Soo, endlich mal komplett fertiggestellt, meine Fähigkeiten im Gehäuse bearbeiten lassen zwar noch zu wünschen übrig, aber im groben und ganzen bin ich damit zufrieden.
Marco , Im pdf hat KH dass alles erklärt . Bitte schaue mal hier ; http://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/ nitro2
Hello @ all Habe das Layout noch einmal überarbeite und stelle mal alles rein. Ich weis ja wie das ist wenn man auf der suche nach einem Layout ist und nur die Hälfte findet. mfg Christian
You can find it in the original manual. Specifically: Chapter 4 - Configuring the TransistorTester page 21 - option OP_MHZ
Marco schrieb: > is it possible to use a 16 MHz crystal instead of the standard 8 MHz? Tomas P. schrieb: > You can find it in the original manual. > Specifically: > Chapter 4 - Configuring the TransistorTester > page 21 - option OP_MHZ But you should know, that there is no significant advantage to use the 16 Mhz crystal. The controller just takes more current and wait faster for completing the ADC or for the expiring the wait times. You should not expect to make the tester faster or to increase the resolution or precision of the measurements. Regards, Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > But you should know, that there is no significant advantage to use the > 16 Mhz crystal. The controller just takes more current and wait faster > for completing the ADC or for the expiring the wait times. You should > not expect to make the tester faster or to increase the resolution or > precision of the measurements. Hello Karl-Heinz, I figured out too that there is no advantage but I happen to have many 16MHz crystals and no 8MHz ones at the moment. I tried internal 8MHz RC clock and external 16 MHz crystal and infact there is almost no difference. Everything runs fine but the shut off time is always twice the expected: 28 sec instead of 14 with both clocks sources. I use a Mega328P and the auto shut off circuit Any idea? Thank you Marco
Marco schrieb: > Everything runs fine but the shut off time is always twice the expected: > 28 sec instead of 14 with both clocks sources. > I use a Mega328P and the auto shut off circuit > Any idea? Hello Marco, Thank you for reporting the bug. Some users had found the 14 seconds too short. So I had increased the wait time to 28 seconds (#define LONG_WAIT_TIME 28000 in file config.h). But I had forgotten to change the documentation! Longer display time make sense for newer software versions because the sleep mode of the ATmega is used by default to save power. Regards, Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Thank you for reporting the bug. > Some users had found the 14 seconds too short. So I had increased the > wait time to 28 seconds (#define LONG_WAIT_TIME 28000 in file config.h). > But I had forgotten to change the documentation! Hello Karl-Heinz, Glad to help you. I built an early version of the tester a lot of time ago. It was already very good but the last versions are really awesome!!! Thank you for sharing and supporting it. Best regards, Marco
Hallo, ich habe noch den "Uhrvater" des Testers hier, mit einem Mega8 und ohne Automatische abschaltung. Welche Software könnte ich für dieses Gerät noch verwenden? Es ist ein 2x16 LCD verbaut. Danke!
Andreas schrieb: > Welche Software könnte ich für dieses > Gerät noch verwenden? Hallo Andreas, im Prinzip jede der veröffentlichten Versionen mit der k Endung der Versionsnummer. Ohne Prozessortausch (ATmega8 <--> ATmega328) wird aber auf viele Meßmöglichkeiten verzichtet. Wenn kein Pullup Widerstand (10k) an Pin 13 nachgerüstet wird, muß die Makefile Option PULLUP_DISABLE entfernt werden und die Software neu übersetzt werden. Wenn der Prozessor getauscht wird, sollte entweder die Software mit Entfernen der Makefile-Option NO_AREF_CAP angepaßt werden oder der 100nF Kondensator am AREF Pin gegen einen 1nF getauscht werden. Wenn kein 8MHz Quarz nachgerüstet wird, muß bei den neueren Versionen auch die Makefile Option RESTART_DELAY_TICS=6 gesetzt werden oder die Schlaf-Funktion des ATmega mit der Makefile Option INHIBIT_SLEEP_MODE verhindert werden. Der Prozessor sollte aber auf jeden Fall mit 8 MHz Takt betrieben werden und nicht bei 1 MHz wie die alte Version! Die Umrüstung ist auch in der PDF Dokumentation beschreiben. Grüße, Karl-Heinz
Hallo Transistortester Freunde, wie einige vielleicht schon bemerkt haben, habe ich die Entwicklung für die 1.08k Version abgeschlossen. Mit der neuen Makefile Option LCD_DOGM kann jetzt auch ein Display mit ST7036 Controller (DOG-M von Electronic Assembly) angeschlossen werden. Wegen Speichermangel beim ATmega168 kann die Stromverstärkung nur noch in Kollektorschaltung (oder Emitterschaltung) bestimmt werden. Beim ATmega328 wird in beiden Schaltungen gemessen und der höhere Wert ausgegeben. Deshalb gibt es jetzt zwei neue Unterverzeichnisse mega328 und mega328_strip_grid für die Programmdaten des ATmega328. Bei Einzeldioden wird jetzt auch der Strom in Sperrichtung gemessen. Deswegen entfällt bei der Ausgabe der Text "Diode". Bei der Bestimmung der Stromverstärkung in Emitterschaltung wird der Kollektor-Reststrom berücksichtigt. Dies ergibt für Germanium Transistoren realistischere Werte für die Stromverstärkung. Die Spannungsgrenze für die Erkennung von Verarmungs FETs wurde verändert, um eine Verwechslung mit Germanium Transistoren mit höherem Kollektor-Reststrom zu vermeiden. Außerdem habe ich entdeckt, daß eine neue chinesische Version des Testers bei Ebay aufgetaucht ist. Diese Version benutzt einen ATmega328 Prozessor in der DIP Version und für die Testports eine Textool Fassung und zusätzlich ein SMD-Testfeld. So weit ich erkennen kann, sind nur bedrahtete Bauteile verwendet worden. Als Software wird entweder die 1.07k oder die 1.08k verwendet (Vloss erscheint bei der Kondensatormessung!). Grüße, Karl-Heinz
Gerade eben gesehen: https://guloshop.de/shop/Mikrocontroller/ATmega328-mit-Firmware-fuer-Transistortester::87.html Perfekt für Anfänger, die noch keinen ISP Brenner haben!
Hallo Benedikt, aber darauf achten, das dies die Version für Strip-Grid und DOGM-Display ist.
Alternative means of power supply using adjustable output step-up DC/DC converter MAX757. It can also be used MAX576 with a fixed voltage 5V. Circuit works reliably from 0.7V. The power supply can be used: - 1x or 2x AA (AAA) battery - charger for mobile battery - USB port This is not my solution - the documents I received from the author of this modification. To ensure the functionality of this solution is needed slight adjustment software, which has the effect of removing the initial testing 9V batteries. If necessary, I can also attach software, which I edited.
Hello, I would like to ask about the value of the parameter DCAP_EMPTY_LEVEL for stable operation china clone, I use a different PCB, but sometimes people want, I already have on my china clone soldered capacitor and now I have to try, thanks for the info M
Milhaus schrieb: > I would like to ask about the value of the parameter DCAP_EMPTY_LEVEL > for stable operation china clone Hello Milhaus, the parameter CAP_EMPTY_LEVEL defines the maximum voltage of a discharged capacitor in mV units. Normally this parameter need no change. If you are shure, that your VCC voltage is stable and that the VCC and AVCC power voltage is blocked with sufficient capacity, you can increase the default value of 4 to 6 or 8 mV. But incresing this value can cause a inexact capacity value of capacitors, especially those with bigger capacity. Unloading of capacitors is done even if there is no capacitor connectet! You can also try to set the option INHIBIT_SLEEP_MODE to prevent the ATmega to switch to sleep mode. This will result to a more stable current consumption. But your battery will be empty faster. Does your tester report the "Cell!" message? Regards, Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, hallo Forum nachdem ich die ursprüngliche Version von Markus Frejek fertig gestellt und getestet hatte, bin ich natürlich auch auf die hier beschriebene Weiterentwicklung gestossen, die ich sehr interessant finde. Meine Hardware: z.Z. Mega-8 ohne Quarz (1MHz, 8MHz intern). Als Einstieg habe ich die Software 120217 - und zwar die vorkompilierte Datei TransistorTester8MHz.hex auf den Prozessor übertragen - Fuse Bits für 8MHz wie angegeben, 65ms Startup - funktionierte bestens! Damit ich die Software auch ändern und kompilieren kann, habe ich dann der Anleitung von Michael D. vom 13.07.2012 folgend die Quelltexte (v120217) nach AVR-Studio migriert, mit dem Ergebnis, dass der Compiler mit "Build all" auch alles fehlerfrei übersetzt und eine neue Hex-Datei erzeugt. Nur die läuft dann nicht mehr auf meiner Hardware. Da ich nicht so ein C-Freak bin, handelt es sich sicherlich um einen Anfängerfehler. Was könnte ich falsch gemacht haben? Gruß Thomas N.
Thomas Neveling schrieb: > Damit ich die > Software auch ändern und kompilieren kann, habe ich dann der Anleitung > von Michael D. vom 13.07.2012 folgend die Quelltexte (v120217) nach > AVR-Studio migriert, mit dem Ergebnis, dass der Compiler mit "Build all" > auch alles fehlerfrei übersetzt und eine neue Hex-Datei erzeugt. Nur die > läuft dann nicht mehr auf meiner Hardware. Hallo Thomas, wie Du wahrscheinlich weisst, benutze ich AVR Studio nicht. Ich empfehle die Benutzung von WinAVR oder Linux. Wenn die vorkompilierte Version läuft, muß der Pullup Widerstand (PD7) eigentlich schon nachgerüstet sein. Ich gehe auch davon aus, daß meine Makefile aus dem mega8 Unterverzeichnis benutzt wurde. Was genau passiert denn mit dem AVR Studio kompiliertem Programm? Schaltet der Tester ein (LED leuchtet) und auch wieder nach etwa 30 Sekunden aus? Wenn ja, kann man mit einer an die Testpins angeschlossenen Leuchtdiode sehen, ob die Testfunktion läuft (LED flackert). In diesem Fall könnte ein Problem bei der LCD-Ausgabe liegen. Grüße, Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, danke für die sehr schnelle Antwort. Ich habe den Fehler gefunden: Das Makefile der Version 120217 war noch auf 1MHz eingestellt. Das habe ich auf 8MHz geändert jetzt läuft es. Ich benutze übrigens noch die ganz einfache Hardware ohne Batterieabschaltung, LED etc, Taster zwischen PD7 und GND ohne Pull-up Widerstand, denke aber über ein neues Eagle Layout mit Quarz etc nach. Bei Dioden bekomme ich immmer 0pF Sperrschicht-Kapazität angezeigt. Liegt das an der schlechten Qualität des internen Oszillators? Grüße Thomas
Thomas Neveling schrieb: > Bei Dioden bekomme ich immmer 0pF > Sperrschicht-Kapazität angezeigt. Liegt das an der schlechten Qualität > des internen Oszillators? Hallo Thomas, die ATmega8 Version hat wahrscheinlich keine halbautomatische Kalibration der Nullkapazität. Dann ist wahrscheinlich etwa 39pF voreingestellt. Wenn der aktuelle Aufbau weniger Eigenkapazität hat, werden kleine Kapazitätswerte nicht angezeigt. An dem fehlenden Quarz-Takt kann es nicht liegen. Der interne Oszillator hat normalerweise auch eine brauchbare Genauigkeit. Die aktuellen Versionen im SVN-Archiv http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester#Downloads haben die Kalibration (Selbsttest) nur für den ATmega168/328 integriert. Wenn die Dioden höhere Restströme in Sperr-Richtung haben, funktioniert die Kapazitätsmessung nicht (z.B. bei Germaniumdioden oder bei Leistungs-Schottkydioden). Hier hilft manchmal kühlen der Diode mit Kältespray. Zum Test kann man aber der Diode einen Kondensator (z.B. 100pF) parallel schalten, um die Meßfunktion zu überprüfen. Grüße, Karl-Heinz
Hallo, Frage an Karl-Heiz.... Mein WinAVR enthält weder den 328 noch den 328P. Ich benutze die Version WinAVR-20100110. Muss ich da irgendwas erneuern oder tauschen damit das funktioniert? Grüße
Hallo, ich hab ein Problem mit dem Aufbau des Testers. Ich hab mir eine Platine aud dem Beitrag Beitrag "Re: Transistortester AVR" erstellt. Wenn ich die Schaltung OHNE AVR teste, ist alles ok, die Spannungen wie sie sein solten. Stecke ich aber den AVR in seinen Sockel, wird in kürzester Zeit der Spannungsregler heiß, und nichts tut sich. Kurzschlüsse auf der Platte können es ja nicht sein, würde sich ja auch ohne den AVR bemerkbar machen. Bitte um Hilfe!
Sven Renert schrieb: > Mein WinAVR enthält weder den 328 noch den 328P. Hallo Sven, im Beitrag Beitrag "Re: Transistortester AVR" hatte ich einen Patch für WinAVR bzw. avrdude veröffentlicht. Damit sollte es gehen, da die 328 Prozessoren für avrdude in der Konfigurationsdatei ergänzt wurden. Grüße, Karl-Heinz
Andreas schrieb: > Stecke ich aber den AVR in seinen Sockel, wird in kürzester Zeit > der Spannungsregler heiß, und nichts tut sich. Hallo Andreas, bitte überprüfe spannungslos und ohne Prozessor mit einem Ohmmeter oder Durchgangsprüfer, daß Pin 22 und 8 mit GND verbunden ist und Pin 20 und 7 mit VCC. Kein anderer Pin sollte eine direkte Verbindung zu VCC oder GND haben. Grüße, Karl-Heinz
Belegung ist einwandfrei, keine anderen pins haben verbindung mit GND bzw. VCC.
Andreas schrieb: > Belegung ist einwandfrei, keine anderen pins haben verbindung mit GND > bzw. VCC. Ließ sich der ATmega einwandfrei programmieren? Vielleicht besteht ja sonst die Möglichkeit, den ATmega auf einem Steckbrett oder in einem provisorischen Sockel anzuschließen und die Stromaufnahme zu messen. Dabei brauchen nur die Pinne 8 und 22 an GND und die Pinne 7 und 20 an 5V angeschlossen werden. Grüße und viel Erfolg, Karl-Heinz
Ich hab das Dysplay in verdacht. Wenn das nicht gesteckt ist, bleibt alles kühl, der AVR lässt sich programmieren, die Spannungen sind ok. Ich mache gerade ein ersatz fertig.
So, lag tatsächlich am Display. Welche Software ist eigendlich die richtige? Habe jetzt die aus dem Software-Archiv/Tags/ttester_108k.
Andreas schrieb: > Welche Software ist eigendlich die > richtige? die Version 1.08k ist die letzte. Im Entwicklerzweig Software/trunk ist derzeit nur die Abschaltzeit in den Kommentaren berichtigt.
Hallo, Gibt es irgendwo die Möglichkeit einen Tester fertig montiert im Gehäuse und der aktuellen Version zu erwerben? Habe bisher nur ausländische Produkte gefunden, meistens ohne Gehäuse und dann auch nicht die aktuellen Softwareversionen. Anschlussmöglichkeit sollte über SMS Pad, Strippen und Klemmbock, ähnlich wie bei den Chinatestern möglich sein. Vielleicht ist ja jemand aus dem Forum bereit einen aufzubauen. Ich schaffe es momentan zeitlich einfach nicht.
Manfred G. schrieb: > Gibt es irgendwo die Möglichkeit einen Tester fertig montiert im Gehäuse > und der aktuellen Version zu erwerben? Hallo Manfred, da ist mir leider auch nichts bekannt. Bei Ebay werden zwar auch chinesische Tester im Gehäuse angeboten. Wahrscheinlich verwenden die aber die SMD-Platine und der Name MK-168 läßt auf einen ATmega168 schließen. SMD-Pads und eine Textool Fassung werden als Aufsteckmodul ebenso wie Kabel mit Klemmen mitgeliefert. Die neueste Version der China-Tester verwendet aber einen ATmega328 in der DIL Version und auch sonst bedrahtete Bauteile. Das Display ist bei dieser Version verschraubt und für die Test-Ports verwendet dieser Tester neben einem SMD-Feld einen Textool Sockel. Diese Version wird ohne ISP-Stecker geliefert, so daß der ATmega328 zum Umprogrammieren aus dem Sockel genommen werden muß. Wenn man die Platine in ein Gehäuse baut, könnte man auch einen ISP-Stecker auf einer Lochraster-Erweiterung mit Kabeln nachrüsten. Nach meinem Wissen verwendet diese Version die Software 1.07k und kostet bei einigen Anbietern nur 25 Dollar. Grüße, Karl-Heinz
Hallo Karl Heinz, Danke für deine Antwort. Ich habe diesen hier gefunden 160995123823 eBay Artikelnummer Der scheint schon auf dem neuesten Stand zu sein, oder gibt es da irgendwas wesentliches zu bemängeln aus deiner Sicht? Gruß Manfred
Manfred G. schrieb: > oder gibt es da > irgendwas wesentliches zu bemängeln aus deiner Sicht? der Innenaufbau ist mir nicht bekannt, lediglich der mega168 ist für die aktuelle Software etwas knapp. Besser wäre der mega328. Wahrscheinlich muß auch die Software noch auf den letzten Stand gebracht werden. Bei einer ebay Suche mit Stichwort "transistor tester ESR" findet nan auch den mit dem mega328. Der hat allerdings kein Gehäuse! Grüße, Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, Das wäre genau der richtige. Aktueller Softwarestand und M328. Fehlt nur das Gehäuse und die dritte Anschlussmöglichkeit über drei Krokoklemmen. Meinst du das man das anpassen könnte?
Manfred G. schrieb: > Meinst du das man das anpassen könnte? Die drei Anschlußschnüre mit Krokodilklemmen könnte man in den Textool Sockel stecken, auf der Seite des Textool Sockels am besten angelötet an eine Stiftleiste. Auf ein Gehäuse könnte man verzichten wenn man nur die Unterseite mit einer Platte gegen Kurzschlüsse schützt. Vielleicht kann man die Platte dann etwas größer machen und die Batterie mit einer Klammer montieren. Mit mehr Aufwand ist auch ein Gehäuse-Einbau möglich.Jedenfalls ist bei dieser China-Version der Prozessor austauschbar. Damit könnte man den ATmega gegen einen programmierten mit der letzten Software tauschen. Ein programmierter ATmega328 wird übrigens derzeit von Guloshop für 3 € angeboten. Grüße, Karl-Heinz
Toll, das wäre die richtige Lösung. Der Atmega der momentan da drin ist hat wohl schon den neuesten Software Stand. Insofern wäre ein Tausch doch jetzt nicht nötig. Du meinst sicher den Tausch für zukünftige Updates oder? Herzlichen Dank für deine kompetente selbstlose Hilfe. Gruß Manfred
Manfred G. schrieb: > Insofern wäre ein Tausch doch jetzt nicht nötig. Leider weiß ich nicht genau, welche SW installiert ist, das wird aber am Ende des Selbsttest ausgegeben. Auf einer amerikanischen Webseite hat man die Version 1.07k festgestellt. Diese Version hat manchmal Probleme bei der Erkennung von Germanium Transistoren mit höherem Reststrom. Bei der 1.08k wird auch der Reststrom von Einzeldioden gemessen und der Kollektor-Reststrom bei der Ermittlung der Stromverstärkung von Transistoren in Emitterschaltung berücksichtigt. Grüße, Karl-Heinz
Eine Frage ist mir noch eingefallen. Ich hatte bisher von ELVIS de ESR Tester ELV1 zum bestimmen des ESR in Circuit im Einsatz. Funktioniert durch die niedrige Messspannung auch sehr gut. Kann ich diesen nun in den Ruhestand schicken weil unser Universaltester dies auch kann? Ich glaube der Avr Tester nimmt aber höhere Messspannung Idas Pn. Übergänge durchgeschaltet würden wenn in Circuit gemessen wird. Wenn dem so wäre müsste ich den Elvis ja noch im Messpark belassen. Gruß Manfred
Manfred G. schrieb: > Kann ich diesen nun in den Ruhestand schicken weil unser Universaltester > dies auch kann? Hallo Manfred, der Transistortester verwendet bei der ESR-Messung auch eine kleine Meßspannung. Aber die anderen Bauteilerkennungen werden zuerst gemacht. Deswegen ist der Tester normalerweise nicht für die "in circuit" Messung geeignet. Außerdem wird zuerst die Kapazität gemessen und danach erst der ESR. Bei der Kapazitätsmessung ist der Spannungswert bei der Messung abhängig von der Kapazität. Bei kleineren Kapazitäten ist die Meßspannung gleich wie die interne Spannungsreferenz (1.1V). Bei größeren Kapazitäten kann die Meßspannung auch nur 60mV betragen. Vielleicht entwickle ich auch mal eine Software für die ESR / Kapazitätsmessung, welches in der Schaltung messen kann. Dafür wird aber ein anderer Prozessor verwendet werden. Grüße, Karl-Heinz
Hallo, mein Gerät funktioniert so weit recht ordentlich, nur Thyristoren mag das Gerät nicht. Von ca. 10 versch. Typen werden nur recht alte von TESLA sicher erkannt. Germaniumdioden (DDR-Typ GYxxx) werden grundsätzlich als Kondensatoren mit ca. 25pF ermittelt. Irgendwie seltsam, oder?
Hallo Frank, bei Thyristoren muß ein kleiner Zündstrom und auch ein kleiner Haltestrom vorhanden sein, damit sie erkannt werden. Das ist meistens nur bei Kleinsignal Thyristoren (TRIACs) der Fall. :-( Eine GY100 Diode wird bei mir einwandfrei erkannt: 1-|<-2 Ir=7.6uA UF=254mV C=0pF Der hohe Reststrom verhindert eine Kapazitätsmessung! Wenn ich mit Kältespray kühle, geht der Reststrom zurück und es wird eine Kapazität von 16pF ermittelt. Welche Software-Version wird denn benutzt? Wurde der Selbsttest/Kalibration durchgeführt? Grüße, Karl-Heinz
Hallo Allerseits! Demnächst wird es den Bauteiltester wohl auch als Bausatz beim Funkamateur geben. In der aktuellen Ausgabe (11/2013) ab Seite 1191 gibt es einen Artikel dazu. Gruß, Helge
Helge Tefs schrieb: > In der aktuellen Ausgabe (11/2013) ab Seite 1191 gibt > es einen Artikel dazu. Die Anzeige kommt mir durchaus bekannt vor: http://www.box73.de/product_info.php?products_id=3006
Stromversorgung mit nur einer Knoppzelle? Der Karl-Heinz hat den Stromverbrauch zwar emens gesenkt, auf längere Laufzeit gesehen, könnte das aber eng werden!? Gruß Michael
Es geht. Ich habe hier einen der Prototypen in Betrieb, die Knopfzelle hält dem regelmäßigen Hobbybetrieb jetzt seit Januar (?) problemlos stand. Allerdings messe ich auch selten große Cs, da steht die Kapazität ja groß und deutlich drauf. Viele Grüße Nicolas
Von Rufzeichen zu Name geht für deutsche Rufzeichen hier: http://ans.bundesnetzagentur.de/Amateurfunk/Rufzeichen.aspx - sind das die hier vorrantreibenden Leute? Zitat " Bauteiltester nach DF3DCB/DH8GHH (FA 11/13) "
Natürlich ohne Displaybeleuchtung ;-) irgendwo hatte ich mal den Stromverbrauch nach der letzten FW hier notiert, nachdem Karl-Heinz den Mega328 schlafen gelegt hatte... Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Stromversorgung mit nur einer Knoppzelle? Hallo Michael, die Hardware dieses Testers wurde ja von Funkamateuren entwickelt. Der Tester besitzt auch eine USB-Schnittstelle, die in der Standardversion für die Power-Versorgung genutzt werden kann. Der Tester kann aber auch auf LiPo-Akku umgerüstet werden, wenn man die Ladeschaltung auf dem Board nachrüstet. Auch eine serielle Ausgabe über den USB-Port kann nachgerüstet werden! Näheres findet man im oben genannten Artikel in der "Funkamateur" und im oben angeführten Wiki. Grüße, Karl-Heinz
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Nicolas S. schrieb: > http://www.o28.sischa.net/bauteiltester/trac/wiki Oh, wofür sind denn die 2x3pF an jedem Messeingang gegen GND?
Moritz A. schrieb: > Oh, wofür sind denn die 2x3pF an jedem Messeingang gegen GND? das sind Varistoren mit geringer Eigenkapazität, die die Eingänge zusätzlich schützen sollen. Grüße, Karl-Heinz
Hallo Ihr, ich habe den Transistortester auf der Platine von Moritz A. aufgebaut und jetzt festgestellt, das sich die Messwerte beim Betrieb des Testers an einem Netzteil von denen bei Batteriebetrieb unterscheiden. Aufgefallen ist mir dies am Sperrstrom von Dioden. Bei gleicher Diode messe ich im Batteriebetrieb 4nA, im Netzteilbetrieb zw. 24 und 32nA. Und das reproduzierbar. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein unstabilisiertes Steckernetzteil mit konventionellen Trafo, ein stabilisiertes "EcoGreen"-Schaltnetzteil oder ein lineares Labornetzteil handelt. Immer ist der Wert stark erhöht. Kennt jemand diesen Effekt? Ich könnte mir vorstellen, das dies an Einstreuungen liegt, denn ich löse im Steckernetzteilbetrieb schon eine Messung aus, wenn ich mit dem Finger an die Basis von T2 komme, bzw. an den entsprechenden Pin vom Taster. Ist dies normal so oder muss ich von einem Schaltungsfehler bei mir ausgehen? Gruß Dirk
Dirk K. schrieb: > Ist dies normal so oder muss ich von einem Schaltungsfehler bei mir > ausgehen? Hallo Dirk, von einem Schaltungsfehler gehe ich erst einmal nicht aus. Mit verschiedenen Aufbauten habe ich versucht, den Effekt bei mir zu reproduzieren. Sowohl mit der modifizierten China-Version als auch mit anderen Aufbauten habe ich kaum einen Effekt beobachtet. Auch die Version der Funkamateure im Gehäuse zeigt keine deutliche Änderung der Restströme beim Betrieb an der USB 5V. Gibt es denn eine Änderung, wenn man zusätzlich den GND mit dem Schutzleiter verbindet? Wie verhält es sich, wenn man nur den GND mit dem Labornetzteil verbindet? Ansonsten würde ich die Abblockung von VCC und des Spannungseingangs mit Kondensatoren überprüfen bzw. probeweise Kondensatoren nachrüsten. Man könnte auch an eine Drossel auf der Plus-Seite der externen Versorgung nachdenken, wenn der Test mit der GND Verbindung zum Netzteil bei Batteriebetrieb keine Änderung ergibt. Grüße und viel Erfolg, Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, vielen Dank für Deine Lösungsvorschläge. Zwei der Dinge konnte ich eben überprüfen. - Schutzleiter an GND bei Steckernetzteilbetrieb lässt den Effekt verschwinden - GND an Labornetzteil bei Batteriebetrieb lässt den Effekt entstehen. Die Abblock-Cs schaue ich mir morgen an. Gruß Dirk
>>Bausatz für einen universellen Bauteiltester nach DF3DCB/DH8GHH
Wer bitteschoen ist denn DF3DCB/DH8GHH ?
Noch nie gehoert von denen.
Barney Geroellheimer schrieb: > Wer bitteschoen ist denn DF3DCB/DH8GHH ? wie man von den Amateurfunker-Rufzeichen zu den Namen kommt, wurde schon im Beitrag Beitrag "Re: Transistortester AVR" vom Gast Dau erklärt.
Barney Geroellheimer schrieb: >>>Bausatz für einen universellen Bauteiltester nach DF3DCB/DH8GHH > > Wer bitteschoen ist denn DF3DCB/DH8GHH ? > > Noch nie gehoert von denen. und auch noch nie von einer Suchmaschien, z.B. google (gabs ja in der Steinzeit nicht) Setzen!, 6! ps.:gegen eine geringe Gebuehr erklaer ich dir die Bedienung einer Suchmaschine
Hallo Karl-Heinz, Deine konkreten Fragen bezüglich meines Problems mit dem Steckernetzteilbetrieb machten auf mich den Eindruck, Du hast da schon eine Idee. Kannst Du anhand meiner Beobachtungen vielleicht sagen, was den nun das Problem sein könnte? Gruß Dirk
Hallo, in wie fern ist der - "Bausatz für einen universellen Bauteiltester nach DF3DCB/DH8GHH" - mit dem hier durch gedachtem Tester Vergleichbar? Bis jetzt konnte ich feststellen, das die Funkamateure einem Mega 168 einsetzen. Was an dem Funken interessant ist das sie kompletten Bausatz Anbieten. Grüß bongobongo
Wojtek Jan schrieb: > Was an dem Funken interessant ist das sie kompletten Bausatz Anbieten. Der Preis ist allerdings beachtlich. Ansonst ist nur die Spannungsversorgung der wesentliche Unterschied.
Wojtek Jan schrieb: > Bis jetzt konnte ich feststellen, das die Funkamateure einem Mega 168 > einsetzen. Laut Schaltplan und Text in der Zeitschrift wird ein ATMEGA328 eingesetzt...
Wojtek Jan schrieb: > "Bausatz für einen universellen Bauteiltester nach DF3DCB/DH8GHH" - > mit dem hier durch gedachtem Tester Vergleichbar? Der Meßteil des Testers ist absolut identisch. Die Software wurde nur bezüglich der geringeren Batteriespannung (Makefile-Option) angepaßt. In der Software sind viele Anregungen von den Funkamateuren eingeflossen. So z.B. die Stromspar-Funktion und die Möglichkeit, die Abschaltgrenze der Batteriespannung auf sehr kleine Werte setzen zu können wegen dem verbauten DC-DC Wandler. Der Aufbau des Testers ist sehr klein. Trotzdem fehlt nichts wesentliches, das Testpad für SMD-Bauteile ist vorhanden in das auch bedrahtete Bauteile in Durchkontaktierungen gesteckt werden können. An der Seite kann ein Kabelsatz mit Testclips zugesteckt werden. Ein ISP-Stecker für eventuelle Software-Updates fehlt trotz des kompakten Aufbaus auch nicht. Der Preis ist zwar für einen Bausatz nicht gerade billig, man muß aber berücksichtigen, daß eine vorbestückte SMD-Platine und ein bearbeitetes Alu-Gehäuse mitgeliefert wird. Zur Zeit können Abonnenten der Funkamateur Zeitschrift den Bausatz für 69,-€ vorbestellen. Grüße, Karl-Heinz
Dirk K. schrieb: > Kannst Du anhand meiner Beobachtungen vielleicht sagen, was den nun das > Problem sein könnte? Hallo Dirk, einerseits verschwindet der Effekt der unterschiedlichen Meßwerte (Netzteil/Batterie), wenn der Netzteilausgang mit dem Schutzleiter verbunden ist. Andererseits werden andere Meßwerte bei Batterie-Betrieb gemessen, wenn nur der GND des Netzteils mit dem GND der Testers verbunden ist. Dies läßt eigentlich nur den Schluß zu, daß die Testports irgendwie als Antenne für die über das Netzteil eingeschleppte Wechselspannung wirken. Wie hoch ist denn die Wechselspannung des Netzteilausgangs hochohmig gegen den Schutzleiter gemessen? Grüße, Karl-Heinz
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Hallo Karl Heinz. habe den Funkbummi gerade zu liegen aber den Artikel noch nicht gelesen. Habe mich lediglich beim Durchblättern für die Quellenangabe interessiert, da ich hier schon was davon gelesen hatte. Bei den Quellenangaben tauchst Du unter 4. auf. Beziehen die sich auf Dinge die Du gegenüber Markus F. anders/ besser gemacht hast? Oder haben die einfach nicht bemerkt das Du den Tester von Markus verbessert hast und die Grundidee von Markus stammt ? Ist nicht abwertend gemeint. Ich schätze Deine Mühe und Arbeit. Mich interessiert lediglich der Zusammenhang. Danke und Gruß Stephan
Also in meinem "Funkamateur" steht Markus bei [3] und Karl-Heinz bei [2] - also alles da.
Hallo Karl-Heinz, Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Wie hoch ist denn die Wechselspannung des Netzteilausgangs hochohmig > gegen den Schutzleiter gemessen? je nach Netzteil sind das zw. 60V und 75V. Kann das an meiner dämlichen Hausverkabelung liegen?! Habe hier leider noch ein TN-C-System in der Wohnung. Hat das diese Auswirkungen? Ich werde am WE überprüfen, ob noch weitere Kenngrößen betroffen sind. Ansonsten tangiert mich der Sperrstrom selten. Dank Dir jedenfalls für Deine Mühe mit mir. Gruß Dirk
Nicolas S. schrieb: > Also in meinem "Funkamateur" steht Markus bei [3] und Karl-Heinz bei [2] > - also alles da. Jepp, unter 2. und 3. ist alles da. Wie ich sagte, ich hatte es überflogen. Zwischen 7:40 und 7:50 Uhr zwischen dem 1. und 2. Kaffee. Wobei ich Markus nur als Markus F. kenne. Im Bummi ist er ja genau anders herum ausgeschrieben. Asche auf mein Haupt !!
Did this tester in the form of a small pair of tweezers. The result was a remarkable compact device. Thanks to the author. http://radiokot.ru/circuit/digital/measure/91/
Hallo Karl-Heinz, bedeutet das,dass der hier erdachte Tester auch Induktivitäten Testen kann? Ich habe zwar nicht den gesamten Umfang des Beitrags gelesen, aber vermisse ich so was wie eine Zusammenstellung der Technischen Daten oder so ähnlich. Grüße bongobongo
Wojtek Jan schrieb: > bedeutet das,dass der hier erdachte Tester auch Induktivitäten Testen > kann? Hallo Wojtek, bedingt ja. Es wird erst der ohmsche Widerstand bestimmt. Wenn der Widerstand eines einzelnen Bauteils unter 2100 Ohm liegt, wird die Induktivität bestimmt. Dabei ist die Meßauflösung 10uH, wenn der Widerstand unter 24 Ohm beträgt. Bei höherem Widerstand (<2100 Ohm) beträgt die Meßauflösung 100uH. Die Induktivitätsmessung durch Bestimmung der Zeitkonstante ist etwas problematisch, funktioniert aber meistens recht gut. Problematisch sind Eisenkerne wegen der Remanenz. Die Fähigkeiten sind kurz in der Übersicht http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester beschrieben. Näheres zu den Meßverfahren und Ergebnissen stehen in der PDF-Beschreibung (deutsch/englisch). Grüße, Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, mir ist bei meinem Tester aufgefallen, das weiße LEDs mit einer Flußspannung zw. 3,0 und 3,2V als unbekanntes Bauelement gemeldet werden. Ist das normal so? Gruß Dirk
Dirk K. schrieb: > Ist das normal so? Hallo Dirk, vielen Dank für die Meldung eines Problems. Bisher kann ich das Fehlverhalten nur bei warmweißen LEDs beobachten. Bei mir wurde allerdings eine Kapazität von 247pF gemeldet, was sicher auch nicht richtig ist. Der Tester erkennt das Diodenverhalten an dem Spannungsunterschied beim Betrieb mit dem 680 Ohm Widerstand und dem 470 kOhm Widerstand. Es ist offenbar schwierig, für alle erdenklichen Fälle wie Germaniumdioden, Leistungsdioden und LEDs die Grenzen bei der Spannungserkennung richtig zu setzen. Ich werde den Fall noch genauer untersuchen und gegebenenfalls eine angepaßte Version herausgeben. Bis dahin bitte die Problem-LED zurücklegen, da meine ww-LED sich offenbar wieder anders verhält als Deine. Grüße, Karl-Heinz
Dirk K. schrieb: > mir ist bei meinem Tester aufgefallen, das weiße LEDs mit einer > Flußspannung zw. 3,0 und 3,2V als unbekanntes Bauelement gemeldet > werden. Hallo Dirk, im Software/trunk Zweig habe ich eine neue Version mit etwas veränderter Diodenerkennung eingestellt. Zur Unterscheidung habe ich schon die Versionsnummer auf 1.09k hochgesetzt. Meine LED wird jetzt sauber erkannt. Bitte um Rückmeldung, was Deine Problemfälle machen. Grüße und nochmals vielen Dank, Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, habe die Möglichkeit gehabt, die neue Software zu probieren. Alle Problemfälle der weißen LEDs, die vormals als unbekanntes Bauteil oder als einfache Kapazität erkannt wurden, wurden jetzt korrekt als Diode erkannt, mal mit Reststromangabe, mal ohne. Dies ist aber bei unproblematischen LEDs auch so gewesen. Anhand der nun angezeigten Werte kann ich aber keinen Unterschied zu den unproblematischen weissen LEDs ausmachen. Alle Messwerte waren im normalen Rahmen, diese Leds waren also keine Ausreißer. Alleine die Flussspannung war im Mittel 5mV geringer als bei den unproblematischen Dioden. Muss ich noch etwas anderes gegenchecken? Kann die Programmänderung Auswirkung auf die Erkennung andere Bauelemente haben oder auf die Messwerte derselben? Danke vielmals für Deine prompte Reaktion und noch schnellere Problemlösung. Gruß Dirk
Ich weiss nicht ob das bereits erwähnt wurde. Ich habe heute das neue "Funkamateur" bekommen. Der Tester ist drin (1191). Grüsse, René
Rene H. schrieb: > Ich weiss nicht ob das bereits erwähnt wurde. Ich habe heute das neue > "Funkamateur" bekommen. Der Tester ist drin (1191). Hallo Rene, das ist schon erwähnt worden. Auch ein Link auf das Projekt wurde von Nikolas S. am 17.10. mitgeteilt. Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > das ist schon erwähnt worden. Auch ein Link auf das Projekt wurde von > Nikolas S. am 17.10. mitgeteilt. Hallo Karl-Heinz, ah, ok, dann sorry :-). Bis die Zeitschrift bei mir in der Innerschweiz ankommt dauert es etwas länger. Womit das Klischee der langsamen Schweizer bestätigt ist. Dir auch meinen Dank für Deine Arbeit. Ich bin beeindruckt! Grüsse aus Luzern, René
Der Tester ist unbestritten der Hammer. Zu toppen wäre es ja nur noch durch ein ähnliches Teil mit dem man die Bauteile in eingebautem Zustans auf ok oder nicht ok testen könnte. Würde ja nochmal enorm Zeit sparen. Wird aber wohl nicht zu realisieren sein oder?
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Hallo Manfred G., falls es um Trasistorentest im Eingebautem zustand geht, da gab es vor Jahren im Elektor eine Schaltung Namens - In-Circuit-Transistor-Tester. Ganz Simpel aber funktioniert bei mir seit über 30 Jahren. Beim bedarf kann ich die Schaltung sowie Layout bereits stellen. Grüße bongobongo
Wojtek Jan schrieb: > Hallo Manfred G., > falls es um Trasistorentest im Eingebautem zustand geht, naja das kann ein MM auch. Im eingebauten Zustand zu testen ist ja immer etwas......ne Hausnummer.
Hallo bongobongo, Wäre interessant den Plan zu haben, vielleicht auch das Layout. Gibts da einen Link zu?
Hallo Manfred G., ich versuche die Kopien des In-Circuit-Tester hier einzustellen. Ich glaube das ist gut Leserlich, das Layout hat die Abmessungen 34 mm x 54 mm. Wie gesagt, simpel aber zuverlässig. Grüße bongobongo
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Für alle die, aus welchen Gründen auch immer, einen Eigenbau des AVR Transistortesters scheuen, kann ich die Fernostvariante im Fertigteilgeäuse aus dem Auktionshaus (http://www.ebay.de/itm/160995123823) durchaus empfehlen. Im Inneren werkelt ein 328P im DIL-Format und es ist die Firmware mit der ESR-Messung drauf. Allerdings wird mir die Firmwarevers. nicht angezeigt. Ich nehme an, 1.08k ist somit noch nicht drauf. Das Gerät wird mit einem 9V-Block betrieben, kann aber auch mit NT arbeiten. Platine, Bestückung und Gehäuse machen, in Relation zum Preis, einen sehr wertigen Eindruck. Genial finde ich die aufsteckbare Textoolfassung, ein geschichtes Feature, was tatsächlich sehr gut funktioniert. Dazu gibt es noch drei Kabelklemmen für erweiterte Bauteilanschlussmöglichkeiten. Für einen Preis von ca. 30 Euro, kann man das nicht wirklich selber bauen... Als autarken Bauteiltester wird das Gerätchen zukünftig einen festen Platz auf meiner Werkbank haben ;-) Einzig und allein eine ISP-Schnittstelle wurde nicht vorgesehen und schreit förmlich nach Nachrüstung ;-). Sonst muss man zum Programmieren des Atmega das Display abschrauben und ihn aus der Fassung ziehen. Ein Eigenbau kommt für mich nicht mehr in Frage. Ich hätte dadurch jetzt zwei Platinensätze von Moritz über ;-) Danke an die Entwickler für dieses sehr nützliche Tool!
Meine Version aus China sieht so aus. Bei den Fuses war der "Brown Out" deaktiviert (hfuse=0xdc, efuse=0xff). Die Version meldet bei der Kalibration Version 1.07k! Die Nullwerte für die Widerstandsmessungen liegen ziemlich niedrig, die Nullwerte der Kapazitätsmessung etwas höher. Die 680 Ohm Widerstände habe ich nachgemessen, die scheinen besser als 1% zu sein. Die Spannungsreferenz fehlt, was aber nicht weiter schlimm ist, wenn die 5V genau sind. Bei mir habe ich 4.97V gemessen. Ich habe meine Version inzwischen auf Version 1.09k aus dem Software/trunk Zweig ohne Probleme umprogrammiert. Dafür hatte ich den mega328P in ein anderes Board umgesteckt, da der ISP-Stecker fehlt. Grüße, Karl-Heinz
Okay, bei meinem Chinaböller ist noch die Board-Revision v2.10 verbaut von 06/2013, also olle Kamelle ;-) Frage: Muss man für die neue Firmware noch an der Hardware schrauben oder geht das ohne jegliche Modifikationen? Bilder folgen...
Hier die gewünschten Fotos vom Innenleben des Chinaböllers. Die Hauptsache: Er funktioniert ;-)
Ludwig , Sieht alles gut verarbeitet und recht räumich aus . Welche hardware version ist kopiert worden ?? nitro2
hm, kann ich dir nicht wirklich sagen, vll. kann einer der versierteren Eigenbauer hierzu einen Kommentar abgeben.
Die Lösung mit dem Textoolsockel finde ich gut, da kann man schön die Probanten einklemmen und hat einen sicheren Kontakt! Auf den ersten Blick würde ich sagen, das da die Referenzdiode fehlt. Was ist denn für ein Regler verbaut? Gruß Michael
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Michael D. schrieb: > Was ist denn für ein Regler verbaut? Bei meinem Tester (ohne Gehäuse) ist ein AMS1117-5.0 verbaut. Der Regler ist ein low drop Typ mit nach dem Datenblatt guter Regelgenauigkeit, aber einem Ruhestrom von etwa 5mA. Den anderen Tester im Gehäuse kenne ich nicht, wenn da aber der gleiche Regler verbaut ist, ist die fehlende Spannungsreferenz wahrscheinlich nicht schlimm. Da vermisse ich eher bei beiden Versionen den ISP-Stecker. Grüße, Karl-Heinz
Hallo, wo hat denn der Chinamann die schönen kleinen bunten und vergoldeten(?) Stecker / Buchsen her und den Textoolsockel?
Hallo Karl-Heinz, > Bei meinem Tester (ohne Gehäuse) ist ein AMS1117-5.0 verbaut. Der Regler > ist ein low drop Typ mit nach dem Datenblatt guter Regelgenauigkeit, > aber einem Ruhestrom von etwa 5mA. Der MCP1702 schlägt da mit 5µA zu buche, also unschlagbar, ebenso der Ripple! Mein Favorit! > Den anderen Tester im Gehäuse kenne > ich nicht, wenn da aber der gleiche Regler verbaut ist, ist die fehlende > Spannungsreferenz wahrscheinlich nicht schlimm. Da vermisse ich eher bei > beiden Versionen den ISP-Stecker. Wie man sieht, gibt es da auch keine Möglichkeit zum nachrüsten, was bei dem Platz eigentlich kein Ding gewesen wäre... @Bernd Nedes Ja, gelle? Das würde mich auch mal interessieren, vor allem der Textoolsockel! Mal im Netz stöbern, vielleicht findet sich da was. Gruß Michael
Mit meinem China-Tester (V3.0 vom 13.8.2013) habe ich eine Reihe Widerstände von 1 Ohm bis 50 MOhm gemessen. Die verwendete Software-Version ist die 1.09k vom Entwickler-Pfad. Die Abweichungen sind in beigefügten Bild graphisch aufgetragen. Die ausgelieferte Software-Version 1.07k sollte aber gleiche Ergebnisse zeigen, da die Widerstandsmessung identisch ist. Grüße, Karl-Heinz
Testsockel gibts u. a. bei Bürklin Bestellnr. 14 B 730 ab 15,90€ netto MfG Heinz
Nun, da braucht man ja nicht weiter darüber nachzudenken, da lohnt sich der Kauf eines Chinaböllers schon allein als "ET-Spender" ;-)
Hatte nun endlich Zeit eine Platine zuerstellen zu den Layouts die ich schon gepostet habe.
Hy Christian, rückst Du das Layout raus? Wie ich gesehen habe verwendest Du auch easy PCB, das könnte ich mir direkt im Tonertransfer machen. Dann hätte ich morgen was sinnvolles zu tun ;) Gruß, Andreas
Hallo Christian Layouts zu diesem Projekt gibt es ja mittlerweile wie Sand am Meer. Da kann man schon mal durcheinander kommen. zB die einseitigen Layouts von "Tom666" Dann die Layouts vom "Funkamateur" oder sogar von chinesischen Anbietern. Selbst Karl-Heinz hat eine Variante auf einer Streifenleiterplatte veroeffentlicht. Und auf allen Varianten laeuft die neueste Softwareversion. Installiere doch einfach die neueste Version der freien Variante von Eagle, und Du kannst Dir die meisten Veroeffentlichungen ansehen oder ausdrucken. Gruss Asko. zB. Beitrag "Re: Transistortester AVR"
Muss ich anders sagen, die Layouts hab ich gesehen, mich würden die EasyPCB files interessieren. Die könnte ich nämlich 1:1 für den Tonertransfer nutzen da ich auch EasyPCB auf dem Rechner habe. Eagle stresst mich... Gruß, Andreas
Andreas schrieb: > Eagle stresst mich... Da Du Eagle (kostenlose Version) nur zum Drucken brauchst und nicht zum Designen, sollte sich der Stress in Grenzen halten und die Installation von Eagle zumutbar sein. Eagle mag ja für den Multimedia-Mausschubser etwas gewöhnungsbedürftig sein, ich benutze es aber seit rund 20 Jahren (seit Version 2.1) und kann über die Bedienung nicht klagen. Damals brauchte man zum Drucken noch das externe Programm Xplot, heute gibt es einen gut sichtbaren und nicht nervenden Klick-Button zum Öffnen des Drucker-Dialogs. Das Drucken von Tonertransfer funktioniert damit bestens. ...
Hmm, dann soll ich also die Layouts von Christian (in EasyPCB gemacht) auf Eagle umzeichnen damit ich Eagle hernehmen kann?
Andreas schrieb: > Hmm, dann soll ich also die Layouts von Christian (in EasyPCB gemacht) > auf Eagle umzeichnen damit ich Eagle hernehmen kann? Nicht wundern - hier sind häufig Dogmatiker unterwegs, die antworten zur Not auch ohne einen Post gelesen zu haben.
Hallo Andreas Sicher nicht die einfachste Methode. Aber lade Dir doch die letzte Version im Eagle-Format herunter, loesche die "oberseite" und Du hast eine einseitige Leiterpaltte a´la Christian. Bedingt aber, das man Eagle installiert. Ich persoenlich haette aber mehr Bauchschmerzen bei mir Facebook und Co. zu installieren. Gruss Asko.
Ludwig K. schrieb: > Für alle die, aus welchen Gründen auch immer, einen Eigenbau des AVR > Transistortesters scheuen, kann ich die Fernostvariante im > Fertigteilgeäuse aus dem Auktionshaus > (http://www.ebay.de/itm/160995123823) durchaus empfehlen. [...] > Für einen Preis von ca. 30 Euro, kann man das nicht wirklich selber > bauen... Naja, ~40€, denn Währungsumrechnung ist nicht umsonst, und der Rest geht an den Zoll. Wir sind ja schließlich keine Steuerhinterzieher, gell? Und noch ne OT-Frage: Mir geht die Länge des Threads auf die Nerven, da immer ALLES dargestellt wird. Ich folge ja gern, aber beim Öffnen steht mein Browser einfach mal ne halbe Minute komplett still, bis alle Bilder geladen sind und der ganze Kram durchgeparst wurde. Auf dem Handy reinzuschauen ist komplett unmöglich. Anscheinend ist auf µc.net auch keine automatische Unterteilung in Seiten implementiert, wie es in Boards so üblich ist. Aber manch einer hat das laut Sufu als ne Art Betatest erhalten. Kann ich das auch irgendwo einstellen, oder ist noch jemand der Meinung, dass man hier mal splitten könnte?
Hallo, ich habe mir jetzt auch einen Komponententester aufgebaut, aber ein kleines Problem bei der aktuellen Firmware (v1.10m). Bei Kondensatoren wird mir immer ein wert angezeigt, der um das 10-fache höher ist als der Tatsächliche. Aus 2,2µF werden 22µF, aus 47 werden 470. Aber 100nF und 33pF werden richtig erkannt und mit etwas abweichung angezeigt. Ich verwende einen ATmega328P mit 8MHz-Quarz, welchen ich auch im Projekt so angegeben habe. Auch den selbsttest und die Kalibrierung habe ich durchgeführt Auch wird bei der allerersten Messung nach dem Einschalten, immer ein Kondensator mit 62pF angezeigt, obwohl nichts angeschlossen ist, bei der zweiten und folgenden Messungen wird dann "No Component found" angezeigt
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Chris L. schrieb: > Bei > Kondensatoren wird mir immer ein wert angezeigt, der um das 10-fache > höher ist als der Tatsächliche. Hallo Chris, das sieht sehr nach einem aktivierten Frequenzteiler aus. Bitte die Fuses des ATmega überprüfen. Im Auslieferungszustand ist der /8 Teiler des ATmega aktiviert. Grüße, Karl-Heinz
Das War es nicht. Ich habe testweise mal eine PWM ausgeben lassen und da wird die Frequenz richtig vom Oszi erkannt. Auch habe ich festgestellt, dass 100nF Kondensatoren richtig erkannt werden. Wenn ich welche parallel schalte geht das gut, bis ich die 500nF-Grenze überschreite, dann wird der Wert plötzlich verzehnfacht
Mathias B. schrieb: > Anscheinend ist auf µc.net auch > keine automatische Unterteilung in Seiten implementiert, wie es in > Boards so üblich ist. Die Seitenaufteilung läßt sich am Ende des Threads einschalten. Einmal eingeschaltet, bleibt die Seitenaufteilung erhalten. Es wäre wahrscheinlich trotzdem sinnvoll, die alten Eintragungen auszulagern. Da ich keine Administrator-Rechte habe, kann ich da nichts selber machen. Grüße, Karl-Heinz
Chris L. schrieb: > Wenn ich welche parallel schalte geht das gut, bis ich die > 500nF-Grenze überschreite, dann wird der Wert plötzlich verzehnfacht Hallo Chris, möglicherweise handelt es sich um einen Fehler der 1.10m Version. Ich habe die letzte Version von Markus R. nicht getestet, kann also dazu leider nichts sagen. Man kann den Autor der Software-Version aber über die in der README angegebenen Email erreichen. Bei nächster Gelegenheit werde ich die Version mal selber testen. Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Die Seitenaufteilung läßt sich am Ende des Threads einschalten. Einmal > eingeschaltet, bleibt die Seitenaufteilung erhalten. Es wäre > wahrscheinlich trotzdem sinnvoll, die alten Eintragungen auszulagern. Da > ich keine Administrator-Rechte habe, kann ich da nichts selber machen. > > Grüße, Karl-Heinz Da muss man erstmal drauf kommen, dass das da platziert ist. Funktioniert, mal schauen, ob das cookie- oder accountbasiert ist. Auf jeden Fall eine deutliche Besserung. Danke!
Ich habe jetzt mal die 1.09, geflasht und habe immer noch das gleiche problem. 100nF erkennt er als 98µF, geht also. Aber bei 0,47µF werden mir schon wieder 5100nF angezeigt, bei 100µF werden mir 997µF angezeigt. Also wieder das Zehnfache. Woran könnte das denn überhaupt liegen, dass ich mal effektiv auf Fehlersuche gehen kann. [EDIT] habe nochmal getestet: bei 4x100nF werden mir 389,9nF angezeigt. Bei 5x100nF schon 5331nF. Bei 0,47µF werden mir auch irgendwas um die 5000nF angezeigt
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Chris L. schrieb: > 100nF erkennt er als 98µF, geht also Wenn das kein Schreibfehler ist....? Chris L. schrieb: > Woran könnte das denn überhaupt liegen...? Du hast einen kapitalen Fehler bei der Bestückung gemacht, irgendwo eine Zinnbrücke oder die Bauteile nicht kontrolliert vor dem Einsatz. Wie sehen die wichtigen Spannungen aus?
> Auch wird bei der allerersten Messung nach dem Einschalten, immer ein > Kondensator mit 62pF angezeigt, obwohl nichts angeschlossen ist, bei der > zweiten und folgenden Messungen wird dann "No Component found" angezeigt und Parasiten hast du auch, oder die Zuleitungen sind zu lang...
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Ich hab das Komplette Layout nochmal überprüft, keine Zinnbrücken. Auch alles nachgelötet habe ich nochmal. Immernoch das selbe. Mitlerweile bin ich den code mal durchgegangen und konnte feststellen, das das Problem auftritt, wenn in die Funtion LargeCap gesprungen wird. Hier werden falsche ergebnisse angezeigt, wenn danach nochmal in SmallCap gesprungen wird, werden für die kleinen Kondensatoren korrekte Werte angezeigt. Auch viel mir auf, dass die Grenze zwischen SmallCap und LargeCap nicht, wie angegeben 4,7µF sind, sondern etwa 0,47µF. Für die Widerstände habe ich 680 Ohm und 470 kOhm Ich habe jetzt mal meine Kondensatordekade dran gehangen und bei etwa 403nF hört er auf in die Funktion SmallCap zu springen. Die Spannungen habe ich überall gemessen, die sind so wie sie sein sollen. Auch mit dem Oszi keine Störungen messbar
Chris L. schrieb: > Ich hab das Komplette Layout nochmal überprüft, keine Zinnbrücken. Auch > alles nachgelötet habe ich nochmal. Immernoch das selbe. Hallo Chris, die 1.10m Version habe ich bei mir kurz getestet und ich kann den Fehler nicht bestätigen. Bei mir werden Kapazitäten von 660nF, 1uF und 2.2uF richtig gemessen. Die Meßabweichung habe ich dabei nicht weiter analysiert. Eine mögliche Fehlerquelle wäre noch ein zu großer Kondensator am AREF Pin. Hier sollte nur etwa 1nF angeschlossen sein, um für den ADC den schnellen Wechsel zwischen der internen 1.1V Referenz und der 5V (AVCC) Referenz zu ermöglichen. Grüße und viel Erfolg bei der Fehlersuche, Karl-Heinz
Mathias B. schrieb: > Naja, ~40€, denn Währungsumrechnung ist nicht umsonst, und der Rest geht > an den Zoll. Wir sind ja schließlich keine Steuerhinterzieher, gell? > Keine Ahnung warum du bei einem als "Case" gelabelten, mit 10 euro ausgepreistem Warenversand noch Zoll zahlen willst... Und wenn ich Oanda bemühe, komme ich bei 40 Dollar nunmal beim besten Willen nicht auf 40 Euronen... aber wahrscheinlich ist dir das einfach zu teuer und du baust dann doch lieber selber ;-)
Fredek schrieb: > Do You have PCB files for mega328 version ? All PCB layouts can be assembled with the ATmega328. The mega328 has a identical pin layout as the mega168 or mega8. There are differences in the PCB layout corresponding to the used display type or implemented hardware options or the way of powering the tester. Some users use a DC-DC converter to power the device instead of the 9V battery. Other users do not implement the power off logic. You can find two designs in the download section of the tester: http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester#Downloads_.28english.29 The design of Markus R. you will find in the Hardware/Markus folder, my design for strip grid boards you can find in the Hardware/strip_grid folder. There are also some different designs from other users in this thread. You should know, that some designs require setting of options in the Makefile to create the matching programming data! Regards, Karl-Heinz
Fredek schrieb: > Thanks, but I mean PCB for SMD version Mega328. A very compactly design is build by the radio amateur DF3DCB and DH8GHH. The composition is published here: http://o28.sischa.net/bauteiltester/trac and in the german magazine "Funkamateur". You can buy a pre-assembled set from the shop of this magazine: http://www.box73.de/product_info.php?products_id=3006 This set is expensive, but you get a compact tool with a finished aluminium box. Regards, Karl-Heinz
Hallo, es ist wirklich das perfekte Gerät für etwa einen Monat lief ich mit dem Lot (ich war faul zu entwerfen und produzieren PCBs) http://www.freeimagehosting.net/ufby4 und dann fand ich bereits entworfen PCB (Aufruf zum tschechisch-Klon), sah ziemlich anständig, damit ich geätzt entsprechend seiner eigenen und zwar nicht so gut wie das Original. Und ich bin mit diesem Vorschlag sehr zufrieden. Also für Inspiration Ich lege Links zu der Platine, die mich inspiriert. http://avrtester.tode.cz/pictures/galleries/2/522aee61ddb9b.jpg http://avrtester.tode.cz/pictures/galleries/2/522aee3f449a6.jpg
Fredek schrieb: > Thanks, but I mean PCB for SMD version Mega328. Here you can find materials for the production of single-sided boards: http://svetelektro.com/Forum/avr-component-tester-avr-merac-suciastok-f18-t30285-start40.html#p443302
(Doppelposting) Falls hier noch jemand Nullkraftsockel 14pol sucht: Die gibt es auch relativ günstig und schnell aus Deutschland: Ebay 190950594005 Bin mit der Firma nicht verwand oder verschwägert. Ging nur sehr schnell und bin zufrieden.
Hi karl, in my tester with atmega328p i need to change efuse in order to enable SUT from f7 to c7, d7 or e7 to obtain correct capacitors values. It is correct ?
Forgot what i said before! with normal fuses i get this: Part is a tantalium polarized capacitor with label value of 10uF Pin1 on - Pin2 on + read value 11.01uF good Pin1 on - Pin2 on + read value 11.01uF good Pin1 on + Pin2 on - read value 8293nF bad Pin1 on + Pin3 on - read value 8255nF bad Pin2 on - Pin3 on + read value 10.67uF good Pin2 on + Pin3 on - read value 8191nF bad same behavour with an atmega328p and an atmega168 (non p)
Ich habe hier einen China-Tester, der nicht funktioniert. Auf der Platine steht V2.4 2013/07/01. Hat vielleicht jemand ein ähnliches Gerät? Ich suche den Schaltplan für die Fehlersuche. Es scheint ein vereinfachtes Layout zu sein, da die LED neben dem Button nicht auch bedrahtet ausgeführt ist.
Simone schrieb: > Part is a tantalium polarized capacitor with label value of 10uF Hello Simone, tantalium capacitors does not like the wrong polarisation direction. The capacity measurement of tester is usually done with the lower pin number as minus pole. With all other types of capacitors I have never noticed this preferred direction because the used measurement voltage is very low. I don't know any easy way to prevent this characteristic. If you try out both directions automatically, the measurement would take twice the time for all capacity measurements. Best Regards, Karl-Heinz
Hallo Pete, das scheint eine Version ohne Quarz zu sein. Normalerweise sind aber alle mir bekannten China Versionen exakt nach der Vorlage aufgebaut. Lediglich die Pinnummern des ATmega ändern sich wegen der SMD Version und die Transistoren sind andere Typen. Bei Deiner Version scheint auch eine 2.5V Zenerdiode anstatt einer Präzisionsreferenz verbaut zu sein. Hinweise zur Fehlersuche findet man auch in der PDF-Doku im Hardware Kapitel. Wurde dann schon mit dem Händler Kontakt aufgenommen? Wenn das Teil nicht läuft, ist das auf jeden Fall ein Reklamationsgrund Grüße, Karl-Heinz
Reklamation läuft, müßig zu erwähnen, dass das Bild in dem Angebot etwas anders aussah :-( Nun ja, dafür ist es eben billig Ware aus China :-) EDIT: Mit einer frischen Batterie funktioniert es! Also waren die 12,40$ doch gut angelegt!
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Beim ESR werde mir bei einem großen 4700µF/63V Kondensator Werte zwischen 0,01 und 0,03 Ohm angezeigt. Wie verläßlich ist dieses Meßergebnis? Hier ein paar Messungen mit dem gleichen Kondensator: 4624 ,02 4640 ,00 4534 ,03 4534 ,00 4579 ,02 4564 ,03 4624 ,03
Pete K. schrieb: > Wie verläßlich ist dieses > Meßergebnis? Hallo Pete, die Auflösung des angezeigten ESR-Wertes beträgt zwar 0.01 Ohm, das ist aber leider nicht die Genauigkeit. Der Meßwert wird durch Mittlung von vielen Meßwerten gewonnen. Die Auflösung des ADC reicht nicht für eine echte 0.01 Ohm Auflösung. Daher muß man das Ergebnis bei großen Kapazitäten (kleiner ESR) mit Vorsicht betrachten. Bei kleineren Kapazitätwerten werden die Angaben aber verläßlicher und entsprechen in etwa den Ergebnissen bei einer Meßfrequenz von 10 kHz. Die Kapazitätswerte werden bei Elektrolyt-Kondensatoren weniger präzise ermittelt wie bei Folienkondensatoren. Ganz schlechte Kapazitätsergebnisse bekommt man mit alten Papierkondensatoren. Hier gibt der hohe Parameter Vloss (Spannungsverlust) aber einen Hinweis auf die schlechte Güte des Kondensators. Grüße, Karl-Heinz
Yesterday I tested the electrolyte tantalum capacitors with the following results: 10.49 / 11.07 uF 106.3 / 107.0 uF 10.81 / 10.72 uF 9795nF / 10.31 uF 1030nF / 1019 nF 21.71 / 25.23 uF the higher values are in the correct direction, I think it's not so bad, just the higher value is the right one, they tantalum never like polarity. The ESR resistance from 0.00 to 0.03 that is within the noise. Electrolytic capacitor, it is not resistance, ktrý bud always emit the same value, there are ongoing charging and discharging phenomena and the measurement is always reflected in the result in the lowest orders. I would like to thank Karl-Heinz for his work, it's just a smart thing to put together, thanks again.
Gibt es eine Möglichkeit, aus dem TT-HEX File die Seriennummer herauszulesen? Ich wollte mal schauen, was bei meinem Chinateil so eingebrannt ist.
Pete K. schrieb: > Ich wollte mal schauen, was bei meinem Chinateil so eingebrannt ist. Hallo Pete, die Versionsnummer der Software wird normalerweise am Ende des Selbsttests für eine Sekunde auf dem LCD angezeigt. Die Versionsnummer ist in der Regel auch als ASCII in den EEprom Daten zu finden, wenn das Auslesen nicht durch Setzen des Sicherheitsbits verhindert wird. Der Selbsttest startet automatisch, wenn bei einer Messung alle drei Pins miteinander verbunden sind und eine Messung gestartet wird. In der neuesten Entwicklerversion (Software/trunk im SVN-Archiv) ist zusätzlich eine Bestätigung durch einen zusätzlichen Tastendruck innerhalb von zwei Sekunden erforderlich. Sonst startet eine normale Messung. Durch die zusätzliche Betätigung des Tasters kann ein versehentlicher Selbsttest verhindert werden, wenn beispielsweise ein defekter Transistor (Schluß zwischen allen Anschlüssen) getestet wird. Grüße, Karl-Heinz
Danke für die Info. Es ist die 1.05k. Werde mal eine neue mit Deinen geposteten Änderungen aufspielen und D1 gegen eine LT1004 ersetzen.
Beim Versuch, das ganze mit AVRStudio 6 zu überseten, habe ich das Problem, dass scheinbar Transistortester.h nicht richtig gelesen wird. Bei der ersten Datei Autocheck.c bekomme ich mehrere Fehler, dass einige Strings aus Transistortester.h nicht definiert sind (siehe Anhang). Die Compilerflags habe ich aus dem Makefile übernommen. Was mache ich falsch?
Pete K. schrieb: > Es ist die 1.05k. Die 1.05k Version ist schon etwas älter, vom Anfang des Jahres. Danach sind einige Verbesserungen und Ergänzugen eingebaut worden. Unter anderem sind das eine verbesserte ESR Messsung, der Spannungsverlust der Kondensatoren (Vloss) und der Sperrstrom von Einzeldioden (Ir). Da sollte sich ein Update auf jeden Fall lohnen. Dabei sollte man möglichst auch die Abblockung der Betriebsspannung mit Kondensatoren nahe am Prozessor verbessern. Grüße, Karl-Heinz
Ich habe jetzt den aktuellen trunk übersetzt und bekomme nach der Batterieanzeige (9.5V ok) und langer Wartezeit (15s) die Meldung "CELL!". Egal, ob ich PINS 1,2,3 verbunden habe oder nicht oder ein Kondensator eingesteckt ist. Warum? Makefile anbei.
Pete K. schrieb: > Ich habe jetzt den aktuellen trunk übersetzt und bekomme nach der > Batterieanzeige (9.5V ok) und langer Wartezeit (15s) die Meldung > "CELL!". > > Egal, ob ich PINS 1,2,3 verbunden habe oder nicht oder ein Kondensator > eingesteckt ist. > > Warum? > > Makefile anbei. Versuchen Sie, dieses Programm zu übersetzen, es gibt immer gearbeitet http://sourceforge.net/projects/winavr/files/latest/download?source=files hat ein paar Megabyte und es ist wirklich gut
Milan Petko schrieb: > Versuchen Sie, dieses Programm zu übersetzen, es gibt immer gearbeitet > http://sourceforge.net/projects/winavr/files/latest/download?source=files > hat ein paar Megabyte und es ist wirklich gut Ich verstehe nicht, wie das mein Problem lösen könnte.
mit winavr lässt sich der Quelltext immer ohne Fehlermeldung übersetzten. Dazu bitte auch die Patche von Karl-Heinz einspielen. Gruss Dirk
Also Fehlermeldungen habe ich keine bekommen und auch den aktuellen Trunk benutzt. Das Programm lässt sich auch flashen und ausführen (siehe Batterieanzeige), da verstehe ich nicht den Zusammenhang zwischen Compilierung und der Anzeige "CELL!" nicht so ganz.
Pete K. schrieb: > Also Fehlermeldungen habe ich keine bekommen und auch den aktuellen > Trunk benutzt. Das Programm lässt sich auch flashen und ausführen (siehe > Batterieanzeige), da verstehe ich nicht den Zusammenhang zwischen > Compilierung und der Anzeige "CELL!" nicht so ganz. Das hier hast du gelesen? Aus Doku: CAP_EMPTY_LEVEL Diese Option legt die Spannung (mV) für einen entladenen Kondensator fest. Der Wert kann höher als 3mV gesetzt werden, wenn die Entladung nicht zum Ende kommt. In diesen Fall meldet der Tester nach längerer Zeit „Cell!”. Beispiel: CFLAGS += -DCAP_EMPTY_LEVEL=3 Sind auf der platine hochohmige Brücken? Lötreste, Flussmittel?
Ich habe die Version 1.09k mit dem AVR-Studio4, es sollte eigentlich egal sein welche Version man nimmt, kompiliert. Bei einer Serie von Standardbauteilen gab es nicht die geringsten Probleme oder unplausiblen Ergebnisse. Die Ergebnisse habe ich immer mit einem zweiten Tester mit der Version 1.08k verglichen.
Pete K. schrieb: > Ich habe jetzt den aktuellen trunk übersetzt und bekomme nach der > Batterieanzeige (9.5V ok) und langer Wartezeit (15s) die Meldung > "CELL!". in allen mir bekannten Fällen war die Meldung "Cell!" auf eine ungenügende Abblockung der VCC (AVCC) Spannung zurückzuführen. Es sollte möglichst nahe am Prozessor abgeblockt werden. Den CAP_EMPTY_LEVEL hattest Du ja schon auf 6mV erhöht. Den Wert würde ich wieder auf Standard (4mV) zurücksetzen, wenn die Abblockung verbessert ist. Als vorübergehende Maßnahme kann man die Option INHIBIT_SLEEP_MODE setzen. Dann steigt der mittlere Stromverbrauch wegen der fehlenden Ruhezustände des ATmega an, wegen der gleichmäßigeren Stromaufnahme bleibt aber die Versorgungsspannung ruhiger. Grüße und viel Erfolg, Karl-Heinz
Pete K. schrieb: > Ich habe jetzt den aktuellen trunk übersetzt und bekomme nach der > Batterieanzeige (9.5V ok) und langer Wartezeit (15s) die Meldung > "CELL!". This is a tested version of the software. Fuses: ATmega168, ATmega168p: RC 8Mhz - lfuse:0xe2 hfuse:0xdc efuse:0xf9 Crystal 8Mhz - lfuse:0xff hfuse:0xdc efuse:0xf9 ATmega328, ATmega328p: RC 8Mhz - lfuse:0xe2 hfuse:0xd9 efuse:0xfc Crystal 8Mhz - lfuse:0xff hfuse:0xd9 efuse:0xfc
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Hallo Pete.k, Wo hast du deine China Version denn bestellt? Kannst du mal den Link einstellen? Ist da auch ein Textoolsockel zum festklemmen drauf? Grüße? Manfred
Manfred G. schrieb: > Wo hast du deine China Version denn bestellt? Hallo Manfred, bei Ebay nach "Transistortester ESR" suchen ergibt einige Anbieter, unter anderem auch eine mit Textool Fassung und mega328 in DIL Fassung. Eine weitere Variante ist im Gehäuse mit aufsteckbarer Textool-Fassung. Neuerdings gibt es auch eine Variante mit Bananen-Buchsen, bei der ich nicht weiß, welcher Prozessor verwendet wird. Ich würde auf jeden Fall eine Version mit mega328 bevorzugen. Grüße, Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, Hatte schon letzte Woche bestellt. Entspricht meine Wahl den von dir vorgeschlagenen Vorgaben ? EBay 161103657639 Gruß manfred
Also meinen kann ich nicht empfehlen, er funktioniert zwar, aber hat keinen m328 und auch nur wenige Abblockkondensatoren. Bestellt habe ich bei www.aliexpress.com, Lieferzeit ca. 3-4 Wochen.
Manfred G. schrieb: > Hallo Karl-Heinz, > Hatte schon letzte Woche bestellt. Entspricht meine Wahl den von dir > vorgeschlagenen Vorgaben ? > > EBay 161103657639 > Gruß manfred dieser ist (optisch) identisch: http://www.ebay.de/itm/181243800988 und hat laut dem vorletzten Bild in der Beschreibung und dem Text der Beschreibung den ATMega328. Gruß Thomas
Manfred G. schrieb: > Hatte schon letzte Woche bestellt. Entspricht meine Wahl den von dir > vorgeschlagenen Vorgaben ? Hallo Manfred, den gleichen Typ hatte ich auch bestellt, der ist soweit in Ordnung (ATmega328 im DIP Sockel). Die 2.5V Präzisionsreferenz fehlt, dafür scheint aber der Spannungsregler ziemlich genau zu sein. Die Referenz dient nur der Überwachung der VCC Spannung und wird bei hoher Genauigkeit des Reglers nicht gebraucht. Es fehlt eine ISP-Programmierschnittstelle. Wegen des 8 MHz Quarzes muß die externe Programmiervorrichtung einen Takt zuführen. Alternativ könnte man eine ISP-Schnittstelle per Kabel an den Sockel anlöten, wenn man das Teil in ein Gehäuse einbaut. Grüße, Karl-Heinz
Hi, also auch ich habe die "Billigversion" aus China (wie Pete K.) für umgerechnet 12€ inkl. Versand und bin eigentlich damit recht zufrieden. Die Zenerdiode kann man jederzeit ersetzen (bevorzugt LM336, weil ausreichend genau und am günstigsten), ebenso den 78L05. Der fehlende Quarz ist gewöhnlich bei konstanten Temperaturverhältnissen im Bastelzimmer auch verschmerzbar. Auch die Verwendung von "normalen" Widerständen macht sich nicht negativ bemerkbar, denn die Abweichungen in den Selbsttests sind vernachlässigbar (möglicherweise sind die Widerstände ja ausgesucht). Zusätzlich hat man die ISP-Schnittstelle schon vorbereitet. Wem das zu wenig ist, der kann ja eins der "Altgeräte" mit gesockeltem ATmega 8 für knapp 8€ inkl. Versand kaufen und mit allen goodies umrüsten... P.s.: ich habe auch schon die aktuelle Trunk compiliert und geflashed, allerdings mit den Fuses low: 0xD2 ext: 0x01 (0xF9) high: 0xDF
schufti schrieb: > ich habe auch schon die aktuelle Trunk compiliert und geflashed, > allerdings mit den Fuses low: 0xD2 ext: 0x01 (0xF9) high: 0xDF Für welchen ATmega? Wenn es ein mega168 ist, läuft er auf internem RC-Takt mit verkürzter Startzeit (4.1ms) und die Unterspannungserkennung (Brown out) ist abgeschaltet. Die Standardeinstellung ist für den mega168 RC-Betrieb: low:0xE2, high:0xDC, ext:0xF9 und für den mega168 Quarz-Betrieb: low:0xF7, high:0xDC, ext:0xF9 Für beide Betriebsarten ist eine Startverzögerung von 65ms und ein Brown Out Pegel von 4.3V eingestellt. Für einen ordentlichen Betrieb sollte die VCC Spannung stabil bleiben. Ohne die Startverzögerung und die Brown Out Erkennung startet der Prozessor möglicherweise zu früh. Mit der Standard-Einstellung startet der Prozessor erst bei Überschreiten des Brown Out Pegels und wartet noch zusätzlich 65ms. Bis dahin sollte die VCC Spannung stabil sein und der LCD-Controller bereit sein. Grüße, Karl-Heinz
Hi KHK, ja 168 ohne Quarz, dachte das geht aus Referenz zu Chinaboard von Pete K. hervor. Ich denke, dass die Fuse-config für ein Batteriegerät mit lin. Regler angemessen ist, besonders wo es mit akt. Brownout ja gelegentlich Probleme gegeben haben soll ....
@schufti: Sind bei Dir Abblockkondensatoren verbaut? Kannst Du ein Bild hochladen?
Hi Pete, es ist exakt die selbe Platinenversion wie bei dir. Hat von Beginn an funktioniert, habe aber trotzdem einen C nahe dem µC platziert.
Hello, I bought the PCB to www.avrtester.tode.cz, it is a professional job, I just have a question. I chose resistors and now I do not know what values should have self-test. Me is based on the T2-4 -5 -6 T3 4 -4 8 is that correct? Nowhere are the limits of self test, or is there an indication somewhere? Thanks for the info Miki
Miki schrieb: > Nowhere are the limits of self test, or is there an > indication somewhere? Hello Miki, the output values of the self test are differences to the theoretical value in mV units. The ADC resolution is about 5mV. The intermediate values are only given by building mean values of several measurements. In addition the difference to the theoretical value is not only dependent on the resistance values of the 680 Ohm and 470 kOhm resistors. The internal error of the ADC and multiplexor are also relevant. So your results does not indicate any error. If your results exeed much more than 10mV, you should check your circuit. Best Regards, Karl-Heinz
Hi KHK, zwei Fragen: 1) wäre es eigentlich möglich, den Tester nach der Messung während der Anzeige der Ergebnisse auch schlafen zu lassen bis zum nächsten Tastendruck oder dem Abschalten? Irgendwie ist es frustrierend, dass während der Messung weniger Strom verbraucht wird als im Leerlauf .... 2) wäre es möglich für den Mega168 eine Version zu machen mit erweiterter ß Messung aber ohne "Selbsttest"? Dann könnte man zuerst mit der "Selbsttestversion" den Abgleich machen, die Parameter werden ins EEProm geschrieben, man liest sie aus und danach lädt man die "Normalversion" plus ausgelesenes EEprom und man bekommt die selben ß Werte wie auch mit der Mega 328 ? Gruß, schufti
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Mein China-Import zeigt jetzt auch kein "Cell!" mehr an, nachdem ich AVCC/GND geblockt habe. Vielen Dank Karl-Heinz!
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G. H. schrieb: > zwei Fragen: Die erste Frage verstehe ich nicht richtig. Der ATmega schläft ausser der Meß- und Rechen-Zeit eigentlich die ganze Zeit. Auch während den Messungen wird in den längeren Wartezeiten geschlafen. Wenn die Ergebnisse angezeigt werden, schläft der Prozessor auch fast die ganze Zeit. Zu der zweiten Frage werde ich noch mal in Ruhe nachdenken. Vielleicht hilft es auch, wenn man Teile des Selbsttests und der Kalibration trennt. Vielleicht gelingt es dann ja, für den ATmega168 die B Ermittlung in beiden Schaltungen durchzuführen, wenn man nur auf den Selbsttest-Zweig verzichtet. Grüße, Karl-Heinz
Hallo KHK, mir ist nur aufgefallen, dass mein Tester während der Messung ca. 8-10mA zieht, nach der Messung aber 15mA. Gruß, schufti
G. H. schrieb: > mir ist nur aufgefallen, dass mein Tester während der Messung ca. 8-10mA > zieht, nach der Messung aber 15mA. Das ist sehr ungewöhnlich. Nach der Messung wird der PC4 Pin auf GND geschaltet wegen der Relay-Erweiterung zum Schutz der Eingänge. Mit der vorgeschlagenen R16 Bestückung von 2.2k wird hier zusätzlich Strom verbraucht. Der Strom, der normalerweise die 2.5V Spannungsreferenz speist, wird dadurch auf etwa 2.2mA verdoppelt. Liegt hier etwa ein Bestückungsfehler vor? R16 ist der Widerstand von der 2.5V Spannungsreferenz nach VCC. Grüße, Karl-Heinz
Gibt es die Doku auch als fertiges PDF? Wäre auch prima, wenn in den Sourcecodefiles ein $Id$ stehe würde, dann kann SVN dort die Version eintragen.
@Pete K.: ja, entweder das svn clonen oder als Archiv runterladen. Über den svn-Browser ist es mir nicht gelungen das runterzuladen. @KHK: ja, Widerstand ist geprüft 2k2 ...
Pete K. schrieb: > Gibt es die Doku auch als fertiges PDF? Die Doku ist in Deutsch und Englisch zu jeder Version im SVN Verzeichnis Doku/tags Verzeichnis zu finden. Die Doku zu der Entwicklerversion findet man im SVN Verzeichnis Doku/trunk/pdftex/german bzw. die englische Version in Doku/trunk/pdftex/english . Das fertig kompilierte PDF heißt immer ttester.pdf, sowohl die englische als auch die deutsche Version. Es sind aber auch die pdftex Quellen im SVN enthalten. Die bisherige Art der Versionsvergabe möchte ich beibehalten. Wer möchte, kann jede einzelne Änderung direkt im SVN nachschauen. Grüße, Karl-Heinz
G. H. schrieb: > @KHK: ja, Widerstand ist geprüft 2k2 ... da weiß ich zunächst auch keinen Rat mehr. Während der Anzeigezeit sollte der Tester nicht mehr Strom ziehen als beim Messen. Wurde beim Übersetzen in der Makefile die Option RESTART_DELAY_TICS=6 gesetzt? Die ist ohne Quarz notwendig, damit die Wartezeiten wegen des anderen Aufwachverhaltens stimmen. Grüße, Karl-Heinz
Pete K. schrieb: > Gibt es die Doku auch als fertiges PDF? Ich hatte auch einmal eine aktuelle Version unter Beitrag "Re: Sammelbestellung Transistortester III - schnelle Runde" hochgeladen. G. H. schrieb: > ja, entweder das svn clonen oder als Archiv runterladen. Über den > svn-Browser ist es mir nicht gelungen das runterzuladen. Ja, hat der leider auch nicht als Feature.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Die bisherige Art der Versionsvergabe möchte ich beibehalten. Wer > möchte, kann jede einzelne Änderung direkt im SVN nachschauen. Das ist kein Problem. Das ID-Tag zeigt die eingecheckte Version an (z.B. 187), bei Bedarf kann man dann den ganzen Baum mit einem Tag versehen (z.B. 1.09k). Dieses Tag kann man dann auschecken und hat alle Files, die zur Version 1.09k gehören.
Pete K. schrieb: > Das ID-Tag zeigt die eingecheckte Version an (z.B. > 187), bei Bedarf kann man dann den ganzen Baum mit einem Tag versehen > (z.B. 1.09k). Steht die SVN Revision nicht schon im versteckten Verzeichnis .svn in der Datei entries bei jedem svn checkout ? Grüße, Karl-Heinz
Hallo! Ich habe jetzt auch endlich mal die Platine aus der SB I bestückt. Die Platine geht an, nach eienr Zeit auch wieder aus, die PowerLED bleibt and und auch der µc lässt sich per ISP programmieren. Das Problem ist nur, dass mein Display nichts anzeigt! :( Ich habe das hex und eep File auf folgendem Pfad eingespielt: transistortester.tar\transistortester\Software\tags\ttester_108k.zip\tru nk\mega328\ Bei der Bestückung habe ich mich an den Warenkorb von Moritz gehalten. Wo ist mein Problem, bzw wo muss ich ansetzen? Nachtrag: Fuses sind wie folgt gesetzt: low 0xFF, high 0xD9 und efuse 0xFC
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Christian Sch. schrieb: > Das Problem ist nur, dass mein Display nichts anzeigt! :( Ich tippe mal auf Beitrag "Re: Sammelbestellung Transistortester" EDIT: Nicht zutreffend, wenn du bei Reichelt geordert hast. Wobei dein Pfad klingt auch nach der HD47780-Variante, nicht passend für das dogm-Display. Probiere mal Beitrag "Re: Sammelbestellung Transistortester"
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Christian Sch. schrieb: > Das Problem ist nur, dass mein Display nichts anzeigt! :( Hallo Christian, wenn Du ein DOGM LCD verwendest, muß die Software angepasst sein. Das muß man durch Setzen der Makefile Option LCD_DOGM machen. Diese Option ist normalerweise nur als Kommentar gesetzt. Für den aktuellen Entwicklerpfad habe ich ein neues Verzeichnis Software/trunk/mega328_dogm mit den fertigen Programmdaten ergänzt. Bei der Entwicklerversion (Vorversion der nächsten 1.09k) muß der Selbsttest innerhalb von zwei Sekunden mit einem Tastendruck bestätigt werden, sonst startet eine normale Messung. Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Für den aktuellen Entwicklerpfad habe ich ein neues Verzeichnis > Software/trunk/mega328_dogm mit den fertigen Programmdaten ergänzt. > Bei der Entwicklerversion (Vorversion der nächsten 1.09k) muß der > Selbsttest innerhalb von zwei Sekunden mit einem Tastendruck bestätigt > werden, sonst startet eine normale Messung. Selbst der wird nicht direkt funktionieren, da das StripGrid-Layout bei mir zum Routen günstiger war, wie auch in Beitrag "Re: Sammelbestellung Transistortester" dokumentiert.
Moritz A. schrieb: > Selbst der wird nicht direkt funktionieren, da das StripGrid-Layout bei > mir zum Routen günstiger war Schande über mein Haupt. Ich muß zugeben, daß ich die Variante nicht gut genug beobachtet hatte. Ich habe zusätzlich noch den Pfad Software/trunk/mega328_strip_grid_dogm ergänzt. Hier habe ich auch die Option für die serielle Schnittstelle herausgenommen, passend für dir Zenerdioden-Option. Schöne Grüße und vielen Dank für den Hinweis, Karl-Heinz
Erstmal vielen Dank für eure Hilfreichen antworten. Moritz A. schrieb: > Probiere mal Beitrag "Re: Sammelbestellung Transistortester" Hab ich gerade drauf gebrutzelt, leider ist immernoch nichts zu sehen. Spielt es eine Rolle ob die Files für einen 328 oder einen 328P compiliert wurden? Meine oben genannten Fuses hab ich richtig gesetzt? (Ich verwende einen 328P) Du hattest in dem anderen Thread auch folgendes geschrieben: >Zusätzlich werde ich dann mit dem Versand auch passende Hex-Files bereitstellen. Hast du dies getan? Ist ja eine der Platinen von dir ;) Dann bräuchte ich mich nicht mehr mit dem Makefile beschäftigen g Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Hallo Christian, > wenn Du ein DOGM LCD verwendest, muß die Software angepasst sein. Das > muß man durch Setzen der Makefile Option LCD_DOGM machen. Hallo Karl Heinz, vielen Dank für deinen Hinweis. Ich verwende das DOGM LCD. Werde mir am WE mal die Zeit nehmen das Makefile anzusehen (wobei das für mich auch Neuland ist) und auch die Doku ein wenig genauer. PS: Echt ein super Messgerät und total klasse, was ihr da so macht! Vielen Dank!
Christian Sch. schrieb: > Dann bräuchte > ich mich nicht mehr mit dem Makefile beschäftigen Die Entwicklerversion hat zwei neue Unterverzeichnisse für DOGM Displays. Für Deine Version müßte das Unterverzeichnis mega328_strip_grid_dogm passen. Hier ist die Makefile entsprechend eingestellt und die Programmierdaten müßten für einen mega328 oder mega328p passen. Die beiden Prozessortypen haben zwar eine unterschiedliche Kennung, die Programmdaten und die Einstellung des Fuses sind aber identisch. Man braucht mit dem SVNbrowser nur dieses Unterverzeichnis als GNU tarball herunterladen Wenn die LED nach dem Start für etwa 30 Sekunden leuchtet, läuft das Programm. Zusätzlich kann man aber auch eine LED als Testobjekt anschließen. Beim Testen flackert die LED ein paar Mal. Sind die Anschlüsse des LCD's auf korrekte Verbindung und eventuellen Kurzschluß überprüft worden? Grüße und viel Erfolg, Karl-Heinz
@Christian: Ich habe gestern die Moritz-sche Platine bestückt (mit ATmega328P) und diese Dateien über AVR Studio geflasht: Beitrag "Re: Sammelbestellung Transistortester" Bei den Fuses habe ich nur die Clock-Source auf den 8MHz Quarz eingestellt (Clock-Devider natürlich aus) und die Brown Out auf 4,3V gestellt. Dann lief es auf anhieb.
Besten Dank an die Autoren. Ich habe auch die Ebay Hardware "V2.4 2013/07/01" aus China erhalten und versucht, sie mit ATMega328p (SMD) aufzurüsten. http://www.atmel.com/Images/Atmel-8271-8-bit-AVR-Microcontroller-ATmega48A-48PA-88A-88PA-168A-168PA-328-328P_datasheet.pdf Leider war ich offenbar beim Flashen nicht vorsichtig genug und es stieg Rauch auf - leider weiß ich nicht, woher. Der 7805 tat noch, was er soll, und der Mikro liess sich auch ansprechen. Aber die Schaltung ohne alles "zog" nach dem Aufwecken 90 mA (am Netzteil mit 7.3 V). Durch Reset des Controllers fiel auch der Strom weg. Das Auslöten der D1 änderte am Strom nur unwesentlich etwas. Auf dem LCD tat sich nichts sichtliches. 100 nF an AVCC bzw. Supply änderte leider auch nichts. Also hatte ich offenbar Pin(s) des Mikros zerschossen? Oder weicht die Hardware von der Standardschaltung ab? *LÖSUNG*: Das Poti für die LCD-Kontrastspannung ist beim Heißluftlöten beschädigt worden und hat mehr oder minder einen Kurzen verursacht. Dass dann am Display nichts zu sehen war, ist auch kein Wunder. Fuses für 8 MHz RC: -U lfuse:w:0xe2:m -U hfuse:w:0xd9:m -U efuse:w:0xfc:m Software rev 187: http://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Software/trunk/mega328/ http://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Software/trunk/mega328/Makefile?revision=180&view=markup Die Fuses konnte ich mit AVR Studio problemlos schreiben, avrdude 6.0.1 hat aber beim Rücklesen das weiter oben schon erwähnte Problem, nur eine 4 zurückzubekommen. Lassen sich auch krumme Quarzfrequenzen nutzen (Stichwort "Baudratenquarz", 8 bzw. 1 MHz sind ja relativ fest im Makefile)? Die Versionsnummer wird offenbar nur bei der Selbsttestabfrage (Kurzschlussstecker) angezeigt? -> 1.09k Display ist ein ZIJING ELECTRONICS ZJM162A MST01D002. Der Kontrast ist nicht so toll. http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester
Info schrieb: > Die Fuses konnte ich mit AVR Studio problemlos schreiben, avrdude 6.0.1 > hat aber beim Rücklesen das weiter oben schon erwähnte Problem, nur eine > 4 zurückzubekommen. Dieses verhalten ist ja insofern korrekt bzw "nicht falsch", als dass nicht festgelegt ist wie ungenutze Bits zurückgegeben werden. Das habe ich in Beitrag "Re: Sammelbestellung Transistortester" auch nochmal näher erläutert gehabt.
Info schrieb: > Lassen sich auch krumme Quarzfrequenzen nutzen (Stichwort > "Baudratenquarz", 8 bzw. 1 MHz sind ja relativ fest im Makefile)? Leider lassen sich nur glatte Frequenzen nutzen. Als Quarz getestet ist nur 8 MHz und 16 MHz. Der 1 MHz Betrieb ist durch /8 Teiler der Taktfrequenz einstellbar (fuses), aber nicht sinnvoll. Beim Nachrüsten eines 8 MHz Quarzes habe ich auf die 22 pF Kondensatoren ohne erkennbare Probleme verzichtet. Grüße, Karl-Heinz
Ok, danke für die Antworten. Dann werde ich mir mal einen "glatten" Quarz besorgen :-)
If i try to compile with debug options enabled i get errors becouse of missing semicolon at the end of every DisplayValue(..) line. Ex: DisplayValue(lirx1,1,LCD_CHAR_OMEGA,4) should be DisplayValue(lirx1,1,LCD_CHAR_OMEGA,4);
Hallo KHK! Habe die neue Version (ohne T1-T7 mit beiden hfe Bestimmungen) für ATMega168 compiliert und in meine "V2.4 2013/07/01" Chinaverion geflasht: funzt prima !!! Besten Dank für die großartige Unterstützung, schufti
Simone schrieb: > If i try to compile with debug options enabled i get errors becouse of > missing semicolon at the end of every DisplayValue(..) line. Hello Simone, you are right with your error report. Thank you for the hint. I have corrected the SVN already. For the debugging of the tester you have to connect a 4x20 character LCD instead of the standard 2x16 LCD. Best Regards, Karl-Heinz
Ich habe gerade den China-Tester von 1.07 auf 1.09 geflasht, geht wunderbar. jetzt noch ISP und Z-Diodentest nachrüsten und dann ist gut. Gruß Egon
Here is my pcb project. Posted here to have your opinions and suggestions. Tnks, Simone.
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