warum lasst Ihr Euch auf diese Diskussion ein?
A. K. schrieb: > Damit es euch nicht langweilig wird, könnt ihr euch ja mal alternativ > mit diesem Artikel zur Amplitudenmodulation beschäftigen. ;-) > http://www.darc.de/referate/ajw/ausbildung/darc-online-lehrgang/technik-klasse-a/technik-a12/ Was willst du damit aussagen? (aufzeigen wo die Multiplikation des HF und NF-Signals stattfindet?) Kurt (überlege mal was passiert wenn du den Oszi an den Ausgang hältst, was da dann für ein Signal rauskommt) Soll ich es mit LT aufsetzen oder reicht es auch so? .
Kurt B. schrieb: > > (überlege mal was passiert wenn du den Oszi an den Ausgang hältst, was > da dann für ein Signal rauskommt) Hier ist das Ergebnis. Kurt Wer erklärt wie diese Plot's zustande kommen? Edit: Ich setze den Originaltext noch dazu: -------------------------------------- NF-Signal (Diagramm A in Bild 12-2) und Träger (Diagramm B) werden addiert und ergeben das Signal C, was noch keine Modulation darstellt. Die Amplitude der einzelnen Schwingungen ist noch immer überall gleich groß, nur etwas nach oben und nach unten verschoben. Man nennt dies eine Überlagerung. Um daraus eine Modulation zu machen, bei der sich die Amplitude ändert, muss eine Halbwelle dieses überlagerten Signals mit einer Diode unterdrückt werden (D). Mit Hilfe einer Siebschaltung, die hier aus einem Schwingkreis besteht, werden die negativen Halbwellen in gleicher Größe wie die positiven Halbwellen regeneriert. --------------------------------------- ------ NF-Signal (Diagramm A in Bild 12-2) und Träger (Diagramm B) werden addiert ------ "werden addiert"! -------- werden die negativen Halbwellen in gleicher Größe wie die positiven Halbwellen regeneriert. -------- "werden generiert"! Wo werden sie generiert? Genau im " Schwingkreis" Keine unlineare Kennlinie, keine Multiplikation. Einfach nur ein Aufschaukeln eines Resonanzkreises. Wird dieser nicht bedämpft, so wie hier, dann baut er seine Amplitude so hoch auf wie die Anregung erfolgt. .
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Kurt B. schrieb: > Keine unlineare Kennlinie, keine Multiplikation. Quatsch. Wenn du einen idealen Schwinkreis nimmst, dann wird das nix mit der AM. Und wieder zeigt die fft wunderschön den 10 kHz-Träger und die Seitenbänder mit 9 und 11 kHz...
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Uhu U. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Keine unlineare Kennlinie, keine Multiplikation. > > Quatsch. Wenn du einen idealen Schwinkreis nimmst, dann wird das nix mit > der AM. > Nix Quatsch! Was ist denn der ideale Schwingkreis? Ein, auf ganz bestimmte Umstände hingetrimmtes Erzeugungsgerät das das erzeugen soll was Sache der Modulatorstufe ist. In dieser Schaltung hier findet weder eine Modulation statt, es ist keine Modulationsstufe vorhanden, noch eine wie an anderer Stelle behauptete Multiplikation, dazu fehlt die Hardware, noch wird an einer gekrümmten Kennlinie irgendwas erzeugt oder gar an dieser Multipliziert. Beide Schaltungen, die hier und die von Reinhard, zeigen durch ihre gegensätzlichen Arbeitsweisen sehr schön auf dass beiden falsche Funktionen angedichtet werden. Es reicht den Belastungswiderstand des Resonanzkreises wegzunehmen um zu sehen was wirklich Sache ist. Diese "soll_beweisen_Schaltung" ist schon am Ende wenn man die Resonanzfrequenz leicht verändert, oder gar ein Rechteck als Nutzsignal anlegt. Damit überhaupt ein Ausgangssignal entsteht das Ähnlichkeit mit einem moduliertem Trägersignal hat, ist bereits ein, einem SA entsprechendes Bauteil, notwendig, nämlich der Resonanzkreis. Bei AM ist dieser nicht notwendig, siehe die Bilder im inzwischen gesperrtem Thread. > Und wieder zeigt die fft wunderschön den 10 kHz-Träger und die > Seitenbänder mit 9 und 11 kHz... Und wieder bist du keinen Schritt weitergekommen, hängst immer noch an den Falschvorstellungen fest. Wie funktioniert denn die Erzeugung der sog. "Seitenbandfrequenzen"? Schon vergessen oder immer noch nicht akzeptiert! Kurt (wie werden die Seitenbänder, was immer das auch sein sollte, hier erzeugt? durch Multiplikation an... ?) Es ist schon erstaunlich wie total festgetackert manche an Falschvorstellungen kleben!! (egal wie offensichtlich sie sind) (das lässt nur einen Schluss übrig (oder gar mehrere?) Überleg dir halt mal wie LT die "Seitenbänder" erzeugt (sogar falsch erzeugt) und dann vergleiche das mit dem Gesagtem rund um den SA. (die Bilder die das aufzeigen sind noch da, soll ich sie einwerfen?) .
Schon komisch das LTsim zu Gunsten Kurt immer richtig rechnet, zu Gunsten anderer aber nie.
Carl D. schrieb: > Schon komisch das LTsim zu Gunsten Kurt immer richtig rechnet, zu > Gunsten anderer aber nie. Es ist ein Werkzeug dass mathematisch arbeitet, dass es die "Seitenbandsignale" die bei "Oberwellen" entstehen falsch handelt/darstellt macht es nicht unbrauchbar fürs Erkennen von Um/Zuständen die richtig, zumindest ausreichend richtig, dargestellt werden. Kurt
Carl D. schrieb: > Schon komisch das LTsim zu Gunsten Kurt immer richtig rechnet, zu > Gunsten anderer aber nie. Hier geht es ja nicht nur um das LTSpice. Alle derartigen Programme, und davon gibt es eine Unmenge, wurden scheinbar von ein und demselben Programmierer geschrieben. Ich kann mir nicht vorstellen, daß man sämtliche Programmierer an einen Tisch kriegt und sie dazu überredet, Falschvorstellungen und Täuschungen in ihre Programme einzubauen. Dazu kommt noch, daß alle Spektrumanalysatoren, egal wie sie aufgebaut sind (analog, digital) und dazu noch alle Oszis mit FFT, die Displays von Funkgeräten, die das Spektrum und den Wasserfall darstellen können, sämtliche SDR-Geräte und SDR-Programme und wer weiß noch alles. Die alle haben sich miteinander abgesprochen mit dem einzigen ausschließlichen Ziel: Kurt zu ärgern. Anders kann ich es mir nicht erklären, daß die allesamt (unabhängig voneinander) auf die gleichen Ergebnisse kommen. Und Kurt behauptet ale einziger Mensch auf der ganzen Welt, daß hier nur "Falschvorstellungen" verbreitet werden. Meiner Meinung nach ist das schon keine Verschwörungstheorie mehr. Das ist eine ausgewachsene Paranoia. Da hilft auch kein Alu-Hut mehr.
@bernds1: Die haben sich nicht abgesprochen um Kurt zu ärgern, sondern haben alle nur keine Ahnung. ;)
Bernd F. schrieb: > @bernds1: Die haben sich nicht abgesprochen um Kurt zu ärgern, > sondern haben alle nur keine Ahnung. ;) Ach so ist das! :-) Dann wird es aber demnächst eng in Katzelsried, wenn alle Hersteller und Programmierer sich bei Kurt zum Lehrgang im "aufzeigen" einfinden, damit sie allesamt ihre "Falschvorstellungen" ablegen können. Ob Kurt mit diesem Ansturm klarkommt? ;-)
Bernd S. schrieb: > Carl D. schrieb: >> Schon komisch das LTsim zu Gunsten Kurt immer richtig rechnet, zu >> Gunsten anderer aber nie. > > Hier geht es ja nicht nur um das LTSpice. Darum geht es wirklich nicht. > Anders kann ich es mir nicht erklären, daß die allesamt (unabhängig > voneinander) auf die gleichen Ergebnisse kommen. Und Kurt behauptet ale > einziger Mensch auf der ganzen Welt, daß hier nur "Falschvorstellungen" > verbreitet werden. Meiner Meinung nach ist das schon keine > Verschwörungstheorie mehr. Das ist eine ausgewachsene Paranoia. Da hilft > auch kein Alu-Hut mehr. Du weisst ja was geschrieben wurde, zeig auf was falsch sein soll. Kurt
Kurt B. schrieb: > zeig auf was falsch sein soll. Nichts. Ich bin doch nicht derjenige, der hier von Falschvorstellungen spricht.
Kurt B. schrieb: > oder immer noch nicht akzeptiert! Nö. Kurt B. schrieb: > (egal wie offensichtlich sie sind) (das lässt nur einen Schluss übrig > (oder gar mehrere?) Da fehlt eine Klammer.
Wer nicht nur Formeln sehen will, sondern auch mal eine hübsche Darstellung goutiert, dann mag hier mal reinsehen, Seiten 8-9. http://www.pa2old.nl/files/am_fundamentals.pdf
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A. K. schrieb: > Wer nicht nur Formeln sehen will, sondern auch mal eine hübsche > Darstellung goutiert, dann mag hier mal reinsehen, Seiten 8-9. > http://www.pa2old.nl/files/am_fundamentals.pdf Noch einer, der sich in Katzelsried zur Teufelsaustreibung einfinden sollte :-)
Kurt B. schrieb: > In dieser Schaltung hier findet weder eine Modulation statt, es ist > keine Modulationsstufe vorhanden, noch eine wie an anderer Stelle > behauptete Multiplikation, dazu fehlt die Hardware, noch wird an einer > gekrümmten Kennlinie irgendwas erzeugt oder gar an dieser Multipliziert. Tja Kurt, da hat dich wohl dein Gedächtnis verlassen und du versuchst jetzt, das Defizit durch Ignoranz zu kompensieren... Johann hat hier Beitrag "Re: Welle/Teilchen zum II" das Additionstheorem genannt, das zeigt, dass man die Multiplikation im vorliegenden AM-Modulator durch eine Summe (rechte Seite) ausdrücken kann:
Damit findet durch die Summe von Träger und Nutzsignal sozusagen "hinter den Kulissen" eine Mulitplikation statt - dank der Eigenschaften der Winkelfunktionen. Genau das macht der Modulator. Was ähnliches macht man sich auch beim Rechnen mit Logarithmen zu Nutze:
Die Operanden werden logarithmiert, addiert und die Summe wieder zurücktransformiert - so wird aus der Addition von Logarithmen eine Multiplikation...
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Kurt B. schrieb: > Nix Quatsch! > Was ist denn der ideale Schwingkreis? > Ein, auf ganz bestimmte Umstände hingetrimmtes Erzeugungsgerät das das > erzeugen soll was Sache der Modulatorstufe ist. Der Schwingkreis wirkt als frequenzselektiver Widerstand: für die Resonazfrequenz hat er einen hohen Widerstand, allen anderen Frequenzen setzt er um so weniger Widerstand entgegen, je weiter sie von der Resonazfrequenz entfernt sind. Der Schwinkreis am Modulator schließt also nur die Frequenzanteile nicht kurz, die nahe bei der Resonazfrequenz liegen - also den Träger und die Seitenbänder. Genau das, was man am Ausgang sieht...
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Uhu U. schrieb: > > Der Schwinkreis am Modulator schließt also nur die Frequenzanteile nicht > kurz, Was soll der Quatsch, es gibt keine Frequenzanteile!! (irgendwann solltest du das mal verinnerlichen, dann fallen auch die Falschaussagen dazu weg) Kurt
Uhu U. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> In dieser Schaltung hier findet weder eine Modulation statt, es ist >> keine Modulationsstufe vorhanden, noch eine wie an anderer Stelle >> behauptete Multiplikation, dazu fehlt die Hardware, noch wird an einer >> gekrümmten Kennlinie irgendwas erzeugt oder gar an dieser Multipliziert. > > Tja Kurt, da hat dich wohl dein Gedächtnis verlassen und du versuchst > jetzt, das Defizit durch Ignoranz zu kompensieren... Na immer noch einer der meint dass man mit Mathematik fehlende Hardware herbeizaubern kann. Ging bisher nicht, geht auch in "Zukunft" nicht. Wirsts wohl irgendwann auch akzeptieren können/müssen. Kurt
Kurt B. schrieb: > Was soll der Quatsch, es gibt keine Frequenzanteile!! Kurt, wenn es dir gelingt, das Brett vor deinem Kopf zu Geld zu machen, bist du ein gemachter Mann. Wenn nicht, solltest du entweder umsatteln auf Religionsstifter, oder dich ernsthaft mit den Grundlagen der Mathematik beschäftigen. Letzteres ist allerding ziemlich mühsam und zeitaufwendig - also für einen, wie dich, eher zu anspruchsvoll. Bleibt also nur Relgionsstifter...
Bernd S. schrieb: > A. K. schrieb: >> Wer nicht nur Formeln sehen will, sondern auch mal eine hübsche >> Darstellung goutiert, dann mag hier mal reinsehen, Seiten 8-9. >> http://www.pa2old.nl/files/am_fundamentals.pdf > > Noch einer, der sich in Katzelsried zur Teufelsaustreibung einfinden > sollte :-) Bernd, soll ich dir die dazu notwendige Hardware zeigen? Nimm den Potilator zur Erzeugung des Sendesignals und die Spulen oder die SW im SA. Dann kannst du das was da beschrieben ist ev. nachbauen oder die dazu notwendige Hardware verwenden. Damit der Potilator übersteuert musst du halt die beiden R's wegnehmen und ein wenig tricksen. Du weisst ja: Mathematik kann Garnichts machen, höchstens richtig eingesetzt werden. Kurt (manche tun sich wirklich verdammt schwer die Realität zu akzeptieren, warum du auch immer noch?) .
Kurt B. schrieb: >> Noch einer, der sich in Katzelsried zur Teufelsaustreibung einfinden >> sollte :-) > > Bernd, soll ich dir die dazu notwendige Hardware zeigen? Ich wußte es! :-)))
Uhu U. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Was soll der Quatsch, es gibt keine Frequenzanteile!! > > Kurt, wenn es dir gelingt, das Brett vor deinem Kopf zu Geld zu machen, > bist du ein gemachter Mann. Was sind Frequenzanteile? Kurt
Kurt B. schrieb: > Was sind Frequenzanteile? Frag mal deinen Bankberater. Aber wenn er nicht völlig vom Teufel besessen ist, dann wird er dir davon abraten, in den Hochfrequenzhandel einzusteigen.
Kurt B. schrieb: > Was sind Frequenzanteile? Kurt, auch dafür hatte ich dir eine anschauliche Quelle angeboten: https://de.wikipedia.org/wiki/Rechteckschwingung#Fouriersynthese Wie üblich warst du aber zu faul, oder zu dumm, dich da hinein zu denken und hast stattdessen - wie wie schon 1000 mal - deine Märchenwelt vorgezogen, in der du der nackte König bist - wie im Märchen eben...
Kurt B. schrieb: >> Noch einer, der sich in Katzelsried zur Teufelsaustreibung einfinden >> sollte :-) > > Bernd, soll ich dir die dazu notwendige Hardware zeigen? Wär interessant. Die traditionelle Methode beschränkt sich in dieser Hinsicht m.W. anfangs auf Weihwasser, Kreuz und Bibel. In der erweiterten Form hat man aber auch gerne mal auf Daumenschrauben und Ähnliches zurückgegriffen. Das Vorzeigen soll oft schon ausgereicht haben.
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Kurt B. schrieb: >> Noch einer, der sich in Katzelsried zur Teufelsaustreibung einfinden >> sollte :-) > > Bernd, soll ich dir die dazu notwendige Hardware zeigen? Kurtilein, diese Hardware bist du selbst. Du brauchst nur dem Besessenen etwas über deine Physik^-1 zu erählen und der Teufel macht sich freiwillig vom Acker. Und jetzt stell dich nicht wieder doof und frag: "Was ist ein Acker !?"
A. K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Was sind Frequenzanteile? > > Frag mal deinen Bankberater. Aber wenn er nicht völlig vom Teufel > besessen ist, dann wird er dir davon abraten, in den Hochfrequenzhandel > einzusteigen. Also was sind Frequenzanteile, zeig du halt mal welche her, kannst auch gleich eine komplette Frequenz vorzeigen. Kurt
Uhu U. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Was sind Frequenzanteile? > > Kurt, auch dafür hatte ich dir eine anschauliche Quelle angeboten: > https://de.wikipedia.org/wiki/Rechteckschwingung#Fouriersynthese Hahahah, eigentlich sollte man meinen Ostern ist das Fest der Freude nach der Quahl. Du meinst also das Frequenzanteile auch etwas rein Mathematisches sind, so wie die Fouriersynthese auch. Kannst ja mal aufzeigen wo die vielen harmonischen und nichtharmonischen und phasenpassenden und amplitudenpassenden Sinusschwingen irgendwo ein Rechtreck erzeugen, nimm den 555. Du kannst es also nicht sagen was deine Frequenzanteile sind, ich schon. Mathematische Gebilde ohne jedwede Relevanz zur Realität. Man sollte halt auseinanderhalten können was mathematisch beschreiben heisst und was Realität heisst. Das eine sticht, das andere kann richtig oder falsch angewendet werden. Zeig dein Rechteck auf, zeigs auf. Kurt
Welche Frequenz hat das Ausgangssignal dieser Schaltung? 1000 Hz oder 1100 Hz?
Kurt B. schrieb: > Hab nichts gesehen, wo hast du das aufgezeigt? Man kann die Pferde zur Tränke führen, saufen müssen sie selbst.
Kurt B. schrieb: > Was sind Frequenzanteile Es ist nicht unser Job dir Grundlagen zu vermitteln. Lies dich ein, verinnerlich das Gelernte, dann komm wieder und stell sinnvolle Fragen.
Uhu U. schrieb: > Welche Frequenz hat das Ausgangssignal dieser Schaltung? 1000 Hz oder > 1100 Hz? Sag du mirs und zweige auf wie du zur Aussage "Frequenz" kommst. Kurt
Le X. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Was sind Frequenzanteile > > Es ist nicht unser Job dir Grundlagen zu vermitteln. > Lies dich ein, verinnerlich das Gelernte, dann komm wieder und stell > sinnvolle Fragen. hahaha, es bleibt nichts anderes übrig als zu spotten um manche aus ihrer Märchenwelt aufzurütteln. Lies doch nach, es ist alles gesagt, kapieren (das verscheuchst du ja gerade wohl wissentlich) musst du es schon selber. Es hilft nichts, auch noch so gutes Vorstellen und mit mathematischen Methoden aufzuzeigen zu versuchen ist wertlos weil die Realität, und das ist nunmal Materie, bzw. Bauteile, immer sticht. Da kannst du reinwünschen was du magst, es nützt nichts!. Kurt
A. K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Hab nichts gesehen, wo hast du das aufgezeigt? > > Man kann die Pferde zur Tränke führen, saufen müssen sie selbst. Volle Zustimmung! (hier gibt's wohl immer noch welche die nicht saufen wollen) (die Gründe will ich lieber nicht wissen, es ist aber offensichtlich dass sie es partout nicht wollen (dürfen/können/möchten...?)) Kurt
Kurt B. schrieb: > Zeig dein Rechteck auf, zeigs auf. Tja Kurtilein, was sagste nu? Mit den ersten 6 Gliedern der Fourier-Reihe kommt doch schon ein ganz hübsches Rechteck raus. Wenn man noch mehr dazu baut, wird das Ausgangssignal dem idealen Rechtecksignal immer ähnlicher. (Im Oszillogramm wiederholt sich am 5 ms das Signal.)
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Uhu U. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Zeig dein Rechteck auf, zeigs auf. > > Tja Kurtilein, was sagste nu? > > Mit den ersten 6 Gliedern der Fourier-Reihe kommt doch schon ein ganz > hübsches Rechteck raus. Wenn man noch mehr dazu baut, wird das > Ausgangssignal dem idealen Rechtecksignal immer ähnlicher. Tja Uhulein, zeig auf wo du deine Schwingungen herhast! Kurt (aber doch nicht aus einer mathematischen Funktion? oder doch?) (nimm einen 555 der machts mit einem Transistor) (er weiss es wohl nicht, soll ihm verziehen werden wenn er sich da nicht an das hält was du gerne sehen würdest) .
Uhu U. schrieb: > > (Im Oszillogramm wiederholt sich am 5 ms das Signal.) Ich seh das nicht, wo siehst du es? Nimm die Skalierung und zeigs. Kurt
Kurt B. schrieb: > Tja Uhulein, zeig auf wo du deine Schwingungen herhast! Kannst du etwa keine sine-Anweisung für eine Spannungsquelle lesen?
Kurt B. schrieb: > Uhu U. schrieb: > >> >> (Im Oszillogramm wiederholt sich am 5 ms das Signal.) > > Ich seh das nicht, wo siehst du es? Nimm die Skalierung und zeigs. > > Kurt Oder hast du gemeint das sich das Signal alle 5 ms wiederholt? Ich gehe mal davon aus. Also: du hast ein Signal, welches am Punkt A entsteht und das du quasi oszillographierst. Dieses Signal hat also eine Periodenlänge, ein T, von 5 ms welches einer Frequenz von 100 Hz entspricht. Du hast mit deinen vielen Generatoren ein Signal erzeugt dessen Frequenz 100 Hz beträgt. Oder siehst du etwas anderes? Kurt
Kurt B. schrieb: > Ich seh das nicht, wo siehst du es? Nimm die Skalierung und zeigs. Guck dir die einzelnen Wellen genau an, dann wirst du sehen, dass ab 5 ms alle Halbwellen gleich aussehen. Gucken musst du schon selber... Hier dasselbe mit 10 Gliedern.
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Kurt B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Uhu U. schrieb: >> >>> >>> (Im Oszillogramm wiederholt sich am 5 ms das Signal.) >> >> Ich seh das nicht, wo siehst du es? Nimm die Skalierung und zeigs. >> >> Kurt > > Oder hast du gemeint das sich das Signal alle 5 ms wiederholt? > > Ich gehe mal davon aus. > > Also: du hast ein Signal, welches am Punkt A entsteht und das du quasi > oszillographierst. > > Dieses Signal hat also eine Periodenlänge, ein T, von 5 ms welches einer > Frequenz von 100 Hz entspricht. > > Du hast mit deinen vielen Generatoren ein Signal erzeugt dessen Frequenz > 100 Hz beträgt. > > Oder siehst du etwas anderes? > > > Kurt Vill siehst du das ich mich bei der Frequenzangabe verrechnet habe? .
Kurt B. schrieb: > Vill siehst du das ich mich bei der Frequenzangabe verrechnet habe? Solche Kleinigkeiten vergebe ich dir - du hast jetzt viel wichtigere Sachen zu kapieren...
Uhu U. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Vill siehst du das ich mich bei der Frequenzangabe verrechnet habe? > > Solche Kleinigkeiten vergebe ich dir - du hast jetzt viel wichtigere > Sachen zu kapieren... Na, es reicht wenn du eine kapierst, nämlich dass Mathematik nicht die Realität ersetzen kann, dass so manche Illusion in der Physik mit Hilfe der Mathematik zur "Realität" erhoben wird und dass hier gezeigt wurde dass das auch so ist. Also, welches Signal hast du mit deinen vielen Oszillatoren erzeugt? Welche Frequenz hat dieses nun 100 oder 200 Hz? Kurt
Uhu U. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ich seh das nicht, wo siehst du es? Nimm die Skalierung und zeigs. > > Guck dir die einzelnen Wellen genau an, dann wirst du sehen, dass ab 5 > ms alle Halbwellen gleich aussehen. Und? was ist daran so Besonderes? Kurt
Uhu U. schrieb: > Welche Frequenz hat das Ausgangssignal dieser Schaltung? 1000 Hz oder > 1100 Hz? Und was ist nun damit? Welche Frequenz siehst du da wo und wie siehst du diese? Nachdem du die Auswahl aus zweien frägst nimm ich an dass du da auch nur eine siehst. Aber wie siehst du diese? (sag die Skalenangaben) Kurt
Kurt B. schrieb: > Und was ist nun damit? Es stecken beide Frequenzen im Signal - wie die FFT des Signals auch schön zeigt.
Kurt B. schrieb: > Und? was ist daran so Besonderes? Also Kurt. Bist du blind? Siehst du nicht die Unterschiede der einzelnen Wellen von links nach rechts? Zähle einfach mal die Ripple auf den Rechtecken, vielleicht fällt dir ja dann was auf... Und guck dir die sine-Befehle genau an...
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Kurt B. schrieb: > das Fest der Freude nach der Quahl. Kurtilein, ist der Duden auch ein Märchenbuch?
Und weils so schön war, hier dasselbe mit einem Sägezahn - der enthält alle Vielfachen der Grundfrequenz.
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Uhu U. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Und was ist nun damit? > > Es stecken beide Frequenzen im Signal - Du redest immer davon dass Frequenzen im Signal drinstecken. Was sind Frequenzen? > wie die FFT des Signals auch > schön zeigt. Was zeigt diese? Kurt
Kurt B. schrieb: >> wie die FFT des Signals auch >> schön zeigt. > > Was zeigt diese? Guck dirs doch an: es gibt starke Banden bei 1000 Hz und bei 1100 Hz - das ist genau das, was zusammen gemischt wurde. Im Summensignal stecken also beide Frequenzen drin und man kann sie mit genügend steilen Filtern auch wieder voneinander trennen.
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Kurt B. schrieb: > Was sind Frequenzen? Willst du nicht erst einmal die beantworten? Beitrag "Re: Welle/Teilchen zum II"
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Kurt B. schrieb: > Was sind Frequenzen? Die Frequenz (von lat. frequentia, Häufigkeit) ist in Physik und Technik ein Maß dafür, wie schnell bei einem periodischen Vorgang die Wiederholungen aufeinander folgen. Das hab ich jetzt bei Wikipedia abgeschrieben. Wenn ich dir in 1s 10 Mal auf die Nase haue, entspricht das einer Freqeunz von 10/s. Nennt man dann 10Hz. Es sei denn, du gehst vorher KO.
A. K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Was sind Frequenzen? > > Willst du nicht erst einmal die beantworten? > Beitrag "Re: Welle/Teilchen zum II" Was ist denn nun, kannst du oder kannst du nicht? Kurt
Kurt B. schrieb: > Was ist denn nun, kannst du oder kannst du nicht? Kurtilein, ich habe dir das doch gerade beantwortet.
Kurt, hör endlich mit diesen plumpen Verarschungsversuchen auf und geh endlich ensthaft daran, zu verstehen, was es der Fourier-Synthese auf sich hat.
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Kurt B. schrieb: >> Willst du nicht erst einmal die beantworten? > > Was ist denn nun, kannst du oder kannst du nicht? Was ist denn nun, kannst du oder willst du nicht?
Seid Ihr immer noch hier? Diese Serie ist nach der vierten Staffel echt langweilig geworden, alles schon mal gehabt... Kurt, bring doch mal einen neuen Brainfart...
Kurtilein, was ist denn los? Deine Beitragsfrequenz sinkt gerade wieder ab.
So Kurtilein, jetzt hab ich noch ein ganz besonderes Schmankerl für dich: Die Schaltung im zweiten Anhang erzeugt einen .wav-File des Signals an A. Wieviele Töne - sprich Frequenzen - hörst du?
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Hier der Sound-File nochmal mit 16 Bit Auflösung. (Der erste hat nur 6 Bit.)
Uhu U. schrieb: > @Kurt: Ist der Kurtilator kaputt, oder was ist los? Alles zu unbequem geworden hier. Erstmal 1, 2 Tage abwarten, dann kann der Spaß wieder von vorne beginnen.
Le X. schrieb: > Uhu U. schrieb: >> @Kurt: Ist der Kurtilator kaputt, oder was ist los? > > Alles zu unbequem geworden hier. > Erstmal 1, 2 Tage abwarten, dann kann der Spaß wieder von vorne > beginnen. Kurt wollte mir doch die nötige Hardware für die Teufelsaustreibung zeigen. Vielleicht guckt er sich gerade den "Exorzist" an, um sich Anregungen zu holen... Kann ja nicht mehr lange dauern bis zum Ansturm auf Katzelsried...
Bernd S. schrieb: > > Kurt wollte mir doch die nötige Hardware für die Teufelsaustreibung > zeigen. Benutz sie halt, ich habe es dir schon mehrmals aufgezeigt. (vergesslich?) Damit kannst du dir deine Pfiffikusvorstellungen austreiben. Ich sehe das hier einige sind die es garnicht erwarten können vorgeführt zu werden. An mir liegt das nicht, die wollens ja so haben bzw. nicht wahrhaben das sie sich selber an der Nase rumführen, und das immer wieder im Kreis rum. Wohl in der Hoffnung doch noch ein Locherl finden zu können dass es doch nicht wahr sein könnte. Ich kann euch versichern, es ist wahr. Es ist aufgezeigt dass... Aber was solls, zeigt doch einfach auf dass das was ich euch hersetze, das was ihr unbedingt nicht sehen wollt, falsch ist. Es wird euch nicht gelingen, das steht fest (und das könnt ihr akzeptieren und die Konsequenzen daraus ziehen oder auch nicht). Es sind nicht mehr viele die sich noch sträuben, wer wird/will der Letzte sein? Kurt
Kurt B. schrieb: > Es wird euch nicht gelingen, das steht fest (und das könnt ihr > akzeptieren und die Konsequenzen daraus ziehen oder auch nicht). Wenn das alles ist, was du zu dem zu sagen hast, was ich dir heute präsentiert habe, dann ist das einfach nur erbärmlich. Du hast es jetzt in der Hand: Wenn du fundiert Stellung nimmst, wirst du ernst genommen, wenn du weiter so machst, wie bisher, bist und bleibst du der arme Irre. Es ist deine letzte Chance.
Uhu U. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Es wird euch nicht gelingen, das steht fest (und das könnt ihr >> akzeptieren und die Konsequenzen daraus ziehen oder auch nicht). > > Wenn das alles ist, was du zu dem zu sagen hast, was ich dir heute > präsentiert habe, dann ist das einfach nur erbärmlich. > > Du hast es jetzt in der Hand: > Wenn du fundiert Stellung nimmst, wirst du ernst genommen, wenn du > weiter so machst, wie bisher, bist und bleibst du der arme Irre. > > Es ist deine letzte Chance. Deine oder meine? Was hast du mir denn präsentiert, legs her dann schauen wir es uns an. Kurt
Kurt B. schrieb: > Uhu U. schrieb: >> Es ist deine letzte Chance. > > Deine oder meine? > > Was hast du mir denn präsentiert, legs her dann schauen wir es uns an. > Ich fang an weils mit dem am schnllsten geht. Du hast eine Waf, hergestellt aus den beiden Signalen mit unterschiedlichen Frequenzen und gleichen Amplituden. Du meinst die kann man nicht auseinander halten wenn es nur ein einziges Signal mit einer Frequenz ist. Schau da da war das Thema doch schon. Beitrag "Re: Welle/Teilchen zum II" Die Auflösung findest du im übernächstem Beitrag. Kurt
Kurt B. schrieb: > Die Auflösung findest du im übernächstem Beitrag. Ja hörst du nun einen Ton, oder zwei mit einer Oktave Abstand? > Die Auflösung findest du im übernächstem Beitrag. Kurt B. schrieb: > In dem was dein Ohr zu hören bekommt sind sie nicht mehr vorhanden! Wenn sie nicht vorhanden sind, kann man sie nicht hören - aber man hört sie, also ist deine Aussage falsch. Oder willst du damit sagen, dass das Ohr den zweiten Ton dazu erfindet? Dass er nicht dazu erfunden werden muss, ergibt sich aus der Schaltung Beitrag "Re: Welle/Teilchen zum II" : es werden ab Sekunde 3 zwei Sinus-Signale mit unterschiedlicher Frequenz addiert - sie stecken also beide in der Summe drin. Das Ohr erfindet also nichts, was nicht da ist. In der Cochlea im Innenohr wird eine Fouier-Analyse des Schallsignals durchgeführt, das aufs Trommelfell trifft - also genau die Umkehr-Funktion der Synthese, die die Schaltung erzeugt. Was du mir hier als "Auflösung" verkaufen willst, ist offensichtlicher Unsinn.
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Uhu U. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Es wird euch nicht gelingen, das steht fest (und das könnt ihr >> akzeptieren und die Konsequenzen daraus ziehen oder auch nicht). > > Wenn das alles ist, was du zu dem zu sagen hast, was ich dir heute > präsentiert habe, dann ist das einfach nur erbärmlich. > > > Es ist deine letzte Chance. Noch eins, du hast gestern im Sinne von "Fourier" ein eingermassen gut als Rechteck Bezeichenbares zusammengebaut. Du hast mehrere Ausgangssignale an einem Knotenpunkt, am A, zusammengeführt. Deine Aussage ist dass es sich um ein Signal mit einer Periodendauer von 5 ms handelt, ergibt eine Frequenz von 200 Hz. Ok, soweit in Ordnung, nun willst du aber in diesem Signal auch noch andere Frequenzen sehen, denn deine Argumentation meint ja dass dies drin sein müssen weil sie in den Ursprungssignalen ja auch präsent waren. Naja, sie waren da wirklich präsent, aber das war halt. In dem neuem Signal, das was sich am A gebildet hat, da sind diese Signale, und damit die damaligen Frequenzen, halt nicht mehr da, sondern da ist ein neues Signal generiert worden, eins das wie ein Rechteck ausschaut und eine Periodendauer von 5 ms, somit eine Frequenz von 200 Hz, hat. Da schlägt die Realität, mein Verbündeter, mal wieder unbarmherzig zu. Es mag mathematisch noch so schön ausschauen, und da willst du ja wohl wiedermal hin, ist aber nichts, denn Mathe ist geduldig und beschwert sich nicht wenn sie falsch eingesetzt wird. Und das trifft da absolut zu. Hat Mr. Fourier gesagt dass ein Rechteck aus unendlich vielen, genau passenden, Sinussignalen zu bestehen hat, oder hat er aufgezeigt wie sich das mathemaisch fassen lässt!? Kurt
Uhu U. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Die Auflösung findest du im übernächstem Beitrag. > > Ja hörst du nun einen Ton, oder zwei mit einer Oktave Abstand? > >> Die Auflösung findest du im übernächstem Beitrag. > > Kurt B. schrieb: >> In dem was dein Ohr zu hören bekommt sind sie nicht mehr vorhanden! > > Wenn sie nicht vorhanden sind, kann man sie nicht hören - Hast dus nicht gelesen dass das Gehör nur ein Signal hört, das Gehirn daraus das macht was du letztendlich hörst. Schau dir das Signal das du mit deinen beiden gleichstarken Ausgangssignalen erzeugst, es hat keine konstanten Periodenlängen. Also keine konstante Frequenz!! Umso leichter ist es für das Gehirn hier den Unterschied rauszuerkennen/rauszurechnen. Du musst dir schon die Mühe machen ein Signal konstanter Periodenlängen zu erzeugen wenn du dann in einem Signal das nur eine Frequenz hat mehrere reinbehaupten willst. Greif halt auf die Schaltungen zurück bei denen drei Signalgeneratoren zusammengeschaltet wurden. Da war dann wenigstens keine Entladeschaltung für den Resonanzkreis notwendig, denn die drei haben das unter sich schon erledigt. Kurt
Kurt B. schrieb: > Naja, sie waren da wirklich präsent, aber das war halt. Wenn du 3 + 2 ausrechnest, kommt 5 raus und darin steckt die 3 und die 2. Was ist daran so schwierig? > Da schlägt die Realität, mein Verbündeter, mal wieder unbarmherzig zu. > Es mag mathematisch noch so schön ausschauen, und da willst du ja wohl > wiedermal hin, ist aber nichts, denn Mathe ist geduldig und beschwert > sich nicht wenn sie falsch eingesetzt wird. Lieber Kurt, du kannst die Schaltung auch gerne in Hardware nachbauen - wenn du die Frequenzen und Amplituden der einzelnen Sinusgeneratoren richtig einstellst, garantiere ich dir, dass das Summensignal dasselbe ist, wie LTspice es berechnet - das bildet nämlich die Physik, die in der Schaltung vorkommt, korrekt ab. Und bevor du nicht bewiesen hast, dass das Ergebnis der Simulation falsch ist, will ich Sprüche wie "denn Mathe ist geduldig und beschwert sich nicht wenn sie falsch eingesetzt wird" aus deinem Mund nicht mehr hören - vorausgesetzt, du willst ernst genommen werden. Wenn du lieber der arme Irre sein willst, dann mach weiter so...
Kurt B. schrieb: > Hast dus nicht gelesen dass das Gehör nur ein Signal hört, das Gehirn > daraus das macht was du letztendlich hörst. Das macht die Cochlea. Für jede Frequenz, die im Schallsignal enthalten ist, das aufs Trommelfell trifft, wird ein eigenes Neuron stimuliert; das Gehirn bekommt diese Muster geliefert und verarbeitet sie dann weiter. Die Realität, deine Verbündete wird dir untreu...
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Uhu U. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Naja, sie waren da wirklich präsent, aber das war halt. > > Wenn du 3 + 2 ausrechnest, kommt 5 raus und darin steckt die 3 und die > 2. Was ist daran so schwierig? Wenn du zwei gleichstarke Signale unterschiedlicher Frequenz addierst dann kommt eine Schwebung zustande. Diese willst du mir als ein Signal mit einer Frequenz verkaufen in dem zwei Frequenzen, was das immer auch sein soll (du nicht erklären kannst) sein sollen, verkaufen. Das kann doch nur schief gehen, nicht für mich. Kurt
Kurt B. schrieb: > Wenn du zwei gleichstarke Signale unterschiedlicher Frequenz addierst > dann kommt eine Schwebung zustande. Zumindest wenn die Frequenzen nicht zu unterschiedlich sind. > Diese willst du mir als ein Signal mit einer Frequenz verkaufen in dem > zwei Frequenzen, was das immer auch sein soll (du nicht erklären kannst) > sein sollen, verkaufen. Jetzt überleg mal, wodurch sich zwei verschiedenfrequente Sinus-Signale mit gleicher Amplitude unterscheiden. Sieh dir die Nulldurchgänge an und finde den Unterschied heraus.
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Kurt B. schrieb: > Frequenzen, was das immer auch sein soll (du nicht erklären kannst) Du elendiger Lügner. Frequenzen wurden dir nun oft genug erklärt zB gestern. Mal davon abgesehen dass du den Begriff auch selbst verwendest (genauso wie Wellen) wenn's grad genehm ist.
Le X. schrieb:
>Frage: wie fesselt man einen alten Mann den ganzen Samstag an den PC?
Ich stell mir grad bildlich vor, wie er lachend vor dem PC sitzt, zu
seiner Frau/Katze/Goldfisch sagend: "Ich trolle schon seit Jahren und es
fällt doch immer wieder jemand darauf rein"
Wieso verschwendet ihr eure Lebenszeit, um immer noch mit Kurt zu diskutieren, es wurde doch schon mehrfach aufgezeigt, dass das völlig sinnlos ist...
Le X. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Frequenzen, was das immer auch sein soll (du nicht erklären kannst) > > Du elendiger Lügner. Mich als Lügner zu bezeichnen das scheint hier wohl zur Gewohnheit zu werden. > Frequenzen wurden dir nun oft genug erklärt zB gestern. Dann machs nochmal, es ist nämlich immer noch nicht klar was die Aussage: ein Signal kann mehrere Frequenzen und Frequenzanteile haben, bedeutet, du damit aussagst. Aufzeigen und klarlegen. - wie hat ein Signal mehrere Frequenzen - was sind Frequenzanteile > Mal davon abgesehen dass du den Begriff auch selbst verwendest (genauso > wie Wellen) wenn's grad genehm ist. Genehm ist es immer wenn die Verwendung dieser Begriffe in einem bestimmtem Zusammenhang stehen bei dem es eindeutig klar ist was der Begriff verdeutlicht. Kurt
Kurt B. schrieb: > - wie hat ein Signal mehrere Frequenzen Dann schau dir mit einem Oszi die Klemmen eines Lautsprechers an, während dieser ein Musikstück wiedergibt. Ein Signal - viele Frequenzen > - was sind Frequenzanteile Die Anteile der einzelnen Frequenzen am Gesamtsignal.
Uhu U. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wenn du zwei gleichstarke Signale unterschiedlicher Frequenz addierst >> dann kommt eine Schwebung zustande. > > Zumindest wenn die Frequenzen nicht zu unterschiedlich sind. Du meinst wohl: wenn die Signale die addiert werden selber keine zu unterschiedliche Frequenzen haben. (oder muss ich sagen: Die Frequenz des jeweiligen Signals nicht zu unterschiedlich zur Frequenz das anderen Signals ist) >> Diese willst du mir als ein Signal mit einer Frequenz verkaufen in dem >> zwei Frequenzen, was das immer auch sein soll (du nicht erklären kannst) >> sein sollen, verkaufen. > > Jetzt überleg mal, wodurch sich zwei verschiedenfrequente Sinus-Signale > mit gleicher Amplitude unterscheiden. Sieh dir die Nulldurchgänge an und > finde den Unterschied heraus. Du beurteilst/bestimmst also die Frequenz/Periodendauer eines Sinussignals anhand dessen Nulldurchgang. Wie bestimmst du die Frequenz eines symm. Rechteckpulses der keinen Nullduchgang aufweist weil er sich immer im Bereich Null... Max_spannung bewegt? Legst du da eine bestimmte Signalhöhe fest oder einen Flankenbeginn oder wie machst du das? Was ist mit einem Sinussignal das auf eine DC-Spannung draufgesetzt wurde, hier gibt's auch keinen Nulldurchgang, wie stellst du da die Signalfrequenz fest? (Festlegung einer bestimmten Phasenlage des Sinussignals?) Kurt
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> - wie hat ein Signal mehrere Frequenzen > Dann schau dir mit einem Oszi die Klemmen eines Lautsprechers an, > während dieser ein Musikstück wiedergibt. > Ein Signal - viele Frequenzen >> - was sind Frequenzanteile > Die Anteile der einzelnen Frequenzen am Gesamtsignal. Was sind Frequenzen, und wann/wieso kann ein Signal mehrere Frequenzen haben? Kurt
Wolfgang R. schrieb: > Wieso verschwendet ihr eure Lebenszeit, um immer noch mit Kurt zu > diskutieren, es wurde doch schon mehrfach aufgezeigt, dass das völlig > sinnlos ist... Ich warne nochmal: Wer sich mit mir auseinandersetzt oder das was ich schreibe liest und versteht/verstehen will, der begibt sich in Gefahr selber zuerkennen welches Schindluder mit Mathematik in der Physik getrieben wird und welche Märchengeschichten sich dabei ergeben haben. Mathe kann sich nicht wehren, ihr ist es auch egal ob sie sinnvoll eingesetzt wird oder dazu missbraucht irgendwelche Illusorischen Vorstellungen zu stützen und als Realität verkaufen zu wollen. Kurt
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> - wie hat ein Signal mehrere Frequenzen > Dann schau dir mit einem Oszi die Klemmen eines Lautsprechers an, > während dieser ein Musikstück wiedergibt. > Ein Signal - viele Frequenzen >> - was sind Frequenzanteile > Die Anteile der einzelnen Frequenzen am Gesamtsignal. Was zeichnet ein Lautsprechersignal aus? Was zeichnet ein AM-Signal aus? Was zeichnet ein FM-Signal aus? Kurt
Kurt B. schrieb: > Mathe kann sich nicht wehren, ihr ist es auch egal ob sie sinnvoll > eingesetzt wird oder dazu missbraucht irgendwelche Illusorischen > Vorstellungen zu stützen und als Realität verkaufen zu wollen. Warum konntest du dann bis heute noch keine Antwort geben auf meine einfache Frage? Bernd S. schrieb: >> Es geht doch nicht um den Fehler der nicht da ist, sondern um die >> Anwendung der Mathematik. >> Die Anwendung ist falsch, nicht die Mathematik. Diese ist unendlich >> geduldig. > Dann zeig den Fehler bei der Anwendung. Genauso spannend. Und zeig auch, > wie die Anwendung richtig ist. Deine Antwort war nur "hab ich schon gemacht, kann ich gerne wiederholen". Als ich dann eine Wiederholung haben wollte, kam NICHTS mehr!
Kurt B. schrieb: > Was zeichnet ein Lautsprechersignal aus? Das Signal, was an den Klemmen eines Lautspechers anliegt. Was soll die Frage?
Kurt B. schrieb: > Du beurteilst/bestimmst also die Frequenz/Periodendauer eines > Sinussignals anhand dessen Nulldurchgang. Die Überlegung führt in die Sackgasse, in die du dich verrannt hast... Erzeuge dir mit LTspice zwei Sinus-Signale mit gleicher Amplitude aber verschiedener Frequenz und lasse beide bei t=0 starten. Was ist der Unterschied in der Umgebung eines Nulldurchgangs?
Kurt B. schrieb: > Wer sich mit mir auseinandersetzt oder das was ich schreibe liest und > versteht/verstehen will, der begibt sich in Gefahr selber zuerkennen > welches Schindluder mit Mathematik in der Physik getrieben wird und > welche Märchengeschichten sich dabei ergeben haben. Wie wärs, wenn du deinen Mund nicht so voll nimmst und stattdessen lieber deine Hausaufgaben ordentlich machst? Dein Hauptproblem scheint zu sein, dass du dir die Dinge nur sehr oberflächlich ansiehst, dir aber sehr schnell irgendwelche "Theorien" ausdenkst, mit denen du versuchst, das Zerrbild der Sache, über das du mehr so im Vorbeigehen mehr gestolpert bist, als dass du es dir erarbeitet hast, "ein für allemal zu erklären", um dich nie wieder mit den Details auseinandersetzen zu müssen - das ist Realitätsverachtung pur. Vor dem Denken muss das intensive Beobachten stehen, sonst wird das nix.
Es könnte natürlich helfen, sich überhaupt erst einmal über die Bedeutung von Begriffen zu einigen und zu versuchen, diese konsequent zu verwenden. So ist "Frequenz" eine Masseinheit für ein sich wiederholendes Signal, aber kein Signal selbst. Weshalb auf einer Leitung keine Frequenz ist. Und weshalb ein Rechtecksignal selbst nur eine Frequenz hat, sich aber als Summe unendlich vieler Sinusse unterschiedlicher Frequenzen verstehen lässt. Wer das dann sprachlich zu "das Signal hat unendlich viele Frequenzen" verkürzt, der nimmt zwar alle mit, die ihren Fourier im Kopf haben, aber andere fliegen aus der Kurve.
Kurt B. schrieb: > Was sind Frequenzen, und wann/wieso kann ein Signal mehrere Frequenzen > haben? Geduld, Geduld, das versuche ich dir gerade klar zu machen. Ehe du dich nicht dazu bequemst, genau hinzugucken, wirst du keine brauchbare Antwort auf die Frage finden. Stelle sie also vorerst zurück.
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Was zeichnet ein Lautsprechersignal aus? > > Das Signal, was an den Klemmen eines Lautspechers anliegt. Was soll die > Frage? Naja, Das Signal zeichnet also das Signal aus. Oben ist ein Bild eines Signals das zum Lautsprecher geht. Kurt
Uhu U. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Was sind Frequenzen, und wann/wieso kann ein Signal mehrere Frequenzen >> haben? > > Geduld, Geduld, das versuche ich dir gerade klar zu machen. Noch mehr Gedulg? Du brauchst ja schon Tage dazu und es kommt nichts. > > Ehe du dich nicht dazu bequemst, genau hinzugucken, wirst du keine > brauchbare Antwort auf die Frage finden. Wo soll ich denn genau hingucken, was finden? Zeigs halt, bring Beispiele, nimm LT, nimm sonstwas. > Stelle sie also vorerst zurück. Heisst das jetzt endgültig dass dus nicht beantworten/aufzeigen kannst? Kurt
Kurt B. schrieb: > Oben ist ein Bild eines Signals das zum Lautsprecher geht. Das ist ein einzelner Sinus. Du hattest gefragt: Kurt B. schrieb: > - wie hat ein Signal mehrere Frequenzen Daraufhin schrieb ich: > Dann schau dir mit einem Oszi die Klemmen eines Lautsprechers an, > während dieser ein Musikstück wiedergibt. > Ein Signal - viele Frequenzen Einen einzelnen Sinuston würde ich nicht als Musikstück bezeichnen. An einem einzelnen Sinuston kann man auch nicht erläutern, was du eigentlich wissen wolltest: Kurt B. schrieb: > - wie hat ein Signal mehrere Frequenzen An einem Lautsprecher, der gerade Musik wiedergibt, sind mehrere Frequenzen GLEICHZEITIG vorhanden. Wenn du auf einem Klavier mehrere Tasten gleichzeitig drückst, gibt es mehrere Frequenzen GLEICHZEITIG wieder. Nicht nacheinander. Nein, gleichzeitig.
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A. K. schrieb: > Es könnte natürlich helfen, sich überhaupt erst einmal über die > Bedeutung von Begriffen zu einigen und zu versuchen, diese konsequent zu > verwenden. In der Tat, hatten wir alles schon mal. > > So ist "Frequenz" eine Masseinheit für ein sich wiederholendes Signal, > aber kein Signal selbst. Hm, was wird da gemessen? Meinst du dass der Begriff "Frequenz" für f=1/T steht, wobei T die Periodenlänge einer Einzelschwingung, bezogen auf Sekunde wiedergibt? > Weshalb auf einer Leitung keine Frequenz ist. Schön das das mal geklärt wurde. > Und weshalb ein Rechtecksignal selbst nur eine Frequenz hat, sich aber > als Summe unendlich vieler Sinusse unterschiedlicher Frequenzen > verstehen lässt. Verstehen lässt! Verstanden werden muss auch? Frage: gibt es auch Rechtecksignale die nicht aus einer unendlich grosser Menge einzelner Sinusschwingungen bestehen? > Wer das dann sprachlich zu "das Signal hat unendlich > viele Frequenzen" verkürzt, der nimmt zwar alle mit, die ihren Fourier > im Kopf haben, aber andere fliegen aus der Kurve. Fourier im Kopf haben! Hat dieser gute Mann denn gesagt dass Rechtecksignale aus einer unendlichen Menge einzelner, genau passenden, Sinusschwingungen zu bestehen hat, oder hat er eine mathematische Möglichkeit aufgestellt um das in (nicht_mehr_unendlicher_Menge an gedachten Sinusschwingungen beschreiben zu können)? Also halten wir fest: Einem Signal kann eine Frequenzangabe beigestellt werden. Diese ergibt sich aus der Formel f=1/T wobei T für die Periodenlänge eines Schwingungszuges steht. Sind diese alle gleich dann hat dieses Signal eine konstante Frequenz, verändern sich diese dann hat dieses Signal eine sich ändernde Frequenz. Es hat aber immer nur eine Frequenz, niemals mehrere gleichzeitig!! Also kann ein Signal auch nicht mehrere Frequenzen, oder gar Frequenzanteile haben!! Damit ist schon mal ein Grossteil möglicher Missverständnissfallen weggeräumt. Ich hoffe wir können nun, unter Vermeidung von Missverständnissen, das angerissene Thema sachbezogen weiterführen. Kurt
Kurt B. schrieb: > Noch mehr Gedulg? Du brauchst ja schon Tage dazu und es kommt nichts. Tja Kurt, mit der Grundhaltung wird das nix... > Wo soll ich denn genau hingucken, was finden? Zeigs halt, bring > Beispiele, nimm LT, nimm sonstwas. Wieso sollte ich dir das alles vorkauen? Damit du dich nicht damit beschäftigen musst und die Erinnerung daran in 2 Tagen deinem Alzheimer anheim fallen lassen kannst? > Heisst das jetzt endgültig dass dus nicht beantworten/aufzeigen kannst? Vorerst heiß nicht endgültig und nicht ich habe dir was "beantworten/aufzuzeigen" - das musst du schon selbst tun, wenn es DIR Erkenntnis bringen soll. Den zweiten oder gar den zehnten Schritt vor dem ersten zu tun, war noch nie eine gute Idee. Ohne grundlegende Eigenschaften von Sinusfunktionen zumindest erahnt zu haben, brauchst DU dich mit Fragen, die auf dieses Wissen aufbauen, nicht zu beschäftigen.
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Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Oben ist ein Bild eines Signals das zum Lautsprecher geht. > Das ist ein einzelner Sinus. Nö, das sind viele Sinusschwingungen, eine nach der anderen, alle mit gleicher Amplitude und Frequenz. > > Du hattest gefragt: > Kurt B. schrieb: >> - wie hat ein Signal mehrere Frequenzen > > Daraufhin schrieb ich: >> Dann schau dir mit einem Oszi die Klemmen eines Lautsprechers an, >> während dieser ein Musikstück wiedergibt. >> Ein Signal - viele Frequenzen > Nun, diese Aussage ist völlig unbrauchbar, denn sie sagt nichts, oder physikalich Unmögliches aus. > Einen einzelnen Sinuston würde ich nicht als Musikstück bezeichnen. > Auch viele dann auch nicht. > An einem einzelnen Sinuston kann man auch nicht erläutern, was du > eigentlich wissen wolltest: > Kurt B. schrieb: >> - wie hat ein Signal mehrere Frequenzen Und das hat du immer noch nicht dargelegt! > > An einem Lautsprecher, der gerade Musik wiedergibt, sind mehrere > Frequenzen GLEICHZEITIG vorhanden. Auch wenn du das herschreist, es ist physikalisch unmöglich!! > Wenn du auf einem Klavier mehrere Tasten gleichzeitig drückst, gibt es > mehrere Frequenzen GLEICHZEITIG wieder. Nicht nacheinander. Nein, > gleichzeitig. Nö, es erzeugt und gibt mehrere einzelne Signale mit jeweils ihrer typischen Frequenz wieder. Und wenn dein Ohr nicht einen nachgeschalteten Rechenapparat hätte dann würdest du nur "Geräusch" erkennen. Dieser Rechenapparat hat in seiner Funktion Ähnlichkeiten mit einem SA und erzeugt aus dem was er da aus der Information ("Geräusch") die ihm das Ohr liefert, was er rausinterpretieren kann, Signale die er dir als getrennt vorhanden vorgaukelt, also erst intern erzeugt. Ja er kann sogar noch viel mehr als ein SA, er kann sogar ein "Räumliche Verteilung erstellen wenn er zwei Eingangskanäle bereitgestellt kriegt. Kurt
Kurt B. schrieb: > Mich als Lügner zu bezeichnen das scheint hier wohl zur Gewohnheit zu > werden Ja mei was erwartest du wenn die Hälfte was du von dir gibst erstunken und erlogen ist? Beifall? Teils wohl aus reiner Unwissenheit, teilweise aber aus voller Absicht. Kurt B. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: > Wieso verschwendet ihr eure Lebenszeit, um immer noch mit Kurt zu > diskutieren, es wurde doch schon mehrfach aufgezeigt, dass das völlig > sinnlos ist... > > Ich warne nochmal: > Wer sich mit mir auseinandersetzt oder das was ich schreibe liest und > versteht/verstehen will, der begibt sich in Gefahr selber zuerkennen > welches Schindluder mit Mathematik in der Physik getrieben wird und > welche Märchengeschichten sich dabei ergeben haben. > > Mathe kann sich nicht wehren, ihr ist es auch egal ob sie sinnvoll > eingesetzt wird oder dazu missbraucht irgendwelche Illusorischen > Vorstellungen zu stützen und als Realität verkaufen zu wollen. > > Kurt Ich wünsche dir wirklich dass du dir diese Illusion dir selbst gegenüber noch lange aufrecht erhalten kannst. Um deinetwillen. Denn solltest du doch noch erkennen was du jahrzehntelang fürn Stuss abgesondert und wieviel Zeit du veplempert hast... Es wäre ein böses, ein schreckliches Erwachen.
Uhu U. schrieb: > > Vorerst heiß nicht endgültig und nicht ich habe dir was > "beantworten/aufzuzeigen" - das musst du schon selbst tun, Also doch: St_nimmerlein. Vill hats ein wenig geholfen, dich zum Nachdenken angeregt. Kurt
Kurt B. schrieb: > Also doch: St_nimmerlein. Ich versuche dich auf Eigenschaften von Sinusfunktionen aufmerksam zu machen, die dir ganz offensichtlich noch nicht aufgefallen sind und habe dir hier: Beitrag "Re: Welle/Teilchen zum II" eine kleine Aufgabe gestellt, deren Lösung dich darauf stoßen wird. Nur bist du zu faul, sie auszuführen und lässt dich stattdessen nur gar zu gerne ablenken. Kurt, hast du etwa AHDS? > Vill hats ein wenig geholfen, dich zum Nachdenken angeregt. Ach, ich fand es ganz amüsant und die entsprechenden Beispiele mal mit LTspice durchzurechnen war lehrreich. Wenn du zu vernagelt bist, die Chance zu nutzen, kann ich dir auch nicht helfen, dann bleibst du eben der arme Irre...
Le X. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Mich als Lügner zu bezeichnen das scheint hier wohl zur Gewohnheit zu >> werden > > Ja mei was erwartest du wenn die Hälfte was du von dir gibst erstunken > und erlogen ist? Beifall? Tja, ich bin also ein Lügner weil du dir was einbiledst oder gar selber was zusammenlügst, toll! > Teils wohl aus reiner Unwissenheit, teilweise aber aus voller Absicht. > Du bist doch bestimmt in der Lage das auch zu beweisen, oder? > Kurt B. schrieb: >> Wolfgang R. schrieb: >> Wieso verschwendet ihr eure Lebenszeit, um immer noch mit Kurt zu >> diskutieren, es wurde doch schon mehrfach aufgezeigt, dass das völlig >> sinnlos ist... >> >> Ich warne nochmal: >> Wer sich mit mir auseinandersetzt oder das was ich schreibe liest und >> versteht/verstehen will, der begibt sich in Gefahr selber zuerkennen >> welches Schindluder mit Mathematik in der Physik getrieben wird und >> welche Märchengeschichten sich dabei ergeben haben. >> >> Mathe kann sich nicht wehren, ihr ist es auch egal ob sie sinnvoll >> eingesetzt wird oder dazu missbraucht irgendwelche Illusorischen >> Vorstellungen zu stützen und als Realität verkaufen zu wollen. >> >> Kurt > > Ich wünsche dir wirklich dass du dir diese Illusion dir selbst gegenüber > noch lange aufrecht erhalten kannst. Um deinetwillen. Nuja, diese Illusion ist leider keine, es ist eine Illusion was so manche "Physik" alles in ihren Märchenwelten reingesteckt hat. Ich kanns nicht nur behaupten, sondern auch aufzeigen. > Denn solltest du doch noch erkennen was du jahrzehntelang fürn Stuss > abgesondert und wieviel Zeit du veplempert hast... Es wäre ein böses, > ein schreckliches Erwachen. Ich bin böse und voller Schrecken aus meiner Gutgläubigkeit gegenüber der Physik erwacht als ich verstanden habe was sie alles auftischt und welche idiotischen Aussagen so manche Theorie zieren. Kurt (falls jemand meint das sind nur Windworte, ich kanns auch herzeigen wo das stattfindet) .
Kurt B. schrieb: > Nuja, diese Illusion ist leider keine, es ist eine Illusion was so > manche "Physik" alles in ihren Märchenwelten reingesteckt hat. > Ich kanns nicht nur behaupten, sondern auch aufzeigen. Ja, bitte. Das wolltest du sowieso machen, hast es aber immer wieder vergessen. Nochmal zur Erinnerung: Kurt B. schrieb: > Mathe kann sich nicht wehren, ihr ist es auch egal ob sie sinnvoll > eingesetzt wird oder dazu missbraucht irgendwelche Illusorischen > Vorstellungen zu stützen und als Realität verkaufen zu wollen. Warum konntest du dann bis heute noch keine Antwort geben auf meine einfache Frage? Bernd S. schrieb: >> Es geht doch nicht um den Fehler der nicht da ist, sondern um die >> Anwendung der Mathematik. >> Die Anwendung ist falsch, nicht die Mathematik. Diese ist unendlich >> geduldig. > Dann zeig den Fehler bei der Anwendung. Genauso spannend. Und zeig auch, > wie die Anwendung richtig ist. Deine Antwort war nur "hab ich schon gemacht, kann ich gerne wiederholen". Als ich dann eine Wiederholung haben wollte, kam NICHTS mehr!
Uhu U. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Also doch: St_nimmerlein. > > Ich versuche dich auf Eigenschaften von Sinusfunktionen aufmerksam zu > machen, die dir ganz offensichtlich noch nicht aufgefallen sind und habe > dir hier: Beitrag "Re: Welle/Teilchen zum II" > eine kleine Aufgabe gestellt, deren Lösung dich darauf stoßen wird. " Was ist der Unterschied in der Umgebung eines Nulldurchgangs? " In der Umgebung eines Nulldurchganges! Du hast ja nichtmal diesen irgendeine Funktion zugeteilt, nicht gesagt was er darstellt und in welchem Zusammenhang du ihn verwendest gesehen haben willst. Also zeig auf was er denn darstellt. (Natürlich mit einem Beispiel, nimm das mit den beiden Sinusoszillatoren unterschiedlicher Frequenz und gleicher Amplitude welche an einem Punkt additiv zusammengeschaltet sind. > > Nur bist du zu faul, sie auszuführen und lässt dich stattdessen nur gar > zu gerne ablenken. > Wer lenkt ab? > Kurt, hast du etwa AHDS? > Warum frägst du das? (deine eigene Verlegenheit) >> Vill hats ein wenig geholfen, dich zum Nachdenken angeregt. > > Ach, ich fand es ganz amüsant und die entsprechenden Beispiele mal mit > LTspice durchzurechnen war lehrreich. > Schön, wenns wenigstens einen Effekt hatte dann ist ja schon ein Fortschritt. > Wenn du zu vernagelt bist, die Chance zu nutzen, kann ich dir auch nicht > helfen, dann bleibst du eben der arme Irre... Naja, deine Meinung, ich kann aufzeigen wo der Hase im Pfeffer liegt, erkennen musst du es aber schon selber, vor allem dies auch zuzulassen. Kurt (was ist nun mit der Multiplikation geworden die zur Herstellung eines AM-Signals ja unbedingt notwendig ist und in zwei Schaltungen aufgezeigt/nicht aufgezeigt wurde) Zwei Schaltungen die vollkommen unterschiedlich dargestellt werden und deren Darstellung eine grosse Unwissenheit oder eine fast vorsätzliche Falschdarstellung/Hinbiegung beinhalten. Such dirs aus was dir lieber ist. Bedenke: AM heisst nicht wechselnde Frequenz, sondern konstante. Die beiden Schaltungen geben das nichtmal her, zu was sind sie also zu gebrauchen? (wohl nur um Falschvorstellungen mit Hilfe von Mathematik zu propagieren) Ist zwar traurig, aber leider wahr. .
Kurt B. schrieb: > In der Umgebung eines Nulldurchganges! > Du hast ja nichtmal diesen irgendeine Funktion zugeteilt, nicht gesagt > was er darstellt und in welchem Zusammenhang du ihn verwendest gesehen > haben willst. Ich staune, wie vernagelt du bist... Der Nulldurchgang einer Funktion ist durch einen Vorzeichenwechsel charakterisiert - du solltest ihn also leicht finden können... Wenn du ihn gefunden hast: in welcher Eigenschaft unterscheiden sich die beiden Kurven? > Naja, deine Meinung, ich kann aufzeigen wo der Hase im Pfeffer liegt, > erkennen musst du es aber schon selber, vor allem dies auch zuzulassen. Nicht ich muss dir was "aufzeigen", sondern DU musst endlich lernen, genau hinzugucken - ich kann das durch jahrzehntelange Übung ziemlich gut. > (was ist nun mit der Multiplikation geworden die zur Herstellung eines > AM-Signals ja unbedingt notwendig ist und in zwei Schaltungen > aufgezeigt/nicht aufgezeigt wurde) Geduld, Geduld, du willst wieder den 50. Schritt vor dem ersten machen - das wird nix.
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Kurt B. schrieb: >> An einem Lautsprecher, der gerade Musik wiedergibt, sind mehrere >> Frequenzen GLEICHZEITIG vorhanden. > > Auch wenn du das herschreist, es ist physikalisch unmöglich!! Wieso sollte es? Weil du fett schreibst? Kurt B. schrieb: > falls jemand meint das sind nur Windworte, ich kanns auch herzeigen wo > das stattfindet) Yep. Genau das. "Windworte" eines altbekannten Dummschwätzers, die jeglicher Substanz entbehren. Da muss man nix beschönigen, so siehts aus. Kurt B. schrieb: > was ist nun mit der Multiplikation geworden die zur Herstellung eines > AM-Signals ja unbedingt notwendig ist und in zwei Schaltungen > aufgezeigt/nicht aufgezeigt wurde) Additionstheoreme der Winkelfunktionen. Zum drölften Mal. Aber ich erklärs lieber meiner Katze, die hat ne längere Aufmerksamkeitsspanne.
Uhu U. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> In der Umgebung eines Nulldurchganges! >> Du hast ja nichtmal diesen irgendeine Funktion zugeteilt, nicht gesagt >> was er darstellt und in welchem Zusammenhang du ihn verwendest gesehen >> haben willst. > > Ich staune, wie vernagelt du bist... Gegen was? Gegen Hirngespinnste? > Der Nulldurchgang einer Funktion ist durch einen Vorzeichenwechsel > charakterisiert - du solltest ihn also leicht finden können... > Was ist eine Funktion? Du hast den Nulldurchgang durch einen Vorzeichenwechsel festgelegt, was passiert wenn gar keiner stattfindet weil das Signal sein Vorzeichen nicht ändert? > Wenn du ihn gefunden hast: in welcher Eigenschaft unterscheiden sich die > beiden Kurven? > >> Naja, deine Meinung, ich kann aufzeigen wo der Hase im Pfeffer liegt, >> erkennen musst du es aber schon selber, vor allem dies auch zuzulassen. > > Nicht ich muss dir was "aufzeigen", sondern DU musst endlich lernen, > genau hinzugucken - ich kann das durch jahrzehntelange Übung ziemlich > gut. Na dann zeige, da es hier ja mehrere Versionen gibt nimm die die du meinst und stell den Unterschied klar. > >> (was ist nun mit der Multiplikation geworden die zur Herstellung eines >> AM-Signals ja unbedingt notwendig ist und in zwei Schaltungen >> aufgezeigt/nicht aufgezeigt wurde) > > Geduld, Geduld, du willst wieder den 50. Schritt vor dem ersten machen - > das wird nix. Warum brauchst du soviel Schritte, wir haben hier ja schon hunderte hinter uns. Ich kann dir aber sagen dass auch keine tausend helfen, denn wo etwas nicht stattfindet ist halt nichts. Kurt
Kurt B. schrieb: > Was ist eine Funktion? Das kannst du bei Wikipedia nachlesen. > Du hast den Nulldurchgang durch einen Vorzeichenwechsel festgelegt, was > passiert wenn gar keiner stattfindet weil das Signal sein Vorzeichen > nicht ändert? Du sollst jetzt nicht über Gott und die Welt nachdenken, sondern dir das Oszillogramm mit LTspice erzeugen und die Unterschiede der beiden Verläufe beim Nulldurchgang herausfinden - die Aufgabe hatte ich dir hier: Beitrag "Re: Welle/Teilchen zum II" gestellt, aber statt sie anzugehen, läßt du dich nur gar zu gerne ablenken - eben wie einer, der unter der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung leidet. Reiß dich am Riemen und geh die Sache endlich an. > Warum brauchst du soviel Schritte, wir haben hier ja schon hunderte > hinter uns. Du nicht. Du meinst, es würde ausreichen den hundertsten Schritt als ersten zu tun. Was dabei für ein elender Schwachsinn heraus kommt, kann man hier in tausenden deiner Beiträge nachlesen. Du bist zwar nicht dumm, aber von der Genialität, alles nach oberflächlichem Blick im Vorbeigehen zu durchschauen, bist Lichtjahre entfernt.
Kurt B. schrieb: > Was ist eine Funktion? Es gibt 2 Möglichkeiten: 1) das ist nur eine deiner üblichen "Was ist ein XXX?"-Fragen, die du wahllos bei jeder Gelegenheit raushaust. 2) du weißt wirklich nicht, was eine Funktion im mathematischen Sinne ist Falls 2) zutrifft seh ich es als aussichtslos an dass du dir zu Lebzeiten noch das theoretische Handwerkszeug aneignen kannst um überhaupt sinnvoll diskutieren zu können. Klar, " das ist so, sieh halt hin, das muss so sein" geht immer...
Uhu U. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Was ist eine Funktion? > > Das kannst du bei Wikipedia nachlesen. > Google: ------------- 1. das Funktionieren; die Tätigkeit. "Eine regelmäßige Wartung sichert die einwandfreie Funktion der Gerätes." 2. Amt. "eine leitende/untergeordnete Funktion" -------------- >> Du hast den Nulldurchgang durch einen Vorzeichenwechsel festgelegt, was >> passiert wenn gar keiner stattfindet weil das Signal sein Vorzeichen >> nicht ändert? > > Du sollst jetzt nicht über Gott und die Welt nachdenken, sondern dir das > Oszillogramm mit LTspice erzeugen und die Unterschiede der beiden > Verläufe beim Nulldurchgang herausfinden - die Aufgabe hatte ich dir Was ist denn nun? Kannst du meine Frage nicht beantworten oder verstehst du nicht was ich dich gefragt habe? Hast du nun den Nulldurchgang bei/zu einem Vorzeichenwechsel festgelegt oder nicht? Ich erwarte eine klare Aussage. Was passiert wenn kein Vorzeichenwechsel stattfindet, machst du dann eine neue Definition oder gilt dann was anderes? Auch da erwarte ich eine klare Aussage. Dann zu den beiden Signalen. Sag was ich zeichnen soll und welche Daten dabei angesetzt werden. Signal1: wohl Sinusform symm zu Null? Ausgangsamplitude in Vss = Frequenz in Hz/KHz/MHz = Ri = Signal2: wohl Sinusform symm zu Null? Ausgangsamplitude in Vss = Frequenz in Hz/KHz/MHz = Ri = Sag die Werte und ich setze es auf. Sollen die beiden Signale zu einem einzigem Signal zusammengeschaltet werden? Wenn ja dann wie, und auch den Belastungswiderstand brauche ich. Dann schauma was rauskommt und wie du was interpretierst. Kurt
Kurt B. schrieb: > Uhu U. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Was ist eine Funktion? >> >> Das kannst du bei Wikipedia nachlesen. >> > Google: > ------------- > 1. das Funktionieren; die Tätigkeit. > "Eine regelmäßige Wartung sichert die einwandfreie Funktion der > Gerätes." > > 2. Amt. > "eine leitende/untergeordnete Funktion" > -------------- Du kennst den Unterschied zwischen Wikipedia und Google? > Was passiert wenn kein Vorzeichenwechsel stattfindet, machst du dann > eine neue Definition oder gilt dann was anderes? > Auch da erwarte ich eine klare Aussage. Das ist hier uninteressant. > Sollen die beiden Signale zu einem einzigem Signal zusammengeschaltet > werden? War davon die Rede? > Sag die Werte und ich setze es auf. Die darfst du dir selbst aussuchen. Wichtig ist nur, dass sie verschiedene Frequenzen haben, dass du beide ins Oszillogramm aufnimmst und beide bei t=0 starten.
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Uhu U. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Was passiert wenn kein Vorzeichenwechsel stattfindet, machst du dann >> eine neue Definition oder gilt dann was anderes? >> Auch da erwarte ich eine klare Aussage. > > Das ist hier uninteressant. > Ich möchte eine Antwort haben. Auch die Angaben zu den beiden Signalen. Kurt
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Uhu U. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ich möchte eine Antwort haben. > > Dein Forschergeist ist nicht sehr ausgeprägt... Deine Antwort(en) ist/sind welche? Kurt
Kurt B. schrieb: > Was sind Frequenzen, und wann/wieso kann ein Signal mehrere Frequenzen > haben? Kurtilein, da kann ich dir nur empfehlen, dir einmal eine Amplitudenmodulation anzusehen. Daran kann man sehr schön die Frequenzen erkennen. Es gibt eine Trägerfrequenz und zweimal das Nutzsignal, die beiden Seitenbänder. Hast du dir das noch nie angesehen?
Kurt B. schrieb: > Deine Antwort(en) ist/sind welche? Es ist alles gesagt. Du must nicht sehr kreativ sein.
Uhu U. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Deine Antwort(en) ist/sind welche? > > Es ist alles gesagt. Du must nicht sehr kreativ sein. Also halten wir mal fest: Du machst also keine Aussagen zu dem was ich dich gefragt/aufgefordert habe, du hast also irgendwelche Gründe hier nichts auszusagen. (ich frage mich natürlich ob es wohl so ist dass du mit deiner Weigerung hier klare Aussagen zu machen dein vorbereitetes Konzept in Frage gestellt siehst, es ev. seine Wirkung verfehlen könnte.) (Was mag da wohl für ein Grund und welche wohl auch unlautere Absicht dahinter stecken?) Naja, ich zimmere nun die beiden Signale zusammen, nehme einfach welche die mir grad nahe sind. Kurt
Kurt B. schrieb: > Also halten wir mal fest: > Du machst also keine Aussagen zu dem was ich dich gefragt/aufgefordert > habe, du hast also irgendwelche Gründe hier nichts auszusagen. Wenn man dir alles vorkaut, bleibt der Aha-Effekt aus - der ist aber sehr wichtig, wenn du was lernen willst. > Naja, ich zimmere nun die beiden Signale zusammen, nehme einfach welche > die mir grad nahe sind. So war das gedacht...
Uhu U. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Also halten wir mal fest: >> Du machst also keine Aussagen zu dem was ich dich gefragt/aufgefordert >> habe, du hast also irgendwelche Gründe hier nichts auszusagen. > > Wenn man dir alles vorkaut, bleibt der Aha-Effekt aus - der ist aber > sehr wichtig, wenn du was lernen willst. Aha, so nennt man das also wenn man nicht in der Lage ist klare und eindeutige Aussagen zu machen. Ich soll mich also darauf einstellen etwas zu lernen dessen Grundlage wohl Hinterlist und Unlauter ist. Kurt
Leg die Oszillogramme übereinander und simuliere nur über eine Periode des Signals mit der niedrigeren Frequenz. Und wähle für das zweite eine andere Farbe - das Blau kann ich hier nicht erkennen.
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Uhu U. schrieb: > Leg die Oszillogramme übereinander Zeig die Schaltung auf wie du die beiden Signale zu einem neuen Signal zusammenschalten willst. (Minimum: 1R, oder willst du auch noch weitere R, C und L dabei haben?)) Erkläre wo die Periodenlängenfeststellung erfolgen soll? bei: Signalhöhe von: 1V -1V 2V -2V 0V oder welchen Wert legst du fest. (der Höchstwert hängt vom Ergebnis deiner Verschaltung ab. Falls du auch noch DC einbinden willst dann solltest du das auch gleich mit einbeziehen. Kurt
Die Signale sollen nicht zusammengeschaltet werden, sondern nur auf eine Zeichenebene übereinander geplottet. Die Amplitude soll bei beiden gleich sein. Du brauchst wirklich nur zwei Spannungsquellen mit sin-Einstellung.
Uhu U. schrieb: > Die Signale sollen nicht zusammengeschaltet werden, sondern nur auf > eine Zeichenebene übereinander geplottet. Die Amplitude soll bei beiden > gleich sein. > > Du brauchst wirklich nur zwei Spannungsquellen mit sin-Einstellung. Willst du mit mir über reale Signale diskutieren oder über eingebildete? Im Klartext: willst du über die Realität reden oder über mathematische Konstrukte die mit der Realität nichts zu tun haben? Kurt Entweder du sagst Werte und Schwellen oder ich nehme die die mir gerade in den Sinn kommen und lege auch die Schwellen für die Periodendauerfeststellung fest. .
Nochmal die Frage: wodurch unterscheiden sich die beiden Signale in den Nulldurchgängen. Das ist doch eigentlich nicht so schwer.
Es gibt keine eingebildeten Signale, es gibt nur eingebildete Leute... Signal ist Signal. Frequenz hat nichts mit Nulldurchgängen zu tun und Frequenz ist auch nicht gleich Signal. Worum geht's hier eigentlich?
Uhu U. schrieb: > Nochmal die Frage: wodurch unterscheiden sich die beiden Signale in den > Nulldurchgängen. Das ist doch eigentlich nicht so schwer. Ich habe nun die beiden Signale zusammengeschaltet, das neue Signal heisst S3. Die Werte der R und das Zusammenschalten kannst du aus dem Bild entnehmen. Sag wo ich die Signalschwelle für die Periodendauerermittlung hinsetzen soll. Wenn das geschehen ist dann geht's weiter, alternativ werde ich selber welche festlegen und feststellen ob die Periodendauer konstant ist oder ob sie sich verändert. Kurt
Wolfgang R. schrieb: > Es gibt keine eingebildeten Signale, es gibt nur eingebildete Leute... > Es gibt wohl auch noch andere Leute. > Signal ist Signal. Kannst du ein Beispiel eines der sehr vielen Signale geben? > Frequenz hat nichts mit Nulldurchgängen zu tun und Womit hat "Frequenz" zu tun, was ist "Frequenz"? > Frequenz ist auch nicht gleich Signal. Worin besteht der Unterschied? > Worum geht's hier eigentlich? Um die Realität. Kurt
Kurt, du machst es immer zu kompliziert... Plotte doch einfach mal das Ausgangssignal der beiden /nicht verbundenen/ Spannungsquellen in einem Diagramm übereinander und finde das Merkmal, durch das sie sich im 1. Nulldurchgang unterscheiden. In der Schaltung, die du im Simulator hast, kannst du die Signale S1 und S2 abgreifen und übereinander in ein Digramm plotten. Damit die Sache schön groß wird, simulierst du über eine Persiode des niederfrequenteren Signals, also über 1 ms.
Uhu U. schrieb: > Kurt, du machst es immer zu kompliziert... Hast du schon eine Festlegung für die Periodendauerermittlung getroffen? Kurt
Kurt B. schrieb: > Hast du schon eine Festlegung für die Periodendauerermittlung getroffen? Die erste Frage ist viel einfacher: wodurch unterscheiden sich die beiden Signale im gemeinsamen Nulldurchgang direkt am Anfang der Simulation. Die Periodendauer ist bei der Betrachtung der beiden Kurven im gemeinsamen Nulldurchgang nicht von Interesse - wir betrachten nur einen ganz kurzen Moment.
Uhu U. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Hast du schon eine Festlegung für die Periodendauerermittlung getroffen? > > Die erste Frage ist viel einfacher Sags halt gleich wenn es dir zu kompliziert ist eine Festlegung zu machen. Wenn man sich das Signal S3, es ist das Signal dass neu am R_Last, dem R3 mit 10K, entstanden ist, anschaut dann ist es wirklich etwas kompliziert hier eine einfache Festlegung der Schwelle für die Periodendauerermittlung festzulegen. Ich werde deswegen eins der beiden Quellsignale etwas verändern. Und zwar so dass sich da dann auch für dich kein Problem mehr ergibt eine eindeutige Aussage zu tätigen. Lass mir noch etwas Zeit bis ich die Änderung gemacht habe. Kurt
Kurt B. schrieb: > Lass mir noch etwas Zeit bis ich die Änderung gemacht habe. > Das eine der beiden Quellsignale, das S2, des neuen Signals S3, habe ich auf 2Vss verkleinert und dessen Start um 1ms verzögert. Die Schwelle zur Peridendauererfassung hab ich auf 0V gelegt. Im Plot ist nun erkennbar dass dann, solange das Signal S2 nur 0V liefert, die Periodendauer des S3 konstant 100 ns beträgt. Sobald S2 das S3 mitverändert ist T (Periodendauer) des S3 nicht mehr konstant und verändert sich von Schwingperiode zu Schwingperiode. Somit ist klar dass eine solche Signalerzeugung nicht für ein Weitererarbeiten brauchbar ist bei welcher eine konstante Periodendauer verlangt bzw. erwartet wird. Kurt
Kurt, du denkst viel zu kompliziert und siehst das Einfache nicht. Plotte doch einfach mal die Signale S1 und S2 in ein Diagramm übereinander - damit du die Verläufe vergleichen kannst. Und plotte nur über eine oder wenige Perioden. Und nimm den Delay raus. Periodenzeiten sind hier uninteressant, die Frage ist: wodurch unterscheiden sich die beiden Signale S1 und S2 im gemeinsamen Nulldurchgang direkt am Anfang der Simulation.
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Uhu U. schrieb: > Kurt, du denkst viel zu kompliziert und siehst das Einfache nicht. Heisst das nun dass du mit dem was ich dir/hier aufzeige nicht zurecht kommst? Es ist doch ganz einfach, zwei Sinussignale werden durch Addition an einem R zu einem komplett neuem Signal verwendet. Dieses neue Signal (S3) hab ich auf konstante Periodendauern untersucht. Die Untersuchung hat ergeben dass dieses in ihrer Periodendauer nicht konstant ist sobald zwei oder mehr Signale an dessen Entstehung beteiligt sind. Für eine weitere Verwendung solcherart erzeugter Signale liegt somit eine Einschränkung/Unbrauchbarkeit vor sobald konstante Periodendauer gefordert ist. Da es hier um AM geht, bei dieser Modulationsart nunmal eine konstante Periodendauer erwartet wird, muss klipp und klar gesagt werden dass Signale, welche auf die gezeigte Art erzeugt wurden, nicht geeignet sind. Was das für die beiden hier eingestellten "AM-Sender" bedeutet das muss wohl nicht extra erwähnt werden. Sie sind einfach nur unbrauchbar. Kurt
Kurt B. schrieb: > Es ist doch ganz einfach, zwei Sinussignale werden durch Addition an > einem R zu einem komplett neuem Signal verwendet. Einen Schritt nach dem anderen... Zuerst sollst du dir die Teilsignale S1 und S2 im Nulldurchgang genau ansehen. Du brauchst dazu nur die Spannungsquellen V1 und V2 als Sinusgeneratoren - sonst nichts. In welcher Eigenschaft unterscheiden sich S1 und S2 im Nulldurchgang? Beide sind 0 aber sie haben unterschiedliche ???
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Uhu U. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Es ist doch ganz einfach, zwei Sinussignale werden durch Addition an >> einem R zu einem komplett neuem Signal verwendet. > > Einen Schritt nach dem anderen... Schau dir die einzelnen Schritte halt nochmal in aller Ruhe an, es sind alle notwendigen da. Sag was du nicht verstehst. Kurt
Uhu U. schrieb: > In welcher Eigenschaft unterscheiden sich S1 und S2 im Nulldurchgang? Zu geil. Wie oft hast jetz diese Frage schon gestellt? Ausgerechnet du solltest doch wissen dass eine fachliche Diskussion mit Kurti nicht fruchtet. Bisl Rumblödeln zum Zeitvertreib, ja, Ok. Aber richtig sinnvoll Diskutieren, ne du.
Kurt B. schrieb: > Schau dir die einzelnen Schritte halt nochmal in aller Ruhe an, es sind > alle notwendigen da. Zur Beantwortung der Frage (incl. Tipp!):
1 | In welcher Eigenschaft unterscheiden sich S1 und S2 im Nulldurchgang? |
2 | |
3 | Beide sind 0 aber sie haben unterschiedliche ??? |
sind sie nicht notwendig. Es reicht, S1 und S2 in einem Oszillogramm aufzuzeichnen und dann das Wort zu finden, dass man bei ??? einsetzen muss... Und der Delay in V2 muss raus!
Bernd F. schrieb: > Noch 31... > Wer besorgt Konfetti? ;) Konfitüre!! Ich besorg mir viel, ausserdem ist das Osternest noch fast voll. Wies scheint reicht auch das wohl noch nicht damit er wenigstens den Einstieg in dem was ich ihm schon aufgezeigt habe findet. Sieht man ja auch daran das nichtmal die allereinfachsten und selbstvertändlichsten Fragen mit sinnvollem Inhalt gefüllt werden können. Kurt
Kurt B. schrieb: > Sieht man ja auch daran das nichtmal die allereinfachsten und > selbstvertändlichsten Fragen mit sinnvollem Inhalt gefüllt werden > können. Zum Beispiel die schon ...zigfach gestellte Frage: Uhu U. schrieb: > In welcher Eigenschaft unterscheiden sich S1 und S2 im Nulldurchgang?
Ich habe mir mal große Teile des Threads durchgelesen.... Bernd S. schrieb: > Zum Beispiel die schon ...zigfach gestellte Frage: > Uhu U. schrieb: >> In welcher Eigenschaft unterscheiden sich S1 und S2 im Nulldurchgang? Mein Eindruck ist, dass Kurt solche Details nicht mag. Denn vermutlich verstellen Details den Blick aufs Ganze. Was auch wohl ein Grund dafür sein könnte, dass es bisher nicht zu einer allumfassenden Erklärung, von Kurt, zu Kurts Weltmodell gekommen ist. Denn das vermisse ich hier wirklich!! Ich habe nichts gegen alternative Erklärungen! Noch nicht mal etwas gegen wilde Vermutungen. Hier finde ich, von Kurt, sehr viele ablehnende Statements gegen die "Lehrmeinung". Kritik an der RT usw... Ok, Kritik muss erlaubt sein. Aber das ausüben von Kritik befreit, nicht davon eigene Leistung zu zeigen! Und da herrscht eklatanter Mangel. Kritik an anderen und eigene Leistung sollten ausgeglichen sein. (meine bescheidene Meinung)
Ach übrigens Kurt, hier die Definition der Periodendauer: Bei einer nicht konstanten, aber sich regelmäßig wiederholenden physikalischen Erscheinung ist die Periode das kleinste örtliche oder zeitliche Intervall, nach dem sich der Vorgang wiederholt. Der Begriff Periode wird vorzugsweise bei Schwingungen und Wellen angewendet. Frequenz ist übrigens 1/T. Ein Nulldurchgang kommt in dieser Definition nicht vor.
Wolfgang R. schrieb: > Ach übrigens Kurt, hier die Definition der Periodendauer: Gemäss dieser Definition hat ein AM-Signal, dem ein 1kHz Sinus aufmoduliert wurde, eine Frequenz von 1kHz, unabhängig von der Trägerfrequenz. Denn das wiederholt sich erst nach 1ms. ;-)
Genau, witzig, gell? Wenn Träger und Nutzsignal nicht ein Vielfaches voneinander sind, oder das Nutzsignal gar nicht periodisch, dann wird es richtig lustig...
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Genau, Kurt, beantworte doch jetzt endlich mal diese eine - klar gestellte - Frage. Wir warten gespannt!
Das wurde doch alles schon in mehr als 4500 Beiträgen ausdiskutiert. Und jetzt geht das wieder von vorne los? Beitrag "Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation" Was für ein Irrenhaus hier. >Genau, Kurt, beantworte doch jetzt endlich mal diese eine - klar >gestellte - Frage. Wir warten gespannt! Kein Sau ist mehr gespannt auf das was Kurt sagt...
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Gu. F. schrieb: > Was für ein Irrenhaus hier. Ich bin mir sicher, dass Kurt in Kürze alle unsere Fragen zur vollsten Zufriedenheit beantworten wird. Es kann gar nicht anders kommen. Alles wird gut.
Wolfgang R. schrieb: > Ich bin mir sicher, dass Kurt in Kürze alle unsere Fragen zur vollsten > Zufriedenheit beantworten wird. Ach so, na dann.
Also ich hoffe schon, dass Kurt sich jetzt langsam mal bequemt, auf die gestellte Frage zu antworten... Geht ja wohl nicht, dass er uns hier so hängen lässt...
Wolfgang R. schrieb: > Also ich hoffe schon, dass Kurt sich jetzt langsam mal bequemt, auf die > gestellte Frage zu antworten... Geht ja wohl nicht, dass er uns hier so > hängen lässt... while an_Uhu_gestellte_Fragen_sind_von_ihm_ausreichend_beantwortet wend Kurt
Kurt B. schrieb: > while an_Uhu_gestellte_Fragen_sind_von_ihm_ausreichend_beantwortet > wend Aber nicht von dir. Vor allem die Frage
1 | In welcher Eigenschaft unterscheiden sich S1 und S2 im Nulldurchgang? |
ist unbeantwortet.
Kurt, ich kann das verstehen, wenn du die Frage nicht beantworten möchtest/kannst. Finde es aber gleichzeitig sehr schade.
U. F. schrieb: > Kurt, ich kann das verstehen, wenn du die Frage nicht beantworten > möchtest/kannst. > Finde es aber gleichzeitig sehr schade. Warum? Kurt
Hallo A. K. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Ach übrigens Kurt, hier die Definition der Periodendauer: > > Gemäss dieser Definition hat ein AM-Signal, dem ein 1kHz Sinus > aufmoduliert wurde, eine Frequenz von 1kHz, unabhängig von der > Trägerfrequenz. Denn das wiederholt sich erst nach 1ms. ;-) muss das Produkt zweier periodischer Funktionen wieder periodisch sein? Ich glaub das nicht. Dann hat ein amplitudenmoduliertes Signal nicht unbedingt eine Frequenz. Noch ein Hinweis: Ein genügend braves periodisches Signal hat eine Fourierreihenentwicklung. MfG egonotto
Kurt B. schrieb: > while an_Uhu_gestellte_Fragen_sind_von_ihm_ausreichend_beantwortet Hey Kurt, Du wirst Dich doch wohl jetzt nicht vor der Beantwortung einer derart einfachen Frage drücken, oder? Das sieht Dir doch gar nicht ähnlich! Jetzt mach aber mal...
Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> while an_Uhu_gestellte_Fragen_sind_von_ihm_ausreichend_beantwortet > > Hey Kurt, Du wirst Dich doch wohl jetzt nicht vor der Beantwortung einer > derart einfachen Frage drücken, oder? Das sieht Dir doch gar nicht > ähnlich! > > Jetzt mach aber mal... Was soll ich denn machen? Das was er nicht macht! Warum soll ich seine Fragen beantworten, er aber meine nicht? Kurt
Kurt B. schrieb: > Warum soll ich seine Fragen beantworten, er aber meine nicht? Andere haben schon viele Deiner Fragen beantwortet, Du drückst Dich aber konsequent. Du bist an der Reihe, Kurt. Ob es Dir passt oder nicht.
Frank M. schrieb: > Du bist an der Reihe, Kurt. Ob es Dir passt oder nicht. Ob dir das passt oder nicht, er ist an der Reihe. Kurt
Kurt B. schrieb: > Frank M. schrieb: > >> Du bist an der Reihe, Kurt. Ob es Dir passt oder nicht. > > Ob dir das passt oder nicht, er ist an der Reihe. > > Kurt ...und wenn sie nicht gestorben sind... :-D
Kurt B. schrieb: > Frank M. schrieb: > >> Du bist an der Reihe, Kurt. Ob es Dir passt oder nicht. > > Ob dir das passt oder nicht, er ist an der Reihe. > > Kurt Aber DU bist derjenige der die Physik übern Haufen werfen will und Behauptungen aufstellt. DU musst liefern. Oder dich weiter aufführen wie im Kindergarten, mir is des wurscht aber der Akzeptanz deiner "Theorie" kommst du so nicht näher, ganz im Gegenteil.
Kurt B. schrieb: > U. F. schrieb: >> Kurt, ich kann das verstehen, wenn du die Frage nicht beantworten >> möchtest/kannst. >> Finde es aber gleichzeitig sehr schade. > > Warum? > > Kurt Was soll ich dir sagen? Werde bitte etwas deutlicher... 1. Warum ich das verstehen kann? 2. Warum du die Frage nicht beantworten willst/kannst/darfst? 3. Warum ich es schade finde? Oder ist das ein ganz anderes "Warum?", dessen Sinn ich noch nicht erfasse?
Le X. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Frank M. schrieb: >> >>> Du bist an der Reihe, Kurt. Ob es Dir passt oder nicht. >> >> Ob dir das passt oder nicht, er ist an der Reihe. >> >> Kurt > > Aber DU bist derjenige der die Physik übern Haufen werfen will und > Behauptungen aufstellt. > DU musst liefern. > Oder dich weiter aufführen wie im Kindergarten, mir is des wurscht aber > der Akzeptanz deiner "Theorie" kommst du so nicht näher, ganz im > Gegenteil. Du hast ca. 6000 Beiträge zur Verfügung, such dir die relevanten aus und du wirst vieles finden was entsprechende Argumente/Aussagen trägt. Kurt Du meinst also dass er meine Fragen nicht beantworten muss, ich seine schon? .
man gut, dass die Zahl der Postings nicht beim Usernamen direkt mit angezeigt wird, sonst könnte man sich glatt noch was einbilden.
U. F. schrieb: > Oder ist das ein ganz anderes "Warum?", dessen Sinn ich noch nicht > erfasse? Dasda: >>> Finde es aber gleichzeitig sehr schade. Kurt
Kurt B. schrieb: > Du meinst also dass er meine Fragen nicht beantworten muss, ich seine > schon? Ganz genau. Du willst aufzeigen, dass die Schulphysik ein Märchen ist. Für die Schulphysik gibt es Bücher, für die Bindl-Physik nicht. Also liefere.
Kurt B. schrieb: > Warum soll ich seine Fragen beantworten, er aber meine nicht? Kurt, du stehst mit Albert Einstein auf Du und Du, kritisierst seine Theorien als Unsinn aus der Märchenwelt und scheiterst an dieser simplen Frage nach einer Eigenschaft zweier verschiedenfrequenter Sinussignale im gemeinsamen Nulldurchgang? Das kann doch wohl nicht wahr sein! So langsam kommst du alter Kater in deinem Wolkenkuckucksheim mir vor, wie das junge Kätzchen, das auf einen Baum geklettert ist und sich nicht mehr hinunter traut. Also, reiß dich am Riemen und komm auf den Boden der Tatsachen. Aufbauend auf deine Antwort können wir uns dann gemeinsam überlegen, wie das mit der Komposition von Sinussignalen funktioniert.
Kurt B. schrieb: > Ein Signal kann nicht gleichzeitig zwei Frequenzen haben, denn Frequenz > steht für f=1/T. wieso nicht ? Schon mal Radio gehört ? Nur eine Frequenz am Lautsprecher klingt irgendwie langweilig.
Kurt B. schrieb: > Dasda: Hmm... "Schade" ist eine Empfindung... Schwer zu verdeutlichen... Vielleicht, an Hand eines Beispiels. Stell dir einen Menschen vor, welcher in der Badewanne die wunderschönsten Arien schmettern kann. Ein genialer Sänger. Aber sobald ein Zuschauer dabei ist, geht nix mehr. Sowas finde ich "Schade". Oder: Wir sind ja alle äffischer Abstammung. Die Höhenangst ist fest eingebaut. Gibt man sich einiger Zeit dieser Höhenangst hin, dann löst schon der Anblick einer Leiter Schweißausbrüche aus. Für diesen Menschen fallen viele Berufe aus dem Raster, für die er ansonsten bestens geeignet wäre, ja, wirklich Spaß daran hätte. Es schränkt den Alltag ein, usw. "Schade" Weiter: Ein Mensch mit "brauner Gesinnung", schließt weit über 80% aller möglichen Lebenspartner, möglicher Freunde, alleine wegen der Hautfarbe aus. "Schade" Es tut mir fast körperlich weh, wenn ich sowas beobachten darf. Konnte ich es verdeutlichen?
Frank M. schrieb: > Für die Schulphysik gibt es Bücher, für die Bindl-Physik nicht. Doch, von den Gebr. Grimm.
>> Ein Signal kann nicht gleichzeitig zwei Frequenzen haben, denn Frequenz >> steht für f=1/T. und ein wunderschönes Beispiel: Mathematisch korrekt, deckt aber nicht die Realität ab, nur einen Sonderfall. Entweder ist das die gedankliche Hürde die du nicht überwinden kannst oder ein grundlegendes Axiom deines Schwachsinns.
U. F. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Dasda: > > Hmm... > "Schade" ist eine Empfindung... > Schwer zu verdeutlichen... > > Es tut mir fast körperlich weh, wenn ich sowas beobachten darf. > Konnte ich es verdeutlichen? Nein. Kurt
Frank M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Du meinst also dass er meine Fragen nicht beantworten muss, ich seine >> schon? > > Ganz genau. Sehr interessant!! Kurt
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Kurt B. schrieb: > U. F. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Dasda: >> >> Hmm... >> "Schade" ist eine Empfindung... >> Schwer zu verdeutlichen... >> >> Es tut mir fast körperlich weh, wenn ich sowas beobachten darf. >> Konnte ich es verdeutlichen? > > Nein. > > Kurt Das ist auch "Schade". Warum verweigerst du die Antwort auf die Frage: > In welcher Eigenschaft unterscheiden sich S1 > und S2 im Nulldurchgang? ? Ist es Angst? Eine tief sitzende Angst? Die Angst, dass mit der Beantwortung, dein Modellgebäude einstürzt? Marcus Tullius Cicero schrieb: > Jeder Mensch kann irren, aber Dummköpfe verharren im Irrtum! Ist dein Überleben mit dem Erhalt dieses Gebäudes verknüpft? Wenn ja, dann kann ich deine Blockadehaltung verstehen. Und dir auch nur raten dabei zu bleiben. Auch wenn es schade ist.
U. F. schrieb: > Wenn ja, dann kann ich deine Blockadehaltung verstehen. Kurt macht das immer so - und zwar systematisch. Wenn man ihn eines Irrtums bzw. Widerspruchs überführt hat, sitzt er das aus, bis die Leute das wieder vergessen haben. Oder er lenkt durch komplett andere Bindl-Geschichten vom Thema ab. Mal sehen, wie er dieses Mal vorgeht. Auf jeden Fall hat es System.
Frank M. schrieb: > Mal sehen, wie er dieses Mal vorgeht. Ich finde das Warum eigentlich viel spannender.
U. F. schrieb: > Ich finde das Warum eigentlich viel spannender. Warum? Kurt lechzt nach Aufmerksamkeit. Er saugt sie geradezu in sich hinein. Man kann Kurt nur aushungern, d.h. ignorieren. Dann fängt er an zu provozieren und später dann zu winseln.... genau wie ein süchtiger Junkie. Wenn 10 bis 14 Tage keine Antworten mehr kommen, gibt er auf. Vorher jault und wimmert er aber noch tagelang. Ist der Thread dann tot, kommt er 3 Wochen später mit einem neuen Thema. Und so geht das weiter.... jahrelang.
Uhu U. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Kurt lechzt nach Aufmerksamkeit. > > Das ist das Symptom - erklären tut das nichts. Das stimmt wohl!
Kurt B. schrieb: > . > > Hallo Marc, ich habe hier für uns einen neuen Thread aufgemacht. > er trägt den Namen: > [G] Welle/Teilchen für Marc und Kurt > und findet sich hier: > > https://www.mikrocontroller.net/topic/393327#new > > (wenn du mit der Maus drüberfährst dann verändert sich die obige Zeile. > > (mach einen Doppelklick drauf dann bist du direkt dort) > > Kurt Das geht nicht! Topic not found!
Ja, der Thread wurde gelöscht. Wir kratzen gerade an der Oberfläche der Löschgründe.
Uhu U. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Warum soll ich seine Fragen beantworten, er aber meine nicht? > > Kurt, du stehst while an_Uhu_gestellte_Fragen_sind_von_ihm_ausreichend_beantwortet wend Kurt
U. F. schrieb: > Ja, der Thread wurde gelöscht. > > Wir kratzen gerade an der Oberfläche der Löschgründe. Hieß es nicht irgendwo, Kurt dürfe sein 'spezielle "Physik"' 1) nur noch im Offtopic-Unterforum, 2) in eigenen Threads diskutieren. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich richtig erinnere: kann es sein, dass auch noch gesagt wurde: 3) ein Thread von ihm zur gleichen Zeit über seine 'spezielle "Physik"' wäre die Obergrenze? Auf jeden Fall könnte ich mir als Grund vorstellen, dass man nicht mehrere Parallelthreads über das gleiche Thema zulassen möchte (was ich durchaus vernünftig finde). Seine (Kurts) Einladung zum persönlichen, ungestörten Austausch mit einer Person schreit, so finde ich, nach einer E-Mail-Konversation zwischen den beiden, da muss nicht wieder die ganze Elektronikwelt drunter leiden.
Ach, ähm, werter Herr Uhu, der Bindl-Kurt hängt, laut mehrfacher eigener Aussage (s.u.) in einer Endlosschleife fest, wenn Du ihm nicht antwortest. Magst Du ihn vielleicht dort lassen?!? :) Kurt B. schrieb: > while an_Uhu_gestellte_Fragen_sind_von_ihm_ausreichend_beantwortet > wend > > Kurt
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Man könnte ihn dabei ein wenig oszillieren lassen:
1 | while( an_Uhu_gestellte_Fragen_sind_von_ihm_ausreichend_beantwortet) |
2 | {
|
3 | Kurt = !Kurt; |
4 | }
|
Michael S. schrieb: > Ach, ähm, werter Herr Uhu, > der Bindl-Kurt hängt, laut mehrfacher eigener Aussage (s.u.) in einer > Endlosschleife fest, wenn Du ihm nicht antwortest. Magst Du ihn > vielleicht dort lassen?!? Die Antwort hat er doch am 28.03.2016 15:00 bekommen. Beitrag "Re: Welle/Teilchen zum II" Ich glaube zwar nicht, dass er so einfältig ist, mit LTspice nicht zwei Sinussignale zu generieren und die übereinander zu plotten zu können, aber egal - hier ist ein Diagramm, der Einfachkeit halber mit 10 und 20 Hz, obwohl das für die Betrachtung des Startpunktes so lange ziemlich egal ist, wie das höherfrequente Signal nicht so schnell ist, dass es eine Periode des langsamen komplett zu schmiert...
Kurt, Du hast noch nie eine konkrete fachliche Frage in diesem Forum beantwortet. Jetzt wird's Zeit! Ich weiß, Du kannst es.
Wolfgang R. schrieb: > Kurt, Du hast noch nie eine konkrete fachliche Frage in diesem Forum > beantwortet. Jetzt wird's Zeit! Ich weiß, Du kannst es. Och, doch, ich mag schön verpackte Ostereierchen, es kommt halt darauf an was drin ist. Kurt