Wollte eigentlich die Lochrasterversion von Nuckey morgen, äh heute, nach bauen, aber die Display sind nicht da. Wer macht denn mal ein Shield?
Ich habe das jetzt 4x gelesen und verstehe nicht was Du willst. Du willst das nachbauen, hast aber kein Display und es soll Dir einer eine Abschirmung machen ? Geht das auch auf Deutsch ? Frank O. schrieb: > Nicht zu vergessen die Jugendsprache. Demnach bist du 3 oder sowas in der Richtung.
Hallo Barney Du scheinst nicht auf dem laufenden zu sein. Ein Shield ist sicherlich eine Aufsteckplatine fuer einen Arduino. Gruss Asko.
Ja, diese "Shields" kenne ich, jedenfalls jetzt wo Du es sagst. Trotzdem verstehe ich nicht was er will. Du ?
Frank O. schrieb: > Wer macht denn mal ein Shield? Wozu, Was willst du damit Sparen die 2 Euro für den 328 oder die 1,80 für das LCD Display? Komplet aufgebaute Geräte gibt es ab 10 Euro. Das komplette Gerät ist billiger als ein Arduino, warum also?
Barney Geroellheimer schrieb: > Trotzdem verstehe ich nicht was er will. Du ? noe...ich auch nicht so richtig. Weil ich nicht verstehen kann was das mit einem fehlendem Display zu tun hat. Ich hab noch ein paar Displays fuer die ich noch eine Adapterplatine machen wollte, aber faulheit lass nach... http://www.pollin.de/shop/dt/MzE2OTc4OTk-/Bauelemente_Bauteile/Aktive_Bauelemente/Displays/LCD_Modul_POWERTIP_PC1602_E.html Eigentlich bloss eine Fleissaufgabe. (also nix fuer mich...grins) @alle Demnaechst stelle ich hier eine neue (besser gesagt eine revidierte) Leiterplattenversion ein. Keine Angst, es aendert sich eigentlich nix. Nur Schoenheitskorrekturen. Auf den Trichter bin ich eigentlich gekommen weil Barney durchkontaktierte Leiterplatten organisieren will. Bei der Gelegenheit (und auch schon vorher) faellt natuerlich auf, das einige User etwas durcheinander kommen mit der Bestueckung. Wenn man meinen Schaltplan anguckt, wird man wohl als erstes ueber zwei parallel geschaltete Spannungsregler stolpern. Das ist natuerlich Quatsch, aber um die Leiterplatte Wahlweise bestuecken zu koennen ist mir in meinem jugendlichen Leichtsinn nix besseres eingefallen. Also muss ich erst "getrennte" Bestueckungsplaene generieren. bis dahin.... Gruss Asko.
hmm die LCd die Asko jefunden hat, sehn interresant aus,leider hab ick platine und Lcd fix und fertig, muss nur noch dit olle jehäuse anjepasst werden. ansonsten, juten rutsch ins neue jahr grus nuckey
Barney Geroellheimer schrieb: > Ja, diese "Shields" kenne ich, jedenfalls jetzt wo Du es sagst. > > Trotzdem verstehe ich nicht was er will. Du ? Lesen ist wohl nicht deine Stärke? Wenn du diesen Thread völlig (!) verfolgt hättest, so würden keine Fragen offen bleiben. Da schrieb ich, "... aus Respekt vor den Machern ..." und die Jugendsprache war ein Kommentar zu den Angriffen auf Nuckey. Das mit dem Shield, weil ich die Arduinos klasse finde und die sowieso immer da liegen habe und, wie schrieb hier einer(?!), weil man das kann. :-) Warum ich nicht anfange ohne die Displays? Ganz klar, weil ich auch was sehen möchte, wenn es fertig ist. Da ich C noch nicht kann, das sicher auch ziemlich komplex ist, muss ich mich damit zufrieden geben, das einfach in den µC zu brennen und dann will ich auch ein fertiges Teil hier haben, um es dann sofort testen zu können. Das ist der Grund wieso ich das noch nicht gebaut habe.
@ Frank O. (foldi) Ich habe nicht den leisesten Plan von was Du da redest. Ist aber auch nicht weiter schlimm. @all Guten Rutsch
Hallo und ein gutes neues Jahr alle zusammen. Nachdem ich nicht groß im Feiern bin, habe ich am Altjahrstag mir ein Tester-Shild für meinen Arduino Mega gebastelt. Funktioniert soweit, das alle Bauteile richtig erkannt werden. Allerdings sind die Werte teilweise weit daneben. Widerstand 470 Ohm > 5k Transistor hfe 330 > 30 Kondensator um etwa 20% zu wenig Auf dem Board ist ein Mega2560 drauf. Die Einstellungen habe ich vom Mega328 übernommen und werden daher nicht stimmen. Meine Frage daher an Karl-Heinz oder wer sich sonst gut auskennt, gibt es passende Vorgabewerte oder muss man diese empirisch ermitteln. Kompiliert habe ich mit dem AVR-Studio4 ohne EEPROM und über den Original-Bootloader geladen.
Hubert G. schrieb: > Allerdings sind die Werte teilweise weit daneben. @Alle: ein frohes und gesundes neues Jahr Hallo Hubert, als erstes würde ich prüfen, ob beim Neubilden des Programms die Makefile Option NO_AREF_CAP außer Funktion gesetzt wurde (Kommentarzeichen #). Ich gehe mal davon aus, daß der Arduino einen 100nF Kondensator am AREF Pin beschaltet hat. Sonst sollte man auf jeden Fall den Selbsttest laufen lassen. Der Selbsttest wird gestartet, wenn man alle drei Testpins zusammen klemmt. Bei Test 2 werden die 3 680 Ohm Widerstände verglichen, bei Test 3 die 470 kOhm Widerstände. Es werden in Zeile 2 die Abweichungen der erwarteten Spannung in mV angegeben. Bei Test 4 müssen die Testpins getrennt werden! Bei Test 5 werden die Testpins mit den 470k Widerständen auf 0V geschaltet, bei Test 6 auf 5V. Angezeigt werden wieder die Abweichungen von der erwarteten Spannung in mV. Kleine Werte sind also gewünscht. Danach wird die Kalibration gestartet. Zunächst wird der Innenwiderstand der ATmega Port Ausgänge nach 0V und 5V ermittelt. Danach der Nullwert der Kapazitätsmessung für die verschiedenen Pinkombinationen. Danach muß ein Kondensator zwischen 100nF und 20uF an Pin 1 und Pin 3 angeschlossen werden. Damit werden die Offsetspannung des analogen Komparators und die Skalierung der ADC-Messung mit der internen Referenz abgeglichen. Grüße Karl-Heinz
Hallo und ein gesundes neues Jahr! @Karl-Heinz: Noch mal danke für den expliziten Hinweis auf das von Dir bereits beschriebene... Mein Tester läuft :-) Die Messwerte z.B. für Widerstände stimmen mit denen meines Multimeters recht genau überein. Seltsam ist, dass er 40pF misst, auch wenn gar kein Bauteil angeschlossen ist. Gruß Christian
Whisky M. schrieb: > Seltsam ist, dass er 40pF misst, auch wenn gar kein Bauteil > angeschlossen ist. Hallo Christian, dieses Verhalten kenne ich nur, wenn die Kalibration im Selbsttest-Zweig schiefgelaufen ist. Wenn bei Test 4 die Verbindung zwischen den Test-Anschlüssen nicht wieder getrennt wird, wird bei der Null-Kapazität (Zeile 1 "C0 " mit den 3 Kapazitätsmessungen für 3 Pinkombinationen) falsch gemessen. Die normalen Ergebnisse liegen bei etwa 40pF. Wenn die Anschlüsse nicht getrennt wurden, wird hier 0 pF gemessen! Grüße Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, ich war beim Selbsttest wohl nicht schnell genug. Ein erneuter Selbsttest beseitigte den "Fehler". Ich habe mit dem Tester nun 100 2n5401 gemessen. Alle stammen aus einer Lieferung (ON Semiconductor / Future Electronic). Die Messwerte liegen sehr eng beieinander. Als Verstärkungsfaktor haben ich die Werte 132 und 137 erhalten. Einzelne Ausreißer waren mit 128 und 141 dabei. Uf lag meist bei 682-685, einzelne bei 650 oder 687. Ist das realistisch? Gruß Christian
Whisky M. schrieb: > Uf lag meist bei 682-685, einzelne bei 650 oder 687. > > Ist das realistisch? Hallo Christian, ich glaube schon, daß die Basis-Emitter-Spannung bei den Transistoren realistisch ist. Gemessen wird die Spannung bei der Bestimmung des Verstärkungsfaktors. Der Verstärkungsfaktor wird entweder in der Emitterschaltung mit 470k Basiswiderstand oder in der Kollektorschaltung mit 680 Ohm oder 470k Basiswiderstand gemessen. Ausgegeben wird der höchste gemessene Stromverstärkungsfaktor. Der Stromverstärkungsfaktor des 2N5401 ist im Datenblatt zwischen 60 und 240 angegeben. Wenn man die Spannung bei 6mA Basisstrom wissen will, kann man die Basis-Emitter Strecke alleine (ohne Kollektor) messen. Dann wird natürlich nur eine Diode gemessen. Hier sollten die Flußspannungen höher liegen. Grüße Karl-Heinz
so jehäuse is fertig, fehlt nur der taster und dit teil kann zusammenjeschraubt werden. als jehäuse hab ick von reichelt SP6090 jenommen, so brauchte ick nich die platiene in der grösse verändern, den spi stecker habe ick och jetauscht jegen jewinkelt. passt wackelt und hat luft. hmm stelt sich mir nur die frage wat mach ick mit dem ersten tester?, na ja mal sehn ;)) jedenfalls klasse projekt karl-heinz wat de von marcus übernommen und weiterentwickelt hast. der nächste schritt dürfte grösseren atmega sein um zumindenst ne waschmaschiene zu betreiben ;)) gruss nuckey
nee is nur folie wat uffn einbaurahmen klebt und zwar innen. sobald schalter dranne is, werden die folien vom lcd und dem rahmen entfernt. gruss nuckey
Achso, na dann... Bei den blauen Displays muß ja immer die Beleuchtung an bleiben, sonst sieht man nüscht. Leider hält dann auch die Batterie nicht so lange. Deine Probpins hatte ich früher auf drauf, die waren schnell verschlissen! Ich habe diese dann gegen Präzisionspins getauscht, die halten um einiges länger. Hier der Aufbau: Beitrag "Re: Transistortester AVR" Dann würde ich mir noch Gedanken über einen SMD-Adapter u. dessen Befestigung machen, irgendwo im Thread, hatte ich da auch ein paar Pics eingestellt! mit Messstrippen geht das mittlerweile gar nicht mehr, da werden von vorne weg schon mal 50-70pF gemessen, ohne das da ein Bauteil dran hängt! Gruß Michael EDIT: Der SMD-Adapter ist auch auf den Pics zu sehen, wie ich sehe...
@michael präz.buchsen hatte ick schon anjedacht aba da passen nich alle transen rin, meist die leistungsdinger, zumindenst bei den buchsen die icke von reichelt jekooft hatte. der smd-adapter is och in planung , sowat in der richtung der bilder. bin aba noch am grübeln ob und wat ick als klemme nehmen könnte, jedanklich will ick die transenpins in eener art tasche/klemme schieben damit hand frei is, aber is noch planung. gruss Nuckey
Warum wurde für die Schalltung ein 8 Mhz Quarz verwendet ? Was spricht dagegen, wenn man allgemein bei einem AVR immer 16Mhz nehmen würde ?
thomasderbastler schrieb: > Was spricht > dagegen, wenn man allgemein bei einem AVR immer 16Mhz nehmen würde ? Zum Beispiel die Akku- bzw. Batterielaufzeit. Und solange die 8 MHz für die angegebene Genauigkeit ausreichen, bringt es nichts den Controller schneller laufen zu lassen. Das Ganze hat wahrscheinlich auch "historische" Gründe. Im Originalprojekt wurde der interne 8 MHz RC-Oszillator verwendet, der externe Quarz kam erst nachträglich dazu, um die Genauigkeit zu verbessern.
thomasderbastler schrieb: > Warum wurde für die Schalltung ein 8 Mhz Quarz verwendet ? Was spricht > dagegen, wenn man allgemein bei einem AVR immer 16Mhz nehmen würde ? das hat neben dem höheren Stromverbrauch auch historische Gründe. Als ich meine Arbeit begann, lief die Standardversion noch mit 1 MHz RC-Oszillator. Mit der neuen Meßmethode für Kapazitäten war die Auflösung bei 1 MHz auf etwa 7pF beschränkt. Der damals von mir eingesetzte ATmega8L war bis 8 MHz spezifiziert. Durch den Faktor 8 konnte die Auflösung auf 1pF gesteigert werden. Eine Auflösung von 0.1pF ist mit den möglichen Taktfrequenzen nicht erreichbar und wahrscheinlich bei dem Meßverfahren auch nicht sinnvoll. Ein Betrieb mit 16 MHz (Option OP_MHZ=16) ist aber möglich. Selbstverständlich muß dazu auch ein 16 MHz Quarz bestückt werden, ein RC-Oszillator Betrieb ist nicht möglich. Die Tests der Meßergebnisse in der PDF-Dokumentation wurden aber bei 8 MHz Taktfrequenz durchgeführt. Bei der Inbetriebnahme kann man die Fuses zunächst auf 8 MHz RC Oszillator stellen. Wenn der Tester so läuft, kann man auf Quarz-Betrieb umstellen. Wenn der Tester danach nicht mehr läuft, kennt man die Ursache. Aus den zuletzt genannten Gründen kann ich nur zu dem 8 MHz Betrieb (mit Quarz) als besten Kompromiss raten. Grüße Karl-Heinz
Guten tag, It's nice to see this thead is still going on ;) I attached the schematic for which I'll be following and I'm under the assumption that it'll be pin-compatible with my ATmega328P and it hasn't changed since 2009? I'll be using this... https://www.sparkfun.com/products/10968? ...as my PSU and I'll be using two AA batteries, rechargable NiMH variety. 1) Do I need a protection diode, or will the PSU have that built-in? 2) Do I need a debouncing cap for S1? If so, what capacitance value? (I don't know what is typical for this application.) 3) Where should I hook up Pin 28 of the µC (assuming the pins are cross-matched between the ATmega8 and the '328P for this application) given that I'm not using the PSU in the schematic and it appears that the wire off Pin 28 is going off a voltage divider? kinda weird to be on a forum of which I can't read the language, but given that I'm in the USA, I'm sure it's not unheard of ;) "Vorschau" "Absenden" are two buttons I have NO idea what they mean :)
Karl-Heinz: Danke der Tester läuft sehr zufriedenstellend ! War nur eine Idee von mir, ob eine höhere Taktrate, was wirklich nichts kostet, evtl. die Ergebnisse verbessert, aber wärst schon selber draufgekommen !! Klasse, Hammer Arbeit !
Heute mit dem projekt zum abschluss jekommen,funzt tadelos (zumindenst mit dem wat ick hier zur verfügung hatte) transen erkennt er. Buz11 erkennt er och als N.Mosfet und induktiv. von 10mH erkennt er och als 10mH an dioden hab ick ers ma jelassen dürfte eh funzen (wejen den transen) und von dem wat man noch so testen kann , hab ick ersma keen material. hab ma oge uffn atmega644 jeworfen der hat 1-2 Adc mehr,villeicht kennt ener von ELV den ESr-1, hier bin ick am überlejen ob man die esr messung extern uffbaut (Oszil.-Verst) und der Atmega mist den wert . ansonsten jutet jelingen mfg Nuckey
Justin Sergio schrieb: > 1) Do I need a protection diode, or will the PSU have that built-in? > 2) Do I need a debouncing cap for S1? If so, what capacitance value? (I > don't know what is typical for this application.) > 3) Where should I hook up Pin 28 of the µC (assuming the pins are > cross-matched between the ATmega8 and the '328P for this application) > given that I'm not using the PSU in the schematic and it appears that > the wire off Pin 28 is going off a voltage divider? Hallo Justin, 1) If you wish to protect the ATmega, you can use a power diode connected with anode to GND and cathode to VCC of the tester. 2) There is no need for a debouncing cap for S1. 3) The battery voltage of your approach is very low. Normal voltage is about 2.4V . Battery empty voltage should be about 2.1V. So there is only little voltage difference for warning level (weak). I should adapt the software with next release to that situation. So you can still connect the 10k resistor to the + of battery because the - side of battery is also connected to GND. But the actual 1.04k software can not be adapted to this low voltage! You can only disable the voltage check (option BAT_CHECK). How do you plan to realize the automatic power off? You should take a look to the side http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester for differences in the schematic (1 nF capacitor at the AREF pin, pull up resistor at PD7, 8MHz crystal). More details you can find in the english PDF documentation from the download area. "Vorschau" means the formatted preview of your own text. "Absenden" is the upload of your text to the thread of mikrocontroller.net . Best regards Karl-Heinz
Guten tag, 1) Ah -- for the protection diode, it is just protecting the ground of the µC, not the VSS (voltage + input). Gotcha 2) The discharge curves for alkaline and other sources (NiMH, NiCd, LiPo, ...) are all different, so I'm not sure how complicated the battery test function might get. One way I guess is to use a resistor to indicate what type of battery it is, but then you can run into problems because by glancing at your Nov 2012 schematic, you've used up ALL 28 pins of the µC -- have to say, that is efficiency! 3) "How do you plan to realize the automatic power off?" Is the auto-poweroff in software? I have no problem shutting the thing off manually, the LCD backlight should serve a useful advisory purpose and should that fail, repeated "Aww shucks -- dead battery" should train my brain to automatically shut it off after use :-) 4) This ...thing: LT1004 -- odd, it has the symbol for a zener diode. Could you tell me more about this item? I found one at mouser.com but it's in an 8-pin SMD chip package, through my searches I found that they do offer it in a through-hole configuration, I suppose you have a better source for this part than I can dig up? There's also some models with a slew of additional characters after the part number, like "LT1004IDG4-2-5" which I'll take the 2.5v version. Shall I look for anything in particular? 5) Do you expect to make major revisions to the hardware every once in awhile? I'm not versed in the slightest concerning software like EAGLE or KiCAD but I think it would be a good bonus to the community if someone who was fluent in the arcane language of electronic CAD software could cook us up a solid example we then can send off to some place like BatchPCB :-)
Justin Sergio schrieb: > 4) This ...thing: LT1004 -- odd, it has the symbol for a zener diode. > Could you tell me more about this item? It is a 2.5V voltage reference. Qoute out of the english documentation: > The additional 2.5V precision voltage reference connected at pin PC4 (ADC4) > can be used to check and calibrate the VCC voltage, but is not required. Did you already found the "download area"? It is located here: http://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/ You can then click "Download GNU tarball". In case you are using Windows, I attached the documentation of the current version. cmf
Justin Sergio schrieb: > 2) The discharge curves for alkaline and other sources (NiMH, NiCd, > LiPo, ...) are all different, so I'm not sure how complicated the > battery test function might get. The battery poor value is selectable with a Makefile option (BAT_POOR). Currently the warning level is a value of 1V above the BAT_POOR level. For lower BAT_POOR level the warning level difference should be less than 1V. Justin Sergio schrieb: > 3) "How do you plan to realize the automatic power off?" Is the > auto-poweroff in software? Yes, normaly the Pin PD6 is switched to low voltage by software. You can deselect this with omitting the POWER_OFF option in the Makefile. Justin Sergio schrieb: > 4) This ...thing: LT1004 -- odd, it has the symbol for a zener diode. > Could you tell me more about this item? The behaviour of the precision voltage reference is like a zener diode. You can use a LM4040AIZ2.5 (or LM336-Z2.5) instead of the LT1004. The voltage reference is not required, it is only used to measure the actual VCC (5V) voltage. Justin Sergio schrieb: > 5) Do you expect to make major revisions to the hardware every once in > awhile? There is no change planned in near future. Best regards, Karl-Heinz
Vorab moechte ich folgendes melden : Es tut mir wirklich leid das ich mein "Story" nicht im Deutschsprache schreibe. Ich hatte es versucht, aber bemerkte das ich es genauer, deutlicher und schneller im Englischsprache angeben koente als im Deutschsprache. I've designed a PCB (V1.04) and contains solely SMD-components. By this, I could design a very small PCB (30x30mm). Soon I plan to order an Atmega328 (TQFP) and some additional components, but suddenly realised there are 2 versions of HEX- and EEP-files. The difference between them are the connections for the test-button and the LCD (PD0 to PD7) . This means, there are also 2 versions of HEX- and EEP-files. When I checked the trunk-directory, I noticed there are 2 maps : - "mega8" - "mega168_strip_grid" The schematic I've used for my design is the following : http://www.mikrocontroller.net/wikifiles/thumb/6/64/TransistorTesterVC1.png/779px-TransistorTesterVC1.png I guess the strip_grid-version is for a breadboard built transistor-tester containing an Atmega168. However, I wonder where the files (HEX / EEP) are located for the Atmega328 on a PCB ? Initially I would go for the "mega8"-directory. But, I do remember the basic transistor-tester was based upon an Atmega8 and -therefore- had some limitations. In other words, I'm puzzled and wonder what to do (read: use) to program the Atmega328. Anyone who could help me out with some info ? Note : I plan to load both files by AVR Studio. When done, modify the sttings for the XTal. Freundliche Gruesse aus die Niederlande.
Bernard B. schrieb: > In other words, I'm puzzled and wonder what to do (read: use) to program > the Atmega328. Anyone who could help me out with some info ? Hallo Bernhard, you have choosed the normal layout, therefore you must use the data from the default directory. The .hex and .eep data are compiled for the ATmega168, but will work with a ATmega328 too. The hex codes for setting the fuses can be found in the Makefile. Other options in the Makefile can be selected easy with WinAVR. You can open the Makefile in default directory with Programmers Notepad, change options as you like and save the Makefile. Don't forget to select the PROGRAMMER and PORT for avrdude (choose the right programmer type). Then you can select the tool "Program" to load the data to the ATmega (ISP). With my patch for WinAVR you can also set the fuses: Beitrag "Re: Transistortester AVR" Best regards, Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, Vielen Dank fuer dein rascher Antwort. Also, wenn ich es richtig verstanden habe, sollte ich die HEX- und EEP-Dateien im Map "Default" hochladen. OK, ich werde balt mein PCB mal kontrolieren ob es noch Fehler gibt. Daneben habe ich jetzt eine LK115D50 (LDO) auf die Platine, aber geht nur bis 100 mA. Eine LCD mit (hintergrund)Beleuchting braucht alleine fast schoen 100 mA. Also, entweder ich loete einfach eine 2. LDO darauf oder ueberlege mir noch ob ich eine andere LDO einsetzen wurde. Anbei gibt es noch eine ScreenDump der bisherige Platinen-entwurf (29 x 32 mm) P.S. Meine Entschueldigungen wegen mein schlechter Deutschsprache.
Hi Bernhard This is nice Fuer mich viel zu klein ;-) Was ist das fuer ein LCD-Anschluss ? das interressiert mich. Gruss Asko.
Bernard B. schrieb: > Eine LCD mit (hintergrund)Beleuchting braucht alleine > fast schoen 100 mA. Hi Bernhard, 100mA für die Hintergrundbeleuchtung ist sehr viel. Die bisher eingesetzten grünen LCDs können auch ohne Beleuchtung benutzt werden. Die blauen brauchen unbedingt eine Beleuchtung, kommen aber mit deutlich weniger Strom aus (20-40mA). Hast Du einen ISP-Anschluss vorgesehen? Auf dem Layout habe ich den Anschluß nicht entdeckt. Grüße, Karl-Heinz
Mal davon abgesehen, dass mir SMD auch zu klein ist, das Display ist ja nun schon in einer Größe, wo man die Platine gar nicht kleiner machen muss, selbst wenn es in ein Gehäuse eingebaut wird, so wird das Gehäuse mit Batterie nicht viel kleiner werden als in herkömmlicher Bauweise. In SMD sehe ich keinen großen Vorteil. Aber jeder wie er will und was mich betrifft, wie er kann.
> In SMD sehe ich keinen großen Vorteil.
In SMD, ordentlich gemacht, mit ordentlichem LCD und LiPol oder LiFe
Akku, koennte man es in eine Streichholzschachtel packen. Da geht schon
noch einiges.
Halte ich aber auch fuer Bloedsinn.
@Asko : Es ist eine 16 polige FPC-Konnektor. Das ist fuer eine Flachkabel (eine streife Plastik mit Kupferleitern darauf. Na ja ich glaube so heist das. Die gibt es auch im Drucker und Scanners). Vor eine Jahr her habe ich mir blaue 16x2 LCD gekauft mit so einer Flachkabel. @Karl-Heinz : Ja es gibt auch eine ISP-Anschluss auf der Platine. Wenn du es genauer ansehst koentest du es finden. Die ISP ist and der Unterseite (5 runde Anschlusse). Vielleicht kontest du noch den Tekst "SCK" sehen im Spiegelbild. Ich werde mal eine LCD anschliessen und sehen ob es tatseachlich weniger als 100 mA Strom fragt. Die Teile sind klein, aber 0805 sollte man doch loeten koennen ? Ich arbeite sogar mit 0402 mit der Hand. Ich wollte am liebsten alle Wiederstande im 0402 oder 0603 auf die Platine haben. Leider hat DigiKey die bestimmte Prezisions-Wiederstande nicht im 0402 vorhanden. Ich hatte auch uberlegt die Atmega328 im MLF zu verwenden. Das geht auch noch, aber ist ein bisschen schwieriger zum loeten. Mitlerweile habe ich den Entwurf schoen wieder ein bisschen geandert. Wie gesagt, erst mach ich einer basic Platine. Und dan kommt es zur Optimalisierung der Platine (rundschieben mit Komponenten). Ich werde speater mal den Quellkoden einsehen. Ich habe keine Kentnisse von C, weil ich nur mit Bascom rundspiele. Es wurde toll sein wenn es im Bascom vorhanden war, weil ich dan einfacher die heutige Schaltplan andern koennte (z.B. USB-Anschluss dabei) zusammen mit die Quellkoden. Oder eine andere uC wahlen mit mehr Anschlusse zum weiteren "Features". EDIT @Frank O. : SMD hat fuer mich Vorteile. Daneben, es gibt kleinere 16x2 LCDs. Ich habe so einer hier rundliegen (die blaue LCD). Wenn der Platine kleiner ist als der LCD und 9V Batterie, gibt es ein sehr kleiner Tester. Es gibt doch auch einer "Mess-Pinzette" fuer L, C und R-Werten ? Die sind schrecklich teuer, aber wenn ich selber ein kleines Gereat bauen kann und auch billiger,.... Dan hab ich wirklich Spass mit so einer Tester. @Barney Geroellheimer : Und ja, das darf man dan bloedsinn nennen. Habe es gerade gefunden : Smart Tweezers
Habe gerade eine Foto gemacht von mein blauer LCD (Gibt auch eine standard 2x16 LCD mit Hintergrundbeleuchtung zu sehen). Dan bekommt euch ein Idee was ich meine. Daneben mal ein Foto von Smart Tweezers. (Koente leider mein andere Nachricht nicht mehr aendern. EDIT Karl-Heinz : Du hast Recht ! Diese blaue LCD braucht nur etwa 10 mA.
Bernard B. schrieb: > Habe gerade eine Foto gemacht von mein blauer LCD (Gibt auch eine > standard 2x16 LCD mit Hintergrundbeleuchtung zu sehen). Dan bekommt euch > ein Idee was ich meine. > > Daneben mal ein Foto von Smart Tweezers. > > (Koente leider mein andere Nachricht nicht mehr aendern. > > EDIT > Karl-Heinz : Du hast Recht ! Diese blaue LCD braucht nur etwa 10 mA. @ BB (very nice name; do you look like?*bigsmile*) Now it makes sense!
@Frank O. : Ha ha, actually it's reversed. I enjoy to make things smaller, not bigger..
Oh, ich moechte aufmerken das Ihr einfach Deutsch sprechen koenten. Ich verstehe Deutschsprache, sprechen geht schoen aber rasch etwas schreiben geht mir schlecht ab. Speziell wenn es um technische Sachen handelt.
Bernard B. schrieb: > Oh, ich moechte aufmerken das Ihr einfach Deutsch sprechen koenten. Ich > verstehe Deutschsprache, sprechen geht schoen aber rasch etwas schreiben > geht mir schlecht ab. Speziell wenn es um technische Sachen handelt. So ist es bei mir mittlerweile im Englischen. Als Flugzeugmechaniker hatte ich noch sehr viel in Englisch lesen müssen, da die meisten technischen Unterlagen in Englisch sind und dann weiß man noch wie man etwas schreiben muss. Man soll nie so schnell urteilen. Das macht schon Sinn. So kann man daraus einen handlichen Tester bauen, mit den man dann in einer Schaltung testen kann. Tolle Idee!!! Für Service Techniker, wie ich einer bin, ein hervorragendes Werkzeug.
Ich will ja nicht Klugscheissern, aber Flugzeugmechaniker sind keine "Servicetechniker" die mit 'nem "Tester" durch die Gegend laufen. Irgendwie hast Du da den falschen Film gesehen. Und jetzt sage mir mal bitte, was Du mit diesem Ding denn in einer Schaltung "testen" willst und wozu ? Ich bitte Dich.
Barney Geroellheimer schrieb: > Ich will ja nicht Klugscheissern, aber Flugzeugmechaniker sind keine > "Servicetechniker" die mit 'nem "Tester" durch die Gegend laufen. > Irgendwie hast Du da den falschen Film gesehen. > Und jetzt sage mir mal bitte, was Du mit diesem Ding denn in einer > Schaltung "testen" willst und wozu ? Ich bitte Dich. Ich bin Fluggerätemechaniker, Bergmechaniker und heute arbeite ich als Service Techniker, mehr oder weniger Mechatroniker (damals gab es den Beruf noch nicht, aber das wird heute bei uns für dies Arbeit ausgebildet) und repariere Gabelstapler. Für meinen Bereich brauche ich das sicher nicht mehr. Ich schrieb ja auch, "für Service Techniker", wie ich einer bin. Heute mache ich das meiste mit dem Computer und den Rest mit Erfahrung und Wissen über unsere Technik. Selten brauche ich noch ein Messgerät.
Bernard B. schrieb: > Ich hatte > auch uberlegt die Atmega328 im MLF zu verwenden. Ich halte das für keine gute Idee. Einmal versehentlich einen Elko mit Restspannung >5V angeschlossen, und schon ist der AVR kaputt. Deshalb ist DIL28 die bessere Wahl, man kann ihn auswechseln. Aber es soll jeder so machen wie er mag... @Karl-Heinz: Scheenes Ding, danke... ...
Pete K. schrieb: > Gibt es auch irgendwo die Eagle Files? Im svn habe ich nichts gefunden. Guggst du weiter oben, Asko hat sie als .zip eingestellt vlG Charly
Hi, hab den Tester nachgebaut, nun 5 Displays später und Zig verschiedene Firmwares ausm WWW und auch von hier, bekomme den Tester einfach nicht dazu das er etwas brauchbares auf seinem Display anzeigt, habe momentan ein angeblich Kompatiebles Text Display von Pollin drann http://www.pollin.de/shop/downloads/D120386D.PDF Habe es mit Intern 1 Mhz 4 und 8 Mhz versucht, keinerlei verbesserung, und ein DV-2008 P365A das auf einem Arduino Problemlos läuft bekomme ich auch nicht dazu das es an der Schaltung von dem Tester funktionier34en möchte? Hat jemand dieses Powertip Display schon einmal mit diesem Programm zum laufen bekommen? LG
Du hast dir hoffentlich das Pin-Assignement des Display angeschaut, es unterscheidest sich stark von den herkömmlichen Displays. Richtig beschaltet sollte es aber schon funktionieren.
alles passend verdrahtet aber es möchte einfach nicht, benutze einen atmega8
> bekomme den Tester einfach nicht dazu das er etwas brauchbares auf > seinem Display anzeigt, Geht das vielleicht etwas genauer ? Oder gehst Du auch so in die Werkstatt. "Hier, kaputt" Ich wette das ist ein Verdrahtungsfehler.
Es Zeigt bei manchen der HEX Files Schwarze Blöcke an, bei anderen nur schwach oder Stark sichtbar, bei anderen nur kurz und danach nichts mehr. Einmal hatte es 4 wirre Zeichen dargestellt auf beiden Zeilen, aber danach nicht mehr. Nun nur noch weniger oder besser sichtbare Schwarze blöcke auf beiden Zeilen, das wars. Am Display sind bei mir, Pin 1 und Pin 14 = GND, Pin 2 = 5V, 3 = RS, 4 = RW (GND), Pin 5 = E, Pin 10 - 13 = DB4 - 7....
Also ich hätte gemacht: Pin1 +5V Pin2 Kontrast Pin14 GND Fällt ein wenig aus dem Rahmen das Display.
Pin2 ist aber Operating Voltage fürs LCD, wenn ich da Kontrast drann mache tut's garantiert ja garnichts mehr anzeigen oder?
Hallo Nachbauender Ich hab auch solche Displays hier, aber noch nicht ausprobiert. Aber das hilft Dir momentan sicherlich auch nicht weiter. Ich bin gespannt wie sich die Sache bei Dir entwickelt. Gruss Asko.
Barney Geroellheimer schrieb: > Wie hast Du V_o angeschlossen ? an 5V gehabt so wie es im Datenblatt drinn steht (Voltage for LCD) das ist Pin2 am Display, aber wenn ich da Minis (Gnd) Kontrast und co. drann mache geht garnix mehr! Kein Balken kein garnichts, und noch besser, per ISP kann ich meinen Atmega nun nicht mehr erreichen!
Das Display haette, so wie Du es angeschlossen hattest, garnichts anzeigen duerfen. Bei 5V auf V_o sollte das Display garnichts anzeigen. Erst gegen GND kommt Kontrast. An den V_o gehoert ein Trimmer, wenn man nur solch ein mistiges Datenblatt hat. Laut "Datenblatt" ist Enable invertiert. Das Du den AVR nicht mehr erreichen kannst, was auch immer das heissen soll, liegt ganz bestimmt nicht am LCD Vielleicht machst Du mal eins nach dem anderen, statt alles gleichzeitig. Also erst mal irgendein LCD -Test-Programm basteln. Steht im Tutorial.
Also Display Pin 2 auf Masse bringt nix auf 5V zeigts dann Blaken an wenn ich Kontrast zurückregle dann wirds weniger Sichtbar, also und wenn ich das so mache wie mir aufgetragen wurde dann Tut absolut nichts mehr, und mein Atmega hatte wohl einen zuviel von den Pins am Display Vertauschen, Komplett Resett hat etwas gebracht.
nee aber ich sehe keinen sinn mehr! und die initialisierung verändern schaffe ich nicht, also hat es sich erledigt, dann gibbet halt keinen Transistortester, ich zerlege meinen Nachbau, die Teile kann ich auch wo anders gebrauchen.
Warum programmierst Du keine LCD - Test - Software und guckst erst mal das das LCD laeuft ? Die restliche Hardware kann doch bleiben, die stoert doch dabei nicht.
Verstehe ich auch nicht. Das Problem bei ihm ist halt, dass er zu viele Fehlerquellen auf einmal hat, haben koennte. Liegt es am LCD ? Liegt es an der Hardware ? Liegt es am Aufbau ? Liegt es am Programmiergeraet ? Sind es die Einstellungen ? Gerade bei dem Projekt ist es doch ziemlich einfach. Erst mal eine LED blinken lassen. Porttester programmieren und mit ner LED die Pins abklappern. Dann funktioniert zumindest schon mal Hardware und Programmiergeraet. Das Gleiche mit dem LCD. Testsoftware drauf und ausprobieren. Wenn das dann geht, ist doch nur noch die Firmware vom Tester drauf klatschen. Finde ich jetzt nicht sonderlich Zeitaufwaendig oder kompliziert.
Nachbauender schrieb: > nee aber ich sehe keinen sinn mehr! Das Datenblatt zum PC1602-E LCD ist etwas seltsam. Nach meinem Verständnis müsste wirklich auf Pin 14 GND und auf Pin 1 VCC=5V (logik-Spannung). Der Pin 2 ist mit hoher Wahrscheinlichkeit der Kontrast (=LCD-Spannung). Unverständlich ist aber die Beschreibung von: Pin4 = R/W = Data signal input for select ? Pin5 = E = Data read/write ? Sind hier die Texte oder die "E" / "R/W" Kürzel vertauscht? Grüße, Karl-Heinz
Barney Geroellheimer schrieb: > Erst mal eine LED blinken lassen. Porttester programmieren und mit ner > LED die Pins abklappern. Hallo Barney, ob das Tester-Programm läuft, kann man mit einer angeschlossenen LED prüfen. Wenn die LED unregelmäßig flackert, läuft das Testerprogramm. Das kann man auch ohne die LCD-Ausgabe beobachten. Auch die Abschaltung der Versorgungsspannung nach etwa 20s kann man beobachten. Eine nicht laufende LCD-Ausgabe hält das Programm nicht auf, man kann halt nur kein Ergebnis lesen! @Nachbauender : Wurde auch das EEprom beschrieben (.eep File)? Grüße, Karl-Heinz
mit so kleinen 'unstimmigkeite' muss man halt als Entwickler kaempfen, das hier aber harmlos, viel lustiger ist es bei einem 4 Lagen Multilayer und Intel hat den 80186 gespiegelt im Datenblatt (das Datenblatt/Buch hatte damals ~100DM gekostet) (das was 'lustig' und hat einiges an Nerven gekostet) also nicht aufgeben, ab in den Kampf Vdd an 5V Vo an kontrastpoti VSS auf GND E und R/W mal nach vcc mal nach gnd probieren & auch gegeneinander tauschen bei jedem Versuch das Kontrastpoti durchdrehen von anfang bis ende viel erfolg vlG Charly
Hallo Kollegen, Thanks for sharing diese fantastische Schaltung. Stellvertretender kleine Änderung Kondensatoren, die mit Spannung aufgeladen werden entladen. Danke und Grüße an alle. CATENA Antonio - Spanien.
> Sind hier die Texte oder die "E" / "R/W" Kürzel vertauscht? Da ist einiges vertauscht, deswegen schrieb ich ja auch "Datenblatt". Das ist kein Datenblatt, dass ist ein Anschlussplan mit Maßskizze, mehr nicht. Und das dann noch nichtmal brauchbar. Weiter unten ist E nicht mehr invertiert, dafuer aber R/W. Eben deswegen sollte er mal ein LCD Testprogramm drauf hauen, dann sieht man doch gleich was geht und was nicht. Bei dem Tester Programm kann man sicherlich mit einer LED sehen ob was geht, aber nicht ob es auch "richtig" laeuft. Denn wie er oben geschrieben hat, spielt er auch noch mit den Fuse Settings rum. Das da was laeuft mag ja sein, aber laeuft es auch so wie es soll ? Weiss ja keiner, da das LCD ja auch nicht geht. Wenn er aber nun ein kurzes Prograemmchen schreibt oder sich 'n LED Blinker aus dem Netz fischt, sieht er ob der Portpin stimmt und auch ob die Taktfrequenz stimmt. So ist die Hardware dann schon mal "getestet".
@TyM nur leider bringt die 'Schutzschaltung' nichts wenn der Tester schon eingeschaltet ist und dann der geladene Kondensator angeschlossen wird vlG Charly
Hab im Feb.12 bei Pollin das Display TC1602E-01 Best.Nr.120420 gekauft. Bei diesen Display ist GND an Pin1, +5V an Pin2 und der Schleifer vom Poti (10K..22k) an Pin3 anzuschliessen. Alle anderen Pin's nach Standard-Belegung verdrahten.
TyM schrieb: > Stellvertretender kleine Änderung Kondensatoren, die mit Spannung > aufgeladen werden entladen. Hallo TyM, das Relay ist eigentlich eine interessante Erweiterung. Wenn man in die Zuleitung der Relays-Spule einen Taster (Öffner Kontakt, kein Schliesser) zusätzlich einbaut, kann man durch Drücken des zweiten Tasters und des Start-Tasters den Selbsttest starten. Man muß den zweiten Taster bis zum Test 4 gedrückt halten. Grüße, Karl-Heinz
Hello mates, Thanks for sharing this fantastic circuit. Deputy modification to discharge capacitors that are charged with tension. Thanks and regards to all. CATENA Antonio - Spain. (Use google to translate into German and English)
Charly B. schrieb: > @TyMnur leider bringt die 'Schutzschaltung' nichts wenn der Testerschon eingeschaltet ist und dann der geladene Kondensatorangeschlossen wirdvlGCharly Hallo Charly, Meine Schaltung schützt Kondensator, der mit mehr als 5V DC AC, bevor Sie den Test geladen werden konnte. Die Kondensatoren, die Transistortester, nie mehr als 5V misst die Spannung. Ich hoffe, ich habe Ihre Frage beantwortet. Grüße an alle. Antonio CATENA.
Sorry, only write in Spanish. I translate into English. Hello Charly, My circuit protects capacitor that could be loaded with more than 5V DC / AC before pressing the test. The capacitors which measures Transistortester, never have more than 5V is the voltage. I hope I have answered your question. Greetings to all. Antonio CATENA. ------- En Español: Lo siento, solo se escribir en Español. Lo traduzco al Ingles. Hola Charly, Mi circuito protege de condensadores que pudieran estar cargados con mas de 5V CC/CA antes de pulsar el test. Los condensadores que mide el Transistortester, nunca tendran mas de 5V que es la tension de alimentación. Espero haber contestado tu duda. Saludos para todos. Antonio CATENA.
Hallo Kollegen, Verstehst du besser Englisch? Barney Geroellheimer, senden Sie mir sagen diese Übersetzer. Grüße an alle. -------------- Hello mates, Do you understand English better? Barney Geroellheimer, send me you say this translator. Greetings to all. -------------- Hola compañeros, ¿Se entiende mejor en Ingles? Barney Geroellheimer, mandamé ese traductor que dices. Saludos para todos.
Hallo Bernard Wo hast Du das Footprint fuer den Stecker her ? Ich habe bei Eagle auch nur die 16pol. Variante im 1mm-Raster gefunden. Ich moechte aber gerne ein 14pol. Footprint haben. Hast Du das irgenwo schon fertig entdeckt ? Ich wuerde gerne den Problemen von Nachbauender auf den Grund gehen, da ich die gleichen LCD-Module hier habe. Gruss Asko.
Karl-Heinz Kübbeler Hello, thank you for your email. I answer in the forum if anyone has a good effect this response. I am a student of electronics and little. What makes the relay is shorted inputs with TP2 and TP3 TP1 when transistortester is off and when you turn to the left transistortester short. It is designed to discharge the capacitor plugged into the TP before the test. I hope to explain well. Greetings. Antonio CATENA.
Hallo Asko, Ich habe den FPC aus "con-hirose"-library (Eagle). Aber, wenn ich es genauer ansehe, gibt es tatsaechlich keine 14-pins FPC. Aber mann kan einfach eine neue Library oefnen, und dann die 16-pins FPC importieren und modifizieren. EDIT OK,. hab es mal fuer dir gebaut. Ist im Eagle V6. Wenn du noch mit V5 arbeitest, solltest du es selbst machen. WARNUNG : Wenn du so einer FPC vorhanden hast, erst mal abdrucken und den Konnektor kontrolieren ob die Abmessungen auch uebereinkommen.
Danke Bernard Anders haette ich es auch nicht gemacht. ;-) Ich hatte bloss gehofft, da gibt es schon etwas fertiges. Gruss Asko.
OK, I've created an Eagle V6-library, dedicated for this Transistor-Tester. Included are the following components : - 2x16 LCDs (HD44780 compatible) - Atmega8x - Capacitors - polair / non polair - ISP10 connectors - Resistors - Test-pins - Transistors - PNP/NPN - Voltage references - LT1004 / LM4040 - Voltage regulators - LM78L05 - Xtals Of most components, Through-hole and SMD-versions are available. Only 2 components are missing : potentiometers and push-buttons. I guess it won't be of any problem. I think the LCDs and the Atmegas will be of real value. Note : Loading this library into Eagle may take some time. So, now it should be easier to design a PCB for this tester.
There's a small error in the former library : one of the 2x16LCDs, without backlight, contains 16 pins (2x8) of which 2 pins are -obviously- not connected. The library which I updated now, the 2x8 is replaced by 2 pieces, more functional, 2x7 pin-connectors (horizontal and vertical). Also it's clear which LCDs are with backlight, and which are not (correct description included).
TyM schrieb: > Hallo Kollegen, > > > Stellvertretender kleine Änderung Kondensatoren, die mit Spannung > aufgeladen werden entladen. > > Danke und Grüße an alle. > > CATENA Antonio - Spanien. Hallo Antonio, hier habe ich Deinen Vorschlag zum Schutz des ATmega vor der Restspannung von Kondensatoren aufgegriffen. Wenn man die Schaltung wie hier gezeigt erweitert, hat man folgende Vorteile: 1.) Der ATmega ist auch geschützt, wenn während der Zeit der Anzeige des letzten Meßergebnis schon der nächste Kondensator angeschlossen wird. Deine Schaltung schützt nur, wenn der Kondensator im Zustand "ausgeschaltet" verbunden wird. Nur für die Zeit des Messens wird der PC4 Pin auf Eingang geschaltet (Relais schaltet und öffnet die Kontakte). In der übrigen Zeit könnte der PC4 Pin auf Ausgang (GND) geschaltet werden. 2.) Während der Zeit der Anzeige verbraucht das Relais keinen Strom aus der Batterie. Relais mit einer Spannung von 8-9V sind leider nicht üblich, sonst könnte man das Relais statt an VCC (5V) direkt an die Batteriespannung anschließen. Das würde auch Strom sparen, weil der Widerstand des Relais dann höher wäre. Es ist aber nur ein Vorschlag, keine notwendige Änderung. Den 100k Widerstand zwischen Basis und Emitter kann man auch weglassen. Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Es ist aber nur ein Vorschlag, Ein verdammt guter Vorschlag, danke! ...
Hallo Nachbauender, Ich habe den Tester mit dem Display in Betrieb. Ich hänge Dir mal die Datei an. Gruß Manfred
moin moin Karl-Heinz, i haette da auch noch einen Aenderungsvorschlag: wenn die Messung beendet ist merkst du dir den zuletzt gemessenen 'Typ' und beginnst bei genau dem wieder, so kann man bei Serienmessungen schneller messen wenn man zB. aus einer handvoll Transistoren den mit dem hoechsten ß sucht oder einige Kondensatoren durchmisst, ist das machbar ? vlG Charly
LCD 1602 Ich habe ein Datenblatt des LCD PC-1602-E das aber eine Stadardbelegung aufweist (hängt an). Lt. Powertip codierung handelt es sich um ein 16-Zeichen, 2-Zeilen Display ohne Hintergrundbeleuchtung (E). Bei Powertip selbst habe ich ein LCD mit index E nicht gefunden. Aber alle Typen weisen stets die Standardbelegung auf! Um ein Display generell zu testen braucht man nur einen Trimmer/Poti so ca. 10-20k und die 5V DC. Das Poti kommt an die 5V und der Schleifer an das LCD (normal Pin 3), gnd an Pin 1, und 5V an Pin 2. Dann dreht man das Poti mal von Anschlag zu Anschlag und in einer der Stellungen sollten sich die schwarzen Balken der Matrix abzeichnen, ein Zeichen, das das LCD generell mal funzt und bis jetzt richtig angeschlossen wurde. Tut sich da nix könnte man die Pins 1 und 2 mal tauschen (wie hier jemand geschrieben hat) und dann same procedure... Natürlich ist es auch möglich, das das LCD durch falschen Anschluss inzwischen im Eimer ist (Versorgung an Pin 14). Ein Blick auf die Rückseite könnte helfen, die Masseverbindung (gnd) zu identifizieren, das wäre zumindest mal die halbe Miete ;-)
In der Markus-Version 1.05 steht im README, dass es sich nur um eine "... playground version ..." handelt. Wo gibt es denn die aktuelle funktionierende Version des Transistor-Testers?
Charly B. schrieb: > wenn die Messung beendet ist merkst du dir den zuletzt > gemessenen 'Typ' und beginnst bei genau dem wieder, > so kann man bei Serienmessungen schneller messen wenn man zB. > aus einer handvoll Transistoren den mit dem hoechsten ß sucht > oder einige Kondensatoren durchmisst, ist das machbar ? Hallo Charly, das ist bestimmt nicht auf einfachem Weg zu erreichen. Vielleicht kann man ändern, dass die VCC-Spannung (mit Präzisionsreferenz) nur beim Einschalten angezeigt wird. Das wäre dann eine Sekunde gespart. Vielleicht lassen sich die Wartezeiten noch etwas optimieren. Überflüssige Tests werden zum Teil schon vermieden, vielleicht ist hier ja noch Potential zur Beschleunigung der Messung. Aber die Tests von der vorigen Messung abhängig zu machen, halte ich für keine gute Idee. Grüße, Karl-Heinz
Drobel schrieb: > Wo gibt es denn die aktuelle funktionierende Version des > Transistor-Testers? Hallo Drobel, im SVN Archiv unter http://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Software/tags/ ist die letzte Version ttester_104k.zip . Im Software/trunk Zweig des Archivs gibt es eine neuere Version mit Unterstützung des sleep Modus des ATmega168/328 zum Stromsparen. Die sollte auch funktionsfähig sein. Die Version von Markus unterstützt nicht die Messung von Induktivitäten und die ESR-Messung und läuft nur aus mega168/328 . Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Die Version von Markus unterstützt nicht die Messung von Induktivitäten > und die ESR-Messung und läuft nur aus mega168/328 . Danke für den Link und die Info. Warum entwickeln sich die Versionen auseinander? Für Neueinsteiger ist das alles ziemlich unübersichtlich.
Bernard B. schrieb: > OK,. hab es mal fuer dir gebaut. Ist im Eagle V6. Wenn du noch mit V5 > arbeitest, solltest du es selbst machen. Hi Bernard, selber machen braucht man es nicht, wenn man mit eagle V5 arbeitet. Libraries lassen sich konvertieren ;-) Die library einfach als name.scr (script) exportieren und dann mit eagle V5 eine (vorzugsweise neue) library öffnen und das script einlesen. (datei / script ausführen). Fehlermeldungen, meist "align" einfach akzeptieren. Bernard B. schrieb: > WARNUNG : Wenn du so einer FPC vorhanden hast, erst mal abdrucken und > den Konnektor kontrolieren ob die Abmessungen auch uebereinkommen. Da kann ich dir nur 1000% Recht geben ;-)
Drobel schrieb: > Warum entwickeln sich die Versionen auseinander? Markus R. hatte die Version 0.99k als Basis verwendet und die Software aufgeräumt und besser strukturiert. Seine Software ist dadurch sicherlich besser lesbar. Der ATmega8 wird bei seiner Version nicht mehr unterstützt. Er hat außerdem eine eigene Lösung für die Kalibration und einen Einzelschritt-Modus eingebaut. Den Einzelschritt-Modus habe ich nicht übernommen, da im Falle der Nichtbedienung der Tester nicht ausgeschaltet wird (Batterie wird geleert). Markus hat die Messung der Induktivität nicht übernommen, weil die Methode ab 0.01mH nur funktioniert, wenn die beiden Enden direkt (ohne 680 Ohm Widerstand) kurzzeitig auf GND und VCC geschaltet werden. Wenn die VCC Seite nicht schnell wieder auf GND geschaltet würde, wäre eine Überlastung der ATmega Ausgänge die Folge. Da die Ergebnisse ohnehin nicht sehr genau sind, hat Markus die Funktion bisher weggelassen. Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > 1.) Der ATmega ist auch geschützt, wenn während der Zeit der Anzeige des > > letzten Meßergebnis schon der nächste Kondensator angeschlossen wird. > > Deine Schaltung schützt nur, wenn der Kondensator im Zustand > > "ausgeschaltet" verbunden wird. Nur für die Zeit des Messens wird der > > PC4 Pin auf Eingang geschaltet (Relais schaltet und öffnet die > > Kontakte). > > In der übrigen Zeit könnte der PC4 Pin auf Ausgang (GND) geschaltet > > werden. Hallo Karl-Heinz, Ist sehr wenig Elektronik, ich bin ein Student. Ihre Lösung für die Ausgangsrelais mit PC4 kontrollieren ist viel besser als meine. Ich weiß nicht, Programmierung. Meine Lösung ist ein Rookie. Wenn Sie modifizierten die Software, um die ttester Ausgangsrelais mit PC4 kontrollieren, werde ich es verwenden. Karl-Heinz Vielen Dank für Ihre Freundlichkeit. Grüße an alle.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > hier habe ich Deinen Vorschlag zum Schutz des ATmega vor der > Restspannung von Kondensatoren aufgegriffen. Hallo Karl-Heinz, Ich finde die Idee klasse. In die aktuell laufende Platinenbestellung wird das wohl nicht mehr rein kommen. Wenn Du aber die Ansteuerung des Relais in der SW vorsiehst, werde ich meinen Aufbau dann sicher entsprechend erweitern. Eine absolut sinnvolle Schutzmaßnahme. Eine Anmerkung habe ich allerdings noch. Evtl. sollten in die Zuleitungen zu den Relaiskontakten noch Widerstände (10R bis 100R). Diese würden die Kontakte des Relais gegen Abbrand bei allzu schneller Kondensatorentladung schützen, und man kann dann auch ein relativ schwaches Reed-Relais dafür einsetzen. Gruß loeter
Hallo mkburkersdorf Das sieht ja gut aus. Wuerdest Du mir das Foodprint vom Stecker zukommen lassen. Oder gar das ganze Boardfile ? Das moechte ich gerne auch benutzen (das Display) und ich wuerde mir die arbeit sparen. Gruss Asko.
Kh Loeter schrieb: > Evtl. sollten in die > Zuleitungen zu den Relaiskontakten noch Widerstände (10R bis 100R). > Diese würden die Kontakte des Relais gegen Abbrand bei allzu schneller > Kondensatorentladung schützen, und man kann dann auch ein relativ > schwaches Reed-Relais dafür einsetzen. Hallo Kh Loeter, die Relais Kontakte (Ruhekontakte) sollten eigentlich immer geschlossen sein, wenn ein Kondensator mit dem Tester verbunden ist. Nur während des eigentlichen Meßvorgangs wird das Relais geschaltet und öffnet die Kontakte. Damit ist ein Abbrand der Kontakte nicht zu befürchten. Da müßte schon ein mit hoher Spannung geladener Kondensator mit hoher Kapazität angeschlossen werden, um die geschlossenen Kontakte abzubrennen. Beim eigentlichen Meßvorgang wird der Kondensator nur mit einer geringen Spannung geladen. Die Energie reicht auf keinen Fall aus, um die Relais Kontakte zu schädigen. Jeder Widerstand in der Zuleitung der Relais-Kontakte würde aber die Gefahr für den ATmega wieder erhöhen. Im ersten Moment hat der Kondensator die volle Restspannung. Dann bildet der ESR, die Zuleitung und die Relaiskontakte einen Spannungsteiler. Die Restspannung an den Relaiskontakten sollte dabei möglichst klein bleiben und sich schnellstmöglich abbauen, um den ATmega nicht zu schädigen. Der Schaltvorgang von Pin PC4 ist in der Entwicklerversion (Software/trunk -Zweig des SVN Archivs) schon eingebaut. Es ist aber noch nicht getestet, ob die Schaltzeiten des Relais ausreichend berücksichtigt sind. Grüße Karl-Heinz
Hallo Asko, Das Layout für das Display ist in Layout50 erstellt. Wenn Du das nicht bearbeiten kannst, schicke ich Dir die Folie. Gruß Manfred
Hallo, ich habe gestern meine Version in Eagle fertiggestellt. Es wäre schön, wenn ihr da mal einen Blick drauf werfen könntet, ob hier noch Fehler drin sind. Ich habe mich für ein einseitiges Layout entschieden mit dem Display oben auf die Platine gesteckt. Besten Dank, Pete77
Asko B. schrieb: > Das moechte ich gerne auch benutzen (das Display) > und ich wuerde mir die arbeit sparen. Arbeitest du immer noch am Layout der Platine, für die Barney bereits eine Haufen Geld gesammelt hat und die er schon bestellen wollte?
Asko B. schrieb: > Das moechte ich gerne auch benutzen (das Display) > und ich wuerde mir die arbeit sparen. Arbeitest du immer noch am Layout der Platine, für die Barney bereits einen Haufen Geld gesammelt hat und die er schon bestellen wollte?
Pete K. schrieb: > Es wäre schön, > wenn ihr da mal einen Blick drauf werfen könntet, ob hier noch Fehler > drin sind. Hallo Pete, irgendwie vermisse ich die GND Verbindung des R16 Widerstands und der Präzisionsreferenz im Schaltplan. Ist das Netz mit GND verbunden? Auch im Layout finde ich die Verbindung nicht! Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Hallo Pete, > irgendwie vermisse ich die GND Verbindung des R16 Widerstands und der > Präzisionsreferenz im Schaltplan. Ist das Netz mit GND verbunden? Auch > im Layout finde ich die Verbindung nicht! Ja, das ist ein Fehler im Schaltplan, ich habe die GND-Verbindung vergessen. Vielen Dank für die Korrektur!! Pete77
Benötigt man eigentlich zwingend den externen Quarz, oder reicht auch der interne Zeitgeber?
Wieso, ist ein Quarz so teuer oder was soll die Frage ? Ja, es geht auch der Interne RC und den kann man dann auch noch "verstimmen". Man "kann" auch ein Caesium Normal nehmen, kommt halt drauf an fuer was und ob es Sinn macht.
Ich habe zurzeit keinen 8Mhz Quarz verfügbar. Da die Zeitroutinen nicht die Standard-AVR Routinen nutzen war mir die Abhängigkeit von der Frequenz nicht bewusst. Falls dort keine Abhängigkeiten bestehen könnte ich auch einen 4 oder 16 Mhz Quarz nehmen? Die habe ich hier noch liegen.
Ob Du die anderen Quarze nehmen kannst, weiss ich nicht, ich kenne das Programm nicht. Den Internen RC aber mit ziemlicher Sicherheit. Guck mal hier Beitrag "Re: Transistortester AVR"
Pete K. schrieb: > Falls dort keine Abhängigkeiten bestehen könnte ich auch einen 4 oder 16 > Mhz Quarz nehmen? Die habe ich hier noch liegen. Hallo Pete, ein 16 MHz Quarz geht im Prinzip auch. Die Zeitsteuerung für die ESR-Messung ist aber sehr zeitkritisch und ist derzeit nur an den 8MHz Quarz angepaßt. Die ADC-Taktrate und die anderen Zeitsteuerungen werden auch an den 16MHz Takt angepaßt, wenn die Frequenz in der Makefile richtig gesetzt wird. Eine Neu-Übersetzung ist aber unbedingt notwendig. Die andere Möglichkeit ist, vorerst den internen 8MHz RC-Oszillator zu benutzen. Dann kann bei der 1.04k Version die Standardversion der Software benutzt werden. Wenn man den Quarz besorgt hat, kann man später die Fuses umstellen und hat dann die genauere Zeitbasis für die Kapazitätsmessung. Bei der nächsten Software (derzeit Entwicklerversion im Software/trunk Zweig) müßte für den RC-Betrieb eine zusätzliche Variable in der Makefile gesetzt werden (RESTART_DELAY_TICS=6). Das ist notwendig, da das Aufwachen aus dem "sleep" Modus ein anderes Zeitverhalten hat. Der sleep Modus wird in der nächsten Version zum Stromsparen eingesetzt. Grüße, Karl-Heinz
Ich habe mir mal den China Clone bestellt: http://www.ebay.de/itm/Transistor-Tester-Capacitor-ESR-Inductance-Resistor-Meter-NPN-PNP-Mosfet-9V-/170971859171?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item27ceb788e3 Funktioniert so weit ganz gut, ist sauber aufgebaut und zeigt ziemlich korrekte Werte an (ESR ist entgegen der Darstellung bei ebay anscheinend nicht implementiert, da habe ich wohl die alte Version erwischt). Die Controller-Bezeichnung ist abgeschliffen - haha. Was mir aber auf der Platine auffällt sind die nicht bestückten Bereiche rechts. Weiss jemand was die fehlenden Bauelemente bewirken sollen ? Ob ich auf der linken Seite eine ISP Buchse montieren kann muss ich noch durchmessen.
> Weiss jemand was die fehlenden Bauelemente bewirken sollen ?
Da die USB Buchse keine Datenleitungen hat und "DC DC Charging circuit"
dran steht, gehe ich davon aus das die einen Akku geplant hatten. (7,4V
LiIon /LiPol ?) Die Idee finde ich gut.
Rechts unten ist ja wieder die Spule...(war ein Scherz) Das Lademanagement für Akkus hatte ich ja auch schon mal vorgeschlagen! Dein ISP-Header ist ja links auf der Platine, kann man ja leicht nachrüsten. Wenn die Lock-Fuses gesetzt sind, sieht's leider schlecht aus, mit dem Auslesen. Einzige Möglichkeit wäre dann ein HV-Brenner, der die ATMega ID erkennt und den Chip auf Werkseinstellung zurücksetzt, allerdings werden dabei auch alle Daten gelöscht! Vielleicht hat ein Besitzer des "Chinateils" das Auslesen schon mal getestet? Gruß Michael
Hallo also ausgelesen habe ich meinen Chinatester nicht, aber er läuft prima mit der aktuellen Firmware aus dem SVN. MfG
Albert M. schrieb: > Ob ich auf der linken Seite eine ISP Buchse montieren kann muss ich noch > durchmessen. Hallo Albert, siehe zum chinesischen Exemplar meine Berichte: Beitrag "Re: Transistortester AVR" und Beitrag "Re: Transistortester AVR" . Nach Deinen Fotos zu urteilen, hast Du schon ein neueres Exemplar erhalten. Das Poti ist aber noch das gleiche und die Präzisionsreferenz sieht immer noch nach einer Zenerdiode aus. Das ich bei meinem Exemplar die GND Verbindung an ISP Pin 10 nachrüsten mußte, habe ich ja schon beschrieben. Die USB Ladeschaltung auf der rechten Seite ist wahrscheinlich von einem anderen Projekt übernommem. Was für ein Ergebnis ergibt dann eine Widerstandsmessung von zwei kurzgeschlossenen Testpins? Immer noch 0.3 Ohm? Bei meinem Exemplar waren einige Routing-Fehler mit einem Messer nachbearbeitet und korrigiert (Vers. 2.1 2012/11/06). Die Softwareversion wird am Ende des Selbsttests (Kalibration) gemeldet. Grüße Karl-Heinz
demacus schrieb: > also ausgelesen habe ich meinen Chinatester nicht, aber er läuft prima > mit der aktuellen Firmware aus dem SVN. Hast Du meine oben gezeigte Version (Controller in SMD)? Im übrigen muss ich mich korrigieren: ESR geht bei meinem Teil doch.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Was für ein Ergebnis ergibt dann eine Widerstandsmessung von zwei > kurzgeschlossenen Testpins? Immer noch 0.3 Ohm? > Bei meinem Exemplar waren einige Routing-Fehler mit einem Messer > nachbearbeitet und korrigiert (Vers. 2.1 2012/11/06). > Die Softwareversion wird am Ende des Selbsttests (Kalibration) gemeldet. Ein Kurzschluss mit einem 1 cm langen Draht ergibt 0 Ohm, mit einem 5 cm langem Draht 0,1 Ohm (die Richtigkeit kann ich mangels so genauer Messmittel nicht beurteilen. ESR funktioniert. Die Softwareversion wird nach dem Selbsttest nicht angezeigt.
Der Ruhestrom meiner Version ist kleiner als 1 µA, Batterie oder Akku kann man also beruhigt dranlassen. Da scheinen die Chinesen ja was am Design getan zu haben. Der Strom im Betrieb beträgt ca 20 mA, wobei keine Hintergrundbeleuchtung des Displays angeschlossen ist. Ist aber auch so gut ablesbar.
@ Albert Wie sieht das mit Induktivitäten aus? Lassen die sich auch messen?
Hallo Karl-Heinz, deinen Kommentar vom 21.12. hatte ich übersehen. Du hast aber den 168er im Dipgehäuse und konntest die Software auslesen!? Wenn bei dem SMD-Vers. keine Lockbits gestzt sind, kann man ja updaten. @Albert M. Bei weniger als 1µA Verbrauch, müsste ja wohl auch ein anderer Regler verbaut sein, kannst du erkennen, welcher Typ das ist? Werden beim "Chinateil" Displays ohne Beleuchtung geliefert oder ist die nur nicht angeschlossen? Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Wenn bei dem > SMD-Vers. keine Lockbits gestzt sind, kann man ja updaten. Lockbits verhindern zwar das Auslesen, aber doch kein Update. ...
Hannes Lux schrieb: > Lockbits verhindern zwar das Auslesen, aber doch kein Update. U. U. schon, dann musst du den Controller im H. V. Modus ansprechen können.
Davis schrieb: > U. U. schon, dann musst du den Controller im H. V. Modus ansprechen > können. Aber doch nicht wegen den Lockbits. Da muss man schon die Fuses verstellen, z.B. ISP deaktivieren oder bei einigen AVRs Reset zum Portpin unfusen, um ISP unmöglich zu machen. ...
Michael D. schrieb: > @Albert M. > Bei weniger als 1µA Verbrauch, müsste ja wohl auch ein anderer Regler > verbaut sein, kannst du erkennen, welcher Typ das ist? > Werden beim "Chinateil" Displays ohne Beleuchtung geliefert oder ist die > nur nicht angeschlossen? Der Regler ist ein 78L05. Das Display ist ohne Beleuchtung. Eine passende externe Spannungsversorgung an den entsprechenden Pins am Display brachte nichts. Aber das kann man ja einfach durch ein 2 Euro China Display mit Beleuchtung austauschen und die Pins nachträglich verdrahten. Mir reicht es auch so.
Hannes Lux schrieb: > Aber doch nicht wegen den Lockbits. Da muss man schon die Fuses > verstellen, z.B. ISP deaktivieren oder bei einigen AVRs Reset zum > Portpin unfusen, um ISP unmöglich zu machen. Stimmt. Dachte Fuses & Lockbits wurden unisono benutzt.
Davis schrieb: > Dachte Fuses & Lockbits wurden unisono benutzt. Nein, das sind unterschiedliche paar Schuhe... ;-) Es soll aber ISP-Software geben, die das zusammenfasst, ist bei der von mir benutzten Programmersoftware aber nicht der Fall. ...
Michael D. schrieb: > Du hast aber den 168er > im Dipgehäuse und konntest die Software auslesen!? Meine Version war auch schon eine SMD-Version. Die Kennung auf dem ATmega war auch schon entfernt. Ich konnte die Software nicht auslesen aber problemlos updaten. Bei meiner Version wurde nach dem Selbsttest noch die Version 1.02k ausgegeben. Weiss jemand, ob man bei gesetzten Lock-Bits auch die Fuses nicht lesen kann? Bei mir sah es so aus, als wäre der RC-Oszillator eingeschaltet. Ich konnte allerdings die Fuses erst umsetzen, als ich das Programm neu geschrieben hatte. Grüße, Karl-Heinz
Hannes Lux schrieb: > Aber doch nicht wegen den Lockbits. Da muss man schon die Fuses > verstellen, z.B. ISP deaktivieren oder bei einigen AVRs Reset zum > Portpin unfusen, um ISP unmöglich zu machen. Wenn man von einem m168 aus geht, kann man ihm ein weiteres Programmieren und Auslesen "untersagen". LB 0xFC Das SPI kann man beim m168 nicht abschalten da er keinen JTAG hat. Bleibt noch der RST Pin. Bei allen drei Varianten hilft nur HV, wobei ich mir beim lock bit hier auch nicht sicher bin. Eine HV Programmierung bei einem eingebauten m168 im SMT ist auch nicht gerade simpel. Wenn er denn tatsaechlich nicht zu programmieren ist, wuerde ich ihn raus schmeissen und ersetzen. Das kann man ja noch nicht fine pitch nennen und sollte jeder, mit etwas Loeterfahrung, hin bekommen. Wenn es den unbedingt noetig ist. Die Software wird schon halbwegs aktuelle sein und ohne Hardware- Umbau nuetzt auch die "bessere" Software nicht viel. Und wie ja oben schon steht tut es das Ding doch ganz gut. Ist doch dann voellig okay. Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Weiss jemand, ob man bei gesetzten Lock-Bits auch die Fuses nicht lesen > kann? Wuerde mich auch interessieren. Ich moechte dafuer jetzt keinen ATmega opfern.
Barney Geroellheimer schrieb: > Wenn man von einem m168 aus geht, kann man ihm ein weiteres > Programmieren und Auslesen "untersagen". LB 0xFC FALSCH! der M168 kann immer geloescht werden und wieder programmiert werden solange Reset oder SPI nicht 'abgeschaltet' wurden und der Osc. noch funktioniert > Das SPI kann man beim m168 nicht abschalten da er keinen JTAG hat. FALSCH! kann man schon abschalten, nur nicht im SPI mode > Bleibt noch der RST Pin. > Bei allen drei Varianten hilft nur HV, wobei ich mir beim lock bit hier > auch nicht sicher bin. Quatsch, nur wenn RST oder SPI abgeschaltet wurde oder der Osc. 'abgeschaltet' wurde wird HV-Programming benoetigt vlG Charly
hier mal eine kleine bebilderte Aufklärung. Ich wollte eigentlich noch etwas dazu schreiben aber ich denke, Bilder sagen mehr als Worte. Und natürlich kann ich das "geistige Eigentum" mit den "Lockbits" derart schützen, das da kein Schwein dran kommt!!! Würde dieser Schreib-bzw. Ausleseschutz nicht bestehen, würde keiner diese µC verwenden. Also bleibt da nur übrig den Inhalt zu löschen(HV), die Lockbits und Fuses auf Werkseinstellung zu setzen und dann ist der Chip wieder beschreibbar. Ausserdem besteht da noch der Unterschied Lockbit u. Fuses. Mit den Fuses kann ich ja z.B den Resetpin als Portpin verwenden, dann ist ein Beschreiben auch nicht mehr möglich, ohne den Inhalt vorher zu löschen, es sei denn, man hat HV-Programmierung zur verfügung, oder liege ich da falsch? Gruß Michael
Michael D. schrieb: > oder liege ich da > falsch? Teilweise ja, leider... Michael D. schrieb: > Mit den > Fuses kann ich ja z.B den Resetpin als Portpin verwenden, dann ist ein > Beschreiben auch nicht mehr möglich, ohne den Inhalt vorher zu löschen, Du kannst ihn auch nicht per ISP löschen, da Du keinen Resetpin mehr hast. Beschreiben ohne vorheriges Löschen ist nur bei neuen (leeren) AVRs sinnvoll, ist schon was drauf, muss man dies halt löschen (außer Bootloader). HV braucht man nur dann, wenn man den Reset-Pin oder SPIEN weggefust hat. Selbst wenn man den Takt verfust hat, hilft immernoch ein externer Oszillator und eine Anpassung der ISP-Frequenz (mit alternativen Programmern nicht immer möglich). Eine weitere Falle bei moderneren AVRs ist das Verstellen des Taktvorteilers CLKPR per Software. Wenn der Programmer vor dem Einschalten des ISP-Modus (Reset auf L, Initialisierungs-Sequenz) den AVR mit Spannung versorgt hat, dann hat das Programm bereits den Taktvorteiler aktiviert, der dann auch beim Reset wirkt. Hier hilft es, den Reset-Pin auf L zu legen, bevor der AVR Spannung bekommt. Das verhindert den Programmstart und damit auch das Verstellen von CLKPR. Also auch hier braucht es kein HV. Ansonsten ist Deine Aussage korrekt. ...
Charly B. schrieb: > Barney Geroellheimer schrieb: > >> Wenn man von einem m168 aus geht, kann man ihm ein weiteres >> Programmieren und Auslesen "untersagen". LB 0xFC > FALSCH! der M168 kann immer geloescht werden und wieder > programmiert werden solange Reset oder SPI nicht 'abgeschaltet' > wurden und der Osc. noch funktioniert > Liest Du auch, oder sabbelst Du nur ? Wo habe ich denn geschrieben das man ihn nicht loeschen kann ? Kann ich nirgens finden. > >> Das SPI kann man beim m168 nicht abschalten da er keinen JTAG hat. > FALSCH! kann man schon abschalten, nur nicht im SPI mode > Ach und wie sonst ? Jetzt komm mir nicht mit HV an. Die bauen da sicher keine SPI Buchse dran um ihn dann per HV zu programmieren. HV ist keine Programmiermethode, lediglich eine Rettungsmassnahme. > >> Bleibt noch der RST Pin. > >> Bei allen drei Varianten hilft nur HV, wobei ich mir beim lock bit hier >> auch nicht sicher bin. > Quatsch, nur wenn RST oder SPI abgeschaltet wurde oder der Osc. > 'abgeschaltet' wurde wird HV-Programming benoetigt Ja was habe ich denn anders geschrieben ? Bist Du besoffen oder was rauchst Du da fuer ein Zeug ? Wie schaltet man den Oszillator denn ab ? Wenn ueberhaupt kann man ihn verstellen und dafuer braucht man dann kein HV, dazu reicht ein externer Takt. @all Sowas laesst mir ja keine Ruhe, also ausprobiert. Versuchobjekt m88P Programm drauf (simpler Porttester), low und high auf Standard und lock auf 0xFC, also gegen Auslesen und Programmieren geschuetzt. Die fuses konnte ich nachher ganz normal auslesen, die sind also nicht gegen Auslesen geschuetzt. Aendern ging nicht. Flash oder eeprom auslesen ebenfalls nicht. Wenn man aber den flash und eeprom Inhalt loescht, kann man ganz normal per ISP die fuses wieder zurueck setzten, man braucht kein HV. AVRStudio 4.18 / STK500 Wenn mir jemand sagt wie ich das per AVRDude unter Linux machen muss, dann kann ich das auch noch posten.
Konnte nicht mehr editieren Im HV Mode natuerlich das Selbe. Man muss erst den Inhalt loeschen, erst danach kann man das lock bit zurueck setzen. Waere ja auch Sinnlos wenn das so einfach waere :) Interessant waere vielleicht mal zu suchen, nach welcher Speicherstelle das lock bit 0xFC genau sucht.
Frank O. schrieb im Beitrag #2993048: > Richtig! Was ist daran wo "Richtig" ? Kompletter Bloedsinn ! > DW nicht zu vergessen. Dann kommste mit SPI auch nicht mehr rein. Ja, aber nur weil der RST umgeschaltet ist. Also nichts weiter als kein RST auf dem SPI. Wobei ich finde, dass DW zum debuggen eine Notloesung ist. Fuer sowas nimmt einen geeigneten AVR mit JTAG. >>> Beitrag #2993048 wurde vom Autor gelöscht. Oh, geloescht ? Na da bin ich ja mal gespannt wann die ersten "Gaeste" auftauchen.
Barney Geroellheimer schrieb: > Frank O. schrieb im Beitrag #2993048: >> Richtig! > > Was ist daran wo "Richtig" ? Kompletter Bloedsinn ! > >> DW nicht zu vergessen. Dann kommste mit SPI auch nicht mehr rein. > > Ja, aber nur weil der RST umgeschaltet ist. Also nichts weiter als kein > RST auf dem SPI. > Wobei ich finde, dass DW zum debuggen eine Notloesung ist. Fuer sowas > nimmt man JTAG. Beim 328? Wie denn? Haben deine ne JTAG-Schnittstelle? Sag mir die Bestellnummer, dann kauf ich die nur noch.*grins* Nix für Ungut, aber das haben nur die "größeren" Megas. Ob man das beim HV löschen muss, hab ich nicht ausprobiert, macht aber Sinn, sonst brauche ich keinen Schutz, wenn ich den dann mit einer anderen Progammiermethode umgehen kann. Ich hatte mich, weil ich zunächst keine Ahnung hatte, schon an einigen µC ausgesperrt und da war HV ein Segen. Hat ja auch nicht jeder einen Funktionsgenerator zu Hause stehen um den Takt "von außen" an zu legen.
Barney Geroellheimer schrieb : > Ja was habe ich denn anders geschrieben ? Bist Du besoffen oder was > rauchst Du da fuer ein Zeug ? 1. ich hatte dich schon mal gebeten deine Kraftausdrucke bei dir Zuhause zu verwenden, kannste bei deinen Eltern oder Frau oder Kinder verwenden, hier brauchen wird die nicht! 2. da du noch nichtmal in der Lage bist deinen Beitrag durchzulesen hier nochmal was du geschrieben hast: > Bei allen drei Varianten hilft nur HV, wobei ich > mir beim lock bit hier auch nicht sicher bin. und wenn du dir nicht sicher bist warum behauptest du es dann????? merkst du eigentlich nicht was du fuer einen Nonsens du von dir gibst??? >Ich besauf mich jetzt, bis morgen. ist meiner Meinung nach mehr deine Begabung..... (oder dein Dauerzustand??) > Wie schaltet man den Oszillator denn ab ? Wenn ueberhaupt kann man ihn > verstellen und dafuer braucht man dann kein HV, dazu reicht ein externer > Takt. Es gibt bei versch. AVR fusekombinationen da nutzt auch kein externer Takt mehr was. >Ach und wie sonst ? Jetzt komm mir nicht mit HV an. Die bauen da sicher >keine SPI Buchse dran um ihn dann per HV zu programmieren. HV ist keine >Programmiermethode, lediglich eine Rettungsmassnahme. wieso ? weil du es so definiert hast??? lese mal im Datenbatt was da steht, aber verbreite ruhig weiter deinen Nonsens....... ...und ich hab dich auch lieb Barney :*
Frank O. schrieb: > Beim 328? Wie denn? Haben deine ne JTAG-Schnittstelle? Sag mir die > Bestellnummer, dann kauf ich die nur noch.*grins* > Nix für Ungut, aber das haben nur die "größeren" Megas. Wenn Du mich schon zitierst, dann auch richtig, da steht doch deutlich >> Fuer sowas nimmt einen geeigneten AVR mit JTAG. Ja, HV ist schon einfach, aber meist geht es so. ISP kann man per ISP nicht versemmeln, RST kann MAL passieren, aber spaetestens dann weiss man es und einen FG braucht man fuer den externen Takt nun wirklich nicht. Ein oller ausgebauter Oszillator reicht doch. Zur Not gibt es doch x Taktquellen. RS232 z.B. Einen weiteren µC programmieren, dafuer kann man ja alles nehmen. Ich glaube hier im Tutorial steht drin was man da alles machen kann. Aber wie gesagt, wenn einem das zwei mal passiert ist, kennt man die "boesen" fuses und dann passiert das auch nicht mehr. Bloed ist dann nur wenn das Programm 1 und 0 vertauscht.. PonyProg oder welches war das ? Vergessen. Aber das betrifft dann auch nur die mit diesen dollen 2.- Werkzeugen aus dem Land der freundlichen kleinen Menschen. Ordentliches Programmiergeraet kaufen und man hat mit solch einem Pipikram keine Probleme. Geiz mag geil sein, wenn man alles 5x kaufen will. Charly B. schrieb: >> Bei allen drei Varianten hilft nur HV, wobei ich >> mir beim lock bit hier auch nicht sicher bin. > > und wenn du dir nicht sicher bist warum behauptest du es dann????? Weil ich mir beim lock bit nicht sicher bin ? Habe ich da was behauptet ? Du raffst das nicht wirklich, oder ? Lass mal das Zeugs weg, evtl. kannst Du dann klarer denken. Den Rest habe ich garnicht erst gelesen.
Barney Geroellheimer schrieb: > Wenn Du mich schon zitierst, dann auch richtig, da steht doch deutlich > >>> Fuer sowas nimmt einen geeigneten AVR mit JTAG. Asche auf mein Haupt! Du hast natürlich recht. Aber schön aus deinen Worten, zwischen den Zeilen zu lesen, dass ihr Cracks auch so eure Erfahrungen gemacht habt.*schmunzel* Ich mache das nun knapp fünf Monate und bin bei meiner knappen Zeit schon ziemlich weit gekommen (finde ich), aber gerade im Anfang hat mein keinen "gescheiten" Progrliammer. Mittlerweile habe ich Alles mögliche um mich zu retten. Hatte mir dann erst ein Shield für den Arduino gebaut (weil auch der letzte 328 verfused war) und dann irgendwann kam das China-Teil aus Amerika. Dann die Dragonen und nun ist das alles nicht mehr so schlimm. Aber Anfangs steht man ziemlich blöd da, vor allem, wenn man noch nicht alles gelesen hat. Zu den Beleidigungen: Das ist wirklich Schade, dass sich hier immer "an die Fresse" gehauen wird. Dann doch lieber real im Ring. Aber in diesem Fall glaub ich nicht mal, dass es so böse gemeint war. Vielleicht seine Ausdrucksweise. Hier gibt es Leute, ob die sich das trauen würden einem das so ins Gesicht zu sagen? Diese "Kellerkinder", die nur hinter ihrem PC eine große Klappe haben, die möchte ich mal draußen sehen. Selbst wenn man völlig anderer Meinung ist oder anderes erlebt hat, das kann man doch mal stehen lassen. Alle wundern sich über die Kriege und finden das meistens unnötig, aber schaut euch nur mal das Forum an, in jeden dritten Thread prügeln einige aufeinander ein. Wirklich sehr schade! Ich bin so froh, dass hier so tolle Leute sind, die einem immer weiter helfen. Tolle Artikel, Beiträge und Ideen. Wäre wirklich schön, wenn das ohne (bösen) Streit ginge.
@Hannes > Du kannst ihn auch nicht per ISP löschen, da Du keinen Resetpin mehr > hast. Ja, hatte ich doch auch so gemeint! ;-) Fakt ist, wenn der Controller gelockt ist um den Inhalt zu schützen, kommt man um eine Löschung nicht herum! Ich habe hier einen selbstgebauten HV-Programmer mit UART-Anbindung, der mir alle benötigten Daten ausgibt und den µC in den Auslieferungszustand versetzt. Dabei wird natürlich auch der Inhalt gelöscht, was ja nicht tragisch ist, da man den Code sowieso zur Hand hat/haben sollte. Mit dem Teil konnte ich bisher 5 µC wiederbeleben, Einer war defekt und nicht mehr zu retten... Und ja, vertragt euch, besser ist das! Es gibt im realen Leben schon genug Kriege, was Frank schon andeutete. Natürlich kommt bei dem einen oder anderen Kommentar ein Augenrollen(von mir), trotzdem sollte man doch etwas sachlicher und diplomatischer vorgehen! Heute Abend können wir, wenn ihr wollt, dann gemeinsam "Einen" Rauchen und alles ist wieder gut!!! :-) Gruß Michael
My version of this tester is on low-cost single sided PCB, more photos here: https://picasaweb.google.com/101542635056237175509/TesterElektronickychSuciastok?noredirect=1#5820395948429938770
Hallo, ich habe auch mein China Teil bekommen und kann evtl. etwas zur Beantwortung der Fragen beitragen. Ausgangslage nach Lieferung: Platinenbeschriftung: Booster Edition Ver. 22 2012/11/26 Transistor-L/C ESR Tester -AtMega168 SMD (abgeschliffene Kennung) -78L05 als Spannungsregler. -keine 2,5V Spannungsreferenz. Es gibt zwar eine Diode aber die ist für den Verpolungsschutz -LCD ist nicht beleuchtet (stand auch in der Auktionsbeschreibung) -Software 1.02K -Sprache englisch -Fusebits: nur interner RC Oscillator -lockbits: alles dicht gemacht LCD Hintergrundbeleuchtung ist bereits vorgesehen. Es reicht nur ein anderes LCD aufzustecken welches beleuchtet ist. Es muss an der Platine nichts geändert werden. Mein LCD leuchtet nicht gerade sehr hell aber man kann es doch deutlich besser ablesen als das original mitgelieferte LCD welches ohne Beleuchtung ist. Die ISP Buchse ist nach Standard belegt und muss nur bestückt werden. Ich habe abgewinkelte Kontaktleisten genommen, um auch bei aufgestecktem LCD Programmieren zu können. Die Fusebits lassen sich nach dem löschen des AVR beliebig ändern. Nach dem löschen des AVR sind auch alle Lockbits gelöscht. Alles Funktioniert über ISP und man benötigt KEINEN HV Programmer. Was beim Programmieren anzumerken währe, ist das man den Taster die gesamte Zeit gedrückt halten muss, damit der AVR mit Spannung versorgt wird während des Programmierens. Mein Programmer versorgt die Externe Schaltung nicht mit Strom. Habe die Fusebits auf Ext. Full Swing Crystal gesetzt um den bereits bestückten 8MHz Quarz zu aktivieren. Aktuelle HEX und EEP geflasht und nun habe ich Version 1.05K drauf. Was noch zu ermitteln währe ist, ob der Kondensator am AREF 1nF hat wie nach Schaltplan angegeben. Ich habe den noch nicht ausgemessen. Evtl. weiss das ja aber jemand von euch ob dort 100nF oder 1nF verbaut wurde von den Chinesen. Ich hoffe, das ich ein paar Unklarheiten beseitigen konnte M.f.G. Charly
Charly Meier schrieb: > -keine 2,5V Spannungsreferenz. Es gibt zwar eine Diode aber die ist für > den Verpolungsschutz Hallo Charly, ich glaube nicht, daß die Diode für den Verpolungsschutz ist. Bei abgenommenen LCD kann man die Spannung an der Diode nachmessen. Statt der 2.5V sind hier nur etwa 2.2V, da die Zenerdiode zu wenig Strom für 2.5V bekommt. Wenn an Pin PC4 zwischen 2.25V und 2.75V gemessen wird, wird diese Spannung für die Bestimmung der VCC-Spannung benutzt. Bei meinem Exemplar war die Spannung etwas zu klein, deswegen erfolgte keine "VCC=x.xxV" Ausgabe in LCD-Zeile 2 beim Einschalten. Die Referenz macht nur Sinn, wenn die Spannungsgenauigkeit höher ist als die des 5V Spannungsreglers. Es gibt nur zwei sinnvolle Maßnahmen: 1.) Entfernen der Diode, dann kann vom Programm keine Referenz erkannt werden, weil die Spannung immer >2.75V ist. 2.) Umrüsten auf eine 2.5V Präzisionsreferenz. Nach meinem Wissen sind folgende geeignet: LM4040 AIZ2.5 0.1% LT1004 CZ-2.5 0.8% LM385-2.5 0.8% (A-Grade) TL431 0.4% (Reference - Anode verbunden, mehr minimal Strom!) Grüße, Karl-Heinz
Charly Meier schrieb: > -Fusebits: nur interner RC Oscillator Würde mich mal interessieren, ob der damit gute Werte liefert.
Frank O. schrieb: > Charly Meier schrieb: >> -Fusebits: nur interner RC Oscillator > > > Würde mich mal interessieren, ob der damit gute Werte liefert. Hallo Frank, der Frequenzfehler ist nur eine der möglichen Quellen für Meßfehler bei der Kapazitätsmessung. Dadurch, daß das Lock-Bit gesetzt ist, kann man nicht feststellen, ob eine Kalibration durchgeführt wurde. Die Kalibration bewirkt auch eine Verbesserung der Messung kleiner Spannungen z.B. bei der Widerstandsmessung. Da keinerlei Dokumentation mitgeliefert wird, auch kein Verweis auf die Quelle der Software, weiß ein Benutzer normalerweise nichts über die Kalibrationsmöglichkeit. Wie viel Einfluß die Kalibration im Einzelfall hat, hängt vom jeweiligen ATmega Exemplar ab. Manchmal geht es auch ganz gut ohne Kalibration. Auch der interne RC-Oszillator stimmt bei etwa 25°C normalerweise ziemlich gut. Grüße, Karl-Heinz
Hallo, ich würde mir gern den Tester nachbauen. Gibt es denn irgendwo ein Layout, welches ähnliches wie die Software versioniert wird? Gruß Klaus
Nachbauer schrieb: > Gibt es denn irgendwo ein > Layout, welches ähnliches wie die Software versioniert wird? Drei Versionen von Asko B. (dg2brs) sind als Link zur der Stelle im Thread auf der Wiki Seite: http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester im Hardware Teil eingetragen. Eine neuere Version (Sammelbestellung im Markt) ist mir nicht bekannt. Grüße, Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, Vielen Dank, daß Du die Unterlagen für den Transistortester für alle Zugänglich machst. Ich habe den Tester in 2 Varianten nachgebaut. 1. Version mit bedrahteten Bauelementen. Hier klappt alles. 2. Version mit SMD Bauelementen. Hier habe ich das Problem mit dem 1nF Kondensator. Hier wird beim Testen immer Cell ausgegeben. Nachdem ich den Kondensator auf 10nF erhöht habe klappt es auch mit der SMD-Version. Auch die Meßergebnisse sind noch genau. Auch die Änderung des CAP_EMPTY_LEVEL hat nichts gebracht. Hast Du eine Erklärung dafür? Vielen Dank Manfred
Hallo Karl Heinz, du hast ja sooo recht, das es doch eine Referenzspannung gibt (die aber nicht funktioniert). Ich habe mich verwirren lassen, weil an die Diode ein 27K R geht mit der Bezeichnung R13 auf der Platine. Es müßte laut Schaltplan aber der R15 mit 2,2K sein. Da scheinen sich die Chinesen nicht an den Plan gehalten zu haben. An Spannung habe ich dort 1,4V gemessen was natürlich weit weg von den gewollten 2,5V ist. Auch der Austausch des Widerstandes gegen einen 2,2K Widerstand hat keine 2,5V sondern nur ca. 2,1V ergeben. Also unbrauchbar. Ich hatte bei der letzen Pollinbestellung LM336Z 2,5V bestellt. Das müßte ja eine 2,5V Referenz sein. Kann ich die auch verwenden? Die steht nicht in deiner Liste. Hatte versuchsweise mal einen LM336 aufs Steckbrett gesetzt mit 2,5K in der VCC und dann am AdJ gegen Masse die Spannung gemessen, aber leider sind dort nur 1,25V raus gekommen. Keine Ahnung was ich da falsch gemacht habe. Warum gibt es eigentlich keine 1.04K Version? Im SVN steht die zwar als 1.04K drin, aber wenn man den Selbsttest durchlaufen läßt, dann wird 1.05K angezeigt. In der pdf Doku wird Konsequenterweise aber auch 1.05K angezeigt :-) Evtl. kannst du mir noch bei einem Problem einen Rat geben. Ich habe unter Linux Mint versucht selbst deinen Quellcode zu Kompilieren. Da ich gern mal mit den Parametern rumspielen und eine deutsche Anzeige einstellen wollte. Leider bekomme ich da aber eine Fehlermeldung mit unbearbeiteter MAKE (die letzten beiden Zeilen sind die Fehlermeldungen)
1 | charly_01@charly-desktop-neu /tmp/trunk/default $ make |
2 | avr-gcc -Wall -DWITH_SELFTEST -DAUTO_CAL -DWITH_AUTO_REF -DREF_C_KORR=12 -DREF_L_KORR=50 -DC_H_KORR=0 -DWITH_UART -DCAP_EMPTY_LEVEL=4 -DAUTOSCALE_ADC -DREF_R_KORR=3 -DESR_ZERO=29 -DNO_AREF_CAP -DUSE_EEPROM -DPULLUP_DISABLE -DANZ_MESS=25 -DPOWER_OFF -DBAT_CHECK -DBAT_OUT=150 -DBAT_POOR=64 -DF_CPU=8000000UL -mmcu=atmega168 -gdwarf-2 -std=gnu99 -Os -funsigned-char -funsigned-bitfields -fpack-struct -fshort-enums -MD -MP -MT lcd-routines.o -MF dep/lcd-routines.o.d -c ../lcd-routines.c |
3 | avr-gcc -Wall -DWITH_SELFTEST -DAUTO_CAL -DWITH_AUTO_REF -DREF_C_KORR=12 -DREF_L_KORR=50 -DC_H_KORR=0 -DWITH_UART -DCAP_EMPTY_LEVEL=4 -DAUTOSCALE_ADC -DREF_R_KORR=3 -DESR_ZERO=29 -DNO_AREF_CAP -DUSE_EEPROM -DPULLUP_DISABLE -DANZ_MESS=25 -DPOWER_OFF -DBAT_CHECK -DBAT_OUT=150 -DBAT_POOR=64 -DF_CPU=8000000UL -mmcu=atmega168 -gdwarf-2 -std=gnu99 -Os -funsigned-char -funsigned-bitfields -fpack-struct -fshort-enums -MD -MP -MT lcd_hw_4_bit.o -MF dep/lcd_hw_4_bit.o.d -c ../lcd_hw_4_bit.S |
4 | avr-gcc -Wall -DWITH_SELFTEST -DAUTO_CAL -DWITH_AUTO_REF -DREF_C_KORR=12 -DREF_L_KORR=50 -DC_H_KORR=0 -DWITH_UART -DCAP_EMPTY_LEVEL=4 -DAUTOSCALE_ADC -DREF_R_KORR=3 -DESR_ZERO=29 -DNO_AREF_CAP -DUSE_EEPROM -DPULLUP_DISABLE -DANZ_MESS=25 -DPOWER_OFF -DBAT_CHECK -DBAT_OUT=150 -DBAT_POOR=64 -DF_CPU=8000000UL -mmcu=atmega168 -gdwarf-2 -std=gnu99 -Os -funsigned-char -funsigned-bitfields -fpack-struct -fshort-enums -MD -MP -MT main.o -MF dep/main.o.d -DLANG_ENGLISH -c ../main.c |
5 | avr-gcc -Wall -DWITH_SELFTEST -DAUTO_CAL -DWITH_AUTO_REF -DREF_C_KORR=12 -DREF_L_KORR=50 -DC_H_KORR=0 -DWITH_UART -DCAP_EMPTY_LEVEL=4 -DAUTOSCALE_ADC -DREF_R_KORR=3 -DESR_ZERO=29 -DNO_AREF_CAP -DUSE_EEPROM -DPULLUP_DISABLE -DANZ_MESS=25 -DPOWER_OFF -DBAT_CHECK -DBAT_OUT=150 -DBAT_POOR=64 -DF_CPU=8000000UL -mmcu=atmega168 -gdwarf-2 -std=gnu99 -Os -funsigned-char -funsigned-bitfields -fpack-struct -fshort-enums -MD -MP -MT swuart.o -MF dep/swuart.o.d -c ../swuart.S |
6 | avr-gcc -Wall -DWITH_SELFTEST -DAUTO_CAL -DWITH_AUTO_REF -DREF_C_KORR=12 -DREF_L_KORR=50 -DC_H_KORR=0 -DWITH_UART -DCAP_EMPTY_LEVEL=4 -DAUTOSCALE_ADC -DREF_R_KORR=3 -DESR_ZERO=29 -DNO_AREF_CAP -DUSE_EEPROM -DPULLUP_DISABLE -DANZ_MESS=25 -DPOWER_OFF -DBAT_CHECK -DBAT_OUT=150 -DBAT_POOR=64 -DF_CPU=8000000UL -mmcu=atmega168 -gdwarf-2 -std=gnu99 -Os -funsigned-char -funsigned-bitfields -fpack-struct -fshort-enums -MD -MP -MT wait1000ms.o -MF dep/wait1000ms.o.d -c ../wait1000ms.S |
7 | avr-gcc -Wall -DWITH_SELFTEST -DAUTO_CAL -DWITH_AUTO_REF -DREF_C_KORR=12 -DREF_L_KORR=50 -DC_H_KORR=0 -DWITH_UART -DCAP_EMPTY_LEVEL=4 -DAUTOSCALE_ADC -DREF_R_KORR=3 -DESR_ZERO=29 -DNO_AREF_CAP -DUSE_EEPROM -DPULLUP_DISABLE -DANZ_MESS=25 -DPOWER_OFF -DBAT_CHECK -DBAT_OUT=150 -DBAT_POOR=64 -DF_CPU=8000000UL -mmcu=atmega168 -gdwarf-2 -std=gnu99 -Os -funsigned-char -funsigned-bitfields -fpack-struct -fshort-enums -MD -MP -MT ReadCapacity.o -MF dep/ReadCapacity.o.d -c ../ReadCapacity.c |
8 | In file included from ../ReadCapacity.c:32:0: |
9 | ../Transistortester.h:361:25: |
10 | |
11 | error: variable ‘SELFTEST’ must be const in order to be put into read-only section by means of ‘__attribute__((progmem))’ |
12 | ../Transistortester.h:362:25: |
13 | |
14 | error: variable ‘RELPROBE’ must be const in order to be put into read-only section by means of ‘__attribute__((progmem))’ |
15 | make: *** [ReadCapacity.o] Fehler 1 |
Habe es auch mit älteren als der 1.04K Versucht, auch dort kommt die Fehlermeldung. Ich muss dazu sagen, das ich keine Linux Erfahrung habe und normal unter Windows mit Bascom AVRs Programmiere. Ein sudo vor dem make hat auch keine Veränderung gebracht. Schönes Wochenende Gruß Charly
Hallo Charly Meier, die LM336 im TO92 Gehäuse, wird von vorn volgerndermassen angeschlossen: Pin 1 NC- Pin 2 über 2k2 an VCC 5V- Pin 3 GND. Beim Einschalten des Testers müssen dann an Pin 2+3 2,5V anliegen, ist das nicht der Fall, hat dich Pollin beschissen und du hast eine 1,2V Version erwischt. Gruß Michael EDIT: Wenn du mit dem 4.19er Studio arbeitest, kann ich dir ein dementsprechendes Kompilat mit gültiger "APS" zukommen lassen
mkburkersdorf schrieb: > Version mit SMD Bauelementen. Hier habe ich das Problem mit dem 1nF > Kondensator. Hier wird beim Testen immer Cell ausgegeben. > Nachdem ich den Kondensator auf 10nF erhöht habe klappt es auch mit > der > SMD-Version. Auch die Meßergebnisse sind noch genau. > Auch die Änderung des CAP_EMPTY_LEVEL hat nichts gebracht. > > Hast Du eine Erklärung dafür? Hallo Manfred, leider habe ich auch keine Erklärung. Bei mir liefert der Tester keine unterschiedlichen Ergebnisse mit 1nF Kondensator am AREF Pin oder ohne Kondensator (bedrahtete Version). Bei einem AREF Kondensator von 10nF würde ich auf jeden Fall die Makefile Option NO_AREF_CAP entfernen. Bei der Durchsicht des ReadADC Programms ist mir aufgefallen, daß die verwendete Wartezeit für den 100nF AREF Kondensator auf keinen Fall ausreicht. Bevor der Tester mit den Messungen beginnt, werden zunächst die Pins entladen. Wenn "Cell" gemeldet wird, bleibt bei diesem Entladevorgang eine zu hohe Restspannung. Die Restspannung hat aber nichts direkt mit dem Kondensator am AREF Pin zu tun. Die Restspannung kann durch Isolationsprobleme (Lötmittelreste ...) entstehen oder auch durch Störungen auf der VCC Spannung (Schwingneigung des Reglers, Schaltnetzteil ...). Die SMD-Bauteile können auch nicht Ursache für die Probleme sein. Der Aufbau der Chinesen ist auch mit SMD-Bauteilen und zeigt die Probleme nicht! Grüße, Karl-Heinz
Charly Meier schrieb: > Warum gibt es eigentlich keine 1.04K Version? Im SVN steht die zwar als > 1.04K drin, aber wenn man den Selbsttest durchlaufen läßt, dann wird > 1.05K angezeigt. In der pdf Doku wird Konsequenterweise aber auch 1.05K > angezeigt :-) > > Evtl. kannst du mir noch bei einem Problem einen Rat geben. Ich habe > unter Linux Mint versucht selbst deinen Quellcode zu Kompilieren. Da ich > gern mal mit den Parametern rumspielen und eine deutsche Anzeige > einstellen wollte. Leider bekomme ich da aber eine Fehlermeldung mit > unbearbeiteter MAKE Hallo Charly, wenn Du die 1.05k liest, hast Du eine Vorversion der 1.05k aus dem Entwicklerzweig (Software/trunk). Die 1.04k Version ist im Software/tags Ordner als Zip-File abgelegt. Das Meckern des gcc Compilers muß an einer anderen gcc Version liegen. Wenn diese Compilerversion einen const haben will, kann man bei Zeile ~360 in Transistortester.h die Anweisungen mit "extern const" statt "extern" versehen: // no MAIN_C #define COMMON extern #ifdef WITH_SELFTEST extern const unsigned char SELFTEST[] MEM2_TEXT; extern const unsigned char RELPROBE[] MEM2_TEXT; extern const unsigned char ATE[] MEM_TEXT; #endif Grüße, Karl-Heinz
Michael D. schrieb: > Hallo Charly Meier, > die LM336 im TO92 Gehäuse, wird von vorn volgerndermassen angeschlossen: > Pin 1 NC- Pin 2 über 2k2 an VCC 5V- Pin 3 GND. Beim Einschalten des > Testers müssen dann an Pin 2+3 2,5V anliegen, ist das nicht der Fall, > hat dich Pollin beschissen und du hast eine 1,2V Version erwischt. > > Gruß Michael > > EDIT: Wenn du mit dem 4.19er Studio arbeitest, kann ich dir ein > dementsprechendes Kompilat mit gültiger "APS" zukommen lassen Hallo Michael, dein Hinweis war Gold wert. Ich habe immer fleißig am Adj. Pin gemessen und nicht an Pin2. Jetzt habe ich die 2.5V. SMD Widerstand R13 und Diode D1 habe ich jetzt von der Chinaplatine entfernt und dann gleich alles mit bedrahteten Bauteilen an dem Chinatester angelötet. Sieht nicht schön aus aber es klappt wunderbar und wird vom LCD verdeckt ;-) . Jetzt sollte das China Teil ungefähr den aktuellen Hardwarestand haben. Ich muss nur noch prüfen ob es die zusätzlichen externen pulup R gibt und ob die Kondensatorkapazitäten mit den Schaltplanangaben übereinstimmen. Auf dem Windowsrechner habe ich kein AVR Studio Installiert, da ich dort nur in Bascom Programmiere. Wenn, dann währe ich für Tips dankbar wie ich es auf meinem Linux Testrechner Kompiliert bekomme. Aber danke für dein Angebot. Evtl. komme ich doch mal drauf zurück und würde dich dann per PN anschreiben. Im Moment kann ich auch gut mit den hex und eep Files die im SVN liegen leben. War nur der Spieltrieb mal die ganzen Optionen auszuprobieren und deutsch als Anzeigesprache zu haben. EDIT: Hallo Karl Heinz, das könnte sein, das es an der gcc Version liegt. Werde deinen Vorschlag gleich mal testen. Du hast recht, das die 1.05K im Entwicklerzweig lag. Im Archiv habe ich dann auch die 1.04K gefunden. Ich muss erst mal mit der Ordnerstruktur vertraut werden, wie dort wo welche Dateien abgelegt sind Vielen lieben dank für eure Hilfe.
Hallo Karl Heinz, dank deines Tips >Wenn diese Compilerversion einen const haben will, kann man bei Zeile >~360 >in Transistortester.h die Anweisungen mit "extern const" statt "extern" >versehen: > // no MAIN_C > #define COMMON extern > #ifdef WITH_SELFTEST > extern const unsigned char SELFTEST[] MEM2_TEXT; > extern const unsigned char RELPROBE[] MEM2_TEXT; > extern const unsigned char ATE[] MEM_TEXT; > #endif klappt jetzt auch das kompilieren unter Linux. Jetzt kann ich auch mit den ganzen Parametern rum spielen und habe die Sprache in deutsch ;-) Dafür das ich das China Teil erst 2 Tage habe, bin ich dank euch schon recht weit gekommen. Ich habe die alte Version mit Mega8 schon als Eigenbau gemacht und war begeistert von der Funktion, aber bei dem Chinapreis konnte ich nicht wiederstehen etwas fertiges zu kaufen, zumal ich weder einen Mega168 noch einen Mega328 da hatte und die erst hätte bestellen müssen. Mit den deutschen Versandkosten währe ich da sicherlich teurer im Eigenbau geworden. Also danke nochmals an alle LG Charly PS: Ich bin mir nicht 100% sicher aber ich meine das seit dem Umbau auf den LM336 die Stromaufnahme um 10-20mA geringer geworden ist. Mit dem Original LCD ohne Beleuchtung liege ich laut Labornetzteil bei 10mA und mit LCD Beleuchtung bei 40mA.
Charly Meier schrieb: > Mit dem > Original LCD ohne Beleuchtung liege ich laut Labornetzteil bei 10mA und > mit LCD Beleuchtung bei 40mA. der geringerer Stromverbrauch liegt sehr wahrscheinlich an dem sleep Modus des ATmega in der pre_1.05k Testversion. Das 1k Poti für den LCD-Kontrast und der 78L05 Spannungsregler können durch 10k Poti und MCP1702 Regler ersetzt werden um etwa 8mA Ruhestrom zu sparen. Wenn die gemessenen 10mA stimmen, müsste wenigstens das 1k Poti schon ersetzt sein. Oder ist das Kontrastpoti nicht direkt mit der VCC Versorgung verbunden? Wenn man ein LCD mit Beleuchtung einsetzt, kann man den LED-Vorwiderstand eventuell vergrößern, um Strom zu sparen. Grüße, Karl-Heinz
Hallo Karl Heinz, zuerst nochmal Danke für so viel Ausdauer bei der Weiterentwicklung. Beim Relais möchte an bistabile Relais erinnern, z.B. den Typ AGN2104H von NAiS (ex. Matsushita). Mit einem Impuls von <4mS läßt sich das Relais in eine seiner beiden stabilen Zustände schalten und benötigt dann keine Energie mehr. Mit 200 Ohm Spulenwiderstand ist direkte Ansteuerung durch einen ATmega möglich. Ansteuerung entweder zwischen 2 Ports oder mit einem Elko gegen Masse. Datenblatt: 2xum, 1A/30V DC, 10,6x5,5x9mm hoch, Preis ~4Euro Coil Rating, V DC 4.5 Set voltage, V DC (max.) (initial) 3.38 Reset voltage, V DC (max.) (initial) 3.38 Nominal operating current, mA (±10%) 22.2 Coil resistance, Ohm (±10%) 202.5 Nominal operating power, mW 100 Max. allowable voltage, V DC 6.75 MfG Karl-Anton
Karl-Anton D. schrieb: > ist direkte > Ansteuerung durch einen ATmega möglich. @ Karlheinz: Ist auf PortC nicht noch ein Pin frei? Wäre schön, wenn mit in die Software aufgenommen wird, dass dieser Pin während der Messung aktiviert wird. Da kann dann bei Bedarf mittels Elko ein bistabiles Relais angeschlossen werden, aber auch (ohne Elko) ein monostabiles Relais. Ich habe da welche für 4,5V mit 400 Ohm Spulenwiderstand, die belasten die Versorgung auch nicht mehr als eine LCD-Hintergrundbeleuchtung. ...
Reed-Relays könnte dafür auch hin halten. Müssten dann aber "Öffner" sein, oder? Gruß Michael EDIT: Oh, Fehler. Müssten Schließer oder Wechsler sein. ;-)
Michael D. schrieb: > Müssten dann aber "Öffner" > sein, oder? Es müssen zwei Öffner sein. Ich werde (sobald ich Zeit dazu finde) erstmal ein Relais in Reihe zur Hintergrundbeleuchtung des blau-weißen LCDs schalten und diese dann aus der Rohspannung vor dem Spannungsregler betreiben. Ich muss auch mal sehen, ob und wie der Betrieb mit 2 Li-Ion-Zellen (18650) sinnvoll ist, da ich diese Zellen auch für viele andere Dinge nutze. Alles in Allem: Ein prima Teil, danke an alle Beteiligten. Ich hätte nicht gedacht, dass es so universell werden wird. ...
Michael D. schrieb: > EDIT: Oh, Fehler. Müssten Schließer oder Wechsler sein. ;-) Nein, zwei Öffner. Denn sie sollen ja im Ruhezustand die Pins kurzschließen und nur während der Messung freigeben. ...
Klingt logisch. 2x Schließer als Reed-Relais ist gerade schwer aufzutreiben, Reichelt hat da schon mal nichts, oder habe ich da was übersehen? Der Karl-Heinz hat mit dem übrig gebliebenen Pin (PC4 ?) was anderes vorgehabt, soweit ich weiß.
Milton Jonez schrieb: > I don't have BC557C, is BC557B okay? You can try a BC557B. This type has lower current amplification factor. You can adjust the R7 resistor (3.3k) to a lower value (2.2k) if necessary. Best regards, Karl-Heinz
Hannes Lux schrieb: > Ist auf PortC nicht noch ein Pin frei? Hallo Hannes, leider ist kein Pin mehr frei. Der PC3 Pin wird als Ausgabepin für eine serielle Ausgabe benutzt (wenig dokumentiert). Den Reset Pin (PC6) kann man leider auch nicht benutzen, wenn man weiter über den ISP-Port neue Programmversionen laden möchte. Der Idee, ein bistabiles Relais einzusetzen stehe ich etwas skeptisch gegenüber. Die ursprüngliche Idee war ja, daß im abgeschalteten Zustand die Eingänge des ATmega geschützt sind (durch die Ruhekontakte: Öffner). Beim bistabilen Relais ist das nicht sicher gewährleistet. Speziell bei der Version ohne automatische Abschaltung könnte im falschen Moment ausgeschaltet worden sein. Der Stromverbrauch durch das Relais hält sich für normale Messungen in Grenzen, da das Relais ja nur zur Meßzeit geschaltet wird. Während der Anzeige- und Ablese-Zeit ist das Relais schon wieder abgeschaltet (Ruhekontakte geschlossen). Grüße, Karl-Heinz
Michael D. schrieb: > Der Karl-Heinz hat mit dem übrig gebliebenen Pin (PC4 ?) was anderes > vorgehabt, soweit ich weiß. Auch gut, ich spendiere dem Tester noch einen Taster zum Überbrücken von Emitter und Basis des PNP-Transistors, damit ich den Tester vorzeitig ausschalten kann. Das Relais kommt dann über einen (versteckt angebrachten) Mikrotaster mit Öffner (zum Kalibrieren) parallel zur Hintergrundbeleuchtung. Ich werde zwar ein bereits oben erwähntes 4,5V/400-Ohm-Relais (NAIS TXS2A) verwenden, aber das TQ2SA, das Pollin unter Nummer 340453 für 0,75 Euro anbietet, sollte mit 28mA auch geeignet sein. Vor einiger Zeit gab es da auch noch ein 5V-Relais (auch 28mA) im DIL10-Gehäuse für 0,40 Euro, dessen 2 Wechsler mit je 2A belastbar waren. ...
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Hallo Hannes, Sorry, habe Deinen Beitrag aufgrund der Seitenaufteilung übersehen. > leider ist kein Pin mehr frei. Kein Problem, siehe oben. Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Der Stromverbrauch durch das Relais hält sich für normale Messungen in > Grenzen, da das Relais ja nur zur Meßzeit geschaltet wird. Während der > Anzeige- und Ablese-Zeit ist das Relais schon wieder abgeschaltet Wie meinst Du das? Ich kann Deinen Schaltungsvorschlag (Relais-Treiber am Pin PC4, wo auch die Referenzspannungsquelle angeschlossen ist) nicht so recht nachvollziehen. Schaltet die Software diesen Pin nach der Messung ab (und überbrückt dabei das Referenzelement)? Wirkt sich die Belastung durch den Relaistreiber nicht auf die Konstanz der Referenz aus? ...
Hannes Lux schrieb: > Wie meinst Du das? Ich kann Deinen Schaltungsvorschlag (Relais-Treiber > am Pin PC4, wo auch die Referenzspannungsquelle angeschlossen ist) nicht > so recht nachvollziehen. Hallo Hannes, der Versorgungsstrom für die Referenz ist mit über 1.1mA reichlich bemessen. Davon zweigt die Basis des Schalttransistors gerade einmal 0.5mA ab. Mit dem restlichen Strom kommen die Referenzen LM4040 oder LT1004 immer noch gut aus. Zum Abschalten des Relais wird der PC4 Pin auf GND geschaltet. Dabei erhöht sich der Strom durch den 2.2k Widerstand, aber die Basis des Schalttransistors und die Spannungsreferenz bekommen keinen Strom mehr ab, der Strom fließt durch den Port PC4 ab (2.3mA). Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Zum Abschalten des Relais wird der PC4 Pin > auf GND geschaltet. Danke, diese Info hat mir gefehlt. Mein kaum vorhandenes C-Wissen reicht nicht aus, Deine Quältexte zu analysieren. Für C bin ich zu blöd, ich werkele in Assembler. Die Programme meiner Basteleien sind aber bedeutend kleiner und auch weniger rechenintensiv. Dafür meist etwas zeitkritisch. ;-)) Danke, und beste Grüße, Hannes
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Zum Abschalten des Relais wird der PC4 Pin > auf GND geschaltet. Ab welcher Version wird das unterstützt? Ich habe 1.04k, da passiert diesbezüglich nichts. Oder muss man da erst was im Makefile ändern (nix gefunden, was das sein könnte) und neu kompilieren? Dann wäre ich raus, Winavr habe ich aufgrund mangelnden C-Wissens nicht installiert... ...
Hannes Lux schrieb: > Ab welcher Version wird das unterstützt? Hallo Hannes, da es sich um eine neue Idee handelt, wird das derzeit nur in der Entwicklerversion im Software/trunk Zweig unterstützt (pre_1.05k). Da findet man auch fertige .hex / .eep Files. Bei der Installation von WinAVR wird keine C-Kenntnis vorausgesetzt. Die Bedienung der "Programmers Notepad" Bedienoberfläche und die Bedienung eines Editors für die Änderung der Makefile ist erforderlich, wenn man Anpassungen vornehmen will. Dabei ist es aber völlig egal, welchen Editor man dafür nimmt. Wenn man das Laden der .hex und .eep mit avrdude (in der Makefile integriert) benutzen will, müssen die Optionen "PROGRAMMER= " und "PORT= " in der Makefile an die eigene Programmer-Hardware angepasst sein. Wenn man auch das Setzen der Fuses mit "Programmers Notepad" erledigen möchte (ebenfalls in der Makefile integriert), sollte man den Patch (Erweiterung) Beitrag "Re: Transistortester AVR" nach der Installation von WinAVR integrieren. Der Patch ist im übrigen im Literaturverzeichnis der PDF-Dokumentation verlinkt. Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > nur in der > Entwicklerversion im Software/trunk Zweig unterstützt (pre_1.05k). Danke, da muss ich mal suchen, da war ich noch nicht. SVN ist Neuland für mich. > Da findet man auch fertige .hex / .eep Files. Gut zu wissen, danke. Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > "Programmers Notepad" Hatte ich bisher nie gebraucht, für AVRs benutze ich AVR-Studio 4.16. Es unterstützt Assembler auf den von mir genutzten AVRs, sowie mein Programmer-Equipment, ein Update ist daher nicht nötig. Auch Winavr soll sich ja ins AVR-Studio integrieren und dieses als Oberfläche nutzen, allerdings liest man da auch immer mal wieder was von Problemen. Gleiches gilt für den Dude, ich bevorzuge für das STK500 und den Dragon auch das AVR-Studio. Fuses sind damit auch kein Problem, die lassen sich sogar komfortabel in die Elf-Datei integrieren, was das spätere Programmieren von AVRs mit Programmen abgeschlossener Projekten in einem Rutsch ohne viel Herumgeklicke oder Kommandozeilentipperei erleichtert. Probleme sind für mich C, Makefile und das von einem deutschen Autor darin verwendete Englisch. ;-) Gut, ich werde mich dann mal im SVN umschaun und auch mal nach Winavr suchen... Thx... ...
Hannes Lux schrieb: > Probleme sind für mich C, Makefile und das von einem deutschen Autor > darin verwendete Englisch. Hallo Hannes, ich habe mich entschlossen, die Kommentare im Programm und auch in der Makefile aus Rücksicht auf die ausländischen Nutzer in Englisch zu verfassen. Die PDF-Dokumentation gibt es sowohl in Englisch als auch in Deutsch. Falls also jemand Schwierigkeiten mit den englischen Kommentaren hat, sind die Optionen auch in Deutsch in der PDF-Doku beschrieben. Die Pflege einer zusätzlichen Software und zusätzlicher Makefile Versionen in deutscher Sprache ist mir schlicht zu aufwändig. Schwierigkeiten kann es übrigens bei jeder Software geben. Ich behaupte ja nicht, daß irgendeine Software besser oder schlechter ist. Seit ich aber mit AVRstudio das EEprom des ATmega8 mit meinem DIAMEX ALL-AVR Programmer nicht beschreiben konnte, sollte man auch dafür Verständnis haben, daß ich das AVRstudio nicht mehr einsetzen mag. Grüße, Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, ich habe nicht geschrieben, dass ich das, was Du machst, schlecht finde, sondern dass ich (meine Person) mit C, Linux, Makefile und Englisch Probleme habe, da ich in diesen Punkten "dezifit" (nur zu 10% fit) bin. Natürlich sehe ich ein, dass Du ein international benutztes Programm in Englisch kommentierst. Das ändert aber nichts daran, dass ich Deutsch bedeutend besser verstehe als Englisch. Und mit Sprachen tu ich mich schon immer schwer. Also bitte nicht persönlich nehmen. Ist schon ein tolles Projekt, was Markus und Du da auf die Beine gestellt habt. ...
Charly Meier schrieb: > Hallo, > > ich habe auch mein China Teil bekommen und kann evtl. etwas zur > Beantwortung der Fragen beitragen. > > Ausgangslage nach Lieferung: > > Platinenbeschriftung: > Booster Edition > Ver. 22 2012/11/26 > Transistor-L/C ESR Tester > > -AtMega168 SMD (abgeschliffene Kennung) Ich habe heute einen mit gleicher Platinenbeschriftung erhalten. Der Aufdruck des Mikrocontrollers ist ebenfalls abgeschliffen aber unter UV-Licht noch deutlich lesbar: ATMEGA168V 10AU
Hallo Freunde des Transistortesters, die neue 1.05k Software-Version und Dokumentation ist im SVN-Archiv verfügbar. Die wesentlichen Neuerungen sind: 1.) Ein Selbsttest mit der Nummer 7, bei der das Spannungsverhältnis der 470k/680 Ohm Widerstandsteiler geprüft wird. In Zeile 2 werden die Abweichungen vom erwarteten Spannungswert ausgegeben. 2.) Die VCC-Spannungsausgabe in Zeile 2 (bei vorhandener 2.5V Referenz) erfolgt nur einmal beim Einschalten. Beim Neustart einer Messung mit dem Taster vor der Abschaltung erfolgt keine weitere Ausgabe der VCC-Spannung. 3.) Die Makefile Option BAT_POOR für die Batterie-Spannungsüberwachung kann jetzt auch unter 5.4V angegeben werden. Damit ist auch ein Betrieb mit einem einzigen Lithium-Ionen Akkumulator prinzipiell möglich, wenn ein Step-Up Konverter benutzt wird. 4.) Der PC4 Pin wird nach der Bauteile-Prüfung auf GND geschaltet. Damit kann über einen NPN-Transistor ein Relais geschaltet werden, dessen Ruhekontakte die Test-Eingänge kurzschließen. Damit kann ein besserer Schutz der ATmega-Eingänge gegen Restspannungen von Kondensatoren erreicht werden. 5.) Die ESR-Messung wurde überarbeitet. Die Anpassung an einen 16 MHz Quarz wurde verbessert. Der "ADC sleep" Modus konnte bei der ESR-Messung noch nicht benutzt werden, da die Wandelzeiten sich offensichtlich ändern. Beim Testen der ESR-Messung mußte ich einen neuen ATmega168A statt des bisher verwendeten Exemplars benutzen. Beim ersten Ersatz-Exemplar habe ich auffällig große Abweichungen bei der ESR-Messung beobachtet (10uF Folienkondensator). Das nächste ATmega168A Exemplar hat sich wieder normal verhalten. Grüße, Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, > 5.) Die ESR-Messung wurde überarbeitet. Die Anpassung an einen 16 MHz > Quarz wurde verbessert. Der "ADC sleep" Modus konnte bei der ESR-Messung > noch nicht benutzt werden, da die Wandelzeiten sich offensichtlich > ändern. Wird bei der 16MHz Taktung nicht mehr Energie gebraucht (mal geprüft/gemessen)? Für den Batt-Betrieb relevant. Für Netzbetrieb ist das ja wurscht. Lohnt denn die höhere Taktrate, bzw.macht sich es gravierend bemerkbar? Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Lohnt denn die höhere Taktrate, bzw.macht sich es gravierend bemerkbar? Hallo Michael, der höhere Takt bringt keine deutlichen Vorteile. Das ist mehr eine vorbereitende Maßnahme für einen ARDUINO Zusatz. Die sind meistens mit 16 MHz getaktet. Um bei der neuen Version eine Größenordnung zu nennen: Bei der 8MHz Version wird bei der Anzeige (sleep-Modus) mit einen LCD ohne Beleuchtung etwa 8.5 mA verbraucht, bei 16 MHz sind es immer noch unter 10mA. Da haben die älteren Versionen mehr verbraucht! Bei Meßbetrieb geht der Stomverbrauch bei 8MHz auf 17mA hoch, bei 16MHz sind es etwas über 20mA. Alle Werte wurden mit einem Drehspulinstrument (träge Anzeige) gemessen. Grüße, Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, Ich habe die Software 1.05 getestet. Ich muß bei dem Wert CFLAGS += -DCAP_EMPTY_LEVEL=8 eingeben, sonst wird "Cell" ausgegeben. Der Selbsttest läuft nicht durch . Bleibt bei RH und RI stehen. Bei Messung von kleinen Widerständen wird die Induktivität nicht angezeigt. Der ATMEL ist ein MEGA168 -20PU. Bei der Software 1.04 geht alles. Gruß Manfred
mkburkersdorf schrieb: > Bei Messung von kleinen Widerständen wird die Induktivität > nicht angezeigt. Hallo Manfred, ich nehme mal an, daß bei kleinen Induktivitäten nur der Widerstandswert angezeigt wird und nicht zusätzlich der Induktivitätswert. Die Schwierigkeiten sind vermutlich auf die wechselnde Strombelastung bei der Version 1.05k durch den "sleep" Modus des ATmega zurückzuführen. Welchen Spannungsregler verwendest Du und wieviel Kapazität wird zum Abblocken verwendet? Wieviel Einfluß die Spannungsversorgung haben kann, will ich an einem Beispiel verdeutlichen: Wenn ich die Stromaufnahme mit meinen Drehspul-Multimeter in der Batteriezuleitung messe, kann ich auch keine kleinen Induktivitäten mehr messen. Der Tester schaltet bei der Messung ab, vermutlich wegen des "Brown Out" Pegels. Ohne das Meßgerät (etwa 33 Ohm Ri) funktioniert alles. Mit dem Meßgerät funktioniert es auch, wenn ich die Meßgerätezuleitung mit einem 470uF Kondensator überbrücke. Grüße, Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, ich habe deine neue 1.05k noch nicht getestet, würde das aber gerne...nur eine Frage: Kann man den "Sleepmodus" optional deaktivieren? Für die HW ohne Abschaltung wird die ja nicht unbedingt benötigt. Wie du weißt, habe ich den Tester in 2 Ausführungen, einmal mit und einmal ohne Abschaltung... Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Kann man den "Sleepmodus" optional deaktivieren? Hallo Michael, das ist derzeit nicht vorgesehen. Der Sleepmodus wird derzeit nur für den ATmega8 nicht benutzt. Die entsprechenden Abfragen des C-Preprozessors kann man natürlich auch auf eine zusätzliche Option umbauen. Ich wollte den Optionen-Wald nicht um einen weiteren Baum bereichern. Meine Hardware-Versionen hatten die Schwierigkeiten nicht gezeigt, auch die chinesische Version lief einwandfrei. Allerdings habe ich alle Versionen auf den MCP1702-5002 Spannungsregler umgebaut. Da sowieso beide Möglichkeiten im Programm vorgesehen sind, ist der Aufwand von meiner Seite her nicht gross. Ich schlage mal den Options-Namen INHIBIT_SLEEP_MODE vor für die nächste Version. Grüße, Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, Ich habe als Regler den L78S05 eingebaut. Zum Ablocken nur den 100nF. Gruß Manfred
Hallo Karl-Heinz, > das ist derzeit nicht vorgesehen. Der Sleepmodus wird derzeit nur für > den ATmega8 nicht benutzt. Die entsprechenden Abfragen des > C-Preprozessors kann man natürlich auch auf eine zusätzliche Option > umbauen. Ich wollte den Optionen-Wald nicht um einen weiteren Baum > bereichern. Quatsch, solange eine Beschreibung beiligt, sehe ich da keine Probleme und Jeder freut sich, wenn er individuell anpassen kann, denn das ist ja genau das, was dein Projekt ausmacht... wie ich finde! > Meine Hardware-Versionen hatten die Schwierigkeiten nicht gezeigt, auch > die chinesische Version lief einwandfrei. Allerdings habe ich alle > Versionen auf den MCP1702-5002 Spannungsregler umgebaut. Ich gehe jetzt eben von der obigen Aussage aus, das es da Probleme gibt. Bei meiner Batt-Version, sollte das wohl auch keine Probleme bereiten, denke ich. In meiner Version ohne Abschaltung, ist ja der schwingfreudige LM2940 verbaut, da könnte es Schwierigkeiten geben, wie schon oben beschrieben. > Da sowieso beide Möglichkeiten im Programm vorgesehen sind, ist der > Aufwand von meiner Seite her nicht gross. > Ich schlage mal den Options-Namen INHIBIT_SLEEP_MODE vor für die nächste > Version. ja, fein! Gruß Michael
Hallo Manfred, > Ich habe als Regler den L78S05 eingebaut. > Zum Ablocken nur den 100nF. Hast du mal den Ripple gemessen? entweder liegt es am Brownout oder du hast zuviel Ripple. Teste doch mal mit einem 10-22µF Elko am Ausgang des Reglers, evtl. hilft das. > Gruß > Manfred Gruß Michael
Hallo Michael, Brown-out detection disabled 10µF bringt auch nichts. Mit Software 1.04 läuft alles. Danke Manfred
Hmm, wenn alles mit der 1.04er läuft, kann es ja nur am Sleepmodus liegen! Vielleicht zeigt der Karl-Heinz die Stelle, wo man den Modus auskommentieren kann!? Ich selber habe es noch nicht getestet, wenn ich dazu komme, werde ich berichten. BtW. wenn du den MCP1702 zur Hand hast, würde ich den mal tauschen. In der Vergangenheit, hatte ich ähnliche Probleme. Das Manko war eben der Regler, hatte einen halben Tag mit der Fehlersuche vergeudet. Nach dem Tausch gegen den MCP1702, war alles hübsch! Gruß Michael
mkburkersdorf schrieb: > Brown-out detection disabled > 10µF bringt auch nichts. > Mit Software 1.04 läuft alles. Hallo Manfred, um eine andere Ursache als den Sleep Modus auszuschließen, wäre folgende Vorgehensweise sinnvoll: Die aktuelle Software aus dem Software/trunk Pfad hat die INHIBIT_SLEEP_MODE Option in der Software eingebaut. Das Kommentarzeichen in der Makefile muß zum Aktivieren allerdings noch entfernt werden. Wenn die 1.05k Version dann auch läuft, muß eigentlich die Stromschwankung durch den Sleep Mode für den Fehler verantwortlich sein. Auch zusätzliche Kondensatoren am Eingang des Reglers können helfen. Nicht nur versuchen die VCC Seite abzublocken. Grüße und viel Erfolg, Karl-Heinz
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