Matthias J. schrieb: > Auf dem Shield V2.1 ist mir nicht klar in welche Richtung die > Kondensatoren eingelötet werden müssen. Shield liegt vor mir, Schrift > nach oben, 8266 Anschluss oben links. Ist minus dann zur rechten Seite > und plus nach links von den 33uf Kondensatoren? Ich habe kein V2.1-Shield vorliegen und nur aus den Bildern ist das schwierig zu erkennen. Was aber sicher geht: Beide 33 µF-Kondensatoren liegen mit dem Minus-Pin an Masse/GND (siehe http://www.mikrocontroller.net/wikifiles/7/74/Nucleo-Shield.jpg). Mit einem Multimeter nachmessen, welcher der jeweiligen Pins mit Masse/GND/Minus der Versorgungsspannung verbunden ist. Bitte noch - falls für die Version deines Shields zutreffend - den Text zu diesem Bild beachten: http://www.mikrocontroller.net/wikifiles/5/51/NS_Bug-1.jpg
Martin M. schrieb: > Heißt das es schon ausreicht eine der freien +5v Leitungen des > flachbandkabels zu verwenden? Wirklich +5V auswählen, so weit wie möglich kürzen und an den Widerstand löten. Das andere Ende des Widerstandes kommt an den Data Pin am Shield. Isolieren. Fertig! > Gibt es an der Data Pin dann eine Reihenfolge...? > > Also > Data Pin - 1800ohm Widerstand+5v - Data Leitung zur ersten LED... > > Oder ist das egal? Ehrlich, diese Frage verstehe ich nicht. Mache es so, wie gerade weiter oben beschrieben.
Thomas G. schrieb: > Leider schlage ich mich immer noch mit den Esp-Problemen rum. > Ich habe schon mehrere Uhren im Einsatz und da habe ich das ESP immer > ohne Probleme beschreiben können. > Leider geht aktuell nichts mehr und ich habe schon vieles versucht. Tritt das Problem mit dem Flashen des ESP-Moduls nur bei einem bestimmten Shield auf? Wie wird dieses Shield mit Spannung versorgt? Ist auf diesem Shield die externe 3,3 V-Spannungsversorgung für das ESP-Modul in Ordnung? Hast Du evtl. noch Zugriff auf ein Shield, bei dem das ESP-Modul normal geflasht werden konnte? --> "Über Kreuz" testen.
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Günter H. schrieb: > Wirklich +5V auswählen, so weit wie möglich kürzen und an den Widerstand > löten. Das andere Ende des Widerstandes kommt an den Data Pin am Shield. > Isolieren. Fertig! > Hab ich jetzt mal gemacht. Hatte noch 2x 4k7 Ohm Widerstände übrig, zu sehen links im Bild mit Schrumpfschlauch isoliert. Das Ergebnis ist leider immer noch ähnlich wie vorher, siehe Bild. Wenn ich im Webinterface Power off/on klicke geht nur die erste LED (also oben rechts von vorne) an und aus, ansonsten tut sich nix. Was kann ich jetzt noch machen?
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Es hieß doch die +5v Leitung auf ein Mindestmaß kürzen. Gerade so das es bis zum datapin und dem Widerstand reicht.... Bei dir sieht die +5v Leitung unverändert lang aus.... So hab ich es verstanden;-) Und lt. Bild würden mir bei dir die Widerstände beim dcf + irmp (tsop) fehlen. Aber ob das Auswirkung auf die LEDs hat? Denke eher nicht.
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Martin M. schrieb: > Es hieß doch die +5v Leitung auf ein Mindestmaß kürzen. Gerade so das es > bis zum datapin und dem Widerstand reicht.... Bei dir sieht die +5v > Leitung unverändert lang aus.... > > So hab ich es verstanden;-) Jetzt ist es so kurz wie möglich. Hat leider nix geändert. > Und lt. Bild würden mir bei dir die Widerstände beim dcf + irmp (tsop) > fehlen. Aber ob das Auswirkung auf die LEDs hat? Denke eher nicht. DCF hab ich nicht dran und den Widerstand beim TSOP sieht man nicht, weil das WLAN-Modul darüber hängt.
Günter H. schrieb: > Tritt das Problem mit dem Flashen des ESP-Moduls nur bei einem > bestimmten Shield auf? > Wie wird dieses Shield mit Spannung versorgt? Ist auf diesem Shield die > externe 3,3 V-Spannungsversorgung für das ESP-Modul in Ordnung? > Hast Du evtl. noch Zugriff auf ein Shield, bei dem das ESP-Modul normal > geflasht werden konnte? --> "Über Kreuz" testen. Ich habe mir mein eigenes Shield für die Uhr gebaut,welches auch schon in mehreren Uhren tadellos funktioniert.Tx und Rx habe ich auch schon vertauscht und ich habe neue Esp und schon vorher geflashte versucht.Ich habe mir auch extra eine Platine aufgebaut auf dem nur das Esp sitzt mit entsprechenden Tasten zum in den Programmiermodus zu kommen.Alles brachte aber leider Erfolg.Die Spannungsversorgung habe ich mit einem Ams 1117 wie in der Beschreibung realisiert. Diese Versorgung ist auf dem Oszi sehr stabil und bricht auch während des versuchten Flashvorganges nicht zusammen. In meiner Verzweiflung habe ich aber auch schon das Esp direkt ab Labornetzgerät versorgt was aber nicht besser war. Ich werde mal bei Gelegenheit noch versuchen mit einem Arduino Uno aufs Esp zu flashen. Oder hat sonst noch wer Ideen?
Ein frohes neues Jahr wünsche ich allerseits! Ich habe gestern meine Uhr an der Wand aufgehangen und habe den Abend über die Uhr verfolgt. Manchmal wurde nach einer Minute die LEDs refreshed und die Uhrzeit wurde verstümmelt bzw. versetzt angezeigt. Hinzu kommen noch einige LEDs die vor bzw. hinter den leuchtenden Buchstaben leicht in einer anderen Farbe leuchteten. Nach spätestens 5 Minuten wurde die Uhrzeit wieder korrekt angezeigt. Effekte wie Snake lassen viele LEDs in bunten Farben kurz aufleuchten. Sind das alles Auswirkungen von dem fehlenden Pullup Widerstand? Übrigens: sind es nun die im Wiki empfohlenen 1,8k oder 1,2k die hier im Forum erwähnt wurden?
Frank M. schrieb: > Jan K. schrieb: >> ... Nun wäre es schön, wenn man über das Web Interface den Flashmode >> für das ESP starten könnte, sonst muss man die Uhr immer auseinander >> bauen oder noch mehr Kabel und Taster rausführen. > Ja, das könnte ich einbauen. Das Problem, was ich da sehe: Sind die > beiden Versionen von STM32 und ESP8266 zu sehr auseinander, bekommst Du > nach dem Update des STM32 schon gar kein Webinterface mehr. Daher ist > die Sinnhaftigkeit ziemlich gering. Besser wäre da das Flashen übers > WLAN (OTA). Ich frage mal bei Torsten (wawibu) nach, wie weit er damit > gekommen ist. Da komme ich nochmal auf meinen Vorschlag zurück dem STM per Befehl über UART signalisieren, dass er in den ESP-Flash Modus gehen soll. Das hätte den Vorteil, dass man nichts zusätzlich verkabeln muss. Ich habe viel mit dem OTA Flashen getestet, das ist eine schicke Sache, nur wenn man einen Fehler im Update hat, kommt man in der Regel auch nicht mehr per OTA Update drauf. Auch ist es mir schon passiert, dass ich ein falsches Gerät per OTA geflasht habe. IMHO ergibt das bei der Wordclock erst Sinn, wenn man auch den STM über OTA flashen kann, denn man progammiert ja in der Regel immer auch den STM, wenn man den ESP updated.
Danke für die Antwort. Der Bug ist ja in der Version V2.1a, ich hab V2.1. Aber trotzdem danke für die Antwort. Ich hab mal ein Bild mit der Bestückung angehängt. Vielleicht kann es ja auch jemand anderes gebrauchen. Plus und Minus kann man kann gut auf dem ebenfalls beigefügtem bild erkennen. Links beim Strom Anschluss ist Plus gekennzeichnet. Der Weg lässt sich dann gut erkennen. Frohes neues Jahr!
Matthias J. schrieb: > Ich hab mal ein Bild mit der > Bestückung angehängt. Vielleicht kann es ja auch jemand anderes > gebrauchen. Für die Elkos ja, aber nicht für den Einbau des Spannungsreglers: Die mir geläufigen "+"-Spannungsregler müssten mit der Beschriftungsseite noch oben eingebaut werden (vgl. https://www.mikrocontroller.net/wikifiles/1/1f/Nucleo_bestueckt.JPG). Bitte noch einmal kontrollieren. Martin M. schrieb: > Übrigens: sind es nun die im Wiki empfohlenen 1,8k oder 1,2k die hier im > Forum erwähnt wurden? Hier ist nach meiner Kenntnis der aktuelle Stand dokumentiert: https://www.mikrocontroller.net/wikifiles/thumb/3/37/WordClock24h-an-STM32F103-C8T6.png/668px-WordClock24h-an-STM32F103-C8T6.png Gutes neues Jahr!
Frank B. schrieb: > Baue gerade meine erste WC12h mit STM32F103-Mini-Development-Board. Habe > mich an den Artikel gehalten, das Ergebnis des ersten Tests sieht man im > Anhang :( Jedes Mal, wenn ich Strom drauf gebe, sieht das anders aus, > mal gehen alle LEDs an, mal nur wenige. Die Farbkombination ist auch > immer anders :) > > Handelt es sich um das im Artikel erwähnte seltene Problem? > "In seltenen Fällen kommen die WS2812-LEDs mit dem 3,3V-Pegel an ihrem > Eingang nicht zurecht. Die Folge sind dann Falsch-Farben bzw. Ausfälle > bei einzelnen LEDs. In diesem Fall sollte man zwischen DI und 5V einen > 1k8 Pullup-Widerstand anbringen. Die STM32-Software erkennt beim Boot > den Pullup-Widerstand automatisch und schaltet dann den Daten-Ausgang > auf Open-Drain-Betrieb um. Damit ist dann der High-Pegel an der ersten > angeschlossenen LED nahezu 5V statt 3,3V." Mein Problem war eine kalte Lötstelle am Wannenstecker auf dem Shield, also ein Anfängerfehler. Habe den Widerstand erstmal wieder entfernt, es klappt soweit auch ohne. Danke für eure Hilfe! Frohes neues Jahr!
Hallo Ich habe in den letzten Tagen mehrmals Rat gesucht wegen dem Flashen vom ESP. Ich habe mehrere Abende geopfert und mich in verschiedene Programme und Flasher eingearbeitet.Stets mit dem Ergebniss von einen nicht kompletten Upload --invalid head of packet-- Nachdem ich schon drei Programmer durchprobiert hatte lötete ich den FTDI Chip ab und ersetzte Ihn durch einen den ich schon lange an Lager hatte. UND SIEHE DA.....der Flashvorgang läuft sauber durch. Auf diesen Fehler hin bin ich noch auf folgende Seite gestossen welche genau mein Problem beschreibt: https://vilimpoc.org/blog/2016/05/03/esptool-ck-esp8266-and-ftdi-bug-hunting/ Wahrscheinlich ist mit den gefakten FTDI-Chips irgendetwas im Zusammenspiel mit dem ESP nich in Ordnung. Obwohl es sich möglicherweise um einen Fake-Chip handelte konnte ich etwa 5 ESP problemlos flashen was mir bei der Fehlersuche viel Kopfzerbrechen machte.
Hallo Thomas, prima, dass das Flashen der ESP-Module letztlich doch noch geklappt hat. Vielleicht kann deine ausgiebige Fehlersuche auch anderen Lesern im Forum helfen, bei denen das Flashen von ESP-Modulen aus "unerklärlichen" Gründen nicht klappt. Ich selbst verwende nach Treiberproblemen mit FDTI-Chips unter W10 USB-UART-Adapter mit CH340G-Chip. Die werden unter W10 direkt erkannt und funktionieren bei mir ohne Probleme. Gruß Günter
Günter H. schrieb: > Ich selbst verwende nach Treiberproblemen mit FDTI-Chips unter W10 > USB-UART-Adapter mit CH340G-Chip. Die werden unter W10 direkt erkannt > und funktionieren bei mir ohne Probleme. Hallo Günter Ja das mit dem CH340 Chip kann ich jetzt auch so bestätigen.Ich habe dies mit einem Arduino Uno Klon mit Ch340 Chip ebenfalls erfolgreich beschreiben können! Danke für deine Hilfe!
Günter H. schrieb: > Ich selbst verwende nach Treiberproblemen mit FDTI-Chips unter W10 > USB-UART-Adapter mit CH340G-Chip. Ich habe noch nie FTDI-Chips verwendet, sondern grundsätzlich CP2102. Diese laufen unter Win7 und Linux sehr stabil. Allerdings kann ich zu CP2102 zusammen mit W10 nichts sagen. Da gab es wohl lange Zeit keinen W10-Treiber. Wenn ich mir http://www.silabs.com/products/mcu/Pages/USBtoUARTBridgeVCPDrivers.aspx anschaue, gehört das aber mittlerweile der Vergangenheit an.
Hallo zusammen, ich habe heute den 1,8k Widerstand zwischen Data und 5V eingelötet und siehe da, das Flackern und die merkwürdige Darstellung sind verschwunden :) Ich weiß nicht, ob das bei allen LED Streifen immer so ist, vielleicht sollte man das auf dem nächsten Board berücksichtigen?
Markus R. schrieb: > Ich weiß nicht, ob das bei allen LED Streifen immer so ist, [...] Nein, das ist definitiv nicht so bei allen Streifen. Aber ich habe mittlerweile das Gefühl, dass sich hier die Probleme mit dem 3,3V-Pegel in der letzten Zeit häuften. Bis vor 3 Monaten hatte damit noch keiner Probleme. > vielleicht sollte man das auf dem nächsten Board berücksichtigen? Ich stehe bereits mit Torsten deswegen in Verbindung.
Hi Frank How do I add characters to the Polish Trzcionka? For example, ... #define TICKER_UP_S 9 .... {0x00, 0x4c, 0x92, 0x92, 0x97, 0x92, 0x64, 0x00} // 9 S line How to display a sign?
Hi Frank I'm sorry I do not have the ability to edit posts. Code I added one line: ... 0x8C case: ch = TICKER_UP_S; break; But it still does not display that character. Polish characters is 18, and adding all going to take a lot of memory?
Eine Frage zu dem 1,8k Ohm Widerstand zwischen Data + +5v des Wannesteckers beim shield v1. Wenn alle Kabel des Wannesteckers im Einsatz sind, wo kann man die +5v abzapfen. Kann ich das am shield v1 auch an der separaten Pin Leiste anzapfen? Ist das dasselbe? Bei mir sind irgendwie alle Kabel des 16 Pin Wannesteckers im Einsatz. Fehler mit den LEDs habe ich bis dato ja noch keine gehabt.... Ich habe eine wc12h und habe damit +5v + gnd an jedem zweiten LED Streifen eingespeist. Und drei der vier Minuten LEDs hat eine eigene Versorgung. So komme ich auf 8*2(5v und gnd)....
Martin M. schrieb: > Wenn alle Kabel des Wannesteckers im Einsatz sind, wo kann man die +5v > abzapfen. Kann ich das am shield v1 auch an der separaten Pin Leiste > anzapfen? Ist das dasselbe? Ja. EDIT: Ganz klar ist mir jetzt nicht, was Du mit "separater Pin-Leiste" meinst. Ein Kandidat für 5V ist zum Beispiel die Stiftleiste an/auf dem Mini-Board selbst: unten rechts der 3. Pin von rechts. Steht auch +5V dran.
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Martin M. schrieb: > Eine Frage zu dem 1,8k Ohm Widerstand zwischen Data + +5v des > Wannesteckers beim shield v1. > > Wenn alle Kabel des Wannesteckers im Einsatz sind, wo kann man die +5v > abzapfen. Kann ich das am shield v1 auch an der separaten Pin Leiste > anzapfen? Ist das dasselbe? > > Bei mir sind irgendwie alle Kabel des 16 Pin Wannesteckers im Einsatz. > Fehler mit den LEDs habe ich bis dato ja noch keine gehabt.... > > Ich habe eine wc12h und habe damit +5v + gnd an jedem zweiten LED > Streifen eingespeist. Und drei der vier Minuten LEDs hat eine eigene > Versorgung. > So komme ich auf 8*2(5v und gnd).... Ich hab einfach unten auf der Unterseite den Widerstand zwischen Data und dem ersten 5V Pin der LED Stromversorgung angelötet.
Danke für die Info. Bei mir ist es Pin 2 von rechts nach links. Pin 1 GND. Auf PIN 2 konnte ich +5v messen. Oder ist das der +5v Eingang und Pin 3 +5v Ausgang?? Wie gesagt habe ich shield v1 und meine die separate Pin Leiste auf dem shield v1
Martin M. schrieb: > Danke für die Info. Bei mir ist es Pin 2 von rechts nach links. Ich meinte auf dem Mini-Board selbst, nicht auf dem Shield. Siehe roten Kreis im Foto. Da ist es der dritte Pin von rechts nach links. Ist auch mit 5V beschriftet. Wenn Du auf Pin2 des Shields(!) auch 5V misst, dann prüfe mit dem Ohmmeter, ob beide Anschlüsse elektrisch identisch sind. Dann kannst Du Dir einen von beiden aussuchen.
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Danke. Die zwei Pins (Pin 3 auf dem stm Board ) und Pin 2 auf dem shield an der Leiste.... habe ich zufällig durchgemessen.... Manchmal muss man einfach Glück haben... ;-) Passt! Jetzt kommt die Uhr an die Wand
Hallo, ich und meine Kommilitonin sind sehr neu auf dem Gebiet und stoßen auf mehrere Schwierigkeiten. Wir haben bei unseren Wortuhren keinen Infrarot-Decoder und somit 1 Kondensator und den 10,0k Wiederstand weniger. Wir sind uns nun unsicher wo wir auf dem Shield den Kondensator und den 10,0k Wiederstand der benötigt wird drauf löten sollen, da es ja immer 2 Möglichkeiten gibt. Danke!
Laura schrieb: > Wir haben bei unseren Wortuhren keinen Infrarot-Decoder und somit 1 > Kondensator und den 10,0k Wiederstand weniger. Wenn man kein Infrarot einsetzen will, braucht man den Kondensator nicht. Den 100 Ohm Widerstand (nicht 10,0k!) braucht man auch nicht, siehe dazu https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock_mit_WS2812#Anschluss_TSOP31238 > Wir sind uns nun unsicher wo wir auf dem Shield den Kondensator und den > 10,0k Wiederstand der benötigt wird drauf löten sollen, da es ja immer 2 > Möglichkeiten gibt. Statt dem TSOP, dem C und dem 100 Ohm Widerstand sollte man - um einen stabilen Pegel zu gewähren, einen 10k oder 100k Pullup-Widerstand anlöten. Also kommt der Pullup-Widerstand an Vcc (TSOP Pin 2), das andere Ende an den Pin, wo eigentlich der TSOP-Ausgang (TSOP Pin3) angeschlossen wird, siehe Bild. Den fehlenden 100 Ohm-Widerstand ersetzt Du durch eine Drahtbrücke, damit der Widerstand auch an Vcc angeschlossen ist - siehe roten Kringel im Bild. Alternativ geht es auch andersherum: Dort, wo der 100 Ohm Widerstand eingelötet werden soll, lötest Du den 10k bzw. 100k Widerstand ein und verbindest dann Pin2 und Pin3 am TSOP-Anschluss durch eine Drahtbrücke. Das ist gehopst wie gesprungen.
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Hat jemand zufällig einen Tipp wie man auf einer Frontplatte (Edelstahl) die klebereste webbekommt? Meine würde gelasert und dabei hat sich bei den Buchstaben die Schutzfolie leicht festgesetzt.... Gibt es da eine Politur die man für so was empfehlen kann?
@Frank bzw. @Torsten Nach langer Zeit des Mitlesens melde ich mich auch mal wieder mit folgender Idee: Ist es nicht einfacher für den Nachbau auf den Shields (Ich selbst hab das MiniDevBoard in V1 und V2)statt den Werten die Positionsbezeichnung anzugeben (z.B.: statt 4,7k "R4")den dazugehörigen Wert kann man sich ja im Schaltplan heraussuchen. Statt den beiden Pins "Flash ESP" könnte man auch gleich einen Miniatur-Taster vorsehen. Wenn ich den Output vom STM32 Board mitlesen will, brauche ich den USB-Anschluß auf dem Board, im eingelöteten Zustand komme ich aber mit keinem Mini-USB Stecker an die Buchse! Wie macht Ihr das?
Klaus H. schrieb: > Wenn ich den Output vom STM32 Board mitlesen will, brauche ich den > USB-Anschluß auf dem Board, Nein. Du schließt einen USB-UART-Adapter an die Pins TX, RX und GND. Die USB-Buchse bleibt dabei frei.
Hallo Martin, das ist meiner Meinung nach die beste. Die bekommt auch die Brandspuren vom lasern weg. https://shop.berner.eu/at-de/p/11246-edelstahlpflegespray-400-ml-spraydose-inox.html LG edd
Ich möchte die wc12h nun in meinen heimautomation (ip-symcon) einbinden. Dort kann ich auch Daten per UDP an definierte IP Adressen + Ports senden. Kann mir jemand einen Denkanstoß geben wie ich z.b. die WC ausschalte/einschalte? Dazu gibt es ja lt. API Beschreibung Pp0, Pp1. Wie hat der zu sendende Datensatz auszusehen? Sitze auf dem schlauch?
Martin M. schrieb: > Wie hat der zu sendende Datensatz auszusehen? Es müssen genau zwei Bytes verschickt werden: Ein: P 1 Aus: P 0 Wobei dies die ASCII Codes von P, 0 bzw 1 sind. Alternativ kannst Du auch einen http-Request schicken. Klick mal im Browser auf Power off bzw. Power on und notiere Dir dann die im Browser angezeigte URL.
Hi Frank Why instead Weather displays my IP address? I do not know if only me that happens, I have slightly modified code (adding Polish fonts, display the day of the week together with the date)
Frank M. schrieb: > Martin M. schrieb: >> Wie hat der zu sendende Datensatz auszusehen? > > Es müssen genau zwei Bytes verschickt werden: > > Ein: P 1 > Aus: P 0 > > Wobei dies die ASCII Codes von P, 0 bzw 1 sind. > > Alternativ kannst Du auch einen http-Request schicken. Klick mal im > Browser auf Power off bzw. Power on und notiere Dir dann die im Browser > angezeigte URL. Hallo Frank, danke erstmal. Wenn ich die genannte ASCII Variante hernehme P entspricht in 7 Bit Schreibweise: 1010000 0 entspricht in 7 Bit Schreibweise: 0110000 Wenn ich jetzt an den UDP Port 2424 schicke: 10100000110000 geht die WC leider nicht aus. Wenn ich die 7 bit Zeichenkodierung auf 8 Bit auffülle: 0101000000110000 Passiert ebenfalls nichts... irgendwie bin ich total auf dem Schlauch? Klar, die Webseitenrequest habe ich auch schon ausprobiert - geht mit IP-SYMCON ebenfalls.... Schneller besser einfacher ist in dem Fall, aber UDP.
Schick doch mal direkt nur die zwei Zeichen 'P0' und nicht soviele 0 und 1 ... 0xef
Martin M. schrieb: > Wenn ich jetzt an den UDP Port 2424 schicke: > 10100000110000 > geht die WC leider nicht aus. > > Wenn ich die 7 bit Zeichenkodierung auf 8 Bit auffülle: > 0101000000110000 > Passiert ebenfalls nichts... Wie 0xef schon schrieb: Du solltest nicht Folgen von 0en und 1en schicken, sondern einfach nur zwei Zeichen: P0 bzw. P1.
Hallo, ich habe nun ein drittes Board bestellt und ich bekomme das Programm auf dem Nucleo einfach nicht zum laufen. Bei dem Board wo es auf Anhieb funktioniert hat, leuchtete nach der Programmierung gleich die blaue LED. Bei dem neuen bestellten Board gibt er bei der Programmierung über das ST LINK Utilities keine Fehlermeldung aus. Die LED leuchtet aber nicht (Programm auf Nucleo wird nicht ausgeführt???) Ich habe es bereits auf 2 unterschiedlichen Rechnern probiert. Hat jemand eine Idee wo mein Fehler liegen könnte? Viele Grüße Matthias
Ist es eigentlich möglich einen reset (ein Neustart) mit einzubauen? Heute hatte die Uhr kurz ne falsche dcf Zeit bzw. Ist stehen geblieben.... Ein kurzes aus/ein des Netzteils und alles war gut... Kann man das softwareseitig auch machen?
Matthias schrieb: > Bei dem neuen bestellten Board gibt er bei der Programmierung über das > ST LINK Utilities keine Fehlermeldung aus. Die LED leuchtet aber nicht > (Programm auf Nucleo wird nicht ausgeführt???) Vielleicht die falsche Hex-Datei? Ist auf dem Nucleo-Board ein STM32F401 oder F411? Ist mir jedenfalls schon mal passiert. Flashen ging aber das Programm lief natürlich nicht. Meiner Erinnerung nach geht die blaue LED nur an, wenn Du den STM32 in den ESP-Flash-Mode bringst.
Martin M. schrieb: > Ist es eigentlich möglich einen reset (ein Neustart) mit einzubauen? > Heute hatte die Uhr kurz ne falsche dcf Zeit bzw. Ist stehen > geblieben.... Was heisst, ist stehengeblieben? Reagierte denn das Webinterface noch? Ein kurzes aus/ein des Netzteils und alles war gut... Kann > man das softwareseitig auch machen? Weiß ich nicht, da muss ich mich schlau machen. Wenn aber das Webinterface auch nicht mehr funktioniert, ist diese Möglichkeit sowieso hinfällig.
Das Webinterface war noch da. Dort habe ich ein Power Off / on probiert.... Wobei das ja nur die LEDs abschaltet..... Leider habe ich nicht auf die Startseite geschaut welche Uhrzeit dort stand....
Meine WC12h hängt nun seit einigen Tagen an der Wand. Sie sieht spitze aus und die ganze Familie freut sich darüber. An dieser Stelle meinen herzlichen Dank an die Initiatoren bzw. Maintainer dieses Projekts für das Invest an grauen Zellen und Zeit! Ich habe eine Frage: Ich bediene die Uhr ausschliesslich über WLAN, meistens per Android-App. Jedes Mal wenn ich die App öffne, ändern sich die Einstellungen direkt. Wäre es möglich, die Einstellungen zunächst von der Uhr zu lesen, ohne die in der App beim letzten Mal gemachten Settings zur Uhr zu übertragen? Das wäre insbesondere auch dann hilfreich, wenn mehr als eine Person die App nutzen. Kann auch sein, dass ich irgendwas nicht durchblicke und das momentane Verhalten Absicht ist, dann bitte ich um Aufklärung :)
Frank B. schrieb: > Ich bediene die Uhr ausschliesslich über WLAN, meistens per Android-App. > Jedes Mal wenn ich die App öffne, ändern sich die Einstellungen direkt. > Wäre es möglich, die Einstellungen zunächst von der Uhr zu lesen, ohne > die in der App beim letzten Mal gemachten Settings zur Uhr zu > übertragen? Das wäre insbesondere auch dann hilfreich, wenn mehr als > eine Person die App nutzen. Der Punkt wurde bereits hier angeführt und steht auch schon auf der TODO-Liste. Ich habe ihn nun auch im Artikel unter WordClock mit WS2812: Weitere geplante Features eingetragen.
Hallo, die HEX Datei ist richtig. Ich hab es eben sogar nochmals extra mit der falschen probiert. Bei dem Board was läuft ist nach dem Programmieren incl. Reset gleich die LD2 angegangen. In den Programmiermodus bekomme ich das andere Board nicht. Hat noch jemand eine IDEE?? Ich bin um jede Hilfe Dankbar
Hallo, ich glaube wir haben einen Bug in der Software gefunden. Ich habe die Version Wordclock Version 2.4.2 mit der ESP Version 2.4.0 auf einer WC12h installiert. Wenn ich bei der Temp correction des DS18xx einen negativen Wert eintragen Save drücke und dann den Button Display temperature drücke wird zwar die Temperatur angezeigt, aber danach friert das Display ein. Das WebInterface ist noch komplett erreichbar, aber es werden keine Änderungen am Display übernommen (auch auscchalten nicht). vg Werner
Werner A. schrieb: > Wenn ich bei der Temp correction des DS18xx einen negativen Wert > eintragen Save drücke und dann den Button Display temperature drücke > wird zwar die Temperatur angezeigt, aber danach friert das Display ein. Danke für den Hinweis, ich werde das nachstellen und anschließend die Eingabe von negativen Werten verhindern. Denn das macht keinen Sinn. Die positiven Werte werden sowieso abgezogen - eben, um den Betrag der Eigenerwärmung zu kompensieren. Ein negativer Wert hingegen wäre eine Erhöhung der anzuzeigenden Temperatur, wofür es eigentlich keinen Anlass gibt.
Hallo Frank, Hintergrund ist, dass es an der Stelle etwas kälter als im Rest des Raumes ist und um zu verhindern dass die Frau sich über die niedrige Temperatur beschwert... ;-) Werner Frank M. schrieb: >> Werner A. schrieb: >> Wenn ich bei der Temp correction des DS18xx einen negativen Wert >> eintragen Save drücke und dann den Button Display temperature drücke >> wird zwar die Temperatur angezeigt, aber danach friert das Display ein. > Ein negativer Wert hingegen wäre eine Erhöhung der anzuzeigenden > Temperatur, wofür es eigentlich keinen Anlass gibt.
Es wurde ja schon öfter angesprochen, das Update von STM32 und ESP8266 zu vereinfachen. Ich habe mich in den letzten Tagen damit näher beschäftigt: Den ESP8266 könnte man über OTA (over the Air, d.h. WLAN) flashen, die Firmware des STM32 über den ESP8266, also ebenso über OTA. Dazu gibt man im Webbrowser den Netzwerkpfad (HTTP-URL) an, wo die Update-Dateien liegen. Der ESP8266 zieht sich dann die neue BIN-Datei und flasht sich selbst. Anschließend wird die HEX-Datei für den STM32 geladen und damit per Bootloader der STM32 geflasht. Das Flashen des ESP8266 über OTA habe ich bereits erfolgreich getestet. Das funktioniert einwandfrei. Allerdings geht das nicht mit dem ESP-01. Der Flash-Speicher mit 512KB ist dafür zu klein, denn man braucht zum Flashen über OTA immer den doppelten Speicherplatz. Daher habe ich den ESP-12F für die Tests benutzt. Damit klappt das einwandfrei. Als nächsten Schritt habe ich mich in das Flashen per STM32-Bootloader eingelesen. Beim Flashen über UART sieht das relativ einfach aus und wäre auch mit dem ESP als Host zu realisieren. Allerdings benötigt der STM32F103 die Bootloader-Daten am UART1. Der ESP ist aber am UART2 angeschlossen. Beim Nucleo ist es ähnlich: Hier wären UART1 oder UART2 möglich, der ESP hängt hier aber am UART6. Ich hatte ursprünglich gedacht, für den ESP-12F eine Adapterplatine vorzusehen, damit man ihn einfach in den ESP-01-Sockel des jeweiligen Shields stecken kann. Aber wie es jetzt aussieht, müssen die Shields doch umgestellt werden, damit das Flashen der STM32 über OTA möglch wird. Dann kann man den ESP-12F natürlich direkt aufs neue Shield löten. Außerdem muss dann wegen des UART-Wechsels auch die STM32-Software umgestellt werden. Wenn man sowohl die alten Shields als auch die neuen Shields unterstützen möchte, erhöht sich die Anzahl der möglichen Varianten von 6 (STM32F01, STM32F401, STM32F411 jeweils für WC12h und WC24) auf satte 12 Varianten durch die zusätzliche Unterscheidung altes Shield <-> neues Shield. Man könnte natürlich den STM32F4xx auf den Nucleo-Boards auch über I2C oder SPI flashen. Dann könnte die jetzige UART-Konfiguration beibehalten werden. Allerdings sieht der STM32F103-Bootlader solche Alternativen nicht vor. Hat jemand andere Vorschläge von Möglichkeiten, die ich übersehen habe?
Werner schrieb: > Hintergrund ist, dass es an der Stelle etwas kälter als im Rest des > Raumes ist und um zu verhindern dass die Frau sich über die niedrige > Temperatur beschwert... ;-) Okay, vielleicht kriege ich das auch mit negativen Werten hin. Allerdings werden die Daten im EEPROM zur Zeit als unsigned-Wert gespeichert. Hier müsste ich das ebenso anpassen.
Frank M. schrieb: > Das Flashen des ESP8266 über OTA habe ich bereits erfolgreich getestet. > Das funktioniert einwandfrei. Allerdings geht das nicht mit dem ESP-01. > Der Flash-Speicher mit 512KB ist dafür zu klein, denn man braucht zum > Flashen über OTA immer den doppelten Speicherplatz. mittlerweile benötige ich für den Austausch des ESP-01-EEPROMS - als "mittelmässiger Löter" - noch so ungefähr 5 Minuten. :-) Die 32Mbit-EEPROMS kosten dabei keine 40 Cent; wäre vielleicht zumindest als "Nachrüstlösung" ohne neues Shield etc. gangbar... Ich hab' den ESP-01 auch wegen des praktischen Formfaktors behalten, u.a. im Zusammenhang mit einem ähnlichen Aspekt wie hier - OTA-Updates sowohl für den ESP, als auch einen dranhängenden µC. Dabei benutze ich Jeelabs ESP-Firmware "esp-link" - finde ich genial für's Nachrüsten älterer Arduino-Projekte (OTA, Remote-Debug), unterstützt aber wohl auch ARM. Möglicherweise enthält die esp-link-Lib ja ein paar Ideen für das tolle WCxxh-Projekt hier - Hut ab, wie rasant sich das entwickelt hat!
Jan L. schrieb: > mittlerweile benötige ich für den Austausch des ESP-01-EEPROMS - als > "mittelmässiger Löter" - noch so ungefähr 5 Minuten. :-) > Die 32Mbit-EEPROMS kosten dabei keine 40 Cent; wäre vielleicht zumindest > als "Nachrüstlösung" ohne neues Shield etc. gangbar... Das klingt sehr gut. Aber das ist doch kein EEPROM, sondern FLASH-Speicher? Kannst Du da mal eine Bezugsquelle nennen? Allerdings reicht dieser Flash-Tausch nur zum Flashen des ESP-01. Damit der ESP auch den STM32 flashen kann, braucht er noch ein paar Steuerpins mehr. Beim STM32F103-MiniBoard wären das R (Reset) und Boot0 (Jumper auf dem Board). Beim ESP-01 ist allerdings nur noch ein GPIO-Pin frei. Ich habe mich nun entschlossen, die UART-Anschlüsse da zu lassen, wo sie jezt auch schon liegen. Beim ESP-12F habe ich ja jede Menge GPIO-Pins zur Verfügung, die auch als Software-UART genutzt werden können. Mit dem angehängten Schaltbild versuche ich mal, das mit dem ESP-12F zu veranschaulichen. Rechts oben sieht man die 8-polige Stiftleiste K1, die mit dem ESP-01-Anschluss kompatibel ist. Damit kamit kann man den ESP-12F schon mal ohne jede Software-Änderung betreiben. Die Signale an K2 sind allerdings neu: PA10, PA9 sind UART1 vom STM32F103 (Bootloader-fähig) Boot0 ist das Signal zum Aktivieren des Bootloaders R ist RESET vom STM32F103. Der Jumper Boot0 muss dabei vom MiniBoard permanent entfernt werden, denn er wird dann zukünftig nicht mehr gebraucht. Der ESP wird dann die Funktion des Boot0-Jumpers übernehmen. Der STM32-UART1, welcher bereits zum Anschließen eines USB-UART-Adapters auf dem Shield als Stiftleiste vorliegt, ist auch kein Problem. Dieser wird dann per Software-UART vom ESP angesprochen. Da habe es auch schon eine Software-UART-Lib gefunden. Allerdings kann diese keine 8 Bit mit Even Parity. Diese braucht man aber für den STM32-Bootloader. Ich werde die Lib noch etwas anpassen müssen. Bleiben noch Boot0 und R (Reset). Dafür muss man nochmal jeweils eine dünne Strippe zur STM32-Stiftleiste bzw. Jumper des MiniBoards ziehen. Das ist also keine Hexerei und sollte in 5-10 Minuten erledigt sein. Das Praktische ist, dass damit alles soft- und hardware-abwärtskompatibel bleibt. Die Software für alte und neue Shields bleibt dieselbe und alte Shields lassen sich mit 4 Strippen umrüsten. > Ich hab' den ESP-01 auch wegen des praktischen Formfaktors behalten, > u.a. im Zusammenhang mit einem ähnlichen Aspekt wie hier - OTA-Updates > sowohl für den ESP, als auch einen dranhängenden µC. Ja, stimmt, der ESP-01 ist da schnell und praktisch einsetzbar. > Dabei benutze ich Jeelabs ESP-Firmware "esp-link" - finde ich genial > für's Nachrüsten älterer Arduino-Projekte (OTA, Remote-Debug), > unterstützt aber wohl auch ARM. Schaue ich mir mal an, danke für den Tipp.
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Frank M. schrieb: > Jan L. schrieb: >> mittlerweile benötige ich für den Austausch des ESP-01-EEPROMS - als >> "mittelmässiger Löter" - noch so ungefähr 5 Minuten. :-) >> Die 32Mbit-EEPROMS kosten dabei keine 40 Cent; wäre vielleicht zumindest >> als "Nachrüstlösung" ohne neues Shield etc. gangbar... > > Das klingt sehr gut. Aber das ist doch kein EEPROM, sondern > FLASH-Speicher? Kannst Du da mal eine Bezugsquelle nennen? ach Quark, ja, meinte natürlich SPI-Flash. Diese hier benutze ich: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=201096190306 > > Allerdings reicht dieser Flash-Tausch nur zum Flashen des ESP-01. Damit > der ESP auch den STM32 flashen kann, braucht er noch ein paar Steuerpins > mehr. Beim STM32F103-MiniBoard wären das R (Reset) und Boot0 (Jumper auf > dem Board). Beim ESP-01 ist allerdings nur noch ein GPIO-Pin frei. Hier ist grob beschrieben, wie das bei esp-link gelöst ist - habe ich allerdings wie gesagt bislang nur für AVRs getestet: https://github.com/jeelabs/esp-link/blob/master/FLASHING.md Zumindest für NXPs sollte demnach der ESP-01 reichen, wenn man auf die LED verzichtet.
Jan L. schrieb: > ach Quark, ja, meinte natürlich SPI-Flash. Diese hier benutze ich: > http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=... Danke, ich hab mir direkt mal ein paar geschnappt. > Hier ist grob beschrieben, wie das bei esp-link gelöst ist - habe ich > allerdings wie gesagt bislang nur für AVRs getestet: > https://github.com/jeelabs/esp-link/blob/master/FLASHING.md Danke, schaue ich mir an. Auf den ersten Blick vermisse ich hier aber die Ansteuerung von Boot0 (bzw. Boot1).
Hi Frank, lässt du GPIO2 einfach offen? In anderen Anwendungen wird der eigentlich auf 3.3V gezogen.
Frank M. schrieb: >> Hier ist grob beschrieben, wie das bei esp-link gelöst ist - habe ich >> allerdings wie gesagt bislang nur für AVRs getestet: >> https://github.com/jeelabs/esp-link/blob/master/FLASHING.md > > Danke, schaue ich mir an. Auf den ersten Blick vermisse ich hier aber > die Ansteuerung von Boot0 (bzw. Boot1). hier hat das wohl schonmal jemand hinbekommen (EPS-Link <-> STM32), allerdings mit Modifikationen: https://hackaday.io/project/10457-sunleaf/log/39299-elementary-esp-to-stm32-communication
X. O. schrieb: > lässt du GPIO2 einfach offen? Ja. > In anderen Anwendungen wird der eigentlich auf 3.3V gezogen. Ist aber nicht notwendig. Er darf nur nicht auf GND gezogen werden. Floating ist erlaubt.
Guten Morgen zusammen, ich bin gerade dabei noch zwei weitere Uhren aufzubauen (F411, 24h) und eine ist seit letzte Woche im Testlauf. Allerdings sind mir jetzt zwei Dinge aufgefallen, die ich mir so nicht erklären kann. Zum einen steht in der Fritzbox nicht mehr "Wordclock" für den WLAN-Client sondern hier steht nun ESP-8ED7E7. Dies war auch der Fall beim Einrichten des WLANS, als die Uhr im AP lief. Da stand statt dem WLAN "wordclock" ebenfalls der oben stehende Name. Weiter ist mir aufgefallen, dass bei der Abfrage des Wetters von OWM nur stolz die IP durch das Bild läuft anstelle des Wetters. APPID und Ort sind identisch mit einer anderen Uhr (F411 12h), wo alles funktioniert. Kann das jemand bestätigen/nachstellen? Der einzige Unterschied zwischen der 24h und der 12h ist, dass die neue 24h mit den "Macken" einen neueren ESP hat. Wurde aber beim gleichen Händler bestellt, nur später. Vergessen zu erwähnen: Bei Uhren haben die aktuellesten Stände der Software ESP: 2.4.0, Uhr: 2.4.2 Gruß Sascha
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Sascha G. schrieb: > Zum einen steht in der Fritzbox nicht mehr "Wordclock" für den > WLAN-Client sondern hier steht nun ESP-8ED7E7. Wenn Du den User-Button nicht mehr drückst, um den ESP explizit in den AP-Modus zu bringen, wechselt die Firmware auch nicht die SSID. > Dies war auch der Fall beim Einrichten des WLANS, als die Uhr im AP > lief. > Da stand statt dem WLAN "wordclock" ebenfalls der oben stehende Name. Das Problem ist folgendes: Neuerdings werden die ESP so ausgeliefert, dass sie im Auslieferungszustand direkt selbst mit der SSID = ESP-xxxxx einen AP starten. Somit musst Du gar nicht mehr den User-Button drücken, um darauf zuzugreifen. Das hast Du wohl bemerkt und direkt losgelegt. Solange Du den ESP nicht explizit selber in den AP-Modus (SSID=wordclock) bringst, ändert der auch nicht seine SSID. > Weiter ist mir aufgefallen, dass bei der Abfrage des Wetters von OWM nur > stolz die IP durch das Bild läuft anstelle des Wetters. Stelle hier bitte dazu einen UART-Log ein. Viele Grüße, Frank
Frank M. schrieb: > Allerdings geht das nicht mit dem ESP-01. > Der Flash-Speicher mit 512KB ist dafür zu klein, Da scheint es verschiedene Ausführungen zu geben. Alle von mir bislang erworbenen ESP-01 sind mit einem 1MB Flash ausgestattet. Jan L. schrieb: > mittlerweile benötige ich für den Austausch des ESP-01-EEPROMS - als > "mittelmässiger Löter" - noch so ungefähr 5 Minuten. :-) Na dann kannste ja auch noch eben die zusätzlich erforderlichen Anschlüsse des ESP8266EX rauslegen, die sind ja schließlich auch auf dem ESP-01 da ;-) Frank M. schrieb: > Das Praktische ist, dass damit alles soft- und > hardware-abwärtskompatibel bleibt. Die Software für alte und neue > Shields bleibt dieselbe und alte Shields lassen sich mit 4 Strippen > umrüsten. Also für den "durchschnittlichen Bastler" finde ich es dann auch interessanter, wenn man den ESP-12F mit vertretbarem Aufwand anstelle des ESP-01 einsetzen kann. An dem Dingen kann auch ein etwas unerfahrener Löter auf alle erforderlichen Anschlüsse zugreifen, ohne die erst am Chip direkt anlöten zu müssen. Und wenn die Kompatibilität zu den vorhandenen Shields (mit geringen hardwareseitigen Anpassungen) Softwaremässig gegeben ist, dann ist das doch eigentlich der "schönere" Weg.
Bernhard S. schrieb: > Also für den "durchschnittlichen Bastler" finde ich es dann auch > interessanter, wenn man den ESP-12F mit vertretbarem Aufwand anstelle > des ESP-01 einsetzen kann. Ich werde im Artikel eine Anleitung erstellen, wie man alte Shields mit möglichst wenig Aufwand auf ESP-12F umrüsten kann. Mache ich aber erst, wenn auch der STM32 über den ESP geflasht werden kann. Das Programm zum Flashen ist schon ziemlich weit. Am Wochenende werde ich das dann mal testen. > An dem Dingen kann auch ein etwas > unerfahrener Löter auf alle erforderlichen Anschlüsse zugreifen, ohne > die erst am Chip direkt anlöten zu müssen. Natürlich. Mit dem Tausch des Flash-Speichers gewinnt man nur die Möglichkeit, den ESP selbst über OTA zu flashen. Ich werde auch das dokumentieren - auch wenn ich da selber keinen so großen Bedarf sehe. Das ganze wird ja erst dann komfortabel, wenn beide µCs mit einem Klick im Webinterface geflasht werden können. > Und wenn die Kompatibilität > zu den vorhandenen Shields (mit geringen hardwareseitigen Anpassungen) > Softwaremässig gegeben ist, dann ist das doch eigentlich der "schönere" > Weg. Sehe ich genauso. Mittlerweile habe ich den Software-UART übrigens verworfen, denn es gibt beim ESP noch einen eleganteren Weg: Man kann die UART-Pins (GPIO1 + GPIO3) per Software-Swap-Befehl auf die Pins GPIO15 + GPIO13 mappen. Diese Pins kommen dann an den Bootloader-fähigen UART des STM32. Wenn geflasht werden soll, schalte ich einfach die Pins um, flashe den STM32 und schalte dann wieder zurück auf die Original-UART-Pins. Damit bleibt die Soft- und Hardware-Kompatibilität erhalten.
Es gibt Neuigkeiten zu OTA - Flashen über WLAN. Nach 3 langen Nächten läuft nun: a) Flashen des ESP8266 über WLAN b) Flashen des STM32 über WLAN Dabei war Punkt b) der härtere Teil. Das ESP schickt dazu den STM32 in den Bootloader-Modus (siehe AN3155 von ST), lädt anschließend die STM32-Hex-Datei von einem (konfigurierbaren) Webserver und flasht während des Ladens den STM32 on-the-fly. Ihr könnte also demnächst Eure Uhr an der Wand lassen, wenn Ihr ein Update einspielen möchtet. Das Update geht komfortabel über das Webinterface. Dazu ist allerdings ein ESP-12F statt ESP-01 notwendig. Ich werde an diesem Wochenende noch eine Anleitung schreiben, wie Ihr Eure alten Shields umbauen könnt, wenn Ihr das möchtet. Die Software wird nämlich auch weiterhin mit dem ESP-01 laufen, denn sie ist abwärtskompatibel. Mit einem ESP-01 ist dann OTA halt nicht möglich. Wenn man unbedingt seinem ESP-01 mehr Flash-Speicher geben möchte, kann man wenigstens noch den ESP-01 selbst über OTA flashen. Das Flashen des STM32 ist allerdings ausschließlich mit einem ESP-12F möglich. Im Bild ist der Prototyp des Webinterfaces zu sehen - hier noch in einem separaten Programm. Den Prototyp werde ich nun in die ESP-WordClock-Firmware integrieren. Da Torsten erst kürzlich eine neue Sammelbestellung gestartet hat, werde ich ihm empfehlen, direkt das ESP-12F statt dem ESP-01 auf den Shields vorzusehen. Der Informationsaustausch, welche zusätzlichen Verbindungen zwischen STM32 und ESP-12F vorzusehen sind, läuft schon. Ich hoffe, das ist in Eurem Sinne.
Frank M. schrieb: > Es gibt Neuigkeiten zu OTA - Flashen über WLAN. > > Nach 3 langen Nächten läuft nun: > > a) Flashen des ESP8266 über WLAN > b) Flashen des STM32 über WLAN "Wahnsinn" und ein ganz großes Danke! Das ist wirklich ein Quantensprung für das Updaten "fertiger" Uhren - und dabei noch abwärtskompatibel. Wie schön, dass für mich ESP-12F schon seit einigen Tagen unterwegs sind ;-) Aus meiner Sicht machen für zukünftige Sammelbestellungen nur Shields für das ESP-12F-Modul Sinn.
Ich machte eine ähnliche Uhr mit einem vollen Regenbogeneffekt . Ik maakte soorgelijke klok met een vol regenboog effect. I made a similar clock with a full rainbow effect. https://www.youtube.com/watch?v=DPZ8sQ2YRM0
Frank M. schrieb: > Den Prototyp werde ich nun in die ESP-WordClock-Firmware integrieren. Es ist vollbracht: Das Flash-Programm ist nun komplett in die ESP-WordClock-Firmware integtriert. Anbei das Foto. Ich werde die Felder für die Dateinamen noch als Combo-Boxen umschreiben, so dass man den Dateinamen nicht eingeben muss, sondern auswählen kann. Das vermeidet Tippfehler. Desweiteren baue ich noch ein, dass die Standard-Auswahl direkt aus den Vorgaben vorgegeben wird. Diese setzen sich zusammen aus: - ESP mit 512KB - ESP mit 4MB - STM32F103 oder STM32F401 oder STM32411 - WC12h oder WC24h Wenn das dann noch fertig ist, gibts ein neues Release - wahrscheinlich Montag oder Dienstag. Bis dahin habe ich auch die Umbau-Anleitung schon mal für das Mini-Board fertig.
D.h. es wird in Zukunft auch ein Nucleo-Shield mit ESP-12 geben? Kannst Du bereits abschätzen wann das ungefähr sein wird? Danke!
damichl schrieb: > D.h. es wird in Zukunft auch ein Nucleo-Shield mit ESP-12 geben? Ja. > Kannst Du bereits abschätzen wann das ungefähr sein wird? Soviel ich weiß, läuft da gerade eine Sammelbestellung von Torsten bis 12. Februar. Dann wird er die Shields bestellen. Aber sieh bitte selbst: https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock_mit_WS2812#Sammelbestellung_LED_Stripes.2C_Zwischenb.C3.B6den.2C_Shields Überschrift in diesem Kapitel: Zeitplanung
Ich zeichne gerade bei Varianten der Shields neu. Somit wird es in der gerade laufende Sammelbestellung bereits die Shields fürs MiniDev und Nucleo und dem ESP12 geben. Dadurch sind alle neuen Shields OTA fähig. Ich hoffe das ich das heute abend noch fertig bekomme.
Frank M. schrieb: >> Weiter ist mir aufgefallen, dass bei der Abfrage des Wetters von OWM nur >> stolz die IP durch das Bild läuft anstelle des Wetters. > > Stelle hier bitte dazu einen UART-Log ein. Das hat sich dann wohl erledigt. Wollte gestern einen Log erstellen und auf einmal lief das Wetter durch. Seltsame Welt. Aber es geht :-)
Sascha G. schrieb: > Das hat sich dann wohl erledigt. > Wollte gestern einen Log erstellen und auf einmal lief das Wetter durch. Offenbar liegts am Wetter ;-) Aber im Ernst: Solltest Du das nochmal erleben, wäre ein Log gut.
Frank M. schrieb: > Aber im Ernst: Solltest Du das nochmal erleben, wäre ein Log gut. Kein Problem. Ich bau gerade noch einmal die identische Uhr auf. Wenn die fertig ist, dann starte ich die gleich mit Log am UART. Aporpos Hardware :-) Wo kann ich denn einstellen, dass ich statt der WS2812 die SK6812 habe? Geht das im Webinterface? Ja ich weiß, das Webinterface ist erst mit IP zu erreichen, welche über die LEDs ausgegeben wird. Aber meine Fritzbox sagt mir die IP auch und der UART sicher auch. Also wäre ein Zugriff auf das Webinterface generell möglich. Hab da übrigens eine sehr elegante Lösung für das Ambilight der 24h. Muss ich heute Abend mal ein paar Bilder machen.
Sascha G. schrieb: > Wo kann ich denn einstellen, dass ich statt der WS2812 die SK6812 habe? > Geht das im Webinterface? Das ist hier Beitrag "Re: WordClock mit WS2812" und hier https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock_mit_WS2812#WordClock-Quellcode_selbst_.C3.BCbersetzen und im Absatz unmittelbar darüber beschrieben. Über das Webinterface geht das meines Wissens nicht.
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Günter H. schrieb: > Das ist hier > > Beitrag "Re: WordClock mit WS2812" > > und hier > > https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock_mit_WS2812#WordClock-Quellcode_selbst_.C3.BCbersetzen > > und im Absatz unmittelbar darüber beschrieben. Über das Webinterface > geht das meines Wissens nicht. Ich hatte es vermutet und gehofft, dass ich die Dropdown-Box nur übersehen hatte. Aber Danke für die Info. Das wäre was, was man auch ins Webinterface aufnehmen könnte wink Gruß Sascha
Anbei noch die Bilder des Ambilight der gerade entstehenden 24h-spezial. Der Kanal wurde mit der Oberfräse gemacht und die zwei Schlitze hab ich mit der Japansäge von Hand gemacht. Das sind SK6812 mit 144Led pro Meter. Ergibt pro Seite dann 64Leds und passt an den Ecken, bei einer Tiefe des Kanals von 2,7mm ganz genau, dass sich die Lötpunkte an den Ecken treffen. Warum 144Leds. Die waren übrig :-) Daher der komplette Aufbau einer SK. Und bei einer Umlaufenden Sekunde mit einer Fading-Funktion von 1-4Led vorne und hinten, sieht das bestimmt interessant aus. Da werd ich mich dann auch mal an der Software versuchen :-)
Sascha G. schrieb: > Das wäre was, was man auch ins Webinterface aufnehmen könnte wink Sorry. Der Schalter für den Compiler wurde bewusst gewählt. Sonst müssten sowohl der Treiber für die WS2812 und auch der Treiber für die SK6812 ins Flash - bei gleichzeitigem Gebrauch eines eigenen DMA-Buffers im RAM, welcher nicht gerade klein sind und den Großteil des Speicherverbrauchs darstellt. Da aber nur einer der beiden Treiber notwendig ist, ist es Unsinn, den jeweils anderen im Flash und im RAM "mitzuschleppen". Da der Anteil der Sk6812-User auch wesentlich geringer ist als der der WS2812-User, benutze ich den noch freien Flash und RAM lieber für andere Erweiterungen, von denen alle partizipieren können. Sorry, Du musst Dir den Source bei SK6812 selbst compilieren. Ich stelle schon jetzt bei jedem Release sechs Versionen zur Verfügung. Wenn ich jedesmal auch noch die SK6812-Treiber mitcompiliere, wären das insgesamt 12 Varianten. Aber vielleicht findet sich ja jemand, der bereit ist, nach Erscheinen eines Releases die jeweils anderen sechs Varianten durchzucompilieren und hochzuladen... Gruß, Frank
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Hallo! Ich hätte da noch ein Verbesserungsvorschlag. Auf das rot markierte Feld könnte man doch verzichen, da man weiter unten seine Auswahl auch markieren könnte. So ist es doch doppelt gemoppelt, und verbraucht unnötig Ressourcen. Gruß Jan
Dann hab ich noch eine Frage! Angenommen man möchte was in den Dateien ändern die in der ESP-Firmware enthalten sind. Womit und wie werden die neu gepackt?
Frank M. schrieb: > Da aber nur einer der beiden Treiber notwendig ist, ist es Unsinn, den > jeweils anderen im Flash und im RAM "mitzuschleppen". Da der Anteil der > Sk6812-User auch wesentlich geringer ist als der der WS2812-User, > benutze ich den noch freien Flash und RAM lieber für andere > Erweiterungen, von denen alle partizipieren können. Da hast du natürlich Recht. Die weitreichenden Folgen hatte ich so nicht auf dem Schirm. Frank M. schrieb: > Wenn ich > jedesmal auch noch die SK6812-Treiber mitcompiliere, wären das insgesamt > 12 Varianten. Deshalb ja auch eher als Schalter und nicht als eigenständige Datei, da 12 Varianten wirklich etwas übertrieben wären. Was aber wiederum auch keinen Sinn macht. Frank M. schrieb: > Aber vielleicht findet sich ja jemand, der bereit ist, nach Erscheinen > eines Releases die jeweils anderen sechs Varianten durchzucompilieren > und hochzuladen. Ich bau ja gerade eine SK6812 auf. Den Wink mit dem Zaunpfahl hab ich verstanden :-) Gruß Sascha
Bei Lidl gibt es diese Woche auch einen Uhu 2-Komponentenkleber im Angebot für nur 3€, damit deutlich günstiger als der hier empfohlene UHU plus endfest 300 2K-Epoxidkleber: https://www.lidl.de/de/uhu-2-komponenten-epoxidharzkleber/p212290 Tut es der auch, hat da jemand Erfahrung? Unabhängig davon, wie ist das eigentlich insgesamt mit der Kleberei, hab ich für z.B. den Fall einer defekten LED irgendeine Chance, die Frontplatte zu lösen und später wieder aufzukleben, um nochmal an das Innenleben zu kommen? Alternativ zu kleben habe ich bisher nur von der Magnetlösung gelesen, die Magneten auf der Front gefallen mir aber nicht. Hat jemand noch andere Lösungen im Einsatz, von Powerstrips bis hin zu z.B. einem Einhängemechanismus?
Florian R. schrieb: > Unabhängig davon, wie ist das eigentlich insgesamt mit der Kleberei, hab > ich für z.B. den Fall einer defekten LED irgendeine Chance, die > Frontplatte zu lösen und später wieder aufzukleben, um nochmal an das > Innenleben zu kommen? > Alternativ zu kleben habe ich bisher nur von der Magnetlösung gelesen, > die Magneten auf der Front gefallen mir aber nicht. > Hat jemand noch andere Lösungen im Einsatz, von Powerstrips bis hin zu > z.B. einem Einhängemechanismus? Dir ist schon bewusst, dass die Frontplatte von vorne, und die Aluminiumplatte mit den LEDs von hinten an das Brett kommt? Wenn dir eine LED kaputt geht nimmst du die Uhr von der Wand, legst die Frontplatte auf eine weiche Unterlage und schraubst die Aluminium Platte von der Rückseite los. Dann kannst du an die LEDs... (btw, die Platine is auch von der Rückseite zugänglich) Schau dir doch nochmal nen paar Bilder von fertigen Uhren an, da wird das eigentlich gut gezeigt.
Florian R. schrieb: > Bei Lidl gibt es diese Woche auch einen Uhu 2-Komponentenkleber im > Angebot für nur 3€, damit deutlich günstiger als der hier empfohlene UHU > plus endfest 300 2K-Epoxidkleber: > https://www.lidl.de/de/uhu-2-komponenten-epoxidharzkleber/p212290 > Tut es der auch, hat da jemand Erfahrung? Bei Acrylglas-Frontplatten würde ich da keine Experimente machen und bei dem getesteten Kleber bleiben. Der hat auch eine längere Verarbeitungszeit und man kann alles in Ruhe ausrichten. > Unabhängig davon, wie ist das eigentlich insgesamt mit der Kleberei, hab > ich für z.B. den Fall einer defekten LED irgendeine Chance, die > Frontplatte zu lösen und später wieder aufzukleben, um nochmal an das > Innenleben zu kommen? Nach meinem Verständnis soll die Frontplatte nicht direkt auf die Zwischenplatte geklebt werden, sondern Magnete werden an die "Innenseite" der Frontplatte geklebt. Details siehe: https://www.mikrocontroller.net/articles/Word_Clock_Variante_1#Befestigung_der_Frontplatte_.28.E2.80.9CPlexiglasvariante.E2.80.9D.29_an_der_Zwischenplatte > Alternativ zu kleben habe ich bisher nur von der Magnetlösung gelesen, > die Magneten auf der Front gefallen mir aber nicht. > Hat jemand noch andere Lösungen im Einsatz, von Powerstrips bis hin zu > z.B. einem Einhängemechanismus? Komplett andere Möglichkeit ist ein Rahmen, z. B. https://www.alutech.de/alu---zuschnitt-profil-18.html Aber Rahmen und Ambilight sind keine gute Kombination.
Jan H. schrieb: > Auf das rot markierte Feld könnte man doch verzichen, da man weiter > unten seine Auswahl auch markieren könnte. Nein. Oben stellst Du eine Animation fest ein. Die Favourites sind nur für die Animation "Random". > So ist es doch doppelt gemoppelt, und verbraucht unnötig Ressourcen. Das verstehe ich nicht. Wie könnte man es anders machen? Ach, ich verstehe: Wenn man nur einen Favoriten auswählt, hat man denselben Effekt wie eine fest eingestellte Animation. Das gibt dann aber eine wilde Klickerei, wenn man von Fade auf Random und zurück ändern möchte... Jan H. schrieb: > Dann hab ich noch eine Frage! > > Angenommen man möchte was in den Dateien ändern die in der ESP-Firmware > enthalten sind. Womit und wie werden die neu gepackt? Im Unterverzeichnis ESP8266 findest Du das Arduino-Projekt. Zum Selbstcompilieren der ESP-Firmware brauchst Du Arduino (min. 1.6.5) plus Erweiterung auf ESP8266-Support. Im Netz findest Du die entsprechenden Anleitungen. Sascha G. schrieb: > Ich bau ja gerade eine SK6812 auf. Den Wink mit dem Zaunpfahl hab ich > verstanden :-) Prima. Kann ich auf Dich zählen? ;-)
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Florian R. schrieb: > Hat jemand noch andere Lösungen im Einsatz, von Powerstrips bis hin zu > z.B. einem Einhängemechanismus? Eine alternative wäre ein Rahmen um die Uhr. Macht auch was her. https://www.alutech.de/alu---zuschnitt-profil-18.html?gte=p6793 Da war der Günter schneller :-)
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Jan H. schrieb: > Dann hab ich noch eine Frage! > > Angenommen man möchte was in den Dateien ändern die in der ESP-Firmware > enthalten sind. Womit und wie werden die neu gepackt? Die ESP FW kannst Du mit der Arduino Umgebung anpassen und neu kompilieren https://www.arduino.cc Gruß, Torsten
Florian R. schrieb: > Unabhängig davon, wie ist das eigentlich insgesamt mit der Kleberei, hab > ich für z.B. den Fall einer defekten LED irgendeine Chance, die > Frontplatte zu lösen und später wieder aufzukleben, um nochmal an das > Innenleben zu kommen? Die meisten, die rahmenlos bauen, kleben an die Frontplatte nahe der 4 Ecken einfach 4 dünne Metallstücke und bringen im Zwischenboden an den entsprechenden Stellen versenkt(!) kleine Magnete an. So kann man die Frontplatte jederzeit wieder abnehmen. Das nützt Dir im Falle einer defekten LED gar nichts, denn diese sind auf der anderen Seite des Zwischenbodens. Sascha G. schrieb: > Eine alternative wäre ein Rahmen um die Uhr. Macht auch was her. > https://www.alutech.de/alu---zuschnitt-profil-18.html?gte=p6793 Diesen Rahmen verwende ich für meine Uhren auch. Dann braucht man keine Magnete und/oder Kleber. Achtung im Online-Shop: Stellt man die Farbe erst auf schwarz und gibt anschließend die Maße ein, wird die Farbe des Rahmens wieder auf silber zurückgestellt. Man muss nach der Maß-Eingabe also nachher nochmal die Farbe einstellen. Nicht vergessen, noch das Montageset dazuzubestellen: Entweder "Poly-Pack Nr.1" oder Poly-Pack Nr.2 zusammen mit zwei(!) Schraub-Aufhängern. Da das komplette "Poly-Pack Nr.1" aber nur wenige Cent mehr kostet als alles einzeln, bestelle ich immer dieses - auch wenn man die Andruckfedern nicht unbedingt braucht.
Günter H. schrieb: > Aber Rahmen und Ambilight sind keine gute Kombination. Das würde ich so nicht unbedingt unterschreiben. Man muss halt mechanisch an den Rahmen ran und 60 (bei umlaufender Sekunde) Löcher in den Rahmen bohren. Hab ich gemacht. Das Ergebnis sieht sehr gut aus und der WAF bestätigt das auch :-)
Sascha G. schrieb: > Das würde ich so nicht unbedingt unterschreiben. > Man muss halt mechanisch an den Rahmen ran und 60 (bei umlaufender > Sekunde) Löcher in den Rahmen bohren. > > Hab ich gemacht. Das Ergebnis sieht sehr gut aus und der WAF bestätigt > das auch :-) Kannst Du mal ein Foto machen?
Hallo Ich verfolge die Diskussion betreffend dem OTA Update sehr interessiert. Leider habe ich aber bei meinen Wordclocks eine andere Display-Konfiguration.Ich passe jeweils die display table12h auf meine Oberfläche an.Wie ich denke kann ich daher die Update-Funktionen nicht nutzen. Darf ich deshalb frecherweise Fragen ob es möglich wäre ein neues Front- Layout (zb.Schweizerdeutsch2) in die Source aufzunehmen?Ich weis nicht ob dies wieder viel wertvollen Speicher verschwendet....? Ich würde die nötigen Daten liefern. Gruess
Frank M. schrieb: > Kannst Du mal ein Foto machen? Anbei der "alte" Rahmen. Da waren es 3mm Löcher. Der neue Rahmen hat 4mm Löcher und das ist der Profil 18 von oben. Hier reiche ich die Bilder heute Abend nach.
Thomas G. schrieb: > Darf ich deshalb frecherweise Fragen ob es möglich wäre ein neues Front- > Layout (zb.Schweizerdeutsch2) in die Source aufzunehmen? Da bereits ein Schweizerdeutsch integriert ist, müsstest Du schon sehr überzeugende Gründe bringen, warum es nun eine weitere Abweichung von der Abweichung geben soll. Aber vielleicht hast Du ja Gründe und nennst sie hier mal. Sorry, wenn ich jeden persönlichen Schlenker in den Source aufnehme, werden wir auch den größten Mikrocontroller irgendwann zum Platzen bringen. > ob dies wieder viel wertvollen Speicher verschwendet....? Auf dem STM32F103 ist der Speicher allerdings wertvoll. Beim Nucleo könnte ich mich ja fast noch überreden lassen. ;-) > Ich würde die nötigen Daten liefern. Ja, dann zeig doch bitte mal. P.S. Mal ganz generell: Einige der Leute hier bauen stillschweigend ihre eigenen Änderungen in die Software ein - egal, ob abweichende Layouts, Verdrahtungen der LED-Stripes oder andere persönliche Modifikationen. Alles schön und gut. Aber sie müssen dann mit der Plage leben, bei jedem neuen Release ihre Eigenheiten wieder reinzufrickeln. Oder sie verzichten auf weitere Release-Updates und bleiben bei irgendeiner Version einfach stehen. Die Alternative wäre, die Absicht einer Modifikation hier im Thread mitzuteilen und andere für diese Erweiterung zu begeistern, so dass die Änderung in den allgemeinen Source einfließen kann. Dann haben alle was davon. Sollte sich jedoch zeigen, dass die persönliche Modifikation nicht allgemein genug umsetzbar ist, damit alle davon partizipieren, sollte sich derjenige genau überlegen, ob für ihn der "Standard" nicht doch ausreichend ist. Sorry, man kann es einfach nicht jedem Recht machen.
Für alle die Interesse an einer Frontplatte aus Edelstahl, Aluminium etc für das 24h Projekt haben. Ich habe hier eine modifizierte DXF Datei beispielsweise mit einer Außenkante, welche sich nach Tests zu einer Konfigurations- und Absprachelosen Fertigung eignet (Dimension ist durch Außenkante gegeben, dadurch auch keine Ausrichtung auf dem Wekstück nötig, keine überschneidenden Splines). Dazu habe ich sie bei einigen Onlineanbietern getestet, welche einen DXF Upload mit automatisierter Analyse und Preiskalkulation anbieten. Bisher habe ich einen Anbieter gefunden, welcher ziemlich sicher funktionieren wird. Preislich liegt dieser bei über 200€ für eine Ausfertigung (Edelstahl K240), was sich aber bereits bei 2 Ausfertigungen stark herabstaffelt (80€ weniger). Ein anderer Anbieter hat einen sehr günstigen Preis, bei dem ich mir jedoch noch nicht sicher bin ob das funktionieren wird. Wenn interesse besteht werde ich weiter berichten und dann natürlich auch die Datei bereitstellen.
Wo wir gerade bei Rahmen sind. Hier mal zwei Uhren, die ich bisher gebaut habe. Die linke ist noch eine ältere mit den Streifenplatinen. Es sind rundherum 3mm Streifen TruLED Plexi von Evonik verklebt. Funktioniert super für das Ambilight. Als Diffusor 0,5mm Plexiglasfolie. Diffusor, Frontplatte und Zwischenboden sind miteinander verklebt. Die rechte ist eine neue mit WS2812. Ambilight war nicht gewünscht und ich wollte sie so dünn wie möglich bekommen. Als Diffusor habe ich eine Diffusorfolie von 3M genommen. Die ist nur 0,05mm dünn und selbstklebend. Dann mit Sprühkleber auf den Zwischenboden geklebt. Die Rückwand ist eine 1mm dünne ABS Platte, eingelassen in den Zwischenboden. Die ist allerdings noch nicht so der Hit, da etwas labberig. So komme ich rein rechnerisch auf 20,05mm. Die Farbe auf der Rückseite trägt wohl aber auch etwas auf und vielleicht der Kleber. In die Ständer mit einer 21mm Nut passt sie jedenfalls stramm rein.
Sascha G. schrieb: > Anbei der "alte" Rahmen. Da waren es 3mm Löcher. > > Der neue Rahmen hat 4mm Löcher und das ist der Profil 18 von oben. > Hier reiche ich die Bilder heute Abend nach. Sehr saubere Arbeit! Sieht wirklich klasse aus. Günter H. schrieb: > Aber Rahmen und Ambilight sind keine gute Kombination. Diese Aussage ziehe ich zurück ;-)
Frank M. schrieb: > Thomas G. schrieb: >> Darf ich deshalb frecherweise Fragen ob es möglich wäre ein neues Front- >> Layout (zb.Schweizerdeutsch2) in die Source aufzunehmen? > > Da bereits ein Schweizerdeutsch integriert ist, müsstest Du schon sehr > überzeugende Gründe bringen, warum es nun eine weitere Abweichung von > der Abweichung geben soll. Aber vielleicht hast Du ja Gründe und nennst > sie hier mal. Meine Gründe wären, dass ich schon mehrere Uhren gebaut habe und auch noch weitere kommen werden.Mir ist bewusst dass der Wunsch sehr hoch gesteckt ist und dann jeder kommt mit seinen Ideen. Woher ist eigentlich die Schweizerdeutsche Quelle für die Fronten? > > Sorry, wenn ich jeden persönlichen Schlenker in den Source aufnehme, > werden wir auch den größten Mikrocontroller irgendwann zum Platzen > bringen. > >> ob dies wieder viel wertvollen Speicher verschwendet....? > > Auf dem STM32F103 ist der Speicher allerdings wertvoll. Beim Nucleo > könnte ich mich ja fast noch überreden lassen. ;-) Leider verwende Ich aus Platzgründen den STM32F103 :-( > >> Ich würde die nötigen Daten liefern. > > Ja, dann zeig doch bitte mal. Ich meinte damit nur die angepasste Table12h Datei. > > P.S. > > Mal ganz generell: Einige der Leute hier bauen stillschweigend ihre > eigenen Änderungen in die Software ein - egal, ob abweichende Layouts, > Verdrahtungen der LED-Stripes oder andere persönliche Modifikationen. > Leider habe ich meine ersten Wordclocks mit Arduino aufgebaut und bin erst später auf deinen Zug umgestiegen.Die Uhren die ich aber bis dahin schon hatte, habe ich angepasst.Ein totales Neudesign der Frontplatten braucht extrem viel Zeit da ich teilweise Frontplatten auf der CNC fräse. Es sieht einfach super aus wenn die Uhr die Zeit in Mundart anzeigt. > Alles schön und gut. Aber sie müssen dann mit der Plage leben, bei jedem > neuen Release ihre Eigenheiten wieder reinzufrickeln. Oder sie > verzichten auf weitere Release-Updates und bleiben bei irgendeiner > Version einfach stehen. > > Die Alternative wäre, die Absicht einer Modifikation hier im Thread > mitzuteilen und andere für diese Erweiterung zu begeistern, so dass die > Änderung in den allgemeinen Source einfließen kann. Dann haben alle was > davon. Sollte sich jedoch zeigen, dass die persönliche Modifikation > nicht allgemein genug umsetzbar ist, damit alle davon partizipieren, > sollte sich derjenige genau überlegen, ob für ihn der "Standard" nicht > doch ausreichend ist. Ich habe auch schon meine Fronten in einem frührern Beitrag vorgestellt und auch eine Platine designt die jeder sogar selbst ätzen oder fräsen kann.Leider ist aber die Nachfrage nicht existent. Beitrag "Re: WordClock mit WS2812" Auch Zwischenböden könnte ich in grosser Stückzahl zu guten Konditionen herstellen.Leider kann ich meinen Einsatz nur in Hardware leisten da ich Softwaretechnisch nicht so fit bin, dass ich in diesem komplexen Gebilde orientieren kann. > > Sorry, man kann es einfach nicht jedem Recht machen. Sehe ich genau so und ist absolut Verständlich! Ich werde meine Uhren daher weiter so bauen und die Software anpassen und danach manuell laden. Wie sieht eingentlich die Zukunft der Wordclock so aus? Wird weiterhin das ESP-01 auch unterstützt oder nur noch das ESP12f Werden weiterhin beide Boards unterstützt?
Thomas G. schrieb: >> Ja, dann zeig doch bitte mal. > Ich meinte damit nur die angepasste Table12h Datei. Also her damit. Meine E-Mail-Adresse findest Du im Header jeder Source-Datei. > Ich werde meine Uhren daher weiter so bauen und die Software anpassen > und danach manuell laden. Da ist das letzte Wort noch nicht darüber gesprochen. Solange der STMF103 noch nicht voll ist, kann ich Deine Tabelle ja ruhig integrieren. Sollte der STMF103 aber irgendwann doch mal voll werden, dann gibt's zwei Möglichkeiten: a) Konzept, wie man den Speicher besser ausnutzt. b) Unbedeutende Features entfernen bei b) könnte Dein Schweizerdeutsch2 dann wieder rausfliegen ;-) Aber ich habe da noch eine andere Idee: Nämlich Layouts dynamisch über WLAN nachladen, wenn sie kein Standard sind. Dann braucht die Standardversion auch nur die Standard-Layouts und bleibt so klein. Das wäre dann Möglichkeit a). > Wird weiterhin das ESP-01 auch unterstützt oder nur noch das ESP12f > Werden weiterhin beide Boards unterstützt? Beide werden weiterhin unterstützt. Das Interface zwischen ESP und STM32 ist und bleibt kompatibel. Beim ESP-12F kommt OTA dazu. Beim ESP-01 fehlt es halt.
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Günter H. schrieb: > Sehr saubere Arbeit! Sieht wirklich klasse aus. Danke für die Blumen :-) Werde, wie geschrieben, heute Abend noch einmal richtige Bilder machen. Frank M. schrieb: > Prima. Kann ich auf Dich zählen? ;-) Ja kannst du. Mach mich heute Abend mal an die Software. Bin aktuell nur mit TFS als Sourcecodeverwaltung vertraut. Und die EM::Blocks IDE muss ich mir auch noch anschauen.
Sascha G. schrieb: > Und die EM::Blocks IDE muss ich mir auch noch anschauen. EM::Blocks heist jetzt EmBitz. Aber macht nix, ist nur ein anderer Name mit aktuellerer Version. Die alten EM::Blocks-Project-Files werden automatisch importiert. Ich werde irgendwann in den nächsten Wochen auch mal auf EmBitz aktualisieren.... wenn mich die Langeweile plagt.
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Hallo! Hab jetzt den Thread durchgelesen und wollte mich dran machen die WC24h nach zu bauen. Nach Möglichkeit mit Ambilight. Gibt es dazu schon praktikable Lösungen? Die Letzte war von Sascha Geßler (sash) Datum: 16.01.2017 21:48. Es hat nur nicht leider jeder eine Oberfräse, und die Streifen einfach seitlich drankleben? Also ich weiss nicht... Grüße Thomas
Thomas G. schrieb: > Es hat nur nicht leider jeder eine Oberfräse Das ist wohl richtig. Aber wenn du einen Schreiner in der gegen hast, dann kann der dir da vielleicht gegen geringes Entgelt aushelfen. Käme auf einen Versuch an. Bin auch gerne bereit bei einer allgemeinen Lösungsfindung für ein Ambilight bei der 24h mitzumachen. Frank M. schrieb: > Aber ich habe da noch eine andere Idee: Nämlich Layouts dynamisch über > WLAN nachladen, wenn sie kein Standard sind. Dann braucht die > Standardversion auch nur die Standard-Layouts und bleibt so klein. Das > wäre dann Möglichkeit a). Sehr interessanter Ansatz. Gibt es auch einen Plan B für Leute ohne WLAN? Oder haben die dann "nur" die Standardlayouts, so wie bisher? Evtl. müsste das dann im Artikel erwähnt werden. Hab EmBitz erfolgreich installiert und auch schon eine Ordnerstruktur für kommende Versionen angelegt. Müsste mir nur noch jemand erklären, wie Uploaden und dann passt das :-) Und last but not least die Bilder vom neuen Rahmen mit 4mm Löcher.
Ich habe mir gerade mal Gedanken dazu gemacht, wie man Ambilight und Rahmen vereinen kann. Die Skizze dazu im Anhang. Hauptsächlich ist der Gedanke, die Frontplatte mit einer dünneren Platte zusammen in einen dünneren Rahmen zu klemmen, damit diese beiden Teile miteinander verbunden sind. Die Dünne Platte könnte man mit einer dickeren verleimen, um somit den nötigen Abstand der LEDs zu der Frontplatte zu gewährleisten und um den Rahmen von der Wand weg zubekommen um dort das Ambilight zu montieren. Das ganze sollte auch ohne Oberfräse funktionieren, ich habe meine erste Wordclock mit dem Rahmen von Alutech mit einer Stichsäge und einem 15 mm Bohrer gefertigt, dem Ergebnis sähe man es kaum an, wenn ich besseres Holz verwendet hätte, das nicht so leicht bricht. PS.: Großartige Arbeit mit dem OTA Update, zumindest für die Uhren bei den "Bastlern" zu hause sehr wertvoll, die neuesten Features will zumindest ich immer sofort sehen ;) Beste Grüße
@Frank da ich mehrere Versionen der Front habe, erstelle ich gerade ein script welches mir das kompilieren der einzelnen Versionen abnimmt. Dabei wollte ich dies auch für alle anderen Hardware Versionen gleich mit automatisieren. Allerdings bricht er beim WC12h-Nucleo401-Release Target ab sobald APA102, SK6812_RGB bzw. SK6812_RGBW aktiviert sind. Beide WS2812 Versionen laufen einwandfrei durch. Folgende Fehlermeldung erscheint:
1 | ||=== wclock24h, WC12h-Nucleo401-Release ===| |
2 | src\apa102\apa102.c|56|error: no previous prototype for 'DMA1_Stream4_IRQHandler' [-Werror=missing-prototypes]| |
3 | src\apa102\apa102.c|225|note: in expansion of macro 'APA102_DMA_CHANNEL_ISR'| |
4 | ||=== Build finished: 1 errors, 0 warnings (0 minutes, 2 seconds) ===| |
bei den SK6812 Versionen ist es Sinngemäß die gleiche Meldung. Allerdings läuft das WC12h-Nucleo401-Debug Target einwandfrei durch. Übrigens nutze ich EmBitz 1.11 Grüße Marco
Sascha G. schrieb: > Und last but not least die Bilder vom neuen Rahmen mit 4mm Löcher. Das schaut richtig gut aus. Wie hast Du es hinbekommen, die Löcher alle so akurat zu bohren? Wenn ich das machen würde, wären die niemals alle in einer Flucht und im gleichen Abstand..... Bzgl WC24h und Ambilight: Wenn mir jemand eine Variante anbieten kann, wie der Zwischenboden so gestaltet werden kann, dass wir mit einer Variante für mit / ohne Ambilight auskommen, kann ich das gerne direkt bei meinem Schreiner anpassen lassen. Möchte nur ungern noch eine weitere Version der Böden anbieten - das ist mit den derzeitigen 5 Varianten schon nicht mehr einfach im Handling, damit jeder den bestellten Boden bekommt. Also her mit den Lösungen für WC24h mit Ambilight - sofern der Boden dann auch weiterhin von denen genutzt werden kann, die eine rahmenlose Variante bauen wollen und somit keine seitlichen Ausfräsungen gebrauchen können. Gruß, Torsten
Torsten G. schrieb: > Das schaut richtig gut aus. Wie hast Du es hinbekommen, die Löcher alle > so akurat zu bohren? Wenn ich das machen würde, wären die niemals alle > in einer Flucht und im gleichen Abstand..... Guten Morgen! Das Bohren der Löcher ist nicht das große Problem. Ausrechnen, anzeichnen, körnen und bohren. Bei bedarf oder kleiner Anzahl 60, wiederholen :-) Das Problem ist, dass nur selten auf ein 15Led Stück, keine Lötverbindung fällt. Dann muss man diese Lötverbindung auftrennen (mit dem Lötkolben) und nach dem exakten ausrichten der LEDs neu verbinden. Torsten G. schrieb: > derzeitigen 5 > Varianten Ich zähle im Artikel nur 3. Wirkt mein Kaffee noch nicht? ;-)
Sascha G. schrieb: > Gibt es auch einen Plan B für Leute ohne WLAN? Oder haben die dann "nur" > die Standardlayouts, so wie bisher? Die Leute ohne WLAN haben dann erstmal nur die Standardlayouts. Brauchen sie mehr, müssen sie wieder den Source bearbeiten - wie jetzt auch. > Evtl. müsste das dann im Artikel erwähnt werden. Solange es noch kein Konzept dafür gibt, muss das überhaupt nicht im Artikel erwähnt werden. Das verwirrt nur. - Erst das Konzept - Dann die Umsetzung - Dann Testreihe - Dann die Dokumentation - Dann das Release Wir reden hier über Zeitspannen von Monaten. > Hab EmBitz erfolgreich installiert und auch schon eine Ordnerstruktur > für kommende Versionen angelegt. > Müsste mir nur noch jemand erklären, wie Uploaden und dann passt das :-) Konntest Du die SK6812- und APA102-Varianten schon compilieren? Marco R. schrieb: > da ich mehrere Versionen der Front habe, erstelle ich gerade ein script > welches mir das kompilieren der einzelnen Versionen abnimmt. Was macht das Script konkret? > Dabei wollte ich dies auch für alle anderen Hardware Versionen gleich > mit automatisieren. Enrico (User 0xef hier im Thread) hatte ja bereits ein Makefile für Linux hier vorgestellt. Mit seiner Unterstützung habe ich das Compilieren unter Linux gestern bereits hinbekommen. Ich plane, das mit ihm weiter auszubauen, damit alle Varianten automatisch erzeugt werden. Auf meinem Server braucht jede Variante zum Compilieren 6 (in Worten: sechs!) Sekunden. Bis das Makefile soweit ist, dass man alle 24 Varianten (3 µCs, WC12, WC24, WS2812, SK6812-RGB, SK6812-RGBW, APA102) automatisiert generieren kann, dauert es aber noch eine Weile. Der Server könnte dann in Zukunft sämtliche Varianten im OTA-Update-Webinterface der Uhr anbieten. Man muss dann nur noch die Variante auswählen und den Update-Button drücken. > Allerdings bricht er beim WC12h-Nucleo401-Release Target ab sobald > APA102, SK6812_RGB bzw. SK6812_RGBW aktiviert sind. Ich habe es eben nochmal getestet. Bei mir läuft das Compilieren der SK6812- und APA-Varianten einwandfrei durch. Es muss mit Deinem Script zusammenhängen, denn der WS2812- und der SK6812-Treiber unterscheiden sich nur im Timing und in der Größe des DMA-Buffers. Die Meldung mit dem DMA1_Stream4_IRQHandler müsste dann bei Dir eigentlich auch im WS2812-Falle auftreten.
Frank M. schrieb: > Solange es noch kein Konzept dafür gibt, muss das überhaupt nicht im > Artikel erwähnt werden. Das verwirrt nur. Moin Frank, das war auch nicht als "muss jetzt" gemacht werden gedacht, nicht falsch verstehen. Nur eine Erwähnung, dass im Hinterkopf zu behalten. Frank M. schrieb: > Konntest Du die SK6812- und APA102-Varianten schon compilieren? Folgendes habe ich zum Test compiliert: WC24h: * SK6812 RGBW = 1 * F401_Release --> check * F411_Release --> check * F103_Release --> check * APA102 = 1 * F401_Release --> check * F411_Release --> check * F103_Release --> check WC12h: * SK6812 RGBW = 1 * F401_Release --> Fehler1 * F411_Release --> check * F103_Release --> check * APA102 = 1 * F401_Release --> Fehler2 * F411_Release --> check * F103_Release --> check
Sascha G. schrieb: > WC12h: > * SK6812 RGBW = 1 > * F401_Release --> Fehler1 > * APA102 = 1 > * F401_Release --> Fehler2 Danke für die detaillierte Auskunft. So konnte ich das reproduzieren. Da ich persönlich den STM32401 in meiner Testuhr habe, habe ich speziell für diesen die Compilereinstellungen verschärft, um z.B. fehlende extern-Deklarationen in meinem Source zu finden. Dabei habe ich u.a. auch welche im Original-Source von ST entdeckt :-(. Behoben habe ich das aber nur in der WS2812-Fassung, den APA102- und SK6812-Treiber habe ich vergessen. Schreibe bitte in apa102.c (Zeile 224): Alt:
1 | void
|
2 | APA102_DMA_CHANNEL_ISR (void) |
Neu:
1 | void APA102_DMA_CHANNEL_ISR (void); |
2 | void
|
3 | APA102_DMA_CHANNEL_ISR (void) |
Diese Änderung fügt eine Deklaration vor der Definition ein und besänftigt den Compiler. Ebenso für sk6812.c (Zeile 300): Alt:
1 | void
|
2 | SK6812_DMA_CHANNEL_ISR (void) |
Neu:
1 | void SK6812_DMA_CHANNEL_ISR (void); |
2 | void
|
3 | SK6812_DMA_CHANNEL_ISR (void) |
Diese Änderung sieht zwar blöd aus, kann ich aber nicht ändern. Wie gesagt: da fehlen ein paar extern-Deklarationen in den Header-Dateien von ST. Da ich diese verschärften Compiler-Einstellungen nur für den STM32F401 eingeschaltet habe, tritt die Compilermeldung auch nur hier auf. Das erklärt, warum es für STM32F411 und STM32F103 durchläuft.
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Frank M. schrieb: > Sascha G. schrieb: >> WC12h: >> * SK6812 RGBW = 1 >> * F401_Release --> Fehler1 >> * APA102 = 1 >> * F401_Release --> Fehler2 WC12h: * SK6812 RGBW = 1 * F401_Release --> check * APA102 = 1 * F401_Release --> check Frank M. schrieb: > Behoben habe ich das aber nur in der WS2812-Fassung, den APA102- und > SK6812-Treiber habe ich vergessen. Sobald die Uhr mit den SK6812 fertig ist, werde ich dir hier als Tester zur Verfügung stehen ;-) Gibt es denn Erfahrungen, was das Lackieren des Zwischenbodens angeht? Geht da Lack aus der Spraydose? Sollte hier vorher mit Füller oder mit Haftgrund gearbeitet werden? Gruß Sascha
Sascha G. schrieb: > Gibt es denn Erfahrungen, was das Lackieren des Zwischenbodens angeht? > Geht da Lack aus der Spraydose? > Sollte hier vorher mit Füller oder mit Haftgrund gearbeitet werden? meinst du den Rand, den man Sieht falls man keinen Rahmen verwendet? Darüber mache ich mir bereits seit einer Weile Gedanken. Für mich gibt es im Moment zwei Optionen: - Lackieren - Bekleben mit Zierstreifen o.ä.
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Sascha G. schrieb: > Gibt es denn Erfahrungen, was das Lackieren des Zwischenbodens angeht? > Geht da Lack aus der Spraydose? > Sollte hier vorher mit Füller oder mit Haftgrund gearbeitet werden? Ich habe auf die Kanten meiner Grundplatte (Multiplex-Holzplatte) Kantenumleimer aufgebügelt. Die gibt es im Baumarkt in großer Auswahl, sind schnell aufgebracht und haben eine sehr saubere Oberfläche.
Andreas I. schrieb: > meinst du den Rand, den man Sieht falls man keinen Rahmen verwendet? Ja genau das meine ich. Zierleisten oder die Abschlussleisten, welche man gerne an Arbeitsplatten "bügelt" sind leider keine Option, da ich ja eine spezielle Ambilightausfräsung habe. Beitrag "Re: WordClock mit WS2812" Zumal die ja noch auftragen, was zu einem Überstehen an der Frontplatte führen würde. Ich denke mal, dass lackieren das Rennen machen wird. Fragt sich nur, wie?! Da fällt mir ein... Wie behandeln die "ohne Rahmen" Uhren denn den Umstand, dass das Plexi rundherum an der Schnittkante nicht schwarz ist? Mit dem Edding angepinselt?
Sascha G. schrieb: > Wie behandeln die "ohne Rahmen" Uhren denn den Umstand, dass das Plexi > rundherum an der Schnittkante nicht schwarz ist? > Mit dem Edding angepinselt? Ich habe da gar nichts gemacht - war mir auch so dunkel genug. Falls doch: Wenn der Edding ein "CD-Marker" (Tusche auf Wasserbasis) ist, kannst du den verwenden. Es gibt aber auch "Eddings", die organische Lösungsmittel enthalten - diese können Acrylglas beschädigen...
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Mal eine Frage an die SK6812-RGBW-Benutzer mit Variante WC24h: Welches Board benutzt Ihr? Nucleo oder MiniBoard? Ich habe nämlich gerade festgestellt, dass das 20-KB-RAM beim STM32F103 bei der jetzigen Version 2.4.2 bereits bis auf ein paar Bytes voll ist und da kein Raum mehr für Erweiterungen ist. Dabei ist der größte Brocken der DMA-Buffer für die LEDs mit ca. 11KB für (1 + 288 + 60) x 4 LEDs = 1396 LEDs insgesamt. Da kann auch nichts eingespart werden. Flash-Speicher ist auch noch genügend vorhanden. Es geht lediglich um das RAM. Beim Nucleo mit 96KB (STM32F401) bzw. 128KB (STM32F411) RAM ist das natürlich überhaupt kein Thema. Ich muss nur eine Entscheidung treffen: a) Weitere Features einbauen mit Verzicht beim MiniBoard auf SK6812-RGBW oder b) Keine neuen Features speziell beim MiniBoard mit SK6812-RGBW Bei Entscheidung für b) wäre mit der Version 2.5.0 dann Schluss. Zukünftige Erweiterungen wären dann nur noch bei den anderen Varianten möglich. Wie gesagt: Das gilt nur speziell bei SK6812-RGBW zusammen mit STM32F103 und WC24h mit insg. 349 x 4 LEDs. Um Meinungen wird gebeten ;-)
Hallo Leute, hätte mal eine Frage zur Netzteilwahl. Meine Frau und zugegeben auch ich haben einen klar definierte Feind und der nennt sich Netzteilklotz :-) Nachdem ich schon die "alte" WordClock vor Jahren gebaut habe und mich dort immer noch dieser Netzteilklotz stört, wollte ich nun beim Bau der 24h-WordClock mal was anderes machen. Ich habe mir mal diese beiden Netzteile angesehen: MEANWELL SNT RS 25 5 https://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-bis-150-W/SNT-RS-25-5/3/index.html?ACTION=3;ARTICLE=137084;SEARCH=SNT%20RS%2025%205 MEANWELL MW APV-35-5 https://www.reichelt.de/Treiber-fuer-Printmontage/MW-APV-35-5/3/index.html?ACTION=3;ARTICLE=170901;SEARCH=MW%20APV-35-5 Ich würde gerne eines der beiden Netzteile unten in den freien Bereich der Zwischenböden setzen. Dann bräuchte man nur noch mit einem passenden Netzanschluss zur Steckdose gehen. Durch das optische Verschwinden des "hässlichen" Netzteilklotzes würde eine deutliche Verbesserung beim WAF eintreten. Was haltet Ihr von dieser Idee? Spricht etwas dagegen eines der Netzteile so einzusetzten? Thermisch sollte es doch wohl kein Problem geben....? Wie sind denn die Abmaße der unten vorhandenen Freiräume? Gruß und Freude Beholder
Wenn ich mich recht entsinne - war reichlich zu lesen - ist der Zwischenboden insgesamt 29 mm (oder doch nur die Taschen???) dick. Wärmeabfuhr könnte auch ein Problem werden; MDF leitet Wärme nicht sehr gut. Dann noch Netzkabel... Also ich weiss nicht. Ein dünnes wandfarbenes Kabel dürfte zielführender sein. Evtl gibt es ja passende Steckergehäuse? Ja: http://www.ebay.de/itm/KEMO-STG20-Steckergehause-gros-Connectorcase-1-Stuck-pc-/252583043094?hash=item3acf1f6016:g:pncAAOSwYIxX~zI2
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Frank M. schrieb: > Um Meinungen wird gebeten ;-) Hallo Frank, Ich fände es da sinnvoller, den DMA-Puffer zu verkleinern und stückweise zu befüllen, wie weiter oben schonmal vorgeschlagen. Ich habe auf Arbeit ein Projekt, bei dem ein Pulsmuster mit 1Mb/s per DMA auf 8 Portpins ausgegeben wird (mini-STM32F103). Das Muster ist an sich reichlich lang (mehrere Mb), aber berechenbar. Letzlich benutzen wir den circular mode und den half-transfer interrupt, um die soeben fertig ausgegebene Puffer-hälfte mit neuen Daten zu füllen. Angewandt auf die Wordclock könnten der DMA-Puffer deutlich schrumpfen (auf bis nur noch 48(64) Bytes). (theoretisch auch weniger, aber man will ja a) nicht permanent im Interrupt stecken und b) je kleiner der Puffer um so weniger Zeit hat man, die neuen Daten zu liefern (Latenz & Jitter!).) Um den 'Bild' Puffer (1396 Bytes) kommt man aber nicht rum, irgendwoher müssen ja die Daten für den DMA-Puffer kommen. Allerdings muss ich gestehen: Ich habe weder eine WC24h, noch SK6812 LED's. 0xef
Frank M. schrieb: > Um Meinungen wird gebeten ;-) Ich baue gerade eine WC24h mit dem MiniBoard. Wenn das mit dem dynamisch füllen gehen würde wäre das natürlich super, allerdings wäre es für mich auch OK bei der Software 2.5 stehen zu bleiben. Letzendlich ist es eine Uhr die die Uhrzeit anzeigt. Und das macht sie schon in Perfection. Wenn ich dann irgendwann mehr haben möchte würde ich auf das NucleoBoard wechseln. Werner
Thomas W. schrieb: > hätte mal eine Frage zur Netzteilwahl. Hallo Thomas, ich habe in meine Uhr, WC12 mit SK6812 ohne Ambilight, folgendes Netzteil verbaut: https://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-bis-150-W/SNT-RS-15-5/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=137080&GROUPID=7264&artnr=SNT+RS+15+5&SEARCH=%252A Damit es in den Zwischenboden passt habe ich eine der Taschen mit einem Dremel vergrößert. Den Netzanschluß hole ich aus eine Wandleuchten Anschlußdose: https://www.amazon.de/Kaiser-1048-00-Wandleuchten-Anschlu%C3%9Fdose/dp/B004JYGQ6A Thermisch ist das ganze kein Problem, das Netzteil wir kaum Handwarm.
Sascha G. schrieb: > Ich denke mal, dass lackieren das Rennen machen wird. Fragt sich nur, > wie?! Hier https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock24h#Mechanik habe ich noch einen wichtigen Hinweis gesehen: Wenn man über keine Farbspritzpistole verfügt, verwendet man dafür Spritzfüller und Acryllack aus der Dose - jedoch unbedingt lösungsmittelhaltig und nicht auf Wasserbasis, damit die MDF-Platte nicht aufquillt! Da sich der Farbnebel weiträumig verteilt und überall anlegt, sollten die Spritzarbeiten vorzugsweise im Freien oder in einem leeren, gut belüfteten Nebenraum durchgeführt werden. In geschlossenen Räumen muss mit Atemschutzmaske gearbeitet werden! Wer sich das nicht antun will, kann die MDF-Platte selbstverständlich auch mit Pinsel grundieren und lackieren.
Guten Morgen, homebrew schrieb: > Ich baue gerade eine WC24h mit dem MiniBoard. Hast du auch die SK6812 oder "normalen" WS2812 LEDs? Ich hab mir das jetzt lange überlegt und sehe das wie folgt. Der "normale" Weg sollte aus meiner Sicht die größtmögliche Unterstützung erfahren. Heißt, dass das MiniBoard weiterhin die WC24h mit WS2812 unterstützen sollte. Bei den SK6812 sehe ich das eher als einen Exoten. Ja, die zusätzliche LED ist schön, aber dass die ebenfalls angesteuert werden möchte und dadurch die Hardware mehr "Dampf" benötigt, sollte klar sein. Daher würde ich zu Variante "a" tendieren. 0xef schrieb: > Ich fände es da sinnvoller, den DMA-Puffer zu verkleinern und stückweise > zu befüllen, wie weiter oben schonmal vorgeschlagen. Die Idee an sich finde ich nicht schlecht, auch wenn ich das, ehrlich gesagt im Detail noch nicht verstanden habe. Aber dazu eine Frage. Wie würde sich das denn Auswirken, wenn irgendwann man diese geplante Sekunde mit dem fading kommen sollte. Rein in der Theorie ist da ja ordentlich Berechnung notwendig, um das "flüssig" darzustellen, oder?
Sascha G. schrieb: > homebrew schrieb: >> Ich baue gerade eine WC24h mit dem MiniBoard. > Hast du auch die SK6812 oder "normalen" WS2812 LEDs? Sorry, ich nutze für die Uhr die SK6812 > Ich hab mir das jetzt lange überlegt und sehe das wie folgt. > Der "normale" Weg sollte aus meiner Sicht die größtmögliche > Unterstützung erfahren. > Heißt, dass das MiniBoard weiterhin die WC24h mit WS2812 unterstützen > sollte. Denke ich auch. Und wenn mehr Leistung (Features) gewünscht sind muss man halt aufrüsten.
0xef schrieb: > Ich fände es da sinnvoller, den DMA-Puffer zu verkleinern und stückweise > zu befüllen, wie weiter oben schonmal vorgeschlagen. Okay, wahrscheinlich hast Du recht. Die bisher genutzten DMA-Buffer sind schon recht fett. > Ich habe auf Arbeit ein Projekt, bei dem ein Pulsmuster mit 1Mb/s per > DMA auf 8 Portpins ausgegeben wird (mini-STM32F103). Das Muster ist an > sich reichlich lang (mehrere Mb), aber berechenbar. Letzlich benutzen > wir den circular mode und den half-transfer interrupt, um die soeben > fertig ausgegebene Puffer-hälfte mit neuen Daten zu füllen. Okay, ich werde mir das mal näher anschauen. Ich habe bisher nur wenig mit dem DMA-Transfer gemacht: Eigentlich nur Bits auf die LEDs schubsen. Wenn Du da ein paar Links oder nähere Erklärungen hast - immer her damit. Gern auch per Mail. Sascha G. schrieb: > 0xef schrieb: >> Ich fände es da sinnvoller, den DMA-Puffer zu verkleinern und stückweise >> zu befüllen, wie weiter oben schonmal vorgeschlagen. > > Die Idee an sich finde ich nicht schlecht, auch wenn ich das, ehrlich > gesagt im Detail noch nicht verstanden habe. Es ist so: Es werden jeweils die Daten für eine Komplettübertragung vorab komplett ausgerechnet. Dafür werden die 11KB bei SK6812-RGBW-LEDs benötigt. Nachdem der Buffer gefüllt ist, wird ein Zeiger auf den Buffer der DMA-Unit übergeben. Diese bedient sich dann daraus asynchron, das heisst, der µC ist wieder frei für andere Sachen und muss sich nicht mehr drum kümmern. Hier gehts also eigentlich ziemlich gemütlich zu. Wenn man der DMA-Unit die Daten in kleineren Häppchen vorwirft, muss man, wenn der Buffer leer läuft, zeitnah wieder Daten neu generieren, damit der Datenstrom nicht abreisst. Denn das wäre bei den WS2812 und SK6812 tödlich, weil sie nämlich bei einem Timeout ihren Zähler zurücksetzen und dann z.B. die erste LED die Daten, welche eigentlich für die 64ste LED vorgesehen sind, selbst annimmt und anzeigt. Das bedeutet "Stress" für den µC, denn er muss die weiteren Daten on-the-fly, also während der Übertragung ausrechnen. Übrigens: Die APA102-LEDs sind da am einfachsten zu handhaben. Sie haben ein einfaches SPI-Interface, das heisst, sie werden vom µC getaktet. Hier ist der DMA-Buffer nicht nur wesentlich kleiner (nur ein Drittel), sondern überhaupt nicht zeitkritisch. Hier gibt der µC das Tempo vor. > Aber dazu eine Frage. > Wie würde sich das denn Auswirken, wenn irgendwann man diese geplante > Sekunde mit dem fading kommen sollte. Das mit dem Fading pro Sekunden-LED werde ich wohl zukünftig interrupt-gesteuert machen. Dann gibt es keine Aussetzer mehr und das ganze sollte flüssiger ablaufen. Allerding muss der Interrupt, um die LEDs kontinuierlich zu füttern (siehe Ausführungen oben) eine höhere Priorität haben. Macht aber nichts: Das Füttern kostet kaum Zeit. > Rein in der Theorie ist da ja ordentlich Berechnung notwendig, um das > "flüssig" darzustellen, oder? Das ist wohl eher eine Frage des Konzepts. Ich werde das Thema in Kürze nochmal mit praktischen Tests angehen.
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Thomas G. schrieb: > Wenn ich mich recht entsinne - war reichlich zu lesen - ist der > Zwischenboden insgesamt 29 mm (oder doch nur die Taschen???) dick. > Wärmeabfuhr könnte auch ein Problem werden; MDF leitet Wärme nicht sehr > gut. Dann noch Netzkabel... Also ich weiss nicht. Ein dünnes > wandfarbenes Kabel dürfte zielführender sein. Evtl gibt es ja passende > Steckergehäuse? > > Ja: > http://www.ebay.de/itm/KEMO-STG20-Steckergehause-gros-Connectorcase-1-Stuck-pc-/252583043094?hash=item3acf1f6016:g:pncAAOSwYIxX~zI2 Sascha G. schrieb: > Torsten G. schrieb: >> derzeitigen 5 >> Varianten > > Ich zähle im Artikel nur 3. Wirkt mein Kaffee noch nicht? ;-) 1 - Zwischenboden WC12h für Streifenplatinen ohne Ambilight 2 - Zwischenboden WC12h für Streifenplatinen mit Ambilight 3 - Zwischenboden WC12h für WS2812 ohne Ambilight 4 - Zwischenboden WC12h für WS2812 mit Ambilight 5 - Zwischenboden WC24h für WS2812 ohne Ambilight Und JA - die Böden für die Streifenplatinen werden immer mal wieder angefragt :) Michael V. schrieb: > ich habe in meine Uhr, WC12 mit SK6812 ohne Ambilight, folgendes > Netzteil verbaut: > https://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-bis-150-W/SNT-RS-15-5/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=137080&GROUPID=7264&artnr=SNT+RS+15+5&SEARCH=%252A > > Damit es in den Zwischenboden passt habe ich eine der Taschen mit einem > Dremel vergrößert. Das passt dann von der Höhe rein? Der Zwischenboden ist nur 19mm hoch und das Netzteil 28mm. Dann musst Du aber auch in die Rückwand (sofern Du eine verbaust) ein entsprechendes Loch machen. Schließ in dem Falle das Netzteil denn dann zumindest mit dem Rahmen ab oder steht das nach hinten über?
Torsten G. schrieb: > Das passt dann von der Höhe rein? Der Zwischenboden ist nur 19mm hoch > und das Netzteil 28mm. Dann musst Du aber auch in die Rückwand (sofern > Du eine verbaust) ein entsprechendes Loch machen. Schließ in dem Falle > das Netzteil denn dann zumindest mit dem Rahmen ab oder steht das nach > hinten über? Damit das Netzteil nicht übersteht habe ich, beim vergrößern der Tasche, auch den Boden um etwa 1-2 mm vertieft. Man kann das in im Bild links etwas sehen. Eine Rückwand verwende ich nicht.
Michael V. schrieb: > ich habe in meine Uhr, WC12 mit SK6812 ohne Ambilight, folgendes > Netzteil verbaut: > https://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-bis-150-W/SNT-RS-15-5/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=137080&GROUPID=7264&artnr=SNT+RS+15+5&SEARCH=%252A > > Damit es in den Zwischenboden passt habe ich eine der Taschen mit einem > Dremel vergrößert. Schön, dass dieses Netzteil so gerade in die WordClock mit dem Alurahmen passt. Noch schöner wäre aber, wenn an Netzteil und(!) Alu-Rahmen ein angeschlossener Schutzleiter (gelb-grün) erkennbar wäre! Das kann letztlich jeder halten wie er will, da hier aber auch viele "Neueinsteiger" mitlesen, wollte ich diesen Hinweis "loswerden".
Frank M. schrieb: > Das mit dem Fading pro Sekunden-LED werde ich wohl zukünftig > interrupt-gesteuert machen. Dann gibt es keine Aussetzer mehr und das > ganze sollte flüssiger ablaufen. Allerding muss der Interrupt, um die > LEDs kontinuierlich zu füttern (siehe Ausführungen oben) eine höhere > Priorität haben. Macht aber nichts: Das Füttern kostet kaum Zeit. Wenn man jetzt die Ambilight LED's an den 'logischen' Anfang stellen würde, könnte man auch nur ein partielles LED-update machen (z.B. nur die Ambilight LED's) - Das braucht noch weniger Zeit und kann dann häufiger passieren. Da müsste man aber die HW umbauen, also bleibt diese Idee wohl theoretisch. Aber man kann sie ja auf dem Schirm behalten für die nächste Version. Halftransfer läuft im Prinzip so: Du berechnest beide Hälften des Puffers. -> Puffer = Daten(1) | Daten (2) Dann schmeisst du den DMA an und machst was anderes. Wenn die erste Hälfte der Daten übertragen wurde, kommt der Half-transfer-interrupt. Da berechnest du die erste Hälfte des Puffers neu, während der DMA die zweite Hälfte ausgibt. -> Puffer = Daten(3) | Daten (2) WICHTIG:Du solltest damit fertig sein, bevor der DMA die zweite Hälfte fertig hat (in der Wordclock kein Problem). Die Zeit, die du mit berechnen schneller warst als der DMA fürs ausgeben der zweiten Hälfte braucht, machst du im Hauptprogramm weiter. Irgendwann ist der DMA auch mit der zweiten Hälfte fertig. Jetzt kommt der normale Transfer-finished-interrupt. Hier musst du schnell den DMA re-enablen, der dann wieder von vorn ausgibt (also mit der ersten Hälfte wieder anfängt) und berechnest die zweite Hälfte neu. -> Puffer = Daten(3) | Daten(4) uswusf. Du hast also immer einen halben Puffer berechnete Daten mehr da und nutzt die Zeit die der DMA zum ausgeben dieser Daten braucht um wieder einen halben Puffer neu zu berechnen. Der heikelste Punkt ist das re-enablen nach dem transfer-complete-irq. Das geht aber ausreichend schnell (wir haben ja ca. 90 Takte Zeit dafür). Allerdings darf a) während des Transfers keiner die Interrupts sperrren und b) kein anderer Interrupt lange brauchen. Inwiefern sich das mit dem auslesen des DS18B20 beisst, muss man mal eruieren. Eventuell macht man den reinen Datentransfer eben nicht während der DAM läuft. Eine andere Beschleunigungsmöglichkeit wäre, mehr als einen Datenstrom parallel auszugeben. Ich hab das schon mit den mini-stm32 mit 8 Kanälen gemacht. Der Witz dabei ist dann, dass das timing komplett von (3) timer-kanälen gemacht wird und der DMA-puffer NUR noch die Datenbits (transponiert) aufnimmt. Da ist der DMA-Puffer nur noch so groß wie der Bildspeicher. Aber auch dafür ist wieder eine HW-Änderung nötig und ich bin mir nicht sicher, ob das auf dem F4x1 auch geht (laut meinem Datenblatt, darf das wichtige GPIO register nur mit 16 Bit beschrieben werden. Der F103 kann das auch mit 8Bit. Gut man könnte auch 16 parallele Datenströme ausgeben...) Selbst wenn man nur 2-3 Kanäle benutzt und das Ambilight und die Matrix parallel ansteuert sollte das einiges an Platz sparen (braucht 1 Byte für 2 Datenbit, statt bisher 1 Byte für 1 Datenbit). Aber das ware ja ne andere Wordclock. 0xef
Michael Van Lengen schrieb: >ich habe in meine Uhr, WC12 mit SK6812 ohne Ambilight, folgendes >Netzteil verbaut: >https://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-bis-150-W/... > >Damit es in den Zwischenboden passt habe ich eine der Taschen mit einem >Dremel vergrößert. Vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht! Dann lag ich mit meiner Idee gar nicht so verkehrt...:-) Wenn das ganze dann auch nur handwarm wird, ist dies ja fast perfekt. Wenn man eventuell mehr Strom wegen Ambilight benötigt, würde sogar das von mir vorgeschlagene 5V/5A Netzteil mit etwas mehr Dremelarbeit passen. MEANWELL SNT RS 25 5 https://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-bis-150-W/SNT-RS-25-5/3/index.html?ACTION=3;ARTICLE=137084;SEARCH=SNT%20RS%2025%205 Es ist nur etwas länger, die restlichen Maße sind identisch zu Deinem bereits eingesetzten Modell. Günter H. schrieb: >Noch schöner wäre aber, wenn an Netzteil und(!) Alu-Rahmen ein >angeschlossener Schutzleiter (gelb-grün) erkennbar wäre! Dem stimme ich vollkommen zu! Ich möchte nicht erleben, dass jemand meine neue Uhr bewundernd untersucht und dann am Rahmen "gegrillt" wird. Alternativ könnte man auch vollisolierte Netzteile der Schutzklasse II mit galvanischer Trennung nehmen. Da ist dann kein Schutzleiteranschluss mehr nötig. Variante mit 5V/3A: MW LPV-20-5 https://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-bis-150-W/SNT-RS-15-5/3/index.html?ACTION=3;ARTICLE=185792;SEARCH=LPV-20 Variante mit 5V/5A: MW APV-35-5 https://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-bis-150-W/SNT-RS-15-5/3/index.html?ACTION=3;ARTICLE=170901;SEARCH=apv-35 Gruß und Freude Beholder
Thomas W. schrieb: > Alternativ könnte man auch vollisolierte Netzteile der Schutzklasse II > mit galvanischer Trennung nehmen. Da ist dann kein Schutzleiteranschluss > mehr nötig. Allerdings musst du dann für eine verstärkte bzw. doppelte Isolierung bei der Verbindung des Netzkabels zum Netzteil sorgen. Und bei einem metallischen Rahmen müsste man das Kabel (mindestens 2*0,75 mm^2, möglichst doppelt isoliert) an der Durchführungsstelle extra isolieren. Alles in allem, ein "Netzwerkklötzchen" wie z. B. dieses https://www.aliexpress.com/item/5V-5A-EU-Plug-AC-DC-Adapter-1PCS-5V5A-AC-100V-240V-Converter-Adapter-DC-5V/32785846351.html?spm=2114.01010208.3.11.LahAd3&ws_ab_test=searchweb0_0,searchweb201602_3_10065_10068_10000032_10000025_10000029_10000028_10060_10062_10056_10055_10054_10059_10099_10000022_10000012_10103_10102_10000015_10101_10096_10000018_10000019_10052_10053_10107_10050_10106_10051_10000009_10084_10083_10080_10082_10081_10110_10111_10112_10113_10114_10115_10037_10032_10000044_10078_10079_10077_10073_429_10000035,searchweb201603_2,afswitch_4,single_sort_3_default&btsid=0515268f-87ed-402b-9360-583be4c94e9c hat auch seine Vorteile. Mit 5V-Grüßen Günter
Günter H. schrieb: > Noch schöner wäre aber, wenn an Netzteil und(!) Alu-Rahmen ein > angeschlossener Schutzleiter (gelb-grün) erkennbar wäre! Hallo Günter, ich kann Dich beruhigen, die Netzleitung auf dem Foto ist nur zum Testen der Uhr nach dem Umbau der LEDs angeschlossen. Wenn die Uhr an der Wand hängt ist mit einer Leitung mit WINSTA MINI Steckverbindern angeschlossen, selbstverständlich auch mit Schutzleiter. Es gibt auch am Rahmen einen Kabelschuh für den Schutzleiter, welcher auf dem Bild aber nicht zu sehen ist. Viele Grüße Micha
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Michael V. schrieb: > Hallo Günter, > > ich kann Dich beruhigen, die Netzleitung auf dem Foto ist nur zum Testen > der Uhr nach dem Umbau der LEDs angeschlossen. > > Wenn die Uhr an der Wand hängt ist mit einer Leitung mit WINSTA MINI > Steckverbindern angeschlossen, selbstverständlich auch mit Schutzleiter. > Es gibt auch am Rahmen einen Kabelschuh für den Schutzleiter, welcher > auf dem Bild aber nicht zu sehen ist. Ok. Dann mach doch wenn möglich bitte noch ein Bild von dieser Verkabelung und stelle es mit den entsprechenden Hinweisen hier ein. Dann können sich auch Neueinsteiger daran orientieren. Viele Grüße Günter
0xef schrieb: > Halftransfer läuft im Prinzip so: Danke für die Hinweise. So hatte ich mir das auch schon anhand der dürftigen Hinweise im Netz zusammenreimen können. > Irgendwann ist der DMA auch mit der zweiten Hälfte fertig. > Jetzt kommt der normale Transfer-finished-interrupt. Hier musst du > schnell den DMA re-enablen, Das ist aber nur im NormalMode notwendig, oder? Ich dachte, der läuft im CircularMode durch? Aber okay, ich teste das einfach. > Du hast also immer einen halben Puffer berechnete Daten mehr da und > nutzt die Zeit die der DMA zum ausgeben dieser Daten braucht um wieder > einen halben Puffer neu zu berechnen. Ja, Prinzip verstanden. Ich werde das mal so umsetzen. > Inwiefern sich das mit dem auslesen des DS18B20 beisst, muss man mal > eruieren. Eventuell macht man den reinen Datentransfer eben nicht > während der DAM läuft. Das kriege ich schon mit einem Flag in den Griff. Seitdem ich nicht mehr auf die Antwort des Ds18xx warte, hat sich die Sache mit dem Timing deutlich entschärft. > Eine andere Beschleunigungsmöglichkeit wäre, mehr als einen Datenstrom > parallel auszugeben. Ich denke mir, dass das bei der WordClock nicht notwendig ist. Wenn wir irgendwann eine Matrix von 100x100 haben, kann man drüber nachdenken ;) Gruß, Frank
Michael V. schrieb: > Den Netzanschluß hole ich aus eine Wandleuchten Anschlußdose: > https://www.amazon.de/Kaiser-1048-00-Wandleuchten-Anschlu%C3%9Fdose/dp/B004JYGQ6A Die heissen glaube ich eigentlich Wandauslassdosen und sind in der Regel im Baumarkt ab ca. 0,25 EUR pro Stück zu bekommen. Wenns denn dann für Trockenbau sein soll sind die natürlich etwas teurer.
Also bei mir hängt das steckernetzteil auf der Rückseite der Wand.(Trockenbau ;-) ) an einer eigenen Steckdose für die wordclock . Vielleicht ist das ja noch ne Idee für andere, da ich das Netzteil + Kabel auch nicht sehen wollte... Ich kann das in der bestellliste aufgeführte meanwell 5v/4A Netzteil nur empfehlen. Und da ich mit meanwell bisher nur gute Erfahrungen gemacht habe, war mir das gerade Recht. Das steckernetzteil wird nicht Mal handwarm....
Hi Martin, starker Aufbau. Sieht extrem gut aus. Hast du die Möglichkeit bessere Bilder zu machen? Würde mich stark interessieren. Hast du die weiße Front oder eine Metallfront? Wie hast du die Front befestigt? Und vor allem, wie den Zwischenboden lackiert? :-) Gruß Sascha
Sascha G. schrieb: > Hi Martin, > > starker Aufbau. Sieht extrem gut aus. > > Hast du die Möglichkeit bessere Bilder zu machen? Würde mich stark > interessieren. > > Hast du die weiße Front oder eine Metallfront? > > Wie hast du die Front befestigt? > Und vor allem, wie den Zwischenboden lackiert? :-) > > Gruß > Sascha Hier die Bilder Farbe siehe ebenfalls Bild....Die farbempfehlung hab ich entweder von hier oder irgendwie über Google.... Mdf ist normal eine Wissenschaft für sich hinsichtlich lackieren/streichen. Daher nehmen die meisten ja auch diese aufbügel Dekore... Die Farbe Deckt auf mdf sehr sehr gut, aber trotzdem sind ein paar Durchgänge nötig. In den letzten Durchgängen habe ich nach Trocknung die Farbe erst grob angeschliffen und dann zum Schluss ganz fein, damit die endoberfläche auch glatt wird.... P.s. streichen bevor die Platte drauf kommt ;-) Die Edelstahlplatte habe ich mit Uhu 2 Komponenten Kleber + ein bisschen Silikon auf die mdf Platte geklebt und mit mehreren Hölzchen und Schraubzwingen festgezogen.. ich muss die Platte nun noch ein letztes Mal mit der Edelstahlpolitur behandeln.... Meine mdf Platte ist aber eine 50*50cm Platte die ich selbst mit Hand gefräst habe.... Aber das Prinzip ist dasselbe wie bei der 45*45...
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Frank M. schrieb: > Okay, ich werde mir das mal näher anschauen. Ich habe bisher nur wenig > mit dem DMA-Transfer gemacht: Eigentlich nur Bits auf die LEDs schubsen. > > Wenn Du da ein paar Links oder nähere Erklärungen hast - immer her > damit. Gern auch per Mail. Ich habe das vor längerer Zeit mal für den F103 so geschrieben und hänge die Datei mal an - wenn Du willst kannst Du das gerne nutzen oder als Anregung nehmen. ... sie ist mit Sichehreit nicht optimiert und man kann bzgl. Prozessorlast noch einiges rausholen. IIRC benötigt es aktuell ca. 20-50% Prozessorlast. Viele Grüße, Thomas
Thomas St. schrieb: > Ich habe das vor längerer Zeit mal für den F103 so geschrieben und hänge > die Datei mal an Danke, ich habs bereits hinbekommen. Ich habe zwar jetzt noch ein paar Probleme mit den Animationen, aber prinzipiell läufts. Damit ist nun wieder jede Menge Speicher frei! :-)
Frank M. schrieb: > Ich habe zwar jetzt noch ein paar Probleme mit den Animationen, aber > prinzipiell läufts. Jetzt laufen die Animationen auch wieder. Ich hatte den DMA-Buffer erst so groß dimensioniert, dass die Daten für jeweils 16 LEDs reinpassen. Ich dachte: 16 LEDs sind besser als 2. Dann gibts keinen Stress. Dadurch wurde aber zwangsläufig die Daten-Pause am Ende zu lang, weil man nach dem Transfer aller LED-Daten nochmal 50µs (bei WS2812) warten muss. Der DMA-Buffer muss aber in diesem Fall noch bis zum Ende gefüllt werden. Durch dieses Padding wurde aber die Pause zu lang und die Animationen hatten dann zuwenig Zeit. Durch Verkleinern des DMA-Buffers auf lediglich 2 LEDs (48 Bytes) läufts nun absolut flüssig. Den Stresstest hat die Software auch überstanden: Rainbow-Animation für Display und Ambilight mit Verzögerung (deceleration) = 0. Ich baue das jetzt noch in den SK6812-Treiber ein. Damit gewinnen wir ca. 11KB des RAMs. Damit wird das RAM mit weniger als 40% beim STM32F103 belegt. Es kann also auch bei der SK6812-WordClock mit der Entwicklung weitergehen :-) EDIT: Status nach Umbau und Compilieren: Der RAM-Bedarf beträgt nun auch bei der SK6812-Variante nur noch 25%.
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Hallo zusammen, super Anleitung zum Bau der Uhr, jedoch scheitere ich am Firmeware-Update vom WLAN-Modul (ESP8266 ESP-01). Hat hier jemand einen Tipp für mich? Hintergrund: Es gelingt mir weder übers STM32F103-Mini-Development-Board, noch wenn ich das ESP8266 Modul direkt über ein UART-Adapter flashen möchte. Ich habe jetzt auch bereits auch mehrere WLAN-Module ausprobiert. Manchmal wird eine Verbindung aufgebaut nur kommt dann der Fehler "chip sync error", aber meistens kommt keine Verbindung zustande. Aktuell gehe ich davon aus, dass mittlerweile der UART-Adapter defekt ist, da er von meinem PC nicht mehr erkannt wird. Hat vielleicht noch jemand einen Tipp oder könnte mir 2 Module mit der aktuellen Version flashen? Bin kurz vor dem aufgeben, da ich seit 2 Tagen vergeblich versuche meine WLAN-Module zu flashen.
Kauf dir einfach bei eBay oder dem Chinesen einen ESP flasher. Das teil wird per USB angeschlossen, man steckt den ESP drauf, drückt ein Knöpfchen und dann ist der ESP im Programmiermodus.... Dann kann man mit jedem ESP flashertool das Image aufspielen.... Ich hab mir das Teil besorgt, ist damit kinderleicht. Preis zwischen 4 - 9€.... Da ich mit den ESPs noch mehr machen wollte, eine gute Investition....
Martin M. schrieb: > Kauf dir einfach bei eBay oder dem Chinesen einen ESP flasher. > Das teil wird per USB angeschlossen, man steckt den ESP drauf, drückt > ein Knöpfchen und dann ist der ESP im Programmiermodus.... Dann kann man > mit jedem ESP flashertool das Image aufspielen.... > > Ich hab mir das Teil besorgt, ist damit kinderleicht. > > Preis zwischen 4 - 9€.... > Da ich mit den ESPs noch mehr machen wollte, eine gute Investition.... Probiere ich aus. Danke
Frank M. schrieb: >> Irgendwann ist der DMA auch mit der zweiten Hälfte fertig. >> Jetzt kommt der normale Transfer-finished-interrupt. Hier musst du >> schnell den DMA re-enablen, > > Das ist aber nur im NormalMode notwendig, oder? Ich dachte, der läuft im > CircularMode durch? Aber okay, ich teste das einfach. Stimmt. Hab eben nochmal das referencemanual zu diesem Thema studiert. Da hab ich mir das wohl falsch gemerkt... 0xef
Tobias H. schrieb: > Es gelingt mir weder übers STM32F103-Mini-Development-Board, noch wenn > ich das ESP8266 Modul direkt über ein UART-Adapter flashen möchte. Vermutlich ist Dein USB-UART-Adapter ein FTDI-Fake. Es ist bekannt, dass die Original-Treibersoftware diese nicht mehr korrekt unterstützt. Ein User hier hatte erst vor knapp 3 Wochen dasselbe Problem: Beitrag "Re: WordClock mit WS2812" Nimm besser einen Adapter mit CH340G-Chip.
> Ich baue das jetzt noch in den SK6812-Treiber ein. Damit gewinnen wir > ca. 11KB des RAMs. Damit wird das RAM mit weniger als 40% beim STM32F103 > belegt. Es kann also auch bei der SK6812-WordClock mit der Entwicklung > weitergehen :-) > > EDIT: > Status nach Umbau und Compilieren: Der RAM-Bedarf beträgt nun auch bei > der SK6812-Variante nur noch 25%. Tolle Neuigkeiten, ich habe zwar noch keine fertig, aber drei RGBW 24h in Planung, die ich dank der RAM Ersparnis jetzt doch ohne F401/411 aufbauen kann. Danke, auch für die Umsetzung der OTA Updates! :-) Gruß, Peter
Hallo Frank, auch von meiner Seite vielen Dank für diese hervorragende Anpassung. Dann haben wir ja nun wieder Platz für neues..... Nach Deinem Aufruf hatte ich mir auch so meine Gedanken gemacht, wie man den Speicherverbrauch des DMA-Puffers verringern kann und dachte dabei auch an das dynamische Füllen des DMA-Puffers. Hierbei hatte ich zuerst bedenken wegen einer zu häufigen Unterbrechung des Programmablaufs zum Füllen des DMA-Puffers aber es zeigt sich, dass der STM21F103 wohl schnell genug ist. Gruß und Freude Beholder
Hallo Gemeinde, meine wc24h mit noch nicht abgetrenntem st-link des nucleo-boardes funktioniert nur wenn ich zusätzlich zum netzteil auch noch das usb-kabel am pc stecke. was könnte da falsch sein ? gruß wolfgang
Wolfgang B. schrieb: > meine wc24h mit noch nicht abgetrenntem st-link des nucleo-boardes > funktioniert nur wenn ich zusätzlich zum netzteil auch noch das > usb-kabel am pc stecke. Hast Du die Hinweise hier Beitrag "Re: WordClock mit WS2812" beachtet?
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Hallo zusammen, ich möchte mich nun auch an den Bau einer WC12h machen. Ich hatte vor 1-2 Jahren mal nach Wordclock-Anleitungen gesucht, war aber auf keine Anleitung passend zu meinem Kompetenzlevel gestoßen, bis dahin hatte ich auch noch nie so wirklich gelötet. Nachdem ich zuletzt erfolgreich meine ersten Löterfahrungen mit einem selbstgebauten Ambilight am Fernseher auf Basis von WS2812-LEDs abgeschlossen hattee, wollte ich mir diese Uhr jetzt aber doch mal vornehmen, die Frau bettelt schon so lange (und das Original für 1000€ kommt nicht in Frage). Ich habe in den letzten Tagen den kompletten Thread hier durchgelesen und mir diverse Infos rauskopiert. Freudig stelle ich fest, dass sich hier in den letzten 12 Monaten sehr viel getan hat Richtung Features und Komfort; mir ist aber auch klar geworden, dass ich ohne eure Hilfe vermutlich nicht klar kommen werde. Ich bin technick-affin, in Software, Netzwerk, Multimedia auch nicht ganz unbewandert, habe von Elektrotechnik aber gar keine Ahnung. Ich benötige also eine möglichst DAU-freundliche, unmissverständliche Anleitung, was ich wo und wie zu verlöten habe. Insofern hoffe ich, dass sich hier einige auf mein Niveau herablassen, ich werde das gewonnene Wissen auch gerne im Wiki ergänzen, damit auch weitere Leute meiner Art davon profitieren können. So, genug der langen Worte, ich bin gerade dabei, nach und nach die benötigten Teile zu bestellen und den Zusammenbau in der Theorie durchzuspielen. Erste Fragen sind dabei zum WLAN-Chip aufgetaucht: Ich habe mir den ESP-12F bestellt: https://de.aliexpress.com/item/2015-New-version-1PCS-ESP-12F-ESP-12E-upgrade-ESP8266-remote-serial-Port-WIFI-wireless-module/32643052680.html Im Vergleich zum Schaubild der Verdrahtung (https://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:WordClock24h-an-STM32F103-C8T6.png) sehe ich da aber keinen Anschluss CH_PD, was hat es mit dem auf sich? Laut Teileliste wird zum Anschluss zudem ein AMS1117 3,3 V Drop Down Spannungsregler benötigt. Wenn ich dem Kauf-Link folge (https://www.aliexpress.com/wholesale?&SearchText=ams1117%203.3V), gehe ich davon aus, dass ich nicht diese blauen Boards brauche, sondern die kleinen schwarzen Chips mit den drei Beinen (zumeist gleich im 10er-Pack erhältlich), richtig? Aber wo und wie wird der dann angeschlossen, unter https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock_mit_WS2812#Anschluss_ESP8266_ESP-12F steht gar nichts vom AMS1117? Danke im voraus für eure Hilfe zu diesen und noch folgenden Fragen!
Florian R. schrieb: > Insofern hoffe ich, dass > sich hier einige auf mein Niveau herablassen, Das bekommen wir schon hin ;-) > ich werde das gewonnene > Wissen auch gerne im Wiki ergänzen, damit auch weitere Leute meiner Art > davon profitieren können. Sehr löblich. > Ich habe mir den ESP-12F bestellt: > https://de.aliexpress.com/item/2015-New-version-1P... > > Im Vergleich zum Schaubild der Verdrahtung > (https://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:Wor...) > sehe ich da aber keinen Anschluss CH_PD, was hat es mit dem auf sich? Bisher lief die Uhr mit dem ESP8266 ESP-01. Die nächsten Shields werden den ESP-12F verwenden. Dann werden auch die Schaubilder umgestellt. Der CH_PD-Anschluss wird bei ESP-12F meist auch EN genannt. Es ist der Pin3. Laut Teileliste wird zum Anschluss zudem ein AMS1117 3,3 V Drop Down > Spannungsregler benötigt. Wenn ich dem Kauf-Link folge > (https://www.aliexpress.com/wholesale?&SearchText=a...), gehe > ich davon aus, dass ich nicht diese blauen Boards brauche, sondern die > kleinen schwarzen Chips mit den drei Beinen (zumeist gleich im 10er-Pack > erhältlich), richtig? Wenn Du dem eBay-Link gefolgt wärst, hättest Du diesen hier gefunden: http://www.ebay.de/itm/5x-AMS1117-3-3V-LDO-DC-DC-Step-Down-Modul-Spannungsregler-Versorgung-Arduino-PIC-/161732734449 Das ist der richtige. Da sollte besser mal ein klärendes Bild in den Artikel, da der AMS1117 auf verschiedene Arten verbaut und dann verkauft wird. > Aber wo und wie wird der dann angeschlossen, unter > https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock... > steht gar nichts vom AMS1117? Hier im 1. Bild rechts: https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock_mit_WS2812#Shield_f.C3.BCr_STM32_MiniDevBoard siehst Du die Aufschrift AMS1117 auf der rechten Seite. Das ist aber noch das Shield mit dem ESP-01. Mittlerweile hat Torsten ein neues Layout mit dem ESP-12F gemacht, welches ich auch schon begutachten durfte. Wie gesagt: Mit der nächsten Sammelbestellung kommen diese dann und dann werden die Bilder auch ausgetauscht. Ich nehme an, dass Torsten einige Tage vorher schon die Stücklisten aktualisieren wird. Im wesentlichen bleibt das aber alles gleich bis auf den ESP-12F. Du solltest lediglich 3-5 zusätzliche 10k-Widerstände einplanen.
Guten Morgen zusammen! Frank, ich hab gestern Abend die Elektronik soweit fertig gemacht, dass ich die WC24h mit den Sk6812 ans laufen bekommen habe. Somit konnte ich das erfolgreiche compilieren der Version auch gleich "live" testen. Wie sollen wir das machen mit den unterschiedlichen Versionen? DropBox, Mail,...? Gruß Sascha
Frank M. schrieb: > Florian R. schrieb: > Laut Teileliste wird zum Anschluss zudem ein AMS1117 3,3 V Drop Down >> Spannungsregler benötigt. Wenn ich dem Kauf-Link folge >> (https://www.aliexpress.com/wholesale?&SearchText=a...), gehe >> ich davon aus, dass ich nicht diese blauen Boards brauche, sondern die >> kleinen schwarzen Chips mit den drei Beinen (zumeist gleich im 10er-Pack >> erhältlich), richtig? > > Wenn Du dem eBay-Link gefolgt wärst, hättest Du diesen hier gefunden: > > http://www.ebay.de/itm/5x-AMS1117-3-3V-LDO-DC-DC-Step-Down-Modul-Spannungsregler-Versorgung-Arduino-PIC-/161732734449 > > Das ist der richtige. Da sollte besser mal ein klärendes Bild in den > Artikel, da der AMS1117 auf verschiedene Arten verbaut und dann verkauft > wird. > Danke für die Info. Dann ist der richtige Suchbegriff bei Ali scheinbar "AMS1117 LDO 800MA", die finden sich da schon für 33 Cent. https://de.aliexpress.com/item/High-Quality-1PCS-5V-to-3-3V-For-DC-DC-Step-Down-Power-Supply-Buck-Module/32611775045.html Da sich das Thema Sammelbestellung von Shields & Co. ja eh noch ein paar Wochen ziehen wird, bestelle ich primär alles aus China zusammen, die Preisunterschiede summieren sich da ganz schön. Foto würde ich dann auch mal ergänzen. Darf ich ein Fremdfoto hochladen und im Wiki-Artikel einbinden oder sind da wg. Copyright nur selbstgemachte Fotos erwünscht?
Florian R. schrieb: > Darf ich ein Fremdfoto hochladen und im Wiki-Artikel einbinden [...] Besser nicht. Urheberrechte sind zu respektieren. > oder sind da wg. Copyright nur selbstgemachte Fotos erwünscht? So ist es.
Sascha G. schrieb: > Frank, ich hab gestern Abend die Elektronik soweit fertig gemacht, dass > ich die WC24h mit den Sk6812 ans laufen bekommen habe. Gratulation :-) > Wie sollen wir das machen mit den unterschiedlichen Versionen? > DropBox, Mail,...? Ich hatte ja vor ein paar Tagen schon mal berichtet, dass ich an einem Script für Linux arbeite, um das Compilieren zu automatisieren. Das ist bereits sehr weit gediegen - schneller als gedacht. Es werden mittlerweile folgende 30 Varianten automatisch erzeugt: wc12h-stm32f103-apa102.hex wc12h-stm32f103-sk6812-rgb.hex wc12h-stm32f103-sk6812-rgbw.hex wc12h-stm32f103-ws2812-grb.hex wc12h-stm32f103-ws2812-rgb.hex wc12h-stm32f401-apa102.hex wc12h-stm32f401-sk6812-rgb.hex wc12h-stm32f401-sk6812-rgbw.hex wc12h-stm32f401-ws2812-grb.hex wc12h-stm32f401-ws2812-rgb.hex wc12h-stm32f411-apa102.hex wc12h-stm32f411-sk6812-rgb.hex wc12h-stm32f411-sk6812-rgbw.hex wc12h-stm32f411-ws2812-grb.hex wc12h-stm32f411-ws2812-rgb.hex wc24h-stm32f103-apa102.hex wc24h-stm32f103-sk6812-rgb.hex wc24h-stm32f103-sk6812-rgbw.hex wc24h-stm32f103-ws2812-grb.hex wc24h-stm32f103-ws2812-rgb.hex wc24h-stm32f401-apa102.hex wc24h-stm32f401-sk6812-rgb.hex wc24h-stm32f401-sk6812-rgbw.hex wc24h-stm32f401-ws2812-grb.hex wc24h-stm32f401-ws2812-rgb.hex wc24h-stm32f411-apa102.hex wc24h-stm32f411-sk6812-rgb.hex wc24h-stm32f411-sk6812-rgbw.hex wc24h-stm32f411-ws2812-grb.hex wc24h-stm32f411-ws2812-rgb.hex Die werde ich aber nicht alle per Hand im Artikel hochladen, das macht keinen Spaß. Ich werde daher zukünftig eine zip-Datei erstellen und diese dann ins Wiki laden. Außerdem werden sie dann für die zukünftig möglichen Updates per OTA ("Over The Air") automatisch zur Verfügung gestellt. Vielen Dank für Dein Angebot. Ich habe nicht gedacht, dass ich das automatische Generieren so schnell hinbekommen würde. Daher ist der Gedanke, dass mehrere Leute die HEX-Dateien hochladen, um mir Arbeit zu ersparen, bereits wieder überholt. Ich hoffe, das macht Dir nichts aus und es hat trotzdem Spaß gemacht, die Sources mal selber zu übersetzen. ;-)
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Frage : Ich verwende wclock24h-F103.emblocks_ebp unter EMBitz 1.11. Bräuchte mal eine kleine Hilfe, Da ich ein anderes Layout für eine 12H Uhr verwende, muss ich einige kleine Änderungen im Layout vornehmen und neu eine 12H compilieren. Habe ich auch fast alles gefunden. Ich finde leider nicht die Zeilen , wo ich fest auf 12H einstellen kann. Fine nur die Abfrage in display-config.h #if WCLOCK24H == 1 die soll doch dann null sein oder. Aber wo setze ich das. Für eine Info wäre ich sehr dankbar. Gruß dittrg
Gerhard D. schrieb: > Ich verwende wclock24h-F103.emblocks_ebp unter EMBitz 1.11. > Bräuchte mal eine kleine Hilfe, > Da ich ein anderes Layout für eine 12H Uhr verwende, muss ich einige > kleine Änderungen im Layout vornehmen und neu eine 12H compilieren. Habe > ich auch fast alles gefunden. Du hast einfach das falsche Projekt unter EMBitz ausgewählt. Hier stehts im Artikel: https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock_mit_WS2812#WordClock-Quellcode_selbst_.C3.BCbersetzen Wähle also "WC12h-STM32F103-Release" und nicht "WC24h-STM32F103-Release" aus. > Ich finde leider nicht die Zeilen , wo ich fest auf 12H einstellen kann. Das wird in den Project Settings gesetzt und nicht im Source. Ebenso auch die Definitionen für das Target: F103, F401, F411.
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Ich geb auf. Ich finde kein Tar wo die Datei WC12h-STM32F103-Release drin ist. Auch wenn ich über https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/ liste finde ich immer nur die WC24h variante . und der tarball, der verlinkt ist, beinhaltet auch nur die WC24h-STM32F103 variante. könnt mir mal einer den richtigen Link zusenden.
Hallo Gerhard, in der WiKi https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock_mit_WS2812 ist doch eine Hexdatei verlinkt? MfG, Andreas
Frank M. schrieb: > Vielen Dank für Dein Angebot. Ich habe nicht gedacht, dass ich das > automatische Generieren so schnell hinbekommen würde. Daher ist der > Gedanke, dass mehrere Leute die HEX-Dateien hochladen, um mir Arbeit zu > ersparen, bereits wieder überholt. > > Ich hoffe, das macht Dir nichts aus und es hat trotzdem Spaß gemacht, > die Sources mal selber zu übersetzen. ;-) Wieso sollte mir das was ausmachen, wenn ich jetzt mehr Zeit zum testen/weiterentwickeln hab? So ein paar mal auf das "Knöpfen" drücken, wäre auch drin gewesen :-) Gerhard D. schrieb: > beinhaltet auch nur die WC24h-STM32F103 variante Den Ordner in Bild1 hast du ja schon gefunden. Wenn du das darin enthaltene Projekt öffnest, kannst du in Bild2 die Version auswählen :-)
Vielen vielen Dank, manchmal hat man schuppen vor den Augen. Alles gefunden Arbeite das erste mal mit embitz. Gruß dittrg
Hallo Leute, erstmal ein ganz großes Dankeschön an alle Beteiligten an diesem tollen Projekt. Ich habe mir vor ein paar Jahren die "alte" 12h Wordclock gebaut und bin gerade mit der 24h-Version fertig geworden. Ist der Wahnsinn, was die jetzt mehr kann! Und ich will/darf/muss sie verschenken :D Zwei kleine Fragen (wahrscheinlich) an Frank: - Die Temperaturanzeige zeigt bei mir "Es ist 21 Grad" an. Wenn ich den Code richtig interpretiere, wird das "warm" ab 22°C mit gesetzt. Wäre es nicht schöner das "warm" immer mitzunehmen, dann ist es eher ein ganzer Satz? - Bei mir "schwankt" die Displayhelligkeit alle gefühlt 30s für einen kurzen Augenblick. Sprich, die Helligkeit bricht kurz ein und geht danach gleich wieder auf den alten/korrekten Wert. Ich habe den A906032 mit 10k verbaut und die min/max-Werte liegen bei mir zwischen 375 und 458. Mache ich da noch was falsch? Wenn ich den LDR ausschalte ist alles stabil. Danke schonmal und viele Grüße, Matthias
Mangels WC24h weiss ich nicht nicht, wie weit die Wettericons sind. Ich hab gerade so einen Anfall welche zu machen. Bleibt es bei den Farben 0-7 für die Icons? Für die evtl animierten Icons, wie viele pro Wettericon sollte man nehmen? Thomas
Thomas G. schrieb: > Mangels WC24h weiss ich nicht nicht, wie weit die Wettericons > sind. Schau mal nach in display.c. Dort sind welche rudimentär eingetragen, jedoch mit #if 0 auskommentiert. Suche einfach mal nach "Sonne" in display.c. Diese Icons sind 10x11 groß, eignen sich also für WC12h und WC24h. Auf letzterer erscheinen sie halt kleiner - bis sich jemand erbarmt und auch diese Icons in höherer Auflösung erstellt. > Ich > hab gerade so einen Anfall welche zu machen. Bleibt es bei den Farben > 0-7 für die Icons? Es gibt mittlerweile 9:
1 | #define ICON_COLOR_BLACK 0 // 0000
|
2 | #define ICON_COLOR_RED 1 // 0001
|
3 | #define ICON_COLOR_GREEN 2 // 0010
|
4 | #define ICON_COLOR_YELLOW 3 // 0011
|
5 | #define ICON_COLOR_BLUE 4 // 0100
|
6 | #define ICON_COLOR_MAGENTA 5 // 0101
|
7 | #define ICON_COLOR_CYAN 6 // 0110
|
8 | #define ICON_COLOR_WHITE 7 // 0111
|
9 | #define ICON_COLOR_BROWN 8 // dark yellow
|
> Für die evtl animierten Icons, wie viele pro > Wettericon sollte man nehmen? Ich würde diese bis auf das Gewitter-Icon gar nicht animieren, das gibt zuviel Unruhe. Beim Gewitter könnte man den gelben Blitz verzögert einblenden. Du kannst Dich dort gern austoben :-)
Die Version 2.5.0 ist online, siehe WordClock mit WS2812: Download. Änderungen: - Zusätzliche Unterstützung von ESP8266 ESP-12F - Neu: Einspielen von Updates für ES8266 und STM32 über OTA ("over the air"). - Optimierungen der LED-Treiber zwecks Minimierung des RAM-Speicherverbrauchs. - Insgesamt 30 Varianten der STM32-Firmware verfügbar - Bugfix: Eingabe einer negativen Temperatur-Korrektur wird in einen positiven Wert geändert. Der Artikel WordClock mit WS2812 wurde ebenso angepasst. Neue Kapitel: WordClock mit WS2812: WordClock-Varianten WordClock mit WS2812: Update Viel Spaß, Frank
Ergänzend noch die beiden Kapitel als Anleitung zum Umbau seines alten Shields von ESP-01 auf ESP-12F: WordClock mit WS2812: Anschluss ESP8266 ESP-12F WordClock mit WS2812: Umbau von ESP-01 auf ESP-12F
Mensch super! Vielen Dank für das Update! Mir stellt sich die Frage wie auf dem dem neuen Shield fürs MiniBoard: - das ESP-12F Modul aufgelötet wird (direkt oder mit dem Adapter für 2,54mm)? - Boot0 zum ESP-12F kommt - hier wird direkt am Jumper eine Strippe benötigt, da Boot0 nicht auf die Stiftleisten geführt ist, richtig?
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Matthias B. schrieb:
> Ich habe den A906032 mit 10k verbaut und die min/max-Werte liegen bei mir >
zwischen 375 und 458. Mache ich da noch was falsch? Wenn ich den LDR >
ausschalte ist alles stabil.
Min.- und Max.-Wert liegen bei Dir für mein Empfinden ziemlich eng
beieinander. (Vergleich bei mir mit "Quasi-LDR07" im oberen Rand
montiert und 1k-Teilerwiderstand: 279 bzw. 3025)
Deshalb meine Frage: Ist bei Dir vielleicht parallel zum LDR noch der
optionale Festwiderstand eingebaut, der eigentlich nur beim Betrieb ohne
LDR eingebaut sein sollte? Der 10k-Widerstand vom LDR nach GND wird auf
jeden Fall benötigt.
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Frank M. schrieb: > Diese Icons sind 10x11 groß, eignen sich also für WC12h und > WC24h. Auf letzterer erscheinen sie halt kleiner - bis sich jemand > erbarmt und auch diese Icons in höherer Auflösung erstellt. My suggestion 16x16 icons. I have one question about ESP12. Is it possible to upgrade the WiFi software compiled on its own? Software translators for Polish, and I would like to update the computer via WIFI. PS As someone more experienced would have some time and checked the correct tiles pcb. Pcb I want to do on its own method of thermal transfer.
Hi roman, roman schrieb: > I have one question about ESP12. > Is it possible to upgrade the WiFi software compiled on its own? yes, it is possible. The source code contains directory ESP8266. You need Arduino with installed ESP8266 support: In the Arduino settings put this URL "http://arduino.esp8266.com/stable/package_esp8266com_index.json" into the board manager field, then in the board manager select and install ESP8266. MfG, Andreas
Hi Roman! You are doing my job! :-) @ Frank; kann man noch einige (2-4) Farben beantragen, oder wird das dann vom Speicher zu knapp? Thomas
Thomas G. schrieb: > Hi Roman! You are doing my job! :-) Vielleicht kannst Du Dich da mit Roman zusammentun? Er hat eine 16x16 Wordclock mit der STM32-Software laufen - nur leicht modifiziert wegen Polnisch. Du könntest die WC12h-Icons erstellen, Roman die WC24h-Icons. Roman hat auch den WC24h-Tannenbaum erstellt, er hat da Erfahrung. Also tauscht Euch doch am besten aus. > @ Frank; kann man noch einige (2-4) Farben beantragen, oder wird das > dann vom Speicher zu knapp? Bis zu 16 sind auf jeden Fall möglich. Im Moment sogar noch mehr. Aber ich will das später auf 4 Bit kürzen, wenn noch mehr Icons hinzukommen, um Flash im kleinen STM32F103 einzusparen. Eine Beschränkung auf 16 Farben wäre daher sinnvoll. Nach 9 kämen dann A-F. Zur Not könnte ich mir auch eine Farbtabelle pro Icon vorstellen. Dann wären es zwar immer noch 16 Farben, aber jedes Icon könnte seine individuellen 16 Farben haben. Das sollte reichen. Sag mir einfach, welche Farben Du noch brauchst. Am besten sprichst Du Dich auch hier mit Roman ab. Du kennst die von OpenWeatherMap vordefinierten Icons? Diesen Umfang bräuchten wir dann.
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Andreas I. schrieb: > Mir stellt sich die Frage wie auf dem dem neuen Shield fürs MiniBoard: > - das ESP-12F Modul aufgelötet wird (direkt oder mit dem Adapter für > 2,54mm)? Es wird direkt aufgelötet - also ohne Adapter. Diesen braucht man nur, wenn man ein altes Shield umbauen möchte, siehe Artikel. > - Boot0 zum ESP-12F kommt - hier wird direkt am Jumper eine Strippe > benötigt, da Boot0 nicht auf die Stiftleisten geführt ist, richtig? Ja, korrekt. Torsten hat dafür einen Pin nahe am Jumper vorgesehen. Da muss man halt eine kurze Strippe ziehen. Blöd, aber nicht anders machbar.
roman schrieb: > You can be used instead of ESP12F ESP12E or ESP12S? ESP-12S should also work. It's the successor product of ESP-12F. ESP-12E ist the predecessor of ESP-12F and should also work, but I'm not quite shure, because I have it not tested. Why do you ask? Why do you want to use another model?
Google translator The current versions have soldered permanently. I want to buy a ESP with STM32 from one supplier to our auction site. From what I read it ESP12E is compatible with ESP12F, but I wanted to make sure before buying. PS Sorry for my language, I use an interpreter and he always explained properly.
> >> @ Frank; kann man noch einige (2-4) Farben beantragen, oder wird das >> dann vom Speicher zu knapp? > > Bis zu 16 sind auf jeden Fall möglich. Im Moment sogar noch mehr. Aber > ich will das später auf 4 Bit kürzen, wenn noch mehr Icons hinzukommen, > um Flash im kleinen STM32F103 einzusparen. Eine Beschränkung auf 16 > Farben wäre daher sinnvoll. > Nach 9 kämen dann A-F. > Ja, wenn das so ist..... Ich könnte noch gebrauchen: 09 orange 0A hellblau 0B sehr helles blau (R160; G160; B255) in etwa 0C "grau1" d.h. schwaches weiss, müsste man in Echt sehen 3*160 0D "grau2" dito 3*90 0E hellgelb 0F sehr helles gelb statt braun evtl warm-weiss & kalt-weiss? wären dann 16 Farben, die mir reichen müssten. > > Du kennst die von OpenWeatherMap vordefinierten Icons? Diesen Umfang > bräuchten wir dann. welche brauchen wir denn? 01,02,03,04,09,10,11,13,50 d+n? Wären die Alarmsymbole auch auslesbar (vermutlich)? Vielleicht kommen heute Abend schon erste Ergebnisse. 16*18 für Icons ist wirklich nicht die Welt, wird also etwas abstrakt das Ganze. Thomas Schade, ich sehe gerade Mondphasen werden von OWM nicht bereitgestellt. Die wo anders herzu besorgen wäre vermutlich übertrieben.
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Wow! Das gefällt mir auch richtig gut! Vielleicht Sollte ich mich doch mal an der WC24 versuchen ;-) Andere frage: hat zufällig noch wer 4 shields für das kleinere Board rumliegen? Falls nicht müsste ich mich der Sammelbestellung anschließen. Danke im Voraus.
Thomas G. schrieb: > Schade, ich sehe gerade Mondphasen werden von OWM nicht bereitgestellt. > Die wo anders herzu besorgen wäre vermutlich übertrieben. Das sollte aber kein Problem sein. Hier ist sogar schon eine Berechnung der Mondphase dabei. http://www.starpage.de/content/themen/2010_08_mondphasenberechnung/
Hallo Forum, ich habe einen Fehler beim Aufbau der Wordclock gemacht: Ich habe die LED Streifen falsch herum aufgeklebt. ich fange also mit dem ersten Streifen nicht von links nach rechts an, sondern von rechts nach links. Gibt es eine Möglichkeit, dies im Programm zu ändern, damit ich nicht jeden Streifen lösen muss und wieder festkleben muss ? Wo muss ich da ansetzen ? Die sitzen ja leider Bombenfest. <------------------< | >------------------> | ------------------< . . . Ich dachte immer das wäre egal, dreht man die Uhr halt anders herum, aber leider ist mit heute aufgefallen, die Anzahl der Streifen ist ja gradzahlig... :) lg Thomas
Der Aufwand steht in keiner Relation..... Du könntest es zwar selbst anpassen... Aber bei jedem Update musst du selbst wieder Ran..... Ich mach es bei mir ebenfalls, da ich ein anderes Layout bei den Buchstaben habe.... Aber: Ich würde mir die Arbeit heute nicht mehr machen... D.h. Pass deine LED Verkabelung an..... Geht ja letztlich nur um die dataleitung die angepasst werden muss..... Je nach LED Streifen kann man auch auf der Rückseite löten ;-)
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Thomas H. schrieb: > ich habe einen Fehler beim Aufbau der Wordclock gemacht: > Ich habe die LED Streifen falsch herum aufgeklebt. Martin M. schrieb: > D.h. Pass deine LED Verkabelung an..... > Geht ja letztlich nur um die dataleitung die angepasst werden muss..... > > Je nach LED Streifen kann man auch auf der Rückseite löten ;-) Mit "Umlöten" der Datenleitung ist da aus meiner Sicht leider nichts zu machen - Data In und Data Out sind ja durch das Aufkleben festgelegt. Da bleibt wohl nur die Änderung des Programms... Und es muss ja dann nicht die Uhr sein, auf der jede neue Version getestet wird. Viel Erfolg Günter
Stimmt an das habe ich gar nicht gedacht.... Die Richtung ist vorgegeben.... In dem Fall Streifen drehen ;-)
Danke für die Blumen! Ihr habt es so gewollt: Zu den Mondphasen, dass hab ich schon mal komplizierter gesehen! Für einen Effekt bräuchte ich die relativ genaue Vollmondzeit. Geht das mit der Formel? Zu Bild 50 (Nebel): Ich dachte, dass die Zeit normal angezeigt wird und der "Nebel" darüber. Die Buchstaben die gerade hinter dem Nebel sind scheinen mit halber Kraft durch. Geht das mit verhältnissmäsigem Aufwand? Im RAR sind Einzelbilder. Kann da evtl mal einer daraus Animationen erstellen? So long Thomas
Martin M. schrieb: > Stimmt an das habe ich gar nicht gedacht.... Die Richtung ist > vorgegeben.... > In dem Fall Streifen drehen ;-) Hab ich gemacht. Es war nicht so schwierig wie erst gedacht. Der Klebestreifen ist weitestgehend an den LEDs kleben geblieben ...
Thomas H. schrieb: > ich habe einen Fehler beim Aufbau der Wordclock gemacht: > Ich habe die LED Streifen falsch herum aufgeklebt. Den Luxus habe ich mir auch gegönnt, aber mit ein wenig Wärme konnte ich dann den Kleber überreden loszulassen. Umgedreht wieder aufkleben hat auch ganz annehmbar geklappt. Und wenn man die Platte dann auf den Zwischenboden schraubt, können die Stripes ja auch nicht mehr nach vorne weg ;-)
Hallo Günther, danke für deine Antwort! Günter H. schrieb: > Matthias B. schrieb: > >> Ich habe den A906032 mit 10k verbaut und die min/max-Werte liegen bei mir > > zwischen 375 und 458. Mache ich da noch was falsch? Wenn ich den LDR > > ausschalte ist alles stabil. > > Min.- und Max.-Wert liegen bei Dir für mein Empfinden ziemlich eng > beieinander. (Vergleich bei mir mit "Quasi-LDR07" im oberen Rand > montiert und 1k-Teilerwiderstand: 279 bzw. 3025) Ich bekomme auch Werte zwischen 300 und knapp 2000, wenn ich mit der Taschenlampe draufleuchte. Wohne wahrsch. in einem Loch wo der Unterschied zwischen hell und dunkel zu gering ist ;-) Liegt vielleicht auch an der Position des LDRs. Habe eines der drei freien Löcher unter der Matrix gewählt, bin aber nicht direkt hinter der Scheibe, sonder einige mm dahinter. > > Deshalb meine Frage: Ist bei Dir vielleicht parallel zum LDR noch der > optionale Festwiderstand eingebaut, der eigentlich nur beim Betrieb ohne > LDR eingebaut sein sollte? Der 10k-Widerstand vom LDR nach GND wird auf > jeden Fall benötigt. Der Festwiderstand ist raus. Den Fehler hatte ich am Anfang gemacht, da ich einfach wild drauf losgelötet habe :D Ich hab's zwar gemessen, aber sicherheitshalber nochmal nachgefragt: Der 10k Festwiderstand ist auf dem MiniDev-Shield links unten über dem 220Ohm und der 10k für den A906032 ist der mit 1k bedruckte zwischen Flash ESP und dem STM-Board? Hmm, ich habe gerade nochmal etwas rumprobiert. Hatte es einige Minuten stabil und dann mal kurz mit der Taschenlampe drüber. Jetzt wackelt es wieder hin und her. Kann es sein, dass meine Spannungsquelle nicht stabil genug ist. Die Werte des LDR schwanken so um 20 Punkte, obwohl sich an der Lichtquelle nichts ändert.
Thomas G. schrieb: > Zu den Mondphasen, dass hab ich schon mal komplizierter gesehen! > Für einen Effekt bräuchte ich die relativ genaue Vollmondzeit. Geht das > mit der Formel? Ohne dass ich es jetzt direkt überprüft zu habe, sollte es eigentlich gehen. Aber um sicher zu gehen, hier Plan B: http://lexikon.astronomie.info/java/sunmoon/ Da gibt es unten sogar schon fertigen Code. Der is vermutlich einfacher einzubauen. Damit sollte dann auch eine genaue Berechnung möglich sein. Muss ich mir morgen einmal anschauen. Hab dann gerade auch die WC24h mit Sk6812 und 256!! Ambilight-LEDs fertig. Fragt nicht... Sowas passiert, wenn man bei einer Gin-Verkostung eine Wette eingeht und nicht verlieren will. Bilder sind in der Mache.
Hallo zusammen, ich bin neu hier, ich hoffe ihr seid nett zu mir :) Ich würde gerne eine WC12h nachbauen um sie zu verschenken. Dazu hab ich hier (https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock_mit_WS2812#Sammelbestellungen) gelesen, dass die beiden user - ukw (https://www.mikrocontroller.net/user/show/ukw) und - wawibu (https://www.mikrocontroller.net/user/show/wawibu) Sammelbestellungen für wichtige Teile (wie Frontplatte, Gehäuse, LEDs) organisieren und würde mich gerne daran beteiligen. Ich hab die beiden per PN angeschrieben, aber leider noch keine Antwort erhalten. Ist das Sammeln der Vorbestellungen denn schon abgeschlossen, oder kann man als Neuling nicht daran teilnehmen? Grüße, Matze
Matze M. schrieb: > Ist das Sammeln der Vorbestellungen denn schon abgeschlossen, oder kann > man als Neuling nicht daran teilnehmen? Die Sammelbestellungen von Torsten (wawibu) laufen bis Mitte Februar und Frank (ukw) hat oft noch Frontplatten aus früheren Bestellungen, siehe https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock_mit_WS2812#Sammelbestellungen Und natürlich sind Sammelbestellungen für alle da, gerade für Neueinsteiger. Aber auch "offline-Zeiten" sollten für alle möglich sein. Gruß Günter
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Matthias B. schrieb: > Ich hab's zwar gemessen, aber sicherheitshalber nochmal nachgefragt: Der > 10k Festwiderstand ist auf dem MiniDev-Shield links unten über dem > 220Ohm und der 10k für den A906032 ist der mit 1k bedruckte zwischen > Flash ESP und > dem STM-Board? Das ist beides richtig. > Hmm, ich habe gerade nochmal etwas rumprobiert. Hatte es einige Minuten > stabil und dann mal kurz mit der Taschenlampe drüber. Jetzt wackelt es > wieder hin und her. Kann es sein, dass meine Spannungsquelle nicht > stabil genug ist. Die Werte des LDR schwanken so um 20 Punkte, obwohl > sich an der Lichtquelle nichts ändert. Was ist das denn für eine Spannungsquelle? Sind die Lötverbindungen von LDR und Umgebung fehlerfrei?
Günter H. schrieb: > Matze M. schrieb: >> Ist das Sammeln der Vorbestellungen denn schon abgeschlossen, oder kann >> man als Neuling nicht daran teilnehmen? > > Die Sammelbestellungen von Torsten (wawibu) laufen bis Mitte Februar und > Frank (ukw) hat oft noch Frontplatten aus früheren Bestellungen, siehe > https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock_mit_WS2812#Sammelbestellungen > > Und natürlich sind Sammelbestellungen für alle da, gerade für > Neueinsteiger. > > Aber auch "offline-Zeiten" sollten für alle möglich sein. Was Günter sagen möchte ist, dass du dich einfach ein bisschen gedulden musst. Wenn du beide angeschrieben hast, werden sich auch beide melden. Natürlich kann auch mal eine Nachricht untergehen. In dem Fall einfach kurz vor der "Deadline" noch einmal mit einem freundlichen Reminder anfragen :-) Hast du schon eine Uhr, wenn du nur eine baust und diese dann auch noch verschenkst? :-) Günter H. schrieb: >> Hmm, ich habe gerade nochmal etwas rumprobiert. Hatte es einige Minuten >> stabil und dann mal kurz mit der Taschenlampe drüber. Jetzt wackelt es >> wieder hin und her. Kann es sein, dass meine Spannungsquelle nicht >> stabil genug ist. Die Werte des LDR schwanken so um 20 Punkte, obwohl >> sich an der Lichtquelle nichts ändert. Wie verhält sich denn der LDR, wenn du da mal direkt den Widerstand misst? Springen die Werte dann auch oder ist dieser stabil? Anbei noch ein paar Bilder der WC24h mit ausgefräster Ambilight-Nut.
Günter H. schrieb: > Matthias B. schrieb: > >> Ich hab's zwar gemessen, aber sicherheitshalber nochmal nachgefragt: Der >> 10k Festwiderstand ist auf dem MiniDev-Shield links unten über dem >> 220Ohm und der 10k für den A906032 ist der mit 1k bedruckte zwischen >> Flash ESP und >> dem STM-Board? > > Das ist beides richtig. > >> Hmm, ich habe gerade nochmal etwas rumprobiert. Hatte es einige Minuten >> stabil und dann mal kurz mit der Taschenlampe drüber. Jetzt wackelt es >> wieder hin und her. Kann es sein, dass meine Spannungsquelle nicht >> stabil genug ist. Die Werte des LDR schwanken so um 20 Punkte, obwohl >> sich an der Lichtquelle nichts ändert. > > Was ist das denn für eine Spannungsquelle? Sind die Lötverbindungen von > LDR und Umgebung fehlerfrei? So, bin wieder einen Schritt weiter. Das "Flackern" tritt bei mir nur im Zusammenhang mit der Rainbow-Animation auf. Wenn ich eine Farbe fest wähle bleibt alles ruhig. Habe heute mal mein Oszi am LDR-Pin A5 dran gehabt. Da spuckt die Datenleitung bei mir doch ganz schön mit rein (+/-1V um den DC-Wert des LDR). Ist das normal und kann das dann zu Problemen führen, wenn der A/D-Wandler gleichzeitig abfrägt? Danke und Grüße, Matthias
Günter H. schrieb: > Die Sammelbestellungen von Torsten (wawibu) laufen bis Mitte Februar und > Frank (ukw) hat oft noch Frontplatten aus früheren Bestellungen, siehe > https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock_mit_WS2812#Sammelbestellungen Sascha G. schrieb: > Was Günter sagen möchte ist, dass du dich einfach ein bisschen gedulden > musst. > Wenn du beide angeschrieben hast, werden sich auch beide melden. > Natürlich kann auch mal eine Nachricht untergehen. In dem Fall einfach > kurz vor der "Deadline" noch einmal mit einem freundlichen Reminder > anfragen :-) Vielen Dank für eure Antworten, Günter und Sascha. Wäre super wenn ich noch bei den Sammelbestellungen von Torsten und Frank dabei sein könnte. Allerdings ist die Zeitplanung der Bestellungen auch ein kleines Problem für mich, denn am 25. März sollte die Uhr schon zum Verschenken fertig sein. Sascha G. schrieb: > Hast du schon eine Uhr, wenn du nur eine baust und diese dann auch noch > verschenkst? :-) Ich hab noch keine :) Bin auch eigentlich erst durch meinen Freund (dem ich sie schenken möchte) auf das Original und die Nachbauten aufmerksam geworden. Dann hab ich mich im Internet etwas umgeschaut und von den vielen Varianten die es mittlerweile gibt, gefällt mir die WC12h am besten. Vor allem die WLAN-Erweiterung gefällt mir so gut, dass ich jetzt nicht nur eine zum Verschenken, sondern gleich noch eine für mich selbst bauen möchte :) Ich hab heute schon mal die ganzen Kleinteile bei Conrad und Pollin bestellt. Als nächstes wollte ich morgen noch die Baugruppen bei ebay bestellen. Aber das große Problem sind natürlich der Rahmen, die Frontplatte, das Shield und die LEDs im Sondermaß. Denn es ist fraglich ob die Teile der Sammelbestllung rechtzeitig bei mir ankommen würden. Gibt es denn noch andere Möglichkeiten außer durch die Sammelbestellung an die benötigten Teile zu kommen? Eine Einzelbestellung wäre ja wahrscheinlich viel zu teuer ... oder wäre das denn überhaupt möglich? Grüße, Matze
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