Forum: /dev/null Welle/Teilchen zum II


von Gu. F. (mitleser)


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Thomas E. schrieb:
> Du meinst, Kurt ist ein Rundungsfehler?

Rund weis ich nicht, ein Fehler aber auf jeden Fall.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Tja, und wie das mit Krücken mal so ist: es gibt bessere und schlechtere 
Krücken. Die Mathematik und die Schulphysik, die von Dir verächtlich 
"Märchenwelt" genannt wird, halte ich für eine ziemlich gute Krücke. Sie 
beschreibt so ziemlich alles, was ich auch in der Natur beobachten kann.

Dazu gehören auch die sogenannten Frequenzanteile...

Da hat nämlich jemand herausgefunden, dass man beliebige Kurvenformen 
durch eine Addition verschiedener reiner Sinus-Funktionen nachbilden 
kann. Der Umkehrschluss gilt auch: ich kann eine beliebige nicht 
sinusförmige Schwingung in verschiedene reine "Sinüsse" zerlegen...

Natürlich ist der Natur das alles völlig egal, kennst sie doch nicht mal 
den Begriff des Sinus... Trotzdem hilft mir diese mathematische Krücke 
erstaunlich gut beim Verständnis der Natur.

Was Du gerne bei Deinen Überlegungen übersiehst: es kann logisch keinen 
reinen Momentanzustand geben, aus dem sich der nächste Schritt ableiten 
lässt. Es gibt nicht nur eine lineare Bewegung, es gibt auch 
Beschleunigung und sogar eine Änderung der Beschleunigung - mathematisch 
gesehen eine Ableitung einer Funktion und deren Ableitung und so 
weiter... Auch hier hielt die Krücke Mathematik, nicht den Überblick zu 
verlieren.

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Kannst du mal glaubhaft darlegen warum die Natur rechnen muss??
>
> Hallo Kurt, schön, dass Du wieder auf Rille bist!

War ich denn weg:
Ich habe halt nicht die Möglichkeit 24/7  die Woche vor der Kiste zu 
hocken.


> Also, erstmal bin ich in diesem Punkt voll Deiner Meinung: die Natur
> muss nicht rechnen, die Natur "ist" einfach. Alles läuft so ab, wie es
> die Naturgesetze vorgeben. Ganz einfach. Die Natur kennt keine Addition,
> keine Multiplikation und keine Integralrechnung. Die Natur kennt auch
> keine Felder, keine Atome und keine Gravitation, sie kennt kein Licht
> und keine Basisteilchen. Es ist der Natur scheißegal, was wir in unsere
> Beobachtungen reininterpretieren. Es ist der Natur auch scheißegal, wenn
> wir irgendwann alle nicht mehr existieren und sich niemand mehr Gedanken
> über sowas macht. Sie wird trotzdem weiter existieren und alles wird
> nach Naturgesetzen ablaufen.

Ich stimme dir da vollinhaltlich zu!


> Leider benötigen wir Menschen mit unseren beschränkten geistigen
> Fähigkeiten aber Bilder  Krücken  Erklärungshilfen, um die
> beobachtbaren Naturphänomene für uns verständlich zu beschreiben. Die
> müssen mit der Natur nichts zu tun haben, außer dass sie in der Lage
> sind, beobachtbare Phänomene widerspruchsfrei zu beschreiben. Und da
> kommt dann die Mathematik ins Spiel. Sie hilft uns, die Naturvorgänge
> verstehbar und berechenbar zu machen. Hat nichts mit der Natur zu tun,
> ist aber so.

-------------------------
beobachtbare Phänomene widerspruchsfrei zu beschreiben
-------------------------

Widerspruchsfrei oder möglichst realistisch?
Denk an AM.

Du könntest versuchen mir zu erklären warum man an falschen 
Vorstellungen, auf Grund von Unverständis, und "bewiesen" durch 
Mathematik, festhält.
Das sollte es doch nicht sein, oder?


 Kurt

von Einer K. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Du könntest versuchen mir zu erklären warum man an falschen
> Vorstellungen, auf Grund von Unverständis, und "bewiesen" durch
> Mathematik, festhält.
> Das sollte es doch nicht sein, oder?

Kannst du mir erklären, warum du an deinen falschen Vorstellungen 
festhältst?
Das sollte doch nicht sein, oder?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Widerspruchsfrei oder möglichst realistisch?

Beides.

Kurt B. schrieb:
> Du könntest versuchen mir zu erklären warum man an falschen
> Vorstellungen, auf Grund von Unverständis, und "bewiesen" durch
> Mathematik, festhält.
> Das sollte es doch nicht sein, oder?

Kann ich Dir nicht beantworten. Mir sind keine falschen Vorstellungen 
bekannt, die aufgrund von Unverständnis von Mathematik bewiesen 
festgehalten werden.

Du postulierst deren Falschheit, ohne Beweise zu liefern.

Und noch mal: Mathematik kann nur Mathematik beweisen. das ist ein 
ziemlich geschlossenes System. Mathematik kann nicht Natur beweisen. 
Natur kann nicht Mathematik widerlegen.

Mathematik kann Natur beschreiben. Diese Beschreibung ist ggf. beweis- 
oder widerlegbar. Aber eben nur mit praktischen Versuchen. Die richtige 
Anwendung der Mathematik als Beschreibungssprache setze ich voraus.

von Thomas E. (thomase)


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Arduino F. schrieb:
> Kannst du mir erklären, warum du an deinen falschen Vorstellungen
> festhältst?

Aufgrund von Unverständnis.

von Einer K. (Gast)


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Wolfgang R. schrieb:
> Mathematik kann nur Mathematik beweisen.

Da Kurt nach eigener Angabe keinen blassen Schimmer von Mathematik hat, 
ist automatisch jede seiner Aussagen zur Mathematik Null und Nichtig.

Verstanden!

Beitrag #4955482 wurde vom Autor gelöscht.
von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Arduino F. schrieb:
> Da Kurt nach eigener Angabe keinen blassen Schimmer von Mathematik hat,
> ist automatisch jede seiner Aussagen zur Mathematik Null und Nichtig.

100% Zustimmung.

von John D. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>
> War ich denn weg:
> Ich habe halt nicht die Möglichkeit 24/7  die Woche vor der Kiste zu
> hocken.

Dann musst du da mehr Ausdauer an den Tag legen! Offensichtlich 
versuchst du, Etabliertes nicht mit theoretischen oder experimentellen 
Methoden aufzubrechen, sondern mit der Methode "Schwafeln im News- und 
Internet". Um damit endlich messbare Erfolge zu erzielen, müsstest du 
deutlich mehr als 24h/d vor der Kiste sitzen...

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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John D. schrieb:
> Offensichtlich
> versuchst du, Etabliertes nicht mit theoretischen oder experimentellen
> Methoden aufzubrechen, sondern mit der Methode "Schwafeln im News- und
> Internet". Um damit endlich messbare Erfolge zu erzielen, müsstest du
> deutlich mehr als 24h/d vor der Kiste sitzen...

Ja... der Versuch, Qualität mit Quantität zu erschlagen...

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt, was ist? Keine Lust auf einen Diskurs?

von Gu. F. (mitleser)


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Er hat doch schon alles gesagt:

Gu. F. schrieb:
> Md M. schrieb:
>> Nunja. Nichts für ungut, aber ich habe mir deine Thesen angeschaut und
>> wie du darauf kommst ist mir ein Rätsel. Klingt wie ausgedacht
>
> Kurt B. schrieb:
>> Ist es ja auch
>
> Danke, dann wäre ja alles geklärt.

Beitrag #4955599 wurde vom Autor gelöscht.
von Einer K. (Gast)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt, was ist? Keine Lust auf einen Diskurs?

Münchhausen muss sich neue Storys ausdenken.

von Mani W. (e-doc)


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Wolfgang R. schrieb:
> Leider benötigen wir Menschen mit unseren beschränkten geistigen
> Fähigkeiten aber Bilder  Krücken  Erklärungshilfen, um die
> beobachtbaren Naturphänomene für uns verständlich zu beschreiben.

Darum gehen auch Viele in die Kirche, um sich vom Diensthabenden
dann belehren zu lassen, woran sie glauben sollen und wie sie sich
verhalten sollen...

Wolfgang R. schrieb:
> Und da
> kommt dann die Mathematik ins Spiel. Sie hilft uns, die Naturvorgänge
> verstehbar und berechenbar zu machen. Hat nichts mit der Natur zu tun,
> ist aber so.

Und wie berechnet man dann Wunder?

Ich möchte hier jetzt KEINESFALLS eine Diskussion über Gottesfragen,
aber der Glaube an IRGENDWAS kann Menschen doch recht schnell in die
Zwickmühle bringen, vor allem wenn es um Naturgesetze geht, die auch
nur die Menschen aufgestellt haben, aber SELTENE Menschen nicht
akzeptieren...

von Md M. (Firma: Potilatormanufaktur) (mdma)


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Kurt B. schrieb:
>> Ich
>> will das aber gar nicht vertiefen, mir liegt es fern, mich mit dir über
>> die Inhalte deiner Behauptungen zu unterhalten.
>
> Das wäre aber die absolute Voraussetzung dafür falls du dazu irgendeine
> Meinung abgeben wolltest.

Falsch. Vorraussetzung wär eine gemeinsame Sprache. Vorzugsweise 
Mathematik. Denn wie du mit Sprache umgehst habe ich schon gemerkt. Und 
bei Mathematik gäbe es hinreichend wenig Interpretationsspielraum, 
sodass eine sinnvolle Unterhaltung über deine Behauptungen überhaupt 
erst möglich wäre.

> Du sagst damit aber auch aus dass du dir eine Unterhaltung dazu nicht
> zutraust.

Auch falsch. Ich habe einfach nur keine Lust. Und damit bin ich auch 
schon wieder raus aus diesem thread.

von Kurt B. (kurt-b)


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Md M. schrieb:
>
>> Du sagst damit aber auch aus dass du dir eine Unterhaltung dazu nicht
>> zutraust.
>
> Auch falsch. Ich habe einfach nur keine Lust. Und damit bin ich auch
> schon wieder raus aus diesem thread.

----------------------------------
> Ein Paradebeispiel ist die Amplitudenmodulation.

Genau das ist ein Paradebeispiel dafür wie Mathematik irgendwelche
Signale erschafft die garnicht vorhanden sind.

> Die Bilder aus den Lehrbüchern dazu kennst du ja,
> nur fehlen dir die nötigen Grundlagen um die Zusammenhänge zu verstehen.
> (Trigonometrie z.B.)

Wir können es ja mal auf einen Versuch ankommen lassen die Zusammenhänge
in Bezug zu AM zu hinterfragen.
Ich lade dich dazu ein, oder soll ich sagen: ich fordere dich dazu auf?
-----------------------------------


Du taust dich nicht.

 Kurt

von Thomas E. (thomase)


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Mani W. schrieb:
> Ich möchte hier jetzt KEINESFALLS eine Diskussion über Gottesfragen,
> aber der Glaube an IRGENDWAS kann Menschen doch recht schnell in die
> Zwickmühle bringen, vor allem wenn es um Naturgesetze geht, die auch
> nur die Menschen aufgestellt haben, aber SELTENE Menschen nicht
> akzeptieren...

Die Naturgesetze haben wir nicht aufgestellt. Die haben wir durch 
Beobachtungen erkannt und in Formeln gefasst. Bis wir an die Grenze des 
Beobachtbaren gekommen sind. Seitdem werden Theorien aufgestellt und 
nach diesen Theorien Vorhersagen gemacht, die in Experimenten überprüft 
werden.

Da hält sich die Kirche auch raus. Es streiten sich keine Gottesmänner 
mit Wissenschaftlern darüber, ob Blitze durch statische Aufladung 
entstehen oder ob irgendwelche Götter sauer sind.

Ein viel größeres Problem hatte oder hat noch immer die Relgion, egal 
welche, mit der Evolution. Insbesondere dann, wenn die jeweilige 
Glaubensgemeinschaft meint, den chronologischen Ablauf aus ihren 
Schriften heraus ablesen oder errechnen zu können. Da kommen dann rund 
6000 Jahre bei raus. Das liegt aber locker, was allein die Entwicklung 
höheren Lebens angeht, um Faktor 10^5 daneben.

PS: 11257

: Bearbeitet durch User
von Einer K. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>> Ein Paradebeispiel ist die Amplitudenmodulation.
>
> Genau das ist ein Paradebeispiel dafür wie Mathematik irgendwelche
> Signale erschafft die garnicht vorhanden sind.

Ach...
Das hast du dir doch nur ausgedacht....

Und ich kann dir versichern, dass du damit derbe daneben liegst.

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:

> Die richtige
> Anwendung der Mathematik als Beschreibungssprache setze ich voraus.

Was wird denn da beschrieben, das was echt rauskommt oder das was was 
man hineininterpretiert dass es rauskommt?:

Nimm AM und schau was da "beschrieben" wird.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Arduino F. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Ein Paradebeispiel ist die Amplitudenmodulation.
>>
>> Genau das ist ein Paradebeispiel dafür wie Mathematik irgendwelche
>> Signale erschafft die garnicht vorhanden sind.
>
> Ach...
> Das hast du dir doch nur ausgedacht....
>
> Und ich kann dir versichern, dass du damit derbe daneben liegst.

Zeigen auch?

 Kurt

von Thomas E. (thomase)


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Apropos Mathematik:

Heute vor 50 Jahren, am 29.März 1967, wurde der erste "Taschenrechner" 
präsentiert.

http://www.spiegel.de/fotostrecke/erfindung-von-1967-taschenrechner-raus-klassenarbeit-fotostrecke-146154.html

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Na, was wird denn da beschrieben?

Das hast du immer noch nicht geblickt weil du immer noch die selben 
hohlen Baby-Fragen dazu stellst.  Und es nicht verstehen willst und 
nicht verstehen kannst.

Du bist also garnicht in der Lage, die Beschreibung überhaupt 
kritisieren zu können.

von Einer K. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Zeigen auch?
Nöö, dir nicht...
Unwahrscheinlich, dass du einen Irrtum zugeben kannst.

Schon die Papierstreifen aufeinander gelegt?
Beim hin und herschieben was bemerkt?

von Kurt B. (kurt-b)


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Arduino F. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Zeigen auch?
> Nöö, dir nicht...
> Unwahrscheinlich, dass du einen Irrtum zugeben kannst.

Welcher Irrtum denn?


> Schon die Papierstreifen aufeinander gelegt?
> Beim hin und herschieben was bemerkt?


Willst du darauf hinaus dass die einzelnen Schwingungszüge des
modulierten Signals nicht mehr sinusförmig sind, im Gegensatz zum
unmodulierten Signal, eines Sinussignals.


 Kurt

: Bearbeitet durch User
von Einer K. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Willst du darauf hinaus dass die einzelnen Schwingungszüge des
> modulierten Signals nicht mehr sinusförmig sind, im Gegensatz zum
> unmodulierten Signal, eines Sinussignals.

Ja, das auch....

Aber viel lustiger ist, dass die Nulldurchgänge nicht aufeinander zu 
legen sind. Egal, wie lange du hin und her schiebst. Und wenn die 
Nulldurchgänge zappeln, das weiß ja jedes Kind, dann nur wegen 
unterschiedlichen Periodenlängen, und das bedeutet auch unterschiedliche 
Frequenzen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Arduino F. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Willst du darauf hinaus dass die einzelnen Schwingungszüge des
>> modulierten Signals nicht mehr sinusförmig sind, im Gegensatz zum
>> unmodulierten Signal, eines Sinussignals.
>
> Ja, das auch....
>
> Aber viel lustiger ist, dass die Nulldurchgänge nicht aufeinander zu
> legen sind. Egal, wie lange du hin und her schiebst. Und wenn die
> Nulldurchgänge zappeln, das weiß ja jedes Kind, dann nur wegen
> unterschiedlichen Periodenlängen, und das bedeutet auch unterschiedliche
> Frequenzen.

Genau das wollte ich von dir hören.

Sie zappeln aber nicht!
Du kannst sie 100% aufeinanderlegen.


 Kurt

von Einer K. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Sie zappeln aber nicht!
> Du kannst sie 100% aufeinanderlegen.

Doch!
Sie zappeln.

Probiere es aus!
Nimm deinen Potilator und eine(nein 2) Rolle(n) Papier.

Das ist eine überprüfbare Angelegenheit.
Das schaffst auch du!

von Kurt B. (kurt-b)


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Arduino F. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Sie zappeln aber nicht!
>> Du kannst sie 100% aufeinanderlegen.
>
> Doch!
> Sie zappeln.
>
> Probiere es aus!
> Nimm deinen Potilator und eine(nein 2) Rolle(n) Papier.
>
> Das ist eine überprüfbare Angelegenheit.
> Das schaffst auch du!

Na dann zeige es auf wie diese überprüfbare Angelegenheit zustande 
kommen sollte.

Nimm den Potilator und erkläre wie deine Nulldurchgangsverschiebung 
entstehen soll.


 Kurt

von Einer K. (Gast)


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Was soll ich dir da zeigen?

Das Experiment ist klar:
Sinus Träger
Amplitudenmodulation

Male es dir auf...
Nutze dein LSpice
Ist mir völlig egal...

Kannst auch mathematisch machen, kommt auch das gleiche raus.

Tust du das nicht, dann wirst du dumm sterben.
Wissentlich.

von Kurt B. (kurt-b)


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Arduino F. schrieb:
> Was soll ich dir da zeigen?
>
> Das Experiment ist klar:
> Sinus Träger
> Amplitudenmodulation
>
> Male es dir auf...
> Nutze dein LSpice
> Ist mir völlig egal...
>
> Kannst auch mathematisch machen, kommt auch das gleiche raus.
>
> Tust du das nicht, dann wirst du dumm sterben.
> Wissentlich.

Oben hast du deine zwei Papierstreifen.

Erkläre halt mal wieso du zu der Annahme kommst dass die Nulldurchgänge 
beim AM_Signal wackeln sollten, was die Ursache dafür sein sollte.


 Kurt

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Arduino F. schrieb:
> Was soll ich dir da zeigen?
>
> Das Experiment ist klar:
> Sinus Träger
> Amplitudenmodulation
>
> Male es dir auf...
> Nutze dein LSpice
> Ist mir völlig egal...
>
> Kannst auch mathematisch machen, kommt auch das gleiche raus.
>
> Tust du das nicht, dann wirst du dumm sterben.
> Wissentlich.

Kannst du es mir freundlicherwise mathematisch darlegen?

 Kurt

von Thomas E. (thomase)


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Arduino F. schrieb:
> Tust du das nicht, dann wirst du dumm sterben.

Er wird dumm sterben.

von Thomas E. (thomase)


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11273

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt B. schrieb:
> Arduino F. schrieb:
>> Was soll ich dir da zeigen?
>>
>> Das Experiment ist klar:
>> Sinus Träger
>> Amplitudenmodulation
>>
>> Male es dir auf...
>> Nutze dein LSpice
>> Ist mir völlig egal...
>>
>> Kannst auch mathematisch machen, kommt auch das gleiche raus.
>>
>> Tust du das nicht, dann wirst du dumm sterben.
>> Wissentlich.
>
> Kannst du es mir freundlicherwise mathematisch darlegen?
>
>  Kurt


Das wollte ich noch nachschieben:



---------------
Hier noch die Variablen:

Oszillatorsignal                    S_osz
Ausgangssignal nach dem Modulator:  S_ausg
Modulationssignal:                  S_mod

reicht das?
----------------

.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Was soll jetzt das Bild beweisen, außer, dass die Nulldurchgänge 
übereinanderliegen? Trotzdem beinhaltet obiges AM-Signal mehrere 
Frequenzen, ob es Dir passt oder nicht...

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Was soll jetzt das Bild beweisen, außer, dass die Nulldurchgänge
> übereinanderliegen? Trotzdem beinhaltet obiges AM-Signal mehrere
> Frequenzen, ob es Dir passt oder nicht...

Dieses Bild ist für   Arduino Fanboy (ufuf) gemacht.



Hier seine Aussage:

---------------------------------------------
Autor:  Arduino Fanboy (ufuf)
Datum: 29.03.2017 23:22

Das Experiment ist klar:
Sinus Träger
Amplitudenmodulation

Male es dir auf...
Nutze dein LSpice
Ist mir völlig egal...

Kannst auch mathematisch machen, kommt auch das gleiche raus.

Tust du das nicht, dann wirst du dumm sterben.
Wissentlich.
---------------------------------------------

Naja, schauma mal wer da seine Ansicht ändern muss um nicht dumm zu 
sterben.


> Trotzdem beinhaltet obiges AM-Signal mehrere
> Frequenzen, ob es Dir passt oder nicht...

Frage: was sind Frequenzen?


 Kurt

von Gu. F. (mitleser)


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Thomas E. schrieb:
> Heute vor 50 Jahren, am 29.März 1967, wurde der erste "Taschenrechner"
> präsentiert.

Das Ding hat doch viel zu viel unnützen Schnick Schnack.
Zum Glück gibts den Bindl-Rechner.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Frage: was sind Frequenzen?

Die Frequenz (von lat. frequentia, Häufigkeit) ist in Physik und Technik 
ein Maß dafür, wie schnell bei einem periodischen Vorgang die 
Wiederholungen aufeinander folgen, z. B. bei einer fortdauernden 
Schwingung. Die Frequenz ist der Kehrwert der Periodendauer.

In diesem Fall: Spannungsveränderung.
In diesem Fall: reiner Sinus mit konstanter Amplitude.

Das ist unter halbwegs mathematikbegabten Elektrotechnikern so 
festgelegt.

von Thomas E. (thomase)


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Gu. F. schrieb:
> Zum Glück gibts den Bindl-Rechner.

von M.A. S. (mse2)


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Md M. schrieb:
>> Du sagst damit aber auch aus dass du dir eine Unterhaltung dazu nicht
>> zutraust.
>
> Auch falsch. Ich habe einfach nur keine Lust. Und damit bin ich auch
> schon wieder raus aus diesem thread.

@Kurt:
Er sagt damit vielmehr, dass er DIR eine Unterhaltung dazu nicht 
zutraut.  ;)

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Wir können es ja mal auf einen Versuch ankommen lassen die Zusammenhänge
> in Bezug zu AM zu hinterfragen.
> Ich lade dich dazu ein, oder soll ich sagen: ich fordere dich dazu auf?
> -----------------------------------
>
> Du taust dich nicht.

Wozu? Du hast doch schon erschöpfend ausgeführt, dass Du das alles in 
keiner Weise durchblickst. Und wir haben das auch verstanden. Es bedarf 
somit keiner Wiederholung.

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Welcher Irrtum denn?

:D

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Du taust dich nicht.

Freud'scher Vertipper?

https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitkonstante

tau = RC

von M.A. S. (mse2)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Du taust dich nicht.
>
> Freud'scher Vertipper?
>
> https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitkonstante
>
> tau = RC

:)

Hat eigentlich schon mal jemand die Grundfrequenz dieses Threads 
ermittelt?

von Kurt B. (kurt-b)


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M.A. S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wir können es ja mal auf einen Versuch ankommen lassen die Zusammenhänge
>> in Bezug zu AM zu hinterfragen.
>> Ich lade dich dazu ein, oder soll ich sagen: ich fordere dich dazu auf?
>> -----------------------------------
>>
>> Du taust dich nicht.
>
> Wozu? Du hast doch schon erschöpfend ausgeführt, dass Du das alles in
> keiner Weise durchblickst. Und wir haben das auch verstanden. Es bedarf
> somit keiner Wiederholung.

Du traust dich nicht.

 Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Arduino F. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Sie zappeln aber nicht!
>> Du kannst sie 100% aufeinanderlegen.
>
> Doch!
> Sie zappeln.

Du scheinst den gleichen Missverständnissen aufzusitzen wie Bindl, 
nämlich dass Nullstellen etwas über Periodizität aussagten.

Ja, eine periodische Funktion hat periodische Nullstellen (falls 
vorhanden), aber die Umkehrung gilt NICHT.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Du traust dich nicht.
>
>  Kurt

Laaaangweilig... Kurt, mach endlich mal neuen Content...

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Du taust dich nicht.
t0 = 29.03.2017 21:46

Kurt B. schrieb:
> Du traust dich nicht.
(n+1)
t1 = 30.03.2017 10:12

DANKE KURT! Du hast mir zum ersten Male eine Frage beantwortet:
Die Periodendauer Deines "Du t(r)aust Dich nicht"-Stereotypismusses 
beträgt
T=t1-t0 = 12h26 min = 44760 s.
Damit ergibt sich die Grundfrequenz dieses Threads zu ungefähr

f=1/T = 22 µHz.

:)

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:
> Arduino F. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Sie zappeln aber nicht!
>>> Du kannst sie 100% aufeinanderlegen.
>>
>> Doch!
>> Sie zappeln.
>
> Du scheinst den gleichen Missverständnissen aufzusitzen wie Bindl,
> nämlich dass Nullstellen etwas über Periodizität aussagten.
>
> Ja, eine periodische Funktion hat periodische Nullstellen (falls
> vorhanden), aber die Umkehrung gilt NICHT.

Du scheinst es zu sein der einen Missverständnis aufsitzt.
Wir reden hier nicht über ein periodisches Signal. Wir reden über ein 
Amplitudenmoduliertes Signal.
Und er hat halt gemeint da er ja eingelernt bekommen hat dass drei 
Signale den Modulator verlassen, dass dann das Ausgangssignal aus diesen 
dreien besteht und da diese unterschiedliche Frequenz haben haben sie 
auch unterschiedlicher Periodendauer.
Und darum sein "aufeinanderschieben" nicht geht.

Realität:
Ein Signal (konstanter Periodendauer und Amplitude) geht in den 
Modulator rein, ein Signal (konstanter Periodendauer und 
unterschiedlicher Amplitude) kommt raus.

Eins geht rein, eins kommt raus!


 Kurt

Nachvermutung:
wies herschaut muss ich es auch noch vorrechnen und jeden Einzelschritt 
dazu erklären damit es begriffen werden kann. Ob das dann hilft? Ein 
dickes ?

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Nachvermutung:
> wies herschaut muss ich es auch noch vorrechnen und jeden Einzelschritt
> dazu erklären damit es begriffen werden kann.

Würdest Du das dann bitte auch mal tun? Rechne uns jetzt mal endlich was 
vor. Bitte!

von John D. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>
> Eins geht rein, eins kommt raus!

Und eins stirbt, zwei werden geboren und vier bleiben im Bus sitzen.
Physikalische Diskussion auf höchstem Niveau!

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nachvermutung:
>> wies herschaut muss ich es auch noch vorrechnen und jeden Einzelschritt
>> dazu erklären damit es begriffen werden kann.
>
> Würdest Du das dann bitte auch mal tun? Rechne uns jetzt mal endlich was
> vor. Bitte!

Sei doch nicht so ungeduldig, kommt Zeit kommt Rad.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Frage: was sind Frequenzen?
>
> Die Frequenz (von lat. frequentia, Häufigkeit) ist in Physik und Technik
> ein Maß dafür, wie schnell bei einem periodischen Vorgang die
> Wiederholungen aufeinander folgen, z. B. bei einer fortdauernden
> Schwingung. Die Frequenz ist der Kehrwert der Periodendauer.
>
> In diesem Fall: Spannungsveränderung.
> In diesem Fall: reiner Sinus mit konstanter Amplitude.
>
> Das ist unter halbwegs mathematikbegabten Elektrotechnikern so
> festgelegt.

Du sagst damit wohl aus dass f (Frequenz) für 1/T steht.
Also die Frequenzangabe eine Eigenschaft des betrachteten Signals ist, 
oder willst du etwas anderes sagen?


Und was sind dann die Frequenzen und die Frequenzanteile von denen du 
geredet hast?


 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> kommt Zeit kommt Rad

Rennrad oder Mountain Bike?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Du sagst damit wohl aus dass f (Frequenz) für 1/T steht.
> Also die Frequenzangabe eine Eigenschaft des betrachteten Signals ist,
> oder willst du etwas anderes sagen?
>
> Und was sind dann die Frequenzen und die Frequenzanteile von denen du
> geredet hast?

Hach der Kurt, nur immer Gegenfragen, nie Antworten...

Wir reden hier von periodischen (also: sich regelmäßig wiederholenden) 
Signalen. Nichtperiodische Signale können mathematisch nicht so leicht 
dargestellt werden.

Also: nehmen wir ein Sinussignal f0 mit der Frequenz 100 MHz und 
modulieren seine Amplitude mit einem weiteren Sinussignal f1 der 
Frequenz 1 kHz mit 80% Modulationsgrad.

Mathematisch gesehen heißt das fx(t) = f0(t) * 0,8 * f1(t).

Jetzt fällt doch auf, dass das Kriterium für Periodizität (der gleiche 
Zustand wiederholt sich nach der Periodendauer T) für die 100 MHz nicht 
mehr gegeben ist...

Kannst Du mir folgen?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kannst Du mir folgen?

Egal... Noch ein Fakt zum Nachdenken für Dich: die Frequenz eines 
Signals ist der reziproke Wert der zeitlichen Dauer zwischen zwei exakt 
gleichen Signalzuständen, wobei Nulldurchgänge oder Maximalwerte oder 
Minima nicht zwingend einen exakt gleichen Signalzustand darstellen 
müssen. Soll heißen: Periodendauern kann man oft nicht an den 
Nulldurchgängen ablesen!

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ach ja, Glückwunsch übrigens:

"Für 50 Jahre Vereinstreue erhielten eine Urkunde: Kurt Bindl, 
Leistungsabzeichen Gold,  tatkräftige Unterstützung Gerätehausneubau als 
Elektriker."

Du bist in der FFW Katzelsried offensichtlich ebenso verlässlich, wie 
ind der Verfechtung Deiner abstrusen physikalischen Ideen.

Quelle: 
http://www.tiefenbach-opf.de/gemeinde/aktuelles/langtexte/2016/2016_02_19_KatzelsriedEhrung.php

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> kommt Zeit kommt Rad
>
> Rennrad oder Mountain Bike?

Bei Kurt: Unrad.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wolfgang R. schrieb:
> zwischen zwei exakt
> gleichen Signalzuständen

Noch ein Fakt: ein solcher Signalzustand wird nicht nur durch den 
momentanen Wert (z.B. Spannung) definiert, sondern auch durch dessen 
Steigung (erste Ableitung) und Krümmung (zweite Ableitung) und alle 
Ableitungen danach! Erst wenn alle diese Bedingungen überein stimmen, 
ist der Zeitpunkt einer Periodendauer erreicht.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wenn ich Dir zu schnell oder womöglich unverständlich schreibe, dann sag 
das bitte. Ich würde dann etwas langsamer tippen.

von Gu. F. (mitleser)


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Wolfgang R. schrieb:
> Du bist in der FFW Katzelsried offensichtlich ebenso verlässlich, wie
> ind der Verfechtung Deiner abstrusen physikalischen Ideen.

Kann man nur hoffen dass da nie ein Feuer ausbricht.
Moment....
O.K. vielleicht doch.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt, wie sieht's aus? Hast Du schon Antworten gefunden?

von Thomas E. (thomase)


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von Thomas E. (thomase)


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von Thomas E. (thomase)


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Beitrag #4956841 wurde vom Autor gelöscht.
von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Du sagst damit wohl aus dass f (Frequenz) für 1/T steht.
>> Also die Frequenzangabe eine Eigenschaft des betrachteten Signals ist,
>> oder willst du etwas anderes sagen?
>>
>> Und was sind dann die Frequenzen und die Frequenzanteile von denen du
>> geredet hast?
>
> Hach der Kurt, nur immer Gegenfragen, nie Antworten...

Soso, immer welche denen du permanent ausweichst und sie nicht 
beantworten kannst.


> Wir reden hier von periodischen (also: sich regelmäßig wiederholenden)
> Signalen.

Also Signalen die immer sie selbe Periodendauer/Frequenz aufweisen.

> Nichtperiodische Signale können mathematisch nicht so leicht
> dargestellt werden.

Die lässt du weg.

>
> Also: nehmen wir ein Sinussignal f0 mit der Frequenz 100 MHz und
> modulieren seine Amplitude mit einem weiteren Sinussignal f1 der
> Frequenz 1 kHz mit 80% Modulationsgrad.
>
> Mathematisch gesehen heißt das fx(t) = f0(t) * 0,8 * f1(t).
>

Kein Einwand, mathematisch ist es bestimmt richtig.
Nur damit beginnen die Falschvorstellungen um AM.


Wir haben ein Oszillatorsignal S_Osz) dessen Momentanspannung u mit der 
Formel: u = û * sin ω*t mathematisch beschrieben werden kann.

Dann haben wir eine Modulationsstufe, die kannst du dir als 
veränderbarer Spannungsteiler vorstellen.
Das Teilerverhältnis zwischen Eingang und Ausgang, siehe (Potilator) ist 
abhängig von einem Modulationssignal, letztendlich hier vom Verhältnis 
der beiden Teilwiderstände zueinander.

Das Modulationssignal (S_mod), dessen Momentanwert kann ebenfalls mit:
u = û * sin ω*t mathematisch beschrieben werden.


Dieses Modulationssignal verändert in der Modulationsstufe die 
Eingangsspannung in der durch das Modulationssignal festgelegten Grösse.

Das Ergebnis ist dass das Ausgangssignal (S_ausg) nicht mehr
u = û * sin ω*t ist, sondern zusätzlich der Änderung der 
Spannungsteilerverhältnisse unterworden ist.

u(S_ausg) = û(S_osz) * sin ω*t * "Modulation"

Es verändert sich also das Ausgangssignal in der Art dass sich nicht 
mehr eine Sinusform ergibt, sondern eine davon abweichende.

Die Frequenz des Signals verändert sich nicht, darum sind alle 
Nullpunkte gleichweit entfernt bzw. alle Periodendauern gleich lang.

Ein Signal geht in die Modulationsstufe rein, ein Signal kommt aus der 
Modulationsstufe raus.

Ein sauberes Signal, wenn nicht veränderlich moduliert wird, ein 
"verzerrtes" Signal wenn ständig moduliert wird.


 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> u(S_ausg) = û(S_osz) * sin ω*t * "Modulation"

Upps... da scheint die Natur ja doch multiplizieren zu können...

Kurt B. schrieb:
> Es verändert sich also das Ausgangssignal in der Art dass sich nicht
> mehr eine Sinusform ergibt, sondern eine davon abweichende.

Richtig.

Kurt B. schrieb:
> Die Frequenz des Signals verändert sich nicht, darum sind alle
> Nullpunkte gleichweit entfernt bzw. alle Periodendauern gleich lang.

Im Falle der AM: richtig.

Kurt B. schrieb:
> Ein Signal geht in die Modulationsstufe rein, ein Signal kommt aus der
> Modulationsstufe raus.

Falsch. Zwei Signale gehen rein, eines kommt raus. Das rauskommende 
Signal ist kein reiner Sinus mehr, sondern, wie Du ganz richtig erkannt 
hast, ein Sinus multipliziert mit einem Modulationssignal.

Kurt B. schrieb:
> Ein sauberes Signal, wenn nicht veränderlich moduliert wird, ein
> "verzerrtes" Signal wenn ständig moduliert wird.

Es gibt kein sauberes Signal und auch kein verzerrtes Signal. Der 
Begriff Signal bezeichnet nicht ein bestimmtes Verhalten.

Im einfachsten Fall (gleich bleibende Modulation mit nur einer Frequenz) 
gehen zwei unverzerrte Sinussignale hinein, ein moduliertes Sinussignal 
(bestehend aus zwei Frequenzanteilen) kommt heraus. Das herauskommende 
Signal ist kein Sinus.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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> Kurt B. schrieb:
>> Die Frequenz des Signals verändert sich nicht, darum sind alle
>> Nullpunkte gleichweit entfernt bzw. alle Periodendauern gleich lang.
>
> Im Falle der AM: richtig.

Falsch.

I.d.R. ergibt sich durch die Modulation kein periodisches Signal.

Selbst im (für die Praxis irrelevanten Fall) der Modulation mit einem 
Sinus ist das Ergebnis i.d.R. nicht-periodisch, und selbst im Fall 
kommensurabler Perioden (der nur eine Nullmenge darstellt) stimmt die 
Periode der Nullstellen i.d.R. nicht mit der Periode des Signals 
überein.

Die Anordung der Nullstellen ist hier schlichweg ein absolut 
ungeeignetes Kriterium zur Signalanalyse, und wer sich im Zusammenhang 
mit AM auf Diskussion von Nullstellen einlässt, ist lediglich auf Kurts 
Leim gegangen.

Wolfgang R. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> zwischen zwei exakt gleichen Signalzuständen
>
> Noch ein Fakt: ein solcher Signalzustand wird nicht nur durch den
> momentanen Wert (z.B. Spannung) definiert, sondern auch durch dessen
> Steigung (erste Ableitung) und Krümmung (zweite Ableitung) und alle
> Ableitungen danach! Erst wenn alle diese Bedingungen überein stimmen,
> ist der Zeitpunkt einer Periodendauer erreicht.

Falsch.

Hier begibst du dich auf Glatteis -- und legst dich sogleich auf die 
Nase. :-/

Selbst wenn alle Ableitungen existieren und übereinstimmen kann die 
Funktion -- sogar in einer beliebig kleinen Umgebung -- ein anderes 
Verhalten zeigen.  Selbst Übereinstimmung aller Ableitungen ist kein 
Kriterium dafür, dass 2 beliebig oft differenzierbare Funktionen außer 
im Punkt der Betrachtung übereinstimmen.

Beispielsweise gibt es Funktionen, die

1) periodisch sind mit Periode 2 und
2) im Intervall [0,1] identisch 0 sind und
3) im Intervall (1,2) echt größer 0 sind
4) überall beliebig oft stetig differenzierbar sind (und damit auch
   "physikalisch" sind).

Weiters braucht man zur Definition der Periodizität weder Ableitungen 
(schon garnicht beliebig hoher Ordnung) noch Stetigkeit.

Eine reellwertige Funktion f heißt periodisch wenn es eine reelle Zahl 
T != 0 gibt, so dass für alle t gilt:

  f(t+T) = f(t)

Falls es ein kleinstes, positives solches T gibt, dann heißt dieses T 
Periode von f und 1/t heißt Frequenz .

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Johann L. schrieb:
>>> Die Frequenz des Signals verändert sich nicht, darum sind alle
>>> Nullpunkte gleichweit entfernt bzw. alle Periodendauern gleich lang.
>>
>> Im Falle der AM: richtig.
>
> Falsch.

Ja, die Begrifflichkeit... ich bezog mich bei meinem "richtig" auf den 
Einfluss auf die Nulldurchgänge, aber bei der Definition der 
Peiodendauern hast Du natürlich recht, vor Allem, wenn die 
Trägerfrequenz kein ganzzahliges Vielfaches der Modulationsfrequenz 
ist...

Johann L. schrieb:
> Eine reellwertige Funktion f heißt periodisch wenn es eine reelle Zahl
> T != 0 gibt, so dass für alle t gilt:
>
>   f(t+T) = f(t)
>
> Falls es ein kleinstes, positives solches T gibt, dann heißt dieses T
> Periode von f und 1/t heißt Frequenz .

Eine gute Definition, gefällt mir als Nichtmathematiker.

Jetzt stellt sich mir nur noch die Frage, ob Kurt etwas mit diesen 
Aussagen anfangen kann...

von Gu. F. (mitleser)


Angehängte Dateien:

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Jaja, es ist schon ein Kreuz mit dem verdammten Nulldurchgang.
Welche Frequenz würde SEINE BLINDHEIT wohl dem gezeigten Signal 
zuordnen?

Fragen über Fragen...

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Wolfgang R. schrieb:
> Johann L. schrieb:
>> Eine reellwertige Funktion f heißt periodisch wenn es eine reelle Zahl
>> T != 0 gibt, so dass für alle t gilt:
>>
>>   f(t+T) = f(t)
>>
>> Falls es ein kleinstes, positives solches T gibt, dann heißt dieses T
>> Periode von f und 1/t heißt Frequenz .

Frequenz ist gegebenenfalls natürlich 1/T.

> Eine gute Definition, gefällt mir als Nichtmathematiker.
>
> Jetzt stellt sich mir nur noch die Frage, ob Kurt etwas mit diesen
> Aussagen anfangen kann...

Nein.

Mit Mathe hat der nix am Hut und ist bestenfalls ein rotes Tuch für ihn.

Eine mathemetische Konkretisierung wird in diesem nixnutz Disput 
ebensowenig fruchten wie der Verweis auf Logik, Experimentelle Befunde, 
Widersprüche seiner Aussagen (sofern überhaupt konkretisierbar) und 
Forlgerungen mit experimentellen Befunden, you name it.

(Das einzige, was genutzt hätte in diesem Troll-Disput wäre gewesen, 
gemäß dem 1. Troll-Gesetz erst garnicht darauf einzugehen und das 
Initial-Posting einsam versauern zu lassen.  Aber nach > 10^5 Beiträgen 
ist es dafür etwas zu spät.  Und wenn die Moderatoren einen 2. 
Bindl-Thread zuließen, würde auch dieser entgegen dem 1. Troll-Gesetz 
ausufern wie ein Krebsgeschwür anstatt ihn einach (sic!) sterben zu 
lassen und ihm damit jegliche Sichtbarkeit zu entziehen.)

Außerdem sind seine Aussagen zu Naturprozessen (Licht, Gravitation, ...) 
inhärent nicht-mathematisch, d.h. sie sind UNMÖGLICH durch Mathematik 
präzisierbar.

Einfach deshalb, weil dann unmittelbar und offensichtlich die 
Widersprüche zutage träten, die ohne Mathe einfach per Schwurbelei und 
Veräppeln der Diskussionsteilnehmer verschleiert werden können.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Aber das wissen wir doch alle hier... Es macht einfach irgendwie Spaß. 
Man weiß allerdings, was dabei herauskommen wird: nichts.

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:

> Das herauskommende Signal ist kein Sinus.

Darüber herrscht nun wohl sein >16000 Beiträgen Einigkeit.

> Das herauskommende Signal

ist ein einziges Signal welches eine konstante Periodendauer hat.
Ein Einziges halt uns sonst nichts.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> u(S_ausg) = û(S_osz) * sin ω*t * "Modulation"
>
> Upps... da scheint die Natur ja doch multiplizieren zu können...

Die Natur hat es nicht nötig, im Gegensatz zu einigen hier, zu 
multiplizieren um das zu erstellen was sie erstellt.

> Kurt B. schrieb:
>> Ein Signal geht in die Modulationsstufe rein, ein Signal kommt aus der
>> Modulationsstufe raus.
>
> Falsch. Zwei Signale gehen rein, eines kommt raus. Das rauskommende
> Signal ist kein reiner Sinus mehr, sondern, wie Du ganz richtig erkannt
> hast, ein Sinus multipliziert mit einem Modulationssignal.

Falsch, ein Signal geht rein und eins kommt raus.
Oder hat bei dir der Widerstandssteller hier mehr als drei Pins?

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Falsch, ein Signal geht rein

Zählen wir mal gemeinsam:

1.: HF-Träger
2.: Modulation

Das sind zusammen wieviel?
Eins oder zwei?

von Thomas E. (thomase)


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von Mani W. (e-doc)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> kommt Zeit kommt Rad
>
> Rennrad oder Mountain Bike?

Ich tippe auf QUAD, damit kann IHRE NATÜRLICHKEIT nicht so leicht
UMFALLEN...

von Heinz V. (heinz_v)


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Was ist ein "Potilator"?

von Kurt B. (kurt-b)


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Heinz V. schrieb:
> Was ist ein "Potilator"?

Ein HF-Generator und ein Potentiometer der von einem Motor (oder so) 
eingestellt wird.

Die Stellung des Schleifers hängt von der Modulationsspannung ab, der 
Motor dreht das Poti immer so hin wie es das Modulationssignal vorgibt.

Dadurch ergibt sich eine 100% saubere Modulation und eine absolut 
saubere Trennung zwischen Oszillator- und Modulationssignal.


 Kurt


(ich kann die ein Bild einstellen (LT-Spice)

.

von Heinz V. (heinz_v)


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Tja, damit hättest Du eine weitere Hürde auf dem Weg zum 
Knieschützenkönig genommen, denn ein Potie ist ja nix anderes als ein 
Spannungsteiler, und Teilen ist Multiplikation mit dem Kehrwert, also 
zeigst Du selbst das bei dem Vorgang der Modulation eine Multiplikation 
impliziert ist, Thanx! :-D

von Kurt B. (kurt-b)


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Heinz V. schrieb:
> Tja, damit hättest Du eine weitere Hürde auf dem Weg zum
> Knieschützenkönig genommen, denn ein Potie ist ja nix anderes als ein
> Spannungsteiler, und Teilen ist Multiplikation mit dem Kehrwert, also
> zeigst Du selbst das bei dem Vorgang der Modulation eine Multiplikation
> impliziert ist, Thanx! :-D

Aber gerne geschehen, träum weiter in deiner Märchenwelt.


 Kurt

von Heinz V. (heinz_v)


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Kurt B. schrieb:
> Märchenwelt

Dein ewiges 'Sprung in der Grammophonplatte' Argument.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Und wieder zeigt der Kurt das er die einfachsten Regeln der E-Technik 
nicht mit der ihr zu Grunde liegenden Mathematik in Bezug zu setzen 
vermag. hier scheitert er am Stoff eines Realschülers der Mittelstufe.

Namaste

von Mani W. (e-doc)


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Kurt B. schrieb:
> Aber gerne geschehen, träum weiter in deiner Märchenwelt.

"Potilator" findet man in Google nur bei Mikrokontroller.net!

Wie lässt sich dieser Umstand erklären?

von Kurt B. (kurt-b)


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Heinz V. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Märchenwelt
>
> Dein ewiges 'Sprung in der Grammophonplatte' Argument.

Zeigs doch auf was am S_ausg rauskommt.
Ein Signal oder mehrere?

 Kurt

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Heinz V. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Märchenwelt
>>
>> Dein ewiges 'Sprung in der Grammophonplatte' Argument.
>
> Zeigs doch auf was am S_ausg rauskommt.
> Ein Signal oder mehrere?
>
>  Kurt

wenn wir unter Signal die Spannung als Funktion der Zeit verstehen,

dann kommt folgendes dabei herraus

Uout(t)= Uträger(t)/Umod(t)

mit

f=U(t)

ergibt sich

fout= fträger/fmod

--->

fout=fträger * (1/fmod)

Q.e.d.

Namaste

: Bearbeitet durch User
von John D. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>
> Zeigs doch auf was am S_ausg rauskommt.
> Ein Signal oder mehrere?

<trigger>Ein Signal mit mehreren Frequenzanteilen.</trigger>

von Kurt B. (kurt-b)


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John D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>
>> Zeigs doch auf was am S_ausg rauskommt.
>> Ein Signal oder mehrere?
>
> <trigger>Ein Signal mit mehreren Frequenzanteilen.</trigger>

Was sind Frequenzanteile?

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
>> Würdest Du das dann bitte auch mal tun? Rechne uns jetzt mal endlich was
>> vor. Bitte!
>
> Sei doch nicht so ungeduldig, kommt Zeit kommt Rad.

Was ist jetzt? Du wolltest uns doch was vorrechnen!
Schon vergessen? Oder willst du das wieder aussitzen?

Wir warten auf deinen Rechenweg!

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Würdest Du das dann bitte auch mal tun? Rechne uns jetzt mal endlich was
>>> vor. Bitte!
>>
>> Sei doch nicht so ungeduldig, kommt Zeit kommt Rad.
>
> Was ist jetzt? Du wolltest uns doch was vorrechnen!

Sei doch nicht so ungeduldig, ich muss erst lernen wie ich das was ich 
in der Formel haben will in diese verbacken muss damit sie auch lesbar 
ist.


> Schon vergessen? Oder willst du das wieder aussitzen?

Beispiel vorhanden?
(oder wiederum nur eine Wunschbehauptung um die "Stimmung" zu erhalten?

 Kurt

von John D. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>> <trigger>Ein Signal mit mehreren Frequenzanteilen.</trigger>
>
> Was sind Frequenzanteile?

Das KB-Skript funktioniert also noch einwandfrei!

von Kurt B. (kurt-b)


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Winfried J. schrieb:
>
> wenn wir unter Signal die Spannung als Funktion der Zeit verstehen,
>
> dann kommt folgendes dabei herraus
>
> Uout(t)= Uträger(t)/Umod(t)
>
> mit
>
> f=U(t)
>
> ergibt sich
>
> fout= fträger/fmod
>
> --->
>
> fout=fträger * (1/fmod)
>
> Q.e.d.
>
> Namaste

Schön.
Und was willst du damit sagen?

 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Was sind Frequenzanteile?
>
>  Kurt

Laaaaaangweilig... immer der gleiche Schwachsinn seit 10.000 
Beiträgen...

von Bernd F. (appaloosa)


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Wolfgang R. schrieb:
> Laaaaaangweilig... immer der gleiche Schwachsinn seit 10.000
> Beiträgen...

Wie: 200 Kanäle und überall nur Katzen.

von Kurt B. (kurt-b)


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John D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> <trigger>Ein Signal mit mehreren Frequenzanteilen.</trigger>
>>
>> Was sind Frequenzanteile?
>
> Das KB-Skript funktioniert also noch einwandfrei!


>> Was sind Frequenzanteile?

Sind das spezielle Programme des US-Geheimdienstes?

 Kurt

von Carl D. (jcw2)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Würdest Du das dann bitte auch mal tun? Rechne uns jetzt mal endlich was
>>> vor. Bitte!
>>
>> Sei doch nicht so ungeduldig, kommt Zeit kommt Rad.
>
> Was ist jetzt? Du wolltest uns doch was vorrechnen!
> Schon vergessen? Oder willst du das wieder aussitzen?
>
> Wir warten auf deinen Rechenweg!

Er hatte doch so eine Formel mit sin(ωt).

Wo zum Teufel ist denn nun die Hardware, die Taylor-Reihen ausrechnet in 
einem AM-Sender zu finden?
Der Bindl lügt!

von Kurt B. (kurt-b)


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Carl D. schrieb:
>
> Er hatte doch so eine Formel mit sin(ωt).
>
> Wo zum Teufel ist denn nun die Hardware, die Taylor-Reihen ausrechnet in
> einem AM-Sender zu finden?
> Der Bindl lügt!

Ja wo ist sie denn?
Ist da etwa gar keine da und die Natur braucht keine?


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Ja wo ist sie denn?
> Ist da etwa gar keine da und die Natur braucht keine?
>
>  Kurt

Auch das wurde dir schon tausendmal gesagt. Nein, sie braucht keine. 
Trotzdem stimmen die Rechenergebnisse genau mit der Realität überein.

Und jetzt bist du dran mit deinen Rechenergebnissen. Darauf warten wir 
alle immer noch. Wenn du sie vorlegst, werden wir sehen, ob sie auch mit 
der Realität übereinstimmen.

Also her mit der versprochenen Berechnung!

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Gähn...

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ja wo ist sie denn?
>> Ist da etwa gar keine da und die Natur braucht keine?
>>
>>  Kurt
>
> Auch das wurde dir schon tausendmal gesagt. Nein, sie braucht keine.

Toll, dann bestätigst du also meine schon lange gemachten Aussagen dass 
die Natur weder Rechenwerke noch Formeln braucht um aktiv zu sein, das 
zu "erschaffen" was sie macht.
Also sind nun offiziell alle Behauptungen, dass die Natur irgendwie nach 
irgendwelchen Formel arbeitet vom Tisch.


 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Toll, dann bestätigst du also meine schon lange gemachten Aussagen dass
> die Natur weder Rechenwerke noch Formeln braucht um aktiv zu sein, das
> zu "erschaffen" was sie macht.
> Also sind nun offiziell alle Behauptungen, dass die Natur irgendwie nach
> irgendwelchen Formel arbeitet vom Tisch.
>
>  Kurt

Bei Dir scheint die Natur nur die Division gebraucht zu haben. Durch 
Null.

Hie hat niemand behauptet, dass die Natur einen Taschenrechner zückt. 
Das ist immer nur Deine Gegenbehauptung. Immer wieder die gleiche 
langweilige Leier. Hier ist was vom Tisch, was nie auf dem Tisch war.

Formeln haben Menschen aufgestellt, um die Natur zu beschreiben. Und die 
sind richtig gut geworden in den letzten 200 Jahren!

Mann, bist Du ein Vollpfosten...

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Toll, dann bestätigst du also meine schon lange gemachten Aussagen dass
>> die Natur weder Rechenwerke noch Formeln braucht um aktiv zu sein, das
>> zu "erschaffen" was sie macht.
>> Also sind nun offiziell alle Behauptungen, dass die Natur irgendwie nach
>> irgendwelchen Formel arbeitet vom Tisch.
>>
>>  Kurt
>
> Bei Dir scheint die Natur nur die Division gebraucht zu haben. Durch
> Null.

Echt?

>
> Hie hat niemand behauptet, dass die Natur einen Taschenrechner zückt.
> Das ist immer nur Deine Gegenbehauptung.

Wo habe ich das behauptet?


> Immer wieder die gleiche
> langweilige Leier. Hier ist was vom Tisch, was nie auf dem Tisch war.

Eben, die Natur hat sowas nicht in ihrer Sammlung.

> Formeln haben Menschen aufgestellt, um die Natur zu beschreiben. Und die
> sind richtig gut geworden in den letzten 200 Jahren!

So richtig märchenhafte sind da dabei, ich deute nur mal so auf AM.


> Mann, bist Du ein Vollpfosten...

Weil die Natur keine Rechenwerke braucht um ein AM-Signal zu kreieren.
Eins dass ein einziges Signal ist, dieses konstante Periodendauern hat 
und das im SA Zusatzsignale erzeugt.

Wo bleibt die Antwort auf meinen Einwand/Hinweis/Frage ob das Poti des 
Potilators wohl mehr als drei Pin hat um die behaupten zwei Eingänge 
(S_Osz und S_Mod) zur internen Multiplikation realisieren zu können!!

Also: was kommt vom AM-Sender raus?
Ein Signal oder drei?

(euere hochheilige Multiplikation im Modulator wollt ihr jetzt wohl 
nicht mehr haben, was kommt dann dafür?

Aber doch wohl nicht die Realität!


 Kurt

von John D. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>
> Wo bleibt die Antwort auf meinen Einwand/Hinweis/Frage ob das Poti des
> Potilators wohl mehr als drei Pin hat um die behaupten zwei Eingänge
> (S_Osz und S_Mod) zur internen Multiplikation realisieren zu können!!

S_Mod kommt beim "Potilator" an den Drehknopf. Und ja, du hast endlich 
richtig erkannt, dass es sich dabei um eine Multiplikation handelt. 
Gratulation!

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Wo bleibt die Antwort auf meinen Einwand/Hinweis/Frage ob das Poti des
> Potilators wohl mehr als drei Pin hat um die behaupten zwei Eingänge
> (S_Osz und S_Mod) zur internen Multiplikation realisieren zu können!!

Also ich verwende ein Potentiometer elektrisch und mechanisch immer mit 
mindestens zwei Eingangsgrößen: Schleiferstellung und 
Versorgungsspannung. Die Ausgangsgröße ist dann die Spannung am 
Schleiferkontakt gegen Masse.

Wenn ich den Fußpunkt des Potis noch auf variables Potential lege, so 
hätte ich sogar noch eine dritte Eingangsgröße, die einen Einfluss auf 
das Ausgangssignal hat.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> (euere hochheilige Multiplikation im Modulator wollt ihr jetzt wohl
> nicht mehr haben, was kommt dann dafür?
>
> Aber doch wohl nicht die Realität!
>
>  Kurt

Doch wollen wir. Unbedingt. Wieso hast Du in deiner Sinusformel 
eigentlich eim Multiplikationszeichen eingebaut? Ist die falsch?

Kurt B. schrieb:
> u(S_ausg) = û(S_osz) * sin ω*t * "Modulation"

Demenz?

von Thomas E. (thomase)


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Ein Sinus ist eine mathematische Funktion und die allseits bekannte 
Kurve deren grafische Darstellung. Eigentlich müsste Blödl doch schon 
das Wort im Halse stecken bleiben oder ihm beim Tippen die Finger 
verbrennen.

von Bernd S. (bernds1)


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Thomas E. schrieb:
> Eigentlich müsste Blödl doch schon
> das Wort im Halse stecken bleiben oder ihm beim Tippen die Finger
> verbrennen.

Daran kann man mal sehen, dass die Natur eben doch nicht so gerecht ist, 
wie es mancher verdienen würde :-)

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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ROFL.. nature is a bitch!

von Kurt B. (kurt-b)


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John D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>
>> Wo bleibt die Antwort auf meinen Einwand/Hinweis/Frage ob das Poti des
>> Potilators wohl mehr als drei Pin hat um die behaupten zwei Eingänge
>> (S_Osz und S_Mod) zur internen Multiplikation realisieren zu können!!
>
> S_Mod kommt beim "Potilator" an den Drehknopf. Und ja, du hast endlich
> richtig erkannt, dass es sich dabei um eine Multiplikation handelt.
> Gratulation!

Echt! Was wird denn mit was multipliziert?
Wo wird im Potilator was mit was multipliziert?
Wie kommen die zu multiplizierenden Signale zur Multiplikationshardware?
Sitzt diese im Potilator, im Poti, im Oszillator, im Drehknopf, in der 
Potiwelle?
Wenn nicht wo dann?

 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Echt! Was wird denn mit was multipliziert?
> Wo wird im Potilator was mit was multipliziert?
> Wie kommen die zu multiplizierenden Signale zur Multiplikationshardware?
> Sitzt diese im Potilator, im Poti, im Oszillator, im Drehknopf, in der
> Potiwelle?
> Wenn nicht wo dann?
>
>  Kurt

Genau da.

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> (euere hochheilige Multiplikation im Modulator wollt ihr jetzt wohl
>> nicht mehr haben, was kommt dann dafür?
>>
>> Aber doch wohl nicht die Realität!
>>
>>  Kurt
>
> Doch wollen wir. Unbedingt. Wieso hast Du in deiner Sinusformel
> eigentlich eim Multiplikationszeichen eingebaut? Ist die falsch?
>
> Kurt B. schrieb:
>> u(S_ausg) = û(S_osz) * sin ω*t * "Modulation"
>
> Demenz?

Ob du demenz bist weiss ich nicht.

Ich habe meine Formel so gestaltet dass sie das mathematisch beschreiben 
kann was der Potilator mit seiner Hardware erzeugt.

Was er erzeugt ist ja am Ausgang als S_ausg zu erkennen. Halt den Oszi 
hin dann siehst du es selber.

Ist nun auch von deiner Seite her offiziell dass im Modulator keine 
Multiplikation stattfindet?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Echt! Was wird denn mit was multipliziert?
>> Wo wird im Potilator was mit was multipliziert?
>> Wie kommen die zu multiplizierenden Signale zur Multiplikationshardware?
>> Sitzt diese im Potilator, im Poti, im Oszillator, im Drehknopf, in der
>> Potiwelle?
>> Wenn nicht wo dann?
>>
>>  Kurt
>
> Genau da.

Wo genau?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Thomas E. schrieb:
>> Eigentlich müsste Blödl doch schon
>> das Wort im Halse stecken bleiben oder ihm beim Tippen die Finger
>> verbrennen.
>
> Daran kann man mal sehen, dass die Natur eben doch nicht so gerecht ist,
> wie es mancher verdienen würde :-)

Nö, sie ist brutal.
Und sie nimmt keinerlei Rücksicht auf die Märchenvorstellungen die sich 
um AM rumgerankt haben.

 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Ist nun auch von deiner Seite her offiziell dass im Modulator keine
> Multiplikation stattfindet?

Nein. Ist es nicht. Eine Multiplikation findet statt. Jeder Widerstand 
führt eine Multiplikation durch.. U=R*I...

Kurt B. schrieb:
> Und sie nimmt keinerlei Rücksicht auf die Märchenvorstellungen

Aber die Märchenvorstellungen nehmen Rücksicht auf die Natur. Aber das 
begreifst Du nicht, weil die Natur auf Dich offensichtlich keine 
Rücksicht genommen hat...

Kurt B. schrieb:
>> Genau da.
>
> Wo genau?

Überall dort, bei allem, was Du aufgezählt hast.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Ob du demenz bist weiss ich nicht.

Ich bin nicht Demenz. Ich bin auch nicht dement. Bei Dir bin ich mir da 
nicht sicher. Du vergisst immer so schnell, was Du selbst behauptet 
hast...

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Thomas E. schrieb:
>>> Eigentlich müsste Blödl doch schon
>>> das Wort im Halse stecken bleiben oder ihm beim Tippen die Finger
>>> verbrennen.
>>
>> Daran kann man mal sehen, dass die Natur eben doch nicht so gerecht ist,
>> wie es mancher verdienen würde :-)
>
> Nö, sie ist brutal.
> Und sie nimmt keinerlei Rücksicht auf die Märchenvorstellungen die sich
> um AM rumgerankt haben.
>
>  Kurt

Wenn sie wirklich so "brutal" wäre (das Wort impliziert Vorsatz), dann 
hättest du gar keine Finger mehr und dein Hals wäre auch dicht :-)
Genausowenig, wie Tiere "böse" sind, ist die Natur "brutal".

von Gu. F. (mitleser)


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Bin ich der einzige der langsam Lust kriegt nachts um halb drei nach 
Katzelsried 7, 93464 Tiefenbach zu fahren un den Kerl persönlich nach 
der Modulation zu "befragen"?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Gu. F. schrieb:
> Bin ich der einzige der langsam Lust kriegt nachts um halb drei nach
> Katzelsried 7, 93464 Tiefenbach zu fahren un den Kerl persönlich nach
> der Modulation zu "befragen"?

Hab ich mir auch schon überlegt, aber aus echtem Interesse, was das für 
ein Mensch ist, der so viele Jahre abstruse Theorien verteidigt, ohne 
dass ihm je ein einziger Adressat geglaubt hätte... Wahrscheinlich ist 
Kurt ein total netter Kerl, der im echten Leben seine Gäste auf einen 
guten Kaffee und einen leckeren Kuchen einlädt und sich dann mit ihnen 
über seine Taten bei der Freiwilligen Feuerwehr unterhält...

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ist nun auch von deiner Seite her offiziell dass im Modulator keine
>> Multiplikation stattfindet?
>
> Nein. Ist es nicht. Eine Multiplikation findet statt. Jeder Widerstand
> führt eine Multiplikation durch.. U=R*I...

Echt!!

Ich hab mir mal einen Drahtwiderstand gewickelt und dabei habe ich 
keinerlei Hardware reingetan die zur Multiplikation fähig wäre.
Wie machens denn die Hersteller von Kohleschichtwiderständen, wo bauen 
die die nötige Hardware incl. Rechenwerk ein, und wie kommt der Messwert 
raus, links oder rechts?

 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Echt!!
>
> Ich hab mir mal einen Drahtwiderstand gewickelt und dabei habe ich
> keinerlei Hardware reingetan die zur Multiplikation fähig wäre.
> Wie machens denn die Hersteller von Kohleschichtwiderständen, wo bauen
> die die nötige Hardware incl. Rechenwerk ein, und wie kommt der Messwert
> raus, links oder rechts?
>
>  Kurt

So ein Widerstand ist ein Analogrechner. Geile Sache, das. 
Rechengeschwindigkeit: unschlagbar. Flexibilität: mies.

Übrigens Vorsicht mit gewickelten Drahtwiderständen, die können auch 
Sinus und Cosinus berechnen...

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ob du demenz bist weiss ich nicht.
>
> Ich bin nicht Demenz. Ich bin auch nicht dement. Bei Dir bin ich mir da
> nicht sicher. Du vergisst immer so schnell, was Du selbst behauptet
> hast...

Echt!

Hast du vergessen dass das nicht stimmt und wohl auch dass du keine 
Beweise, die das bestätigen könnten, vorlegen kannst.


 Kurt

von Thomas E. (thomase)


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Gu. F. schrieb:
> Bin ich der einzige der langsam Lust kriegt nachts um halb drei
> nach
> Katzelsried 7, 93464 Tiefenbach zu fahren un den Kerl persönlich nach
> der Modulation zu "befragen"?

Es würde mir schon reichen, ihn heimlich am PC zu beobachten. Sitzt er 
mit hochrotem Kopf und verzeifeltem Blick davor, weil ihm immer noch 
keiner glauben will oder dämlich grinsend, weil es ihm immer wieder 
gelingt, daß ihm irgendwelche Deppen auf den Leim gehen?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> wo bauen
> die die nötige Hardware incl. Rechenwerk ein, und wie kommt der Messwert
> raus, links oder rechts?

Entweder bist Du unglaublich witzig oder einfach nur unglaublich blöde. 
Dazwischen sehe ich mittlerweile keine möglichen Graustufen mehr...

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Thomas E. schrieb:
> dämlich grinsend, weil es ihm immer wieder
> gelingt, daß ihm irgendwelche Deppen auf den Leim gehen?

Ich vermute diese Alternative.

Äh, Kurt, Kaffee fertig? Kann ich mir Käsesahnetorte wünschen?

von John D. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>
> Echt! Was wird denn mit was multipliziert?

Potistellung: k (S_mod)
Potiwiderstand (gesamt): R
Potiwiderstand Schleifer gegen GND: R1
Spannung am Poti: U_e (S_osz)
Spannung am Schleifer: U_a

R1=k*R
U_a=U_e*R1/R
   =U_e*k*R/R
   =U_e*k

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ist nun auch von deiner Seite her offiziell dass im Modulator keine
>> Multiplikation stattfindet?
>
> Nein. Ist es nicht. Eine Multiplikation findet statt. Jeder Widerstand
> führt eine Multiplikation durch.. U=R*I...

Echt!!

>
> Kurt B. schrieb:
>> Und sie nimmt keinerlei Rücksicht auf die Märchenvorstellungen
>
> Aber die Märchenvorstellungen nehmen Rücksicht auf die Natur. Aber das
> begreifst Du nicht, weil die Natur auf Dich offensichtlich keine
> Rücksicht genommen hat...
>
> Kurt B. schrieb:
>>> Genau da.

>> Wo genau?

> Überall dort, bei allem, was Du aufgezählt hast.

Hui, und du kannst das alles zeigen, tolle Aussage von dir.
Und vor allem so absolut realistisch und absolut wahr.

Na dann, mach mal. (oder lässt das deine interne Märchenwelttheorie 
nicht zu da man dir das nicht gelehrt hat wie das sein kann und geht und 
real abläuft)

Achja, mit der Realität hat diese Märchenwelttheorie ja nicht viel am 
Hut, wenns brenzlich wird dann wird aus der "Erklärung" plötzlich eine 
Beschreibung.
Dann heissts: "wir erklären nicht, wir beschreiben nur"

 Kurt

(Beschreibungen haben wir hier schon sehr viele, Erklärungen (ausser der 
meinigen) wie das real funktionieren keine!)

.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Echt!!

Ja. Echt.

Kurt B. schrieb:
> absolut realistisch und absolut wahr.

Ja.

Kurt B. schrieb:
> Beschreibungen haben wir hier schon sehr viele, Erklärungen (ausser der
> meinigen) wie das real funktionieren keine!

Die Beschreibung reicht mir, wenn sie widerspruchsfrei ist. Deine 
"Erklärungen" sind widersprüchlich, unvollständig, falsch und 
mathematisch ungenügend.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Schwarzwälder Kirsch mag ich auch gerne.

von John D. (Gast)


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Hier sind gerade zwei PC-7 vorbeigeflogen.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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John D. schrieb:
> Hier sind gerade zwei PC-7 vorbeigeflogen.

Richtung Katzelsried? Mit schwerer Beladung unter den Tragflächen?

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:

> Kurt B. schrieb:
>> Beschreibungen haben wir hier schon sehr viele, Erklärungen (ausser der
>> meinigen) wie das real funktionieren keine!
>
> Die Beschreibung reicht mir, wenn sie widerspruchsfrei ist.

Es will sie dir ja niemand wegnehmen, behalte sie und sei glücklich 
damit.
Du wenn du die Widersprüche und Unzulänglichkeiten nicht siehst dann 
kann dir auch niemand helfen.

> Deine "Erklärungen" sind widersprüchlich,

Was du bestimmt darlegen kannst.
Mach mal, ich hätte es gerne gesehen wo sie widersprüchlich sind.

> unvollständig,

Unvollständig? ja, das gewiss.

> falsch

Wo sind sie falsch?

> und mathematisch ungenügend.

Stimmt, ich versuchs ja gerade beim AM, der Grundsatz ist ja schon 
gezeigt.


 Kurt

von Bernd F. (appaloosa)


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Wolfgang R. schrieb:
> Nein. Ist es nicht. Eine Multiplikation findet statt. Jeder Widerstand
> führt eine Multiplikation durch.. U=R*I...

Mathematisch kann man jede Multiplikation auch in eine Addition 
zerlegen.

Kurt B. schrieb:
> Ich hab mir mal einen Drahtwiderstand gewickelt und dabei habe ich
> keinerlei Hardware reingetan die zur Multiplikation fähig wäre.

Eine Addition reicht. Jede Multiplikation kann man in eine Addition 
zerlegen.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Gedeckter Apfelkuchen mit Sahne?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd F. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Nein. Ist es nicht. Eine Multiplikation findet statt. Jeder Widerstand
>> führt eine Multiplikation durch.. U=R*I...
>
> Mathematisch kann man jede Multiplikation auch in eine Addition
> zerlegen.
>
> Kurt B. schrieb:
>> Ich hab mir mal einen Drahtwiderstand gewickelt und dabei habe ich
>> keinerlei Hardware reingetan die zur Multiplikation fähig wäre.
>
> Eine Addition reicht.

Wofür?

Wo im Widerstand ist die Hardware drin die eine zerlegte Addition oder 
eine/viele Multiplikation machen könnte?


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Wo im Widerstand ist die Hardware drin die eine zerlegte Addition oder
> eine/viele Multiplikation machen könnte?

Wenn du zwei Blockbatterien in Reihe schaltest, werden auch 2x9V 
addiert, so daß 18V gemessen werden können.
Wo zum Teufel ist in den Blockbatterien der Taschenrechner versteckt, 
der 2x9=18 rechnet? :-D

von Kurt B. (kurt-b)


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John D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>
>> Echt! Was wird denn mit was multipliziert?
>
> Potistellung: k (S_mod)
> Potiwiderstand (gesamt): R
> Potiwiderstand Schleifer gegen GND: R1
> Spannung am Poti: U_e (S_osz)
> Spannung am Schleifer: U_a
>
> R1=k*R
> U_a=U_e*R1/R
>    =U_e*k*R/R
>    =U_e*k


Wo ist im Potilator die Hardware verbaut die das macht?
Welches Display ist da vorhanden um das Ergebnis zu sehen?

 Kurt

Oder hast du hier eine mathematische Beschreibung eingestellt?
Wohlgemerkt! Beschreibung, nicht Realvorgange.


Was hältst du davon:

u(S_ausg) = û(S_osz) * sin ω*t * "Modulation"

ist die mathematisch korrekt oder ist da etwas falsch oder fehlt da noch 
was?


.

von John D. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>
> Wo im Widerstand ist die Hardware drin die eine zerlegte Addition oder
> eine/viele Multiplikation machen könnte?

Das wurde bereits erklärt. Natürlich ignorierst du diese Postings, da 
sie nicht in deine Phantasiewelt passen.

Die PC-7 waren übrigens nur auf Trainingsflügen (Viper81 und Viper82), 
kein Grund in den Keller zu gehen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wo im Widerstand ist die Hardware drin die eine zerlegte Addition oder
>> eine/viele Multiplikation machen könnte?
>
> Wenn du zwei Blockbatterien in Reihe schaltest, werden auch 2x9V
> addiert, so daß 18V gemessen werden können.
> Wo zum Teufel ist in den Blockbatterien der Taschenrechner versteckt,
> der 2x9=18 rechnet? :-D

Wozu frägst du das mich?
Rechnet da jemand oder zeigt dein Messgerät einen Zustand an den es z.B. 
als einen Zahlenwert ausgibt und du das als "18V" interpretierst.

Weis das Multimeter dass es sich dabei um zwei Batterien handelt oder 
hast du das in deiner "Interpretation des Ergebnisses" bereits vorher 
festgelegt/eingebracht?
Aus diesem "Voraussetzen" bist du nun der Meinung dass eine Addition 
nötig sei und diese nötige Addition in den beiden Batterien, oder einer 
davon, oder in der Zuleitung stattfindet und Hardware notwendig ist die 
fähig ist eine Addition durchzuführen.


 Kurt

Nimm deine "Meinung", dass es sich um zwei Batterien handelt weg und oh 
Wunder, die Addition ist nicht mehr nötig.

Nimm deine (Falsch)Vorstellung, die dass der Sender drei Signale erzeugt 
und losschickt, weg, setze dafür die Realität, nämlich dass diese im SA 
erzeugt werden, oh Wunder, die sich nicht ums verrecken zeigende 
Multiplikationshardware im Sender ist nicht mehr notwendig.

.

von John D. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>
> Was hältst du davon:
>
> u(S_ausg) = û(S_osz) * sin ω*t * "Modulation"

Es ist Schwachsinn. Gibt es eigentlich Gebiete, in denen du ein 
fundiertes Wissen hast? Welche wären das? Physik, Elektronik und 
Mathematik sind es einmal nicht.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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John D. schrieb:
> Es ist Schwachsinn. Gibt es eigentlich Gebiete, in denen du ein
> fundiertes Wissen hast? Welche wären das? Physik, Elektronik und
> Mathematik sind es einmal nicht.

Psychologie...

von Kurt B. (kurt-b)


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John D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>
>> Wo im Widerstand ist die Hardware drin die eine zerlegte Addition oder
>> eine/viele Multiplikation machen könnte?
>
> Das wurde bereits erklärt. Natürlich ignorierst du diese Postings, da
> sie nicht in deine Phantasiewelt passen.

Wiedermal eine Behauptung die nur über die Verlegenheit rüberhelfen 
soll.

Wo im Widerstand ist die Hardware drin die eine zerlegte Addition oder
eine/viele Multiplikation machen könnte?


> Die PC-7 waren übrigens nur auf Trainingsflügen (Viper81 und Viper82),
> kein Grund in den Keller zu gehen.

Sind sie gut gelandet?

 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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"Die Widersprüche zur physikalischen Beschreibung elektromagnetischer 
Strahlung als transversale Wellen, die polarisiert werden können, im 
Vakuum eine konstante Geschwindigkeit halten (müssen) und unabhängig von 
Beobachtersituationen invariant gemessen werden, sind für Kurt Bindl 
kein Problem. Grundlegende physikalische Beschreibungen, welche in 
Lehrbüchern veröffentlicht werden, sind in der Wahrnehmung Bindls 
einfach „Falschvorstellungen“ ohne Anspruch auf Gültigkeit.
Aus dieser grundsätzlichen Abneigung gegen das kanonische Wissen der 
Naturwissenschaften wird jede Wortmeldung von Bindl ein beliebiger 
Event. Fehlendes Wissen korrigiert Bindl selten, trotz geduldiger 
Hinweise und Vorstelllungen. Eine auch nur ansatzweise Form 
wissenschaftlicher Methode ist ihm fremd. Erhaltungsgrößen und 
grundlegende physikalische Begriffe sind ihm eine beliebige und 
willkommene Verfügungsmasse, die er in seine persönlichen Vorstellungen 
über die Welt einflechten kann, in ihrer definierten Bedeutung aber 
ignoriert. Kurt Bindl weigert sich beharrlich, Ergebnisse physikalischer 
Experimente anzuerkennen. Die abstrakteste Form, physikalische 
Vorstellungen, endet bei Kurt Bindl oft in der Anfertigung von 
ASCII-Strichmustern. Mathematische Formalismen, die über 
Punkt/Strich-Rechnungen hinausgehen gehören nicht zu seinen Stärken."

"Die etwas abstruse und unorthodoxe, oft gar eigenwillige Art der 
Diskussionsführung, sowie der Argumentation von Kurt Bindl führt oft zu 
verbalen, niveaulosen und persönlich sehr verletzenden Charakterstudien 
von Dialogpartnern, welche sich zwar sachlich im Recht wähnen, aber 
rhetorisch Kurt hoffnungslos unterlegen sind, und, sich hinter ihrer 
Anonymität versteckend, gerne einer asozialen Ausdrucksweise bedienen, 
welche jedoch nur eine Manifestation der eigenen Hilflosigkeit sowie der 
geistigen, emotionalen und vor allem der moralischen Unreife sind[]"

Aus: http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl

von John D. (Gast)


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Wolfgang R. schrieb:
>
> Psychologie...

Bei gleichzeitigem Fehlen jeglicher Selbstreflektion. Vielleicht.

von John D. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>
> Wiedermal eine Behauptung die nur über die Verlegenheit rüberhelfen
> soll.

Du siehst diese Postings wahrscheinlich wirklich nicht.

> Wo im Widerstand ist die Hardware drin die eine zerlegte Addition oder
> eine/viele Multiplikation machen könnte?

Der Drehknopf und der Schleifer.

>> Die PC-7 waren übrigens nur auf Trainingsflügen (Viper81 und Viper82),
>> kein Grund in den Keller zu gehen.

Ja, südlich von Wien nach ein paar Tiefflügen im Westen Wiens.

von E. D. (e-d)


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John D. schrieb:
>>> Die PC-7 waren übrigens nur auf Trainingsflügen (Viper81 und Viper82),
>>> kein Grund in den Keller zu gehen.
>
> Ja, südlich von Wien nach ein paar Tiefflügen im Westen Wiens.

Wasdenn, -da war ja die komplette Luftwaffe Österreichs im Einsatz..
:-)

von John D. (Gast)


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Ja, immerhin haben sie unseren Panzer in der Garage gelassen.

von Thomas E. (thomase)


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E. D. schrieb:
> Wasdenn, -da war ja die komplette Luftwaffe Österreichs im Einsatz..

Immerhin fliegt das Zeug. Da bin ich mir bei Uschis Pfadfindertruppe 
nicht so sicher.

von E. D. (e-d)


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Deutsche Maschinen könnens auch nicht gewesen sein. Die 2, die noch 
funktionieren, wurden über Syrien gesichtet..

von Bernd S. (bernds1)


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John D. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>>
>> Psychologie...
>
> Bei gleichzeitigem Fehlen jeglicher Selbstreflektion. Vielleicht.

Nö, die Selbstrefektion fehlt keineswegs. Er weiß doch selbst ganz 
genau, daß er nur Dünnschiß von sich gibt. Und macht sich dann darüber 
lustig, daß wir ihn belehren wollen. Das nenne ich Psychologie in 
Reinstkultur! :-)))

Beitrag #4958077 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Kurt B. (kurt-b)


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John D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>
>> Was hältst du davon:
>>
>> u(S_ausg) = û(S_osz) * sin ω*t * "Modulation"
>
> Es ist Schwachsinn.

Worin besteht der?
(* "Modulation")


> Gibt es eigentlich Gebiete, in denen du ein
> fundiertes Wissen hast? Welche wären das? Physik, Elektronik und
> Mathematik sind es einmal nicht.

Kommt darauf an was du unter fundiert verstehst.
(reichts wenn ich dir sage dass ich Handwerker bin? Und was verstehst du 
unter "fundiertes Wissen"?)

 Kurt

von John D. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>
> Kommt darauf an was du unter fundiert verstehst.
> (reichts wenn ich dir sage dass ich Handwerker bin? Und was verstehst du
> unter "fundiertes Wissen"?)

OK, dann hast du wohl furniertes Wissen...

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> John D. schrieb:
>> Wolfgang R. schrieb:
>>>
>>> Psychologie...
>>
>> Bei gleichzeitigem Fehlen jeglicher Selbstreflektion. Vielleicht.
>
> Nö, die Selbstrefektion fehlt keineswegs. Er weiß doch selbst ganz
> genau, daß er nur Dünnschiß von sich gibt. Und macht sich dann darüber
> lustig, daß wir ihn belehren wollen. Das nenne ich Psychologie in
> Reinstkultur! :-)))

In allerfeinster Reinstkultur, ein Refugium für die die hier
Ups.

Ihr/du wollt mich belehren, belehren mit was? (ich soll wohl auch die 
Mächenweltvorstellungen glauben)
Wobei der Fokus auf "glauben" liegt.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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John D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>
>> Kommt darauf an was du unter fundiert verstehst.
>> (reichts wenn ich dir sage dass ich Handwerker bin? Und was verstehst du
>> unter "fundiertes Wissen"?)
>
> OK, dann hast du wohl furniertes Wissen...

Mit der Aussage "fundiertes Wissen" ist es so wie mit jedweder anderen 
Aussage zu irgendeiner Grösse oder Zustandes.
Da kommt es immer auf den Bezug an gegen den die Wichtung bezogen wurde.

Beispiel: mit welcher Geschwindigkeit bewegt sich ein Superraumschiff
dass alle Sekunde seine Geschwindigkeit verdoppelt.
Es begann mit 100m/s.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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John D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>
>> Wiedermal eine Behauptung die nur über die Verlegenheit rüberhelfen
>> soll.
>
> Du siehst diese Postings wahrscheinlich wirklich nicht.
>
>> Wo im Widerstand ist die Hardware drin die eine zerlegte Addition oder
>> eine/viele Multiplikation machen könnte?
>
> Der Drehknopf und der Schleifer.

Du meinst: im Drehknopf und im Schleifer, oder nicht?

 Kurt

von John D. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>
> Beispiel: mit welcher Geschwindigkeit bewegt sich ein Superraumschiff
> dass alle Sekunde seine Geschwindigkeit verdoppelt.
> Es begann mit 100m/s.

Wäre es nicht angemessener, über die Wandvertäfelung des 
Kommandantenraumes, die Beleuchtungsinstallation oder die 
Mannschaftstoiletten dieses Superraumschiffes zu diskutieren? Welches 
Handwerk ist denn dein Spezialgebiet?

von Kurt B. (kurt-b)


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John D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>
>> Beispiel: mit welcher Geschwindigkeit bewegt sich ein Superraumschiff
>> dass alle Sekunde seine Geschwindigkeit verdoppelt.
>> Es begann mit 100m/s.
>
> Wäre es nicht angemessener, über die Wandvertäfelung des
> Kommandantenraumes, die Beleuchtungsinstallation oder die
> Mannschaftstoiletten dieses Superraumschiffes zu diskutieren?

Ist nicht von Bedeutung, ich habe nach der Geschwindigkeit gefragt.

> Welches Handwerk ist denn dein Spezialgebiet?

Spezialgebiet, sowas hab ich nicht.
Ich bin Mitglied des ältesten Gewerbes der Welt.

 Kurt

von E. D. (e-d)


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Nää, männl. Nutte?

Ich dachte dein Pseudo ist:
Doktor Prügelpeitsch - Kinderpsychologe

von John D. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>
> Ich bin Mitglied des ältesten Gewerbes der Welt.

Mit Prostitution - insbesondere männlicher - kenne ich mich leider gar 
nicht aus, daher klinke ich mir hier einmal aus.

von Kurt B. (kurt-b)


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John D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>
>> Ich bin Mitglied des ältesten Gewerbes der Welt.
>
> Mit Prostitution - insbesondere männlicher - kenne ich mich leider gar
> nicht aus, daher klinke ich mir hier einmal aus.

Wie kommst du denn auf Prostitution?
Sagst dass du dich damit nicht auskennst, bist aber sofort auf das 
Stickwort angesprungen.

"Jesus sprach es werde Licht, Petrus fand den Schalter nicht, als er ihn 
gefunden hat ward die Sicherung durchgebrannt"

Als Petrus den Schalter nicht fand war ja bevor Licht wurde, erst dann 
wards helle/konnte es hell werden.


 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ha. Ha. So. Lustig. Aber. Auch...

facepalm

von Bernd F. (appaloosa)


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Was ist ein Stickwort?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd F. schrieb:
> Was ist ein Stickwort?

Du weist das nicht?

Ein Stichwort mit einem k statt h drin.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt B. schrieb:
> John D. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>>
>>> Beispiel: mit welcher Geschwindigkeit bewegt sich ein Superraumschiff
>>> dass alle Sekunde seine Geschwindigkeit verdoppelt.
>>> Es begann mit 100m/s.


Hast du dich deswegen ausgeklinkt?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Ha. Ha. So. Lustig. Aber. Auch...
>
> *facepalm*

Wieso?
Hast du da was auszusetzen.

- es entspricht der absoluten Wahrheit
- es ist nicht durch andere Annahmen erklärbar
- es ist mathematisch beweisbar


Alles doch perfekte Umstände um daraus eine "Wahrheit" zu kreieren. Dazu 
sind nichtmal irgendwelche verdinglichte Alltagswörter notwendig um ein 
Ding zu haben dass dann den Kopf hinhält, bzw. etwaige 
Unzulänglichkeiten und Nichtexistenzen einfach ersetzen muss.
Vill findet sich jemand der es wiederholt.
Drei Unabhängige Gruppen dürften dann wohl reichen, oder nicht?


 Kurt

von Heinz V. (heinz_v)


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Kurt B. schrieb:
> Ist nicht von Bedeutung, ich habe nach der Geschwindigkeit gefragt.

"Eine Lokomotive fährt mit 1000Meter pro Kilometer, wieviel Sekunden 
braucht sie für eine Stunde..."

von Kurt B. (kurt-b)


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Heinz V. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ist nicht von Bedeutung, ich habe nach der Geschwindigkeit gefragt.
>
> "Eine Lokomotive fährt mit 1000Meter pro Kilometer, wieviel Sekunden
> braucht sie für eine Stunde..."

Ah, ein RTler, bei denen geht's öfters so seltsam zu.

(ich gehe, nein ging, anfangs davon aus dass mir drei Werte geliefert 
werden, die Flugzeit und die Geschwindigkeit und... Für einen Rtler eine 
Unmöglichkeit)

 Kurt

von Mani W. (e-doc)


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Kurt B. schrieb:
> Sei doch nicht so ungeduldig, ich muss erst lernen wie ich das was ich
> in der Formel haben will in diese verbacken muss damit sie auch lesbar
> ist.

Für Wen?


Ein Schlupf Hoch 17 zum Quadrat mit der Schlumpfwurzel multipliziert,
abzüglich schlumpfiger Wellenteilchen, dividiert durch
die Märchenwelt Hoch 42

Diese Backkunst wäre dann in einem eigenen Kochbuch gegen Abgabe seines
eigenen Geistes erwerbbar?

von Carl D. (jcw2)


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Kurt B. schrieb:
> Carl D. schrieb:
>>
>> Er hatte doch so eine Formel mit sin(ωt).
>>
>> Wo zum Teufel ist denn nun die Hardware, die Taylor-Reihen ausrechnet in
>> einem AM-Sender zu finden?
>> Der Bindl lügt!
>
> Ja wo ist sie denn?
> Ist da etwa gar keine da und die Natur braucht keine?
>
>
>  Kurt

Kurt B. schrieb:
> Wir haben ein Oszillatorsignal S_Osz) dessen Momentanspannung u mit der
> Formel: u = û * sin ω*t mathematisch beschrieben werden kann.


Welcher Kurt hat nun recht?
Der Rote oder der Blaue?

von Carl D. (jcw2)


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Kurt B. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Thomas E. schrieb:
>>> Eigentlich müsste Blödl doch schon
>>> das Wort im Halse stecken bleiben oder ihm beim Tippen die Finger
>>> verbrennen.
>>
>> Daran kann man mal sehen, dass die Natur eben doch nicht so gerecht ist,
>> wie es mancher verdienen würde :-)
>
> Nö, sie ist brutal.
> Und sie nimmt keinerlei Rücksicht auf die Märchenvorstellungen die sich
> um AM rumgerankt haben.
>
>  Kurt

Sie nimmt insbesondere keine Rücksicht darauf, ob sie jemand gut, 
mittelprächtig oder im speziellen Bindl Falle gar nicht versteht.

von Mani W. (e-doc)


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Carl D. schrieb:
> Welcher Kurt hat nun recht?
> Der Rote oder der Blaue?

Vielleicht ist ER ja rosa, pink oder gelb?

Wie soll man IHN erkennen, außer SEINER listigen und zugleich
dümmlichen Fragestellungen?

Ist ER nur eine Knalltüte?

Wie kann man IHN im WIRKLICHEN LEBEN ausfindig machen, den "K.B"?


Als Qualle?

von Mani W. (e-doc)


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Ein Fußballfeld dauert bis zur Hälfte 45 Minuten...


Wie groß ist das Fußballfeld?

Wie viele Grashalme überleben?


Das ist reinste Naturerkenntnis, ihre Berechnung führt nur in die
Märchenweltvorstellungen...

von Mani W. (e-doc)


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Kurt B. schrieb:
> Spezialgebiet, sowas hab ich nicht.
> Ich bin Mitglied des ältesten Gewerbes der Welt.
>
>  Kurt

BLÖDHEIT?

von Heinz V. (heinz_v)


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Mani W. schrieb:
> Ist ER nur eine Knalltüte?

Ja, denn seine Kollegas ham IHN verarscht, in der Tüte war kein Grass, 
sondern nur geschnipselte ungewaschene Socken, seitdem hat er nen Knall 
:->

von Carl D. (jcw2)


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Mani W. schrieb:
> Wie viele Grashalme überleben?

1.234x10^77 natürlich!

von Mani W. (e-doc)


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Carl D. schrieb:
> 1.234x10^77 natürlich!

Müsste aber ein NANO-Rasen sein...

von Kein S. (Firma: Patentamt) (keinstein)


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...

von Carl D. (jcw2)


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Mani W. schrieb:
> Carl D. schrieb:
>> 1.234x10^77 natürlich!
>
> Müsste aber ein NANO-Rasen sein...

Wer sich bei solchen Problemen der Logik hingibt,
der wird das Licht der Wahrheit niemals schauen.

von Mani W. (e-doc)


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Carl D. schrieb:
> Wer sich bei solchen Problemen der Logik hingibt,
> der wird das Licht der Wahrheit niemals schauen.

So lasst uns preisen alles, was wir bisher nicht wussten...

von Gu. F. (mitleser)


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Kein S. schrieb:
> ...

Das ist doch Dr. Emmett Brown, der Erfinder der Zeitmaschine...

von M.A. S. (mse2)


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Heute ist der erste April.
Und dies hier ist der Thread, bei dem dies garantiert keinen Unterschied 
macht.

von Gu. F. (mitleser)


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Wer findet den Troll?

P.S.
Da sind zwei Bindels auf dem Bild.
Wer findet auch Troll Vater?

von Mani W. (e-doc)


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Hinten von links der 5.

Vorne links der 1.


Richtig, falsch oder teil richtig, oder ganz falsch?

von Thomas E. (thomase)


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Mani W. schrieb:
> Richtig, falsch oder teil richtig, oder ganz falsch?

Egal.

von Kurt B. (kurt-b)


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.

Hier ein Versuch eine Formel zu erstellen.
Sie lehnt sich am Potilator an, dabei geht die Modulation bis 100%

 Kurt

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt B. schrieb:
> .
>
> Hier ein Versuch eine Formel zu erstellen.
> Sie lehnt sich am Potilator an, dabei geht die Modulation bis 100%
>
>  Kurt

Wollte noch das LTS- anhängen, ging aber nicht.

 Kurt

von E. D. (e-d)


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Letzter Versuch..
Kurt, schau dir dein Ausgangssignal(grün) an. Analysiere es!

Während einer Periode(T) des Tägersignals(blau) setzt sich das 
nichtsinusförmige mod. Ausgangssignal aus Frequenzanteilen in  einem 
Frequenzbereich von f_osz +/- f_mod3 zusammen.
Beginnen wir:
T/4 --> das pos.Max der f_osz - Schwingung.
das Ausgangssignal(AM_Out) erreicht sein Maximum(~6Volt) erst in der 
Zeit T/4 + x.
Dies entspricht der positiven Halbwelle einer 6Volt Sinusschwingung mit 
niedriger Frequenz als f_osz.

Zeitraum T/4 bis T/2:
Um die Bedingung der AM zu erfüllen(konst. Frequenz --> mod. Amplitude) 
steht nurnoch eine kürzere Zeit bis zum Nulldurchgang bereit.
Deshalb ist die Frequenz der Halbwelle des entsprechenden 6Volt 
Sinussignal auch höher.

Und nun als Hausaufgabe.
Analyse der Maxima des AM_Out für die folgenden Schwingungszüge!

Das Ausgangssignal wird also aus Frequenzanteilen sinusförmiger 
Schwingungszüge im Frequenzband f_osz +/- f_mod zusammengesetzt..

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> Letzter Versuch..
> Kurt, schau dir dein Ausgangssignal(grün) an. Analysiere es!
>
> Während einer Periode(T) des Tägersignals(blau) setzt sich das
> nichtsinusförmige mod. Ausgangssignal aus Frequenzanteilen

Was sind Frequenzanteile?

Das Ausgangssignal entsteht durch die "nichlineare" Weitergabe des 
Oszillatorsignals zum Ausgang.


 Kurt

von E. D. (e-d)


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Kurt B. schrieb:
> Was sind Frequenzanteile?

Du siehst sie wirklich nicht?
Teilabschnitte der beteidigten Sinusschwingungen(im Frequenzband von-bis 
--> s.o.)
Die offensichtliche Verschiebung der Maxima des Ausgangssignals bezogen 
auf die Maxima des Osz.-Signals..

von Carl D. (jcw2)


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Eigentlich weiß er alles Nötige.

Wenn ihm nun noch ein Licht aufgehen würde, wie das alles zusammenhängt.

Nachdem dieser Zustand aber nun schon dokumentierte 15 Jahre anhält, 
werde ich das nicht mehr erleben. Und er auch nicht.

<nadelpieks>
In der Formel seh ich 5 Multiplikationen, eine Division, eine Addition 
und zwei Sinusberechnungen.
Wo sind in der Schaltung die Rechenwerke, die das bewerkstelligen.
Oder braucht es die plötzlich nicht mehr?
</nadelpieks>

Oder ist bei ihm alles verdreht und der 1.4. der Tag der Wahrheit?

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was sind Frequenzanteile?
>
> Du siehst sie wirklich nicht?

Nein.


> Teilabschnitte der beteidigten Sinusschwingungen(im Frequenzband von-bis
> --> s.o.)

Wo gibt's denn hier Teilabschnitte?
Und welches Frequenzband?

Es gibt zwei Sinussignale, eins das zum Sendesignal wird und eins das 
die Momentanhöhe das Sendesignals mitbestimmt.


> Die offensichtliche Verschiebung der Maxima des Ausgangssignals bezogen
> auf die Maxima des Osz.-Signals..

Wird vom Modulationssignal bestimmt, dazu ist die Modulationsstufe da.


 Kurt

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Carl D. schrieb:
> Eigentlich weiß er alles Nötige.
>
> Wenn ihm nun noch ein Licht aufgehen würde, wie das alles zusammenhängt.
>
> Nachdem dieser Zustand aber nun schon dokumentierte 15 Jahre anhält,
> werde ich das nicht mehr erleben. Und er auch nicht.

Du täuscht dich, der Zustand dass um AM eine Märchenwelt gestrickt wurde 
hält schon wesentlich länger an, ich denke so an >100J.


> <nadelpieks>
> In der Formel seh ich 5 Multiplikationen, eine Division, eine Addition
> und zwei Sinusberechnungen.
> Wo sind in der Schaltung die Rechenwerke, die das bewerkstelligen.
> Oder braucht es die plötzlich nicht mehr?
> </nadelpieks>
>
> Oder ist bei ihm alles verdreht und der 1.4. der Tag der Wahrheit?

In der Formel sind, deine Liste, lauter mathematische Einzelwerkzeuge 
eingebaut, was findest du da seltsam?
Die Formel ist der Versuch das was im Sender abläuft mit mathematischen 
Mitteln zu beschreiben.

 Kurt

(ist mir die Beschreibung gelungen?)

.

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> .
>
> Hier ein Versuch eine Formel zu erstellen.
> Sie lehnt sich am Potilator an, dabei geht die Modulation bis 100%
>
>  Kurt

Interessante Einheit, die Deine Ausgangangsspannung hat:
Voltquadrat plus Volt.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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M.A. S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> .
>>
>> Hier ein Versuch eine Formel zu erstellen.
>> Sie lehnt sich am Potilator an, dabei geht die Modulation bis 100%
>>
>>  Kurt
>
> Interessante Einheit, die Deine Ausgangangsspannung hat:
> Voltquadrat plus Volt.

Findest du?

Ich sehe da: U_spitze / 2 + 0.5
(muss nachschauen ob das überhaupt zur LTS-Beschaltung passt)

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> Letzter Versuch..
> Kurt, schau dir dein Ausgangssignal(grün) an. Analysiere es!
>

> Zeitraum T/4 bis T/2:
> Um die Bedingung der AM zu erfüllen(konst. Frequenz --> mod. Amplitude)
> steht nurnoch eine kürzere Zeit bis zum Nulldurchgang bereit.

Jetzt mach du deine Hausaufgabe und überlege wo das herkommt und wo sich 
das letztendlich wie auswirkt!!!!

 Kurt

von Gu. F. (mitleser)


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Warum versucht ihr nur immer wieder mit diesem Kotzbrocken zu 
diskutieren?
Das is doch sowas fürn Ar$€#

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt B. schrieb:

> Ich sehe da: U_spitze / 2 + 0.5
> (muss nachschauen ob das überhaupt zur LTS-Beschaltung passt)


Hier die geänderte Formel, sie müsste nun übersichtlicher sein.


 Kurt

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