Forum: Projekte & Code Transistortester AVR


von PAULO C. (kalvin)


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I bought in the "DX" (Chinese) Transistor tester kit (to assemble).
With 2x16 display and atmega328p that came not programed.
Please, could you send me the * .hex software or source to compile that 
was used in your project.
THANK YOU


Übersetzt von Google
Ich kaufte in der "DX" (Chinesisch) Transistor-Tester-Kit (zu 
montieren).
Mit 2x16 Display und atmega328p kam das außerplanmäßig.
Könnten Sie mir bitte die * .hex-Software oder -Quelle zur Kompilierung 
schicken, die in Ihrem Projekt verwendet wurde?
DANKE

von kubi48 (Gast)


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You find the hints for accessing the subversion (SVN) archive in this 
wiki:
https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester#Downloads_.28English.29
With the svnbrowser you should first select the directory, which you 
wish to download. Of course you can also download the complete archive. 
For your board you will probably find the right configuration in the 
directory Software/trunk/mega328.
The actual PDF documentation is in directory  Doku/trunk/pdftex/english.
The complete SVN archiv is additionally cloned to a GIT archive:
github.com/svn2github/transistortester

von Klaus R. (klaus2)


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Paulo, 2x16 is VERY uncomfortable...better ready flashed LCR T4 nxt 
time!

Klaus.

von PAULO C. (kalvin)


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Klaus R. schrieb:
> Paulo, 2x16 is VERY uncomfortable...better ready flashed LCR T4
> nxt
> time!
>
> Klaus.

Thank you for your attention.
But, first of all I need know if the kit that have from Chinese one 
works properly.
The kit arrived with atmega328 ; an 8 Mhz crystal; a LCD 1602 - display 
02x16
 without ISP connection.
I have make a inclusion of ISP connection by wiring a connector to the 
pins like scripted in  your schematic and description file.
The *.hex file on default folder do not function .

Do the *.eep file is also needed

Could you help me , please ?

Thanks.

translation by GOOGLE -
Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Aber zuerst muss ich wissen, ob das Kit, das aus China stammt, richtig 
funktioniert.
Das Kit kam mit atmega328; ein 8 Mhz Kristall; ein LCD 1602 - Display 
02x16
  ohne ISP-Verbindung.
Ich habe eine ISP-Verbindung aufgenommen, indem ich einen Stecker an die 
Pins angeschlossen habe, wie in der Schaltplan- und Beschreibungsdatei 
beschrieben.
Die * .hex-Datei in Ihrem "default" - Ordner funktioniert nicht.

Wird die Datei * .eep benötigt?

Kannst du mir helfen ?

Vielen Dank.

von Joachim K. (jotka13)


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Hallo,

mich würde es einmal interessieren, ob man die Firmware auch für einen 
20 MHz Takt anpassen könnte, dieses ist ja das Maximum für den der 
ATmega328 spezifiziert ist.

Dieses hätte mir für mich den Vorteil dass ich auch 16 MHz Quarze messen 
könnte. Der Frequenzzähler würde auch höhere Frequenzen messen können.

Probiert habe ich es auch schon mit einem 20 MHz Quarz, nur muss ich 
dann die angezeigten Werte um den entsprechenden Faktor korrigieren.

Ich danke Euch schon jetzt!

Viel Grüße,
Joachim

von Jörn G. (jrn_g)


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Hallo Joachim, Deine Frage kann ich nicht beantworten, Dir aber 
vorschlagen einen 10:1 Frequenzteiler zu nutzen. Das praktische ist bei 
den Dekadenteilern, dass man auch ohne Anpassung der Sofwaŕe mit ihnen 
arbeiten kann, da man die angezeigt Frequenz nur mit 10 multiplizieren 
muss. Welchen IC ich wie genau in Betrieb habe, könnte ich morgen 
mitteilen, wenn Interesse besteht.
Da ich mit höheren Frequenzen arbeite, habe ich vor dem Dekadenteiler 
noch einen MB501 sitzen der mich bis zu 1,1GHz messen lässt, da dieser 
aber 128:1 teilt, ist das Arbeiten nicht leicht. Hier wäre es sehr 
schön, wenn man softwareseitig eingeben könnte, mit welcher 
Frequenzteilung man arbeitet. Ich hatte dies weiter oben schon 
angesprochen (den MB501 kann man auch direkt am Tester nutzen, wenn man 
nur bis zu ca. 600MB arbeitet).
Grüße, Jörn

von Andreas I. (andy5macht)


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Ich habe ebenfalls den Chinesischen Clone erhalten:
Beitrag "China Klon T3 T4 T5"

Also exakt das selbe Verhalten wie im Beitrag von hoteug.

Gibt es eine Compilierte-Version für diesen Type?
Habe ein JTAG-ICE3 hier, mit dem ich normalorweise in ATMEL-Studio 
programmiere. Nur komm ich gerade mit den Makefiles nicht klar.

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Jörn G. schrieb:
> Hallo Joachim, Deine Frage kann ich nicht beantworten, Dir aber
> vorschlagen einen 10:1 Frequenzteiler zu nutzen.

Es geht wohl mehr um die optionale Direkt-Messung von Quarzen oder 
Resonatoren mit der SamplingADC Methode. Leider muß für diese Anpassung 
das komplette Programm überprüft werden, was schon einen gewissen 
Zeitaufwand bedeutet. Ich werde das aber demnächst weiter untersuchen.
Zur Zeit hatte ich Arbeit in die Weiterentwicklung des Optiboot 
Bootloaders gesteckt, was ich hoffentlich bald abschließen kann.

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Andreas I. schrieb:
> Also exakt das selbe Verhalten wie im Beitrag von hoteug.
>
> Gibt es eine Compilierte-Version für diesen Type?

Kannst Du einen Vorschlag machen, welchen Namen das Unterverzeichnis 
haben soll?
Ich habe diese Version nicht vorliegen.

von Andreas I. (andy5macht)


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Karl-Heinz K. schrieb:
> Andreas I. schrieb:
>> Also exakt das selbe Verhalten wie im Beitrag von hoteug.
>>
>> Gibt es eine Compilierte-Version für diesen Type?
>
> Kannst Du einen Vorschlag machen, welchen Namen das Unterverzeichnis
> haben soll?
> Ich habe diese Version nicht vorliegen.

Aber gerne doch.
Da die Platine keinerlei Bezeichnung hat aber als T4 verkauft wird würde 
ich "mega328_T4_v2_st7565" vorschlagen

: Bearbeitet durch User
von Andreas I. (andy5macht)


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Super soeben aufgespielt.
Funkioniert! Vielen Dank!

von bianchifan (Gast)


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Joachim K. schrieb:
> mich würde es einmal interessieren, ob man die Firmware auch für einen
> 20 MHz Takt anpassen könnte, dieses ist ja das Maximum für den der
> ATmega328 spezifiziert ist.

Die alternative "M-Firmware" gibt es auch in einer 20-MHz Version, 
getestet mit der Hardware "AY-AT".
Einzelheiten bitte im "20$ Transistor checker" Wurm im eevblog-Forum 
nachlesen, es gab da wohl mal Probleme mit der Genauigkeit.
Zusatznutzen: Servotests!
Ich selber habe sie noch nicht getestet, mein 9$ AY-AT liegt seit fast 
nem Jahr inner Schublade....

von Joachim K. (jotka13)


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Hallo,

vielen Dank Euch allen für die Tipps!

Viel Grüße
Joachim

von Franz J. (Gast)


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Hallo,

die Frage ist vielleicht etwas OT, betrifft aber das SPI-Display ST7735 
des chinesischen TT-Clones. Hierbei ist ja das Display mit einem 
Pegelwandler auf der Platine versehen.
Probeweise habe ich mal das Display extern an unterschiedlichen MC 
betrieben (Atmega und STM32F103c BluePill). Über Software-SPI (Bitbang)- 
wie auch im AVR-Transistortester realisiert - funktioniert es klaglos, 
doch mittels Hardware-SPI ist keine Anzeige zu entlocken. Kennt jemand 
den Grund hierfür, bzw. hat es schon ausprobiert?

Franz

von Oliver J. (skriptkiddy)


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Hi Leute,

wollte mal meine Erfahrungen zum Transistortester hier zum Besten geben:

Zuerst mal ist das ein Projekt, das mehr als nur Respekt verdient. Es 
wurde damit ein Gerät geschaffen, welches es zu einem erschwinglichen 
Preis möglich macht eine Vielfalt von Komponenten mit für Bastler mehr 
als ausreichender Präzision zu messen. An dieser Stelle möchte ich den 3 
Hauptakteuren für ihre Arbeit Danken: dem Initiator Markus Frejek, dem 
Projekt-Adoptivvater Karl-Heinz Kübbeler und Markus Reschke fürs das 
mehr als notwendig gewesene Neustrukturieren/Neuschreiben des Codes.

Ich habe mir meinen Transistortester bei Amazon gekauft (Chinesisches 
Fabrikat: LCR-T4) [1]. Ich war direkt erstaunt, was das kleine Teil 
alles kann. Für mich war beim Kauf interessant, dass Spulen gemessen 
werden können, aber es geht ja noch so vieles mehr: Transistoren, 
Mos-Fets, Dioden, Widerstände, Kondensatoren, ...... - Einfach nur 
geniales Projekt.

Jedoch sind die China-Teile nicht mit Präzisionskomponenten gefertigt 
und somit entsprechen die Messungen eher einer Schätzung. Wenn man aber 
die Messwiderstände gegen 0.1%-Varianten austauscht und für eine präzise 
Vergleichsspannung sorgt, dann sinkt die Messungenauigkeit ziemlich. Auf 
dem angehängten Foto kann man sehen, was ich verändert habe, um meinen 
China-Transitortester zu tunen. Aktuell läuft bei mir die Firmware 
v1.32m

Grüße Oliver

[1] 
https://www.amazon.de/dp/B01ABOXBOQ/ref=cm_sw_em_r_mt_dp_U_NQTMAbMVAFN3J

: Bearbeitet durch User
von F. F. (foldi)


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Oliver J. schrieb:
> Für mich war beim Kauf interessant, dass Spulen gemessen
> werden können,

Apropos!

@Karl-Heinz

Vielleicht erinnerst du dich, dass ich den Tester mit deiner Hilfe 
umbauen wollte?

Nun hatte ich die Gelegenheit, bei einer Schulung den nicht umgebauten 
Tester an Drehstrommotoren mit Masseschluss und Windungsschluss zu 
testen.

Habe an einem extra Kabel mit Klemmen gelötet.
Der Tester zeigt sehr zuverlässig alle Schäden genau genug an.
Und jetzt kommt`s! Unser neues Messgerät hat ein Zusatzmodul, eine Folge 
von einzuhaltenden Messfolgen und kostet für uns(!), Karl-Heinz, du 
weißt ja wo ich arbeite, einem großen Laden, fast 1800 Euro.
Für mich brauchen sie das Messgerät nicht kaufen, ich nehme sowieso den 
Tester.

Weiß nicht wie oft ich mich schon dafür bedankt habe, aber das kann man 
für deinen Einsatz sowieso nicht oft genug.
Danke Karl-Heinz!

von Barney G. (fuzzel)


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F. F. schrieb:
> Weiß nicht wie oft ich mich schon dafür bedankt habe, aber das kann man
> für deinen Einsatz sowieso nicht oft genug.
> Danke Karl-Heinz!

Wie wahr.

von Angel G (Gast)


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Hello, I have some feature requests:
- there is problem with small capacitance and inductor measurement.
Inductor can be detected as resistor. So maybe a menu to force the 
element type could help.
There are famous schematics of better (0.1pF, 0.02uH) and very accurate 
LC meter, based on LC generator with comparator (almost one and the same 
scheme everywhere):
1. http://electronics-diy.com/lc_meter.php
2. https://sites.google.com/site/vk3bhr/home/lcm1
3. http://pwillard.com/?p=180 (with ATMEGA)
4. 
http://www.kerrywong.com/2010/10/16/avr-lc-meter-with-frequency-measurement/

We can make a PCB with this LM311 oscillator and interface it to the 
Transistortester so to extend it's functions with something very useful 
can't we ?

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Angel G schrieb:
> We can make a PCB with this LM311 oscillator and interface it to the
> Transistortester so to extend it's functions with something very useful
> can't we ?

Did you know the SamplingADC feature of Pieter-Tjerk, which can be 
activated by a Makefile option? You can use it with every transistor 
tester which have enough flash memory without any hardware extension. 
The resolution of capacity measurement is enhanced to 0.01pF for every 
capacitor below 100pF. Inductors with low inductance can be measured by 
connecting a parallel capacitor of about 18nF. The resonant frequency of 
the parallel LC circuit is measured and the inductance value is computed 
with the known capacity value of the parallel capacitor. Additionally 
the quality factor of the parallel RC circuit is measured too.
With a additional option WITH_XTAL you can activate a SamplingADC 
extension for additional measurement of ceramic resonators and crystals, 
if you operate the tester with a 16MHz clock frequency.

von Glenn M. (glenndk)


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Ich habe die Änderungen vorgenommen, um die dänischen Sprache
hinzuzufügen. Die Schriften wurden geändert.

(ComponentTester-1.32m, var_danish.h.zip)
(transistortester/Software/trunk/ langDANISH.h.zip)

von Joachim K. (jotka13)


Angehängte Dateien:

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Hallo,

wie ich gestern zufällig gesehen habe, hat Karl-Heinz die Funktionalität 
für den Betrieb mit einem 20 MHz Quarz schon in der aktuellen Trunk 
Version integriert.

Karl-Heinz, dafür schon einmal meinen aller besten Dank! Und auch für 
die Arbeit, die Du immer wieder in dieses Projekt stehst.

Jetzt wollte ich das natürlich sofort ausprobieren.

Leider bin ich dabei auf folgedes Problem mit dem Atmel Studio 7 unter 
Windows 10 64 Bit gestoßen.

Hier noch einmal die Fehlermeldungen aus dem Screenshot:

recipe for target 'TransistorTester.eep' failed
im Project: Transistortester
im File: finish.mk Line 94

recipe for target 'TransistorTester.lss' failed
im Projevt: Transistortester
im File: finish.mk Line 97

Die beiden betroffenen Zeilen aus dem finish.mk file sind folgende:

93 %.eep: $(TARGET)
94  -avr-objcopy $(HEX_EEPROM_FLAGS) -O ihex $< $@ || exit 0
95
96 %.lss: $(TARGET)
97  $(AVR_TOOL/PATH)avr-objdump -h -S $< > $@

Kennt Ihr euch damit aus? Gibt es Unterschiede in der Syntax des 
Makefile bei Linux bzw. Windows oder was könnte die Ursache sein?

Ich danke Euch vorab schon für eure Unterstützung!

Viele Grüße
Joachim

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Joachim K. schrieb:
> Gibt es Unterschiede in der Syntax des
> Makefile bei Linux bzw. Windows oder was könnte die Ursache sein?

Eine Möglichkeit wäre beispielsweise, daß das falsche "make" Programm 
genommen wird. Es sollte das GNU Make Programm verwendet werden.
Außerdem ist auch die Größe des übersetzten Programms von der avr-gcc 
Version abhängig wegen unterschiedlicher Optimierung. Die neuere avr-gcc 
Version 7.2.0 liefert ein gutes Ergebnis.
Übrigens macht bei 20MHz Betrieb die Quarz-Erkennung bei höheren 
Frequenzen (16MHz) Probleme. Es ist wahrscheinlich schwierig, den Quarz 
zum Schwingen zu bringen. Die erzeugbaren Pulse sind ja eigentlich viel 
zu lang.

: Bearbeitet durch User
von Joachim K. (jotka13)


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Karl-Heinz K. schrieb:
> Eine Möglichkeit wäre beispielsweise, daß das falsche "make" Programm
> genommen wird. Es sollte das GNU Make Programm verwendet werden.
> Außerdem ist auch die Größe des übersetzten Programms von der avr-gcc
> Version abhängig wegen unterschiedlicher Optimierung. Die neuere avr-gcc
> Version 7.2.0 liefert ein gutes Ergebnis.

Danke für die schnelle Antwort!

Die Installation des Atmel Studio 7 ist bei mir noch unverändert so wie 
ich sie von Atmel downloaden konnte, ich habe zuvor ein Update mit Hilfe 
des integrierten Button durchführen lassen, weil ich gelesen hatte dass 
eine ziemlich neu Version des avr-gcc benötigt wird.

Die Eigenschaften der Datei make.exe geben die Infos des Screenshots 
her.
Die Version des avr-gcc habe ich noch nicht heraus bekommen. Vielleicht 
hat da noch jemand einen Tipp für mich.

VG
Joachim

von Joachim K. (jotka13)


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Folgende Infos habe ich noch mit der -v Option heraus bekommen:

Make:

GNU Make 4.1
Built for Windows32
Copyright (C) 1988-2014 Free Software Foundation, Inc.
License GPLv3+: GNU GPL version 3 or later 
<http://gnu.org/licenses/gpl.html>;
This is free software: you are free to change and redistribute it.
There is NO WARRANTY, to the extent permitted by law.


avr-gcc:
gcc version 5.4.0 (AVR_8_bit_GNU_Toolchain_3.6.1_1750)

von Joachim K. (jotka13)


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Hallo zusammen,

inzwischen habe ich die Ursache meiner Probleme mit dem Atmel Studio 7 
gefunden. Vielleicht hilft es ja auch noch den ein oder anderen.

Da es mir bisher unter Windows noch nie gelungen war die Firmeware des 
TT zu kompieren habe ich schon einiges probiert. U. a. habe ich auch den 
WinAVR-20100110 und die Toolchain von SysGCC installiert.

Jetzt war mir aufgefallen, dass von den o. e. Installationen die Pfade 
noch in den Umgebungsvariablen von Windows vorhanden waren. Nachdem ich 
diese entfernt habe, funktioniert das Atmel Studio 7 problemlos, die 
Kompilierung war auch effektiv genug und belegte 99,3% des 
Flashspeichers beim ATmega 328.

VG
Joachim

von Angel G (Gast)


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Karl-Heinz Kübbeler schrieb:
> Did you know the SamplingADC feature of Pieter-Tjerk..

Danke, no, I didn't know such feature exists, now thanks to you I know 
and
I read him here: http://www.pa3fwm.nl/technotes/tn11b.html

I've found the absolutely cheapest USB AVR ISP based on STM32F103. It 
itself is programmable via 3.3V serial port. For the people who want it, 
here the link with the guide:
http://amitesh-singh.github.io/stm32/2017/05/21/FASTUSBasp-programmer-avr.html

von Glenn M. (glenndk)


Angehängte Dateien:

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Glenn M. schrieb:
> Ich habe die Änderungen vorgenommen, um die dänischen Sprache
> hinzuzufügen. Die Schriften wurden geändert.
>
> (ComponentTester-1.32m, var_danish.h.zip)
> (transistortester/Software/trunk/ langDANISH.h.zip)

Kleine schreibfehleren korrigieren:

(ComponentTester-1.32m, langDANISH.h-180325a.zip)

: Bearbeitet durch User
von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Glenn M. schrieb:
> Kleine schreibfehleren korrigieren:

Beide .zip Dateien unterscheiden sich nur durch ein 'T' statt 't' in 
Zeile 76 von langDANISH.h . Ist das richtig so? Oder sollte eine andere 
Datei angehängt werden?

von Glenn M. (glenndk)


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langDANISH.h-180325a.zip compared with the version from:
Beitrag "Re: Transistortester AVR"

Changes (diff):

76c76
< 'T','a','s','t','e','t','r','y','k','.',' ',
---
> 't','a','s','t','e','t','r','y','k','.',' ',
79c79
< 'S','e','l','v','t','e','s','t','e','n',' ','m','e','d',' ',
---
> 's','e','l','v','t','e','s','t','e','n',' ','m','e','d',' ',
82c82
< 'A','d','s','k','i','l',' ','f','ø','r','s','t',' 
','p','i','n','d','e','n','d','e',
---
> 'A','d','s','k','i','l',' ','f','ø','r','s','t',' ','p','i','n','d','e','n','e',
89c89
< 
'"','A','d','s','i','l',LCD_CHAR_INSEP,'p','i','n','d','e','n','d','e',' 
!','"','  ',
---
> '"','A','d','s','i','l',LCD_CHAR_INSEP,'p','i','n','d','e','n','e','!',' "',' 
',

: Bearbeitet durch User
von Klaus R. (klaus2)


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Aha! ;)

Klaus.

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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unzip langDANISH.h-180325a.zip
mv langDANISH.h langDANISHa.h
unzip langDANISH.h-180325.zip
diff langDANISH.h langDANISHa.h
76c76
 < 'T','a','s','t','e','t','r','y','k','.',' ',
 ---
 > 't','a','s','t','e','t','r','y','k','.',' ',

Nicht anderes habe ich behauptet!
Ich habe die neuen langDANISH.h nicht mit der alten Version aus dem 
SVN-Archiv verglichen!

von Glenn M. (glenndk)


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These changes are still missing:

Small "s":
79c79
< 'S','e','l','v','t','e','s','t','e','n',' ','m','e','d',' ',
---
> 's','e','l','v','t','e','s','t','e','n',' ','m','e','d',' ',

Delete a "d":
82c82
< 'A','d','s','k','i','l',' ','f','ø','r','s','t','
','p','i','n','d','e','n','d','e',
---
> 'A','d','s','k','i','l',' ','f','ø','r','s','t',' ','p','i','n','d','e','n','e',

Delete a "d":
89c89
<
'"','A','d','s','i','l',LCD_CHAR_INSEP,'p','i','n','d','e','n','d','e','
!','"','  ',
---
> '"','A','d','s','i','l',LCD_CHAR_INSEP,'p','i','n','d','e','n','e','!',' "','
',

The reason for uploading "langDANISH.h-180325.zip" was to correct some 
spelling mistakes.

Then I found another spelling mistake and tried to overwrite 
"langDANISH.h-180325.zip" - that did not work. Then 
"langDANISH.h-180325a.zip" was uploaded as the newest.

Now two "langDANISH.h-180325.zip" files was visible - and I could not 
delete them from the post.

That was how it became messy.

: Bearbeitet durch User
von Apatewna (Gast)


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Hello and thank you for your efforts on this project!

I built a custom breadboard version with an ATmega328p (5V, @16Mhz, SW 
v1.32) and used a non supported color display (the back display of a 
Nokia 6125, 98x70 pixels).

I know that this is a tiny display and maybe not in the interest of many 
but I made it work so I'd like to share this knowledge with everyone.

After extensive search I discovered that this display is controlled by 
ST7628 and has been used in the Nokia 1600 phone.
The closest supported display is the ST7735 which is pretty much the 
same underneath except it is larger. So I went ahead and copied the 
ST7735.c and ST7735.h to ST7628.c and ST7628.h respectively. I made all 
the other necessary changes to add this display to the whole project.

The ST7628 uses 9-bit SPI (3-wire) and it was not hard to implement 
granted that this project already uses 8-bit SPI bitbang for the 
appropriate displays.

After all these changes, the display showed random RGB pixels and some 
garbled text on one side (based on rotation and/or display flip).

I traced it down to LCD_AddressWindow in my ST7628.c file. It uses 16bit 
addresses for row/column start/end but the ST7628 uses 8bit addresses. 
My simple "fix" was to replace LCD_Data2(uint16_t Data) commands with 
LCD_Data(uint8_t Data), effectively using the LSB of the 16-bit address. 
After that, the display worked as expected.

I also replaced the LCD_Data2(uint16_t Data) with a simpler version:
1
 void LCD_Data2(uint16_t Data)
2
 {
3
   LCD_Data(Data >> 8);
4
   LCD_Data(Data);
5
 }

I am limited in time right now but I can upload my full list of 
modifications to make this display work. Or just the bits and pieces the 
developer needs to add this and possibly other 9-bit SPI displays into 
the project.

Thank you for your time reading this.

von carrascoso (Gast)



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Hallo Karl-Heinz.

Ich änderte und aktualisierte mein altes chinesisches Messgerät, das ich 
nicht benutzt hatte, um es ein zweites Leben zu geben, wenn es möglich 
war.

Änderte den ATmega168 durch einen 328, ersetzte D1 durch einen TL431, 
setzte den Kondensator zwischen die Stifte 18-21 und die Anordnung eines 
20MHz-Kristalls.

Ich habe Firmware K v1.13, "mega328_2X16_menu" mit 20MHz kompiliert.

Wenn ich irgendeine Komponente vermesse, erkennt sie keine und gibt 
praktisch alle dieselben Ergebnisse, ohne sie zu unterscheiden.
Und das Ergebnis ist nutzlos, wie Sie auf den Fotos sehen können.

Mit den Widerständen erkennt sie weder und schaltet das Messgerät direkt 
aus.

Die einzige Komponente, die gut erkennt, sind die Kondensatoren, aber es 
gibt einen sehr hohen ESR.

Bei der Kalibrierung in dem Schritt, bei dem ein Kondensator von 4-30 nf 
zwischen 1-3 platziert werden soll, muss der Kondensator, wenn er auf 
unbestimmte Zeit gestoppt wird, entfernt werden, so dass er weiterläuft 
und die Kalibrierung beendet.

Fügen Sie einige Fotos hinzu, und ich schätze Ihre Hilfe, um das Problem 
zu lösen.

Vielen Dank

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Hallo  carrascoso!
Mit dem Menü kann ein vollständiger Selbsttest aufgerufen werden.
Bei den Testfunktionen T1-T4, T5-T7 sollten alle Werte in der zweiten 
Zeile klein sein. Die angegebenen Werte sind Abweichungen vom erwarteten 
Wert in mV Einheiten.
Die beiden Kondensatoren (>100nF , 4-30nF) sind für die Kalibration 
erforderlich. Bei fehlendem >100nF Kondensator gilt das Gerät als nicht 
abgeglichen!

Wenn bei Tests von Bauteilen eine unerwartete Abschaltung erfolgt, liegt 
das wahrscheinlich an der Spannungsüberwachung des ATmega (brown out 
level).
Die Spannungsüberwachung kann mit den Fuses für Tests ausgeschaltet 
werden.
Bei ausgeschalteter "brown out" Überwachung erwarte ich, daß keine 
unerwartete Abschaltung erfolgt. Wenn die unerwarteten Abschaltungen 
dann nicht mehr auftreten, sollte die 5V Spannungsversorgung überprüft 
werden (geeigneter Spannungsregler, ausreichende Kapazität für die 
Abblockung ...).

Bei Tests mit meiner Hardware sind mir beim 20MHz Betrieb keine 
Besonderheiten aufgefallen. Gerne kannst Du mir aber Deine Makefile an 
meine Email Adresse schicken (Titelseite der PDF-Dokumentation). Wenn 
möglich, werde ich die Übersetzung (.hex, .eep) auf einer meiner 
Platinen testen und Dir zur Kontrolle die übersetzten Files 
zurückschicken.

von Joaquin S. (Firma: sanchez) (carrascoso)


Angehängte Dateien:

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Hallo Karl-Heinz

Das Problem, das alle Komponenten vermitteln musste, war auf diesen 
Widerstand zurückzuführen, der nicht an Ort und Stelle geschweißt wurde.
Ich weiß nicht, ob es von zu Hause kam oder bewegt wurde, als der 
ATmega168 vom Atmega 328 geändert wurde, aber das war das Problem.

Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihr Angebot.
Grüße

von Klaus R. (klaus2)


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...findest du die Lötstelken gut gelungen? Bist du mit deiner Leistung 
so zufrieden?

Klaus.

von Joaquin S. (Firma: sanchez) (carrascoso)


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Ja sehr zufrieden.

Ich wollte über F-Scaler fragen, und auch, was ich für dieses Gerät 
benötigen würde, um Spannung zu messen, wie es im Menü erscheint.

Vielen Dank und sehr dankbar.

Grüße

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Der F-Scaler kann einen Vorteiler für die Frequenzmessung 
berücksichtigen. Es können nur 2-er Potenzen (1,2,4,8,..,512) 
eingestellt werden. Wenn der F-Scaler richtig eingestellt ist, wird die 
Eingangsfrequenz des Teilers angezeigt. Teiler mit Faktor 10 können 
durch Verschiebung um eine Dezimalstelle leicht berücksichtigt werden, 
bei 2-er Potenzen müßte man sonst die Anzeige mit dem Teiler-Faktor 
multiplizieren.
Die Spannungsmessung ist in der PDF-Dokumentation als 
"Zenerspannungsmessung" beschrieben. Verwendet wird ein 10:1 
Spannungsteiler an PC3, der aber auch für die serielle Datenausgabe 
benutzt werden könnte.

von Paul B. (Gast)


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Noting the various versions of the transistor tester.

Just pointing out a common blunder in almost all circuits using these 
LCDs.

The 10k potentiometer connected to pin 3 - "Vee" of the LCD - should 
not connect to Vcc, either directly, or through another 10k resistor 
as in some versions.

This is a mistake blindly carried over from the earliest "example" 
circuits in the LCD datasheets.  With no connection to Vcc, the 
potentiometer is used simply as a variable resistor and its value can be 
reduced to 1k to give full-range control of the contrast voltage.

To understand why this is so, you need to know that on the LCD board 
there is a 11k resistor ladder (five 2k2 resistors) from Vee to Vcc. 
The contrast control simply adjusts the total voltage across the ladder, 
generally to around 4.5 V.  The 3.3 V version of the LCD includes a 
charge pump to develop this voltage and not to power the HD44780 chip 
which works just fine on 3.3 V.

von Dominic K. (dominic_k)


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Habe mal eine Frage...
Ich habe den meinen T4 Tester vor gut 2 Jahren mit Widerständen 
ausgestattet und geflashed...
Er funktioniert auch, nach damals vielem hin und her wegen Dioden und 
so...
Möchte diesen nun mal auf V1.12 updaten...
Oder bringt mir das Update nicht viel?
Welche Software muss ich hier nehmen?...
mega328_T3_T4_st7565 oder
mega328_T4_v2_st7565???
Wie ich das mit dem makefile gemacht hatte finde ich schon wieder im 
Verlauf :)...
Lese hin und wieder auch von V1.13...
Diese gibt es aber anscheinend nicht für den T4 tester...

von Barney G. (fuzzel)


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Dominic K. schrieb:
> Ich habe den meinen T4 Tester vor gut 2 Jahren...

Wuerdest du mich mal schlau machen was ein T4- Tester ist? Am Besten mit
Link.
Deine Fragen kann ich dir leider nicht beantworten, dafuer bin ich zu 
lange raus.

: Bearbeitet durch User
Beitrag #5459831 wurde vom Autor gelöscht.
von Dominic K. (dominic_k)


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Ist dieser Tester, jedoch mit dem blauen Knopf...
Ein China Nachbau eben...
Aber er funktioniert :)... Nur eben noch mit V1.11k

https://www.amazon.de/LCR-Transistor-Capacitor-Resistor-Tester/dp/B00U6THU5I

von Suwan (Gast)


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Dear  Karl-Heinz K.

On Riv796 I test on Jfet 2SK170BL ,Only G visible another display ? .

Suwan

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Dominic K. schrieb:
> Ist dieser Tester, jedoch mit dem blauen Knopf...
> Ein China Nachbau eben...

Da müsste eigentlich die Konfiguration im mega328_T3_T4_st7565 
Unterordner passen. Bei meinem Exemplar hatte ich übrigens die zwei 
Dioden für die Spannungsversorgung des st7565 Displays durch einen 
Spannungsregler (MCP1702-3302) ersetzt und anstelle des Tasters einen 
Impulsdrehgeber mit Taster eingebaut. Natürlich kann die aktuelle 
Entwicklerversion 1.13k benutzt werden (Software/trunk Pfad). Der 
Impulsdrehgeber ist in der Makefile schon aktiviert. Der Tester kann mit 
der gleichn Software aber auch ohne den Impulsdrehgeber benutzt werden.

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Suwan schrieb:
> On Riv796 I test on Jfet 2SK170BL ,Only G visible another display ? .

There is no way for the tester to find out the correct drain and source 
pin. Therefore the pins are only marked as two "?" characters.

von Barney G. (fuzzel)


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Dominic K. schrieb:
> Ist dieser Tester, jedoch mit dem blauen Knopf...
> Ein China Nachbau eben...
> Aber er funktioniert :)... Nur eben noch mit V1.11k
>
> https://www.amazon.de/LCR-Transistor-Capacitor-Resistor-Tester/dp/B00U6THU5I

Danke Dir :o)

von Dominic K. (dominic_k)


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Habe seinerzeit, also jetzt nun vor ca 2 Jahren denke ich die Pull-Up 
Widerstände nachgerüstet. (Siehe Bild)
Eine Diode ist mir damals abgerissen (keine gescheite Lötspitze zur 
Hand^^), darum schauts so aus.
Bin mir nicht mehr ganz sicher, welche Einstellunegn ich damals machen 
musste, aber mir wurde sehr geholfen.
Der Tester läuft auch so, bisher auch bals 2 Jahre im StandBy mit einer 
Batterie, denke habe damals alles richtig gemacht.
Nur mit den Einstellungen im Make File muss ich mich dann noch mal 
auseindersetzen.
Werde dann mal versuchen V1.12 zu flashen.
V1.13 geht hier genau so, ohne große Probleme?
Und gibt es irgendwo eine Art ChangeLog in der auch die Änderungen zu 
V1.13 vertreten sind?
Danke schonmal für die auch nach so langer Zeit immer noch echt raschen 
Antworten und Hilfestellunegn :-).

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Dominic K. schrieb:
> V1.13 geht hier genau so, ohne große Probleme?

Bei Version 1.13k sind mir keine besonderen Probleme bekannt.
Neben einigen kleinen Erweiterungen sind hauptsächlich kleinere
Fehler beseitigt.
Mit nachgerüsteten Pull-Up Widerständen kann die SPI-Schnittstelle im 
Open-Collector Modus betrieben werden. Das hilft, die 
Spannungsüberhöhung des st7565 Controllers zu vermeiden. Es scheint aber 
auch ähnliche Controller zu geben, die 5V tolerante Eingänge besitzen. 
Dann sind die Pull-Up Widerstände und die Option in der Makefile nicht 
notwendig. Sonst muß in der Makefile die Option CFLAGS += 
-DLCD_SPI_OPEN_COL gesetzt sein. Das ist bei der Standard-Konfiguration 
(mega328_T3_T4_st7565) nicht der Fall. Nach der Änderung der Makefile 
muß die Software neu übersetzt werden (make).

> Und gibt es irgendwo eine Art ChangeLog in der auch die Änderungen zu
> V1.13 vertreten sind?

Ein kurzes Protokoll der Änderungen gibt es in der Datei 
Software/tags/changelog.txt. Die letzten Änderungen stehen immer oben, 
bei einer abgeschlossenen Version steht die Versionsnummer mit Datum in 
einer Zeile.

Die samplingADC Funktion von Pieter-Tjerk war auch schon bei der Version 
1.12k integriert. Bei beiden Versionen wird bei der Kalibration ein 
zusätzlicher Kondensator (10nF-30nF) benötigt, mit dem bei der Messung 
später kleine Induktivitäten zum Schwingkreis ergänzt werden können. Aus 
der Schwingfrequenz und der bekannten Parallel-Kapazität kann dann die 
Induktivität vom Tester berechnet werden.


I

von Dominic K. (dominic_k)


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Danke für die wie immer schnelle und ausführliche Antwort
Daumen hoch ;-)

von Simone Chifari (Gast)


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Hi Karl,
can you add support for ssd1327 display controller ?

https://www.amazon.it/gp/product/B079KRC9X3/ref=oh_aui_detailpage_o08_s01?ie=UTF8&psc=1

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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The ssd1327 controller can access only double columns with a write to 
the GDDRAM. I will try to implement support for this controller, but 
probably the driver must use the RAM of the ATmega (2Kbyte black/white) 
for a correct image of the display content. Unfortunately the 
TransistorTester-code is optimized for the st7565 controller, which can 
access the rows in units of 8 rows and every column.

von Simone Chifari (Gast)


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Karl-Heinz K. schrieb:
> The ssd1327 controller can access only double columns with a write
> to
> the GDDRAM. I will try to implement support for this controller, but
> probably the driver must use the RAM of the ATmega (2Kbyte black/white)
> for a correct image of the display content. Unfortunately the
> TransistorTester-code is optimized for the st7565 controller, which can
> access the rows in units of 8 rows and every column.

Ok, tnks for your efforts.

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Hello Simone,
at the time I have problems with the SPI interface of the ssd1327 
display module. It seems, that the module disturb the data send by the 
ATmega. I have adapted the 3.3V signal levels with 1k/2.2k resistor 
dividers. But the correct serial data can be measured only without the 
connected module. With the connected display module the serial data are 
different. Probably the connection of DIN pin of the board to two pins 
of the display module is the reason. Of course the two pins of the 
display module must be connected to DIN for the I2C interface. Did you 
test the ssd1327 display module with the SPI Interface?

von Klaus R. (klaus2)


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...ohne den Thread kapern zu wollen - auch das sinnvolle Zubehör für den 
KHK-TT ist sicherlich sehr interessant! Je selbstgebauter, desto 
besser...

1) LiPo Batterie 7.4V im 9V Block Gehäuse
2) SMD Testplatine aus 3 Kuperinseln, welche federnd (!) gelagert sind
3) Testpinzette (ja, kann man auch kaufen)

Klaus.

: Bearbeitet durch User
von Karl-Heinz K. (kubi48)



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Simone Chifari schrieb:
> can you add support for ssd1327 display controller ?

You can test now the use of a ssd1327 display controller.
I have used the "1.5inch OLED Module" for testing. Please note, that the 
module must be mounted 90 degree rotated (x and y interchanged).
I have used 1k / 2.2k resistors to get the correct voltage levels for 
the SPI Interface. Unfortunately the "DIN" signal was destroyed by the 
original module. I have cut the D2 (pin 18) connection of the display to 
the DIN pin of the module to get a proper operation! Only the D1 (pin 
17) signal of the display is still connected to the DIN pin of the 
module. The operation with the I2C interface requires both pins (D1 and 
D2) connected to the DIN pin of the module to enable the ACK signal 
(original circuit of the module). But the default state of the interface 
selection is 4-SPI.
The screenshots of my scope shows the correct (without_display) and the 
destroyed initialize sequence of the ssd1327 display module.

von Simone Chifari (Gast)


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Karl-Heinz K. schrieb:
> Hello Simone,
> at the time I have problems with the SPI interface of the ssd1327
> display module. It seems, that the module disturb the data send by the
> ATmega. I have adapted the 3.3V signal levels with 1k/2.2k resistor
> dividers. But the correct serial data can be measured only without the
> connected module. With the connected display module the serial data are
> different. Probably the connection of DIN pin of the board to two pins
> of the display module is the reason. Of course the two pins of the
> display module must be connected to DIN for the I2C interface. Did you
> test the ssd1327 display module with the SPI Interface?

Sure, only tested with SPI interface on a arduino pro mini and it worked 
correctly.

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Simone Chifari schrieb:
> Sure, only tested with SPI interface on a arduino pro mini and it worked
> correctly.

I am absolutely shure, that my two modules don't operate correctly in 
the factory state (BS-0 for 4-SPI). With the original state the DIN pin 
of the module was connected to signal D1 (pin 17) and signal D2 (pin 18) 
of the display.
The signal D2 is used by the display for ACK output with the I2C 
interface. You can see in the screen picture of my scope 
(SPI-signals_with_display.png), that the 0-level of the DIN signal is 
lower than the 1k serial resistor from the ATmega connection and the 10k 
pull-up resistor (on board of the module) can reach. Only a output 
signal from the ssd1327 controller can reach the shown little 0-levels. 
With disconnected D2 signal the module operate normal.

Did you use any serial resistors between the SPI-signals of the module 
and the ATmega? Probably the output of the ATmega is stronger than the 
output of the ssd1327 controller.

von Simone Chifari (Gast)


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Karl-Heinz K. schrieb:
> I have used 1k / 2.2k resistors to get the correct voltage levels for
> the SPI Interface. Unfortunately the "DIN" signal was destroyed by the
> original module. I have cut the D2 (pin 18) connection of the display to
> the DIN pin of the module to get a proper operation! Only the D1 (pin
> 17) signal of the display is still connected to the DIN pin of the
> module. The operation with the I2C interface requires both pins (D1 and
> D2) connected to the DIN pin of the module to enable the ACK signal
> (original circuit of the module). But the default state of the interface
> selection is 4-SPI.
> The screenshots of my scope shows the correct (without_display) and the
> destroyed initialize sequence of the ssd1327 display module.

Hi Karl,
which module are you testing ?
Mine can operate at 5 volts too.

von F. F. (foldi)


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Simone, mach doch mal ein Bild von dem Modul.

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Hier ist mein ssd1327 OLED Modul von der Rückseite. Das Modul hat 
128x128 weiße Pixel (16 Graustufen).
Das Modul kann mit 5V versorgt werden, da ein Spannungsregler auf der 
Platine ist. Das ssd1327 Datenblatt erlaubt aber keinen Signalpegel von 
5V (lediglich 3.3V + 0.6V sind erlaubt).

: Bearbeitet durch User
von F. F. (foldi)


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Deswegen soll Simone ein Foto machen. Vielleicht hat sie ja doch ein 
etwas anderes Modul.

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Simone hatte schon einen Link zum Anbieter gepostet. Da sind Fotos zu 
sehen, die gleich aussehen:
https://www.amazon.it/gp/product/B079KRC9X3/ref=oh_aui_detailpage_o08_s01?ie=UTF8&psc=1
Es kann natürlich sein, daß unterschiedliche Controller-Versionen 
montiert sind. Das kann man aber nicht sehen, weil der Controller unter 
dem OLED-Modul (an der flexiblen Leiterplatte) sitzt. Wenn die 
ATmega-Ausgänge aber direkt mit dem Modul verbunden werden, kann es 
sein, daß sich der stärkere Ausgang des ATmega durchgesetzt hat.

Ein Auszug aus dem Datenblatt als Nachtrag:
7.1.3 MCU Serial Interface (4-wire SPI)
The serial interface consists of serial clock SCLK, serial data SDIN, 
D/C#, CS#. In SPI mode, D0 acts as SCLK, D1 acts as SDIN. For the unused 
data pins, D2 should be left open. The pins from D3 to D7, E and R/W# 
can be connected to an external ground.

Hier steht ausdrücklich, daß der Pin D2 frei gelassen werden soll für 
die SPI-Schnittstelle!

: Bearbeitet durch User
von Simone Chifari (Gast)


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Karl-Heinz K. schrieb:
> Simone hatte schon einen Link zum Anbieter gepostet. Da sind Fotos zu
> sehen, die gleich aussehen:
> 
https://www.amazon.it/gp/product/B079KRC9X3/ref=oh_aui_detailpage_o08_s01?ie=UTF8&psc=1
> Es kann natürlich sein, daß unterschiedliche Controller-Versionen
> montiert sind. Das kann man aber nicht sehen, weil der Controller unter
> dem OLED-Modul (an der flexiblen Leiterplatte) sitzt. Wenn die
> ATmega-Ausgänge aber direkt mit dem Modul verbunden werden, kann es
> sein, daß sich der stärkere Ausgang des ATmega durchgesetzt hat.
>
> Ein Auszug aus dem Datenblatt als Nachtrag:
> 7.1.3 MCU Serial Interface (4-wire SPI)
> The serial interface consists of serial clock SCLK, serial data SDIN,
> D/C#, CS#. In SPI mode, D0 acts as SCLK, D1 acts as SDIN. For the unused
> data pins, D2 should be left open. The pins from D3 to D7, E and R/W#
> can be connected to an external ground.
>
> Hier steht ausdrücklich, daß der Pin D2 frei gelassen werden soll für
> die SPI-Schnittstelle!

Yes the module is exactly the same.
I've wired it by the white connector with no extra bridges directly to 
an arduino pro mini 5V 16mhz and it worked.

von Simone Chifari (Gast)


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The display on the right is there only for connections reference.

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Simone Chifari schrieb:
> I've wired it by the white connector with no extra bridges directly to
> an arduino pro mini 5V 16mhz and it worked.

Can you add a 1k resistor in the line to the "DIN" input and test again 
with the 4-SPI interface?
If the module works correctly with the 1k serial resistor, your module 
is probably different from mine. But I am not shure, that the D2 output 
of your display now works correctly after the direct connection of "DIN" 
to the ATmega output. You can test the D2 output of your display, if you 
use the I2C interface of your module. If you can use the I2C interface 
too, the D2 output has no damage.

Please remember the hint for 4-SPI in the controller data sheet:
For the unused data pins, D2 should be left open. The pins from D3 to 
D7, E and R/W# can be connected to an external ground.

But the Module has connected D1 and D2 together to the DIN pin 
(independent to the selected type of interface)!

von Simone Chifari (Gast)


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Karl-Heinz K. schrieb:
> Simone Chifari schrieb:
>> I've wired it by the white connector with no extra bridges directly to
>> an arduino pro mini 5V 16mhz and it worked.
>
> Can you add a 1k resistor in the line to the "DIN" input and test again
> with the 4-SPI interface?

Well, actually with the 1k resistor it stop working in SW 4-SPI mode.
Not tested in I2C mode.

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Simone Chifari schrieb:
> Well, actually with the 1k resistor it stop working in SW 4-SPI mode.

Additionally I have now checked the voltage of the internal regulator 
output. If you connect only GND and VCC to a 5V power supply, you can 
measure a output voltage of 3.3V . If you connect one of the module 
inputs (DC or RST for example) with a 47 Ohm serial resistor to VCC, you 
can detect a rising voltage at the regulator output (about 3.8V to 
4.2V)! This voltage increase is caused by the internal protection diodes 
at the ssd1327 inputs!
Of course the value of the voltage increase depends on the controller's 
power consumption and the count of inputs switched to the 5V level.

von Gurke (Gast)


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Hallo ihr da.

Ich habe ein chinesischen DIY ttester von 2016 mit Farbdisplay (GM328). 
Die Firmware ist 1.12k. Von dieser gibt es ja mehrere Revisionen, meine 
müsste rev.~681 sein. Ich benutze den ttester zu 99,9% um Elkos zu 
messen. Jetzt hab gelesen bei rev.705 "ESR measurement with 470k", 
welche Vorteile bringt dies?

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Gurke schrieb:
> Jetzt hab gelesen bei rev.705 "ESR measurement with 470k",
> welche Vorteile bringt dies?

Leider reicht die Auflösung des ADC bei weitem nicht aus, um eine 
Auflösung von 0.01 Ohm für die Widerstandsmessung zu erreichen. Auch mit 
der internen 1.1V Spannungsreferenz ist die Auflösung zu gering, wenn 
nur 6.94mA Meßstrom (5V / 720 Ohm) verwendet wird. Bei einem Widerstand 
von 0.01 Ohm ergibt sich bei diesem Meßstrom nur eine Spannung von nur 
0.0694mV.
Durch Mittelwertbildung von vielen Einzelmessungen kann die 
resultierende Auflösung verbessert werden, wenn das Signal sich leicht 
ändert oder etwas verrauscht ist. Leider reicht das Rauschen beim ATmega 
ADC oft nicht aus, um die Verbesserung der Auflösung zu erreichen. Mit 
der Änderung soll ein kleiner zusätzlicher Strom vom 470k Widerstand für 
die Hälfte der Einzelmessungen das Kippen einer ADC-Stufe begünstigen. 
Schaden kann diese Maßnahme nach meiner Meinung nicht. Der Effekt ist 
aber nicht sehr deutlich, weil der Strom sehr klein ist. Etwas 
zugefügtes Rauschen wäre wesentlich günstiger für die Mittelwertbildung.

von Gurke (Gast)


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Danke für die Info. Der ttester hat leider keine Schnittstelle zum 
aufspielen einer neuen Fimware, also müsste ich den ATmega extern 
programmieren... Ich bleib erstmal bei rev.681.
Interessant finde ich die ttester-Schaltung mit ATmega 644/1284. Evtl. 
wird dies mein neues DIY-Projekt. Der ATmega 328 pfeift ja schon aus dem 
letzten Loch, die Zukunft gehört so wohl dem 644/1284. xD
Vielen Dank kubi48 für deine tolle Arbeit.

von Diandra K. (diandra_k)


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halo. Karl-Heinz K. (kubi48)
have a nice day...

how to add new mcu?with not in list on mcu option!,i'm use atmega128a,
can u help to add mega128a?if u not have much time...what header file 
mus be edit...thanks

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Diandra K. schrieb:
> i'm use atmega128a,
> can u help to add mega128a?

Please use a supported ATmega1284 instead of the ATmega128a.
With a ATmega128a you can not get the same ADC-performance, because it's 
ADC is missing the internal 1.1V reference. Usually the reference of the 
ADC is switched automatically to 1.1V for input values below 1V to 
increase the resolution. The ATmega128a supports only a internal 2.56V 
voltage reference!

von Mortimer N. (Firma: privat) (ranseyer)


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-Möchte jemand den fish8840 Tester ohne Diplay kostenlos haben ?

Antworten bitte per Mail direkt an mich.

von Simone Chifari (Gast)


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Hi Karl,
can a reference voltage of 4.096V be used ? How should i modify the code 
?
how would it affect performance?

TYA

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Simone Chifari schrieb:
> can a reference voltage of 4.096V be used ? How should i modify the code
> ?

Currently the code is written with fixed constants for a 2.5V reference 
in the file Calibrate_UR.c ! The optional voltage reference is 
especially usefull, if the output of your voltage regulator does not 
match the 5V with sufficient accuracy. If the VCC voltage match the 5V 
better than 1%, the effect of a additional reference is very low. For 
this condition you can omit the additional voltage reference. But a 
Pull-Up resistor is still required for a defined voltage level. The 
sense of the additional voltage reference is only to determine the 
deviation of the VCC voltage from the expected 5V. You can measure the 
level of the internal ADC voltage reference (1.1V) only with the VCC 
reference. The internal ADC voltage reference is used with the analog 
comparator to measure the time constant of a capacitor or inductor.
Of course all voltage measurements must also know the exact level of the 
AVCC reference for best results.

von Simone Chifari (Gast)


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Karl-Heinz K. schrieb:
> Simone Chifari schrieb:
>> can a reference voltage of 4.096V be used ? How should i modify the code
>> ?
>
> Currently the code is written with fixed constants for a 2.5V reference
> in the file Calibrate_UR.c ! The optional voltage reference is
> especially usefull, if the output of your voltage regulator does not
> match the 5V with sufficient accuracy. If the VCC voltage match the 5V
> better than 1%, the effect of a additional reference is very low. For
> this condition you can omit the additional voltage reference. But a
> Pull-Up resistor is still required for a defined voltage level. The
> sense of the additional voltage reference is only to determine the
> deviation of the VCC voltage from the expected 5V. You can measure the
> level of the internal ADC voltage reference (1.1V) only with the VCC
> reference. The internal ADC voltage reference is used with the analog
> comparator to measure the time constant of a capacitor or inductor.
> Of course all voltage measurements must also know the exact level of the
> AVCC reference for best results.

I'm using a MCP1702 as voltage regulator.
With a REF3040 http://www.ti.com/product/REF3040 or a REF195E 
http://www.analog.com/en/products/ref195.html can i get better ADC 
accuracy by change the code ?

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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>> Simone Chifari schrieb:

> I'm using a MCP1702 as voltage regulator.
> With a REF3040 http://www.ti.com/product/REF3040 or a REF195E
> http://www.analog.com/en/products/ref195.html can i get better ADC
> accuracy by change the code ?

You can use a REF3025 or a REF192 without any code change. You should 
keep in mind, that the accuracy is allways limited by the features of 
the ATmega 10-Bit ADC. You can not get a better accuracy than the 
ATmega-ADC allows.

von Simone Chifari (Gast)


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Karl-Heinz K. schrieb:
>>> Simone Chifari schrieb:
>
>> I'm using a MCP1702 as voltage regulator.
>> With a REF3040 http://www.ti.com/product/REF3040 or a REF195E
>> http://www.analog.com/en/products/ref195.html can i get better ADC
>> accuracy by change the code ?
>
> You can use a REF3025 or a REF192 without any code change. You should
> keep in mind, that the accuracy is allways limited by the features of
> the ATmega 10-Bit ADC. You can not get a better accuracy than the
> ATmega-ADC allows.

I already own some REF3040 so can i modify the code for those ?

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Simone Chifari schrieb:
> I already own some REF3040 so can i modify the code for those ?

You can try to modify the Calibrate_UR.c file at line 25-29:

  if ((mv2500 > (4096-250)) && (mv2500 < (4096+250))) {
     // precision voltage reference connected, update U_AVCC
     WithReference = 1;
     adc_vcc_reference = (unsigned long)((unsigned long)ADCconfig.U_AVCC 
* 4090) / mv2500;
   }

You can check the VCC voltage output at the start time.
Without changing the code, the 4.096V reference is not detected and no 
VCC voltage is reported.

von Jacek Sobczak (Gast)


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Hallo,

Ein geniales Projekt. Nur eine kurze Frage. Für den Chinesischen Bausatz 
auf der Abbildung 2.23 in der Dokumentation gezeigt, soll ich die 
Softwareversion mit "mega328_st7565_kit" getagt verwenden?

Gruß
Jacek

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Jacek Sobczak schrieb:
> Für den Chinesischen Bausatz
> auf der Abbildung 2.23 in der Dokumentation gezeigt, soll ich die
> Softwareversion mit "mega328_st7565_kit" getagt verwenden?

Die Makefile und die Programmdateien sollten für diesen Bausatz passen.
Für den ähnlichen Bausatz mit dem Farbdisplay (Abb. 2.24) passen die 
Dateien im Unterverzeichnis "mega328_color_kit". Für eine Neubeschaffung 
würde ich die Version mit dem st7565 Kontroller bevorzugen, da weniger 
Speicherplatz verbraucht wird und die Ausgabe schneller ist.

von Damian K. (damian_k)


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Ehre

Ich kann die Version 1.33 Markus für den Tester mega328_T3_T4_st7565 
nicht kompilieren.
Kannst du mir fertige Dateien geben (Hex und eep , 8MHz)

Danke

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Damian K. schrieb:
> Kannst du mir fertige Dateien geben (Hex und eep , 8MHz)
Leider habe ich keine passenden .hex und .eep Dateien.
Für die "m" Version von Markus muß neben der Makefile auch die Datei 
config.h und config_328.h für die jeweilige Hardware und die gewünschten 
Optionen angepasst werden. Die Datei README.de sollte einen Überblick 
über die erforderlichen Arbeiten geben.

von ex.Nichteingeweihter (Gast)


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Karl-Heinz K. schrieb:
> Jacek Sobczak schrieb:
>> Für den Chinesischen Bausatz
>> auf der Abbildung 2.23 in der Dokumentation gezeigt, soll ich die
>> Softwareversion mit "mega328_st7565_kit" getagt verwenden?
>
> Die Makefile und die Programmdateien sollten für diesen Bausatz passen.
> Für den ähnlichen Bausatz mit dem Farbdisplay (Abb. 2.24) passen die
> Dateien im Unterverzeichnis "mega328_color_kit". Für eine Neubeschaffung
> würde ich die Version mit dem st7565 Kontroller bevorzugen, da weniger
> Speicherplatz verbraucht wird und die Ausgabe schneller ist.

Ich habe diese color-kit Version, weiße Schrift auf blauem Hintergrund 
läßt sich gut ablesen und der Bausatz war auch noch sehr günstig.
Schutzrelais und JFET-Stufe (Frequenzmessung) nachgerüstet und die 1% 
Widerstände durch 0.1% ersetzt, sowie die Referenz ausgemessen und 
eingetragen. Den DIL durch einen Arduino nano (nur die Platine mit dem 
µC, der µC wurde neu geflashed) ersetzt damit sich auch noch eine 
Spannungsmessung und eine Seriellausgabe ausgeht, das ganze funktioniert 
sehr gut, leider ist der Flash zu >99% voll, es geht sich keine weitere 
Option wie Quarzmessung o.ä. mehr aus.

Läßt sich eventuell der Code für das Display noch optimieren wenn man 
auf die Farben verzichtet?

Kapazitätsmessung im pF-Bereich ist mit dem LC-100 (PIC mit Komparator 
und LC-Oszillator) teilweise stimmiger.

von Damian K. (damian_k)


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Können Sie diese Dateien für mich neu kompilieren? (Version 1.33 Markus)

von Horst O. (obelix2007)



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Hallo an alle hier im Forum.

Vorab muß ich meine Bewunderung über diese großartige Leistung rund um 
dieses Transistortester-Projekt ausdrücken.

Mein besonderer Dank an den Initiator Herrn Markus Frejek, den 
Weiterentwickler Herrn Karl-Heinz Kübbeler und ebenso an Herrn 
Pieter-Tjerk de Boer für die Software-Ergänzung zur Messung kleiner 
Induktivitäten.

Danke auch all denen die hier unermüdlich und geduldig mit Rat und Tat 
den Hilfesuchenden beistehen.

Seit längerem lese ich in diesem Forum und bin vor kurzem auf dieses 
Thema hier gestoßen.

Ich habe mir dann den China-Clon T3 angeschafft und ihn oft und zur 
Zufriedenheit eingesetzt und dann zum Vergleich noch einen GM328A von 
GeekTeches (war sehr preiswert) gekauft.

Den hat dummerweise die Restladung eines Elkos zerstört, so das ich mich 
mit der Programmierung eines Ersatzcontrollers beschäftigt habe:

Der GM238A ist ein Gerät mit Drehgeber und Grafik-Display. Nach 
Recherchen hier fand ich die 1.13er Version aus dem Verzeichnis 
../mega328_color_kit welche ich erfolgreich nutzten konnte.

Der nun vorhandene Drehgeber macht die Bedienung des Menüs wirklich 
komfortabler. Bis auf die Frequenzmessung funktionierte nun alles. Im 
Netz wurde der gleiche Tester nochmals billiger angeboten und ich 
orderte gleich zwei weitere!

Als auch diese (vom selben Hersteller und baugleich) keine 
Frequenzmessung konnten habe ich das Gerät mal genauer geprüft.
Es zeigte sich, das der hierzu verwendete Portpin zwar an eine 
Leiterbahn angeschlossen war, diese aber kurz vor dem Verbindungspunkt 
zu der Eingangsbeschaltung der Frequenzmessung in einer 
Durchkontaktierung endete.
Eine kleine Lötverbindung mit Fädeldraht - jetzt zählt er auch noch!

Im Anhang Fotos von der Reparatur-Stelle.

Weiterhin viel Freude mit all den tollen Projekten hier und freundliche 
Grüße Horst

von Florian Dollinger (Gast)


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Grüß euch!

Danke für die Weiterentwicklung dieses kleinen feinen Gadgets!
Ich hab mit einen TC-1 zukommen lassen, da dieser einen zweiten uC für 
die Aktivierung eines StepUp und die Button-Abfrage hat, habe ich dafür 
eine alternative FW zusammengehackt: https://github.com/atar-axis/tc1-u4

Das ganze funktioniert Super mit Martins Version der FW, jetzt würde ich 
aber auch mal gerne deine probieren @Karl-Heinz.

Das Teil hat einen ATmega324PA, ein Z180SN009 Farb-Display, einen TL431 
als Spannungsreferenz, eine 35V Spannung für Zenerdioden, einen 
einzelnen Knopf (kein Encoder), 16MHz externer Quarz.

Es scheint als gäbe es da noch keine fertigen Makefiles, oder übersehe 
ich das nur? :) Wenn nicht würde ich mich darüber mal hermachen später 
und mich ggf melden wenn was nicht klappt.

Grüße, Flo

von Teodoro I. (Firma: Creando Nuevas Soluciones) (netandino)


Angehängte Dateien:

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Hi, I have this tester GM328_3V_V1_20 which damaged the chip, we have 
put a new chip but when recording the firmware Atmega_3.3V does not 
work, I have the doubt of the fuses please someone can give me or if you 
have the firmware functional?

regards

von Benny (Gast)


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Hi zusammen,
mal kurz zur Geschichte:
Ich hatte in 2016, drei T-Tester gebaut.
Eines mit einem Dogm Display (ST 7565), eines mit einem 16x2 
Display(HD44780,
und eines mit einem ST7920 Display.
Die Tester mit dem ST7565 und dem HD44780 Display funktionieren ohne 
Probleme und die hatte ich bis dato auch immer genutzt.
Den Tester mit dem ST7920 Display hatte ich zusammengebaut, kalibriert, 
und dann an die Seite gelegt.
Nun wollte ich den Tester mit dem ST7920 LCD gestern benutzen.
Habe dann einen 4700μF zum Testen angehängt und angezeigt wurden mir 
etwas mehr als 1,2mF.
Also ca. das 3-fache. Nanu, was ist das?
Dann habe ich mehrere Kondis angehängt, und es ist so, dass bis 100μF 
die Werte korrekt angezeigt werden. Aber alles was darüber ist, wird 
immer mit dem ca. 3-fachen Wert angezeigt.
Ich habe bereits die Schaltung überprüft und konnte keine Fehler finden.
Alle anderen Messungen, also Transistoren, Spulen und Widerstände 
funktionieren gut, und die Werte werden relativ genau angezeigt. 
Relativ, wegen den Toleranzen etc..
Ursprünglich hatte ich die Version 1.12 Rev.669 installiert, und habe 
dann probeweise mal die Version 1.12 Rev. 711 installiert, aber 
komischerweise liegt der gleiche Fehler vor.
Was ja eigentlich auf die Hardware schließen lassen sollte, aber wie 
gesagt, ich habe alles kontrolliert, und alle anderen Messungen 
funktionieren gut, inkl. Kondis bis 100μF.
Wenn an der Schaltung was verkehrt wäre, dann würden die anderen 
Messungen ja auch nicht funktionieren.
Ursprünglich hatte ich einen 16MHz Quarz drin und habe es dann auch mal 
mit einem 8MHz externen Quarz probiert, aber auch damit wieder haargenau 
derselbe Fehler.
Die Fuses wurden jeweils entsprechend gesetzt und jedes mal neu 
kalibriert.
Ich weiß momentan nicht mehr weiter.
Habt ihr vielleicht noch eine Idee, woran das liegen könnte, dass die 
Kondensatoren über 100μF nicht korrekt angezeigt werden?

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Benny schrieb:
> Habe dann einen 4700μF zum Testen angehängt und angezeigt wurden mir
> etwas mehr als 1,2mF.

Das ist in der Tat merkwürdig. Es wird also nur etwa 1/3 der Kapazität 
angezeigt. Das würde bedeuten, daß die Ladespannung sich deutlich 
schneller erhöht, als bei der Kapazität zu erwarten wäre. Bei dem ersten 
Test wird immer ein 680 Ohm Widerstand zum Laden benutzt. Wenn die 
Spannung sich zu schnell erhöht, wird für die Messung ein 470k 
Widerstand benutzt (ungefähr unter 100uF). Die mit dem 470k Widerstand 
gemessenen Kapazitäten sind OK, offensichtlich nur die mit dem 680 Ohm 
gemessenen Kapazitäten nicht.
Als Fehlerquelle ausschließen kann man die gemessene VCC 
Betriebsspannung,
da diese auch die Ergebnisse mit 470k Widerstand beeinflussen würde.
Ich gehe auch davon aus, daß der ISP-Programmer nicht mehr angeschlossen 
ist. Der könnte auch die Messung natürlich auch beeinflussen.
Interessant sind noch die Ergebnisse der Sonderfunktion (über Menü) 
"C+ESR@TP1:3". Hier werden auch kleinere Kapazitätswerte mit einem 680 
Ohm Widerstand gemessen. Die Kapazitätsmessung ist hier aber generell 
etwas ungenauer, weil hier besonders kleine Ladespannungen benutzt 
werden.
Bei der normalen Messung wäre noch interessant, ob die Messung an 
verschiedenen Port-Kombinationen immer gleich falsch ist.

von Benny (Gast)


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Hallo Karl-Heinz,

erstmal danke dafür, dass du dir das Problem angenommen hast.
Die Bestriebsspannung ist auf jeden Fall Ok. Das hatte ich alles bereits 
kontrolliert.
Der ISP-Programmer ist bei den Messungen grundsätzlich immer abgesteckt.
Bei den normalen Messungen ist das Ergebnis bei allen Pin-Kombinationen 
gleich.
Was jetzt für mich etwas überraschend war, ist die von dir aufgeführten 
Sonderfunktion "C+ESR@TP1:3".
Ich muss sagen, darauf war ich nicht gekommen, diese Menüfunktion 
aufzurufen.
Die Macht der Gewohnheit :-) .
Habe ich eben noch getestet und bei der Messung per Menüaufruf 
"C+ESR@TP1:3", werden auch die Kondensatoren über 100μF korrekt 
angezeigt.
Jetzt ist es aber immer noch so, dass bei der Messung der z.B. 4700μF 
Kondis, manchmal zuerst kurz der 3-fache Wert angezeigt wird, und ca. 
2-3 Sekunden danach der korrekte Wert.
Ob die Eingangswiderstände einen weg haben?
Kann gerade nicht auf das Gerät zugreifen, aber ich werde dann nachher 
mal die 680Ohm Widerstände einseitig auslöten und nachmessen.
Die Klaibrierung per Kondensator an Pin1 und Pin3 mit einem 10μF 
Kondensator, funktioniert übrigens auch problemlos.
Vielen herzlichen Dank für deine hilfe. Ich werde nachher mal die 
Widerstände durchchecken.

von Benny (Gast)


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Nachtrag:
Ich hatte heute Morgen probehalber auch mal einen anderen Mega328-PU 
dafür genommen.
Es war weiterhin das gleiche Ergebnis.

Gruß
Benny

von Benny (Gast)


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Ach Mensch, ich sehe gerade. dass ich mich vertippt hatte.

1,2mF bzw. 1200μF werden bei 470μF Kondensatoren angezeigt.
Bei den 4700μF Kondis werden mir 12mF, also 12000μF angezeigt.
Nicht ein drittel, sondern das dreifache des eigentlichen Wertes.
Es wird also viel zu viel angezeigt.

von Benny (Gast)


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An den Eingangswiderständen liegt es nicht. Die sind alle Ok.
Nun ja, wenn ich dafür etwas mehr Zeit habe, muss ich mal schauen woran 
das liegen kann.
Ist mir momentan noch unerklärlich.
Aber irgend etwas, muss es ja sein.

Gruß
Benny

von Kim (Gast)


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Hallo Karl Heinz,
please tell me know about what i can do with Makefile because i only add 
files hex and epp to atmega328p,how can add Makefile ? I use programmer 
Progisp. Thanks

Beitrag #5610202 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Klaus R. (klaus2)


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Kim, do you need "professional help"?

Klaus.

von Kim (Gast)


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Klaus R. schrieb:
> Kim, do you need "professional help"?
>
> Klaus.

Hallo Klaus, i just dont understand about Makefile because in folder 
there are 3 files so i transferred only 2 of files : hex and eep to 
at328p, it works but not full, the encoder work like a switch on off! so 
maybe i got error right?

von G. H. (schufti)


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you don't need the Makefile.
If something is not working, you chose the wrong fw or your hw needs 
different options => try different or compile your own.

Klaus was suggesting you need "professional help" from people in white 
cloaks, as your demanding behaviour (repeating question after few hours) 
is quite unacceptable

von Kim (Gast)


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G. H. schrieb:
> you don't need the Makefile.
> If something is not working, you chose the wrong fw or your hw needs
> different options => try different or compile your own.
>
> Klaus was suggesting you need "professional help" from people in white
> cloaks, as your demanding behaviour (repeating question after few hours)
> is quite unacceptable

Oh so sorry, i didn't understand the menu box in Deutsch lang.

Anyway thanks for sharing this project.

Best regards.
Kim

von G. H. (schufti)


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@Kim: KHK knows most of the devices and it would be helpfull to him (and 
others) if you have some more detail about your device: 
vendor/model/picture.
I am sure somehow he can identify it and this will lead to best fitting 
firmware suggestion ...

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Kim schrieb:
> please tell me know about what i can do with Makefile

The Makefile in the same directory as the .hex and .eep files is right 
configured to give instructions for the AVR developement system (i.e. 
the avr-gcc compiler and linker) to build the .hex and .eep files from 
source.
The source files are written in C language and some also in assembler 
language. All source files are in the upper directory, which is common 
for all kinds of hardware. The Makefiles for the different known 
hardware types are in different subdirectories (mega168, mega328, 
mega328_st7565_kit ...).
If you can not find the correct configuration of the Makefile for your 
hardware, you can create a new subdirectory and copy a best matching 
Makefile from a other subdirectory in this new subdirectory. You must 
then edit the options in the Makefile with any source editor for your 
needs. The options are documented in the Makefile (english) and in the 
PDF-documentation. Please note, that not every configuration support the 
rotary switch!
You can build new .hex and .eep files with a simple "make" command.
Of course the source files and the correct developement environment must 
be installed at the local computer first.
For a Linux system you can find additional hints about the required 
packages in the PDF-documentation.

Best regards,
Karl-Heinz

von Kim (Gast)


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Hallo Karl-Heinz,
I'm very clear now, thank you so much.
Have a nice day
Kim

: Bearbeitet durch Moderator
von kardo (Gast)


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Hello, thank you markus for this amazing project. can anybody send me 
the latest version schematics and software to my email please? 
softwarekardo@gmail.com
i'm not German so i cant read the forum. thank you

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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kardo schrieb:
> can anybody send me
> the latest version schematics and software

You can find the latest software and also the PDF-documentation here:
www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester
Please follow the Download instructions.
You can find two different branches for the software at Software/Markus 
and
Software/trunk directories. The "Markus" directory hold all releases of 
this branch (m-version). The older releases of the k-version you can 
find in the Software/tags directory. The actual documenation (PDF) you 
can find in the Doku/trunk/pdftex/english directory.

von Christian S. (chris02)


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Hallo zusammen,

ich wollte meinen Transistortester (Version von Moritz A. 
Sammelbestellung - Beitrag "Sammelbestellung Transistortester") mal auf 
den aktuellen Stand bringen.

Gerne würde ich die Version von Markus mal drauf machen. Allerdings sehe 
ich aktuell das Problem des LCDs.
Verbaut wurde das DOGM welches bei Reichelt vertrieben wird
(https://www.reichelt.de/lcd-textmodul-48-3-x-12-mm-gelb-gruen-ea-dogm162l-a-p55130.html?&trstct=pos_1).
Laut Datenblatt ist ein ST7036 Controller verbaut. Laut Makefile wird 
dieses aber von Markus' Version nicht unterstützt?

Sehe ich das korrekt?

Viele Grüße
Chris

von madires (Gast)


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Christian S. schrieb:
> Gerne würde ich die Version von Markus mal drauf machen. Allerdings sehe
> ich aktuell das Problem des LCDs.
> Verbaut wurde das DOGM welches bei Reichelt vertrieben wird
> 
(https://www.reichelt.de/lcd-textmodul-48-3-x-12-mm-gelb-gruen-ea-dogm162l-a-p55130.html?&trstct=pos_1).
> Laut Datenblatt ist ein ST7036 Controller verbaut. Laut Makefile wird
> dieses aber von Markus' Version nicht unterstützt?
>
> Sehe ich das korrekt?

Yep, die m-firmware hat noch keinen Treiber für ST7036. Sollte jemand 
ein Testexemplar bereitstellen, würde ich einen Treiber schreiben.

von Christian S. (chris02)


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Testexemplar heißt wahrscheinlich, dass du Hardware brauchst?

Ansonsten kann ich auch gerne Firmwaretester spielen.
Meld dich doch einfach Mal per PN bei mir

von khalid (Gast)


Angehängte Dateien:

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Dear Karl-Heinz

first thanks for your great work it is really good piece of cake with 
such wast option of measurement and making a good tool for work bench.

as in my country no serial or SPI graphic LCD available could it 
possible for you to create a make file for 2x16 character LCD with 
English language for attach T Tester hardware as they are easy to find 
every where and i personly like standard LCD look forward for you kind 
help.

further in the link mega328 is this software for standard LCD did it 
work for attach T tester hardware 
https://github.com/svn2github/transistortester/tree/master/Software/trunk/mega328

once again thanks for your effort and time to make this project alive

regards
khalid

von khalid (Gast)


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Dear Friend

can some one guide me how to compile code using WinAVR- step by step i 
would be great full i am using windows 10

regards
khalid

von Miro K. (mirokel)


Angehängte Dateien:

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Hallo,
erst mal ein riesiges Lob an Euch für dieses Projekt und Eure Beiträge!

Ich habe mir vor einiger Zeit einen China Tester zugelegt und war von 
dem Teil sofort begeistert.
Nun ist mir das passiert was vielen passiert.
Ich habe vergessen nen Elko zu entladen.

Idee ... reparierste mal selbst!
Zwischenzeitlich habe ich nen Mega328P mit Bootloader bestellt und 
mittels Arduino UNO auch eine HEX und eep datei auf den Controller 
geladen.
Die Auswahl der Software war leider eher ein Ratespiel.
Ich habe dennoch folgendes Ergebnis.
Die Anzeige zeigt: "Bat. 9.2V OK" "Testing....."

Irgendwie misst das Gerät aber nicht.
Meine Vermutung ist das die Fuses gesetzt werden müssen.

Könnt Ihr mir sagen wie die Fuses zu setzen sind und welche Software die 
100% richtige für meinen Chinesen ist?

Es ist die Variante mit Drucktaster.

von Klaus R. (klaus2)


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16x2 Lcd ist doch Müll. Kauf die für <<10€ den LCR T4 in der Bucht. 
Wirklich, du benutzt doch auch kein 3210 mehr...

Klaus.

von Miro K. (mirokel)


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Klaus R. schrieb:
> 16x2 Lcd ist doch Müll. Kauf die für <<10€ den LCR T4 in der Bucht.
> Wirklich, du benutzt doch auch kein 3210 mehr...
>
> Klaus.

Mir geht es nicht darum ein neues Gerät zu kaufen.
Und erst recht nicht um den Preis.
Arduino Uno + Controler lagen über 10€!
Ein T4 ist sowieso unterwegs.
Es ist aber ein schönes Bastel Projekt für mich.
Hinzu kommt das man was dabei lernt und ein Verständniss für die 
Funktion bekommt.
Mein 3210 ist, als Spielzeug, in Benutzung von meinen Kindern.

Miro

von Klaus R. (klaus2)


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OK, da lässt sich natürlich nichts gegen sagen ;) ...da die Software 
doch ÄUSSERST gut dokumentiert ist wird man da schnell rausfinden, wie 
diese für ein 16x2 zu konfigurieren ist und wie man die Fuses einstellen 
muss. Ich habe die mal für meinen T4 (wg aktueller Features) compiliert, 
das ging alles ratz fatz und es bedurfte nur ein wenig Beschäftigung mit 
Artikel & Doku.

Klaus.

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Miro K. schrieb:
> Irgendwie misst das Gerät aber nicht.
> Meine Vermutung ist das die Fuses gesetzt werden müssen.

Die Fuses müssen auf jeden Fall gesetzt sein wegen dem Teiler für die 
Taktfrequenz. Für den ATmega328p mit Quarzbetrieb wird Lfuse=0xf7, 
Hfuse=0xd9 und Efuse=0xfc (0x04) empfohlen.
Bei dem Bild ist allerdings der Kalibriervorgang zu sehen. Hier sollten 
die Kurzschluß-Brücken zwischen T1,T2,T3 entfernt werden, damit es 
weitergeht.

von Miro K. (mirokel)


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Karl-Heinz K. schrieb:
> Bei dem Bild ist allerdings der Kalibriervorgang zu sehen. Hier sollten
> die Kurzschluß-Brücken zwischen T1,T2,T3 entfernt werden, damit es
> weitergeht.

Dein Einwand mag richtig sein.
So weit bin ich aber leider noch nicht. Ich habe mir einfach ein 
passendes bild bei Google gesucht!

Wenn ich Dich und die Software avrdude richtig verstanden habe, wird mit 
den Fuses folgendes eingestellt:
LFuse = Einstellung für die Taktung des Controllers Extern/Intern + Takt
HFuse = größe des Bootloaders bzw. startpunkt des Speicher wo das 
Programm beginnt
ExtFuse = ???

Ist das so korrekt bzw. was macht die ExtFuse?

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Miro K. schrieb:
> Ist das so korrekt bzw. was macht die ExtFuse?

Die Efuse stellt den "Brown-Out" Pegel ein, bestimmt also wann der 
Prozessor wegen Unterspannung zurückgesetzt wird (oder Interrupt).
Die genaue Belegung der Fuses findet man in den Datenblättern. Man kann 
auch ohne Garantie für die Richtigkeit die Internet Seite 
www.engbedded.com/fusecalc benutzen.

von Leon L. (indman)


Angehängte Dateien:

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Karl-Heinz, thank you that you added support of HilandM644 of a clone
I have one question to you on measurement of ESR on ATMega644 -
at measurement of film or ceramic capacitors the indication of ESR is 
incorrectly displayed. It accepts the zero, or very underestimated value 
in comparison with measurement of the same capacity on the device from 
ATMega328. For what reason does it occur?

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Leon L. schrieb:
> For what reason does it occur?

The reason is probably the fast voltage change during the measurement of 
capacitors with low capacity. You can position the sample time of the 
ADC only to a increment of one clock period of the ATmega (125ns at 8MHz 
clock). The ESR measurement can only be done with the 680 Ohm resistor, 
which result to a total resistance of about 720 Ohm. With a 100nF 
capacitor you get a time constant of 72µs. The voltage change for a 
125ns step (for the ADC sample time) is 8.67mV.
You should know, that a 1 Ohm ESR results to only 6.9mV voltage change! 
So I think, that the timing of the ADC mesurement is well, if a 
additional serial resistor of about 1 Ohm can be measured nearly 
correct.
Probably a difference in the ADC input circuit of the ATmega328 and the 
ATmega644 can result in different measurement results. The ADC input has 
a RC lowpass filter, which is probably different for different series of 
the ATmega.
For capacitors with higher capacity the voltage change is slower and the 
measurement is less critical.

von Leon L. (indman)


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Karl-Heinz,many thanks for the detailed answer, but there is one more 
riddle - and how to explain that on earlier revision of a firmware 
(1.12k) for ATMega644 where the measuring impulse for ESR was lasting 8 
microsec, results of measurements for the same type of the condenser 
differ from version 1.13k?

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Leon L. schrieb:
> results of measurements for the same type of the condenser
> differ from version 1.13k

With final 1.12k the current pulse length for measuring the ESR was 
reduced from 8µs to 2µs. Probably earlier developement versions of 1.12k 
operate with 8µs pulses. The current pulse length is important for the 
lower limit of testable capacitors. The test procedure requires a linear 
voltage change during the pulse length. With the RC circuit you get 
always a exponential (e) form of the voltage change. Only for a small 
voltage change the e function can be approximated with a linear 
function. For small capacities the GetESR.S function tries to correct 
the difference between "e" and "linear" with a empirical correction 
formula.
You should not expect high precision results for the ESR measurement, 
especially for small capacities. But usually the ESR difference between 
a film capacitor and a ceramic capacitor can be detected.

von Albert S. (rondo)


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Hallo an alle.
Kurze Frage:
Die Singel- Board Version mit Display für kompletten Neuaufbau finde ich 
gut.
Jetzt zur Frage wie sieht es aus, das Ganze für Arduino`s (Nano, Uno, 
Mega2560 und Co) in Form von Steck-Boards mit I2C Display Connector 
auszulegen, für jene die so ein Board in der Ecke ligen haben.

von Michael B. (laberkopp)


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Albert S. schrieb:
> wie sieht es aus, das Ganze für Arduino`s (Nano, Uno,
> Mega2560 und Co) in Form von Steck-Boards mit I2C Display Connector
> auszulegen,

Niemand hindert dich daran, so etwas zu machen, alles ist dokumentiert, 
just do it.

Achso, du willst daß andere die Arbeit für dich machen. Vergiss es, du 
bist hier kein Chef.

von Albert S. (rondo)


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>Michael B. (laberkopp)<
>Niemand hindert dich daran, so etwas zu machen, alles ist dokumentiert,
just do it.

Achso, du willst daß andere die Arbeit für dich machen. Vergiss es, du
bist hier kein Chef.<

Die ersten schritte kamen von Markus Frejek die jetzige Versino von 
Karl-Heinz Kübbeler in zusammenarbeit mit den Personen hier im Thread 
und externen Quellen.

Ich kann mich zwar wie die CN verhalten und dreist Kopieren oder 
Nachfragen in welche Richtung hier schon gedacht wurde oder wie du so 
schön schreibst "just do it".

Wenn die Urheber aber ein Problem hier Sehen und dieses verworfen haben, 
muss man das Rad nicht neu erfinden.

Danke für deine Antwort.

von Martin (Gast)


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> Die ersten schritte kamen von Markus Frejek ...

Das stellt die Leistung von Markus nicht korrekt da. Er hatte nicht nur 
die sehr originelle Idee zum Tester, sondern hat ein vollständiges 
Projekt entworfen und gebaut.

von Soul E. (Gast)


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Die Originalschaltung erschien 2005 in der Elektor. Damals noch mit PIC. 
Markus Frejek hat das Ganze dann auf einem AVR nachempfunden.

Den Originalartikel findet Google 
hier:http://www.elektron.si/forum/files/download_190.pdf

von Albert S. (rondo)


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@ Martin (Gast) und @ soul e. (souleye)

Ihr habt recht. Es sollte auch nur eine SEHR grobe Historie zeigen.

15.03.2009 20:08 Erster Eintrag im Thread von Markus Frejek
18.08.2012 letzter eintrag im Thread

08.02.2012 21:17 Erster Eintrag im Thread von Karl-Heinz Kübbeler.
Letzter eintrag offen.

Und wer den Beitrag vom 07.02.2012 20:27 von Karl-Heinz Kübbeler sieht

>Das mit den Softwareversionen tut mir leid. Ich hatte begonnen, meine Ideen 
umzusetzen, ohne mich vorher abzusprechen.....<

Da dieses Project noch nicht abgeschlossen ist und man eine Idee hier 
für hat, sollte man sich absprechen.

Danke

von zikileo (Gast)


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Привет всем. А кто мне подскажет как работать с прошивками от Маркус для 
LCD SIEMENS_C75_LPH9157-2 ?

von Asko B. (dg2brs)


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Albert S. schrieb:
> Hallo an alle.
> Kurze Frage:
> Die Singel- Board Version mit Display für kompletten Neuaufbau finde ich
> gut.
> Jetzt zur Frage wie sieht es aus, das Ganze für Arduino`s (Nano, Uno,
> Mega2560 und Co) in Form von Steck-Boards mit I2C Display Connector
> auszulegen, für jene die so ein Board in der Ecke ligen haben.

Hallo,

da ja Karl-Heinz schon einmal schrieb, das der ATMEGA328 so langsam
zu klein wird, um das universelle "Schweizer Taschenmesser" 
darzustellen,
orientiert er sich wohl eher Richtung ATMega 664 oder größer.

Wir können nur auf seine erfolgreichenden Tests und Vorschläge hoffen.
(ich jedenfalls, der nicht programmieren kann)

Gruss Asko

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Asko B. schrieb:
> Wir können nur auf seine erfolgreichenden Tests und Vorschläge hoffen.

Da meine Frau schwer erkrankt ist und meiner Hilfe bedarf, habe ich 
derzeit keine Zeit und Nerven das Projekt weiterzuführen.
Erste Clones aus China mit einem Atmega644 sind aber schon erhältlich.
Neben meiner Softwareversion gibt es noch die "m" Version von Markus R. 
Die Software von Markus R. muß aber in Konfigurations-Dateien an die 
Hardware angepasst werden, nicht wie meine "k" Version in der Makefile.
Mit dem ursprünglichen Entwickler der ersten Versionen Markus Frejek 
habe ich leider keinen Kontakt aufnehmen können.

von Hardy F. (hardyf)


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zikileo schrieb:
> Привет всем.

A tu videw wto lydi sdes po nemezki piwyt ?
Na verno angliski moshno

Davai vosmi google translator

: Bearbeitet durch User
von zikileo (Gast)


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Hi everyone. And who will tell me how to work with firmware from Marcus 
for LCD SIEMENS_C75_LPH9157-2 ?

von Hardy F. (hardyf)


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How about "please can anyone tell me.... "  ?!?

Ya cnay tam gde tui wivew y ljydi ect' kultura. Snayt powaluista i 
spasibo. Po4emy ne tui ?

: Bearbeitet durch User
von Peter (Gast)


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von Peter (Gast)


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von Klaus R. (klaus2)


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Hallo KHK,

vielen Dank für deinen immerwährenden Einsatz in diesem (deinem) tollen 
Projekt - alles Gute & beste Genesung für deine Frau!

Klaus.

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Peter schrieb:

> oder ist aktuell ein anderes Modell empfehlenswert?

Bei Aliexpress "Transistor tester M644" suchen, dann findet man die 
letzte Entwicklungsstufe mit ATmega644. Man kann statt M44 auch nach Kit 
suchen, dann findet man einen Bausatz. Bei dem Kit würde ich nicht die 
color Version (Farbdisplay) empfehlen, sondern das normale SW-Display.

von Albert S. (rondo)


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Danke für diese Informationen in bezug zur MCU.

@ Karl-Heinz K. (kubi48)

Gute Besserung an ihre Frau und viel Kraft für Sie.

Danke für diese ausgezeichnete Vorarbeit.

Best regards

von zikileo (Gast)


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Hardy F. schrieb:
> How about "please can anyone tell me.... " ?!?
>
> Ya cnay tam gde tui wivew y ljydi ect' kultura. Snayt powaluista i
> spasibo. Po4emy ne tui ?

you're not helping me and I'm helping you ?

von zikileo (Gast)


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Hardy F. schrieb:
> How about "please can anyone tell me.... " ?!?
>
> Ya cnay tam gde tui wivew y ljydi ect' kultura. Snayt powaluista i
> spasibo. Po4emy ne tui ?

cultural people always respond to you regardless of age! you're MINE.

von zikileo (Gast)


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zikileo schrieb:
> Hardy F. schrieb:
>> How about "please can anyone tell me.... " ?!?
>>
>> Ya cnay tam gde tui wivew y ljydi ect' kultura. Snayt powaluista i
>> spasibo. Po4emy ne tui ?
>
> cultural people always respond to you regardless of age! you're MINE.

I'm here for help and you're putting me in conflict. If you don't know 
how to help me, it's not my fault.

von Hardy F. (hardyf)


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Хорошо. Достаточно. Конец нашей беседы

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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zikileo schrieb:
> And who will tell me how to work with firmware from Marcus
> for LCD SIEMENS_C75_LPH9157-2 ?

Please note, that Markus R. (madires) is more active at this thread:
http://www.eevblog.com/forum/testgear/$20-lcr-esr-transistor-checker-project/5425/

von zikileo (Gast)


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Karl-Heinz K. schrieb:
> Please note, that Markus R. (madires) is more active at this thread:

Большое вам спасибо.

von zikileo (Gast)


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zikileo schrieb:
> Karl-Heinz K. schrieb:
>> Please note, that Markus R. (madires) is more active at this thread:
>
> Большое вам спасибо.

Thank you very much

von zikileo (Gast)


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zikileo schrieb:
> zikileo schrieb:
>> Karl-Heinz K. schrieb:
>>> Please note, that Markus R. (madires) is more active at this thread:
>>
>> Большое вам спасибо.
>
> Thank you very much

Vielen Dank

von Peter (Gast)


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Karl-Heinz K. schrieb:
> Transistor tester M644

Hallo Karl-Heinz,

Vielen Dank! Auch wenn er ein "vielfaches" Kostet werde ich ihn mal 
bestellen.
Was ich sehr schade finde: Ich habe keine Gehäuse gefunden, weder zum 
kaufen noch auf Thingiverse

--> Hat hier aus dem Forum schon jemand ein Gehäuse entworfen?

Gute Besserung an deine Frau!

von Frank W. (frank_w)


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von Christian S. (chris02)


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Hallo zusammen,

da es für meine Version des Transistortesters (damalige Sammelbestellung 
von Moritz) keine aktuelle Firmwareversion gibt, wollte ich mir eine 
Variante aus China bestellen.

Diese soll dann auch mit der Firmware von Markus kompatibel sein.

Der Tester soll ein fertiges Gehäuse haben, weswegen mir LCR-TC1, 
LCR-T6, LCR-T7 bei meiner Suche aufgefallen sind.

Von dem TC1 wird aufgrund des ATMega324 abgraten (wobei ein Austausch 
gegen einen 328 vom Aufwand her kein Problem wäre).

Zu welchem ratet ihr mir?

Danke & Gruß
Chris

von Alexander S. (alex_1975)


Angehängte Dateien:

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Guten Tag!

Ich hätte eine Frage zum fish884 Tester. Würde gerne die Aktuelle 
Software nutzen, jedoch bleibt nach dem flashen das Display dunkel. 
Anscheinend hat mein Fish-Tester ein gänzlich anderes Display. Habe mal 
zwei Bilder angehängt - evtl. kennt jemand dieses LCD und kann mir beim 
Makefile helfen.

Vielen Dank!

Ein tolles Projekt übrigens!

Gruß
Alex

von Peter King (Gast)


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Hallo,

ich blicke da leider noch nicht ganz durch, was den AVR Transistortester 
anbelangt.

Ich würde gerne diese Schaltung fertig kaufen, da ich im Löten von SMD 
Bauteilen und speziell dem ATMega in seinem Gehäuse mit den vielen Pins 
noch nicht so geübt bin.

Gibt es dieses Projekt auch fertig aus Deutscher Produktion zu kaufen 
oder nur die Nachbauten aus China?

Wenn ich einen China Nachbau nehmen müsste, welchen genau müsste ich 
nehmen, um die jeweils neuesten Firmwares in der Zukunft flaschen zu 
können?

Wäre dieser hier von Aliexpress der richtige?

Link: 
<https://www.aliexpress.com/item/M644-Multifunctional-Transistor-Tester-LCR-Resistance-Inductance-Diode-Capacitance-ESR-Frequency-Meter-PWM-Signal-Generator/32912063006.html?spm=2114.search0104.3.1.17c475cfMvkWTv&ws_ab_test=searchweb0_0,searchweb201602_4_10320_10065_10068_10547_319_317_10548_10696_10084_453_454_10083_10618_10304_10307_10820_10821_537_10302_536_10902_10843_10059_10884_10887_10319_321_322_10103,searchweb201603_6,ppcSwitch_0&algo_expid=2a72b2a0-bab8-4850-9844-042aa65c6560-0&algo_pvid=2a72b2a0-bab8-4850-9844-042aa65c6560&transAbTest=ae803_5>;

Danke für Eure Hilfe.

Peter

von madires (Gast)


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Christian S. schrieb:
> Der Tester soll ein fertiges Gehäuse haben, weswegen mir LCR-TC1,
> LCR-T6, LCR-T7 bei meiner Suche aufgefallen sind.
>
> Von dem TC1 wird aufgrund des ATMega324 abgraten (wobei ein Austausch
> gegen einen 328 vom Aufwand her kein Problem wäre).

k und m-firmware unterstützen den ATmega324 und auch 644. Das Problem 
mit dem TC1 und dessen Varianten ist die zusätzliche MCU zur Steuerung. 
Die MCU muss entweder neu programmiert oder durch eine kleine Schaltung 
ersetzt werden, damit der Tester kompatibel wird. Die Schaltung findest 
Du im Repo und die Firmwmare für die Steuerungs-MCU unter
https://github.com/atar-axis/tc1-u4.

von madires (Gast)


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Peter King schrieb:
> Wäre dieser hier von Aliexpress der richtige?

Yep, Hiland M644 oder ein AY-AT sind brauchbar.

von Artur Kawa (Gast)


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Kennt Jemand diese Tester?

LCR-TC1 3.5inch Colorful Display Multifunctional TFT Backlight 
Transistor Tester
<https://www.aliexpress.com/item/LCR-TC1-3-5inch-Colorful-Display-Multifunctional-TFT-Backlight-Transistor-Tester/32845051864.html?spm=a2g0s.8937460.0.0.49c12e0ek3xpBC>;

BSIDE ESR02 pro Multi-purpose Transistor Tester Diode Triode Capacitance 
Resistor Meter MOS/PNP/NPN SMD Tester
<https://www.aliexpress.com/item/ESR-METER-TRANSISTOR-TESTER-DIODE-TESTER-CAPACITANCE-METER-MG328-VERSION-2017/32766775086.html?spm=a2g0s.8937460.0.0.49c12e0ek3xpBC>;

Was ist von Beiden zu halten?

von Klaus R. (klaus2)


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...oh, sexy - hat da beim LCR-TC1 jmd IRMP eingebaut? DAS wäre natürlich 
noch ein Argument mal vom LCR-T4 upzugraden und den "unverschämt hohen" 
Mehrpreis wert :)

Wo findet man eine neuere Version für zB LCR-T4 oder ist 1.12k die 
letzte (2017)?

EDIT: OK, es gibt neuere...nur der Artikel wurde nicht aktualisiert. Ist 
jedoch nicht ganz einfach herauszufinden, was die neuen "Features" sind 
- wenn einen nur das interessiert

"Lesbar": 
https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Doku/trunk/pdftex/german/10-features.tex?view=log

Klaus.

: Bearbeitet durch User
von madires (Gast)


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Klaus R. schrieb:
> ...oh, sexy - hat da beim LCR-TC1 jmd IRMP eingebaut?

Nö; die modifizierte Firmware kann nur zwei Protokolle. Die m-firmware 
unterstützt dagegen ca. 15. ;)

von Klaus R. (klaus2)


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...ok, ich schaue ob "m" auf dem LCR T4 läuft - Danke!

Klaus.

von Artur Kawa (Gast)


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Ich verstehe nur Bahnhof.

Gibt es da eine Quelle, wo man den aktuellen Stand des Projekts und 
dessen Fähigkeiten erfahren kann? Ebenso WIE man die Updates durchführt?

von Klaus R. (klaus2)


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...siehe meinen Link - aber ich finde das auch nicht direkt 
übersichtlich. z.B. weiß ich nicht, ob die m328 Version ein Quarz messen 
kann. Und das mit den IR Codes muss man auch erstmal wissen. Da wäre ein 
"Features vs. Version vs. Hardware" Übersicht schön.

Nun - flashen: Die meisten aktuellen Versionen sind ja als .hex 
vorkompiliert, das sollte mit diversen Anleitungen von Google dann nicht 
emhr das Problem sein (aber hier auch nicht der Fokus).

Klaus.

von Artur Kawa (Gast)


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Macht der Entwickler keine Angaben, zu dem was er da tut?

In den 90ern habe ich auch mal Freeware programmiert und der 
Allgemeinheit angeboten. Aber da gab es auch eine Doku und Informationen 
zum Projekt.

Ich habe mich auf der Seite hier bei Mikrocontroller informiert in der 
Sektion "AVR Transistortester". Das war wohl das Ursprungsprojekt. Dann 
wurde es wohl in verschiedene Richtungen entwickelt und letztlich haben 
die Chinesen tausende modifizierte Kopien und Varianten davon übernommen 
und selbst zum Teil halblebige Produkte draus gemacht.

Perfekter könnte das Chaos nicht sein...

von Klaus R. (klaus2)


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...ruuuuhig, Artur - klickst du dich mal durch das svn und du findest, 
was du suchst - habe ich ja auch. Aber das sind SO VIELE Infos & 
Neuerungen, dass ich gar nicht weiß was ich zuerst versuchen möchte :)

Klaus.

: Bearbeitet durch User
von Artur Kawa (Gast)


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OK. Ich mach das mal.

von Asko B. (dg2brs)


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Artur Kawa schrieb:
> Macht der Entwickler keine Angaben, zu dem was er da tut?
>
> In den 90ern habe ich auch mal Freeware programmiert und der
> Allgemeinheit angeboten. Aber da gab es auch eine Doku und Informationen
> zum Projekt.
>
> Ich habe mich auf der Seite hier bei Mikrocontroller informiert in der
> Sektion "AVR Transistortester". Das war wohl das Ursprungsprojekt. Dann
> wurde es wohl in verschiedene Richtungen entwickelt und letztlich haben
> die Chinesen tausende modifizierte Kopien und Varianten davon übernommen
> und selbst zum Teil halblebige Produkte draus gemacht.
>
> Perfekter könnte das Chaos nicht sein...

Ruhig Blut, brauner....

Deine Meinung ist akzeptiert und wohlwollend aufgenommen.

Vor einigen Posts schrieb Karl-Heinz (der Software-weiter-Entwickler)
das er aus (verständlichen) privaten Gründen keinen "Nerv" mehr für
dieses Projekt hat.
Jungs, ... lest bitte nicht nur die letzten drei Posts, sondern auch mal
ein bischen mehr. Ich finde Euer "Gehampel" sehr unseriös.
Das ist meine persönliche Meinung, und dafür könnt Ihr nur mich
verurteilen. Lasst bitte die Traedersteller aussen vor, wenn Sie
"gerade nicht auf´m Damm sind" ...
Das ganze ist eine Freizeitaktion.
Wenn Jemand ein fertiges Gerät haben will, und dann die gewünschte
Funktion nicht erfüellt wird, dann möge er doch den entsprechenden
Verkäufer verklagen. Auch wenn er wohnhaft in China ist.
Die hier in Thread gemachten Vorschläge sind nur zum Vorschlag oder
Anreiz gedacht.
Das sich selbst solche Leiterplattenorganisationen von Barney oder
Moritz zu einem "Kassenschlager" herausstellten ist eine andere Sache.
Aber zu dieser Zeit hatte die Chinesische "Nachbauindustrie" davon
noch keinen Wind abbekommen.
Heutzutage sieht die Sache etwas anders aus, zu dem Preis, zu dem ich 
per China-Post einen Transistortester bekomme, bekomme ich ich in 
Deutschland
nicht einmal 1/3tel der Bauelemente, geschweige denn eine Leiterplatte
wo ich die drauflöten kann..
Und jetzt soll der Softwareschreiber JEDE Variante ausprobieren?
Wie soll das jemals gehen?

...................

Bleibt nur.... selbst einbringen.
Da ich selbst nicht programmieren kann, dachte ich, ich helfe anderen 
mit meinem Layout.
Aber ich bin da jahrelang hinterher.
Die Chinesischen Profis sind da echt besser.
Die machen das ja auch Beruflich ---  Karl-Heinz, Barney, Moritz und 
meine wenigkeit dagegen nur als Hobby (oder Just for Fun).

Gruss Asko

von Artur Kawa (Gast)


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Sorry, wenn Manche das in den falschen Hals bekommen haben.

Ich ging davon aus, es gäbe da ein Entwickler-Team. Also mindestens 
Zwei.

Was mit Klaus ist, habe ich gelesen und wünsche seiner Frau gute und 
baldige Besserung. Ich weiß selbst wie das ist, an einer schweren 
Erkrankung zu leiden.

von Artur Kawa (Gast)


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Karl-Heinz meinte ich, nicht Klaus. Sorry

von Benny (Gast)


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Moin,

sagt mal, wie kommt man an die älteren Versionen der Software auf dem 
SVN?
Wenn ich auf den SVN gehe, wird ja immer die aktuellste Software 
angezeigt:

https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/

Ich wollte aber gerne einige ältere Versionen downloaden.
Wenn ich bei "Sticky Revision:" z.B. 669 eingebe, öffnet sich die Seite, 
und ich kann den kompletten Versionsordner downloaden.
Da ich aber nicht weiß, welche Versionen jeweils nach Rev.711 
rausgekommen sind, wollte ich gerne einen Überblick haben.

Ist das auf dem SVN nicht möglich?
Habe keinen link gefunden, der zu einer Übersicht führt.
Hat jemand evtl. einen link dafür?

von G. H. (schufti)


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712, 713, 714, ...., 803, 804, 805
ist leider kein cvs mit branches und releases
Eine grobe Zuordnung:

Ver   Datum       Rev
0.97 / 09.06.2012    5
0.98 / 26.07.2012   21
0.99 / 15.08.2012   48
1.00 / 23.09.2012   62
1.01 / 19.10.2012   74
1.02 / 01.11.2012   79
1.03 / 24.11.2012  114
1.04 / 01.12.2012  124/125
1.05 / 19.01.2013  138
1.06 / 23.02.2013  155
1.07 / 19.04.2013  166
1.08 / 01.10.2013  183
1.09 / 30.11.2013  196
1.10 / 09.04.2014  270
1.11 / 07.02.2015  384
1.12 / 18.02.2017  717

in changelog.txt findet man die zugehörigen Änerungsvermerke

: Bearbeitet durch User
von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Benny schrieb:
> Ist das auf dem SVN nicht möglich?

Im SVN findet man ältere "k" Versionen unter Software/tags als zip 
Datei. Natürlich kann man mit subversion auch jede Zwischenstufe der 
Uploads wieder rekonstruieren. Die "m" Versionen von Markus findet man 
unter Software/Markus als tgz Dateien. Die Dokumentation der letzten 
Entwicklerversion findet man unter Doku/trunk/pdftex/german/ttester.pdf 
(und ttinfo.pdf). Diese Dokumentation bezieht sich auf die "k" Version. 
Die Abweichung der "m" Version ist in den Informationsdateien der 
jeweiligen tgz Datei zu finden.
Die Dokumentation der letzten fertigen "k" Version (1.12k) findet man in 
Doku/tags/german und von älteren "k" Versionen in Doku/tags/old/german.

von Klaus R. (klaus2)


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OK, also ist die 1.12k wirklich die letzte - nun gibt es noch die m, wo 
mir aber nicht asap klar war, ob die zum LCR T4 kompatibel ist.

Klaus.

von Benny (Gast)


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Hallo G.H. und Karl-Heinz,

vielen Dank für die Info´s :-)

Gruß
Ben

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Klaus R. schrieb:
> OK, also ist die 1.12k wirklich die letzte

Die letzte Entwicklerversion ist die 1.13k, zu finden im Software/trunk 
Ordner. Der Unterschied zu einer finalen Version ist, daß im 
Entwicklungsstadium noch einige Punkte geändert werden können.

von Max (Gast)


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Hallo,

Ich habe mir einen M12864 gekauft.
Kit war vollständig- ist ja nicht immer der Fall.

Ich habe nach dem zusammenlöten 9V angeschlossen, jedoch geht auch beim 
„drücken“ des Potis das Display nicht an.

Gibt es etwas zu beachten?

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Max schrieb:
> Ich habe nach dem zusammenlöten 9V angeschlossen, jedoch geht auch beim
> „drücken“ des Potis das Display nicht an.

Wenn die Hintergrundbeleuchtung des Displays nicht leuchtet, stimmt 
etwas mit der 5V Versorgung nicht. Beteiligt sind hier hauptsächlich der 
PNP Transistor, der 5V Regler und die LED. Hier noch einmal alle 
Bauteile überprüfen. Die LED kann zu Testzwecken überbrückt werden, um 
eine Falschpolung der LED auszuschließen.

von Max (Gast)


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Hallo Karl- Heinz,

Die LED ist richtig gepolt, soeben überprüft.

Bei welchem Bauteil handelt es sich um den 5V Regler?

von Max (Gast)


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Müsste der TL431 sein, oder?

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Max schrieb:
> Müsste der TL431 sein, oder?

Ja, der TL431 ist ein Reglerbaustein. Bei gedrückter Taste sollte dieser 
am Eingang über den PNP Transistor mit der Batteriespannung verbunden 
sein.

von Max (Gast)


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Mist, Fehler vmtl. gefunden: der 7550 war in der Eile falsch eingelötet.

Es kam wie es kommen musste- beim auslöten beinchen gebrochen und kein 
Ersatz da. Jetzt erstmal nach einer Quelle suchen und warten :/

Danke!

von kapax (Gast)


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oder IC2 in grund schaltplan 78L05?
TL431 ist Eine Spannung referens 2,5V (LT1004)

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Max schrieb:
> Es kam wie es kommen musste- beim auslöten beinchen gebrochen und kein
> Ersatz da.

Die Transistoren werden nur als Schalter benutzt. Die brauchen nur 
genügend Stromverstärkung! Es sind 2 NPN und 1 PNP verbaut.

von Max (Gast)


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Karl-Heinz K. schrieb:
> Max schrieb:
> Es kam wie es kommen musste- beim auslöten beinchen gebrochen und kein
> Ersatz da.
>
> Die Transistoren werden nur als Schalter benutzt. Die brauchen nur
> genügend Stromverstärkung! Es sind 2 NPN und 1 PNP verbaut.

Das heißt was?

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Max schrieb:
> Das heißt was?

Als PNP Transistor kommen z.B. BC328-40, BC327-40 oder BC556B in Frage.
Die NPN Transistoren sind noch unkritischer, da sollte eigentlich jeder 
mit hFE>50 funktionieren.

von madires (Gast)


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Kleine Verwirrung? :) Mit dem 7550 ist ein HT7550 gemeint. Das ist ein 
LDO-Regler für 5V und 100mA.

von Andrew B. (b1ack) Benutzerseite


Angehängte Dateien:

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Hello!

I currently writing a better .H to .PNG converter to make better font 
for my TransistorTester. For now it is in progress, output is not ready, 
but already can read and simple analyze source files. And it found few 
extra commas in the end of symbols definitions before } in file 
24x32_vertical_LSB.h.

That bad commas are in the end of lines 81, 159, 238, 315, 377, 438.
Fixed file is included in archive, with current version of my converter 
program (yes, there is no output, it only can report errors in input 
file for now :) )

And about font 5x8_vertikal_LSB_1.h - in general it is 6x8 font. Maybe t 
will be better to name it like 6x8_vertikal_5px_LSB_1.h ? It ruins all 
naming and content ormat for other fonts, and for now my program uses 
first letters of filename to determine font size (already adding extra 
command line parameters for that).

: Bearbeitet durch User
von Andrew B. (b1ack) Benutzerseite



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Yeah! I did it! Now i can convert font to image, with any bytes and bits 
order. Now I only need to write back conversion. And then the same for 
Markus version :) Program will be shared when set will be finished.
Here is only image samples.

Found that 10x16 font is different formatted - it have bytes order not 
from left to right, top to bottom, but top to bottom than left to right. 
Bits order is default.

: Bearbeitet durch User
von Kai-M (Gast)


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Hallo Karl-Heinz,

ich habe seit 2 Tagen eine China-Version des Testers, den GM328A von 
Geekteches.
Mir fiel gestern beim Testen einiger alter Germanium Halbleiter auf, daß 
das Gerät Probleme hat, Germanium-Dioden zu erkennen. Das habe ich 
inzwischen auch unter Kapitel 7.1 deiner Beschreibung (Version vom 
8.2.2015) als ungelöstes Problem gelesen. Trotzdem finde ich es sehr 
merkwürdig und stufe es als bestimmt behebbar ein. Mit 
Germanium-Transistoren AC151VI, AC151VII, AC128, AF136, 2SB324, SFT228 
gab es kein Problem. Einige Germanium Dioden wurden als 26 pF 
Kondensator "erkannt", bei OA85 und noch einer anderen wurde die 
Flußspannung mit 9xx mV gemeldet statt der typischen 250...300mV, die 
ein Multimeter anzeigt. Auch bei kleinen Silizium-Dioden ähnlich 1N4148 
wurden knapp 900 mV statt der typischen 650...700 mV gemeldet. Wenn da 
das übliche Verfahren eines Meßstromes von 500 uA...1mA verwendet würde, 
sollte doch die "übliche" Flußspannung meßbar werden.
Kann es sein, daß China-Versionen ungüstig bestückt sind für diese 
Messungen ?
MfG Kai

von madires (Gast)


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Dioden werden mit beiden Messwiderständen geprüft, also mit ca. 7mA und 
10µA. Hast du bei den Kleinsignaldioden in die Datenblätter bzgl. Vf 
geschaut  (Vf-If-Kurve)? Bei den problematischen Germaniumdioden würde 
mich interessieren, was die m-firmware erkennt. Es ist gar nicht so 
leicht eine zuverlässige Diodenerkennung zu implementieren, wenn man 
auch größere Leckströme berücksichtigen muss.

von Kai-M (Gast)


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Hallo,
ich habe mir die Kennlinien im Bereich bis etwa 800 µA Vorwärtsstrom und 
bis etwa -2V Sperrspannung angesehen. Außerdem habe ich mit zwei 
Multimetern im Dioden-Meßmodus die Flußspannung geprüft. Letzteres ergab 
immer die typischen Werte zwischen 270 µA und 300 µA. Messung bei 7 mA 
ist nicht üblich. Die OA85 hat zugegebenermaßen eine etwas flachere 
Vorwärtskennline als andere Germaniumdioden oder insbesondere die 
Basis-Emitterdiode eines AC151. Die Sperrströme können von der 10 µA 
Größenordnung gewesen sein, hab ich nicht nachgemessen. Trotzdem sollte 
ein Diodentester nicht so drastisch von anderen gängigen Tests abweichen 
und wegen zu hohem Leckstrom schon garnicht eine Diode als 26 pF 
Kondensator ausweisen. 900 mV sind auch für eine 1N4148 untypisch (bei 1 
mA). Das Datenblatt zeigt für 7 mA eine Variationsbreite zw. 0.7 ... 0.8 
V an. Für 0.9V müßten demnach 20...80 mA fließen.
MfG Kai

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Kai-M schrieb:
> 900 mV sind auch für eine 1N4148 untypisch

Bei mir gibt es bei einer 1N4148 folgendes Ergebnis:
Uf=715mV
.48pF-.32pF@0-5V
Ir=4nA
Natürlich sind die Werte Exemplar-abhängig. Eine Flußspannung von 900mV 
ist aber auch bei dem höheren  Meßstrom von etwa 6mA unplausibel. 
Entweder ist die Diode defekt oder der Tester.

von G. H. (schufti)


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oder es ist keine 1N4148 sondern "nur" eine optimistisch gelabelte 
Si-Universaldiode ... für solche Erkenntnisse ist der Tester 
gelegentlich auch ganz gut :)

von Kai-M (Gast)


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Hallo,
da es für einen guten Zweck ist, hab ich mir mal die Mühe gemacht, 
einige Dioden durchzumessen, insbesondere auch bei dem genannten 
untypischen Meßstrom von 7 mA.
Zuvor hab ich bei drei vorhandenen Multimetern mit Dioden-Meßbereich 
geprüft, mit welchem Strom sie messen.
Es sind ein UT603, ein UT61B und ein VC170. Sie messen mit etwa 1,05 / 
0,82 und 0,56 mA. Die Kurzschlußströme sind 1,12 / 0,92 und 0,68 mA, die 
Leerlauf-Meßspannungen 5,63 / 2,9 und 1,47 V.
Bei den folgenden Messungen habe ich dann das UT603 benutzt, weil sein 
Strom 1 mA am nähesten kommt.
Außerdem habe ich die Spannung an der jeweiligen Diode bei Speisung aus 
15V über 15 kOhm (ca. 1 mA) und über 2 kOhm (ca. 7mA) gemessen. Den 
Abschluß bildet der Leckstrom bei -5 V Sperrspannung.
Ergebnisse:
1
            GM328A:Uf/Ir            UT603   ,15kOhm,  2kOhm   Ir@ 5V
2
1N4448 o.ä,: 713mV/6nA,             606mV,   623mV,   727mV,
3
OA85(1) 1 3:damaged part?,1 2:26pF, 335mV,   330mV,   854mV,  95µA
4
OA85(2)      780mV/2.1µA,           355mV,   359mV,   869mV,   1.4µA
5
OA85(3)      742mV/2.9µA,           343mV,   351mV,   834mV,   1.5µA
6
OA85(4)      912mV/1.8µA,           378mV,   380mV,  1016mV,   1.2µA(21.1µA @ 15V)
7
OA95(1)      836mV/2.1µA,           370mV,   375mV,   931mV,   3.2µA
8
OA95(2)      755mV/1.6µA,           357mV,   358mV,   831mV,
9
OA95(3)      733mV/1.8µA,           351mV,   350mV,   804mV,   1.8µA
10
AAZ18(1)     330mV/0.65µA,          233mV,   239mV,   344mV,   1.4µA
11
AAZ18(2)     340mV/1.5µA,           240mV,   240mV,   351mV,   1.5µA
12
AAZ18(3)     340mV/0.75µA,         .235mV,   233mV,   350mV,   0.7µA
13
BAT??Schottky 591mV/21nA,          .343mV,   343mV,   622mV,  <0.1µA
14
OA150        C : 29pF,              340mV,   331mV,  1066mV,  30.6µA
15
AC151VI B E  272mV/4µA,             182mV,   183mV,   285mV,   3.4µA
16
AC128 B E    223mV/4.6µA,           156mV,   156mV,   233mV,   3.7µA
(Die Tabelle wird leider vom Editor und Font verratzt, ist aber 
hoffentlich trotzdem lesbar).
Bei den letzten beiden Objekten handelte es sich um die Basis-Emitter 
Diode der genannten Transistoren.
Ich habe mehr als eine Kleinsignal-Silizium-Diode vermessen, hier aber 
nur eine gelistet, weil die Ergebnsse sehr ähnlich sind. Das Argument, 
die gemessene Diode sei defekt gewesen, greift daher nicht.
Frühe Germanium-Dioden waren recht "ohmig". Deren Kennlinie verläuft 
daher nur bei recht kleinen Strömen bzw. Spannungen <=0.2 V 
exponentiell. Darüber flachen sie durch den resistiven Anteil zu hohen 
Spannungen hin ab. In alten Datenblättern findet man deshalb bei Strömen 
von 30 mA oder mehr teils Spannungen von einigen Volt.
Positiv heraus ragen Golddraht-Dioden (Point-Contact...) und 
insbesondere die Basis-Emitter-Dioden von Germanium-Transistoren, bei 
denen man die kleinsten Fluspannungen findet.
Die Angabe einer Flußspannung ohne den Meßstrom ist nutzlos, wenn man 
nicht Hintergrundwissen hat, womit zu vergleichen ist.
Es sieht so aus, als würden übliche Multimeter bei Strömen zwischen 0.5 
... 1 mA messen. Damit findet man dann Flußspannungen, die noch etwas 
unter den Werten des UT603 liegen. Alte Datenblätter geben oft die Werte 
bei 0.1 mA und 10 mA an, manchmal auch bei 1 mA.
Ein Bastler auf Fehlersuche bekommt von seinem Multimeter und dem 
Transistor-Tester zwei recht verschiedene Ergebnisse beim Dioden-Testen. 
Dazu bräuchte er dann noch einen Würfel, um zu entscheiden, was wohl 
stimmt.
Recht hoch-ohmige Dioden wie die OA150 werden nicht erkannt. Das liegt 
vielleicht mehr an den deshalb hoch erscheinenden Flußspannungen als an 
dem Leckstrom.

MfG Kai

[Mod: Code-Tags eingebaut, damit die Tabelle lesbarer wird]

: Bearbeitet durch Moderator
von Horst O. (obelix2007)


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Hallo hier im Forum

... hat jemand schon mal den Cina-Clon "Hiland - M644 Multifunctional 
Transistor Tester LCR" mit Karl Heinz' Software V1.13 
(mega644_hiland_m644) getestet?

... funktioniert bei mir bestens, allerdings ist bei der 
Erst-Inbetriebname ja die Kalibrierung fällig. Hier fiel mir auf, das 
der Warte-Schritt zum Einstecken des (ersten) Hilfs-Kondensators --||-- 
> 100nF nicht erfolgt - stattdessen ist nur kurz 200nF in der Anzeige 
und es geht sofort weiter in der Kalibrierung.

Bei der etwas später erfolgenden Abfrage des zweiten Hilfs-Kondensators 
(4-30nF)ist wie gewohnt der Warteschritt und die Kalibrirung wird dann 
auch richtig abgeschlossen.

Verhält sich in diesem Punkt der "644er" anders als der "328er" oder 
wird dieser Teil der Kalibrierung nicht mehr benötigt?

Die Messwerte des Testers sind durchaus brauchbar und plausibel, nur die 
niedrigen ESR-Werte, die bei Testern mit dem "328er" zwischen 0,02- 0,5 
Ohm liegen, werden vom "hiland-M644" mit 0,00 Ohm bewertet?


Gruß Horst

: Bearbeitet durch User
von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Die ATmega644/1284 Version benutzt einen eingebauten Kondensator. Daher 
wird dieser Schritt ohne Wartezeit abgeschlossen. Die ESR-Messung werde 
ich noch einmal überprüfen, wenn ich wieder mehr Zeit habe. Tritt die 
ESR-Fehlmessung nur bei kleineren Kondensatoren auf oder auch bei Werten 
>10uF?
Die Messung von kleinen Kondensatoren ist sehr zeitkritisch, da sich die 
Ladespannung schnell ändert.

von Horst O. (obelix2007)


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Hallo Karl Heinz,

danke für die schnelle Antwort.

Der größte Kondensator hierbei war ein 1uF Folien-Typ.

Gruß Horst

von Jean-Luc (Gast)


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von Horst O. (obelix2007)


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Horst O. schrieb:
> Der größte Kondensator hierbei war ein 1uF Folien-Typ.

... ich habe das nochmal überprüft.

Der Fehler tritt auch bei größeren Kondensatoren auf - Werte < 0,8 Ohm 
werden als 0.00 Ohm angezeigt - erst darüber sind die Werte mit denen 
der "328er" vergleichbar.

Das trifft im übrigen auch bei Widerstandsmessungen unter ca. 1 Ohm zu, 
die ebenfalls als 0.00 Ohm angezeigt werden.

Gruß Horst

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Horst O. schrieb:
> Der Fehler tritt auch bei größeren Kondensatoren auf - Werte < 0,8 Ohm
> werden als 0.00 Ohm angezeigt - erst darüber sind die Werte mit denen
> der "328er" vergleichbar.

Die Ursache war eine falsche Abfrage in der Funktion GetESR.S speziell 
für den ATmega644. Auch nach Beseitigung des Fehlers sind Abweichungen 
des ESRs für kleine Kapazitäten feststellbar. Da muss wohl auch die 
Korrekturfunktion für die ATmega644 Familie angepasst werden.

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Horst O. schrieb:
> Der Fehler tritt auch bei größeren Kondensatoren auf - Werte < 0,8 Ohm
> werden als 0.00 Ohm angezeigt - erst darüber sind die Werte mit denen
> der "328er" vergleichbar.

Die Korrektur für kleine Kondensatoren ist nun auch für den Mega644 
angepaßt. Wie auch beim Mega328 kann man bei der ESR-Messung keine hohe 
Präzision erwarten. Speziell bei kleinen Kapazitäten wird der Meßfehler 
größer. Die Anzeige reicht aber meistens aus, um die Qualität von 
verschiedenen Bauformen zu vergleichen. Bei Elektrolytkondensatoren kann 
man "ausgetrocknete" Exemplare in den meisten Fällen erkennen.
Zum Vergleichen von Kondensatoren sollte man immer mit dem gleichen 
Tester messen.

von Horst O. (obelix2007)


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Karl-Heinz K. schrieb:
> Die Korrektur für kleine Kondensatoren ist nun auch für den Mega644
> angepaßt.

Hallo Karl Heinz,

danke für Deine Mühe - habe die neue Version des "hiland-M644" soeben 
ausprobiert - alles Super.

Gruß Horst

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