Forum: /dev/null Welle/Teilchen zum II


von Robert L. (lrlr)


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och..

du armer...


ja, red dich aus..
was brauchst denn da die ganzen Irren dazu???
schreib ein schönes PDF ..
wie die Welt funktioniert
stell es auf deine Homepage wo du nicht "unterdrückt"/zensiert wirst
gibts deinen Anhängern/Gläubigen zum durchlesen..
mach ein video
stell es auf youtube wo dich auch keiner zensiert...
aber hör auf herumzubetteln wie ein kleines baby...

von Sven B. (scummos)


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Hat er doch, ist ziemlich wirr :D

von Le X. (lex_91)


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Ohje, was haben wir getan?

Vor ein paar Wochen hat er noch jedem in seiner gewohnt stoischen Art 
zum X-ten Mal die Amplitudenmodulation und die BT erklärt.

Aber jetzt? Nichts mehr...
Kurti hat endgültig seine gespielte Höflichkeit abgelegt und sabbelt nur 
noch hysterisch "Märchenwelt! Märchenwelt! Märchenwelt! Aufzeigen! 
Aufzeigen! Aufzeigen!"

Resigniert er?
Weiß er dass hier nichts zu holen gibt für ihn?
Ist er endgültig voll und ganz seinem Wahn verfallen?
Wurde ELIZA gegen eine simplere Implementierung getauscht um zu Testen, 
wann den Probanden endlich auffällt dass sie mit keinem Menschen 
diskutieren?

Das einzige was wir sicher wissen ist dass Kurti langsam seinen 
Unterhaltungswert verliert, und das ist Schade.
Wir sollten uns alle eine Pause gönnen.
Kurti, wieso kommst du nicht im Herbst oder Winter wieder und füllst 
unsre kalten Winterabende mit etwas Realsatire?
Vielleicht nutzt du die kreative Pause ja und stellst ein neues Programm 
zusammen?

Viele Grüße!

von Domi F. (dfx_06)


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Kurt, da du ein Idiot (und/oder Psychopath) bist, hilft es nichts dir in 
einem Forum etwas beibringen zu versuchen.
Jegliche Diskussionsgrundlage fehlt.
Du hast deine Behauptungen, sagst selbst dir fehlt es an Intellekt mit 
Versuchsdurchführungen einen heuristischen Beweis anzustellen und 
verlangst von uns dir zu glauben.
Was du nicht verstehst ist, dass WIR keinerlei Umstände erledigen 
werden, DEINE Thesen in physikalischen Versuchen durchzuführen.

Kurt, merke dir, im Zweifel für den Angeklagten!
Du "klagst" die bislang akzeptierten Modelle und physikalischen Gesetze 
an. Diese wurden aber durch jahrelanges Forschen und längliche 
Versuchsdurchführungen bewiesen im Sinne der konformen Logik, d.h. 
aussagekräftige Beweiskette ohne Doppelthese/-lemma oder Zirkelschluss.

Solange du das nicht schaffst brauchst du hier nicht weiter posten.
Ich gebe dir noch einen Tipp: such' dir jemand der gewillt ist, mit dir 
vis-a-vis darüber zu diskutieren, oder am besten gleich jemand der deine 
Thesen in Experimente packt und diese durchführt.

Nun nochmal zu dir: Wie alt bist du? Wer bist du? Was bist du?
Du kommst mir vor wie ein alter Mann der sich jahrelang GEFÄHRLICHSTES 
Halbwissen angeeignet hat, welches durch einen extremen Wunsch auf das 
"Verstehen der Welt" zu einer PERVERSION gewandelt hat.
Alter Mann auch, da du jegliche Regeln eines Forums mit Füßen trittst...
("Ich habe alles aufgezeigt, keiner hat was dazu gesagt!!!")

%*#$ you Kurt, wir haben dir brav geantwotet.
Du fasst zusammen dass keiner was zu dem Caesium gesagt hat? Ernsthaft 
Kurt? Ich und auch viele andere haben dich dort sogar bestätigt!


Schönen Tag

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Reinhard M. schrieb im Beitrag #4498433:
> Dieser Thread sollte mit demokratischer Abstimmung geschlossen werden.
> Ich bin dafür.

Ich verstehe nicht, warum Ihr es immer wieder probiert, Euch mit Kurt 
anzulegen bzw. ihn zu überzeugen.

Ihr habt keine Chance! Kurt ignoriert prinzipiell Argumente und hält 
ausschließlich sein Weltbild für das wahre. Es kann kein anderes 
geben!

Wie ich hier schon mehrfach geschrieben habe: Kurt wird Euch erst in 
eine Diskussion verwickeln und dann am Ende jeden einzelnen mit dem 
Nasenring durch die Arena ziehen.

Lasst es einfach. Kurt ist unbelehrbar. Ignoriert ihn. Nach ein paar 
Tagen Stille hier im Thread fängt er an zu provozieren, dann später an 
zu heulen, warum keiner mehr antwortet und am Ende winselt er um 
Aufmerksamkeit.

Und diese Aufmerksamkeit braucht er, sonst NICHTS! Seid nicht so dumm 
und füttert ihn. Im Gegenteil: Verhungern lassen ist die einzige Chance 
bei Kurt.

Also: Schweigen und nur zuhören, wie er anfängt zu winseln. ABER UNTER 
KEINEN UMSTÄNDEN etwas schreiben! So gewinnt man gegen Kurt - und nicht 
anders.

von Kurt B. (kurt-b)


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Domi F. schrieb:
> Kurt, da du ein Idiot (und/oder Psychopath) bist, hilft es nichts dir in
> einem Forum etwas beibringen zu versuchen.

Na dann zeig mal auf was du mir beibringen willst.
Wohl die Märchenweltansichten, Ansichten die sich schon innerhalb zweier 
Sätze total widersprechen.
Tolle Aussicht auf Relalitätsbeibringung.
Danke nein, dafür hab ich keinen Platz.

> %*#$ you Kurt, wir haben dir brav geantwotet.
> Du fasst zusammen dass keiner was zu dem Caesium gesagt hat? Ernsthaft
> Kurt? Ich und auch viele andere haben dich dort sogar bestätigt!
>

Schön dann nehme ich zurück dass dazu keiner was gesagt hat.
Erwartet hätte ich dass derjenige der gesagt hat dass die Definition der 
SI-Sekunde unbrauchbar wäre wenn es denn so sein sollte, sein sollte 
dass Atome (es ging um CS133) nicht in ganzem Universum gleich 
schwingen, gleiche Resonanzfrequenz haben.

Nachdem nun ja klar ist dass die SI-Sekunde Schrott ist sollte auch die 
Konsequenz daraus nicht verschwiegen werden. Nämlich die dass es 
irgendeine Beeinflussung von Signalen die unterwegs sind gibt.
Da wird so getan, siehe Bild beim Wiki, als ob sich ein Signal in seiner 
Farbe/Frequenz verändern würde während es unterwegs ist.

Da wird dem Leser einfach was vorgegaukelt dessen Ursprung die Postulate 
einer Theorie stützen sollen aber nicht die Realität widerspiegeln.
Ich finde sowas gehört einfach weg vom Fenster und hat in einer 
(angeblich) aufgeklärten Welt nichts zu suchen, aber auch wirklich 
garnichts.

Wie solls denn konstruktiv weitergehen wenn auf Märchen aufgebaut wird.
Kanns du mir das beantworten?

Also nochmal, ändert sich ein Signal das vom Berg runter zum Wirtshaus 
uterwegs ist oder nicht?
Ändert es sich nicht (Amplitude ausgenommen) dann ist es doch erlaubt 
und auch geboten aufzuzeigen dass das was die Theorie behauptet einfach 
nur falsch ist.
Aufzuzeigen dass genau diese verquerte Weltsicht aus einer verquerten 
Theorie sich ergibt und sich niemand traut das aufzuzeigen.

(und wers macht der wird als Idiot hingestellt)



> Kurt, da du ein Idiot (und/oder Psychopath) bist, hilft es nichts dir in
> einem Forum etwas beibringen zu versuchen.

Zeig auf was du mir beibringen willst, ich warte einstweilen.


 Kurt




> Schönen Tag

Ebenfalls. (schauma was daraus wird)


.

von Robert L. (lrlr)


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>Ich verstehe nicht, warum Ihr es immer wieder probiert, Euch mit Kurt
>anzulegen bzw. ihn zu überzeugen.

was die Märchenwelt betrifft:
hat die letzten 100 Beiträge eh keiner mehr gemacht..

von Gu. F. (mitleser)


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Frank M. schrieb:
> Nach ein paar
> Tagen Stille hier im Thread fängt er an zu provozieren,

Kurt B. schrieb:
> Na dann zeig mal auf was du mir beibringen willst.

Hihi, das mit den paar Tagen Stillstand war wohl nix.
Das Gewinsel hat nun nach wenigen Stunden wieder begonnen.

Ich stell mir den Typen als kleinen alten Mann vor. Keiner in seinem 
näheren Umfeld will irgendwas mit ihm zu tun haben. Einsam und verbissen 
sitzt er also hinter seiner Tastatur und versucht wenigstens durch 
Trollen einen letzten Rest an Kontakt zur Außenwelt aufrecht zu 
erhalten.

Irgendwie auch ein bisschen traurig...

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt tobt sich gerade in mehreren Threads in der HF-Ecke aus und 
schreibt da gar nicht so provokant... der verarscht uns hier doch 
bloss...

von Kurt B. (kurt-b)


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Gu. F. schrieb:
> Frank M. schrieb:
>> Nach ein paar
>> Tagen Stille hier im Thread fängt er an zu provozieren,
>
> Kurt B. schrieb:
>> Na dann zeig mal auf was du mir beibringen willst.
>
> Hihi, das mit den paar Tagen Stillstand war wohl nix.
> Das Gewinsel hat nun nach wenigen Stunden wieder begonnen.

Das mit dem Aufzeigen des Beizubringenden ist wohl nicht.
haste Angst es könnte nicht gelingen.
Naja, ich glaub halt nicht alles was man mir vorsagt. (und das ist gut 
so)


>
> Ich stell mir den Typen als kleinen alten Mann vor. Keiner in seinem
> näheren Umfeld will irgendwas mit ihm zu tun haben. Einsam und verbissen
> sitzt er also hinter seiner Tastatur und versucht wenigstens durch
> Trollen einen letzten Rest an Kontakt zur Außenwelt aufrecht zu
> erhalten.

Gut das ich das auch mal weis, stell dir vor wir bekommen irgendwann mal 
VDSL oder es wird ganz abgezwickt.
Dann, ja dann, dann


> Irgendwie auch ein bisschen traurig...

Eindeutige Zustimmung, traurig ist es wirklich wie sich manche zum 
Narren halten lassen und sich in den Narredeien auch noch wohl fühlen, 
ja sie sogar verteidigen.


  Kurt


Signal verändert oder nicht?


.

von Gu. F. (mitleser)


Angehängte Dateien:

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Kurt B. schrieb:
> Signal verändert oder nicht?

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Das mit dem Aufzeigen des Beizubringenden ist wohl nicht.
> haste Angst es könnte nicht gelingen.
ist dir 15 Jahre bei niemanden gelungen, die Angst hält sich also in 
grenzen..

> Naja, ich glaub halt nicht alles was man mir vorsagt. (und das ist gut
> so)

dito..

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt tobt sich gerade in mehreren Threads in der HF-Ecke aus und
> schreibt da gar nicht so provokant... der verarscht uns hier doch
> bloss...

Wie heisst es so schön: jedem das seine (Gott für uns alle)
Oder: wie man in den Wald hineinruft so tönt es zurück.

Apropo hineinruft, wie wärs mal mit sachlichen Beiträgen/Aussagen.
Aussagen wie die zum Signal das arschlings den Berg runterpurzelt.
(kommt es so an wie gesendet oder hat es sich unterwegs verändert?)


 Kurt


Irgendwie tut ihr mir/manche hier leid, sich in die Nesseln setzen und 
dann sich gefallen lassen zu müssen vorgeführt zu werden.
Oder meint jemand dass es keine Vorführerei ist wenn man ihm aufzeigt 
dass er in einer Märchenwelt gefangen ist.

(ihr könnt sicher sein, gerne mach ich das nicht, es scheint aber 
notwendig zu sein damit überhaupt mal ein Umdenken einsetzt)

.

von Kurt B. (kurt-b)


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Gu. F. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Signal verändert oder nicht?

Du hast was vergessen!

Die Aussage und deine Begründung dazu.

 Kurt

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Die Aussage und deine Begründung dazu.

deine ist WO ?(und bitte nur einen Link)

: Bearbeitet durch User
von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> Du hast was vergessen!

Nö.

von Kurt B. (kurt-b)


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Gu. F. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Du hast was vergessen!
>
> Nö.

Also kommt keine.


GPS:

a) die Uhr im SAT wird langsamer gestellt damit sie mit 10.23 sendet.
Also wird oben das gesendet was herunten ankommt.

b) unterwegs ergibt sich eine Frequenzänderung weil oben mit 10.229... 
gesendet wird, herunten 10.23 ankommen.



Bild der Sonne/Erde:

von links nach rechts:
Das Signal das die Sonne verlässt ist blau, an der Erde kommt es rot an.
Also hat es seine Farbe/Frequenz unterwegs geändert.

von rechts nach links:
Das Signal das die Erde verlässt ist rot, an der Sonne kommt es blau an.
Also hat es seine Farbe/Frequenz unterwegs geändert.

Das Signal was ankommt ist ein anderes als das was gesendet wurde, es 
hat sich unterwegs verändert.
Je nach Sendeort werden unterwegs Schwingungszüge dazugeboren bzw. gehen 
unterwegs welche zu Grunde.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Je nach Sendeort werden unterwegs Schwingungszüge dazugeboren bzw. gehen
> unterwegs welche zu Grunde.

Beim Krankenwagen mit Signalhorn, der auf dich zu kommt, werden auch 
Schwingungszüge "dazugeboren". Und wenn er vorbei ist und sich von dir 
entfernt, gehen sie wieder "zu Grunde". Rätselhaft, aber es ist nunmal 
im Universum so. Ein ewiges Gebären und Sterben. Kann natürlich auch 
sein, daß ich mich da irre. Der Krankenwagenfahrer sagt, daß sich bei 
ihm der Ton nicht ändert, egal ob er auf jemanden zufährt oder sich von 
ihm entfernt. Das wird immer rätselhafter. Aber du wirst dieses Rätsel 
sicherlich lösen :-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Je nach Sendeort werden unterwegs Schwingungszüge dazugeboren bzw. gehen
>> unterwegs welche zu Grunde.
>
> Beim Krankenwagen mit Signalhorn, der auf dich zu kommt, werden auch
> Schwingungszüge "dazugeboren". Und wenn er vorbei ist und sich von dir
> entfernt, gehen sie wieder "zu Grunde". Rätselhaft, aber es ist nunmal
> im Universum so. Ein ewiges Gebären und Sterben. Kann natürlich auch
> sein, daß ich mich da irre. Der Krankenwagenfahrer sagt, daß sich bei
> ihm der Ton nicht ändert, egal ob er auf jemanden zufährt oder sich von
> ihm entfernt. Das wird immer rätselhafter. Aber du wirst dieses Rätsel
> sicherlich lösen :-)

Lösung: "Doppler" (und Bezugspunktangabe)

(Erde und Mond sind sich immer gleich Nah/Fern (zumindest ist das dem 
Bild zugrunde gelegt)

 Kurt

von Robert L. (lrlr)


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und welches Problem löst jetzt diese (unbelegte, wirre) "Erkenntnis"?

wird GPS-Ortsbestimmung damit genauer?
die Sonne weiße ?
der Tag länger?

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> und welches Problem löst jetzt diese (unbelegte, wirre) "Erkenntnis"?

Was ist meine unbelegte und wirre Erkenntnis?


> wird GPS-Ortsbestimmung damit genauer?

Warum sollte sie?
Die GPSler scherten sich nichts um die RT, sie haben sich ihre eigenen 
Gedanken gemacht, und sie haben ein technisch sehr hochwertiges Produkt 
in die Welt gesetzt.
Hätten sie auf solche gehört die nur ihre Theorie kennen würden wir wohl 
alle im Graben rumliegen.


> die Sonne weiße ?
> der Tag länger?

Wieso?


 Kurt


Verändert sich nun das Signal oder nicht?

.

von Robert L. (lrlr)


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wirr und unbelegt:

Beitrag "Re: Welle/Teilchen zum II"


>Die GPSler scherten sich nichts um die RT,

komisch, alle behauten das Gegenteil..

achso, ja nein, natürlich...hab ich vergessen.  Kurt ist immer anderer 
Meinung als die Masse.. egal bei was..

von Robert L. (lrlr)


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lol

 10.229.

das ist ja aus dem 1. google Treffer...

mei bist du peinlich..

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Berg zum Tal runter.
> Veränderung des Signals oder nicht!!!??
Ja, natürlich tritt hier eine Veränderung ein.
Gravitative Rotverschiebung wurde mit Hilfe des Mößbauereffektes an 
Gammastrahlung bereits nachgwiesen. Und das bei einer Höhendifferenz von 
25m.

https://de.wikipedia.org/wiki/Rotverschiebung

Und: nein, ich habe den Versuch nicht selber gemacht. Du auch nicht (wie 
immer).

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> wirr und unbelegt:
>
> Beitrag "Re: Welle/Teilchen zum II"
>
>
>>Die GPSler scherten sich nichts um die RT,
>
> komisch, alle behauten das Gegenteil..

Was stimmt? (ich weiss es nicht, es ist ja auch egal.
Das was sich (der Fehler) durch die Resonanzfrequenzänderung in der Uhr 
ergibt läuft unter "ferner liefen".
Es ist schlichtweg egal, denn es sind höchstens 1% der auftretenden 
"Rauscherei". Andere Fehlerquellen sind da wesentlich dominanter.
Irgendwer hat mal die Almanachs der SAT durchforstete und da gab es 
keinen eindeutigen Trend, es konnte also weder bestätigt noch verneint 
werden dass die Uhren grundsätzlich schneller laufen als wie wenn sie 
herunten stehen würden.


> achso, ja nein, natürlich...hab ich vergessen.  Kurt ist immer anderer
> Meinung als die Masse.. egal bei was..

Neinjanein, ich richte mich an dem was ist, nicht an dem was manche 
meinen oder meinen zu glauben haben.

 Kurt

(verändert sich nun ein Signal wenn es unterwegs ist, siehe Bild mit 
Sonne und Erde)
Oder beschreibt Wiki Märchenhaftes?


.

von Robert L. (lrlr)


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>(ich weiss es nicht, es ist ja auch egal.

lol, erst willst über irgendwas "Reden", was dir im Endeffekt eh egal 
ist, und du es eh nicht weißt.. weil es im Rauschen der (Orts)Umstände 
aka. ausreden untergeht...


genau das machst du seit 15 Jahren..

von Kurt B. (kurt-b)


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Michael S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Berg zum Tal runter.
>> Veränderung des Signals oder nicht!!!??
> Ja, natürlich tritt hier eine Veränderung ein.
> Gravitative Rotverschiebung wurde mit Hilfe des Mößbauereffektes an
> Gammastrahlung bereits nachgwiesen. Und das bei einer Höhendifferenz von
> 25m.
>
> https://de.wikipedia.org/wiki/Rotverschiebung
>
> Und: nein, ich habe den Versuch nicht selber gemacht. Du auch nicht (wie
> immer).

Aber du kennst ihn und hast ihn auch verstanden?
Gut dann los.

Schwingen die Atome oben anders/schneller als wie wenn sie herunten 
sind?
Wenn ja, woraus ist das bei dem Versuch zu erkennen, daraus 
rauszuinterpretieren?


Oder schwingen die Atome oben so wie herunten und es kommen unterwegs 
Schwingungen dazu, wenn ja: wie entstehen diese?


 Kurt

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> Signal verändert oder nicht?

Kurt B. schrieb:
> hat es sich unterwegs verändert?

Kurt B. schrieb:
> Das Signal (blablabla) hat sich unterwegs verändert

Kurt B. schrieb:
> Verändert sich nun das Signal oder nicht?

Kurt B. schrieb:
> verändert sich nun ein Signal

Meine Güte, du musst echt endlich zum Arzt. tststs...

von Robert L. (lrlr)


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>Oder beschreibt Wiki Märchenhaftes?

egal ob das Konkrete Beispiel jetzt korrekt ist oder nicht, ...
aber wiki? ernsthaft?
wiki wird immer nur einen groben (ungenauen) Populärwissenschaftlichen 
Überblick bieten, wo mach sicher nicht jeden Buchstaben auf die 
Goldwaage legen darf... anders ist das ja auch nicht möglich ..



oder vielleicht interpretierst du ja auch irgend ein Bild einfach  nur 
falsch...

: Bearbeitet durch User
von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Michael S. schrieb:
>>
>> https://de.wikipedia.org/wiki/Rotverschiebung
>>
>
> Aber du kennst ihn und hast ihn auch verstanden?
> Gut dann los.
>
> Schwingen die Atome oben anders/schneller als wie wenn sie herunten
> sind?
> Wenn ja, woraus ist das bei dem Versuch zu erkennen, daraus
> rauszuinterpretieren?
>
> Oder schwingen die Atome oben so wie herunten und es kommen unterwegs
> Schwingungen dazu, wenn ja: wie entstehen diese?
>
>  Kurt

>Aber du kennst ihn und hast ihn auch verstanden?


und du?
was sagt denn deiner Meinung nach der WIKI Artikel aus,
über deine hier gestellten Fragen..

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Michael S. schrieb:
>>>
>>> https://de.wikipedia.org/wiki/Rotverschiebung
>>>
>>
>> Aber du kennst ihn und hast ihn auch verstanden?
>> Gut dann los.
>>
>> Schwingen die Atome oben anders/schneller als wie wenn sie herunten
>> sind?
>> Wenn ja, woraus ist das bei dem Versuch zu erkennen, daraus
>> rauszuinterpretieren?
>>
>> Oder schwingen die Atome oben so wie herunten und es kommen unterwegs
>> Schwingungen dazu, wenn ja: wie entstehen diese?
>>
>>  Kurt
>
>>Aber du kennst ihn und hast ihn auch verstanden?
>
>
> und du?
> was sagt denn deiner Meinung nach der WIKI Artikel aus,
> über deine hier gestellten Fragen..


Was das wirklich schon alles?


 Kurt

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Aber du kennst ihn und hast ihn auch verstanden?
> Gut dann los.
Ja genau, los! Studiere, was Dich interessiert!

Wenn Du zu faul bist zum lesen, geh' an irgend eine Uni und setz' Dich 
in die Vorlesung. Im allgemeinen hat niemand 'was dagegen, wenn Du Dich 
als nichteingeschriebener mit reinsetzt und zuhörst(!). Wenn Du Dich da 
allerdings zu Wort meldest und all das erzählst, was Du hier immer so 
schreibst, kann es schon sein, dass sie doch 'was dagegen haben 
(vielleicht sogar etwas wirksames!).

:)

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Was das wirklich schon alles?

Ich hab keiner Lust herum zuraten, was du glaubst, was der WIKI Artikel 
falsches aussagt.

entweder du schreibst es hin, oder lasst es..

: Bearbeitet durch User
von Gu. F. (mitleser)


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Michael S. schrieb:
> geh' an irgend eine Uni

PRUST ... Sch3!$$3, Tastatur ist grad ziemlich versaut.

von M.A. S. (mse2)


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Gu. F. schrieb:
> Michael S. schrieb:
>> geh' an irgend eine Uni
>
> PRUST ... Sch3!$$3, Tastatur ist grad ziemlich versaut.
Warum nicht? Die Studis finden ihn bestimmt ganz witzig (im ersten 
Moment...)
:)

von Gu. F. (mitleser)


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... und 10min. später wäre er in der Klapse.
So gesehen kein schlechter Plan :-)

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Gu. F. schrieb:
> ... und 10min. später wäre er in der Klapse.

Wer... Kurt? Nee, eher die Studis, die ihm zuhören.

von Kurt B. (kurt-b)


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.

Tja Leute, es kommt nichts, heisst: es ist nichts dahinter.
Zum Trollen da reichts gerade noch, mehr ist nicht drinnen.
Also wie gehabt, nichtmal eine eindeutige Aussage ist hier zu erwarten.
Ich bin echt gespannt ob da mal jemand aufsteht und ein paar Argumente 
zum Thema beibringt.

Für mache ist es wohl Thema irgendwas zu schreiben ohne je ein 
Sterbendswörtlein gesagt zu haben.

 Kurt

Was ist? kommt das Signal unten so an wie es oben gesendet wurde 
(Zugspitze oder SAT).

Hat die oben erzeugte Gammastrahlung die gleiche Frequenz/Signal 
unverändert wie die die unten ankommt (Mößbauer)?

Ist es so das die SI-Sekunde nicht geeignet ist um vergleichende 
Aussagen erstellen zu können, Unterschiede von haus aus untern Tisch 
fallen.

Ist es nicht so dass das Bild was bei Wiki eingestellt etwas völlig 
Falscher vermittelt?

 (was ist der Grund dafür sowas zu tun!)


Achja, ich kann nichts dafür wenn ihr euch nicht ungehindert äussern 
könnt/traut, ich bin keiner Theorie verpflichtet.

.

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was das wirklich schon alles?
>
> Ich hab keiner Lust herum zuraten, was du glaubst, was der WIKI Artikel
> falsches aussagt.

Was sagt er denn Richtiges aus?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
>>Oder beschreibt Wiki Märchenhaftes?
>
> egal ob das Konkrete Beispiel jetzt korrekt ist oder nicht, ...
> aber wiki? ernsthaft?
> wiki wird immer nur einen groben (ungenauen) Populärwissenschaftlichen
> Überblick bieten, wo mach sicher nicht jeden Buchstaben auf die
> Goldwaage legen darf... anders ist das ja auch nicht möglich ..

Ist ja auch nicht verlangt, aber so ein Stuss!!


> oder vielleicht interpretierst du ja auch irgend ein Bild einfach  nur
> falsch...

Was gibt's da falsch zu interpretieren?

Eindeutiger kann man diese Falschaussage nicht interpretieren.
Dann setzen wir mal das Postulat der invarianten LG dazu, es kann sich 
also nicht um eine Wellenlängenänderung handeln, auch die 
Farbhinterlegung lässt da keinen Zweifel dass es sich um Signaländerung, 
nämlich um die Änderung der Wiederholrate, also der Frequenz, handelt.

Und sowas ist halt einfach unmöglich!!  (ausser bei 
Märchenvorstellungen, da geht wohl alles/viele und alle lassen es über 
sich ergehen)

Es gibt keine physikaliche Wirkweise die ein einmal gesendetes Signal in 
seiner Wiederholrate der einzelnen Schwingungszüge irgendwie verändern 
kann!! Gibt's nicht!


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:
> Gu. F. schrieb:
>> ... und 10min. später wäre er in der Klapse.
>
> Wer... Kurt? Nee, eher die Studis, die ihm zuhören.

Mir fällt da gerade eine kleine Geschichte ein, es war an einem "Tag der 
offenen Tür"

Einer zeigt mit einer Bassgeige, deren Saiten (ein mords Drumm) das 
Vorhandensein von Wellen auf/vor.

Natürlich hab ich ihm gesagt dass es keine Wellen gibt.
Erst Erstaunen, dann Nachfragen wieso nicht, dann die Aussage: 
eigentlich stimmts.


 Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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lalalala

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

Johann L. schrieb:
> lalalala

Brumm brumm brumm klirr, eine Welle fiel zu Boden und zerbrach.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Johann L. schrieb:
>> lalalala
>
> Brumm brumm brumm klirr, eine Welle fiel zu Boden und zerbrach.
>
>  Kurt

Danke, daß du uns bestätigt hast, daß es Wellen gibt. Sonst könnten sie 
ja nicht fallen und auch nicht zerbrechen.
Außerdem müssen sie sogar ein Gewicht haben, denn sonst würden sie nicht 
auf den Boden fallen.

Alles, was jetzt noch von dir kommen kann, sind die gleichen Ausreden, 
wie wir sie schon seit Jahren kennen.
("ups...")

 :-)

: Bearbeitet durch User
von Le X. (lex_91)


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Ich mache mir langsam echt Sorgen über seinen Gesundheitszustand.

von Kurt B. (kurt-b)


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Le X. schrieb:
> Ich mache mir langsam echt Sorgen über seinen Gesundheitszustand.

Echt, das ist aber rührend. (und selbst?)

Hier etwas zum Benutzen:

Beginn Ironie


End Ironie



 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Le X. schrieb:
>> Ich mache mir langsam echt Sorgen über seinen Gesundheitszustand.
>
> Echt, das ist aber rührend. (und selbst?)
>
> Hier etwas zum Benutzen:
>
> Beginn Ironie
>
> End Ironie
>
>  Kurt

Darf ich die auch mal benutzen? Danke!

> Beginn Ironie
> Kurt B. schrieb:
>> Da wird dem Leser einfach was vorgegaukelt dessen Ursprung die Postulate
>> einer Theorie stützen sollen aber nicht die Realität widerspiegeln.
>> Ich finde sowas gehört einfach weg vom Fenster und hat in einer
>> (angeblich) aufgeklärten Welt nichts zu suchen, aber auch wirklich
>> garnichts.
> End Ironie

Hast recht. Funktioniert prima. Jetzt gibt alles wieder einen Sinn :-)

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
>..., ich bin keiner Theorie verpflichtet.
Ja, das fällt immer wieder auf!

von M.A. S. (mse2)


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
> Beginn Ironie
>
>
> End Ironie

End Ironie

Ach, Kurt!

Begin Ironie

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

Michael S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>..., ich bin keiner Theorie verpflichtet.
> Ja, das fällt immer wieder auf!

Und darum kann ich auch behaupten was der Realität entspricht und muss 
keinerlei Rücksicht auf irgendwelche Postulate oder sich anderweitig 
seit Jahrzehnten aufgebauten Falschvorstellungen beugen.

Jedes Ding hat zwei Seiten, eine heisst: ich lebe in der Sicherheit sehr 
vieler Anderer, die andere: ich muss mich der "Sicherheit" der anderen 
beugen damit sie mich nicht rausschmeissen.
Und die Dritte, der Rand halt, weil es ein zweiseitiges Ding, also 
Zweidimensionales, nicht gibt, ich kann mir frei aussuchen was ich 
verwende nämlich das was real ist und keine Märchengrundlagen hat.

Ihr seht, ihr habt nur zwei Seiten.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

Bernd S. schrieb:

> Hast recht. Funktioniert prima. Jetzt gibt alles wieder einen Sinn :-)

Klaro, wenn man es richtig anzuwenden versteht.

 Kurt

von Robert L. (lrlr)


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
>> oder vielleicht interpretierst du ja auch irgend ein Bild einfach  nur
>> falsch...
>
> Was gibt's da falsch zu interpretieren?
>
> Eindeutiger kann man diese Falschaussage nicht interpretieren.
> Dann setzen wir mal das Postulat der invarianten LG dazu, es kann sich
> also nicht um eine Wellenlängenänderung handeln, auch die
> Farbhinterlegung lässt da keinen Zweifel dass es sich um Signaländerung,
> nämlich um die Änderung der Wiederholrate, also der Frequenz, handelt.
>
> Und sowas ist halt einfach unmöglich!!  (ausser bei
> Märchenvorstellungen, da geht wohl alles/viele und alle lassen es über
> sich ergehen)
>
> Es gibt keine physikaliche Wirkweise die ein einmal gesendetes Signal in
> seiner Wiederholrate der einzelnen Schwingungszüge irgendwie verändern
> kann!! Gibt's nicht!

lol, vielleicht mal auch text lesen, nicht nur Bildchen schauen..
vielleicht verstehst die Bildchen dann ja auch
ist ja wie im Kindergarten...


>
> Es gibt keine physikaliche Wirkweise die ein einmal gesendetes Signal in
> seiner Wiederholrate der einzelnen Schwingungszüge irgendwie verändern
> kann!! Gibt's nicht!


ausser bei Kurt...


>Vill hilft das weiter:
>"Eine Vergrösserung der Wellenlänge"

>Es ist also bereits eine Wellenlänge vorhanden, ein bestimmtes Signal
>hat also eine bestimmte Wellenlänge.
>Diese Wellenlänge dieses Signals, das ja bereits als Grundlage der
>Wellenlänge vorhanden ist, lässt sich nur durch verändern der
>Ausbreitungsgeschwindigkeit eben dieses Signals verändern.

>Schnellere Ausbreitung ergibt grössere Wellenlänge.
>Geringere Ausbreitungsgeschwindigkeit ergibt kleinere Wellenlänge.


aber ich schätze mal du Interpretierst mal wirder irgendwelche 
allgemeingültigen begriffe ganz ander, um hier keine Widerspruch zu 
erkennen..

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Dann eben hinterhergeschickt


Achja, damit ich keinen neuen Beitrag schreiben muss:
hat noch jemand einen Link den er zwar vorzeigen, aber nicht 
bedienen/erklären/erläutern, kann?
(einen den er selber versteht)

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
>
Beginn Ironie
> Klaro, wenn man es richtig anzuwenden versteht.
>
>  Kurt
End Ironie

Funktioniert immer noch :-)
Feine Erfindung von dir!

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> hat noch jemand einen Link den er zwar vorzeigen, aber nicht
> bedienen/erklären/erläutern, kann?

Ja, den hier:
http://www.bindl-kurt.de/

:-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> oder vielleicht interpretierst du ja auch irgend ein Bild einfach  nur
>>> falsch...
>>
>> Was gibt's da falsch zu interpretieren?
>>
>> Eindeutiger kann man diese Falschaussage nicht interpretieren.
>> Dann setzen wir mal das Postulat der invarianten LG dazu, es kann sich
>> also nicht um eine Wellenlängenänderung handeln, auch die
>> Farbhinterlegung lässt da keinen Zweifel dass es sich um Signaländerung,
>> nämlich um die Änderung der Wiederholrate, also der Frequenz, handelt.
>>
>> Und sowas ist halt einfach unmöglich!!  (ausser bei
>> Märchenvorstellungen, da geht wohl alles/viele und alle lassen es über
>> sich ergehen)
>>
>> Es gibt keine physikaliche Wirkweise die ein einmal gesendetes Signal in
>> seiner Wiederholrate der einzelnen Schwingungszüge irgendwie verändern
>> kann!! Gibt's nicht!
>
> lol, vielleicht mal auch text lesen, nicht nur Bildchen schauen..
> vielleicht verstehst die Bildchen dann ja auch
> ist ja wie im Kindergarten...
>

Ja, wie im Kindergarten.
Welchen Text hast du denn gefunden der das was das Bildchen zeigt 
erläutert. Ist da beschrieben wieso es zur Farb/Frequenzänderung des 
Signals, je nach Laufrichtung anders, kommt?


>>
>> Es gibt keine physikaliche Wirkweise die ein einmal gesendetes Signal in
>> seiner Wiederholrate der einzelnen Schwingungszüge irgendwie verändern
>> kann!! Gibt's nicht!
>
>
> ausser bei Kurt...

Auch bei mir nicht, vill im Kindergarten oder im Märchenland.


>>Vill hilft das weiter:
>>"Eine Vergrösserung der Wellenlänge"
>
>>Es ist also bereits eine Wellenlänge vorhanden, ein bestimmtes Signal
>>hat also eine bestimmte Wellenlänge.
>>Diese Wellenlänge dieses Signals, das ja bereits als Grundlage der
>>Wellenlänge vorhanden ist, lässt sich nur durch verändern der
>>Ausbreitungsgeschwindigkeit eben dieses Signals verändern.
>
>>Schnellere Ausbreitung ergibt grössere Wellenlänge.
>>Geringere Ausbreitungsgeschwindigkeit ergibt kleinere Wellenlänge.
>
>
> aber ich schätze mal du Interpretierst mal wirder irgendwelche
> allgemeingültigen begriffe ganz ander, um hier keine Widerspruch zu
> erkennen..

Wieso, ich sage was ist, da gibt's nichts zu interpretieren.
Es ist eindeutig aufgezeigt dass sich sowohl die Wellenlänge als auch 
die Farbe/Frequenz ändert.

Die Wellenlänge kann sich ändern, dann wenn die 
Ausbreitungsgeschwindigkeit sich ändert, aber die Farbe nicht, die ist 
nur von der Frequenz abhängig.
Und da gibt's halt keine physikalischen Umstände dafür.

Ergo: Märchenvorstellungen die einem da aufgetischt werden.

 Kurt

Alternativ: Verlegenheitsgebaren um die Leute bei der "richtigen" 
Theorie nicht zweifeln zu lassen.

.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> hat noch jemand einen Link den er zwar vorzeigen, aber nicht
> bedienen/erklären/erläutern, kann?

Oder den:
http://www.technologische-hilfe.de/30-minuten-an-einem-vollbesetzten-mensa-tisch-alle-wollen-wissen-was-physiker-so-untereinander-reden-support-267166128.html

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> hat noch jemand einen Link den er zwar vorzeigen, aber nicht
>> bedienen/erklären/erläutern, kann?
>
> Ja, den hier:
> http://www.bindl-kurt.de/
>
> :-)

Ja, erklär mal wenn du kannst (kanns ja selber kaum)

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>
> Beginn Ironie
>> Klaro, wenn man es richtig anzuwenden versteht.
>>
>>  Kurt
> End Ironie
>
> Funktioniert immer noch :-)
> Feine Erfindung von dir!

Sie ist sogar zum Kopieren freigegeben, Contr C und Contr V

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> hat noch jemand einen Link den er zwar vorzeigen, aber nicht
>> bedienen/erklären/erläutern, kann?
>
> Oder den:
> 
http://www.technologische-hilfe.de/30-minuten-an-einem-vollbesetzten-mensa-tisch-alle-wollen-wissen-was-physiker-so-untereinander-reden-support-267166128.html

Und wieder kommt die Reicheltwerbung, einfach nur aufdringlich.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Ja, erklär mal wenn du kannst
(kanns ja selber kaum)

Das weiß ich doch! :-)

Deswegen mußt du doch das, was du vor 5min gesagt hast nicht gleich 
vergessen:
Kurt B. schrieb:
> hat noch jemand einen Link den er zwar vorzeigen, aber nicht
> bedienen/erklären/erläutern, kann?

Und jetzt verlangst du von mir, daß ich dir deinen eigenen Link erkläre?

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Welchen Text hast du denn gefunden der das was das Bildchen zeigt
> erläutert. Ist da beschrieben wieso es zur Farb/Frequenzänderung des
> Signals, je nach Laufrichtung anders, kommt?

ja, ich habs verstanden, dass du nur Bilchen schaust, und nix 
verstehst..
es genügt wenn du das einmal beweist...

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Und wieder kommt die Reicheltwerbung, einfach nur aufdringlich.

Ist doch egal, wenn du nur Reichelt siehst.
Die anderen können es lesen.

Übrigens: Was hat Reichelt gerade im Angebot?

von Robert L. (lrlr)


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Kurt B. schrieb:
> Die Wellenlänge kann sich ändern, dann wenn die
> Ausbreitungsgeschwindigkeit sich ändert

wie machst du das?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ja, erklär mal wenn du kannst
> (kanns ja selber kaum)
>
> Das weiß ich doch! :-)
>
> Deswegen mußt du doch das, was du vor 5min gesagt hast nicht gleich
> vergessen:
> Kurt B. schrieb:
>> hat noch jemand einen Link den er zwar vorzeigen, aber nicht
>> bedienen/erklären/erläutern, kann?
>
> Und jetzt verlangst du von mir, daß ich dir deinen eigenen Link erkläre?

Ja freilich, denn daran sehe ich ob und was du verstanden hast.
Der Link der hier gezeigt wurde, der Wikilink, der wurde weder erläutert 
noch scheint er verstanden zu sein.

Wie denn auch, es wird ja alles getan damit er nicht auf den Tisch 
kommt, das Skalpell soll wohl auch nicht vorhanden sein und wird 
fleissig zugedeckt.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die Wellenlänge kann sich ändern, dann wenn die
>> Ausbreitungsgeschwindigkeit sich ändert
>
> wie machst du das?

Andere "Mediumsgeschwindigkeit".


 Kurt

von Robert L. (lrlr)


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du solltest jedes Wort das du schreibst in  Anführungszeichen 
schreiben...

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> Andere "Mediumsgeschwindigkeit"

Nein. Die ist konstant.

von Kurt B. (kurt-b)


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Le X. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Andere "Mediumsgeschwindigkeit"
>
> Nein. Die ist konstant.

Wogegen?

 Kurt

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> Wogegen?

Gegen alles und jeden.

von Kurt B. (kurt-b)


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Le X. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wogegen?
>
> Gegen alles und jeden.

Märchenwelt ohne jedweden Beweis.

 Kurt

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> Märchenwelt ohne jedweden Beweis

Ich habe richtig und du hast falsch.

von Kurt B. (kurt-b)


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Robert L. schrieb:
> du solltest jedes Wort das du schreibst in  Anführungszeichen
> schreiben...

Hab ich absichtlich gemacht damit klar ist dass es sich nicht um die 
Mediumsgeschwindigkeit handelt mir der das Medium bewegt ist, sondern um 
die Geschwindigkeit des Signals im Medium.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Le X. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Märchenwelt ohne jedweden Beweis
>
> Ich habe richtig und du hast falsch.

Märchenwelt und du kannst nichts aber auch Garnichts aufzeigen was der 
Prüfung standhält, also Märchenwelt.

 Kurt

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> das Medium

Es gibt kein Medium.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Le X. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> das Medium
>
> Es gibt kein Medium.

Im Bindlversum schon.  Bis dorthin ist nochnicht vorgedrungen, dass 
Theorien mit (teilweise) mitbewegtem Äther nicht funktionieren.

von Kurt B. (kurt-b)


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Le X. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> das Medium
>
> Es gibt kein Medium.

Du meinst: in einer bestimmten Theorie brauchts rechnerisch kein Medium.
Obs eins gibt oder nicht werden wir beide wohl nicht direkt beweisen 
können.

Es gehe ein Gleis mit Schwellen konstanten Abstandes von der Sonne zur 
Erde, dagegen bestimmen wir die Geschwindigkeit des Lichtes.
Du sagst es sei konstant, also überall auf der Strecke gleich.

Dann zeigt das Bild dass sich die Wellenzüge unterwegs ändern, nicht 
wegen der Geschwindigkeit, sondern wegen der Widerholrate.

Wie soll das physikalisch möglich sein?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:


> Theorien mit (teilweise) mitbewegtem Äther nicht funktionieren.

Was ist: (teilweise) mitbewegter Äther?

 Kurt

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> Du meinst: in einer bestimmten Theorie brauchts rechnerisch kein Medium.
> Obs eins gibt oder nicht werden wir beide wohl nicht direkt beweisen
> können.

Es gibt kein Medium.

von Kurt B. (kurt-b)


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Le X. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Du meinst: in einer bestimmten Theorie brauchts rechnerisch kein Medium.
>> Obs eins gibt oder nicht werden wir beide wohl nicht direkt beweisen
>> können.
>
> Es gibt kein Medium.

Na, die Fahnenstange erreicht, weiter geht's wohl nicht.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Le X. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wogegen?
>
> Gegen alles und jeden.

Rück mal raus wodurch das bestätigt ist oder werden könnte.

 Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Johann L. schrieb:
>
>> Theorien mit (teilweise) mitbewegtem Äther nicht funktionieren.
>
> Was ist: (teilweise) mitbewegter Äther?

Dein "Litchleitbezug" ist nichts anderes als ein mitbewegter Äther.

von (prx) A. K. (prx)


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Ihr wisst aber schon, was passiert, wenn man zuviel Äther schnüffelt?

von Kurt B. (kurt-b)


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Le X. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wogegen?
>
> Gegen alles und jeden.

Damit da ja kein Missverständnis erwachsen könnte:

Gegen alles und jeden, sagst du, gilt das nur für ruhende Alle/Jeden die 
zueinander ruhen (z.B. auf der Erdoberfläche), oder auch für beliebig 
bewegte?


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Ihr wisst aber schon, was passiert, wenn man zuviel Äther schnüffelt?

Warum hast du das getan, denn sonnst könnten keine solchen primitiven 
und naiven Aussagen kommen.

Tipp: besser etwas weniger als so viel.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Johann L. schrieb:
>>
>>> Theorien mit (teilweise) mitbewegtem Äther nicht funktionieren.
>>
>> Was ist: (teilweise) mitbewegter Äther?
>
> Dein "Litchleitbezug" ist nichts anderes als ein mitbewegter Äther.

Sagst du, ich nicht.
Grund: ich gehe davon aus dass sich innerhalb des Trägers ein Bezug fürs 
Lichtlaufen ergibt.
Und wohl ev. auch ein zweiter, nämlich einer für Bewegung von Materie.
diese müssen nicht unbedingt identisch sein.

 Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Johann L. schrieb:
>
>> Theorien mit (teilweise) mitbewegtem Äther nicht funktionieren.
>
> Was ist: (teilweise) mitbewegter Äther?

Dein "Litchleitbezug" ist nichts anderes als ein mitbewegter Äther.

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Johann L. schrieb:
>>
>>> Theorien mit (teilweise) mitbewegtem Äther nicht funktionieren.
>>
>> Was ist: (teilweise) mitbewegter Äther?
>
> Dein "Litchleitbezug" ist nichts anderes als ein mitbewegter Äther.

Kommt jetzt Beschäftigungstherapie zum Einsatz? (mangels Argumente!)


 Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Johann L. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Johann L. schrieb:
>>>
>>>> Theorien mit (teilweise) mitbewegtem Äther nicht funktionieren.
>>>
>>> Was ist: (teilweise) mitbewegter Äther?
>>
>> Dein "Litchleitbezug" ist nichts anderes als ein mitbewegter Äther.
>
> Sagst du, ich nicht.
> Grund: ich gehe davon aus dass sich innerhalb des Trägers ein Bezug fürs
> Lichtlaufen ergibt.
> Und wohl ev. auch ein zweiter, nämlich einer für Bewegung von Materie.
> diese müssen nicht unbedingt identisch sein.

Du brauchst nicht nur ein Äther sondern sogar zwei unterschiedliche 
Äther?

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt B. schrieb:
> Kommt jetzt Beschäftigungstherapie zum Einsatz? (mangels Argumente!)

Nö. Spiegel.

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:

>
> Du brauchst nicht nur ein Äther sondern sogar zwei unterschiedliche
> Äther?

Nein, ich vermute den Träger, dieser hat Eigenschaften, eine davon ist 
die Bereitstellung eines Bezuges fürs Lichtlaufen, und wohl ein zweiter 
für Bewegung von Materie.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Kommt jetzt Beschäftigungstherapie zum Einsatz? (mangels Argumente!)
>
> Nö. Spiegel.

Dann geh halt weg und hilf den anderen eine Erklärung für:

> Gegen alles und jeden.

zu formulieren (und auch aufzuzeigen).
Oder gilt das was ich nachgefragt habe, Nullbewegung auf der 
Erdoberfläche.

 Kurt

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt B. schrieb:
>> Nö. Spiegel.
>
> Dann geh halt weg

Wieso? Grad jetzt, wo sich die Kreisfrequenz so richtig beschleunigt?

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Nö. Spiegel.
>>
>> Dann geh halt weg
>
> Wieso? Grad jetzt, wo sich die Kreisfrequenz so richtig beschleunigt?

Bleib da, hilf ihnen beim: nichts sagen können.

Wie wird das mathematisch ausgedrückt:
x * 0 = Null

 Kurt

von Sven B. (scummos)


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Kurt B. schrieb:
> Wie wird das mathematisch ausgedrückt:
> x * 0 = Null
Perfekter mathematischer Ausdruck für den Sinngehalt dieses Threads.

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> Nein, ich vermute den Träger,

Gibt es nicht.

Kurt B. schrieb:
> Bereitstellung eines Bezuges fürs Lichtlaufen,

Ist konstant, unabhängig vom Bezug.

Kurt B. schrieb:
> (mangels Argumente!)

LOL

von Robert L. (lrlr)


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Kurt mal wider beim Schema F...

damit wirst du nicht erfolgreicher, im Vermitteln deiner Thesen, auch 
wenn du es noch 10000 mal probierst..

du bist der Schlechtetste Sektenführer/Staubsaugervertreter den ich je 
gesehen hab...
nur NULL Anhängern/Verkäufen...


achso, ja nein, dein Ziel ist ja ein ganz anderes , ja doch darin bist 
du gut..

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


Lesenswert?

Warum befeuert Ihr diese fruchtlose Diskussion immer wieder?
Das ist völlig sinnlos und schon lange nicht mehr unterhaltsam.

Es dreht sich seit 8000+ Beiträgen nur im Kreis. Das wurde bereits 
aufgezeigt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Sven B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wie wird das mathematisch ausgedrückt:
>> x * 0 = Null
> Perfekter mathematischer Ausdruck für den Sinngehalt dieses Threads.

Eine Märchenwelt wird, auch wenn sie hier von mehreren Mitschreibern 
nichtmal erläutert werden kann, immer eine solche bleiben.

Einen Link setzen und quasi draufschreiben: "das steht das was ich 
glaube", aber nichtmal ein wenig davon aufzeigen oder erläutern zu 
können verdient nichts anderes als die Null.

---------------
Kurt B. schrieb:
> Wogegen?

Gegen alles und jeden.
----------------

Märchenweltvortellungen, keinerlei Eingehen um seine Behauptung mit 
irgendwas zu untermauern.

Was soll man da noch anderes annehmen als "Mitläufer" der einfach nur 
irgendwas nachplappert ohne sich jemals Gedanken dazu gemacht zu haben.
Ist ja daran ersichtlich dass absolut nichts kommt, also wurde es auch 
absolut nicht selbsthinterfragt. (aber "wissen" was falsch ist)


 Kurt

von Gu. F. (mitleser)


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
> Mir fällt da gerade eine kleine Geschichte ein, es war an einem "Tag der
> offenen Tür"

Wie jetzt, im Irrenhaus gibts nen Tag der offenen Tür?

von U. C. (Gast)


Lesenswert?

Als angehender Hobbypsychologe, finde ich diesen Thread sehr 
interessant!

Zeigt er doch recht anschaulich die Beziehung Mensch vs. Realität und 
die daraus folgenden, verschiedenen, Verhaltensweisen.

von M.A. S. (mse2)


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
> Michael S. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>>..., ich bin keiner Theorie verpflichtet.
>> Ja, das fällt immer wieder auf!
>
> Und darum kann ich auch behaupten was der Realität entspricht und muss
> keinerlei Rücksicht auf irgendwelche Postulate oder sich anderweitig
> seit Jahrzehnten aufgebauten Falschvorstellungen beugen.
Es ist offensichtlich, dass Du das kannst, Du machst es ja pausenlos.

Ist zwar zweckfrei aber wenn's Dir Spaß macht...

von M.A. S. (mse2)


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Ironie aus.


Kurt B. schrieb:
> Die Wellenlänge kann sich ändern, dann wenn die
> Ausbreitungsgeschwindigkeit sich ändert, ...
Ja, wenn, dann.
ABER NICHT: Genau dann, wenn!


Kurt B. schrieb:
>...aber die Farbe nicht, die ist
> nur von der Frequenz abhängig.
> Und da gibt's halt keine physikalischen Umstände dafür.
Bloß weil Du sie nicht kennst oder verstehst gibt es sie noch lange 
nicht nicht.


Ironie wieder an (alles andere führt hier eh zu nix...)

: Bearbeitet durch User
von M.A. S. (mse2)


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Wolfgang R. schrieb:
> Warum befeuert Ihr diese fruchtlose Diskussion immer wieder?
> Das ist völlig sinnlos und schon lange nicht mehr unterhaltsam.
Ist eben so.


Wolfgang R. schrieb:
> Es dreht sich seit 8000+ Beiträgen nur im Kreis. Das wurde bereits
> aufgezeigt.
Stimmt. Und das ist jedes Mal der Fall, wenn Bindlsche "Physik" ins 
Spiel kommt.
Wenn Dir das keinen Spaß mnacht, kannst Du diesen Thread ja ignorieren.
Scheinbar schaffst aber auch Du das nicht.
Warum also ist das so?
(Für mich selber kann ich das ehrlich gesagt nicht wirklich 
beantworten.)

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Hast ja recht...

Sensationsgier?
Sado-Maso?
Langeweile?

Ich weiß es auch nicht.

von Kurt B. (kurt-b)


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U. C. schrieb:
> Als angehender Hobbypsychologe, finde ich diesen Thread sehr
> interessant!

Wohl auch doch sehr für die die das als Beruf haben.


> Zeigt er doch recht anschaulich die Beziehung Mensch vs. Realität und
> die daraus folgenden, verschiedenen, Verhaltensweisen.

Vor allem wie manche es anstellen nichts sagen zu müssen.
Sagt indirekt aus das sie nichts sagen können.
Sagt aber auch aus dass sie was sagen wollen, auch wenn sie nichts sagen 
können.
Als Ersatz fürs nichts sagen können dienen dann Links. (geht aber dann 
in die Hose sobald irgendjemand nachfrägt und gezielt Fragen stellt)


 Kurt

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> Vor allem wie manche es anstellen nichts sagen zu müssen.
> Sagt indirekt aus das sie nichts sagen können.
> Sagt aber auch aus dass sie was sagen wollen, auch wenn sie nichts sagen
> können.
> Als Ersatz fürs nichts sagen können dienen dann Links. (geht aber dann
> in die Hose sobald irgendjemand nachfrägt und gezielt Fragen stellt)

Na du bist heute echt zu geil.

Zig Tausende Beiträge gibt es wo versucht wird, dir was zu erklären.
So richtig mit Begründung, Herleitung, Formeln.
Hast du alles Beiseite gewischt ohne nur mal drüber nachzudenken.
Es wurden konkrete Experimente genannt die du ohne weiteres als Falsch 
abgetan hast.
Auf Nachfragen, wo denn der Fehler läge hast du nie reagiert.
Selber hast du aber nie was geliefert.

Du hast dich so verhalten wie du es uns jetzt vorwirfst.
Jetzt hat halt keiner mehr Bock auf dich, bestenfalls als 
Scheißhauslektüre taugst du noch (das kannst du aber immerhin gut).
Und wie man an deinem Verhalten erkennt fuchst dich das ziemlich, ich 
erinnere mich mit einem Grinsen an deine Aufmerksamkeitsbettelei gestern 
Abend, wo du 5 Beiträge in Folge rausgehaun hast.

Hier übrigens meine Ansichten:
- es gibt keinen Äther / Trägermedium /wie-auch-immer
- die Lichtgeschwindigkeit c ist überall konstant, unabhängig vom 
Beobachter
- Seitenbänder entstehen bei der AM im Sender
- Zeit ist relativ / abhängig vom Beobachter

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


Lesenswert?

In den 8000+ Beiträgen wurde meine Frage auch noch nicht von Kurt 
beantwortet:

Was kann Kurts Theorie besser erklären, was bestehende 
Märchenwelttheorien nicht können? Welches Problem löst sie eigentlich?

Übrigens ist eine Theorie nicht automatisch richtig, wenn Laien sie 
nicht widerlegen können. Sie ist dann richtig, wenn Profis sie bewiesen 
haben. Solange, bis sie von anderen Profis mit Beweisen(!) widerlegt 
wurde.

von Reinhard M. (Gast)


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Woanders klappt es doch auch sich diesen einseitig Schwerstbegabten zu
entledigen, hier aber wird man zensiert.

Moderiert durch galileo2609.
 Nachricht an den Benutzer: Kurt, nachdem du den von uns angebotenen 
Deal mit RelativKritisch für null und nichtig erklärt hast, war’s das 
dann eben. Dieser Kommentarstrang ist wieder zu. Und du bist ab sofort 
als User für uns null und nichtig und persona non grata. Du hast ja noch 
das MAHAG, in dem du dich unter Gleichen austoben kannst.

galileo2609

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> or allem wie manche es anstellen nichts sagen zu müssen.
> Sagt indirekt aus das sie nichts sagen können.
> Sagt aber auch aus dass sie was sagen wollen, auch wenn sie nichts sagen
> können.
> Als Ersatz fürs nichts sagen können dienen dann Links. (geht aber dann
> in die Hose sobald irgendjemand nachfrägt und gezielt Fragen stellt)

Nett wie der Irre langsam weich wird :-)

Und jetzt husch husch weiter winseln!

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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@Gu.F.: noch nicht gemerkt? Kurt beleidigen hilft überhaupt nichts... 
Ich wünschte, ich selbst hätte so eine stoische Resistenz gegen 
persönliche Angriffe, aber ich werd' ja schon weich, wenn mich meine 
Gattin nur schräg von der Seite ansieht...

von Erhard D. (erhardd)


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Was heist hier, Pantoffelheld?
- Hast Du nicht gesehn, wie ich ganz rebellisch unterm Tisch 
hervorgekuckt habe ..

Wolfgang R. schrieb:
> aber ich werd' ja schon weich, wenn mich meine
> Gattin nur schräg von der Seite ansieht...

von Frank B. (f-baer)


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Kurt B. schrieb:
> Johann L. schrieb:
>
>>
>> Du brauchst nicht nur ein Äther sondern sogar zwei unterschiedliche
>> Äther?
>
> Nein, ich vermute den Träger, dieser hat Eigenschaften, eine davon ist
> die Bereitstellung eines Bezuges fürs Lichtlaufen, und wohl ein zweiter
> für Bewegung von Materie.
>
>  Kurt

Ich probiere es dann doch nochmal.

Folgendes Gedankenexperiment:

Wir haben ein Schiff, das auf einem ruhigen Gewässer liegt. Die 
Fließgeschwindigkeit des Gewässers sei Null, damit stellen wir ein 
Medium bereit, das homogene "Laufeigenschaften" für unser Experiment 
aufweist.
Der Antrieb des Schiffes sei ein n-schaufeliges Schaufelrad.

Wir sind uns sicherlich einig, dass das unbewegte, sich drehende 
Schaufelrad die Wasseroberfläche derart anregt, dass die Wellen auf der 
Wasseroberfläche die n-fache Frequenz des Schaufelrades aufweisen.
n-fach deswegen, weil jede Schaufel beim Untertauchen eine Einzelwelle 
erzeugt.

Da sich die "Laufeigenschaften" in unserem Gedankenexperiment nicht 
verändern, können wir als Beobachter am hinter dem Schiff gelegenen 
Strand des Gewässers die selbe Frequenz der Wellen beobachten wie direkt 
am Schiff.
Wenn also die Anzahl der Schaufeln bekannt ist, dann wissen wir exakt, 
wie schnell das Schaufelrad dreht.

Jetzt lichten wir den Anker und fahren mit dem Schiff los. Das 
Schaufelrad bewegt sich also. Die Frequenz des Eintauchens der Schaufeln 
bleibt gleich. Je nachdem, ob sich das Schiff nun auf uns zubewegt, oder 
von uns wegbewegt, können wir jetzt eine Veränderung der Wellenlänge im 
Wasser beobachten, die Wellentäler und Berge werden länger oder kürzer, 
weil die Schaufel sich entweder in Ausbreitungsrichtung oder gegen die 
Ausbreitungsrichtung bewegt und der Abstand zwischen dem letzten 
Wellenberg und dem nächsten Eintauchen länger oder kürzer wird. Da die 
Geschwindigkeit des Schiffs gegenüber der Laufgeschwindigkeit der Wellen 
relativ groß ist, können wir das sogar mit einer einfachen Stoppuhr 
messen.

Damit haben wir eine Frequenzänderung, die sich nur aus der 
Relativbewegung des "Strahlers" (in diesem Fall das Schaufelrad) zum 
Beobachter ergibt. Eine Änderung der Laufeigenschaften findet nicht 
statt und dennoch können wir den Dopplereffekt in diesem 
Gedankenexperiment beobachten.
Wo ist deiner Meinung nach der fundamentale Fehler in diesem 
Gedankenexperiment?

von Gu. F. (mitleser)


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Frank B. schrieb:
> Wo ist deiner Meinung nach der fundamentale Fehler in diesem
> Gedankenexperiment?

Das du grade wieder Trollfutter verteilst.

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Johann L. schrieb:
>>
>>>
>>> Du brauchst nicht nur ein Äther sondern sogar zwei unterschiedliche
>>> Äther?
>>
>> Nein, ich vermute den Träger, dieser hat Eigenschaften, eine davon ist
>> die Bereitstellung eines Bezuges fürs Lichtlaufen, und wohl ein zweiter
>> für Bewegung von Materie.
>>
>>  Kurt
>
> Ich probiere es dann doch nochmal.
>
> Folgendes Gedankenexperiment:
>
> Wir haben ein Schiff, das auf einem ruhigen Gewässer liegt. Die
> Fließgeschwindigkeit des Gewässers sei Null, damit stellen wir ein
> Medium bereit, das homogene "Laufeigenschaften" für unser Experiment
> aufweist.

> Der Antrieb des Schiffes sei ein n-schaufeliges Schaufelrad.


Es sind hier drei Umstände angegeben:

a) ein zur Erdoberfläche ruhendes Medium
b) ein zu diesem Medium ruhender Signalgenerator
c) ein Generator mit Frequenz n

>
> Da sich die "Laufeigenschaften" in unserem Gedankenexperiment nicht
> verändern, können wir als Beobachter am hinter dem Schiff gelegenen
> Strand des Gewässers die selbe Frequenz der Wellen beobachten wie direkt
> am Schiff.

Und noch eine.

d) wir sind der zum Medium ruhende Beobachter


> Jetzt lichten wir den Anker und fahren mit dem Schiff los.

Der Sender ist nun bewegt, er sendet (aus seiner Sicht) mit 
unveränderter Frequenz.


> Je nachdem, ob sich das Schiff nun auf uns zubewegt, oder
> von uns wegbewegt, können wir jetzt eine Veränderung der Wellenlänge im
> Wasser beobachten, die Wellentäler und Berge werden länger oder kürzer,
> weil die Schaufel sich entweder in Ausbreitungsrichtung oder gegen die
> Ausbreitungsrichtung bewegt und der Abstand zwischen dem letzten
> Wellenberg und dem nächsten Eintauchen länger oder kürzer wird.

Diese Aussage ist nicht eindeutig. Sie wird es wenn man als Bezug den 
Beobachter angibt.
Aus Sicht des Schiffes hängt die Wellenlänge nur von seiner 
Geschwindigkeit gegen das Medium ab.


> Damit haben wir eine Frequenzänderung, die sich nur aus der
> Relativbewegung des "Strahlers" (in diesem Fall das Schaufelrad) zum
> Beobachter ergibt. Eine Änderung der Laufeigenschaften findet nicht
> statt und dennoch können wir den Dopplereffekt in diesem
> Gedankenexperiment beobachten.

Ja Doppler.

e) die Wellen kommen mit immer gleicher Geschwindigkeit beim ruhendem 
Beobachter an.

f) Die Wellen gehen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten vom Bewegtem 
(aus seiner Sicht) weg.

> Wo ist deiner Meinung nach der fundamentale Fehler in diesem
> Gedankenexperiment?

Ich seh keinen.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Gu. F. schrieb:
> Frank B. schrieb:
>> Wo ist deiner Meinung nach der fundamentale Fehler in diesem
>> Gedankenexperiment?
>
> Das du grade wieder Trollfutter verteilst.

Neidisch auch noch!! tststst

 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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.
.
.

von Mein grosses V. (vorbild)


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von Kurt B. (kurt-b)


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Mein grosses V. schrieb:
> http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/bild-1081230-966583.html

Sieh an, sieh an, der Oberstalker ist neidisch auf die Freiheit die ich 
habe.

 Kurt

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Frank B. schrieb:
> Wo ist deiner Meinung nach der fundamentale Fehler in diesem
> Gedankenexperiment?

Du diskutierst Wasser, willst aber Aussagen über Licht.

Wasser ist nicht Licht und Licht ist nicht Wasser.

Wenn du über Wasser reden willst, dann rede über Wasser und Experimente 
damit.
Wenn du über Licht reden willst, dann rede über Licht und Experimente 
damit.

von Reinhard M. (Gast)


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nicht vergessen !

von Reinhard M. (Gast)


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warst du bei der Unterhaltung dabei ?

von Kurt B. (kurt-b)


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Johann L. schrieb:
> Frank B. schrieb:
>> Wo ist deiner Meinung nach der fundamentale Fehler in diesem
>> Gedankenexperiment?
>
> Wasser ist nicht Licht und Licht ist nicht Wasser.
>

Willst wohl kein Wasser sehen,
erinnert dich wohl an: "davonschwimmende Felle".

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> warst du bei der Unterhaltung dabei ?

Und? Hast du diese Aussage nun bestätigt oder nicht?

 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Klar ,da steht doch das du immer Recht hast

von Mein grosses V. (vorbild)


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Reinhard M. schrieb:
> Klar ,da steht doch das du immer Recht hast

Kurti ist nun mal ein Universalgeleerter.

von Bernd S. (bernds1)


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Mein grosses V. schrieb:
> Reinhard M. schrieb:
>> Klar ,da steht doch das du immer Recht hast
>
> Kurti ist nun mal ein Universalgeleerter.

Und sogar die Rechtschreibung stimmt :-)

von Frank B. (f-baer)


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Kurt B. schrieb:
>> Wo ist deiner Meinung nach der fundamentale Fehler in diesem
>> Gedankenexperiment?
>
> Ich seh keinen.
>
>
>  Kurt

Wunderbar.

Wir konstatieren also: Im ruhenden Medium tritt eine 
Frequenzverschiebung auf, die abhängig von der Relativbewegung des 
Senders zum Beobachter ist.

Da wir bereits in früheren Diskussionen das Michelson-Morley-Experiment 
behandelt haben, muss ich dazu nicht viel mehr sagen. Die Erkenntnis 
dieses Experimentes war, dass, sollte es ein Medium für 
elektromagnetische Wellen geben, dieses Medium ruht.

Du brachtest hier einschränkend den Einwand, dass das Medium im Kontext 
der Erde bzw. deren Oberfläche ruht, die Formulierung war, wenn ich mich 
recht entsinne, "an der Erde festgetackert".
Damit begründest du, dass die Lichtgeschwindigkeit zwar auf der Erde 
invariant ist (aufgrund des "festgetackerten" Bezuges), aber in anderen 
Regionen des Universum sehr wohl schwanken soll.

Zusammengefasst ergibt sich also für dich, dass die Rot- bzw. 
Blauverschiebung des Dopplereffektes durch diese Varianz der 
Lichtgeschwindigkeit überlagert wird.

Jetzt meine Frage: Wie groß ist denn der Bereich, in dem die Erde den 
Bezug für elektromagnetische Wellen fixiert?
Wenn wir probehalber davon ausgehen wollen, dass Größe und/oder Masse 
eines kosmologischen Körpers Einfluss darauf haben, dann sollte die 
Varianz der Lichtgeschwindigkeit messbar sein, wenn man sich von der 
Sonne weg am Mars vorbei (schwächere Bindung?) über den Jupiter 
(stärkere Bindung?) hinaus in den interstellaren Raum (keine Bindung!) 
bewegt.

Weiter: Die Voyager-Sonden kompensieren den Dopplereffekt, der durch die 
Bahnbewegung der Erde und die Eigenbewegung der Sonde auftritt, durch 
eine interne Logik. Dadurch ist die Sende- und Empfangsfrequenz auf der 
Erde konstant. Da die Kommunikationsfrequenzen für die Voyager-Sonden im 
S- und X-Band liegen (2,1GHz bzw. 8,4GHz) und die Bandbreite der 
Empfänger sehr schmal (96Hz) ist, sollte eine Veränderung des 
Lichtlaufbezuges, mit der du die kosmologische Rotverschiebung 
wegdiskutierst, die Kommunikation mit den Sonden schwer bis unmöglich 
machen. Fakt ist aber, dass eine Kommunikation mit den Sonden sehr wohl 
möglich ist und die Fehlerrate niedriger als erwartet trotz der großen 
Entfernung und geringen Sendeleistung.
Hebt sich also die Varianz der Lichtgeschwindigkeit zwischen den 
Voyager-Sondern und der Erde auf?
Aufgrund der zurückgelegten Strecke und der Tatsache, dass sich offenbar 
die Varianz des Lichtlaufbezuges über die ganze Entfernung und zu jedem 
Zeitpunkt aufgehoben hat, lässt sich hier doch schlussfolgern, dass die 
Erkenntnisse des Michelson-Morley-Experimentes zumindest auf den uns 
bekannten Raum, das wäre ein Radius von mehr als 134AE um die Sonne, 
anwendbar sind.
Wir schlussfolgern also: Die Eigenschaften des Lichtlaufbezuges ändern 
sich über eine Strecke von 0,002 Lichtjahren nicht einmal im Bereich von 
10^-8.

Mir ist schon klar, dass der Radius im kosmologischen Maßstab ein Witz 
ist, dennoch erscheint mir deine Schlussfolgerung, dass die Erde den 
Lichtlaufbezug beeinflusst, kombiniert mit deiner Aussage, dass bereits 
in einer Höhe von ~20.000km (Orbit der GPS-Satelliten) ein anderer 
Lichtlaufbezug herrscht, etwas weit hergeholt.

P.S.: Ich bin sehr stolz auf dich, dass du endlich den Dopplereffekt als 
Ursache für Änderungen der Frequenz zwischen Sender und Empfänger 
anerkannt hast. Wir machen Fortschritte!

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Wo ist deiner Meinung nach der fundamentale Fehler in diesem
>>> Gedankenexperiment?
>>
>> Ich seh keinen.
>>
>>
>>  Kurt
>
> Wunderbar.
>
> Wir konstatieren also: Im ruhenden Medium tritt eine
> Frequenzverschiebung auf, die abhängig von der Relativbewegung des
> Senders zum Beobachter ist.
>

Du hast dich in die Irre geführt, diese Aussage ist nämlich falsch.
Die auftretende Frequenzänderung (in Bezug zu der vom Sender erzeugten 
Signalfrequenz) die der Beobachter sieht, ist das Ergebnis zwischen dem 
ruhendem Medium und der dazu bewegten Signalquelle.
Mit dem Beobachter hat das nichts zu tun.


 Kurt

von Martin P. (horst_hobel)


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Kurt Bindl hat bisher noch nie eine seiner Behauptungen ordentlich 
erklärt. Traurig machen mich eigentlich alle anderen die ihre Zeit mit 
diesem Horst vergeuden.

von Mein grosses V. (vorbild)


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Martin P. schrieb:
> Kurt Bindl hat bisher noch nie eine seiner Behauptungen ordentlich
> erklärt.

Das ist doch egal. Es ist doch sowieso kompletter Unsinn.

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>> Wir konstatieren also: Im ruhenden Medium tritt eine
>> Frequenzverschiebung auf, die abhängig von der Relativbewegung des
>> Senders zum Beobachter ist.
>>
dF = f(A,B)

>
> Du hast dich in die Irre geführt, diese Aussage ist nämlich falsch.
> Die auftretende Frequenzänderung (in Bezug zu der vom Sender erzeugten
> Signalfrequenz) die der Beobachter sieht, ist das Ergebnis zwischen dem
> ruhendem Medium und der dazu bewegten Signalquelle.
> Mit dem Beobachter hat das nichts zu tun.
Nein dF = f(A,B)

Aber Kurt hat Recht, er ist ja Elektiker ;-))

edit:
Elektriker wär eine Beleidigung für einen ganzen Berufszweig

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
>
> Du hast dich in die Irre geführt, diese Aussage ist nämlich falsch.
> Die auftretende Frequenzänderung (in Bezug zu der vom Sender erzeugten
> Signalfrequenz) die der Beobachter sieht, ist das Ergebnis zwischen dem
> ruhendem Medium und der dazu bewegten Signalquelle.
> Mit dem Beobachter hat das nichts zu tun.
>
>
>  Kurt

So wie beim Krankenwagen. Der Beobachter steht einmal am Straßenrand, 
während der Krankenwagen auf ihn zukommt. Das nächste Mal fährt der 
Krankenwagen vom Beobachter weg. Und die dritte Variante ist der 
Beobachter, der sich im Krankenwagen selbst befindet. Das hast du ja 
sogar als Dopplereffekt richtig erkannt. Und jetzt sagst du, daß die 
Frequenzänderung unabhängig vom Beobachter ist?
Die Signalquelle ist der Krankenwagen. Und hier ist die 
Frequenzverschiebung ausschließlich abhängig von der 
Relativgeschwindigkeit zwischen Signalquelle (Krankenwagen) und 
Beobachter. Nichts anderes...

von Carl D. (jcw2)


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> Aber Kurt hat Recht, er ist ja Elektiker ;-))

Nein, das liegt nicht am Beruf, sondern an der Person.

Alles was Kurth sagt (schreibt) wird augenblicklich wahr.
Alles was er hört (liest) ebenso schnell falsch.

Denn (Band-)Breite entsteht im Empfänger!

Und läßt sich über Getränkezufuhr steuern. Die Breite!

von Reinhard M. (Gast)


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Carl D. schrieb:
> Nein, das liegt nicht am Beruf, sondern an der Person.

Deswegen habe ich meine Aussage nochmals editiert.

von Kurt B. (kurt-b)


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Martin P. schrieb:
> Kurt Bindl hat bisher noch nie eine seiner Behauptungen ordentlich
> erklärt. Traurig machen mich eigentlich alle anderen die ihre Zeit mit
> diesem Horst vergeuden.

Hm, könntest du mir mal aufzeigen wie du dir das vorstellst.
Thema: das was gerade läuft.

 Kurt

von Frank B. (f-baer)


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Kurt B. schrieb:
> Du hast dich in die Irre geführt, diese Aussage ist nämlich falsch.
> Die auftretende Frequenzänderung (in Bezug zu der vom Sender erzeugten
> Signalfrequenz) die der Beobachter sieht, ist das Ergebnis zwischen dem
> ruhendem Medium und der dazu bewegten Signalquelle.
> Mit dem Beobachter hat das nichts zu tun.
>
>  Kurt

Das stimmt nicht. Wenn ich mich als Beobachter in Bewegung setze und 
damit die Relativgeschwindigkeit zum Sender zu 0 wird, dann habe ich 
wieder die selbe Situation wie bei ruhendem Medium, ruhendem Sender und 
ruhendem Beobachter.
Am Beispiel des Schaufelraddampfers: Wir verlassen den Strand, setzen 
uns in ein Boot und fahren dem Dampfer mit gleicher Geschwindigkeit 
hinterher bzw. vor ihm weg.
Da wir jetzt entweder vor den gestauchten Wellen wegfahren, oder auf die 
gezerrten Wellen zufahren, beobachten wir wieder die Frequenz, die der 
Sender emmittiert.

Schlussfolgerung: Wenn der Einfluss der Eigenbewegung des Mediums auf 
Sender und Empfänger gleich ist, können wir es aus der Gleichung 
herausnehmen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Carl D. schrieb:

>
> Denn (Band-)Breite entsteht im Empfänger!
>

Sowas aber auch, weder beim Sender noch beim Empfänger.

(was ist denn "Bandbreite"?)



 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Du hast dich in die Irre geführt, diese Aussage ist nämlich falsch.
>> Die auftretende Frequenzänderung (in Bezug zu der vom Sender erzeugten
>> Signalfrequenz) die der Beobachter sieht, ist das Ergebnis zwischen dem
>> ruhendem Medium und der dazu bewegten Signalquelle.
>> Mit dem Beobachter hat das nichts zu tun.
>>
>>  Kurt
>
> Das stimmt nicht.

Überlege dirs nochmal, es ist falsch was du behauptest.

Die Wellen kommen beim Beobachter immer mit der gleichen Geschwindigkeit 
an, egal ob sich der Sender bewegt oder nicht.

Die beim Empfänger/Beobachter auftretende Frequenzänderung kommt einzig 
und allein durch die Bewegung des Senders zustande.
Der Beobachter hat damit nicht das Geringste zu tun!


 Kurt

: Bearbeitet durch User
von Frank B. (f-baer)


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Was passiert, wenn sich der Beobachter in Bewegung setzt und die 
Relativgeschwindigkeit wieder 0 wird?

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Der Beobachter hat damit nicht das Geringste zu tun!

Doch, auf die Relativgeschwindigkeit des Beobachters in Bezug auf die 
Geschwindigkeit des Senders kommt es an. Ist die 
Relativgeschwindigkeit=0, also wenn beide gleich schnell sind, dann ist 
es das gleiche, als wenn beide in Ruhe sind.

Wenn jemand mit gleicher Geschwindigkeit neben dem Krankenwagen 
herfährt, hört er das gleiche wie der Krankenwagenfahrer.

(Im Gegensatz zu einem Beobachter am Straßenrand)

von Jens H. (nase71)


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Kurt B. schrieb:
> (was ist denn "Bandbreite"?)

Mann, geh' zur Waldorfschule in den Tanzkurs!
Da wird Dir das Kinds- , ähm, Bindls- gerecht "Aufgezeigt"

Und das sogar mit schmalen und breiten Bändern.

Für Heute reicht es, ich habe schon Muskelkater vom lachen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank B. schrieb:
> Was passiert, wenn sich der Beobachter in Bewegung setzt und die
> Relativgeschwindigkeit wieder 0 wird?

Dann sieht er die selbe Frequenz mit der der Sender sendet.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Jens H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> (was ist denn "Bandbreite"?)
>
> Mann, geh' zur Waldorfschule in den Tanzkurs!
> Da wird Dir das Kinds- , ähm, Bindls- gerecht "Aufgezeigt"
>
> Und das sogar mit schmalen und breiten Bändern.
>
> Für Heute reicht es, ich habe schon Muskelkater vom lachen.

Du kannst es also nicht sagen.

Besteht die Bandbreite aus Nudeln oder aus Brei?

 Kurt

von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurtilein,

ich zeig dir das mal auf:

Wenn du mit deinem Krankenfahrstuhl mit Vollgas auf eine rote Ampel 
zubretterst, verschiebt sich das Rotlicht ins Grüne und du glaubst, du 
dürftest die Kreuzung überqueren. Wenn du dann hinter der Kreuzung nach 
hinten schaust, siehst du ein Auto, das sich schnell auf dich zubewegt, 
dessen Beleuchtung sich nach blau verschoben hat. Es ist also egal, ob 
du dich auf die Quelle zubewegst oder die Quelle sich auf dich.

Kapiert?

von Frank B. (f-baer)


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Kurt B. schrieb:
> Frank B. schrieb:
>> Was passiert, wenn sich der Beobachter in Bewegung setzt und die
>> Relativgeschwindigkeit wieder 0 wird?
>
> Dann sieht er die selbe Frequenz mit der der Sender sendet.
>
>  Kurt

Genau. Damit haben wir das Medium aus der Gleichung eliminiert.
Wenn der Einfluss des Mediums auf Sender und Empfänger gleich ist, dann 
spielen seine Eigenschaften keine Rolle.

Also zurück zum Thema:

Wir konstatieren also: Im ruhenden Medium tritt eine
Frequenzverschiebung auf, die abhängig von der Relativbewegung des
Senders zum Beobachter ist.

Da wir bereits in früheren Diskussionen das Michelson-Morley-Experiment
behandelt haben, muss ich dazu nicht viel mehr sagen. Die Erkenntnis
dieses Experimentes war, dass, sollte es ein Medium für
elektromagnetische Wellen geben, dieses Medium ruht.

Du brachtest hier einschränkend den Einwand, dass das Medium im Kontext
der Erde bzw. deren Oberfläche ruht, die Formulierung war, wenn ich mich
recht entsinne, "an der Erde festgetackert".
Damit begründest du, dass die Lichtgeschwindigkeit zwar auf der Erde
invariant ist (aufgrund des "festgetackerten" Bezuges), aber in anderen
Regionen des Universum sehr wohl schwanken soll.

Zusammengefasst ergibt sich also für dich, dass die Rot- bzw.
Blauverschiebung des Dopplereffektes durch diese Varianz der
Lichtgeschwindigkeit überlagert wird.

Jetzt meine Frage: Wie groß ist denn der Bereich, in dem die Erde den
Bezug für elektromagnetische Wellen fixiert?
Wenn wir probehalber davon ausgehen wollen, dass Größe und/oder Masse
eines kosmologischen Körpers Einfluss darauf haben, dann sollte die
Varianz der Lichtgeschwindigkeit messbar sein, wenn man sich von der
Sonne weg am Mars vorbei (schwächere Bindung?) über den Jupiter
(stärkere Bindung?) hinaus in den interstellaren Raum (keine Bindung!)
bewegt.

Weiter: Die Voyager-Sonden kompensieren den Dopplereffekt, der durch die
Bahnbewegung der Erde und die Eigenbewegung der Sonde auftritt, durch
eine interne Logik. Dadurch ist die Sende- und Empfangsfrequenz auf der
Erde konstant. Da die Kommunikationsfrequenzen für die Voyager-Sonden im
S- und X-Band liegen (2,1GHz bzw. 8,4GHz) und die Bandbreite der
Empfänger sehr schmal (96Hz) ist, sollte eine Veränderung des
Lichtlaufbezuges, mit der du die kosmologische Rotverschiebung
wegdiskutierst, die Kommunikation mit den Sonden schwer bis unmöglich
machen. Fakt ist aber, dass eine Kommunikation mit den Sonden sehr wohl
möglich ist und die Fehlerrate niedriger als erwartet trotz der großen
Entfernung und geringen Sendeleistung.
Hebt sich also die Varianz der Lichtgeschwindigkeit zwischen den
Voyager-Sondern und der Erde auf?
Aufgrund der zurückgelegten Strecke und der Tatsache, dass sich offenbar
die Varianz des Lichtlaufbezuges über die ganze Entfernung und zu jedem
Zeitpunkt aufgehoben hat, lässt sich hier doch schlussfolgern, dass die
Erkenntnisse des Michelson-Morley-Experimentes zumindest auf den uns
bekannten Raum, das wäre ein Radius von mehr als 134AE um die Sonne,
anwendbar sind.
Wir schlussfolgern also: Die Eigenschaften des Lichtlaufbezuges ändern
sich über eine Strecke von 0,002 Lichtjahren nicht einmal im Bereich von
10^-8.

Mir ist schon klar, dass der Radius im kosmologischen Maßstab ein Witz
ist, dennoch erscheint mir deine Schlussfolgerung, dass die Erde den
Lichtlaufbezug beeinflusst, kombiniert mit deiner Aussage, dass bereits
in einer Höhe von ~20.000km (Orbit der GPS-Satelliten) ein anderer
Lichtlaufbezug herrscht, etwas weit hergeholt.

P.S.: Ich bin sehr stolz auf dich, dass du endlich den Dopplereffekt als
Ursache für Änderungen der Frequenz zwischen Sender und Empfänger
anerkannt hast. Wir machen Fortschritte!

von Jens H. (nase71)


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Aus Seide!

Einen hab' ich übrigens noch....

Kurt B. schrieb:
> Hm, könntest du mir mal aufzeigen wie du dir das vorstellst.
> Thema: das was gerade läuft.
>
>  Kurt

Ich stelle mir gerade Herbert Hisel's 
https://www.youtube.com/watch?v=_5GryTImrdU vor.

Passt perfekt zum Thema: das (ohne Komma) was gerade läuft

Gute N8

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Frank B. schrieb:
>>> Was passiert, wenn sich der Beobachter in Bewegung setzt und die
>>> Relativgeschwindigkeit wieder 0 wird?
>>
>> Dann sieht er die selbe Frequenz mit der der Sender sendet.
>>
>>  Kurt
>
> Genau. Damit haben wir das Medium aus der Gleichung eliminiert.
> Wenn der Einfluss des Mediums auf Sender und Empfänger gleich ist, dann
> spielen seine Eigenschaften keine Rolle.
>

Du hast es also immer noch nicht kapiert.
Denk nochmal nach.

Sender ruhend zum Medium.
Beobachter ruhend zum Medium, Beobachter sieht die Sendefrequenz.

Nun bewegt sich der Beobachter, er sieht nun eine andere Frequenz.

Das was er sieht ist einzig und allein auf seine Bewegung gegen das 
Medium zurückzuführen, der Sender hat darauf überhaupt keinerlei 
Einfluss.


 Kurt

von Frank B. (f-baer)


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Kurt B. schrieb:
> Du hast es also immer noch nicht kapiert.
> Denk nochmal nach.
>
> Sender ruhend zum Medium.
> Beobachter ruhend zum Medium, Beobachter sieht die Sendefrequenz.
>
> Nun bewegt sich der Beobachter, er sieht nun eine andere Frequenz.
>
> Das was er sieht ist einzig und allein auf seine Bewegung gegen das
> Medium zurückzuführen, der Sender hat darauf überhaupt keinerlei
> Einfluss.

Natürlich. Die Eigenbewegung von Sender und Beobachter gegen das Medium 
ist sogar der einzige Einfluss der hier eine Rolle spielt. Wenn sich der 
Sender bewegt, wird das Medium anders angeregt als wenn er unbeweglich 
ist. Der Beobachter sieht also einen Unterschied in der Anregung des 
Mediums.
Diesen Unterschied kompensiert er, wenn er seine Position relativ zum 
Sender beibehält. Das Medium spielt also für sich genommen keine Rolle, 
denn sein Einfluss auf Sender und Beobachter ist gleich.

: Bearbeitet durch User
von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt B. schrieb:
> Sender ruhend zum Medium.
> Beobachter ruhend zum Medium, Beobachter sieht die Sendefrequenz.
>
> Nun bewegt sich der Beobachter, er sieht nun eine andere Frequenz.
>
> Das was er sieht ist einzig und allein auf seine Bewegung gegen das
> Medium zurückzuführen, der Sender hat darauf überhaupt keinerlei
> Einfluss.

Kurtilein,

von welchem Medium ist hier eigentlich die Rede?

Klassische Printmedien, Radio, Fernsehen oder Internet?

Kurt B. schrieb:
> Das was er sieht ist einzig und allein auf seine Bewegung gegen das
> Medium zurückzuführen, der Sender hat darauf überhaupt keinerlei
> Einfluss.

Kann ich bestätigen. Wenn ich mir eine Zeitung vom Kiosk hole, mich also 
auf das Medium zubewege, steht das gleiche drin, wie wenn sie mir 
gebracht wird.

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Du hast es also immer noch nicht kapiert.
>> Denk nochmal nach.
>>
>> Sender ruhend zum Medium.
>> Beobachter ruhend zum Medium, Beobachter sieht die Sendefrequenz.
>>
>> Nun bewegt sich der Beobachter, er sieht nun eine andere Frequenz.
>>
>> Das was er sieht ist einzig und allein auf seine Bewegung gegen das
>> Medium zurückzuführen, der Sender hat darauf überhaupt keinerlei
>> Einfluss.
>
> Natürlich. Die Eigenbewegung von Sender und Beobachter gegen das Medium
> ist sogar der einzige Einfluss der hier eine Rolle spielt.

Wir halten fest:

Es besteht immer eine Zweierbeziehung,

1: Sender und Medium
2: Medium und Empfänger

eine andere gibt es nicht.
Somit besteht überhaupt keine Beziehung zwischen Sender und Empfänger.


> Wenn sich der
> Sender bewegt, wird das Medium anders angeregt als wenn er unbeweglich
> ist.

Nein! Das Medium wird vom Sender immer gleich angeregt, beim bewegtem 
Sender an unterschiedlichen Stellen.
Die Anregungen, egal wo sie erzeugt wurden, breiten sich immer gleich im 
Medium aus, nämlich mit der Mediumsgeschwindigkeit.


> Der Beobachter sieht also einen Unterschied in der Anregung des
> Mediums.

Nein, der existiert nicht.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
>
> Wir halten fest:
>
> Es besteht immer eine Zweierbeziehung,
>
> 1: Sender und Medium
> 2: Medium und Empfänger
>
> eine andere gibt es nicht.
> Somit besteht überhaupt keine Beziehung zwischen Sender und Empfänger.
>

Machen wir noch ein einfaches Beispiel.
Der Krankenwagen (Sender) steht still am Straßenrand und hupt.
Der Beobachter fährt auf einem Motorrad am Krankenwagen vorbei.
Bei Annäherung hört der Motorradfahrer einen höheren Ton, als der 
Krankenwagen aussendet. Beim Wegfahren wird der Ton niedriger als der 
gesendete Ton. Und das alles, obwohl sich der Sender (Krankenwagen) in 
Ruhe befindet. Das einzige, was sich bewegt, ist der Beobachter 
(Motorradfahrer). Und genau der hört auch den veränderlichen Ton.

Der Fahrer des (stehenden) Krankenwagens hört keinen Unterschied und 
auch die Leute, die auf dem Fußweg rund um den Krankenwagen stehen, 
hören keinen Unterschied. Und warum nicht? Weil die 
Relativgeschwindigkeit zwischen diesen Beobachtern auf dem Fußweg und 
dem Sender (Krankenwagen) gleich Null ist.

Der einzige, der die Veränderung bemerkt, ist der Motorradfahrer. Und 
warum? Weil zwischen ihm (Beobachter) und dem Krankenwagen (Sender) eine 
Relativgeschwindigkeit größer Null ist.

> Somit besteht überhaupt keine Beziehung zwischen Sender und Empfänger.

Erkläre das mal bitte anhand meines Beispieles.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>
>> Wir halten fest:
>>
>> Es besteht immer eine Zweierbeziehung,
>>
>> 1: Sender und Medium
>> 2: Medium und Empfänger
>>
>> eine andere gibt es nicht.
>> Somit besteht überhaupt keine Beziehung zwischen Sender und Empfänger.
>>
>
> Machen wir noch ein einfaches Beispiel.

...

> Der einzige, der die Veränderung bemerkt, ist der Motorradfahrer. Und
> warum? Weil zwischen ihm (Beobachter) und dem Krankenwagen (Sender) eine
> Relativgeschwindigkeit größer Null ist.
>

Nein, der Motorradfahrer ist gegen das Medium bewegt, das ist der Grund 
und sonst keiner.

Fahrer und Gaffer und Sender ruhen im Medium, der einzige der gegen das 
Medium bewegt ist ist der Motorradfahrer, er ist auch der einzige der 
einen anderen Ton hört.

>> Somit besteht überhaupt keine Beziehung zwischen Sender und Empfänger.
>
> Erkläre das mal bitte anhand meines Beispieles

Ein Signal kommt vom Sender zum Empfänger:
Der Sender übergibt es dem Medium, dieses transportiert es zum 
Empfänger.

...Sender > Medium......... Medium > Empfänger

Anhand der auftretenden Laufzeit des Signals leicht nachvollziehbar.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Nein, der Motorradfahrer ist gegen das Medium bewegt, das ist der Grund
> und sonst keiner.

Und wenn alles genauso ist wie beschrieben, nur jetzt bewegt sich der 
Krankenwagen parallel zum Motorradfahrer? Die Leute bleiben auf dem 
Fußweg stehen. Jetzt hören die Leute auf dem Fußweg den Unterschied. Der 
Motorradfahrer aber nicht mehr. Am Medium wurde NICHTS geändert! Wie 
erklärst du das?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nein, der Motorradfahrer ist gegen das Medium bewegt, das ist der Grund
>> und sonst keiner.
>
> Und wenn alles genauso ist wie beschrieben, nur jetzt bewegt sich der
> Krankenwagen parallel zum Motorradfahrer? Die Leute bleiben auf dem
> Fußweg stehen. Jetzt hören die Leute auf dem Fußweg den Unterschied. Der
> Motorradfahrer aber nicht mehr. Am Medium wurde NICHTS geändert! Wie
> erklärst du das?

Hab ich doch oberhalb schon erklärt.

Schau da:
Beitrag "Re: Welle/Teilchen zum II"

 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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> Hab ich doch oberhalb schon erklärt.
>
> Schau da:
> Beitrag "Re: Welle/Teilchen zum II"
>
>  Kurt

Auweia, Kurt hat die Rekursion entdeckt

von Reinhard M. (Gast)


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Nicht jede rekursive Definition ist eine Definition im eigentlichen 
Sinn, denn die zu definierende Funktion braucht nicht wohldefiniert zu 
sein. Jeder Aufruf der rekursiven Funktion muss sich durch Entfalten der 
rekursiven Definition in endlich vielen Schritten auflösen lassen. Ist 
dies nicht erfüllt, so spricht man von einem infiniten Regress (in der 
Informatik auch als Endlosschleife bezeichnet).

von Frank B. (f-baer)


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Kurt B. schrieb:
> Wir halten fest:
>
> Es besteht immer eine Zweierbeziehung,
>
> 1: Sender und Medium
> 2: Medium und Empfänger
>
> eine andere gibt es nicht.

Du stellst hier klar heraus, dass das Medium keine Rolle spielt. Es 
transportiert nur die Information zwischen Sender und Empfänger.
Nochmal: Da der Einfluss des Mediums auf Sender und Empfänger gleich 
ist, kann das Medium hier vernachlässigt werden.

> Somit besteht überhaupt keine Beziehung zwischen Sender und Empfänger.

Mit dieser Interpretation verlässt du leider die Grenzen der Logik. Wenn 
Sender und Empfänger über das Medium Informationen austauschen, dann ist 
das Medium die Basis der Beziehung zwischen Sender und Empfänger.

>> Wenn sich der
>> Sender bewegt, wird das Medium anders angeregt als wenn er unbeweglich
>> ist.
>
> Nein! Das Medium wird vom Sender immer gleich angeregt, beim bewegtem
> Sender an unterschiedlichen Stellen.
> Die Anregungen, egal wo sie erzeugt wurden, breiten sich immer gleich im
> Medium aus, nämlich mit der Mediumsgeschwindigkeit.

Letzteres stimmt, die Ausbreitungsgeschwindigkeit ist gleich.
Aber: Die Anregung des Mediums ist nicht gleich. Gleiche Anregung durch 
den Sender hätte gleiche Erregung des Mediums zur Folge. Da das Medium 
bei bewegtem und unbewegten Sender unterschiedlich erregt ist, muss auch 
die Anregung verschieden sein.
Wenn das nicht so wäre, dann wären sämtliche Experimente per se nicht 
reproduzierbar.


>> Der Beobachter sieht also einen Unterschied in der Anregung des
>> Mediums.
>
> Nein, der existiert nicht.

Natürlich existiert der, die Wellen haben bei ruhendem Sender eine 
andere Wellenlänge als bei bewegtem Sender. Diesen Unterschied sieht der 
Beobachter.
Wenn der Beobachter die Wellenberge pro Zeit zählt, die ihn erreichen, 
dann wird er, abhängig vom Geschwindigkeitsunterschied zwischen Sender 
und Beobachter, unterschiedliche Ergebnisse erhalten.

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wir halten fest:
>>
>> Es besteht immer eine Zweierbeziehung,
>>
>> 1: Sender und Medium
>> 2: Medium und Empfänger
>>
>> eine andere gibt es nicht.
>
> Du stellst hier klar heraus, dass das Medium keine Rolle spielt.

Überdenke deinen Satz nochmal.
Das Medium spielt die entscheidende Rolle, ohne Medium keine 
Übertragung.

---------
>> Es besteht immer eine Zweierbeziehung,
>>
>> 1: Sender und Medium
>> 2: Medium und Empfänger
>>
>> eine andere gibt es nicht.
----------

... Sender > Medium----------- Medium > Empfänger



 Kurt

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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schon wieder fast 1000 Beiträge für den grössten Troll,
die ich je in Foren erlebt habe

von M.A. S. (mse2)


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▶ J-A von der H. schrieb:
> schon wieder fast 1000 Beiträge ...
Ja in der Tat: FAST!
Was ist los Leute? Ich bin enttäuscht! Ich hätte doch erwartet, dass Ihr 
das hinkriegt, über nacht...

:)

von M.A. S. (mse2)


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▶ J-A von der H. schrieb:
> schon wieder fast 1000 Beiträge für den grössten Troll,
> die ich je in Foren erlebt habe
Danke, Ihr Beitrag wurde gezählt, sie können jetzt auflegen!
;)

von M.A. S. (mse2)


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Reinhard M. schrieb:
>> Hab ich doch oberhalb schon erklärt.
>>
>> Schau da:
>> Beitrag "Re: Welle/Teilchen zum II"
>>
>>  Kurt
>
> Auweia, Kurt hat die Rekursion entdeckt
"Entdeckt" ist vielleicht nicht ganz das richtige Wort. Eher 
'reingestolpert ohne es zu merken'.

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Ein Signal kommt vom Sender zum Empfänger:
> Der Sender übergibt ...
In diesem Thread ist es eher andersherum:
Hier übergibt sich eher der Empfänger.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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1000... "Wir schaffen das!"

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> ... Sender > Medium----------- Medium > Empfänger
Was ist "Medium"?
(Ne schwebende Jungfrau...?!?)


Wolfgang R. schrieb:
> 1000... "Wir schaffen das!"
Yes we can! :)

von Frank B. (f-baer)


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Kurt B. schrieb:

> Überdenke deinen Satz nochmal.
> Das Medium spielt die entscheidende Rolle, ohne Medium keine
> Übertragung.

Du schreibst etwas auf ein Blatt Papier. Dann nimmst du das Blatt und 
gibst es jemandem zum Lesen.
Hat das Papier Einfluss auf die Kommunikation? Das Papier trägt die 
Information, der Empfänger liest, was du darauf geschrieben hast. 
Solange er deine Sprache spricht und deine Schrift lesen kann, hast du 
über das Medium zwar Kommunikation hergestellt, dessen Eigenschaften 
haben aber weder die Information selbst, noch die Anzahl der 
Informationen beeinflusst.
Übrigens haben wir in diesem Beispiel sogar mehrere Medien, denn der 
Stift ist genauso ein Medium wie das Papier.
Und um mal beim Wortsinn zu bleiben: Das Medium ist ein Mittler zwischen 
Sender und Empfänger. Der Mittler überträgt Informationen, er 
beeinflusst sie nicht.


> ---------
>>> Es besteht immer eine Zweierbeziehung,
>>>
>>> 1: Sender und Medium
>>> 2: Medium und Empfänger
>>>
>>> eine andere gibt es nicht.
> ----------
>
> ... Sender > Medium----------- Medium > Empfänger

Die Zweierbeziehung besteht zwischen Sender und Empfänger, das Medium 
dient, wie bereits mehrfach dargestellt und logisch nachvollziehbar 
begründet, nur der Informationsübertragung.
Man kann das Medium sogar austauschen, ohne dass es zu 
Informationsverlust oder zu einer Änderung der Information kommt. Nehmen 
wir Milch statt Wasser. oder in obigem Beispiel eine E-Mail statt 
Papier. Die Information bleibt gleich, weil der Einfluss des Mediums auf 
alle Kommunikationsteilnehmer identisch ist.
Solange sich also die Eigenschaften des Mediums nicht ändern, hat es 
keinen Einfluss auf die Information.

von John D. (Gast)


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▶ J-A von der H. schrieb:
> schon wieder fast 1000 Beiträge für den grössten Troll,
> die ich je in Foren erlebt habe

Ich versteh' auch nicht, warum sich immer wieder Leute das antun, mit 
Kurt diskutieren zu wollen. Das geht einfach nicht. In einem ehrlichen 
Moment hat er vorgestern recht schön seine Motivation zusammengefasst:

"Tja Leute, es kommt nichts, heisst: es ist nichts dahinter.
Zum Trollen da reichts gerade noch, mehr ist nicht drinnen."

Irgendwann wird auch Kurt aus diesem Forum ausgesperrt werden - aber das 
wird noch viele Monate und viele verschwendete Diskussionszeit lang 
dauern. Auch bei Hartmut und bei Juppi hat es lange gedauert, bis man 
sich zu einer Sperre entschließen konnte...

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Wolfgang R. schrieb:
> 1000... "Wir schaffen das!"

na komm...jjapp.
ICH mach mit!

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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John D. schrieb:
> Irgendwann wird auch Kurt aus diesem Forum ausgesperrt werden - aber das
> wird noch viele Monate und viele verschwendete Diskussionszeit lang
> dauern. Auch bei Hartmut und bei Juppi hat es lange gedauert, bis man
> sich zu einer Sperre entschließen konnte...

aber Klicks sind doch auch ganz schön, nech???

von Gu. F. (mitleser)


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Frank B. schrieb:
> Du schreibst etwas auf ein Blatt Papier. Dann nimmst du das Blatt und
> gibst es jemandem zum Lesen. usw. usf. ....

Ist dir eig. klar vor wen du deine Perlen grade wirfst?
Scheinbar kennst du dein Gegenüber noch nicht wirklich. Glaub mir, der 
isses nicht wert!

P.S.
wurde zwar schon gefühlte hundert mal gepostet, aber trotzdem:

Michael K. schrieb:
> Kurt ist ja schon eine kleine Berühmtheit im Netz:
> (oder gibt es das Wort Berüchtigtheit? ;-)
> http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl
> 
http://www.relativ-kritisch.net/blog/kritiker/hypothesen-die-niemand-braucht-1-kurt-bindl

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>
>> Überdenke deinen Satz nochmal.
>> Das Medium spielt die entscheidende Rolle, ohne Medium keine
>> Übertragung.
>
> Du schreibst etwas auf ein Blatt Papier.

Wir befassen uns mit Sender und Empfänger/Beobachter im Medium (und 
wenns hier mal weitergehen sollte mit behaupteter "Gravitatorischer 
Rotverschiebung" und behaupteter Lichtinvarianz).


>> Das Medium spielt die entscheidende Rolle, ohne Medium keine
>> Übertragung.

>> ---------
>>>> Es besteht immer eine Zweierbeziehung,
>>>>
>>>> 1: Sender und Medium
>>>> 2: Medium und Empfänger
>>>>
>>>> eine andere gibt es nicht.
>> ----------
>>
>> ... Sender > Medium----------- Medium > Empfänger


> Die Zweierbeziehung besteht zwischen Sender und Empfänger


Nein.


---------
Es besteht immer eine Zweierbeziehung,

1: Sender und Medium
2: Medium und Empfänger

 eine andere gibt es nicht.
 ----------

... Sender > Medium----------- Medium > Empfänger


Ohne Medium keine Signalübertragung


 Kurt

von Frank B. (f-baer)


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Gu. F. schrieb:
> Frank B. schrieb:
>> Du schreibst etwas auf ein Blatt Papier. Dann nimmst du das Blatt und
>> gibst es jemandem zum Lesen. usw. usf. ....
>
> Ist dir eig. klar vor wen du deine Perlen grade wirfst?
> Scheinbar kennst du dein Gegenüber noch nicht wirklich. Glaub mir, der
> isses nicht wert!


Ich kenne diese Links. Und ich habe hier schon mit Kurt diskutiert, 
lange bevor du dich angemeldet hast. Dennoch danke für deine Sorge.

von Gustl B. (-gb-)


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Huhu! Da seid Ihr ja schon wieder. Bin ich es der im Kreise läuft oder 
doch Eure Themen?

Jedenfalls toi *toi* toi

von Frank B. (f-baer)


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Kurt B. schrieb:
> Ohne Medium keine Signalübertragung

Das bezweifelt ja niemand. Die Fragen, die wir uns hier stellen sollten, 
sind doch:

1. Beeinflusst das Medium die Information, die der Sender aussendet?
2. Wenn ja, in welcher Form?
3. Beeinflusst das Medium die Information, die der Beobachter empfängt?
4. Wenn ja, in welcher Form?
5. Ist der Einfluss des Mediums auf Sender und Empfänger gleich oder 
ungleich?

von (prx) A. K. (prx)


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Gustl B. schrieb:
> Huhu! Da seid Ihr ja schon wieder. Bin ich es der im Kreise läuft oder
> doch Eure Themen?

Um beim Thema zu bleiben: Hat schon mal jemand die Bandbreite der 
Kreisfrequenz des Threads ermittelt?

von M.A. S. (mse2)


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Frank B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ohne Medium keine Signalübertragung
>
> Das bezweifelt ja niemand. ...
Das halte ich aber für ein Gerücht.

von M.A. S. (mse2)


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A. K. schrieb:
> Um beim Thema zu bleiben: Hat schon mal jemand die Bandbreite der
> Kreisfrequenz des Threads ermittelt?
Nee, ermittelt nicht. Ich schätze mal:
B_nutzsignal = 0 Hz. (1)
B_rauschen = 13,5 GHz. (2)

Wobei nach Bindlscher Logik aus (1) noch lange nicht folgen muss, dass 
keine Information übertragen wird. Er macht das einfach mit 
Bindl-Modulation, auch Potilation genannt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ohne Medium keine Signalübertragung
>
> Das bezweifelt ja niemand. Die Fragen, die wir uns hier stellen sollten,
> sind doch:

Halten wir fest: _ohne Medium keine Signalübertragung!_


> 1. Beeinflusst das Medium die Information, die der Sender aussendet?

Der Sender erzeugt durch sein Wirken "Wellen" die sich im Medium 
ausbreiten.
Diese Wellen laufen, völlig unabhängig des Senders oder sonstwas, im 
Medium.

Bestehende Beziehung: Sender und Medium.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Diese Wellen laufen, völlig unabhängig des Senders oder sonstwas, im
> Medium.

Kurt B. schrieb:
> Natürlich hab ich ihm gesagt dass es keine Wellen gibt.
> Erst Erstaunen, dann Nachfragen wieso nicht, dann die Aussage:
> eigentlich stimmts.
>
>  Kurt

Kurt B. schrieb:
> Brumm brumm brumm klirr, eine Welle fiel zu Boden und zerbrach.
>
>  Kurt

Wirrkopf...

von Le X. (lex_91)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Diese Wellen laufen, völlig unabhängig des Senders oder sonstwas, im
>> Medium.
>
> Kurt B. schrieb:
>> Natürlich hab ich ihm gesagt dass es keine Wellen gibt.
>> Erst Erstaunen, dann Nachfragen wieso nicht, dann die Aussage:
>> eigentlich stimmts.
>>
>>  Kurt

Wellen (wie alles andere übrigens auch) haben die Eigenschaft immer 
genau dann zu existieren, wenns Kurt grad in den Kram passt.

Genauer:
Alles ist von Ortsumständen abhängig. Diese sind nicht so einfach zu 
bestimmen und ändern sich, je nachdem welche Theorie gerade diskutiert 
wird. Damit ist also die Existenz von Wellen vom jeweiligen Kontext 
abhängig, ob sie grad erwünscht sind oder nicht.

von Frank B. (f-baer)


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Kurt B. schrieb:
> Frank B. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Ohne Medium keine Signalübertragung
>>
>> Das bezweifelt ja niemand. Die Fragen, die wir uns hier stellen sollten,
>> sind doch:
>
> Halten wir fest: _ohne Medium keine Signalübertragung!_

Meinetwegen, dann halten wir es fest.

>> 1. Beeinflusst das Medium die Information, die der Sender aussendet?
>
> Der Sender erzeugt durch sein Wirken "Wellen" die sich im Medium
> ausbreiten.
> Diese Wellen laufen, völlig unabhängig des Senders oder sonstwas, im
> Medium.
>
> Bestehende Beziehung: Sender und Medium.
>
>
>  Kurt

Lassen wir das mal so stehen.
Was ist mit den anderen 4 Fragen?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Sechs noch...

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank B. schrieb:
>>> Kurt B. schrieb:
>>>> Ohne Medium keine Signalübertragung
>>>
>>
>> Halten wir fest: _ohne Medium keine Signalübertragung!_
>
> Meinetwegen, dann halten wir es fest.
>
>>> 1. Beeinflusst das Medium die Information, die der Sender aussendet?
>>
>> Der Sender erzeugt durch sein Wirken "Wellen" die sich im Medium
>> ausbreiten.
>> Diese Wellen laufen, völlig unabhängig des Senders oder sonstwas, im
>> Medium.
>>
>> Bestehende Beziehung: Sender und Medium.
>>

> Lassen wir das mal so stehen.
> Was ist mit den anderen 4 Fragen?

Sind irrelevant da sie auf etwas aufzubauen versuchen was hier nichts zu 
suchen hat.

Es werden, durch die Beziehung Sender und Medium, "Wellen" erzeugt die 
nun, völlig unabhängig, nur abhängig von den Mediumseigenschaften, sich 
in diesem ausbreiten.

Solange diese Beziehung besteht werden an dem Ort wo der Sender sich 
gerade befindet Wellen erzeugt.

Was das Medium damit macht und wie schnell es diese verbreitet ist 
unabhängig von dem was der Sender erzeugt hat.

Was der Empfänger zu sehen bekommt ist nur von der Beziehung Medium und 
Empfänger abhängig.
Mit welcher Wiederholrate die einzelnen Wellenzustände zu ihm kommen ist 
auch von der Mediumsgeschwindigkeit unabhängig.

 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Mit welcher Wiederholrate die einzelnen Wellenzustände zu ihm kommen ist
> auch von der Mediumsgeschwindigkeit unabhängig.

Aha... wenn sich theoretisch die Luft als Medium für Schallwellen mit 
schallgeschwindigkeit von mir in Richtung Schallquelle wegbewegt, dann 
werde ich nichts hören können, oder?

von Frank B. (f-baer)


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Kurt B. schrieb:
> Sind irrelevant da sie auf etwas aufzubauen versuchen was hier nichts zu
> suchen hat.

Sie sind sehr wohl relevant. Anhand dieser Fragen lässt sich die Kette 
der Signalübertragung beschreiben.
Da sich deine Argumentation häufig um genau diese Kette dreht und du 
gern ein Sender-Beobachter-Problem zur Erklärung deiner Theorie 
verwendest, sollten wir doch Klarheit über die Eigenschaften der 
Sender-Beobachter-Strecke schaffen.

> Es werden, durch die Beziehung Sender und Medium, "Wellen" erzeugt die
> nun, völlig unabhängig, nur abhängig von den Mediumseigenschaften, sich
> in diesem ausbreiten.

Ok. Kann das Medium Informationen hinzufügen oder entfernen?

> Solange diese Beziehung besteht werden an dem Ort wo der Sender sich
> gerade befindet Wellen erzeugt.

Ok. Kann ich als Beobachter des Mediums die selbe Information erhalten, 
die der Sender aussendet?

> Was das Medium damit macht und wie schnell es diese verbreitet ist
> unabhängig von dem was der Sender erzeugt hat.

Ok. Was macht das Medium damit? Dämpfung - klar. Aber andert es etwas am 
Informationsgehalt? Wird die Frequenz verändert? Werden zusätzliche 
Wellen erzeugt oder vorhandene Wellen eliminiert?

> Was der Empfänger zu sehen bekommt ist nur von der Beziehung Medium und
> Empfänger abhängig.

Wie ist denn diese Beziehung geartet?
Wird die Information verändert?

> Mit welcher Wiederholrate die einzelnen Wellenzustände zu ihm kommen ist
> auch von der Mediumsgeschwindigkeit unabhängig.

Genau.

von Frank B. (f-baer)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Mit welcher Wiederholrate die einzelnen Wellenzustände zu ihm kommen ist
>> auch von der Mediumsgeschwindigkeit unabhängig.
>
> Aha... wenn sich theoretisch die Luft als Medium für Schallwellen mit
> schallgeschwindigkeit von mir in Richtung Schallquelle wegbewegt, dann
> werde ich nichts hören können, oder?

Ein Missverständnis: Kurt meint hier die Ausbreitungsgeschwindigkeit im 
Medium. Zumindest vermute ich das.

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Mit welcher Wiederholrate die einzelnen Wellenzustände zu ihm kommen ist
>> auch von der Mediumsgeschwindigkeit unabhängig.
>
> Aha... wenn sich theoretisch die Luft als Medium für Schallwellen mit
> schallgeschwindigkeit von mir in Richtung Schallquelle wegbewegt, dann
> werde ich nichts hören können, oder?

Ziemlich sicher, oder?

Beweg dich halt, in Bezug zum Medium, nicht dann kriegst du ev. auch was 
zu hören.


 Kurt

von Gu. F. (mitleser)


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1000

von Reinhard M. (Gast)


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1001 Märchenwelt halt;-)

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wenn ich mich in einem mit Schallgeschwindigkeit fliegenden Flugzeug 
befinde, welches sich vor einem mit Schallgeschwindigkeit fliegenden 
Flugzeug befindet, werde ich das hinter mir fleigende nicht hören, weil 
sich das Medium zwischen uns schneller nach hinten bewegt, als die 
Schallwellen nach vorne.

So funktioniert der Überschallknall...

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


Lesenswert?

Aber das mit den Bezugssystemen hast Du ja weder im Mikroskopischen noch 
im Galaktischen Maßstab verstanden...

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ach ja, Licht benötigt übrigens kein Medium, um sich auszubreiten. Geile 
Sache eigentlich. So wegen Vakuum und weil die Sonne doch so weit weg 
ist. Daher können wir sie auch nicht hören.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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die Sonne wäre bestimmt verdammt laut.
wenn man mal so sieht, was die Detektoren (z.B. SOHO)
da so für Druckwellen und Tornados aufnehmen...

von Bernd S. (bernds1)


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Wolfgang R. schrieb:
> Ach ja, Licht benötigt übrigens kein Medium, um sich auszubreiten.

Frag mal Kurt. Der weiß das besser...
Das Medium ist nicht nur existent (natürlich ohne Materie), es ist sogar 
knochenhart. Sagt Kurt...

von Frank B. (f-baer)


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Und ihr behauptet allen Ernstes, dass Kurt der schlimmste Troll hier im 
Forum ist?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


Lesenswert?

Ja.

von Gu. F. (mitleser)


Lesenswert?

Ja

von Bernd S. (bernds1)


Lesenswert?

Ja.

von Reinhard M. (Gast)


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Ja.

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