltet werden. > Der Stromverbrauch steigt aber mit Drehencoder-Unterstützung an. > Näheres dazu findet man in der PDF-Dokumentation im Hardware Kapitel. I had also this problem and now its solved after update to 3.4.5.30. @Karl-Heinz, which toolchain version you reccomend and use ? Konstantin Grigoriadis schrieb: > Hallo Karl-Heinz, Hallo BianchiFan, > > Vielen DANK !! > > Ich habe das Problem gefunden, es lag daran das ich die WinAVR chain > (aus WinAVR-20100110) verwendet habe…., ich habe jetzt die Atmel 3.4.2 > AVR chain installiert , auf 3.4.5.30 Upgraded und es funktioniert. > > Liebe Grüsse, > Konstantin
Tomas P. schrieb: > under the designation > as "LCR-T3" or "LCR-T4 Transistor Tester" Kleine Anmerkung zu diesem Tester. Heute wollte ich einen kleinen SMD Transistor testen. Die Pads waren dafür völlig ungeeignet. Ansonsten ist es bis jetzt wirklich der beste Tester, der ohne Änderungen gut funktioniert.
Simone schrieb: > @Karl-Heinz, which toolchain version you reccomend and use ? I operate at a console window of a Linux System (Mint 17.1) with packages make, binutils-avr, avrdude, avr-libc and gcc-avr. The gcc-avr has version 4.8.2 .
Hi, ich habe mir heute noch einen zweiten Tester auf einer Lochrasterplatine gebastelt (erste Version auf Streifenrasterplatine). Soweit funktioniert auch alles gut. Aber Kondensatoren werden bei dieser Version in der doppelten Kapazität angezeigt. Z.B. wird ein 100nF als 200nF, oder auch 100µF als 200µF angezeigt. Die anderen Bauteile wie Widerstände oder Transen, werden soweit korrekt angezeigt. Habe die Rev.465 auf den M328 geflasht. Hat jemand einen Tipp, woran das liegen kann? Grüße Mango
Hat sich erledigt. Ich hatte in meinen Beutel mit 8MHz Quarzen einfach reingegriffen, ohne den Quarz zu kontrollieren, und direkt aufgelötet. Mir muss wohl irgendwann mal ein 16MHz Quarz da reingerutscht sein, denn es war ein so einer aufgelötet. Manchmal passieren einem auch Sachen .... Habe einfach in der Makefile auf 16MHz umgestellt, und alles läuft bestens. Danke für diesen tollen Tester thumbsup :-) Grüßele Mango
F. Fo schrieb: > Tomas P. schrieb: >> under the designation >> as "LCR-T3" or "LCR-T4 Transistor Tester" > > Kleine Anmerkung zu diesem Tester. Heute wollte ich einen kleinen SMD > Transistor testen. Die Pads waren dafür völlig ungeeignet. > Ansonsten ist es bis jetzt wirklich der beste Tester, der ohne > Änderungen gut funktioniert. War das eher ein Problem, das SOT23-Bauteil irgendwie zu fixieren, das guter Kontakt hergestellt wird? Oder warum sind die Pads völlig ungeeignet? Diese Info wäre schon hilfreich, um deine Einschätzung zu verstehen und nachzuvollziehen.
Wollte gerade die Bilder dazu schicken und sah, dass der Fehler bei mir lag. Aber man muss schon sehr genau gucken, dass die Beinchen auf den Pads liegen.
Danke für die Details - jetzt kann ich mir darunter etwas vorstellen :) Frickelig, aber geht irgendwie. Ich würde das freundlicher mit "Suboptimal" umschreiben, gänzlich unbrauchbar sind die Pads ja nicht ;)
@ F. Fo (foldi) Die Pads sind garnicht mal so uebel. Wie man auf Deinem Bild sehen kann sind die Pads zusaetzlich verzinnt, was einen besseren uebergang schafft. Von wegen Chinaschrott... Deutlich besser als vergoldet oder gar nur Kupfer. Du hast da also garkeinen so schlechten Schnapp gemacht. Wer keine verzinnten Pads hat, kann diese leicht mit Rosol3 nachverzinnen. Muss man halt alle paar Wochen / Monate mal abpolieren. Wichtig ist auch das das zu testende Bauteil, was ja meinst ausgeloetet wurde und niemals wirklich plan aufliegen kann, beim messen etwas angedrueckt wird. Ubergangswiderstande und so. Evtl. kann man dazu eine feste "Klammer" aus Federstahl basteln. Im alten Thread sind dazu einige Beispiele.
Letzte Woche hatte ich an zwei Abenden mit meinen diversen GLCDs rumgespielt und versucht, die Darstellung ein wenig zu optimieren. Dabei ist mir die Abhängigkeit der Darstellung vom gewählten Font aufgefallen, das Transistorsymbol ist wohl unabhängig, nicht aber die anderen, die allem Anschein nach aus den Fontdaten bezogen werden. Als "Universalfont" habe ich für mich den 7x12 (12x7) ausgemacht, perfekt kommt dieser auf den kleinen OLEDs daher. Auf einigen größeren Displays wäre mir ein minimal größerer Zeilenabstand lieber, leider ist momentan kein 7x11(10)er Font vorhanden. Als kleinere Variante habe ich nur 6x8 gefunden, dann wechselt die Darstellung aber auf 8-zeilig, wobei die unterste Zeile keine Verwendung findet. Ein 8x12er(für die großen) passt zwar soeben drauf, allerdings verschieben sich dann die Abstände in den "Blätter"-Zeilen. Womit wurden die Fontdaten eigentlich erzeugt? Apropos "Blätterzeilen"..., ich hatte mal einige anomale Kombinationen gesteckt und das Verhalten beobachtet, da es doch ab und an zu einer fehlerkennung kommt, z.B. zwei Dioden anstelle eines Transistors. So liefert bei mir die Kombination N-Mosfet parallel zum 1u Testkondi einen NPN mit Schutzdiode. Interessant wird die Ausgabe auf der unterstern Zeile: Unter allen getesteten Bedingungen wurde UBE ausgegeben. Mein LiIon-Gerät hat fast immer auch UF ausgegeben, in kalibriertem Zustand zusätzlich immer ICE0 und meistens ICEs. Soll heißen, UF und/oder ICEs fehlten ab und an. Die Fish-Platine kannte dagegen kein ICE, dort gab es überwiegend nur UBE, gelegentlich verirrte sich mal eine UF auf den Schirm. Das änderte sich auch bei echten Planartransistoren nicht, die ich am Wochende aus einer uralten Kiste hervorgekramt hatte. Egal ob irgendwelche simplen TUN/TUPs oder meinen Vorzugstypen BC550/560 C, von ICE keine Spur. Aber auch die LiIon-Platine tat sich schwer, UBE immer, ICE0 ab und an, ICEs nie und und UF meistens. Alle 4 Parameter bekam ich nur bei ausgesucht schlechten TUPs mit einer hFe < 100 zu sehen (das Mosfet KOnstrukt wurde mit < 10 angezeigt). Bei BC550C mit einer hFe > 600 war die ICE nicht vorhanden, nur zweimal zeigte sich nicht reproduzierbar 1uA. Positiv: Meine Selektion von anno tobac wurde bestätigt, die Verstärkung passte eigentlich immer, die maximale Abweichung lag bei ca. 20. MOSFet RDSon.. wie erwartet ist die Anzeige nicht wirklich aussagekräftig, da der RDS halt bei richtigen Strömen interessiert. In diesem Zusammenhang ist mir aber noch ein anderer Wert eingefallen, der im prinzip noch viel nützlicher sein kann: UGS(th), threshold, Schaltspannung, was auch immer. Halt die Spannung, ab wann der Fet voll aufsteuert und nicht mehr als spannungsgesteuerter Widerstand agiert. HIntergrund: Umrüstung von 5V auf 3,3V im Zuge der Aufrüstung auf ARM. In den Datenblättern findet man garantierte RDSon-Werte zu einer UGS von 10V, schön, macht sich gut in der Werbung. Bei einem genaueren Blick findet man auch die Werte für eine UGS von 5V, bei manchen Herstellern auch für 4,5V (10% Teleranz). Bei einigen exquisiten Typen mit extrem niedriger RDS findet man sogar Angaben zur UGS(th), in etwa wie folgt: min(1) < UGS(th) < max(2,5). Max kann aber auch über 3 Volt liegen, die Intervallgrenzen können um 2,5 V differieren.. Oder die Charge liegt daneben und die Qualitätskontrolle versagt oder ein Internethändler verkauft den aussortierten Schrott als Markenware... Lange Rede kurzer Sinn, kein Hersteller setzt sich in die Nesseln und gibt den RDS für 3,3 V an, 3,3 V schalten ist nicht, dafür gibt es Treiber.
bianchifan schrieb: > Lange Rede kurzer Sinn, kein Hersteller setzt sich in die Nesseln und > gibt den RDS für 3,3 V an, 3.3V? Hm, ja, da fällt mir auch keiner ein. Darf's auch etwas weniger sein? Z.B.: IRF6201, IRF7410, Si2323DS.
Konrad S. schrieb: > 3.3V? Hm, ja, da fällt mir auch keiner ein. Darf's auch etwas weniger > sein? Widerstand und Spannung auseinander zu halten muss richtig schwer sein. RDS 3,3*Volt* ist doch Kappes. Und ein V_DS von unter 3,3V wuerde mich auch mal interessieren.
bianchifan schrieb: > Womit wurden die Fontdaten eigentlich erzeugt? Die Fontdaten hat Nick L. aus der Ukraine inclusive kyrillischen Zeichen erzeugt, die Sonderzeichen für Widerstand, Kondensator usw. sicher von Hand. Der Zeilenabstand kann bei Controllern vom Typ ST7565 (SSD1306) nur vielfache von 8 Pixeln sein. Bei 8 Pixel breiten Fonts gehen 16 Zeichen in eine Zeile, bei 7 Pixel breiten 18 Zeichen, was sicherlich ein Vorteil ist. Damit hätte das "+" Zeichen für die Fortsetzungs-Zeile immer Platz. bianchifan schrieb: > So liefert bei mir die Kombination N-Mosfet parallel zum 1u Testkondi > einen NPN mit Schutzdiode. Das sollte ab SVN Version 472 besser gelöst sein. Der 470k Widerstand bekam das Gate mit dem 1uF Kondensator nicht in der vorgegebenen Zeit geladen. Jetzt hilft kurzzeitig der 680 Ohm Widerstand nach. Die Probleme mit den Kollektor-Restströmen beim LiIon Tester sind wahrscheinlich auf eine unsaubere VCC (AVCC) Versorgung zurückzuführen. Möglicherweise hilft eine bessere Abblockung. Ich hatte einen ähnlichen Effekt mit OLED-Displays. Da half nur ein serieller Widerstand (oder Induktivität) in der 5V Zuleitung des OLED-Moduls zu Entkopplung. bianchifan schrieb: > In diesem Zusammenhang ist mir aber noch ein anderer Wert eingefallen, > der im prinzip noch viel nützlicher sein kann: UGS(th), threshold, > Schaltspannung, was auch immer. Bei E-MOS Transistoren wird die Threshold Spannung angezeigt (VT= ). Das ist die Spannung, bei der ein Drain-Strom von etwa 3.5mA erreicht wird. Bei D-MOS Transistoren und JFET wird ein Source-Strom bei einer Gate-Vorspannung angezeigt (I=..mA@Vg=..V). Ein Betrieb mit 3.3V wäre nur mit externen Schaltern ersetzbar, die die Port-Funktion nachbilden. Am besten wären steuerbare Stromquellen!
Barney Geroellheimer (fuzzel) schrieb: > Widerstand und Spannung auseinander zu halten muss richtig schwer sein. > RDS 3,3*Volt* ist doch Kappes. @Barney Geroellheimer Ich zitiere extra nochmal für dich: bianchifan schrieb: > Lange Rede kurzer Sinn, kein Hersteller setzt sich in die Nesseln und > gibt den RDS für 3,3 V an, ^^^^^^^^^^^^^ Barney Geroellheimer (fuzzel) schrieb: > Und ein V_DS von unter 3,3V wuerde mich > auch mal interessieren. Zwei der genannten MOSFETs hat die Forensoftware freundlicherweise als Links gekennzeichnet. Die Links führen zu den Datenblättern. Wenn es dich wirklich interessiert, dann klick doch einfach mal auf die Links.
Konrad S. schrieb: >> gibt den RDS für 3,3 V an, > ^^^^^^^^^^^^^ Da hast Du Recht, habe ich schneller gelesen als gedacht. Konrad S. schrieb: > Zwei der genannten MOSFETs hat die Forensoftware freundlicherweise... Hast Du auch Recht. Ich war beim Tester mit ein paar mA.
Konrad S. schrieb: > 3.3V? Hm, ja, da fällt mir auch keiner ein. Darf's auch etwas weniger > sein? Sehr gerne ;), vom 7410 habe ich auch das Datenblatt vorliegen. Leider kann ich nicht ersehen ersehen, wie ich damit mehrere hundert Watt Dauerlast schalten können soll, 10 - 20 Ampere bei min. 24 V. Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Die Fontdaten hat Nick L. aus der Ukraine inclusive kyrillischen Zeichen > erzeugt, die Sonderzeichen für Widerstand, Kondensator usw. sicher von > Hand. Dann ist das wohl mit Hilfe der im Font-Ordner vorhandenen C-Programme geschehen, das Format somit proprietär. Ist ein bisschen schade, weil ich zur optischen Aufarbeitung an die Sourcen muss, und meine Änderungen dann mit jedem neu geladenen Trunk hinüber sind. Oder halt alles so lassen wie es ist und mit engem SChriftbild/Verschiebungen weiter leben. Karl-Heinz Kübbeler schrieb: >bianchifan schrieb: >> So liefert bei mir die Kombination N-Mosfet parallel zum 1u Testkondi >> einen NPN mit Schutzdiode. >Das sollte ab SVN Version 472 besser gelöst sein. Der 470k Widerstand >bekam das Gate mit dem 1uF Kondensator nicht in der vorgegebenen Zeit >geladen... Die trunk.tar ist ist vom 28.04. Die FET-Geschichte ist uninteressant, das war nur ein zufälliges Konstrukt, bei dem ebenfalls zufällig mehrfach in der vierten Zeile 4 Werte gescrollt wurden: UBE, ICE0, ICEs und Uf Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Die Probleme mit den Kollektor-Restströmen beim LiIon Tester sind > wahrscheinlich auf eine unsaubere VCC (AVCC) Versorgung zurückzuführen. Das ist auch meine Vermutung. Mein Problem ist eher der Fish, dort wird gar kein ICE angezeigt. Den L05 habe ich gegen einen 1702 getauscht und zusätzlich noch einen LT1009 spendiert Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Bei E-MOS Transistoren wird die Threshold Spannung angezeigt (VT= ). Oh...Fettnäpfchen.. Irgendwie hab ich den Wert aus den Augen verloren, vielleicht, weil er so hoch ist ;) Drei extrahierte STP55 zeigen an: 2.6, 3.6 und 4.0, damit liegen sie genau innerhalb der Spezifikation. Zwei noch nicht verbaute IRLB3034 liegen noch rum: 3.0 und 3.1! So ein Mist! Lt. Datenblatt sollten es sein: 2.5 V max., typ. < 2V! Ich möchte da sehr gerne 1.x sehen...
bianchifan schrieb: > Mein Problem ist eher der Fish, dort wird gar kein ICE angezeigt. Den > L05 habe ich gegen einen 1702 getauscht und zusätzlich noch einen LT1009 > spendiert Bei Silizium-Transistoren ist bei der niedrigen Spannung bei Raumtemperatur kein messbarer Kollektor-Reststrom zu erwarten. Bei Germanium sieht das aber ganz anders aus. Die Auflösung des Kollektor-Reststromes mit dem 470k Widerstand zu erhöhen, halte ich allerdings nicht für sinnvoll. Vorwiegend wird der ICE bestimmt, um bei der hFE Bestimmung berücksichtigt zu werden. bianchifan schrieb: > Zwei noch nicht verbaute IRLB3034 liegen noch rum: 3.0 und 3.1! > So ein Mist! Wenn die E-MOS-Transistoren eine sehr kleine Gate-Kapazität haben, ist eine zusätzliche Kapazität (1 nF) parallel zu G-S sinnvoll, damit der Spannungsanstieg für die Bestimmung von Vt nicht zu schnell geht.
Karl-Heinz : Please help firmware--update my Fish8840 blue 12864 Lcd my problem -bad ekran Thank you regards
Marinko schrieb: > my problem -bad ekran Probably nothing is readable at the display with wrong contast value for your sample. You can try to look not from the front side to the display, if something is readable from a side look. If something is readable, you can try to enter the contrast function menu and change the contrast value. The other way is to set the initial contrast value with the Makefile option VOLUME_VALUE and recompile the program. You need only rewrite the EEprom! Good luck!
bianchifan schrieb: > Sehr gerne ;), vom 7410 habe ich auch das Datenblatt vorliegen. > Leider kann ich nicht ersehen ersehen, wie ich damit mehrere hundert > Watt Dauerlast schalten können soll, 10 - 20 Ampere bei min. 24 V. ... und PLOPP! Schon wieder ist eine bisher ungenannte Nebenbedingung aus dem Nichts aufgetaucht. ;-)
Thanks to the quick response to explain my problem: When I measure the inductor (470uH) display shows the wrong value ... transistor, MOSFET ... something else Very long loaded image on the display I have downloaded the software from the forum (in the picture) which software can be used to upload to my Fish8840-12864 -Blue LCD screen? Thanks for any help, because with sellers on ebay I have not got the solution
Marinko schrieb: > I have downloaded the software from the forum (in the picture) > which software can be used to upload to my Fish8840-12864 -Blue LCD > screen? Probably you use already the right software from the SVN archive (Software/trunk path). The Makefile and the program data are located in the mega328_fish8840 subdirectory. But you should use shorter cables to the test clips. If the problem still exist with shortes cables or without cables, you should run the full selftest, which is selectable with the menu function. All outputs of T1,T2 and T5-T7 show the difference to the expected values (mV units) and should have low absolute values.
Marinko schrieb: > My download software-1 for forum The original source for download is here: https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/ The instructions for download with the svnbrowser you find here: https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester#Downloads_.28english.29
OK, I'll try it with software (trunk). My tester with long cable runs well over 1 year. not so long began to work problems. if I have to throw in the trash or give it to fix via software (trunk)? thanks for the advice
"you should run the full selftest, which is selectable with the menu function " respected, I do not know how to run a self test (I do not have that option in the menu on the screen). ? thanks for the help
Hallo Karl-Heinz, Tomas, erstmal @K-H: thumbs up für das tolle Projekt und Glückwunsch, dass es sich verselbstständigt hat! Ich besitze "zum Spaß" nun auch den LCR-T4 Transistor Tester und mir ist aufgefallen, dass es Probleme mit einigen Shottkys oder GE-Dioden gibt. Zudem wird oftmals die Kapazität der Dioden falsch angegeben (bei einem C Test mit Kerkos passen die Werte aber wie Ar*** auf Eimer). Gibt es dazu eine Erklärung, rein aus Interesse? @Tomas: Is you version also including all that fancy features from the "hidden" menu like signal generator, PWM, etc? I will try to flash my LCR-T4 Transistor Tester, but is their anywhere a dump of the original data available? Thx in advance! Und noch eine Frage: Wo finden sich die "Top 10" mods der sinnvollen & unsinnvollen Modifikationen? Eine Diode schützt mich schonmal vor meiner eigenen Doofheit bzgl Verpolung...aber da gibts ja sicherlich noch mehr... Danke & Gruß, Klaus.
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Marinko schrieb: > My tester with long cable runs well over 1 year. > not so long began to work problems. Long cables are not recommended anyway. The zero capacity value may vary with movement of the cables and the zero resistance is increased with long thin wires. Marinko schrieb: > I do not know how to run a self test (I do not have that option in the > menu on the screen). ? Than you should use the files from the actual developement version 1.12k for test. For easy access these version is added as attachment. You can only start the full selftest with the menu function. The menu can be started with a long key press. The functions can be selected with short key presses. A long key press will start the selected function.
Klaus R. schrieb: > aufgefallen, dass es Probleme mit einigen Shottkys oder GE-Dioden gibt. > Zudem wird oftmals die Kapazität der Dioden falsch angegeben (bei einem > C Test mit Kerkos passen die Werte aber wie Ar*** auf Eimer). Gibt es > dazu eine Erklärung, rein aus Interesse? Bei Dioden mit Strom in der Rückwärtsrichtung kann die Sperrschichtkapazität nicht gemessen werden. Hier hilft machmal das Kühlen mit Kältespray, um den Reststrom deutlich zu reduzieren. Welche Probleme gibt es denn sonst noch mit Schottky und Ge-Dioden? Hier wäre die Angabe von Softwareversion und Typ des Halbleiters hilfreich! Bei den Leistungs-Schottky-Doppeldioden wird meistens zusätzlich ein Widerstand zwischen den beiden Anoden bzw. Kathoden angezeigt. Das ist immer dann der Fall, wenn die beiden Sperrströme annähernd gleich sind. Bei Ge-Spitzendioden wird die Flußspannung sehr hoch angegeben weil der Prüfstrom für diese Bauart ziemlich hoch ist.
Hallo Karl-Heinz, es geht um alte AAxxx und OAxxx, zudem sehr alte GE Transistoren, GE170 etc. - de habe ich aber noch nicht geprüft. Aber Achtung, ich habe den "LCR-T4", derzeit noch unveränderte SW (wie angefragt habe ich das aber auch vor). Die SW ist 2.07k. Kerkos bis 18pf erkennt er mit minimalster Abweichung sauber, die Dioden lassen sich mit einem Peaktech 2010 korrekt messen (~280mV). Klaus.
Klaus R. schrieb: > @Tomas: Is you version also including all that fancy features from the > "hidden" menu like signal generator, PWM, etc? I will try to flash my > LCR-T4 Transistor Tester, but is their anywhere a dump of the original > data available? Firmware that I upload above contains all the new features (including menus). Karl-Heinz added in the revision 476 of v1.12k software direct support to your T4 tester. Just use the compiled hex files from the folder mega328_T3_T4_st7565. The backup of original firmare (v2.07) you will find in this post: http://www.eevblog.com/forum/testgear/$20-lcr-esr-transistor-checker-project/msg612663/#msg612663
Tomas, great and BIG thanks! I downloaded the original sources and will update the tester tomorrow...good plan for a cloudy sunday evening. Best regards, Klaus.
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Lieber Karl-Heinz bedanken uns für das, was Sie nicht das Thema der chinesischen Klone zu vermeiden, und ergänzt die neue Quellverzeichnisse, wie zB: mega328_wei_st7565, mega328_T3_T4_st7565 und mega328_T5_st7565. Mit freundlichen Grüßen, Forum Teilnehmer: http://vrtp.ru/index.php?showtopic=25020&st=0
Hallo! Würde auf der Notwendigkeit "hex" sein und "eep " auf Dateien. Sie können, um den GM328 teszterhez zu senden. Danke. Ernő
Hallo! Würde auf der Notwendigkeit v1.12 "hex" sein und "eep" auf Dateien. Sie können, um den GM328 teszterhez zu senden. Danke. Ernő
Ernő Kiss schrieb: > Würde auf der Notwendigkeit "hex" sein und "eep " auf Dateien. Probably the files in the mega328_GM328 subdirectory are right: https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Software/trunk/mega328_GM328/ You should read the instructions for downloading a directory content from the SVN archive: https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester#Downloads_.28english.29 Your board has no ISP connector! If you try to program with a external programmer, the programmer must support a external clock or you have to add a crystal to the socket of the programmer.
Ich moechte gerne mit einem Atmega644 (weil der grad hier rumliegt) einen Nachbau wagen. Was ist denn nun die Aktuellste und Beste Selbstbauvariante des Schaltplans? Nicht boes sein. Der Wikiartikel gibt ne schoene Uebersicht. Die dazugehoerigen sind aber einwenig Unuebersichtlich.
Hummel schrieb: > Ich moechte gerne mit einem Atmega644 (weil der grad hier rumliegt) > einen Nachbau wagen. Da ist mir nur die Variante von Nick L. aus der Ukraine bekannt. Seine Entwürfe sind bei Google drive gespeichert: https://drive.google.com/folderview?id=0B4yqyYy2DaakZzBVU3JDSXB6S1E&usp=sharing Der Entwurf mit dem ATmega1284 (Rev08m1284) passt auch zum ATmega644.
@Karl-Heinz Display: JLX12864G-109 Ver.2.0 IC: ST7565R Da ist die ober und die untere hälfte vertauscht. Es funkioniert zum Teil auch, nur das das Display mit der Darstellung nicht in der ersten Zeile beginnt, sondern so wie es scheint in der Mitte. Lässt sich das mit einem Befehl ändern, das der Startpunkt oben ist? ..für Tips bin ich sehr dankbar ! mfG SZ
Sasa Z. schrieb: > ..für Tips bin ich sehr dankbar ! Das Bild würde entstehen, wenn mit dem Befehl "Display start line set" (0x40) die Startzeile auf Mitte Bildschirm (32) gesetzt wird. Die Start-Zeile wird aber beim Initialisieren auf 0 gesetzt. Welche Software-Version wird benutzt? Wie sind die Datenleitungen PD0-PD3 mit dem Controller verbunden? Wird die direkte Verbindung mit der Option LCD_SPI_OPEN_COL benutzt oder serielle Widerstände? Wie lang sind die Anschluß-Kabel? Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Welche Software-Version wird benutzt? Wie sind die Datenleitungen > PD0-PD3 mit dem Controller verbunden? > Wird die direkte Verbindung mit der Option LCD_SPI_OPEN_COL benutzt oder > serielle Widerstände? > Wie lang sind die Anschluß-Kabel? 1) Software v1.11k_Rev 943 2) PD0->LCD-REST, PD1->LCD-RS, PD2->LCD-SCLK, PD3>LCD-SI Tester: fish8840, st7565 & wei_st7565 3) variable #LCD_SPI_OPEN_COL ->nicht benutzt 4) 5cm Danke nochmals und lg, SZ
Sasa Z. schrieb: > 1) Software v1.11k_Rev 943 > 2) PD0->LCD-REST, PD1->LCD-RS, PD2->LCD-SCLK, PD3>LCD-SI > Tester: fish8840, st7565 & wei_st7565 > 3) variable #LCD_SPI_OPEN_COL ->nicht benutzt > 4) 5cm Der fish8840 und der wei_st7565 haben beide einen 2:1 Spannungsteiler für die Batterie, der _st7565 hat den normalen Spannungsteiler (133:33). Der wei_st7565 hat eine niedrige Batteriespannung (>2.8V). Außerdem haben alle drei eine andere Ausrichtung für das Display. Aber für alle Versionen gilt, daß der direkte Anschluß des Displays an die Datensignale falsch ist. Es muß eine Signalanpassung 5V auf 3.3V erfolgen. In einfachsten Fall kann das durch serielle Widerstände in den Datenleitungen erfolgen. Bei den chinesischen Versionen ist das nur beim "wei_st7565" der Fall (4 x 10kOhm). In der Entwicklerversion 1.12k besteht die Möglichkeit, die SPI Ausgänge des ATmega im "open collector" Modus zu betreiben. Dabei wird nur nach GND geschaltet. Für das High Signal wird der Ausgang abgeschaltet, es wird also ein Pull-Up Widerstand für jedes Signal benötigt. Für die SPI Signale werden dafür die internen Pull-Up Widerstände zeitweise eingeschaltet. Für das SPI-Reset Signal (PD0) wird aber immer ein Pull-Up Widerstand benötigt. Dafür kann man entweder einen Widerstand von etwa 10k von PD0 nach VCC einbauen oder man muss die Makefile Option PULLUP_DISABLE entfernen. In jedem Fall würde ich die Entwicklerversion probieren und den Anschluß des Displays richtigstellen.
Übrigens wird in der neuesten Entwicklerversion ein Display mit PCF8814 mit einer Auflösung von 96x65 Pixel unterstützt. Das Display ist z.B. im Nokia1100 Handy verbaut. Getestet ist bisher nur die "3-line serial" Schnittstelle, der Controller kann aber auch SPI und I2C. Wegen des kleineren Displays werden keine graphischen Transistor-Symbole benutzt. Die Ausgabe entspricht also dem Textmodus. Eine PCF8812 Unterstützung ist ebenfalls programmiert, aber bisher nicht getestet. Wer also ein solches Display zur Verfügung hat, kann mich gerne für Testunterstützung kontaktieren. Auch hier ist wegen der zu geringen Displaygröße (102x65 Pixel) nur der Textmodus vorgesehen. Die Displays für Handys sind meistens günstig zu erwerben. Damit ist eine preiswerte Aufrüstung eines 2-zeiligen Textdisplays zu einer mehrzeiligen Ausgabe möglich. Ein ATmega328 ist aber immer Voraussetzung! Grüße, Karl-Heinz
Sasa Z. schrieb: > Display: JLX12864G-109 Ver.2.0 IC: ST7565R > Da ist die ober und die untere hälfte vertauscht. Lieferzustand? -> reklamieren! FW aus hiesigem SVN geflasht? -> Pech.. Wie Karl-Heinz bereits geschrieben hat, Start-Line auf 31 oder 32 setzen, abhängig ob der Controller bei 0 oder 1 beginnt zu zählen. Ich habe mehrere JLX Datasheets auf meiner Platte, drei kennen die Zählweise ab 1 und der Block COM1-COM32 liegt unten, in einem beginnt (Endung -109-PC) beginnt die Zählung bei 0 und der Block COM0-COM31 liegt oben. ENtweder die die passende LCD-Source ausfindig machen und selber ausprobieren oder auf eine neue Version warten. Ich habe schon einige Male von dieser ST7565 Eigenart gelesen, beim ST/)20 werden dafür schon mal rechts/links vertauscht ;)
bianchifan schrieb: > ENtweder die die passende LCD-Source ausfindig machen und selber > ausprobieren oder auf eine neue Version warten. Die Entwicklerversion 1.12k von heute abend hat eine neue Option in der Makefile. Mit der Option LCD_ST7565_Y_START kann man die Startzeile des Displays einstellen. Für dieses Problem muss das Kommentarzeichen (#) in der Zeile "CFLAGS += -DLCD_ST7565_Y_START=32" entfernt werden. Funktionieren sollte die Option für ST7565, SSD1306, ST7108 und per Software beim ST7920. Grüße, Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz und bianchifan, danke für den Hinweis. Problem gelöst (lcd_command(CMD_SET_DISP_START_LINE | 0x60) ;) mfg, SZ
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Mit der Option LCD_ST7565_Y_START kann man die Startzeile des > Displays einstellen. Für dieses Problem muss das Kommentarzeichen (#) in > der Zeile "CFLAGS += -DLCD_ST7565_Y_START=32" entfernt werden. @Karl-Heinz funzt 100%ig (ST7565R)! THX! mfg, SZ
RDSon, kann man da noch optimieren? Der kleinste RDSon, den ich bislang gesehen habe, betrug 0,1 Ohm, auch bei FETs, die lt. Datenblatt bei 4,5V VGS 1,x mOhm haben sollen. Geht da noch was oder sagt der AD-Wandler njet? Momentan kenn ich keinen Hersteller, welcher für Leistungs-MOSFETs den RDS für VGS=3,3 V angibt, die kleinste mir bekannte VGS beträgt 4V, die meisten geben 5V oder auch 4,5V (10% Unterspannung) an. Dabei gibt es einige Typen mit einer VGS(th) von unter 2,5V, welche prinzipiell fürs Schalten mit 3,3V geeignet wären. Ein konkretes Beispiel ist der IRLB3034(40v,350A theoretisch), RDSon bei 10 V VGS 1,4 mOhm, bei 4,5V 1,7 mOhm, 2mOhm max. Die Spannbreite der VGS(th) ist recht breit, 1V min - 2,5V max, typ. 1,7V. Die Kennlinien werden im Datenblatt bis herunter zu einer VGS von 2,5V ausgewiesen. Bei einer VGS von 2,7 V schafft ein typ. Exemplar einen ID von > 20A, bei 3V sind es bereits ca. 100A, bei 4,5 V wären es theoretisch ca. 1000A. Interessant wäre der tatsächliche RDSon bei 3,3V und 3,1V.
bianchifan schrieb: > RDSon, kann man da noch optimieren? Bei 6mA Teststrom fallen an 1 mOhm nur 6µV Spannung an (0.006x0.001). Da hat der AD-Wandler keine Chance. Selbst für 0.1 Ohm ist es mit 0.6 mV knapp. Für Leistungs-Fets hilft eigentlich nur ein um Größenordnungen höherer Teststrom!
Waere vielleicht hilfreich erst mal Grundlagen zu lernen, bevor man Datenblaetter waelzt, die man ohne diese nicht vesteht. Hatte ich aber ganz weit oben schon mal an diesen Fahrradfan geschrieben. Vielleicht sollte mal jemand hier rein scheiben, dass dies immernoch ein einfacher "Tester" ist und kein Messgeraet. Aber hatte ich das nicht auch schon mindestens 200x geschrieben ?
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > 6mA Teststrom Die 6mA wurden schon öfters erwähnt. Außerdem habe ich mich unklar ausgedrückt, die Betonung sollte auf "optimieren" liegen. Letztes WE habe ich mal wieder im eevblog-Forum gestöbert und bin auf einen thread über ein Peak DCA pro (ca. 150$) aufmerksam geworden. Darin antwortet der user "madires": Re: New Video - Peak Electronics DCA75 Pro Semiconductor Analyser « Reply #8 on: April 09, 2015, 09:18:20 PM » Quote from: all_repair on April 09, 2015, 07:16:32 PM Please help to convince me to get a DCA75 Pro, I have 3 of the other transistor analyser. 1 by a defunt French maker, and 2 from the China $20 tester. My heart badly wants one, my head is telling me to wait for the next improved $20 tester. We're working on it ;) Was das auch immer heißen mag.. Die Schaltung des DCA75 pro ist wesentlich aufwändiger, der Zusatzaufwand ist aber wohl hauptsächlich den "curve trace"-Funktionen geschuldet, in der Grundfunktion fürs Grafikdisplay arbeitet das Gerät mit 5mA. Fürs Kurventracing wird der Strom wohl zwischen 0 und 12mA variiert, die VGS/VDS zwischen 0 und 10V. Soweit ich das Manual verstanden habe, wird der RDS auch erst gar nicht ermittelt, statt dessen wird ein "VGSon" angezeigt, die Spannung, bei der ein ID von 5mA erreicht wird. Ein Bildchen davon habe ich dann auch bei lygte.dk gefunden: http://lygte-info.dk/review/ComponentTester%20Peak%20DCA75%20UK.html
Sagt mal, wie sieht es bei euch beim TT-Tester eigentlich mit der Frequenzmessung aus? Ich habe das Problem, dass bei einem ankommenden 2kHz Signal (was mit einem Softwaregenerator erzeugt wurde), alles zwischen 12kHz und 43kHz angezeigt wird. Egal, ob Sinus-, Dreieck- oder Rechteck-Signal. Wenn ich aber mit dem zweiten TT-Tester ein (Rechteck-)Signal rausschicke, und mit dem ersten messe, wird die Frequenz beim messenden Gerät korrekt angezeigt. Das was der eine Tester ausgibt, wird auch in dem anderen so angezeigt/gemessen. Ich habe zum testen, das vom Softwaregenerator ausgegebene Signal mit dem Oskar kontrolliert, und damit ist alle OK. Die Werte stimmen überein. Ausserdem habe ich noch einen Sinusgenerator hier, den ich mir früher mal gebaut hatte. Auch dessen Frequenz (ca.1,1kHz) wird im TT-Tester verkehrt angezeigt (schwankt zwischen 0Hz und 13kHz). Hat jemand einen Rat, woran das liegen könnte? Die Schaltung für die Messung wurde so aufgebaut, wie in der Doku auf Seite 12, unter Punkt 2.2.4 beschrieben. Wie gesagt, das Rechecksignal vom anderen Tester wird sauber gemessen. Hat jemand einen Rat oder Tipp? Gruß Ben
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Ben A. schrieb: > Die Schaltung für die Messung wurde so aufgebaut, wie in der Doku auf > Seite 12, unter Punkt 2.2.4 beschrieben. > Wie gesagt, das Rechecksignal vom anderen Tester wird sauber gemessen. > Hat jemand einen Rat oder Tipp? Hallo Ben, ist denn die mittlere Spannung an PD4 auf etwa 2.4V abgeglichen? Für beste Empfindlichkeit sollte die mittlere Spannung im undefinierten Bereich des Digitaleingangs vom ATmega liegen. Ein 2 kHz Sinus-Signal in der Darstellung ist direkt an PD4 (LCD-RS) gemessen. Damit zeigt der Tester beim gezeigten Sinus-Signal zwischen 2000.141Hz und 2000.192Hz an. Bei gleichem Signal in Rechteckform bleibt die Anzeige stabiler zwischen 2000.110Hz und 2000.113Hz. Das ist aber wegen geringerem Einfluß des Rauschen zu erwarten. Je langsamer das Eingangssignal den undefinierten Bereich durchläuft, desto unsicherer wird der Schaltzeitpunkt. Ein Rechtecksignal ist da auf jeden Fall für die Messung besser geeignet.
Hallo Karl-Heinz, doch, es ist auf 2,4 V abgeglichen. Ich habe mich explizit an die Doku gehalten (hatte es dann neugierigerweise auch mit anderen Spannungen probiert ). Naja, ist aber auch kein Beinbruch. Der Tester ist wirklich sehr gut. Die Frequenzmessung sah ich eh als Bonus an. Die beiden Geräte die ich bisher gebaut habe, haben mir schon so manches mal viel Ärger erspart. Ich dachte nur, wäre auch nicht schlecht gewesen wenn man den T-Tester als mobilen handlichen Frequenzzähler für Sinussignale nehmen könnte. Vielen dank für deine Bemühungen :-) Ich wünsche dir alles beste. Gruß Ben Nachtrag: Habe eben nochmal gemessen. Bei mir springen die Frequenzen beim messen von Sinussignalen (auch bei Dreieck und Sägezahn) immer rauf und runter auf irgendwelche zufälligen Werte. Nur der richtige wird nicht angezeigt. Bei PWM Signalen wird es korrekt angezeigt. Dann muss irgendwo bei mir ein Fehler sein. Ich hatte zwar schon zweimal alles überprüft, aber werde mich da mal Morgen nochmal ranmachen. Ich werde die Tage noch eins für einen bekannten mit ST7920 LCD bauen. Mal sehen, wie das bei dem Gerät sein wird (da soll der zähler auch dran). Ich selber habe den Frequenzzähler nur beim ersten Gerät aufgebaut, so das ich nicht mit einem zweiten Gerät direkt vergleichen kann. Aber wenn es bei dir ziemlich gut passt, muss bei mir was verkehrt sein. Verstehe ich gar nicht. Sonst läuft der Tester perfekt. Auch die Bauteile der Frequenzmessung hatte ich überprüft. Manchmal steckt echt der Wurm drin....
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Gestern habe ich mit meinem Fish einige weitere eingetroffene OLEDs "getestet", benutzt habe ich die Standard-hexen aus den korrespondierenden SPI/I2C Verzeichnissen. Im Gegensatz zu meinen Erstversuchen kam es diesmal zu einem Pixelversatz. Die Ursache war simpel: Die I2C-Hexe wird mit einem H-Offset=0. das SPI-Pendant mit einem H-Offset=2. Zufälligerweise war mein zuerst verwendetes SPI ein 1.3" OLED, das IIC Exemplar war nur 0.96". Gestern war es umgekehrt, I2C ist auf 1.3" angewachsen, SPI und SPI/I2C-KOmbi sind auf 0.96" geschrumpft. Für alle meine OLEDs(2 x 1,3", 3 x 0,96") gilt, der Offset leitet sich von der Größe ab, nicht von der Beschaltung: 1,3" -> H-Offset=2 0,96" -> H-Offset=0
Hallo alle zusammen, erst mal besten Dank an Karl-Heinz und alle Mitstreiter für diese Arbeit. Ich verfolge den Thread nun schon eine ganze Weile und habe mir nun eine Platine mit dem 644er und den div. Zusatzfunktionen gebaut. Nun stehe ich jedoch vor dem Problem, für meine Konfiguration die passenden Einstellung herauszufinden. Hauptsächlich hänge ich an dem Display, ein EA DOGM204-A, welches ich per SPI ansteuern möchte, da noch 2 Taster für die Menüführung verbaut sind. Der Kontroller ist ein SSD1803A. Leider komme ich selbst aus den Headerfiles für die Konfiguration nicht klar. Ist diese Konfiguration überhaupt möglich mit den Schaltern dieses MAKE-Files? Für einen kleinen Tipp wäre ich sehr dankbar. Ich hoffe das dieser Post soweit in Ordnung ist, ist mein erster! Gruß Jörg
Jörg Schilling schrieb: Dieser Jörg Schilling? http://en.wikipedia.org/wiki/J%C3%B6rg_Schilling "... mostly known as the main author of the cdrtools software suite..."
Alexander S. schrieb: > Jörg Schilling schrieb: > > Dieser Jörg Schilling? > > http://en.wikipedia.org/wiki/J%C3%B6rg_Schilling > > "... mostly known as the main author of the cdrtools software > suite..." Nein, bin zwar auch am Programmieren...
Jörg Schilling schrieb: > Nun stehe ich jedoch vor dem Problem, für meine Konfiguration die > passenden Einstellung herauszufinden. Hauptsächlich hänge ich an dem > Display, ein EA DOGM204-A, welches ich per SPI ansteuern möchte, da noch > 2 Taster für die Menüführung verbaut sind. Für die zwei zusätzlichen Taster kann auch die 4-Bit Parallelschnittstelle benutzt werden. Die beiden Signale können auf PB5 (LCD-D5 oder ISP-MOSI) und auf PB7 (LCD-D7 oder ISP-SCK) eingekoppelt werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob zwei getrennte Tester (WITH_ROTARY_SWITCH=4) oder ein Impulsdrehgeber verwendet wird (WITH_ROTARY_SWITCH=1 oder =2). Eine Kombination von SPI Schnittstelle mit einem Textdisplay ist leider noch nicht möglich. Das ist erst für die nächste SVN-Version vorgesehen. Ab SVN Version 501 ungetestet!
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Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Eine Kombination von SPI Schnittstelle mit einem Textdisplay ist leider > noch nicht möglich. Das ist erst für die nächste SVN-Version vorgesehen. Hallo Hr. Kübler, besten Dank für die schnelle Antwort. Jedoch sind die Platinen schon fertig. 'Mein' Nachbau basiert auf dem Plan in Ihrer Dokumentation auf Seite 20 Erweiterte Transistor... mit allen Erweiterungen wie - Frequenzmessung - Frequenzerzeugung - erweiterte Diodenmessung - Spannungsmessung ... Quasi alles, was das Handbuch hergibt:-) Ich wollte ursprünglich das Display mit I²C ansteuern, habe dann jedoch festgestellt, dass dies mit meinem Platinenlayout nicht möglich ist, s. Anhang. Da auch die Platine für das Display schon gefertigt ist, wäre das einfachste halt die Ansteuerung über SPI, ohne erneut eine neue Platine designen zu müssen. Ich muss gestehen, dass ich bei der Platinenerstellung die Sache nicht komplett zu Ende gedacht habe. Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Ab SVN Version 501 ungetestet! D.h. mit dieser Version sollte es möglich sein? MfG Jörg Schilling
Jörg Schilling schrieb: > D.h. mit dieser Version sollte es möglich sein? Ja, wenn die Makefile-Option "CFLAGS += -DLCD_INTERFACE_MODE=4" gesetzt wird. Bei den vorherigen Versionen war die Option nur für die graphischen Displays verfügbar.
Hi Karl-Heinz. Do you want to add to the device real-time clock chip DS1307 for and batteries LIR2032. The clock will look particularly at the original graphic displays during operation.
Seric schrieb: > Do you want to add to the device real-time clock chip > DS1307 for and batteries LIR2032. I don't think, that the real time clock chip can help the tester. The measurement results should be time-independent.
Karl-Heinz. You misunderstood me, I suggest to add to the main unit also regular hours. Perhaps it or not.
Mein Tester LCR-T4 merkt sich nicht das er kalibriert wurde. Nach jeder Messung ohne Bauteil wird angezeigt das er unkalibriert ist. Ich habe den Selbsttest bis zum Ende ohne Fehlermeldung ausgeführt. Auch die letzte Messung mit C>100 nF funktioniert ohne Probleme.
Dirk schrieb: > Mein Tester LCR-T4 merkt sich nicht das er kalibriert wurde. Für einen erfolgreichen Selbsttest müssen die Nullkapazitäten (C0=..) beim Selbsttest zwischen 10pF und 190pF liegen. Die laufenden Messungen dürfen keine "negativen" Kapazitäten von weniger als -20pF ergeben, sonst wird der Zustand auf unkalibriert zurückgesetzt. Das gleiche gilt auch für "negative" ESR-Widerstände von unter -0.20 Ohm. Beide Gründe für eine Rückkehr zum "unkalibriert" Zustand können dann vorkommen, wenn die Kalibration mit langen Meßkabeln durchgeführt wurde und danach ohne diese Kabel gemessen wird. Die vollständigen Abgleichdaten werden übrigens bei der Menü-Funktion "Show data" angezeigt.
Mit dem richtigen Kondensator funktioniert es. Ich hatte einen 47 uF genommen, der ist ja grösser als 100 nF. Das es nach oben auch eine Begrenzung gibt wußte ich nicht. Vielen Dank für Deinen Hinweis.
Hallo an alle, ich bräuchte mal Eure Hilfe zu den Makefile-Optionen für ein EA DOGM204-A mit dem SSD1803 Kontroller über SPI angesteuert. Laut Hr. Kübler sollte es ab V501 möglich sein, ich kriege es aber nicht hin; Display bleibt dunkel. Hier mal meine Konfigs: PARTNO = m644p CFLAGS += -DWITH_MENU CFLAGS += -DWITH_ROTARY_SWITCH=4 UI_LANGUAGE = LANG_GERMAN CFLAGS += -DFOUR_LINE_LCD CFLAGS += -DLCD_LINE_LENGTH=20 CFLAGS += -DLCD_INTERFACE_MODE=4 CFLAGS += -DWITH_SELFTEST CFLAGS += -DAUTO_CAL CFLAGS += -DWITH_AUTO_REF CFLAGS += -DWITH_VEXT OP_MHZ = 8 CFLAGS += -DUSE_EEPROM CFLAGS += -DPULLUP_DISABLE CFLAGS += -DPOWER_OFF CFLAGS += -DBAT_CHECK CFLAGS += -DBAT_OUT=150 CFLAGS += -DBAT_POOR=6400 CFLAGS += -DDC_PWR=9500 Nicht dass die Konfiguration fehlerhaft ist und ich vergeblich den Bits nachrenne. Besten Dank schon mal im voraus.
Tomas P. schrieb: > For owners of this tester which is offered on ebay under the > designation > as "LCR-T3" or "LCR-T4 Transistor Tester" I offer a way to update > firmware (v1.12k r453 EN). Devices have identical PCB, but slightly Thank you for the .hex, the photos with the pin assignment and thus for your great help! :) Flashed that firmware a few minutes ago, recalibrated the device and now have a proper firmware with a few choices. Need to get used to it though, but it seems much more powerful! Danke Karl-Heinz für deine Arbeit! :) My command line for USBASP differed only slightly: avrdude -c usbasp -p m328p -b 19200 -e -U flash:w:"TransistorTester.hex":a -U eeprom:w:"TransistorTester.eep":a (didn't use it for so long so I first thought the flashing won't work. Turned out the USB contacts rusted.) Edit: Jetzt erst gesehen - ich kann ja sogar direkt Karl-Heinz' aktuelle Version nehmen! Super, Danke! https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Software/trunk/mega328_T3_T4_st7565/
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Bearbeitungszeit ist rum: Tjo, auf die leicht ältere Fassung konnte ich problemlos flashen - die aktuelle Fassung geht aber nicht mehr. Der AVR geht nicht in den Programmiermodus; auf dem Display erscheint dann auch die Spannungsmessung mit 4.1-4.3V. Muss mal gucken, ob ich da was retten kann. Hab mir sogar extra einen Adapter gelötet - das war wohl verfrüht ;)
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Jörg Schilling schrieb: > ich bräuchte mal Eure Hilfe zu den Makefile-Optionen für ein EA > DOGM204-A mit dem SSD1803 Kontroller über SPI angesteuert. Wie ich im Datenblatt des SSD1803 Kontrollers gefunden habe, entspricht der serial Modus dem Verfahren, welches beim ST7920 Kontroller Verwendung findet. Deswegen muß der Interface Mode auf 5 (CFLAGS += -DLCD_INTERFACE_MODE=5) gesetzt werden. Dabei werden beim ATmega644 die Ports PB3 (SCLK), PB4 (SID) und PB2 (Reset) verwendet. Möglicherweise muß aber auch noch auch die Initialisierungs-Befehlsfolge (lcd-init in lcd-routines.c) an diesen Kontroller angepasst werden.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Deswegen muß der Interface Mode auf 5 (CFLAGS += -DLCD_INTERFACE_MODE=5) > gesetzt werden. Leider steckt der Teufel im Detail, beim ST7920 Protokoll wird zwar das gleiche Verfahren benutzt, aber die Daten in umgekehrter Reihenfolge ausgegeben (D7 --> D0), beim SSD1803 ist es aber (D0 --> D7). Diese Variante muß erst noch programmiert werden!
Jörg Schilling schrieb: > ich bräuchte mal Eure Hilfe zu den Makefile-Optionen für ein EA > DOGM204-A mit dem SSD1803 Kontroller über SPI angesteuert. Ab SVN Version 504 kann man den Interface Mode auch auf 7 setzen (CFLAGS += -DLCD_INTERFACE_MODE=7). Dann sollten die Daten in der richtigen Reihenfolge für den SSD1803 Kontroller ausgegeben werden. Die Port Pins für den ATmega644 bleiben bei PB3 (SCLK), PB4 (SID) und PB2 (Reset).
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > ATmega644 bleiben bei PB3 (SCLK), PB4 (SID) und PB2 (Reset). Hallo Hr.Kübbeler, in der aktuellen Doku steht auf Seite 27 für den Anschluss per SPI PB5 - RS; PB6 - SCK; PB7 - SI. Wenn die angegebene Belegungung aus Ihrem Post stimmen(wovon ich mal Ausgehe), wo kann ich die Belegung im Code auf meine Belegung ändern? Wie in meinem Post vom 04.06.2015 beschrieben sind die Platinen schon gefertigt. mfg Jörg Schilling
Jörg Schilling schrieb: > in der aktuellen Doku steht auf Seite 27 für den Anschluss per SPI > PB5 - RS; PB6 - SCK; PB7 - SI. > > Wenn die angegebene Belegungung aus Ihrem Post stimmen(wovon ich mal > Ausgehe), wo kann ich die Belegung im Code auf meine Belegung ändern? Leider finde ich in der Doku zum SSD1803 keinen SPI Anschluss. Das serielle Interface des SSD1803 benutzt ein spezielles serielles Protokoll, wo RS in der Datenfolge übertragen wird. Es wird also nur Clock (SCLK) und Data (SID) benutzt. Es muß also irgendwo ein großes Mißverständnis geben. Entweder verwendet das LCD-Modul nicht den SSD1803 Kontroller oder der SPI Anschluß ist dazugebaut.
Hallo Hr. Kübeller, besten Dank für die Geduld mit mir. Ich habe mal eine PDF angehängt mit einem Auszug der Anleitung, nach welcher ich die Platine gefertigt habe. Mfg Jörg Schilling
Gibt es eine Modifikation für den "LCR T4"-Tester, die das Einschalten/Testen verlässlich macht? Ich hatte Anfangs einen Tag das Problem, dass der Tester nicht ansprang - kein Backlight, nichts; lediglich selten war das Display kurz schwarz am Flackern. Ohne irgendwelche Änderungen zeigt das Gerät heute leider wieder dieses Verhalten. Ich habe bereits alle Kontakte nachgelötet, das hilft jedoch nichts. Vielleicht weiß ja jemand, ob ich irgendwo einfach zB. einen 27kOhm gegen was anderes austauschen muss oder so ... Soweit habe ich geprüft: Akku hat 9,1V; beim Start-Klick liegen am 78L05 kurz -3,5V, dann 4,96V an. Eingang des Wandlers steigt dabei irgendwie langsam auf 7V.
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Hi, I got new proccessor atmega 328 I should programe blank atmega I use "KHZAMA" software and "EXTREME" software. How to configure "fuse bit" atmega 328 in those two softwares? Thanks for help
Dirk K. schrieb: > Gibt es eine Modifikation für den "LCR T4"-Tester, die das > Einschalten/Testen verlässlich macht? Wenn es sich um die gelbe Platine (91make.taobao.com) handelt, wurde hier eine Modifikation der Schaltung verwendet. Als Leuchtdiode (LED1) wird hier die LED für die Hintergrundbeleuchtung des Displays eingesetzt. Der 3.3k Widerstand des Originalschaltplans wurde durch 1K ersetzt, damit eine ausreichende Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung erreicht wird. Der Strom hängt aber auch von der Farbe der Hintergrundbeleuchtung ab. Dieser Strom fließt bei losgelassenem Taster von +9V über die Emitter-Basis Strecke von T3 (PNP) über 1k und die LED dann über die Kollektor-Emitter Strecke von T1 (NPN) nach GND. Bei gedrücktem Taster fließt der Strom über den 1k Widerstand und den Taster direkt über die Basis-Emitter Strecke von T2 nach GND. Bei einer grünen LED und losgelassenem Taster sollten an der Anode etwa 2.8V anliegen. Damit sollte der Basisstrom von T3 mit etwa 5.5mA ausreichend groß sein. Der Basisstrom könnte aber bei weißer oder blauer LED wegen der höheren Brennspannung und niedriger Batteriespannung knapp werden.
Marinko schrieb: > How to configure "fuse bit" atmega 328 in those two softwares? The recommended fuse setting for the ATmega328 is lfuse=0xf7, hfuse=0xd9 and efuse=0xfc (or efuse=0x04, if your programmer software like the unused bits set to 0). You can use the programming data from the Software/trunk/mega328_fish8840_OC subdirectory of the developer version.
Danke sehr Karl-Heinz! Ja, dieses gelbe Board ist das Gesuchte. Habe als ersten schnellen Test mal zusätzliche 470R an die LED gepappt, das reicht aber noch nicht. Ich versuche morgen mal weiter, vielleicht auch einfach mit einer neuen Batterie (wobei >9V eigentlich ok sein sollten).
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Wenn es sich um die gelbe Platine (91make.taobao.com) handelt, wurde > hier eine Modifikation der Schaltung verwendet. Ich habe die nicht modifiziert und wundere mich gerade darüber. Die verbraucht (bei mir) so wenig Strom, dass ich das als vernachlässigbar ansehe.
Dirk K. schrieb: > Ich versuche morgen mal weiter, vielleicht auch einfach mit einer neuen > Batterie (wobei >9V eigentlich ok sein sollten). Wie gross ist denn die Spannung an der Anode der LED für die Hintergrundbeleuchtung? Wenn man auf die Hintergrundbeleuchtung verzichten kann, kann man versuchsweise auch eine normale Si-Diode parallel zur LED einlöten.
F. Fo schrieb: > Ich habe die nicht modifiziert und wundere mich gerade darüber. Meine Platine läuft eigentlich auch ohne Probleme. Bei mir ist aber eine grüne LED für die Hintergrundbeleuchtung verbaut. Mit der Modifikation meinte ich die Schaltungsänderung des chinesischen Herstellers, die Hintergrundbeleuchtung des Displays als LED1 anzuschliessen.
Danke, habe ich probiert - das Überbrücken mit 4148-Diode hatte auch nichts gebracht. Eben nochmal mit dem USBasp und gelötetem Adapter rangegangen, nach dem dritten Versuch lief das Backlight wieder an (kein sichtbarer Unterschied mit 470R mehr). Jetzt läuft es mit derselben Batterie auch wieder. Ich verstehe das nicht-deterministische Verhalten zwar nicht, aber wenn es erstmal wieder läuft ... Kaltlötung kann es nicht sein, benimmt sich aber wie ein "wackeliger Kurzschluss". Ich beobachte mal weiter.
Karl-Heinz Kübbeler (kubi48) : Danke, dass du mein Freund für Ihre Hilfe Thank you my friend for your help my fish swim again in the blue waters of the screen can now be re-tested parts note: software (Trunk) has a very very quick response to the screen, as opposed to the original China's software which was very slow on the display screen please for clarification: whether it is possible to measure the triac ACS series typ (ACS108-6S) see it as a BJT -NPN transistor although the low power-see in the picture? Once again many thanks for your help
Marinko schrieb: > it is possible to measure the triac ACS series typ (ACS108-6S) > see it as a BJT -NPN transistor although the low power-see in the > picture? Probably the hold current of the ACS108-6S is not reached with the 680 Ohm test resistors. In this case a thyristor is detected as transistor. A triac is detected as two transistors "NPNp" (one NPN and one PNP). The parameters of the PNP transistor can be shown with a new measurement by holding the key pressed during the result is written to the display. With the inductor you have started the resistor (and inductor) measurement function [RL]. This function is allways started automatically, if you measure a resistor or inductor connected to TP1 and TP3. If you don't want the automatic start of the RL-meter function, you should use the TP2 together with one of the other test ports (TP). You can finish the RL-meter function, if you have unconnected the resistor or inductor from TP1 or TP3 and press the key. The same type of special meter function is started, if you connect a capacitor to TP1 and TP3. In this case the tester changes to a capacitor meter [C]. With this capacity meter function capacities are measured down to 1pF. Both meter functions are usefull to measure series of same component types.
Jörg Schilling schrieb: > Ich habe mal eine PDF angehängt mit einem Auszug der Anleitung, nach > welcher ich die Platine gefertigt habe. Hallo Herr Schilling! Ab der SVN Version 505 sollte für den seriellen Anschluss des DOGM Displays bei der ATmega644 Platine die Option STRIP_GRID_BOARD gesetzt werden, damit PB6 für EN und PB7 für B0 benutzt werden. Außerdem sollte die Option LCD_DOGM gesetzt werden für die richtige Initialisierung. Wenn der erweiterte Befehlssatz im Kontroller freigeschaltet ist, sollten auch die Optionen LCD_ST7565_H_FLIP, LCD_ST7565_V_FLIP, LCD_ST7565_RESISTOR_RATIO und VOLUME_VALUE eine Wirkung haben. Allerdings ist die Software ungetestet, da ich kein DOGM204 Display für Tests zur Verfügung habe.
Guten Abend Karl-Heinz, ich kämpfe nach wie vor mit meinem Teil. Habe jetzt nochmals eine neue Platine nur mit Spannungsversorgung und Quarz aufgebaut. Irgendwie kommt das Teil nicht zum schwingen, dass heißt die Fusebits scheinen falsch zu sein. Habe die nach dem Programmieren mit PN2 [WIN AVR]program mal mit AVR Studio 4 ausgelesen und die stehen noch auf dem Auslieferungsstand. Ich nahm einen nagelneuen 644PA-PU !!! Unter Zuhilfenahme der Dokumentation bin ich jetzt auf folgende Fuses gekommen: low: F7 high: D9 ext: FF Bei dem high-Fuse bin ich mir aber nicht ganz sicher, da ich die Werte für Select Boot Size und Selct Reset Vector nicht bestimmen kann. Könnten Sie mir da bitte nochmals helfen, das ich meinen 644 endlich zum Laufen bekomme. Falls noch irgendwelche Angaben fehlen so werde ich diese schnellstens zur Verfügung stellen :-) MfG Jörg
-U lfuse:w:0xf7:m -U hfuse:w:0xd9:m -U efuse:w:0xfc:m (-U efuse:w:0x04:m) http://www.engbedded.com/fusecalc/
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Jörg Schilling schrieb: > Irgendwie kommt das Teil nicht zum schwingen, dass heißt die Fusebits > scheinen falsch zu sein. Wie äußert sich denn der Fehler? Der ATmega644 sollte auch mit dem RC-Oszillator laufen. Ob das Programm des Testers läuft, läßt sich einfach mit einer LED als Testobjekt unabhängig von einer Displayausgabe feststellen. Die LED sollte während des Tests ein paar mal flackern.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Die LED sollte während des Tests ein paar mal flackern. An welchen Port anschließen, probieren? Ich habe die Frequenz mit einem Oszi überprüft, anschließend die Fuses in AVR Studio 4 auf Full Swing Osz, 16K CK + 65 MS, Cry Osc slow rising eingestellt und nur die Fuses gebrannt. Danach konnte ich wenigstens die Frequenz per Osziloskop überprüfen. An die PB2 - PB7 habe ich dann ein Hantek LA rangehängt und mal mitschneiden lassen, jedoch keinerlei Bitgewackel. Bevor ich jetzt gegebenfalls meinen neuen Proz ebenfalls zerschiese (falls der erste defekt sein sollte), frage ich lieber mal nach. Ebenfalls hatte ich in AVR Studio überprüft, ob die Flash und EEPROM - Hex Dateien mit den gebrannten aus PN2 übereinstimmen. MfG Jörg PS: Werden bei ProgrammersNotepad mit [ WinAVR] Program die Fuses mit gebrannt?
Jörg Schilling schrieb: > An welchen Port anschließen, probieren? Hallo Karl-Heinz, nach dem 2ten Lesen gehe ich mal davon aus, dass die Testpins TP1 - TP3 gemeint sind. Mfg Jörg
Hallo Karl-Heinz, erste 'Testergebnisse' LED zwischen TP1 und TP3 geklemmt. Nach dem Einschalten blinkt die LED nach ca. 20, 22, 25 und 40 sec. Die Zeit habe ich jetzt nur grob gezählt und nicht mit der Stopuhr gemessen. MfG Jörg
Jörg Schilling schrieb: > Nach dem Einschalten blinkt die LED > nach ca. 20, 22, 25 und 40 sec. Das ist deutlich zu lange, mindestens um Faktor 8. Das sieht so aus, als ob der Prozessor noch auf der falschen Frequenz läuft. Jörg Schilling schrieb: > PS: Werden bei ProgrammersNotepad mit [ WinAVR] Program die Fuses mit > gebrannt? Nur wenn die Funktion erweitert wird. Siehe dazu auch meinem Patch: Beitrag "Re: Transistortester AVR" und die PDF-Doku. Wenn die Option LCD_INTERFACE_MODE=7 und STRIP_GRID_BOARD in der Makefile gesetzt werden, sollte auch ein serielles Protokoll auf PB6 und PB7 messbar sein. Für das DOG-M Display sollte natürlich auch die Option LCD_DOGM gesetzt sein.
Jörg Schilling schrieb: > LED zwischen TP1 und TP3 geklemmt. Nach dem Einschalten blinkt die LED Der 644 hat doch JTAG. Da kannste das Scope dran klemmen und "debuggen", da muss man nicht mit 'ner LED und erst recht nicht mit 'nem LA rumfriemeln. So wie sich das hier liest scheint da aber garnichts zu gehen, da sollte man doch mal die Hardware genauer untersuchen. Und ein AVR geht nicht soo schnell kaputt, da muss man schon ordentlich was falsch machen. Die halten schon was aus.
Barney Geroellheimer schrieb: > So wie sich das hier liest scheint da aber garnichts zu gehen, da sollte > man doch mal die Hardware genauer untersuchen. Hallo, habe mir jetzt die Hardware nochmals ganz genau angeschaut und tatsächlich 2 Fehler gefunden. PIN R/W war auf VDD statt VSS gelegt und der 78L03 kam mit 5V Vin nicht klar. Habe auch mal ein anderes Display angeschlossen und es funktioniert im 4bit-Mode. Also mein EA DOGM auf 4-Bit Mode umgestellt, jedoch keine Reaktion. Ebenfalls habe ich die letzten 2 Tage mich auch nochmals durch den ganzen Threat durchgelesen, ob ich sonst irgend einen fatalen Fehler eingebaut habe, jedoch war nur eine Person mit einem DOGM dabei. @Karl-Heinz Kannst Du mir bitte mal die Flags für das DOGM im 4-Bit Mode bekannt geben. Was mir eben gerade einfällt, auf dem Display-Adapter sind die Taster für den Drehgeber installiert ( deshalb wollte ich ja eigentlich das Display seriell ansteuern), stören die?? Sind die Initialisierungsroutinen in lcd_defines und lcd_routines enthalten, dann würde ich mal versuchen mich da noch durchzuwühlen. mfg Jörg
Hallo Jörg, die Optionen für das DOGM204 sollten "CFLAGS += -DLCD_DOGM", "CFLAGS += -DFOUR_LINE_LCD" und "CFLAGS += -DLCD_LINE_LENGTH=20" sein. Für den 4-Bit parallel Modus braucht die Option LCD_INTERFACE_MODE nicht gesetzt zu werden. Die Drehgeber sind auf den Datensignalen (D5 + D7) des Displays angeschlossen und sollten nicht stören (Tabelle 2.1 Seite 10 in der Doku). Allerdings ist das nur bei einer 2-zeiligen 5V Variante des DOGM Displays getestet. Die Initialisierung wird in lcd_init in der Datei lcd-routines.c durchgeführt (Zeile 504...). Die eigentliche Ausgabe an das Display erfolgt in der Assemblerfunktion lcd_hw_4_bit.S .
Hallo Karl-Heinz, das waren auch die Flags, welche ich gesetzt habe. Sehe ich das richtig, dass die defines ab Zeile 182 in lcd_defines.h für 'mich' die richtigen wären. Ich werde mir dann mal die Initialisierung als hexcode rasuschreiben und mit folgendem vergleichen: 0x3A, 0x0B, 0x06, 0x3D, 0x6E, 0x54, 0x7C, 0x38, 0x0F, 0x01. Diesen habe ich in einem anderen Beitrag hier im Forum gefunden. Wenn nicht muss doch das Kontrollerdatenblatt herhalten. mfg jörg
Vielleicht ist es die bessere Loesung erst mal ein stink normales 2x16 / KS0070B, HD44780 anzuschliessen um damit rauszufinden ob der Tester ueberhaupt funktioniert und danach mit Deinem Display rumspielen und Software umschreiben. Alles gleichzeitig ist doch durch den Ar** in den Kopf geschossen.
Barney Geroellheimer schrieb: > Vielleicht ist es die bessere Loesung erst mal ein stink normales 2x16 Hallo, habe ich doch oben schon geschrieben, dass es mit einem normalen 2 x 16 er geht. Ich gehe nun wirklich Schritt für Schritt vor. mfg jörg
Jörg Schilling schrieb: > habe ich doch oben schon geschrieben, dass es mit einem normalen 2 x 16 > er geht. Jörg Schilling schrieb: > Hallo, habe mir jetzt die Hardware nochmals ganz genau angeschaut und > tatsächlich 2 Fehler gefunden. PIN R/W war auf VDD statt VSS gelegt und > der 78L03 kam mit 5V Vin nicht klar. Irgendwie passt das aber nicht zusammen. Ein 7803 sollte mit 5V allemale zurecht kommen, 1,7V Dropout_V past doch. Hast Du die Datenleitungen denn auch angepasst oder ballern die 5V auf das Display ? Der 644 laeuft auch bequem mit 3,3V, vielleicht testest Du das mal ueber diesen Umweg. ODas der dann nicht gescheit misst duerfte klar sein. Zumindest aber sollte dann das Display in den Specs. funktionieren. Evtl. mal mit 'nem LCD-Testprogramm ausprobieren.
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Jörg Schilling schrieb: > Wenn nicht muss doch das Kontrollerdatenblatt herhalten. Hallo Jörg, die in Deinem Beitrag angeführte Initialisierung ist für den 8-bit Modus! Für die Kontrasteinstellung (0x54 und 0x7c) muß die Zeile 555 in lcd-routines.c korrekt lauten: lcd_command(CMD1_PowerControl | ((contrast>>4)&0x07)); // booster on / set contrast C5:C4 Zusätzlich muß die Option VOLUME_VALUE in der Makefile auf 76 gesetzt werden. Größere Werte von VOLUME_VALUE als 64 (0x40) schalten den Booster ein (0x54). Mit der Maskierung "&0x03", die in der SVN Version 505 verwendet wird, kann der Booster nicht eingeschaltet werden. Die Initialisierung für das DOGM204 sollte dann wie folgt aussehen: 0x2a, 0x09, 0x05 0x1e, 0x29, 0x1c, 0x6e, 0x5u, 0x7l, 0x28, 0x0c, 0x06 . Dabei steht das "u" für die oberen Bits des VOLUME_VALUE, das "l" für die unteren 4 Bits des VOLUME_VALUE.
Barney Geroellheimer schrieb: > Irgendwie passt das aber nicht zusammen. Ein 7803 sollte mit 5V allemale > zurecht kommen, 1,7V Dropout_V past doch. Hallo Barney, Vin von 5V ergibt bei einem 78L03 CX ein Vout von nur 2,975V, mit 2 Teilen überprüft. Bei Vin = Vbat stehen die 3,3V zur Verfügung. Barney Geroellheimer schrieb: > Hast Du die Datenleitungen denn auch angepasst oder ballern die 5V auf > das Display ? Werden über einen 74LVC4245AD an 3,3V angepasst. mfg Jörg
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Hallo Jörg, > die in Deinem Beitrag angeführte Initialisierung ist für den 8-bit > Modus! Hallo Karl-Heinz, das hatte ich gestern Nacht auch nur so auf die schnelle gefunden. Mittlerweile habe ich direkt bei EA ein Application-Note gefunden, schön getrennt nach verschiedenen DOGM Modulen und verschiedenen Anseuerungsvarianten. http://www.lcd-module.de/support/application-note.html Werde es jetzt aber erstmal mit deiner Änderung versuchen und die Testergebnisse melden. Mfg Jörg PS: Ich hoffe, dass man keine Probleme bekommt wenn man hier Links einfügt!
Jörg Schilling schrieb: > Vin von 5V ergibt bei einem 78L03 CX ein Vout von nur 2,975V, mit 2 > Teilen überprüft. > > Bei Vin = Vbat stehen die 3,3V zur Verfügung. Gut, weiss der Geier was ich da fuer ein Datenblatt erwischt habe. Du hast Doch oben den Link zur AN. Da stehen auch die sources fuer alle moeglichen Variationen drin. Hast Du die mal angepasst und getestet ? Dann zumindest muss das Display ja gehen wie es soll und man kann Hardwarefehler ausschliessen. Die passende lib haettest Du so auch und dann sehe ich kein grosses Problem mehr die TT Software anzupassen.
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Barney Geroellheimer schrieb: > Du hast Doch oben den Link zur AN. Da stehen auch die sources fuer alle > moeglichen Variationen drin. Hast Du die mal angepasst und getestet ? > Dann zumindest muss das Display ja gehen wie es soll und man kann > Hardwarefehler ausschliessen. Hallo Barney, habe jetzt den Code von den AN mal angepasst, bin mir jedoch nicht ganz sicher. Könntest Du mal einen Blick drauf werfen, da ich mich mit dieser Materie noch nicht so ganz auskenne.
1 | #include <avr/io.h> |
2 | #include <stdio.h> |
3 | #include <inttypes.h> |
4 | #include <util/delay.h> |
5 | |
6 | #include "adc-routines.h" |
7 | #include "lcd_4bit.h" |
8 | |
9 | #define STATUS_LED_PORT PORTA
|
10 | #define STATUS_LED_DDR DDRA
|
11 | #define STATUS_LED PA0
|
12 | |
13 | int main(void) |
14 | {
|
15 | int x; |
16 | char MesswertString[20]; |
17 | |
18 | STATUS_LED_DDR |= _BV( STATUS_LED ); |
19 | STATUS_LED_PORT &= ~_BV( STATUS_LED ); |
20 | |
21 | initDispl(); |
22 | ClrDisplay(); |
23 | |
24 | SetPosition( 1 ); |
25 | WriteString( "Wert von ADC0:" ); |
26 | |
27 | while( 1 ) { |
28 | |
29 | x = GetADC( 0 ); |
30 | |
31 | sprintf( MesswertString, "%5d", x ); |
32 | |
33 | SetPosition( 2 ); |
34 | WriteString( MesswertString ); |
35 | |
36 | _delay_ms( 255 ); |
37 | initDispl(); |
38 | _delay_ms(1000); |
39 | ClrDisplay(); |
40 | |
41 | }
|
42 | |
43 | return 0; |
44 | }
|
Hier die Source-Datei
1 | //-----------------------------------------------------
|
2 | //File: lcd_4bit.c
|
3 | //Auth: ELECTRONIC ASSEMBLY JM
|
4 | //DATE: 08-28-2013
|
5 | //-----------------------------------------------------
|
6 | |
7 | //---Includes---
|
8 | #include <avr/io.h> |
9 | #include <util/delay.h> |
10 | #include <stdint.h> |
11 | #include "define.h" |
12 | #include "lcd_4bit.h" |
13 | |
14 | //#include "timer.h"
|
15 | |
16 | //--- module global varibles ---
|
17 | |
18 | |
19 | //--- waitstates for testing ---
|
20 | //use these macros to slow the communication down, it's necessary with this uC, because ports of uC are too slow
|
21 | #define WAITST 20
|
22 | |
23 | //#define Wait(x)
|
24 | //#define Wait(x) asm("nop")
|
25 | |
26 | void Wait (unsigned char waitstates) |
27 | {
|
28 | unsigned char i=0; |
29 | for (i=0; i<waitstates; i++) |
30 | {
|
31 | asm("nop"); |
32 | }
|
33 | }
|
und hier die passende Header Datei
1 | //-----------------------------------------------------
|
2 | //File: lcd_4bit.h
|
3 | //Auth: ELECTRONIC ASSEMBLY JM
|
4 | //DATE: 08-28-2013
|
5 | //-----------------------------------------------------
|
6 | #ifndef LCDSPI_H
|
7 | #define LCDSPI_H
|
8 | #include <avr/io.h> |
9 | #include <stdint.h> |
10 | |
11 | //--- Port definitions ---
|
12 | #define RS PB2
|
13 | #define ddRS DDB2
|
14 | #define EN PB3
|
15 | #define ddEN DDB3
|
16 | |
17 | //databits are p0_4 to p0_7, leave p0_0 to p0_3 as inputs
|
18 | #define DATA PORTB
|
19 | #define ddDATA DDRB
|
20 | |
21 | //--- Standard definitions for LCD ---
|
22 | #define LCD_HOME_L1 0x80
|
23 | #define LINE1 0
|
24 | /*
|
25 | //HD44780
|
26 | #define LINE2 LINE1+0x40
|
27 | #define LINE3 LINE1+0x14
|
28 | #define LINE4 LINE2+0x14
|
29 | */
|
30 | //KS0073/SSD1803(A)
|
31 | #define LINE2 LINE1+0x20
|
32 | #define LINE3 LINE1+0x40
|
33 | #define LINE4 LINE1+0x60
|
34 | |
35 | #define DISPLAY_ON 0x04
|
36 | #define DISPLAY_OFF 0x03
|
37 | #define CURSOR_ON 0x02
|
38 | #define CURSOR_OFF 0x05
|
39 | #define BLINK_ON 0x01
|
40 | #define BLINK_OFF 0x06
|
41 | |
42 | |
43 | #define TOPVIEW 0x05
|
44 | #define BOTTOMVIEW 0x06
|
45 | |
46 | #define ROMA 0x00
|
47 | #define ROMB 0x04
|
48 | #define ROMC 0x0C
|
49 | |
50 | |
51 | |
52 | void initDispl(void); |
53 | |
54 | |
55 | void WriteChar(unsigned char character); |
56 | void WriteString(char * string); |
57 | void SetPosition(unsigned char pos); |
58 | void DisplayOnOff(unsigned char data); |
59 | void DefineCharacter(unsigned char postion, unsigned char *data); |
60 | void ClrDisplay(void); |
61 | void SetContrast(unsigned char contr); |
62 | void SetView(unsigned char view); |
63 | void SetROM(unsigned char rom); |
64 | #define GETCURSORADDR() CheckBusy()
|
65 | |
66 | |
67 | //Normally you don't need these functions outside this module
|
68 | static void WriteIns(unsigned char ins); |
69 | static void WriteData(unsigned char data); |
70 | static void WriteNibble(unsigned char data); |
71 | |
72 | unsigned char CheckBusy(void); |
73 | |
74 | #endif
|
Leider brachte dies auch keinen Erfolg. Ich habe jetzt nochmals ein neues Display bestellt und werde die Sache mal auf einem Steckbrett aufbauen. Was ich festgestellt habe ist dass das Vout des Displays ca. 0 Volt beträgt. Dies kann jetzt durch ein defektes Display oder keine/falsche Initialisierung sein. Ich kriege dieses verd... Mist.... noch zum laufen :-) Könnte vielleicht auch mal jemand über den Plan für die Displayansteuerung drüber schauen, nicht dass ich da einen groben Fehler eingebaut habe und wegen Betriebsblindheit diesen jedes mal übersehe. MfG Jörg
>>> Ich kriege dieses verd... Mist.... noch zum laufen :-) Nicht wenn Du auf 5 Baustellen geleichzeitig arbeitest. Warum machst Du es Dir sooo kompliziert ? Nimm doch erst mal Deinen 644, steck den auf ein Breadboard, speise den mit 3,3V direkt vom Netzteil, ohne Quarz und Co, nur Standardbeschaltung. SPI dran und gucken ob Du connecten kannst und z.B. die Fuses lesen und setzen kannst. JTAG z.B. muss ja weg. Mit den Fuses hattest Du oben ja auch Probleme. !. Problem behoben. Dann weiter mit dem Display. Anstoepseln, mit dem Sourcecode der AN und der Belegung fuer den TT. Ausprobieren bis es geht. 2. Problem behoben. Dann auf 5V / 3,3V umbauen. 3. Problem behoben. So ist sichergestellt das es an der Hardware nicht mehr liegen kann. Damit sind die ersten 3 Baustellen abgearbeitet. Danach wird dir Karl-Heinz wohl muede laechelnd die Einstellungen geben, wenn sie oben nicht schon stehen (ich habe noch nie in das makefile geguckt). Jörg Schilling schrieb: > Könntest Du mal einen Blick drauf werfen, da ich mich mit dieser Materie > noch nicht so ganz auskenne. Wie oben schon steht, 5 Baustellen.... Warum tut man sich sowas an ? Das Display kann ich ja noch verstehen, aber warum dann auch noch ein m644? Warum kein m328 wofuer es den sourcecode in allen moeglichen Variationen gibt und Du muesstest Dich dann nur noch mit dem Display rumschlagen. Basteln ist ja immer ganz nett, aber wenn ich sowas lese denke ich immer an einen alten Forenteilnehmer: "Du hast 3x ein Kotelette ausgebeint und meinst nun, mit einem Kuechenmesser, eine Herztransplantation durchfuehren zu koennen ? Das wird nichts" Evtl. solltest Du dazu auch besser einen ganz neuen Thread aufmachen. denn das hat mit dem Tester eigentlich ueberhaupt nichts mehr zu tun.
:
Bearbeitet durch User
Barney Geroellheimer schrieb: > Nimm doch erst mal Deinen 644, steck den auf ein Breadboard, speise den > mit 3,3V direkt vom Netzteil, ohne Quarz und Co, nur Hallo Barney, habe doch geschrieben, dass ich das jetzt auf einem Brett aufbaue. Leider ist das neue Display noch nicht da. Dann als erstes nur mit 3,3V, um den Levelshifter zu umgehen und dann nach und nach die Sachen zubauen. MfG Jörg
Hallo, laut Beschreibung vom Karl-Heinz soll es ja eine Eagle Datei geben zum selbst bauen von dem genialen Teil. Nur finde ich keine in dem Thread. Alles nur Bilder von Layouts. Ich schwanke noch zwischen selbstbauen und China Clone bestellen. Wobei der China Clone deutlich billiger ist. Allerdings sparen die an manchen wichtigen Bauteilen. Ich würde mir gern das Layout mal anschauen. Wo finde ich das?
Hallo, habe das .tar Paket nun gefunden. Der svn URL Link funktioniert nicht mehr. Nur der Link hinter dem Karl Heinz Namen funktioniert. Allerdings gibts in dem Paket auch keine Eagle Layoutdatei.
Guck mal. Das ist die letzte Version von Asko die ich bei mir gefunden habe. Die ist aber sicherlich 2 Jahre alt. Besser wie nix... Du solltest Dir aber solch einen "China-Tester" zulegen, kommt billiger und funktioniert erst mal. Wenn man den umbauen muss / will, ist das nicht sooo kompliziert.Und ich meine die 20.- wenn man den hier bestellt, lohnt allemale.
:
Bearbeitet durch User
Hallo, Danke Euch. Ich werde wenn der Poststreik vorbei ist einen bestellen. Gibts besonders gute unter den ebay Angeboten?
Für evtl. Newcomer: http://www.ebay.de/itm/GM328-transistor-tester-ESR-meter-LCR-meter-Cymometer-square-wave-gener/221610320533?_trksid=p3693.c100102.m2452&_trkparms=ao%3D1%26asc%3D20140212121249%26meid%3D8d9bc14f6f2548fd967a5254c2176fef%26pid%3D100102%26 ca. 20.-€ Ist in THT und hat gesockelten 328 mit aktueller 1.12k Firmware Mit Graphik Display und solidem Aufbau, Display ragt über den Rand der Hauptplatine und hat Platz für die 9V Batterie.
Hallo, naja, die aktuelle Firmware 1.12 hat niemand drauf. Aber das bekommt man sicherlich selbst hin. Hab nun einen bestellt, bis der da ist wird der Poststreik hoffentlich vorbei sein. Danke.
Veit D. schrieb: > Hallo, > > naja, die aktuelle Firmware 1.12 hat niemand drauf. Aber das bekommt man > sicherlich selbst hin. Doch, wird jedenfalls im Setup angezeigt, habs ja hier
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