Forum: /dev/null Welle/Teilchen zum II


von Kurt B. (kurt-b)


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Le X. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wenn mehr gebraucht wird als Addition um Geschwindigkeiten von Materie
>> oder Licht zusammenzuzählen damit's zu einer Theorie (nicht zur
>> Realität) passt, dann ist das ein untrügliches Zeichen, dass da etwas
>> mit dieser Theorie nicht stimmt.
>
> Umgekehrt wird ein Schuh draus.
> Eine einfache Addition reicht eben nicht aus um die Realität zu
> beschreiben.

Welche Realität denn?
Eine eingebildete oder von welcher sprichst du?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Le X. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wenn mehr gebraucht wird als Addition um Geschwindigkeiten von Materie
>> oder Licht zusammenzuzählen damit's zu einer Theorie (nicht zur
>> Realität) passt, dann ist das ein untrügliches Zeichen, dass da etwas
>> mit dieser Theorie nicht stimmt.

>
> Aber dem guten Newton ist der Fehler (der teils noch bis ins 21. Jhrd.
> nachwirkt, siehe KB) nicht anzukreiden. Er war auf die Mittel seiner
> Zeit begrenzt.
> Egal, andere haben die Theorien erweitert und sie passen nun wieder zu
> der Realität, wie man sie mit aktuellen Messmethoden heobachten kann.
>

Welche Realität denn? Eine eingebildete oder wovon sprichst du?

Zeig hat diese Realität mal her!!

 Kurt

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> Welche Realität denn? Eine eingebildete oder wovon sprichst du?
>
> Zeig hat diese Realität mal her!!

Die Realität die du siehst wenn du ausn Fenster siehst.
Also schon die "richtige", keine eingebildete.

In dieser Realität war bisher immer bei c Schluß.
Dein postuliertes 1.4c-Teilchen wurde bisher nicht gemessen oder 
beobachtet.

Im Sinne deines keep-it-simple-Ansatzes folgt: schneller als c geht 
nicht.
Schön wenn sich Mathe, Theorie und Beobachtung so schön decken!

Im Sinne deiner Argumentationslogik:
Zeig hat dieses 1.4c-Teilchen mal her!!

von Kurt B. (kurt-b)


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Le X. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wenn mehr gebraucht wird als Addition um Geschwindigkeiten von Materie
>> oder Licht zusammenzuzählen damit's zu einer Theorie (nicht zur
>> Realität) passt, dann ist das ein untrügliches Zeichen, dass da etwas
>> mit dieser Theorie nicht stimmt.
>
> Egal, andere haben die Theorien erweitert und sie passen nun wieder zu
> der Realität, wie man sie mit aktuellen Messmethoden heobachten kann.

Achja, die "aktuellen Messmethoden" hätte ich auch noch gerne gesehen.
Sind das besondere Methoden, Methoden die die Postulate zu bestätigen 
haben?


> Meingott, hätte ich mich am Sack gekratzt anstatt hier 5min zu
> investieren, es wäre produktiver gewesen.

Was erwartest du denn da als Produkt(e)?


 Kurt

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Le X. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Welche Realität denn? Eine eingebildete oder wovon sprichst du?
>>
>> Zeig hat diese Realität mal her!!
>
> Die Realität die du siehst wenn du ausn Fenster siehst.
> Also schon die "richtige", keine eingebildete.

Und in der addieren sich Geschwindigkeiten so dass 1+1 2 ergibt.

>
> In dieser Realität war bisher immer bei c Schluß.

Klaro, du nimmst als c den Wert den die lokale LG da (wo gemessen 
wurde)erreicht.
Ist ja völlig OK, warum da nicht mehr geht das ist doch beschrieben, es 
geht nicht mehr weil nicht schneller angeschoben werden kann.
Deine aussage zu c beruht also auf einer Strecke auf der Erde und der 
dazu verwendeten Zeiteinheit.


> Dein postuliertes 1.4c-Teilchen wurde bisher nicht gemessen oder
> beobachtet.

Wie den nauch, es wurde ja real keins losgeschickt, sondern nur 
beschrieben was passiert wen nsich so eine Konstellation ergeben kann.


>
> Im Sinne deines keep-it-simple-Ansatzes folgt: schneller als c geht
> nicht.

Ist ja in Ordnung wenn du dazuschreibst wo diese Grenze besteht, sie 
besteht, wie alle Messungen zeigen, auf der Erdoberfläche.
Was ausserhalb ist dazu kann deine Grenze nichts sagen denn da wurde 
nicht gemessen.


> Schön wenn sich Mathe, Theorie und Beobachtung so schön decken!

Tja, wenn man so naiv ist und nicht über den Tellerrand hinauszuschauen 
in der Lage ist dann glaubt man das halt.

Sag mir einen Grund warum es keine Teilchen geben kann die schneller als 
das lokale c auf der Erde ankommen können, sag wo diese abgebremst 
würden.

>
> Im Sinne deiner Argumentationslogik:
> Zeig hat dieses 1.4c-Teilchen mal her!!

Erzeuge eins dann schauma.
Schau dir ev. mal die schnellen Teilchen an die mit "Riesen_Energie" 
ankommen.
Wie schnell die ankommen das hat wohl noch niemand festgestellt.


 Kurt

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> sag wo diese abgebremst würden.

Kurt B. schrieb:
> Und in der addieren sich Geschwindigkeiten so dass 1+1 2 ergibt

Es ist ermüdend dir immer wieder das gleiche erklären zu müssen.
Entweder bist du dement, strunzdumm oder ignorierst Argumente mit 
Absicht.

In keinen der 3 Fällen lohnt eine Diskussion.

Und wenn du noch so fest mit dem Fuss aufstampfst und ne Schnute ziehst:
Ab c ist finito, egal wo.

Das wars für mich heute, die Realität wartet ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Le X. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Welche Realität denn? Eine eingebildete oder wovon sprichst du?
>>
>> Zeig hat diese Realität mal her!!
>
> Die Realität die du siehst wenn du ausn Fenster siehst.
> Also schon die "richtige", keine eingebildete.
>
> In dieser Realität war bisher immer bei c Schluß.

Wenn du mir einen Grund nennen könntest warum da immer Schluss war, bzw. 
warum man annahm dass da nicht Schluss ist, es zu Geschwindigkeiten 
kommt die grösser als das Gemessen sind, deswegen, damits zur 
Beobachtung passt, eine Kleinrechnerei zu erfolgen hat, dann könnten wir 
ev. über die Gründe reden und diese analysieren.

Also sags.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Le X. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> sag wo diese abgebremst würden.
>
> Kurt B. schrieb:
>> Und in der addieren sich Geschwindigkeiten so dass 1+1 2 ergibt
>
> Es ist ermüdend dir immer wieder das gleiche erklären zu müssen.
> Entweder bist du dement, strunzdumm oder ignorierst Argumente mit
> Absicht.
>
> In keinen der 3 Fällen lohnt eine Diskussion.
>
> Und wenn du noch so fest mit dem Fuss aufstampfst und ne Schnute ziehst:
> Ab c ist finito, egal wo.
>
> Das wars für mich heute, die Realität wartet ;-)

Du traust dich nicht!!

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Wenn du mir einen Grund nennen könntest warum da immer Schluss war

Man muß nur lesen. Steht alles in der RT.

Kurt B. schrieb:
> Also sags.
Lies!

von Kurt B. (kurt-b)


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.
Ich hoffe Le X lässt uns ein paar Würstl übrig.


An die Mitleser:
Ich hoffe es ist inzwischen klar geworden worauf die Kleinrechnerei, 
welche als notwendig empfunden wurde, aufgebaut ist.

Beispiele:

Ein Elektron wird in einem "statischem Feld" mit Umständen befeldet die 
es zu Geschwindigkeiten bringen die weit ausserhalb des lokalen c sind.

Dabei ist die Annahme dass Feldstärkeberechnungen mit Hilfe von Formeln 
diese Geschwindigkeit ergeben müssen.
Gemessen wird aber nur c
Es liegt also der Umstand vor dass entweder falsch gemessen wurde, denn 
die Geschwindigkeit des Elektrons hat ja, sagen wir mal 1.5c zu 
betragen.
Auch 100 Messungen sagen da nichts anderes und die Überprüfung der 
Messeinrichtung ergibt auch keinen Fehler.
Selbst wenn die Beschleunigungseinrichtung selber bewegt wird, nehmen 
wir 0.8 c ergibt sich auch kein anderes Ergebnis, es bleibt bei den 
knapp c des Elektrons.

Es ist schon nachvollziehbar dass man da einfach einen Weg gesucht hat 
um das aus der Welt zu schaffen, da hinzukriegen wo es muss, nämlich zur 
Realität, zu den knapp c.
Noch dazu wo sich wohl mehrere solcher "seltsamer" Umstände zeigten.

Die vermeintliche Lösung ergab sich durch Anwendung von Mathematik, es 
wurde ein Rechenvorgang gefunden der jede Geschwindigkeit kleinrechnet 
so dass sie immer, egal welche Werte verwendet werden, kleiner lokales c 
ergibt.

Rechnerisch, auf Grund der angenommenen Umstände, ergibt sich also:

0.8c der Beschleunigungsanlage
1.5c des beschleunigten Elektrons

ergibt sich rechnerisch 2.3 c

Ein Wert der niemals gemessen wurde.
Fazit: die Natur lässt keine Geschwindigkeit > c zu.
Theorielösung: Kleinrechnen, schon passts und man kann der Natur dieses 
Verhalten, ein Verhalten das jeder Logik widerspricht, anlasten.

Das ist wohl Stand der heutigen Physik, der Physik die von mir 
Märchenphysik genannt wird.

Schaum mal was passiert.

Der Beschleuniger schafft 1.5c Teilchengeschwindigkeit.
Weil das die rehnerischen Werte, aufgesetzt aus linar Zusammenhänge, 
eben so ergeben.
Dann hama noch die 0.8c der Eigenbewegung des Beschleunigers.

A: im Beschleuniger treten die berechneten und angenommenen 
Geschwindigkeiten garnicht auf, auch wenn davon ausgegangen wird.
Hier greift die Aussage dass nichts schneller wird als es der Anschieber 
schafft zu laufen.
Damit sind wir jetzt beim Anschieber.
Laut "Feldstärke" und den Beobachtungen des Verhaltens von Elektronen 
bei kleinen "Feldstärken" ergibt die Hochrechnung, natürlich 1:1, eben 
die 1.5c.

Das ist aber ein mathematischer Wert der die Realität unberücksichtigt 
lässt, nämlich die max Geschwindigkeit des Anschiebers.
Der Anschieber ist nicht ein Rechenergebnis dass sich aus der Annahme 
speist dass die Feldstärke linear in Elektronengeschwindigkeit mündet, 
sondern dass das Anschieben des Elektron über Licht erfolgt.
Das Licht das die Elektronen selber erzeugt haben und auf dass sie auch 
reagieren können.
Es ist die Eigenresonanzfrequenz der Elektronen.
Es ist egal wieviel EV man ihnen anbietet, sie können nicht schneller 
werden als die lokale LG, der Rest ist Verlust und führt zu Wärme.
In Umkehrschluss: der Wirkungsgrad der eingesetzten Leistung geht gegen 
Null wenn c, das lokale c, erreicht wird.

Aus Sicht des bewegten Beschleunigers ergeben sich diese 
Elektronengeschwindigkeiten, abhängig davon ob die Beschleunigung der 
Elektronen mit oder gegen die Bewegungsrichtung des Beschleuniger 
gerichtet ist.

Einmal 0.2c, einmal 1.8c.

Aussicht eines Erdstationären Beobachters ergibt sich immer c, egal in 
welche Richtung die E's laufen.

Es gibt keinen Grund eine Kleinrechnerei anzusetzen weil keine 
Geschwindigkeit, grösser als es der lokale LLB zulässt, entstehen kann 
und auch nicht entsteht.

Die Kleinrechnerei, und deren Rechtfertigung, beruhen also auf totalen 
und leicht zu durschauenden Falschvorstellungen.
Manche nennen dieses Verhalten deswegen Märchenhaft.

 Kurt

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Dir wird bestimmt Nichts klar, Kurt. Ich bin mir sicher. Du denkst dir 
nur etwas Neues aus, erklärst es zur ultimativen Wahrheit deiner 
Herrlichkeit selbst umd wenn der Erste kommt, sie dir vom Koof auf die 
Füße zu stellen passiert das Übliche in gewohnter Qualität.

Namaste

von Kurt B. (kurt-b)


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Winfried J. schrieb:
> Dir wird bestimmt Nichts klar, Kurt. Ich bin mir sicher. Du denkst dir
> nur etwas Neues aus, erklärst es zur ultimativen Wahrheit deiner
> Herrlichkeit selbst umd wenn der Erste kommt, sie dir vom Koof auf die
> Füße zu stellen passiert das Übliche in gewohnter Qualität.
>

Was ist Winfried?

Nix verstanden? (oder nix verstehen wollen?)


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Was ist Winfried?

Kurt, richtig heißt es: "Wer ist Winfried?"
Ich erkläre es dir gerne. Winfried ist ein Name. Und zwar der Name von 
demjenigen, der gerade den Beitrag geschrieben hat. Jetzt klar? ;-)

von Einer K. (Gast)


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> Was ist Winfried?
> Wer ist Winfried?
Nichts gegen Winfried!

Aber ich verstehe das als Anmache auf meine versächlichung des Kurt.
Und das prangere ich an!

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was ist Winfried?
>
> Kurt, richtig heißt es: "Wer ist Winfried?"
> Ich erkläre es dir gerne.


>> Was ist, Winfried?

Sag mir obs du es nun besser verstehst was gemeint ward.


 Kurt

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Arduino F. schrieb:
>> Was ist Winfried?
>> Wer ist Winfried?
> Nichts gegen Winfried!
>
> Aber ich verstehe das als Anmache auf meine versächlichung des Kurt.
> Und das prangere ich an!

Tja, so eine Versachlichung gehört auch angeprangert.
Manche meinen halt damit ein "besonderes" Argument ins Feld zu führen.

Bedenke, jedes Verhalten hat zwei Enden, eins hinten eins vorne.
Heisst: eins bleibt bei dir/kommt zu dir zurück (sendest du negative 
bekommst du wohl keine postiven als Returius).


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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.

Hat sich da an der Beitragszählung was verändert?

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> .
>
> Hat sich da an der Beitragszählung was verändert?
>
>  Kurt

Nö, 5522...

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> .
>>
>> Hat sich da an der Beitragszählung was verändert?
>>
>>  Kurt
>
> Nö, 5522...

Wieder nicht kapiert?

Dann halt so:

Hat sich da an der Beitragszählung, und deren Aufteilung zu Blöcken, was 
verändert?


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Wieder nicht kapiert?

Du sprichst in Rätseln. Sag doch einfach, was du meinst...

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Das hängt davon ab wie deine Einstellungen für diese Seite aussehen.
 https://www.mikrocontroller.net/user/edit

von Kurt B. (kurt-b)


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Winfried J. schrieb:
> Das hängt davon ab wie deine Einstellungen für diese Seite aussehen.
>  https://www.mikrocontroller.net/user/edit

Da hab ich nichts verändert.
Bisher war es immer so dass ab den 200 Beiträgen eine neue Seite 
angeschrieben wurde.
Hat man diese letzte dann angeklinkt landete man auf Seite 1.
Bei den ersten 30..40 Beiträgen musste man den Block vorher anwählen 
damit man zum letzten Beitrag kam.

Das waren wohl die gelöschten Beiträge oder so.
Sie wurden zwar mitgezählt, waren aber nicht vorhanden.

 Kurt

von Mani W. (e-doc)


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Also, obwohl ich sehr aufgeschlossen bin und nur sporadisch
mitgelesen oder meinen Senf abgegeben habe, ist mir dieser Thread
zu dumm geworden - vielleicht erreicht er ja die 10.000 Marke, aber
lesenswert ist das alles nicht mehr...


Tschüss...

Mani

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Mani W. schrieb:
> Also, obwohl ich sehr aufgeschlossen bin und nur sporadisch
> mitgelesen oder meinen Senf abgegeben habe, ist mir dieser Thread
> zu dumm geworden - vielleicht erreicht er ja die 10.000 Marke, aber
> lesenswert ist das alles nicht mehr...
>
>
> Tschüss...
>
> Mani

Nicht mehr?

Geht wohl in die "falsche" Richtung, oder wie!


 Kurt

von Mani W. (e-doc)


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Kurt B. schrieb:
> Geht wohl in die "falsche" Richtung, oder wie!

No Comment more!

von Thomas E. (thomase)


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Der Träger stellt eine Masse dar, wo Masse ist, ist Gravitation. 
Gravitation ist nicht abschirmbar. Das ganze Gebilde ist so riesig, daß 
die größten Sterne dagegen nur Nanokrümel sind.

Die Gravitation lässt alles kollabieren. Dieses Universum besteht aus 
einem Schwarzen Loch, daß die gesamte Masse dieses Universums enthält.

Mehr ist zu diesem Quatsch nicht zu sagen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Mani W. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Geht wohl in die "falsche" Richtung, oder wie!
>
> No Comment more!

----------
> Also, obwohl ich sehr aufgeschlossen bin
----------

Wirklich?

 Kurt

von Gu. F. (mitleser)


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Wird euch der Schwachsinn nicht langsam zu blöd?
Eine Zeit lang war der Clown ja irgendwie ganz lustig aber irgendwann 
wird der Typ nur noch öde. Keine Ahnung warum das Forum seit 2005 zu 
beweisen versucht dass 2+2=4 ist und nicht 1,234.
Vielleicht versteht der Clown sein Handwerk ja doch ...

von Gu. F. (mitleser)


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Mani W. schrieb:
> Also, obwohl ich sehr aufgeschlossen bin und nur sporadisch
> mitgelesen oder meinen Senf abgegeben habe, ist mir dieser Thread
> zu dumm geworden - vielleicht erreicht er ja die 10.000 Marke, aber
> lesenswert ist das alles nicht mehr...
>
>
> Tschüss...
>
> Mani

+1

von Kurt B. (kurt-b)


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Thomas E. schrieb:
> Der Träger stellt eine Masse dar,

Warum?

Masse erzeugt Gravitation, dazu ist ein aktiver Teil, die Schwingung des 
BT, notwendig.

Masse besteht aus Trägersubstanz, also nach deinem Dafürhalten müsste 
Masse Masse erzeugen.


> wo Masse ist, ist Gravitation.

Genau, Masse erzeugt Gravitation, wo keine Masse ist wird auch keine 
Gravitation erzeugt.


> Gravitation ist nicht abschirmbar.

Genau! Und warum? Weil Masse Gravitation erzeugt.
Gravitation ist Eigenbeschleunigung von Materie, findet keine 
Eigenbeschleunigung statt ist auch keine Gravitation vorhanden.

Das erklärt warum sie nicht abschirmbar ist, es gibt keine 
Abschirmnotwendigkeit weil keine Fernwirkung vorhanden ist.
Heisst: es findet keinerlei Anziehung statt.



> Das ganze Gebilde ist so riesig, daß
> die größten Sterne dagegen nur Nanokrümel sind.

Spielt keine Rolle, am Verhalten von Galaxien ist schon erkennbar dass 
da in der grossen Übergeordnetheit, dem Träger, Unterschiede bestehen 
die es so werden/aussehen lassen als müsste da noch viel viel mehr 
Materie da sein als sichtbar ist.
Ich gehe davon aus dass da viel mehr Materie da ist als die die wir 
sehen, aber nicht soviel wie gebraucht würde um die innere (zu langsame) 
Drehrate der Galaxie damit erklären zu können.

Nicht aussen rotiert sie zu schnell, sondern innen zu langsam!


>
> Die Gravitation lässt alles kollabieren.

Nein, es gibt keine in dem Sinn den du ansprichst.


> Dieses Universum besteht aus
> einem Schwarzen Loch, daß die gesamte Masse dieses Universums enthält.
>

Das was du als unser Universum bezeichnest ist nur ein kleiner Teil 
unseres Universums.
Ein SL ist eine Ansammlung "zerriebener" Atome die wir nicht mehr 
detektieren können, die Resonanzfrequenzen sind zu hoch, darum ists für 
uns dunkel.


> Mehr ist zu diesem Quatsch nicht zu sagen.

Das sag ich auch.
Wer von einer anziehenden Gravitation ausgeht der ist auf dem Holzweg 
und sollte sich mal fragen warum es keinerlei Abschirmmöglichkeit gibt!

Etwas das nicht da ist lässt sich auch nicht abschirmen.
Das BT, also Materie, beschleunigt sich selbst, dazu sind zwei 
grundlegende Faktoren notwendig.

a: ein schwingendes Gebilde
b: eine Unsymmetrie am Ort der Schwingung

 Kurt

: Bearbeitet durch User
von Richard H. (richard_h27)


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Gu. F. schrieb:
> Keine Ahnung warum das Forum seit 2005 zu
> beweisen versucht dass 2+2=4 ist

Das ist Euch ja gelungen und seitdem wendet er es auf die Addition von 
Geschwindigkeiten an.

von Kurt B. (kurt-b)


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Richard H. schrieb:
> Gu. F. schrieb:
>> Keine Ahnung warum das Forum seit 2005 zu
>> beweisen versucht dass 2+2=4 ist
>
> Das ist Euch ja gelungen und seitdem wendet er es auf die Addition von
> Geschwindigkeiten an.


So eine Gemeinheit aber auch, wer tut denn sowas!

Äh, wer tut sowas nicht.

Märchenerzähler?

 Kurt

Nachwurf:

-------------
Rechnerisch, auf Grund der angenommenen Umstände, ergibt sich also:

0.8c der Beschleunigungsanlage
1.5c des beschleunigten Elektrons

ergibt sich rechnerisch 2.3 c

Ein Wert der niemals gemessen wurde.
Fazit: die Natur lässt keine Geschwindigkeit > c zu.
Theorielösung: Kleinrechnen, schon passts und man kann der Natur dieses
Verhalten, ein Verhalten das jeder Logik widerspricht, anlasten.
--------------

Welche v wurden denn tatsächlich erreicht!

Genau, eins das c blieb.
0.8c + 0.2c


Wers icht glaubt der solls in einem Buch nachlesen, in dem Buch dass das 
Verhalten von schnell bewegten Ionen beschreibt welches ein Teilchen 
erzeugen das zu Licht wird. Da lässt es sich schön nachvollziehen was 
mit dem Elektron geschieht, es wird halt nicht schneller angeschoben als 
der Anschieber laufen kann.

.


.

: Bearbeitet durch User
von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> Ein Wert der niemals gemessen wurde.
> Fazit: die Natur lässt keine Geschwindigkeit > c zu.
> Theorielösung: Kleinrechnen,

Moooment Kurti, du verwechselst da was.
Die Theorie hat schon immer gesagt >c is nicht. Wie auch? Ein 
massebehaftetes Teilchen hätte bei c eine unendliche Masse.
Und etwas mit unendlicher Masse kann man nicht beschleunigen, also ist 
bei c finito.

Das kein Teilchen mit v > c gemessen wurde ist nur ein weiteres Indiz 
das die Theorie recht hat, nicht der Grund fürs Kleinrechnen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Le X. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ein Wert der niemals gemessen wurde.
>> Fazit: die Natur lässt keine Geschwindigkeit > c zu.
>> Theorielösung: Kleinrechnen,
>
> Moooment Kurti, du verwechselst da was.
> Die Theorie hat schon immer gesagt >c is nicht.

Ich habe euch was anderes aufgezeigt, schau dir das mit den 1.4c an, das 
ist ganz logisch und ohne irgendwelchen Kleinrechnereien.


> Wie auch? Ein
> massebehaftetes Teilchen hätte bei c eine unendliche Masse.

Ein massebehaftetes Teilchen ist ein massebehaftetes Teilchen, andere 
gibt's nicht.
Und die Masse eines Teilchens ist immer gleich, es wird immer die 
gleiche Menge an Trägersubstanz verwendet.

Schwerer wird ein Teilchen auch nicht denn es hat keine Schwere.
Das was du als Schwere annimmst ist das was ein Teilchen an 
Eigenbeschleunigungskraft erzeugt.
Liegt keine Unsymmetrie im Träger vor wird auch keine Gravitation und 
damit keine messbare Gewichtskraft erzeugt.


> Und etwas mit unendlicher Masse kann man nicht beschleunigen, also ist
> bei c finito.

Etwas das nicht existiert kann nur von einer Märchenwelt als "Wahrheit" 
verkauft werden.



> Das kein Teilchen mit v > c gemessen wurde ist nur ein weiteres Indiz
> das die Theorie recht hat, nicht der Grund fürs Kleinrechnen.

Es geht also nur ums Rechthaben, toll, einen Grund fürs Kleinrechnen 
brauchts also nicht.

Naja, es gibt ja auch keinen.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Naja, es gibt ja auch keinen.

Sie hörten: Das Wort zum Sonntag.
Es sprach zu Ihnen: Einer, der von jeglichem Wissen in den Bereichen 
Mathematik, Physik verschont blieb und sehr stolz darauf ist, von der RT 
keinerlei Ahnung zu haben.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Naja, es gibt ja auch keinen.
>
> Sie hörten: Das Wort zum Sonntag.
> Es sprach zu Ihnen: Einer, der von jeglichem Wissen in den Bereichen
> Mathematik, Physik verschont blieb und sehr stolz darauf ist, von der RT
> keinerlei Ahnung zu haben.

Geschrieben von einem der gar so gern in einer Märchenwelt gefangen ist.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Naja, es gibt ja auch keinen.
>>
>> Sie hörten: Das Wort zum Sonntag.
>> Es sprach zu Ihnen: Einer, der von jeglichem Wissen in den Bereichen
>> Mathematik, Physik verschont blieb und sehr stolz darauf ist, von der RT
>> keinerlei Ahnung zu haben.
>
> Geschrieben von einem der gar so gern in einer Märchenwelt gefangen ist.
>
>  Kurt

Interessanter Ansatz. Die gesamte Welt ist also komplett gefangen und 
eingesperrt und Kurt ist als einziger Mensch außerhalb der Gitter.
So hab ich das noch gar nicht betrachtet... ;-)

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Hallo Kurt,

in der neuen Ausgabe der "Spektrum der Wissenschaft" habe ich gerade 
einen interessanten Artikel über die Detektion der Quarks gelesen, man 
hat diese erst mathematisch-physikalisch berechnet (vorhergesagt) und 
dann aufwändig mit Detektoren aus Experimenten mit Teilchenbeschuss 
nachgewiesen. Die Theorien scheinen zu den beobachtbaren 
Experimentalergebnissen zu passen.

Verträgt sich Deine BT-Theorie auch mit diesen Ergebnissen? Zum Beispiel 
die Ablenkbarkeit von Kernteilchen durch Magnetfelder?

Hast Du Dir da schon Gedanken drüber gemacht?

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Hallo Kurt,
>
> in der neuen Ausgabe der "Spektrum der Wissenschaft" habe ich gerade
> einen interessanten Artikel über die Detektion der Quarks gelesen, man
> hat diese erst mathematisch-physikalisch berechnet (vorhergesagt) und
> dann aufwändig mit Detektoren aus Experimenten mit Teilchenbeschuss
> nachgewiesen. Die Theorien scheinen zu den beobachtbaren
> Experimentalergebnissen zu passen.
>
> Verträgt sich Deine BT-Theorie auch mit diesen Ergebnissen? Zum Beispiel
> die Ablenkbarkeit von Kernteilchen durch Magnetfelder?
>
> Hast Du Dir da schon Gedanken drüber gemacht?

Hab ich, ich sehe bisher keine Widersprüche in Bezug auf den 
Teilchenzoo.
Der Ansatz was so ein Teilchen ist ist halt ein bisserl anders.

Die Vorstellung dass irgendwelche Felder existieren passt halt nicht zur 
Realität, es ist halt nur eins, die TS.

Nach meinem Dafürhalten sind alle Teilchen aus Basisteilchen 
zusammengesetzt, also im Prinzip identischen Ursprungs.

Jede Teilchenart hat ihre typische Eigenresonanzfrequenz(en) und wohl 
auch Schwingungsform.
Das ergibt das unterschiedliche Verhalten.
Beispiel: Elektron und Proton.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Bernd S. schrieb:
>>> Kurt B. schrieb:
>>>> Naja, es gibt ja auch keinen.
>>>
>>> Sie hörten: Das Wort zum Sonntag.
>>> Es sprach zu Ihnen: Einer, der von jeglichem Wissen in den Bereichen
>>> Mathematik, Physik verschont blieb und sehr stolz darauf ist, von der RT
>>> keinerlei Ahnung zu haben.
>>
>> Geschrieben von einem der gar so gern in einer Märchenwelt gefangen ist.
>>
>>  Kurt
>
> Interessanter Ansatz. Die gesamte Welt ist also komplett gefangen und
> eingesperrt und Kurt ist als einziger Mensch außerhalb der Gitter.
> So hab ich das noch gar nicht betrachtet... ;-)

Aber nein, nur die die an Märchenvorstellungen glauben.

 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Die Vorstellung dass irgendwelche Felder existieren passt halt nicht zur
> Realität, es ist halt nur eins, die TS.

Aber gerade den Einfluss der Magnet- und Elektrischen Felder auf den 
Teilchenzoo finde ich in Deinem Ansatz nicht beschrieben, er ist aber 
unbestritten beobachtbar.

Ich bin da etwas ratlos...

von Einer K. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> nur die die an Märchenvorstellungen glauben

Also nur du.

Kurt B. schrieb:
> Beispiel: Elektron und Proton.
Und Photon

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die Vorstellung dass irgendwelche Felder existieren passt halt nicht zur
>> Realität, es ist halt nur eins, die TS.
>
> Aber gerade den Einfluss der Magnet- und Elektrischen Felder auf den
> Teilchenzoo finde ich in Deinem Ansatz nicht beschrieben, er ist aber
> unbestritten beobachtbar.
>
> Ich bin da etwas ratlos...

Ersetze die Felder durch unterschiedliche "Kennfrequenzen" und lass die 
Beeinflussung durch "Longitudinal-Wellen" erfolgen, diese entweder 
kugelsymmetrisch gesendet oder auch etwas gerichtet, das sollte mit dem 
was beobachtbar ist in Einklang zu bringen sein.

 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ich kann aber aus longitudinalen "Druckschwankungen" keine Unterschiede 
zwischen elektrischen und magnetischen Feldkomponenten erkennen...
Wobei die beobachtbare Wirkung dieser unterschiedlichen Felder sicher 
auch von Dir nicht bestritten wird...

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Außerdem ist eine schlüssige Erklärung des Phänomens "Polarisation" von 
Deiner Seite immer noch nicht befriedigend erfolgt.

Im Großen und Ganzen sehe ich in Deinem Gedankenkonstrukt keine 
Verbesserung gegenüber den gängigen Theorien - es wird nichts erklärt, 
was nicht vorher auch schon erklärt wurde.

Und wir sind uns einig: eine physikalische Theorie liefert keinen 
Beweis. Sie versucht nur, beobachtbare Phänomene zu erklären, solange, 
bis sich Widersprüche zeigen...

von Bernd S. (bernds1)


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Wolfgang R. schrieb:
> Und wir sind uns einig: eine physikalische Theorie liefert keinen
> Beweis. Sie versucht nur, beobachtbare Phänomene zu erklären, solange,
> bis sich Widersprüche zeigen...

Die liefert er gleich mit. Ein Punkt für Kurt :-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Arduino F. schrieb:

> Kurt B. schrieb:
>> Beispiel: Elektron und Proton.
> Und Photon

Märchenweltfiguren sind nicht notwendig, sie existieren nur in Köpfen 
als Vorstellung.

 Kurt

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Außerdem ist eine schlüssige Erklärung des Phänomens "Polarisation" von
> Deiner Seite immer noch nicht befriedigend erfolgt.
>

Bisher war es hier nicht möglich das darzulegen, die "Störsender" haben 
das immer erfolgreich niedergeknüppelt und verhindert.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Arduino F. schrieb:
>
>> Kurt B. schrieb:
>>> Beispiel: Elektron und Proton.
>> Und Photon
>
> Märchenweltfiguren sind nicht notwendig, sie existieren nur in Köpfen
> als Vorstellung.
>
>  Kurt

Richtig. Das sieht man doch am "mechanischen Licht", am "Trägerdruck", 
der nicht gemessen werden kann, an "Bindl-Teilchen", die noch nie jemand 
gesehen hat und vielem mehr... ;-)

von Thomas E. (thomase)


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Kurt B. schrieb:
> auf Grund der angenommenen Umstände

Kurt B. schrieb:
> Der Ansatz was so ein Teilchen ist ist halt ein bisserl anders

Kurt B. schrieb:
> Nach meinem Dafürhalten

Kurt B. schrieb:
> und wohl
> auch Schwingungsform

Kurt B. schrieb:
> oder auch etwas gerichtet

Kurt B. schrieb:
> das sollte mit dem
> was beobachtbar ist in Einklang zu bringen sein

Willkommen im Konjunktivismus.

von Автомат К. (dermeckrige)


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Fünftausendfünfhundertfünfundfünfzig!

von (prx) A. K. (prx)


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Bernd S. schrieb:
> Interessanter Ansatz. Die gesamte Welt ist also komplett gefangen und
> eingesperrt und Kurt ist als einziger Mensch außerhalb der Gitter.

Dieser bekannte Mathematiker-Ansatz war hier doch bestimmt schon mal 
dabei. Wobei es nicht ohne Ironie ist, wenn ausgerechnet Kurt als 
Mathematiker auftritt.

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt B. schrieb:
> Aber nein, nur die die an Märchenvorstellungen glauben.

Hast du schon mal jemanden erwischt, der das nicht tut? Also der deinen 
Thesen ernsthaft zustimmt?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Unterbrecht den Kurt nicht, er will gerade meine offenen Fragen 
beantworten. ...

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Ich kann aber aus longitudinalen "Druckschwankungen" keine Unterschiede
> zwischen elektrischen und magnetischen Feldkomponenten erkennen...

Es gibt keine Feldkomponenten weil es keine Felder gibt.

> Wobei die beobachtbare Wirkung dieser unterschiedlichen Felder sicher
> auch von Dir nicht bestritten wird...

Es werden keine Wirkungen von Feldern beobachtet weil es keine Felder 
gibt.


 Kurt

von Einer K. (Gast)


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Kurtis vereinheitlichte Feldtheorie: "Es gibt keine Felder!"

Klasse!
Problem durch ausblenden gelöst.

von Bernd S. (bernds1)


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Wolfgang R. schrieb:
> Unterbrecht den Kurt nicht, er will gerade meine offenen Fragen
> beantworten. ...

So, nach unglaublicher Mühe und endlosem Grübeln hat er nun deine Fragen 
ausführlich und erschöpfend beantwortet.

Kurt B. schrieb:
>
> Es gibt keine Feldkomponenten weil es keine Felder gibt.
>
> Es werden keine Wirkungen von Feldern beobachtet weil es keine Felder
> gibt.
>
 Noch Fragen? :-D

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Arduino F. schrieb:
> Kurtis vereinheitlichte Feldtheorie: "Es gibt keine Felder!"
>
> Klasse!
> Problem durch ausblenden gelöst.

Nö, Problem durch Einführen von etwas was nicht existiert in die Welt 
gesetzt.

 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Spektrum der Wissenschaft ist also die Lügenpresse... erschreckend...

Trotzdem halte ich Deine Theorie nicht für besser beschreibend. Was 
bewirkt denn ein Magnet Deiner Meinung nach?

von E. D. (e-d)


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>>  Kurtis vereinheitlichte Feldtheorie: "Es gibt keine Felder!"

Da haste dich aber mächtig aus dem Fenster gelehnt..

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Spektrum der Wissenschaft ist also die Lügenpresse... erschreckend...

Warum?


> Trotzdem halte ich Deine Theorie nicht für besser beschreibend.

Weswegen?

> Was bewirkt denn ein Magnet Deiner Meinung nach?

Was ist ein Magnet, davon hängt es ab was er bewirkt.
Also schauma erst was einen Magneten auszeichnet.

Beim Magnet zeigt sich, so wie fast überall, ausser bei 
Eigenbeschleunigung (Gravitation), eine Dipolität.
Es werden also Wirkungen auf andere Materie erzeugt die 
Überschuss/Unterdurchschnitt bewirken/erkennen lassen.
Der (verhinderte) Ausgleich zeigt sich als Differenzzustand.
Beim Magneten als Abstossung und sog. Anziehung.
Wobei die Anziehung keine ist sondern nur ein "Hinschieben".
Denn auch hier gibt's keine Sticke, aber eine Senke in die hinein 
ausgeglichen werden kann.



 Kurt

von Gu. F. (mitleser)


Angehängte Dateien:

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Kurt B. schrieb:
> Beim Magnet zeigt sich, so wie fast überall, ausser bei
> Eigenbeschleunigung (Gravitation), eine Dipolität.
> Es werden also Wirkungen auf andere Materie erzeugt die
> Überschuss/Unterdurchschnitt bewirken/erkennen lassen.
> Der (verhinderte) Ausgleich zeigt sich als Differenzzustand.
> Beim Magneten als Abstossung und sog. Anziehung.
> Wobei die Anziehung keine ist sondern nur ein "Hinschieben".
> Denn auch hier gibt's keine Sticke, aber eine Senke in die hinein
> ausgeglichen werden kann.


Ahhhhh ja...

von Kurt B. (kurt-b)


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Gu. F. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Beim Magnet zeigt sich, so wie fast überall, ausser bei
>> Eigenbeschleunigung (Gravitation), eine Dipolität.
>> Es werden also Wirkungen auf andere Materie erzeugt die
>> Überschuss/Unterdurchschnitt bewirken/erkennen lassen.
>> Der (verhinderte) Ausgleich zeigt sich als Differenzzustand.
>> Beim Magneten als Abstossung und sog. Anziehung.
>> Wobei die Anziehung keine ist sondern nur ein "Hinschieben".
>> Denn auch hier gibt's keine Sticke, aber eine Senke in die hinein
>> ausgeglichen werden kann.
>
>
> Ahhhhh ja...

Genau.

Und nun überlegst du dir noch wieso da ständig eine Kraft anliegt ohne 
dass von aussen was zugeführt wird.   (oder wird doch was zugeführt! 
(oder abgebaut?))

 Kurt

von Einer K. (Gast)


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E. D. schrieb:
>>>  Kurtis vereinheitlichte Feldtheorie: "Es gibt keine Felder!"
>
> Da haste dich aber mächtig aus dem Fenster gelehnt..

Da ist kein Fenster, du Märchengläubiger, du...
Sondern ein Scheunentor!
Durch das man einfach und entspannt gehen kann, du Märchengläubiger, 
du...

Vermutlich ist es ganz einfach:
Unsere K.B. Blitzleuchte hat die Arbeit des Herren Maxwell nicht 
verstanden. Also wird Verachtung und Ignoranz drüber geschüttet.

von John D. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Was ist ein Magnet, davon hängt es ab was er bewirkt.
> Also schauma erst was einen Magneten auszeichnet.
>
> Beim Magnet zeigt sich, so wie fast überall, ausser bei
> Eigenbeschleunigung (Gravitation), eine Dipolität.
> Es werden also Wirkungen auf andere Materie erzeugt die
> Überschuss/Unterdurchschnitt bewirken/erkennen lassen.
> Der (verhinderte) Ausgleich zeigt sich als Differenzzustand.
> Beim Magneten als Abstossung und sog. Anziehung.
> Wobei die Anziehung keine ist sondern nur ein "Hinschieben".
> Denn auch hier gibt's keine Sticke, aber eine Senke in die hinein
> ausgeglichen werden kann.

Danke für diesen dadaistischen Beitrag! +1 von mir.

von Kurt B. (kurt-b)


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John D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was ist ein Magnet, davon hängt es ab was er bewirkt.
>> Also schauma erst was einen Magneten auszeichnet.
>>
>> Beim Magnet zeigt sich, so wie fast überall, ausser bei
>> Eigenbeschleunigung (Gravitation), eine Dipolität.
>> Es werden also Wirkungen auf andere Materie erzeugt die
>> Überschuss/Unterdurchschnitt bewirken/erkennen lassen.
>> Der (verhinderte) Ausgleich zeigt sich als Differenzzustand.
>> Beim Magneten als Abstossung und sog. Anziehung.
>> Wobei die Anziehung keine ist sondern nur ein "Hinschieben".
>> Denn auch hier gibt's keine Sticke, aber eine Senke in die hinein
>> ausgeglichen werden kann.
>
> Danke für diesen dadaistischen Beitrag! +1 von mir.

Aber danke, gern geschehen.
Sonst noch Fragen?

 Kurt

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt B. schrieb:
> Sonst noch Fragen?

Welche Szenarien wäre dazu geeignet, um auszuprobieren, welches der 
Modelle zutrifft?

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Sonst noch Fragen?
>
> Welche Szenarien wäre dazu geeignet, um auszuprobieren, welches der
> Modelle zutrifft?

Felder und Stricke und Feldlinien usw. vorzeigen.

 Kurt

von John D. (Gast)


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A. K. schrieb:
> Welche Szenarien wäre dazu geeignet, um auszuprobieren, welches der
> Modelle zutrifft?

Das könnte man überlegen, wenn es ein Modell gäbe. Geschwafel ist aber 
kein Modell. Und bei Kurts bis jetzt gezeigten Fähigkeiten und 
Arbeitstempo wird es auch nie prüfbare Modelle geben.

von Kurt B. (kurt-b)


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John D. schrieb:
> A. K. schrieb:
>> Welche Szenarien wäre dazu geeignet, um auszuprobieren, welches der
>> Modelle zutrifft?
>
> Das könnte man überlegen, wenn es ein Modell gäbe. Geschwafel ist aber
> kein Modell. Und bei Kurts bis jetzt gezeigten Fähigkeiten und
> Arbeitstempo wird es auch nie prüfbare Modelle geben.

Gibt's denn überhaupt prüfbare Modelle?



 Kurt

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt B. schrieb:
>> Welche Szenarien wäre dazu geeignet, um auszuprobieren, welches der
>> Modelle zutrifft?
>
> Felder und Stricke und Feldlinien usw. vorzeigen.

Bissel konkreter wär schon nötig. Also ein konkret beschriebenes und 
nachvollziehbares Experiment, das bei beiden Modellen zu 
unterschiedichen Aussagen führt. Und dessen Ergebnis dann entscheidet, 
welches der Modelle falsch ist.

: Bearbeitet durch User
von Lukas T. (tapy)


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Kurt B. schrieb:
> Feldlinien usw. vorzeigen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Feldlinie#/media/File:Magnet0873.png

So als Beispiel.
Aber da kommt sicher was zum Thema "Druck"?

von John D. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Sonst noch Fragen?

Nein, mir ist so weit alles klar.

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Welche Szenarien wäre dazu geeignet, um auszuprobieren, welches der
>>> Modelle zutrifft?
>>
>> Felder und Stricke und Feldlinien usw. vorzeigen.
>
> Bissel konkreter wär schon nötig. Also ein konkret beschriebenes und
> nachvollziehbares Experiment, das bei beiden Modellen zu
> unterschiedichen Aussagen führt. Und dessen Ergebnis dann entscheidet,
> welches der Modelle falsch ist.

Warum müssen es denn unterschiedliche Aussagen sein?

Die Natur ist knauserig, also verwendet sie nichts was nicht sein muss.
Bei meinen Überlegungen reicht die TS und der Takt.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Lukas T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Feldlinien usw. vorzeigen.
>
> http://de.wikipedia.org/wiki/Feldlinie#/media/File:Magnet0873.png
>
> So als Beispiel.
> Aber da kommt sicher was zum Thema "Druck"?

Entschuldige.

Wenn du die Späne wegtust dann bleiben doch die Feldlinien liegen, oder?

 Kurt

Oder richten sich die Späne, besser gesagt: werden ausgerichtet, so wie 
es die vorhandenen Wirkungen im Träger ergeben.

Heisst: die Wirkungen sind da, und sie sind ständig da!

Ohne "Nachschub"?

.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Beim Magnet zeigt sich, so wie fast überall, ausser bei
> Eigenbeschleunigung (Gravitation), eine Dipolität.
> Es werden also Wirkungen auf andere Materie erzeugt die
> Überschuss/Unterdurchschnitt bewirken/erkennen lassen.
> Der (verhinderte) Ausgleich zeigt sich als Differenzzustand.
> Beim Magneten als Abstossung und sog. Anziehung.
> Wobei die Anziehung keine ist sondern nur ein "Hinschieben".
> Denn auch hier gibt's keine Sticke, aber eine Senke in die hinein
> ausgeglichen werden kann.

Aha... Ich verstehe kein Wort von dem, was Du da schreibst... aber egal, 
wie machen BTs den jetzt Magnetismus? Und wodurch unterscheidet er sich 
von elektrischen Feldern?

Und wie erkläst Du polarisiertes Licht?

Deine Theorie erleichtert mir nicht das Verständnis der realen Welt, 
leider. Ich fühle mich nur verwirrter, als vorher.

von E. D. (e-d)


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Arduino F. schrieb:
> E. D. schrieb:
>>>>  Kurtis vereinheitlichte Feldtheorie: "Es gibt keine Felder!"
>>
>> Da haste dich aber mächtig aus dem Fenster gelehnt..
>
> Da ist kein Fenster, du Märchengläubiger, du...
> Sondern ein Scheunentor!
> Durch das man einfach und entspannt gehen kann, du Märchengläubiger,
> du...

Obwohl nonsens. Ja, kann man misverstehen..
Nochdazu, wo ich meine Erläuterungen dazu gelöscht habe.
Diese bezogen sich auf Erdmagnetfeldlinien, die um einen gewissen Ort in 
Bayern einen Bogen machen und die jetzt wirksamen Sonneneruptionen schon 
ein Oper gefunden haben. Da ich dann noch eine Warnung des 
Gesundheitsministeriums anfügte, habe ich es gelöscht. Ist den Ärger 
nicht wert..
Aber, -- haben wir dir nicht das Wiederbeleben des toten Pferdes zu 
verdanken?

von Lukas T. (tapy)


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Kurt B. schrieb:
> Wirkungen im Träger

Lassen sich doch auch gut mit Feldlinien beschreiben.
Das ergibt doch ein rundes Modell.

(Da muss nur noch ein bisschen kruder Müll rausgeworfen werden - Takt, 
Träger, Basisteilchen, etc.)

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt B. schrieb:
> Warum müssen es denn unterschiedliche Aussagen sein?

Weil man sonst beim bisherigen Modell bliebe. Dass du durch reine 
Gedankenübung nicht weiter kommst als bis zur Haustür solltest du 
mittlerweile gemerkt haben.

von Einer K. (Gast)


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E. D. schrieb:
> Aber, -- haben wir dir nicht das Wiederbeleben des toten Pferdes zu
> verdanken?
Nicht auch die Pickel und den Fußpilz?

Kurt B. schrieb:
> Bei meinen Überlegungen reicht die TS und der Takt.
Und da beide völlig unauffindbar sind, ist die Basis der Überlegungen 
der Blendgranate völlig wertlos.
Nichtig.
Null.

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Beim Magnet zeigt sich, so wie fast überall, ausser bei
>> Eigenbeschleunigung (Gravitation), eine Dipolität.
>> Es werden also Wirkungen auf andere Materie erzeugt die
>> Überschuss/Unterdurchschnitt bewirken/erkennen lassen.
>> Der (verhinderte) Ausgleich zeigt sich als Differenzzustand.
>> Beim Magneten als Abstossung und sog. Anziehung.
>> Wobei die Anziehung keine ist sondern nur ein "Hinschieben".
>> Denn auch hier gibt's keine Sticke, aber eine Senke in die hinein
>> ausgeglichen werden kann.
>
> Aha... Ich verstehe kein Wort von dem, was Du da schreibst... aber egal,
> wie machen BTs den jetzt Magnetismus?

BT machen Eigenbeschleunigung, also Gravitation.
Gruppen von BT also der ganze Teilchenzoo, machen das was wir gerade 
unter "Magnetismus" besehen.
Das geht über die Eigenresonanzfrequenzen der einzelnen Zooteilchen.

Die Frequenzen, und wohl auch die Schwingungsformen, sind wohl 
unterschiedlich und ergibt die unterschiedlichen Umstände.

Elektronen "sehen" Elektronen, ihr Schwingung haben ja gleiche Frequenz, 
Protonen "sehen" Protonen.
Das "sehen" bewirkt gegenseitiges Abstossen. Sind die gesendeten Signal 
gerichtet (dipole Schwingungsart) ergibt sich richtungabhängiges 
Abstossen bzw. Dipolverhalten.
Sind viele solcher Dipole gleich ausgerichtet (Beispiel Permanentmagnet) 
ergibt sich ein Zustand der ständig aktiv ist (die Moleküle/Atome.. 
senden ja dauernd) und somit wird ständig eine Kraft erzeugt, beim 
Magneten sehr gut sichtbar.


> Und wodurch unterscheidet er sich
> von elektrischen Feldern?
>

Es gibt keine.
Beim "elektrischem Feld" besteht ein Mengenunterschied an Elektronen, 
getragen vom Kondensator.
Auf einer Seite der Platten sind einfach mehr/weniger Elektronen als auf 
der anderen Seite.
Das führt zu "Feldstärkedifferenz" und somit zu unterschiedlichen 
Sendestärken.
Messbar als Spannung.


> Und wie erkläst Du polarisiertes Licht?
>

Dauert länger, am einfachsten mit einer Dipolantenne und mit einem 
Polfilter für Licht.


> Deine Theorie erleichtert mir nicht das Verständnis der realen Welt,
> leider. Ich fühle mich nur verwirrter, als vorher.

Ich habe ja geschrieben das meine Vorstellungen zur Natur einfach 
"Anders" sind.
Anders und Einfacher.


 Kurt

von Lukas T. (tapy)


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Kurt B. schrieb:
> Anders und Einfacher.

Nicht wahr. Aber:
http://www.youtube.com/watch?v=0LyAey51CmQ

von Carl D. (jcw2)


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K.B.:
> BT machen Eigenbeschleunigung, also Gravitation.

Woher weiß eigentlich eine BT-Masse in welche Richtung sie sich 
eigenbeschleunigen muß?
Wenn doch die große Eisenkugel unter uns keine Fernwirkung auf uns hat.

Warum hat nicht jeder seine eigene Richtung, in die er sich 
wegbeschleunigt?

Warum geht nicht Katzelsried mit guten Beispiel voran und sorgt für 
einen neuen Mondkrater?

von Kurt B. (kurt-b)


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Carl D. schrieb:
> K.B.:
>> BT machen Eigenbeschleunigung, also Gravitation.
>
> Woher weiß eigentlich eine BT-Masse in welche Richtung sie sich
> eigenbeschleunigen muß?

Sie/es weiss es nicht, es schwingt einfach.
Der Ort der Schwingung ist nicht homogen in Bezug auf den "Trägerdruck", 
es besteht eine Unsymmetrie.
Diese Unsymmetrie führt zur Eigenbeschleunigung (unterschiedlich stark 
auftretende Kräfte innerhalb des BT).
In der Richtung wo der TD geringer ist entsteht weniger Kraft, die 
andere Seite dominiert und das ergibt die Beschleunigungsstärke und die 
Richtung.


> Wenn doch die große Eisenkugel unter uns keine Fernwirkung auf uns hat.
>

Sie führt dazu dass der TD am Ort unseres BT unterschiedlich ist.
Masse "verbraucht", baut den TD ab, sie wirkt wie eine 
"Druckabbausenke".

Indirekt besteht die Verbindung, und somit eine Fernwirkung, direkt 
zwischen den BT keine.
Es braucht nicht zu wissen was der Nachbar macht oder ob es einen gibt, 
es schwingt, ist die Schwingung in jede Raumrichtung ausgeglichen gibt's 
keine Differenz und somit keine gravitatorische Wirkung.



> Warum hat nicht jeder seine eigene Richtung, in die er sich
> wegbeschleunigt?
>

Ohne Differenz am Schwingungsort keine Beschleunigung.


> Warum geht nicht Katzelsried mit guten Beispiel voran und sorgt für
> einen neuen Mondkrater?

Denen hat man wohl vor vielen Jahren den Bürgermeister wegrationalisiert 
und nun ist wohl niemand mehr dort der das veranlassen könnte.

 Kurt

von E. D. (e-d)


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schon vergessen?

Autor: Arduino Fanboy (ufuf)
Datum: 21.07.2016 23:28

Erhard D. schrieb:
> Die melden sich ganz von selbst .

Mir ist langweilig.....

Arduino F. schrieb:
> E. D. schrieb:
>> Aber, -- haben wir dir nicht das Wiederbeleben des toten Pferdes zu
>> verdanken?
> Nicht auch die Pickel und den Fußpilz?

;-)

*Erhard D. = E.D.

von Einer K. (Gast)


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E. D. schrieb:
Naja, wenn du einen Schuldigen brauchst, von mir aus....
Aber bisher hat mir das Kurt noch nicht gehorcht...

Kanns ja nochmal versuchen:

He Kurt!
Zeige mal ein bisschen Demut!

von E. D. (e-d)


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Kurt, darf ich mal für dich antworten?

"-Träum weiter.."

von E. D. (e-d)


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Allein schon die Ausdauer, mit der Kurt seine Meinung, so unausgegoren 
sie auch sein mag, vertritt, verdient RESPEKT.

Da kommt so ein gelangweiltes "Jüngelchen" daher und fordert Demut ein..

von Einer K. (Gast)


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So so, Scharlatane, Täuscher usw. genießen also deinen Respekt....

von (prx) A. K. (prx)


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Arduino F. schrieb:
> So so, Scharlatane, Täuscher usw. genießen also deinen Respekt....

Wo ist dein Schaden, den du dir hierbei nicht wissentlich hättest 
zufügen lassen? Wer hier länger mitmacht, der weiss was er tut.

Wikipedias Definition zu Scharlatan: "Als Scharlatan wird eine Person 
bezeichnet, die vortäuscht, ein bestimmtes Wissen oder bestimmte 
Fähigkeiten zu besitzen." Duden ist ähnlich. Passt auf ihn nicht, 
ebensowenig "Täuscher", denn dass er weder die Bildung noch 
wissenschaftliche Ahnung von der Branche hat gibt er selber freimütig 
zu.

von E. D. (e-d)


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Wenn jemand das, was er zu sagen hat, gegen alle Widersprüche und 
Anfeindungen, vertritt, so höre ich ihm zu.
Meine Meinung dazu spielt dabei keine Rolle.

Je mehr er dabei angefeindet wird, um so mehr wird er zum Märtyrer.
In seinen Augen hat er ganz sicher eine "Mission".
Wie einst Don Q. -

  - einer der letzten ehrenhaften Ritter!

Und ja, er hat meinen Respekt, denn diese Ausdauer hätte ich nicht..

von Einer K. (Gast)


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E. D. schrieb:
> so höre ich ihm zu.

Das sei dir ungenommen.
Du darfst deinen Respekt so verteilen, wie dir beliebt.
Ungenommen.
Ich finde es nur interessant!

Den Vorschussrespekt, oder Vorschussvertrauen, welches jeder bei mir 
bekommt, ist aufgebraucht.


Denn meine Respekt-gebe-Bereitschaft ist da nicht ganz so ausgeprägt. 
Die sinkt mit jedem Märchen, was mir als Wahrheit aufgetischt wird. Mit 
jeder Blase, die mir in den Kopf gedichtet wird.
Dank der Vorarbeit vieler Leute, Einstein, Maxwell, Heisenberg, Plank, 
um nur ein paar zu nennen, es sind noch viele mehr, kann ich seit 
Jahrzehnten meinen Lebensunterhalt erwerben.
Diese Leute haben meinen Dank und meinen Respekt.
Auch meine Lehrer und Ausbilder.
Darf er respektlos über die Arbeit dieser Leute herziehen?

Meine Ansicht dazu:
Nein, Kurt hat sich keinen Respekt bei mir erarbeitet.
Respekt sollte keine einseitige Sache sein.
Das würde sich doof anfühlen.

von E. D. (e-d)


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Er hat eben seine Meinung. Und die vertritt er.
Er fordert doch keinen auf, ebenfalls dieser, seiner Meinung zu sein.
Auch diskreditiert er keinen der von dir genannten und nennt sie etwa 
Lügner, Scharlatane oder Täuscher.
Er behauptet nur, das sie seiner Meinung nach in einigem nicht ganz 
recht haben.
Den Beweis bleibt er allerdings schuldig.
Wie der Rest der Poster hier dazu steht, dürfte ihm nicht entgangen 
sein.

Und seine Aufforderung, althergebrachtes zu hinterfragen, ist so abwegig 
nun auch wieder nicht..

von (prx) A. K. (prx)


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E. D. schrieb:
> Er fordert doch keinen auf, ebenfalls dieser, seiner Meinung zu sein.

Doch, das tut er sehr wohl. Sowohl sachlich, als auch durch wiederholte 
Provokation. Aber dies bleibt in einem Rahmen, mit dem jene, die sich 
solche Themen zutrauen, nicht überfordert sein sollen.

> Auch diskreditiert er keinen der von dir genannten und nennt sie etwa
> Lügner, Scharlatane oder Täuscher.

Er nennt sie statt dessen Märchenerzähler. Die nicht schlafen könnten, 
weil seinetwegen quälende Unsicherheit ihre Nächte bestimme. Oder so 
ähnlich. Wen das nachhaltig stört, der sollte den nächsten "safe space" 
aufsuchen, aber nicht hier mitmischen.

Wie ich mit dem Begriff "safe space" schon andeutete, ist es heute nicht 
mehr in Mode, andere Ansichten zu ertragen, wenn man sie für falsch, 
bekloppt oder ... hält. Sondern fordert gerne auf, dagegen vorzugehen, 
weil unerträglich. Bei voller Wahrung der eigenen Meinungsfreiheit 
natürlich, wär sonst ja Zensur.

: Bearbeitet durch User
von E. D. (e-d)


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Stimme dir zu!

von Kurt B. (kurt-b)


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.

Sagt mir wenn ihr mit euren Expertisen fertig seid, ich hätte dann gerne 
eine Feldlinie gesehen. (aber bitte nicht allzu krumm oder verbeult 
wenns geht)


 Kurt

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt B. schrieb:
> Sagt mir wenn ihr mit euren Expertisen fertig seid, ich hätte dann gerne
> eine Feldlinie gesehen. (aber bitte nicht allzu krumm oder verbeult
> wenns geht)

War es nicht so, dass du auf meine Frage nach einem Experiment 
irgendwas mit Häkeln, Stricken, Linien und Feldern liefern wolltest?

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:

>
> Und seine Aufforderung, althergebrachtes zu hinterfragen, ist so abwegig
> nun auch wieder nicht..


Also ich finde dass das schon längst überfällig ist, die Physik selber 
ist ja dazu anscheinend nicht in der Lage denn sie ist bis auf weiteres 
mit "Bestätigung" ausgelastet.

Die Wissenschaft scheint, so hat man manchmal den Eindruck, irgendwie 
geknebelt/abhängig (besser gesagt: nicht unabhängig) zu sein, naja, dann 
muss halt was von "der Seite" kommen.


 Kurt

von E. D. (e-d)


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Ja, Kurt-
die Beweislast liegt bei DIR!
Nicht wir haben das edle Ross "Rosinante" bestiegen, um den wild mit den 
Armen fuchtelndem Ungeheuer Wissenschaft den Kampf anzusagen.
Bei Dir liegt die "Bringeschuld"..

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Sagt mir wenn ihr mit euren Expertisen fertig seid, ich hätte dann gerne
>> eine Feldlinie gesehen. (aber bitte nicht allzu krumm oder verbeult
>> wenns geht)
>
> War es nicht so, dass du auf meine Frage nach einem Experiment
> irgendwas mit Häkeln, Stricken, Linien und Feldern liefern wolltest?

Du erwartest von mir eine Lieferung von Dingen die es nicht gibt?
Andersrum wäre es doch leichter, liefere mir einige Felder und 
Feldlinien und Stricke die zwischen den Massen sind damit diese sich 
anziehen können.


 Kurt

von Einer K. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Sagt mir wenn ihr mit euren Expertisen fertig seid,

Dann hilf mir mal bitte bei meiner Expertise...
Glaubst du das Zeugs wirklich, was du hier verzapfst?

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> Ja, Kurt-
> die Beweislast liegt bei DIR!
> Nicht wir haben das edle Ross "Rosinante" bestiegen, um den wild mit den
> Armen fuchtelndem Ungeheuer Wissenschaft den Kampf anzusagen.
> Bei Dir liegt die "Bringeschuld"..

Ausrede und der Versuch ungeschoren davon zu kommen.

Zuerst wurden die vieltausendfachen Beweise behauptet, diese wurden 
dann, nachdem keine beigebracht werden konnten, in Bestätigungen 
umgewandelt.
Nun sind auch diese verschwunden und es geht nur mehr darum "Recht" zu 
haben.

Machma halt die Probe aufs Exempel, Feldlinien wären sehr beeindruckend.
(wer kann liefern?)


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Arduino F. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Sagt mir wenn ihr mit euren Expertisen fertig seid,
>
> Dann hilf mir mal bitte bei meiner Expertise...
> Glaubst du das Zeugs wirklich, was du hier verzapfst?

Glaubst du das Zeugs das man dir eingetrichtert hat?


 Kurt

Nachtrag: dann musst du wohl einen sehr festen Glauben haben.

.

: Bearbeitet durch User
von Einer K. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Zuerst wurden die vieltausendfachen Beweise behauptet,
Stumpf gelogen.
Zum wiederholten male.

von Kurt B. (kurt-b)


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Arduino F. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Zuerst wurden die vieltausendfachen Beweise behauptet,
> Stumpf gelogen.
> Zum wiederholten male.

Es wurden und werden also keine Beweise mehr behauptet, was dann?

 Kurt

von E. D. (e-d)


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Du bist doch so für Experimente?
Ich schlage dir eins vor, das du selbst ausprobieren kannst.

Nehme ein ausreichend grosses mit Wasser gefülltes 
Gefäß(Kinderbadewanne) und setze mittig, nicht allzuweit voneinander 
entfernt, 2 gelbe Quietsche-Entchen hinein. Achte darauf, das sie 
einander näher sind als der Rand der Wanne.
Nun wart ab.
Nach einer gewissen Zeit schwimmen diese in trauter Zweisamkeit 
nebeneinander und noch später, am Wannenrand.

Haben die sich nun so furchtbar lieb oder sind es gar die Ortsumstände, 
die sie zueinander gebracht haben?

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:

> Nach einer gewissen Zeit schwimmen diese in trauter Zweisamkeit
> nebeneinander und noch später, am Wannenrand.
>
> Haben die sich nun so furchtbar lieb oder sind es gar die Ortsumstände,
> die sie zueinander gebracht haben?

Naja, ob sie sich da so sehr lieb haben oder nicht ist wohl den 
Ortsumständen, welche die beiden an den Wannenrand drängen, nicht so 
wichtig.

Zuerst bauen sich ev. Spannungsunterschiede (unterschiedliche 
Elektronenwirkungen) ab und sie stossen sich nicht mehr gegenseitig ab.
Dann wirken die Schwingungsvorgänge die im Wasser stattfinden, es ist ja 
ständig aktiv, verdrängend auf die beiden aus.
Schliesslich werden sie ein Plätzchen am Rand finden in dem sie 
einigermaßen ungestört, aber immer noch bewegt, sich ausruhen können.

Wäre das Wasser nicht aktiv würden sie sich nicht in eine Ecke 
"zurückziehen".


 Kurt


Naja, das passt wohl nicht so recht:
"und sie stossen sich nicht mehr gegenseitig ab"

.

: Bearbeitet durch User
von E. D. (e-d)


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Quatsch!
Ich behaupte, die "Massen" der beiden Entchen haben sich angezogen.
Danach wurde das Gespann vom Wannenrand angezogen(mangels anderer 
Massepunkte in deren Nähe).
Das Wasser ist hier nur zur Reibungsminderung der Bewegung nötig.
In der Schwerelosigkeit hätten sie ebenso zueinander gefunden..

von E. D. (e-d)


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Schlaf mal drüber..

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> Quatsch!
> Ich behaupte, die "Massen" der beiden Entchen haben sich angezogen.
> Danach wurde das Gespann vom Wannenrand angezogen(mangels anderer
> Massepunkte in deren Nähe).
> Das Wasser ist hier nur zur Reibungsminderung der Bewegung nötig.
> In der Schwerelosigkeit hätten sie ebenso zueinander gefunden..

Gut dann von der anderen Sicht.

Nehmen wir das Wasser weg das sie zusammendrängt weil sie eine Senke 
bilden in der die vom Wasser erzeugten "Wellen" nur von einer Seite 
treffen und sie sich auch noch gegenseitig abschirmen.

Hinaus in die freien Weltraum, nur die beiden Entleins, sonst nichts.


Die Entleins reduzieren wir zu zwei BT, diese seien nebeneinander und 
sind erstmal im homogenem Träger mit homogenem Trägerdruck.

Als erstes wird eins hingesetzt, dieses schwingt so vor sich hin, es 
herrscht an dem Orte an dem das stattfindet überall der gleiche TD 
(Trägerdruck).

Da es keine Unsymmetrie in seiner Schwingung gibt gibt es auch keinen 
Bereich der stärker/schwächer ist als die anderen, also auch keine 
Gravitation.

Da das BT ja schwingt will es ja auch erhalten werden, es 
verändert/schwächt also den TD in seiner Umgebung.
Da es kugelsymmetrisch arbeitet wirkt dieses Verändern auch 
kugelsymmetrisch/isotrop in den "Raum hinaus.
Je weiter weg desto geringer die TD-Schwächung.

Nun wird das zweite Entlein, äh BT, daneben gesetzt.
Es verhält sich genau so wie sein Nachbar, es erzeugt auch eine 
TD-Minderung in den "Raum hinaus.

Nun haben wir zwei TD-Senken die wirken und das jeweils andere, also 
hier den Nachbarn, in ein unsymmetrisches "Trägerfeld" bringen.
Die Schwingung ist nun nicht mehr raumsymmetrisch ausgeglichen, sondern 
in Richtung zum Nachbarn hin schwächer.
In dieser Richtung wird also durch die Eigenschwingung eine geringere 
Kraft erzeugt als in die anderen.
Geringere Kraft in eine Richtung bedeutet Überschuss in der anderen.
Die Differenzkraft bestimmt die resultierende Kraft der 
Eigenbeschleunigung (Gravitation), die gerichtete Richtung da wo diese 
hinziehlt.
Und das ist nunmal die Quelle des einseitig geringeren TD, also das 
andere Entlein.

Ergebnis: die beiden Entleins beschleunigen sich aufeinander zu.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> Schlaf mal drüber..

Mach ich jetzt, gute Nacht.

 Kurt

von E. D. (e-d)


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Bei all der Freude, die ich beim Lesen deiner Ausführungen habe, 
-ärgerlich ist, das du Begriffe, die du verwendest, nie eindeutig 
definiert hast.

So taucht auch hier

Kurt B. schrieb:
> unsymmetrisches "Trägerfeld"

ein Begriff auf, den du weiter oben verneinst.
Ebenso

"Eigenschwingung"
"Eigenbeschleunigung"
"Eigenbeschleunigungskraft"

aus der Speziellen Relativitätstheorie*).

Du forderst weiter oben eine Datenbank.
Wie wäre es, wenn du die von dir zurechtgestutzten Begriffe als solche 
definierst, um sie von den gebräuchlichen und wohldefinierten zu 
unterscheiden?

Vom wissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen, bleiben deine 
Ausführungen sonst nur, was sie bisher sind,  - stümperhafter STUSS;

Kurt B. schrieb:
> Ausrede und der Versuch ungeschoren davon zu kommen.

Nein, wohl aber ein Versuch, deine Anschauungen verständlicher, logisch 
nachvollziehbarer zu machen, - so dieses überhaupt möglich ist?!



Vom Wortverdreher zum Plagiator ist es nicht weit..




*)ein Blick hierauf:
https://books.google.de/books?id=DZbNCwAAQBAJ&pg=PA87&lpg=PA87&dq=eigenbeschleunigungskraft&source=bl&ots=IjJaqk2K6F&sig=z5ci6WKBc4jefmfC2rmTwR7Srzc&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwi-5N_JutTOAhVKCMAKHZg-DpYQ6AEILTAC#v=onepage&q=eigenbeschleunigungskraft&f=false

von Thomas E. (thomase)


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Kurt B. schrieb:
> Ergebnis: die beiden Entleins beschleunigen sich aufeinander zu.

Sülz hier nicht rum,

Kurt B. schrieb:
> Wäre das Wasser nicht aktiv

sondern füll das Wasser in Flaschen ab und verkauf es teuer an 
Esoteriker. Das ist eine echte Marktlücke.

von Le X. (lex_91)


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So, wieder ein Wochenende vorbei.
Nachdem ich die gestrigen Beiträge überflogen habe stelle ich fest:

Kurti hat, wieder mal, ein komplettes WE rund um die Uhr hier im Forum 
verschissen.
Er hat ellenlange Beiträge verfasst von denen ich vermute, ich bin nicht 
der einzige der sie nicht gelesen hat.
Wieder mal 2 schöne Tage zum Fenster rausgschmissen.

Wenn es nicht so traurig wäre wärs lustig.

von Curt B. (curtbyndl)


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Kurt B. schrieb:
> Ein schwingendes Gebilde hört auf zu schwingen, das ist überall zu
> erkennen.
> Die Schwingung die das BT ergibt macht da bestimmt keine Ausnahme.
> Ohne dass da "nachgeholfen" wird bleibt keine Schwingung erhalten.
> Die Nachhilfe leistet der Takt.
> Schau dir die LT-Bilder an die ich beim "Rechteck" gemacht habe/von LT
> erstellen lies.
> Das kannst du ziemlich direkt vergleichen. (jetzt kannst du dir
> ausmahlen wieso ich beim "Rechteck" so sicher war dass mir niemand und
> mit nichts, auch mit den ausgefeiltesten Strategien, da ans Bein pinkeln
> kann, und auch nicht konnte.

Elektrotechnik kommt ohne Esoterik aus !

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> (jetzt kannst du dir
> ausmahlen wieso ich beim "Rechteck" so sicher war dass mir niemand und
> mit nichts, auch mit den ausgefeiltesten Strategien, da ans Bein pinkeln
> kann, und auch nicht konnte.

Abgesehen davon, daß ich nicht weiß, was du hier in die Mühle tun 
willst, kann ich dir versichern, daß dir jeder ans Bein gepinkelt hat. 
Du hast es nur ignoriert. Wie alles, was andere sagen...

von Le X. (lex_91)


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Bernd S. schrieb:
> kann ich dir versichern, daß dir jeder ans Bein gepinkelt hat.

Mal ganz davon abgesehen dass er ein Tool, welches auf Basis der 
Märchenwelt-Theorien implementiert wurde benutzt um seine Theorien zu 
untermauern.

Dieses Paradoxon stört aber nicht, solange es der Kurt'schen Theorie 
dienlich ist.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ich will Dir nicht ans Bein pinkeln, dafür ist mir der Urin zu schade.

von Curt B. (curtbyndl)


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Le X. schrieb:
> um seine Theorien zu
> untermauern.

haha, der ist gut

von Einer K. (Gast)


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Wolfgang R. schrieb:
> Ich will Dir nicht ans Bein pinkeln, dafür ist mir der Urin zu
> schade.

Ach...
Dank fehlender, besserer, Verwendung...., naja ....

Frei nach dem Motto:
Manchmal ist man der Hund, und manchmal eben der Baum.

von Thomas E. (thomase)


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Le X. schrieb:
> Dieses Paradoxon stört aber nicht, solange es der Kurt'schen Theorie
> dienlich ist.

Das machen alle Esoteriker, Quacksalber und sonstige Scharlatane so. So 
also auch Kurt.

PS:
Kurti, es ist klar , was von dir kommt:
"Märchenweltgläubige auch ! !"
Jetzt kommt natürlich: "Tun sie es nicht ! ! ?"

(man beachte die Plenks)

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> Bei all der Freude, die ich beim Lesen deiner Ausführungen habe,
> -ärgerlich ist, das du Begriffe, die du verwendest, nie eindeutig
> definiert hast.
>

Solange das was sie verkörpern sollen auch verkörpern sind sie ja 
definiert genug.


> So taucht auch hier
>
> Kurt B. schrieb:
>> unsymmetrisches "Trägerfeld"
>
> ein Begriff auf, den du weiter oben verneinst.

Hab ich doch nicht.
Ich hab nichts gegen die Verwendung des Begriffs "Feld", solange dieser 
nur als Rechenhilfe dient.
Wird er als Realität angenommen, oder gar als irgendwas Wirkendes, dann 
ist das einfach nur falsch, denn all diese Felder gibt's ja nicht.
Auch der Begriff "Trägerfeld" fällt da drunter, denn es existiert ja nur 
der Träger an sich, kein Feld dazu das diesem irgendwie dienlich ist.
Solange es der Verständlichkeit und der räumlichen Darstellung dient ist 
der Feldbegriff willkommen, ansonsten logischerweise halt nicht.


> Ebenso
>
> "Eigenschwingung"
> "Eigenbeschleunigung"
> "Eigenbeschleunigungskraft"
>

Wieso du das Probleme hast kann ich nicht nachvollziehen.


> aus der Speziellen Relativitätstheorie*).
>

Es ist doch egal wo ein begriff geprägt worden ist, auch können sich 
Begriffe, dessen ursprünglicher Sinn, durchaus ändern.

Schauma halt:

> "Eigenschwingung"
Das ist die teilcheneigene Schwingung und die dazu gehörende 
Resonanzfrequenz/en)

> "Eigenbeschleunigung"
Ein Teilchen kann sich selbst beschleunigen, das ist das was Gravitation 
genannt wird.
Dieser Begriff sagt aus dass das sattfindet und irgendwann möchte ich 
diesem auch einen Wert beilegen (können).


> "Eigenbeschleunigungskraft"
Das symbolisiert/beinhaltet dann den Wert.


> "Eigenbeschleunigungsrichtung"
Dieser Begriff ist doch wohl, so wie die anderen oben auch, 
Selbsterklärend.
Ich sehe nicht wo es da zu Missverständnissen kommen könnte.




> Du forderst weiter oben eine Datenbank.
> Wie wäre es, wenn du die von dir zurechtgestutzten Begriffe als solche
> definierst, um sie von den gebräuchlichen und wohldefinierten zu
> unterscheiden?

Selbstredende Begriffe brauchen doch nicht extra definiert werden, oder?


>
> Vom wissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen, bleiben deine
> Ausführungen sonst nur, was sie bisher sind,  - stümperhafter STUSS;

Lieber das als ein abgeschlossenes Behauptungsgebilde dass sich dann 
jedweder Änderung usw. systembedingt entzieht.
Was nützt die "beste Theorie" wenn sie auf Postulaten aufgebaut ist die 
nichts mit der Realität zu tun haben.  (die haben wir ja eh schon viel 
zu lange)

Neinnein, sowas kurzsichtiges wünsche ich mir nicht und will es auch 
nicht haben.
Ein nach oben, und nach allen Seiten, offenes System, das stell ich mir 
vor.



> Kurt B. schrieb:
>> Ausrede und der Versuch ungeschoren davon zu kommen.
>
> Nein, wohl aber ein Versuch, deine Anschauungen verständlicher, logisch
> nachvollziehbarer zu machen, - so dieses überhaupt möglich ist?!
>

Sag was du nicht verstehst oder einordnen kannst, dann schau ich ob ichs 
besser machen kann.

> Vom Wortverdreher zum Plagiator ist es nicht weit..

Scheint wohl so zu sein, einer schreibt halt vom anderem ab und manche 
klammern sich dann daran fest.
(ich hoffe das du mir das nicht vorwerfen kannst)


>
> *)ein Blick hierauf:
> 
https://books.google.de/books?id=DZbNCwAAQBAJ&pg=PA87&lpg=PA87&dq=eigenbeschleunigungskraft&source=bl&ots=IjJaqk2K6F&sig=z5ci6WKBc4jefmfC2rmTwR7Srzc&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwi-5N_JutTOAhVKCMAKHZg-DpYQ6AEILTAC#v=onepage&q=eigenbeschleunigungskraft&f=false

"Eigenbeschleunigung ist genau der Schub den wir spüren.."

Die Kraft ist dann das Zahlenmäßige.
Wo soll da eine Diskrepanz zu finden sein.
Einmal spürt der der in der Rakete sitzt die Kraft, einmal wird sie von 
der Waage angezeigt wenn diese Kraft durch Verhinderung des 
Beschleunigungsvorgangs an der Waage sichtbar wird.

(hast du, anhand der gelben Entleins, verstanden wie sich ein BT selber 
beschleunigt?)


 Kurt

von E. D. (e-d)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist doch egal wo ein begriff geprägt worden ist, auch können sich
> Begriffe, dessen ursprünglicher Sinn, durchaus ändern.

Wenn man sich aufmacht, etwas etabliertes zu widerlegen, ist es 
wissenschaftlich nicht vertretbar, Definitionen nach eigenem 
Darfürhalten zu verändern bzw. ihnen eine nicht im Sinne der 
ursprünglichen Definition festgelegte Interpretation anzulasten.
Dann sind diese Änderungen auch klar zu hinterlegen und in schriftlicher 
Form zu fixieren.

Wie gesagt:
Deine Ausdauer ist respektable und die Absicht mag frei von 
Hintergedanken sein. Es gibt aber "Spielregeln", an die sich jeder Autor 
einer wissenschaftlichen Abhandlung(selbst als Paper) zu halten hat, 
will er in der Fachwelt auch nur ansatzweise erstgenommen werden.

Als Diskussionsgrundlage sind deine Ausführungen nur dann tauglich, wenn 
du sie in diesem Sinne eindeutig formulierst.

Bis dahin sehe ich auch keinen Handlungsbedarf, mich auf einen 
Meinungsaustausch mit dir einzulassen.
(obwohl es ansatzweise durchaus interessant sein könnte)

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:

>
> Als Diskussionsgrundlage sind deine Ausführungen nur dann tauglich, wenn
> du sie in diesem Sinne eindeutig formulierst.
>

Ich habe dir vier Begriffe, drei von dir, einen von mir, beschrieben.
Was hab ich da für einen "Fehler" in der Begriffsbeschreibung gemacht?
Was ist da nicht eindeutig?

 Kurt

von E. D. (e-d)


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Kurt B. schrieb:
> E. D. schrieb:
>> Bei all der Freude, die ich beim Lesen deiner Ausführungen habe,
>> -ärgerlich ist, das du Begriffe, die du verwendest, nie eindeutig
>> definiert hast.
>>
>
> Solange das was sie verkörpern sollen auch verkörpern sind sie ja
> definiert genug.
>

Zum Anfang:
https://de.wikipedia.org/wiki/Definition

2 Wissenschaftstheoretische Probleme von Definitionen

    2.1 Wissenschaftssystematische Einordnung
    2.2 Funktionen von Definitionen
    2.3 Anforderungen an Definitionen
        2.3.1 Klassische Definitionsregeln
        2.3.2 Nichtkreativität
        2.3.3 Eliminierbarkeit
        2.3.4 Zirkelfreiheit
        2.3.5 Angemessenheit
        2.3.6 Kürze
        2.3.7 Redundanzfreiheit

: Bearbeitet durch User
von E. D. (e-d)


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Und nun von Anfang an;
-definiere:
. Trägersubstanz;
.BT;
.Takt(Dauer, Einsetzen,usw.);

.. und all die anderen von dir verwendeten Begriffe;

von Einer K. (Gast)


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E. D. srihecb im Baiertg #4692044:
> Und nun von Aafnng an;
> -dnfereiie:

:) Jtzet fersrodt du Dmuet ein! :)
(zndeumist, soaws ähihnelcs)

Nee...
Das wrid keienr!
Mehr als eienn Etrenaiz bkmsoemt du da nicht ruas.

Er wlil scih alels oeffn hltean. Von da her darf er sich nngdeiwro 
fegtleesn. Dnen die Enaufrhrg hat er shcon gcemhat. Bei Fsunteeelggn 
droht die Wenreigdulg.

von E. D. (e-d)


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Aha, so sieht's also aus, wenn bei "ELIZA" die Sicherungen 
durchbrennen..

von Einer K. (Gast)


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E. D. scriehb im Bitraeg #4692082:
> Aha, so sihet's aslo aus, wenn bei "ELIZA" die Sciergehunn
> dbeunrhrecnn..

Ich hbae ein Zhectien üblgeert, wie ich in mineen Texetn, eine Klrhaeit 
und Aukusdrcsstärke rüber beigrnn knan, ähncilh wie die, die der 
Kuchetrsn Moeldl Prästtioeann inne wnoht.
Fiicrleh ist mein Stil aerends, als der Kushctre.

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> Und nun von Anfang an;
> -definiere:
> . Trägersubstanz;
> .BT;
> .Takt(Dauer, Einsetzen,usw.);
>
> .. und all die anderen von dir verwendeten Begriffe;

Das ist alles schon längst und wiederholt geschehen.
Mir scheint deine Festlegung/Hinschiebung auf Nebenschauplätze einen 
ganz anderen Grund zu haben, du willst raus, raus aus der Diskussion um 
Gravitation usw.

--------------
Bis dahin sehe ich auch keinen Handlungsbedarf, mich auf einen
Meinungsaustausch mit dir einzulassen.
(obwohl es ansatzweise durchaus interessant sein könnte)
--------------

Wäre der Handlungsbedarf da gewesen und eine Diskussion interessant wenn 
ich keine logischen Aussagen zu deinen zwei gelben Entleins zustande 
gebracht hätte?

So aber ging wohl (zumindest ist das mein momentaner Eindruck) das/dein 
Konzept nicht auf.

Okey, du bist raus, danke fürs reinkommen.


 Kurt

von E. D. (e-d)


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Wanderer, halte ein und schau zurück.
Waren da nicht Zeichen am Wegesrand, die dich soweit gebracht haben?

von Einer K. (Gast)


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von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Das ist alles schon längst und wiederholt geschehen.
...und jedesmal mit völlig verschiedenen Erklärungen.
Würde ja sonst langweilig! :-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das ist alles schon längst und wiederholt geschehen.
> ...und jedesmal mit völlig verschiedenen Erklärungen.
> Würde ja sonst langweilig! :-)

Welches du doch bestimmt zeigen kannst!
Fang an damit, ich möchte es auch gerne sehen.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> Wanderer, halte ein und schau zurück.
> Waren da nicht Zeichen am Wegesrand, die dich soweit gebracht haben?

Die/deine Zeichen sind unverkennbar.

 Kurt

von Einer K. (Gast)


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Ja, so ist er, usner Krut.
Kuam soll er kronket werden, kmomen nur noch Poonotkvirean und 
Nkrleezeben. So führt man keienn kktetusinrovn Doailg. Betfanslles eeinn 
Diuspt.

von E. D. (e-d)


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Panta rhei!

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Das ist alles schon längst und wiederholt geschehen.
>> ...und jedesmal mit völlig verschiedenen Erklärungen.
>> Würde ja sonst langweilig! :-)
>
> Welches du doch bestimmt zeigen kannst!
Aber sicher doch!
> Fang an damit, ich möchte es auch gerne sehen.
Du möchtest gerne sehen, was du selbst geschrieben hast?
So weit ist der Gedächtnisverlust schon fortgeschritten?
Wozu soll ich es dir zeigen? Morgen weißt du es doch sowieso nicht 
mehr...

Soll ich mal wahrsagen? Als nächstes kommt von dir:"Du kannst es nicht, 
du hast nichts, blablabla..."
Richtig geraten?

Aber eigentlich ist es auch egal. Morgen hast du es eh vergessen und 
fragst wieder:"Wo soll ich das gesagt haben?"

and so on...

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Die Natur ist knauserig, also verwendet sie nichts was nicht sein muss.
Deine Existenz ist der beste Gegenbeweis dieser Behauptung.

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
>> Nichts, denn alles was gemessen wurde, bestätigt die SRT und die ART. Es
>> gibt kein Experiment, dass sie widerlegt.
>
> Es gibt keins das sie bestätigt.
Es gibt reichlich viele Experimente, die Deine seltsamen Vorstellungen 
widerlegen, z.B. all jene, die eine Polarisierbarkeit von Licht zeigen.

Hast Du eigentlich schon Dein komisches Teilchen gezeigt? Oder versuchst 
Du nur, den Uhrenthread zu knacken?

: Bearbeitet durch User
von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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loop counter: ich habe mich verzähtlt
Mist ... egal.
So interresant das Thema ist, Kurt ist nicht jener welcher es 
wissenschaftlich zu  bearbeiten vermag.
Er kann nicht wissenschaftlich arbeiten. Er kann nur auf aller Welt 
vermeintliche Fehler herabschauen, da er sich nicht einmal die Mühe 
macht die mathematische Grundlagen wissenchaftlichen Arbeitens zu 
erlernen.

Seine letzten Definitionsversuche endeten als fertiges Chaos
den Versuch ihn anzuhalten etwas Sytematik in sein Postultenwirrwarr zu 
bringen und das ganze auf eine mathematische Grundlage zu stellen 
beantwortete er gekonnt. mit neuen Haltlosigkeiten, Paradoxien und 
begrifflichen Verwirrspielen.

Dafür reicht es diesn Faden zu filtern, seinen ersten Teil oder den 
AMfaden.



@ E.D. ichh wünche viel spaß,aber behaupte hinter her nicht duseiest 
nicht gewarnt worden, wenn er seinen Rumpelstilz auspakt.

Namaste

von E. D. (e-d)


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Kurt hat sein Ziel erkannt und das liegt nicht hier.
Ich habe meine Schuldigkeit getan(..der Mohr kann gehen).

(Übrigens, danke für die überaus nette Einladung. Nur, ich bin nicht 
Edgar.

Grüsse an Thea, unbekannterweise..)

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Es bringt nichts, irgendeinen Post in diesem Thread zu melden, denn hier 
wird in beide Richtungen mit gleichen Waffen geschlagen. Und solange 
diese "Argumente" noch gerade so kurz vor der Grenze der 
offensichtlichen Beleidigung ablaufen, wird nichts gemacht.

Wolfgang R. schrieb:
> trotzdem in diesem Thread schreiben...
Genau das verstehe ich nicht. Schreibt doch einfach woanders...

von Einer K. (Gast)


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von Gu. F. (mitleser)


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Michael S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die Natur ist knauserig, also verwendet sie nichts was nicht sein muss.
> Deine Existenz ist der beste Gegenbeweis dieser Behauptung.

Nun, dass mit der "Existenz des KB" würde ich nicht als Fakt hinnehmen 
wollen. Da gibt es die wildesten Theorien. Angefangen bei ELIZA über 
Psychologieversuch, Doktorarbeit oder einfach das Langzeitprojekt eines 
gelangweilten Soziopathens.
Ich vermute letzteres....

von Einer K. (Gast)


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Gu. F. sircheb im Btraeig #4693299:
> oedr ecanifh das Lzigeaoptknjret eenis
> genaeilwtglen Snpoizohates.
> Ich vumetre lezetetrs....

Ja, so sehe ich das acuh.
Schrliiceh eine nrthusicoee Fnnsaaeslpuhg, whcele im Aetlr dann adrbuse 
Feromn amnnmit.

von Kurt B. (kurt-b)


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Michael S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Nichts, denn alles was gemessen wurde, bestätigt die SRT und die ART. Es
>>> gibt kein Experiment, dass sie widerlegt.
>>
>> Es gibt keins das sie bestätigt.
> Es gibt reichlich viele Experimente, die Deine seltsamen Vorstellungen
> widerlegen, z.B. all jene, die eine Polarisierbarkeit von Licht zeigen.

Die du bestimmt vorlegen kannst. Du kannst bestimmt auch die vielen 
Experimente vorlegen die die egoistischen Vorstellungen der RT beweisen, 
hoppla, nicht mehr, nur noch bestätigen.
Oder die auch nicht, hab noch keine gesehen.

Warte ab bis wieder mal jemand meint er könne mir eine Falle stellen, 
wie die mit den gelben Entleins, und dann zeigen dass ich keine 
Erklärung zustande bringe.
So eine Falle hat den Vorteil dass ich mich, erstens anstrengen muss, 
und zweitens die Niederknüpplerei der Erklärungen so lange gering bleibt 
solange noch Hoffnung auf das gewünschte Ziel (Widersprüchlichkeit in 
der Argumentation) besteht.

Was ist, wer versuchts, wer macht das Kapitel: Polarisierbarkeit von 
"Wellen" auf?

(ihr könnt davon ausgehen dass Polarisation widerspruchsfrei zu:
- Träger
- BT
- Elektron
- Funk/Licht
- Polfilter usw. passt)


Dass dabei die "Transversalwelle" im Graben landet das dürfte niemanden 
wundern. Vill reichts dann auch noch für "Zeilingers Verschränkung" oder 
gar für den Doppelspalt mit Elektronen und dem besonderem Hinschaueffekt 
in der Quanteleins_Physik mit Teilchen und Doppelspalt.

Wer traut sich? Traut sich wer?


 Kurt

Achja, der UKW-Dipol sollte dann auch anders in den Fachbüchern 
beschrieben werden, ein wenig Naturidentischer halt.

.

von Einer K. (Gast)


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Bla bla bla...

Die näcthse Rudne Shhicnascwn.
Kruts Mäcntduhsene.

von E. D. (e-d)


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Mein Fehler!
Ich hatte gedacht, das seltene Spurenelement "Intelligenz" bei dir 
entdeckt zu haben..
  ..naja, was soll's.

Das Experiment mit den "gelben Quietscheentchen" beruht übrigens auf 
elektrostatischer Anziehung.
Hier wird einfach vom menschlichen Spieltrieb ausgegangen, die 
Gummi-Entchen vor dem Einsetzen ins Wasser ein- oder mehrmals quietschen 
zu lassen..

Die Auswirkung der elektr.-statischen Anziehung kannst du, wieder mit 
einem Experiment, bewerten, wenn du dir, mangels eigener Kopfhaarfülle, 
die Enkelin deines Nachbarn, mit frisch gewaschenen Haaren, ausborgst 
und versuchst, ihr das Haar zu kämmen. Mit einem Kamm, den du vorher am 
Ärmel deines Wollpullovers kräftig gerieben hast..

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> der UKW-Dipol sollte dann auch anders in den Fachbüchern
> beschrieben werden

Da stellt sich glatt die Frage, was ausgerechnet den UKW-Dipol vom 
VLF-Dipol, vom LW-Dipol, vom KW-Dipol, vom UHF-Dipol, vom GHz-Dipol und 
anderen unterscheidet? Was ist so besonderes am UKW-Dipol?

von Reinhard M. (Gast)


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Bernd S. schrieb:
> Was ist so besonderes am UKW-Dipol?

Ortsumstände ? ;-)

von Bernd S. (bernds1)


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Reinhard M. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Was ist so besonderes am UKW-Dipol?
>
> Ortsumstände ? ;-)

Das wird's sein. Danke für die Auskunft :-)

@Kurt: Brauchst dir keine Mühe mehr machen. Andere können bessere 
Erklärungen abgeben als du.

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt, du bist so ein DITOI (c) ufuf
Du hättest einen Mitstreiter (E.D.) finden können,
aber deine arrogante Art verbietet das.

von Einer K. (Gast)


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Rnehaird M. screihb im Barietg #4693516:
> aber denie arroangte Art vbeirteet das.

Ja, das hätte so schön weredn könenn. Ich habe es ja auch shcon mal 
vueshrct.
Habe dnan gergfat ob er Eiunngig, oder Srteit wlil. Nach Ennuigig war 
ihm nciht. Eehr Srtiet. Ab da war so zlmcieih Edne.

von Reinhard M. (Gast)


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Arduino F. schrieb:
> Rnehaird M.

Ihc abriete ncho mnauel, areb bie Geeglnehiet bua ihc mri ahcu
-- sarcbmlre.c --

von Einer K. (Gast)


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-- Verzwipseler.php --

von Reinhard M. (Gast)


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dnaek ;-)

von Reinhard M. (Gast)


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Reinhard M. schrieb:
> dnaek ;-)

ihc minete ;)-

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> Mein Fehler!
> Ich hatte gedacht, das seltene Spurenelement "Intelligenz" bei dir
> entdeckt zu haben..
>   ..naja, was soll's.
>

Alles ist relativ, so auch die Vorstellung was Intelligenz/intelligent 
ist und was nicht.

> Das Experiment mit den "gelben Quietscheentchen" beruht übrigens auf
> elektrostatischer Anziehung.
> Hier wird einfach vom menschlichen Spieltrieb ausgegangen, die
> Gummi-Entchen vor dem Einsetzen ins Wasser ein- oder mehrmals quietschen
> zu lassen..
>
> Die Auswirkung der elektr.-statischen Anziehung kannst du, wieder mit
> einem Experiment, bewerten, wenn du dir, mangels eigener Kopfhaarfülle,
> die Enkelin deines Nachbarn, mit frisch gewaschenen Haaren, ausborgst
> und versuchst, ihr das Haar zu kämmen. Mit einem Kamm, den du vorher am
> Ärmel deines Wollpullovers kräftig gerieben hast..

Achnee, jetzt plötzlich elektrostatische Anziehung (meinst wohl 
"Ladungstrennung, meinst wohl dipolartiges Verhalten durch 
Nichtausgeglichenheitszustand der Wirkungen die Elektronen erzeugen).
Sowas, wie ich es per elektro... also mit Elektronenschwingung, 
beschrieben habe da wards dann Gravitation.

Egal ob du es als "magnetisch", oder "elektrisch" beschreibst, es ist in 
beiden Fällen dipolartig, nur bei Gravitation nicht, da greift die 
Eigenbeschleunigung der Materie.

Dipolartig bedeutet dass es meisst einen Überschuss/Mangel an Wirkungen 
gibt die im übergeordnetem "Feld", der TS also, als räumliche Differenz 
in diesem auftreten.

Die Wirkungen bringen andere Materie, die auf diese Wirkungen reagieren 
kann, dazu von diesen Wirkungen weggeschoben zu werden.
Ist eine Senke da in die sie geschoben werden können/werden dann sieht 
das, bei naiver Betrachtung, so aus als würden sie von der Materie der 
Senke angezogen werden.
Ist aber nicht, sie werden vom Überschuss in die Senke hineingeschoben.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> der UKW-Dipol sollte dann auch anders in den Fachbüchern
>> beschrieben werden
>
> Da stellt sich glatt die Frage, was ausgerechnet den UKW-Dipol vom
> VLF-Dipol, vom LW-Dipol, vom KW-Dipol, vom UHF-Dipol, vom GHz-Dipol und
> anderen unterscheidet? Was ist so besonderes am UKW-Dipol?

Das er knapp 1.5 Meter misst wenn es sich um 100 MHz handelt.
Und das man damit gute und richtige Erklärungen machen kann, zeigen dass 
die "Bücherwahrheiten" keine sind, sondern nur Umstände behaupten die 
physikalisch unmöglich sind.



 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Kurt, du bist so ein DITOI (c) ufuf
> Du hättest einen Mitstreiter (E.D.) finden können,
> aber deine arrogante Art verbietet das.

"allein mir fehlt der Glaube"

Ein gebranntes Kind wird vorsichtig, ich habe schon zu viel erlebt.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Das er knapp 1.5 Meter misst wenn es sich um 100 MHz handelt.

Das ist der Unterschied? Wenn ich das gewusst hätte!
Wieder was gelernt. Ich komme aus dem Staunen gar nicht mehr raus...
Jetzt weiß ich endlich, warum du Einstein so liebevoll "Albert" nennst.

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt B. schrieb:
> Alles ist relativ, so auch die Vorstellung was Intelligenz/intelligent
> ist und was nicht.

Die ist nicht relativ, sondern einfach nur unterschiedlich.

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> Dass dabei die "Transversalwelle" im Graben landet das dürfte niemanden
> wundern. Vill reichts dann auch noch für "Zeilingers Verschränkung" oder
> gar für den Doppelspalt mit Elektronen und dem besonderem Hinschaueffekt
> in der Quanteleins_Physik mit Teilchen und Doppelspalt.

Ich bin immer wieder erstaunt wie universell dein Genius doch ist.

Es gab im Laufe der Zeit viele Schlaue Männer, und einige davon haben 
neue Theorien begründet oder alte Theorien widerlegt oder ergänzt.

Du begnügst dich damit natürlich nicht. Du musst gleich mal alles aus 
den Fugen reißen und neu ordnen.
Der größte Denker aller Zeiten wärst du wenn du nur mit der Hälfte 
deiner Gedanken recht hättest.

Kurti, mal ehrlich.
Die Vorstellung, ein ungebildeter, etwas kauziger Opi aus Katzelsried am 
Arsch der Welt wäre ein größerer Denker als Da Vinci und Konsorten... 
wie klingt das für dich?

Auf mich klingt das irgendwie... unwahrscheinlich.
Kann mir ned helfen, die Vorstellung, der größte Denker der 
Menschheitsgeschichte tobt auf Kindergartenniveau durch ein x-beliebiges 
Internetforum, rund um die Uhr. Irgendwie surreal.
Was meinst du?

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das er knapp 1.5 Meter misst wenn es sich um 100 MHz handelt.
>
> Das ist der Unterschied? Wenn ich das gewusst hätte!

Siehste, wieder was gelernt (wann kommt endlich das/dein Dankschreiben?)


> Wieder was gelernt. Ich komme aus dem Staunen gar nicht mehr raus...

Das ist offensichtlich, nur deine Akzeptanz kommt manchmal nicht 
hinterher.



> Jetzt weiß ich endlich, warum du Einstein so liebevoll "Albert" nennst.

Ich mag Albert, er gefällt mir, schade dass es ihn nur mehr als "Geist" 
gibt.

"seit dem die Mathematiker über meine Theorie hergefallen sind erkenne 
ich sie nicht wieder"

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Ich mag Albert, er gefällt mir, schade dass es ihn nur mehr als "Geist"
> gibt.
>
> "seit dem die Mathematiker über meine Theorie hergefallen sind erkenne
> ich sie nicht wieder"
Du hast noch was vergessen:
"und seitdem Kurt mich beim Vornamen ruft und meine Theorie als 
'Märchen' bezeichnet, bin ich froh, daß ich das nicht mehr erleben muß."

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt B. schrieb:
> "seit dem die Mathematiker über meine Theorie hergefallen sind erkenne
> ich sie nicht wieder"

Dass er ab und zu mal mehr oder weniger scherzhafte Bonmots von sich gab 
macht ihn nicht zum Gegner der Mathematik.

Es gab bessere Mathematiker als ihn und Leute wie Minkowski und 
Sommerfeld fanden bessere mathematische Formulierungen für die SRT. Aber 
er war alles andere als ahnungslos in der Mathematik und verwendete 
beispielsweise später selbst Minkowski für die ART.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich mag Albert, er gefällt mir, schade dass es ihn nur mehr als "Geist"
>> gibt.
>>
>> "seit dem die Mathematiker über meine Theorie hergefallen sind erkenne
>> ich sie nicht wieder"
> Du hast noch was vergessen:
> "und seitdem Kurt mich beim Vornamen ruft und meine Theorie als
> 'Märchen' bezeichnet, bin ich froh, daß ich das nicht mehr erleben muß."

Och, wir hätten uns bei einer Berliner Weisse oder so bestimmt prächtig 
unterhalten.

Er hat ja im Prinzip das gleiche gesagt wie ich auch, nämlich dass es 
ohne Träger nicht geht und dass man alles, uns leichter berechnen zu 
können, vereinfachen kann, z.B. anzunehmen dass es reicht für reale 
Umstände einfach anzunehmen dass Licht überall gleichschnell ist.

Klaro, bei seinem "Photoeffekt", da wären wir wohl länger 
zusammengesessen, denn er konnte ja damals nicht wissen dass es eben 
"dauert" bis Licht freigesetzt wird und das es dauert bis die ersten 
Elektronen von seinem Metall rausgeschleudert werden.
Hätte er das damals gewusst hätte er nie und nimmer seinen "äusseren 
Photoeffekt" mit Kügelchen zu erklären versucht.

(vill verstehen es nun manche warum ich es für völlig falsch halte eine 
(fertige) Theorie aufzustellen)

Das ist wie eine Konserve die dem Stand entspricht an dem sie 
geschlossen wurde.
Die Konserve ist ja hier und heute da, trotz weitreichender Erkenntnisse 
dass diese Konserve Vorstellungen enthält die nicht haltbar sind.

(aber was solls, die diese Konserve als "Glaubensdogma" missbrauchen 
sind ja immer noch damit beschäftigt die Dogmen zu "beweisen")

Wie sich rausgestellt hat gibt's aber solche nicht, auch die 
abgemilderte Form, die Bestätigungen, bringen es nicht, denn sie halten 
einer Betrachtung nicht stand.

Ich meine halt: ein offenes System wäre das was diese Bremsereien 
beseitigt.

Und wenn mich jemand fragt wie denn meine "Theorie" ist dann kommt 
einfach nur:

Anders

(und offen)

.

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> "seit dem die Mathematiker über meine Theorie hergefallen sind erkenne
>> ich sie nicht wieder"
>
> Dass er ab und zu mal mehr oder weniger scherzhafte Bonmots von sich gab
> macht ihn nicht zum Gegner der Mathematik.

Nein, das macht ihn zum "Menschen"

>
> Es gab bessere Mathematiker als ihn und Leute wie Minkowski und
> Sommerfeld fanden bessere mathematische Formulierungen für die SRT.

Genau, sie fanden mathematische Formulierungen, das wars aber dann auch 
schon.
Wir hatten ja hier auch eine mathematische Formulierung, die nämlich was 
beim AM-Sender so alles den Sender verlässt.
Dumm nur dass diese nichts mit den zu tun hat was da wirklich geschieht.
(ich habs ja gezeigt was Sache ist)


> Aber
> er war alles andere als ahnungslos in der Mathematik und verwendete
> beispielsweise später selbst Minkowski für die ART.

Er hat den "Zeitgeist" genutzt und das was schon längst bekannt war 
verwendet.
Die Idee zur "Relativität" gabs schon viel früher, das ist auch OK wenn 
dazu gesagt wird was das zu bedeuten hat.
Nämlich dass es sich um einen Vereinfachungsversuch handelt, mehr ists 
ja nicht, und diese Vereinfachung hat mit der Realität eben nichts zu 
tun.

 Kurt

(ihr wisst ja sicherlich was er gesagt hat als er "in die Jahre gekommen 
ist")

.

von E. D. (e-d)


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Noch eine letzte Erklärung von dir, bevor ich endgültig weg bin.

Was zwingt die Entlein zueinander, die Feilspäne sich anzuordnen auf dem 
Papier, den Bubikopf des Mädchens(strahlend nach allen Seiten) und auch 
die Partikel des Sonnenwindes einen Bogen um die Erde zu machen, - also, 
letztendlich "Arbeit" zu verrichten?
Ein Austausch der Ladungen des "Dipol" kann doch auch klammheimlich 
erfolgen, ohne mech. Arbeit zu verrichten.
Warum der Aufwand, kinetische Energie aufzubringen?

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt B. schrieb:
> Och, wir hätten uns bei einer Berliner Weisse oder so bestimmt prächtig
> unterhalten.

Aber allenfalls über die Weisse, würde ich annehmen.

So mancher bekannte Physiker hat ein Problem mit einer als arg penetrant 
empfundenen Anhänglichkeit von Cranks, die bei ihm unbedingt ihre 
genialen Ideen loswerden wollen, aber keiner Argumentation wirklich 
zugänglich sind. Und entwickelt Strategien, sich diese Leute vom Leib zu 
halten. Strategien, die andererseits die Cranks im Glauben bestätigen, 
es ginge nicht um die Sache, sondern um verbissene Verteidigung 
unhaltbarer Positionen.

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> Und wenn mich jemand fragt wie denn meine "Theorie" ist dann kommt
> einfach nur:
>  Anders

Besser kann mans nicht beschreiben.

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> Noch eine letzte Erklärung von dir, bevor ich endgültig weg bin.

Warum willst du weg?

>
> Was zwingt die Entlein zueinander, die Feilspäne sich anzuordnen auf dem
> Papier, den Bubikopf des Mädchens(strahlend nach allen Seiten) und auch
> die Partikel des Sonnenwindes einen Bogen um die Erde zu machen, - also,
> letztendlich "Arbeit" zu verrichten?

Ja, ist so.

Male eine "Magnetfeldlinie" hin, darunter und darüber auch noch eine.
Schön gebogen und innerhalb des "Magnetfeldes".

Die Eisenspänne richten sich/werden gerichtet der Länge nach aus, also 
Anfang an Ende usw. das ergibt die "Linie".
Nun mach drüber/drunter auch noch so ein Gebilde wo sich die Eisenspäne 
ausgerichtet haben.
Je weiter sie von den Polen weg sind desto grösser ist ihr Anstand 
zueinander.

Grund:  Die Eisenspäne stossen sich gegenseitig ab, darum der Abstand 
zueinander.
Je weiter weg sie von den beiden Polen sind, desto "freier" sind sie und 
desto grösser ist der Abstand zum "Nachbarstrang".


> Ein Austausch der Ladungen des "Dipol" kann doch auch klammheimlich
> erfolgen, ohne mech. Arbeit zu verrichten.

Jede Änderung erfordert Aktion von irgendwas/irgendwem.
(übrigens: Ladungen gibt's keine)


> Warum der Aufwand, kinetische Energie aufzubringen?

Es gibt keine "Energie" das ist eine reine Rechengrösse.
Verändert sich an dieser Grösse etwas dann hat das immer Ursachen die 
nichts mit der Rechengrösse zu tun haben, also eine reale Ursache.
Ist letztendlich auf die Aktivität der BT und den BT-Haufen 
(Teilchenzoo) zurückzuführen.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Le X. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und wenn mich jemand fragt wie denn meine "Theorie" ist dann kommt
>> einfach nur:
>>  Anders
>
> Besser kann mans nicht beschreiben.

Na, endlich mal ein Lob.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> richten sich/werden gerichtet
> drüber/drunter
> Nachbarstrang
> irgendwas/irgendwem.
> BT-Haufen
> Teilchenzoo

Kurt hat endlich mal seine Theorie erklärt. (anders...) :-)

Und jetzt wird es ganz schräg:
Kurt B. schrieb:
> Je weiter sie von den Polen weg sind desto grösser ist ihr Anstand
> zueinander.

von (prx) A. K. (prx)


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Bernd S. schrieb:
> Und jetzt wird es ganz schräg:

Nö, unter Nachbarn völlig normal.

>> Je weiter sie von den Polen weg sind desto grösser ist ihr Anstand
>> zueinander.

Der Anstand im Umgang miteinander wächst oft mit dem Abstand zueinander.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Och, wir hätten uns bei einer Berliner Weisse oder so bestimmt prächtig
>> unterhalten.
>
> Aber allenfalls über die Weisse, würde ich annehmen.

Sicher?


>
> So mancher bekannte Physiker hat ein Problem mit einer als arg penetrant
> empfundenen Anhänglichkeit von Cranks, die bei ihm unbedingt ihre
> genialen Ideen loswerden wollen, aber keiner Argumentation wirklich
> zugänglich sind.

Der kann sich doch abschotten und ihm sagen dass er seine Ruhe vor ihm 
haben will, oder nicht?


> Und entwickelt Strategien, sich diese Leute vom Leib zu
> halten.

Hm, eine davon könnte sein dass er den (ich nenne sie mal "Zweifler") 
einfach darlegt wieso seine Ansichten falsch sind und die der Physiker 
vertritt richtig.
Das wäre doch eine gute Strategie, oder nicht?


> Strategien, die andererseits die Cranks im Glauben bestätigen,
> es ginge nicht um die Sache, sondern um verbissene Verteidigung
> unhaltbarer Positionen.

Wenn die, wie du es nennst "Cranks" das meinen dann ist ihnen nicht zu 
helfen.
Sie sollten schon selber erkennen ob gebrachte Argumente und Beweise, 
äh, "Bestätigungen", realitätsnah sind oder nicht.
Denn das scheint wirklich das einzige Kriterium zu sein dass da was 
entscheiden kann.
Es kann natürlich auch ein dass der "Physiker" wirklich kein Physiker 
ist, sondern sich nur wie ein Mitläufer einer Glaubensgemeinschaft 
verhält und die Physik nur benutzt.

(glaub mir, ich habe das schon oft erlebt)

 Kurt

von E. D. (e-d)


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Kurt B. schrieb:
> Ist letztendlich auf die Aktivität der BT und den BT-Haufen
> (Teilchenzoo) zurückzuführen.

Das ist nicht konkret genug!
Was erzwingt das leisten von ARBEIT(mech.Bewegung gegen die Trägheit)?


(Ladung hier(nach deiner Annahme):-Differenz zwischen Überschuss und 
aufnahmefähigem Mangel an BT)

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt B. schrieb:
> Das wäre doch eine gute Strategie, oder nicht?

Nein. Mancher versucht das zwar anfangs hoffnungsvoll, lernt aber bald, 
dass diese Strategie nicht funktioniert. Teils, weil der "Zweifler" kein 
Wort versteht. Teils, weil er kurz drauf mit einer leicht veränderten 
aber genauso falschen Variante wieder auf der Matte steht. Teils, weil 
er sich durch keinerlei Einwände ins Bockshorn jagen lässt, weiss er 
doch felsenfest, dass er recht hat.

> Denn das scheint wirklich das einzige Kriterium zu sein dass da was
> entscheiden kann.

Yep. Deshalb gibt es Experimente, von kleinen bis zu solchen 
Riesendingern wie CERN. Nicht bloss im Kopf.

> (glaub mir, ich habe das schon oft erlebt)

Oh ja, das glaub ich dir. Wirklich.

Also dass jeder ausserhalb einer bestimmten Szene, mit dem du dich über 
solche Themen unterhalten hast, sich über kurz oder lang als verstockter 
Gläubiger solcher Sekten erwies.

Das ist einfach nur die umgekehrte Perspektive.

: Bearbeitet durch User
von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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A. K. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Und jetzt wird es ganz schräg:
>
> Nö, unter Nachbarn völlig normal.
>
>>> Je weiter sie von den Polen weg sind desto grösser ist ihr Anstand
>>> zueinander.
>
> Der Anstand im Umgang miteinander wächst oft mit dem Abstand zueinander.

HM ? Was haben die Polen denn mit Kurts Anstand zu schaffen?


egal

Namaste

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ist letztendlich auf die Aktivität der BT und den BT-Haufen
>> (Teilchenzoo) zurückzuführen.
>
> Das ist nicht konkret genug!

Aber letztendlich die Ursache.

> Was erzwingt das leisten von ARBEIT(mech.Bewegung gegen die Trägheit)?
>

Was soll da Trägheit für einen Sinn haben?
Trägheit ist die Reaktion von sich eingeregelten Schwingungen (des BT) 
in Bezug auf Änderung dieses Zustandes, nämlich ihrer geradlinigen 
Bewegung.

Der Abstand der "Feldlinien" kommt von der Abstossung gleichartiger 
Materie, je weniger diese vom Dipol, also dem Magneten beeinflusst sind 
desto grösser ihre Wirkung auf die Nachbarn.

Schau dir das "Magnetfeld der Erde an, da ist es recht gut zu sehen.
Und auch die Wirkung die andere Teilchen, die die von der Sonne kommen, 
da ausüben. Je näher an den Polen desto geringer, heisst: desto fester 
die Bindung der "Erdteilchen" an die Wirkungen des Magneten.

>
> (Ladung hier(nach deiner Annahme):-Differenz zwischen Überschuss und
> aufnahmefähigem Mangel an BT)

Nein, Ladungen sind ein Phantasieprodukt weil die Wirkungen der 
Kennfrequenzen von Elektronen und Protonen nicht verstanden worden sind.
Es gibt keine!

Teilchen mit gleichen Kennfrequenzen, z.B. Elektronen, stossen sich 
gegenseitig ab.
Unterschiedliche Teilchen, nehmen wir Elektronen und Protonen, haben 
unterschiedliche "Kennfrequenzen", sie sehen sich also nicht so leicht 
bzw. nur in sehr geringem Abstand zueinander.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Winfried J. schrieb:
> A. K. schrieb:
>> Bernd S. schrieb:
>>> Und jetzt wird es ganz schräg:
>>
>> Nö, unter Nachbarn völlig normal.
>>
>>>> Je weiter sie von den Polen weg sind desto grösser ist ihr Anstand
>>>> zueinander.
>>
>> Der Anstand im Umgang miteinander wächst oft mit dem Abstand zueinander.
>
> HM ? Was haben die Polen denn mit Kurts Anstand zu schaffen?
>
>
> egal
>

Siehste, das sag ich auch.

(soll ich dir das "b" nachliefern?)

(dann will ich aber das "n" zurück) Achwas behalte es als Andenken

 Kurt

von E. D. (e-d)


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Kurt B. schrieb:
> Wirkungen der
> Kennfrequenzen von Elektronen und Protonen nicht verstanden worden sind.

Sind alle Elektronen, Protonen und die anderen Kernbausteine gleich?
Schliesslich unterscheiden sich die Elemente doch nur in der Anzahl 
jener.

von E. D. (e-d)


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Na dann sind wenigstens die Quarks gleich?

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das wäre doch eine gute Strategie, oder nicht?
>
> Nein. Mancher versucht das zwar anfangs hoffnungsvoll, lernt aber bald,
> dass diese Strategie nicht funktioniert. Teils, weil der "Zweifler" kein
> Wort versteht. Teils, weil er kurz drauf mit einer leicht veränderten
> aber genauso falschen Variante wieder auf der Matte steht. Teils, weil
> er sich durch keinerlei Einwände ins Bockshorn jagen lässt, weiss er
> doch felsenfest, dass er recht hat.

Das kann ich mir durchaus vorstellen, ich hab auch dazu schon allerhand 
erlebt.

Wenn der "Zweifler" kein Wort versteht dann ist das natürlich eine 
ungenügende Situation.
Er kapiert ev. nichts oder der "Physiker", der der sich wohl immer, 
schon aus standesgemäßen Selbstverständlichkeiten, im Besitz der 
absoluten Wahrheit befindet, kann nichts bringen.
Da hilft dann die "Wahrheit" seines Sagens auch nichts.

Wenn der "Zweifler" (woran zweifelt so einer eigentlich?) dann mit einer 
neuen Variante aufkreuzt dann kann ihm doch der Physiker das zeigen.
Dieser "Zweifler" sollte dann seine Schlüsse daraus ziehen und selber 
erkennen dass er da irgendwie unglaubwürdig ist und sich ins Kämmerlein 
zurückziehen und ausloten was er denn nun für eine "Wahrheit" verkünden 
will.


>
>> Denn das scheint wirklich das einzige Kriterium zu sein dass da was
>> entscheiden kann.
>
> Yep. Deshalb gibt es Experimente, von kleinen bis zu solchen
> Riesendingern wie CERN. Nicht bloss im Kopf.
>


Und diese zeigen Tolles auf!!!

Z.B. dass es nicht möglich ist ein Teilchen schneller zu machen als der 
Anschieber, und das ist nun mal das was bei den "Bücherbelesenen" unter 
"EM" läuft, eben hergibt.
Das was das hergibt ist die lokale LG!

Also: auf der Erdoberfläche geht's mit Teilchenschupsen nur bis lokle 
LG.

Und sie zeigen noch viel mehr auf!!



>> (glaub mir, ich habe das schon oft erlebt)
>
> Oh ja, das glaub ich dir. Wirklich.
>

Stimmt ja auch.


> Also dass jeder ausserhalb einer bestimmten Szene, mit dem du dich über
> solche Themen unterhalten hast, sich über kurz oder lang als verstockter
> Gläubiger solcher Sekten erwies.

Es gibt nicht viele die ein "Anders" akzeptieren können, sie bringen 
sich damit ja automatisch ausserhalb der "Gesellschaft".

Willst du das, oder die "Gruppe" hier, riskieren?

(ist es da wichtig was Wahrheit ist und was nicht?)

(ist nur so eine kleine Frage so nebenbei)



> Das ist einfach nur die umgekehrte Perspektive.

Von was?

 Kurt

(überlege mal: es gibt viele Perspektiven, jedoch nur eine Realität)

 .

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> Na dann sind wenigstens die Quarks gleich?

Wieso?
Auf/ab/hin/her/  1/3, 2/3 ....

Da wird man sich wohl nochmal den Zoo vornehmen müssen, es gibt wohl 
mehr Varianten an BT-Haufen als bisher angenommen.

 Kurt

von E. D. (e-d)


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:)
-Na dann, gute Nacht!

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> :)
> -Na dann, gute Nacht!

Gute Idee, ebenfalls.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wirkungen der
>> Kennfrequenzen von Elektronen und Protonen nicht verstanden worden sind.
>
> Sind alle Elektronen, Protonen und die anderen Kernbausteine gleich?
> Schliesslich unterscheiden sich die Elemente doch nur in der Anzahl
> jener.

Gleich? Wenn sie sich in der Anzahl der beteiligen BT unterscheiden!

Wohl nicht, das zeigt sich ja schon alleine dadurch dass sie sich nur 
dann sehen wenn sie gleicher Art sind.

 Kurt


(wären alle gleich würde es keine Atome geben)

.

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> Da wird man sich wohl nochmal den Zoo vornehmen müssen, es gibt wohl
> mehr Varianten an BT-Haufen als bisher angenommen.

Dieser Lösungsansatz ist doch eines Kurt Bindls unwürdig.
Viel zu kompliziert. Was solln wir denn mit noch mehr Teilen? Sind doch 
eh schon zu viel.
Ganz im Sinne deines bisherigen Wirkens würd ich folgendes vorschlagen:

Wir schmeißen die ganzen Teilchen über Board.
Boson, Fermion, Positron, braucht doch kein Mensch.
Es gibt nur noch Basisteilchen. Punkt.

Und das:
> Auf/ab/hin/her/  1/3, 2/3 ....
hängt einfach von den Ortsumständen ab.

Keep it simple. Nur ein Basisteilchen das sich immer so verhält wie's 
grad passt.

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wir hatten ja hier auch eine mathematische Formulierung, die nämlich was
> beim AM-Sender so alles den Sender verlässt.
> Dumm nur dass diese nichts mit den zu tun hat was da wirklich geschieht.
> (ich habs ja gezeigt was Sache ist)

Niemals hast du das gezeigt.

von Lukas T. (tapy)


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Wenn man bei Kurt Bindl ein paar Buchstaben gleichsetzt, im unendlich 
dichten Medium neu verklumpt und durchschwingen lässt, landet man bei 
Gisele Bündchen. Die kommt aus Brasilien. In Brasilien waren die 
olympischen Spiele. Ich habe keine Ahnung von Sport. Hürdenlauf ist 
Sport. Ich habe aber keinen Schimmer ob Hürdenlauf olympisch ist.
Da liegt doch auf der Hand, dass Mr. B. der wissenschaftliche 
Hürdenläufer unter den unwissenden ist.
Im Optimalfall überspringt er jede Theorie, ohne sie zu berühren.

.

Gut aufgezeigt, wa?

Und nein, da kriecht und nagt nichts.
Statt dessen schaue ich jetzt mal nach, ob meine letzte qantenchemische 
Rechnung wieder glorios abgeschmiert ist, oder ob der Rechner diesmal 
vielleicht nicht den Kurt gemacht hat.

(Den Kurt machen: Sich bei der Rechnerei rettungslos festfressen)

von Bernd S. (bernds1)


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Lukas T. schrieb:
> (Den Kurt machen: Sich bei der Rechnerei rettungslos festfressen)

Kurt hält nichts von Mathe, also frißt er sich einfach ohne Grund fest. 
:-)

von E. D. (e-d)


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Kurt B. schrieb:
> Gleich? Wenn sie sich in der Anzahl der beteiligen BT unterscheiden!

Gleich im Sinne von:
2 H-Atome(je 1 Proton) fusionieren zu einem He-Atom(2 Protonen);
79 H-Atome fusionieren zu Gold.
Oder eine Anzahl Atome, deren Summe an Protonen ebenfalls 79 ergibt.
Gleich im Sinne von "-Austauschbar-".
Moderne Alchemie halt..

Eine Antwort, wie sie Politiker gerne geben,-
  - solange Ausweichen, bis der vorbereitete Wahlkampfslogan passt,

hier(von Le X. gut erkannt):

Le X. schrieb:
> Und das:
>> Auf/ab/hin/her/  1/3, 2/3 ....
> hängt einfach von den Ortsumständen ab.

reicht da nicht!

Mit spitzen Fingern nehme ich deine Theorie(oder was das darstellt) und 
ordne sie in ein virtuelles Apotheker-Schränkchen, gleich neben 
"Esoterik" und vergess sie möglichst schnell..

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Gleich? Wenn sie sich in der Anzahl der beteiligen BT unterscheiden!
>
> Gleich im Sinne von:
> 2 H-Atome(je 1 Proton) fusionieren zu einem He-Atom(2 Protonen);
> 79 H-Atome fusionieren zu Gold.
> Oder eine Anzahl Atome, deren Summe an Protonen ebenfalls 79 ergibt.
> Gleich im Sinne von "-Austauschbar-".

Ja natürlich austauschbar.
Protonen sind alle von der selben Art, haben alle die selbe 
Eigenresonanzschwingung, somit auch die gleiche Menge/Anzahl TS.

Selbstverständlich kannst du ein Proton aus einem Goldatom nehmen und 
gegen ein anderes Proton tauschen.
Du musst nur dafür sorgen dass es in der gleichen Schwingungsausrichtung 
an der gleichen Stelle innerhalb des Kerns zu liegen kommt wie das was 
du rausgenommen hast.


> Moderne Alchemie halt..
>
> Eine Antwort, wie sie Politiker gerne geben,-
>   - solange Ausweichen, bis der vorbereitete Wahlkampfslogan passt,
>

Modernste Alchemie ist leicht zu erkennen, schau dir halt mal die ums 
Licht an. Einmal eine "Welle", einmal ein Geschoss.

Einmal dient Licht (z.B. kohärenter Laser (zwei Wege)) als Festhalter 
von einzelnen Molekülen/Atomen, da wird die Longitudinalität der 
"Lichtwelle" ausgenützt.
Einmal als Geschoss bei der Erklärung eines Effektes (der nicht 
stattfindet), genannt Compton-Effekt.
Und du redest von Wahlkampfslogans.

Stell dir mal vor Licht ist Kügelchen, diese schiesst du auf das 
Bose-Einstein-Kondensat um dieses zu kühlen.
Was wird dieses wohl davon halten?
Wird es seine Wärmebewegung mindern oder wird es diese erst so richtig 
aufbauen!




> hier(von Le X. gut erkannt):
>
> Le X. schrieb:
>> Und das:
>>> Auf/ab/hin/her/  1/3, 2/3 ....
>> hängt einfach von den Ortsumständen ab.
>
> reicht da nicht!
>
> Mit spitzen Fingern nehme ich deine Theorie(oder was das darstellt) und
> ordne sie in ein virtuelles Apotheker-Schränkchen, gleich neben
> "Esoterik" und vergess sie möglichst schnell..


Du solltest nicht das nehmen was ich nicht gesagt habe, sondern das was 
von mir gesagt wurde.

Weil du gerade von Esoterik redest, guck dir mal die Behauptungen einer 
bestimmten Theorie an, da wirst du öfter fündig (als es so manchen recht 
ist) und als es auf den ersten Blich ersichtlich ist.


 Kurt

von E. D. (e-d)


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Du kennst Dieter Kruse?

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> Du kennst Dieter Kruse?

Na,

ist das auch einer der auf moderne Esoterik schwört, genannt RT?

 Kurt

von Lukas T. (tapy)


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Kurt B. schrieb:
> Esoterik [..] genannt RT

Pfui! Aus! Lass das! Das ist alleine von der Semantik her schlimm.

Im nicht-negativen Sinne gemeint, bedeutet Esoterik soetwas wie "nach 
innen schauend" und das ist die Relativitätstheorie eher nicht.

Außerdem enthält das Wort Relativitätstheorie bereits "Theorie", während 
ein Esoteriker (Achtung, jetzt negativ gemeint) statt "Theorie" stets 
"Wahrheit" für sich reklamiert.

Wenn wir uns jetzt anschauen, dass hier häufig sehr persönliche 
Begründungen für irgendwelche Annahmen vorgebracht wurden ("sieht man 
ja", "habe ich so festgelegt", "habe ich noch nicht festgelegt" o.Ä.) 
und die Forderung aufgestellt wurde, man solle die "Realität" betrachten 
(bzw. akzeptieren), finde ich die Aussage "moderne Esoterik [..] genannt 
RT" vermessen, verbal gewalttätig und einfach nur frech.

von Le X. (lex_91)


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Lukas T. schrieb:
> finde ich die Aussage "moderne Esoterik [..] genannt
> RT" vermessen, verbal gewalttätig und einfach nur frech.

Oh, da hat jemand festgestellt das KB Täter und nicht Opfer ist ;-)
Nene, der hatts schon redlich verdient dass er hier sein Fett weg kriegt 
;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Lukas T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Esoterik [..] genannt RT
>
> Pfui! Aus! Lass das! Das ist alleine von der Semantik her schlimm.
>
> Im nicht-negativen Sinne gemeint, bedeutet Esoterik soetwas wie "nach
> innen schauend" und das ist die Relativitätstheorie eher nicht.

Das sehe ich auch nicht, sie schaut ja nicht nach innen, dahin wo das 
was ist ist, sondern nur egoistisch und penetrant auf die absolute 
Einhaltung ihrer Postulate. Postulate die mit dem was "innen" ist nichts 
zu tun haben.
eben, eine in sich geschlossene Theorie die damit beschäftigt ist sich 
selbst zu bestätigen. (also ein ewiger Kreislauf da das Ende (die 
Bestätigung) ja nie eintritt)


>
> Außerdem enthält das Wort Relativitätstheorie bereits "Theorie", während
> ein Esoteriker (Achtung, jetzt negativ gemeint) statt "Theorie" stets
> "Wahrheit" für sich reklamiert.

Verwechselst du da nicht was!
Wer beansprucht denn die absolute Wahrheit für sich, wer versucht diese 
Wahrheit zu beweisen?
Ging nicht, geht nicht, also wird "bestätigt".
Geht auch in die Hose weil diese "Bestätigungen" einer Hinterfragung 
nicht standhalten.
Was also ist: eine in sich geschlossene Theorie die mit sich selber 
beschäftigt ist und ein Weiterkommen verhindert, zumindest 
erschwert/bremst.



> Wenn wir uns jetzt anschauen, dass hier häufig sehr persönliche
> Begründungen für irgendwelche Annahmen vorgebracht wurden ("sieht man
> ja", "habe ich so festgelegt", "habe ich noch nicht festgelegt" o.Ä.)
> und die Forderung aufgestellt wurde, man solle die "Realität" betrachten
> (bzw. akzeptieren), finde ich die Aussage "moderne Esoterik [..] genannt
> RT" vermessen, verbal gewalttätig und einfach nur frech.

Oder es stört dich einfach nur weil manche da was vorbringen das nicht 
"passt".

 Kurt

(hast du das Beispiel mit dem Zwitter-Licht auch gelesen?)
Kannst du dazu auch was sagen?

.

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