Thomas E. schrieb: > Mani W. schrieb: >> Die Natur rechnet nicht - sie ist! > > Doch, da sind überall so kleine Rechenwerke drin. Elektronische, > biologische oder mechanische. Bindl hat ein mechanisches. Da sind aber > sämtliche Schrauben locker. Das ergibt die notwendigen Freiheitsgrade. Kurt
Arduino F. schrieb: > Wenn irgendwo eine Schraube locker ist, dann liegt es meist an der > Mutter. Aber du kennst Bindls Mutter doch gar nicht.
Kurt B. schrieb: > Pat A. schrieb: >> Kurt, Du beherrscht nicht einmal die Regeln der Addition, wie Du mit >> Deiner "Formel" sehr schön aufgezeigt hast, > > Sag halt was an meiner "Formel" nicht passt. > > Kurt Aber Kurt, das habe ich - und auch andere - schon getan: Pat A. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Pat A. schrieb: >>> Kurt B. schrieb: >>>> Hat wer etwas an meiner eingestellten Formel auszusetzen? ... > M.A. S. schrieb: >> Interessante Einheit, die Deine Ausgangangsspannung hat: >> Voltquadrat plus Volt. > > Aus Deiner Formel sollte doch wohl eine Spannung [V] hervorgehen. Du > bekommst aber [V²+V]. Zeig uns doch mal die Lösung Deiner Hausaufgabe: Werte und Einheiten in Deine Formel einsetzen und ausrechnen. Eine Woche sollte doch ausreichend Zeit gewesen sein. Hast Du überhaupt mal Werte in Deine "Formel" eigesetzt? Ich befürchte nicht! Aber sie kann ja nicht falsch sein, da der große Bindel sie höchstpersönlich selbst erschaffen hat, ist sie schon per Definition korrekt. Allerdings gilt das nur in Deinem Bindlversum.
Thomas E. schrieb: > Doch, da sind überall so kleine Rechenwerke drin. Elektronische, > biologische oder mechanische. Bindl hat ein mechanisches. Da sind aber > sämtliche Schrauben locker. Es gibt Rechenwerke, also so mit Zahlen... Es gibt Rechenwerkzeuge, für den Garten, hat aber eine andere Aufgabe... Das ist eben sehr schwer zu unterscheiden... Man (nicht K.B. !) kann sich dann das Ergebnis ausrechen (rechnen)... Schrauben locker? Glaube ich nicht! Eher Poppnieten oder Hohlnieten, hat aber mit poppen wieder nichts zu tun...
Thomas E. schrieb: > Arduino F. schrieb: >> Wenn irgendwo eine Schraube locker ist, dann liegt es meist an der >> Mutter. > > Aber du kennst Bindls Mutter doch gar nicht. Bei allem Spaß, aber die Mutter kann nichts dafür, also bitte keinen persönlichen Angriff! Ich würde das auch nicht gerne haben! Kein Spaß jetzt!!!
Pat A. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Pat A. schrieb: >>> Kurt, Du beherrscht nicht einmal die Regeln der Addition, wie Du mit >>> Deiner "Formel" sehr schön aufgezeigt hast, >> >> Sag halt was an meiner "Formel" nicht passt. >> >> Kurt > > > Aber Kurt, das habe ich - und auch andere - schon getan: Zeig wo die Formel falsch ist, zerlege sie und sag wo's nicht stimmt. Kurt
Thomas E. schrieb: > Bindl hat ein mechanisches. Da sind aber > sämtliche Schrauben locker. Wie sollen die auch in Kartoffelbrei festgezogen werden?
Mani W. schrieb: > aber die Mutter kann nichts dafür, Eine völlig haltlose Behauptung. Bindlest du jetzt auch schon rum? ;-)
Mani W. schrieb: > Sie ist oben auf der Zugspitze oder ganz tief im Ozean, und sie bringt > geheimnisvolle, unerforschte und noch unbekannte Kreationen (Kreaturen) > hervor... So, wie auch in Katzelsried. :)
Kurt B. schrieb: >> Doch, da sind überall so kleine Rechenwerke drin. Elektronische, >> biologische oder mechanische. Bindl hat ein mechanisches. Da sind aber >> sämtliche Schrauben locker. > > Das ergibt die notwendigen Freiheitsgrade. > > Kurt Der ist doch wieder richtig gut. :)
Arduino F. schrieb: > Mani W. schrieb: >> aber die Mutter kann nichts dafür, > Eine völlig haltlose Behauptung. > Bindlest du jetzt auch schon rum? > ;-) Nein, sicher nicht! Ich habe eben noch einen guten Bezug zu meiner Mutter, und ich denke, dass viele Schreiber hier ähnliche Reaktionen zeigen würden, wenn die eigene Mutter beleidigt wird... Und jetzt zurück in die Schlacht...;-)
Kurt B. schrieb: > Welche schon längst entschieden ist. Das stimmt. Du hast versagt. Mach dir nix draus...
Arduino F. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Welche schon längst entschieden ist. > > Das stimmt. > Du hast versagt. > > Mach dir nix draus... Mach ich auch nicht, denn nicht ich bin es der versagt hat. Keine Multiplikation bei AM mehr, jetzt auch keine Addition mehr, keine Formel die mit der Realität was zu tun hat, jetzt eine die die Vorgänge widerspiegelt (meine). Keine Nulldurchgangsveränderung des Ausgangssignals, keine drei Ausgangssignale, sondern nur eins. Erzeugung der zwei Zusatzsignale im SA. Keine SI-Sekunden die überall gleich ist, sondern Sekunden die vom Ort ihrer Erzeugung abhängen. Kein Eingehen auf technisch geprägte Gespräche weil klar ist dass dann die Märchenweltphysik, ihr Märchenhaftigkeit, sichtbar wird. Keine Konstanten mehr, weil klar wurde dass diese Denkweise nur ein Blasendenken ist und auf uralten Falschvorstellungen, also veralteter Physik, beruht. Die Welt ist halt nunmal nicht statisch, so wie es die Anhänger der jetzigen Physik nunmal zelebrieren (möchten), sondern hochdynamisch. Wer also hat versagt! Ich bin es nicht. Kurt Es ist ganz einfach, alles schwingt. .
Kurt B. schrieb: > Mani W. schrieb: > >> Und jetzt zurück in die Schlacht...;-) > > Welche schon längst entschieden ist. > > Kurt Für Wen???
Mani W. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Mani W. schrieb: >> >>> Und jetzt zurück in die Schlacht...;-) >> >> Welche schon längst entschieden ist. >> >> Kurt > > Für Wen??? Steht oberhalb. Kurt
Kurt B. schrieb: >> Für Wen??? > > Steht oberhalb. > > Kurt EURE DUMMHEIT, DREISTIGKEIT und IGNORANZ! Ich bin sicher KEIN Sympatisant von EURER LOGIK! Merkt EUCH das!!!
Kurt B. schrieb: > Keine Multiplikation bei AM mehr, Ganz anders: Du! hast keine Ahnung wie Amplitudenmodulation funktioniert.
Heinz V. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Keine Multiplikation bei AM mehr, > > Ganz anders: Du! hast keine Ahnung wie Amplitudenmodulation > funktioniert. Na, das gebe ich dir mal einfach zurück. Denn das was du, und andere hier, gezeigt haben zeigt dass ihr an Märchen glaubt und nicht zeigen könnt wo denn diese Märchenkomponenten werkeln. Kurt Ist halt so, und niemand kann das widerlegen. .
Mani W. schrieb: > Ich bin sicher KEIN Sympatisant von EURER LOGIK! Ist ja offensichtlich, von Märchenphysik halt. Kurt Aber das ist deine Sache, ich mische mich da nicht ein. .
Liegt das an der Karwoche, daß ich höre ihn schon sagen: "es ist vollbracht!" Der Heiland der Physik wird uns Freitag verlassen! Und bald danach wird er auffahren auf die Zugspitze und erst wieder runter kommen am Tag des jüngsten Gerichts.
Kurt B. schrieb: > was du, und andere hier, gezeigt haben zeigt dass ihr an > Märchen glaubt und nicht zeigen könnt wo denn diese Märchenkomponenten > werkeln. > > Kurt > > Ist halt so, und niemand kann das widerlegen. Ist auch nicht notwendig, angesichts EURER IRRFAHRT durch das menschliche Gehirn... Kurt B. schrieb: > Mani W. schrieb: > >> Ich bin sicher KEIN Sympatisant von EURER LOGIK! > > Ist ja offensichtlich, von Märchenphysik halt. > > Kurt > > Aber das ist deine Sache, ich mische mich da nicht ein. Kann EURE PHANTASTIK auch nicht, womit wollt IHR noch argumentieren? IHR seid alleine auf der Welt mit EUREN ZIELLOSIGKEITEN, denn EURE PHANTASTEREIEN begreift offensichtlich NIEMAND... Mit fast JEDEM WORT EURERSEITS wird jegliche LOGIK beseitigt, in EURER Vorstellung... IHR könnt EUCH gerne mit mir anlegen...
Carl D. schrieb: > Liegt das an der Karwoche, daß ich höre ihn schon sagen: > "es ist vollbracht!" Nö, ihr seht ja selber dass ihr nicht dagegenhalten könnt. Die Realität liegt halt nunmal auf meiner Seite und einige hier haben halt die Arschkarte gezogen und glauben (anstatt selber zu denken). Kurt (wer die Märchenweltwahrheiten behalten will der soll sie behalten) (wünsche gutes Gelingen die aufkommenden Zweifel zu besänftigen) .
Carl D. schrieb: > Der Heiland der Physik wird uns Freitag verlassen! > > Und bald danach wird er auffahren auf die Zugspitze und erst wieder > runter kommen am Tag des jüngsten Gerichts. Ich hatte auch schon seit der Volksschule Bedenken, ob das mit dem Himmel stimmt, aber K.B. zeigte mir die WAHRHEIT...
Kurt, Du musst Postings schon bis zu Ende lesen und außerdem nicht gleich Deinem Pawlow'schen Reflex verfallen, und jede unbequeme Frage mit törichten Gegenfragen oder Ignoranz zu begegnen. Kurt B. schrieb: > Pat A. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Pat A. schrieb: >>>> Kurt, Du beherrscht nicht einmal die Regeln der Addition, wie Du mit >>>> Deiner "Formel" sehr schön aufgezeigt hast, >>> >>> Sag halt was an meiner "Formel" nicht passt. >>> >>> Kurt >> >> >> Aber Kurt, das habe ich - und auch andere - schon getan: > > Zeig wo die Formel falsch ist, zerlege sie und sag wo's nicht stimmt. > > Kurt Dann lies meinen Post ruhig mal weiter, das tut nicht weh. Da steht zum x-ten mal, Deine Formel liefert [V²+V]. Aber ist ja klar: Alles was Dein Weltbild aka Bindlversum auch nur ansatzweise ins Wanken bringt, wird von Dir geflissentlich übersehen, wie Du gerade mal wieder wie auf Kommando aufgezeigt hast. Ich verstehe Dich Kurt, Du hast ja nichts anderes außer Deinem Bindlversum. Und dann kommt auch noch die böse Märchenwelt daher und macht Dir Dein schönes, perfektes Bindlversum madig. Da hilft nur selektive Wahrnehmung als aktiver Selbstschutz. Aber zurück zur Mathematik, die ist in jedem Universum gleich und eine falsche Rechnung ist und bleibt eine falsche Rechnung - auch in Deinem Bindlversum. Da kannst Du wie Rumpelstilzchen zetern, es nützt Dir gar nichts. 1. > Zeig wo die Formel falsch ist, 2. > zerlege sie und 3. > sag wo's nicht stimmt. Punkt 1 und 3 sind hinreichend "aufgezeigt" - ums in Deiner Sprache zu sagen. Punkt 2 ist echt schlau von Dir: Wenn man die Formel zerlegt, kann natürlich nicht mehr [V²+V] herauskommen, sondern etwas anderes, je nachdem, wie man sie zerlegt. Aber das ist ja nicht der Sinn der Formel. Und nochmal die Frage an Dich, Kurt: Hast Du jemals Werte in Deine Formel eingesetzt und diese ausgerechnet?
Mani W. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> was du, und andere hier, gezeigt haben zeigt dass ihr an >> Märchen glaubt und nicht zeigen könnt wo denn diese Märchenkomponenten >> werkeln. >> >> Kurt >> >> Ist halt so, und niemand kann das widerlegen. > > Ist auch nicht notwendig, Machs doch wenn du kannst!! Kurt
Pat A. schrieb: > und jede unbequeme Frage > mit törichten Gegenfragen oder Ignoranz zu begegnen. Er muss das tun, das ist sein Job...
Pat A. schrieb: > Kurt, Du musst Postings schon bis zu Ende lesen und außerdem nicht > gleich Deinem Pawlow'schen Reflex verfallen, und jede unbequeme Frage > mit törichten Gegenfragen oder Ignoranz zu begegnen. > > Kurt B. schrieb: >> Pat A. schrieb: >>> Kurt B. schrieb: >>>> Pat A. schrieb: >>>>> Kurt, Du beherrscht nicht einmal die Regeln der Addition, wie Du mit >>>>> Deiner "Formel" sehr schön aufgezeigt hast, >>>> >>>> Sag halt was an meiner "Formel" nicht passt. >>>> >>>> Kurt >>> >>> >>> Aber Kurt, das habe ich - und auch andere - schon getan: >> >> Zeig wo die Formel falsch ist, zerlege sie und sag wo's nicht stimmt. >> >> Kurt > > Dann lies meinen Post ruhig mal weiter, das tut nicht weh. Da steht zum > x-ten mal, Deine Formel liefert [V²+V]. Zeigen, dann sehen wir weiter. Kurt
Bevor Kurt die Hochfrequenztechnik begreift, lernen Hühner Schach spielen.
Kurt B. schrieb: > Machs doch wenn du kannst!! Kurt, nicht ablenken, schön konzentriert bleiben und an Deine Aufgaben denken!
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Heinz V. schrieb: > Pat A. schrieb: >> und jede unbequeme Frage >> mit törichten Gegenfragen oder Ignoranz zu begegnen. > > Er muss das tun, das ist sein Job... Beantworte doch ganz einfach die offenen Fragen. Fang bei den Sekunden an, oder meinetwegen auch bei AM. Wie du willst. Kannst auch (Natur)Konstanten vorzeigen. Sind die Sekunden unten und oben von gleicher Dauer? Entstehen die beiden Zusatzsignale im SA? Gibt es in der Natur irgendeine Konstante? Kurt
Pat A. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Machs doch wenn du kannst!! > > Kurt, nicht ablenken, schön konzentriert bleiben und an Deine Aufgaben > denken! Zeigen! Kurt
Kurt B. schrieb: > > Mach ich auch nicht, denn nicht ich bin es der versagt hat. > > Keine Multiplikation bei AM mehr, jetzt auch keine Addition mehr, keine > Formel die mit der Realität was zu tun hat, jetzt eine die die Vorgänge > widerspiegelt (meine). Ohne jetzt noch mal im Detail nachzuschauen meine ich mich erinnern, daß es nicht an der Formel hing. Die war nämlich schlicht die von allen benutzte. Es hing daran, diese zu verstehen und an der Stelle seit IHR keinen Deut weiter. An anderen Stellen der Physik mag die Situation ähnlich sein, aber hier Ist es offensichtlich. Da steht einer vor dem Wald der Lösung und sieht ihn vor lauter Formelbaum nicht.
Kurt B. schrieb: > Zeigen, dann sehen wir weiter. Ja, genau Kurt: Du wolltest uns doch eine Rechnung mit Deiner Formel zeigen. Wir sind doch so gespannt. Wird's zu Ostern noch etwas oder müssen wir bis Weihnachten warten. Oder doch nicht etwa bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag?
Carl D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> >> Mach ich auch nicht, denn nicht ich bin es der versagt hat. >> >> Keine Multiplikation bei AM mehr, jetzt auch keine Addition mehr, keine >> Formel die mit der Realität was zu tun hat, jetzt eine die die Vorgänge >> widerspiegelt (meine). > > Ohne jetzt noch mal im Detail nachzuschauen meine ich mich erinnern, daß > es nicht an der Formel hing. Die war nämlich schlicht die von allen > benutzte. > Es hing daran, diese zu verstehen und an der Stelle seit IHR keinen Deut > weiter. > An anderen Stellen der Physik mag die Situation ähnlich sein, aber hier > Ist es offensichtlich. Da steht einer vor dem Wald der Lösung und sieht > ihn vor lauter Formelbaum nicht. ---------------- >> Keine Multiplikation bei AM mehr, jetzt auch keine Addition mehr, keine >> Formel die mit der Realität was zu tun hat, jetzt eine die die Vorgänge >> widerspiegelt (meine). --------------- Kannst du eins davon widerlegen? Kannst du nicht! Kurt
Pat A. schrieb: > Kurt B. schrieb: > >> Zeigen, dann sehen wir weiter. > > Ja, genau Kurt: Du wolltest uns doch eine Rechnung mit Deiner Formel > zeigen. > Wir sind doch so gespannt. Wird's zu Ostern noch etwas oder müssen wir > bis Weihnachten warten. Oder doch nicht etwa bis zum > Sankt-Nimmerleins-Tag? Zeigen, dann sehen wir weiter. Kurt
Kurt B. schrieb: > Sind die Sekunden unten und oben von gleicher Dauer? Ja, denn sie entstehen im selben Bezugssystem. > > Entstehen die beiden Zusatzsignale im SA? > Nein, es gibt nur ein Signal, mit einem Spektrum, welches man in unmoduliertes Trägersignal plus modulierte Seitenbänder zerlegen kann, dieses wurde in einem Modulator durch multiplikative Mischung von Träger und Modulationssignal gewonnen. Ist einfach so, so funktioniert AM > Gibt es in der Natur irgendeine Konstante? mehr als eine.
Kurt B. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Zeigen, dann sehen wir weiter. > Zeigen, dann sehen wir weiter. Kurt kommt aus seiner Endlosschleife einfach nicht heraus. Ist ja bekannt, auf diese Art und Weise Probleme aussitzen zu wollen. Was er damit aber "aufgezeigt" hat: Er hat niemals Werte in seine Formel eingesetzt und wahrscheinlich kann er das auch nicht einmal.
Kurt B. schrieb: > > ---------------- >>> Keine Multiplikation bei AM mehr, jetzt auch keine Addition mehr, keine >>> Formel die mit der Realität was zu tun hat, jetzt eine die die Vorgänge >>> widerspiegelt (meine). > --------------- > > Kannst du eins davon widerlegen? > > Kannst du nicht! > > Kurt Ich hätte in der Tat größte Probleme eine Formel aufzuschreiben, die weder Multiplikation noch Addition benutzt (ich vermute mal, es sind Division und Subtraktion genauso von diesem Bann betroffen) und trotzdem etwas Sinnvolles aussagt. Ohne Grundrechenarten ist selbst das Zählen von Apfelbirnen schwierig.
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Heinz V. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Sind die Sekunden unten und oben von gleicher Dauer? > > Ja, denn sie entstehen im selben Bezugssystem. Du täuscht dich, die obere ist von kürzerer Dauer. >> >> Entstehen die beiden Zusatzsignale im SA? >> > > Nein, es gibt nur ein Signal, mit einem Spektrum, Wie sollte das denn gehen wenn alle Nulldurchgänge identisch mit dem S_osz sind? Das was rauskommt ist das gleiche Signal, also mit gleicher Frequenz/Periodendauer, nur mit veränderter Amplitude, als das was in den Modulator reingeht. > welches man in > unmoduliertes Trägersignal plus modulierte Seitenbänder zerlegen kann, > dieses wurde in einem Modulator durch multiplikative Mischung von Träger > und Modulationssignal gewonnen. Ist einfach so, so funktioniert AM > Fragen: Was sind Seitenbänder? Wo findet im Sender eine multiplikative Mischung statt? Wird im Sender multipliziert? Wird im Sender addiert? Wird im Sender gemischt? Wenn du mit ja antwortest dann zeige auf wo das mit welchen Baugruppen/Bauteilen geschieht!!! (und lege einen Prinzipschaltplan bei) >> Gibt es in der Natur irgendeine Konstante? > > mehr als eine. Zeigen!! Kurt
Einfache Naturkonstante: Kurt's Durchblick, auch bekannt unter dem Namen "Neutrales Element der Addition natürlicher Zahlen".
Carl D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> >> ---------------- >>>> Keine Multiplikation bei AM mehr, jetzt auch keine Addition mehr, keine >>>> Formel die mit der Realität was zu tun hat, jetzt eine die die Vorgänge >>>> widerspiegelt (meine). >> --------------- >> >> Kannst du eins davon widerlegen? >> >> Kannst du nicht! >> >> Kurt > > Ich hätte in der Tat größte Probleme eine Formel aufzuschreiben, die > weder Multiplikation noch Addition benutzt Nimm halt die die ich eingestellt habe, sie spiegelt die Vorgänge bei AM wieder. Kurt
Carl D. schrieb: > Einfache Naturkonstante: > Kurt's Durchblick, auch bekannt unter dem Namen "Neutrales Element der > Addition natürlicher Zahlen". Wo ist deine Liste der Naturkonstanten? Kurt
Kurt, was ergibt 2 hoch 15? Kreuze doch bitte die richtige Antwort an [ ] 65536 [ ] Ägypten [ ] Rembrandt [ ] π [ ] egal, im Bindelversum ist das richtig, was Kurt sagt
(Ich brauch IHM garnix zu zeigen denn (saubere Begründung): er hat sich selbst in die Angreiferposition begeben, daher muss er liefern, und kein anderer!)
Pat A. schrieb: > Kurt, was ergibt 2 hoch 15? Kreuze doch bitte die richtige Antwort an > > [ ] 65536 > [ ] Ägypten > [ ] Rembrandt > [ ] π > [ ] egal, im Bindelversum ist das richtig, was Kurt sagt Zeigen, dann sehen wir weiter. Deine Behauptung hat sich also in Luft aufgelöst, kannst sie nicht belegen!! Kurt
Kurt ist müde. Bei ihm reichts nur noch zu "Dann zeig's doch" und "Du kannst es nicht". Geh' schlafen, ruhe Dich aus, morgen wird wieder ein anstrengender Tag für Dich, dem unermüdlichen Verfechter des Bindelversums gegen die Märchenwelt.
Kurt B. schrieb: > Die Realität liegt halt nunmal auf meiner Seite The Dark Side of the Brain... und einige hier haben > halt die Arschkarte gezogen und glauben (anstatt selber zu denken). > > Kurt Definiere Einige! > > (wer die Märchenweltwahrheiten behalten will der soll sie behalten) > (wünsche gutes Gelingen die aufkommenden Zweifel zu besänftigen) Welche Zweifel?
Heinz V. schrieb: > (Ich brauch IHM garnix zu zeigen denn (saubere Begründung): er hat sich > selbst in die Angreiferposition begeben, daher muss er liefern, und kein > anderer!) ------------------------------ Kurt B. schrieb: > Sind die Sekunden unten und oben von gleicher Dauer? Ja, denn sie entstehen im selben Bezugssystem. > > Entstehen die beiden Zusatzsignale im SA? > Nein, es gibt nur ein Signal, mit einem Spektrum, welches man in unmoduliertes Trägersignal plus modulierte Seitenbänder zerlegen kann, dieses wurde in einem Modulator durch multiplikative Mischung von Träger und Modulationssignal gewonnen. Ist einfach so, so funktioniert AM > Gibt es in der Natur irgendeine Konstante? mehr als eine. ------------------------------ Na, was ist? Wo sind sie denn die Naturkonstanten? Wo sind sie denn die Sekunden gleicher Dauer? Wo sind denn die Hardwarebausteine beim AM-Sender? Wo sind sie denn alle? Na wo den schon? Klaro, in der Blase in der die Märchenwelt eingesetzt wurde. Kurt
> Wird im Sender multipliziert? Wenn der Oszillator eine Leistung von 1W liefert und gen Antenne 10kW rausgehen, dann muß wohl irgendwas diese Leistung ver-zehntausend-facht haben. Wie konnte man ver-n-facht wohl noch nennen? > Wird im Sender addiert? Aber sicher ist es so, daß irgendwas die fehlenden 9999W dazu gibt. Wie hat noch mal die Tante in der zweiten Klasse zu dazugeben gesagt? > Wird im Sender gemischt? Das muß es sein. Da mischt irgendwas die kHz aus dem Oszillator mit den kW aus dem Netzteil. So wird eine Kuh draus!
Pat A. schrieb: > Kurt ist müde. Bei ihm reichts nur noch zu "Dann zeig's doch" und "Du > kannst es nicht". > > Geh' schlafen, ruhe Dich aus, morgen wird wieder ein anstrengender Tag > für Dich, dem unermüdlichen Verfechter des Bindelversums gegen die > Märchenwelt. Na, was ist? Achaj, genau, nichts halt. ----------------------- Zeigen, dann sehen wir weiter. Deine Behauptung hat sich also in Luft aufgelöst, kannst sie nicht belegen!! -------------------------- War nicht anders zu erwarten! Kurt
Kurt B. schrieb: > Pat A. schrieb: >> Kurt, was ergibt 2 hoch 15? Kreuze doch bitte die richtige Antwort an >> >> [ ] 65536 >> [ ] Ägypten >> [ ] Rembrandt >> [ ] π >> [ ] egal, im Bindelversum ist das richtig, was Kurt sagt > > > Zeigen, dann sehen wir weiter. > > Deine Behauptung hat sich also in Luft aufgelöst, kannst sie nicht > belegen!! > > Kurt Und wieder ein Paradebeispiel für Kurts Pawlow'schen Reflex. Ich muss schon sagen, Kurt ist gut dressiert! Kurt, wo habe ich eine Behauptung aufgestellt? Ich habe bloss eine ganz einfache Frage gestellt.
Black Knight crying the dead of night. Take this broken brain and learn to think. All your life you were only waiting for this moment to arise.
Carl D. schrieb: >> Wird im Sender multipliziert? > > Wenn der Oszillator eine Leistung von 1W liefert und gen Antenne 10kW > rausgehen, dann muß wohl irgendwas diese Leistung ver-zehntausend-facht > haben. > Wie konnte man ver-n-facht wohl noch nennen? > >> Wird im Sender addiert? > > Aber sicher ist es so, daß irgendwas die fehlenden 9999W dazu gibt. > Wie hat noch mal die Tante in der zweiten Klasse zu dazugeben gesagt? > >> Wird im Sender gemischt? > > Das muß es sein. Da mischt irgendwas die kHz aus dem Oszillator mit den > kW aus dem Netzteil. So wird eine Kuh draus! Soso, das muss es also sein, ist es aber nicht! Die Kuh hat mancher im Kopf, es sind die ihm eingesetzten Märchenweltvorstellungen. Wird im Sender multipliziert? Wo denn? Wo wird gemischt? Wenn ja, wo denn? (Prinzipschaltplan wäre nicht schlecht!) (kannst du aber nicht bringen weil weder Multipliziert noch gemischt wird) (und Märchenweltvorstellungen oder Glaubensargumente ergeben halt kein Prinzipschaltbild.) Zur Erinnerung: In der Modulationsstufe wird moduliert! Kurt
Heinz V. schrieb: > ER ist mal wieder auf sich selbst reingefallen. :-D Das macht er schon den ganzen Abend. Ist einfach köstlich. Eigentlich müsste ich schon lange im Bett liegen, aber das kann man sich ja nicht entgehen lassen :-)
Heinz V. schrieb: > ER ist mal wieder auf sich selbst reingefallen. :-D Ja, man möchte fast "Sitz Kurt! Und Platz!" sagen.
Heinz V. schrieb: > Pat A. schrieb: >> und jede unbequeme Frage >> mit törichten Gegenfragen oder Ignoranz zu begegnen. > > Er muss das tun, das ist sein Job... Und wer ist IHRER GLEICHGÜLTIGKEIT Auftraggeber?
Mani W. schrieb: > Heinz V. schrieb: >> Pat A. schrieb: >>> und jede unbequeme Frage >>> mit törichten Gegenfragen oder Ignoranz zu begegnen. >> >> Er muss das tun, das ist sein Job... > > Und wer ist IHRER GLEICHGÜLTIGKEIT Auftraggeber? Ist dir noch nie aufgefallen, daß im Bindl-Thread die ganz teuere Werbung eingeblendet wird ;-)
Kurt B. schrieb: > Pat A. schrieb: >> Kurt, was ergibt 2 hoch 15? Kreuze doch bitte die richtige Antwort an >> >> [ ] 65536 >> [ ] Ägypten >> [ ] Rembrandt >> [ ] π >> [ ] egal, im Bindelversum ist das richtig, was Kurt sagt > > Zeigen, dann sehen wir weiter. > > Deine Behauptung hat sich also in Luft aufgelöst, kannst sie nicht > belegen!! > > Kurt Typische Reaktion von "Der anders denkt"... Ist aber nicht von meinem Stamm! Der mit dem Hund spricht
Pat A. schrieb: > Das macht er schon den ganzen Abend. Ist einfach köstlich. Eigentlich > müsste ich schon lange im Bett liegen, aber das kann man sich ja nicht > entgehen lassen :-) Und dann ganz entspannt furzen in den Märchenweltträumen! ;-)
Mani W. schrieb: > Carl D. schrieb: >> Black Knight crying the dead of night. > > Dont`t Drink an THINK! Ja, eigentlich sollte es "in the dead of night" heißen, aber zum Korrigieren war's zu spät. Muß auch langsam ins Bett und ein anderes Mal "World of Bindl-Craft" weiter spielen.
Carl D. schrieb: > Muß auch langsam ins Bett und ein anderes Mal "World of Bindl-Craft" > weiter spielen. Es gibt ein neues Spiel: K.B. Fairy World Imagination...
Kurt B. schrieb: > Das ist doch alle Pinaz, Tesla war viel zu spät dran. > > Kurt Leider war EURE ALLWISSENHEIT VORHER zugegen... Übrigens schreibt man nicht "Pinaz", sondern "Peanuts", was auf Deutsch "Erdnuss" bedeutet, allerdings von manchen Spezies als "Glump" bezeichnet wird... Wenn man schon Fremdworte benutzt, sollte auch die korrekte DEUTUNG von Vorteil sein...
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Ich glaube EUCH! Meine Märchenwelt wird mich gut schlafen lassen, bis Morgen...
Kurt B. schrieb: > Achaj, genau, nichts halt. Was wollen Ihro Dämlicheit mit diesem Satz ausdrücken? Und wer zum Teufel ist "Achaj"? Kurt B. schrieb: > Wo sind denn die Hardwarebausteine beim AM-Sender? Wenn es dir noch nicht aufgefallen ist: Der ganze Sender besteht aus Hardware! > Wo sind sie denn alle? Wo laufen sie denn? Ach ist der Rasen schön grün!
Es bleibt dabei: 1. subjektive Gewissheit 2. Unkorrigierbarkeit durch Erfahrung und zwingende Schlüsse 3. Unmöglichkeit des Inhalts Selbst das Versagen bei einer einfachen Multiplikation (2 hoch 15) wird nicht erkannt und korrigiert. Und genau dieses Schema zieht sich wie ein roter Faden durchs Bindlversum.
Ich vermisse den Innovationsanteil in diesem Thread... ;-) Schade, Kurt war schon deutlich unterhaltsamer, wenn auch nicht sinnvoller.
Wolfgang R. schrieb: > Ich vermisse den Innovationsanteil in diesem Thread Haben wir doch.... Voll die Innovation! Z.B. dass einer, der das Universum gerne dynamisch sehen will, eine überall gleich aussehende Sekunde dahin zaubern will. Das ist total innovativ! Auf eine so doofe Idee ist schon sein Jahrzehnten keiner mehr gekommen.
Arduino F. schrieb: > Das ist total innovativ! Ne, dass einfach nur noch Kindergartenniveau. ... und schon lang nicht mal mehr lustg.
Arduino F. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Ich vermisse den Innovationsanteil in diesem Thread > > Haben wir doch.... > Voll die Innovation! > > Z.B. dass einer, der das Universum gerne dynamisch sehen will, eine > überall gleich aussehende Sekunde dahin zaubern will. Sowas aber auch, er will wohl genau das Gegenteil! Er will erkennen können ob sich unterschiedliche Sekunden ergeben und aus diesem Umstand auf weitere Umstände rückschliessen (darum die DB). > Das ist total innovativ! > Auf eine so doofe Idee ist schon sein Jahrzehnten keiner mehr gekommen. Genau, es ist eine echt doofe Idee alle Sekunden per Anzahl Takten zu definieren. Waren die damals so naiv oder steht ein bestimmte Kalkül dahinter. (wird sich zeigen wenn die Neudefinition raus ist) Möglicherweise kommt diese Definition auch davon dass man irrtümlicher Weise annahm dass das Universum statisch sei und überall Moleküle gleich schwingen, einer der fatalen Irrtümer dieser Theorie halt. Kurt
Weil Bindl zu blöd ist, die Welt zu verstehen, wird es eine Neudefinition der Sekunde geben. Interessant.
Kurt B. schrieb: > Er will erkennen können ob sich unterschiedliche Sekunden ergeben und > aus diesem Umstand auf weitere Umstände rückschliessen (darum die DB). Alles schon passiert.... Die DB kann in die Tonne.
Thomas E. schrieb: > Weil Bindl zu blöd ist, die Welt zu verstehen, wird es eine > Neudefinition der Sekunde geben. Interessant. Haben die Sekunde unten im Tal und oben auf dem Berg die gleiche Dauer? Kurt
Kurt B. schrieb: > Thomas E. schrieb: >> Weil Bindl zu blöd ist, die Welt zu verstehen, wird es eine >> Neudefinition der Sekunde geben. Interessant. > > Haben die Sekunde unten im Tal und oben auf dem Berg die gleiche Dauer? > > Kurt Vorschlag für eine Neudefinition der Sekunde: Anstatt die Schwingungen von Cäsium-Atomen zu zählen, sollten wir die Umdrehungen zählen, mit der sich Kurt in seinem Wahn im Kreis dreht und immer die gleichen, bescheuerten Fragen stellt und sowieso an keiner Antwort interresiert ist. Wenn wir IHN noch ein bisschen Anregen, wird das um Zehnerpotenzen genauer als die beste Atomuhr.
Kurt B. schrieb: > Haben die Sekunde unten im Tal und oben auf dem Berg die gleiche Dauer? In unserer dynamischen Welt, sieht es so aus, als hätten sie eine unterschiedliche Dauer. Vergleichbar mit den Stäben in der Ebene, die sehen auch unterschiedlich lang aus.
Beitrag #4972778 wurde vom Autor gelöscht.
Pat A. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Thomas E. schrieb: >>> Weil Bindl zu blöd ist, die Welt zu verstehen, wird es eine >>> Neudefinition der Sekunde geben. Interessant. >> >> Haben die Sekunde unten im Tal und oben auf dem Berg die gleiche Dauer? >> >> Kurt > > > Vorschlag für eine Neudefinition der Sekunde: > > Anstatt die Schwingungen von Cäsium-Atomen zu zählen, sollten wir die > Umdrehungen zählen, mit der sich Kurt in seinem Wahn im Kreis dreht und > immer die gleichen, bescheuerten Fragen stellt und sowieso an keiner > Antwort interresiert ist. > > Wenn wir IHN noch ein bisschen Anregen, wird das um Zehnerpotenzen > genauer als die beste Atomuhr. Haben die Sekunde unten im Tal und oben auf dem Berg die gleiche Dauer? Kurt
Arduino F. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Haben die Sekunde unten im Tal und oben auf dem Berg die gleiche Dauer? > > In unserer dynamischen Welt, sieht es so aus, als hätten sie eine > unterschiedliche Dauer. Vergleichbar mit den Stäben in der Ebene, die > sehen auch unterschiedlich lang aus. Haben sie oder haben sie nicht? Kurt
Kurt B. schrieb: > Haben die Sekunde unten im Tal und oben auf dem Berg die gleiche Dauer? Das Thema ist schon lange mehrfach geklärt. Es liegt einzig an dir, dich endlich zu bemühen, die Zusammenhänge und Konsquenzen, die sich daraus ergeben, zu verstehen. Und nein, das Gesülze, was du ständig dazu von dir, ist es nicht.
Kurt B. schrieb: > Haben die Sekunde unten im Tal und oben auf dem Berg die gleiche Dauer? > > Kurt Wie gesagt, immer die gleichen, bescheuerten Fragen. Wenigstens ist das Bindlversum konstant und berechenbar. Kurt, lies die Definition der SI-Sekunde, dann weißt Du es.
Kurt B. schrieb: > Keine SI-Sekunden die überall gleich ist, sondern Sekunden die vom Ort > ihrer Erzeugung abhängen. Die besten Sekunden werden in der Uhrenfabrik Petrodworez erzeugt.
Pat A. schrieb: > Kurt, lies die Definition der SI-Sekunde, dann weißt Du es. Das hat er auch getan. Aber das reicht nicht, um es zu verstehen.
Kurt B. schrieb: > Haben sie oder haben sie nicht? Es sieht so aus, als wären sie unterschiedlich. Sind sie aber nicht. Siehe dazu: Pat A. schrieb: > Kurt, lies die Definition der SI-Sekunde, dann weißt Du es.
Kurt B. schrieb: > Die Welt ist halt nunmal nicht statisch, so wie es die Anhänger der > jetzigen Physik nunmal zelebrieren (möchten), sondern hochdynamisch Besonders ein Teilgebiet der Physik -- die Elektrodynamik -- ist besonders statisch. Wie der Name schon sagt.
Arduino F. schrieb: > Es sieht so aus, als wären sie unterschiedlich. > Sind sie aber nicht. Genau das erzeugt bei Kurt einen Stack-Overflow-Error, der dann in einer Endlosschleife aus sinnlosem Geschwurbel endet.
Kurt B. schrieb: > Wer also hat versagt! Ich bin es nicht. Du bist bestimmt ein ganz guter Löwenfänger.
R. M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> keine drei >> Ausgangssignale, sondern nur eins. > > Stimmt. Dann läuten wir doch gleich eine neue Runde Dummfragen ein: Ein Summensignal, welches aus mehreren Einzelsignalen zusammengesetzt ist.
und so schaut das Signal(rechts) abhängig vom modulierenden Signal (links) aus
Thomas E. schrieb: > R. M. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> keine drei >>> Ausgangssignale, sondern nur eins. >> >> Stimmt. > > Dann läuten wir doch gleich eine neue Runde Dummfragen ein: > > Ein Summensignal, welches aus mehreren Einzelsignalen zusammengesetzt > ist. Aus welchen Einzelsignalen ist denn das Ausgangssignal zusammengesetzt? Kurt
Kurt B. schrieb: > Aus welchen Einzelsignalen ist denn das Ausgangssignal zusammengesetzt? Bingo. Die Dummfragerunde ist eröffnet.
R. M. schrieb: > und so schaut das Signal(rechts) abhängig vom modulierenden Signal > (links) aus Was/wo ist das Signal das so ausschaut? Kurt
R. M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Was/wo ist das Signal das so ausschaut? > > Da Na wo denn? Kurt
Kurt B. schrieb: > Na wo denn? Das sind jetzt ja zwei Dummfragerunden auf einmal. Oder hast du die erste abgebrochen?
Kurt B. schrieb: > Keine Multiplikation bei AM mehr, jetzt auch keine Addition mehr, keine > Formel die mit der Realität was zu tun hat, jetzt eine die die Vorgänge > widerspiegelt (meine). > Keine Nulldurchgangsveränderung des Ausgangssignals, keine drei > Ausgangssignale, sondern nur eins. > Erzeugung der zwei Zusatzsignale im SA. Aha. Und was wird bei Amplitudenmodulation mit unterdrücktem Träger (das gibt es) gesendet ? Wenn du diese Frage beantworten könntest . . . aber DU KANNST ES NICHT
Kurt B. schrieb: > R. M. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Was/wo ist das Signal das so ausschaut? >> >> Da > > Na wo denn? > > Kurt Na rechts, das schreibt er doch! R. M. schrieb: > Signal (rechts) ~~~~~~ Wenn du nicht weisst, wo "rechts" ist, wir hatten früher mal einen Merksatz: "rechts ist dort, wo der Daumen links ist". Aber das kannst du natürlich nicht nachvollziehen. Mit zwei linken Händen tut man sich da sehr schwer. Vor allem, wenn an beiden Händen Daumen sind :-)
Meine Antwort: Die herkömmliche Amplitudenmodulation hat in Bezug auf die zu übertragene Information ein schlechtes Leistungsverhältnis. Die meiste Senderenergie muss für den Träger aufgebracht werden, der als Hilfssignal keine Information enthält. Durch geeignete Maßnahmen kann im Modulationsprodukt der Träger unterdrückt werden, sodass nur noch die beiden Seitenbänder gesendet werden müssen. Das Verfahren nennt sich Amplitudenmodulation mit unterdrücktem Träger oder Zweiseitenbandmodulation ZM, englisch als DSBM, double side band modulation. Die derzeit bekanntesten Einsatzbereiche der ZM sind stereofone Tonübertragungen und analoges Farbfernsehen. Einige Methoden zur AM mit unterdrücktem Träger (Hardware) •ZM mithilfe eines Vierquadranten-Multiplizierer-IC •ZM mit einem Diodenringmodulator •ZM mit einem Produkt- oder Koinzidenzmodulator deine Antwort: KEINE,DU KANNST ES NICHT
R. M. schrieb: > KEINE,DU KANNST ES NICHT Der Märchenonkel hat sein Leben dem Irrtum, und damit dem Versagen, gewidmet. Pat A. schrieb: > Genau das erzeugt bei Kurt einen Stack-Overflow-Error, der dann in einer > Endlosschleife aus sinnlosem Geschwurbel endet. Die Henne, oder das Ei? Was war eher da?
R. M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Keine Multiplikation bei AM mehr, jetzt auch keine Addition mehr, keine >> Formel die mit der Realität was zu tun hat, jetzt eine die die Vorgänge >> widerspiegelt (meine). >> Keine Nulldurchgangsveränderung des Ausgangssignals, keine drei >> Ausgangssignale, sondern nur eins. >> Erzeugung der zwei Zusatzsignale im SA. > > Aha. > Und was wird bei Amplitudenmodulation mit unterdrücktem Träger > (das gibt es) gesendet ? > > Wenn du diese Frage beantworten könntest . . . > aber DU KANNST ES NICHT Auch wenn du das behauptest, es ist schon lange geschehen. Kurt
Kurt B. schrieb: > Auch wenn du das behauptest, es ist schon lange geschehen. > > Kurt R. M. schrieb: > Aha. > Und was wird bei Amplitudenmodulation mit unterdrücktem Träger > (das gibt es) gesendet ? > > Wenn du diese Frage beantworten könntest . . . > aber DU KANNST ES NICHT
Kurt, ich warte ! Der Träger wird nicht gesendet bei Amplitudenmodulation mit unterdrücktem Träger ZM. Seitenbänder gibt es (DEINER MEINUNG NACH) nicht. Was zeigt dann der SA an ? Die derzeit bekanntesten Einsatzbereiche der ZM sind stereofone Tonübertragungen und analoges Farbfernsehen. Ein paar mögliche Antworten: [] Es gibt/gab kein analoges Farbfernsehen. [] Das analoge Farbfernsehen wurde eingestellt, weil es ja gar nicht funktionieren kann. [] Du schwafelst wie immer. [] Grundig, Telefunken, Saba, Metz, Nordmende, Philips, Loewe ... waren alles Mitglieder einer Verschwörungstheorie gegen dich.
Kurt B. schrieb: > es ist schon lange geschehen. Ja ne, is klar. Einen Dreck hast du. Wie willst du etwas erklären, von dem du nicht die geringste Ahnung hast? Oh, ich vergaß. Du bist ja Bindl.
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R. M. schrieb: > Kurt, ich warte ! Sei doch nicht so ungeduldig. > > Der Träger wird nicht gesendet bei Amplitudenmodulation mit > unterdrücktem > Träger ZM. > > Seitenbänder gibt es (DEINER MEINUNG NACH) nicht. > > Was zeigt dann der SA an ? Das was er selber erzeugt. > Die derzeit bekanntesten Einsatzbereiche der ZM sind > stereofone Tonübertragungen und analoges Farbfernsehen. > > Ein paar mögliche Antworten: > > [] Es gibt/gab kein analoges Farbfernsehen. > > [] Das analoge Farbfernsehen wurde eingestellt, weil es ja gar nicht > funktionieren kann. > > [] Du schwafelst wie immer. > > [] Grundig, Telefunken, Saba, Metz, Nordmende, Philips, Loewe ... > waren alles Mitglieder einer Verschwörungstheorie gegen dich. Eine der möglichen Antworten, die wichtigste, hast du nicht dabei. Der Sender sendet ein konstantes Sinussignal, im SA wird davon ein/der Schwingkreis angeregt dessen Resonanzfrequenz der des Sendesignals ist. Es ist also eine "Linie" zu sehen. Nun wird das Sendsignal Amplitudenmoduliert, die Schwingungszüge sind nicht mehr sinusförmig. Für einen Resonanzkreis bedeutet dies dass gleiche Amplituden der einzelnen Schwingungen nicht mehr in dem Abstand ankommen wie beim Sinus, sondern für ihn kürzer oder länger, in Bezug zum Sinussignal, ausfallen. Das ist der Grund wieso ein Schwingkreis oberhalb der Trägerfrequenz, einer unterhalb davon, angeregt werden. Am SA zeigen sich drei Balken. Alle drei hat er selber erzeugt. Der Sender sendet ein konstantes Sinussignal, dieses besehen wir. Die Amplitude des Sendesignals ändert sich ständig, abhängig von der Wiederholfrequenz des Signals. So ein Signal, eine Schwingungsperiode, zerlegen wir nun in viele Einzelstücke, du kannst meinetwegen die 1,234 x 10^77 oder einen Teiler (/N) davon nehmen. Die Einzelteile, die oberhalb der Nulllinie sind, erzeugen Überdruck in der Leitung zum SA/Empfänger, die unterhalb, Unterdruck. Es lässt sich auch über die Bewegungsrichtung der Elektronen auf der Leitung betrachten. Die sinusartige Veränderung der Bewegungsrichtung der Elektronen regt einen Schwingkreis an der auf die Wiederholrate der Richtungsänderungen abgestimmt ist. Das gleiche lässt sich auch bei einem moduliertem Signal betrachten, hier entstehen ebenfalls die beiden Zusatzsignale im SA. Nun wird beim Sender, das S_osz durch Saugkreis oder Kompensation weggebügelt, die sinusartigen Schwingungen sind nicht mehr da. Der Empfänger/SA kriegt nichts mehr zu sehen. Beim moduliertem Signal, dessen Sinusartigkeit rausgefiltert wurde, sind nur mehr die nichtsinusartigen Schwingungen vorhanden, diese erzeugen im SA, so wie oben beschrieben, die Zusatzsignale. Da nun der Empfänger kein Referenzsignal, das Trägersignal, aufbauen kann, somit keine Amplitudeninformation mehr hat, ist es notwendig dies zuzufügen um wie gewohnt Hüllkurfendemodulation machen zu können. So kann er die ursprüngliche "Information" wieder rekonstruieren. Um zu verstehen was bei Funk abläuft ist eine andere Betrachtungsweise notwendig, weg vom "Wellendenken", hin zur zeitlichen Betrachtung. Weg von der "Welle", hin zu Momentanzustand. Kurt
Kurt B. schrieb: > Der Sender sendet ein konstantes Sinussignal, im SA wird davon ein/der > Schwingkreis angeregt dessen Resonanzfrequenz der des Sendesignals ist. > Es ist also eine "Linie" zu sehen. Ja, du bist Bindl.
Kurt B. schrieb: > Eine der möglichen Antworten, die wichtigste, hast du nicht dabei. Deine Erklärung ist nicht nur falsch, sondern sowieso hinfällig, weil bei der "Zweiseitenbandmodulation ZM" der Träger unterdrückt wird. > Der Sender sendet ein konstantes Sinussignal, Falsch, der Träger wird unterdrückt. > im SA wird davon ein/der Schwingkreis angeregt > dessen Resonanzfrequenz der des Sendesignals ist. Kein Träger, also auch keine Anregung.
Ich bin immer wieder fasziniert, wie nahe er doch den "Märchenvorgängen" kommt. Aber immer wenn er die Nase schon fast in die Erkenntnis gedrückt hat, dann ist die Wahrscheinlichkeit daß er wieder ins Nirvana abbiegt, bei (weil man ja Bindl-Mathematik benutzen sollte) über 100%. Die Erkenntnisse sind da, nur die Erkenntnisableitungseinheit im Oberstübchen scheint mechanisch zu funktionieren und wurde seit Jahrzehnten nicht mehr geschmiert.
Kurt B. schrieb: > Die Einzelteile, die oberhalb der Nulllinie sind, erzeugen Überdruck in > der Leitung zum SA/Empfänger, die unterhalb, Unterdruck. Eh scho wida!
Mani W. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Die Einzelteile, die oberhalb der Nulllinie sind, erzeugen Überdruck in >> der Leitung zum SA/Empfänger, die unterhalb, Unterdruck. > > Eh scho wida! Naja, SA, HF, da wird die Leitung/der Draht zum Rohr (Skineffekt) und schon staut es sich in der Mitte -> Druck. 2..3 Maß und man sieht das glasklar.
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Kurt B. schrieb: > Eine der möglichen Antworten, die wichtigste, hast du nicht dabei. Was du da zusammenfaselst entspricht nicht einmal den Messungen die real gemacht werden, von den Ursachen völlig abgesehen. Aber wenn du so eine umständliche Erklärung brauchst um dein Weltbild zu retten, bitte sehr. Du wirst für immer der EINZIGE bleiben, der diesen UNSINN behauptet. Schöne Ostern
Kurt B. schrieb: > Der Sender sendet ein konstantes Sinussignal, ... > Die Amplitude des Sendesignals ändert sich ständig,... Die Blondine hat natürlich schwarze Haare.
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Carl D. schrieb: > Ich bin immer wieder fasziniert, wie nahe er doch den "Märchenvorgängen" > kommt. Aber immer wenn er die Nase schon fast in die Erkenntnis gedrückt > hat, dann ist die Wahrscheinlichkeit daß er wieder ins Nirvana abbiegt Ja, er hats fast erkannt. Müsste sich nur jemand erbarmen, ihm die Augen zu öffnen. Kurt B. schrieb: > So ein Signal, eine Schwingungsperiode, zerlegen wir nun in viele > Einzelstücke Und um die Steigung, die Zeit bezogen auf die Spannungskurve(für Kurt!), zu ermitten für die einzelnen "Einzelstücke", legen wir die Tangente an. Der Winkel der Tangente zur Zeitachse ist ein Maß für die "Verweildauer" der Schwingung in einem äquivalenten Frequenzbereich. Je flacher, je länger. Und nun schauen wir auf Kurt's eigens erstellten Oszischirm(s.Anhang): An bestimmten Stellen ist die Tangente signifikant flacher, die Zeit des "Verweilens" des Screenpunktes des Oszilographen länger. Und, siehe da, immer wenn die Kurvenform des Ausgangssignals ähnlich oder gleich einer Sinusschwingung von S_osz plus/minus S_mod ist. Dies sind die Grenzfrequenzen des Modulationstrapezes. Sie werden , ebenso wie die S_osz(wird zweimal durchlaufen und hat höchste Amplitude) deutlich hervorgehoben. Die anderen beteidigten Frequenzen des Trapezes werden schneller durchlaufen und somit kaum dargestellt..
Kurt B. schrieb: > Nun wird das Sendsignal Amplitudenmoduliert, die Schwingungszüge sind > nicht mehr sinusförmig. > Für einen Resonanzkreis bedeutet dies dass gleiche Amplituden der > einzelnen Schwingungen nicht mehr in dem Abstand ankommen wie beim > Sinus, sondern für ihn kürzer oder länger, in Bezug zum Sinussignal, > ausfallen. > Das ist der Grund wieso ein Schwingkreis oberhalb der Trägerfrequenz, > einer unterhalb davon, angeregt werden. Episch!
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Nur die Frage, was denn aus dem SSB-Sender kommt, wenn die Modulation abgeschaltet wird, hat er nicht beantwortet.
E. D. schrieb: > Müsste sich nur jemand erbarmen, ihm die Augen zu öffnen. Er heist nicht umsonst K. Blindl!
Bernd S. schrieb: > Nur die Frage, was denn aus dem SSB-Sender kommt, wenn die > Modulation > abgeschaltet wird, hat er nicht beantwortet. Sorry... Ich dachte, man sollte ihn erstmal diese Niederlage genießen lassen.
Gu. F. schrieb: > E. D. schrieb: >> Müsste sich nur jemand erbarmen, ihm die Augen zu öffnen. > > Er heist nicht umsonst K. Blindl! Eben. Der eiserne Wille, nichts sehen zu wollen, ist stärker als alles andere.
Bernd S. schrieb: > Eben. Der eiserne Wille, nichts sehen zu wollen, ist stärker als alles > andere. Das ist Bindl. Wäre es nicht so, hätte dieser blöde Thread mit Mühe 50 Beiträge geschafft.
Kurt B. schrieb: > Weg von der "Welle", hin zu Momentanzustand. Auf in das statische Universum. Heil Statik!
Carl D. schrieb: > Ich bin immer wieder fasziniert, wie nahe er doch den "Märchenvorgängen" > kommt. Aber immer wenn er die Nase schon fast in die Erkenntnis gedrückt > hat, dann ist die Wahrscheinlichkeit daß er wieder ins Nirvana abbiegt, > bei (weil man ja Bindl-Mathematik benutzen sollte) über 100%. Was hätte aus ihm werden können, wenn er beim Bruchrechnen ein bisschen besser aufgepasst hätte.
R. M. schrieb: > wenn er beim Bruchrechnen Bäcker? Nee.. Die Natur rechnet nicht Bruch. Die kennt nur die natürlichen Zahlen. Darum heißen sie ja auch "natürliche" Zahlen. Ein Baum, oder zwei Baum, das ist die Frage. Die halben und viertel Bäume entstehen erst im Sägewerk. (hat wohl irgendwas mit Resonanzen zu tun)
E. D. schrieb: > Carl D. schrieb: >> Ich bin immer wieder fasziniert, wie nahe er doch den "Märchenvorgängen" >> kommt. Aber immer wenn er die Nase schon fast in die Erkenntnis gedrückt >> hat, dann ist die Wahrscheinlichkeit daß er wieder ins Nirvana abbiegt > > Ja, er hats fast erkannt. > Müsste sich nur jemand erbarmen, ihm die Augen zu öffnen. > > Kurt B. schrieb: >> So ein Signal, eine Schwingungsperiode, zerlegen wir nun in viele >> Einzelstücke > > Und um die Steigung, Nicht kapiert, das wirkt sich alles erst beim Empfänger/SA aus. Dann versuche ich es halt anders. ------------------------ Der Sender sendet ein konstantes Sinussignal, dieses besehen wir. Die Amplitude des Sendesignals ändert sich ständig, abhängig von der Wiederholfrequenz des Signals. So ein Signal, eine Schwingungsperiode, zerlegen wir nun in viele Einzelstücke, du kannst meinetwegen die 1,234 x 10^77 oder einen Teiler (/N) davon nehmen. Die Einzelteile, die oberhalb der Nulllinie sind, erzeugen Überdruck in der Leitung zum SA/Empfänger, die unterhalb, Unterdruck. Es lässt sich auch über die Bewegungsrichtung der Elektronen auf der Leitung betrachten. ------------------------ Nimm einen schnellen A/D-Wandler und zerlege das gesendete/zu sendendes/zu empfangende Signal in lauter Einzelstücke, du hast nun lauter Amplitudenwerte. Die Sendefrequenz ist dabei egal, kannst nehmen was du willst. Einzig entscheidend ist das du kapierst dass es nicht die "Welle"/das einzelne Signal ist die irgendwas macht, sondern die Abfolge der einzelnen Ereignisse. Die Vorstellung von der gesendeten Welle oder vom USB/LSB usw. ist wegzulegen wenn du verstehen willst was real abläuft. Einzelstück um Einzelstück wird gesendet, A/D-Wert um A/D-Wert wird gemessen oder sich auch nur gedacht. Du kannst auch meine Formel nehmen (und zu verstehen versuchen, zumindest sagen dass sie keinen Formalfehler enthält) und dir den daraus zu erstellenden Plot aus lauter Punkten vorstellen. Jeder einzelne Punkt wird gesendet und empfangen. Auf die Veränderungen der Amplituden der einzelnen Einzelstücke reagiert ein, zur Amplitudenänderung passender, Resonanzkörper (Schwingkreis oder auch reines Rechenwerk), und erzeugt ein/mehrere Signale dass/die dann im SA sichtbar wird oder bei nur einem Schwingkreis, als Hüllkurfe zur Detektion bereitsteht. Änderst du die Formel, entsprechend des Modulationsignals, ab (unterdrückter Träger, USB LSB ...) dann kannst du wiederum das Ergebnis plotten und es ergibt sich das was der Sender sendet, lauter Einzelstücke. Im SA werden also nicht eins oder zwei oder x Wellen ausgewertet , sondern einzig und allein die Abfolge er Veränderung dessen was er zu Gesicht bekommt. Das ergibt dann die "allbekannten" "Träger" und zwei "Seitenbandsignale", gesendet wurde eine Abfolge von Zuständen im gleichem Takte. Kurt
Kurt B. schrieb: > Der Sender sendet ein konstantes Sinussignal, dieses besehen wir. > Die Amplitude des Sendesignals ändert sich ständig Was genau hast Du am Konzept des Konstanten nicht verstanden?
Kurt B. schrieb: > Im SA werden also nicht eins oder zwei oder x Wellen ausgewertet Hat von uns auch niemand behauptet. Du verschwurbelst wieder mal die Begriffe Welle, Signal, Frequenz etc...
Kurt B. schrieb: > Einzelstück um Einzelstück wird gesendet, A/D-Wert um A/D-Wert wird > gemessen oder sich auch nur gedacht. Im Gegensatz zu Dir errechnet der SA aber auch die Zusammenhänge zwischen den einzelnen diskreten Messungen. Ein Diskreter Spannungswert sagt nämlich so gut wie nichts über ein Signal aus... Wird der nächste Wert höher? Wie schnell? War der letzte Wert niedriger? U.s.w...
Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Einzelstück um Einzelstück wird gesendet, A/D-Wert um A/D-Wert wird >> gemessen oder sich auch nur gedacht. > > Im Gegensatz zu Dir errechnet der SA aber auch die Zusammenhänge > zwischen den einzelnen diskreten Messungen. Ein Diskreter Spannungswert > sagt nämlich so gut wie nichts über ein Signal aus... Wird der nächste > Wert höher? Wie schnell? War der letzte Wert niedriger? U.s.w... Wird schon, weiter so. (wenn du jetzt noch dein "Signal" (was du ja wohl die als "Welle" vorstellt) weglässt dann kommen wir schön langsam dahin wo ich hinwill) > zwischen den einzelnen diskreten Messungen. Und dann sind wir da wo wir vor 15000 Beiträgen waren! "er erzeugt sie selber"!) Kurt
Kurt B. schrieb: > Und dann sind wir da wo wir vor 15000 Beiträgen waren! > > "er erzeugt sie selber"!) Das behauptet ein einziger Mensch. Und zwar ist das ein Mensch, der keinen einzigen Nachweis seiner Behauptung vorlegen kann. Alles nur Geschwätz ohne jeden Inhalt. Und dieser Mensch heißt > Kurt
Kurt B. schrieb: > dann kommen wir schön langsam dahin wo ich hinwill Ich will ganz bestimmt nicht da hin, wo Du hin willst! Den Weg in die Bindl'sche Märchenphysik darfst Du ganz alleine gehen.
Jetzt kann jeder hardcore-trollen! Werde der Bindl! Mit dem Bindl-Simulator!
Kurt B. schrieb: > Wird schon, weiter so. > > (wenn du jetzt noch dein "Signal" (was du ja wohl die als "Welle" > vorstellt) weglässt dann kommen wir schön langsam dahin wo ich hinwill) Und immernoch, oder schonwieder, verwendest du den Begriff "Signal" ohne seine Bedeutung zu kennen. Wenn der Sender ein Signal sendet, erwartet er vom Empfänger verstanden zu werden. Dazu verwendet er physikalische Grössen(Licht, hochfrequ. Schwingungen, usw.) und bürdet ihnen eine Information auf, - das Signal. Entsprechend wird das Signal im Empfänger ausgewertet und die Information tritt zu Tage. Die Information ist also bereits beim Senden vorhanden. Wäre dem nicht so, würde ein Signalgast(Fähnchenschwenker oder Lichtsignal) willkürlich spastische Zuckungen haben(als Sender) und sein Partner auf dem anderen Schiff wäre Hellseher. Ebenso wäre eine Ampelregelung an der Kreuzung nur eine verkappte Lichtorgel zur Untermalung der Radiomusik..
Ich glaube, ich habe es verstanden: zumindest sagen dass sie keinen Formalfehler enthält) und dir den daraus zu erstellenden Plot aus lauter Punkten vorstellen. Wiederholfrequenz des Signals. wegzulegen wenn du verstehen willst was real abläuft. sondern einzig und allein die Abfolge er Veränderung dessen was er zu So ein Signal, eine Schwingungsperiode, zerlegen wir nun in viele sendendes/zu empfangende Signal in lauter Einzelstücke, du hast nun plotten und es ergibt sich das was der Sender sendet, lauter Nimm einen schnellen A/D-Wandler und zerlege das gesendete/zu Nicht kapiert, das wirkt sich alles erst beim Empfänger/SA aus. Leitung betrachten. lauter Amplitudenwerte. Jeder einzelne Punkt wird gesendet und empfangen. Im SA werden also nicht eins oder zwei oder x Wellen ausgewertet , im SA sichtbar wird oder bei nur einem Schwingkreis, als Hüllkurfe zur gleichem Takte. Gesicht bekommt. gemessen oder sich auch nur gedacht. Es lässt sich auch über die Bewegungsrichtung der Elektronen auf der Einzig entscheidend ist das du kapierst dass es nicht die "Welle"/das Einzelstücke. Einzelstücke, du kannst meinetwegen die 1,234 x 10^77 oder einen Teiler Einzelstück um Einzelstück wird gesendet, A/D-Wert um A/D-Wert wird einzelnen Ereignisse. einzelne Signal ist die irgendwas macht, sondern die Abfolge der ein, zur Amplitudenänderung passender, Resonanzkörper (Schwingkreis oder Du kannst auch meine Formel nehmen (und zu verstehen versuchen, Die Vorstellung von der gesendeten Welle oder vom USB/LSB usw. ist Die Sendefrequenz ist dabei egal, kannst nehmen was du willst. Die Einzelteile, die oberhalb der Nulllinie sind, erzeugen Überdruck in Die Amplitude des Sendesignals ändert sich ständig, abhängig von der Detektion bereitsteht. Der Sender sendet ein konstantes Sinussignal, dieses besehen wir. der Leitung zum SA/Empfänger, die unterhalb, Unterdruck. Das ergibt dann die "allbekannten" "Träger" und zwei Dann versuche ich es halt anders. Auf die Veränderungen der Amplituden der einzelnen Einzelstücke reagiert auch reines Rechenwerk), und erzeugt ein/mehrere Signale dass/die dann Änderst du die Formel, entsprechend des Modulationsignals, ab (unterdrückter Träger, USB LSB ...) dann kannst du wiederum das Ergebnis (/N) davon nehmen. "Seitenbandsignale", gesendet wurde eine Abfolge von Zuständen im
Ja, ich habe es wirklich verstanden: zuzufügen um wie gewohnt Hüllkurfendemodulation machen zu können. Wiederholfrequenz des Signals. weggebügelt, die sinusartigen Schwingungen sind nicht mehr da. Weg von der "Welle", hin zu Momentanzustand. Um zu verstehen was bei Funk abläuft ist eine andere Betrachtungsweise So kann er die ursprüngliche "Information" wieder rekonstruieren. So ein Signal, eine Schwingungsperiode, zerlegen wir nun in viele Sinus, sondern für ihn kürzer oder länger, in Bezug zum Sinussignal, Schwingkreis angeregt dessen Resonanzfrequenz der des Sendesignals ist. SA, so wie oben beschrieben, die Zusatzsignale. nur mehr die nichtsinusartigen Schwingungen vorhanden, diese erzeugen im Nun wird das Sendsignal Amplitudenmoduliert, die Schwingungszüge sind Nun wird beim Sender, das S_osz durch Saugkreis oder Kompensation notwendig, weg vom "Wellendenken", hin zur zeitlichen Betrachtung. nicht mehr sinusförmig. Leitung betrachten. kann, somit keine Amplitudeninformation mehr hat, ist es notwendig dies hier entstehen ebenfalls die beiden Zusatzsignale im SA. Für einen Resonanzkreis bedeutet dies dass gleiche Amplituden der Es lässt sich auch über die Bewegungsrichtung der Elektronen auf der Es ist also eine "Linie" zu sehen. Einzelstücke, du kannst meinetwegen die 1,234 x 10^77 oder einen Teiler einzelnen Schwingungen nicht mehr in dem Abstand ankommen wie beim einer unterhalb davon, angeregt werden. einen Schwingkreis an der auf die Wiederholrate der Richtungsänderungen Eine der möglichen Antworten, die wichtigste, hast du nicht dabei. Die sinusartige Veränderung der Bewegungsrichtung der Elektronen regt Die Einzelteile, die oberhalb der Nulllinie sind, erzeugen Überdruck in Die Amplitude des Sendesignals ändert sich ständig, abhängig von der Der Sender sendet ein konstantes Sinussignal, im SA wird davon ein/der Der Sender sendet ein konstantes Sinussignal, dieses besehen wir. der Leitung zum SA/Empfänger, die unterhalb, Unterdruck. Der Empfänger/SA kriegt nichts mehr zu sehen. Das ist der Grund wieso ein Schwingkreis oberhalb der Trägerfrequenz, Das gleiche lässt sich auch bei einem moduliertem Signal betrachten, Da nun der Empfänger kein Referenzsignal, das Trägersignal, aufbauen Beim moduliertem Signal, dessen Sinusartigkeit rausgefiltert wurde, sind ausfallen. Am SA zeigen sich drei Balken. Alle drei hat er selber erzeugt. abgestimmt ist. (/N) davon nehmen.
zmsduneit sgean dsas sie kieenn Fareeolhflmr etnhält) und dir den daruas zu estreeedlnln Polt aus luater Petnkun vosteellrn. Wrierlnqedheouefz des Snilags. wlggeeeuzn wnen du vrtheesen wlsilt was rael abläuft. snodren enizig und aellin die Ablgofe er Verännerudg dessen was er zu So ein Singal, enie Srwdgnhgiipncoeuse, zleeregn wir nun in velie seennedds/zu enfmednpage Sngial in lueatr Esnzleitücke, du hast nun pttolen und es eribgt scih das was der Sedner sdneet, ltaeur Nimm eienn snlecehln A/D-Wanlder und zrelgee das geeesntde/zu Nihct kierapt, das wkirt scih alels esrt biem Empfänger/SA aus. Luitneg brcetathen. leuatr Aimwpertdunltee. Jeedr eniezlne Pnukt wrid genseedt und eenpmafgn. Im SA weedrn also nhcit eins oder zewi oder x Wleeln aegweuerstt , im SA shctbiar wrid oder bei nur eeinm Sgkiwrciehns, als Hülkulfre zur glicheem Tktae. Gceisht bkemmot. gesesemn oedr sich auch nur gdcaeht. Es lässt sich auch über die Bsiughnutncewregg der Elnorekten auf der Enizig encnhidseetd ist das du kearspit dass es nchit die "Wlele"/das Ezeinsltücke. Eszineltücke, du knnsat mieegewnetn die 1,234 x 10^77 oedr eenin Teielr Eiesnlztück um Enzlseitück wird gdseneet, A/D-Wret um A/D-Wert wird einezlnen Esegrnsiie. eenizlne Snigal ist die idwnerags macht, sonrden die Aolbgfe der ein, zur Atmuipdelnändreung pdeeanssr, Rzonsneakörepr (Siwhicngekrs oedr Du ksnant auch menie Fmoerl nheemn (und zu veeshtren vseurcehn, Die Votuelrnslg von der geendtesen Wlele oedr vom USB/LSB usw. ist Die Sfeenreqdneuz ist dbaei eagl, ksnant nehmen was du willst. Die Eelzeniltie, die oarhbelb der Nlliluine sind, eeezgrun Übrecdurk in Die Auimlpdte des Snnsieldegas änedrt sich ständig, abhänigg von der Dtoeietkn bheeetstrit. Der Sender sednet ein knesnttaos Ssngiunisal, desies beseehn wir. der Liteung zum SA/Epmfänegr, die urnelhatb, Uedrtcurnk. Das ebrgit dnan die "aelnbkaeltnn" "Träger" und zwei Dann vrchesue ich es hlat aedrns. Auf die Veränedrugenn der Amdupleitn der enilzeenn Eeizslntücke rieegrat acuh rieens Rreeewnhck), und egzuert ein/mrrehee Singale dass/die dann Änsrdet du die Femrol, eprnhcneestd des Mnitilldongaaosus, ab (uentdrrücketr Träger, USB LSB ...) dnan kasnnt du wdreiuem das Ebignres (/N) daovn nhmeen. "Setgnesaaninbdlie", genedset wudre eine Alfbgoe von Zsutänedn im
I glaube, i hob 's vastandn: zuamindest song dass sie koan Foamalfehla enthält) und dia den daraus zua eastäiendn Plot aus lauta Punkdn voastäin. Wiederholfrequenz des Signals. wegzulegn wenn du vastehn wuist wos reoi oblaffd. sondern oanzig und oiein de Obfoige ea Vaänderung dessn wos ea zua So a Signoi, a Schwingungsperiode, zalegn mia jetz in vui sendends/zua empfangend Signoi in lauta Oanzlstuggn, du hosd jetz plotdn und 's eagibt si des wos da Sender sendet, lauta Nimm oan schnein A/D-Wandla und zalege des gsendte/zua Ned kapiad, des wirkt si ois east beim Empfänga/SA aus. Leitung betrachdn. lauta Amplitudenwerte. Jeda oanzlne Punkt werd gsendt und empfangn. Im SA wern oiso ned eins oda zwoa oda x Welln ausgewertet , im SA sichtbar werd oda bei grod am Schwingkreis, ois Hüllkurfe zua gleichem Takte. Lädschn bekimmd. gemessn oda si aa grod dachd. 's lossd si aa üba de Bewegungsrichtung da Elektrona auf da Oanzig entscheidend is des du kapierst dass 's ned de "Welle"/des Oanzlstuggn. Oanzlstuggn, du kannst meinetweng de 1,234 x 10^77 oda oan Teila Oanzlstück um Oanzlstück werd gsendt, A/D-Wert um A/D-Wert werd oanzlna Eaeignisse. oanzlne Signoi is de irgendwas macht, sondern de Obfoige da a, zua Amplitudenänderung passendr, Resonanzkörpa (Schwingkreis oda Du kannst aa meine Foaml nehma (und zua vastehn vasuchn, De Voastäiung vo da gsendtn Welle oda vom USB/LSB usw. is De Sendefrequenz is dabei wurscht, kannst nehma wos du wuist. De Oanzlteile, de obahoib da Nuilinie san, eazeign Übadruck in De Amplitude des Sendesignals ändert si ständig, obhängig vo da Detektion bereitstäd. Da Sender sendet a konstants Sinussignoi, dess beseng mia. da Leitung zum SA/Empfänga, de unterhoib, Unterdruck. Des eagibt dann de "oibekanndn" "Dräga" und zwoa Dann vasuche i 's hoid anders. Auf de Vaänderunga da Amplitudn da oanzlna Oanzlstuggn reogiad aa reins Rechenwerk), und eazeigt a/mearere Signale dass/de dann Änderst du de Foaml, entsprechend des Modulationsignals, ob (unterdruggta Dräga, USB LSB ...) dann kannst du wiederum des Eagebnis (/N) davo nehma. "Seitnbandsignale", gsendt wurde a Obfoige vo Zuaständn im
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Ja, ich hbae es wiklrcih vrtendaesn: zzuufügen um wie ghneowt Hülrfeoaukeltmludnodin meachn zu können. Wedqnifeeeurhrloz des Sglinas. wegegbügelt, die sigteuniarsn Sgewincgunhn snid nicht mehr da. Weg von der "Wllee", hin zu Mntauntoesznamd. Um zu vteerhsen was bei Fnuk abläuft ist enie adrene Biaruwngeetthcsse So knan er die ursprünclhige "Imiaoftrnon" wedier rosnrereikuetn. So ein Sginal, enie Shwrcdsnnegpiugioe, zegreeln wir nun in velie Snius, sredonn für ihn kürzer oder länger, in Bzeug zum Ssiiusanngl, Shicewirnkgs aegrgnet dsesen Roqnnefeseazurnz der des Seanlidgenss ist. SA, so wie oben berbehcsien, die Zuasigaszltne. nur mher die ntisgtenircsuahin Sncgewugnhin vehrndaon, disee erzgeeun im Nun wrid das Sngedaisnl Ailiundlmortepudmet, die Siwhscgnungzüge snid Nun wird biem Sneedr, das S_osz dcruh Sukrageis oedr Kmosipotaenn netodniwg, weg vom "Wnedlekeelnn", hin zur ztlhieecin Berthaucntg. nihct mher sisunförimg. Ltiuneg beartthecn. knan, smoit kinee Ailipfrtonnoeutmmiadn mehr hat, ist es nwtndeoig deis hier etheetsnn eeblnafls die beedin Zginuaszlsate im SA. Für einen Rezakionnesrs bteeeudt deis dass ghlciee Aepldimtun der Es lässt sich auch über die Bhgsrnutgeuecinwg der Etenoklren auf der Es ist aslo enie "Lniie" zu seehn. Ensilzetücke, du knsant meteweignen die 1,234 x 10^77 oedr eeinn Tlieer eenliznen Shngiwugnecn nihct mehr in dem Astband ammeoknn wie beim einer ultrhenab davon, aeerggnt wreden. eeinn Seiwncgkirhs an der auf die Wrlaodehierte der Rcuhtngisängedrunen Eine der mögelhicn Attoernwn, die wtigstchie, hast du nhcit debai. Die sguisarnite Veränrneudg der Bgwcgiuunertnhesg der Eoertkelnn rget Die Eeilnletzie, die ohrbleab der Ninlliule snid, eurzegen Übdurreck in Die Aptldimue des Siganslendes ändret scih ständig, abhänigg von der Der Sdener sdeent ein ktsaotenns Ssgaisniunl, im SA wrid daovn ein/der Der Sdener sendet ein ktseoatnns Ssinuisganl, dieess behesen wir. der Litenug zum SA/Empfänger, die uearlnhtb, Uurtcedrnk. Der Empfänegr/SA keigrt ntichs mher zu seehn. Das ist der Grund wiseo ein Swihgnriceks oeahbrlb der Trägeeurfrenqz, Das gliehce lässt sich auch bei eniem mrlieueodtm Sganil btreeachtn, Da nun der Empfänegr kein Rinzeegsrnaefl, das Trägegiasnrl, aubeuafn Biem mtliodureem Sginal, dsseen Sgnitikreiusat rusgaeifetrlt wrdue, snid aaeufllsn. Am SA ziegen sich deri Beakln. Alle deri hat er seelbr ezgerut. amsbmtiget ist. (/N) doavn nemhen.
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Md M. schrieb: > Ihr habt den Bindl Simulator gekauft? Jo, mia machn uns 'etz unsan eigane Bindl. Und 12193 is gar koa Primzoi.
Jeder kann Bindl: Wissn vamiddln reicht ned. Grod zua wissn, wia a Auto funktioniad, macht jemandn ned automadisch zua am vaantwoatungsbewussdn Fahra. Genauso konn a Kind mid da Sexualität ned automadisch richtig umgehn, grod weil 's wos darüba woass. Werte vamiddln. Aufklärung fangd damit an, seim Kind vo gloa auf Werte wia Ehrlichkeit, Dreie und Respekt zua vamiddln. Auf desn Werdn konn ma aufbaun, wenn ma schbada üba Sexualität spricht. Dabei is 's wichtig, de eigane Werte klar zua foamuliarn. Wenn ma Sex voa da Ehe oblehnt, soiad ma des aa so song ? und eaklärn, warum ma des so sieht. In am Buach Sexualerziehung? Familiensache! hoasst 's, dass ?de meisdn Teenaga bereit sei wern, Sexualität auf schbada aufzusparn, wenn Sie ois Ejdan in a klare, aba herzliche Eaziehung investiern und guade Werte vamiddln.? Wos Ma Wissn Soiad Si da Aufgob stäin. So unangenehm 's aa sei mog ? Aufklärung is Aufgob da Ejdan. Dea Vaantwoatung deaf ma si ned entziang (Bibeltipp: Sprüche 22:6). Sexuelle Inhoide san übaoi. De Pädogogin Deboaah Roffmo schreibt: ?Gspräche, Werbung, Fuime, Biacha, Liadtexte, Feansehsendunga, Kuaznachrichdn, Schbui, Werbeplakate sowia Handy- und Computerbuidschirme san so übafüllt mid ozüglichn Buidern, Ausdruggn und Oschbuiunga, dass vui [Kinda und Jugendliche] ? zuamindest unterbewusst ? unweigrlich zua am Schluss keman, Sex müsse . . . des obsolut Wichtigste im Lebn sei? (Talk to Me First). No voa a boh Joarzehndn hatdn Ejdan zuamindest a gewisse Chance, de Easdn zua sei, de mid ihrem Kind üba des Thema Sex redn. Und sie konndn des auf des Oida und de Persönlichkeit des Kinds obstimma. Mid meim Kind üba Sex redn Kontinuierlich aufklärn. Stod ?des a Aufklärungsgespräch? zua führn, is 's bessa, oitägliche Situationa zua nutzn, vuileicht wenn ma mitanand im Auto unterwegs is oda Heislarbadn ealedigt. Kinda öffna si außerdem leichta, wenn ma koa direkdn Frong stäit. Stod oiso zua frong: ?Gefoid dia de Werbung?? kannt ma frong: ?Wos glaubst du, warum Werbung mid solchn Buidern gemacht werd?? Dann kannt ma weiderfrong: ?Wos hältst du davo?? (Bibeltipp: 5. Mose 6:6, 7). Fazit: Heid is 's wichtiga denn je, Kindern dabei zua heifd, guads Urteilsvameng zua entwickeln. Grod dann wern sie guade Entscheidunga dreffa könna (Hebräa 5:14). A Voabuid sei. Natürlich soiad ma aa seibsd noch den Werdn lebn, de ma vamiddlt. Wa üba ozügliche Witze lacht, si aufreizend kleidet oda mid andern flirtet, untergrobd de moaalischn Werte, de ea sein Kindern mitgem mog (Bibeltipp: Röma 2:21). A Bua schaut auf vaschiedene Infoamadionsquelln: a Bibl, a Buach und vaschiedene elektronische Geräte Doch des hod si geändert. ?Wos heid an sexualisierendn Inhoidn auf unsa Kinda losgelossn werd, is wirklich easchreckend?, hoasst 's in am Buach Sexualerziehung? Familiensache!. ?A ganze Industrie wartet grod darauf, mid Sexualität a Gschäft zua machn.? Des is de Realität ? aba drägt des zua oana guadn Aufklärung bei? De richtige Osicht vamiddln. De Sexualität is a Gschenk Gotts. Unta den richtign Voraussetzunga ? nämlich in da Ehe ? konn ma dess Gschenk voi genießn (Sprüche 5:18, 19). Ma soiad sei Kind wissn lossn: Wenn 's auf de richtige Zeid wartet, werd 's dess Gschenk aa genießn könna ? ohne den Kumma, den Sex voa da Ehe mid si bringt (1. Timotheis 1:18, 19). Des PROBLEM Des Marketing is mitvaantwoatlich. Werbefachleid und Dandla bringn Kindern scho narrisch fria bei, extrem vui Wert auf ihr Ausseng zua legn. Aufreizend Gwand fia Kinda is zua am grousn Gschäft gewoadn. ?Marketingexperdn wissn, wofia Kinda ofällig san, und nutzn des aus?, hoasst 's in am Buach So Sexy So Soon. ?De ganzn aufreizendn Buida und Produkte soin Kinda ned zum Sex oimiern?, sondern ?zum Kaffn?. Oidasgrecht aufklärn. Scho im Voaschuioida konn ma Kindern de richtign Bezeichnunga da Gschlechtsoagane beibringn. Sie miassn aa lerna, wia sie si gegn sexuelle Übagriffe wehrn könna. Mid da Zeid konn ma ihna dann eaklärn, wia de Foatpflanzung funktioniad. Wenn sie in de Pubertät keman, soidn sie sowohl de körperliche ois aa de moaalische Seitn da Sexualität vastandn hom. 07:22 00:00 Wos Ma Doa Konn Unsa FamilieNSeitn | Ejdan Beim Wäscheaufhängn redet a Muada mid ihra Tochta
Ich fass es nicht. Jetzt merk ich auch: $ cat /dev/random �����B=�跟����_�Xy����">v�~���j���]Iz�����6�*h� ��h]�*P�u��[X�ճAX�Jy24�K��ur�,�)���9%�dv��[O�Z�c�n� Wenn ich nicht wüsste, dass ich hier poste, würde ich denken ich bin Kurt.
Wolfgang R. schrieb: > Hat von uns auch niemand behauptet. Du verschwurbelst wieder mal die > Begriffe Welle, Signal, Frequenz etc... ... sowie die Begriffe Amplitude und Elongation. .. ich frage mich, wie KB das beschreiben würde, was aus meinem Grundig SC5 herauskommt.
Achim H. schrieb: > ich frage mich, wie KB das beschreiben würde, was aus meinem Grundig > SC5 herauskommt. Aus deinem Grundig SC5 kommt nichts raus weil es kein Grundig SC5 gibt. Kurt
Achim H. schrieb: > .. ich frage mich, wie KB das beschreiben würde, was aus meinem Grundig > SC5 herauskommt. Da Stereocoda SC 5 arbadet noch am Pilotfrequenzvafahrn. Ea eazeigt oan HF-Dräga mid oana Frequenz vo 100 MHz da si manuell um ±1 MHz vastimma lossd. Da Dräga werd mid am Stereo-Multiplex-Signoi in da Frequenz moduliad (Hub ±75 kHz, 19kHz-Pilotsignoi). Summa- und Differenzsignoi san woiweise schoidbar. Intern stäit ea drei NF-Frequenzn vo 100, 1000 und 5000 Hz zua Vafügung, konn aba aa üba externe Signalquelln im Frequenzbereich vo 100 Hz bis 12 kHz moduliad wern. Des Ausgangssignoi konn üba a BNC-Buachse entnomma wern. De maximale Ausgangsspannung beträgt ca. 50 mV an 60 ? und konn üba den eingebaudn Obschwächa vo 0 ... ?60 dB gedämpft wern.
Achim H. schrieb: > .. ich frage mich, wie KB das beschreiben würde, was aus meinem Grundig > SC5 herauskommt. Noch schlimmer, aus meinem FORMANT mit allen Modulen kommt IRRES heraus, was nicht jeder so begreifen kann, aber der Oszi zeigt es... Da lernt man, wie Signale sich anhören und wie sie dazu aussehen...
E. D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wird schon, weiter so. >> >> (wenn du jetzt noch dein "Signal" (was du ja wohl die als "Welle" >> vorstellt) weglässt dann kommen wir schön langsam dahin wo ich hinwill) > > Und immernoch, oder schonwieder, verwendest du den Begriff "Signal" ohne > seine Bedeutung zu kennen. Die Verwendung des Begriffs "Signal", ohne seine Definition festgelegt zu haben, ist sinnlos/wertlos. Ich hätt auch schreiben können: Lass die Welle weg, aber das schien mir zu wenig eindeutig zu sein, schliesslich lege ich Wert darauf dass das mit dem "A/D-Wandlervorgang", der Sendung lauter Einzelzustände, Einklang findet. > Wenn der Sender ein Signal sendet, erwartet er vom Empfänger verstanden > zu werden. Dazu verwendet er physikalische Grössen(Licht, hochfrequ. > Schwingungen, usw.) und bürdet ihnen eine Information auf, - das > Signal. Das haben wir ja nun mehr als vielfach hier durchgekaut, es hat einen grossen Kampf gekostet bis sich der Begriff Signal überhaupt hier etablieren konnte. Übrigens: der Sender erwartet nicht vom Empfänger verstanden zu werden, das ist allein Sache des Empfängers. Dieser muss wissen wie die Sendung, das Sendesignal beschaffen ist. > Entsprechend wird das Signal im Empfänger ausgewertet und die > Information tritt zu Tage. > Die Information ist also bereits beim Senden vorhanden. Von was redest du? Was ist Information? Doch wohl nur ein Hilfsbegriff zur Vereinfachung. (der dann, wenn man sich auf ihn stürzt und anhängt, in die Irre führt weil ja dann irgendwas übertragen wird das garnicht existiert.) > Wäre dem nicht so, würde ein Signalgast(Fähnchenschwenker oder > Lichtsignal) > willkürlich spastische Zuckungen haben(als Sender) und sein Partner auf > dem anderen Schiff wäre Hellseher. Genau, der Sender sendet ein irgendwie bearbeitetes Signal und der Empfänger versucht daraus das wiederzugewinnen was sich der der hinter dem Sender sitzt erhofft. > Ebenso wäre eine Ampelregelung an der Kreuzung nur eine verkappte > Lichtorgel zur Untermalung der Radiomusik.. Genau, aber nur wenn du den Fokus auf die "verkappte Lichtorgel" setzt wirst du auch erkennen können was dahinter (technisch) abläuft. Information ist kein Ding das irgendwie existiert, sondern schlicht und einfach eine irgendwie geartete Vereinbarung. Kurt Überlege mal: es gibt viele Sender, alle senden und alle setzen Wirkungen im Übertragungsmedium ab. .
Mani W. schrieb: > Achim H. schrieb: >> .. ich frage mich, wie KB das beschreiben würde, was aus meinem Grundig >> SC5 herauskommt. > > Noch schlimmer, aus meinem FORMANT mit allen Modulen kommt IRRES heraus, > was nicht jeder so begreifen kann, aber der Oszi zeigt es... > > Da lernt man, wie Signale sich anhören und wie sie dazu aussehen... Was siehst du und was hörst du? Ein Signal oder viele? Kurt
Des woass i doch ois scho. De Vawendung des Begriffs "Signoi", ohne sei Definition festgelegt zua hom, is sinnlos/wertlos. I hätt aa schreibn könna: Lass de Welle weg, aba des schin ma zua weng eindeitig zua sei, schliasslich lege i Wert darauf dass des mid am "A/D-Wandlervoagang", da Sendung lauta Oanzlzustände, Einklang findet. Des hom mia jo jetz mehr ois vuifach do duachgekaut, 's hod oan grousn Kampf gekost bis si da Begriff Signoi übahabt do etobliarn konnte. Übrigens: da Sender eawartet ned vom Empfänga vastandn zua wern, des is oiein Sache des Empfängrs. Dea mua wissn wia de Sendung, des Sendesignoi beschoffa is. Vo wos redest du? Wos is Infoamadion? Doch wohl grod a Hilfsbegriff zua Vaeinfachung. (da dann, wenn ma si auf ihn stürzt und ohängt, in de Irre führt weil jo dann irgendwas übatrogn werd des garnicht existiad.) Genau, da Sender sendet a irgendwie bearbadets Signoi und da Empfänga vasuachd daraus des wiederzugewinna wos si da da hita am Sender sitzt eahofft. Genau, aba grod wenn du den Fokus auf de "vakappte Liachdoagl" setzt wirst du aa eakenna könna wos dahinta (technisch) oblaffd. Infoamadion is koa Ding des irgendwie existiad, sondern schliachd und oafach a irgendwie geartete Vaeinbarung. Da Bindl Simulatoa Übalege moi: 's gibt vui Sender, olle senden und olle setzn Wirkunga im Übatrogungsmedium ob. Wos siehst du und wos hörst du? A Signoi oda vui? Da Bindl Simulatoa
Kann der Formant auch Frequenzwellensignale? Oder nur Signalwellenfrequenzen? Und wo ist der 1.234x10^77 Quarz?
Carl D. schrieb: > Kann der Formant auch Frequenzwellensignale? Oder nur > Signalwellenfrequenzen? Wos san Frequenzwellensignale? Wos san Signalwellenfrequenzn? > Und wo ist der 1.234x10^77 Quarz? Wos is denn des fia a komische Zoi? Und wos is a Quarz? Kannst du des eaklärn? Na du kannst 's ned! Do Bindl Simulatoa
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Der FOMANT braucht keinen Quarz, der hat noch gute alte µA 726 intus und 10 Gang Potis... Mit dem kann man auch trainieren um AM und FM sowohl einzeln als auch gemeinsam zu studieren... 5 verschiedene Kurvenformen samt PWM u. v. m...
Mani W. schrieb: > Der FOMANT braucht keinen Quarz, der hat noch gute alte µA 726 > intus und 10 Gang Potis Jo mei, zehn Gängn hod da neie Drecka vom Huba aa. Da Bindl Simulatoa
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Thomas E. schrieb: > Jo mei, zehn Gängn hod da neie Drecka vom Huba aa. Oba meina is ausn vurign Johrhundat, 1980...
Wos meint ihr, 'etz wo 's den Bindl-Simulatoa gibt, kannt ma den richtign Kurt doch moi debuggn? Oda hod des koan Sinn mehr?
Thomas E. schrieb: > Wos meint ihr, 'etz wo 's den Bindl-Simulatoa gibt, kannt ma den > richtign Kurt doch moi debuggn? Oda hod des koan Sinn mehr? Der hot kan Debagger, nur an Leerlauf und hängt se eftas auf...
Mani W. schrieb: > Der hot kan Debagger, nur an Leerlauf und hängt se eftas auf... Hod da koan JDog Oschluss?
Kurt B. schrieb: > der Sender erwartet nicht vom Empfänger verstanden zu werden, Kurt B. schrieb: > was sich der der hinter > dem Sender sitzt erhofft. Ist das vielleicht ein Widerspruch? Der Kurt kommt mal wider(extra ohne e) nicht aus seinen Märchengeschichten raus! Kurt B. schrieb: > Von was redest du? Was ist Information? ..... > in die Irre führt weil ja dann irgendwas übertragen wird das garnicht > existiert.) So, So, Information existiert nicht! Is ja klar... Was beim Bindl einfach so durch das leere Dachstübchen fegt, existiert nicht, weil er es nicht aufnehmen/festhalten kann. Is ja logisch. OK, Information braucht einen Resonanzkörper, in dem es zur Wirkung kommen kann. Ein Gehirn, ein funktionierendes Gehirn. Und damit scheint es ja bei dir, mein lieber Kurt, schlecht bestellt zu sein. Aber anzunehmen, zu behaupten, dass Information nicht existiert, nur weil sie bei dir ohne jede Resonanz durchfegt, ist schon ein dreistes Stück Lügengeschichte.
Kein S. schrieb: > Jetzt kann jeder hardcore-trollen! Werde der Bindl! Mit dem > Bindl-Simulator! Gibts den auch für Linux? Läuft der zur Not auch unter wine?
Bernd F. schrieb: > Gibts den auch für Linux? Läuft der zur Not auch unter wine? Meiner ist in PHP geschrieben. Erst hatte ich ernste Befürchtungen, wegen der Rechenleistung. Aber die haben sich dann, aus sicherlich bekannten Gründen, als vollkommen gegenstandslos erwiesen.
Meine Fresse, da liest man mal einen Tag nicht mit uns dann geht's hier ab wie bei Seppl in Hinterkatzentupfing.
Beitrag #4976373 wurde von einem Moderator gelöscht.
KURT, ich wünsche EUCH schöne und frohe Ostern, obwohl IHR ja nicht der MÄRCHENWELT frönt... Und ich wünsche Euch auch, dass IHR die EIER dazu habt, uns nach Ostern oder bis Weihnachten doch noch Antworten zu liefern! Der mit dem Hund spricht...
Bernd F. schrieb: > Läuft der zur Not auch unter wine? Der Bindl-Simulatoa (TM Thomas E.) kaun unta olle Umständ lafn, oba besondas mit Wine (red or white)... It is very easy to simulate!
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Mani W. schrieb: > KURT, ich wünsche EUCH schöne und frohe Ostern, obwohl IHR ja nicht > der MÄRCHENWELT frönt... Hallo Mani W. ich wünsche dir auch frohe Osterfeiertage. Übrigens: du brauchst mich nicht mit Sir oder Euer oder Euch oder sonstwas "Königliches" ansprechen, ein ganz einfaches du reicht vollkommen aus, das muss auch nicht geschrien sein, da höre ich meistens garnicht hin. > Und ich wünsche Euch auch, dass IHR die EIER dazu habt, uns nach > Ostern oder bis Weihnachten doch noch Antworten zu liefern! Nunja, es ist wohl andersrum, ich habe gliefert, hier können von den Schreibern nichtmal die allereinfachsten Fragen naturkonform beantwortet werden. > Der mit dem Hund spricht... (von dem er dann gebissen wird) Hallo Leser, ich wünsche euch allen ruhige und erholsame Osterfeiertage und freue mich auf konstruktive und im Erkennen der Naturabläufe weiterführende Beiträge. Kurt
Kurt B. schrieb: > Hallo Leser, ich wünsche euch allen ruhige und erholsame Osterfeiertage > und freue mich auf konstruktive und im Erkennen der Naturabläufe > weiterführende Beiträge. Hugh, der Märchenpriester hat gesprochen! Ja, nee... Dir wünsche ich frohe Erkenntnisse und dicke Eier. PS: Was sind "Osterfeiertage"? Die existieren gar nicht. Noch nie ist einer über den Tisch gelaufen. Noch nie ist es gelungen einen zu wiegen. Der Grund: Der Osterfeiertag einsteht im Kopf des Betrachters, wenn er auf den Kalender schaut. Alles Märchen... Von der Obrigkeit in den Kopf des Bindl gepflanzt.
Arduino F. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Von was redest du? Was ist Information? ..... >> in die Irre führt weil ja dann irgendwas übertragen wird das garnicht >> existiert.) > So, So, Information existiert nicht! > Is ja klar... > Was beim Bindl einfach so durch das leere Dachstübchen fegt, existiert > nicht, weil er es nicht aufnehmen/festhalten kann. > Is ja logisch. > > OK, Information braucht einen Resonanzkörper, in dem es zur Wirkung > kommen kann. > Ein Gehirn, ein funktionierendes Gehirn. > Und damit scheint es ja bei dir, mein lieber Kurt, schlecht bestellt zu > sein. > > Aber anzunehmen, zu behaupten, dass Information nicht existiert, nur > weil sie bei dir ohne jede Resonanz durchfegt, ist schon ein dreistes > Stück Lügengeschichte. Och das tut mir aber leid, es existiert halt nunmal nichts was man als Information bezeichnen könnte, auch wenn sich das manche als Argument für das was wirklich ist und geschieht gar so gern wünschen. Wer erzählt nun Lügengeschichten? Der der behauptet dass Information existiert, oder der der sagt dass es sowas nicht gibt. Kurt
Arduino F. schrieb: > > PS: > Was sind "Osterfeiertage"? > > Die existieren gar nicht. Natürlich nicht! Die kannst du als Beispiel für "von oben her eingebläute Realitäten" anschauen (analog zu den Märchengestalten in der Physik (z.B. Informationen oder Photönchen oder das was bei AM aus dem Sender an Zusatzsignalen rauskommen soll)). Kurt
Kurt B. schrieb: > (analog zu den Märchengestalten in der Physik (z.B. > Informationen oder Photönchen oder das was bei AM aus dem Sender an > Zusatzsignalen rauskommen soll) Das was von dir da bisher gekommen ist, ist noch viel unglaubwürdiger, als das Ostermärchen.
Arduino F. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> (analog zu den Märchengestalten in der Physik (z.B. >> Informationen oder Photönchen oder das was bei AM aus dem Sender an >> Zusatzsignalen rauskommen soll) > Das was von dir da bisher gekommen ist, ist noch viel unglaubwürdiger, > als das Ostermärchen. Das ist ja nicht gekommen um geglaubt zu werden, sondern um zu verstehen helfen. Kurt
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Kurt B. schrieb: > sondern um zu verstehen > helfen. Was denn? "Verstehen" passiert im Kopf! Aber offensichtlich nicht in deinem. Eine klassische Fehlanpassung der Resonanzkreise.... Eine neurotische Fehlanpassung.
Arduino F. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> sondern um zu verstehen >> helfen. > > Was denn? > > "Verstehen" passiert im Kopf! > Aber offensichtlich nicht in deinem. >> (analog zu den Märchengestalten in der Physik (z.B. >> Informationen oder Photönchen oder das was bei AM aus dem Sender an >> Zusatzsignalen rauskommen soll) Zeig halt eine der Märchengestalten her, fange mit Information an. Kurt
Kurt B. schrieb: > fange mit Information an Es gibt keine Information in deiner kleinen Märchenwelt. Das Konzept ist dir nicht bekannt. Kurt B. schrieb: > Zeig halt eine der Märchengestalten Die Märchen entstehen in deinem Kopf.
Arduino F. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> fange mit Information an > Es gibt keine Information in deiner kleinen Märchenwelt. > Das Konzept ist dir nicht bekannt. > Zeig halt welche her. > Kurt B. schrieb: >> Zeig halt eine der Märchengestalten > Die Märchen entstehen in deinem Kopf. Das meinst du nur, du hast wohl eine solche Gestalt im Kopft, genannt Information. Kurt
Arduino F. schrieb: > Was ist ein Kopft? In Katzelsried ein Name für ein Vakuumgefäß. Sonst nicht bekannt.
Arduino F. schrieb: > Das was von dir da bisher gekommen ist, ist noch viel unglaubwürdiger, > als das Ostermärchen. Daß noch keiner einen Osterhasen nachgewiesen hat, ist kein Beweis dafür, daß es keinen gibt, denn es deutet vieles darauf hin, daß es einen gibt.
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Thomas E. schrieb: > Arduino F. schrieb: >> Das was von dir da bisher gekommen ist, ist noch viel unglaubwürdiger, >> als das Ostermärchen. > > Daß noch keiner einen Osterhasen nachgewiesen hat, ist kein Beweis > dafür, daß es keinen gibt, denn es deutet vieles darauf hin, daß es > einen gibt. Z.B. die Schokoeier die ich gerade gegessen habe. Muss ich nun die Schokoeier als Beweis, dass es einen, oder viele, Osterhasen gibt, ansehen? Muss ich die Behauptung dass Information etwas Seiendes/Existierendes/Machendes ist als Beweis dass dieses Ding existiert ansehen? Muss ich das was der SA zeigt, nämlich die beiden Zusatzsignale die er bei einem AM-moduliertem Signal zeigt, als Beweis dafür ansehen dass diese durch Multiplikation im Sender entstehen und als Zusatzsignale diesen auch verlassen haben. Oder sollte ich mich nicht lieber auf meinen Verstand verlassen der eindeutig mir zeigt wie diese im SA entstehen und dass im AM-Sender weder ein Multiplikationswert installiert ist und dieser nicht mehr als ein Signal sendet? Muss ich nicht akzeptieren, denn Lächerliches muss man nicht als Wahrheit intus nehmen. Ich bleib lieber bei meinem logischem Verstand. Dieser sagt mir was sein kann und was nicht. Er zeigt mir auch den Weg wie ich das was nicht sein kann durch Vorgänge die sind bestätigen werden. Bisher hat niemand hier den Beweis vorgelegt der die behauptete Multiplikation beim AM-Sender auch belegt. Kurt (kein Wunder, wo sollte der denn auch herkommen!) (das ist wie mit dem schokoeierlegenden Osterhasen) .