Fatal E. schrieb:> Süß, wie sich die Bindl-Adepten jetzt gegenseitig vor Frust an die> Gurgel gehen.
Das trifft so nicht zu.
Hier ist nur einer über seine eigenen, sich schon lange abzeichnenden
Unzulänglichkeiten gestolpert.
Eine etwas genauere Recherche des Threadverlaufs hätte dir auch besser
zu Gesicht gestanden, bevor du hier "wertest".
Kurt B. schrieb:> Dass es welche sind hast du ja wohl aus dem was wir hier besprochen> haben rausgelesen/rauslesen können.
Was wir hier besprochen haben?
Wir haben hier gar nichts besprochen. Es ist das, mit dem du uns hier
dichtsülzt.
>Eine etwas genauere Recherche des Threadverlaufs hätte dir auch besser>zu Gesicht gestanden, bevor du hier "wertest".
Das ist jetzt der Oberbrüller. Um zu erkennen, daß hier eine armselige
Veranstaltung ALLER Diskutanden abläuft, reicht ein Blick auf die
letzten Threads aus.
Wer glaubt, Kurt in irgendeiner Form in die Enge treiben zu können,
sollte sich selbst auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen.
E. D. schrieb:> Das trifft so nicht zu.
Korrekt!
E. D. schrieb:> Hier ist nur einer über seine eigenen, sich schon lange abzeichnenden> Unzulänglichkeiten gestolpert.
Richtig!
Ein E. D. hat versucht einen Blindel zu bearbeiten.
Hat daran völlig versagt. (war auch nicht anders zu erwarten)
Klar fühlt sich der E. D. jetzt unwohl. (war auch nicht anders zu
erwarten)
Und wie es immer so ist, es wird jemand gesucht, auf dem man die Schuld
für das selbst verursachte Unwohlsein projizieren kann.
Und Tada, der Fanboy ist da, der dem E. D. einen Sprung in die
Projektion verpasst.
Sozusagen eine Gefälligkeit....
Ein mehr oder weniger freundlicher Hinweis auf eine Fehlanpassung.
Jetzt hat der E. D. sozusagen 2 Möglichkeiten:
1. weiter Verachtung schütten (tipp: Nur Dumme verharren im Irrtum)
2. seine Projektion modifizieren
@Arduino Fanboy (ufuf)
--> getroffene Hunde;
Fatal E. schrieb:> Das ist jetzt der Oberbrüller. Um zu erkennen, daß hier eine armselige> Veranstaltung ALLER Diskutanden abläuft, reicht ein Blick auf die> letzten Threads aus.>> Wer glaubt, Kurt in irgendeiner Form in die Enge treiben zu können,> sollte sich selbst auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen.
Kurt zu "bekehren" ist sinnlos.
Hättest du meine Aussagen dazu nicht ignoriert(durch Nichtlesen) wäre
dir mein Standpunkt klar geworden.
Einfach in den Thread hineinplatzen und andere beschimpfen, ist in
höchsten Maße unhöflich!
A. K. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Es wird anscheinend davon ausgegangen dass Mathematik, dann wenn sie in>> sich selber schlüssig ist, ein Beweis dafür ist dass sie die Vorgänge in>> der Natur korrekt wiedergibt.>> Nein.
OK, erstmal akzeptiert.
Was gehört denn noch dazu?
Kurt
Mein Freund E. D. ...
Wie kannst du nur auf die aberwitzige Idee kommen, gegen mich Hiebe
auszuteilen und dann meinen ungeschoren dabei weg zu kommen?
Ein bis zwei mal habe ich dir das schon durchgehen lassen, aber jetzt
ist Ende damit.
Nur zur Information:
Hier gibts ein Moderatoren Team.
Wenn, dann fällt da die Entscheidung, wer hier was posten darf.
Dein Verhalten ist anmaßend.
Rääbäää...
"Wenn ich mit dem Blindl nicht klar kommen, dann trampel ich halt auf
anderen rum..."
Rääbäää...
Das kann doch nicht lange gut gehen, oder?
Arduino F. schrieb:>> Rääbäää...> "Wenn ich mit dem Blindl nicht klar kommen, dann trampel ich halt auf> anderen rum..."
Hast du da nicht was verwechselt!
----------------- wohl so wards wohl gemeint -------
"Wenn ich mit mir nicht klar komme, dann trampel ich halt auf
anderen rum"
Kurt
Kurt B. schrieb:> Einer der Gründe, vill auch der Hauptgrund, ist inzwischen aufgezeigt.
Man sollte bei der Redaktion des Duden beantragen, für das Verb
"aufzeigen" in der Bedeutungsübersicht einen dritten Punkt einzuführen:
3. dummschwätzen, sich vor der ganzen Welt lächerlich machen
http://www.duden.de/rechtschreibung/aufzeigen
Kurt B. schrieb:> Was gehört denn noch dazu?
Es gibt keine positiven Beweise, sondern nur negative. Widerlegungen. Es
gibt aber Belege. Indizien.
Physikalische Modelle gelten als belegt, wenn sie bei Nachprüfungen in
Form von Experimenten und Messungen korrekte Ergebnisse liefern, und
keine Widerlegungen bekannt sind.
Sie beschreiben - genau genommen - auch keine Vorgänge, sondern das
Verhalten der Natur. Beschreiben also nicht, was ist sondern wie sie
sich verhält. Atome, Quarks, Photonen etc. sind keine "realen"
Billardkugeln, sondern Verhaltensmodelle.
Das ist dann auch der Unterschied zu Religionen wie auch dem Bindlismus.
Diese beschreiben wie es wirklich ist (Eigenansicht), oder wie irgendwer
es sich mal so ausgedacht hat (Fremdansicht), ohne dass dafür irgendein
nachprüfbarer Bezug zu beobachtbarem Verhalten erforderlich ist.
.
"Polarisation"
Das Bild (Dipol_Bild1) zeit wie ein Puls von der Leitung kommend (a),
über die Dipolstrecke läuft, und wieder zur Leitung zurückkommt.
Dabei ist der Focus auf die Zeiten zu legen.
Das (zeitliche) Verhalten dieses Impulses wird später durch
Elektronenbewegung ersetzt, jetzt kommt es erstmal darauf an zu sehen zu
welchen t_werten der wo ist.
Kurt
Da bin ich aber gespannt, durch welchen Trck die hin und her fliegenden
Pulse nach rechts Druck auf den Äther ausüben. Und wie dabei aus der
Ferne klar detektierbar wird, daß sie hoch und runter, und nicht vor und
zurück flitzen. Oder geht das nur mit Sichtkontakt?
Bitte nur Antworten, keine Gegenfragen!
.
"Polarisation"
Bild2 zeigt zwei Impulse von der Leitung kommend.
Die beiden Pulse, deren Pfeile/Pfeilrichtung symbolisieren die
Bewegungsrichtung der Elektronen am Arm.
Im oberem Viertel des Dipolarmes kommt es zur Begegnung, nach oben
gehende Elektronen und nach unten gehende Elektronen ergeben den
angedeuteten "Überdruck".
Kurt
A. K. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Was gehört denn noch dazu?>> Es gibt keine positiven Beweise, sondern nur negative. Widerlegungen. Es> gibt aber Belege. Indizien.>
Gut, nehmen wir Belege, Indizien.
Welche Belege, Indizien gibt es die beweisen/belegen dass beim AM im
Sender bereist die im Empfänger auftretenden zusätzlichen Signale
erzeugt, vorliegen und gesendet werden.
Gleiches auch beim Rechteck, welche Beweise/Indizien belegen dass im
Rechteck bereits die Sinussignale der im "Empfänger" auftretenden
Oberwellen bereits drin sind?
Kurt
Egal ob du diskrete Bandpass Filter verwendest, oder eine FFT drüber
huschen läßt...
Das Ergebnis ist bei beiden gleich.
Indizien, in Bergen...
Das ist kein Raum für deine Märchengeschichten.
Arduino F. schrieb:
Erstmal ein Hinweis: ich rede mit dir wenn du dich zu benehmen weisst.
> Egal ob du diskrete Bandpass Filter verwendest, oder eine FFT drüber> huschen läßt...> Das Ergebnis ist bei beiden gleich.> Egal ob du diskrete Bandpass Filter verwendest
Wo verwendest du diskrete Bandfilter, es geht darum ob im Sender diese
Zusatzsignale vorliegen, erzeugt und gesendet werden.
Wie verwendest du diskrete Bandfilter. was sagen sie dir und wie sagens
sies dir?
> oder eine FFT drüber huschen läßt
Auch wieder: wo drüber und was sagt eine FFT-SW und wie erfasst sie das
was sie letztendlich am Schirm anzeigt?
> Indizien, in Bergen...
Wofür? (dass sie, die erkennbaren Zusatzsignale, im Sender erzeugt,
gehändelt, gesendet werden?
> Das ist kein Raum für deine Märchengeschichten.
Der Raum der für die jetzigen Märchengeschichten innerhalb der Physik
sich breit gemacht hat gehört eingestampft.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Welche Belege, Indizien gibt es die beweisen/belegen dass beim AM im> Sender bereist die im Empfänger auftretenden zusätzlichen Signale> erzeugt, vorliegen und gesendet werden.
Dein Konzept von "Realität" und "Existenz" ist, wie ich vorhin schon
darlegte, physikalisch völlig irrelevant. Die bestehende mathematische
Modellierung funktioniert sehr gut und wird daher angewendet. Nicht weil
sie schön aussieht, sondern weil sie funktioniert.
Eiertänze um unterschiedliche Interpretationen von Begriffen wie
"Signal" bringen nicht wirklich weiter. Ob man die Nutzung des
Frequenzbandes als ein einzelnes kompliziertes X oder als Summe von
lauter verschiedenen einfachen Xen betrachtet ist ebenso wenig relevant.
Das sind nur verschiedene Formulierungen des gleichen Sachverhaltes und
mathematisch ineinander überführbar.
Im sprachlichen Umgang landet man nicht selten bei scheinbar
widersprüchlichen Formulierungen. In der Digitaltechnik hat ein Rechteck
genau eine Frequenz, weil man sich damit oberhalb der Ebene der
Übertragungstechnik auf das Wesentliche konzentriert, und Oberwellen
gehören nicht dazu. Auf der analogen Ebene der Übertragungstechnik (*)
freilich stellt sich die Welt völlig anders dar, weshalb sich auch die
sprachliche Gestaltung etwas verändert und nun nicht mehr nur eine
einzelne Frequenz vorkommt. Gleiche Sache, anderer sprachlicher Umgang.
*: Schnelle Leitungen auf PC-Mainboards sind in diesem Sinn
Analogtechnik aus Sicht jener, die sie ziehen, und Digitaltechnik für
jene, die sie nutzen. Entsprechend variiert die Betrachtungsweise.
A. K. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Welche Belege, Indizien gibt es die beweisen/belegen dass beim AM im>> Sender bereist die im Empfänger auftretenden zusätzlichen Signale>> erzeugt, vorliegen und gesendet werden.>> Die bestehende mathematische> Modellierung funktioniert sehr gut und wird daher angewendet. Nicht weil> sie schön aussieht, sondern weil sie funktioniert.>
Mathematik also, könntest du da zum AM-Sender ein Beispiel geben wie
Mathematik da angewendet wird.
Wieso bringt Mathematik beim AM-Sender den Beweis/Hinweis/Beleg dass im
Sender die Zusatzsignale erzeugt werden, vorhanden sind und gesendet
werden?
Kurt
Kurt B. schrieb:> Wieso bringt Mathematik beim AM-Sender den Beweis/Hinweis/Beleg dass im> Sender die Zusatzsignale erzeugt werden, vorhanden sind und gesendet> werden?
Ich schrieb vorhin: "Ob man die Nutzung des Frequenzbandes als ein
einzelnes kompliziertes X oder als Summe von lauter verschiedenen
einfachen Xen betrachtet ist ebenso wenig relevant."
Solange du am "entweder oder" festhältst kommst du nicht weiter.
A. K. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Welche Belege, Indizien gibt es die beweisen/belegen dass beim AM im>> Sender bereist die im Empfänger auftretenden zusätzlichen Signale>> erzeugt, vorliegen und gesendet werden.>>> Eiertänze um unterschiedliche Interpretationen von Begriffen wie> "Signal" bringen nicht wirklich weiter.
Genau, und darum ist es unumgänglich auch zu erläutern was dieses Signal
auszeichnet.
In dem Bereich in dem wir uns hier bewegen gehört dazu die Signalform,
die Signalamplitude, die Signalfrequenz.
Damit sind die Signaleigenschaften meisst ausreichend abgedeckt, ev.
kommen noch Phasenlage zu einem anderem Signal usw. dazu.
> Im sprachlichen Umgang landet man nicht selten bei /scheinbar/> widersprüchlichen Formulierungen. In der Digitaltechnik hat ein Rechteck> genau eine Frequenz, weil man sich damit oberhalb der Ebene der> Übertragungstechnik auf das Wesentliche konzentriert, und Oberwellen> gehören nicht dazu.
Hat da ein Rechteck keine Oberwellen dabei?
> Auf der analogen Ebene der Übertragungstechnik (*)> freilich stellt sich die Welt völlig anders dar, weshalb sich auch die> sprachliche Gestaltung etwas verändert und nun nicht mehr nur eine> einzelne Frequenz vorkommt.
Da es nicht mehr eine "Frequenz" ist die da vorkommt müssen es mehrere
Signale unterschiedlicher Frequenz sein.
Das heisst dann wir sind da wo wir beim "Rechteck" angefangen haben, da
wo behauptet wird dass diese auftretenden Signale alle im Rechteck schon
drin sind bevor dieses auf die Reise geht.
Und als Beweis wurde "Fourier" ins Feld geführt.
Sind nun im Rechteck diese vielen Signale drin die dann Oberwellen
ergeben/erzeugen, oder sind sie nicht drin und diese entstehen erst beim
"Empfänger" dieses Rechtecks?
Kurt
A. K. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Wieso bringt Mathematik beim AM-Sender den Beweis/Hinweis/Beleg dass im>> Sender die Zusatzsignale erzeugt werden, vorhanden sind und gesendet>> werden?>> Ich schrieb vorhin: "Ob man die Nutzung des Frequenzbandes als ein...
Ich will aber wissen wieso Mathematik den Beweis/... erbringt.
Hast du dazu ein Beispiel mit einer kleinen Erläuterung?
> Ich schrieb vorhin: "Ob man die Nutzung des Frequenzbandes als ein> einzelnes kompliziertes X oder als Summe von lauter verschiedenen> einfachen Xen betrachtet ist ebenso wenig relevant.">> Solange du am "entweder oder" festhältst kommst du nicht weiter.
Erst komm die Festlegung was ein Frequenzband ist.
Ganz kurz: was ist ein Frequenzband?
Kurt
Kurt B. schrieb:> Hat da ein Rechteck keine Oberwellen dabei?
Auf der logischen Ebene digitaler Verarbeitung von Informationen gibt es
den Begriff "Oberwelle" überhaupt nicht. Für jene, die ebendiese
Information über Funk übertragen, gibt es andererseits kein (echtes)
Rechteck.
> Sind nun im Rechteck diese vielen Signale drin die dann Oberwellen> ergeben/erzeugen, oder sind sie nicht drin und diese entstehen erst beim> "Empfänger" dieses Rechtecks?
Schon wieder dein "entweder oder", dein Beharren auf einer einzigen
gültigen Betrachtungsweise.
Kurt B. schrieb:> Ich will aber wissen wieso Mathematik den Beweis/... erbringt.
Mir reicht aus, dass sie funktioniert.
> Ganz kurz: was ist ein Frequenzband?
Ein Zahlenintervall.
A. K. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Hat da ein Rechteck keine Oberwellen dabei?>> Auf der logischen Ebene digitaler Verarbeitung von Informationen gibt es> den Begriff "Oberwelle" überhaupt nicht. Für jene, die ebendiese> Information über Funk übertragen, gibt es andererseits kein (echtes)> Rechteck.
Das interessiert aber hier nicht.
>>> Sind nun im Rechteck diese vielen Signale drin die dann Oberwellen>> ergeben/erzeugen, oder sind sie nicht drin und diese entstehen erst beim>> "Empfänger" dieses Rechtecks?>> Schon wieder dein "entweder oder", dein Beharren auf einer einzigen> gültigen Betrachtungsweise.
Sind sie drin oder sind sie nicht drin?
Werden sie als Vorhanden dadurch bewiesen/bestätigt... weil es möglich
ist mathematisch zu zeigen dass ein einigermassen einem Rechteck
ähnelndes Gebilde durch Addition brauchbarer Sinussignale erzeugt werden
kann?
Wenn ja, dann ist es also Mathematik die den Beweis/Bestätigung...
erbringt.
Oder gibt es andere Beweise dafür?
Kurt
A. K. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Ich will aber wissen wieso Mathematik den Beweis/... erbringt.>> Mir reicht aus, dass sie funktioniert.
Wer, die AM oder die Mathematik?
Also keine Aussage zu dem was gefragt ist.
(ist jemand anderer hier der dazu was sagen kann (was ist Bernd?)
>>> Ganz kurz: was ist ein Frequenzband?>> Ein Zahlenintervall.
Ja gut, das müsste verständlich sein.
In der Funktechnik wird da wohl ein Zahlenbereich benannt in dem Werte
von Signaleigenschaften, deren Frequenzangabe, vorhanden sein
kann/können.
Kurt
A. K. schrieb:> Kurt B. schrieb:>>> Nein.>>>> Ja was ist es dann?>> Beitrag "Re: Welle/Teilchen zum II"
------------------
> Es wird anscheinend davon ausgegangen dass Mathematik, dann wenn sie in> sich selber schlüssig ist, ein Beweis dafür ist dass sie die Vorgänge in> der Natur korrekt wiedergibt.
-------------------------
Nein.
Ja was ist es dann?
Wenn es Mathematik nicht ist was beweist dass im AM-Signal die sog.
Seitenbandsignale drin sind, also bereits im Sender erzeugt werden und
von diesem dann auch zur Antenne gelangen.
Die Aussage dass sie ja erst um Empfänger entstehen wird ja wehement
bestritten!
Also was ist, sind sie nun schon im Sendesignal vorhanden oder nicht?
Wie sieht der Beweis und die Hinweise usw. aus die diese Annahme
stützen?
Gleiches gilt fürs "Rechteck".
Kurt
A. K. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Also was ist, sind sie nun schon im Sendesignal vorhanden oder nicht?>> Beitrag "Re: Welle/Teilchen zum II"
Sind sie im Sendesignal vorhanden oder nicht?
A: bei "AM" ("Seitenbandsignale")
B: beim "Rechteck" ("nichtharmonische Oberwellensignale")
Kurt
A. K. schrieb:> Kurt B. schrieb:>>>> Sind sie im Sendesignal vorhanden oder nicht?>>> Ja>> Beweis?>> Das nennt man eine Tautologie. A oder nicht A ist immer wahr.
Aha, du kannst es also garnicht sagen ob welche da sind oder nicht, auch
nicht wo welche erzeugt werden falls welche da sind.
Kannst du dann auch sagen wo welche nicht erzeugt werden falls keine da
sind?
Kurt
.
"Polarisation"
Bild3 zeigt (Prinzip) wie die beiden Druckzonen (Überdruck und
Unterdruck) an beiden Dipolarmen entstehen.
Die Pulse wurden nun gegen die Bewegungsrichtung der Dipolelektronen
getaucht.
Die Pfeile deuten die grundsätzliche Bewegungsrichtung an
Es sind nun die beiden Signale vorhanden damit am Empfangsdipol sich
Polarisation zeigen kann.
Am Empfangsdipol bringt der Druckunterschied (180°) der beiden Signale
an unterschiedlichen Orten die Resonanz am Dipol hervor und die Bewegung
bei dieser Resonanz ergibt die Elektronenbewegung welche sich in der
Speiseleitung bis zum Empfänger fortsetzt und dort die Antennenspannung
bereitstellt.
Kurt
Liegt der Empfangsdipol hier horizontal dann gibt es keinen
Druckdifferenzunterschied in den Armen weil sich die beiden Signale an
den Angriffspunkten auskompensieren.
.
Kurt B. schrieb:> Kannst du dann auch sagen wo welche nicht erzeugt werden falls keine da> sind?
Den Satz sollte man an den Anfang des Threads pinnen.
Dann weiß jeder gleich in welche Ecke der Spinner einzuordnen ist.
Gu. F. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Kannst du dann auch sagen wo welche nicht erzeugt werden falls keine da>> sind?>> Den Satz sollte man an den Anfang des Threads pinnen.> Dann weiß jeder gleich in welche Ecke der Spinner einzuordnen ist.
Nix kapiert?
------- A. K. schrieb: ----------------
> Das nennt man eine Tautologie. A oder nicht A ist immer wahr.
Aha, du kannst es also garnicht sagen ob welche da sind oder nicht, auch
nicht wo welche erzeugt werden falls welche da sind.
Kannst du dann auch sagen wo welche nicht erzeugt werden falls keine da
sind?
-------------------
Kurt
Heinz V. schrieb:> Und wie funktioniert der SSB Transceiver?
Laut Kurt eindeutig durch Gedankenübertragung.
Denn Seitenbänder gibt's laut Kurt keine. Und einen Träger sendet der
SSB-Sender definitiv nicht aus. Also was bleibt übrig? ;-)
Heinz V. schrieb:> Und wie funktioniert der SSB Transceiver?
Setze gedanklich einen Teil des Empfängers in den Sender rein, dann hast
dus schon.
Im Empfänger, sprich in Resonanzkörpern (bzw. dessen Simulation
(SW-SA)), entstehen die sog "Seitenbandsignale.
Diese entstehen auf Grund der Umstände, der nichtsinusförmigen
Einzelperioden des Sendesignals (gleiche Amplitudenzustände sind
(innerhalb einer Sendeperiode) unterschiedlich weit auseinander, das
erweckt den Anschein einer anderen Periodendauer(T)) .
Wird dies schon im Sender verhindert dann werden solch "verzerrte"
Einzelperioden nicht mehr gesendet.
Will man die Information im SSB-Empfänger wiederfinden dann ist dort
eine Referenz zu etablieren (Localoszillator oder so) der die
ursprünglichen Modulationszustände wiederherstellt, dies macht er aus
der Differenz des ihm angebotenen Empfangssignales zu dem Sinus des
Localoszillators der den fehlenden Träger ersetzen muss.
Schliesslich ist ja ein Bezug zu Nulldurchgängen notwendig damit der
SW-SA bzw. die Resonanzkörper (LC-Kreise/Filter) eine Resonanzschwingung
aufbauen können, beim SW-SA halt berechnen.
Kurt
Arduino F. schrieb:> Und wenn ich meinen LNB um 90° drehe, dann erscheint an anderer> Sender auf meinem Gloz-O-Phon.> Magie!!
Das liegt bestimmt daran, daß du die Druckluftventile des LNB nicht
mitgedreht hast (Überdruck/Unterdruck) :-D
btw.: Hast du eigentlich auch ein Überdruckventil am LNB? Sicher ist
sicher...
Arduino F. schrieb:> Und wenn ich meinen LNB um 90° drehe, dann erscheint an anderer Sender> auf meinem Gloz-O-Phon.> Magie!!
Nö, da oben wird mit zwei Antennen gesendet, diese sind um 90°
zueinander gedreht.
Drehst du deine Empfangsantenne entsprechend erfolgt für die andere
"Ebene" Kompensation der ankommenden beiden Signale.
Du siehst das Programm das die -andere- Antenne sendet.
Die beiden Dipolantennen senden vier Signale aus, eine immer zwei
gegensätzliche und diese an unterschiedlichen Stellen am Dipol.
Nur wenn die beiden Signale einer Antenne an einer (Empfangs)Antenne
wirken können dann kannst du was sehen/hören/empfangen, dann baut sich
im Resonanzkörper "Antenne" eine Resonanz auf, sprich: es wird eine
Empfangsspannung erzeugt.
Kurt
Bernd S. schrieb:> Arduino F. schrieb:>> Und wenn ich meinen LNB um 90° drehe, dann erscheint an anderer>> Sender auf meinem Gloz-O-Phon.>> Magie!!>> Das liegt bestimmt daran, daß du die Druckluftventile des LNB nicht> mitgedreht hast (Überdruck/Unterdruck) :-D>> btw.: Hast du eigentlich auch ein Überdruckventil am LNB? Sicher ist> sicher...
Ich würde an deiner Stelle einen Sicherheitsabstand zum LNC halten, wer
weiss was da so alles passieren könnte.
Kurt
Bernd S. schrieb:> Heinz V. schrieb:>> Und wie funktioniert der SSB Transceiver?>> Laut Kurt eindeutig durch Gedankenübertragung.>> Denn Seitenbänder gibt's laut Kurt keine. Und einen Träger sendet der> SSB-Sender definitiv nicht aus. Also was bleibt übrig? ;-)
Das was du noch lernen musst.
Kurt
Bernd S. schrieb:> btw.: Hast du eigentlich auch ein Überdruckventil am LNB? Sicher ist> sicher...
Ich habe den Aufbau als Überspannungsableiter konstruiert.
Wenn mein SAT-Tuner Überspannungen produziert, dann werden diese an die
Wolken abgeleitet.
Beantwortet das deine Frage?
Arduino F. schrieb:> Bernd S. schrieb:>> btw.: Hast du eigentlich auch ein Überdruckventil am LNB? Sicher ist>> sicher...>> Ich habe den Aufbau als Überspannungsableiter konstruiert.> Wenn mein SAT-Tuner Überspannungen produziert, dann werden diese an die> Wolken abgeleitet.
Toll, wie machst du das?
Könntest du mir das verraten?
Hm ein kleines Aber bleibt aber doch:
Was passiert mit der Überspannung wenn keine Wolken da sind?
Kurt
Also früher hätte Kurt schon längst seinen Senf dazu gegeben. Daß er
jetzt so beharrlich schweigt, zeigt eigentlich ganz eindeutig, daß er
seine Irrtümer jetzt endlich eingesehen hat, die er mit seinen
Hirngespinsten jahrelang verbreiten wollte. ;-)
Kurt B. schrieb:> Was passiert mit der Überspannung wenn keine Wolken da sind?
Das ist doch klar, du Tropf....
Wenn keine Wolken, dann keine Differenz, und wo keine Differenz, da kann
auch keine Überspannung sein!
Jetzt klarer?
Arduino F. schrieb:> Wenn mein SAT-Tuner Überspannungen produziert, dann werden diese an die> Wolken abgeleitet.
Jetzt wird mir einiges klar.
Wenn es gewittert, dann bist also du schuld!
:-D
Kurt B. schrieb:> Nö, da oben wird mit zwei Antennen gesendet, diese sind um 90°> zueinander gedreht.
Aha...
Und ich dachte, die "Polarisation" wird im Empfänger erzeugt. Jetzt ist
es plötzlich doch der Sender...
Hei hei hei ....
Wie soll man da noch mit kommen, bei dem durcheinander....
Arduino F. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Was passiert mit der Überspannung wenn keine Wolken da sind?> Das ist doch klar, du Tropf....> Wenn keine Wolken, dann keine Differenz, und wo keine Differenz, da kann> auch keine Überspannung sein!> Jetzt klarer?
Aber ja, wolkenlos klar.
Kurt
Arduino F. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Nö, da oben wird mit zwei Antennen gesendet, diese sind um 90°>> zueinander gedreht.> Aha...> Und ich dachte, die "Polarisation" wird im Empfänger erzeugt. Jetzt ist> es plötzlich doch der Sender...> Hei hei hei ....> Wie soll man da noch mit kommen, bei dem durcheinander....
Na ganz einfach, verstehend zu lesen versuchen.
Kurt
Arduino F. schrieb:> Du weißt es also nicht zu erklären...
Doch, das macht er doch die ganze Zeit.
Man muß es nur mit seinen Gedankengängen verstehen lernen. Welche Drogen
man dazu nehmen muß, ist allerdings unklar. Theoretisch müßte es auch
funktionieren, wenn man sich das Gehirn aussaugen ließe. Eventuell ist
das sogar die einzige Möglichkeit.
Thomas E. schrieb:> Welche Drogen man dazu nehmen muß
Ich weiß gar nicht, ob ich das wissen will ...
Wenn man davon mit "Ursache und Wirkung" durcheinander kommt...
Oder blind für Seitenbänder wird...
Oder anfängt plötzlich tausende von Sinusgeneratoren in einem NE555 zu
sehen ...
Nöö...
Arduino F. schrieb:> Thomas E. schrieb:>> Welche Drogen man dazu nehmen muß> Ich weiß gar nicht, ob ich das wissen will ...>> Wenn man davon mit "Ursache und Wirkung" durcheinander kommt...> Oder blind für Seitenbänder wird...> Oder anfängt plötzlich tausende von Sinusgeneratoren in einem NE555 zu> sehen ...>> Nöö...
Ja was denn nun! Sind die denn nicht drinnen?
Im Rechteck sind all die Signale schon drinnen die sich als Oberwellen
oder auch Harmonisch genannt, ungerade halt, zeigen wenn man sich eines
SA vornimmt und hinschaut.
Nimm halt mal einen 555 und probier es aus, es sind Unmengen von
Oberwellen zu erkennen.
Wenn sie nicht im 555 schon drin sind wo kommen sie dann her?
Kurt
Arduino F. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> wo kommen sie dann her?>> Wenn der Sender nicht schon für die Polarisierung sorgt, wo kommt sie> dann her?
Darauf ist mein Beitrag bezogen:
-----------
> Oder anfängt plötzlich tausende von Sinusgeneratoren in einem NE555 zu> sehen ...
----------
Kurt
Ich glaube, du hast meine Frage nicht verstanden...
Ich versuchs nochmal, meine Frage bezieht sich auf:
Kurt B. schrieb:> Nö, da oben wird mit zwei Antennen gesendet, diese sind um 90°> zueinander gedreht.
Und auf dem sich daraus ergebenen Widerspruch, zu der Aussage, dass sich
die Polarisation erst im Empfänger ergibt.
Beachte bitte:
Ursache --> Wirkung
Quelle --> Ziel
Oder bist du evtl. gar nicht in der Lage den Widerspruch aufzulösen?
Dann darfst natürlich du gerne ablenken, rum eiern und über deinen
Lieblings NE555 faseln.
Denn, eins ist ja klar, nicht jeder kann einen Irrtum eingestehen!
Arduino F. schrieb:>> Oder bist du evtl. gar nicht in der Lage den Widerspruch aufzulösen?
Deinen vermeintlichen Widerspruch machen wir nachher, erst will ich das
geklärt haben was du behauptet hast.
-------------------
Oder anfängt plötzlich tausende von Sinusgeneratoren in einem NE555 zu
sehen ...
-------------------
>> Dann darfst natürlich du gerne ablenken, rum eiern und über deinen> Lieblings NE555 faseln.> Denn, eins ist ja klar, nicht jeder kann einen Irrtum eingestehen!
Also, wo habe ich plötzlich angefangen im 555 tausende von....
zu sehen?
Ich habe dich oberhalb gefragt, mehr als die Aussage dass ich ablenke
hast du dazu nicht hervorgebracht. (11.09.2016 18:30)
Kurt
Arduino F. schrieb:> Aha, ja..> Also lieber rum eiern, als Widerspruch zu geben.> War ja auch so zu erwarten......
Nachdem du anscheinend nicht in der Lage bist zu deinen Behauptungen
auch was zu sagen mache ich halt deinen "Widerspruch" zuerst.
Leg dir Bild3 bereit, hier sind zwei Pulse gezeichnet die ich
hergenommen habe um die Abläufe auf einem Laufzeitgebilde, welches auch
in Resonanz gehen kann zu verdeutlichen.
Als erstes ging es darum zu zeigen dass ein Signal das in den Dipolarm
eingespeist wurde auch aus diesem wieder rauskommt, dann wenn nichts
Besonderes darin passiert.
Das Signal wird unten eingespeist, läuft im Arm hoch und kehrt oben um.
Man kann das auch, so wie E. D. es gemacht hat, Totalreflektion nennen.
Dann habe ich einen zweiten Puls, zeitlich so versetzt, in den Arm
reingeschickt, dass sich der reflektierte P1 und der hochsteigende P2 im
oberen Viertel des Armes treffen, also aufeinander zu fahren.
Wird das mit den Pulsen in der unteren Hälfte des Dipols auch so
(umgekehrte Vorzeichen) gemacht dann entsteht im unterem Arm an der
Stelle wie im oberen eine Situation wo sich die beiden Pulse voneinander
entfernen, also das Gegenteil von oben.
Im Bild3 wurde aus den Pulsen Elektronenbewegungen, aus der
Zusammenfahrsituation "Überdruck", aus der Auseinanderziehsituation
"Unterdruck".
Damit sind die beiden gegensätzlich sich im Medium longitudinal
ausbreitenden Druckzustände vorhanden und dargestellt.
Hier wurden zwecks Einfachheit nur zwei zeitliche Zustände (P1 und P2)
verwendet um das Prinzip zu zeigen.
In der Realität bleiben die beiden Überdruck/Unterdruckorte nicht auf
3/4 des Armes stehen, sondern bewegen sich auf der ganzen Armlänge.
Das ist leicht vorstellbar wenn man sich die beiden Pulse, ersetzt durch
eine Sinuswelle, vorstellt.
Es entsteht ein kontinuierlicher Vorgang der der Resonanzfrequenz des
Gebildes entspricht.
Betrachtet man alle Elektronenbewegungen auf dem Dipol dann ergibt sich
dass sie alle ausgeglichen sind (oben und unten gleich), also Null
ergeben.
(dabei ist nicht der Weg an sich angesetzt, sondern die Wirkung an den
einzelnen Dipolorten).
Bild drei zeigt also die beiden gegensätzlich wirkenden Signale
(Überdruck/Unterdruck) die von unterschiedlichen Orten, hier
übereinander, also Vertikal, vom Dipol erzeugt und von ihm an das
Trägermedium als Druckunterschiede übergeben werden.
Nur wenn diese Druckunterschiede an einem anderem Dipol, differentiell
an seinen Armen, wirken können, baut sich dort eine Resonanz auf.
Das setzt voraus dass dieser Dipol in der richtigen Ebene, hier in der
Vertikalen, sein muss.
Liegt der Dipol (hier) horizontal dann kann sich der Differenzzustand an
den Armen nicht ausbilden und es baut sich keine Resonanz auf.
Kurt
Reinhard M. schrieb:> Bindel, heute ist Schulanfang. Nutze die Chance !> Aber bleib diesmal am Ball, sonst bist du nach einem halben Jahr wieder> abgehängt.
Er soll seine Zählstäbchen und Zahlenkärtchen nicht vergessen!
Denn das Fach "Rechnen" wird die Hölle für ihn!
Wenn er dann noch mit seinen "Atom-Modellen" aus bunten Magnetstäbchen
ankommt, wird das der Brüller des ganzen Schuljahres :-)
Wenn er dann seinen Mitschülern noch erklärt, daß es keine magnetische
Anziehung gibt, liegen alle am Boden...
.
Kurt B. schrieb:> mache ich halt deinen "Widerspruch" zuerst.
Herzlichen dank, für die viele Arbeit, die du dir da gemacht hast.
Ich habe min. 2 Probleme mit deinem Text.
1. ich akzeptiere "Trägermedium" (noch) nicht.
(aber da sehe ich jetzt mal großzügig drüber weg)
2. Du hast leider vergessen meine Frage zu beantworten.
------------
Ich erinnere nochmal:
Erst sagtest du: A
> Die Polarisierung wird im Empfänger erzeugt
Dann: B
> Die Polarisationsrichtung wird von der Ausrichtung der Sendeantenne bestimmt
---------
In deinem Text finde ich viele Worte, aber leider keinerlei Aussage
dazu, welches denn nun richtig ist.
Ist A richtig? Dann ist B ein Irrtum.
Ist B richtig? Dann ist A ein Irrtum.
Beides kann ja nicht richtig sein.
Ich persönlich neige ganz stark zu Variante B!
Denn Der Sender ist ja der Spender der Sendung.
Und der Empfänger hat sich ihm anzupassen, wenn er was davon sehen will.
Siehe dazu auch: Kausalität
----------
Ja, ich verstehe natürlich, dass es etwas weh tut, einen Irrtum
zuzugeben. Und da ich dich nicht zu sehr unter Druck setzten möchte,
frage ich in der Sache auch nicht mehr weiter nach. Ich glaube, du hast
jetzt erkannt, dass A ein Irrweg ist. Es braucht nur noch etwas, bis
dieser Gedanke an die Oberfläche gekrochen kommt, und dauerhaft präsent
wird.
-----------------
Kurt B. schrieb:> longitudinal ausbreitenden
Bei Longitudinalwellen, wirst du mit deinen drehbaren Dipolen wenig
Unterschied haben.
Bei Transversalwellen schon eher.
Auch die Zirkularpolarisation würde dich vom drehen der Empfängerantenne
befreien.
Arduino F. schrieb:> Ja, ich verstehe natürlich, dass es etwas weh tut, einen Irrtum> zuzugeben.
Ihm geht's doch gar nicht drum Fehler zuzugeben oder nicht.
Er will provozieren und Trollen. So simpel ist das.
Gu. F. schrieb:> Ihm geht's doch gar nicht drum Fehler zuzugeben oder nicht.
Das ist doch klar....
Wer gibt schon gerne Fehler zu, wenn er es doch vermeiden kann.
Diese geistige Trägheit ist zutiefst menschlich.
Und wird auch Evolutionstechnisch seinen Sinn haben, oder gehabt haben.
Ansonsten gilt natürlich:
> Irren ist menschlich.> Nur Dummköpfe verharren im Irrtum.
Gu. F. schrieb:>> Ihm geht's doch gar nicht drum Fehler zuzugeben oder nicht.> Er will provozieren und Trollen. So simpel ist das.
Das hat er auch klargemacht:
Kurt B. schrieb:> Wenn nun hier alle eure Gegenargumente den Bach runtergegangen sind dann> behaupte ich genau das Gegenteil von dem was ich euch jetzt auf Brot> schmiere, und auch da gibt's keine Chance dass ihr mir das widerlegt.
Er weiß, das er Unsinn behauptet und wir wissen, dass er Unsinn
behauptet. Das hier ist alles nur eine Art Schattenboxen. OK, wenn man
es ein paar Stunden macht - aber ein wenig traurig, wenn es zur
Hauptbeschäftigung im Lebensabend wird.
Arduino F. schrieb:> Gu. F. schrieb:>> Ihm geht's doch gar nicht drum Fehler zuzugeben oder nicht.> Das ist doch klar....>> Wer gibt schon gerne Fehler zu, wenn er es doch vermeiden kann.> Diese geistige Trägheit ist zutiefst menschlich.> Und wird auch Evolutionstechnisch seinen Sinn haben, oder gehabt haben.>> Ansonsten gilt natürlich:>> Irren ist menschlich.>> Nur Dummköpfe verharren im Irrtum.
Naja, schauma mal wie das mit dem Verharren so ist/weitergeht.
Kurt
Arduino F. schrieb:> .>> Kurt B. schrieb:>> mache ich halt deinen "Widerspruch" zuerst.> Herzlichen dank, für die viele Arbeit, die du dir da gemacht hast.
Hab ich was gut bei dir?
>> Ich habe min. 2 Probleme mit deinem Text.>> 1. ich akzeptiere "Trägermedium" (noch) nicht.> (aber da sehe ich jetzt mal großzügig drüber weg)
Genehmigt, kannst das Medium, den Träger, auch anders nennen.
Es ist schon "Raum", Diracsee, Stringgitter, Äther, Feinstruktur ... und
was weiss ich noch alles, aufgetaucht.
Läuft alles auf Gleiche raus, ohne ordnendes Medium gibt's keine (local)
konstante Ausbreitungsgeschwindigkeit von Differenzen innerhalb des
Mediums.
> 2. Du hast leider vergessen meine Frage zu beantworten.> ------------>> Ich erinnere nochmal:> Erst sagtest du: A>> Die Polarisierung wird im Empfänger erzeugt>> Dann: B>> Die Polarisationsrichtung wird von der Ausrichtung der Sendeantenne bestimmt>> ---------> In deinem Text finde ich viele Worte, aber leider keinerlei Aussage> dazu, welches denn nun richtig ist.> Ist A richtig? Dann ist B ein Irrtum.> Ist B richtig? Dann ist A ein Irrtum.> Beides kann ja nicht richtig sein.>> Ich persönlich neige ganz stark zu Variante B!> Denn Der Sender ist ja der Spender der Sendung.> Und der Empfänger hat sich ihm anzupassen, wenn er was davon sehen will.>> Siehe dazu auch: Kausalität>> ----------
Ich hab da nichts vergessen, du hast etwas aufgebaut was nicht ist.
Es besteht da kein Widerspruch.
Polarisation ist ja nicht irgendetwas das irgendwo erzeugt und dann
irgendwo hingeschickt wird, Polarisation, das Wort, steht für die
Ausrichtung einer Antenne wenn sie ein Signal erzeugen soll.
Passt ihre räumliche Ausrichtung nicht wird auch nichts erzeugt.
Das ist wie bei "AM oder "Rechteck" auch, sind keine entsprechenden
Materiebausteine vorhanden geht nichts.
Auch da ist es so dass die Empfangsmaterie es ist die das Signal
("Seitenbandsignale", "Oberwellen", "Harmonische" ...) erzeugt, beim
Dipol ja auch.
> Siehe dazu auch: Kausalität
Selbstverständlich!!
Ein Empfangssignal kann ja erst dann erstellt werden wenn die dazu
notwendigen Umstände da sind und bereits laufen, vorher halt nicht.
Bei "AM" sind es die Resonanzkörper im Empfänger die die
"Seitenbandsignale" erzeugen, beim "Rechteck" sind es die auf
Harmonische abgestimmten Resonanzkörper die die "nichtgeradzahligen
"Harmonischen" Oberwellen, also eenfalls neue Schwingungen, erzeugen,
bei Polarisation ist es auch nicht anders.
Es ist immer das gleiche Spiel.
Ursache und Wirkungen.
So wie halt immer und überall!!!
Ist der Zusammenhang mal klar wird's ganz einfach und logisch.
Polarisation ist doch was ganz einfaches, was kinderleichtes.
Es gibt zwei Signale die gegensätzlich sind und an zwei
unterschiedlichen Orten gleichzeitig erzeugt werden und unabhängig
voneinander laufen.
Da sich Druckschwankungen (auch "Wellen" genannt) im Medium schadlos
durchdringen steht der Polarisation nichts mehr im Wege, sie kommen
beide beim Empfangsdipol an.
Dieser muss nur dafür sorgen dass sich diese nicht an der selben Materie
gleichzeitig vergreifen.
Denn dann heben sie sich nämlich gegenseitig auf.
Bisher ist es noch nicht gelungen gleichzeitig ein Elektron rauf und
runterzuschupsen.
Es bleibt da wo es gerade ist, egal wie stark die beiden differentiell
auf es einwirkenden Kräfte auch sind.
Gibt es einen zeitlichen und/oder räumlichen Unterschied im Wirken der
beiden Kräfte bei der Materie dann ist bei dieser eine Differenzkraft
wirksam.
Diese Materie, hier das Elektron, weicht aus bzw. wird herumgeschupst.
Damit das mit der Schupserei passiert muss die Ausrichtung der
Elektronen, also des Dipolarms zu den Druckunterschieden im "Raum",
passen.
Werden die Dipolelektronen passend angeregt bauen sie eine Resonanz aufm
Dipol auf, es ergibt sich das Empfangssignal.
Mit der Sendeantenne hat das nichts mehr zu tun, die hat ihre
Schuldigkeit getan und die beiden differenziellen Signale erzeugt und
abgesetzt.
Dass das so ist ist daran zu erkennen dass die Empfangsantenne auch dann
noch ein Signal erzeugt wenn die Sendeantenne schon längst nicht mehr
existieren sollte oder wenn sich unterwegs "Drehungen" der beiden
Signale ergeben sollten.
> Ja, ich verstehe natürlich, dass es etwas weh tut, einen Irrtum> zuzugeben.
Ich habe da durchaus Verständnis, aber das lässt sich ja abbauen wenn
man mal die Ursachen für den/die Irrtum erkannt hat.
> Und da ich dich nicht zu sehr unter Druck setzten möchte,> frage ich in der Sache auch nicht mehr weiter nach. Ich glaube, du hast> jetzt erkannt, dass A ein Irrweg ist. Es braucht nur noch etwas, bis> dieser Gedanke an die Oberfläche gekrochen kommt, und dauerhaft präsent> wird.>
Ich bin zuversichtlich dass du selber erkennst dass der Irrtum ein
"Irrtum" ist der selbstgebaut wurde, jedoch nicht existiert.
> ----------------->> Kurt B. schrieb:>> longitudinal ausbreitenden> Bei Longitudinalwellen, wirst du mit deinen drehbaren Dipolen wenig> Unterschied haben.> Bei Transversalwellen schon eher.
Naja, eine Notlösungsannahme halt, nur es fehlt das entsprechende
"Realitätsding".
> Auch die Zirkularpolarisation würde dich vom drehen der Empfängerantenne> befreien.
Ich meine zu erkennen dass du bei der "Zirkulationspolarisation" eine
gewisse Falschvorstellung in dir trägst.
Da zirkuliert nichts wenn die "Welle" unterwegs ist, da werden die
beiden Druckzustände nur in einer sich ständig ändernden (Raum)Lage
abgesetzt.
Sind sie "draussen" bleibt diese Lage wie sie ist und verändert sich
nicht mehr.
Kurt
Machen wir mal Schritt für Schritt...
Hier bin ich beim Lesen schon hängen geblieben!
Kurt B. schrieb:> Passt ihre räumliche Ausrichtung nicht wird auch nichts erzeugt.
Da hast du dich wohl etwas unglücklich ausgedrückt....
Natürlich ist der Sendeantenne ihre Ausrichtung egal.
Sie sendet weiter, egal wie du da dran drehst.
Ob der Empfänger dann noch was auswerten kann, ist eine andere Frage.
Arduino F. schrieb:> Machen wir mal Schritt für Schritt...>>> Hier bin ich beim Lesen schon hängen geblieben!> Kurt B. schrieb:>> Passt ihre räumliche Ausrichtung nicht wird auch nichts erzeugt.> Da hast du dich wohl etwas unglücklich ausgedrückt....>> Natürlich ist der Sendeantenne ihre Ausrichtung egal.> Sie sendet weiter, egal wie du da dran drehst.> Ob der Empfänger dann noch was auswerten kann, ist eine andere Frage.
------------------
Polarisation ist ja nicht irgendetwas das irgendwo erzeugt und dann
irgendwo hingeschickt wird, Polarisation, das Wort, steht für die
Ausrichtung einer Antenne wenn sie ein Signal erzeugen soll.
Passt ihre räumliche Ausrichtung nicht wird auch nichts erzeugt.
----------------
Da geht's um die Ausrichtung der Empfangsantenne, sie ist es ja die
das Signal erzeugt.
In der Empfangsantenne wird das Signal erzeugt das der Empfänger zu
Gesicht bekommt, es kommt nicht vom Sender, oder von der Sendeantenne,
sondern ausschliesslich von der Empfangsantenne, von dem Resonanzkörper
"Antenne" der das Signal erst erzeugt.
Dass der dazu passende Anregung braucht das ist doch selbstverständlich.
Genau so selbstverständlich wie dies bei den "Seitenbandsignalen" bei
"AM" oder bei den "Oberwellen" beim "Rechteck" der Fall ist.
Ohne Anregung gibt's nichts, ohne angeregte Materie gibt's kein Signal
von dieser!
Kurt
Kurt B. schrieb:> Da geht's um die Ausrichtung der Empfangsantenne, sie ist es ja die> das Signal erzeugt.
Bitte die Kausalitätsprinzipien einhalten!
Sonst kommen wir hier nie klar.
Der Sender ist der Spender.
Die Empfangsantenne ist kein Erzeuger, eher ein Nehmer. Eine Senke.
Sie nimmt an, was der Sender liefert.
Arduino F. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Da geht's um die Ausrichtung der Empfangsantenne, sie ist es ja die>> das Signal erzeugt.>> Bitte die Kausalitätsprinzipien einhalten!> Sonst kommen wir hier nie klar.>> Der Sender ist der Spender.> Die Empfangsantenne ist kein Erzeuger, eher ein Nehmer. Eine Senke.> Sie nimmt an, was der Sender liefert.
Mit dieser Einstellung hast du dich ins Abseits gestellt!
Überlege mal was der Sender liefert, liefert er das Empfangssignal?
Oder liefert er die Anregung damit der Empfangsdipol das Empfangssignal
erzeugen kann!!
Kurt
Arduino F. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Mit dieser Einstellung hast du dich ins Abseits gestellt!> Mit dieser Einstellung hast du dich ins Abseits gestellt!
Damit hab ich allen die an den Physikmärchen um "AM" und "Rechteck" usw.
festhalten den Boden unter den Füssen weggezogen.
Kurt
J.-u. G. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Oder liefert er die Anregung>> Was ist Anregung? Zeig's auf!
Lies halt nach, ist in Bild und Wort eingestellt.
Kurt
J.-u. G. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Lies halt nach, ist in Bild und Wort eingestellt.>> Wo?
Bis "Bild3", aber ist egal, wir können gerne darüber reden.
Ich gebe mal vor:
Der Sender erzeugt Wirkungen mit Irgendwas die irgendwie zu einem
Empfänger kommen.
Der bekommt also kein Sendesignal zu Gesicht, sondern ein Empfangssignal
das er mit Hilfe einer Antenne geliefert bekommt.
Der direkte Weg ist damit versperrt und existiert nicht, also ist es
klar dass das Empfangssignal, das der Empfänger von seiner Antenne
geliefert bekommt, erst in dieser erzeugt wird.
Das ist der allerwichtigste Grundgedanke wenn man verstehen will wie
etwas entsteht, bzw. entstehen kann.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Läuft alles auf Gleiche raus, ohne ordnendes Medium gibt's keine (local)> konstante Ausbreitungsgeschwindigkeit von Differenzen innerhalb des> Mediums.
Es gab aber mal ein Experiment, das den Äther nicht nachweisen konnte.
Seitdem ist das Thema vom Tisch.
Wo ist dein Experiment, welches den Äther oder irgendein anderes Medium
nachweist?
Thomas E. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Läuft alles auf Gleiche raus, ohne ordnendes Medium gibt's keine (local)>> konstante Ausbreitungsgeschwindigkeit von Differenzen innerhalb des>> Mediums.>> Es gab aber mal ein Experiment, das den Äther nicht nachweisen konnte.> Seitdem ist das Thema vom Tisch.
Na welches war das denn?
Doch wohl nicht das MMI? Oder doch?
>> Wo ist dein Experiment, welches den Äther oder irgendein anderes Medium> nachweist?
Ich hab keins, ich verweise darauf dass es in der Natur logisch zugeht.
Und dass alle Experimente, falls man sie logisch betrachtet, auf ein
Medium hinweisen.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Doch wohl nicht das MMI?
Was soll das denn sein?
Kurt B. schrieb:> Ich hab keins,
Ach so.
Kurt B. schrieb:> ich verweise darauf dass es in der Natur logisch zugeht.> Und dass alle Experimente, falls man sie logisch betrachtet, auf ein> Medium hinweisen.
Ach ja?
Kurt'sche Wissenschaftsmethodik: Eine Behauptung, die für einen Laien
überzeugend klingt, ist deshalb automatisch wahr und muss nicht belegt
werden - würde sie denn überzeugend klingen wenn sie falsch wäre?
Kurt B. schrieb:> Bis "Bild3", aber ist egal
Weder im Bild3 noch im zugehörigen Text habe ich den Begriff "Anregung"
gefunden. Darauf bezog sich aber meine zweite Frage.
> wir können gerne darüber reden
Na dann mal los! Was ist "Anregung"? Wie kann ich "Anregung" von anderen
Dingen, wie z.B. "Nichtanregung" oder "Empfangssignal" unterscheiden?
Bitte schlage eine Experiment (ein richtiges, kein Gedankenexperiment)
vor.
> Der Sender erzeugt Wirkungen
Was meinst Du mit "Wirkungen"? Vermutlich etwas völlig anderes als alle
anderen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wirkung_(Physik)
Wie kann ich "Bindl-Wirkungen" von anderen Dingen, z.B.
"Nichtwirkungen", "Anregungen" oder "Empfangssignalen" unterscheiden?
Bitte schlage eine Experiment (ein richtiges, kein Gedankenexperiment)
vor.
> Der Sender erzeugt Wirkungen mit Irgendwas die irgendwie zu einem> Empfänger kommen.
Irgendwas kommt irgendwie an? Schön wenn Du Dich damit zufrieden gibst.
Anderen reicht das nicht.
> Der bekommt also kein Sendesignal zu Gesicht, sondern ein Empfangssignal> das er mit Hilfe einer Antenne geliefert bekommt.
Was ist denn nun wieder ein Sendesignal? Wie kann ich ein "Sendesignal"
von anderen Dingen, wie z.B. einem "Nicht-Sendesignal" oder einer
"Bindl-Wirkung" oder einer "Anregung" oder einem "Empfangssignal"
unterscheiden? Bitte schlage eine Experiment (ein richtiges, kein
Gedankenexperiment) vor.
Es wäre schön, wenn Du zur Erläuterung eines unklaren Begriffs nicht
immer drei neue unklare Begriffe einführen würdest.
A. K. schrieb:> Kurt'sche Wissenschaftsmethodik: Eine Behauptung, die für einen Laien> überzeugend klingt, ist deshalb automatisch wahr und muss nicht belegt> werden - würde sie denn überzeugend klingen wenn sie falsch wäre?
Hast du einen Beweis dass es kein Medium gibt.
Ich gebe vor, ich hab kleinen dass es eins gibt.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Hast du einen Beweis dass es kein Medium gibt.
Du spielst Dich doch stets als der große Logiker auf: Wie kann man die
Nichtexistenz von irgendetwas beweisen?
> Ich gebe vor, ich hab kleinen dass es eins gibt.
Na dann stelle Deinen kleinen "Beweis" für ein Medium mal vor.
J.-u. G. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Bis "Bild3", aber ist egal> Weder im Bild3 noch im zugehörigen Text habe ich den Begriff "Anregung"> gefunden. Darauf bezog sich aber meine zweite Frage.>>> wir können gerne darüber reden> Na dann mal los! Was ist "Anregung"? Wie kann ich "Anregung" von anderen> Dingen, wie z.B. "Nichtanregung" oder "Empfangssignal" unterscheiden?> Bitte schlage eine Experiment (ein richtiges, kein Gedankenexperiment)> vor.
Nanana, so aufgewühlt?
Nimm halt einen ganzstinknormalen Transformator, du schickst
primärseitig Strom rein, sekundärseitig kommt Strom raus.
Dieser ist aber nicht der der links reingeschickt wurde, dieser kommt
nämlich auch links wieder raus.
Das einzige was er macht, er "be/erwirkt" etwas.
Und das was er be/erwirkt hat wirkt rechts und erzeugt den neuen Strom.
So ist es beim Trafo, so ist es überall wo keine direkte Verbindung
besteht.
Kurt
J.-u. G. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Hast du einen Beweis dass es kein Medium gibt.> Du spielst Dich doch stets als der große Logiker auf: Wie kann man die> Nichtexistenz von irgendetwas beweisen?
Und warum wird es versucht?
>>> Ich gebe vor, ich hab kleinen dass es eins gibt.> Na dann stelle Deinen kleinen "Beweis" für ein Medium mal vor.
Hinweise, aufgesetzt auf logisches Denken.
Kurt
Kurt B. schrieb:> J.-u. G. schrieb:>> Kurt B. schrieb:>>> Hast du einen Beweis dass es kein Medium gibt.>> Du spielst Dich doch stets als der große Logiker auf: Wie kann man die>> Nichtexistenz von irgendetwas beweisen?> Und warum wird es ersucht?
Hä? Da ist wohl mindestens der Satz, vermutlich aber auch der Sinn
kaputt.
Kurt B. schrieb:>> Na dann stelle Deinen kleinen "Beweis" für ein Medium mal vor.> Hinweise, aufgesetzt auf logisches Denken.
Naja, dass ich (gefühlt) widerstandsfrei durch die Gegend spazieren kann
ist ein genauso gutes Gegenargument. Das ist halt real :-).
Lukas T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> J.-u. G. schrieb:>>> Kurt B. schrieb:>>>> Hast du einen Beweis dass es kein Medium gibt.>>> Du spielst Dich doch stets als der große Logiker auf: Wie kann man die>>> Nichtexistenz von irgendetwas beweisen?>> Und warum wird es ersucht?>> Hä? Da ist wohl mindestens der Satz, vermutlich aber auch der Sinn> kaputt.>
Du warst einfach zu schnell.
>> Kurt B. schrieb:>>> Na dann stelle Deinen kleinen "Beweis" für ein Medium mal vor.>> Hinweise, aufgesetzt auf logisches Denken.>> Naja, dass ich (gefühlt) widerstandsfrei durch die Gegend spazieren kann> ist ein genauso gutes Gegenargument. Das ist halt real :-).
Also haben wir ein Patt, niemand kann beweisen dass es kein Medium gibt,
niemand kann beweisen dass es eins gibt.
Ich gehe davon aus dass es eins gibt, wenn jemand die Beweggründe dafür
wissen will dann reden wir darüber.
Zurück zur Polarisation, zur Dipolantenne, zur Übertragung der Wirkungen
die der Sendedipol im Medium erzeugt hat und die vom Medium zum
Empfangsdipol weitergeleitet werden und die dort in diesem die
Empfangsspannung für den Empfänger erzeugen.
Irgendwelche Einwände?
Kurt
Kurt B. schrieb:> Nimm halt einen ganzstinknormalen Transformator, du schickst> primärseitig Strom rein, sekundärseitig kommt Strom raus.
Unter bestimmten Bedingungen (die Du leider nicht genannt hast) trifft
das in der Tat zu. Hat leider nichts mit der Frage "Was ist Anregung?"
und wie sich diese von anderen Dingen unterscheiden lässt zu tun.
Und mit der Erklärung Deiner anderen Begriffe auch nicht.
J.-u. G. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Nimm halt einen ganzstinknormalen Transformator, du schickst>> primärseitig Strom rein, sekundärseitig kommt Strom raus.> Unter bestimmten Bedingungen (die Du leider nicht genannt hast) trifft> das in der Tat zu. Hat leider nichts mit der Frage "Was ist Anregung?"> und wie sich diese von anderen Dingen unterscheiden lässt zu tun.>> Und mit der Erklärung Deiner anderen Begriffe auch nicht.
Ich habe benannt wie die beiden Differenzsinale, die am Sendedipol
erzeugt werden, zum Empfangsdipol kommen und wie sie dort ansetzen
müssen um in diesem die Empfangsspannung zu erzeugen.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Dasda:
Dasda. Und was soll der Link?
Wenn du "Dasda" meinst, dann schreib das gefälligst auch.
Das heißt Michelson-Morley-Experiment und nicht MMI.
MMI ist nämlich Dasda:
https://de.wikipedia.org/wiki/MMI
Und ja, ich meine natürlich das Michelson-Morley-Experiment.
J.-u. G. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Und warum wird es versucht?> Wer versucht es denn?
Es wird also nicht versucht, gut dann brauchen wir uns ja deswegen nicht
mehr zu kümmern und lassen den Träger seine Arbeit verrichten.
Akteur --> Antenne --> Wirkungen im Medium >> Antenne > Nutzer
Der Akteur erzeugt mit Hilfe eines Resonanzkörpers Wirkungen im Medium,
diese werden vom Medium in diesem verteilt und zu einem anderem
Resonanzkörper getragen.
Dieser erzeugt durch sein Verhalten (resonantes Schwingen) eine
Antennenspannung.
Der Empfänger ist der Nutzer dieser von der Empfangsantenne erzeugten
Spannung/Leistung/Empfangssignal.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Ich habe benannt wie die beiden Differenzsinale, die am Sendedipol> erzeugt werden, zum Empfangsdipol kommen
Nein. Du hast (mit sehr viel gutem Willen betrachtet) eine Hypothese
aufgestellt, wie es es sein könnte.
Schlage bitte ein Experiment (ein richtiges, kein Gedankenexperiment)
vor, welches Deine Hypothese untermauert und das klar "aufzeigt", dass
Deine Hypothese besser ist als das was im "Märchen" erzählt wird.
Kurt B. schrieb:> Und was willst du damit jetzt sagen?
Daß dein Medium nicht existiert. Du behauptest etwas, was niemand
nachweisen konnte. Also weise es nach, bevor du solche Behauptungen
aufstellst.
Wo ist dein Experiment? Ach, ich vergaß, du hast ja keins.
J.-u. G. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Ich habe benannt wie die beiden Differenzsinale, die am Sendedipol>> erzeugt werden, zum Empfangsdipol kommen> Nein. Du hast (mit sehr viel gutem Willen betrachtet) eine Hypothese> aufgestellt, wie es es sein könnte.
Was ich durch entsprechende Erläuterungen untermauere.
>> Schlage bitte ein Experiment (ein richtiges, kein Gedankenexperiment)> vor, welches Deine Hypothese untermauert und das klar "aufzeigt", dass> Deine Hypothese besser ist als das was im "Märchen" erzählt wird.
Soweit bin ich noch nicht, dafür erzähle ich euch hier inzwischen meine
Vorstellungen und als Kontrastprogramm die Märchengeschichten die sich
in der modernen Physik eingeschlichen haben.
Kurt
Thomas E. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Und was willst du damit jetzt sagen?>> Daß dein Medium nicht existiert.
Kannst du ruhig machen, beweisen kannst du es nicht.
Patt lässt grüssen.
Ich erlaube mir auf Grund eines behaupteten Mediums Aussagen zu machen
wie was funktioniert und abläuft.
Siehe Polarisation usw.
Ob es letztendlich auch zutrifft? Ich kanns nicht sagen.
Kurt
(und wenn wir hier endlich mal durch sind dann geht's an das was schon
längst ansteht, daran was ich E. D. "angedroht" habe.)
(und was schon ganz am Anfang gesagt wurde)
.
Kurt B. schrieb:>> Der Akteur erzeugt mit Hilfe eines Resonanzkörpers Wirkungen im Medium,> diese werden vom Medium in diesem verteilt und zu einem anderem> Resonanzkörper getragen.> Dieser erzeugt durch sein Verhalten (resonantes Schwingen) eine> Antennenspannung.> Der Empfänger ist der Nutzer dieser von der Empfangsantenne erzeugten> Spannung/Leistung/Empfangssignal.
AM-Übertragung funktioniert Kurtens Meinung nach also nicht bei
breitbandigen Systemen?
John D. schrieb:> Kurt B. schrieb:>>>> Der Akteur erzeugt mit Hilfe eines Resonanzkörpers Wirkungen im Medium,>> diese werden vom Medium in diesem verteilt und zu einem anderem>> Resonanzkörper getragen.>> Dieser erzeugt durch sein Verhalten (resonantes Schwingen) eine>> Antennenspannung.>> Der Empfänger ist der Nutzer dieser von der Empfangsantenne erzeugten>> Spannung/Leistung/Empfangssignal.>> AM-Übertragung funktioniert Kurtens Meinung nach also nicht bei> breitbandigen Systemen?
Ist das meine Meinung oder meinst du dass es meine zu sein hat?
Kurt
> Kurt B. schrieb:> Datum: 09.09.2016 23:10> Leute, bestimmte Leute hier, ihr könnt euch winden und zappeln wie ihr> wollt.> Über das Gezeigte kommt ihr nicht rüber.> Das ist halt nunmal Fakt, egal ob euch das nun passt oder nicht, es ist> so.> Datum: 12.09.2016 22:47> Siehe Polarisation usw.> Ob es letztendlich auch zutrifft? Ich kanns nicht sagen.
Steffen N. schrieb:>> Kurt B. schrieb:>>> Datum: 09.09.2016 23:10>>> Leute, bestimmte Leute hier, ihr könnt euch winden und zappeln wie ihr>> wollt.>> Über das Gezeigte kommt ihr nicht rüber.>> Das ist halt nunmal Fakt, egal ob euch das nun passt oder nicht, es ist>> so.>>>> Datum: 12.09.2016 22:47>>> Siehe Polarisation usw.>> Ob es letztendlich auch zutrifft? Ich kanns nicht sagen.
Und?
Es ist halt so, über das Gesagte kommt ihr nicht drüber.
(du es wirft all die "AM" und "Rechteck"-Märchen über den Jordan)
Ob das was ich mir einbilde letztendlich zutrifft das weiss ich nicht,
es wäre das erste mal dass da was von all den gewesenen "Wahrheiten"
Bestand hat. (siehe die Märchengeschichten moderner Physik)
Das was ich letztendlich sagen will das steht ja noch aus, ich hoffe
dass es in diesem Jahrhundert noch möglich ist es zu erklären.
Kurt
Kurt B. schrieb:> J.-u. G. schrieb:>> Kurt B. schrieb:>>> Ich habe benannt wie die beiden Differenzsinale, die am Sendedipol>>> erzeugt werden, zum Empfangsdipol kommen>> Nein. Du hast (mit sehr viel gutem Willen betrachtet) eine Hypothese>> aufgestellt, wie es es sein könnte.>> Was ich durch entsprechende Erläuterungen untermauere.
Das reicht nicht. Es wurde auch erläutert das die Pizza eine Kugel, ähh
das die Erde eine Scheibe ist.
>> Schlage bitte ein Experiment (ein richtiges, kein Gedankenexperiment)>> vor, welches Deine Hypothese untermauert und das klar "aufzeigt", dass>> Deine Hypothese besser ist als das was im "Märchen" erzählt wird.>> Soweit bin ich noch nicht,
Das ist äußerst schade. Insbesondere, im Hinblick darauf, dass dies ein
Kernthema nach Deiner jahrelangen "Forschung" ist. Ein Vorschlag von
mir: Könnte man nicht zwei Drucksensoren unmittelbar an beiden Enden
eines Antennendipols installieren? Meine Frage an Dich: Welcher
zeitliche Druckverlauf ist an den beiden Sensoren bei Ausstrahlung des
Titels "Ganz in Weiß" (Roy Black) mittels AM zu erwarten. Die
Trägerfrequenz darfst Du selbst wählen.
John D. schrieb:> Kurt B. schrieb:>>>> Ist das meine Meinung oder meinst du dass es meine zu sein hat?>> Ja.
Dann leg los was meine Meinung zu sein hat.
kurt
J.-u. G. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> J.-u. G. schrieb:>>> Kurt B. schrieb:>>>> Ich habe benannt wie die beiden Differenzsinale, die am Sendedipol>>>> erzeugt werden, zum Empfangsdipol kommen>>> Nein. Du hast (mit sehr viel gutem Willen betrachtet) eine Hypothese>>> aufgestellt, wie es es sein könnte.>>>> Was ich durch entsprechende Erläuterungen untermauere.> Das reicht nicht. Es wurde auch erläutert das die Pizza eine Kugel, ähh> das die Erde eine Scheibe ist.>>>> Schlage bitte ein Experiment (ein richtiges, kein Gedankenexperiment)>>> vor, welches Deine Hypothese untermauert und das klar "aufzeigt", dass>>> Deine Hypothese besser ist als das was im "Märchen" erzählt wird.>>>> Soweit bin ich noch nicht,> Das ist äußerst schade. Insbesondere, im Hinblick darauf, dass dies ein> Kernthema nach Deiner jahrelangen "Forschung" ist. Ein Vorschlag von> mir: Könnte man nicht zwei Drucksensoren unmittelbar an beiden Enden> eines Antennendipols installieren? Meine Frage an Dich: Welcher> zeitliche Druckverlauf ist an den beiden Sensoren bei Ausstrahlung des> Titels "Ganz in Weiß" (Roy Black) mittels AM zu erwarten. Die> Trägerfrequenz darfst Du selbst wählen.
Gerne, die Sensoren stellst du bereit.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Kannst du ruhig machen, beweisen kannst du es nicht.
Das Medium war eine Theorie. Diese Theorie ist beim Versuch des
Nachweises gescheitert.
Kurt B. schrieb:> Ich erlaube mir auf Grund eines behaupteten Mediums Aussagen zu machen> wie was funktioniert und abläuft.
Und der Herr erlaubt sich...
Kurt B. schrieb:> Gerne, die Sensoren stellst du bereit.
Warum sollte ich? Ich halte Deine Hypothese für falsch. Kümmere Dich
selbst um den Nachweis oder nenne zumindest den exakten Druckverlauf und
einen Vorschlag für dessen Nachweis. Dann findet sich vielleicht jemand,
der das nachprüft.
John D. schrieb:> Kurt B. schrieb:>>>> Dann leg los was meine Meinung zu sein hat.>> Vill.
Schaffst du doch leicht, also mach.
---------------- Patt --------
Da es ja hier inzwischen zum Patt gekommen ist, ich nicht beweisen kann
dass es ein Medium gibt, ihr nicht beweisen könnt dass es keins gibt,
schauma halt in eine andere Richtung, in die der Wirkungsübertragung vom
Sendedipol zum Empfangsdipol.
Dass die Empfangsspannung erst im Empfangsdipol, auf Grund der vom
Medium übertragenen Wirkungen, entsteht, das wurde ja wohl inzwischen
akzeptiert.
Wie überträgt ihr diese Wirkungen wenn es kein Medium gibt?
Kurt
J.-u. G. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Gerne, die Sensoren stellst du bereit.> Warum sollte ich?
Du kannst nicht?
Auch gut, dann sage mir wo ich entsprechende Sensoren bekommen kann.
Kurt
naja, auch das wird nicht gehen.
Sensoren die einen so ungeheuer hohen Druck mit einer zeitlichen
Auflösung von 1.234 x 10^77 Takten pro Sekunde hergeben gibt's halt
nicht.
.
Ups, das "/" mag er nicht, da verschwindet der Text.
Kurt B. schrieb:> Da es ja hier inzwischen zum Patt gekommen ist, ich nicht beweisen kann> dass es ein Medium gibt, ihr nicht beweisen könnt dass es keins gibt,> schauma halt in eine andere Richtung, in die der Wirkungsübertragung vom> Sendedipol zum Empfangsdipol.
Da es ja hier inzwischen zum Patt gekommen ist, ich nicht beweisen kann,
dass es einen Weihnachtsmann gibt, Ihr nicht beweisen könnt dass es
keinen gibt, schauen wir halt in eine andere Richtung: Der
Eierübertragung vom Hasenbau zum Osternest durch den Osterhasen.
J.-u. G. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Da es ja hier inzwischen zum Patt gekommen ist, ich nicht beweisen kann>> dass es ein Medium gibt, ihr nicht beweisen könnt dass es keins gibt,>> schauma halt in eine andere Richtung, in die der Wirkungsübertragung vom>> Sendedipol zum Empfangsdipol.>> Da es ja hier inzwischen zum Patt gekommen ist, ich nicht beweisen kann,> dass es einen Weihnachtsmann gibt, Ihr nicht beweisen könnt dass es> keinen gibt, schauen wir halt in eine andere Richtung: Der> Eierübertragung vom Hasenbau zum Osternest durch den Osterhasen.
Siehste, ich habe eine Erklärung wie die Wirkungen von einem Dipol zum
anderem rüberkommen und was sie dort machen.
Du hast einen Osterhasen! Hat der sie rübergehopst?
Kurt
Kurt B. schrieb:> Sensoren die einen so ungeheuer hohen Druck
Wie hoch genau ist denn nun der Druck?
> zeitlichen> Auflösung von 1.234 x 10^77 Takten pro Sekunde hergeben
Gemach, gemach! Lass uns doch mal zunächst bei einer Trägerfrequenz von
ein paar dutzend Kilohertz beginnen (Modulationsfrequenzen sind ja durch
den zu übertragenden Inhalt vorgegeben).
J.-u. G. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Sensoren die einen so ungeheuer hohen Druck> Wie hoch genau ist denn nun der Druck?>>> zeitlichen>> Auflösung von 1.234 x 10^77 Takten pro Sekunde hergeben> Gemach, gemach! Lass uns doch mal zunächst bei einer Trägerfrequenz von> ein paar dutzend Kilohertz beginnen (Modulationsfrequenzen sind ja durch> den zu übertragenden Inhalt vorgegeben).
Du liegst daneben, die Übertragungsfrequenz zwischen Sendeantenne und
Empfangsantenne sind die 1,234 x 10^77.
Deine Trägerfrequenz ist auch nur ein Teil der Veränderungen die das
Medium rübergeleitet. Für das Medium besteht da kein Unterschied.
Und das ist zu verstehen wenn man das erkennen will was abläuft.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Da es ja hier inzwischen zum Patt gekommen ist, ich nicht beweisen kann> dass es ein Medium gibt, ihr nicht beweisen könnt dass es keins gibt,
Es ist hier nicht zu einem Patt gekommen. Ein Patt ist, wenn sich
unterschiedliche Ansichten in gleicher Anzahl gegenüber stehen. In
diesem Fall steht ein Wirrkopf 7.390.000.000 Menschen gegenüber, die
diesen Unsinn nicht glauben.
Aber Wissenschaft wird nicht über Abstimmungen betrieben. In der
Wissenschaft stellt man Theorien auf und versucht diese in Experimenten
nachzuweisen. Das Michelson-Morley-Experiment und alle folgenden auch,
sind gescheitert. Und diese Leute wollten sogar nachweisen, daß der
Äther existiert. Es ist ihnen nicht gelungen. Und es wird auch niemand
anderem gelingen. Und dann kommt Kurt und behauptet, daß es ein Medium
gibt und andere sollen beweisen, daß es das nicht gibt.
Kurt, was du betreibst, nennt man Religion.
Kennst du übrigens Bertrand Russell?
Kurt B. schrieb:>> Deine Trägerfrequenz ist auch nur ein Teil der Veränderungen die das> Medium rübergeleitet. Für das Medium besteht da kein Unterschied.> Und das ist zu verstehen wenn man das erkennen will was abläuft.>
Leute, in der Technik ist das alles schon da.
TT (Trägertaktung, die 1.234..) = quasi Samplefrequenz (so als Hinweis)
Kurt
Thomas E. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Da es ja hier inzwischen zum Patt gekommen ist, ich nicht beweisen kann>> dass es ein Medium gibt, ihr nicht beweisen könnt dass es keins gibt,>> Aber Wissenschaft wird nicht über Abstimmungen betrieben. In der> Wissenschaft stellt man Theorien auf und versucht diese in Experimenten> nachzuweisen. Das Michelson-Morley-Experiment und alle folgenden auch,> sind gescheitert.
Na dann erklär mal was das mit dem MMI bewiesen hat, oder nicht bewiesen
hat, die Argumente sehe ich mir gerne an.
Kurt
Achja, gescheitert woran? (hast du darüber schon mal nachgedacht?)
(machs, es lohnt sich)
.
Auf Wikipedia ist folgendes zu lesen:
"Das argumentum ad ignorantiam (lateinisch für „Argument, das an das
Nichtwissen appelliert“) ist ein logischer Fehlschluss, bei dem eine
These für falsch erklärt wird, allein weil sie bisher nicht bewiesen
werden konnte, oder umgekehrt, eine These für richtig erklärt wird,
allein weil sie bisher nicht widerlegt werden konnte. Der Fehlschluss
wird ohne Sachargumente gezogen. Der so Argumentierende sieht seine
mangelnde Vorstellungskraft oder seine Ignoranz als hinreichend für die
Widerlegung bzw. Bestätigung einer These an."
Kurt, das passt in deinem Falle wie der berühmte Arsch auf den Eimer
oder die genauso berühmte Faust aufs Auge.
Thomas E. schrieb:> Auf Wikipedia ist folgendes zu lesen:>> "Das argumentum ad ignorantiam (lateinisch für „Argument, das an das> Nichtwissen appelliert“) ist ein logischer Fehlschluss, bei dem eine> These für falsch erklärt wird,
Hast du schon mal darüber nachgedacht welche These das ist???
Mach das mal, es lohnt sich.
Kurt
(MMI ist das von Michelson&Morley benutzte Interferometer)
.
Kurt B. schrieb:> Na dann erklär mal was das mit dem MMI bewiesen hat, oder nicht bewiesen> hat, die Argumente sehe ich mir gerne an.
Was ist MMI?
Und erklären werde ich allenfalls dich für bescheuert. Mehr nicht.
Kurt B. schrieb:> Achja, gescheitert woran? (hast du darüber schon mal nachgedacht?)> (machs, es lohnt sich)
Danke, verzichte.
Thomas E. schrieb:> Auf Wikipedia ist folgendes zu lesen:>> mangelnde Vorstellungskraft oder seine Ignoranz als hinreichend für die> Widerlegung bzw. Bestätigung einer These an."
Also nochmal !!!!!!
Welcher These?????
(denk nach, ist sehr wichtig!!)
Kurt
Thomas E. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Na dann erklär mal was das mit dem MMI bewiesen hat, oder nicht bewiesen>> hat, die Argumente sehe ich mir gerne an.> Was ist MMI?>> Und erklären werde ich allenfalls dich für bescheuert. Mehr nicht.>> Kurt B. schrieb:>> Achja, gescheitert woran? (hast du darüber schon mal nachgedacht?)>> (machs, es lohnt sich)>> Danke, verzichte.
OK, deine Entscheidung.
Kurt
Kurt B. schrieb:> OK, deine Entscheidung.
Wie großzügig.
Kurt B. schrieb:> Also nochmal !!!!!!>> Welcher These?????>> (denk nach, ist sehr wichtig!!)
Bist du jetzt vollkommen übergeschnappt?
Thomas E. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Also nochmal !!!!!!>>>> Welcher These?????>>>> (denk nach, ist sehr wichtig!!)>> Bist du jetzt vollkommen übergeschnappt?
Weil ich dich zum Nachdenken auffordere?
-------- an die anderen hier----------
Die "These" wurde nicht bestätigt, Frage: welche These?
Kurt
(heute ist es wiedermal (nicht) windig)
.
Kurt B. schrieb:> Weil ich dich zum Nachdenken auffordere?
Weil du mich und alle anderen zum Nachdenken über deinen Schwachsinn
aufforderst. Zu nichts anderem. Du verhälst dich schlimmer als die
Zeugen Jehovas. Und jetzt klei mi an Mors.
Thomas E. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> OK, deine Entscheidung.>> Wie großzügig.>> Kurt B. schrieb:>> Also nochmal !!!!!!>>>> Welcher These?????>>>> (denk nach, ist sehr wichtig!!)>>> Bist du jetzt vollkommen übergeschnappt?
Warum?
Weil du nichtmal die These nennen kannst worums damals überhaupt ging?
(aber wissen wollen was da ist und was nicht)
Kurt
Reinhard M. schrieb:> VOLLDEPP>
Warum?
> Ich hab dir eine gut gemeinte Botschaft gesendet,> keine Ahnung was am Empfänger angekommen ist.> (Ortsumstände ?)
Weil du mir eine gutgemeinte Botschaft gesendet hast?
War die denn gut gemeint?
Kurt
Kurt B. schrieb:> Du liegst daneben, die Übertragungsfrequenz zwischen Sendeantenne und> Empfangsantenne sind die 1,234 x 10^77.
Schaue bitte nochmal Dein eigenes Bild3 an. Die Frequenz mit der
Überdruck und Unterdruck entstehen hängt von Deiner gesendeten Pulsfolge
ab. Warum müssen zum Nachweis Deiner Hypothese Drucksensoren mit einer
Auflösung von 1,234 x 10e77 $Einheiten verwendet werden.
Wie hoch ist eigentlich die Übertragungsfrequenz für Schall (Das sind ja
nun in der Tat Druckschwankungen)? Was für Sensoren braucht man um
Schall zu detektieren? Wie sieht es mit der Polarisierbarkeit von Schall
aus?
Thomas E. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Weil ich dich zum Nachdenken auffordere?>> Weil du mich und alle anderen zum Nachdenken über deinen Schwachsinn> aufforderst. Zu nichts anderem.
Du verkennst da was, ich fordere dazu auf darüber nachzudenken was das
MMI gezeigt hat und was die These war die es bestätigen sollte.
Um die These geht es hier denn diese wird/wurde dazu verwendet um zu
behaupten dass meine Annahme, die eines Mediums, damit widerlegt wurde.
Ich frage deswegen: wie wurde das widerlegt, womit wurde das widerlegt,
mit welcher Messung wurde das widerlegt.
> Du verhälst dich schlimmer als die> Zeugen Jehovas. Und jetzt klei mi an Mors.
Und weil ich das hinterfrage darum werde ich angegriffen.
Tolle Physik! Tolle Logik!
Kurt
Hier die Aussage: (und meine Frage dazu)
Die "These" wurde nicht bestätigt, Frage: welche These?
.
Kurt B. schrieb:> Reinhard M. schrieb:>> VOLLDEPP>>>> Warum?>>> Ich hab dir eine gut gemeinte Botschaft gesendet,>> keine Ahnung was am Empfänger angekommen ist.>> (Ortsumstände ?)>> Weil du mir eine gutgemeinte Botschaft gesendet hast?>> War die denn gut gemeint?>> Kurt
komisch, auf meinem Bildschirm steht:
" Sehr geehrter Herr Bindl usw. usf. "
Kann es sein das mein WLAN das Sendesignal nicht richtig empfängt ?
Soll ich mal die Fritzbox anders stellen, wegen der Polarisation ?
Oder ist es dein Empfangsteil, das irgendwie nicht in Resonanz mit
meinem
Sender ist ?
Man kann ja keinem Signal mehr trauen, das da am Empfänger entsteht ;-(
Kurt B. schrieb:> Und weil ich das hinterfrage darum werde ich angegriffen.> Tolle Physik! Tolle Logik!>> Kurt
Nein du wirst dafür angegriffen, dass du jedweden Einwand, der deine
Ideen falsifiziert ignorierst, dir selbst widersprichst und alle
Definition nach Bedarf festlegst statt bei einer - vorzugsweise
Definition, die der Rest der Welt trifft zu bleiben. Dabei verstehst du
nicht, dass nicht die Definition der Beweis einer Idee ist, sondern
deren Widerspruchsfreiheit.
---
Davon abgesehen, selbst wenn wir auf deine kruden Definition von
Frequenz, Signal und z.B. AM eingehen, dann widersprichst du noch dir
selbst. Beispiel wurde schon benannt: Ein Signal einer festen Frequenz
wird mit einem Signal ähnlicher (d.h. in der gleichen Größenordnung
liegend) moduliert.
Ich vereinfache das auf deine Definition:
Sei ein Rechteck mit 1/2f Abstand der Nulldurchgänge ein Signal mit der
festen Frequenz f. (Was es nicht ist, aber du offensichtlich so haben
möchtest)
Im Angehangenen Bild sehen wir die 3 wichtigen Testpunkte an einem
Sender: der Träger die Modulation und der modulierte Träger. Es ist kein
Empfänger beteiligt.
Verrate doch mal, welche Frequenz der eingekreite Teil des AM Signals
hat.
Ist es die Frequenz des Trägers? Die Frequenz der Modulation? Hast du
keine Ahnung?
Vllt. hat aber auch an diesem simpelsten Beispiel der Rest hier Recht
und es gilt:
- Eine AM Modulation erzeugt bereits im Sender andere Frequenzen als den
Träger.
J.-u. G. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Du liegst daneben, die Übertragungsfrequenz zwischen Sendeantenne und>> Empfangsantenne sind die 1,234 x 10^77.>> Schaue bitte nochmal Dein eigenes Bild3 an. Die Frequenz mit der> Überdruck und Unterdruck entstehen hängt von Deiner gesendeten Pulsfolge> ab. Warum müssen zum Nachweis Deiner Hypothese Drucksensoren mit einer> Auflösung von 1,234 x 10e77 $Einheiten verwendet werden.
Deine Frage trifft des Pudels Kern!
-----------
> Schaue bitte nochmal Dein eigenes Bild3 an. Die Frequenz mit der> Überdruck und Unterdruck entstehen hängt von Deiner gesendeten Pulsfolge> ab.
----------
Der Pulsabstand ist so gewählt dass es auf Grund der Laufzeit auf dem
Dipol/Dipolarmen zur Reaktion am äusseren Viertel der Arme kommt.
Die Resonanzfrequenz des Schwingkörpergebildes hängt also von der
Laufzeit auf diesem ab.
Auch ein einmaliger Puls würde das Gebilde in den Resonanzzustand
bringen, es ging aber hier darum zu zeigen wie die
"Überdruck/Unterdruckzonen entstehen. (es sind letztendlich ständig
wandernde Stellen am Arm denn es werden ja Sinusse verarbeitet).
------------
Warum müssen zum Nachweis Deiner Hypothese Drucksensoren mit einer
> Auflösung von 1,234 x 10e77 $Einheiten verwendet werden.
------------
Damit sich der Puls auch weiterbewegt ist ja irgendein Antreiber
notwendig, dieses Antreiben erledigt der TT (Trägertakt), das mit den
2.234...
Es finden also pro Sekunde 1.234.. (unterschiedliche) Ereignisse
statt/sind vorhanden, und diese sind es die letztendlich durchs Medium
gescheucht werden, und dies wiederum durch den TT.
Darum die "Eile" der Sensoren.
Diese Sicht hat u.U. ganz gravierende Anschauungsänderungen zur Folge,
nicht die Sendefrequenz (also die Resonanzfrequenz des Dipols) wird
gesendet, sondern die einzelnen Zustände pro TT.
Die Sendefrequenz wird da zu einem unbedeutendem Irgendwas, eines
einzelnen TT-Zustandes.
Das gesendete Signal trägt sowohl die "Information" über die
Sendefrequenz als auch die der Modulation(en), und das ist alles in der
"Druckstärke" hinterlegt.
Die Trennung erfolgt durch "Wiedergewinnung" der Sendefrequenz durch
entsprechende Neugenerierung im/beim Empfänger und deren Verwendung dann
als Referenz um die Modulation wieder zu erhalten.
Noch schnell zur "Polarisation":
Gesendet wird ein "Informationssignal", dieses besteht aus zwei
gegensätzlich, an unterschiedlichen Orten erzeugten, Signalen welche
sich unbeeinflusst ausbreiten und am Empfangsdipol die "Polarisation"
erzeugen.
>> Wie hoch ist eigentlich die Übertragungsfrequenz für Schall (Das sind ja> nun in der Tat Druckschwankungen)? Was für Sensoren braucht man um> Schall zu detektieren? Wie sieht es mit der Polarisierbarkeit von Schall> aus?
Für Schall gilt Gleiches wie für Funk, da besteht kein Unterschied, auch
bei Schall beträgt die einzelne "Sendung" die Dauer von 1/1.234...
Kurt
Kurt B. schrieb:> Für Schall gilt Gleiches wie für Funk, da besteht kein Unterschied, auch> bei Schall beträgt die einzelne "Sendung" die Dauer von 1/1.234...
Darum hört man ja auch den Donner vor dem Blitz
Reinhard M. schrieb:> Man kann ja keinem Signal mehr trauen, das da am Empfänger entsteht ;-(
Du hast aber kein anderes als das das an der Antenne entsteht!
Kurt
Und drehst du die falsch dann hast du garkein "Nutzsignal".
.
Kurt B. schrieb:> Du hast aber kein anderes als das das an der Antenne entsteht!>> Kurt>> Und drehst du die falsch dann hast du garkein "Nutzsignal".
Klar .
An der Antenne kann nur ein Signal entstehen, das von irgendeinem
Sender gesendet wird.
Sei es BR3 oder der Mikrowellenhintergrund.
Kurt B. schrieb:> Für Schall gilt Gleiches wie für Funk, da besteht kein Unterschied, auch> bei Schall beträgt die einzelne "Sendung" die Dauer von 1/1.234...
Für Schall sind billige Drucksensoren erhältlich. Die nennen sich z.B.
Mikrofon. Die gibts auch in sehr klein, um räumlich aufgelöst messen zu
können. Da ja, Deiner obigen Aussage zu Folge, kein Unterschied zwischen
Druck und Schall besteht, sollte sich Deine Dipoldruckhypothese mit ein
paar Mikrofonen (mindestens zwei) recht einfach überprüfen lassen. Auf
geht's Kurt!
Reinhard M. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Du hast aber kein anderes als das das an der Antenne entsteht!>>>> Kurt>>>> Und drehst du die falsch dann hast du garkein "Nutzsignal".>> Klar .> An der Antenne kann nur ein Signal entstehen, das von irgendeinem> Sender gesendet wird.> Sei es BR3 oder der Mikrowellenhintergrund.
Und??
Irgend ein Dipol oder sonstwas hat die Wirkungen ja in den Träger
gesetzt, dort Druckunterschiede erstellt, diese sind es (wenn bei dir
"Polarisation" sich zeigt sind es Differentielle) die dir dann ein
Signal an deinem Dipol/Empfänger bescheren.
Kurt
D. E. schrieb:> Verrate doch mal, welche Frequenz der eingekreite Teil des AM Signals> hat.
Guter Ansatz.
Ich bezweifle allerdings das das Bindelsche Abstraktionsvermögen
in der Lage ist, ein AND als Modulator anzuerkennen.
Reinhard M. schrieb:> Nachtrag:> Das einzige Signal, das an der Antenne entsteht, ist Rauschen> und das ist von der Temperatur abhängig.
Und?
Es ist ein Signal das 1.234 x 10^77 Zustände pro (GPS)Sekunde hat.
Kurt
Reinhard M. schrieb:> D. E. schrieb:>> Verrate doch mal, welche Frequenz der eingekreite Teil des AM Signals>> hat.>> Guter Ansatz.> Ich bezweifle allerdings das das Bindelsche Abstraktionsvermögen> in der Lage ist, ein AND als Modulator anzuerkennen.
Entschuldige: Hihihi, du hast da wohl zwei Signale logisch
addiert/verundert (was du da an "AM" rausliest wird wohl dein Geheimnis
bleiben).
Kurt
Kurt B. schrieb:> oder sonstwas hat die Wirkungen ja in den Träger> gesetzt, dort Druckunterschiede erstellt, diese
Das sagst du.
Und selbst wenn es so wäre,
ohne Sender -> kein wurschtl² im TT -> kein Signal im Empfänger.
URSACHE -> WIRKUNG
Kurt B. schrieb:> Hier die Aussage: (und meine Frage dazu)>> Die "These" wurde nicht bestätigt, Frage: welche These?
Du verhälst dich wie ein kleines Kind, daß im laden nicht die Bonbons
bekommt, die es gerne hätte und sich auf den Boden wirft und rumschreit.
Du kannst faseln, labern und aufzeigen soviel du willst. Die Ätherthese
oder -theorie ist am Experiment gescheitert. Punkt.
Die Welt hat nicht 120 Jahre auf Kurt Bindl gewartet, um sich seinen
"Erkenntnissen" zuzuwenden, daß dieser Äther doch existiert. Auf deine
Begründungen dazu sind Generationen von Wissenschaftlern auch gekommen.
Nur sie wurden allesamt wieder verworfen, weil sie unlogisch sind.
Du bist nichts anderes als ein verbohrter Prediger. Du stellst die Welt
auf den Kopf, indem du von nahezu allem das Gegenteil behauptest und
Beweise von anderen verlangst. Du bist die Definition eines Scharlatans.
Also verlange nicht von anderen, daß sie die Beweise dafür liefern, daß
deine Vorstellungen falsch sind. Die kann und will dir keiner liefern.
Das bedeutet aber nicht, daß deine Spinnereien dadurch richtig sind.
Auch wenn du es gerne so hättest und das ja auch munter herausposaunst.
Vergiss es, weise den Äther nach.
Ich kann mir den Kurt so gut in der Schulbank vorstellen.
Mathematikunterricht: z.B. Bruchrechnen...
von ganz hinten ein dümmliches
Kurt B. schrieb:> Hihihi
Thomas E. schrieb:>> Du kannst faseln, labern und aufzeigen soviel du willst. Die Ätherthese> oder -theorie ist am Experiment gescheitert. Punkt.>
Welchen Experimentes auf welcher Basis/Theorie?
Kurt
Kurt B. schrieb:> Entschuldige: Hihihi, du hast da wohl zwei Signale logisch> addiert/verundert (was du da an "AM" rausliest wird wohl dein Geheimnis> bleiben).
Stelle dir vor:
ein Trägersignal (Sinus) wird mit einem Digitalsignal moduliert.
Der Träger wird nur ein/ausgeschalten (100% in der Amplitude moduliert)
Das passiert in jedem RFID Chip und nennt sich ASK (Amplitude Shift
Keying)
Nun ersetze den Sinus durch einen digitalen Träger.
Dann kannst du den Schalter durch ein AND ersetzen und schon bist du
bei den Signalen die E.D. angegeben hat.
Und jetzt beantworte seine Frage.
Reinhard M. schrieb:> Ich kann mir den Kurt so gut in der Schulbank vorstellen.> Mathematikunterricht: z.B. Bruchrechnen...>> von ganz hinten ein dümmliches>> Kurt B. schrieb:>> Hihihi
Und?
Was erwartest du denn wenn du mit zerbrochenen Zahlen rechnest!
Kurt
Reinhard M. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Entschuldige: Hihihi, du hast da wohl zwei Signale logisch>> addiert/verundert (was du da an "AM" rausliest wird wohl dein Geheimnis>> bleiben).>> Stelle dir vor:> ein Trägersignal (Sinus) wird mit einem Digitalsignal moduliert.
Schau in den eingestellten Bildern nach, da wurde genau das gemacht.
Die Umschaltung der Trägersignalamplitude erfolgte dabei im
Nulldurchgang.
Brauchst es nur anzuschauen, ist alles da.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Welchen Experimentes auf welcher Basis/Theorie?Thomas E. schrieb:> Du verhälst dich wie ein kleines Kind, daß im laden nicht die Bonbons> bekommt, die es gerne hätte und sich auf den Boden wirft und rumschreit.
Die Äthertheorie ist Geschichte. Die Existenz konnte von den Leuten, die
sich nachweisen wollten, nicht nachgewiesen werden. Muß ich jetzt alles
wiederholen?
Es ist ganz einfach: Weise den Äther nach.
Arduino F. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> und wenn wir hier endlich mal durch sind dann geht's an das was schon>> längst ansteht,>> Euthanasie?> Scheiterhaufen?
Oha, gleich legt er wieder los mit "Hilfe, ich werde unterdrückt von den
Illuminati und der Schulphysik.".
Aber ernsthaft, das geht etwas zu weit. Im Trumpschen Sinne könnte man
das als Aufforderung verstehen und das ist dann nicht mehr cool.
Etwas mehr Distanz bitte.
Und jetzt erst mal'n Kaffee polarisieren.
Kurt B. schrieb:> Überlege mal was der Sender liefert, liefert er das Empfangssignal?> Oder liefert er die Anregung damit der Empfangsdipol das Empfangssignal> erzeugen kann!!
Kann es sein dass dir schon seit Jahren die falschen Medikamente
verabreicht werden? Das wäre immerhin eine Erklärung.
So zusammen,
nachdem ich die letzten 10 Tage urlaubstechnisch nicht im Lande war
schau ich auch mal wieder rein.
Und ich stelle fest: es erfüllt mich mit gehässiger Schadenfreude dass
der böse alte Internetjunkie immer noch seine kostbare Zeit ins Klo
spült für nix und wieder nix.
Da ich aber aktuell noch im Urlaubsfeeling bin und keine Lust auf
gehässige Schadenfreude habe schau ich erst ab Montag wieder rein.
Bis dann, Kurti, schreib weiter so fleissig damit ich dann auch genügend
Klolektüre hab ;-)
Le X. schrieb:> Bis dann, Kurti, schreib weiter so fleissig damit ich dann auch genügend> Klolektüre hab ;-)
Also ich hab schon lange nichts mehr von Kurt gelesen. ;-)
Ich vermute, daß sein Schweigen so zu interpretieren ist, daß er keine
Argumente mehr hat. Das ist dann gleichbedeutend damit, daß er seine
Irrtümer eingesehen hat und sich jetzt schämt, hier nochmal
aufzutauchen. Denn zugeben wird er wohl nie im Leben, daß er die ganze
Zeit nur Sülze erzählt hat! ;-)
Gu. F. schrieb:> Kann es sein dass dir schon seit Jahren die falschen Medikamente> verabreicht werden? Das wäre immerhin eine Erklärung.
Nein, er hat zuviel am Ä(E)ther geschnüffelt.
J.-u. G. schrieb:>> Für Schall sind billige Drucksensoren erhältlich. Die nennen sich z.B.> Mikrofon. Die gibts auch in sehr klein, um räumlich aufgelöst messen zu> können. Da ja, Deiner obigen Aussage zu Folge, kein Unterschied zwischen> Druck und Schall besteht, sollte sich Deine Dipoldruckhypothese mit ein> paar Mikrofonen (mindestens zwei) recht einfach überprüfen lassen. Auf> geht's Kurt!
Es wird von Kurt peinlichst vermieden, die eigene Theorie mit
Experimenten zu untermauern. Er weiß genau, dass sie nicht stimmt; also
warum Messungen durchführen?
Reinhard M. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Entschuldige: Hihihi, du hast da wohl zwei Signale logisch>> addiert/verundert (was du da an "AM" rausliest wird wohl dein Geheimnis>> bleiben).>> Stelle dir vor:> ein Trägersignal (Sinus) wird mit einem Digitalsignal moduliert.> Der Träger wird nur ein/ausgeschalten (100% in der Amplitude moduliert)> Das passiert in jedem RFID Chip und nennt sich ASK (Amplitude Shift> Keying)>
Du willst mir also ein geschaltetes Signal konstanter Amplitude und
Periodendauer als AM-moduliertes Signal verkaufen!
Wie gross muss die Verzweiflung sein das man zu solchen Mitteln greift?!
Kurt
Kurt B. schrieb:> Du willst mir also ein geschaltetes Signal konstanter Amplitude und> Periodendauer als AM-moduliertes Signal verkaufen!> Wie gross muss die Verzweiflung sein das man zu solchen Mitteln greift?!
Kurt, du hast nicht nur von Mathe und Physik keine Ahnung,
selbst gängigste Technik kapierst du nicht,
weil du es nicht schaffst einmal über den Tellerrand zu blicken.
Und dann auch noch auf Großkotz machen.
Kurt B. schrieb:> Wie gross muss die Verzweiflung sein das man zu solchen Mitteln greift?!
Ach je. Kurt, dazu müßten wir dich ernst nehmen. Wir spielen hier nur
mit dir. Du bist nichts anderes als unser Pausenclown.
Bernd S. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Du willst mir also ein geschaltetes Signal konstanter Amplitude und>> Periodendauer als AM-moduliertes Signal verkaufen!>> Wie gross muss die Verzweiflung sein das man zu solchen Mitteln greift?!>> Und wie groß muß deine Dummheit sein, daß du das abstreitest?> https://de.wikipedia.org/wiki/Amplitudenumtastung> http://www.itwissen.info/definition/lexikon/amplitude-shift-keying-ASK-Amplitudenumtastung.html
Achnee, jetzt wird aus den geschaltem Signal konstanter Periodendauer
und Ampliude plötzlich eine "Amplitudenumtastung", also eine AM.
Wie gross muss die Verzweiflung denn sein damit man zu solchen Mitteln
greiffen muss.
Schau halt weiter oberhalb da ist das ja eingestellt.
Nur haben es hier einige nicht geschnallt was da gezeigt ist und sahen
sogar Sinusperioden mit Knick! Dabei gabs die nicht denn es wurde im
Nulldurchgang die Amplitudenänderung begonnen und somit da auch beendet.
Es kamen also nur Sinusse zum Ausgang durch.
Kurt
Wer lesen kann ist klar im Vorteil,
extra für dich:
Bei der Amplitudenumtastung (ASK) handelt es sich um eine
Amplitudenmodulation, die bei der Übertragung über Modems oder auch auf
Lichtwellenleitern eingesetzt wird. Das modulierende Signal ist bei der
Amplitudenumtastung digital, das Trägersignal sinusförmig.
Reinhard M. schrieb:> Wer lesen kann ist klar im Vorteil,> extra für dich:
Vergebliche Liebesmüh'...
Er versteht es nicht, selbst wenn er mit dem Gesicht darauf gestoßen
wird.
Hier ist wirklich Hopfen und Malz verloren.
Kurt B. schrieb:> Schau halt weiter oberhalb da ist das ja eingestellt.> Nur haben es hier einige nicht geschnallt was da gezeigt ist und sahen> sogar Sinusperioden mit Knick! Dabei gabs die nicht denn es wurde im> Nulldurchgang die Amplitudenänderung begonnen und somit da auch beendet.> Es kamen also nur Sinusse zum Ausgang durch.
Darum geht es gar nicht, selbst das kapierst du nicht.
(Hast wohl Angst das Mischprodukte auftreten)
Es geht darum das ein Ein/Auschalten des Trägers die
ALLEREINFACHSTE Art einer DIGITALEN AM ist.
Ein Sinus hat keinen Knick im Nulldurchgang.
Was einen Knick im Nulldurchgang hat, kann kein Sinus sein.
Klirren
Klirrfaktor
Seitenbänder
Oberwellen
Egal, such dir was aus.
(Dann schiebs dir in den **** und drehe es 90° rum)
Reinhard M. schrieb:> Wer lesen kann ist klar im Vorteil,> extra für dich:>> Bei der Amplitudenumtastung (ASK) handelt es sich um eine> Amplitudenmodulation, die bei der Übertragung über Modems oder auch auf> Lichtwellenleitern eingesetzt wird. Das modulierende Signal ist bei der> Amplitudenumtastung digital, das Trägersignal sinusförmig.
Ich weiss was ASK ist, hab es ja beschrieben.
-------------
Das modulierende Signal ist bei der
> Amplitudenumtastung digital, das Trägersignal sinusförmig.
----------------
Ergibt das geschaltete (Sende)Signal!!!!
Was das mit AM zu tun hat das wirst du/ihr mir schon noch zeigen können
wollen.
Wollen, das wollen dass das eine AM in Sinne von amplitudenmoduliertem
Sendesignal ist, das scheint hier im Vordergrund zu stehen.
Ihr könnt mir ja zeigen wo während des abgeschalteten Senders die
"Seitenbänder" sind, her damit!!
Ihr könnt mir ja auch zeigen wo/wie während des eingeschalteten Senders,
er sendet ein Signal konstanter Frequenz und Amplitude, sie sog.
"Seitenbandsignale" sind/entstehen.
(Bedenket, auch ohne "Seitenbänder" muss der Empfänger die notwendige
Bandbreite bereitstellen damit der die harten Übergänge beim
Ein/Ausschalten irgendwo unterbringen kann)
Ich hätte schon erwartet dass mir sowas nicht als "Beweis" hergesetzt
wird.
Oder geht es manchen hier nur noch darum Schlagwörter zu finden und
"herzuzeigen"!
Ich warte immer noch darauf das dargelegt wird wie denn der
Nichtvorhandenseinbeweis eines Mediums geführt wurde.
Aber da kommt auch nicht mehr als "Basta" usw.
Es gibt keinen Beweis dass es kein Medium gibt, wer den hat der soll
sich melden.
Kurt
Arduino F. schrieb:> Ein Sinus hat keinen Knick im Nulldurchgang.> Was einen Knick im Nulldurchgang hat, kann kein Sinus sein.>> Klirren> Klirrfaktor> Seitenbänder> Oberwellen>> Egal, such dir was aus.> (Dann schiebs dir in den **** und drehe es 90° rum)
Zeig den Knick im Sinssignal!!!!
Kurt