Matthias J. schrieb:
> Auf dem Shield V2.1 ist mir nicht klar in welche Richtung die> Kondensatoren eingelötet werden müssen. Shield liegt vor mir, Schrift> nach oben, 8266 Anschluss oben links. Ist minus dann zur rechten Seite> und plus nach links von den 33uf Kondensatoren?
Ich habe kein V2.1-Shield vorliegen und nur aus den Bildern ist das
schwierig zu erkennen.
Was aber sicher geht: Beide 33 µF-Kondensatoren liegen mit dem Minus-Pin
an Masse/GND (siehe
http://www.mikrocontroller.net/wikifiles/7/74/Nucleo-Shield.jpg).
Mit einem Multimeter nachmessen, welcher der jeweiligen Pins mit
Masse/GND/Minus der Versorgungsspannung verbunden ist.
Bitte noch - falls für die Version deines Shields zutreffend - den Text
zu diesem Bild beachten:
http://www.mikrocontroller.net/wikifiles/5/51/NS_Bug-1.jpg
Martin M. schrieb:
> Heißt das es schon ausreicht eine der freien +5v Leitungen des> flachbandkabels zu verwenden?
Wirklich +5V auswählen, so weit wie möglich kürzen und an den Widerstand
löten. Das andere Ende des Widerstandes kommt an den Data Pin am Shield.
Isolieren. Fertig!
> Gibt es an der Data Pin dann eine Reihenfolge...?>> Also> Data Pin - 1800ohm Widerstand+5v - Data Leitung zur ersten LED...>> Oder ist das egal?
Ehrlich, diese Frage verstehe ich nicht. Mache es so, wie gerade weiter
oben beschrieben.
Thomas G. schrieb:
> Leider schlage ich mich immer noch mit den Esp-Problemen rum.> Ich habe schon mehrere Uhren im Einsatz und da habe ich das ESP immer> ohne Probleme beschreiben können.> Leider geht aktuell nichts mehr und ich habe schon vieles versucht.
Tritt das Problem mit dem Flashen des ESP-Moduls nur bei einem
bestimmten Shield auf?
Wie wird dieses Shield mit Spannung versorgt?
Ist auf diesem Shield die externe 3,3 V-Spannungsversorgung für das
ESP-Modul in Ordnung?
Hast Du evtl. noch Zugriff auf ein Shield, bei dem das ESP-Modul normal
geflasht werden konnte?
--> "Über Kreuz" testen.
Günter H. schrieb:> Wirklich +5V auswählen, so weit wie möglich kürzen und an den Widerstand> löten. Das andere Ende des Widerstandes kommt an den Data Pin am Shield.> Isolieren. Fertig!>
Hab ich jetzt mal gemacht. Hatte noch 2x 4k7 Ohm Widerstände übrig, zu
sehen links im Bild mit Schrumpfschlauch isoliert.
Das Ergebnis ist leider immer noch ähnlich wie vorher, siehe Bild.
Wenn ich im Webinterface Power off/on klicke geht nur die erste LED
(also oben rechts von vorne) an und aus, ansonsten tut sich nix.
Was kann ich jetzt noch machen?
Es hieß doch die +5v Leitung auf ein Mindestmaß kürzen. Gerade so das es
bis zum datapin und dem Widerstand reicht.... Bei dir sieht die +5v
Leitung unverändert lang aus....
So hab ich es verstanden;-)
Und lt. Bild würden mir bei dir die Widerstände beim dcf + irmp (tsop)
fehlen. Aber ob das Auswirkung auf die LEDs hat? Denke eher nicht.
Martin M. schrieb:> Es hieß doch die +5v Leitung auf ein Mindestmaß kürzen. Gerade so das es> bis zum datapin und dem Widerstand reicht.... Bei dir sieht die +5v> Leitung unverändert lang aus....>> So hab ich es verstanden;-)
Jetzt ist es so kurz wie möglich. Hat leider nix geändert.
> Und lt. Bild würden mir bei dir die Widerstände beim dcf + irmp (tsop)> fehlen. Aber ob das Auswirkung auf die LEDs hat? Denke eher nicht.
DCF hab ich nicht dran und den Widerstand beim TSOP sieht man nicht,
weil das WLAN-Modul darüber hängt.
Günter H. schrieb:> Tritt das Problem mit dem Flashen des ESP-Moduls nur bei einem> bestimmten Shield auf?> Wie wird dieses Shield mit Spannung versorgt? Ist auf diesem Shield die> externe 3,3 V-Spannungsversorgung für das ESP-Modul in Ordnung?> Hast Du evtl. noch Zugriff auf ein Shield, bei dem das ESP-Modul normal> geflasht werden konnte? --> "Über Kreuz" testen.
Ich habe mir mein eigenes Shield für die Uhr gebaut,welches auch schon
in mehreren Uhren tadellos funktioniert.Tx und Rx habe ich auch schon
vertauscht und ich habe neue Esp und schon vorher geflashte versucht.Ich
habe mir auch extra eine Platine aufgebaut auf dem nur das Esp sitzt mit
entsprechenden Tasten zum in den Programmiermodus zu kommen.Alles
brachte aber leider Erfolg.Die Spannungsversorgung habe ich mit einem
Ams 1117 wie in der Beschreibung realisiert.
Diese Versorgung ist auf dem Oszi sehr stabil und bricht auch während
des versuchten Flashvorganges nicht zusammen.
In meiner Verzweiflung habe ich aber auch schon das Esp direkt ab
Labornetzgerät versorgt was aber nicht besser war.
Ich werde mal bei Gelegenheit noch versuchen mit einem Arduino Uno aufs
Esp zu flashen.
Oder hat sonst noch wer Ideen?
Ein frohes neues Jahr wünsche ich allerseits!
Ich habe gestern meine Uhr an der Wand aufgehangen und habe den Abend
über die Uhr verfolgt. Manchmal wurde nach einer Minute die LEDs
refreshed und die Uhrzeit wurde verstümmelt bzw. versetzt angezeigt.
Hinzu kommen noch einige LEDs die vor bzw. hinter den leuchtenden
Buchstaben leicht in einer anderen Farbe leuchteten. Nach spätestens 5
Minuten wurde die Uhrzeit wieder korrekt angezeigt. Effekte wie Snake
lassen viele LEDs in bunten Farben kurz aufleuchten.
Sind das alles Auswirkungen von dem fehlenden Pullup Widerstand?
Übrigens: sind es nun die im Wiki empfohlenen 1,8k oder 1,2k die hier im
Forum erwähnt wurden?
Frank M. schrieb:
> Jan K. schrieb:>> ... Nun wäre es schön, wenn man über das Web Interface den Flashmode>> für das ESP starten könnte, sonst muss man die Uhr immer auseinander>> bauen oder noch mehr Kabel und Taster rausführen.> Ja, das könnte ich einbauen. Das Problem, was ich da sehe: Sind die> beiden Versionen von STM32 und ESP8266 zu sehr auseinander, bekommst Du> nach dem Update des STM32 schon gar kein Webinterface mehr. Daher ist> die Sinnhaftigkeit ziemlich gering. Besser wäre da das Flashen übers> WLAN (OTA). Ich frage mal bei Torsten (wawibu) nach, wie weit er damit> gekommen ist.
Da komme ich nochmal auf meinen Vorschlag zurück dem STM per Befehl
über UART signalisieren, dass er in den ESP-Flash Modus gehen soll.
Das hätte den Vorteil, dass man nichts zusätzlich verkabeln muss.
Ich habe viel mit dem OTA Flashen getestet, das ist eine schicke Sache,
nur wenn man einen Fehler im Update hat, kommt man in der Regel auch
nicht mehr per OTA Update drauf. Auch ist es mir schon passiert, dass
ich ein falsches Gerät per OTA geflasht habe.
IMHO ergibt das bei der Wordclock erst Sinn, wenn man auch den STM
über OTA flashen kann, denn man progammiert ja in der Regel immer
auch den STM, wenn man den ESP updated.
Danke für die Antwort. Der Bug ist ja in der Version V2.1a, ich hab
V2.1. Aber trotzdem danke für die Antwort. Ich hab mal ein Bild mit der
Bestückung angehängt. Vielleicht kann es ja auch jemand anderes
gebrauchen.
Plus und Minus kann man kann gut auf dem ebenfalls beigefügtem bild
erkennen. Links beim Strom Anschluss ist Plus gekennzeichnet. Der Weg
lässt sich dann gut erkennen.
Frohes neues Jahr!
Frank B. schrieb:> Baue gerade meine erste WC12h mit STM32F103-Mini-Development-Board. Habe> mich an den Artikel gehalten, das Ergebnis des ersten Tests sieht man im> Anhang :( Jedes Mal, wenn ich Strom drauf gebe, sieht das anders aus,> mal gehen alle LEDs an, mal nur wenige. Die Farbkombination ist auch> immer anders :)>> Handelt es sich um das im Artikel erwähnte seltene Problem?> "In seltenen Fällen kommen die WS2812-LEDs mit dem 3,3V-Pegel an ihrem> Eingang nicht zurecht. Die Folge sind dann Falsch-Farben bzw. Ausfälle> bei einzelnen LEDs. In diesem Fall sollte man zwischen DI und 5V einen> 1k8 Pullup-Widerstand anbringen. Die STM32-Software erkennt beim Boot> den Pullup-Widerstand automatisch und schaltet dann den Daten-Ausgang> auf Open-Drain-Betrieb um. Damit ist dann der High-Pegel an der ersten> angeschlossenen LED nahezu 5V statt 3,3V."
Mein Problem war eine kalte Lötstelle am Wannenstecker auf dem Shield,
also ein Anfängerfehler. Habe den Widerstand erstmal wieder entfernt, es
klappt soweit auch ohne.
Danke für eure Hilfe!
Frohes neues Jahr!
Hallo
Ich habe in den letzten Tagen mehrmals Rat gesucht wegen dem Flashen vom
ESP.
Ich habe mehrere Abende geopfert und mich in verschiedene Programme und
Flasher eingearbeitet.Stets mit dem Ergebniss von einen nicht kompletten
Upload --invalid head of packet--
Nachdem ich schon drei Programmer durchprobiert hatte lötete ich den
FTDI Chip ab und ersetzte Ihn durch einen den ich schon lange an Lager
hatte.
UND SIEHE DA.....der Flashvorgang läuft sauber durch.
Auf diesen Fehler hin bin ich noch auf folgende Seite gestossen welche
genau mein Problem beschreibt:
https://vilimpoc.org/blog/2016/05/03/esptool-ck-esp8266-and-ftdi-bug-hunting/
Wahrscheinlich ist mit den gefakten FTDI-Chips irgendetwas im
Zusammenspiel mit dem ESP nich in Ordnung.
Obwohl es sich möglicherweise um einen Fake-Chip handelte konnte ich
etwa 5 ESP problemlos flashen was mir bei der Fehlersuche viel
Kopfzerbrechen machte.
Hallo Thomas,
prima, dass das Flashen der ESP-Module letztlich doch noch geklappt hat.
Vielleicht kann deine ausgiebige Fehlersuche auch anderen Lesern im
Forum helfen, bei denen das Flashen von ESP-Modulen aus "unerklärlichen"
Gründen nicht klappt.
Ich selbst verwende nach Treiberproblemen mit FDTI-Chips unter W10
USB-UART-Adapter mit CH340G-Chip. Die werden unter W10 direkt erkannt
und funktionieren bei mir ohne Probleme.
Gruß
Günter
Günter H. schrieb:> Ich selbst verwende nach Treiberproblemen mit FDTI-Chips unter W10> USB-UART-Adapter mit CH340G-Chip. Die werden unter W10 direkt erkannt> und funktionieren bei mir ohne Probleme.
Hallo Günter
Ja das mit dem CH340 Chip kann ich jetzt auch so bestätigen.Ich habe
dies mit einem Arduino Uno Klon mit Ch340 Chip ebenfalls erfolgreich
beschreiben können!
Danke für deine Hilfe!
Günter H. schrieb:> Ich selbst verwende nach Treiberproblemen mit FDTI-Chips unter W10> USB-UART-Adapter mit CH340G-Chip.
Ich habe noch nie FTDI-Chips verwendet, sondern grundsätzlich CP2102.
Diese laufen unter Win7 und Linux sehr stabil. Allerdings kann ich zu
CP2102 zusammen mit W10 nichts sagen. Da gab es wohl lange Zeit keinen
W10-Treiber. Wenn ich mir
http://www.silabs.com/products/mcu/Pages/USBtoUARTBridgeVCPDrivers.aspx
anschaue, gehört das aber mittlerweile der Vergangenheit an.
Hallo zusammen,
ich habe heute den 1,8k Widerstand zwischen Data und 5V eingelötet und
siehe da, das Flackern und die merkwürdige Darstellung sind verschwunden
:)
Ich weiß nicht, ob das bei allen LED Streifen immer so ist, vielleicht
sollte man das auf dem nächsten Board berücksichtigen?
Markus R. schrieb:> Ich weiß nicht, ob das bei allen LED Streifen immer so ist, [...]
Nein, das ist definitiv nicht so bei allen Streifen. Aber ich habe
mittlerweile das Gefühl, dass sich hier die Probleme mit dem 3,3V-Pegel
in der letzten Zeit häuften. Bis vor 3 Monaten hatte damit noch keiner
Probleme.
> vielleicht sollte man das auf dem nächsten Board berücksichtigen?
Ich stehe bereits mit Torsten deswegen in Verbindung.
Hi Frank
How do I add characters to the Polish Trzcionka?
For example,
...
#define TICKER_UP_S 9
....
{0x00, 0x4c, 0x92, 0x92, 0x97, 0x92, 0x64, 0x00} // 9 S line
How to display a sign?
Hi Frank
I'm sorry I do not have the ability to edit posts.
Code I added one line:
...
0x8C case: ch = TICKER_UP_S; break;
But it still does not display that character. Polish characters is 18,
and adding all going to take a lot of memory?
Eine Frage zu dem 1,8k Ohm Widerstand zwischen Data + +5v des
Wannesteckers beim shield v1.
Wenn alle Kabel des Wannesteckers im Einsatz sind, wo kann man die +5v
abzapfen. Kann ich das am shield v1 auch an der separaten Pin Leiste
anzapfen? Ist das dasselbe?
Bei mir sind irgendwie alle Kabel des 16 Pin Wannesteckers im Einsatz.
Fehler mit den LEDs habe ich bis dato ja noch keine gehabt....
Ich habe eine wc12h und habe damit +5v + gnd an jedem zweiten LED
Streifen eingespeist. Und drei der vier Minuten LEDs hat eine eigene
Versorgung.
So komme ich auf 8*2(5v und gnd)....
Martin M. schrieb:> Wenn alle Kabel des Wannesteckers im Einsatz sind, wo kann man die +5v> abzapfen. Kann ich das am shield v1 auch an der separaten Pin Leiste> anzapfen? Ist das dasselbe?
Ja.
EDIT: Ganz klar ist mir jetzt nicht, was Du mit "separater Pin-Leiste"
meinst. Ein Kandidat für 5V ist zum Beispiel die Stiftleiste an/auf dem
Mini-Board selbst: unten rechts der 3. Pin von rechts. Steht auch +5V
dran.
Martin M. schrieb:> Eine Frage zu dem 1,8k Ohm Widerstand zwischen Data + +5v des> Wannesteckers beim shield v1.>> Wenn alle Kabel des Wannesteckers im Einsatz sind, wo kann man die +5v> abzapfen. Kann ich das am shield v1 auch an der separaten Pin Leiste> anzapfen? Ist das dasselbe?>> Bei mir sind irgendwie alle Kabel des 16 Pin Wannesteckers im Einsatz.> Fehler mit den LEDs habe ich bis dato ja noch keine gehabt....>> Ich habe eine wc12h und habe damit +5v + gnd an jedem zweiten LED> Streifen eingespeist. Und drei der vier Minuten LEDs hat eine eigene> Versorgung.> So komme ich auf 8*2(5v und gnd)....
Ich hab einfach unten auf der Unterseite den Widerstand zwischen Data
und dem ersten 5V Pin der LED Stromversorgung angelötet.
Danke für die Info. Bei mir ist es Pin 2 von rechts nach links.
Pin 1 GND. Auf PIN 2 konnte ich +5v messen. Oder ist das der +5v Eingang
und Pin 3 +5v Ausgang??
Wie gesagt habe ich shield v1 und meine die separate Pin Leiste auf dem
shield v1
Martin M. schrieb:> Danke für die Info. Bei mir ist es Pin 2 von rechts nach links.
Ich meinte auf dem Mini-Board selbst, nicht auf dem Shield. Siehe roten
Kreis im Foto. Da ist es der dritte Pin von rechts nach links. Ist auch
mit 5V beschriftet.
Wenn Du auf Pin2 des Shields(!) auch 5V misst, dann prüfe mit dem
Ohmmeter, ob beide Anschlüsse elektrisch identisch sind. Dann kannst Du
Dir einen von beiden aussuchen.
Danke. Die zwei Pins (Pin 3 auf dem stm Board ) und Pin 2 auf dem shield
an der Leiste....
habe ich zufällig durchgemessen.... Manchmal muss man einfach Glück
haben... ;-)
Passt! Jetzt kommt die Uhr an die Wand
Hallo,
ich und meine Kommilitonin sind sehr neu auf dem Gebiet und stoßen auf
mehrere Schwierigkeiten.
Wir haben bei unseren Wortuhren keinen Infrarot-Decoder und somit 1
Kondensator und den 10,0k Wiederstand weniger.
Wir sind uns nun unsicher wo wir auf dem Shield den Kondensator und den
10,0k Wiederstand der benötigt wird drauf löten sollen, da es ja immer 2
Möglichkeiten gibt.
Danke!
Laura schrieb:> Wir haben bei unseren Wortuhren keinen Infrarot-Decoder und somit 1> Kondensator und den 10,0k Wiederstand weniger.
Wenn man kein Infrarot einsetzen will, braucht man den Kondensator
nicht. Den 100 Ohm Widerstand (nicht 10,0k!) braucht man auch nicht,
siehe dazu
https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock_mit_WS2812#Anschluss_TSOP31238> Wir sind uns nun unsicher wo wir auf dem Shield den Kondensator und den> 10,0k Wiederstand der benötigt wird drauf löten sollen, da es ja immer 2> Möglichkeiten gibt.
Statt dem TSOP, dem C und dem 100 Ohm Widerstand sollte man - um einen
stabilen Pegel zu gewähren, einen 10k oder 100k Pullup-Widerstand
anlöten. Also kommt der Pullup-Widerstand an Vcc (TSOP Pin 2), das
andere Ende an den Pin, wo eigentlich der TSOP-Ausgang (TSOP Pin3)
angeschlossen wird, siehe Bild. Den fehlenden 100 Ohm-Widerstand ersetzt
Du durch eine Drahtbrücke, damit der Widerstand auch an Vcc
angeschlossen ist - siehe roten Kringel im Bild.
Alternativ geht es auch andersherum: Dort, wo der 100 Ohm Widerstand
eingelötet werden soll, lötest Du den 10k bzw. 100k Widerstand ein und
verbindest dann Pin2 und Pin3 am TSOP-Anschluss durch eine Drahtbrücke.
Das ist gehopst wie gesprungen.
Hat jemand zufällig einen Tipp wie man auf einer Frontplatte (Edelstahl)
die klebereste webbekommt? Meine würde gelasert und dabei hat sich bei
den Buchstaben die Schutzfolie leicht festgesetzt....
Gibt es da eine Politur die man für so was empfehlen kann?
@Frank bzw. @Torsten
Nach langer Zeit des Mitlesens melde ich mich auch mal wieder mit
folgender Idee:
Ist es nicht einfacher für den Nachbau auf den Shields (Ich selbst hab
das MiniDevBoard in V1 und V2)statt den Werten die Positionsbezeichnung
anzugeben (z.B.: statt 4,7k "R4")den dazugehörigen Wert kann man sich ja
im Schaltplan heraussuchen.
Statt den beiden Pins "Flash ESP" könnte man auch gleich einen
Miniatur-Taster vorsehen.
Wenn ich den Output vom STM32 Board mitlesen will, brauche ich den
USB-Anschluß auf dem Board, im eingelöteten Zustand komme ich aber mit
keinem Mini-USB Stecker an die Buchse! Wie macht Ihr das?
Klaus H. schrieb:> Wenn ich den Output vom STM32 Board mitlesen will, brauche ich den> USB-Anschluß auf dem Board,
Nein. Du schließt einen USB-UART-Adapter an die Pins TX, RX und GND. Die
USB-Buchse bleibt dabei frei.
Ich möchte die wc12h nun in meinen heimautomation (ip-symcon) einbinden.
Dort kann ich auch Daten per UDP an definierte IP Adressen + Ports
senden.
Kann mir jemand einen Denkanstoß geben wie ich z.b. die WC
ausschalte/einschalte?
Dazu gibt es ja lt. API Beschreibung Pp0, Pp1.
Wie hat der zu sendende Datensatz auszusehen? Sitze auf dem schlauch?
Martin M. schrieb:> Wie hat der zu sendende Datensatz auszusehen?
Es müssen genau zwei Bytes verschickt werden:
Ein: P 1
Aus: P 0
Wobei dies die ASCII Codes von P, 0 bzw 1 sind.
Alternativ kannst Du auch einen http-Request schicken. Klick mal im
Browser auf Power off bzw. Power on und notiere Dir dann die im Browser
angezeigte URL.
Hi Frank
Why instead Weather displays my IP address?
I do not know if only me that happens, I have slightly modified code
(adding Polish fonts, display the day of the week together with the
date)
Frank M. schrieb:> Martin M. schrieb:>> Wie hat der zu sendende Datensatz auszusehen?>> Es müssen genau zwei Bytes verschickt werden:>> Ein: P 1> Aus: P 0>> Wobei dies die ASCII Codes von P, 0 bzw 1 sind.>> Alternativ kannst Du auch einen http-Request schicken. Klick mal im> Browser auf Power off bzw. Power on und notiere Dir dann die im Browser> angezeigte URL.
Hallo Frank,
danke erstmal.
Wenn ich die genannte ASCII Variante hernehme
P entspricht in 7 Bit Schreibweise:
1010000
0 entspricht in 7 Bit Schreibweise:
0110000
Wenn ich jetzt an den UDP Port 2424 schicke:
10100000110000
geht die WC leider nicht aus.
Wenn ich die 7 bit Zeichenkodierung auf 8 Bit auffülle:
0101000000110000
Passiert ebenfalls nichts...
irgendwie bin ich total auf dem Schlauch?
Klar, die Webseitenrequest habe ich auch schon ausprobiert - geht mit
IP-SYMCON ebenfalls....
Schneller besser einfacher ist in dem Fall, aber UDP.
Martin M. schrieb:> Wenn ich jetzt an den UDP Port 2424 schicke:> 10100000110000> geht die WC leider nicht aus.>> Wenn ich die 7 bit Zeichenkodierung auf 8 Bit auffülle:> 0101000000110000> Passiert ebenfalls nichts...
Wie 0xef schon schrieb: Du solltest nicht Folgen von 0en und 1en
schicken, sondern einfach nur zwei Zeichen: P0 bzw. P1.
Hallo,
ich habe nun ein drittes Board bestellt und ich bekomme das Programm auf
dem Nucleo einfach nicht zum laufen.
Bei dem Board wo es auf Anhieb funktioniert hat, leuchtete nach der
Programmierung gleich die blaue LED.
Bei dem neuen bestellten Board gibt er bei der Programmierung über das
ST LINK Utilities keine Fehlermeldung aus. Die LED leuchtet aber nicht
(Programm auf Nucleo wird nicht ausgeführt???)
Ich habe es bereits auf 2 unterschiedlichen Rechnern probiert.
Hat jemand eine Idee wo mein Fehler liegen könnte?
Viele Grüße
Matthias
Ist es eigentlich möglich einen reset (ein Neustart) mit einzubauen?
Heute hatte die Uhr kurz ne falsche dcf Zeit bzw. Ist stehen
geblieben.... Ein kurzes aus/ein des Netzteils und alles war gut... Kann
man das softwareseitig auch machen?
Matthias schrieb:> Bei dem neuen bestellten Board gibt er bei der Programmierung über das> ST LINK Utilities keine Fehlermeldung aus. Die LED leuchtet aber nicht> (Programm auf Nucleo wird nicht ausgeführt???)
Vielleicht die falsche Hex-Datei? Ist auf dem Nucleo-Board ein STM32F401
oder F411? Ist mir jedenfalls schon mal passiert. Flashen ging aber das
Programm lief natürlich nicht.
Meiner Erinnerung nach geht die blaue LED nur an, wenn Du den STM32 in
den ESP-Flash-Mode bringst.
Martin M. schrieb:> Ist es eigentlich möglich einen reset (ein Neustart) mit einzubauen?> Heute hatte die Uhr kurz ne falsche dcf Zeit bzw. Ist stehen> geblieben....
Was heisst, ist stehengeblieben? Reagierte denn das Webinterface noch?
Ein kurzes aus/ein des Netzteils und alles war gut... Kann
> man das softwareseitig auch machen?
Weiß ich nicht, da muss ich mich schlau machen. Wenn aber das
Webinterface auch nicht mehr funktioniert, ist diese Möglichkeit sowieso
hinfällig.
Das Webinterface war noch da. Dort habe ich ein Power Off / on
probiert.... Wobei das ja nur die LEDs abschaltet.....
Leider habe ich nicht auf die Startseite geschaut welche Uhrzeit dort
stand....
Meine WC12h hängt nun seit einigen Tagen an der Wand. Sie sieht spitze
aus und die ganze Familie freut sich darüber.
An dieser Stelle meinen herzlichen Dank an die Initiatoren bzw.
Maintainer dieses Projekts für das Invest an grauen Zellen und Zeit!
Ich habe eine Frage:
Ich bediene die Uhr ausschliesslich über WLAN, meistens per Android-App.
Jedes Mal wenn ich die App öffne, ändern sich die Einstellungen direkt.
Wäre es möglich, die Einstellungen zunächst von der Uhr zu lesen, ohne
die in der App beim letzten Mal gemachten Settings zur Uhr zu
übertragen? Das wäre insbesondere auch dann hilfreich, wenn mehr als
eine Person die App nutzen.
Kann auch sein, dass ich irgendwas nicht durchblicke und das momentane
Verhalten Absicht ist, dann bitte ich um Aufklärung :)
Frank B. schrieb:> Ich bediene die Uhr ausschliesslich über WLAN, meistens per Android-App.> Jedes Mal wenn ich die App öffne, ändern sich die Einstellungen direkt.> Wäre es möglich, die Einstellungen zunächst von der Uhr zu lesen, ohne> die in der App beim letzten Mal gemachten Settings zur Uhr zu> übertragen? Das wäre insbesondere auch dann hilfreich, wenn mehr als> eine Person die App nutzen.
Der Punkt wurde bereits hier angeführt und steht auch schon auf der
TODO-Liste. Ich habe ihn nun auch im Artikel unter
WordClock mit WS2812: Weitere geplante Features
eingetragen.
Hallo,
die HEX Datei ist richtig. Ich hab es eben sogar nochmals extra mit der
falschen probiert.
Bei dem Board was läuft ist nach dem Programmieren incl. Reset gleich
die LD2 angegangen.
In den Programmiermodus bekomme ich das andere Board nicht.
Hat noch jemand eine IDEE?? Ich bin um jede Hilfe Dankbar
Hallo,
ich glaube wir haben einen Bug in der Software gefunden.
Ich habe die Version Wordclock Version 2.4.2 mit der ESP Version 2.4.0
auf einer WC12h installiert.
Wenn ich bei der Temp correction des DS18xx einen negativen Wert
eintragen Save drücke und dann den Button Display temperature drücke
wird zwar die Temperatur angezeigt, aber danach friert das Display ein.
Das WebInterface ist noch komplett erreichbar, aber es werden keine
Änderungen am Display übernommen (auch auscchalten nicht).
vg Werner
Werner A. schrieb:> Wenn ich bei der Temp correction des DS18xx einen negativen Wert> eintragen Save drücke und dann den Button Display temperature drücke> wird zwar die Temperatur angezeigt, aber danach friert das Display ein.
Danke für den Hinweis, ich werde das nachstellen und anschließend die
Eingabe von negativen Werten verhindern. Denn das macht keinen Sinn. Die
positiven Werte werden sowieso abgezogen - eben, um den Betrag der
Eigenerwärmung zu kompensieren.
Ein negativer Wert hingegen wäre eine Erhöhung der anzuzeigenden
Temperatur, wofür es eigentlich keinen Anlass gibt.
Hallo Frank,
Hintergrund ist, dass es an der Stelle etwas kälter als im Rest des
Raumes ist und um zu verhindern dass die Frau sich über die niedrige
Temperatur beschwert... ;-)
Werner
Frank M. schrieb:>> Werner A. schrieb:>> Wenn ich bei der Temp correction des DS18xx einen negativen Wert>> eintragen Save drücke und dann den Button Display temperature drücke>> wird zwar die Temperatur angezeigt, aber danach friert das Display ein.> Ein negativer Wert hingegen wäre eine Erhöhung der anzuzeigenden> Temperatur, wofür es eigentlich keinen Anlass gibt.
Es wurde ja schon öfter angesprochen, das Update von STM32 und ESP8266
zu vereinfachen. Ich habe mich in den letzten Tagen damit näher
beschäftigt:
Den ESP8266 könnte man über OTA (over the Air, d.h. WLAN) flashen, die
Firmware des STM32 über den ESP8266, also ebenso über OTA.
Dazu gibt man im Webbrowser den Netzwerkpfad (HTTP-URL) an, wo die
Update-Dateien liegen. Der ESP8266 zieht sich dann die neue BIN-Datei
und flasht sich selbst. Anschließend wird die HEX-Datei für den STM32
geladen und damit per Bootloader der STM32 geflasht.
Das Flashen des ESP8266 über OTA habe ich bereits erfolgreich getestet.
Das funktioniert einwandfrei. Allerdings geht das nicht mit dem ESP-01.
Der Flash-Speicher mit 512KB ist dafür zu klein, denn man braucht zum
Flashen über OTA immer den doppelten Speicherplatz. Daher habe ich den
ESP-12F für die Tests benutzt. Damit klappt das einwandfrei.
Als nächsten Schritt habe ich mich in das Flashen per STM32-Bootloader
eingelesen. Beim Flashen über UART sieht das relativ einfach aus und
wäre auch mit dem ESP als Host zu realisieren. Allerdings benötigt der
STM32F103 die Bootloader-Daten am UART1. Der ESP ist aber am UART2
angeschlossen. Beim Nucleo ist es ähnlich: Hier wären UART1 oder UART2
möglich, der ESP hängt hier aber am UART6.
Ich hatte ursprünglich gedacht, für den ESP-12F eine Adapterplatine
vorzusehen, damit man ihn einfach in den ESP-01-Sockel des jeweiligen
Shields stecken kann. Aber wie es jetzt aussieht, müssen die Shields
doch umgestellt werden, damit das Flashen der STM32 über OTA möglch
wird. Dann kann man den ESP-12F natürlich direkt aufs neue Shield löten.
Außerdem muss dann wegen des UART-Wechsels auch die STM32-Software
umgestellt werden. Wenn man sowohl die alten Shields als auch die neuen
Shields unterstützen möchte, erhöht sich die Anzahl der möglichen
Varianten von 6 (STM32F01, STM32F401, STM32F411 jeweils für WC12h und
WC24) auf satte 12 Varianten durch die zusätzliche Unterscheidung altes
Shield <-> neues Shield.
Man könnte natürlich den STM32F4xx auf den Nucleo-Boards auch über I2C
oder SPI flashen. Dann könnte die jetzige UART-Konfiguration beibehalten
werden. Allerdings sieht der STM32F103-Bootlader solche Alternativen
nicht vor.
Hat jemand andere Vorschläge von Möglichkeiten, die ich übersehen habe?
Werner schrieb:> Hintergrund ist, dass es an der Stelle etwas kälter als im Rest des> Raumes ist und um zu verhindern dass die Frau sich über die niedrige> Temperatur beschwert... ;-)
Okay, vielleicht kriege ich das auch mit negativen Werten hin.
Allerdings werden die Daten im EEPROM zur Zeit als unsigned-Wert
gespeichert. Hier müsste ich das ebenso anpassen.
Frank M. schrieb:> Das Flashen des ESP8266 über OTA habe ich bereits erfolgreich getestet.> Das funktioniert einwandfrei. Allerdings geht das nicht mit dem ESP-01.> Der Flash-Speicher mit 512KB ist dafür zu klein, denn man braucht zum> Flashen über OTA immer den doppelten Speicherplatz.
mittlerweile benötige ich für den Austausch des ESP-01-EEPROMS - als
"mittelmässiger Löter" - noch so ungefähr 5 Minuten. :-)
Die 32Mbit-EEPROMS kosten dabei keine 40 Cent; wäre vielleicht zumindest
als "Nachrüstlösung" ohne neues Shield etc. gangbar...
Ich hab' den ESP-01 auch wegen des praktischen Formfaktors behalten,
u.a. im Zusammenhang mit einem ähnlichen Aspekt wie hier - OTA-Updates
sowohl für den ESP, als auch einen dranhängenden µC.
Dabei benutze ich Jeelabs ESP-Firmware "esp-link" - finde ich genial
für's Nachrüsten älterer Arduino-Projekte (OTA, Remote-Debug),
unterstützt aber wohl auch ARM.
Möglicherweise enthält die esp-link-Lib ja ein paar Ideen für das tolle
WCxxh-Projekt hier - Hut ab, wie rasant sich das entwickelt hat!
Jan L. schrieb:> mittlerweile benötige ich für den Austausch des ESP-01-EEPROMS - als> "mittelmässiger Löter" - noch so ungefähr 5 Minuten. :-)> Die 32Mbit-EEPROMS kosten dabei keine 40 Cent; wäre vielleicht zumindest> als "Nachrüstlösung" ohne neues Shield etc. gangbar...
Das klingt sehr gut. Aber das ist doch kein EEPROM, sondern
FLASH-Speicher? Kannst Du da mal eine Bezugsquelle nennen?
Allerdings reicht dieser Flash-Tausch nur zum Flashen des ESP-01. Damit
der ESP auch den STM32 flashen kann, braucht er noch ein paar Steuerpins
mehr. Beim STM32F103-MiniBoard wären das R (Reset) und Boot0 (Jumper auf
dem Board). Beim ESP-01 ist allerdings nur noch ein GPIO-Pin frei.
Ich habe mich nun entschlossen, die UART-Anschlüsse da zu lassen, wo sie
jezt auch schon liegen. Beim ESP-12F habe ich ja jede Menge GPIO-Pins
zur Verfügung, die auch als Software-UART genutzt werden können.
Mit dem angehängten Schaltbild versuche ich mal, das mit dem ESP-12F zu
veranschaulichen. Rechts oben sieht man die 8-polige Stiftleiste K1, die
mit dem ESP-01-Anschluss kompatibel ist. Damit kamit kann man den
ESP-12F schon mal ohne jede Software-Änderung betreiben.
Die Signale an K2 sind allerdings neu:
PA10, PA9 sind UART1 vom STM32F103 (Bootloader-fähig)
Boot0 ist das Signal zum Aktivieren des Bootloaders
R ist RESET vom STM32F103.
Der Jumper Boot0 muss dabei vom MiniBoard permanent entfernt werden,
denn er wird dann zukünftig nicht mehr gebraucht. Der ESP wird dann die
Funktion des Boot0-Jumpers übernehmen. Der STM32-UART1, welcher bereits
zum Anschließen eines USB-UART-Adapters auf dem Shield als Stiftleiste
vorliegt, ist auch kein Problem. Dieser wird dann per Software-UART vom
ESP angesprochen. Da habe es auch schon eine Software-UART-Lib gefunden.
Allerdings kann diese keine 8 Bit mit Even Parity. Diese braucht man
aber für den STM32-Bootloader. Ich werde die Lib noch etwas anpassen
müssen. Bleiben noch Boot0 und R (Reset). Dafür muss man nochmal jeweils
eine dünne Strippe zur STM32-Stiftleiste bzw. Jumper des MiniBoards
ziehen. Das ist also keine Hexerei und sollte in 5-10 Minuten erledigt
sein.
Das Praktische ist, dass damit alles soft- und
hardware-abwärtskompatibel bleibt. Die Software für alte und neue
Shields bleibt dieselbe und alte Shields lassen sich mit 4 Strippen
umrüsten.
> Ich hab' den ESP-01 auch wegen des praktischen Formfaktors behalten,> u.a. im Zusammenhang mit einem ähnlichen Aspekt wie hier - OTA-Updates> sowohl für den ESP, als auch einen dranhängenden µC.
Ja, stimmt, der ESP-01 ist da schnell und praktisch einsetzbar.
> Dabei benutze ich Jeelabs ESP-Firmware "esp-link" - finde ich genial> für's Nachrüsten älterer Arduino-Projekte (OTA, Remote-Debug),> unterstützt aber wohl auch ARM.
Schaue ich mir mal an, danke für den Tipp.
Frank M. schrieb:> Jan L. schrieb:>> mittlerweile benötige ich für den Austausch des ESP-01-EEPROMS - als>> "mittelmässiger Löter" - noch so ungefähr 5 Minuten. :-)>> Die 32Mbit-EEPROMS kosten dabei keine 40 Cent; wäre vielleicht zumindest>> als "Nachrüstlösung" ohne neues Shield etc. gangbar...>> Das klingt sehr gut. Aber das ist doch kein EEPROM, sondern> FLASH-Speicher? Kannst Du da mal eine Bezugsquelle nennen?
ach Quark, ja, meinte natürlich SPI-Flash. Diese hier benutze ich:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=201096190306>> Allerdings reicht dieser Flash-Tausch nur zum Flashen des ESP-01. Damit> der ESP auch den STM32 flashen kann, braucht er noch ein paar Steuerpins> mehr. Beim STM32F103-MiniBoard wären das R (Reset) und Boot0 (Jumper auf> dem Board). Beim ESP-01 ist allerdings nur noch ein GPIO-Pin frei.
Hier ist grob beschrieben, wie das bei esp-link gelöst ist - habe ich
allerdings wie gesagt bislang nur für AVRs getestet:
https://github.com/jeelabs/esp-link/blob/master/FLASHING.md
Zumindest für NXPs sollte demnach der ESP-01 reichen, wenn man auf die
LED verzichtet.
X. O. schrieb:> lässt du GPIO2 einfach offen?
Ja.
> In anderen Anwendungen wird der eigentlich auf 3.3V gezogen.
Ist aber nicht notwendig. Er darf nur nicht auf GND gezogen werden.
Floating ist erlaubt.
Guten Morgen zusammen,
ich bin gerade dabei noch zwei weitere Uhren aufzubauen (F411, 24h) und
eine ist seit letzte Woche im Testlauf.
Allerdings sind mir jetzt zwei Dinge aufgefallen, die ich mir so nicht
erklären kann.
Zum einen steht in der Fritzbox nicht mehr "Wordclock" für den
WLAN-Client sondern hier steht nun ESP-8ED7E7.
Dies war auch der Fall beim Einrichten des WLANS, als die Uhr im AP
lief.
Da stand statt dem WLAN "wordclock" ebenfalls der oben stehende Name.
Weiter ist mir aufgefallen, dass bei der Abfrage des Wetters von OWM nur
stolz die IP durch das Bild läuft anstelle des Wetters.
APPID und Ort sind identisch mit einer anderen Uhr (F411 12h), wo alles
funktioniert.
Kann das jemand bestätigen/nachstellen?
Der einzige Unterschied zwischen der 24h und der 12h ist, dass die neue
24h mit den "Macken" einen neueren ESP hat. Wurde aber beim gleichen
Händler bestellt, nur später.
Vergessen zu erwähnen:
Bei Uhren haben die aktuellesten Stände der Software ESP: 2.4.0, Uhr:
2.4.2
Gruß
Sascha
Sascha G. schrieb:> Zum einen steht in der Fritzbox nicht mehr "Wordclock" für den> WLAN-Client sondern hier steht nun ESP-8ED7E7.
Wenn Du den User-Button nicht mehr drückst, um den ESP explizit in den
AP-Modus zu bringen, wechselt die Firmware auch nicht die SSID.
> Dies war auch der Fall beim Einrichten des WLANS, als die Uhr im AP> lief.> Da stand statt dem WLAN "wordclock" ebenfalls der oben stehende Name.
Das Problem ist folgendes: Neuerdings werden die ESP so ausgeliefert,
dass sie im Auslieferungszustand direkt selbst mit der SSID = ESP-xxxxx
einen AP starten. Somit musst Du gar nicht mehr den User-Button drücken,
um darauf zuzugreifen. Das hast Du wohl bemerkt und direkt losgelegt.
Solange Du den ESP nicht explizit selber in den AP-Modus
(SSID=wordclock) bringst, ändert der auch nicht seine SSID.
> Weiter ist mir aufgefallen, dass bei der Abfrage des Wetters von OWM nur> stolz die IP durch das Bild läuft anstelle des Wetters.
Stelle hier bitte dazu einen UART-Log ein.
Viele Grüße,
Frank
Frank M. schrieb:> Allerdings geht das nicht mit dem ESP-01.> Der Flash-Speicher mit 512KB ist dafür zu klein,
Da scheint es verschiedene Ausführungen zu geben. Alle von mir bislang
erworbenen ESP-01 sind mit einem 1MB Flash ausgestattet.
Jan L. schrieb:> mittlerweile benötige ich für den Austausch des ESP-01-EEPROMS - als> "mittelmässiger Löter" - noch so ungefähr 5 Minuten. :-)
Na dann kannste ja auch noch eben die zusätzlich erforderlichen
Anschlüsse des ESP8266EX rauslegen, die sind ja schließlich auch auf dem
ESP-01 da ;-)
Frank M. schrieb:> Das Praktische ist, dass damit alles soft- und> hardware-abwärtskompatibel bleibt. Die Software für alte und neue> Shields bleibt dieselbe und alte Shields lassen sich mit 4 Strippen> umrüsten.
Also für den "durchschnittlichen Bastler" finde ich es dann auch
interessanter, wenn man den ESP-12F mit vertretbarem Aufwand anstelle
des ESP-01 einsetzen kann. An dem Dingen kann auch ein etwas
unerfahrener Löter auf alle erforderlichen Anschlüsse zugreifen, ohne
die erst am Chip direkt anlöten zu müssen. Und wenn die Kompatibilität
zu den vorhandenen Shields (mit geringen hardwareseitigen Anpassungen)
Softwaremässig gegeben ist, dann ist das doch eigentlich der "schönere"
Weg.
Bernhard S. schrieb:> Also für den "durchschnittlichen Bastler" finde ich es dann auch> interessanter, wenn man den ESP-12F mit vertretbarem Aufwand anstelle> des ESP-01 einsetzen kann.
Ich werde im Artikel eine Anleitung erstellen, wie man alte Shields mit
möglichst wenig Aufwand auf ESP-12F umrüsten kann. Mache ich aber erst,
wenn auch der STM32 über den ESP geflasht werden kann. Das Programm zum
Flashen ist schon ziemlich weit. Am Wochenende werde ich das dann mal
testen.
> An dem Dingen kann auch ein etwas> unerfahrener Löter auf alle erforderlichen Anschlüsse zugreifen, ohne> die erst am Chip direkt anlöten zu müssen.
Natürlich. Mit dem Tausch des Flash-Speichers gewinnt man nur die
Möglichkeit, den ESP selbst über OTA zu flashen. Ich werde auch das
dokumentieren - auch wenn ich da selber keinen so großen Bedarf sehe.
Das ganze wird ja erst dann komfortabel, wenn beide µCs mit einem Klick
im Webinterface geflasht werden können.
> Und wenn die Kompatibilität> zu den vorhandenen Shields (mit geringen hardwareseitigen Anpassungen)> Softwaremässig gegeben ist, dann ist das doch eigentlich der "schönere"> Weg.
Sehe ich genauso. Mittlerweile habe ich den Software-UART übrigens
verworfen, denn es gibt beim ESP noch einen eleganteren Weg: Man kann
die UART-Pins (GPIO1 + GPIO3) per Software-Swap-Befehl auf die Pins
GPIO15 + GPIO13 mappen. Diese Pins kommen dann an den Bootloader-fähigen
UART des STM32. Wenn geflasht werden soll, schalte ich einfach die Pins
um, flashe den STM32 und schalte dann wieder zurück auf die
Original-UART-Pins. Damit bleibt die Soft- und Hardware-Kompatibilität
erhalten.
Es gibt Neuigkeiten zu OTA - Flashen über WLAN.
Nach 3 langen Nächten läuft nun:
a) Flashen des ESP8266 über WLAN
b) Flashen des STM32 über WLAN
Dabei war Punkt b) der härtere Teil. Das ESP schickt dazu den STM32 in
den Bootloader-Modus (siehe AN3155 von ST), lädt anschließend die
STM32-Hex-Datei von einem (konfigurierbaren) Webserver und flasht
während des Ladens den STM32 on-the-fly. Ihr könnte also demnächst Eure
Uhr an der Wand lassen, wenn Ihr ein Update einspielen möchtet. Das
Update geht komfortabel über das Webinterface.
Dazu ist allerdings ein ESP-12F statt ESP-01 notwendig. Ich werde an
diesem Wochenende noch eine Anleitung schreiben, wie Ihr Eure alten
Shields umbauen könnt, wenn Ihr das möchtet. Die Software wird nämlich
auch weiterhin mit dem ESP-01 laufen, denn sie ist abwärtskompatibel.
Mit einem ESP-01 ist dann OTA halt nicht möglich. Wenn man unbedingt
seinem ESP-01 mehr Flash-Speicher geben möchte, kann man wenigstens noch
den ESP-01 selbst über OTA flashen. Das Flashen des STM32 ist allerdings
ausschließlich mit einem ESP-12F möglich.
Im Bild ist der Prototyp des Webinterfaces zu sehen - hier noch in einem
separaten Programm. Den Prototyp werde ich nun in die
ESP-WordClock-Firmware integrieren.
Da Torsten erst kürzlich eine neue Sammelbestellung gestartet hat, werde
ich ihm empfehlen, direkt das ESP-12F statt dem ESP-01 auf den Shields
vorzusehen. Der Informationsaustausch, welche zusätzlichen Verbindungen
zwischen STM32 und ESP-12F vorzusehen sind, läuft schon. Ich hoffe, das
ist in Eurem Sinne.
Frank M. schrieb:
> Es gibt Neuigkeiten zu OTA - Flashen über WLAN.>> Nach 3 langen Nächten läuft nun:>> a) Flashen des ESP8266 über WLAN> b) Flashen des STM32 über WLAN
"Wahnsinn" und ein ganz großes Danke!
Das ist wirklich ein Quantensprung für das Updaten "fertiger" Uhren -
und dabei noch abwärtskompatibel.
Wie schön, dass für mich ESP-12F schon seit einigen Tagen unterwegs sind
;-)
Aus meiner Sicht machen für zukünftige Sammelbestellungen nur Shields
für das ESP-12F-Modul Sinn.
Ich machte eine ähnliche Uhr mit einem vollen Regenbogeneffekt .
Ik maakte soorgelijke klok met een vol regenboog effect.
I made a similar clock with a full rainbow effect.
https://www.youtube.com/watch?v=DPZ8sQ2YRM0
Frank M. schrieb:> Den Prototyp werde ich nun in die ESP-WordClock-Firmware integrieren.
Es ist vollbracht: Das Flash-Programm ist nun komplett in die
ESP-WordClock-Firmware integtriert. Anbei das Foto.
Ich werde die Felder für die Dateinamen noch als Combo-Boxen
umschreiben, so dass man den Dateinamen nicht eingeben muss, sondern
auswählen kann. Das vermeidet Tippfehler. Desweiteren baue ich noch ein,
dass die Standard-Auswahl direkt aus den Vorgaben vorgegeben wird.
Diese setzen sich zusammen aus:
- ESP mit 512KB
- ESP mit 4MB
- STM32F103 oder STM32F401 oder STM32411
- WC12h oder WC24h
Wenn das dann noch fertig ist, gibts ein neues Release - wahrscheinlich
Montag oder Dienstag. Bis dahin habe ich auch die Umbau-Anleitung schon
mal für das Mini-Board fertig.
Ich zeichne gerade bei Varianten der Shields neu. Somit wird es in der
gerade laufende Sammelbestellung bereits die Shields fürs MiniDev und
Nucleo und dem ESP12 geben.
Dadurch sind alle neuen Shields OTA fähig. Ich hoffe das ich das heute
abend noch fertig bekomme.
Frank M. schrieb:>> Weiter ist mir aufgefallen, dass bei der Abfrage des Wetters von OWM nur>> stolz die IP durch das Bild läuft anstelle des Wetters.>> Stelle hier bitte dazu einen UART-Log ein.
Das hat sich dann wohl erledigt.
Wollte gestern einen Log erstellen und auf einmal lief das Wetter durch.
Seltsame Welt. Aber es geht :-)
Sascha G. schrieb:> Das hat sich dann wohl erledigt.> Wollte gestern einen Log erstellen und auf einmal lief das Wetter durch.
Offenbar liegts am Wetter ;-)
Aber im Ernst: Solltest Du das nochmal erleben, wäre ein Log gut.
Frank M. schrieb:> Aber im Ernst: Solltest Du das nochmal erleben, wäre ein Log gut.
Kein Problem. Ich bau gerade noch einmal die identische Uhr auf.
Wenn die fertig ist, dann starte ich die gleich mit Log am UART.
Aporpos Hardware :-)
Wo kann ich denn einstellen, dass ich statt der WS2812 die SK6812 habe?
Geht das im Webinterface?
Ja ich weiß, das Webinterface ist erst mit IP zu erreichen, welche über
die LEDs ausgegeben wird.
Aber meine Fritzbox sagt mir die IP auch und der UART sicher auch. Also
wäre ein Zugriff auf das Webinterface generell möglich.
Hab da übrigens eine sehr elegante Lösung für das Ambilight der 24h.
Muss ich heute Abend mal ein paar Bilder machen.
Anbei noch die Bilder des Ambilight der gerade entstehenden 24h-spezial.
Der Kanal wurde mit der Oberfräse gemacht und die zwei Schlitze hab ich
mit der Japansäge von Hand gemacht.
Das sind SK6812 mit 144Led pro Meter.
Ergibt pro Seite dann 64Leds und passt an den Ecken, bei einer Tiefe des
Kanals von 2,7mm ganz genau, dass sich die Lötpunkte an den Ecken
treffen.
Warum 144Leds. Die waren übrig :-) Daher der komplette Aufbau einer SK.
Und bei einer Umlaufenden Sekunde mit einer Fading-Funktion von 1-4Led
vorne und hinten, sieht das bestimmt interessant aus. Da werd ich mich
dann auch mal an der Software versuchen :-)
Sascha G. schrieb:> Das wäre was, was man auch ins Webinterface aufnehmen könnte wink
Sorry. Der Schalter für den Compiler wurde bewusst gewählt. Sonst
müssten sowohl der Treiber für die WS2812 und auch der Treiber für die
SK6812 ins Flash - bei gleichzeitigem Gebrauch eines eigenen DMA-Buffers
im RAM, welcher nicht gerade klein sind und den Großteil des
Speicherverbrauchs darstellt.
Da aber nur einer der beiden Treiber notwendig ist, ist es Unsinn, den
jeweils anderen im Flash und im RAM "mitzuschleppen". Da der Anteil der
Sk6812-User auch wesentlich geringer ist als der der WS2812-User,
benutze ich den noch freien Flash und RAM lieber für andere
Erweiterungen, von denen alle partizipieren können.
Sorry, Du musst Dir den Source bei SK6812 selbst compilieren. Ich stelle
schon jetzt bei jedem Release sechs Versionen zur Verfügung. Wenn ich
jedesmal auch noch die SK6812-Treiber mitcompiliere, wären das insgesamt
12 Varianten.
Aber vielleicht findet sich ja jemand, der bereit ist, nach Erscheinen
eines Releases die jeweils anderen sechs Varianten durchzucompilieren
und hochzuladen...
Gruß,
Frank
Hallo!
Ich hätte da noch ein Verbesserungsvorschlag.
Auf das rot markierte Feld könnte man doch verzichen, da man weiter
unten seine Auswahl auch markieren könnte.
So ist es doch doppelt gemoppelt, und verbraucht unnötig Ressourcen.
Gruß Jan
Dann hab ich noch eine Frage!
Angenommen man möchte was in den Dateien ändern die in der ESP-Firmware
enthalten sind. Womit und wie werden die neu gepackt?
Frank M. schrieb:> Da aber nur einer der beiden Treiber notwendig ist, ist es Unsinn, den> jeweils anderen im Flash und im RAM "mitzuschleppen". Da der Anteil der> Sk6812-User auch wesentlich geringer ist als der der WS2812-User,> benutze ich den noch freien Flash und RAM lieber für andere> Erweiterungen, von denen alle partizipieren können.
Da hast du natürlich Recht. Die weitreichenden Folgen hatte ich so nicht
auf dem Schirm.
Frank M. schrieb:> Wenn ich> jedesmal auch noch die SK6812-Treiber mitcompiliere, wären das insgesamt> 12 Varianten.
Deshalb ja auch eher als Schalter und nicht als eigenständige Datei, da
12 Varianten wirklich etwas übertrieben wären.
Was aber wiederum auch keinen Sinn macht.
Frank M. schrieb:> Aber vielleicht findet sich ja jemand, der bereit ist, nach Erscheinen> eines Releases die jeweils anderen sechs Varianten durchzucompilieren> und hochzuladen.
Ich bau ja gerade eine SK6812 auf. Den Wink mit dem Zaunpfahl hab ich
verstanden :-)
Gruß
Sascha
Bei Lidl gibt es diese Woche auch einen Uhu 2-Komponentenkleber im
Angebot für nur 3€, damit deutlich günstiger als der hier empfohlene UHU
plus endfest 300 2K-Epoxidkleber:
https://www.lidl.de/de/uhu-2-komponenten-epoxidharzkleber/p212290
Tut es der auch, hat da jemand Erfahrung?
Unabhängig davon, wie ist das eigentlich insgesamt mit der Kleberei, hab
ich für z.B. den Fall einer defekten LED irgendeine Chance, die
Frontplatte zu lösen und später wieder aufzukleben, um nochmal an das
Innenleben zu kommen?
Alternativ zu kleben habe ich bisher nur von der Magnetlösung gelesen,
die Magneten auf der Front gefallen mir aber nicht.
Hat jemand noch andere Lösungen im Einsatz, von Powerstrips bis hin zu
z.B. einem Einhängemechanismus?
Florian R. schrieb:> Unabhängig davon, wie ist das eigentlich insgesamt mit der Kleberei, hab> ich für z.B. den Fall einer defekten LED irgendeine Chance, die> Frontplatte zu lösen und später wieder aufzukleben, um nochmal an das> Innenleben zu kommen?> Alternativ zu kleben habe ich bisher nur von der Magnetlösung gelesen,> die Magneten auf der Front gefallen mir aber nicht.> Hat jemand noch andere Lösungen im Einsatz, von Powerstrips bis hin zu> z.B. einem Einhängemechanismus?
Dir ist schon bewusst, dass die Frontplatte von vorne, und die
Aluminiumplatte mit den LEDs von hinten an das Brett kommt?
Wenn dir eine LED kaputt geht nimmst du die Uhr von der Wand, legst die
Frontplatte auf eine weiche Unterlage und schraubst die Aluminium Platte
von der Rückseite los. Dann kannst du an die LEDs... (btw, die Platine
is auch von der Rückseite zugänglich)
Schau dir doch nochmal nen paar Bilder von fertigen Uhren an, da wird
das eigentlich gut gezeigt.
Florian R. schrieb:
> Bei Lidl gibt es diese Woche auch einen Uhu 2-Komponentenkleber im> Angebot für nur 3€, damit deutlich günstiger als der hier empfohlene UHU> plus endfest 300 2K-Epoxidkleber:> https://www.lidl.de/de/uhu-2-komponenten-epoxidharzkleber/p212290> Tut es der auch, hat da jemand Erfahrung?
Bei Acrylglas-Frontplatten würde ich da keine Experimente machen und bei
dem getesteten Kleber bleiben. Der hat auch eine längere
Verarbeitungszeit und man kann alles in Ruhe ausrichten.
> Unabhängig davon, wie ist das eigentlich insgesamt mit der Kleberei, hab> ich für z.B. den Fall einer defekten LED irgendeine Chance, die> Frontplatte zu lösen und später wieder aufzukleben, um nochmal an das> Innenleben zu kommen?
Nach meinem Verständnis soll die Frontplatte nicht direkt auf die
Zwischenplatte geklebt werden, sondern Magnete werden an die
"Innenseite" der Frontplatte geklebt. Details siehe:
https://www.mikrocontroller.net/articles/Word_Clock_Variante_1#Befestigung_der_Frontplatte_.28.E2.80.9CPlexiglasvariante.E2.80.9D.29_an_der_Zwischenplatte> Alternativ zu kleben habe ich bisher nur von der Magnetlösung gelesen,> die Magneten auf der Front gefallen mir aber nicht.> Hat jemand noch andere Lösungen im Einsatz, von Powerstrips bis hin zu> z.B. einem Einhängemechanismus?
Komplett andere Möglichkeit ist ein Rahmen, z. B.
https://www.alutech.de/alu---zuschnitt-profil-18.html
Aber Rahmen und Ambilight sind keine gute Kombination.
Jan H. schrieb:> Auf das rot markierte Feld könnte man doch verzichen, da man weiter> unten seine Auswahl auch markieren könnte.
Nein. Oben stellst Du eine Animation fest ein. Die Favourites sind nur
für die Animation "Random".
> So ist es doch doppelt gemoppelt, und verbraucht unnötig Ressourcen.
Das verstehe ich nicht. Wie könnte man es anders machen? Ach, ich
verstehe: Wenn man nur einen Favoriten auswählt, hat man denselben
Effekt wie eine fest eingestellte Animation. Das gibt dann aber eine
wilde Klickerei, wenn man von Fade auf Random und zurück ändern
möchte...
Jan H. schrieb:> Dann hab ich noch eine Frage!>> Angenommen man möchte was in den Dateien ändern die in der ESP-Firmware> enthalten sind. Womit und wie werden die neu gepackt?
Im Unterverzeichnis ESP8266 findest Du das Arduino-Projekt. Zum
Selbstcompilieren der ESP-Firmware brauchst Du Arduino (min. 1.6.5) plus
Erweiterung auf ESP8266-Support. Im Netz findest Du die entsprechenden
Anleitungen.
Sascha G. schrieb:> Ich bau ja gerade eine SK6812 auf. Den Wink mit dem Zaunpfahl hab ich> verstanden :-)
Prima. Kann ich auf Dich zählen? ;-)
Jan H. schrieb:> Dann hab ich noch eine Frage!>> Angenommen man möchte was in den Dateien ändern die in der ESP-Firmware> enthalten sind. Womit und wie werden die neu gepackt?
Die ESP FW kannst Du mit der Arduino Umgebung anpassen und neu
kompilieren
https://www.arduino.cc
Gruß,
Torsten
Florian R. schrieb:> Unabhängig davon, wie ist das eigentlich insgesamt mit der Kleberei, hab> ich für z.B. den Fall einer defekten LED irgendeine Chance, die> Frontplatte zu lösen und später wieder aufzukleben, um nochmal an das> Innenleben zu kommen?
Die meisten, die rahmenlos bauen, kleben an die Frontplatte nahe der 4
Ecken einfach 4 dünne Metallstücke und bringen im Zwischenboden an den
entsprechenden Stellen versenkt(!) kleine Magnete an.
So kann man die Frontplatte jederzeit wieder abnehmen. Das nützt Dir im
Falle einer defekten LED gar nichts, denn diese sind auf der anderen
Seite des Zwischenbodens.
Sascha G. schrieb:> Eine alternative wäre ein Rahmen um die Uhr. Macht auch was her.> https://www.alutech.de/alu---zuschnitt-profil-18.html?gte=p6793
Diesen Rahmen verwende ich für meine Uhren auch. Dann braucht man keine
Magnete und/oder Kleber. Achtung im Online-Shop: Stellt man die Farbe
erst auf schwarz und gibt anschließend die Maße ein, wird die Farbe des
Rahmens wieder auf silber zurückgestellt. Man muss nach der Maß-Eingabe
also nachher nochmal die Farbe einstellen. Nicht vergessen, noch das
Montageset dazuzubestellen: Entweder "Poly-Pack Nr.1" oder Poly-Pack
Nr.2 zusammen mit zwei(!) Schraub-Aufhängern. Da das komplette
"Poly-Pack Nr.1" aber nur wenige Cent mehr kostet als alles einzeln,
bestelle ich immer dieses - auch wenn man die Andruckfedern nicht
unbedingt braucht.
Günter H. schrieb:> Aber Rahmen und Ambilight sind keine gute Kombination.
Das würde ich so nicht unbedingt unterschreiben.
Man muss halt mechanisch an den Rahmen ran und 60 (bei umlaufender
Sekunde) Löcher in den Rahmen bohren.
Hab ich gemacht. Das Ergebnis sieht sehr gut aus und der WAF bestätigt
das auch :-)
Sascha G. schrieb:> Das würde ich so nicht unbedingt unterschreiben.> Man muss halt mechanisch an den Rahmen ran und 60 (bei umlaufender> Sekunde) Löcher in den Rahmen bohren.>> Hab ich gemacht. Das Ergebnis sieht sehr gut aus und der WAF bestätigt> das auch :-)
Kannst Du mal ein Foto machen?
Hallo
Ich verfolge die Diskussion betreffend dem OTA Update sehr interessiert.
Leider habe ich aber bei meinen Wordclocks eine andere
Display-Konfiguration.Ich passe jeweils die display table12h auf meine
Oberfläche an.Wie ich denke kann ich daher die Update-Funktionen nicht
nutzen.
Darf ich deshalb frecherweise Fragen ob es möglich wäre ein neues Front-
Layout (zb.Schweizerdeutsch2) in die Source aufzunehmen?Ich weis nicht
ob dies wieder viel wertvollen Speicher verschwendet....?
Ich würde die nötigen Daten liefern.
Gruess
Frank M. schrieb:> Kannst Du mal ein Foto machen?
Anbei der "alte" Rahmen. Da waren es 3mm Löcher.
Der neue Rahmen hat 4mm Löcher und das ist der Profil 18 von oben.
Hier reiche ich die Bilder heute Abend nach.
Thomas G. schrieb:> Darf ich deshalb frecherweise Fragen ob es möglich wäre ein neues Front-> Layout (zb.Schweizerdeutsch2) in die Source aufzunehmen?
Da bereits ein Schweizerdeutsch integriert ist, müsstest Du schon sehr
überzeugende Gründe bringen, warum es nun eine weitere Abweichung von
der Abweichung geben soll. Aber vielleicht hast Du ja Gründe und nennst
sie hier mal.
Sorry, wenn ich jeden persönlichen Schlenker in den Source aufnehme,
werden wir auch den größten Mikrocontroller irgendwann zum Platzen
bringen.
> ob dies wieder viel wertvollen Speicher verschwendet....?
Auf dem STM32F103 ist der Speicher allerdings wertvoll. Beim Nucleo
könnte ich mich ja fast noch überreden lassen. ;-)
> Ich würde die nötigen Daten liefern.
Ja, dann zeig doch bitte mal.
P.S.
Mal ganz generell: Einige der Leute hier bauen stillschweigend ihre
eigenen Änderungen in die Software ein - egal, ob abweichende Layouts,
Verdrahtungen der LED-Stripes oder andere persönliche Modifikationen.
Alles schön und gut. Aber sie müssen dann mit der Plage leben, bei jedem
neuen Release ihre Eigenheiten wieder reinzufrickeln. Oder sie
verzichten auf weitere Release-Updates und bleiben bei irgendeiner
Version einfach stehen.
Die Alternative wäre, die Absicht einer Modifikation hier im Thread
mitzuteilen und andere für diese Erweiterung zu begeistern, so dass die
Änderung in den allgemeinen Source einfließen kann. Dann haben alle was
davon. Sollte sich jedoch zeigen, dass die persönliche Modifikation
nicht allgemein genug umsetzbar ist, damit alle davon partizipieren,
sollte sich derjenige genau überlegen, ob für ihn der "Standard" nicht
doch ausreichend ist.
Sorry, man kann es einfach nicht jedem Recht machen.
Für alle die Interesse an einer Frontplatte aus Edelstahl, Aluminium etc
für das 24h Projekt haben. Ich habe hier eine modifizierte DXF Datei
beispielsweise mit einer Außenkante, welche sich nach Tests zu einer
Konfigurations- und Absprachelosen Fertigung eignet (Dimension ist durch
Außenkante gegeben, dadurch auch keine Ausrichtung auf dem Wekstück
nötig, keine überschneidenden Splines).
Dazu habe ich sie bei einigen Onlineanbietern getestet, welche einen DXF
Upload mit automatisierter Analyse und Preiskalkulation anbieten.
Bisher habe ich einen Anbieter gefunden, welcher ziemlich sicher
funktionieren wird. Preislich liegt dieser bei über 200€ für eine
Ausfertigung (Edelstahl K240), was sich aber bereits bei 2
Ausfertigungen stark herabstaffelt (80€ weniger).
Ein anderer Anbieter hat einen sehr günstigen Preis, bei dem ich mir
jedoch noch nicht sicher bin ob das funktionieren wird.
Wenn interesse besteht werde ich weiter berichten und dann natürlich
auch die Datei bereitstellen.
Wo wir gerade bei Rahmen sind.
Hier mal zwei Uhren, die ich bisher gebaut habe.
Die linke ist noch eine ältere mit den Streifenplatinen.
Es sind rundherum 3mm Streifen TruLED Plexi von Evonik verklebt.
Funktioniert super für das Ambilight. Als Diffusor 0,5mm Plexiglasfolie.
Diffusor, Frontplatte und Zwischenboden sind miteinander verklebt.
Die rechte ist eine neue mit WS2812. Ambilight war nicht gewünscht und
ich wollte sie so dünn wie möglich bekommen. Als Diffusor habe ich eine
Diffusorfolie von 3M genommen. Die ist nur 0,05mm dünn und
selbstklebend. Dann mit Sprühkleber auf den Zwischenboden geklebt. Die
Rückwand ist eine 1mm dünne ABS Platte, eingelassen in den
Zwischenboden. Die ist allerdings noch nicht so der Hit, da etwas
labberig. So komme ich rein rechnerisch auf 20,05mm. Die Farbe auf der
Rückseite trägt wohl aber auch etwas auf und vielleicht der Kleber. In
die Ständer mit einer 21mm Nut passt sie jedenfalls stramm rein.
Sascha G. schrieb:
> Anbei der "alte" Rahmen. Da waren es 3mm Löcher.>> Der neue Rahmen hat 4mm Löcher und das ist der Profil 18 von oben.> Hier reiche ich die Bilder heute Abend nach.
Sehr saubere Arbeit! Sieht wirklich klasse aus.
Günter H. schrieb:
> Aber Rahmen und Ambilight sind keine gute Kombination.
Diese Aussage ziehe ich zurück ;-)
Frank M. schrieb:> Thomas G. schrieb:>> Darf ich deshalb frecherweise Fragen ob es möglich wäre ein neues Front->> Layout (zb.Schweizerdeutsch2) in die Source aufzunehmen?>> Da bereits ein Schweizerdeutsch integriert ist, müsstest Du schon sehr> überzeugende Gründe bringen, warum es nun eine weitere Abweichung von> der Abweichung geben soll. Aber vielleicht hast Du ja Gründe und nennst> sie hier mal.
Meine Gründe wären, dass ich schon mehrere Uhren gebaut habe und auch
noch weitere kommen werden.Mir ist bewusst dass der Wunsch sehr hoch
gesteckt ist und dann jeder kommt mit seinen Ideen.
Woher ist eigentlich die Schweizerdeutsche Quelle für die Fronten?
>> Sorry, wenn ich jeden persönlichen Schlenker in den Source aufnehme,> werden wir auch den größten Mikrocontroller irgendwann zum Platzen> bringen.>>> ob dies wieder viel wertvollen Speicher verschwendet....?>> Auf dem STM32F103 ist der Speicher allerdings wertvoll. Beim Nucleo> könnte ich mich ja fast noch überreden lassen. ;-)
Leider verwende Ich aus Platzgründen den STM32F103 :-(
>>> Ich würde die nötigen Daten liefern.>> Ja, dann zeig doch bitte mal.
Ich meinte damit nur die angepasste Table12h Datei.
>> P.S.>> Mal ganz generell: Einige der Leute hier bauen stillschweigend ihre> eigenen Änderungen in die Software ein - egal, ob abweichende Layouts,> Verdrahtungen der LED-Stripes oder andere persönliche Modifikationen.>
Leider habe ich meine ersten Wordclocks mit Arduino aufgebaut und bin
erst später auf deinen Zug umgestiegen.Die Uhren die ich aber bis dahin
schon hatte, habe ich angepasst.Ein totales Neudesign der Frontplatten
braucht extrem viel Zeit da ich teilweise Frontplatten auf der CNC
fräse.
Es sieht einfach super aus wenn die Uhr die Zeit in Mundart anzeigt.
> Alles schön und gut. Aber sie müssen dann mit der Plage leben, bei jedem> neuen Release ihre Eigenheiten wieder reinzufrickeln. Oder sie> verzichten auf weitere Release-Updates und bleiben bei irgendeiner> Version einfach stehen.>> Die Alternative wäre, die Absicht einer Modifikation hier im Thread> mitzuteilen und andere für diese Erweiterung zu begeistern, so dass die> Änderung in den allgemeinen Source einfließen kann. Dann haben alle was> davon. Sollte sich jedoch zeigen, dass die persönliche Modifikation> nicht allgemein genug umsetzbar ist, damit alle davon partizipieren,> sollte sich derjenige genau überlegen, ob für ihn der "Standard" nicht> doch ausreichend ist.
Ich habe auch schon meine Fronten in einem frührern Beitrag vorgestellt
und auch eine Platine designt die jeder sogar selbst ätzen oder fräsen
kann.Leider ist aber die Nachfrage nicht existent.
Beitrag "Re: WordClock mit WS2812"
Auch Zwischenböden könnte ich in grosser Stückzahl zu guten Konditionen
herstellen.Leider kann ich meinen Einsatz nur in Hardware leisten da ich
Softwaretechnisch nicht so fit bin, dass ich in diesem komplexen Gebilde
orientieren kann.
>> Sorry, man kann es einfach nicht jedem Recht machen.
Sehe ich genau so und ist absolut Verständlich!
Ich werde meine Uhren daher weiter so bauen und die Software anpassen
und danach manuell laden.
Wie sieht eingentlich die Zukunft der Wordclock so aus?
Wird weiterhin das ESP-01 auch unterstützt oder nur noch das ESP12f
Werden weiterhin beide Boards unterstützt?
Thomas G. schrieb:>> Ja, dann zeig doch bitte mal.> Ich meinte damit nur die angepasste Table12h Datei.
Also her damit. Meine E-Mail-Adresse findest Du im Header jeder
Source-Datei.
> Ich werde meine Uhren daher weiter so bauen und die Software anpassen> und danach manuell laden.
Da ist das letzte Wort noch nicht darüber gesprochen. Solange der
STMF103 noch nicht voll ist, kann ich Deine Tabelle ja ruhig
integrieren. Sollte der STMF103 aber irgendwann doch mal voll werden,
dann gibt's zwei Möglichkeiten:
a) Konzept, wie man den Speicher besser ausnutzt.
b) Unbedeutende Features entfernen
bei b) könnte Dein Schweizerdeutsch2 dann wieder rausfliegen ;-)
Aber ich habe da noch eine andere Idee: Nämlich Layouts dynamisch über
WLAN nachladen, wenn sie kein Standard sind. Dann braucht die
Standardversion auch nur die Standard-Layouts und bleibt so klein. Das
wäre dann Möglichkeit a).
> Wird weiterhin das ESP-01 auch unterstützt oder nur noch das ESP12f> Werden weiterhin beide Boards unterstützt?
Beide werden weiterhin unterstützt. Das Interface zwischen ESP und STM32
ist und bleibt kompatibel. Beim ESP-12F kommt OTA dazu. Beim ESP-01
fehlt es halt.
Günter H. schrieb:> Sehr saubere Arbeit! Sieht wirklich klasse aus.
Danke für die Blumen :-)
Werde, wie geschrieben, heute Abend noch einmal richtige Bilder machen.
Frank M. schrieb:> Prima. Kann ich auf Dich zählen? ;-)
Ja kannst du.
Mach mich heute Abend mal an die Software.
Bin aktuell nur mit TFS als Sourcecodeverwaltung vertraut.
Und die EM::Blocks IDE muss ich mir auch noch anschauen.
Sascha G. schrieb:> Und die EM::Blocks IDE muss ich mir auch noch anschauen.
EM::Blocks heist jetzt EmBitz. Aber macht nix, ist nur ein anderer Name
mit aktuellerer Version. Die alten EM::Blocks-Project-Files werden
automatisch importiert. Ich werde irgendwann in den nächsten Wochen auch
mal auf EmBitz aktualisieren.... wenn mich die Langeweile plagt.
Hallo!
Hab jetzt den Thread durchgelesen und wollte mich dran machen die WC24h
nach zu bauen. Nach Möglichkeit mit Ambilight. Gibt es dazu schon
praktikable Lösungen? Die Letzte war von Sascha Geßler (sash) Datum:
16.01.2017 21:48. Es hat nur nicht leider jeder eine Oberfräse, und die
Streifen einfach seitlich drankleben? Also ich weiss nicht...
Grüße Thomas
Thomas G. schrieb:> Es hat nur nicht leider jeder eine Oberfräse
Das ist wohl richtig.
Aber wenn du einen Schreiner in der gegen hast, dann kann der dir da
vielleicht gegen geringes Entgelt aushelfen.
Käme auf einen Versuch an.
Bin auch gerne bereit bei einer allgemeinen Lösungsfindung für ein
Ambilight bei der 24h mitzumachen.
Frank M. schrieb:> Aber ich habe da noch eine andere Idee: Nämlich Layouts dynamisch über> WLAN nachladen, wenn sie kein Standard sind. Dann braucht die> Standardversion auch nur die Standard-Layouts und bleibt so klein. Das> wäre dann Möglichkeit a).
Sehr interessanter Ansatz.
Gibt es auch einen Plan B für Leute ohne WLAN? Oder haben die dann "nur"
die Standardlayouts, so wie bisher?
Evtl. müsste das dann im Artikel erwähnt werden.
Hab EmBitz erfolgreich installiert und auch schon eine Ordnerstruktur
für kommende Versionen angelegt.
Müsste mir nur noch jemand erklären, wie Uploaden und dann passt das :-)
Und last but not least die Bilder vom neuen Rahmen mit 4mm Löcher.
Ich habe mir gerade mal Gedanken dazu gemacht, wie man Ambilight und
Rahmen vereinen kann. Die Skizze dazu im Anhang. Hauptsächlich ist der
Gedanke, die Frontplatte mit einer dünneren Platte zusammen in einen
dünneren Rahmen zu klemmen, damit diese beiden Teile miteinander
verbunden sind. Die Dünne Platte könnte man mit einer dickeren
verleimen, um somit den nötigen Abstand der LEDs zu der Frontplatte zu
gewährleisten und um den Rahmen von der Wand weg zubekommen um dort das
Ambilight zu montieren.
Das ganze sollte auch ohne Oberfräse funktionieren, ich habe meine erste
Wordclock mit dem Rahmen von Alutech mit einer Stichsäge und einem 15 mm
Bohrer gefertigt, dem Ergebnis sähe man es kaum an, wenn ich besseres
Holz verwendet hätte, das nicht so leicht bricht.
PS.: Großartige Arbeit mit dem OTA Update, zumindest für die Uhren bei
den "Bastlern" zu hause sehr wertvoll, die neuesten Features will
zumindest ich immer sofort sehen ;)
Beste Grüße
@Frank
da ich mehrere Versionen der Front habe, erstelle ich gerade ein script
welches mir das kompilieren der einzelnen Versionen abnimmt.
Dabei wollte ich dies auch für alle anderen Hardware Versionen gleich
mit automatisieren.
Allerdings bricht er beim WC12h-Nucleo401-Release Target ab sobald
APA102, SK6812_RGB bzw. SK6812_RGBW aktiviert sind.
Beide WS2812 Versionen laufen einwandfrei durch.
Folgende Fehlermeldung erscheint:
bei den SK6812 Versionen ist es Sinngemäß die gleiche Meldung.
Allerdings läuft das WC12h-Nucleo401-Debug Target einwandfrei durch.
Übrigens nutze ich EmBitz 1.11
Grüße
Marco
Sascha G. schrieb:> Und last but not least die Bilder vom neuen Rahmen mit 4mm Löcher.
Das schaut richtig gut aus. Wie hast Du es hinbekommen, die Löcher alle
so akurat zu bohren? Wenn ich das machen würde, wären die niemals alle
in einer Flucht und im gleichen Abstand.....
Bzgl WC24h und Ambilight: Wenn mir jemand eine Variante anbieten kann,
wie der Zwischenboden so gestaltet werden kann, dass wir mit einer
Variante für mit / ohne Ambilight auskommen, kann ich das gerne direkt
bei meinem Schreiner anpassen lassen. Möchte nur ungern noch eine
weitere Version der Böden anbieten - das ist mit den derzeitigen 5
Varianten schon nicht mehr einfach im Handling, damit jeder den
bestellten Boden bekommt.
Also her mit den Lösungen für WC24h mit Ambilight - sofern der Boden
dann auch weiterhin von denen genutzt werden kann, die eine rahmenlose
Variante bauen wollen und somit keine seitlichen Ausfräsungen gebrauchen
können.
Gruß,
Torsten
Torsten G. schrieb:> Das schaut richtig gut aus. Wie hast Du es hinbekommen, die Löcher alle> so akurat zu bohren? Wenn ich das machen würde, wären die niemals alle> in einer Flucht und im gleichen Abstand.....
Guten Morgen!
Das Bohren der Löcher ist nicht das große Problem.
Ausrechnen, anzeichnen, körnen und bohren.
Bei bedarf oder kleiner Anzahl 60, wiederholen :-)
Das Problem ist, dass nur selten auf ein 15Led Stück, keine
Lötverbindung fällt.
Dann muss man diese Lötverbindung auftrennen (mit dem Lötkolben) und
nach dem exakten ausrichten der LEDs neu verbinden.
Torsten G. schrieb:> derzeitigen 5> Varianten
Ich zähle im Artikel nur 3. Wirkt mein Kaffee noch nicht? ;-)
Sascha G. schrieb:> Gibt es auch einen Plan B für Leute ohne WLAN? Oder haben die dann "nur"> die Standardlayouts, so wie bisher?
Die Leute ohne WLAN haben dann erstmal nur die Standardlayouts. Brauchen
sie mehr, müssen sie wieder den Source bearbeiten - wie jetzt auch.
> Evtl. müsste das dann im Artikel erwähnt werden.
Solange es noch kein Konzept dafür gibt, muss das überhaupt nicht im
Artikel erwähnt werden. Das verwirrt nur.
- Erst das Konzept
- Dann die Umsetzung
- Dann Testreihe
- Dann die Dokumentation
- Dann das Release
Wir reden hier über Zeitspannen von Monaten.
> Hab EmBitz erfolgreich installiert und auch schon eine Ordnerstruktur> für kommende Versionen angelegt.> Müsste mir nur noch jemand erklären, wie Uploaden und dann passt das :-)
Konntest Du die SK6812- und APA102-Varianten schon compilieren?
Marco R. schrieb:> da ich mehrere Versionen der Front habe, erstelle ich gerade ein script> welches mir das kompilieren der einzelnen Versionen abnimmt.
Was macht das Script konkret?
> Dabei wollte ich dies auch für alle anderen Hardware Versionen gleich> mit automatisieren.
Enrico (User 0xef hier im Thread) hatte ja bereits ein Makefile für
Linux hier vorgestellt. Mit seiner Unterstützung habe ich das
Compilieren unter Linux gestern bereits hinbekommen.
Ich plane, das mit ihm weiter auszubauen, damit alle Varianten
automatisch erzeugt werden. Auf meinem Server braucht jede Variante zum
Compilieren 6 (in Worten: sechs!) Sekunden. Bis das Makefile soweit ist,
dass man alle 24 Varianten (3 µCs, WC12, WC24, WS2812, SK6812-RGB,
SK6812-RGBW, APA102) automatisiert generieren kann, dauert es aber noch
eine Weile. Der Server könnte dann in Zukunft sämtliche Varianten im
OTA-Update-Webinterface der Uhr anbieten. Man muss dann nur noch die
Variante auswählen und den Update-Button drücken.
> Allerdings bricht er beim WC12h-Nucleo401-Release Target ab sobald> APA102, SK6812_RGB bzw. SK6812_RGBW aktiviert sind.
Ich habe es eben nochmal getestet. Bei mir läuft das Compilieren der
SK6812- und APA-Varianten einwandfrei durch. Es muss mit Deinem Script
zusammenhängen, denn der WS2812- und der SK6812-Treiber unterscheiden
sich nur im Timing und in der Größe des DMA-Buffers. Die Meldung mit dem
DMA1_Stream4_IRQHandler müsste dann bei Dir eigentlich auch im
WS2812-Falle auftreten.
Frank M. schrieb:> Solange es noch kein Konzept dafür gibt, muss das überhaupt nicht im> Artikel erwähnt werden. Das verwirrt nur.
Moin Frank,
das war auch nicht als "muss jetzt" gemacht werden gedacht, nicht falsch
verstehen.
Nur eine Erwähnung, dass im Hinterkopf zu behalten.
Frank M. schrieb:> Konntest Du die SK6812- und APA102-Varianten schon compilieren?
Folgendes habe ich zum Test compiliert:
WC24h:
* SK6812 RGBW = 1
* F401_Release --> check
* F411_Release --> check
* F103_Release --> check
* APA102 = 1
* F401_Release --> check
* F411_Release --> check
* F103_Release --> check
WC12h:
* SK6812 RGBW = 1
* F401_Release --> Fehler1
* F411_Release --> check
* F103_Release --> check
* APA102 = 1
* F401_Release --> Fehler2
* F411_Release --> check
* F103_Release --> check
Sascha G. schrieb:> WC12h:> * SK6812 RGBW = 1> * F401_Release --> Fehler1> * APA102 = 1> * F401_Release --> Fehler2
Danke für die detaillierte Auskunft. So konnte ich das reproduzieren. Da
ich persönlich den STM32401 in meiner Testuhr habe, habe ich speziell
für diesen die Compilereinstellungen verschärft, um z.B. fehlende
extern-Deklarationen in meinem Source zu finden. Dabei habe ich u.a.
auch welche im Original-Source von ST entdeckt :-(.
Behoben habe ich das aber nur in der WS2812-Fassung, den APA102- und
SK6812-Treiber habe ich vergessen.
Schreibe bitte in apa102.c (Zeile 224):
Alt:
1
void
2
APA102_DMA_CHANNEL_ISR(void)
Neu:
1
voidAPA102_DMA_CHANNEL_ISR(void);
2
void
3
APA102_DMA_CHANNEL_ISR(void)
Diese Änderung fügt eine Deklaration vor der Definition ein und
besänftigt den Compiler.
Ebenso für sk6812.c (Zeile 300):
Alt:
1
void
2
SK6812_DMA_CHANNEL_ISR(void)
Neu:
1
voidSK6812_DMA_CHANNEL_ISR(void);
2
void
3
SK6812_DMA_CHANNEL_ISR(void)
Diese Änderung sieht zwar blöd aus, kann ich aber nicht ändern. Wie
gesagt: da fehlen ein paar extern-Deklarationen in den Header-Dateien
von ST.
Da ich diese verschärften Compiler-Einstellungen nur für den STM32F401
eingeschaltet habe, tritt die Compilermeldung auch nur hier auf. Das
erklärt, warum es für STM32F411 und STM32F103 durchläuft.
Frank M. schrieb:> Sascha G. schrieb:>> WC12h:>> * SK6812 RGBW = 1>> * F401_Release --> Fehler1>> * APA102 = 1>> * F401_Release --> Fehler2
WC12h:
* SK6812 RGBW = 1
* F401_Release --> check
* APA102 = 1
* F401_Release --> check
Frank M. schrieb:> Behoben habe ich das aber nur in der WS2812-Fassung, den APA102- und> SK6812-Treiber habe ich vergessen.
Sobald die Uhr mit den SK6812 fertig ist, werde ich dir hier als Tester
zur Verfügung stehen ;-)
Gibt es denn Erfahrungen, was das Lackieren des Zwischenbodens angeht?
Geht da Lack aus der Spraydose?
Sollte hier vorher mit Füller oder mit Haftgrund gearbeitet werden?
Gruß
Sascha
Sascha G. schrieb:> Gibt es denn Erfahrungen, was das Lackieren des Zwischenbodens angeht?> Geht da Lack aus der Spraydose?> Sollte hier vorher mit Füller oder mit Haftgrund gearbeitet werden?
meinst du den Rand, den man Sieht falls man keinen Rahmen verwendet?
Darüber mache ich mir bereits seit einer Weile Gedanken.
Für mich gibt es im Moment zwei Optionen:
- Lackieren
- Bekleben mit Zierstreifen o.ä.
Sascha G. schrieb:
> Gibt es denn Erfahrungen, was das Lackieren des Zwischenbodens angeht?> Geht da Lack aus der Spraydose?> Sollte hier vorher mit Füller oder mit Haftgrund gearbeitet werden?
Ich habe auf die Kanten meiner Grundplatte (Multiplex-Holzplatte)
Kantenumleimer aufgebügelt. Die gibt es im Baumarkt in großer Auswahl,
sind schnell aufgebracht und haben eine sehr saubere Oberfläche.
Andreas I. schrieb:> meinst du den Rand, den man Sieht falls man keinen Rahmen verwendet?
Ja genau das meine ich.
Zierleisten oder die Abschlussleisten, welche man gerne an
Arbeitsplatten "bügelt" sind leider keine Option, da ich ja eine
spezielle Ambilightausfräsung habe.
Beitrag "Re: WordClock mit WS2812"
Zumal die ja noch auftragen, was zu einem Überstehen an der Frontplatte
führen würde.
Ich denke mal, dass lackieren das Rennen machen wird. Fragt sich nur,
wie?!
Da fällt mir ein...
Wie behandeln die "ohne Rahmen" Uhren denn den Umstand, dass das Plexi
rundherum an der Schnittkante nicht schwarz ist?
Mit dem Edding angepinselt?
Sascha G. schrieb:
> Wie behandeln die "ohne Rahmen" Uhren denn den Umstand, dass das Plexi> rundherum an der Schnittkante nicht schwarz ist?> Mit dem Edding angepinselt?
Ich habe da gar nichts gemacht - war mir auch so dunkel genug.
Falls doch: Wenn der Edding ein "CD-Marker" (Tusche auf Wasserbasis)
ist, kannst du den verwenden. Es gibt aber auch "Eddings", die
organische Lösungsmittel enthalten - diese können Acrylglas
beschädigen...
Mal eine Frage an die SK6812-RGBW-Benutzer mit Variante WC24h:
Welches Board benutzt Ihr? Nucleo oder MiniBoard? Ich habe nämlich
gerade festgestellt, dass das 20-KB-RAM beim STM32F103 bei der jetzigen
Version 2.4.2 bereits bis auf ein paar Bytes voll ist und da kein Raum
mehr für Erweiterungen ist. Dabei ist der größte Brocken der DMA-Buffer
für die LEDs mit ca. 11KB für (1 + 288 + 60) x 4 LEDs = 1396 LEDs
insgesamt. Da kann auch nichts eingespart werden.
Flash-Speicher ist auch noch genügend vorhanden. Es geht lediglich um
das RAM.
Beim Nucleo mit 96KB (STM32F401) bzw. 128KB (STM32F411) RAM ist das
natürlich überhaupt kein Thema.
Ich muss nur eine Entscheidung treffen:
a) Weitere Features einbauen mit Verzicht beim MiniBoard auf
SK6812-RGBW
oder
b) Keine neuen Features speziell beim MiniBoard mit SK6812-RGBW
Bei Entscheidung für b) wäre mit der Version 2.5.0 dann Schluss.
Zukünftige Erweiterungen wären dann nur noch bei den anderen Varianten
möglich.
Wie gesagt: Das gilt nur speziell bei SK6812-RGBW zusammen mit STM32F103
und WC24h mit insg. 349 x 4 LEDs.
Um Meinungen wird gebeten ;-)
Hallo Leute,
hätte mal eine Frage zur Netzteilwahl.
Meine Frau und zugegeben auch ich haben einen klar definierte Feind und
der nennt sich Netzteilklotz :-)
Nachdem ich schon die "alte" WordClock vor Jahren gebaut habe und mich
dort immer noch dieser Netzteilklotz stört, wollte ich nun beim Bau der
24h-WordClock mal was anderes machen.
Ich habe mir mal diese beiden Netzteile angesehen:
MEANWELL SNT RS 25 5https://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-bis-150-W/SNT-RS-25-5/3/index.html?ACTION=3;ARTICLE=137084;SEARCH=SNT%20RS%2025%205MEANWELL MW APV-35-5https://www.reichelt.de/Treiber-fuer-Printmontage/MW-APV-35-5/3/index.html?ACTION=3;ARTICLE=170901;SEARCH=MW%20APV-35-5
Ich würde gerne eines der beiden Netzteile unten in den freien Bereich
der Zwischenböden setzen. Dann bräuchte man nur noch mit einem passenden
Netzanschluss zur Steckdose gehen.
Durch das optische Verschwinden des "hässlichen" Netzteilklotzes würde
eine deutliche Verbesserung beim WAF eintreten.
Was haltet Ihr von dieser Idee?
Spricht etwas dagegen eines der Netzteile so einzusetzten?
Thermisch sollte es doch wohl kein Problem geben....?
Wie sind denn die Abmaße der unten vorhandenen Freiräume?
Gruß und Freude
Beholder
Frank M. schrieb:> Um Meinungen wird gebeten ;-)
Hallo Frank,
Ich fände es da sinnvoller, den DMA-Puffer zu verkleinern und stückweise
zu befüllen, wie weiter oben schonmal vorgeschlagen.
Ich habe auf Arbeit ein Projekt, bei dem ein Pulsmuster mit 1Mb/s per
DMA auf 8 Portpins ausgegeben wird (mini-STM32F103). Das Muster ist an
sich reichlich lang (mehrere Mb), aber berechenbar. Letzlich benutzen
wir den circular mode und den half-transfer interrupt, um die soeben
fertig ausgegebene Puffer-hälfte mit neuen Daten zu füllen.
Angewandt auf die Wordclock könnten der DMA-Puffer deutlich schrumpfen
(auf bis nur noch 48(64) Bytes).
(theoretisch auch weniger, aber man will ja a) nicht permanent im
Interrupt stecken und b) je kleiner der Puffer um so weniger Zeit hat
man, die neuen Daten zu liefern (Latenz & Jitter!).)
Um den 'Bild' Puffer (1396 Bytes) kommt man aber nicht rum, irgendwoher
müssen ja die Daten für den DMA-Puffer kommen.
Allerdings muss ich gestehen: Ich habe weder eine WC24h, noch SK6812
LED's.
0xef
Frank M. schrieb:> Um Meinungen wird gebeten ;-)
Ich baue gerade eine WC24h mit dem MiniBoard.
Wenn das mit dem dynamisch füllen gehen würde wäre das natürlich super,
allerdings wäre es für mich auch OK bei der Software 2.5 stehen zu
bleiben.
Letzendlich ist es eine Uhr die die Uhrzeit anzeigt. Und das macht sie
schon in Perfection. Wenn ich dann irgendwann mehr haben möchte würde
ich auf das NucleoBoard wechseln.
Werner
Sascha G. schrieb:
> Ich denke mal, dass lackieren das Rennen machen wird. Fragt sich nur,> wie?!
Hier
https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock24h#Mechanik
habe ich noch einen wichtigen Hinweis gesehen:
Wenn man über keine Farbspritzpistole verfügt, verwendet man dafür
Spritzfüller und Acryllack aus der Dose - jedoch unbedingt
lösungsmittelhaltig und nicht auf Wasserbasis, damit die MDF-Platte
nicht aufquillt! Da sich der Farbnebel weiträumig verteilt und überall
anlegt, sollten die Spritzarbeiten vorzugsweise im Freien oder in einem
leeren, gut belüfteten Nebenraum durchgeführt werden. In geschlossenen
Räumen muss mit Atemschutzmaske gearbeitet werden! Wer sich das nicht
antun will, kann die MDF-Platte selbstverständlich auch mit Pinsel
grundieren und lackieren.
Guten Morgen,
homebrew schrieb:> Ich baue gerade eine WC24h mit dem MiniBoard.
Hast du auch die SK6812 oder "normalen" WS2812LEDs?
Ich hab mir das jetzt lange überlegt und sehe das wie folgt.
Der "normale" Weg sollte aus meiner Sicht die größtmögliche
Unterstützung erfahren.
Heißt, dass das MiniBoard weiterhin die WC24h mit WS2812 unterstützen
sollte.
Bei den SK6812 sehe ich das eher als einen Exoten.
Ja, die zusätzliche LED ist schön, aber dass die ebenfalls angesteuert
werden möchte und dadurch die Hardware mehr "Dampf" benötigt, sollte
klar sein.
Daher würde ich zu Variante "a" tendieren.
0xef schrieb:> Ich fände es da sinnvoller, den DMA-Puffer zu verkleinern und stückweise> zu befüllen, wie weiter oben schonmal vorgeschlagen.
Die Idee an sich finde ich nicht schlecht, auch wenn ich das, ehrlich
gesagt im Detail noch nicht verstanden habe.
Aber dazu eine Frage.
Wie würde sich das denn Auswirken, wenn irgendwann man diese geplante
Sekunde mit dem fading kommen sollte.
Rein in der Theorie ist da ja ordentlich Berechnung notwendig, um das
"flüssig" darzustellen, oder?
Sascha G. schrieb:> homebrew schrieb:>> Ich baue gerade eine WC24h mit dem MiniBoard.> Hast du auch die SK6812 oder "normalen" WS2812LEDs?
Sorry, ich nutze für die Uhr die SK6812
> Ich hab mir das jetzt lange überlegt und sehe das wie folgt.> Der "normale" Weg sollte aus meiner Sicht die größtmögliche> Unterstützung erfahren.> Heißt, dass das MiniBoard weiterhin die WC24h mit WS2812 unterstützen> sollte.
Denke ich auch. Und wenn mehr Leistung (Features) gewünscht sind muss
man halt aufrüsten.
0xef schrieb:> Ich fände es da sinnvoller, den DMA-Puffer zu verkleinern und stückweise> zu befüllen, wie weiter oben schonmal vorgeschlagen.
Okay, wahrscheinlich hast Du recht. Die bisher genutzten DMA-Buffer sind
schon recht fett.
> Ich habe auf Arbeit ein Projekt, bei dem ein Pulsmuster mit 1Mb/s per> DMA auf 8 Portpins ausgegeben wird (mini-STM32F103). Das Muster ist an> sich reichlich lang (mehrere Mb), aber berechenbar. Letzlich benutzen> wir den circular mode und den half-transfer interrupt, um die soeben> fertig ausgegebene Puffer-hälfte mit neuen Daten zu füllen.
Okay, ich werde mir das mal näher anschauen. Ich habe bisher nur wenig
mit dem DMA-Transfer gemacht: Eigentlich nur Bits auf die LEDs schubsen.
Wenn Du da ein paar Links oder nähere Erklärungen hast - immer her
damit. Gern auch per Mail.
Sascha G. schrieb:> 0xef schrieb:>> Ich fände es da sinnvoller, den DMA-Puffer zu verkleinern und stückweise>> zu befüllen, wie weiter oben schonmal vorgeschlagen.>> Die Idee an sich finde ich nicht schlecht, auch wenn ich das, ehrlich> gesagt im Detail noch nicht verstanden habe.
Es ist so:
Es werden jeweils die Daten für eine Komplettübertragung vorab komplett
ausgerechnet. Dafür werden die 11KB bei SK6812-RGBW-LEDs benötigt.
Nachdem der Buffer gefüllt ist, wird ein Zeiger auf den Buffer der
DMA-Unit übergeben. Diese bedient sich dann daraus asynchron, das
heisst, der µC ist wieder frei für andere Sachen und muss sich nicht
mehr drum kümmern. Hier gehts also eigentlich ziemlich gemütlich zu.
Wenn man der DMA-Unit die Daten in kleineren Häppchen vorwirft, muss
man, wenn der Buffer leer läuft, zeitnah wieder Daten neu generieren,
damit der Datenstrom nicht abreisst. Denn das wäre bei den WS2812 und
SK6812 tödlich, weil sie nämlich bei einem Timeout ihren Zähler
zurücksetzen und dann z.B. die erste LED die Daten, welche eigentlich
für die 64ste LED vorgesehen sind, selbst annimmt und anzeigt. Das
bedeutet "Stress" für den µC, denn er muss die weiteren Daten
on-the-fly, also während der Übertragung ausrechnen.
Übrigens: Die APA102-LEDs sind da am einfachsten zu handhaben. Sie haben
ein einfaches SPI-Interface, das heisst, sie werden vom µC getaktet.
Hier ist der DMA-Buffer nicht nur wesentlich kleiner (nur ein Drittel),
sondern überhaupt nicht zeitkritisch. Hier gibt der µC das Tempo vor.
> Aber dazu eine Frage.> Wie würde sich das denn Auswirken, wenn irgendwann man diese geplante> Sekunde mit dem fading kommen sollte.
Das mit dem Fading pro Sekunden-LED werde ich wohl zukünftig
interrupt-gesteuert machen. Dann gibt es keine Aussetzer mehr und das
ganze sollte flüssiger ablaufen. Allerding muss der Interrupt, um die
LEDs kontinuierlich zu füttern (siehe Ausführungen oben) eine höhere
Priorität haben. Macht aber nichts: Das Füttern kostet kaum Zeit.
> Rein in der Theorie ist da ja ordentlich Berechnung notwendig, um das> "flüssig" darzustellen, oder?
Das ist wohl eher eine Frage des Konzepts. Ich werde das Thema in Kürze
nochmal mit praktischen Tests angehen.
Thomas G. schrieb:> Wenn ich mich recht entsinne - war reichlich zu lesen - ist der> Zwischenboden insgesamt 29 mm (oder doch nur die Taschen???) dick.> Wärmeabfuhr könnte auch ein Problem werden; MDF leitet Wärme nicht sehr> gut. Dann noch Netzkabel... Also ich weiss nicht. Ein dünnes> wandfarbenes Kabel dürfte zielführender sein. Evtl gibt es ja passende> Steckergehäuse?>> Ja:> http://www.ebay.de/itm/KEMO-STG20-Steckergehause-gros-Connectorcase-1-Stuck-pc-/252583043094?hash=item3acf1f6016:g:pncAAOSwYIxX~zI2Sascha G. schrieb:> Torsten G. schrieb:>> derzeitigen 5>> Varianten>> Ich zähle im Artikel nur 3. Wirkt mein Kaffee noch nicht? ;-)
1 - Zwischenboden WC12h für Streifenplatinen ohne Ambilight
2 - Zwischenboden WC12h für Streifenplatinen mit Ambilight
3 - Zwischenboden WC12h für WS2812 ohne Ambilight
4 - Zwischenboden WC12h für WS2812 mit Ambilight
5 - Zwischenboden WC24h für WS2812 ohne Ambilight
Und JA - die Böden für die Streifenplatinen werden immer mal wieder
angefragt :)
Michael V. schrieb:> ich habe in meine Uhr, WC12 mit SK6812 ohne Ambilight, folgendes> Netzteil verbaut:> https://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-bis-150-W/SNT-RS-15-5/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=137080&GROUPID=7264&artnr=SNT+RS+15+5&SEARCH=%252A>> Damit es in den Zwischenboden passt habe ich eine der Taschen mit einem> Dremel vergrößert.
Das passt dann von der Höhe rein? Der Zwischenboden ist nur 19mm hoch
und das Netzteil 28mm. Dann musst Du aber auch in die Rückwand (sofern
Du eine verbaust) ein entsprechendes Loch machen. Schließ in dem Falle
das Netzteil denn dann zumindest mit dem Rahmen ab oder steht das nach
hinten über?
Torsten G. schrieb:> Das passt dann von der Höhe rein? Der Zwischenboden ist nur 19mm hoch> und das Netzteil 28mm. Dann musst Du aber auch in die Rückwand (sofern> Du eine verbaust) ein entsprechendes Loch machen. Schließ in dem Falle> das Netzteil denn dann zumindest mit dem Rahmen ab oder steht das nach> hinten über?
Damit das Netzteil nicht übersteht habe ich, beim vergrößern der Tasche,
auch den Boden um etwa 1-2 mm vertieft. Man kann das in im Bild links
etwas sehen.
Eine Rückwand verwende ich nicht.
Michael V. schrieb:
> ich habe in meine Uhr, WC12 mit SK6812 ohne Ambilight, folgendes> Netzteil verbaut:> https://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-bis-150-W/SNT-RS-15-5/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=137080&GROUPID=7264&artnr=SNT+RS+15+5&SEARCH=%252A>> Damit es in den Zwischenboden passt habe ich eine der Taschen mit einem> Dremel vergrößert.
Schön, dass dieses Netzteil so gerade in die WordClock mit dem Alurahmen
passt.
Noch schöner wäre aber, wenn an Netzteil und(!) Alu-Rahmen ein
angeschlossener Schutzleiter (gelb-grün) erkennbar wäre!
Das kann letztlich jeder halten wie er will, da hier aber auch viele
"Neueinsteiger" mitlesen, wollte ich diesen Hinweis "loswerden".
Frank M. schrieb:> Das mit dem Fading pro Sekunden-LED werde ich wohl zukünftig> interrupt-gesteuert machen. Dann gibt es keine Aussetzer mehr und das> ganze sollte flüssiger ablaufen. Allerding muss der Interrupt, um die> LEDs kontinuierlich zu füttern (siehe Ausführungen oben) eine höhere> Priorität haben. Macht aber nichts: Das Füttern kostet kaum Zeit.
Wenn man jetzt die Ambilight LED's an den 'logischen' Anfang stellen
würde, könnte man auch nur ein partielles LED-update machen (z.B. nur
die Ambilight LED's) - Das braucht noch weniger Zeit und kann dann
häufiger passieren. Da müsste man aber die HW umbauen, also bleibt diese
Idee wohl theoretisch. Aber man kann sie ja auf dem Schirm behalten für
die nächste Version.
Halftransfer läuft im Prinzip so:
Du berechnest beide Hälften des Puffers.
-> Puffer = Daten(1) | Daten (2)
Dann schmeisst du den DMA an und machst was anderes.
Wenn die erste Hälfte der Daten übertragen wurde, kommt der
Half-transfer-interrupt. Da berechnest du die erste Hälfte des Puffers
neu, während der DMA die zweite Hälfte ausgibt.
-> Puffer = Daten(3) | Daten (2)
WICHTIG:Du solltest damit fertig sein, bevor der DMA die zweite Hälfte
fertig hat (in der Wordclock kein Problem). Die Zeit, die du mit
berechnen schneller warst als der DMA fürs ausgeben der zweiten Hälfte
braucht, machst du im Hauptprogramm weiter.
Irgendwann ist der DMA auch mit der zweiten Hälfte fertig.
Jetzt kommt der normale Transfer-finished-interrupt. Hier musst du
schnell den DMA re-enablen, der dann wieder von vorn ausgibt (also mit
der ersten Hälfte wieder anfängt) und berechnest die zweite Hälfte neu.
-> Puffer = Daten(3) | Daten(4)
uswusf.
Du hast also immer einen halben Puffer berechnete Daten mehr da und
nutzt die Zeit die der DMA zum ausgeben dieser Daten braucht um wieder
einen halben Puffer neu zu berechnen.
Der heikelste Punkt ist das re-enablen nach dem transfer-complete-irq.
Das geht aber ausreichend schnell (wir haben ja ca. 90 Takte Zeit
dafür).
Allerdings darf a) während des Transfers keiner die Interrupts sperrren
und b) kein anderer Interrupt lange brauchen.
Inwiefern sich das mit dem auslesen des DS18B20 beisst, muss man mal
eruieren. Eventuell macht man den reinen Datentransfer eben nicht
während der DAM läuft.
Eine andere Beschleunigungsmöglichkeit wäre, mehr als einen Datenstrom
parallel auszugeben. Ich hab das schon mit den mini-stm32 mit 8 Kanälen
gemacht. Der Witz dabei ist dann, dass das timing komplett von (3)
timer-kanälen gemacht wird und der DMA-puffer NUR noch die Datenbits
(transponiert) aufnimmt. Da ist der DMA-Puffer nur noch so groß wie der
Bildspeicher.
Aber auch dafür ist wieder eine HW-Änderung nötig und ich bin mir nicht
sicher, ob das auf dem F4x1 auch geht (laut meinem Datenblatt, darf das
wichtige GPIO register nur mit 16 Bit beschrieben werden. Der F103 kann
das auch mit 8Bit. Gut man könnte auch 16 parallele Datenströme
ausgeben...)
Selbst wenn man nur 2-3 Kanäle benutzt und das Ambilight und die Matrix
parallel ansteuert sollte das einiges an Platz sparen (braucht 1 Byte
für 2 Datenbit, statt bisher 1 Byte für 1 Datenbit).
Aber das ware ja ne andere Wordclock.
0xef
Günter H. schrieb:> Noch schöner wäre aber, wenn an Netzteil und(!) Alu-Rahmen ein> angeschlossener Schutzleiter (gelb-grün) erkennbar wäre!
Hallo Günter,
ich kann Dich beruhigen, die Netzleitung auf dem Foto ist nur zum Testen
der Uhr nach dem Umbau der LEDs angeschlossen.
Wenn die Uhr an der Wand hängt ist mit einer Leitung mit WINSTA MINI
Steckverbindern angeschlossen, selbstverständlich auch mit Schutzleiter.
Es gibt auch am Rahmen einen Kabelschuh für den Schutzleiter, welcher
auf dem Bild aber nicht zu sehen ist.
Viele Grüße
Micha
Michael V. schrieb:
> Hallo Günter,>> ich kann Dich beruhigen, die Netzleitung auf dem Foto ist nur zum Testen> der Uhr nach dem Umbau der LEDs angeschlossen.>> Wenn die Uhr an der Wand hängt ist mit einer Leitung mit WINSTA MINI> Steckverbindern angeschlossen, selbstverständlich auch mit Schutzleiter.> Es gibt auch am Rahmen einen Kabelschuh für den Schutzleiter, welcher> auf dem Bild aber nicht zu sehen ist.
Ok. Dann mach doch wenn möglich bitte noch ein Bild von dieser
Verkabelung und stelle es mit den entsprechenden Hinweisen hier ein.
Dann können sich auch Neueinsteiger daran orientieren.
Viele Grüße
Günter
0xef schrieb:> Halftransfer läuft im Prinzip so:
Danke für die Hinweise. So hatte ich mir das auch schon anhand der
dürftigen Hinweise im Netz zusammenreimen können.
> Irgendwann ist der DMA auch mit der zweiten Hälfte fertig.> Jetzt kommt der normale Transfer-finished-interrupt. Hier musst du> schnell den DMA re-enablen,
Das ist aber nur im NormalMode notwendig, oder? Ich dachte, der läuft im
CircularMode durch? Aber okay, ich teste das einfach.
> Du hast also immer einen halben Puffer berechnete Daten mehr da und> nutzt die Zeit die der DMA zum ausgeben dieser Daten braucht um wieder> einen halben Puffer neu zu berechnen.
Ja, Prinzip verstanden. Ich werde das mal so umsetzen.
> Inwiefern sich das mit dem auslesen des DS18B20 beisst, muss man mal> eruieren. Eventuell macht man den reinen Datentransfer eben nicht> während der DAM läuft.
Das kriege ich schon mit einem Flag in den Griff. Seitdem ich nicht mehr
auf die Antwort des Ds18xx warte, hat sich die Sache mit dem Timing
deutlich entschärft.
> Eine andere Beschleunigungsmöglichkeit wäre, mehr als einen Datenstrom> parallel auszugeben.
Ich denke mir, dass das bei der WordClock nicht notwendig ist. Wenn wir
irgendwann eine Matrix von 100x100 haben, kann man drüber nachdenken ;)
Gruß,
Frank
Also bei mir hängt das steckernetzteil auf der Rückseite der
Wand.(Trockenbau ;-) ) an einer eigenen Steckdose für die wordclock .
Vielleicht ist das ja noch ne Idee für andere, da ich das Netzteil +
Kabel auch nicht sehen wollte...
Ich kann das in der bestellliste aufgeführte meanwell 5v/4A Netzteil nur
empfehlen.
Und da ich mit meanwell bisher nur gute Erfahrungen gemacht habe, war
mir das gerade Recht. Das steckernetzteil wird nicht Mal handwarm....
Hi Martin,
starker Aufbau. Sieht extrem gut aus.
Hast du die Möglichkeit bessere Bilder zu machen? Würde mich stark
interessieren.
Hast du die weiße Front oder eine Metallfront?
Wie hast du die Front befestigt?
Und vor allem, wie den Zwischenboden lackiert? :-)
Gruß
Sascha
Sascha G. schrieb:> Hi Martin,>> starker Aufbau. Sieht extrem gut aus.>> Hast du die Möglichkeit bessere Bilder zu machen? Würde mich stark> interessieren.>> Hast du die weiße Front oder eine Metallfront?>> Wie hast du die Front befestigt?> Und vor allem, wie den Zwischenboden lackiert? :-)>> Gruß> Sascha
Hier die Bilder
Farbe siehe ebenfalls Bild....Die farbempfehlung hab ich entweder von
hier oder irgendwie über Google.... Mdf ist normal eine Wissenschaft für
sich hinsichtlich lackieren/streichen. Daher nehmen die meisten ja auch
diese aufbügel Dekore... Die Farbe Deckt auf mdf sehr sehr gut, aber
trotzdem sind ein paar Durchgänge nötig. In den letzten Durchgängen habe
ich nach Trocknung die Farbe erst grob angeschliffen und dann zum
Schluss ganz fein, damit die endoberfläche auch glatt wird....
P.s. streichen bevor die Platte drauf kommt ;-)
Die Edelstahlplatte habe ich mit Uhu 2 Komponenten Kleber + ein bisschen
Silikon auf die mdf Platte geklebt und mit mehreren Hölzchen und
Schraubzwingen festgezogen.. ich muss die Platte nun noch ein letztes
Mal mit der Edelstahlpolitur behandeln....
Meine mdf Platte ist aber eine 50*50cm Platte die ich selbst mit Hand
gefräst habe.... Aber das Prinzip ist dasselbe wie bei der 45*45...
Frank M. schrieb:> Okay, ich werde mir das mal näher anschauen. Ich habe bisher nur wenig> mit dem DMA-Transfer gemacht: Eigentlich nur Bits auf die LEDs schubsen.>> Wenn Du da ein paar Links oder nähere Erklärungen hast - immer her> damit. Gern auch per Mail.
Ich habe das vor längerer Zeit mal für den F103 so geschrieben und hänge
die Datei mal an - wenn Du willst kannst Du das gerne nutzen oder als
Anregung nehmen. ... sie ist mit Sichehreit nicht optimiert und man kann
bzgl. Prozessorlast noch einiges rausholen. IIRC benötigt es aktuell ca.
20-50% Prozessorlast.
Viele Grüße,
Thomas
Thomas St. schrieb:> Ich habe das vor längerer Zeit mal für den F103 so geschrieben und hänge> die Datei mal an
Danke, ich habs bereits hinbekommen.
Ich habe zwar jetzt noch ein paar Probleme mit den Animationen, aber
prinzipiell läufts. Damit ist nun wieder jede Menge Speicher frei! :-)
Frank M. schrieb:> Ich habe zwar jetzt noch ein paar Probleme mit den Animationen, aber> prinzipiell läufts.
Jetzt laufen die Animationen auch wieder. Ich hatte den DMA-Buffer erst
so groß dimensioniert, dass die Daten für jeweils 16 LEDs reinpassen.
Ich dachte: 16 LEDs sind besser als 2. Dann gibts keinen Stress. Dadurch
wurde aber zwangsläufig die Daten-Pause am Ende zu lang, weil man nach
dem Transfer aller LED-Daten nochmal 50µs (bei WS2812) warten muss. Der
DMA-Buffer muss aber in diesem Fall noch bis zum Ende gefüllt werden.
Durch dieses Padding wurde aber die Pause zu lang und die Animationen
hatten dann zuwenig Zeit.
Durch Verkleinern des DMA-Buffers auf lediglich 2 LEDs (48 Bytes) läufts
nun absolut flüssig. Den Stresstest hat die Software auch überstanden:
Rainbow-Animation für Display und Ambilight mit Verzögerung
(deceleration) = 0.
Ich baue das jetzt noch in den SK6812-Treiber ein. Damit gewinnen wir
ca. 11KB des RAMs. Damit wird das RAM mit weniger als 40% beim STM32F103
belegt. Es kann also auch bei der SK6812-WordClock mit der Entwicklung
weitergehen :-)
EDIT:
Status nach Umbau und Compilieren: Der RAM-Bedarf beträgt nun auch bei
der SK6812-Variante nur noch 25%.
Hallo zusammen,
super Anleitung zum Bau der Uhr, jedoch scheitere ich am
Firmeware-Update vom WLAN-Modul (ESP8266 ESP-01). Hat hier jemand einen
Tipp für mich?
Hintergrund:
Es gelingt mir weder übers STM32F103-Mini-Development-Board, noch wenn
ich das ESP8266 Modul direkt über ein UART-Adapter flashen möchte. Ich
habe jetzt auch bereits auch mehrere WLAN-Module ausprobiert. Manchmal
wird eine Verbindung aufgebaut nur kommt dann der Fehler "chip sync
error", aber meistens kommt keine Verbindung zustande. Aktuell gehe ich
davon aus, dass mittlerweile der UART-Adapter defekt ist, da er von
meinem PC nicht mehr erkannt wird.
Hat vielleicht noch jemand einen Tipp oder könnte mir 2 Module mit der
aktuellen Version flashen? Bin kurz vor dem aufgeben, da ich seit 2
Tagen vergeblich versuche meine WLAN-Module zu flashen.
Kauf dir einfach bei eBay oder dem Chinesen einen ESP flasher.
Das teil wird per USB angeschlossen, man steckt den ESP drauf, drückt
ein Knöpfchen und dann ist der ESP im Programmiermodus.... Dann kann man
mit jedem ESP flashertool das Image aufspielen....
Ich hab mir das Teil besorgt, ist damit kinderleicht.
Preis zwischen 4 - 9€....
Da ich mit den ESPs noch mehr machen wollte, eine gute Investition....
Martin M. schrieb:> Kauf dir einfach bei eBay oder dem Chinesen einen ESP flasher.> Das teil wird per USB angeschlossen, man steckt den ESP drauf, drückt> ein Knöpfchen und dann ist der ESP im Programmiermodus.... Dann kann man> mit jedem ESP flashertool das Image aufspielen....>> Ich hab mir das Teil besorgt, ist damit kinderleicht.>> Preis zwischen 4 - 9€....> Da ich mit den ESPs noch mehr machen wollte, eine gute Investition....
Probiere ich aus. Danke
Frank M. schrieb:>> Irgendwann ist der DMA auch mit der zweiten Hälfte fertig.>> Jetzt kommt der normale Transfer-finished-interrupt. Hier musst du>> schnell den DMA re-enablen,>> Das ist aber nur im NormalMode notwendig, oder? Ich dachte, der läuft im> CircularMode durch? Aber okay, ich teste das einfach.
Stimmt. Hab eben nochmal das referencemanual zu diesem Thema studiert.
Da hab ich mir das wohl falsch gemerkt...
0xef
Tobias H. schrieb:> Es gelingt mir weder übers STM32F103-Mini-Development-Board, noch wenn> ich das ESP8266 Modul direkt über ein UART-Adapter flashen möchte.
Vermutlich ist Dein USB-UART-Adapter ein FTDI-Fake. Es ist bekannt, dass
die Original-Treibersoftware diese nicht mehr korrekt unterstützt. Ein
User hier hatte erst vor knapp 3 Wochen dasselbe Problem:
Beitrag "Re: WordClock mit WS2812"
Nimm besser einen Adapter mit CH340G-Chip.
> Ich baue das jetzt noch in den SK6812-Treiber ein. Damit gewinnen wir> ca. 11KB des RAMs. Damit wird das RAM mit weniger als 40% beim STM32F103> belegt. Es kann also auch bei der SK6812-WordClock mit der Entwicklung> weitergehen :-)>> EDIT:> Status nach Umbau und Compilieren: Der RAM-Bedarf beträgt nun auch bei> der SK6812-Variante nur noch 25%.
Tolle Neuigkeiten, ich habe zwar noch keine fertig, aber drei RGBW 24h
in Planung, die ich dank der RAM Ersparnis jetzt doch ohne F401/411
aufbauen kann. Danke, auch für die Umsetzung der OTA Updates! :-)
Gruß,
Peter
Hallo Frank,
auch von meiner Seite vielen Dank für diese hervorragende Anpassung.
Dann haben wir ja nun wieder Platz für neues.....
Nach Deinem Aufruf hatte ich mir auch so meine Gedanken gemacht, wie man
den Speicherverbrauch des DMA-Puffers verringern kann und dachte dabei
auch an das dynamische Füllen des DMA-Puffers.
Hierbei hatte ich zuerst bedenken wegen einer zu häufigen Unterbrechung
des Programmablaufs zum Füllen des DMA-Puffers aber es zeigt sich, dass
der STM21F103 wohl schnell genug ist.
Gruß und Freude
Beholder
Hallo Gemeinde,
meine wc24h mit noch nicht abgetrenntem st-link des nucleo-boardes
funktioniert nur wenn ich zusätzlich zum netzteil auch noch das
usb-kabel am pc stecke.
was könnte da falsch sein ?
gruß
wolfgang
Wolfgang B. schrieb:
> meine wc24h mit noch nicht abgetrenntem st-link des nucleo-boardes> funktioniert nur wenn ich zusätzlich zum netzteil auch noch das> usb-kabel am pc stecke.
Hast Du die Hinweise hier
Beitrag "Re: WordClock mit WS2812"
beachtet?
Hallo zusammen,
ich möchte mich nun auch an den Bau einer WC12h machen. Ich hatte vor
1-2 Jahren mal nach Wordclock-Anleitungen gesucht, war aber auf keine
Anleitung passend zu meinem Kompetenzlevel gestoßen, bis dahin hatte ich
auch noch nie so wirklich gelötet.
Nachdem ich zuletzt erfolgreich meine ersten Löterfahrungen mit einem
selbstgebauten Ambilight am Fernseher auf Basis von WS2812-LEDs
abgeschlossen hattee, wollte ich mir diese Uhr jetzt aber doch mal
vornehmen, die Frau bettelt schon so lange (und das Original für 1000€
kommt nicht in Frage).
Ich habe in den letzten Tagen den kompletten Thread hier durchgelesen
und mir diverse Infos rauskopiert. Freudig stelle ich fest, dass sich
hier in den letzten 12 Monaten sehr viel getan hat Richtung Features und
Komfort; mir ist aber auch klar geworden, dass ich ohne eure Hilfe
vermutlich nicht klar kommen werde.
Ich bin technick-affin, in Software, Netzwerk, Multimedia auch nicht
ganz unbewandert, habe von Elektrotechnik aber gar keine Ahnung. Ich
benötige also eine möglichst DAU-freundliche, unmissverständliche
Anleitung, was ich wo und wie zu verlöten habe. Insofern hoffe ich, dass
sich hier einige auf mein Niveau herablassen, ich werde das gewonnene
Wissen auch gerne im Wiki ergänzen, damit auch weitere Leute meiner Art
davon profitieren können.
So, genug der langen Worte, ich bin gerade dabei, nach und nach die
benötigten Teile zu bestellen und den Zusammenbau in der Theorie
durchzuspielen. Erste Fragen sind dabei zum WLAN-Chip aufgetaucht:
Ich habe mir den ESP-12F bestellt:
https://de.aliexpress.com/item/2015-New-version-1PCS-ESP-12F-ESP-12E-upgrade-ESP8266-remote-serial-Port-WIFI-wireless-module/32643052680.html
Im Vergleich zum Schaubild der Verdrahtung
(https://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:WordClock24h-an-STM32F103-C8T6.png)
sehe ich da aber keinen Anschluss CH_PD, was hat es mit dem auf sich?
Laut Teileliste wird zum Anschluss zudem ein AMS1117 3,3 V Drop Down
Spannungsregler benötigt. Wenn ich dem Kauf-Link folge
(https://www.aliexpress.com/wholesale?&SearchText=ams1117%203.3V), gehe
ich davon aus, dass ich nicht diese blauen Boards brauche, sondern die
kleinen schwarzen Chips mit den drei Beinen (zumeist gleich im 10er-Pack
erhältlich), richtig?
Aber wo und wie wird der dann angeschlossen, unter
https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock_mit_WS2812#Anschluss_ESP8266_ESP-12F
steht gar nichts vom AMS1117?
Danke im voraus für eure Hilfe zu diesen und noch folgenden Fragen!
Florian R. schrieb:> Insofern hoffe ich, dass> sich hier einige auf mein Niveau herablassen,
Das bekommen wir schon hin ;-)
> ich werde das gewonnene> Wissen auch gerne im Wiki ergänzen, damit auch weitere Leute meiner Art> davon profitieren können.
Sehr löblich.
> Ich habe mir den ESP-12F bestellt:> https://de.aliexpress.com/item/2015-New-version-1P...>> Im Vergleich zum Schaubild der Verdrahtung> (https://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:Wor...)> sehe ich da aber keinen Anschluss CH_PD, was hat es mit dem auf sich?
Bisher lief die Uhr mit dem ESP8266 ESP-01. Die nächsten Shields werden
den ESP-12F verwenden. Dann werden auch die Schaubilder umgestellt. Der
CH_PD-Anschluss wird bei ESP-12F meist auch EN genannt. Es ist der Pin3.
Laut Teileliste wird zum Anschluss zudem ein AMS1117 3,3 V Drop Down
> Spannungsregler benötigt. Wenn ich dem Kauf-Link folge> (https://www.aliexpress.com/wholesale?&SearchText=a...), gehe> ich davon aus, dass ich nicht diese blauen Boards brauche, sondern die> kleinen schwarzen Chips mit den drei Beinen (zumeist gleich im 10er-Pack> erhältlich), richtig?
Wenn Du dem eBay-Link gefolgt wärst, hättest Du diesen hier gefunden:
http://www.ebay.de/itm/5x-AMS1117-3-3V-LDO-DC-DC-Step-Down-Modul-Spannungsregler-Versorgung-Arduino-PIC-/161732734449
Das ist der richtige. Da sollte besser mal ein klärendes Bild in den
Artikel, da der AMS1117 auf verschiedene Arten verbaut und dann verkauft
wird.
> Aber wo und wie wird der dann angeschlossen, unter> https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock...> steht gar nichts vom AMS1117?
Hier im 1. Bild rechts:
https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock_mit_WS2812#Shield_f.C3.BCr_STM32_MiniDevBoard
siehst Du die Aufschrift AMS1117 auf der rechten Seite.
Das ist aber noch das Shield mit dem ESP-01. Mittlerweile hat Torsten
ein neues Layout mit dem ESP-12F gemacht, welches ich auch schon
begutachten durfte. Wie gesagt: Mit der nächsten Sammelbestellung kommen
diese dann und dann werden die Bilder auch ausgetauscht.
Ich nehme an, dass Torsten einige Tage vorher schon die Stücklisten
aktualisieren wird. Im wesentlichen bleibt das aber alles gleich bis auf
den ESP-12F. Du solltest lediglich 3-5 zusätzliche 10k-Widerstände
einplanen.
Guten Morgen zusammen!
Frank, ich hab gestern Abend die Elektronik soweit fertig gemacht, dass
ich die WC24h mit den Sk6812 ans laufen bekommen habe.
Somit konnte ich das erfolgreiche compilieren der Version auch gleich
"live" testen.
Wie sollen wir das machen mit den unterschiedlichen Versionen?
DropBox, Mail,...?
Gruß
Sascha
Frank M. schrieb:> Florian R. schrieb:> Laut Teileliste wird zum Anschluss zudem ein AMS1117 3,3 V Drop Down>> Spannungsregler benötigt. Wenn ich dem Kauf-Link folge>> (https://www.aliexpress.com/wholesale?&SearchText=a...), gehe>> ich davon aus, dass ich nicht diese blauen Boards brauche, sondern die>> kleinen schwarzen Chips mit den drei Beinen (zumeist gleich im 10er-Pack>> erhältlich), richtig?>> Wenn Du dem eBay-Link gefolgt wärst, hättest Du diesen hier gefunden:>> http://www.ebay.de/itm/5x-AMS1117-3-3V-LDO-DC-DC-Step-Down-Modul-Spannungsregler-Versorgung-Arduino-PIC-/161732734449>> Das ist der richtige. Da sollte besser mal ein klärendes Bild in den> Artikel, da der AMS1117 auf verschiedene Arten verbaut und dann verkauft> wird.>
Danke für die Info. Dann ist der richtige Suchbegriff bei Ali scheinbar
"AMS1117 LDO 800MA", die finden sich da schon für 33 Cent.
https://de.aliexpress.com/item/High-Quality-1PCS-5V-to-3-3V-For-DC-DC-Step-Down-Power-Supply-Buck-Module/32611775045.html
Da sich das Thema Sammelbestellung von Shields & Co. ja eh noch ein paar
Wochen ziehen wird, bestelle ich primär alles aus China zusammen, die
Preisunterschiede summieren sich da ganz schön.
Foto würde ich dann auch mal ergänzen. Darf ich ein Fremdfoto hochladen
und im Wiki-Artikel einbinden oder sind da wg. Copyright nur
selbstgemachte Fotos erwünscht?
Florian R. schrieb:> Darf ich ein Fremdfoto hochladen und im Wiki-Artikel einbinden [...]
Besser nicht. Urheberrechte sind zu respektieren.
> oder sind da wg. Copyright nur selbstgemachte Fotos erwünscht?
So ist es.
Sascha G. schrieb:> Frank, ich hab gestern Abend die Elektronik soweit fertig gemacht, dass> ich die WC24h mit den Sk6812 ans laufen bekommen habe.
Gratulation :-)
> Wie sollen wir das machen mit den unterschiedlichen Versionen?> DropBox, Mail,...?
Ich hatte ja vor ein paar Tagen schon mal berichtet, dass ich an einem
Script für Linux arbeite, um das Compilieren zu automatisieren. Das ist
bereits sehr weit gediegen - schneller als gedacht.
Es werden mittlerweile folgende 30 Varianten automatisch erzeugt:
wc12h-stm32f103-apa102.hex
wc12h-stm32f103-sk6812-rgb.hex
wc12h-stm32f103-sk6812-rgbw.hex
wc12h-stm32f103-ws2812-grb.hex
wc12h-stm32f103-ws2812-rgb.hex
wc12h-stm32f401-apa102.hex
wc12h-stm32f401-sk6812-rgb.hex
wc12h-stm32f401-sk6812-rgbw.hex
wc12h-stm32f401-ws2812-grb.hex
wc12h-stm32f401-ws2812-rgb.hex
wc12h-stm32f411-apa102.hex
wc12h-stm32f411-sk6812-rgb.hex
wc12h-stm32f411-sk6812-rgbw.hex
wc12h-stm32f411-ws2812-grb.hex
wc12h-stm32f411-ws2812-rgb.hex
wc24h-stm32f103-apa102.hex
wc24h-stm32f103-sk6812-rgb.hex
wc24h-stm32f103-sk6812-rgbw.hex
wc24h-stm32f103-ws2812-grb.hex
wc24h-stm32f103-ws2812-rgb.hex
wc24h-stm32f401-apa102.hex
wc24h-stm32f401-sk6812-rgb.hex
wc24h-stm32f401-sk6812-rgbw.hex
wc24h-stm32f401-ws2812-grb.hex
wc24h-stm32f401-ws2812-rgb.hex
wc24h-stm32f411-apa102.hex
wc24h-stm32f411-sk6812-rgb.hex
wc24h-stm32f411-sk6812-rgbw.hex
wc24h-stm32f411-ws2812-grb.hex
wc24h-stm32f411-ws2812-rgb.hex
Die werde ich aber nicht alle per Hand im Artikel hochladen, das macht
keinen Spaß. Ich werde daher zukünftig eine zip-Datei erstellen und
diese dann ins Wiki laden. Außerdem werden sie dann für die zukünftig
möglichen Updates per OTA ("Over The Air") automatisch zur Verfügung
gestellt.
Vielen Dank für Dein Angebot. Ich habe nicht gedacht, dass ich das
automatische Generieren so schnell hinbekommen würde. Daher ist der
Gedanke, dass mehrere Leute die HEX-Dateien hochladen, um mir Arbeit zu
ersparen, bereits wieder überholt.
Ich hoffe, das macht Dir nichts aus und es hat trotzdem Spaß gemacht,
die Sources mal selber zu übersetzen. ;-)
Frage :
Ich verwende wclock24h-F103.emblocks_ebp unter EMBitz 1.11.
Bräuchte mal eine kleine Hilfe,
Da ich ein anderes Layout für eine 12H Uhr verwende, muss ich einige
kleine Änderungen im Layout vornehmen und neu eine 12H compilieren. Habe
ich auch fast alles gefunden.
Ich finde leider nicht die Zeilen , wo ich fest auf 12H einstellen kann.
Fine nur die Abfrage in display-config.h
#if WCLOCK24H == 1
die soll doch dann null sein oder. Aber wo setze ich das.
Für eine Info wäre ich sehr dankbar.
Gruß
dittrg
Gerhard D. schrieb:> Ich verwende wclock24h-F103.emblocks_ebp unter EMBitz 1.11.> Bräuchte mal eine kleine Hilfe,> Da ich ein anderes Layout für eine 12H Uhr verwende, muss ich einige> kleine Änderungen im Layout vornehmen und neu eine 12H compilieren. Habe> ich auch fast alles gefunden.
Du hast einfach das falsche Projekt unter EMBitz ausgewählt.
Hier stehts im Artikel:
https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock_mit_WS2812#WordClock-Quellcode_selbst_.C3.BCbersetzen
Wähle also "WC12h-STM32F103-Release" und nicht "WC24h-STM32F103-Release"
aus.
> Ich finde leider nicht die Zeilen , wo ich fest auf 12H einstellen kann.
Das wird in den Project Settings gesetzt und nicht im Source. Ebenso
auch die Definitionen für das Target: F103, F401, F411.
Ich geb auf. Ich finde kein Tar wo die Datei WC12h-STM32F103-Release
drin ist. Auch wenn ich über https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/
liste
finde ich immer nur die WC24h variante . und der tarball, der verlinkt
ist,
beinhaltet auch nur die WC24h-STM32F103 variante. könnt mir mal einer
den richtigen Link zusenden.
Frank M. schrieb:> Vielen Dank für Dein Angebot. Ich habe nicht gedacht, dass ich das> automatische Generieren so schnell hinbekommen würde. Daher ist der> Gedanke, dass mehrere Leute die HEX-Dateien hochladen, um mir Arbeit zu> ersparen, bereits wieder überholt.>> Ich hoffe, das macht Dir nichts aus und es hat trotzdem Spaß gemacht,> die Sources mal selber zu übersetzen. ;-)
Wieso sollte mir das was ausmachen, wenn ich jetzt mehr Zeit zum
testen/weiterentwickeln hab?
So ein paar mal auf das "Knöpfen" drücken, wäre auch drin gewesen :-)
Gerhard D. schrieb:> beinhaltet auch nur die WC24h-STM32F103 variante
Den Ordner in Bild1 hast du ja schon gefunden.
Wenn du das darin enthaltene Projekt öffnest, kannst du in Bild2 die
Version auswählen :-)
Hallo Leute,
erstmal ein ganz großes Dankeschön an alle Beteiligten an diesem tollen
Projekt. Ich habe mir vor ein paar Jahren die "alte" 12h Wordclock
gebaut und bin gerade mit der 24h-Version fertig geworden. Ist der
Wahnsinn, was die jetzt mehr kann! Und ich will/darf/muss sie
verschenken :D
Zwei kleine Fragen (wahrscheinlich) an Frank:
- Die Temperaturanzeige zeigt bei mir "Es ist 21 Grad" an. Wenn ich den
Code richtig interpretiere, wird das "warm" ab 22°C mit gesetzt. Wäre es
nicht schöner das "warm" immer mitzunehmen, dann ist es eher ein ganzer
Satz?
- Bei mir "schwankt" die Displayhelligkeit alle gefühlt 30s für einen
kurzen Augenblick. Sprich, die Helligkeit bricht kurz ein und geht
danach gleich wieder auf den alten/korrekten Wert. Ich habe den A906032
mit 10k verbaut und die min/max-Werte liegen bei mir zwischen 375 und
458. Mache ich da noch was falsch? Wenn ich den LDR ausschalte ist alles
stabil.
Danke schonmal und viele Grüße,
Matthias
Mangels WC24h weiss ich nicht nicht, wie weit die Wettericons sind. Ich
hab gerade so einen Anfall welche zu machen. Bleibt es bei den Farben
0-7 für die Icons? Für die evtl animierten Icons, wie viele pro
Wettericon sollte man nehmen?
Thomas
Thomas G. schrieb:> Mangels WC24h weiss ich nicht nicht, wie weit die Wettericons> sind.
Schau mal nach in display.c. Dort sind welche rudimentär eingetragen,
jedoch mit #if 0 auskommentiert. Suche einfach mal nach "Sonne" in
display.c. Diese Icons sind 10x11 groß, eignen sich also für WC12h und
WC24h. Auf letzterer erscheinen sie halt kleiner - bis sich jemand
erbarmt und auch diese Icons in höherer Auflösung erstellt.
> Ich> hab gerade so einen Anfall welche zu machen. Bleibt es bei den Farben> 0-7 für die Icons?
Es gibt mittlerweile 9:
1
#define ICON_COLOR_BLACK 0 // 0000
2
#define ICON_COLOR_RED 1 // 0001
3
#define ICON_COLOR_GREEN 2 // 0010
4
#define ICON_COLOR_YELLOW 3 // 0011
5
#define ICON_COLOR_BLUE 4 // 0100
6
#define ICON_COLOR_MAGENTA 5 // 0101
7
#define ICON_COLOR_CYAN 6 // 0110
8
#define ICON_COLOR_WHITE 7 // 0111
9
#define ICON_COLOR_BROWN 8 // dark yellow
> Für die evtl animierten Icons, wie viele pro> Wettericon sollte man nehmen?
Ich würde diese bis auf das Gewitter-Icon gar nicht animieren, das gibt
zuviel Unruhe. Beim Gewitter könnte man den gelben Blitz verzögert
einblenden.
Du kannst Dich dort gern austoben :-)
Die Version 2.5.0 ist online, siehe WordClock mit WS2812: Download.
Änderungen:
- Zusätzliche Unterstützung von ESP8266 ESP-12F
- Neu: Einspielen von Updates für ES8266 und STM32 über OTA
("over the air").
- Optimierungen der LED-Treiber zwecks Minimierung des
RAM-Speicherverbrauchs.
- Insgesamt 30 Varianten der STM32-Firmware verfügbar
- Bugfix: Eingabe einer negativen Temperatur-Korrektur wird in einen
positiven Wert geändert.
Der Artikel WordClock mit WS2812 wurde ebenso angepasst.
Neue Kapitel:
WordClock mit WS2812: WordClock-VariantenWordClock mit WS2812: Update
Viel Spaß,
Frank
Mensch super! Vielen Dank für das Update!
Mir stellt sich die Frage wie auf dem dem neuen Shield fürs MiniBoard:
- das ESP-12F Modul aufgelötet wird (direkt oder mit dem Adapter für
2,54mm)?
- Boot0 zum ESP-12F kommt - hier wird direkt am Jumper eine Strippe
benötigt, da Boot0 nicht auf die Stiftleisten geführt ist, richtig?
Matthias B. schrieb:
> Ich habe den A906032 mit 10k verbaut und die min/max-Werte liegen bei mir >
zwischen 375 und 458. Mache ich da noch was falsch? Wenn ich den LDR >
ausschalte ist alles stabil.
Min.- und Max.-Wert liegen bei Dir für mein Empfinden ziemlich eng
beieinander. (Vergleich bei mir mit "Quasi-LDR07" im oberen Rand
montiert und 1k-Teilerwiderstand: 279 bzw. 3025)
Deshalb meine Frage: Ist bei Dir vielleicht parallel zum LDR noch der
optionale Festwiderstand eingebaut, der eigentlich nur beim Betrieb ohne
LDR eingebaut sein sollte? Der 10k-Widerstand vom LDR nach GND wird auf
jeden Fall benötigt.
Frank M. schrieb:> Diese Icons sind 10x11 groß, eignen sich also für WC12h und> WC24h. Auf letzterer erscheinen sie halt kleiner - bis sich jemand> erbarmt und auch diese Icons in höherer Auflösung erstellt.
My suggestion 16x16 icons.
I have one question about ESP12.
Is it possible to upgrade the WiFi software compiled on its own?
Software translators for Polish, and I would like to update the computer
via WIFI.
PS
As someone more experienced would have some time and checked the correct
tiles pcb. Pcb I want to do on its own method of thermal transfer.
Hi roman,
roman schrieb:> I have one question about ESP12.> Is it possible to upgrade the WiFi software compiled on its own?
yes, it is possible. The source code contains directory ESP8266.
You need Arduino with installed ESP8266 support:
In the Arduino settings put this URL
"http://arduino.esp8266.com/stable/package_esp8266com_index.json" into
the board manager field, then in the board manager select and install
ESP8266.
MfG,
Andreas
Thomas G. schrieb:> Hi Roman! You are doing my job! :-)
Vielleicht kannst Du Dich da mit Roman zusammentun? Er hat eine 16x16
Wordclock mit der STM32-Software laufen - nur leicht modifiziert wegen
Polnisch. Du könntest die WC12h-Icons erstellen, Roman die WC24h-Icons.
Roman hat auch den WC24h-Tannenbaum erstellt, er hat da Erfahrung. Also
tauscht Euch doch am besten aus.
> @ Frank; kann man noch einige (2-4) Farben beantragen, oder wird das> dann vom Speicher zu knapp?
Bis zu 16 sind auf jeden Fall möglich. Im Moment sogar noch mehr. Aber
ich will das später auf 4 Bit kürzen, wenn noch mehr Icons hinzukommen,
um Flash im kleinen STM32F103 einzusparen. Eine Beschränkung auf 16
Farben wäre daher sinnvoll.
Nach 9 kämen dann A-F.
Zur Not könnte ich mir auch eine Farbtabelle pro Icon vorstellen. Dann
wären es zwar immer noch 16 Farben, aber jedes Icon könnte seine
individuellen 16 Farben haben. Das sollte reichen.
Sag mir einfach, welche Farben Du noch brauchst. Am besten sprichst Du
Dich auch hier mit Roman ab.
Du kennst die von OpenWeatherMap vordefinierten Icons? Diesen Umfang
bräuchten wir dann.
Andreas I. schrieb:> Mir stellt sich die Frage wie auf dem dem neuen Shield fürs MiniBoard:> - das ESP-12F Modul aufgelötet wird (direkt oder mit dem Adapter für> 2,54mm)?
Es wird direkt aufgelötet - also ohne Adapter. Diesen braucht man nur,
wenn man ein altes Shield umbauen möchte, siehe Artikel.
> - Boot0 zum ESP-12F kommt - hier wird direkt am Jumper eine Strippe> benötigt, da Boot0 nicht auf die Stiftleisten geführt ist, richtig?
Ja, korrekt. Torsten hat dafür einen Pin nahe am Jumper vorgesehen. Da
muss man halt eine kurze Strippe ziehen. Blöd, aber nicht anders
machbar.
roman schrieb:> You can be used instead of ESP12F ESP12E or ESP12S?
ESP-12S should also work. It's the successor product of ESP-12F.
ESP-12E ist the predecessor of ESP-12F and should also work, but I'm not
quite shure, because I have it not tested.
Why do you ask? Why do you want to use another model?
Google translator
The current versions have soldered permanently. I want to buy a ESP with
STM32 from one supplier to our auction site. From what I read it ESP12E
is compatible with ESP12F, but I wanted to make sure before buying.
PS
Sorry for my language, I use an interpreter and he always explained
properly.
>>> @ Frank; kann man noch einige (2-4) Farben beantragen, oder wird das>> dann vom Speicher zu knapp?>> Bis zu 16 sind auf jeden Fall möglich. Im Moment sogar noch mehr. Aber> ich will das später auf 4 Bit kürzen, wenn noch mehr Icons hinzukommen,> um Flash im kleinen STM32F103 einzusparen. Eine Beschränkung auf 16> Farben wäre daher sinnvoll.> Nach 9 kämen dann A-F.>
Ja, wenn das so ist.....
Ich könnte noch gebrauchen:
09 orange
0A hellblau
0B sehr helles blau (R160; G160; B255) in etwa
0C "grau1" d.h. schwaches weiss, müsste man in Echt sehen 3*160
0D "grau2" dito 3*90
0E hellgelb
0F sehr helles gelb
statt braun evtl warm-weiss & kalt-weiss?
wären dann 16 Farben, die mir reichen müssten.
>> Du kennst die von OpenWeatherMap vordefinierten Icons? Diesen Umfang> bräuchten wir dann.
welche brauchen wir denn?
01,02,03,04,09,10,11,13,50 d+n?
Wären die Alarmsymbole auch auslesbar (vermutlich)?
Vielleicht kommen heute Abend schon erste Ergebnisse. 16*18 für Icons
ist wirklich nicht die Welt, wird also etwas abstrakt das Ganze.
Thomas
Schade, ich sehe gerade Mondphasen werden von OWM nicht bereitgestellt.
Die wo anders herzu besorgen wäre vermutlich übertrieben.
Wow! Das gefällt mir auch richtig gut!
Vielleicht Sollte ich mich doch mal an der WC24 versuchen ;-)
Andere frage: hat zufällig noch wer 4 shields für das kleinere Board
rumliegen?
Falls nicht müsste ich mich der Sammelbestellung anschließen.
Danke im Voraus.
Hallo Forum,
ich habe einen Fehler beim Aufbau der Wordclock gemacht:
Ich habe die LED Streifen falsch herum aufgeklebt. ich fange also mit
dem ersten Streifen nicht von links nach rechts an, sondern von rechts
nach links. Gibt es eine Möglichkeit, dies im Programm zu ändern, damit
ich nicht jeden Streifen lösen muss und wieder festkleben muss ? Wo muss
ich da ansetzen ?
Die sitzen ja leider Bombenfest.
<------------------<
|
>------------------>
|
------------------<
.
.
.
Ich dachte immer das wäre egal, dreht man die Uhr halt anders herum,
aber leider ist mit heute aufgefallen, die Anzahl der Streifen ist ja
gradzahlig... :)
lg
Thomas
Der Aufwand steht in keiner Relation..... Du könntest es zwar selbst
anpassen... Aber bei jedem Update musst du selbst wieder Ran.....
Ich mach es bei mir ebenfalls, da ich ein anderes Layout bei den
Buchstaben habe.... Aber:
Ich würde mir die Arbeit heute nicht mehr machen...
D.h. Pass deine LED Verkabelung an.....
Geht ja letztlich nur um die dataleitung die angepasst werden muss.....
Je nach LED Streifen kann man auch auf der Rückseite löten ;-)
Thomas H. schrieb:
> ich habe einen Fehler beim Aufbau der Wordclock gemacht:> Ich habe die LED Streifen falsch herum aufgeklebt.
Martin M. schrieb:
> D.h. Pass deine LED Verkabelung an.....> Geht ja letztlich nur um die dataleitung die angepasst werden muss.....>> Je nach LED Streifen kann man auch auf der Rückseite löten ;-)
Mit "Umlöten" der Datenleitung ist da aus meiner Sicht leider nichts zu
machen - Data In und Data Out sind ja durch das Aufkleben festgelegt.
Da bleibt wohl nur die Änderung des Programms...
Und es muss ja dann nicht die Uhr sein, auf der jede neue Version
getestet wird.
Viel Erfolg
Günter
Danke für die Blumen!
Ihr habt es so gewollt:
Zu den Mondphasen, dass hab ich schon mal komplizierter gesehen!
Für einen Effekt bräuchte ich die relativ genaue Vollmondzeit. Geht das
mit der Formel?
Zu Bild 50 (Nebel): Ich dachte, dass die Zeit normal angezeigt wird und
der "Nebel" darüber. Die Buchstaben die gerade hinter dem Nebel sind
scheinen mit halber Kraft durch. Geht das mit verhältnissmäsigem
Aufwand?
Im RAR sind Einzelbilder. Kann da evtl mal einer daraus Animationen
erstellen?
So long
Thomas
Martin M. schrieb:> Stimmt an das habe ich gar nicht gedacht.... Die Richtung ist> vorgegeben....> In dem Fall Streifen drehen ;-)
Hab ich gemacht. Es war nicht so schwierig wie erst gedacht. Der
Klebestreifen ist weitestgehend an den LEDs kleben geblieben ...
Thomas H. schrieb:> ich habe einen Fehler beim Aufbau der Wordclock gemacht:> Ich habe die LED Streifen falsch herum aufgeklebt.
Den Luxus habe ich mir auch gegönnt, aber mit ein wenig Wärme konnte ich
dann den Kleber überreden loszulassen. Umgedreht wieder aufkleben hat
auch ganz annehmbar geklappt. Und wenn man die Platte dann auf den
Zwischenboden schraubt, können die Stripes ja auch nicht mehr nach vorne
weg ;-)
Hallo Günther,
danke für deine Antwort!
Günter H. schrieb:> Matthias B. schrieb:>>> Ich habe den A906032 mit 10k verbaut und die min/max-Werte liegen bei mir >> zwischen 375 und 458. Mache ich da noch was falsch? Wenn ich den LDR >> ausschalte ist alles stabil.>> Min.- und Max.-Wert liegen bei Dir für mein Empfinden ziemlich eng> beieinander. (Vergleich bei mir mit "Quasi-LDR07" im oberen Rand> montiert und 1k-Teilerwiderstand: 279 bzw. 3025)
Ich bekomme auch Werte zwischen 300 und knapp 2000, wenn ich mit der
Taschenlampe draufleuchte. Wohne wahrsch. in einem Loch wo der
Unterschied zwischen hell und dunkel zu gering ist ;-)
Liegt vielleicht auch an der Position des LDRs. Habe eines der drei
freien Löcher unter der Matrix gewählt, bin aber nicht direkt hinter der
Scheibe, sonder einige mm dahinter.
>> Deshalb meine Frage: Ist bei Dir vielleicht parallel zum LDR noch der> optionale Festwiderstand eingebaut, der eigentlich nur beim Betrieb ohne> LDR eingebaut sein sollte? Der 10k-Widerstand vom LDR nach GND wird auf> jeden Fall benötigt.
Der Festwiderstand ist raus. Den Fehler hatte ich am Anfang gemacht, da
ich einfach wild drauf losgelötet habe :D
Ich hab's zwar gemessen, aber sicherheitshalber nochmal nachgefragt: Der
10k Festwiderstand ist auf dem MiniDev-Shield links unten über dem
220Ohm und der 10k für den A906032 ist der mit 1k bedruckte zwischen
Flash ESP und
dem STM-Board?
Hmm, ich habe gerade nochmal etwas rumprobiert. Hatte es einige Minuten
stabil und dann mal kurz mit der Taschenlampe drüber. Jetzt wackelt es
wieder hin und her. Kann es sein, dass meine Spannungsquelle nicht
stabil genug ist. Die Werte des LDR schwanken so um 20 Punkte, obwohl
sich an der Lichtquelle nichts ändert.
Thomas G. schrieb:> Zu den Mondphasen, dass hab ich schon mal komplizierter gesehen!> Für einen Effekt bräuchte ich die relativ genaue Vollmondzeit. Geht das> mit der Formel?
Ohne dass ich es jetzt direkt überprüft zu habe, sollte es eigentlich
gehen.
Aber um sicher zu gehen, hier Plan B:
http://lexikon.astronomie.info/java/sunmoon/
Da gibt es unten sogar schon fertigen Code.
Der is vermutlich einfacher einzubauen. Damit sollte dann auch eine
genaue Berechnung möglich sein.
Muss ich mir morgen einmal anschauen.
Hab dann gerade auch die WC24h mit Sk6812 und 256!! Ambilight-LEDs
fertig.
Fragt nicht...
Sowas passiert, wenn man bei einer Gin-Verkostung eine Wette eingeht und
nicht verlieren will.
Bilder sind in der Mache.
Hallo zusammen,
ich bin neu hier, ich hoffe ihr seid nett zu mir :)
Ich würde gerne eine WC12h nachbauen um sie zu verschenken. Dazu hab ich
hier
(https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock_mit_WS2812#Sammelbestellungen)
gelesen, dass die beiden user
- ukw (https://www.mikrocontroller.net/user/show/ukw) und
- wawibu (https://www.mikrocontroller.net/user/show/wawibu)
Sammelbestellungen für wichtige Teile (wie Frontplatte, Gehäuse, LEDs)
organisieren und würde mich gerne daran beteiligen. Ich hab die beiden
per PN angeschrieben, aber leider noch keine Antwort erhalten.
Ist das Sammeln der Vorbestellungen denn schon abgeschlossen, oder kann
man als Neuling nicht daran teilnehmen?
Grüße,
Matze
Matze M. schrieb:
> Ist das Sammeln der Vorbestellungen denn schon abgeschlossen, oder kann> man als Neuling nicht daran teilnehmen?
Die Sammelbestellungen von Torsten (wawibu) laufen bis Mitte Februar und
Frank (ukw) hat oft noch Frontplatten aus früheren Bestellungen, siehe
https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock_mit_WS2812#Sammelbestellungen
Und natürlich sind Sammelbestellungen für alle da, gerade für
Neueinsteiger.
Aber auch "offline-Zeiten" sollten für alle möglich sein.
Gruß
Günter
Matthias B. schrieb:
> Ich hab's zwar gemessen, aber sicherheitshalber nochmal nachgefragt: Der> 10k Festwiderstand ist auf dem MiniDev-Shield links unten über dem> 220Ohm und der 10k für den A906032 ist der mit 1k bedruckte zwischen> Flash ESP und> dem STM-Board?
Das ist beides richtig.
> Hmm, ich habe gerade nochmal etwas rumprobiert. Hatte es einige Minuten> stabil und dann mal kurz mit der Taschenlampe drüber. Jetzt wackelt es> wieder hin und her. Kann es sein, dass meine Spannungsquelle nicht> stabil genug ist. Die Werte des LDR schwanken so um 20 Punkte, obwohl> sich an der Lichtquelle nichts ändert.
Was ist das denn für eine Spannungsquelle? Sind die Lötverbindungen von
LDR und Umgebung fehlerfrei?
Günter H. schrieb:> Matze M. schrieb:>> Ist das Sammeln der Vorbestellungen denn schon abgeschlossen, oder kann>> man als Neuling nicht daran teilnehmen?>> Die Sammelbestellungen von Torsten (wawibu) laufen bis Mitte Februar und> Frank (ukw) hat oft noch Frontplatten aus früheren Bestellungen, siehe> https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock_mit_WS2812#Sammelbestellungen>> Und natürlich sind Sammelbestellungen für alle da, gerade für> Neueinsteiger.>> Aber auch "offline-Zeiten" sollten für alle möglich sein.
Was Günter sagen möchte ist, dass du dich einfach ein bisschen gedulden
musst.
Wenn du beide angeschrieben hast, werden sich auch beide melden.
Natürlich kann auch mal eine Nachricht untergehen. In dem Fall einfach
kurz vor der "Deadline" noch einmal mit einem freundlichen Reminder
anfragen :-)
Hast du schon eine Uhr, wenn du nur eine baust und diese dann auch noch
verschenkst? :-)
Günter H. schrieb:>> Hmm, ich habe gerade nochmal etwas rumprobiert. Hatte es einige Minuten>> stabil und dann mal kurz mit der Taschenlampe drüber. Jetzt wackelt es>> wieder hin und her. Kann es sein, dass meine Spannungsquelle nicht>> stabil genug ist. Die Werte des LDR schwanken so um 20 Punkte, obwohl>> sich an der Lichtquelle nichts ändert.
Wie verhält sich denn der LDR, wenn du da mal direkt den Widerstand
misst?
Springen die Werte dann auch oder ist dieser stabil?
Anbei noch ein paar Bilder der WC24h mit ausgefräster Ambilight-Nut.
Günter H. schrieb:> Matthias B. schrieb:>>> Ich hab's zwar gemessen, aber sicherheitshalber nochmal nachgefragt: Der>> 10k Festwiderstand ist auf dem MiniDev-Shield links unten über dem>> 220Ohm und der 10k für den A906032 ist der mit 1k bedruckte zwischen>> Flash ESP und>> dem STM-Board?>> Das ist beides richtig.>>> Hmm, ich habe gerade nochmal etwas rumprobiert. Hatte es einige Minuten>> stabil und dann mal kurz mit der Taschenlampe drüber. Jetzt wackelt es>> wieder hin und her. Kann es sein, dass meine Spannungsquelle nicht>> stabil genug ist. Die Werte des LDR schwanken so um 20 Punkte, obwohl>> sich an der Lichtquelle nichts ändert.>> Was ist das denn für eine Spannungsquelle? Sind die Lötverbindungen von> LDR und Umgebung fehlerfrei?
So, bin wieder einen Schritt weiter. Das "Flackern" tritt bei mir nur im
Zusammenhang mit der Rainbow-Animation auf. Wenn ich eine Farbe fest
wähle bleibt alles ruhig.
Habe heute mal mein Oszi am LDR-Pin A5 dran gehabt. Da spuckt die
Datenleitung bei mir doch ganz schön mit rein (+/-1V um den DC-Wert des
LDR). Ist das normal und kann das dann zu Problemen führen, wenn der
A/D-Wandler gleichzeitig abfrägt?
Danke und Grüße,
Matthias
Günter H. schrieb:> Die Sammelbestellungen von Torsten (wawibu) laufen bis Mitte Februar und> Frank (ukw) hat oft noch Frontplatten aus früheren Bestellungen, siehe> https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock_mit_WS2812#SammelbestellungenSascha G. schrieb:> Was Günter sagen möchte ist, dass du dich einfach ein bisschen gedulden> musst.> Wenn du beide angeschrieben hast, werden sich auch beide melden.> Natürlich kann auch mal eine Nachricht untergehen. In dem Fall einfach> kurz vor der "Deadline" noch einmal mit einem freundlichen Reminder> anfragen :-)
Vielen Dank für eure Antworten, Günter und Sascha.
Wäre super wenn ich noch bei den Sammelbestellungen von Torsten und
Frank dabei sein könnte. Allerdings ist die Zeitplanung der Bestellungen
auch ein kleines Problem für mich, denn am 25. März sollte die Uhr schon
zum Verschenken fertig sein.
Sascha G. schrieb:> Hast du schon eine Uhr, wenn du nur eine baust und diese dann auch noch> verschenkst? :-)
Ich hab noch keine :) Bin auch eigentlich erst durch meinen Freund (dem
ich sie schenken möchte) auf das Original und die Nachbauten aufmerksam
geworden. Dann hab ich mich im Internet etwas umgeschaut und von den
vielen Varianten die es mittlerweile gibt, gefällt mir die WC12h am
besten. Vor allem die WLAN-Erweiterung gefällt mir so gut, dass ich
jetzt nicht nur eine zum Verschenken, sondern gleich noch eine für mich
selbst bauen möchte :)
Ich hab heute schon mal die ganzen Kleinteile bei Conrad und Pollin
bestellt. Als nächstes wollte ich morgen noch die Baugruppen bei ebay
bestellen. Aber das große Problem sind natürlich der Rahmen, die
Frontplatte, das Shield und die LEDs im Sondermaß. Denn es ist fraglich
ob die Teile der Sammelbestllung rechtzeitig bei mir ankommen würden.
Gibt es denn noch andere Möglichkeiten außer durch die Sammelbestellung
an die benötigten Teile zu kommen? Eine Einzelbestellung wäre ja
wahrscheinlich viel zu teuer ... oder wäre das denn überhaupt möglich?
Grüße,
Matze