Arduino F. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Taktet die Uhr oben schneller als herunten? > > Die Uhr oben hat die gleiche Anzahl Cäsium Hüpfer, pro SI-Sekunde, wie > die Uhr unten. > Schaue dazu: Wikipedia-Atomuhr > > Bedenke: > Zeit ist, was die Uhr zeigt. Was zeigt sie denn an? Was denn nun? >> Taktet die Uhr oben schneller als herunten? Kurt Bist du zu keiner eindeutigen Aussage fähig (gibt wohl deine Märchenwelttheorie nicht her!) (warum wirfst du sie nicht weg wenn sie nichtmal die allereinfachsten und selbstverständlichsten Aussagen machen kann. Ich gehe davon aus dass unvoreingenommene Leser zumindest jetzt verstehen warum ich diese bestimmte Theorie als Märchenwelttheorie bezeichne. Es handelt sich um eine in sich geschlossenen Vorstellungswelt die mit der Realität nichts zu tun hat. Der Beweis liegt ja offen da, solch selbstverständlichste und einfachste Fragen wie die oben kann/können von ihr nicht beantwortet werden! .
Kurt B. schrieb: > Es handelt sich um eine in sich geschlossenen Vorstellungswelt Bis hierher stimmt die Aussage, was man von deinem Unsinn nicht behaupten kann.
Mein Sohn... Ich wiederhole mich gerne nochmal.... Wenn du sagen würdest: > Für mich sieht es so aus, als würde die Uhr da oben schneller takten. Dann kann ich dir gerne zustimmen. Erweiterung: Kurt B. schrieb: > Wie du die Uhr zu sehen meinst interessiert nicht,... Deine Sinne sind auf "Fressen Ficken Schlafen" ausgerichtet! Nicht auf Uhren. ----------- Ich sehe schon, das mit der Blauverschiebung, das dauert noch was ....
Kurt B. schrieb: > Grundsatzaussage: es gibt keinerlei Anziehung von Materie > untereinander. > > Kurt Darum fallen die Australier ja ständig runter, oder ist die Erde doch eine Scheibe ? Fragen über Fragen.
Arduino F. schrieb: > Mein Sohn... > > Ich wiederhole mich gerne nochmal.... > > Wenn du sagen würdest: >> Für mich sieht es so aus, als würde die Uhr da oben schneller takten. > Dann kann ich dir gerne zustimmen. > > > Erweiterung: > Kurt B. schrieb: >> Wie du die Uhr zu sehen meinst interessiert nicht,... > Deine Sinne sind auf "Fressen Ficken Schlafen" ausgerichtet! > Nicht auf Uhren. > > > ----------- > > Ich sehe schon, das mit der Blauverschiebung, das dauert noch was .... Taktet sie oben schneller als herunten? Kurt
Kurt B. schrieb: > Taktet sie oben schneller als herunten? Die Uhr oben hat die gleiche Anzahl Cäsium Hüpfer, pro SI-Sekunde, wie die Uhr unten. Schaue dazu: Wikipedia-Atomuhr
Kurt B. schrieb: > Taktet sie oben schneller als herunten? Führ dich nicht auf wie ein Schulmeister, der seine Schüler abfragt. Du bist doch nur ein tumper Wichtigtuer.
Arduino F. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Taktet sie oben schneller als herunten? > > Die Uhr oben hat die gleiche Anzahl Cäsium Hüpfer, pro SI-Sekunde, wie > die Uhr unten. > Schaue dazu: Wikipedia-Atomuhr Taktet sie oben schneller als herunten? Kurt
R. M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Taktet sie oben schneller als herunten? > > Führ dich nicht auf wie ein Schulmeister, > der seine Schüler abfragt. > Du bist doch nur ein tumper Wichtigtuer. Keine Antwort auf meine Frage? Dann halt nochmal: Taktet sie oben schneller als herunten? Kurt
Arduino F. schrieb: > Aber man bedenke dabei: > Wenn irgendwas falsch ist, dann ist das Gegenteil, nicht automatisch > richtig. Genau: machne Dinge sind so falsch, dass nicht einmal ihr Gegenteil stimmt. ;)
Kurt B. schrieb: > Taktet sie oben schneller als herunten? Ich glaube, unser Kurt hat sich da gerade einen Deadlock eingefangen. Naja... Vielleicht löst der sich ja, wenn er einsieht, dass seine Sinne vielleicht für fressen-ficken-schlafen ausreichen, aber nicht zur umfassenden Wahrnehmung der Realität.
dass seine Sinne vielleicht für f-f-s ausreichen One of the three is not Curt ,
Kurt B. schrieb: > Ich gehe davon aus dass unvoreingenommene Leser zumindest jetzt > verstehen warum ich diese bestimmte Theorie als Märchenwelttheorie > bezeichne. Alle unvoreingenommenen Leser haben schon vor langer Zeit bemerkt, daß du es einfach nicht begreifst und deswegen alles, was dir unverständlich erscheint, als "Märchenwelt" bezeichnest. So wie die Menschheit zum Beispiel im Mittelalter alles, was sie nicht begreifen konnten, als "Magie" und "schwarzen Zauber" bezeichnet haben.
Curt B. schrieb: > One of the three is not Mag sein, tut aber nichts zur Sache! Die Wetware gaukelt im was vor... Und er meint in den Trugbildern "Beweise" zu sehen.
Arduino F. schrieb: > Wenn du sagen würdest: >> Für mich sieht es so aus, als würde die Uhr da oben schneller takten. > Dann kann ich dir gerne zustimmen. Es sieht nicht nur so aus. Es ist tatsächlich so. Und es ist eine geniale, weil auch sehr einfache, Bestätigung der Allgemeinen Relativitätstheorie. Das ist die gravitative Zeitdilation. Die vom Beobachter abhängige Zeitdilatation resultiert aus der relativen Bewegung zueinander. Eine vielfach bestätigte Vorhersage der Speziellen Relativitätstheorie. Nichtsdestotrotz ist sein Erkenntnisgewinn daraus absoluter Schwachsinn. Vor allem sein ewiges Geblubber über die Märchenwelttheorie, bestätigt dies eindrucksvoll. Arduino F. schrieb: > Die Uhr oben hat die gleiche Anzahl Cäsium Hüpfer, pro SI-Sekunde, wie > die Uhr unten. Zweifellos. Und eine definierte Anzahl dieser Hüpfer definiert eine Sekunde. Aber je geringer die Schwerkraft, desto schneller geht das. Das ist aber nicht vom Beobachter abhängig, sondern nur von der Schwerkraft. Das spielt in der Praxis aber keine Rolle. Eine Tüte Milch wird oben im Schrank genauso schnell sauer wie unten. Denn mit der Höhe und der sich ändernden Schwerkraft ändert sich auch alles andere. Nicht nur die Uhrzeit. Eine besonders schräge Konsequenz der gravitativen Zeitdilatation ist übrigens, daß der Ermittelpunkt ein paar Jahre jünger ist als die Erdoberfäche. Und das, obwohl die Erde schichtweise von innen nach aussen entstanden ist und der Kern folglich vorher da war. Eine weitere Konsequenz ist, da sich beide Phänomie gegenüberstehen, daß man muß nur mit der richtigen Geschwindigkeit unterwegs sein muß, damit sie sich gegenseitig aufheben. Relativ zu irgendeinem beliebigen anderen Standort. Das haben die Amis schon in den siebziger Jahren präzise nachgewiesen. Das GPS tut das heute jeden Tag. Zumindest teilweise. Hier schlagen dann die Allgemeine und die Spezielle Relativitätstheorie gemeinsam zu und sorgen dafür, daß man auf der Straße bleibt und nicht im Graben landet. Denn das, was von den Satelliten kommt, kommt nicht überraschend, sondern entspricht genau diesen beiden Theorien. Deswegen zweifeln auch nur Schwachköpfe diese Theorien an.
Sollte nicht in Vergessenheit geraden: https://www.mikrocontroller.net/attachment/290149/Ladatio_auf_Kurt_Bindl.pdf
Thomas E. schrieb: > Eine besonders schräge Konsequenz der gravitativen Zeitdilatation ist > übrigens, daß der Ermittelpunkt ein paar Jahre jünger ist als die > Erdoberfäche. Und das, obwohl die Erde schichtweise von innen nach > aussen entstanden ist und der Kern folglich vorher da war. Hei Hei... Ist es nicht eher so, dass die Gravitation im Mittelpunkt Null ist? Wäre da ein Hohlraum, und der Kurt da drin (welch eine verlockende Vorstellung), dann würde er sich stetig im freien Fall befinden.
Arduino F. schrieb: > Ist es nicht eher so, dass die Gravitation im Mittelpunkt Null ist? Ja. Es muß Erdkern heißen.
Arduino F. schrieb: > Thomas E. schrieb: >> Eine besonders schräge Konsequenz der gravitativen Zeitdilatation ist >> übrigens, daß der Ermittelpunkt ein paar Jahre jünger ist als die >> Erdoberfäche. Und das, obwohl die Erde schichtweise von innen nach >> aussen entstanden ist und der Kern folglich vorher da war. > > Ist es nicht eher so, dass die Gravitation im Mittelpunkt Null ist? Kommt drauf an, was du unter "Gravitation" verstehst. Die Kraft ist proportinal zur (negativen) Divergenz des Potentials, und die ist im Ermittelpunkt 0. Die Potentialdifferent zu einem Beobachter auf der Oberfläche ist aber nicht 0: der Mittelpunkt liegt tiefer im durch die Erde erzeugten Potential"topf" so dass die Zeit dort langsamer vergeht, und zwar um ΔΦ/c².
Johann L. schrieb: > Kommt drauf an, was du unter "Gravitation" verstehst. Von dir könnte sogar der Kurt noch was lernen! Wenn er es denn wollte.
Gu. F. schrieb: > Wenn er denn könnte. Das kann er doch. Das ist doch seine Masche: "Erzäh'l doch mahl was du unter blablabla verstehst. damit wir uns herrüber unterhallten könen.[SIC!]"
Wolfgang R. schrieb: > Mittlerweile ist der Thread nicht nur völlig blödsinnig, sondern > zunehmend langweilig geworden... Wollen wir nicht mal einen Neuen > anfangen? Vielleicht sollten wir das tatsächlich machen. "Zeitdilatation - Oder wie spät ist es wirklich?" Oder so ähnlich. Aber ohne Schwachsinn. Steht allerdings zu befürchten, daß der nach ein paar Tagen wieder abtaucht. Aber das Thema ist interessant und ziemlich unerschöpflich.
Thomas E. schrieb: > "Zeitdilatation - Oder wie spät ist es wirklich?" Oder so ähnlich. Nehmen wir den Kurt dann mit?
Thomas E. schrieb: > Schwachsinn Nee, nicht wegen dem Schwachsinn.. Sondern als Märchendedektor. Sobald Kurt mit irgendwas einverstanden ist, zustimmt, dann müssen alle Alarmglocken schrillen. Dann ist das mit Sicherheit gerade ein Märchen.
Arduino F. schrieb: > Sondern als Märchendedektor. > > Sobald Kurt mit irgendwas einverstanden ist, zustimmt, dann müssen alle > Alarmglocken schrillen. Dann ist das mit Sicherheit gerade ein Märchen. Dafür ist der Preis zu hoch. Denn er würde zusätzlich seinen gesamten Schwachsinn abladen. Und zwar, neuer Thread, neues Glück, alles nochmal von vorn.
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Kurt B. schrieb: > Mani W. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>>> Als fallende Zeit! >>> >>> Was ist fallende Zeit? >>> Was ist Zeit? >>> Was fällt da? >>> >>> Kurt >> >> ER hat eine Ähnlichkeit mit einer HYÄNE, die sich geifernd und alles >> vollsabbernd über alles herstürzt - bemerkenswert! > > Bemerkenswert wie sich die Absolutheit und zugleich Bezugslosigkeit > einer bestimmten Theorie in die Denkweise von manchen eingenistet hat, > deine Aussage zeigts perfekt auf. Welche Aussage? Die fallende Zeit? Die fallende Uhr? Die Hyäne? Welche Absolutheit? Mehr möchte ich EUCH jetzt nicht zumuten! Arduino F. schrieb: > Kann seine Borniertheit das? > Kann seine Borniertheit einen Irrtum eingestehen? Du hast seinen Namen nicht richtig geschrieben, es heißt "SEINE BORNIERTHEIT", also groß geschrieben, alles andere wäre eine Missachtung und Geringschätzung... Arduino F. schrieb: > Ach so, dann ist F.E. nicht Kurt, sondern der Kehrwert davon. > Jetzt wirds deutlicher... Also "Null durch Nix"? Könnte man nicht ein Buch von diesem Thread erzeugen, da wäre ein Nachschlagen mit Lesezeichen aus Seidenbändern wesentlich einfacher und man müsste nicht ständig auf die Glotze schauen... Noch etwas: Schon viele, viele Kinder wussten und wissen, dass Märchen die einzige, wahrhaftige und vorbehaltlose Welt sind, obwohl sie die Bedeutung dieses Satzes erst viel, viel später erkennen, was dem GARGAMEL DER MÄRCHENWELT nicht passt...
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Johann L. schrieb: > Die Kraft ist proportinal zur (negativen) Divergenz des Potentials, Sollte natürlich Gradient heißen statt Divergenz
Kurt B. schrieb: > Bist du zu keiner eindeutigen Aussage fähig (gibt wohl deine > Märchenwelttheorie nicht her!) > . Nein Mr. Punktman, sie sind nicht in der Lage eine eindeutige Aussage zu empfangen. (eventuell ein Bandbreitenproblem)
R. M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Grundsatzaussage: es gibt keinerlei Anziehung von Materie >> untereinander. >> >> Kurt > > Darum fallen die Australier ja ständig runter, > oder ist die Erde doch eine Scheibe ? > Fragen über Fragen. Wo doch die Uhr oben auf dem Berg viel schneller läuft: Haben die Australier vom Runterfallen auch noch viel länger was?
Carl D. schrieb: > Wo doch die Uhr oben auf dem Berg viel schneller läuft: Und wenn sie oben am Berg im freien Fall ist, geht sie nochmals schneller als wenn die dort ruht — obwohl sie sich in dem Moment am gleichen Ort befindet. Good bye "Ortsumstände" :-)
Mani W. schrieb: > Du hast seinen Namen nicht richtig geschrieben, > es heißt "SEINE BORNIERTHEIT", also groß geschrieben, alles andere > wäre eine Missachtung und Geringschätzung... Wenn "seine Borniertheit" eine Missachtung und Geringschätzung darstellt, stellt " " dann eine besondere Missachtung und besondere Geringschätzung dar?
. Was ist nun, gibt es hier mehr als einen der sagt dass die Uhr am Berg oben schneller taktet als wie wenn sie unten steht? Kurt Igendwer hier hat das Märchen vom GPS aufgewärmt. Ist sich dieser bewusst dass er einem reinen Märchen aufgesessen und auf reine Propaganda reingefallen ist? .
Carl D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Bist du zu keiner eindeutigen Aussage fähig (gibt wohl deine >> Märchenwelttheorie nicht her!) >> . > > Nein Mr. Punktman, sie sind nicht in der Lage eine eindeutige Aussage zu > empfangen. (eventuell ein Bandbreitenproblem) Na, die AM-Geschichte nervt dich wohl sehr (und wird dich dein Leben lang begleiten). Es ist halt nunmal so dass Mathematik keine Zusatzsignale erzeugt, auch wenn sich das mancher so sehr wünscht und es auch seit Jahrzehnten so gepredigt wird. Es ist ganz einfach falsch. Dass hier welche sind die keine eindeutige Aussage zu den Uhren machen können das ist ja nichts neues. Sie versuchen halt ihren Glauben trocken zu halten. Märchengeschichtenwahrheiten sind halt keine Wahrheiten sondern nur Märchengeschichten. .
Thomas E. schrieb: > stellt " " dann eine besondere Missachtung > und besondere Geringschätzung dar? Nur wenn es nicht groß geschrieben wird, aber ob SEINE LAUTLOSIGKEIT das auch hört?
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Thomas E. schrieb: > Arduino F. schrieb: >> Wenn du sagen würdest: >>> Für mich sieht es so aus, als würde die Uhr da oben schneller takten. >> Dann kann ich dir gerne zustimmen. > > Es sieht nicht nur so aus. Es ist tatsächlich so. Und warum führt du dann Erklärungen dafür ins Feld die mit der Realität nichts zu tun haben? Kurt Die Uhren takten immer so wie es die Ortsumstände gerade hergeben, sie sind es und nichts anderes das den Gang bestimmt. (Frage: wie würdest du das prüfen ob die Uhr oben tatsächlich schneller taktet als herunten?) .
Kurt B. schrieb: > Die Uhren takten immer so wie es die Ortsumstände gerade hergeben, sie > sind es und nichts anderes das den Gang bestimmt. > > (Frage: wie würdest du das prüfen ob die Uhr oben tatsächlich schneller > taktet als herunten?) Genial! Ob man dieses Gehirn nicht konservieren sollte, damit sich weitere Generationen ein "Scheibchen" abschneiden können von der "GROSSEN WEISHEIT" ?
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Kurt B. schrieb: > Und warum führt du dann Erklärungen dafür ins Feld die mit der Realität > nichts zu tun haben? Ich habe es nicht erklärt. Auch die Allgemeine Relativitätstheorie erklärt es nicht. Sie macht es aber berechenbar und vorhersagbar. Du meinst, du könntest es erklären. Was dabei rauskommt, sieht man ja: Absoluter Schwachsinn. Das wird dir jeder in diesem Forum und nicht nur hier, bestätigen.
Mani W. schrieb: > Ob man dieses Gehirn nicht konservieren sollte, damit sich weitere > Generationen ein "Scheibchen" abschneiden können von der "GROSSEN > WEISHEIT" ? Im Prinzip ja. Aber man darf es nicht als Ganzes aufbewahren, sondern muß es schon vorher in Scheiben schneiden. Nicht daß sich jemand das ganze Ding nimmt. Wie das endet, sieht man ja bei Frankenstein junior.
Thomas E. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Und warum führt du dann Erklärungen dafür ins Feld die mit der Realität >> nichts zu tun haben? > > Ich habe es nicht erklärt. Aha, und warum schreibst du dann was die Ursachen dafpr sind dass die Uhr oben schneller tickelt? > Auch die Allgemeine Relativitätstheorie > erklärt es nicht. Ist bekannt, kommt immer wenns ans Eingemachte geht. > Sie macht es aber berechenbar und vorhersagbar. > Und wie schauts mit der Überprüfung aus? Berechnen und vorhersagen kann man vieles, obs zutrifft ist eine andere Baustelle. > Du meinst, du könntest es erklären. Was dabei rauskommt, sieht man ja: > Absoluter Schwachsinn. Das wird dir jeder in diesem Forum und nicht nur > hier, bestätigen. Tja, ich erkläre warum die Uhr oben schneller tickt als herunten, wenn das in deinen Augen Schwachsinn ist dann sag wieso. Kurt
Thomas E. schrieb: > Aber man darf es nicht als Ganzes aufbewahren Also 42 Teile sicherheitshalber? Oder in 7 Siegeln? Thomas E. schrieb: > Wie das endet, sieht man ja bei Frankenstein junior. Eindrucksvoll auch Mary Shelleys Version...
Kurt B. schrieb: > Und wie schauts mit der Überprüfung aus? > Berechnen und vorhersagen kann man vieles, obs zutrifft ist eine andere > Baustelle. Habt IHR schon EURE BAUSTELLE geprüft???
Kurt B. schrieb: > Ist bekannt, kommt immer wenns ans Eingemachte geht. Genau. Kurt B. schrieb: > Und wie schauts mit der Überprüfung aus? GPS liefert eine sehr gute. > Berechnen und vorhersagen kann man vieles, obs zutrifft ist eine andere > Baustelle. Du kannst weder rechnen, noch hast du je eine Vorhersage gemacht, noch hast du jemals irgendwas überprüft. Du sülzt dir nur irgendwelchen vollkommen widersprüchlichen Scheiß zusammen. Kurt B. schrieb: > Tja, ich erkläre warum die Uhr oben schneller tickt als herunten, wenn > das in deinen Augen Schwachsinn ist dann sag wieso. Seit das Universum existiert, also seit 13,5 Milliarden Jahren, ziehen Massen Massen an. Ob du nun 50 Jahre dagegen anquatscht, interessiert doch kein Schwein.
Mani W. schrieb: > Also 42 Teile sicherheitshalber? Am besten Gehacktes, sicherheitshalber.
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Thomas E. schrieb: > Seit das Universum existiert, also seit 13,5 Milliarden Jahren, ziehen > Massen Massen an. Ob du nun 50 Jahre dagegen anquatscht, interessiert > doch kein Schwein. Jetzt wird SEINE VERHINDERTHEIT aber anderer Meinung sein...
Kurt B. schrieb: > Carl D. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Bist du zu keiner eindeutigen Aussage fähig (gibt wohl deine >>> Märchenwelttheorie nicht her!) >>> . >> >> Nein Mr. Punktman, sie sind nicht in der Lage eine eindeutige Aussage zu >> empfangen. (eventuell ein Bandbreitenproblem) > > Na, die AM-Geschichte nervt dich wohl sehr (und wird dich dein Leben > lang begleiten). Hatte ich was von AM geschrieben? Benutz ich doch gar nicht, weil ich hör UKW! > Es ist halt nunmal so dass Mathematik keine Zusatzsignale erzeugt, auch > wenn sich das mancher so sehr wünscht und es auch seit Jahrzehnten so > gepredigt wird. > Es ist ganz einfach falsch. Ja danke für die Anregung mich noch mal mit der Mathematik dahinter zu beschäftigen. Mir zumindest hat das einen Erkenntnisgewinn gebracht.
Kurt B. schrieb: > Tja, ich erkläre warum die Uhr oben schneller tickt als herunten, wenn > das in deinen Augen Schwachsinn ist dann sag wieso. Wieso? Wieso? Wieso? Ich tippe schon auf eine Abart des "Rumpelstilzchens", die sich aus der Märchenwelt durch ein Paradoxon hier materialisiert hat im Schweif eines Meteoriten aus reinem Vakuum...
Mani W. schrieb: > Ob man dieses Gehirn nicht konservieren sollte, damit sich weitere > Generationen ein "Scheibchen" abschneiden können von der "GROSSEN > WEISHEIT" ? LOL Ein Nanoröhrchen wäre als Gefäß ganz passend ;-)
Am 21.3.1768 wurde Jean Baptiste-Joseph Fourier in Auxerre (Frankreich) geboren. Er gilt als einer der Begründer der mathematischen Physik und sein Name ist jedem Mathematik-Studenten durch Fourier-Reihen und Fourier-Integrale bekannt. Auch war er Teilnehmer bei Napoleons Ägypten-Feldzug (1769-1821). Fourier verstarb am 16.5.1830 in Paris.
>> Es ist halt nunmal so dass Mathematik keine Zusatzsignale erzeugt, auch >> wenn sich das mancher so sehr wünscht und es auch seit Jahrzehnten so >> gepredigt wird. Keine Jahrzehnte, eher Jahrhunderte. Das deine (begrenzte) Lebensspanne dir etwas anderes suggeriert und du einen subjektiv falschen Eindruck erhälst ist dein Problem. Kurt B. schrieb: > Carl D. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Bist du zu keiner eindeutigen Aussage fähig (gibt wohl deine >>> Märchenwelttheorie nicht her!) >>> . >> >> Nein Mr. Punktman, sie sind nicht in der Lage eine eindeutige Aussage zu >> empfangen. (eventuell ein Bandbreitenproblem) > > Na, die AM-Geschichte nervt dich wohl sehr (und wird dich dein Leben > lang begleiten). Aber das du bei Bandbreite sofort (und richtigerweise) an AM 'denkst' ist schon erstaunlich.
Mani W. schrieb: > Könnte man nicht ein Buch von diesem Thread erzeugen, da wäre ein > Nachschlagen mit Lesezeichen aus Seidenbändern wesentlich einfacher > und man müsste nicht ständig auf die Glotze schauen... Nichts für ungut, aber wäre das nicht schade um das Papier ? Obwohl auf gewisse Papierrollen passt das ganz gut ;-)
Nee.. Papierverschwendung, und damit Müllverschwendung. Ein Lobgesang auf die SI-Sekunde, gerichtet an SEINE UNEINSICHTIGKEIT. Schon eine paar Jahre her, aber wirkungslos verpufft. "Dass die Dauer der Sekunde so definiert ist, wie sie definiert ist, hat auch einen Sinn und guten Grund. Sitzen Physiker an unterschiedlichen Orten auf unterschiedlichen Planeten und auf unterschiedlichen Höhen auf der Erde und wollen periodische Vorgänge,welche abhängig von den Naturgesetzen sind, vermessen, brauchen sie eine einheitliche und richtige Referenz für die Dauer der Sekunde. Echte Physiker haben damit kein Problem, sie bauen alle einfach zuerst eine Uhr, welche die Dauer der Sekunde wie definiert richtig misst. Mit dieser Uhr können dann Zerfallsdauern von Isotopen und andere „Dauern“ einheitlich und richtig ausgemessen werden." Aus: http://scilogs.spektrum.de/quantenwelt/gravitative-rotverwirrung/
Arduino F. schrieb: > Dass die Dauer der Sekunde so definiert ist, wie sie definiert ist, hat > auch einen Sinn und guten Grund. Das ist jedem klar. Fast jedem.
Äh Kurt, gibt es eigentlich etwas, was Du erklären kannst, was andere bisher noch nicht hinreichend erklärt haben? Ich frag ja nur so in meinem jugendlichen Leichtsinn...
Kurt B. schrieb: > Igendwer hier hat das Märchen vom GPS aufgewärmt. Nö, ich bin sicher, dass es GPS gibt.
In einem Medium mit anisotropen Eigenschaften können Elektromagnetische Wellen longitudinale Komponenten enthalten. Das wird von den Maxwellgleichungen nicht verboten. Kurt, ist deine Trägersubstanz anisotrop ?
R. M. schrieb: > Kurt, ist deine Trägersubstanz anisotrop ? Ich fürchte ja, da es einerseits unglaublich hart, für die Lichtleitung sein muss, aber auch viel weicher als Pudding, denn es muss sich ja ohne jeden Widerstand mit der Erde o.ä. mitdrehen. Welcher der beiden Zustände gerade aktiv/wirksam ist, entscheidet der Erfinder nach Lust und Laune.
Wolfgang R. schrieb: > Äh Kurt, > > gibt es eigentlich etwas, was Du erklären kannst, was andere bisher noch > nicht hinreichend erklärt haben? > > Ich frag ja nur so in meinem jugendlichen Leichtsinn... Bitte diese Frage zuerst beantworten. Danke.
Arduino F. schrieb: > Welcher der beiden Zustände gerade aktiv/wirksam ist, entscheidet der > Erfinder nach Lust und Laune. Das ist der Granit/Pudding-Dualismus.
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R. M. schrieb: > In einem Medium mit anisotropen Eigenschaften können Elektromagnetische > Wellen longitudinale Komponenten enthalten. > Das wird von den Maxwellgleichungen nicht verboten. Irgendwelche Gleichungen erlauben nichts, sie verbieten auch nichts, sie bewirken auch nichts. "Elektromagnetische Wellen" sind eine Verlegenheitsvorstellung längst verblichener Herren. Licht breitet sich longitudinal im Medium aus und besteht nicht aus zweierlei "Wellen", sondern aus zwei identischen. > Kurt, ist deine Trägersubstanz anisotrop ? Sie ist lokal immer in dem Zustand den die Ortsumstände (h)ergeben. Der resultierende Trägerzustand ergibt dann wie schnell Atome Schwingen, wie stark und in welche Richtung die Eigenbeschleunigung ausfällt... Beispiel: Materie beeinflusst den Träger, sein Zustand, seine Unsymmetrie am Ort des BT, beeinflusst dessen Krafterzeugung, auch Gravitation genannt. Kurt
Arduino F. schrieb: > R. M. schrieb: >> Kurt, ist deine Trägersubstanz anisotrop ? > > Ich fürchte ja, da es einerseits unglaublich hart, für die Lichtleitung > sein muss, aber auch viel weicher als Pudding, denn es muss sich ja ohne > jeden Widerstand mit der Erde o.ä. mitdrehen. Wieweit der LLB (Lichtleitbezug) mit der Erde mitrotiert das ist noch nicht klar, GPS verwendet, je nach Anwendung, beide Varianten. Wegen der hohen LG gehe ich davon aus dass das Trägermedium dafür sehr dicht und Hart sein muss, das gibt der Bewegung von Materie keinen Abbruch denn letztendlich bewegt sich ja nichts. > > Welcher der beiden Zustände gerade aktiv/wirksam ist, entscheidet der > Erfinder nach Lust und Laune. Nö, er hat logische und stimmige Argumente dafür. Kurt
Kurt B. schrieb: > Taktet die Uhr am Berg oben schneller als herunten? Wahnsinn. Da schaut man nach Monaten mal wieder hier rein und der Kurtl faselt immer noch von seiner Uhr auf dem Berg. Das einzige was mir zum Thema einfällt: Kurtl, deine Uhr tickt, unaufhaltsam, egal ob auf dem Berg oder im Flachland. Mach mal was sinnvolles.
Kurt B. schrieb: > Irgendwelche Gleichungen erlauben nichts, sie verbieten auch nichts, sie > bewirken auch nichts. Sie beschreiben die Realität. In der Elektrodynamik reichen vier Gleichungen aus, um ALLE relevanten Beobachtungen zu erklären. Sowas ist ein 'Hauptgewinn(!)' in der Physik. Was ist dein 'Sechser im Lotto' ? Kurt B. schrieb: > "Elektromagnetische Wellen" sind eine Verlegenheitsvorstellung längst > verblichener Herren. Licht breitet sich longitudinal im Medium aus und > besteht nicht aus zweierlei "Wellen", sondern aus zwei identischen. Dann besteht für dich ein Unterschied zwischen Radiowellen und Licht, von der Wellenlänge abgesehen ? Kurt B. schrieb: > Sie ist lokal immer in dem Zustand den die Ortsumstände (h)ergeben Also richtungsabhängig, nicht isotrop. Musst du jetzt nur noch nachweisen.
Kurt B. schrieb: > "Elektromagnetische Wellen" sind eine Verlegenheitsvorstellung längst > verblichener Herren. ...die, trotzdem diese "Herren längst verblichen sind", noch immer Gültigkeit und Zweck hat. Du lebst noch, was den Sinn Deiner Ergüsse jedoch nicht vergrößert.
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und es kommt wie es kommen muss, das allerbeste kommt zum Schluss: Kurt B. schrieb: > Nö, er hat logische und stimmige Argumente dafür. ^ ^ ^
Wolfgang R. schrieb: > Äh Kurt, > > gibt es eigentlich etwas, was Du erklären kannst, was andere bisher noch > nicht hinreichend erklärt haben? > > Ich frag ja nur so in meinem jugendlichen Leichtsinn... Kurt, könntest Du bitte...?
R. M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Irgendwelche Gleichungen erlauben nichts, sie verbieten auch nichts, sie >> bewirken auch nichts. > > Sie beschreiben die Realität. Nö, sie beschreiben das was die Altherren damals angenommen haben. Sie haben der Physik ein Stinkiei ins Nest gelegt denn sie haben nicht verstanden wieso sich bei einer Antenne Polarisation zeigt. > > Kurt B. schrieb: >> "Elektromagnetische Wellen" sind eine Verlegenheitsvorstellung längst >> verblichener Herren. Licht breitet sich longitudinal im Medium aus und >> besteht nicht aus zweierlei "Wellen", sondern aus zwei identischen. > > Dann besteht für dich ein Unterschied zwischen > Radiowellen und Licht, von der Wellenlänge abgesehen ? Nein, im Prinzip sind beide identisch. > Kurt B. schrieb: >> Sie ist lokal immer in dem Zustand den die Ortsumstände (h)ergeben > > Also richtungsabhängig, nicht isotrop. > Musst du jetzt nur noch nachweisen. Isotrop gibt's hier nicht, die Trägersubstanz, ihre Dichte usw. ist von den Einflüssen die Materie an ihr ausübt und ihrer übergeordneten Oszillation innerhalb des/unseres Universums bestimmt. Entsprechend ihres lokalen Zustandes ergibt sich die Resonanzfrequenz von Atomen usw. sowie die Richtung der Eigenbeschleunigung der BT (auch als Gravitation bezeichnet). Kurt
Kurt B. schrieb: > Nö, sie beschreiben das was die Altherren damals angenommen haben. Sie > haben der Physik ein Stinkiei ins Nest gelegt denn sie haben nicht > verstanden wieso sich bei einer Antenne Polarisation zeigt. Diese Schwindler, na so was ... und es sind soooooooo viele ! > Dann besteht für dich ein Unterschied zwischen > Radiowellen und Licht, von der Wellenlänge abgesehen ? Nein, im Prinzip sind beide identisch. Was heißt im Prinzip ?
Ein Stinkiei... hab ich auch noch nie gehört. Ach Kurt, könntest Du bitte nebenbei noch meine Frage von vorhin beantworten? Wenn Du nicht mehr weißt, wie die Frage war, kopiere ich sie Dir gerne noch mal.
R. M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Nö, sie beschreiben das was die Altherren damals angenommen haben. Sie >> haben der Physik ein Stinkiei ins Nest gelegt denn sie haben nicht >> verstanden wieso sich bei einer Antenne Polarisation zeigt. > > Diese Schwindler, na so was ... und es sind soooooooo viele ! > Nö, nur viele Nachplapperer. > >> Dann besteht für dich ein Unterschied zwischen >> Radiowellen und Licht, von der Wellenlänge abgesehen ? > > Nein, im Prinzip sind beide identisch. > > Was heißt im Prinzip ? Zeigt sich Polarisation sind zwei, an unterschiedlichen Orten erzeugt und mit unterschiedlicher Phasenlage zueinander gesendet, "Wellen" unterwegs. Zeigt sich keine Polarisation wäre es eine Art isotroper Rundstrahler. (hat man aber wohl noch nicht beobachtet). Licht ist dadurch gekennzeichnet dass es sich meisst um schnell abklingende kleine/kurze Schwingungspakete handelt, bei Funk ehr nicht, da ist der Resonanzkörper (LC-kreis, Resonanzkörper Antenne usw.) wesentlich träger. Ansonsten Gleichheit, ja. Kurt
Kurt B. schrieb: > Ansonsten Gleichheit, ja. Also sind Radiowellen keine elektromagnetischen Wellen ?
Wolfgang R. schrieb: > Äh Kurt, > > gibt es eigentlich etwas, was Du erklären kannst, was andere bisher noch > nicht hinreichend erklärt haben? > > Ich frag ja nur so in meinem jugendlichen Leichtsinn... Du scheinst die Frage tatsächlich vergessen zu haben. Hier ist sie. Kannst Du sie mir bitte beantworten?
Kurt B. schrieb: > Gravitation ist nicht so, da gibt's keine Zweipoligkeit in derem > Auftreten. Die Ursache dafür sind Unterschiede am Ort des BT welche zur > Eigenbeschleunigung in die Richtung führen in der der > Trägerdruck/Trägerdichte geringer ist. Kurt B. schrieb: > Sie ist lokal immer in dem Zustand den die Ortsumstände (h)ergeben. > Der resultierende Trägerzustand ergibt dann wie schnell Atome Schwingen, > wie stark und in welche Richtung die Eigenbeschleunigung ausfällt... > > Beispiel: Materie beeinflusst den Träger, sein Zustand, seine > Unsymmetrie am Ort des BT, beeinflusst dessen Krafterzeugung, auch > Gravitation genannt. Die Grundannahme deiner Theorie ist die Existenz eines Raumes, der weitgehend isotrop von einem Strahlungsfeld ausgefüllt ist, das aus diversen Teilchen (Basisteilchen)besteht. Diese bewegen sich mit konstanter, sehr hoher Geschwindigkeit geradlinig in alle möglichen Richtungen. Trifft ein Teilchen auf einen Körper, überträgt es einen Impuls auf ihn. Ist nur ein Körper A vorhanden, ist dieser einem gleichmäßigen Druck ausgesetzt, er befindet sich also aufgrund der in alle Richtungen wirkenden Stöße in einem Kräftegleichgewicht und wird sich nicht bewegen. Ist jedoch ein zweiter Körper B vorhanden, wirkt dieser wie ein Schirm, denn aus Richtung B wird A von weniger Teilchen getroffen, als von der anderen Seite, wobei das Gleiche auch umgekehrt gilt. A und B verschatten einander und dadurch entsteht ein Unterdruck auf den einander zugewandten Seiten. Es entsteht somit eine scheinbar anziehende Kraft, die genau in Richtung des jeweils anderen Körpers wirkt. Daraus folgt, daß die "Gravitation" nicht aus Anziehung, sondern durch den Druckunterschied zwischen den Teilchen/Körpern besteht. Kurt, hab ich das richtig verstanden? Bild dir da nichts drauf ein. Ich will mich nur für Gegenargumente in Position bringen.
Thomas E. schrieb: > Kurt, hab ich das richtig verstanden? Zumindest habe ich durch DEINE Interpretation im Ansatz kapiert was ER sagen will. Wir werden noch richtige BINDL - Versteher ;-)
naja, Kurt verteufelt die Physik OHNE sie zu verstehen. Ich möchte zumindest im Ansatz die Idee der Opposition verstehen. Verteufeln kann ich sie immer noch. Kurt schwafelt nur rum, deshalb sind Interpretationen hilfreich. Ansatzweises Verstehen und Akzeptieren sind 2 Paar Stiefel.
R. M. schrieb: > Ich möchte zumindest im Ansatz die Idee der Opposition verstehen. Ich bewundere dein edles Ansinnen! Wie kann ich dich dabei unterstützen? Eventuelle Möglichkeiten: Die Sache, mit der Gummi Sekunde? Oder das mit den Seitenbändern? Das unvollendete "hole Kugel fällt schneller" Experiment? Oder, wie aus einer Projektion "schauma" wird? Habe ich was vergessen? Bestimmt!
Thomas E. schrieb: > > Kurt B. schrieb: >> Sie ist lokal immer in dem Zustand den die Ortsumstände (h)ergeben. >> Der resultierende Trägerzustand ergibt dann wie schnell Atome Schwingen, >> wie stark und in welche Richtung die Eigenbeschleunigung ausfällt... >> >> Beispiel: Materie beeinflusst den Träger, sein Zustand, seine >> Unsymmetrie am Ort des BT, beeinflusst dessen Krafterzeugung, auch >> Gravitation genannt. > > Die Grundannahme deiner Theorie ist die Existenz eines Raumes, Stop, Nichts bewirkt nichts und stellt nichts dar. Der Begriff "Raum" ist in der Alltagssprache geboren und hat dort seine Berechtigung. Da wird einfach irgendeine Begrenzung verstanden. In der Physik kann das auch so sein, jedoch wurde, mangels Eingeständnis dass da irgendwas sein muss was Licht leitet, einfach dieser Begriff genommen und zu einem Ding gemacht, ihm Existenz und Wirkung zugeschrieben. Wenn ich hier von Raum rede dann in dem Sinne der im Alltag angewendet wird. Im Raum, im Nichts also, befindet sich eine grosse Menge an Trägersubstanz. Eine Menge davon bildet unser Universum, eine andere Menge den Grundbaustein der Materie. Die Abgrenzung der jeweiligen Menge an TS, ob nun eines Universums oder eines BT, geschieht durch einen Schwingvorgang. Unser Universum und unsere BT sind also schwingende Einheiten, eine schwingende Menge der Trägersubstanz (TS). > der > weitgehend isotrop von einem Strahlungsfeld ausgefüllt ist, das aus > diversen Teilchen (Basisteilchen)besteht. Diese bewegen sich mit > konstanter, sehr hoher Geschwindigkeit geradlinig in alle möglichen > Richtungen. Trifft ein Teilchen auf einen Körper, überträgt es einen > Impuls auf ihn. Ist nur ein Körper A vorhanden, ist dieser einem > gleichmäßigen Druck ausgesetzt, er befindet sich also aufgrund der in > alle Richtungen wirkenden Stöße in einem Kräftegleichgewicht und wird > sich nicht bewegen. > Du verwechselst mich wohl mit Struktron, der versuchts mit stossenden Kugeln. Das geht meines Erachtens nicht denn die Verluste wären immens und die Kugeln kämen zum Stillstand. Geht also nicht. > Ist jedoch ein zweiter Körper B vorhanden, wirkt dieser wie ein Schirm, > denn aus Richtung B wird A von weniger Teilchen getroffen, als von der > anderen Seite, wobei das Gleiche auch umgekehrt gilt. A und B > verschatten einander und dadurch entsteht ein Unterdruck auf den > einander zugewandten Seiten. Es entsteht somit eine scheinbar anziehende > Kraft, die genau in Richtung des jeweils anderen Körpers wirkt. Daraus > folgt, daß die "Gravitation" nicht aus Anziehung, sondern durch den > Druckunterschied zwischen den Teilchen/Körpern besteht. > Gravitation geht nicht durch Differenzdruck, denn du hast ja nur einen Monopol. Materie (die BT) beschleunigt sich selbst, erzeugt die Beschleunigungskraft selber. > Kurt, hab ich das richtig verstanden? Naja, ich sags mal diplomatisch: Da ist noch viel Spiel nach oben. Trägersubstanz (TS): Ein Irgendwas, unter extremem Druck stehend, ungeheuer dicht, quasi kristallhart. Unter diesen Umständen bildet sich eine Taktung aus (TT), das mit den 1.234 x 10^77. Dieses Takten stellt die Quantelung dar, ergibt die Minimaldauer eines Zustandes. Die Natur arbeitet also "digital", schrittweise. Eine unendliche Auflösung gibt's nicht. > Bild dir da nichts drauf ein. Ich will mich nur für Gegenargumente in > Position bringen. Kommt mir sehr entgegen denn ich will meine Überlegungen ja auch logischen Tests unterworfen gesehen. Kurt
R. M. schrieb: > aber schlussendlich ist mir das alles sch****egal Dein Verhalten sagt was anders. Kurt
Mani W. schrieb: > Schon viele, viele Kinder wussten und wissen, dass Märchen die > einzige, wahrhaftige und vorbehaltlose Welt sind, obwohl sie die > Bedeutung dieses Satzes erst viel, viel später erkennen, was > > dem GARGAMEL DER MÄRCHENWELT > > nicht passt... Echt schlumpfig, aber Gargamel hatte scheinbar eine einsame Kindheit... R. M. schrieb: > Mani W. schrieb: >> Könnte man nicht ein Buch von diesem Thread erzeugen, da wäre ein >> Nachschlagen mit Lesezeichen aus Seidenbändern wesentlich einfacher >> und man müsste nicht ständig auf die Glotze schauen... > > Nichts für ungut, aber wäre das nicht schade um das Papier ? > Obwohl auf gewisse Papierrollen passt das ganz gut ;-) Na, danke! Sonst vergeht mir noch das scheißen, obwohl es eine These wert wäre, wie man die Zugspitze einfach weg wischen kann... Kurt B. schrieb: > Isotrop gibt's hier nicht, die Trägersubstanz, ihre Dichte usw. ist von > den Einflüssen die Materie an ihr ausübt und ihrer übergeordneten > Oszillation innerhalb des/unseres Universums bestimmt. Was ist "übergeordnete Oszillation"? > > Entsprechend ihres lokalen Zustandes ergibt sich die Resonanzfrequenz > von Atomen usw. sowie die Richtung der Eigenbeschleunigung der BT (auch > als Gravitation bezeichnet). Faszinierend!
Kurt B. schrieb: > Gravitation geht nicht durch Differenzdruck, denn du hast ja nur einen > Monopol. > > Materie (die BT) beschleunigt sich selbst, erzeugt die > Beschleunigungskraft selber. Woher kommt es dann, daß sich 2 Körper aufeinander zu bewegen. Das, was man als Anziehung bezeichnet?
Thomas E. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Gravitation geht nicht durch Differenzdruck, denn du hast ja nur einen >> Monopol. >> >> Materie (die BT) beschleunigt sich selbst, erzeugt die >> Beschleunigungskraft selber. > > Woher kommt es dann, daß sich 2 Körper aufeinander zu bewegen. Das, was > man als Anziehung bezeichnet? Das BT beschleunigt sich selbst, ist nichts anderes als unausgeglichene Kräfte die beim Schwingen entstehen. Lass das BT kugelsymmetrisch schwingen (z.B. Volumenänderung), die dabei auftretenden Kräfte kompensieren sich mit der gegenüberliegenden Seite komplett aus. Kräfte die sowohl nach innen als auch nach aussen wirken können. Nun sei der Ort an dem das abläuft nicht überall gleich, eine Seite hat einen geringeren TD (Trägerdruck), (einer der Ortsumstände). Die Seite die dem geringerem TD ausgesetzt ist erzeugt eine geringere Kraft beim Schwingungsvorgang. Es erfolgt keine Auskompensation der auftretenden Kräfte mehr, die stärkere Kraft überwiegt (Differenzkraft) und schupst das BT bei jedem Schwingungsvorgang an. Je stärker die Differenz am Orte des Schwingungsablaufes desto grösser die resultierende Kraft, desto stärker die Gravitation. Kurt
Thomas E. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Gravitation geht nicht durch Differenzdruck, denn du hast ja nur einen >> Monopol. >> >> Materie (die BT) beschleunigt sich selbst, erzeugt die >> Beschleunigungskraft selber. > > Woher kommt es dann, daß sich 2 Körper aufeinander zu bewegen. Das, was > man als Anziehung bezeichnet? Nicht nur das. Woher kommt die Energie, die zur Beschleunigung benötigt wird. Das wird der 2. Nobelpreis, der für das Perpetuum Bindulae.
Thomas E. schrieb: > Woher kommt es dann, daß sich 2 Körper aufeinander zu bewegen. Das, was > man als Anziehung bezeichnet? Sex?
Kurt B. schrieb: > Nun sei der Ort an dem das abläuft nicht überall gleich, eine Seite hat > einen geringeren TD (Trägerdruck), (einer der Ortsumstände). > Die Seite die dem geringerem TD ausgesetzt ist erzeugt eine geringere > Kraft beim Schwingungsvorgang. > Es erfolgt keine Auskompensation der auftretenden Kräfte mehr, die > stärkere Kraft überwiegt (Differenzkraft) und schupst das BT bei jedem > Schwingungsvorgang an. > > Je stärker die Differenz am Orte des Schwingungsablaufes desto grösser > die resultierende Kraft, desto stärker die Gravitation. Das bedeutet aber, daß sich die Körper nur dann aufeinander zu bewegen, wenn sie sich an Orten befinden, an denen unterschiedliche Ortsumstände herrschen. Was bestimmt diesen Unterschied? Was ist, wenn die Ortsumstände gleich sind? Bewegen sie sich dann nicht aufeinander zu?
Kurt B. schrieb: > beschleunigt sich selbst, ist nichts anderes als unausgeglichene > Kräfte die beim Schwingen entstehen. Kurt B. schrieb: > Nun sei der Ort an dem das abläuft nicht überall gleich Kurt B. schrieb: > Es erfolgt keine Auskompensation der auftretenden Kräfte Man möge sich selbst sein Bild davon machen!
Kurt B. schrieb: > Lass das BT kugelsymmetrisch schwingen (z.B. Volumenänderung), die dabei > auftretenden Kräfte kompensieren sich mit der gegenüberliegenden Seite > komplett aus. Kräfte die sowohl nach innen als auch nach aussen wirken > können. > > Nun sei der Ort an dem das abläuft nicht überall gleich, eine Seite hat > einen geringeren TD (Trägerdruck), (einer der Ortsumstände). > Die Seite die dem geringerem TD ausgesetzt ist erzeugt eine geringere > Kraft beim Schwingungsvorgang. > Es erfolgt keine Auskompensation der auftretenden Kräfte mehr, die > stärkere Kraft überwiegt (Differenzkraft) und schupst das BT bei jedem > Schwingungsvorgang an. > > Je stärker die Differenz am Orte des Schwingungsablaufes desto grösser > die resultierende Kraft, desto stärker die Gravitation. > > Kurt d.h. unten, "in Erdnähe", ist der Träge Druck geringer, damit das so aussieht wie normale Schwerkraft. Und TS hat die Eigenschaft "dünner" (im Sinne der Dichte) zu werden, wenn man oben mehr drauf legt, so eine Art negatives Gewicht. Überhaupt, die Dichte, sozusagen die wichtigste Frage dieser Wirklichkeit: Wer oder was ist daran dicht? Oder auch nicht.
Johann L. schrieb: > Analysen dazu, zum Beispiel von Poincaré oder Feynman? Eine dreidimensionale Kugel ist etwa eine 3-Mannigfaltigkeit, aber sie hat einen Rand (die Oberfläche). Daher ist sie nicht geschlossen. Ihre Oberfläche ist dagegen eine geschlossene 2-dimensionale Mannigfaltigkeit. Die Poincaré-Vermutung stellt nur eine Behauptung für geschlossene Mannigfaltigkeiten auf. Gruß Mani
Thomas E. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Nun sei der Ort an dem das abläuft nicht überall gleich, eine Seite hat >> einen geringeren TD (Trägerdruck), (einer der Ortsumstände). >> Die Seite die dem geringerem TD ausgesetzt ist erzeugt eine geringere >> Kraft beim Schwingungsvorgang. >> Es erfolgt keine Auskompensation der auftretenden Kräfte mehr, die >> stärkere Kraft überwiegt (Differenzkraft) und schupst das BT bei jedem >> Schwingungsvorgang an. >> >> Je stärker die Differenz am Orte des Schwingungsablaufes desto grösser >> die resultierende Kraft, desto stärker die Gravitation. > > Das bedeutet aber, daß sich die Körper nur dann aufeinander zu bewegen, > wenn sie sich an Orten befinden, an denen unterschiedliche Ortsumstände > herrschen. Auf_einander_zu_beschleunigen. Mit Bewegen selber hat das nichts zu tun. > Was bestimmt diesen Unterschied? Was ist, wenn die > Ortsumstände gleich sind? Bewegen sie sich dann nicht aufeinander zu? Dann beschleunigen sie nicht. Der Unterschied entsteht durch das Vorhandensein von Materie, diese schwächt den TD, die Materie wirkt wie eine Senke für den TD. Kurt
Wolfgang R. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Äh Kurt, >> >> gibt es eigentlich etwas, was Du erklären kannst, was andere bisher noch >> nicht hinreichend erklärt haben? >> >> Ich frag ja nur so in meinem jugendlichen Leichtsinn... > > Du scheinst die Frage tatsächlich vergessen zu haben. Hier ist sie. > > Kannst Du sie mir bitte beantworten? Da fehlt jetzt noch eine klitzekleine Antwort von Kurt zu meiner ganz einfachen Frage...
Kurt B. schrieb: > Auf_einander_zu_beschleunigen. > Mit Bewegen selber hat das nichts zu tun. Nun, meinetwegen. Aber Massen bewegen sich aufeinander zu. Kurt B. schrieb: > Dann beschleunigen sie nicht. Also bleiben sie da, wo sie sind. > Der Unterschied entsteht durch das Vorhandensein von Materie, diese > schwächt den TD, die Materie wirkt wie eine Senke für den TD. Gut. Aber zwei exakt gleiche Massen, z.B. 2 Wasserstoffatome, üben exakt die gleiche Wirkung auf den Träger aus. Damit haben beide den gleichen TD und beschleunigen nicht, bewegen sich auch nicht aufeinander zu. Wie können sich dann 2 Wasserstoffatome zu einer gemeinsamen Masse vereinigen?
Mani W. schrieb: > Johann L. schrieb: >> Analysen dazu, zum Beispiel von Poincaré oder Feynman? > > Eine dreidimensionale Kugel ist etwa eine 3-Mannigfaltigkeit, aber sie > hat einen Rand (die Oberfläche). Daher ist sie nicht geschlossen. Ihre > Oberfläche ist dagegen eine geschlossene 2-dimensionale > Mannigfaltigkeit. Die Poincaré-Vermutung stellt nur eine Behauptung für > geschlossene Mannigfaltigkeiten auf. O'Shea meint dazu:
1 | Zwar begann die Topologie des 20. Jahrhunderts mit Poincaré, und |
2 | es war es auch, der ihre Bedeutung begründete, aber sie macht nur |
3 | einen winzigen Teil seines Gesamtwerks aus. Auch an anderen großen |
4 | wissenschaftlichen Leistungen war Poincaré beteiligt, und seine |
5 | Analyse des eigenen wissenschaftlichen Werks in seinem Buch von 1901 |
6 | beschäftigt sich auf weniger als 3 von 99 Seiten mit Topologie. |
7 | |
8 | Ähnlich umfasst die Topologie weniger als 1 von 74 Seiten der |
9 | Gedenkrede, die sein Dekan Gaston Darboux hielt. |
10 | |
11 | Nur 2 Seiten von Jacques Hadamards 85-seitiger Zusammenfassung |
12 | von Poincarés mathematischem Werk betreffen die Topologie. |
13 | |
14 | Von Poincarés über 500 Beiträgen behandeln weniger als 10 |
15 | topologische Themen. |
Thomas E. schrieb: > Wie > können sich dann 2 Wasserstoffatome zu einer gemeinsamen Masse > vereinigen? Das 1s Orbital ist bei jedem Hydrogenium Atom nur mit 1 Elektron besetzt, also nicht vollständig, daher müssen sich zwei Atom 'zusammentun', sodas jeweils der eine Kern das Elektron des anderen 'ausleiht'. Ich befürchte ganz stark das da soetwas wie ein 'elektrisches Feld' beteiligt ist. Aber vielleicht weiss Kurt da eine andere Erklärung :->
Ja, 2 Wasseratome sind jetzt nicht das beste Beispiel. Es geht nur um 2 exakt gleiche Massen. Nehmen wir 2 Heliumatome. Heinz V. schrieb: > Aber vielleicht weiss Kurt da eine andere Erklärung Um die geht es mir ja.
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Thomas E. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Auf_einander_zu_beschleunigen. >> Mit Bewegen selber hat das nichts zu tun. > > Nun, meinetwegen. Aber Massen bewegen sich aufeinander zu. Sie beschleunigen aufeinander zu, jede der Massen beschleunigt sich selbst. Die Richtung und Stärke der Beschleunigung hängt von den jeweiligen Ortsumständen für jedes einzelne BT ab. > > Kurt B. schrieb: >> Dann beschleunigen sie nicht. > > Also bleiben sie da, wo sie sind. Sie stehen still oder bewegen sich unbeschleunigt. >> Der Unterschied entsteht durch das Vorhandensein von Materie, diese >> schwächt den TD, die Materie wirkt wie eine Senke für den TD. > > Gut. Aber zwei exakt gleiche Massen, z.B. 2 Wasserstoffatome, üben exakt > die gleiche Wirkung auf den Träger aus. Damit haben beide den gleichen > TD und beschleunigen nicht, bewegen sich auch nicht aufeinander zu. Wie > können sich dann 2 Wasserstoffatome zu einer gemeinsamen Masse > vereinigen? Sie beschleunigen aufeinander zu, zugleich wirkt (wenn sie nahe genug beieinander sind) ihre "Eigenstrahlung" und macht sie u.U. zu einem Molekül, bestehend aus zwei Kernen und zwei Elektronen. Es entsteht keine gemeinsame Masse, sondern ein stabiler Zustand der beiden Atome der durch mehrere Kräfte im Gleichgewicht gehalten wird und das Molekül ergibt (wenns denn ein solches überhaupt gibt/gebildet werden kann). Da wirkt dann nicht nur die Gravitation, sondern auch die Kräfte die das Atom als Atom ausmachen. Nach aussen hin wirkt das Gebilde als Menge an BT (Umgangssprachlich: mehr Masse) und schwächt entsprechend den Träger, bildet also eine grössere "Senke". Kurt
Hallo Kurt, mir scheint es, Du hättest meine Frage von gestern übersehen... Also nochmal: welche bisher nicht befriedigend beschriebenen physikalischen Zusammenhänge erklärt Deine Theorie besser als die gängigen Lügenmärchentheorien? Oder ignorierst Du etwa meine Frage mit Absicht, weil Du keine Antwort darauf weißt?
Winfried J. schrieb: > Er kann es nicht! Das kann ich jetzt nicht glauben... Jemand, der einem Albert und 100 anderen Physikern gewitzt die Stirn bieten kann, wird doch wohl eine solch einfache Frage beantworten können... Bestimmt!
Kurt B. schrieb: > Sie beschleunigen aufeinander zu, jede der Massen beschleunigt sich > selbst. Kurt B. schrieb: > Sie stehen still oder bewegen sich unbeschleunigt. Diese beiden Zeilen sind nur ein paar Zeilen voneinander entfernt. So viele Widersprüche in nur zwei Zeilen unterzubringen schafft nur einer :-))
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Sie beschleunigen aufeinander zu, jede der Massen beschleunigt sich >> selbst. > > Kurt B. schrieb: >> Sie stehen still oder bewegen sich unbeschleunigt. > > Diese beiden Zeilen sind nur ein paar Zeilen voneinander entfernt. > So viele Widersprüche in nur zwei Zeilen unterzubringen schafft nur > einer :-)) Einer hat es geschafft zu lesen ohne den Sinn der hinter der jeweiligen Aussage steht zu verstehen oder zu erkennen worauf die jeweilige Aussage bezogen ist. > Wolfgang R. (mikemcbike) > Nebenbei: Beschleunigung ohne Bewegung ist physikalischer Unfug... Ich habe es mir erspart extra hinzuschreiben: der Versuch sich selber zu beschleunigen. Kurt
Kurt B. schrieb: > Nach aussen hin wirkt das Gebilde als Menge an BT (Umgangssprachlich: > mehr Masse) und schwächt entsprechend den Träger, bildet also eine > grössere "Senke". OK. Wie ist das ganze System aufgebaut? Also wie sind die Basisteilchen angeordnet, wo ist Träger, wo ist das Medium und in welche Richtung schwingt das alles? Wild durcheinander oder geordnet? Schwingt alles oder schwingt irgendwas nicht? Schwingt alles gleich oder gibt es Unterschiede?
Hallo Kurt, mir scheint es, Du hättest meine Frage von gestern übersehen... Also nochmal: welche bisher nicht befriedigend beschriebenen physikalischen Zusammenhänge erklärt Deine Theorie besser als die gängigen Lügenmärchentheorien? Oder ignorierst Du etwa meine Frage mit Absicht, weil Du keine Antwort darauf weißt?
Kurt B. schrieb: >> Nebenbei: Beschleunigung ohne Bewegung ist physikalischer Unfug... > > Ich habe es mir erspart extra hinzuschreiben: der Versuch sich selber zu > beschleunigen. Aha. Jegliche Materie auf dieser Welt unternimmt auf der Erdoberfläche den permanenten Versuch, sich selbst zu beschleunigen... Nennt sich Gravitation. Ist aber meist sinnlos, weil sich nix bewegt.
Wolfgang R. schrieb: > Also nochmal: welche bisher nicht befriedigend beschriebenen > physikalischen Zusammenhänge erklärt Deine Theorie besser als die > gängigen Lügenmärchentheorien? Ich kann dir das sagen: Kurt kann jederzeit die Geschwindigkeit des Aufzugs bestimmen, in dem er gerade steht. Er braucht keine Bezugspunkte außerhalb des Aufzugs. Dazu verwendet er seine Datenbank. Dort hat Kurt sämtliche Messwerte aufgezeichnet, welche er bei seinen, hole Kugel, volle Kugel Fallexperimenten gewonnen hat.
Wolfgang R. schrieb: > > Also nochmal: welche bisher nicht befriedigend beschriebenen > physikalischen Zusammenhänge erklärt Deine Theorie besser als die > gängigen Lügenmärchentheorien? Du redest von Lügenmärchen, soweit gehe ich nicht, denn Lügen setzt Vorsatz voraus. Märchenwelt, so die Bezeichnung. Es liegt kein Vorsatz vor sondern einfach nur Falschvostellungen, gründend auf Unverständnis der realen Abläufe und der Bequemlichkeit: Mathematisch geht es, also muss es auch richtig sein. Ein fataler Irrtum! > Oder ignorierst Du etwa meine Frage mit Absicht, weil Du keine Antwort > darauf weißt? Beispiel: Nur weil es mathematisch möglich ist bei AM Zusatzsignale zu errechnen, nicht verstanden wurde was im SA wirklich abläuft, nicht verstanden wurde dass die vermeintlichen Zusatzsendesignale erst im SA entstehen, ist es nicht notwendig einfach Zusatzsignale zu erfinden und dem Sender aufzuhalsen. Dieser sendet nur ein einziges Signal konstanter Periodendauern/Frequenz und sonst keins. Kurt
Hallo Kurt, mir scheint es, Du hättest meine Frage noch nicht verstanden... Also nochmal: welche bisher nicht befriedigend beschriebenen physikalischen Zusammenhänge erklärt Deine Theorie besser als die gängigen Märchentheorien?
Arduino F. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Also nochmal: welche bisher nicht befriedigend beschriebenen >> physikalischen Zusammenhänge erklärt Deine Theorie besser als die >> gängigen Lügenmärchentheorien? > > Ich kann dir das sagen: > > Kurt kann jederzeit die Geschwindigkeit des Aufzugs bestimmen, in dem er > gerade steht. Er braucht keine Bezugspunkte außerhalb des Aufzugs. Braucht er nicht denn der Bezugspunkt für Geschwindigkeitsangaben befindet sich auch innerhalb des Aufzuges. Es reicht aus, sobald es technisch soweit ist, das Lichtlaufverhalten im Aufzug zu bewerten. Kurt
Kurt B. schrieb: > nur ein einziges Signal konstanter Periodendauer Was ist ein Signal? Ist ein Sinus das Gleiche wie ein Rechteck? Aber so weit waren wir ja schon...
Hallo Kurt, mir scheint es, Du hättest meine Frage noch nicht verstanden... Also nochmal: welche bisher nicht befriedigend beschriebenen physikalischen Zusammenhänge erklärt Deine Theorie besser als die gängigen Märchentheorien?
Wolfgang R. schrieb: > Echt jetzt? Ist ja cool... Habe ich dir ja gesagt! Der Beweis: Kurt B. schrieb: > Braucht er nicht denn der Bezugspunkt für Geschwindigkeitsangaben > befindet sich auch innerhalb des Aufzuges. > Es reicht aus, sobald es technisch soweit ist, das Lichtlaufverhalten im > Aufzug zu bewerten. Und das Lichtlaufverhalten ist in der Datenbank fixiert! Wenn sie denn mal irgendwann fertig ist.
Wolfgang R. schrieb: > Wenn da mal kein Datenbankräuber kommt und alles ausräumt... Du bist aber auch ein Schwarzseher!! Stell dir nur mal vor, was das für Vorteile hat... Keine externen Bezugspunkte mehr. Ein Geschwindigkeitsmesser, der immer und überall funktioniert. Endlich mal einer, welcher absolute Geschwindigkeiten zeigt. Nicht so wie diese dusseligen Dinger im Auto, die immer nur relativ zum Boden arbeiten. Auch keine Notwendigkeit diese dusselige SI-Sekunde zu verwenden. Die sowieso von jedem Punkt des Universums anders aussieht.
Hallo Kurt, mir scheint es, Du hättest meine Frage noch nicht verstanden... Also nochmal: welche bisher nicht befriedigend beschriebenen physikalischen Zusammenhänge erklärt Deine Theorie besser als die gängigen Märchentheorien? Ich warte auch noch auf eine Antwort.
Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> nur ein einziges Signal konstanter Periodendauer > > Was ist ein Signal? Ist ein Sinus das Gleiche wie ein Rechteck? > > Aber so weit waren wir ja schon... Ebenso hier. Das geht schleppend heute...
Wolfgang R. schrieb: > Nebenbei: Beschleunigung ohne Bewegung ist physikalischer Unfug... Wahnsinn. Es scheint du hast endlich eine Ungereimtheit in seiner Theorie gefunden!
R. M. schrieb: > Ich warte auf Antwort ! Wolfgang R. schrieb: > Ich warte auch noch auf eine Antwort. Ich auch.
Gu. F. schrieb: > Wahnsinn. > Es scheint du hast endlich eine Ungereimtheit in seiner Theorie > gefunden! Ja. Es war nicht einfach, aber nach langen Wochen harter intellektueller Arbeit kam es mir... Jetzt muss Kurt sein Scheitern eingestehen. Macht er sicher.
Mir kommen die Tränen. Dass ich das noch erleben darf. Wir hab den Bindl beim Lügen erwischt.
Vielleicht ist Kurt nur überfordert mit den gleichzeitig gestellten Fragen. Man sollte das ein wenig organisieren: http://bt.static-redmouse.ch/sites/bielertagblatt.ch/files/styles/bt_article_showroom_landscape/hash/83/60/83601ee03cefe0cec1aa75acd837de68.jpg?itok=rcF_jntl
Wolfgang R. schrieb: > Gu. F. schrieb: >> Wahnsinn. >> Es scheint du hast endlich eine Ungereimtheit in seiner Theorie >> gefunden! > > Ja. Es war nicht einfach, aber nach langen Wochen harter intellektueller > Arbeit kam es mir... > > Jetzt muss Kurt sein Scheitern eingestehen. Macht er sicher. Klar, das macht er prompt. Allerdings sieht sein "Eingeständnis" etwas seltsam aus: Kurt B. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Sie beschleunigen aufeinander zu, jede der Massen beschleunigt sich >>> selbst. >> >> Kurt B. schrieb: >>> Sie stehen still oder bewegen sich unbeschleunigt. >> >> Diese beiden Zeilen sind nur ein paar Zeilen voneinander entfernt. >> So viele Widersprüche in nur zwei Zeilen unterzubringen schafft nur >> einer :-)) > > Einer hat es geschafft zu lesen ohne den Sinn der hinter der jeweiligen > Aussage steht zu verstehen oder zu erkennen worauf die jeweilige Aussage > bezogen ist. Heisst also, nicht er, sondern die anderen sind schuld, weil keiner den "Sinn" in seinem gequirlten Quark versteht. Also nichts neues. Keine Spur von "Eingeständnis"...
Ach... Da bin ich jetzt aber enttäuscht... Das hätte ich von Kurt jetzt so garnicht erwartet... Kopfschüttel
Bernd S. schrieb: > Keine Spur von "Eingeständnis"... Marcus Tullius Cicero schrieb dazu: > Jeder Mensch kann irren, > aber Dummköpfe verharren im Irrtum! Tipp: Falls Kurt das ließt, wird er sicherlich wieder innen und außen vertauschen. Lasst euch dann nicht verirren.
Hatte Cicero nicht auch geschrieben "Omnium forum divisa est in partes duae, quarum una incolunt Kurtus, aliam omnium praeter Kurtum..." Oder so ähnlich... mein Latein ist etwas eingerostet...
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Kurt B. schrieb: > Kommt mir sehr entgegen denn ich will meine Überlegungen ja auch > logischen Tests unterworfen gesehen. > > Kurt
Winfried J. schrieb: > verwirrt bitte nicht den/die Verwirrten. Auch aus Problemen, kann man das Maximum raus holen.
Wolfgang R. schrieb: > Hatte Cicero nicht auch geschrieben "Omnium forum divisa est in > partes > duae, quarum una incolunt Kurtus, aliam omnium praeter Kurtum..." > > Oder so ähnlich... mein Latein ist etwas eingerostet... „Der Markt ist in zwei Teile geteilt Zwei, von denen bewohnen Kurt, Kurt Zusatz von anderen ... " ??? Namaste
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Na ja, nicht ganz... passend zu Ciceros De Bello Gallico sollte es eigentlich heißen, Das ganze Forum ist in zwei Teile geteilt, in dem einen wohnt Kurt, im anderen alle außer Kurt... Aber das ist 30 Jahre her... dafür war's doch schon ganz gut... ;-)
Wolfgang R. schrieb: > Hallo Kurt, > > mir scheint es, Du hättest meine Frage noch nicht verstanden... > > Also nochmal: welche bisher nicht befriedigend beschriebenen > physikalischen Zusammenhänge erklärt Deine Theorie besser als die > gängigen Märchentheorien? > > Ich warte auch noch auf eine Antwort Ach ja, da war ja noch was...
>passend zu Ciceros De Bello Gallico sollte es eigentlich heißen Der Versuch des Klugscheißens ist wohl gründlich in die Hose gegangen. De Bello Gallico ist von Julius Cäsar. https://de.wikipedia.org/wiki/De_bello_Gallico Damit wärst du dann der Kurt Bindl der Humanisten.
Arduino F. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Wenn da mal kein Datenbankräuber kommt und alles ausräumt... > > Du bist aber auch ein Schwarzseher!! > Stell dir nur mal vor, was das für Vorteile hat... > > Keine externen Bezugspunkte mehr. > Ein Geschwindigkeitsmesser, der immer und überall funktioniert. > Endlich mal einer, welcher absolute Geschwindigkeiten zeigt. > Nicht so wie diese dusseligen Dinger im Auto, die immer nur relativ zum > Boden arbeiten. Mmm, wenn man aber von so einer Absolut-Blitze in der Stadt geblitzt wird, dann sind das die 60 auf dem Tacho, dann Größenordnung 1000 von der Erddrehung und 100.000 für den Flug um die Sonne. Das wird echt teuer und bringt auch in Flensburg mächtig was auf's Konto.
Noch so ein Schwarzseher... Dann besinnst du dich eben auf die Bindlschen Erklährungen. Machst dem Richter mal so richtig klar, wie Scheiße die Si-Sekunde ist. Dann sollste mal sehen.... Der wird Einsicht haben.
Beitrag #4947754 wurde vom Autor gelöscht.
Kurt B. schrieb: > Ich habe es mir erspart extra hinzuschreiben: der Versuch sich selber zu > beschleunigen. Ist aber dann keine Hirnwixerei?
Kurt B. schrieb: > Beispiel: > Nur weil es mathematisch möglich ist bei AM Zusatzsignale zu errechnen, Sie werden nicht errechnet, und es sind keine Zusatzsignale, Sie entstehen! Wenn Du die Trägerfrequenz in z.B. einem Diodenringmischer mit dem Nutzsignal modulierst, findet an der nichtlinearen Kennlinie der Dioden eine multiplikative Mischung statt, das ist keine einfache Überlagerung/Addition. > nicht verstanden wurde was im SA wirklich abläuft, nicht verstanden > wurde dass die vermeintlichen Zusatzsendesignale erst im SA entstehen, > ist es nicht notwendig einfach Zusatzsignale zu erfinden und dem Sender > aufzuhalsen. Du könntest das beschriebene mit dem Diodenringmischer eines Musiksynthesizers ausprobieren, aber das tust Du ja eh nicht... > Dieser sendet nur ein einziges Signal konstanter Periodendauern/Frequenz > und sonst keins. > Schwachfug! > Kurt
Heinz V. schrieb: > Du könntest das beschriebene mit dem Diodenringmischer eines > Musiksynthesizers ausprobieren, aber das tust Du ja eh nicht... Ich habe einen Ringmodulator in meinem FORMANT-Synthesizer, und was da herauskommt lässt sich vielleicht manchmal berechnen, der Rest ist anders... Würde es so ausdrücken: MANNIGFALTIG (viele Falten)
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Fatal E. schrieb: > Der Versuch des Klugscheißens ist wohl gründlich in die Hose gegangen. Ja, das muss ich wohl zugeben... ist halt doch schon arg lang her. Fatal E. schrieb: > Damit wärst du dann der Kurt Bindl der Humanisten. Das hingegen ist eine ernsthafte Beleidigung und in diesem Zusammenhang völlig unangemessen. ;-)
Wolfgang R. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Hallo Kurt, >> >> mir scheint es, Du hättest meine Frage noch nicht verstanden... >> >> Also nochmal: welche bisher nicht befriedigend beschriebenen >> physikalischen Zusammenhänge erklärt Deine Theorie besser als die >> gängigen Märchentheorien? >> >> Ich warte auch noch auf eine Antwort > > Ach ja, da war ja noch was... Kurt, bist Du schon wach?
Heinz V. schrieb: > Sie werden nicht errechnet, und es sind keine Zusatzsignale, Sie > entstehen! Wenn Du die Trägerfrequenz in z.B. einem *Diodenringmischer* > mit dem Nutzsignal modulierst, findet an der nichtlinearen Kennlinie der > Dioden eine multiplikative Mischung statt, das ist keine einfache > *Überlagerung/Addition*. Das sind jetzt aber echt viele komplizierte Wörter in einem Satz. Du musst schon etwas langsamer mit dem Bindl reden. Am besten einfache und kurze Sätze und keine Fremdwörter oder unverständliche Fachausdrücke. Sonst versteht er dich nicht...
Das Bindl Ding will einen wesentlichen Zusammenhang nicht akzeptieren... Angenommen, ein AM Sender. Mit Nachrichtensprecher Wenn man jetzt alle Seitenbänder mit Filtern, zwischen Modulator und Sendeantenne, weg bügelt, nur den Träger stehen läßt, möglichst schmalbandig, dann ist der Sprecher im Radio stumm. Das erkennt er nicht als Fakt. Gefühlte 20.000 Postings in einigen Foren (auch hier) konnten das nicht beeinflussen. Mindestens 10 Jahre Bockigkeit hinterlassen Spuren. --------- Für mich sieht seine Behauptung "die Seitenbänder entstehen im Empfänger" so aus, als würde er behaupten, der Sprecher wohnt im Radio.
Arduino F. schrieb: > Für mich sieht seine Behauptung "die Seitenbänder entstehen im > Empfänger" so aus, als würde er behaupten, der Sprecher wohnt im Radio. Wie jetzt? Tut er das nicht? mundoffensteh
Arduino F. schrieb: > > Für mich sieht seine Behauptung "die Seitenbänder entstehen im > Empfänger" so aus, als würde er behaupten, der Sprecher wohnt im Radio. Wo hab ich das behauptet? Kurt
Ach Kurt, hallo, schön, dass Du da bist. Ich habe da noch folgende Frage offen: Wolfgang R. schrieb: > Hallo Kurt, > > mir scheint es, Du hättest meine Frage noch nicht verstanden... > > Also nochmal: welche bisher nicht befriedigend beschriebenen > physikalischen Zusammenhänge erklärt Deine Theorie besser als die > gängigen Märchentheorien? > > Ich warte auch noch auf eine Antwort
Arduino F. schrieb: > Leseschwäche? Merkschwäche! ... womit wir wieder bei der AM wären. Der Kreis schließt sich.
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Gu. F. schrieb: > Arduino F. schrieb: >> Leseschwäche? > > Merkschwäche! Im Alter wird alles schwächer - außer der Sturheit natürlich.
Heinz V. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Beispiel: >> Nur weil es mathematisch möglich ist bei AM Zusatzsignale zu errechnen, > > Sie werden nicht errechnet, und es sind keine Zusatzsignale, Sie > entstehen! Wenn Du die Trägerfrequenz in z.B. einem Diodenringmischer > mit dem Nutzsignal modulierst, findet an der nichtlinearen Kennlinie der > Dioden eine multiplikative Mischung statt, das ist keine einfache > Überlagerung/Addition. > Preisfrage: Steht AM, also Amplitudenmodulation für die Amplitudenveränderung eines Sinussigals konstanter Frequenz/Priodenauern, oder steht es für eine Addition mit Hilfe eins Ringmischers? Heisst AM Mischen von Signalen oder modulieren eines Signals in seiner Amplitude? Kurt
Kurt: Preisfrage von meiner Seite: Wolfgang R. schrieb: > Ich habe da noch folgende Frage offen: > > Wolfgang R. schrieb: >> Hallo Kurt, >> >> mir scheint es, Du hättest meine Frage noch nicht verstanden... >> >> Also nochmal: welche bisher nicht befriedigend beschriebenen >> physikalischen Zusammenhänge erklärt Deine Theorie besser als die >> gängigen Märchentheorien? >> >> Ich warte auch noch auf eine Antwort
Wolfgang R. schrieb: > Ach Kurt, hallo, schön, dass Du da bist. > > Ich habe da noch folgende Frage offen: > > Wolfgang R. schrieb: >> Hallo Kurt, >> >> mir scheint es, Du hättest meine Frage noch nicht verstanden... >> >> Also nochmal: welche bisher nicht befriedigend beschriebenen >> physikalischen Zusammenhänge erklärt Deine Theorie besser als die >> gängigen Märchentheorien? >> >> Ich warte auch noch auf eine Antwort Könntest du da mal konkret werden? Von welchen physikalischen Zusammenhängen redest du? Kurt
Kurti, ich übersetze das mal für dich, aber diesmal bitte mit meißeln: Wenn du mir erzählst: Die Seitenbänder entstehen im Empfänger. (Aussage1) Dann "könntest" du auch sagen: Der Radiosprecher wohnt im Radio. (Aussage2) Beide Aussagen haben den gleichen Wahrheitsgehalt. Null Also: Null == Null Aussage1 == Aussage2 Kurti, so funktioniert Logik. Und daran, an der Logik, sollen doch deine Aussagen/Modelle bewertet werden.
R. M. schrieb: > R. M. schrieb: >> Also sind Radiowellen keine elektromagnetischen Wellen ? > > Ich warte auf Antwort !
Kurt B. schrieb: > Könntest du da mal konkret werden? > Von welchen physikalischen Zusammenhängen redest du? > > Kurt Genau diese Antwort musst Du liefern. Welche konkreten physikalischen Zusammenhänge erklärt Deine Theorie besser als die gängigen Schulphysik-Theorien. Kannst Du eine Frage nicht von einer Behauptung unterscheiden?
Da macht man sich mal die Mühe, seine Ausführungen in gewisser Weise ernst zu nehmen oder zumindest ohne Vorurteile zu betrachten und zu versuchen ein paar Details zu erörtern und anstatt dabei zu bleiben, ist er kurze Zeit später wieder auf seiner üblichen Dummschiene. Kurt B. schrieb: > Wo hab ich das behauptet? Kurt B. schrieb: > Wo habe ich das behauptet? Kurt B. schrieb: > Preisfrage: Kurt B. schrieb: > Von welchen physikalischen Zusammenhängen redest du? Aber immerhin haben wir im Vorübergehen die 11000 erreicht: Arduino F. schrieb: > Kurti, ich übersetze das mal für dich, aber diesmal bitte mit meißeln:
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Wolfgang R. schrieb: > Ist ja auch klar. Er kann es halt nicht. Und er will es auch. Denn je mehr man die Oberflächlichkeit seiner Aussagen verlässt, desto widersprüchlicher wird das Ganze. Übrigens: Ist euch schon mal der letzte Beitrag auf der ersten Seite des Threads, die ja beim Editieren geöffnet wird, aufgefallen? Kurt B. schrieb: > Das ist doch alle Pinaz https://de.wikipedia.org/wiki/Hilmar_Kopper#.E2.80.9EPeanuts.E2.80.9C
Ich bin trotzdem der Meinung, Kurt benutzt das ganze Internet für ein ausgefeiltes soziologisches Experiment...
>>> Also nochmal: welche bisher nicht befriedigend beschriebenen >>> physikalischen Zusammenhänge erklärt Deine Theorie besser als die >>> gängigen Märchentheorien? >>> >>> Ich warte auch noch auf eine Antwort Kurt? Bist Du noch da?
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Wolfgang R. schrieb: > Ich bin trotzdem der Meinung, Kurt benutzt das ganze Internet für > ein ausgefeiltes soziologisches Experiment... Oder ein Server, der durch einen Stacküberlauf durchgedreht ist und seitdem immer wieder die gleiche Platte auflegt. Man sollte mal über ein Reset des Internet nachdenken.
Thomas E. schrieb: > > Man sollte mal über ein Reset des Internet nachdenken. Vorher aber ein Backup machen!
Thomas E. schrieb: > Man sollte mal über ein Reset des Internet nachdenken. Hatten wir neulich erst bei Bindls Zweitaccount. Gu. F. schrieb: > Mist, das Internet hat schon wieder einen "Fatal error" erzeugt. > Wird Zeit für nen Reset.
John D. schrieb: > Vorher aber ein Backup machen! Nee, bitte nicht, dann hasste den Dreck doch sofort wieder mit drin. Wolfgang R. schrieb: > Kurt? Bist Du noch da? Glaub nicht.... > Null == Null Hat ihn geschockt. Jetzt kommt wieder das Programm: "Aussitzen"
Wolfgang R. schrieb: >> Also nochmal: welche bisher nicht befriedigend beschriebenen >> physikalischen Zusammenhänge erklärt Deine Theorie besser als die >> gängigen Märchentheorien? >> >> Ich warte auch noch auf eine Antwort Kurt? Bist Du noch da? Hallo? Die muss echt nicht lang sein, die Antwort auf meine Frage. Mach Dir nicht zu viel Mühe!
Wolfgang R. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >>> Also nochmal: welche bisher nicht befriedigend beschriebenen >>> physikalischen Zusammenhänge erklärt Deine Theorie besser als die >>> gängigen Märchentheorien? >>> >>> Ich warte auch noch auf eine Antwort > > Kurt? Bist Du noch da? Hallo? Die muss echt nicht lang sein, die Antwort > auf meine Frage. Mach Dir nicht zu viel Mühe! Was sind denn "befriedigend beschriebenen physikalischen Zusammenhänge"? Womit werden physikalische Zusammenhänge befriedigend oder unbefriedigend beschriebenen? Bring mal Beispiele damit ich erkennen kann was du meinst. Kurt
Ach Kurti, stelle dich doch nicht dümmer, als du bist! Die Frage zielt darauf ab: Welcher Wehrwert steckt in deinem geschwurbel? Nutzwert! Verwertung in praktischen Anwendungen! Was macht dein geschwurbel "besser", als das in den bekannten Büchern geschriebene?
Gib endlich auf. Du wirst auch jenseits der 20k keine einzige ANTWORT bekommen. Das Bindl kann nur blöd vor sich hin geifern. Den Beweis liefern die letzten 11000 Beiträge hier.
Arduino F. schrieb: > Ach Kurti, stelle dich doch nicht dümmer, als du bist! > > Die Frage zielt darauf ab: > Welcher Wehrwert steckt in deinem geschwurbel? > > Nutzwert! > Verwertung in praktischen Anwendungen! > > Was macht dein geschwurbel "besser", als das in den bekannten Büchern > geschriebene?
Arduino F. schrieb: > Ach Kurti, stelle dich doch nicht dümmer, als du bist! > > Die Frage zielt darauf ab: > Welcher Wehrwert steckt in deinem geschwurbel? > > Nutzwert! > Verwertung in praktischen Anwendungen! > > Was macht dein geschwurbel "besser", als das in den bekannten Büchern > geschriebene?
Kurt B. schrieb: > Was sind denn "befriedigend beschriebenen physikalischen Zusammenhänge"? 99,9% aller beobachtbaren physikalischen Phänomene, makroskopisch wie mikroskopisch und sogar auf subatomarer Ebene. Kurt B. schrieb: > Womit werden physikalische Zusammenhänge befriedigend oder > unbefriedigend beschriebenen? Wenn sich per Experiment nachweisen lässt, dass die Theorie stimmige Ergebnisse liefert. Zuweilen werden stimmige Ergebnisse erst lange nach den aufgestellten Theorien nachgewiesen, weil vorher die technischen Möglichkeiten fehlten. Kurt B. schrieb: > Bring mal Beispiele damit ich erkennen kann was du meinst. Brauch ich nicht. Du sollst ja gerade ein Beispiel bringen, dafür, dass die gängige Lehrmeinung nicht stimmt, so wie Du immer behauptest.
Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Was sind denn "befriedigend beschriebenen physikalischen Zusammenhänge"? > > 99,9% aller beobachtbaren physikalischen Phänomene, makroskopisch wie > mikroskopisch und sogar auf subatomarer Ebene. Stimmig für wen, für dich oder jemand anderen. Bring halt ein paar Beispiele wie du zu der Stimmigkeit kommst, oder nimmst du einfach das was so bezeichnet/behauptet wird und glaubst es dann unhinterfagt? > Kurt B. schrieb: >> Womit werden physikalische Zusammenhänge befriedigend oder >> unbefriedigend beschriebenen? > > Wenn sich per Experiment nachweisen lässt, dass die Theorie stimmige > Ergebnisse liefert. Zuweilen werden stimmige Ergebnisse erst lange nach > den aufgestellten Theorien nachgewiesen, weil vorher die technischen > Möglichkeiten fehlten. Wiederum der Aufruf Beispiele zu bringen. Zeig auf wo eine Theorie stimmige Ergebnis liefert, natürlich gehört dazu wie diese Stimmigkeit erbracht wird und was da die Grundlage dazu ist. > Kurt B. schrieb: >> Bring mal Beispiele damit ich erkennen kann was du meinst. > > Brauch ich nicht. Warum? Weil das was du "glaubst" eh alles richtig ist, quasi einen Persilschein innig hat? > Du sollst ja gerade ein Beispiel bringen, dafür, dass > die gängige Lehrmeinung nicht stimmt, so wie Du immer behauptest. Reichen denn die die ich gebracht habe nicht aus? Bring welche und wir hinterfragen dann was dabei "stimmig" ist und was nicht. Kurt
Kurt B. schrieb: >> Du sollst ja gerade ein Beispiel bringen, dafür, dass >> die gängige Lehrmeinung nicht stimmt, so wie Du immer behauptest. > > Reichen denn die die ich gebracht habe nicht aus? Kurt, du schwätzt schon wieder dummes Zeug daher. Natürlich reichen deine Beispiele nicht aus, weil du noch keine gebracht hast. Nicht einen einzigen Beweis für die Fehlerhaftigkeit der gängigen Lehrmeinungen in der Physik hast du gebracht. Nur dummes Geschwätz und sinnlose Gegenfragen, wenn es dann ernst wird. Nenne mir ein einziges Beispiel, wo die gängige physikalische Theorie der beobachtbaren Wirklichkeit widerspricht. Und dann zeige auf, wie deine Theorie diesen Mangel behebt. Du hast zu liefern, wenn du ermst genommen werden willst.
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Kurt B. schrieb: > Preisfrage: > Steht AM, also Amplitudenmodulation für die Amplitudenveränderung eines > Sinussigals konstanter Frequenz/Priodenauern, oder steht es für eine > Addition mit Hilfe eins Ringmischers? > > Heisst AM Mischen von Signalen oder modulieren eines Signals in seiner > Amplitude? > > Kurt Wortklauberei, Diodenringmodulator ist ein Synonym: https://de.wikipedia.org/wiki/Ringmodulator Nehmen wir mal Markonis Original Setup, ein Wechselspannungsgenerator wird mit extrem hoher Drehzahl betrieben, die Vorerregung kommt als eine Gleichspannung über ein Kohlekörnermikrophon, die Generatorwicklung speist eine angepasste Antenne, Preisfrage: Wieviele Multiplikationen elektrischer Grössen kommen wohl in den Gesetzmässigkeiten die den Prozess beschreiben vor?
Heinz V. schrieb: > Nehmen wir mal Markonis Original Setup, ein Wechselspannungsgenerator > wird mit extrem hoher Drehzahl betrieben, Also ein Sinusgenerator hoher Frequenz. > die Vorerregung kommt als eine > Gleichspannung über ein Kohlekörnermikrophon, Die Ausgangsamplitude des Generators wird über die Erregerwicklung eingestellt. Was raus kommt ist ein in seiner Amplitude verändertes Signal. > die Generatorwicklung speist eine angepasste Antenne, Das in seiner Amplitude, abhängig von der Erregerwicklung, veränderte Signal wird direkt auf die Antenne gegeben, also gesendet. > Preisfrage: Wieviele Multiplikationen > elektrischer Grössen kommen wohl in den Gesetzmässigkeiten die den > Prozess beschreiben vor? Wo siehst du da eine Hardware die zu einer Multiplikation, verwendet wird/fähig ist? Wieviel elektrische Grössen und welche siehst du da und welche werden wie durch was beeinflusst? Kurt
Kurt B. schrieb: > Wo siehst du da eine Hardware die zu einer Multiplikation, verwendet > wird/fähig ist? Bei einer Autolima sind 3A Erregerstom üblich. Ausgangsstrom, ca 90A In der Autolima steckt ein "mal 30" Faktor. Sie kann multiplizieren.
Kurt B. schrieb: > Wo siehst du da eine Hardware die zu einer Multiplikation, verwendet > wird/fähig ist? Findet schon in dem Kohlemikrophon statt: I=U*1/R Ok? Als nächstes in der Erregerwicklung: Flussdichte=Strom*Windungsanzahl U.S.W BTW:noch was zu den Modulatoren/Mischern: http://www.informationsuebertragung.ch/indexMischer.html
Wolfgang R. schrieb: > Nenne mir ein einziges Beispiel, wo die gängige physikalische Theorie > der beobachtbaren Wirklichkeit widerspricht. > > Und dann zeige auf, wie deine Theorie diesen Mangel behebt. > > Du hast zu liefern, wenn du ermst genommen werden willst. Und, was ist? Kannst Du liefern?
Heinz V. schrieb: > Findet schon in dem Kohlemikrophon statt: I=U*1/R Ok? > > Als nächstes in der Erregerwicklung: Flussdichte=Strom*Windungsanzahl Nützt nichts. Solange du ihm keine kleinen Männchen zeigst, die in dem Bauteil drinsitzen und wild rechnen, wird er dich mit seiner Dummerhaftigkeit weiterhin verarschen. http://www.hh.schule.de/metalltechnik-didaktik/museum/abakus/sonstige-eigene/ab21-630-11a.jpg
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Thomas E. schrieb: > wird er dich mit seiner Dummerhaftigkeit Fehler! Es heißt: "SEINE DUMMHAFTIKEIT"
Heinz V. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wo siehst du da eine Hardware die zu einer Multiplikation, verwendet >> wird/fähig ist? > > > > Findet schon in dem Kohlemikrophon statt: I=U*1/R Ok? > Meinst du? Im Kohlemikrophon entsteht eine Widerstandsänderung durch Einwirken von Schall. Wo ist da Hardware um was zu Multiplizieren? > > Als nächstes in der Erregerwicklung: Flussdichte=Strom*Windungsanzahl Die Erregerwicklung verändert die Generatorleistung Wo ist da Hardware um was zu Multiplizieren? > U.S.W Mehr hast du also nicht gefunden. Eine Erregerwicklung und einen Generator. Sonst ist nichts da, wer mehr sieht der bildet sich was ein. Frage: was kommt am Senderausgang raus und geht zur Antenne? Kurt
Wolfgang R. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Nenne mir ein einziges Beispiel, wo die gängige physikalische Theorie >> der beobachtbaren Wirklichkeit widerspricht. >> >> Und dann zeige auf, wie deine Theorie diesen Mangel behebt. >> >> Du hast zu liefern, wenn du ermst genommen werden willst. > > Und, was ist? Kannst Du liefern? Schwätzt Du lieber dumm rum? Braucht die Hardware einen Taschenrechner um zu multiplizieren? Nein, Ihr physikalisches Verhalten reicht aus. Und das lässt sich am Besten mit einer Multiplikation beschreiben. Und - oh Wunder - es kommt das Richtige raus. Man kann sogar Dinge berechnen, die man nicht gemessen hat, und wenn man sie dann doch misst, dann stimmen sie mit der Berechnung überein. Das Wunder der Schulphysik. Also, kannst Du liefern oder nicht?
Thomas E. schrieb: > Solange du ihm keine kleinen Männchen zeigst, die in dem Bauteil > drinsitzen und wild rechnen, wird er dich mit seiner Dummerhaftigkeit > weiterhin verarschen. Was habe ich gesagt: Kurt B. schrieb: > Wo ist da Hardware um was zu Multiplizieren? Kurt B. schrieb: > Wo ist da Hardware um was zu Multiplizieren?
Thomas E. schrieb: > Was habe ich gesagt: Tja, er bereift den Vorgang der Modulation nicht, ohne Multiplikation ist es nur eine schnöde Überlagerung wie die HF Vormagnetisierung eines Tonkopfs, und es kann überhaupt nichts demoduliert werden.
Heinz V. schrieb: > Tja, er bereift den Vorgang der Modulation nicht Kurt begreift seit 20.000 Beiträgen garnichts, was annähernd mit Mathematik zu tun hat. Er labt sich nur an der sinnlosen Aufmerksamkeit im Internet.
Wolfgang R. schrieb: > Und dann zeige auf, wie deine Theorie diesen Mangel behebt. > > Du hast zu liefern, wenn du ermst genommen werden willst. Und, kommt da noch was?
Wolfgang R. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Wolfgang R. schrieb: >>> Nenne mir ein einziges Beispiel, wo die gängige physikalische Theorie >>> der beobachtbaren Wirklichkeit widerspricht. >>> >>> Und dann zeige auf, wie deine Theorie diesen Mangel behebt. >>> >>> Du hast zu liefern, wenn du ermst genommen werden willst. >> >> Und, was ist? Kannst Du liefern? > > Schwätzt Du lieber dumm rum? Liegt mir fern. > Braucht die Hardware einen Taschenrechner > um zu multiplizieren? Die Hardware nicht, aber der Taschenrechner braucht welche. > Nein, Ihr physikalisches Verhalten reicht aus. Was ist "physikalisches verhalten"? > Und > das lässt sich am Besten mit einer Multiplikation beschreiben. Beschreiben, ja. Ohne Hardware gibt's aber keine Multiplikation. Beschreiben ohne Hardware = Wunschdenken. > Und - oh > Wunder - es kommt das Richtige raus. Und? Matehmatik richtig angewendet ist eine feine Sache. > Man kann sogar Dinge berechnen, die > man nicht gemessen hat, und wenn man sie dann doch misst, dann stimmen > sie mit der Berechnung überein. Das Wunder der Schulphysik. > Welche Dinge und auf welcher Basis? > Also, kannst Du liefern oder nicht? Du hast kein einiges Beispiel gebracht, meine kannst du nachlesen, sie sind in den 16 000 Beiträgen vorhanden. Kurt
> Ohne Hardware gibt's aber keine Multiplikation.
Kannst du mit einem Rechenschieber umgehen?