Gerd S. schrieb: > Und würde es reichen die ISP-Leitungen auf eine kleine Kontaktleiste zu > herauszuführen um direkt in Tester zu programmieren? > Oder stören die dauerhaft vorhanden Drähte die Funktion? Die Meßfunktion wird durch eine nachgerüstete ISP-Schnittstelle nicht wesentlich beeinträchtigt, sofern die Anschlüsse bis zum Stecker kurz gehalten werden. Der Einfluß sollte dann bei der Kalibration berücksichtigt werden. Der ISP-Programmer sollte beim Kalibrier- und Meß-Betrieb natürlich ausgesteckt bleiben. Ein Programmieren in einem externen Sockel mit ISP-Anschluß ist natürlich auch möglich, wenn auch hier ein Quarz oder externer Takt vorhanden ist. Das ist aber unbequemer, da für jede Neuprogrammierung der ATmega ungesteckt werden müsste.
> Was ist davon zu halten? Einwandfrei, funktioniert sehr gut! > Arbeitet jemand damit? Schon eine geraume Zeit im Einsatz Spannungsausgänge mit 3,3V, 5,00V per Jumper. Programmiermodus für Updates auch per Jumper. > Ebay-Artikel Nr. 221669185108 die gibt es allerdings auch günstiger... Gruß Michael
Gerd S. schrieb: > Was ist davon zu halten? > Arbeitet jemand damit? > Ebay-Artikel Nr. 221669185108 Von ganz wenigen ausnahmen abgesehen (HV-Progger) nutze ich ausschließlich USBASPs, mittlerweile gibt die auch en miniature mit ATTiny85 ZU Deinem Modell 2 Fakten: - Kein CLK-Jumper -> es wird eine aktuelle Software/Dude mit Soft_CLK-Option benötigt - Die aufgespielte FW wird das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht können, da "51" auf chinisesische Spezialversion hindeutet. Zum Proggen von z.B. 1MHz-Steinchen ist ein FW-Update notwendig. Gerd S. schrieb: > Und würde es reichen die ISP-Leitungen auf eine kleine Kontaktleiste zu > herauszuführen um direkt in Tester zu programmieren? Ich glaube, so etwas schimpft sich ISP-Header.. https://www.mikrocontroller.net/attachment/279100/PICT9758.JPG
bianchifan schrieb: > ZU Deinem Modell 2 Fakten: > - Kein CLK-Jumper -> es wird eine aktuelle Software/Dude mit > Soft_CLK-Option benötigt > - Die aufgespielte FW wird das mit an Sicherheit grenzender > Wahrscheinlichkeit nicht können, da "51" auf chinisesische > Spezialversion hindeutet. Zum Proggen von z.B. 1MHz-Steinchen ist ein > FW-Update notwendig. Was soll mir das sagen? Ich möchte versuchen mit WINAVR einen ATMEGA328 mit der Transistortester-Software zu beschreiben, und solch ein USBASP USBISP soll als Programmer (als Alternative zu meinem Parallelport-Programmer) verwendet werden. Gruß Gerd
Gerd S. schrieb: > Was soll mir das sagen? bianchifan will sagen, dass aktuelle AVR-Programmer die Taktfrequenz f_SCK zum Programmieren des uControllers einstellen können. Dies geht auf den Atmel AVRisp MkII (f_SCK = 50Hz .. 8MHz) zurück, der auf diese Weise immer die maximal mögliche Geschwindigkeit beim Flashen erreichen kann. Die ATmega-Serie ist ab Werk auf den internen CPU-Taktgeber mit 1Mhz eingestellt. Beim Flashen darf die Taktfrequenz am Pin SCK aber höchstens ein Viertel der CPU-Taktfrequenz betragen, bei einem neuen ATmega daher maximal 250kHz. Die ersten Versionen des USBASP hatten dafür einen Jumper, der mit "Slow Clock" bezeichnet war. Heute wird die Einstellung von f_SCK durch das Programmiertool, z.B. AVRdude, über die Firmware des Programmers vorgenommen, daher braucht man halt eine aktuelle Version aller Komponenten. Erst wenn die CPU in einer Schaltung mit, sagen wir mal, 16Mhz läuft, kann der Takt an SCK entsprechend bis zu 4 Mhz betragen. So läuft der Programmiervorgang deutlich schneller. Die Bedingung f_SCK <= f_CPU/4 muss immer eingehalten werden, sonst hagelt es Fehler. Gruss, derri
Hallo zuerst, Ich hab mir vor längerem einen Transitortester über Ebay zugelegt. Dieser funktionierte bis vor einigen Tagen einwandfrei. Zur Zeit zeigt er als Prüfergebnis nur noch "CELL!" bei jedem getetestem Bauteil. Selbst bei einem Leertest kommt diese Meldung. Der Tester trägt die Bezeichnung: Transistor - L/C ESR Tester Ver.24 2013/07/01 Kann man dieses Gerät auch resetten, wenn die Programmierung "häng"? LG Jürgen
JayKuDo schrieb: > Kann man dieses Gerät auch resetten, wenn die Programmierung "häng"? Unabhängig von der Platinenversion kommt die "Cell!" Meldung dann, wenn die Spannung an den Testports nicht mehr hinreichend genau 0V wird. Das kann z.B. durch Kriechströme auf der Platine verursacht werden (Lötmittelreste?). Ein Defekt des ATmega ADC kommt eigentlich selten vor. Ich würde eine Reinigung der Platine empfehlen. Sollte der Fehler bestehen bleiben, könnte man versuchen, den ATmega neu zu programmieren und dabei die Spannungsgrenze für das Entladen von Kondensatoren (Option CAP_EMPTY_LEVEL in der Makefile) versuchsweise höher wählen.
Marcel D. schrieb: > Die Bedingung f_SCK <= f_CPU/4 muss immer eingehalten werden, sonst > hagelt es Fehler. Danke für deine Info, werde es beachten sobald der Programmer hier ist. Gruß Gerd
Hallo Freunde des Transistortesters Früher verwendete ich unter XP zum Brennen des m328 den STK500V2 von Diamex und Burn-o-mat als gr. Oberfläche. Nun wollte ich meinen Testern unter W7 eine neue SW verpassen. Ergebnis: Fehler. Darauf einen AVRISP MK2-Clon besorgt. Jedoch die gleiche Fehlermeldung. Kann mir jemand helfen? Vielen Dank
Hallo an alle Bezüglich meiner vorherigen Anfrage habe ich eine Lösung gefunden. Die neue avrdude verursacht die Fehlermeldung "programmer type must be written as "id_type". Habe nun Burn-o-mat auf eine alte Version avrdude und config verlinkt. Programmers Notepad auf die neue avrdude im Verz. WinAVR-20100110. Trotzdem würde es mich interessieren, wie die Fehlermeldung mit der neuen avrdude zu vermeiden wäre - was ich wo noch eintragen muß. Es steht ja drin. daß der programmer als -id Typ einzutragen ist. Ich werde leider nicht schlau daraus.
Roland B. schrieb: > Kann mir jemand helfen? Ist eigentlich sicher, daß die Version der avrdude.conf Datei zu der Version von avrdude.exe im Verzeichnis C:\WinAVR-20100110\bin paßt?
@ Karl-Heinz Kübbeler Ja, beide Dateien stammen aus dem gleichen Verzeichnis, das ich nach dem Update von WINAVR (Optimierung) heruntergeladen habe. Nach Beschreibung von Tom666 in einem anderen Forum. Gruß Roland
@ Karl-Heinz Kübbeler Problem ist gelöst. Ursache war die neue avrdude + config ( avrdude-6.1-mingw32.zip) wie von Derri in der Update-Anleitung beschrieben. Es war nicht die Anleitung von Tom666. Habe nun wieder die alte avrdude und config eingefügt und allea passt. Die compilierten Files sind klein und Burn-o-mat funktioniert ebenso. Trotzdem wäre es interessant zu wissen, was einzutragen ist, damit es auch mit der neuen avrdude und Burn-o-mat funktioniert. Gruß Roland
Roland B. schrieb: > @ Karl-Heinz Kübbeler > Problem ist gelöst. Ursache war die neue avrdude + config ( > avrdude-6.1-mingw32.zip) wie von Derri in der Update-Anleitung > beschrieben. > Es war nicht die Anleitung von Tom666. > Habe nun wieder die alte avrdude und config eingefügt und allea passt. > Die compilierten Files sind klein und Burn-o-mat funktioniert ebenso. > Trotzdem wäre es interessant zu wissen, was einzutragen ist, damit es > auch mit der neuen avrdude und Burn-o-mat funktioniert. > Gruß Roland Hallo Roland, Es tut mir leid, dass meine Anleitung Dir Probleme bereitet hat. Ich hatte dafür extra eine Neuinstallation vorgenommen, und alle Schritte notiert. Und es funktioniert auch auf meinem Rechner. Leider habe ich mittlerweile auf avrdudess (Burn-o-mat läuft auf meinem PC nicht, wegen der Sicherheitseinstellungen von Java) und avrdude 6.3 aufgerüstet, so dass ich Deine Probleme nicht nachvollziehen kann. Alles klappt bei mir wie geschmiert. Ich verdächtige die mingw32 Laufzeitumgebung. Ich werde der Sache bei Gelegenheit mal nachgehen. Gruss, derri
@ derri Hatte zuerst die Variante mit Kopieren der Toolchain ausgewählt(Studio 6.2). Bekam aber bein Kompilieren Fehler. Danach neuer Versuch mittels Dateien einer Arduino-IDE. Von einer installierten Arduino IDE, alles kopieren und überschreiben, einschließlich der Unterordner c:\Program Files (x86)\Arduino\hardware\tools\avr\*.* nach c:\WinAVR-20100110\. Hatte ich im "$20 LCR ESR Transistor checker project" gefunden. Das funktionierte prima. @ alle Gestern einen chin. T4-Tester mit den Dateien aus trunk\mega328_st7565 geflasht. Ergebnis war ein leuchtendes LCD sonst nichts. Hatte jemand disen Effekt? Für Anregungen bin ich immer dankbar. mfg Roland
Roland B. schrieb: > Gestern einen chin. T4-Tester mit den Dateien aus trunk\mega328_st7565 > geflasht. Ergebnis war ein leuchtendes LCD sonst nichts. Eine angepasste Version sollte sich im Unterordner mega328_T3_T4_st7565 befinden. Bitte diese Version probieren! Der T4 Tester hat das Display anders angeschlossen.
@ Karl-Heinz Kübbeler Vielen Dank für die umgehende Antwort.Es ist schon eine Krux, wenn man trotz Brille nicht den richtigen Ordner findet. Nun spricht mein TT wiedermit mir- aber nicht sehr lange. Nach Druck auf Test normaler Ablauf, nach etwa 3 Sek. verlischt die Schrift und Hintergrund- beleuchtung bleibt an- erst durch Trennen von Batterie aus. Desgleichen beim Springen ins Menü bleibt solange alles normal wie man sich im Menü bewegt. Bei Halt im Menü verschwindet nach ca. 3 Sek. die Schrift und Hintergrund leuchtet weiter. Geflasht wurden die orig.Dateien. Noch eine Frage zum Kompilieren: Ich hatte nur die Sprache umgestellt. Beim kompilieren gab es beim 3.Punkt eine Warnung zu Strip Grid. Ist das normal?
Roland B. schrieb: > Nun spricht mein TT wiedermit mir- aber nicht sehr lange. Nach Druck auf > Test normaler Ablauf, nach etwa 3 Sek. verlischt die Schrift und > Hintergrund- > beleuchtung bleibt an- erst durch Trennen von Batterie aus. Nachdem bei meinem T4 Tester die graphische Anzeige ausgefallen ist, habe ich die Software für den T3 und T4 Tester standardmäßig auf "Open Collector" Ausgabe der Display-Signale umgestellt. Dafür ist die Nachrüstung von zwei "Pull-Up" Widerständen erforderlich. Außerdem habe ich bei dem neu beschafften T3 Tester die beiden Dioden, die für die Anpassung der 3.3V Betriebsspannung des Displaycontrollers sorgen sollen, durch einen 3.3V Spannungsregler (MCP 1703-3302) ersetzt. Das oben beigefügte Bild zeigt die Nachrüstung. Mit den beiden Dioden bleibt die Betriebsspannung des ST7565 Controllers auf zu hohem Pegel, wahrscheinlich wegen dem niedrigen Stromverbrauch. Alternativ zu der Nachrüstung kann man auch die Option LCD_SPI_OPEN_COL in der Makefile entfernen. Dann werden aber 5V Signalpegel ausgegeben und die Betriebsspannung des ST7565 Conntrollers steigt deutlich über 3.3V an. Eine andere Möglichkeit ist die Option LCD_SPI_OPEN_COL gesetzt zu lassen und die Option PULLUP_DISABLE zu entfernen. Dann bleiben die internen Pull-Up Widerstände des ATmega eingeschaltet und sorgen für den High Pegel. P.S. Die Warnung wegen STRIP_LINE ist ohne Bedeutung, sie soll lediglich davor warnen, daß eine abweichende Belegung des Displayanschluß gewählt wurde.
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@ Karl-Heinz Kübbeler Danke für die prompte Antwort. Wenn ich mir das ansehe, graust es mir mit zitternden Fingern am µC zu löten. Da erschien mir die Software-Änderung als bessere Lösung. Beim Kompilieren bekam ich die Warnung "../main.c:486:4: warning: #warning Capacity measurement from high to low not possible for diodes without PULLUP_DISABLE option! [-Wcpp] #warning Capacity measurement from high to low not possible for diodes without PULLUP_DISABLE option! ". Bin etwas verwirrt- was kann ich nicht mehr messen? mfg Roland
Roland B. schrieb: > Bin etwas verwirrt- was kann ich nicht mehr messen? Man kann sehr wohl noch messen. Mit der Option PULLUP_DISABLE wird die Sperrschichtkapazität von Dioden zweimal mit der SamplingADC Methode gemessen. Einmal von Low to High und dann zusätzlich von High to Low. Da die Kapazität aus dem jeweiligen Beginn der Ladekurve berechnet wird, ergibt sich einmal die Sperrschichtkapazität in der Nähe von 0V und für den zweiten Fall die Sperrschichtkapazität in der Nähe von 5V. Ohne die Option PULLUP_DISABLE kann die Kapazität von High nach Low nicht gemessen werden, da es dann keinen Weg gibt, den ATmega-Ausgang von High direkt auf hochohmigen Eingang zu schalten. Aus diesem Grunde fehlt dann die Ausgabe des zweiten Kapazitätswertes bei Dioden, was wohl meistens hingenommen werden kann. Ich würde aber die Betriebsspannung des ST7565 Controllers auf jeden Fall nachmessen. Bei meinem Exemplar war die gemessene Spannung trotz der "Open Collector" Maßnahme etwa 4V, was nach meiner Auffassung zu hoch ist. Die normale Betriebsspannung ist 3.3V und ist im Datanblatt mit maximal 3.6V spezifiziert. Allerdings ist der genaue Typ des verbauten Controllers unbekannt. Nach Einbau des Spannungsreglers statt der Dioden wird die 3.3V Betriebsspannung eingehalten.
Hi, ich habe gestern einen Tester für einen Bekannten gebaut. Als der die Tage meinen gesehen hat, wollte er dann auch eins haben. Habe die Strip Grid Version zusammengebaut, da ich noch einen Rest Streifenrasterplatine rumliegen hatte, die von der Größe her sehr gut passte. Gerät lief Super. Habe die Rev.665 auf den ATMega328 gepackt. Er wollte dann nachträglich auch gerne die Funktion für die Z-Diodenmessung haben. Ich habe mich dann für die Version mit dem einfachen 10:1 Spannungsteiler entschieden, (Doku vom 10. März 2016, Seite 12, linke Abbildung), und diese eben noch auf die Platine aufgelötet. In der Makefile habe ich dann "WITH_UART" deaktiviert. Als externe Spannung habe ich eine 9V Blockbatterie genommen, und gemessen wurde eine 3,9V Z-Diode. Aber der Tester zeigt nichts an. Ich habe die Schaltung für die Z-Diodenmessung auch nochmnal durchgesehen, es sind keine Fehler vorhanden. Das Gerät zeigt einfach nur die Meldung an, so wie wenn man das Gerät startet, ohne ein Bauteil angeklemmt zu haben. Defektes oder kein Bauteil. Das sollte doch eigentlich nicht mit der Strip Grid Version zusammenhängen, oder? Bei der SG Version sind doch nur 3 oder 4 Pinne vertauscht, wobei der Pin PC3 bzw. Pin 26 nicht davon betroffen ist. Alle anderen Messungen funktionieren gut. Nur die Messung für die Z-Dioden funktioniert nicht. Bei meinen beiden Geräten, die ich bisher für mich selbst gebastelt habe, habe ich die Z-Diodenmessung gar nicht integriert. Daher habe ich keinerlei Erfahrungen damit. Wenn ich das richtig verstanden habe, sollte man doch auch Spannungen bis Max. 50V mit dem Spannungsteiler am PC3 (Pin26) messen können. Dann müsste das Gerät doch zumindest die Spannung anzeigen, wenn ich die externe Spannung über Uext einspeise (Massen sind natürlich verbunden), auch wenn keine Z-Diode angeklemmt ist. Auch das habe ich getestet und leider funktioniert auch dieses nicht. Wenn ich den Taster drücke, läuft die normale Routine ab, und dann kommt die Meldung, dass kein Bauteil gefunden wurde, bzw. dieses defekt sei. Über Tipps und/oder anregungen würde ich mich sehr freuen. Was ist denn eigentlich auf Seite 12 der Doku mit "optionalen Dialogteil für den ATmega328" gemeint? Gruß Ben
Ben schrieb: > Was ist denn eigentlich auf Seite 12 der Doku mit "optionalen Dialogteil > für den ATmega328" gemeint? Natürlich sollte die Spannungsmessung auch mit der "STRIP_GRID" Version funktionieren. Der optionale Dialogteil wird mit der Option WITH_MENU freigeschaltet. Wenn zusätzlich auch die Option WITH_VEXT in der Makefile gesetzt ist, erscheint im Auswahlmenü, das über einen langen Tastendruck gestartet wird, ein Menüpunkt "Voltage" oder "Spannung" (je nach der Sprachoption). Bei der DIP-Version des ATmega328 verträgt sich die WITH_VEXT Option nicht mit der Option WITH_UART. Bei der TQFP Version kann für die Spannungsmessung ein anderer Pin (TQFP_ADC6 oder TQFP_ADC7) gewählt werden. Dann ist die WITH_UART Option unabhängig von der WITH_VEXT Option wählbar. Bei der DIP Version schließen sich die beiden Optionen aus. Damit für die Zenerdiodenmessung nicht unnötig Strom durch den DC-DC Wandler verbraucht wird, wird der DC-DC Wandler nur eingeschaltet, solange die Taste gedrückt wird. Wenn die Taste also nicht gedrückt wird, kann auch mit installiertem DC-DC Konverter eine positive Spannung bis 50V gemessen werden.
Vielen herzlichen dank für die Info Karl-Heinz :-) Ich wünsche dir noch einen schönen Tag. Viele freundliche Grüße Ben
Hi Karl Heinz, Thanks for this great project. What is the best replacement to BC557C? This part is discontinued. Thanks, Harry
Hi, Mouser and Digikey gives obsolete status. I think not worth it if only buy 1 piece transistor from ebay. Also for 680R and 470K resistors: What is more important, the absolute value or the three only have to matched? Sorry for my bad english its not my primary language. Thanks, Harry
> What is the best replacement to BC557C? This part is discontinued. You can use any "dirty" PNP Transistor with hfe between 400-800! That has not to be a special or expensiv Type! > Thanks, > Harry Gruß Michael
Harry H. schrieb: > Also for 680R and 470K resistors: > What is more important, the absolute value or the three only have to > matched? It is more important, that the three resistors have the same value because the tester's software can not handle different values. But you can specify a different resistance value by a Makefile option (R_L_VAL and R_H_VAL). The default values are "CFLAGS += -DR_L_VAL=6800" and "CFLAGS += -DR_H_VAL=47000". The value for R_L_VAL must be specified in 0.1 Ohm units (680 Ohm / 0.1 Ohm = 6800) and R_H_VAL must be set to 10 Ohm units. Every value must match the 16-bit range (<65536). It is recommended to choose values near to the default selected.
Übrigens kann man die Tester Software auch mit einem Arduino Uno Board ausprobieren. Das hat sicherlich den Vorteil, daß man keinen extra Programmer braucht. Der Arduino braucht natürlich ein Aufsteck-Board mit einigen Widerständen und einem Taster. Die Daten werden über die serielle Schnittstelle (TXD, PD1) zum Rechner übertragen und können mit dem "seriellen Monitor" des Arduino Sketchs angezeigt werden.
Die Arduino Version des Testers findet man im Unterverzeichnis Software/trunk/arduino_uno des subversion (SVN) Archivs https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/. Neben den Daten für die Programmierung des Arduino Uno findet man hier auch eine LiesMich.txt (ReadMe.txt) Datei mit einigen Erläuterungen. Die Informationen für die Aufsteckplatine findet man im Ordner Hardware/ArduinoUno_shield. Der Aufbau mit der Lochraster-Platine gelingt nur mit einem Trick, da die Anschlüsse D8-D13 im Raster versetzt sind. Ich habe dazu eine gewinkelte Stiftleiste zurechtgebogen. Es gibt auch spezielle Shields mit Lochrasterfeld für den Arduino Uno. Auf meiner Beispielplatine habe ich auch eine 2.5V Spannungsreferenz (LM4040-AIZ2.5) installiert. Die ist aber für den Betrieb nicht notwendig. Die Aufsteckplatine ist auf einer Seite absichtlich länger abgesägt, damit man Meßkabel mit Klemmen an TP1-TP3 anlöten oder mit Schraubklemmen anschließen kann. Wie bei jeder Testerversion sollte der Tester neu kalibriert werden, wenn die Konfiguration geändert wird (z.B. Anschrauben oder Entfernen von Meßleitungen). Ist eigentlich eine Ursache bekannt, weshalb sich das EEprom über die USB-Schnittstelle des Arduino Uno nicht richtig beschreiben läßt?
Karl-Heinz K. schrieb: > Der Aufbau mit der Lochraster-Platine > gelingt nur mit einem Trick, da die Anschlüsse D8-D13 im Raster versetzt > sind. Hat das schon mal einer mit dem Mini-Pro versucht? Da sind die beiden Haupt-Pinreihen exakt im Raster. ...
Karl-Heinz K. schrieb: > Ist eigentlich eine Ursache bekannt, weshalb sich das EEprom über die > USB-Schnittstelle des Arduino Uno nicht richtig beschreiben läßt? Hallo Karl-Heinz, Der Fehler liegt nicht beim avrdude. Die Programmierung der Arduino-Boards über die USB-Schnittstelle erfolgt ja mit Hilfe des Bootloaders. Das Schreiben ins EEPROM funktioniert nicht, wenn der Bootloader avrdude nicht richtig ansteuert. Mit dem Bootloader "Optiboot" klappt es z.B. nicht. Bei der Versionsvielfalt der diversen Softwarekomponenten beim Arduino kommt das nicht unbedingt überraschend. Du musst also einen Arduino Bootloader finden, der das EEPROM beschreiben kann, z.B. von einer alten Arduino IDE-Version vor 1.0. Aber dummerweise braucht der doppelt so viel Platz im Flash. Es gibt aber auch gepatchte Optiboot-Versionen. Mit einem externen Programmer am ICSP-Anschluss lassen sich die EEPROMS der Arduinos mit Hilfe von avrdude aber ohne weiteres beschreiben. Siehe hierzu auch bspw. < http://forum.arduino.cc/index.php?topic=5575.0 > < http://www.avrfreaks.net/forum/avrdude-and-eeprom > < https://learn.adafruit.com/arduino-tips-tricks-and-techniques/bootloader > Gruss aus Luxemburg, derri
Hi, ich hätte mal eine Frage zu der "zwischendurch Batterieanzeige" bei der R und/oder C Serienmessung. Ist es möglich, den Batteriestatus, der zwischen den Messungen erscheint, abzuschalten? Beim Start des T-Tester´s soll die Batteriespannung aber angezeigt werden. Ich denke, dass es daher nicht die Funktion BAT_CHECK bzw. BAT_OUT sein kann, da dann ja auch die Batteriespannung während des Startes nicht mehr angezeigt wird. In der Doku habe ich dazu nichts passendes finden können. Über Tipps würde ich mich sehr freuen :-) Gruß Ben
Ben schrieb: > Über Tipps würde ich mich sehr freuen :-) Das ist derzeit nicht vorgesehen. Bei 4 oder mehrzeiligen Displays wird die Batteriespannung in Zeile 4 angezeigt. Dann ist es vielleicht nicht so störend wie bei Displays mit weniger Zeilen, weil dann keine zwei Sekunden gewartet wird. Die Daten der letzten Messung bleiben dann bis zur nächsten Batteriespannungsmessung (alle 16 Zyklen) in Zeile 4 stehen. Der Hintergrund der Anzeige ist der schnelle Spannungsabfall zum Entladeende von 9V Akkus mit NiMH Technik. Durch Umpolen von einzelnen Zellen könnte der Akku Schaden nehmen. Die Dauer der Spezialfunktionen des Testers ist dann vielleicht zu hoch ohne Kontrolle der Batteriespannung. Bei einer Eingangsspannung von über 9.5V (Option DC_POWER=9500) wechselt der Tester aber zum "DC-Mode". Dann ist die Meßzeit nicht begrenzt und auch die Batteriespannung wird nicht mehr angezeigt. Vielleicht ist ja ein Netzteil-Betrieb für diese Messungen sinnvoll?
Hier mal ein Layout für den Arduino Mini-Pro in Streifenleiterplatten-Technik.
Theo K. schrieb: > Hier mal ein Layout für den Arduino Mini-Pro in > Streifenleiterplatten-Technik. Scheint wohl eher für den Nano zu sein, aber trotzdem danke. Wo wird das LCD angetackert? ...
Hannes L. schrieb: > Wo wird das LCD angetackert? Die Arduino (Uno) Version benutzt nur die serielle Schnittstelle TxD (PD1)!
Hallo Karl-Heinz, Karl-Heinz K. schrieb: > Bei 4 oder mehrzeiligen Displays wird > die Batteriespannung in Zeile 4 angezeigt. Dann ist es vielleicht nicht > so störend wie bei Displays mit weniger Zeilen Ja, das ist auch nur bei den 16x2 Displays etwas störend (wenn man es denn so ausdrücken kann :-) ) Naja, halb so wild. Vielen lieben dank für deine Hilfe. Gruß Ben
Hannes L. schrieb: > Scheint wohl eher für den Nano zu sein Ja, Sorry. Werde heute mal das Ganze realisieren und ausgiebig testen. Mehr darüber später hier.
Karl-Heinz K. schrieb: > Die Arduino (Uno) Version benutzt nur die serielle Schnittstelle TxD > (PD1)! Danke für diese Info, das hatte ich übersehen. Der Thread wuchs zeitweise so schnell, dass ich mit dem Lesen nicht hinterher kam. Theo K. schrieb: > Ja, Sorry. Macht nix. Mit dem Nano habe ich noch nix gemacht, der Mini-Pro ist aber inzwischen bei mir Standard, z.B. für Gartenbahn-Loksound. Ist 'n feines Teil für wenig Geld. Ich nutze den aber nicht "arduinisch", sondern in ASM und per ISP. ;-) Da werde ich mich wohl auch mal mit dem Nano befassen müssen... ...
Hannes L. schrieb: > Da werde ich mich wohl auch mal mit dem Nano befassen müssen... Es gibt mal wieder eine Neuigkeit. Einen optiboot Bootloader in einer neuen Assembler-Version. Den Quellcode gibt es hier im Transistortester SVN-Archiv im neuen Verzeichnis bootloaders/optiboot. Für den Arduino UNO und den Nano sind fertige Programmdaten vorhanden. Die Daten können aber auch mit "make atmega328p SUPPORT_EEPROM=1" neu erzeugt werden. Mit dem Aufruf "make atmega328p_isp SUPPORT_EEPROM=1" werden die Daten gleich zum ISP-Programmiergerät übertragen und auch alle Fuses und die Lock-Bits gesetzt. Als Doku gibt es nur eine kleine LiesMich.txt Datei. Bisher ist der Bootloader nur auf dem UNO und Nano getestet! Alle anderen in makeall benutzten Konfigurationen werden aber ohne Fehlermeldung übersetzt. PS: Das Transistortester SVN Verzeichnis wird übrigens auch auf GIT gekloned: https://github.com/svn2github/transistortester Da ist der Zugriff auf einzelne Dateien vielleicht etwas einfacher.
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Moin moin, Frage in die Runde: Inzwischen gibts ja fertige China-Nachbauten im passend zugeschnittenen Plastikgehäuse. Hat die schon jemand mit ausgeschnittenen SMD-Pads gesehen, oder gibts eine Messplatine für solchen Kleinkram, die auf den ZIF-Sockel passt?
Hello Karl-Heinz, hello everyone! I would like to buy a tester (preferably the one with the big screen), but there are so many different clones on eBay, and i don't know which one to buy :( From what i understand, some of them are more problematic than others; but i don't understand German, and Google-Translate can only do so much. Could someone please tell me which one i should buy? P.S. (If it matters, i will be mainly using it for testing Capacitors values and ESR. And rarely for inductor coils or transistors.) Any advice would be greatly appreciated. Thank you!
I quite liked the design of this one http://www.ebay.de/itm/321632033822 , it is compact, and even has sockets for terminal wires/leads.. But i have no clue if it's good or not. This eBay seller was recommended earlier on this forum by someone. Sad part is, the eBay offer ends in 2 hours :(
foxer_alex schrieb: > Any advice would be greatly appreciated. What is about this one: http://www.banggood.com/DIY-M12864-Graphics-Version-Transistor-Tester-Kit-LCR-ESR-PWM-p-986954.html This offer has a rotary encoder with push-button integrated. So you can easy select special function like in circuit capacity measurement of capacitors (C+ESR@TP1:3).
foxer_alex schrieb: > Could someone please tell me which one i should buy? The one pointed to by Karl-Heinz (a kit!) is explained on http://www.instructables.com/id/AVR-Transistor-Tester/ If a kit is OK, I would recommend it too. The instructable shows how to build it.
Mathias B. schrieb: > Hat die schon jemand mit > ausgeschnittenen SMD-Pads gesehen, oder gibts eine Messplatine für > solchen Kleinkram, die auf den ZIF-Sockel passt? Na ja, gibt es schon, aber so recht überzeugt hat mich bisher keiner, ausser dem MEGA-4gsl (er kommt wohl aus der Ukraine?), der praktisch alle hier beschriebenen Möglichkeiten vereint. Aber wo man ihn zu kaufen bekommt, konnte ich nicht herausfinden. Die Website gibt aber alle Unterlagen zum Selbstbau her, einschliesslich der Dateien für den 3D-Druck des Gehäuses. Leider finde ich sie auf die Schnelle nicht, ich glaube es war ein Git oder svn-Archiv. Ich schiebe das nach, wenn ich es wiederfinde. SMD-Adapter für das "Hühnerfutter" ist ein schwieriges Thema, weil fast jeder Hersteller eine neue, kreative Belegung der Testpins erfindet. Da ist wohl Eigenbau gefordert. Google spuckt unter "avr transistor tester housing" eine Reihe von Bildern aus, von denen Du mit einem Klick direkt auf die zugehörige Website gelangst. (z.B. wie im Bild oben) Aber wie gesagt ... Gruss, derri
@Karl-Heinz Kübbeler , @Marcel Derrmann I would have no problem with it being a KIT. It will be fun to build :) But is this as accurate/precise as the original "Karl-Heinz" design? :) And does it need to be modified in any way, or reFlash the software? Because there are some comments on the bottom of the instructables page, about how the software is locked and the person needed to reflash it..
Marcel D. schrieb: > Leider finde ich sie auf die Schnelle nicht, ich glaube es war ein Git > oder svn-Archiv. Hast Du vielleicht das Archiv von Nick L. aus der Ukraine gemeint? https://drive.google.com/folderview?id=0B4yqyYy2DaakZzBVU3JDSXB6S1E&usp=sharing
foxer_alex schrieb: > But is this as accurate/precise as the original "Karl-Heinz" design? :) > And does it need to be modified in any way, or reFlash the software? The only detail I miss with this board is the ISP-connector to reflash the ATmega328P processor. Previous delivery had included critical resistors with measurement grade (0.1%). The kit don't use any SMD parts and the AVR processor is mounted with a socket. So you can program another ATmega328P with newer Software and replace the main chip without any risk. The original processor can be used as spare part or can be reused for the next update later. The configured software for this kit you will find in the mega328_st7565_kit subdirectory of the SVN archive.
Can you please tell me what are the differences between the software that comes with the kit, and the one here in the SVN archive? Will there be any drawbacks if i leave the device as it is, and don't change the software?
foxer_alex schrieb: > Will there be any drawbacks if i leave the device as it is, and don't > change the software? I think, that the released software of the kit has not integrated the latest extension SAMPLING_ADC from Pieter-Tjerk, which will increase the resolution of capacitors below 100pF up to 0.01pF. With SAMPLING_ADC you can also measure little inductors with a parallel connected capacitor of about 10nF to 27nF. The tester will measure the resonance frequency and compute the inductance with the known (by calibration) capacity value. Optional some crystals and ceramic resonators can also measured with a special SAMPLING_ADC method. If you don't need these features, you can use the installed software.
Karl-Heinz K. schrieb: > Marcel D. schrieb: >> Leider finde ich sie auf die Schnelle nicht, ich glaube es war ein Git >> oder svn-Archiv. > > Hast Du vielleicht das Archiv von Nick L. aus der Ukraine gemeint? > https://drive.google.com/folderview?id=0B4yqyYy2DaakZzBVU3JDSXB6S1E&usp=sharing Genau das, Danke, dass Du mir auf die Sprünge hilfst! derri
Karl-Heinz K. schrieb: > I think, that the released software of the kit has not integrated the > latest extension SAMPLING_ADC from Pieter-Tjerk, which will increase the > resolution of capacitors below 100pF up to 0.01pF. With SAMPLING_ADC you > can also measure little inductors with a parallel connected capacitor of > about 10nF to 27nF. > The tester will measure the resonance frequency and compute the > inductance with the known (by calibration) capacity value. > Optional some crystals and ceramic resonators can also measured with a > special SAMPLING_ADC method. > If you don't need these features, you can use the installed software. And there i thought it was just going to make the text look nicer or something.. :)) I've never programmed an EEPROM before, but i have a feeling that might change soon :)) I've been looking around youtube for videos of this tester, and it is simply awesome! Thank You and Marcel Derrmann for the guidance, and thank you (and everyone here) for helping to create this! I'm going to buy the one you recommended (also thinking of getting the plastic case for it). Hope you don't mind if i will come back with more questions later :)
Hi All! First of all, i would like to say a big thanks for the efforts, this project is awesome! I already successfully built a simple Uno based serial-out version, and i wonder if its possible to speed up the measurement cycle? I tried to alter the parameter CFLAGS += -DANZ_MESS=25 to 5 but nothing visible changed. Is it possible to force to at most 1sec or less from default ~3sec? (i need continuous inductance measurement between TP1 and TP3) Best regards, Peter
fpeter schrieb: > Is it possible to force to at most 1sec or less from default > ~3sec? Probably you can speed up the measurement, if you omit the Sampling ADC feature (Option WITH_SamplingADC = 1). Without this option only coils with a inductance of more than 0.01mH can be detected and the resolution of capacity measurement is only 1pF. With the WITH_SamplingADC option the resolution of capacity measurement is 0.01pF for values below 100pF and the resonance frequency of a LC circuit is additionally measured. You can measure the inductance value of little coils with a parallel connected capacitor of about 10nF - 30nF. The capacity value of this parallel connected capacitor must be measured first with the calibration step "1-||-3 10-30nF(L)". The inductance value is computed from resonance frequency and known capacity value. For some coils a resonance frequency is also detected without a parallel connected capacitor. Because all measurement types (R-measurement, normal L-measurement and resonance frequency check) are automatically done for the [RL] measurement, the total cycle time takes some seconds. If no inductance is detected, resistors below 10 Ohm are additionally measured with the ESR method to increase the resolution to 0.01 Ohm.
Thanks for Your answer! WITH_SamplingADC = 1 or #WITH_SamplingADC = 1 gives no any difference in continuous cycle speed - its still ~2sec in both modes. I need to measure range of ~25-250mH - position feedback of hydraulic trim cylinders on a boat... Is the measuring takes such a long time, or are there any delay / timer based cycles in the code which can be reduced?
you could configure yourself a special version with the device detection disabled and only inductance active...
fpeter schrieb: > Is the measuring takes such a long time, or are there any delay / timer > based cycles in the code which can be reduced? You can try to get a faster resistance measurement result, if you set the constant R_ANZ_MESS in the file config.h to a lower value. This value specify the count of repetitions for getting the mean value of ADC reading. But you will probably loose precision of all resistance measurements. The resistance value of the coil must be known first, because the inductance is computed from the RL time constant of current grow. For the [RL] type measurement the display time is set to 1 second in the function show_Resis13 (file show_Resis_Cap.c) with the line 227 "key_pressed = wait_for_key_ms(1000);". You can reduce the 1000 (ms) to 100 for example.
Vielleicht hat das ja schon jemand gemacht. Kann man mit dem TT die Induktion von großen Elektromaschinen testen?
F. F. schrieb: > Kann man mit dem TT die Induktion von großen Elektromaschinen testen? Probier's doch einfach aus! ;) Bei Schrittmotoren klappert es. Offensichtlich haben unser Freunde von der anderen Seite des Erdballs eine neue Option für sich entdeckt: das Farbdisplay In DIY-Ausführung zum Selberlöten bereits ab ca.13€ http://www.ebay.com/itm/DIY-TFT-Mega328-Transistor-Tester-LCR-Capacitance-ESR-meter-PWM-Squal-Generator/231951700622?_trksid=p2047675.c100005.m1851&_trkparms=aid%3D222007%26algo%3DSIC.MBE%26ao%3D1%26asc%3D36861%26meid%3D70f2bfdff72a4f958a187f1ebc2e3c18%26pid%3D100005%26rk%3D2%26rkt%3D6%26sd%3D182121154675
F. F. schrieb: > Vielleicht hat das ja schon jemand gemacht. > Kann man mit dem TT die Induktion von großen Elektromaschinen testen? Ich gehe mal davon aus, dass Du "Induktivität" gemeint hast. Die Induktion einer Elektromaschine würde mit dem kleinen Tester kurzen Prozess machen, weil dieser keinen nennenswerten Schutz gegen Überspannung / strom besitzt. Hab mal schnell die Primärwicklung eines Netztrafos (230V / 120VA) damit gemessen, Anzeige: Symbol "1-[]-mm-3" ; R = 13.4 Ohm ; L = 14.5H Das ist natürlich nicht mit einer elektrischen Maschine vergleichbar, aber schon einmal ein Hinweis, dass es möglich sein könnte. Gruss, derri.
Moin Marcel, klassischer Fall von Wortfindungsstörungen. ? Werde das morgen einfach mal probieren.
Scheinbar werden auch den Farbdisplay-DIY-Versionen violett bekringelte Widerstände beigelegt. http://g03.a.alicdn.com/kf/HTB1hk9NMpXXXXX.XXXXq6xXFXXX7/2016-DIY-kits-TFT-LCD-Mega328-Transistor-Tester-LCR-Diode-Capacitance-ESR-meter-PWM-Square-wave.jpg
Dear Karl-Heinz. I have some suggestions about your program, it would be good to do the very inclusion of certain sub-programs on demand as you did with the encoder. This concerns routines: generator, frequency, PWM. Routines in the program there but they are often not used by hanging a dead weight, respectively, make space for creativity.
Hello again! I managed to get and assemble the recommended transistortester KIT from banggood (http://www.banggood.com/DIY-M12864-Graphics-Version-Transistor-Tester-Kit-LCR-ESR-PWM-With-Case-p-997023.html). But because of my mistake, i think i damaged the ATMega 328P chip with a capacitor that wasn't fully discharged :( Now there is some damaged text on the screen when there is no part connected, and also it sometimes starts by itself with a blank screen.. and other wierd stuff. - How can i modify the design of this model of transistortester to be able to reflash the Microcontroller? Or is there an easier way? - Also, what i need to buy is another identical ATMEGA 328P-PU chip that is blank, right? - And also, is there a guide on how to do the reflash, and what software to use + commands ? Do i need to write the Flash + EEPROM + Fuses ?? (I have no idea what these do):( Please, i really need some help with this!
foxer_alex schrieb: > Hello again! > > I managed to get and assemble the recommended transistortester KIT from > banggood > (http://www.banggood.com/DIY-M12864-Graphics-Version-Transistor-Tester-Kit-LCR-ESR-PWM-With-Case-p-997023.html). OK, so far , so good! > But because of my mistake, i think i damaged the ATMega 328P chip with a > capacitor that wasn't fully discharged :( Now there is some damaged text > on the screen when there is no part connected, and also it sometimes > starts by itself with a blank screen.. and other wierd stuff. > Oops, sounds like a grilled processor chip. :-( Capacitors with a residual charge are the most effective way to kill chips in this circuit. > - How can i modify the design of this model of transistortester to be > able to reflash the Microcontroller? Or is there an easier way? > The answer depends a lot on your experience with microcontrollers. I'll try to draw the big picture. You could add a 6 or 10-pin ISP interface with flying wires. There is plenty of documentation on the net, look for "AVR-ISP programming". And, of course, you will need some kind of AVR device programmer. The most simple ones use just a few resistors, and are connected to a parallel port. E.g.: < http://www.scienceprog.com/yet-another-simple-avr-isp-cable/ > But that is not always easy to use: you need a native parallel port, not a USB to parallel converter, and even then, modern multi-user OSes won't necessarily let you manipulate port pins without special drivers. Complicated. So you better go for a modern USB programmer. (Btw, Arduino can act as such!). Yes, there is an easier way, or even two. 1. Ask an experienced friend to do the flashing for you! To somebody familiar with this kind of stuff it is just a matter of minutes. 2. Buy a cheaper, simpler version of the tester kit without a housing and use the processor that comes with it. You get a set of spare parts too (like display, rotary encoder, ZIF test socket etc.). No need to buy a programmer and learn lots of new stuff, no risk of wrecking more components ... depends on your approach. > - Also, what i need to buy is another identical ATMEGA 328P-PU chip that > is blank, right? > Of course, if your's really is grilled. Damaged chips can not be repaired. > - And also, is there a guide on how to do the reflash, and what software > to use + commands ? Do i need to write the Flash + EEPROM + Fuses ?? (I > have no idea what these do):( > Yes, you'll have to do the full programming sequence, Flash, EEprom and Fuses. You can get the Firmware files via < https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/ > Flash memory contains the program that drives the chip; EEprom stores variable parameters permanently, even when power is off; the Fuses configure the ATmega hardware, like clock circuit, power-on sequence etc. These are all programmed with the same programmer hard/software combo. To program the chip then you'll need a software programming tool. The most current (available for Win, Linux and MacOS) is avrdude. It can handle (almost) every programmer hardware. For Win-PC's there is also a graphical UI to avrdude, named avrdudess, handy for beginners. > Please, i really need some help with this! To get further help, i suggest that you get yourself a login to this forum. We can then have a one to one communication for the details. Remember, there are no problems, only solutions ;-) Greetings, Marcel
Thank you very much Marcel for the fast and detailed answer! The option i'm going to choose, is the educational one :) I'm going to buy 2-3 chips and try to learn something new by doing this myself, instead of buying another transistor tester (as i have NO experience with microcontrollers, and i kind of wanted to learn this for some time). Not to mention the fact that i foresee many other damaged chips in the future, as i mostly do my hobby work at night when i'm tired and clumsy :)) So might as well have a few spare ones. (I do have a friend of a friend who might be able to help, but there's a very slim chance that he might actually have time to do so.. So i will keep that as a "PLAN B") You mentioned that i could "add a 6 or 10-pin ISP interface with flying wires".. Is that just wires soldered to the transistortester (or chip socket), with a connector on the other end, to connect to the LPT cable that i will build? Or does it have other components to it? (I'm thinking i could even integrate the external connector quite nicely into the plastic case) I don't have an Arduino, but i do have an older computer with WinXP and a LPT port :) .. (So i'm thinking LPT would be the easy choice) I just made an account, and will now start reading into the info you gave me. Tomorrow i'll go and buy 1-2 replacement chips, and will come back with more questions after :D Thanks so much!
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foxer_alex schrieb: > ... is there a guide on how to do the reflash, and what software > to use + commands ? Do i need to write the Flash + EEPROM + Fuses ?? (I > have no idea what these do):( Here you will find procedure (you will need the new MCU): http://www.eevblog.com/forum/testgear/$20-lcr-esr-transistor-checker-project/msg810893/#msg810893 Edit: For your tester, you need to download the firmware from directory mega328_st7565_kit: https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Software/trunk/mega328_st7565_kit/?view=tar
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Ich würde als Nichteingeweihter Euch um folgende simplen Informationen ersuchen, eventuell als FAQ auch für andere verwendbar, es wird einfach zu komplex und zu verwirrend: 1) Versionen: hier ist dauernd von 1.12k die Rede, man findet bei der Suche aber immer nur die 1.11k 2) China-Klone: wie findet man heraus, welche der vielen Varianten man kompilieren muss damit sie für den jeweiligen Clone passen; ich würde ja auch den Clone updaten und ev. erweitern wollen. 3) eine verständliche Anleitung in Schritten wie man kompiliert und was man dazu braucht bzw. wie man die benötigte Toolchain einfach zum Laufen bringt. Ich will nicht ein weiterer Experte werden, sondern einfach nur die notwendigen Infos zum Betrieb und Update finden. Vielen Dank im Voraus! (ich muß als Gast posten, weil eingeloggt sieht man nur die 1 Seite des Threads)
Nichteingeweihter schrieb: > 1) Versionen Die 1.11k ist die letzte abgeschlossene Version. Die 1.12k ist eine noch nicht abgeschlossene Entwicklerversion mit zahlreichen Erweiterungen und Änderungen. Die Entwicklerversion findet man im Subversion Archiv bei mikrocontroller.net im Verzeichnis Software/trunk. Das Download-Verfahren ist im Wiki hier beschrieben: https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester#Downloads_.28deutsch.29 Das Software/trunk Verzeichnis hat etliche Unterverzeichnisse mit vorkonfigurierten Versionen, jeweils mit einer speziell angepassten Makefile und den kompilierten Programmteilen TransistorTester.hex und TransistorTester.eep. Eine Übersetzung ist normalerweise nur erforderlich, wenn weitere Anpassungen gemacht werden sollen (Bediensprache z.B.). Nichteingeweihter schrieb: > 2) China-Klone Die folgenden Unterverzeichnisse enthalten angepasste Versionen für chinesische Clones: mega328_GM328, mega328_T3_T4_st7565, mega328_T5_st7565, mega328_fish8840, mega328_st7565_kit und mega328_wei_st7565. Bei einigen dieser Verzeichnisse gibt es eine ReadMe.txt Datei mit weiteren Hinweisen. Ein Namensteil des Verzeichnisses gibt Hinweis auf das Modell (T3, T4, T5, físh8840, GM328 und wei). Das Verzeichnis mega328_st7565_kit paßt für die chinesische Bausatzversion mit Drehimpulsgeber und st7565 Display. Neuerdings gibt es eine weiteres Kit-Modell mit Farbdisplay. Dafür müsste erst noch ein neues Unterverzeichnis angepasst werden. Nichteingeweihter schrieb: > 3) eine verständliche Anleitung Im Unterkapitel Hardware --> Programmierung des Mikrocontrollers der PDF-Dokumentation gibt es einige Hinweise. Speziell für Linux-Syteme sind einige Fallstricke beschrieben. Die deutsche PDF-Dokumentation findet man im SVN-Unterverzeichnis Doku/trunk/pdftex/german. Eine englische Version und eine russische Übersetzung ist ebenfalls vorhanden. Das gesamte SVN-Archiv ist übrigens auch als GIT Archiv gecloned: https://github.com/svn2github/transistortester
Vielen Dank für die ausführliche und perfekte Zusammenfassung, da sehe ich schon deutlich klarer. Ich bin zwar noch am Recherchieren, aber ich werde die 12 Euros wahrscheinlich dort investieren http://www.ebay.de/itm/231951700622 und dann die Überspannungsschutzschaltung (Relais oder die TVRs) und den Eingangsverstärker für die Frequenzmessung nachrüsten. Eine vollausgestattete Platine habe ich nirgends gefunden, diese wird auch nicht die aktuelle Firmware draufhaben drum auch meine vorherige Frage nach der korrekten FW. Der Ukrainische Entwicker hat auf https://drive.google.com/folderview?id=0B4yqyYy2DaakZzBVU3JDSXB6S1E&usp=sharing eine ziemliche Sammlung, aber leider keine Bezugsquelle für die Platine der letzten Revision angegeben. Übrigens: in vielen anderen Foren kann man wichtige Postings "anpinnen", hier muß man sich leider jede weiterführende Information sofort rauskopieren und sichern bevor man es nicht mehr findet. Übrigens 2: Für die laufende Entwicklerversion: wäre es möglich für eine Art automatisiertes Messen den aktuellen Meßwert zusätzlich zur Anzeige auch über die serielle Schnittstelle auszugeben? Ganz primitiv als Stream in der Form [Bauteiltyp][Werte], also etwa so wie es schon auf das Display rausgeschrieben wird; etwa NPN vf= usw. ??
Nichteingeweihter schrieb: > Ich bin zwar noch am Recherchieren, aber ich werde die 12 Euros Das ist die angesprochene neue Version mit Farbdisplay. Das Farbdisplay hat keinen zusätzlichen Nutzen. Außerdem muß noch geprüft werden, ob der verwendete Kontroller unterstützt wird und wie der Anschluß realisiert ist. Ein serieller Ausgang kann mit der Makefile Option WITH_UART unterstützt werden, wenn die Spannungsmessung nicht gewählt wird (10:1 Teiler an ADC3,PC3). Die serielle Ausgabe erfolgt dann mit 9600 Baud an PC3.
Danke, alles klar jetzt; da warte ich lieber noch auf die "Freigabe" für die Platine; oder falls in der Zwischenzeit noch was besseres auftaucht. UART (sehr gut!) vs Spannungsmessung: da muß man halt abwägen was man eher braucht wenn man nicht zur Laufzeit oder beim POR auswählen kann.
Thanks Tomas! I'm almost done building my AVR-ISP. I went for the LPT version with a SN74HC244N protection IC, and it's own socket for the ATMega, powered from +/-5V USB. Basically it's this one: http://www.scienceprog.com/avr-isp/ but i added a USB plug only for power, so to be independent from the tramsistortester. Hope that's ok for the chip, as i know USB power isn't perfect. It usually has +/- 0.3V. Another concern is regarding the GND of the ATMega chip. It has 2 GND's, and i don't know which one to use.. I see the transistor tester has a different route for each of them (they're not strapped together). For the programming, should i use the one on PIN-8 .. or the one on PIN-22 ?? Or should i strap them together? Does it even matter?! :)) Just as a curiosity, they measured 2ohms between them with my multimeter (with chip pulled out). Been working on this all night.. Hope it doesn't fry my LPT port when i plug it in :))))
Foxer A. schrieb: > Or should i strap them together? You should connect both GND pins (8 + 22) together to the 0V of your power supply. The VCC pin 7 and the AVCC pin 20 must be connected to the 5V of your supply or the voltage output of your regulator. The GND pins of the ATmega are connected internally at the chip (more than 1 Ohm), but you get wrong measurement results, if you don't connect both pins to 0V. I have even found a Arduino Uno clone with this error! Beitrag "GND Problem mit ArduinoUno Clone"
Foxer A. schrieb: > Another concern is regarding the GND of the ATMega chip. It has 2 GND's, > and i don't know which one to use.. > For the programming, should i use the one on PIN-8 .. or the one on > PIN-22 ?? > Or should i strap them together? > Does it even matter?! :)) Basically just connect only these pins of the M328: 1 - RESET 7 - VCC (+5V) 8 - GND 17 - MOSI 18 - MISO 19 - SCK And of course do not forget to use the XTAL (8MHz) on pins 9 and 10.
Tomas P. schrieb: > And of course do not forget to use the XTAL (8MHz) on pins 9 and 10. @Foxer Alex What Tomas writes is very important. The AVR chips need a clock source to do the programming job. Fuses in the AVR chip select the clock source. By default, you have an internal RC-oscillator selected as clock source. This allows you to program the chip via ISP. But once you set the Fuses to the values needed to run the Tester software, a different oscillator with an external crystal is selected as a clock source, and without the crystal between pins 9 and 10 this oscillator will not work, and the chip will look dead. So you need to add this crystal to your socket. The frequency of the crystal may be 2 to 16 MHz, with the lower values resulting in fewer errors in such simple designs. BTW, USB power should not be a problem, just add a decoupling capacitor of 0.1 to 1uF between pins 7 and 8 (Vcc and GND). Good luck. derri
@Karl-Heinz Kübbeler @Tomas P. @Marcel Derrmann Ok, so upon further inspection, my decision to program the ATMega outside of the transistortester, was a BAD decision :)) Probing the transistortester SOCKET with my multimeter, i found that: - Both GND's (pin8+pin22) are somehow connected (with a resistance of only 0.2 ohms). - Both VCC & AVCC (pin7+pin20) are also somehow connected (also with a resistance of 0.2 ohms). Also, - The board has a very nice constant 5V supply. - And it has an 8MHz crystal oscillator (on pins 9 & 10).. and i don't have another one. So because everything is already there (and i don't have another crystal), i'm gonna scrap my independent socket design; and instead, go for some flying wires on the transistortester socket to connect to the ISP interface (as Marcel suggested a few days ago). I'll maybe continue this design when i get another 8MHz crystal to use in it. Questions: :) -could the rest of the transistortester circuit interfere or be damaged, if i connect the LPT 6-pin ISP interface directly to the pins of it's socket? *** -To use the 5V power supply of the t.tester, will i have to keep the rotary encoder PRESSED while i use the ISP to program the chip?! -Marcel mentioned earlier a "6 or 10-pin ISP interface".. Does the 10-pin one have any extra features? Thanks guys!
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Foxer A. schrieb: > could the rest of the transistortester circuit interfere or be damaged, > if i connect the LPT 6-pin ISP interface directly to the pins of it's > socket? Damaged, no, i don't think so. But I suspect the display might interfere, because it did during my experiments. But then I was powering the board from my USB programmer, which is not a good idea. No leads are shared between the programming header and the display. So with the native power supply of the board it should be OK. If you are in doubt, then simply remove the display during programming. > To use the 5V power supply of the t.tester, will i have to keep the > rotary encoder PRESSED while i use the ISP to program the chip?! Yes, power supply must be stable, else you will get errors. Therefore I suggest you use a switch or a jumper to bridge the switch part of the encoder. And, oh yes, you should not connect pin 2 (Vcc) of the 6 (10) pin header if you use the tester's power supply. > Does the 10-pin one have any extra features? No, it's just an other de facto standard set by Atmel. The only advantage I see is that every other pin is connected to GND or Vcc acting as a shield between active wires, so you might use a somewhat longer cable. Greetings, derri.
Marcel D. schrieb: > And, oh yes, you should not connect pin 2 (Vcc) of the 6 (10) > pin header if you use the tester's power supply. Just to make sure i understand correct: if i use this design: http://www.scienceprog.com/avr-isp/ exactly as it is here; i must NOT connect the VCC pin of the ATMega, to the VCC pin of the 74HC244 buffer chip?? (If so, why? And how will i power the 74HC244 ?)
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Foxer A. schrieb: > if i use this design: http://www.scienceprog.com/avr-isp/ exactly as it > is here; i must NOT connect the VCC pin of the ATMega, to the VCC pin of > the 74HC244 buffer chip?? Sorry, I should have looked at the schematics of your programmer before spreading nonsense. You are absolutely right, with this design the HC244 gets its power from the programmed board, and thus Vcc has to be connected to pin 2 of the ISP header. And I am sure that there is no risk in doing so, because the Vcc from the computer stays isolated. Apologies, derri.
@Marcel Derrmann Ok, phew! :D The only (maybe) hazard i can see is the fact that after the two VCC's combine and pass through the LED and 1K resistor; they then connect to Pin-1 (OE) of the 74HC244, and then goes to Pin-5 (Data 3) of the computer's LPT port. I don't know how safe that design is, but no one seemed to report fried circuits or lpt ports, in the comment section of the tutorial. Also, a modification i made: i didn't extend the GND all the way to the metal body of the LPT connector.. My computer is grounded, so i don't know if it's such a good idea to connect the - (minus) of these little battery powered circuits, to actual EARTH GND.
I got lucky, and the friend that has lots of tools & experience with flashing EEPROMs, had some spare time and I went to him today. The bad part is that NOTHING worked. Not the "mega328_st7565_kit", not anything that had a "7565" in it's name. They all flashed, but most of them would either hold a full contrasted screen with something wierd on it, or a blank screen.. Some older firmware somewhat worked, but had everything mirrored, and the menu would have very poor response time. He tried using multiple flashing devices to flash the _.HEX file_ (AVR Dragon was one of them), and didn't use AVRDUDE. I don't know if it matters. --Can someone please tell me where can i get the Source Code of the "mega328_st7565_kit" ??? (as he offered to mod the source code to properly fit this T.Tester) https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Software/trunk/mega328_st7565_kit/ only has a .hex file, a .eep file, and a "makefile" with no extention.. ------ As a reminder: this http://www.banggood.com/DIY-M12864-Graphics-Version-Transistor-Tester-Kit-LCR-ESR-PWM-With-Case-p-997023.html is what i have, and the built-in software version was "1.12k" ------ P.S. Something else that he told me, was that if i had put a CRYSTAL on pins 9 & 10 of the ATMega without 2x 22pf caps (in series with their connected pins soldered to GND), the crystal would have NOT worked. So he gave me a 3-pin crystal which has those caps integrated (it kinda looks like a 3-pin ceramic capacitor). So in the future i may be able to program the atmega outside the T.Tester using my little shitty(compared to what he has) LPT thingy :) .. IF i'll have the proper firmware.
Foxer A. schrieb: > --Can someone please tell me where can i get the Source Code of the > "mega328_st7565_kit" ??? (as he offered to mod the source code to > properly fit this T.Tester) > https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Software/trunk/mega328_st7565_kit/ > only has a .hex file, a .eep file, and a "makefile" with no extention.. There is no special sourcecode for this display. Everything gets configured by the makefile in this directory. Just switch to this directory and do a make ... and you'll get the .hex and .eep there is no source missing. If you want to modify, then copy and rename this directory. If after modifying the makefile to your needs (lots of possible settings) your display still is not working as expected, you probably need to add a new config option and modify the relevant "general" sourcefile to react to this option. In your case: look at lcd-routines.c line 420 to get the idea ... https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Software/trunk/lcd-routines.c?view=markup#l420
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Foxer A. schrieb: > As a reminder: this > http://www.banggood.com/DIY-M12864-Graphics-Version-Transistor-Tester-Kit-LCR-ESR-PWM-With-Case-p-997023.html > is what i have, and the built-in software version was "1.12k" i have the same kit, this is what worked for me without any problems (hex, and also Makefile for latest source) - thanks to tom666: Beitrag "Re: Transistortester AVR"
Thank you, thank you, thank you, thank you, thank you, thank you! Thank you for your answers! :D I will have another shot at it this evening :D
OK, so, progress! :D The firmware that @Jan L. linked to -Beitrag "Re: Transistortester AVR" (modified by @Tomas P.), actually works with my device! :D But.. works veeery slooooow. Menu navigation and responsiveness are really slow. My transistortester's crystal is 8MHz. Is maybe the software not for this crystal? Or did i flash it wrong? (another thing is that the first time i start it, the screen has maximum contrast, and displays the letters "EE" .. after a few seconds, it tries to measure something. But only after i restart the T.Tester, the screen goes back to normal contrast with clearly readable text. Thought this was worth mentioning.)
upon further investigation (aka rational thinking), i think my friend may have programmed some Fuses wrong... The setup.mk file says : # Operation with 8MHz crystal and /1 divider , full swing crystal FUSES_CRY = -U lfuse:w:0xf7:m -U hfuse:w:0xd9:m -U efuse:w:$(EFUSE_VAL):m but i suspect that he may actually have used something along the lines of: # Operation with 8MHz crystal and /8 divider , low power FUSES_CRY_L = -U lfuse:w:0x7f:m -U hfuse:w:0xd9:m -U efuse:w:$(EFUSE_VAL):m So i suspect this may cause the T.Tester to work so slow.. PLEASE someone correct me if i'm wrong
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Foxer A. schrieb: > upon further investigation (aka rational thinking), i think my friend > may have programmed some Fuses wrong... > > The setup.mk file says : ...the linked package from tom666 contained a "fuses.txt" - why not simply using that one? At least it worked for me...
Foxer A. schrieb: > # Operation with 8MHz crystal and /1 divider , full swing crystal > FUSES_CRY = -U lfuse:w:0xf7:m -U hfuse:w:0xd9:m -U > efuse:w:$(EFUSE_VAL):m Hello, I think you are right! Slow execution speed normally comes from a slow clock. The start up problems could be related to the "low power" setting, causing the oscillator to start poorly. Anyhow, the values above are the ones that must be programmed, where EFUSE_VAL is set to 0x04 (or 0xFC, which is the same, since only the 3 least bits of this byte are used. The higher bits have no effect at all and are masked out). Greetings, derri.
Hallo Ich habe mir diesen Bausatz gekauft Ebay 231951700622 Allerdings funktioniert es nach dem Zusammenbau nicht. Es leuchtet nur die Displaybeleuchtung solange die Taste gedrückt wird. Alles noch mal kontrolliert, aber keinen Fehler gefunden. Es sieht so aus als würde der Kontroller nicht starten. Der Kontroller ist gelockt. Eine Abfrage der Fuses ergab bei BOD undefined value:0x01 Einen neuen Kontroller programmieren ist an sich kein Problem. Allerdings weiß ich nicht welches Display das ist und welche Version ich daher laden soll. Vielleicht kann mir wer einen Tipp geben. Hubert
@Hubert G See here :) http://www.eevblog.com/forum/testgear/$20-lcr-esr-transistor-checker-project/msg969074/#msg969074
@Tomas P Danke. Neuen Kontroller geflasht und das Ding läuft. Wenn einem geholfen wird und man sich selbst auch helfen kann ist das ja auch kein Problem. Nochmal Danke Hubert
Hubert G. schrieb: > Es leuchtet nur > die Displaybeleuchtung solange die Taste gedrückt wird. Den gleichen Fehler hatte ich auch. Offensichtlich hat der Hersteller vergessen, den ATmega328P zu programmieren. Lediglich die Sicherheitsbits sind gesetzt, die das Auslesen der Software verhindern sollen. Die Unterstützung für das verdreht eingebaute Display mit ST7735 Controller habe ich in das SVN-Archiv eingebaut (Verzeichnis trunk/mega328_color_kit). Wie bereits festgestellt, sind die 680 Ohm und 470 kOhm Widerstände keine Meßwiderstände mit 0.1% Toleranz. Bei meinem Kit habe ich diese Widerstände ersetzt. Die Spannungsreferenz kann natürlich auch durch bessere ersetzt werden. Dafür ist aber das Display mit einer korrekten Pegelanpassung (5V/3.3V) versehen.
Da ich keine negative Bewertung abgeben wollte habe ich den Verkäufer angeschrieben, mal sehen ob er darauf reagiert. Auch wenn es nur ~€12,00 gekostet hat, sollte es doch funktionieren.
Hubert G. schrieb: > mal sehen ob er darauf reagiert. Das habe ich auch so gemacht. Nicht alle Nutzer können sich selbst helfen, zumal auch die ISP-Schnittstelle fehlt.
Hello there I've made the tester using an Atmega168 microcontroller and a 2*16 LCD and it worked fine, but when I used a 128*64 LCD (WINSTAR WG12864A) and a 74HCT164 IC , although the LCD is ON but it doesnt show any character, should I use a specific code to program the microcontroller when I use that LCD? Help me please
Hooshang schrieb: > should I use a specific code to program the microcontroller > when I use that LCD? You can only use a display with graphic controller together with a ATmega328 or ATmega328P. This AVR type is pin compatible to the ATmega168. Your WG12864A display probably use a NT7108 graphic controller. You will find a proper configuration for this type in the subversion (SVN) directory Software/trunk/mega328_st7108.
SUCCESS!! :D The Fuses were the problem. My friend didn't actually program the fuses using a written command, but "checked" some "check-boxes" [x] that the program had, so the fuses were all screwed up.. Everything now works perfect :) I didn't get to use my little LPT isp programmer thingy that i made, but i will keep experimenting when i'll have some spare time with a blank ATMega 328p that i still have. -- One little thing that i noticed, was that from one chip to another (i have 4 programmed) there are some slight differences in the impedance when shorting the 3 leads to do the calibration. I managed to get consistent results with each of the chips (using copper wire) ; but from one chip to the another, there are slight differences.. Let me elaborate: one chip may have lead impedances of: .10 .12 .11 ohms another chip may have: .15 .17 .12 ohms And the sad part is that no two chips will measure the exact same ESR on capacitors. Sometimes varying up to .07 ohms. And there are also differences if i measure the ESR using leads 1-2 vs 2-3 vs 1-3 . (For all my tests i've used 3 new panasonic electrolytic caps with stated(in the manual) ESR's of : 0.09 , 0.16 , 0.80 ohms, and the ceramic cap that was provided with the T.Tester which measured between 0.27 and 0.32, depending on the chip, and the lead pairs that i connected it to) That being said, i want to thank everybody that helped me here! and am very grateful for the people who put so much effort in creating and perfecting this little tester, software, and are keeping this forum alive!
Karl-Heinz K. schrieb: > Die Unterstützung für das verdreht eingebaute Display mit ST7735 > Controller habe ich in das SVN-Archiv eingebaut (Verzeichnis > trunk/mega328_color_kit). Hallo Karl-Heinz, ich habe auch so ein Teil gekauft. Nur das Licht des LCD funktionierte ... :-(. Also Test-Clips dran und nachgeschaut - die Sicherheits-Fuses waren gesetzt. Dann Dein Hex-File aus dem SVN genommen und auf einen neuen µC "geflasht". Geht alles - nur keine Farbe :-( Ist nicht weiter schlimm - aber was habe ich falsch gemacht? Gruß Dieter
Dieter F. schrieb: > Ist nicht weiter schlimm - aber was habe ich falsch gemacht? Bei meiner Software ist die Farbe für die Zeichen auf weiß und die Hintergrundfarbe auf schwarz vorbesetzt und nicht über das Menü wählbar. Man kann die Farben aber in der Datei lcd_defines.h oder in der Makefile ändern. Das Format ist eine 16-Bit Zahl, wobei 5 Bit für die rot Intensität, 6 Bit für die Grün Intensität und 5 Bit für die blau Intensität vorgesehen sind. Die Hintergrundfarbe hat den Namen LCD_BG_COLOR und die Vordergrundfarbe den Namen LCD_FG_COLOR. Eine Makefile Anweisung CFLAGS += -DLCD_FG_COLOR=0xf800 sollte die Farbe der dargestellten Zeichen auf rot ändern. Natürlich lässt sich entsprechend auch die Hintergrundfarbe ändern. Der höchste Kontrast und damit die beste Lesbarkeit sollte aber mit einer Schwarz-Weiß Darstellung erzielt werden. Eine farbliche Gestaltung der Darstellung ist derzeit nicht geplant.
Foxer A. schrieb: > And there are also > differences if i measure the ESR using leads 1-2 vs 2-3 vs 1-3 First of all I should remember, that the resolution of the ADC is not sufficient to get a real 10 mOhm resolution with a measurement current below 7 mA. With oversamplimg method I try to get a higher resolution (AVR121), but this method requires some signal noise to make a toggle of the lowest ADC bits. But often the reason for different ESR results are problems with the calibration. You should calibrate your complete measurement equipment. If you use cables to connect the capacitor with the tester, you should calibrate the tester with this cables. If you use clip probe tips, you should connect all three clip probe tips at a blank copper wire for calibration. Of course you must use the same wires and clip probe tips for later measurements. The best connection of the wires to the tester is done with soldering. Additionally you should notice, that the ESR value depends on the measurement frequency. Usually the ESR at data sheets is specified at a measurement frequency of 100 kHz. The ESR measurement of the tester is done with short pulses resulting to a simular result as a measurement with a frequency of about 30 kHz.
Karl-Heinz K. schrieb: > Der höchste Kontrast und > damit die beste Lesbarkeit sollte aber mit einer Schwarz-Weiß > Darstellung erzielt werden. > Eine farbliche Gestaltung der Darstellung ist derzeit nicht geplant. Ah, O.K. - vielen Dank - das reicht mir dann auch :-)
Hi everyone, just an review of tester: http://www.ebay.nl/itm/191869802386?_trksid=p2057872.m2749.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT Kit looks good, pcb is OK, all parts are complete, other had problems with not programmed processor, mine was fine. replaced the 680 and 470 resistors with 0.1% types and replace TL431 with LM4040AIZ. As far I can check, the measurements are accurate and OK. Display a little small, but very good readability. And standard with protection parts mounted. Ha, one day after arriving Karl-Heinz made an software update. Programmed with TLC866 programmer and works fine. I used the files from: mega328_color_kit/ https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Software/trunk/mega328_color_kit/ For fuses I used the setting which I read from the original I have read-out the original software which I have included. So far, I'am very happy with this tester and want to make much compliments to Karl-Heinz and everyone who is contributing. Zip file contains the .Hex files, (code, data and config)
Hi, ich schliesse mich dem Dank und Lob an K-H.Kübbeler vollinhaltlich an. Nach regelmäßig erfolgreichem Update meiner zwei "Vintage" Transistortester habe ich nun auf das (in China) aktuellste Modell "upgegraded" und natürlich die selbe Problematik wie die Vorposter gehabt. Dank KHK alles bestens gelöst und nun auch die Sicherheit der weiteren Softwarewartung! Danke, G.H.
Karl-Heinz K. schrieb: > Das ist die angesprochene neue Version mit Farbdisplay. Das Farbdisplay > hat keinen zusätzlichen Nutzen. Es müsste sich um ein ST7735 o.ä. handeln, da sollte ein paar Zeilen mehr drauf passen, in den beispielfotos habe ich 8 gezählt. Karl-Heinz K. schrieb: > Wie bereits festgestellt, sind die 680 Ohm und 470 kOhm Widerstände > keine Meßwiderstände mit 0.1% Toleranz. Bei meinem Kit habe ich diese > Widerstände ersetzt. Dann eben nicht, braun und violett sind auf grobem raster halt ähnlich;) Karl-Heinz K. schrieb: > Bei meiner Software ist die Farbe für die Zeichen auf weiß und die > Hintergrundfarbe auf schwarz vorbesetzt und nicht über das Menü wählbar. Yupp, hatte ich mit meinem einzigen ST7735 mal getestet, vielleicht baue ich meinen LiIonen-Tester irgendwann mal um... Wie auch immer, heute morgen habe ich in einem völlig anderen Zusammenhang in einem chinesischen Forum zwei PDFs entdeckt. Offensichtlich handelt es sich um ein englischsprachiges manual zu diesem Tester sowie den korrespondierenden chenglischen Schaltplan. Letzteren verstehe ich nicht, da dort mehrere mir unbekannte Bauteile auftauchen. Lt. Manual sind die Farben über das Menu wähl- bzw. einstellbar, außerdem sollen sogar Spannungen messbar sein. ?? Da es mit dem Anhängen von pdfs mal wieder net funzt noch eine Variante: Schematic http://filehorst.de/download.php?file=bnhIGJaD Manual http://filehorst.de/download.php?file=bBEsHdEi
Hello Karl-Heinz. I have some suggestions about your program, it would be good to do the very inclusion of certain sub-programs on demand as you did with the encoder. This concerns routines: generator, frequency, PWM. Routines in the program there but they are often not used by hanging a dead weight, respectively, make space for creativity.
Karl-Heinz K. schrieb: > Foxer A. schrieb: >> And there are also >> differences if i measure the ESR using leads 1-2 vs 2-3 vs 1-3 > > First of all I should remember, that the resolution of the ADC is not > sufficient to get a real 10 mOhm resolution with a measurement current > below 7 mA. With oversamplimg method I try to get a higher resolution > (AVR121), but this method requires some signal noise to make a toggle of > the lowest ADC bits. But often the reason for different ESR results are > problems with the calibration. You should calibrate your complete > measurement equipment. If you use cables to connect the capacitor with > the tester, you should calibrate the tester with this cables. If you use > clip probe tips, you should connect all three clip probe tips at a blank > copper wire for calibration. Of course you must use the same wires and > clip probe tips for later measurements. The best connection of the wires > to the tester is done with soldering. > Additionally you should notice, that the ESR value depends on the > measurement frequency. Usually the ESR at data sheets is specified at a > measurement frequency of 100 kHz. The ESR measurement of the tester is > done with short pulses resulting to a similar result as a measurement > with a frequency of about 30 kHz. Sadly even after rigorous attempts to do a perfect calibration, the measurements still differ a bit. When calibrating, the device should take into consideration the impedance of the leads/cables, and subtract them from the measured ESR value.. So if this is true, every time the connectors or cables are changed and the device recalibrated to the new cables, the exact same ESR value is expected to appear.. but this is almost never the case.. Now I'm not talking about huge amounts, but there are differences.. And oddly, if i use different pin combinations for measuring ESR (even if all 3 pins were calibrated with the exact same impedance), i don't get the same measurement. Another odd thing, is that the device doesn't save a calibration for a lead, if the respective lead is close to 1 ohm. It just defaults back to 0.20 ohms and doesn't save the new value. (bought some shitty cables yesterday and just found this out) --- Regarding the ESR measurement frequency, i've read what you said, in the manual you made for the T.Tester (ttester_en112k.pdf):D Good stuff! In most cases, it seems to be as accurate as the "PEAK ESR-METER" (if not a bit better?) I also saw some comparisons on youtube between these two.. and they are pretty close.
Foxer A. schrieb: > Another odd thing, is that the device doesn't save a calibration for a > lead, if the respective lead is close to 1 ohm. You are right with this statement. The zero resistance value is only accepted below 0.90 Ohm. This is done, because the zero resistances are only used for the ESR measurement type with the 0.01 Ohm resolution. All resistors with more than 9.9 Ohm are not measured with the ESR method. This resistors are measured with the normal measurement method resulting to a 0.1 Ohm resolution. But the zero resistance with its 0.01 Ohm resolution is not converted to the 0.1 Ohm resolution by the program! Therefore you should keep the cable resistance low to get acceptable measurement error for resistance values above 10 Ohm.
I have the same tester as Foxer Alex above and have built it up and got it working. I didn't use the LM431 but replaced the HT7550 with a LP2950 which has 0.1% accuracy (measured against an even more accurate reference). Like him I would like to upgrade the software to a newer version to get the most recent functionality, particularly the samplingADC function. I have been following the thread on: http://www.eevblog.com/forum/testgear/$20-lcr-esr-transistor-checker-project/ and had assumed that the "mega328_st7565_kit" files would work. However, Foxer Alex seems to have had problems with those. I also downloaded the files recommended (and produced?) by Tomas P. to try to see what changes he had made. I compared the makefiles and couldn't find any differences that would have been causing the problems described by Foxer Alex. Can anyone point those out to me? Are there changes in other files? It seems that even the files from Tomas P. are now quite old (v.523) and may not have the recent functionality. If I use the makefile from Tomas P. and recompile a new version should this work or are there other changes I need to make in other files?
@Hugh M The latest revision of the software contains the modified "Makefile" that includes a setting for enabling the function samplingADC:
1 | WITH_SamplingADC = 1 |
Tomas, thanks for replying. What I don't understand is if the latest "mega328_st7565_kit" files will work on this tester. Foxer Alex seemed to have problems with them. Your revision 523 files seemed to solve the problem he had but I don't know why. If the "mega328_st7565_kit" files are OK, why did he have problems? If they are not OK, I don't know which settings caused the problems. I understand the setting "WITH_SamplingADC = 1" but I don't know if I need to do anything with any of the other settings.
Hugh M. schrieb: > If the "mega328_st7565_kit" files are OK, why did he have problems? Some of the problems of user Foxer Alex are only caused by the programming interface and right programming the ATmega328P device. The poor accuracy of ESR measurement is caused by the insufficient ADC characteristic of the ATmega and the simple external circuit, not by any options or software versions. The tester will never be a precision instrument, although I try to get good measurement results. You can use the data files in the directory trunk/mega328_st7565_kit, if you did not change the hardware. If you have installed a 16 MHz crystal instead of the 8 MHz crystal, you must recompile the source files with a modified Makefile.
Hugh M. schrieb: > ... > I also downloaded the files recommended (and produced?) by Tomas P. > ... > It seems that even the files from Tomas P. > ... > Your revision 523 files seemed to solve the problem he had but I don't know why. The author of all firmware versions published on this discussion forum (and not only here :)) is Mr. Karl-Heinz Kübbeler.
Karl-Heinz, Thanks for confirming this. I have ordered a programmer but it will probably be some time before it arrives and I can try this. The only hardware change I made was the one I have mentioned - the use of an accurate voltage regulator and the omission of the voltage reference but I believe from the manual that the software can deal with this automatically. I am interested in your method for measuring small inductors. I have tried to decipher the source code by Pieter-Tjerk but c is new to me and it has been slow progress. However, I think I have the gist of it. Have you thought about extending this technique for all (or more) inductance measurements? The standard inductor measurement only gives 5% accuracy and the resonant method has the potential to be much more accurate. You could measure larger inductors by adding some more sampling rates but the test for the first zero would have to be modified. Would this add too much to the computation time? Before I found out about the samplingADC improvement I had been thinking of a similar technique with extra hardware and I may still go ahead with it. I will build a very simple LC oscillator using an LM319 comparator. There is plenty of information on various implementations of this on the internet. I will get the 5V from the tester and feed back the frequency to it for measurement. Only one precision component is necessary to calibrate it as you can use a precision capacitor to measure an inductor and then use that inductor to measure other capacitors. The stray capacitance can be measured as well. I will use the frequency measurement of the TT to make all the frequency measurements and I can calculate by hand the component values from that. I am not brave enough just yet to tackle a modifications to your c code! I have some silver mica capacitors that I know the value of to better than 0.1% and so this promises to be a very accurate addition to your tester as your frequency measurements are based on the crystal. By the way I measured the silver mica capacitors (20nF to 50nF) on the TT and took each measurement several times. The readings were all between 0.4% and 0.8% too small. That is quite impressive - a systematic error of about 0.5% with a spread of about +/- 0.2% to 0.3%.
Hugh M. schrieb: > The readings were all between 0.4% > and 0.8% too small. That is quite impressive - a systematic error of > about 0.5% with a spread of about +/- 0.2% to 0.3%. then most probably your lab temperature was not to specs ... ;)
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Tomas P. schrieb: > @Hugh M > The latest revision of the software contains the modified "Makefile" > that includes a setting for enabling the function samplingADC: >
1 | WITH_SamplingADC = 1 |
so basically that's the only command that has to be changed in the makefile, in order for the files in the directory "trunk/mega328_st7565_kit" to work for me too?? (coz i've said earlier; the "mega328_st7565_kit" didn't work for my T.Tester.. only the M328_ST7565_KIT_v1.12k_r523.zip posted by Tomas, did.)
G.H., Ha! Ha! and there was me thinking that the calibration routines in Karl-Heinz's software would take temperature into consideration. Silly me! Actually, it is a big compliment to Karl-Heinz that he has been able to get such good accuracy in the tester. If I can match that accuracy when I build my add-on circuit to measure inductance, I will be very pleased. I just wonder if more could be squeezed out of the resonance technique created by Pieter-Tjerk.
Hugh M. schrieb: > Have you thought about extending this technique for all (or more) > inductance measurements? You can use the SamplingADC method with parallel capacitor up to about 3mH. One of the difficulties of this method is, that you can not measure the DC resistance of the coil. This measurement can better be done without a parallel capacitor. Pieter-Tjerk has extended his implementation of samplingADC.S for crystal measurements. I had before implemented another version for the samplingADC method (samplingADC_cnt.S) from a earlier version. My method is faster for lower sampling frequencies because it can take more than one sample in one stimulation period. My function can also handle slower sampling frequencies, but my function is not strict periodic with the stimulus. Hugh M. schrieb: > I will use the frequency measurement of the TT to make all the > frequency measurements and I can calculate by hand the component values > from that. I am not brave enough just yet to tackle a modifications to > your c code! Of course you can use the TT as a frequency counter. Probably you must buffer your frequency signal for connecting it to the frequency input of the TT. You can tune the frequency of the TT-crystal by replacing one 22 pF capacitor with a trimmer (6-30 pF). What modification do you think about? I think, that it is not a good idea to take the power for your oscillator extension from the test ports.
Can the coil resistance not be estimated from the measured q (=2πfoL/R)? What else contributes to the q value? I plan to pass the TT 5v supply (and Gnd) directly to the oscillator, not from one of the test ports. The output impedance of the LM319 oscillator is about 1kΩ. My TT doesn't have the 470Ω resistor on the frequency input and I am thinking the arrangement may be fine. However, I may include a 74HC393 counter on my board after the oscillator and feed one of the outputs of it to the TT. That way I can both vary the frequency range and buffer the output. The crystal tolerance should be around +/-20-30 ppm and should be very stable without trimming but I may try your suggestion. I would need to borrow an accurate frequency counter to do the trimming! Thanks for you advice and, of course, for all the work on the TT!
Hugh M. schrieb: > I would need to > borrow an accurate frequency counter to do the trimming! You can also use a cheap GPS or GPS/GLONASS module with 1PPS output for calibration. Two sample configurations are described in the PDF documentation in the subsection "Measurement of frequency". The period measurement of the 1PPS signal is used for calibration. The period measurement is done automatically for input frequencies below 25kHz. I recommend to use a GPS (GLONASS) module with 3.3V power and integrated antenna. I have taken the 3.3V power from the USB-serial module.
Leider wird hier mittlerweile fast ausschließlich in Englisch geschrieben. Ich finde das schade, da es ein deutsches Forum ist. Sicher, die Sprache in der Technik ist Englisch, aber müssen wir uns im voraus eilendem Gehorsam allen sofort in Englisch antworten? Es ist nicht, dass ich das nicht verstehe. Ich kann das sogar noch ziemlich gut, wenn auch das Schreiben schwer fällt, weil zu wenig Praxis. Schon vor vielen Jahren machte jemand aus meinen Kreisen ein Stadtrundfahrt in Berlin, mit Erklärungen über Kopfhörer. Man konnte dort Englisch, Türkisch und noch welche Sprachen einstellen, aber kein Deutsch. Leider konnte das kleine Kind da noch kein Englisch.
F. F. schrieb: > Leider wird hier mittlerweile fast ausschließlich in Englisch > geschrieben. Was willst du machen, wenn die user kein deutsch können? Englisch lesen und deutsch antworten?
Jörn P. schrieb: > Was willst du machen, wenn die user kein deutsch können? Englisch lesen > und deutsch antworten? Hast Du schon mal in einem englischsprachigen Forum in Deutsch gepostet :-)
F. F. schrieb: > Leider wird hier mittlerweile fast ausschließlich in Englisch > geschrieben. > Ich finde das schade, da es ein deutsches Forum ist. Naja, "fast ausschliesslich" ist ja wohl doch etwas übertrieben. Grundsätzlich hast Du ja recht, aber es ist doch gut, wenn auch Leute hier mitmischen, die kein Deutsch schreiben können. Ich jedenfalls habe mir zur Gewohnheit gemacht, in der Sprache zu antworten, in der die Fragen gestellt werden (natürlich nur soweit ich sie einigermassen beherrsche). Und wer im Englischen nicht so daheim ist, kann ja mal versuchen, auf Deutsch zu antworten. Das sollte in einem deutschsprachigen Forum eigentlich kein Problem sein. Ausserdem mache ich bei eingschriebenen Nutzern von der Möglichkeit Gebrauch, auf direkten Email-Kontakt zu wechseln. Da kann man dann auch mehr in spezifische Details gehen, die i.A. die anderen User eher nicht interessieren, und die Sprache ist dann auch Privatsache. Nicht ärgern, Filter einschalten und nur lesen was man möchte! Derri.
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Hallo zusammen, habe den Transistortester von der ersten Sammelbestellung von Markus (Beitrag "Sammelbestellung Transistortester") Endlich habe ich, seitdem ich ihn aufgebaut habe, den Transistortester mal aktualisiert. Nun vermisse ich aber die Z-Dioden Test funktion?!Sonst funktioniert er einwandfrei. Verwendet habe ich die Files aus transistortester-mega328_strip_grid_dogm Vielen Dank für eure Unterstützung!
Jörn P. schrieb: > Was willst du machen, wenn die user kein deutsch können? Englisch lesen > und deutsch antworten? Genau das! Dann sollten sich die Fragenden wenigstens die Mühe machen das Deutsche zu übersetzen.
Jörn P. schrieb: > Was willst du machen, wenn die user kein deutsch können? > Englisch lesen und deutsch antworten? Nachdem das sowieso alles nach Supportanfragen aussieht, böte sich an, im englischen Schwesterforum https://embdev.net/forum/microcontrollers einen Thread dafür aufzumachen. Dort können die User dann nach Herzenslust in Englisch schreiben...
Mal wieder Sommerloch? F. F. schrieb: > Jörn P. schrieb: >> Was willst du machen, wenn die user kein deutsch können? Englisch lesen >> und deutsch antworten? > > Genau das! > Dann sollten sich die Fragenden wenigstens die Mühe machen das Deutsche > zu übersetzen. Hmm.. und wenn diese Fragenden der deutschen Spache nicht mächtig sind, Dolmetscher bezahlen? Die deutsche Sprache ist nach wie vor eine Herausforderung für die gängigen Übersetzungsprogramme. Ist Dir bewusst... - dass an DEUTSCHEN Hochschulen in ausgewählten Fachbereichen in englischer Sprache unterrichtet wird? - dass an DEUTSCHEN Hochschulen in ausgewählten Fachbereichen die Abschlussarbeiten in englischer Spracher abgefasst werden MÜSSEN? - dass es DEUTSCHE Unternehmen in DEUTSCHLAND gibt mit der "Verkehrssprache" Enlisch? Dieter F. schrieb: > Hast Du schon mal in einem englischsprachigen Forum in Deutsch gepostet > : Ich habe mehrfach in italienischsprachigen Foren auf englisch getextet und fast immer ist auf englisch kommentiert worden. - ditto in frnzösischsprachigen Foren - ditto in russischsprachigen Foren - ditto in japanischsprachigen Foren - ditto in chinesischsprachigen Foren - ditto in spanischsprachigen Foren - apropos spanisch, ich kenne ein solches Forum, welches bei seiner Umgestaltung die "Lokalisation" über Bord geworfen hat zugusten eines sprachlichen Durcheinanders..., selbstverständlich waren es "DEUTSCHE", die auf die Wiedereinführung eines deutschsprachigen Unterforums gedrängt hatten.... Lothar M. schrieb: > Nachdem das sowieso alles nach Supportanfragen aussieht, böte sich an, > im englischen Schwesterforum https://embdev.net/forum/microcontrollers > einen Thread dafür aufzumachen. ..kennt das wer??? Ich kenne ein chinesisches Forom mit einem thread zum TT, ein russisches, ein Polnisches und ein slowakisches.. Auf DIESEN thread bin ich in dem englischsprachigen Forum eines australischen Marktschreiers aufmerksam geworden ;)
So ganz nebenbei habe ich eben festgestellt, dass die neueste SVN offensichtlich nun wählbare Farben unterstützt, dazu gibt es einen neuen Ordner mega328_color_kit. Die M-FW unterstützt mittlerweile ebenfalls das ST7735, außerdem soll sie auch mit 20MHZ Quarzen umgehen können, Tester sind gewünscht ;) Beide "hints" stammen aus dem eevblog ;)
bianchifan schrieb: > Dieter F. schrieb: >> Hast Du schon mal in einem englischsprachigen Forum in Deutsch gepostet >> : > Ich habe mehrfach in italienischsprachigen Foren auf englisch getextet > und fast immer ist auf englisch kommentiert worden. ... Hast Du die Frage nicht verstanden? (Aber die war auch eher rhetorisch gemeint ... :-) )
wäre ich K.H.K. wüßte ich, was ich täte .... ... und alle Deutschtümler hier würden blöd aus der Wäsche gucken. Eine Antwort in Deutsch ist für einen in Englisch anfragenden vermutlich so hilfreich wie für K.H.K. eine von Google nach Deutsch übersetzte Frage ...
Nachdem ich den Fehler gemacht habe auf foldis imo völlig sinnlosen thread zu antworten und bianchifan sich die Mühe gemacht hat einen ganzen Roman dazu zu schreiben, sollten wir vielleicht feststellen, dieser Fred heißt "Transistortester". bianchifan schrieb: > Mal wieder Sommerloch? Hast imo völlig Recht ;-)
The first update in mid- 2016 circuit board version Thanks for the hard work of dear Karl-Heinz
Hallo zusammen, ich habe mir ebenfalls so ein günstiges Teil aus China bestellt. http://de.aliexpress.com/item/LCD-Display-yellow-green-Backlight-ESR-Meter-LCR-led-Transistor-Tester-128-64-Diode-Triode-Capacitance/32580520763.html Der ISP Anschluss war hier nicht wie bei der T4 Version spiegelverkehrt. Beim Start stand einfach nur "MTester" ohne Versionshinweise dran Leider haben folgende vorkompilierte hex-Dateien nicht funktioniert: mega328_st7108 mega328_st7920 mega328_T3_T4_st7565 mega328_T5_st7565 Bei mega328_wei_st7565 war zumindest etwas auf dem Display zu sehen. Erst als ich das Makefile mega328_T3_T4_st7565 wie folgt angepasst hab, war alles in Ordnung und man konnte den TT verwenden. UI_LANGUAGE = LANG_GERMAN #CFLAGS += -DLCD_SPI_OPEN_COL (auskommentiert) #CFLAGS += -DSTRIP_GRID_BOARD (auskommentiert) Irgendwo ist mir bei dieser Prozedur die LED für die Hintergrundbeleuchtung flöten gegangen und deshalb startete der TT nur solange der Knopf gedrückt blieb. Nach dem Tausch der LED gegen eine andere, startete der TT wie gehabt. Ich hoffe jemand kann mit den Infos was anfangen und muss nicht so lange rumsuchen :)
Eugen H. schrieb: > #CFLAGS += -DLCD_SPI_OPEN_COL (auskommentiert) Auf den Bildern ist erkennbar, daß die Spannungsversorgung und der Anschluß des ST7565 Controllers offensichtlich nicht geändert wurde. Damit wird wahrscheinlich auch bei dieser Version der ST7565 mit überhöhter Spannung betrieben. Bei der T4-Version ist bei mir ein Controller ausgefallen, sehr wahrscheinlich wegen der Spannungsüberhöhung! Damit die LCD_SPI_OPEN_COL Option laufen kann, ist normalerweise die Nachrüstung von zwei Pull-Up Widerständen erforderlich. Bei meinem T3 habe ich zusätzlich die beiden Si-Dioden (zur Spannungsreduktion 5V --> 3.3V) durch einen MCP-1702-3302 Regler ersetzt (Bild). Da bei der neuen Version die Display-Anschlüsse vertauscht sind (Option STRIP_GRID_BOARD), muß erst herausgefunden werden, welche beiden Signale die Pull-Up Widerstände brauchen (Reset + SCLK). Ich empfehle auf jeden Fall, die Betriebsspannung für den ST7565 nachzumessen und gegebenenfalls zu handeln. Wer sich die Nachrüstung der Pull-Up Widerstände nicht zutraut, kann alternativ auch die Anweisung "CFLAGS += -DPULLUP_DISABLE" in der Makefile auskommentieren. Der Einfluß auf die Meßwerte ist gering. Lediglich die zweite Messung der Sperrschichtkapazität bei Dioden mit der SamplingADC Methode (nahe 5V) kann damit nicht durchgeführt werden. Die Anweisung "CFLAGS += -DLCD_SPI_OPEN_COL" sollte aber aktiv bleiben, um eine Erhöhung der Betriebsspannung über die 5V Signalpegel auszuschließen. Es gibt offensichtlich aber auch ST7565 kompatible Displaycontroller, die 5V Signalpegel an den Signaleingängen tolerieren. Die haben offensichtlich keine Dioden gegen 3.3V als Schutz an den Eingängen eingebaut.
Hallo... Habe gerade gesehen, dass eben eine neue Version der Software von Markus hochgeladen wurde... Habe vor ein paar Tage meine T4 Version mit blauem knopf bekommen, wo ich lange drauf gewartet hatte und wollte sie nun die nächsten Tage mit neuer SW bestücken, um auch zu wissen was überhaupt drauf ist... Doch welche Software ist jetzt die vielfältigere. Sehe hier eine 1.11 von Karl Heinz und eine 1.23 von Markus. Danke für die Arbeit die ihr hier investiert... Ein sehr interessantes Teil :)... Freue mich über baldige Antworten... Infos was noch bei der T4 Version nach bestückt werden sollte nehme ich gerne an... Löten kann ich :)... Lieben Gruß
@ zhq soft Hello Zhq Soft, the pictures are locking fine. Please tell me the features of your hardware design, did you integrate all discussed additional possibilities they are discussed in this thread? And which software version do you use? Do you plan to sell it? Regards Gerd
Dominic schrieb: > Infos was noch bei der T4 Version nach bestückt werden sollte nehme ich > gerne an... Der ST7565 Display-Controller kann auch von der "m" Version von Markus unterstützt werden. Mir ist aber nicht bekannt, ob Markus auch die "open collector" Methode unterstützt. So weit ich weiss, erwartet Markus eine ordentliche Pegelanpassung. Die ist aber nur mit einem HC4050 oder ersatzweise auch durch serielle Widerstände (ca. 2,7k) zu erreichen. Die open collector Methode ist eine Notlösung, da hier eine Anpassung der Software erforderlich ist. An Deiner Stelle würde ich zunächst nachmessen, wie hoch die Spannung des ST7565 Displaycontrollers tatsächlich ist. Das GND Signal ist mit dem Minuspol der Batterie verbunden. Die Spannung für den Controller sollte auch an einem Pol der beiden Dioden anliegen, und sollte in keinem Fall 3,6V überschreiten. Normal wären 3,3V. Die wesentliche Unterschiede zur "k" Version hat Markus in der Datei README.de festgehalten. Besonders den Test von IR-Fernbedienungen gibt es nur bei Markus. Wenn keine erhöhte Betriebsspannung des ST7565 Controllers festgestellt wurde, ist die "m" Version auch verwendbar. Die letzte Entwicklerversion von mir ist die 1.12k im Software/trunk Verzeichnis. Leider gibt es keine fertig übersetzte Version für die neue T4 Version mit blauem Taster. Wenn der Benutzer Eugen H. Recht hat, ist die Pinbelegung für den Displayanschluß geändert, so daß die Option CFLAGS += -DSTRIP_GRID_BOARD auskommentiert werden muß. Ob man auch die Anweisung mit LCD_SPI_OPEN_COL auskommentieren darf, hängt von der oben erwähnten Spannungsmessung ab. Wenn die Betriebsspannung erhöht ist, rate ich auf jeden Fall zu der "open collector" Anschluß-Methode.
Hallo Karl-Heinz! Danke für deine wertvolle Arbeit und deine schnelle Antwort. Ich möchte natürlich vermeiden, dass ich zu viel Spannung auf den ST7565 gebe, weiß aber nicht, an welchen Pins ich GND und +3,3V finde. Leider finde ich im Internet kein vergleichbares Flachbandkabel o.ä. an dem ich mich orientieren kann. Könntest du mir anhand meines Bildes irgendwie weiterhelfen?
Hallo, auf heise online Make: gibt es einen Artikel zu einem Komponententester http://www.heise.de/make/artikel/Komponententester-3265220.html Zitat: "Ich habe mir neulich für kleines Geld einen chinesischen Komponententester gekauft. ..." Aus dem Artikel ist schwer ersichtlich, ob der beschriebene Komponententester auf dem hier im Forum besprochenen basiert, aber vielleicht sollte jemand heise darauf aufmerksam machen, dass es die nicht nur aus China gibt. :-)
Alexander S. schrieb: > Aus dem Artikel ist schwer ersichtlich, ob der beschriebene > Komponententester auf dem hier im Forum besprochenen basiert, > aber vielleicht sollte jemand heise darauf aufmerksam machen, > dass es die nicht nur aus China gibt. :-) Davon gibt es x Derivate - Karl-Heinz reagiert da sehr gelassen :-) Schreibe Heise doch mal an - mal schauen, was passiert ...
Eugen H. schrieb: > Könntest du mir anhand meines Bildes irgendwie > weiterhelfen? Von Eugen H. sind ein paar Einträge vorher am 10.7. 3 Bilder von der neuen T4 Version veröffentlicht. Auf dem 2. Bild sind in der Mitte oben zwei Dioden zu sehen (4148x2 beschriftet). Diese zwei Dioden liegen in Reihe um die 5V Betriebsspannung auf die 3.3V zu reduzieren. An der linken Seite der oberen Diode sind 5V zu messen und an der linken Seite der Diode darunter ist die Versorgungsspannung für den ST7565 Controller zu messen. Die Masse kann man vom Minuspol der Batterie nehmen.
Werde morgen auch mal die Messung in angriff nehmen. Habe hier im Haushalt noch keine 9v Batterie auftreiben können^^... Danke erst einmal... Habe auch grade erst gesehen, dass es einen unterschied zwischen Markus f und Markus r gibt :)... Welche aktuelle Software auf dem t4 tester läuft, jenachdem wie die gemessene Spannung auch ausfällt, da wird mir sicher noch geholfen... Seid ja was schneller als ich :)... Schönen abend noch :)
Soo habe eben 4,95V oben und 4,07V unten gemessen... Das wäre nach Datenblatt (wenn es denn der richtige Typ ist) zu viel. Meine Bitte an Dominic wäre hier vor irgendwelchen Softwareänderungen mal die Spannung an diesen Punkten zu messen - wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass da mit chinesischer "Originalfirmware" was anderes anliegen soll. Die Löterei wie von dir durchgeführt traue ich mir aus Angst vor weiterem Zerstören nicht zu :)
Werde die Spannung bei mir dann später auch mal messen... Umgelötet ode Bauteile getauscht habe ich an meinem tester bisher auch noch nicht...
Eugen H. schrieb: > Die Löterei wie von dir durchgeführt traue ich mir aus Angst vor > weiterem Zerstören nicht zu :) Zur Erinnerung möchte ich darauf hinweisen, daß die für die "open collector" Methode erforderlichen "Pull-Up" Widerstände auch vom ATmega selbst zur Verfügung gestellt werden können. Dazu muß in der Makefile die Anweisung "CFLAGS += -DPULLUP_DISABLE" auskommentiert werden. Die Anweisung "CFLAGS += -DLCD_SPI_OPEN_COL" muß natürlich aktiviert sein. Nach meiner Erfahrung ist der Erfolg aber auch nur mäßig, weil der Stromverbrauch des Controllers sehr gering ist. Deshalb bekommt der Controller über die Pull-Up Widerstände und über die Dioden immer noch zu viel Spannung. Das ist der Grund, warum ich die beiden Dioden durch einen Spannungsregler ersetzt hatte. Alternativ könnte man den Strom der Controller-Versorgung durch einen Parallelwiderstand erhöhen. Dann bräuchte nur ein Widerstand (z.B. 2,2k) eingelötet zu werden. Um herauszufinden, welcher Widerstand notwendig ist, kann man den Widerstand erst einmal parallel zum Voltmeter anschließen. Das Prinzipschaltbild macht deutlich, wie es zu der erhöhten Spannung am ST7565 Controller kommen kann. Ohne die "open collector" Methode werden die ATmega Ausgänge auf 5V geschaltet!
Sooo... Batterie gekauft, später wird gemessen... Mir stellt sich nur die Frage, wenn 4v gemessen und 3,3v der gewünschte wert ist, kann dann nicht einfach eine weitere diode in reibe geschaltet werden? Dann müssten sich doch 3,3 ergeben... Oder sehe ich das falsch?
Dominic schrieb: > kann dann nicht einfach eine weitere diode in reibe geschaltet werden? Wenn man das Prinzipschaltbild im vorigen Beitrag anschaut, sieht man, daß die Versorgung auch aus den Datensignalen über die Schutzdioden des ST7565 erfolgen kann. Ohne "open collector" liegen an den Dateneingängen 5V an (mit etwa 22 Ohm Ausgangswiderstand des ATmega). Mit der "open collector" Methode liegen ebenfalls 5V über die OC-Widerstände an, entweder die internen ATmega Widerstände (10k) oder die nachgerüsteten. Die Dioden werden erst wirksam, wenn der Stromverbrauch des ST7565 entsprechend hoch ist. Da hilft dann auch keine zusätzliche Diode
Sooo... Habe mal gemessen Obere Diode linke Seite 4,98V Untere Diode linke Seite 4,33V Verstehe ich es richtig, das der Wiederstand den du voschlägst nachzurüsten dazu dient den Strom zu erhöhen, damit der Spannungsabfall auf die gewünschten 2* 0,7V kommt??? Kannte es eigentlich nur so, dass immer je Diode 0,7V abfallen^^... Bzw 0,3V bei Germanium Dioden... (Aber bin ja auch nur Mechatroniker^^) Jedoch müsste wenn der Stromverbrauch des St7565 konstant ist Durch das nachrüsten von mehr Dioden auch die Spannung drücken lassen... Einen parallelen widerstand ist aber vllt erst einmal die bessere Lösung...
Nebenbei... Beim starten des T4 Gerätes zeigt der display M Tester an ohne Version Ein T3 ist noch auf dem Postweg, dürfte aber denke ich nicht viel anders sein, außer dem versetzten display (Habe keine genaueren infos) Habe 9 Euro für den T4 bezahlt inklusive Acryl Gehäuse. Denke dafür kann ich ihn kaum selber aufbauen. Den T3 hatte ich vorher für 8 Euro bestellt da ich den T4 erst später gesehen hatte... Schätze aber die Arbeit sehr, die hier investiert wird für Software, Hardware und Hilfestellung
Dominic schrieb: > Durch das nachrüsten von mehr Dioden auch die Spannung drücken lassen... Es bleibt aber immer noch das Problem mit den Pull-Up Widerständen. Wenn 2 Signale mit den Widerständen auf 5V gezogen werden, fließt über die Schutzdioden an den ST7565 Eingängen ein Strom zur 3.3V Spannungsversorgung. Wenn der Strombedarf des Controllers nur im Bereich 100µA liegt, könnte selbst dieser Strom durch die Pull-Up Widerstände schon zu hoch sein. Da ist noch kein Strom über die 1N4148 Kette mitgerechnet. Man darf nicht vergessen, daß die Pull-Up Widerstände an 5V angeschlossen sind. Die Si-Dioden haben natürlich auch eine Spannungskennlinie über den Stromfluß. Bei 100µA ist die Schwellspannung einer Diode etwa bei 0.5V
Das heißt, wie sieht dein vorschlag aus? Ein widerstand in Serie zwischen vdd und gnd? Habe mich bisher nie mit displays und deren controllern beschäftigt, von daher bin ich hier etwas raus... Du hast wie man sieht von der Materie mehr Ahnung :)... Es geht sich ja hier auch bisher nur um die Spannung am controller... An einem umflashen der Software bzw der Versuch wird wohl danach erst folgen... So wie ich das sehe gibts noch nicht viele die den t4 tester bisher haben... MfG Dominic
Falls das mit dem widerstamd Oberhaupt was bringt... Bin etwas verwirrt :)... Hoffe stelle mich nicht doof an^^... Wünsche achonmal eine gute Nacht... :)
Dominic schrieb: > So wie ich das sehe gibts noch nicht viele die den t4 tester bisher > haben... Ich glaube schon, daß etliche T3/T4 Tester verkauft wurden. Der ST7565 Controller scheint nur deutlich robuster gegen Spannungsüberhöhung zu sein, als es das Datenblatt vermuten läßt. Es gibt wohl auch eine ST7565 kompatible Controller-Variante, die 5V Pegel an den Eingängen toleriert. Hier muß der Überspannungsschutz der Eingänge anders gelöst sein als mit einer Diode nach 3.3V . Möglicherweise sind hier mehrere Dioden in Reihe geschaltet oder auch eine 5.1V Zenerdiode nach GND. Nach meinem Kenntnisstand ist diese Version aber nicht beim T3/T4 -Tester verbaut. Dominic schrieb: > Ein widerstand in Serie zwischen vdd und gnd? Ja, wahrscheinlich am besten an der unteren Diode nachzurüsten.
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Also einfach alles so lassen??? Oder wie löse ich das jetzt am einfachsten :)... Bin auch noch nicht sicher welche Software ich hier.draufbügeln kann... Die von Markus oder die von dir... Habe in einem ordner etwas für die t4 tester gefunden... Glaube müsste dann deine 1.11 SW sein... Nur das mit dem aus kommentieren, ob ich das brauche oder nicht, da bin ich noch etwas neben der spur... Gehe erstmal schlafen... Gute Nacht und danke :)
Heute ist das kleine Luftpolsterkuvert mit meinem Bausatz im Briefkasten gelegen, Teile siehe Foto. Die Widerstände sind normale +- 1% Metallschicht und die Referenz ist ein TL431A (+- 1%) laut Aufschrift. #1 468.15k -> -0.39% #2 468.55k -> -0.31% #3 468.76k -> -0.26% #1 678.2R -> -0.27% #2 675.7R -> -0.64% #3 677.1R -> -0.43% Zum Vergleich Präzisionswiderstand EBG SSP32 mit 210R und 0.1%: #1 209.95 -> -0.033% #2 209.90 -> -0.066% #3 209.91 -> -0.062% #4 209.93 -> -0.052% Kontaktwiderstand ist jeweils 000.04R bei Ta=26°C, für die Abweichung eingerechnet. Mein Messaufbau hat sicher einen systematischen Fehler beim Kontaktwiderstand, aber trotzdem läßt sich damit deutlich genauer als 1% messen und alle Bausatzwiderstände sind zu niedrig im Wert. Nun die Frage, ob man die gemessenen Abweichungen der 6 Widerstände und der Referenzspannung als Korrekturfaktoren in der Software verwenden kann (= Kalibrierung), der TT muß ja nicht genauer sein als mein Multimeter. 0.1% Widerstände kriege ich in der riesigen Stückzahl nicht vernünftig her, eine genauere Referenzquelle habe ich jetzt auch nicht verfügbar. Zur Not könnte ich so 100 0805 SMD-Widerstände durchmessen bis ich die besten finde und diese auf eine SMD-DIL Adapterplatine löten, die 6 sind ja in DIL-Form nebeneinander angeordnet. Die blaue Platine rechts unten habe ich für das Foto dazugelegt: das ist ein Arduino nano clone ohne Bootloader, diese Platine will ich bis auf den mega leerräumen und als SMD-Adapter für den DIL-mega nehmen, damit könnte ich die Software nehmen, die sowohl Spannungsmessung als auch seriellen Output kann. Dazu noch ein Adapterstecker für den USBasp zum Programmieren, die bessere Schaltung mit Transistoreingangsstufe für den Frequenzmesser, und ein seriell nach USB-Umsetzer für die Daten. Falls all das schon jemand gemacht hat, bitte ich um die entsprechenden Compiler-switches, vielen Dank.
Ich lese schon längst nicht mehr alles in diesem Monster Thread, deshalb die Frage und/oder der Vorschlag: Ist schon mal über eine völlige Neuauflage des TT nachgedacht worden, mit größerem uC (vor allem mehr Speicher) und allen bisherigen Neuerungen und der Möglichkeit noch einigen Erweiterungen Platz zu bieten? Vielleicht sogar externer Speicher, um späteren Speicherproblemen aus dem Weg zu gehen.
Nichteingeweihter schrieb: > 0.1% Widerstände kriege ich in der riesigen Stückzahl nicht vernünftig > her, eine genauere Referenzquelle habe ich jetzt auch nicht verfügbar. Prinzipiell können die Widerstandswerte in der Software angepasst werden, aber nicht einzeln. Daher sollten die drei 680 Ohm und die 470 kOhm auf jeden Fall gleiche Werte haben. Am einfachsten ist es natürlich, wenn gleich 0.1% Widerstände mit den richtigen Werten eingabaut sind. Dann braucht man keine spezielle Softwareanpassung, die man bei Updates gerne vergißt. Die Präzisionswiderstände gibt es bei Reichelt (MPR 680 und MPR 470k). Beim Bausatz mit Farbdisplay waren bei mir übrigens auch keine Präzisionswiderstände dabei. Beim Bausatz mit dem ST7565 Controller wurden die aber von den Chinesen mitgeliefert.
F. F. schrieb: > Ich lese schon längst nicht mehr alles ... > Ist schon mal über eine völlige Neuauflage des TT nachgedacht worden, > mit größerem uC (vor allem mehr Speicher) und allen bisherigen > Neuerungen und der Möglichkeit noch einigen Erweiterungen Platz zu > bieten? Ja.
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Hm, gutes Argument, bei Reichelt habe ich jetzt nicht geschaut. Zwei Varianten bleiben ansonsten nur: * ich messe ein paar SMDs durch, vielleicht sind die sowieso besser als die bedrahteten * ich nehme Serienwiderstände, da passt die Normreihe und 1% sind dafür völlig ausreichend. Kann man wenigstens die Referenzspannung kalibrieren?
Nichteingeweihter schrieb: > Kann man wenigstens die Referenzspannung kalibrieren? Ist leider nicht vorgesehen (fest 2950mV in Calibrate_UR.c). Das müßte dann auch bei jedem Update berücksichtigt werden.
Karl-Heinz K. schrieb: > Nichteingeweihter schrieb: >> Kann man wenigstens die Referenzspannung kalibrieren? > > Ist leider nicht vorgesehen (fest 2950mV in Calibrate_UR.c). > Das müßte dann auch bei jedem Update berücksichtigt werden. Meinst Du nicht 2495mV, das wäre der typ Wert im Datenblatt? Aber die Methode wäre doch OK wenn ich eh neu kompilieren muss; man darf halt beim updaten nicht vergessen den Wert jedesmal neu einzutragen.
ah, ich habs gefunden: adc_vcc_reference = (unsigned long)((unsigned long)ADCconfig.U_AVCC * 2495) / mv2500; 2495
Was ist denn mit eugen? Nichts mehr gemacht??? Muss auch noch schauen was ich nun mit meiner zu hohen Spannung mache und wwlche aktuelle Firmware ich nun drauf Bügel... Wüsste halt auch gern was auf dem tester für eine Software läuft und was er so kann, als irgendetwas chinesisches gefrickeltes ohne sowie Version...
Selektierte SMD-Widerstände sind dann recht genau, nur die letzte Stelle schwankt um <= +-1 digit (bis auf den letzten der 6 Widerstände): Messung 1 2 3 0.6801k 0.6801k 0.6800k 470.11k 470.13k 470.12k 0.6800k 0.6800k 0.6801k 470.08k 470.07k 470.09k 0.6803k 0.6830k 0.6830k 470.36k 470.38k 470.30k Referenz: spricht eigentlich etwas dagegen, eine andere Referenzspannung zu verwenden (z.B. 1,245V oder 4,096V) und die Spannung in mV in der entsprechenden Programmzeile einzutragen? Damit könnte man dem Konzept der Einfachheit und Kostengünstigkeit (Versand kostet ja ebenfalls nicht zu knapp im Vergleich zum Bausatz) weiter entgegenkommen. Wie ich den nano auf den DIL-Sockel bringe, weiß ich noch nicht, ich muß auch das Display höher setzen. Der nano hat einen 16MHz Quarz drauf, soweit ich gelesen habe, sind aber 8MHz zu bevorzugen, da man sich sonst den Messbereich einschränkt; ist das noch gültig?
Nichteingeweihter schrieb: > Der nano hat einen 16MHz Quarz drauf, soweit ich gelesen habe, sind aber > 8MHz zu bevorzugen, da man sich sonst den Messbereich einschränkt; ist > das noch gültig? Da ist eher das Gegenteil der Fall. Bestimmte Funktionen der SamplingADC Erweiterung von Pieter-Tjerk sind auf 16 MHz optimiert. Die Quarz und Resonator-Messung läuft sogar nur bei 16 MHz! Auch die Display-Ausgabe ist etwas schneller, was speziell beim Farbdisplay spürbar ist.
Danke, dann lasse ich den Quarz oben und verdrahte diese Leitungen nicht auf den DIL Sockel. Ich hoffe dass ich am kommenden WE fertig bin und einen Kompilier- und Programmierversuch wagen kann...
Ich habe schon einmal probiert wie man unter Windows kompiliert: aktuelle Sourcen geladen, WinAVR installiert und nach Anleitung das Makefile geöffnet, er sagt dann dass nichts zu tun ist und kompiliert nicht. Dateien: die aus dem trunk und das Makefile im entsprechenden zur Hardware passenden Unterverzeichnis, derweil noch ohne die Anpassungen für den Test.
Nichteingeweihter schrieb: > Die blaue Platine rechts unten habe ich für das Foto dazugelegt: das ist > ein Arduino nano clone ohne Bootloader, Nööö Nichteingeweihter schrieb: > ah, ich habs gefunden: > > adc_vcc_reference = (unsigned long)((unsigned long)ADCconfig.U_AVCC * > 2495) / mv2500; > > 2495 ?? Wieso das? Als ich diesen Thread entdeckte und mich ein wenig durchwurschtelte war immer die Rede von 2,5V!! Referenz. MIr ist auch klar, dass die Datenblätter der meisten Refs 2.495 als typischen Wert ausweisen, ich habe meine Referenzen aber wie hier verlangt auf 2.5V selektiert. Apropos..mein Häufungsmaximum lag bei 2,494V ;) Nichteingeweihter schrieb: > WinAVR installiert WinAVR ist verstorben, die aktuelle Version heißt toolchain. Auf Seite 6 und/oder 7 müsstest Du eine Anleitung zum mergen finden, stammt iirc von Michael D. Irgendwo wurden auch die toolchain Versionen diskutiert, der kleinste Code gibt es mit einer Version aus 2015.
was heißt Nöööö; die Platine wird von China Ebay-Händlern als Arduino nano clones verkauft; klarerweise ist das kein echter Arduino. Man kann sich natürlich auch fragen, warum eine mega328p Platine mit leerem Controller überhaupt als "Arduino" benannt wird, aber das soll doch hier nicht das Problem sein, alle wissen eh was da gemeint ist.
>Apropos..mein Häufungsmaximum lag bei 2,494V ;)
genau das was ich ursprünglich angedacht hatte, da trägst Du dann 2494
in diese Programmzeile ein.
Hallo. Habe jetzt auch einen Account :)... Karl Heinz??? Gibt es für die pull up widerstände feste Werte oder sollten sie in etwa deinen entspreche ??? Und wo genau kommen sie hin??? Habe noch vor einiges was warscheinlich nötig bzw sinnvoll ist noch zu machen, bevor ich versuche die Software auf deine 1.11 oder 1.12 zu aktualiesieren... Habe leider auch nur infos über den t4 tester mit dem gelben Knopf gefunden, auch ein Video wo auf diesem 1.12k läuft... Wo die Unterschiede sind zwischen t4 gelber Knopf und t4 blauer Knopf weiß ich noch nicht genau... Ob ich noch einen Spannungsregler finde wie in deinem Beispiel muss ich schauen... LG dominic
Die Nachricht ging an karl-heinz kübbeler... Was ist falsch daran? Er hat die Tage schon versucht mir Hilfestellung zu leisten...
Dominic K. schrieb: > Gibt es für die pull up widerstände feste Werte oder sollten sie in etwa > deinen entspreche ??? > Und wo genau kommen sie hin??? Beim T4 Tester mit dem gelben Knopf hatte ich einen 5,1k Widerstand an Pin 32 des ATmega nachgerüstet (das SCLK Signal der SPI Schnittstelle) und zusätzlich einen 10k an Pin 2 des ATmega (das Reset Signal zum ST7565). Der T4 Tester mit dem blauen Knopf hat wahrscheinlich eine andere Pinbelegung (keine Option STRIP_GRID). Das SCLK Signal sollte dann auf dem gleichen Pin 32 liegen (5,1k Widerstand). Das ST7565 Reset Signal ist dann aber an Pin 30 des ATmega angeschlossen (10k Widerstand). Am SCLK Signal hatte ich einen kleineren Widerstandswert gewählt, damit die Anstiegszeit des Signals kürzer ist. Ich hatte beide Widerstände mit dem anderen Ende an 5V angeschlossen, da sollte aber auch ein Anschluß an die 3.3V möglich sein.
OK, kompilieren funktioniert mit dem WinAVR, es entstehen u.a. hex, eep, elf. > Process Exit Code: 0 > Time Taken: 00:06 USBasp teste ich dann wenn ich die HW fertig habe.
So, die zweireihige headerleiste hab ich schon mal für den programmiert Stecker. Ist es dann besser die pullup Widerstände an 5v oder 3,3v anzuschließen Denke eher an 3,3v... Sollte doch dann nur die Frage sein, ob sie vor oder.hinter die Dioden müssen, da ja hier 5v und naja, sagen wir 4v vorhanden sind... Wüsste ja gern mal ob Eugen hier schon weiter ist???
Dominic K. schrieb: > Ist es dann besser die pullup Widerstände an 5v oder 3,3v anzuschließen Sehr wahrscheinlich ist die 3.3V Seite günstiger. Für alle Signale werden bei aktiver Schnittstelle sowieso die internen Pull-Up Widerstände benutzt, natürlich gegen die 5V des ATmega. Die externen Pull-Up Widerstände werden für die inaktive Schnittstelle benötigt. Dann sind die internen Pull-Up Widerstände normalerweise mit der Makefile Option PULLUP_DISABLE abgeschaltet (währen den Messungen). Die Spannungen werden normalerweise durch die Schutzdioden des ST7565 begrenzt. Dafür muß aber genügend Strom auf der 3.3V verbraucht werden!
Dankeschön, werde mich dann morgen wenn ichs schaffe mal ans löten setzen. Die headerreihe hab ich achonmal drin... Hatte noch mit dem Netzteil eines OrangePi zu kämpfen, daher blieb keine Zeit mehr für widerstände ... Gute Nacht :)
Dominic K. schrieb: > Wüsste ja gern mal ob Eugen hier schon weiter ist??? Hallo Dominic, habe bisher nicht weiter machen wollen, da ich nicht so richtig weiß was ich machen müsste. Der TT läuft wie bisher bei 4V am Display Controller. So wie ich das hier raus lese, könnte ich zur Sicherheit einen Widerstand in Reihe zu den Dioden löten? Der andere Vorschlag von Karl-Heinz ist ja die Software anzupassen, damit die internen Pullup Widerstände verwendet werden (macht aber was bei der Dioden Messung inaktiv). Heißt das aus CFLAGS += -DPULLUP_DISABLE #CFLAGS += -DLCD_SPI_OPEN_COL #CFLAGS += -DSTRIP_GRID_BOARD soll #CFLAGS += -DPULLUP_DISABLE CFLAGS += -DLCD_SPI_OPEN_COL #CFLAGS += -DSTRIP_GRID_BOARD werden? Dann würde ich das zuerst probieren und nochmal die Spannung messen.
Bin da auch noch am tüfteln... Werde später erstmal versuchen, einen widerstand zwischen "hinter den Dioden" und und zu löten, um den Strom etwas zu erhöhen. Ggf noch eine weitere diode hier herein zu setzen, um ansatzweise auf 3,3v zu kommen... Hier bleiben laut Karl Heinz inmernoch die Probleme mit den pullup widerständen, aber so habe ich immerhin dieses Problem achonmal so weit gelöst... Denke ich... Software habe ich noch keine andere versucht als die von Werk... Denke wenn alles so weit gut ist, wird die von Karlheinz als auch die von Markus vllt laufen... Ist ja gerade auch noch was warm zum löten^^... Einen schönen warmen Tag erst einmal :)
Eugen H. schrieb: > soll > #CFLAGS += -DPULLUP_DISABLE > CFLAGS += -DLCD_SPI_OPEN_COL > #CFLAGS += -DSTRIP_GRID_BOARD > werden? Das dürfte etwas helfen, besonders wenn der Stromverbrauch auf der 3.3V Seite durch einen Widerstand nach Masse (GND) erhöht wird. Der Stromverbrauch des ST7565 Controllers alleine ist wahrscheinlich zu gering. Bei gesetzter PULLUP_DISABLE Option sind auf jeden Fall die zwei erwähnten Pull-Up Widerstände zusätzlich erforderlich. Dominic K. schrieb: > Ggf noch eine weitere diode hier herein zu setzen, um ansatzweise auf > 3,3v zu kommen... Ohne die Option LCD_SPI_OPEN_COL ist diese Maßnahme wirkungslos, da der Controller über die 5V des ATmega Ausgangs und die Schutzdiode am ST7565 Eingang versorgt wird. Die beiden Dioden auf der Platine sind praktisch stromlos! Die Software der Chinesen benutzt mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht den "Open Collector" Modus. Auch der Lastwiderstand auf der 3.3V Seite wirkt nur, wenn der OC Modus benutzt wird. Der ATmega Ausgang kann genug Strom liefern, der Ausgangswiderstand ist nur etwa 22 Ohm.
Die Stromaufnahme der Displays ist so gering, dass man problemlos eine "Stabilisierung" mit Widerstand und 3.1V Z-Diode vorsehen kann. Ist nicht mehr Aufwand als 2 Dioden und Lastwiderstand. Dann läuft auch die Pegelanpassung mit Serienwiderständen zuverlässiger.
Habe leider keine z Dioden hier, nur normale 4148 und 1n4007 am mass... Denke deine software setzt aber die open coll Methode eher voraus oder??? So wie Eugen es verstanden hat, wird mit aktivierten internen pullup widerstanden etwas bei der Dioden Messung inaktiv??? Heißt also doch für mich, gucken dass ich sowohl auf 3,3v komme und die pullup Widerstände nachrüste...???
Dominic K. schrieb: > Denke deine software setzt aber die open coll Methode eher voraus > oder??? > So wie Eugen es verstanden hat, wird mit aktivierten internen pullup > widerstanden etwas bei der Dioden Messung inaktiv??? Wenn die Option PULLUP_DISABLE entfernt wird, sind die internen Pull-Up Widerstände des ATmega dauerhaft aktiv geschaltet. Damit kann die Open Collector Methode ohne externe Pull-Up Widerstände an der SPI Schnittstelle benutzt werden (Option LCD_SPI_OPEN_COL). Ohne die Option PULLUP_DISABLE kann die Sperrschichtkapazität mit der SamplingADC Methode nur für den Übergang 0V-->5V gemessen werden und nicht zusätzlich auch für den 5V-->0V Übergang (nahe bei 5V). Für die anderen Messungen gibt es eine theoretische Beeinflussung der Meßwerte, da bei inaktiver PULLUP_DISABLE Option alle Ausgänge nicht von 5V Pegel auf stromlos in einem Schritt geschaltet werden können. In der Praxis habe ich diesen Nachteil nicht beobachten können. > Heißt also doch für mich, gucken dass ich sowohl auf 3,3v komme und die > pullup Widerstände nachrüste...??? Ich empfehle die Nachrüstung der Pull-Up Widerstände ausdrücklich. Wer sich die Nachrüstung nicht zutraut, oder für einen ersten Test ist auch die folgende Kombination der Makefile Optionen möglich: CFLAGS += -DLCD_SPI_OPEN_COL # CFLAGS += -DPULLUP_DISABLE Wenn später Pullup Widerstände nachgerüstet sind, kann das Kommentarzeichen vor "CFLAGS += -DPULLUP_DISABLE" wieder entfernt werden.
So... Das Thema mit den zusätzlichen Dioden ist erledigt, hatte ich probiert, aber ist nicht nötig... Habe nun einen 33ohm widerstand (hatte keinen da darum zwei kleinere in Reihe) zwischen vdd und gnd gelötet. Hiermit misst man nun 3,31V zwischen der zweiten hinter der zweiten diode und ground... Denke das war von dir auch so gemeint Karl Heinz... Die 0,01V mehr sollten hier keine Rolle spielen. Ist das erstmal erledigt... Um die pullup Widerstände muss ich mich dann die Tage kümmern, sonst macht es keinen Sinn hier 3,3V zu haben, wenn ich dich richtig verstehe... PS: Hab das Bild schon gescreenshottet, damit es etwas kleiner ist... Arbeite nur mit handy...
Kann es denn sein, dass der Text jetzt blasser ist??? Weiß nicht ob das an der chinesischen Software liegt, aber meine ohne die Widerstände wäre der Text kräftiger..
Dafür das in deinem Beispielbild von einem parallel widerstand von zB 2,2k die Rede war ist mein widerstand mit 33ohm ja extrem klein... Komme anders aber nicht auf 3,3V
OK, so wie es aussieht, muss ich mir etwas anderes einfallen lassen, denn hier fließen über 100ma einfach weg. Da ist Batterie wohl direkt leer... Ob es generell so ist, dass sobald ich hier 3,3v habe die Schrift blasser wird, das Bild wohl noch herauszufinden...
Dominic K. schrieb: > Habe nun einen 33ohm widerstand (hatte keinen da darum zwei kleinere in > Reihe) zwischen vdd und gnd gelötet. > Hiermit misst man nun 3,31V zwischen der zweiten hinter der zweiten > diode und ground... Der Widerstandswert ist deutlich zu klein. Damit wird viel zu viel Strom verbraucht. Der Widerstand an VDD (3.3V) macht nur dann Sinn, wenn die Open Collector Ansteuerung benutzt wird (Option LCD_SPI_OPEN_COL). Sonst kommt der Strom aus den ATmega Ausgängen! Mit 100mA sind schon 2 Ausgänge überlastet! Bitte sofort wieder entfernen!!!
Das dachte ich mir eben auch :)... Danke für die schnelle info... Habe die Widerstände schon sicherheitshalber wieder durchtrennt, und siehe da, auf dem display kann man auch wieder scharf sehen... Also rüste ich dann nur die pullup Widerstände nach?? Gibt es denn Nachteile oder Vorteile, die open collector Methode zu benutzen oder nicht???... Habe den Zusammenhang noch nicht ganz verstanden... Also pullup widerstände nachrüsten Pullup_disable dann ohne die raute (also ein) Das ist ja auf jeden Fall machbar. Nur welche Nachteile habe ich wenn dann keine 3,3v vorhanden sind sprich die Spannung zu hoch ist (also auch opencollector an oder aus) Danke erstmal für die schnelle Antwort, zu dieser Zeit :)
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Ist ja so ruhig geworden hier... Habs dann gestern auch geschafft die neue Software zu fladhen... Mehr dazu zu einem späteren zeitpunkt
Hab mir so einen Transistortester Bausatz bei ebay aus China gekauft. Sauber aufgebaut - jedoch ausser, dass das Display gleichmäßig im Hintergrund leuchtet, wenn ich die Taste des Drehschalters betätige, tut sich da nichts. Die +5V stehen beim Tastendruck am Atmel auf pin 7 an. Ob der Quarz Oszillator anschwingt werde ich noch messen. Hab aber den leisen Verdacht, dass der Atmel nicht programmiert ist. Das soll ja schon einige male vorgekommen sein. Bin zwar sehr erfahren in der Elektronik (so glaube ich nach 50 Jahren Funkamateur und in der IT & telekom), aber jetzt steh ich an. Was würde ich brauchen, damit ich den Atmel 'befruchten' kann ? Danke für alle Tips imvoraus! Mit freundlichen Grüssen Wolfgang
Wolfgang (OE1MWW) schrieb: > Was würde ich brauchen, damit ich den Atmel 'befruchten' kann ? Als erstes würde ich eine LED an zwei beliebige Testports anschließen und beobachten, ob die LED ein paar Mal nach dem Start flackert. Dann läuft das Programm und der Fehler liegt möglicherweise an der Displayansteuerung. Die unprogrammierten ATmega328 habe ich bisher nur bei chinesischen Bausätzen erlebt. Zum Neu-Programmieren müßte man wissen, um welchen Typ es sich handelt. Es gibt etliche Modelle mit unterschiedlicher Displayansteuerung und Ausstattung. Für viele Modelle gibt es fertig angepaßte Makefiles und Programmdateien in Unterverzeichnissen von Software/trunk im subversion (SVN) Archiv https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester#Downloads_.28deutsch.29 .
Hallo zusammen Ich habe in Hex-Code für den ATmega168 Prozessor geschrieben, aber ich ordne es nicht zu einem Prozessor , Flash werfen Fehler epro kann ich Ihnen nicht , dass Fehler gebe ich Ihnen die Resmini sende ich bin nur froh, wenn Sie hex helfen können Danke.
ferdi abiş schrieb: > dass Fehler gebe ich Ihnen die > Resmini sende ich bin nur froh, wenn Sie hex helfen können Oft ist eine zu alte avr-gcc Version die Ursache, wenn zu viel Flash-Speicher verbraucht wird. Die avr-gcc Version sollte 4.8.2 oder höher sein. Wenn Sie mir die Makefile an meine Email-Addresse zusenden, kann ich als Test übersetzen und die .hex und .eep Dateien zurück senden.
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