och.. du armer... ja, red dich aus.. was brauchst denn da die ganzen Irren dazu??? schreib ein schönes PDF .. wie die Welt funktioniert stell es auf deine Homepage wo du nicht "unterdrückt"/zensiert wirst gibts deinen Anhängern/Gläubigen zum durchlesen.. mach ein video stell es auf youtube wo dich auch keiner zensiert... aber hör auf herumzubetteln wie ein kleines baby...
Ohje, was haben wir getan? Vor ein paar Wochen hat er noch jedem in seiner gewohnt stoischen Art zum X-ten Mal die Amplitudenmodulation und die BT erklärt. Aber jetzt? Nichts mehr... Kurti hat endgültig seine gespielte Höflichkeit abgelegt und sabbelt nur noch hysterisch "Märchenwelt! Märchenwelt! Märchenwelt! Aufzeigen! Aufzeigen! Aufzeigen!" Resigniert er? Weiß er dass hier nichts zu holen gibt für ihn? Ist er endgültig voll und ganz seinem Wahn verfallen? Wurde ELIZA gegen eine simplere Implementierung getauscht um zu Testen, wann den Probanden endlich auffällt dass sie mit keinem Menschen diskutieren? Das einzige was wir sicher wissen ist dass Kurti langsam seinen Unterhaltungswert verliert, und das ist Schade. Wir sollten uns alle eine Pause gönnen. Kurti, wieso kommst du nicht im Herbst oder Winter wieder und füllst unsre kalten Winterabende mit etwas Realsatire? Vielleicht nutzt du die kreative Pause ja und stellst ein neues Programm zusammen? Viele Grüße!
Kurt, da du ein Idiot (und/oder Psychopath) bist, hilft es nichts dir in einem Forum etwas beibringen zu versuchen. Jegliche Diskussionsgrundlage fehlt. Du hast deine Behauptungen, sagst selbst dir fehlt es an Intellekt mit Versuchsdurchführungen einen heuristischen Beweis anzustellen und verlangst von uns dir zu glauben. Was du nicht verstehst ist, dass WIR keinerlei Umstände erledigen werden, DEINE Thesen in physikalischen Versuchen durchzuführen. Kurt, merke dir, im Zweifel für den Angeklagten! Du "klagst" die bislang akzeptierten Modelle und physikalischen Gesetze an. Diese wurden aber durch jahrelanges Forschen und längliche Versuchsdurchführungen bewiesen im Sinne der konformen Logik, d.h. aussagekräftige Beweiskette ohne Doppelthese/-lemma oder Zirkelschluss. Solange du das nicht schaffst brauchst du hier nicht weiter posten. Ich gebe dir noch einen Tipp: such' dir jemand der gewillt ist, mit dir vis-a-vis darüber zu diskutieren, oder am besten gleich jemand der deine Thesen in Experimente packt und diese durchführt. Nun nochmal zu dir: Wie alt bist du? Wer bist du? Was bist du? Du kommst mir vor wie ein alter Mann der sich jahrelang GEFÄHRLICHSTES Halbwissen angeeignet hat, welches durch einen extremen Wunsch auf das "Verstehen der Welt" zu einer PERVERSION gewandelt hat. Alter Mann auch, da du jegliche Regeln eines Forums mit Füßen trittst... ("Ich habe alles aufgezeigt, keiner hat was dazu gesagt!!!") %*#$ you Kurt, wir haben dir brav geantwotet. Du fasst zusammen dass keiner was zu dem Caesium gesagt hat? Ernsthaft Kurt? Ich und auch viele andere haben dich dort sogar bestätigt! Schönen Tag
Reinhard M. schrieb im Beitrag #4498433: > Dieser Thread sollte mit demokratischer Abstimmung geschlossen werden. > Ich bin dafür. Ich verstehe nicht, warum Ihr es immer wieder probiert, Euch mit Kurt anzulegen bzw. ihn zu überzeugen. Ihr habt keine Chance! Kurt ignoriert prinzipiell Argumente und hält ausschließlich sein Weltbild für das wahre. Es kann kein anderes geben! Wie ich hier schon mehrfach geschrieben habe: Kurt wird Euch erst in eine Diskussion verwickeln und dann am Ende jeden einzelnen mit dem Nasenring durch die Arena ziehen. Lasst es einfach. Kurt ist unbelehrbar. Ignoriert ihn. Nach ein paar Tagen Stille hier im Thread fängt er an zu provozieren, dann später an zu heulen, warum keiner mehr antwortet und am Ende winselt er um Aufmerksamkeit. Und diese Aufmerksamkeit braucht er, sonst NICHTS! Seid nicht so dumm und füttert ihn. Im Gegenteil: Verhungern lassen ist die einzige Chance bei Kurt. Also: Schweigen und nur zuhören, wie er anfängt zu winseln. ABER UNTER KEINEN UMSTÄNDEN etwas schreiben! So gewinnt man gegen Kurt - und nicht anders.
Domi F. schrieb: > Kurt, da du ein Idiot (und/oder Psychopath) bist, hilft es nichts dir in > einem Forum etwas beibringen zu versuchen. Na dann zeig mal auf was du mir beibringen willst. Wohl die Märchenweltansichten, Ansichten die sich schon innerhalb zweier Sätze total widersprechen. Tolle Aussicht auf Relalitätsbeibringung. Danke nein, dafür hab ich keinen Platz. > %*#$ you Kurt, wir haben dir brav geantwotet. > Du fasst zusammen dass keiner was zu dem Caesium gesagt hat? Ernsthaft > Kurt? Ich und auch viele andere haben dich dort sogar bestätigt! > Schön dann nehme ich zurück dass dazu keiner was gesagt hat. Erwartet hätte ich dass derjenige der gesagt hat dass die Definition der SI-Sekunde unbrauchbar wäre wenn es denn so sein sollte, sein sollte dass Atome (es ging um CS133) nicht in ganzem Universum gleich schwingen, gleiche Resonanzfrequenz haben. Nachdem nun ja klar ist dass die SI-Sekunde Schrott ist sollte auch die Konsequenz daraus nicht verschwiegen werden. Nämlich die dass es irgendeine Beeinflussung von Signalen die unterwegs sind gibt. Da wird so getan, siehe Bild beim Wiki, als ob sich ein Signal in seiner Farbe/Frequenz verändern würde während es unterwegs ist. Da wird dem Leser einfach was vorgegaukelt dessen Ursprung die Postulate einer Theorie stützen sollen aber nicht die Realität widerspiegeln. Ich finde sowas gehört einfach weg vom Fenster und hat in einer (angeblich) aufgeklärten Welt nichts zu suchen, aber auch wirklich garnichts. Wie solls denn konstruktiv weitergehen wenn auf Märchen aufgebaut wird. Kanns du mir das beantworten? Also nochmal, ändert sich ein Signal das vom Berg runter zum Wirtshaus uterwegs ist oder nicht? Ändert es sich nicht (Amplitude ausgenommen) dann ist es doch erlaubt und auch geboten aufzuzeigen dass das was die Theorie behauptet einfach nur falsch ist. Aufzuzeigen dass genau diese verquerte Weltsicht aus einer verquerten Theorie sich ergibt und sich niemand traut das aufzuzeigen. (und wers macht der wird als Idiot hingestellt) > Kurt, da du ein Idiot (und/oder Psychopath) bist, hilft es nichts dir in > einem Forum etwas beibringen zu versuchen. Zeig auf was du mir beibringen willst, ich warte einstweilen. Kurt > Schönen Tag Ebenfalls. (schauma was daraus wird) .
>Ich verstehe nicht, warum Ihr es immer wieder probiert, Euch mit Kurt >anzulegen bzw. ihn zu überzeugen. was die Märchenwelt betrifft: hat die letzten 100 Beiträge eh keiner mehr gemacht..
Frank M. schrieb: > Nach ein paar > Tagen Stille hier im Thread fängt er an zu provozieren, Kurt B. schrieb: > Na dann zeig mal auf was du mir beibringen willst. Hihi, das mit den paar Tagen Stillstand war wohl nix. Das Gewinsel hat nun nach wenigen Stunden wieder begonnen. Ich stell mir den Typen als kleinen alten Mann vor. Keiner in seinem näheren Umfeld will irgendwas mit ihm zu tun haben. Einsam und verbissen sitzt er also hinter seiner Tastatur und versucht wenigstens durch Trollen einen letzten Rest an Kontakt zur Außenwelt aufrecht zu erhalten. Irgendwie auch ein bisschen traurig...
Kurt tobt sich gerade in mehreren Threads in der HF-Ecke aus und schreibt da gar nicht so provokant... der verarscht uns hier doch bloss...
Gu. F. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Nach ein paar >> Tagen Stille hier im Thread fängt er an zu provozieren, > > Kurt B. schrieb: >> Na dann zeig mal auf was du mir beibringen willst. > > Hihi, das mit den paar Tagen Stillstand war wohl nix. > Das Gewinsel hat nun nach wenigen Stunden wieder begonnen. Das mit dem Aufzeigen des Beizubringenden ist wohl nicht. haste Angst es könnte nicht gelingen. Naja, ich glaub halt nicht alles was man mir vorsagt. (und das ist gut so) > > Ich stell mir den Typen als kleinen alten Mann vor. Keiner in seinem > näheren Umfeld will irgendwas mit ihm zu tun haben. Einsam und verbissen > sitzt er also hinter seiner Tastatur und versucht wenigstens durch > Trollen einen letzten Rest an Kontakt zur Außenwelt aufrecht zu > erhalten. Gut das ich das auch mal weis, stell dir vor wir bekommen irgendwann mal VDSL oder es wird ganz abgezwickt. Dann, ja dann, dann > Irgendwie auch ein bisschen traurig... Eindeutige Zustimmung, traurig ist es wirklich wie sich manche zum Narren halten lassen und sich in den Narredeien auch noch wohl fühlen, ja sie sogar verteidigen. Kurt Signal verändert oder nicht? .
Kurt B. schrieb: > Das mit dem Aufzeigen des Beizubringenden ist wohl nicht. > haste Angst es könnte nicht gelingen. ist dir 15 Jahre bei niemanden gelungen, die Angst hält sich also in grenzen.. > Naja, ich glaub halt nicht alles was man mir vorsagt. (und das ist gut > so) dito..
Wolfgang R. schrieb: > Kurt tobt sich gerade in mehreren Threads in der HF-Ecke aus und > schreibt da gar nicht so provokant... der verarscht uns hier doch > bloss... Wie heisst es so schön: jedem das seine (Gott für uns alle) Oder: wie man in den Wald hineinruft so tönt es zurück. Apropo hineinruft, wie wärs mal mit sachlichen Beiträgen/Aussagen. Aussagen wie die zum Signal das arschlings den Berg runterpurzelt. (kommt es so an wie gesendet oder hat es sich unterwegs verändert?) Kurt Irgendwie tut ihr mir/manche hier leid, sich in die Nesseln setzen und dann sich gefallen lassen zu müssen vorgeführt zu werden. Oder meint jemand dass es keine Vorführerei ist wenn man ihm aufzeigt dass er in einer Märchenwelt gefangen ist. (ihr könnt sicher sein, gerne mach ich das nicht, es scheint aber notwendig zu sein damit überhaupt mal ein Umdenken einsetzt) .
Gu. F. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Signal verändert oder nicht? Du hast was vergessen! Die Aussage und deine Begründung dazu. Kurt
Kurt B. schrieb: > Die Aussage und deine Begründung dazu. deine ist WO ?(und bitte nur einen Link)
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Gu. F. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Du hast was vergessen! > > Nö. Also kommt keine. GPS: a) die Uhr im SAT wird langsamer gestellt damit sie mit 10.23 sendet. Also wird oben das gesendet was herunten ankommt. b) unterwegs ergibt sich eine Frequenzänderung weil oben mit 10.229... gesendet wird, herunten 10.23 ankommen. Bild der Sonne/Erde: von links nach rechts: Das Signal das die Sonne verlässt ist blau, an der Erde kommt es rot an. Also hat es seine Farbe/Frequenz unterwegs geändert. von rechts nach links: Das Signal das die Erde verlässt ist rot, an der Sonne kommt es blau an. Also hat es seine Farbe/Frequenz unterwegs geändert. Das Signal was ankommt ist ein anderes als das was gesendet wurde, es hat sich unterwegs verändert. Je nach Sendeort werden unterwegs Schwingungszüge dazugeboren bzw. gehen unterwegs welche zu Grunde. Kurt
Kurt B. schrieb: > Je nach Sendeort werden unterwegs Schwingungszüge dazugeboren bzw. gehen > unterwegs welche zu Grunde. Beim Krankenwagen mit Signalhorn, der auf dich zu kommt, werden auch Schwingungszüge "dazugeboren". Und wenn er vorbei ist und sich von dir entfernt, gehen sie wieder "zu Grunde". Rätselhaft, aber es ist nunmal im Universum so. Ein ewiges Gebären und Sterben. Kann natürlich auch sein, daß ich mich da irre. Der Krankenwagenfahrer sagt, daß sich bei ihm der Ton nicht ändert, egal ob er auf jemanden zufährt oder sich von ihm entfernt. Das wird immer rätselhafter. Aber du wirst dieses Rätsel sicherlich lösen :-)
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Je nach Sendeort werden unterwegs Schwingungszüge dazugeboren bzw. gehen >> unterwegs welche zu Grunde. > > Beim Krankenwagen mit Signalhorn, der auf dich zu kommt, werden auch > Schwingungszüge "dazugeboren". Und wenn er vorbei ist und sich von dir > entfernt, gehen sie wieder "zu Grunde". Rätselhaft, aber es ist nunmal > im Universum so. Ein ewiges Gebären und Sterben. Kann natürlich auch > sein, daß ich mich da irre. Der Krankenwagenfahrer sagt, daß sich bei > ihm der Ton nicht ändert, egal ob er auf jemanden zufährt oder sich von > ihm entfernt. Das wird immer rätselhafter. Aber du wirst dieses Rätsel > sicherlich lösen :-) Lösung: "Doppler" (und Bezugspunktangabe) (Erde und Mond sind sich immer gleich Nah/Fern (zumindest ist das dem Bild zugrunde gelegt) Kurt
und welches Problem löst jetzt diese (unbelegte, wirre) "Erkenntnis"? wird GPS-Ortsbestimmung damit genauer? die Sonne weiße ? der Tag länger?
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Robert L. schrieb: > und welches Problem löst jetzt diese (unbelegte, wirre) "Erkenntnis"? Was ist meine unbelegte und wirre Erkenntnis? > wird GPS-Ortsbestimmung damit genauer? Warum sollte sie? Die GPSler scherten sich nichts um die RT, sie haben sich ihre eigenen Gedanken gemacht, und sie haben ein technisch sehr hochwertiges Produkt in die Welt gesetzt. Hätten sie auf solche gehört die nur ihre Theorie kennen würden wir wohl alle im Graben rumliegen. > die Sonne weiße ? > der Tag länger? Wieso? Kurt Verändert sich nun das Signal oder nicht? .
wirr und unbelegt: Beitrag "Re: Welle/Teilchen zum II" >Die GPSler scherten sich nichts um die RT, komisch, alle behauten das Gegenteil.. achso, ja nein, natürlich...hab ich vergessen. Kurt ist immer anderer Meinung als die Masse.. egal bei was..
lol 10.229. das ist ja aus dem 1. google Treffer... mei bist du peinlich..
Kurt B. schrieb: > Berg zum Tal runter. > Veränderung des Signals oder nicht!!!?? Ja, natürlich tritt hier eine Veränderung ein. Gravitative Rotverschiebung wurde mit Hilfe des Mößbauereffektes an Gammastrahlung bereits nachgwiesen. Und das bei einer Höhendifferenz von 25m. https://de.wikipedia.org/wiki/Rotverschiebung Und: nein, ich habe den Versuch nicht selber gemacht. Du auch nicht (wie immer).
Robert L. schrieb: > wirr und unbelegt: > > Beitrag "Re: Welle/Teilchen zum II" > > >>Die GPSler scherten sich nichts um die RT, > > komisch, alle behauten das Gegenteil.. Was stimmt? (ich weiss es nicht, es ist ja auch egal. Das was sich (der Fehler) durch die Resonanzfrequenzänderung in der Uhr ergibt läuft unter "ferner liefen". Es ist schlichtweg egal, denn es sind höchstens 1% der auftretenden "Rauscherei". Andere Fehlerquellen sind da wesentlich dominanter. Irgendwer hat mal die Almanachs der SAT durchforstete und da gab es keinen eindeutigen Trend, es konnte also weder bestätigt noch verneint werden dass die Uhren grundsätzlich schneller laufen als wie wenn sie herunten stehen würden. > achso, ja nein, natürlich...hab ich vergessen. Kurt ist immer anderer > Meinung als die Masse.. egal bei was.. Neinjanein, ich richte mich an dem was ist, nicht an dem was manche meinen oder meinen zu glauben haben. Kurt (verändert sich nun ein Signal wenn es unterwegs ist, siehe Bild mit Sonne und Erde) Oder beschreibt Wiki Märchenhaftes? .
>(ich weiss es nicht, es ist ja auch egal.
lol, erst willst über irgendwas "Reden", was dir im Endeffekt eh egal
ist, und du es eh nicht weißt.. weil es im Rauschen der (Orts)Umstände
aka. ausreden untergeht...
genau das machst du seit 15 Jahren..
Michael S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Berg zum Tal runter. >> Veränderung des Signals oder nicht!!!?? > Ja, natürlich tritt hier eine Veränderung ein. > Gravitative Rotverschiebung wurde mit Hilfe des Mößbauereffektes an > Gammastrahlung bereits nachgwiesen. Und das bei einer Höhendifferenz von > 25m. > > https://de.wikipedia.org/wiki/Rotverschiebung > > Und: nein, ich habe den Versuch nicht selber gemacht. Du auch nicht (wie > immer). Aber du kennst ihn und hast ihn auch verstanden? Gut dann los. Schwingen die Atome oben anders/schneller als wie wenn sie herunten sind? Wenn ja, woraus ist das bei dem Versuch zu erkennen, daraus rauszuinterpretieren? Oder schwingen die Atome oben so wie herunten und es kommen unterwegs Schwingungen dazu, wenn ja: wie entstehen diese? Kurt
Kurt B. schrieb: > Signal verändert oder nicht? Kurt B. schrieb: > hat es sich unterwegs verändert? Kurt B. schrieb: > Das Signal (blablabla) hat sich unterwegs verändert Kurt B. schrieb: > Verändert sich nun das Signal oder nicht? Kurt B. schrieb: > verändert sich nun ein Signal Meine Güte, du musst echt endlich zum Arzt. tststs...
>Oder beschreibt Wiki Märchenhaftes?
egal ob das Konkrete Beispiel jetzt korrekt ist oder nicht, ...
aber wiki? ernsthaft?
wiki wird immer nur einen groben (ungenauen) Populärwissenschaftlichen
Überblick bieten, wo mach sicher nicht jeden Buchstaben auf die
Goldwaage legen darf... anders ist das ja auch nicht möglich ..
oder vielleicht interpretierst du ja auch irgend ein Bild einfach nur
falsch...
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Kurt B. schrieb: > Michael S. schrieb: >> >> https://de.wikipedia.org/wiki/Rotverschiebung >> > > Aber du kennst ihn und hast ihn auch verstanden? > Gut dann los. > > Schwingen die Atome oben anders/schneller als wie wenn sie herunten > sind? > Wenn ja, woraus ist das bei dem Versuch zu erkennen, daraus > rauszuinterpretieren? > > Oder schwingen die Atome oben so wie herunten und es kommen unterwegs > Schwingungen dazu, wenn ja: wie entstehen diese? > > Kurt >Aber du kennst ihn und hast ihn auch verstanden? und du? was sagt denn deiner Meinung nach der WIKI Artikel aus, über deine hier gestellten Fragen..
Robert L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Michael S. schrieb: >>> >>> https://de.wikipedia.org/wiki/Rotverschiebung >>> >> >> Aber du kennst ihn und hast ihn auch verstanden? >> Gut dann los. >> >> Schwingen die Atome oben anders/schneller als wie wenn sie herunten >> sind? >> Wenn ja, woraus ist das bei dem Versuch zu erkennen, daraus >> rauszuinterpretieren? >> >> Oder schwingen die Atome oben so wie herunten und es kommen unterwegs >> Schwingungen dazu, wenn ja: wie entstehen diese? >> >> Kurt > >>Aber du kennst ihn und hast ihn auch verstanden? > > > und du? > was sagt denn deiner Meinung nach der WIKI Artikel aus, > über deine hier gestellten Fragen.. Was das wirklich schon alles? Kurt
Kurt B. schrieb: > Aber du kennst ihn und hast ihn auch verstanden? > Gut dann los. Ja genau, los! Studiere, was Dich interessiert! Wenn Du zu faul bist zum lesen, geh' an irgend eine Uni und setz' Dich in die Vorlesung. Im allgemeinen hat niemand 'was dagegen, wenn Du Dich als nichteingeschriebener mit reinsetzt und zuhörst(!). Wenn Du Dich da allerdings zu Wort meldest und all das erzählst, was Du hier immer so schreibst, kann es schon sein, dass sie doch 'was dagegen haben (vielleicht sogar etwas wirksames!). :)
Kurt B. schrieb: > Was das wirklich schon alles? Ich hab keiner Lust herum zuraten, was du glaubst, was der WIKI Artikel falsches aussagt. entweder du schreibst es hin, oder lasst es..
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Michael S. schrieb: > geh' an irgend eine Uni PRUST ... Sch3!$$3, Tastatur ist grad ziemlich versaut.
Gu. F. schrieb: > Michael S. schrieb: >> geh' an irgend eine Uni > > PRUST ... Sch3!$$3, Tastatur ist grad ziemlich versaut. Warum nicht? Die Studis finden ihn bestimmt ganz witzig (im ersten Moment...) :)
... und 10min. später wäre er in der Klapse. So gesehen kein schlechter Plan :-)
Gu. F. schrieb: > ... und 10min. später wäre er in der Klapse. Wer... Kurt? Nee, eher die Studis, die ihm zuhören.
. Tja Leute, es kommt nichts, heisst: es ist nichts dahinter. Zum Trollen da reichts gerade noch, mehr ist nicht drinnen. Also wie gehabt, nichtmal eine eindeutige Aussage ist hier zu erwarten. Ich bin echt gespannt ob da mal jemand aufsteht und ein paar Argumente zum Thema beibringt. Für mache ist es wohl Thema irgendwas zu schreiben ohne je ein Sterbendswörtlein gesagt zu haben. Kurt Was ist? kommt das Signal unten so an wie es oben gesendet wurde (Zugspitze oder SAT). Hat die oben erzeugte Gammastrahlung die gleiche Frequenz/Signal unverändert wie die die unten ankommt (Mößbauer)? Ist es so das die SI-Sekunde nicht geeignet ist um vergleichende Aussagen erstellen zu können, Unterschiede von haus aus untern Tisch fallen. Ist es nicht so dass das Bild was bei Wiki eingestellt etwas völlig Falscher vermittelt? (was ist der Grund dafür sowas zu tun!) Achja, ich kann nichts dafür wenn ihr euch nicht ungehindert äussern könnt/traut, ich bin keiner Theorie verpflichtet. .
Robert L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Was das wirklich schon alles? > > Ich hab keiner Lust herum zuraten, was du glaubst, was der WIKI Artikel > falsches aussagt. Was sagt er denn Richtiges aus? Kurt
Robert L. schrieb: >>Oder beschreibt Wiki Märchenhaftes? > > egal ob das Konkrete Beispiel jetzt korrekt ist oder nicht, ... > aber wiki? ernsthaft? > wiki wird immer nur einen groben (ungenauen) Populärwissenschaftlichen > Überblick bieten, wo mach sicher nicht jeden Buchstaben auf die > Goldwaage legen darf... anders ist das ja auch nicht möglich .. Ist ja auch nicht verlangt, aber so ein Stuss!! > oder vielleicht interpretierst du ja auch irgend ein Bild einfach nur > falsch... Was gibt's da falsch zu interpretieren? Eindeutiger kann man diese Falschaussage nicht interpretieren. Dann setzen wir mal das Postulat der invarianten LG dazu, es kann sich also nicht um eine Wellenlängenänderung handeln, auch die Farbhinterlegung lässt da keinen Zweifel dass es sich um Signaländerung, nämlich um die Änderung der Wiederholrate, also der Frequenz, handelt. Und sowas ist halt einfach unmöglich!! (ausser bei Märchenvorstellungen, da geht wohl alles/viele und alle lassen es über sich ergehen) Es gibt keine physikaliche Wirkweise die ein einmal gesendetes Signal in seiner Wiederholrate der einzelnen Schwingungszüge irgendwie verändern kann!! Gibt's nicht! Kurt
Frank M. schrieb: > Gu. F. schrieb: >> ... und 10min. später wäre er in der Klapse. > > Wer... Kurt? Nee, eher die Studis, die ihm zuhören. Mir fällt da gerade eine kleine Geschichte ein, es war an einem "Tag der offenen Tür" Einer zeigt mit einer Bassgeige, deren Saiten (ein mords Drumm) das Vorhandensein von Wellen auf/vor. Natürlich hab ich ihm gesagt dass es keine Wellen gibt. Erst Erstaunen, dann Nachfragen wieso nicht, dann die Aussage: eigentlich stimmts. Kurt
Kurt B. schrieb: > Johann L. schrieb: >> lalalala > > Brumm brumm brumm klirr, eine Welle fiel zu Boden und zerbrach. > > Kurt Danke, daß du uns bestätigt hast, daß es Wellen gibt. Sonst könnten sie ja nicht fallen und auch nicht zerbrechen. Außerdem müssen sie sogar ein Gewicht haben, denn sonst würden sie nicht auf den Boden fallen. Alles, was jetzt noch von dir kommen kann, sind die gleichen Ausreden, wie wir sie schon seit Jahren kennen. ("ups...") :-)
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Le X. schrieb: > Ich mache mir langsam echt Sorgen über seinen Gesundheitszustand. Echt, das ist aber rührend. (und selbst?) Hier etwas zum Benutzen: Beginn Ironie End Ironie Kurt
Kurt B. schrieb: > Le X. schrieb: >> Ich mache mir langsam echt Sorgen über seinen Gesundheitszustand. > > Echt, das ist aber rührend. (und selbst?) > > Hier etwas zum Benutzen: > > Beginn Ironie > > End Ironie > > Kurt Darf ich die auch mal benutzen? Danke! > Beginn Ironie > Kurt B. schrieb: >> Da wird dem Leser einfach was vorgegaukelt dessen Ursprung die Postulate >> einer Theorie stützen sollen aber nicht die Realität widerspiegeln. >> Ich finde sowas gehört einfach weg vom Fenster und hat in einer >> (angeblich) aufgeklärten Welt nichts zu suchen, aber auch wirklich >> garnichts. > End Ironie Hast recht. Funktioniert prima. Jetzt gibt alles wieder einen Sinn :-)
Michael S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>..., ich bin keiner Theorie verpflichtet. > Ja, das fällt immer wieder auf! Und darum kann ich auch behaupten was der Realität entspricht und muss keinerlei Rücksicht auf irgendwelche Postulate oder sich anderweitig seit Jahrzehnten aufgebauten Falschvorstellungen beugen. Jedes Ding hat zwei Seiten, eine heisst: ich lebe in der Sicherheit sehr vieler Anderer, die andere: ich muss mich der "Sicherheit" der anderen beugen damit sie mich nicht rausschmeissen. Und die Dritte, der Rand halt, weil es ein zweiseitiges Ding, also Zweidimensionales, nicht gibt, ich kann mir frei aussuchen was ich verwende nämlich das was real ist und keine Märchengrundlagen hat. Ihr seht, ihr habt nur zwei Seiten. Kurt
Bernd S. schrieb: > Hast recht. Funktioniert prima. Jetzt gibt alles wieder einen Sinn :-) Klaro, wenn man es richtig anzuwenden versteht. Kurt
Kurt B. schrieb: >> oder vielleicht interpretierst du ja auch irgend ein Bild einfach nur >> falsch... > > Was gibt's da falsch zu interpretieren? > > Eindeutiger kann man diese Falschaussage nicht interpretieren. > Dann setzen wir mal das Postulat der invarianten LG dazu, es kann sich > also nicht um eine Wellenlängenänderung handeln, auch die > Farbhinterlegung lässt da keinen Zweifel dass es sich um Signaländerung, > nämlich um die Änderung der Wiederholrate, also der Frequenz, handelt. > > Und sowas ist halt einfach unmöglich!! (ausser bei > Märchenvorstellungen, da geht wohl alles/viele und alle lassen es über > sich ergehen) > > Es gibt keine physikaliche Wirkweise die ein einmal gesendetes Signal in > seiner Wiederholrate der einzelnen Schwingungszüge irgendwie verändern > kann!! Gibt's nicht! lol, vielleicht mal auch text lesen, nicht nur Bildchen schauen.. vielleicht verstehst die Bildchen dann ja auch ist ja wie im Kindergarten... > > Es gibt keine physikaliche Wirkweise die ein einmal gesendetes Signal in > seiner Wiederholrate der einzelnen Schwingungszüge irgendwie verändern > kann!! Gibt's nicht! ausser bei Kurt... >Vill hilft das weiter: >"Eine Vergrösserung der Wellenlänge" >Es ist also bereits eine Wellenlänge vorhanden, ein bestimmtes Signal >hat also eine bestimmte Wellenlänge. >Diese Wellenlänge dieses Signals, das ja bereits als Grundlage der >Wellenlänge vorhanden ist, lässt sich nur durch verändern der >Ausbreitungsgeschwindigkeit eben dieses Signals verändern. >Schnellere Ausbreitung ergibt grössere Wellenlänge. >Geringere Ausbreitungsgeschwindigkeit ergibt kleinere Wellenlänge. aber ich schätze mal du Interpretierst mal wirder irgendwelche allgemeingültigen begriffe ganz ander, um hier keine Widerspruch zu erkennen..
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Dann eben hinterhergeschickt Achja, damit ich keinen neuen Beitrag schreiben muss: hat noch jemand einen Link den er zwar vorzeigen, aber nicht bedienen/erklären/erläutern, kann? (einen den er selber versteht) Kurt
Kurt B. schrieb: > Beginn Ironie > Klaro, wenn man es richtig anzuwenden versteht. > > Kurt End Ironie Funktioniert immer noch :-) Feine Erfindung von dir!
Kurt B. schrieb: > hat noch jemand einen Link den er zwar vorzeigen, aber nicht > bedienen/erklären/erläutern, kann? Ja, den hier: http://www.bindl-kurt.de/ :-)
Robert L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> oder vielleicht interpretierst du ja auch irgend ein Bild einfach nur >>> falsch... >> >> Was gibt's da falsch zu interpretieren? >> >> Eindeutiger kann man diese Falschaussage nicht interpretieren. >> Dann setzen wir mal das Postulat der invarianten LG dazu, es kann sich >> also nicht um eine Wellenlängenänderung handeln, auch die >> Farbhinterlegung lässt da keinen Zweifel dass es sich um Signaländerung, >> nämlich um die Änderung der Wiederholrate, also der Frequenz, handelt. >> >> Und sowas ist halt einfach unmöglich!! (ausser bei >> Märchenvorstellungen, da geht wohl alles/viele und alle lassen es über >> sich ergehen) >> >> Es gibt keine physikaliche Wirkweise die ein einmal gesendetes Signal in >> seiner Wiederholrate der einzelnen Schwingungszüge irgendwie verändern >> kann!! Gibt's nicht! > > lol, vielleicht mal auch text lesen, nicht nur Bildchen schauen.. > vielleicht verstehst die Bildchen dann ja auch > ist ja wie im Kindergarten... > Ja, wie im Kindergarten. Welchen Text hast du denn gefunden der das was das Bildchen zeigt erläutert. Ist da beschrieben wieso es zur Farb/Frequenzänderung des Signals, je nach Laufrichtung anders, kommt? >> >> Es gibt keine physikaliche Wirkweise die ein einmal gesendetes Signal in >> seiner Wiederholrate der einzelnen Schwingungszüge irgendwie verändern >> kann!! Gibt's nicht! > > > ausser bei Kurt... Auch bei mir nicht, vill im Kindergarten oder im Märchenland. >>Vill hilft das weiter: >>"Eine Vergrösserung der Wellenlänge" > >>Es ist also bereits eine Wellenlänge vorhanden, ein bestimmtes Signal >>hat also eine bestimmte Wellenlänge. >>Diese Wellenlänge dieses Signals, das ja bereits als Grundlage der >>Wellenlänge vorhanden ist, lässt sich nur durch verändern der >>Ausbreitungsgeschwindigkeit eben dieses Signals verändern. > >>Schnellere Ausbreitung ergibt grössere Wellenlänge. >>Geringere Ausbreitungsgeschwindigkeit ergibt kleinere Wellenlänge. > > > aber ich schätze mal du Interpretierst mal wirder irgendwelche > allgemeingültigen begriffe ganz ander, um hier keine Widerspruch zu > erkennen.. Wieso, ich sage was ist, da gibt's nichts zu interpretieren. Es ist eindeutig aufgezeigt dass sich sowohl die Wellenlänge als auch die Farbe/Frequenz ändert. Die Wellenlänge kann sich ändern, dann wenn die Ausbreitungsgeschwindigkeit sich ändert, aber die Farbe nicht, die ist nur von der Frequenz abhängig. Und da gibt's halt keine physikalischen Umstände dafür. Ergo: Märchenvorstellungen die einem da aufgetischt werden. Kurt Alternativ: Verlegenheitsgebaren um die Leute bei der "richtigen" Theorie nicht zweifeln zu lassen. .
Kurt B. schrieb: > hat noch jemand einen Link den er zwar vorzeigen, aber nicht > bedienen/erklären/erläutern, kann? Oder den: http://www.technologische-hilfe.de/30-minuten-an-einem-vollbesetzten-mensa-tisch-alle-wollen-wissen-was-physiker-so-untereinander-reden-support-267166128.html
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> hat noch jemand einen Link den er zwar vorzeigen, aber nicht >> bedienen/erklären/erläutern, kann? > > Ja, den hier: > http://www.bindl-kurt.de/ > > :-) Ja, erklär mal wenn du kannst (kanns ja selber kaum) Kurt
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> > Beginn Ironie >> Klaro, wenn man es richtig anzuwenden versteht. >> >> Kurt > End Ironie > > Funktioniert immer noch :-) > Feine Erfindung von dir! Sie ist sogar zum Kopieren freigegeben, Contr C und Contr V Kurt
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> hat noch jemand einen Link den er zwar vorzeigen, aber nicht >> bedienen/erklären/erläutern, kann? > > Oder den: > http://www.technologische-hilfe.de/30-minuten-an-einem-vollbesetzten-mensa-tisch-alle-wollen-wissen-was-physiker-so-untereinander-reden-support-267166128.html Und wieder kommt die Reicheltwerbung, einfach nur aufdringlich. Kurt
Kurt B. schrieb: > Ja, erklär mal wenn du kannst (kanns ja selber kaum) Das weiß ich doch! :-) Deswegen mußt du doch das, was du vor 5min gesagt hast nicht gleich vergessen: Kurt B. schrieb: > hat noch jemand einen Link den er zwar vorzeigen, aber nicht > bedienen/erklären/erläutern, kann? Und jetzt verlangst du von mir, daß ich dir deinen eigenen Link erkläre?
Kurt B. schrieb: > Welchen Text hast du denn gefunden der das was das Bildchen zeigt > erläutert. Ist da beschrieben wieso es zur Farb/Frequenzänderung des > Signals, je nach Laufrichtung anders, kommt? ja, ich habs verstanden, dass du nur Bilchen schaust, und nix verstehst.. es genügt wenn du das einmal beweist...
Kurt B. schrieb: > Und wieder kommt die Reicheltwerbung, einfach nur aufdringlich. Ist doch egal, wenn du nur Reichelt siehst. Die anderen können es lesen. Übrigens: Was hat Reichelt gerade im Angebot?
Kurt B. schrieb: > Die Wellenlänge kann sich ändern, dann wenn die > Ausbreitungsgeschwindigkeit sich ändert wie machst du das?
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ja, erklär mal wenn du kannst > (kanns ja selber kaum) > > Das weiß ich doch! :-) > > Deswegen mußt du doch das, was du vor 5min gesagt hast nicht gleich > vergessen: > Kurt B. schrieb: >> hat noch jemand einen Link den er zwar vorzeigen, aber nicht >> bedienen/erklären/erläutern, kann? > > Und jetzt verlangst du von mir, daß ich dir deinen eigenen Link erkläre? Ja freilich, denn daran sehe ich ob und was du verstanden hast. Der Link der hier gezeigt wurde, der Wikilink, der wurde weder erläutert noch scheint er verstanden zu sein. Wie denn auch, es wird ja alles getan damit er nicht auf den Tisch kommt, das Skalpell soll wohl auch nicht vorhanden sein und wird fleissig zugedeckt. Kurt
Robert L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Die Wellenlänge kann sich ändern, dann wenn die >> Ausbreitungsgeschwindigkeit sich ändert > > wie machst du das? Andere "Mediumsgeschwindigkeit". Kurt
Le X. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Andere "Mediumsgeschwindigkeit" > > Nein. Die ist konstant. Wogegen? Kurt
Le X. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wogegen? > > Gegen alles und jeden. Märchenwelt ohne jedweden Beweis. Kurt
Robert L. schrieb: > du solltest jedes Wort das du schreibst in Anführungszeichen > schreiben... Hab ich absichtlich gemacht damit klar ist dass es sich nicht um die Mediumsgeschwindigkeit handelt mir der das Medium bewegt ist, sondern um die Geschwindigkeit des Signals im Medium. Kurt
Le X. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Märchenwelt ohne jedweden Beweis > > Ich habe richtig und du hast falsch. Märchenwelt und du kannst nichts aber auch Garnichts aufzeigen was der Prüfung standhält, also Märchenwelt. Kurt
Le X. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> das Medium > > Es gibt kein Medium. Im Bindlversum schon. Bis dorthin ist nochnicht vorgedrungen, dass Theorien mit (teilweise) mitbewegtem Äther nicht funktionieren.
Le X. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> das Medium > > Es gibt kein Medium. Du meinst: in einer bestimmten Theorie brauchts rechnerisch kein Medium. Obs eins gibt oder nicht werden wir beide wohl nicht direkt beweisen können. Es gehe ein Gleis mit Schwellen konstanten Abstandes von der Sonne zur Erde, dagegen bestimmen wir die Geschwindigkeit des Lichtes. Du sagst es sei konstant, also überall auf der Strecke gleich. Dann zeigt das Bild dass sich die Wellenzüge unterwegs ändern, nicht wegen der Geschwindigkeit, sondern wegen der Widerholrate. Wie soll das physikalisch möglich sein? Kurt
Johann L. schrieb: > Theorien mit (teilweise) mitbewegtem Äther nicht funktionieren. Was ist: (teilweise) mitbewegter Äther? Kurt
Kurt B. schrieb: > Du meinst: in einer bestimmten Theorie brauchts rechnerisch kein Medium. > Obs eins gibt oder nicht werden wir beide wohl nicht direkt beweisen > können. Es gibt kein Medium.
Le X. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Du meinst: in einer bestimmten Theorie brauchts rechnerisch kein Medium. >> Obs eins gibt oder nicht werden wir beide wohl nicht direkt beweisen >> können. > > Es gibt kein Medium. Na, die Fahnenstange erreicht, weiter geht's wohl nicht. Kurt
Le X. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wogegen? > > Gegen alles und jeden. Rück mal raus wodurch das bestätigt ist oder werden könnte. Kurt
Kurt B. schrieb: > Johann L. schrieb: > >> Theorien mit (teilweise) mitbewegtem Äther nicht funktionieren. > > Was ist: (teilweise) mitbewegter Äther? Dein "Litchleitbezug" ist nichts anderes als ein mitbewegter Äther.
Le X. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wogegen? > > Gegen alles und jeden. Damit da ja kein Missverständnis erwachsen könnte: Gegen alles und jeden, sagst du, gilt das nur für ruhende Alle/Jeden die zueinander ruhen (z.B. auf der Erdoberfläche), oder auch für beliebig bewegte? Kurt
A. K. schrieb: > Ihr wisst aber schon, was passiert, wenn man zuviel Äther schnüffelt? Warum hast du das getan, denn sonnst könnten keine solchen primitiven und naiven Aussagen kommen. Tipp: besser etwas weniger als so viel. Kurt
Johann L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Johann L. schrieb: >> >>> Theorien mit (teilweise) mitbewegtem Äther nicht funktionieren. >> >> Was ist: (teilweise) mitbewegter Äther? > > Dein "Litchleitbezug" ist nichts anderes als ein mitbewegter Äther. Sagst du, ich nicht. Grund: ich gehe davon aus dass sich innerhalb des Trägers ein Bezug fürs Lichtlaufen ergibt. Und wohl ev. auch ein zweiter, nämlich einer für Bewegung von Materie. diese müssen nicht unbedingt identisch sein. Kurt
Kurt B. schrieb: > Johann L. schrieb: > >> Theorien mit (teilweise) mitbewegtem Äther nicht funktionieren. > > Was ist: (teilweise) mitbewegter Äther? Dein "Litchleitbezug" ist nichts anderes als ein mitbewegter Äther.
Johann L. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Johann L. schrieb: >> >>> Theorien mit (teilweise) mitbewegtem Äther nicht funktionieren. >> >> Was ist: (teilweise) mitbewegter Äther? > > Dein "Litchleitbezug" ist nichts anderes als ein mitbewegter Äther. Kommt jetzt Beschäftigungstherapie zum Einsatz? (mangels Argumente!) Kurt
Kurt B. schrieb: > Johann L. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Johann L. schrieb: >>> >>>> Theorien mit (teilweise) mitbewegtem Äther nicht funktionieren. >>> >>> Was ist: (teilweise) mitbewegter Äther? >> >> Dein "Litchleitbezug" ist nichts anderes als ein mitbewegter Äther. > > Sagst du, ich nicht. > Grund: ich gehe davon aus dass sich innerhalb des Trägers ein Bezug fürs > Lichtlaufen ergibt. > Und wohl ev. auch ein zweiter, nämlich einer für Bewegung von Materie. > diese müssen nicht unbedingt identisch sein. Du brauchst nicht nur ein Äther sondern sogar zwei unterschiedliche Äther?
Kurt B. schrieb: > Kommt jetzt Beschäftigungstherapie zum Einsatz? (mangels Argumente!) Nö. Spiegel.
Johann L. schrieb: > > Du brauchst nicht nur ein Äther sondern sogar zwei unterschiedliche > Äther? Nein, ich vermute den Träger, dieser hat Eigenschaften, eine davon ist die Bereitstellung eines Bezuges fürs Lichtlaufen, und wohl ein zweiter für Bewegung von Materie. Kurt
A. K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Kommt jetzt Beschäftigungstherapie zum Einsatz? (mangels Argumente!) > > Nö. Spiegel. Dann geh halt weg und hilf den anderen eine Erklärung für: > Gegen alles und jeden. zu formulieren (und auch aufzuzeigen). Oder gilt das was ich nachgefragt habe, Nullbewegung auf der Erdoberfläche. Kurt
Kurt B. schrieb: >> Nö. Spiegel. > > Dann geh halt weg Wieso? Grad jetzt, wo sich die Kreisfrequenz so richtig beschleunigt?
A. K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Nö. Spiegel. >> >> Dann geh halt weg > > Wieso? Grad jetzt, wo sich die Kreisfrequenz so richtig beschleunigt? Bleib da, hilf ihnen beim: nichts sagen können. Wie wird das mathematisch ausgedrückt: x * 0 = Null Kurt
Kurt B. schrieb: > Wie wird das mathematisch ausgedrückt: > x * 0 = Null Perfekter mathematischer Ausdruck für den Sinngehalt dieses Threads.
Kurt B. schrieb: > Nein, ich vermute den Träger, Gibt es nicht. Kurt B. schrieb: > Bereitstellung eines Bezuges fürs Lichtlaufen, Ist konstant, unabhängig vom Bezug. Kurt B. schrieb: > (mangels Argumente!) LOL
Kurt mal wider beim Schema F... damit wirst du nicht erfolgreicher, im Vermitteln deiner Thesen, auch wenn du es noch 10000 mal probierst.. du bist der Schlechtetste Sektenführer/Staubsaugervertreter den ich je gesehen hab... nur NULL Anhängern/Verkäufen... achso, ja nein, dein Ziel ist ja ein ganz anderes , ja doch darin bist du gut..
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Warum befeuert Ihr diese fruchtlose Diskussion immer wieder? Das ist völlig sinnlos und schon lange nicht mehr unterhaltsam. Es dreht sich seit 8000+ Beiträgen nur im Kreis. Das wurde bereits aufgezeigt.
Sven B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wie wird das mathematisch ausgedrückt: >> x * 0 = Null > Perfekter mathematischer Ausdruck für den Sinngehalt dieses Threads. Eine Märchenwelt wird, auch wenn sie hier von mehreren Mitschreibern nichtmal erläutert werden kann, immer eine solche bleiben. Einen Link setzen und quasi draufschreiben: "das steht das was ich glaube", aber nichtmal ein wenig davon aufzeigen oder erläutern zu können verdient nichts anderes als die Null. --------------- Kurt B. schrieb: > Wogegen? Gegen alles und jeden. ---------------- Märchenweltvortellungen, keinerlei Eingehen um seine Behauptung mit irgendwas zu untermauern. Was soll man da noch anderes annehmen als "Mitläufer" der einfach nur irgendwas nachplappert ohne sich jemals Gedanken dazu gemacht zu haben. Ist ja daran ersichtlich dass absolut nichts kommt, also wurde es auch absolut nicht selbsthinterfragt. (aber "wissen" was falsch ist) Kurt
Kurt B. schrieb: > Mir fällt da gerade eine kleine Geschichte ein, es war an einem "Tag der > offenen Tür" Wie jetzt, im Irrenhaus gibts nen Tag der offenen Tür?
Als angehender Hobbypsychologe, finde ich diesen Thread sehr interessant! Zeigt er doch recht anschaulich die Beziehung Mensch vs. Realität und die daraus folgenden, verschiedenen, Verhaltensweisen.
Kurt B. schrieb: > Michael S. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>>..., ich bin keiner Theorie verpflichtet. >> Ja, das fällt immer wieder auf! > > Und darum kann ich auch behaupten was der Realität entspricht und muss > keinerlei Rücksicht auf irgendwelche Postulate oder sich anderweitig > seit Jahrzehnten aufgebauten Falschvorstellungen beugen. Es ist offensichtlich, dass Du das kannst, Du machst es ja pausenlos. Ist zwar zweckfrei aber wenn's Dir Spaß macht...
Ironie aus. Kurt B. schrieb: > Die Wellenlänge kann sich ändern, dann wenn die > Ausbreitungsgeschwindigkeit sich ändert, ... Ja, wenn, dann. ABER NICHT: Genau dann, wenn! Kurt B. schrieb: >...aber die Farbe nicht, die ist > nur von der Frequenz abhängig. > Und da gibt's halt keine physikalischen Umstände dafür. Bloß weil Du sie nicht kennst oder verstehst gibt es sie noch lange nicht nicht. Ironie wieder an (alles andere führt hier eh zu nix...)
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Wolfgang R. schrieb: > Warum befeuert Ihr diese fruchtlose Diskussion immer wieder? > Das ist völlig sinnlos und schon lange nicht mehr unterhaltsam. Ist eben so. Wolfgang R. schrieb: > Es dreht sich seit 8000+ Beiträgen nur im Kreis. Das wurde bereits > aufgezeigt. Stimmt. Und das ist jedes Mal der Fall, wenn Bindlsche "Physik" ins Spiel kommt. Wenn Dir das keinen Spaß mnacht, kannst Du diesen Thread ja ignorieren. Scheinbar schaffst aber auch Du das nicht. Warum also ist das so? (Für mich selber kann ich das ehrlich gesagt nicht wirklich beantworten.)
Hast ja recht... Sensationsgier? Sado-Maso? Langeweile? Ich weiß es auch nicht.
U. C. schrieb: > Als angehender Hobbypsychologe, finde ich diesen Thread sehr > interessant! Wohl auch doch sehr für die die das als Beruf haben. > Zeigt er doch recht anschaulich die Beziehung Mensch vs. Realität und > die daraus folgenden, verschiedenen, Verhaltensweisen. Vor allem wie manche es anstellen nichts sagen zu müssen. Sagt indirekt aus das sie nichts sagen können. Sagt aber auch aus dass sie was sagen wollen, auch wenn sie nichts sagen können. Als Ersatz fürs nichts sagen können dienen dann Links. (geht aber dann in die Hose sobald irgendjemand nachfrägt und gezielt Fragen stellt) Kurt
Kurt B. schrieb: > Vor allem wie manche es anstellen nichts sagen zu müssen. > Sagt indirekt aus das sie nichts sagen können. > Sagt aber auch aus dass sie was sagen wollen, auch wenn sie nichts sagen > können. > Als Ersatz fürs nichts sagen können dienen dann Links. (geht aber dann > in die Hose sobald irgendjemand nachfrägt und gezielt Fragen stellt) Na du bist heute echt zu geil. Zig Tausende Beiträge gibt es wo versucht wird, dir was zu erklären. So richtig mit Begründung, Herleitung, Formeln. Hast du alles Beiseite gewischt ohne nur mal drüber nachzudenken. Es wurden konkrete Experimente genannt die du ohne weiteres als Falsch abgetan hast. Auf Nachfragen, wo denn der Fehler läge hast du nie reagiert. Selber hast du aber nie was geliefert. Du hast dich so verhalten wie du es uns jetzt vorwirfst. Jetzt hat halt keiner mehr Bock auf dich, bestenfalls als Scheißhauslektüre taugst du noch (das kannst du aber immerhin gut). Und wie man an deinem Verhalten erkennt fuchst dich das ziemlich, ich erinnere mich mit einem Grinsen an deine Aufmerksamkeitsbettelei gestern Abend, wo du 5 Beiträge in Folge rausgehaun hast. Hier übrigens meine Ansichten: - es gibt keinen Äther / Trägermedium /wie-auch-immer - die Lichtgeschwindigkeit c ist überall konstant, unabhängig vom Beobachter - Seitenbänder entstehen bei der AM im Sender - Zeit ist relativ / abhängig vom Beobachter
In den 8000+ Beiträgen wurde meine Frage auch noch nicht von Kurt beantwortet: Was kann Kurts Theorie besser erklären, was bestehende Märchenwelttheorien nicht können? Welches Problem löst sie eigentlich? Übrigens ist eine Theorie nicht automatisch richtig, wenn Laien sie nicht widerlegen können. Sie ist dann richtig, wenn Profis sie bewiesen haben. Solange, bis sie von anderen Profis mit Beweisen(!) widerlegt wurde.
Woanders klappt es doch auch sich diesen einseitig Schwerstbegabten zu entledigen, hier aber wird man zensiert. Moderiert durch galileo2609. Nachricht an den Benutzer: Kurt, nachdem du den von uns angebotenen Deal mit RelativKritisch für null und nichtig erklärt hast, war’s das dann eben. Dieser Kommentarstrang ist wieder zu. Und du bist ab sofort als User für uns null und nichtig und persona non grata. Du hast ja noch das MAHAG, in dem du dich unter Gleichen austoben kannst. galileo2609
Kurt B. schrieb: > or allem wie manche es anstellen nichts sagen zu müssen. > Sagt indirekt aus das sie nichts sagen können. > Sagt aber auch aus dass sie was sagen wollen, auch wenn sie nichts sagen > können. > Als Ersatz fürs nichts sagen können dienen dann Links. (geht aber dann > in die Hose sobald irgendjemand nachfrägt und gezielt Fragen stellt) Nett wie der Irre langsam weich wird :-) Und jetzt husch husch weiter winseln!
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@Gu.F.: noch nicht gemerkt? Kurt beleidigen hilft überhaupt nichts... Ich wünschte, ich selbst hätte so eine stoische Resistenz gegen persönliche Angriffe, aber ich werd' ja schon weich, wenn mich meine Gattin nur schräg von der Seite ansieht...
Was heist hier, Pantoffelheld? - Hast Du nicht gesehn, wie ich ganz rebellisch unterm Tisch hervorgekuckt habe .. Wolfgang R. schrieb: > aber ich werd' ja schon weich, wenn mich meine > Gattin nur schräg von der Seite ansieht...
Kurt B. schrieb: > Johann L. schrieb: > >> >> Du brauchst nicht nur ein Äther sondern sogar zwei unterschiedliche >> Äther? > > Nein, ich vermute den Träger, dieser hat Eigenschaften, eine davon ist > die Bereitstellung eines Bezuges fürs Lichtlaufen, und wohl ein zweiter > für Bewegung von Materie. > > Kurt Ich probiere es dann doch nochmal. Folgendes Gedankenexperiment: Wir haben ein Schiff, das auf einem ruhigen Gewässer liegt. Die Fließgeschwindigkeit des Gewässers sei Null, damit stellen wir ein Medium bereit, das homogene "Laufeigenschaften" für unser Experiment aufweist. Der Antrieb des Schiffes sei ein n-schaufeliges Schaufelrad. Wir sind uns sicherlich einig, dass das unbewegte, sich drehende Schaufelrad die Wasseroberfläche derart anregt, dass die Wellen auf der Wasseroberfläche die n-fache Frequenz des Schaufelrades aufweisen. n-fach deswegen, weil jede Schaufel beim Untertauchen eine Einzelwelle erzeugt. Da sich die "Laufeigenschaften" in unserem Gedankenexperiment nicht verändern, können wir als Beobachter am hinter dem Schiff gelegenen Strand des Gewässers die selbe Frequenz der Wellen beobachten wie direkt am Schiff. Wenn also die Anzahl der Schaufeln bekannt ist, dann wissen wir exakt, wie schnell das Schaufelrad dreht. Jetzt lichten wir den Anker und fahren mit dem Schiff los. Das Schaufelrad bewegt sich also. Die Frequenz des Eintauchens der Schaufeln bleibt gleich. Je nachdem, ob sich das Schiff nun auf uns zubewegt, oder von uns wegbewegt, können wir jetzt eine Veränderung der Wellenlänge im Wasser beobachten, die Wellentäler und Berge werden länger oder kürzer, weil die Schaufel sich entweder in Ausbreitungsrichtung oder gegen die Ausbreitungsrichtung bewegt und der Abstand zwischen dem letzten Wellenberg und dem nächsten Eintauchen länger oder kürzer wird. Da die Geschwindigkeit des Schiffs gegenüber der Laufgeschwindigkeit der Wellen relativ groß ist, können wir das sogar mit einer einfachen Stoppuhr messen. Damit haben wir eine Frequenzänderung, die sich nur aus der Relativbewegung des "Strahlers" (in diesem Fall das Schaufelrad) zum Beobachter ergibt. Eine Änderung der Laufeigenschaften findet nicht statt und dennoch können wir den Dopplereffekt in diesem Gedankenexperiment beobachten. Wo ist deiner Meinung nach der fundamentale Fehler in diesem Gedankenexperiment?
Frank B. schrieb: > Wo ist deiner Meinung nach der fundamentale Fehler in diesem > Gedankenexperiment? Das du grade wieder Trollfutter verteilst.
Frank B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Johann L. schrieb: >> >>> >>> Du brauchst nicht nur ein Äther sondern sogar zwei unterschiedliche >>> Äther? >> >> Nein, ich vermute den Träger, dieser hat Eigenschaften, eine davon ist >> die Bereitstellung eines Bezuges fürs Lichtlaufen, und wohl ein zweiter >> für Bewegung von Materie. >> >> Kurt > > Ich probiere es dann doch nochmal. > > Folgendes Gedankenexperiment: > > Wir haben ein Schiff, das auf einem ruhigen Gewässer liegt. Die > Fließgeschwindigkeit des Gewässers sei Null, damit stellen wir ein > Medium bereit, das homogene "Laufeigenschaften" für unser Experiment > aufweist. > Der Antrieb des Schiffes sei ein n-schaufeliges Schaufelrad. Es sind hier drei Umstände angegeben: a) ein zur Erdoberfläche ruhendes Medium b) ein zu diesem Medium ruhender Signalgenerator c) ein Generator mit Frequenz n > > Da sich die "Laufeigenschaften" in unserem Gedankenexperiment nicht > verändern, können wir als Beobachter am hinter dem Schiff gelegenen > Strand des Gewässers die selbe Frequenz der Wellen beobachten wie direkt > am Schiff. Und noch eine. d) wir sind der zum Medium ruhende Beobachter > Jetzt lichten wir den Anker und fahren mit dem Schiff los. Der Sender ist nun bewegt, er sendet (aus seiner Sicht) mit unveränderter Frequenz. > Je nachdem, ob sich das Schiff nun auf uns zubewegt, oder > von uns wegbewegt, können wir jetzt eine Veränderung der Wellenlänge im > Wasser beobachten, die Wellentäler und Berge werden länger oder kürzer, > weil die Schaufel sich entweder in Ausbreitungsrichtung oder gegen die > Ausbreitungsrichtung bewegt und der Abstand zwischen dem letzten > Wellenberg und dem nächsten Eintauchen länger oder kürzer wird. Diese Aussage ist nicht eindeutig. Sie wird es wenn man als Bezug den Beobachter angibt. Aus Sicht des Schiffes hängt die Wellenlänge nur von seiner Geschwindigkeit gegen das Medium ab. > Damit haben wir eine Frequenzänderung, die sich nur aus der > Relativbewegung des "Strahlers" (in diesem Fall das Schaufelrad) zum > Beobachter ergibt. Eine Änderung der Laufeigenschaften findet nicht > statt und dennoch können wir den Dopplereffekt in diesem > Gedankenexperiment beobachten. Ja Doppler. e) die Wellen kommen mit immer gleicher Geschwindigkeit beim ruhendem Beobachter an. f) Die Wellen gehen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten vom Bewegtem (aus seiner Sicht) weg. > Wo ist deiner Meinung nach der fundamentale Fehler in diesem > Gedankenexperiment? Ich seh keinen. Kurt
Gu. F. schrieb: > Frank B. schrieb: >> Wo ist deiner Meinung nach der fundamentale Fehler in diesem >> Gedankenexperiment? > > Das du grade wieder Trollfutter verteilst. Neidisch auch noch!! tststst Kurt
Mein grosses V. schrieb: > http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/bild-1081230-966583.html Sieh an, sieh an, der Oberstalker ist neidisch auf die Freiheit die ich habe. Kurt
Frank B. schrieb: > Wo ist deiner Meinung nach der fundamentale Fehler in diesem > Gedankenexperiment? Du diskutierst Wasser, willst aber Aussagen über Licht. Wasser ist nicht Licht und Licht ist nicht Wasser. Wenn du über Wasser reden willst, dann rede über Wasser und Experimente damit. Wenn du über Licht reden willst, dann rede über Licht und Experimente damit.
Johann L. schrieb: > Frank B. schrieb: >> Wo ist deiner Meinung nach der fundamentale Fehler in diesem >> Gedankenexperiment? > > Wasser ist nicht Licht und Licht ist nicht Wasser. > Willst wohl kein Wasser sehen, erinnert dich wohl an: "davonschwimmende Felle". Kurt
Reinhard M. schrieb: > warst du bei der Unterhaltung dabei ? Und? Hast du diese Aussage nun bestätigt oder nicht? Kurt
Reinhard M. schrieb: > Klar ,da steht doch das du immer Recht hast Kurti ist nun mal ein Universalgeleerter.
Mein grosses V. schrieb: > Reinhard M. schrieb: >> Klar ,da steht doch das du immer Recht hast > > Kurti ist nun mal ein Universalgeleerter. Und sogar die Rechtschreibung stimmt :-)
Kurt B. schrieb: >> Wo ist deiner Meinung nach der fundamentale Fehler in diesem >> Gedankenexperiment? > > Ich seh keinen. > > > Kurt Wunderbar. Wir konstatieren also: Im ruhenden Medium tritt eine Frequenzverschiebung auf, die abhängig von der Relativbewegung des Senders zum Beobachter ist. Da wir bereits in früheren Diskussionen das Michelson-Morley-Experiment behandelt haben, muss ich dazu nicht viel mehr sagen. Die Erkenntnis dieses Experimentes war, dass, sollte es ein Medium für elektromagnetische Wellen geben, dieses Medium ruht. Du brachtest hier einschränkend den Einwand, dass das Medium im Kontext der Erde bzw. deren Oberfläche ruht, die Formulierung war, wenn ich mich recht entsinne, "an der Erde festgetackert". Damit begründest du, dass die Lichtgeschwindigkeit zwar auf der Erde invariant ist (aufgrund des "festgetackerten" Bezuges), aber in anderen Regionen des Universum sehr wohl schwanken soll. Zusammengefasst ergibt sich also für dich, dass die Rot- bzw. Blauverschiebung des Dopplereffektes durch diese Varianz der Lichtgeschwindigkeit überlagert wird. Jetzt meine Frage: Wie groß ist denn der Bereich, in dem die Erde den Bezug für elektromagnetische Wellen fixiert? Wenn wir probehalber davon ausgehen wollen, dass Größe und/oder Masse eines kosmologischen Körpers Einfluss darauf haben, dann sollte die Varianz der Lichtgeschwindigkeit messbar sein, wenn man sich von der Sonne weg am Mars vorbei (schwächere Bindung?) über den Jupiter (stärkere Bindung?) hinaus in den interstellaren Raum (keine Bindung!) bewegt. Weiter: Die Voyager-Sonden kompensieren den Dopplereffekt, der durch die Bahnbewegung der Erde und die Eigenbewegung der Sonde auftritt, durch eine interne Logik. Dadurch ist die Sende- und Empfangsfrequenz auf der Erde konstant. Da die Kommunikationsfrequenzen für die Voyager-Sonden im S- und X-Band liegen (2,1GHz bzw. 8,4GHz) und die Bandbreite der Empfänger sehr schmal (96Hz) ist, sollte eine Veränderung des Lichtlaufbezuges, mit der du die kosmologische Rotverschiebung wegdiskutierst, die Kommunikation mit den Sonden schwer bis unmöglich machen. Fakt ist aber, dass eine Kommunikation mit den Sonden sehr wohl möglich ist und die Fehlerrate niedriger als erwartet trotz der großen Entfernung und geringen Sendeleistung. Hebt sich also die Varianz der Lichtgeschwindigkeit zwischen den Voyager-Sondern und der Erde auf? Aufgrund der zurückgelegten Strecke und der Tatsache, dass sich offenbar die Varianz des Lichtlaufbezuges über die ganze Entfernung und zu jedem Zeitpunkt aufgehoben hat, lässt sich hier doch schlussfolgern, dass die Erkenntnisse des Michelson-Morley-Experimentes zumindest auf den uns bekannten Raum, das wäre ein Radius von mehr als 134AE um die Sonne, anwendbar sind. Wir schlussfolgern also: Die Eigenschaften des Lichtlaufbezuges ändern sich über eine Strecke von 0,002 Lichtjahren nicht einmal im Bereich von 10^-8. Mir ist schon klar, dass der Radius im kosmologischen Maßstab ein Witz ist, dennoch erscheint mir deine Schlussfolgerung, dass die Erde den Lichtlaufbezug beeinflusst, kombiniert mit deiner Aussage, dass bereits in einer Höhe von ~20.000km (Orbit der GPS-Satelliten) ein anderer Lichtlaufbezug herrscht, etwas weit hergeholt. P.S.: Ich bin sehr stolz auf dich, dass du endlich den Dopplereffekt als Ursache für Änderungen der Frequenz zwischen Sender und Empfänger anerkannt hast. Wir machen Fortschritte!
Frank B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Wo ist deiner Meinung nach der fundamentale Fehler in diesem >>> Gedankenexperiment? >> >> Ich seh keinen. >> >> >> Kurt > > Wunderbar. > > Wir konstatieren also: Im ruhenden Medium tritt eine > Frequenzverschiebung auf, die abhängig von der Relativbewegung des > Senders zum Beobachter ist. > Du hast dich in die Irre geführt, diese Aussage ist nämlich falsch. Die auftretende Frequenzänderung (in Bezug zu der vom Sender erzeugten Signalfrequenz) die der Beobachter sieht, ist das Ergebnis zwischen dem ruhendem Medium und der dazu bewegten Signalquelle. Mit dem Beobachter hat das nichts zu tun. Kurt
Kurt Bindl hat bisher noch nie eine seiner Behauptungen ordentlich erklärt. Traurig machen mich eigentlich alle anderen die ihre Zeit mit diesem Horst vergeuden.
Martin P. schrieb: > Kurt Bindl hat bisher noch nie eine seiner Behauptungen ordentlich > erklärt. Das ist doch egal. Es ist doch sowieso kompletter Unsinn.
Kurt B. schrieb: >> Wir konstatieren also: Im ruhenden Medium tritt eine >> Frequenzverschiebung auf, die abhängig von der Relativbewegung des >> Senders zum Beobachter ist. >> dF = f(A,B) > > Du hast dich in die Irre geführt, diese Aussage ist nämlich falsch. > Die auftretende Frequenzänderung (in Bezug zu der vom Sender erzeugten > Signalfrequenz) die der Beobachter sieht, ist das Ergebnis zwischen dem > ruhendem Medium und der dazu bewegten Signalquelle. > Mit dem Beobachter hat das nichts zu tun. Nein dF = f(A,B) Aber Kurt hat Recht, er ist ja Elektiker ;-)) edit: Elektriker wär eine Beleidigung für einen ganzen Berufszweig
Kurt B. schrieb: > > Du hast dich in die Irre geführt, diese Aussage ist nämlich falsch. > Die auftretende Frequenzänderung (in Bezug zu der vom Sender erzeugten > Signalfrequenz) die der Beobachter sieht, ist das Ergebnis zwischen dem > ruhendem Medium und der dazu bewegten Signalquelle. > Mit dem Beobachter hat das nichts zu tun. > > > Kurt So wie beim Krankenwagen. Der Beobachter steht einmal am Straßenrand, während der Krankenwagen auf ihn zukommt. Das nächste Mal fährt der Krankenwagen vom Beobachter weg. Und die dritte Variante ist der Beobachter, der sich im Krankenwagen selbst befindet. Das hast du ja sogar als Dopplereffekt richtig erkannt. Und jetzt sagst du, daß die Frequenzänderung unabhängig vom Beobachter ist? Die Signalquelle ist der Krankenwagen. Und hier ist die Frequenzverschiebung ausschließlich abhängig von der Relativgeschwindigkeit zwischen Signalquelle (Krankenwagen) und Beobachter. Nichts anderes...
> Aber Kurt hat Recht, er ist ja Elektiker ;-))
Nein, das liegt nicht am Beruf, sondern an der Person.
Alles was Kurth sagt (schreibt) wird augenblicklich wahr.
Alles was er hört (liest) ebenso schnell falsch.
Denn (Band-)Breite entsteht im Empfänger!
Und läßt sich über Getränkezufuhr steuern. Die Breite!
Carl D. schrieb: > Nein, das liegt nicht am Beruf, sondern an der Person. Deswegen habe ich meine Aussage nochmals editiert.
Martin P. schrieb: > Kurt Bindl hat bisher noch nie eine seiner Behauptungen ordentlich > erklärt. Traurig machen mich eigentlich alle anderen die ihre Zeit mit > diesem Horst vergeuden. Hm, könntest du mir mal aufzeigen wie du dir das vorstellst. Thema: das was gerade läuft. Kurt
Kurt B. schrieb: > Du hast dich in die Irre geführt, diese Aussage ist nämlich falsch. > Die auftretende Frequenzänderung (in Bezug zu der vom Sender erzeugten > Signalfrequenz) die der Beobachter sieht, ist das Ergebnis zwischen dem > ruhendem Medium und der dazu bewegten Signalquelle. > Mit dem Beobachter hat das nichts zu tun. > > Kurt Das stimmt nicht. Wenn ich mich als Beobachter in Bewegung setze und damit die Relativgeschwindigkeit zum Sender zu 0 wird, dann habe ich wieder die selbe Situation wie bei ruhendem Medium, ruhendem Sender und ruhendem Beobachter. Am Beispiel des Schaufelraddampfers: Wir verlassen den Strand, setzen uns in ein Boot und fahren dem Dampfer mit gleicher Geschwindigkeit hinterher bzw. vor ihm weg. Da wir jetzt entweder vor den gestauchten Wellen wegfahren, oder auf die gezerrten Wellen zufahren, beobachten wir wieder die Frequenz, die der Sender emmittiert. Schlussfolgerung: Wenn der Einfluss der Eigenbewegung des Mediums auf Sender und Empfänger gleich ist, können wir es aus der Gleichung herausnehmen.
Carl D. schrieb: > > Denn (Band-)Breite entsteht im Empfänger! > Sowas aber auch, weder beim Sender noch beim Empfänger. (was ist denn "Bandbreite"?) Kurt
Frank B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Du hast dich in die Irre geführt, diese Aussage ist nämlich falsch. >> Die auftretende Frequenzänderung (in Bezug zu der vom Sender erzeugten >> Signalfrequenz) die der Beobachter sieht, ist das Ergebnis zwischen dem >> ruhendem Medium und der dazu bewegten Signalquelle. >> Mit dem Beobachter hat das nichts zu tun. >> >> Kurt > > Das stimmt nicht. Überlege dirs nochmal, es ist falsch was du behauptest. Die Wellen kommen beim Beobachter immer mit der gleichen Geschwindigkeit an, egal ob sich der Sender bewegt oder nicht. Die beim Empfänger/Beobachter auftretende Frequenzänderung kommt einzig und allein durch die Bewegung des Senders zustande. Der Beobachter hat damit nicht das Geringste zu tun! Kurt
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Was passiert, wenn sich der Beobachter in Bewegung setzt und die Relativgeschwindigkeit wieder 0 wird?
Kurt B. schrieb: > Der Beobachter hat damit nicht das Geringste zu tun! Doch, auf die Relativgeschwindigkeit des Beobachters in Bezug auf die Geschwindigkeit des Senders kommt es an. Ist die Relativgeschwindigkeit=0, also wenn beide gleich schnell sind, dann ist es das gleiche, als wenn beide in Ruhe sind. Wenn jemand mit gleicher Geschwindigkeit neben dem Krankenwagen herfährt, hört er das gleiche wie der Krankenwagenfahrer. (Im Gegensatz zu einem Beobachter am Straßenrand)
Kurt B. schrieb: > (was ist denn "Bandbreite"?) Mann, geh' zur Waldorfschule in den Tanzkurs! Da wird Dir das Kinds- , ähm, Bindls- gerecht "Aufgezeigt" Und das sogar mit schmalen und breiten Bändern. Für Heute reicht es, ich habe schon Muskelkater vom lachen.
Frank B. schrieb: > Was passiert, wenn sich der Beobachter in Bewegung setzt und die > Relativgeschwindigkeit wieder 0 wird? Dann sieht er die selbe Frequenz mit der der Sender sendet. Kurt
Jens H. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> (was ist denn "Bandbreite"?) > > Mann, geh' zur Waldorfschule in den Tanzkurs! > Da wird Dir das Kinds- , ähm, Bindls- gerecht "Aufgezeigt" > > Und das sogar mit schmalen und breiten Bändern. > > Für Heute reicht es, ich habe schon Muskelkater vom lachen. Du kannst es also nicht sagen. Besteht die Bandbreite aus Nudeln oder aus Brei? Kurt
Kurtilein, ich zeig dir das mal auf: Wenn du mit deinem Krankenfahrstuhl mit Vollgas auf eine rote Ampel zubretterst, verschiebt sich das Rotlicht ins Grüne und du glaubst, du dürftest die Kreuzung überqueren. Wenn du dann hinter der Kreuzung nach hinten schaust, siehst du ein Auto, das sich schnell auf dich zubewegt, dessen Beleuchtung sich nach blau verschoben hat. Es ist also egal, ob du dich auf die Quelle zubewegst oder die Quelle sich auf dich. Kapiert?
Kurt B. schrieb: > Frank B. schrieb: >> Was passiert, wenn sich der Beobachter in Bewegung setzt und die >> Relativgeschwindigkeit wieder 0 wird? > > Dann sieht er die selbe Frequenz mit der der Sender sendet. > > Kurt Genau. Damit haben wir das Medium aus der Gleichung eliminiert. Wenn der Einfluss des Mediums auf Sender und Empfänger gleich ist, dann spielen seine Eigenschaften keine Rolle. Also zurück zum Thema: Wir konstatieren also: Im ruhenden Medium tritt eine Frequenzverschiebung auf, die abhängig von der Relativbewegung des Senders zum Beobachter ist. Da wir bereits in früheren Diskussionen das Michelson-Morley-Experiment behandelt haben, muss ich dazu nicht viel mehr sagen. Die Erkenntnis dieses Experimentes war, dass, sollte es ein Medium für elektromagnetische Wellen geben, dieses Medium ruht. Du brachtest hier einschränkend den Einwand, dass das Medium im Kontext der Erde bzw. deren Oberfläche ruht, die Formulierung war, wenn ich mich recht entsinne, "an der Erde festgetackert". Damit begründest du, dass die Lichtgeschwindigkeit zwar auf der Erde invariant ist (aufgrund des "festgetackerten" Bezuges), aber in anderen Regionen des Universum sehr wohl schwanken soll. Zusammengefasst ergibt sich also für dich, dass die Rot- bzw. Blauverschiebung des Dopplereffektes durch diese Varianz der Lichtgeschwindigkeit überlagert wird. Jetzt meine Frage: Wie groß ist denn der Bereich, in dem die Erde den Bezug für elektromagnetische Wellen fixiert? Wenn wir probehalber davon ausgehen wollen, dass Größe und/oder Masse eines kosmologischen Körpers Einfluss darauf haben, dann sollte die Varianz der Lichtgeschwindigkeit messbar sein, wenn man sich von der Sonne weg am Mars vorbei (schwächere Bindung?) über den Jupiter (stärkere Bindung?) hinaus in den interstellaren Raum (keine Bindung!) bewegt. Weiter: Die Voyager-Sonden kompensieren den Dopplereffekt, der durch die Bahnbewegung der Erde und die Eigenbewegung der Sonde auftritt, durch eine interne Logik. Dadurch ist die Sende- und Empfangsfrequenz auf der Erde konstant. Da die Kommunikationsfrequenzen für die Voyager-Sonden im S- und X-Band liegen (2,1GHz bzw. 8,4GHz) und die Bandbreite der Empfänger sehr schmal (96Hz) ist, sollte eine Veränderung des Lichtlaufbezuges, mit der du die kosmologische Rotverschiebung wegdiskutierst, die Kommunikation mit den Sonden schwer bis unmöglich machen. Fakt ist aber, dass eine Kommunikation mit den Sonden sehr wohl möglich ist und die Fehlerrate niedriger als erwartet trotz der großen Entfernung und geringen Sendeleistung. Hebt sich also die Varianz der Lichtgeschwindigkeit zwischen den Voyager-Sondern und der Erde auf? Aufgrund der zurückgelegten Strecke und der Tatsache, dass sich offenbar die Varianz des Lichtlaufbezuges über die ganze Entfernung und zu jedem Zeitpunkt aufgehoben hat, lässt sich hier doch schlussfolgern, dass die Erkenntnisse des Michelson-Morley-Experimentes zumindest auf den uns bekannten Raum, das wäre ein Radius von mehr als 134AE um die Sonne, anwendbar sind. Wir schlussfolgern also: Die Eigenschaften des Lichtlaufbezuges ändern sich über eine Strecke von 0,002 Lichtjahren nicht einmal im Bereich von 10^-8. Mir ist schon klar, dass der Radius im kosmologischen Maßstab ein Witz ist, dennoch erscheint mir deine Schlussfolgerung, dass die Erde den Lichtlaufbezug beeinflusst, kombiniert mit deiner Aussage, dass bereits in einer Höhe von ~20.000km (Orbit der GPS-Satelliten) ein anderer Lichtlaufbezug herrscht, etwas weit hergeholt. P.S.: Ich bin sehr stolz auf dich, dass du endlich den Dopplereffekt als Ursache für Änderungen der Frequenz zwischen Sender und Empfänger anerkannt hast. Wir machen Fortschritte!
Aus Seide! Einen hab' ich übrigens noch.... Kurt B. schrieb: > Hm, könntest du mir mal aufzeigen wie du dir das vorstellst. > Thema: das was gerade läuft. > > Kurt Ich stelle mir gerade Herbert Hisel's https://www.youtube.com/watch?v=_5GryTImrdU vor. Passt perfekt zum Thema: das (ohne Komma) was gerade läuft Gute N8
Frank B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Frank B. schrieb: >>> Was passiert, wenn sich der Beobachter in Bewegung setzt und die >>> Relativgeschwindigkeit wieder 0 wird? >> >> Dann sieht er die selbe Frequenz mit der der Sender sendet. >> >> Kurt > > Genau. Damit haben wir das Medium aus der Gleichung eliminiert. > Wenn der Einfluss des Mediums auf Sender und Empfänger gleich ist, dann > spielen seine Eigenschaften keine Rolle. > Du hast es also immer noch nicht kapiert. Denk nochmal nach. Sender ruhend zum Medium. Beobachter ruhend zum Medium, Beobachter sieht die Sendefrequenz. Nun bewegt sich der Beobachter, er sieht nun eine andere Frequenz. Das was er sieht ist einzig und allein auf seine Bewegung gegen das Medium zurückzuführen, der Sender hat darauf überhaupt keinerlei Einfluss. Kurt
Kurt B. schrieb: > Du hast es also immer noch nicht kapiert. > Denk nochmal nach. > > Sender ruhend zum Medium. > Beobachter ruhend zum Medium, Beobachter sieht die Sendefrequenz. > > Nun bewegt sich der Beobachter, er sieht nun eine andere Frequenz. > > Das was er sieht ist einzig und allein auf seine Bewegung gegen das > Medium zurückzuführen, der Sender hat darauf überhaupt keinerlei > Einfluss. Natürlich. Die Eigenbewegung von Sender und Beobachter gegen das Medium ist sogar der einzige Einfluss der hier eine Rolle spielt. Wenn sich der Sender bewegt, wird das Medium anders angeregt als wenn er unbeweglich ist. Der Beobachter sieht also einen Unterschied in der Anregung des Mediums. Diesen Unterschied kompensiert er, wenn er seine Position relativ zum Sender beibehält. Das Medium spielt also für sich genommen keine Rolle, denn sein Einfluss auf Sender und Beobachter ist gleich.
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Kurt B. schrieb: > Sender ruhend zum Medium. > Beobachter ruhend zum Medium, Beobachter sieht die Sendefrequenz. > > Nun bewegt sich der Beobachter, er sieht nun eine andere Frequenz. > > Das was er sieht ist einzig und allein auf seine Bewegung gegen das > Medium zurückzuführen, der Sender hat darauf überhaupt keinerlei > Einfluss. Kurtilein, von welchem Medium ist hier eigentlich die Rede? Klassische Printmedien, Radio, Fernsehen oder Internet? Kurt B. schrieb: > Das was er sieht ist einzig und allein auf seine Bewegung gegen das > Medium zurückzuführen, der Sender hat darauf überhaupt keinerlei > Einfluss. Kann ich bestätigen. Wenn ich mir eine Zeitung vom Kiosk hole, mich also auf das Medium zubewege, steht das gleiche drin, wie wenn sie mir gebracht wird.
Frank B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Du hast es also immer noch nicht kapiert. >> Denk nochmal nach. >> >> Sender ruhend zum Medium. >> Beobachter ruhend zum Medium, Beobachter sieht die Sendefrequenz. >> >> Nun bewegt sich der Beobachter, er sieht nun eine andere Frequenz. >> >> Das was er sieht ist einzig und allein auf seine Bewegung gegen das >> Medium zurückzuführen, der Sender hat darauf überhaupt keinerlei >> Einfluss. > > Natürlich. Die Eigenbewegung von Sender und Beobachter gegen das Medium > ist sogar der einzige Einfluss der hier eine Rolle spielt. Wir halten fest: Es besteht immer eine Zweierbeziehung, 1: Sender und Medium 2: Medium und Empfänger eine andere gibt es nicht. Somit besteht überhaupt keine Beziehung zwischen Sender und Empfänger. > Wenn sich der > Sender bewegt, wird das Medium anders angeregt als wenn er unbeweglich > ist. Nein! Das Medium wird vom Sender immer gleich angeregt, beim bewegtem Sender an unterschiedlichen Stellen. Die Anregungen, egal wo sie erzeugt wurden, breiten sich immer gleich im Medium aus, nämlich mit der Mediumsgeschwindigkeit. > Der Beobachter sieht also einen Unterschied in der Anregung des > Mediums. Nein, der existiert nicht. Kurt
Kurt B. schrieb: > > Wir halten fest: > > Es besteht immer eine Zweierbeziehung, > > 1: Sender und Medium > 2: Medium und Empfänger > > eine andere gibt es nicht. > Somit besteht überhaupt keine Beziehung zwischen Sender und Empfänger. > Machen wir noch ein einfaches Beispiel. Der Krankenwagen (Sender) steht still am Straßenrand und hupt. Der Beobachter fährt auf einem Motorrad am Krankenwagen vorbei. Bei Annäherung hört der Motorradfahrer einen höheren Ton, als der Krankenwagen aussendet. Beim Wegfahren wird der Ton niedriger als der gesendete Ton. Und das alles, obwohl sich der Sender (Krankenwagen) in Ruhe befindet. Das einzige, was sich bewegt, ist der Beobachter (Motorradfahrer). Und genau der hört auch den veränderlichen Ton. Der Fahrer des (stehenden) Krankenwagens hört keinen Unterschied und auch die Leute, die auf dem Fußweg rund um den Krankenwagen stehen, hören keinen Unterschied. Und warum nicht? Weil die Relativgeschwindigkeit zwischen diesen Beobachtern auf dem Fußweg und dem Sender (Krankenwagen) gleich Null ist. Der einzige, der die Veränderung bemerkt, ist der Motorradfahrer. Und warum? Weil zwischen ihm (Beobachter) und dem Krankenwagen (Sender) eine Relativgeschwindigkeit größer Null ist. > Somit besteht überhaupt keine Beziehung zwischen Sender und Empfänger. Erkläre das mal bitte anhand meines Beispieles.
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Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> >> Wir halten fest: >> >> Es besteht immer eine Zweierbeziehung, >> >> 1: Sender und Medium >> 2: Medium und Empfänger >> >> eine andere gibt es nicht. >> Somit besteht überhaupt keine Beziehung zwischen Sender und Empfänger. >> > > Machen wir noch ein einfaches Beispiel. ... > Der einzige, der die Veränderung bemerkt, ist der Motorradfahrer. Und > warum? Weil zwischen ihm (Beobachter) und dem Krankenwagen (Sender) eine > Relativgeschwindigkeit größer Null ist. > Nein, der Motorradfahrer ist gegen das Medium bewegt, das ist der Grund und sonst keiner. Fahrer und Gaffer und Sender ruhen im Medium, der einzige der gegen das Medium bewegt ist ist der Motorradfahrer, er ist auch der einzige der einen anderen Ton hört. >> Somit besteht überhaupt keine Beziehung zwischen Sender und Empfänger. > > Erkläre das mal bitte anhand meines Beispieles Ein Signal kommt vom Sender zum Empfänger: Der Sender übergibt es dem Medium, dieses transportiert es zum Empfänger. ...Sender > Medium......... Medium > Empfänger Anhand der auftretenden Laufzeit des Signals leicht nachvollziehbar. Kurt
Kurt B. schrieb: > Nein, der Motorradfahrer ist gegen das Medium bewegt, das ist der Grund > und sonst keiner. Und wenn alles genauso ist wie beschrieben, nur jetzt bewegt sich der Krankenwagen parallel zum Motorradfahrer? Die Leute bleiben auf dem Fußweg stehen. Jetzt hören die Leute auf dem Fußweg den Unterschied. Der Motorradfahrer aber nicht mehr. Am Medium wurde NICHTS geändert! Wie erklärst du das?
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Nein, der Motorradfahrer ist gegen das Medium bewegt, das ist der Grund >> und sonst keiner. > > Und wenn alles genauso ist wie beschrieben, nur jetzt bewegt sich der > Krankenwagen parallel zum Motorradfahrer? Die Leute bleiben auf dem > Fußweg stehen. Jetzt hören die Leute auf dem Fußweg den Unterschied. Der > Motorradfahrer aber nicht mehr. Am Medium wurde NICHTS geändert! Wie > erklärst du das? Hab ich doch oberhalb schon erklärt. Schau da: Beitrag "Re: Welle/Teilchen zum II" Kurt
> Hab ich doch oberhalb schon erklärt. > > Schau da: > Beitrag "Re: Welle/Teilchen zum II" > > Kurt Auweia, Kurt hat die Rekursion entdeckt
Nicht jede rekursive Definition ist eine Definition im eigentlichen Sinn, denn die zu definierende Funktion braucht nicht wohldefiniert zu sein. Jeder Aufruf der rekursiven Funktion muss sich durch Entfalten der rekursiven Definition in endlich vielen Schritten auflösen lassen. Ist dies nicht erfüllt, so spricht man von einem infiniten Regress (in der Informatik auch als Endlosschleife bezeichnet).
Kurt B. schrieb: > Wir halten fest: > > Es besteht immer eine Zweierbeziehung, > > 1: Sender und Medium > 2: Medium und Empfänger > > eine andere gibt es nicht. Du stellst hier klar heraus, dass das Medium keine Rolle spielt. Es transportiert nur die Information zwischen Sender und Empfänger. Nochmal: Da der Einfluss des Mediums auf Sender und Empfänger gleich ist, kann das Medium hier vernachlässigt werden. > Somit besteht überhaupt keine Beziehung zwischen Sender und Empfänger. Mit dieser Interpretation verlässt du leider die Grenzen der Logik. Wenn Sender und Empfänger über das Medium Informationen austauschen, dann ist das Medium die Basis der Beziehung zwischen Sender und Empfänger. >> Wenn sich der >> Sender bewegt, wird das Medium anders angeregt als wenn er unbeweglich >> ist. > > Nein! Das Medium wird vom Sender immer gleich angeregt, beim bewegtem > Sender an unterschiedlichen Stellen. > Die Anregungen, egal wo sie erzeugt wurden, breiten sich immer gleich im > Medium aus, nämlich mit der Mediumsgeschwindigkeit. Letzteres stimmt, die Ausbreitungsgeschwindigkeit ist gleich. Aber: Die Anregung des Mediums ist nicht gleich. Gleiche Anregung durch den Sender hätte gleiche Erregung des Mediums zur Folge. Da das Medium bei bewegtem und unbewegten Sender unterschiedlich erregt ist, muss auch die Anregung verschieden sein. Wenn das nicht so wäre, dann wären sämtliche Experimente per se nicht reproduzierbar. >> Der Beobachter sieht also einen Unterschied in der Anregung des >> Mediums. > > Nein, der existiert nicht. Natürlich existiert der, die Wellen haben bei ruhendem Sender eine andere Wellenlänge als bei bewegtem Sender. Diesen Unterschied sieht der Beobachter. Wenn der Beobachter die Wellenberge pro Zeit zählt, die ihn erreichen, dann wird er, abhängig vom Geschwindigkeitsunterschied zwischen Sender und Beobachter, unterschiedliche Ergebnisse erhalten.
Frank B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wir halten fest: >> >> Es besteht immer eine Zweierbeziehung, >> >> 1: Sender und Medium >> 2: Medium und Empfänger >> >> eine andere gibt es nicht. > > Du stellst hier klar heraus, dass das Medium keine Rolle spielt. Überdenke deinen Satz nochmal. Das Medium spielt die entscheidende Rolle, ohne Medium keine Übertragung. --------- >> Es besteht immer eine Zweierbeziehung, >> >> 1: Sender und Medium >> 2: Medium und Empfänger >> >> eine andere gibt es nicht. ---------- ... Sender > Medium----------- Medium > Empfänger Kurt
schon wieder fast 1000 Beiträge für den grössten Troll, die ich je in Foren erlebt habe
▶ J-A von der H. schrieb: > schon wieder fast 1000 Beiträge ... Ja in der Tat: FAST! Was ist los Leute? Ich bin enttäuscht! Ich hätte doch erwartet, dass Ihr das hinkriegt, über nacht... :)
▶ J-A von der H. schrieb: > schon wieder fast 1000 Beiträge für den grössten Troll, > die ich je in Foren erlebt habe Danke, Ihr Beitrag wurde gezählt, sie können jetzt auflegen! ;)
Reinhard M. schrieb: >> Hab ich doch oberhalb schon erklärt. >> >> Schau da: >> Beitrag "Re: Welle/Teilchen zum II" >> >> Kurt > > Auweia, Kurt hat die Rekursion entdeckt "Entdeckt" ist vielleicht nicht ganz das richtige Wort. Eher 'reingestolpert ohne es zu merken'.
Kurt B. schrieb: > Ein Signal kommt vom Sender zum Empfänger: > Der Sender übergibt ... In diesem Thread ist es eher andersherum: Hier übergibt sich eher der Empfänger.
Kurt B. schrieb: > ... Sender > Medium----------- Medium > Empfänger Was ist "Medium"? (Ne schwebende Jungfrau...?!?) Wolfgang R. schrieb: > 1000... "Wir schaffen das!" Yes we can! :)
Kurt B. schrieb: > Überdenke deinen Satz nochmal. > Das Medium spielt die entscheidende Rolle, ohne Medium keine > Übertragung. Du schreibst etwas auf ein Blatt Papier. Dann nimmst du das Blatt und gibst es jemandem zum Lesen. Hat das Papier Einfluss auf die Kommunikation? Das Papier trägt die Information, der Empfänger liest, was du darauf geschrieben hast. Solange er deine Sprache spricht und deine Schrift lesen kann, hast du über das Medium zwar Kommunikation hergestellt, dessen Eigenschaften haben aber weder die Information selbst, noch die Anzahl der Informationen beeinflusst. Übrigens haben wir in diesem Beispiel sogar mehrere Medien, denn der Stift ist genauso ein Medium wie das Papier. Und um mal beim Wortsinn zu bleiben: Das Medium ist ein Mittler zwischen Sender und Empfänger. Der Mittler überträgt Informationen, er beeinflusst sie nicht. > --------- >>> Es besteht immer eine Zweierbeziehung, >>> >>> 1: Sender und Medium >>> 2: Medium und Empfänger >>> >>> eine andere gibt es nicht. > ---------- > > ... Sender > Medium----------- Medium > Empfänger Die Zweierbeziehung besteht zwischen Sender und Empfänger, das Medium dient, wie bereits mehrfach dargestellt und logisch nachvollziehbar begründet, nur der Informationsübertragung. Man kann das Medium sogar austauschen, ohne dass es zu Informationsverlust oder zu einer Änderung der Information kommt. Nehmen wir Milch statt Wasser. oder in obigem Beispiel eine E-Mail statt Papier. Die Information bleibt gleich, weil der Einfluss des Mediums auf alle Kommunikationsteilnehmer identisch ist. Solange sich also die Eigenschaften des Mediums nicht ändern, hat es keinen Einfluss auf die Information.
▶ J-A von der H. schrieb: > schon wieder fast 1000 Beiträge für den grössten Troll, > die ich je in Foren erlebt habe Ich versteh' auch nicht, warum sich immer wieder Leute das antun, mit Kurt diskutieren zu wollen. Das geht einfach nicht. In einem ehrlichen Moment hat er vorgestern recht schön seine Motivation zusammengefasst: "Tja Leute, es kommt nichts, heisst: es ist nichts dahinter. Zum Trollen da reichts gerade noch, mehr ist nicht drinnen." Irgendwann wird auch Kurt aus diesem Forum ausgesperrt werden - aber das wird noch viele Monate und viele verschwendete Diskussionszeit lang dauern. Auch bei Hartmut und bei Juppi hat es lange gedauert, bis man sich zu einer Sperre entschließen konnte...
John D. schrieb: > Irgendwann wird auch Kurt aus diesem Forum ausgesperrt werden - aber das > wird noch viele Monate und viele verschwendete Diskussionszeit lang > dauern. Auch bei Hartmut und bei Juppi hat es lange gedauert, bis man > sich zu einer Sperre entschließen konnte... aber Klicks sind doch auch ganz schön, nech???
Frank B. schrieb: > Du schreibst etwas auf ein Blatt Papier. Dann nimmst du das Blatt und > gibst es jemandem zum Lesen. usw. usf. .... Ist dir eig. klar vor wen du deine Perlen grade wirfst? Scheinbar kennst du dein Gegenüber noch nicht wirklich. Glaub mir, der isses nicht wert! P.S. wurde zwar schon gefühlte hundert mal gepostet, aber trotzdem: Michael K. schrieb: > Kurt ist ja schon eine kleine Berühmtheit im Netz: > (oder gibt es das Wort Berüchtigtheit? ;-) > http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl > http://www.relativ-kritisch.net/blog/kritiker/hypothesen-die-niemand-braucht-1-kurt-bindl
Frank B. schrieb: > Kurt B. schrieb: > >> Überdenke deinen Satz nochmal. >> Das Medium spielt die entscheidende Rolle, ohne Medium keine >> Übertragung. > > Du schreibst etwas auf ein Blatt Papier. Wir befassen uns mit Sender und Empfänger/Beobachter im Medium (und wenns hier mal weitergehen sollte mit behaupteter "Gravitatorischer Rotverschiebung" und behaupteter Lichtinvarianz). >> Das Medium spielt die entscheidende Rolle, ohne Medium keine >> Übertragung. >> --------- >>>> Es besteht immer eine Zweierbeziehung, >>>> >>>> 1: Sender und Medium >>>> 2: Medium und Empfänger >>>> >>>> eine andere gibt es nicht. >> ---------- >> >> ... Sender > Medium----------- Medium > Empfänger > Die Zweierbeziehung besteht zwischen Sender und Empfänger Nein. --------- Es besteht immer eine Zweierbeziehung, 1: Sender und Medium 2: Medium und Empfänger eine andere gibt es nicht. ---------- ... Sender > Medium----------- Medium > Empfänger Ohne Medium keine Signalübertragung Kurt
Gu. F. schrieb: > Frank B. schrieb: >> Du schreibst etwas auf ein Blatt Papier. Dann nimmst du das Blatt und >> gibst es jemandem zum Lesen. usw. usf. .... > > Ist dir eig. klar vor wen du deine Perlen grade wirfst? > Scheinbar kennst du dein Gegenüber noch nicht wirklich. Glaub mir, der > isses nicht wert! Ich kenne diese Links. Und ich habe hier schon mit Kurt diskutiert, lange bevor du dich angemeldet hast. Dennoch danke für deine Sorge.
Huhu! Da seid Ihr ja schon wieder. Bin ich es der im Kreise läuft oder doch Eure Themen? Jedenfalls toi *toi* toi
Kurt B. schrieb: > Ohne Medium keine Signalübertragung Das bezweifelt ja niemand. Die Fragen, die wir uns hier stellen sollten, sind doch: 1. Beeinflusst das Medium die Information, die der Sender aussendet? 2. Wenn ja, in welcher Form? 3. Beeinflusst das Medium die Information, die der Beobachter empfängt? 4. Wenn ja, in welcher Form? 5. Ist der Einfluss des Mediums auf Sender und Empfänger gleich oder ungleich?
Gustl B. schrieb: > Huhu! Da seid Ihr ja schon wieder. Bin ich es der im Kreise läuft oder > doch Eure Themen? Um beim Thema zu bleiben: Hat schon mal jemand die Bandbreite der Kreisfrequenz des Threads ermittelt?
Frank B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ohne Medium keine Signalübertragung > > Das bezweifelt ja niemand. ... Das halte ich aber für ein Gerücht.
A. K. schrieb: > Um beim Thema zu bleiben: Hat schon mal jemand die Bandbreite der > Kreisfrequenz des Threads ermittelt? Nee, ermittelt nicht. Ich schätze mal: B_nutzsignal = 0 Hz. (1) B_rauschen = 13,5 GHz. (2) Wobei nach Bindlscher Logik aus (1) noch lange nicht folgen muss, dass keine Information übertragen wird. Er macht das einfach mit Bindl-Modulation, auch Potilation genannt.
Frank B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ohne Medium keine Signalübertragung > > Das bezweifelt ja niemand. Die Fragen, die wir uns hier stellen sollten, > sind doch: Halten wir fest: _ohne Medium keine Signalübertragung!_ > 1. Beeinflusst das Medium die Information, die der Sender aussendet? Der Sender erzeugt durch sein Wirken "Wellen" die sich im Medium ausbreiten. Diese Wellen laufen, völlig unabhängig des Senders oder sonstwas, im Medium. Bestehende Beziehung: Sender und Medium. Kurt
Kurt B. schrieb: > Diese Wellen laufen, völlig unabhängig des Senders oder sonstwas, im > Medium. Kurt B. schrieb: > Natürlich hab ich ihm gesagt dass es keine Wellen gibt. > Erst Erstaunen, dann Nachfragen wieso nicht, dann die Aussage: > eigentlich stimmts. > > Kurt Kurt B. schrieb: > Brumm brumm brumm klirr, eine Welle fiel zu Boden und zerbrach. > > Kurt Wirrkopf...
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Diese Wellen laufen, völlig unabhängig des Senders oder sonstwas, im >> Medium. > > Kurt B. schrieb: >> Natürlich hab ich ihm gesagt dass es keine Wellen gibt. >> Erst Erstaunen, dann Nachfragen wieso nicht, dann die Aussage: >> eigentlich stimmts. >> >> Kurt Wellen (wie alles andere übrigens auch) haben die Eigenschaft immer genau dann zu existieren, wenns Kurt grad in den Kram passt. Genauer: Alles ist von Ortsumständen abhängig. Diese sind nicht so einfach zu bestimmen und ändern sich, je nachdem welche Theorie gerade diskutiert wird. Damit ist also die Existenz von Wellen vom jeweiligen Kontext abhängig, ob sie grad erwünscht sind oder nicht.
Kurt B. schrieb: > Frank B. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Ohne Medium keine Signalübertragung >> >> Das bezweifelt ja niemand. Die Fragen, die wir uns hier stellen sollten, >> sind doch: > > Halten wir fest: _ohne Medium keine Signalübertragung!_ Meinetwegen, dann halten wir es fest. >> 1. Beeinflusst das Medium die Information, die der Sender aussendet? > > Der Sender erzeugt durch sein Wirken "Wellen" die sich im Medium > ausbreiten. > Diese Wellen laufen, völlig unabhängig des Senders oder sonstwas, im > Medium. > > Bestehende Beziehung: Sender und Medium. > > > Kurt Lassen wir das mal so stehen. Was ist mit den anderen 4 Fragen?
Frank B. schrieb: >>> Kurt B. schrieb: >>>> Ohne Medium keine Signalübertragung >>> >> >> Halten wir fest: _ohne Medium keine Signalübertragung!_ > > Meinetwegen, dann halten wir es fest. > >>> 1. Beeinflusst das Medium die Information, die der Sender aussendet? >> >> Der Sender erzeugt durch sein Wirken "Wellen" die sich im Medium >> ausbreiten. >> Diese Wellen laufen, völlig unabhängig des Senders oder sonstwas, im >> Medium. >> >> Bestehende Beziehung: Sender und Medium. >> > Lassen wir das mal so stehen. > Was ist mit den anderen 4 Fragen? Sind irrelevant da sie auf etwas aufzubauen versuchen was hier nichts zu suchen hat. Es werden, durch die Beziehung Sender und Medium, "Wellen" erzeugt die nun, völlig unabhängig, nur abhängig von den Mediumseigenschaften, sich in diesem ausbreiten. Solange diese Beziehung besteht werden an dem Ort wo der Sender sich gerade befindet Wellen erzeugt. Was das Medium damit macht und wie schnell es diese verbreitet ist unabhängig von dem was der Sender erzeugt hat. Was der Empfänger zu sehen bekommt ist nur von der Beziehung Medium und Empfänger abhängig. Mit welcher Wiederholrate die einzelnen Wellenzustände zu ihm kommen ist auch von der Mediumsgeschwindigkeit unabhängig. Kurt
Kurt B. schrieb: > Mit welcher Wiederholrate die einzelnen Wellenzustände zu ihm kommen ist > auch von der Mediumsgeschwindigkeit unabhängig. Aha... wenn sich theoretisch die Luft als Medium für Schallwellen mit schallgeschwindigkeit von mir in Richtung Schallquelle wegbewegt, dann werde ich nichts hören können, oder?
Kurt B. schrieb: > Sind irrelevant da sie auf etwas aufzubauen versuchen was hier nichts zu > suchen hat. Sie sind sehr wohl relevant. Anhand dieser Fragen lässt sich die Kette der Signalübertragung beschreiben. Da sich deine Argumentation häufig um genau diese Kette dreht und du gern ein Sender-Beobachter-Problem zur Erklärung deiner Theorie verwendest, sollten wir doch Klarheit über die Eigenschaften der Sender-Beobachter-Strecke schaffen. > Es werden, durch die Beziehung Sender und Medium, "Wellen" erzeugt die > nun, völlig unabhängig, nur abhängig von den Mediumseigenschaften, sich > in diesem ausbreiten. Ok. Kann das Medium Informationen hinzufügen oder entfernen? > Solange diese Beziehung besteht werden an dem Ort wo der Sender sich > gerade befindet Wellen erzeugt. Ok. Kann ich als Beobachter des Mediums die selbe Information erhalten, die der Sender aussendet? > Was das Medium damit macht und wie schnell es diese verbreitet ist > unabhängig von dem was der Sender erzeugt hat. Ok. Was macht das Medium damit? Dämpfung - klar. Aber andert es etwas am Informationsgehalt? Wird die Frequenz verändert? Werden zusätzliche Wellen erzeugt oder vorhandene Wellen eliminiert? > Was der Empfänger zu sehen bekommt ist nur von der Beziehung Medium und > Empfänger abhängig. Wie ist denn diese Beziehung geartet? Wird die Information verändert? > Mit welcher Wiederholrate die einzelnen Wellenzustände zu ihm kommen ist > auch von der Mediumsgeschwindigkeit unabhängig. Genau.
Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Mit welcher Wiederholrate die einzelnen Wellenzustände zu ihm kommen ist >> auch von der Mediumsgeschwindigkeit unabhängig. > > Aha... wenn sich theoretisch die Luft als Medium für Schallwellen mit > schallgeschwindigkeit von mir in Richtung Schallquelle wegbewegt, dann > werde ich nichts hören können, oder? Ein Missverständnis: Kurt meint hier die Ausbreitungsgeschwindigkeit im Medium. Zumindest vermute ich das.
Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Mit welcher Wiederholrate die einzelnen Wellenzustände zu ihm kommen ist >> auch von der Mediumsgeschwindigkeit unabhängig. > > Aha... wenn sich theoretisch die Luft als Medium für Schallwellen mit > schallgeschwindigkeit von mir in Richtung Schallquelle wegbewegt, dann > werde ich nichts hören können, oder? Ziemlich sicher, oder? Beweg dich halt, in Bezug zum Medium, nicht dann kriegst du ev. auch was zu hören. Kurt
Wenn ich mich in einem mit Schallgeschwindigkeit fliegenden Flugzeug befinde, welches sich vor einem mit Schallgeschwindigkeit fliegenden Flugzeug befindet, werde ich das hinter mir fleigende nicht hören, weil sich das Medium zwischen uns schneller nach hinten bewegt, als die Schallwellen nach vorne. So funktioniert der Überschallknall...
Aber das mit den Bezugssystemen hast Du ja weder im Mikroskopischen noch im Galaktischen Maßstab verstanden...
Ach ja, Licht benötigt übrigens kein Medium, um sich auszubreiten. Geile Sache eigentlich. So wegen Vakuum und weil die Sonne doch so weit weg ist. Daher können wir sie auch nicht hören.
die Sonne wäre bestimmt verdammt laut. wenn man mal so sieht, was die Detektoren (z.B. SOHO) da so für Druckwellen und Tornados aufnehmen...
Wolfgang R. schrieb: > Ach ja, Licht benötigt übrigens kein Medium, um sich auszubreiten. Frag mal Kurt. Der weiß das besser... Das Medium ist nicht nur existent (natürlich ohne Materie), es ist sogar knochenhart. Sagt Kurt...
Und ihr behauptet allen Ernstes, dass Kurt der schlimmste Troll hier im Forum ist?