I bought in the "DX" (Chinese) Transistor tester kit (to assemble). With 2x16 display and atmega328p that came not programed. Please, could you send me the * .hex software or source to compile that was used in your project. THANK YOU Übersetzt von Google Ich kaufte in der "DX" (Chinesisch) Transistor-Tester-Kit (zu montieren). Mit 2x16 Display und atmega328p kam das außerplanmäßig. Könnten Sie mir bitte die * .hex-Software oder -Quelle zur Kompilierung schicken, die in Ihrem Projekt verwendet wurde? DANKE
You find the hints for accessing the subversion (SVN) archive in this wiki: https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester#Downloads_.28English.29 With the svnbrowser you should first select the directory, which you wish to download. Of course you can also download the complete archive. For your board you will probably find the right configuration in the directory Software/trunk/mega328. The actual PDF documentation is in directory Doku/trunk/pdftex/english. The complete SVN archiv is additionally cloned to a GIT archive: github.com/svn2github/transistortester
Paulo, 2x16 is VERY uncomfortable...better ready flashed LCR T4 nxt time! Klaus.
Klaus R. schrieb: > Paulo, 2x16 is VERY uncomfortable...better ready flashed LCR T4 > nxt > time! > > Klaus. Thank you for your attention. But, first of all I need know if the kit that have from Chinese one works properly. The kit arrived with atmega328 ; an 8 Mhz crystal; a LCD 1602 - display 02x16 without ISP connection. I have make a inclusion of ISP connection by wiring a connector to the pins like scripted in your schematic and description file. The *.hex file on default folder do not function . Do the *.eep file is also needed Could you help me , please ? Thanks. translation by GOOGLE - Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Aber zuerst muss ich wissen, ob das Kit, das aus China stammt, richtig funktioniert. Das Kit kam mit atmega328; ein 8 Mhz Kristall; ein LCD 1602 - Display 02x16 ohne ISP-Verbindung. Ich habe eine ISP-Verbindung aufgenommen, indem ich einen Stecker an die Pins angeschlossen habe, wie in der Schaltplan- und Beschreibungsdatei beschrieben. Die * .hex-Datei in Ihrem "default" - Ordner funktioniert nicht. Wird die Datei * .eep benötigt? Kannst du mir helfen ? Vielen Dank.
Hallo, mich würde es einmal interessieren, ob man die Firmware auch für einen 20 MHz Takt anpassen könnte, dieses ist ja das Maximum für den der ATmega328 spezifiziert ist. Dieses hätte mir für mich den Vorteil dass ich auch 16 MHz Quarze messen könnte. Der Frequenzzähler würde auch höhere Frequenzen messen können. Probiert habe ich es auch schon mit einem 20 MHz Quarz, nur muss ich dann die angezeigten Werte um den entsprechenden Faktor korrigieren. Ich danke Euch schon jetzt! Viel Grüße, Joachim
Hallo Joachim, Deine Frage kann ich nicht beantworten, Dir aber vorschlagen einen 10:1 Frequenzteiler zu nutzen. Das praktische ist bei den Dekadenteilern, dass man auch ohne Anpassung der Sofwaŕe mit ihnen arbeiten kann, da man die angezeigt Frequenz nur mit 10 multiplizieren muss. Welchen IC ich wie genau in Betrieb habe, könnte ich morgen mitteilen, wenn Interesse besteht. Da ich mit höheren Frequenzen arbeite, habe ich vor dem Dekadenteiler noch einen MB501 sitzen der mich bis zu 1,1GHz messen lässt, da dieser aber 128:1 teilt, ist das Arbeiten nicht leicht. Hier wäre es sehr schön, wenn man softwareseitig eingeben könnte, mit welcher Frequenzteilung man arbeitet. Ich hatte dies weiter oben schon angesprochen (den MB501 kann man auch direkt am Tester nutzen, wenn man nur bis zu ca. 600MB arbeitet). Grüße, Jörn
Ich habe ebenfalls den Chinesischen Clone erhalten: Beitrag "China Klon T3 T4 T5" Also exakt das selbe Verhalten wie im Beitrag von hoteug. Gibt es eine Compilierte-Version für diesen Type? Habe ein JTAG-ICE3 hier, mit dem ich normalorweise in ATMEL-Studio programmiere. Nur komm ich gerade mit den Makefiles nicht klar.
Jörn G. schrieb: > Hallo Joachim, Deine Frage kann ich nicht beantworten, Dir aber > vorschlagen einen 10:1 Frequenzteiler zu nutzen. Es geht wohl mehr um die optionale Direkt-Messung von Quarzen oder Resonatoren mit der SamplingADC Methode. Leider muß für diese Anpassung das komplette Programm überprüft werden, was schon einen gewissen Zeitaufwand bedeutet. Ich werde das aber demnächst weiter untersuchen. Zur Zeit hatte ich Arbeit in die Weiterentwicklung des Optiboot Bootloaders gesteckt, was ich hoffentlich bald abschließen kann.
Andreas I. schrieb: > Also exakt das selbe Verhalten wie im Beitrag von hoteug. > > Gibt es eine Compilierte-Version für diesen Type? Kannst Du einen Vorschlag machen, welchen Namen das Unterverzeichnis haben soll? Ich habe diese Version nicht vorliegen.
Karl-Heinz K. schrieb: > Andreas I. schrieb: >> Also exakt das selbe Verhalten wie im Beitrag von hoteug. >> >> Gibt es eine Compilierte-Version für diesen Type? > > Kannst Du einen Vorschlag machen, welchen Namen das Unterverzeichnis > haben soll? > Ich habe diese Version nicht vorliegen. Aber gerne doch. Da die Platine keinerlei Bezeichnung hat aber als T4 verkauft wird würde ich "mega328_T4_v2_st7565" vorschlagen
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Joachim K. schrieb: > mich würde es einmal interessieren, ob man die Firmware auch für einen > 20 MHz Takt anpassen könnte, dieses ist ja das Maximum für den der > ATmega328 spezifiziert ist. Die alternative "M-Firmware" gibt es auch in einer 20-MHz Version, getestet mit der Hardware "AY-AT". Einzelheiten bitte im "20$ Transistor checker" Wurm im eevblog-Forum nachlesen, es gab da wohl mal Probleme mit der Genauigkeit. Zusatznutzen: Servotests! Ich selber habe sie noch nicht getestet, mein 9$ AY-AT liegt seit fast nem Jahr inner Schublade....
Hallo, die Frage ist vielleicht etwas OT, betrifft aber das SPI-Display ST7735 des chinesischen TT-Clones. Hierbei ist ja das Display mit einem Pegelwandler auf der Platine versehen. Probeweise habe ich mal das Display extern an unterschiedlichen MC betrieben (Atmega und STM32F103c BluePill). Über Software-SPI (Bitbang)- wie auch im AVR-Transistortester realisiert - funktioniert es klaglos, doch mittels Hardware-SPI ist keine Anzeige zu entlocken. Kennt jemand den Grund hierfür, bzw. hat es schon ausprobiert? Franz
Hi Leute, wollte mal meine Erfahrungen zum Transistortester hier zum Besten geben: Zuerst mal ist das ein Projekt, das mehr als nur Respekt verdient. Es wurde damit ein Gerät geschaffen, welches es zu einem erschwinglichen Preis möglich macht eine Vielfalt von Komponenten mit für Bastler mehr als ausreichender Präzision zu messen. An dieser Stelle möchte ich den 3 Hauptakteuren für ihre Arbeit Danken: dem Initiator Markus Frejek, dem Projekt-Adoptivvater Karl-Heinz Kübbeler und Markus Reschke fürs das mehr als notwendig gewesene Neustrukturieren/Neuschreiben des Codes. Ich habe mir meinen Transistortester bei Amazon gekauft (Chinesisches Fabrikat: LCR-T4) [1]. Ich war direkt erstaunt, was das kleine Teil alles kann. Für mich war beim Kauf interessant, dass Spulen gemessen werden können, aber es geht ja noch so vieles mehr: Transistoren, Mos-Fets, Dioden, Widerstände, Kondensatoren, ...... - Einfach nur geniales Projekt. Jedoch sind die China-Teile nicht mit Präzisionskomponenten gefertigt und somit entsprechen die Messungen eher einer Schätzung. Wenn man aber die Messwiderstände gegen 0.1%-Varianten austauscht und für eine präzise Vergleichsspannung sorgt, dann sinkt die Messungenauigkeit ziemlich. Auf dem angehängten Foto kann man sehen, was ich verändert habe, um meinen China-Transitortester zu tunen. Aktuell läuft bei mir die Firmware v1.32m Grüße Oliver [1] https://www.amazon.de/dp/B01ABOXBOQ/ref=cm_sw_em_r_mt_dp_U_NQTMAbMVAFN3J
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Oliver J. schrieb: > Für mich war beim Kauf interessant, dass Spulen gemessen > werden können, Apropos! @Karl-Heinz Vielleicht erinnerst du dich, dass ich den Tester mit deiner Hilfe umbauen wollte? Nun hatte ich die Gelegenheit, bei einer Schulung den nicht umgebauten Tester an Drehstrommotoren mit Masseschluss und Windungsschluss zu testen. Habe an einem extra Kabel mit Klemmen gelötet. Der Tester zeigt sehr zuverlässig alle Schäden genau genug an. Und jetzt kommt`s! Unser neues Messgerät hat ein Zusatzmodul, eine Folge von einzuhaltenden Messfolgen und kostet für uns(!), Karl-Heinz, du weißt ja wo ich arbeite, einem großen Laden, fast 1800 Euro. Für mich brauchen sie das Messgerät nicht kaufen, ich nehme sowieso den Tester. Weiß nicht wie oft ich mich schon dafür bedankt habe, aber das kann man für deinen Einsatz sowieso nicht oft genug. Danke Karl-Heinz!
F. F. schrieb: > Weiß nicht wie oft ich mich schon dafür bedankt habe, aber das kann man > für deinen Einsatz sowieso nicht oft genug. > Danke Karl-Heinz! Wie wahr.
Hello, I have some feature requests: - there is problem with small capacitance and inductor measurement. Inductor can be detected as resistor. So maybe a menu to force the element type could help. There are famous schematics of better (0.1pF, 0.02uH) and very accurate LC meter, based on LC generator with comparator (almost one and the same scheme everywhere): 1. http://electronics-diy.com/lc_meter.php 2. https://sites.google.com/site/vk3bhr/home/lcm1 3. http://pwillard.com/?p=180 (with ATMEGA) 4. http://www.kerrywong.com/2010/10/16/avr-lc-meter-with-frequency-measurement/ We can make a PCB with this LM311 oscillator and interface it to the Transistortester so to extend it's functions with something very useful can't we ?
Angel G schrieb: > We can make a PCB with this LM311 oscillator and interface it to the > Transistortester so to extend it's functions with something very useful > can't we ? Did you know the SamplingADC feature of Pieter-Tjerk, which can be activated by a Makefile option? You can use it with every transistor tester which have enough flash memory without any hardware extension. The resolution of capacity measurement is enhanced to 0.01pF for every capacitor below 100pF. Inductors with low inductance can be measured by connecting a parallel capacitor of about 18nF. The resonant frequency of the parallel LC circuit is measured and the inductance value is computed with the known capacity value of the parallel capacitor. Additionally the quality factor of the parallel RC circuit is measured too. With a additional option WITH_XTAL you can activate a SamplingADC extension for additional measurement of ceramic resonators and crystals, if you operate the tester with a 16MHz clock frequency.
Ich habe die Änderungen vorgenommen, um die dänischen Sprache hinzuzufügen. Die Schriften wurden geändert. (ComponentTester-1.32m, var_danish.h.zip) (transistortester/Software/trunk/ langDANISH.h.zip)
Hallo, wie ich gestern zufällig gesehen habe, hat Karl-Heinz die Funktionalität für den Betrieb mit einem 20 MHz Quarz schon in der aktuellen Trunk Version integriert. Karl-Heinz, dafür schon einmal meinen aller besten Dank! Und auch für die Arbeit, die Du immer wieder in dieses Projekt stehst. Jetzt wollte ich das natürlich sofort ausprobieren. Leider bin ich dabei auf folgedes Problem mit dem Atmel Studio 7 unter Windows 10 64 Bit gestoßen. Hier noch einmal die Fehlermeldungen aus dem Screenshot: recipe for target 'TransistorTester.eep' failed im Project: Transistortester im File: finish.mk Line 94 recipe for target 'TransistorTester.lss' failed im Projevt: Transistortester im File: finish.mk Line 97 Die beiden betroffenen Zeilen aus dem finish.mk file sind folgende: 93 %.eep: $(TARGET) 94 -avr-objcopy $(HEX_EEPROM_FLAGS) -O ihex $< $@ || exit 0 95 96 %.lss: $(TARGET) 97 $(AVR_TOOL/PATH)avr-objdump -h -S $< > $@ Kennt Ihr euch damit aus? Gibt es Unterschiede in der Syntax des Makefile bei Linux bzw. Windows oder was könnte die Ursache sein? Ich danke Euch vorab schon für eure Unterstützung! Viele Grüße Joachim
Joachim K. schrieb: > Gibt es Unterschiede in der Syntax des > Makefile bei Linux bzw. Windows oder was könnte die Ursache sein? Eine Möglichkeit wäre beispielsweise, daß das falsche "make" Programm genommen wird. Es sollte das GNU Make Programm verwendet werden. Außerdem ist auch die Größe des übersetzten Programms von der avr-gcc Version abhängig wegen unterschiedlicher Optimierung. Die neuere avr-gcc Version 7.2.0 liefert ein gutes Ergebnis. Übrigens macht bei 20MHz Betrieb die Quarz-Erkennung bei höheren Frequenzen (16MHz) Probleme. Es ist wahrscheinlich schwierig, den Quarz zum Schwingen zu bringen. Die erzeugbaren Pulse sind ja eigentlich viel zu lang.
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Karl-Heinz K. schrieb: > Eine Möglichkeit wäre beispielsweise, daß das falsche "make" Programm > genommen wird. Es sollte das GNU Make Programm verwendet werden. > Außerdem ist auch die Größe des übersetzten Programms von der avr-gcc > Version abhängig wegen unterschiedlicher Optimierung. Die neuere avr-gcc > Version 7.2.0 liefert ein gutes Ergebnis. Danke für die schnelle Antwort! Die Installation des Atmel Studio 7 ist bei mir noch unverändert so wie ich sie von Atmel downloaden konnte, ich habe zuvor ein Update mit Hilfe des integrierten Button durchführen lassen, weil ich gelesen hatte dass eine ziemlich neu Version des avr-gcc benötigt wird. Die Eigenschaften der Datei make.exe geben die Infos des Screenshots her. Die Version des avr-gcc habe ich noch nicht heraus bekommen. Vielleicht hat da noch jemand einen Tipp für mich. VG Joachim
Folgende Infos habe ich noch mit der -v Option heraus bekommen: Make: GNU Make 4.1 Built for Windows32 Copyright (C) 1988-2014 Free Software Foundation, Inc. License GPLv3+: GNU GPL version 3 or later <http://gnu.org/licenses/gpl.html> This is free software: you are free to change and redistribute it. There is NO WARRANTY, to the extent permitted by law. avr-gcc: gcc version 5.4.0 (AVR_8_bit_GNU_Toolchain_3.6.1_1750)
Hallo zusammen, inzwischen habe ich die Ursache meiner Probleme mit dem Atmel Studio 7 gefunden. Vielleicht hilft es ja auch noch den ein oder anderen. Da es mir bisher unter Windows noch nie gelungen war die Firmeware des TT zu kompieren habe ich schon einiges probiert. U. a. habe ich auch den WinAVR-20100110 und die Toolchain von SysGCC installiert. Jetzt war mir aufgefallen, dass von den o. e. Installationen die Pfade noch in den Umgebungsvariablen von Windows vorhanden waren. Nachdem ich diese entfernt habe, funktioniert das Atmel Studio 7 problemlos, die Kompilierung war auch effektiv genug und belegte 99,3% des Flashspeichers beim ATmega 328. VG Joachim
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Did you know the SamplingADC feature of Pieter-Tjerk.. Danke, no, I didn't know such feature exists, now thanks to you I know and I read him here: http://www.pa3fwm.nl/technotes/tn11b.html I've found the absolutely cheapest USB AVR ISP based on STM32F103. It itself is programmable via 3.3V serial port. For the people who want it, here the link with the guide: http://amitesh-singh.github.io/stm32/2017/05/21/FASTUSBasp-programmer-avr.html
Glenn M. schrieb: > Ich habe die Änderungen vorgenommen, um die dänischen Sprache > hinzuzufügen. Die Schriften wurden geändert. > > (ComponentTester-1.32m, var_danish.h.zip) > (transistortester/Software/trunk/ langDANISH.h.zip) Kleine schreibfehleren korrigieren: (ComponentTester-1.32m, langDANISH.h-180325a.zip)
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Glenn M. schrieb: > Kleine schreibfehleren korrigieren: Beide .zip Dateien unterscheiden sich nur durch ein 'T' statt 't' in Zeile 76 von langDANISH.h . Ist das richtig so? Oder sollte eine andere Datei angehängt werden?
langDANISH.h-180325a.zip compared with the version from: Beitrag "Re: Transistortester AVR" Changes (diff): 76c76 < 'T','a','s','t','e','t','r','y','k','.',' ', --- > 't','a','s','t','e','t','r','y','k','.',' ', 79c79 < 'S','e','l','v','t','e','s','t','e','n',' ','m','e','d',' ', --- > 's','e','l','v','t','e','s','t','e','n',' ','m','e','d',' ', 82c82 < 'A','d','s','k','i','l',' ','f','ø','r','s','t',' ','p','i','n','d','e','n','d','e', --- > 'A','d','s','k','i','l',' ','f','ø','r','s','t',' ','p','i','n','d','e','n','e', 89c89 < '"','A','d','s','i','l',LCD_CHAR_INSEP,'p','i','n','d','e','n','d','e',' !','"',' ', --- > '"','A','d','s','i','l',LCD_CHAR_INSEP,'p','i','n','d','e','n','e','!',' "',' ',
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unzip langDANISH.h-180325a.zip mv langDANISH.h langDANISHa.h unzip langDANISH.h-180325.zip diff langDANISH.h langDANISHa.h 76c76 < 'T','a','s','t','e','t','r','y','k','.',' ', --- > 't','a','s','t','e','t','r','y','k','.',' ', Nicht anderes habe ich behauptet! Ich habe die neuen langDANISH.h nicht mit der alten Version aus dem SVN-Archiv verglichen!
These changes are still missing: Small "s": 79c79 < 'S','e','l','v','t','e','s','t','e','n',' ','m','e','d',' ', --- > 's','e','l','v','t','e','s','t','e','n',' ','m','e','d',' ', Delete a "d": 82c82 < 'A','d','s','k','i','l',' ','f','ø','r','s','t',' ','p','i','n','d','e','n','d','e', --- > 'A','d','s','k','i','l',' ','f','ø','r','s','t',' ','p','i','n','d','e','n','e', Delete a "d": 89c89 < '"','A','d','s','i','l',LCD_CHAR_INSEP,'p','i','n','d','e','n','d','e',' !','"',' ', --- > '"','A','d','s','i','l',LCD_CHAR_INSEP,'p','i','n','d','e','n','e','!',' "',' ', The reason for uploading "langDANISH.h-180325.zip" was to correct some spelling mistakes. Then I found another spelling mistake and tried to overwrite "langDANISH.h-180325.zip" - that did not work. Then "langDANISH.h-180325a.zip" was uploaded as the newest. Now two "langDANISH.h-180325.zip" files was visible - and I could not delete them from the post. That was how it became messy.
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Hello and thank you for your efforts on this project! I built a custom breadboard version with an ATmega328p (5V, @16Mhz, SW v1.32) and used a non supported color display (the back display of a Nokia 6125, 98x70 pixels). I know that this is a tiny display and maybe not in the interest of many but I made it work so I'd like to share this knowledge with everyone. After extensive search I discovered that this display is controlled by ST7628 and has been used in the Nokia 1600 phone. The closest supported display is the ST7735 which is pretty much the same underneath except it is larger. So I went ahead and copied the ST7735.c and ST7735.h to ST7628.c and ST7628.h respectively. I made all the other necessary changes to add this display to the whole project. The ST7628 uses 9-bit SPI (3-wire) and it was not hard to implement granted that this project already uses 8-bit SPI bitbang for the appropriate displays. After all these changes, the display showed random RGB pixels and some garbled text on one side (based on rotation and/or display flip). I traced it down to LCD_AddressWindow in my ST7628.c file. It uses 16bit addresses for row/column start/end but the ST7628 uses 8bit addresses. My simple "fix" was to replace LCD_Data2(uint16_t Data) commands with LCD_Data(uint8_t Data), effectively using the LSB of the 16-bit address. After that, the display worked as expected. I also replaced the LCD_Data2(uint16_t Data) with a simpler version:
1 | void LCD_Data2(uint16_t Data) |
2 | {
|
3 | LCD_Data(Data >> 8); |
4 | LCD_Data(Data); |
5 | }
|
I am limited in time right now but I can upload my full list of modifications to make this display work. Or just the bits and pieces the developer needs to add this and possibly other 9-bit SPI displays into the project. Thank you for your time reading this.
Hallo Karl-Heinz. Ich änderte und aktualisierte mein altes chinesisches Messgerät, das ich nicht benutzt hatte, um es ein zweites Leben zu geben, wenn es möglich war. Änderte den ATmega168 durch einen 328, ersetzte D1 durch einen TL431, setzte den Kondensator zwischen die Stifte 18-21 und die Anordnung eines 20MHz-Kristalls. Ich habe Firmware K v1.13, "mega328_2X16_menu" mit 20MHz kompiliert. Wenn ich irgendeine Komponente vermesse, erkennt sie keine und gibt praktisch alle dieselben Ergebnisse, ohne sie zu unterscheiden. Und das Ergebnis ist nutzlos, wie Sie auf den Fotos sehen können. Mit den Widerständen erkennt sie weder und schaltet das Messgerät direkt aus. Die einzige Komponente, die gut erkennt, sind die Kondensatoren, aber es gibt einen sehr hohen ESR. Bei der Kalibrierung in dem Schritt, bei dem ein Kondensator von 4-30 nf zwischen 1-3 platziert werden soll, muss der Kondensator, wenn er auf unbestimmte Zeit gestoppt wird, entfernt werden, so dass er weiterläuft und die Kalibrierung beendet. Fügen Sie einige Fotos hinzu, und ich schätze Ihre Hilfe, um das Problem zu lösen. Vielen Dank
Hallo carrascoso! Mit dem Menü kann ein vollständiger Selbsttest aufgerufen werden. Bei den Testfunktionen T1-T4, T5-T7 sollten alle Werte in der zweiten Zeile klein sein. Die angegebenen Werte sind Abweichungen vom erwarteten Wert in mV Einheiten. Die beiden Kondensatoren (>100nF , 4-30nF) sind für die Kalibration erforderlich. Bei fehlendem >100nF Kondensator gilt das Gerät als nicht abgeglichen! Wenn bei Tests von Bauteilen eine unerwartete Abschaltung erfolgt, liegt das wahrscheinlich an der Spannungsüberwachung des ATmega (brown out level). Die Spannungsüberwachung kann mit den Fuses für Tests ausgeschaltet werden. Bei ausgeschalteter "brown out" Überwachung erwarte ich, daß keine unerwartete Abschaltung erfolgt. Wenn die unerwarteten Abschaltungen dann nicht mehr auftreten, sollte die 5V Spannungsversorgung überprüft werden (geeigneter Spannungsregler, ausreichende Kapazität für die Abblockung ...). Bei Tests mit meiner Hardware sind mir beim 20MHz Betrieb keine Besonderheiten aufgefallen. Gerne kannst Du mir aber Deine Makefile an meine Email Adresse schicken (Titelseite der PDF-Dokumentation). Wenn möglich, werde ich die Übersetzung (.hex, .eep) auf einer meiner Platinen testen und Dir zur Kontrolle die übersetzten Files zurückschicken.
Hallo Karl-Heinz Das Problem, das alle Komponenten vermitteln musste, war auf diesen Widerstand zurückzuführen, der nicht an Ort und Stelle geschweißt wurde. Ich weiß nicht, ob es von zu Hause kam oder bewegt wurde, als der ATmega168 vom Atmega 328 geändert wurde, aber das war das Problem. Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihr Angebot. Grüße
...findest du die Lötstelken gut gelungen? Bist du mit deiner Leistung so zufrieden? Klaus.
Ja sehr zufrieden. Ich wollte über F-Scaler fragen, und auch, was ich für dieses Gerät benötigen würde, um Spannung zu messen, wie es im Menü erscheint. Vielen Dank und sehr dankbar. Grüße
Der F-Scaler kann einen Vorteiler für die Frequenzmessung berücksichtigen. Es können nur 2-er Potenzen (1,2,4,8,..,512) eingestellt werden. Wenn der F-Scaler richtig eingestellt ist, wird die Eingangsfrequenz des Teilers angezeigt. Teiler mit Faktor 10 können durch Verschiebung um eine Dezimalstelle leicht berücksichtigt werden, bei 2-er Potenzen müßte man sonst die Anzeige mit dem Teiler-Faktor multiplizieren. Die Spannungsmessung ist in der PDF-Dokumentation als "Zenerspannungsmessung" beschrieben. Verwendet wird ein 10:1 Spannungsteiler an PC3, der aber auch für die serielle Datenausgabe benutzt werden könnte.
Noting the various versions of the transistor tester. Just pointing out a common blunder in almost all circuits using these LCDs. The 10k potentiometer connected to pin 3 - "Vee" of the LCD - should not connect to Vcc, either directly, or through another 10k resistor as in some versions. This is a mistake blindly carried over from the earliest "example" circuits in the LCD datasheets. With no connection to Vcc, the potentiometer is used simply as a variable resistor and its value can be reduced to 1k to give full-range control of the contrast voltage. To understand why this is so, you need to know that on the LCD board there is a 11k resistor ladder (five 2k2 resistors) from Vee to Vcc. The contrast control simply adjusts the total voltage across the ladder, generally to around 4.5 V. The 3.3 V version of the LCD includes a charge pump to develop this voltage and not to power the HD44780 chip which works just fine on 3.3 V.
Habe mal eine Frage... Ich habe den meinen T4 Tester vor gut 2 Jahren mit Widerständen ausgestattet und geflashed... Er funktioniert auch, nach damals vielem hin und her wegen Dioden und so... Möchte diesen nun mal auf V1.12 updaten... Oder bringt mir das Update nicht viel? Welche Software muss ich hier nehmen?... mega328_T3_T4_st7565 oder mega328_T4_v2_st7565??? Wie ich das mit dem makefile gemacht hatte finde ich schon wieder im Verlauf :)... Lese hin und wieder auch von V1.13... Diese gibt es aber anscheinend nicht für den T4 tester...
Dominic K. schrieb: > Ich habe den meinen T4 Tester vor gut 2 Jahren... Wuerdest du mich mal schlau machen was ein T4- Tester ist? Am Besten mit Link. Deine Fragen kann ich dir leider nicht beantworten, dafuer bin ich zu lange raus.
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Beitrag #5459831 wurde vom Autor gelöscht.
Ist dieser Tester, jedoch mit dem blauen Knopf... Ein China Nachbau eben... Aber er funktioniert :)... Nur eben noch mit V1.11k https://www.amazon.de/LCR-Transistor-Capacitor-Resistor-Tester/dp/B00U6THU5I
Dominic K. schrieb: > Ist dieser Tester, jedoch mit dem blauen Knopf... > Ein China Nachbau eben... Da müsste eigentlich die Konfiguration im mega328_T3_T4_st7565 Unterordner passen. Bei meinem Exemplar hatte ich übrigens die zwei Dioden für die Spannungsversorgung des st7565 Displays durch einen Spannungsregler (MCP1702-3302) ersetzt und anstelle des Tasters einen Impulsdrehgeber mit Taster eingebaut. Natürlich kann die aktuelle Entwicklerversion 1.13k benutzt werden (Software/trunk Pfad). Der Impulsdrehgeber ist in der Makefile schon aktiviert. Der Tester kann mit der gleichn Software aber auch ohne den Impulsdrehgeber benutzt werden.
Suwan schrieb: > On Riv796 I test on Jfet 2SK170BL ,Only G visible another display ? . There is no way for the tester to find out the correct drain and source pin. Therefore the pins are only marked as two "?" characters.
Dominic K. schrieb: > Ist dieser Tester, jedoch mit dem blauen Knopf... > Ein China Nachbau eben... > Aber er funktioniert :)... Nur eben noch mit V1.11k > > https://www.amazon.de/LCR-Transistor-Capacitor-Resistor-Tester/dp/B00U6THU5I Danke Dir :o)
Habe seinerzeit, also jetzt nun vor ca 2 Jahren denke ich die Pull-Up Widerstände nachgerüstet. (Siehe Bild) Eine Diode ist mir damals abgerissen (keine gescheite Lötspitze zur Hand^^), darum schauts so aus. Bin mir nicht mehr ganz sicher, welche Einstellunegn ich damals machen musste, aber mir wurde sehr geholfen. Der Tester läuft auch so, bisher auch bals 2 Jahre im StandBy mit einer Batterie, denke habe damals alles richtig gemacht. Nur mit den Einstellungen im Make File muss ich mich dann noch mal auseindersetzen. Werde dann mal versuchen V1.12 zu flashen. V1.13 geht hier genau so, ohne große Probleme? Und gibt es irgendwo eine Art ChangeLog in der auch die Änderungen zu V1.13 vertreten sind? Danke schonmal für die auch nach so langer Zeit immer noch echt raschen Antworten und Hilfestellunegn :-).
Dominic K. schrieb: > V1.13 geht hier genau so, ohne große Probleme? Bei Version 1.13k sind mir keine besonderen Probleme bekannt. Neben einigen kleinen Erweiterungen sind hauptsächlich kleinere Fehler beseitigt. Mit nachgerüsteten Pull-Up Widerständen kann die SPI-Schnittstelle im Open-Collector Modus betrieben werden. Das hilft, die Spannungsüberhöhung des st7565 Controllers zu vermeiden. Es scheint aber auch ähnliche Controller zu geben, die 5V tolerante Eingänge besitzen. Dann sind die Pull-Up Widerstände und die Option in der Makefile nicht notwendig. Sonst muß in der Makefile die Option CFLAGS += -DLCD_SPI_OPEN_COL gesetzt sein. Das ist bei der Standard-Konfiguration (mega328_T3_T4_st7565) nicht der Fall. Nach der Änderung der Makefile muß die Software neu übersetzt werden (make). > Und gibt es irgendwo eine Art ChangeLog in der auch die Änderungen zu > V1.13 vertreten sind? Ein kurzes Protokoll der Änderungen gibt es in der Datei Software/tags/changelog.txt. Die letzten Änderungen stehen immer oben, bei einer abgeschlossenen Version steht die Versionsnummer mit Datum in einer Zeile. Die samplingADC Funktion von Pieter-Tjerk war auch schon bei der Version 1.12k integriert. Bei beiden Versionen wird bei der Kalibration ein zusätzlicher Kondensator (10nF-30nF) benötigt, mit dem bei der Messung später kleine Induktivitäten zum Schwingkreis ergänzt werden können. Aus der Schwingfrequenz und der bekannten Parallel-Kapazität kann dann die Induktivität vom Tester berechnet werden. I
Hi Karl, can you add support for ssd1327 display controller ? https://www.amazon.it/gp/product/B079KRC9X3/ref=oh_aui_detailpage_o08_s01?ie=UTF8&psc=1
The ssd1327 controller can access only double columns with a write to the GDDRAM. I will try to implement support for this controller, but probably the driver must use the RAM of the ATmega (2Kbyte black/white) for a correct image of the display content. Unfortunately the TransistorTester-code is optimized for the st7565 controller, which can access the rows in units of 8 rows and every column.
Karl-Heinz K. schrieb: > The ssd1327 controller can access only double columns with a write > to > the GDDRAM. I will try to implement support for this controller, but > probably the driver must use the RAM of the ATmega (2Kbyte black/white) > for a correct image of the display content. Unfortunately the > TransistorTester-code is optimized for the st7565 controller, which can > access the rows in units of 8 rows and every column. Ok, tnks for your efforts.
Hello Simone, at the time I have problems with the SPI interface of the ssd1327 display module. It seems, that the module disturb the data send by the ATmega. I have adapted the 3.3V signal levels with 1k/2.2k resistor dividers. But the correct serial data can be measured only without the connected module. With the connected display module the serial data are different. Probably the connection of DIN pin of the board to two pins of the display module is the reason. Of course the two pins of the display module must be connected to DIN for the I2C interface. Did you test the ssd1327 display module with the SPI Interface?
...ohne den Thread kapern zu wollen - auch das sinnvolle Zubehör für den KHK-TT ist sicherlich sehr interessant! Je selbstgebauter, desto besser... 1) LiPo Batterie 7.4V im 9V Block Gehäuse 2) SMD Testplatine aus 3 Kuperinseln, welche federnd (!) gelagert sind 3) Testpinzette (ja, kann man auch kaufen) Klaus.
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Simone Chifari schrieb: > can you add support for ssd1327 display controller ? You can test now the use of a ssd1327 display controller. I have used the "1.5inch OLED Module" for testing. Please note, that the module must be mounted 90 degree rotated (x and y interchanged). I have used 1k / 2.2k resistors to get the correct voltage levels for the SPI Interface. Unfortunately the "DIN" signal was destroyed by the original module. I have cut the D2 (pin 18) connection of the display to the DIN pin of the module to get a proper operation! Only the D1 (pin 17) signal of the display is still connected to the DIN pin of the module. The operation with the I2C interface requires both pins (D1 and D2) connected to the DIN pin of the module to enable the ACK signal (original circuit of the module). But the default state of the interface selection is 4-SPI. The screenshots of my scope shows the correct (without_display) and the destroyed initialize sequence of the ssd1327 display module.
Karl-Heinz K. schrieb: > Hello Simone, > at the time I have problems with the SPI interface of the ssd1327 > display module. It seems, that the module disturb the data send by the > ATmega. I have adapted the 3.3V signal levels with 1k/2.2k resistor > dividers. But the correct serial data can be measured only without the > connected module. With the connected display module the serial data are > different. Probably the connection of DIN pin of the board to two pins > of the display module is the reason. Of course the two pins of the > display module must be connected to DIN for the I2C interface. Did you > test the ssd1327 display module with the SPI Interface? Sure, only tested with SPI interface on a arduino pro mini and it worked correctly.
Simone Chifari schrieb: > Sure, only tested with SPI interface on a arduino pro mini and it worked > correctly. I am absolutely shure, that my two modules don't operate correctly in the factory state (BS-0 for 4-SPI). With the original state the DIN pin of the module was connected to signal D1 (pin 17) and signal D2 (pin 18) of the display. The signal D2 is used by the display for ACK output with the I2C interface. You can see in the screen picture of my scope (SPI-signals_with_display.png), that the 0-level of the DIN signal is lower than the 1k serial resistor from the ATmega connection and the 10k pull-up resistor (on board of the module) can reach. Only a output signal from the ssd1327 controller can reach the shown little 0-levels. With disconnected D2 signal the module operate normal. Did you use any serial resistors between the SPI-signals of the module and the ATmega? Probably the output of the ATmega is stronger than the output of the ssd1327 controller.
Karl-Heinz K. schrieb: > I have used 1k / 2.2k resistors to get the correct voltage levels for > the SPI Interface. Unfortunately the "DIN" signal was destroyed by the > original module. I have cut the D2 (pin 18) connection of the display to > the DIN pin of the module to get a proper operation! Only the D1 (pin > 17) signal of the display is still connected to the DIN pin of the > module. The operation with the I2C interface requires both pins (D1 and > D2) connected to the DIN pin of the module to enable the ACK signal > (original circuit of the module). But the default state of the interface > selection is 4-SPI. > The screenshots of my scope shows the correct (without_display) and the > destroyed initialize sequence of the ssd1327 display module. Hi Karl, which module are you testing ? Mine can operate at 5 volts too.
Hier ist mein ssd1327 OLED Modul von der Rückseite. Das Modul hat 128x128 weiße Pixel (16 Graustufen). Das Modul kann mit 5V versorgt werden, da ein Spannungsregler auf der Platine ist. Das ssd1327 Datenblatt erlaubt aber keinen Signalpegel von 5V (lediglich 3.3V + 0.6V sind erlaubt).
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Deswegen soll Simone ein Foto machen. Vielleicht hat sie ja doch ein etwas anderes Modul.
Simone hatte schon einen Link zum Anbieter gepostet. Da sind Fotos zu sehen, die gleich aussehen: https://www.amazon.it/gp/product/B079KRC9X3/ref=oh_aui_detailpage_o08_s01?ie=UTF8&psc=1 Es kann natürlich sein, daß unterschiedliche Controller-Versionen montiert sind. Das kann man aber nicht sehen, weil der Controller unter dem OLED-Modul (an der flexiblen Leiterplatte) sitzt. Wenn die ATmega-Ausgänge aber direkt mit dem Modul verbunden werden, kann es sein, daß sich der stärkere Ausgang des ATmega durchgesetzt hat. Ein Auszug aus dem Datenblatt als Nachtrag: 7.1.3 MCU Serial Interface (4-wire SPI) The serial interface consists of serial clock SCLK, serial data SDIN, D/C#, CS#. In SPI mode, D0 acts as SCLK, D1 acts as SDIN. For the unused data pins, D2 should be left open. The pins from D3 to D7, E and R/W# can be connected to an external ground. Hier steht ausdrücklich, daß der Pin D2 frei gelassen werden soll für die SPI-Schnittstelle!
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Karl-Heinz K. schrieb: > Simone hatte schon einen Link zum Anbieter gepostet. Da sind Fotos zu > sehen, die gleich aussehen: > https://www.amazon.it/gp/product/B079KRC9X3/ref=oh_aui_detailpage_o08_s01?ie=UTF8&psc=1 > Es kann natürlich sein, daß unterschiedliche Controller-Versionen > montiert sind. Das kann man aber nicht sehen, weil der Controller unter > dem OLED-Modul (an der flexiblen Leiterplatte) sitzt. Wenn die > ATmega-Ausgänge aber direkt mit dem Modul verbunden werden, kann es > sein, daß sich der stärkere Ausgang des ATmega durchgesetzt hat. > > Ein Auszug aus dem Datenblatt als Nachtrag: > 7.1.3 MCU Serial Interface (4-wire SPI) > The serial interface consists of serial clock SCLK, serial data SDIN, > D/C#, CS#. In SPI mode, D0 acts as SCLK, D1 acts as SDIN. For the unused > data pins, D2 should be left open. The pins from D3 to D7, E and R/W# > can be connected to an external ground. > > Hier steht ausdrücklich, daß der Pin D2 frei gelassen werden soll für > die SPI-Schnittstelle! Yes the module is exactly the same. I've wired it by the white connector with no extra bridges directly to an arduino pro mini 5V 16mhz and it worked.
Simone Chifari schrieb: > I've wired it by the white connector with no extra bridges directly to > an arduino pro mini 5V 16mhz and it worked. Can you add a 1k resistor in the line to the "DIN" input and test again with the 4-SPI interface? If the module works correctly with the 1k serial resistor, your module is probably different from mine. But I am not shure, that the D2 output of your display now works correctly after the direct connection of "DIN" to the ATmega output. You can test the D2 output of your display, if you use the I2C interface of your module. If you can use the I2C interface too, the D2 output has no damage. Please remember the hint for 4-SPI in the controller data sheet: For the unused data pins, D2 should be left open. The pins from D3 to D7, E and R/W# can be connected to an external ground. But the Module has connected D1 and D2 together to the DIN pin (independent to the selected type of interface)!
Karl-Heinz K. schrieb: > Simone Chifari schrieb: >> I've wired it by the white connector with no extra bridges directly to >> an arduino pro mini 5V 16mhz and it worked. > > Can you add a 1k resistor in the line to the "DIN" input and test again > with the 4-SPI interface? Well, actually with the 1k resistor it stop working in SW 4-SPI mode. Not tested in I2C mode.
Simone Chifari schrieb: > Well, actually with the 1k resistor it stop working in SW 4-SPI mode. Additionally I have now checked the voltage of the internal regulator output. If you connect only GND and VCC to a 5V power supply, you can measure a output voltage of 3.3V . If you connect one of the module inputs (DC or RST for example) with a 47 Ohm serial resistor to VCC, you can detect a rising voltage at the regulator output (about 3.8V to 4.2V)! This voltage increase is caused by the internal protection diodes at the ssd1327 inputs! Of course the value of the voltage increase depends on the controller's power consumption and the count of inputs switched to the 5V level.
Hallo ihr da. Ich habe ein chinesischen DIY ttester von 2016 mit Farbdisplay (GM328). Die Firmware ist 1.12k. Von dieser gibt es ja mehrere Revisionen, meine müsste rev.~681 sein. Ich benutze den ttester zu 99,9% um Elkos zu messen. Jetzt hab gelesen bei rev.705 "ESR measurement with 470k", welche Vorteile bringt dies?
Gurke schrieb: > Jetzt hab gelesen bei rev.705 "ESR measurement with 470k", > welche Vorteile bringt dies? Leider reicht die Auflösung des ADC bei weitem nicht aus, um eine Auflösung von 0.01 Ohm für die Widerstandsmessung zu erreichen. Auch mit der internen 1.1V Spannungsreferenz ist die Auflösung zu gering, wenn nur 6.94mA Meßstrom (5V / 720 Ohm) verwendet wird. Bei einem Widerstand von 0.01 Ohm ergibt sich bei diesem Meßstrom nur eine Spannung von nur 0.0694mV. Durch Mittelwertbildung von vielen Einzelmessungen kann die resultierende Auflösung verbessert werden, wenn das Signal sich leicht ändert oder etwas verrauscht ist. Leider reicht das Rauschen beim ATmega ADC oft nicht aus, um die Verbesserung der Auflösung zu erreichen. Mit der Änderung soll ein kleiner zusätzlicher Strom vom 470k Widerstand für die Hälfte der Einzelmessungen das Kippen einer ADC-Stufe begünstigen. Schaden kann diese Maßnahme nach meiner Meinung nicht. Der Effekt ist aber nicht sehr deutlich, weil der Strom sehr klein ist. Etwas zugefügtes Rauschen wäre wesentlich günstiger für die Mittelwertbildung.
Danke für die Info. Der ttester hat leider keine Schnittstelle zum aufspielen einer neuen Fimware, also müsste ich den ATmega extern programmieren... Ich bleib erstmal bei rev.681. Interessant finde ich die ttester-Schaltung mit ATmega 644/1284. Evtl. wird dies mein neues DIY-Projekt. Der ATmega 328 pfeift ja schon aus dem letzten Loch, die Zukunft gehört so wohl dem 644/1284. xD Vielen Dank kubi48 für deine tolle Arbeit.
halo. Karl-Heinz K. (kubi48) have a nice day... how to add new mcu?with not in list on mcu option!,i'm use atmega128a, can u help to add mega128a?if u not have much time...what header file mus be edit...thanks
Diandra K. schrieb: > i'm use atmega128a, > can u help to add mega128a? Please use a supported ATmega1284 instead of the ATmega128a. With a ATmega128a you can not get the same ADC-performance, because it's ADC is missing the internal 1.1V reference. Usually the reference of the ADC is switched automatically to 1.1V for input values below 1V to increase the resolution. The ATmega128a supports only a internal 2.56V voltage reference!
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Hi Karl, can a reference voltage of 4.096V be used ? How should i modify the code ? how would it affect performance? TYA
Simone Chifari schrieb: > can a reference voltage of 4.096V be used ? How should i modify the code > ? Currently the code is written with fixed constants for a 2.5V reference in the file Calibrate_UR.c ! The optional voltage reference is especially usefull, if the output of your voltage regulator does not match the 5V with sufficient accuracy. If the VCC voltage match the 5V better than 1%, the effect of a additional reference is very low. For this condition you can omit the additional voltage reference. But a Pull-Up resistor is still required for a defined voltage level. The sense of the additional voltage reference is only to determine the deviation of the VCC voltage from the expected 5V. You can measure the level of the internal ADC voltage reference (1.1V) only with the VCC reference. The internal ADC voltage reference is used with the analog comparator to measure the time constant of a capacitor or inductor. Of course all voltage measurements must also know the exact level of the AVCC reference for best results.
Karl-Heinz K. schrieb: > Simone Chifari schrieb: >> can a reference voltage of 4.096V be used ? How should i modify the code >> ? > > Currently the code is written with fixed constants for a 2.5V reference > in the file Calibrate_UR.c ! The optional voltage reference is > especially usefull, if the output of your voltage regulator does not > match the 5V with sufficient accuracy. If the VCC voltage match the 5V > better than 1%, the effect of a additional reference is very low. For > this condition you can omit the additional voltage reference. But a > Pull-Up resistor is still required for a defined voltage level. The > sense of the additional voltage reference is only to determine the > deviation of the VCC voltage from the expected 5V. You can measure the > level of the internal ADC voltage reference (1.1V) only with the VCC > reference. The internal ADC voltage reference is used with the analog > comparator to measure the time constant of a capacitor or inductor. > Of course all voltage measurements must also know the exact level of the > AVCC reference for best results. I'm using a MCP1702 as voltage regulator. With a REF3040 http://www.ti.com/product/REF3040 or a REF195E http://www.analog.com/en/products/ref195.html can i get better ADC accuracy by change the code ?
>> Simone Chifari schrieb: > I'm using a MCP1702 as voltage regulator. > With a REF3040 http://www.ti.com/product/REF3040 or a REF195E > http://www.analog.com/en/products/ref195.html can i get better ADC > accuracy by change the code ? You can use a REF3025 or a REF192 without any code change. You should keep in mind, that the accuracy is allways limited by the features of the ATmega 10-Bit ADC. You can not get a better accuracy than the ATmega-ADC allows.
Karl-Heinz K. schrieb: >>> Simone Chifari schrieb: > >> I'm using a MCP1702 as voltage regulator. >> With a REF3040 http://www.ti.com/product/REF3040 or a REF195E >> http://www.analog.com/en/products/ref195.html can i get better ADC >> accuracy by change the code ? > > You can use a REF3025 or a REF192 without any code change. You should > keep in mind, that the accuracy is allways limited by the features of > the ATmega 10-Bit ADC. You can not get a better accuracy than the > ATmega-ADC allows. I already own some REF3040 so can i modify the code for those ?
Simone Chifari schrieb: > I already own some REF3040 so can i modify the code for those ? You can try to modify the Calibrate_UR.c file at line 25-29: if ((mv2500 > (4096-250)) && (mv2500 < (4096+250))) { // precision voltage reference connected, update U_AVCC WithReference = 1; adc_vcc_reference = (unsigned long)((unsigned long)ADCconfig.U_AVCC * 4090) / mv2500; } You can check the VCC voltage output at the start time. Without changing the code, the 4.096V reference is not detected and no VCC voltage is reported.
Hallo, Ein geniales Projekt. Nur eine kurze Frage. Für den Chinesischen Bausatz auf der Abbildung 2.23 in der Dokumentation gezeigt, soll ich die Softwareversion mit "mega328_st7565_kit" getagt verwenden? Gruß Jacek
Jacek Sobczak schrieb: > Für den Chinesischen Bausatz > auf der Abbildung 2.23 in der Dokumentation gezeigt, soll ich die > Softwareversion mit "mega328_st7565_kit" getagt verwenden? Die Makefile und die Programmdateien sollten für diesen Bausatz passen. Für den ähnlichen Bausatz mit dem Farbdisplay (Abb. 2.24) passen die Dateien im Unterverzeichnis "mega328_color_kit". Für eine Neubeschaffung würde ich die Version mit dem st7565 Kontroller bevorzugen, da weniger Speicherplatz verbraucht wird und die Ausgabe schneller ist.
Ehre Ich kann die Version 1.33 Markus für den Tester mega328_T3_T4_st7565 nicht kompilieren. Kannst du mir fertige Dateien geben (Hex und eep , 8MHz) Danke
Damian K. schrieb: > Kannst du mir fertige Dateien geben (Hex und eep , 8MHz) Leider habe ich keine passenden .hex und .eep Dateien. Für die "m" Version von Markus muß neben der Makefile auch die Datei config.h und config_328.h für die jeweilige Hardware und die gewünschten Optionen angepasst werden. Die Datei README.de sollte einen Überblick über die erforderlichen Arbeiten geben.
Karl-Heinz K. schrieb: > Jacek Sobczak schrieb: >> Für den Chinesischen Bausatz >> auf der Abbildung 2.23 in der Dokumentation gezeigt, soll ich die >> Softwareversion mit "mega328_st7565_kit" getagt verwenden? > > Die Makefile und die Programmdateien sollten für diesen Bausatz passen. > Für den ähnlichen Bausatz mit dem Farbdisplay (Abb. 2.24) passen die > Dateien im Unterverzeichnis "mega328_color_kit". Für eine Neubeschaffung > würde ich die Version mit dem st7565 Kontroller bevorzugen, da weniger > Speicherplatz verbraucht wird und die Ausgabe schneller ist. Ich habe diese color-kit Version, weiße Schrift auf blauem Hintergrund läßt sich gut ablesen und der Bausatz war auch noch sehr günstig. Schutzrelais und JFET-Stufe (Frequenzmessung) nachgerüstet und die 1% Widerstände durch 0.1% ersetzt, sowie die Referenz ausgemessen und eingetragen. Den DIL durch einen Arduino nano (nur die Platine mit dem µC, der µC wurde neu geflashed) ersetzt damit sich auch noch eine Spannungsmessung und eine Seriellausgabe ausgeht, das ganze funktioniert sehr gut, leider ist der Flash zu >99% voll, es geht sich keine weitere Option wie Quarzmessung o.ä. mehr aus. Läßt sich eventuell der Code für das Display noch optimieren wenn man auf die Farben verzichtet? Kapazitätsmessung im pF-Bereich ist mit dem LC-100 (PIC mit Komparator und LC-Oszillator) teilweise stimmiger.
Hallo an alle hier im Forum. Vorab muß ich meine Bewunderung über diese großartige Leistung rund um dieses Transistortester-Projekt ausdrücken. Mein besonderer Dank an den Initiator Herrn Markus Frejek, den Weiterentwickler Herrn Karl-Heinz Kübbeler und ebenso an Herrn Pieter-Tjerk de Boer für die Software-Ergänzung zur Messung kleiner Induktivitäten. Danke auch all denen die hier unermüdlich und geduldig mit Rat und Tat den Hilfesuchenden beistehen. Seit längerem lese ich in diesem Forum und bin vor kurzem auf dieses Thema hier gestoßen. Ich habe mir dann den China-Clon T3 angeschafft und ihn oft und zur Zufriedenheit eingesetzt und dann zum Vergleich noch einen GM328A von GeekTeches (war sehr preiswert) gekauft. Den hat dummerweise die Restladung eines Elkos zerstört, so das ich mich mit der Programmierung eines Ersatzcontrollers beschäftigt habe: Der GM238A ist ein Gerät mit Drehgeber und Grafik-Display. Nach Recherchen hier fand ich die 1.13er Version aus dem Verzeichnis ../mega328_color_kit welche ich erfolgreich nutzten konnte. Der nun vorhandene Drehgeber macht die Bedienung des Menüs wirklich komfortabler. Bis auf die Frequenzmessung funktionierte nun alles. Im Netz wurde der gleiche Tester nochmals billiger angeboten und ich orderte gleich zwei weitere! Als auch diese (vom selben Hersteller und baugleich) keine Frequenzmessung konnten habe ich das Gerät mal genauer geprüft. Es zeigte sich, das der hierzu verwendete Portpin zwar an eine Leiterbahn angeschlossen war, diese aber kurz vor dem Verbindungspunkt zu der Eingangsbeschaltung der Frequenzmessung in einer Durchkontaktierung endete. Eine kleine Lötverbindung mit Fädeldraht - jetzt zählt er auch noch! Im Anhang Fotos von der Reparatur-Stelle. Weiterhin viel Freude mit all den tollen Projekten hier und freundliche Grüße Horst
Grüß euch! Danke für die Weiterentwicklung dieses kleinen feinen Gadgets! Ich hab mit einen TC-1 zukommen lassen, da dieser einen zweiten uC für die Aktivierung eines StepUp und die Button-Abfrage hat, habe ich dafür eine alternative FW zusammengehackt: https://github.com/atar-axis/tc1-u4 Das ganze funktioniert Super mit Martins Version der FW, jetzt würde ich aber auch mal gerne deine probieren @Karl-Heinz. Das Teil hat einen ATmega324PA, ein Z180SN009 Farb-Display, einen TL431 als Spannungsreferenz, eine 35V Spannung für Zenerdioden, einen einzelnen Knopf (kein Encoder), 16MHz externer Quarz. Es scheint als gäbe es da noch keine fertigen Makefiles, oder übersehe ich das nur? :) Wenn nicht würde ich mich darüber mal hermachen später und mich ggf melden wenn was nicht klappt. Grüße, Flo
Hi, I have this tester GM328_3V_V1_20 which damaged the chip, we have put a new chip but when recording the firmware Atmega_3.3V does not work, I have the doubt of the fuses please someone can give me or if you have the firmware functional? regards
Hi zusammen, mal kurz zur Geschichte: Ich hatte in 2016, drei T-Tester gebaut. Eines mit einem Dogm Display (ST 7565), eines mit einem 16x2 Display(HD44780, und eines mit einem ST7920 Display. Die Tester mit dem ST7565 und dem HD44780 Display funktionieren ohne Probleme und die hatte ich bis dato auch immer genutzt. Den Tester mit dem ST7920 Display hatte ich zusammengebaut, kalibriert, und dann an die Seite gelegt. Nun wollte ich den Tester mit dem ST7920 LCD gestern benutzen. Habe dann einen 4700μF zum Testen angehängt und angezeigt wurden mir etwas mehr als 1,2mF. Also ca. das 3-fache. Nanu, was ist das? Dann habe ich mehrere Kondis angehängt, und es ist so, dass bis 100μF die Werte korrekt angezeigt werden. Aber alles was darüber ist, wird immer mit dem ca. 3-fachen Wert angezeigt. Ich habe bereits die Schaltung überprüft und konnte keine Fehler finden. Alle anderen Messungen, also Transistoren, Spulen und Widerstände funktionieren gut, und die Werte werden relativ genau angezeigt. Relativ, wegen den Toleranzen etc.. Ursprünglich hatte ich die Version 1.12 Rev.669 installiert, und habe dann probeweise mal die Version 1.12 Rev. 711 installiert, aber komischerweise liegt der gleiche Fehler vor. Was ja eigentlich auf die Hardware schließen lassen sollte, aber wie gesagt, ich habe alles kontrolliert, und alle anderen Messungen funktionieren gut, inkl. Kondis bis 100μF. Wenn an der Schaltung was verkehrt wäre, dann würden die anderen Messungen ja auch nicht funktionieren. Ursprünglich hatte ich einen 16MHz Quarz drin und habe es dann auch mal mit einem 8MHz externen Quarz probiert, aber auch damit wieder haargenau derselbe Fehler. Die Fuses wurden jeweils entsprechend gesetzt und jedes mal neu kalibriert. Ich weiß momentan nicht mehr weiter. Habt ihr vielleicht noch eine Idee, woran das liegen könnte, dass die Kondensatoren über 100μF nicht korrekt angezeigt werden?
Benny schrieb: > Habe dann einen 4700μF zum Testen angehängt und angezeigt wurden mir > etwas mehr als 1,2mF. Das ist in der Tat merkwürdig. Es wird also nur etwa 1/3 der Kapazität angezeigt. Das würde bedeuten, daß die Ladespannung sich deutlich schneller erhöht, als bei der Kapazität zu erwarten wäre. Bei dem ersten Test wird immer ein 680 Ohm Widerstand zum Laden benutzt. Wenn die Spannung sich zu schnell erhöht, wird für die Messung ein 470k Widerstand benutzt (ungefähr unter 100uF). Die mit dem 470k Widerstand gemessenen Kapazitäten sind OK, offensichtlich nur die mit dem 680 Ohm gemessenen Kapazitäten nicht. Als Fehlerquelle ausschließen kann man die gemessene VCC Betriebsspannung, da diese auch die Ergebnisse mit 470k Widerstand beeinflussen würde. Ich gehe auch davon aus, daß der ISP-Programmer nicht mehr angeschlossen ist. Der könnte auch die Messung natürlich auch beeinflussen. Interessant sind noch die Ergebnisse der Sonderfunktion (über Menü) "C+ESR@TP1:3". Hier werden auch kleinere Kapazitätswerte mit einem 680 Ohm Widerstand gemessen. Die Kapazitätsmessung ist hier aber generell etwas ungenauer, weil hier besonders kleine Ladespannungen benutzt werden. Bei der normalen Messung wäre noch interessant, ob die Messung an verschiedenen Port-Kombinationen immer gleich falsch ist.
Hallo Karl-Heinz, erstmal danke dafür, dass du dir das Problem angenommen hast. Die Bestriebsspannung ist auf jeden Fall Ok. Das hatte ich alles bereits kontrolliert. Der ISP-Programmer ist bei den Messungen grundsätzlich immer abgesteckt. Bei den normalen Messungen ist das Ergebnis bei allen Pin-Kombinationen gleich. Was jetzt für mich etwas überraschend war, ist die von dir aufgeführten Sonderfunktion "C+ESR@TP1:3". Ich muss sagen, darauf war ich nicht gekommen, diese Menüfunktion aufzurufen. Die Macht der Gewohnheit :-) . Habe ich eben noch getestet und bei der Messung per Menüaufruf "C+ESR@TP1:3", werden auch die Kondensatoren über 100μF korrekt angezeigt. Jetzt ist es aber immer noch so, dass bei der Messung der z.B. 4700μF Kondis, manchmal zuerst kurz der 3-fache Wert angezeigt wird, und ca. 2-3 Sekunden danach der korrekte Wert. Ob die Eingangswiderstände einen weg haben? Kann gerade nicht auf das Gerät zugreifen, aber ich werde dann nachher mal die 680Ohm Widerstände einseitig auslöten und nachmessen. Die Klaibrierung per Kondensator an Pin1 und Pin3 mit einem 10μF Kondensator, funktioniert übrigens auch problemlos. Vielen herzlichen Dank für deine hilfe. Ich werde nachher mal die Widerstände durchchecken.
Nachtrag: Ich hatte heute Morgen probehalber auch mal einen anderen Mega328-PU dafür genommen. Es war weiterhin das gleiche Ergebnis. Gruß Benny
Ach Mensch, ich sehe gerade. dass ich mich vertippt hatte. 1,2mF bzw. 1200μF werden bei 470μF Kondensatoren angezeigt. Bei den 4700μF Kondis werden mir 12mF, also 12000μF angezeigt. Nicht ein drittel, sondern das dreifache des eigentlichen Wertes. Es wird also viel zu viel angezeigt.
An den Eingangswiderständen liegt es nicht. Die sind alle Ok. Nun ja, wenn ich dafür etwas mehr Zeit habe, muss ich mal schauen woran das liegen kann. Ist mir momentan noch unerklärlich. Aber irgend etwas, muss es ja sein. Gruß Benny
Hallo Karl Heinz, please tell me know about what i can do with Makefile because i only add files hex and epp to atmega328p,how can add Makefile ? I use programmer Progisp. Thanks
Beitrag #5610202 wurde von einem Moderator gelöscht.
Klaus R. schrieb: > Kim, do you need "professional help"? > > Klaus. Hallo Klaus, i just dont understand about Makefile because in folder there are 3 files so i transferred only 2 of files : hex and eep to at328p, it works but not full, the encoder work like a switch on off! so maybe i got error right?
you don't need the Makefile. If something is not working, you chose the wrong fw or your hw needs different options => try different or compile your own. Klaus was suggesting you need "professional help" from people in white cloaks, as your demanding behaviour (repeating question after few hours) is quite unacceptable
G. H. schrieb: > you don't need the Makefile. > If something is not working, you chose the wrong fw or your hw needs > different options => try different or compile your own. > > Klaus was suggesting you need "professional help" from people in white > cloaks, as your demanding behaviour (repeating question after few hours) > is quite unacceptable Oh so sorry, i didn't understand the menu box in Deutsch lang. Anyway thanks for sharing this project. Best regards. Kim
@Kim: KHK knows most of the devices and it would be helpfull to him (and others) if you have some more detail about your device: vendor/model/picture. I am sure somehow he can identify it and this will lead to best fitting firmware suggestion ...
Kim schrieb: > please tell me know about what i can do with Makefile The Makefile in the same directory as the .hex and .eep files is right configured to give instructions for the AVR developement system (i.e. the avr-gcc compiler and linker) to build the .hex and .eep files from source. The source files are written in C language and some also in assembler language. All source files are in the upper directory, which is common for all kinds of hardware. The Makefiles for the different known hardware types are in different subdirectories (mega168, mega328, mega328_st7565_kit ...). If you can not find the correct configuration of the Makefile for your hardware, you can create a new subdirectory and copy a best matching Makefile from a other subdirectory in this new subdirectory. You must then edit the options in the Makefile with any source editor for your needs. The options are documented in the Makefile (english) and in the PDF-documentation. Please note, that not every configuration support the rotary switch! You can build new .hex and .eep files with a simple "make" command. Of course the source files and the correct developement environment must be installed at the local computer first. For a Linux system you can find additional hints about the required packages in the PDF-documentation. Best regards, Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, I'm very clear now, thank you so much. Have a nice day Kim
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Hello, thank you markus for this amazing project. can anybody send me the latest version schematics and software to my email please? softwarekardo@gmail.com i'm not German so i cant read the forum. thank you
kardo schrieb: > can anybody send me > the latest version schematics and software You can find the latest software and also the PDF-documentation here: www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester Please follow the Download instructions. You can find two different branches for the software at Software/Markus and Software/trunk directories. The "Markus" directory hold all releases of this branch (m-version). The older releases of the k-version you can find in the Software/tags directory. The actual documenation (PDF) you can find in the Doku/trunk/pdftex/english directory.
Hallo zusammen, ich wollte meinen Transistortester (Version von Moritz A. Sammelbestellung - Beitrag "Sammelbestellung Transistortester") mal auf den aktuellen Stand bringen. Gerne würde ich die Version von Markus mal drauf machen. Allerdings sehe ich aktuell das Problem des LCDs. Verbaut wurde das DOGM welches bei Reichelt vertrieben wird (https://www.reichelt.de/lcd-textmodul-48-3-x-12-mm-gelb-gruen-ea-dogm162l-a-p55130.html?&trstct=pos_1). Laut Datenblatt ist ein ST7036 Controller verbaut. Laut Makefile wird dieses aber von Markus' Version nicht unterstützt? Sehe ich das korrekt? Viele Grüße Chris
Christian S. schrieb: > Gerne würde ich die Version von Markus mal drauf machen. Allerdings sehe > ich aktuell das Problem des LCDs. > Verbaut wurde das DOGM welches bei Reichelt vertrieben wird > (https://www.reichelt.de/lcd-textmodul-48-3-x-12-mm-gelb-gruen-ea-dogm162l-a-p55130.html?&trstct=pos_1). > Laut Datenblatt ist ein ST7036 Controller verbaut. Laut Makefile wird > dieses aber von Markus' Version nicht unterstützt? > > Sehe ich das korrekt? Yep, die m-firmware hat noch keinen Treiber für ST7036. Sollte jemand ein Testexemplar bereitstellen, würde ich einen Treiber schreiben.
Testexemplar heißt wahrscheinlich, dass du Hardware brauchst? Ansonsten kann ich auch gerne Firmwaretester spielen. Meld dich doch einfach Mal per PN bei mir
Dear Karl-Heinz first thanks for your great work it is really good piece of cake with such wast option of measurement and making a good tool for work bench. as in my country no serial or SPI graphic LCD available could it possible for you to create a make file for 2x16 character LCD with English language for attach T Tester hardware as they are easy to find every where and i personly like standard LCD look forward for you kind help. further in the link mega328 is this software for standard LCD did it work for attach T tester hardware https://github.com/svn2github/transistortester/tree/master/Software/trunk/mega328 once again thanks for your effort and time to make this project alive regards khalid
Dear Friend can some one guide me how to compile code using WinAVR- step by step i would be great full i am using windows 10 regards khalid
Hallo, erst mal ein riesiges Lob an Euch für dieses Projekt und Eure Beiträge! Ich habe mir vor einiger Zeit einen China Tester zugelegt und war von dem Teil sofort begeistert. Nun ist mir das passiert was vielen passiert. Ich habe vergessen nen Elko zu entladen. Idee ... reparierste mal selbst! Zwischenzeitlich habe ich nen Mega328P mit Bootloader bestellt und mittels Arduino UNO auch eine HEX und eep datei auf den Controller geladen. Die Auswahl der Software war leider eher ein Ratespiel. Ich habe dennoch folgendes Ergebnis. Die Anzeige zeigt: "Bat. 9.2V OK" "Testing....." Irgendwie misst das Gerät aber nicht. Meine Vermutung ist das die Fuses gesetzt werden müssen. Könnt Ihr mir sagen wie die Fuses zu setzen sind und welche Software die 100% richtige für meinen Chinesen ist? Es ist die Variante mit Drucktaster.
16x2 Lcd ist doch Müll. Kauf die für <<10€ den LCR T4 in der Bucht. Wirklich, du benutzt doch auch kein 3210 mehr... Klaus.
Klaus R. schrieb: > 16x2 Lcd ist doch Müll. Kauf die für <<10€ den LCR T4 in der Bucht. > Wirklich, du benutzt doch auch kein 3210 mehr... > > Klaus. Mir geht es nicht darum ein neues Gerät zu kaufen. Und erst recht nicht um den Preis. Arduino Uno + Controler lagen über 10€! Ein T4 ist sowieso unterwegs. Es ist aber ein schönes Bastel Projekt für mich. Hinzu kommt das man was dabei lernt und ein Verständniss für die Funktion bekommt. Mein 3210 ist, als Spielzeug, in Benutzung von meinen Kindern. Miro
OK, da lässt sich natürlich nichts gegen sagen ;) ...da die Software doch ÄUSSERST gut dokumentiert ist wird man da schnell rausfinden, wie diese für ein 16x2 zu konfigurieren ist und wie man die Fuses einstellen muss. Ich habe die mal für meinen T4 (wg aktueller Features) compiliert, das ging alles ratz fatz und es bedurfte nur ein wenig Beschäftigung mit Artikel & Doku. Klaus.
Miro K. schrieb: > Irgendwie misst das Gerät aber nicht. > Meine Vermutung ist das die Fuses gesetzt werden müssen. Die Fuses müssen auf jeden Fall gesetzt sein wegen dem Teiler für die Taktfrequenz. Für den ATmega328p mit Quarzbetrieb wird Lfuse=0xf7, Hfuse=0xd9 und Efuse=0xfc (0x04) empfohlen. Bei dem Bild ist allerdings der Kalibriervorgang zu sehen. Hier sollten die Kurzschluß-Brücken zwischen T1,T2,T3 entfernt werden, damit es weitergeht.
Karl-Heinz K. schrieb: > Bei dem Bild ist allerdings der Kalibriervorgang zu sehen. Hier sollten > die Kurzschluß-Brücken zwischen T1,T2,T3 entfernt werden, damit es > weitergeht. Dein Einwand mag richtig sein. So weit bin ich aber leider noch nicht. Ich habe mir einfach ein passendes bild bei Google gesucht! Wenn ich Dich und die Software avrdude richtig verstanden habe, wird mit den Fuses folgendes eingestellt: LFuse = Einstellung für die Taktung des Controllers Extern/Intern + Takt HFuse = größe des Bootloaders bzw. startpunkt des Speicher wo das Programm beginnt ExtFuse = ??? Ist das so korrekt bzw. was macht die ExtFuse?
Miro K. schrieb: > Ist das so korrekt bzw. was macht die ExtFuse? Die Efuse stellt den "Brown-Out" Pegel ein, bestimmt also wann der Prozessor wegen Unterspannung zurückgesetzt wird (oder Interrupt). Die genaue Belegung der Fuses findet man in den Datenblättern. Man kann auch ohne Garantie für die Richtigkeit die Internet Seite www.engbedded.com/fusecalc benutzen.
Karl-Heinz, thank you that you added support of HilandM644 of a clone I have one question to you on measurement of ESR on ATMega644 - at measurement of film or ceramic capacitors the indication of ESR is incorrectly displayed. It accepts the zero, or very underestimated value in comparison with measurement of the same capacity on the device from ATMega328. For what reason does it occur?
Leon L. schrieb: > For what reason does it occur? The reason is probably the fast voltage change during the measurement of capacitors with low capacity. You can position the sample time of the ADC only to a increment of one clock period of the ATmega (125ns at 8MHz clock). The ESR measurement can only be done with the 680 Ohm resistor, which result to a total resistance of about 720 Ohm. With a 100nF capacitor you get a time constant of 72µs. The voltage change for a 125ns step (for the ADC sample time) is 8.67mV. You should know, that a 1 Ohm ESR results to only 6.9mV voltage change! So I think, that the timing of the ADC mesurement is well, if a additional serial resistor of about 1 Ohm can be measured nearly correct. Probably a difference in the ADC input circuit of the ATmega328 and the ATmega644 can result in different measurement results. The ADC input has a RC lowpass filter, which is probably different for different series of the ATmega. For capacitors with higher capacity the voltage change is slower and the measurement is less critical.
Karl-Heinz,many thanks for the detailed answer, but there is one more riddle - and how to explain that on earlier revision of a firmware (1.12k) for ATMega644 where the measuring impulse for ESR was lasting 8 microsec, results of measurements for the same type of the condenser differ from version 1.13k?
Leon L. schrieb: > results of measurements for the same type of the condenser > differ from version 1.13k With final 1.12k the current pulse length for measuring the ESR was reduced from 8µs to 2µs. Probably earlier developement versions of 1.12k operate with 8µs pulses. The current pulse length is important for the lower limit of testable capacitors. The test procedure requires a linear voltage change during the pulse length. With the RC circuit you get always a exponential (e) form of the voltage change. Only for a small voltage change the e function can be approximated with a linear function. For small capacities the GetESR.S function tries to correct the difference between "e" and "linear" with a empirical correction formula. You should not expect high precision results for the ESR measurement, especially for small capacities. But usually the ESR difference between a film capacitor and a ceramic capacitor can be detected.
Hallo an alle. Kurze Frage: Die Singel- Board Version mit Display für kompletten Neuaufbau finde ich gut. Jetzt zur Frage wie sieht es aus, das Ganze für Arduino`s (Nano, Uno, Mega2560 und Co) in Form von Steck-Boards mit I2C Display Connector auszulegen, für jene die so ein Board in der Ecke ligen haben.
Albert S. schrieb: > wie sieht es aus, das Ganze für Arduino`s (Nano, Uno, > Mega2560 und Co) in Form von Steck-Boards mit I2C Display Connector > auszulegen, Niemand hindert dich daran, so etwas zu machen, alles ist dokumentiert, just do it. Achso, du willst daß andere die Arbeit für dich machen. Vergiss es, du bist hier kein Chef.
>Michael B. (laberkopp)< >Niemand hindert dich daran, so etwas zu machen, alles ist dokumentiert, just do it. Achso, du willst daß andere die Arbeit für dich machen. Vergiss es, du bist hier kein Chef.< Die ersten schritte kamen von Markus Frejek die jetzige Versino von Karl-Heinz Kübbeler in zusammenarbeit mit den Personen hier im Thread und externen Quellen. Ich kann mich zwar wie die CN verhalten und dreist Kopieren oder Nachfragen in welche Richtung hier schon gedacht wurde oder wie du so schön schreibst "just do it". Wenn die Urheber aber ein Problem hier Sehen und dieses verworfen haben, muss man das Rad nicht neu erfinden. Danke für deine Antwort.
> Die ersten schritte kamen von Markus Frejek ...
Das stellt die Leistung von Markus nicht korrekt da. Er hatte nicht nur
die sehr originelle Idee zum Tester, sondern hat ein vollständiges
Projekt entworfen und gebaut.
Die Originalschaltung erschien 2005 in der Elektor. Damals noch mit PIC. Markus Frejek hat das Ganze dann auf einem AVR nachempfunden. Den Originalartikel findet Google hier:http://www.elektron.si/forum/files/download_190.pdf
@ Martin (Gast) und @ soul e. (souleye)
Ihr habt recht. Es sollte auch nur eine SEHR grobe Historie zeigen.
15.03.2009 20:08 Erster Eintrag im Thread von Markus Frejek
18.08.2012 letzter eintrag im Thread
08.02.2012 21:17 Erster Eintrag im Thread von Karl-Heinz Kübbeler.
Letzter eintrag offen.
Und wer den Beitrag vom 07.02.2012 20:27 von Karl-Heinz Kübbeler sieht
>Das mit den Softwareversionen tut mir leid. Ich hatte begonnen, meine Ideen
umzusetzen, ohne mich vorher abzusprechen.....<
Da dieses Project noch nicht abgeschlossen ist und man eine Idee hier
für hat, sollte man sich absprechen.
Danke
Привет всем. А кто мне подскажет как работать с прошивками от Маркус для LCD SIEMENS_C75_LPH9157-2 ?
Albert S. schrieb: > Hallo an alle. > Kurze Frage: > Die Singel- Board Version mit Display für kompletten Neuaufbau finde ich > gut. > Jetzt zur Frage wie sieht es aus, das Ganze für Arduino`s (Nano, Uno, > Mega2560 und Co) in Form von Steck-Boards mit I2C Display Connector > auszulegen, für jene die so ein Board in der Ecke ligen haben. Hallo, da ja Karl-Heinz schon einmal schrieb, das der ATMEGA328 so langsam zu klein wird, um das universelle "Schweizer Taschenmesser" darzustellen, orientiert er sich wohl eher Richtung ATMega 664 oder größer. Wir können nur auf seine erfolgreichenden Tests und Vorschläge hoffen. (ich jedenfalls, der nicht programmieren kann) Gruss Asko
Asko B. schrieb: > Wir können nur auf seine erfolgreichenden Tests und Vorschläge hoffen. Da meine Frau schwer erkrankt ist und meiner Hilfe bedarf, habe ich derzeit keine Zeit und Nerven das Projekt weiterzuführen. Erste Clones aus China mit einem Atmega644 sind aber schon erhältlich. Neben meiner Softwareversion gibt es noch die "m" Version von Markus R. Die Software von Markus R. muß aber in Konfigurations-Dateien an die Hardware angepasst werden, nicht wie meine "k" Version in der Makefile. Mit dem ursprünglichen Entwickler der ersten Versionen Markus Frejek habe ich leider keinen Kontakt aufnehmen können.
zikileo schrieb: > Привет всем. A tu videw wto lydi sdes po nemezki piwyt ? Na verno angliski moshno Davai vosmi google translator
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Hi everyone. And who will tell me how to work with firmware from Marcus for LCD SIEMENS_C75_LPH9157-2 ?
How about "please can anyone tell me.... " ?!? Ya cnay tam gde tui wivew y ljydi ect' kultura. Snayt powaluista i spasibo. Po4emy ne tui ?
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Taugt der was: https://de.aliexpress.com/item/LCR-T4-12864-9-v-LCD-Digital-Transistor-Tester-Meter-Hintergrundbeleuchtung-Diode-Triode-Kapazit-t-ESR/32887007710 oder ist aktuell ein anderes Modell empfehlenswert?
Ups, hier ein neuer Link: https://de.aliexpress.com/item/LCR-T4-12864-9-v-LCD-Digital-Transistor-Tester-Meter-Hintergrundbeleuchtung-Diode-Triode-Kapazit-t-ESR/32887007710.html
Hallo KHK, vielen Dank für deinen immerwährenden Einsatz in diesem (deinem) tollen Projekt - alles Gute & beste Genesung für deine Frau! Klaus.
Peter schrieb: > oder ist aktuell ein anderes Modell empfehlenswert? Bei Aliexpress "Transistor tester M644" suchen, dann findet man die letzte Entwicklungsstufe mit ATmega644. Man kann statt M44 auch nach Kit suchen, dann findet man einen Bausatz. Bei dem Kit würde ich nicht die color Version (Farbdisplay) empfehlen, sondern das normale SW-Display.
Danke für diese Informationen in bezug zur MCU. @ Karl-Heinz K. (kubi48) Gute Besserung an ihre Frau und viel Kraft für Sie. Danke für diese ausgezeichnete Vorarbeit. Best regards
Hardy F. schrieb: > How about "please can anyone tell me.... " ?!? > > Ya cnay tam gde tui wivew y ljydi ect' kultura. Snayt powaluista i > spasibo. Po4emy ne tui ? you're not helping me and I'm helping you ?
Hardy F. schrieb: > How about "please can anyone tell me.... " ?!? > > Ya cnay tam gde tui wivew y ljydi ect' kultura. Snayt powaluista i > spasibo. Po4emy ne tui ? cultural people always respond to you regardless of age! you're MINE.
zikileo schrieb: > Hardy F. schrieb: >> How about "please can anyone tell me.... " ?!? >> >> Ya cnay tam gde tui wivew y ljydi ect' kultura. Snayt powaluista i >> spasibo. Po4emy ne tui ? > > cultural people always respond to you regardless of age! you're MINE. I'm here for help and you're putting me in conflict. If you don't know how to help me, it's not my fault.
zikileo schrieb: > And who will tell me how to work with firmware from Marcus > for LCD SIEMENS_C75_LPH9157-2 ? Please note, that Markus R. (madires) is more active at this thread: http://www.eevblog.com/forum/testgear/$20-lcr-esr-transistor-checker-project/5425/
Karl-Heinz K. schrieb: > Please note, that Markus R. (madires) is more active at this thread: Большое вам спасибо.
zikileo schrieb: > Karl-Heinz K. schrieb: >> Please note, that Markus R. (madires) is more active at this thread: > > Большое вам спасибо. Thank you very much
zikileo schrieb: > zikileo schrieb: >> Karl-Heinz K. schrieb: >>> Please note, that Markus R. (madires) is more active at this thread: >> >> Большое вам спасибо. > > Thank you very much Vielen Dank
Karl-Heinz K. schrieb: > Transistor tester M644 Hallo Karl-Heinz, Vielen Dank! Auch wenn er ein "vielfaches" Kostet werde ich ihn mal bestellen. Was ich sehr schade finde: Ich habe keine Gehäuse gefunden, weder zum kaufen noch auf Thingiverse --> Hat hier aus dem Forum schon jemand ein Gehäuse entworfen? Gute Besserung an deine Frau!
Peter schrieb: > Ups, hier ein neuer Link: > https://de.aliexpress.com/item/LCR-T4-12864-9-v-LCD-Digital-Transistor-Tester-Meter-Hintergrundbeleuchtung-Diode-Triode-Kapazit-t-ESR/32887007710.html Wo bekommt man die großen Taster zu kaufen? Gruß Frank
Hallo zusammen, da es für meine Version des Transistortesters (damalige Sammelbestellung von Moritz) keine aktuelle Firmwareversion gibt, wollte ich mir eine Variante aus China bestellen. Diese soll dann auch mit der Firmware von Markus kompatibel sein. Der Tester soll ein fertiges Gehäuse haben, weswegen mir LCR-TC1, LCR-T6, LCR-T7 bei meiner Suche aufgefallen sind. Von dem TC1 wird aufgrund des ATMega324 abgraten (wobei ein Austausch gegen einen 328 vom Aufwand her kein Problem wäre). Zu welchem ratet ihr mir? Danke & Gruß Chris
Guten Tag! Ich hätte eine Frage zum fish884 Tester. Würde gerne die Aktuelle Software nutzen, jedoch bleibt nach dem flashen das Display dunkel. Anscheinend hat mein Fish-Tester ein gänzlich anderes Display. Habe mal zwei Bilder angehängt - evtl. kennt jemand dieses LCD und kann mir beim Makefile helfen. Vielen Dank! Ein tolles Projekt übrigens! Gruß Alex
Hallo, ich blicke da leider noch nicht ganz durch, was den AVR Transistortester anbelangt. Ich würde gerne diese Schaltung fertig kaufen, da ich im Löten von SMD Bauteilen und speziell dem ATMega in seinem Gehäuse mit den vielen Pins noch nicht so geübt bin. Gibt es dieses Projekt auch fertig aus Deutscher Produktion zu kaufen oder nur die Nachbauten aus China? Wenn ich einen China Nachbau nehmen müsste, welchen genau müsste ich nehmen, um die jeweils neuesten Firmwares in der Zukunft flaschen zu können? Wäre dieser hier von Aliexpress der richtige? Link: <https://www.aliexpress.com/item/M644-Multifunctional-Transistor-Tester-LCR-Resistance-Inductance-Diode-Capacitance-ESR-Frequency-Meter-PWM-Signal-Generator/32912063006.html?spm=2114.search0104.3.1.17c475cfMvkWTv&ws_ab_test=searchweb0_0,searchweb201602_4_10320_10065_10068_10547_319_317_10548_10696_10084_453_454_10083_10618_10304_10307_10820_10821_537_10302_536_10902_10843_10059_10884_10887_10319_321_322_10103,searchweb201603_6,ppcSwitch_0&algo_expid=2a72b2a0-bab8-4850-9844-042aa65c6560-0&algo_pvid=2a72b2a0-bab8-4850-9844-042aa65c6560&transAbTest=ae803_5> Danke für Eure Hilfe. Peter
Christian S. schrieb: > Der Tester soll ein fertiges Gehäuse haben, weswegen mir LCR-TC1, > LCR-T6, LCR-T7 bei meiner Suche aufgefallen sind. > > Von dem TC1 wird aufgrund des ATMega324 abgraten (wobei ein Austausch > gegen einen 328 vom Aufwand her kein Problem wäre). k und m-firmware unterstützen den ATmega324 und auch 644. Das Problem mit dem TC1 und dessen Varianten ist die zusätzliche MCU zur Steuerung. Die MCU muss entweder neu programmiert oder durch eine kleine Schaltung ersetzt werden, damit der Tester kompatibel wird. Die Schaltung findest Du im Repo und die Firmwmare für die Steuerungs-MCU unter https://github.com/atar-axis/tc1-u4.
Peter King schrieb: > Wäre dieser hier von Aliexpress der richtige? Yep, Hiland M644 oder ein AY-AT sind brauchbar.
Kennt Jemand diese Tester? LCR-TC1 3.5inch Colorful Display Multifunctional TFT Backlight Transistor Tester <https://www.aliexpress.com/item/LCR-TC1-3-5inch-Colorful-Display-Multifunctional-TFT-Backlight-Transistor-Tester/32845051864.html?spm=a2g0s.8937460.0.0.49c12e0ek3xpBC> BSIDE ESR02 pro Multi-purpose Transistor Tester Diode Triode Capacitance Resistor Meter MOS/PNP/NPN SMD Tester <https://www.aliexpress.com/item/ESR-METER-TRANSISTOR-TESTER-DIODE-TESTER-CAPACITANCE-METER-MG328-VERSION-2017/32766775086.html?spm=a2g0s.8937460.0.0.49c12e0ek3xpBC> Was ist von Beiden zu halten?
...oh, sexy - hat da beim LCR-TC1 jmd IRMP eingebaut? DAS wäre natürlich noch ein Argument mal vom LCR-T4 upzugraden und den "unverschämt hohen" Mehrpreis wert :) Wo findet man eine neuere Version für zB LCR-T4 oder ist 1.12k die letzte (2017)? EDIT: OK, es gibt neuere...nur der Artikel wurde nicht aktualisiert. Ist jedoch nicht ganz einfach herauszufinden, was die neuen "Features" sind - wenn einen nur das interessiert "Lesbar": https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Doku/trunk/pdftex/german/10-features.tex?view=log Klaus.
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Klaus R. schrieb: > ...oh, sexy - hat da beim LCR-TC1 jmd IRMP eingebaut? Nö; die modifizierte Firmware kann nur zwei Protokolle. Die m-firmware unterstützt dagegen ca. 15. ;)
Ich verstehe nur Bahnhof. Gibt es da eine Quelle, wo man den aktuellen Stand des Projekts und dessen Fähigkeiten erfahren kann? Ebenso WIE man die Updates durchführt?
...siehe meinen Link - aber ich finde das auch nicht direkt übersichtlich. z.B. weiß ich nicht, ob die m328 Version ein Quarz messen kann. Und das mit den IR Codes muss man auch erstmal wissen. Da wäre ein "Features vs. Version vs. Hardware" Übersicht schön. Nun - flashen: Die meisten aktuellen Versionen sind ja als .hex vorkompiliert, das sollte mit diversen Anleitungen von Google dann nicht emhr das Problem sein (aber hier auch nicht der Fokus). Klaus.
Macht der Entwickler keine Angaben, zu dem was er da tut? In den 90ern habe ich auch mal Freeware programmiert und der Allgemeinheit angeboten. Aber da gab es auch eine Doku und Informationen zum Projekt. Ich habe mich auf der Seite hier bei Mikrocontroller informiert in der Sektion "AVR Transistortester". Das war wohl das Ursprungsprojekt. Dann wurde es wohl in verschiedene Richtungen entwickelt und letztlich haben die Chinesen tausende modifizierte Kopien und Varianten davon übernommen und selbst zum Teil halblebige Produkte draus gemacht. Perfekter könnte das Chaos nicht sein...
...ruuuuhig, Artur - klickst du dich mal durch das svn und du findest, was du suchst - habe ich ja auch. Aber das sind SO VIELE Infos & Neuerungen, dass ich gar nicht weiß was ich zuerst versuchen möchte :) Klaus.
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Artur Kawa schrieb: > Macht der Entwickler keine Angaben, zu dem was er da tut? > > In den 90ern habe ich auch mal Freeware programmiert und der > Allgemeinheit angeboten. Aber da gab es auch eine Doku und Informationen > zum Projekt. > > Ich habe mich auf der Seite hier bei Mikrocontroller informiert in der > Sektion "AVR Transistortester". Das war wohl das Ursprungsprojekt. Dann > wurde es wohl in verschiedene Richtungen entwickelt und letztlich haben > die Chinesen tausende modifizierte Kopien und Varianten davon übernommen > und selbst zum Teil halblebige Produkte draus gemacht. > > Perfekter könnte das Chaos nicht sein... Ruhig Blut, brauner.... Deine Meinung ist akzeptiert und wohlwollend aufgenommen. Vor einigen Posts schrieb Karl-Heinz (der Software-weiter-Entwickler) das er aus (verständlichen) privaten Gründen keinen "Nerv" mehr für dieses Projekt hat. Jungs, ... lest bitte nicht nur die letzten drei Posts, sondern auch mal ein bischen mehr. Ich finde Euer "Gehampel" sehr unseriös. Das ist meine persönliche Meinung, und dafür könnt Ihr nur mich verurteilen. Lasst bitte die Traedersteller aussen vor, wenn Sie "gerade nicht auf´m Damm sind" ... Das ganze ist eine Freizeitaktion. Wenn Jemand ein fertiges Gerät haben will, und dann die gewünschte Funktion nicht erfüellt wird, dann möge er doch den entsprechenden Verkäufer verklagen. Auch wenn er wohnhaft in China ist. Die hier in Thread gemachten Vorschläge sind nur zum Vorschlag oder Anreiz gedacht. Das sich selbst solche Leiterplattenorganisationen von Barney oder Moritz zu einem "Kassenschlager" herausstellten ist eine andere Sache. Aber zu dieser Zeit hatte die Chinesische "Nachbauindustrie" davon noch keinen Wind abbekommen. Heutzutage sieht die Sache etwas anders aus, zu dem Preis, zu dem ich per China-Post einen Transistortester bekomme, bekomme ich ich in Deutschland nicht einmal 1/3tel der Bauelemente, geschweige denn eine Leiterplatte wo ich die drauflöten kann.. Und jetzt soll der Softwareschreiber JEDE Variante ausprobieren? Wie soll das jemals gehen? ................... Bleibt nur.... selbst einbringen. Da ich selbst nicht programmieren kann, dachte ich, ich helfe anderen mit meinem Layout. Aber ich bin da jahrelang hinterher. Die Chinesischen Profis sind da echt besser. Die machen das ja auch Beruflich --- Karl-Heinz, Barney, Moritz und meine wenigkeit dagegen nur als Hobby (oder Just for Fun). Gruss Asko
Sorry, wenn Manche das in den falschen Hals bekommen haben. Ich ging davon aus, es gäbe da ein Entwickler-Team. Also mindestens Zwei. Was mit Klaus ist, habe ich gelesen und wünsche seiner Frau gute und baldige Besserung. Ich weiß selbst wie das ist, an einer schweren Erkrankung zu leiden.
Moin, sagt mal, wie kommt man an die älteren Versionen der Software auf dem SVN? Wenn ich auf den SVN gehe, wird ja immer die aktuellste Software angezeigt: https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/ Ich wollte aber gerne einige ältere Versionen downloaden. Wenn ich bei "Sticky Revision:" z.B. 669 eingebe, öffnet sich die Seite, und ich kann den kompletten Versionsordner downloaden. Da ich aber nicht weiß, welche Versionen jeweils nach Rev.711 rausgekommen sind, wollte ich gerne einen Überblick haben. Ist das auf dem SVN nicht möglich? Habe keinen link gefunden, der zu einer Übersicht führt. Hat jemand evtl. einen link dafür?
712, 713, 714, ...., 803, 804, 805 ist leider kein cvs mit branches und releases Eine grobe Zuordnung: Ver Datum Rev 0.97 / 09.06.2012 5 0.98 / 26.07.2012 21 0.99 / 15.08.2012 48 1.00 / 23.09.2012 62 1.01 / 19.10.2012 74 1.02 / 01.11.2012 79 1.03 / 24.11.2012 114 1.04 / 01.12.2012 124/125 1.05 / 19.01.2013 138 1.06 / 23.02.2013 155 1.07 / 19.04.2013 166 1.08 / 01.10.2013 183 1.09 / 30.11.2013 196 1.10 / 09.04.2014 270 1.11 / 07.02.2015 384 1.12 / 18.02.2017 717 in changelog.txt findet man die zugehörigen Änerungsvermerke
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Benny schrieb: > Ist das auf dem SVN nicht möglich? Im SVN findet man ältere "k" Versionen unter Software/tags als zip Datei. Natürlich kann man mit subversion auch jede Zwischenstufe der Uploads wieder rekonstruieren. Die "m" Versionen von Markus findet man unter Software/Markus als tgz Dateien. Die Dokumentation der letzten Entwicklerversion findet man unter Doku/trunk/pdftex/german/ttester.pdf (und ttinfo.pdf). Diese Dokumentation bezieht sich auf die "k" Version. Die Abweichung der "m" Version ist in den Informationsdateien der jeweiligen tgz Datei zu finden. Die Dokumentation der letzten fertigen "k" Version (1.12k) findet man in Doku/tags/german und von älteren "k" Versionen in Doku/tags/old/german.
OK, also ist die 1.12k wirklich die letzte - nun gibt es noch die m, wo mir aber nicht asap klar war, ob die zum LCR T4 kompatibel ist. Klaus.
Klaus R. schrieb: > OK, also ist die 1.12k wirklich die letzte Die letzte Entwicklerversion ist die 1.13k, zu finden im Software/trunk Ordner. Der Unterschied zu einer finalen Version ist, daß im Entwicklungsstadium noch einige Punkte geändert werden können.
Hallo, Ich habe mir einen M12864 gekauft. Kit war vollständig- ist ja nicht immer der Fall. Ich habe nach dem zusammenlöten 9V angeschlossen, jedoch geht auch beim „drücken“ des Potis das Display nicht an. Gibt es etwas zu beachten?
Max schrieb: > Ich habe nach dem zusammenlöten 9V angeschlossen, jedoch geht auch beim > „drücken“ des Potis das Display nicht an. Wenn die Hintergrundbeleuchtung des Displays nicht leuchtet, stimmt etwas mit der 5V Versorgung nicht. Beteiligt sind hier hauptsächlich der PNP Transistor, der 5V Regler und die LED. Hier noch einmal alle Bauteile überprüfen. Die LED kann zu Testzwecken überbrückt werden, um eine Falschpolung der LED auszuschließen.
Hallo Karl- Heinz, Die LED ist richtig gepolt, soeben überprüft. Bei welchem Bauteil handelt es sich um den 5V Regler?
Max schrieb: > Müsste der TL431 sein, oder? Ja, der TL431 ist ein Reglerbaustein. Bei gedrückter Taste sollte dieser am Eingang über den PNP Transistor mit der Batteriespannung verbunden sein.
Mist, Fehler vmtl. gefunden: der 7550 war in der Eile falsch eingelötet. Es kam wie es kommen musste- beim auslöten beinchen gebrochen und kein Ersatz da. Jetzt erstmal nach einer Quelle suchen und warten :/ Danke!
Max schrieb: > Es kam wie es kommen musste- beim auslöten beinchen gebrochen und kein > Ersatz da. Die Transistoren werden nur als Schalter benutzt. Die brauchen nur genügend Stromverstärkung! Es sind 2 NPN und 1 PNP verbaut.
Karl-Heinz K. schrieb: > Max schrieb: > Es kam wie es kommen musste- beim auslöten beinchen gebrochen und kein > Ersatz da. > > Die Transistoren werden nur als Schalter benutzt. Die brauchen nur > genügend Stromverstärkung! Es sind 2 NPN und 1 PNP verbaut. Das heißt was?
Max schrieb: > Das heißt was? Als PNP Transistor kommen z.B. BC328-40, BC327-40 oder BC556B in Frage. Die NPN Transistoren sind noch unkritischer, da sollte eigentlich jeder mit hFE>50 funktionieren.
Kleine Verwirrung? :) Mit dem 7550 ist ein HT7550 gemeint. Das ist ein LDO-Regler für 5V und 100mA.
Hello! I currently writing a better .H to .PNG converter to make better font for my TransistorTester. For now it is in progress, output is not ready, but already can read and simple analyze source files. And it found few extra commas in the end of symbols definitions before } in file 24x32_vertical_LSB.h. That bad commas are in the end of lines 81, 159, 238, 315, 377, 438. Fixed file is included in archive, with current version of my converter program (yes, there is no output, it only can report errors in input file for now :) ) And about font 5x8_vertikal_LSB_1.h - in general it is 6x8 font. Maybe t will be better to name it like 6x8_vertikal_5px_LSB_1.h ? It ruins all naming and content ormat for other fonts, and for now my program uses first letters of filename to determine font size (already adding extra command line parameters for that).
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Yeah! I did it! Now i can convert font to image, with any bytes and bits order. Now I only need to write back conversion. And then the same for Markus version :) Program will be shared when set will be finished. Here is only image samples. Found that 10x16 font is different formatted - it have bytes order not from left to right, top to bottom, but top to bottom than left to right. Bits order is default.
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Hallo Karl-Heinz, ich habe seit 2 Tagen eine China-Version des Testers, den GM328A von Geekteches. Mir fiel gestern beim Testen einiger alter Germanium Halbleiter auf, daß das Gerät Probleme hat, Germanium-Dioden zu erkennen. Das habe ich inzwischen auch unter Kapitel 7.1 deiner Beschreibung (Version vom 8.2.2015) als ungelöstes Problem gelesen. Trotzdem finde ich es sehr merkwürdig und stufe es als bestimmt behebbar ein. Mit Germanium-Transistoren AC151VI, AC151VII, AC128, AF136, 2SB324, SFT228 gab es kein Problem. Einige Germanium Dioden wurden als 26 pF Kondensator "erkannt", bei OA85 und noch einer anderen wurde die Flußspannung mit 9xx mV gemeldet statt der typischen 250...300mV, die ein Multimeter anzeigt. Auch bei kleinen Silizium-Dioden ähnlich 1N4148 wurden knapp 900 mV statt der typischen 650...700 mV gemeldet. Wenn da das übliche Verfahren eines Meßstromes von 500 uA...1mA verwendet würde, sollte doch die "übliche" Flußspannung meßbar werden. Kann es sein, daß China-Versionen ungüstig bestückt sind für diese Messungen ? MfG Kai
Dioden werden mit beiden Messwiderständen geprüft, also mit ca. 7mA und 10µA. Hast du bei den Kleinsignaldioden in die Datenblätter bzgl. Vf geschaut (Vf-If-Kurve)? Bei den problematischen Germaniumdioden würde mich interessieren, was die m-firmware erkennt. Es ist gar nicht so leicht eine zuverlässige Diodenerkennung zu implementieren, wenn man auch größere Leckströme berücksichtigen muss.
Hallo, ich habe mir die Kennlinien im Bereich bis etwa 800 µA Vorwärtsstrom und bis etwa -2V Sperrspannung angesehen. Außerdem habe ich mit zwei Multimetern im Dioden-Meßmodus die Flußspannung geprüft. Letzteres ergab immer die typischen Werte zwischen 270 µA und 300 µA. Messung bei 7 mA ist nicht üblich. Die OA85 hat zugegebenermaßen eine etwas flachere Vorwärtskennline als andere Germaniumdioden oder insbesondere die Basis-Emitterdiode eines AC151. Die Sperrströme können von der 10 µA Größenordnung gewesen sein, hab ich nicht nachgemessen. Trotzdem sollte ein Diodentester nicht so drastisch von anderen gängigen Tests abweichen und wegen zu hohem Leckstrom schon garnicht eine Diode als 26 pF Kondensator ausweisen. 900 mV sind auch für eine 1N4148 untypisch (bei 1 mA). Das Datenblatt zeigt für 7 mA eine Variationsbreite zw. 0.7 ... 0.8 V an. Für 0.9V müßten demnach 20...80 mA fließen. MfG Kai
Kai-M schrieb: > 900 mV sind auch für eine 1N4148 untypisch Bei mir gibt es bei einer 1N4148 folgendes Ergebnis: Uf=715mV .48pF-.32pF@0-5V Ir=4nA Natürlich sind die Werte Exemplar-abhängig. Eine Flußspannung von 900mV ist aber auch bei dem höheren Meßstrom von etwa 6mA unplausibel. Entweder ist die Diode defekt oder der Tester.
oder es ist keine 1N4148 sondern "nur" eine optimistisch gelabelte Si-Universaldiode ... für solche Erkenntnisse ist der Tester gelegentlich auch ganz gut :)
Hallo, da es für einen guten Zweck ist, hab ich mir mal die Mühe gemacht, einige Dioden durchzumessen, insbesondere auch bei dem genannten untypischen Meßstrom von 7 mA. Zuvor hab ich bei drei vorhandenen Multimetern mit Dioden-Meßbereich geprüft, mit welchem Strom sie messen. Es sind ein UT603, ein UT61B und ein VC170. Sie messen mit etwa 1,05 / 0,82 und 0,56 mA. Die Kurzschlußströme sind 1,12 / 0,92 und 0,68 mA, die Leerlauf-Meßspannungen 5,63 / 2,9 und 1,47 V. Bei den folgenden Messungen habe ich dann das UT603 benutzt, weil sein Strom 1 mA am nähesten kommt. Außerdem habe ich die Spannung an der jeweiligen Diode bei Speisung aus 15V über 15 kOhm (ca. 1 mA) und über 2 kOhm (ca. 7mA) gemessen. Den Abschluß bildet der Leckstrom bei -5 V Sperrspannung. Ergebnisse:
1 | GM328A:Uf/Ir UT603 ,15kOhm, 2kOhm Ir@ 5V |
2 | 1N4448 o.ä,: 713mV/6nA, 606mV, 623mV, 727mV, |
3 | OA85(1) 1 3:damaged part?,1 2:26pF, 335mV, 330mV, 854mV, 95µA |
4 | OA85(2) 780mV/2.1µA, 355mV, 359mV, 869mV, 1.4µA |
5 | OA85(3) 742mV/2.9µA, 343mV, 351mV, 834mV, 1.5µA |
6 | OA85(4) 912mV/1.8µA, 378mV, 380mV, 1016mV, 1.2µA(21.1µA @ 15V) |
7 | OA95(1) 836mV/2.1µA, 370mV, 375mV, 931mV, 3.2µA |
8 | OA95(2) 755mV/1.6µA, 357mV, 358mV, 831mV, |
9 | OA95(3) 733mV/1.8µA, 351mV, 350mV, 804mV, 1.8µA |
10 | AAZ18(1) 330mV/0.65µA, 233mV, 239mV, 344mV, 1.4µA |
11 | AAZ18(2) 340mV/1.5µA, 240mV, 240mV, 351mV, 1.5µA |
12 | AAZ18(3) 340mV/0.75µA, .235mV, 233mV, 350mV, 0.7µA |
13 | BAT??Schottky 591mV/21nA, .343mV, 343mV, 622mV, <0.1µA |
14 | OA150 C : 29pF, 340mV, 331mV, 1066mV, 30.6µA |
15 | AC151VI B E 272mV/4µA, 182mV, 183mV, 285mV, 3.4µA |
16 | AC128 B E 223mV/4.6µA, 156mV, 156mV, 233mV, 3.7µA |
(Die Tabelle wird leider vom Editor und Font verratzt, ist aber hoffentlich trotzdem lesbar). Bei den letzten beiden Objekten handelte es sich um die Basis-Emitter Diode der genannten Transistoren. Ich habe mehr als eine Kleinsignal-Silizium-Diode vermessen, hier aber nur eine gelistet, weil die Ergebnsse sehr ähnlich sind. Das Argument, die gemessene Diode sei defekt gewesen, greift daher nicht. Frühe Germanium-Dioden waren recht "ohmig". Deren Kennlinie verläuft daher nur bei recht kleinen Strömen bzw. Spannungen <=0.2 V exponentiell. Darüber flachen sie durch den resistiven Anteil zu hohen Spannungen hin ab. In alten Datenblättern findet man deshalb bei Strömen von 30 mA oder mehr teils Spannungen von einigen Volt. Positiv heraus ragen Golddraht-Dioden (Point-Contact...) und insbesondere die Basis-Emitter-Dioden von Germanium-Transistoren, bei denen man die kleinsten Fluspannungen findet. Die Angabe einer Flußspannung ohne den Meßstrom ist nutzlos, wenn man nicht Hintergrundwissen hat, womit zu vergleichen ist. Es sieht so aus, als würden übliche Multimeter bei Strömen zwischen 0.5 ... 1 mA messen. Damit findet man dann Flußspannungen, die noch etwas unter den Werten des UT603 liegen. Alte Datenblätter geben oft die Werte bei 0.1 mA und 10 mA an, manchmal auch bei 1 mA. Ein Bastler auf Fehlersuche bekommt von seinem Multimeter und dem Transistor-Tester zwei recht verschiedene Ergebnisse beim Dioden-Testen. Dazu bräuchte er dann noch einen Würfel, um zu entscheiden, was wohl stimmt. Recht hoch-ohmige Dioden wie die OA150 werden nicht erkannt. Das liegt vielleicht mehr an den deshalb hoch erscheinenden Flußspannungen als an dem Leckstrom. MfG Kai [Mod: Code-Tags eingebaut, damit die Tabelle lesbarer wird]
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Hallo hier im Forum
... hat jemand schon mal den Cina-Clon "Hiland - M644 Multifunctional
Transistor Tester LCR" mit Karl Heinz' Software V1.13
(mega644_hiland_m644) getestet?
... funktioniert bei mir bestens, allerdings ist bei der
Erst-Inbetriebname ja die Kalibrierung fällig. Hier fiel mir auf, das
der Warte-Schritt zum Einstecken des (ersten) Hilfs-Kondensators --||--
> 100nF nicht erfolgt - stattdessen ist nur kurz 200nF in der Anzeige
und es geht sofort weiter in der Kalibrierung.
Bei der etwas später erfolgenden Abfrage des zweiten Hilfs-Kondensators
(4-30nF)ist wie gewohnt der Warteschritt und die Kalibrirung wird dann
auch richtig abgeschlossen.
Verhält sich in diesem Punkt der "644er" anders als der "328er" oder
wird dieser Teil der Kalibrierung nicht mehr benötigt?
Die Messwerte des Testers sind durchaus brauchbar und plausibel, nur die
niedrigen ESR-Werte, die bei Testern mit dem "328er" zwischen 0,02- 0,5
Ohm liegen, werden vom "hiland-M644" mit 0,00 Ohm bewertet?
Gruß Horst
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Die ATmega644/1284 Version benutzt einen eingebauten Kondensator. Daher
wird dieser Schritt ohne Wartezeit abgeschlossen. Die ESR-Messung werde
ich noch einmal überprüfen, wenn ich wieder mehr Zeit habe. Tritt die
ESR-Fehlmessung nur bei kleineren Kondensatoren auf oder auch bei Werten
>10uF?
Die Messung von kleinen Kondensatoren ist sehr zeitkritisch, da sich die
Ladespannung schnell ändert.
Hallo Karl Heinz, danke für die schnelle Antwort. Der größte Kondensator hierbei war ein 1uF Folien-Typ. Gruß Horst
Beachte die Arduino Portierung die unter Arduino Tools arbeitet.... https://create.arduino.cc/projecthub/plouc68000/ardutester-v1-13-the-arduino-uno-transistor-tester-dbafb4?f=1
Horst O. schrieb: > Der größte Kondensator hierbei war ein 1uF Folien-Typ. ... ich habe das nochmal überprüft. Der Fehler tritt auch bei größeren Kondensatoren auf - Werte < 0,8 Ohm werden als 0.00 Ohm angezeigt - erst darüber sind die Werte mit denen der "328er" vergleichbar. Das trifft im übrigen auch bei Widerstandsmessungen unter ca. 1 Ohm zu, die ebenfalls als 0.00 Ohm angezeigt werden. Gruß Horst
Horst O. schrieb: > Der Fehler tritt auch bei größeren Kondensatoren auf - Werte < 0,8 Ohm > werden als 0.00 Ohm angezeigt - erst darüber sind die Werte mit denen > der "328er" vergleichbar. Die Ursache war eine falsche Abfrage in der Funktion GetESR.S speziell für den ATmega644. Auch nach Beseitigung des Fehlers sind Abweichungen des ESRs für kleine Kapazitäten feststellbar. Da muss wohl auch die Korrekturfunktion für die ATmega644 Familie angepasst werden.
Horst O. schrieb: > Der Fehler tritt auch bei größeren Kondensatoren auf - Werte < 0,8 Ohm > werden als 0.00 Ohm angezeigt - erst darüber sind die Werte mit denen > der "328er" vergleichbar. Die Korrektur für kleine Kondensatoren ist nun auch für den Mega644 angepaßt. Wie auch beim Mega328 kann man bei der ESR-Messung keine hohe Präzision erwarten. Speziell bei kleinen Kapazitäten wird der Meßfehler größer. Die Anzeige reicht aber meistens aus, um die Qualität von verschiedenen Bauformen zu vergleichen. Bei Elektrolytkondensatoren kann man "ausgetrocknete" Exemplare in den meisten Fällen erkennen. Zum Vergleichen von Kondensatoren sollte man immer mit dem gleichen Tester messen.
Karl-Heinz K. schrieb: > Die Korrektur für kleine Kondensatoren ist nun auch für den Mega644 > angepaßt. Hallo Karl Heinz, danke für Deine Mühe - habe die neue Version des "hiland-M644" soeben ausprobiert - alles Super. Gruß Horst
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