Thomas E. schrieb: > Du meinst, Kurt ist ein Rundungsfehler? Rund weis ich nicht, ein Fehler aber auf jeden Fall.
Tja, und wie das mit Krücken mal so ist: es gibt bessere und schlechtere Krücken. Die Mathematik und die Schulphysik, die von Dir verächtlich "Märchenwelt" genannt wird, halte ich für eine ziemlich gute Krücke. Sie beschreibt so ziemlich alles, was ich auch in der Natur beobachten kann. Dazu gehören auch die sogenannten Frequenzanteile... Da hat nämlich jemand herausgefunden, dass man beliebige Kurvenformen durch eine Addition verschiedener reiner Sinus-Funktionen nachbilden kann. Der Umkehrschluss gilt auch: ich kann eine beliebige nicht sinusförmige Schwingung in verschiedene reine "Sinüsse" zerlegen... Natürlich ist der Natur das alles völlig egal, kennst sie doch nicht mal den Begriff des Sinus... Trotzdem hilft mir diese mathematische Krücke erstaunlich gut beim Verständnis der Natur. Was Du gerne bei Deinen Überlegungen übersiehst: es kann logisch keinen reinen Momentanzustand geben, aus dem sich der nächste Schritt ableiten lässt. Es gibt nicht nur eine lineare Bewegung, es gibt auch Beschleunigung und sogar eine Änderung der Beschleunigung - mathematisch gesehen eine Ableitung einer Funktion und deren Ableitung und so weiter... Auch hier hielt die Krücke Mathematik, nicht den Überblick zu verlieren.
Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Kannst du mal glaubhaft darlegen warum die Natur rechnen muss?? > > Hallo Kurt, schön, dass Du wieder auf Rille bist! War ich denn weg: Ich habe halt nicht die Möglichkeit 24/7 die Woche vor der Kiste zu hocken. > Also, erstmal bin ich in diesem Punkt voll Deiner Meinung: die Natur > muss nicht rechnen, die Natur "ist" einfach. Alles läuft so ab, wie es > die Naturgesetze vorgeben. Ganz einfach. Die Natur kennt keine Addition, > keine Multiplikation und keine Integralrechnung. Die Natur kennt auch > keine Felder, keine Atome und keine Gravitation, sie kennt kein Licht > und keine Basisteilchen. Es ist der Natur scheißegal, was wir in unsere > Beobachtungen reininterpretieren. Es ist der Natur auch scheißegal, wenn > wir irgendwann alle nicht mehr existieren und sich niemand mehr Gedanken > über sowas macht. Sie wird trotzdem weiter existieren und alles wird > nach Naturgesetzen ablaufen. Ich stimme dir da vollinhaltlich zu! > Leider benötigen wir Menschen mit unseren beschränkten geistigen > Fähigkeiten aber Bilder Krücken Erklärungshilfen, um die > beobachtbaren Naturphänomene für uns verständlich zu beschreiben. Die > müssen mit der Natur nichts zu tun haben, außer dass sie in der Lage > sind, beobachtbare Phänomene widerspruchsfrei zu beschreiben. Und da > kommt dann die Mathematik ins Spiel. Sie hilft uns, die Naturvorgänge > verstehbar und berechenbar zu machen. Hat nichts mit der Natur zu tun, > ist aber so. ------------------------- beobachtbare Phänomene widerspruchsfrei zu beschreiben ------------------------- Widerspruchsfrei oder möglichst realistisch? Denk an AM. Du könntest versuchen mir zu erklären warum man an falschen Vorstellungen, auf Grund von Unverständis, und "bewiesen" durch Mathematik, festhält. Das sollte es doch nicht sein, oder? Kurt
Kurt B. schrieb: > Du könntest versuchen mir zu erklären warum man an falschen > Vorstellungen, auf Grund von Unverständis, und "bewiesen" durch > Mathematik, festhält. > Das sollte es doch nicht sein, oder? Kannst du mir erklären, warum du an deinen falschen Vorstellungen festhältst? Das sollte doch nicht sein, oder?
Kurt B. schrieb: > Widerspruchsfrei oder möglichst realistisch? Beides. Kurt B. schrieb: > Du könntest versuchen mir zu erklären warum man an falschen > Vorstellungen, auf Grund von Unverständis, und "bewiesen" durch > Mathematik, festhält. > Das sollte es doch nicht sein, oder? Kann ich Dir nicht beantworten. Mir sind keine falschen Vorstellungen bekannt, die aufgrund von Unverständnis von Mathematik bewiesen festgehalten werden. Du postulierst deren Falschheit, ohne Beweise zu liefern. Und noch mal: Mathematik kann nur Mathematik beweisen. das ist ein ziemlich geschlossenes System. Mathematik kann nicht Natur beweisen. Natur kann nicht Mathematik widerlegen. Mathematik kann Natur beschreiben. Diese Beschreibung ist ggf. beweis- oder widerlegbar. Aber eben nur mit praktischen Versuchen. Die richtige Anwendung der Mathematik als Beschreibungssprache setze ich voraus.
Arduino F. schrieb: > Kannst du mir erklären, warum du an deinen falschen Vorstellungen > festhältst? Aufgrund von Unverständnis.
Wolfgang R. schrieb: > Mathematik kann nur Mathematik beweisen. Da Kurt nach eigener Angabe keinen blassen Schimmer von Mathematik hat, ist automatisch jede seiner Aussagen zur Mathematik Null und Nichtig. Verstanden!
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Arduino F. schrieb: > Da Kurt nach eigener Angabe keinen blassen Schimmer von Mathematik hat, > ist automatisch jede seiner Aussagen zur Mathematik Null und Nichtig. 100% Zustimmung.
Kurt B. schrieb: > > War ich denn weg: > Ich habe halt nicht die Möglichkeit 24/7 die Woche vor der Kiste zu > hocken. Dann musst du da mehr Ausdauer an den Tag legen! Offensichtlich versuchst du, Etabliertes nicht mit theoretischen oder experimentellen Methoden aufzubrechen, sondern mit der Methode "Schwafeln im News- und Internet". Um damit endlich messbare Erfolge zu erzielen, müsstest du deutlich mehr als 24h/d vor der Kiste sitzen...
John D. schrieb: > Offensichtlich > versuchst du, Etabliertes nicht mit theoretischen oder experimentellen > Methoden aufzubrechen, sondern mit der Methode "Schwafeln im News- und > Internet". Um damit endlich messbare Erfolge zu erzielen, müsstest du > deutlich mehr als 24h/d vor der Kiste sitzen... Ja... der Versuch, Qualität mit Quantität zu erschlagen...
Er hat doch schon alles gesagt: Gu. F. schrieb: > Md M. schrieb: >> Nunja. Nichts für ungut, aber ich habe mir deine Thesen angeschaut und >> wie du darauf kommst ist mir ein Rätsel. Klingt wie ausgedacht > > Kurt B. schrieb: >> Ist es ja auch > > Danke, dann wäre ja alles geklärt.
Beitrag #4955599 wurde vom Autor gelöscht.
Wolfgang R. schrieb: > Kurt, was ist? Keine Lust auf einen Diskurs? Münchhausen muss sich neue Storys ausdenken.
Wolfgang R. schrieb: > Leider benötigen wir Menschen mit unseren beschränkten geistigen > Fähigkeiten aber Bilder Krücken Erklärungshilfen, um die > beobachtbaren Naturphänomene für uns verständlich zu beschreiben. Darum gehen auch Viele in die Kirche, um sich vom Diensthabenden dann belehren zu lassen, woran sie glauben sollen und wie sie sich verhalten sollen... Wolfgang R. schrieb: > Und da > kommt dann die Mathematik ins Spiel. Sie hilft uns, die Naturvorgänge > verstehbar und berechenbar zu machen. Hat nichts mit der Natur zu tun, > ist aber so. Und wie berechnet man dann Wunder? Ich möchte hier jetzt KEINESFALLS eine Diskussion über Gottesfragen, aber der Glaube an IRGENDWAS kann Menschen doch recht schnell in die Zwickmühle bringen, vor allem wenn es um Naturgesetze geht, die auch nur die Menschen aufgestellt haben, aber SELTENE Menschen nicht akzeptieren...
Kurt B. schrieb: >> Ich >> will das aber gar nicht vertiefen, mir liegt es fern, mich mit dir über >> die Inhalte deiner Behauptungen zu unterhalten. > > Das wäre aber die absolute Voraussetzung dafür falls du dazu irgendeine > Meinung abgeben wolltest. Falsch. Vorraussetzung wär eine gemeinsame Sprache. Vorzugsweise Mathematik. Denn wie du mit Sprache umgehst habe ich schon gemerkt. Und bei Mathematik gäbe es hinreichend wenig Interpretationsspielraum, sodass eine sinnvolle Unterhaltung über deine Behauptungen überhaupt erst möglich wäre. > Du sagst damit aber auch aus dass du dir eine Unterhaltung dazu nicht > zutraust. Auch falsch. Ich habe einfach nur keine Lust. Und damit bin ich auch schon wieder raus aus diesem thread.
Md M. schrieb: > >> Du sagst damit aber auch aus dass du dir eine Unterhaltung dazu nicht >> zutraust. > > Auch falsch. Ich habe einfach nur keine Lust. Und damit bin ich auch > schon wieder raus aus diesem thread. ---------------------------------- > Ein Paradebeispiel ist die Amplitudenmodulation. Genau das ist ein Paradebeispiel dafür wie Mathematik irgendwelche Signale erschafft die garnicht vorhanden sind. > Die Bilder aus den Lehrbüchern dazu kennst du ja, > nur fehlen dir die nötigen Grundlagen um die Zusammenhänge zu verstehen. > (Trigonometrie z.B.) Wir können es ja mal auf einen Versuch ankommen lassen die Zusammenhänge in Bezug zu AM zu hinterfragen. Ich lade dich dazu ein, oder soll ich sagen: ich fordere dich dazu auf? ----------------------------------- Du taust dich nicht. Kurt
Mani W. schrieb: > Ich möchte hier jetzt KEINESFALLS eine Diskussion über Gottesfragen, > aber der Glaube an IRGENDWAS kann Menschen doch recht schnell in die > Zwickmühle bringen, vor allem wenn es um Naturgesetze geht, die auch > nur die Menschen aufgestellt haben, aber SELTENE Menschen nicht > akzeptieren... Die Naturgesetze haben wir nicht aufgestellt. Die haben wir durch Beobachtungen erkannt und in Formeln gefasst. Bis wir an die Grenze des Beobachtbaren gekommen sind. Seitdem werden Theorien aufgestellt und nach diesen Theorien Vorhersagen gemacht, die in Experimenten überprüft werden. Da hält sich die Kirche auch raus. Es streiten sich keine Gottesmänner mit Wissenschaftlern darüber, ob Blitze durch statische Aufladung entstehen oder ob irgendwelche Götter sauer sind. Ein viel größeres Problem hatte oder hat noch immer die Relgion, egal welche, mit der Evolution. Insbesondere dann, wenn die jeweilige Glaubensgemeinschaft meint, den chronologischen Ablauf aus ihren Schriften heraus ablesen oder errechnen zu können. Da kommen dann rund 6000 Jahre bei raus. Das liegt aber locker, was allein die Entwicklung höheren Lebens angeht, um Faktor 10^5 daneben. PS: 11257
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Kurt B. schrieb: >> Ein Paradebeispiel ist die Amplitudenmodulation. > > Genau das ist ein Paradebeispiel dafür wie Mathematik irgendwelche > Signale erschafft die garnicht vorhanden sind. Ach... Das hast du dir doch nur ausgedacht.... Und ich kann dir versichern, dass du damit derbe daneben liegst.
Wolfgang R. schrieb: > Die richtige > Anwendung der Mathematik als Beschreibungssprache setze ich voraus. Was wird denn da beschrieben, das was echt rauskommt oder das was was man hineininterpretiert dass es rauskommt?: Nimm AM und schau was da "beschrieben" wird. Kurt
Arduino F. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Ein Paradebeispiel ist die Amplitudenmodulation. >> >> Genau das ist ein Paradebeispiel dafür wie Mathematik irgendwelche >> Signale erschafft die garnicht vorhanden sind. > > Ach... > Das hast du dir doch nur ausgedacht.... > > Und ich kann dir versichern, dass du damit derbe daneben liegst. Zeigen auch? Kurt
Apropos Mathematik: Heute vor 50 Jahren, am 29.März 1967, wurde der erste "Taschenrechner" präsentiert. http://www.spiegel.de/fotostrecke/erfindung-von-1967-taschenrechner-raus-klassenarbeit-fotostrecke-146154.html
Na, was wird denn da beschrieben? Das hast du immer noch nicht geblickt weil du immer noch die selben hohlen Baby-Fragen dazu stellst. Und es nicht verstehen willst und nicht verstehen kannst. Du bist also garnicht in der Lage, die Beschreibung überhaupt kritisieren zu können.
Kurt B. schrieb: > Zeigen auch? Nöö, dir nicht... Unwahrscheinlich, dass du einen Irrtum zugeben kannst. Schon die Papierstreifen aufeinander gelegt? Beim hin und herschieben was bemerkt?
Arduino F. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Zeigen auch? > Nöö, dir nicht... > Unwahrscheinlich, dass du einen Irrtum zugeben kannst. Welcher Irrtum denn? > Schon die Papierstreifen aufeinander gelegt? > Beim hin und herschieben was bemerkt? Willst du darauf hinaus dass die einzelnen Schwingungszüge des modulierten Signals nicht mehr sinusförmig sind, im Gegensatz zum unmodulierten Signal, eines Sinussignals. Kurt
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Kurt B. schrieb: > Willst du darauf hinaus dass die einzelnen Schwingungszüge des > modulierten Signals nicht mehr sinusförmig sind, im Gegensatz zum > unmodulierten Signal, eines Sinussignals. Ja, das auch.... Aber viel lustiger ist, dass die Nulldurchgänge nicht aufeinander zu legen sind. Egal, wie lange du hin und her schiebst. Und wenn die Nulldurchgänge zappeln, das weiß ja jedes Kind, dann nur wegen unterschiedlichen Periodenlängen, und das bedeutet auch unterschiedliche Frequenzen.
Arduino F. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Willst du darauf hinaus dass die einzelnen Schwingungszüge des >> modulierten Signals nicht mehr sinusförmig sind, im Gegensatz zum >> unmodulierten Signal, eines Sinussignals. > > Ja, das auch.... > > Aber viel lustiger ist, dass die Nulldurchgänge nicht aufeinander zu > legen sind. Egal, wie lange du hin und her schiebst. Und wenn die > Nulldurchgänge zappeln, das weiß ja jedes Kind, dann nur wegen > unterschiedlichen Periodenlängen, und das bedeutet auch unterschiedliche > Frequenzen. Genau das wollte ich von dir hören. Sie zappeln aber nicht! Du kannst sie 100% aufeinanderlegen. Kurt
Kurt B. schrieb: > Sie zappeln aber nicht! > Du kannst sie 100% aufeinanderlegen. Doch! Sie zappeln. Probiere es aus! Nimm deinen Potilator und eine(nein 2) Rolle(n) Papier. Das ist eine überprüfbare Angelegenheit. Das schaffst auch du!
Arduino F. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Sie zappeln aber nicht! >> Du kannst sie 100% aufeinanderlegen. > > Doch! > Sie zappeln. > > Probiere es aus! > Nimm deinen Potilator und eine(nein 2) Rolle(n) Papier. > > Das ist eine überprüfbare Angelegenheit. > Das schaffst auch du! Na dann zeige es auf wie diese überprüfbare Angelegenheit zustande kommen sollte. Nimm den Potilator und erkläre wie deine Nulldurchgangsverschiebung entstehen soll. Kurt
Was soll ich dir da zeigen? Das Experiment ist klar: Sinus Träger Amplitudenmodulation Male es dir auf... Nutze dein LSpice Ist mir völlig egal... Kannst auch mathematisch machen, kommt auch das gleiche raus. Tust du das nicht, dann wirst du dumm sterben. Wissentlich.
Arduino F. schrieb: > Was soll ich dir da zeigen? > > Das Experiment ist klar: > Sinus Träger > Amplitudenmodulation > > Male es dir auf... > Nutze dein LSpice > Ist mir völlig egal... > > Kannst auch mathematisch machen, kommt auch das gleiche raus. > > Tust du das nicht, dann wirst du dumm sterben. > Wissentlich. Oben hast du deine zwei Papierstreifen. Erkläre halt mal wieso du zu der Annahme kommst dass die Nulldurchgänge beim AM_Signal wackeln sollten, was die Ursache dafür sein sollte. Kurt
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Arduino F. schrieb: > Was soll ich dir da zeigen? > > Das Experiment ist klar: > Sinus Träger > Amplitudenmodulation > > Male es dir auf... > Nutze dein LSpice > Ist mir völlig egal... > > Kannst auch mathematisch machen, kommt auch das gleiche raus. > > Tust du das nicht, dann wirst du dumm sterben. > Wissentlich. Kannst du es mir freundlicherwise mathematisch darlegen? Kurt
Kurt B. schrieb: > Arduino F. schrieb: >> Was soll ich dir da zeigen? >> >> Das Experiment ist klar: >> Sinus Träger >> Amplitudenmodulation >> >> Male es dir auf... >> Nutze dein LSpice >> Ist mir völlig egal... >> >> Kannst auch mathematisch machen, kommt auch das gleiche raus. >> >> Tust du das nicht, dann wirst du dumm sterben. >> Wissentlich. > > Kannst du es mir freundlicherwise mathematisch darlegen? > > Kurt Das wollte ich noch nachschieben: --------------- Hier noch die Variablen: Oszillatorsignal S_osz Ausgangssignal nach dem Modulator: S_ausg Modulationssignal: S_mod reicht das? ---------------- .
Was soll jetzt das Bild beweisen, außer, dass die Nulldurchgänge übereinanderliegen? Trotzdem beinhaltet obiges AM-Signal mehrere Frequenzen, ob es Dir passt oder nicht...
Wolfgang R. schrieb: > Was soll jetzt das Bild beweisen, außer, dass die Nulldurchgänge > übereinanderliegen? Trotzdem beinhaltet obiges AM-Signal mehrere > Frequenzen, ob es Dir passt oder nicht... Dieses Bild ist für Arduino Fanboy (ufuf) gemacht. Hier seine Aussage: --------------------------------------------- Autor: Arduino Fanboy (ufuf) Datum: 29.03.2017 23:22 Das Experiment ist klar: Sinus Träger Amplitudenmodulation Male es dir auf... Nutze dein LSpice Ist mir völlig egal... Kannst auch mathematisch machen, kommt auch das gleiche raus. Tust du das nicht, dann wirst du dumm sterben. Wissentlich. --------------------------------------------- Naja, schauma mal wer da seine Ansicht ändern muss um nicht dumm zu sterben. > Trotzdem beinhaltet obiges AM-Signal mehrere > Frequenzen, ob es Dir passt oder nicht... Frage: was sind Frequenzen? Kurt
Thomas E. schrieb: > Heute vor 50 Jahren, am 29.März 1967, wurde der erste "Taschenrechner" > präsentiert. Das Ding hat doch viel zu viel unnützen Schnick Schnack. Zum Glück gibts den Bindl-Rechner.
Kurt B. schrieb: > Frage: was sind Frequenzen? Die Frequenz (von lat. frequentia, Häufigkeit) ist in Physik und Technik ein Maß dafür, wie schnell bei einem periodischen Vorgang die Wiederholungen aufeinander folgen, z. B. bei einer fortdauernden Schwingung. Die Frequenz ist der Kehrwert der Periodendauer. In diesem Fall: Spannungsveränderung. In diesem Fall: reiner Sinus mit konstanter Amplitude. Das ist unter halbwegs mathematikbegabten Elektrotechnikern so festgelegt.
Md M. schrieb: >> Du sagst damit aber auch aus dass du dir eine Unterhaltung dazu nicht >> zutraust. > > Auch falsch. Ich habe einfach nur keine Lust. Und damit bin ich auch > schon wieder raus aus diesem thread. @Kurt: Er sagt damit vielmehr, dass er DIR eine Unterhaltung dazu nicht zutraut. ;)
Kurt B. schrieb: > Wir können es ja mal auf einen Versuch ankommen lassen die Zusammenhänge > in Bezug zu AM zu hinterfragen. > Ich lade dich dazu ein, oder soll ich sagen: ich fordere dich dazu auf? > ----------------------------------- > > Du taust dich nicht. Wozu? Du hast doch schon erschöpfend ausgeführt, dass Du das alles in keiner Weise durchblickst. Und wir haben das auch verstanden. Es bedarf somit keiner Wiederholung.
Kurt B. schrieb: > Du taust dich nicht. Freud'scher Vertipper? https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitkonstante tau = RC
Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Du taust dich nicht. > > Freud'scher Vertipper? > > https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitkonstante > > tau = RC :) Hat eigentlich schon mal jemand die Grundfrequenz dieses Threads ermittelt?
M.A. S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wir können es ja mal auf einen Versuch ankommen lassen die Zusammenhänge >> in Bezug zu AM zu hinterfragen. >> Ich lade dich dazu ein, oder soll ich sagen: ich fordere dich dazu auf? >> ----------------------------------- >> >> Du taust dich nicht. > > Wozu? Du hast doch schon erschöpfend ausgeführt, dass Du das alles in > keiner Weise durchblickst. Und wir haben das auch verstanden. Es bedarf > somit keiner Wiederholung. Du traust dich nicht. Kurt
Arduino F. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Sie zappeln aber nicht! >> Du kannst sie 100% aufeinanderlegen. > > Doch! > Sie zappeln. Du scheinst den gleichen Missverständnissen aufzusitzen wie Bindl, nämlich dass Nullstellen etwas über Periodizität aussagten. Ja, eine periodische Funktion hat periodische Nullstellen (falls vorhanden), aber die Umkehrung gilt NICHT.
Kurt B. schrieb: > Du traust dich nicht. > > Kurt Laaaangweilig... Kurt, mach endlich mal neuen Content...
Kurt B. schrieb: > Du taust dich nicht. t0 = 29.03.2017 21:46 Kurt B. schrieb: > Du traust dich nicht. (n+1) t1 = 30.03.2017 10:12 DANKE KURT! Du hast mir zum ersten Male eine Frage beantwortet: Die Periodendauer Deines "Du t(r)aust Dich nicht"-Stereotypismusses beträgt T=t1-t0 = 12h26 min = 44760 s. Damit ergibt sich die Grundfrequenz dieses Threads zu ungefähr f=1/T = 22 µHz. :)
Johann L. schrieb: > Arduino F. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Sie zappeln aber nicht! >>> Du kannst sie 100% aufeinanderlegen. >> >> Doch! >> Sie zappeln. > > Du scheinst den gleichen Missverständnissen aufzusitzen wie Bindl, > nämlich dass Nullstellen etwas über Periodizität aussagten. > > Ja, eine periodische Funktion hat periodische Nullstellen (falls > vorhanden), aber die Umkehrung gilt NICHT. Du scheinst es zu sein der einen Missverständnis aufsitzt. Wir reden hier nicht über ein periodisches Signal. Wir reden über ein Amplitudenmoduliertes Signal. Und er hat halt gemeint da er ja eingelernt bekommen hat dass drei Signale den Modulator verlassen, dass dann das Ausgangssignal aus diesen dreien besteht und da diese unterschiedliche Frequenz haben haben sie auch unterschiedlicher Periodendauer. Und darum sein "aufeinanderschieben" nicht geht. Realität: Ein Signal (konstanter Periodendauer und Amplitude) geht in den Modulator rein, ein Signal (konstanter Periodendauer und unterschiedlicher Amplitude) kommt raus. Eins geht rein, eins kommt raus! Kurt Nachvermutung: wies herschaut muss ich es auch noch vorrechnen und jeden Einzelschritt dazu erklären damit es begriffen werden kann. Ob das dann hilft? Ein dickes ?
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Kurt B. schrieb: > Nachvermutung: > wies herschaut muss ich es auch noch vorrechnen und jeden Einzelschritt > dazu erklären damit es begriffen werden kann. Würdest Du das dann bitte auch mal tun? Rechne uns jetzt mal endlich was vor. Bitte!
Kurt B. schrieb: > > Eins geht rein, eins kommt raus! Und eins stirbt, zwei werden geboren und vier bleiben im Bus sitzen. Physikalische Diskussion auf höchstem Niveau!
Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Nachvermutung: >> wies herschaut muss ich es auch noch vorrechnen und jeden Einzelschritt >> dazu erklären damit es begriffen werden kann. > > Würdest Du das dann bitte auch mal tun? Rechne uns jetzt mal endlich was > vor. Bitte! Sei doch nicht so ungeduldig, kommt Zeit kommt Rad. Kurt
Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Frage: was sind Frequenzen? > > Die Frequenz (von lat. frequentia, Häufigkeit) ist in Physik und Technik > ein Maß dafür, wie schnell bei einem periodischen Vorgang die > Wiederholungen aufeinander folgen, z. B. bei einer fortdauernden > Schwingung. Die Frequenz ist der Kehrwert der Periodendauer. > > In diesem Fall: Spannungsveränderung. > In diesem Fall: reiner Sinus mit konstanter Amplitude. > > Das ist unter halbwegs mathematikbegabten Elektrotechnikern so > festgelegt. Du sagst damit wohl aus dass f (Frequenz) für 1/T steht. Also die Frequenzangabe eine Eigenschaft des betrachteten Signals ist, oder willst du etwas anderes sagen? Und was sind dann die Frequenzen und die Frequenzanteile von denen du geredet hast? Kurt
Kurt B. schrieb: > Du sagst damit wohl aus dass f (Frequenz) für 1/T steht. > Also die Frequenzangabe eine Eigenschaft des betrachteten Signals ist, > oder willst du etwas anderes sagen? > > Und was sind dann die Frequenzen und die Frequenzanteile von denen du > geredet hast? Hach der Kurt, nur immer Gegenfragen, nie Antworten... Wir reden hier von periodischen (also: sich regelmäßig wiederholenden) Signalen. Nichtperiodische Signale können mathematisch nicht so leicht dargestellt werden. Also: nehmen wir ein Sinussignal f0 mit der Frequenz 100 MHz und modulieren seine Amplitude mit einem weiteren Sinussignal f1 der Frequenz 1 kHz mit 80% Modulationsgrad. Mathematisch gesehen heißt das fx(t) = f0(t) * 0,8 * f1(t). Jetzt fällt doch auf, dass das Kriterium für Periodizität (der gleiche Zustand wiederholt sich nach der Periodendauer T) für die 100 MHz nicht mehr gegeben ist... Kannst Du mir folgen?
Wolfgang R. schrieb: > Kannst Du mir folgen? Egal... Noch ein Fakt zum Nachdenken für Dich: die Frequenz eines Signals ist der reziproke Wert der zeitlichen Dauer zwischen zwei exakt gleichen Signalzuständen, wobei Nulldurchgänge oder Maximalwerte oder Minima nicht zwingend einen exakt gleichen Signalzustand darstellen müssen. Soll heißen: Periodendauern kann man oft nicht an den Nulldurchgängen ablesen!
Ach ja, Glückwunsch übrigens: "Für 50 Jahre Vereinstreue erhielten eine Urkunde: Kurt Bindl, Leistungsabzeichen Gold, tatkräftige Unterstützung Gerätehausneubau als Elektriker." Du bist in der FFW Katzelsried offensichtlich ebenso verlässlich, wie ind der Verfechtung Deiner abstrusen physikalischen Ideen. Quelle: http://www.tiefenbach-opf.de/gemeinde/aktuelles/langtexte/2016/2016_02_19_KatzelsriedEhrung.php
Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> kommt Zeit kommt Rad > > Rennrad oder Mountain Bike? Bei Kurt: Unrad.
Wolfgang R. schrieb: > zwischen zwei exakt > gleichen Signalzuständen Noch ein Fakt: ein solcher Signalzustand wird nicht nur durch den momentanen Wert (z.B. Spannung) definiert, sondern auch durch dessen Steigung (erste Ableitung) und Krümmung (zweite Ableitung) und alle Ableitungen danach! Erst wenn alle diese Bedingungen überein stimmen, ist der Zeitpunkt einer Periodendauer erreicht.
Wenn ich Dir zu schnell oder womöglich unverständlich schreibe, dann sag das bitte. Ich würde dann etwas langsamer tippen.
Wolfgang R. schrieb: > Du bist in der FFW Katzelsried offensichtlich ebenso verlässlich, wie > ind der Verfechtung Deiner abstrusen physikalischen Ideen. Kann man nur hoffen dass da nie ein Feuer ausbricht. Moment.... O.K. vielleicht doch.
Beitrag #4956841 wurde vom Autor gelöscht.
Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Du sagst damit wohl aus dass f (Frequenz) für 1/T steht. >> Also die Frequenzangabe eine Eigenschaft des betrachteten Signals ist, >> oder willst du etwas anderes sagen? >> >> Und was sind dann die Frequenzen und die Frequenzanteile von denen du >> geredet hast? > > Hach der Kurt, nur immer Gegenfragen, nie Antworten... Soso, immer welche denen du permanent ausweichst und sie nicht beantworten kannst. > Wir reden hier von periodischen (also: sich regelmäßig wiederholenden) > Signalen. Also Signalen die immer sie selbe Periodendauer/Frequenz aufweisen. > Nichtperiodische Signale können mathematisch nicht so leicht > dargestellt werden. Die lässt du weg. > > Also: nehmen wir ein Sinussignal f0 mit der Frequenz 100 MHz und > modulieren seine Amplitude mit einem weiteren Sinussignal f1 der > Frequenz 1 kHz mit 80% Modulationsgrad. > > Mathematisch gesehen heißt das fx(t) = f0(t) * 0,8 * f1(t). > Kein Einwand, mathematisch ist es bestimmt richtig. Nur damit beginnen die Falschvorstellungen um AM. Wir haben ein Oszillatorsignal S_Osz) dessen Momentanspannung u mit der Formel: u = û * sin ω*t mathematisch beschrieben werden kann. Dann haben wir eine Modulationsstufe, die kannst du dir als veränderbarer Spannungsteiler vorstellen. Das Teilerverhältnis zwischen Eingang und Ausgang, siehe (Potilator) ist abhängig von einem Modulationssignal, letztendlich hier vom Verhältnis der beiden Teilwiderstände zueinander. Das Modulationssignal (S_mod), dessen Momentanwert kann ebenfalls mit: u = û * sin ω*t mathematisch beschrieben werden. Dieses Modulationssignal verändert in der Modulationsstufe die Eingangsspannung in der durch das Modulationssignal festgelegten Grösse. Das Ergebnis ist dass das Ausgangssignal (S_ausg) nicht mehr u = û * sin ω*t ist, sondern zusätzlich der Änderung der Spannungsteilerverhältnisse unterworden ist. u(S_ausg) = û(S_osz) * sin ω*t * "Modulation" Es verändert sich also das Ausgangssignal in der Art dass sich nicht mehr eine Sinusform ergibt, sondern eine davon abweichende. Die Frequenz des Signals verändert sich nicht, darum sind alle Nullpunkte gleichweit entfernt bzw. alle Periodendauern gleich lang. Ein Signal geht in die Modulationsstufe rein, ein Signal kommt aus der Modulationsstufe raus. Ein sauberes Signal, wenn nicht veränderlich moduliert wird, ein "verzerrtes" Signal wenn ständig moduliert wird. Kurt
Kurt B. schrieb: > u(S_ausg) = û(S_osz) * sin ω*t * "Modulation" Upps... da scheint die Natur ja doch multiplizieren zu können... Kurt B. schrieb: > Es verändert sich also das Ausgangssignal in der Art dass sich nicht > mehr eine Sinusform ergibt, sondern eine davon abweichende. Richtig. Kurt B. schrieb: > Die Frequenz des Signals verändert sich nicht, darum sind alle > Nullpunkte gleichweit entfernt bzw. alle Periodendauern gleich lang. Im Falle der AM: richtig. Kurt B. schrieb: > Ein Signal geht in die Modulationsstufe rein, ein Signal kommt aus der > Modulationsstufe raus. Falsch. Zwei Signale gehen rein, eines kommt raus. Das rauskommende Signal ist kein reiner Sinus mehr, sondern, wie Du ganz richtig erkannt hast, ein Sinus multipliziert mit einem Modulationssignal. Kurt B. schrieb: > Ein sauberes Signal, wenn nicht veränderlich moduliert wird, ein > "verzerrtes" Signal wenn ständig moduliert wird. Es gibt kein sauberes Signal und auch kein verzerrtes Signal. Der Begriff Signal bezeichnet nicht ein bestimmtes Verhalten. Im einfachsten Fall (gleich bleibende Modulation mit nur einer Frequenz) gehen zwei unverzerrte Sinussignale hinein, ein moduliertes Sinussignal (bestehend aus zwei Frequenzanteilen) kommt heraus. Das herauskommende Signal ist kein Sinus.
> Kurt B. schrieb: >> Die Frequenz des Signals verändert sich nicht, darum sind alle >> Nullpunkte gleichweit entfernt bzw. alle Periodendauern gleich lang. > > Im Falle der AM: richtig. Falsch. I.d.R. ergibt sich durch die Modulation kein periodisches Signal. Selbst im (für die Praxis irrelevanten Fall) der Modulation mit einem Sinus ist das Ergebnis i.d.R. nicht-periodisch, und selbst im Fall kommensurabler Perioden (der nur eine Nullmenge darstellt) stimmt die Periode der Nullstellen i.d.R. nicht mit der Periode des Signals überein. Die Anordung der Nullstellen ist hier schlichweg ein absolut ungeeignetes Kriterium zur Signalanalyse, und wer sich im Zusammenhang mit AM auf Diskussion von Nullstellen einlässt, ist lediglich auf Kurts Leim gegangen. Wolfgang R. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> zwischen zwei exakt gleichen Signalzuständen > > Noch ein Fakt: ein solcher Signalzustand wird nicht nur durch den > momentanen Wert (z.B. Spannung) definiert, sondern auch durch dessen > Steigung (erste Ableitung) und Krümmung (zweite Ableitung) und alle > Ableitungen danach! Erst wenn alle diese Bedingungen überein stimmen, > ist der Zeitpunkt einer Periodendauer erreicht. Falsch. Hier begibst du dich auf Glatteis -- und legst dich sogleich auf die Nase. :-/ Selbst wenn alle Ableitungen existieren und übereinstimmen kann die Funktion -- sogar in einer beliebig kleinen Umgebung -- ein anderes Verhalten zeigen. Selbst Übereinstimmung aller Ableitungen ist kein Kriterium dafür, dass 2 beliebig oft differenzierbare Funktionen außer im Punkt der Betrachtung übereinstimmen. Beispielsweise gibt es Funktionen, die 1) periodisch sind mit Periode 2 und 2) im Intervall [0,1] identisch 0 sind und 3) im Intervall (1,2) echt größer 0 sind 4) überall beliebig oft stetig differenzierbar sind (und damit auch "physikalisch" sind). Weiters braucht man zur Definition der Periodizität weder Ableitungen (schon garnicht beliebig hoher Ordnung) noch Stetigkeit. Eine reellwertige Funktion f heißt periodisch wenn es eine reelle Zahl T != 0 gibt, so dass für alle t gilt: f(t+T) = f(t) Falls es ein kleinstes, positives solches T gibt, dann heißt dieses T Periode von f und 1/t heißt Frequenz .
Johann L. schrieb: >>> Die Frequenz des Signals verändert sich nicht, darum sind alle >>> Nullpunkte gleichweit entfernt bzw. alle Periodendauern gleich lang. >> >> Im Falle der AM: richtig. > > Falsch. Ja, die Begrifflichkeit... ich bezog mich bei meinem "richtig" auf den Einfluss auf die Nulldurchgänge, aber bei der Definition der Peiodendauern hast Du natürlich recht, vor Allem, wenn die Trägerfrequenz kein ganzzahliges Vielfaches der Modulationsfrequenz ist... Johann L. schrieb: > Eine reellwertige Funktion f heißt periodisch wenn es eine reelle Zahl > T != 0 gibt, so dass für alle t gilt: > > f(t+T) = f(t) > > Falls es ein kleinstes, positives solches T gibt, dann heißt dieses T > Periode von f und 1/t heißt Frequenz . Eine gute Definition, gefällt mir als Nichtmathematiker. Jetzt stellt sich mir nur noch die Frage, ob Kurt etwas mit diesen Aussagen anfangen kann...
Jaja, es ist schon ein Kreuz mit dem verdammten Nulldurchgang. Welche Frequenz würde SEINE BLINDHEIT wohl dem gezeigten Signal zuordnen? Fragen über Fragen...
Wolfgang R. schrieb: > Johann L. schrieb: >> Eine reellwertige Funktion f heißt periodisch wenn es eine reelle Zahl >> T != 0 gibt, so dass für alle t gilt: >> >> f(t+T) = f(t) >> >> Falls es ein kleinstes, positives solches T gibt, dann heißt dieses T >> Periode von f und 1/t heißt Frequenz . Frequenz ist gegebenenfalls natürlich 1/T. > Eine gute Definition, gefällt mir als Nichtmathematiker. > > Jetzt stellt sich mir nur noch die Frage, ob Kurt etwas mit diesen > Aussagen anfangen kann... Nein. Mit Mathe hat der nix am Hut und ist bestenfalls ein rotes Tuch für ihn. Eine mathemetische Konkretisierung wird in diesem nixnutz Disput ebensowenig fruchten wie der Verweis auf Logik, Experimentelle Befunde, Widersprüche seiner Aussagen (sofern überhaupt konkretisierbar) und Forlgerungen mit experimentellen Befunden, you name it. (Das einzige, was genutzt hätte in diesem Troll-Disput wäre gewesen, gemäß dem 1. Troll-Gesetz erst garnicht darauf einzugehen und das Initial-Posting einsam versauern zu lassen. Aber nach > 10^5 Beiträgen ist es dafür etwas zu spät. Und wenn die Moderatoren einen 2. Bindl-Thread zuließen, würde auch dieser entgegen dem 1. Troll-Gesetz ausufern wie ein Krebsgeschwür anstatt ihn einach (sic!) sterben zu lassen und ihm damit jegliche Sichtbarkeit zu entziehen.) Außerdem sind seine Aussagen zu Naturprozessen (Licht, Gravitation, ...) inhärent nicht-mathematisch, d.h. sie sind UNMÖGLICH durch Mathematik präzisierbar. Einfach deshalb, weil dann unmittelbar und offensichtlich die Widersprüche zutage träten, die ohne Mathe einfach per Schwurbelei und Veräppeln der Diskussionsteilnehmer verschleiert werden können.
Aber das wissen wir doch alle hier... Es macht einfach irgendwie Spaß. Man weiß allerdings, was dabei herauskommen wird: nichts.
Wolfgang R. schrieb: > Das herauskommende Signal ist kein Sinus. Darüber herrscht nun wohl sein >16000 Beiträgen Einigkeit. > Das herauskommende Signal ist ein einziges Signal welches eine konstante Periodendauer hat. Ein Einziges halt uns sonst nichts. Kurt
Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> u(S_ausg) = û(S_osz) * sin ω*t * "Modulation" > > Upps... da scheint die Natur ja doch multiplizieren zu können... Die Natur hat es nicht nötig, im Gegensatz zu einigen hier, zu multiplizieren um das zu erstellen was sie erstellt. > Kurt B. schrieb: >> Ein Signal geht in die Modulationsstufe rein, ein Signal kommt aus der >> Modulationsstufe raus. > > Falsch. Zwei Signale gehen rein, eines kommt raus. Das rauskommende > Signal ist kein reiner Sinus mehr, sondern, wie Du ganz richtig erkannt > hast, ein Sinus multipliziert mit einem Modulationssignal. Falsch, ein Signal geht rein und eins kommt raus. Oder hat bei dir der Widerstandssteller hier mehr als drei Pins? Kurt
Kurt B. schrieb: > Falsch, ein Signal geht rein Zählen wir mal gemeinsam: 1.: HF-Träger 2.: Modulation Das sind zusammen wieviel? Eins oder zwei?
Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> kommt Zeit kommt Rad > > Rennrad oder Mountain Bike? Ich tippe auf QUAD, damit kann IHRE NATÜRLICHKEIT nicht so leicht UMFALLEN...
Heinz V. schrieb: > Was ist ein "Potilator"? Ein HF-Generator und ein Potentiometer der von einem Motor (oder so) eingestellt wird. Die Stellung des Schleifers hängt von der Modulationsspannung ab, der Motor dreht das Poti immer so hin wie es das Modulationssignal vorgibt. Dadurch ergibt sich eine 100% saubere Modulation und eine absolut saubere Trennung zwischen Oszillator- und Modulationssignal. Kurt (ich kann die ein Bild einstellen (LT-Spice) .
Tja, damit hättest Du eine weitere Hürde auf dem Weg zum Knieschützenkönig genommen, denn ein Potie ist ja nix anderes als ein Spannungsteiler, und Teilen ist Multiplikation mit dem Kehrwert, also zeigst Du selbst das bei dem Vorgang der Modulation eine Multiplikation impliziert ist, Thanx! :-D
Heinz V. schrieb: > Tja, damit hättest Du eine weitere Hürde auf dem Weg zum > Knieschützenkönig genommen, denn ein Potie ist ja nix anderes als ein > Spannungsteiler, und Teilen ist Multiplikation mit dem Kehrwert, also > zeigst Du selbst das bei dem Vorgang der Modulation eine Multiplikation > impliziert ist, Thanx! :-D Aber gerne geschehen, träum weiter in deiner Märchenwelt. Kurt
Und wieder zeigt der Kurt das er die einfachsten Regeln der E-Technik nicht mit der ihr zu Grunde liegenden Mathematik in Bezug zu setzen vermag. hier scheitert er am Stoff eines Realschülers der Mittelstufe. Namaste
Kurt B. schrieb: > Aber gerne geschehen, träum weiter in deiner Märchenwelt. "Potilator" findet man in Google nur bei Mikrokontroller.net! Wie lässt sich dieser Umstand erklären?
Heinz V. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Märchenwelt > > Dein ewiges 'Sprung in der Grammophonplatte' Argument. Zeigs doch auf was am S_ausg rauskommt. Ein Signal oder mehrere? Kurt
Kurt B. schrieb: > Heinz V. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Märchenwelt >> >> Dein ewiges 'Sprung in der Grammophonplatte' Argument. > > Zeigs doch auf was am S_ausg rauskommt. > Ein Signal oder mehrere? > > Kurt wenn wir unter Signal die Spannung als Funktion der Zeit verstehen, dann kommt folgendes dabei herraus Uout(t)= Uträger(t)/Umod(t) mit f=U(t) ergibt sich fout= fträger/fmod ---> fout=fträger * (1/fmod) Q.e.d. Namaste
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Kurt B. schrieb: > > Zeigs doch auf was am S_ausg rauskommt. > Ein Signal oder mehrere? <trigger>Ein Signal mit mehreren Frequenzanteilen.</trigger>
John D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> >> Zeigs doch auf was am S_ausg rauskommt. >> Ein Signal oder mehrere? > > <trigger>Ein Signal mit mehreren Frequenzanteilen.</trigger> Was sind Frequenzanteile? Kurt
Kurt B. schrieb: >> Würdest Du das dann bitte auch mal tun? Rechne uns jetzt mal endlich was >> vor. Bitte! > > Sei doch nicht so ungeduldig, kommt Zeit kommt Rad. Was ist jetzt? Du wolltest uns doch was vorrechnen! Schon vergessen? Oder willst du das wieder aussitzen? Wir warten auf deinen Rechenweg!
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Würdest Du das dann bitte auch mal tun? Rechne uns jetzt mal endlich was >>> vor. Bitte! >> >> Sei doch nicht so ungeduldig, kommt Zeit kommt Rad. > > Was ist jetzt? Du wolltest uns doch was vorrechnen! Sei doch nicht so ungeduldig, ich muss erst lernen wie ich das was ich in der Formel haben will in diese verbacken muss damit sie auch lesbar ist. > Schon vergessen? Oder willst du das wieder aussitzen? Beispiel vorhanden? (oder wiederum nur eine Wunschbehauptung um die "Stimmung" zu erhalten? Kurt
Kurt B. schrieb: >> <trigger>Ein Signal mit mehreren Frequenzanteilen.</trigger> > > Was sind Frequenzanteile? Das KB-Skript funktioniert also noch einwandfrei!
Winfried J. schrieb: > > wenn wir unter Signal die Spannung als Funktion der Zeit verstehen, > > dann kommt folgendes dabei herraus > > Uout(t)= Uträger(t)/Umod(t) > > mit > > f=U(t) > > ergibt sich > > fout= fträger/fmod > > ---> > > fout=fträger * (1/fmod) > > Q.e.d. > > Namaste Schön. Und was willst du damit sagen? Kurt
Kurt B. schrieb: > Was sind Frequenzanteile? > > Kurt Laaaaaangweilig... immer der gleiche Schwachsinn seit 10.000 Beiträgen...
Wolfgang R. schrieb: > Laaaaaangweilig... immer der gleiche Schwachsinn seit 10.000 > Beiträgen... Wie: 200 Kanäle und überall nur Katzen.
John D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> <trigger>Ein Signal mit mehreren Frequenzanteilen.</trigger> >> >> Was sind Frequenzanteile? > > Das KB-Skript funktioniert also noch einwandfrei! >> Was sind Frequenzanteile? Sind das spezielle Programme des US-Geheimdienstes? Kurt
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Würdest Du das dann bitte auch mal tun? Rechne uns jetzt mal endlich was >>> vor. Bitte! >> >> Sei doch nicht so ungeduldig, kommt Zeit kommt Rad. > > Was ist jetzt? Du wolltest uns doch was vorrechnen! > Schon vergessen? Oder willst du das wieder aussitzen? > > Wir warten auf deinen Rechenweg! Er hatte doch so eine Formel mit sin(ωt). Wo zum Teufel ist denn nun die Hardware, die Taylor-Reihen ausrechnet in einem AM-Sender zu finden? Der Bindl lügt!
Carl D. schrieb: > > Er hatte doch so eine Formel mit sin(ωt). > > Wo zum Teufel ist denn nun die Hardware, die Taylor-Reihen ausrechnet in > einem AM-Sender zu finden? > Der Bindl lügt! Ja wo ist sie denn? Ist da etwa gar keine da und die Natur braucht keine? Kurt
Kurt B. schrieb: > Ja wo ist sie denn? > Ist da etwa gar keine da und die Natur braucht keine? > > Kurt Auch das wurde dir schon tausendmal gesagt. Nein, sie braucht keine. Trotzdem stimmen die Rechenergebnisse genau mit der Realität überein. Und jetzt bist du dran mit deinen Rechenergebnissen. Darauf warten wir alle immer noch. Wenn du sie vorlegst, werden wir sehen, ob sie auch mit der Realität übereinstimmen. Also her mit der versprochenen Berechnung!
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ja wo ist sie denn? >> Ist da etwa gar keine da und die Natur braucht keine? >> >> Kurt > > Auch das wurde dir schon tausendmal gesagt. Nein, sie braucht keine. Toll, dann bestätigst du also meine schon lange gemachten Aussagen dass die Natur weder Rechenwerke noch Formeln braucht um aktiv zu sein, das zu "erschaffen" was sie macht. Also sind nun offiziell alle Behauptungen, dass die Natur irgendwie nach irgendwelchen Formel arbeitet vom Tisch. Kurt
Kurt B. schrieb: > Toll, dann bestätigst du also meine schon lange gemachten Aussagen dass > die Natur weder Rechenwerke noch Formeln braucht um aktiv zu sein, das > zu "erschaffen" was sie macht. > Also sind nun offiziell alle Behauptungen, dass die Natur irgendwie nach > irgendwelchen Formel arbeitet vom Tisch. > > Kurt Bei Dir scheint die Natur nur die Division gebraucht zu haben. Durch Null. Hie hat niemand behauptet, dass die Natur einen Taschenrechner zückt. Das ist immer nur Deine Gegenbehauptung. Immer wieder die gleiche langweilige Leier. Hier ist was vom Tisch, was nie auf dem Tisch war. Formeln haben Menschen aufgestellt, um die Natur zu beschreiben. Und die sind richtig gut geworden in den letzten 200 Jahren! Mann, bist Du ein Vollpfosten...
Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Toll, dann bestätigst du also meine schon lange gemachten Aussagen dass >> die Natur weder Rechenwerke noch Formeln braucht um aktiv zu sein, das >> zu "erschaffen" was sie macht. >> Also sind nun offiziell alle Behauptungen, dass die Natur irgendwie nach >> irgendwelchen Formel arbeitet vom Tisch. >> >> Kurt > > Bei Dir scheint die Natur nur die Division gebraucht zu haben. Durch > Null. Echt? > > Hie hat niemand behauptet, dass die Natur einen Taschenrechner zückt. > Das ist immer nur Deine Gegenbehauptung. Wo habe ich das behauptet? > Immer wieder die gleiche > langweilige Leier. Hier ist was vom Tisch, was nie auf dem Tisch war. Eben, die Natur hat sowas nicht in ihrer Sammlung. > Formeln haben Menschen aufgestellt, um die Natur zu beschreiben. Und die > sind richtig gut geworden in den letzten 200 Jahren! So richtig märchenhafte sind da dabei, ich deute nur mal so auf AM. > Mann, bist Du ein Vollpfosten... Weil die Natur keine Rechenwerke braucht um ein AM-Signal zu kreieren. Eins dass ein einziges Signal ist, dieses konstante Periodendauern hat und das im SA Zusatzsignale erzeugt. Wo bleibt die Antwort auf meinen Einwand/Hinweis/Frage ob das Poti des Potilators wohl mehr als drei Pin hat um die behaupten zwei Eingänge (S_Osz und S_Mod) zur internen Multiplikation realisieren zu können!! Also: was kommt vom AM-Sender raus? Ein Signal oder drei? (euere hochheilige Multiplikation im Modulator wollt ihr jetzt wohl nicht mehr haben, was kommt dann dafür? Aber doch wohl nicht die Realität! Kurt
Kurt B. schrieb: > > Wo bleibt die Antwort auf meinen Einwand/Hinweis/Frage ob das Poti des > Potilators wohl mehr als drei Pin hat um die behaupten zwei Eingänge > (S_Osz und S_Mod) zur internen Multiplikation realisieren zu können!! S_Mod kommt beim "Potilator" an den Drehknopf. Und ja, du hast endlich richtig erkannt, dass es sich dabei um eine Multiplikation handelt. Gratulation!
Kurt B. schrieb: > Wo bleibt die Antwort auf meinen Einwand/Hinweis/Frage ob das Poti des > Potilators wohl mehr als drei Pin hat um die behaupten zwei Eingänge > (S_Osz und S_Mod) zur internen Multiplikation realisieren zu können!! Also ich verwende ein Potentiometer elektrisch und mechanisch immer mit mindestens zwei Eingangsgrößen: Schleiferstellung und Versorgungsspannung. Die Ausgangsgröße ist dann die Spannung am Schleiferkontakt gegen Masse. Wenn ich den Fußpunkt des Potis noch auf variables Potential lege, so hätte ich sogar noch eine dritte Eingangsgröße, die einen Einfluss auf das Ausgangssignal hat.
Kurt B. schrieb: > (euere hochheilige Multiplikation im Modulator wollt ihr jetzt wohl > nicht mehr haben, was kommt dann dafür? > > Aber doch wohl nicht die Realität! > > Kurt Doch wollen wir. Unbedingt. Wieso hast Du in deiner Sinusformel eigentlich eim Multiplikationszeichen eingebaut? Ist die falsch? Kurt B. schrieb: > u(S_ausg) = û(S_osz) * sin ω*t * "Modulation" Demenz?
Ein Sinus ist eine mathematische Funktion und die allseits bekannte Kurve deren grafische Darstellung. Eigentlich müsste Blödl doch schon das Wort im Halse stecken bleiben oder ihm beim Tippen die Finger verbrennen.
Thomas E. schrieb: > Eigentlich müsste Blödl doch schon > das Wort im Halse stecken bleiben oder ihm beim Tippen die Finger > verbrennen. Daran kann man mal sehen, dass die Natur eben doch nicht so gerecht ist, wie es mancher verdienen würde :-)
John D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> >> Wo bleibt die Antwort auf meinen Einwand/Hinweis/Frage ob das Poti des >> Potilators wohl mehr als drei Pin hat um die behaupten zwei Eingänge >> (S_Osz und S_Mod) zur internen Multiplikation realisieren zu können!! > > S_Mod kommt beim "Potilator" an den Drehknopf. Und ja, du hast endlich > richtig erkannt, dass es sich dabei um eine Multiplikation handelt. > Gratulation! Echt! Was wird denn mit was multipliziert? Wo wird im Potilator was mit was multipliziert? Wie kommen die zu multiplizierenden Signale zur Multiplikationshardware? Sitzt diese im Potilator, im Poti, im Oszillator, im Drehknopf, in der Potiwelle? Wenn nicht wo dann? Kurt
Kurt B. schrieb: > Echt! Was wird denn mit was multipliziert? > Wo wird im Potilator was mit was multipliziert? > Wie kommen die zu multiplizierenden Signale zur Multiplikationshardware? > Sitzt diese im Potilator, im Poti, im Oszillator, im Drehknopf, in der > Potiwelle? > Wenn nicht wo dann? > > Kurt Genau da.
Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> (euere hochheilige Multiplikation im Modulator wollt ihr jetzt wohl >> nicht mehr haben, was kommt dann dafür? >> >> Aber doch wohl nicht die Realität! >> >> Kurt > > Doch wollen wir. Unbedingt. Wieso hast Du in deiner Sinusformel > eigentlich eim Multiplikationszeichen eingebaut? Ist die falsch? > > Kurt B. schrieb: >> u(S_ausg) = û(S_osz) * sin ω*t * "Modulation" > > Demenz? Ob du demenz bist weiss ich nicht. Ich habe meine Formel so gestaltet dass sie das mathematisch beschreiben kann was der Potilator mit seiner Hardware erzeugt. Was er erzeugt ist ja am Ausgang als S_ausg zu erkennen. Halt den Oszi hin dann siehst du es selber. Ist nun auch von deiner Seite her offiziell dass im Modulator keine Multiplikation stattfindet? Kurt
Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Echt! Was wird denn mit was multipliziert? >> Wo wird im Potilator was mit was multipliziert? >> Wie kommen die zu multiplizierenden Signale zur Multiplikationshardware? >> Sitzt diese im Potilator, im Poti, im Oszillator, im Drehknopf, in der >> Potiwelle? >> Wenn nicht wo dann? >> >> Kurt > > Genau da. Wo genau? Kurt
Bernd S. schrieb: > Thomas E. schrieb: >> Eigentlich müsste Blödl doch schon >> das Wort im Halse stecken bleiben oder ihm beim Tippen die Finger >> verbrennen. > > Daran kann man mal sehen, dass die Natur eben doch nicht so gerecht ist, > wie es mancher verdienen würde :-) Nö, sie ist brutal. Und sie nimmt keinerlei Rücksicht auf die Märchenvorstellungen die sich um AM rumgerankt haben. Kurt
Kurt B. schrieb: > Ist nun auch von deiner Seite her offiziell dass im Modulator keine > Multiplikation stattfindet? Nein. Ist es nicht. Eine Multiplikation findet statt. Jeder Widerstand führt eine Multiplikation durch.. U=R*I... Kurt B. schrieb: > Und sie nimmt keinerlei Rücksicht auf die Märchenvorstellungen Aber die Märchenvorstellungen nehmen Rücksicht auf die Natur. Aber das begreifst Du nicht, weil die Natur auf Dich offensichtlich keine Rücksicht genommen hat... Kurt B. schrieb: >> Genau da. > > Wo genau? Überall dort, bei allem, was Du aufgezählt hast.
Kurt B. schrieb: > Ob du demenz bist weiss ich nicht. Ich bin nicht Demenz. Ich bin auch nicht dement. Bei Dir bin ich mir da nicht sicher. Du vergisst immer so schnell, was Du selbst behauptet hast...
Kurt B. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Thomas E. schrieb: >>> Eigentlich müsste Blödl doch schon >>> das Wort im Halse stecken bleiben oder ihm beim Tippen die Finger >>> verbrennen. >> >> Daran kann man mal sehen, dass die Natur eben doch nicht so gerecht ist, >> wie es mancher verdienen würde :-) > > Nö, sie ist brutal. > Und sie nimmt keinerlei Rücksicht auf die Märchenvorstellungen die sich > um AM rumgerankt haben. > > Kurt Wenn sie wirklich so "brutal" wäre (das Wort impliziert Vorsatz), dann hättest du gar keine Finger mehr und dein Hals wäre auch dicht :-) Genausowenig, wie Tiere "böse" sind, ist die Natur "brutal".
Bin ich der einzige der langsam Lust kriegt nachts um halb drei nach Katzelsried 7, 93464 Tiefenbach zu fahren un den Kerl persönlich nach der Modulation zu "befragen"?
Gu. F. schrieb: > Bin ich der einzige der langsam Lust kriegt nachts um halb drei nach > Katzelsried 7, 93464 Tiefenbach zu fahren un den Kerl persönlich nach > der Modulation zu "befragen"? Hab ich mir auch schon überlegt, aber aus echtem Interesse, was das für ein Mensch ist, der so viele Jahre abstruse Theorien verteidigt, ohne dass ihm je ein einziger Adressat geglaubt hätte... Wahrscheinlich ist Kurt ein total netter Kerl, der im echten Leben seine Gäste auf einen guten Kaffee und einen leckeren Kuchen einlädt und sich dann mit ihnen über seine Taten bei der Freiwilligen Feuerwehr unterhält...
Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ist nun auch von deiner Seite her offiziell dass im Modulator keine >> Multiplikation stattfindet? > > Nein. Ist es nicht. Eine Multiplikation findet statt. Jeder Widerstand > führt eine Multiplikation durch.. U=R*I... Echt!! Ich hab mir mal einen Drahtwiderstand gewickelt und dabei habe ich keinerlei Hardware reingetan die zur Multiplikation fähig wäre. Wie machens denn die Hersteller von Kohleschichtwiderständen, wo bauen die die nötige Hardware incl. Rechenwerk ein, und wie kommt der Messwert raus, links oder rechts? Kurt
Kurt B. schrieb: > Echt!! > > Ich hab mir mal einen Drahtwiderstand gewickelt und dabei habe ich > keinerlei Hardware reingetan die zur Multiplikation fähig wäre. > Wie machens denn die Hersteller von Kohleschichtwiderständen, wo bauen > die die nötige Hardware incl. Rechenwerk ein, und wie kommt der Messwert > raus, links oder rechts? > > Kurt So ein Widerstand ist ein Analogrechner. Geile Sache, das. Rechengeschwindigkeit: unschlagbar. Flexibilität: mies. Übrigens Vorsicht mit gewickelten Drahtwiderständen, die können auch Sinus und Cosinus berechnen...
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Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ob du demenz bist weiss ich nicht. > > Ich bin nicht Demenz. Ich bin auch nicht dement. Bei Dir bin ich mir da > nicht sicher. Du vergisst immer so schnell, was Du selbst behauptet > hast... Echt! Hast du vergessen dass das nicht stimmt und wohl auch dass du keine Beweise, die das bestätigen könnten, vorlegen kannst. Kurt
Gu. F. schrieb: > Bin ich der einzige der langsam Lust kriegt nachts um halb drei > nach > Katzelsried 7, 93464 Tiefenbach zu fahren un den Kerl persönlich nach > der Modulation zu "befragen"? Es würde mir schon reichen, ihn heimlich am PC zu beobachten. Sitzt er mit hochrotem Kopf und verzeifeltem Blick davor, weil ihm immer noch keiner glauben will oder dämlich grinsend, weil es ihm immer wieder gelingt, daß ihm irgendwelche Deppen auf den Leim gehen?
Kurt B. schrieb: > wo bauen > die die nötige Hardware incl. Rechenwerk ein, und wie kommt der Messwert > raus, links oder rechts? Entweder bist Du unglaublich witzig oder einfach nur unglaublich blöde. Dazwischen sehe ich mittlerweile keine möglichen Graustufen mehr...
Thomas E. schrieb: > dämlich grinsend, weil es ihm immer wieder > gelingt, daß ihm irgendwelche Deppen auf den Leim gehen? Ich vermute diese Alternative. Äh, Kurt, Kaffee fertig? Kann ich mir Käsesahnetorte wünschen?
Kurt B. schrieb: > > Echt! Was wird denn mit was multipliziert? Potistellung: k (S_mod) Potiwiderstand (gesamt): R Potiwiderstand Schleifer gegen GND: R1 Spannung am Poti: U_e (S_osz) Spannung am Schleifer: U_a R1=k*R U_a=U_e*R1/R =U_e*k*R/R =U_e*k
Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ist nun auch von deiner Seite her offiziell dass im Modulator keine >> Multiplikation stattfindet? > > Nein. Ist es nicht. Eine Multiplikation findet statt. Jeder Widerstand > führt eine Multiplikation durch.. U=R*I... Echt!! > > Kurt B. schrieb: >> Und sie nimmt keinerlei Rücksicht auf die Märchenvorstellungen > > Aber die Märchenvorstellungen nehmen Rücksicht auf die Natur. Aber das > begreifst Du nicht, weil die Natur auf Dich offensichtlich keine > Rücksicht genommen hat... > > Kurt B. schrieb: >>> Genau da. >> Wo genau? > Überall dort, bei allem, was Du aufgezählt hast. Hui, und du kannst das alles zeigen, tolle Aussage von dir. Und vor allem so absolut realistisch und absolut wahr. Na dann, mach mal. (oder lässt das deine interne Märchenwelttheorie nicht zu da man dir das nicht gelehrt hat wie das sein kann und geht und real abläuft) Achja, mit der Realität hat diese Märchenwelttheorie ja nicht viel am Hut, wenns brenzlich wird dann wird aus der "Erklärung" plötzlich eine Beschreibung. Dann heissts: "wir erklären nicht, wir beschreiben nur" Kurt (Beschreibungen haben wir hier schon sehr viele, Erklärungen (ausser der meinigen) wie das real funktionieren keine!) .
Kurt B. schrieb: > Echt!! Ja. Echt. Kurt B. schrieb: > absolut realistisch und absolut wahr. Ja. Kurt B. schrieb: > Beschreibungen haben wir hier schon sehr viele, Erklärungen (ausser der > meinigen) wie das real funktionieren keine! Die Beschreibung reicht mir, wenn sie widerspruchsfrei ist. Deine "Erklärungen" sind widersprüchlich, unvollständig, falsch und mathematisch ungenügend.
John D. schrieb: > Hier sind gerade zwei PC-7 vorbeigeflogen. Richtung Katzelsried? Mit schwerer Beladung unter den Tragflächen?
Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Beschreibungen haben wir hier schon sehr viele, Erklärungen (ausser der >> meinigen) wie das real funktionieren keine! > > Die Beschreibung reicht mir, wenn sie widerspruchsfrei ist. Es will sie dir ja niemand wegnehmen, behalte sie und sei glücklich damit. Du wenn du die Widersprüche und Unzulänglichkeiten nicht siehst dann kann dir auch niemand helfen. > Deine "Erklärungen" sind widersprüchlich, Was du bestimmt darlegen kannst. Mach mal, ich hätte es gerne gesehen wo sie widersprüchlich sind. > unvollständig, Unvollständig? ja, das gewiss. > falsch Wo sind sie falsch? > und mathematisch ungenügend. Stimmt, ich versuchs ja gerade beim AM, der Grundsatz ist ja schon gezeigt. Kurt
Wolfgang R. schrieb: > Nein. Ist es nicht. Eine Multiplikation findet statt. Jeder Widerstand > führt eine Multiplikation durch.. U=R*I... Mathematisch kann man jede Multiplikation auch in eine Addition zerlegen. Kurt B. schrieb: > Ich hab mir mal einen Drahtwiderstand gewickelt und dabei habe ich > keinerlei Hardware reingetan die zur Multiplikation fähig wäre. Eine Addition reicht. Jede Multiplikation kann man in eine Addition zerlegen.
Bernd F. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Nein. Ist es nicht. Eine Multiplikation findet statt. Jeder Widerstand >> führt eine Multiplikation durch.. U=R*I... > > Mathematisch kann man jede Multiplikation auch in eine Addition > zerlegen. > > Kurt B. schrieb: >> Ich hab mir mal einen Drahtwiderstand gewickelt und dabei habe ich >> keinerlei Hardware reingetan die zur Multiplikation fähig wäre. > > Eine Addition reicht. Wofür? Wo im Widerstand ist die Hardware drin die eine zerlegte Addition oder eine/viele Multiplikation machen könnte? Kurt
Kurt B. schrieb: > Wo im Widerstand ist die Hardware drin die eine zerlegte Addition oder > eine/viele Multiplikation machen könnte? Wenn du zwei Blockbatterien in Reihe schaltest, werden auch 2x9V addiert, so daß 18V gemessen werden können. Wo zum Teufel ist in den Blockbatterien der Taschenrechner versteckt, der 2x9=18 rechnet? :-D
John D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> >> Echt! Was wird denn mit was multipliziert? > > Potistellung: k (S_mod) > Potiwiderstand (gesamt): R > Potiwiderstand Schleifer gegen GND: R1 > Spannung am Poti: U_e (S_osz) > Spannung am Schleifer: U_a > > R1=k*R > U_a=U_e*R1/R > =U_e*k*R/R > =U_e*k Wo ist im Potilator die Hardware verbaut die das macht? Welches Display ist da vorhanden um das Ergebnis zu sehen? Kurt Oder hast du hier eine mathematische Beschreibung eingestellt? Wohlgemerkt! Beschreibung, nicht Realvorgange. Was hältst du davon: u(S_ausg) = û(S_osz) * sin ω*t * "Modulation" ist die mathematisch korrekt oder ist da etwas falsch oder fehlt da noch was? .
Kurt B. schrieb: > > Wo im Widerstand ist die Hardware drin die eine zerlegte Addition oder > eine/viele Multiplikation machen könnte? Das wurde bereits erklärt. Natürlich ignorierst du diese Postings, da sie nicht in deine Phantasiewelt passen. Die PC-7 waren übrigens nur auf Trainingsflügen (Viper81 und Viper82), kein Grund in den Keller zu gehen.
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wo im Widerstand ist die Hardware drin die eine zerlegte Addition oder >> eine/viele Multiplikation machen könnte? > > Wenn du zwei Blockbatterien in Reihe schaltest, werden auch 2x9V > addiert, so daß 18V gemessen werden können. > Wo zum Teufel ist in den Blockbatterien der Taschenrechner versteckt, > der 2x9=18 rechnet? :-D Wozu frägst du das mich? Rechnet da jemand oder zeigt dein Messgerät einen Zustand an den es z.B. als einen Zahlenwert ausgibt und du das als "18V" interpretierst. Weis das Multimeter dass es sich dabei um zwei Batterien handelt oder hast du das in deiner "Interpretation des Ergebnisses" bereits vorher festgelegt/eingebracht? Aus diesem "Voraussetzen" bist du nun der Meinung dass eine Addition nötig sei und diese nötige Addition in den beiden Batterien, oder einer davon, oder in der Zuleitung stattfindet und Hardware notwendig ist die fähig ist eine Addition durchzuführen. Kurt Nimm deine "Meinung", dass es sich um zwei Batterien handelt weg und oh Wunder, die Addition ist nicht mehr nötig. Nimm deine (Falsch)Vorstellung, die dass der Sender drei Signale erzeugt und losschickt, weg, setze dafür die Realität, nämlich dass diese im SA erzeugt werden, oh Wunder, die sich nicht ums verrecken zeigende Multiplikationshardware im Sender ist nicht mehr notwendig. .
Kurt B. schrieb: > > Was hältst du davon: > > u(S_ausg) = û(S_osz) * sin ω*t * "Modulation" Es ist Schwachsinn. Gibt es eigentlich Gebiete, in denen du ein fundiertes Wissen hast? Welche wären das? Physik, Elektronik und Mathematik sind es einmal nicht.
John D. schrieb: > Es ist Schwachsinn. Gibt es eigentlich Gebiete, in denen du ein > fundiertes Wissen hast? Welche wären das? Physik, Elektronik und > Mathematik sind es einmal nicht. Psychologie...
John D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> >> Wo im Widerstand ist die Hardware drin die eine zerlegte Addition oder >> eine/viele Multiplikation machen könnte? > > Das wurde bereits erklärt. Natürlich ignorierst du diese Postings, da > sie nicht in deine Phantasiewelt passen. Wiedermal eine Behauptung die nur über die Verlegenheit rüberhelfen soll. Wo im Widerstand ist die Hardware drin die eine zerlegte Addition oder eine/viele Multiplikation machen könnte? > Die PC-7 waren übrigens nur auf Trainingsflügen (Viper81 und Viper82), > kein Grund in den Keller zu gehen. Sind sie gut gelandet? Kurt
"Die Widersprüche zur physikalischen Beschreibung elektromagnetischer Strahlung als transversale Wellen, die polarisiert werden können, im Vakuum eine konstante Geschwindigkeit halten (müssen) und unabhängig von Beobachtersituationen invariant gemessen werden, sind für Kurt Bindl kein Problem. Grundlegende physikalische Beschreibungen, welche in Lehrbüchern veröffentlicht werden, sind in der Wahrnehmung Bindls einfach „Falschvorstellungen“ ohne Anspruch auf Gültigkeit. Aus dieser grundsätzlichen Abneigung gegen das kanonische Wissen der Naturwissenschaften wird jede Wortmeldung von Bindl ein beliebiger Event. Fehlendes Wissen korrigiert Bindl selten, trotz geduldiger Hinweise und Vorstelllungen. Eine auch nur ansatzweise Form wissenschaftlicher Methode ist ihm fremd. Erhaltungsgrößen und grundlegende physikalische Begriffe sind ihm eine beliebige und willkommene Verfügungsmasse, die er in seine persönlichen Vorstellungen über die Welt einflechten kann, in ihrer definierten Bedeutung aber ignoriert. Kurt Bindl weigert sich beharrlich, Ergebnisse physikalischer Experimente anzuerkennen. Die abstrakteste Form, physikalische Vorstellungen, endet bei Kurt Bindl oft in der Anfertigung von ASCII-Strichmustern. Mathematische Formalismen, die über Punkt/Strich-Rechnungen hinausgehen gehören nicht zu seinen Stärken." "Die etwas abstruse und unorthodoxe, oft gar eigenwillige Art der Diskussionsführung, sowie der Argumentation von Kurt Bindl führt oft zu verbalen, niveaulosen und persönlich sehr verletzenden Charakterstudien von Dialogpartnern, welche sich zwar sachlich im Recht wähnen, aber rhetorisch Kurt hoffnungslos unterlegen sind, und, sich hinter ihrer Anonymität versteckend, gerne einer asozialen Ausdrucksweise bedienen, welche jedoch nur eine Manifestation der eigenen Hilflosigkeit sowie der geistigen, emotionalen und vor allem der moralischen Unreife sind[]" Aus: http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl
Wolfgang R. schrieb: > > Psychologie... Bei gleichzeitigem Fehlen jeglicher Selbstreflektion. Vielleicht.
Kurt B. schrieb: > > Wiedermal eine Behauptung die nur über die Verlegenheit rüberhelfen > soll. Du siehst diese Postings wahrscheinlich wirklich nicht. > Wo im Widerstand ist die Hardware drin die eine zerlegte Addition oder > eine/viele Multiplikation machen könnte? Der Drehknopf und der Schleifer. >> Die PC-7 waren übrigens nur auf Trainingsflügen (Viper81 und Viper82), >> kein Grund in den Keller zu gehen. Ja, südlich von Wien nach ein paar Tiefflügen im Westen Wiens.
John D. schrieb: >>> Die PC-7 waren übrigens nur auf Trainingsflügen (Viper81 und Viper82), >>> kein Grund in den Keller zu gehen. > > Ja, südlich von Wien nach ein paar Tiefflügen im Westen Wiens. Wasdenn, -da war ja die komplette Luftwaffe Österreichs im Einsatz.. :-)
E. D. schrieb: > Wasdenn, -da war ja die komplette Luftwaffe Österreichs im Einsatz.. Immerhin fliegt das Zeug. Da bin ich mir bei Uschis Pfadfindertruppe nicht so sicher.
Deutsche Maschinen könnens auch nicht gewesen sein. Die 2, die noch funktionieren, wurden über Syrien gesichtet..
John D. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> >> Psychologie... > > Bei gleichzeitigem Fehlen jeglicher Selbstreflektion. Vielleicht. Nö, die Selbstrefektion fehlt keineswegs. Er weiß doch selbst ganz genau, daß er nur Dünnschiß von sich gibt. Und macht sich dann darüber lustig, daß wir ihn belehren wollen. Das nenne ich Psychologie in Reinstkultur! :-)))
Beitrag #4958077 wurde von einem Moderator gelöscht.
John D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> >> Was hältst du davon: >> >> u(S_ausg) = û(S_osz) * sin ω*t * "Modulation" > > Es ist Schwachsinn. Worin besteht der? (* "Modulation") > Gibt es eigentlich Gebiete, in denen du ein > fundiertes Wissen hast? Welche wären das? Physik, Elektronik und > Mathematik sind es einmal nicht. Kommt darauf an was du unter fundiert verstehst. (reichts wenn ich dir sage dass ich Handwerker bin? Und was verstehst du unter "fundiertes Wissen"?) Kurt
Kurt B. schrieb: > > Kommt darauf an was du unter fundiert verstehst. > (reichts wenn ich dir sage dass ich Handwerker bin? Und was verstehst du > unter "fundiertes Wissen"?) OK, dann hast du wohl furniertes Wissen...
Bernd S. schrieb: > John D. schrieb: >> Wolfgang R. schrieb: >>> >>> Psychologie... >> >> Bei gleichzeitigem Fehlen jeglicher Selbstreflektion. Vielleicht. > > Nö, die Selbstrefektion fehlt keineswegs. Er weiß doch selbst ganz > genau, daß er nur Dünnschiß von sich gibt. Und macht sich dann darüber > lustig, daß wir ihn belehren wollen. Das nenne ich Psychologie in > Reinstkultur! :-))) In allerfeinster Reinstkultur, ein Refugium für die die hier Ups. Ihr/du wollt mich belehren, belehren mit was? (ich soll wohl auch die Mächenweltvorstellungen glauben) Wobei der Fokus auf "glauben" liegt. Kurt
John D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> >> Kommt darauf an was du unter fundiert verstehst. >> (reichts wenn ich dir sage dass ich Handwerker bin? Und was verstehst du >> unter "fundiertes Wissen"?) > > OK, dann hast du wohl furniertes Wissen... Mit der Aussage "fundiertes Wissen" ist es so wie mit jedweder anderen Aussage zu irgendeiner Grösse oder Zustandes. Da kommt es immer auf den Bezug an gegen den die Wichtung bezogen wurde. Beispiel: mit welcher Geschwindigkeit bewegt sich ein Superraumschiff dass alle Sekunde seine Geschwindigkeit verdoppelt. Es begann mit 100m/s. Kurt
John D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> >> Wiedermal eine Behauptung die nur über die Verlegenheit rüberhelfen >> soll. > > Du siehst diese Postings wahrscheinlich wirklich nicht. > >> Wo im Widerstand ist die Hardware drin die eine zerlegte Addition oder >> eine/viele Multiplikation machen könnte? > > Der Drehknopf und der Schleifer. Du meinst: im Drehknopf und im Schleifer, oder nicht? Kurt
Kurt B. schrieb: > > Beispiel: mit welcher Geschwindigkeit bewegt sich ein Superraumschiff > dass alle Sekunde seine Geschwindigkeit verdoppelt. > Es begann mit 100m/s. Wäre es nicht angemessener, über die Wandvertäfelung des Kommandantenraumes, die Beleuchtungsinstallation oder die Mannschaftstoiletten dieses Superraumschiffes zu diskutieren? Welches Handwerk ist denn dein Spezialgebiet?
John D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> >> Beispiel: mit welcher Geschwindigkeit bewegt sich ein Superraumschiff >> dass alle Sekunde seine Geschwindigkeit verdoppelt. >> Es begann mit 100m/s. > > Wäre es nicht angemessener, über die Wandvertäfelung des > Kommandantenraumes, die Beleuchtungsinstallation oder die > Mannschaftstoiletten dieses Superraumschiffes zu diskutieren? Ist nicht von Bedeutung, ich habe nach der Geschwindigkeit gefragt. > Welches Handwerk ist denn dein Spezialgebiet? Spezialgebiet, sowas hab ich nicht. Ich bin Mitglied des ältesten Gewerbes der Welt. Kurt
Nää, männl. Nutte? Ich dachte dein Pseudo ist: Doktor Prügelpeitsch - Kinderpsychologe
Kurt B. schrieb: > > Ich bin Mitglied des ältesten Gewerbes der Welt. Mit Prostitution - insbesondere männlicher - kenne ich mich leider gar nicht aus, daher klinke ich mir hier einmal aus.
John D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> >> Ich bin Mitglied des ältesten Gewerbes der Welt. > > Mit Prostitution - insbesondere männlicher - kenne ich mich leider gar > nicht aus, daher klinke ich mir hier einmal aus. Wie kommst du denn auf Prostitution? Sagst dass du dich damit nicht auskennst, bist aber sofort auf das Stickwort angesprungen. "Jesus sprach es werde Licht, Petrus fand den Schalter nicht, als er ihn gefunden hat ward die Sicherung durchgebrannt" Als Petrus den Schalter nicht fand war ja bevor Licht wurde, erst dann wards helle/konnte es hell werden. Kurt
Bernd F. schrieb: > Was ist ein Stickwort? Du weist das nicht? Ein Stichwort mit einem k statt h drin.
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Kurt B. schrieb: > John D. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> >>> Beispiel: mit welcher Geschwindigkeit bewegt sich ein Superraumschiff >>> dass alle Sekunde seine Geschwindigkeit verdoppelt. >>> Es begann mit 100m/s. Hast du dich deswegen ausgeklinkt? Kurt
Wolfgang R. schrieb: > Ha. Ha. So. Lustig. Aber. Auch... > > *facepalm* Wieso? Hast du da was auszusetzen. - es entspricht der absoluten Wahrheit - es ist nicht durch andere Annahmen erklärbar - es ist mathematisch beweisbar Alles doch perfekte Umstände um daraus eine "Wahrheit" zu kreieren. Dazu sind nichtmal irgendwelche verdinglichte Alltagswörter notwendig um ein Ding zu haben dass dann den Kopf hinhält, bzw. etwaige Unzulänglichkeiten und Nichtexistenzen einfach ersetzen muss. Vill findet sich jemand der es wiederholt. Drei Unabhängige Gruppen dürften dann wohl reichen, oder nicht? Kurt
Kurt B. schrieb: > Ist nicht von Bedeutung, ich habe nach der Geschwindigkeit gefragt. "Eine Lokomotive fährt mit 1000Meter pro Kilometer, wieviel Sekunden braucht sie für eine Stunde..."
Heinz V. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ist nicht von Bedeutung, ich habe nach der Geschwindigkeit gefragt. > > "Eine Lokomotive fährt mit 1000Meter pro Kilometer, wieviel Sekunden > braucht sie für eine Stunde..." Ah, ein RTler, bei denen geht's öfters so seltsam zu. (ich gehe, nein ging, anfangs davon aus dass mir drei Werte geliefert werden, die Flugzeit und die Geschwindigkeit und... Für einen Rtler eine Unmöglichkeit) Kurt
Kurt B. schrieb: > Sei doch nicht so ungeduldig, ich muss erst lernen wie ich das was ich > in der Formel haben will in diese verbacken muss damit sie auch lesbar > ist. Für Wen? Ein Schlupf Hoch 17 zum Quadrat mit der Schlumpfwurzel multipliziert, abzüglich schlumpfiger Wellenteilchen, dividiert durch die Märchenwelt Hoch 42 Diese Backkunst wäre dann in einem eigenen Kochbuch gegen Abgabe seines eigenen Geistes erwerbbar?
Kurt B. schrieb: > Carl D. schrieb: >> >> Er hatte doch so eine Formel mit sin(ωt). >> >> Wo zum Teufel ist denn nun die Hardware, die Taylor-Reihen ausrechnet in >> einem AM-Sender zu finden? >> Der Bindl lügt! > > Ja wo ist sie denn? > Ist da etwa gar keine da und die Natur braucht keine? > > > Kurt Kurt B. schrieb: > Wir haben ein Oszillatorsignal S_Osz) dessen Momentanspannung u mit der > Formel: u = û * sin ω*t mathematisch beschrieben werden kann. Welcher Kurt hat nun recht? Der Rote oder der Blaue?
Kurt B. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Thomas E. schrieb: >>> Eigentlich müsste Blödl doch schon >>> das Wort im Halse stecken bleiben oder ihm beim Tippen die Finger >>> verbrennen. >> >> Daran kann man mal sehen, dass die Natur eben doch nicht so gerecht ist, >> wie es mancher verdienen würde :-) > > Nö, sie ist brutal. > Und sie nimmt keinerlei Rücksicht auf die Märchenvorstellungen die sich > um AM rumgerankt haben. > > Kurt Sie nimmt insbesondere keine Rücksicht darauf, ob sie jemand gut, mittelprächtig oder im speziellen Bindl Falle gar nicht versteht.
Carl D. schrieb: > Welcher Kurt hat nun recht? > Der Rote oder der Blaue? Vielleicht ist ER ja rosa, pink oder gelb? Wie soll man IHN erkennen, außer SEINER listigen und zugleich dümmlichen Fragestellungen? Ist ER nur eine Knalltüte? Wie kann man IHN im WIRKLICHEN LEBEN ausfindig machen, den "K.B"? Als Qualle?
Ein Fußballfeld dauert bis zur Hälfte 45 Minuten... Wie groß ist das Fußballfeld? Wie viele Grashalme überleben? Das ist reinste Naturerkenntnis, ihre Berechnung führt nur in die Märchenweltvorstellungen...
Kurt B. schrieb: > Spezialgebiet, sowas hab ich nicht. > Ich bin Mitglied des ältesten Gewerbes der Welt. > > Kurt BLÖDHEIT?
Mani W. schrieb: > Ist ER nur eine Knalltüte? Ja, denn seine Kollegas ham IHN verarscht, in der Tüte war kein Grass, sondern nur geschnipselte ungewaschene Socken, seitdem hat er nen Knall :->
Mani W. schrieb: > Carl D. schrieb: >> 1.234x10^77 natürlich! > > Müsste aber ein NANO-Rasen sein... Wer sich bei solchen Problemen der Logik hingibt, der wird das Licht der Wahrheit niemals schauen.
Carl D. schrieb: > Wer sich bei solchen Problemen der Logik hingibt, > der wird das Licht der Wahrheit niemals schauen. So lasst uns preisen alles, was wir bisher nicht wussten...
Heute ist der erste April. Und dies hier ist der Thread, bei dem dies garantiert keinen Unterschied macht.
Wer findet den Troll? P.S. Da sind zwei Bindels auf dem Bild. Wer findet auch Troll Vater?
Hinten von links der 5. Vorne links der 1. Richtig, falsch oder teil richtig, oder ganz falsch?
. Hier ein Versuch eine Formel zu erstellen. Sie lehnt sich am Potilator an, dabei geht die Modulation bis 100% Kurt
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Kurt B. schrieb: > . > > Hier ein Versuch eine Formel zu erstellen. > Sie lehnt sich am Potilator an, dabei geht die Modulation bis 100% > > Kurt Wollte noch das LTS- anhängen, ging aber nicht. Kurt
Letzter Versuch.. Kurt, schau dir dein Ausgangssignal(grün) an. Analysiere es! Während einer Periode(T) des Tägersignals(blau) setzt sich das nichtsinusförmige mod. Ausgangssignal aus Frequenzanteilen in einem Frequenzbereich von f_osz +/- f_mod3 zusammen. Beginnen wir: T/4 --> das pos.Max der f_osz - Schwingung. das Ausgangssignal(AM_Out) erreicht sein Maximum(~6Volt) erst in der Zeit T/4 + x. Dies entspricht der positiven Halbwelle einer 6Volt Sinusschwingung mit niedriger Frequenz als f_osz. Zeitraum T/4 bis T/2: Um die Bedingung der AM zu erfüllen(konst. Frequenz --> mod. Amplitude) steht nurnoch eine kürzere Zeit bis zum Nulldurchgang bereit. Deshalb ist die Frequenz der Halbwelle des entsprechenden 6Volt Sinussignal auch höher. Und nun als Hausaufgabe. Analyse der Maxima des AM_Out für die folgenden Schwingungszüge! Das Ausgangssignal wird also aus Frequenzanteilen sinusförmiger Schwingungszüge im Frequenzband f_osz +/- f_mod zusammengesetzt..
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E. D. schrieb: > Letzter Versuch.. > Kurt, schau dir dein Ausgangssignal(grün) an. Analysiere es! > > Während einer Periode(T) des Tägersignals(blau) setzt sich das > nichtsinusförmige mod. Ausgangssignal aus Frequenzanteilen Was sind Frequenzanteile? Das Ausgangssignal entsteht durch die "nichlineare" Weitergabe des Oszillatorsignals zum Ausgang. Kurt
Kurt B. schrieb: > Was sind Frequenzanteile? Du siehst sie wirklich nicht? Teilabschnitte der beteidigten Sinusschwingungen(im Frequenzband von-bis --> s.o.) Die offensichtliche Verschiebung der Maxima des Ausgangssignals bezogen auf die Maxima des Osz.-Signals..
Eigentlich weiß er alles Nötige. Wenn ihm nun noch ein Licht aufgehen würde, wie das alles zusammenhängt. Nachdem dieser Zustand aber nun schon dokumentierte 15 Jahre anhält, werde ich das nicht mehr erleben. Und er auch nicht. <nadelpieks> In der Formel seh ich 5 Multiplikationen, eine Division, eine Addition und zwei Sinusberechnungen. Wo sind in der Schaltung die Rechenwerke, die das bewerkstelligen. Oder braucht es die plötzlich nicht mehr? </nadelpieks> Oder ist bei ihm alles verdreht und der 1.4. der Tag der Wahrheit?
E. D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Was sind Frequenzanteile? > > Du siehst sie wirklich nicht? Nein. > Teilabschnitte der beteidigten Sinusschwingungen(im Frequenzband von-bis > --> s.o.) Wo gibt's denn hier Teilabschnitte? Und welches Frequenzband? Es gibt zwei Sinussignale, eins das zum Sendesignal wird und eins das die Momentanhöhe das Sendesignals mitbestimmt. > Die offensichtliche Verschiebung der Maxima des Ausgangssignals bezogen > auf die Maxima des Osz.-Signals.. Wird vom Modulationssignal bestimmt, dazu ist die Modulationsstufe da. Kurt
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Carl D. schrieb: > Eigentlich weiß er alles Nötige. > > Wenn ihm nun noch ein Licht aufgehen würde, wie das alles zusammenhängt. > > Nachdem dieser Zustand aber nun schon dokumentierte 15 Jahre anhält, > werde ich das nicht mehr erleben. Und er auch nicht. Du täuscht dich, der Zustand dass um AM eine Märchenwelt gestrickt wurde hält schon wesentlich länger an, ich denke so an >100J. > <nadelpieks> > In der Formel seh ich 5 Multiplikationen, eine Division, eine Addition > und zwei Sinusberechnungen. > Wo sind in der Schaltung die Rechenwerke, die das bewerkstelligen. > Oder braucht es die plötzlich nicht mehr? > </nadelpieks> > > Oder ist bei ihm alles verdreht und der 1.4. der Tag der Wahrheit? In der Formel sind, deine Liste, lauter mathematische Einzelwerkzeuge eingebaut, was findest du da seltsam? Die Formel ist der Versuch das was im Sender abläuft mit mathematischen Mitteln zu beschreiben. Kurt (ist mir die Beschreibung gelungen?) .
Kurt B. schrieb: > . > > Hier ein Versuch eine Formel zu erstellen. > Sie lehnt sich am Potilator an, dabei geht die Modulation bis 100% > > Kurt Interessante Einheit, die Deine Ausgangangsspannung hat: Voltquadrat plus Volt.
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M.A. S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> . >> >> Hier ein Versuch eine Formel zu erstellen. >> Sie lehnt sich am Potilator an, dabei geht die Modulation bis 100% >> >> Kurt > > Interessante Einheit, die Deine Ausgangangsspannung hat: > Voltquadrat plus Volt. Findest du? Ich sehe da: U_spitze / 2 + 0.5 (muss nachschauen ob das überhaupt zur LTS-Beschaltung passt) Kurt
E. D. schrieb: > Letzter Versuch.. > Kurt, schau dir dein Ausgangssignal(grün) an. Analysiere es! > > Zeitraum T/4 bis T/2: > Um die Bedingung der AM zu erfüllen(konst. Frequenz --> mod. Amplitude) > steht nurnoch eine kürzere Zeit bis zum Nulldurchgang bereit. Jetzt mach du deine Hausaufgabe und überlege wo das herkommt und wo sich das letztendlich wie auswirkt!!!! Kurt
Warum versucht ihr nur immer wieder mit diesem Kotzbrocken zu diskutieren? Das is doch sowas fürn Ar$€#
Kurt B. schrieb: > Ich sehe da: U_spitze / 2 + 0.5 > (muss nachschauen ob das überhaupt zur LTS-Beschaltung passt) Hier die geänderte Formel, sie müsste nun übersichtlicher sein. Kurt