Forum: /dev/null Welle/Teilchen zum II


von Einer K. (Gast)


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Ach Kurt!

von Kurt B. (kurt-b)


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Arduino F. schrieb:
> Ach Kurt!

Du warst schon dran.

 Kurt

von R. M. (n_a_n)


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Kurt B. schrieb:

 Ach Kurt!

von Einer K. (Gast)


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Ach Kurt!

von Kurt B. (kurt-b)


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R. M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>
>  Ach Kurt!

Du auch.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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R. M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>
>  Ach Kurt!

Du auch.

 Kurt

von Einer K. (Gast)


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Ach Kurt!

von Lutz H. (luhe)


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Mit welchem Gerät könnte ich diese Frequenz empfangen?

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Mit welchem Gerät könnte ich diese Frequenz empfangen?

Da gibt's keins.

 Kurt

von Thomas E. (thomase)


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npn schrieb:
> M.A. S. schrieb:
>> Das erste hab' ich auch, beim Kehrwert davon kommt auf meinem
>> Windowsrechner was anderes heraus.
>
> auf meinem auch. :) 7,299e+70

Das ist der berühmte FDIV-Bug.

Ihr solltet euch mal einen neuen Rechner gönnen.

von Hugo (Gast)


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Thomas E. schrieb:
> Das ist der berühmte FDIV-Bug.
>
> Ihr solltet euch mal einen neuen Rechner gönnen.

Wieso? Stimmt doch!
1 / 1,37E-71 = 7,299E70

von Thomas E. (thomase)


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(1.234e+77)^-1 = 8.1037277147487844408427876823339e-78

(8.1037277147487844408427876823339e-78)^-1 = 1.234e+77

von Mani W. (e-doc)


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Kurt B. schrieb:
> TS:  Trägersubstand (eine Art Äther)
> TT:  Trägertakt  (kurze, steile Taktimpulse)
> BT:  Basisteilchen der Materie  (Grundbaustein der Materie)
> TD:  Trägerdruck, eine "Kraftsituation" die auch mit "aufgeladen" oder
> "Energiereich" usw. umschrieben werden kann.

Und weiter?

von Einer K. (Gast)


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Mani W. schrieb:
> Und weiter?

RV: Rückführung = Zirkelschluss

von Mani W. (e-doc)


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Rückführung der geistigen Art?

von Einer K. (Gast)


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Mani W. schrieb:
> Rückführung der geistigen Art?
Innenwelt Orbit.

von Mani W. (e-doc)


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Also:

Wenn TS mittels TT an BT weiter geleitet wird, dann steigt TD,
was sich dann im SA wiederfinden wird als Ausdruck des SB...


Dann gibt es RV: Rückführung zum UO (Ursprungsort), also beginnt
es wieder bei K.B. und dem TS usw...


Verstehe!

von Mani W. (e-doc)


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Arduino F. schrieb:
> Innenwelt Orbit.

Kaugummi?

Ist das die Lösung allen Übels hier?


Nun ja!

Orbital gesehen macht das ja Sinn...

von M.A. S. (mse2)


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Schluss jetzt, Licht aus (egal ob transversal oder longitudinal) und 
schlafen!

Beitrag #5067927 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Kurt B. (kurt-b)


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M.A. S. schrieb:
> Schluss jetzt, Licht aus (egal ob transversal oder longitudinal) und
> schlafen!

Irgendwer hier hat gesagt dass Stereo irgendwas mit Laufzeit zu tun hat, 
bei Licht/Funk ist das auch so.

 Kurt

von Einer K. (Gast)


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Ach Kurt!

















































































































































.

von Kurt B. (kurt-b)


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Arduino F. schrieb:
> Ach Kurt!
>
>
> .


Ja du bist ja auch schon wieder da.
Trink einen Kaffee vill hilft das.

(hier die fehlenden zwei . . )


 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt, Du bist ja heute richtig humorig, dafür von mir einen Pluspunkt.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ich überlege mir gerade, wie man Stereo-Sehen mit den 
Laufzeitunterschieden der Lichtausbreitung begründet, aber Kurt schafft 
das sicher...

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt, Du bist ja heute richtig humorig, dafür von mir einen Pluspunkt.

Du täuscht dich, Humor ist für mich ein absolutes Fremdwort.

Das nehme ich nichtmal in den Mund, könnte meine letzten Zähne auch noch 
zerstören.

 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Keine Sorge, Humor ist zuckerfrei.

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Ich überlege mir gerade, wie man Stereo-Sehen mit den
> Laufzeitunterschieden der Lichtausbreitung begründet, aber Kurt schafft
> das sicher...

Stere-Sehen ist dem Gehirn geschudet.
Gesehen werden nur zwei Farben, diese vermantscht dann das Gehirn zu 
Bildern. So jedenfalls mit der Rot/Grün-Brille.

 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ich sehe auch mehrere Farben stereo... bin ich eine neue 
Evolutionsstufe?

von John D. (Gast)


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Wolfgang R. schrieb:
> Ich sehe auch mehrere Farben stereo... bin ich eine neue
> Evolutionsstufe?

Dann hast du wohl zwei Augen. Gratulation! Kurt hingegen scheint ein 
Kyklop zu sein...

von Kurt B. (kurt-b)


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John D. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Ich sehe auch mehrere Farben stereo... bin ich eine neue
>> Evolutionsstufe?
>
> Dann hast du wohl zwei Augen. Gratulation! Kurt hingegen scheint ein
> Kyklop zu sein...

Der hat ihn nur vor den Fernseher hingehockt.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Ich sehe auch mehrere Farben stereo... bin ich eine neue
> Evolutionsstufe?

Am Fernseher?

 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Nö. In der Natur.

von Kurt B. (kurt-b)


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.

Sind diejenigen die meinen dass Mischen und Modulieren das Gleiche ist 
schon weitergekommen und haben den Unterschied verstanden?


 Kurt

von Einer K. (Gast)


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.


























Ach Kurt!

































.

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Nö. In der Natur.

OK wir reden von unterschiedlichen Dingen.

Bei Stereosehen in der "Natur" ist es der Laufzeitunterschied den das 
Gehirn auswertet. Das macht auch die Dipolantenne.
Ist dieser Unterschied nicht vorhanden empfängt sie auch nichts.

Auch beim Stereohören ist es der Laufzeitunterschied.
Ist dieser nicht vorhanden, weil er den Kopf umlegt dann hört er auch 
kein Stereo.

Wird die Dipolantenne in die falsche Ebene gelegt dann "hört" diese auch 
nichts mehr.

Beim Stereohören und Funkempfangen ist es notwendig das zwei Signale an 
unterschiedlichen Orten abgegeben werden.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Arduino F. schrieb:
> .

>
> Ach Kurt!
>

>
> .


Nimm halt beide Punkte die ich dir gegeben habe und lass nicht wieder 
einen liegen.


 Kurt

von John D. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>
> Bei Stereosehen in der "Natur" ist es der Laufzeitunterschied den das
> Gehirn auswertet.

Nein, sicher nicht!

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Bei Stereosehen in der "Natur" ist es der Laufzeitunterschied den das
> Gehirn auswertet.

Diese Aussage schiebt deinen Level auf der nach oben offenen 
Beklopptheitsskala ein gutes Stück nach oben...

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Stere-Sehen ist dem Gehirn geschudet.

Rechtschreibung auch.

von Kurt B. (kurt-b)


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John D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>
>> Bei Stereosehen in der "Natur" ist es der Laufzeitunterschied den das
>> Gehirn auswertet.
>
> Nein, sicher nicht!

Nicht? Was ist es dann?

 Kurt

von John D. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>
> Nicht? Was ist es dann?

Ist Google kaputt?

von npn (Gast)


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@Thomas:
Thomas E. schrieb:
> (1.234e+77)^-1 = 8.1037277147487844408427876823339e-78
>
> (8.1037277147487844408427876823339e-78)^-1 = 1.234e+77
Das ist richtig!

Aber jetzt schau mal GENAU, was Kurt schrieb!

Kurt B. schrieb:
> Der Win-Rechner sagt: 8,10..^-78
                        ----------
>
> f=1/T
> T=1/f
>
> Rechnet man das wider zurück kommt wieder 1,234^77 raus.
                                            --------

Siehst du da ein 10^77?

Deshalb schrieb ich auch:

npn schrieb:
> 8,10^-78 = 1,37e-71
> zurückgerechnet:
> 1/1,37e-71 = 2,299e+70
               ^Tippfehler, 7,299e+70

von Kurt B. (kurt-b)


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John D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>
>> Nicht? Was ist es dann?
>
> Ist Google kaputt?

Das kann doch jeder.

Wenn ihr Laufzeit ablehnt dann halt den Unterschied des Auftreffens des 
jeweiligen "Sendepunkte" auf der Netzhaut.
Also der Winkelunterschied.

Ohne Linse geht da dann nichts.
Der Stereoeindruck wird in Gehirn erzeugt, das Auge selber kann das 
nicht.

Beim Stereohören ist es die Differenz der von den Ohren gelieferten 
Signale die den "räumlichen" Eindruck ermöglichen.
Erzeugt wird dieser wiederum im Gehirn.

Zurück zur Antenne und der "Polarisation".
Dem Phänomen das bei der Empfangsantenne sichtbar wird.
Und zwar deswegen weil sie mehr oder weniger empfängt.
Nicht der Sender/Antenne sendet ein polarisiertes Signal, sondern die 
Empfangssituation wird als solche fälschlicherweise bezeichnet.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> @Thomas:
> Thomas E. schrieb:
>> (1.234e+77)^-1 = 8.1037277147487844408427876823339e-78
>>
>> (8.1037277147487844408427876823339e-78)^-1 = 1.234e+77
> Das ist richtig!
>
> Aber jetzt schau mal GENAU, was Kurt schrieb!
>
> Kurt B. schrieb:
>> Der Win-Rechner sagt: 8,10..^-78
>                         ----------
>>
>> f=1/T
>> T=1/f
>>
>> Rechnet man das wider zurück kommt wieder 1,234^77 raus.
>                                             --------
>
> Siehst du da ein 10^77?
>
> Deshalb schrieb ich auch:
>
> npn schrieb:
>> 8,10^-78 = 1,37e-71
>> zurückgerechnet:
>> 1/1,37e-71 = 2,299e+70
>                ^Tippfehler, 7,299e+70


Mir ist immer noch nicht klar was die "^" genau bedeuten.

Angesetzt hab ich vor Jahren ein 10 hoch 77

Wie wird das genau bezeichnet?

"EXP"  scheint mir was anderes zu sein.

'e' sagt in meinem Inneren irgendwas von "natürlichem Log"
"10 hoch x" was von Log zur Basis 10

 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Wenn ihr Laufzeit ablehnt dann halt den Unterschied des Auftreffens

Wo ist denn da der Unterschied in der Begrifflichkeit?

Auge und Gehirn sind nicht schnell genug, um Laufzeitunterschiede von 
Photonen zu erkennen...

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Mir ist immer noch nicht klar was die "^" genau bedeuten.

das bedeutet "hoch"... 2^2 = 4

5^2 = 25

Du hast den Fehler gemacht, 1,2345*10^77 mit 1,234^77 gleichzusetzen...
Ersteres ist die gängige Schreibweise einer Zehnerpotenz... Auf 
Taschenrechnertasten auch gerne als "EXP" beschriftet...

a EXP b entspricht a*10^b

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wenn ihr Laufzeit ablehnt dann halt den Unterschied des Auftreffens
>
> Wo ist denn da der Unterschied in der Begrifflichkeit?
>
> Auge und Gehirn sind nicht schnell genug, um Laufzeitunterschiede von
> Photonen zu erkennen...

Das schon, es gibt nämlich keine Photönchen.

Stereosehen beruht auf "Flächen vergleichen"
Die einzelnen Pixel der Flächen sind Resonanzkörper die wiederum auf 
Laufzeitunterschiede reagieren.
Aber das hat nichts mit dem "Flächig sehen" und damit dem "Stereosehen" 
zu tun. Da sind es viele Resonanzkörper die die Fläche ergeben.

 Kurt

von John D. (Gast)


Angehängte Dateien:

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Kurt B. schrieb:
>
> Das schon, es gibt nämlich keine Photönchen.
>
> Stereosehen beruht auf "Flächen vergleichen"
> Die einzelnen Pixel der Flächen sind Resonanzkörper die wiederum auf
> Laufzeitunterschiede reagieren.
> Aber das hat nichts mit dem "Flächig sehen" und damit dem "Stereosehen"
> zu tun. Da sind es viele Resonanzkörper die die Fläche ergeben.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Stereosehen beruht auf "Flächen vergleichen"

Das ist die einzige sinnvolle Aussage in deinem Beitrag. Wäre das 
laufzeitabhängig, dann könnte man mit Shutterbrillen keinen 
Stereoeindruck erzeugen... denk mal drüber nach...

von R. M. (n_a_n)


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Ach, Kurt!

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Stereosehen beruht auf "Flächen vergleichen"
>
> Das ist die einzige sinnvolle Aussage in deinem Beitrag. Wäre das
> laufzeitabhängig, dann könnte man mit Shutterbrillen keinen
> Stereoeindruck erzeugen... denk mal drüber nach...

Du hast meine Zustimmung.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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.
Überlegung:
Das Auge zeigt keine "Polarisationsabhängigkeit"

Sind die einzelnen Antennen im Auge dann zirkular?

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> .
> Überlegung:
> Das Auge zeigt keine "Polarisationsabhängigkeit"
>
> Sind die einzelnen Antennen im Auge dann zirkular?
>
>  Kurt

Du hast Antennen im Auge?
Nein, im Ernst. Das Auge allein kann keine Polarisation erkennen.
Nur wenn man duch einen Polfilter schaut und den dreht, sieht man die 
Auswirkung der Polarisation. So wie es bei Fotoapparaten gemacht wird, 
um die Reflexion an spiegelnden Flächen (Autoscheiben, 
Wasseroberflächen) zu mindern. Blauer Himmel sendet auch polarisiertes 
Licht aus. Wenn man durch einen Polfilter in den Himmel schaut und den 
Filter dreht, wird der blaue Himmel dunkler und heller.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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npn schrieb:
> Das Auge allein kann keine Polarisation erkennen.

Falsch. https://de.wikipedia.org/wiki/Haidinger-B%C3%BCschel

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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npn schrieb:
> die einzelnen Antennen im Auge

hab ich noch nie was von gehört...

https://de.wikipedia.org/wiki/Zapfen_(Auge)

von R. M. (n_a_n)


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Wolfgang R. schrieb:
> https://de.wikipedia.org/wiki/Haidinger-B%C3%BCschel

Interessant,
es gibt sogar in /dev/null noch was zu lernen.
Danke!

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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R. M. schrieb:
> Interessant,
> es gibt sogar in /dev/null noch was zu lernen.
> Danke!

Gerne. Und es funktioniert auch! Hab's selbst probiert...

von Thomas E. (thomase)


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npn schrieb:
> Siehst du da ein 10^77?

Ja. Also, natürlich nicht.

Das ist der genialen Fähigkeit unseres Gehirns zuzuschreiben, manche 
Fehler einfach zu korrigieren.

von npn (Gast)


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Thomas E. schrieb:
> npn schrieb:
>> Siehst du da ein 10^77?
>
> Ja. Also, natürlich nicht.
>
> Das ist der genialen Fähigkeit unseres Gehirns zuzuschreiben, manche
> Fehler einfach zu korrigieren.

:)

von Thomas E. (thomase)


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npn schrieb:
> Du hast Antennen im Auge?

Vielleicht ist das beim Homo katzelsriedensis anders als beim Homo 
sapiens. Wer weiß schon, wo der evolutionär herkommt.

Genaueres lässt sich aber erst nach einer Obduktion sagen.

: Bearbeitet durch User
von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Irgendwer hier hat gesagt dass Stereo irgendwas mit Laufzeit zu tun hat,
> bei Licht/Funk ist das auch so.

Nee, Stereosehen hat gar nix mit Laufzeit zu tun, wieder 'ne kurtsche 
Ente!

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> Stere-Sehen ist dem Gehirn geschudet.
> Gesehen werden nur zwei Farben, diese vermantscht dann das Gehirn zu
> Bildern.

Ich vermute mal du bist blind?

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Stere-Sehen ist dem Gehirn geschudet.
> Gesehen werden nur zwei Farben, diese vermantscht dann das Gehirn zu
> Bildern. So jedenfalls mit der Rot/Grün-Brille.

Das ist interessant.
Wusstest Du übrigens, dass die Summe zweier gerader Primzahlen immer 
eine Quadratzahl ist?

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> OK wir reden von unterschiedlichen Dingen.

Tun wir das nicht immer!!!?

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Bei Stereosehen in der "Natur" ist es der Laufzeitunterschied den das
> Gehirn auswertet.

Ach, Kurt!

von Kurt B. (kurt-b)


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R. M. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> https://de.wikipedia.org/wiki/Haidinger-B%C3%BCschel
>
> Interessant,
> es gibt sogar in /dev/null noch was zu lernen.
> Danke!

Mir ist bekannt dass Zugvögel das können.
Dass wir Menschleins das auch eingebaut haben war mir bisher nicht 
bekannt.
Also wie sind die Antennen im Auge beschaffen damit sie "Polarisation" 
des Lichtes erkennen können?


 Kurt

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Bei Stereosehen in der "Natur" ist es der Laufzeitunterschied den das
> Gehirn auswertet.

Ach, übrigens: weißt Du, warum man zuerst den Blitz sieht und dann den 
Donner hört?
Weil die Ohren weiter hinten angebracht sind, als die Augen...

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Also wie sind die Antennen im Auge beschaffen damit sie "Polarisation"
> des Lichtes erkennen können?

Was ist "Polarisation"?

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Ohne Linse geht da dann nichts.
> Der Stereoeindruck wird in Gehirn erzeugt, das Auge selber kann das
> nicht.

Ach was!
Ähm, ich meine: Auf dem Campingplatz in Bootzen liegen die Waschräume 
separat...

von M.A. S. (mse2)


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...Du fette Schnecke!

von Kurt B. (kurt-b)


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M.A. S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Bei Stereosehen in der "Natur" ist es der Laufzeitunterschied den das
>> Gehirn auswertet.
>
> Ach, übrigens: weißt Du, warum man zuerst den Blitz sieht und dann den
> Donner hört?
> Weil die Ohren weiter hinten angebracht sind, als die Augen...

Das ist nichts Neues, das ist schon lange bekannt.
Bewiesen ist es auch, brauchst dich nur hinstellen und warten bis der 
Blitz kommt.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Also wie sind die Antennen im Auge beschaffen damit sie "Polarisation"
>> des Lichtes erkennen können?
>
> Was ist "Polarisation"?

Das Phänomen das fälschlicherweise als Polarisation bezeichnet wird.

Es gibt klein polarisiertes Sendesignal.

 Kurt

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Mir ist immer noch nicht klar was die "^" genau bedeuten.

Das ist ein Accdent circonflexe, der in der französischen Schriftsprache 
über ein 'e' gesetzt, bestimmt, wie man dieses ausspricht.

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Stereosehen beruht auf "Flächen vergleichen"
> Die einzelnen Pixel der Flächen sind Resonanzkörper die wiederum auf
> Laufzeitunterschiede reagieren.

Ach, Kurt!

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Das Phänomen das fälschlicherweise als Polarisation bezeichnet wird.

Kannst du die Ausprägung dieses Phänomens genauer beschreiben?

von M.A. S. (mse2)


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Wolfgang R. schrieb:
> ... denk mal drüber nach...

Ach, Wolfgang!

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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M.A. S. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> ... denk mal drüber nach...
>
> Ach, Wolfgang!

;-)

von M.A. S. (mse2)


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Thomas E. schrieb:
> Das ist der genialen Fähigkeit unseres Gehirns zuzuschreiben, manche
> Fehler einfach zu korrigieren.

Leider ist diese Fähigkeit sehr begrenzt, sonst nähmen wir Kurts 
Beiträge gar nicht wahr...

von Kurt B. (kurt-b)


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.

Ja da ist es ja, die Richtantenne mit ihren Frequenzabgestimmten 
Direktoren und dem Resonanzdipol bei CC.

https://de.wikipedia.org/wiki/Zapfen_(Auge)#/media/File:Schema_Retina.jpg

Der in der Mitte ist Breitbandig und hat mehrere Dipole die hochohmig 
angekoppelt sind.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das Phänomen das fälschlicherweise als Polarisation bezeichnet wird.
>
> Kannst du die Ausprägung dieses Phänomens genauer beschreiben?

Natürlich.

(ich machs halt dann nochmal, bin aber jetzt in Sachen QRL unterwegs)
 Kurt

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Das Phänomen das fälschlicherweise als Polarisation bezeichnet wird.
>
> Es gibt klein polarisiertes Sendesignal.

Ach, Kurt!

von Einer K. (Gast)


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Ursache und Wirkung, er bekommt es nicht auf den Schirm.
Das liegt bestimmt an den ganzen Rückführungen.
Da hauts ihm die Kausalketten ein wenig durcheinander.
(und offensichtlich nicht nur die)

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Der in der Mitte ist Breitbandig und hat mehrere Dipole die hochohmig
> angekoppelt sind.

facepalm

von M.A. S. (mse2)


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M.A. S. schrieb:
> ... Accdent ...
Rolleyes: Accident beim Accent.

Ach, M.A. S.!

von R. M. (n_a_n)


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Kurt B. schrieb:
> bin aber jetzt in Sachen QRL unterwegs)

QRT

von Lutz H. (luhe)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das Phänomen das fälschlicherweise als Polarisation bezeichnet wird.
>
> Kannst du die Ausprägung dieses Phänomens genauer beschreiben?

Wann in einem Bayrischen Dorf die Bauern richtig stark polarisierte 
Antennen kaufen wollen, ist das eine Form der Polarisation.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Lutz H. schrieb:
> Wann in einem Bayrischen Dorf die Bauern richtig stark polarisierte
> Antennen kaufen wollen, ist das eine Form der Polarisation.

Deine Antwort polarisiert jetzt aber... ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Der in der Mitte ist Breitbandig und hat mehrere Dipole die hochohmig
>> angekoppelt sind.
>
> *facepalm*

Was passt dir da nicht?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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M.A. S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das Phänomen das fälschlicherweise als Polarisation bezeichnet wird.
>>
>> Es gibt klein polarisiertes Sendesignal.
>
> Ach, Kurt!

Zeig doch eins!

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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M.A. S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Mir ist immer noch nicht klar was die "^" genau bedeuten.
>
> Das ist ein Accdent circonflexe, der in der französischen Schriftsprache
> über ein 'e' gesetzt, bestimmt, wie man dieses ausspricht.

Ich will ja hier nicht diverse e's ausrufen, sondern wissen was es im 
Zusammenhang mit mathematischen Ausdrücken bedeutet.

 Kurt

von Einer K. (Gast)


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Ein Mathematik Anfänger Buch kostet ca 9 Euronen.
Das sollte sich selbst ein Baumschüler leisten können.

von Kurt B. (kurt-b)


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Arduino F. schrieb:
> Ein Mathematik Anfänger Buch kostet ca 9 Euronen.
> Das sollte sich selbst ein Baumschüler leisten können.

Kauf dirs dann kannst dus mir ja hier sagen.

 Kurt

von Pat A. (patamat)


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Kurt B. schrieb:
> Ich will ja hier nicht diverse e's ausrufen, sondern wissen was es im
> Zusammenhang mit mathematischen Ausdrücken bedeutet.

Das ist ja ganz was neues: Kurti wollte doch noch nie etwas wissen, er 
weiß doch alles - vor allem besser.

von Einer K. (Gast)


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.
























































Ach Kurt!




































































.

von Pat A. (patamat)


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Kurt B. schrieb:
> Kauf dirs dann kannst dus mir ja hier sagen.

Schlecht getrollt, aber für'n Freitag kann man's mal durchgehen lassen

von Einer K. (Gast)


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Pat A. schrieb:
> Das ist ja ganz was neues: Kurti wollte doch noch nie etwas wissen,...

Auch jetzt nicht, siehste ja....
Das ist doch sowieso wieder nur so ein provokatives Gehampel, um von 
seiner Polarisationslüge abzulenken.

von Pat A. (patamat)


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Arduino F. schrieb:
> Das ist doch sowieso wieder nur so ein provokatives Gehampel, um von
> seiner Polarisationslüge abzulenken.

Exakt +1

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Lutz H. schrieb:
>> Wann in einem Bayrischen Dorf die Bauern richtig stark polarisierte
>> Antennen kaufen wollen, ist das eine Form der Polarisation.
>
> Deine Antwort polarisiert jetzt aber... ;-)

Eine Antwort kann nicht polarisieren, das geschieht im Kopf von dem der 
sie interpretiert.

Polarisation ist etwas das einen Umstand bei der Hardware (Dipol usw.) 
beschreibt


 Kurt

von Pat A. (patamat)


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Kurt B. schrieb:
> Eine Antwort kann nicht polarisieren, das geschieht im Kopf von dem der
> sie interpretiert.

Kurti ist heute aber ziemlich auf Entzug. Er versucht ja alle Register 
zu ziehen, um seine Dosis Aufmerksamkeit zu bekommen.

Lustig, diese Bettelei!

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Polarisation ist etwas das einen Umstand bei der Hardware (Dipol usw.)
> beschreibt

Dipole können gleichermassen für Sender und Empfänger verwendet werden.
Das nennt man Reziprozität. Wenn also nur der Empfangsdipol polarisiert, 
was gibt es dann für einen Grund, dass der Sendedipol das nicht tun 
darf?

von Pat A. (patamat)


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npn schrieb:
> Wenn also nur der Empfangsdipol polarisiert,
> was gibt es dann für einen Grund, dass der Sendedipol das nicht tun
> darf?

Es gibt keinen Grund - das ist nur Kurtis altbekannte 
Provokationsstrategie, um seine dringend benötigte Aufmerksamkeitsdosis 
zu bekommen ...

Heute ist es wieder mal besonders schlimm; angst vor einem einsamen 
Wochenende?

: Bearbeitet durch User
von Einer K. (Gast)


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npn schrieb:
> Wenn also nur der Empfangsdipol polarisiert,
> was gibt es dann für einen Grund, dass der Sendedipol das nicht tun
> darf?

Das ist doch klar!

Dank seiner Rückführungen ist offensichtlich, dass sein Äther keine 
Polarisation übertragen kann.
Von daher ist es doch voll "logisch", dass die Polarisation im Empfänger 
entstehen muss.

Macht er doch bei den Seitenbändern genau so.
(und wer weiß, wo noch)

Rückführung pur.

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Kauf dirs dann kannst dus mir ja hier sagen.

Ja! Genau! Kürzer und prägnanter kann man Deine allgemeine Haltung nicht 
ausdrücken.

Ach, Kurt!

von Lutz H. (luhe)


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In meinem Buch steht:

1+1 = 10

Bedeutet es:
erst ist es horizontal und vertikal polarisiert und es wird dann doppelt 
horizontal polarisiert durch das 1?

: Bearbeitet durch User
von Einer K. (Gast)


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Lutz H. schrieb:
> In meinem Buch steht:
>
> 1+1 = 10

Das habe ich auch schon mal in einem meiner Bücher gefunden.
Und ich habe es geprüft, das stimmt.

Genauso kann es wahr und richtig sein, dass 9 + 9 kleiner 18 ist.

von Pat A. (patamat)


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Lutz H. schrieb:
> 1+1 = 10
>
> Bedeutet es:
> erst ist es horizontal und vertikal polarisiert und es wird dann doppelt
> horizontal polarisiert durch das 1?

Die Ausgangszahlen links sind unpolarisiert. '+' bedeutet vertikale 
Polarisation, '=' ist doppelte horizontale Polarisierung und damit ist 
das Ergebnis "10"

: Bearbeitet durch User
von Thomas E. (thomase)


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Pat A. schrieb:
> Die Ausgangszahlen links sind unpolarisiert. '+' bedeutet vertikale
> Polarisation, '=' ist doppelte horizontale Polarisierung und damit ist
> das Ergebnis "10"

Eigentlich müsste es 11 sein. Oder wo kommt die Null plötzlich her?

Das hält auch keiner Rückführung stand. Wie sollen denn aus einer Eins 
und einer Null wieder zwei Einsen werden?

: Bearbeitet durch User
von John D. (Gast)


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Thomas E. schrieb:
>
> Eigentlich müsste es 11 sein. Oder wo kommt die Null plötzlich her?

Laufzeitunterschiede.
Ortsumstände.
Oder von der "Natur".

von Pat A. (patamat)


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Thomas E. schrieb:
> Eigentlich müsste es 11 sein. Oder wo kommt die Null plötzlich her?

Die zweite linke 1 wird durch das '+' vertikal polarisiert und durch '=' 
doppelt (zur Sicherheit!) horizontal polarisiert. Dadurch bleibt von 
dieser '1' nichts mehr übrig.

> Das hält auch keiner Rückführung stand. Wie sollen denn aus einer Eins
> und einer Null wieder zwei Einsen werden?

Weiß ich nicht, von Bindllogie habe ich keine Ahnung und will ich auch 
gar keine haben.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Polarisation ist etwas das einen Umstand bei der Hardware (Dipol usw.)
>> beschreibt
>
> Dipole können gleichermassen für Sender und Empfänger verwendet werden.
> Das nennt man Reziprozität. Wenn also nur der Empfangsdipol polarisiert,
> was gibt es dann für einen Grund, dass der Sendedipol das nicht tun
> darf?

Polarisation steht richtigerweise gesehen für:

Es wird eine Empfangsspannung erzeugt oder eben nicht.
Diese erzeugt der Dipol selber, das hat ergebnismäßig nichts mit dem 
Sendedipol zu tun.

Der muss ein, ihm z.B. vom Sender angebotenes, Signal so aufbereiten das 
der Empfangsdipol dies auch in Spannung umsetzen kann.

Das setzt zwei gegensätzliche Signale der Sendeantenne voraus.
Ist die Empfangsantenne so ausgerichtet dass sie beide, gegensätzliche, 
Signale empfangen/erfahren kann dann baut sie eine Spannung auf, kann 
sie das nicht dann gibt's halt keine.

Ich nehme den Dipol weil es damit am einfachsten dargestellt werden 
kann, dem weise ich einfach zwei gegensätzliche Seiten zu (in der 
Realität muss man das noch differenzierter betrachten).

Eine Hälfte erzeugt Überdruck, die andere Unterdruck.
Die Zustände wechseln im Takt der Frequenz (sehr vereinfachte 
Darstellung!!), beide Zustände reisen unabhängig voneinander zur 
Empfangsantenne.
Kann diese die beiden Druckzustände empfangen baut sie eine 
Antennenspannung auf.

Empfangen kann sie diese wenn sie in der gleichen Ebene liegt wie die 
Sendeantenne, dann kompensieren sich nämlich beide Signale der 
Sendeantenne nicht komplett aus, liegt sie senkrecht dazu dann schon.


 Kurt

von Thomas E. (thomase)


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Pat A. schrieb:
> Die zweite linke 1 wird durch das '+' vertikal polarisiert und durch '='
> doppelt (zur Sicherheit!) horizontal polarisiert. Dadurch bleibt von
> dieser '1' nichts mehr übrig.

Nee, das wird durch falsch angewendete[sic!] Mathematik kleingerechnet.

von npn (Gast)


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Kurt, vielleicht hast du meine Frage nicht gelesen.
Hier ist sie nochmal:

npn schrieb:
> Dipole können gleichermassen für Sender und Empfänger verwendet werden.
> Das nennt man Reziprozität. Wenn also nur der Empfangsdipol polarisiert,
> was gibt es dann für einen Grund, dass der Sendedipol das nicht tun
> darf?

Könntest du sie bitte beantworten?

von Thomas E. (thomase)


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npn schrieb:
> Könntest du sie bitte beantworten?

Er wird dir nicht einmal diese Frage beantworten.

von npn (Gast)


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Thomas E. schrieb:
> npn schrieb:
>> Könntest du sie bitte beantworten?
>
> Er wird dir nicht einmal diese Frage beantworten.

Ist mir auch recht :-)

von Einer K. (Gast)


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Thomas E. schrieb:
> npn schrieb:
>> Könntest du sie bitte beantworten?
>
> Er wird dir nicht einmal diese Frage beantworten.

Ich glaube, er hat das getan, was ihm möglich ist.
Mehr kommt da nicht.
Weil da nichts ist....

von M.A. S. (mse2)


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Schon lange nichts mehr von Kurt gehört. Sollten wir uns Sorgen machen?

von Thomas E. (thomase)


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M.A. S. schrieb:
> Schon lange nichts mehr von Kurt gehört. Sollten wir uns Sorgen machen?

Sorgen, daß er irgendwann wieder auftaucht? Ja.

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Das setzt zwei gegensätzliche Signale der Sendeantenne voraus.

Ist damit das untere und obere Seitenband gemeint oder Signale mit 
unterschiedlicher Polarisierungsrichtung, mit unterschiedlicher 
Phasenlage, ein männliches und ein weibliches oder unterschiedlicher 
Gravitationsrichtung?

von M.A. S. (mse2)


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Lutz H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das setzt zwei gegensätzliche Signale der Sendeantenne voraus.
>
> Ist damit das untere und obere Seitenband gemeint oder Signale mit
> unterschiedlicher Polarisierungsrichtung, mit unterschiedlicher
> Phasenlage, ein männliches und ein weibliches oder unterschiedlicher
> Gravitationsrichtung?

Männlich und weiblich!

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt, vielleicht hast du meine Frage nicht gelesen.
> Hier ist sie nochmal:
>
> npn schrieb:
>> Dipole können gleichermassen für Sender und Empfänger verwendet werden.
>> Das nennt man Reziprozität. Wenn also nur der Empfangsdipol polarisiert,
>> was gibt es dann für einen Grund, dass der Sendedipol das nicht tun
>> darf?
>
> Könntest du sie bitte beantworten?

Hab sie gelesen.
Antwort steht weiter oben.

Falls du eine ganz gezielte Antwort willst: der Sendedipol ist auch ein 
Empfangsdipol, je nach Anwendung und Sichtwinkel.

Selbst beides ist gleichzeitig möglich.
Beispiel: wird die Empfangsleistung des Empfängerdipols nicht 
"abgenommen" strahlt er diese wieder ab und ist somit Sende und 
Empfangsdipol gleichzeitig.

Besonders gut zu beobachten wenn man ein Polfilter für Licht näher 
betrachtet.

Das geht sogar soweit dass er ein empfangenes Signal auf einer 
"Oberwelle" wieder absendet.

 Kurt

Die Funkantenne/Lichtsender-Empfänger und deren Übertragungsverfahren, 
das unbekannte und falsch verstandene Wesen.

.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Antwort steht weiter oben.

Wo?

von M.A. S. (mse2)


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Ich glaube, Kurt schreibt hier nichts mehr. Der hat aufgegeben!

Häppi Wiekänd!

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Hab sie gelesen.
Und auch verstanden?
> Antwort steht weiter oben.
Das ist keine Antwort, die meine Frage beantwortet!

npn schrieb:
> Wenn also nur der Empfangsdipol polarisiert,
> was gibt es dann für einen Grund, dass der Sendedipol das nicht tun
> darf?

Auf diese Frage hätte ich gerne eine Antwort!

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das setzt zwei gegensätzliche Signale der Sendeantenne voraus.
>
> Ist damit das untere und obere Seitenband gemeint

Du musst schon sagen was ein Seitenband ist.

> oder Signale mit
> unterschiedlicher Polarisierungsrichtung,

Polarisierung ist Sache der Empfangsantennenlage, Sache ob Spannung 
rauskommt oder nicht.


> mit unterschiedlicher
> Phasenlage,

An Dipol herrschen, beide Arme betrachtet, immer unterschiedliche 
Phasenlagen der einzelnen Orte an den Dipolarmen zueinander.
Wäre das nicht würde keine symmetrische Antennenspannung nach aussen 
abgegeben.

> ein männliches und ein weibliches oder unterschiedlicher
> Gravitationsrichtung?

Wenn du männlich und weiblich als unterschiedliche Phasenlagen 
interpretierst dann ja.

Gravitationsrichtung?
Was meinst du damit?
Ev. die Eigenbeschleunigungsrichtung der Materie:
Wenn ja, ist eine andere Baustelle.
Wenn nein, ist eine andere Baustelle.


 Kurt

von Thomas E. (thomase)


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npn schrieb:
> Auf diese Frage hätte ich gerne eine Antwort!

Dann fang an !! **





**Typische Bindl-Antwort

von Toni Tester (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Polarisation ist etwas das einen Umstand bei der Hardware (Dipol usw.)
> beschreibt

Achso...
Jetzt verstehe ich auch endlich die kürzlich von einer Bekannten 
getätigte Aussage, sie habe den Eindruck, dass ihr neues Umstandskleid 
wohl ganz schön polarisiere.

Und ich dachte schon, das hätte was mit dem eher schrägen Blumendruck 
und dem etwas eigenwilligen Schnitt zu tun - puh, gut zu wissen!

Aber dass meine Bekannte hier im Forum nun als "Hardware" bezeichnet 
wird - nun ja, das finde ich offen gesagt nicht ganz so schön...

von Einer K. (Gast)


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npn schrieb:
> Auf diese Frage hätte ich gerne eine Antwort!


Ich glaube, er hat das getan, was ihm möglich ist.
Mehr kommt da nicht.
Weil da nichts ist....
Außer einer von Zirkelschlüssen/Rückführungen durchsetzte krude Logik.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Hab sie gelesen.
> Und auch verstanden?
>> Antwort steht weiter oben.
> Das ist keine Antwort, die meine Frage beantwortet!
>
> npn schrieb:
>> Wenn also nur der Empfangsdipol polarisiert,
>> was gibt es dann für einen Grund, dass der Sendedipol das nicht tun
>> darf?
>
> Auf diese Frage hätte ich gerne eine Antwort!

Wenn dir das Geschriebene nicht reicht dann sag mir wie ein 
Empfangsdipol polarisiert.

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wenn ja, ist eine andere Baustelle.
> Wenn nein, ist eine andere Baustelle.

Typische Bindl-Antwort. Kristallklar. Und so frei von Widersprüchen!

von Einer K. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> An Dipol herrschen, beide Arme betrachtet, immer unterschiedliche
> Phasenlagen der einzelnen Orte an den Dipolarmen zueinander.
> Wäre das nicht würde keine symmetrische Antennenspannung nach aussen
> abgegeben.

Hat er wohl die monoarmigen und monopoligen Stabantennen übersehen!
Oder passen die nicht ins Bild seiner Polarisation!

Ach ja, die Stabantenne entsteht im Katalog des Verkäufers?

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wenn dir das Geschriebene nicht reicht dann sag mir wie ein
> Empfangsdipol polarisiert.

Lenk nicht schon wieder ab! Ich will von dir wissen, warum der 
Sendedipol das nicht darf, obwohl der Empfangsdipol es macht!
Keine Gegenfragen, nur eine Antwort auf meine Frage!

von npn (Gast)


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Arduino F. schrieb:
> Ach ja, die Stabantenne entsteht im Katalog des Verkäufers?

Vor allem wird interessant, wie er die Stabantenne mit zwei 
verschiedenen Signalen speisen will.
Vielleicht ein Patent, wo noch kein anderer drauf kam?

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wenn dir das Geschriebene nicht reicht dann sag mir wie ein
>> Empfangsdipol polarisiert.
>
> Lenk nicht schon wieder ab! Ich will von dir wissen, warum der
> Sendedipol das nicht darf, obwohl der Empfangsdipol es macht!
> Keine Gegenfragen, nur eine Antwort auf meine Frage!

Du willst eine Antwort auf eine Frage die du selber nicht erklären 
kannst.
Was soll das?

 Kurt

von M.A. S. (mse2)


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Thomas E. schrieb:
> Dann fang an !! **
>
> **Typische Bindl-Antwort

Halt wie im WesterN:  "...Zieh!"

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Du willst eine Antwort auf eine Frage die du selber nicht erklären
> kannst.
> Was soll das?

Du hast gesagt, daß Polarisation NUR eine Sache des Empfangsdipols ist!
Du hast das gesagt, nicht ich!
Und jetzt will ich von dir wissen, warum der Sendedipol das nicht darf!

> Was soll das?
Du hast etwas behauptet und ich will eine Erklärung für diese 
Behauptung.
Warum muss ich erst dir etwas erklären, damit du deine eigene Behauptung 
erklärst?

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Arduino F. schrieb:
>> Ach ja, die Stabantenne entsteht im Katalog des Verkäufers?
>
> Vor allem wird interessant, wie er die Stabantenne mit zwei
> verschiedenen Signalen speisen will.
> Vielleicht ein Patent, wo noch kein anderer drauf kam?

Schau dir die Einschränkungen und Hinweise an die ich zum Dipol gemacht 
habe.

 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Du musst schon sagen was ein Seitenband ist.

Es gibt unterschiedliche Frequenzen. Ein davon nennen HF-Techniker 
Träger.

Was in der Frequenz darunter ist, ist das untere Seitenband, was höher 
ist, das obere Seitenband.  Manchmal wird der Bereich von einem 
Bandfilter beschängt.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Du willst eine Antwort auf eine Frage die du selber nicht erklären
>> kannst.
>> Was soll das?
>
> Du hast gesagt, daß Polarisation NUR eine Sache des Empfangsdipols ist!
> Du hast das gesagt, nicht ich!
> Und jetzt will ich von dir wissen, warum der Sendedipol das nicht darf!
>
>> Was soll das?
> Du hast etwas behauptet und ich will eine Erklärung für diese
> Behauptung.
> Warum muss ich erst dir etwas erklären, damit du deine eigene Behauptung
> erklärst?

Ich habe erklärt wies der Empfangsdipol macht, auch was der Sendedipol 
senden muss damit das klappt.

vertausche halt Sende- und Empfangsdipol, dann wird der vorherige 
Sendedipol zum Empfangsdipol.


----------------
> Du hast gesagt, daß Polarisation NUR eine Sache des Empfangsdipols ist!
> Du hast das gesagt, nicht ich!
> Und jetzt will ich von dir wissen, warum der Sendedipol das nicht darf!
-------------

Was darf der Sendedipol nicht?

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Was darf der Sendedipol nicht?

Ein polarisiertes Signal senden (deiner Meinung nach).

von Einer K. (Gast)


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Was ist ein Signal?

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Du musst schon sagen was ein Seitenband ist.
>
> Es gibt unterschiedliche Frequenzen. Ein davon nennen HF-Techniker
> Träger.

HF-Träger der eine Frequenz hat, nicht eine Frequenz ist.


> Was in der Frequenz darunter ist, ist das untere Seitenband, was höher
> ist, das obere Seitenband.

Das reicht mir nicht, ich wills genauer wissen.
Es kann ja der/die Nachbarsender sein der da ist/sind.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was darf der Sendedipol nicht?
>
> Ein polarisiertes Signal senden (deiner Meinung nach).

Empfängt denn der Empfangsdipol ein polarisiertes Signal oder zeigt er 
ein Verhalten das Polarisation genannt wird?

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Empfängt denn der Empfangsdipol ein polarisiertes Signal oder zeigt er
> ein Verhalten das Polarisation genannt wird?

Wenn er in der gleichen Polarisationsebene ist wie der Sendedipol, dann 
ja!

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Empfängt denn der Empfangsdipol ein polarisiertes Signal oder zeigt er
>> ein Verhalten das Polarisation genannt wird?
>
> Wenn er in der gleichen Polarisationsebene ist wie der Sendedipol, dann
> ja!

Er zeigt also ein Verhalten das Polarisation genannt wird wenn er in der 
passenden Lage zu den beiden Signalen, die der Sendedipol sendet, liegt.
Liegt er nicht passend erzeugt er auch kein Signal und damit ist er es 
der das Phänomen, benannt Polarisation, erzeugt.

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Liegt er nicht passend erzeugt er auch kein Signal und damit ist er es
> der das Phänomen, benannt Polarisation, erzeugt.

Wenn aber der Empfangsdipol in seiner Ausrichtung NICHT geändert wird 
und NUR der Sendedipol um 90° verdreht wird, damit ist es also der 
Sendedipol, der die Polarisation erzeugt.

von Thomas E. (thomase)


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npn schrieb:
> Wenn aber der Empfangsdipol in seiner Ausrichtung NICHT geändert wird
> und NUR der Sendedipol um 90° verdreht wird, damit ist es also der
> Sendedipol, der die Polarisation erzeugt.

Das ist jetzt der Zeitpunkt, wo bei Bindl wieder die Stereoanlage kommt.

von npn (Gast)


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Thomas E. schrieb:
> npn schrieb:
>> Wenn aber der Empfangsdipol in seiner Ausrichtung NICHT geändert wird
>> und NUR der Sendedipol um 90° verdreht wird, damit ist es also der
>> Sendedipol, der die Polarisation erzeugt.
>
> Das ist jetzt der Zeitpunkt, wo bei Bindl wieder die Stereoanlage kommt.

...und sein "mechanisches Licht", was sich durch den "knochenharten 
Äther" durchkämpfen muss, aber dabei trotzdem ganz standhaft seine 
Geschwindigkeit beibehält.

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Es kann ja der/die Nachbarsender sein der da ist/sind.

Ja, genau. Damit hast Du alles wesentliche verstanden.

von Gu. F. (mitleser)


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Thomas E. schrieb:
> Pat A. schrieb:
>> Die Ausgangszahlen links sind unpolarisiert. '+' bedeutet vertikale
>> Polarisation, '=' ist doppelte horizontale Polarisierung und damit ist
>> das Ergebnis "10"
>
> Eigentlich müsste es 11 sein. Oder wo kommt die Null plötzlich her?

Aus Katzenhausen, da gibts ne Menge davon...

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Liegt er nicht passend erzeugt er auch kein Signal und damit ist er es
>> der das Phänomen, benannt Polarisation, erzeugt.
>
> Wenn aber der Empfangsdipol in seiner Ausrichtung NICHT geändert wird
> und NUR der Sendedipol um 90° verdreht wird, damit ist es also der
> Sendedipol, der die Polarisation erzeugt.

Dann ist es der Empfangsdipol der keine Spannung erzeugt.

Egal wie man es/du/wer auch immer dreht und wendet, es ist am 
Empfangsdipol wo ersichtlich ist dass ein Signal rauskommt.
Also ist er es der das Phänomen "Polarisation" zeigt.

 Kurt

von Heinz V. (heinz_v)


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Kurt B. schrieb:
> Egal wie man es/du/wer auch immer dreht und wendet, es ist am
> Empfangsdipol wo ersichtlich ist dass ein Signal rauskommt.
> Also ist er es der das Phänomen "Polarisation" zeigt.

Nein, die LNBs der ersten Satelittenanlagen haten nur einen Halbdipol 
und einen magnetischen Polarizer, das Magnetfeld drehte die 
Polarisationsebene passend zum Empfangshalbdipol.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> npn schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Liegt er nicht passend erzeugt er auch kein Signal und damit ist er es
>>> der das Phänomen, benannt Polarisation, erzeugt.
>>
>> Wenn aber der Empfangsdipol in seiner Ausrichtung NICHT geändert wird
>> und NUR der Sendedipol um 90° verdreht wird, damit ist es also der
>> Sendedipol, der die Polarisation erzeugt.
>
> Dann ist es der Empfangsdipol der keine Spannung erzeugt.
>
> Egal wie man es/du/wer auch immer dreht und wendet, es ist am
> Empfangsdipol wo ersichtlich ist dass ein Signal rauskommt.
> Also ist er es der das Phänomen "Polarisation" zeigt.
>
>  Kurt

Klar, völlig klar. Und wen ich den Telefonstecker aus der Wand ziehe, 
ist die Unterbrechung logischerweise nicht zwischen Stecker und Dose, 
sondern im Telefon.

Pruuuust :-)

von John D. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>
> Schau dir die Einschränkungen und Hinweise an die ich zum Dipol gemacht
> habe.

Meinst du deine schwachsinnige Einschränkung, dass Dipole immer geerdet 
sein müssten? Oder hast du diese Peinlichkeit schon verdrängt?

von Kurt B. (kurt-b)


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Heinz V. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Egal wie man es/du/wer auch immer dreht und wendet, es ist am
>> Empfangsdipol wo ersichtlich ist dass ein Signal rauskommt.
>> Also ist er es der das Phänomen "Polarisation" zeigt.
>
> Nein, die LNBs der ersten Satelittenanlagen haten nur einen Halbdipol
> und einen magnetischen Polarizer, das Magnetfeld drehte die
> Polarisationsebene passend zum Empfangshalbdipol.

Und?

Der Dipol, es sind nur zwei Lambda/4 Halbdipole, pro Ebene einer, zeigt 
"Polarisation". Es kommt eine Spannung raus oder auch nicht.

Es ist/sind die beiden Drähte die Polarisation zeigen.

Die und sonst nichts.

 Kurt

von Einer K. (Gast)


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Ursache ---> Wirkung
Er tut es nicht.

Sein ganzes Kartenhaus würde zerbröseln.

von Kurt B. (kurt-b)


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John D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>
>> Schau dir die Einschränkungen und Hinweise an die ich zum Dipol gemacht
>> habe.
>
> Meinst du deine schwachsinnige Einschränkung, dass Dipole immer geerdet
> sein müssten? Oder hast du diese Peinlichkeit schon verdrängt?

Ich habe diese "Peinlichkeit", so wie du es nennst, weder verdrängt noch 
sonstwas.
Es ist halt einfach so dass bei kommerziellen Antennen alle Metallteile 
geerdet werden müssen.
Wenn das hier nicht bekannt ist oder nicht gewissend sein will dann ist 
mir das auch recht.
Ich nehme allseits geerdete Antennen wenn es kommerziell ist und biege 
mir einen 1.5 er Draht um eine Dachlatte wenn ich beim Nachbarn einen 
entfernten Sender hereinbekommen will.

Was ich als Einschränkung eingeworfen habe das kommt erst viel später 
dran, dann wenn klar ist dass an der Sendeantenne zeitglich zwei 
Zustände (und deren Zwischenstadien) notwendig sind damit der Empfänger 
eine Spannung aufbauen und "Polarisation" zeigen kann.

Es ist halt so, der Empfangsdipol/die Empfangsantenne zeigt das Phänomen 
"Polarisation", die Sendeantenne nicht.
Also ist es ihr geschuldet zu sagen dass sie es macht und sie es ist die 
das Phänomen zeigt.

Das ist halt nunmal so, da beisst die Maus keinen Faden ab.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Arduino F. schrieb:
> Ursache ---> Wirkung
> Er tut es nicht.
>
> Sein ganzes Kartenhaus würde zerbröseln.

Wohl deins.
Denn du hast keinen Hebel um das Phänomen, das falschinterpretierte 
Phänomen "Polarisation", auf den Sendedipol zu schieben.

An der Empfangsantenne wird festgestellt dass mal Spannung kommt und mal 
nicht kommt.

Würde es dem Sender geschuldet sein dann könntest du die Empfangsantenne 
drehen und wenden wie du willst.
Genau das ist nicht der Fall, also ist das Phänomen der Empfangsantenne 
geschuldet.

Dein Kartenhaus ist auf Einbildung und Falschannahmen aufgebaut.
Lege diese weg dann kannst du, naja Hoffnung habe ich da nicht viel, 
verstehen was real abläuft und was Einbildung ist.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Heinz V. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Egal wie man es/du/wer auch immer dreht und wendet, es ist am
>> Empfangsdipol wo ersichtlich ist dass ein Signal rauskommt.
>> Also ist er es der das Phänomen "Polarisation" zeigt.
>
> Nein, die LNBs der ersten Satelittenanlagen haten nur einen Halbdipol
> und einen magnetischen Polarizer, das Magnetfeld drehte die
> Polarisationsebene passend zum Empfangshalbdipol.

Und? Dann halt nur ein Lambda/4 Draht.

Im Ergebnis ändert ich Garnichts, der Draht im LNC ist es der was bringt 
oder auch nicht.
Er ist es der das Phänomen "Polarisation" zeigt.

Was bemüht ihr euch eigentlich so um diese eure Falschvorstellung.
Die liebgewordene Falschvorstellung von "elektrisch/magnetisch".
Vergiss es, das sind Märchenwelten die physikalisch unmöglich sind.

 Kurt

Wer greift das Polfilter auf?
Eins für Funk und eins für Licht.
Das sind nämlich erstmal zwei paar Stiefel.

.

von Einer K. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Würde es dem Sender geschuldet sein dann könntest du die Empfangsantenne
> drehen und wenden wie du willst.

Ach Kurt!

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Würde es dem Sender geschuldet sein dann könntest du die Empfangsantenne
> drehen und wenden wie du willst.

Wenn du die Sendeantenne drehst und die Ebene stimmt mit der 
Empfangsantenne überein, bekommst du die maximale Spannung.
Wenn du die Empfangsantenne drehst und die Ebene stimmt mit der 
Sendeantenne überein, bekommst du die maximale Spannung.
Merkst du was? Die EINZIGE Bedingung ist, daß die Polarisationsebenen 
von Sendeantenne und Empfangsantenne übereinstimmen.
Es ist KEIN Unterschied, ob du die Sende- oder die Empfangsantenne 
drehst.
Die Sendeantenne ist also genauso dafür verantwortlich wie die 
Empfangsantenne.

von Thomas E. (thomase)


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Arduino F. schrieb:
> Ach Kurt!

Endlich sagt das mal einer.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Würde es dem Sender geschuldet sein dann könntest du die Empfangsantenne
>> drehen und wenden wie du willst.
>
> Wenn du die Sendeantenne drehst und die Ebene stimmt mit der
> Empfangsantenne überein, bekommst du die maximale Spannung.
> Wenn du die Empfangsantenne drehst und die Ebene stimmt mit der
> Sendeantenne überein, bekommst du die maximale Spannung.
> Merkst du was? Die EINZIGE Bedingung ist, daß die Polarisationsebenen
> von Sendeantenne und Empfangsantenne übereinstimmen.


> Es ist KEIN Unterschied, ob du die Sende- oder die Empfangsantenne
> drehst.

Doch, bei der Empfangsantenne tritt das Phänomen auf, bei der 
Sendeantenne nicht.


> Die Sendeantenne ist also genauso dafür verantwortlich wie die
> Empfangsantenne.

Die Empfangsantenne zeigt das Phänomen, also ist sie es die Polarisation 
zeigt und "erzeugt".
Wie lange willst du noch auf dieser Selbstverständlichkeit rumreiten?
Es ist halt nunmal so.


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Die Empfangsantenne zeigt das Phänomen, also ist sie es die Polarisation
> zeigt und "erzeugt".

Klar, und wenn du den Telefonstecker ziehst, ist das Telefon schuld, 
dass es nicht mehr funktioniert!

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die Empfangsantenne zeigt das Phänomen, also ist sie es die Polarisation
>> zeigt und "erzeugt".
>
> Klar, und wenn du den Telefonstecker ziehst, ist das Telefon schuld,
> dass es nicht mehr funktioniert!

Wenn du mit dem Auto an den Baum fährst ist der Baum schuld wenn deine 
Karre kaputt ist.

Seit wann zeigt ein Telefon "Polarisation"?
Kann man da nur telefonieren wenn es waagrecht aufm Tisch steht.

Zeigt ein Mikrophon "Polarisation"?


 Kurt

von npn (Gast)


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widiwidiwid...

von Heinz V. (heinz_v)


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Kurt B. schrieb:
> Seit wann zeigt ein Telefon "Polarisation"?

Dann hiesse es vermutlich 'Polariphon'.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:

> Die Sendeantenne ist also genauso dafür verantwortlich wie die
> Empfangsantenne.

Können wir uns darauf verständigen dass das Wort Polarisation zumindest 
vorübergehend in "Polarisation" ungedenkt wird und dass bestimmte 
Umstände notwendig sind damit sich das Phänomen zeigt?
Wir diese dann betrachten.

 Kurt

von wrdlbrmft (Gast)


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wenn die sendeantenne zirkular polarisiert ist, ist es vorbei mit der 
"schuld" der empfangsantenne. Die kannst du dann drehen und wenden wie 
du willst, die polarisation will sich einfach nicht zeigen

von Kurt B. (kurt-b)


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Heinz V. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Seit wann zeigt ein Telefon "Polarisation"?
>
> Dann hiesse es vermutlich 'Polariphon'.

Es polarisiert öfter als manchen lieb ist.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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wrdlbrmft schrieb:
> wenn die sendeantenne zirkular polarisiert ist, ist es vorbei mit der
> "schuld" der empfangsantenne. Die kannst du dann drehen und wenden wie
> du willst, die polarisation will sich einfach nicht zeigen

Falsch, du hast immer noch rechts/links.

Auch hier ist es so dass es die Empfangsantenne ist die das Phänomen 
zeigt.

Zeig mir eine Sendeantenne die Polarisation zeigt!



 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> dass bestimmte
> Umstände notwendig sind damit sich das Phänomen zeigt?

Klar, deshalb schrieb ich ja auch:

npn schrieb:
> Merkst du was? Die EINZIGE Bedingung ist, daß die Polarisationsebenen
> von Sendeantenne und Empfangsantenne übereinstimmen.
> Es ist KEIN Unterschied, ob du die Sende- oder die Empfangsantenne
> drehst.

von Heinz V. (heinz_v)


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Kurt B. schrieb:
> Zeig mir eine Sendeantenne die Polarisation zeigt!

Die 'zeigt' sie nicht, sondern 'gibt die Richtung vor'.

von Kurt B. (kurt-b)


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.

Ich mache euch ein Angebot.
Lassen wir den Begriff 'Polarisation' einfach weg dann gibt's keine 
Begriffserklärungsprobleme.
Wie wärs mit 'Lageabhängigkeit'? (oder Ebenenabhängig)

Da reichen zwei davon; Horizontal und Vertikal.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Heinz V. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Zeig mir eine Sendeantenne die Polarisation zeigt!
>
> Die 'zeigt' sie nicht, sondern 'gibt die Richtung vor'.

Eine Richtung gibts bei einer Richtantenne.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> dass bestimmte
>> Umstände notwendig sind damit sich das Phänomen zeigt?
>
> Klar, deshalb schrieb ich ja auch:
>
> npn schrieb:
>> Merkst du was? Die EINZIGE Bedingung ist, daß die Polarisationsebenen
>> von Sendeantenne und Empfangsantenne übereinstimmen.
>> Es ist KEIN Unterschied, ob du die Sende- oder die Empfangsantenne
>> drehst.

Ich habe das Angebot gemacht das umstrittene Wort wegzulassen.
Gehst du darauf ein?

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> npn schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> dass bestimmte
>>> Umstände notwendig sind damit sich das Phänomen zeigt?
>>
>> Klar, deshalb schrieb ich ja auch:
>>
>> npn schrieb:
>>> Merkst du was? Die EINZIGE Bedingung ist, daß die Polarisationsebenen
>>> von Sendeantenne und Empfangsantenne übereinstimmen.
>>> Es ist KEIN Unterschied, ob du die Sende- oder die Empfangsantenne
>>> drehst.
>
> Ich habe das Angebot gemacht das umstrittene Wort wegzulassen.
> Gehst du darauf ein?
>
>  Kurt

Von mir aus lass es doch weg. Aber du kannst es niemandem verbieten, den 
fachlich richtigen Begriff zu verwenden.

Das ist kein "umstrittenes" Wort. Was bringt es, wenn du ein weltweit 
bekanntes und in seiner Bedeutung anerkanntes Wort einfach weglässt?

Willst du einen auf "er hat Jehova gesagt" machen? Und denjenigen, der 
das "böse" Wort sagt, dann steinigen?

Es heisst nun mal Polarisation und es ist völlig unerheblich, ob du es 
kapierst oder nicht. Der Natur ist deine Meinung schnuppe.

Die ganze Menschheit wird auch weiterhin richtigerweise von Polarisation 
sprechen.

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> Ich habe das Angebot gemacht das umstrittene Wort wegzulassen.
> Gehst du darauf ein?

Das Gewinsel um Aufmerksamkeit ist wieder zum Kotzen.
Warum gehst du nicht ins Bad und bequatscht die Kloschüssel mir deinen 
Scheiß. Dann hat du einen gleichwertigen Partner.

von Thomas E. (thomase)


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Gu. F. schrieb:
> Warum gehst du nicht ins Bad und bequatscht die Kloschüssel mir deinen
> Scheiß. Dann hat du einen gleichwertigen Partner.

Dann kann er auch seinen longitudinalen Trägerdruck loswerden.

von Antenne (Gast)


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Wieso wird dieser Thread eigentlich nicht geschlossen?

Lesen wird den ganzen scheiß hier sowieso keiner mehr.
Wie verbittert muss ein Mensch eigentlich sein, hier gefühlt 15000 
Beiträge zu verfassen, die überhaupt keinen Sinn ergeben sondern nur 
nach Aufmerksamkeit "brüllen".

Merkt ihr eigentlich nicht, was für Sonderlinge (um es mal höflich 
auszudrücken) ihr, insbesondere Kurt, seid

Beitrag #5069209 wurde vom Autor gelöscht.
von Thomas E. (thomase)


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Antenne schrieb:
> Merkt ihr eigentlich nicht, was für Sonderlinge (um es mal höflich
> auszudrücken) ihr, insbesondere Kurt, seid

Was soll das denn heißen? Kurt ist der einzige Normale hier.

Frag ihn. Er wird es dir bestätigen.

von Heinz V. (heinz_v)


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Dolm Dodronose!

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
>>> Merkst du was? Die EINZIGE Bedingung ist, daß die Polarisationsebenen
>>> von Sendeantenne und Empfangsantenne übereinstimmen.
>>> Es ist KEIN Unterschied, ob du die Sende- oder die Empfangsantenne
>>> drehst.

Das Signal kann auch auf dem übertragungsweg gedreht werden.
Deshalb existieren rechtsdrehende und linksdrehende Wege und die 
Vorwärtspolarisation und die Rückwärtspolarisation.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:

>>
>> Ich habe das Angebot gemacht das umstrittene Wort wegzulassen.
>> Gehst du darauf ein?
>>
>
> Von mir aus lass es doch weg. Aber du kannst es niemandem verbieten, den
> fachlich richtigen Begriff zu verwenden.

Ich hatte versucht die Vorstellungen die hinter diesem Begriff stehen 
ein wenig wegzukriegen um die Vorgänge die ablaufen aus einer anderen 
"Ecke"  betrachten zu können.
Wenn das nicht möglich ist dann ziehe ich mein Angebot zurück und wir 
lassen es beim Wort.

Frage: welche Funktion hat nach deiner Meinung nach ein Polfilter für 
Licht, wie funktioniert das?


 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> ein Polfilter

Für einen Nordpol oder einen Südpol? Ist die Klimaerwärmung heute wieder 
heiß.

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> ein Polfilter
>
> Für einen Nordpol oder einen Südpol? Ist die Klimaerwärmung heute wieder
> heiß.

Nordpol, da ist es momentan recht angenehm.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Antenne schrieb:
> Wieso wird dieser Thread eigentlich nicht geschlossen?
>
> Lesen wird den ganzen scheiß hier sowieso keiner mehr.

Fühlst du dich als "Keiner"?

> Wie verbittert muss ein Mensch eigentlich sein, hier gefühlt 15000
> Beiträge zu verfassen, die überhaupt keinen Sinn ergeben sondern nur
> nach Aufmerksamkeit "brüllen".

Sie wurde nicht von einem verfasst, es sind eine ganze Menge die hier 
ihren Mist abladen.


> Merkt ihr eigentlich nicht, was für Sonderlinge (um es mal höflich
> auszudrücken) ihr, insbesondere Kurt, seid

Sie könnten es schon merken wenn sie ihre eigenen Beiträge mal "mit 
Abstand" lesen würden.


 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Das Licht besteht aus einer großen Mengen kleiner Dikusscheiben. Ein 
Polfilter ist aufgebaut wie ein Lattenzaun. die Scheiben mit der 
richtigen Lage können durchfliegen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Das Licht besteht aus einer großen Mengen kleiner Dikusscheiben.

Wenn es aber aus einer kleinen Menge grosser Scheiben besteht, was dann?

> Ein
> Polfilter ist aufgebaut wie ein Lattenzaun.

Runde oder eckige Latten?

> die Scheiben mit der
> richtigen Lage können durchfliegen.

Die grossen oder die kleinen?

 Kurt

von Thomas E. (thomase)


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Lutz H. schrieb:
> Das Licht besteht aus einer großen Mengen kleiner Dikusscheiben. Ein
> Polfilter ist aufgebaut wie ein Lattenzaun. die Scheiben mit der
> richtigen Lage können durchfliegen.

Aber Bindl hat nicht alle Latten am Zaun.

: Bearbeitet durch User
von Einer K. (Gast)


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Antenne schrieb:
> Wieso wird dieser Thread eigentlich nicht geschlossen?

Ach Kurt!




































































































.

von Mani W. (e-doc)


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Kurt B. schrieb:
> Stere-Sehen ist dem Gehirn geschudet.
> Gesehen werden nur zwei Farben, diese vermantscht dann das Gehirn zu
> Bildern. So jedenfalls mit der Rot/Grün-Brille.
>
>  Kurt

Jaja! IHR hab Recht mit dem "Gematsche im Gehirn"...

Das hat aber nichts zu tun mit "Sehen"...

von Mani W. (e-doc)


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npn schrieb:
> Klar, völlig klar. Und wen ich den Telefonstecker aus der Wand ziehe,
> ist die Unterbrechung logischerweise nicht zwischen Stecker und Dose,
> sondern im Telefon.

Stimmt nicht!


Die Trennung erfolgt im Or...

: Bearbeitet durch User
von Mani W. (e-doc)


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Kurt B. schrieb:
>> Wie verbittert muss ein Mensch eigentlich sein, hier gefühlt 15000
>> Beiträge zu verfassen, die überhaupt keinen Sinn ergeben sondern nur
>> nach Aufmerksamkeit "brüllen".
>
> Sie wurde nicht von einem verfasst, es sind eine ganze Menge die hier
> ihren Mist abladen.

ER hat ja wohl einen großen Miststreuer am laufen...

von 🍅🍅 🍅. (tomate)


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Ich habe ein grosses Problem, wollte gerade das universelle Bindl-Verse 
simulieren, aber die Bindl-Konstante ist etwas ungenau, bitte mir die 
mal auf mindestens 30 Kommastellen berechen, damit ich das Bindlverse 
vollständig und umfassend berechnen kann
1234???????????????????????????????????????????????????????????????????? 
??????.??????????????????????????????











































































Danke!!!

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Wenn es aber aus einer kleinen Menge grosser Scheiben besteht, was dann?
>
Der Durchmesser ist so etwas wie die Wellenlänge.


> Runde oder eckige Latten?
Nichts ist kreisrund oder richtig eckig. mehr so etwas wie eine 
Scheibenegge.


> Die grossen oder die kleinen?
Kommt auf den Abstand der Latten an was durchpasst.

von pusher (Gast)


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push :-D

von Heinz V. (heinz_v)


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pop

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