Des Kaisers Märchen .... Wenn mich jemand überzeugen kann, dass ich nicht richtig urteile oder handle, so will ich's mit Freuden anders machen, denn ich bin ein Wahrheitssucher, und von der Wahrheit hat noch nie jemand Schaden gelitten. Schaden leidet aber, wer auf seinem Irrtum und auf seiner Unwissenheit beharrt. Aus: Marc Aurel, Selbstbetrachtungen 6/21
Arduino F. schrieb: > Schaden leidet aber, wer auf seinem Irrtum und auf seiner > Unwissenheit beharrt. Aber das bezieht sich nicht auf ihn, sondern auf uns. Wir sind es, die die Realität durch unser eingetrichtertes Wissen nicht sehen können. Deswegen glauben wir an Märchenwelten. Er erkennt als einziger die Wahrheit, da sein Denken nicht durch Wissen blockiert wird.
Thomas E. schrieb: > Er erkennt als einziger die > Wahrheit, da sein Denken nicht durch Wissen blockiert wird. ...sagte die Amöbe, nachdem sie den Nobelpreis bekommen hatte :-)
Thomas E. schrieb: > Er erkennt als einziger die > Wahrheit, da sein Denken nicht durch Wissen blockiert wird. Exakt!
Thomas E. schrieb: > Aber das bezieht sich nicht auf ihn Das hat Marciboy auf sich bezogen und ich stimme ihm in voller Breite zu. Wie man sieht, ich bin nicht nur ein Arduino Fan, sondern auch ein Marcifan. .
Arduino F. schrieb: > Thomas E. schrieb: >> Aber das bezieht sich nicht auf ihn > > Das hat Marciboy auf sich bezogen und ich stimme ihm in voller Breite > zu. Wie man sieht, ich bin nicht nur ein Arduino Fan, sondern auch ein > Marcifan. > > . Bist du wirklich ein Fan der Modekette? Oder meinst du eher den römischen Kaiser (der sich "Mark Aurel" schreibt)? -scnr- :-)
Bernd S. schrieb: > der sich "Mark Aurel" schreibt So hat er sich nie geschrieben. "Marcus Aurelius Antoninus Augustus" > Mark Aurel auch Marc Aurel oder Marcus Aurelius Völlig egal... k, oder c, oder k, oder c,.... :-0 :-0 :-0 :-0
Arduino F. schrieb: > Völlig egal... k, oder c, oder k, oder c,.... Genau. Wo ist eigentlich Kurt? Kurt B. schrieb: > Alle am Ende angelangt, gefangen in Hirngespinsten und ausgerutscht im > eigenen Einbildungssumpf! Der arme Kurt. Das hört sich ja nach schwersten Depressionen an. Totales Minderwertigkeitsgefühl. Nicht, daß er sich etwas angetan hat.
Thomas E. schrieb: > Der arme Kurt. Das hört sich ja nach schwersten Depressionen an. Totales > Minderwertigkeitsgefühl. Nicht, daß er sich etwas angetan hat. Du wirst dich umgucken, wenn er wieder wie Kai aus der Kiste springt und "Märchen" schreit. :-)
Thomas E. schrieb: > Wo ist eigentlich Kurt? Es denkt! http://67.media.tumblr.com/a7af791fb048df86b9676d3c0ba3d087/tumblr_mginwo1g921ruaaluo1_1280.jpg
1 | /*
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2 | Nach Angaben von Forscher Allan Snyder unterdrückt
|
3 | die „Denk-Kappe“ die Aktivität der linken
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4 | Gehirnhälfte, die für das Wissen zuständig ist.
|
5 | Gleichzeitig wird die für die Kreativität zuständige
|
6 | rechte Gehirnhälfte angeregt. Auf diese Weise sollen
|
7 | Probleme statt mit Hilfe des Erinnerungsvermögens
|
8 | kreativ gelöst werden, indem sie „ohne Vorurteile“
|
9 | und unter einem ganz neuen Blickwinkel betrachtet
|
10 | würden, sagte der Leiter des Gehirnzentrums der
|
11 | Universität Sydney, Allan Snyder. Ziel sei es, ein
|
12 | Problem oder eine Situation in Angriff zu nehmen,
|
13 | ohne dabei auf früheres Wissen oder Erfahrungen
|
14 | zurückzugreifen.
|
15 | */
|
Aus: https://www.welt.de/wissenschaft/article12501642/Denk-Kappe-soll-die-Kreativitaet-steigern.html Ist das nicht süß?
Arduino F. schrieb: > /* > Nach Angaben von Forscher Allan Snyder unterdrückt > die „Denk-Kappe“ die Aktivität der linken > Gehirnhälfte, die für das Wissen zuständig ist. > . > . > . > Ziel sei es, ein > Problem oder eine Situation in Angriff zu nehmen, > ohne dabei auf früheres Wissen oder Erfahrungen > zurückzugreifen. > */ Könnte glatt 'ne Erfindung von Kurt sein.
Michael S. schrieb: > Könnte glatt 'ne Erfindung von Kurt sein. "Forscher haben eine Kappe entwickelt, die mit Elektroschocks die Denkfähigkeit anregen soll. Dafür wird die Aktivität der linken Gehirnhälfte unterdrückt. " Gesund hört sich das nicht gerade an. Kein Wunder, daß er Depressionen kriegt, wenn er den ganzen Tag damit rumrennt.
Thomas E. schrieb: > Der arme Kurt. Das hört sich ja nach schwersten Depressionen an. Totales > Minderwertigkeitsgefühl. Nicht, daß er sich etwas angetan hat. Bernd S. schrieb: > Du wirst dich umgucken, wenn er wieder wie Kai aus der Kiste springt und > "Märchen" schreit. Kurt B. schrieb: > Toll, du hast es perfekt dargestellt!!
Reinhard M. schrieb: > Das ist es was seine Art zu denken so einzigartig macht. ich hatte mal eine Mitschülerin, die hat (schon vor 40 Jahren) den Beweis erbracht, daß man mit dem Rechenschieber nicht nur Punkt-, sondern auch Strich-Rechnungen durchführen kann. Empirisch, durch Prüfung des Ergebnisses der Aufgabe 2+2=4. Das war in der 5. Klasse, aber sie hatte praktisch alle Verfahren der Bindlschen Logik drauf.
Arduino F. schrieb: > Des Kaisers Märchen .... > > Wenn mich jemand überzeugen kann, dass ich nicht richtig urteile oder > handle, so will ich's mit Freuden anders machen, denn ich bin ein > Wahrheitssucher, und von der Wahrheit hat noch nie jemand Schaden > gelitten. Schaden leidet aber, wer auf seinem Irrtum und auf seiner > Unwissenheit beharrt. > > Aus: Marc Aurel, Selbstbetrachtungen 6/21 Komm doch dem Kurt nicht mit solch neumodischer Philosophie. Davon bekommt er immer Brummen im Resonanzhohlkörper. BTW, vor kurzem kam ich beim Server an einem Bild einer alten Radaranlage vorbei. Da war so ein Hohlleiter als Antennenkabel für die 50kW Dezimeterwellenimpulse zu sehen. Ich Frage mich nun: Ganz harter Äther, der mit nichts wechselwirkt, aber der Dipolantenne den elektrischen Druck abnimmt, woher weiß der, daß er gefälligst zu warten hat, bis der Druck beim Parabolspiegel ankommt? Oder anders: Wie schützt das Vierkantrohr, mit nix drin, was schwingen könnte, den elektrischen Druck davor, vom Äther gekidnappt zu werden? Vorsicht, diese Fragen können funktionsfähige Hirne ins grübeln bringen. Im Schwingerparadis am Katzensump dagegen ist keine Wechselwirkung mit Synapsen zu befürchten.
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Carl D. schrieb: > Ganz harter Äther, der mit nichts wechselwirkt, Ah..... Bist du dir sicher? Angeblich quirlt der mit weit über 1000km/h rum. Ohne zu splittern. Er ist sogar so dermaßen pappig, dass dabei noch nicht mal irgendwelche Strömungen oder gar Wirbel entstehen. Und auf die Frage, warum der Äther sich mitdreht, obwohl er doch gar nicht mit der Erde wechselwirkt, kam bisher auch noch nix, vom Kurti. Und: Wenigstens mit einem kleinen bisschen Schlupf muss man doch rechnen. Daraus entwickle ich dann gerne für Kurti ein Äther Festigkeitstheorem: weich = hart
Arduino F. schrieb: > Das Kurti Festigkeitstheorem: weich = hart Der Äther verhält sich halt den Ortsumständen entsprechend. Mal so, mal so. Je nachdem wie's gerade genehm ist.
John D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ja was erzeugt er denn nun? > > Eine Antenne erzeugt natürlich keine neuen Frequenzen Frequenzen erzeugen? Was soll denn das sein? Ein Signal kannst du erzeugen und dieses kann eine Frequenz haben, dann wenn es z.B. periodisch ist. > (zumindest solange > die Feldstärken nicht so hoch sind, dass Entladungen stattfinden). Jetzt hat also die Antenne keine neuen Signale erzeugt! Wo kommen denn die dann beim gezeigtem Empfänger her? > Was soll im Übrigen immer diese Bezeichnung "Resonanzkörper"? Na ein Schwinggebilde halt. Ein Resonanzkörper ist dadurch ausgezeichnet dass er eine resonante Schwingung ausführen kann. Am leichtesten ist das daran zu erkennen dass er durch einen "Stoss" in Schwingung versetzt werden kann und dann eine abklingende Schwingung ausführt. Jeder Schwingkreis macht das. > AM-Übertragung funktioniert ja auch, wenn man eine Breitbandantenne > nimmt. Oder gar eine Kabelverbindung. Selbstverständlich, aber einige hier wollen das ja nicht wahrhaben. Sie behaupten dass im AM-Sender zusätzliche Signale entstehen und diese am Ausgang des AM-Senders anliegen. Das ist aber nicht so, es liegt nur ein einiges Signal an und das hat eine konstante Periodendauer. Hat es die nicht dann ist es auch kein AM-Signal, sondern ein FM-Signal oder sonstwas. Kurt
Ja, Jungs/Mädels vom Kurt ist heute wohl nicht viel zu erwarten..... Halt der AM Innenweltorbit.
Arduino F. schrieb: > Carl D. schrieb: >> Ganz harter Äther, der mit nichts wechselwirkt, > > Ah..... > Bist du dir sicher? > Angeblich quirlt der mit weit über 1000km/h rum. Ohne zu splittern. > Er ist sogar so dermaßen pappig, dass dabei noch nicht mal irgendwelche > Strömungen oder gar Wirbel entstehen. > > Und auf die Frage, warum der Äther sich mitdreht, obwohl er doch gar > nicht mit der Erde wechselwirkt, kam bisher auch noch nix, vom Kurti. > > Und: > Wenigstens mit einem kleinen bisschen Schlupf muss man doch rechnen. > > > Daraus entwickle ich dann gerne für Kurti ein Äther Festigkeitstheorem: > weich = hart Falls das nicht rübergekommen ist; Ich nehme eine Theorie (die von harten Äther) und versuche deren Auswirkung auf eine konkrete Gegebenheit (Hohlleiter) zu ergründen. Eine übliche Beweistechnik ist dabei einen Widerspruch zu finden und schon ist für denkende Wesen diese Theorie perdue.
Arduino F. schrieb: > Ja, Jungs/Mädels vom Kurt ist heute wohl nicht viel zu erwarten..... > Halt der AM Innenweltorbit. Ach gut das du da bist. Du wolltest mir doch verklickern wie man ungesehen (so dass es halt nicht auffällt) eine eindeutige Bezeichnerzuordnung aushebelt und diesen Bezeichner dann für Märchenvorstellungen benutzt, eine Gummigrösse draus macht. Falls du es nicht mehr weisst, es geht um den Bezeichner "Geschwindigkeit", diesen Bezeichner der der zahlenmäßigen Darstellung für die Überwindung einer Strecke innerhalb eine Dauer erstellt wurde und dessen Zahlenwert darauf bezogen ist. Kurt
Kurt B. schrieb: > Wo kommen denn die dann beim gezeigtem Empfänger her? Vom Sender. Wußtest du das nicht? Ah, ich vergaß, du hast kein Wissen. Kannst dir auch nichts merken, wa? Schreibs dir doch einfach mal auf. Dann mußt nicht immer wieder fragen.
Thomas E. schrieb: > Dann mußt nicht immer wieder fragen. Vielleicht sollte man ihm mal sagen, dass er keine Fragen stellen soll, wenn der die Antwort nicht hören will.
Thomas E. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wo kommen denn die dann beim gezeigtem Empfänger her? > > Vom Sender. Wußtest du das nicht? Vom Sender? Wo sind sie denn beim gezeigtem Empfänger vorhanden? Kurt
Ich weis ja nicht, wie andere User hier ticken, aber über 7000 Einträge und Meinungen lese ich mir sicher nicht durch - bei uns sagt man, "scheißt der Hund drauf" Sorry, K.B., ich möchte Dir nicht zu nahe steigen, aber viel Zeit zum Schreiben hast Du ja wohl, und die Anderen, die Dir geantwortet haben, wohl auch... Ist nur meine Meinung!...
Thomas E. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wo sind sie denn beim gezeigtem Empfänger vorhanden? > > Wer? Die Sender? Die behaupteten Seitenbänder, die Dinger die niemand auch nur ansatzweise beschreiben kann. Seitenbänder, die seltsamen Wesen die so wesenhaft sind dass nicht ein einziges Wörtlein dazu, zu dem was sie überhaupt sein sollen, gefallen ist. kein einziges! Vill merkt mal jemand welche Verarsche und Naivität sich in der Physik breitgemacht hat. Kurt Und das "schöne" dabei ist, sie werden auch von denen verteidigt die weder sagen können was sie denn sind, noch wo sie sind und wie sie entstehen sollten obwohl man meinen müsste dass sich hier im Technikforum die "realen" finden sollten. .
Kurt B. schrieb: > Die behaupteten Seitenbänder, die Dinger die niemand auch nur > ansatzweise beschreiben kann. > > Seitenbänder, die seltsamen Wesen die so wesenhaft sind dass nicht ein > einziges Wörtlein dazu, zu dem was sie überhaupt sein sollen, gefallen > ist. > kein einziges! Das wurde schon 1000mal erklärt. Entweder mathematisch, aber das kapierst du nicht. Oder messtechnisch, aber dann behauptest du das macht das Messgerät. Und das ist nur DEIN Problem.
Reinhard M. schrieb: > > Das wurde schon 1000mal erklärt. > Entweder mathematisch, aber das kapierst du nicht. > Oder messtechnisch, aber dann behauptest du das macht das Messgerät. Full ACK. > Und das ist nur DEIN Problem. Nicht ganz. Er belästigt ja diverse und damit auch dieses Forum mit seinem Schmarrn.
Thomas E. schrieb: > Kein Wunder, daß er Depressionen > kriegt, wenn er den ganzen Tag damit rumrennt. Viel rumrennen wird er in der Gummizelle wohl nicht.
John D. schrieb: > Nicht ganz. Er belästigt ja diverse und damit auch dieses Forum mit > seinem Schmarrn. Ich würde "belästigt" durch "unterhält" ersetzen, dann passts. Ich mein, wir sind ja alle nur zur Gaudi hier oder? Zumindest ich werd nicht dazu gezwungen.
Reinhard M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Die behaupteten Seitenbänder, die Dinger die niemand auch nur >> ansatzweise beschreiben kann. >> >> Seitenbänder, die seltsamen Wesen die so wesenhaft sind dass nicht ein >> einziges Wörtlein dazu, zu dem was sie überhaupt sein sollen, gefallen >> ist. >> kein einziges! > > Das wurde schon 1000mal erklärt. > Entweder mathematisch, aber das kapierst du nicht. > Oder messtechnisch, aber dann behauptest du das macht das Messgerät. > > Und das ist nur DEIN Problem. Das meinst du weil du dein Problem nicht hinbekommst. Was ist nun, was sind Seitenbänder? Her damit! Kurt
Kurt B. schrieb: > Seitenbänder, die seltsamen Wesen die so wesenhaft sind dass nicht ein > einziges Wörtlein dazu, zu dem was sie überhaupt sein sollen, gefallen > ist. > kein einziges! Übrigens .... heute ist Welt Alzheimertag. Schöne Grüße in die Anstalt ;-)
Kurt B. schrieb: > Was ist nun, was sind Seitenbänder? > Her damit! Du hast die tausend Erklärungen bisher nicht verstanden. Was um alles in der Welt bringt dich auf die wahnwitzige Idee, daß du es diesmal verstehen würdest?
Kurt B. schrieb: > Das meinst du weil du dein Problem nicht hinbekommst. > > Was ist nun, was sind Seitenbänder? > Her damit! Zu faul/blöd/vornehm zu suchen ? zum letzten Mal: Seitenbänder nennt man die Frequenzbänder, die durch die Modulation in unmittelbarer Umgebung einer Trägerfrequenz erzeugt werden. Hierbei entstehen nach den Additionstheoremen für Winkelfunktionen Summen- und Differenzfrequenzen. Die durch die Modulation erzeugten Frequenzbänder liegen in der Frequenz oberhalb und unterhalb der Trägerfrequenz: das Frequenzband oberhalb der Trägerfrequenz bezeichnet man als oberes Seitenband (USB von englisch upper sideband) das Frequenzband unterhalb der Trägerfrequenz wird unteres Seitenband genannt (LSB von englisch lower sideband). Beide enthalten die Information des Nutzsignals. Im Amateurfunkbereich wird unter 10 MHz Sendefrequenz das untere Seitenband (LSB) verwendet, für Frequenzen oberhalb 10 MHz das obere Seitenband (USB). Als einfaches Beispiel soll die Amplitudenmodulation eines Rundfunksenders mit 1000 kHz Trägerfrequenz und einem 1-kHz-Nutzsignal (ein 1-kHz-Ton) dienen. Dabei entstehen folgende Signale: eine untere Seitenfrequenz (Differenzfrequenz von 1000 kHz - 1 kHz = 999 kHz) eine obere Seitenfrequenz (Summenfrequenz von 1000 kHz + 1 kHz= 1001 kHz) Werden mehrere Nutzsignale gleichzeitig moduliert, belegen diese sogenannte Bänder. Beim Rundfunk oder beim Fernsehen werden nun allerdings Nutzsignale gesendet, die ein größeres Spektrum als eine einzelne Frequenz umfassen. Wird beispielsweise eine Sprachaufnahme auf einen Träger moduliert, so entstehen von allen Frequenzen der Aufnahme die Summen- und Differenzfrequenzen zwischen diesen Sprachfrequenzen und der Trägerfrequenz. Das Signal nach dem Modulator umfasst die Trägerfrequenz, das obere Seitenband aus den Summenfrequenzen vom Träger und dem Sprachband, das untere Seitenband aus den Differenzfrequenzen vom Träger und Sprachband sowie Oberwellen und einen Gleichanteil. Die Oberwellen und deren Mischprodukte werden vor der Ausstrahlung mit einem Bandpass ausgefiltert. Je nach Modulationsart können noch andere Anteile des Signals vor der Abstrahlung ausgefiltert werden, so wird etwa bei der Einseitenbandmodulation (SSB) nur eines der Seitenbänder gesendet. Die Restseitenbandmodulation unterdrückt nur teilweise eines der beiden Seitenbänder. Damit ergibt sich eine höhere spektrale Effizienz. Die Demodulation ist in beiden Fällen technisch aufwändiger, da die fehlenden spektralen Anteile wie die Trägerfrequenz mit passender Frequenz und Phasenlage im Empfänger rekonstruiert werden müssen.
Le X. schrieb: > Respekt dass du dir noch die Arbeit machst. Das ist nur für etwaige Forumsbesucher, die an der Wahrheit interessiert sind.
Reinhard M. schrieb: > zum letzten Mal: Da hast du dir wiedermal viel Mühe gemacht. Das Ergebnis wird sein, daß Kurt das alles einfach in der Luft zerreißt. Schade um die Arbeit, aber sie ist leider umsonst gewesen... P.S.: Reinhard M. schrieb: > Das ist nur für etwaige Forumsbesucher, die an der Wahrheit interessiert > sind. Okay, das ist richtig und keinesfalls umsonst. :-)
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Bernd S. schrieb: > Was um alles in > der Welt bringt dich auf die wahnwitzige Idee, daß du es diesmal > verstehen würdest? Das Märchen vom gierigen Gnom ....... Es gibt unterschiedliche Gründe dafür, warum man eine Frage stellt. Dass Kurt nichts wissen/lernen möchte, hat er klar zum Ausdruck gebracht. Seine Fragerei hat also andere Gründe. Gründe, welche weit ab einer fachlichen Einigungsbestrebung liegen. Die Antworten auf seine Fragen, werden teils ignoriert, teils arg verfälscht. Teile der Antworten formt er zu Waffen um. Das ist das Verhalten eines Einschüchterers und eines Verhörspezialisten. Eine Unterhaltung auf dem Niveau ist nicht sozial konform. Sie erzeugt bei manch einem Gegenüber u.A. Wut, Hass, Ablehnung, also eine ganze Menge negativer Emotionen. Im esoterischen Sinn, sind gelebte Emotionen durchaus eine Methode der Energieabgabe. Anstatt, dass er irgendwann gelernt hat sich am göttlichen Energeipool zu bedienen, saugt er hier Lebensenergie ab. Je mehr wir uns aufregen, desto wohler wird ihm. Eine Art Psychovampir. Diese technisch, wissenschaftliche, Diskussion dient nicht dem Wissensaustausch. Noch nicht mal dazu, uns zu bekehren. Denn würde er es schaffen, dann würde die Quelle negativer Energie versiegen, und er emotional verhungern. Eine Widerspruchsfreiheit, seiner Thesen, strebt er nicht an. Widersprüche, Provokationen und Abwertungen sind seine Mittel sich emotionale Nahrung zu beschaffen. Mittlerweile hat sich diese Verhaltens- und/oder Persönlichkeitsstörung von einer fixen Idee zu einem Wahn entwickelt. Ein Umdenken ist von seiner Seite nicht zu erwarten. Er würde sich damit von seiner Nahrungsquelle abschneiden. Im Gegenteil. Jeder Versuch ihn zu überzeugen, bewirkt eine Festigung dieses abnormen Verhaltens. Jede Aufregung unsererseits, jede Rechtfertigung, jede direkte Antwort, jede Attacke wirkt als Verstärker. Frei nach dem Motto: "Eine ordentliche Tracht Prügel, ist auch eine Form der Zuwendung." Was bleibt...? Ein gieriger, antisozialer und wahnsinniger Gnom, in einem Dorf am Rande der bekannten Welt. Was können wir/ich hier lernen? Es ist eine gute Gelegenheit emotionale Stabilität zu üben. Es schafft ein Frühwarnsystem für feindschaftliche Rhetorik. Und für mich konkret: Ein Auffrischungskurs in Sachen SRT und ART. Fein! Danke Kurt, für die Anregung, mich mal wieder damit zu beschäftigen. Albert war ein Genie! Und ich bin (jetzt wieder) Albert Fan, in neuer Frische. Die AM, damals in der Ausbildung nur so dran vorbei gehuscht. Auch dieses Thema wurde, dank des steten Störfeuers vom Kurt, hier ausgiebig abgehandelt. Hier mein Dank an euch, für die Darstellungen, Suchansätze und was auch immer, welches mich dieses Thema, AM, viel tiefer haben erfassen lassen. Weltste .
Mani W. schrieb: > Ich weis ja nicht, wie andere User hier ticken, aber über > > 7000 > > Einträge und Meinungen lese ich mir sicher nicht durch - bei uns > sagt man, "scheißt der Hund drauf" Das macht überhaupt nichts, der Kurt wiederholt seinen Sch31ss mit hinreichend kurzer Periodendauer. @Kurt: Egal, wie oft Du Dein Glaubensbekenntnis zur AM (und anderen Dingen) aufsagst: es wird davon weder sinnvoller noch wahrer!
Reinhard M. schrieb: > Das wurde schon 1000mal erklärt. Hihi: Klaus-Lage-Band: "Tausend mal erklärt, tausend mal is nix passiert..." (Ich glaube nur nicht, dass es beim 1001. mal hier zoom macht... seufz...)
Arduino F. schrieb: > Im esoterischen Sinn, sind gelebte Emotionen durchaus eine Methode der > Energieabgabe. Anstatt, dass er irgendwann gelernt hat sich am > göttlichen Energeipool zu bedienen, saugt er hier Lebensenergie ab. Je > mehr wir uns aufregen, desto wohler wird ihm. Eine Art Psychovampir. > Diese technisch, wissenschaftliche, Diskussion dient nicht dem > Wissensaustausch. Noch nicht mal dazu, uns zu bekehren. Denn würde er es > schaffen, dann würde die Quelle negativer Energie versiegen, und er > emotional verhungern. Eine Widerspruchsfreiheit, seiner Thesen, strebt > er nicht an. Widersprüche, Provokationen und Abwertungen sind seine > Mittel sich emotionale Nahrung zu beschaffen. Mittlerweile hat sich > diese Verhaltens- und/oder Persönlichkeitsstörung von einer fixen Idee > zu einem Wahn entwickelt. Das ist schön formuliert. Ich bevorzuge zwar die etwas direktere Beschreibung "bösartiger, verbitterter Internet-Junkie der im Alter ohne Freunde und Familie dasteht und diese perverse Art der Aufmerksamkeit braucht um überhaupt noch was zu fühlen". Arduino F. schrieb: > Und für mich konkret: > Ein Auffrischungskurs in Sachen SRT und ART. Fein! Danke Kurt, für die > Anregung, mich mal wieder damit zu beschäftigen. Albert war ein Genie! > Und ich bin (jetzt wieder) Albert Fan, in neuer Frische. Das unterschreib ich dir 1000 mal! So ähnlich hab ichs auch schon mal formuliert. Dank Kurt hatte ich wieder Gründe, mich mit dem wunderschönen und in sich logischem Gebilde der modernen Physik, darunter eben die ART und SRT, aber auch QM, auseinanderzusetzen. Selten war ich so von der Wissenschaft überzeugt wie nach Lektüre dieses Threads. Das lag zwar wohl eher nicht in Kurtis Interesse, aber ich danke ihm dafür. Und ich danke ihm für das negative Beispiel das er abgibt. Jeder hier weiß jetzt, was Verbitterung, soziale Isolation und geistiger Stillstand mit einem Menschen anstellen können.
Kurt B. schrieb: > Vill merkt mal jemand welche Verarsche und Naivität sich in der Physik > breitgemacht hat. Hab Keine Angst, Kurt: Du hast Dich in der Physik nicht breit gemacht und wirst es auch nicht!
Kurt B. schrieb: > Und das "schöne" dabei ist, sie werden auch von denen verteidigt die > weder sagen können was sie denn sind, noch wo sie sind und wie sie > entstehen sollten obwohl man meinen müsste dass sich hier im > Technikforum die "realen" finden sollten. Vielmehr ist es so, dass "sie" (die Phyik und die Phyiker nämlich) von jemandem angegriffen werden, der nicht die mindesten Mittel besitzt, dieses auf fundierte Weise tun zu können.
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Reinhard M. schrieb: > Le X. schrieb: >> Respekt dass du dir noch die Arbeit machst. > > Das ist nur für etwaige Forumsbesucher, die an der Wahrheit interessiert > sind. Da hätte wohl auch ein Link gereicht. So, Kurt: Laß Dein longitudinales, gänzlich umpolarisierbares Licht über uns leuchten und mach den Rest bis zum 10k. Beitrag!
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Kurt B. schrieb: > Die behaupteten Seitenbänder Ach, du meinst die Seitenbänder. Ja, die entstehen im Sender. Du hast einen Empfänger, bei dem die entstehen? Das kann nicht sein. Der ist bestimmt kaputt, wenn der Seitenbänder macht. Wo hast du den denn gekauft? Den solltest du wieder zurück bringen. Ist da wenigstens noch Garantie drauf?
Thomas E. schrieb: > Du hast einen Empfänger, bei dem die entstehen? Das kann nicht sein. Der > ist bestimmt kaputt, ...andererseits: bestimmt habt Ihr alle schon 'mal den Spruch gehört: "der Empfänger macht die Botschaft." Ich glaube diesen Ausspruch hat unser Kurt als Axion übernommen....
Na, Kurt, Du ziehst es wohl vor, Deine Monologe in der Stille der Nacht abzusetzen, was? Da kommst Du auch schneller mit Deiner "wer traut sich? Keiner? Ist ja klar, kann ja nichts kommen, da ist ja auch nichts"-Taktik zu Rande, nicht wahr! Viel Spaß dann also heute Nacht und denk immer daran: Schweigen unsererseits ist Dir gegenüber grundsätzlich Ablehnung und nicht Zustimmung!
Michael S. schrieb: > "Tausend mal erklärt, tausend mal is nix passiert..." Falsch! "Tausend mal probiert, tausend mal nix kapiert, 1001ne Nacht, hat wieder nix gebracht" Also ich habe dank Kurt mir ein paar geometrische Gedanken zur AM gemacht, z.B. was es bedeutet wenn der Parameter "Amplitude" eines sinusförmigen Kurvezugs verändert wird, ob das dann noch ein unverzerrter Sinus ist. War also durchaus anregend, nur waren meine Erkenntnisse nicht nach K.B.'s Geschmack. Kann ich aber nichts machen. Eigene Erkenntnis zur Geburtsstätte der Seitenbänder geht vor. Zum Thema ART hab ich diese Woche was nettes gehört: Ein Astroforscher, der Dunkle Bereiche des Alls untersucht hat, fand auch dort die ART bestätigt. Es hieß dann "leider", denn sie würde ja nur beschreiben was ist, und nicht erklären warum es so ist. Entgegen der Befürchtungen aus dem bajuvarischen Off, strengt man sich sehr an, Fehler zu finden, aber versagt dabei bisher. Vielleicht sollte der TO sich mal mit der Wahren Funktion der Pyramiden befassen. Hab heute eine "Doku" zur Energiegewinnung aus Wasser mittels riesiger, schwingender Steinpyramiden gehört. Das ist fast so schön wie Kurt, nur ohne dessen asoziale Komponente. Ach ja, obwohl die Unmengen Elektrizität mit ihren Pyramiden erzeugt haben, wurden ihre elektrischen Lampen von galvanischen Zellen betrieben. Wenn Kurt etwas geselliger wäre, die Welt wäre für ihn voller Freunde. Ok, die sprachen alle englisch, vielleicht hat er den Unterricht auch immer geschwenzt. (direkt aus dem Zimmer der Unendlichkeit)
Bernd S. schrieb: > Reinhard M. schrieb: >> zum letzten Mal: > > Da hast du dir wiedermal viel Mühe gemacht. Das Ergebnis wird sein, daß > Kurt das alles einfach in der Luft zerreißt. Schade um die Arbeit, aber > sie ist leider umsonst gewesen... > Umsonst? Wieso/warum? Hab grad ein wenig drübergeschaut, scheint sich zu lohnen sich damit zu beschäftigen. Bis später. Kurt
Reinhard M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Das meinst du weil du dein Problem nicht hinbekommst. >> >> Was ist nun, was sind Seitenbänder? >> Her damit! > > Zu faul/blöd/vornehm zu suchen ? Du hast welche? Schaum mal. > > zum letzten Mal: > Du hast schonmal? > Seitenbänder nennt man die Frequenzbänder, Seitenbänder sind also Frequenzbänder, Frequenzbänder sind wohl Bereiche für die dabei vorkommenden Zahlen. Seitenbänder sind also ein Bereich für Zahlen. Seitenbänder an sich existieren also nicht, sondern sind nichts weiter als ein zahlenmäßiger Bereich. In diesem Bereich kann nun ein Signal passender Frequenz vorhanden sein, oder viele Signale deren Frequenz innerhalb dieses Bereiches liegt, oder auch garkeins. Betrachtet man ein AM-Signal, also ein Signal mit konstanter Frequenz und sich in der Amplitude und Signalform ändernden Einzelschwingungszügen, mit einem Messgerät dann zeigen sich neben dem Sendesignal konstanter Frequenz auch noch zwei weitere Signale deren Differenz zum Träger von der Modulationsfrequenz des Sendesignals abhängig ist. > Als einfaches Beispiel soll die Amplitudenmodulation eines > Rundfunksenders mit 1000 kHz Trägerfrequenz und einem 1-kHz-Nutzsignal > (ein 1-kHz-Ton) dienen. Dabei entstehen folgende Signale: > eine untere Seitenfrequenz (Differenzfrequenz von 1000 kHz - 1 kHz = 999 > kHz) > eine obere Seitenfrequenz (Summenfrequenz von 1000 kHz + 1 kHz= 1001 > kHz) > Das lass ich mal einfach so stehen. > Werden mehrere Nutzsignale gleichzeitig moduliert, belegen diese > sogenannte Bänder. Du meinst dass bei sich veränderndem Modulationssignal sich die beiden "Seitenbandsignale" in ihrer Frequenz verändern und das dieser Veränderungsbereich dann Seitenband heisst. Zu jedem Zeitpunkt zeigen sich aber bei einem Messgerät nur drei Signale, der frequenzkonstante Träger und die beiden, sich ev. ständig in ihrer Frequenz verändernden, Seitenbandsignale. Das Messgerät zeigt also immer nur drei Signale. Du führst als Grundlage der sich beim Messgerät zeigenden Zusatzsignale, die beiden Seitenbandsignale, dasda an: ------------ Seitenbänder nennt man die Frequenzbänder, die durch die Modulation in unmittelbarer Umgebung einer Trägerfrequenz erzeugt werden. Hierbei entstehen nach den Additionstheoremen für Winkelfunktionen Summen- und Differenzfrequenzen. ------------- "durch die Modulation erzeugt werden" Das heisst also dass es der Sender ist der die sich beim Messgerät zeigenden zwei zusätzlichen Signale durch die Modulation des Sendesignals erzeugt. Und als "Beweis" dann: ------------- Hierbei entstehen nach den Additionstheoremen für Winkelfunktionen Summen- und Differenzfrequenzen. ------------- Ein mathematischer Betrachtungsvorgang erzeugt also im Sender zusätzliche Signale die dieser dann sendet und die beim Messgerät dann zu sehen sind. Ist es nicht so dass ein Rechenvorgang Zahlen produziert aber keine Realsignale? Um das von dir Gesagte zu untermauern musst du zeigen können wo die dazu notwendige Hardware im Sender vorhanden ist und wie das technisch realisiert ist. Kannst du das? Und außerdem zeigen wie diese zwei zusätzlichen Signale am Senderausgang anliegen und wie sie zum Empfänger kommen. Da wir das alles ja schon mal hatten weißt du ja wies ausgeht. Da der Sender nur ein Signal erzeug und sendet, und nicht drei, sich aber bei einem Messgerät drei Signale zeigen, ist es das Messgerät selber dass dies beiden zusätzlichen Signale erzeugt. Da der Sender nur ein Signal sendet, die physikalische Behauptung aber was anderes sagt, gibt's nur eine richtige Schlussfolgerung: Die "Physik"-Vorstellungen um "AM" sind falsch!! Eine Korrektur ist dringend anzuraten und schon längst überfällig. Kurt
Wie hat der nur seinen RFT-Gesellenbrief bekommen? Per Lotterie? Gefunden?
Kurti... Ich löse dir das mal auf.... Das was du klirren nennst, oder Klirrfaktor, ist die unerwünschte Veränderung eines Sinusschwingungszuges, egal wie lang, egal wo der "Anfang" ist. Was wir Bandbreite, Seitenband, oder Frequenzanteile nennen, sind die erwünschten Veränderungen an einem Sinus. Das ist der Unterschied: Erwünscht, unerwünscht. Der einzige. Rechteck, AM, Knicke im Nulldurchgang, Klirren, alles die gleiche Suppe. Es ist egal, ob man die Schaltung diskret aufbaut, oder die Mathematik zur Hilfe nimmt. Völlig egal. Die gleiche Suppe. Die Physikalische Mathematik ist sogar genauer, genauer als einem manchmal lieb ist, denn sie kann ohne Bauteiltoleranzen. Sie kennt ideale Bauteile, das schafft die Technik nicht. Also hör auf zu heulen, und geh kacken.
Michael S. schrieb: > mit kleinen gelben Entchen drin. Und sie riefen: "Die Welt geht unter, die Welt geht unter!" Und, wat is..... https://www.youtube.com/watch?v=qtOyWgkW1b4
Kurt B. schrieb: > Um das von dir Gesagte zu untermauern musst du zeigen können wo die dazu > notwendige Hardware im Sender vorhanden ist und wie das technisch > realisiert ist. > Kannst du das? Carl D. schrieb: > Wie hat der nur seinen RFT-Gesellenbrief bekommen? Per Lotterie? > Gefunden? Kurt: war es eigentlich schwer für Dich, bei Deiner Prüfung so zu tun, als würdest Du das alles glauben? :)
Kurt B. schrieb: > Um das von dir Gesagte zu untermauern musst du zeigen können wo die dazu > notwendige Hardware im Sender vorhanden ist und wie das technisch > realisiert ist. > Kannst du das? Loriot-Satire-und-sonstige Quatschmodi mal kurz aus: Nein, Kurt, muss er nicht! Es reicht vollkommen, das Signal zu analysieren, um mit Fug und Recht behaupten zu dürfen, dass bestimmte mathematische Operationen stattgefunden haben. Wie die Hardware das macht, ist dafür völlig irrelevant. Diese obenstehende Behauptung von Dir zeigt nur wiedereinmal, dass Du mit dem Begriff 'Modell' überhaupt nichts anfangen kannst, dass Du in keiner Weise verstehst, was ein Modell ist und wozu es dient. so, Normalmodus wieder an! (Jetzt hat er mich doch glatt dazu verführt, etwas inhaltliches zu schreiben, mannohmannohmann...) PS: Kurt, das ist ausserdem ein gutes Beispiel für inkonsistentes Argumentieren Deinerseits, hier zu fordern, 'die Hardware habe irgendeine Rechenfunktion' zu erfüllen. Du dagegen, behauptest (wenn es Dir gerade in den Kram passt) Dein Äther würde eine "Differenzbildung" durchführen können (ist aus einer Deiner Antworten zur Polarisation). Ja Kurt: Differenzbildung ist auch nichts anderes als eine mathematische Rechenoperation. Was denn nun? Können irgendwelche Systeme ohne digitale Rechenwerke sowas oder nicht? Du musst Dich schon entscheiden, was Du vertreten willst.
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Kurt B. schrieb: > Um das von dir Gesagte zu untermauern musst du zeigen können wo die dazu > notwendige Hardware im Sender vorhanden ist und wie das technisch > realisiert ist. > Kannst du das? Aber klar Es gibt viele technische Realisierungen: analoge Multiplizierer, Mehrgitterröhren etc. Wichtig für den Vorgang ist eine gekrümmte Kennlinie, aber das habe ich schon mal erklärt und ich glaube nicht das du es diesesmal verstehst. So nun friß Vogel, oder stirb. Aus persönlichen/privaten Gründen ziehe ich es vor hier nur noch ab und zu mitzulesen.
Reinhard M. schrieb: > Aber klar > Es gibt viele technische Realisierungen: > analoge Multiplizierer, Mehrgitterröhren etc. Ob Du Ihm das nun vorkaust oder nicht: er hat eigens in einem anderen Thread den Potilator erfunden. Der tut auch nichts anderes als eine Multiplikation durchzuführen, ohne dass Kurt das wahrhaben wollte. Reinhard M. schrieb: > Aus persönlichen/privaten Gründen ziehe ich es vor > hier nur noch ab und zu mitzulesen. Kann ich vollkommen verstehen, wäre für uns alle gesünder (ich meine damit, wenn wir alle das so machen würden, nicht wenn Du hier wegbleibst).
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So, Kurt, jetzt haben wir Dir aus der Sicht Deiner etwas anderen Welt wieder Angriffsfläche geboten. Den Rest (bis zum 10k-ten Beitrag meine ich) solltest Du ja nun locker alleine schaffen mit Deinem üblichen 'wir sind alle Märchenweltgläubige', 'da ist aber kein Rechenwerk drin' und 'Licht kann sich nur longitudinal ausbreiten' - Geschwubbel. Have fun!
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Carl D. schrieb: > Wie hat der nur seinen RFT-Gesellenbrief bekommen? Per Lotterie? > Gefunden? Was ist das denn? Ich war in keiner Lehre. Kurt
Michael S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Um das von dir Gesagte zu untermauern musst du zeigen können wo die dazu >> notwendige Hardware im Sender vorhanden ist und wie das technisch >> realisiert ist. >> Kannst du das? > Loriot-Satire-und-sonstige Quatschmodi mal kurz aus: > > Nein, Kurt, muss er nicht! Es reicht vollkommen, das Signal zu > analysieren, um mit Fug und Recht behaupten zu dürfen, dass bestimmte > mathematische Operationen stattgefunden haben. Wie die Hardware das > macht, ist dafür völlig irrelevant. Soso, sie macht es aber nicht da keine da ist die das machen könnte. > Diese obenstehende Behauptung von Dir zeigt nur wiedereinmal, dass Du > mit dem Begriff 'Modell' überhaupt nichts anfangen kannst, dass Du in > keiner Weise verstehst, was ein Modell ist und wozu es dient. > Wozu dient denn ein Modell das nichts mit der Realität zu tun hat? Um Märchen zu verkaufen? Kurt
Kurt B. schrieb: > Wozu dient denn ein Modell das nichts mit der Realität zu tun hat? > Um Märchen zu verkaufen? Genau. Es geht immer ums Verkaufen. Entweder für Geld oder für dumm.
Reinhard M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Um das von dir Gesagte zu untermauern musst du zeigen können wo die dazu >> notwendige Hardware im Sender vorhanden ist und wie das technisch >> realisiert ist. >> Kannst du das? > > Aber klar > Es gibt viele technische Realisierungen: > analoge Multiplizierer, Mehrgitterröhren etc. Arduino, ZX81... > > Wichtig für den Vorgang ist eine gekrümmte Kennlinie, > aber das habe ich schon mal erklärt und ich glaube nicht > das du es diesesmal verstehst. > Wozu ist eine nichtlineare Kennlinie notwendig? Doch wohl nicht um Signalverzerrungen zu erstellen? Wozu also? > So nun friß Vogel, oder stirb. > Du willst mich mit deinen Märchen vergiften? > Aus persönlichen/privaten Gründen ziehe ich es vor > hier nur noch ab und zu mitzulesen. Aha. Kurt
Michael S. schrieb: > Reinhard M. schrieb: >> Aber klar >> Es gibt viele technische Realisierungen: >> analoge Multiplizierer, Mehrgitterröhren etc. > Ob Du Ihm das nun vorkaust oder nicht: er hat eigens in einem anderen > Thread den Potilator erfunden. Der tut auch nichts anderes als eine > Multiplikation durchzuführen, ohne dass Kurt das wahrhaben wollte. a) ich hab ihn nicht erfunden. b) wo findet da eine Multiplikation statt? (du weisst aber schon noch wie der Potilator funktioniert, was er aus dem S_osz macht und was er dazu "verstellt" (nur verstellt, sonst nichts), oder?) Kurt
gähn du langweilst, Kurti. Dreh doch bitte mal wieder etwas mehr auf. Nichts ist oder war oder wird jemals schneller als c sein.
Kurt B. schrieb: >> So nun friß Vogel, oder stirb. >> > Du willst mich mit deinen Märchen vergiften? Deutsch ist auch nicht so dein Ding? Das wär genau das Gegenteil, also friss und stirb. Kannst den Schnabel weglassen, der schmeckt nicht.
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Reinhard M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Um das von dir Gesagte zu untermauern musst du zeigen können wo die dazu >> notwendige Hardware im Sender vorhanden ist und wie das technisch >> realisiert ist. >> Kannst du das? > > Aber klar Was willst du denn mit deinem Bild hier zeigen? Dass das man aus zwei Signalen durch Vorzeichenrichtiges Addieren ein neuem Signal machen kann. Das hast du mit deinem Bild gezeigt. Dein neues Signal liegt am MP 1 an. Kurt
Kurt B. schrieb: > Carl D. schrieb: >> Wie hat der nur seinen RFT-Gesellenbrief bekommen? Per Lotterie? >> Gefunden? > > Was ist das denn? Ich war in keiner Lehre. > > Kurt Das erklärt einiges.
Carl D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Carl D. schrieb: >>> Wie hat der nur seinen RFT-Gesellenbrief bekommen? Per Lotterie? >>> Gefunden? >> >> Was ist das denn? Ich war in keiner Lehre. >> >> Kurt > > Das erklärt einiges. Was erklärt es? Kurt
A. K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> So nun friß Vogel, oder stirb. >>> >> Du willst mich mit deinen Märchen vergiften? > > Deutsch ist auch nicht so dein Ding? Das wär genau das Gegenteil, also > friss und stirb. Kannst den Schnabel weglassen, der schmeckt nicht. Lies halt mal zwischen den Zeilen. Kurt
Einiges = Nichts? Wenn etwas also nicht gleich alles erklärt, dann erklärt es deiner Ansicht nach nichts? Obacht: Auch dein Hypothesengebäude erklärt ausdrücklich nicht alles, lässt erklärtermassen Lücken. Erklärt also demzufolge nichts. ;-)
Kurt B. schrieb: > Lies halt mal zwischen den Zeilen. Kurt B. schrieb: >>> Du willst mich mit deinen Märchen vergiften? Du hast doch nur eine Zeile geschrieben. Wie soll man zwischen einer Zeile lesen?
A. K. schrieb: > Einiges = Nichts? Wenn du "Einiges" behauptest aber nichts bringen kannst dann ist das halt Nichts. Kurt
Thomas E. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Lies halt mal zwischen den Zeilen. > > Kurt B. schrieb: >>>> Du willst mich mit deinen Märchen vergiften? > > Du hast doch nur eine Zeile geschrieben. Wie soll man zwischen einer > Zeile lesen? Siehste, damit ist aufgezeigt dass du es nicht kannst. Kurt
Kurt B. schrieb: > (du weisst aber schon noch wie der Potilator funktioniert, was er aus > dem S_osz macht und was er dazu "verstellt" Er verstellt im wesentlichen den Blick hinter die Kulissen. BTW, wenn ein Signal zwischen -U und +U schwankt und ein Modulator die Amplitude eines Trägers von 0% bei Vmod von -U und 100% A bei Vmod von +U verstellt, dann wäre die Amplitude des Trägers bei Vmod = 0 was nochmal genau? und wie nennt man die zur Ermittlung beliebiger Zwischenwert notwendige Operation? Eine mögliche Atwort wäre wohl 50% und Multiplikation. Oder eben "ortsumständlich" und Potilization. Oh, sorry, ich vergaß, der Sender moduliert ja garnichts, das macht ja der Empfänger. Er erahnt das Modulationsignal.
Kurt B. schrieb: > Wenn du "Einiges" behauptest aber nichts bringen kannst dann ist das > halt Nichts. Genau. Man muß viel behaupten und nichts bringen, damit wenigsten etwas ist, nicht Kurti.
Carl D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> (du weisst aber schon noch wie der Potilator funktioniert, was er aus >> dem S_osz macht und was er dazu "verstellt" > > Er verstellt im wesentlichen den Blick hinter die Kulissen. Nö, er ist eine wunderbare Erfindung und erspart einem sehr viele Worte. Du weisst ja: ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Und der Potilator ist eine wunderbare Erfindung. Kurt
Kurt B. schrieb: > Nö, er ist eine wunderbare Erfindung und erspart einem sehr viele Worte. > > Du weisst ja: ein Bild sagt mehr als tausend Worte. > > Und der Potilator ist eine wunderbare Erfindung. Genau. Dann muß man auch nicht soviel Scheiß erzählen.
Thomas E. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Nö, er ist eine wunderbare Erfindung und erspart einem sehr viele Worte. >> >> Du weisst ja: ein Bild sagt mehr als tausend Worte. >> >> Und der Potilator ist eine wunderbare Erfindung. > > Genau. Dann muß man auch nicht soviel Scheiß erzählen. Und warum machen das einige hier dann? Kurt
Kurt B. schrieb: > Und warum machen das einige hier dann? Also niemand. Kurt B. schrieb: > A. K. schrieb: >> Einiges. > > Also nichts. > > Kurt
Thomas E. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Und warum machen das einige hier dann? > > Also niemand. Na dann ist ja eh alles in Butter. Ich stelle also hiermit fest dass es niemanden hier gibt der weiterhin behauptet dass ein AM-Sender mehrere Signale erzeugt und sendet. Kurt
Nach der Logik gäbe freilich auch niemanden, der weiterhin behauptet dass ein AM-Sender nicht mehrere Frequenzen erzeugt und sendet.
Kurt B. schrieb: > Ich stelle also hiermit fest dass es niemanden hier gibt der weiterhin > behauptet dass ein AM-Sender mehrere Signale erzeugt und sendet. Na endlich ist das geklärt. Sag mal Kurt, zahlst du eigentlich Rundfunkgebühren? Die ziehen dich doch voll über den Tisch, wenn die deine Empfänger immer die ganze Arbeit machen lassen.
> Die "Physik"-Vorstellungen um "AM" sind falsch!! > Eine Korrektur ist dringend anzuraten und schon längst überfällig. Witzige Idee... Da hat eine Kuh bessere Chancen, den "Grand Prix Eurovision de la Chanson" zu gewinnen. Also, weiter unverändert: > subjektive Gewissheit > Unkorrigierbarkeit durch Erfahrung und zwingende Schlüsse > Unmöglichkeit des Inhalts
Kurt B. schrieb: > Ich stelle also hiermit fest dass es niemanden hier gibt der weiterhin > behauptet dass ein AM-Sender mehrere Signale erzeugt und sendet. Was heißt "weiterhin"? Das hat niemals jemand behauptet! Aus dem AM-Sender kommt natürlich nur ein Signal raus, das amplitudenmodulierte eben. Daß dieses Signal nichts mehr mit einem Sinus zu tun hat (außer bei Modulationspausen), darüber sind wir uns ja schon einig.
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ich stelle also hiermit fest dass es niemanden hier gibt der weiterhin >> behauptet dass ein AM-Sender mehrere Signale erzeugt und sendet. > > Was heißt "weiterhin"? Das hat niemals jemand behauptet! > Aus dem AM-Sender kommt natürlich nur ein Signal raus, das > amplitudenmodulierte eben. Na dann lies mal nach, da kamen die wildesten Gerüchte zum Vorschein. > Daß dieses Signal nichts mehr mit einem Sinus zu tun hat (außer bei > Modulationspausen), darüber sind wir uns ja schon einig. Hat aber sehr lange gedauert. Dieses Signal hat immer gleiche Periodendauern und dadurch eine konstante Frequenz. "(außer bei Modulationspausen)" Oder klarer gesagt: bei sich nicht ändernder Modulationshöhe. Kurt
Kurt B. schrieb: >> ...Wie die Hardware das macht, ist dafür völlig irrelevant. > > Soso, sie macht es aber nicht da keine da ist die das machen könnte. Kurt B. schrieb: > Ich stelle also hiermit fest dass es niemanden hier gibt der weiterhin > behauptet dass ein AM-Sender mehrere Signale erzeugt und sendet. Kurt B. schrieb: >> Genau. Dann muß man auch nicht soviel Scheiß erzählen. > > Und warum machen das einige hier dann? Kicher! Ich bin Hundbesitzer. Wäre Kurt mein Hund, dann würde ich jetzt mit großen, staunenden Augen ausrufen, was alle Hundebesitzer in so einer Situation ausrufen würden: "DAS HAT ER JA NOCH NIE GEMACHT!" :D
Thomas E. schrieb: > Wäre das mein Hund, würde ich den ins Tierheim geben. Was machen würde, will keiner hören.... Ich halte nichts davon, Hunde zu halten, um soziale Defizite auszugleichen. Also, der Hund als Sozialsklave. Und als Gebrauchshund ist ein Dulldreher nutzlos.
Thomas E. schrieb: > Wäre das mein Hund, würde ich den ins Tierheim geben. Ach wieso denn, das is doch a ganz ein Lieber, der will doch nur spielen. Gib ihm ein Leckerli und wirf 5 Minuten täglich ein Stöckchen und er ist zufrieden. Andernfalls bellt er aber viel, ja. Wie diese kleinen Wadenbeißer, die Stimme aus dem Off.
Kurt B. schrieb: > Oder klarer gesagt: bei sich nicht ändernder Modulationshöhe. Falsch! Nur wenn die Modulation AUS ist, also der Träger allein gesendet wird. In ALLEN anderen Fällen kommt KEIN SINUS raus!
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Oder klarer gesagt: bei sich nicht ändernder Modulationshöhe. > > Falsch! > Nur wenn die Modulation AUS ist, also der Träger allein gesendet wird. > In ALLEN anderen Fällen kommt KEIN SINUS raus! Falsch. Es kommt immer ein Sinus raus solange sich die Modulationshöhe nicht verändert, denk an das eingestellte Bild mit der "Digitalmodulation" mit der Modulationshöhenumschaltung im Nulldurchgang des Trägersignals. Selbst da sind nur Sinusse vorhanden. Kurt
Kurt B. schrieb: > Es kommt immer ein Sinus raus solange sich die Modulationshöhe nicht > verändert, Wieder so eine Aussage, resultieren aus Ahnungslosigkeit. Wenn man nicht weiß, was ein Sinus ist, kann man auch schlecht beurteilen, ob einer vorliegt oder vielleicht doch eher etwas anderes.
Michael S. schrieb: > Wieder so eine Aussage, resultieren aus Ahnungslosigkeit. Wenn man nicht > weiß, was ein Sinus ist, kann man auch schlecht beurteilen, ob einer > vorliegt oder vielleicht doch eher etwas anderes. Sobald man sein merkwürdiges aus Sinussen gestückeltes Signal als Cosinusse interpretiert fliegt ihm das sowieso um die Ohren, weil die Sprungstelle nun nicht mehr im Nulldurchgang liegt.
Michael S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Es kommt immer ein Sinus raus solange sich die Modulationshöhe nicht >> verändert, > Wieder so eine Aussage, resultieren aus Ahnungslosigkeit. Wenn man nicht > weiß, was ein Sinus ist, kann man auch schlecht beurteilen, ob einer > vorliegt oder vielleicht doch eher etwas anderes. Na dann versuche halt zu verstehen was ein Sinus ist, vill geht's dann. Ich habe mich auf das Bild bezogen, und da sind es nur Sinusse die da vorhanden sind, am Senderausgang rauskommen. Kurt
A. K. schrieb: > Michael S. schrieb: >> Wieder so eine Aussage, resultieren aus Ahnungslosigkeit. Wenn man nicht >> weiß, was ein Sinus ist, kann man auch schlecht beurteilen, ob einer >> vorliegt oder vielleicht doch eher etwas anderes. > > Sobald man sein merkwürdiges aus Sinussen gestückeltes Signal als > Cosinusse interpretiert fliegt ihm das sowieso um die Ohren, weil die > Sprungstelle nun nicht mehr im Nulldurchgang liegt. Warum denn so kompliziert? Ich brauch ja nur bei einer anderen Phasenlage der Sinusse im Bild anfangen, schon ists mit der Aussage: nur Sinusse kommen raus, vorbei. Kurt
A. K. schrieb: > Sprungstelle nun nicht mehr im Nulldurchgang liegt. ... nun nicht mehr an Anfang/Ende einer Periode liegt.
. Dan neben separat. ---------------- Nachtrag: Aber egal ob der Sender nun Sinusse abliefert oder nicht. Bei einem damit angeregtem Resonanzkreis entstehen bei jeder Änderung des Sendesignals Anregungen auf "anderen Frequenzen", also neue Signale. Deren Frequenz hängt auch von der Änderungstärke des Sendesignals ab. -------------- Kurt
Kurt B. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Oder klarer gesagt: bei sich nicht ändernder Modulationshöhe. >> >> Falsch! >> Nur wenn die Modulation AUS ist, also der Träger allein gesendet wird. >> In ALLEN anderen Fällen kommt KEIN SINUS raus! > > Falsch. > > Es kommt immer ein Sinus raus solange sich die Modulationshöhe nicht > verändert, denk an das eingestellte Bild mit der "Digitalmodulation" mit > der Modulationshöhenumschaltung im Nulldurchgang des Trägersignals. > > Selbst da sind nur Sinusse vorhanden. > > Kurt Du weißt aber schon, daß bei einer Modulation die Amplitude des Trägers geändert wird (moduliert eben). Wie kann dann die Höhe des Trägers gleich bleiben? Die Modulation sorgt doch dafür, daß sich STÄNDIG die Höhe des Trägers verändert. Und ein veränderter Sinus ist KEIN Sinus mehr! Mit deinem Nichtwissen könnten noch zehn weitere Leute durchfallen!
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Kurt B. schrieb: > . > Dan neben separat. > > ---------------- > Nachtrag: > Aber egal ob der Sender nun Sinusse abliefert oder nicht. > Bei einem damit angeregtem Resonanzkreis entstehen bei jeder Änderung > des Sendesignals Anregungen auf "anderen Frequenzen", also neue Signale. > Deren Frequenz hängt auch von der Änderungstärke des Sendesignals ab. > -------------- > > > Kurt Und nocheins. Bei der Änderung(en) wie es im "Digitalmodulationsbild" geschieht entsteht nur jeweils ein "Seitenbandsignal", welches das ist das dürft ihr raten. Kurt (und das auch nur kurzzeitig!) .
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Arduino F. schrieb: > Ich halte nichts davon, Hunde zu halten, um soziale Defizite > auszugleichen. Also, der Hund als Sozialsklave. Würde ich einem Hund auch nicht antun wollen. So ein Bindl als Dauerbespaßer ist da aber schon was anderes ;.)
Kurt B. schrieb: > Na dann versuche halt zu verstehen was ein Sinus ist, vill geht's dann. Ja, Kurt, gute Idee, mach das mal! Versuche irgendetwas zu verstehen! (...und sei es, was ein Sinus ist).
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Bernd S. schrieb: >>> Kurt B. schrieb: >>>> Oder klarer gesagt: bei sich nicht ändernder Modulationshöhe. >>> >>> Falsch! >>> Nur wenn die Modulation AUS ist, also der Träger allein gesendet wird. >>> In ALLEN anderen Fällen kommt KEIN SINUS raus! >> >> Falsch. >> >> Es kommt immer ein Sinus raus solange sich die Modulationshöhe nicht >> verändert, denk an das eingestellte Bild mit der "Digitalmodulation" mit >> der Modulationshöhenumschaltung im Nulldurchgang des Trägersignals. >> >> Selbst da sind nur Sinusse vorhanden. >> >> Kurt > > Du weißt aber schon, daß bei einer Modulation die Amplitude des Trägers > geändert wird (moduliert eben). Wie kann dann die Höhe des Trägers > gleich bleiben? Die Modulation sorgt doch dafür, daß sich STÄNDIG die > Höhe des Trägers verändert. Und ein veränderter Sinus ist KEIN Sinus > mehr! > > Mit deinem Nichtwissen könnten noch zehn weitere Leute durchfallen! Schau dir doch das "Digitalmodulationsbild" an, da gibt's nur eine Änderung während eines Nulldurchganges des Trägers. Ab der Änderung bleibt das Ausgangsignal bei konstanter Höhe, solange bis das Modulationssignal was anderes erwirkt. Kurt
Kurt B. schrieb: > Dan neben separat. "...auf dem Campingplatz in Bozen liegen die Waschräume separat." :D
Kurt B. schrieb: > Schau dir doch das "Digitalmodulationsbild" an, da gibt's nur eine > Änderung während eines Nulldurchganges des Trägers. Na und?
Kurt B. schrieb: > Warum denn so kompliziert? > Ich brauch ja nur bei einer anderen Phasenlage der Sinusse im Bild > anfangen, schon ists mit der Aussage: nur Sinusse kommen raus, vorbei. > > Kurt Intelligenztest 1oh1: Ergänze: Eine Leiter vehält sich zu Sprossen, wie Warenkorb zu Waren, wie Apfelbaum zu Äpfeln, wie Signal zu Sinusse, wie Behälter zu ____ Kurt, so dämlich einen Behälter mit dessen Inhalt gleichzusetzen ist eigentlich nur ein 2 Jähriger, wenn er rumjammert, dass er den Teller nicht essen will und eigentlich die Suppe meint.
. Soll ich eine Frage daraus machen oder kommts auch so rüber welche Konsequenzen das hat? ----------- Bei der Änderung(en) wie es im "Digitalmodulationsbild" geschieht entsteht nur jeweils ein "Seitenbandsignal", welches das ist das dürft ihr raten. ------------------------ Kurt
Michael S. schrieb: > "...auf dem Campingplatz in Bozen liegen die Waschräume separat." > :D ...du fette Schnecke! :D
Kurt B. schrieb: > Soll ich eine Frage daraus machen oder kommts auch so rüber welche > Konsequenzen das hat? Ein Novum wäre es ja mal, wenn du eine Antwort daraus machen würdest. Und diese belegen könntest.
Kurt B. schrieb: > Schau dir doch das "Digitalmodulationsbild" an, da gibt's nur eine > Änderung während eines Nulldurchganges des Trägers. > Ab der Änderung bleibt das Ausgangsignal bei konstanter Höhe, solange > bis das Modulationssignal was anderes erwirkt. > > Kurt Nein. Schau dir das Bild nochmal an. Das ist NICHT was das Bild zeigt. Das Ausgangssignal ändert sich AUCH während der Träger keinen Nulldurchgang vollzieht. Genau DAS ist der Widerspruch zu deiner Interpretation.
D. E. schrieb: > Kurt, so dämlich einen Behälter mit dessen Inhalt gleichzusetzen ist > eigentlich nur ein 2 Jähriger, wenn er rumjammert, dass er den Teller > nicht essen will und eigentlich die Suppe meint. Bei einem Kind kann man das ja noch durch gehen lassen. Aber wenn sich das im Alter unkorrigierbar fest gefressen hat...... Gelbe Entschen.....
D. E. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Schau dir doch das "Digitalmodulationsbild" an, da gibt's nur eine >> Änderung während eines Nulldurchganges des Trägers. >> Ab der Änderung bleibt das Ausgangsignal bei konstanter Höhe, solange >> bis das Modulationssignal was anderes erwirkt. >> >> Kurt > > Nein. > Schau dir das Bild nochmal an. > Das ist NICHT was das Bild zeigt. > > Das Ausgangssignal ändert sich AUCH während der Träger keinen > Nulldurchgang vollzieht. Genau DAS ist der Widerspruch zu deiner > Interpretation. Nicht kapiert? Das Ausgangssignal ist ein Sinussignal, die Änderungen wurden so gewählt dass der Sinus als Ganzes, beginnend/endend im Nulldurchgang, erhalten bleibt. Moduliert wird mit einem Digitalsignal dass die Amplitudenhöhe des S_ausg verändert/bestimmt. Und zwar so dass die Amplitude des Ausgangssignals bis zur nächsten Änderung konstant bleibt. Kurt
> Das Ausgangssignal ist ein Sinussignal, die Änderungen wurden so gewählt > dass der Sinus als Ganzes, beginnend/endend im Nulldurchgang, erhalten > bleibt. Voll kommen uneinsichtig... Und wir natürlich auch! Also, Thema durch, oder? Oder hat das Geplärre noch einen Sinn? Außerdem wirds langsam langweilig.... Ich bin für einen Themenwechsel! Eine gute Vorlage habe ich auch sofort: Alle SI-Sekunden sind gleich lang! Immer! Und das ist nicht das kleine "Immer", sondern dieses richtige "Immer", das ganz große "Immer".
Kurt B. schrieb: > Nicht kapiert? Ja. Liegt daran, dass es falsch ist. 1.) Digitalmodulation: Beitrag "Re: Welle/Teilchen zum II" Da bist dur irgendwann einfach verstummt. 2.) Selbst wenn ich ganze Vielfache nehme und nur im Nulldurchgang die Amplitude ändere. Dann "sieht" wenn man den Träger aufmalt ein Blinder mit nem Krückstock ain den max-Werten deiner Schwingung eine regelmäßige Änderung: Eine weitere Frequenz.
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D. E. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Nicht kapiert? > > Ja. Liegt daran, dass es falsch ist. > > 1.) Digitalmodulation: > Beitrag "Re: Welle/Teilchen zum II" > > Da bist dur irgendwann einfach verstummt. > > 2.) Selbst wenn ich ganze Vielfache nehme und nur im Nulldurchgang die > Amplitude ändere. Dann "sieht" wenn man den Träger aufmalt ein Blinder > mit nem Krückstock ain den max-Werten deiner Schwingung eine regelmäßige > Änderung: Eine weitere Frequenz. Lass es wenn du es nicht kapieren willst. An die anderen: Schaut euch die Amplitude des S_ausg an, und zwar dann halt den Effektivwert U_eff! Es gibt zwei Werte, einen bei "Digital = 0" einen bei "Digital = 1". Der Wechsel erfolgt immer im Nullduchgang des S_ausg. Ab da hat das Ausgangssignal, das S_ausg halt, eine andere Amplitude, diese bleibt solange konstant bis der "Digitalzustand" (das Modulationssignal (S_mod)) sich verändert. Und die Änderung erfolgt immer nach vollendeten/beginnenden Sinusschwingungen des S_ausg. Während der konstanten Amplitude des S_ausg gibt's im Messgerät keine "Seitenbandsignale". Warum wohl? Kurt
Kurt B. schrieb: > Nicht kapiert? Ja Kurt, Du hast es OFFENSICHTLICH nicht kapiert,... > Das Ausgangssignal ist ein Sinussignal, die Änderungen wurden so gewählt > dass der Sinus als Ganzes, beginnend/endend im Nulldurchgang, erhalten > bleibt. ...wie man hier lesen kann!
Kurt B. schrieb: > Lass es wenn du es nicht kapieren willst. Na das ist doch mal ein einsichtiger Beitrag in Deinem Dauerselbstgespräch!
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Kurt B. schrieb: > Während der konstanten Amplitude des S_ausg gibt's im Messgerät keine > "Seitenbandsignale". > > Warum wohl? Weil gilf F_UnteresSeitenBand = F_Träger - F_Modulation. Da in diesem Beispiel F_Modulation = 0Hz ist gilt F_UnteresSeitenBand = F_Träger. Danke, dass du deinen Kritikern die Beweise schreibst. Leider verstehst du sie selber nicht.
Kurt B. schrieb: > Moduliert wird mit einem Digitalsignal Und warum? Weil das jetzt gerade mal in deinen Kram passt? Nehmen wir doch mal wieder einen Sinus als Modulation. Oder auch eine beliebige NF, wie das beim Rundfunksender eben so ist (Sprache, Musik...). Da ändert sich die Amplitude des Trägers ständig im Rhythmus der NF. Auch wenn du, wie oben von dir behauptet, immer den gleichen Ton modulierst. Wiedermal ein Beispiel, wie du dir die Dinge so herauspickst, wie sie gerade in den Kram passen. Warte bis Mitternacht, dann kannst du wieder eine deiner Sprechdurchfälle absondern (auch als Selbstgespräch oder Monolog bezeichnet)...
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Moduliert wird mit einem Digitalsignal > > Und warum? Weil das jetzt gerade mal in deinen Kram passt? Selbstverständlich! (und weil es deine Märchenvorstellungen ad absurdum führt). Kurt
Kurt: Unterscheidet sich der Punkt bei 10ms von dem Punkt bei 20ms? Du behauptest die Punkte seien identisch. (Gleiche Frequenzen) Ich behaupte: bei 20ms findest du einen Knick. Wie entsteht dieser Knick? Ist ein Knick ein Sinus? Ist der Knick eine Verzerrung des Sinus? Wenn ja, durch welche Funktion/Bauteile wird verzerrt? Wenn nein, was ist der Knick? sicher kein Sinus, denn Sinusse besitzen keine Ecken, kein Anfang und kein Ende.
> Ihre Altpapiertonne ist hohl und leer?
Ungelesene Ausdrucke der Bindlschen AM Thesen eignen sich hervorragend
als Füllmaterial.
Le X. schrieb: > Was ist ein Knick? Das ist die Gretchen Frage hier. > „Nun sag, wie hast du’s mit der Religion? Du > bist ein herzlich guter Mann, allein ich glaub, > du hältst nicht viel davon.“ Pasts ganz gut. Eigentlich zeigt uns Kurt in seinen Bildern immer wieder, dass dort andere Frequenzen drin sind. Nur dran glauben kann er nicht. Müsste er aber auch nicht einfach nur seinen eigenen Zeichnungen folgen.
D. E. schrieb: > Kurt: > > Unterscheidet sich der Punkt bei 10ms von dem Punkt bei 20ms? > Du behauptest die Punkte seien identisch. (Gleiche Frequenzen) > > Ich behaupte: bei 20ms findest du einen Knick. > > Wie entsteht dieser Knick? > Ist ein Knick ein Sinus? > Ist der Knick eine Verzerrung des Sinus? > > Wenn ja, durch welche Funktion/Bauteile wird verzerrt? > Wenn nein, was ist der Knick? sicher kein Sinus, denn Sinusse besitzen > keine Ecken, kein Anfang und kein Ende. Oben ist das Ausgangsbild eingestellt, es gibt keinen Knick, es gibt nur komplette Sinusschwingungen des S_ausg, also des Signals das am Senderausgang anliegt und im Bild dargestellt ist. Zuerst zwei Schwingungen mit hoher Amplitude, dann zwei mit niedriger Amplitude. Alle Schwingungszüge haben die selbe Periodendauer, somit, so wie es bei typisch AM gefordert ist, gleiche Frequenz. Das Ausgangssignal, das S_ausg, hat also eine konstante Frequenz. Dieses Bild, nur mit mehr Schwingungszügen, ist die Grundlage des zuletzt eingestellten Bildes. Da gibt's auch nur lauter vollständige Schwingungszüge welche im Nulldurchgang beginnen und enden. Es existiert also kein Knick innerhalb einer kompletten Schwingung des S_ausg. Kurt
Kurt B. schrieb: > Selbstverständlich! (und weil es deine Märchenvorstellungen ad absurdum > führt). Nichts, was Du tust, führt irgend etwas anderes als eben Dein Tun ad absurdum!
Kurt B. schrieb: > Zuerst zwei Schwingungen mit hoher Amplitude, dann zwei mit niedriger > Amplitude. Alle Schwingungszüge haben die selbe Periodendauer, somit, so > wie es bei typisch AM gefordert ist, gleiche Frequenz. > Das Ausgangssignal, das S_ausg, hat also eine konstante Frequenz. Und schon kommt wieder ein super Beispiel für meine letzte Aussage.
Du brauchst eine Brille. 2. blauer Strich: Knick nach rechts (unten) 4. blauer Strich: Knick nach links (oben) Ich habs dir mal die links und rechtsseitige Tangente eingezeichnet. Ein Knick zeichnet sich dadurch aus, dass an einem Punkt die Linke und die Rechte Seite nicht im gleichen Winkel eintreffen. In einem Sinus sind die links und die rechtsseitige Tangente an jedem Punkt gleich. -> Du hast keinen reinen einzelnen Sinus mehr
D. E. schrieb: > Wie entsteht dieser Knick? > Ist ein Knick ein Sinus? > Ist der Knick eine Verzerrung des Sinus? Was siehst du jetzt? Kurt
Kurt B. schrieb: > Was siehst du jetzt? > > Kurt Kurt B. schrieb: > D. E. schrieb: >> Du brauchst eine Brille. >> > > Nö, lies was ich dir geschrieben habe. > > Kurt Q.e.d. Nichts was ich schreiben könnte würde es schöner Beschreiben als diese beiden Posts.
Kurt B. schrieb: > D. E. schrieb: > >> Wie entsteht dieser Knick? >> Ist ein Knick ein Sinus? >> Ist der Knick eine Verzerrung des Sinus? > > Was siehst du jetzt? > > Kurt Wunderschöne Knicke, wodurch neue Frequenzen entstehen.
D. E. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Was siehst du jetzt? >> >> Kurt > > Kurt B. schrieb: >> D. E. schrieb: >>> Du brauchst eine Brille. >>> >> >> Nö, lies was ich dir geschrieben habe. >> >> Kurt > > Q.e.d. > > Nichts was ich schreiben könnte würde es schöner Beschreiben als diese > beiden Posts. Setz die Brille auf und lese. Ich habe dir zwei Bilder eingestellt, in einem siehst du einen Knick im Sinus, da ist aber keiner drin. (was du im zweitem siehst das hast du mir nicht verraten) Beweis: zähle die kompletten Sinusschwingungen und dann sage mir in welcher da eine Änderung der Sinusform stattfindet. Du wirst dich krumm und lahm zählen, es findet in keiner eine Änderung/Verzerrung/verxwas statt. Es sind nur lauter 100%tige perfekte Sinusschwingungszüge. Kein einziger der aus der Reihe tanzt! Und deine Tangente widerlege ich ebenfalls mit diesem Argument denn du hast irgendwo irgendwas reininterpretiert was ich anhand von Zählen kompletter Schwingungsperioden aushebeln kann. Heisst also: es werden nur Sinusschwingungen gesendet, nur solche und keine anderen! Und nun zum Bild mit dem k dahinter (k für Knick). Da kann ich jetzt argumentieren dass da ein Knick drin ist, auch wenn du dagegenhältst und einfach den betroffenen Sinusschwingungszug hervorkramen würdest. Auch da krieg ich dich nieder weil ich dann wiederum auf ganze Schwingungszüge beharre. Ich habe das gebracht um den grundsätzlichen Gedankenfehler in so einer Betrachtungsweise zeigen zu können. Je nach Argumentation hast du oder ich recht, das ist wohl etwas seltsam, oder nicht. Und worauf beruht das nun! Klaro, auf einer Vorstellungswelt die in Schwingungszügen zu denken gewöhnt ist. Und die dann solch Irrsinnsvorstellungen wie sie hier ständig auftauchen mit Klauen und Zähnen zu verteidigen versucht. Mach aus deinen Schwingungszügen einen Zeiger und lass diesen im Kreis laufen. Und dann sage mir was die Amplitude oder Form eines Schwingungszuges des S_ausg mit der Rotationsgeschwindigkeit zu tun hat. Diese ist nämlich, so wie es sich für ein "anständiges" AM-Signal gehört, immer gleich! Kurt
Kurt B. schrieb: > Diese ist nämlich, so wie es sich für ein "anständiges" AM-Signal > gehört, immer gleich! In deiner Welt darf sich also die Amplitude NUR im Nulldurchgang ändern, sonst ist es kein "anständiges" AM-Signal. In der Praxis interessiert das aber keinen. Da ändert sich die Amplitude STÄNDIG! Und zwar genau im Rhythmus der Modulationsspannung. Aber träum ruhig weiter. Widdiwiddiwitt... Heut nacht kannst du wieder Monologe führen, so lange du willst.
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Diese ist nämlich, so wie es sich für ein "anständiges" AM-Signal >> gehört, immer gleich! > > In deiner Welt darf sich also die Amplitude NUR im Nulldurchgang ändern, > sonst ist es kein "anständiges" AM-Signal. > In der Praxis interessiert das aber keinen. Da ändert sich die Amplitude > STÄNDIG! Und zwar genau im Rhythmus der Modulationsspannung. > > Aber träum ruhig weiter. Widdiwiddiwitt... > Heut nacht kannst du wieder Monologe führen, so lange du willst. Tja, es ist erstaunlich was du alles weißt was ich annehme und behaupte. Wo bitteschön hab ich jemals gesagt dass sich das S_ausg nur im Nulldurchgang seiner Schwingungszüge ändern darf!! Anscheinend hast du dieses Satz wohl überhaupt nicht begriffen: " Diese ist nämlich, so wie es sich für ein "anständiges" AM-Signal gehört, immer gleich!" oder du versucht durch gezieltes Streuen von Falschaussagen mir irgendwelche Widersprüche oder sonstwas unterzujubeln. Suchs dir aus was dir besser gefällt. Kurt
D. E. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Warum denn so kompliziert? >> Ich brauch ja nur bei einer anderen Phasenlage der Sinusse im Bild >> anfangen, schon ists mit der Aussage: nur Sinusse kommen raus, vorbei. >> >> Kurt > > Intelligenztest 1oh1: > > Ergänze: > Eine Leiter vehält sich zu Sprossen, wie > Warenkorb zu Waren, wie > Apfelbaum zu Äpfeln, wie > Signal zu Sinusse, wie > Behälter zu ______ > > > Kurt, so dämlich einen Behälter mit dessen Inhalt gleichzusetzen ist > eigentlich nur ein 2 Jähriger, wenn er rumjammert, dass er den Teller > nicht essen will und eigentlich die Suppe meint. Was verlässt nun den Sender? Ein einziges Signal konstanter Winkelgeschwindigkeit, oder drei Signale unterschiedlicher Winkelgeschwindigkeiten? Kurt
Kurt B. schrieb: > Setz die Brille auf und lese. Du Deutsch? Deutsch gut! Falls Du den Imperativ meinst: der heißt lies! Kurt B. schrieb: > Ich habe dir zwei Bilder eingestellt, in einem siehst du einen Knick im > Sinus, da ist aber keiner drin. Den Hinweis verschiedener Leute mit der Brille solltest Du ernst nehmen. Kurt B. schrieb: > Beweis: zähle die kompletten Sinusschwingungen und dann sage mir in > welcher da eine Änderung der Sinusform stattfindet. und Kurt B. schrieb: > Es sind nur lauter 100%tige perfekte Sinusschwingungszüge. > Kein einziger der aus der Reihe tanzt! Ach ja, Du Superhirn? Dann schau Dir mal z.B. den Schwingungszug von 1,5ms bis 2,5ms an! Toller Sinuskurvenzug! Und: ja Kurt, es muss für jedes Intervall von t bis t+T stimmen, nicht nur für von Dir persönlich ausgesuchte!
Kurt B. schrieb: > Wo bitteschön hab ich jemals gesagt dass sich das S_ausg nur im > Nulldurchgang seiner Schwingungszüge ändern darf!! Hier zum Beispiel: > Nur haben es hier einige nicht geschnallt was da gezeigt ist und sahen > sogar Sinusperioden mit Knick! Dabei gabs die nicht denn es wurde im > Nulldurchgang die Amplitudenänderung begonnen und somit da auch beendet. Oder hier: > Die Umschaltung der Trägersignalamplitude erfolgte dabei im > Nulldurchgang. Oder hier: > Die Veränderung geschieht hier immer im Nulldurchgang des S_osz. Oder hier: > Schau dir doch das "Digitalmodulationsbild" an, da gibt's nur eine > Änderung während eines Nulldurchganges des Trägers. Oder hier: > Das Ausgangssignal ist ein Sinussignal, die Änderungen wurden so gewählt > dass der Sinus als Ganzes, beginnend/endend im Nulldurchgang, erhalten > bleibt. Reicht das erstmal? ;-)
Kurt B. schrieb: > Und deine Tangente widerlege ich ebenfalls mit diesem Argument denn du > hast irgendwo irgendwas reininterpretiert was ich anhand von Zählen > kompletter Schwingungsperioden aushebeln kann. Du hebelst falsch.
Sollte man den Kurt-schen Disput mit der wissenschaftlichen Welt einmal verfilmen, dann wäre ich für eine Besetzung der Rolle des Kurt mit Christina Applegate.
Meinst du wir schaffen es durchzusetzen, dass Kurti in Zukunft nur noch "Dumpfbacke" genannt wird?
Le X. schrieb: > Meinst du wir schaffen es durchzusetzen, dass Kurti in Zukunft nur noch > "Dumpfbacke" genannt wird? Einen Versuch ist es wert! :)
Ihr wollt doch Christina durch diesen Vergleich nicht beleidigen, oder? :-)
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Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wo bitteschön hab ich jemals gesagt dass sich das S_ausg nur im >> Nulldurchgang seiner Schwingungszüge ändern darf!! > > Hier zum Beispiel: >> Nur haben es hier einige nicht geschnallt was da gezeigt ist und sahen >> sogar Sinusperioden mit Knick! Dabei gabs die nicht denn es wurde im >> Nulldurchgang die Amplitudenänderung begonnen und somit da auch beendet. > > Oder hier: >> Die Umschaltung der Trägersignalamplitude erfolgte dabei im >> Nulldurchgang. > > Oder hier: >> Die Veränderung geschieht hier immer im Nulldurchgang des S_osz. > > Oder hier: >> Schau dir doch das "Digitalmodulationsbild" an, da gibt's nur eine >> Änderung während eines Nulldurchganges des Trägers. > > Oder hier: >> Das Ausgangssignal ist ein Sinussignal, die Änderungen wurden so gewählt >> dass der Sinus als Ganzes, beginnend/endend im Nulldurchgang, erhalten >> bleibt. > > Reicht das erstmal? ;-) -------------- In deiner Welt darf sich also die Amplitude NUR im Nulldurchgang ändern, --------------- Also nochmal! Wo habe ich gesagt dass sich die Amplitude eines AM-Signals nur im Nulldurchgang ändern darf? Oder ist es dir unmöglich in Zusammenhängen zu denken und zu verstehen, sondern nur Wörter aneinandergefügt (aus irgendwelchen Zusammenhängen gerissen) zu zitieren? Kurt
Gu. F. schrieb: > Welche anderen? Z.B. an mich. Ich will das aber auch nicht kapieren.
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Bernd S. schrieb: > Ihr wollt doch Christina durch diesen Vergleich nicht beleidigen, > oder? > :-) Haste auch wieder recht....
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Diese ist nämlich, so wie es sich für ein "anständiges" AM-Signal >> gehört, immer gleich! > > In deiner Welt darf sich also die Amplitude NUR im Nulldurchgang ändern, > sonst ist es kein "anständiges" AM-Signal. > In der Praxis interessiert das aber keinen. Da ändert sich die Amplitude > STÄNDIG! Und zwar genau im Rhythmus der Modulationsspannung. > > Aber träum ruhig weiter. Widdiwiddiwitt... > Heut nacht kannst du wieder Monologe führen, so lange du willst. Das größere Problem ist eher, daß ein Sinus eine periodische Funktion ist. Das weiß er entweder nicht, oder versteht die Bedeutung nicht. Ein idealer Sinus fängt nicht an und endet nicht. Er hat am Anfang und am Ende Verzerrungen. Wenn z.B. ein konstanter Pegel von 0V plötzlich in eine Kurve mit Steigung Amplitude*cos(0) übergeht, dann ist das ein ziemlich schärfer Knick. Und ein zu dem Zeitpunkt breitbandiger Signal. Vermutlich glaubt der K.B. aber, weil man mit Wellenpacketsteuerung eines elektrischen Ofens die geringsten Störungen ins Stromnetz abgibt, es gäbe Abtei gar keine. Halbwissen in Verbindung mit gefühlter Unfehlbarkeit! Letztlich ist es der Welt aber egal, ob ein Dorfdepp versteht wie sie funktioniert.
Carl D. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Diese ist nämlich, so wie es sich für ein "anständiges" AM-Signal >>> gehört, immer gleich! >> >> In deiner Welt darf sich also die Amplitude NUR im Nulldurchgang ändern, >> sonst ist es kein "anständiges" AM-Signal. >> In der Praxis interessiert das aber keinen. Da ändert sich die Amplitude >> STÄNDIG! Und zwar genau im Rhythmus der Modulationsspannung. >> >> Aber träum ruhig weiter. Widdiwiddiwitt... >> Heut nacht kannst du wieder Monologe führen, so lange du willst. > > Das größere Problem ist eher, daß ein Sinus eine periodische Funktion > ist. Das weiß er entweder nicht, oder versteht die Bedeutung nicht. > Ein idealer Sinus fängt nicht an und endet nicht. > Er hat am Anfang und am Ende Verzerrungen. > Wenn z.B. ein konstanter Pegel von 0V plötzlich in eine Kurve mit > Steigung Amplitude*cos(0) übergeht, dann ist das ein ziemlich schärfer > Knick. Und ein zu dem Zeitpunkt breitbandiger Signal. > > Vermutlich glaubt der K.B. aber, weil man mit Wellenpacketsteuerung > eines elektrischen Ofens die geringsten Störungen ins Stromnetz abgibt, > es gäbe Abtei gar keine. Halbwissen in Verbindung mit gefühlter > Unfehlbarkeit! > > Letztlich ist es der Welt aber egal, ob ein Dorfdepp versteht wie sie > funktioniert. Bist du denn jetzt auch noch auf seine Unfähigkeit Zusammenhänge in Aussagen zu erkennen und diese sinngemäß, oder zumindest nicht falsch, oder gar vorsätzlich falsch, widerzugeben, reingefallen? In welchen Zusammenhang steht denn diese Aussage? -------------- >> In deiner Welt darf sich also die Amplitude NUR im Nulldurchgang ändern, >> sonst ist es kein "anständiges" AM-Signal. -------------- Kurt Habe ich irgendwo in den vielen Aussagen die in diesem Faden hier und im Faden davor und im Faden davor gemacht die in die Richtung geht die er behauptet?! Entweder kennt er nur Sätze die er nicht versteht und nicht im Zusammenhang mit dem Thema um das es gerade geht kapieren kann, oder er macht vorsätzlich solche, aus dem Zusammenhang gerissene, Aussagen/Behauptungen. Beides ist nicht gerade schmeichelhaft für ihn. .
Kurt B. schrieb: > Beides ist nicht gerade schmeichelhaft für ihn. Und deine ständigen Alzheimer-Orgien ("wo habe ich das gesagt?") sind auch nicht schmeichelhaft für dich! Vor allem, wenn man dir dann die Stellen schwarz auf weiß zeigst, wirst du entweder aggressiv oder lenkst vom Thema ab, das kommt auf die "Ortsumstände" an...
Ich möchte natürlich niemanden angreifen oder beleidigen, der wirklich an Alzheimer erkrankt ist. Ich weiß, wie schwierig es ist, mit dieser schlimmen Krankheit umzugehen. Kurt erinnert aber nun mal von den Symptomen her daran...
Bernd S. schrieb: > Ich möchte natürlich niemanden angreifen oder beleidigen, der wirklich > an Alzheimer erkrankt ist. Ich weiß, wie schwierig es ist, mit dieser > schlimmen Krankheit umzugehen. Kurt erinnert aber nun mal von den > Symptomen her daran... Soso. Nachdem du keine Argumente hast, oder nicht sinnentsprechend lesen kannst, oder vorsätzlich deine Falschbehauptungen abgibst musst du halt was erfinden und Zitate, die einem völlig anderem Zusammenhang entstammen, zusammenkopieren. --------------- Habe ich irgendwo in den vielen Aussagen die in diesem Faden hier und im Faden davor und im Faden davor gemacht die in die Richtung geht die er behauptet?! Entweder kennt er nur Sätze die er nicht versteht und nicht im Zusammenhang mit dem Thema um das es gerade geht kapieren kann, oder er macht vorsätzlich solche, aus dem Zusammenhang gerissene, Aussagen/Behauptungen. Beides ist nicht gerade schmeichelhaft für ihn. ------------ Kurt Du: -------------- Ich weiß, wie schwierig es ist, mit dieser schlimmen Krankheit umzugehen -------------- Woher? .
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Beides ist nicht gerade schmeichelhaft für ihn. > > Und deine ständigen Alzheimer-Orgien ("wo habe ich das gesagt?") sind > auch nicht schmeichelhaft für dich! Ach sowas, du kannst nicht liefern! (du hast aber erst geliefert, und zwar Erstaunliches (in zweierlei Hinsicht, nur welche die dann zutrifft das wird sich schon noch zeigen)) Kurt
Die Eulersche Zahl e ist Basis einer Exponentialfunktion, die eine wichtige Rolle in Natur und Technik spielt. Es lässt sich damit wunderbar die Entstehung von Seitenbändern an einer Transistorkennlinie erklären, wie sie bei AM auftreten. Aber wie kommt man auf die Zahl e = 2,718... ? Schulmässig wird dabei gern das Verzinsungsbeispiel verwendet. Aber historisch gesehen, suchte man nach der Basis einer Exponentialfunktion die identisch mit ihrer Ableitung war. In unserer Märchenwelt ist also sehr gut bekannt, woher die Konstanten kommen. Das ist nicht in jedem Weltbild so;-)
Kurt B. schrieb: > Woher? Das geht dich zwar einen Scheißdreck an, aber ich sage es dir trotzdem. Ich hatte einen Großvater, der hat sich innerhalb relativ kurzer Zeit total verändert. Er fragte auch aller paar Minuten das gleiche. Er wußte nicht mehr, was er kurze Zeit vorher erlebt hatte. Dann wurde er von einer Minute auf die andere aggressiv, wenn man ihm sagte, daß er das gleiche fünf Minuten vorher schonmal gefragt hatte. Das stritt er dann kategorisch ab und warf uns vor, wir würden ihn nur ärgern wollen. Und dann, kurz vor seinem Tod, erkannte er uns nicht mal mehr und beschwerte sich, was denn die vielen fremden Leute im Zimmer wollen. Dabei war es nur seine Familie. Erkennst du jetzt die Parallelen?
Kurt B. schrieb: > Habe ich irgendwo in den vielen Aussagen die in diesem Faden hier und im > Faden davor und im Faden davor gemacht die in die Richtung geht die er > behauptet?! Jetzt zeter hier nicht rum wie ein altes Waschweib. Darum geht es doch überhaupt nicht. Es geht darum, daß du nicht schnallst, was passiert wenn ein Sinus mit kleiner Amplitude in einen mit großer übergeht oder umgekehrt. Und das auch noch sprungartig. Du weißt nämlich überhaupt nicht, was ein Sinus ist und wie dieser sich verhält. Du weißt auch nicht wie sich ansteigende und abfallende Spannungen im Allgemeinen verhalten. Und nein, ich erkläre es dir nicht.
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Woher? > > Das geht dich zwar einen Scheißdreck an, aber ich sage es dir trotzdem. > > Ich hatte einen Großvater, der hat sich innerhalb relativ kurzer Zeit > total verändert. Das ist bedauerlich, ich wünsche das keinem. Aber es kann jeden treffen. Das ist aber noch lange kein Grund dass du mich hier in diese Ecke stellt. Kehre erstmal selber vor deiner Tür und versuche entweder sinngerecht zu lesen/verstehen oder technische Argumente gegen das was ich sage ins Feld zu führen. Kurt
Carl D. schrieb: > Das größere Problem ist eher, ... > ... Das weiß er entweder nicht, oder versteht die Bedeutung nicht. Das ist die Quintessenz.
Kurt B. schrieb: > Entweder kennt er nur Sätze die er nicht versteht und nicht im > Zusammenhang mit dem Thema um das es gerade geht kapieren kann, oder er > macht vorsätzlich solche, aus dem Zusammenhang gerissene, > Aussagen/Behauptungen. > > Beides ist nicht gerade schmeichelhaft für ihn. Kurt spricht zuweilen gerne in der dritten Person von sich.
Reinhard M. schrieb: > Schulmässig wird dabei gern das Verzinsungsbeispiel verwendet. > Aber historisch gesehen, suchte man nach der Basis > einer Exponentialfunktion die identisch mit ihrer Ableitung war. Ist Dir schon aufgefallen, dass der Ansatz mit dem Verzinsungsbeispiel ebenfalls historisch ist? :(
Kurt B. schrieb: > oder technische Argumente gegen das was ich sage ins > Feld zu führen. Dann bring du erstmal technische Argumente für das, was du sagst.
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Thomas E. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> oder technische Argumente gegen das was ich sage ins >> Feld zu führen. > > Dann bring du erstmal technische Argumente für das, was du sagst. Dafür das du sie nicht kapierst oder kapieren willst oder wahrhaben willst kann ich nichts. Es ist mehrmals aufgezeigt was wo passiert, vom Oszillator im Sender bis zur Anzeige im Messgerät. Hinschauen muss man sich halt trauen. Kurt
Kurt B. schrieb: > Dafür das du sie nicht kapierst oder kapieren willst oder wahrhaben > willst kann ich nichts. > Es ist mehrmals aufgezeigt was wo passiert, vom Oszillator im Sender bis > zur Anzeige im Messgerät. Zusammenphantasiert. > Hinschauen muss man sich halt trauen. Kann man sich getrost sparen.
Thomas E. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Dafür das du sie nicht kapierst oder kapieren willst oder wahrhaben >> willst kann ich nichts. >> Es ist mehrmals aufgezeigt was wo passiert, vom Oszillator im Sender bis >> zur Anzeige im Messgerät. > Zusammenphantasiert. ----------- >> Dafür das du sie nicht kapierst oder kapieren willst oder wahrhaben >> willst kann ich nichts. >> Es ist mehrmals aufgezeigt was wo passiert, vom Oszillator im Sender bis >> zur Anzeige im Messgerät. ----------- > >> Hinschauen muss man sich halt trauen. > Kann man sich getrost sparen. Warum machst dus dann? Kurt
SI- Sekunden sind IMMER gleich lang. Additionstheoreme dienen nicht zum "klein rechnen" Wer 2 mal Lügt, dem glaubt man nicht mehr, auch wenn er mal die Wahrheit spricht. Klartext: Du bist bei uns unten durch. Fachlich sowieso. Tipp: Suche dir Ansprechpartner in Forschung und Lehre, um die Bücher korrigieren zu lassen. Bei uns kannst du das Jahre lang anmahnen... Wird nix... Falsche Adresse!
Kurt B. schrieb: > Thomas E. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Es ist mehrmals aufgezeigt was wo passiert, vom Oszillator im Sender bis >>> zur Anzeige im Messgerät. >> Zusammenphantasiert. >>> Hinschauen muss man sich halt trauen. >> Kann man sich getrost sparen. > > Warum machst dus dann? > > Kurt Sind wir jetzt wieder ein Sensibelchen. Ich schreibe einfach mal: "Kurt ist ein Depp" und damit ist es aufgezeigt. Jetzt muß er sich nur noch trauen, das auch zu glauben. (kann aber sein, daß meine Aussage mehr Wahrheitsgehalt hat)
Arduino F. schrieb: > SI- Sekunden sind IMMER gleich lang. > > Additionstheoreme dienen nicht zum "klein rechnen" > > Wer 2 mal Lügt, dem glaubt man nicht mehr, auch wenn er mal die Wahrheit > spricht. > Klartext: Du bist bei uns unten durch. Fachlich sowieso. > > Tipp: > Suche dir Ansprechpartner in Forschung und Lehre, um die Bücher > korrigieren zu lassen. > Bei uns kannst du das Jahre lang anmahnen... Wird nix... > Falsche Adresse! Ja du bist ja auch noch da, und deine SI-Sekunde auch noch. Auch noch deine Berechnungsgrundlage für die Erstellung von Geschwindigkeitsaussagen, oder ist diese zum Wegwerfen gemacht worden, so wie du es ja verlangt hast? Kurt Äh, wie lang ist denn eine Sekunde? .
Kurt B. schrieb: > Äh, wie lang ist denn eine Sekunde? Das 9192631770-fache der Periode einer Mikrowelle, die mit einem Niveauübergang zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des Grundzustandes von Atomen des Nuklids Cs133 in Resonanz ist.
A. K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Äh, wie lang ist denn eine Sekunde? > > Das 9192631770-fache der Periode einer Mikrowelle, die mit einem > Niveauübergang zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des > Grundzustandes von Atomen des Nuklids Cs133 in Resonanz ist. Das ist also eine Länge, werden Längen nicht im Metern beziffert? Was sind "Hyperfeinstrukturniveaus" ? Sind das nicht Resonanzfrequenzen innerhalb des Resonanzkörpers Atom? Kurt
Kurt B. schrieb (24.09.2016 10:41): > Äh, wie lang ist denn eine Sekunde? Kurt B. schrieb (24.09.2016 11:01): > Das ist also eine Länge, werden Längen nicht im Metern beziffert? Kurti, Kurti, die Halbwertszeit deines Gedächtnisses geht aber mit 1,5c asymptotisch gegen Null. Bedenklich, sehr Bedenklich. So wird das aber nichts mit den 10k.
Kurt B. schrieb: > Äh, wie lang ist denn eine Sekunde? Das ist die Zeit, die es dauert, bis du anderen mit deinem blöden Geschwafel fürchterlich auf den Geist gehst.
Thomas E. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Äh, wie lang ist denn eine Sekunde? > > Das ist die Zeit, die es dauert, bis du anderen mit deinem blöden > Geschwafel fürchterlich auf den Geist gehst. Echt? Wie lang ist nun eine Sekunde? Sind die alle gleichlang oder gibt's da Unterschiede? Kurt
Kurt B. schrieb: > Sind die alle gleichlang oder gibt's da Unterschiede? Gibt Unterschiede. Zwar ergeben 60 Sekunden immer eine Minute, aber 3600 davon nicht immer eine Stunde.
Kurt B. schrieb: > A. K. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Äh, wie lang ist denn eine Sekunde? >> >> Das 9192631770-fache der Periode einer Mikrowelle, die mit einem >> Niveauübergang zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des >> Grundzustandes von Atomen des Nuklids Cs133 in Resonanz ist. > > Das ist also eine Länge, werden Längen nicht im Metern gemessen? Nein, denn, und das ist ein gut gehütetes Geheimnis der "Märchenphysik": Es handelt sich um ein Zeit-Länge, die mißt man in Sekunden. Die Weg-Länge dagegen kann man in Metern, Königs-Daumenbreiten/-Fußlängen, usw. messen. (Er möge dem A.K. die Benutzung der sprachlichen Kurzform "Periode" statt "Periodendauer" verzeihen. So ist das manchmal mit Fachleuten, die achten nicht immer darauf, daß wirklich jeder versteht, was sie meinen. Die sind oft auch mit 99,99999% Verstehenden zufrieden)
Thomas E. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Äh, wie lang ist denn eine Sekunde? > > Das ist die Zeit, die es dauert, bis du anderen mit deinem blöden > Geschwafel fürchterlich auf den Geist gehst. Das hängt dann aber von den Ortsumständen ab. Da wo ich gerade bin, im Zimmer der Unendlichkeit, ist's mir oft fad, so daß die Bindl-nervt-Sekunde einige SI-Sekunden dauern kann. Ein anderes Mal liegt sie bei exakt 0.
Ortsumstände? Das BindlEinsamerBaumAufAckerGrößenTheorem: "Je weiter weg, desto kleiner der Baum" Vielleicht so?
Carl D. schrieb: > (Er möge dem A.K. die Benutzung der sprachlichen Kurzform "Periode" > statt "Periodendauer" verzeihen. Möget ihr der Wikipedia verzeihen, aus der ich den Fehler kopiert habe. Etwas verfeinert allerdings, weil deren Formulierung bescheiden ist. ;-)
A. K. schrieb: > Carl D. schrieb: >> (Er möge dem A.K. die Benutzung der sprachlichen Kurzform "Periode" >> statt "Periodendauer" verzeihen. > > Möget ihr der Wikipedia verzeihen, aus der ich den Fehler kopiert habe. > Etwas verfeinert allerdings, weil deren Formulierung bescheiden ist. ;-) Ich hatte eigentlich den *GröPhaZ angesprochen und nicht einen einfachen Wikipedia-Kopierer ;-) *Tagesmotto: Du sollst keinen anderen Wellenmacher neben mir haben.
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Bearbeitet durch User
Arduino F. schrieb: > Alle SI- Sekunden sind gleich lang. > Immer. Sind sie immer gleich lang oder meinst du dass sie immer gleichlang (an)dauern? Kurt