Ulrich E. schrieb: > schafft es bei mir im Test (ohne die Diode an der Basis > von T1) der vom Pin gegen GND gezogene 8,2k Widerstand nicht, den > Transistor für die Abschaltung zu sperren. Das ist klar, aber die Schwellspannung der Diode hilft ja dabei auch. Die Basis von T1 wird durch den Basis-Emitter Widerstand auf Emitterpotential gehalten. Erst wenn die Spannung an der Anode der Diode über der Schwellspannung von beiden Dioden liegt (Diode und Basis-Emitter), wird T1 leitend. Bei 10V Eingangsspannung liegen an der Anode der Diode gemessene 0.76V an (PD7 durch 20 Ohm nach Masse ersetzt). Die Basis des Transistors T1 liegt dann aber wegen der Diode auf nur 0.39V. Wenn man den Basiswiderstand verkleinert, würde die Spannung an der Basis noch kleiner sein. Dann müsste immer noch genug Basis-Strom für den Betriebsfall übrigbleiben. Die Schaltung funktioniert mit 100mA Laststrom für T3 einwandfrei. Wenn man die Diode wegläßt, bekommt T1 noch genug Strom in die Basis um leitend zu bleiben. Dann müsste R33 vergrößert werden mit dann aber weniger Strom für die T1 Basis im Betriebsfall.
Karl-Heinz K. schrieb: > Gegen leistungsfähigere Mikrocontroller spricht einzig und allein die > Betriebsspannung. Wünschenswert wären Ports, die mehr als 5V schalten > können und bei Bedarf mehr Strom liefern können. Da sollte man mal Cypress im Auge behalten. Die haben wohl in der letzten Zeit einiges getan. Dazu ist die Programmierung auch recht interessant. Hatte mir mal so ein Board bestellt, aber weil es der falsche Controller für meine Zwecke und wegen der Vorfälle im letzten Jahr und gerade erst, hatte/habe ich keinen Kopf dafür frei.
Karl-Heinz schrieb: > Die Schaltung > funktioniert mit 100mA Laststrom für T3 einwandfrei. Hallo Karl-Heinz, klasse, da wäre die Hardware-Frage ja geklärt. Ich werde für weitere Tests nun deine Variante, aber erstmal ohne den Teil für T2, auch mal aufbauen. Hier noch ein Vorschlag, wie du für beide Abschaltautomatik-Varianten die gleiche SW einsetzen kannst. Das würde sicher für eine Übergangsphase doch einiges an Aufwand ersparen. (A=bestehende Abschaltung, B=Variante Neu mit freiem Pin PD6) 1) Solange zum Einschalten der Taster gedrückt ist, wird bei B der Pin PD7 HIGH, bei A ist er LOW. Mit entsprechender Abfrage zu Programmbeginn kann also einfach ermittelt werden, welche Hardware (also A oder B) vorliegt. Ist es A, wird wie gehabt nur PD6 dauerhaft auf HIGH gesetzt. Ist es B, kann Pin PD6 ab sofort mit beliebigen neuen Funktionen genutzt werden. 2) Zum Abschalten im aktiven Zustand den gesamten Port D auf LOW setzen. 3) Die Tastenabfrage ist etwas komplizierter. Polling oder direkte Abrage auf HIGH oder LOW geht nicht mehr. Da hilft nur noch Interrupt on Change für Pin PD7. Für kurze Tastendrücke ist es egal, ob der Interrupt bei der H/L- oder L/H-Flanke ausgelöst wird. Dem Nutzer dürfte es dabei kaum auffallen, ob die ausgewählte Aktion beim Drücken oder Loslassen der Taste beginnt. Für das Konzept, verschiedene Aktionen über die Länge vom Tastendruck auszuwählen, sehe ich im Moment eine Lösung, die zufriedenstellend sowohl bei A und auch B arbeitet, nur darin, umzustellen auf Sequenzen von kurzen Tastendrücken. Im Moment hatte ich noch keine Zeit, mich im Detail in den Quellcode reinzulesen, weiß also nicht, wie groß (und speicherfressend) die Änderungen dafür ausfallen würden. Viele Grüße Ulrich
hi, I just use usb to connect Arduino UNO R3, & i use this makefile(in attachment) to make the source, is download from svn. then i got this problem when type command "make upload" this issue compeleted output (make upload output.txt) avrdude: 45 bytes of eeprom written avrdude: verifying eeprom memory against ./TransistorTester.eep: avrdude: load data eeprom data from input file ./TransistorTester.eep: avrdude: input file ./TransistorTester.eep auto detected as Intel Hex avrdude: input file ./TransistorTester.eep contains 45 bytes avrdude: reading on-chip eeprom data: Reading | ################################################## | 100% 0.15s avrdude: verifying ... avrdude: verification error, first mismatch at byte 0x0000 0x03 != 0x08 avrdude: verification error; content mismatch avrdude: safemode: lfuse reads as 0 avrdude: safemode: hfuse reads as 0 avrdude: safemode: efuse reads as 0 avrdude: safemode: Fuses OK avrdude done. Thank you. please help me to solve this issue, thanks. ---- i have hardware : Arduino UNO R3 x1 LCD LCM1602A x1 follow the document version 1.11k Figure 2.1(page 9) to build this tester on my breadboard x1 (8.0 M Crystal Oscillator) USB to TTL line x1 ---- a begginer of AVR.
Robin Hsu schrieb: > then i got this problem when type command "make upload" > this issue compeleted output (make upload output.txt) Probably the avrdude has a problem to verificate the eeprom content with a arduino system. The same problem with verification of the eeprom content exist also with the arduino2560 . But I could not find any problem with the eeprom content. I have tested the ardiuno2560 with option USE_EEPROM set. In this case many text is moved from flash to eeprom. But the programs shows the correct text. So I assume, that the problem is only the verification of the eeprom content, not the content itself. Without the option USE_EEPROM set, the eeprom hold only calibration data, which is rewritten after the calibration task.
Ulrich E.
> 3) Die Tastenabfrage ist etwas komplizierter.
Hallo Karl-Heinz,
gerade fällt mir dazu doch noch eine ganz einfache Lösung ein:
Du kannst bei den Routinen auch für den Taster fast alles lassen wie es
ist.
Je nach Ergebnis vom Test unter 1., also welche Hardwarevariante
vorliegt, muss nur PD7 später im Programm stets entweder auf HIGH (bei
B) oder LOW (bei A) abgefragt werden, um einen Tastendruck zu erkennen.
Eine einfache Invertierung also. Da können die langen Tastendrücke
bleiben und die notwendigen Änderungen im Programm dafür müssten
eigentlich minimal sein.
Viele Grüße
Ulrich
Hello gentlemen, It seems that I have another two additional questions for which I have not found the answer yet. 1)Is there a position to be selected in the menu for "Chanel1",and what is the purpose of this input? 2)What is the purpose of having two or three NOT trigger schmitt gates in series?One of them is needed for conditioning the signal,but the other ones gest invert the signal and they are adding some delays. I attached a picture where I marked the schematic areas in question. Thank you very much for your help! Best regards, Alexandru
Alexandru Sebastian B. schrieb: > 1)Is there a position to be selected in the menu for "Chanel1",and what > is the purpose of this input? Channel 1 is reserved for future expansion. It is simply a input port, which is currently not selected by the software. > 2)What is the purpose of having two or three NOT trigger schmitt gates > in series?One of them is needed for conditioning the signal,but the > other ones gest invert the signal and they are adding some delays. With the experimental design of the board a schmitt trigger behind the amplifier was projected. But my actual test board has bypassed the 74AC14 with the No_IC jumper. There is only a little or no advantage with the additional schmitt trigger stages. But the additional delays would not affect the counter function.
Karl-Heinz K. schrieb: > > Channel 1 is reserved for future expansion. It is simply a input port, > which is currently not selected by the software. > > With the experimental design of the board a schmitt trigger behind the > amplifier was projected. But my actual test board has bypassed the > 74AC14 with the No_IC jumper. There is only a little or no advantage > with the additional schmitt trigger stages. But the additional delays > would not affect the counter function. Thank you very much,again,for your quick response. Now is much clear. In my version I will keep the possibility of using a schmitt trigger after the amplifier,via a jumper,but I will populate only a single gate (SOT-353) e.g.NL17SZ14DFT2G,just to gain more space on the PCB. Best regards, Alexandru
Karl-Heinz schrieb: > Der Transistor T2 ist nur erforderlich für die Zenerdioden-Erweiterung. > Da soll der stromfressende DC-DC Wandler ja nur bei gedrückter Taste > laufen. Hallo Karl-Heinz, Der geplante DC/DC-Wandler würde z.Zt. bei unseren beiden Varianten der automatischen Abschaltung bei jedem Tastendruck über T2 aktiviert. Bei den allermeisten Nutzern vom TT wird sich vermutlich jedoch nur ein sehr geringer Anteil aller Messungen, wenn überhaupt, mit Zenerdioden befassen. Warum also den Wandler nicht nur genau dann aktivieren, wenn die Messung eine Diode (oder Triac etc.) erkannt hat? Dazu hier im Schaltplanauszug eine ganz einfache Lösung, für die ich deinen Vorschlag noch einmal geringfügig modifiziert habe. Das Prinzip der Lösung mit der geänderten Schaltung: Bei Tastendruck wird über den 10k/8,2k Spannungsteiler die Spannung für PD7 soweit angehoben, das sicher HIGH erkannt wird. Zur Durchsteuerung von T2 ist dieses Niveau wegen der Diode an der Basis (weiße LED) zu gering. Der DC/DC-Wandler bleibt also ausgeschaltet. Je nach LED müsste der 10k/8,2k Spannungsteiler ggf. dazu noch geringfügig geändert werden. Zum Anschalten vom DC/DC-Wandler ist nun, nur solange wie dieser tatsächlich gebraucht wird, PD7 als Ausgang und auf HIGH zu schalten. Diese Spannung reicht dann aus, um T2 durchzusteuern. Du kannst dieses Prinzip aber auch für eine beliebige, völlig neue Schaltfunktion im TT nutzen, indem du um T2 herum alles so belässt wie von Dir vorgeschlagen, und dann dazu einen neuen T4 hinzufügst und anschließt wie hier im Schaltplanauszug beschrieben. Viele Grüße Ulrich
Ulrich E. schrieb: > Zum Anschalten vom DC/DC-Wandler ist nun, nur solange wie dieser > tatsächlich gebraucht wird, PD7 als Ausgang und auf HIGH zu schalten. Aber die Zenerdioden mit Zenerspannung über 4.5V werden an einem separaten Meßport gemessen. Da kann nichts automatisch detektiert werden. Die Funktionsweise ist ja, daß man ohne die Menüfunktion die Spannungserzeugung mit einem längeren Tastendruck beim Start anschalten kann und die Spannung während des Tastendrucks ablesen kann. Bei Loslassen des Tasters erfolgt dann eine normale Messung. Mit der Menüfunktion geht man in den Menüzweig "Spannung" (Voltage) und kann dort Spannungen bis 50V an einem separaten Meßport messen. Bei gedrückter Taste wird zusätzlich ein DC/DC Wandler angeschaltet, der die Zenerdiode mit dem Teststrom versorgt. Ohne eine angeschlossene Zenerdiode wird dann die Leerlaufspannung des DC/DC Wandlers angezeigt. Voraussetzung ist natürlich immer ein freier ADC-Port für die Spannungsmessung (bei DIP-Version des Mega328 ohne serielle Ausgabe). Leider hat diese Verfahrensweise den Nachteil, daß bei jeden Tastendruck der DC/DC Wandler läuft, auch wenn er nicht gebraucht wird. Dies läßt sich aber mit einem einfachen Schalter vermeiden.
Hi, sorry for my problem & poor english again. Because i cannot find correct define about LCD monitor in the makefile, so search some define from config.h, & modify my makefile just set this 'CFLAGS += -DLCD_INTERFACE_MODE=1' about LCD monitor. ( i even try to use mega328_strip_grid, but i got the same issue =..= ) I even try to divide these schematic to several part and to do unit test. maybe like these step: 1.b block for atmel328p's control test. 2.a & b blocks for LCD monitor output test. 3.a & b & c blocks for Ardutester v07f. 4.d block use digital multimeter to check i/o voltage. These base testing got result is not bad. but ... something always got this ... but ... When i integrate these part and combine to the document version 1.11k Figure 2.1(page 9) , i got the bug when i push 'S1 Testen' button, result show on attachment image file, too. How can i get the correct compile configure and hex file, or to do other thing to get correct response ? Please help me to solve this issue, thanks again. my device : Arduino UNO R3. x1. implement the schematic with LCD LCM1602A on breadboard x1 ---- * when i tested the meter 'Ardutester v07f' that i was got lot of bug a few days ago; so, i search to got this, i think this meter maybe have good response. * because i cannot find element 'MCP1702-5002' & 'LM4040-2.5v' my market near, i replace from 'MCP1702-5002' to 'LM1117T-5' and 'LM4040-2.5v' to 'LM336-Z-2.5'. Although i think this is unimportant for LCD's bad output issue.
Robin Hsu schrieb: > How can i get the correct compile configure and hex file, or to do other > thing to get correct response ? Your picture of the circuit shows a LCD, which is not initilized. Only if all 6 signal connections of the LCD are done in the right sequence, the LCD can be initilized by the program. You should select the .hex file, which match to the sequence of your LCD connection. Only two connections are the same for the normal and strip_grid type (LCD-D6 and LCD-E). All other connections differ. You should check the connections of your LCD one by one for the selected hex file type. You can check the functionality of the test sequence by connecting a LED to any two of the three test ports. The LED should flicker sometimes during the tests. This LED test is independent of a running LCD.
hello Karl-Heinz : > Your picture of the circuit shows a LCD, which is not initilized. Only > if all 6 signal connections of the LCD are done in the right sequence, > the LCD can be initilized by the program. You should select the .hex > file, which match to the sequence of your LCD connection. Only two > connections are the same for the normal and strip_grid type (LCD-D6 and > LCD-E). All other connections differ. You should check the connections > of your LCD one by one for the selected hex file type. > You can check the functionality of the test sequence by connecting a LED > to any two of the three test ports. The LED should flicker sometimes > during the tests. This LED test is independent of a running LCD. Thank you for your support. When i use a LED connect to probe pin TP1 & TP3 then push the button 'Test', i got the result is : nothing to happen. that is bad result really. >"< So, i think this implement just got a unknown result for me. I mean to be of the opinion that 1. i connect to error pinout from atmage328p to other elements. 2. my atmega328p on the breadboard has something mistaken. So, i must to confirm where is this mistake from above list. Because the document version 1.11k Figure 2.1 's schematic almost same the 'Ardutester v07f'; i want to modify a few pinout that compatible with 1.11k Figure 2.1. a. on 'Ardutester v07f', atmage328p's pin 27,28 is unused, so i do nothing. b. on 'Ardutester v07f', the power supply isn't need 'S1 Test' button, it must keep conduction, so i use a wire to short circuit it. c. on 'Ardutester v07f', use atmage328p's pin 26 to trigger testing from push a button; but i have not button anymore, so i use a wire to short circuit it to GROUND when i want to tesing. 4. modify the pinout define from his soruce for LCD connection ,let it compatible with 1.11k Figure 2.1. :
1 | LiquidCrystal lcd(7, 5, 4, 3, 2, 1); //RS,E,D4,D5,D6,D7 |
I take a picture for this response. The response maybe can inference, these pinout connect with atmage328p is correct to working. So, something is wrong from atmega328p in my mind ? maybe, it's i upload once the bootloader of Arduino UNO R3 to this atmega328p ? or i used 'make upload' always setting wrong parameters ? like must setting fuse ? or others ? Thanks a lot for your help again.
Robin Hsu schrieb: > maybe, it's i upload once the bootloader of Arduino UNO R3 to this > atmega328p ? Hello Robin! Why don't you use the standard configuration for the LCD connection? The signals PD0 (RxD) and PD1 (TxD) are used for LCD-D4 and LCD-D5 connection in this case. You can simply add a resistor (>1k) to the connection of PD0 to your Tx0 output at JP2-2 to prevent a short between two output signals. The bootloader starts with every power up and starts the normal program, if there is no input detected (timeout). During normal operation of the tester nothing is connected at JP2. The PC3 pin is used as serial output if enabled so in the Makefile. What do you decide with a switch connected to PC3? The key signal should be connected to PD7. Without the power off logic, you can pull the signal down to GND with the key, but a pull-up resistor is also required. You should only change the pin assignment, if there is a reason to do so. You should remember for correct operation of the AUTOSCALE_ADC function, that you have to change the capacitor at the AREF pin to 1nF or you must remove the NO_AREF_CAP option in the Makefile.
hello Karl-Heinz : >The PC3 pin is used as serial output if enabled so in the Makefile. What >do you decide with a switch connected to PC3? >The key signal should be connected to PD7. Without the power off logic, >you can pull the signal down to GND with the key, but a pull-up resistor >is also required. Oh, I'm sorry for that i think i maybe let you misunderstanding. i just use the 'Ardutester v07f''s schematic to prove that maybe my pinout connection for the document version 1.11k Figure 2.1 ', is ok, is corrected. That can help me to inference, maybe i just use wrong setting in makefile, and the mistake is not on breadboard. Then i can concentrate on setting makefile. I just always want to finish the implement about the document version 1.11k Figure 2.1. Sorry for my question & thank you very much again.
Oh ... Additional, 'Ardutester v07f' isn't my design schematic, that just find from internet, another refer from AVR-Transistortester design. say sorry again.
Robin Hsu schrieb: > say sorry again. You should also know, that you have to set the OP_MHZ option in the Makefile to 16, if you use a 16MHz crystal. Otherwise the timing for the LCD communication will be too fast.
Hello Karl-Heinz : I has still problem ... =..= I tried to modify define from makefile about i understand; but i cannot get correct response at LED that is connected to TP1 and TP2 ports for test, and LCD was display nothing as usual. Worth to talk about when i push test button then LCD backlight is on, and quit it then LCD backlight is off; this status just only circular when i push button. Apart from this how can i verify the hex is work correctly ? I try also the Markus's software 'ComponentTester-classic-1.19m.tgz' and modify some pinout for LCD; but i got the same result. =..= (http://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Software/Markus/ComponentTester-classic-1.19m.tgz ) So .... maybe i used these materials cannot output accurate voltage, or must at somewhere must output key voltage ? * copy schematic from someone and change 3 materials different with the document version 1.11k Figure 2.1, because i cannot find these at electronic materials store. * My 9v battery just output 8.6v now, output from LM1117 output pin is 4.8v. Thank you. ---- Robin Hsu is a begginer of AVR.
Robin Hsu schrieb: > Worth to talk about when i push test button then LCD backlight is on, > and quit it then LCD backlight is off; Thw VCC power can only continue, if the PD6 output is set to high state. This is one of the first instructions of the tester program. If your tester does not hold the voltage in the on state with PD6, the program is probably not written correctly. Probably the flash is cleared again by writing the EEprom data or something like that. You should try to verify the program data after the EEprom is written. By the way, you should add a capacitor with at least 10uF at the VCC side of your regulator. Only two 100nF capacitors are too less to block the voltage correctly.
Thank you for this project, it's very interesting. I was discovered the power consumed problem with rotary switch option: With the same hardware (circuit as in the document, without LCD): + if I using the firmware in the mega328 folder -> The tester draw about 7mA from the battery. + if I using the firmware in the mega328_st7565 -> When the Tester is in testing mode it draw about 7mA from the battery. But when the test is finished and the Tester just show the result current jumps to 17mA. I was compared two makefiles in that folders and try disable CFLAGS += -DWITH_ROTARY_SWITCH=2 of makefile in the mega328_st7565 folder... -> the Tester draw about 7mA at all. But I have new problem with text display, I will attack the images latterly. Sorry for my English.
Tran B. schrieb: > When the > Tester is in testing mode it draw about 7mA from the battery. But when > the test is finished and the Tester just show the result current jumps > to 17mA. Normally the tester software use the "Power Save" sleep mode of the ATmega, if there is any wait time. During ADC conversion the "ADC noise reduction" sleep mode is used. Both modes reduce the power consumption of the ATmega. But the tester software use the polling mode to check for status change of the rotary switch. The rotary switch is checked every time a display output is finished and the option for the rotary switch is set. So the power consumption returns to the normal state (17mA) in this case. Probably it is also possible to use interrupts for checking the state change of the rotary encoder in the future. But you can only use the "Idle" sleep mode in this case.
Karl-Heinz K. schrieb: > > Normally the tester software use the "Power Save" sleep mode of the > ATmega, if there is any wait time. During ADC conversion the "ADC noise > reduction" sleep mode is used. Both modes reduce the power consumption > of the ATmega. But the tester software use the polling mode to check for > status change of the rotary switch. The rotary switch is checked every > time a display output is finished and the option for the rotary switch > is set. So the power consumption returns to the normal state (17mA) in > this case. > Probably it is also possible to use interrupts for checking the state > change of the rotary encoder in the future. But you can only use the > "Idle" sleep mode in this case. Many thanks for the clear and prompt reply.
Hallo Karl-Heinz, ich habe mir gerade die neue Testversion mit SamplingADC_cnt heruntergeladen und nutze den Tester nun intensiv. Auf dem Breadboard ist extra noch ein 2. Versuchsmodell aufgebaut. Zusätzlich zum Pin PD6 konnte ich da noch ein zweites Pin für neue Funktionen frei bekommen. Ohne Funktions- oder Bedienungseinschränkungen beim TT und mit minimalem Änderungsaufwand. Besteht eventuell Interesse an der Lösung? Viele Grüße Ulrich
:
Bearbeitet durch User
Ulrich E. schrieb: > Besteht eventuell Interesse an der Lösung? An Vorschlägen zur Verbesserung bin ich eigentlich immer interessiert. Allerdings würde ich den Reset-Pin (1) ungerne zweckentfremden, da dann die ISP Programmierung nicht mehr möglich ist.
Tran B. schrieb: > But I have new problem with text display, I will attack the images latterly. Sorry, Karl-Heinz, it's because have an error on my circuit connect to the LCD. I have fixed it and now it has displayed correctly.
Karl-Heinz schrieb:
> An Vorschlägen zur Verbesserung bin ich eigentlich immer interessiert.
Hallo Karl-Heinz,
der Reset-Pin bleibt selbstverständlich wie er ist.
Das Lösungsprinzip zum Pin freisetzen ist folgendes:
Die Tastenabfragen und das Abschalten werden vom Pin PC5 mit ausgefÜhrt.
Somit ist Pin PD7 frei für beliebige neue Funktionen.
Die Messung der Batteriespannung erfolgt wie bisher. Nur im Makefile ist
dafür, wenn man ganz genau sein will, das Spannungsteilerverhältnis von
133/33 zu ändern in 663/163.
Ein Tastendruck wird erkannt, wenn die Spannung an PC5 um ca. 0,5 Volt
höher ist als sonst. Das wird erreicht, indem zum 10K Widerstand des
Spannungsteilers noch ein 22k Widerstand parallel geschaltet wird.
Da beim Einschalten stets die Taste gedrückt ist, kann die dabei
gemessene Spannung leicht zur Kalibrierung des Zustands "Taste betätigt"
verwendet werden.
Zum Abschalten vom Tester wird PC5 einmalig auf Ausgang und HIGH
gesetzt.
Noch etwas:
Bei Bedarf lässt sich sogar noch ein weiteres Pin ohne viel extra
Aufwand freisetzen.
Wenn man dann 3 freie Pins hat, könnte man nicht darüber je einen
zusätzlichen 150 Ohm Widerstand zu den drei Testpins schalten und somit
den Teststrom bei den Messungen erhöhen? Der Rds würde dann genauer und
einen höheren Haltestrom für Triacs etc. ergäbe es auch.
Viele Grüße
Ulrich
Hello gentlemen, I want to use a graphic LCD (RX12864D3-YHW) based on ST7565 controller,in combination with ATmega1284. Is this the right pinout for interfacing (with red in the picture),or I get it wrong? Thank you very much, Alexandru
Hello gentlemen, I think I found the answer to my previews question,regarding the connection of the graphic LCD (my assumption was right). The only hardware change is regarding the rotary encoder (signal_A to PB7 and signal_B to PB3). Please let me know if I'm wrong. :-) Best regards, Alexandru
Alexandru Sebastian B. schrieb: > The only hardware change is regarding the rotary encoder (signal_A to > PB7 and signal_B to PB3). Signal B of the rotary encoder is connected to PB5, which is also ISP-MOSI. The signal A is right (PB7 or ISP-SCK). The /CS Signal can be connected to PB3, but you can also connect it to GND. Please take a look to table 2.5 (page 28) of the actual PDF documentation (Doku/trunk/pdftex/ttester.pdf) for full display connection table.
Many thanks Karl-Heinz, It seams that I misunderstood your comment from the "config.h". Thank you for clarification. Best regards, Alexandru
Hallo zusammen! Erst einmal muss ich sagen, dass ich das Projekt hier richtig cool finde und auch, wie aktiv hier nach Jahren ununterbrochen weiter daran gearbeitet wird! Ich habe auch vor, mir so ein Messgerät zu holen und habe jetzt auch so ca. die letzten 2 Seiten des Threads überflogen, allerdings wird man ja hier mit der Anzahl an Posts erschlagen. =) Daher meine Frage (und wenn es irgendwo eine Antwort darauf gab, Entschuldigung): Ich denke, das Sinnvollste wird vermutlich sein, eine der China-Nachbauten zu kaufen, oder? Allerdings gibt es da ja auch zig verschiedene Versionen (habe auf ebay und banggood geschaut). Gibt es da irgendeine, die ihr besonders (nicht) empfehlen würdet (und warum)? Gibt es irgendetwas, worauf ich beim Kauf achten sollte, z.B. bzgl. Updatebarkeit oder Anschlüssen? Oder macht es sogar Sinn, noch ein wenig zu warten, da hier ja scheinbar ein neues Layout im Gespräch ist? Wichtig ist mir eigentlich nur, dass man damit auch gut in-circuit messen kann (d.h. lieber Bananenstecker + Taster o.Ä. als nur z.B. ein zif). Danke schon einmal!
Hab' zwar selbst noch keinen 328 Chip zerschossen, würde jedoch Wert darauf legen, das dieser gesockelt und möglichst gut zugänglich ist. Den 328 müsstet du dann allerdings in einer externe zusammegebritzlten Schaltung flaschen können, da nicht alle China Transistortester einen Programmieranschluss (ISP) haben. Dieser lässt sich ggf. Nachrüsten. Es gibt zwar eine Schutzschaltung (mit Relais), die man nachrüsten kann, aber gerade bei In-circuit-Messungen liegen gerne mal während der Messung (versehentlich) höhere Spannungen als 5 V an... Also grenzt sich die Suche schon mal ein auf: - Gesockelter 328 - ISP Anschluss. Da wird die Auswahl schon recht dünn... Grüsse - Messtechniker
@Benedikt Wie der Name eigentlich sagt ist es ein Transistortester, obwohl Komponententester besser passen würde ;-) Ein In-circuit Tester ist eine ganz andere Kategorie.
Jörn P. schrieb: > Ein In-circuit Tester ist eine ganz andere Kategorie. I disagree, because this tester via the function "C+ESR@TP1:3" allows you to measure capacitors in the circuit.
@ Benedikt > Gibt es irgendetwas, worauf ich beim Kauf achten sollte, z.B. bzgl. > Updatebarkeit oder Anschlüssen? Mit der standardmässigen "Eintastenbedienung" und den unterschiedlich langen Tastendrücken an meinem Prototypen auf Lochrasterplatine wurde ich nicht froh. Deshalb habe ich mir für die finale Version einen Bausatz mit Drehgeber, grafischem Display und ZIF Sockel gekauft. Den Drehgeber will ich nicht mehr missen, damit ist die Bedienung wirklich sehr einfach. Den ZIF-Sockel finde ich auch äussert praktisch, speziell weil damit kleine bedrahtete Bauteile mit einigermassen geringer Streukapazität angeschlossen werden können. Ausserdem lassen sich quasi alle bedrahteten kleinen Bauelement einfach und zuverlässig kontaktieren. Das "Problem" mit sperrigen oder eingelöteten Bauteilen habe ich mit einem selbstgebastelten Adapter glöst (siehe Foto). Der Prozessor in meinem Bausatz war vorprogrammiert und versiegelt. Mit der freudlichen Hilfe in diesem Forum konnte ich allerdings die Firmware im m328p durch die aktuelle Version von Kübi (Karl-Heinz Kübbeler) ersetzen. Läuft jetzt prima! Ich habe eine gedrehte Fassung für den Prozessor genommen, und kann die Updates so mit meinem AVR-Dragon machen. Ein ISP-Anschluss zum Programmieren des Prozessors war auf dem Board nicht vorgesehen. Ich habe das nachgerüstet, aber mit durchwachsenem Erfolg: solange das Display aufgesteckt ist, lässt sich der Prozessor nicht ansprechen, wohl weil Display und Hintergrundbeleuchtung zu viel Strom brauchen und das Gerät deshalb nicht über der Programmieradapter (AVRISP mkII Clone nach elektor) mit Strom versorgt werden kann. Ich mache Updates deshalb nach der ursprünglichen Methode: Prozessor ausbauen und extern programmieren. Dies ist zumutbar, weil die Software mittlerweile sehr ausgereift ist und kaum noch Updates notwendig sind (Danke Kübi!). > Oder macht es sogar Sinn, noch ein wenig zu warten, da hier ja scheinbar > ein neues Layout im Gespräch ist? Ein neues Layout wird wohl noch etwas Zeit brauchen, bis es so ausgereift sein wird wie das aktuelle Projekt. Das clevere Konzept von Markus Frejek und Markus Reschke, das von Kübi perfektioniert wurde (schau dir mal die Dokumentation an, so was sieht man selten in einem Forum), stösst mittlerweile an einige Grenzen. Aber es ist gut, so wie es ist. Sogar sehr gut, gemessen am Aufwand. Ich jedenfalls bin damit mehr als zufrieden. Und der Erfolg spricht ja auch für sich. Natürlich kann man träumen, von 100V und 2A für Leistungsbauteile, einem grösseren Prozessor wie XMega oder ARM, einer umfangreicheren Firmware, VGA-Display mit Kurvendarstellung usw. Aber das wird ein deutlich höherer Entwicklungsaufwand, als man auf den ersten Blick meint. Viel Spass!
Benedikt schrieb: > Wichtig ist mir eigentlich nur, dass man damit auch gut in-circuit > messen kann Dir ist aber schon klar, das das nur gut funktioniert, wenn Du jeweils einen Anschluss auslötest?!? Dirk
Dirk schrieb: > Dir ist aber schon klar, das das nur gut funktioniert, wenn Du jeweils > einen Anschluss auslötest?!? Das ist nicht notwendig. Kapazitäten können in dem speziellen Meßmodus (C+ESR@TP1:3) normalerweise in der Schaltung gemessen werden, da die Meßspannung hinreichend klein bleibt. Allerdings ist die Meßgenauigkeit der Kapazität wegen der kleinen Meßspannung etwas schlechter als bei der normalen Messung. Bei der ESR-Messung gibt es aber keinen Unterschied zwischen beiden Meßmethoden. Natürlich müssen die Nullwiderstände der Anschlußleitungen mit berücksichtigt oder kalibriert werden.
Hello Karl-Heinz : > Thw VCC power can only continue, if the PD6 output is set to high state. > This is one of the first instructions of the tester program. If your > tester does not hold the voltage in the on state with PD6, the program > is probably not written correctly. Probably the flash is cleared again > by writing the EEprom data or something like that. You should try to > verify the program data after the EEprom is written. After your suggest, i have not any idea at my own's device to do verify at that time. So, i was go to build a device 'USBasp', and use it to upload .hex & .eep to ATMega328P & modify fuses. Then, i rebuild tester on breadboard again; i got this device working correct eventually at yesterday. Tell you & very thanks your support on here. Robin Hsu.
Karl-Heinz K. schrieb: > Das ist nicht notwendig. Kapazitäten können in dem speziellen Meßmodus > (C+ESR@TP1:3) normalerweise in der Schaltung gemessen werden, da die > Meßspannung hinreichend klein bleibt. Hmm, bei einem Koppelkondensator im analogen Signalpfad mag das passen, aber bei einem Stützelko, der irgendwo am Ende der Platine hängt, messe ich doch alle anderen (parallelen) Stützkapazitäten mit, oder? Dirk
Dirk schrieb: > aber bei einem Stützelko, der irgendwo am Ende der Platine hängt, messe > ich doch alle anderen (parallelen) Stützkapazitäten mit, oder? Natürlich kann man in der Schaltung nur die Gesamtkapazität messen. Das macht aber jedes andere "in circuit" ESR-Meßgerät auch. Ein Unterschied zu anderen ESR-Meßgeräten besteht wahrscheinlich bei dem verwendeten Testsignal. Beim Transistortester werden kurze Strompulse in wechselnder Richtung verwendet. Sonst werden oft feste Frequenzen mit sinusförmiger Signalform (z.B. 100kHz) benutzt.
Karl-Heinz K. schrieb: > Natürlich kann man in der Schaltung nur die Gesamtkapazität messen. Aber wenn ich auf einem Motherboard die Kapazitaet messe, an einem 3300µF-Kondensator, dann kann ich auch die Dinger auf dem Board auszaehlen und den Wert multiplizieren. Schon hab ich einen Anhaltspunkt ob etwas "faul" ist, oder ob der angezeigte Wert plausibel ist. Somit "geht schon" eine art "in-circuit" Messung. Dann darf man ja auch nicht vergesen, das es sich ja nicht um ein mit Amateurmitteln kalibrierbares Praezisionsinstrument handelt, sondern schlicht und ergreifend (mittlerweile) um einen Bauteiltester (der schon fuer den Aufwand gesehen sehr gut ist). Mein Tester lauft seit 3,5 Jahren zur vollsten Zufriedenheit. Auch mit neuester Software. Alle wollen "basteln", aber kaufen sich dann doch "fertige" Boards aus China. Irgendwie finde ich das komisch. Klar, heutzutage soll es moeglichst ein Graphisches Display sein. Aber ist das wirklich noetig ? Letztendlich wird dann doch dranrumgeloetet und Software geflasht usw.. Es stimmt zwar, das die Einzelbeschaffung der Bauelemente evtl. teurer sein kann als ein gekauftes Chinaprodukt. Aber meist handelt es sich ja um ein Einzelprojekt und viele verwendete Bauteile hat man eh in seinem Fundus. Layouts wurden ja in den letzten Jahren schon genug gepostet, von einseitig, zweiseitig bis Streifenraster usw.. Im Anhang mal das Bild meines Testers, welchen ich seit Jahren benutze. Wirklich viele Bauteile sind das nun wirklich nicht. Gruss Asko.
Asko, Du hattest mir einmal Dein Layout gesendet. Mein Tester läuft immer noch einwandfrei. Ich sehe das wie Du. Stelle doch nochmal Dein Layout hier ein. Vielleicht gibt es dann mehr nachbauer und weniger Chinamänner ;-)
Hallo Jau Es freut mich zu hoeren, das Du mit meinem Layout Erfolg hattest und zufrieden bist. Moritz A. hat in meinen Augen mal einen "groesseren Wurf" gelandet. Schon mit Relais an den Eingangen und Z-Dioden Messung. Und vor allen, was immer wieder gefordert wurde, fuer die SMD-Fraktion. Adapterplatinen fuer die Eingaenge gab´s gratis dazu ! Die ZIF-Fassung der China-Clones ist auch nicht zu verachten. Wenn ich heutzutage ein Layout (fuer mich) machen wollte, mit allen neueren Optionen (Relaisgesteuerter Eingang, Z-Dioden-Messung, Frequenzmessung, PWM-Ausgabe, Frequenzmessung, serieller Schnittstelle, Drehgeber) und was sich Karl-Heinz alles so hat einfallen lassen ... dann komme ich mit der Platinenflaeche von Eagle in der Amateurversion nicht mehr hin. Vor allem wenn ich meinen "alten" Vorstellungungen weiter treu bleiben wollte. Die da waeren: Nur THT-Bauelemente, moeglichst breite Leiterzuege, per Hand loetbar, auch ohne industrielle Durchkontaktierungen moeglich ... usw.. Da wird es echt knapp. Aber kurioserweise brauchte ich das Teil heute mal wieder. Das Display zeigte einen Fehler (der mich stoert). Vermutlich hab ich mal was zu hart auf das Geraet "gelegt". Wegen dem Stromverbrauch habe ich immer ein "passives" Display benutzt. Jetzt sind dort solche "Spinnenweben" zu sehen, die entweder auf zu grosse mechanische Beanspruchung oder auf mechanische Ueberbelastung hindeuten. Also: man ist ja nicht dumm (dachte ich). Ich hatte mal mit einem Display http://www.reichelt.de/EA-W162-X3LG/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=113318&artnr=EA+W162-X3LG&SEARCH=W162-X3LG probiert, funktionierte prima und Kontrast war beinahe genial. Ich hatte das nur wieder geaendert, weil das ebend mehr Strom verbraucht, und weil OLEDs ebend nicht ewig halten. Also lange Rede kurzer Sinn, Display gewechselt (hat Steckkontakte) und ... nichts. Ich weiss leider nichtmehr unter welcher Softwareversion von Karl-Heinz es noch funktioniert hat. Hat irgendjemand eine Ahnung woran es bei mir kranken koennte ? Eigentlich kann es doch nur an einer geaenderten Initialisierung liegen. Gruss Asko.
Bei Gearbest (Lygte, MTBR..) gibt es das bekannte grafische DIY-Kit aktuell für 16,85$. http://www.gearbest.com/kits/pp_228313.html Gestern hatte zufällig noch ein ausführliches Review nebst Datenblättern abweichender/alternativer Komponenten dazu auf instructables gefunden: http://www.instructables.com/id/AVR-Transistor-Tester/?ALLSTEPS
Asko B. schrieb: > ... dann komme ich mit der > Platinenflaeche von Eagle in der Amateurversion nicht > mehr hin. Sagt mir nicht viel, ich hatte es bereits nach dem ersten Bericht in c't anno tobac abgehakt. Heutzutage gibt es gEDA und KiCad ;)
Two types of LCD screen. Drive SPI, ST7567. At the same time use the encoder. So I changed the conf.h file definition.
Hi Karl , First, I would like to thank you for your efforts in the development of the source code of AVR Tester Secondly, I would like to ask you about problem i stuck with it: There are two type of PCF8814 LCD as you see in the above Attachment Images. the ver of PCF8814 named as (1100) is work fine with your code in the SVN but my problem is with the other ver of PCF8814 named as (1100b). when using this ver (1100b) with (Transistor Tester) it's not working at All (nothing is showing). After a lot of searching on the internet , i found the problem is in the LCD Initialization code in the file (lcd-routines.c) , and especially in this Line: lcd_command(CMD_SET_POWER_CONTROL | 4); // 0x28|4 Charge Pump ON (also = 0x2C) after replaced the above line with this two line: lcd_command(0x2F); // 0x2F Charge Pump ON lcd_command(0xF9); // not sure , but its effect on contrast (Text Darkness) Ver 1100b work , But the Result as you see in the above Attachment Images. the problem is in the (pin no of Collector is missing & pin no of Emitter is mirrored with Collector) but (pin no of Base is Correct) , this problem is in all type of NPN,PNP,MOSFET,JFET....etc measurement In General: Pin no in the Left Hand is OK , But the two pin no in Right Hand is Wrong (the above is missing & the below is mirrored) Are you have any solution for this problem ? , i will be grateful if so . @ Karl-Heinz K. Best Wishes & Regards ,,, Ahmed M. Gomaa
Ahmed M. schrieb: > Are you have any solution for this problem ? I am sorry, I don't have any solution. I am in doubt, that the 1100b version of the display in fact use the PCF8814 controller. I could not find the command 0xF9 in the documentation of the PCF8814 controller. But I could not find any hint, which controller is really used.
Using aqy211's circuit board to complete Aqy211s use the feeling is not particularly good. AQY off the case will be brought into the 40pf capacitor, and the temperature is greater, the indoor temperature changes may have +-10pf. Next version will switch to OMRON relay mini. OLED will also replace the LCD, the Chinese market, OLED 1.3, has not bought. 17RMB price 50RMB. It's too expensive. DIY in China
Hallo, ich habe nun den Tester in der "Urversion" mit M328 und 2x16 LCD, Software 1.10k seit fast zwei Jahren in Benutzung und bin recht zufrieden mit dem Gerät. Für meine Zwecke völlig ausreichend. Nun wollte ich mal schauen, ob es doch eine neue Software gibt, komme aber nicht auf das SVN. Bin ich mit der 1.10k noch aktuell oder gibt es etwas neues? Das Handbuch ist ja für die 1.11k, aber ich weiß nicht, ob es für die Minimalversion noch gravierende Unterschiede gibt.
Michael Uhlmann schrieb: > Bin ich mit der 1.10k noch aktuell oder gibt es etwas neues? Hallo Michael, Die Hardware ist im Kern gleich geblieben, aber es gibt jede Menge Neues auf der Softwareseite, der Tester hat sich rasant weiterentwickelt. Viele Verbesserungen betreffen die Genauigkeit der Messungen, und es ist eine Reihe neuer Bauteile hinzugekommen. Da Du den M328 benutzt, kannst Du auch von den meisten Verbesserungen profitieren. Die Software von Karl-Heinz ist so aufgebaut, dass man sie mit Parametern im Makefile individuell konfigurieren kann. Es gibt aber auch fertig kompilierte Binaries für diverse gängige Konfigurationen. > Das Handbuch ist ja für die 1.11k, aber ich > weiß nicht, ob es für die Minimalversion noch gravierende > Unterschiede gibt. Das erweiterte Handbuch liegt in Version 1.12k vor (9. Oktober 2015). Da ist (fast) alles genau beschrieben. Die Kurzanleitung ist noch 1.11k. > komme aber nicht auf das SVN. Ja, das war gestern auch schon so, aber gestern abend gegen neun war es zeitweise erreichbar. Im Moment ist es wieder down. Bleib dran, es wird schon wieder. Nur zur Info: Die Software 1.12k trägt jetzt Revisionsnummer 613. Aber wenn Du magst, kann ich Dir das Handbuch mailen (2,7 Mb). Ich hab auch noch einen aktuellen Tarball (trunk build 613 - 1,5 Mb). Kannst Du auch gerne haben. Gruß, Marcel
Ich hätte gern noch ein Gerät in einem ordentlichen Gehäuse für meinen Kollegen. In näherer Auswahl stehen diese drei: (Fotos von Ebay) Bei Modell A steht im Text, daß der Chip (M328) wechselbar ist, bei den anderen weiß ich es nicht. Kennt jemand die Geräte und kann etwas dazu sagen?
danke erstmal. Da hat sich ja viel getan inzwischen. Habe gerade auf meinem PC noch die Version 386 vom Frühjahr gefunden. Durch neuen PC und Win10 ist mir einiges verlorengegangen. Muß erstmal den extreme Burner mit USBASP wieder zum Laufen bringen. Wenn der Download nicht klappt, melde ich mich nochmal. Irgendwie klemmt hier einiges, ich kann mich auch nicht anmelden.
Gerät nr. 1, 2-Zeilen Disp, für mich uninteressant. Gerät Nr. 3, Alugehäuse mit vorstehenden Schraubenköpfen, IMHO nicht so prickelnd, von daher hab ich mich weiter informiert. Gerät Nr. 2 scheint der aktuelle Fish im Gehäuse zu sein, davon gibt es zwei Versionen sschwarz/grau und weiß. Eine genaue Beschreibung des Inneren findest Du im 20$-thread im Aussie-Forum (eevblog). Grundsätzlich kannst Du es in die nähere Auswahl ziehen, allerdings ist der 328p als SMD/SMT fest aufgelötet. Wenn Du Dir die Mühe machst, einige dutzend Beiträge zurück zu suchen wirst Du über ein aktuelles DIY Grafikset stolpern, welches z.Zt. von diverses ONlinehändlern (Banggood, DealExtreme, Gearbest...) und auf diversen Plattformen angeboten wird. Das kommt noch! ohne SMD aus, hat 0,1%!!! Messwiderstände + Drehencoder onboard und ist von daher ein brandheißer Tip.
Gehäuseinnereien Fish8840 http://www.eevblog.com/forum/testgear/$20-lcr-esr-transistor-checker-project/msg761044/#msg761044
danke, das zweite Modell würde mir auch am besten gefallen, zumal der Preis bei allen dreien um die 30 Euro liegt. Das diy Kit habe ich auch schon gesehen, ok wenns die Qualität hat und mit Gehäuse, mal sehen.
Zhq S. schrieb: > somethings wrong with svn. Alternative.. https://github.com/svn2github/transistortester
bianchifan schrieb: > Alternative.. > https://github.com/svn2github/transistortester danke, hat geklappt. Der Text mit dem Modellbauservos hat mich erst irretiert.
bianchifan schrieb: > Alternative.. > https://github.com/svn2github/transistortester Github trunk ist aber leider nicht auf dem (aller)letzten Stand 8(
Nächstes Problem: habe die Dateien von Software/trunk/mega328 runtergeladen. Beim Öffnen mit extremeBurner kommt bei beiden Fehler Corrupt HEX file! Mit älteren Dateien klappt es. Oder muß ich ein anderes Verzeichnis nehmen? Habe M328 mit 1602 Display.
Michael U. schrieb: > Nächstes Problem: > habe die Dateien von Software/trunk/mega328 runtergeladen. Beim Öffnen > mit extremeBurner kommt bei beiden Fehler Corrupt HEX file! Mit älteren > Dateien klappt es. Oder muß ich ein anderes Verzeichnis nehmen? Habe > M328 mit 1602 Display. Die hex Datei ist über 400 kB! Das kann nicht gehen. Habe jetzt die 1.11k draufgemacht.
Karl-Heinz K. schrieb: > I am sorry, I don't have any solution. I am in doubt, that the 1100b > version of the display in fact use the PCF8814 controller. I could not > find the command 0xF9 in the documentation of the PCF8814 controller. > But I could not find any hint, which controller is really used. Thank you for your efforts on trying to find solution. Other Question : can i hide the other two number , and only depend on the bottom screen (1=B 2=C 3=E) for getting the correct result ? , if so what line in which file is responsible on the appearing of numbers ( the above 1 2 3) and will be edit with myself to add condition (for 1100b ver) to hide the other two number in case of big icon only for 3-pin measurement for example (type of NPN,PNP,MOSFET,JFET,...) , but remain appearing of other 2-Pin measurement (Diode,Cap,Resistor,coil,...) @ Karl-Heinz K. Best Wishes & Regards ,,, Ahmed M. Gomaa
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Ahmed M. schrieb: > can i hide the other two number , and only depend on > the bottom screen (1=B 2=C 3=E) for getting the correct result ? The pin layout of transistors is shown with the function lcd_draw_trans_pins, which you can find in the file lcd-draw.c at line 34.
Hallo Michael, eventuell währe dieser Tester auch was für dich. Beitrag "Re: Transistortester AVR" Liebe Grüsse, Konstantin
@Karl-Heinz, unter svn2 .../trunk/mega328 sind falsche Dateien, die hex ist über 400kb groß!
Karl-Heinz K. schrieb: > The pin layout of transistors is shown with the function > lcd_draw_trans_pins, which you can find in the file lcd-draw.c at line > 34. Thank you , this exactly what i want . @ Karl-Heinz K. Best Wishes & Regards ,,, Ahmed M. Gomaa
dank Marcel habe ich jetzt die 1.12k drauf. Allerdings kommt beim Selbsttest die Anzeige "Cap for L meas? 60pF" Was bedeudet das? Wenn ich den Kondensator >100nF anschließe wird der Test nach einer Weile beendet.
@Michael Uhlmann
> "Cap for L meas? 60pF"
Dies ist im Handbuch meines Wissens noch nicht beschrieben. Ich vermute
aber folgendes:
Zum Messen der Induktivität einer Spule braucht der Tester einen
Kondensator parallel zur Spule. Der so gebildete Schwingkreis wird
angestossen, und aus der Resonanzfrquenz wird mit Hilfe der bekannten
Kapazität die Induktivität berechnet. Der (immer gleiche) Kondensator
muss also zur Messung von Spulen parallel zur Induktivität geschaltet
werden. Ich benutze einen Folienkondensator von 15 nF zu diesem Zweck
und erziele damit plausible Ergebnisse. Der Kondensator >100nF ist nicht
geeignet.
Sollte ich mit meiner Idee falsch liegen, bitte ich um Korrektur.
Derri aka Marcel.
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Michael U. schrieb: > Allerdings kommt beim > Selbsttest die Anzeige "Cap for L meas? 60pF" Was bedeudet das? Wenn die Software mit der Option "WITH_SamplingADC = 1" übersetzt wurde, wird eine neue Funktion (samplingADC) benutzt, um die Auflösung bei kleineen Kondensatoren (<100pF) auf bis zu 0.01pF zu steigern. Außerdem können mit der gleichen Methode kleine Spulen gemessen werden, wenn ein Kondensator parallel geschaltet wird. Die Kapazität dieses Kondensator muß bei der Kalibration gemessen werden (etwa 10nF bis 27nF ist geeignet). Der parallel geschaltete Kondensator wird bei der Induktivitätsmessung über die Schwingfrequenz der LC-Schaltung erkannt. Aus der Schwingfrequenz und dem bekannten Kondensator wird die Induktivität berechnet und in Zeile 2 in der Form "280nF if 18.0nF" angezeigt. In einer weiteren Zeile wird dann die Schwingfrequenz und die Güte angezeigt "1136kHz Q=40.8" angezeigt. Wenn eine Spule mit der bisherigen Methode gemessen wurde (ohne Parallelkondensator), wird in Zeile 2 der ohmsche Widerstand gefolgt von der Induktivität angezeigt. Wenn bei der Spule trotzdem eine Eigenresonanz festgestellt wurde, wird auch hier die festgestellte Frequenz und die Güte bei dieser Frequenz in einer weiteren Zeile angezeigt. Bei der Kalibration müssen dann also zwei Kondensatoren angeschlossen werden. Zuerst muß der Kondensator für die Spulenmessung (Cap for L meas?) an TP1:3 angeschlossen werden, danach an die gleichen Testports ein Kondensator >100nF für die Offsetbestimmung.
Danke, Karl-Heinz ich hatte mir das schon so gedacht, wußte nur nicht, wie groß der C sein muß. Hatte mich auch über den verkürzten Selbsttest gewundert, aber man muß eben auch das Handbuch lesen! Jetzt ist alles klar! Micha ergänzung: nach kurzem Hin und Her habe ich festgestellt, daß ich die neuen Funktionen nicht brauche und bin wieder auf die 1.11k zurück.
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Michael U. schrieb: > nach kurzem Hin und Her habe ich festgestellt, daß ich die > neuen Funktionen nicht brauche und bin wieder auf die 1.11k zurück. Wenn die samplingADC Funktion für die bessere Auflösung der Kapazitätsmessung und der Induktivitätsmessung nicht gebraucht wird, kann man bei der 1.12k Version die Option WITH_SamplingADC entfernen. Natürlich fehlt dann auch die Anzeige der Güte (Q=) bei der Spulenmessung.
Karl-Heinz, ich weiß Deine Arbeit sehr zu schätzen. Nur habe ich keine Ahnung von Programmierung und bin auf die fertigen Dateien angewiesen. Was mich an der neuen Version etwas stört, ist das der Tester bei Anschluß an 1 und 3 automatisch in den RL oder C Modus geht, obwohl man das bei Bedarf im Menü aufrufen könnte. Vielleicht kannst Du das bei der nächsten Kompilierung ändern. Gruß, Micha
Michael U. schrieb: > Was mich an der neuen Version etwas stört, ist das der Tester bei > Anschluß an 1 und 3 automatisch in den RL oder C Modus geht, obwohl man > das bei Bedarf im Menü aufrufen könnte. Der [RL] oder [C] Modus kann mit einem Tastendruck beendet werden, wenn sich kein solches Bauteil an TP1:3 befindet. Wenn man nur ein Bauteil (C, R oder L) messen möchte, sollte man TP2 benutzen. Das Beenden des möglicherweise versehentlich gewählten Spezial-Modus mit einem Tastendruck ist nach meiner Meinung deutlich einfacher, als bei Bedarf die Funktion über das Menü anzuwählen und auch wieder über das Menü zu verlassen. Das gilt besonders dann, wenn für die Menüauswahl kein Drehimpulsgeber zur Verfügung steht. Eine Notwendigkeit, die automatische Wahl der Sonderfunktion [C] oder [RL] über eine Makefile Option abschalten zu können, sehe ich nicht. Auf die automatische Anwahl der Sonderfunktion möchte ich aber auch nicht verzichten.
Schade, da bleibe ich doch bei der Version 1.11 Über TP2 lassen sich bei mir nicht alle Bauteile kontaktieren und man denkt auch nicht immer daran. Dann bräuchten die Funktionen aber auch nicht im Menü zu sein.
Experienced 6 revision and update, this version I am quite satisfied with. Supports 2 types of screen, including 2 LCD screen, 1 standard OLED screen. 1: lithium battery powered, 1A charging, microUSB through special adapter line output TTL. 2: voltage regulator, 5mA current source test, 40V (maximum 50V) maximum test range. 3: single key test, the side increase encoder, select menu more convenient, compatible with key functions. 4: test fixture and patch testing board, set aside all the ports, to facilitate their further increase the fixture. 5: small inductance measurement options. Open the high voltage and load the 22nf capacitor through a 3 switch selector. After loading to the TP1&TP3 by a two way relay, there is no residual capacitance effect after closing. 6: the critical position resistance 0.1%, the other is 1%. System VCC voltage regulator chip SPX2954, the benchmark voltage chip accuracy 0.1%. 7:TP1&TP2&TP3 port relay protection.
@Zhq S. Experienced 6 revision and update... Saubere Arbeit, Respekt! Thumbs up! Gruß Michael
Hallo Karl-Heinz, wie ich sehe, bist Du hier noch immer aktiv. Super! Ich habe mir vor mehreren Jahren diesen Tester nachgebaut und ihn auch regelmäßig im Einsatz gehabt. Nun wollte ich ihn aber doch mal auf den neuesten Stand bringen. Ich habe mir dazu aus dem SVN die aktuelle Software geladen und die Dateien aus "default" in meinen ATMega168A gebrannt. Abgesehen davon, daß sich das EEPROM mit Studio 6 und mySmartUSB nur hin und wieder brennen läßt, war das problemlos. Nun zu meinen Fragen (Problemen): - mit der derzeitigen hex Datei ist Englisch als Sprache eingestellt - der früher übliche Batteriecheck fehlt - wie oben schon gesagt, arbeite ich mit Studio 6. Wenn ich das Makefile automatisch generieren lasse, läuft der Code nicht problemlos. Es kommt die Fehlermeldung: 'ANZ_MESS' undeclared (first use in this function). Leider reichen meine Kenntnisse in C nicht aus, um selbst etwas machen zu können. - wie schon beim ersten Mal, habe ich Probleme mit dem Makefile. Wenn ich das von Dir eingestellte Makefile nutze, bricht der Compiler mit folgenden Fehlermeldungen ab: quote ------ Build started: Project: Transistortester, Configuration: Debug AVR ------ Build started. Project "Transistortester.cproj" (default targets): Target "PreBuildEvent" skipped, due to false condition; ('$(PreBuildEvent)'!='') was evaluated as (''!=''). Target "CoreBuild" in file "C:\Program Files (x86)\Atmel\Atmel Studio 6.2\Vs\Compiler.targets" from project "D:\Documents\Elektronik\Microcontroller\GCC\Projekte\ATMega168\Transist ortester\Transistortester_12_2015\Transistortester.cproj" (target "Build" depends on it): Task "RunCompilerTask" Shell Utils Path C:\Program Files (x86)\Atmel\Atmel Studio 6.2\shellUtils C:\Program Files (x86)\Atmel\Atmel Studio 6.2\shellUtils\make.exe -C "D:\Documents\Elektronik\Microcontroller\GCC\Projekte\ATMega168\Transist ortester\Transistortester_12_2015\Debug" -f "Makefile" all Das System kann den angegebenen Pfad nicht finden. make: Entering directory `D:/Documents/Elektronik/Microcontroller/GCC/Projekte/ATMega168/Transist ortester/Transistortester_12_2015/Debug' avr-gcc -Wall -DLCD_ST7565_H_FLIP=1 -DLCD_ST7565_H_OFFSET=4 -DLCD_ST7565_V_FLIP=0 -DFONT_7X12 -DICON_TYPE=3 -DBIG_TP -DWITH_SELFTEST -DNO_TEST_T1_T7 -DAUTO_CAL -DWITH_AUTO_REF -DREF_C_KORR=12 -DREF_L_KORR=40 -DC_H_KORR=0 -DRMETER_WITH_L -DCAP_EMPTY_LEVEL=4 -DAUTOSCALE_ADC -DREF_R_KORR=3 -DESR_ZERO=20 -DNO_AREF_CAP -DUSE_EEPROM -DPULLUP_DISABLE -DANZ_MESS=25 -DPOWER_OFF -DBAT_CHECK -DBAT_OUT=150 -DBAT_POOR=6400 -mcall-prologues -DINHIBIT_SLEEP_MODE -DF_CPU=8000000UL -DMHZ_CPU=8 -mmcu=atmega168 -gdwarf-2 -std=gnu99 -Os -funsigned-char -funsigned-bitfields -fpack-struct -fshort-enums -MD -MP -MT lcd_hw_4_bit.o -MF dep/lcd_hw_4_bit.o.d -c ../lcd_hw_4_bit.S D:\Documents\Elektronik\Microcontroller\GCC\Projekte\ATMega168\Transisto rtester\Transistortester_12_2015\lcd_hw_4_bit.S(8,0): error: opening dependency file dep/lcd_hw_4_bit.o.d: No such file or directory ^ compilation terminated. make: *** [lcd_hw_4_bit.o] Error 1 make: Leaving directory `D:/Documents/Elektronik/Microcontroller/GCC/Projekte/ATMega168/Transist ortester/Transistortester_12_2015/Debug' Done executing task "RunCompilerTask" -- FAILED. Done building target "CoreBuild" in project "Transistortester.cproj" -- FAILED. Done building project "Transistortester.cproj" -- FAILED. Build FAILED. ========== Build: 0 succeeded or up-to-date, 1 failed, 0 skipped ========== unquote Ich weiß nicht, ob Du Dich in der Zwischenzeit mit dem AVR Studio beschäftigt hast, oder ob Du auch so etwas mit den Meldungen anfangen kannst. Für mich sind es spanische Dörfer:-) Gruß Bruno
Bruno M. schrieb: > - mit der derzeitigen hex Datei ist Englisch als Sprache eingestellt > > - der früher übliche Batteriecheck fehlt Natürlich ist Deutsch in der Makefile konfigurierbar. Der Batteriecheck sollte auch bei der Mega168 Version integriert sein. Aus Platzgründen ist bei der Mega168 Version die serielle Ausgabe abgeschaltet, der Schlafmodus des Prozessors wird nicht genutzt und der Selbsttest ist nicht vollständig. Außerdem fehlen natürlich viele neue Funktionen, die nur mit einem Mega328 oder mit einem nicht pinkompatiblen Mega644 oder Mega1284 möglich sind. Der Speicherplatz reicht beim Mega168 übrigens nur dann aus, wenn bei der Übersetzung ein neuerer avr-gcc Kompiler benutzt wird (Version 4.8.2). Das AVR Studio benutze ich nicht, da ich meistens mit Linux arbeite.
Karl-Heinz K. schrieb: > Natürlich ist Deutsch in der Makefile konfigurierbar. Das hatte ich mir schon gedacht, aber leider kann ich ja Dein Makefile nicht so ohne weiteres nutzen. Ich spreche von den in default enthaltenen hex und eep Dateien. > Der Batteriecheck > sollte auch bei der Mega168 Version integriert sein. Wahrscheinlich auch mit dem Makefile wählbar. > Der Speicherplatz reicht beim Mega168 übrigens nur dann aus, wenn bei > der Übersetzung ein neuerer avr-gcc Kompiler benutzt wird (Version > 4.8.2) damit hatte ich keine Probleme.
Bruno M. schrieb: > Wahrscheinlich auch mit dem Makefile wählbar. Im default Verzeichnis ist die Option "BAT_CHECK" gewählt! Befindet sich Deine Makefile in einem Unterverzeichnis der Quelldateien? Das ist für die Makefile zwingend erforderlich. Eine Makefile im gleichen Verzeichnis wie die Quelldateien läuft nicht! Der Name des Unterverzeichnis kann frei gewählt werden.
Karl-Heinz K. schrieb: > Befindet sich Deine Makefile in einem Unterverzeichnis der Quelldateien? > Das ist für die Makefile zwingend erforderlich. Studio 6 schreibt vor: "Makefile and OutputFile must exist in the same folder." Da die OutputFiles in einem Ordner "Debug" abgelegt werden, habe ich auch den Makefile dort hin gelegt. Da ich diese Probleme aber selbst nicht lösen kann, werde ich wohl meinen ATMega168A wieder mit dem alten Code füttern. Nach dem Prinzip: Never change a running system! :-)
Hallo habe den Fish8840, nachdem ich die neuste Software (mega328_fish8840) geflasht habe, meldet er immer es währe ein Transistor zwischen Pin2 und 3 angeschlossen. Vorher war die Original Software drauf, und er lief ohne Probleme. Habe mit Makefile nur die Display Einstellung geändert, da es gespiegelt war. Es ist der Fish8840 von 2015. Spannung wird auch richtig angezeigt. Vielleicht hat von euch jemand einen Tipp Vielen Dank Gruß Guido
Melde dich mal an, oder schick mir eine pn! Dann kann ich dir ein Makefile für den fish8840 zukommen lassen, Gruß Michael
Zur Hardware Version von Moritz Beitrag "Sammelbestellung Transistortester" mit Z-Diodentest gehört diese mega328_dogm Variante? https://github.com/svn2github/transistortester/tree/master/Software/trunk/mega328_dogm Ich frage sicherheitshalber, da ich nicht sicher bin, ob es mehrere Versionen mit dogm gibt.
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Hallo, ich habe mir von banggood einem Tester bestellt und dort ist noch die version 1.10k installiert. G328 steht auf dem Gerät und er hat den Testbittpn auf der linken Seite. Hat jemand zufällig den gleichen und kann mir sagen, ob ich die neue 1.20m auch dort installieren kann?
Und Gibt es denn auch die hex dateien irgendwo um diese flashen zu können? In dem genannten svn verzeichnis konnte ich keine finden? Leider habe ich keine Möglichkeit und Ahnung diese zu compilieren
tim schrieb: > ich habe mir von banggood einem Tester bestellt und dort ist noch die > version 1.10k installiert. G328 steht auf dem Gerät Leider kenne ich diese Version nicht genau. Ist es die GM328A Version mit ST7565 Graphikcontroller? Dann könnte die Makefile mit den .hex und .eep Dateien im mega328_GM328 Unterverzeichnis richtig sein. Die 1.20m Version ist übrigens eine alternative Software von Markus R., die als zip File im Verzeichnis Software/Markus zu finden ist. Die Abweichungen der Software sind in der README bzw. README.de beschrieben. Nach meinem Kenntnisstand gibt es hier keine vorkonfigurierte Makefiles für die verschiedenen Hardwareversionen. Die trendy Version unterstützt grafische Displays, die classic Version ist für Textdisplay vorgesehen. Meine aktuelle Entwicklerversion ist die 1.12k, die im Verzeichnis Software/trunk zu finden ist. Hier gibt es viele Unterverzeichnisse für verschiedene Hardware-Ausführungen. Der Quellcode ist für alle Hardwareversionen der gleiche. Die Anpassung an die verschiedenen Hardwareausführungen wird über Optionen in der Makefile gesteuert.
tim schrieb: > von banggood einem Tester bestellt... > G328 steht auf dem Gerät und er hat den > Testbittpn auf der linken Seite Testbittpn ???? Banggood vertickt dutzende von Transistortestern, allesamt mit der ominösen Widerstandskombi 689/470k ...3x darfst Du raten, worauf die wohl beruhen ;) Einen G329 habe ich momentan nicht auf dem Schirm. Etwas genauer dürfen die Angaben deshalb schon sein, ideal ist immer eine Link bzw. die SKU.
Ich habe heute einen m328 Bausatz mit 1602 Display von Banggood bekommen, gleich zusammengelötet. Erstmal gewundert, daß nichts ging, hatte die Netzteilbuchse weggelassen, dadurch keine Masse von der Batterie. Es ist die 1.12k drauf, ohne die neuen Sonderfunktionen, also so, wie ich es gern hätte. Das Gehäuse muß noch etwas angepasst werden, ansonsten alles einwandfrei. Messwiderstände 680 und 470k mit 0,1%, Spannungsregler 7550 und TL431. Alles für 12,50 Euro.
ein paar Bilder vom Aufbau. Schön kompaktes Gerät, 85 x 85 x 25 mm. Nach den Feiertagen kommt noch ein Textoolsockel drauf. Frohe Weihnachten!
Michael U. schrieb: > Messwiderstände 680 und 470k mit 0,1%, Spannungsregler 7550 > und TL431. Alles für 12,50 Euro. Das ist in der Tat erstaunlich, weines Wissens nach liegen/lagen den einschlägigen Bausätzen nur 1%er bei. Der 7550 scheint gar nicht so verkehrt zu sein, ein Tausch gegen MCP ist wohl unnötig. Das Gehäuse ist IMHO eher so naja..., mit viel Goodwill;) Wie dem auch sei, ich habe gestern ebenfalls gelötet, zwei Sätze DIY M12864 von Gearbest, einen darf ich behalten.. :) Das trifft sich gut, ich hab' noch ein Banggood Gehäuse über. Im Prinzip sehr passgenau, allerdings kann man wohl nicht alle Funktionen nutzen, die vom PCB angeboten werden, z.B. den Frequenzzähler-Eingang? hinten rechts. Mein Bekannter hätte gern die M-FW und legt Wert auf Zener-Dioden Messungen. Nach Ansicht der Doku muss ich ihm diesen Zahn wohl ziehen, wenn ich das richtig kapiert habe, bracht es dazu spezielle Hardware, da wird er sich wohl ein exklusives PCB fräsen müssen. Vielleicht kann man auch extern irgendein Boost-Modul auf Steckbrett/Lochraster verdrahten.
bianchifan schrieb: > Michael U. schrieb: >> Messwiderstände 680 und 470k mit 0,1% Ich möchte diesen Punkt noch einmal aufgreifen und dabei das Messprinzip des Testers im R-C-L Betrieb diskutieren. Ich hatte vor Weihnachten zwei "Bausätze" verlötet und bei der Gelegenheit auch die Hardware zu optimieren versucht. Immer mit der Einschränkung meiner gegebenen Mittel, sprich altes Metex-Multimeter, 0,1% + 3 Digit im Widerstands-Messbereich. Bei einem Satz waren die Werte im grünen Bereich, jeweils zwei fast idendische Werte knapp am Sollwert und jeweils ein Ausreißer hart an der Toleranzgrenze, supi! Bei dem anderen Satz sind die 470K leider nicht ganz so perfekt, ich hatte mich daher zu einer Messreihe mit 100er Gurten entsprechender 1%-Typen entschlossen. Dabei sollte mein LiIon-Tester die Vorarbeit leisten, bei ihm habe ich bislang alles belassen wie es war, also mit TL431. Die gemessenen Testerwerte für die 680 Ohm Widerstände betrugen: 681.6, 681.6, 682.0 Die Vergleichwerte DMM betrugen: 680.3, 680.3, 680.8 Da die Krokoklemmen des Testers kontakttechnisch sicher nicht die 1. Wahl darstellen habe ich die Messung wiederholt, wobei ich den Anpressdruck händisch erhöht habe: 680.3, 680.3, 680.7 Während der Messprozedur zur Selektion geeigneter Kandidaten für ein 680.3er Exemplar resettete sich der Tester so ca. alle 20 Werte, bzw. startete neu, manchmal begleitet von der Fehlermeldung "Kein oder unbekannt" o.ä. Die Krokokabel hatte ich mit den Messstrippen meines DMM "verlängert". Danach waren die "vermurksten" ;) 470K Typen an der Reihe, der Tester erzählte: 472.2, 469.4, 470.0 Die Vergleichswerte des DMM: 473.5, 470.6, 471.2 Eine Wiederholungsmessung mit Tester und und manuell erhöhtem Anpressdruck ergab: 471.5, 468.8, 469.5 Die Testerwerte habe ich verworfen. Als "Referenzwert" habe ich mir 470k6 ausgeguckt, da er mir immer noch als der genaueste erschien, und starte die Suche nach zwei äquivalenten 1%ern. Auch diesmal "Verlängerte" ich die Krokokabel mit den Messstrippen, leider erschien im Display nur ein "?", der Widerstand wurde nicht erkannt. Gleiches Bild bei einer alternativen Kontaktierung ohne Krokos, bei der Verwendung meiner Messstrippen (ca. 90 cm) gab es nur ein "Fragezeichen"! Ein testweise angeschlossenes Paar Billigstmesskabel (ca. 50 cm) brachte nach 2 oder 3 sec Bedenkzeit einen Wert zur Anzeige, allerdings kam es bereits nach wenigen Messungen zum Reset. Auf die Vorselektion habe ich dann verzichtet.
bianchifan schrieb: > Auch diesmal "Verlängerte" ich die Krokokabel mit den Messstrippen, > leider erschien im Display nur ein "?", der Widerstand wurde nicht > erkannt. Bei längeren Meßstrippen kann das Problem des Nichterkennens von Bauteilen auch an Störfeldern liegen, die durch die Antennenwirkung der langen Meßstrippen eingekoppelt werden. bianchifan schrieb: > Ein testweise angeschlossenes Paar Billigstmesskabel (ca. 50 cm) brachte > nach 2 oder 3 sec Bedenkzeit einen Wert zur Anzeige, allerdings kam es > bereits nach wenigen Messungen zum Reset. Bei sporadischen Resets könnte die Stromversorgung die Ursache sein. Um diese Ursache für einen Test auszuschließen, kann man die "Brown Out" Überwachung durch Ändern der Extended Fuse (BODLEVEL) abschalten. Wenn nach Abschaltung der Brown Out Überwachung kein Reset auftritt, sollte man die Abblockung der VCC (AVCC) Spannung verbessern und danach, um die Wirkung zu überprüfen, die Brown Out Überwachung wieder einschalten.
V619.M644 has a problem not to find the reason. 1: sometimes the calibration information will be lost, to re calibrate. Often appear after inductance measurement. 2: the inductance measurement after calibration, the burning process - here I used a 7.08uH inductors, a known amount of resonant capacitor 22nf. After the first calibration, the transistor tester displays 7.05uH. Once again after the calibration, the transistor tester display 6.78uH, basically all about 6.8uH. Even if the calibration information is lost again after calibration is about 6.8uH. Need to burn procedures and calibration. Why is this the case?
Karl-Heinz K. schrieb: > Bei längeren Meßstrippen kann das Problem des Nichterkennens von > Bauteilen auch an Störfeldern liegen, die durch die Antennenwirkung der > langen Meßstrippen eingekoppelt werden Ich bin mir ziemlich sicher, dass dem so ist, deswegen auch meine Anmerkung: bianchifan schrieb: > Ich möchte diesen Punkt noch einmal aufgreifen und dabei das Messprinzip > des Testers im R-C-L Betrieb diskutieren. Karl-Heinz K. schrieb: > Bei sporadischen Resets könnte die Stromversorgung die Ursache sein. Ditto,schließlich werkelt dort dort ein Booster, wo der ein oder andere Spike sicherlich mal durchflutscht. Es ging mir auch nicht um die Ursachen. Ich wollte nur Situationen schildern, wo Probleme aufgetreten sind, und eine Diskussion anregen, ob das Messverfahren noch weiter optimiert bzw. fehlertoleranter gestaltet werden kann. Z.B. die Nichterkennung mit echten niederohmigen (<0.01) Messstrippen trat bei vergleichsweise hochohmigen Werten auf, also 470K. Bei 680 OHm war alles prima, ebenso wie bei einer weiteren Messreihe mit 5k6 MF-Widerständen. Ebenfalls war alles prima, wenn die 470K Widerstände an den KLemmenpaaren 1-2 oder 2-3 gemessen wurden, also das Standardmessverfahren benutzt wurde. Problematisch war nur der LC-R Messbetrieb an 1-3! Die Resets im 1-3_LC-R Betrieb traten bei 680 Ohm sporadisch auf, bei 470K vergleichsweise gehäuft. Bei der 5k6 Messreihe gab es dagegen keinen einzigen! 1-2 bzw. 2-3 Beschaltung hatte ich nicht erwähnt, da hier ja eh neu gestartet wird, bei instabiler Versorgung kann es aber vorkommen, dass man erst gar kein Resultat bekommt. Jedenfalls habe ich immer ein ordentliches Resultat erhalten. Dabei unterschieden sich die ermittelten Werte bei der 5k6 Reihe je Anschlusspaar um ca. 10 Ohm: 1-3: 5610; 1-2: 5620; 2-3: 5630; Bei einer 1-3er Messung tanzte der Wert so um +/- 3 Ohm, bei 1-2/2-3 schwankte der Wert um +3/-7 Ohm
Zhq S. schrieb: > 1: sometimes the calibration information will be lost, to re calibrate. > Often appear after inductance measurement. You should know, that the calibration can be lost, if a ESR is measured with less than minus 0.2 Ohm. The ESR type measurement is also used for resistors with less than 10 Ohm. Another possible reason for resetting the tester to the uncalibrated state is a detected capacity value below minus 20pF. Zhq S. schrieb: > After the first calibration, the transistor tester displays 7.05uH. > Once again after the calibration, the transistor tester display 6.78uH, > basically all about 6.8uH. This can be happen, if the offset values REF_C and REF_R has big values. Unfortunately this offsets are measured as the last step of the calibration. But the other values of the calibration process depend on the REF_C and REF_R values. So the second calibration can have better results than the first one. This effect is greater, if your ATmega has bigger REF_C or REF_R values. For the ATmega644/1284 the calibration step to get this offset values can be moved to a earlier step in a future software release, because this processor use a build in capacitor instead of the capacitor (>100nF) at TP1 and TP3.
Ich bin der Meinung, es handelt sich bei dem Transistortester um ein Testgerät und kein Präzisionsmeßgerät. Für den Aufwand und Preis kann man nicht alles erwarten. Trotzdem finde ich es erstaunlich, was mit dieser relativ einfachen Schaltung und entsprechender Programmierung alles möglich ist.
Bei GEARBEST gibt es den Tester noch kurze Zeit zum Sonderpreis: http://www.gearbest.com/kits/pp_228313.html
Hallo, Da ich ein Elektronik Anfänger bin, habe ich noch keine Erfahrung mit diesem Zeug. Bei der Programmierung mit der Software(tags/ttester_111k.zip/trunk/mega328) weis ich jetzt leider nicht welche Fusebits eingestellt werden müssen? HighByte, LowByte und die anderen... Ich möchte bei dem ATMega 328P-PU mit einem externen 8MHZ Quarz betreiben. Danke im Vorraus
> anonymous schrieb: > weis ich jetzt leider nicht welche Fusebits eingestellt werden müssen TransistorTester Fuses [ATmega328p mit Quarz 8MHz]: extended fuses: 0xfc high fuses: 0xd9 low fuses: 0xf7 Gruss, Derri
Volker S. schrieb: > Bei GEARBEST gibt es den Tester noch kurze Zeit zum Sonderpreis: wo ist der Vorteil ausser das man selber löten muss und es ein DIL IC ist? Derlei finde ich doch bei ebay massenhaft günstiger ohne selber löten.
Joachim B. schrieb: > Volker S. schrieb: > Bei GEARBEST gibt es den Tester noch kurze Zeit zum Sonderpreis: > > wo ist der Vorteil ausser das man selber löten muss und es ein DIL IC > ist? > > Derlei finde ich doch bei ebay massenhaft günstiger ohne selber löten. Seit wann ist selber zu löten ein Problem? Außerdem hat M12864 Set Montagelöcher und passen in einige standartisierte Gehäuse. Unter anderem hängt da keine Monitorverbindung außerhalb die Platine. Aber das Angebot an sich ist nicht wirklich so berauschend. Für paar Euro mehr hatte ich vor kurzem ein Kit von Bangood gekriegt und zwar aus EU Lager, es kam so innerhalb einer Woche. Das Einzige, was ich mir da wünschen würde, wäre 2 Büchsen (eine für den Spannungsversorgung und zweite für die Crocoklemen, man kann das Ganze zwar selber organisieren, aber ich hätte ich für solche Sachen auch paar cent mehr bezahlt.
Michael U. schrieb: > Ich bin der Meinung, es handelt sich bei dem Transistortester um ein > Testgerät und kein Präzisionsmeßgerät. Das siehst Du im Prinzip richtig, aber was soll falsch daran sein, Situationen zu benennnen, wo der Tester! ausfällt? Wenn er testet, ist er bereits genauer als erlaubt, und das mit irgendwelchen Standardbauteilen ;) Bei einem Testlauf der DIY M12864 Tester ist mir ein neuer Menupunkt aufgefallen: Drehencoder o.ä. Ausprobiert und nicht wirklich verstanden, daraufhin hab ich mir erst mal wieder ein aktuelles SVN gesaugt. Au weia..die Doku ist ja geradezu explodiert. Schön, ich weiß nun, dass meine Encoder in Raststellung offene Kontakte haben. Vorher gibt es eine kleine Animation, die aber immer gleich ausschaut, egal wie gedreht wurde, und sich anschließend fortlaufend wiederholt. Interessant wäre doch IMHO, ob die Kontakte auf den Rastpositionen liegen oder dazwischen, unabhängig vom Zustand ofenn/geschlossen.
Michael U. schrieb: > Ich bin der Meinung, es handelt sich bei dem Transistortester um ein > Testgerät und kein Präzisionsmeßgerät. Das siehst Du im Prinzip richtig, aber was soll falsch daran sein, Situationen zu benennnen, wo der Tester! ausfällt? Wenn er testet, ist er bereits genauer als erlaubt, und das mit irgendwelchen Standardbauteilen ;) Bei einem Testlauf der DIY M12864 Tester ist mir ein neuer Menupunkt aufgefallen: Drehencoder o.ä. Ausprobiert und nicht wirklich verstanden, daraufhin hab ich mir erst mal wieder ein aktuelles SVN gesaugt. Au weia..die Doku ist ja geradezu explodiert. Schön, ich weiß nun, dass meine Encoder in Raststellung offene Kontakte haben. Vorher gibt es eine kleine Animation, die aber immer gleich ausschaut, egal wie gedreht wurde, und sich anschließend fortlaufend wiederholt. Interessanter wäre doch IMHO, ob die Kontakte auf den Rastpositionen liegen oder dazwischen, unabhängig vom Zustand ofenn/geschlossen.
Joachim B. schrieb: > > wo ist der Vorteil ausser das man selber löten muss und es ein DIL IC > ist? > > Derlei finde ich doch bei ebay massenhaft günstiger ohne selber löten. Link? Also dann mit Grafikdisplay, Spannungsreferenz, 0,1%-Widerständen und gesockelter (= ohne Verrenkung aktualisierbarer) CPU?
bianchifan schrieb: > Vorher gibt es eine kleine Animation, die aber immer gleich ausschaut, > egal wie gedreht wurde, und sich anschließend fortlaufend wiederholt. Wenn ein "o" hinter der symbolischen Kontaktbelegung blinkt, ist davon auszugehen, daß der Encoder an den Raststellungen immer offene Kontakte hat. Anderenfalls blinkt abwechselnd ein "o" und ein "C". Dann kommen beide Zustände ,offen (o) und geschlossen (C von closed), an den Raststellungen vor. Ein Typ mit immer geschlossenen Kontakten an den Raststellungen ist mir nicht bekannt. Das ist neben der Lage des Mittelkontaktes die einzige Information, die ermittelt wird. Die Version mit den immer offenen Kontakten hat doppelt so viele Einzelschaltstellungen (4) zwischen den Rastpositionen. Die Drehrichtung wird nicht ermittelt, es ist also egal in welche Richtung gedreht wurde!
Hallo, bin am Verzweifeln versuche den Tester mit AtMega238p aufzubauen, Schaltung ist fertig, aber am LCD hängt seit Wochen dauerlesen Testen umschreiben versuchen, halt alles! Displays habe ich glaube ich inzwischen nur Mist!? DG-14032 (P368D) Tut aber nur eine Zeile, megabreiter Cursor, fast nicht lesbar! DV-20208 (P365A) tat mal Kurz! seit ich den Wert für die Capazität in der Make angeglichen habe, ich hatte es Versucht, nur noch Balken auch nach der Einstellung des alten Wertes! TC1604A-05 Tat einmal kurz seitdem nur noch komische Symbole in Zwei Zeilen. Data Vision P206 naja lassen wirs am besten sein, Touchscreen Grafisch oder Text wie ich herausgefunden habe... LCD-12232-4 macht garnichts, außer sporadisch auftauchender Linie die mal hier und da auftaucht! Und wenn der irgendwie Läuft stimmt die Capazität nicht, statt 100nf sind es 10,54 nf oder statt 470 mükro f sind es 47,00 hmmm..... Die spannungsmessung das er nur Batteriespannung bei realen 9V 4,8V anzeigt und meckert hab ich hinbekommen, aber an allem anderen hackt es, vor allem am Display, ich bekomm das nicht hin das es mit meinem Zeugs läuft, hab halt bei Pollin tief ins Klo gegriffen. nzwischen hab ich das unbeschreiblich starke verlangen das Ding in die Tonne zu treten, weil es nichts wird, auch wenn ich LCD Routinen versuche einzubauen, hilft auch nichts, oder nach dem Datenblatt für das TC1604A-05 die Zeichen von Hand generiere und in der entsprechenden Datei abändere oder auch eine eigene neue mit passendem Namen aufbaue und aufrufe ändert garnichts, vorallem gibt es nur A bis Z Groß und klein, und Omega Diode 1 und 2 u.s.w. aber der Rest was ist das die Suche nach einem Programm um mir die Werte auf einem Simuliertem Raster anzuzeigen hat auch nicht geklappt, alles fürt nirgendwo hin, und keine Lösung Funktioniert, Der Test Ordner ist megagroß zig varianten und Versuche und zusatz .c und .h dateien und vergebliche versuche die AVGCC abzudaten, danach hagelte es nur noch Fehler andere als vorher wo ein Update verlangt wurde, nach dem ich die LCD Routinen von Peter f. eingebaut habe, aber ständig Fehler, viele habe ich alleine geschafft zu beseitigen aber an einer LCD Routines.o hat es am ende dann gehangen, also hab ich alles deinstalliert und wieder von vorne, und heute wieder nach nur 5 Stunden versuchen und schreiben incl. Testen schreib ich hier was ja eh einen Sinn hat da ich eh immer nur verarscht werde, egal um was es geht! Naja egal ich hoffe ja glaube aber kaum das mir jemand hilft? LG
Michael H. schrieb: > bin am Verzweifeln versuche den Tester mit AtMega238p aufzubauen, > Schaltung ist fertig, aber am LCD hängt seit Wochen dauerlesen Testen > umschreiben versuchen, halt alles! Zeig doch mal ein Bild (Foto) von Deinem Aufbau. Wenn es bei sovielen Displays nichts richtig wird, scheint es ein Grundlegendes Problem zu geben. Ich habe mir einen Bausatz aus China aufgebaut, der auf Anhieb funktioniert hat. Seitdem herrscht Ordnung in der Bastelkiste... Jan
Michael Haußmann (der_kochloeffel) schrieb: > Hallo, bin am Verzweifeln ... Uff, das ist ja ein Sack voll Probleme auf einmal! Welche Sourcen benutzt Du, die von a) Markus - SVN [transistortester]/Software/Markus b) Karl-Heinz - SVN [transistortester]/Software/tags oder c) SVN [transistortester]/Software/trunk d) selbstgeschriebene ? Was deine Displays anbelangt, so waren die Typen mir unbekannt, ich habe aber eine gut dokumentierte Seite gefunden: < http://www.spurtikus.de/basteln/pollin-lcd-roundup/ > Falls Du sie nicht kennst, dann ist sie jedenfalls einen Besuch wert. Aber wildes Herumprobieren hilft wohl nicht. Zuerst musst Du sicherstellen, dass die Hardware OK ist, d.H.: - Stromversorgung 5V messen, auch im Betrieb - Betriebsspannungen sauber und korrekt abblocken (100nF ker. mit kurzen Beinen - Taktfrequenz AtMega238p muss exakt 8MHz sein, die Fehlmessungen mit Kondensatoren deuten auf eine falsche oder unstabile Taktfrequenz. - sind die Fuses im AtMega238p richtig gesetzt? falss ja, versuchsweise Brown-out Detektor abschalten oder Schwelle herabsetzen (Siehe Beitrag kubi48). Ausserdem findest Du hier im Forum noch viele Tips (ja, es ist sehr, sehr umfangreich, aber mit der Anzeige auf "alles" und den richtigen Suchbegriffen im Browser wird man schnell fündig). Zum Display: Die meisten deiner Displays benutzen exotische Kontroller, sie sind mit der Standardsoftware nicht kompatibel. Eine brauchbare Lösung ist das TC1604A, es hat einen HD47780-Kontroller und arbeitet mit 5V. Für ein ähnliches Display (2 Zeilen / 16 Spalten) gibt es in der Standardsoftware > SVN [transistortester]/Software/Markus/ComponentTester-classic-1.20m.tgz > entsprechend konfigurierte Sources. Der LCD-Treiber HD47780.c / HD47780.h muss eventuell für deine Anzeige mit 4 Zeilen zu 16 Spalten angepasst werden, dann sollte das Programm schon mal was tun. Wenn diese Konfiguration dann erst mal läuft, hast Du eine gute Basis für weitere Anpassungen. Viel Glück, derri.
Jan schrieb: > Michael H. schrieb: >> bin am Verzweifeln versuche den Tester mit AtMega238p aufzubauen, >> Schaltung ist fertig, aber am LCD hängt seit Wochen dauerlesen Testen >> umschreiben versuchen, halt alles! > Zeig doch mal ein Bild (Foto) von Deinem Aufbau. > Wenn es bei sovielen Displays nichts richtig wird, scheint es ein > Grundlegendes Problem zu geben. > > Ich habe mir einen Bausatz aus China aufgebaut, der auf Anhieb > funktioniert hat. Seitdem herrscht Ordnung in der Bastelkiste... > > Jan Jetzt gibts was zu lachen, ist aber 1:1 nach Schaltbild, Bei Version 1 ist das 4 Zeilige Text Display nun dranngelötet, baugleich zu Version 2, bis auf die 2,5V Spannungsref. und ja es war schaut so aus als ob ich vor 2 oder 3 Jahren schon mal versucht hab den Tester nachzubauen. Wie doch die Zeit vergeht. Meine Nachbauten sind auf Lochraster, mit Zinnbahnen und Kabel, aus Mangel an Farben ist es nun recht Monoton auf meinem neuen Nachbau. Werde ja sowieso nur ausgelacht, was solls, ist wie immer, bin es ja gewohnt, ja kauf dir doch einen und s weiter, du kannst das nicht vergiss es und so weiter...
Michael H. schrieb: > Und wenn der irgendwie Läuft stimmt die Capazität nicht, statt 100nf > sind es 10,54 nf oder statt 470 mükro f sind es 47,00 hmmm..... Die falsche Kapazitätsanzeige liegt sehr wahrscheinlich an der falschen Taktrate des Prozessors. Wenn die Fuses des ATmega nicht gesetzt sind, läuft der Prozessor auf 1 MHz Takt. Die Software geht aber im Regelfall von einem 8 MHz Takt aus. Wählbar ist in der Software (Makefile) auch ein Betrieb mit 1 MHz oder 16 MHz. Warum allerdings nicht wenigstens die TC 1604 oder DV 20208 Module laufen, ist schwer zu sagen. Mindestens die erste Zeile sollte eigentlich korrekt dargestellt werden. Bei den 2. bis 4. Zeilen gibt es unterschiedliche Zuordnung des Zeilenanfangs zur DD-RAM Adresse.
Marcel D. schrieb: > Michael Haußmann (der_kochloeffel) schrieb: > >> Hallo, bin am Verzweifeln ... > > Uff, das ist ja ein Sack voll Probleme auf einmal! > > Welche Sourcen benutzt Du, die von > > a) Markus - SVN [transistortester]/Software/Markus > b) Karl-Heinz - SVN [transistortester]/Software/tags oder > c) SVN [transistortester]/Software/trunk > d) selbstgeschriebene ? > a, b, c, d (gleich Mischung aus a, b, c, Routinen aus dem Netz, oder von hier. @Marcel > Was deine Displays anbelangt, so waren die Typen mir unbekannt, ich habe > aber eine gut dokumentierte Seite gefunden: > < http://www.spurtikus.de/basteln/pollin-lcd-roundup/ > Ja habe ich Versucht, das Vierzeilige 1604 hatte mal zwischendurch auf Zeile 1 und 3 Text angezeigt, nach geringer änderung nur noch Komische Symbole oder Zwei Schwarze Balken, schaffe es nicht mehr ein einziges vernünftiges Zeichen aus dem 1604 herauszubekommen. > > Falls Du sie nicht kennst, dann ist sie jedenfalls einen Besuch wert. > > Aber wildes Herumprobieren hilft wohl nicht. Zuerst musst Du > sicherstellen, dass die Hardware OK ist, d.H.: > - Stromversorgung 5V messen, auch im Betrieb > - Betriebsspannungen sauber und korrekt abblocken (100nF ker. mit kurzen > Beinen > - Taktfrequenz AtMega238p muss exakt 8MHz sein, die Fehlmessungen mit > Kondensatoren deuten auf eine falsche oder unstabile Taktfrequenz. > - sind die Fuses im AtMega238p richtig gesetzt? falss ja, versuchsweise > Brown-out Detektor abschalten oder Schwelle herabsetzen (Siehe Beitrag > kubi48). > Ja Hardware ist okay auch wenn die Zwei nachbauten echt unübersichtlich Wild aussehen, aber die sind völlig Okay, sag ja zuerst Zwei Zeilen Textdisplay, das zwar anging und den Text recht zusammengestückelt anzeigte, dann das vierzeilige 1604 das auf Zeile 1 und 3 den Text anzeigte, und irgendwie fehlte das was, weil wenn der sich Calibrieren wollte hat der zum anzeigen was ich machen soll, ein paar Minuten gebraucht. und ging nachdem ich die Brücke gesteckt habe einfach aus, nach neustart das selbe. > Ausserdem findest Du hier im Forum noch viele Tips (ja, es ist sehr, > sehr umfangreich, aber mit der Anzeige auf "alles" und den richtigen > Suchbegriffen im Browser wird man schnell fündig). Welches sind die Zauberworte, den Thread habe ich schon zigmal durch, ich heule fast wenn ich Bilder von dem Tester sehe mit einem Graphikdisplay wo er so schön die Werte und die abbildung des Bauteils anzeigt, das aber ist mir dank meines schrott's von Display den ich habe vorenthalten. > > Zum Display: > Die meisten deiner Displays benutzen exotische Kontroller, sie sind mit > der Standardsoftware nicht kompatibel. Eine brauchbare Lösung ist das > TC1604A, es hat einen HD47780-Kontroller und arbeitet mit 5V. > > Für ein ähnliches Display (2 Zeilen / 16 Spalten) gibt es in der > Standardsoftware > SVN > [transistortester]/Software/Markus/ComponentTester-classic-1.20m.tgz > > entsprechend konfigurierte Sources. Der LCD-Treiber HD47780.c / > HD47780.h muss eventuell für deine Anzeige mit 4 Zeilen zu 16 Spalten > angepasst werden, dann sollte das Programm schon mal was tun. > > Wenn diese Konfiguration dann erst mal läuft, hast Du eine gute Basis > für weitere Anpassungen. > > Viel Glück, derri. Ja das 140x32 (DG-14032 (P368D)) Grafikdisplay zeigt sehr abgehakten Text an, ich schaffe es nicht und weis auch erlich nicht wie ich dem Tester beibringen soll wie die Resolution (auflösung) vom Display ist, zeigt Text in nur einer Zeile an, Zeite Zeile Leer, optisch gleich wie das Zweizeilige 2 x 16 Zeichen DV-20208 (P365A) an aber halt nur die obere Zeile, das umschreiben hat nichts genützt, Dateien gelöscht und Orginal wieder hergestellt, dann alle Hoffnung in das DV-20208 (P365A) gesteckt, und an dem getestet, da ja das Vierzeilige TC1604A-05 auch mal mit dem Mega den ich für das DV-20208 auf dem Chip hatte angesprungen ist habe ich zurzeit genau das drauf, es kommen die Balken auf dem Foto, aber nur etwa 1 Sec, danach nichts mehr, und nach ner weile schaltet er selbstständig wieder aus, das machen beide nachbauten des Testers. Gebruzzelt wird mit Drachen und AVR Studio4 nachdem die 5.xx und 6.xx nicht so gut laufen wie die 4.xx. Winavr die Aktuellste Version, Makefiles mit dem Programers Editor von Winavr. Hab Adapterplatinen für den Dragon gebaut ein Bild mit der die für den 328P ist sende ich als Anhang. Es darf nun gespottet werden! Werde einfach mal Sparen und mir nen Chinanachbau kaufen müssen, weil ich nicht die Kohle hab um mir ein Brauchbares Display zu Leisten, also hat es ja keinen Sinn. Was mir allerdings garnicht in den Kopf will, es hatte ja zwischendurch Funktioniert, und durch umschreiben habe ich die Falschmessung der Batteriespannung in den griff bekommen, aber als ich heute Morgen noch dachte, also der Kondensatortestwert, stimmt ja hinten und vorne nicht, war das das letzte das ich in Drei Schritten ausprobierte, Schritt 1 war Wert verzehnfachen, im Make steht ja wie man es macht drinn, größerer wert kleinere ausgegebene Werte, anders Logischerweise größere Werte, aber als ich zuerst aus ner 12 ne 1 machte ging nix mehr beim Display, was hat denn das mit dem Display zu tun dachte ich... und habe dann ne 10 draus gemacht, nix, alles gleich, also wieder ne 12, aber nichts geht mehr, nur noch eine Zeile Dunkle Balken und so ist es, da ich total Verzeifelt bin, hatte ich die Dumme Idee ich schreib von meinen Problemen, was sicher keine gute Idee war, weil ich erlich gesagt nicht Programieren also Schreiben kann, ich schaffe es komischerweise zeugs umzuschreiben, aber weis selbst nicht wie ich was ganz eigenes erschaffen kann, oder ich kann was kombinieren, egal interesiert eh keinen, ich bin nun mal der Typ der ständig verspottet wird, ind der keinen Titel in irgeneiner Form hat, egal, ich sollte aufhören zu nerven und einfach auf den CHinatester Sparen wenn es den vieleicht dann och gibt weil die Displays haben ja nach oben keine Grenzen, und nachdem ich derartig mit HD kompatiebel und Grafikdisplay und ST irgendwas Kompatibel auf die Schnauze gefallen bin macht es keinen Sinn ein Display zu suchen das vieleicht mit dem Tester auch irgendwie wenigstens ein wenig harmoniert. LG
8 Mhz Quarz bei beiden, oder soll ich nen 16Mhz reinhauen, hatte ich vor nem Monat auch besorgt? Im Make file wie auch in der Hardware habe ich 8 Mhz angegeben und Fuses auf Ext.Clock hatte auch Ext. 8 Mhz und die oberste mit ner 0 drinn versucht.
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Michael Haußmann (der_kochloeffel) Hallo, Wie gesagt, mit der Software aus dem SVN ist der 8 MHz-Quarz korrekt (16 MHz geht nur mit entsprechenden Anpassungen). Aber aus Deinen Bildern sehe ich, dass die Fuses falsch gesetzt sind. Du benutzt "externe Taktquelle", was bedeutet, dass man eine Taktquelle mit der entsprechenden Frequenz an Pin 9 anlegen muss. In unserem Fall ist aber Xtal Oscillator gefordert! (siehe Bild). Ich benutze auch den Dragon mit Atmel-Studio (mittlerweile Version 7), und deshalb kann ich mit Sicherheit sagen, dass folgende Werte richtig sind: extended fuses: 0xfc high fuses: 0xd9 low fuses: 0xf7 Schreib das mal Deinem ATmega hinter die Ohren (;-), dann sieht die Welt schon ganz anders aus! Und dann probier eine bewährte Software aus, bevor Du eigene Änderungen versuchst. Wie gesagt, Du brauchst eine gesunde Basis zum Experimentieren. Und immer nur eine Änderung zugleich vornehmen, sonst kannst Du ja nicht feststellen, welche Änderung was gebracht hat. Und dann mach Dich nicht selber mies! Jeder hat mal klein angefangen, und aus Fehlern lernt man am meisten. So wie Dein Prototyp aussieht, seh ich gute Chancen, dass Du das Ding zum Laufen bringst. Du musst halt nur lernen, systematisch vorzugehen. Und das bedeutet, zuerst die Hardware kontrollieren, bevor man an der Software herumdoktert. Die beste Software kann nicht fehlerfrei auf einer fehlerbehafteten Hardware oder auf einem System mit mangelhafter Stromversorgung laufen. Also fang mit einer bewährten Software an, und passe sie dann, falls nötig, Schritt für Schritt an. Nur Mut! Zum Schluss ein paar Zauberworte: fuses, display, brown-out, ad-wandler, referenz, usw. Gruss, derri
Hallo, also mit den Fuses geht garnichts geht sofort aus wenn ich den Test Taster loslasse, wenn ich drauf bleibe sehe ich mit dem ST7565 aus dem 111 Ordner nur einen Balken in Zeile 1 und 3 wenn ich den Taster loslasse ist alles sofort aus! >extended fuses: 0xfc >high fuses: 0xd9 >low fuses: 0xf7 LG.
Der Kochlöffel schrieb: > wenn ich den Taster > loslasse ist alles sofort aus! Dann läuft der Quarzbetrieb nicht! Bitte den Anschluß des Quarzes an Pin 9+10 des ATmega überprüfen. Im Zweifelsfalle ist es besser, wenn keine 22pF Kondensatoren angeschlossen sind anstatt zu große Kapazitätswerte! Mit 22nF kann der Quarz nicht schwingen.
warum geht seit ich die fuses geändert habe auf einmal der quarz nicht mehr, also an der Hardware hat sich absolut nichts verändert, der quarz ist da wo er immer ist, außer er ist zufällig in dem Moment drauf gegamgen nachdem ich die Ändeung gemacht habe?
Der Hardwareaufbau sieht doch - den Umständen entsprechend - ganz ordentlich aus. Bunte Drähte helfen bei der Fehlersuche, aber das hast Du ja schon erkannt. Immerhin ist es kein Breadboardaufbau, wo man schnell mal einen Wackelkontakt hat, oder der Draht rausrutscht und falsch zurückgesteckt wird. Hast Du ein Multimeter zur Verfügung? Jetzt müssen die Versorgungsspannung geprüft werden und wenn möglich die richtige Taktfrequenz. Zu den Fuses kamen ja schon eine Menge Hinweise. Wenn die Frequenz falsch ist, läuft die Displayinitialisierung und die Messung nicht richtig. Außerdem würde ich mich erstmal auf ein Display und eine Firmware eingrenzen. Sonst gibt es zuviele unabhängige Variablen und die Zahl der Fehlermöglichkeiten potenziert sich. Jan
geht garnicht mehr irgendwas an den Fuses gefällt dem Ding scheinbar nicht da absolut nichts geht, power solange ich den test drücke danach ist es Off ausgeschaltet und zwar selbsttätig und sofort, vileicht sollte ich es besser sein lassen?
Der Kochlöffel schrieb: > power solange ich den test drücke Könnte beim Umsetzen der Fuses der Chip ausversehen komplett gelöscht worden sein? Dann bleibt der Tester auch nicht an weil PD6 nicht auf 1 geschaltet wird. Das gleiche passiert auch, wenn der Quarz nicht schwingt weil dann der Prozessor nicht startet. Ein Verify des Flash Speichers schafft Klarheit.
Hallo nochmal, also nun Fuses Brownout off und Ext 8 Mhz gewählt und er bleibt wieder an, so sieht der Text beim 4 Zeiligen Display nun aus, besser bekomm ich das nicht Zweite Zeile Sumerische beschwöhrungszeichen? unlesbar, das Ding hatte tatsächlich einmal Text angezeigt, vieleicht hab ich auch schon Wahnvorstellungen. Ach ja warum geht bei egal welchem Programm garnichts mehr wenn ich nur Ext Osc. einstelle, immer nur wenn ich den Externen Quarz genau gleich wie in der Ext. angabe habe Funktioniert es, und warum sollte ich es vorher so Merkwürdig einstellen? gibt es gründe dafür, liegt das an meinem Studio, oder was weis ich wo sonst drann??
Karl-Heinz K. schrieb: > Der Kochlöffel schrieb: >> power solange ich den test drücke > > Könnte beim Umsetzen der Fuses der Chip ausversehen komplett gelöscht > worden sein? Dann bleibt der Tester auch nicht an weil PD6 nicht auf 1 > geschaltet wird. Das gleiche passiert auch, wenn der Quarz nicht > schwingt weil dann der Prozessor nicht startet. Ein Verify des Flash > Speichers schafft Klarheit. Den Verifi mach ich bei jedem Brennen, beim Flash und beim Eeprom!
Die zwei ker Kos könnten schon 22pf sein, aber mit den 2 x-cm langen Drähten zwischen uC und Quarz wird das nix. Und war da nicht mal was mit unbedingt rote LED wegen Haltespannung? Mir sieht die LED weiss aus.
hab zwei beim einen quarz nachgerüstet an kabeln beim anderen nicht, beim Zweiten neueren Nachbau ist der Quarz direkt am Controller! da gibts trotzem Problemehab auf beidem rumprobiert der hier hat halt das 4 Zeilen Display, und jetzt ne erliche Antwort kann das TC1604A-05 überhaupt am Tester Funktionieren, und wenn ja hat jemand nen Tip oder ne Hilfe für mich, wenn nein dann hat es sich erledigt, denke ich mal! Oder eins der anderen Displays die ich habe????
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Nachdem ich nun nach Weihnachten 2 Bausätze "DIY M12864 Transistor Tester" arbeitsfähig gestellt habe, möchte ich kurz meine Erfahrungen mitteilen. Generell kann ich analog Tom666 diesen Bausatz nur wärmstens empfehlen. Gerade beim Zusammenbratzeln in Eigenregie hat man Raum für individuelle Modifikationen und kann das Ergebnis noch punktuell optimieren. In diesem Beitrag beschäftige ich mich zunächst nur mir der Platine. Sollte ein Einbau in ein passenden Gehäuse a la' Banggood vorgesehen sein, sollte auf den Nullkraftsockel und zunächst auch auf dioe LED verzichtet werden. Bei der LED hatte ich mich verschätzt und durfte sie auslöten und verlängern... Hinten rechts bietet das PCB einen Frequenzmesseingang, der aber in den z.Zt. erhältlichen Gehäusevariationen nicht vorgesehen ist. Der Bausatz kommt mit allen notwendigen Elementen incl. 0,1% Messwiderständen und einer Spannungsreferenz TL431. Der Quarz kommt mit 8MHZ. Nach einem ersten Funktionstest (nur provisorisch angelötet) habe ich gegen 16Mhz-Typen getauscht. Die Referenzen habe ich mit meinem Metex 4650CR mehrfach gemessen. Bei einem Satz waren jeweils zwei Widerstände nahezu perfekt am idealwert, der dritte jeweils knapp auf der Toleranzgrenze. Beim zweiten Satz waren die Toleranzen deutlich größer, wobei der maximale Abweichler der 680er Fraktion mit 680,8 sicherlich noch akzeptabel ist. 473k4 für einen 0,1%igen 470k sind es IHMO sicherlich nicht. Wenn man aber zugrunde legt, dass zu einem vergleichbaren Preis Fertiggeräte mit 5%-Widerständen angeboten werden, relativiert sich das wieder. Die beiden TL431 zeigten durchaus standesgemäße Resultate: 2,479V und 2,515V. LT1009 hatte ich keine da, statt derer habe ich einen 10er Satz LM336 durchforstet und zwischen 2,53 und 2,47 auch sehr brauchbares gefunden: 2,499V und 2,497V. :) Später rüste ich noch eine Temperaturkompensation nach, vielleicht kann ich dann auch auf den Tausch gegen die bestellten LM4040 verzichten. Die Platinenqualität ist sehr gut und sollte auch Anfänger nicht überfordern. Alle Bauteile sind gut leserlich mit ihren Werten aufgedruckt, die Stücklist als potentielle Fehlerquelle somit außen vor. Wie nahezu alle aktuellen PCBs kommen auch diese ROHS-konform daher und selbstverständlich habe ich keine ROHS-Paste verschmiert, sondern altbackenes verbleites Zinn verwendet. Nur mein Uralt-Radiolot vom Bleiwerk Goslar floss ungleichmäßig und machte sich mit zahlreichen Spitzern schmerzhaft bemerkbar. Letztendlich gab es das hinreichend bekannte Bild: PCB glänzend, LOt glänzend, erkaltete Lötstelle matt. Was ehedem als Kandidat für eine "kalte" Lötstelle galt ist heutzutage mitunter schon nahezu perfekt. Vermisst habe ich eine ISP-Kontaktleiste, ich habe sie zunächst locker verdrahtet und letztlich dann doch an einer frei zugänglichen Stelle hinten links fest mittels Sekunden- plus Heißkleber fest installiert. So kann der Tester im Bedarfsfall geproggt werden, ohne ihn zunächst aus dem Gehäuse zu zerren und zu zerlegen. :) Aber auch solo ist es deutlich komfortabler. Angeschlossen, 16-MHZ-Hexe geladen und ausprobiert..ein aussortierter 470K zeigte 473,2 k..was will man mehr? :):) Verglichen mit den bereits vorhandenen Testern ist dieser nun deutlich flotter, 16 MHz deutlich spürbar.
2. Teil - Einbau ein ein vorgefertigtes Gehäuse Für den DIY M12864 existiert ein passendes Gehäuse, nach dem Einbau in dieses stehen allerdings nicht mehr alle Optionen zur Verfügung. Ein Frequenzmesseingang ist ebensowenig vorhanden wie eine Messfläche für SMD-Transistoren. Ebenfalls enttäuschend finden wohl einige Nachbauer die Nichtbeachtung des Nullkraftsockels, offensichtlich erfreut er sich hoher Beliebtheit. Nicht wenige arbeiten die Oberschale um, angefangen vom Höhersetzen des Sockels bis zur seitlichen Ausfräsung für den Hebel. Persönlich habe ich es bei dem mitgelieferten "Röhrensockel" mit seinen vergoldeten Kontakten belassen. Ich habe ihn aber anders verdrahtet als lt. später entdeckter Anleitung vorgesehen, mir war eine mögliche flexible Trennung des Konstruktes wichtiger. Im Grunde genommen ist der DIY M12864 nach den Maßen des Gehäuses gefertigt worden, denn dieses ist für die Verwendung von 2xAA vorgesehen, leiden fehlen die Kontakte. Außerdem sind die Befestigungsbohrungen für eine flache Platine vorgesehen, zur notwendigen Verlängerung gibt es Abstandshalter. Zur Erleichterung eines temporären Einbaus und eventueller Anpassungen habe ich diese erst einmal mit Industrie-CA-Kleber verklebt, Aktivator und ggfls. auch Primer können dabei helfen. Danach kann man die LED einstecken, den Tester auflegen, die LED platzieren und verlöten. Im Anschluss geht es an die Verkabelung der Buchsen, ich habe mich für dicke flexible Litze entschieden. Leiterbahnseitig habe ich aus alter Gewohnheit zusätzlich eine "Verstärkung" angebracht. Aus Klebeschaum, einer alten ausrangierten Batteriehalterung und einer Taschenlampenfeder habe ich Behelfskontakte gefertigt, zusammen mit einem 5V-USB-Booster hatte ich einen provisorische 5V-Versorgung. Da der 7550 einen extrem niedrigen Dropout aufweist, konnte ich sogar die 9V nutzen: Ein Booster kam auf 5,135V, nach Strippen von Buchse und LED kommen am LDO-Ausgang 4,95 V an, die im Messbetrieb auf Werte zwischen 4,87V und 4,91V abfallen. Zur Wahl stehen nun: Änderung der Verdrahtung und Überwachng der Batteriespannung durch den Tester mit externer Ladung so wie vorgesehen. Zusätzlicher Einbau einer USB-Buchse incl. Laderegler/Schuscha e.t.c. plus evtl. TTL/USB Wandler für LOgview & Co. Oder auch gleich Blauzahn..., im Kopfteil ist noch Platz;) Das Provisorium macht jedenfalls kein schlechtes Bild: Der ominöse 470K Widerstand hat im Prinzip 473K1, gelegentlich flackert kurz 473.2 K auf, am Metex-MM 473.4 K, sporadisch 473,3 K. Lange Messstrippen werden nun ebenfalls akzeptiert, uralte mittellange zeigen 472k7, gelegentlich 472k8. Die langen Metexstrippen am Adapter oszillieren zwischen 472k7 und 472k9, ein "?" gabs nur noch bei Abwesenheit eines Testobjektes. Der mitgelieferte 220 nF Kalibrierungskondi wird bocksteif mit 224,1 nF angezeigt. ... Irgendwie ist heute der Wurm drin.., JPGs > 80k werden nicht akzeptiert, PDFs ooch net :(
ja also geht das mit einem von meinen? ach vergesst es mir sagt keiner ob es mit meinem Krahm den ich habe überhaupt geht oder nicht also vergesst es viel spaß !
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bianchifan schrieb: > Nachdem ich nun nach Weihnachten 2 Bausätze "DIY M12864 Transistor > > Die Referenzen habe ich mit meinem Metex 4650CR mehrfach gemessen. > Bei einem Satz waren jeweils zwei Widerstände nahezu perfekt am > idealwert, der dritte jeweils knapp auf der Toleranzgrenze. > Beim zweiten Satz waren die Toleranzen deutlich größer, wobei der > maximale Abweichler der 680er Fraktion mit 680,8 sicherlich noch > akzeptabel ist. > 473k4 für einen 0,1%igen 470k sind es IHMO sicherlich nicht. Dein Meßgerät hat 0.15% + 3 Digits Unsicherheit, damit 0.1% Widerstände klassifizieren zu wollen ist ziemlich gewagt ;-) Ansonsten schöner Baubericht, danke!
bernd_d56 schrieb: > Dein Meßgerät hat 0.15% + 3 Digits Unsicherheit, > damit 0.1% Widerstände klassifizieren zu wollen ist ziemlich gewagt ;-) Im Prinzip ja, wenn man absolute Werte messen will, was ja meistens der Fall ist. Aber wenn das Instrument einigermassen stabile Werte liefert (will sagen, ich messe 10 mal den gleichen Widerstand und bekomme 10 mal den gleichen Wert +/- 1 Digit in der letzten Stelle der Anzeige), kann man damit durchaus aus einer Menge von Widerständen diejenigen mit der geringsten relativen Abweichung heraussuchen. Es ist ja in diesem Fall wichtiger, dass die drei Testpins möglichst gleich bestückt sind. So gesehen ist die Vorgehensweise von bianchifan sinnvoll. Gruss, derri
Hi Karl-Heinz Kübler, I've sent an email, you'll answer to me. Greetings to all. Thank you.
Antonio C. schrieb: > I've sent an email, Hello Antonio! I did answer two times, but I assume, that the Email address is not correctly. I did also send you a message to your "tym" account at the microcontroller site.
HNY an alle ! Hier mal ein Gehäusetipp von mir. Modefizierte Salatdose. Tester ist geschützt und rundherum zugänglich.
Hat sich schon einmal jemand was für SOT23 und den ganzen SMD Kram einfallen lassen? Ist doch oft ein ganz schönes Gefummel, bis man das gemessen hat. Ich biege erst immer die Beinchen runter, dann mit Kunststoffpinzette drauf drücken.
Bernd D. schrieb: > Dein Meßgerät hat 0.15% + 3 Digits Unsicherheit, damit 0.1% Widerstände > klassifizieren zu wollen ist ziemlich gewagt ;-) Das Gerät wurde mir seinerzeit mit der Angabe "0,1%" verkauft. Die beiliegende Bedienungsanleitung des Importeurs spricht in ihren technischen Daten von 0,2% und im MOhm-Bereich sogar von 0,5% ;) ad1: Zum Austausch des Einschalters musste ich einmal das Gehäuse öffnen, dabei warf ich auch einen Blick auf den Spannungsteiler..zwei Widerstände konnte ich nicht identifizieren (2 Ringe), einer hat 0,1%, die restlichen 0,5%. (Totzdem ist die Genauigkeit im Spannungsbereich mit 0,05% angegeben, die einzelnen Widerstände sind selektiert.) ad2: Ich hatte mal spaßeshalber einen ehemalgen Arbeitskollegen zu Vergleichsmessungen mit einer R&S Messbrücke animiert, dieser hatte über mein Metex nur Hohn und Spott ausgeschüttet. Die max. Abweichung waren 2 Digit, dem ist die Klappe ziemlich eingefroren. soeben gelesen: madires schrieb im eevblog: > I've just released "Happy New Year" 1.21m ;) > >Changes for Trendy: > - licensed under EUPL v1.1 > - two adjustment profiles > - IR detector: RC-6, bugfix and support for 5V-only modules > > Changes for Classic: > - licensed under EUPL v1.1 > - IR detector: bugfix and support for 5V-only modules > - will most likely only receive bug fixes in the future (hint: upgrade > to Trendy Edition!) > > Presumably the next major step will be an ATmega 664/1284 board and > support for 664/1284 in the m-firmware. And touchscreen of course.
Karl-Heinz Welcome Can you explain what kind of line is displayed after compiling the source code (../sampling_lc.c:323:9: warning: variable 'dist00' set but not used [-Wunused-but-set-variable]) Thank you.
Sergey schrieb: > Can you explain what kind of line is displayed after compiling the > source code (../sampling_lc.c:323:9: warning: variable 'dist00' set but > not used [-Wunused-but-set-variable]) The variable dist00 is only used for a debug output (DEBUG_SAM=5). If the debug output is not enabled, the compiler gives a warning message, but the code for setting the unused dist00 is removed.
Marek N. schrieb im Beitrag #4410940:
> Was für ein Salat war es?
Vielleicht war es Kabel-Salat.
Duck und weg...
Gruss Asko.
Hello everyone. Thanks for making this amazing project. Sometimes I see people is able to organize and do great things! Your project is surpassing the features of most low-end DMMs and a versatility never found on a similar project. Congratulations for your results! I'm a user from EEvBLOG, but I registered here to thank everyone about making this project possible and some questions. Instead buying the device to chinese ones, I would prefer to buy the High End Edition to the original makers. Or at least use that money to support the project in some way. - Are there plans to update the official page of the AVR Component/Transistor Tester? * I only found [this https://drive.google.com/folderview?id=0B4yqyYy2DaakZzBVU3JDSXB6S1E&usp=sharing] crazy list of directories on a Google Drive folder. - Are there plans to make an official index of hardware using the firmware? * I'm interested in the different "clones", but also the available Open Hardware and the different updates to them. ** I'm personally interested in high-end versions of the hardware done in KiCad (best AVR, all addons, graphical color touch screen if possible...), with the full project files and symbols available. - Is it possible to have an Arduino Shield for the tester? Ardutester seems to be no longer in development. - Would be possible to add a continuity meter feature? I see many projects for it, but each one have different advantages and aren't to easy to customize. * http://kripton2035.free.fr/Continuity%20Meters/continuity-elm-c.html
Hallo, ein Kollege hat den von mir ausgeliehenen Tester (Selbstbau) durch Messung eine geladenen Elkos zerstört. Die LCD Anzeige flackert nur noch ein wenig, die Selbstabschaltung funktionietrt noch. Wo soll ich den Fehler suchen ? Hab die Version mit nem Atmeg8 - 16 PI. Danke für einen Tipp. Helmut
Ok, geht direkt an die Eingänge... Ich hab das HEX file wohl noch gefunden. Wie müssen die Fuse's gesetzt werden ? Wo stand das nochmal drin ???
Der neu Atmega steckt schon om Programmieradapter;-) Wo stehen die verfliten Fuse's... Danke
Ist schon etwas her, aber ich glaube die müssen gar nicht geändert werden. Der Mega8 läuft bei Auslieferung mit 1MHz.
Ok, aber der Atmega ist nicht nagelneu, da werde ich schon was verstellt haben... Ich meine mich zu erinnern, das die Fuses in irgendeiner Datei beschrieben waren, aber in welcher ;-) ?
Hello Karl-Heinz! I'm trying to make a version of the tester with ATMega2560 (actually Arduino MEGA 2560 R3 that contains the chip), either with text LCD display, but I have handy one 12864 graphic LCD with 7108 driver. With your permission, I'll do a "copy" of your adapter/shield for that Arduino. ;) I have some questions, if you can help me with some answers/suggestions. 1. In the documentation (ver 1.12k) it's said that the .hex might be uploaded into the microcontroller using the bootloader already existing in it. Can you help with some instructions in doing that? What computer program must be used? What about the .eep? How to write it in this case? 2.Using the bootloader, it is assumed that the fuses of the ATMega2560 remain un-touched? 3.I must make a solder bridge between the PE5 and PE6 pins (pin 7 and 8 on the ATMega 2560 chip of the Arduino board) ONLY if I need the frequency measurement function? How did you in this case? Thank you! Regards! Felix
Helmut schrieb: > Ich meine mich zu erinnern, das die Fuses in irgendeiner Datei > beschrieben waren, aber in welcher ;-) ? Die Fuse-Settings stehen für den avrdude Aufruf in der Datei setup.mk im Quellcode Ordner. Die Datein setup.mk uns finsish.mk werden von allen Makefile's in den Unterverzeichnissen benutzt.
Helmut schrieb: > Ok, > > > aber der Atmega ist nicht nagelneu, da werde ich schon was verstellt > haben... > > Ich meine mich zu erinnern, das die Fuses in irgendeiner Datei > beschrieben waren, aber in welcher ;-) ? In der Datei "setup.mk" steht folgendes: ifeq ($(PARTNO),m8) MCU = atmega8 HEX_FLASH_FLAGS = --change-section-lma .eeprom=0x2000 ifeq ($(OP_MHZ),1) # BODLEV 4V, BODEN enabled, SUT 65ms, CLK 1MHz FUSES_INT = -U lfuse:w:0x21:m -U hfuse:w:0xd9:m # operation with 1MHz crystal!!! FUSES_CRY = -U lfuse:w:0x3d:m -U hfuse:w:0xc9:m FUSES_CRY_L = -U lfuse:w:0x3d:m -U hfuse:w:0xd9:m else # BODLEV 4V, BODEN enabled, SUT 65ms, CLK 8MHz FUSES_INT = -U lfuse:w:0x24:m -U hfuse:w:0xd9:m # Operation with 8MHz crystal FUSES_CRY = -U lfuse:w:0x3f:m -U hfuse:w:0xc9:m FUSES_CRY_L = -U lfuse:w:0x3f:m -U hfuse:w:0xd9:m endif endif Daraus schliesse ich für Betrieb mit 1MHZ, ohne Quarz: lfuse: 0x21 ; hfuse: 0xd9 Hoffe das hilft! derri
Timofonic T. schrieb: > Is it possible to have an Arduino Shield for the tester? It is possible to make a Arduino Shield. I did make tests for a Mega2560 Arduino with a character display some time ago. For Arduino with a Mega328 it is possible, that the flash memory is unsufficient for graphical displays (additionally bootloader). Timofonic T. schrieb: > Would be possible to add a continuity meter feature? I think, that it is better to make the continuity meter feature with a separate chip. You can probably integrate it in the same case. But a separate chip without display will save battery. The wiki page of the tester will be updated after finishing the current developer release 1.12k : https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester
Mist, ich bin jetzt aufgeschmissen, weil ich meine Hexfiles/EPP nicht mehr finde und auch nicht wirklich mehr mit WINAVR umgehen kann. Ich muß also neu kompilieren und bekomme es nicht mehr schnell hin ohne stundenlange Fummelei. Vielleicht kann mich jemand durchnavigieren? Hardware ist "Standard", mit Atmega8, ohne Quartz, mit Autoabschaltung, also nur ein Taster. 2 Zeiliges LCD 16 Zeichen. Programmer vorhanden, kann mit AVRSTUDIO programmieren. Winavr ist auch installiert mit Pgrogrammers Notepad. Was sind die einzelnen Schritte ? Danke im Voraus
My system got out of energy (another project to do for the list!) and forgot to edit some stuff: - What's the reason AVR got chosen other than the popularity in the DIY scene? * I found a newer project using a PIC, but not schematic or code released... http://www.jc-omega.com/index.php?tag/PIC%20components%20tester%20testeur%20de%20composants%20LCD%20couleur%20nokia http://pcbheaven.com/opendir/index.php?show=70017233xj70017794xia95aee4e - Is this product based on this project? https://www.youtube.com/watch?v=IJIU8eRWoT8 I saw those "funny oscilloscope-like drawings" as a total layman at electronics cwould say. Then I found the following articles: http://jeelabs.org/2012/01/31/component-tester/ http://jeelabs.org/2012/02/01/component-tester-part-2/index.html http://jeelabs.org/2012/04/26/tk-semiconductor-analyzer/ http://jeelabs.org/2012/04/27/component-tester-revisited/ http://jeelabs.org/2012/05/18/generating-a-sine-wave/index.html http://jeelabs.org/2012/05/19/generating-a-sine-wave-part-2/ http://jeelabs.org/2012/05/20/a-better-sine-wave/index.html http://jeelabs.org/2012/05/21/producing-a-beefier-signal/ http://jeelabs.org/2012/05/25/different-op-amps/ http://jeelabs.org/2012/06/03/component-tester-quality/ http://jeelabs.org/2012/06/10/dual-power-supply/ http://jeelabs.org/2012/09/11/delayed-power-up-with-p-mosfets/ http://jeelabs.org/2012/11/27/sensing-with-an-optocoupler/ http://jeelabs.org/2012/11/24/its-a-current-source/ Anyone remember about the [http://dangerousprototypes.com/docs/Part_Ninja Part Ninja]? Their stuff is [http://dangerous-prototypes-open-hardware.googlecode.com/svn/trunk/Part-Ninja/ here]. Their [http://dangerousprototypes.com/forum/viewtopic.php?f=19&t=3764&start=120 forum thread] was active until Feb 2014 (a guy did some improvements).
Felix Ratescu schrieb: > 1. In the documentation (ver 1.12k) it's said that the .hex might be > uploaded into the microcontroller using the bootloader already existing > in it. Can you help with some instructions in doing that? What computer > program must be used? What about the .eep? How to write it in this case? It is some time ago with my last tests of a Arduino Mega2560 board. I have used the Makefile in the subdirectory arduino_m2560. The programming was done with avrdude from the Makefile (make program) for both, the .hex and .eep files. Only the verify for the EEprom has reported mismatch at my linux system. .. I did not change the Fuses of the Arduino board! .. The solder bridge between PE5 and PE6 is only required for frequency measurement because PE6 is not rooted to any Arduino port and only the PE6 pin can be used for the frequency measurement.
Thanks for the fast answer! There is a computer program named "Avrdude-GUI", probably I can use it, but what settings I must do to make it work? The -com port is the same as the Arduino MEGA is connected (?), but what "programmer" (-c ...) must be set in the command line or Avrdude settings? Thanks again! Felix
Danke, bitte bemüht euch nicht mehr. Da ich die Standard Schaltung habe, konnte ich gerade die HEX und EPP Files direkt von der Webseite laden; ohne Neukompilierung. Es läuft jetzt wieder. Existiert eigentlich eine "Schutzschaltung" gegen Zerstörung durch geladene Kondensatoren? Fusebits sind übrigens L=0xC1 und H=0xD9 Danke Helmut
Felix Ratescu schrieb: > The -com port is the same > as the Arduino MEGA is connected (?), but what "programmer" (-c ...) > must be set in the command line or Avrdude settings? The following setting is used in the Makefile for the avrdude program: #PARTNO = m2560 setting for ARDUINO MEGA, requires bootloader PARTNO = m2560 PROGRAMMER=wiring PORT = /dev/ttyACM0 BitClock=10.0 AVRDUDE_BAUD = -b 115200 -D The call of avrdude program looks like: avrdude -c $(PROGRAMMER) -B $(BitClock) $(AVRDUDE_BAUD) -p $(PARTNO) -P $(PORT) -U flash:w:./$(PROJECT).hex:a -U eeprom:w:./$(PROJECT).eep:a The PORT setting "/dev/ttyACM0" uses the USB-Serial bridge of the Arduino with a linux system. The name ttyACM0 is correctly for the first USB-Serial bridge connected.
I don't use Linux, so "com3' for the -P option would be right... The name of the programmer fors the -c option is "wiring"? I will try and see what happens... Thanks for your effort! Felix
Helmut schrieb: > Existiert eigentlich eine "Schutzschaltung" gegen Zerstörung durch > geladene Kondensatoren? Es gibt eine Schutzschaltung mit Relay für die größeren Prozessoren wie mega328 . Beim ATmega8 kann man die Eingänge mit Dioden gegen VCC und GND absichern. Dabei sollten aber Dioden mit kleiner Sperrschichtkapazität Verwendung finden. Einen vollständigen Schutz gibt es aber nicht. Ein "dicker" Kondensator mit genügend Restladung zestört auch jede Schutzschaltung, die sich auf der Platine integrieren läßt.
Karl-Heinz K. schrieb: > Timofonic T. schrieb: >> Is it possible to have an Arduino Shield for the tester? > > It is possible to make a Arduino Shield. I did make tests for a Mega2560 > Arduino with a character display some time ago. For Arduino with a > Mega328 it is possible, that the flash memory is unsufficient for > graphical displays (additionally bootloader). I think it would be positive for the visibility of the project. This could make some people easier to have a component tester, instead relying only on chinese market. https://blog.adafruit.com/2013/05/02/ardutester-arduino-component-tester/ https://codebender.cc/sketch:30001#ardutester.ino https://forum.sparkfun.com/viewtopic.php?f=32&t=35568 https://github.com/tehniq3/Ardutester-ver07f https://forums.adafruit.com/viewtopic.php?f=25&t=39537 http://arduinows.blogspot.com/2014/06/ardutester-een-electronische.html http://py2ohh.w2c.com.br/trx/ardutester/ardutester.html http://www.pighixxx.com/test/2014/10/test/ http://robocraft.ru/blog/projects/2998.html https://openlabtaipei.hackpad.com/Ardutester-ncy7HCKT8bX > Timofonic T. schrieb: >> Would be possible to add a continuity meter feature? > > I think, that it is better to make the continuity meter feature with a > separate chip. You can probably integrate it in the same case. But a > separate chip without display will save battery. Okay. I found some projects for that. The continuity testing feature of my DMM is horrible :( http://www.eevblog.com/forum/beginners/simple-attiny-based-continuity-tester-multimeter/msg839544/#msg839544 Thanks! > The wiki page of the tester will be updated after finishing the current > developer release 1.12k : > https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Trans... No problem, take your time. Thanks a lot for all to all the members of this great project! Best regards.
> Existiert eigentlich eine "Schutzschaltung" gegen Zerstörung durch > geladene Kondensatoren? Ja!!! Den fu.... Kondensator natürlich vorher manuell kurzschließen! Im Millifarad-Bereich verwende ich einen 1-2K Widerstand, den Rest macht ein Schraubendreher. Als Test dann eben noch mal die Zunge dran halten... Ich habe 3 Tester seit 2009 täglich im Gebrauch, eben auch Elkos im mF-Bereich werden gemessen. Noch nie habe ich einen Tester deswegen zerstört, also "uffbasse" ;-) Gruß Michael
Wen es interessiert: -------------------- Compilieren der Source Files unter Windows 7 -------------------------------------------- Das Compilieren der Sourcen von Karl-Heinz Kübbeler ist für Windows-Nutzer nicht gerade intuitiv. Das kommt daher, dass Karl-Heinz auf der Kommandozeile unter Linux arbeitet, und daher eine völlig andere Vorgehensweise benutzt, als unter Windows üblich. Ich benutze übrigens Win7, aber mit WinXP sollte alles ebenso funktionieren. Neuere Windows-Ausgaben habe ich nicht getestet. Nachdem ich selbst anfangs erfolglos mit den Sourcen gekämpft habe, um sie in ein Projekt unter Atmel Studio einzubinden, habe ich schliesslich das gute alte WinAVR wieder installiert. Allerdings hat auch WinAVR einen Haken. Es wird seit Jahren nicht mehr gepflegt, und so ist der mitinstallierte Compiler nicht mehr auf dem heutigen Stand. Beim Compilieren aktueller Software können deshalb Fehlermeldungen erscheinen, und die Binaries bzw. Hexfiles sind grösser und passen eventuell nicht mehr in die AVR-Chips, weil der Flash-Speicherplatz in der Regel ziemlich ausgereizt ist. Das kann man aber ändern. Man muss "nur" alle Komponenten updaten. Dazu braucht man eine aktuelle Version der folgenden Tools: avr-gcc, avr-libc, pn und avrdude/mingw. Wer dies selber tun möchte, findet diese Pakete u.a. auf folgenden Seiten: Anleitung in englischer Sprache: https://www.insidegadgets.com/2014/05/27/update-winavr-to-the-latest-avr-gcc-avrdude/ avr-gcc, avr-libc: http://andybrown.me.uk/downloads/ http://www.atmel.com/tools/atmelavrtoolchainforwindows.aspx (Anmeldung erforderlich) Wer AVR Studio von Atmel auf seinem Rechner hat, kann auch das gesamte Verzeichnis "c:\Program Files (x86)\Atmel\Studio\7.0\toolchain\avr8\avr8-gnu-toolchain\" (hier: AVR Studio 7.0) nach WinAVR "c:\WinAVR-20100110\" (bei Standardinstallation) kopieren. Bei mir hat das einwandfrei funktioniert. (siehe auch Beitrag "Update von Winavr2010 auf gcc 4.8 Howto") pn (Programmer's Notepad): http://www.pnotepad.org/ Entweder Standardeditor oder Portable. Ich benutze Portable, der läuft auch von einem Stick. avrdude: http://download.savannah.gnu.org/releases/avrdude/ (z.B.: avrdude-6.1-mingw32.zip) Falls WinAVR noch nicht installiert ist, ist das jetzt der erste Schritt. (siehe auch: https://www.mikrocontroller.net/articles/WinAVR). Ich empfehle den Standardpfad, das erspart einiges an Pfriemelei. Nach der Installation Windows neu starten (ja, ich weiss ..., aber sicher ist sicher). Alle oben genannten Pakete/Archive müssen nun in die entsprechenden Unterverzeichnisse mit gleichem Namen von WinAVR ausgepackt bzw. installiert werden (Standard-Verzeichnis "C:\WinAVR-20100110\"). Damit die Make-Optionen im Tools-Menu des PN erscheinen, muss abschliessend noch die Datei "WinAVR.xml" aus dem Zip-File "helpers.zip" in das Verzeichnis "c:\WinAVR-20100110\pn\tools\" bzw. beim portablen PN nach "c:\WinAVR-20100110\pnportable\tools\" kopiert werden. PN merkt sich übrigens auf Wunsch die beim Beenden des Editors zuletzt geöffneten Dateien, und öffnet sie dann beim nächsten Aufruf automatisch. Hier noch eine Alternative, die geht leider nur mit der Standardinstallation von WinAVR: Wer es sich einfach machen möchte, kann auch das Zip-File "WinAVR-updated.zip" von ca. 120MB aus meiner DropBox herunterladen und damit die frische WinAVR-Installation überschreiben. (Eine Installation von WinAVR muss man zuvor ausführen, damit die erforderlichen Registry-Einträge erzeugt werden. Deshalb funktioniert es am Ende auch nur dann, wenn diese Erst-Installation überschrieben wird! Das Zip-File habe ich aber nur einmalig erstellt, es wird nicht regelmässig auf den neuesten Stand gebracht!). Der Link lautet: https://www.dropbox.com/sh/trze3twshoof958/AACLDbI1ie6puJkFbTcEqltMa?dl=0 Wer möchte, kann die Verknüpfungs-Datei "WinAVR.lnk" auf seinen Desktop kopieren und so den PN-Editor mit den richtigen Einstellungen des Zugriffspfades mit einem Mausklick aufrufen Eventuell müssen die Pfade in den Eigenschaften der Verknüpfung angepasst weren, oder man kann die Verknüpfung gleich neu erstellen. Jetzt muss man nur noch die Software des TransistorTester Projektes aus dem SVN-Archiv in ein gesondertes (Basis-)Verzeichnis auspacken. Ich benutze dafür den Download des Tarballs "trunk" und daraus das Makefile aus dem Unterverzeichnis "mega328_st7565_kit". Die Sourcen liegen im Basisverzeichnis, und die Makefiles für verschiedene Hardwarevarianten sowie vorkompilierte Binaries befinden sich jeweils in einem Unterverzeichnis mit entsprechenden Namen (siehe "files.png"). Diese Verzeichnisstruktur muss beibehalten werden, sonst kommt Make nicht zurecht und findet die benötigten Dateien nicht. Jetzt startet man PN und öffnet das zur Hardware passende Makefile. Im Tools-Menu des Editor sollten nun die verschiedenen Make-Kommandos stehen. Mit dem Aufruf von "Tools->Make All" wird der Compilerlauf gestartet, und falls kein Fehler auftritt, landen die Objectfiles sowie die Hexfiles im gleichen Verzeichnis, in dem sich das benutzte Makefile befindet ("makedir.png"). Fröhliches Kompilieren
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Hallo Marcel, danke für die liebevoll erstellte und detaillierte Anleitung. Ich hab sie zwar noch nicht durchexerziert, aber Du hast da schon so einige Stolperfallen aus dem Weg geräumt, welche sonst zu schierer Verzweiflung führen können ;-). Danke !
Auch von mir ein herzliches Dankeschön. Sowohl für die erstklassige Beschreibung vom Marcel, als auch für den Transistortester :-) Gruß Buri
Ich nutze kein Windows und kann den Beitrag damit nicht pruefen, aber vielleicht jemand anderes. So koennte man den Beitrag so wie er ist in's Wiki kopieren, wo er hin gehoert. Denn in ein paar Wochen findet man den nicht wieder. Vielleicht macht das mal jemand.
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> Nachdem ich selbst anfangs erfolglos mit den Sourcen gekämpft habe, um > sie in ein Projekt unter Atmel Studio einzubinden, Unter Studio 4.19 inkl. aktueller Toolchain, lässt sich alles ohne Probleme compilieren! Das neue Projekt (AVR GCC) muss unbedingt den Namen: "transistortester" tragen! --Create initial file-- und --Create folder-- wird kein Haken gesetzt! --Location-- wird der Pfad angegeben wo sich die Header und Source Files befinden. Es müssen im linken --AVR GCC-- Fenster alle Source und Header Files geladen werden also: --Add Existing Source / Header Files-- --Other Files-- muß dann das externe --Makefile-- geladen werden, welches auch bei --Configuration Option-- --Use External Makefile-- und den Pfad angegeben werden muß! Das Makefile darf sich nicht im selben Ordner, wie die Source/ Header Files befinden. Bei mir heißt der Unterordner: mega328_st7920\Makefile Eine bebilderte Anleitung dazu, hatte ich hier mal vor einiger Zeit gepostet! Vielleicht sollte man diese in das SVN mit einpflegen? hier der Link: Beitrag "Re: Transistortester AVR" Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Unter Studio 4.19 inkl. aktueller Toolchain, lässt sich alles ohne > Probleme compilieren! @mike0815 Danke für die Hinweise. Ich benutze zur Zeit Studio 7, vorher Studio 6, hauptsächlich weil ich auch ab und zu in C# unter VS 2015 programmiere, und es günstig finde, dass die Bedienung der diversen IDE's fast gleich ist. Ich werde aber am Wochenende einen Versuch starten, ob Deine Tipps auch in Studio 7 funktionieren. Ich werde mich dazu an deinem Beitrag orientieren. Barney G. schrieb: > So koennte man den Beitrag so wie er ist in's Wiki kopieren, wo er hin > gehoert. @fuzzel Danke erstmal für die Blumen! Ja, wäre nett wenn ein erfahrener User mir seine Kommentare schreiben würde. Ich selbst habe mir auch noch ein paar Verbesserungen überlegt. Für's Wiki ist mein Beitrag m.E. noch nicht reif, war halt nur ein erster schneller Schuss. Ich bin aber gerne bereit, ihn noch mal auf den Leisten zu nehmen. Gruss, derri
Michael U. schrieb: > ein paar Bilder vom Aufbau. Schön kompaktes Gerät, 85 x 85 x 25 mm. Nach > den Feiertagen kommt noch ein Textoolsockel drauf. > Frohe Weihnachten! Habe fertig!
Michael U. schrieb: > Habe fertig! Schoen. Aber statt den Buchsen, die die Messungen ja eindeutig beeinflussen haette ich lieber ein SMD pad ran gebastelt. Nur eine Meinung, ist Dein Geraet.
@Marcel Derrmann
> Danke für die Hinweise. Ich benutze zur Zeit Studio 7, vorher Studio 6...
Studio5 u. 6, hatte ich mal installiert! Beide Versionen sind ja
gewaltig aufgeblasen, sodass ich wieder auf das Studio4.19 inkl. Updates
zurück gegangen bin.
Vorhin schaute ich nochmal auf den von mir geposteten Link.
Der Link beschreibt quasi nur die Installation/ Einbindung der neusten
Atmel Toolchain in das Studio 4.19!
Nach etlichen Versuchen, mehrere Compiler dazu zu bewegen, die Flash/
EEPROM Füllmenge eines M328 zu reduzieren (Winavr und viele andere...),
gab ich schliesslich auf und entschied mich, die Atmel-Toolchain dem
Studio näher zu bringen.
In der neuen Toolchain ist z.B. keine Make.exe vorhanden!
Das Unterverzeichnis der alten Toolchain muß bleiben, es werden quasi
die vorhandenen Files überschrieben (das soll einer wissen), ist auch
nirgends dokumentiert...
Im Anhang mal ein Screenshot der aktuellen Ver.1.12-622 mit fast allen
Futures für den M328 und dessen Füllstand danach.
Auch wenn das EEPROM (#CFLAGS += -DUSE_EEPROM) nicht befüllt wird, ist
das Flash nur zu 95,4% belegt.
Gruß Michael
Marcel D. schrieb: > Wen es interessiert: Du schreibst immer von einem "neuen" installiertem WinAVR ... funktioniert es denn bei einem seit "Jahren" installiertem System nichtmehr ?! Gruss Asko
Asko B. schrieb: > funktioniert es denn bei einem seit > "Jahren" installiertem System nichtmehr ? ??? Wenn alles lüppt, ist's doch prima..., ess ei, Du möchtest Deinem System eine aktuelle toolchain spendieren.... Als ich letztens einige Versionen für die m12864er PCB compilieren wollte passierte erst einmal nichts, ich hatte zuvor die aktuelle toolchain installiert.. Dabei hatte ich vergessen, dass ich mir ein abgespecktes Studio 4.19 zusammengehackt hatte, bei dem ich sogar WinAVR entsorgt hatte. Ausgangspunkt war eine Aussage von Tom666 der zufolge die generierten Dateien mit der aktuellsten toolchain etwas größer ausfallen. Kurzerhand hatte ich alles entsorgt und neu installiert, zunächst einmal das AVR-Studio 4.19. Danach dann die letzte Version WinAVR aus 2010, diese Version im Gegensatz zur toolchain vom Studio erkannt (die toolchain nur auf Umwegen). Dann wurde die toolchain entpackt und in die korrespondierenden WinAVR-Pfade geschaufelt, dabei habe ich wieder die Version 3.4.5.1522 genommen. Mit meiner aktuellsten 3.5.0.85 werden die Ergebnisse in der Tat ein wenig größer. Wozu das ganze? Im trunk habe ich ein Unterverzeichnis 328-current-version o.ä., da kommt der Inhalt eines passenden vorgekauten K.-H.-Verzeichnisses rein dessen make mit irgendeinem Editor nach Gusto angepasst wird. Im Anschluss wird die Studio-Projektdatei geklickt und im geöffneten Studio dann der buildall-button gedrückt... Doppelklick-Rechtsklick-Linksklick..und dafüt soviel Platzverschwendung. Es wird so langsam Zeit, dass ich die AVR-toolchain in mein Eclipse integriere
Asko B. schrieb: > > Du schreibst immer von einem "neuen" installiertem > WinAVR ... funktioniert es denn bei einem seit > "Jahren" installiertem System nichtmehr ?! > Nein, da hab ich mich wohl falsch ausgedrückt. Ich wollte sagen: Wer WinAVR frisch installiert, weil er/sie es bis dato nicht auf dem Rechner hatte, bekommt ja eine veraltete Toolchain, und ein avrdude, das die neueren Atmel-Chips nicht kennt. Bei der Installation installiert WinAVR ein paar Scripte und setzt vermutlich einige Pfade und Registryeinträge. Ohne diese funktioniert das Ganze nicht. Das anschliessende Überschreiben der Toolchain usw. erhält alle diese Einstellungen und ersetzt nur alte durch neue Dateien. Mein "seit Jahren installiertes" WinAVR hatte ich vor einiger Zeit gelöscht, weil ich es nicht mehr benutzte, seit ich AVR Studio installiert hatte. Ausserdem hatte ich in der Zwischenzeit meinen PC ausgewechselt und auf Win7 aufgerüstet. Ansonsten klappt das Update natürlich auch bei einem "alten" System. Es gibt also keinen Grund, ein funktionierendes WinAVR neu zu installieren. Gruss, derri
Servus, ich bin auf der Suche nach einem preiswerten ESR Tester über einen China Klon den "WEI_M8_LGTST_V2.30 VANVELL ELC" von einem Amazon Händler gestolpert. Wunderte mich über die erstaunliche Preis/Leistung und bin dann auf Verdacht und nach Infos vom EEVblog Forum auf das Projekt hier gestoßen. Danke für den super Tester und Glückwunsch zum Projekt Erfolg! 1. Frage zu Problemen mit dem WEI_M8_LGTST_V2.30 (Firmware v1.11k): Der WEI_M8 funktionierte Anfangs so wie gewünscht aber seit einigen Tagen zeigt er komische Werte auch an wenn kein Messobjekt angeschlossen ist. Ich nutze nur den USB Anschluss als Stromversorgung für den Tester(getestet mit diversen USB Kabeln/USB Stromquellen). Normal sollte er doch wenn kein Messobjekt angeschlossen ist "No, unknown, or damaged part" anzeigen? Aber oft(>90%) wird zwischen Pin 2 und 3 immer ein Widerstands Wert von 3-6 MOhm angezeigt. Manchmal scheint er die Faxen nicht zu machen wenn ich Ihn über Nacht liegen lasse. Manchmal zeigt er auch einen seltsamen Kondensator Wert an. Bei Angeschlossenen Messobjekten z.B. Widerständen Kondensatoren stimmen die Werte oft auch nicht oder sie werden nicht erkannt oder einer der unbenutzen offenen Testanschlüsse wird als belegt angezeigt. Z.B. ein SMD Kondensator(225nF) liegt auf 1-3 aber ein Kondensator Wert wird zwischen 1-2 angezeigt auch stimmt dann der Kondensator Wert nicht(~3074µF wird angezeigt). Wenn ich den gleichen 225nF Kondensator an 2-3 oder an 1-2 teste wird er korrekt gemessen(~220nF). Im Anschluss von den Messwert Anzeigen kommt wenn man die Test-Taste nicht mehr drückt immer die Meldung "Not calibrated...". Ich hab die Kalibrierung im Menü und die schnell Kalibrierung zigmal durchgeführt auch mit dem Kondensator Test am Ende. Die Kalibrierung wird abgeschlossen und es kommt zum Schluss die Meldung "Test End". Beim Versuchen ein AVR ISP Setup aufzusetzen hab ich vorhin mit dem AVR Studio 4.19 einen Diamex Programmer erfolgreich mit dem WEI_M8 verbunden. Ich konnte die Funktion "Read Signature" erfolgreich ausführen. Der Tester wird dann nur über den Diamex Programmer mit 5 V versorgt. Immer wenn ich "Read Signature" starte dann zeigt der Tester im Display "DC PWR Mode Testing...C" und dann kommt immer "No, unknown, or damaged part" mit der "Not calibrated..." Meldung zum Schluss. Ist das vll. ein Hinweis darauf dass der Bug mit der Stromversorgung mit dem LDO-Spannungsregler(unbekannter Typ) zusammenhängt? 2. Frage betrifft das AVR ISP Setup mit dem AVR Studio 4.19 / WinAVR-20100110: Ich bekomme mit der letzten Toolchain "avr8-gnu-toolchain-installer-3.5.0.85-win32.any.x86" bei beiden Tools eine zu große Build: (Component Versions von der benutzen Toolchain: GCC: 4.9.2 binutils: 2.25 avr-libc: "1.8.0svn" gdb: 7.8 7.8) .......... 8 MHz operation configured. AVR Memory Usage ---------------- Device: atmega328p Program: 32988 bytes (100.7% Full) (.text + .data + .bootloader) Data: 208 bytes (10.2% Full) (.data + .bss + .noinit) EEPROM: 46 bytes (4.5% Full) (.eeprom) Ist das normal, brauchts dafür eine andere Toolchain? noob
noob inc. schrieb: > Der WEI_M8 funktionierte Anfangs so wie gewünscht aber seit einigen > Tagen zeigt er komische Werte auch an wenn kein Messobjekt angeschlossen > ist. Es könnten eventuell Lötmittelreste auf der Platine eine Rolle spielen. Beim vollständigen Selbsttest über das Menü sollten die Ausgaben von T2,T3 und T5-T7 beobachtet werden. Alle drei Werte in der zweiten Zeile zeigen die Abweichung von erwarteten Spannungswert in mV an und sollten deswegen immer klein bleiben. Auch bei größeren Abweichungen läuft die Kalibration zu Ende. Wenn ein Säubern der Platine nicht hilft, ist möglicherweise der ATmega beschädigt. Das bei ungewöhnlicher Batteriespannung ein DC-Mode eingeschaltet wird, ist von der Software gewollt. Es fallen dann die Laufzeitbeschränkungen weg. Der DC-Mode wird bei außergewöhnlich großer oder auch sehr kleiner Batteriespannung eingeschaltet. Bei Software-Konfigurationen mit graphischen Display ist der Flash Speicher knapp. Bei älteren Toolchains (avr-gcc) ist die Optimierung schlechter und der Platz reicht nicht. Einige Beiträge vorher beschäftigten sich mit der Installation neuerer Toolchains.
@noob inc. (Gast) > Ist das normal, brauchts dafür eine andere Toolchain? folge der oben angegeben Anweisung: Beitrag "Re: Transistortester AVR" und dann diesem Link: https://www.mikrocontroller.net/topic/goto_post/4078248 dort ist beschrieben, wie die neue Atmel-Toolchain in das Studio4.19 integriert wird! Die Toolchain ist im File als "Installer" angegeben, es ist aber keiner vorhanden! Muss also alles manuell erfolgen! Diese Toolchain: http://www.atmel.com/images/avr8-gnu-toolchain-installer-3.4.5.30-win32.any.x86.exe erziehlt die optimalsten Compilier-Ergebnisse! Gruß Michael
noob inc. schrieb: > ich bin auf der Suche nach einem preiswerten ESR Tester über einen China > Klon den "WEI_M8_LGTST_V2.30 VANVELL ELC" von einem Amazon Händler > gestolpert. Wunderte mich über die erstaunliche Preis/Leistung und bin > dann auf Verdacht und nach Infos vom EEVblog Forum auf das Projekt hier > gestoßen. Danke für den super Tester und Glückwunsch zum Projekt Erfolg! Auf exakt die gleiche Weise habe ich ebenfalls hierher gefunden, seinerzeit allerdings noch mit einem fish als Ergebnis, das LiIon-Teil kam erst letztes Frühjahr. Grundsätzlich empfehle ich Dir die Lektüre der Beiträge aus Frühjahr/Sommer 2015 sowie der aktuellen Doku im trunk, dort finden sich einige Infos. Manchmal hilft auch ein kleines Bildchen, es gibt zuviel unterschiedliche PCB-Versionen ;) Zu Deiner ersten Frage, ganz so eklatante Probleme hatte ich bislang nicht. Allerdings scheint die HW recht empfindlich auf Störeinstrahlung zu sein, ich vermute mir den DC-Wandler als Ursache, K.-H. vermutet einen LDO. Man kann eigentlich nur raten, die Aufschriften sind entfernt. Das Problem mit der fehlenden Kalibrierung hatte ich ebenfalls, genau erinnern kann ich mich nicht mehr. Möglich, dass es mit dem DC-Modus zusammenhängt, primär ist das Gerät für Batterie-Versorgung vorgesehen. Außerdem liefert nicht jede USB-Buchse 5V, 4,8 irgenwas habe ich auch schon gehabt. Dazu kommen noch die Schottkys... Definitiv verschwunden war es nach Aufspielen einer angepassten aktuellen FW, ich nutze eine aus 05/2015. Zur zweiten Frage, ich nutze ebenfalls die toolchain aus dem Beitrag von Michael D.
Danke für die Hilfe! @ Karl-Heinz Kübbeler Hab die Selbsttest Werte mal notiert, glaub ich bestell dann mal lieber paar Ersatz 328P zusammen mit MCP 1702 und 10µF/4,7µF Kondensatoren. Lötmittelreste scheinen es nicht zu sein ich hab das PCB sorgfältig mit Lösungsmittel gereinigt. T2 +RL- 12 13 23 -9 -4 1 T3 +RL- 12 13 23 2047 2040 -17 T5 RH- 0 11 9 T6 RH+ -3 -22 -22 T7 RH/RL 60 -6 -5 komisch ist auch der CO Test mal so CO 23,7k 23,7k 2 und mal so CO 0 0 0pF (der braucht auch zu lange für diesen Test, am Anfang ging das schneller) --------------- @ Michael D. Ich hab das Einrichten der emfpohlenen Installer-3.4.5.30 Toolchain wie zuvor auch schon mit der 3.5.0.85 nach Deiner geposteten Anleitung gemacht. Die fehlende Maker.exe hab ich von der WinAVR-20100110 rüberkopiert. Den Toolchain Ordner im AVR Studio 4.19 Installations Ordner hab ich neu angelegt(dort war kein offensichtlicher "Toolchain" Ordner vorhanden nach der AVR Studio 4.19 Installation, ist das normal?) und dort hinein hab ich nur den Inhalt des entpackten Toolchain Ordners(avr8-gnu-toolchain-installer-3.4.5.30-win32.any.x86) und die maker.exe(ins \bin Verzeichniss) kopiert. Hab nun also zwei Toolchain Ordner 3.4.5.30 und 3.5.0.85. Das Anlegen des Projekts und Konfigurierung hab ich nach Deiner Anleitung gemacht. Als Make File nutz ich die im "mega328_wei_st7565" Ordner(hab nichts daran verändert ist das mein Fehler?). Aber auch mit der älteren Toolchain passts es nicht: Program: 32872 bytes (100.3% Full) (.text + .data + .bootloader) Was mich auch wundert ist das im AVR Studio bei der Angabe der External Tools(unter: "Configuration Options"--> "Custom Options"-->"External Tools" --> "Use external Tools") scheinbar ein Bug ist. Nur wenn ich den Haken bei "Use AVR Toolchain" raus mache kann ich darunter die Links zur avr-gcc und zur make anwählen, die sind zuvor ausgegraut. Auch wenn ich die Links angegeben hab und danach den Hacken bei "Use AVR Toolchain" wieder rein mache werden die Links zu avr-gcc und make gelöscht. Ist das normal? Auf Deinen Screenshots schaut das ja so aus das nur mit gesetztem Haken die Links darunter genutzt werden. Hab mal die AVRStudio4Setup.exe gestartet und die "Repair" Funktion durchlaufen lassen aber der Bug bleibt. AVRStudio neu Installiern oder fehlen irgendwelche Updates für AVRStudio4.19? Ich nutz es hier unter Win7 x64. Als Programmer einen DIAMEX ALL AVR. AVR Studio GUI Version 4, 19, 0, 730 AVR Simulator 1, 0, 2, 1 ATMEGA328P 1 Operating System Major 6 Minor 1 PlatformID 2 Build 7601 Service Pack 1 Plugins: AvrPluginAvrAsmObject 1, 0, 0, 48 AvrPluginavrgccplugin 1, 0, 0, 11 Stk500Dll 1, 0, 1, 16 @bianchifan Ich wollte auch erst mal versuchen eine passende Fimrware neu drauf zu spielen bevor ich den LDO austausch oder sonst was. Aber alleine schon die Programmer Software korrekt einzurichten ist schon ein ziemliches Gefummel .....
noob inc. schrieb: > Hab die Selbsttest Werte mal notiert > T3 +RH- 12 13 23 > 2047 2040 -17 Hier ist auffällig, daß die Abweichungen immer dann zu hoch sind, wenn TP1 beteiligt ist. Das deutet darauf hin, daß entweder PB1 (mit dem 470k Widerstand) nicht schaltet oder der 470k Widerstand defekt oder nicht richtig verlötet ist. > T7 RH/RL > 60 -6 -5 Auch beim Verhältnis 470k/680 Ohm ist der TP1 Port auffällig. Auf jeden Fall sollte man den 470k Widerstand zwischen PB1 und PC0 im ausgeschalteten Zustand nachmessen.
Hello again! I made a breadboard version of Transistor tester with m328p and 20x4 LCD display and burned the 1.12k FW. Seems to work "properly", but there is this problem: the characters for "omega" and "miu" (u) displayed on the LCD aren't the right ones for the job. What can be done to correct this situation? In older versions of software, there was the possibility to edit the line " #define LCD_CHAR_OMEGA 244 //Omega-character" in the "lcd-routines.h" file, but now that file don't include such a line. I browsed/searched into other files in the source code and didn't find yet such a line to edit. So, would you, please, point to the right file/line to edit? Another problem is about the possibility for me to edit in the source code and put the measured values (with DMM) for the 680 ohm and 470Kohm resistors, in order to improve the precision of the tester? Where can this be done? P.S.: I tried editing the line cpi r17, LCD_CHAR_OMEGA ; 222 in the "lcd-routines.S" file (222 would be the right code for omega on my LCD) and recompiled everything, but the problem remains the same. Thanks! Felix
Edit: Muss man WinAVR-20100110 parallel zu AVR Studio installiert haben damit das mit der Toolchain funktioniert(hab grad mal "AVR GCC Plug-in Help" geworfen). Ich ging davon aus das man nur die aktuelle Toolchain braucht. Aber scheinbar baut das AVR Studio die Toolchain erst auf? "The plug-in component will automatically detect an installed WinAVR distribution and set up the required tools accordingly. " Das würde dann auch den komischen Bug mit dem Haken erklären und warum kein Toolchain Ordner vorhanden war. @ Karl-Heinz Kübbeler Danke für den Tipp mit dem 470k Widerstand zwischen PB1 und PC0. Ich werde das gleich mal nachmessen.
Felix Ratescu schrieb: > the characters for > "omega" and "miu" (u) displayed on the LCD aren't the right ones for the > job. Please use the option "CFLAGS += -DLCD_CYRILLIC" in the Makefile, if there is a problem with the omega and miu characters. With this option software defined characters are used.
Karl-Heinz K. schrieb: > > Please use the option "CFLAGS += -DLCD_CYRILLIC" in the Makefile, if > there is a problem with the omega and miu characters. With this option > software defined characters are used. My LCD isn't cyrillic, so I don't think this would help... :( As I said before, I would need to change this: #define LCD_CHAR_OMEGA 244 //Omega-Zeichen #define LCD_CHAR_U 228 //µ-Zeichen into this: #define LCD_CHAR_OMEGA 222 //Omega-Zeichen #define LCD_CHAR_U 234 //µ-Zeichen that was possible in earlier versions of software, but now I don't find where to edit..
noob inc. schrieb: > Edit: Muss man WinAVR-20100110 parallel zu AVR Studio installiert haben > damit das mit der Toolchain funktioniert(hab grad mal "AVR GCC Plug-in > Help" geworfen). Ich ging davon aus das man nur die aktuelle Toolchain > braucht. > Aber scheinbar baut das AVR Studio die Toolchain erst auf? As I wrote some posts above... bianchifan schrieb: > Kurzerhand hatte ich alles entsorgt und neu installiert, zunächst einmal > das AVR-Studio 4.19. > Danach dann die letzte Version WinAVR aus 2010, diese Version im > Gegensatz zur toolchain vom Studio erkannt (die toolchain nur auf > Umwegen). > Dann wurde die toolchain entpackt und in die korrespondierenden > WinAVR-Pfade geschaufelt, dabei habe ich wieder die Version 3.4.5.1522 > genommen. Selbstverständlich lüppt auch ein Studio nur mit toolchain, da muss halt so allerlei manuell gesetzt werden, was einem von der Installation des WinAVR abgenommen wird. ;) Felix Ratescu schrieb: > Another problem is about the possibility for me to edit in the source > code and put the measured values (with DMM) for the 680 ohm and 470Kohm > resistors, in order to improve the precision of the tester? That would be nice, but the source isn't the right place, makefile is better. But I fear it will expand the code a little.
Felix Ratescu schrieb: > #define LCD_CHAR_OMEGA 244 //Omega-Zeichen > #define LCD_CHAR_U 228 //µ-Zeichen Please have a look at autoconf.h and Transistortester.h.
Felix Ratescu schrieb: > My LCD isn't cyrillic, so I don't think this would help... :( You can use the option LCD_CYRILLIC with every LCD controller, which supports a unusual codepage!
Ich weiß nicht, ob das jetzt hierher, gehört, aber progammieren kann ich nicht. Es mag jetzt fast 40 Jahre her sein. da hatte ich mich immer darüber geärgert, daß ich nicht wußte, was ich da für einen Transistor in der Hand habe, vom Typ her und von den Anschlüssen. Da es kein Gerät zur Anschlußermittlung gab, schon gar nicht eins mit Mikroprozessorsteuerung, habe ich das Ding selber gebaut, mit fest verdrahteter Logik im Innern, s. Bilder. Nach Umlegung von zwei Schaltern zeigt es den Typ und die Anschlüsse von Bipolartransistoren an. (Nicht für Darlingtons, Feldeffekt oder bipolare Transistoren mit zusätzlich integrierter Diode parallel zu den Halbleiterübergängen.)Basis- und Typerkennung funktionieren auch innerhalb einer Schaltung, dann aber ohne Collektor-Emitter-Erkennung. Zu niederohmig, z. B. der letzte Transistor im Endstufenbereich einer Schaltung, darf es auch nicht werden. Mein Tester war sehr oft in Einsatz - bis heute...hat mich nie enttäuscht. Vielleicht sind meine Ansprüche unmodern, aber das Ding genügt mir völlig für meine Basteleien. Es ist auch schön zu handhaben. Funktion: Transistor beliebig anklemmen; der dreifach Stufenschalter links wird einmal durchgeschaltet; dabei wird eine kleine Wechselspannung auf die Eingänge des Transistors gegeben. Je nach Transtortyp ergeben sich unterschiedliche Spannungsabfälle an den PN-Übergängen. In drei Speicher Flip-Flops werden diese Zustände festgehalten, durch nachgeschaltete Logikbausteine ausgewertet und als Basisanschluß angezeigt über einen einzelnen Balken in einer der drei Anzeigen. Der Stufenschalter wird dann in die Stellung/Position des Balkens bewegt, anschließend der Kippschalter rechts umgelegt. Daraufhin fließt ein sehr geringer Strom in die Basis, der sich an der Basis-Collektor- und der Basis-Emitter Strecke aufteilt. (Die beiden "Dotierungspillen" sind unterschiedlich groß in den Abmessungen, was sich auf ihre jeweiligen Widerstände auswirkt.) Über einen Opv werden die beiden unterschiedlichen Spannungsabfälle dann miteinander verglichen, das Ergebnis von einer Logikkette ausgewertet und schließlich zur Anzeige gebracht (B=Basis, C=Collektor). Vorher wurde schon der Transistortyp (NPN oder PNP) angezeigt. Wenn der Transistor kaputt ist oder es sich nicht um einen bipolaren Transistor handelt, erkennt man das schon beim ersten Schritt. Bedienzeit: etwa zwei Sekunden nach Anlegen der Klemmen am Transistor. Für die Ermittlung der Stromverstärkung B habe ich ein extra Gerät. So lassen sich mit unterschiedlich einstellbaren Basis bzw. Collektorströmen auch Leistungstypen durchmessen. Frage: Warum selber programmieren, wie hier ausführlich diskutiert? Bei ELV gibt es diese Alleskönner doch schon für schmalen Kurs fertig zu kaufen?!
juergen schrieb: > Frage: Warum selber programmieren, wie hier ausführlich diskutiert? Bei > ELV gibt es diese Alleskönner doch schon für schmalen Kurs fertig zu > kaufen?! Blöde Frage - wieso hast du dieses Teil selber gebaut? Gab es auch vor 40 Jahren zu kaufen, mein Metex hatte vor 35 Jahren oder so auch einen Transistorprüfsockel...
juergen schrieb: > Frage: Warum selber programmieren, wie hier ausführlich diskutiert? Bei > ELV gibt es diese Alleskönner doch schon für schmalen Kurs fertig zu > kaufen?! Antwort: weil es Spass macht - und lernen kann man auch was dabei! Warum 20 km wandern, wenn man auch den Bus nehmen kann? Für manche ist halt der Weg das Ziel. ;-) Gruss derri
juergen schrieb: > Bei ELV gibt es diese Alleskönner doch schon für schmalen Kurs fertig zu > kaufen?! Zweifel ich jetzt mal an ohne auch nur bei ELV rein gesehen zu haben. Hast Du Dir die Doku mal durchgelesen was dieses nicht mal 15.- teure Teil alles kann ? Ich denke nicht. Um Transistoren auf Funktion zu messen, was Dein dolles Geraetchen da macht, kann man auch mit einem ollen Multimeter, dafuer braucht man kein Gehaeuse verschwenden.
Barney G. schrieb: >> Bei ELV gibt es diese Alleskönner doch schon für schmalen Kurs fertig zu >> kaufen?! > > Zweifel ich jetzt mal an ohne auch nur bei ELV rein gesehen zu haben. da gibt's auch nix; vor Jahren hatte ELV mal sowas gehabt, konnte fast die Hälfte von dem, was der AVR-Tester drauf hat... :)
Dachte ich mir, das wird genau das Dingen gewesen sein warum Markus den TT selber gebaut hat. Fuer irgendwas um die 69.- richtig ?!
Hab mal das Make File von dem wei (mega328_wei_st7565) durchgeschaut und gleich oben bei der Drehknopf Konfig steht "CFLAGS += -DWITH_ROTARY_SWITCH=2" aktiv. Sollte nicht mit # deaktiviert sein? Der Wei hat nur einen Druckknopf und den mechanischen Ein/Ausschalter. Wenn die Funktion aktiv ist dann hab ich mit der AVR Toolchain 3.4.5.30 Program: 32872 bytes (100.3% Full) ist die Funktion deaktiviert Program: 32330 bytes (98.7% Full) Könnte das bitte wer bestätigen damit ich nun weiß ob die Toolchain hier so OK ist? Hab das Make File am 4.1.16 von Github runter geladen(das komplette Packet). Hab den mal damit geflasht und er funktioniert bis auf die Mess Anomalie von oben. Das mit dem 470k Widerstand zwischen PB1 und PC0 hab ich gemessen und da war scheibar wirklich was nicht OK. Hab den Widerstand mal nachgelötet und nun stimmen die Werte von Test 3 und 7 schon eher. Allerdings macht er immer noch Faxen, nun zeigt er wenn kein Messobjekt angeschlossen ist zwischen 1-2-3 nun immer einen Widerstands Wert von ~ 3175kOhm 8239kOhm an. ------------------------------------------------------------------------ - Den 470k Widerstand zwischen PB1 und PC0 nach gelötet und v1.12k geflasht: RO= .23 .24 .23 Ohm T1 Ref=1107mV RHf=880 T2 +RL- 12 13 23 -4 -4 1 T3 +RL- 12 13 23 -4 -9 -14 T4 isolate Probe -2 -8 -14 T5 RH- 8 8 8 T6 RH+ -20 -20 -19 T7 RH/RL -6 -6 -6 Ri_Hi=21.2 Ohm Ri_Lo=19.6 Ohm CO 0 0 0pF COsamp 1:2 49.10 38.43pF COsamp 1:3 43.60 40.50pF COsamp 2:1 49.71 38.54pF COsamp 2:3 45.40 40.78pF COsamp 3:1 43.65 40.35pF COsamp 3:2 45.39 40.76pF cap for L meas? 1-||-3 >100nF 220nF (machte Probleme das zu messen zigmal den Kondensator auf den Kontaktflächen herumgeschoben und mehr/weniger angepresst und dann irgendwann erkennt er es dann....) REF_C=-33 REF_R=-19 Version 1.12k Test End
noob inc. schrieb: > Hab mal das Make File von dem wei (mega328_wei_st7565) durchgeschaut und > gleich oben bei der Drehknopf Konfig steht "CFLAGS += > -DWITH_ROTARY_SWITCH=2" aktiv. Sollte nicht mit # deaktiviert sein? Sicherlich kann die WITH_ROTARY_SWITCH Option deaktiviert werden, wenn sie nicht benutzt wird. Falls die Option doch genutzt werden soll, gibt es noch eine Reihe von Optionen, mit denen Speicherplatz gespart werden kann: USE_EEPOM spart etwa 792 Bytes durch Verlagern von Texten ins EEPROM #WITH_UART spart etwa 330 Bytes durch deaktivieren der seriellen Ausgabe. #WITH_UART + WITH_VEXT spart nur 136 Bytes gegenüber der seriellen Ausgabe. NO_ICONS_DEMO spart etwa 548 Bytes durch Verzicht auf die Demo der Icons. Deutlich mehr könnte man sparen, wenn die SAMPLING_ADC Option deaktiviert würde. Das würde aber auch Verzicht auf die Funktion (= Messen kleiner Kapazitäten und kleiner Induktivitäten) bedeuten. Die Ausgabe des Selbsttests deutet immer noch auf ein Hardwareproblem hin. T6 (RH+) weist immer noch auf die Schwierigkeit hin, mit den 470k Widerständen die Testports auf 5V zu schalten. Normalerweise sind die Eingänge so hochohmig, daß das besser gelingt. Sehr merkwürdig ist auch die Ausgabe der Nullkapazität C0. In der zweiten Zeile werden alle Werte als 0pF gemeldet. Die Zeitkonstante (470k / Leerkapazität) wird bei dieser Messung mit dem analogen Komparator gemessen. Bei der Messung der Zeitkonstante mit der Sampling-Methode C0samp werden jedoch plausible Werte angezeigt. Die Sampling-Methode benutzt den ADC-Wandler anstelle des Komparators. Eine Erklärung für dieses merkwürdige Verhalten habe ich nicht. Bei einem gesockelten ATmega würde ich den Prozessor tauschen.
@ Karl-Heinz Kübbeler Danke für die Hilfe, ich werde mal ne Reichelt Bestellung aufgeben um den 328p als Fehlerquelle ausschließen zu können. Um zu sehen ob die bei mir eingerichtete Toolchain unter WinAVR/SVR Studio4.19 bezüglich der Codegröße korrekt funktioniert reicht ja alleine die obige Make Datei zum Vergleichen oder?
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