Arduino F. schrieb: > Hört ihr den Blinden..... Folgt der Sandale! Nein, folgt der Flasche! ...
Ach, wo wir grad so schön dabei sind. Alle heute in der AM eingesetzten Modulatoren erzeugen, durch ihren Aufbau bedingt, Seitenbänder. Im Sender! Dies gilt auch und besonders im Bereich der TF-Modulation. Hier werden auf Grundfrequenzen(z.B. 4,8,12 und 16khz) Sprachbänder(begrenzt auf 0,3 bis 3,4khz) aufmoduliert, die dann durch Modulation mit Gruppenfrequenzen in Primärgruppen umgewandelt werden. Durch Ausfiltern bzw. Trennen der Seitenbänder wird nochmals unterschieden. Deine reine AM, gleiche Frequenz nur unterschiedliche Amplitude, existiert in der reinen Form der Definition, längst nicht mehr..
E. D. schrieb: > Deine reine AM, gleiche Frequenz nur unterschiedliche Amplitude, > existiert in der reinen Form der Definition, längst nicht mehr.. Auch wenn eine Modulationsart ausstirbt, hat sie dennoch Seitenbänder. Quasi was nicht existentes, mit Seitenbändern.
E. D. schrieb: > > Deine reine AM, gleiche Frequenz nur unterschiedliche Amplitude, > existiert in der reinen Form der Definition, längst nicht mehr.. Dein Wunsch möge dir ja unbenommen sein, du hast aber mit deiner Aussage genau das bestätigt was hier seit langen diskutiert wird, nämlich dass ein AM-Signal aus Schwingungen konstanter Periodendauern und sich verändernden Amplituden besteht. Wenn wir uns andere Modulationsarten ansehen wollen dann werden wir das schon irgendwie hinbekommen. Hier sind wir immer noch bei AM. Und das bis zum "bitterem Ende" für manche. Kurt
E. D. schrieb: > Und zu deinem schwingenden Oszillator. > Der kann doch als Information nur sagen: > "Hallo, ich schwinge" > oder eben nicht. > Ist dies die Information, die er vermitteln soll, so handelt es sich um > ein Signal, -denn es "signalisiert" ja was.. Vergiss es einfach, du schaffst es (auch diesmal) nicht. Oszillatorsignal Sendesignal Modulationssignal Mischsignal Lautsprechersignal Signalfeldstärke Signalamplitude Signalfrequenz Signalform ... Kurt
E. D. schrieb: > Dies führt unweigerlich zu Spitzfindigkeiten wie, ein nicht vorhandenes > Signal ist eben auch ein Signal, usw.. Du kannst ja mal ein nichtvorhandenes Signal vorzeigen. Kurt
E. D. schrieb: > Und zu deinem schwingenden Oszillator. > Der kann doch als Information nur sagen: > "Hallo, ich schwinge" > oder eben nicht. So einfältig ist der nun auch wieder nicht wie du dir das gerne wünschest. Er kann auch noch "sagen": Meine Schwingamplitude ist 2.5V effektiv Meine Frequenz beträgt 100 Hz Mein Phasenlage zum Signal XY beträgt 90° Meine Schwingungsperodendauer beträgt 10 ms Meine Signalform ist Sinus Mein Klirrfaktor beträgt 0.2% Meine Schwingung ist symmetrisch zu Null Mein RI beträgt 600 Ohm ... Kurt
Kurt B. schrieb: > Meine Signalform ist Sinus > Mein Klirrfaktor beträgt 0.2% Finde den Widerspruch :-)
Ist "Klirrfaktor" nicht auch nur ein anderes Wort für unerwünschte "Seitenbänder"?
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Meine Signalform ist Sinus >> Mein Klirrfaktor beträgt 0.2% > > Finde den Widerspruch :-) Find dich damit ab dass da keiner ist, denn ein Sinus mit Klirrfaktor ist ein Sinus der einen Klirrfaktor hat, also ein nicht perfekter Sinus. Und wenn dir das nicht taugt dann ändere ich die Liste so ab dass sie auch dir passen müsste. Aber schön dass du dich mit meiner Definition eines Oszillator_Signals identifizierst. Kurt
Genau, wie definiert man eigentlich den Klirrfaktor ohne die Existenz von Oberwellen anzuerkennen?
Kurt B. schrieb: > Er kann auch noch "sagen": > > Meine Schwingamplitude ist 2.5V effektiv > Meine Frequenz beträgt 100 Hz > Mein Phasenlage zum Signal XY beträgt 90° > Meine Schwingungsperodendauer beträgt 10 ms > Meine Signalform ist Sinus > Mein Klirrfaktor beträgt 0.2% > Meine Schwingung ist symmetrisch zu Null > Mein RI beträgt 600 Ohm > ... - nur ist das nicht die erwünschte Information.
Arduino F. schrieb: > Ist "Klirrfaktor" nicht auch nur ein anderes Wort für unerwünschte > "Seitenbänder"? Richtig! Und auch die Definition von "nicht sinusförmiges Signal". Wenn man es genau nimmt, kann man damit fast alle anderen aufgezählten Aussagen in die Tonne kloppen...
Kurt B. schrieb: > Du kannst ja mal ein nichtvorhandenes Signal vorzeigen. Signal da --> logisch 1; Signal nicht da, na, rate mal..
Kurt B. schrieb: > also ein nicht perfekter Sinus. Also kein Sinus. Es gibt keinen "nicht perfekten Sinus", genauso wie es nicht "ein bisschen schwanger" gibt. Entweder es ist ein Sinus oder es ist keiner. Und ein "nicht perfekter Sinus" ist kein Sinus. Kurt B. schrieb: > Aber schön dass du dich mit meiner Definition eines Oszillator_Signals > identifizierst. Wenn ich die Definition ablehne, das siehst du also so, daß ich mich damit identifiziere? Wiedermal ein Beweis für deine negierte Wahrnehmung :-)
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Kurt B. schrieb: > Ich lehne es auch nicht ab in "Feld" zu denken, es gibt halt nur eins > davon. Und welches wäre das?
Le X. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ich lehne es auch nicht ab in "Feld" zu denken, es gibt halt nur eins >> davon. > > Und welches wäre das? Na der Kartoffel-Acker hinter'm Haus :-)
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> also ein nicht perfekter Sinus. > Also kein Sinus. > Es gibt keinen "nicht perfekten Sinus", genauso wie es nicht "ein > bisschen schwanger" gibt. Entweder es ist ein Sinus oder es ist keiner. > Und ein "nicht perfekter Sinus" ist kein Sinus. > > Meine Schwingamplitude ist 2.5V effektiv > Meine Frequenz beträgt 100 Hz > Mein Phasenlage zum Signal XY beträgt 90° > Meine Schwingungsperodendauer beträgt 10 ms > Meine Signalform ist Sinusartig > Mein Klirrfaktor beträgt 0.2% > Meine Schwingung ist symmetrisch zu Null > Mein RI beträgt 600 Ohm > ... Kurt
E. D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Er kann auch noch "sagen": >> >> Meine Schwingamplitude ist 2.5V effektiv >> Meine Frequenz beträgt 100 Hz >> Mein Phasenlage zum Signal XY beträgt 90° >> Meine Schwingungsperodendauer beträgt 10 ms >> Meine Signalform ist Sinus >> Mein Klirrfaktor beträgt 0.2% >> Meine Schwingung ist symmetrisch zu Null >> Mein RI beträgt 600 Ohm >> ... > > - nur ist das nicht die erwünschte Information. Ist sie nicht, die hat niemand gewünscht. Es ist die Definition eines Signals, hier des Oszillatorsignals. Kurt
Es ist erst ein Signal, wenn es eine Information trägt. Es ist eine Oszillatorschwingung mit den Parametern..
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E. D. schrieb: > Es ist erst ein Signal, wenn es eine Information trägt. > Es ist eine Oszillatorschwingung mit den Parametern.. Es ist die Definition eines Signals, hier des Oszillatorsignals. Erkläre mal was Information ist, wo man sowas findet. Kurt
präziser: Es ist ein schwingender Oszillator mit den Parametern.., der kein Signal sein kann, da er keine Information mitführt. (außer, das er schwingt) Wenn du Korrektheit einforderst, benutze sie auch bitte.
E. D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Du kannst ja mal ein nichtvorhandenes Signal vorzeigen. > > Signal da --> logisch 1; > Signal nicht da, na, rate mal.. Du kommst mit Logik. Dafür hat das Modell Kurt einen extra Logik-CoProzessor. Nur leider seit 15 Jahren defekt und nicht mehr als Ersatzteil verfügbar.
Willst du dich wirklich auf das weite Feld der Informationstheorie einlassen?
Bernd S. schrieb: > Le X. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Ich lehne es auch nicht ab in "Feld" zu denken, es gibt halt nur eins >>> davon. >> >> Und welches wäre das? > > Na der Kartoffel-Acker hinter'm Haus :-) Ja, der existiert sogar bei vielen Bauern noch, diese produzieren (u.A.) Kartoffeln. Während die vielen Felder der Physik nicht existieren und nur Scheinfrüchte produzieren, "Früchte" die zu Falschvorstellungen führen und geführt haben. Leicht daran zu erkennen dass das Kartoffelfeld existiert, die vielen "Felder" aber nicht. Was du widersprichst? Na dann, zeig ein solches Feld her, oder ersatzweise, falls dir das leichter fällt, eine Feldlinie. (können auch mehrere sein) Kurt
E. D. schrieb: > Willst du dich wirklich auf das weite Feld der Informationstheorie > einlassen? Nö, es reicht wenn du darlegst was Information ist. Was wir hier unter Signal händeln das ist ja mehrfach und ausreichend dargelegt worden und hat sich als praktikabel und notwendig erwiesen. Kurt
Hier nurmal als Anfang: "Die Informationstheorie ist eine mathematische Theorie aus dem Bereich der Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik, die auf Claude Elwood Shannon zurückgeht." *https://de.wikipedia.org/wiki/Informationstheorie
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Kurt B. schrieb: > Was du widersprichst? > Na dann, zeig ein solches Feld her, oder ersatzweise, falls dir das > leichter fällt, eine Feldlinie. (können auch mehrere sein) Machs doch nicht so spannend, Hasi, welches ist denn jetzt dieses einzige existente Feld?
Carl D. schrieb: > E. D. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Du kannst ja mal ein nichtvorhandenes Signal vorzeigen. >> >> Signal da --> logisch 1; >> Signal nicht da, na, rate mal.. > > Du kommst mit Logik. Ja, >> Signal da --> logisch 1; >> Signal nicht da, na, rate mal.. Welches Signal, das was notwendigerweise vorher definiert worden ist denn sonst weist du ja nicht ob das Signal, das du ja wohl vorher definiert hast, überhaupt erkennst. Kurt (sag ihm dass es ohne Signal nichts zu 1sen oder nullen gibt, denn ohne das Signal zu kennen gibt's keine Aussage) .
Le X. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Was du widersprichst? >> Na dann, zeig ein solches Feld her, oder ersatzweise, falls dir das >> leichter fällt, eine Feldlinie. (können auch mehrere sein) > > Machs doch nicht so spannend, Hasi, welches ist denn jetzt dieses > einzige existente Feld? Schätzchen, wurde schon längst definiert. Kurt
E. D. schrieb: > Hier nurmal als Anfang: > "Die Informationstheorie ist eine mathematische Theorie aus dem Bereich > der Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik, die auf Claude Elwood > Shannon zurückgeht." > *https://de.wikipedia.org/wiki/Informationstheorie Und? Was willst du hier damit? Ich stelle also fest dass du nicht sagen kannst was Information ist, geschweige denn eine vorzuzeigen. Und wies aussieht ist es da auch so wie mit dem Begriff "Signal", ohne vorherige Definition geht da auch nichts. Kurt
Kurt B. schrieb: >>> Signal da --> logisch 1; >>> Signal nicht da, na, rate mal.. Extra für dich: Signal da --> Information, es handelt sich um logisch 1; kein Signal --> Information, es handelt sich um logisch 0; daraus folgt: Nichtvorhandenes Signal ist eine Information..
E. D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>>> Signal da --> logisch 1; >>>> Signal nicht da, na, rate mal.. > > Extra für dich: > Signal da --> Information, es handelt sich um logisch 1; > kein Signal --> Information, es handelt sich um logisch 0; Wann ist denn dein Signal da? > > daraus folgt: > Nichtvorhandenes Signal ist eine Information.. Information ist also eine Definition bzw. darauf aufgebaut. Kurt
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Kurt B. schrieb: > Ich stelle also fest dass du nicht sagen kannst was Information ist, > geschweige denn eine vorzuzeigen. > > Und wies aussieht ist es da auch so wie mit dem Begriff "Signal", ohne > vorherige Definition geht da auch nichts. Nein, da hast du recht. Ohne vorherige Definition deinerseits sind alle von dir verwendeten Begriffe zumindest mehrdeutig. Und versuche nicht immer, die Beweislast umzukehren. Du bist es, der hier was zu beweisen hat..
E. D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>>> Signal da --> logisch 1; >>>> Signal nicht da, na, rate mal.. > > Extra für dich: > Signal da --> Information, es handelt sich um logisch 1; > kein Signal --> Information, es handelt sich um logisch 0; > > daraus folgt: > Nichtvorhandenes Signal ist eine Information.. Deine Information beruht also auf einer Definition. Kurt
E. D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ich stelle also fest dass du nicht sagen kannst was Information ist, >> geschweige denn eine vorzuzeigen. >> >> Und wies aussieht ist es da auch so wie mit dem Begriff "Signal", ohne >> vorherige Definition geht da auch nichts. > > Nein, da hast du recht. Ohne vorherige Definition deinerseits sind alle > von dir verwendeten Begriffe zumindest mehrdeutig. Soso, Begriffe müssen also eindeutig definiert sein! Warum willst du das abschaffen? (könntest du mal ein Beispiel bringen wo meine Begriffe mehrdeutig sind?) Kurt
Kurt B. schrieb: > Wann ist denn dein Signal da? Wenn ich vorher definiert habe, das das Auftreten der Schwingung des Oszillators den Informationsgehalt logisch 1 hat. Dann handelt es sich um ein digitales Signal, den es trägt eine Information nach Definiton SIGNAL Abschnitt 2(s.o.) Öfter werde ich mich nicht wiederholen..
E. D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wann ist denn dein Signal da? > > Wenn ich vorher definiert habe, das das Auftreten der Schwingung des > Oszillators den Informationsgehalt logisch 1 hat. > Dann handelt es sich um ein digitales Signal, den es trägt eine > Information nach Definiton SIGNAL Abschnitt 2(s.o.) > Öfter werde ich mich nicht wiederholen.. Wie stellst du denn das Auftreten der Schwingung fest? Kurt
Kurt B. schrieb: > Wie stellst du denn das Auftreten der Schwingung fest? Durch Messen der Amplitude. Du stellst dich an, wie ein kleines, bockiges Kind: "Warum?" Damit kann man Eltern an den Rand des Wahnsinns treiben. Du bist aus dem Alter doch wohl raus. ..oder nicht?
Kurt, kannst du mir den Unterschied einer Modulation und einer Überlagerung bei AM aufzeigen?
E. D. schrieb: > Ich geb's auf. > Wenn es dir auf dem Eis sogut gefällt, bleib' halt drauf. Das Signal, also die Schwingung, die du als Informationsentscheider verwenden willst musst du vorher als Signal definiert haben, denn sonst kannst du ja nicht erkennen ob du das Signal, hier "die Schwingung" überhaupt detektiert hast oder kannst. Ich schlage vor wir definieren wie bisher unsere Signale eindeutig damit da Klarheit herrscht und wir nehmen den Informationsbegriff mit in unsere Überlegungen mit rein. Zumindest scheint mir das als durchaus angebracht. (Wer hilft mir dabei die "Fettnäpfchen" zu umschiffen?) Kurt
Kurt B. schrieb: > Schätzchen, wurde schon längst definiert. Ich finds bei über 6000 Beiträgen grad schwer... Sag mir doch wie's sich nennt damit ich danach suchen kann...
Franz B. schrieb: > Kurt, kannst du mir den Unterschied einer Modulation > und einer Überlagerung bei AM aufzeigen? Nö, denn bei AM gibt's keine Überlagerung, sondern eine Modulation. Bei Überlagerung gibt's keine AM-Modulation. Kurt
Le X. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Schätzchen, wurde schon längst definiert. > > Ich finds bei über 6000 Beiträgen grad schwer... Sag mir doch wie's sich > nennt damit ich danach suchen kann... Es ging um die Definition "mein Feld", das "Feld" das als einziges existiert. Die Menge an Trägersubstanz, oder Teile davon, kann wohl mit dem Begriff "Feld", bzw. dem "Feldbegriff" durchaus anschaulich in Verbindung gebracht werden. Kurt
Seit Äonen versuche ich dir beizubringen, daß eine physikalische Grösse(hier Schwingung) ohne auferlegte Information kein Signal ist, sondern erst dadurch zu einem wird.
E. D. schrieb: > Seit Äonen versuche ich dir beizubringen, daß eine physikalische > Grösse(hier Schwingung) ohne auferlegte Information kein Signal ist, > sondern erst dadurch zu einem wird. Du hast aus dem Auftreten eines Signal eine Information generiert, jetzt plötzlich willst du das umkehren. Das geht nicht. Das Signal muss physikalisch da sein damit du daraus eine Information gewinnen kannst. Also musst du das erstmal haben, damit du es haben kannst musst du es vorher definiert haben. Ohne vorherige Definition des zu "Information" zu verarbeitenden Signals gibt's keine Information! Kurt
Kurt B. schrieb: > Die Menge an Trägersubstanz, oder Teile davon, kann wohl mit dem Begriff > "Feld", bzw. dem "Feldbegriff" durchaus anschaulich in Verbindung > gebracht werden. Zeige deine Märchensubstanz. Auf den Tisch damit! Oder schiebe dir deine Märchensubstanz dahin ... Du weißt schon wohin...
Kurt B. schrieb: > Franz B. schrieb: >> Kurt, kannst du mir den Unterschied einer Modulation >> und einer Überlagerung bei AM aufzeigen? > > Nö, denn bei AM gibt's keine Überlagerung, sondern eine Modulation. > > Bei Überlagerung gibt's keine AM-Modulation. > > Kurt Also gibt es auch keine modulierte Überlagerung bei AM?
Franz B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Franz B. schrieb: >>> Kurt, kannst du mir den Unterschied einer Modulation >>> und einer Überlagerung bei AM aufzeigen? >> >> Nö, denn bei AM gibt's keine Überlagerung, sondern eine Modulation. >> >> Bei Überlagerung gibt's keine AM-Modulation. >> >> Kurt > > Also gibt es auch keine modulierte Überlagerung bei AM? Was soll eine modulierte Überlagerung sein? Kurt
Kurt B. schrieb: > Es ging um die Definition "mein Feld", das "Feld" das als einziges > existiert. Es gibt nur ein Feld. Du sollst keine anderen Felder kennen, ausser diesem. (Irgentwoher kenne ich das?!) Und trotzdem verwendest du Begriffe wie; -Feldstärke(elektromagnetischer Wellen), die es doch garnicht geben kann, da es kein elektromagnetisches Feld in deinem Sinne gibt..
E. D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Es ging um die Definition "mein Feld", das "Feld" das als einziges >> existiert. > > Es gibt nur ein Feld. Du sollst keine anderen Felder kennen, ausser > diesem. > (Irgentwoher kenne ich das?!) "Keine anderen Xx neben mir haben", ja kenn ich auch. > > Und trotzdem verwendest du Begriffe wie; > -Feldstärke(elektromagnetischer Wellen), > die es doch garnicht geben kann, da es kein elektromagnetisches Feld in > deinem Sinne gibt.. Selbstverständlich verwende ich den Begriff Feldstärke, er ist bestens geeignet um z.B. die Reichweite eines Senders abschätzen zu können. Es sollte jedem klar sein der mit dem Begriff Feldstärke arbeitet dass da kein EM-Feld dahinter steht, sondern der Träger. Auch dass keine Feldlinien existieren wenn sich ein Muster aus Eisenspänen zeigt, sondern die Vorgänge in der Natur es sind die das Muster bringen. Auch hier kann der Begriff "Feld" gewinnbringend eingesetzt werden, nur sollte halt klar sein dass es sich um das gleiche "Feld" handelt als das dass den Sender Strecken überbrücken lässt. Ein "Feld" genügt, nur eins ist anscheinend vorhanden. Kurt
Kurt B. schrieb: >> Also gibt es auch keine modulierte Überlagerung bei AM? > > Was soll eine modulierte Überlagerung sein? > > Kurt Ich spreche hier von Amplitudenmodulation. Höhenschwankungsmodulation von mir aus. Kann diese überlagert sein?
Arduino F. schrieb: > Du weißt schon wohin... Da stellt sich mir die Frage, wie in der Trägersubstanz Löcher entstehen. Die Trägersubstanz ist überall. Und es gibt es Löcher. Wenn aber überall Trägersubstanz ist, wie kann dann irgendwo ein Loch sein? Ist ein Loch gar kein Loch oder gibt es gar keine Löcher?
Franz B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Also gibt es auch keine modulierte Überlagerung bei AM? >> >> Was soll eine modulierte Überlagerung sein? >> >> Kurt > > Ich spreche hier von Amplitudenmodulation. Ich ja auch. > Höhenschwankungsmodulation > von mir aus. Kann diese überlagert sein? Solange du nicht konkret wirst kann dir dazu keine Aussage erstellt werden. Kurt
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Kurt B. schrieb: > E. D. schrieb: >> Seit Äonen versuche ich dir beizubringen, daß eine physikalische >> Grösse(hier Schwingung) ohne auferlegte Information kein Signal ist, >> sondern erst dadurch zu einem wird. > > Du hast aus dem Auftreten eines Signal eine Information generiert, jetzt > plötzlich willst du das umkehren. > Das geht nicht. > > Das Signal muss physikalisch da sein damit du daraus eine Information > gewinnen kannst. > Also musst du das erstmal haben, damit du es haben kannst musst du es > vorher definiert haben. Verstehend lesen ist deine Stärke nicht.. Eine Schwingung ist das, was sie ist. Eine periodische Zustandsänderung ihrer Parameter. Sie wird erst zu einem Signal, wenn ihr eine Information auferlegt wurde. Das rote Licht einer Ampel bedeutet nicht, das da ein Freudenhaus in der Nähe ist. Es wurde die Information "Halt" für die Autofahrer definiert und wird auch von den meisten so verstanden..
Die Blindelsche vereinheitlichte MärchenFeldTheorie! Hei Hei hei.... Und das ganz ohne MärchenStrings und so... Der MärchenNobelPreis ist dir sicher. (gelbe Entschen, in grauer Pampe, sich quälen, kreisen und kriechen)
Kurt B. schrieb: >> Höhenschwankungsmodulation >> von mir aus. Kann diese überlagert sein? > > Solange du nicht konkret wirst kann dir dazu keine Aussage erstellt > werden. > > Kurt Ok. Meinetwegen ein 500 khz Signal. Nur das, nichts anderes. Jetzt bringen wir da eine Modulation drauf. Den Nachrichtensprecher oder auch einen grässlichen 10 khz Piepton. Soweit gut verständlich?
> MärchenFeldTheorie
(ich komme gar nicht düber weg)
Was ein elender Schaumschläger...
Grauer stinkender Schaum...
(mittendrin gelbe Entschen)
E. D. schrieb: > Verstehend lesen ist deine Stärke nicht.. > Eine Schwingung ist das, was sie ist. Eine periodische Zustandsänderung > ihrer Parameter. Welcher Parameter? Der Signalparameter doch! Oder nicht? > Das rote Licht einer Ampel bedeutet nicht, das da ein Freudenhaus in der > Nähe ist. Es wurde die Information "Halt" für die Autofahrer definiert > und wird auch von den meisten so verstanden.. Es wurde das Signal der Ampel definiert, darum heisst es ja auch Signalampel und Ampelsignal. Ohne diese Definition ist es dem Autofahrer unmöglich daraus die Informationen, die aus dem Signal(en) der Ampel durch vorherige Festlegung der jeweiligen Signaleigenschaften, gewonnen werden, zu Information zu generieren. Kurt (wieso kommst du ausgerechnet auf Freudenhaus?) .
Kurt B. schrieb: >> Eine Schwingung ist das, was sie ist. Eine periodische Zustandsänderung >> ihrer Parameter. > > Welcher Parameter? > Der Signalparameter doch! Oder nicht? In dem Fall nicht, denn es ist laut Def. noch kein Signal. Die Trägerwelle pur ist auch kein Signal(es sei denn, A1 - Tastung, aber dann ist es so def.); Kurt B. schrieb: > (wieso kommst du ausgerechnet auf Freudenhaus?) Etwas aufhübschen, wird sonst zu theoretisch..
Kurt B. schrieb: > Es wurde das Signal der Ampel definiert, darum heisst es ja auch > Signalampel und Ampelsignal. Wieder mal am freien Rumdefinieren? In Deutschland heißt das Lichtzeichenanlage.
Franz B. schrieb: > Ok. > Meinetwegen ein 500 khz Signal. Nur das, nichts anderes. > Jetzt bringen wir da eine Modulation drauf. Den Nachrichtensprecher oder > auch einen grässlichen 10 khz Piepton. > > Soweit gut verständlich? Aber, hier versucht sich ein Neuer.. (Funkstille von mir )
Kurt B. schrieb: > Die Menge an Trägersubstanz, oder Teile davon, kann wohl mit dem Begriff > "Feld", bzw. dem "Feldbegriff" durchaus anschaulich in Verbindung > gebracht werden. Nä. Das gibts ned. Höchstens in deinem Kopf. Vorher unterschreib ich dir dass es gar keine Felder gibt. Aber den Unsinn, nä. Kurt B. schrieb: > Ein "Feld" genügt, nur eins ist anscheinend vorhanden. Ne du. Dann lieber keins.
E. D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Eine Schwingung ist das, was sie ist. Eine periodische Zustandsänderung >>> ihrer Parameter. >> >> Welcher Parameter? >> Der Signalparameter doch! Oder nicht? > > In dem Fall nicht, denn es ist laut Def. noch kein Signal. Wann ist das Signal denn ein Signal? Weil du es noch nicht definiert hast? Da ist es auch schon ein Signal, nur halt ein nicht definiertes, und damit eins zum Wegwerfen. > Die > Trägerwelle pur ist auch kein Signal(es sei denn, A1 - Tastung, aber > dann ist es so def.); Was ist denn eine Trägerwelle? Wohl doch das Signal das als Trägerwellensignal für ein A1-Signalisierung definiert wurde. > > Kurt B. schrieb: >> (wieso kommst du ausgerechnet auf Freudenhaus?) > > Etwas aufhübschen, wird sonst zu theoretisch.. Übertreibs nicht mit/in dem Haus. Kurt
Le X. schrieb: > > Ne du. Dann lieber keins. Du hast recht, es existiert überhaupt keins, das was wohl existiert ist die TS. Kurt
Kurt B. schrieb: > Was ist denn eine Trägerwelle? > Wohl doch das Signal das als Trägerwellensignal für ein > A1-Signalisierung definiert wurde. Ich dachte, du wärst Nachrichtentechniker? Du kennst keine "Trägerwelle"? Bei älteren Empfängern musste man, um das Signal zu hören, den Empfänger etwas verstimmen oder einen Hilfsträger zumischen oder dieser wurde als Hilfsträger mitgesendet. Offenbar hast du nie gedient? Jedenfalls nicht in einer Nachrichteneinheit. Oder warst du je Funkamateur?
Franz B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Höhenschwankungsmodulation >>> von mir aus. Kann diese überlagert sein? >> >> Solange du nicht konkret wirst kann dir dazu keine Aussage erstellt >> werden. >> >> Kurt > > Ok. > Meinetwegen ein 500 khz Signal. Nur das, nichts anderes. > Jetzt bringen wir da eine Modulation drauf. Den Nachrichtensprecher oder > auch einen grässlichen 10 khz Piepton. > > Soweit gut verständlich? Schauma mal. Du hast ein 500 kHz Signal, dieses Signal wird das zu sendende Signal. Bevor du es zur Antenne gibst durchläuft es eine Modulationsstufe. Darin wird es in seiner Amplitude verändert, und zwar in Abhängigkeit eines anderen Signals, des Modulationssignals. Dieses Signal hat eine Frequenz von 10 KHz. OK? Kurt
Kurt B. schrieb: > Du hast recht, es existiert überhaupt keins, das was wohl existiert ist > die TS. Rofl, als ob's den Blödsinn geben würde.
E. D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Was ist denn eine Trägerwelle? >> Wohl doch das Signal das als Trägerwellensignal für ein >> A1-Signalisierung definiert wurde. > > Ich dachte, du wärst Nachrichtentechniker? Bin ich aber nicht. (sondern ein ganz gewöhnlicher Handwerker) > Du kennst keine "Trägerwelle"? > Doch natürlich. > Bei älteren Empfängern musste man, um das Signal zu hören, den Empfänger > etwas verstimmen oder einen Hilfsträger zumischen oder dieser wurde als > Hilfsträger mitgesendet. Das müssen aber schon arg alte Kisten gewesen sein. Wir reden hier von AM, und das ist eindeutig definiert. Trägerwelle mit konstanter Frequenz und mit veränderbarer Amplitude. Ich weiss inzwischen warum wir nicht zusammenkommen, wir reden/agieren argumentatorisch in verschiedenen Welten. Du redest aus Sicht der Informationsverarbeitung, ich aus der Sicht der "Trägerwelle", also der Hardware und den physikalischen Ereignissen dabei. Du gehst davon aus dass du (im einfachstem Fall) einen 1/0 Abgriff eines Spannungssignals machen kannst, ich von den Vorgängen einer Stufe darunter, einem Layer dass auf der Hardware aufsetzt und quasi als Transportschicht bezeichnet werden kann. Der Zugriff, den dein Abgriff macht, muss aber erst bereitgestellt werden, und da geht's halt ohne Signaldefinition einfach nicht. Beispiel: du gehst davon aus dass ein Signalpegel von > 2.7V eine 1 bedeutet, ein Spannungspegel <0.4V eine 0. Und nun liefere ich die ein ECL-Signal. Was nun? Kurt
Kurt B. schrieb: >> Soweit gut verständlich? > > Schauma mal. > > Du hast ein 500 kHz Signal, dieses Signal wird das zu sendende Signal. > > Bevor du es zur Antenne gibst durchläuft es eine Modulationsstufe. > Darin wird es in seiner Amplitude verändert, und zwar in Abhängigkeit > eines anderen Signals, des Modulationssignals. > > Dieses Signal hat eine Frequenz von 10 KHz. > > OK? > > Kurt Genau so habe ich mir das vorgestellt. Einen kleinen AM-Sender, 500 Khz Sendefrequenz. Oben drauf das modulierte Piepen mit 10Khz. Jetzt wird dieses Sendesignal überlagert. Sagen wir mal mit einem 100Hz - Brumm aus einem tauben Netzteilkondensator in diesem Sender. OK?
Franz B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Soweit gut verständlich? >> >> Schauma mal. >> >> Du hast ein 500 kHz Signal, dieses Signal wird das zu sendende Signal. >> >> Bevor du es zur Antenne gibst durchläuft es eine Modulationsstufe. >> Darin wird es in seiner Amplitude verändert, und zwar in Abhängigkeit >> eines anderen Signals, des Modulationssignals. >> >> Dieses Signal hat eine Frequenz von 10 KHz. >> >> OK? >> >> Kurt > > Genau so habe ich mir das vorgestellt. Einen kleinen AM-Sender, 500 Khz > Sendefrequenz. Oben drauf das modulierte Piepen mit 10Khz. Oben drauf, schreibst du. Meinst du damit die AM-Modulation? > > Jetzt wird dieses Sendesignal überlagert. > Sagen wir mal mit einem 100Hz - Brumm aus einem tauben > Netzteilkondensator in diesem Sender. > > OK? Ok ist das nicht denn du hast dann kein AM-Signal mehr die den Nahmen AM verdient, denn du bist dann in einem Bereich des Senders der nicht mehr linear arbeitet und das Ergebnis ist entsprechend verzerrt. Machs halt einfacher, nimm einmal ein AM-Signal, ein sauber moduliertes Sendesignal, und ein andermal zwei Signale die du einfach addierst. Dann ist es möglich einfache und klare Aussagen zu den Signalen zu machen die da entstehen bzw. vorhanden sind, zu ihrem Aussehen, ihren Daten und ihren Wirkungen bei einem Empfänger oder sonstwas. Du kannst auch die 10 kHz und die 100 Hz vorher addieren und dann als Modulationssignal zur Modulationsstufe geben. (nimm 100 Hz und 150 Hz dann wird's einfacher und übersichtlicher) Auch da ist es ratsam dass die Modulation linear erfolgt. Kurt
Kurt B. schrieb: >> Genau so habe ich mir das vorgestellt. Einen kleinen AM-Sender, 500 Khz >> Sendefrequenz. Oben drauf das modulierte Piepen mit 10Khz. > > Oben drauf, schreibst du. > Meinst du damit die AM-Modulation? Genau. 500 Khz Sendesignal mit 10 Khz AM- moduliert. Überlagert wird das ganze mit 100 Hz Brumm aus einem labberigen Netzteil. Kurt B. schrieb: > Machs halt einfacher, nimm einmal ein AM-Signal, ein sauber moduliertes > Sendesignal, und ein andermal zwei Signale die du einfach addierst. Hm...geht nicht. Der Sender (500 Khz Träger, 10 Khz Modulation, 100 Hz Überlagerung sind hier real vorgegeben. Leider. Wäre ein einfaches, den Netzteilkondensator auszutauschen. Das klemm ich mir jetzt mal. Kurt B. schrieb: > Ok ist das nicht denn du hast dann kein AM-Signal mehr die den Nahmen AM > verdient, denn du bist dann in einem Bereich des Senders der nicht mehr > linear arbeitet und das Ergebnis ist entsprechend verzerrt. Naja, es ist schon ein AM-Sender mit den oben aufgeführten Eigenschaften und dem Netzteilfehler. Wie sieht das Sendesignal denn nun aus?
Franz B. schrieb: > Wäre ein einfaches, den Netzteilkondensator auszutauschen. > Das klemm ich mir jetzt mal. > > Kurt B. schrieb: >> Ok ist das nicht denn du hast dann kein AM-Signal mehr die den Nahmen AM >> verdient, denn du bist dann in einem Bereich des Senders der nicht mehr >> linear arbeitet und das Ergebnis ist entsprechend verzerrt. > > Naja, es ist schon ein AM-Sender mit den oben aufgeführten Eigenschaften > und dem Netzteilfehler. Wie sieht das Sendesignal denn nun aus? Ganz einfach: verbrummt und verzerrt. Und die Verbrummung hängt von dem ab was an Versorgungsspannung noch da ist und wieweit die Endstufe (und der Oszillator und die Modulationsstufe usw.) noch linear arbeiten kann. Wechsle deinen Elko aus dann schauma weiter, schauma was für ein Signal dann rauskommt. Kurt
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Kurt B. schrieb: > Erkläre mal was Information ist, wo man sowas findet. Ich erkläre mal, wo man sowas NICHT findet: in allen Beiträgen, verfasst von einem gewissen 'Kurt-Bindl'.
E. D. schrieb: > Etwas aufhübschen, wird sonst zu theoretisch.. Für Herrn Bindl ist jede Theorie zu theoretisch. (Ausser seiner eigenen natürlich...)
Kurt B. schrieb: > Ganz einfach: verbrummt. OK. Ein verbrummter (100 HZ) AM-Träger, moduliert mit 10 Khz. Ein passendes Oszilloskopbild kann man sich leicht vorstellen in Gedanken. OK? Passt das? Das Bild schwebt vor dem inneren Auge?
Jau! Mit MärchenTeilchen. ------- Da das Blindel inkompetent ist, kann das Blindel nicht wissen, dass das Blindel inkompetent ist. Die Fähigkeiten, die das Blindel bräuchte, um eine richtige Lösung zu finden, sind genau jene Fähigkeiten, die das Blindel bräuchte, um eine Lösung als richtig zu erkennen. Das Blindel 1. es neigt dazu, seine eigenen Fähigkeiten zu überschätzen, 2. es kann überlegene Fähigkeiten bei anderen nicht erkennen, 3. es kann das Ausmaß seiner Inkompetenz nicht erkennen Frei nach Dunning-Kruger
Franz B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ganz einfach: verbrummt. > > OK. Ein verbrummter (100 HZ) AM-Träger, moduliert mit 10 Khz. > Ein passendes Oszilloskopbild kann man sich leicht vorstellen in > Gedanken. > OK? Passt das? Das Bild schwebt vor dem inneren Auge? Zeig dein inneres Bild her, mals einfach auf oder sag oder nimm den Oszi und mach einen Abzug wies genau aussieht. Es ist unmöglich zu wissen wie das Ausgangssignal ausschaut, welche Verzerrungen es aufweist wenn nicht bekannt ist was das NT alles anrichtet. Mach halt was anderes, was klares, was eindeutiges, wenn du auf eine bestimmte Sache aus bist. Ich erahne dass du Modulation und Addition vermischen willst. Mach das, aber machs eindeutig und klar. Kurt
Arduino F. schrieb: > Dunning-Kruger Duning und Kruger. Kein Doppelname. Auch gab's die Homo-Ehe da noch nicht. :-)
Lukas T. schrieb: > Arduino F. schrieb: >> Dunning-Kruger > > Duning und Kruger. Kein Doppelname. > Knapp daneben ist auch vorbei :-) Das war schon richtig so, Dunning mit 2x"n" statt einem, dann ein Bindestrich und dann Kruger. Also so, wie er es geschrieben hatte, war es richtig. Wiki:
1 | Als Dunning-Kruger-Effekt wird eine kognitive Verzerrung bezeichnet, |
2 | bei der relativ inkompetente Menschen die Tendenz haben, |
3 | das eigene Können zu überschätzen und die Kompetenz anderer zu |
4 | unterschätzen. |
https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt Übrigens: Der Effekt wurde 1999 publiziert. Ist das nicht etwa die Zeit, seit der Kurt sein Unwesen treibt? Sind da eventuell Parallelen?
Bernd S. schrieb: > Dunning-Kruger-Effekt Grmmpf, klar, der Effekt heißt so. Aber: Arduino F. schrieb: > Frei nach Dunning-Kruger ist falsch. "Frei nach Dunning und Kruger" ginge. Und ja, das zweite n hat meine Tastatur gefressen. Edit: Das Bose-Einstein-Kondesat ist ja auch nicht nach Frau Bose-Einstein benannt sondern nach den Herren Bose und Einstein.
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Lukas T. schrieb: > Arduino F. schrieb: >> Dunning-Kruger > > Duning und Kruger. Kein Doppelname. Huch... Da muss ich wohl eine Ungenauigkeit eingestehen! Duning und Kruger, ist richtig. Ich bin aber schon sehr zufrieden damit, dass du mich verstanden hast. Und da sich deine Kritik auf eine solche Kleinigkeit bezieht, gehe ich davon aus, dass du im Grundsatz mit meiner Ansage übereinstimmst. Hmm.... Da fällt mir doch gerade auf... Wann hat denn das Blindel einen Fehler in seiner Denke eingestanden? Beim Rechteck? Beim AM? Bei der Ablehnung aller AdditionsTheoreme? Überhaupt je einen Irrtum zugegeben? Ich kann mich nicht erinnern. Folgerung: Entweder ist es ein fehlerfreies Genie, oder ....
Bernd S. schrieb: > https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt Gibts eigentlich eine ähnlich süffige Bezeichnung dafür, dass bestimmte Aspekte eines Themenkomplexes - wie laut Wikipedia hier der Fall - vorrangig von jenen vorgetragen werden, die nicht vom Fach sind? ;-)
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Arduino F. schrieb: > Und da sich deine Kritik auf eine solche Kleinigkeit bezieht, gehe ich > davon aus, dass du im Grundsatz mit meiner Ansage übereinstimmst. Oh ja. Wenn man nur Geisterfahrer sieht, sollte man die eigene Fahrtrichtung überprüfen. Und Kurt ist lange schon mit dem motorisierten Quantenoszillator mit 30 km/h oder auch Lichtgeschwindigkeit auf der mittleren Spur in Gegenrichtung auf der Autobahn.
Lukas T. schrieb: > Und ja, das zweite n hat meine Tastatur gefressen. > > Das Bose-Einstein-Kondesat ist ja auch nicht nach Frau Bose-Einstein ^ Du solltest das "n" wirklich mal auswechseln. ;-)
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A. K. schrieb: > "n" Oh. Ich ... hole mir'n Kaffe. ... oder zwei. Und putze mal wieder die Tastatur. Edit: Jaja, beim Klugscheißern Fehler machen ist nicht so prickelnd.
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Hach, ich habe dein fehlendes "n" ja auch mitkopiert... Lukas T. schrieb: > Jaja, beim Klugscheißern Fehler machen ist nicht so prickelnd. Ach... Mach dir darum keinen Kopf! In der Reflektionsphase eigene Fehler zu erkennen und zuzugeben zeugt von einer mentalen Stärke. Wenn ich es besser könnte, würde ich dich loben, aber so bleibt mir nur die Bewunderung.
Kurt B. schrieb: > Und nun liefere ich die ein ECL-Signal. > > Was nun? > > Kurt Emittergekoppelte Logik (englisch emitter coupled logic, ECL) bezeichnet elektrische Schaltungen für Logikgatter in der Digitaltechnik. (aus:https://de.wikipedia.org/wiki/Emittergekoppelte_Logik -->ECL-Signal) Ich sehe hier keinen kausalen Zusammenhang. Warum windest du dich und versuchst vehement, existierende Definitionen durch eigene Wortschöpfungen zu ersetzen? zusammenfassend: Ein Oszillator ist in der Lage, Schwingungen(als phys. Grösse) zu erzeugen. Ein Oszillatorsignal ist lt. Definition(s.o.) erst dann vorhanden, wenn der Schwingung eine Information mitgegeben wurde. Im einfachsten Fall: - schwingt/schwingt nicht. Es ist usus, auf bestehende und anerkannte Definitionen zurückzugreifen, wenn man sich verständlich und nachvollziehbar ausdrücken will. Ein Sonderfall sind "eingebürgerte/umgangssprachliche Floskeln". Diese sollte man aber in wissenschaftlichen Arbeiten vermeiden oder speziell darauf hinweisen. Du lehnst den Begriff "Frequenzen" zum Darlegen der Existenz einer Schwingung(landläufig aber so verwendet und akzeptiert) ab und scheust dich wie der Teufel vor dem Weihwasser, ein Signal erst dann als Signal zu verwenden, wenn es als solches(durch hinzufügen der Definition) hinreichend festgelegt wurde. Das ist inkompetent, inkonsequent. Ich sende dir als Beispiel (Signal) jetzt ein: dksk qlf..
qlf -http://www.darc.de/der-club/distrikte/k/ortsverbaende/35/q-gruppen/ dksk -früher im Fernschreibverkehr als "danke-schlusskontakt" das Schliessen des Kontaktes ermöglichte "Dauerstrom".( Böse Zungen behaupten hartnäckig, es hiesse "danke-Schwa**kopf")
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A. K. schrieb: > Gibts eigentlich eine ähnlich süffige Bezeichnung dafür, dass bestimmte > Aspekte eines Themenkomplexes - wie laut Wikipedia hier der Fall - > vorrangig von jenen vorgetragen werden, die nicht vom Fach sind? ;- Hmm... Ich kenne das unter "Plem Plem", oder "Irre", ... Vielleicht sind ja auch Begriffe, wie Schaumschläger, oder Schwach**pf angemessen ... ich würde sagen, kann man hier schon so sehen.
Arduino F. schrieb: > Ich kenne das unter "Plem Plem", oder "Irre", ... > Vielleicht sind ja auch Begriffe, wie Schaumschläger, oder Schwach**pf > angemessen ... ich würde sagen, kann man hier schon so sehen. Passt nicht so ganz. Ich bezog mich eher auf die laut Wikipedia häufige Nennung des Dunning-Kruger-Effekts in eher fachfremden Blogs und Foren, nicht aber unter Psychologen.
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A. K. schrieb: > Passt nicht so ganz. Ich bezog mich eher auf die laut Wikipedia häufige > Nennung des Dunning-Kruger-Effekts in eher fachfremden Blogs und Foren, > nicht aber unter Psychologen. Du siehst dabei doch nicht etwa Parallelen zu der witzigen Geschichte mit den Mathematikern und den Ingenieuren, die zusammen mit dem Zug zu einer Tagung fahren...?!? :)
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Ah, ja, jetzt ahne ich was du meinst.... Cranckpot, fällt mir ein... Aber das trifft es auch nicht nicht genau, obwohl es sicherlich hier anwendbar ist.
Michael S. schrieb: > Mathematikern und den Ingenieuren, die zusammen mit dem Zug zu > einer Tagung fahren ! Fein !
A. K. schrieb: > Passt nicht so ganz. Ich bezog mich eher auf die laut Wikipedia häufige > Nennung des Dunning-Kruger-Effekts in eher fachfremden Blogs und Foren, > nicht aber unter Psychologen. Ich weiß ja, wo ich suchen muss.... Aber etwas, auf das Blindel passende, zu finden... "Trolle: Durch seine Provokationen eigenet sich der Troll ebenfalls als hervorragende Zielscheibe für andere Forumsteilnehmer und Admins. Diese possierlichen Tierchen sind meist geistig etwas desorientiert und schaffen es mit Schweizer Präzision, die anderen User ordentlich zu nerven." Aus: http://www.stupidedia.org/stupi/Forum Oder auch ganz nett: http://www.stupidedia.org/stupi/Der_WBUSLBJEAR-Thread
Arduino F. schrieb: > Die Blindelsche vereinheitlichte MärchenFeldTheorie! > Hei Hei hei.... > Und das ganz ohne MärchenStrings und so... > > Der MärchenNobelPreis ist dir sicher. Kurts Maxime: Cogito ergo dumm (deutsch: ich denke, also spinn ich)
Unter Kurt 'Beweisen' kann dann stehen: q.e.d., was hier ganz sicher nicht "Quantenelektrodynamik" heißt, sondern "quod est dubitandum" oder auch "quo errat demonstrator".
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E. D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Und nun liefere ich die ein ECL-Signal. >> >> Was nun? >> >> Kurt > > Emittergekoppelte Logik (englisch emitter coupled logic, ECL) bezeichnet > elektrische Schaltungen für Logikgatter in der Digitaltechnik. > (aus:https://de.wikipedia.org/wiki/Emittergekoppelte_Logik > -->ECL-Signal) > > Ich sehe hier keinen kausalen Zusammenhang. Das ist aber nicht gut. Ich habe dir gezeigt was passiert wenn du ein Signal auswerten willst um daraus "Information" zu erstellen, nämlich die Information ob dieses Signal da ist oder nicht. Dadurch dass du keine Signalbeschreibung, oder eine eindeutige Signalbenennung die auf vorhandene Beschreibung aufsetzt, verwendet hast war es ein Leichtes dich da in die Irre zu führen, ins Leere laufen zu lassen. Dahin dass du aus dem angebotenem, oder von dir ausgewertetem, Signal eben keine Information generieren konntest. Information wird nicht mit einem Signal mitgeschickt, sondern aus einem Signal "gewonnen". > Warum windest du dich und versuchst vehement, existierende Definitionen > durch eigene Wortschöpfungen zu ersetzen? > Denk mal nach wer sich windet und wer ohne eindeutige Signalinfos Information gewinnen will. Ich bin es nicht. > zusammenfassend: > Ein Oszillator ist in der Lage, Schwingungen(als phys. Grösse) zu > erzeugen. > Ja. > Ein Oszillatorsignal ist lt. Definition(s.o.) erst dann vorhanden, wenn > der Schwingung eine Information mitgegeben wurde. Im einfachsten Fall: > - schwingt/schwingt nicht. > Ein Oszillator ist dann vorhanden und erzeugt physikalisch erfassbare Grössen wenn er als Hardware vorhanden ist, vorher nicht. Es kann auch ein Oszillator als Gedankenkonstrukt oder als "Rechenmenge" angenommen werden. Allen "Arten" ist eins gemeinsam: ohne eine eindeutige Definition ist keiner für irgendwas zu gebrauchen und auch nicht in der Lage als Quelle für Information zu dienen. Nicht der Oszillator trägt eine Information, er hat physikalische Grössen, sondern die Information, die ja nichts weiter als eine Rechengrösse ist, wird auf Grund eines Signals erst erzeugt. Du kannst die Information: Oszillator schwingt/schwingt nicht erst erstellen wenn du weisst was du an physikalischen Grössen auswerten kannst, der Oszillator hat keine Information aufgebunden und ihm wurde auch keine per Parameterfestlegung zugeteilt. Du kannst deine Information: schwingt/schwingt nicht erst dann generieren wenn du weisst welche physikalischen Grössen der Oszillator bereitstellt/liefert. Er liefert dir eine Schwingung, erst wenn du weisst wie diese als solche erkannt werden kann ist es dir möglich daraus "Information" zu generieren. Die Information, die du als schwingt/schwingt nicht definiert hast, gibt's erst nach der Auswertung der physikalischen Vorgänge, vorher nicht. > Es ist usus, auf bestehende und anerkannte Definitionen zurückzugreifen, > wenn man sich verständlich und nachvollziehbar ausdrücken will. > Und da hat sich so mancher unusus breit gemacht! > Ein Sonderfall sind "eingebürgerte/umgangssprachliche Floskeln". > Diese sollte man aber in wissenschaftlichen Arbeiten vermeiden oder > speziell darauf hinweisen. Und genau das mach ich hier, hier taucht immer wieder der Begiff "Frequenz" auf wenn es um Signale geht, ein fataler Zustand denn er führt dazu dass plötzlich eine Eigenschaft eines Signals zu einem Signal wird. Ebenso ist es mit dem Begriff: "Seitenband", ein Ding das es garnicht gibt. Alle Aufforderungen dies zu erklären oder vorzuzeigen brachten keinerlei Erklärung und es konnte auch nichts vorgezeigt werden. Dieser Begriff hat sich als Alibiding erwiesen das für Vorgänge hergenommen wird die garnicht stattfinden und weder existieren noch irgendeiner physikalischen Grösse habhaft wurden. > > Du lehnst den Begriff "Frequenzen" zum Darlegen der Existenz einer > Schwingung(landläufig aber so verwendet und akzeptiert) ab und scheust > dich wie der Teufel vor dem Weihwasser, ein Signal erst dann als Signal > zu verwenden, wenn es als solches(durch hinzufügen der Definition) > hinreichend festgelegt wurde. > > Das ist inkompetent, inkonsequent. > Überleg mal, du sagt dass ich den Begriff "Frequenzen" zum Darlegen einer Schwingung, also eines Signals, ablehne. Damit liegst du vollkommen richtig. Der Begriff "Frequenz" kennzeichnet eine der Eigenschaften einer Schwingung, er ist einer in der Definitionsmenge des Signals und selber ganz eindeutig definiert, nämlich als: f=1/T. Durch die schludrige Verwendung dieses Definitionsbegriffes kommt es zu Umständen die dann in etwa so sich gestalten können: Der Sender sendet f`s aus, hier ist ein T unterwegs. > Ich sende dir als Beispiel (Signal) jetzt ein: > dksk > qlf.. Sende mir halt mal eine Frequenz oder auch zwei oder drei, ein Seitenband darf auch dabei sein. Kurt
Kurt B. schrieb: > Alle Aufforderungen dies zu erklären oder vorzuzeigen brachten keinerlei > Erklärung und es konnte auch nichts vorgezeigt werden. Abgesehen von den tausenden Beiträgen mit ausführlichen Erklärungen und Erläuterungen, die du allesamt ignoriert hast, gab es nichts. Das stimmt :-) Kurt B. schrieb: > Sende mir halt mal eine Frequenz oder auch zwei oder drei, ein > Seitenband darf auch dabei sein. Schalte das Radio ein, oder das Handy oder was auch immer. Da hast du Frequenzen und Seitenbänder in Hülle und Fülle. Warum glaubt dir eigentlich keiner? Hast du dir mal überlegt, warum du so einsam und allein bist mit deiner Meinung?
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Kurt B. schrieb: > Chris D. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Es ist halt nunmal so dass der AM-Sender nur ein Signal konstanter >>> Frequenz sendet, und sonst keins. >> >> Es ist sehr schade, dass Du meine damals vorgeschlagenen Experimente >> nicht durchgeführt hast bzw. auch keine andersartigen. > > Wäre schön wenn du das nochmal aufwärmen würdest, ich weiss jetzt nicht > was du da angeregt hast. Ich hatte Dir vorgeschlagen, mit drei Oszillatoren einfach drei passende Sinusschwingungen zu erzeugen und diese an einem Sternpunkt zu addieren. Heraus kommt dasselbe (eintönige) Signal wie nach einer AM-Modulation einer sinusförmigen Frequenz mit einer sinusförmigen Frequenz. Das kann man recht einfach zuhause durchführen. Dazu benötigt man nur drei Sinusgeneratoren und ein paar Widerstände. Alternativ kann man an die drei Oszillatoren auch einzelne Antennen anschließen und sie arbeiten lassen. Ein Oszilloskop an einer Empfängerantenne wird Dir ein entsprechendes AM-Signal zeigen. Aber mir ging es jetzt hierum: >> Nur zur Sicherheit: >> >> Deine Behauptung ist, dass ein Sender, der auf 100MHz mit AM einen >> 1000Hz-Ton sendet, trotzdem nur eine einzige Frequenz, nämlich diese >> 100MHz aussendet und nicht noch auf 100,001000MHz und 99,999000MHz? >> > > Ja, ist sie. Gut. Dann bauen wir uns einen AM-Sender, der auf der Frequenz 200MHz sendet und mit einer Frequenz von 199,5MHz moduliert wird. Ist zwar eher ungewöhnlich, kann man aber machen :-) Den stellen wir zuhause in den Garten, schließen eine Antenne an und schalten ihn sekündlich ein und aus, um sicher zu sein, dass wir nachher auch wirklich unseren Sender empfangen. Also: eine Sekunde ein, eine Sekunde aus, eine Sekunde ein usw. Nun stellen wir uns mit einem entsprechenden AM-Empfänger daneben und empfangen (natürlich) das getaktete AM-Signal und nach der Demodulation erhalten wir den sinusförmigen "Ton" 199,5MHz. Soweit sollte das funktionieren, oder?
Ähm, ich bin nur ungern der Spielverderber. Aber: Die Amplitudenmodulation (AM) ist ein Modulationsverfahren, bei der das Informationssignal auf die Amplitude einer Trägerfrequenz moduliert wird. Die Amplitude der Trägerfrequenz ändert sich also in Abhängigkeit vom Pegel und der Frequenz des Modulationssignals. Es kommt nur zu einer Modulation, wenn die Frequenzen des Trägersignals und des Modulationssignals hinreichend unterschiedlich sind. Liegen sie nahe beieinander, kommt es zur Schwebung.
Chris D. schrieb: > Dann bauen wir uns einen AM-Sender, der auf der Frequenz 200MHz sendet > und mit einer Frequenz von 199,5MHz moduliert wird. Ist zwar eher > ungewöhnlich, kann man aber machen :-) > > Den stellen wir zuhause in den Garten, schließen eine Antenne an und > schalten ihn sekündlich ein und aus, um sicher zu sein, dass wir nachher > auch wirklich unseren Sender empfangen. Also: eine Sekunde ein, eine > Sekunde aus, eine Sekunde ein usw. > > Nun stellen wir uns mit einem entsprechenden AM-Empfänger daneben und > empfangen (natürlich) das getaktete AM-Signal und nach der Demodulation > erhalten wir den sinusförmigen "Ton" 199,5MHz. Ich bin gespannt auf den Ausgang dieses Experiments. Allerdings: sollte Kurt drauf einsteigen und nicht mehr weiter wissen wird er entweder - zu diesem Thema nicht mehr antworten - die "Was ist eine Frequenz? Was ist ein Signal? Was ist eine Sekunde?"-Keule rausholen und die "Diskussion" resetten
E. D. schrieb: > Ähm, ich bin nur ungern der Spielverderber. > Aber: > Die Amplitudenmodulation (AM) ist ein Modulationsverfahren, bei der das > Informationssignal auf die Amplitude einer Trägerfrequenz moduliert > wird. Die Amplitude der Trägerfrequenz ändert sich also in Abhängigkeit > vom Pegel und der Frequenz des Modulationssignals. Es kommt nur zu einer > Modulation, wenn die Frequenzen des Trägersignals und des > Modulationssignals hinreichend unterschiedlich sind. Liegen sie nahe > beieinander, kommt es zur Schwebung. Es spielt bei meinen Betrachtungen hier keine Rolle, ob man auf einem Oszilloskop das Nutzsignal direkt sehen kann. Entscheidend ist, dass ich das Nutzsignal aus dem AM-/Schwebungssignal durch einen Demodulator wieder extrahieren kann. Der Aufbau eines AM-modulierten Signals im Frequenzbereich mit Träger und Seitenbändern kennt keine Einschränkung auf "hinreichend unterschiedliche" Frequenzen.
Oh doch: Chris D. schrieb: > Der Aufbau eines AM-modulierten Signals im Frequenzbereich mit Träger > und Seitenbändern kennt keine Einschränkung auf "hinreichend > unterschiedliche" Frequenzen. http://www.itwissen.info/definition/lexikon/amplitude-modulation-AM-Amplitudenmodulation.html " Wird nur eine feste Modulationsfrequenz moduliert, setzt sich das zu übertragende Frequenzspektrum aus der Trägerfrequenz, der Trägerfrequenz minus der Modulationsfrequenz und der Trägerfrequenz plus der Modulationsfrequenz zusammen. Die vom Trägersignal benötigte Bandbreite ist doppelt so hoch wie die Bandbreite des Modulationssignals." Nun rechne dir die Bandbreite bei einer 199,5MHz Modulation aus..
E. D. schrieb: > Nun rechne dir die Bandbreite bei einer 199,5MHz Modulation aus.. 399 MHz. Nichtsdestotrotz ist das weiterhin eine AM-Modulation mit 50% Träger und 25% (bei 100% Modulationsgrad) Seitenbändern (bzw. einer einzigen Frequenz), wie man auf dem SA auch schön sieht. Oder in Kurts Betrachtungsweise: wir haben einen "verhunzten" Sinus von 200MHz und dieser regt im SA die Schwingkreise außer mit seiner Eigenfrequenz auch bei 500kHz und 399,5MHz an.
Chris D. schrieb: > Nichtsdestotrotz ist das weiterhin eine AM-Modulation mit 50% Träger und > 25% (bei 100% Modulationsgrad) Seitenbändern (bzw. einer einzigen > Frequenz), wie man auf dem SA auch schön sieht. Natürlich hast du recht! Ich wollte es nurmal klargestellt wissen.. Und nun kommt Kurt.. (alle mitsingen!)
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E. D. schrieb: > Es gibt nur ein Feld. Du sollst keine anderen Felder kennen, ausser > diesem. > (Irgentwoher kenne ich das?!) Steht im selben Buch wie: "Es werde longitudinales Licht!"
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Michael S. schrieb: > E. D. schrieb: >> Es gibt nur ein Feld. Du sollst keine anderen Felder kennen, ausser >> diesem. >> (Irgentwoher kenne ich das?!) > Steht im selben Buch wie: > "Es werde longitudinales Licht!" Das war aber für das aktuelle Universum-Experiment nicht vorgesehen. Diesmal hat der Alte bei Licht "elektromagnetisches" und nicht "hydraulisches" usgewählt.
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Bis Kurt aus der Garderobe kommt, darf ich euch einladen, etwas entspannende Musik zu genießen http://www.classicrockflorida.com/ - hab ich grad als esp-radio programmiert(esp8266 und VS1053 MP3 module);
Chris D. schrieb: >>> Kurt B. schrieb: >>>> Es ist halt nunmal so dass der AM-Sender nur ein Signal konstanter >>>> Frequenz sendet, und sonst keins. >>> >>> Es ist sehr schade, dass Du meine damals vorgeschlagenen Experimente >>> nicht durchgeführt hast bzw. auch keine andersartigen. >> >> Wäre schön wenn du das nochmal aufwärmen würdest, ich weiss jetzt nicht >> was du da angeregt hast. > > Ich hatte Dir vorgeschlagen, mit drei Oszillatoren einfach drei passende > Sinusschwingungen zu erzeugen und diese an einem Sternpunkt zu addieren. > Heraus kommt dasselbe (eintönige) Signal wie nach einer AM-Modulation > einer sinusförmigen Frequenz mit einer sinusförmigen Frequenz. > Das kann man recht einfach zuhause durchführen. Dazu benötigt man nur > drei Sinusgeneratoren und ein paar Widerstände. > > Alternativ kann man an die drei Oszillatoren auch einzelne Antennen > anschließen und sie arbeiten lassen. Ein Oszilloskop an einer > Empfängerantenne wird Dir ein entsprechendes AM-Signal zeigen. > Chris, ich schreibe: Und? Und dann noch: was soll das Ganze? > Aber mir ging es jetzt hierum: > >>> Nur zur Sicherheit: >>> >>> Deine Behauptung ist, dass ein Sender, der auf 100MHz mit AM einen >>> 1000Hz-Ton sendet, trotzdem nur eine einzige Frequenz, nämlich diese >>> 100MHz aussendet und nicht noch auf 100,001000MHz und 99,999000MHz? >>> >> >> Ja, ist sie. > > Gut. > > Dann bauen wir uns einen AM-Sender, der auf der Frequenz 200MHz sendet > und mit einer Frequenz von 199,5MHz moduliert wird. Ist zwar eher > ungewöhnlich, kann man aber machen :-) > > Den stellen wir zuhause in den Garten, schließen eine Antenne an und > schalten ihn sekündlich ein und aus, um sicher zu sein, dass wir nachher > auch wirklich unseren Sender empfangen. Also: eine Sekunde ein, eine > Sekunde aus, eine Sekunde ein usw. > > Nun stellen wir uns mit einem entsprechenden AM-Empfänger daneben und > empfangen (natürlich) das getaktete AM-Signal und nach der Demodulation > erhalten wir den sinusförmigen "Ton" 199,5MHz. > Und mit welcher Frequenz sendet des AM-Sender wenn du ihn nicht gerade ausgeschaltet hast? Könnten das vill 200 MHz sein? > Soweit sollte das funktionieren, oder? Könnte gehen. Chris, es ist unverkennbar, du machst dir "Umstände" zurecht die du für deine innere Bestätigung verwendest. Du scheinst diese zu brauchen um die Zweifel die sich eingenistet haben zu zerstreuen und durch solche "Wahrheiten" wie die oben zu untermauern, wegzudrücken, Ersatz für die gezeigten Umstände um AM zu haben. Sag mir die drei Signalfrequenzen die die AM-Situation nachbilden, ich werde sie aufsetzen und dann schaum was wir dann haben. Ist das geschehen dann schauma noch deine spezial-AM durch, auch da schauma was rauskommt. Es wäre gut wenn du dir inzwischen den AM-Sender, so wie er als AM-Sender durchgeht, ein wenig genauer ansehen würdest, ein Oszi genügt um alles zu sehen (entsprechende Frequenz des Sendesignals vorausgesetzt). Und dann schauma auch noch wo deine "Seitenbandsignale" wirklich erzeugt werden und vorhanden sind, sowohl bei einem Wobbler, einem SA mit Spulen und einem Soft-SA. Kurt Nocheins: Wie nennst du dieses hier: ---------------- > Ich hatte Dir vorgeschlagen, mit drei Oszillatoren einfach drei passende > Sinusschwingungen zu erzeugen und diese an einem Sternpunkt zu addieren. ---------------- 1, Vorzeichenrichtige Addition von drei Sinusschwingungen an einem Sternpunk? 2, Erzeugung eines neuen Signals aus drei Signalen an einem Lastwiderstand? 3, Erzeugung einer AM-Modulation? Eins oder zwei oder drei oder mehrere davon treffen zu? Und dann noch dieses: ------------- > Alternativ kann man an die drei Oszillatoren auch einzelne Antennen > anschließen und sie arbeiten lassen. Ein Oszilloskop an einer > Empfängerantenne wird Dir ein entsprechendes AM-Signal zeigen. ------------- Frage1: was ist da anders als an dem was darüber steht, das mit dem "Sternpunkt"? Frage2: was zeigt der Oszi? (ein AM-Signal?) .
. An die AM-ler hier: Es sei ein Sinusoszillator, Frequenz egal (100 KHz), Ausgangsspannung 10V_ss, symmetrisch zu null. Dieses Oszillatorsignal wird in einer Modulationsstufe auf drei unterschiedliche Amplitudenwerte gebracht. Zustand 1: 1/2 U Zustand 2: 2/3 U Zustand 3: 1/2 U Zustand 3: 1/3 U Alle vier Zustände liegen jeweis für 10 Schwingperioden am Ausgang an. Dann geht's wieder von vorne los. Die Umschaltung zur nächsten Ausgangsgrösse erfolgt immer im Nulldurchgang. Frage: welche Frequenz besitzt das Ausgangssignal? Kurt
Franz B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ganz einfach: verbrummt. > > OK. Ein verbrummter (100 HZ) AM-Träger, moduliert mit 10 Khz. > Ein passendes Oszilloskopbild kann man sich leicht vorstellen in > Gedanken. > OK? Passt das? Das Bild schwebt vor dem inneren Auge? Franz, was wolltest du mit deinem kaputtem Netzteil eigentlich erreichen? Zeigen dass du aus zwei Signalen durch Addition ein AM-Signal machen kannst? Und was wolltest du davon ableiten? Kurt
Kurt B. schrieb: > > Zustand 1: 1/2 U > Zustand 2: 2/3 U Zustand 3: 1/2 U > Zustand 3: 1/3 U Sind's jetzt 3 oder 4 "Zustände"? > Frage: welche Frequenz besitzt das Ausgangssignal? Die Periodendauer des enstandenen Signal ist: 300us (bei 3 "Zuständen") 400us (bei 4 "Zuständen")
Kurt B. schrieb: > Kurt Und dafür hast du jetzt einen ganzen Tag gebraucht? Du wirst auch älter, oder? Oder liegt es daran, daß du erstmal nachschauen musstest, was du damals geschrieben hast? Vor einer Weile hättest du für diese Ergüsse nicht mal fünf Minuten gebraucht! :-D
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Kurt > > Und dafür hast du jetzt einen ganzen Tag gebraucht? > Du wirst auch älter, oder? > Oder liegt es daran, daß du erstmal nachschauen musstest, was du damals > geschrieben hast? > Vor einer Weile hättest du für diese Ergüsse nicht mal fünf Minuten > gebraucht! :-D Nun Bernd, du wirst dich auch weiterhin gedulden müssen bis ich Zeit habe. Kurt
Klingt als hätte Kurt neue Foren gefunden, in denen er noch nicht gesperrt ist...
John D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> >> Zustand 1: 1/2 U >> Zustand 2: 2/3 U Zustand 3: 1/2 U >> Zustand 3: 1/3 U > > Sind's jetzt 3 oder 4 "Zustände"? > >> Frage: welche Frequenz besitzt das Ausgangssignal? > > Die Periodendauer des enstandenen Signal ist: > 300us (bei 3 "Zuständen") > 400us (bei 4 "Zuständen") ------------------- Es sei ein Sinusoszillator, Frequenz egal (100 KHz), Ausgangsspannung 10V_ss, symmetrisch zu null. Dieses Oszillatorsignal wird in einer Modulationsstufe auf drei unterschiedliche Amplitudenwerte gebracht. Zustand 1: 1/2 U Zustand 2: 2/3 U Zustand 3: 1/2 U Zustand 4: 1/3 U Alle vier Zustände liegen jeweis für 10 Schwingperioden am Ausgang an. Dann geht's wieder von vorne los. Die Umschaltung zur nächsten Ausgangsgrösse erfolgt immer im Nulldurchgang. Frage: welche Frequenz besitzt das Ausgangssignal? ---------------------- Hallo John, ich frage mich wieso du eine Aussage machen kannst wenn die dazu notwendige Signaleigenschaft nicht bekannt/festgelegt ist! Kurt
Kurt B. schrieb: > Ist das geschehen dann schauma noch deine spezial-AM durch, auch da > schauma was rauskommt. > > Es wäre gut wenn du dir inzwischen den AM-Sender, so wie er als > AM-Sender durchgeht, ein wenig genauer ansehen würdest, ein Oszi genügt > um alles zu sehen (entsprechende Frequenz des Sendesignals > vorausgesetzt). Genau, ein Oszi genügt. Aber der Reihe nach - ich war mit meinem "Garten-Experiment" noch gar nicht fertig. Bisher ist es ein ganz normaler AM-Sender, der auf einem Tisch steht und ich stehe daneben und empfange und demoduliere das, was er sendet. Einfach ein Sender mit 200MHz, der mit 199,5 MHz moduliert wird. Und Du schreibst ja selbst: "Könnte gehen." Ja, das sollte funktionieren, denn das ist ja nichts anderes, als das, was tausende von Sendern und Radios täglich weltweit machen. Aber eine Frage an alle hier (nicht, dass noch jemand einschläft ;-): Welcher nächste Schritt folgt nun in dem Experiment?
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John D. schrieb: > Nicht bekannt? 4*10*10us=400us. Erst danach wiederholt sich das Signal. ------------------ Es sei ein Sinusoszillator, Frequenz egal (100 KHz), Ausgangsspannung 10V_ss, symmetrisch zu null. .... Frage: welche Frequenz besitzt das Ausgangssignal? ------------------ Festgelegt wurde die Amplitude des Signals des Sinusoszillators. Nicht festgelegt wurde seine Frequenz. Dieses Signal, mit der noch unbekannten Frequenz, wurde in seiner Amplitude entsprechend den Vorgaben verändert. Dann wird gefragt welche Frequenz dieses, in seiner Amplitudenhöhe veränderte Signal, am Ausgang nach der Modulationsstufe, hat. Du kannst also nicht wissen welche Frequenz das Ausgangssignal hat. Kurt
Ist ein Ausgangssignal eigentlich ein Signal am Ausgang, oder ein Signal am Eingang, also von dem man ausgeht.
Chris D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ist das geschehen dann schauma noch deine spezial-AM durch, auch da >> schauma was rauskommt. >> >> Es wäre gut wenn du dir inzwischen den AM-Sender, so wie er als >> AM-Sender durchgeht, ein wenig genauer ansehen würdest, ein Oszi genügt >> um alles zu sehen (entsprechende Frequenz des Sendesignals >> vorausgesetzt). > > Genau, ein Oszi genügt. > > Aber der Reihe nach ---------------- Ich hatte Dir vorgeschlagen, mit drei Oszillatoren einfach drei passende Sinusschwingungen zu erzeugen und diese an einem Sternpunkt zu addieren. Heraus kommt dasselbe (eintönige) Signal wie nach einer AM-Modulation einer sinusförmigen Frequenz mit einer sinusförmigen Frequenz. Das kann man recht einfach zuhause durchführen. Dazu benötigt man nur drei Sinusgeneratoren und ein paar Widerstände. ---------------- Sag mir die drei Sinussignale, Frequenzen Amplituden Phasenlagen zueinander und die Koppelwiderstände und den Lastwiderstand damit der Sternpunkt vorhanden ist. Dann das AM-modulierte Ausgangssignal. Ich werde es aufsetzen und dann schaum was rauskommt und wie das zu bewerten ist. ---------------- Alternativ kann man an die drei Oszillatoren auch einzelne Antennen anschließen und sie arbeiten lassen. Ein Oszilloskop an einer Empfängerantenne wird Dir ein entsprechendes AM-Signal zeigen. --------------- Bist du dir da sicher? Kurt
Kurt B. schrieb: > Es sei ein Sinusoszillator, Frequenz egal (100 KHz), Ausgangsspannung > 10V_ss, symmetrisch zu null. Kurt B. schrieb: > Festgelegt wurde die Amplitude des Signals des Sinusoszillators. > Nicht festgelegt wurde seine Frequenz. ?? Ich strecke dir beide Hände mit abgespreizten Fingern entgegen. "Merk dir einen Finger"(und merk ihn dir gut); "Jetzt mische ich." Ich balle die Hände mehrmals zur Faust. Dann strecke ich die Hände wieder mit abgespreizten Fingern aus und frage dich: "Na, welcher war's?"
Kurt B. schrieb: > Ich hatte Dir vorgeschlagen, mit drei Oszillatoren einfach drei passende > Sinusschwingungen zu erzeugen und diese an einem Sternpunkt zu addieren. > Heraus kommt dasselbe (eintönige) Signal wie nach einer AM-Modulation > einer sinusförmigen Frequenz mit einer sinusförmigen Frequenz. > Das kann man recht einfach zuhause durchführen. Dazu benötigt man nur > drei Sinusgeneratoren und ein paar Widerstände. Wow, ich war beeindruckt. Das klang, als hättest tatsächlich Einsicht in die Thematik bekommen. Aber nein, nur falsch zitiert... Übrigens, 3 Sinusquellen wären auch in LTSpice in einer Minute zusammengeklickt.
Kurt B. schrieb: > Chris, ich schreibe: Und? > > Und dann noch: was soll das Ganze? Erstaunlich, Kurt. Das fragen wir uns bei allem, was Du postest schon lange!
Kurt B. schrieb: > Chris, es ist unverkennbar, du machst dir "Umstände" zurecht die du für > deine innere Bestätigung verwendest. Genau, Kurt. Etwa so wie Deine geistigen Verränkungen, um eine Erklärung für Polarisation bei longitudinalen Wellen an den Haaren herbeizuziehen.
Chris D. schrieb: > Welcher nächste Schritt folgt nun in dem Experiment? Das ist nicht schwer zu erraten. Aber geb dir keine Mühe, er wird nicht darauf eingehen. Und falls doch, nur mit seinem üblichen Geblubber. "Was sind Seitenbänder?" "Zeig welche her, aber das kannst du nicht." "Es gibt nämlich keine [plenk]! [plenk]!" "Hat das denn immer noch keiner kapiert!!?"
Thomas E. schrieb: > "Hat das denn immer noch keiner kapiert!!?" Wer ihn lange genug kennt, hat es kapiert. Alle anderen müssen es wohl selber erfahren. Immerhin lehrt uns Kurt hier etwas über das Leben: eben, dass es solche wie ihn gibt. Anders ausgedrückt: Es gibt so'ne und solche und er ist ein anderer...
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Kurt B. schrieb: > John D. schrieb: >> Kurt B. schrieb: > ------------------- > Es sei ein Sinusoszillator, Frequenz egal (100 KHz), Ausgangsspannung > 10V_ss, symmetrisch zu null. > > Dieses Oszillatorsignal wird in einer Modulationsstufe auf drei > unterschiedliche Amplitudenwerte gebracht. > > Zustand 1: 1/2 U > Zustand 2: 2/3 U > Zustand 3: 1/2 U > Zustand 4: 1/3 U > > Alle vier Zustände liegen jeweis für 10 Schwingperioden am Ausgang an. > Dann geht's wieder von vorne los. > > > Die Umschaltung zur nächsten Ausgangsgrösse erfolgt immer im > Nulldurchgang. > > Frage: welche Frequenz besitzt das Ausgangssignal? > ---------------------- > > > Hallo John, ich frage mich wieso du eine Aussage machen kannst wenn die > dazu notwendige Signaleigenschaft nicht bekannt/festgelegt ist! > > John, jetzt müsstest du die Frequenz des Ausgangssignals (Bild oben) erkennen können. Kurt Naja, zuerst kein Bild und jetzt zwei
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Ich sehe Frequenzanteile im GHz Bereich wegen der harten Amplitudensprünge...
Kurt B. schrieb: > John, jetzt müsstest du die Frequenz des Ausgangssignals (Bild oben) > erkennen können. Kümmer du dich man lieber um das Gartenexperiment, anstatt mit irgendwelchem Bödsinn, der wieder mit Rauschen im nV-Bereich auf LT-Spice endet, abzulenken. Sonst liegst du danach doch wieder, weil es wieder keiner kapiert hat, mit Schnappatmung in der Ecke.
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Thomas E. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> John, jetzt müsstest du die Frequenz des Ausgangssignals (Bild oben) >> erkennen können. > > Kümmer du dich man lieber um das Gartenexperiment, anstatt mit > irgendwelchem Bödsinn, der wieder mit Rauschen im nV-Bereich auf > LT-Spice endet, abzulenken. Danach liegst du sowieso wieder, weil es > wieder keiner kapiert hat, mit Schnappatmung in der Ecke. Da müsste ich ja furchtbar schnappen, denn es sind immer noch einige hier die nicht kapiert haben/wollen dass bei AM ein Signal, ein einziges, mit konstanter Periodendauer, und damit konstanter Frequenz, gesendet wird. Kurt
Kurt B. schrieb: > denn es sind immer noch einige > hier die nicht kapiert haben/wollen dass bei AM ein Signal, ein > einziges, mit konstanter Periodendauer, und damit konstanter Frequenz, > gesendet wird. "Bla bla bla, blabla bla blablabla." Herr Bindl, das unerkannte Genie, hat wieder einen seiner berühmten Kommentare zu, ja zu was eigentlich, abgegeben.
Kurt B. schrieb: > Da müsste ich ja furchtbar schnappen, denn es sind immer noch einige > hier die nicht kapiert haben/wollen dass bei AM ein Signal, ein > einziges, mit konstanter Periodendauer, und damit konstanter Frequenz, > gesendet wird. Wieso einige? Den Blödsinn, den du erzählst, glaubt KEINER. Es sind nicht einige, sondern ALLE, die anderer Meinung sind als du. Und warum? Weil sie es besser wissen, es selber rausgefunden haben und sich nicht irgendwelche Hirngespinste im stillen Kämmerlein ausdenken.
Thomas E. schrieb: > Chris D. schrieb: >> Welcher nächste Schritt folgt nun in dem Experiment? > > Das ist nicht schwer zu erraten. Aber geb dir keine Mühe, er wird nicht > darauf eingehen. Und falls doch, nur mit seinem üblichen Geblubber. > "Was sind Seitenbänder?" > "Zeig welche her, aber das kannst du nicht." > "Es gibt nämlich keine [plenk]! [plenk]!" > "Hat das denn immer noch keiner kapiert!!?" Mir geht es beim Gartenexperiment nur darum, zu zeigen, dass offenbar doch noch andere als die 200MHz abgestrahlt werden. Der nächste Schritt ist daher auch einfach: Ich setze mich ins Auto und fahre 300km weg (Sender bleibt im Garten auf dem Tisch). Hier in der Eifel dürften auch 50km reichen, bei den ganzen "Hügeln" :-) Nun taucht bei mir eine simple Frage auf: Warum empfange ich dort nur ein sekündlich ein- und ausgeschaltetes Sinus-Signal auf 500kHz?
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Chris D. schrieb: > Mir geht es beim Gartenexperiment nur darum, zu zeigen, dass offenbar > doch noch andere als die 200MHz abgestrahlt werden. Ja, aber in der Amplitudenbindulation gibt es nur ein Signal. Alles andere wird er sogar noch bestreiten, wenn er schon längst in der Kiste liegt.
Chris D. schrieb: > Warum empfange ich dort nur ein sekündlich ein- und ausgeschaltetes > Sinus-Signal auf 500kHz? Das haben wir schon vor langer Zeit geklärt. Jeder Empfänger hat hellseherische Fähigkeiten. Das erkennt man auch daran, daß er sich jederzeit passende Seitenbänder selbst zusammenbastelt, weil die ja dummerweise nicht vom Sender mit ausgestrahlt werden. Ist schon bemerkenswert intelligent, so ein Empfänger! ;-) /ironie aus
Kurt B. schrieb: > , denn es sind immer noch einige > hier die nicht kapiert haben/wollen dass bei AM ein Signal, ein > einziges, mit konstanter Periodendauer, und damit konstanter Frequenz, > gesendet wird. Kurt, Du bist und bleibst ein Geisterfahrer.
Bernd S. schrieb: > Das haben wir schon vor langer Zeit geklärt. Jeder Empfänger hat > hellseherische Fähigkeiten. Das erkennt man auch daran, daß er sich > jederzeit passende Seitenbänder selbst zusammenbastelt, weil die ja > dummerweise nicht vom Sender mit ausgestrahlt werden. Ist schon > bemerkenswert intelligent, so ein Empfänger! ;-) Ja, aber das setzte mWn laut Kurt im Empfänger die einzige Frequenz voraus, die der Sender aussendet, also die 200MHz mit dem "verhunzten Sinus". Bloß: die 200MHz sind nicht da - die 500kHz schon.
Michael S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> , denn es sind immer noch einige >> hier die nicht kapiert haben/wollen dass bei AM ein Signal, ein >> einziges, mit konstanter Periodendauer, und damit konstanter Frequenz, >> gesendet wird. > Kurt, Du bist und bleibst ein Geisterfahrer. Außerdem fällt mir gerade auf, daß Kurt immer von der Periodendauer eines Signals redet. Was für ein Blödsinn! Eine Frequenz hat eine Periodendauer, aber ein Signal? @Kurt: - Welche Periodendauer hat ein Fernsehsignal? - Welche Periodendauer hat ein Rauschsignal? - Welche Periodendauer hat ein VDSL-Signal? - Welche Periodendauer hat weißes Licht?
Bernd S. schrieb: > Was für ein Blödsinn! Eine Frequenz hat eine > Periodendauer, aber ein Signal? Eine Schwingung hat eine Frequenz und eine Periodendauer, aber nicht die Frequenz selbst.
Bernd S. schrieb: > Außerdem fällt mir gerade auf, daß Kurt immer von der Periodendauer > eines Signals redet. Was für ein Blödsinn! Eine Frequenz hat eine > Periodendauer, aber ein Signal? > @Kurt: > - Welche Periodendauer hat ein Fernsehsignal? > - Welche Periodendauer hat ein Rauschsignal? > - Welche Periodendauer hat ein VDSL-Signal? > - Welche Periodendauer hat weißes Licht? Das sind die bösen Fallen, wenn man sich nicht an Definitionen hält..
Kurt B. schrieb: > > John, jetzt müsstest du die Frequenz des Ausgangssignals (Bild oben) > erkennen können. Im Gegensatz zu dir bedurfte ich keineswegs eines Bilds um mir das Signal vorstellen zu können. Aber gut, nun hast du klar aufgezeigt, dass sich das Signal erst alle 40ms (du hast offensichtlich die Zahlenwerte gegenüber deinem Textbeispiel geändert) wiederholt. Damit hast du schon einmal aufgezeigt, dass es kein 1kHz-Sinussignal sein kann! Wenn du nun wissen willst, welche Frequenzen in diesem Signal enthalten sind, musst du die Fourierreihe berechnen oder das Frequenzspektrum messen.
Автомат К. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Was für ein Blödsinn! Eine Frequenz hat eine >> Periodendauer, aber ein Signal? > > Eine Schwingung hat eine Frequenz und eine Periodendauer, aber nicht die > Frequenz selbst. Hast recht. Ich wollte nur auf das "Signal" raus. :-)
Bernd S. schrieb: > - Welche Periodendauer hat ein Fernsehsignal? bei SAT1 gefühlt etwa 24h. :) Danach wiederholt sich (gefühlt) alles.
Darf ich mal eklig sein? Danke! Ich habe ja nix gegen Moderatoren... (bin ja selber einer, nur nicht hier) Aber ein Moderator sollte sein Kompetenz hauptsächlich auf sozialer und kommunikativer Ebene ausspielen. (das ist meine private Ansicht) Das ist aber leider mit unserem Kurti Blindel nicht möglich. Das Blindel agiert leider antisozial, und es ist fachlich erstaunlich inkompetent. Du, kannst also hier eigentlich nur auf die Fresse fallen. grins --- Drei rote Heringe ans Volk! Hei hei hei
Wolfgang R. schrieb: > Ich sehe Frequenzanteile im GHz Bereich wegen der harten > Amplitudensprünge... Echt! du siehst Frequenzanteile? Was sind denn "Frequenzanteile", schliesslich wollen die ja alle hier sehen, nicht nur du. Kurt
. Da es hier wohl zu anspruchsvoll ist ein Bild als Infoquelle einzustellen um zu erfragen welche Frequenz das Ausgangssignal hat lege ich die Quelldatei dazu. Ich hoffe dann doch mal die richtige Antwort mal zu Gesicht zu bekommen. Kurt
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Kurt B. schrieb: > Was sind denn "Frequenzanteile", Mit deinen kindlichen Fragen "Was ist..." oder "Was sind..." kannst du keinen mehr hinter dem Ofen hervor locken. Mittlerweile solltest du eigentlich gemerkt haben, daß du als einziger eine krude Auffassung von der Welt hast. Warum wohl hast du keinen einzigen Anhänger? Und das, obwohl sich (deiner unmaßgeblichen Meinung nach) alle irren. Da müßten dir doch die Anhänger scharenweise nachlaufen. Statt dessen bist du vergleichbar mit Sisyphus. Allerdings mit dem Unterschied, daß du niemals auch nur in die Nähe des Gipfels kommst. Du rollst die Kugel nur in einer flachen Schale herum. Und das endlos.
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Was sind denn "Frequenzanteile", > > Mit deinen kindlichen Fragen "Was ist..." oder "Was sind..." kannst du > keinen mehr hinter dem Ofen hervor locken. Brauchst es nur zu erklären! Kurt
Kurt B. schrieb: > Was sind denn "Frequenzanteile", schliesslich wollen die ja alle hier > sehen, nicht nur du. Falsch. Die will keiner sehen, weil sie jeder kennt. Außer dir natürlich!
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Was sind denn "Frequenzanteile", schliesslich wollen die ja alle hier >> sehen, nicht nur du. > > Falsch. Die will keiner sehen, weil sie jeder kennt. Außer dir > natürlich! Echt! die kennt jeder? Na wenn das so ist dann erkläre es und lege welche vor. Kurt
Kurt B. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Was sind denn "Frequenzanteile", schliesslich wollen die ja alle hier >>> sehen, nicht nur du. >> >> Falsch. Die will keiner sehen, weil sie jeder kennt. Außer dir >> natürlich! > > Echt! die kennt jeder? > Na wenn das so ist dann erkläre es und lege welche vor. > > Kurt Den Satz mit dem Ofen hast du gelesen? Ja? Und warum hast du ihn nicht verstanden?
Kurt B. schrieb: > > Echt! die kennt jeder? > Na wenn das so ist dann erkläre es und lege welche vor. Einem Lernwilligen wird hier gerne etwas erklärt. Du hast hingegen wirklich schlüssig aufgezeigt, dass du nicht offen und lernwillig bist. Daher wird hier niemand mehr Energie aufwenden, dir Erklärungen zu schreiben. Deal with it.
Welche Frequenz hat ein Sinus mit senkrechten Flanken, Kurt? Denk mal drüber nach...
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Bernd S. schrieb: >>> Kurt B. schrieb: >>>> Was sind denn "Frequenzanteile", schliesslich wollen die ja alle hier >>>> sehen, nicht nur du. >>> >>> Falsch. Die will keiner sehen, weil sie jeder kennt. Außer dir >>> natürlich! >> >> Echt! die kennt jeder? >> Na wenn das so ist dann erkläre es und lege welche vor. >> >> Kurt > > Den Satz mit dem Ofen hast du gelesen? Ja? > Und warum hast du ihn nicht verstanden? Was ist denn nun? Erklärung, Vorzeigen? Nichts? Dachte ich mir gleich dass du da nichts auf die Reihe bringen kannst, hätte mich auch sehr gewundert, schliesslich kennt man ja die "Qualität" deiner Beiträge hier. Kurt
Kurt B. schrieb: > > Was ist denn nun? > Erklärung, Vorzeigen? Wärst du denn bereit, für die Nachhilfe zu zahlen? Und wieviel?
Wolfgang R. schrieb: > Welche Frequenz hat ein Sinus mit senkrechten Flanken, Kurt? Denk mal > drüber nach... Mach besser du das, und wenn du fertig bist dann male ein Bild und stelle es ein. Kurt
Wolfgang R. schrieb: > Welche Frequenz hat ein Sinus mit senkrechten Flanken, Kurt? Denk mal > drüber nach... Also?
John D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> >> Was ist denn nun? >> Erklärung, Vorzeigen? > > Wärst du denn bereit, für die Nachhilfe zu zahlen? Und wieviel? Nun John, was ist mit deiner Erklärung die du abgegeben hast, willst du die denn nicht berichtigen? Kurt
Ich male keine Bilder. Ich kann das auch im Kopf. Also: hast Du eine Antwort auf eine ernst gemeinte Frage oder nicht?
Wolfgang R. schrieb: > Welche Frequenz hat ein Sinus mit senkrechten Flanken, Kurt? Denk mal > drüber nach... Nun?
Kurt B. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Den Satz mit dem Ofen hast du gelesen? Ja? >> Und warum hast du ihn nicht verstanden? > > Was ist denn nun? > Erklärung, Vorzeigen? > > Nichts? > > Dachte ich mir gleich dass du da nichts auf die Reihe bringen kannst, > hätte mich auch sehr gewundert, schliesslich kennt man ja die "Qualität" > deiner Beiträge hier. Och! Jetzt hast du's mir aber gegeben! Und das, obwohl du wieder "kannst" mit "willst" verwechselst. Und obwohl du den Satz mit dem Ofen tatsächlich nicht verstanden hast. Sei's drum. Ist eigentlich völlig egal.
John D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> >> Echt! die kennt jeder? >> Na wenn das so ist dann erkläre es und lege welche vor. > > Einem Lernwilligen wird hier gerne etwas erklärt. Machs halt mal, es muss ja nicht für mich sein, es gibt ja auch "stille Zuschauer" hier. Machs halt, her damit!! Was, du kannst es nicht! das ist aber schade, ich hätte mich schon sehr darauf gefreut mal Frequenzanteile zu sehen und erklärt zu bekommen) Ich bin da bestimmt nicht allein. Kurt
Kurt B. schrieb: > > Nun John, was ist mit deiner Erklärung die du abgegeben hast, willst du > die denn nicht berichtigen? Nein, warum?
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Bernd S. schrieb: >>> Den Satz mit dem Ofen hast du gelesen? Ja? >>> Und warum hast du ihn nicht verstanden? >> >> Was ist denn nun? >> Erklärung, Vorzeigen? >> >> Nichts? >> >> Dachte ich mir gleich dass du da nichts auf die Reihe bringen kannst, >> hätte mich auch sehr gewundert, schliesslich kennt man ja die "Qualität" >> deiner Beiträge hier. > > Och! Jetzt hast du's mir aber gegeben! > > Und das, obwohl du wieder "kannst" mit "willst" verwechselst. > Und obwohl du den Satz mit dem Ofen tatsächlich nicht verstanden hast. > > Sei's drum. Ist eigentlich völlig egal. Na was ist? Nichts? Tolle Vorstellung die du ablieferst! Kurt
Kurt, ich warte auf eine ernsthafte Antwort auf meine Frage. Oder willst Du Dich als Diskussionspartner disqualifizieren?
Kurt B. schrieb: > > Was, du kannst es nicht! das ist aber schade, ich hätte mich schon sehr > darauf gefreut mal Frequenzanteile zu sehen und erklärt zu bekommen) Mach hat ein Studium, ein Selbststudium oder bestelle dir Nachhilfe. Es ist nie zu spät, etwas zu lernen! Andere haben es auch geschafft.
John D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> >> Nun John, was ist mit deiner Erklärung die du abgegeben hast, willst du >> die denn nicht berichtigen? > > Nein, warum? Hast du die asc dir reingezogen? Kurt
Kurt B. schrieb: > > Hast du die asc dir reingezogen? Ja und ich konnte keinen Unterschied zu deinem Posting um 13:40 finden.
Wolfgang R. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Welche Frequenz hat ein Sinus mit senkrechten Flanken, Kurt? Denk mal >> drüber nach... > > Nun? Ignorierst Du etwa meine Frage, weil Du sie nicht beantworten kannst?
Kurt B. schrieb: > Ich bin da bestimmt nicht allein. Und schon wieder bist du gewaltig im Irrtum. Du bist sogar ganz allein. Weil du der einzige bist, der absolut keine Absicht hat, etwas zu lernen. Das einzige, was du willst, ist deine fruchtlose Tätigkeit als gescheiterter Missionar. Die Strafe für das Scheitern kennen wir ja. (Kugel, Schale...)
Wolfgang R. schrieb: > Kurt, ich warte auf eine ernsthafte Antwort auf meine Frage. Oder willst > Du Dich als Diskussionspartner disqualifizieren? Na dann warte mal. (ich warte auf das was ich dir geschrieben habe.) Kurt
John D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> >> Hast du die asc dir reingezogen? > > Ja und ich konnte keinen Unterschied zu deinem Posting um 13:40 finden. Naja, dann solltest du vill nochmal lesen was gefragt wurde. Kurt
Du weigerst Dich also, mir zu antworten, wenn ich Dir kein Bild von meiner Frage schicke? Wie traurig ist das denn? Da muss ich ja nun davon ausgehen, dass du mich als Diskussionspartner nicht ernst nehmen willst... schade, da hätte ich dir mehr zugetraut.
Kurt B. schrieb: > Naja, dann solltest du vill nochmal lesen Meinst du jetzt das Vill in Südtirol? Oder etwa das Vill in Innsbruck? Das ist dann in Nordtirol. Um welches von beiden geht es?
. Grad gesehen, einige hier regen sich immer so furchtbar auf wenn ich von Märchenphysik rede, ich bin da wohl nicht alleine. http://www.nzz.ch/wissenschaft/physik/verabschiedet-sich-die-grundlagenphysik-von-der-realitaet-1.18297251 Kurt
Kurt B. schrieb: > das ist aber schade, ich hätte mich schon sehr darauf gefreut Und ich hab mich gefreut dass du uns deine Ansicht zu Chris D.s Experiment kund tust. Leider zankst du dich auf Kindergartenniveau hin und her, anstatt die Gelegenheit zur fachlichen Diskussion zu ergreifen.
Kurt B. schrieb: > http://www.nzz.ch/wissenschaft/physik/verabschiede. Nix Neues. Wir haben uns schon lange davon verabschiedet das Universum mit unserer lächerlicher menschlichen Sensorik und unserem beschränkten Verstand korrekt wahrnehmen zu wollen. Unser Denkapperat ist drauf ausgelegt vor einem Löwen zu fliehen und Futter zu finden, aber nicht Vorgänge im 11-Dimensionalen Makrokosmos zu verbildlichen. Naja, manche probierens noch und versuchen, dem Universum 3 absolute Raumdimensionen überzustülpen und es in unser beschränktes Vorstellungsvermögen zu quetschen. Wenn es einen Gott oder sonstige höhere Wissen gibt so lachen sie sich über diesen kindischen Versuch kaputt...
Le X. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> das ist aber schade, ich hätte mich schon sehr darauf gefreut > > Und ich hab mich gefreut dass du uns deine Ansicht zu Chris D.s > Experiment kund tust. Warts doch ab, er hat quasi gesagt dass eins nachdem anderem abzuarbeiten ist, ich habe mit dem ersten angefangen und schon steht die Karre. Kurt Erklär halt du was Frequenzanteile sind. Die anderen sind dazu nicht in der Lage. .
Le X. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> http://www.nzz.ch/wissenschaft/physik/verabschiede. > > Nix Neues. > Wir haben uns schon lange davon verabschiedet das Universum mit unserer > lächerlicher menschlichen Sensorik und unserem beschränkten Verstand > korrekt wahrnehmen zu wollen. Das ist überall zu sehen, so auch hier. Z.B. darin dass sich manche Frequenzanteile vorstellen. Oder Signale sehen wo gar keine sind. Kurt
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Bernd S. schrieb: > Warum wohl hast du keinen einzigen Anhänger? Vielleicht hat er ja wenigstens Gläubiger. Le X. schrieb: > Nix Neues. Außerdem hat er nur die Überschrift gelesen.
Kurt B. schrieb: > Oder Signale sehen wo gar keine sind. > > > Kurt Na, das trifft doch auf dich zu. Einem Oszillator, der einfach nur so vor sich hin schwingt, ein Signal aufzuschwatzen, kam doch von dir. Das ist aber kein Signalgenerator und wird auch nie einer sein!
Kurt B. schrieb: > > [Link zu einem neuen Thema] Das ist ja wohl ein Standard-Manöver der Esotheriker und Crackpots. Nicht sehr phantasievoll...
Kurt B. schrieb: >> korrekt wahrnehmen zu wollen. > > Das ist überall zu sehen, so auch hier. Und du meinst, deine Kügelchen, Grundschwingungen und dein Äther (der aber bei dir nicht Äther heist) sind die Realität?
Kurt B. schrieb: > Das ist überall zu sehen, so auch hier. > Z.B. darin dass sich manche Frequenzanteile vorstellen. > Oder Signale sehen wo gar keine sind. Nicht manche. Alle. Bis auf einen natürlich. Der rennt mit Tomaten auf den Augen, Scheuklappen und einem Sack über dem Kopf herum und will allen die Welt erklären. Und keiner hört auf ihn. Und was deinen triumphal präsentierten Artikel angeht: Schon sehr beschämend, daß du ihn nicht einmal gelesen hast.
Thomas E. schrieb: > Und was deinen triumphal präsentierten Artikel angeht: Schon sehr > beschämend, daß du ihn nicht einmal gelesen hast. Und sich mit phys. Koryphäen auf gleiche Stufe zu stellen, ist anmaßend.
E. D. schrieb: > Und sich mit phys. Koryphäen auf gleiche Stufe zu stellen, ist anmaßend. Die gleiche Stufe? Wo diese Koryphäen doch allesamt nur Märchen erfunden haben oder auf sie reingefallen sind? Mitnichten die gleiche Stufe!
A. K. schrieb: > Die gleiche Stufe? Wo diese Koryphäen doch allesamt nur Märchen erfunden > haben oder auf sie reingefallen sind? Mitnichten die gleiche Stufe! Du meinst, Kurt ist etwas Besseres als diese Pfuscher? Naja, wenn er es so sieht.
E. D. schrieb: > Und sich mit phys. Koryphäen auf gleiche Stufe zu stellen, ist anmaßend. Der Artikel ist die Mahnung eines Naturphilosophen an die Physik seit dem Ende des 20. Jahrhunderts. Seine "Märchenonkel" kommen darin gar nicht vor.
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Thomas E. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Das ist überall zu sehen, so auch hier. >> Z.B. darin dass sich manche Frequenzanteile vorstellen. >> Oder Signale sehen wo gar keine sind. > > Nicht manche. Alle. Bis auf einen natürlich. Der rennt mit Tomaten auf > den Augen, Scheuklappen und einem Sack über dem Kopf herum und will > allen die Welt erklären. Und keiner hört auf ihn. > > Und was deinen triumphal präsentierten Artikel angeht: Schon sehr > beschämend, daß du ihn nicht einmal gelesen hast. Na was ist, kannst du herzeigen, kannst du erklären? Nichts? dachte ich mirs ja. Kurt