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Enrico F. schrieb: > Das flashtool meldet verify Ok. Ist die im Artikel verlinkte Version die > richtige? Ich habe hier gerade die bin-Datei nochmals runtergeladen und einen cmp gemacht. Sie ist die richtige. > (sollte die Versionsnummer mit in den Dateinamen?) Gute Frage. Mich stört es nicht, ob sie fehlt. > Evtl. funktioniert ein kleinerer Pull-up (2K2? 1K?) besser? 2k2 funktioniert bestimmt besser. Günter kann das ja mal ausprobieren. > ((fällt mir grade ein: Wenn man den Pullup verkleinert, muss der > natürlich an den STM-pin gehen, nicht hinter den R220. Sonst baut man > einen Spannungsteiler und schafft die mind. 3.5V wieder nicht. Bei 4K7 > ist das unkritisch.)) Bei 2k2 sollte das auch noch unkritisch sein. Ich war nur deshalb dafür, den Pullup direkt an DIN der 1. LED zu hängen, weil das mit den vorhandenen Shields einfacher geht.
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Frank M. schrieb: > Ich habe hier gerade die bin-Datei nochmals runtergeladen und einen cmp > gemacht. Sie ist die richtige. Danke fürs prüfen! Ich probiers heute abend nochmal. 0xef
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Frank M. schrieb:
> 2k2 funktioniert bestimmt besser. Günter kann das ja mal ausprobieren.
Das werde ich wohl morgen machen können. Ich will nur noch ein anderes
Shield aufbauen, um ein funktionierendes Geschenk nicht zu
"gefährden"...
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Frank M. schrieb: > Tim schrieb: >> 65cm ungefähr > > Teste das mal mit der Hälfte. Danke allen für die Ideen. Konnte heute (die Liebste war endlich mal außer Haus) wieder weiterbasteln. Leider hat auch ein kürzeres Kabel nichts gebracht. Ich hab jetzt den dritten Controller zusammengelötet, das Netzteil getaucht und Kabel gekürzt. Und nun geht es :) Was auch immer genau das Problem war. Vielen Dank euch allen, ich mach die Tage mal n Foto :) Grüße Tim
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Hallo zusammen, meine Uhr läuft seit einiger Zeit ohne Probleme. Jetzt habe ich mein WLAN geändert und vorher vergessen die Uhr nochmal in den AP-Modus zu setzen und komme jetzt nicht mehr rein um die neuen Zugangsdaten einzutragen... Gibt's dazu eine einfache Lösung? Viele Grüße Achim
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Achim G. schrieb: > Hallo zusammen, > meine Uhr läuft seit einiger Zeit ohne Probleme. Jetzt habe ich mein > WLAN geändert und vorher vergessen die Uhr nochmal in den AP-Modus zu > setzen und komme jetzt nicht mehr rein um die neuen Zugangsdaten > einzutragen... > Gibt's dazu eine einfache Lösung? > Viele Grüße > Achim Wie wäre es enn du einfach kurz ein gäste wlan anlegst mit den "alten" daten wie ssid + kennung? Dann kurz auf die Webseite des ESP8266 drauf, Zugangsdaten ändern, Gäste WLAN wieder ausschalten, fertig ?
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Achim G. schrieb: > Hallo zusammen, > meine Uhr läuft seit einiger Zeit ohne Probleme. Jetzt habe ich mein > WLAN geändert und vorher vergessen die Uhr nochmal in den AP-Modus zu > setzen und komme jetzt nicht mehr rein um die neuen Zugangsdaten > einzutragen... > Gibt's dazu eine einfache Lösung? > Viele Grüße > Achim https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock...
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Martin M. schrieb: > Wie wäre es enn du einfach kurz ein gäste wlan anlegst mit den "alten" > daten wie ssid + kennung? > Dann kurz auf die Webseite des ESP8266 drauf, Zugangsdaten ändern, Gäste > WLAN wieder ausschalten, fertig ? ... ich meinte einen einfachen Weg :) Und nehmen wir mal an, jemand hätte das Passwort vergessen... Werner A. schrieb: > https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock... Wenn ich das gerade richtig sehe heißt das ich muss nur die beiden "Flash ESP" Pins auf dem STM Shield kurz jumpern? Werde ich heute Abend testen. Danke.
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Achim G. schrieb: > Martin M. schrieb: > Wie wäre es enn du einfach kurz ein gäste wlan anlegst mit den "alten" > daten wie ssid + kennung? > Dann kurz auf die Webseite des ESP8266 drauf, Zugangsdaten ändern, Gäste > WLAN wieder ausschalten, fertig ? > > ... ich meinte einen einfachen Weg :) > Und nehmen wir mal an, jemand hätte das Passwort vergessen... > > Werner A. schrieb: > https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock... > > Wenn ich das gerade richtig sehe heißt das ich muss nur die beiden > "Flash ESP" Pins auf dem STM Shield kurz jumpern? > Werde ich heute Abend testen. Danke. Nur die beiden Pins Jumpern? Wenn das schnell gemacht ist ;-) Abbau der Uhr an der Wand, .....
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Martin M. schrieb: > Nur die beiden Pins Jumpern? Wenn das schnell gemacht ist ;-) > Abbau der Uhr an der Wand, ..... ...Besser als eins von 576,6 Milliarden möglichen Passwörtern zu brute-forcen :)
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Das nennt sich Dokumentations Problem ;-) Heutzutage hat man die WLAN Kennung als qr Code in nem leitzordner griffbereit. Einfach mit dem Handy abscannen, und schon hat mans :-)
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Enrico F. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Ich habe hier gerade die bin-Datei nochmals runtergeladen und einen cmp >> gemacht. Sie ist die richtige. > Danke fürs prüfen! Ich probiers heute abend nochmal. Wieder ein Fall für 'kaum macht man's richtig, geht's auch'. Ich hatte versehentlich die V2.2 geflasht und mich dann gewundert dass es die V2.2 war. Die heruntergeladene V2.3 lag woanders! In einem leeren Verzeichnis alle Schritte nochmal durchgespielt und jetzt gehts! Ich bin im übrigen immer mal wieder beeindruckt, wie problemarm das alles funktioniert! Frohes Fest und guten Rutsch an alle! 0xef
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Martin M. schrieb: > Nur die beiden Pins Jumpern? Wenn das schnell gemacht ist ;-) > Abbau der Uhr an der Wand, ..... Besonders vergessliche sollten sich einen Taster hinter den Rahmen bauen. Dann braucht man die Uhr nur unten ein Stück von der Wand wegzuziehen, um den Taster zu drücken. Eine Alternative wäre noch die Schaltung in den AP-Mode per IR-Fernbedienung. Aber blöd, wenn man da aus Versehen draufkommt....
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Enrico F. schrieb: > Ich hatte versehentlich die V2.2 geflasht und mich dann gewundert dass > es die V2.2 war. Die heruntergeladene V2.3 lag woanders! Manchmal kann die Lösung so einfach sein :-)
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Tim schrieb: > Ich hab jetzt den dritten Controller zusammengelötet, > das Netzteil getaucht und Kabel gekürzt. Und nun geht es :) Ich glaube nicht, dass es am Controller lag, eher am Netzteil. Vielleicht war das vorherige einfach zu schwach? Mit wieviel Ampere bei 5V war das denn angegeben?
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Frank M. schrieb: > Tim schrieb: >> Ich hab jetzt den dritten Controller zusammengelötet, >> das Netzteil getaucht und Kabel gekürzt. Und nun geht es :) > > Ich glaube nicht, dass es am Controller lag, eher am Netzteil. > Vielleicht war das vorherige einfach zu schwach? Mit wieviel Ampere bei > 5V war das denn angegeben? Angeblich 5A. Wobei FunFact: Es ist ein Switcging Adapter (sic!) Da wundert mich doch nichts mehr :)
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Wie versprochen habe ich 2k2- und 1k-Widerstände als pullup-Widerstand getestet (STM32F103-Mini-Development-Board, WC12h). Die sukzessive Verbesserung der ansteigenden Flanke tritt erwartungsgemäß ein. Wie erwartet spielt beim 1k-Widerstand die Anschlussart eine Rolle: Wird der 1k-Widerstand unmittelbar an D IN der Stripes angeschlossen, erreicht der Pegel zwar nur noch ca. 4 V, ist damit immer noch spezifikationsgerecht (> 3,5 V). Da gerade angekommen: Ein schneller Test mit einem "Logic Level Converter" aus China war sehr enttäuschend - der Pegel lag zwar bei knapp 5 V, die Anstiegsflanke war aber so verschliffen wie beim 4k7 pullup. Vielleicht teste ich das noch einmal in Ruhe. Schlussfolgerung aus meiner Sicht: 1k8 als pullup-Widerstand im Artikel angeben.
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Hallo Wie ich auch schon mal in einem früheren Beitrag von mir erwähnt hatte,habe ich lange mit Problemen mit der Spannungsversorgung gekämpft.Ich habe viele verschiedene Netzteile durchprobiert und es gab verschiedene Fehlerbilder. Am Labornetzgerät lief alles Perfekt. Da ich mich nicht geschlagen geben wollte und meine vielen Netzteile sonst nutzlos wären habe ich weiter probiert. Die Versorgung war laut dem Oszi immer sauber und ohne grosse Unterschiede zum Labornetzteil. Als ich dann eine Leistungsinduktivität eingebaut habe, lösten sich alle meine Probleme in Luft auf.Ich habe eine Leistungsinduktivität mit Blindwiderstand von 100 uH eingebaut.Jetzt ist es mir möglich alle Netzteile zu gebrauchen und die Farben stimmen auch alle. Meine Uhr war auch ursprünglich von einem Arduino angetrieben und dabei hatte ich hatte keinerlei Probleme mit den Leds.Seit dem Umbau auf Stm hatte ich schon mehrer defekte Leds.Zufall?...ich weiss es nicht. Gruss
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Günter H. schrieb: > Ich habe auf die Kanten einer Grundplatte (Multiplex-Holzplatte) > Kantenumleimer aufgebügelt. Die gibt es im Baumarkt in großer Auswahl, > sind auch schnell aufgebracht und haben eine sehr saubere Oberfläche. Habe ich nach deinem Vorschlag auch aufgebracht und schaut super aus. Bei einer Spannholzplatte, so wie ich sie verwendet habe auch eine viel suabere Lösung als anzumalen. -Die neue Firmware funktioniert super. Wurde am Webportal des ESP12 was geändert? Irgendwie läuft bei mir alles viel flüssiger als mit der alten FW. -Mit Billignetzteilen hatte ich auch schon so meine Probleme. Kann funktionieren, muss aber nicht und auf das was draufsteht bzgl. Leistungsdaten sollte man sich erst recht nicht verlassen. -Habt ihr Probleme mit ungenauer Uhrzeit? Ich habe weder Webzugriff noch einen DCF77 Empfänger verbaut, mit dem DS3231SN# als RTC läuft die Uhr aber ausreichend genau. Bei einer älteren Arduino Wordclock hatte ich zeitweise mal einen DS1307 verbaut, so wie er bei der alten Wordclock, hier aus dem Forum, auch drauf war. Na gut, man muss alle halbe Jahr mal die Uhr vor/zurückstellen (und gelegentlich die Bufferbatterie wechseln), aber das wars dann auch schon. Wenn einen das nicht stört kann man sich bei Verwendung des DS3231 den DCF77 und die ganzen Probleme, die man damit hat aber getrost sparen.
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Hallo zusammen, zunächst einmal Danke für dieses tolle Projekt. Sowohl vom Hardwarekonzept als auch von der "Softwareschmiede" eine Super-Umsetzung. Auch die Sammelbestellungen für Frontplatten und LED's / Zwischenböden und Shields haben prima geklappt. Ich habe gerade die zweite Uhr aufgebaut (12h, STM32 Mini-Development Board) und möchte diese meinem Sohn zu Weihnachten schenken. Meine beiden Uhren haben auf Anhieb funktioniert. Diese neue Uhr habe ich nun mit dem Ambilight (60 LED's) aufgebaut und dabei einen offensichtlichen Bug beim Mode "Clock" festgestellt: Die 50. Sekunde wird doppelt solange angezeigt und dafür die nächste nur kurz. Zunächst habe ich ein Hardwareproblem bei den LED's oder den Controllern vermutet. Wenn ich allerdings den Offset-Wert ändere verschiebt sich das Problem auf andere LED's. In der Anlage ist ein kleines Video von dem Effekt. Vielleicht kann das mal geprüft und gefixt werden. Frohes Fest und guten Rutsch an alle! Wolfgang
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Hallo Wolfgang, das liegt daran, dass zu diesem Zeitpunkt die Datenkommunikation zw. den einzelnen Modulen stattfindet(ESP/RTC/Speicher). Es ist also kein Bug in der vordefinierten Anzeigedauer der LED, sondern die Ursache ist, dass während diesem Datenaustausch die Ansteuerung der LEDs nicht mehr in Echtzeit erfolgt... Soweit ich mich erinnern kann, ist Frank dieses Problem bekannt, lässt sich aber wohl nicht so einfach lösen, ohne am Gesamtkonzept zu schrauben. Hoffe ich habe das in etwa richtig erklärt... ;) PS: Fänds aber auch super, wenn die Sekunde hier nicht mehr ins stocken käme... Gruß Tom
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Thomas B. schrieb: > Hallo Wolfgang, > > das liegt daran, dass zu diesem Zeitpunkt die Datenkommunikation zw. den > einzelnen Modulen stattfindet(ESP/RTC/Speicher). > Es ist also kein Bug in der vordefinierten Anzeigedauer der LED, sondern > die Ursache ist, dass während diesem Datenaustausch die Ansteuerung der > LEDs nicht mehr in Echtzeit erfolgt... > Soweit ich mich erinnern kann, ist Frank dieses Problem bekannt, lässt > sich aber wohl nicht so einfach lösen, ohne am Gesamtkonzept zu > schrauben. > > Hoffe ich habe das in etwa richtig erklärt... ;) > > PS: Fänds aber auch super, wenn die Sekunde hier nicht mehr ins stocken > käme... > > Gruß Tom Hallo Tom, vielen Dank für die Info, dieser Hintergrund war mir nicht bekannt. Dann werden wir wohl mit diesem Effekt leben müssen. Gruss Wolfgang
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Hallo zusammen, erst mal vielen Dank für das tolle Projekt und die super gelungenen Sammelbestellungen :) Ich habe gerade meine WC12h provisorisch zu Ende verdrahtet und habe auch Wifi und den STM32 Micro geflasht bekommen. Aufbau erfolgte auf dem Micro Shield V2. Was aber leider noch nicht geht: * WLAN Client mode - da scheint die Weboberfläche Probleme mit URL Encoding in dem GET Aufruf beim Speichern zu haben. Sonderzeichen werden nicht encoded und wenn Wifi Namen oder Password so etwas enthalten kann die Uhr nicht verbinden. Oder Ich denke mal nicht, dass es an der verwendeten Fritzbox 7490 liegt, die werden hier sicherlich noch andere verwenden :) * Das DS18S20 Temperaturfühler wird bei mir kochend heiß. Ich habe gelesen, dass soll normal sein, wenn er zu oft abgefragt wird und parasitäre Spannungsversorgung nutzt. Ist da ein Problem bekannt? Verpolt haben sollte ich ihn eigentlich nicht laut Datenblatt. * Das von mir verwendete Tiny RTC Modul soll angeblich einen EEPROM beinhalten (http://www.elecrow.com/wiki/index.php?title=Tiny_RTC). Laut dem Log auf der seriellen Schnittstelle wurde aber keine gefunden. Ist das noch eine Konfigurationssache oder müssen die anderen Pins auch noch irgendwie verbunden werden? Wenn ja, wie? Ich dachte, das EEPROM ist auch per i2c angebunden und sollte dann also mit dem Temperaturmodul verbunden sein. * Die RTC liefert jetzt alternativ eine Temperatur und soll angeblich 140 Grad heiß sein. Ich vermute mal einen Messfehler, denn heiß ist an Bauteilen nichts. * Gibt es noch einen anderen Weg, den AP Konfigurationsmode zu aktivieren? Ich verbinde jetzt immer ein Kabel mit Masse und dem AP6 Pin des STM32. Gruß Markus
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Markus R. schrieb: > * WLAN Client mode - da scheint die Weboberfläche Probleme mit URL > Encoding in dem GET Aufruf beim Speichern zu haben. Sonderzeichen werden > nicht encoded und wenn Wifi Namen oder Password so etwas enthalten kann > die Uhr nicht verbinden. Oder Ich denke mal nicht, dass es an der > verwendeten Fritzbox 7490 liegt, die werden hier sicherlich noch andere > verwenden :) Vgl. --> Beitrag "Re: WordClock mit WS2812" > * Das DS18S20 Temperaturfühler wird bei mir kochend heiß. Ich habe > gelesen, dass soll normal sein, wenn er zu oft abgefragt wird und > parasitäre Spannungsversorgung nutzt. Ist da ein Problem bekannt? > Verpolt haben sollte ich ihn eigentlich nicht laut Datenblatt. Eine "leichte" Selbsterwärmung ist normal, kochend heiß sieht nach Bauteildefekt oder doch falschem Anschluss aus. > * Die RTC liefert jetzt alternativ eine Temperatur und soll angeblich > 140 Grad heiß sein. Ich vermute mal einen Messfehler, denn heiß ist an > Bauteilen nichts. Das von Dir eingesetzte RTC-Modul hat keinen Temp.-Sensor, den gibt es im DS3231-Modul. > * Gibt es noch einen anderen Weg, den AP Konfigurationsmode zu > aktivieren? Ich verbinde jetzt immer ein Kabel mit Masse und dem AP6 Pin > des STM32. Pin PA6 mit Masse ist ok.
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Hallo Günter, danke für die schnelle Antwort! Das mit dem WLAN ist schade, aber da werde ich wohl ein anderes Passwort vergeben. Ist dann am einfachsten ;) Zum DS18S20: Ich habe diesen hier verbaut (http://www.reichelt.de/DS-18S20/3/index.html?&ACTI...). Laut Datenblatt habe ich nun Pin 1 GND an Pin 1 von JP5 (grau hinterlegte Fläche auf dem Mini Shield V2, siehe https://www.mikrocontroller.net/wikifiles/1/1e/Min... und https://www.mikrocontroller.net/wikifiles/2/28/Min...) angeschlossen. Masse ist soweit also kein Problem. Pin 2 DQ entsprechend an Pin 2 von JP5 und Pin 3 VDD an Pin 3 von JP5. Das ist jetzt schon das zweite Bauteil, das so heiß geworden ist. Den 4,7kOhm Widerstand habe ich auch entsprechend verlötet auf der Platine. Zur Tiny RTC: Ohje da hast du recht... Vielleicht wird auch das EEPROM auf der Tiny RTC mit DS1307 anders angesprochen als bei der DS3231. Könnte dann auch vielleicht einiges erklären (fehlendes EEPROM, falsche Temperatur). Da besorg ich mir lieber schnell das richtige Modul. Gruß Markus
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Hallo Günter, erstmal danke für die Messungen. Günter H. schrieb: > Wie erwartet spielt beim 1k-Widerstand die > Anschlussart eine Rolle: Wird der 1k-Widerstand unmittelbar an D IN der > Stripes angeschlossen, erreicht der Pegel zwar nur noch ca. 4 V, ist > damit immer noch spezifikationsgerecht (> 3,5 V). Das verstehe ich nicht. Wo misst Du denn? Doch direkt am DIN der ersten LED, oder? Wieso ist denn in dieser Beschaltung der High-Pegel niedriger als wenn erst der Pullup kommt und dann der R220 an DIN geht? Ich würde eher das umgekehrte erwarten: Wenn das Pullup direkt an DIN geht, sollte der STM32 über den R220 den Pegel nicht mehr ganz auf Masse ziehen können. Von daher kommt mir der Verdacht auf, dass die Null-Linie auf den Fotos nicht stimmt. Hast Du da nachgeregelt? Wenn Du Lust hast, kannst Du das gern auch nochmal mit R0 statt R220 aufnehmen, also ohne "Angstwiderstand" :-)
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Markus R. schrieb: > * WLAN Client mode - da scheint die Weboberfläche Probleme mit URL > Encoding in dem GET Aufruf beim Speichern zu haben. Sonderzeichen werden > nicht encoded und wenn Wifi Namen oder Password so etwas enthalten kann > die Uhr nicht verbinden. Ja, das ist allerdings ein Problem. Das Web-Interface arbeitet der Einfachheit halber mit dem 8-Bit-Code ISO8859, die Fritzbox wahrscheinlich mit dem erheblich komplexeren UTF-8. Du solltest daher auf Umlaute in SSID und Passwort verzichten und Dich auf 7-Bit-ASCII beschränken. > * Das DS18S20 Temperaturfühler wird bei mir kochend heiß. Das darf nicht sein. Wie soll er dann überhaupt noch eine Temperatur messen können? Eine leichte Selbsterwärmung ohne Kühlkörper führt meist zu einer Erhöhung um ca. 2 Grad. Aber wenn er kochend heiß wird, ist er entweder defekt oder ein China-Fake. Dazu gibts hier genügend Threads, wo die Dinger entdeckt wurden. Hast Du den wirklich von Reichelt oder vom Chinamann? > * Das von mir verwendete Tiny RTC Modul soll angeblich einen EEPROM > beinhalten (http://www.elecrow.com/wiki/index.php?title=Tiny_RTC). Das ist nicht dasselbe wie im Artikel angegeben. Da ist ein DS1307 und kein DS3231 drauf. Ich habe zwar in der Software versucht, auch den älteren DS1307 zu unterstützen, kann da aber nicht komplette Kompatibilität garantieren, schon gar nicht, was die Temperaturmessung betrifft. Warum hast Du da ein anderes Modul bestellt bzw. genutzt? Ich habe hier übrigens genug von den DS3231-Dingern rumfliegen, ich kann Dir gern eins schicken. Melde Dich einfach bei mir. > * Gibt es noch einen anderen Weg, den AP Konfigurationsmode zu > aktivieren? Ich verbinde jetzt immer ein Kabel mit Masse und dem AP6 Pin > des STM32. Du kannst den ESP auch im Webinterface auf AP umstellen. Dafür brauchst Du aber zumindest einmal eine funktionierende Verbindung ;-)
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Ich glaube ich habe weiter oben Mist geschrieben. Der kleinere Pullup senkt natürlich den 5V Pegel nicht ab, aber wenn er hinter dem R220 angeschlossen ist, wird der Low-Pegel höher (und damit auch der von Günther beobachtete Hub). Wenn man es genau rechnen will, wird's leider kompliziert. Hier mal die Fakten (aus den jeweiligen Datenblättern): - Der STM kann bis zu 25mA treiben (max 8 pins gleichzeitig). ST garantiert ein VOL von <= 1.3V @ 25mA und VOL von <= 0.4V @ 8mA. Leider finde ich keine Kurve für Zwischenwerte. - WS2812 braucht laut Datenblatt ein VIL < 0.3*Vdd. (VOH = 0.7Vdd). Den Eingangsstrom vom WS2812 ignorier ich mal (lt. Datenblatt < 1µA). - typischerweise haben 5V Netzteile 5V+/-5% (also 4.75-5.25V) - Widerstände sind üblicherweise nicht genauer als 10%. Wir wollen: a) High Pegel am WS2812 sicher > VIH => Pullup widerstand < 1M b) Low Pegel am WS2812 sicher < VIL => Pullup nicht zu klein c) nichts wird überlastet => Pullup nicht zu klein d) schöne Flanken => Pullup nicht zu groß e) Bauteiltoleranzen berücksichtigen. => Eckpunkte prüfen Damit müssen wir den Strom am STM schonmal auf max. 8mA begrenzen, sonst müsste man VOL=1.3V annehmen, und das ist arg knapp am max VIL von 1.43V. Also IOL<8mA, VOL=0.4V. Außerdem Vdd=4.75V (-> VIL=1.425V), Rs=220R+/-10%. Damit ergibt sich als kleinster Pullup Rp=880R, IOL ist dann <4.6mA, also im Rahmen. Das gilt dann natürlich erstmal dafür, dass der Pullup von der LED-Speisespannung mitversorgt wird und an DIN der WS2812 angeschlossen ist. (für den Fall, dass der Pullup mit 5.25V versorgt wird, die LED aber nur mit 4.75V, ist der minimale Pullup sonst 1K) Kommt Rp direkt an den STM, so sollte Rp > 606R sein (8mA bei 5.25V-0.4V). Allerdings kommen in natura noch weitere Einflüsse dazu (Kabel zu den WS2812), so dass ich sicherheitshalber einen Rp von 1K2 vorschlagen würde. (1K geht sicher auch, bietet aber weniger Reserve, 2K2 ist flankenmässig schon wieder nicht mehr optimal). Sauberer fände ich es trotzdem, den Pullup am STM anzuschliessen und nicht an DIN. (in dem Fall wäre 1K auch völlig Ok.) Was meint ihr dazu? 0xef
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Frank M. schrieb: > Ja, das ist allerdings ein Problem. Das Web-Interface arbeitet der > Einfachheit halber mit dem 8-Bit-Code ISO8859, die Fritzbox > wahrscheinlich mit dem erheblich komplexeren UTF-8. Du solltest daher > auf Umlaute in SSID und Passwort verzichten und Dich auf 7-Bit-ASCII > beschränken. Gut zu wissen! Das sollte man evtl. bei der Konfiguration auf der Wiki Seite anmerken. Kann jeder angemeldete User die Seite editieren? Sonst würde ich das gerne hinzufügen. >> * Das DS18S20 Temperaturfühler wird bei mir kochend heiß. > > Das darf nicht sein. Wie soll er dann überhaupt noch eine Temperatur > messen können? Eine leichte Selbsterwärmung ohne Kühlkörper führt meist > zu einer Erhöhung um ca. 2 Grad. Aber wenn er kochend heiß wird, ist er > entweder defekt oder ein China-Fake. Dazu gibts hier genügend Threads, > wo die Dinger entdeckt wurden. Hast Du den wirklich von Reichelt oder > vom Chinamann? Ich habe die Fühler alle über Reichelt bezogen. Stimmen denn meine Zuordnung der Pins? Vielleicht hab ich ja nur was verdreht, wobei es nur noch die Daten bzw. Spannungsversorgung sein dürfte. Der einzige 4,7k Widerstand des Schaltplans ist aufgelötet auf dem Micro Shield V2 und ich gehe mal davon aus, dass dieser auch zu den DS18S20 Anschlusspins führt. > >> * Das von mir verwendete Tiny RTC Modul soll angeblich einen EEPROM >> beinhalten (http://www.elecrow.com/wiki/index.php?title=Tiny_RTC). > > Das ist nicht dasselbe wie im Artikel angegeben. Da ist ein DS1307 und > kein DS3231 drauf. Ich habe zwar in der Software versucht, auch den > älteren DS1307 zu unterstützen, kann da aber nicht komplette > Kompatibilität garantieren, schon gar nicht, was die Temperaturmessung > betrifft. > > Warum hast Du da ein anderes Modul bestellt bzw. genutzt? Ich habe hier > übrigens genug von den DS3231-Dingern rumfliegen, ich kann Dir gern eins > schicken. Melde Dich einfach bei mir. Das war eher ein Versehen auf unserer Seite. Mein Kollege und ich wollten die Wordclock erst auf Arduino Basis selber bauen und wir sind erst hinterher auf den STM32 Zug aufgesprungen. Da hatten wir noch die Tiny RTC Module und dachten, die würden reichen. Ist uns leider erst zu spät dann aufgefallen. Wenn du noch zwei über hättest, würden wir uns freuen, wenn du die uns schicken könntest! Details dann per PM. > >> * Gibt es noch einen anderen Weg, den AP Konfigurationsmode zu >> aktivieren? Ich verbinde jetzt immer ein Kabel mit Masse und dem AP6 Pin >> des STM32. > > Du kannst den ESP auch im Webinterface auf AP umstellen. Dafür brauchst > Du aber zumindest einmal eine funktionierende Verbindung ;-) Ja das stimmt ;) Ich meinte eher so für die initiale Einrichtung muss man halt immer erst mit nem Draht hantieren. Auf dem Nucleo gibts ja immerhin ne eigene "User" Taste, die man dafür drücken kann. So etwas wäre auf dem Board ja auch cool gewesen :)
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Enrico F. schrieb:
> Ich glaube ich habe weiter oben Mist geschrieben.
...aber so überzeugend, dass ich es zunächst auch geglaubt habe ;-).
@ Frank
Die Messungen habe ich an D IN gemacht, an der Y-Position habe ich
während der Messungen nicht gedreht - sieht man auf den Bildern - und
die Eingangskopplung war bei allen Messungen auf "DC".
Zugegeben, 100% plausibel ist die Y-Lage der Messkurven nicht. Ich werde
aber zunächst keine neuen Messungen machen, 1. um den weihnachtlichen
Frieden nicht zu gefährden und 2. weil das Fotografieren ziemlich nervig
ist. Längere Impulsfolgen bei den Animationen nach einem Symbol machen
die Aufnahmen erst möglich. Das Oszilloskop könnte locker bei einer
Ü30-Party erscheinen - vielleicht liegt die eingeschränkte Plausibilität
der Messungen daran.
@ Enrico
Danke für das aus meiner Sicht saubere und umfassende "Aufdröseln" der
Pegel an D IN. Der nachträgliche Einbau des pullup-Widerstandes ist wohl
meistens einfacher, wenn er an D IN geschlossen wird. Deshalb bevorzugt
Frank diese Variante und wir sollten das auch weiterhin so im Artikel
beschreiben. Eine zusätzliche Option stiftet da eher Verwirrung.
Bleibt der Wert für den pullup: Mein Vorschlag war 1k8, Enrico schlägt
1k2 vor, --> 1k5 ;-)?
Danke an alle Autoren in diesem Forum.
Frohes Fest und guten Rutsch an alle!
Günter
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Markus R. schrieb: > Auf dem Nucleo gibts ja > immerhin ne eigene "User" Taste, die man dafür drücken kann. So etwas > wäre auf dem Board ja auch cool gewesen. Bei "Flash" auf dem Shield für das STM32-Mini-Dev-Board habe ich zwei Stifte eingelötet und verwende einen Jumper zum Aktivieren der Funktion. Alternativ ließe sich da ein kleiner Tastschalter über ein Kabel anschließen. Und am 4. Anschluss von links an der langen GPIO-Reihe oben am Shield liegt der Anschluss für "Reset". Bei Bedarf kann auch hier der Anschluss für "Reset" zu einem separaten Taster herausgeführt werden. Gruß Günter
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Markus R. schrieb: >Stimmen denn meine > Zuordnung der Pins? Vielleicht hab ich ja nur was verdreht, wobei es nur > noch die Daten bzw. Spannungsversorgung sein dürfte. Der einzige 4,7k > Widerstand des Schaltplans ist aufgelötet auf dem Micro Shield V2 und > ich gehe mal davon aus, dass dieser auch zu den DS18S20 Anschlusspins > führt. Die Frage habe ich eben übersehen. --> https://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:Min... Das Bild zeigt zwar die V1 des Shields. V2 habe ich nicht - deshalb mal mit einen Ohmmeter prüfen, ob auch bei dieser Version DS18xx-DQ (Pin 2, "Mitte") an PB5 und über pullup 4k7 an DS18xx-VDD angeschlossen ist. Ich gehe aber davon aus. Viel Erfolg Günter
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Also der mittlere Pin von DS1820 führt zum 4,7k Widerstand. Masse ist Masse und an Pin 1 liegen auch 3,3V an. Ich habe jetzt einmal den Sensor gedreht und tada, es geht :) Aber schon komisch, dann habe ich das Datenblatt bei Reichelt kontinuierlich falsch interpretiert Grr Das Log zeigt jetzt 21,5 Grad, das Bauteil ist also nicht hin und geht noch. Parallel dazu wird immer noch die RTC mit 142,5 Grad ausgelesen, aber das lag ja am verwendeten Uhrenmodul. Das DS1307 Modul hat seine eingestellte Uhrzeit behalten. Nur schade, dass das EEPROM noch als Offline erkannt wird. Das wird sich mit dem DS3132 hoffentlich ändern. Sollte der Pull Up für die WS2812 nicht erkannt werden? Laut Plan und Messung ist der 220 Ohm Widerstand an dem Data Pin angeschlossen. Ist das auch die letzte Diskussion zwischen Günter und Enrico? Der 4te Pin von Links bei der GPIO Reihe... Meinst du von der Seite mit der Masse Markierung? Quasi Pin 17? https://www.mikrocontroller.net/wikifiles/1/1e/Min... Reset wäre ja auch möglich über den Taster auf dem STM32. Leider ist der PA6 vom STM32 nicht auf die GPIO Leiste geführt, da könnte man also höchstens einen Taster direkt verbinden mit dem PA6 und Masse, und da wäre es cool wenn das auf dem Shield mit verbaut gewesen wäre. Vielleicht wäre das praktisch für die nächste Platinen Version :) Alternativ: Ich habe bisher keine Angaben zu den beiden Jumpern oben auf dem STM32 gefunden. Wenn davon einer die gleiche Funktionalität hätte, wäre ich ja schon zufrieden ;) Das WLAN Passwort ändern bzw. mit geschicktem Encoding arbeiten beim Request habe ich noch nicht ausprobiert, das kommt später.
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Markus R. schrieb: > Das Log zeigt jetzt 21,5 Grad, das Bauteil ist also nicht hin und geht noch. Klasse, ein Problem gelöst! > Sollte der Pull Up für die WS2812 nicht erkannt werden? Laut Plan und > Messung ist der 220 Ohm Widerstand an dem Data Pin angeschlossen. Ist > das auch die letzte Diskussion zwischen Günter und Enrico? Der 220 Ohm Widerstand ist auf Shield zwischen PA8 und Data Pin eingebaut. Der pullup-Widerstand (1k2 bis 1k8) wird am einfachsten zwischen dem Data Pin und +5 V eingebaut (siehe Anhang). Wenn der pullup-Widerstand eingebaut ist, sollte er auch im PuTTY-Log gemeldet werden. > Der 4te Pin von Links bei der GPIO Reihe... Meinst du von der Seite mit > der Masse Markierung? Quasi Pin 17? > https://www.mikrocontroller.net/wikifiles/1/1e/Min... > Reset wäre ja auch möglich über den Taster auf dem STM32. Soweit richtig rübergekommen. Ich habe diese Option nur erwähnt, falls Du (oder auch andere) einen besser erreichbaren Taster für Reset montieren wolltest. > Leider ist der PA6 vom STM32 nicht auf die GPIO Leiste geführt, da > könnte man also höchstens einen Taster direkt verbinden mit dem PA6 und > Masse, oder mit den beiden Pins "Flash ESP". > Alternativ: Ich habe bisher keine Angaben zu den beiden Jumpern oben auf > dem STM32 gefunden. Wenn davon einer die gleiche Funktionalität hätte, > wäre ich ja schon zufrieden ;) Die Jumper auf dem STM32-mini-Dev-Board werden nur umgesteckt, falls das STM32 über Bootloader/UART geflasht werden soll.
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Günter H. schrieb: > Bleibt der Wert für den pullup: Mein Vorschlag war 1k8, Enrico schlägt > 1k2 vor, --> 1k5 ;-)? Ich habe das mal in der Praxis getestet: Wenn die Leitungslänge zur 1. LED ca. 1 Meter beträgt, flackern ohne Pullup einige der LEDs auf der Uhr unkontrolliert auf. Das fällt besonders im Rainbow-Mode auf, weil dann die LEDs laufend aktualisiert werden. Mit 1k5 Pullup (aber ohne R220, ich verwende den prinzipiell nicht) läuft die Uhr auch mit 1 Meter Kabellänge stabil ohne Störungen. Daher mein Vorschlag: ohne Angstwiderstand: 1k5, mit Angstwiderstand: 1k8, weil sonst der Low-Pegel (im Spannungsteiler) zu sehr hochgezogen wird. Ja, es ist der Low-Pegel und nicht der High-Pegel, der hier durch den R220 beeinflusst wird. Thomas G. schrieb: > Seit dem Umbau auf Stm > hatte ich schon mehrer defekte Leds.Zufall? Ich tippe auf Zufall. Trotzdem sollte man die LEDs auf ein 310x310mm Alu-Blech kleben, damit sie gut gekühlt werden - so wie im Artikel angegeben. Markus R. schrieb: > Leider ist der PA6 vom STM32 nicht auf die GPIO Leiste geführt, da > könnte man also höchstens einen Taster direkt verbinden mit dem PA6 und > Masse, und da wäre es cool wenn das auf dem Shield mit verbaut gewesen > wäre. Natürlich ist der PA6 auf dem Shield verfügbar. Daneben steht direkt das Wörtchen "Flash", links daneben ist GND. Also: Zweipolige Stiftleiste einlöten, Jumper drauf oder Taster dran und fertig. Siehe auch angehängtes Foto. Markus R. schrieb: > Das DS1307 Modul hat seine > eingestellte Uhrzeit behalten. Nur schade, dass das EEPROM noch als > Offline erkannt wird. Das wird sich mit dem DS3132 hoffentlich ändern. Natürlich ändert sich das mit dem DS3132, das ist ja der Witz. :-) Wolfgang R. schrieb: > Die 50. Sekunde wird doppelt solange angezeigt und dafür die nächste nur > kurz. Das liegt daran, dass bei hh:mm:50 sowohl die Temperatur vom DS18xx als auch von der RTC ausgelesen wird. Die Zeitverzögerung kommt hauptsächlich vom DS18xx. Zunächst muss man die ADC-Conversion anwerfen und dann bis zu 800ms warten, bis die Daten verfügbar sind. Ich habe das nun geändert: Um hh:mm:49 wird die ADC-Conversion angeworfen ohne Warten, um hh:mm:50 wird dann das Ergebnis abgerufen. Die Temperatuur der RTC wird um hh:mm:51 ausgelesen, um das ganze zu entzerren. Damit sollte keine Verzögerung mehr sichtbar sein. Die neue Version 2.4.0 kommt noch heute mit einigen Neuerungen, siehe dazu auch: https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock... [EDIT: Artikel-Link aktualisiert]
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Vielen Dank Frank und Günter für eure Hilfe und gemachte Arbeit! Ok, die Flash ESP Pins sind also die Pins für den AP mode, verbunden mit GND und PA6. Das war mir neu. Ich habe im Wiki nur nach dem PA6/A6 auf der GPIO Leiste oder auf dem STM32 Board selber gesucht. Wie kann man denn bestätigter User werden um auf der Wiki Seite entsprechende Passagen mehr hervorzuheben, falls nochmal jemand in die gleichen Fallen tappt? Oder kann ich als angemeldeter User schon editieren? Also wenn man so wie ich jetzt den 220 Ohm Widerstand verbaut hat, dann braucht es noch einen Widerstand mit 1,8k zwischen Data und 5V um evtl. Flackern bei zu langen Datenleitungen zu verhindern? Meine M1 LED ist relativ nah dran, vielleicht 15-20cm. Trotzdem habe ich schon manchmal ein Flackern oder Farbsprünge erlebt. Ich schiebe das aber eher auf unterschiedliche Massepotentiale wenn ein USB Kabel zum Rechner für Putty und das eigentliche Netzteil angeschlossen sind. Das Flackern wird sich vermutlich eh erst im laufenden Betrieb richtig zeigen und dann komme ich ja evtl. auch ohne den Pull Up aus oder? Das EEPROM wird zum Speichern der WLAN Konfiguration etc. verwendet oder? Ich schau mal, ob ich heute abend noch das Problem mit dem Wifi Password/Namen in den Griff bekomme.
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Markus R. schrieb: > Ok, die Flash ESP Pins sind also die Pins für den AP mode, verbunden mit > GND und PA6. Ja, wenn sie im normalen Betrieb gedrückt werden. Wird allerdings RESET gedrückt und dann PA6 mit GND verbunden und anschließend RESET wieder losgelassen, dann wird nicht der AP aktiviert, sondern der ESP in den Flash-Modus geschaltet und man kann ihn dann über den STM32 flashen. Da einige Leute gemeldet haben, dass letzteres nicht immer zuverlässig funktioniert, habe ich in der 2.4.0 den UART-Ringbuffer vergrößert. In letzter Zeit ist mir das nämlich auch schon passiert, dass ich den Flash-Versuch bis zu 5 mal wiederholen musste. Nach der Vergrößerung des Ringbuffers trat der Fehler nicht mehr auf. > Das war mir neu. Das ist aber im Artikel schon beschrieben. Dort heisst es an den entsprechenden Stellen entweder "User-Button" (Nucleo) oder "PA6" (STM-Mini). Aber Du hast recht: Dass das Ding auf dem Shield "Flash" heisst, steht da nicht wirklich. > Wie kann man > denn bestätigter User werden um auf der Wiki Seite entsprechende > Passagen mehr hervorzuheben, falls nochmal jemand in die gleichen Fallen > tappt? Oder kann ich als angemeldeter User schon editieren? Ja, als angemeldeter User kannst Du den Artikel bearbeiten. Einfach auf "Bearbeiten" bei der entsprechenden Kapitelüberschrift klicken. Du kannst das direkt mal mit der Bezeichnung "Flash" auf dem Shield einbauen ;-) > Also wenn man so wie ich jetzt den 220 Ohm Widerstand verbaut hat, dann > braucht es noch einen Widerstand mit 1,8k zwischen Data und 5V um evtl. > Flackern bei zu langen Datenleitungen zu verhindern? Meine M1 LED ist > relativ nah dran, vielleicht 15-20cm. Trotzdem habe ich schon manchmal > ein Flackern oder Farbsprünge erlebt. Bau ihn einfach prinzipiell ein. Damit kann es nur besser werden, aber nicht schlechter. > Das EEPROM wird zum Speichern der WLAN Konfiguration etc. verwendet > oder? Nein, das wird im ESP direkt gespeichert. Alle anderen Einstellungen - und davon gibt es mittlerweile dutzende - werden im EEPROM gespeichert.
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Die neue Version 2.4.0 ist online. Neuerungen: - Variable Größen der Piktogramme. - Sanftes Ein- und Ausblenden (Fading) der Piktogramme. - Piktogramme können nun animiert werden. - Neues animiertes Piktogramm "Fireworks" für Silvester. - Neue Animation "Flicker". - Anzeige des aktuellen Datums als Laufschrift. Änderungen: - Optimiertes Auslesen des DS18xx, um Verzögerungen in der Sekundenanzeige (Ambilight Clock) zu vermeiden. - UART-Ringbuffer vergrößert zwecks Stabilisierung des ESP8266- Flashvorgangs. - Unterstützung von neuen Layouts für Schweizerdeutsch und Englisch (nur WC12h). Nicht nur das Piktogramm "Fireworks" ist nun animiert, sondern auch der Weihnachtsbaum. Genau hinschauen... wer sieht es? :-) Bei der WC24h erscheint das Feuerwerk lediglich in der Auflösung 11x10, also wie bei der WC12h. Wer hat Lust, das auf 16x16 zu bringen für die WC24h? Zur Anzeige des Datums könnte man auf der WC24h statt eine Laufschrift auch eine Ziffernanzeige (7-Segment) bringen, wo das ganze Datum auf einmal gezeigt wird, z.B. 22.12. 2016 Das plane ich für die 2.4.1. Die Anzeige ist dann einfach ruhiger. Bei der WC12h passt das leider nicht - daher die Laufschrift. Vergesst bitte nicht, die dazugehörige ESP8266-Firmware zu flashen. Viel Spaß, Frank
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W12H Habe beide Firmware aufgespielt, aber ESP8266 firmware wird immer als 2.3.0 angezeigt. Die verschiedenen Sprachen lassen sich anwählen, der neue Animationsmodus und Fireworks-Animation scheinen nicht auf. Noch jemand anderes bei dem das so ist? ps. IP Adresse hatte ich returschiert, wurde aber korrekt angezeigt.
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Hallo Frank, vielen Dank für die neue Version. Das Problem mit der 50. Sekunde beim Clock-Mode ist erledigt. Vielen Dank dafür! Die neuen Animationen und der Fading-Effekt sind sehr schön. Ein kleines Problem habe ich festgestellt: Beim Aktivieren im WEB-Client von "Date display" oder "Fireworks" wird in beiden Fällen nur "Fireworks" aktiv. Die Datumsanzeige erscheint bei mir nicht. (12h / Mini STM32) Gruss Wolfgang
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X. O. schrieb: > Habe beide Firmware aufgespielt, aber ESP8266 firmware wird immer als > 2.3.0 angezeigt. Kann eigentlich nicht sein. Ich habe die .bin-Datei gerade nochmal runtergeladen und mittels cmp verglichen. Ist identisch. Dann mit Notepad++ aufgemacht und nach 2.4.0 gesucht. Treffer. 2.3.0 steht auch nicht drin im Binary. > Die verschiedenen Sprachen lassen sich anwählen, der neue > Animationsmodus und Fireworks-Animation scheinen nicht auf. Die erscheinen erst mit der ESP-Version 2.4.0. Kann es sein, dass Du die falsche Datei (nämlich die alte) geflasht hast? Ist erst vorgestern einem anderen Leser hier passiert. EDIT: Größe der Datei: 246.208 Bytes
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STM32-Mini-Board, WC12h Bei mir erscheint in beiden Fällen 2.4.0. Und das Feuerwerk ist da, die Kerzen am Weihnachtsbaum flackern und bei den Animationen gibt es zusätzlich "Flicker". Vielleicht habe ich noch nicht alles gefunden... Klasse! Um zu verhindern, dass ich eine falsche Datei zum Flashen auswähle, baue ich gleich nach dem Herunterladen die Versionsnummer in den Namen hex- bzw. bin-Datei ein.
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Frank M. schrieb: > Kann es sein, dass Du die falsche Datei (nämlich die alte) geflasht > hast? Ist erst vorgestern einem anderen Leser hier passiert. > > EDIT: Größe der Datei: 246.208 Bytes Oh Mann, hab beim Kontrollieren nochmals den selben, falschen Pfad ausgewählt. Manchmal hakts echt. Aber jetzt läufts. Sorry für den falschen Alarm. :)
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Hallo Frank Wolfgang R. schrieb: > Beim Aktivieren im WEB-Client von "Date display" oder > "Fireworks" wird in beiden Fällen nur "Fireworks" aktiv. > Die Datumsanzeige erscheint bei mir nicht. > (12h / Mini STM32) For me the same thing on WC24
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Hallo Frank, Danke für das Update. Bei mir wird auch kein Datum angezeigt. Ich hab mal ein Screenshot von meiner konfig angehängt. Es wird der Reihe nach 3,4 und dann 2,1 angezeigt. Das Datum 5 wird wohl übersprungen... Lg Thomas
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Wolfgang R. schrieb: > Das Problem mit der 50. Sekunde beim Clock-Mode ist erledigt. Das freut mich :-) > Beim Aktivieren im WEB-Client von "Date display" oder > "Fireworks" wird in beiden Fällen nur "Fireworks" aktiv. > Die Datumsanzeige erscheint bei mir nicht. > (12h / Mini STM32) Ja, ein blöder Copy-And-Paste-Fehler in display.c: Alt:
void
display_set_date_interval (uint_fast8_t val)
{
display.display_fireworks_interval = val;
display_save_fireworks_interval ();
}
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Neu:
void
display_set_date_interval (uint_fast8_t val)
{
display.display_date_interval = val;
display_save_date_interval ();
}
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Das Date-Intervall wird also fälschlicherweise als Fireworks-Intervall gespeichert. Den Fehler bemerkt man aber erst nach einem Reboot, weil das ESP8266 sämtliche Einstellungswerte lokal vohält, um die Kommunikation zu minimieren. Heute abend kommt ein Update. roman schrieb: > For me the same thing on WC24 See correction above :-)
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Version 2.4.1 ist online. Einzige Änderung: - Bugfix: Date-Intervall wurde fälschlicherweise als Fireworks-Interval gespeichert. Damit wird das oben beschriebene Problem behoben.
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Auch bei mir wird kein Datum angezeigt. Aber: Wenn nur bei "Display Date Interval" ein Eintrag gemacht ist, wird "Feuerwerk" angezeigt. Gruß Günter
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Günter H. schrieb: > Auch bei mir wird kein Datum angezeigt. Aber: Wenn nur bei "Display Date > Interval" ein Eintrag gemacht ist, wird "Feuerwerk" angezeigt. Ja, der Fehler wurde in der Zwischenzeit behoben, siehe oben :-)
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Hello My suggestion animation:
{ // heart 10, 12, "001110011100" // colors "011111111110" "111111111111" "111111111111" "111111111111" "011111111110" "001111111100" "000111111000" "000011110000" "000001100000", "00AAA00AAA00" // animation "0ALLLLLLLLA0" "AKKKKKKKKKKA" "AJJJJJJJJJJA" "AIIIIIIIIIIA" "0AHHHHHHHHA0" "00AGGGGGGA00" "000ABFFFA000" "0000ADDA0000" "00000AA00000" }, |
{ // 2 fireworks 16, 16, "0001110000111000" // colors "2200011001100022" "0222001001002220" "0002220110222000" "0000022002200000" "0004440770444000" "0440004774000440" "4000333003330004" "0033300000033300" "0330011771100330" "3300110770110033" "0001100770011000" "0001000770001000" "0011000770001100" "0010000770000100" "0000000770000000", "000PPP0000PPP000" // animation "PP000ON00NO000PP" "0OOO00N00N00OOO0" "000NNN0MM0NNN000" "00000MM00MM00000" "000NNN0KK0NNN000" "0OO000MJJM000OO0" "P000MMM00MMM000P" "00NNN000000NNN00" "0OO00MMIIMM00OO0" "PP00NN0HH0NN00PP" "000OO00GG00OO000" "000P000FF000P000" "00RR000EE000RR00" "00S0000CC0000S00" "0000000AA0000000" }, |
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Hi Roman, roman schrieb: > My suggestion animation:{ Thank you, I will integrate it in the next release for the WC24h type :-)
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Hallo Frank, ich hab die neue Firmware für STM32 und ESP ohne Probleme flashen können :) Ins WLAN komme ich leider immer noch nicht. Ich habe jetzt extra einen alten Airport als Accesspoint konfiguriert und mit meinem Netz verbunden. Selbst mit einem sehr einfachen Passwort konnte dann keine Verbindung hergestellt werden. Speicherst du das Wlan Kennwort im EEPROM? Das würde dann erklären, warum es bei mir noch nicht funktioniert.
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Hallo zusammen, vorweg muss ich erstmal sagen ihr habt hier ein wirklich tolles Projekt auf die Beine gestellt. Mittlerweile habe ich mich auch schon eifrig ans nachbauen gesetzt. Wobei das ganze für mich als E-Technik Student auch einen Lerneffekt haben soll. In diesem Rahmen habe ich schon ein CAD-Modell für den Zwischenkörper entworfen. Leider kann ich hier in der Fachhochschule kein MDF fräsen lassen. Daher die Frage welche Kunststoffe würdet ihr empfehlen? Ich bin leider komplett unbewandert auf dem Gebiet und die Auswahl ist groß. Das Ganze muss natürlich die Temperatur der LEDs abkönnen, nach Möglichkeit weiß eingefärbt sein und sich am besten noch so behandeln lassen, dass der äußere Rahmen zum Schluss glatt und vorzugsweise auch glänzend ist. Lässt sich das mit PA6 realisieren oder muss da doch ein anderer Werkstoff her? Gruß Jörn
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Hallo Jörn, Polyamid 6 ist für die Zwischenplatte sicher eine Option, wenn man einen guten Zugang zu einem Bearbeiter hat. Die Wärmeformbeständigkeit von etwa 80°C ist auch völlig ausreichend. Du musst halt schauen, ob Dir das verfügbare PA6 "weiß genug" ist. Bei Verwendung von LED-Stripes würde ich die Stripes aber - wie im Artikel beschrieben - auf eine Alu-Platte kleben: Als 1 mm-Platte ist Alu "fester" und hat eine bessere Wärmeableitung. Im Vergleich zu geschäumten Werkstoffen wie Forex (PVC-Hartschaum) kann bei PA6 der äußere Rahmen zum Schluss glatt und halbwegs glänzend werden. Klebeverbindungen mit PA6 sind eher problematisch. Mehr fällt mir spontan nicht ein. Gruß Günter
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Hallo, benötigt man für die Android App irgendein zusätzliches Framework/Java... oä? Ich verwende derzeit das CyanogenMod mit Android 5.1.1 Beim start der App hängt es sich auf. (Ohne CyanogenMod mit Andoid 4.2 hat es bereits funktioniert) Vielen Dank
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Markus R. schrieb: > Speicherst du das Wlan Kennwort im EEPROM? Nein. > Das würde dann erklären, warum es bei mir noch nicht funktioniert. Ich habe momentan keine Erklärung dafür. Höchstens, dass Du die Kommunikation der WLAN-Clients untereinander in Deiner Fritzbox(?) unterbunden hast. Das kann man dort nämlich einstellen. Warte einfach ab, bis Du die richtigen EEPROM/RTC-Module eingebaut hast. Vielleicht löst sich dann alles in Luft auf.
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Hallo, ich habe diese Woche die Wordclock von meiner Mutter von der vorhergehenden Steuerung auf die "neue" Steuerung umgebaut. Hat alles wunderbar funktioniert, dank der guten Anleitung. Die Frontplatte hatte ich damals selbst gefräst. Gibt es eine möglichkeit, die Uhrzeit auch in Spanisch auszugeben? Gruß Jan
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Hallo Frank, danke für das Update. Ich habe da noch ein paar Kleinigkeiten festgestellt. Wenn man nur Temperatur, Weihnachtsbaum und Datum aktiviert (1,2,3) wird kein Weihnachtsbaum angezeigt, sondern nur Temperatur und Datum. Nach dem Durchlaufen des Datums wird der mittlere Bereich (dort wo die Laufschrift läuft) mit einem Rechteck gefüllt und ausgeblendet. Anschließend ist in diesem Bereich kein Text vorhanden, bis zum nächsten Uhrzeitwechsel. Ist es z.B. eine Minute vor halb 9, erscheint es ist eine Minuten vor halb neun. Also Minuten als Mehrzahl. ...und noch die Wünsche: Ich hab mir noch nicht genau angesehen, wie die neuen Animationen aufgebaut sind. Schön wäre auf jeden Fall eine einstellbare Zeit. 5s sind sehr wenig. Was noch schön wäre, wenn die Animation schon wärend des laufens wieder verschwindet. Also wie bei Snake. So etwas könnte man beim Feuerwerk verwenden. Ist das machbar ? ...und dann möchte ich die Idee mit dem Flashen des ESP noch mal aufgreifen. Ich würde mir also 3 Adern für UART und 4 Adern zum Flashen des STM32 raus legen. Nun wäre es schön, wenn man über das Web Interface den Flashmode für das ESP starten könnte, sonst muss man die Uhr immer auseinander bauen oder noch mehr Kabel und Taster rausführen. Vielleicht ist davon etwas umsetzbar? lg Thomas
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Hallo Frank, Thomas H. schrieb: > Nach dem Durchlaufen des Datums wird der mittlere Bereich (dort wo die > Laufschrift läuft) mit einem Rechteck gefüllt und ausgeblendet. > Anschließend ist in diesem Bereich kein Text vorhanden, bis zum nächsten > Uhrzeitwechsel. Google translator On my clock is the same. In the text file I added a few icons like someone wants to substitution.
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Hallo Zusammen Ich habe leider grosse Probleme den Esp8266 zu programmieren. Ich habe schon mehrere Uhren gebaut und bislang lief alles immer gut beim Programmieren.Leider konnte die Weinachtsversion nicht vollendet werden. Beim ESP Flasher kommt immer nach ca 0 bis 5% der Fehler invalid head of packet! Natürlich habe ich schon Google bemüht und die Tipps mit allen Usb Geräten ausstecken und auf die stabile Versorgungsspannung geachtet. Irgenwas habe ich noch gelesen mit esptool.py und den Nullen löschen aber das ist mir noch nicht gelungen weil ich mit Phython (noch) nicht fit bin. Das Esp ist schon vorher mit einer älteren Version geflasht worden und es war kein Problem.Auch neue ESP hatten den gleichen Fehler und mehrere Usb Adapter habe ich versucht.Auch verschiedeene Computer.... Hat jemand vielleicht noch weitere Tipps oder andere Ideen? Danke schon im Voraus und allen noch schöne Feiertage
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Fröhliche Weihnachten erstmal :) Ich habe schon länger die Teile für eine 12h WordClock mit STM32F103C8T6 und entsprechendem Shield hier liegen und bin nun über die Feiertage endlich zum Basteln gekommen. Ich pralle am flashen des ESP8266 ab. Ich habe sowohl ein STLink als auch einen USB to TTL Adapter (Prolific PL-2303 XA/HXA Chip) hier. Mit letzterem habe ich bisher ohne Erfolg versucht, das WLAN-Modul zu flashen. Nach dem Bestücken des Shields habe ich das MiniDevBoard per STLink mit Franks HEX file geflasht, aber beim ESP8266 komme ich nicht weiter. Ich habe den UART Adapter angeschlossen wie im Artikel beschrieben und habe auch mal die RX/TX Adern vertauscht, weil ich irgendwo hier gelesen habe, das die auf dem Shield missverständlich beschriftet seien. Hat nichts geändert. Am UART-Adaper leuchtet eine rote LED, am MiniDevBoard jeweils eine rote und eine grüne und am WLAN-Modul eine kleine rote. Angeschlossen habe ich den Adapter wie im Artikel beschrieben mit drei Adern GND, RX, TX. Den 3,3V pin vom Adapter habe ich an den 3,3V pin am 4-pin header des MiniDevBoard verbunden, damit das booten kann. Habe ansonsten noch keinen Strom auf dem Shield. Wenn ich im Flash-Downloader auf 'Download' klicke, kommt für ein paar Sekunden "connecting..." und dann "Failed to connect" Ich wollte mal mit Putty mitlesen, was denn überhaupt passiert... klappt leider auch nicht, screen bleibt schwarz. Ich probiere das in einer Windows 7 VM, weil die Chip Revision des UART Dongles kein Win 10 unterstützt... Das Teil wird im Device Manager sauber als Prolific USB-to-Serial Comm Port (COM3) erkannt. Ich bin kein Elektronik-Profi. Bitte verzeiht, wenn ich das offensichtliche übersehe oder irgendeinen Anfängerfehler mache.
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Fröhliche Weihnachten an alle! Frank B. schrieb: > Habe ansonsten noch > keinen Strom auf dem Shield. Das könnte der Fehler sein. Versorge das Shield mit +5 V, die +3,3 V vom USB-UART-Adapter werden nicht mehr angeschlossen, da der STM32 dann über das Shield mit Spannung versorgt wird. > ... die RX/TX Adern vertauscht, weil ich irgendwo hier gelesen > habe, das die auf dem Shield missverständlich beschriftet seien. Das ist richtig - betraf aber nur die V1 des Shields, V2 ist richtig beschriftet.
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@Frank: Danke für die DS3231! Erst wollte nur das EEPROM, aber die RTC nicht. Da musste ich das Kabel noch tauschen und nun geht es auch mit dem EEPROM :) Zum WLAN: Man sollte am AccessPoint darauf achten, nicht versehentlich 5GHz only einzustellen. Ich habe jetzt einen alten Airport Express in Betrieb, der nur für die Wordclock auf 2,4GHz arbeitet. Das ist noch nicht optimal aber hilft bei der Inbetriebnahme. @all: Wie habt ihr denn die Kabeldurchführungen bei dem empfohlenen Alurahmen gemacht? Ich muss irgendwo noch Platz machen für den Helligkeitssensor, den IR Sensor und das Stromkabel (idealerweise mit Platz für die Hohlsteckerbuchse für den Stromanschluss).
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> Frank B. schrieb: >> Habe ansonsten noch >> keinen Strom auf dem Shield. > > Das könnte der Fehler sein. Versorge das Shield mit +5 V, die +3,3 V vom > USB-UART-Adapter werden nicht mehr angeschlossen, da der STM32 dann über > das Shield mit Spannung versorgt wird. Wunderbar, jetzt hats geklappt! Vielen Dank für den Tipp! >> ... die RX/TX Adern vertauscht, weil ich irgendwo hier gelesen >> habe, das die auf dem Shield missverständlich beschriftet seien. > > Das ist richtig - betraf aber nur die V1 des Shields, V2 ist richtig > beschriftet. Ich habe die erste Version, also musste ich umpolen. Danke nochmals!
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Hallo, meine WC12h (im AP-Modus mit STM32F103) zeigt von Zeit zu Zeit einfach via Laufschrift die IP an. Woran kann das liegen? Die Spannungsversorgung ist stabil (5,1V / 3,36V (AMS1117). User-Button an AP6 braucht doch keinen externen Pull-up, oder? Zweite Frage: Auf der Arbeit darf ich die Uhr weder ins WLAN bringen, noch einen AP aufspannen. Gibt es die Möglichkeit WLAN per Software ganz abzuschalten und erst mittels User-Button wieder zu aktivieren? Das wäre vielleicht auch für andere interessant. LG Jens
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Jan K. schrieb: > Gibt es eine möglichkeit, die Uhrzeit auch in Spanisch auszugeben? Prinzipiell ja. Du müsstest mir da mal ein Layout (ASCII-Format reicht) der Buchstaben-Anordnung schicken und die daraus zu entstehenden Sätze. Dann kann ich dafür die Tabellen im Programm anpassen. Die Frontplatte müsstest Du Dir dann aber selber machen. Ich glaube kaum, dass wir da genügend Interessenten für eine Sammelbestellung zusammenbekommen. Thomas H. schrieb: > Wenn man nur Temperatur, Weihnachtsbaum und Datum aktiviert (1,2,3) wird > kein Weihnachtsbaum angezeigt, sondern nur Temperatur und Datum. Ich schaue mir den Fall mal an, danke für den Hinweis. > Nach dem Durchlaufen des Datums wird der mittlere Bereich (dort wo die > Laufschrift läuft) mit einem Rechteck gefüllt und ausgeblendet. WC12h oder WC24h? Farbanimation Rainbow an oder aus? > Anschließend ist in diesem Bereich kein Text vorhanden, bis zum nächsten > Uhrzeitwechsel. Ok, schaue ich mir auch an. Reiche bitte noch die Details nach, damit ich nicht solange suchen muss. > Ist es z.B. eine Minute vor halb 9, erscheint es ist eine Minuten vor > halb neun. Also Minuten als Mehrzahl. Welche "Sprache" hast Du da eingestellt? > ...und noch die Wünsche: > Ich hab mir noch nicht genau angesehen, wie die neuen Animationen > aufgebaut sind. Schön wäre auf jeden Fall eine einstellbare Zeit. 5s > sind sehr wenig. Kommt auf die TODO-Liste. > Was noch schön wäre, wenn die Animation schon wärend > des laufens wieder verschwindet. Also wie bei Snake. So etwas könnte man > beim Feuerwerk verwenden. Ist das machbar ? Das animierten Piktogramme wie z.B. das Feuerwerk sind keine Animationen, wie beim Uhzeitwechsel durchgeführt werden. Die Uhrzeitwechsel-Animationen sind spezielle Funktionen, die genau die gewünschte Animation prozedural ausführen. Bei den Piktogrammen ist es anders. Hier gibt es lediglich zwei Tabellen: Die erste Tabelle definiert, in welchen Farben welche LED leuchten soll und die zweite Tabelle definiert, wann sie beginnen soll zu leuchten. Hier gibt es nur eine generelle Funktion, welche die Tabellen interpretiert. Um Deinen Wunsch zu erfüllen, müsste man eine weitere Tabelle einführen, um zu definieren, wann die LEDs wieder gelöscht werden soll. Diese Tabellen brauchen jedoch Speicherplatz, nämlich momentan jeweils 110 bzw. 288 Bytes. Man kann zwar durch geeignete Speicherbelegung noch einiges einsparen, dann werden die Tabellen aber unlesbar im Source und müssten erst durch ein spezielles PC-Programm erzeugt werden. Zu diesen Maßnahmen werde ich aber erst greifen, wenn dies notwendig sein wird. Vielleicht baue ich diese 3. Tabelle noch irgendwann ein, aber bis Silvester wird das wohl nichts mehr. Also musst Du da bis nächstes Jahr warten ;-) > ...und dann möchte ich die Idee mit dem Flashen des ESP noch mal > aufgreifen. Ich würde mir also 3 Adern für UART und 4 Adern zum Flashen > des STM32 raus legen. Nun wäre es schön, wenn man über das Web Interface > den Flashmode für das ESP starten könnte, sonst muss man die Uhr immer > auseinander bauen oder noch mehr Kabel und Taster rausführen. Ja, das könnte ich einbauen. Das Problem, was ich da sehe: Sind die beiden Versionen von STM32 und ESP8266 zu sehr auseinander, bekommst Du nach dem Update des STM32 schon gar kein Webinterface mehr. Daher ist die Sinnhaftigkeit ziemlich gering. Besser wäre da das Flashen übers WLAN (OTA). Ich frage mal bei Torsten (wawibu) nach, wie weit er damit gekommen ist. Thomas G. schrieb: > Beim ESP Flasher kommt immer nach ca 0 bis 5% der Fehler invalid head of > packet! Ich habe in der letzten STM32-Version den UART-Ringbuffer vergrößert, um genau solche Kommunikationsprobleme beim Flashen des ESP zu vermeiden. Spiele also erst die 2.4.1 auf den STM32 und flashe dann den ESP über den STM32. Jens L. schrieb: > meine WC12h (im AP-Modus mit STM32F103) zeigt von Zeit zu Zeit einfach > via Laufschrift die IP an. Woran kann das liegen? Das hört sich danach an, als ob der STM32 oder der ESP resetten würde. Kannst Du mal einen UART-Log machen? > User-Button an AP6 braucht doch keinen externen Pull-up, oder? Nein. Hier wird der interne Pullup benutzt. > Zweite Frage: > Auf der Arbeit darf ich die Uhr weder ins WLAN bringen, noch einen AP > aufspannen. Gibt es die Möglichkeit WLAN per Software ganz abzuschalten > und erst mittels User-Button wieder zu aktivieren? Ich könnte einbauen, dass der ESP in den Sleep-Mode geschickt wird. Der Power-Down-Pin kann nämlich vom STM32 gesteuert werden. Beim Drücken des User-Buttons könnte dann der ESP wieder aufgeweckt werden. Kommt auf die TODO-Liste.
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Markus R. schrieb: > Wie habt ihr denn die Kabeldurchführungen bei dem empfohlenen > Alurahmen gemacht? Ich muss irgendwo noch Platz machen für den > Helligkeitssensor, den IR Sensor und das Stromkabel (idealerweise mit > Platz für die Hohlsteckerbuchse für den Stromanschluss). LDR und TSOP habe ich in der ersten Zeile hinter "K" bzw. "L" zwischen Zwischenplatte und Aluplatte mit Schrumpfschlauch gut isoliert eingebaut - das Shield ist in meinem Fall am oberen Rand untergebracht. Montiert habe ich einen TSOP4838; er deutlich kleiner als der TSOP31238 und versucht damit keine Abschattung der LED. Aber: Andere Anschlussreihenfolge beachten! Für die Spannungsversorgung habe ich eine farblich passende Zwillingslitze nach unten herausgeführt und am Ende davon solche Buchse montiert: https://www.reichelt.de/Hohlstecker/DELOCK-65421/3...
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Im verlinkten Artikel auf der 1. Seite wird ja genau erläutert, wie man sich diese Uhr baut. Vielen Dank für die Mühen, das ist ein super Projekt. Ich liebe diese WS2812 LED´s. Deshalb werde ich auch diesen Type von Uhr bauen. Bisher habe ich schon zwei Uhren mit Atmega328 und normalen LED´s mit den Maßen 50x50cm gebaut, da ist der Zeilenabstand 3,5cm und Spalte 3,18cm. Bei der Auswahl der WS2812 LED´s bzw Bestimmung der Größe der Uhr ist mir aufgefallen, dass keine LED-Stripes für meine gewünschte größe "von der Stange" verfügbar sind, wegen den unpassenden Abständen von 3,33cm oder 1,67cm... Da kam mir die Idee, die LED´s nicht Zeilen sondern Spaltenmäßig anzuordnen. Bei 30 LED/m bzw 3,33cm Abständen wäre die Uhr später zwischen 45 und 48cm groß - je nach Außenrand - perfekt! Für mich wäre es somit megapraktisch, wenn man die Software so anpassen könnte, dass man die LED´s auch Spaltenmäßig anordnen kann. Ich habe mir den Code noch nicht genauer angesehen, da ich mit den 32bittern bisher noch nichts am Hut hatte. Ich bin bestimmt nicht der einzige der diesen Gedanken verfolgt. Deshalb die bitte, diese option in die Software zu integrieren. Würde mich (und hoffentlich auch Andere) extrem freuen!
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Frank M. schrieb: > WC12h oder WC24h? Farbanimation Rainbow an oder aus? > > > Welche "Sprache" hast Du da eingestellt? Wc24h, Stm32 f103, Rainbow Ein, Sprache Deutsch ossi
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Andreas I. schrieb: > Da kam mir die Idee, die LED´s nicht Zeilen sondern Spaltenmäßig > anzuordnen. > Bei 30 LED/m bzw 3,33cm Abständen wäre die Uhr später zwischen 45 und > 48cm groß - je nach Außenrand - perfekt! Da Torsten einen Lieferanten gefunden hat, der genau das gewünschte Rastermaß von 28,1mm in der Waagerechten zu einem marktüblichen Preis liefern kann, frage ich mich: warum das Ganze jetzt so kompliziert auf Biegen und Brechen umdrehen? Eine Lösung für die 45cm-Uhr existiert - mit Frontplatten, Zwischenböden und LED-Stripes. Ich verstehe jetzt den Mehrwert nicht, wenn man nun den senkrechten Abstand von 31mm auf 33mm erhöht, dadurch auch den waagerechten Abstand in der Summe um ganze 2cm erhöhen muss, die vorhandenen Frontplatten mit ihren Buchstaben und die Zwischenböden mit ihren Löchern im Maß nicht mehr passen und der Rand dann so schmal wird, dass kein Platz mehr für das Board ist? Sorry, ich verstehe Deinen Vorschlag nicht.
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Frank M. schrieb: > Jens L. schrieb: >> meine WC12h (im AP-Modus mit STM32F103) zeigt von Zeit zu Zeit einfach >> via Laufschrift die IP an. Woran kann das liegen? > > Das hört sich danach an, als ob der STM32 oder der ESP resetten würde. > Kannst Du mal einen UART-Log machen? power_init() called switching power on Welcome to WordClock Logger! ---------------------------- Version: 2.4.1 rtc is online ws2812: no external pullup detected eeprom is online current eeprom version: 0x00020400 ESP8266 LOGGER read rtc: We 2016-12-28 20:01:55 esp8266 now up (- setup UDP) (- local port: 2421) (- setup server UDP) (- local port: 2424) (FIRMWARE 2.4.0) (- working as AP) (MODE ap) (IPADRESS 192.168.4.1) info: ip address = 192.168.4.1 esp8266 now online --> time "192.53.103.103" (OK time) icon: 2 read rtc: We 2016.12.28 20:02:44 RTC temperatur: 20.5 icon: 2 read rtc: We 2016.12.28 20:03:45 . . . read rtc: We 2016.12.28 20:28:45 RTC temperatur: 20.5 (rl) (- setup UDP) (- local port: 2421) (- setup server UDP) (- local port: 2424) (FIRMWARE 2.4.0) (- working as AP) (MODE ap) (IPADRESS 192.168.4.1) info: ip address = 192.168.4.1 icon: 2 read rtc: We 2016.12.28 20:29:44 RTC temperatur: 20.5 Bedeutet dies, dass der ESP neu startet? Was meint "(rl)"? Die Animation Feuerwerk finde ich klasse! Wieder mal vielen Dank! Jedoch leuchtet es bei mir ca. 2s, dimmt dann ab und bleibt 1s ganz schwach an. Erst dann wird mittels Übergangseffekt wieder die Uhrzeit dargestellt. Kein Rainbow, Random, (12h / Mini STM32)
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Jens L. schrieb: > . > read rtc: We 2016.12.28 20:28:45 > RTC temperatur: 20.5 > (rl) > Bedeutet dies, dass der ESP neu startet? Ja. > Was meint "(rl)"? Das ist irgendein eingefangener Schrott, den der ESP beim Booten mit einer abweichenden Baudrate sendet, bevor er dann auf die 115200 Baud umschaltet. Warum der ESP neu startet, ist mir nicht klar, schon gar nicht zwischen 20:28 und 20:29 Uhr. Da passiert eigentlich nichts besonderes. Hast Du es mal mit einem zusätzlichen Elko an der ESP-Versorgungsspannung probiert? Bekanntlich sind die ESPs da sehr penibel. > Die Animation Feuerwerk finde ich klasse! Wieder mal vielen Dank! > Jedoch leuchtet es bei mir ca. 2s, dimmt dann ab und bleibt 1s ganz > schwach an. Erst dann wird mittels Übergangseffekt wieder die Uhrzeit > dargestellt. Ja, das schwache Glimmen ist mir da auch schon aufgefallen - es tritt offenbar nicht immer, aber manchmal auf. Dem werde ich noch nachgehen.
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Thomas H. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Welche "Sprache" hast Du da eingestellt? > > Wc24h, Stm32 f103, Rainbow Ein, Sprache Deutsch ossi Ja, den Fehler kann ich nachvollziehen, siehe auch http://uclock.de/?x=6&h=20&m=29 ES IST EINE MINUTEN VOR HALB NEUN Das N ist hier zuviel. Bringe ich in Ordnung. Danke für den Hinweis. EDIT: Die obige URL zeigt nun das korrekte Ergebnis, ich habe den Fehler mittlerweile gefunden und behoben.
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Thomas H. schrieb: > Wenn man nur Temperatur, Weihnachtsbaum und Datum aktiviert (1,2,3) wird > kein Weihnachtsbaum angezeigt, sondern nur Temperatur und Datum. Ich habe nach Deinen Vorgaben eingestellt: Temp display interval 1 Date display interval 3 XMas tree display interval 2 Ergebnis: Der Weihnachtsbaum wird angezeigt. Ich kann daher Deine Fehlermeldung nicht nachvollziehen. Oder muss ich die Zahlen 1,2,3 anders zuordnen?
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Die Version 2.4.2 ist pünktlich vor Silvester online. Änderungen: - Neu: Hochauflösendes animiertes Piktogramm "Fireworks" in 16x16 für WC24h. (Thanks to Roman). - Bugfix: Auftretendes Glimmen nach Anzeige eines Piktogramms eliminiert. - Bugfix WC24h: Anzeige Ossi-Modus: ES IST EINE MINUTE(N) NACH NEUN. - Bugfix WC24h: Nach Anzeige des Datums wurde die Uhrzeit nicht vollständig aktualisiert. Viel Spaß, Frank
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Hallo Frank, Frank M. schrieb: > - Bugfix WC24h: Nach Anzeige des Datums wurde die Uhrzeit nicht > vollständig aktualisiert. Now displays correctly
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Günter H. schrieb: > Markus R. schrieb: > >> Wie habt ihr denn die Kabeldurchführungen bei dem empfohlenen >> Alurahmen gemacht? Ich muss irgendwo noch Platz machen für den >> Helligkeitssensor, den IR Sensor und das Stromkabel (idealerweise mit >> Platz für die Hohlsteckerbuchse für den Stromanschluss). > > LDR und TSOP habe ich in der ersten Zeile hinter "K" bzw. "L" zwischen > Zwischenplatte und Aluplatte mit Schrumpfschlauch gut isoliert eingebaut > - das Shield ist in meinem Fall am oberen Rand untergebracht. Montiert > habe ich einen TSOP4838; er deutlich kleiner als der TSOP31238 und > versucht damit keine Abschattung der LED. Aber: Andere > Anschlussreihenfolge beachten! > > Für die Spannungsversorgung habe ich eine farblich passende > Zwillingslitze nach unten herausgeführt und am Ende davon solche Buchse > montiert: > https://www.reichelt.de/Hohlstecker/DELOCK-65421/3... Danke für das Bild! Ich bin mir nicht sicher, ob ich LDR und TSOP mit zu den LEDs packen möchte. Der LDR könnte doch verfälschte Ergebnisse liefern wenn die LED an ist und Streulicht zurückgeworfen wird von der Plexiglasscheibe. Der TSOP ist recht groß, da hätte ich Bedenken, dass er die LED abdeckt. Vielleicht muss ich mir da tatsächlich noch was aus dem Holzrahmen rausfräsen um den TSOP unterzubringen. Für die Stromversorgung würde ich gerne eine Einbaubuchse direkt am Rahmen anbringen, so dass es möglichst clean und unauffällig aussieht. Außerdem sollte der Rahmen schön an der Wand anliegen und kein nach außen führendes Kabel den Rahmen kippeln lassen. Ich werde morgen mit meinem Kollegen die Uhren zu Ende montieren. Ich berichte dann über die von uns gewählte Lösung (falls wir bis dahin eine finden ;).
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Markus R. schrieb: > Ich bin mir nicht sicher, ob ich LDR und TSOP mit zu > den LEDs packen möchte. Der LDR könnte doch verfälschte Ergebnisse > liefern wenn die LED an ist und Streulicht zurückgeworfen wird von der > Plexiglasscheibe. Das ist kein Problem. Denn: > Frank M. schrieb (16.02.2016 08:35): > Auch hier können neben den LEDs noch die unbenutzten Buchstaben > verwendet werden. Während eine Laufschrift oder eine Animation läuft, > findet keine Helligkeitsmessung statt. Das gilt für die WC12h.
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Perfekt! Da hat jemand mitgedacht :) Also muss man dann die Buchstaben wählen, die nur bei einer Animation leuchten und im normalen Betrieb nicht. Für die Strombuchse habe ich mir auch schon was überlegt: Man kann aus der MDF Platte einen 1cm breiten und 1cm tiefen Bereich ausfräsen und kann dann eine Einbaubuchse mittig im Alu Profil einlassen. Dann hat man nur die Buchse zum Anstöpseln und alles passt.
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Frank M. schrieb: > Andreas I. schrieb: >> Da kam mir die Idee, die LED´s nicht Zeilen sondern Spaltenmäßig >> anzuordnen. >> Bei 30 LED/m bzw 3,33cm Abständen wäre die Uhr später zwischen 45 und >> 48cm groß - je nach Außenrand - perfekt! > > Da Torsten einen Lieferanten gefunden hat, der genau das gewünschte > Rastermaß von 28,1mm in der Waagerechten zu einem marktüblichen Preis > liefern kann, frage ich mich: warum das Ganze jetzt so kompliziert auf > Biegen und Brechen umdrehen? ja super, das wäre natürlich auch schwer in Ordnung. Hatte nur die Angst, dass man dann zu horrenden Preisen kauft. Aber scheinbar kriegen wir genug Streifen zusammen, dass es sich für beide Seiten lohnt. Gibt es demnächst wieder eine Sammel-Bestellung dieser LED´s oder auch ein Packet an Hardware? Wäre erstmal an 3-5 Uhren (12h) intressiert. Wie ich gelesen habe mussten 400m! abgenommen werden - kriegen wir wirklich solche Stückzahlen zustande? Oder soll ich mich direkt an Torsten wenden (Bin mit PM´s immer etwas zögerlich, bei so gefragten Personen wie Torsten ;) )
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Hallo, erstmal vielen Dank an die ganzen Unterstützer hier im Forum die dieses Projekt ermöglichen. Hier mein Problem an dem ich jetzt seit 2 Tagen rumbastele: - Flashen des Nucleo 411 über ST Link Utilities ist kein Problem. Über das St Flash Demonstrator Modul sowie den ESP Flasher bekomme ich keine Verbindung zum Com Port. Virtuelle Treiber sind installiert und von Windows her sieht alles sauber aus. Hat jemand eine Idee woran das liegen kann? Viele Dank für eure Hilfe und viele Grüße Matthias
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Andreas I. schrieb: > Gibt es demnächst wieder eine Sammel-Bestellung dieser LED´s oder auch > ein Packet an Hardware? Wäre erstmal an 3-5 Uhren (12h) intressiert. Hier findest Du alle Infos dazu: https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock... > Wie ich gelesen habe mussten 400m! abgenommen werden - kriegen wir > wirklich solche Stückzahlen zustande? Ich nehme an, es sind nicht ganz so viele. In etwa passt das aber.
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Matthias schrieb: > Über das St Flash Demonstrator Modul sowie den ESP Flasher bekomme ich > keine Verbindung zum Com Port. Hast Du denn mal im Gerätemanager nachgeschaut, wie der COM-Port heisst? Wie lautet die exakte Fehlermeldung?
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Ich habe mal wieder Detailfragen eines Anfängers, heute zu den Stiftleisten: - In der Teileliste des STM32 MiniBoard Shields steht "Stiftleiste gerade 36-polig". Es werden zwar nicht alle 40 Pins des STM32F103C8T6 Mini-Development Board verwendet aber zumindest in den Bildern scheinen alle verbunden zu sein, wäre ja auch recht aufwändig die Stiftleiste in viele einzelne Stücke zu brechen. Sollte man die 36-polige Stiftleiste in der Teileliste daher nicht eher durch eine 40-polige Stiftleiste ersetzen? Die gibts ja auch standardmäßig. - Für die Anschlüsse auf "UART" und "Flash ESP" braucht man ja zusätzlich auch noch 4+2=6 (bzw. beim V1 Shield 3+2=5) Stifte die man streng genommen auf der Teileliste ergänzen sollte oder? - Die 20 GPIO Pins oben (neben dem DCF-Platz) auf dem STM32 MiniBoard Shield sind zumindest auf den Photos nicht bestückt, insofern braucht man dafür wohl erst mal keine Stiftleiste. Aber wofür würde man die GPIOs überhaupt sonst sinnvoll verwenden? Noch zwei Anmerkungen zur Beschriftung des STM32 MiniBoard Shields V2 die vielleicht in zukünftigen Versionen berücksichtigt werden könnten: - Bei "UART" steht schön dabei welches Loch für was da ist, bei den beiden von "Flash ESP" fehlt das. - Hab kein V2 Shield vorliegen aber zumindest auf dem Bild hier https://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:Min... ist die "1" von "100 nF" genau durch das Bohrloch rechts unten entfernt.
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Hauke W. schrieb: > - In der Teileliste des STM32 MiniBoard Shields steht "Stiftleiste > gerade 36-polig". Es werden zwar nicht alle 40 Pins des STM32F103C8T6 > Mini-Development Board verwendet aber zumindest in den Bildern scheinen > alle verbunden zu sein, wäre ja auch recht aufwändig die Stiftleiste in > viele einzelne Stücke zu brechen. Sollte man die 36-polige Stiftleiste > in der Teileliste daher nicht eher durch eine 40-polige Stiftleiste > ersetzen? Die gibts ja auch standardmäßig. Da hast Du etwas falsch verstanden: Die 40-polige Stiftleiste ist bereits beim Mini-Board dabei. Daher brauchst Du da keine zusätzliche 40-polige mehr. Die 36-polige ist für die restlichen Pins, siehe unten. > - Für die Anschlüsse auf "UART" und "Flash ESP" braucht man ja > zusätzlich auch noch 4+2=6 (bzw. beim V1 Shield 3+2=5) Stifte die man > streng genommen auf der Teileliste ergänzen sollte oder? Brich die von der 36-poligen ab. Bleiben 30 übrig. > - Die 20 GPIO Pins oben (neben dem DCF-Platz) auf dem STM32 MiniBoard > Shield sind zumindest auf den Photos nicht bestückt, insofern braucht > man dafür wohl erst mal keine Stiftleiste. Aber wofür würde man die > GPIOs überhaupt sonst sinnvoll verwenden? Die sind für individuelle oder zukünftige Erweiterungen. Brich also 20 weitere ab. Bleiben 10 übrig. Die hast Du als "eiserne Reserve" :-) > Noch zwei Anmerkungen zur Beschriftung des STM32 MiniBoard Shields V2 > die vielleicht in zukünftigen Versionen berücksichtigt werden könnten: > > - Bei "UART" steht schön dabei welches Loch für was da ist, bei den > beiden von "Flash ESP" fehlt das. Ist eigentlich auch egal. Du musst nur beide Pins verbinden mit einem Jumper oder mit einem anzulötenden Taster ("User-Taste") im Fall der Fälle. Welcher Pin da PA6 und welcher GND ist, ist wurscht. Sowohl der Jumper als auch der Taster wird ja isoliert zu anderen Pins montiert.
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Hallo, die Einstellung im Gerätemanager sieht eigentlich Ok aus. Ich habe hier auch schon den Com Port geändert. Heute morgen habe ich über das Link Utilities mal das Blink Programm drauf geladen. Die LD 2 blinkt. Über das Utilietie bekomme ich auch eine Ausgabe. Der Putty hingegen zeigt hier gar nichts an. Ich habe noch ein Bild der Fehlermeldung anhängt. Vielen Danke und LG Matthias
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Matthias schrieb: > Ich habe noch ein Bild der Fehlermeldung anhängt. Ich bin mir nicht sicher, was Du gerade willst. Der STM32 wird NICHT über UART geflasht, sondern über den STLink. Bitte gehe nach der Anleitung im Artikel vor. Wenn Du allerdings den ESP flashen willst, get das über den UART, allerdings nicht mit einem Flashprogramm von ST. Befolge auch hier die Anleitung im Artikel.
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Hallo Frank, ich hab es grad an einem 2ten Nucleo 411 Board probiert. Hier hat alles auf Anhieb funktioniert. Auch die LD2 leuchtet nach dem Aufstecken. Wahrscheinlich hat das Board einen defekt. Oder hast du noch eine Idee? Viele Grüße Matthias
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Matthias schrieb: > ich hab es grad an einem 2ten Nucleo 411 Board probiert. Hier hat alles > auf Anhieb funktioniert. Hi Matthias, hast du bei deinem ersten Board den oberen Teil schon abgetrennt und versucht es über den UART der Zusatzplatine zu falshen? Wenn ja, SB62 und SB63 gebrückt? Hast du Windows 10 auf der Büxe? Habe hier schon festgestellt, dass das ST-Tool hier Probleme bekommt, wenn nicht als Admin ausgeführt. Gruß Sascha
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Hallo, das Board ist noch nicht getrennt. Das flashen über UART könnte ich nochmal versuchen. Jupp.. läuft mit Windows 10. Was mich halt nur wundert ist, das es mit dem 2ten Board beim ersten mal ohne Probleme geklappt hat. Nach dem aufspielen der hex Datei habe ich die Zusatzplatine draufgesteckt und die LD2 hat sofort grün geleuchtet. Bei dem anderen Board gab es weder eine Fehlermeldung beim daraufspielen, noch irgendetwas anderes was auf einem defekt hindeutet :-( Ich habe es auf diesem Weg jetzt mehrfach wiederholt... Mir fällt grad noch ein, das ich bei dem 1ten Board (welches nicht funktioniert) als erstes eine neue Firmware des ST Link daraufgespielt hab. Hat das einen Einfluss? Viele Grüße Matthias
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Hallo zusammen, unsere beiden WC12h sind fertig geworden und wir sind richtig zufrieden mit dem Ergebnis :) Vielen Dank für eure tolle Hilfe und das Projekt im allgemeinen! Der 1,2k Pullup Widerstand ist noch nicht verbaut, daher flackern bei Laufschriften die Buchstaben doch in allerlei Farben. Kann man die Laufschrift eigentlich langsamer stellen? Wir haben versucht die IR Fernbedienung anzulernen aber man kommt gar nicht nach mit dem Lesen. Das kann man eigentlich nur mit debug log erkennen. Ich versuche mal die Bilder von der Kamera zu holen und alles in einem schönen Blog Post zu verarbeiten. Bis dahin einen guten Rutsch und ein erfolgreiches neues Basteljahr!
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Baue gerade meine erste WC12h mit STM32F103-Mini-Development-Board. Habe mich an den Artikel gehalten, das Ergebnis des ersten Tests sieht man im Anhang :( Jedes Mal, wenn ich Strom drauf gebe, sieht das anders aus, mal gehen alle LEDs an, mal nur wenige. Die Farbkombination ist auch immer anders :) Handelt es sich um das im Artikel erwähnte seltene Problem? "In seltenen Fällen kommen die WS2812-LEDs mit dem 3,3V-Pegel an ihrem Eingang nicht zurecht. Die Folge sind dann Falsch-Farben bzw. Ausfälle bei einzelnen LEDs. In diesem Fall sollte man zwischen DI und 5V einen 1k8 Pullup-Widerstand anbringen. Die STM32-Software erkennt beim Boot den Pullup-Widerstand automatisch und schaltet dann den Daten-Ausgang auf Open-Drain-Betrieb um. Damit ist dann der High-Pegel an der ersten angeschlossenen LED nahezu 5V statt 3,3V." Da ich zugegebenermaßen keine Ahnung habe, muss ich fragen: 1. Ein 1k8 Widerstand ist ein 1800 Ohm Widerstand? Der hier z.B.? https://www.conrad.de/de/metallschicht-widerstand-... 2. Wo genau muss der hin? DI und 5V gibts ja einige... Danke für eine anfängerverständliche Antwort :) Guten Rutsch!
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Frank B. schrieb: > Da ich zugegebenermaßen keine Ahnung habe, muss ich fragen: > > 1. Ein 1k8 Widerstand ist ein 1800 Ohm Widerstand? Der hier z.B.? > https://www.conrad.de/de/metallschicht-widerstand-... Ja, ist 1800 Ohm, aber nicht 18k, wie ich in der URL lese. Wenn Du noch zwei 4k7 hast, kannst Du dir die Bestellung sparen und schaltest beide parallel. Dast ist dann zwar nicht ganz 1k8, aber in der Nähe. Oder Du schaltest zwei 1k in Serie, das sind dann 2k. > 2. Wo genau muss der hin? DI und 5V gibts ja einige... DI ist der eingang an der 1. LED, schau mal auf den Streifen; -) 5V ist direkt daneben. Am besten lötest Du den Widerstand an die etsprechenden beiden Pins am Shield, die zur 1. LED führen.
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>> Da ich zugegebenermaßen keine Ahnung habe, muss ich fragen: >> >> 1. Ein 1k8 Widerstand ist ein 1800 Ohm Widerstand? Der hier z.B.? >> > https://www.conrad.de/de/metallschicht-widerstand-... > > Ja, ist 1800 Ohm, aber nicht 18k, wie ich in der URL lese. OK, danke. Wenn man auf den Link klickt, wird übrigens ein 1800 Ohm Widerstand angezeigt. >> 2. Wo genau muss der hin? DI und 5V gibts ja einige... > > DI ist der eingang an der 1. LED, schau mal auf den Streifen; -) 5V ist > direkt daneben. Am besten lötest Du den Widerstand an die etsprechenden > beiden Pins am Shield, die zur 1. LED führen. Ich habe mich an Schema und Foto im Artikel gehalten. Die 1. LED ist also die obere linke Ecke von der Rückseite betrachtet. Die hängt bei mir (und auf dem Foto im Artikel) nur mit DI am Data Pin des Shields. Welcher ist der zweite Pin am Shield, den du erwähnst? Danke nochmals!
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Frank B. schrieb: > Welcher ist der zweite Pin am Shield, den du erwähnst? Den einen Pin am Shield (Data) hast Du richtig identifiziert. Die LEDs brauchen und haben bei Dir - sonst würden sie gar nicht leuchten - Masse/GND- und +5V-Anschlüsse. Auch an der ersten LED muss ein Kabel am +5V-Anschluss angelötet sein. Genau dieses Kabel bis zum Anschluss am Shield zurückverfolgen und schon ist der 2. Pin für den pullup-Widerstand gefunden.
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Günter H. schrieb: > Frank B. schrieb: >> Welcher ist der zweite Pin am Shield, den du erwähnst? > > Den einen Pin am Shield (Data) hast Du richtig identifiziert. Die LEDs > brauchen und haben bei Dir - sonst würden sie gar nicht leuchten - > Masse/GND- und +5V-Anschlüsse. Auch an der ersten LED muss ein Kabel am > +5V-Anschluss angelötet sein. Genau dieses Kabel bis zum Anschluss am > Shield zurückverfolgen und schon ist der 2. Pin für den > pullup-Widerstand gefunden. Hmmm... ich bin wie gesagt blutiger Anfänger. Meine Verkabelung entspricht der in diesem Bild aus dem Artikel: https://www.mikrocontroller.net/wikifiles/0/0d/Auf... Ein zweiter Pin am Shield ist da nicht belegt. Die erste LED links oben im Bild hat am DI das grüne Kabel vom Data Pin des Shields. Auf der anderen Seite der LED ist tatsächlich der +5V belegt, dieses Kabel kommt letzten Endes von dem Wannenstecker am 16-pol Anschluss auf dem Shield. Wo auf dem verlinkten Bild würde der Widerstand platziert werden? Danke!
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Neuer Versuch. Data (gelbes Oval links im Bild) ist klar. Hast Du ein Multimeter? Sind bei Dir wie im Bild noch Adern des Flachbandkabels zur Spannungsversorgung der LEDs (rechtes gelbes Oval) ungenutzt? Bei 2x ja: Suche Dir unter Zuhilfenahme des Multimeters eine Ader mit +5V heraus, trenne diese Ader vorsichtig von den anderen und führe sie zurück Richtung Shield - daran den 2. Draht vom 1800 Ohm-Widerstand anschließen. Alles schön isolieren und dann sollte es klappen.
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Moin, ich bin gerade dabei meine erste Clock zu bauen und hab gleich mal ne Frage. Auf dem Shield V2.1 ist mir nicht klar in welche Richtung die Kondensatoren eingelötet werden müssen. Shield liegt vor mir, Schrift nach oben, 8266 Anschluss oben links. Ist minus dann zur rechten Seite und plus nach links von den 33uf Kondensatoren? Danke und Gruß
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Heißt das es schon ausreicht eine der freien +5v Leitungen des flachbandkabels zu verwenden? Gibt es an der Data Pin dann eine Reihenfolge...? Also Data Pin - 1800ohm Widerstand+5v - Data Leitung zur ersten LED... Oder ist das egal? Das würde ich bei mir zur Sicherheit dann auch noch einbauen. Bisher läuft meine wc12h komplett ohne irgendwas mit dem shield v1.... Aber wie lange ist natürlich das grosse ?
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Hallo Leider schlage ich mich immernoch mit den Esp-Problemen rum. Ich habe schon mehrere Uhren im Einsatz und da habe ich das ESP immer ohne Probleme beschreiben können. Leider geht aktuell nichts mehr und ich habe schon vieles versucht. Leider bleibt der Download immer hängen und es sieht dann wie im Anhang aus. Google beschreibt verschiedene Lösungswege dieses Problemes welche ich bist auf die Speicheradressierung mit esptool.py ändern alle durch habe. Ich habe es auch mit esptool installiern versucht jedoch habe ich dort keine Ahnung wie weiter.Falls jemand sich mit esptool.py auskennt und einwenig Zeit hat möchte ich Ihn höflicht bitten die Lösung vom Beitrag: Beitrag "ESP8266 - Flashvorgang bricht ab" mit der aktuellen Esp Datei zu probieren und mir per PN oder öffentlich zu senden.Ich danke für eure Hilfe Guten Rutsch
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Matthias J. schrieb: > Auf dem Shield V2.1 ist mir nicht klar in welche Richtung die > Kondensatoren eingelötet werden müssen. Shield liegt vor mir, Schrift > nach oben, 8266 Anschluss oben links. Ist minus dann zur rechten Seite > und plus nach links von den 33uf Kondensatoren? Ich habe kein V2.1-Shield vorliegen und nur aus den Bildern ist das schwierig zu erkennen. Was aber sicher geht: Beide 33 µF-Kondensatoren liegen mit dem Minus-Pin an Masse/GND (siehe http://www.mikrocontroller.net/wikifiles/7/74/Nucl...). Mit einem Multimeter nachmessen, welcher der jeweiligen Pins mit Masse/GND/Minus der Versorgungsspannung verbunden ist. Bitte noch - falls für die Version deines Shields zutreffend - den Text zu diesem Bild beachten: http://www.mikrocontroller.net/wikifiles/5/51/NS_Bug-1.jpg
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Martin M. schrieb: > Heißt das es schon ausreicht eine der freien +5v Leitungen des > flachbandkabels zu verwenden? Wirklich +5V auswählen, so weit wie möglich kürzen und an den Widerstand löten. Das andere Ende des Widerstandes kommt an den Data Pin am Shield. Isolieren. Fertig! > Gibt es an der Data Pin dann eine Reihenfolge...? > > Also > Data Pin - 1800ohm Widerstand+5v - Data Leitung zur ersten LED... > > Oder ist das egal? Ehrlich, diese Frage verstehe ich nicht. Mache es so, wie gerade weiter oben beschrieben.
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Thomas G. schrieb: > Leider schlage ich mich immer noch mit den Esp-Problemen rum. > Ich habe schon mehrere Uhren im Einsatz und da habe ich das ESP immer > ohne Probleme beschreiben können. > Leider geht aktuell nichts mehr und ich habe schon vieles versucht. Tritt das Problem mit dem Flashen des ESP-Moduls nur bei einem bestimmten Shield auf? Wie wird dieses Shield mit Spannung versorgt? Ist auf diesem Shield die externe 3,3 V-Spannungsversorgung für das ESP-Modul in Ordnung? Hast Du evtl. noch Zugriff auf ein Shield, bei dem das ESP-Modul normal geflasht werden konnte? --> "Über Kreuz" testen.
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Günter H. schrieb: > Wirklich +5V auswählen, so weit wie möglich kürzen und an den Widerstand > löten. Das andere Ende des Widerstandes kommt an den Data Pin am Shield. > Isolieren. Fertig! > Hab ich jetzt mal gemacht. Hatte noch 2x 4k7 Ohm Widerstände übrig, zu sehen links im Bild mit Schrumpfschlauch isoliert. Das Ergebnis ist leider immer noch ähnlich wie vorher, siehe Bild. Wenn ich im Webinterface Power off/on klicke geht nur die erste LED (also oben rechts von vorne) an und aus, ansonsten tut sich nix. Was kann ich jetzt noch machen?
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Es hieß doch die +5v Leitung auf ein Mindestmaß kürzen. Gerade so das es bis zum datapin und dem Widerstand reicht.... Bei dir sieht die +5v Leitung unverändert lang aus.... So hab ich es verstanden;-) Und lt. Bild würden mir bei dir die Widerstände beim dcf + irmp (tsop) fehlen. Aber ob das Auswirkung auf die LEDs hat? Denke eher nicht.
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Martin M. schrieb: > Es hieß doch die +5v Leitung auf ein Mindestmaß kürzen. Gerade so das es > bis zum datapin und dem Widerstand reicht.... Bei dir sieht die +5v > Leitung unverändert lang aus.... > > So hab ich es verstanden;-) Jetzt ist es so kurz wie möglich. Hat leider nix geändert. > Und lt. Bild würden mir bei dir die Widerstände beim dcf + irmp (tsop) > fehlen. Aber ob das Auswirkung auf die LEDs hat? Denke eher nicht. DCF hab ich nicht dran und den Widerstand beim TSOP sieht man nicht, weil das WLAN-Modul darüber hängt.
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Günter H. schrieb: > Tritt das Problem mit dem Flashen des ESP-Moduls nur bei einem > bestimmten Shield auf? > Wie wird dieses Shield mit Spannung versorgt? Ist auf diesem Shield die > externe 3,3 V-Spannungsversorgung für das ESP-Modul in Ordnung? > Hast Du evtl. noch Zugriff auf ein Shield, bei dem das ESP-Modul normal > geflasht werden konnte? --> "Über Kreuz" testen. Ich habe mir mein eigenes Shield für die Uhr gebaut,welches auch schon in mehreren Uhren tadellos funktioniert.Tx und Rx habe ich auch schon vertauscht und ich habe neue Esp und schon vorher geflashte versucht.Ich habe mir auch extra eine Platine aufgebaut auf dem nur das Esp sitzt mit entsprechenden Tasten zum in den Programmiermodus zu kommen.Alles brachte aber leider Erfolg.Die Spannungsversorgung habe ich mit einem Ams 1117 wie in der Beschreibung realisiert. Diese Versorgung ist auf dem Oszi sehr stabil und bricht auch während des versuchten Flashvorganges nicht zusammen. In meiner Verzweiflung habe ich aber auch schon das Esp direkt ab Labornetzgerät versorgt was aber nicht besser war. Ich werde mal bei Gelegenheit noch versuchen mit einem Arduino Uno aufs Esp zu flashen. Oder hat sonst noch wer Ideen?
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Ein frohes neues Jahr wünsche ich allerseits! Ich habe gestern meine Uhr an der Wand aufgehangen und habe den Abend über die Uhr verfolgt. Manchmal wurde nach einer Minute die LEDs refreshed und die Uhrzeit wurde verstümmelt bzw. versetzt angezeigt. Hinzu kommen noch einige LEDs die vor bzw. hinter den leuchtenden Buchstaben leicht in einer anderen Farbe leuchteten. Nach spätestens 5 Minuten wurde die Uhrzeit wieder korrekt angezeigt. Effekte wie Snake lassen viele LEDs in bunten Farben kurz aufleuchten. Sind das alles Auswirkungen von dem fehlenden Pullup Widerstand? Übrigens: sind es nun die im Wiki empfohlenen 1,8k oder 1,2k die hier im Forum erwähnt wurden?
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Frank M. schrieb: > Jan K. schrieb: >> ... Nun wäre es schön, wenn man über das Web Interface den Flashmode >> für das ESP starten könnte, sonst muss man die Uhr immer auseinander >> bauen oder noch mehr Kabel und Taster rausführen. > Ja, das könnte ich einbauen. Das Problem, was ich da sehe: Sind die > beiden Versionen von STM32 und ESP8266 zu sehr auseinander, bekommst Du > nach dem Update des STM32 schon gar kein Webinterface mehr. Daher ist > die Sinnhaftigkeit ziemlich gering. Besser wäre da das Flashen übers > WLAN (OTA). Ich frage mal bei Torsten (wawibu) nach, wie weit er damit > gekommen ist. Da komme ich nochmal auf meinen Vorschlag zurück dem STM per Befehl über UART signalisieren, dass er in den ESP-Flash Modus gehen soll. Das hätte den Vorteil, dass man nichts zusätzlich verkabeln muss. Ich habe viel mit dem OTA Flashen getestet, das ist eine schicke Sache, nur wenn man einen Fehler im Update hat, kommt man in der Regel auch nicht mehr per OTA Update drauf. Auch ist es mir schon passiert, dass ich ein falsches Gerät per OTA geflasht habe. IMHO ergibt das bei der Wordclock erst Sinn, wenn man auch den STM über OTA flashen kann, denn man progammiert ja in der Regel immer auch den STM, wenn man den ESP updated.
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Danke für die Antwort. Der Bug ist ja in der Version V2.1a, ich hab V2.1. Aber trotzdem danke für die Antwort. Ich hab mal ein Bild mit der Bestückung angehängt. Vielleicht kann es ja auch jemand anderes gebrauchen. Plus und Minus kann man kann gut auf dem ebenfalls beigefügtem bild erkennen. Links beim Strom Anschluss ist Plus gekennzeichnet. Der Weg lässt sich dann gut erkennen. Frohes neues Jahr!
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Matthias J. schrieb: > Ich hab mal ein Bild mit der > Bestückung angehängt. Vielleicht kann es ja auch jemand anderes > gebrauchen. Für die Elkos ja, aber nicht für den Einbau des Spannungsreglers: Die mir geläufigen "+"-Spannungsregler müssten mit der Beschriftungsseite noch oben eingebaut werden (vgl. https://www.mikrocontroller.net/wikifiles/1/1f/Nuc...). Bitte noch einmal kontrollieren. Martin M. schrieb: > Übrigens: sind es nun die im Wiki empfohlenen 1,8k oder 1,2k die hier im > Forum erwähnt wurden? Hier ist nach meiner Kenntnis der aktuelle Stand dokumentiert: https://www.mikrocontroller.net/wikifiles/thumb/3/... Gutes neues Jahr!
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Frank B. schrieb: > Baue gerade meine erste WC12h mit STM32F103-Mini-Development-Board. Habe > mich an den Artikel gehalten, das Ergebnis des ersten Tests sieht man im > Anhang :( Jedes Mal, wenn ich Strom drauf gebe, sieht das anders aus, > mal gehen alle LEDs an, mal nur wenige. Die Farbkombination ist auch > immer anders :) > > Handelt es sich um das im Artikel erwähnte seltene Problem? > "In seltenen Fällen kommen die WS2812-LEDs mit dem 3,3V-Pegel an ihrem > Eingang nicht zurecht. Die Folge sind dann Falsch-Farben bzw. Ausfälle > bei einzelnen LEDs. In diesem Fall sollte man zwischen DI und 5V einen > 1k8 Pullup-Widerstand anbringen. Die STM32-Software erkennt beim Boot > den Pullup-Widerstand automatisch und schaltet dann den Daten-Ausgang > auf Open-Drain-Betrieb um. Damit ist dann der High-Pegel an der ersten > angeschlossenen LED nahezu 5V statt 3,3V." Mein Problem war eine kalte Lötstelle am Wannenstecker auf dem Shield, also ein Anfängerfehler. Habe den Widerstand erstmal wieder entfernt, es klappt soweit auch ohne. Danke für eure Hilfe! Frohes neues Jahr!
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Hallo Ich habe in den letzten Tagen mehrmals Rat gesucht wegen dem Flashen vom ESP. Ich habe mehrere Abende geopfert und mich in verschiedene Programme und Flasher eingearbeitet.Stets mit dem Ergebniss von einen nicht kompletten Upload --invalid head of packet-- Nachdem ich schon drei Programmer durchprobiert hatte lötete ich den FTDI Chip ab und ersetzte Ihn durch einen den ich schon lange an Lager hatte. UND SIEHE DA.....der Flashvorgang läuft sauber durch. Auf diesen Fehler hin bin ich noch auf folgende Seite gestossen welche genau mein Problem beschreibt: https://vilimpoc.org/blog/2016/05/03/esptool-ck-es... Wahrscheinlich ist mit den gefakten FTDI-Chips irgendetwas im Zusammenspiel mit dem ESP nich in Ordnung. Obwohl es sich möglicherweise um einen Fake-Chip handelte konnte ich etwa 5 ESP problemlos flashen was mir bei der Fehlersuche viel Kopfzerbrechen machte.
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Hallo Thomas, prima, dass das Flashen der ESP-Module letztlich doch noch geklappt hat. Vielleicht kann deine ausgiebige Fehlersuche auch anderen Lesern im Forum helfen, bei denen das Flashen von ESP-Modulen aus "unerklärlichen" Gründen nicht klappt. Ich selbst verwende nach Treiberproblemen mit FDTI-Chips unter W10 USB-UART-Adapter mit CH340G-Chip. Die werden unter W10 direkt erkannt und funktionieren bei mir ohne Probleme. Gruß Günter
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Günter H. schrieb: > Ich selbst verwende nach Treiberproblemen mit FDTI-Chips unter W10 > USB-UART-Adapter mit CH340G-Chip. Die werden unter W10 direkt erkannt > und funktionieren bei mir ohne Probleme. Hallo Günter Ja das mit dem CH340 Chip kann ich jetzt auch so bestätigen.Ich habe dies mit einem Arduino Uno Klon mit Ch340 Chip ebenfalls erfolgreich beschreiben können! Danke für deine Hilfe!
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Günter H. schrieb: > Ich selbst verwende nach Treiberproblemen mit FDTI-Chips unter W10 > USB-UART-Adapter mit CH340G-Chip. Ich habe noch nie FTDI-Chips verwendet, sondern grundsätzlich CP2102. Diese laufen unter Win7 und Linux sehr stabil. Allerdings kann ich zu CP2102 zusammen mit W10 nichts sagen. Da gab es wohl lange Zeit keinen W10-Treiber. Wenn ich mir http://www.silabs.com/products/mcu/Pages/USBtoUART... anschaue, gehört das aber mittlerweile der Vergangenheit an.
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Hallo zusammen, ich habe heute den 1,8k Widerstand zwischen Data und 5V eingelötet und siehe da, das Flackern und die merkwürdige Darstellung sind verschwunden :) Ich weiß nicht, ob das bei allen LED Streifen immer so ist, vielleicht sollte man das auf dem nächsten Board berücksichtigen?
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Markus R. schrieb: > Ich weiß nicht, ob das bei allen LED Streifen immer so ist, [...] Nein, das ist definitiv nicht so bei allen Streifen. Aber ich habe mittlerweile das Gefühl, dass sich hier die Probleme mit dem 3,3V-Pegel in der letzten Zeit häuften. Bis vor 3 Monaten hatte damit noch keiner Probleme. > vielleicht sollte man das auf dem nächsten Board berücksichtigen? Ich stehe bereits mit Torsten deswegen in Verbindung.
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Hi Frank How do I add characters to the Polish Trzcionka? For example, ... #define TICKER_UP_S 9 .... {0x00, 0x4c, 0x92, 0x92, 0x97, 0x92, 0x64, 0x00} // 9 S line How to display a sign?
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Hi Frank I'm sorry I do not have the ability to edit posts. Code I added one line: ... 0x8C case: ch = TICKER_UP_S; break; But it still does not display that character. Polish characters is 18, and adding all going to take a lot of memory?
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Eine Frage zu dem 1,8k Ohm Widerstand zwischen Data + +5v des Wannesteckers beim shield v1. Wenn alle Kabel des Wannesteckers im Einsatz sind, wo kann man die +5v abzapfen. Kann ich das am shield v1 auch an der separaten Pin Leiste anzapfen? Ist das dasselbe? Bei mir sind irgendwie alle Kabel des 16 Pin Wannesteckers im Einsatz. Fehler mit den LEDs habe ich bis dato ja noch keine gehabt.... Ich habe eine wc12h und habe damit +5v + gnd an jedem zweiten LED Streifen eingespeist. Und drei der vier Minuten LEDs hat eine eigene Versorgung. So komme ich auf 8*2(5v und gnd)....
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Martin M. schrieb: > Wenn alle Kabel des Wannesteckers im Einsatz sind, wo kann man die +5v > abzapfen. Kann ich das am shield v1 auch an der separaten Pin Leiste > anzapfen? Ist das dasselbe? Ja. EDIT: Ganz klar ist mir jetzt nicht, was Du mit "separater Pin-Leiste" meinst. Ein Kandidat für 5V ist zum Beispiel die Stiftleiste an/auf dem Mini-Board selbst: unten rechts der 3. Pin von rechts. Steht auch +5V dran.
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Martin M. schrieb: > Eine Frage zu dem 1,8k Ohm Widerstand zwischen Data + +5v des > Wannesteckers beim shield v1. > > Wenn alle Kabel des Wannesteckers im Einsatz sind, wo kann man die +5v > abzapfen. Kann ich das am shield v1 auch an der separaten Pin Leiste > anzapfen? Ist das dasselbe? > > Bei mir sind irgendwie alle Kabel des 16 Pin Wannesteckers im Einsatz. > Fehler mit den LEDs habe ich bis dato ja noch keine gehabt.... > > Ich habe eine wc12h und habe damit +5v + gnd an jedem zweiten LED > Streifen eingespeist. Und drei der vier Minuten LEDs hat eine eigene > Versorgung. > So komme ich auf 8*2(5v und gnd).... Ich hab einfach unten auf der Unterseite den Widerstand zwischen Data und dem ersten 5V Pin der LED Stromversorgung angelötet.
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Danke für die Info. Bei mir ist es Pin 2 von rechts nach links. Pin 1 GND. Auf PIN 2 konnte ich +5v messen. Oder ist das der +5v Eingang und Pin 3 +5v Ausgang?? Wie gesagt habe ich shield v1 und meine die separate Pin Leiste auf dem shield v1
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Martin M. schrieb: > Danke für die Info. Bei mir ist es Pin 2 von rechts nach links. Ich meinte auf dem Mini-Board selbst, nicht auf dem Shield. Siehe roten Kreis im Foto. Da ist es der dritte Pin von rechts nach links. Ist auch mit 5V beschriftet. Wenn Du auf Pin2 des Shields(!) auch 5V misst, dann prüfe mit dem Ohmmeter, ob beide Anschlüsse elektrisch identisch sind. Dann kannst Du Dir einen von beiden aussuchen.
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Danke. Die zwei Pins (Pin 3 auf dem stm Board ) und Pin 2 auf dem shield an der Leiste.... habe ich zufällig durchgemessen.... Manchmal muss man einfach Glück haben... ;-) Passt! Jetzt kommt die Uhr an die Wand
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Hallo, ich und meine Kommilitonin sind sehr neu auf dem Gebiet und stoßen auf mehrere Schwierigkeiten. Wir haben bei unseren Wortuhren keinen Infrarot-Decoder und somit 1 Kondensator und den 10,0k Wiederstand weniger. Wir sind uns nun unsicher wo wir auf dem Shield den Kondensator und den 10,0k Wiederstand der benötigt wird drauf löten sollen, da es ja immer 2 Möglichkeiten gibt. Danke!
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Laura schrieb: > Wir haben bei unseren Wortuhren keinen Infrarot-Decoder und somit 1 > Kondensator und den 10,0k Wiederstand weniger. Wenn man kein Infrarot einsetzen will, braucht man den Kondensator nicht. Den 100 Ohm Widerstand (nicht 10,0k!) braucht man auch nicht, siehe dazu https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock... > Wir sind uns nun unsicher wo wir auf dem Shield den Kondensator und den > 10,0k Wiederstand der benötigt wird drauf löten sollen, da es ja immer 2 > Möglichkeiten gibt. Statt dem TSOP, dem C und dem 100 Ohm Widerstand sollte man - um einen stabilen Pegel zu gewähren, einen 10k oder 100k Pullup-Widerstand anlöten. Also kommt der Pullup-Widerstand an Vcc (TSOP Pin 2), das andere Ende an den Pin, wo eigentlich der TSOP-Ausgang (TSOP Pin3) angeschlossen wird, siehe Bild. Den fehlenden 100 Ohm-Widerstand ersetzt Du durch eine Drahtbrücke, damit der Widerstand auch an Vcc angeschlossen ist - siehe roten Kringel im Bild. Alternativ geht es auch andersherum: Dort, wo der 100 Ohm Widerstand eingelötet werden soll, lötest Du den 10k bzw. 100k Widerstand ein und verbindest dann Pin2 und Pin3 am TSOP-Anschluss durch eine Drahtbrücke. Das ist gehopst wie gesprungen.
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Hat jemand zufällig einen Tipp wie man auf einer Frontplatte (Edelstahl) die klebereste webbekommt? Meine würde gelasert und dabei hat sich bei den Buchstaben die Schutzfolie leicht festgesetzt.... Gibt es da eine Politur die man für so was empfehlen kann?
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@Frank bzw. @Torsten Nach langer Zeit des Mitlesens melde ich mich auch mal wieder mit folgender Idee: Ist es nicht einfacher für den Nachbau auf den Shields (Ich selbst hab das MiniDevBoard in V1 und V2)statt den Werten die Positionsbezeichnung anzugeben (z.B.: statt 4,7k "R4")den dazugehörigen Wert kann man sich ja im Schaltplan heraussuchen. Statt den beiden Pins "Flash ESP" könnte man auch gleich einen Miniatur-Taster vorsehen. Wenn ich den Output vom STM32 Board mitlesen will, brauche ich den USB-Anschluß auf dem Board, im eingelöteten Zustand komme ich aber mit keinem Mini-USB Stecker an die Buchse! Wie macht Ihr das?
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Klaus H. schrieb: > Wenn ich den Output vom STM32 Board mitlesen will, brauche ich den > USB-Anschluß auf dem Board, Nein. Du schließt einen USB-UART-Adapter an die Pins TX, RX und GND. Die USB-Buchse bleibt dabei frei.
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OK! Da hab ich dann was falsch verstanden. Muß ich mal ausprobieren.
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Hallo Martin, das ist meiner Meinung nach die beste. Die bekommt auch die Brandspuren vom lasern weg. https://shop.berner.eu/at-de/p/11246-edelstahlpfle... LG edd
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Ich möchte die wc12h nun in meinen heimautomation (ip-symcon) einbinden. Dort kann ich auch Daten per UDP an definierte IP Adressen + Ports senden. Kann mir jemand einen Denkanstoß geben wie ich z.b. die WC ausschalte/einschalte? Dazu gibt es ja lt. API Beschreibung Pp0, Pp1. Wie hat der zu sendende Datensatz auszusehen? Sitze auf dem schlauch?
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Martin M. schrieb: > Wie hat der zu sendende Datensatz auszusehen? Es müssen genau zwei Bytes verschickt werden: Ein: P 1 Aus: P 0 Wobei dies die ASCII Codes von P, 0 bzw 1 sind. Alternativ kannst Du auch einen http-Request schicken. Klick mal im Browser auf Power off bzw. Power on und notiere Dir dann die im Browser angezeigte URL.
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Hi Frank Why instead Weather displays my IP address? I do not know if only me that happens, I have slightly modified code (adding Polish fonts, display the day of the week together with the date)
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Frank M. schrieb: > Martin M. schrieb: >> Wie hat der zu sendende Datensatz auszusehen? > > Es müssen genau zwei Bytes verschickt werden: > > Ein: P 1 > Aus: P 0 > > Wobei dies die ASCII Codes von P, 0 bzw 1 sind. > > Alternativ kannst Du auch einen http-Request schicken. Klick mal im > Browser auf Power off bzw. Power on und notiere Dir dann die im Browser > angezeigte URL. Hallo Frank, danke erstmal. Wenn ich die genannte ASCII Variante hernehme P entspricht in 7 Bit Schreibweise: 1010000 0 entspricht in 7 Bit Schreibweise: 0110000 Wenn ich jetzt an den UDP Port 2424 schicke: 10100000110000 geht die WC leider nicht aus. Wenn ich die 7 bit Zeichenkodierung auf 8 Bit auffülle: 0101000000110000 Passiert ebenfalls nichts... irgendwie bin ich total auf dem Schlauch? Klar, die Webseitenrequest habe ich auch schon ausprobiert - geht mit IP-SYMCON ebenfalls.... Schneller besser einfacher ist in dem Fall, aber UDP.
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Schick doch mal direkt nur die zwei Zeichen 'P0' und nicht soviele 0 und 1 ... 0xef
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Martin M. schrieb: > Wenn ich jetzt an den UDP Port 2424 schicke: > 10100000110000 > geht die WC leider nicht aus. > > Wenn ich die 7 bit Zeichenkodierung auf 8 Bit auffülle: > 0101000000110000 > Passiert ebenfalls nichts... Wie 0xef schon schrieb: Du solltest nicht Folgen von 0en und 1en schicken, sondern einfach nur zwei Zeichen: P0 bzw. P1.
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Hallo, ich habe nun ein drittes Board bestellt und ich bekomme das Programm auf dem Nucleo einfach nicht zum laufen. Bei dem Board wo es auf Anhieb funktioniert hat, leuchtete nach der Programmierung gleich die blaue LED. Bei dem neuen bestellten Board gibt er bei der Programmierung über das ST LINK Utilities keine Fehlermeldung aus. Die LED leuchtet aber nicht (Programm auf Nucleo wird nicht ausgeführt???) Ich habe es bereits auf 2 unterschiedlichen Rechnern probiert. Hat jemand eine Idee wo mein Fehler liegen könnte? Viele Grüße Matthias
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Ist es eigentlich möglich einen reset (ein Neustart) mit einzubauen? Heute hatte die Uhr kurz ne falsche dcf Zeit bzw. Ist stehen geblieben.... Ein kurzes aus/ein des Netzteils und alles war gut... Kann man das softwareseitig auch machen?
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Matthias schrieb: > Bei dem neuen bestellten Board gibt er bei der Programmierung über das > ST LINK Utilities keine Fehlermeldung aus. Die LED leuchtet aber nicht > (Programm auf Nucleo wird nicht ausgeführt???) Vielleicht die falsche Hex-Datei? Ist auf dem Nucleo-Board ein STM32F401 oder F411? Ist mir jedenfalls schon mal passiert. Flashen ging aber das Programm lief natürlich nicht. Meiner Erinnerung nach geht die blaue LED nur an, wenn Du den STM32 in den ESP-Flash-Mode bringst.
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Martin M. schrieb: > Ist es eigentlich möglich einen reset (ein Neustart) mit einzubauen? > Heute hatte die Uhr kurz ne falsche dcf Zeit bzw. Ist stehen > geblieben.... Was heisst, ist stehengeblieben? Reagierte denn das Webinterface noch? Ein kurzes aus/ein des Netzteils und alles war gut... Kann > man das softwareseitig auch machen? Weiß ich nicht, da muss ich mich schlau machen. Wenn aber das Webinterface auch nicht mehr funktioniert, ist diese Möglichkeit sowieso hinfällig.
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Das Webinterface war noch da. Dort habe ich ein Power Off / on probiert.... Wobei das ja nur die LEDs abschaltet..... Leider habe ich nicht auf die Startseite geschaut welche Uhrzeit dort stand....
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Meine WC12h hängt nun seit einigen Tagen an der Wand. Sie sieht spitze aus und die ganze Familie freut sich darüber. An dieser Stelle meinen herzlichen Dank an die Initiatoren bzw. Maintainer dieses Projekts für das Invest an grauen Zellen und Zeit! Ich habe eine Frage: Ich bediene die Uhr ausschliesslich über WLAN, meistens per Android-App. Jedes Mal wenn ich die App öffne, ändern sich die Einstellungen direkt. Wäre es möglich, die Einstellungen zunächst von der Uhr zu lesen, ohne die in der App beim letzten Mal gemachten Settings zur Uhr zu übertragen? Das wäre insbesondere auch dann hilfreich, wenn mehr als eine Person die App nutzen. Kann auch sein, dass ich irgendwas nicht durchblicke und das momentane Verhalten Absicht ist, dann bitte ich um Aufklärung :)
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Frank B. schrieb: > Ich bediene die Uhr ausschliesslich über WLAN, meistens per Android-App. > Jedes Mal wenn ich die App öffne, ändern sich die Einstellungen direkt. > Wäre es möglich, die Einstellungen zunächst von der Uhr zu lesen, ohne > die in der App beim letzten Mal gemachten Settings zur Uhr zu > übertragen? Das wäre insbesondere auch dann hilfreich, wenn mehr als > eine Person die App nutzen. Der Punkt wurde bereits hier angeführt und steht auch schon auf der TODO-Liste. Ich habe ihn nun auch im Artikel unter WordClock mit WS2812: Weitere geplante Features eingetragen.
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Hallo, die HEX Datei ist richtig. Ich hab es eben sogar nochmals extra mit der falschen probiert. Bei dem Board was läuft ist nach dem Programmieren incl. Reset gleich die LD2 angegangen. In den Programmiermodus bekomme ich das andere Board nicht. Hat noch jemand eine IDEE?? Ich bin um jede Hilfe Dankbar
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Hallo, ich glaube wir haben einen Bug in der Software gefunden. Ich habe die Version Wordclock Version 2.4.2 mit der ESP Version 2.4.0 auf einer WC12h installiert. Wenn ich bei der Temp correction des DS18xx einen negativen Wert eintragen Save drücke und dann den Button Display temperature drücke wird zwar die Temperatur angezeigt, aber danach friert das Display ein. Das WebInterface ist noch komplett erreichbar, aber es werden keine Änderungen am Display übernommen (auch auscchalten nicht). vg Werner
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Werner A. schrieb: > Wenn ich bei der Temp correction des DS18xx einen negativen Wert > eintragen Save drücke und dann den Button Display temperature drücke > wird zwar die Temperatur angezeigt, aber danach friert das Display ein. Danke für den Hinweis, ich werde das nachstellen und anschließend die Eingabe von negativen Werten verhindern. Denn das macht keinen Sinn. Die positiven Werte werden sowieso abgezogen - eben, um den Betrag der Eigenerwärmung zu kompensieren. Ein negativer Wert hingegen wäre eine Erhöhung der anzuzeigenden Temperatur, wofür es eigentlich keinen Anlass gibt.
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Hallo Frank, Hintergrund ist, dass es an der Stelle etwas kälter als im Rest des Raumes ist und um zu verhindern dass die Frau sich über die niedrige Temperatur beschwert... ;-) Werner Frank M. schrieb: >> Werner A. schrieb: >> Wenn ich bei der Temp correction des DS18xx einen negativen Wert >> eintragen Save drücke und dann den Button Display temperature drücke >> wird zwar die Temperatur angezeigt, aber danach friert das Display ein. > Ein negativer Wert hingegen wäre eine Erhöhung der anzuzeigenden > Temperatur, wofür es eigentlich keinen Anlass gibt.
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Es wurde ja schon öfter angesprochen, das Update von STM32 und ESP8266 zu vereinfachen. Ich habe mich in den letzten Tagen damit näher beschäftigt: Den ESP8266 könnte man über OTA (over the Air, d.h. WLAN) flashen, die Firmware des STM32 über den ESP8266, also ebenso über OTA. Dazu gibt man im Webbrowser den Netzwerkpfad (HTTP-URL) an, wo die Update-Dateien liegen. Der ESP8266 zieht sich dann die neue BIN-Datei und flasht sich selbst. Anschließend wird die HEX-Datei für den STM32 geladen und damit per Bootloader der STM32 geflasht. Das Flashen des ESP8266 über OTA habe ich bereits erfolgreich getestet. Das funktioniert einwandfrei. Allerdings geht das nicht mit dem ESP-01. Der Flash-Speicher mit 512KB ist dafür zu klein, denn man braucht zum Flashen über OTA immer den doppelten Speicherplatz. Daher habe ich den ESP-12F für die Tests benutzt. Damit klappt das einwandfrei. Als nächsten Schritt habe ich mich in das Flashen per STM32-Bootloader eingelesen. Beim Flashen über UART sieht das relativ einfach aus und wäre auch mit dem ESP als Host zu realisieren. Allerdings benötigt der STM32F103 die Bootloader-Daten am UART1. Der ESP ist aber am UART2 angeschlossen. Beim Nucleo ist es ähnlich: Hier wären UART1 oder UART2 möglich, der ESP hängt hier aber am UART6. Ich hatte ursprünglich gedacht, für den ESP-12F eine Adapterplatine vorzusehen, damit man ihn einfach in den ESP-01-Sockel des jeweiligen Shields stecken kann. Aber wie es jetzt aussieht, müssen die Shields doch umgestellt werden, damit das Flashen der STM32 über OTA möglch wird. Dann kann man den ESP-12F natürlich direkt aufs neue Shield löten. Außerdem muss dann wegen des UART-Wechsels auch die STM32-Software umgestellt werden. Wenn man sowohl die alten Shields als auch die neuen Shields unterstützen möchte, erhöht sich die Anzahl der möglichen Varianten von 6 (STM32F01, STM32F401, STM32F411 jeweils für WC12h und WC24) auf satte 12 Varianten durch die zusätzliche Unterscheidung altes Shield <-> neues Shield. Man könnte natürlich den STM32F4xx auf den Nucleo-Boards auch über I2C oder SPI flashen. Dann könnte die jetzige UART-Konfiguration beibehalten werden. Allerdings sieht der STM32F103-Bootlader solche Alternativen nicht vor. Hat jemand andere Vorschläge von Möglichkeiten, die ich übersehen habe?
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Werner schrieb: > Hintergrund ist, dass es an der Stelle etwas kälter als im Rest des > Raumes ist und um zu verhindern dass die Frau sich über die niedrige > Temperatur beschwert... ;-) Okay, vielleicht kriege ich das auch mit negativen Werten hin. Allerdings werden die Daten im EEPROM zur Zeit als unsigned-Wert gespeichert. Hier müsste ich das ebenso anpassen.
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Frank M. schrieb: > Das Flashen des ESP8266 über OTA habe ich bereits erfolgreich getestet. > Das funktioniert einwandfrei. Allerdings geht das nicht mit dem ESP-01. > Der Flash-Speicher mit 512KB ist dafür zu klein, denn man braucht zum > Flashen über OTA immer den doppelten Speicherplatz. mittlerweile benötige ich für den Austausch des ESP-01-EEPROMS - als "mittelmässiger Löter" - noch so ungefähr 5 Minuten. :-) Die 32Mbit-EEPROMS kosten dabei keine 40 Cent; wäre vielleicht zumindest als "Nachrüstlösung" ohne neues Shield etc. gangbar... Ich hab' den ESP-01 auch wegen des praktischen Formfaktors behalten, u.a. im Zusammenhang mit einem ähnlichen Aspekt wie hier - OTA-Updates sowohl für den ESP, als auch einen dranhängenden µC. Dabei benutze ich Jeelabs ESP-Firmware "esp-link" - finde ich genial für's Nachrüsten älterer Arduino-Projekte (OTA, Remote-Debug), unterstützt aber wohl auch ARM. Möglicherweise enthält die esp-link-Lib ja ein paar Ideen für das tolle WCxxh-Projekt hier - Hut ab, wie rasant sich das entwickelt hat!
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Jan L. schrieb: > mittlerweile benötige ich für den Austausch des ESP-01-EEPROMS - als > "mittelmässiger Löter" - noch so ungefähr 5 Minuten. :-) > Die 32Mbit-EEPROMS kosten dabei keine 40 Cent; wäre vielleicht zumindest > als "Nachrüstlösung" ohne neues Shield etc. gangbar... Das klingt sehr gut. Aber das ist doch kein EEPROM, sondern FLASH-Speicher? Kannst Du da mal eine Bezugsquelle nennen? Allerdings reicht dieser Flash-Tausch nur zum Flashen des ESP-01. Damit der ESP auch den STM32 flashen kann, braucht er noch ein paar Steuerpins mehr. Beim STM32F103-MiniBoard wären das R (Reset) und Boot0 (Jumper auf dem Board). Beim ESP-01 ist allerdings nur noch ein GPIO-Pin frei. Ich habe mich nun entschlossen, die UART-Anschlüsse da zu lassen, wo sie jezt auch schon liegen. Beim ESP-12F habe ich ja jede Menge GPIO-Pins zur Verfügung, die auch als Software-UART genutzt werden können. Mit dem angehängten Schaltbild versuche ich mal, das mit dem ESP-12F zu veranschaulichen. Rechts oben sieht man die 8-polige Stiftleiste K1, die mit dem ESP-01-Anschluss kompatibel ist. Damit kamit kann man den ESP-12F schon mal ohne jede Software-Änderung betreiben. Die Signale an K2 sind allerdings neu: PA10, PA9 sind UART1 vom STM32F103 (Bootloader-fähig) Boot0 ist das Signal zum Aktivieren des Bootloaders R ist RESET vom STM32F103. Der Jumper Boot0 muss dabei vom MiniBoard permanent entfernt werden, denn er wird dann zukünftig nicht mehr gebraucht. Der ESP wird dann die Funktion des Boot0-Jumpers übernehmen. Der STM32-UART1, welcher bereits zum Anschließen eines USB-UART-Adapters auf dem Shield als Stiftleiste vorliegt, ist auch kein Problem. Dieser wird dann per Software-UART vom ESP angesprochen. Da habe es auch schon eine Software-UART-Lib gefunden. Allerdings kann diese keine 8 Bit mit Even Parity. Diese braucht man aber für den STM32-Bootloader. Ich werde die Lib noch etwas anpassen müssen. Bleiben noch Boot0 und R (Reset). Dafür muss man nochmal jeweils eine dünne Strippe zur STM32-Stiftleiste bzw. Jumper des MiniBoards ziehen. Das ist also keine Hexerei und sollte in 5-10 Minuten erledigt sein. Das Praktische ist, dass damit alles soft- und hardware-abwärtskompatibel bleibt. Die Software für alte und neue Shields bleibt dieselbe und alte Shields lassen sich mit 4 Strippen umrüsten. > Ich hab' den ESP-01 auch wegen des praktischen Formfaktors behalten, > u.a. im Zusammenhang mit einem ähnlichen Aspekt wie hier - OTA-Updates > sowohl für den ESP, als auch einen dranhängenden µC. Ja, stimmt, der ESP-01 ist da schnell und praktisch einsetzbar. > Dabei benutze ich Jeelabs ESP-Firmware "esp-link" - finde ich genial > für's Nachrüsten älterer Arduino-Projekte (OTA, Remote-Debug), > unterstützt aber wohl auch ARM. Schaue ich mir mal an, danke für den Tipp.
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Frank M. schrieb: > Jan L. schrieb: >> mittlerweile benötige ich für den Austausch des ESP-01-EEPROMS - als >> "mittelmässiger Löter" - noch so ungefähr 5 Minuten. :-) >> Die 32Mbit-EEPROMS kosten dabei keine 40 Cent; wäre vielleicht zumindest >> als "Nachrüstlösung" ohne neues Shield etc. gangbar... > > Das klingt sehr gut. Aber das ist doch kein EEPROM, sondern > FLASH-Speicher? Kannst Du da mal eine Bezugsquelle nennen? ach Quark, ja, meinte natürlich SPI-Flash. Diese hier benutze ich: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=... > > Allerdings reicht dieser Flash-Tausch nur zum Flashen des ESP-01. Damit > der ESP auch den STM32 flashen kann, braucht er noch ein paar Steuerpins > mehr. Beim STM32F103-MiniBoard wären das R (Reset) und Boot0 (Jumper auf > dem Board). Beim ESP-01 ist allerdings nur noch ein GPIO-Pin frei. Hier ist grob beschrieben, wie das bei esp-link gelöst ist - habe ich allerdings wie gesagt bislang nur für AVRs getestet: https://github.com/jeelabs/esp-link/blob/master/FLASHING.md Zumindest für NXPs sollte demnach der ESP-01 reichen, wenn man auf die LED verzichtet.
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Jan L. schrieb: > ach Quark, ja, meinte natürlich SPI-Flash. Diese hier benutze ich: > http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=... Danke, ich hab mir direkt mal ein paar geschnappt. > Hier ist grob beschrieben, wie das bei esp-link gelöst ist - habe ich > allerdings wie gesagt bislang nur für AVRs getestet: > https://github.com/jeelabs/esp-link/blob/master/FLASHING.md Danke, schaue ich mir an. Auf den ersten Blick vermisse ich hier aber die Ansteuerung von Boot0 (bzw. Boot1).
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Hi Frank, lässt du GPIO2 einfach offen? In anderen Anwendungen wird der eigentlich auf 3.3V gezogen.
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Frank M. schrieb: >> Hier ist grob beschrieben, wie das bei esp-link gelöst ist - habe ich >> allerdings wie gesagt bislang nur für AVRs getestet: >> https://github.com/jeelabs/esp-link/blob/master/FLASHING.md > > Danke, schaue ich mir an. Auf den ersten Blick vermisse ich hier aber > die Ansteuerung von Boot0 (bzw. Boot1). hier hat das wohl schonmal jemand hinbekommen (EPS-Link <-> STM32), allerdings mit Modifikationen: https://hackaday.io/project/10457-sunleaf/log/3929...
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X. O. schrieb: > lässt du GPIO2 einfach offen? Ja. > In anderen Anwendungen wird der eigentlich auf 3.3V gezogen. Ist aber nicht notwendig. Er darf nur nicht auf GND gezogen werden. Floating ist erlaubt.
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Guten Morgen zusammen, ich bin gerade dabei noch zwei weitere Uhren aufzubauen (F411, 24h) und eine ist seit letzte Woche im Testlauf. Allerdings sind mir jetzt zwei Dinge aufgefallen, die ich mir so nicht erklären kann. Zum einen steht in der Fritzbox nicht mehr "Wordclock" für den WLAN-Client sondern hier steht nun ESP-8ED7E7. Dies war auch der Fall beim Einrichten des WLANS, als die Uhr im AP lief. Da stand statt dem WLAN "wordclock" ebenfalls der oben stehende Name. Weiter ist mir aufgefallen, dass bei der Abfrage des Wetters von OWM nur stolz die IP durch das Bild läuft anstelle des Wetters. APPID und Ort sind identisch mit einer anderen Uhr (F411 12h), wo alles funktioniert. Kann das jemand bestätigen/nachstellen? Der einzige Unterschied zwischen der 24h und der 12h ist, dass die neue 24h mit den "Macken" einen neueren ESP hat. Wurde aber beim gleichen Händler bestellt, nur später. Vergessen zu erwähnen: Bei Uhren haben die aktuellesten Stände der Software ESP: 2.4.0, Uhr: 2.4.2 Gruß Sascha
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Sascha G. schrieb: > Zum einen steht in der Fritzbox nicht mehr "Wordclock" für den > WLAN-Client sondern hier steht nun ESP-8ED7E7. Wenn Du den User-Button nicht mehr drückst, um den ESP explizit in den AP-Modus zu bringen, wechselt die Firmware auch nicht die SSID. > Dies war auch der Fall beim Einrichten des WLANS, als die Uhr im AP > lief. > Da stand statt dem WLAN "wordclock" ebenfalls der oben stehende Name. Das Problem ist folgendes: Neuerdings werden die ESP so ausgeliefert, dass sie im Auslieferungszustand direkt selbst mit der SSID = ESP-xxxxx einen AP starten. Somit musst Du gar nicht mehr den User-Button drücken, um darauf zuzugreifen. Das hast Du wohl bemerkt und direkt losgelegt. Solange Du den ESP nicht explizit selber in den AP-Modus (SSID=wordclock) bringst, ändert der auch nicht seine SSID. > Weiter ist mir aufgefallen, dass bei der Abfrage des Wetters von OWM nur > stolz die IP durch das Bild läuft anstelle des Wetters. Stelle hier bitte dazu einen UART-Log ein. Viele Grüße, Frank
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Frank M. schrieb: > Allerdings geht das nicht mit dem ESP-01. > Der Flash-Speicher mit 512KB ist dafür zu klein, Da scheint es verschiedene Ausführungen zu geben. Alle von mir bislang erworbenen ESP-01 sind mit einem 1MB Flash ausgestattet. Jan L. schrieb: > mittlerweile benötige ich für den Austausch des ESP-01-EEPROMS - als > "mittelmässiger Löter" - noch so ungefähr 5 Minuten. :-) Na dann kannste ja auch noch eben die zusätzlich erforderlichen Anschlüsse des ESP8266EX rauslegen, die sind ja schließlich auch auf dem ESP-01 da ;-) Frank M. schrieb: > Das Praktische ist, dass damit alles soft- und > hardware-abwärtskompatibel bleibt. Die Software für alte und neue > Shields bleibt dieselbe und alte Shields lassen sich mit 4 Strippen > umrüsten. Also für den "durchschnittlichen Bastler" finde ich es dann auch interessanter, wenn man den ESP-12F mit vertretbarem Aufwand anstelle des ESP-01 einsetzen kann. An dem Dingen kann auch ein etwas unerfahrener Löter auf alle erforderlichen Anschlüsse zugreifen, ohne die erst am Chip direkt anlöten zu müssen. Und wenn die Kompatibilität zu den vorhandenen Shields (mit geringen hardwareseitigen Anpassungen) Softwaremässig gegeben ist, dann ist das doch eigentlich der "schönere" Weg.
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Bernhard S. schrieb: > Also für den "durchschnittlichen Bastler" finde ich es dann auch > interessanter, wenn man den ESP-12F mit vertretbarem Aufwand anstelle > des ESP-01 einsetzen kann. Ich werde im Artikel eine Anleitung erstellen, wie man alte Shields mit möglichst wenig Aufwand auf ESP-12F umrüsten kann. Mache ich aber erst, wenn auch der STM32 über den ESP geflasht werden kann. Das Programm zum Flashen ist schon ziemlich weit. Am Wochenende werde ich das dann mal testen. > An dem Dingen kann auch ein etwas > unerfahrener Löter auf alle erforderlichen Anschlüsse zugreifen, ohne > die erst am Chip direkt anlöten zu müssen. Natürlich. Mit dem Tausch des Flash-Speichers gewinnt man nur die Möglichkeit, den ESP selbst über OTA zu flashen. Ich werde auch das dokumentieren - auch wenn ich da selber keinen so großen Bedarf sehe. Das ganze wird ja erst dann komfortabel, wenn beide µCs mit einem Klick im Webinterface geflasht werden können. > Und wenn die Kompatibilität > zu den vorhandenen Shields (mit geringen hardwareseitigen Anpassungen) > Softwaremässig gegeben ist, dann ist das doch eigentlich der "schönere" > Weg. Sehe ich genauso. Mittlerweile habe ich den Software-UART übrigens verworfen, denn es gibt beim ESP noch einen eleganteren Weg: Man kann die UART-Pins (GPIO1 + GPIO3) per Software-Swap-Befehl auf die Pins GPIO15 + GPIO13 mappen. Diese Pins kommen dann an den Bootloader-fähigen UART des STM32. Wenn geflasht werden soll, schalte ich einfach die Pins um, flashe den STM32 und schalte dann wieder zurück auf die Original-UART-Pins. Damit bleibt die Soft- und Hardware-Kompatibilität erhalten.
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Es gibt Neuigkeiten zu OTA - Flashen über WLAN. Nach 3 langen Nächten läuft nun: a) Flashen des ESP8266 über WLAN b) Flashen des STM32 über WLAN Dabei war Punkt b) der härtere Teil. Das ESP schickt dazu den STM32 in den Bootloader-Modus (siehe AN3155 von ST), lädt anschließend die STM32-Hex-Datei von einem (konfigurierbaren) Webserver und flasht während des Ladens den STM32 on-the-fly. Ihr könnte also demnächst Eure Uhr an der Wand lassen, wenn Ihr ein Update einspielen möchtet. Das Update geht komfortabel über das Webinterface. Dazu ist allerdings ein ESP-12F statt ESP-01 notwendig. Ich werde an diesem Wochenende noch eine Anleitung schreiben, wie Ihr Eure alten Shields umbauen könnt, wenn Ihr das möchtet. Die Software wird nämlich auch weiterhin mit dem ESP-01 laufen, denn sie ist abwärtskompatibel. Mit einem ESP-01 ist dann OTA halt nicht möglich. Wenn man unbedingt seinem ESP-01 mehr Flash-Speicher geben möchte, kann man wenigstens noch den ESP-01 selbst über OTA flashen. Das Flashen des STM32 ist allerdings ausschließlich mit einem ESP-12F möglich. Im Bild ist der Prototyp des Webinterfaces zu sehen - hier noch in einem separaten Programm. Den Prototyp werde ich nun in die ESP-WordClock-Firmware integrieren. Da Torsten erst kürzlich eine neue Sammelbestellung gestartet hat, werde ich ihm empfehlen, direkt das ESP-12F statt dem ESP-01 auf den Shields vorzusehen. Der Informationsaustausch, welche zusätzlichen Verbindungen zwischen STM32 und ESP-12F vorzusehen sind, läuft schon. Ich hoffe, das ist in Eurem Sinne.
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Frank M. schrieb: > Es gibt Neuigkeiten zu OTA - Flashen über WLAN. > > Nach 3 langen Nächten läuft nun: > > a) Flashen des ESP8266 über WLAN > b) Flashen des STM32 über WLAN "Wahnsinn" und ein ganz großes Danke! Das ist wirklich ein Quantensprung für das Updaten "fertiger" Uhren - und dabei noch abwärtskompatibel. Wie schön, dass für mich ESP-12F schon seit einigen Tagen unterwegs sind ;-) Aus meiner Sicht machen für zukünftige Sammelbestellungen nur Shields für das ESP-12F-Modul Sinn.
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Ich machte eine ähnliche Uhr mit einem vollen Regenbogeneffekt . Ik maakte soorgelijke klok met een vol regenboog effect. I made a similar clock with a full rainbow effect. Youtube-Video "Rainbow Word Clock = = = This clock has a full rainbow effect."
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Frank M. schrieb: > Den Prototyp werde ich nun in die ESP-WordClock-Firmware integrieren. Es ist vollbracht: Das Flash-Programm ist nun komplett in die ESP-WordClock-Firmware integtriert. Anbei das Foto. Ich werde die Felder für die Dateinamen noch als Combo-Boxen umschreiben, so dass man den Dateinamen nicht eingeben muss, sondern auswählen kann. Das vermeidet Tippfehler. Desweiteren baue ich noch ein, dass die Standard-Auswahl direkt aus den Vorgaben vorgegeben wird. Diese setzen sich zusammen aus: - ESP mit 512KB - ESP mit 4MB - STM32F103 oder STM32F401 oder STM32411 - WC12h oder WC24h Wenn das dann noch fertig ist, gibts ein neues Release - wahrscheinlich Montag oder Dienstag. Bis dahin habe ich auch die Umbau-Anleitung schon mal für das Mini-Board fertig.
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D.h. es wird in Zukunft auch ein Nucleo-Shield mit ESP-12 geben? Kannst Du bereits abschätzen wann das ungefähr sein wird? Danke!
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damichl schrieb: > D.h. es wird in Zukunft auch ein Nucleo-Shield mit ESP-12 geben? Ja. > Kannst Du bereits abschätzen wann das ungefähr sein wird? Soviel ich weiß, läuft da gerade eine Sammelbestellung von Torsten bis 12. Februar. Dann wird er die Shields bestellen. Aber sieh bitte selbst: https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock... Überschrift in diesem Kapitel: Zeitplanung
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Ich zeichne gerade bei Varianten der Shields neu. Somit wird es in der gerade laufende Sammelbestellung bereits die Shields fürs MiniDev und Nucleo und dem ESP12 geben. Dadurch sind alle neuen Shields OTA fähig. Ich hoffe das ich das heute abend noch fertig bekomme.
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Frank M. schrieb: >> Weiter ist mir aufgefallen, dass bei der Abfrage des Wetters von OWM nur >> stolz die IP durch das Bild läuft anstelle des Wetters. > > Stelle hier bitte dazu einen UART-Log ein. Das hat sich dann wohl erledigt. Wollte gestern einen Log erstellen und auf einmal lief das Wetter durch. Seltsame Welt. Aber es geht :-)
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Sascha G. schrieb: > Das hat sich dann wohl erledigt. > Wollte gestern einen Log erstellen und auf einmal lief das Wetter durch. Offenbar liegts am Wetter ;-) Aber im Ernst: Solltest Du das nochmal erleben, wäre ein Log gut.
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Frank M. schrieb: > Aber im Ernst: Solltest Du das nochmal erleben, wäre ein Log gut. Kein Problem. Ich bau gerade noch einmal die identische Uhr auf. Wenn die fertig ist, dann starte ich die gleich mit Log am UART. Aporpos Hardware :-) Wo kann ich denn einstellen, dass ich statt der WS2812 die SK6812 habe? Geht das im Webinterface? Ja ich weiß, das Webinterface ist erst mit IP zu erreichen, welche über die LEDs ausgegeben wird. Aber meine Fritzbox sagt mir die IP auch und der UART sicher auch. Also wäre ein Zugriff auf das Webinterface generell möglich. Hab da übrigens eine sehr elegante Lösung für das Ambilight der 24h. Muss ich heute Abend mal ein paar Bilder machen.
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Sascha G. schrieb: > Wo kann ich denn einstellen, dass ich statt der WS2812 die SK6812 habe? > Geht das im Webinterface? Das ist hier Beitrag "Re: WordClock mit WS2812" und hier https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock... und im Absatz unmittelbar darüber beschrieben. Über das Webinterface geht das meines Wissens nicht.
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Günter H. schrieb: > Das ist hier > > Beitrag "Re: WordClock mit WS2812" > > und hier > > https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock... > > und im Absatz unmittelbar darüber beschrieben. Über das Webinterface > geht das meines Wissens nicht. Ich hatte es vermutet und gehofft, dass ich die Dropdown-Box nur übersehen hatte. Aber Danke für die Info. Das wäre was, was man auch ins Webinterface aufnehmen könnte wink Gruß Sascha
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Anbei noch die Bilder des Ambilight der gerade entstehenden 24h-spezial. Der Kanal wurde mit der Oberfräse gemacht und die zwei Schlitze hab ich mit der Japansäge von Hand gemacht. Das sind SK6812 mit 144Led pro Meter. Ergibt pro Seite dann 64Leds und passt an den Ecken, bei einer Tiefe des Kanals von 2,7mm ganz genau, dass sich die Lötpunkte an den Ecken treffen. Warum 144Leds. Die waren übrig :-) Daher der komplette Aufbau einer SK. Und bei einer Umlaufenden Sekunde mit einer Fading-Funktion von 1-4Led vorne und hinten, sieht das bestimmt interessant aus. Da werd ich mich dann auch mal an der Software versuchen :-)
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Sascha G. schrieb: > Das wäre was, was man auch ins Webinterface aufnehmen könnte wink Sorry. Der Schalter für den Compiler wurde bewusst gewählt. Sonst müssten sowohl der Treiber für die WS2812 und auch der Treiber für die SK6812 ins Flash - bei gleichzeitigem Gebrauch eines eigenen DMA-Buffers im RAM, welcher nicht gerade klein sind und den Großteil des Speicherverbrauchs darstellt. Da aber nur einer der beiden Treiber notwendig ist, ist es Unsinn, den jeweils anderen im Flash und im RAM "mitzuschleppen". Da der Anteil der Sk6812-User auch wesentlich geringer ist als der der WS2812-User, benutze ich den noch freien Flash und RAM lieber für andere Erweiterungen, von denen alle partizipieren können. Sorry, Du musst Dir den Source bei SK6812 selbst compilieren. Ich stelle schon jetzt bei jedem Release sechs Versionen zur Verfügung. Wenn ich jedesmal auch noch die SK6812-Treiber mitcompiliere, wären das insgesamt 12 Varianten. Aber vielleicht findet sich ja jemand, der bereit ist, nach Erscheinen eines Releases die jeweils anderen sechs Varianten durchzucompilieren und hochzuladen... Gruß, Frank
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Hallo! Ich hätte da noch ein Verbesserungsvorschlag. Auf das rot markierte Feld könnte man doch verzichen, da man weiter unten seine Auswahl auch markieren könnte. So ist es doch doppelt gemoppelt, und verbraucht unnötig Ressourcen. Gruß Jan
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Dann hab ich noch eine Frage! Angenommen man möchte was in den Dateien ändern die in der ESP-Firmware enthalten sind. Womit und wie werden die neu gepackt?
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Frank M. schrieb: > Da aber nur einer der beiden Treiber notwendig ist, ist es Unsinn, den > jeweils anderen im Flash und im RAM "mitzuschleppen". Da der Anteil der > Sk6812-User auch wesentlich geringer ist als der der WS2812-User, > benutze ich den noch freien Flash und RAM lieber für andere > Erweiterungen, von denen alle partizipieren können. Da hast du natürlich Recht. Die weitreichenden Folgen hatte ich so nicht auf dem Schirm. Frank M. schrieb: > Wenn ich > jedesmal auch noch die SK6812-Treiber mitcompiliere, wären das insgesamt > 12 Varianten. Deshalb ja auch eher als Schalter und nicht als eigenständige Datei, da 12 Varianten wirklich etwas übertrieben wären. Was aber wiederum auch keinen Sinn macht. Frank M. schrieb: > Aber vielleicht findet sich ja jemand, der bereit ist, nach Erscheinen > eines Releases die jeweils anderen sechs Varianten durchzucompilieren > und hochzuladen. Ich bau ja gerade eine SK6812 auf. Den Wink mit dem Zaunpfahl hab ich verstanden :-) Gruß Sascha
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Bei Lidl gibt es diese Woche auch einen Uhu 2-Komponentenkleber im Angebot für nur 3€, damit deutlich günstiger als der hier empfohlene UHU plus endfest 300 2K-Epoxidkleber: https://www.lidl.de/de/uhu-2-komponenten-epoxidhar... Tut es der auch, hat da jemand Erfahrung? Unabhängig davon, wie ist das eigentlich insgesamt mit der Kleberei, hab ich für z.B. den Fall einer defekten LED irgendeine Chance, die Frontplatte zu lösen und später wieder aufzukleben, um nochmal an das Innenleben zu kommen? Alternativ zu kleben habe ich bisher nur von der Magnetlösung gelesen, die Magneten auf der Front gefallen mir aber nicht. Hat jemand noch andere Lösungen im Einsatz, von Powerstrips bis hin zu z.B. einem Einhängemechanismus?
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Florian R. schrieb: > Unabhängig davon, wie ist das eigentlich insgesamt mit der Kleberei, hab > ich für z.B. den Fall einer defekten LED irgendeine Chance, die > Frontplatte zu lösen und später wieder aufzukleben, um nochmal an das > Innenleben zu kommen? > Alternativ zu kleben habe ich bisher nur von der Magnetlösung gelesen, > die Magneten auf der Front gefallen mir aber nicht. > Hat jemand noch andere Lösungen im Einsatz, von Powerstrips bis hin zu > z.B. einem Einhängemechanismus? Dir ist schon bewusst, dass die Frontplatte von vorne, und die Aluminiumplatte mit den LEDs von hinten an das Brett kommt? Wenn dir eine LED kaputt geht nimmst du die Uhr von der Wand, legst die Frontplatte auf eine weiche Unterlage und schraubst die Aluminium Platte von der Rückseite los. Dann kannst du an die LEDs... (btw, die Platine is auch von der Rückseite zugänglich) Schau dir doch nochmal nen paar Bilder von fertigen Uhren an, da wird das eigentlich gut gezeigt.
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Florian R. schrieb: > Bei Lidl gibt es diese Woche auch einen Uhu 2-Komponentenkleber im > Angebot für nur 3€, damit deutlich günstiger als der hier empfohlene UHU > plus endfest 300 2K-Epoxidkleber: > https://www.lidl.de/de/uhu-2-komponenten-epoxidhar... > Tut es der auch, hat da jemand Erfahrung? Bei Acrylglas-Frontplatten würde ich da keine Experimente machen und bei dem getesteten Kleber bleiben. Der hat auch eine längere Verarbeitungszeit und man kann alles in Ruhe ausrichten. > Unabhängig davon, wie ist das eigentlich insgesamt mit der Kleberei, hab > ich für z.B. den Fall einer defekten LED irgendeine Chance, die > Frontplatte zu lösen und später wieder aufzukleben, um nochmal an das > Innenleben zu kommen? Nach meinem Verständnis soll die Frontplatte nicht direkt auf die Zwischenplatte geklebt werden, sondern Magnete werden an die "Innenseite" der Frontplatte geklebt. Details siehe: https://www.mikrocontroller.net/articles/Word_Cloc... > Alternativ zu kleben habe ich bisher nur von der Magnetlösung gelesen, > die Magneten auf der Front gefallen mir aber nicht. > Hat jemand noch andere Lösungen im Einsatz, von Powerstrips bis hin zu > z.B. einem Einhängemechanismus? Komplett andere Möglichkeit ist ein Rahmen, z. B. https://www.alutech.de/alu---zuschnitt-profil-18.html Aber Rahmen und Ambilight sind keine gute Kombination.
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Jan H. schrieb: > Auf das rot markierte Feld könnte man doch verzichen, da man weiter > unten seine Auswahl auch markieren könnte. Nein. Oben stellst Du eine Animation fest ein. Die Favourites sind nur für die Animation "Random". > So ist es doch doppelt gemoppelt, und verbraucht unnötig Ressourcen. Das verstehe ich nicht. Wie könnte man es anders machen? Ach, ich verstehe: Wenn man nur einen Favoriten auswählt, hat man denselben Effekt wie eine fest eingestellte Animation. Das gibt dann aber eine wilde Klickerei, wenn man von Fade auf Random und zurück ändern möchte... Jan H. schrieb: > Dann hab ich noch eine Frage! > > Angenommen man möchte was in den Dateien ändern die in der ESP-Firmware > enthalten sind. Womit und wie werden die neu gepackt? Im Unterverzeichnis ESP8266 findest Du das Arduino-Projekt. Zum Selbstcompilieren der ESP-Firmware brauchst Du Arduino (min. 1.6.5) plus Erweiterung auf ESP8266-Support. Im Netz findest Du die entsprechenden Anleitungen. Sascha G. schrieb: > Ich bau ja gerade eine SK6812 auf. Den Wink mit dem Zaunpfahl hab ich > verstanden :-) Prima. Kann ich auf Dich zählen? ;-)
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Florian R. schrieb: > Hat jemand noch andere Lösungen im Einsatz, von Powerstrips bis hin zu > z.B. einem Einhängemechanismus? Eine alternative wäre ein Rahmen um die Uhr. Macht auch was her. https://www.alutech.de/alu---zuschnitt-profil-18.h... Da war der Günter schneller :-)
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Jan H. schrieb: > Dann hab ich noch eine Frage! > > Angenommen man möchte was in den Dateien ändern die in der ESP-Firmware > enthalten sind. Womit und wie werden die neu gepackt? Die ESP FW kannst Du mit der Arduino Umgebung anpassen und neu kompilieren https://www.arduino.cc Gruß, Torsten
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Florian R. schrieb: > Unabhängig davon, wie ist das eigentlich insgesamt mit der Kleberei, hab > ich für z.B. den Fall einer defekten LED irgendeine Chance, die > Frontplatte zu lösen und später wieder aufzukleben, um nochmal an das > Innenleben zu kommen? Die meisten, die rahmenlos bauen, kleben an die Frontplatte nahe der 4 Ecken einfach 4 dünne Metallstücke und bringen im Zwischenboden an den entsprechenden Stellen versenkt(!) kleine Magnete an. So kann man die Frontplatte jederzeit wieder abnehmen. Das nützt Dir im Falle einer defekten LED gar nichts, denn diese sind auf der anderen Seite des Zwischenbodens. Sascha G. schrieb: > Eine alternative wäre ein Rahmen um die Uhr. Macht auch was her. > https://www.alutech.de/alu---zuschnitt-profil-18.h... Diesen Rahmen verwende ich für meine Uhren auch. Dann braucht man keine Magnete und/oder Kleber. Achtung im Online-Shop: Stellt man die Farbe erst auf schwarz und gibt anschließend die Maße ein, wird die Farbe des Rahmens wieder auf silber zurückgestellt. Man muss nach der Maß-Eingabe also nachher nochmal die Farbe einstellen. Nicht vergessen, noch das Montageset dazuzubestellen: Entweder "Poly-Pack Nr.1" oder Poly-Pack Nr.2 zusammen mit zwei(!) Schraub-Aufhängern. Da das komplette "Poly-Pack Nr.1" aber nur wenige Cent mehr kostet als alles einzeln, bestelle ich immer dieses - auch wenn man die Andruckfedern nicht unbedingt braucht.
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Günter H. schrieb: > Aber Rahmen und Ambilight sind keine gute Kombination. Das würde ich so nicht unbedingt unterschreiben. Man muss halt mechanisch an den Rahmen ran und 60 (bei umlaufender Sekunde) Löcher in den Rahmen bohren. Hab ich gemacht. Das Ergebnis sieht sehr gut aus und der WAF bestätigt das auch :-)
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Sascha G. schrieb: > Das würde ich so nicht unbedingt unterschreiben. > Man muss halt mechanisch an den Rahmen ran und 60 (bei umlaufender > Sekunde) Löcher in den Rahmen bohren. > > Hab ich gemacht. Das Ergebnis sieht sehr gut aus und der WAF bestätigt > das auch :-) Kannst Du mal ein Foto machen?
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Hallo Ich verfolge die Diskussion betreffend dem OTA Update sehr interessiert. Leider habe ich aber bei meinen Wordclocks eine andere Display-Konfiguration.Ich passe jeweils die display table12h auf meine Oberfläche an.Wie ich denke kann ich daher die Update-Funktionen nicht nutzen. Darf ich deshalb frecherweise Fragen ob es möglich wäre ein neues Front- Layout (zb.Schweizerdeutsch2) in die Source aufzunehmen?Ich weis nicht ob dies wieder viel wertvollen Speicher verschwendet....? Ich würde die nötigen Daten liefern. Gruess
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Frank M. schrieb: > Kannst Du mal ein Foto machen? Anbei der "alte" Rahmen. Da waren es 3mm Löcher. Der neue Rahmen hat 4mm Löcher und das ist der Profil 18 von oben. Hier reiche ich die Bilder heute Abend nach.
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Thomas G. schrieb: > Darf ich deshalb frecherweise Fragen ob es möglich wäre ein neues Front- > Layout (zb.Schweizerdeutsch2) in die Source aufzunehmen? Da bereits ein Schweizerdeutsch integriert ist, müsstest Du schon sehr überzeugende Gründe bringen, warum es nun eine weitere Abweichung von der Abweichung geben soll. Aber vielleicht hast Du ja Gründe und nennst sie hier mal. Sorry, wenn ich jeden persönlichen Schlenker in den Source aufnehme, werden wir auch den größten Mikrocontroller irgendwann zum Platzen bringen. > ob dies wieder viel wertvollen Speicher verschwendet....? Auf dem STM32F103 ist der Speicher allerdings wertvoll. Beim Nucleo könnte ich mich ja fast noch überreden lassen. ;-) > Ich würde die nötigen Daten liefern. Ja, dann zeig doch bitte mal. P.S. Mal ganz generell: Einige der Leute hier bauen stillschweigend ihre eigenen Änderungen in die Software ein - egal, ob abweichende Layouts, Verdrahtungen der LED-Stripes oder andere persönliche Modifikationen. Alles schön und gut. Aber sie müssen dann mit der Plage leben, bei jedem neuen Release ihre Eigenheiten wieder reinzufrickeln. Oder sie verzichten auf weitere Release-Updates und bleiben bei irgendeiner Version einfach stehen. Die Alternative wäre, die Absicht einer Modifikation hier im Thread mitzuteilen und andere für diese Erweiterung zu begeistern, so dass die Änderung in den allgemeinen Source einfließen kann. Dann haben alle was davon. Sollte sich jedoch zeigen, dass die persönliche Modifikation nicht allgemein genug umsetzbar ist, damit alle davon partizipieren, sollte sich derjenige genau überlegen, ob für ihn der "Standard" nicht doch ausreichend ist. Sorry, man kann es einfach nicht jedem Recht machen.
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Für alle die Interesse an einer Frontplatte aus Edelstahl, Aluminium etc für das 24h Projekt haben. Ich habe hier eine modifizierte DXF Datei beispielsweise mit einer Außenkante, welche sich nach Tests zu einer Konfigurations- und Absprachelosen Fertigung eignet (Dimension ist durch Außenkante gegeben, dadurch auch keine Ausrichtung auf dem Wekstück nötig, keine überschneidenden Splines). Dazu habe ich sie bei einigen Onlineanbietern getestet, welche einen DXF Upload mit automatisierter Analyse und Preiskalkulation anbieten. Bisher habe ich einen Anbieter gefunden, welcher ziemlich sicher funktionieren wird. Preislich liegt dieser bei über 200€ für eine Ausfertigung (Edelstahl K240), was sich aber bereits bei 2 Ausfertigungen stark herabstaffelt (80€ weniger). Ein anderer Anbieter hat einen sehr günstigen Preis, bei dem ich mir jedoch noch nicht sicher bin ob das funktionieren wird. Wenn interesse besteht werde ich weiter berichten und dann natürlich auch die Datei bereitstellen.
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Wo wir gerade bei Rahmen sind. Hier mal zwei Uhren, die ich bisher gebaut habe. Die linke ist noch eine ältere mit den Streifenplatinen. Es sind rundherum 3mm Streifen TruLED Plexi von Evonik verklebt. Funktioniert super für das Ambilight. Als Diffusor 0,5mm Plexiglasfolie. Diffusor, Frontplatte und Zwischenboden sind miteinander verklebt. Die rechte ist eine neue mit WS2812. Ambilight war nicht gewünscht und ich wollte sie so dünn wie möglich bekommen. Als Diffusor habe ich eine Diffusorfolie von 3M genommen. Die ist nur 0,05mm dünn und selbstklebend. Dann mit Sprühkleber auf den Zwischenboden geklebt. Die Rückwand ist eine 1mm dünne ABS Platte, eingelassen in den Zwischenboden. Die ist allerdings noch nicht so der Hit, da etwas labberig. So komme ich rein rechnerisch auf 20,05mm. Die Farbe auf der Rückseite trägt wohl aber auch etwas auf und vielleicht der Kleber. In die Ständer mit einer 21mm Nut passt sie jedenfalls stramm rein.
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Sascha G. schrieb: > Anbei der "alte" Rahmen. Da waren es 3mm Löcher. > > Der neue Rahmen hat 4mm Löcher und das ist der Profil 18 von oben. > Hier reiche ich die Bilder heute Abend nach. Sehr saubere Arbeit! Sieht wirklich klasse aus. Günter H. schrieb: > Aber Rahmen und Ambilight sind keine gute Kombination. Diese Aussage ziehe ich zurück ;-)
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Frank M. schrieb: > Thomas G. schrieb: >> Darf ich deshalb frecherweise Fragen ob es möglich wäre ein neues Front- >> Layout (zb.Schweizerdeutsch2) in die Source aufzunehmen? > > Da bereits ein Schweizerdeutsch integriert ist, müsstest Du schon sehr > überzeugende Gründe bringen, warum es nun eine weitere Abweichung von > der Abweichung geben soll. Aber vielleicht hast Du ja Gründe und nennst > sie hier mal. Meine Gründe wären, dass ich schon mehrere Uhren gebaut habe und auch noch weitere kommen werden.Mir ist bewusst dass der Wunsch sehr hoch gesteckt ist und dann jeder kommt mit seinen Ideen. Woher ist eigentlich die Schweizerdeutsche Quelle für die Fronten? > > Sorry, wenn ich jeden persönlichen Schlenker in den Source aufnehme, > werden wir auch den größten Mikrocontroller irgendwann zum Platzen > bringen. > >> ob dies wieder viel wertvollen Speicher verschwendet....? > > Auf dem STM32F103 ist der Speicher allerdings wertvoll. Beim Nucleo > könnte ich mich ja fast noch überreden lassen. ;-) Leider verwende Ich aus Platzgründen den STM32F103 :-( > >> Ich würde die nötigen Daten liefern. > > Ja, dann zeig doch bitte mal. Ich meinte damit nur die angepasste Table12h Datei. > > P.S. > > Mal ganz generell: Einige der Leute hier bauen stillschweigend ihre > eigenen Änderungen in die Software ein - egal, ob abweichende Layouts, > Verdrahtungen der LED-Stripes oder andere persönliche Modifikationen. > Leider habe ich meine ersten Wordclocks mit Arduino aufgebaut und bin erst später auf deinen Zug umgestiegen.Die Uhren die ich aber bis dahin schon hatte, habe ich angepasst.Ein totales Neudesign der Frontplatten braucht extrem viel Zeit da ich teilweise Frontplatten auf der CNC fräse. Es sieht einfach super aus wenn die Uhr die Zeit in Mundart anzeigt. > Alles schön und gut. Aber sie müssen dann mit der Plage leben, bei jedem > neuen Release ihre Eigenheiten wieder reinzufrickeln. Oder sie > verzichten auf weitere Release-Updates und bleiben bei irgendeiner > Version einfach stehen. > > Die Alternative wäre, die Absicht einer Modifikation hier im Thread > mitzuteilen und andere für diese Erweiterung zu begeistern, so dass die > Änderung in den allgemeinen Source einfließen kann. Dann haben alle was > davon. Sollte sich jedoch zeigen, dass die persönliche Modifikation > nicht allgemein genug umsetzbar ist, damit alle davon partizipieren, > sollte sich derjenige genau überlegen, ob für ihn der "Standard" nicht > doch ausreichend ist. Ich habe auch schon meine Fronten in einem frührern Beitrag vorgestellt und auch eine Platine designt die jeder sogar selbst ätzen oder fräsen kann.Leider ist aber die Nachfrage nicht existent. Beitrag "Re: WordClock mit WS2812" Auch Zwischenböden könnte ich in grosser Stückzahl zu guten Konditionen herstellen.Leider kann ich meinen Einsatz nur in Hardware leisten da ich Softwaretechnisch nicht so fit bin, dass ich in diesem komplexen Gebilde orientieren kann. > > Sorry, man kann es einfach nicht jedem Recht machen. Sehe ich genau so und ist absolut Verständlich! Ich werde meine Uhren daher weiter so bauen und die Software anpassen und danach manuell laden. Wie sieht eingentlich die Zukunft der Wordclock so aus? Wird weiterhin das ESP-01 auch unterstützt oder nur noch das ESP12f Werden weiterhin beide Boards unterstützt?
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Thomas G. schrieb: >> Ja, dann zeig doch bitte mal. > Ich meinte damit nur die angepasste Table12h Datei. Also her damit. Meine E-Mail-Adresse findest Du im Header jeder Source-Datei. > Ich werde meine Uhren daher weiter so bauen und die Software anpassen > und danach manuell laden. Da ist das letzte Wort noch nicht darüber gesprochen. Solange der STMF103 noch nicht voll ist, kann ich Deine Tabelle ja ruhig integrieren. Sollte der STMF103 aber irgendwann doch mal voll werden, dann gibt's zwei Möglichkeiten: a) Konzept, wie man den Speicher besser ausnutzt. b) Unbedeutende Features entfernen bei b) könnte Dein Schweizerdeutsch2 dann wieder rausfliegen ;-) Aber ich habe da noch eine andere Idee: Nämlich Layouts dynamisch über WLAN nachladen, wenn sie kein Standard sind. Dann braucht die Standardversion auch nur die Standard-Layouts und bleibt so klein. Das wäre dann Möglichkeit a). > Wird weiterhin das ESP-01 auch unterstützt oder nur noch das ESP12f > Werden weiterhin beide Boards unterstützt? Beide werden weiterhin unterstützt. Das Interface zwischen ESP und STM32 ist und bleibt kompatibel. Beim ESP-12F kommt OTA dazu. Beim ESP-01 fehlt es halt.
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Günter H. schrieb: > Sehr saubere Arbeit! Sieht wirklich klasse aus. Danke für die Blumen :-) Werde, wie geschrieben, heute Abend noch einmal richtige Bilder machen. Frank M. schrieb: > Prima. Kann ich auf Dich zählen? ;-) Ja kannst du. Mach mich heute Abend mal an die Software. Bin aktuell nur mit TFS als Sourcecodeverwaltung vertraut. Und die EM::Blocks IDE muss ich mir auch noch anschauen.
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Sascha G. schrieb: > Und die EM::Blocks IDE muss ich mir auch noch anschauen. EM::Blocks heist jetzt EmBitz. Aber macht nix, ist nur ein anderer Name mit aktuellerer Version. Die alten EM::Blocks-Project-Files werden automatisch importiert. Ich werde irgendwann in den nächsten Wochen auch mal auf EmBitz aktualisieren.... wenn mich die Langeweile plagt.
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Hallo! Hab jetzt den Thread durchgelesen und wollte mich dran machen die WC24h nach zu bauen. Nach Möglichkeit mit Ambilight. Gibt es dazu schon praktikable Lösungen? Die Letzte war von Sascha Geßler (sash) Datum: 16.01.2017 21:48. Es hat nur nicht leider jeder eine Oberfräse, und die Streifen einfach seitlich drankleben? Also ich weiss nicht... Grüße Thomas
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Thomas G. schrieb: > Es hat nur nicht leider jeder eine Oberfräse Das ist wohl richtig. Aber wenn du einen Schreiner in der gegen hast, dann kann der dir da vielleicht gegen geringes Entgelt aushelfen. Käme auf einen Versuch an. Bin auch gerne bereit bei einer allgemeinen Lösungsfindung für ein Ambilight bei der 24h mitzumachen. Frank M. schrieb: > Aber ich habe da noch eine andere Idee: Nämlich Layouts dynamisch über > WLAN nachladen, wenn sie kein Standard sind. Dann braucht die > Standardversion auch nur die Standard-Layouts und bleibt so klein. Das > wäre dann Möglichkeit a). Sehr interessanter Ansatz. Gibt es auch einen Plan B für Leute ohne WLAN? Oder haben die dann "nur" die Standardlayouts, so wie bisher? Evtl. müsste das dann im Artikel erwähnt werden. Hab EmBitz erfolgreich installiert und auch schon eine Ordnerstruktur für kommende Versionen angelegt. Müsste mir nur noch jemand erklären, wie Uploaden und dann passt das :-) Und last but not least die Bilder vom neuen Rahmen mit 4mm Löcher.
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Ich habe mir gerade mal Gedanken dazu gemacht, wie man Ambilight und Rahmen vereinen kann. Die Skizze dazu im Anhang. Hauptsächlich ist der Gedanke, die Frontplatte mit einer dünneren Platte zusammen in einen dünneren Rahmen zu klemmen, damit diese beiden Teile miteinander verbunden sind. Die Dünne Platte könnte man mit einer dickeren verleimen, um somit den nötigen Abstand der LEDs zu der Frontplatte zu gewährleisten und um den Rahmen von der Wand weg zubekommen um dort das Ambilight zu montieren. Das ganze sollte auch ohne Oberfräse funktionieren, ich habe meine erste Wordclock mit dem Rahmen von Alutech mit einer Stichsäge und einem 15 mm Bohrer gefertigt, dem Ergebnis sähe man es kaum an, wenn ich besseres Holz verwendet hätte, das nicht so leicht bricht. PS.: Großartige Arbeit mit dem OTA Update, zumindest für die Uhren bei den "Bastlern" zu hause sehr wertvoll, die neuesten Features will zumindest ich immer sofort sehen ;) Beste Grüße
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@Frank da ich mehrere Versionen der Front habe, erstelle ich gerade ein script welches mir das kompilieren der einzelnen Versionen abnimmt. Dabei wollte ich dies auch für alle anderen Hardware Versionen gleich mit automatisieren. Allerdings bricht er beim WC12h-Nucleo401-Release Target ab sobald APA102, SK6812_RGB bzw. SK6812_RGBW aktiviert sind. Beide WS2812 Versionen laufen einwandfrei durch. Folgende Fehlermeldung erscheint:
||=== wclock24h, WC12h-Nucleo401-Release ===| src\apa102\apa102.c|56|error: no previous prototype for 'DMA1_Stream4_IRQHandler' [-Werror=missing-prototypes]| src\apa102\apa102.c|225|note: in expansion of macro 'APA102_DMA_CHANNEL_ISR'| ||=== Build finished: 1 errors, 0 warnings (0 minutes, 2 seconds) ===| |
bei den SK6812 Versionen ist es Sinngemäß die gleiche Meldung. Allerdings läuft das WC12h-Nucleo401-Debug Target einwandfrei durch. Übrigens nutze ich EmBitz 1.11 Grüße Marco
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Sascha G. schrieb: > Und last but not least die Bilder vom neuen Rahmen mit 4mm Löcher. Das schaut richtig gut aus. Wie hast Du es hinbekommen, die Löcher alle so akurat zu bohren? Wenn ich das machen würde, wären die niemals alle in einer Flucht und im gleichen Abstand..... Bzgl WC24h und Ambilight: Wenn mir jemand eine Variante anbieten kann, wie der Zwischenboden so gestaltet werden kann, dass wir mit einer Variante für mit / ohne Ambilight auskommen, kann ich das gerne direkt bei meinem Schreiner anpassen lassen. Möchte nur ungern noch eine weitere Version der Böden anbieten - das ist mit den derzeitigen 5 Varianten schon nicht mehr einfach im Handling, damit jeder den bestellten Boden bekommt. Also her mit den Lösungen für WC24h mit Ambilight - sofern der Boden dann auch weiterhin von denen genutzt werden kann, die eine rahmenlose Variante bauen wollen und somit keine seitlichen Ausfräsungen gebrauchen können. Gruß, Torsten
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Torsten G. schrieb: > Das schaut richtig gut aus. Wie hast Du es hinbekommen, die Löcher alle > so akurat zu bohren? Wenn ich das machen würde, wären die niemals alle > in einer Flucht und im gleichen Abstand..... Guten Morgen! Das Bohren der Löcher ist nicht das große Problem. Ausrechnen, anzeichnen, körnen und bohren. Bei bedarf oder kleiner Anzahl 60, wiederholen :-) Das Problem ist, dass nur selten auf ein 15Led Stück, keine Lötverbindung fällt. Dann muss man diese Lötverbindung auftrennen (mit dem Lötkolben) und nach dem exakten ausrichten der LEDs neu verbinden. Torsten G. schrieb: > derzeitigen 5 > Varianten Ich zähle im Artikel nur 3. Wirkt mein Kaffee noch nicht? ;-)
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Sascha G. schrieb: > Gibt es auch einen Plan B für Leute ohne WLAN? Oder haben die dann "nur" > die Standardlayouts, so wie bisher? Die Leute ohne WLAN haben dann erstmal nur die Standardlayouts. Brauchen sie mehr, müssen sie wieder den Source bearbeiten - wie jetzt auch. > Evtl. müsste das dann im Artikel erwähnt werden. Solange es noch kein Konzept dafür gibt, muss das überhaupt nicht im Artikel erwähnt werden. Das verwirrt nur. - Erst das Konzept - Dann die Umsetzung - Dann Testreihe - Dann die Dokumentation - Dann das Release Wir reden hier über Zeitspannen von Monaten. > Hab EmBitz erfolgreich installiert und auch schon eine Ordnerstruktur > für kommende Versionen angelegt. > Müsste mir nur noch jemand erklären, wie Uploaden und dann passt das :-) Konntest Du die SK6812- und APA102-Varianten schon compilieren? Marco R. schrieb: > da ich mehrere Versionen der Front habe, erstelle ich gerade ein script > welches mir das kompilieren der einzelnen Versionen abnimmt. Was macht das Script konkret? > Dabei wollte ich dies auch für alle anderen Hardware Versionen gleich > mit automatisieren. Enrico (User 0xef hier im Thread) hatte ja bereits ein Makefile für Linux hier vorgestellt. Mit seiner Unterstützung habe ich das Compilieren unter Linux gestern bereits hinbekommen. Ich plane, das mit ihm weiter auszubauen, damit alle Varianten automatisch erzeugt werden. Auf meinem Server braucht jede Variante zum Compilieren 6 (in Worten: sechs!) Sekunden. Bis das Makefile soweit ist, dass man alle 24 Varianten (3 µCs, WC12, WC24, WS2812, SK6812-RGB, SK6812-RGBW, APA102) automatisiert generieren kann, dauert es aber noch eine Weile. Der Server könnte dann in Zukunft sämtliche Varianten im OTA-Update-Webinterface der Uhr anbieten. Man muss dann nur noch die Variante auswählen und den Update-Button drücken. > Allerdings bricht er beim WC12h-Nucleo401-Release Target ab sobald > APA102, SK6812_RGB bzw. SK6812_RGBW aktiviert sind. Ich habe es eben nochmal getestet. Bei mir läuft das Compilieren der SK6812- und APA-Varianten einwandfrei durch. Es muss mit Deinem Script zusammenhängen, denn der WS2812- und der SK6812-Treiber unterscheiden sich nur im Timing und in der Größe des DMA-Buffers. Die Meldung mit dem DMA1_Stream4_IRQHandler müsste dann bei Dir eigentlich auch im WS2812-Falle auftreten.
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Frank M. schrieb: > Solange es noch kein Konzept dafür gibt, muss das überhaupt nicht im > Artikel erwähnt werden. Das verwirrt nur. Moin Frank, das war auch nicht als "muss jetzt" gemacht werden gedacht, nicht falsch verstehen. Nur eine Erwähnung, dass im Hinterkopf zu behalten. Frank M. schrieb: > Konntest Du die SK6812- und APA102-Varianten schon compilieren? Folgendes habe ich zum Test compiliert: WC24h: * SK6812 RGBW = 1 * F401_Release --> check * F411_Release --> check * F103_Release --> check * APA102 = 1 * F401_Release --> check * F411_Release --> check * F103_Release --> check WC12h: * SK6812 RGBW = 1 * F401_Release --> Fehler1 * F411_Release --> check * F103_Release --> check * APA102 = 1 * F401_Release --> Fehler2 * F411_Release --> check * F103_Release --> check
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Sascha G. schrieb: > WC12h: > * SK6812 RGBW = 1 > * F401_Release --> Fehler1 > * APA102 = 1 > * F401_Release --> Fehler2 Danke für die detaillierte Auskunft. So konnte ich das reproduzieren. Da ich persönlich den STM32401 in meiner Testuhr habe, habe ich speziell für diesen die Compilereinstellungen verschärft, um z.B. fehlende extern-Deklarationen in meinem Source zu finden. Dabei habe ich u.a. auch welche im Original-Source von ST entdeckt :-(. Behoben habe ich das aber nur in der WS2812-Fassung, den APA102- und SK6812-Treiber habe ich vergessen. Schreibe bitte in apa102.c (Zeile 224): Alt:
void APA102_DMA_CHANNEL_ISR (void) |
Neu:
void APA102_DMA_CHANNEL_ISR (void); void APA102_DMA_CHANNEL_ISR (void) |
Diese Änderung fügt eine Deklaration vor der Definition ein und besänftigt den Compiler. Ebenso für sk6812.c (Zeile 300): Alt:
void SK6812_DMA_CHANNEL_ISR (void) |
Neu:
void SK6812_DMA_CHANNEL_ISR (void); void SK6812_DMA_CHANNEL_ISR (void) |
Diese Änderung sieht zwar blöd aus, kann ich aber nicht ändern. Wie gesagt: da fehlen ein paar extern-Deklarationen in den Header-Dateien von ST. Da ich diese verschärften Compiler-Einstellungen nur für den STM32F401 eingeschaltet habe, tritt die Compilermeldung auch nur hier auf. Das erklärt, warum es für STM32F411 und STM32F103 durchläuft.
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Frank M. schrieb: > Sascha G. schrieb: >> WC12h: >> * SK6812 RGBW = 1 >> * F401_Release --> Fehler1 >> * APA102 = 1 >> * F401_Release --> Fehler2 WC12h: * SK6812 RGBW = 1 * F401_Release --> check * APA102 = 1 * F401_Release --> check Frank M. schrieb: > Behoben habe ich das aber nur in der WS2812-Fassung, den APA102- und > SK6812-Treiber habe ich vergessen. Sobald die Uhr mit den SK6812 fertig ist, werde ich dir hier als Tester zur Verfügung stehen ;-) Gibt es denn Erfahrungen, was das Lackieren des Zwischenbodens angeht? Geht da Lack aus der Spraydose? Sollte hier vorher mit Füller oder mit Haftgrund gearbeitet werden? Gruß Sascha
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Sascha G. schrieb: > Gibt es denn Erfahrungen, was das Lackieren des Zwischenbodens angeht? > Geht da Lack aus der Spraydose? > Sollte hier vorher mit Füller oder mit Haftgrund gearbeitet werden? meinst du den Rand, den man Sieht falls man keinen Rahmen verwendet? Darüber mache ich mir bereits seit einer Weile Gedanken. Für mich gibt es im Moment zwei Optionen: - Lackieren - Bekleben mit Zierstreifen o.ä.
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Sascha G. schrieb: > Gibt es denn Erfahrungen, was das Lackieren des Zwischenbodens angeht? > Geht da Lack aus der Spraydose? > Sollte hier vorher mit Füller oder mit Haftgrund gearbeitet werden? Ich habe auf die Kanten meiner Grundplatte (Multiplex-Holzplatte) Kantenumleimer aufgebügelt. Die gibt es im Baumarkt in großer Auswahl, sind schnell aufgebracht und haben eine sehr saubere Oberfläche.
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Andreas I. schrieb: > meinst du den Rand, den man Sieht falls man keinen Rahmen verwendet? Ja genau das meine ich. Zierleisten oder die Abschlussleisten, welche man gerne an Arbeitsplatten "bügelt" sind leider keine Option, da ich ja eine spezielle Ambilightausfräsung habe. Beitrag "Re: WordClock mit WS2812" Zumal die ja noch auftragen, was zu einem Überstehen an der Frontplatte führen würde. Ich denke mal, dass lackieren das Rennen machen wird. Fragt sich nur, wie?! Da fällt mir ein... Wie behandeln die "ohne Rahmen" Uhren denn den Umstand, dass das Plexi rundherum an der Schnittkante nicht schwarz ist? Mit dem Edding angepinselt?
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Sascha G. schrieb: > Wie behandeln die "ohne Rahmen" Uhren denn den Umstand, dass das Plexi > rundherum an der Schnittkante nicht schwarz ist? > Mit dem Edding angepinselt? Ich habe da gar nichts gemacht - war mir auch so dunkel genug. Falls doch: Wenn der Edding ein "CD-Marker" (Tusche auf Wasserbasis) ist, kannst du den verwenden. Es gibt aber auch "Eddings", die organische Lösungsmittel enthalten - diese können Acrylglas beschädigen...
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Mal eine Frage an die SK6812-RGBW-Benutzer mit Variante WC24h: Welches Board benutzt Ihr? Nucleo oder MiniBoard? Ich habe nämlich gerade festgestellt, dass das 20-KB-RAM beim STM32F103 bei der jetzigen Version 2.4.2 bereits bis auf ein paar Bytes voll ist und da kein Raum mehr für Erweiterungen ist. Dabei ist der größte Brocken der DMA-Buffer für die LEDs mit ca. 11KB für (1 + 288 + 60) x 4 LEDs = 1396 LEDs insgesamt. Da kann auch nichts eingespart werden. Flash-Speicher ist auch noch genügend vorhanden. Es geht lediglich um das RAM. Beim Nucleo mit 96KB (STM32F401) bzw. 128KB (STM32F411) RAM ist das natürlich überhaupt kein Thema. Ich muss nur eine Entscheidung treffen: a) Weitere Features einbauen mit Verzicht beim MiniBoard auf SK6812-RGBW oder b) Keine neuen Features speziell beim MiniBoard mit SK6812-RGBW Bei Entscheidung für b) wäre mit der Version 2.5.0 dann Schluss. Zukünftige Erweiterungen wären dann nur noch bei den anderen Varianten möglich. Wie gesagt: Das gilt nur speziell bei SK6812-RGBW zusammen mit STM32F103 und WC24h mit insg. 349 x 4 LEDs. Um Meinungen wird gebeten ;-)
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Hallo Leute, hätte mal eine Frage zur Netzteilwahl. Meine Frau und zugegeben auch ich haben einen klar definierte Feind und der nennt sich Netzteilklotz :-) Nachdem ich schon die "alte" WordClock vor Jahren gebaut habe und mich dort immer noch dieser Netzteilklotz stört, wollte ich nun beim Bau der 24h-WordClock mal was anderes machen. Ich habe mir mal diese beiden Netzteile angesehen: MEANWELL SNT RS 25 5 https://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-bis-150-W/... MEANWELL MW APV-35-5 https://www.reichelt.de/Treiber-fuer-Printmontage/... Ich würde gerne eines der beiden Netzteile unten in den freien Bereich der Zwischenböden setzen. Dann bräuchte man nur noch mit einem passenden Netzanschluss zur Steckdose gehen. Durch das optische Verschwinden des "hässlichen" Netzteilklotzes würde eine deutliche Verbesserung beim WAF eintreten. Was haltet Ihr von dieser Idee? Spricht etwas dagegen eines der Netzteile so einzusetzten? Thermisch sollte es doch wohl kein Problem geben....? Wie sind denn die Abmaße der unten vorhandenen Freiräume? Gruß und Freude Beholder
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Wenn ich mich recht entsinne - war reichlich zu lesen - ist der Zwischenboden insgesamt 29 mm (oder doch nur die Taschen???) dick. Wärmeabfuhr könnte auch ein Problem werden; MDF leitet Wärme nicht sehr gut. Dann noch Netzkabel... Also ich weiss nicht. Ein dünnes wandfarbenes Kabel dürfte zielführender sein. Evtl gibt es ja passende Steckergehäuse? Ja: Ebay-Artikel Nr. 252583043094
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Frank M. schrieb: > Um Meinungen wird gebeten ;-) Hallo Frank, Ich fände es da sinnvoller, den DMA-Puffer zu verkleinern und stückweise zu befüllen, wie weiter oben schonmal vorgeschlagen. Ich habe auf Arbeit ein Projekt, bei dem ein Pulsmuster mit 1Mb/s per DMA auf 8 Portpins ausgegeben wird (mini-STM32F103). Das Muster ist an sich reichlich lang (mehrere Mb), aber berechenbar. Letzlich benutzen wir den circular mode und den half-transfer interrupt, um die soeben fertig ausgegebene Puffer-hälfte mit neuen Daten zu füllen. Angewandt auf die Wordclock könnten der DMA-Puffer deutlich schrumpfen (auf bis nur noch 48(64) Bytes). (theoretisch auch weniger, aber man will ja a) nicht permanent im Interrupt stecken und b) je kleiner der Puffer um so weniger Zeit hat man, die neuen Daten zu liefern (Latenz & Jitter!).) Um den 'Bild' Puffer (1396 Bytes) kommt man aber nicht rum, irgendwoher müssen ja die Daten für den DMA-Puffer kommen. Allerdings muss ich gestehen: Ich habe weder eine WC24h, noch SK6812 LED's. 0xef
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Frank M. schrieb: > Um Meinungen wird gebeten ;-) Ich baue gerade eine WC24h mit dem MiniBoard. Wenn das mit dem dynamisch füllen gehen würde wäre das natürlich super, allerdings wäre es für mich auch OK bei der Software 2.5 stehen zu bleiben. Letzendlich ist es eine Uhr die die Uhrzeit anzeigt. Und das macht sie schon in Perfection. Wenn ich dann irgendwann mehr haben möchte würde ich auf das NucleoBoard wechseln. Werner