Kurt B. schrieb: > Anscheinend ist manchen hier immer noch nicht klar was AM eigentlich > bedeutet. Da hast Du ein großes Wort gelassen ausgesprochen.
Kurt B. schrieb: > Echt? Was sind denn dann Frequenzanteile, erklärs du doch, er kann es > nicht! > Du auch nicht, denn sowas existiert nicht. Blablabla... glaubst Du, es geht weg, wenn Du dauernd wiederholst, dass es das nicht gibt? Muahahahaha. Kurt B. schrieb: > Anscheinend ist manchen hier immer noch nicht klar was AM eigentlich > bedeutet. Stimmt. Dir. Kurt B. schrieb: > Erklärt, mit LTS gezeigt, mit einer Formel belegt. Nix erklärt, die eigene Simulation nicht verstanden, falsche Formeln hingeschrieben. Das war ja wohl nichts.
Kurt B. schrieb: > Md M. schrieb: > >>> [...] ein Prinzipschaltbild vorgesetzt >>> bekommen dass zeigt wie die 10 Hz- und die 20 Hz- Signale mit realen >>> Bausteilen >>> zusammengeschaltet werden um das neue Signal zu generieren. >> >> Du willst einen Addierer sehen? Bei den OpAmp-Grundschaltungen findest >> du bestimmt was. Ich fand aber das mit den Membranen recht anschlaulich. > > Hast du das auch erreicht was du mit der Membrane vor hattest? Ich verstehe nicht, was du meinst. Von von Membranen erzeugte und empfangene Signale auszugehen fand ich sinnvoll, weil da ja Konsens besteht, dass die Signale sich durch Druckunterschiede fortpflanzen. Du hattest festgestellt, dass bei zwei erzeugten Sinussignalen mit f1=10Hz und f2=20Hz der Empfänger ein periodisches Signal mit einer Periodendauer von 100 ms erzeugt. Wie änderst sich diese Periodendauer, wenn man f1 kontinuierlich gegen 0Hz gehen lässt? Hast du eine Antwort oder nicht? Md M. schrieb: >>> Wie schon gesagt, ich lasse mich darauf ein, dass wir ihn Äther nennen. >> >> Da gibt's ein Problem, von diesem "Ding" existieren viele Varianten. > > Wie viele? Und welche? Ich willl alles wissen. Was ist denn nun dieses "Ding"? Was ist das Problem damit und was sind diese Varianten? > Anscheinend nicht denn jetzt kommt wohl nur noch Beschäftigungstherapie. Warum beantwortest du die Fragen nicht? Hast du keine Antworten? Dann sind wir hier ja fertig. Danke.
Md M. schrieb: > Warum beantwortest du die Fragen nicht? Hast du keine Antworten? Dann > sind wir hier ja fertig. Danke. Kurt hat noch nie konkrete Fragen beantwortet, die seinem Weltbild schaden könnten...
Kurt B. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Das ist deine ganz private Meinung. Alle anderen wissen es besser :-) > > Einbildung ist auch eine Bildung. > Du kannst es ja machen, zeige die zusätzlichen Signale vor die behauptet > werden aber nicht existieren. Wem? Jemand der nicht sehen will etwas zu zeigen, ist sinnlos. Die anderen wissen eh, das es sie gibt. Manche können sie sogar rechnerisch vorhersagen. Kurt B. schrieb: > Die "Märchenwelt"-Berechnung beruht auf Vorstellungen die nicht sind und > aus Vorgängen die nicht stattfinden. Zum Glück für uns alle (-1) funktioniert das Universum nicht nach K.B. Vorstellungen, sonnst wäre es schon vor 15Mia Jahren kollabiert. Kurt B. schrieb: > Erklärt, mit LTS gezeigt, mit einer Formel belegt. Mit Maschinen, Methoden und Formeln aus der Märchenwelt. Und am Ende aufgrund mentaler Blindheit des Operateurs das deutlich sichtbare Ergebnis nicht verstanden. Kurt B. schrieb: > Anscheinend ist manchen hier immer noch nicht klar was AM eigentlich > bedeutet. Nein, das ist präzise bestimmbar. Nicht manche, nur einer!
Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Echt? Was sind denn dann Frequenzanteile, erklärs du doch, er kann es >> nicht! >> Du auch nicht, denn sowas existiert nicht. > > Blablabla... glaubst Du, es geht weg, wenn Du dauernd wiederholst, dass > es das nicht gibt? Muahahahaha. Du behauptest, du hast vorzuzeigen, du kannst nichts vorzeigen oder erklären. Zeig doch deine Frequenzanteile, was ist das? Wo gibt's sowas? > > Kurt B. schrieb: >> Anscheinend ist manchen hier immer noch nicht klar was AM eigentlich >> bedeutet. > > Stimmt. Dir. Na dann erklärs mit deiner Version, dann schauma. > Kurt B. schrieb: >> Erklärt, mit LTS gezeigt, mit einer Formel belegt. > > Nix erklärt, die eigene Simulation nicht verstanden, falsche Formeln > hingeschrieben. Das war ja wohl nichts. Erklärt, Simulation gemacht, Formel geliefert. Wenn du schreibst: falsche Formeln hingeschrieben, dann erkläre was daran falsch ist. Schauma was kommt. Was ist an der Formel falsch? Was sagt sie aus das nicht mit der Realität konform geht? Kurt
Kurt B. schrieb: > Du behauptest, du hast vorzuzeigen, du kannst nichts vorzeigen oder > erklären. > Zeig doch deine Frequenzanteile, was ist das? Wo gibt's sowas? Alles schon erklärt, Du hörst nur nicht zu, wenn Dir eine Erklärung nicht in den Kram passt. Kurt B. schrieb: > Na dann erklärs mit deiner Version, dann schauma. Alles schon erklärt. Haarewaschen kommt später. Kurt B. schrieb: > Wenn du schreibst: falsche Formeln hingeschrieben, dann erkläre was > daran falsch ist. Trage Werte mit Einheiten ein. Du wirst sehen: Deine Formel stimmt schon bei den Einheiten nicht. Wurde aber schon alles erklärt. Kurt B. schrieb: > Schauma was kommt. Geht Head&Shoulders auch? Ich habe Schuppen...
Kurt B. schrieb: > Schauma was kommt. Das muß heißen: "Schauma ma woas kimmt" Nicht mal seine Muttersprache kann er.
Wolfgang R. schrieb: > Geht Head&Shoulders auch? Ich habe Schuppen... Als kleiner Fisch im großen Teich sage ich dazu nur: "Und ich bin stolz auf jede Einzelne..!"
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Bearbeitet durch User
05.04.2017 11:27: Bearbeitet durch User
>> poliert; - man hat als Goldfisch ja auch einen Ruf zu verlieren.
Md M. schrieb:
[...]
Hallo Kurt. Gibt es darauf noch Antworten? Die zwei Fragen nochmal in
Kurzform:
1. Was ist dieses "Ding" und seine Varianten?
2. Wie verändert sich das vom Empfänger erzeugt Signal, wenn man f1
gegen 0Hz gehen lässt?
Md M. schrieb: > Ich verstehe nicht, was du meinst. OK-vergiss es, ich bin nur etwas vorsichtiger geworden seitdem ich hier schreibe. > Von von Membranen erzeugte und > empfangene Signale auszugehen fand ich sinnvoll, weil da ja Konsens > besteht, dass die Signale sich durch Druckunterschiede fortpflanzen. Das passt schon. > Du > hattest festgestellt, dass bei zwei erzeugten Sinussignalen mit f1=10Hz > und f2=20Hz der Empfänger ein periodisches Signal mit einer > Periodendauer von 100 ms erzeugt. Wie änderst sich diese Periodendauer, > wenn man f1 kontinuierlich gegen 0Hz gehen lässt? Hast du eine Antwort > oder nicht? Bei 0 gibt's nur mehr das Signal mit den 20Hz als Quelle für das Auagngssignal, das neue Signal ist dann identisch zu dem mit 20Hz. Alles dazwischen hängt davon ab wann sich ein periodisches Signal ergibt, bei 3 Hz (f1) hat es eine Dauer von 1s. Wie das formelmässig dargestellt wird das weiss ich nicht, aber das lässt sich ja nachholen. > Md M. schrieb: >>>> Wie schon gesagt, ich lasse mich darauf ein, dass wir ihn Äther nennen. >>> >>> Da gibt's ein Problem, von diesem "Ding" existieren viele Varianten. >> >> Wie viele? Und welche? Ich willl alles wissen. All die alten Varianten von Kleinstmaterieteilchen, über superfluide Materie bis zu Zahnradkonstrukten. Wies wirklich ist weiss keiner, ich natürlich auch nicht. Der von mir gewählte "Äther", unterscheidet sich da doch wohl entscheidend, darum auch ein anderer Name. (Trägersubstanz bzw. einfach Träger) Im Prinzip dieses: Ein irgendwas, nicht materiell, extrem dicht, extrem unter Druck stehend und extrem hart und undurchdringlich. Vergleich zu Materie: Schall im Kristall, irgendwo bei 5000m/s "Schall" im Träger irgendwo bei 300 000 000 m/s. Kurt
Kurt B. schrieb: > extrem unter Druck stehend > und extrem hart und undurchdringlich Betrifft das Deinen Geisteszustand? Du hast mir immer noch nicht beantwortet, welche ungelösten Fragen Deine neue Theorie beantwortet... Machst Du das noch?
> Ein irgendwas, nicht materiell, extrem dicht, extrem unter Druck stehend > und extrem hart und undurchdringlich. Wer kann sachdienliche Hinweis liefern, unter welchem Namen dieses Etwas bekannt ist? Hint: > Kurt
Kurt, könntest Du Dich bitte zwischenzeitlich um den Verschwörungsthread Pentagon kümmern? Der kommt gerade nicht so recht voran auf dem Weg zu den 10.000 Beiträgen. Danke!
Kurt B. schrieb: >> Du >> hattest festgestellt, dass bei zwei erzeugten Sinussignalen mit f1=10Hz >> und f2=20Hz der Empfänger ein periodisches Signal mit einer >> Periodendauer von 100 ms erzeugt. Wie änderst sich diese Periodendauer, >> wenn man f1 kontinuierlich gegen 0Hz gehen lässt? Hast du eine Antwort >> oder nicht? > > Bei 0 gibt's nur mehr das Signal mit den 20Hz als Quelle für das > Auagngssignal, das neue Signal ist dann identisch zu dem mit 20Hz. > > Alles dazwischen hängt davon ab wann sich ein periodisches Signal > ergibt, Wieso sollte es sich dazwischen mal ergeben und mal nicht? Es ist doch die ganze Zeit periodisch, denn man kann die Periodendauer angeben. Sie ist der Kehrwert der Frequenz. Oder etwa nicht? > bei 3 Hz (f1) hat es eine Dauer von 1s. Wenn Sender S1 ein Signal mit 3Hz ausgibt und S2 ein Signal mit 20Hz, dann hat das Signal, welches der Empänger erzeugt eine Frequenz von 1Hz? Wie kommst du darauf? Welche Frequenz erteugt der Empfänger bei f1=0,000000000000000000001Hz? Welche Frequenz erzeugt der Empfänger bei f1=0Hz, wobei f1 aber eine Amplitude hat, also einen konstanten Druck auf das Medium ausübt? > Wie das formelmässig dargestellt wird das weiss ich nicht, aber das > lässt sich ja nachholen. Wär nicht schlecht, denn mit mathematischen Ausdrücken - sofern sie korrekt sind - sind Missverständnisse ausgeschlossen. >> Md M. schrieb: >>>>> Wie schon gesagt, ich lasse mich darauf ein, dass wir ihn Äther nennen. >>>> >>>> Da gibt's ein Problem, von diesem "Ding" existieren viele Varianten. >>> >>> Wie viele? Und welche? Ich willl alles wissen. > > All die alten Varianten von Kleinstmaterieteilchen, über superfluide > Materie bis zu Zahnradkonstrukten. Alte Varianten? Wieso alt? Meinst du mit alt historische Vorstellungen vom "Äther"? Oder meinst du mit alt deine Vorstellungen, die du mittlerweile überdacht hast? Kleinstmaterieteilchen? Superfluide Materie? Zahnradkonstrukte? Woher hast du denn das? Ich kenne kein Modell von einem "Ding", welches Licht transportiert, das aus Zahnrädern besteht. > Wies wirklich ist weiss keiner, ich natürlich auch nicht. Klingt bei dir aber immer so, als wenn du es wüsstest. Aber du hast recht, es weiß keiner. Und die etablierten Modelle sind in der Tat nur Modelle und erheben keinen Anspruch auf Wahrhaftigkeit, sondern sind ein Versuch der Beschreibung. > Der von mir gewählte "Äther", unterscheidet sich da doch wohl > entscheidend Wovon? Von Kleinstmaterieteilchen, superfluider Materie und Zahnradkonstrukten? Wozu hast du diese dann erst angeführt? Und wie unterscheidet sich der von dir gewählte "Äther" von dem, was du gemeint hast? > darum auch ein anderer Name. (Trägersubstanz bzw. einfach > Träger) Substanz hieße, dass du etwas substantilles, im physikalischen Kontext also etwas stoffliches meinst. Bist du dir sicher, dass es das ist, was du meinst? > Im Prinzip dieses: > Ein irgendwas, nicht materiell Also keine Substanz, ok. > extrem dicht Was ist Dichte? > extrem unter Druck stehend Was ist Druck? > und extrem hart Was ist Härte? > und undurchdringlich. Undurchdringlich wofür? Materie? Licht? > Vergleich zu Materie: Schall im Kristall, irgendwo bei 5000m/s "Schall" > im Träger irgendwo bei 300 000 000 m/s. Wozu dient dieser Vergleich? Was würde ein entsprechender Vergleich zwischen Pudding und interstellarem Gas bringen? Das ganz hinkt ohnehin. In stofflichen Medien breitet sich Druck z.B. nicht so geradeaus aus, wie es z.B. ein Laserstrahl tut. Ok, wenn das Medium aus sauber aneinander gefügten Würfeln besteht vieleicht schon, aber dann nicht in beliebige Richtung. > ich bin nur etwas vorsichtiger geworden seitdem ich hier schreibe. Das ist grundsätzlich eine gute Idee, wenn man mit Sätzen wie "Weil das so ist!", "Weil nicht existent!", "Alles Märchen!" statt "Was ist denn von der Idee zu halten...?", "Ich könnte mir vorstellen, dass..." oder "Ich gehe davon aus, dass..." um sich wirft.
Wolfgang R. schrieb: > Du hast mir immer noch nicht beantwortet, welche ungelösten Fragen Deine > neue Theorie beantwortet... Machst Du das noch? Kurt, kommt da noch was Sachdienliches?
E. D. schrieb: > Zur Diskussion: Danke für die schönen Plots, bin ein bisserl neidisch weil ich das nicht beherrsche. Ich nehm halt LTS, aber lieber wäre es mir wenn ich meine eigene Formel aufs Papier bringen könnte. Kurt
Aber ich helfe doch gerne. Übrigens, gebe mal die Formel sin(2*pi*10*t)+sin(2*pi*20*t),sin(2pi*10*t),sin(2*pi*3*t)+sin(2*pi*20*t) ,sin(2*pi*5*t)+sin(2*pi*20*t) copy/paste in die google-Suche ein..
E. D. schrieb: > Aber ich helfe doch gerne. Du weißt schon, daß er uns jetzt mit "schönen bunten Linien" zutextet, die er genausowenig versteht wie die LTSpice-Plots damals beim AM-Thread... Da hat ihm auch mal jemand gezeigt, wie das geht. Seitdem kamen alle möglichen Diagramme, in denen man wunderschön die Seitenbänder sehen konnte. Und Kurt, da er nicht versteht, was er macht, blieb bekanntermaßen bis heute bei seiner Betonkopf-Meinung...
Bernd S. schrieb: > Du weißt schon, daß er uns jetzt mit "schönen bunten Linien" zutextet, > die er genausowenig versteht wie die LTSpice-Plots damals beim > AM-Thread... > Da hat ihm auch mal jemand gezeigt, wie das geht. Tja, da müssen wir durch. Steigert aber auch den Unterhaltungswert.. ..und darum gehts doch hier.
E. D. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Du weißt schon, daß er uns jetzt mit "schönen bunten Linien" zutextet, >> die er genausowenig versteht wie die LTSpice-Plots damals beim >> AM-Thread... >> Da hat ihm auch mal jemand gezeigt, wie das geht. > > Tja, da müssen wir durch. > Steigert aber auch den Unterhaltungswert.. > ..und darum gehts doch hier. Da hast du zwar unbestritten Recht, aber allmählich wird's trotzdem langweilig. Es kommt doch absolut nichts neues von ihm.
Viel schlimmer wäre: Er erkennt die nichtsinusförmigen Ausgangssignale als aus sinusförmigen Teilen zusammengestzt, also er erkennt die beteidigten Frequenzanteile. Dann wäre es hier urplötzlich still und Schluss mit Lustig..
Bernd S. schrieb: > Es kommt doch absolut nichts neues von ihm. Was allerdings bereits seit dem Eröffnungs-Posting 100% klar ist. Und nicht erst nach > 1e+5 Beiträgen.
E. D. schrieb: > Aber ich helfe doch gerne. > Übrigens, gebe mal die Formel > sin(2*pi*10*t)+sin(2*pi*20*t),sin(2pi*10*t),sin(2*pi*3*t)+sin(2*pi*20*t) ,sin(2*pi*5*t)+sin(2*pi*20*t) > > copy/paste in die google-Suche ein.. Upsala, das ist ja toll!! Kurt
Johann L. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Es kommt doch absolut nichts neues von ihm. > > Was allerdings bereits seit dem Eröffnungs-Posting 100% klar ist. Und > nicht erst nach > 1e+5 Beiträgen. Damals hat er sich wenigstens noch was einfallen lassen. Ich erinnere nur an "Tellerrand" oder "Es ist noch nie ein ... über eine Strecke gelaufen". Das war noch Abwechslung :-) Aber mittlerweile merkt er wohl selbst, daß ihm niemand seine Hirngespinste abkauft. Er schießt ab und zu noch paar altbekannte Raketen ab. Wie es eben ein alter Mann beim Wasserlassen tut. Noch ein Tropfen, noch ein Tropfen, Schütteln, Fertig... :-D
Bernd S. schrieb: > E. D. schrieb: >> Aber ich helfe doch gerne. > > Du weißt schon, daß er uns jetzt mit "schönen bunten Linien" zutextet, > die er genausowenig versteht wie die LTSpice-Plots damals beim > AM-Thread... > Da hat ihm auch mal jemand gezeigt, wie das geht. Ich weiss es noch, es war ein Sonntag-Nachnittag. Zum Kaffee waren schon die ersten Bilder da. > Seitdem kamen alle möglichen Diagramme, in denen man wunderschön die > Seitenbänder sehen konnte. Es mag ja sein dass du welche siehst, aber erklären was das sein soll das kannst du nicht. Es sind halt einfach keine drin und keine da. Und meine Behauptung von damals, die dass der AM-Sender ein Signal sendet die steht immer noch ungebrochen da und wird sich auch nicht ändern. (und wurde inzwischen auch bejaht) Überlege was das heisst: ein Signal wird gesendet, eins, nicht mehrere, also auch keine weiteren Signale die der Sender losschickt. Mach/denk einfach mal weiter: im SA sind drei Signale sichtbar, wo kommen die wohl her? Aber doch nicht vom SA selber? (hat das nicht irgendwer behauptet und alle haben mordio geschrien!?) > Und Kurt, da er nicht versteht, was er macht, blieb bekanntermaßen bis > heute bei seiner Betonkopf-Meinung... Welche niemand widerlegen oder als falsch brandmarken kann (einfach behaupten reicht halt nicht, die Realität schiebt da halt einen Riegel vor). Kurt
Kurt B. schrieb: > im SA sind drei Signale sichtbar Nein, du verstehst da was falsch! Es mangelt dir ein wenig an Präzision was Definitionen anbelangt. Es sind nicht drei Signale sichtbar. Ein SA zeigt keine Signalverläufe. Das verwechselst du mit einem Scope. Es ist das Spektrum eines Signales sichtbar. Ich weiß, jetzt kommen Gegenfragen. Aber vorher stehen noch unbeantwortete Fragen im Raum: Md M. schrieb: [...]
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Wolfgang R. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Du hast mir immer noch nicht beantwortet, welche ungelösten Fragen Deine >> neue Theorie beantwortet... Machst Du das noch? > > Kurt, kommt da noch was Sachdienlich Und die hier...
Kurt B. schrieb: > einfach > behaupten reicht halt nicht, die Realität schiebt da halt einen Riegel > vor
Kurt B. schrieb: > Überlege was das heisst: ein Signal wird gesendet, eins, nicht mehrere, > also auch keine weiteren Signale die der Sender losschickt. Stimmt. Das habe ich dir auch schon unzählige Male bestätigt. Aus dem Sender kommt ein einziges Signal. Was du aber nicht kapierst, das Signal hat ein Spektrum, welches mehrere Frequenzen beinhaltet, also eine bestimmte Bandbreite besitzt. > Mach/denk einfach mal weiter: im SA sind drei Signale sichtbar, wo > kommen die wohl her? Okay, ich mach weiter. Es sind keine drei Signale sichtbar, sondern nur das Spektrum eines Signals. Das ist genau der Punkt, wo du immer falsch abbiegst. > Aber doch nicht vom SA selber? Das gesamte Spektrum kommt natürlich vom Sender. Woher sonst? P.S.: Deine Zeilen bestätigen, daß von dir nichts neues kommt. Früher warst du mal origineller und einfallsreicher. Aber jetzt, wo wir deine Sprüche kennen, solltest du dir etwas neues einfallen lassen. Macht einfach keinen Spaß mehr.
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Bernd S. schrieb: > Macht > einfach keinen Spaß mehr. Ja. Mit Kurt Streitgespräche führen ist irgendwie wie Komapatienten verhauen...
... oder der Versuch einer Schlange ein Bein zu amputieren*. * Das hat hier irgend jemand schon mal geschrieben. Ich fand's so passend, dass ich hier einfach noch mal zitiere ;-)
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Das schwierige ist halt, daß er von einem Erklärproblem ausgeht, es sich tatsächlich aber um ein Verstehproblem handelt.
Warum tu'e ich mir das an?(Masochismus?) Ich habe zur besseren Erkenntnis dein von dir eingestelltes Bild etwas vergrössert. Im Gegensatz zur 10khz Sinusschwingung sind die Halbwellen des Ausgangssignals nicht spiegel-symetrisch. Deutlich wird das im Bereich -4 bis +4Volt. Wie oben schon erwähnt, hat der aufsteigende Ast der Schwingung eine andere Frequenz als der abfallende. Die Halbwelle setzt sich demnach aus 2 Frequenzanteilen zusammen. Bei konst. Modulationsfrequenz von 1khz aus 9 bzw. 11khz-Anteilen Die Nullpunktdurchgänge sind exakt gleich zwischen Ausgangssignal und 10khz-Vergleichsfrequenz(Bedingung --> gleiche Periodendauer da Amplitudenmodulation). Dein SA wird das Spektrum von 9-11khz anzeigen..
E. D. schrieb: > Im Gegensatz zur 10khz Sinusschwingung sind die Halbwellen > des Ausgangssignals nicht spiegel-symetrisch. Deutlich wird das im > Bereich -4 bis +4Volt. Jeder kann das sehen, nur Kurt hat die Anti-SA-Korrektur-Brille auf.
Kurt B. schrieb: > OK-vergiss es, ich bin nur etwas vorsichtiger geworden seitdem ich hier > schreibe. Kann ich gar nicht glauben! Carl D. schrieb: > Wer kann sachdienliche Hinweis liefern, unter welchem Namen dieses Etwas > bekannt ist? Eduard Zimmermann!
Md M. schrieb: >> Alles dazwischen hängt davon ab wann sich ein periodisches Signal >> ergibt, > > Wieso sollte es sich dazwischen mal ergeben und mal nicht? Ich formuliere es besser. Das "ab wann" ist nicht auf irgendeine Frequenz bezogen, sondern auf die Zeit wann sich das erzeugte Signal das erstemal wiederholt. > Es ist doch > die ganze Zeit periodisch, denn man kann die Periodendauer angeben. Sie > ist der Kehrwert der Frequenz. Oder etwa nicht? Nichts ist eindeutiger als die Aussage dass die Periodendauer der Kehrwert der Frequenz ist, also eine Frequenzangabe sich aus der Periodendauer ergibt (und aus sonst nichts). >> bei 3 Hz (f1) hat es eine Dauer von 1s. > > > Wenn Sender S1 ein Signal mit 3Hz ausgibt und S2 ein Signal mit 20Hz, > dann hat das Signal, welches der Empänger erzeugt eine Frequenz von 1Hz? Wir reden doch über die Druckdose, darüber was deren Membrane zu Gesicht bekommt und was aus der Dose/dem Sensor als Signal rauskommt. Ein Empfänger war bisher nicht im Spiel. Das periodische Signal dass die beiden Sendesignale an der/mit Hilfe der Membrane erzeugen hat eine Periodizität von 1 Sekunde, also hat es eine Frequenz von 1 Hz. > Wie kommst du darauf? Periodisches Signal. > Welche Frequenz erteugt der Empfänger bei > f1=0,000000000000000000001Hz? Welche Frequenz erzeugt der Empfänger bei > f1=0Hz, wobei f1 aber eine Amplitude hat, also einen konstanten Druck > auf das Medium ausübt? > Ein konstanter Druck ergibt eine Nullpunktverschiebung. Erklär mir was für ein Empfänger das sein soll den du da ansprichst, bisher sind wir immer bei dem Drucksensor gewesen. >> Wie das formelmässig dargestellt wird das weiss ich nicht, aber das >> lässt sich ja nachholen. > > Wär nicht schlecht, denn mit mathematischen Ausdrücken - sofern sie > korrekt sind - sind Missverständnisse ausgeschlossen. Den Fokus legen wir mal auf "sofern sie korrekt sind" nicht nur auf formale Korrektheit, sondern auch auf naturidentischen Zusammenhang. > >>> Md M. schrieb: >>>>>> Wie schon gesagt, ich lasse mich darauf ein, dass wir ihn Äther nennen. >> All die alten Varianten von Kleinstmaterieteilchen, über superfluide >> Materie bis zu Zahnradkonstrukten. > > Alte Varianten? Wieso alt? Meinst du mit alt historische Vorstellungen > vom "Äther"? Oder meinst du mit alt deine Vorstellungen, Ersteres, mir hat keine Version davon "getaugt" weil sie entweder statisch sind oder utopisch oder unterschiedliche Versionen für Materieverhalten und Lichtausbreitung benötigt werden. > >> Wies wirklich ist weiss keiner, ich natürlich auch nicht. > > Klingt bei dir aber immer so, als wenn du es wüsstest. Aber du hast > recht, es weiß keiner. Und die etablierten Modelle sind in der Tat nur > Modelle und erheben keinen Anspruch auf Wahrhaftigkeit, sondern sind ein > Versuch der Beschreibung. Die etablierten Modelle sagen aus dass es keinen gibt, sie verwenden stattdessen allerlei Ersatzkonstrukte (Vakuum, Diracsee, Feld...). Da ist es doch der Ehrlichkeit geschuldet das Kind gleich beim Namen zu nennen. >> Der von mir gewählte "Äther", unterscheidet sich da doch wohl >> entscheidend > > Wovon? Von Kleinstmaterieteilchen, superfluider Materie und > Zahnradkonstrukten? Wozu hast du diese dann erst angeführt? Und wie > unterscheidet sich der von dir gewählte "Äther" von dem, was du gemeint > hast? Von den Altvorstellungen. >> darum auch ein anderer Name. (Trägersubstanz bzw. einfach >> Träger) > > Substanz hieße, dass du etwas substantilles, im physikalischen Kontext > also etwas stoffliches meinst. Bist du dir sicher, dass es das ist, was > du meinst? Irgendeine Substanz, was das ist, ein dickes ?. >> Im Prinzip dieses: >> Ein irgendwas, nicht materiell > > Also keine Substanz, ok. > >> extrem dicht > > Was ist Dichte? Anzahl der Trägersubstanzteilchen pro Volumen. >> extrem unter Druck stehend > > Was ist Druck? Im Prinzip das was die Membrane auslenkt wenn Differenzdruck herrscht. > >> und extrem hart > > Was ist Härte? > Die Weigerung beiseite zu gehen. >> und undurchdringlich. > > Undurchdringlich wofür? Materie? Licht? Für "Fremdkörper", Licht durchdringt den Träger nicht, sondern die von ihm erzeugten Druckschwankungen breiten sich in diesem aus. Es wandert kein Licht von A nach B. > >> Vergleich zu Materie: Schall im Kristall, irgendwo bei 5000m/s "Schall" >> im Träger irgendwo bei 300 000 000 m/s. > > Wozu dient dieser Vergleich? Was würde ein entsprechender Vergleich > zwischen Pudding und interstellarem Gas bringen? Der Vergleich soll die Dichte des Mediums/Trägers zu Materie verdeutlichen. Je dichter Materie desto schneller wird Schall darin geleitet. Beim Träger sehe ich das auch so, nur ist dieser nicht materiell. > Das ganz hinkt ohnehin. In stofflichen Medien breitet sich Druck z.B. > nicht so geradeaus aus, wie es z.B. ein Laserstrahl tut. Ein Laserstrahl kann das tun, muss es aber nicht. In Materie bereitet sich Schall auch geradlinig aus wenn der Träger für Schall homogen ist, beim Licht ist es ebenso. Auch Licht wird "aufgeweitet", so auch Schall. > Ok, wenn das > Medium aus sauber aneinander gefügten Würfeln besteht vieleicht schon, > aber dann nicht in beliebige Richtung. Es gibt keine Nichtaufweitung eines "Strahls", egal ob nun in Materie oder im Träger. Je dichter und härter das Medium ist desto geringer ist die Aufweitung. Schaut man Licht an dann zeigt sich dass die Aufweitung sehr gering ist, bei Materie als Medium ist diese wesentlich grösser. Auch hier gilt: je dichter die Materie desto geringer die "Strahlaufweitung". Kristalline Materie hat ja in sich schon eine Struktur und deswegen gibt es da wohl bevorzugte Bereiche die "besser leiten". >> ich bin nur etwas vorsichtiger geworden seitdem ich hier schreibe. > > Das ist grundsätzlich eine gute Idee, wenn man mit Sätzen wie "Weil das > so ist!", "Weil nicht existent!", "Alles Märchen!" statt "Was ist denn > von der Idee zu halten...?", "Ich könnte mir vorstellen, dass..." oder > "Ich gehe davon aus, dass..." um sich wirft. Wenn du das verlangen würdest dann müsste ich meine Persönlichkeit verleugnen, wenn ich da kuschen müsste nur um als "braver Junge" dazustehen dann hätte ich mich selbst verleugnet/betrogen. Nein, wenn ich etwas für richtig halte dann sag ich das auch, dabei ist es mir egal wie gross der Hohn und Spott ist der dann losbricht. Wenn ich etwas falsch gesehen habe dann sage ich das auch (zumindest gehe ich davon aus dass das dann auch geschieht), da muss es mir dann auch egal sein dass der Spott und Hohn der dann kommt dann gerechtfertigt ist. Kurt
Kurt B. schrieb: > Wir reden doch über die Druckdose, darüber was deren Membrane zu Gesicht > bekommt und was aus der Dose/dem Sensor als Signal rauskommt. > Ein Empfänger war bisher nicht im Spiel. Aha! IHR sprecht von EUREM GEHIRN!
E. D. schrieb: > Warum tu'e ich mir das an?(Masochismus?) Die Hoffnung doch das Richtige eingelernt bekommen zu haben. Es ist aber das Falsche gewesen. > Ich habe zur besseren Erkenntnis dein von dir eingestelltes Bild etwas > vergrössert. Im Gegensatz zur 10khz Sinusschwingung sind die Halbwellen > des Ausgangssignals nicht spiegel-symetrisch. Deutlich wird das im > Bereich -4 bis +4Volt. Würden sie es sein dann wäre das Bild eine Fälschung! > Wie oben schon erwähnt, hat der aufsteigende Ast der Schwingung eine > andere Frequenz als der abfallende. Die Halbwelle setzt sich demnach aus > 2 Frequenzanteilen zusammen. Deine dir eingelernten Falschvorstellungen schlagen wiedermal zu. Ein aufsteigender oder absteigender Ast hat keine Frequenz, ein Signal hat eine Frequenz, das setzt eine Periodendauer voraus, die hast du aber hier nicht. ( oder willst du aus mehreren solcher, gleichartigen Aufsteighügelchen ein periodisches Signal machen, dann bist du mit einer Frequenzangabe richtig, ansonsten nicht!! Wirf deine Frequenzteile in die Tonne, da gehören sie hin. Halt, geht nicht, es gibt ja keine! > Bei konst. Modulationsfrequenz von 1khz aus 9 bzw. 11khz-Anteilen Es gibt keine Frequenzanteile! > Die Nullpunktdurchgänge sind exakt gleich zwischen Ausgangssignal und > 10khz-Vergleichsfrequenz(Bedingung --> gleiche Periodendauer da > Amplitudenmodulation). Die "Vergleichsfrequenz"... es gibt keine Vergleichsfrequenz, es gibt ein Vergleichssignal, dieses hier ist das S_osz. Also das Signal das in der Modulationsstufe in seiner Amplitude und Kurvenform verändert wird. In seiner Form verändert, nicht in seiner Frequenz! Und darum sind die Nulldurchgänge identisch mit denen des Quellsignals das in die Modulationsstufe reingeht! In dieser wurden keine neuen Signale erzeugt, sondern einfach das Signal das reingeht in seiner Amplitude verändert. > Dein SA wird das Spektrum von 9-11khz anzeigen.. Wird er nicht!, er wird drei Signale anzeigen, eins mit 10, eins mit 9 und eins mit 11 KHz. Und die 9 und 11 hat er in ihm selber erzeugt, denn im Sender wurden keine solchen erzeugt und auch keine solchen gesendet. Kurt
Kurt B. schrieb: > Die Hoffnung doch das Richtige eingelernt bekommen zu haben. > Es ist aber das Falsche gewesen. Kurt B. schrieb: > Deine dir eingelernten Falschvorstellungen schlagen wiedermal zu. Kurt B. schrieb: > Wirf deine Frequenzteile in die Tonne, da gehören sie hin. > Halt, geht nicht, es gibt ja keine! Kurt B. schrieb: > Es gibt keine Frequenzanteile! Kurt B. schrieb: > Die "Vergleichsfrequenz"... es gibt keine Vergleichsfrequenz, es gibt > ein Vergleichssignal ERSCHRECKEND und FASZINIEREND zugleich!
Mani W. schrieb: > ERSCHRECKEND und FASZINIEREND zugleich! Ich frage mich langsam, welche Dimension ihm abhanden gekommen ist. Irgendwie erinnert mich das an eine Geschichte in der Schule zur Frage "gibt es mehr als 3,5 Dimensionen" über eine 2,5 dimensionale Welt mit einer Grenz drum rum, die wir 3,5-Dimensioner leicht überwinden können, von den dort eingeschlossenen aber nichtmal wahrgenommen wird. Legt man von außen nun ein Goldstück rein, dann sind sie verblüfft, wo es herkommt, nimmt man es wieder raus kapieren sie nich, wohin es verschwunden ist. Wenn also eine Dimension fehlt, dann ist klar warum man in diese Richtung nichts sieht. Mani W. schrieb: > ERSCHRECKEND und FASZINIEREND zugleich!
Kurt B. schrieb: > Md M. schrieb: > >>> Alles dazwischen hängt davon ab wann sich ein periodisches Signal >>> ergibt, >> >> Wieso sollte es sich dazwischen mal ergeben und mal nicht? > > Ich formuliere es besser. > Das "ab wann" ist nicht auf irgendeine Frequenz bezogen, sondern auf die > Zeit wann sich das erzeugte Signal das erstemal wiederholt. Wie kann es sich denn wiederholen, wenn man kontinuierlich f1 vermindert? Kann es das überhaupt? Wenn nicht, welche Frequenz hat denn dann das Signal, welches man erhält? >> Wenn Sender S1 ein Signal mit 3Hz ausgibt und S2 ein Signal mit 20Hz, >> dann hat das Signal, welches der Empänger erzeugt eine Frequenz von 1Hz? > > Wir reden doch über die Druckdose, darüber was deren Membrane zu Gesicht > bekommt und was aus der Dose/dem Sensor als Signal rauskommt. > Ein Empfänger war bisher nicht im Spiel. Falsch. Von einem Drucksensor, der etwas empfängt ist die Rede seit Md M. schrieb: > Dann stellen wir uns einen > Drucksensor vor. Dieser Drucksensor misst den Druck im (Träger)Medium. > Was empfängt er? Bisher hast du daran keinen Anstoß gefunden. Da ist ein (für unsere Betrachtungen relevanter) Unterschied? War mir nicht klar. Klärst du mich bitte auf? > Das periodische Signal dass die beiden Sendesignale an der/mit Hilfe der > Membrane erzeugen hat eine Periodizität von 1 Sekunde, also hat es eine > Frequenz von 1 Hz. > > >> Wie kommst du darauf? > > Periodisches Signal. Wieso hat es nicht die Frequenz von 2Hz? >> Welche Frequenz erteugt der Empfänger bei >> f1=0,000000000000000000001Hz? Welche Frequenz erzeugt der Empfänger bei >> f1=0Hz, wobei f1 aber eine Amplitude hat, also einen konstanten Druck >> auf das Medium ausübt? >> > > Ein konstanter Druck ergibt eine Nullpunktverschiebung. Und wenn der Druck linear erhöht wird? Wie wirkt sich das auf die Frequenz des Signals aus, das die Membran der Druckdose zu Gesicht bekommt? > Erklär mir was für ein Empfänger das sein soll den du da ansprichst, > bisher sind wir immer bei dem Drucksensor gewesen. Wie gesagt, siehe oben, mein Fehler. Bleiben wir von mir aus bei einem Drucksensor, der an seiner Membran ein Signal zu Gesicht bekommt und ein Signal ausgibt. >>> Wie das formelmässig dargestellt wird das weiss ich nicht, aber das >>> lässt sich ja nachholen. >> >> Wär nicht schlecht, denn mit mathematischen Ausdrücken - sofern sie >> korrekt sind - sind Missverständnisse ausgeschlossen. > > Den Fokus legen wir mal auf "sofern sie korrekt sind" nicht nur auf > formale Korrektheit, sondern auch auf naturidentischen Zusammenhang. Und ob ich den Fokus auf formale Korrektheit lege, denn sonst ist die Präzision in der Fähigkeit, Zusammenhänge zu beschreiben nicht gegeben. Was heißt schon naturidentisch, wenn nicht eindeutig ist, was mit einer Formel gemeint ist? Dann kann man sich das auch sparen und weiterhin von irgendwelchen "Dingern" reden, deren Eigenschaften man einfach schwammig mit Worten umschreibt. Dazu kommen wir gleich noch. > >> >>>> Md M. schrieb: >>>>>>> Wie schon gesagt, ich lasse mich darauf ein, dass wir ihn Äther nennen. > >>> All die alten Varianten von Kleinstmaterieteilchen, über superfluide >>> Materie bis zu Zahnradkonstrukten. >> >> Alte Varianten? Wieso alt? Meinst du mit alt historische Vorstellungen >> vom "Äther"? Oder meinst du mit alt deine Vorstellungen, > > Ersteres, mir hat keine Version davon "getaugt" weil sie entweder > statisch sind Ok. Deine Variante des Äthers ist dynamisch? Magst du das erklären? Das soll erstmal keine Kritik sein, ich will nur wissen, was genau du damit meinst. > oder utopisch Auch hier wüsste ich gerne, was du meinst. > oder unterschiedliche Versionen für > Materieverhalten und Lichtausbreitung benötigt werden. Hier auch. Welcher historischen Varianten haben welche zwei Versionen benutzt, um Materieverhalten (welches eigentlich) und Lichtausbreitung zu erklären. Und wie macht deine variante das? >>> Wies wirklich ist weiss keiner, ich natürlich auch nicht. >> >> Klingt bei dir aber immer so, als wenn du es wüsstest. Aber du hast >> recht, es weiß keiner. Und die etablierten Modelle sind in der Tat nur >> Modelle und erheben keinen Anspruch auf Wahrhaftigkeit, sondern sind ein >> Versuch der Beschreibung. > > Die etablierten Modelle sagen aus dass es keinen gibt, sie verwenden > stattdessen allerlei Ersatzkonstrukte (Vakuum, Diracsee, Feld...). > Da ist es doch der Ehrlichkeit geschuldet das Kind gleich beim Namen zu > nennen. Also "Ding"? >>> extrem dicht >> >> Was ist Dichte? > > Anzahl der Trägersubstanzteilchen pro Volumen. Du gehst von Teilchen aus? Dein "Ding" ist demnach quantisierbar? >>> extrem unter Druck stehend >> >> Was ist Druck? > > Im Prinzip das was die Membrane auslenkt wenn Differenzdruck herrscht. Aha. Wenn ich ein Lichtsignal in eine Richtung sende, dann erzeuge ich also eine Druckdifferenz in diese Richtung, ja? Erzeuge ich dann auch automatisch eine Druckdifferenz mit umgekehrtem Vorzeichen in die entgegengesetzte Richtung? Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, wird dadurch irgendwas verursacht? >>> und undurchdringlich. >> >> Undurchdringlich wofür? Materie? Licht? > > Für "Fremdkörper", Licht durchdringt den Träger nicht, sondern die von > ihm erzeugten Druckschwankungen breiten sich in diesem aus. > Es wandert kein Licht von A nach B. Aber Materie geht durch? Wie erklärst du dir, dass Licht von großen Massen abgelenkt wird? Beeinflussung der Dichte deiner Äthervariante durch Materie?
Md M. schrieb:
Hm.. obwohl.. ach lass sein Kurt, brauchst nicht antworten. Interessiert
mich dann doch nicht genug. Ich klink mich erstmal wieder aus.
Md M. schrieb: >> Das periodische Signal dass die beiden Sendesignale an der/mit Hilfe der >> Membrane erzeugen hat eine Periodizität von 1 Sekunde, also hat es eine >> Frequenz von 1 Hz. >> >> >>> Wie kommst du darauf? Das noch: Ja, hast natürlich Recht. KGV der Perioden ist natürlich 1s. Ich war bei KGV der beiden Frequenzen. Klar mein Fehler.
Md M. schrieb: > Md M. schrieb: >>> Das periodische Signal dass die beiden Sendesignale an der/mit Hilfe der >>> Membrane erzeugen hat eine Periodizität von 1 Sekunde, also hat es eine >>> Frequenz von 1 Hz. >>> >>> >>>> Wie kommst du darauf? > > Das noch: Ja, hast natürlich Recht. KGV der Perioden ist natürlich 1s. > Ich war bei KGV der beiden Frequenzen. Klar mein Fehler. Falls du dich nochmal einklinkst: Warum machst du das mit der Druckdose = Drucksensor, so kompliziert, warum nimmst du keine konstanten Periodendauern sondern unendliche Auflösung? Achja, unendliche Auflösung und Quantisierung: die Natur kennt keine unendliche Auflösung, sondern eine Quantisierung im Zeitbereich. Auch die Trägersubstanz ist "gekörnt". Du hast auch gefragt ob Materie den Träger beeinflusst, dazu ein klare ja. Danke fürs reinschauen. Kurt
Kurt B. schrieb: > Achja, unendliche Auflösung und Quantisierung: die Natur kennt keine > unendliche Auflösung, sondern eine Quantisierung im Zeitbereich. > Auch die Trägersubstanz ist "gekörnt". Hast Du da einen Beweis für diese Aussage?
Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Achja, unendliche Auflösung und Quantisierung: die Natur kennt keine >> unendliche Auflösung, sondern eine Quantisierung im Zeitbereich. >> Auch die Trägersubstanz ist "gekörnt". > > Hast Du da einen Beweis für diese Aussage? Vielleicht verwechselt er da nur etwas (siehe Bild). :-D
Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Achja, unendliche Auflösung und Quantisierung: die Natur kennt keine >> unendliche Auflösung, sondern eine Quantisierung im Zeitbereich. >> Auch die Trägersubstanz ist "gekörnt". > > Hast Du da einen Beweis für diese Aussage? Trägheit und Aufweitung eines "Lichtstrahls". Kurt
Bernd S. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Achja, unendliche Auflösung und Quantisierung: die Natur kennt keine >>> unendliche Auflösung, sondern eine Quantisierung im Zeitbereich. >>> Auch die Trägersubstanz ist "gekörnt". >> >> Hast Du da einen Beweis für diese Aussage? > > Vielleicht verwechselt er da nur etwas (siehe Bild). :-D Wie schmeckt dir denn deine Brühe (siehe Verfallsdatum). Kurt
Kurt B. schrieb: >> Hast Du da einen Beweis für diese Aussage? > > Trägheit und Aufweitung eines "Lichtstrahls". Erklär doch bitte mal, warum das ein "Beweis" für irgendeine "Körnigkeit" sein soll.
Kurt B. schrieb: > Wie schmeckt dir denn deine Brühe (siehe Verfallsdatum). Zwei Dinge: - erstens ist das nicht meine Brühe - zweitens steht da nichts von "Verfallsdatum" Zwei Belege für deine blühende Phantasie...
Kurt B. schrieb: > Trägheit und Aufweitung eines "Lichtstrahls" Verstehe ich nicht. Kannst Du mir das bitte genauer erklären?
Kurt B. schrieb: > Anzahl der Trägersubstanzteilchen pro Volumen. Einheit der Dichte ist also Stück/Liter? :-) Kurt B. schrieb: > Irgendeine Substanz, was das ist, ein dickes ?. Echt jetzt??? Du schwatzt seit Jahren von der sogenannten "Trägersubstanz" und hast keine Ahnung was das sein soll? :-) Kurt B. schrieb: >> Was ist Druck? > > Im Prinzip das was die Membrane auslenkt wenn Differenzdruck herrscht. Was ist Licht? Im Prinzip alles was leuchtet. :-) P.S. Irgendwann schreib ich mal ein Buch, vlt. ne Mischung aus Märchenphysik und Comedy aber mit ernstem psychologischem Hintergrund und ein bisschen was grusliges sollte auch dabei sein (so eine Art Rumpelstilzchen). Am besten basierend auf einer wahren Geschichte. Falls einer ne Idee für ne Story hat, dann her damit ;-)
Kurt B. schrieb: > Deine dir eingelernten Falschvorstellungen schlagen wiedermal zu. Deine Dir ausgedachten Falschbehauptungen schlagen wiedermal zu.
1 | In der Lebensmittelindustrie sind Trägersubstanzen von großer |
2 | Bedeutung, besonders in der Herstellung von Fertiggerichten. |
https://de.wikipedia.org/wiki/Trägersubstanz
Kurt B. schrieb: >> Was ist Druck? > > Im Prinzip das was die Membrane auslenkt wenn Differenzdruck herrscht. Da gibt es keinen Differenzdruck! Wo sollte der wohl herkommen? Wo siehst Du da eine Hardware, die eine Differenz bilden kann? Die Natur rechnet nicht! Kurt: Das sind 1:1 DEINE ARGUMENTE!!!
M.A. S. schrieb: > Kurt: Das sind 1:1 DEINE ARGUMENTE!!! Jetzt wird er sicher seinen Fehler eingestehen und alles zugeben!
Wolfgang R. schrieb: > Jetzt wird er sicher seinen Fehler eingestehen und alles zugeben! Na abeeer, davon darf man doch wohl ausgehen! :)
Kurt B. schrieb: > Falls du dich nochmal einklinkst: Eher nicht. Erst wenn du deine Behauptungen auch mal Erklärst, undzwar nicht einfach mit "weil dei Natur so ist" oder mit "Trägheit und Aufweitung eines Lichtstrahls". Für dich mag das ja reichen, ich persönlich habe an einen stützenden Beweis etwas mehr anspruch. Und bis du nicht alle deine Behauptungen samt Herleitung und Erklärungen und Beweisen, sofern vorhanden, einmal als Gesamtes niedergeschrieben hast, macht es keinen Sinn mit dir über Inhalte zu reden, weil du dich immer rausreden wirst und anfangen wirst von "Dingern" und "Irgendetwas" sprechen wirst. Reicht mir halt nicht, deine Märchenwelt. Schreib deinen Kram umfassend und strukturiert in ein PDF - ich werde es lesen, versprochen.
Nee, ernsthaft: Das ist der Punkt, der mich bei ihm am meisten nervt: sein dämliches "wo soll das was multipliziert werden, da ist kein Rechenwerk drin" gespinne. Und selbst, wenns ihm in den Kram passt, von Differenzbildung sprechen. Ich weiß, es ist nicht weise aber damit regt er mich immer wieder auf...
Md M. schrieb: > Schreib deinen > Kram umfassend und strukturiert in ein PDF Jetzt werd mal nicht frech, das hat Kurt doch schon lange gemacht! http://www.bindl-kurt.de/41031.html SCNR...
Wolfgang R. schrieb: > das hat Kurt doch schon lange gemacht Ach ja, die "Datei". Unbestritten ein Meisterwerk. Die "Datei" hat immer Recht!
Md M. schrieb: > Schreib deinen Kram umfassend und strukturiert in ein PDF - ich > werde es lesen, versprochen. *ROFL* Hast du schon mal in ein PDF vom Bindl geschaut? Das ist sowas zum fremdschämen und hochnotpeinlich ... wie er z.B. eine Grafik zur Aberration so verbiegt, dass es in sein Weltbild passt, aber so verzerrt, dass es nix mehr mit der Realität zu tun hat.
Johann L. schrieb: > *ROFL* Hast du schon mal in ein PDF vom Bindl geschaut? Haben wir sicher alle schon... "for the lulz"
Johann L. schrieb: > Hast du schon mal in ein PDF vom Bindl geschaut? "Na" "ich" "nehme" "doch" "an", "das" "die" "vernünftig" "in" "Realitätsschreibweise" "verfasst" "sind".
Johann L. schrieb: > Das ist sowas > zum fremdschämen und hochnotpeinlich ... Dabei fängt es so gut an: "Hallo Leser, irgendwie krig ich die Kurfe nicht." Aber was seine Person und den anderen Unsinn betrifft, lässt er dem geneigten Leser doch die Hoffnung, daß er wenigstens in diesem Punkt rechthaben möge: "Darauf das alles nur einmal existiert und dann einfach nicht mehr."
Ich schwelge grad in Erinnerungen an den 14.02.2016 Kurt B. schrieb: > Es saust kein Photon über die Strecke, deswegen weils keins gibt. > Es werden keine Photonen verschränkt, deswegen weils keine gibt. > Es wird kein Auswahlphoton verwendet, deswegen weils keins gibt, es > findet keine seltsame Fernwirkung statt, deswegen weil das Ergebnis das > da auf so wundersame Weise erkannt wird bereits vorliegt, und 21 min. später: Martin P. schrieb: > Wie alle anderen deiner Beiträge ist auch dieser vollkommener Müll und > dieses Thema sollte geschlossen werden. Ständig behauptest du, dass > irgendetwas falsch ist und wir alle eine große Lüge leben und du alles > besser weißt. Denk an meine Worte: MODELLE, KURT, MODELLE!!! Sind wir heute, nach 14 Monate irgendwie weiter gekommen?
Gu. F. schrieb: > Sind wir heute, nach 14 Monate irgendwie weiter gekommen? Klar, wir haben die 10.000er Marke geknackt! Tschacka!!!
"Kurt Bindl vor 10 Jahren: es gibt immer noch -Nichtgeisteskranke- die den Hilfsbegriff -Energie- als etwas ansehen das wirklich existiert. Und das/der /die sich dann als die Elite der Menschheit ansieht. Traurig, aber anscheinend wahr." "Kurt » Sonntag 18. Dezember 2011: Jetzt sag mir bitte wie du..." u.s.w... Kurts Horizont ist ein Kreis mit dem Radius 0. Den nennt er dann seinen "Standpunkt".
Gu. F. schrieb: > Sind wir heute, nach 14 Monate irgendwie weiter gekommen? Erwartungen erfüllt, würde ich sagen. Wolfgang R. schrieb: > Klar, wir haben die 10.000er Marke geknackt! > > Tschacka!!! :)
Johann L. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Klar, wir haben die 10.000er Marke geknackt! > > Auf zu den 100.000! Was Kurt betrifft, der zieht das durch. Knallhart und gnadenlos. Aber wollen wir das wirklich? :-)
Bernd S. schrieb: > Was Kurt betrifft, der zieht das durch. Knallhart und gnadenlos. > Aber wollen wir das wirklich? :-) Darauf wird Kurt, wie immer, keine Rücksicht nehmen. ;)
M.A. S. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Was Kurt betrifft, der zieht das durch. Knallhart und gnadenlos. >> Aber wollen wir das wirklich? :-) > Darauf wird Kurt, wie immer, keine Rücksicht nehmen. ;) Meinst du, er schreibt dann ganz alleine 100.000 Beiträge? Wenn keine Antwort kommt, fängt er doch spätestens nach 5 Beiträgen an ganz jämmerlich zu winseln. Das kennen wir doch.
Bernd S. schrieb: > Meinst du, er schreibt dann ganz alleine 100.000 Beiträge? > Wenn keine Antwort kommt, fängt er doch spätestens nach 5 Beiträgen an > ganz jämmerlich zu winseln. Das kennen wir doch. 1. Zuzutrauen ist es ihm. 2. Es kommen ja immer mal neue herein. 3. (Schande über uns), wir können's ja doch nicht lassen...
Ergänzung: 4. Ach, was red' ich überhaupt: Kurt ist doch alleine hier! Denn uns gibt es ja gar nicht, wir entstehen ja erst in seinem Kopf!
M.A. S. schrieb: > 2. Es kommen ja immer mal neue herein. Nö Seitenbänder, Lichtleiter, Trägerdruck, Uhr aufm Berg,... Der hat sein Pulver schon mehrfach verschossen. Da kommt nichts mehr neues.
Gu. F. schrieb: > Nö > Seitenbänder, Lichtleiter, Trägerdruck, Uhr aufm Berg,... > Der hat sein Pulver schon mehrfach verschossen. Da kommt nichts mehr > neues. Nein, ich meine selbstverständlich nicht neue Aspekte von IHM. Ich meine neue Leute, die IHN noch nicht kennen und sich eine Weile von IHM irritieren lassen. *) IHN, IHM => ER, dessen Name nicht genannt werden darf...
M.A. S. schrieb: > Ich meine neue Leute, die IHN noch nicht kennen und sich eine Weile von > IHM irritieren lassen. So gutmenschenartige Kurtversteher, die sich erstmal darüber aufregen, daß man dem Armem hier so zusetzt und sich nach 20 Beiträgen still und leise wieder verkrümeln, weil sie feststellen, daß der Typ einfach nur eine Vollklatsche hat. Ja, so einen hatten wir hier lange nicht.
Thomas E. schrieb: > So gutmenschenartige Kurtversteher, ... > Ja, so einen hatten wir hier lange nicht. Keine Sorge, der nächste kommt wie das Amen in der Kirche. Wir müssen uns nur in Geduld üben, aber Geduld kann uns doch keiner absprechen, oder?
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Hier kann man immerhin guten Gewissens Bilder shitposten. Ist ja quasi sowas wie Offtopic 2.0
Selig sind die die sich nicht von der Märchenphysik leiten lassen. Kommet her ihr verbohrten Seitenbändler und glaubet an den einzig wahren Bindl.
Gu. F. schrieb: > Bindl.jpg Da fehlen aber, kniend und flehend um Gnade vom großen Bindl: Newton, Faraday, Maxwell, Planck, Einstein, Heisenberg, Feynman.
Heinz V. schrieb: > und Marconi Mit dem hat er eine Sondervereinbarung. Der hat ihm die Telephonverbindung zum See gebaut gegen Gnadeerlass.
Gu. F. schrieb: > Selig sind die die sich nicht von der Märchenphysik leiten lassen. > Kommet her ihr verbohrten Seitenbändler und glaubet an den einzig wahren > Bindl. Wenn er das Bild sieht, dann wird vielleicht heute Nach der Stern von Katzelsried am Himmel erscheinen. Ok, gut 4Monate Phasenverschiebung zum Original. Im September wird er dann in den Himmel auffahren (wenn ich meine katholische Jugendzeit noch richtig in Erinnerung hab). Hoffentlich interpretiert dann keiner seinen Feuerschweif falsch, und leitet Abwehrmaßnamen ein. Ende des Jahres sollten wir es überstanden haben. Womit verplempern wir dann unsere Zeit? ;-)
Carl D. schrieb: > Womit verplempern wir dann unsere Zeit? Wir könnten eine virtuelle Hall of Shame gründen und darin seinen pseudowissenschaftlichen Nachlass verwalten.
Thomas E. schrieb: > pseudowissenschaftlichen Was Bindl rumstammelt, das ist so dünn, grottig und mies — das ist noch nicht einmal pseudowissenschaftlich.
Johann L. schrieb: > Thomas E. schrieb: >> pseudowissenschaftlichen > > Was Bindl rumstammelt, das ist so dünn, grottig und mies — das ist noch > nicht einmal pseudowissenschaftlich. Wenn er nicht so abstrus wäre, dann könnte man den Klamauk nicht so leicht mitmachen. Ja, gemein, man macht Scherze auf Kosten des Klassendepps. Aber so wie der bettelt, kann man ihm's doch nicht abschlagen.
M.A. S. schrieb: > Nee, ernsthaft: > Das ist der Punkt, der mich bei ihm am meisten nervt: sein dämliches "wo > soll das was multipliziert werden, da ist kein Rechenwerk drin" > gespinne. > Und selbst, wenns ihm in den Kram passt, von Differenzbildung sprechen. > > Ich weiß, es ist nicht weise aber damit regt er mich immer wieder auf... Das wundert mich nicht dass du dich aufregst. Es ist halt nunmal so dass da im Sender nirgends irgendwas mit irgendwas multipliziert wird, mangels Rechenwerk halt, auch findet keine Addition oder Subtraktion statt, die entsprechenden Bauteile sind ja nicht vorhanden. Es findet einzig das statt was dem Ganzen seinen Namen gibt, nämlich eine Modulation. Die dazu notwendigen Bauteile sind alle vorhanden. Auch wenns dir, und einigen anderen hier, überhaupt nicht in den Kram passt, es ist halt so. Und da kommt halt keiner drüber, egal wie er sich aufführt ums nicht sehen zu müssen. Die Multiplikation im Sender ist verschwunden, die Addition und Subtraktion im Sender auch, die drei Signale die er sendet sind verschwunden, es ist jetzt nur noch eins. Die Frequenzfetzen sind verschwunden, die Seitenbänder auch. Die Behauptung dass die sog Seitenbänder im Sender entstehen ist auch nicht mehr da denn die Seitenbänder sind nicht auffindbar. Was bleibt euch noch? Nichts. All die Behauptungen einiger hier die anfangs gemacht wurden sind den Bach runtergegangen. Was jetzt noch aussteht ist die Aussage von denen hier die gar so arg sich zur Wehr setzen müssen zu meinen ist dass die beiden Zusatzsignale die im SA auftauchen in diesem selber erzeugt werden. Und wo sind wir dann? Da wo alles begonnen hat. Kurt Ich sehe es schon, es ist ein weiter Weg um Märchenvorstellungen aufzuzeigen und ein noch viel weiterer diese aus den infizierten Gefässen rauszubringen. Meisst hilft da wohl nur das natürliche Ende. .
Gu. F. schrieb: > Selig sind die die sich nicht von der Märchenphysik leiten lassen. > Kommet her ihr verbohrten Seitenbändler und glaubet an den einzig wahren > Bindl. Du hast falsch zitiert. Selig sind die die im Herbst sterben denn sie brauchen im Winter kein Holz mehr. Kurt
Kurt B. schrieb: > die drei Signale die er sendet sind > verschwunden, es ist jetzt nur noch eins Du hast es begriffen? Super! Kurt B. schrieb: > Ich sehe es schon, es ist ein weiter Weg um Märchenvorstellungen > aufzuzeigen und ein noch viel weiterer diese aus den infizierten > Gefässen rauszubringen. > Meisst hilft da wohl nur das natürliche Ende. Sag sowas nicht. Keiner will, dass du stirbst.
Beitrag #4966308 wurde vom Autor gelöscht.
Wir brauchen eine Forums-Hardware Schnittstelle die Kurts Argumentationsrotation auf eine Generatorwelle koppelt, das setzt Energie frei :-D
Heinz V. schrieb: > Wir brauchen eine Forums-Hardware Schnittstelle die Kurts > Argumentationsrotation auf eine Generatorwelle koppelt, das setzt > Energie frei :-D Bei dem Trainigs-Foto weiter oben, kann der den Generator auch direkt kurbeln. Man sollte nur einen odentlichen Überlastschutz anbringen ;-)
Gu. F. schrieb: > Sind wir heute, nach 14 Monate irgendwie weiter gekommen? Lehrzeiten liegen meist zwischen 3 und 5 Jahren, da hat man dann Grundlagen und Praxis und so weiter... Hat EURE ABGESCHIEDENHEIT DES GEISTES ein Lehrstück gemacht? Nicht bei GARGAMEL und den SCHLÜMPFEN, sondern im REALEN LEBEN, wie wir es kennen... Oder hat ER sich schon im Kindergarten von der REALITÄT getrennt?
Ist ja auch nicht schlimm das Kurt nicht weis wie AM Modulation funktioniert, schliesslich weis die AM Modulation auch nicht wie Kurt funktioniert...
Wolfgang R. schrieb: > Kurts Horizont ist ein Kreis mit dem Radius 0. > Den nennt er dann seinen "Standpunkt". Bei Nullradius wäre das dann ein FIXPUNKT? Kann ja auch nicht sein, oder doch? Ah, ja! Wenn ein Punkt kein Kreis ist, dann ist es eben nur ein FLECK...
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Kurt B. schrieb: > Die Frequenzfetzen sind verschwunden Aus Anteilen wurden Fetzen? Kurt B. schrieb: > die Seitenbänder sind nicht auffindbar. Die haben sich in Fetzen zerlegt! Kurt B. schrieb: > auch findet keine Addition > oder Subtraktion statt, die entsprechenden Bauteile sind ja nicht > vorhanden. In der Märchenweltschule wurden keine Bauteile für Rechnungen benötigt, außer der grauen Masse! Kurt B. schrieb: > All die Behauptungen einiger hier die anfangs gemacht wurden sind den > Bach runtergegangen. Geflossen! Kurt B. schrieb: > ein weiter Weg um Märchenvorstellungen > aufzuzeigen und ein noch viel weiterer diese aus den infizierten > Gefässen rauszubringen. > Meisst hilft da wohl nur das natürliche Ende. Natürlich! Kurt B. schrieb: > Und wo sind wir dann? > Da wo alles begonnen hat. Wann hat WAS begonnen? Kurt B. schrieb: > Was bleibt euch noch? Nichts. Erkläre "euch", erkläre "Nichts"!
Mani W. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Die Frequenzfetzen sind verschwunden > > Aus Anteilen wurden Fetzen? Bei typischer Modulation mittels besprochenem Mikrophon ist das Bild nicht verkehrt.
Arduino F. schrieb: > Mani W. schrieb: >> erkläre "Nichts"! > > Ein Loch, ohne was drum rum. In seiner wissenschaftlichen Abhandlung über das Licht hat ers doch schon ausführlich erklärt: "NICHTS keinen Rand, keinen Boden, keinen Deckel, einfach Nichts. Der Name dient nur der Kennzeichnung dass man von Nichts spricht. In diesem Nichts ist unser All präsent. Es existiert im Nichts, es dürfte, und das ist nun Spekulation im Reinstformat, nicht allein sein." Quelle: http://www.bindl-kurt.de/41031.html
Gu. F. schrieb: > "NICHTS keinen Rand, keinen Boden, keinen Deckel, einfach Nichts. Also auch keine Bindl-Teilchen, kein "Trägermedium" usw... Alles nur heiße Luft. Halt, nicht mal die, sondern einfach NICHTS. Jetzt habe ich endlich verstanden, wovon Kurt faselt! :-)))
Kurt B. schrieb: > die drei Signale die er sendet sind > verschwunden, es ist jetzt nur noch eins. Es war schon immer nur eins. Das habe ich dir schon im AM-Thread gesagt und dazu gemeint, daß du meine Bestätigung sowieso nicht verstehen wirst. Selbst den Grund, warum ich dir zugestimmt habe, verstandest du nicht und verstehst du immer noch nicht. Ich habe damals gesagt: "Es stimmt, es verlassen nicht mehrere Signale den Sender, sondern nur ein einziges!" Wer von "mehreren Signalen" gefaselt hat, warst DU. Weil du nicht kapierst, daß das Spektrum eines nicht-sinusförmigen Signales IMMER eine bestimmte Bandbreite aufweist. Und dieses EINE Signal, charakterisiert durch sein Spektrum, welches mehrere Frequenzen aufweisen kann, wird ausgesendet. Dieses EINE Signal, und sonst keines!
Bernd S. schrieb: > mehrere Frequenzen aufweisen kann, wird ausgesendet. Dieses EINE Signal, > und sonst keines! Was sind Frequenzen? Kurt
Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Was sind Frequenzen? > > Kurt, du bist einfach köstlich... Köstlich sind Dinge, die beim Reinbeißen Wohlgeschmack verströmen.
Ja Kurt, was sind eigentlich diese "Frequenzen", von denen hier immer alle reden?
Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Was sind Frequenzen? > > Kurt, du bist einfach köstlich... Eher dämlich...
Wolfgang R. schrieb: > Ja Kurt, was sind eigentlich diese "Frequenzen", von denen hier immer > alle reden? Die müssen sehr gesund sein, bei so vielen Herzen.
Hat ER sich schon mal die SSB Modulation zu Gemüte geführt? Da müsste ES sich ja quälen, an den im Sender ausgefiltertem Seitenband. Auch macht der fehlende Träger seltsame Dinge mit den Nulldurchgängen.
Arduino F. schrieb: > Auch macht der fehlende Träger seltsame Dinge mit den Nulldurchgängen. Den Begriff "Träger" kapiert er doch sowieso nicht. Da denkt er doch sofort an seine selbsterfundene "Trägersubstanz". Die allerdings aus "NICHTS" besteht, wie er selbst zugegeben hat :-)
Arduino F. schrieb: > Hat ER sich schon mal die SSB Modulation zu Gemüte geführt? > Da müsste ES sich ja quälen, an den im Sender ausgefiltertem Seitenband. > Auch macht der fehlende Träger seltsame Dinge mit den Nulldurchgängen. Kurt macht nur CW, ungetastete, damit die Sinuse nicht gestört werden.
Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Was sind Frequenzen? > > Kurt, du bist einfach köstlich... Echt? Was sind Frequenzen? Kurt Äh: Frage in die Runde: Multipliziert nun der Potilator noch oder ist das vom Tisch? .
Arduino F. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Multipliziert nun der Potilator noch oder ist das vom Tisch? > > Nein, er teilt. Im Potilator findet also keine Multiplikation von zwei oder mehreren Signalen statt. Kurt
Kurt B. schrieb: > Äh: Frage in die Runde: Wer mit verbohrter Arroganz gutgemeinte Hilfestellungen ignoriert und die Diskussionspartner mit seiner Borniertheit dermaßen brüskiert, verdient keine Antwort. Auf keine Frage! Da hilft nur die Höchststrafe --> ignorieren..
E. D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Äh: Frage in die Runde: > > Wer mit verbohrter Arroganz gutgemeinte Hilfestellungen ignoriert und > die Diskussionspartner mit seiner Borniertheit dermaßen brüskiert, > verdient keine Antwort. > Auf keine Frage! > > Da hilft nur die Höchststrafe --> ignorieren.. Sags halt direkt dass du keine Antwort hast, dass die irgendwann behaupteten Aussagen nun nicht mehr gelten. Kurt
Arduino F. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Multipliziert nun der Potilator noch oder ist das vom Tisch? > > Nein, er teilt. Könnte es vill sein dass er moduliert? Kurt
Kurt B. schrieb: > Das wundert mich nicht dass du dich aufregst. > > Es ist halt nunmal so dass da im Sender nirgends irgendwas mit irgendwas > multipliziert wird, mangels Rechenwerk halt, auch findet keine Addition Kurt B. schrieb: > Die Behauptung dass die sog Seitenbänder im Sender entstehen ist auch > nicht mehr da denn die Seitenbänder sind nicht auffindbar. Kurt B. schrieb: > Was bleibt euch noch? Nichts. JA Kurt, wie immer hast Du den Sinn meiner Worte nicht erfasst oder Du ignorierst ihn: Es geht darum , dass DU AN MANCHEN STELLEN VON (z.B. Druck-) DIFFERENZEN ERZÄHLST, wo auch mitnichten irgend ein Rechenwerk vorhanden sein kann. @alle anderen: Ja, ich weiß, dass von ihm nichts anderes zu erwarten ist und ich habe auch nicht ernsthaft mit etwas anderem gerechnet!
Kurt B. schrieb: > Bernd S. schrieb: > >> mehrere Frequenzen aufweisen kann, wird ausgesendet. Dieses EINE Signal, > und > sonst keines! > > Was sind Frequenzen? > > Kurt Ich weiß, daß du das nicht begreifst (bzw. dich weigerst), aber was ist z.B. mit einem Klavier, wo ich mit beiden Händen in die Tasten haue? Und ich spiele sogar mit einer anderen Person zusammen vierhändig. Was kommt dort raus? Nur eine einzige Frequenz, die auch noch sinusförmig ist? Deiner Meinung nach ist es doch völlig unmöglich, daß mehrere Frequenzen gleichzeitig in einem Signal vorhanden sind. Demnach müßte sich das Klavierkonzert ja wie früher der Ton beim Testbild anhören. Ob da die Konzertbesucher auch deiner Meinung sind? :-)))
Kurt, was ist eigentlich mit meiner Frage, was Deine Theorie besser erklären kann, als die Schulphysik? Kommt da von Dir noch eine Antwort? Kurt, was ist denn jetzt eine Frequenz? Kurt, was ist ein Signal? Kurt, was ist Modulation? Kurt, was unterscheidet Multiplikation von Division? Kurt, warum beantwortest Du unsere Fragen nicht?
Carl D. schrieb: > Kurt macht nur CW, ungetastete, damit die Sinuse nicht gestört werden. Wenn man den Notto-Informationsgehalt seines Geschwurbels herausrechnet, kommt das hin.
Wolfgang R. schrieb: > Kurt, warum beantwortest Du unsere Fragen nicht? Zum Beispiel auch die Frage nach deiner "Datenbank" von "Ortsumständen", die du uns auch schon längst zeigen wolltest. Kannst du die vorzeigen oder nicht? Wenigstens den Inhalt einer Spalte oder einer Zeile. Oder ein einziges Feld? Hast du damit überhaupt schon angefangen?
Bernd S. schrieb: > Hast du damit überhaupt schon angefangen? Genau, Kurt. Und zeig endlich Dein Bindl-Teilchen!
M.A. S. schrieb: > Und zeig endlich Dein Bindl-Teilchen! Boah, jetzt wird's echt unanständig. Ich will es nicht sehen!
M.A. S. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Hast du damit überhaupt schon angefangen? > Genau, Kurt. Und zeig endlich Dein Bindl-Teilchen! Würde mich auch interessieren. Bis dahin gilt: "Das Bindl-Teilchen gibt es nicht!" Begründung: "Noch nie hat jemand eins gesehen, noch nie ist eins über eine Strecke gelaufen..." (Original-Wortlaut von Kurt)
Bernd S. schrieb: > Hast du damit überhaupt schon angefangen? Wie denn? Der weiß doch gar nicht, was das ist. Und schon gar nicht weiß er, was er da eintragen sollte und woher die Daten kommen sollten.
Hallo Kurt, damit Du die einfachen Fragen noch einmal vorfindest und sie ganz simpel mit der Zitatfunktion einbinden kannst, habe ich sie Dir hier noch mal reinkopiert: Kurt, was ist eigentlich mit meiner Frage, was Deine Theorie besser erklären kann, als die Schulphysik? Kommt da von Dir noch eine Antwort? Kurt, was ist denn jetzt eine Frequenz? Kurt, was ist ein Signal? Kurt, was ist Modulation? Kurt, was unterscheidet Multiplikation von Division? Kurt, warum beantwortest Du unsere Fragen nicht? Vielleicht schaffen wir das noch vor dem Mittagessen. Das wäre schön. Liebe Grüße, W.R.
Kurt schrieb: > Und nun nimmst du schön das Beserl und die Schaufel > und bringst damit diese Ortsumstände > in den Mülleimer.
Wolfgang Ich kann verstehen, dass du Spaß dran hast mit dem Bindl Ding zu spielen. Aber der Versuch dem Typen mit seinen eigenen Fehler auf den Laib zu rücken ist so sinnlos wie den berühmten Pudding an die Wand zu nageln. Dieser Zyklus... While(true) { 1. Provozieren 2. Warten bis die Meute drauf anspringt 3. Antworten ignorieren und das Gegenteil behaupten 4. Aussitzen }; ...kann nicht durchbrochen werden. Dieses "Psychospiel" kann man nicht gewinnen.
Gu. F. schrieb: > Dieses "Psychospiel" kann man nicht gewinnen. Ist mir doch klar, aber meine IT funktioniert hier gerade nicht richtig und ich muss auf den Administrator warten... und da hab ich ein wenig Langeweile... ;-)
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Bernd S. schrieb: >> >>> mehrere Frequenzen aufweisen kann, wird ausgesendet. Dieses EINE Signal, > und >> sonst keines! >> >> Was sind Frequenzen? >> >> Kurt > > Ich weiß, daß du das nicht begreifst (bzw. dich weigerst), Zeig es einfach! Was sind Frequenzen? > aber was ist > z.B. mit einem Klavier, wo ich mit beiden Händen in die Tasten haue? Was damit ist? DU machst es kaputt. > Und > ich spiele sogar mit einer anderen Person zusammen vierhändig. Haut die auch so rein wie du? > Was kommt > dort raus? Nur eine einzige Frequenz, die auch noch sinusförmig ist? Was ist eine Frequenz, was kommt da raus. > Deiner Meinung nach ist es doch völlig unmöglich, daß mehrere Frequenzen > gleichzeitig in einem Signal vorhanden sind. Was sind Frequenzen und wie können die in einem Signal vorhanden sein? > Demnach müßte sich das > Klavierkonzert ja wie früher der Ton beim Testbild anhören. Du redest vom Testbildtonsignal das eine Frequenz von 800 Hz aufwies? > Ob da die > Konzertbesucher auch deiner Meinung sind? :-))) Ob die mit deinem Gehaue zufrieden sind, das wäre die Frage. Setzen wir euch beide ans (arme) Klavier, vier Finger schlagen je eine Saite an, diese vier Saiten schwingen, jede erzeugt ein sinusförmiges Signal. Nun nimmst du den nutzlos herumliegenden Drucksensor und erzählst uns was der für ein Ausgangssignal erzeugt wenn er die vier Sinussignale der vier Saiten mitkriegt. Und auch noch was an der Membrane des Sensors geschieht. (du kannst die vier Saitensignale, deren Resonanzfrequenz, nach deinem Gusto wählen und alle gleichzeitig zu schwingen beginnen lassen, auch die Signallaufzeit zur Membrane kannst du für alle Signale gleichsetzen) Kurt
Irgendwie hast Du die Fragen nicht gesehen, lieber Kurt: Hallo Kurt, damit Du die einfachen Fragen noch einmal vorfindest und sie ganz simpel mit der Zitatfunktion einbinden kannst, habe ich sie Dir hier noch mal reinkopiert: Kurt, was ist eigentlich mit meiner Frage, was Deine Theorie besser erklären kann, als die Schulphysik? Kommt da von Dir noch eine Antwort? Kurt, was ist denn jetzt eine Frequenz? Kurt, was ist ein Signal? Kurt, was ist Modulation? Kurt, was unterscheidet Multiplikation von Division? Kurt, warum beantwortest Du unsere Fragen nicht? Vielleicht schaffen wir das noch vor dem Mittagessen. Das wäre schön. Liebe Grüße, W.R.
Kurt B. schrieb: > Zeig es einfach! Musik kann man nicht "zeigen". Die kann man hören. > Was sind Frequenzen? Hör dir an, wie ein Klavier klingt. Da gibt's jede Menge Frequenzen. Und alle gleichzeitig. Kurt B. schrieb: > Was damit ist? DU machst es kaputt. Ach so, durch das Spielen geht es kaputt? Dann war es wohl ein Spielzeug-Klavier. Kurt B. schrieb: > Haut die auch so rein wie du? Kommt auf's Musikstück an. Da gibt es verschiedene Leutstärken, weißt du? Kurt B. schrieb: > Was ist eine Frequenz, was kommt da raus. Ich fragte dich, ob da nur eine Frequenz rauskommt. Und du antwortest: "Was kommt da raus?" Weißt du jetzt, warum JEDER meint, du nimmst niemanden ernst? Kurt B. schrieb: > Was sind Frequenzen und wie können die in einem Signal vorhanden sein? Hör dir ein Klavierkonzert an und sag dann, ob du nur einen einzigen Ton gehärt hast oder viele. Kurt B. schrieb: > Du redest vom Testbildtonsignal das eine Frequenz von 800 Hz aufwies? Ja, genau. Das war (zumindest fast) sinusförmig. Kurt B. schrieb: > Ob die mit deinem Gehaue zufrieden sind, das wäre die Frage. Es ging nicht um das "Gehaue", sondern um das, was aus dem Klavier rauskommt. Und darüber hast du natürlich kein Wort verloren. Kurt B. schrieb: > Setzen wir euch beide ans (arme) Klavier, vier Finger schlagen je eine > Saite an, diese vier Saiten schwingen, jede erzeugt ein sinusförmiges > Signal. Jetzt wird es völlig abstrus! Erstens: Gibt es auch reiche Klaviere? Zweitens: Das Klavier hat Tasten. Es hat sich so eine Unsitte eingebürgert, daß man beim Klavier die Saiten NICHT mit den Fingern anschlägt. Drittens: Eine Klaviersaite erzeugt KEINEN Sinus. Wenn es ein Sinus wäre, könnte man ein Klavier nicht von einer Piccoloflöte unterscheiden! Kurt B. schrieb: > Nun nimmst du den nutzlos herumliegenden Drucksensor und erzählst uns > was der für ein Ausgangssignal erzeugt wenn er die vier Sinussignale der > vier Saiten mitkriegt. Was der Drucksensor mitkriegt, ist ein Frequenzgemisch. Er kriegt KEINE vier "Sinussignale" mit, sondern die Summe aller Töne. Abgesehen von dem ganzen Geschwurbel über angebliche "Sinussignale". Am Klavier (und auch bei jedem anderen Instrument) schwingen nicht nur die Saiten, sondern auch der Rahmen, das Gehäuse und alle anderen Bauteile. Und jedes davon hat eine bestimmte Resonanzfrequenz. Und die Summe aller dieser Frequenzen sieht dein geliebter Drucksensor alle gleichzeitig. Genauso wie jedes Mikrofon auch. Kein einzelner Sinus, sondern ein Gemisch von vielen gleichzeitig klingenden Tönen. Aber wozu hab ich mir eigentlich die Mühe gemacht, all das zu schreiben? Alle anderen wissen das. Und du sagst doch sowieso: Aus dem Klavier kommt nur ein Sinus. Hab ich recht?
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Bernd S. schrieb: > Abgesehen von dem ganzen Geschwurbel über angebliche "Sinussignale". Am > Klavier (und auch bei jedem anderen Instrument) schwingen nicht nur die > Saiten, sondern auch der Rahmen, das Gehäuse und alle anderen Bauteile. Und schon jede einzelne Saite schwingt nicht nur auf ihrer Grundfrequenz. Bernd S. schrieb: > Aber wozu hab ich mir eigentlich die Mühe gemacht, all das zu schreiben? :) Das musst Du schon selber wissen. ;)
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M.A. S. schrieb: > Und schon jede einzelne Saite schwingt nicht nur auf ihrer > Grundfrequenz. Das ist mir schon völlig klar. Deshalb schrieb ich: Bernd S. schrieb: > Drittens: Eine Klaviersaite erzeugt KEINEN Sinus. Wenn es ein Sinus > wäre, könnte man ein Klavier nicht von einer Piccoloflöte > unterscheiden!
Wolfgang R. schrieb: > Irgendwie hast Du die Fragen nicht gesehen, lieber Kurt: > > Hallo Kurt, damit Du die einfachen Fragen noch einmal vorfindest und sie > ganz simpel mit der Zitatfunktion einbinden kannst, habe ich sie Dir > hier noch mal reinkopiert: > > Kurt, was ist eigentlich mit meiner Frage, was Deine Theorie besser > erklären kann, als die Schulphysik? Kommt da von Dir noch eine Antwort? Aber_ja_doch, Schulphysik sagst du, also die Vorstellungen um AM die in Schulbüchern stehen. Wenn in den Büchern die die Auszubildenden usw. zu lesen bekommen das steht was auch in der Natur abläuft, und nicht irgendwelche Märchenweltgeschichten, dann ist die Wahrscheinlichkeit gross dass in Zukunft Verfahren entwickelt werden die sich an der Realität orientieren und nicht an irgendwelchen Falschvorstellungen. > Kurt, was ist denn jetzt eine Frequenz? Was eine Frequenz ist das fragst du mich, ist doch schon vielemale klargestellt worden. Frequenz ist eine physikalische Grösse im SI-Sysstem. Wiki sagt dazu: Die Frequenz (von lat. frequentia, Häufigkeit) ist in Physik und Technik ein Maß dafür, wie schnell bei einem periodischen Vorgang die Wiederholungen aufeinander folgen, z. B. bei einer fortdauernden Schwingung. Die Frequenz ist der Kehrwert der Periodendauer. > Kurt, was ist ein Signal? Signal ist der Oberbegriff für eine physikalische Grösse die durch Parameter spezifiziert wird. > Kurt, was ist Modulation? Modulation steht für etwas Modellieren, hier wird die Amplitude eines Signals in Abhängigkeit eines anderen Signals verändert. > Kurt, was unterscheidet Multiplikation von Division? Das Ergebnis. > Kurt, warum beantwortest Du unsere Fragen nicht? Von welcher Einbahnstrasse redest du? > Vielleicht schaffen wir das noch vor dem Mittagessen. Das wäre schön. > > Liebe Grüße, > W.R. Entschuldige, aber es ward mir nicht möglich, hoffe dass es dir trotzdem geschmeckt hat. Kurt
Der thread ist wirklich witzig, wenn man erstmal aufgehört hat, ihn inhaltich ernstzunehmen.
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Zeig es einfach! > Musik kann man nicht "zeigen". Die kann man hören. Hab ich was anderes gesagt? Ich habe dich doch was gefragt, du hast aber keine Antwort darauf. >> Was sind Frequenzen? > Hör dir an, wie ein Klavier klingt. Da gibt's jede Menge Frequenzen. Und > alle gleichzeitig. Was sind denn nun Frequenzen. Erklärs doch, bring eine physikalische Erklärung, zeig welche her, beim Klavier gibt's ja angeblich wohl jede Menge davon. > > Kurt B. schrieb: >> Was damit ist? DU machst es kaputt. > Ach so, durch das Spielen geht es kaputt? Dann war es wohl ein > Spielzeug-Klavier. Du hast gesagt dass du auf das Klavier reinhaust, da wird wohl jedes kaputt gehen. > Kurt B. schrieb: >> Haut die auch so rein wie du? > Kommt auf's Musikstück an. Da gibt es verschiedene Leutstärken, weißt > du? Ist mir neu, ich ging immer davon aus dass die Lautstärke von der Intensität des Reinhauens abhängt. > Kurt B. schrieb: >> Was ist eine Frequenz, was kommt da raus. > Ich fragte dich, ob da nur eine Frequenz rauskommt. > Und du antwortest: "Was kommt da raus?" Nicht kapiert? Dann halt ausführlicher: > "Ich fragte dich, ob da nur eine Frequenz rauskommt". Was ist eine Frequenz? > Weißt du jetzt, warum JEDER meint, du nimmst niemanden ernst? Ich nehme dich sehr ernst, darum frage ich dich solange bis du eine ausreichende Antwort auf die Frage, was denn eine Frequenz sei, gibst. > Kurt B. schrieb: >> Was sind Frequenzen und wie können die in einem Signal vorhanden sein? > Hör dir ein Klavierkonzert an Warum sollte ich das, ich habe dich gefragt und du hast nicht sagen können was Frequenzen sind und wieso in einem Signal welche vorhanden sein können. > und sag dann, ob du nur einen einzigen Ton > gehärt hast oder viele. Was verstehst du unter "nur einen einzigen Ton", unter Ton"? > > Kurt B. schrieb: >> Du redest vom Testbildtonsignal das eine Frequenz von 800 Hz aufwies? > Ja, genau. Das war (zumindest fast) sinusförmig. Genau, fast. > Kurt B. schrieb: >> Ob die mit deinem Gehaue zufrieden sind, das wäre die Frage. > Es ging nicht um das "Gehaue", sondern um das, was aus dem Klavier > rauskommt. Und darüber hast du natürlich kein Wort verloren. Was bei deinem Gehaue raus kommt das weiss ich nicht, sags mir halt. > > Kurt B. schrieb: >> Setzen wir euch beide ans (arme) Klavier, vier Finger schlagen je eine >> Saite an, diese vier Saiten schwingen, jede erzeugt ein sinusförmiges >> Signal. > Jetzt wird es völlig abstrus! > > Erstens: Gibt es auch reiche Klaviere? Diejenigen die nicht gehauen werden, sondern bespielt. > > Zweitens: Das Klavier hat Tasten. Weisse und schwarze. > Es hat sich so eine Unsitte eingebürgert, daß man beim > Klavier die Saiten NICHT mit den Fingern anschlägt. Das ist doch keine Unsitte, die Saiten sind doch hinter einer grossen Platte versteckt und da kommt man normalerweise nicht hin, und darum sind wohl die Tasten vorhanden. > Drittens: Eine Klaviersaite erzeugt KEINEN Sinus. Wenn es ein Sinus > wäre, könnte man ein Klavier nicht von einer Piccoloflöte > unterscheiden! Den Sinus kassiere ich ein, ich wollte dir nur die Erklärung erleichtern die du, so hatte ich erhofft, in Bezug zum Drucksensor bringst, kommt da noch was? > > Kurt B. schrieb: >> Nun nimmst du den nutzlos herumliegenden Drucksensor und erzählst uns >> was der für ein Ausgangssignal erzeugt wenn er die vier Sinussignale der >> vier Saiten mitkriegt. > Was der Drucksensor mitkriegt, ist ein Frequenzgemisch. Er kriegt KEINE > vier "Sinussignale" mit, sondern die Summe aller Töne. Da ist es ja. Gleich die Frage: was ist ein Frequenzgemisch? Was sind Frequenzen, werden da welche gemischt, was wird gemischt? Was wiederum zur Frage führt was denn Frequenzen sind. > Abgesehen von dem ganzen Geschwurbel über angebliche "Sinussignale". Am > Klavier (und auch bei jedem anderen Instrument) schwingen nicht nur die > Saiten, sondern auch der Rahmen, das Gehäuse und alle anderen Bauteile. Kein Wunder wenn man so wie du da reindrischt. > Und jedes davon hat eine bestimmte Resonanzfrequenz. Moment! Du sagst dass verschiedene Bauteile und Komponenten des Klaviers schwingen, somit werden also mehrere Signale erzeugt und jedes davon hat eine eigene/bestimmte Resonanzfrequenz! (du sagst ja plötzlich das Gleiche wie ich!) (hast du dazugelernt oder was ist der Grund dafür) > Und die Summe aller dieser Frequenzen Ja was denn nun!?!? Hast du nun Signale mit jeweils einer eigenen Frequenz, oder hast du Frequenzen mit einem/mehreren Signal? > sieht dein geliebter Drucksensor alle gleichzeitig. Was sieht er gleichzeitig? Das was ich dir angeboten habe? > Genauso wie jedes Mikrofon auch. Drucksensor, Mikrophon, im Prinzip das Gleiche, zumindest hier. > Kein einzelner Sinus, Was ist denn nun ein Sinus? > sondern ein > Gemisch von vielen gleichzeitig klingenden Tönen. Gemisch? was hast du denn zusammengemischt damit du so seltsame Sachen erzählst? Klingende Töne, gibt es auch Töne die nicht klingen? Du meinst wohl das Mik/der Sensor bekommt all die vielen Signale gleichzeitig "zu Gesicht", zu "hören", auf seiner Membrane angeboten. Könntest du mal ein elektrisches Ersatzbild pinseln dass zeigt wie die einzelnen Signale auf die Membrane wirken und was dann geschieht. (zwei oder drei... Signale, kannst ruhig Sinusform nehmen, reichen aus) > Aber wozu hab ich mir eigentlich die Mühe gemacht, all das zu schreiben? Ich ahne es, um dich selbst zu beruhigen und dir selber zu bestätigen dass du ja im Besitz der Wahrheit bist und die aufgekommenen Zweifel zu dem was dir gelernt wurde zu unterdrücken. > Alle anderen wissen das. Was wissen sie? Wohl dass einem periodischem Signal eine Frequenzangabe beigelegt wird. > Und du sagst doch sowieso: Aus dem Klavier > kommt nur ein Sinus. Hab ich recht? Nö, du hast ja klargestellt dass es keine Sinussignale sind die da rauskommen. Frage: was für ein Signal kommt aus dem Drucksensor/Mik raus? Ein Signal oder mehrere? Welche Signalform hat es/sie? Kurt
Md M. schrieb: > Der thread ist wirklich witzig, wenn man erstmal aufgehört hat, ihn > inhaltich ernstzunehmen. Ich hoffe es ist Ok dass ich deinen Drucksensor an Bernd S. weitergegeben habe. (Entschuldigungsgrund: du konntest ja nichts damit anfangen) Kurt
Gu. F. schrieb: > Dieser Zyklus... > > While(true) > { > 1. Provozieren > 2. Warten bis die Meute drauf anspringt > 3. Antworten ignorieren und das Gegenteil behaupten > 4. Aussitzen > }; > > ...kann nicht durchbrochen werden. Jede Endlosschleife endet, wenn die Batterie leer ist!
https://www.youtube.com/watch?v=GiY9tjyYvxg In diesem kurzen Video sieht man, wie das Signal(Ampelanlage) im Sturm schwingt. Demnach ist es AM. In dem gelöschten Thread habe ich Kurt darauf hingewiesen, das man phy. Grössen ein Signal auferlegen(definieren) kann, - ein Signal aber im Umkehrschluss keine phy. Grösse sein muss. Er hat es damals schon nicht begriffen..
Wenn man versuchen wollte ihm zu erklähren wie so ein Klavierton tatsächlich zustande kommt. Das es nicht nur den Sinus-Grundton, sonder (ebenso Sinus-)Obertöne gibt, grob mit 2, 3, 4, ..., 100 mal höherer Frequenz als der Grundton, im Detail aber dir ganzzahligen Faktoren, je größer sie sind, immer mehr nach oben abweichen, dann würde er noch mehr verwirrt sein.
Anschauungsmaterial: https://www.youtube.com/watch?v=HIJPxxoF7dw (Wir wissen ja nicht ob der Kurt sich was unter 'Pianoforte' vorstellen kann...)
Kurt B. schrieb: > Was sind denn nun Frequenzen. Kurt B. schrieb: > Nicht kapiert? Dann halt ausführlicher: > Was ist eine Frequenz? Kurt B. schrieb: > Was verstehst du unter "nur einen einzigen Ton", unter Ton"? Kurt B. schrieb: > Gleich die Frage: was ist ein Frequenzgemisch? Kurt B. schrieb: > Was sind Frequenzen, werden da welche gemischt, was wird gemischt? Kurt B. schrieb: > Was wiederum zur Frage führt was denn Frequenzen sind. Kurt B. schrieb: > Was ist denn nun ein Sinus? Kurt B. schrieb: > Frage: was für ein Signal kommt aus dem Drucksensor/Mik raus? Kurt B. schrieb: > Ein Signal oder mehrere? Welche Signalform hat es/sie? Spiel alleine weiter. Ist mir einfach zu doof. Mir ist völlig klar, daß du jetzt wieder die "Überlegenheits-Karte" ausspielen wirst nach dem Motto "Du kannst es nicht". Nach diesen Fragen, die du hier vom Stapel gelassen hast, weiß ich ganz genau, daß du noch mindestens einen Bruder haben mußt. Ein Mensch allein kann gar nicht so begriffsstutzig sein. Schon wenn ein gesunder Mensch ernsthaft fragt: "-Was ist ein Ton?-" weiß ich ganz genau: "Der will mich gnadenlos verarschen." Und du stellst solche Fragen mit Dauerfeuer!
Heinz V. schrieb: > (Wir wissen ja nicht ob der Kurt sich was unter 'Pianoforte' vorstellen > kann...) Immerhin hat er schon mal von schwarzen und weißen Tasten gehört! Kurt ist ein sehr gebildeter Mensch (kicher)...
Wenn jemand dich unfreundlich anschaut und dabei mit seiner Faust ein-zweimal in seine flache Hand boxt, dann sendet er dir ein Signal, du mögest umgehend mit dem aufhören, was du grad gemacht hast. Tust du dies nicht(übersiehst du das Signal), dann kann das dazu führen: (mitsummen, -pfeifen geht nicht wegen der geschwollenen Lippen) ...nach:"Tränen lügen nicht" " Du siehst im Krankenhaus, im Spiegel dein Gesicht. Und du siehst ein.. Dänen lügen nicht.. "
Bernd S. schrieb: > weiß ich ganz genau: "Der will mich gnadenlos verarschen." So einer hätte aber niemal K.B.'s Durchhaltevermögen. Auch wenn man's kaum Glauben kann: Der ist wirklich so doof.
Carl D. schrieb: > So einer hätte aber niemal K.B.'s Durchhaltevermögen. Wenn sich einer aus körperlich-/geistigen Gründen nicht bewegt(bewegen kann), muss man sich nicht wundern, wenn er so ausdauernd auf seinem Standpunkt beharrt..
Bernd S. schrieb: > Und du stellst solche Fragen mit Dauerfeuer! Du bist nicht in der Lage Antworten zu geben. Was ist denn nun? Hat ein Signal eine Frequenz oder ist eine Frequenz ein Signal? Kurt
Kurt B. schrieb: > Bernd S. schrieb: > >> Und du stellst solche Fragen mit Dauerfeuer! > > Du bist nicht in der Lage Antworten zu geben. > Was ist denn nun? Nur weil der eine kontinuierlich blöde Fragen stellen kann, müssen die anderen nicht dauernt blöde Antworten liefern.
Kurt B. schrieb: >> Kurt, was ist eigentlich mit meiner Frage, was Deine Theorie besser >> erklären kann, als die Schulphysik? Kommt da von Dir noch eine Antwort? > > Aber_ja_doch, Schulphysik sagst du, also die Vorstellungen um AM die in > Schulbüchern stehen. > Wenn in den Büchern die die Auszubildenden usw. zu lesen bekommen das > steht was auch in der Natur abläuft, und nicht irgendwelche > Märchenweltgeschichten, dann ist die Wahrscheinlichkeit gross dass in > Zukunft Verfahren entwickelt werden die sich an der Realität orientieren > und nicht an irgendwelchen Falschvorstellungen. Irgendwie habe ich Deine Antwort nicht verstanden...
Carl D. schrieb: > Wenn man versuchen wollte ihm zu erklähren wie so ein Klavierton > tatsächlich zustande kommt...... > ....., dann würde er noch mehr > verwirrt sein. Kurt ist nicht verwirrt. Er ist fest im Glauben!
Wolfgang R. schrieb: > Irgendwie habe ich Deine Antwort nicht verstanden... Was ist "eine Antwort"? https://youtu.be/ea56165iADA
Noch mehr OT als bisher: Carl D. schrieb: > Wenn man versuchen wollte ihm zu erklähren wie so ein Klavierton > tatsächlich zustande kommt...... Auch die Anschlagsart. Ich persönlich liebe den Klang eines Spinett, wo die Saiten "gezupft" werden.. https://www.youtube.com/watch?v=aVu12KyTNCI
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Carl D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Bernd S. schrieb: >> >>> Und du stellst solche Fragen mit Dauerfeuer! >> >> Du bist nicht in der Lage Antworten zu geben. >> Was ist denn nun? > > Nur weil der eine kontinuierlich blöde Fragen stellen kann, müssen die > anderen nicht dauernt blöde Antworten liefern. Warum hast du die Frage weggelassen? Wohl auch keine blöde oder gescheite oder.. Antwort? Hier ist sie nochmal: Hat ein Signal eine Frequenz oder ist eine Frequenz ein Signal? Kurt
. Zum Nachdenken: Kelvin: Die heute aktuelle Definition basiert auf dem Tripelpunkt von Wasser, der allerdings abhängig von der Isotopenzusammensetzung des verwendeten Wassers ist. Zwar haben sich Physiker weltweit auf ein „Standard-Wasser“ geeinigt – ideal ist dieser Umstand dennoch nicht. Damit hat das Kelvin im Prinzip das gleiche Problem wie beispielsweise das Kilogramm oder das Mol: Sie alle beruhen auf den Eigenschaften stofflicher Dinge, entweder auf Prototypen wie das Urkilogramm oder auf Wasser wie das Kelvin. Alle diese Materialien sind prinzipiell in vielfacher Weise veränderlich. Aber schon in etwa eineinhalb Jahren, im Herbst 2018, wird aller Voraussicht nach eine große internationale Konferenz die Grundlagen des gesamten Internationalen Einheitensystems SI neu festlegen. Ab dann beruhen alle Einheiten auf einem Satz Naturkonstanten – unveränderlichen Eigenschaften der physikalischen Welt. -------------------- Ab dann beruhen alle Einheiten auf einem Satz Naturkonstanten – unveränderlichen Eigenschaften der physikalischen Welt. -------------------- Mit der realen Welt wollen sie wohl überhaupt nichts mehr zu tun haben! (dumm nur dass keine Naturkonstanten gibt! Es gibt überhaupt keine Konstanten.) Worauf bauen sie denn dann ihr Einheitensystem auf? Aber doch wohl nicht auf... Ich bin gespannt ob die SI-Sekunde dran glauben muss oder ob man weiterhin mit Floatsekunden weitermachen will. Kurt Quelle: http://www.pro-physik.de/details/news/10499904/Neue_Basis_fuer_das_Kelvin.html
Kurt B. schrieb: > (dumm nur dass keine Naturkonstanten gibt! Es gibt überhaupt keine > Konstanten.) Nimm einmal ein Maßband und miss einmal den Umfang und den Durchmesser eines kreisrunden Objekts, teile Umfang durch den Durchmesser und poste das Ergebniss, und dann mach es bei mehrerer Zylindern, Flaschen, etc. evtl fällt Dir ja etwas auf! Dann suche Quadratische Gegenstände oder Flächen, und miß Kantenlänge und Diagonale, teile Diagonale durch Kantenlänge und zeige die Ergebnisse. Schlussfolgerung?
Heinz V. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> (dumm nur dass keine Naturkonstanten gibt! Es gibt überhaupt keine >> Konstanten.) > > Nimm einmal ein Maßband und miss einmal den Umfang und den Durchmesser > eines kreisrunden Objekts, teile Umfang durch den Durchmesser und poste > das Ergebniss, und dann mach es bei mehrerer Zylindern, Flaschen, etc. > evtl fällt Dir ja etwas auf! > > Dann suche Quadratische Gegenstände oder Flächen, und miß Kantenlänge > und Diagonale, teile Diagonale durch Kantenlänge und zeige die > Ergebnisse. > > Schlussfolgerung? Mathematik hat immer Recht, bringt also immer das gleiche Ergebnis. Was machst du wenn du wissen willst ob zwei Kübel gleich sind oder zwei Sekunden gleich lange andauern? Kurt Die Physik(blase) koppelt sich immer mehr von der Realität ab, solange bis sie nicht mehr... Naja, sieht man ja auch heute schon, wer nimmt denn diese Blase noch ernst. Kurt
Kurt B. schrieb: > Die heute aktuelle Definition basiert auf dem Tripelpunkt von Wasser, Das ist 1. Heinz V. schrieb: > Nimm einmal ein Maßband und miss einmal den Umfang und den Durchmesser Das ist 2. Kurt B. schrieb: > Was machst du wenn du wissen willst ob zwei Kübel gleich sind oder zwei > Sekunden gleich lange andauern? Das ist 3. Gu. F. schrieb: > While(true) > { > 1. Provozieren > 2. Warten bis die Meute drauf anspringt > 3. Antworten ignorieren und das Gegenteil behaupten > 4. Aussitzen > };
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Gu. F. schrieb: >> 3. Antworten ignorieren und das Gegenteil behaupten Ich habe nicht vor ihm darauf zu Antworten.
Heinz V. schrieb: > Nimm einmal ein Maßband und miss einmal den Umfang und den Durchmesser > eines kreisrunden Objekts, teile Umfang durch den Durchmesser und poste > das Ergebniss, und dann mach es bei mehrerer Zylindern, Flaschen, etc. > evtl fällt Dir ja etwas auf! > > Dann suche Quadratische Gegenstände oder Flächen, und miß Kantenlänge > und Diagonale, teile Diagonale durch Kantenlänge und zeige die > Ergebnisse. π und √2 sind allerdings keine Naturkonstanten. Du "brauchst" quasi keine Natur, um sie festzulegen. Beispiel für Naturkonstanten sind Elektronenmasse und -ladung oder Planck'sches Wirkungsquantum. Deren Zahlenwerte sind allerdings vom Einheitensystem abhängig (alle 3 Konstanten kann man zu 1 wählen, wenn nur das Einheitensystem richtig wählt ist). Interessanter sind da schon Naturkonstanten wie wer-hat-das-bestellt α, welches eine dimensionslose Zahl ist und damit in allen Einheitensystemen den gleichen Wert von α ≈ 0.007297352... hat.
Heinz V. schrieb: > Gu. F. schrieb: >>> 3. Antworten ignorieren und das Gegenteil behaupten > > Ich habe nicht vor ihm darauf zu Antworten. Wundert mich nicht. Nimm dir ein Beispiel an der Wissenschaft, die schert sich was um solche Blasen. Aussagen bedürfen eines Bezuges, dieser ist in der jetzigen Physik, auf Grund von irgendwelchen Märchenvorstellungen, abhanden gekommen. Da wird immer von moderner Physik geredet, sie ist soweit dass sie sich auf eingebildete Konstanten beziehen muss. Diese gibt es aber nicht. Die moderne Physik ist total veraltet, sie geht immer noch von statischer Natur aus (sie glaubt an Naturkonstanten), dem ist aber nicht so, es gibt keine! Kurt
Kurt B. schrieb: > Die Physik(blase) koppelt sich immer mehr von der Realität ab, solange > bis sie nicht mehr... Woraus ziehst du deine (messerscharfe) Schlussfolgerung? Daraus, daß schon bald das SI-System auf Naturkonstanten beruht? Sieht so eine "Abkoppelung" aus? Sorry, ich vergaß. Du hast ja eine invertierte Wahrnehmung :-)
Johann L. schrieb: > > π und √2 sind allerdings keine Naturkonstanten. Du "brauchst" quasi > keine Natur, um sie festzulegen. > Die moderne Physik braucht auch keine Natur, darum macht sie ihre Konstanten selber. Konstanten gibt es aber in der Natur nicht! Also worauf gründet die moderne Physik! Genau, auf Einbildung. Kurt
Johann L. schrieb: > π und √2 sind allerdings keine Naturkonstanten. Du "brauchst" quasi > keine Natur, um sie festzulegen. Sicherlich hast Du Recht, aber es ging mir ja darum Beispiele für 'Konstanten' zu finden die man mit Hausmitteln verifizieren kann, bzw. wollte ich nur wissen ob er weiterhin wiederspricht (das er wirklich nachmessen würde hab ich sowieso nicht in Betracht gezogen. Seine Antwort ist sagen wir mal kreativ ausweichend ;-)
Kurt B. schrieb: > Konstanten gibt es aber in der Natur nicht! Dann kannst du sicherlich zweifelsfrei und schlüssig nachweisen, wie groß die Schwankung der Boltzmann-Konstante ist und durch was sie verursacht wird. Wir warten...
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Konstanten gibt es aber in der Natur nicht! > > Dann kannst du sicherlich zweifelsfrei und schlüssig nachweisen, wie > groß die Schwankung der Boltzmann-Konstante ist und durch was sie > verursacht wird. > Wir warten... Worauf wartest du? Auf eine konstante? Es gibt keine. Kurt
Hui, ab heute nenne ich mich "Wahrsager"! Ich schrieb: Bernd S. schrieb: > Mir ist völlig klar, daß du jetzt wieder die "Überlegenheits-Karte" > ausspielen wirst nach dem Motto "Du kannst es nicht". Kurt schrieb: Kurt B. schrieb: > Du bist nicht in der Lage Antworten zu geben. > Was ist denn nun? Ist das nun Hellseherei oder was?
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Kurt B. schrieb: > Worauf wartest du? > Auf eine konstante? Es gibt keine. Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Konstanten gibt es aber in der Natur nicht! > > Dann kannst du sicherlich zweifelsfrei und schlüssig nachweisen, wie > groß die Schwankung der Boltzmann-Konstante ist und durch was sie > verursacht wird. > Wir warten...
Kurt B. schrieb: > Johann L. schrieb: >> >> π und √2 sind allerdings keine Naturkonstanten. Du "brauchst" quasi >> keine Natur, um sie festzulegen. >> > > Die moderne Physik braucht auch keine Natur, Ich erlaube mir, nicht auf diesen Käse einzugehen. Ich unterhalte mich gerade mit Erwachsenen.
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Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Konstanten gibt es aber in der Natur nicht! > > Dann kannst du sicherlich zweifelsfrei und schlüssig nachweisen, wie > groß die Schwankung der Boltzmann-Konstante ist und durch was sie > verursacht wird. Kurt kennt nur das Bindlversum. Und die einzigen *hüstel* Konstante die es da gibt, ist eine selbst erfundene Schnapszahl. Steht quasi prototypisch für die Logik, Konsistenz und experimentellen Bezug im Bindlversum.
Heinz V. schrieb: > Johann L. schrieb: >> π und √2 sind allerdings keine Naturkonstanten. Du "brauchst" quasi >> keine Natur, um sie festzulegen. > > Sicherlich hast Du Recht, aber es ging mir ja darum Beispiele für > 'Konstanten' zu finden die man mit Hausmitteln verifizieren kann, Das einzige, was Kurt mit Hausmitteln (sic!) verifizieren kann, ist seine Schnapszahl.
https://de.wikipedia.org/wiki/Physikalische_Konstante Und jetzt wird Kurt jede dieser Naturkonstanten in der Tabelle widerlegen und in einer unerhöhrten GEISTESLEISTUNG die tatsächlichen Werte präsentieren..
Johann L. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Konstanten gibt es aber in der Natur nicht! >> >> Dann kannst du sicherlich zweifelsfrei und schlüssig nachweisen, wie >> groß die Schwankung der Boltzmann-Konstante ist und durch was sie >> verursacht wird. > > Kurt kennt nur das Bindlversum. > > Und die einzigen *hüstel* Konstante die es da gibt, ist eine selbst > erfundene Schnapszahl. Ich habe diese Schnapszahl nicht als Konstante definiert, sondern als Ortsabhängig. Kurt Nimm halt die geplante konstante, trage den Kübel mit den Atomen auf den Berg und schon hast du eine andere "Konstante". Das Verhältnis von Länge zu Breite des Kübels mag sich ja nicht ändern, das Verhalten der Atome da drin aber schon, ist anders als herunten im Labor. Also nix Konstante. .
Kurt B. schrieb: > Nimm halt die geplante konstante, trage den Kübel mit den Atomen auf den > Berg und schon hast du eine andere "Konstante". Bernd S. schrieb: > Dann kannst du sicherlich zweifelsfrei und schlüssig nachweisen, wie > groß die Schwankung der Boltzmann-Konstante ist und durch was sie > verursacht wird.
Bernd S. schrieb: > Was ist eigentlich mit deiner "Datenbank"? Eine Datenbank, als Ersatz für Konstanten.... Ein jämmerlicher Ersatz!
Bernd S. schrieb: > Was ist eigentlich mit deiner "Datenbank"? Ihre Blütezeit kommt erst. Wenn nun alle Umrechnungsfaktoren passen dann wird sie wichtig, denn sie stellt dann die Basis zur realen Welt dar, die "Konstanten" der Physiker können bleiben, sie werden einfach auf die Werte in der Datenbank angepasst bzw. normiert. Kurt
Arduino F. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Was ist eigentlich mit deiner "Datenbank"? > > Eine Datenbank, als Ersatz für Konstanten.... > Ein jämmerlicher Ersatz! Nee, nicht als Ersatz. Auf den zweifelsfreien und schlüssigen Nachweis, warum die Boltzmann-Konstante keine Konstante sein soll und wovon ihre Abweichung abhängt, bestehe ich noch immer. Aber seine Datenbank, wo sämtliche Ortsumstände verzeichnet sind, wie sie heißen und welche Eigenschaften und vor allem welche Maßeinheiten sie haben, soll doch mal wieder in Erinnerung gerufen werden. Nicht daß Kurt noch denkt, er ist nur zur Erholung hier...
Arduino F. schrieb: > Ein Loch, ohne was drum rum. Im deutschsprachigen Raum fängt der Ausdruck für dieses mit "A" an und endet mit "h", während im englisch sprechendem Wortschatz dieses mit "a" beginnt und mit "e" endet... Eben Ortsunterschiede!
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Bernd S. schrieb: > Arduino F. schrieb: >> Bernd S. schrieb: >>> Was ist eigentlich mit deiner "Datenbank"? >> >> Eine Datenbank, als Ersatz für Konstanten.... >> Ein jämmerlicher Ersatz! > > Nee, nicht als Ersatz. Auf den zweifelsfreien und schlüssigen Nachweis, > warum die Boltzmann-Konstante keine Konstante sein soll und wovon ihre > Abweichung abhängt, bestehe ich noch immer. Ich bestehe darauf dass du zweifelsfrei zeigst dass es irgendeine Konstante in der Natur gibt! Her damit! > Aber seine Datenbank, wo sämtliche Ortsumstände verzeichnet sind, wie > sie heißen und welche Eigenschaften und vor allem welche Maßeinheiten > sie haben, soll doch mal wieder in Erinnerung gerufen werden. Nicht daß > Kurt noch denkt, er ist nur zur Erholung hier... Durch die neue SI-Regelung, ich freunde mich inzwischen damit an, denn es scheint da jetzt einige Ausreisser zu geben die eine Umrechnung erschweren, wird womöglich die Datenbank zu einer Bank mit einer einzigen Spalte. Sollte ein absoluter Zusammenhang zwischen dem Resonanzverhalten von Atomen und den weiteren Naturumständen bestehen, die Resonanzfrequenz von Atomen hängt ja indirekt mit dem TT und der TD und dem TDruck zusammen, reicht es die Resonanzdifferenz zu einer Referenz zu erfassen und in die DB einzutragen. Selbst eine grafische Auswertung zwischen den einzelnen Ortsumständen im Träger ist dann möglich und es wird eine visuell aussagekräftige "Universumskarte" geben. Was sich dann rausstellt ist: Unser Universum schwingt. Kurt