Mit dem Projekt "WordClock mit WS2812" kann sowohl die klassische 11x10 WordClock als auch die neue minutengenaue 16x18 WordClock24h realisiert werden - mit ein und derselben Hard- sowie Software. Link zum Artikel: WordClock mit WS2812 Lauffähig ist die Software auf den Nucleo-Boards STM32F401RE und STM32F411RE für 11 EUR und (brandneu!) jetzt auch auf dem 4 EUR günstigen STM32F103C8T6 Mini Development Board. Auch diese Variante wird in den nächsten Tagen zum Download verfügbar sein und im Artikel beschrieben werden. Bereits implementierte Features der Software: - Lauffähig auf STM32F401, STM32F411 Nucleo und STM32F103C8T6 Mini-Development Board - Anbindung von LED-Stripes des Typs WS2812 und WS2812B - Sanftes Überblenden der Uhrzeiten auf den LEDs Wählbare Animationen bei Uhzeitwechsel (Rollen in verschiedene Richtungen, Explosion usw.) - Monitoring/Benutzeroberfläche mittels MCURSES - Anbindung IR-Fernbedienung mittels IRMP - Einstellen des Anzeigemodus ("Sprache") und der Farbe per IR-Fernbedienung - Automatische Helligkeitsregelung mittels LDR (optional) - Anbindung einer externen DS3231-RTC - Anbindung eines externen I2C-EEPROM zum Speichern aller Konfigurationsparameter - Optionale Anbindung eines DCF77-Moduls - Optionale Anbindung eines ESP8266-WLAN-Moduls - Holen der Uhrzeit per TIME- oder NTP-Protokoll aus dem Internet - Optionale Temperaturmessung und -Anzeige mit DS18xx-Sensor - Fernsteuerung per Android App - Ambilight mit bis zu weiteren 100 LEDs
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Wie bereits im alten Wordclock-Thread geschrieben, habe ich die Wordclock mit WS2812B-LEDs und ESP8266 aufgebaut. Ein weiterer Controller ist nicht nötig, alles wird über den ESP gesteuert. Somit fällt die Anzahl der benötigten Bauteile recht übersichtlich aus. LEDs, Spannungsregler auf 3.3V (Regler plus 2 Kondensatoren) und eine Logic-Level-Konvertierung (MOSFET und 2 Widerstände) von 3.3V auf 5V.
Timo schrieb: > Wie bereits im alten Wordclock-Thread geschrieben, habe ich die > Wordclock mit WS2812B-LEDs und ESP8266 aufgebaut. Freut mich sehr! Offenbar hast Du aber den Link auf Deine Dokumentation und die dazugehörige Software vergessen... sonst hätte in den letzten Monaten wohl keiner mehr die bisherige WordClock gebaut, sondern alle hätten sich auf Dein Projekt gestürzt... Komischerweise ging alleine im November/Dezember eine Sammelbestellung über 100 "klassische" WordClock-Frontplatten und ebenso viele AOO-Platinen über die Bühne. Achnee, Dein Posting im alten WordClock-Thread ist ja erst 1 Tag alt... Die STM32-Software mit ESP8266-Anbindung läuft aber schon seit einem Jahr in der WordClock24h :-) > Ein weiterer > Controller ist nicht nötig, alles wird über den ESP gesteuert. Schön, dann musst Du ja auch bereits IRMP auf den ESP8266 portiert haben... leider habe ich davon nie etwas gelesen. Achnee, hat ja Wolfgang erst vor ein paar Wochen gemacht: Beitrag "IRMP mit ESP8266" War seine Arbeit vielleicht umsonst, weil von Dir schon längst erledigt? Wo ist Deine Mail an mich oder Dein Posting dazu? Wo ist der portierte IRMP-Code? Die anderen oben aufgeführten Features inkl. Temperatur-Anzeige, automatischer Helligkeitsregelung, diverse Animationen und die Android-App hast Du natürlich längst auch alle drin und deshalb willst Du jetzt was genau hier sagen? "Alles blöd, ich bin besser"??? Danke für Deinen Beitrag. Aber vielleicht machst Du besser einen eigenen Thread auf, um Dein Projekt zu dokumentieren. Leute, welche nachher sagen, "habe ich auch schon gemacht", aber nichts davon veröffentlichen, weils ganz spezielles Frickelzeug ist, welches man besser erst gar nicht dokumentiert, habe ich zum Fressen gern. P.S. Teilweise Software auszulagern auf den ESP8266 ist ja gut und schön - aber momentan bei der beschissenen Dokumentation und Entwicklungsumgebung von Espressif nur was für Frickler. Hier geht es darum, irgendeinen ESP8266 fertig bei irgendeinem Händler zu erwerben, dranzustecken und fertig. Leider hast Du offenbar keinen Schimmer, wieviele µC-unbedarfte Leute die bisherige WordClock nachgebaut haben. Willst Du denen jetzt zumuten, sich irgendein SDK mit allen Unzulänglichkeiten in einer virtuellen Maschine zu installieren, sich ein "Programmier-Gerät" zu basteln, da vier bin-Files auf ganz verschiedene Adressen zu flashen, um dann zu beten, dass das Ding nach dem Update Deines hochspeziellen Bin-Files dann noch läuft? Nein Danke, der ESP8266 ist hier nur Mittel zum Zweck, aber ganz gewiss nicht der Hauptprozessor. Da warte ich lieber noch ein paar Jahre, bis Espressif endlich was Stabiles auf die Beine gestellt hat. Wahrscheinlich wird es aber nie dazu kommen. Bevor Espressif irgendetwas vernünftig fertig macht, wird einfach ein neuer Prozessor (hier: ESP32) auf den Markt geschmissen, um wieder bei Null und hunderten von neuen Bugs anzufangen, um die Community zu beschäftigen. Ich habe noch nie so etwas unprofessionelles wie das Vorgehen von Espressif gesehen.
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Timo schrieb: > Wie bereits im alten Wordclock-Thread geschrieben, habe ich die > Wordclock mit WS2812B-LEDs und ESP8266 aufgebaut. Ein weiterer gibt's da irgendwo Code u. Beschaltung zu?
Habe für meine normale Wordclock 25x25cm etwa 30 EUR ausgegeben (ohne Netzteil). Als Netzteil habe ich ein altes Handyladegerät verwendet. - LEDs 100 Stück ca. 15 EUR - ESP8266 ca 2 EUR - Rahmen 5 EUR - geplottete Folie 5-10 EUR - Siebdruckplatte ca. 1 EUR - Kleinteile (3.3V Regulator, 2 Kondensatoren, 1 MOSFET, 2 Widerstände) ca 2 EUR
Ah OK. Ich dachte die Frontplatte ist deutlich teurer. Die Elektronik kostet ja fast nichts (bis auf die LEDs). Danke.
Horst schrieb: > Was sind etwa die Teilekosten für eine 24h Uhr mit WLAN? Alles grobe Preise: STM32F103 Mini Development Board: 4,00 EUR ESP8266 ESP-01: 4,00 EUR 3,3 Spannungsregler für ESP 2,00 EUR DS3231 RTC + EEPROM 1,50 EUR TSOP31238 IR-Empfänger 1,50 EUR DS18xx Temperatur-Sensor 1,50 EUR LDR für autom. Helligkeitsregelung 1,50 EUR 300 WS2812 60 LEDs/m = 5m 60,00 EUR Zwischenboden vorauss. 40,00 EUR Frontplatte 44,00 EUR Alu-Rahmen schwarz matt 28,00 EUR Netzteil 5V 15,00 EUR ============================================ Summe 203,00 EUR Die Uhr kostet also ca. 200 EUR. Der größte Posten ist dabei der 5m lange LED-Streifen. Wenn man eine WordClock12h baut, halbiert sich der LED-Preis, da man nur noch knapp 120 LEDs benötigt. Spart 30 EUR und noch 6 EUR bei der Frontplatte, so dass man bei der 12h auf ca. 170 EUR kommt. Das Netzteil ist für den "Normalgebrauch" dimensioniert. Wenn man da noch Show-Effekte programmieren möchte, wo auch mal 300 LEDs volle Pulle leuchten sollen, damit die Nachbarn endlich mal wieder ohne eigenes Licht ihren Krimi lesen können, dann kann der Preis fürs Netzteil auch schon mal auf 40-50 EUR steigen.
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Frank M. schrieb: > 300 WS2812 60 LEDs/m = 5m 60,00 EUR > Zwischenboden vorauss. 40,00 EUR > Frontplatte 44,00 EUR > Alu-Rahmen schwarz matt 28,00 EUR > Netzteil 5V 15,00 EUR Mit solchen Kosten für den Rahmen hatte ich eher gerechnet... Danke.
Timo schrieb: > Habe für meine normale Wordclock 25x25cm etwa 30 EUR ausgegeben (ohne > Netzteil). Als Netzteil habe ich ein altes Handyladegerät verwendet. > - LEDs 100 Stück ca. 15 EUR Horst fragte nach einer WC24h mit 288 LEDs. Was soll Deine Antwort? Passen die auf Deine 25x25cm? > - Rahmen 5 EUR Was ist das für ein Rahmen für 5 EUR? Aus Spannplattenholz? > - geplottete Folie 5-10 EUR > - Siebdruckplatte ca. 1 EUR Quellen? Oder Siebdruckplatte aus dem Sperrmüll? > - Kleinteile (3.3V Regulator, 2 Kondensatoren, 1 MOSFET, 2 Widerstände) > ca 2 EUR Ja, nee, iss klar. Strom kriegt das Ding beim Trampeln auf dem Fahrrad. Was sollen solche realitätsfernen Aussagen, die noch nicht mal zum Thread passen? Willst Du den Thread kapern oder was? Hier gehts im Forum "Projekte und Code" konkret um das im Eröffnungsthread geschilderte Projekte und nicht um Dein Frickelding.
Horst schrieb: > Mit solchen Kosten für den Rahmen hatte ich eher gerechnet... Ja, der sieht richtig edel aus und wurde schon von hunderten WC-Bastlern eingesetzt: https://www.alutech.de/alu---zuschnitt-profil-18.html Dort schwarz auswählen und 45 x 45 cm eingeben. Der Rahmen ist sehr einfach zusammensetzbar und sehr stabil - und sieht nebenbei noch richtig gut aus.
Auch in diesem Thread nochmal der Vollständigkeit halber eine Simulation der WordClock24h: http://uclock.de/index24.php und der WordClock12h: http://uclock.de/index12.php Die Links dienen zum Testen der Anzeige in den einzelnen Modi. Viel Spaß, Frank
Frank M. schrieb: > Timo schrieb: >> Habe für meine normale Wordclock 25x25cm etwa 30 EUR ausgegeben (ohne >> Netzteil). Als Netzteil habe ich ein altes Handyladegerät verwendet. >> - LEDs 100 Stück ca. 15 EUR > > Horst fragte nach einer WC24h mit 288 LEDs. Was soll Deine Antwort? > Passen die auf Deine 25x25cm? Ich schrieb dazu, dass ich die 12h-Variante gebaut habe. warum sollte die 24h-Variante nicht auch in den Rahmen passen? Argumente? > >> - Rahmen 5 EUR > > Was ist das für ein Rahmen für 5 EUR? Aus Spannplattenholz? IKEA Ribba. Was an einem normalen schwarzen Rahmen schlecht aussieht, liegt sicher im Auge des Betrachters. Demo-Video habe ich mal hochgeladen: https://www.youtube.com/watch?v=vGLvVPEhWWs > >> - geplottete Folie 5-10 EUR >> - Siebdruckplatte ca. 1 EUR > > Quellen? Oder Siebdruckplatte aus dem Sperrmüll? Hornbach. > >> - Kleinteile (3.3V Regulator, 2 Kondensatoren, 1 MOSFET, 2 Widerstände) >> ca 2 EUR > > Ja, nee, iss klar. Strom kriegt das Ding beim Trampeln auf dem Fahrrad. Was soll diese Aussage? Habe weiter oben von einem Handy-Netzteil (5V/3A) geschrieben. Sollte reichen, meinst du nicht? > > Was sollen solche realitätsfernen Aussagen, die noch nicht mal zum > Thread passen? Willst Du den Thread kapern oder was? Hier gehts im Forum > "Projekte und Code" konkret um das im Eröffnungsthread geschilderte > Projekte und nicht um Dein Frickelding. Du schreibst ziemlich wüst, aber wenig argumentativ. Was ist an meinem Geschriebenen realitätsfern? Der Thread umfasst, so zumindest schriebst du es im Eingangspost, sowohl die 24h- als auch die 12h-Variante. Wenn du an fremden Überlegungen/Überlegungen nicht interessiert bist, hättest du dies nur schreiben brauchen. Ich bin in diesem Forum nicht oft unterwegs, daher bildete ich mir ein, dass solch ein Konstrukt von den Ideen und dem konstruktiven Austausch mehrerer Menschen besteht.
Jan L. schrieb: > Timo schrieb: >> Wie bereits im alten Wordclock-Thread geschrieben, habe ich die >> Wordclock mit WS2812B-LEDs und ESP8266 aufgebaut. Ein weiterer > > gibt's da irgendwo Code u. Beschaltung zu? Schreibe ich die Tage mal sauber zusammen und veröffentliche es dann.
Warum du mich hier so angehst, weißt wahrscheinlich nur du... Und deinen fortwährender Spleen, jemand könnte deine Kompetenz untergraben, ist schwer auszuhalten. Ich wollte lediglich eine Idee/Erfahrungswert in die Runde werfen. Da ich aber nicht für alle Dinge, die ich nebenher bastele, eine Dokumentation verfasse, kannst du das gerne als Frickellösung abtun. Beste Genesung Frank M. schrieb: > Timo schrieb: >> Wie bereits im alten Wordclock-Thread geschrieben, habe ich die >> Wordclock mit WS2812B-LEDs und ESP8266 aufgebaut. > > Freut mich sehr! > > Offenbar hast Du aber den Link auf Deine Dokumentation und die >
Timo schrieb: > Jan L. schrieb: >> Timo schrieb: >>> Wie bereits im alten Wordclock-Thread geschrieben, habe ich die >>> Wordclock mit WS2812B-LEDs und ESP8266 aufgebaut. Ein weiterer >> >> gibt's da irgendwo Code u. Beschaltung zu? > > Schreibe ich die Tage mal sauber zusammen und veröffentliche es dann. alles klar; vorab schonmal gefragt - läuft das bei dir auf einem Standard-ESP-8266, oder auf einem "Flash-gepimpten" mit 4MB?
Timo schrieb: > Ich schrieb dazu, dass ich die 12h-Variante gebaut habe. Nochmal: Horst fragte nach dem Preis für eine WC24h mit 288 LEDs. Dazu passen Deine Preisangaben bzgl. Anzahl der LEDs und des Handynetzteils nicht. Ein 3A-Netzteil ist für die WC24h zu knapp bemessen. > warum sollte die 24h-Variante nicht auch in den Rahmen passen? Weil das arg eng wird. So enge Streifen gibt es nicht. Das heisst, man muss dann 288 x 6 = 1728 Lötstellen allein für die LEDs löten. Das macht keinen Spaß und tut sich keiner an. Daher halte ich Deine Argumente für realitätsfern. > Hornbach. Eine 25x25 Platte ist mit einer Fläche von weniger einem Drittel ist natürlich wesentlich billiger. Passt aber nicht von den Maßen, siehe oben. Daher halte ich Deine Preise und auch Deine Materialvorschläge für eine WC24h weiterhin für realitätsfern. Natürlich kann man sich so ein kleines Ding mit 10x11 LEDs für wenig Geld zusammenbauen und sich auf den Schreibtisch stellen. Das hat aber nichts mit einer 45x45 cm großen WordClock zu tun. Und so eine Platte bekommst Du auch nicht bei Hornbach. >> Ja, nee, iss klar. Strom kriegt das Ding beim Trampeln auf dem Fahrrad. > Was soll diese Aussage? > Habe weiter oben von einem Handy-Netzteil (5V/3A) geschrieben. Sollte > reichen, meinst du nicht? Für knapp 300 LEDs + 100 LEDs fürs Ambilight? Sicherlich nicht. Aber auch schon im Normalbetrieb ohne Ambilight kann das bei einer WC24h knapp werden. Da leuchten wesentlich mehr LEDs als bei der WC12h. > Du schreibst ziemlich wüst, aber wenig argumentativ. Ich wusste nicht, dass Du die Argumente derart missverstehen würdest. Jetzt nochmal ganz einfach ausgedrückt: Wenn einer nach den Kosten für einen Lastwagen fragt und man antwortet mit dem Preis und dem Material eines Kleinwagens, dann passt das nicht zusammen und vermittelt dem Fragesteller einen komplett falschen Eindruck. Daher halte ich Deine Antwort für nachwievor nicht zielführend - ganz im Gegenteil: die Ausführungen wirken destruktiv. > ... daher bildete ich mir ein, dass solch ein Konstrukt von > den Ideen und dem konstruktiven Austausch mehrerer Menschen besteht. Ja, danke für den konstruktiven Austausch. Ich habe diesen Thread speziell unter: | Forum: Projekte & Code | | Hier könnt ihr eure Projekte, Schaltungen oder Codeschnipsel | vorstellen und diskutieren. eröffnet, damit hier nicht allgemein über WordClocks, sondern speziell über das oben vorgestellte Projekt diskutiert wird. Daher halte ich Deine Einwürfe, die überhaupt nicht auf dieses konkrete STM32-Projekt bezogen sind, für offtopic. Ich schlage daher vor, dass Du einen parallelen Thread über Dein eigenes Projekt eröffnest, um dort Dein Projekt vorzustellen. Gerne kannst Du auch im Hauptforum | Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik | | Für alle Fragen rund um Mikrocontroller und sonstige digitale | Elektronik. einen neuen Thread eröffnen, um dort über die genialste WordClock überhaupt und speziell über die dazugehörende Hardware-Auswahl zu diskutieren. Da diskutiere ich auch gerne mit. Aber nicht hier. Danke für Deine Aufmerksamkeit.
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Eine neue Version 1.6.1 ist online, siehe Artikel WordClock mit WS2812. Man kann nun im STM32-Projekt folgende Targets zum Kompilieren auswählen: WC24h: - WC24h-Nucleo401-Debug - WC24h-Nucleo401-Release - WC24h-Nucleo411-Debug - WC24h-Nucleo411-Release WC12h: - WC12h-Nucleo401-Debug - WC12h-Nucleo401-Release - WC12h-Nucleo411-Debug - WC12h-Nucleo411-Release Für die Release-Versionen habe ich ebenso auch Hex-Dateien zum Direkt-Flashen im Artikel unter Download abgelegt, nämlich: - wc24h-nucleo401.hex - wc24h-nucleo411.hex - wc12h-nucleo401.hex - wc12h-nucleo411.hex Die Portierung auf den STM32F103 ist nun auch komplett. Leider kann man in der EM::Block-IDE keine Targets für Cortex-M4 und Cortex-M3 mischen, sondern muss ein gesondertes EM::Blocks-Projekt erstellen. Entweder ich bitte Andreas darum, noch ein weiteres SVN-Repository für den STM32-F103 zu erstellen oder ich versuche da noch über separate Source-Directories was zu drehen. Dazu melde ich mich dann nochmal. Die HEX-Dateien für den STM32DF103 kann ich auf jeden Fall auch schon mal hochladen - vielleicht noch heute abend. Leider muss man wegen Speichermangel auf beim kleineren STM32F103 erstmal auf das Ambilight verzichten. Da muss ich mal schauen, wie ich da noch RAM einsparen kann. Eine Reduzierung des DMA-Transfers auf einen 8-bit- statt 16-bit-Transfer würde genügend RAM einsparen, funktioniert aber leider noch aus unerfindlichen Gründen nicht. Vielleicht finde ich die Ursache ja noch heraus. Da forsche ich noch.... Viel Spaß, Frank
Frank M. schrieb: > Eine Reduzierung des DMA-Transfers auf einen 8-bit- statt > 16-bit-Transfer würde genügend RAM einsparen, funktioniert aber leider > noch aus unerfindlichen Gründen nicht. Problem erkannt und gelöst. Der 8-bit-DMA-Transfer läuft nun reibungslos. Damit sind 5KB des insgesamt nur 20KB großen RAM-Speichers vom STM32F103 wieder frei. Die Hex-Dateien für das STM32F103 für WC24h und WC12h sind nun auch über den Download-Link im Artikel verfügbar.
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Hallo, Danke für den neuen Thread. Hier ist ja schon einiges los. Vielleicht habe ich es überlesen, aber dürfte ich fragen, warum man vom Atmega auf die STM umgestiegen ist? Bietet dieser viele Vorteile? Bin noch sehr neu auf dem Gebiet. Wäre es möglich, die Wordclock 12h wie gewohnt mit Atmega, aber dafür mit WS2812b zu bauen, oder habe ich hier bestimmte Grenzen? Grüße, Phil
Timo, ich wäre auch an deine Version mit dem ESP8266 sehr interessiert. Die Lösung mit nur einem Controller ist definitiv sehr interessant - da braucht man auch keine überteuerten Bausätze mit gefrickeltem Zweit-Controller. Zumal der ja auch irgendwo hin muss. Das ganze per Webinterface zu konfigurieren ist natürlich auch nicht zu verachten - verglichen mit 80er Ascii-Fenstern... Grüße Robert
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Phil P. schrieb: > Vielleicht habe ich es überlesen, aber dürfte ich fragen, warum man vom > Atmega auf die STM umgestiegen ist? Das kritische Timing der WS2812-LEDs bringt einen ATmega schon hart an seine Grenzen. Während einer solchen Übertragung ist er komplett ausgelastet und kann auch nichts mehr anderes tun. Die Interrupts müssen dabei komplett abgeschaltet werden. Bei bis zu 400 LEDs vergeht da schon mal eine µC-Ewigkeit. Der STM32 erledigt den Transfer per DMA und kann im Vordergrund voll weiterwerkeln. Er ist schneller und bietet dabei auch mehr Schnittstellen. Die Registerbreite von 32Bit hat auch einige Vorteile. Man muss sich da nicht mehr so stark auf 8Bit-Programmierung einschränken. > Wäre es möglich, die Wordclock 12h wie gewohnt mit Atmega, aber dafür > mit WS2812b zu bauen, oder habe ich hier bestimmte Grenzen? Grenzen: Siehe oben. Warum möchtest Du, dass es weiterhin ein ATmega-Projekt ist? Möchtest Du in den Quellcode eingreifen, also zum Beispiel erweitern? Gewöhn Dich einfach daran, dass ein ATmega Dich einfach nicht mehr weiter bringt. Irgendwo ist Ende der Fahnenstange.
Die kostenauflistung vom Timo ist auf "extrem günstig" ausgelegt. Hier müsste man alles selber noch bearbeiten (zwischenplatte, Frontplatte) Und eine Platine hat er auch nicht vorgesehen. Die Variante ist zwar günstiger aber man benötigt sehr viel Zeit um eine Uhr zu fertigen. Wenn man bei Frank die Zwischenplatte etc. weg lässt kommt man auf einen ähnlichen niedrigen Preis... Ich bin für die 2 Controller Variante: Der ESP ist noch nicht stabil genug Der STM32 bietet durch seinen größeren Speicher und Pinzahl mehr Möglichkeiten Für 10€ mehr gibts eine saubere getrennte Lösung
Tom B. schrieb: > Die kostenauflistung vom Timo ist auf "extrem günstig" ausgelegt. > Hier müsste man alles selber noch bearbeiten (zwischenplatte, > Frontplatte) Ja, das sehe ich genauso. Ausserdem kann man einen Schneidplott schlecht mit einer fertig im Siebdruckverfahren gedruckten Platte mit eigener Diffusor-Schicht von der Qualität her vergleichen. Da liegen Welten dazwischen. Wie mir schon einige Anwender berichteten, gibt es beim Schneidplott auch immer wieder Ärger mit dem Aufbringen auf das Glas, so dass es in einer Fummelei ausartet. > Und eine Platine hat er auch nicht vorgesehen. Naja, gut, bei dem minimalen HW-Aufwand ist diese auch nur bedingt nötig. ;-) > Die Variante ist zwar günstiger aber man benötigt sehr viel Zeit um eine > Uhr zu fertigen. Und genau von dieser langen Bearbeitungsphase wollen wir ja weg, das ist ja der Sinn des Threads und warum wir von 110 bzw. 288 Einzel-LEDs auf Stripes wechseln wollen. > Ich bin für die 2 Controller Variante: > Der ESP ist noch nicht stabil genug > Der STM32 bietet durch seinen größeren Speicher und Pinzahl mehr > Möglichkeiten > Für 10€ mehr gibts eine saubere getrennte Lösung So ist es. Ausserdem steckt da noch jede Menge Entwicklungspotential drin. Es muss ja nicht unbedingt beim 80er-Jahre ASCII-Output bleiben. Aber erstmal erfüllt es seinen Zweck: Nämlich das System einmalig zu konfigurieren und zum Laufen zu bringen. Anschließend braucht man das eigentlich sowieso nicht mehr. Bei der Gelegenheit möchte ich nochmal daran erinnern: Wir befinden uns hier im Unterforum | Projekte & Code | | Hier könnt ihr eure Projekte, Schaltungen oder Codeschnipsel | vorstellen und diskutieren. Hier geht es rein um die Diskussion des im Eröffnungsbeitrag dokumentierten STM32-Projekts. Alle anderen Beiträge sind hier offtopic. Sollte das hier ausarten, werde ich die Moderation hinzuziehen. Hier darf jeder gerne einen neuen Thread über ein WordClock-Projekt mit einem ESP8266 als Hauptprozessor eröffnen oder im Hauptforum eine allgemeine Diskussion über WordClocks und deren Realisierung beginnen. Das wird jeder genau so auch akzeptieren und respektieren. Es ist wirklich nicht schwer, den Link "Neuer Beitrag" zu finden - auch nicht für einen ESP8266-Fan. Das hat selbst schon Rudi ;-) geschafft. Ich hoffe, dass damit alle Klarheiten nun beseitigt sind.
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Version 1.6.2 ist nun online. Da gab es noch ein neueres Problem mit dem Verbindungsaufbau der Android App zum WS2812. Das sollte nun auch Geschichte sein. Hex-Dateien liegen für Nucleo 411 + 410 und nun auch für STM32F103 vor: https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock_mit_WS2812#Download Der 1.6.2er Source liegt im SVN. Ausserdem habe ein schon mal eine Vorab-Dokumentation für das wirklich sehr kleine STM32F103 Mini Development-Board mit einer einfachen Anschluss-Skizze in den Artikel eingebaut: https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock_mit_WS2812#STM32F103C8T6_Mini-Development_Board
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Hallo nochmal, ist eine weitere Sammelbestellung für die Teile geplant, für die es sinnvoll ist (z.B. Frontplatte)? Vielleicht ist dazu ein neuer Thread sinnvoll. Gruß Horst
Horst schrieb: > ist eine weitere Sammelbestellung für die Teile geplant, für die es > sinnvoll ist (z.B. Frontplatte)? Für die bisherige WordClock gab es ja immer schon Sammelbestellungen. Die bisherige Frontplatte hat sich von den Maßen und auch von den Proportionen her wenig bis gar nicht vom Original unterschieden. Lediglich das Buchstabenlayout war ein anderes - bis der Original-Hersteller B&F Teile unserer Ideen (Dreisprachigkeit) in ihr eigenes Layout übernommen haben. Kurzum: Es wird natürlich auch weiterhin Sammelbestellungen geben. Ich habe da mit Torsten (der sich ja bisher um die All-On-One-Platinen + LEDs und Zwischenböden kümmerte) gestern telefoniert wegen des abweichenden Rastermaßes der Buchstaben bei den WS2812-Stripes. Er hatte da eine super Idee: Er wird bei seinem Lieferanten nachfragen, ob dieser speziell für uns WS2812-Stripes in unserem Rastermaß anfertigen und liefern könne. Dann können wir nämlich die bisherigen Frontplatten und auch Zwischenböden 1:1 so lassen und der Übergang von der alten WordClock auf die neue WordClock12h kann fließend ohne irgendwelche Umstellungen oder Neuanfertigungen erfolgen. Sobald ich neues von Torsten höre, melde ich mich dazu. Zu den STM32-Boards: Ich hatte in der Vergangenheit auch an diejenigen Elektroniker bzw. Anfänger fertig programmierte ATmegas zum Selbstkostenpreis verteilt, da nicht jeder einen Programmer zur Verfügung hatte. So etwas ähnliches wird wohl für die STM32F103 Mini-Development-Boards auch möglich sein. > Vielleicht ist dazu ein neuer Thread sinnvoll. Das gehört hier schon rein. Wir sollten das nicht zu sehr aufsplitten. Der neue Artikel WordClock mit WS2812 wird natürlich auch um die Mechanik und den Aufbau erweitert, so dass dann alles komplett beschrieben ist.
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OK. Das hört sich gut an. Die Nucleos bringen ja einen Programmer mit. Das macht die Sache auch für Anfänger recht übersichtlich. Eine kurze Anleitung sollte da zum Flashen ja reichen. Aber dein Einsatz ehrt dich. Ich habe eher etwas Bedenken beim mechanischen Aufbau, das ist nicht so meins.
Horst schrieb: > Die Nucleos bringen ja einen Programmer mit. Ja, so ist es. Wenn man das Nucleo-Board einsetzen möchte, kann man den ST-LINK-Teil an den bereits dafür vorgesehenen Sollbruchstellen absägen, indem man die 3 Stellen, an denen ST-Link und Nucleo zusammenhängen, kurzerhand durchtrenn. So passt dann das verkleinerte Nucleo-Board noch neben die LED-Stripes in einer Vertiefung ("Tasche"), so dass die Uhr auch weiterhin so flach bleibt wie jetzt auch schon. Beim STM32F103 Mini-Board ist das sowieso kein Problem. Das Ding (plus Module) sind winzig. Mich hat auch gestern schon jemand angeschrieben, der ein Layout für ein WordClock-Nucleo-Shield erstellen möchte. Dort sind dann alle Anschlüsse für RTC/EEPROM, ESP8266 usw. dann mit drauf, so dass das alles steckbar wird. > Eine kurze Anleitung sollte da zum Flashen ja reichen. Die ist bereits im Artikel drin. > Ich habe eher etwas Bedenken beim mechanischen Aufbau, das ist nicht > so meins. Das wird noch ausführlich im Artikel beschrieben. Hier ein kurzer Überblick: - WS2812-Stripes auf Alu-Platte (für die Wärmeabfuhr) kleben - An jeder Zeile 5V einspeisen, um dem Spannungsabfall vorzubeugen - DI (Eingänge) der nächsten Zeile mit DO der oberen Zeile verbinden - Alu-Platte auf Zwischenboden legen und fixieren - Nucleo oder Mini-Board nebst Peripherie in der Tasche fixieren - Minutenpunkte fixieren - Board mit den Minutenpunkten und dem ersten Stripe verbinden - Frontplatte anbringen - Optional (Alu-)Rahmen drumherum legen. Das ist in 1-3 Stunden (je nach Fertigkeit des Bastlers) durchführbar. So schnell konnte man noch nie eine WordClock bauen. :-) Der Rahmen ist deshalb optional, weil viele Leute die WordClock rahmenlos bauen, d.h. die Zwischenböden werden an den 4 Stellen mit Magneten bestückt und die Frontplatte bekommt dann auf der Rückseite 4 Metall-Scheibchen. Dann kann die Frontplatte einfach aufgelegt werden und hält von allein. Da die Frontplatten aus den Sammelbestellungen allesamt an den Kanten poliert sind (und schon deshalb nicht mit Baumarkt-Platten vergleichbar sind), sieht das rahmenlos klasse aus. Naja, nicht ganz rahmenlos: Der Zwischenboden bekommt natürlich noch an den Seiten schmale Wände angebracht, damit er hinter der Frontplatte übergangslos abschneidet. Dann noch Klavierlack auf die Zwischenboden-Seiten und das ganze sieht dann richtig professionell aus.
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Frank M. schrieb: > Das kritische Timing der WS2812-LEDs bringt einen ATmega schon hart an > seine Grenzen. Während einer solchen Übertragung ist er komplett > ausgelastet und kann auch nichts mehr anderes tun. Danke für deine Erklärung. Bei der alten WordClock12h kam es zu keinem Timing Problem, da die Leds separat über mehrere Ausgänge angesteuert wurden. Hier kommt es zu Timing Problemen, da alles über einen Datenausgang und nicht per DMA läuft. Habe ich das richtig verstanden? > Warum möchtest Du, dass es weiterhin ein ATmega-Projekt ist? Ich möchte nicht unbedingt, dass es ein ATmega-Projekt bleibt. Ich bin noch relativ neu hier, und mein Wissensstand ist relativ klein. In letzter Zeit habe ich mich viel mit der WordClock12h beschäftigt, habe versucht zu verstehen warum alles so funktioniert wie es funktioniert. Da die alte WordClock12h ein ATmega Projekt war, habe ich mich auch nur mit ATmega beschäftigt und deshalb meine Frage, ob auch ein ATmega möglich wäre. Da es dabei aber zu Problemen kommt, muss ich mich nun auch in das STM Thema einlesen. Das ist aber immer noch besser, als sich seine Uhr mit einem Atmega aufzubauen und dann zu wundern, dass nicht alles so funktioniert wie man es will. Danke für deine Hilfe! > Möchtest Du in den Quellcode eingreifen, also zum Beispiel > erweitern? Ich möchte den Quellcode verstehen und wissen, welcher Abschnitt was bewirkt. Wird man den STM Code nicht erweitern bzw. darin eingreifen können? Danke auch für deine Skizze. Ist sehr übersichtlich geworden. Eine kleine Anmerkung noch von mir: Den DS3231 kann man auch als Temperatursensor nutzen. Man könnte sich dann auch den DS18xx Temperatur Sensor sparen. Hier ist ein Link, in welchem jemand den Temperatursensor vom DS3231 und den Temperatursensor DS18B20 miteinander verglichen hat: http://kevinrye.net/files/reading_the_temp_ds3231_and_ds18b20.php Grüße, Phil
Phil P. schrieb: > Danke für deine Erklärung. Bei der alten WordClock12h kam es zu keinem > Timing Problem, da die Leds separat über mehrere Ausgänge angesteuert > wurden. Ja. Aber diese aufwändige Elektronik entfällt nun. Diese sitzt jetzt in den WS2812-LEDs. > Hier [ATmega] kommt es zu Timing Problemen, da alles über einen > Datenausgang und nicht per DMA läuft. Habe ich das richtig verstanden? Ja, vollkommen korrekt. > Ich möchte nicht unbedingt, dass es ein ATmega-Projekt bleibt. Ich bin > noch relativ neu hier, und mein Wissensstand ist relativ klein. In > letzter Zeit habe ich mich viel mit der WordClock12h beschäftigt, habe > versucht zu verstehen warum alles so funktioniert wie es funktioniert. Sehr löblich. Das geht mir auch so. > Da die alte WordClock12h ein ATmega Projekt war, habe ich mich auch nur > mit ATmega beschäftigt und deshalb meine Frage, ob auch ein ATmega > möglich wäre. Verstanden. > Ich möchte den Quellcode verstehen und wissen, welcher Abschnitt was > bewirkt. Wird man den STM Code nicht erweitern bzw. darin eingreifen > können? Doch kannst Du. Der Quellcode ist nach den einzelnen HW-Modulen strukturiert. Es gibt Basis-Funktionen, die eine Art "Treiber" für das Gerät darstellen. Und es gibt dann auf Anwendungsbasis (hier WC) dann Funktionen, die diese Treiber nutzen, ohne die konkrete Ansteuerung zu kennen. Hier kannst Du auch etwas stöbern, ohne direkt das ganze Projekt herunterladen zu müssen: https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/wordclock24h/src/ > Den DS3231 kann man auch als Temperatursensor nutzen. Man könnte sich > dann auch den DS18xx Temperatur Sensor sparen. Ja, das stimmt. Hatte ich damals bei Studium des Datenblatts auch gelesen. Aber ich hatte auch im Internet gelesen, dass die Art der Temperatur-Ermittlung nicht sehr genau wäre. > Hier ist ein Link, in welchem jemand den Temperatursensor vom DS3231 und > den Temperatursensor DS18B20 miteinander verglichen hat: > > http://kevinrye.net/files/reading_the_temp_ds3231_and_ds18b20.php Vielen Dank, habe ich mir angeschaut. Wenn ich es richtig verstanden habe, sind schon ziemliche Diskrepanzen bei der ermittelten Temperatur. Da ist mir dann ein DS18xx lieber. Aber Du bringst mich auf eine Idee: Der DS18xx ist ja optional. Ich könnte ja einbauen, dass die Temperatur genau dann vom DS3231 geholt wird, wenn kein DS18xx eingebaut ist. Dank und Gruß, Frank
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Frank M. schrieb: > Mich hat auch gestern schon jemand angeschrieben, der ein Layout für ein > WordClock-Nucleo-Shield erstellen möchte. Dort sind dann alle Anschlüsse > für RTC/EEPROM, ESP8266 usw. dann mit drauf, so dass das alles steckbar > wird. Da könnte man ja fast alles auf ein Board packen, wenn man schon ein Board macht, inkl. STM32. Ist natürlich dann nichts mehr für Anfänger vom Löten her. Ob es in den kleinen Stückzahlen wirklich billiger wird, ist auch nicht unbedingt gesagt. Hätte aber was...
Frank M. schrieb: > Wenn ich es richtig verstanden sind schon ziemliche > Diskrepanzen bei der ermittelten Temperatur. > Da ist mir dann ein DS18xx lieber. Bei ihm lieferte der DS3231 sogar "stabilere" Ergebnisse als der DS18B20. Aber ob das immer so ist, ist hier die Frage. Ich glaube das muss man dann einfach selber einmal testen. Zu den Boards habe ich noch eine Frage: Laut Wiki benötigt man entweder ein STM32F103C8T6 Mini Development Board + ST-Link V2 oder ein STM32F401RE Nucleo. Benötigt man sonst noch irgendwelche Teile, oder reichen diese aus, um Programme auf das Board zu laden? Bietet das Nucleo Board Vorteile gegenüber dem Mini Development Board für die WordClock? Es ist ja nicht so platzsparend wie das Mini Board. Grüße, Phil
Phil P. schrieb: > Bei ihm lieferte der DS3231 sogar "stabilere" Ergebnisse als der > DS18B20. Aber ob das immer so ist, ist hier die Frage. Ich glaube das > muss man dann einfach selber einmal testen. Ich gebe zu, dass ich es nur flüchtig überflogen habe. Ziemlich weit unten hatte ich ein Bild gesehen, welches erhebliche Unterschiede zeigte. Ich bin davon ausgegangen - ohne den Text genau zu lesen - dass der DS1820B der "genauere" Temperaturmesser sei. Deshalb habe ich den DS3231 aufgrund der im Bild gezeigten Diskrepanz kurzerhand als "schlechter" abgestempelt. Wäre der Unterschied geringer gewesen, hätte ich gedacht: "Tatsächlich, der DS3231 ist ja doch zur Temperaturmessung geeignet!". Ich werde das auf jeden Fall mal testen, habe ja beides hier :-) > Laut Wiki benötigt man entweder ein STM32F103C8T6 Mini Development Board > + ST-Link V2 oder ein STM32F401RE Nucleo. Ja, das ist so richtig. Ich nutze den ST-Link-Teil von einem abgesägten Nucleo-Board, weil ich eh beides hier habe. Aber wie im Wiki beschrieben: Bei eBay gibt es günstige ST-LinkV2-kompatible Programmer für unter 8 EUR. Das lohnt sich schon - evtl. auch später für eigene Projekte. > Benötigt man sonst noch > irgendwelche Teile, oder reichen diese aus, um Programme auf das Board > zu laden? An Hardware reicht das vollkommen aus. Man muss dann nur noch 4 Strippen an beiden Enden aufstecken. Ich werde die Anschluss-Skizze im Wiki noch vervollständigen und den Anschluss des Programmers einzeichnen. Hier schon mal kurz: Es handelt sich um die Pin-Header GND, DCLK, DIO, 3,3V rechts im Bild. Ich habe es hier nochmal angehängt. Die 3,3V am Programmer-Anschluss dienen übrigens nicht zur Spannungsversorgung, sondern zur Spannungsmessung durch den Programmer. Die Programmer-Software kann man sich bei ST herunterladen. Der Link ist im Artikel angegeben, siehe: https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock_mit_WS2812#WordClock-Quellcode_selbst_.C3.BCbersetzen > Bietet das Nucleo Board Vorteile gegenüber dem Mini Development Board > für die WordClock? Es ist ja nicht so platzsparend wie das Mini Board. Ich sehe da nur einen Vorteil: Die µCs auf den Nuclo Boards haben erheblich mehr Flash und RAM. Das heisst, dass diese für zukünftige Erweiterungen (wie große Laufschriften, geplante Spiele wie Tron oder Tetris auf der WordClock) eventuell die bessere Wahl sind. Im Moment reicht das Mini-Board aber vollkommen aus. Lediglich die Debug-Versionen lassen sich nicht mehr kompilieren, weil sie die 64KB des STM32F103 sprengen. Das stört mich aber nicht, weil ich dann einfach gewisse Software-Teile, die ich gerade nicht debuggen will, einfach auskommentiere. Kurz gesagt: Ich sehe das so: Für die WordClock12h reicht das Mini-Board vollkommen aus - auch zukünftig. Hier würde ich erst gar kein Nucleo einsetzen. Für die "große" WordClock24h kann ein Nucleo-Board jedoch schon interessanter werden. Bei einer so großen Matrix von 16x18 LEDs lässt sich schon noch eine Menge machen. Das hat aber weniger mit der Funktion als Uhr zu tun als mit Effekten, die man eventuell nutzen will. Sollte der Flash bzw. das RAM des kleineren STM32F103 tatsächlich irgendwann durch die Spielereien gesprengt werden, werde ich sie dann im Source einfach kurzerhand für den F103 deaktivieren. Übrigens: Das Mini-Board passt locker zusammen mit den anderen Komponenten in die eingefrästen "Taschen" des Zwischenbodens für die jetzige Word Clock. Allein schon daher rate ich bei der WC12h zum Griff zum Mini-Board. Übrigens verdichten sich mittlerweile die Gedanken, dass wir das Rastermaß für die WC24h mit den Stripes tatsächlich bei dem jetzigen Rastermaß der Word Clock beibehalten können. Damit wären dann für die WC24h Zwischenboden und Frontplatte kompatibel. Genaueres werde ich aber noch bekanntgeben. Bei der WC24h wird es einen anderen Zwischenboden geben, damit auch das abgesägte Nucleo passt.
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Frank M. schrieb: >> Bietet das Nucleo Board Vorteile gegenüber dem Mini Development Board >> für die WordClock? Es ist ja nicht so platzsparend wie das Mini Board. > > Ich sehe da nur einen Vorteil: Die µCs auf den Nuclo Boards haben > erheblich mehr Flash und RAM. Nur zur Ergänzung: Ich möchte darauf hinweisen, dass zumindest bei mir Probleme im Zusammenspiel mit dem STM32F411 (nicht F401) und EmBlocks aufgetreten sind: ich benötigte eine angepasste devices.xml in der st.zip-Datei, sonst konnte ich keine neuen Projekte für den F411 erstellen (EmBlocks kannte ihn einfach nicht) und ich benötigte eine angepasste STLinkGDB.exe sonst ging das debuggen nicht (auch hier war der F411 noch unbekannt). Allerdings scheine ich der Einzige mit dem Problem zu sein ... habe zumindest in dem Thread nichts dazu lesen könne. > Übrigens verdichten sich mittlerweile die Gedanken, dass wir das > Rastermaß für die WC24h mit den Stripes tatsächlich bei dem jetzigen > Rastermaß der Word Clock beibehalten können. Damit wären dann für > die WC24h Zwischenboden und Frontplatte kompatibel. Sehe ich es richtig, dass dann die WC12h mit WS2812 geringere Abmessungen als die originale WC12h hätte? Ist bestimmt für den ein oder anderen auch interessant. Viele Grüße, Thomas
Thomas S. schrieb: > Nur zur Ergänzung: Ich möchte darauf hinweisen, dass zumindest bei mir > Probleme im Zusammenspiel mit dem STM32F411 (nicht F401) und EmBlocks > aufgetreten sind: ich benötigte eine angepasste devices.xml in der > st.zip-Datei, sonst konnte ich keine neuen Projekte für den F411 > erstellen (EmBlocks kannte ihn einfach nicht) und ich benötigte eine > angepasste STLinkGDB.exe sonst ging das debuggen nicht (auch hier war > der F411 noch unbekannt). Ja, man braucht ein paar angepasste Dateien für den F411. Diese habe ich aber im Internet gefunden, d.h. ein komplettes Template-Paket für den F411. Danach klappte auch der Debugger. Kann ich Dir gern zur Verfügung stellen, schreib mir dann einfach eine PN. Oder soll ich die dafür nötigen Dateien im Artikel ablegen? > Allerdings scheine ich der Einzige mit dem Problem zu sein ... habe > zumindest in dem Thread nichts dazu lesen könne. Doch, ich hatte auch das Problem. Ist aber schon ein Jahr her und war nach einer Stunde Recherche gelöst. > Sehe ich es richtig, dass dann die WC12h mit WS2812 geringere > Abmessungen als die originale WC12h hätte? Nein, exakt dieselben. Das bisherige Atmega-Projekt Word Clock hat schon seit Anbeginn dieselben Maße (45x45 cm) und ziemlich genau das Rastermaß der Original-Uhr. Und dieses möchte ich auch für die neue WC12h beibehalten. Schon allein wegen des Übergangs. Viele haben die Schaltung schon gebaut und fragen dann ein halbes Jahr später dann doch nach der passenden Frontplatte, weil ihre Bemühungen, sich selbst eine günstigere Frontplatte zu basteln, doch irgendwann gescheitert sind. So wird es auch noch bestimmt im nächsten halben Jahr Nachfragen nach den Zwischenböden und Frontplatten zur bisherigen Word Clock geben. Torsten und ich wollen aber ungern da zwei verschiedene Sammelbestellungen organisieren... ist schließlich jede Menge Arbeit. Ein weiterer Grund: Ich finde die Proportionen (Rastermaß, LED-Fläche, Rand) sehr ästhetisch. Es gab mal Anfang 2010 noch eine kleinere Word Clock Variante B des Projekts mit 30x30cm. Wurde aber wegen der geringen Nachfrage wieder eingestampft. Es hat sich auch gezeigt, dass es besser ist, seine Bemühungen auf möglichst wenige Varianten zu konzentrieren. Umso besser ist dann das Ergebnis.
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Frank M. schrieb: > Thomas S. schrieb: > >> Nur zur Ergänzung: Ich möchte darauf hinweisen, dass zumindest bei mir >> Probleme im Zusammenspiel mit dem STM32F411 (nicht F401) und EmBlocks >> aufgetreten sind: ich benötigte eine angepasste devices.xml in der >> st.zip-Datei, sonst konnte ich keine neuen Projekte für den F411 >> erstellen (EmBlocks kannte ihn einfach nicht) und ich benötigte eine >> angepasste STLinkGDB.exe sonst ging das debuggen nicht (auch hier war >> der F411 noch unbekannt). > > Ja, man braucht ein paar angepasste Dateien für den F411. Diese habe ich > aber im Internet gefunden, d.h. ein komplettes Template-Paket für den > F411. Danach klappte auch der Debugger. Kann ich Dir gern zur Verfügung > stellen, schreib mir dann einfach eine PN. Danke für das Angebot ... aber das Problem habe ich inzwischen auch umschifft. Ich wollte das nur Ergänzen, falls jemand auch auf das F411-Nucleoboard zurückgreift. > Oder soll ich die dafür > nötigen Dateien im Artikel ablegen? Da das F411-Board IIRC als Plattform unterstützt wird, denke ich mal, dass es im Artikel besser aufgehoben ist. > Doch, ich hatte auch das Problem. Ist aber schon ein Jahr her und war > nach einer Stunde Recherche gelöst. Das hat bei mir länger gedauert ... so ca. 1 Monat ;) [Abmessungen WC12h mit WS2812] > Nein, exakt dieselben. Das bisherige Atmega-Projekt Word Clock hat > schon seit Anbeginn dieselben Maße (45x45 cm) und ziemlich genau das > Rastermaß der Original-Uhr. Und dieses möchte ich auch für die neue > WC12h beibehalten. Jetzt bin ich etwas verwirrt: die Streifen haben doch ein Rastermaß von ca. 16mm und die alte WC12h von ca. 30mm - da muss es doch kleiner werden; oder wird nur jede 2. LED auf den Streifen genutzt? Bzw. wird die Uhr mehr Randfläche bekommen? > Schon allein wegen des Übergangs. Viele haben die > Schaltung schon gebaut und fragen dann ein halbes Jahr später dann doch > nach der passenden Frontplatte, weil ihre Bemühungen, sich selbst eine > günstigere Frontplatte zu basteln, doch irgendwann gescheitert sind. Das verstehe ich natürlich: so eine Änderung würde beliebig viele Probleme hervorrufen. > Es gab mal Anfang 2010 noch eine kleinere Word Clock Variante B des > Projekts mit 30x30cm. Wurde aber wegen der geringen Nachfrage wieder > eingestampft. Das habe ich irgendwie nicht mehr auf dem Plan ... Danke für die Erläuterung und viele Grüße, Thomas
Frank M. schrieb: > Ja, man braucht ein paar angepasste Dateien für den F411 Ich habe gerade mal nachgeschaut: Unter C:\Program Files\EmBlocks\2.30\share\EmBlocks\templates\wizard\arm\st muss man ein paar Dateien für den F411 in die Datei st.zip einfügen. Bei mir ist die Original-Datei vom 09.08.2014. Die von mir gepatchte Zip-Datei, wo sämtliche Templates für ST-µCs drin sind, habe ich hier mal hochgeladen. Aber das ist nicht alles: Für den Debugger brauchst Du diesen Patch aus dem Ticket-System von EM::Blocks: http://www.emblocks.org/tickets/210 Einfach den STLinkGDB.exe durch den in der 7z-Datei ersetzen. EDIT: Du hattest zwischendurch bereits geantwortet. Okay, ich lege einen Link auf meinen Beitrag im Artikel ab. Ich nehme aber an, dass das Problem bei der Installation von EM:Bitz, dem Nachfolger sowieso behoben ist.
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Frank M. schrieb: >> Sehe ich es richtig, dass dann die WC12h mit WS2812 geringere >> Abmessungen als die originale WC12h hätte? > > Nein, exakt dieselben. Das bisherige Atmega-Projekt Word Clock hat > schon seit Anbeginn dieselben Maße (45x45 cm) Ok, das entspricht auch dem Biegert&Funk-Original; es gibt mittlerweile - abseits des mc-Forums - aber einen ganzen Zoo an Varianten, 42x42, 23x23, 13x13, ... http://du-kannst-mitspielen.de/category/gehaeuse/
Thomas S. schrieb: > Jetzt bin ich etwas verwirrt: die Streifen haben doch ein Rastermaß von > ca. 16mm und die alte WC12h von ca. 30mm - da muss es doch kleiner > werden; oder wird nur jede 2. LED auf den Streifen genutzt? Bzw. wird > die Uhr mehr Randfläche bekommen? Also es ist so: Für die WC24h mit 16x18 LEDs werden definitiv Stripes mit 60 LEDs/m verbaut. Eine erste Sammelbestellung von den neuen Frontplatten über 30 Stück ist auch vor Monaten schon gelaufen. Ich habe auch schon Rückmeldungen und Bilder, wo die Uhr erfolgreich aufgebaut wurde. Peter Zabel hat da auch schon einige Bilder im Thread Beitrag "Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" hochgeladen. Bei der bisherigen Word Clock (und auch bei der Original-Uhr) ist der LED-Abstand 28,1mm. Am nächsten kommt da noch das Rastermaß von Stripes mit 30 LEDs/m. Allerdings ist dann die Breite etwas höher: der Abstand wäre dann 33mm und wir bräuchten neue Frontplatten und Zwischenböden. Bei einem Original-Abstand von 28,1 bräuchte man (bis auf eine zu vernachlässigende Abweichung) aber 36 LEDs/m. Solche Stripes gibt es in China - aber nicht mit WS2812, sondern nur mit APA102. Die sind ähnlich zu WS2812, aber mit zusätzlicher Taktleitung und einem SPI-Protokoll. Torsten hat mittlerweile bei seinem Lieferanten nachgefragt, ob wir auch die WS2812 mit 36 LEDs/m haben können - notfalls als Spezialanfertigung. Die Antwort steht aber noch aus. Wenn das nicht klappen sollte, werden wir halt auf APA102 umstellen. Diese haben auch einige Vorteile gegenüber den WS2812 - zum Beispiel die höhere Übertragungsgeschwindigkeit und die Unabhängigkeit von festen Timingfenstern. Vom Preis unterscheiden sie sich nur unwesentlich von den WS2812 - bei gleicher Funktionalität.
Jan L. schrieb: > es gibt mittlerweile > - abseits des mc-Forums - aber einen ganzen Zoo an Varianten, 42x42, > 23x23, 13x13, ... Ja, aber warum sollten wir uns da unnötig verzetteln?
Frank M. schrieb: > Jan L. schrieb: >> es gibt mittlerweile >> - abseits des mc-Forums - aber einen ganzen Zoo an Varianten, 42x42, >> 23x23, 13x13, ... > > Ja, aber warum sollten wir uns da unnötig verzetteln? naja, war nur ein Hinweis auf Variationsmöglichkeiten - vielleicht braucht nicht jeder gleich das Plug&Play-Paket. Mit einer so schön modularen und kompakten Elektronik liesse sich ja alles Mögliche bestücken... :)
Jan L. schrieb: > naja, war nur ein Hinweis auf Variationsmöglichkeiten - vielleicht > braucht nicht jeder gleich das Plug&Play-Paket. Mit einer so schön > modularen und kompakten Elektronik liesse sich ja alles Mögliche > bestücken... :) Ja natürlich. Die Elektronik und die Software bleiben ja gleich. Für diejenigen, die mit individueller Mechanik keine Probleme haben, können sich da natürlich ausleben :-) Trotzdem ist hier auch das Ziel, ein Plug&Play-Projekt zusammenzustellen, welches auch von unbedarften Anwendern zusammengebaut werden kann.
Frank M. schrieb: > Torsten hat mittlerweile bei seinem Lieferanten nachgefragt, ob wir auch > die WS2812 mit 36 LEDs/m haben können - notfalls als Spezialanfertigung. > Die Antwort steht aber noch aus. Die Antwort ist gekommen. Wir können die WS2812 mit einem Raster von 28.1mm bekommen. Bin nun in den Verhandlungen bezüglich der Kosten :) Gruß, Torsten
Thomas S. schrieb: > Jetzt bin ich etwas verwirrt: die Streifen haben doch ein Rastermaß von > ca. 16mm und die alte WC12h von ca. 30mm - da muss es doch kleiner > werden; oder wird nur jede 2. LED auf den Streifen genutzt? Bzw. wird > die Uhr mehr Randfläche bekommen? Frank, kann es sein, dass du in deinem Absatz > Übrigens verdichten sich mittlerweile die Gedanken, dass wir das > Rastermaß für die WC24h mit den Stripes tatsächlich bei dem jetzigen > Rastermaß der Word Clock beibehalten können. Damit wären dann für > die WC24h Zwischenboden und Frontplatte kompatibel. statt der WC24h die WC12h meintest? Würde auch mehr Sinn machen.
Torsten G. schrieb: > Die Antwort ist gekommen. Wir können die WS2812 mit einem Raster von > 28.1mm bekommen. Super! Ich werde das direkt mal im Artikel für die WC12h anpassen.
Robert K. schrieb: > Frank, kann es sein, dass du in deinem Absatz >> Übrigens verdichten sich mittlerweile die Gedanken, dass wir das >> Rastermaß für die WC24h mit den Stripes tatsächlich bei dem jetzigen >> Rastermaß der Word Clock beibehalten können. Damit wären dann für >> die WC24h Zwischenboden und Frontplatte kompatibel. > > statt der WC24h die WC12h meintest? > Würde auch mehr Sinn machen. Upps, sorry, mein Fehler! Natürlich war hier die WC12h gemeint! Entschuldigung für die Missverständnisse, bin schon ganz wuschig wegen den möglichen Kombinationen! Danke für die Aufklärung. Gruß, Frank
Sind die APA102 als Standard-Stripes im richtigen Rastermaß nicht billiger als die WS2812 als Sonderanfertigung in 28,1 mm Abstand? Das wird sich ja mit einem Angebot zeigen. Wieviel Platz ist denn um ein "abgesägtes" (also ohne den ST-Link Teil) Nucleo411 Board in der "Tasche"? Es war ja mal die Rede von einem WordClock-Nucleo-Shield.
Horst schrieb: > Sind die APA102 als Standard-Stripes im richtigen Rastermaß nicht > billiger als die WS2812 als Sonderanfertigung in 28,1 mm Abstand? APA102 sind generell schon etwas teurer als WS2812. Ob die WS2812-Sonderanfertigung wesentlich teurer als ein APA102-Streifen wird, bleibt abzuwarten. Ich sah diese Alternative eigentlich auch nur als Nothaken an, da das 36 LEDs/m -Maß sowieso nicht ganz genau den 28,1mm entspricht. Außerdem ist abzuwägen, ob die einheitliche Verwendung von WS2812 variantenübergreifend (WC12h und WC24h) gegenüber einer zusätzlichen Variante (APA102) nicht doch eine eventuell minimal teurere Sonderanfertigung rechtfertigt. Wir sind ja jetzt kein Unternehmen, was in Stückzahlen von hunderttausenden WCs denkt, wo da Einsparungen von 10Cent pro Stück schon wichtig sein könnten. Erstmal sind wir Bastler. Und dann hätten wir schon wieder eine Variante, die ich in Software und Hardware extra berücksichtigen muss. Es sind ja jetzt schon 6 Varianten: F411 + F401 + F103 an WC12h + WC24h Also was sollen wir über ungelegte Eier reden. Warten wir den Preis erstmal ab. > Wieviel Platz ist denn um ein "abgesägtes" (also ohne den ST-Link Teil) > Nucleo411 Board in der "Tasche"? Wenn es jetzt um die WC12h geht: Da ist die jetzige Tasche definitiv zu klein. Hier müsste man das Nucleo hinter die Zwischenplatte legen. Schon aus diesem Grund empfehle ich für die WC12h das Mini-Board. Das passt da locker rein und reicht auch vollkommen für die WC12h aus. Bei der WC24h wird das mit dem Platz fürs Nucleo knapp, sollte aber mit einem noch zu entwickelten Zwischenboden gehen. Ich werde das heute abend aber nochmal genau ausmessen. > Es war ja mal die Rede von einem WordClock-Nucleo-Shield. Ja, das ist auch weiterhin in Planung. Mein Prototyp-Shield ist momentan eine aufgesteckte Lochrasterplatine, bei der an den Seiten die entsprechnenden Stecker sind, um die ESP8266- und RTC/EEPROM-Module anzustecken. Shield-Vorschläge für die WC24h gabs schon einige, z.B. diesen hier: Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" Soweit ich in Erinnerung habe, hat er da Platinen anfertigen lassen. Ich werde Ralf mal anschreiben und fragen, was daraus geworden ist.
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Frank M. schrieb: > Mein Prototyp-Shield ist momentan > eine aufgesteckte Lochrasterplatine, bei der an den Seiten die > entsprechnenden Stecker sind, um die ESP8266- und RTC/EEPROM-Module > anzustecken. Alternativ könnte man die Platinchen per Jumper Wires anschließen und flexibel irgendwo befestigen. Das ist kostengünstig und auch als Plug&Play Lösung ohne Löten akzeptabel.
Horst schrieb: > Alternativ könnte man die Platinchen per Jumper Wires anschließen und > flexibel irgendwo befestigen. Ja, natürlich. Der ESP8266 braucht aber noch 3,3V mit einem derart hohen Strom, dass die 3,3V aus dem Nucleo oder Mini-Board eher nicht zu verwenden sind. Also noch ein kleines Lochraster-Platinchen für 2 Elkos und einen Regler, z.B. LF 33.
Hallo, Ich hätte vielleicht eine Idee, wie man bei gleichem Rastermaß für die Zwischen- und Frontplatten (28,1 mm Abstand) die Led Strips mit 30 Led/m (33mm Abstand) benützen könnte: Ich habe mir gedacht, dass man zunächst nicht gleich den ganzen Strip auf eine Unterlage klebt, sondern zunächst nur die LEDs punktweise in einem Abstand von 28,1mm zueinander klebt. Dann bleibt natürlich zwischen den LEDs ein Strip von 33mm, welcher auf einem Platz von 28,1mm (eigentlich ein bisschen weniger) auskommen muss. Damit sich das ausgeht, könnte man einen kleinen Hügel machen, der diese zusätzlichen 4,9mm (+Breite einer LED) "aufnimmt". Diesen Hügel könnte man entweder zusammen mit einer LED einem Loch der Zwischenplatte zuordnen oder den Hügel zum Beispiel als "Grube" gestalten und durch die Unterlage der LED Strips nach hinten befördern. Was haltet ihr von dieser Idee? Ich weiß, dass dies keine "schöne" Lösung ist, jedoch findet sie vielleicht der ein oder andere ein wenig interessant :) Ich habe zur besseren Verständlichkeit noch ein kleines Bild angehängt. Vorausgesetzt natürlich, dass die Strips so flexibel sind, wie ich es mir vorstelle. Grüße, Phil
Phil P. schrieb: > Was haltet ihr von dieser Idee? Ich befürchte, dass durch den seitlichen Druck, den ein "Hügel" auf die Klebestellen der benachbarten LEDs ausübt, diese sich mit der Zeit lösen werden. Warten wir doch erstmal ab, was die Anfertigung der 28,1mm-Raster-Streifen kosten wird. Wenn sich das alles im üblichen Rahmen bewegt, brauchen wir keine Alternativen zu suchen.
Hab da mal ne Frage zur Stromversorgung. Das Netzteil passt vermutlich nicht in die Uhr. Aber selbst wenn, irgendein Kabel muss zur Uhr. Wie habt ihr die Uhr optisch schön verkabelt (bezogen auf das Netzkabel)? Ideal wäre eine Unterputzverkabelung, sonst bleibt nur ein kleiner Kabelkanal... oder hat jemand eine geniale Idee?
Ich habe auch eine Frage an Frank, wie schwierig ist es eine Laufschrift in großen Buchstaben auf der LED Matrix darzustellen? Das wäre als Option ganz witzig, wenn in einstellbaren Intervallen ein Text über die Matrix scrollt. Hast du da vielleicht sogar schon Funktionen für vorgesehen?
Stephan schrieb: > Ich habe auch eine Frage an Frank, wie schwierig ist es eine Laufschrift > in großen Buchstaben auf der LED Matrix darzustellen? > Das wäre als Option ganz witzig, wenn in einstellbaren Intervallen ein > Text über die Matrix scrollt. Hast du da vielleicht sogar schon > Funktionen für vorgesehen? Habe ich vor ein paar Tagen bereits für die WC12h eingebaut. Während die WC24h alle nötigen Wörter hat, um die Temperatur anzuzeigen, mache ich das auf der WC12h als Laufschrift. Dafür habe ich einen 8x8-Font eingebunden. Kommt ins nächste Release :-) Für die WC24h möchte ich das als alternativen Anzeigemodus einbauen, d.h. alle Uhrzeiten können (in allen verfügbaren "Sprachen" inkl. Temperaturanzeige) auch als Laufschrift eingeblendet werden. Hier ist der 8x8-Font aber ein wenig mickrig. Da schaue mich gerade nach einem größeren um. Es gibt auch welche hier in diesem Forum, aber leider wird da der DOS-PC-Zeichensatz und nicht ISO889 verwendet. Eventuell konvertiere ich den, wenn ich nichts anderes finde. Ich brauche ja nur die Umlaute außer 7-Bit-ASCII. Das kommt vermutlich ins übernächste Release. :-)
Frank M. schrieb: > Das kommt vermutlich ins übernächste Release. :-) Sehr cool! :-) Ich würde mir dazu noch einen z.B. über die App oder den Monitor änderbaren Text wünschen, der in einstellbaren Intervallen durchläuft. Aber das ist dann ja nur noch eine Fingerübung. Gibt es schon was neues von den LEDs?
Hallo, Ein Punkt ist mir im Artikel nicht ganz klar... Die 5V Stromversorgung. Meine Berechnung für die Wordclock12h mit WS2812b: 11*10LEDs = 110LEDs 110*20mA = 2200mA ESP8266/Atmega = 300mA Gesamt = 2500mA Dieser Extremfall (in meinem Fall der Demo/Testmodus), sollte doch jeden 7805 / (fast)jedes Steckernetzteil überlasten? Grüße, David
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David G. schrieb: > Ein Punkt ist mir im Artikel nicht ganz klar... Die 5V Stromversorgung. > > Meine Berechnung für die Wordclock12h mit WS2812b: > 11*10LEDs = 110LEDs > 110*20mA = 2200mA > ESP8266/Atmega = 300mA > Gesamt = 2500mA +4 Eckpunkte = 114 + meine 5 Status LEDs = 119 und bei RGB LEDs in Spitzenweiss muss man 20mA * 3 rechnen R G B also im schlimmsten Fall 6,8A aber bei meinem 5V / 4A Steckernetzteil hatte ich noch keine Probleme, ausserdem wer macht für alle 114 -119 LEDs nur WEISS an? > Dieser Extremfall (in meinem Fall der Demo/Testmodus), sollte doch jeden > 7805 / (fast)jedes Steckernetzteil überlasten? > Grüße, > David nö, vielleicht, siehe oben https://www.mikrocontroller.net/attachment/266419/bei_herbert.jpg
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Hatte schon an so ein Netzteil gedacht: 5V 20A für ca. 18€ http://www.ebay.de/itm/DC-5-12-24-48V-Switching-Power-Supply-LED-Strips-Lights-Schaltnetzteile-Schalter-/231718716403?var=&hash=item35f38303f3:m:mVV_OXZhUIx-q2Tpk2AmqUQ Hab sowas für mein Ambilight am TV im Einsatz und es läuft bisher problemlos. Nur mit dem halboffenen Käfiggehäuse muss man ggf. aufpassen. Hier kam ja schon mal die Frage, wo das Netzteil versteckt wird, wenn die Uhr an der Wand hängt.
Für die 24h Uhr: 288 LEDs * 0,06A = 17,28A Ist vielleicht etwas überdimensioniert, aber man hat alle Möglichkeiten.
Bernd schrieb: > Für die 24h Uhr: 288 LEDs * 0,06A = 17,28A > Ist vielleicht etwas überdimensioniert, aber man hat alle Möglichkeiten. bei mir +5 Status LEDs = 293. Ne da wollte ich nicht mit 5V rein 18A! Ich entschied mich je 2 Streifen mit einem DC/DC Wandler zu speisen, 8 Wandler a 2A zu 5V aus 24V, 24V mit 100W sind nur 4A und die kommen über Halogenseile silber ummmantelt in die Clock, für eine Wandaufhängung, oder über ein Kabel von unten aus dem Netzteil. 4A lässt sich leichter auf Strecken transportieren als 18A und die Wandler haben ja auch einen Eingangsspannungsbereich, die sind da weniger sensibel wenn da ein zwei Volt fehlen.
Die 18A für die WordClock24h sind nur theoretischer Natur. Dazu müssen alle 288 LEDs auf allen 3 Farben volle Pulle brennen - und man muss sich eine dicke Sonnenbrille aufziehen, um nicht zu erblinden. ;-) Ich habe daher ein 4A Netzeil genommen. Bei Pollin kostet das Ding http://www.pollin.de/shop/dt/NjQ1ODQ2OTk-/Stromversorgung/Netzgeraete/Festspannungs_Netzgeraete/Schaltnetzteil_FSP020_DGAA1_5_V_4_A.html gerade mal knapp 5 Euro. Das sollte für den Normalbetrieb ausreichend sein. Wenn man allerdings noch 100 Ambilight-LEDs anschließt, dann empfehle ich ein Meanwell-Netzteil, z.B. dieses: http://www.pollin.de/shop/dt/MjA1ODQ2OTk-/Stromversorgung/Netzgeraete/Festspannungs_Netzgeraete/Schaltnetzteil_MEANWELL_RS_150_5_5_V_26_A.html 5V/26A sollten auf jeden Fall ausreichen. ;-) Zu der Wahl des Netzteils werde ich auf jeden Fall noch ein paar Worte im Artikel verlieren. Mache ich in den nächsten Tagen. Zum Bild: So habe ich die 288 LEDs verdrahtet: - Alu-Platte 310x310mm für bessere Wärmeabfuhr - Tesa-Streifen links und rechts am Rand aufgeklebt zwecks Isolation der Lötpunkte - LED-Streifen im Zieharmonika-Verfahren aufgeklebt: Jeder 2. Streifen auf dem Kopf - An jedem 2. Streifen links die Spannungsversorgung an Flachband-Kabel angelötet - Die insg. 8 Power-Pärchen auf einen 16-pol. Flachbandstecker gequetscht - 16-pol. Wannenstecker -> Schraubklemme f. Netzteil Ich werde das heute abend noch genauer im Artikel dokumentieren.
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Version 1.6.3 ist im Artikel WordClock mit WS2812 online: - WordClock12h: Anzeige der Temperatur durch Laufschrift - Neue Anschlusspins für TSOP und DS18xxx am STM32F103 - Optimierung des WS2812-DMA-Transfers für STM32F103 - Umstrukturierung der C-Sources Viel Spaß, Frank
Frank M. schrieb: > Tesa-Streifen Die wiederabziehbare Sorte, bei der der Klebefilm austrocknet und dann der Streifen nach ein paar Jahren von allein abfällt? Nimm lieber etwas dauerhafteres.
Konrad S. schrieb: > Die wiederabziehbare Sorte, bei der der Klebefilm austrocknet und dann > der Streifen nach ein paar Jahren von allein abfällt? Nimm lieber etwas > dauerhafteres. Er ist nur links und rechts unterhalb der Streifenkanten angebracht, damit es an den Schnittstellen keinen Kurzschluss gibt. Selbst wenn er sich ablöst, ist das nicht tragisch, denn er wird von den 3M-Klebestreifen unterhalb der WS2812 gehalten. Ich hatte nämlich zuerst die WS2812 einfach aufs nackte Alu geklebt. Dabei stellte sich heraus, dass die durchgeschnittenen Lötpunkte der LED-Streifen tatsächlich an den geschnittenen Kanten einen Kurzschluss mit der Alu-Platte dahinter bildeten. Also habe ich die LED-Streifen links und rechts für ein paar mm angehoben und einen Tesa-Streifen daruntergeklebt. Da der gerade mal 2-3 mm unter die Kanten geschoben wurde, ist es vollkommen schnuppe, ob sich der Tesa-Streifen löst oder nicht. Die WS2812-Streifen sind steif genug, um ihn zu halten.
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Frank M. schrieb: > Version 1.6.3 ist im Artikel WordClock mit WS2812 online: > > - WordClock12h: Anzeige der Temperatur durch Laufschrift > - Neue Anschlusspins für TSOP und DS18xxx am STM32F103 > - Optimierung des WS2812-DMA-Transfers für STM32F103 > - Umstrukturierung der C-Sources Einen Punkt vergessen: - Temperaturmessung mit DS3231, wenn kein DS18xx angeschlossen
Frank M. schrieb: > Die 18A für die WordClock24h sind nur theoretischer Natur. Dazu müssen > alle 288 LEDs auf allen 3 Farben volle Pulle brennen - und man muss sich > eine dicke Sonnenbrille aufziehen, um nicht zu erblinden. ;-) Dazu ist die Verlustleistung der LEDs zu betrachten. Ich schätze mal grob, dass bei 5V / 18A = 90W etwa die Hälfte davon über die Aluminiumplatte abgeführt werden müsste. Und da eine Konvektion auf der Rückseite des Uhrengehäuses praktisch nicht vorhanden ist, wird alles wohl ziemlich heiß! Wie gut, dass ein Thermometer eingebaut ist. ;-)
Was verwendet Ihr eigentlich zur Printplatten-Befestigung? Sechskant-Distanzhülsen aus Metall oder Nylon, doppelseitiges Klebeband,....?
Herbert P. schrieb: > Was verwendet Ihr eigentlich zur Printplatten-Befestigung? Ich persönlich verwende diesen Rahmen: https://www.alutech.de/alu---zuschnitt-profil-18.html (dort "schwarz" anklicken). Mit 25mm Füllhöhe passt alles rein und wird stabil gehalten. Zudem ist der Rahmen mit der gewölbten Oberfläche sehr angenehm anzuschauen. Andere, die keinen Rahmen verwenden wollen, verwenden 4 kleine Magneten, die sie neben den Ecken im Zwischenboden versenken. Auf die Frontplatte werden dann an den gegenüberliegenden Stellen dünne Metallscheiben aufgeklebt, sodass die Platte dann von den Magneten gehalten wird. Achtung: Unbedingt den richtigen Kleber dafür verwenden, sonst löst sich die Farbe von der Frontplatte! Empfehlenswert zum Kleben ist UHU plus endfest 300 2K-Epoxidkleber.
Frank M. schrieb: >> Version 1.6.3 ist im Artikel WordClock mit WS2812 online: >> >> - WordClock12h: Anzeige der Temperatur durch Laufschrift >> - Neue Anschlusspins für TSOP und DS18xxx am STM32F103 >> - Optimierung des WS2812-DMA-Transfers für STM32F103 >> - Umstrukturierung der C-Sources > > Einen Punkt vergessen: > > - Temperaturmessung mit DS3231, wenn kein DS18xx angeschlossen Was hat es mit den APA102 in der aktuellen Version auf sich? Nur ein Test, oder gibt es etwas neues bezüglich der WS2812 Streifen Anfrage im anderen Raster?
Bernd schrieb: > Was hat es mit den APA102 in der aktuellen Version auf sich? Gut beobachtet :-) Das war jedoch nur ein Test, den ich vorgesehen habe, wenn alle Stricke reissen. Aber das nehme ich nicht an. Torsten hat nochmal bei seinem Lieferanten nachgefragt (der wollte noch Schätzungen über die Mengen) und nun wartet er noch auf die Preisauskunft. Kann nicht mehr lange dauern... Aber ich habe nun etwas ganz neues: - MCURSES-Monitor raus - Web-Server rein Nun lassen sich alle Einstellungen über den Browser vornehmen. Heute abend stelle ich mal ein paar Bilder rein. Damit das auch ganz zu Anfang ohne Verbindung zum Router klappt, muss der ESP8266 zunächst selber Access-Point sein. Dann kann man den AP und Key auch im Browser eingeben. Das muss ich noch einbauen. Vielleicht kommt die neue Version heute oder morgen abend.
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Mir gefällt die neue Ordner Struktur eigentlich ganz gut. Evtl. noch die verschiedenen LEDs in einem Unterordner LEDs sammeln. Gibt es eigenltich eine gute Möglichkeit auch Sekunden darzustellen?
https://www.youtube.com/watch?v=zlDaeOhOmlc (1m, 42sec) Hier wird das Ambilight als "Sekunden-Zeiger" verwendet... Wenn man keine 60 Ambilight LEDs hat, müsste man runden.
Frank M. schrieb: > Ich persönlich verwende diesen Rahmen: Ich habe eigentlich nicht die Montage der kompletten Uhr gemeint (dafür nehme ich eine MDF-Platte mit Buchen-Anleimern, die Acrylfrontplatte wird darauf rahmenlos-bündig mit Neodym-Magneten draufgesetzt), sondern die Befestigung der Leiterplatten auf dem Untergrund - Distanzbolzen, Schrauben, doppelseitiges Klebeband,....?
Tom schrieb: > Hier wird das Ambilight als "Sekunden-Zeiger" verwendet... > Wenn man keine 60 Ambilight LEDs hat, müsste man runden. Auch eine Idee :-)
Tom schrieb: > Hier wird das Ambilight als "Sekunden-Zeiger" verwendet... > Wenn man keine 60 Ambilight LEDs hat, müsste man runden. Da hatte ich auch schon dran gedacht. Ich persönlich würde aber eine Uhr, die etwas "ruhiger" in der Anzeige ist, bevorzugen. Ich glaube, mit der Zeit würde mir das sekündliche Flackern auf den Geist gehen. Eventuell wäre da ein sanftes Wandern (über Fading von mehreren LEDs) angenehmer. Aber gut, ich schreibs mir mal auf die TODO-Liste. Wenn, dann mache ich das auf jeden Fall abschaltbar. ;-)
Herbert P. schrieb: > Ich habe eigentlich nicht die Montage der kompletten Uhr gemeint (dafür > nehme ich eine MDF-Platte mit Buchen-Anleimern, die Acrylfrontplatte > wird darauf rahmenlos-bündig mit Neodym-Magneten draufgesetzt), sondern > die Befestigung der Leiterplatten auf dem Untergrund - Distanzbolzen, > Schrauben, doppelseitiges Klebeband,....? Achso... hm, da bin ich auch neugierig. Vielleicht berichten da mal ein paar Anwender der alten Word Clock. Ich selbst habe die Kabel nahe an der Platine mit ein paar krumgebogenen Nägeln in der Zwischenplatte fixiert. Da hielt die frühere Steuerplatine dann von ganz allein.
Ich gucke gerade ein bisschen im Code rum... Mal so rein aus Interesse, warum ist
1 | net_time_countdown = 3800; // counter: if it counts to 0, then net_time_flag will be triggered |
für das Zeitupdate aus dem Internet so gewählt und nicht z.B. 3600 s = 1 Std. ? Ist nicht wirklich wichtig, aber ist mir aufgefallen.
Frank M. schrieb: > Aber ich habe nun etwas ganz neues: > > - MCURSES-Monitor raus > - Web-Server rein Anbei die ersten Bilder. Damit ist (fast) alles, was mit dem bisherigen MCURSES-Monitor möglich war, nun auch im Browser realisiert. Die Oberfläche habe ich bewusst einfach gehalten, da das Übermitteln der HTML-Codes an den Browser über die AT-Schnittstelle des ESP8266 nicht gerade performant abläuft. Erst ab Buffergrößen von mindestens 512 Bytes schafft man es, dass die Seite dann auch in ca. einer Sekunde aktualisiert ist. Wer trotzdem Vorschläge zum Design hat, bitte melden :-) Die IP-Adresse erscheint übrigens nun ein paar Sekunden nach dem Boot als Laufschrift auf der LED-Anzeige. Damit man auch weiß, mit welcher Adresse man sich per Browser bzw. WClock24-App verbinden muss ;-) Das Update der Software erscheint dann bis spätestens morgen abend, inkl. geänderter Konfigurationsanleitung im Artikel.
Frank M. schrieb: > Anbei die ersten Bilder. Damit ist (fast) alles, was mit dem bisherigen > MCURSES-Monitor möglich war, nun auch im Browser realisiert. Sieht übersichtlich und zweckmäßig aus. Völlig OK. Wirklich ein tolles Projekt!
@Herbert Meine Befestigungen in der MDF-Platte mache ich mit M3 6kant Abstandsbolzen, die ich mit UHU Plus in Sacklöcher einklebe. Damit man die Bolzen nicht rauszieht, drehe ich eine sehr kurze M3 Senkkopfschraube mit UHU Plus in den Bolzen. Dann kommt UHU Plus in die Bohrung und der Bolzen hinein. Da der Schraubenkopf nicht mit dem Bolzen abschliesst, wird der Zwischenraum vom Kleber ausgefüllt. Hat gegenüber Holzschrauben den Vorteil, dass man die Befestigungsschrauben beliebig oft rein- und rausdrehen kann. Gruss Peter
Herbert P. schrieb: > die Befestigung der Leiterplatten auf dem Untergrund - Distanzbolzen, > Schrauben, doppelseitiges Klebeband,....? Ich habe zwei Uhren des "alten" Modells gebaut, die erste 2010 ohne Zwischenplatte, die andere 2014 mit Zwischenplatte. Bei der 2010er habe ich die Leiterplatten (LED-Streifen sowie Steuerplatine) einfach per doppelseitigem Klebeband auf eine MDF-Platte geklebt (welche gleichzeitig die Rückseite der Uhr ist). Es hält bis heute. Bei der 2014er habe ich, ähnlich wie Frank M., Streifen und Steuerplatine mit abgebrochenen Zahnstochern in der Zwischenplatte fixiert. Hält auch und lässt sich bei Bedarf einfach lösen, außerdem kann man die Zahnstocher einfach auf die gewünschte Länge bringen.
Frank M. schrieb: > Achso... hm, da bin ich auch neugierig. Vielleicht berichten da mal ein > paar Anwender der alten Word Clock. Ich selbst habe die Kabel nahe > an der Platine mit ein paar krumgebogenen Nägeln in der Zwischenplatte > fixiert. Da hielt die frühere Steuerplatine dann von ganz allein. Ähm, werde ich gesteinigt, wenn ich beichte, dass ich die Platine wie auch die Kabel mit Heißkleber auf der MDF-Platte fixiert habe? Das Ganze dann zusammen mit der Frontplatte in den Alu-Rahmen und das Ganze mit ein paar Federstreifen (waren beim Rahmen dabei) verspannt. Viele Grüße, Thomas
Version 1.7.0 ist online. Die wichtigsten Änderungen: - MCURSES-Monitor durch WEB-Server ersetzt - Ausgabe der IP-Adresse als Laufschrift - Kleinere Änderungen/Optimierungen - DCF77-Decoder mangels Interesse entfernt - Beim Anlernen einer IR-Fernbedienung werden die entsprechenden Funktionen als Laufschriften auf dem LED-Display ausgegeben. Ich werde zukünftig die Laufschriften-Ausgabe auch auf andere Funktionalitäten ausweiten. Um Entfernen des DCF77-Decoders: Ich glaube nicht, dass der DCF77-Decoder weiterhin von Belang ist, da nun das WLAN-Modul zwingend notwendig ist, um die Uhr überhaupt zu konfigurieren. Damit kann man aber auch auf einen Timeserver zugreifen und DCF77 wird damit überflüssig. Ich glaube, dass dies zu verschmerzen ist. Die Software-Änderungen habe ich im Artikel WordClock mit WS2812 vollständig dokumentiert, insbesondere die Änderungen zur Konfiguration über die Weboberfläche. Achja, getestet habe ich das Ganze mit Firefox und Chrome. Viel Spaß, Frank
@Frank: wäre das ein großes Problem, dass DCF77-Modul drin zulassen? Ich habe am Aufstellort nicht unbedingt eine Internetverbindung. VG Seb
> wäre das ein großes Problem, dass DCF77-Modul drin zulassen? > Ich habe am Aufstellort nicht unbedingt eine Internetverbindung. Okay, ich baue es in den nächsten Tagen wieder ein. Ich dachte wirklich nicht, dass DCF77 noch von Belang ist. Damit der ESP8266 nicht dauernd als AP laufen muss, ist es dann sinnvoll, eine IR-Fernbedienung anzulernen, um die Uhr zu steuern. Oder ich muss dafür sorgen, dass der Key für den WLAN-Zugang halbwegs sicher ist. Im Moment ist dieser nämlich für die Erstkonfiguration "1234567890". Er wird auch nur für ein paar Minuten gebraucht. Nach der Eingabe der WLAN-Router-Zugangsdaten wird wieder in den WLAN-Client-Modus umgeschaltet, siehe Artikel. Okay, ich könnte beim Booten ein Zufallspassword generieren und dieses als Laufschrift ausgeben. Dann kann man das ESP8266 auch dauerhaft als AP verwenden - an Orten, wo es keinen Internet-Zugriff gibt.
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@ Frank: Könntest du die IP Anzeige für den WLAN Verbindungsaufbau bitte auch im Logger ausgeben? Ich teste momentan noch ohne LEDs und bin somit etwas blind ;-) Danke, das wäre super!
Bernd schrieb: > @ Frank: > Könntest du die IP Anzeige für den WLAN Verbindungsaufbau bitte auch im > Logger ausgeben? Ich teste momentan noch ohne LEDs und bin somit etwas > blind ;-) Danke, das wäre super! Wird die nicht im Logger ausgegeben? Such mal nach AT+CIFSR, dann eine oder zwei Zeilen darunter. Ich meine, die wird schon geloggt. Wenn nicht, hab ichs doch erst gestern abend eingebaut, aber noch nicht eingecheckt. Compilierst Du selber oder verwendest Du die fertigen Hex-Dateien? Ich habe mich gestern abend nämlich mit weiteren ESP8266-Firmware-Versionen herumgeschlagen, weil ich feststellen musste, dass die HTTP-Verbindungen nur ab AT-Version 0.50.0.0 (September 2015) korrekt laufen. Eine ältere Version 0.21.0.0 vom Dezember 2014 wollte jedenfalls nicht. Der erste Aufbau der Webseite klappte zwar, aber jeder weitere Mausklick brachte den ESP8266 in den Busy-Zustand, wo man nur noch mit Reset rauskommt. Dazu gibts auch massenweise Hinweise im Internet. Soviel zur Software-Qualität von Espressif. Ja, ich habe gestern abend viel Frust geschoben. Würde mich mal interessieren, welche Firmware-Version Du hast.
Frank M. schrieb: > Compilierst Du selber oder verwendest Du die fertigen > Hex-Dateien? Hab die compilierten HEX Files genommen. Habe mein Board gerade nicht hier liegen, aber ich meine es war Version 0.50.0.0 auf den ESP8266. Hab die vorgestern erst bekommen. Hätte noch einen ESP8266 zur Hand aber nur ein 429 Discovery hier rumfliegen.
Warum nicht einfach selber eine Firmware für den ESP schreiben? Ich mach das mit Arduino und mein HTTP-Server läuft stabil und nebenbei noch ein Modbus-TCP-Server.
Bernd schrieb: > Habe mein Board gerade nicht hier liegen, aber ich meine es war Version > 0.50.0.0 auf den ESP8266. Hab die vorgestern erst bekommen. Ah, okay. Immerhin ein Lichtblick. :-) Peter Zabel, der bereits eine WC24h komplett aufgebaut hat, hat sich bei gemeldet. Die relativ alte Firmware-Version 00160901 läuft sogar auch. Scheint wirklich eine Macke der 0.21.0.0 zu sein. > Hätte noch einen ESP8266 zur Hand aber nur ein 429 Discovery hier > rumfliegen. Ich glaube, das ist der Mühe nicht wert. Mathias O. schrieb: > Warum nicht einfach selber eine Firmware für den ESP schreiben? Ja, daran habe ich auch schon gedacht, wollte aber den Anwendern das extra-Flashen eines ESP8266 nicht zumuten. Aber wahrscheinlich hast Du recht: Es kursieren so viele Firmware-Abarten, dass das Ganze wohl schlecht berechenbar ist. Immerhin scheinen einige China-Händler wohl die 0.50.0.0 auch auszuliefern. Meine letzten, die ich bestellt hatte, hatten auch dieselbe Version. Mit der 0.51.0.0 läuft es zwar auch, aber wer weiß, was sich Espressif als nächstes einfallen lässt? Die ändern ja auch dauernd das Antwortverhalten auf AT-Befehle, die ich über alle Versionen bis heute immer im Parser nachgehalten habe. Aber Spaß macht das wirklich nicht. Wahrscheinlich ist es das beste, den Webserver, den Timeserver-Client und auch den bereits vorhandenen Server für Android-Geräte in das ESP8266 zu übertragen. Vielleicht gelingt mir auch das Programmieren des ESP8266 über das STM32-Board. Dazu müsste nur noch ein extra GPIO-Pin des ESP8266 mit dem STM32 verbunden werden. Genügend GPIO-Pins am STM32 sind ja vorhanden. Die eigentlichen Webseiten kann das STM32 ja beim Booten auf den ESP8266 übertragen. Dann muss das ESP8266 nicht bei jeder kleinen Änderung der Web-Oberfläche neu programmiert werden. Außerdem bekomme ich so ca. 1,5KB RAM auf dem kleinen STM32F103 wieder frei, die ich zum Buffern der HTTP-Übertragung vorhalten musste, um das einigermaßen performant zu halten. Mit der Entwicklungsumgebung für den ESP8266 habe ich bereits im Zuge der IRMP-Portierung herumgespielt. Dürfte wirklich nicht schwierig sein, die eigentlichen Netzwerkdienste auszulagern.
Frank M. schrieb: > Wahrscheinlich ist es das beste, den Webserver, den Timeserver-Client > und auch den bereits vorhandenen Server für Android-Geräte in das > ESP8266 zu übertragen. Habe ich mal protoypisch gemacht, indem ich mir ein paar eigene Kommandos zur Kommunikation ausgedacht habe. Läuft bereits stabil und um einiges flotter. Damit sind wir nun unabhängig von Espressif-Firmware-Versionen. Die eigentlichen Webseiten bleiben auch weiterhin auf dem STM32, so dass das ESP8266 nur ein einziges mal geflash werden muss. Ich bin leider nächste Woche unterwegs. Ein neues Release nebst Anleitung zum Flash des ESP8266 (ist wirklich sehr einfach) kommt danach. Gruß, Frank
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Mathias O. schrieb: > Na siehste. Und das Laden der Webseiten vom STM geht auch schnell? Ja. Die AT-Schnittstelle bildet Blöcke mittels Timeouts. Ziemlich suboptimal. Die Blöcke bilde ich durch ein explizites Start- und Endezeichen. Ich werde aber die HTML-Seiten noch als Templates nach dem Boot vom STM32 auf das ESP8266 hochladen, so dass nur noch die dynamischen Daten in beiden Richtungen ausgetauscht werden müssen.
Ich würde mir da noch ein Passwort für das Webinterface wünschen, damit nicht jeder im Netzwerk an der Uhr rumstellen kann und vor allem nicht den WLAN Schlüssel auslesen kann.
Wenn der Jenige im Netz ist, hat er dann nicht schon den Schlüssel? Oder kommen bei dir Gäste mit einem Notebook und LAN-Kabel?
Bernd schrieb: > Habe mein Board gerade nicht hier liegen, aber ich meine es war Version > 0.50.0.0 auf den ESP8266. Hab die vorgestern erst bekommen. > Hätte noch einen ESP8266 zur Hand aber nur ein 429 Discovery hier > rumfliegen. Habe jetzt noch mal geschaut. Also die IP sieht man im Putty. Die Verbindung klappt nicht immer zum ESP8266 als AP. Es ist bei mit die Version 0.40.0.0 drauf.
Mathias O. schrieb: > Wenn der Jenige im Netz ist, hat er dann nicht schon den Schlüssel? > Oder kommen bei dir Gäste mit einem Notebook und LAN-Kabel? Naja, nicht jeder der im Netzwerk ist, muss an den Einstellungen von Geräten rumspielen können. Und ein WLAN Passwort in Klartext muss auch nicht unbedingt sein.
Hi Frank kann mann auch bei dir das Nucleo-Board bekommen? Wird es dann auch ein neues handbuch (bedienungsanleitung) geben wo alles beschrieben ist zb das flashen, einstellen der uhr usw.? Ich würde mir wünschen wenn du wieder das dcf77 mit einbaust. Gruss pierre
Bernd schrieb: > Ich würde mir da noch ein Passwort für das Webinterface wünschen, damit > nicht jeder im Netzwerk an der Uhr rumstellen kann und vor allem nicht > den WLAN Schlüssel auslesen kann. Habe ich mal mit auf die TODO-Liste genommen. Allerdings kann man auch mit Webzugriff nicht den WLAN-Schlüssel auslesen. Dieser wird allein vom ESP8266 intern gespeichert. Aber wenn man schon im WLAN angemeldet ist, was will man dann noch mit dem WLAN-Schlüssel? ;-)
Hallo Pierre, Pierre N. schrieb: > kann mann auch bei dir das Nucleo-Board bekommen? Hm, darüber habe ich noch nicht nachgedacht. Du bekommst das Nucleo-Board zum Beispiel hier für gut 12 EUR: https://hbe-shop.de/Art-2433469-STMICROELECTRONICS-NUCLEO-F411RE-ENTWBOARD-STM32F411RE-MCU-CORTEX-M4 aber ich sehe gerade: Die Versandkosten sind dort sehr hoch. Da lohnt eine Einzelbestellung eher nicht. Bei Watterott bekäme man das F401 für 13,60 EUR: http://www.watterott.com/de/NUCLEO-F401RE Aber leider ist es gerade ausverkauft. Man könnte natürlich mal dort nachfragen, wann/ob sie wieder welche reinkriegen. Wenn Du die WC12h bauen willst, rate ich Dir allerdings zum STM32F103C8T6 Mini Development Board. Das bekommst Du versandkostenfrei für ca. 4 EUR bei eBay vom Chinesen oder für knapp 8 EUR bei eBay von einem deutschen Lieferanten. > Wird es dann auch ein > neues handbuch (bedienungsanleitung) geben wo alles beschrieben ist zb > das flashen, einstellen der uhr usw.? Ja. > Ich würde mir wünschen wenn du wieder das dcf77 mit einbaust. Wie schon geschrieben: Werde ich machen. Aber da schon viele Leute mit DCF77 und der alten Word Clock Probleme hatten, werde ich nicht unbedingt den Fokus darauf richten.
Hallo Frank, ich hab die 1.7 mal ausprobiert. Leider bekomme ich keine Verbindung zum Webserver. Ich habe wie in der Anleitung beschrieben den ESP auf Access Point konfiguriert. Finde diesen dann auch in meiner WLAN Liste, kann mich damit verbinden. Aber mehr nich. Wenn ich die Seite 192.168.4.1 aufrufe kommt nur "...Seite nicht gefunden..." In den Details wird mir angezeigt, das ich die IP 192.168.4.100 bekommen habe und das der DHCP mit 192.168.4.1 läuft. Es wird auch keine IP Adresse als Laufschrift angezeigt... lg Thomas PS: ich hab meine F411 übrigens bei Mouser für 10€/Stk bekommen. Versandkostenfrei und ohne Zoll...
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Hey, bin grad am bauen der WordClock mit WS2812 .. ich habe hier LED Stripes mit 30LED/m und bin jetzt auf der Suche nach einer brauchbaren Frontplatten PDF. Irgendwie finde ich nur Pdf´s wo der Buchstabenabstand größer oder kleiner als 33,5mm ist. Ich habe vor das ganze in einem Ribba Rahmen 50x50 zu verbauen(der liegt hier noch so rum :) ) Hat jemand eine passende Frontplatten Pdf mit Buchstabenabstand 33,5mm? mfg ALex
Thomas H. schrieb: > ich hab die 1.7 mal ausprobiert. Leider bekomme ich keine Verbindung zum > Webserver. Kannst Du mal den Log auf der seriellen Schnittstelle mit anhängen? Vermutlich ist es eine Macke Deiner ESP8266-Firmware-Version. Mit der nächsten Version, wo eine eigene ESP8266-Firmware benutzt wird, sollte dieses Problem der Vergangenheit angehören. Die neue Version kommt noch diese Woche. > PS: ich hab meine F411 übrigens bei Mouser für 10€/Stk bekommen. > Versandkostenfrei und ohne Zoll... Klasse Tipp!
Hallo Frank,
es müsste diese sein:
Thomas H. schrieb:
> als Firmware wird mir 0018000902-AI03 angezeigt.
aber wenn das mit der eigenen Firmware klappt, sollte sich das erledigt
haben :) danke !
ALX schrieb: > Hat jemand eine passende Frontplatten Pdf mit Buchstabenabstand 33,5mm? Hallo Alex, bitte bei mir (Benutzer gnter_h534) per PN melden - wahrscheinlich kann ich helfen. Günter
Die Version 1.8.0 ist online unter WordClock mit WS2812: Download Änderungen: - Spezielle Firmware für ESP8266-Modul, da die Espressif-Firmware zu instabil ist und auch zuviele Varianten existieren - Kommunikationsprotokoll an neue ESP-Firmware angepasst - Direktes Flashen des ESP8266 in der WordClock-Schaltung über das verwendete STM32-Board - Diverse kleinere Bugfixes Durch die spezielle ESP8266-Firmware ist die Kommunikation mit dem ESP8266 nun sehr stabil und dabei auch noch wesentlich flotter geworden. Das ESP8266 kann dabei über das verwendete STM32-Board geflasht werden, so dass keine Zusatzhardware notwendig ist. Dabei muss aber ein weiterer Draht zum ESP8266 gezogen (permanent angelötet bzw. gesteckt) werden: ESP8266-GPIO0 mit STM32-PA4. Der Flash-Vorgang ist hier erklärt: WordClock mit WS2812: Konfiguration des WLAN-Moduls Der neue Anschluss an PA4: WordClock mit WS2812: Anschluss ESP8266 und WordClock mit WS2812: Anschlusstabelle Auch die Anschluss-Skizze für das Mini-Development-Board habe ich angepasst, siehe Anhang. Da das Drücken des User-Buttons während des Resets nun für das Flashen genutzt wird, habe ich den Vorgang des Umschaltens in den AP-Modus vereinfacht. Einfach den User-Button drücken, während die Software läuft, also nicht beim Reset. Es wird dann im laufenden Betrieb auf AP-Modus umgeschaltet und die neue IP-Adresse (i.d.R. 192.168.4.1) wird dann als Laufschrift auf dem Display und auch über den WC-Logger auf dem UART ausgegeben. Entsprechendes Kapitel im Artikel: WordClock mit WS2812: Start als Access-Point Viel Spaß! Frank
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Hallo, als Ü60-iger Hobby-Elektroniker kann ich die Diskussionen über Einbindung von WLAN-Modul, dessen Firmware usw. nur "ehrfürchtig" verfolgen. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass mir - und wohl auch vielen anderen - mit der augenblicklichen Dokumentation der Nachbau dieser WordClock ermöglich sein wird. Auch bei der "alten" Version hat bei mir schließlich alles auf Anhieb geklappt. Es ist wahnsinnig spannend, welchen Schwung dieses Projekt jetzt wieder bekommen hat und wie "einfach" vieles zu werden scheint. Deshalb an dieser Stelle mein ausdrücklicher Dank an Frank M., der z. Z. das Projekt fast im Alleingang voranbringt. Da ich die Teile für die Hardware in China bestellt habe und dort gerade das neue Jahr begrüßt wird, muss ich noch etwas geduldig sein… Günter
Günter H. schrieb: > Deshalb an dieser Stelle mein ausdrücklicher Dank an Frank M., der z. Z. > das Projekt fast im Alleingang voranbringt. dem Dank schliesse ich mich an, vor allem weil ich kaum Zeit habe mein Projekt mit dem migthy 1284p zum Ende zu bringen. Sind denn schon Frontplatten bestellt worden? Ich war ja bei herbert und wir hatten festgestellt das nicht alle Buchstaben im Layout waren und manuell nachgerüstet. Im bisherigen layout fehlte mindestens das J und wir hatten es eingepflegt. Wäre halt schön wenn es in den aktuellen Platten auch rein kommt dann muss ich keine Sonderschiene fahren und könnte mich anschliessen. Ich werde auch von 50x50 im Ribba Rahmen abweichen, war nett im Prototypbau, sieht aber nicht aus von den Proportionen.
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... Auch ich schließe mich dem Dank an. mit der Anleitung und der Hilfe von Frank habe ich nun schon den ersten Prototypen fertig gebaut und bin überrascht, wie einfach es doch war. Aufgefallen ist mir , das die Nucleo Boards bzw. die STM`s recht schnell das zeitlich segnen. Sie sind wohl sehr empfindlich... Also immer eines in reserve haben... Die Frotplatten habe ich mir in einer Werbeagentur fertigen lassen. Falls interesse besteht, kann ich vielleicht auch eine Sammelbestellung machen. Hab aber mit der Organisation wenig Erfahrung. Aufgrund der Größe kam das per UPS. ein Weitertransport wird wahrscheinlich schwierig und teuer werden. Deshalb wohl ehr aus für Leute aus dem Hamburger/Itzehoer Raum geeignet zur Selbstabholung... lg Thomas
Joachim B. schrieb: > Ich war ja bei herbert und wir hatten festgestellt das nicht alle > Buchstaben im Layout waren und manuell nachgerüstet. Gehts hier um das WC24h-Layout? Warum fehlt da das "J" - für welches Wort? Um das WC12h-Layout kann es jedenfalls nicht gehen, das hat sich ja schon seit einigen Jahren bewährt.
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Thomas H. schrieb: > mit der Anleitung und der Hilfe von Frank habe ich nun schon den ersten > Prototypen fertig gebaut und bin überrascht, wie einfach es doch war. Freut mich :-) > Aufgefallen ist mir , das die Nucleo Boards bzw. die STM`s recht schnell > das zeitlich segnen. Sie sind wohl sehr empfindlich... Also immer eines > in reserve haben... Hm, bisher habe ich da noch keine Probleme gehabt. Was ist da genau passiert?
Marco schrieb: > Gibts eigentlich schon einen neuen Stand zu den LEDs? Torsten wartet noch auf die konkrete Angabe des Preises des Lieferanten. Wie Du vielleicht weißt, feiern die Chinesen zur Zeit ihr neues Jahr... da arbeitet keiner. Ihm wurde aber zugesagt, dass das entsprechende Angebot direkt nach den Neujahrsfeiern folgen wird. Es kann sich daher nur noch um wenige Tage handeln.
Günter H. schrieb: > Deshalb an dieser Stelle mein ausdrücklicher Dank an Frank M., der z. Z. > das Projekt fast im Alleingang voranbringt. Danke fürs Danke :-) > Da ich die Teile für die Hardware in China bestellt habe und dort gerade > das neue Jahr begrüßt wird, muss ich noch etwas geduldig sein… Ja, im Neujahr-Feiern scheinen die Chinesen Weltmeister zu sein. ;-)
@Frank, auch von mir herzlichen Dank. Zum ESP flashen soll lt. wiki PA5 am 103er board mit einen Taster gegen GND verbunden werden. In der Tabelle ist aber PA5 schon für den LDR vergeben. Gruss Peter
Peter Z. schrieb: > Zum ESP flashen soll lt. wiki PA5 am 103er board mit einen Taster > gegen GND verbunden werden. > In der Tabelle ist aber PA5 schon für den LDR vergeben. Upps, die Angabe ist im Wiki falsch. Der Taster muss an PA6 angeschlossen werden. Ich korrigiere das im Artikel.
Frank M. schrieb: > Hm, bisher habe ich da noch keine Probleme gehabt. Was ist da genau > passiert? das erste is gestorben, vermutlich weil ich RXT und TXT vertauscht hatte. Nachdem ich es dann richtig machte, funktionierte es zwar, aber der Arm wurde recht heiß und nach ner weile ist es dann trotz aufgeklebten Kühlkörper :) komplett ausgestiegen. Das zweite ist gestorben, nachdem ich die pins der Steckverbinder alle mit dem Seitenschneider abgeschnitten hatte und die kabel direkt an das Board gelötet hatte. Vermutlich ist der Grund bei beiden Elektrostatische Aufladung. Bisher hatte ich damit jedoch noch nie Probleme... und ich hab schon einige MSP430's gelötet... lg Thomas
Wenn man nicht aufpasst, kann man alles grillen. Ich hab dagegen schon zwei MSP430 vermutlich durch ESD gegrillt ;) €: Und auch wenn man aufpasst. Ich wär mir damals keiner Schuld bewusst gewesen ;)
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Ich habe mittlerweile zwei Rückmeldungen zur Version 1.8.0: 1. Das im Artikel erwähnte Flash-Programm scheint nicht immer korrekt zu arbeiten. Auf jeden Fall ist dann nach dem Flash immer noch die Original-Espressif-Software drin. Hat das auch schon jemand beobachtet? Abhilfe: Folgendes Programm verwenden: https://github.com/Stadslab/ESP8266_example/raw/master/ESP8266_flasher_V00170901_00_Cloud%20Update%20Ready/esp8266_flasher.exe Diese EXE starten, auf "BIN" klicken, die BIN-Datei auswählen, dann den COM-Port einstellen und als leztes "Download" anklicken. Vorher muss man natürlich den RESET- und User-Button drücken wie im Artikel angegeben. Ich werde den Artikel ändern und zukünftig das obige Flash- Programm empfehlen. Das scheint wesentlich zuverlässiger zu sein. 2. Wenn im SSID-Namen des Routers ein Leerzeichen vorkommt, dann kommt kein Connect zustande. Das liegt daran, dass ich versäumt habe, das Mapping von Leerzeichen in HTTP-GET-Parametern nach Plus-Zeichen "+" zu berücksichtigen. Wenn also der Router "Fritz xxxx" heisst, dann versucht die Software, die Verbindung mit "Fritz+xxxx" aufzunehmen. Abhilfe: Entweder die Router-SSID ändern oder auf die Version 1.8.1 warten, wo ich das in Ordnung bringe.
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So, ESP8266-Flash-Program ist im Artikel ausgetauscht, der Plus-Fehler bei der HTTP-Parameter-Übergabe ist mit der Version 1.8.1 erledigt. Alle Downloads im Artikel sind auf aktuellem Stand. Viel Spaß, Frank
Hallo Frank, ich hab mich heute noch mal an die Uhr gesetzt, ESP flashen war kein Problem. Es läuft soweit ganz gut. Kannst Du mir bitte ein paar Infos zum Speichern der Daten auf dem I²C Modul geben ? Ich habe mal im Internet nach diesem Modul gesucht und festgestellt, das darauf normale 24C02 (2k) Chips verbaut sind. Reichen hier auch die 24C01 (1k) ? Theoretisch müsste ich diese ja 1:1 austauschen können. Wie machst du die Erkennung des Speichers ? Muss ich zusätlich ein RTC Chip dazu bestückt haben ? Welche Adresse hat das EEPROM bzw. RTC ? Ich habe noch einige 24C01 und würde diese gerne verwenden. Ich hab leider noch nicht die IDE und auch nicht die Erfahrung dazu. Ich habe außerdem den LDR bestückt. Wenn ich Ihn aktiviere, hängt sich die Software auf... lg Thomas
Thomas H. schrieb: > ich hab mich heute noch mal an die Uhr gesetzt, > ESP flashen war kein Problem. Es läuft soweit ganz gut. Mit welchem Programm? Mit dem, was jetzt im Artikel ist oder mit dem davor? > Kannst Du mir bitte ein paar Infos zum Speichern der Daten auf dem I²C > Modul geben ? Ich habe mal im Internet nach diesem Modul gesucht und > festgestellt, das darauf normale 24C02 (2k) Chips verbaut sind. Reichen > hier auch die 24C01 (1k) ? 1k reicht auch. > Theoretisch müsste ich diese ja 1:1 > austauschen können. Wie machst du die Erkennung des Speichers ? Ich lese einfach die erste Speicherstelle. Bekomme ich eine Antwort, gilt das EEPROM als vorhanden. > Muss ich zusätlich ein RTC Chip dazu bestückt haben ? Nein, die Prüfungen laufen unabhängig voneinander. Welche Adresse hat das EEPROM bzw. RTC ? Die Software prüft alle theoretischen I2C-Adressen fürs EEPROM durch - beginnend mit 0xA0, weiter mit 0xA2 bis 0xAE. Du kannst daher einstellen, was Du möchtest. Nimm einfach 0xA0. Bei der RTC ist es die feste Adresse 0xD0. > Ich habe noch einige 24C01 und würde diese gerne verwenden. Ob das sinnvoll ist, kann ich nicht beurteilen. Die Kombidinger mit RTC, EEPROM und Batteriefassung bekommst Du schon ab 1,50 EUR. > Ich habe außerdem den LDR bestückt. Wenn ich Ihn aktiviere, hängt sich > die Software auf... Welches Board? Gruß, Frank
Frank M. schrieb: > Mit welchem Programm? Mit dem, was jetzt im Artikel ist oder mit dem > davor? ...mit dem davor. (FLASH_DOWNLOAD_TOOLS_v2.4_150924) der Link führte zu einer anderen Software, aber mit suchen hab ich es dann gefunden ... >Ob das sinnvoll ist, kann ich nicht beurteilen. Die Kombidinger mit RTC, >EEPROM und Batteriefassung bekommst Du schon ab 1,50 EUR. Ich weiß... aber ich hab ausreichend davon :) >Welches Board? das nucleo F411
Thomas H. schrieb: > ...mit dem davor. (FLASH_DOWNLOAD_TOOLS_v2.4_150924) der Link führte zu > einer anderen Software, aber mit suchen hab ich es dann gefunden ... Okay. Warten wir mal weitere Rückmeldungen ab. >>Welches Board? > das nucleo F411 Ich selber teste auf dem F401, außerdem habe ich mindestens eine Rückmeldung, dass die ADC-Conversion auch auf dem F411 funktioniert. Aber ich werde nochmal in den Source schauen, ob da eine Lücke ist, die ich übersehen habe.
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Hallo, ich will mir eine WC12h mit dem STM32F103-Board bauen und habe versucht die einzelnen Komponenten auf eine Platine zupacken, die ich dann selber herstellen möchte. Ich bin noch ziemlich neu auf diesen Gebiet und ich würde mich daher freuen, wenn jemand mal eine Blick auf meinen Schaltplan und das Layout werfen würde und sagen kann ob das so passt oder was ich noch verändert sollte. Ich bin für jeden Hinweis dankbar. Gruß Carsten
Carsten M. schrieb: > Ich bin noch ziemlich neu auf diesen Gebiet und ich würde mich daher > freuen, wenn jemand mal eine Blick auf meinen Schaltplan und das Layout > werfen würde und sagen kann ob das so passt oder was ich noch verändert > sollte. Das sieht schon ganz gut aus. Allerdings solltest Du bedenken, dass da schon ein ziemlich hoher Strom zwischen der (Schraub-)Klemme für die Spannungsversorgung und dem Streifen-Flachbandkabel-Anschluss fließen kann. Man sollte dann da noch ein Kabel oder jeweils einen Draht von der Klemme zur Flachbandkabel-Buchse drunterlöten. Da ja nur jeder zweite Streifen mit einer Spannung versorgt werden muss, könnte man den Stecker für die Flachbandkabel von der Pinanzahl halbieren (2x5). Die Schaltung kann aber auch für die WC24h genutzt werden. So es doch wieder sinnvoll, zumindest einen 2x8 Pinheader einzusetzen. Gruß, Frank
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Massefläche unter der Antenne des ESP-01? Damit würde das Ding nicht mehr sehr weit kommen...
Jan L. schrieb: > Massefläche unter der Antenne des ESP-01? Damit würde das Ding nicht > mehr sehr weit kommen... Upps, stimmt. Außerdem sollte man überlegen, ob überhaupt eine Platinenfläche unterhalb der beiden Module nötig ist. Man könnte für jedes auch einen Pinheader am unteren und oberen Rand vorsehen, so dass die beiden Module außerhalb der Platine sind. Das hätte u.a. 2 Vorteile: 1. Platine wird schmaler 2. Die Grundfläche verringert sich drastisch Gerade, wenn man das Ding (z.B. für eine Sammelbestellung) bei einem Platinenhersteller machen lässt, gilt: je kleiner die Fläche, desto günstiger der Preis.
Habe im Artikel gerade gesehen, dass es wieder eine Sammelbestellung für Frontplatten der WC12h gibt und die Stripes mit speziellem Rastermaß eingesetzt werden sollen. Ist das denn jetzt ganz sicher? Gibt es mittlerweile ein Angebot für die Stripes? Zu einer Sammelbestellung der Stripes steht im Artikel nämlich noch nichts.
Robert K. schrieb: > Ist das denn jetzt ganz sicher? Ja, das ist ganz sicher. Torsten hat eine definitive Zusage vom Lieferanten. > Gibt es mittlerweile ein Angebot für die Stripes? Nein, noch nicht. Wie ich oben schon schrieb, feier(te)n die Chinesen gerade das neue chinesische Jahr. Der Lieferant wollte sich direkte danach bei Torsten mit dem Angebot melden. Aber das habe ich doch oben bereits alles geschrieben... > Zu einer Sammelbestellung der Stripes steht im Artikel nämlich > noch nichts. Ich nehme mal an, dass sich das in dieser Woche noch ändern wird. Nicht so ungeduldig sein :-)
Dass die die sicher fertigen könne, habe ich mitbekommen. Aber zu welchem Preis? Könnte es nicht sein, dass die Spezialanfertigung viel zu teuer wird? Daher hatte ich mich über die jetzt schon gestartet Sammelbestellung für die Frontplatten gewundert.
Robert K. schrieb: > Daher hatte ich mich über die jetzt schon gestartet > Sammelbestellung für die Frontplatten gewundert. Im Artikel steht: "Der Start der nächsten Sammelbestellung ist für Mitte Februar geplant." Da steht nichts von "gestartet". ;-)
Achso, ok.... dann hatte ich das wohl falsch verstanden. Da ja schon Mitte Februar ist.... Egal, dann ist ja alles gut :-)
Robert K. schrieb: > Da ja schon Mitte Februar ist. Ich warte ja selber nur noch auf das OK von Torsten. :-)
Erstmal vielen Dank für die Hinweise, ich werde versuchen diese in einem neuen Layout umzusetzen. Dies bezüglich hab ich dann gleich auch noch ein zwei Fragen. 1. Passt der Schaltplan soweit oder habe ich irgendwelche Kondensatoren oder Widerstände vergessen? 2. Wie groß ist eigentlich die Aussparung in den Zwischenböden aus der Sammelbestellung für die Platine? 3. Ist es sinnvoll, aus Platzgründen, bei dem Spannungsregler auf SMD-Bauweise umzustellen also den LF 33 CDT zu verwenden? 4. Wie werden bei der WC12h eigentlich die Minuten-LEDs versorgt, sollte ich die auch mit auf die Pinheader legen? 5.Wäre es für die Versorgung des Pinheaders auch ok wenn ich die Leiterbahnen dicker mache, sagen wir mal so 100 mil würde das ausreichen? Fragen über Fragen, ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen :) Gruß Carsten
Ich habe (noch) keine Antworten, aber eine weitere Frage: Ich nehme an, dass das STM32-Board und die Module auf die Platine gesteckt werden sollen. Wie hoch wird dann die Bauhöhe der ganzen Kombination Platine/Bauelemente? Eine zu "dicke" WordClock verliert für mein Empfinden schon an Eleganz. Günter
Eigentlich sollte die Kombination nicht höher als 18 mm werden, damit sie noch in die 19 mm MDF-Platte passt. Sollte nach meinen groben Schätzungen auch ganz gut hinkommen, das einzige Problem könnten die Jumper auf dem Board sein. Aber wenn man das Board umdreht zeigen die nach unten, das sollte dann passen. Man kann dann zwar den Taster nicht mehr so einfach nutzen aber den braucht man ja auch nicht wirklich oder? Gruß Carsten
Moin Carsten, der DS18B20 braucht noch einen Pull-up von 4,7k und der TSOP eine RC-Kombination (siehe Datenblatt). Die sollte man direkt am Bauteil plazieren. Bei der "alten WC" waren die Sensoren hinter unbenutzten Buchstaben. WC12 und WC24 hat das ja nicht mehr unbedingt, da es ja Laufschrift und Spiele gibt oder geben wird. Gruss Peter
Carsten M. schrieb: > 1. Passt der Schaltplan soweit oder habe ich irgendwelche Kondensatoren > oder Widerstände vergessen? Das hat Dir Peter ja schon beantwortet. > 2. Wie groß ist eigentlich die Aussparung in den Zwischenböden aus der > Sammelbestellung für die Platine? Der Zwischenboden hat 4 Taschen. Diese sind jeweils 198mm lang und 38mm breit. Die Tiefe beträgt 18mm. Von daher sehe ich also kein Problem. > 3. Ist es sinnvoll, aus Platzgründen, bei dem Spannungsregler auf > SMD-Bauweise umzustellen also den LF 33 CDT zu verwenden? Nein, nicht nötig. Man sollte nur darauf achten, dass die Schaltung auch von einem fortgeschrittenen Anfänger gelötet werden werden kann. > 4. Wie werden bei der WC12h eigentlich die Minuten-LEDs versorgt, sollte > ich die auch mit auf die Pinheader legen? Da - wie ich schon schrieb - nur jede zweite Reihe mit "frischem Strom" versorgt werden muss, schlage ich vor, dass Du einen 2x8 Pinheader benutzt. Damit ist das sowohl für WC12h als auch für WC24h nutzbar. Dann kann man die erste Minuten-LED dort auch anschließen. Die weiteren 3 Minuten-LEDs kann man dann - ausgehend von der ersten Minuten-LED - in Serie mit einem 3-poligen Flachbandkabel weiterversorgen. > 5.Wäre es für die Versorgung des Pinheaders auch ok wenn ich die > Leiterbahnen dicker mache, sagen wir mal so 100 mil würde das > ausreichen? Dazu kann ich nichts sagen. Ich persönlich würde immer einen Draht enlang der Pins drunterlöten. Günter H. schrieb: > Ich habe (noch) keine Antworten, aber eine weitere Frage: Ich nehme an, > dass das STM32-Board und die Module auf die Platine gesteckt werden > sollen. Wie hoch wird dann die Bauhöhe der ganzen Kombination > Platine/Bauelemente? Eine zu "dicke" WordClock verliert für mein > Empfinden schon an Eleganz. Der Zwischenboden hat eine Stärke von 20mm, die Frontplatte ist 3mm dick. Wenn Du den Zwischenboden von hinten noch mit einer dünnen MDF-Platte abdecken möchtest, werden das also nicht mehr als 25mm. Also schön dünn. Bilder von der bisherigen Word Clock findest Du hier: https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock_mit_WS2812#WC12h_Sammelbestellung_Frontplatten Ich persönlich verwende einen schwarzen Alurahmen: https://www.alutech.de/alu---zuschnitt-profil-18.html (dort schwarz anklicken) Dieser Rahmen hat genau die Füllhöhe von 25mm. Sieht einfach klasse aus. Carsten M. schrieb: > Eigentlich sollte die Kombination nicht höher als 18 mm werden, damit > sie noch in die 19 mm MDF-Platte passt. Sollte nach meinen groben > Schätzungen auch ganz gut hinkommen, das einzige Problem könnten die > Jumper auf dem Board sein. Aber wenn man das Board umdreht zeigen die > nach unten, das sollte dann passen. Man kann dann zwar den Taster nicht > mehr so einfach nutzen aber den braucht man ja auch nicht wirklich oder? Ich würde die Pins für die Jumper notfalls abknipsen und unter der Platine mit einem Draht verbinden. Aber ich werde noch in den Schaltplan des Mini-Boards schauen, ob die Jumper für uns überhaupt relevant sind. Aber das ist nur für den Notfall, eigentlich sollten die 18mm ausreichen. Peter Z. schrieb: > Bei der "alten WC" waren die Sensoren hinter unbenutzten Buchstaben. > WC12 und WC24 hat das ja nicht mehr unbedingt, da es ja Laufschrift > und Spiele gibt oder geben wird. Auch hier können neben den LEDs noch die unbenutzten Buchstaben verwendet werden. Während eine Laufschrift oder eine Animation läuft, findet keine Helligkeitsmessung statt. Das gilt für die WC12h. Bei der WC24h werden die Punkte links und rechts unterhalb der Matrix für TSOP und LDR verwendet. Der mittlere Punkt ist dabei für die Status-LED gedacht. Diese gibt es bei der WC12h nicht. Gruß, Frank
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Hallo Carsten, meine Frage zur Bauhöhe ist positiv beantwortet, zumal die Pins der Jumper ggf. abgeknipst werden können. Frank M. schrieb zu SMD-Bauteilen: > Nein, nicht nötig. Man sollte nur darauf achten, dass die Schaltung auch > von einem fortgeschrittenen Anfänger gelötet werden kann. Dann schlage ich vor, den Widerstand R3 (220 Ohm) durch eine bedrahtete Ausführung zu ersetzen. Zum Ausgang Daten --> WS2812: Ich versuche bei eigenen Arbeiten einpolige Steckverbinder aus (Stabilitätsgründen) zu vermeiden und montiere einen Zweifach-Verbinder, die können sich nicht drehen und sitzen fester. Auch wenn der DCF-Empfänger nicht sehr "beliebt" ist, sollten wir nicht die Option dafür auch einer solchen Platine aufrechterhalten? Insgesamt ist das ein sehr schöner Ansatz, es kommt doch einiges an Verdrahtung zusammen und kann mit einer solchen Platine schön zusammengefasst werden. Gruß Günter
Die Platine sieht schon gut aus. Verbesserungsvorschläge wurden ja schon angemerkt. Beim Spannungswandler ist die THT Variante wahrscheinlich einfacher, weil SMD Versionen oft eine große Fläche unterm Bauteil haben, die eigentlich nur im Ofen gut zu löten ist. Für die Widerstände und Kondensatoren könnte man vielleicht parallel THT und SMD (0805?) Varianten vorsehen. Platz müsste genug sein. Dann kann das jeder so bestücken, was er gerade da hat.
Günter H. schrieb: > Dann schlage ich vor, den Widerstand R3 (220 Ohm) durch eine bedrahtete > Ausführung zu ersetzen. Ja. Oder Du realisierst vielleicht Bernds Vorschlag, siehst also beide Variante vor. Dürfte ja kein zusätzlicher Aufwand sein. > Zum Ausgang Daten --> WS2812: Ich versuche bei eigenen Arbeiten > einpolige Steckverbinder aus (Stabilitätsgründen) zu vermeiden und > montiere einen Zweifach-Verbinder, die können sich nicht drehen und > sitzen fester. Ja, gute Idee. > Auch wenn der DCF-Empfänger nicht sehr "beliebt" ist, sollten wir nicht > die Option dafür auch einer solchen Platine aufrechterhalten? Ja, bitte. Ich werde DCF77 wieder einbauen. Vorgesehen ist beim STM32F103 der Pin PB4. > Insgesamt ist das ein sehr schöner Ansatz, es kommt doch einiges an > Verdrahtung zusammen und kann mit einer solchen Platine schön > zusammengefasst werden. Ja, gefällt mir auch sehr gut. Ich nehme mal an, dass es einige Interessenten dafür geben wird und daher auch eine Sammelbestellung sinnvoll sein kann. Schreib mich doch bitte mal wg. Abstimmung per PN an. Gruß, Frank
Auf jeden Fall versuchen, die Fläche klein zu machen um so ein Board möglichst günstig zu bekommen. WLAN und RTC Modul können ruhig seitlich überstehen. Mechanisch ist das kein Problem so wie es verbaut wird. Für eine höhere Strombelastbarkeit könnte man die Kupferdicke erhöhen... z.B. 70um, aber das führt auch zu höheren Preisen. Wie ist denn hier die Spannungsversorgung der LEDs überhaupt geplant? Doch ein einzelnes Netzteil für alle LEDs? Ansonsten macht so ein Stecker ja gar keinen Sinn. Also ggf. den Strom für die LEDs gar nicht über die Platine führen und direkt über die Stecker (gebrückt?) verteilen... es gibt so gebrückte Federzugklemmen z.B. von Wago. Sind natürlich auch nicht ganz billig. Aber vermutlich ist das doch teurer als dickeres Kupfer...
Bei mir klappt das Updaten des ESP8266 nicht. Habe ein Nucleo411 und habe zusätzlich PA4 mit GPIO0 verbunden. Verbindung zum ESP hat ja vorher schon geklappt. Ich bekomme aber im ESP8266 Flash Downloader keine Verbindung. Ist das der gleiche Virtual Com Port wie für den ST-Link? Hatte den Treiber aus dem Link noch mal installiert, aber es hat sich im Gerätemanager nichts geändert. Sehe ich am Nucleo ob er zum Flashen bereit ist?
Bernd schrieb: > Auf jeden Fall versuchen, die Fläche klein zu machen um so ein Board > möglichst günstig zu bekommen. WLAN und RTC Modul können ruhig seitlich > überstehen. Mechanisch ist das kein Problem so wie es verbaut wird. Sehe ich genauso. > Für eine höhere Strombelastbarkeit könnte man die Kupferdicke erhöhen... > z.B. 70um, aber das führt auch zu höheren Preisen. Dagegen. Ein Stück Draht tut's auch :-) > Wie ist denn hier die Spannungsversorgung der LEDs überhaupt geplant? > Doch ein einzelnes Netzteil für alle LEDs? Für die WC12h reicht ein 4A Netzteil, wenn man KEIN Ambilight verwendet. Alle LEDs werden von der Software nur im Testmodus eingeschaltet. Und da wird ca. 25% der Maximalhelligkeit (entspricht 50% subjektivem Helligkeitsempfinden) verwendet. > Ansonsten macht so ein Stecker ja gar keinen Sinn. Ich betreibe sogar meine Test-WC24h mit dem 4A-Netzteil. Und der Stecker macht schon Sinn. Maximal hängen da 2 x 18 = 36 LEDs an einem Flachbandkabel-Paar. 36 * 60mA = ca. 2A bei voller Leuchtstärke. Das passt schon. > Also ggf. den Strom für die LEDs gar nicht > über die Platine führen und direkt über die Stecker (gebrückt?) Ja, deshalb hatte ich die Schraubklemme ja im meinem Test-Aufbau direkt an den Stecker geführt, siehe: https://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:Wclock24h-16-pol-Wanne.png Bernd schrieb: > Bei mir klappt das Updaten des ESP8266 nicht. > Habe ein Nucleo411 und habe zusätzlich PA4 mit GPIO0 verbunden. > Verbindung zum ESP hat ja vorher schon geklappt. > Ich bekomme aber im ESP8266 Flash Downloader keine Verbindung. Welches Download-Programm verwendest Du? Das, was jetzt im Artikel zu sehen ist, oder das, was ursprünglich drin war? > Ist das der gleiche Virtual Com Port wie für den ST-Link? Ja! Deshalb ST-Link-Flasher bzw. PuTTY vorher beenden! > Hatte den Treiber aus dem Link noch mal installiert, aber es hat sich im > Gerätemanager nichts geändert. Sehe ich am Nucleo ob er zum Flashen > bereit ist? Wenn Du es mit den Tastern richtig machst, leuchtet die grüne LED auf dem Nucleo-Board dauerhaft, siehe Artikel.
Ja, ich verwende das aktuell verlinkte Flash Tool. FW auf dem Nucleo ist natürlich die aktuelle 1.8.1 Die grüne LED leuchtet am Nucleo dauerhaft nach der Tastenkombination. Die blaue LED am ESP blitzt kurz auf. Putty bzw. STFlash Tool sind zu. Ich stelle im ESP Flash Tool den gleichen COM Port wie für Putty ein. Der heißt bei mir: STMicroelectronic STLink Virtual COM Port (COM7) Manchmal ist nach ein paar Versuchen die blaue LED am ESP dauerhaft an.
Bernd schrieb: > Für eine höhere Strombelastbarkeit könnte man die Kupferdicke erhöhen... Ich würde einfach dick Lötzinn auf dem Stück Leiterbahn aufbringen oder ggf. ein Stück Draht auf die Leiterbahn löten. Ist meiner Meinung nach die einfachste und billigste Lösung. Wenn ich mir das hier https://www.mikrocontroller.net/articles/Leiterbahnbreite anschaue, denke ich, ist das bei der WC12h gar nicht nötig. Bei der WC24h bekäme man so sicher den ausreichenden Auerschnitt.
Carsten M. schrieb: > Ich bin noch ziemlich neu auf diesen Gebiet und ich würde mich daher > freuen, wenn jemand mal eine Blick auf meinen Schaltplan und das Layout > werfen würde und sagen kann ob das so passt oder was ich noch verändert > sollte. > > Ich bin für jeden Hinweis dankbar. Schaltbild habe ich nun nicht überprüft, aber eine LIB kann ich dir geben wo du die RTC tiefer legen kannst mit Bohrungen 1,6mm und passender Präzisionsbuchsenleiste deren PINs du einzen entnimmst.
Bernd schrieb: > Ja, ich verwende das aktuell verlinkte Flash Tool. > FW auf dem Nucleo ist natürlich die aktuelle 1.8.1 > Die grüne LED leuchtet am Nucleo dauerhaft nach der Tastenkombination. Gut. > Die blaue LED am ESP blitzt kurz auf. Das ist korrekt so. > Ich stelle im ESP Flash Tool den gleichen COM Port wie für Putty ein. > Der heißt bei mir: STMicroelectronic STLink Virtual COM Port (COM7) > Manchmal ist nach ein paar Versuchen die blaue LED am ESP dauerhaft an. Kommt eine Fehlermeldung? Kannst Du bitte mal das vorher verlinkte http://bbs.espressif.com/download/file.php?id=856 ausprobieren? Dabei Crystal-Freq 26M SPI Speed 40MHz SPI Mode DIO FLASH SIZE 4Mbit SPI AutoSet COM PORT - Dein COM Port Baudrate 115200 einstellen.
Mit dem "neuen" Tool kam die Meldung "Failed to connect". Mit dem Tool mit den vielen Einstellungen kommt die Meldung: "chip sync error"...
Ich habe noch mal die Verkabelung überprüft und keinen Fehler gefunden. GPIO0 ist am ESP in der Reihe neben VCC, richtig? Am Nucleo ist PA4 auf der Stiftleiste CN7 der 4. Pin von unten auf der rechten Reihe. Mit der alten FW 1.7.1 hatte ich eine Verbindung zum ESP. Heißt das, dass alle anderen Verbindungen in Ordnung sind? Ein anderes ESP Modul kann ich auch nicht flashen. Hab es versucht.
Bernd schrieb: > Ich habe noch mal die Verkabelung überprüft und keinen Fehler gefunden. > GPIO0 ist am ESP in der Reihe neben VCC, richtig? Nein. Siehe Bild im Artikel https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock_mit_WS2812#Anschluss_ESP8266 Oder hier im Anhang. Bild ist Aufsicht von oben! > Am Nucleo ist PA4 auf der Stiftleiste CN7 der 4. Pin von unten auf der > rechten Reihe. Korrekt. > Mit der alten FW 1.7.1 hatte ich eine Verbindung zum ESP. Heißt das, > dass alle anderen Verbindungen in Ordnung sind? Ja. > Ein anderes ESP Modul kann ich auch nicht flashen. Hab es versucht. Es liegt bestimmt am GPIO0. Ich hatte am Anfang übrigens den Fehler gemacht, GPIO2 statt GPIO0 zu verdrahten, habe dann 2 Stunden wie ein Blödmann nach dem Fehler gesucht: "Ist doch alles richtig, Scheiße!". Ich musste wirklich 5 mal hingucken, bis ich den Vertauscher sah. Also ruhig Blut, Du schaffst das :-)
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Danke erst einmal für deine geduldige Hilfe. Meine Beschreibung war falsch. Ich habe mich bei der Kabelfarbe vertan. Mein RXD ist rot und VCC orange. Da hatte ich bei rot an VCC gedacht. Also ich habe jetzt beides ausprobiert, GPIO0 und GPIO2. Beides geht nicht. Beim Drücken der Tastenkombination sehe ich an PA4 (gemessen am ESP an GPIO0) einen Low Puls von ca. 0.5 s. Ist das korrekt? Wie war nochmal das vorgehen bei FW 1.7.1 dann mache ich noch mal die Gegenprobe.
Frank M. schrieb: > Der Zwischenboden hat 4 Taschen. Diese sind jeweils 198mm lang und 38mm > breit. Die Tiefe beträgt 18mm. Im ersten Entwurf hat die Platine von Carsten eine Größe von ca. 50 x 90 mm; ich hoffe, mein Dreisatz ist richtig. D. h. die Platine könnte problemlos länger werden, müsste aber ca. 12 mm schmäler werden, wenn der Zwischenboden so bleiben soll wie bisher. Das sind ganz einfache Betrachtungen; ich wollte sie aber hier "loswerden", bevor weitere Entwürfe entstehen. Gruß Günter
Bernd schrieb: > Meine Beschreibung war falsch. Ich habe mich bei der Kabelfarbe vertan. > Mein RXD ist rot und VCC orange. Da hatte ich bei rot an VCC gedacht. Okay. > Also ich habe jetzt beides ausprobiert, GPIO0 und GPIO2. Beides geht > nicht. GPIO2 ist auch falsch. Wenn man den bei RESET auf GND zieht, crasht das Modul ziemlich heftig. > Beim Drücken der Tastenkombination sehe ich an PA4 (gemessen am ESP an > GPIO0) einen Low Puls von ca. 0.5 s. Ist das korrekt? Ja. Es passiert dann folgendes: - ESP8266_GPIO0 auf low - ESP8266_RST auf low - warte 50msec - ESP8266_RST auf high - warte 500msec - ESP8266_GPIO0 auf high Anschließend werden die Zeichen vom USB-UART 1:1 auf den ESP_UART kopiert - in beiden Richtungen. Du kannst also - wenn alle Stricke reißen und Du einen USB->UART-Wandler mit 3,3V-Pegeln (wichtig!) hast, das Modul auch darüber flashen. Du musst dann nur die obige Sequenz einhalten - nur von der Reihenfolge, das Timing ist vollkommen schnuppe. Meine ersten ESP8266-Flashversuche habe ich auch mit 2 Tastern und einem USB-UART-Wandler gemacht. Aber genau diesen extra "ESP-Programmer" wollte ich hier keinem zumuten. > Wie war nochmal das vorgehen bei FW 1.7.1 dann mache ich noch mal die > Gegenprobe. Damit kannst Du kein ESP8266 flashen. Da war die Taster-Sequenz dafür gedacht, den ESP8266 in den AP-Modus zu versetzen. Das geht jetzt aber anders, siehe Artikel. Vielleicht stellst Du hier mal 1 oder 2 Bilder rein. Wenn andere das hinbekommen, dann muss es auch gehen.
Günter H. schrieb: > Im ersten Entwurf hat die Platine von Carsten eine Größe von ca. 50 x 90 > mm; ich hoffe, mein Dreisatz ist richtig. Ich habs nicht nachgerechnet :-) > D. h. die Platine könnte problemlos länger werden, müsste aber ca. 12 mm > schmäler werden, wenn der Zwischenboden so bleiben soll wie bisher. Jepp. Ich meine, das ist auch problemlos machbar. Wenn EEPROM/RTC und das ESP8266-Modul jeweils an die Stirnseiten wandern, klappt das auch. > Das sind ganz einfache Betrachtungen; ich wollte sie aber hier > "loswerden", bevor weitere Entwürfe entstehen. Vollkommen richtig. Dafür ist der Thread ja auch gedacht: Ideen vorbringen, diskutieren, korrigieren, umsetzen.
Frank M. schrieb: > Ja. Es passiert dann folgendes: > > - ESP8266_GPIO0 auf low > - ESP8266_RST auf low > - warte 50msec > - ESP8266_RST auf high > - warte 500msec > - ESP8266_GPIO0 auf high Ja im Prinzip sehe ich das am Logic Analyzer. Aber ganz kurz vorher wackeln beide Pins schon mal. Erst geht RST runter für 12 us. Währendessen GPIO0 auch aber nur 3us. Dann kommt die von dir beschriebene Sequenz. RST ist dabei aber nur ~38 ms low. Ich probiere es mal über einen 3.3V USB-SeriellWandler direkt. Klappt auch nicht. Ich vermute das Problem könnte an der externen Spannungsversorgung für den ESP liegen. Das Nucleo hängt galvanisch getrennt am USB und der ESP an einem Netzteil. Die GNDs sind aber verbunden. Muss das noch mal anders aufbauen...
Bernd schrieb: > Ja im Prinzip sehe ich das am Logic Analyzer. Aber ganz kurz vorher > wackeln beide Pins schon mal. Das liegt wohl daran, dass es nach dem STM32-RESET eine kurze Zeit dauert, bis die STM32-Pins auf Output umgestellt sind und dann einen definierten Pegel haben. Das kannst Du ignorieren, schließlich wird der ESP8266 danach nochmal resettet. > RST ist dabei aber nur ~38 ms low. Hm, das ist merkwürdig kurz, sollte aber eigentlich reichen. > Ich probiere es mal über einen 3.3V USB-SeriellWandler direkt. > Klappt auch nicht. Dann muss es was anderes sein... > Ich vermute das Problem könnte an der externen Spannungsversorgung für > den ESP liegen. Was ist das für eine externe Versorgung? Das Ding sollte mindestens 200mA bringen, besser 300mA. > Das Nucleo hängt galvanisch getrennt am USB und der ESP > an einem Netzteil. Irgendwann musst Du das Nucleo sowieso per externer 5V-Versorgung versorgen. Dazu schließt Du die externen 5V, die Du ja auch für die LED-Streifen brauchst, an E5V an. Vorher aber den PWR-Jumper (ziemlich mittig, 3 Pins) von U5V auf E5V umstecken, damit der ST-LINK-Teil nicht mehr das Board versorgt. Die Beschreibung dafür (inkl. Absägen des ST-LINK-Teils) fehlt noch im Artikel, steht auf meiner TODO-Liste. Empfehlung von ST: Sobald man das Nucleo über E5V (CN7, Pin6) versorgt, sollte man, bevor man den PC über USB anschließt, immer erst die Board-Versorgung einschalten. > Die GNDs sind aber verbunden. Komisch, das sollte eigentlich reichen. Aber irgendwas läuft bei Dir falsch...
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Wow da ist ja doch ganz schön was zusammengekommen an Tipps, vielen Dank dafür. Ich werde versuchen sie bei dem neuen Layout alle umzusetzen, damit ich nicht vergesse fasse ich sie noch mal kurz zusammen. 1. Platinengröße auf Taschengröße anpassen, so klein wie möglich und maximale breit 38 mm. 2. Pullup-Widerstand am DS18B20 3. SMD-Bauform ist nicht notwendig und kommt bei den Widerständen als alternative Bauform(0805) mit drauf. 4. 2x8 Pinheader ist ausreichend. 5. Drahtbrücke zur Spannungsversorgung der LEDs. 6. Jumper auf dem STM32F103C8T6-Board werden erst mal nicht beachtet. 7. Daten --> WS2812 wird zur besseren Stabilität mit einem Zweifach-Verbinder versehen. 8. Der DCF77 kommt mit auf die Platine und geht an PB4 auf Board. 9. Was mach ich mit der RC-Kombination am TSOP 31238, ist es sinnvoll die mit auf die Platine zusetzten oder sollte sie direkt am Bauteil angelötet werden? 10. Bedenken bezüglich der Höhe hab ich noch bei dem DS3231 da es schon ohne die Steckpins 11 mm hoch ist. Hier hab ich den Tipp von Joachim nicht ganz verstanden. Joachim B. schrieb: > > Schaltbild habe ich nun nicht überprüft, aber eine LIB kann ich dir > geben wo du die RTC tiefer legen kannst mit Bohrungen 1,6mm und > passender Präzisionsbuchsenleiste deren PINs du einzen entnimmst. Ich will die Platine möglichst einseitig halten, damit man sie auch gut selbst herstellen kann, wie schmal dürfen die Leiterbahnen dann sein damit man sie noch selber ätzen kann? Ich versuch mich dann mal am neuen Layout. Gruß Carsten
Oh und ich sehe gerade, dass mich das DFC77-Modul doch etwas überfordert, ist es da sinnvoll nur die 4 Anschlusspins mit auf die Platine zu nehmen oder doch die die ganze Stabilisierungsschaltung, das wäre dann aber auch wieder viel Lötarbeit diese zu bestücken. Gruß Carsten
Ich habe ein noch vorhandenes ESP8266 ESP-12E mit 4MB Flash angeschlossen. Das hat mit der AT Software funktioniert. Ich kann es flashen,allerdings kommt am Schluss die Fehlermeldung "Leaving... Failed to leave Flash mode" Die STM32 Software erkennt daraufhin das Modul nicht. Ich vermute dass das ESP8266 Binary für das größere Flash anders gebaut werden muss. Sind die Sourcen für das ESP8266 Programm irgendwo eingecheckt? Gruß Markus
Carsten M. schrieb: > Oh und ich sehe gerade, dass mich das DFC77-Modul doch etwas > überfordert, ist es da sinnvoll nur die 4 Anschlusspins mit auf die aus meiner Sicht wären 4 Pins sogar die sinnvollste Option - bei meinen Uhren hat es dem DCF-Empfang immer ganz gut getan, wenn der Empfänger möglichst weit entfernt von der Restelektronik untergebracht war.
Carsten M. schrieb: > Oh und ich sehe gerade, dass mich das DFC77-Modul doch etwas > überfordert, ist es da sinnvoll nur die 4 Anschlusspins mit auf die > Platine zu nehmen oder doch die die ganze Stabilisierungsschaltung, das > wäre dann aber auch wieder viel Lötarbeit diese zu bestücken. Da DCF77 eher exotisch für diese Anwendung ist: Mach Dir keine Arbeit. 3 Pins reichen: 3,3V, Signal, GND.
Markus Z. schrieb: > Ich habe ein noch vorhandenes ESP8266 ESP-12E mit 4MB Flash > angeschlossen. Das hat mit der AT Software funktioniert. Ich kann es > flashen,allerdings kommt am Schluss die Fehlermeldung "Leaving... Failed > to leave Flash mode" Die Fehlermeldung ist normal und kann ignoriert werden. Steht auch im Artikel. > Die STM32 Software erkennt daraufhin das Modul nicht. Ich vermute dass > das ESP8266 Binary für das größere Flash anders gebaut werden muss. Sind > die Sourcen für das ESP8266 Programm irgendwo eingecheckt? Ja, das vermute ich auch, habe aber bisher keine Erfahrung mit dem ESP-12E. Ich habs als Arduino-Sketch geschrieben. Das ging am schnellsten. Würde Dir der Source weiterhelfen? Abgesehen davon: Ist das 12E nicht Verschwendung für diese einfache Anwendung? Ich kann Dir auch ein ESP-01 schicken, ich habe hier ein Dutzend rumliegen ;-)
Frank M. schrieb: > Da DCF77 eher exotisch für diese Anwendung ist: Mach Dir keine Arbeit. 3 > Pins reichen: 3,3V, Signal, GND. Der 4. wird jedenfalls gerne auch schonmal für den Enable-Anschluss genutzt, den z.B. die Pollin-Module besitzen.
Jan L. schrieb: > Der 4. wird jedenfalls gerne auch schonmal für den Enable-Anschluss > genutzt, den z.B. die Pollin-Module besitzen. Läuft auch ohne. Mein Pollin-Modul tuts jedenfalls so an der WC24h. Meinetwegen kann man auch noch einen Pin für PON ausgucken, da brauchen wir dann aber auch noch einen zusätzlichen Pin am STM32. Okay, ich werde einen geeigneten ausgucken und mich dann nochmal melden.
Geht der 4 Pin des DFC77-Modul, das müsste der PON sein wenn ich es richtig verstanden habe, dann auch auf einen Pin des STM32F103C8T6-Boards?
Neue Version 1.8.2 ist online. Änderungen: - Hangup-Problem bei Aktivieren des LDRs beseitigt - Neu: Nachtschaltzeiten in der Weboberfläche - Optimierung des HTML-Code-Generators
Carsten M. schrieb: > Geht der 4 Pin des DFC77-Modul, das müsste der PON sein wenn ich es > richtig verstanden habe, dann auch auf einen Pin des > STM32F103C8T6-Boards? Schrieb ich 1 Minute vor Dir: Die Pollin-Module laufen auch ohne Anschluss von PON. Das war schon bei der alten Word Clock so und war auch bei der Neuentwicklung für die WC24h so. Schließlich lief der DCF77-Decoder schon in der WC24h, bevor ich ihn dann wieder aus dem Projekt nahm. Aber um die Zweifler zu beruhigen: Ich werde einen geeigneten Pin am STM32 ausgucken und ihn Dir dann mitteilen. Ob wir den dann überhaupt nutzen (ich sehe jedenfalls keinen Grund dafür), ist eine andere Sache.
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Hallo und Guten Morgen!! Die ESP8266 sind schon teilweise störische Teile, anscheinend sind da weibliche Hormone drinne :-). Ich hab hier 5 ESP8266 Teile liegen und 2 Stück haben mich echt zur Weißglut gebracht. Ganz wichtig ist beim flashen eine Starke und vor allem saubere (Ripple) Stromversorgung. 3.3Volt!! und 500mA sollten es schon konstant sein. Ich hatte es mit einen Schaltnetzteil versucht zu flashen, was dazu führte das der Flashvorgang immer abgebrochen wurde. Wenn es nur minimal zu einbrüchen in der Spannungsversorgung kommt hängen sie die ESP8266 weg. Als ich dann mein analoges Netzteil aus dem Keller geholt habe hab ich Erfolg gehabt mit dem Flashen. Ich vermute das ESP8266 ist bei Bernd entweder falsch angeschlossen oder es ist gehimmelt. Evtl. sind im Gerätemanager die COM-Port einstellungen falsch. Probier es mit einem USB-SeriellWandler (Bitte dann keinen USB3 Anschluss verwenden) und häng einen 2200µF Elko zwischen Gnd und VCC. Wenn sich das Modul dann nicht ansprechen lässt dann verschiedene Baudraten ausprobieren. Ich hatte eins gehabt das war nur mit 57600 Baud anzusprechen. Ich habe hier gerade 2 Testaufbauten mit dem Nucleo411 und hab alles so aufgebaut wie Frank es beschrieben hat, und keine Probleme mit dem Flashen über den Nucleo. @Frank (UKW) Erst einmal Danke für die super Arbeit! :-) Hab mir gerade mal die Version 1.82 angesehen. Bezüglich der Schaltzeiten, ist es möglich das zu erweitern?? Bei mir z.B. soll die Uhr im Essbereich hängen und da sitzen wir morgens für 2 Stunden und Abends nach der Arbeit. Am Wochenende (Sa, So) ist immer jemand im dem Bereich. Also 2 Schaltzeiten pro Tag wäre schon schön. ;-) Und wenn man die LED`s abschaltet ziehen meine Uhren noch ca. 500mA weil die Controller in den LED`s noch arbeitet. Könnte man das nicht lieber per Relais oder Triac die Stromversorgung der LED´s schalten??
Jan H. schrieb: > Ich habe hier gerade 2 Testaufbauten mit dem Nucleo411 und hab alles so > aufgebaut wie Frank es beschrieben hat, und keine Probleme mit dem > Flashen über den Nucleo. Danke für die Rückmeldung. > Hab mir gerade mal die Version 1.82 angesehen. > Bezüglich der Schaltzeiten, ist es möglich das zu erweitern?? Ich habe mir schon gedacht, dass so etwas kommen wird. > Bei mir z.B. soll die Uhr im Essbereich hängen und da sitzen wir morgens > für 2 Stunden und Abends nach der Arbeit. Am Wochenende (Sa, So) ist > immer jemand im dem Bereich. Also noch spezielle Schaltzeichen für das Wochenende? Okay, ich werde mir was ausdenken, ich halte das schon für sinnvoll. Am besten eine eigene Seite, in der man die Wochentage und die Uhrzeiten auswählen kann. > Also 2 Schaltzeiten pro Tag wäre schon schön. ;-) Ich werde das dann wohl eher verallgemeinern und noch etwas großzügiger anlegen. Denn wer weiß? Morgen fragt dann einer nach 3 Schaltzeiten.... > Und wenn man die LED`s abschaltet ziehen meine Uhren noch ca. 500mA weil > die Controller in den LED`s noch arbeitet. Ob der Großteil wirklich von den LEDs im Ausschaltzustand verbraucht wird? Müsste man wohl mal nachmessen. Ich vermute eher, dass der ESP8266 der eigentliche Stromfresser ist. Deshalb habe ich CH_PD vorsorglich an einen STM32-Pin gelegt und dieser kann dann das ESP8266-Modul in den Powerdown fahren. Hatte ich auch schon mal in der Software drin, das Blöde war dann nur, dass man dann per WLAN die Uhr nicht mehr steuern konnte - auch nicht mehr über die Android-App. Ich könnte natürlich noch einen weiteren Haken ins Web-Interface einbauen, dass zu bestimmten Schaltzeiten auch noch das ESP8266-Modul runtergefahren werden soll. Hat natürlich den Nachteil, dass man dann nur noch per IR-Fernbedienung die Uhr schalten kann. > Könnte man das nicht lieber > per Relais oder Triac die Stromversorgung der LED´s schalten?? Eher dann per MosFet. Kann jemand mal den Strombedarf der LEDs im Ausschaltzustand messen?
Zur Diskussion über den Anschluss eines DCF-Moduls: Ob drei oder vier Pins, wie wird denn das mit dem pull up-Widerstand gemacht, der z. B. beim DCF-Modul von C notwendig ist. Wie bei der WordClock mit dem ATmega 168 per Software oder als Widerstand auf der Platine? Natürlich ist die Variante mit WLAN-Modul und Timeserver die elegantere, ich habe aber "Interessenten", für die eine Uhr mit DCF-Modul und einer angelernten IR-Fernbedienung die bessere Lösung ist. Gruß Günter
@ Jan
> ... anscheinend sind da weibliche Hormone drinne :-)
Wenn du Probleme mit Frauen hast, dann behalte sie (die Probleme) für
dich. Für gegen Frauen gerichtete Sprüche ist hier kein Platz.
Carsten M. schrieb: > 9. Was mach ich mit der RC-Kombination am TSOP 31238, ist es sinnvoll > die mit auf die Platine zusetzten oder sollte sie direkt am Bauteil > angelötet werden? Vorschlag: Die RC-Kombination 100 Ohm /4,7 µF auf der Platine vorsehen. Bei der WordClock mit dem ATmega 168 habe ich bei längerem Kabel zum TSOP... den 100 Ohm-Widerstand auf der Platine bestückt und den Elko direkt am TSOP... eingelötet. Das hat bisher störungsfrei geklappt. Carsten M. schrieb: > 10. Bedenken bezüglich der Höhe hab ich noch bei dem DS3231 da es schon > ohne die Steckpins 11 mm hoch ist. Hier hab ich den Tipp von Joachim > nicht ganz verstanden. Zum Tipp von Joachim kann ich auch nichts sagen. Aber könnte nicht eine gewinkelte Buchsenleiste auf der Platine das Bauhöhenproblem "entschärfen"? Die Bilder von DS3231-Modulen zeigen diese immer (?) mit einer abgewinkelten Stiftleiste. Gruß Günter
Günter H. schrieb: > Zur Diskussion über den Anschluss eines DCF-Moduls: Ob drei oder vier > Pins, wie wird denn das mit dem pull up-Widerstand gemacht, der z. B. > beim DCF-Modul von C notwendig ist. Wie bei der WordClock mit dem ATmega > 168 per Software oder als Widerstand auf der Platine? Der Pullup muss in Software gemacht werden. Beim Reichelt-Modul darf man z.B. keinen Pullup einschalten, denn das Modul ist sonst zu schwach, den Pegel überhaupt noch runterzuziehen.
Günter H. schrieb: > Aber könnte nicht eine > gewinkelte Buchsenleiste auf der Platine das Bauhöhenproblem > "entschärfen"? Sehe ich genauso. Das EEPROM/RTC-Modul sollte "flach" liegen, nicht aufrecht stehen.
Günter H. schrieb: > Natürlich ist die Variante mit WLAN-Modul und Timeserver die elegantere, > ich habe aber "Interessenten", für die eine Uhr mit DCF-Modul und einer > angelernten IR-Fernbedienung die bessere Lösung ist. Mal ehrlich: Die verwendete RTC ist bei der minutengenauen Anzeige derart genau, dass man lediglich zur Sommer-/Winterzeitumstellung die Uhr per IR-Fernbedienung umstellen muss. Wofür dann noch DCF77? Zweimal im Jahr ein Knöpfchen drücken reicht für solche "Interessenten", die kein WLAN haben, eigentlich auch. Dann braucht man sich die Fummeleien wie Ausrichtung, Vermeidung der Nähe störender Geräte und so weiter gar nicht anzutuen... Ja, ich werde das DCF77-Softwaremodul wieder einbauen, aber ich habe es gerade deswegen entfernt, weil ich den Sinn dafür nicht erkenne. Die technisch versierten haben WLAN, die "anderen" (Oma, Opa & Co) kommen auch mit einem +/- Knöpchen auf der IR-FB zurecht.
Frank M. schrieb: > Mal ehrlich: Die verwendete RTC ist bei der minutengenauen Anzeige > derart genau, dass man lediglich zur Sommer-/Winterzeitumstellung die > Uhr per IR-Fernbedienung umstellen muss. Wofür dann noch DCF77? Zweimal > im Jahr ein Knöpfchen drücken reicht für solche "Interessenten", die > kein WLAN haben, eigentlich auch. Da kann ich nur zustimmen. Habe bei meiner Uhr auch kein DCF drin wegen der vielen Probleme, die es damit gab. Dachte mir, rüste ich später vielleicht mal nach. Habe ich aber nie geamcht und vermisse es überhaupt nicht. Die RTC ist wirklich sehr genau. Die Uhren in Kaffeemaschine und Ofen sind jedenfalls nicht so genau.
So, ich habe jetzt folgende Pins für DCF77 ausgeguckt: STM32F103 Mini-Board: DATA=PB8 PON=PB9 STM32F4xx Nucleo: DATA=PC11 PON=PC12 Vom ursprünglichen DATA-Pin PB4, mit er die DCF77-Software ja schon lief, bin ich nun abgekommen, da sonst DATA und PON zu weit auseinander liegen würden. So ist es einfacher für Carsten oder andere Platinen-Entwickler. DCF77 ist also in der nächsten Version wieder mit dabei. Gruß, Frank
Frank M. schrieb: > Jan H. schrieb: >> Und wenn man die LED`s abschaltet ziehen meine Uhren noch ca. 500mA weil >> die Controller in den LED`s noch arbeitet. > > Ob der Großteil wirklich von den LEDs im Ausschaltzustand verbraucht > wird? Müsste man wohl mal nachmessen. BTDT. Mir war bei früheren batteriebetriebenen Spielereien mit WS8212B schon mal aufgefallen, daß schon ein einzelnes ausgeschaltetes Pixel mehr Strom zieht (rund 4 mA) als ein laufender PIC 12F1840 bei 5 V und 32 Mhz (typ 1,8 mA). Hier kann es ggfs. sinnvoll sein, das Pixel versorgungsmäßig an drei parallelgeschaltete Pins zu hängen, wenn man aus dem SLEEP-Mode irgend einen Nutzen ziehen will. Gerade noch mal nachgemessen mit dem, was rumliegt. Vier Pixel ziehen an 5 V 3,7 mA, eine noch unangetastete Rolle mit 240 LED zieht 189 mA. Jeweils alle Pixel aus. Wenn ich den Artikel richtig verstehe, hat die große Wordclock 16*18+100 == 388 Pixel. Das ergibt rechnerisch einen Ruheverbrauch von gut 300 mA. > Ich vermute eher, dass der ESP8266 > der eigentliche Stromfresser ist. Das eher nicht. Ich habe mir die genauen Werte nicht aufgeschrieben, aber mit einem kleinen USB-Strommesser (so etwas: http://geizhals.de/433023002) sehe ich an einem https://www.olimex.com/Products/IoT/ESP8266-EVB, das neben dem eigentlichen, einem ESBP8266-12 vergleichbaren Board auch noch u.a. seinen Regler etc. zu versorgen hat, nur 0.04 bis 0.05 A. Das deckt sich ungefähr mit dem, was ich von früheren Messungen mit dem Multimeter in Erinnerung habe. Höhere Lasten bis 300mA und mehr sind immer nur Peaks, der Verbrauch im laufenden Betrieb ist um die 40 mA. ... > Eher dann per MosFet. Kann jemand mal den Strombedarf der LEDs im > Ausschaltzustand messen? Siehe oben.
Wolfgang S. schrieb: > BTDT. Danke! > Wenn ich den Artikel richtig verstehe, hat die große Wordclock 16*18+100 > == 388 Pixel. 1 + 288 Pixel. Die 100 weiteren sind optional für ein Ambilight und damit auch ein Maximalwert. Es könnten auch nur 12 Ambilight-LEDs oder auch gar keine LED sein, das ist dem Anwender überlassen. > Das ergibt rechnerisch einen Ruheverbrauch von gut 300 mA. Wenn ich richtig gerechnet habe, sind das ca. 1W bis 2W aus der Steckdose - je nach Anzahl der Ambilight LEDs. Macht dann um die 3-5 EUR im Jahr. Kann jemand meine Überschlagsrechnung bestätigen? Nochmals vielen Dank für Deine Infos.
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Günter H. schrieb: > Zum Tipp von Joachim kann ich auch nichts sagen. Aber könnte nicht eine > gewinkelte Buchsenleiste auf der Platine das Bauhöhenproblem > "entschärfen"? Die Bilder von DS3231-Modulen zeigen diese immer (?) mit > einer abgewinkelten Stiftleiste. ja geht beides, habe andere Stiftleisten eingelötet, ich wollte die RTC Module nur 1:1 vom Steckbrett flach auf Platine bringen, die Löterei mit puren nackten DS3231 habe ich mir nach meinem ersten Timer abgewöhnt, zumal der Chip hier nackt teurer ist als das Fertigmodul mit LiR oder CR und I2C EEPROM. Das Schöne ist das RTC und I2C LCD Modul gleiche Belegung haben. Das LCD Modul mit PCF8574(A) nutze ich als Tastatur.
Frank M. schrieb: > Wenn ich richtig gerechnet habe, sind das ca. 1W bis 2W aus der > Steckdose - je nach Anzahl der Ambilight LEDs. Macht dann um die 3-5 EUR > im Jahr. Kann jemand meine Überschlagsrechnung bestätigen? Die überschlägige Berechnung ist perfekt!
Thomas H. schrieb: > Kannst Du mir bitte ein paar Infos zum Speichern der Daten auf dem I²C > Modul geben ? Ich habe mal im Internet nach diesem Modul gesucht und > festgestellt, das darauf normale 24C02 (2k) Chips verbaut sind. Ich hatte Dir zwar schon mal geantwortet, aber ich habe in der Zwischenzeit nochmal recherchiert, weil mir die Bezeichnung 24C02 ungewöhnlich vorkam. Es ist so, dass man auf den DS3231-Modulen die 24C32 vorfindet. Diese haben eine Speicherkapazität von 4k x 8, also 4 Kilobyte. So hatte ich das auch in Erinnerung und deshalb dachte ich bei Deiner Frage: > Reichen hier auch die 24C01 (1k) ? dass Du mit 1k ein ganzes Kilobyte meintest. Ich habe mir daher mal ein Datenblatt geschnappt und nachgeschaut: Die 24C01 haben nur 1kBit und damit sind das gerade mal 128 Bytes. Das reicht nicht. Die Version 1.8.2 benötigt bereits 196 Bytes an Konfigurationsdaten. Ich rate Dir also, Deine 14-Cent-Dinger (so viel kosten die bei Reichelt) für was anderes zu nutzen und doch die empfohlenen RTC/EEPROM-Module einzusetzen.
Frank M. schrieb im Beitrag: > Mal ehrlich: Die verwendete RTC ist bei der minutengenauen Anzeige > derart genau, dass man lediglich zur Sommer-/Winterzeitumstellung die > Uhr per IR-Fernbedienung umstellen muss. Wofür dann noch DCF77? Zweimal > im Jahr ein Knöpfchen drücken reicht für solche "Interessenten", die > kein WLAN haben, eigentlich auch. und > DCF77 ist also in der nächsten Version wieder mit dabei. Die Argumente gegen ein DCF-Modul kann ich letztlich nachvollziehen, zumal das DS3231 RCT-Modul einen TCXO mit auf dem Chip hat. Aber ich hänge nun mal irgendwie an dem "DCF-Prinzip", vielleicht weil ich vor 40 Jahren aus einem Schaltplan und einer Hand voll TTL-ICs meine erste DCF-Uhr gebaut habe, die auch noch praktisch auf Anhieb funktioniert hat - das erstaunt mich bis heute. Gruß Günter
Bei mir klappt es mit dem Update des ESP leider immer noch nicht, aber ich bin ein Stückchen weiter. Gestern lag mein kleines Spannungswandler-Modul in der Post, um den ESP aus dem gleichen Netzteil wie das Nucelo zu speisen. Alles noch mal neu verdrahtet, JP5 umgesteckt und alles kontrolliert. Im Prinzip hat es nichts gebracht. Aber ich habe dann den USB Isolator entfernt und dann bin ich etwas weiter gekommen. Nun möchte der Flash Vorgang starten, aber es kommt eine Fehlermeldung:
1 | connecting .... |
2 | Erasing flash... |
3 | |
4 | Writing at 0x00000000... (0 %) |
5 | Invalid head of packet |
Hat da jemand eine Idee zu?
Leider konnte ich das nur zwei mal reproduzieren. Danach ging es auch mit einem frischen ESP nicht mehr soweit. Irgendwas ist hier komisch, aber momentan komme ich nicht drauf.
Frank M. schrieb: > Mal ehrlich: Die verwendete RTC ist bei der minutengenauen Anzeige > derart genau, dass man lediglich zur Sommer-/Winterzeitumstellung die > Uhr per IR-Fernbedienung umstellen muss. wozu das? Gerade weil die RTC DS3231 so genau ist kann man die MEZ MESZ Umrechnung auch dem µC überlassen, so mache ich das am Arduino und Atmel jedenfalls. Code könnte ich hier einstellen, aber PeDa Dannegger hatte das auch eingestellt Beitrag "Re: Berechnung Datum + Uhrzeit + Sommerzeit" ich mache das logisch anders, vermutlich verschwenderischer, aber ich nutze auch die CT Routinen für Feiertage einchliesslich beweglicher Feiertage, Ostern und Pfingsten, ich will ja wenn frei AUSSCHLAFEN.
Joachim B. schrieb: > Gerade weil die RTC DS3231 so genau ist kann man die MEZ MESZ Umrechnung > auch dem µC überlassen, so mache ich das am Arduino und Atmel > jedenfalls. Mache ich doch auch, wenn ich mir übers Netzwerk die Zeit hole. Bei DCF77 bekomme ich die Info sogar gratis dazu. Aber wenn man kein Netz und kein DCF77 hat, und per IR-FB kein Datum einstellen kann, sondern nur eine Uhrzeit, dann wird das schwierig ;-) Also baue ich noch eine Datumseingabe über IR-FB ein? > Code könnte ich hier einstellen, aber PeDa Dannegger hatte das auch > eingestellt > > Beitrag "Re: Berechnung Datum + Uhrzeit + Sommerzeit" Ach, Joachim, die MEZ->MESZ-Umrechnung habe ich schon vor über einem Jahr im WC24h-Projekt selber implementiert, das hier ist alter Kaffee. > ich mache das logisch anders, vermutlich verschwenderischer, aber ich > nutze auch die CT Routinen für Feiertage einchliesslich beweglicher > Feiertage, Ostern und Pfingsten, ich will ja wenn frei AUSSCHLAFEN. Auch das ist kalter Kaffee, die Berechnungen habe ich vor 16 Jahren schon in fli4l eingebaut, damit er die Internet-Kosten auch für Feiertage berechnen kann. Damals gabs noch keine Flatrates. Aber mal eine Frage: Wirst Du von der Beleuchtung wach? Oder hast Du noch einen Wecker eingebaut? Danke für Deine Anregungen, aber ich glaube, Dein Projekt (wo ich Dich kürzlich nach dem Stand fragte), hat mit diesem nicht mehr viel gemein. Ich kopiere auch keine Codes von CT oder Peda. Das macht keinen Spaß und hält mich blöd.
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Guten Abend! Ich habe mich mal rangesetzt und den Stromverbrauch aus reinem Interesse bei mir gemessen. Vielleicht ja auch für andere Interessant. Im laufenden Betrieb komme ich bei mir aktuell auf max: 900 mA. Bei abgeschalteten LED`s ca. 500mA. Bei abgeklemmten LED`s 255mA bei abgeklemmten LED`s und ohne Wlan-Modul 200mA Meine Uhr ist bestückt mit: Nucleo F411 ESP8266 TSOP31238 LDR I2C-Modul mit DS3231 DS18B20 Traco Power 1-2433 289 Stück WS2812B Frank M. schrieb: > Wenn ich richtig gerechnet habe, sind das ca. 1W bis 2W aus der > Steckdose - je nach Anzahl der Ambilight LEDs. Macht dann um die 3-5 EUR > im Jahr. Kann jemand meine Überschlagsrechnung bestätigen? Bei den paar € kann man meinen Vorschlag auch ignorieren. ;-)
Hallo Jan, Jan H. schrieb: > Im laufenden Betrieb komme ich bei mir aktuell auf max: 900 mA. > Bei abgeschalteten LED`s ca. 500mA. > Bei abgeklemmten LED`s 255mA > bei abgeklemmten LED`s und ohne Wlan-Modul 200mA Sehr interessant! Die Differenz 500mA minus 255mA = ca. 250mA deckt sich ja mit Wolfgangs Messungen. > Bei den paar € kann man meinen Vorschlag auch ignorieren. ;-) Ja, ich würde sagen, das schieben wir erstmal mit niedriger Priorität nach hinten. Nichtsdestotrotz wäre ein Schalten der WS2812 per MosFET schon interessant... Ich könnte zumindest einen Schaltausgang in der Software vorsehen. Das wäre ein Klacks. Wer das dann hardwaremäßig umsetzen möchte, kann das dann ja tun.
Hallo Gemeinde Bekomme das mit dem ESP nicht hin Sehe das Wlan im Tablet komme aber nicht ins Webinterface Laufschrift funzt nicht Neueste SW auf stm32 und ESP w12h stm32 was kann mache ich falsch? gruss Charly Welcome to WordClock Logger! ---------------------------- rtc is online eeprom is online ESP8266 LOGGER rl<00>l<9c><90>s<02><8c>b<02><e3>n<0c><0c><0c><8c><1c><80>l<ec><1c>p<8c> |<8e><82 ><9e><00><ec>p<03><92><9f><8f><93><9c><1e><8c><0c>b<8c>p~<f2>n<9f><00>ln o<9c><12 >b<0c>b<1c>p<ec><8e>cl`<03>rlp<f2>o<e0><82><9c><00><0c><0c><82><8e><80>l <0c><8c> <9c><80><0c><0c><0c>b<0c>n<e2><e2>ol<8c><1c><9c><0c><8e>p<0c><8c>|~<f2>o <ee><02> l<8c><8f><00>l`<02><90><13><12>on<0c>l`<03><0e><02>nr<8e><93><9f><ef><03 ><0c><0c ><83><8f><1c>sl<0f>s<92><9e>s<02><0c><0c><82><8e><8c>l`<03><fc><82>o<9c> l<0d> (E SP8266_UNSPECIFIED) (Timeout) --> AT<0d><0a> begin: end NO ECHO! F<00>D<da><07><18>Q<85>@Lh<c8>VP<d8><07><a1><d1><dc><f7>SCP@<e6><ef>ZTWZ <b5><c4> <82><b4><c5><11>dD<f5><e3>R`\<89>dH<8a>`H<84><d6><9c><85>IB`Fh<d7><e5><a 0><96>@G <f1><da>\<e5><a0><14><c4><86><d5><f6><df><85>H<b8><a2>T<d1>&<ea>`\<a9><1 4><c4>_< a5><85><cc> (Timeout) --> AT<0d><0a> begin: end NO ECHO! 0E<02><ba>GE<82>M<b5>F<7f>q<ad><fa><fe> (Timeout) --> AT<0d><0a> begin: end NO ECHO! read rtc: 2000-01-05 11:37:58 update display update display update display read rtc: 2000-01-05 11:39:01 update display read rtc: 2000-01-05 11:40:11
Die nächste Version 1.8.3 ist fast fertig. Änderungen: - DCF77 wieder eingebaut, nun über WEB-Oberfläche aktivierbar - 8 Schaltzeiten eingebaut - siehe Bild. Das Bild beschreibt 6 Schaltzeiten: - Montags bis Freitags um 22:30 Uhr aus - Montags bis Freitags um 07:00 Uhr wieder ein - Montags bis Freitags um 08:00 Uhr nach dem Frühstück wieder aus - Montags bis Freitags um 17:00 Uhr nach der Arbeit wieder ein - Samstag/Sonntags erst um 23:30 Uhr aus - Samstag/Sonntags um 09:00 Uhr wieder ein @Jan: Würde das Dein "Wochenend-Modell" abdecken? Die neue Version kommt morgen abend raus, muss DCF77 noch testen...
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Frank M. schrieb: > @Jan: Würde das Dein "Wochenend-Modell" abdecken? Cool, ja auf jeden Fall reicht mir das so. :-D Mir ist gerade mal was bei mir aufgefallen. Und zwar hab ich bei mir den DS18B20 eingebaut und wird auch in der Weboberfläche angezeigt. Die Temperatur wird aber vom DS3231 am Display ausgegeben. Wenn ich das richtig verstanden habe sollte doch beim eingebauten DS18... der dann auch den Vorrang haben, Oder ?! Kannst Du das mal bei Gelegenheit bei Dir nachsehen bzw. überprüfen ob das bei Dir auch so ist??
Charly H. schrieb: > Welcome to WordClock Logger! > ---------------------------- > rtc is online > eeprom is online > ESP8266 LOGGER Was sagen die Hyroglyphen aus? Gruss Charly
Frank M. schrieb: > - DCF77 wieder eingebaut, nun über WEB-Oberfläche aktivierbar Ist es nicht sinnvoller das DCF77 über die Fernbedienung oder Putty zu aktivieren? Jetzt ist man ja doch auf ein W-Lan Modul angewiesen. Was einige ja nicht wollten.
Jan H. schrieb: > Cool, ja auf jeden Fall reicht mir das so. :-D Freut mich, sollte auch soweit alle Fälle abdecken. Mal sehen, wann der erste kommt, der mehr als 8 Schaltzeiten braucht ;-) > Mir ist gerade mal was bei mir aufgefallen. > Und zwar hab ich bei mir den DS18B20 eingebaut und wird auch in der > Weboberfläche angezeigt. Die Temperatur wird aber vom DS3231 am Display > ausgegeben. Wenn ich das richtig verstanden habe sollte doch beim > eingebauten DS18... der dann auch den Vorrang haben, Oder ?! Ja, sollte er. Danke für den Hinweis, werde ich prüfen.
Jan H. schrieb: > Ist es nicht sinnvoller das DCF77 über die Fernbedienung oder Putty zu > aktivieren? Jetzt ist man ja doch auf ein W-Lan Modul angewiesen. Was > einige ja nicht wollten. Hm, das kann man so nicht sagen, dass dies einige nicht wollten. Eher ist es so, dass kein WLAN-Gateway zur Verfügung steht, um ins Internet zu gehen. Trotzdem kann man ESP8266 in den AP-Mode versetzen, um die Uhr komfortabel über die WEB-Oberfläche zu konfigurieren. Außerdem wird beim Abschalten dann der interne PullUp am STM32-DCF77-Eingang gesetzt, so dass die DCF77-Software damit stillgelegt wird und der Eingang nicht floatet. Ob es sinnvoll ist, dafür eine extra IR-FB-Taste zu verschwenden, ist noch die Frage. Ich kann da auch wieder die damalige Autoerkennung einbauen. Dann muss man halt, wenn man DCF77 nicht nutzen will, einen PullUp-Widerstand an den DCF77-Pin des STM32 anschließen, wenn man kein ESP8266 angeschlossen hat. Werde ich wahrscheinlich so realisieren. Entscheidung werde ich morgen treffen.
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